Lehrbuch Gabelsberger Kurzschrift
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Lehrbuch Gabelsberger Kurzschrift...
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LEHR-
UND
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DER KAUFMÄNNISCHEN STENOGRAPHIE
Verlagsbuchhandlung Paul Sollors* Reichenberg
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und Lesebud) der
kaufmännischen
Stenographie (System Gabelsberg er).
Für Handelsakademien, zweiklassige Handelsschulen
und andere kommerzielle Lehranstalten, sowie zum Selbstunterrichte bearbeitet von
Heinrid) Rosenberg, Professor an der Handelsakademie in Reicbenberg.
Siebente unveränderte Auflage.
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Mit Erlaß des Ministeriums für Schulwesen und Volkskultur vom 12. November 1925. Z. 135.3451111, für deutsche Handelslebranstalten aller Kategorien für zulässig erklärt.
Preis: Kc. 24.
Reicbenberg. Verlag Paul Sollors Nachfolger.
Alle Rechte behält sich die
Verlagsbuchhandlung
Verlags-Nr. 133
vor.
Inhalts -Verzeichnis. Seite 1.
Allgemeine Vorbemerkungen
1
Lehrbuch. I.
Teil.
Die Verkehrsschrift. (Korrespondenzschrift.) Einfache
Konsonantenzeichen e zu Wörtern
und
ihre
Verbindungen mit
Vokale §
2.
Kleine Zeichen
§
3.
Mittlere Zeichen
§
4.
dem 5
5 8
§
5.
Zusammengesetzte Konsonanzen Lange Zeichen
§
6.
Die Silbenkonsonanz
23
§
7.
Die Verdoppelung der Mitlaute
26
Die Vokalbezeichnung
27
§
8.
28
§
9.
§ 14.
Der Der Der Der Der Der Der
§ 15.
Für- und Vorwörter und ihre Verbindungen
54
A. Fürwörter
54
§ 10. § 11.
§ 12. § 13.
B. C.
§ 16.
§
17.
Selbstlaut
et
13 16
Selbstlaut a
31
Selbstlaut ä
37
Selbstlaut ai
37
Selbstlaut
38
i
Selbstlaut u
46
Selbstlaut au
51
Vorwörter Verbindungen
55 55
Die Selbstlaute en und äu
57
Der Selbstlaut ü
60
-
IV
— Seite
§
1>
Die Selbstlaute o und ü
63
§
19.
Aufeinanderfolgende Selbstlaute
69
Zusammengesetzte Wörter Hilfszeitwörter und ihre Verbindungen
72
§ 20. § 21.
'<
y
B. Hilfszeitwörter der Aussageweise C. §
22.
§
§ 25.
81
Besondere Kürzungen (Abbreviaturen) Die Zahlenbezeichnung
82 83
Die Vorsilben und ihre Verbindungen
85
A. Deutsche Vorsilben
85
B. § 26.
§ 28.
§ 29.
§ 30.
79
Fremde Vorsilben
89
Die Nachsilben
90
A. Deutsche Nachsilben
91
B. § 27.
79
vorkommende vorkommende
B. Seltener
24.
76
78
Verbindungen
Partikeln und partikuläre Verbindungen
A. Häufiger
§ 23.
75 ~
A. Hilfszeitwörter der Zeit
Fremde Nachsilben
92
Die Schreibung der Fremdwörter
94
Die Eigennamen
96
Diktat: Die Bedeutung des Handels
98
Gebrauch der Satzzeichen (Interpunktionen)
99
Geschäftsbriefe
100
Zusammenstellung der Sigel und Abbreviaturen
101
IL Teil.
Die Debatten- oder Redeschrift. (Satzkürzungslehre.) $ 31.
109
Einleitung
I.
§ 32.
Kürzungen durch Vorsilben Kürzungen durch eine Vorsilbe B. Kürzungen durch mehrere Vorsilben Kürzungen durch Endungen A. Durch bloße Endungen B. Durch Endungen mit Hilfsbuchstaben Formkürzung durch Nachsilben Kürzung durch die Vor- und Nachsilbe oder Endung Formkürzung zusammengesetzter Wörter Diktat: Die Stenographie im Dienste des Kaufmanns A.
§ 33.
§ 31. §
:)5.
§ 36.
Die Formkürzung. 112 112
114 117
117 119
120 123 126 128
V
—
IL Die Stammkürzung. (Klangkürzung.) Seite
§ 37.
§ 38.
Kürzungen durch den Stamminlaut (Inlautkürzung) Kürzungen durch den Stammanlaut (Anlautkürzung 1. Kürzungen durch den vokalischen Anlaut 2. Kürzungen durch den konsonantischen Anlaut a) Anlautkürzungen mit dem Inlaute e b) Anlautkürzungen mit dem Inlaute a c) Anlautkürzungen mit den Inlauten a und ö d) e) f)
g) S 39.
133 133
134 135
136 137
Anlautkürzungen mit dem Inlaute i Anlautkürzungen mit den Inlauten u und au Anlautkürzungen mit den Inlauten ei, au, eu und äu Anlautkürzung mit dem Inlaute ü
139
140 .
.
.
146 146 147
Die gemischte Kürzung.
Gemischte Kürzung durch die Vorsilbe und einen Teil des Stammes 1. Vorsilbe und Anlaut
und Inlaut
2.
Vorsilbe
3.
Vorsilbe und Auslaut
156
Gemischte Kürzung durch einen Teil des Stammes und
§ 42.
Gemischte Kürzung durch die Vorsilbe, einen Teil des Stammes und die Endung oder Nachsilbe
die
Endung
oder Nachsilbe
156
•
Diktat: Die Wichtigkeit der Buchführung § 44.
§ 45.
158 160
Kürzungen der Fremdwörter und kaufmännische Kürzungen Allgemein gebräuchliche Kürzungen. (Unregelmäßige Kürzungen) Wortweglassungen .
Diktat: Marktbericht
151 151
153
§ 41.
§ 43.
142 144
Kürzungen durch den Stammauslaut (Auslautkürzung) 1. Kürzungen durch den vokalischen Auslaut 2. Kürzungen durch den konsonantischen Auslaut
III.
§ 40.
131
)
.
.
.
162 167
169
170
-
VI
Lesebuch. I.
Teil.
Korrespondenzschrift. Seite
No.
1.
„
2.
r
3.
Der junge und der alte Hirsch Das Kind des Steuermannes Der Maler und sein Meister Der Wald und der junge Bauer Der Bauer und der Teufel Sparsamkeit ist kein Geiz
172
175
172
172 173
„
4.
,.
5.
„
6.
„
7.
„
8.
Das seltene Gericht Das brave Mütterchen
„
9.
Achtet eurer Gesundheit
176
174
174 175
„
10.
Das Riesenspielzeug
177
..
11.
Klage des Hasen
178
„
12.
179
„
13.
„
14.
,.
15.
„
16.
„
17.
„
18.
„
19.
„
20.
Das Gold Das Eisen im Dienste des Menschen Benjamin Franklin an einen jungen Freund Wie Edison seinen ersten Scheck bekam Lebensregeln für den angehenden Kaufmann Der Föhn Die Entdeckung Amerikas Lebensart und Sitten der alten Deutschen Hammerfest, die letzte Stadt im Norden
„
21.
Über schlechte Handschriften
„
22.
Die Stenographie und ihr Erfinder
„
23.
Zeugnis
192 192 196
„
24.
Geschäftsbriefe
196
II.
180 182 183
184 185
186 188 190
Teil.
Debattenschrift. No. 25.
Wie
die
Nähnadel entsteht
200
„
26.
Die Fabrikation der Zündhölzer
201
„
27.
Die Herstellung der Schreibfedern
204
„
28.
Von
„
29.
Licht und Luft
208
„
30.
Die Pflicht der Sparsamkeit
209
der Zahnpflege
206
-
VII
Seite
No. 31.
Die Sparsamkeit
in der
Natur und Industrie
211
214
33.
Moderne Reklame Die Bedeutung des Handels
34.
Gedächtnisrede auf Gabelsberger
217
,
32.
„ „
III.
215
Teil.
Geschäftsbriefe. Briefe im Warengeschäfte
Briefe über
220 226 229 231 233 234 236
Bemängelungen
Briefe mit Reisenden
Erkundigungs- und Empfehlungsbriefe
Mahnschreiben Briefe über Kontokorrente Briefe in Wechselgeschäften
Q&9
§
1.
Allgemeine Vorbemerkungen. Stenographie ist die Kunst, mittelst einfacher, schreibflüchtiger und verbindungsfähiger Zeichen, sowie durch möglichst gedrängte Andeutung der Wörter und Sätze die Rede eines anderen oder die eigenen Gedanken in kürzester Zeit und mit möglichster Raumersparnis so niederzuschreiben, daß das Geschriebene jederzeit und von jedem in diesem Systeme Unterrichteten mit derselben Sicherheit und Fertigkeit gelesen werden kann, wie die gewöhnliche Schrift" (Definition aus der „Die
„Preisschrift".)
Der Name Stenographie stammt aus dem Griechischen und zusammengesetzt aus stenos (eng) und graphein (schreiben), daher auch die deutschen Namen „Engschrift" und „Kurzschrift". Gabelsberger gebrauchte auch die Bezeichnung „Redezeichen-
ist
kunst".
Das vorliegende Lehrbuch
ist
auf
den Grundsätzen
des
Systemes Franz Xaver Gab eisbergers aufgebaut. (Fr. X. Gabelsberger, geboren am 9. Feber 1789 zu München, gestorben ebenSein System hat nicht nur in daselbst am 4. Jänner 1849.) Österreich und Deutschland die größte Verbreitung erlangt, sondern wurde auch auf die meisten Weltsprachen übertragen. Für die praktische Tauglichkeit und Verwendbarkeit der Gabelsberger'schen Stenographie spricht am besten der Umstand, daß sie in den meisten parlamentarischen Landes- und Provinzialkörpeischaften Europas zur wörtlichen Aufnahme der gehaltenen Reden amtlich benutzt wird.
Die Stenographie nach Gabelsberger ist keine sogenannte Wort- und Silbenschrift, bei der man für jedes Wort oder jede Silbe ein besonderes Zeichen gedächtnismäßig auswendig lernen Rosenberg, Kaufmann. Stenographie
*
müßte,
sie ist
2
—
vielmehr wie unsere Alltagsschrift eine
schrift, bei welcher ein
Alphabet
die
Buchstaben-
Grundlage
bildet.
stenographischen Schriftzeichen bestehen aus Teilzügen
('er
Die ge-
wöhnlichen deutschen und lateinischen Kurrentbuchstaben, sind somit auch viel kürzer und schreibflüchtiger als diese.
Während
der gewöhnlichen Schrift die Buchstaben nebenein-
in
ander gesetzt werden, gehen die einzelnen Buchstaben der Stenographie miteinander Verbindungen ein, sodaß zwei oder mehrere
Zeichen oft in einem
einzigen Federzuge geschrieben werden
können.
Für viele Laute, welche in der Kurrentschrift durch mehrere Buchstaben dargestellt werden, wie ck, tz, tsch, seh, ng usw. hat die Stenographie nur einfache Schriftzeichen. Die
Vokale werden
sinnbildlich
in
geschrieben,
sondern
und mit den Konsonanten ausgedrückt.
Grundsatz, nach dem sich der Stenograph zu „(Schreibe, wie du hörst!" In Befolgung
Als oberster richten hat,
nicht
meistens
gilt:
daher alle überflüssigen, nicht hörbaren Laute beim Schreiben weg. So werden z. B. die Dehnungszeichen h und e nach i nicht geschrieben, die dem deutschen Alphabete fremden Buchstaben c, ph und y fast immer durch die gleichlautenden deutschen z, f und i ersetzt, sowie einige Verdoppelungen durch das einfache Buchstabenzeichen ausgedrückt. Die aus dem Satzzusammenhange von selbst sich ergebenden Endungen der biegungsfähigen Wörter bleiben in der Regel weg. dieser Regel bleiben
Sie
Die Gabelsberger'sche Stenographie kennt nur ein Alphabet. macht keinen Unterschied zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Oft
tritt
ein, d. h. es
ai
und eu
im
wird
Interesse der Kürze die z.
B. für
ä und ö
ein
Vokal-Stellvertretung e, für ü ein i oder u, für
ein ei geschrieben.
Als Beispiel
stenographischer Vereinfachung
seien
und vilseitig fortschrite auf und könen haben in den letzt jarzehnt alle lender und Völker verbünd und einen staunenswert verker hervorgeruf. posten, banen und schiffart, schreib- und fernsprechanlag sowie die Verbreitung der sprach- und schriftkentnis unterstütz und fördern den verker." folgende allen
Sätze angeführt:
gebit
„di
groß
des menschlich wiss
-
3
—
Für besonders häufig vorkommende Wörter sind feste Abkürzungen „Sigel" genannt, eingeführt, deren Zahl jedoch eine beschränkte ist
Durch die eben angeführten Mittel wird die Stenographie vier- bis fünfmal kürzer als unsere gewöhnliche AlltagsGabelsberger hat die stenographische Schrift noch weiter schrift. abgekürzt, indem er auf Grund des inneren Satzzusammenhanges freie Kürzungen an Wörtern vornahm, die aus dem Sinne Diesen zweiten auch an den Stenographen schon
des Satzes heraus wiedergelesen werden können. Teil der Stenographie, der aber
höhere Anforderungen
stellt,
bezeichnet
man
Die Satzkürzung setzt den Stenographen in
als
„Satzkürzung".
die Lage,
jede noch
Rede aufzunehmen und wortgetreu wieder-
so schnell gesprochene
zugeben.
Das daher in 1.
ganze
Stenographiesystem
Gabelsberger'sche
zerfällt
zwei Hauptabschnitte: In die
Verkehrs-
Korrespondenzschrlft für Sie umfaßt wieder a) die Wort-
oder
den gewöhnlichen Gebrauch. bildung, d. i. die Lehre von den Schriftzeichen und ihrer Verbindung zu den Wörtern, b) die Wortkürzung, d. i. die Kürzung der Wörter nach sprachlichen Regeln; 2. in
die
Satzkürzung
(Debatten- oder Redeschrift) zur die Kürzungen auf Grund des
Aufnahme von Reden, welche uns
inneren Satzzusammenhanges lehrt.
Das Zeilensystem der Gabelsberger'schen Stenographie dem der gewöhnlichen Schrift Der Schreibraum wird durch vier Linien: obere Schriftgrenze, obere Mittellinie, untere Mittellinie (auch Grundlinie, Zeile genannt) und untere Schriftgrenze gebildet Der Raum zwischen der Grundlinie und der oberen Mittellinie heißt „Zeilenraum". gleicht
obere Schriftgrenze obere Mittellinie (Oberlinie)
Schreibraum
Zeilenraum j
untere Mittellinie (Grundlinie, Zeile) untere Schriftgrenze.
Der Anfänger soll zur Erlangung einer schönen, gleichmäßigen Schrift stets in Doppellinien schreiben und erst dann, wenn er das System theoretisch beherrscht und einige Geläufigkeit
im Schreiben erlangt
hat,
empfiehlt es sich Papier mit einfachen
—
—
4
Unliniiertes Papier ist für die Schule wenig Große Sorgfalt ist immer auf das Schönschreiben zu verwenden; alle Zeichen und Wortbilder müssen auf den ersten Blick deutlich und rasch erkennbar sein. Insbesondere hüte sich der Anfänger gleich rasch schreiben zu wollen, weil dadurch die Schrift in den meisten Fällen verdorben wird und die Lesbarkeit seiner stenographischen Handschrift sehr darunter leidet. (Ein Anfänger im Laufen stolpert und fällt, wenn Linien zu benutzen.
oder gar nicht zu empfehlen.
er rasch laufen will!)
Beim Stenographieunterrichte empfiehlt es sich, die erste Tinte zu schreiben und erst später bei Diktaten einen weichen, nicht zu scharf gespitzten, schwarzen Bleistift Zeit mit
zu verwenden.
Dem
Schüler diene zur weiteren
Beachtung:
Die Laute zerfallen in Selbstlaute oder
Konsonanten. Umlaute oder Trüblaute
Vokale, in MitRein laute (a, e, und Zwielaute (ai,
laute oder
Die Selbstlaute sind
o, u),
(ä, ö,
i,
ei,
ü)
au, eu, äu). Alle übrigen Zeichen des Alphabetes sind Mitlaute.
Eine Verbindung von zwei oder mehreren Mitlauten heißt eine
zusammengesetzte Konsonanz
(br,
dr,
gr,
rd,
sehn,
schw, mpf, mpft usw.). In einer
dem man
geschlossenen
Silbe,
d.
Selbstlaute ein Mitlaut vorhergeht
einen
Anlaut,
in der Silbe
„mit"
m
i.
einer Silbe, in welcher
und
folgt,
unterscheidet
Inlaut und einen Auslaut. So der An-, i der In- und t der Auslaut.
einen
ist
Der Schüler unterscheide auch die einzelnen Wortteile, Silben, genau von einander; so von der Stammsilbe, in der der Begriff und die Bedeutung des Wortes Hegt, die Neben- oder Ableitungssilben, die Vor- und Nachsilben, sowie die
dem Worte „Errungenschaften" Stammsilbe, eine Endung.
en
eine
Nebensilbe,
ist
er
schaft
Endungen.
In
rang die eine Nachsilbe und en
eine Vorsilbe,
=
/
j
,
Lehrbuch. TEIL.
I,
Die Verkehrsschrift. (Korrespondenzschrift.)
Einfache Konsonantenzeichen und ihre Verbindungen mit Vokale e zu Wörtern.
Die stenographischen Schriftzeichen
zum Liniensysteme
hältnisse ihrer Größe
man nach dem
teilt
ein:
dem
in kleine,
1.
nur einen Teil des mittleren Zeilenraumes einnehmen,
2.
Ver-
welche
in mittlere,
den mittleren Zeilenraum ganz ausfüllen, und 3. in lange, welche stets die äußere (obere oder untere) Schriftgrenze berühren. die
§2.
Kleine Zeichen. [k
(ck), r,
n, s
(§>),
l]
Merkwort: Kleineres.
k (ck) =
/.
W->
r=
£=\
_o_iS (auslautend),
n= 1.
:
'/l
=^
.
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