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Quotes über und zu Deutschland "Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, [...] dass, wenn man dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer HohenzollernWeltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politik begründet sein soll durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen." Kaiser Wilhelm II. am 23. März 1905 (in: Dollinger, Das Kaiserreich, S.255)
„Urteilen Sie selbst, was zu befürchten ist von einem so braven, so vernünftigen, so kühlen Volke, das von jeder Ausschreitung so fern ist, daß kein einziger von meinen Leuten während des Krieges in Deutschland ermordet wurde.“ Napoleon l. an den Generalgouverneur des Departements Elbemündung
„Es war eine überraschende Erscheinung des nächsten Krieges, daß sich die deutsche Armee in bezug auf menschliches Verhalten einen besseren Ruf erwarb als 1870 und 1914; man hätte eigentlich erwarten sollen, daß die Addition von „Nazismus“ und „Preußentum“ diesen Ruf verschlechtert hätte ... Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiertruppen ... Die Annäherung zwischen Franzosen und Deutschen ist das bemerkenswerteste Ergebnis davon gewesen“. Der Militärsachverständige Liddell Hart in seinen Lebenserinnerungen
Ich habe Eisenhowers "Kreuzzug in Europa" (559 Seiten), Churchills "Der Zweite Weltkrieg" (4448 Seiten) und die drei Bände von De Gaulies "Kriegserinnerungen" (2054 Seiten), also insgesamt 7061 Seiten (jeweils ohne die Einführung) überprüft, erschienen zwischen 1948 und 1959, und da findet man kein Wort über "Nazi-Gaskammern", "Völkermord an Juden" oder "6 Millionen toter Juden". Richard Lynn, emerit. Professor Universität Ulster, 5. Dezember 2005
«Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich leider auf Deutschland beschränkt.» Reichskanzler Otto von Bismarck Daß selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhaß als ungermanisch bezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß ‘die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.)
Martin Luther Von ihm sind Worte überliefert wie: "Ich kann es ja nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland , dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland." "Für meine Deutschen bin ich geboren. Ihnen will ich auch dienen." "Ich wünschte aus innerstem Seufzen meines Herzens heraus, daß Deutschland; meinem Vaterland, geraten und geholfen werde." "Einigkeit könnte viel helfen. Ach, daß wir Deutsche treulicher beieinander stünden." "Es müßte ein schändlicher Schelm sein, der seinem Vaterland nicht günstig sein wollte."
Dr. Lennart Meri, estnischer Staatspräsident in seinem Festvortrag anläßlich des 5. Jahres-tages der Teilwiedervereinigung am 03.10.1995 in Berlin. (Quelle: Der Zweite Weltkrieg - Wessen Krieg war es denn nun eigentlich? Eine kleine KriegsschuldfrageDokumentation von Prof. Emil Schlee)
"Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue. Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommen zu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung: Man kann einem Volk nicht trauen, das sich rund um die Uhr in intellektueller Selbstverachtung übt. Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die Opfer Deutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen, warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enorm schwierig ist, über das Unrecht gegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen, sondern von den Deutschen selbst."
Philipp Jenninger, Bundestagspräsident in seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der "Reichskristallnacht", 1988. Dieses und die beiden folgenden Zitate bilden jene Kernsätze in Jenningers Rede deretwegen er zum Rücktritt gezwungen wurde (11.11.1988). (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, s.o.)
"Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau und in Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in der Geschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt." "Statt Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus und Selbstvertrauen. Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. Nur versprochen hatte, nämlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nicht wirklich von der Vorsehung auserwählt, ein Führer wie er einem Volk nur einmal in tausend Jahren geschenkt wird?"
"Und was die Juden anging: Hatten sie sich nicht in der Vergangenheit doch eine Rolle angemaßt, die ihnen nicht zukam? Mußten sie nicht endlich mal Einschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient, in ihre Schranken gewiesen zu werden?"
Alexander Demandt, Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin vor Studenten. (Quelle: DER SPIEGEL, Nr.1/1996)
"Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestalt der West-goten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden, bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marode antike Kultur gezogen haben." "Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zu verunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand der westlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament. Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil die Grundlage fehlt."
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997) "Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreund-schaft in Deutschland mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Banden-mitglieder, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneinge-schränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."
Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"
"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch "instrumen-talisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel die deutsche Teilung als Strafe für Auschwitz oder jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."
DER SPIEGEL, Nr. 49/1998 "Dönitz Anordnung, Vorfälle in Konzentrationslagern durch das Reichsgericht
untersuchen zu lassen, unterband die alliierte Überwachungskommission."
DER SPIEGEL, 19/1995 "Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, so gäbe es kein englisches Geschäft noch irgendein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse. Verschwände jeder Engländer morgen, so hätten die Deutschen im gleichen Verhältnis ihren Gewinn. Einer von beiden muß das Feld räumen. Macht euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda!" (frei nach Cato: "Deutschland muß vernichtet werden!") Die angesehene britische Zeitung "Saturday Review", an der vier spätere Nobelpreis-träger mitarbeiteten, am 1. Februar 1896 (!) (Quelle: DER SPIEGEL,51/1998) "Das entwaffnete Land war von hochgerüsteten, gefährlichen Nachbarn umgeben, zerstückelt, durch Korridore zerschnitten, geplündert ausgesaugt. Das war ein böser, grauer Traum. Hier stand nun ein Unbekannter und sagte, was zu sagen war, und alle fühlten, daß er recht hatte. Er sagte was die Regierung hätte sagen müssen, wenn nicht den Worten, so doch dem Sinn oder wenigstens der Haltung, dem Schweigen nach. Er sah die Lücke, die zwischen der Regierung und dem Volk entstanden war. Er wollte sie ausfüllen. Es war keine Rede, es war ein Elementarereignis, in das ich geraten war." Ernst Jünger, bedeutender Schriftsteller, Philosoph und Goethepreisträger in seinem Buch "Strahlungen" über seine Erinnerung an eine Rede Adolf Hitlers im Münchner Zirkus Krone, 1923. (Quelle: WELT AM SONNTAG vom 17.01.1999) "Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." Madame de Stael (1766-1817) in ihrem Buch "Über Deutschland" "Nur eine niedrige und schäbige Gesinnung kann einer so unerhörten seelischen Barbarei fähig sein, den Millionen Toten des letzten Weltkrieges und ihren Angehörigen über die Opfer hinaus auch noch den Sinn des Opfers rauben zu wollen." Alfons Gorbach (ÖVP), österreichischer Bundeskanzler am 3.12.1954 im Wiener Parlament "Wir erleben einen antideutschen Rassismus. Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind, daß wir uns nicht zu wehren wagen." Monika Maron, Schriftstellerin (Quelle: "Die Woche" vom 15.01.1999) "Wir Deutschen sind mehrheitlich zu gutgläubig, um auch nur zu ahnen, was man mit uns treibt!"
Werner Nixdorf "Auf der einen Seite stehen diese Tugendterroristen und political und historical Correctness-Betrüger, auf der anderen Seite ist unser Volk wie von einem Wahn befallen. Welcher Normaldenkende zerstört freiwillig seine Währung, läßt massenhaft Fremde ins Land, liefert sich ungezügelter Kriminalität aus, macht eigene Geschichte zum Verbrecheralbum, akzeptiert so ohne weiteres einen
viele Millionen umfassenden Völkermord am eigenen Volk, und dies nach dem 8. Mai, dem Tag der Kapitulation?"
Rolf-Josef Eibicht, Publizist und Herausgeber zum Beispiel des Buches "Jörg Haider Patriot im Zwielicht" im Interview mit der Zeitschrift "Zentralorgan", Januar 1999
"Nicht mehr die Ausländer werden - ob gewollt oder nicht – "integriert", sondern umgekehrt. In immer mehr Städten sind die Ausländer gegenüber den deutschen Kindern längst in der Überzahl. Viele unsere Landsleute fragen sich, ob wir noch Herr im eigenen Haus sind." Die "Welt am Sonntag", am 8. April 1995 "Was ist das für ein Volk, das seine "Großvätergeneration" in Ausstellungen als Mörder verunglimpft und gleichzeitig seine "Enkelgeneration" als "Fremdenlegionäre der US-Polizei" in dieselben Partisanengebiete schickt?"
Werner Nixdorf, 1999 "Die multikulturelle Gesellschaft, dieser Fetisch unserer stets progressiven Mitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zu keiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur in unserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Idee kommen, an staatlichen deutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler. Vielleicht sollte man ja gleich auch die Mullahs ins lebenslängliche Beamtenverhältnis übernehmen. Die Parteigänger von "Multikulti" sind noch zu ganz anderen Narrheiten aufgelegt." Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher, in der "Berliner Morgenpost vom 08.06.1998 "Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen (...) das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft" Exbundeskanzler Helmut Schmidt in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau, September 1992, Quelle: "Heute gehört uns die Straße" von Michael Schmidt.
"Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten."
Friedrich Hebbel, Tagebücher,4. Januar 1860 "Ich glaube, dass heute auch das deutsche Volk der Gefangene des Holocaust ist. ... Warum soll sie [die Deutsche Jugend] Zionisten gegenüber Schuldgefühle haben? Warum sollen die Kosten für die Zionisten aus ihrer Tasche bezahlt werden? ... Warum wird dem
deutschen Volk so viel auferlegt? Das deutsche Volk trägt heute keine Schuld. Warum darf das deutsche Volk nicht das Recht haben, sich zu verteidigen? ... Warum sollen die Deutschen nicht das Recht haben, ihre Meinung frei zu äußern? ... Wie lange soll das so weitergehen? Wie lange, glauben Sie, muss das deutsche Volk die Geisel der Zionisten sein? Wann ist das zu Ende - in 20, 50, in 1000 Jahren?"
Präsident Ahmadinedschad im SPIEGEL, 22/2006)
VATERLAND „Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“ - Friedrich Engels an die irische Freiheitsbewegung „Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volk.“ - Friedrich Engels „Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihre Sprache nimmt.“ - Immanuel Kant "Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland." - Dr. Martin Luther (1483 - 1546) „Es ist untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, der feindlichen Macht den Treueid zu leisten.“ - Haager Landkriegsordnung, Artikel 45 "Gewiß, ich kenne den Wert der Ruhe, die Annehmlichkeiten der Geselligkeit, die Freuden des Lebens, auch ich wünsche, glücklich zu sein, wie irgend jemand. So sehr ich aber diese Güter begehre, so wenig mag ich sie durch Niederträchtigkeit und Ehrlosigkeit erkaufen. Die Weltanschauung lehrt uns, unsere Pflicht zu tun, unserem Vaterlande selbst mit unserem Blute treu zu dienen, ihm unsere Ruhe, ja unser ganzes Dasein aufzuopfern." - Friedrich der Große „Ans Vaterland, ans teure, schließ‘ Dich an, das halte fest mit Deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln Deiner Kraft. Dort in der fremden Welt stehst Du ganz allein, ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.“ - Friedrich Schiller "Es steht dem Menschen nicht frei, ob er sein Vaterland lieben will oder nicht. Vaterlandsliebe ist keine Nützlichkeitserwägung, sondern eine religiöse Pflicht. Vaterlandsliebe ist auch kein bloßes Gefühl, sondern Willenstugend, freie, bewußte Hingabe an das Land der Väter. Vaterlandsliebe bedeutet, sich freuen
an der Blüte des Vaterlandes, leiden an seinem Leid und stets beten für sein Wohlergehen. Vaterlandsliebe bedeutet ferner Treue. Wer die Treue bricht, ist ein Verräter. Wahre Treue bewährt sich, wenn Leid und Not über das Vaterland kommen." - Rudolf Bornewasser 15.10.1945, Bischof von Trier "Wo immer der Geist des Nachäffens das Herz einer Nation - die arme Arbeiterklasse - ergreift, verschwindet dort das völkische Element. Dann steht ein Land am Vorabend des Verlustes seiner Individualität [1], wodurch sich alle Dinge zum Schlechten wenden werden." - Helena P. Blavatsky: Collected Writings, XIII:186 http://www.tonh.net/theosofie/hpb_cw_online/articles/v13/y1891_022.htm [1] = das Unteilbare, der spirituell-unsterbliche (göttliche) Teil im Menschen, die Wurzel, der innere Gott, der Götterfunken, die Monade, Kant's "Ding an sich", Atma-Buddhi-Manas, Kaspar-Melchior-Balthasar, Gold-MyrrheWeihrauch, das höhere Selbst, das Christus-Prinzip, der Garten Eden (FR) "Für eine Nation ist nur das gut, was aus ihrem eigenen Kern [1], aus ihrem eigenen Allgemeinbedürfnis hervorgegangen, ohne Nachäffung einer anderen..." - Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Eckermann am 04.01.1824 [1] = Erbeigenart, Selbstwerdung, Svabhava, Volksgeist (FR) "Es ist des Menschen individuelle Pflicht, seinem Bruder durch Mitleid, das höhere Gesetz, zu helfen. Größer als die individuelle Pflicht ist die Pflicht gegenüber Volk und Rasse. Volk und Rasse sollen so leben, daß sie die Idee der Bruderschaft auf einer breiteren, größeren Stufe in die Tat umsetzen." - Zeitschrift "Universal Brotherhood", Point Loma Theosophical Society, Sept. 1898, p. 334. "Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, [...] dass, wenn man dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer Hohenzollern-Weltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politik begründet sein soll durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen." - Kaiser Wilhelm II. am 23. März 1905 (in: Dollinger, Das Kaiserreich, S.255) "Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß." - Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm (die theosophisch eingestellt war) "In der Hingabe des eigenen Lebens für die Existenz der Gemeinschaft liegt die Krönung allen Opfersinns." - Adolf Hitler Bringt hinaus diesen gläubigen Schwur,
daß niemals mehr in alle Zukunft das deutsche Volk sich selbst zerreißen wird, niemals mehr sich auflösen wird, sondern daß es wirklich ein Volk von Brüdern sei, das durch keine Not und keine Gefahr mehr getrennt werden kann. - Der Führer, in: Führerinnendienst des BDM-Werkes "Glaube und Schönheit", Obergau Baden 21, Mai 1941, S. 1 "Eine Theorie des Internationalismus, die auf einem begrenzten Standpunkt basiert, kann nicht mehr erreichen, als schließlich alle Völker auf dieselbe tote Unterdrückungsstufe zu reduzieren, die schließlich zu einer Explosion führen muß, die schrecklicher wäre als der Ausbruch des Vesuvs - Materie, die versucht, die Kraft zurückzuhalten. Es ist das universale Gesetz, welches es ermöglicht, daß ein Orchester die zauberhaften Kompositionen Beethovens spielen kann, die aus hundert verschiedenen Stücken bestehen. Wenn man die Erste und die Zweite Geige zwingen würde, ihren Bogen gleichzeitig einzusetzen, wäre das Ergebnis hinsichtlich Tonabstand und -folge in höchstem Maße nutzlos, genauso, wie wenn man sich bemühen würde, die Völker in einen Bund zusammenzubringen, der von einem einzelnen Mann beherrscht wird. Es ist genug, schwierig genug, daß Völker sich selbst regieren sollen, und sie werden niemals einen Zusammenklang erreichen, wenn alle bestrebt sind, die Erste Geige spielen zu wollen. Ordnung wird erreicht durch Zuhören, Selbstherrschaft und Arbeit und nicht, indem man bereits dem nächsten Orchesterstücke lauscht - es sei denn, der universalen Symphonie." – Talbot Mundy: "Universal", The Theosophical Path, January 1924, Nachdruck in: "The Lama's Law. Talbot Mundy in 'The Theosophical Path'", Ohio, Isis Books 1995, pp. 41-42.
Strömt herbei, Besatzungsheere, schwarz und rot und braun und gelb, daß das Deutschtum sich vermehre, von der Etsch bis an den Belt! Schwarzweißrote Jungfernhemden wehen stolz von jedem Dach, grüßen euch, ihr dunklen Fremden: sei willkommen, schwarze Schmach! Jungfern, lasset euch begatten, Beine breit, ihr Ehefrau'n, und gebäret uns Mulatten, möglichst schokoladenbraun! Schwarze, Rote, Braune, Gelbe, Negervolk aus aller Welt, ziehet über Rhein und Elbe, kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunk'ler Masse, und schießt los mit lautem Krach: säubert die Germanenrasse, sei willkommen, schwarze Schmach! Erich Mühsam, 1923 Die angeblichen hitlerschen Gaskammern und der angebliche Völkermord an den Juden bilden eine einzige und gleiche Geschichtslüge, die einen gigantischen politisch-finanziellen Betrug ermöglicht hat, dessen vornehmliche Nutznießer der Staat Israel und der internationale Zionismus sind und dessen vornehmliche Opfer das deutsche Volk – aber nicht seine Führer – und das palästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind. Robert Faurisson im Gespräch mit der algerischen Zeitung ECHOUROUK (18.01.09) Im Gedenken an das Morddiktat von Versailles »In allen Gauen Deutschlands lodert in diesen dunkelsten Tagen unseres Volkes die Erbitterung auf über den Friedensvorschlag unserer Feinde. Sie haben uns im Herbst vorigen Jahres feierlich einen Rechtsfrieden versprochen. Auf dieses Versprechen hin legten wir die Waffen nieder. Nun bieten sie den Wehrlosen einen Frieden der Gewalt. Nie war Zorn berechtigter als heute. Heute ist klar, was die Feinde mit uns vor haben: sie wollen uns für alle Zeit aus der Reihe der Kulturstaaten der Welt streichen und wieder wie einst zu völliger Ohnmacht herabdrücken. Sie wollen das arbeitsfreudige deutsche Volk zu einem Knechtsvolk erniedrigen. Demgegenüber erklären wir, die Vertreter aller deutschen Freistaaten, vor aller Welt: Lieber tot als Sklav!« Protokoll der Deutschen Nationalversammlung vom 12. Mai 1919 (39. Sitzung) Präsident des preußischen Staatsministeriums Hirsch im Namen der Regierungen sämtlicher deutscher Freistaaten
Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich" (aus "unverdächtigen" Quellen) Zusammengetragen von D. A.W. W., Hamburg, ab ca. 2005
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich" – Hamburg 1961, S. 288 "Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind
bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennen gelernt." Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936 "Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler." Winston Churchill, 1938 Zitate zum Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges "Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt." Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39) "Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte" Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., "Memoiren", Mainz, 1951, S. 413) "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …" Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6) "Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann." Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921 "Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein." Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung
"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert." Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg" "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit." Manchester Guardian, 14.Dezember 1931 "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird" Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39) "Ich werde Deutschland zermalmen" Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241) "… daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?" Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37) "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands" W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Jan. 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 15, S. 40) "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären." Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938 "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken". Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre") "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden" Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England." Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137) "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …" vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 39, S. 16 "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, "Unkenntnis …", a.a.O. S. 7) "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist" vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207 "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird" Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", a.a.O. Bd. III, S. 90) "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist." die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939 "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann". Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46) "Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395 "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg). Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving)
"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen’ Strafrecht geschützt.) "… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben." US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie’s, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112) "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950) "Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt". Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, "Winston Churchill – His Career in War and Peace", S. 145) "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde". Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand" "… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …" Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München "Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte." vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962 "Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die
verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden." Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963) "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…" Directive JCS 1067/6 "Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können." The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989) Kriegsverbrechen "Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen." Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941 "Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung." Directive No. 22 / 04.02.1942 "Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken." Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942 "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen." General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes "In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben." Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945 "Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben." Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler "Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer
ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." [Wie z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz. (Anm. Weide)] Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland. Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus "De 1′Allemagne" "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist." Heinrich von Brentano Deutsche Soldaten "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten." Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten." Winston Churchill "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen." Basil Liddel Hart Nachträge "Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt." Rosebery - britischer Premierminister 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933″, Stuttgart 1955, S. 65 "Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden." Sasonow - russischer Außenminister im November 1913 "Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden." Wladimir Ijitsch Lenin "Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor." Prawda vom 11.6.2002 "Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: ‘Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein’." Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow "Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die
Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden." Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht) "Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet." (Z.B. Guido Knopp, ZDF) Professor Dr. David P. Calleo - New York "Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser." Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", S. 737) "Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern." W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution", Berlin 1931, S. 56 Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird." Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Tatscha Retsch" "Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen." Der Herausgeber des "American Hebrew" New York zu dem amerikanischen Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934 "Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig." Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs "Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." Winston Churchill 1938 "Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung "Le droit de vivre" "Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache … Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien." William C. Bulitt - amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939 "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands." Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung "Nach dem Eindringen Deutschlands und Rußlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Rußland!"
Manfred Jacobs "Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta "Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen." Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994) "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." Winston Churchill 1945 "Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte." Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946 "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte." Winston Churchill, Memoiren "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst." Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948) "Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns." Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994 "Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?" Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan Viktor Suworow – der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee – zeigt in seinen drei Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" / "Stalins verhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus. Buchankündigung von "Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue Zusammenfassung) "Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. … Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!" Dr. Bruno Bandulet "Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu
verhindern." Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994 "Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat." Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über "Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan) "Selbst ‘Der Spiegel’ schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-Professor Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers ‘Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges’ nennt nur drei polnische Titel." Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997 "Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland." Philipp Jenninger am 11.11.1988 "Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: ‘Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht." Helmut Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999) "Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls ‘Deutschland mit Giftgas zu durchtränken’." (Und diesen "Mörder" hat die Stadt Aachen 1956 mit dem "Karlspreis" geehrt! Weide) DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50 "Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, daß die Öffentlichkeit dies erfährt!" warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts "Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen." Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer "Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen." Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948 "Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er
war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnen werden." Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998 Deutsches Weißbuch Nr.2/1939, Dok. Nr.207) 26.März 1939 Der amerikanische Botschafter in Paris und "Großbotschafter" Roosevelts im europäischen Raum, WILLIAM C. BULLIT, beauftragte seinen Botschafterkollegen in London, JOSEPH P: KENNEDY, den britischen Pemierminister CHAMBERLAIN zu unterrichten, daß "die Vereinigten Staaten wünschten, daß Großbritannien Krieg gegen Deutschland führe, wenn der Streit um Danzig sich zu einer Explosion zwischen Deutschland und Polen entwickle". (David Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Seite 448) Am 22.Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen: "Deutschland muß den Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (Quelle: John Colville, "Downing Street Tagebücher 1939-1945″, Siedler Verlag, Berlin 1988, S. Wie bewerten Sie jetzt die von den Siegermächten behauptete und von dem größten Teil der deutschen Bevölkerung geglaubte alleinige Schuld Deutschlands an der Entstehung des 1. + 2. Weltkrieges? Weitergabe dieser Zitate ausdrücklich erwünscht ! Wenn mit militärischen Waffen scharf geschossen wird, ist das eine Kriegshandlung! Wenn sich eine militärische, voll bewaffnete Einheit unerlaubt auf fremdem Staatsgebiet bewegt, ist das eine Kriegshandlung! Das Schießen mit Artillerie über die Staatsgrenze hinweg stellt eine Kriegshandlung dar! Die Notwehr eines Staates ist der Widerstand (falls erforderlich auch mit Waffengewalt) gegen einen gegenwärtigen, völkerrechtswidrigen, bewaffneten Angriff eines anderen Staates… Dabei ist die Notwehr des angegriffenen Staats völkerrechtlich grundsätzlich zulässig. Sie entbindet jedoch den Verteidiger nicht von der Einhaltung der für jeden bewaffneten Konflikt geltenden völkerrechtlichen Normen.
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