Wer Finanzierte Adolf Hitler Und Die NSDAP - Hitler Der Enkel Des Baron Rothschild Von Wien - Derphilosoph.npage.de

April 6, 2017 | Author: Karl-Hans-Rohn | Category: N/A
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Hauptmenü • Home • 01 Erdgeschichte • 02 Weltregierung • 03 Freimaurerei

KAPITEL 12 Wer finanzierte Adolf Hitler und die NSDAP?

• 04 CFR • 05 Die Trilateralen • 06 Bilderberg • 07 Klimaschwindel • 08 Überbevölkerung • 09 Fluorid • 10 Aspartam • 11 Geldsystem • 12 Hitler

• 14 Lösungen

"Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag."

• 15 Ein normaler Tag

„Mein Kampf“ 1943, 851.-855. Aufl., S. 198

• 13 Black Nobility

• 17 UN In diesen Kapitel w erde ich mich mit der Frage beschäftigen, die sich eigentlich schon das Nürnberger Kriegstribunal hätte stellen sollen: Wer finanzierte überhaupt Adolf Hitlers Bew egung und die NSDAP? "Cui Bono?" oder "Wer profitiert?", w ie Seneca ist einst ausdrückte. Diese Frage w urde bei dem Nürnberger Kriegstribunal als "nicht bedeutend" bezeichnet. Und w ir w erden sehen w arum.

Auslandsverbindungen Am bedeutsamsten w ar die Verbindung zw ischen dem Standard-Oil-Komplex und den deutschen I.G. Farben, eine Koalition, die man leicht für w ichtiger halten könnte als alle Bündnisse oder Feindschaften zw ischen Staaten in dieser Zeit und der w ohl auch der Verlauf des Zw eiten W eltkrieges nicht allzuviel anhaben konnte. Dieses Bündnis mit einem bedeutenden Transfer von Technologie w ar für Deutschland kriegsw ichtig. Der Präsident der Standard-Oil of New Jersey, der w egen dieser Lieferungen angegriffen w urde, argumentierte, dafür, der Wehrmacht solche technische Hilfe nicht zu leisten, hätte es keine Rechtfertigung gegeben. Die Hilfe w ar offensichtlich, zog sich über mehr als ein Jahrzehnt hin und w ar so bedeutend, dass ohne sie die Wehrmacht nicht in den Krieg hätte ziehen können. Die These von einer amerikanischen Unterstützung der Machtübernahme hat es auch immer w ieder gegeben, da hier viel entscheidendes Quellenmaterial vernichtet w urde, muss sich diese Untersuchung auf Indizien stützen. Es seien hier einige angeführt: Bei Wahlkampfspenden an die NSDAP für die Reichstagsw ahlen on 1933 w aren tonangebend gerade solche deutsche Firmen, die besonders intensive Verbindungen in die USA hatten, mit amerikanischen Kapital finanziert w urden und amerikanische Vertreter in den Aufsichtsräten hatten; unter ihnen jene großen Konglomerate der zw anziger Jahre, die mit amerikanischen Leihkapital gebildet w orden w aren. Der entscheidende Punkt ist, dass die deutschen Industriellen, die Hitler finanzierten, hauptsächlich Direktoren von Kartellen mit einer amerikanischen Verbindung, Eigentümerschaft, Beteiligung oder irgendeiner Form von Unterstützung w aren. Die Unterstützer Hitlers w aren nicht, im Großen und Ganzen, Firmen von rein deutschen Ursprung und repräsentativ für deutsche Familienfirmen. Außer bei Thyssen und Kirdorf w aren es in den meisten Fällen die deutschen multinationalen Firmen - i.e. I.G. Farben, AEG, DAPAG usw . Diese Multinationalen w aren in den zw anziger Jahren mit Hilfe von amerikanischen Anleihen aufgebaut w orden und hatten in den frühen Dreißigern amerikanische Direktoren und eine bedeutende amerikanische finanzielle Beteiligung. Die gleichen Firmen dominierten im Keppler-Kreis bzw . Freundeskreis des Reichsführers SS, dem engsten Beratungszirkel, in dem die Verzahnung zw ischen der politischen Führung und der W irtschaft im Dritten Reich vollzogen w urde. Auffallend ist auch, dass einige der entscheidenden Figuren an den Schnittstellen zw ischen Regime und W irtschaft über besonders enge Beziehungen in die USA und nach England verfügten: so der Bankier Kurt von Schröder, der am 4. Januar 1933 das für das Machtübernahme entscheidende Gespräch zw ischen Hitler und dem vormaligen Reichskanzler Papen vermittelt hatte; w eiterhin Hjalmar Schacht, der Architekt der deutschen W irtschaftspolitik in den dreißiger Jahren, der seit langem in enger Verbindung mit Finanzkreisen in London und New York stand; und das gilt w ohl auch für Fritz Thyssen, den w ohl w ichtigsten Finanzier beim Aufstieg des Nationalsozialismus, der Verbindungen zu den Interessen der Harriman-Familie hatte. Auslandspressechef der NSDAP w ar die dreißiger Jahre über mit Putzi (Ernst) Hanfstengel sogar ein echter Amerikaner, ein Studienkamerad des amerikanischen Präsidenten Roosevelt aus Harvard. Der Unternehmer Fritz Thyssen hatte eine Schlüsselrolle bei der Finanzierung von Adolf Hitler inne. Fritz Thyssen, der

Adolf Hitler seit 1923 finanzierte, und W. Averell Harriman beschlossen 1922, gemeinsam die Union Banking Corporation aufzuziehen, w as 1924 geschah. 1931 trat Fritz Thyssen in die NSDAP ein. Im Juli 1933 w urde Thyssen zum Mitglied des soeben von Hermann Göring „umgestalteten“ Preußischen Staatsrates „auf Lebenszeit“ ernannt, im November für die NSDAP Mitglied des Reichstages. Wenig später erkannten die NSGauleiter von Essen, Düsseldorf, Westfalen-Nord und Westfalen-Süd Thyssen dank seiner Mitgliedschaft im Staatsrat und Reichstag freiw illig als oberste staatliche Autorität in w irtschaftspolitischen Fragen an. Thyssen w urde Mitglied der Akademie für Deutsches Recht, erhielt Sitz und Stimme im Generalrat der W irtschaft und im Sachverständigenrat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik beim Reichsinnenministerium. Auch in der Kaiser-W ilhelm-Gesellschaft, dem Vorläufer der Max-Planck-Gesellschaft, w ar Thyssen Senator. Zusammen mit dem Wall Street Banker Clarence Dillon gründete Friedrich Flick 1926 die Vereinigten Stahlw erke/German Steel Trust, die die SA (Sturm-Abteilung) und SS (Schutz-Staffel) finanzierten. Die Finanztransaktionen zw ischen Deutschland und den USA nach der Besetzung Europas durch Deutschland liefen unverändert w eiter. Prescott Bush handelte mit der deutschen Luftw affe, führte w eiter Geldtransaktionen über die Union Banking Corporation durch, und verstieß somit gegen das "Handel mit dem Feind"- Gesetz. Er w urde nie dafür belangt. Sein Sohn George H.W. Bush und sein Enkel G.W.Bush durften sogar später zum Präsidenten der USA gew ählt w erden. Sow ohl Thyssens w ie Flicks Bankgeschäfte flossen über die von Bush geführte Union Banking. Auch Sir Henri Deterding, Vorsitzender der w eitgehend der britischen Königsfamilie gehörenden Royal Dutsch Shell finanzierte Hitler. Samuel Pryor, Gründungsmitglied der Union Banking und der American Ship and Commerce, ist Vorsitzender der Remington Arms, die ein Sprengstoff-Kartell mit der I.G. Farben einging, w onach über Holland grosse Mengen an Waffen nach Deutschland geliefert w urden. An ähnlichen Waffenlieferungen zw ischen DuPont und I.G. Farben w ar auch Walter S. Carpenter, ein w eiterer Freund von Bush, beteiligt. Ein sehr w ichtiger Unterstützer w ar Max Warburg. Interessant zu w issen ist hier folgendes: Ein w eiteres WarburgFamilenmitglied Frederick M. Warburg, einer der Direktoren von Harrimans Eisenbahnnetz, kontrollierte das AmericanJew ish Committee, das sich von 1933 bis zum Kriegsbeginn gegen einen Boykott Nazi-Deutschlands einsetzte. Es sei hier angemerkt: Der Boykott jüdischer Waren in Deutschland w ar eine Antw ort auf das vorher ausgerufene Boykott der Zionisten deutsche Waren zu boykottieren. Hier haben w ir ein ausgezeichnetes Beispiel w ie eine Familie (die Familie Warburg ist eine der Illuminati-Blutlinien) erst eine Seite unterstützt und später zum Boykott dersleben aufruft. "Teile und Herrsche!" Mit der Unterstützung von Prescott Bush und Felix Warburg von der Kuhn Loeb and Co. organisierte der spätere Aussenminister John Foster Dulles w ährend den 30er Jahren die Schuldenrestrukturierungen für deutsche Firmen und ermöglichte damit die Umstellung auf die Rüstungsproduktion, w ofür die beiden enorme Summen kassierten. Dank einem Vertrag, der von Hjalmar Schacht, John Foster Dulles, Max Warburg und Kurt von Schroeder geschrieben w urde, liefen ab Mai 1933 alle deutschen Exporte in die USA über die Harriman International. US-Investoren unterstützen die Nazis nicht heimlich, sondern so offen, dass der US-Botschafter in Deutschland, W illiam E. Dodd, 1937 einem Reporter der "New York Times" mitteilt: "A clique of U.S. industrialists is hell-bent to bring a fascist state to supplant our democratic government and is w orking closely w ith the fascist regime in Germany and Italy. I have had plenty of opportunity in my post in Berlin to w itness how close some of our American ruling families are to the Nazi regime...." Polens grösstes Industriekonglomerat, die Upper Silesian Coal and Steel Company, w urde von Friedrich Flick und der Harriman Fifteen Corporation über die Silesian-American Corporation kontrolliert, bei der auch Prescott Bush im Verw altungsrat saß. Der Ölhandel bleibt w ährend dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard-Oil of New Jersey beliefert Deutschland auch im Krieg, und der Vertreter von Standard-Oil in Deutschland, Emil Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd. W illiam Stamps Farish organisierte das Kartell von Standard-Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G. Farben, die seit 1940 mit Zw angsarbeitern in Auschw itz produzierte. Walter Teagle von Standard-Oil arbeitete eng mit Hermann Schmitz von I.G. Farben zusammen; und die Amerikaner, auch Texaco, lieferten den Deutschen Benzin, Motorenöle und Diesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote. Dank dem deutsch-amerikanischen Geheimabkommen w erden die Anlagen der I.G. Farben für die Herstellung von synthetischem Benzin aus Kohle (heute sunfuel) finanziert. Die Freundschaft und Zusammenarbeit von Humble OilGründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush w urde. Nach dem Krieg w aren die Hauptproduktionsstätten der Wehrmacht, unter der Führung der I.G.Farben noch zu über 80% intakt, obw ohl die Allierten die Standorte dieser Fabriken kannten. Der Krieg hätte mit einem Angriff auf diese Anlagen Jahre vorher beendet w erden können! Stattdessen bombardierte man lieber zivile Ziele. Bush und Farish schmierten SS-Chef Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann, Verw altungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944. Harriman, Rockefeller und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-Ideologen w ie Dr. Ernst Rüdin oder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin w urden 250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, w ozu sie eine Generation von Ärzten ausbildeten. Dillon, Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlten den Werber Ivy Lee, der Pro-Nazi-Propaganda in den USA betrieb. Farish ließ den Nazis Patente ("Auschw itzpatente") zukommen, die er der USMilitärindustrie vorenthielt. Prescott Bush w urde, obw ohl rechtlich für die Bankoperationen mit den Nazis verantw ortlich, in den BeschlagnahmungsVerfügungen nicht erw ähnt. General W illiam H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, w o er die Konten von Fritz Thyssen verw altete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler unterstützte. Dass die deutsche SS Totenkopf und Knochenkreuz der "Skull & Bones"- Geheimgesellschaft in ihr Ordenssymbol übernahm, w ird Bush und seinem Partner Harriman, die beide 1913 initiiert w urden, gefallen haben. Die Ideologie der Skull & Bones-Brüder geht nicht nur von einer Überlegenheit der w eissen Rasse aus, sondern auch von ihrem Recht, als elitäre Ritter dieser Rasse die Geschicke der Menschheit zu kontrollieren.

Adolf Hitler - wer war er? Der Autor Walter Lange, ein Psychoanalytiker der das Buch "The mind of Hitler" geschrieben hat, lieferte Bew eise, dass Hitler der Enkel des Baron Rothschild von W ien w ar. Es w urde ein Dokument von der österreichischen Polizei erstellt, w elches die Geschichte der Hitlers untersuchte. Die Untersuchungen w urden vom österreichischen Kanzler Dolfuss angeordnet, und man fand heraus, dass Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in W ien als Bedienstete von Baron Rothschild arbeitete, als sie schw anger w urde. Als die Rothschilds von der Schw angerschaft erfuhren, schickten sie Frau Schicklgruber in ein Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort w urde Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler geboren.

Zusammenfassung Adolf Hitler w ar selbst ein Familienmitglied der Rothschildfamilie. Er w urde von der Warburgfamilie finanziell unterstützt. Prescott Bush w ar Mitglied der W indsor-Blutlinie. Der Aufstieg Hitlers ist ein perfektes Beispiel w ie die höchsten Kreise der W elt gemeinsam an einem w eltw eiten Konflikt gearbeitet haben. Die w irklichen Geldgeber und Unterstützer w urden nicht belangt, sondern alle belohnt. Bushs Verw andtschaft durfte in die Regierung der USA eintreten. Allen Dulles w urde für viele Jahre der Chef der CIA. Harrimans Firmen haben ihren Einfluß in den letzten Jahren enorm vergrößert. Die w irklichen Verbrecher w urden belohnt. In dem Nürnberger Kriegstribunal w urde eine Farce veranstaltet, die der Öffentlichkeit nur die "kleinen Fische" präsentierte. Nichstdestotrotz dürfen die Deutschen heute immer noch für ihre Vergangenheit zahlen, einer Vergangenheit, die ohne amerikanische und englische Großbanken und Firmen nicht möglich gew esen w äre. Sehr interessant anzumerken ist das Schicksal von Gottfried Feder, den heutzutage fast niemand mehr kennt. Feder w ar Mitglied der NSDAP und W irtschaftstheorethiker. 1919 schrieb er sein "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft". Dieses Werk fand auch einen Platz in dem NSDAP-Parteiprogramm, in dem die "Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes" als politisches Ziel herausgestellt w urde. Feder starb 1941 und mit ihm verschw and auch das Gerede über die Zinsknechtschaft. Das Geldsystem fasst man besser nicht an, denn das ist der Kontrollfaktor Nummer 1!

HINW EIS: Schauen sie doch mal in den anderen Kapiteln nach, in w elchen Geheimgesellschaften, die einzelnen Beteiligten initiiert w aren, sie w erden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. It's a small w orld at the top!

Auflösung: Fritz Thyssen: KM Franz von Papen: KM Prescott Bush: KM Allen Dulles: KM Averill Harriman: Kom300 Heinrich Himmler: KM

Nebenbei bemerkt: W er w aren nochmal die Führer im zw eiten W eltkrieg? W inston Churchill: Kom300, 33 Joseph Stalin: 33 Franklin D. Roosevelt: 33 Adolf Hitler: Rothschild Interessant nicht w ahr?

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