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TopSolid 2010 © 2010, Missler Software. 7, Rue du Bois Sauvage F-91055 Evry, FRANKREICH Web: http://www.topsolid.com E-Mail: [email protected] Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne entsprechende Vorankündigung geändert werden. Kein Teil der Dokumentation darf ohne formelle schriftliche Genehmigung durch Missler Software reproduziert oder weitergegeben werden, und das ungeachtet der jeweiligen Vorgehensweise, der verwendeten elektronischen oder mechanischen Mittel oder des angestrebten Zwecks. TopSolid ® ist eine eingetragene Marke von Missler Software. TopSolid ® ist der Name eines Produkts von Missler Software. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und das Produkt, auf das Bezug genommen wird, können Änderungen ohne vorhergehende Ankündigung unterliegen und gelten in keiner Weise als bindend für Missler Software. Die Software, die im vorliegenden Dokument behandelt wird, wird unter Lizenz bereitgestellt und darf ausschließlich in Übereinstimmung mit den Bestimmungen dieser Lizenz verwendet und kopiert werden.

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Inhalt Neuheiten in TopSolid’Design 2010 ................................................................................1 System ................................................................................................................................2 Konstruktionsbaum .............................................................................................................2 Ergonomie...........................................................................................................................2 Teamwork ...........................................................................................................................3 Datei....................................................................................................................................3 Bearbeiten...........................................................................................................................4 Parameter ...........................................................................................................................5 Sketch .................................................................................................................................5 Kurven.................................................................................................................................6 Formen................................................................................................................................7 Operationen mit Formen .....................................................................................................8 Baugruppe/Komponenten ...................................................................................................9 Analyse .............................................................................................................................12 Werkzeuge ........................................................................................................................12 Attribute.............................................................................................................................13 Blech .................................................................................................................................13 TopSolid’Image .................................................................................................................15 Neuheiten in TopSolid’Draft 2010..................................................................................17 Ansichten ..........................................................................................................................18 Bemaßung.........................................................................................................................18 Stückliste...........................................................................................................................21 Beschriftung ......................................................................................................................22 Schnittstellen.....................................................................................................................22 Neuheiten in TopSolid’Mold 2010..................................................................................23 Trennflächen .....................................................................................................................24 Bewegung .........................................................................................................................24 Formaufbau.......................................................................................................................24 Temperierung....................................................................................................................25 Angießen...........................................................................................................................26 Komponenten....................................................................................................................27 Teamwork .........................................................................................................................27 Direkte Verbindung mit CadMould®..................................................................................28 Verschiedenes ..................................................................................................................28 Neuheiten in TopSolid’Progress 2010...........................................................................31 Vorbereitung des Werkstücks ...........................................................................................32 Streifenbildung ..................................................................................................................34 Definition benutzerspezifischer Standardbauteile .............................................................35 Komponenten....................................................................................................................37 Formaufbau.......................................................................................................................38 Werzeuge und Matrizen ....................................................................................................39 Werkzeuge ........................................................................................................................42 2D-Zeichnung....................................................................................................................42 Neuheiten in TopSolid’Wood 2010 ................................................................................45 Missler Software

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Vervollständigung der Umschichtung von Werkstücken ...................................................46 Auswahl der zu bearbeitenden Fläche..............................................................................46 Automatische Kodifizierung der Kanten ............................................................................47 Strichcodes in Stücklisten und Schriftfeldern ....................................................................48 Nesting ..............................................................................................................................48 Formatierungsoperation ....................................................................................................52 Überlappung von Operationen ..........................................................................................54 Verbesserung der Kantenbeschichtung ............................................................................54 DXF-Erstellungspfad .........................................................................................................55 Export der Stückliste .........................................................................................................56 Zwangsbedingter Quader für TopSolid’Wood ...................................................................57 Neue Bauteilgeneration.....................................................................................................58 Zeichnungsableitung .........................................................................................................60 Neuanordnung der Holzsymbole.......................................................................................61 Hinzufügen einer Texturdatenbank ...................................................................................62 Beschichtungen in der Datenbank der Rohteile................................................................62 Erstellung einer Materialdatenbank ausgehend von Texturen..........................................64 Neuheiten in TopSolid’Cam 2010 ..................................................................................65 Allgemeines.......................................................................................................................66 Bohrungen.........................................................................................................................66 Verschiedenes ..................................................................................................................68 2D-Fräsbearbeitung ..........................................................................................................68 3D-Umfahren.....................................................................................................................70 5D-Bearbeitung .................................................................................................................72 Drehen ..............................................................................................................................72 Aufspannungen .................................................................................................................73 Verwaltung der Bearbeitungsoperationen.........................................................................73 Vergleich und Ersatz von Bauteilen ..................................................................................75 Kollisionskontrolle .............................................................................................................75 Werkstatt- und Prozessdokumente ...................................................................................75 Werkzeuge ........................................................................................................................76 Standardparameter von MISSLER....................................................................................76 Neuheiten in TopSolid’WoodCam 2010 ........................................................................77 Bearbeitungenoperationen................................................................................................78 Bearbeitung des Nestings .................................................................................................81 Definition der Maschine.....................................................................................................82 Multi-Bearbeitung ..............................................................................................................84 Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010 .......................................................................87 Stanzen und Schneiden ....................................................................................................88 Schneiden .......................................................................................................................110

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In diesem Dokument werden die an der Konstruktionsanwendung der Software TopSolid’Design in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

System Windows 7 TopSolid 2010 unterstützt die 32- und 64-Bit-Version des neuen Betriebssystems Windows 7 mit dem Modus Aero.

Automatische Aktualisierung Die Aktualisierung der Software kann jetzt automatisch durchgeführt werden, entweder direkt über das Internet, sofern der Rechner über eine aktive Internetverbindung verfügt, oder indirekt über einen Server. Die Suche nach verfügbaren Updates kann bei jedem Start der Software, in regelmäßigen Zeitabständen oder manuell mithilfe der Funktion Hilfe | Nach Updates suchen.

Excel 2007 Das Format Excel 2007 (Dokumente .xlsx) wird jetzt in allen Funktionen unterstützt, die diesen Dateityp verwalten (Katalog, Tabellenexport usw.).

Konstruktionsbaum Im Hinblick auf eine Optimierung der Antwortzeit wurde das Echo der Elemente im Grafikbereich bei der Umschaltung zur Registerkarte Baugruppe deaktiviert.

Ergonomie Bei einer Drehung oder dynamischen Verschiebung können jetzt die sichtbaren Punkte beibehalten werden. Diese Option kann in den Anzeigeoptionen der Funktion Werkzeuge | Optionen eingestellt werden.

Neutraler Punkt Je nach den ausgewählten Elementen stehen neue Funktionen zur Verfügung: Typ der Auswahl

Verfügbare Operation/Funktion

Koordinatensystem

Duplizieren

Text mit Parameter

Parameter ändern / Konstruktionselemente verschieben

Fläche

Transparenz ändern

Bauteil

Zwangsbedingung hinzufügen

Segment einer Ansicht Unsichtbar machen Wenn ausgehend vom neutralen Modus eine Bohrung durchgeführt wurde, wird darüber hinaus systematisch eine Wiederholung vorgeschlagen.

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Das Verlassen des neutralen Modus kann jetzt über die Funktion verwendet werden muss.

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erfolgen, sodass die Tastatur nicht

Wenn eine Richtung angegeben werden muss, ermöglicht die Option TANGENTE jetzt die Angabe der Richtung ausgehend von einem Ende oder einem beliebigen Punkt eines Segments oder einer Kante und der Tangente an diesem Punkt. Der Kompass kann jetzt an den Schlüsselpunkten einer Einheit, z. B. am Scheitelpunkt einer Form, verankert werden. Die Scheitel von Kegeln fungieren nunmehr als Schlüsselpunkte, an denen eine Verankerung möglich ist. Bei der Erstellung eines Grafikschnitts ermöglicht die neue Option KOORDINATENSYSTEM ÜBER 3 PUNKTE die Definition der Schnittebene über 3 Punkte. Mithilfe der Tastenkombination Umschalt + Pfeil-nach-oben (oder Pfeil-nach-unten/rechts/links, Seite auf/ ab) kann die Ausrichtung der Ansichten ohne Berücksichtigung des unter Werkzeuge | Optionen – Verschiedenes – Grafik vordefinierten Rotationswinkels um 90° geändert werden.

Teamwork

Für komplett bearbeitete einheitliche Bauteile oder lokal erstellte Baugruppen unterstützt TopSolid jetzt die Arbeit im Team bzw. die gleichzeitige Arbeit mehrerer Benutzer am selben Projekt. Dadurch kann die Arbeit unter den verschiedenen Benutzern des Projekts aufgeteilt sowie gleichmäßig auf die verschiedenen Projektteile verteilt werden. Jeder Benutzer arbeitet an seiner eigenen Datei an den ihm zugewiesenen Projektteilen, die Kohärenz innerhalb des Projekts wird über ein Master-Dokument verwaltet und kontrolliert. Diese Organisation ist jedoch nicht definitiv, die Regeln können jederzeit geändert werden. Ein System zur Synchronisation auf Anfrage der verschiedenen Benutzer macht die Arbeit in einer zeitweise desynchronisierten Umgebung möglich. Der Benutzer arbeitet dezentral (auf Geschäftsreise, außerhalb des Eingabebüros, Telearbeit usw.) mit einem Abbild seines Projekts und synchronisiert bei seiner Rückkehr im Konstruktionsteam seine Arbeit mit dem Rest des Projekts. Anhand einer allgemeinen Montage kann jederzeit der komplette Wiederzusammenbau des Projekts vorgenommen werden. Dadurch lässt sich das Ergebnis der Konstruktionsarbeit jedes Benutzers kontrollieren und anzeigen, außerdem steht damit eine Referenz für die Zeichnungserstellung und Bearbeitung bereit. Hinweis: Diese Funktion ist nicht mit TopSolid’Pdm kompatibel.

Datei Speicherung der zuletzt verwendeten Pfade Um einen direkten Zugriff auf die zuletzt geöffneten Dokumente zu ermöglichen, werden in den Fenstern zum Öffnen und Speichern von Dokumenten die 10 jeweils zuletzt verwendeten Ordner in einer Drop-downListe zur Auswahl gestellt:

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Darüber hinaus wird beim Speichern eines Dokuments jetzt eine Dokumentvorschau angezeigt.

Verknüpfungen Die Funktionen Datei | Projekt exportieren und Datei | Verbindungen umfassen jetzt eine neue Option zur Auswahl des aktuellen Dokuments.

Eigenschaften In der Rubrik Allgemeine Informationen – Weitere Informationen der Funktion Datei | Eigenschaften kann jetzt das Gewicht der Hauptgruppe, einer alternativen Baugruppe oder einer lokalen Unter-Baugruppe abgerufen werden.

Bearbeiten Wiederholung auf einer Kurve in eine vorgegebene Richtung Die Wiederholung auf einer Kurve umfasst die neue Option FESTE RICHTUNG, die die Verwendung einer Achse als Verbreitungsrichtung ermöglicht.

Anwendungsbeispiel bei der Konstruktion eines Tors: Die Basiskurve der Wiederholung ist in rot dargestellt, die für die Berechnung der Stückanzahl verwendete Richtung in schwarz.

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Parameter Bei der Änderung eines Parameters vom Typ Länge, Winkel oder ohne Einheit sind jetzt zwei neue Schaltflächen verfügbar, über die der Parameter mit einem voreingestellten Schritt direkt inkrementiert bzw. dekrementiert werden kann.

Bei der Erstellung oder Änderung eines Parameters stehen neue, erweiterte Optionen zur Verfügung, die eine Festlegung der Parametergrenzen (Mindest- und Höchstwert) sowie die Definition einer bei Nichtbeachtung dieser Vorgaben anzuzeigenden Fehlermeldung ermöglichen. Die Toleranz eines Parameters kann jetzt vom Wert des Parameters abhängig gemacht werden. Bei der Erstellung oder Änderung eines Parameters ermöglicht die Option TOLERANZTABELLE den Zugriff auf ein Dialogfeld, in dem die Toleranzwerte für jeden Wert des Parameters definiert werden können.

Sketch Optimierung Der Solver wurde optimiert und ermöglicht jetzt die Verwaltung großdimensionaler Sketches.

Einfügung Die Einfügung einer B-Spline-Kurve in einen Sketch wird unterstützt, die eingefügte Kurve wird als unveränderlich angesehen. Damit können für die anderen Segmente des Sketches Zwangsbedingungen mit Bezug auf die Kurve bzw. eine Kontur über nochmaliges Nachziehen erstellt werden.

Kreis Bei der Erstellung eines auf einem Element zentrierten Kreises wird nunmehr eine Koinzidenzbedingung zwischen dem Kreismittelpunkt und dem Element erstellt.

Fase Bei der Erstellung einer Fase werden die Bemaßungen jetzt automatisch erstellt.

Silhouette Diese neue Funktion ermöglicht das direkte Abrufen der Silhouette einer Form in einen Sketch.

Symmetrie-Zwangsbedingung Eine Zwangsbedingung zwischen 2 Kreisen kann jetzt symmetrisch zu einer Achse gebildet werden.

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Gleichheits-Zwangsbedingung Diese neue Zwangsbedingung ermöglicht die Definition einer Längengleichheit zwischen 2 Segmenten ohne Parameter- oder Bemaßungserstellung.

Bemaßung Die Bemaßung der Koordinaten eines Punkts bei gleichzeitiger Auswahl des Anzeigetyps wird jetzt unterstützt.

Regelmäßiges Polygon Diese neue Funktion ermöglicht die Erstellung eines regelmäßigen Polygons in einem Sketch durch Angabe der Anzahl an Seiten, des Innen- und Außendurchmessers, des Rotationswinkels und des Mittelpunkts.

Folie Beim Wechsel der Folie eines Sketches ändert sich ebenfalls die Folie der Bemaßungen und der Zwangsbedingungen des Sketches.

Verschiedenes Die Funktionen zur arbeitsbegleitenden Erstellung einer Kontur, z. B. einer Extrusionsform oder einer Tasche, ermöglichen jetzt die Auswahl des Typs der zu erstellenden Kontur: KURVE oder SKETCH.

Kurven Verrundung Im globalen Modus erscheint die vereinfachte Voranzeige auf allen Scheitelpunkten der Kontur, sodass ggf. vorhandene Problembereiche identifiziert werden können. Bei der Erstellung einer Verrundung ermöglicht die neue Option Segment löschen=JA das Entfernen eines Segments aus der Kontur:

Kontur einer Schraffurfläche Es besteht jetzt die Möglichkeit, die Kontur einer Schraffurfläche (in der Regel das Ergebnis eines Dateiimports) wiederherzustellen. Das ermöglicht die neue Option ZONE der Funktionen Kurven | Weitere Kurven | Um einen Punkt und Werkzeuge | Schraffurfläche – UM EINEN PUNKT.

Arbeitsbegleitende Änderung der 3D-Bemaßungen Bei der Erstellung einer 3D-Bemaßung kann jetzt der Bemaßungswert während der Positionierung wie bei 2D-Bemaßungen geändert werden.

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Formen Zwangsbedingter Quader Die Option ZWANGSBEDINGTER QUADER der Funktion Form | Quader ermöglicht die schnelle Erstellung eines Quaders zwischen zwei parallelen Ebenen durch Angabe der Positionierungsflächen, ggf. mit einem bestimmten Abstand zu den Ebenen.

Auswahl der Bezugsebenen in die erste Richtung

Auswahl der Bezugsebenen in die zweite Richtung (diese Ebenen können automatisch identifiziert werden)

Auswahl der Positionierungsebene und Erstellung des Quaders mit Angabe eines Abstands. Sobald der Quader erstellt ist, ermöglicht der Modifier eine präzise Positionierung (in obigem Beispiel: oben, zentriert, unten).

Umfassende Form Die neue Option FLÄCHEN ermöglicht die Umfassung der Flächen eines oder mehrerer Bauteile. Im Anschluss daran können in die auf diese Weise erstellte umfassende Form Flächen eingefügt und/oder Flächen daraus extrahiert werden.

Loft An der Funktion zur Erstellung von Loft-Flächen wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen: „ Es können jetzt Interpolationskurven eingefügt und extrahiert werden. „ Tangenten-Zwangsbedingungen können für eine Flächengruppe definiert werden. „ Es wurden die Synchronisationsoptionen PARAMETRISCH, BOGENLÄNGE, PROPORTIONAL und ZUSAMMENHÄNGEND hinzugefügt. „ Zwischen den Abschnitten und Leitkurven kann eine Schnitttoleranz verwaltet werden.

Lochfüllung Die neue Option VERSCHLUSS der Funktion Form | Weitere Formen | Fläche ermöglicht in kürzester Zeit die Erstellung einer Form in Überstimmung mit der Öffnung einer Fläche. Sie gruppiert verschiedene in der

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Vorgängerversion separat durchzuführende Operationen – die Flächenkopie im ungetrimmten Modus, die Kopie der Öffnungskanten und schließlich die Trimmung.

Beispiel für eine Verschlussfläche

Verrundung zwischen Flächen Nunmehr ist eine fortlaufende Krümmung mit Einstellung des Einflussbereichs möglich.

Verrundung zwischen Flächen mit Tangentenkontinuität

Verrundung zwischen Flächen mit Krümmungskontinuität

Operationen mit Formen Fase Die Option FORM ermöglicht die Erstellung einer Fase derselben Länge für sämtliche Kanten einer Form. Darüber hinaus können jetzt die Fasenwerte nach der Auswahl der Kanten zum Fasen geändert werden. Die neuen Werte werden auf alle ausgewählten Kanten angewendet und erzeugen Fasen einer Länge.

Änderung einer Operation Bei den Operationen Tasche, Nocken und Drucken können jetzt Kurven hinzugefügt oder entfernt werden. Dasselbe gilt für die Operationen Färben und Drucken, bei denen Flächen hinzugefügt und entfernt werden können.

Gegenseitige Trimmung Die neue Option FORM ermöglicht die Bearbeitung aller Flächen einer Form.

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Verbindung mit TopSolid’Cam Um die Verbindung mit TopSolid’Cam zu verbessern, können jetzt bei der Definition eines Bohrungsmodells Bearbeitungsprozesse definiert werden. Darüber hinaus sind die in den Slave-Parts enthaltenen Taschen jetzt bearbeitungsfähig.

Baugruppe/Komponenten Positionierung „Ebene auf Ebene“ Die Positionierungsbedingung EBENE AUF EBENE stellt einen Parameter bereit, über den ein Offset zwischen den Ebenen verwaltet werden kann.

Positionierung „Achse auf Zylinder“ Bei einer erzwungenen Positionierung kann jetzt die Übereinstimmung einer Kante mit einer zylindrischen Fläche erzielt werden.

Beispiel für die Positionierung einer Achse auf einem Zylinder

Löschen einer Operation Wenn ausgehend vom Konstruktionsbaum eine mit einer Bauteilform durchgeführte Operation gelöscht wird, dann schlägt TopSolid vor, alle vergleichbaren Operationen mit den anderen von diesem Bauteil generierten Formen ebenfalls zu löschen. Als gleiche oder vergleichbare Operationen gelten alle Operationen, die mit demselben Werkzeug durchgeführt wurden: Subtraktionen oder Begrenzungen.

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Zwangsbedingungssystem Um die Arbeit mit Zwangsbedingungssystemen mit einer bedeutenden Bauteilanzahl zu erleichtern, steht die neue Rubrik Zwangsbedingung zur Verfügung, die einen schnellen Überblick über alle Positionierungsbedingungen für jedes Bauteil bietet.

Lieferantenspezifische Bauteile Ziel ist die schnelle Erstellung einer Bauteilbibliothek ausgehend von einer Reihe wiederhergestellter Dateien (mit Basisgeometrie) und deren Verwendung wie die mit TopSolid erstellten Bauteile, und das sowohl beim Einfügen (Auswahl des Codes, der Prozesse) als auch bei der Änderung (Austauschbarkeit). Nach dem Import der Dateien und der Definition der Eigenschaften des Bauteils braucht nur die neue Option zur Bauteilspeicherung der Funktion Standardvorlage bearbeiten/speichern im Menü Baugruppe | Bauteilumgebung definieren ausgewählt und ein Text eingegeben zu werden, der als lieferantenspezifischer Bauteilcode fungiert:

Anschließend ermöglicht die Funktion Katalogkopf bearbeiten im Menü Baugruppe | Bauteilumgebung definieren die Erstellung des Katalogs mit den verschiedenen Lieferantencodes:

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Verbesserung der Austauschbarkeit Um den Austausch von Bauteilen unterschiedlicher Topologien zu ermöglichen und dabei die Stabilität der Positionierung zu gewährleisten, können mit der neuen Funktion Publikation definieren im Menü Baugruppe | Bauteilumgebung definieren die für die Positionierung bevorzugt zu verwendenden Flächen, Kanten oder Koordinatensysteme ausgewählt und benannt werden. Die Bauteile werden leicht austauschbar, wenn sie über identische Publikationsnamen verfügen.

Beispiel einer Lagerkonsole mit ihren Publikationen (in rot). Die Konsole kann ohne Zwangsbedingungsverlust mit einem anderen Bauteil mit denselben Publikationsnamen ausgetauscht werden.

Die auf diese Weise definierten Publikationen können ebenfalls auf den verschiedenen Ebenen der Baugruppe angezeigt werden.

Übernahme von Informationen Bei der Einrichtung einer Bibliothek müssen dieselben Werkzeuge und Publikationen für die verschiedenen Bauteile der Bibliothek erstellt werden. Diese Aufgabe lässt sich durch die Funktion Werkzeuge und Publikationen importieren um einiges vereinfachen, da die Werkzeuge, Publikationen und Schlüsselpunkte eines zuvor definierten Bauteils importiert werden können.

Prüfung der Bibliotheken Die Kontrolle des Inhalts der Bauteile fällt dank der neuen Funktion Bauteilmodell vergleichen wesentlich einfacher aus. Diese Funktion ermöglicht die Überprüfung, ob alle Bauteile eines Verzeichnisses dieselben Eigenschaften besitzen (identische Schlüsselpunkte, Publikationen, Werkzeuge usw.).

Prozess mit Kollisionserkennung Ein Prozess kann jetzt vollautomatisch durchgeführt werden, d. h. alle Werkstücke, die eine Kollision mit dem Werkzeug verursachen würden, werden automatisch beim Einfügen des Bauteils oder bei Verwendung der Funktion Baugruppe | Bearbeitungsprozess anwenden geändert.

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Neupositionierungsgriffe Die Änderung eines Werkstücks kann zum Verlust bestimmter Positionierungsbedingungen in der Baugruppe führen. In diesem Fall ermöglichen die Grafikgriffe eine schnelle Neupositionerung der ungültigen Bauteile.

Ein einfacher Klick auf einen Griff (rot) ermöglicht die Korrektur der ungültigen Zwangsbedingung.

Reinitialisierung der Bibliotheken Die neue Funktion Baugruppe | Bauteilumgebung definieren | Auf Standard zurücksetzen ermöglicht die Aktualisierung der Bibliotheken. Dadurch muss TopSolid nach der Änderung eines Bauteils oder des zugehörigen Katalogs nicht neu gestartet werden.

Analyse Die Funktion Analyse | Trägheit unterstützt die Auswahl mehrerer Flächen, die sich auf derselben Ebene befinden. In der Funktion Analyse | Abstand werden die Elemente jetzt je nach ausgewählter Option gefiltert. Wenn beispielsweise die Option EBENE ausgewählt wird, werden alle Geometrien, die keine Ebenendefinition zulassen, ignoriert und erzeugen kein Grafikecho.

Werkzeuge Tastaturkürzel Unter Werkzeuge | Optionen – Tastaturkürzel ist am rechten Fensterrand eine neue Liste mit den vorhandenen Tastaturkürzeln verfügbar. Über die Schaltfläche Exportieren kann die Liste der Tastaturkürzel im Excel- oder Textformat ausgegeben und dadurch z. B. als Gedächtnisstütze ausgedruckt werden.

Koordinatensystem über bedingte Fläche Im nicht dynamischen Modus ermöglicht die neue Option Angelpunkt die Erstellung einer Zwangsbedingung für das Koordinatensystem mit Bezug auf die Nachbarflächen oder das aktuelle Koordinatensystem. Diese Option ist ebenfalls bei der Erstellung einer Bohrung verfügbar.

Nesting Neben der in den Vorgängerversionen verfügbaren komplexen Schachtelungsmethode ermöglicht die neue Methode des rechteckigen Schachtelns ein Nesting ausgehend vom Rohteil jedes Werkstücks. Diese Methode ist wesentlich schneller in Bezug auf die Berechnung, allerdings kann die Verschnittrate höher als bei der komplexen Schachtelung ausfallen.

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Attribute Textur Um beim Import von Texturen eventuelle Beschädigungen aufgrund einer Formatänderung zu vermeiden, kann durch die Deaktivierung der Option Texturdatei in TTX-Format konvertieren die Original-Texturdatei (bmp, jpeg, gif usw.) verwendet werden. Wenn die Größe der zu importierenden Datei beim Import einer Textur 20 MB übersteigt, dann wird jetzt eine Warnmeldung angezeigt. Die Verwendung derartiger Texturen kann sich nämlich beeinträchtigend auf die Leistung und Stabilität der Software auswirken, insbesondere mit den 32-Bit-Versionen.

Material Die neue Option VON TEXTUREN ABLEITEN ermöglicht die Erstellung des gesamten Materials aus einem Texturverzeichnis. Das auf diese Weise erstellte Material weist denselben Namen und dieselbe Pfadangabe wie die Texturen auf.

Blech Erkennung zylindrischer Flächen Zylindrische Flächen, deren Radius einen vorgegebenen Wert unterschreitet, können bei der Blecherstellung als Biegung erkannt und bei der Abwicklung dementsprechend gehandhabt werden (d. h. sie werden nicht abgerollt). Diese Option kann über die Rubrik Blech: Entwurf - Allgemein der Funktion Werkzeuge | Optionen konfiguriert werden.

Anzeige der Seitenflächen Die Anzeige der Seitenflächen kann jetzt auf alle Blechstücke des Dokuments angewendet werden.

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Flansch mit Sicherheitsabstand Die neue Registerkarte Sicherheitsabstand ist im Parameterfenster der Funktion „Flansch“ verfügbar und ermöglicht die automatische Begrenzung der Nachbarflächen des Flansches. Es stehen drei Begrenzungsmethoden zur Auswahl: Manuell (durch Angabe der Werte der verschiedenen Offsets, ¼ - ¼ oder abgedeckt).

Beispiel für einen Flansch mit Sicherheitsabstand

Biegen entlang einer Linie Am Ende der Funktion wird jetzt die Auswahl der Korrekturfaktoren vorgeschlagen.

Abwickeln/Biegung zurückbiegen Von diesen beiden Funktionen werden jetzt Biegungen mit einem inneren Biegeradius gleich Null unterstützt.

Kräuseln Diese Funktion umfasst eine neue Option, die die Angabe eines Neigewinkels ermöglicht.inclinaison.

Kräuselung mit einem Winkel von 90°

Kräuselung mit einem Winkel von 45°

Abwickeln And dieser Funktionen wurden zahlreiche Verbesserungen vorgenommen: „ Es besteht jetzt die Möglichkeit, eine Rollenrichtung zu definieren, um die Richtung der Abwicklung festzulegen.

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„ Alle Dokumentabwicklungen werden jetzt in der GRUPPE DER ABWICKLUNGEN zusammengefasst. Dadurch können sie beispielsweise direkt gezeichnet werden.

„ Es besteht die Möglichkeit, Aussparungen des Typs Rechteck oder Langloch an jeder Biegung der Abwicklung hinzuzufügen.

Abwicklung mit rechteckigen Aussparungen

Abwicklung mit LanglochAussparungen

„ Die Ausrichtung der Abwicklung kann über die Grafikgriffe kontrolliert und um ± 90° gedreht werden.

Ein einfacher Klick auf einen Griff (rot) ermöglicht die Drehung der Abwicklung.

„ Wenn die Abwicklung in einem neuen Dokument erstellt wird, kann der Name des neuen Dokuments in der Rubrik Blech : Abwicklung – Neues Dokument der Funktion Werkzeuge | Optionen vordefiniert werden.

Mehrfachabwicklung Werkstücke mit mehreren Volumen werden nunmehr unterstützt.

TopSolid’Image Im Hinblick auf eine Prüfung des erzielten Resultats werden die gespeicherten Bilder nach dem Speichervorgang automatisch angezeigt. Um die aktuelle Anzeige nicht zu stören, erfolgt die Anzeige eines Bilds jetzt allerdings in einem separaten Fenster. Das hat zudem den Vorteil, dass das angezeigte Bild nach der Regenerierung des Bildschirms nicht verloren geht.

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Neuheiten in TopSolid’Draft 2010

In diesem Dokument werden die an der Zeichnungsanwendung der Software TopSolid’Draft in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Ansichten Änderung der Attribute Die Änderung der Attribute (Farbe, Linientyp usw.) von projizierten Elementen ist jetzt ungeachtet des ausgewählten Projektionsmodus per Auswahl möglich (Option Ansichten erzeugen 2D-Kurve aktiviert oder deaktiviert in der Rubrik Projektionsparameter der Funktion Datei | Eigenschaften).

Ausblenden von Features Die Funktion umfasst die neue Option OPERATION AUSBLENDEN, durch die die Spuren einer Operation in einer Ansicht verborgen werden können. Um die Verwendung zu erleichtern, kann die Operation in einer Ansicht oder im 3D-Modell ausgewählt werden, die Spuren der ausgewählten Operation können dann in einer anderen Ansicht ausgeblendet werden. Bei Erkennung einer Unklarheit (wenn sich eine Bohrung z. B. ganz unten in einer Tasche befindet) werden die verschiedenen Operationen in einer Drop-down-Liste zur Auswahl gestellt. Die Option Auszublendende Elemente ermöglicht den Zugriff auf die Option OPERATION ANZEIGEN, über die der entgegengesetzte Vorgang durchgeführt werden kann. Hinweis: Diese Funktion ist nicht mit Slave-Parts kompatibel.

Schnittpolygon Ein in einem Konstruktionsdokument erstelltes Schnittpolygon kann jetzt in eine Ansicht eingefügt werden, vorausgesetzt, es befindet sich auf einer Ebene parallel zur Projektionsebene.

Bemaßung Bemaßung zwischen 2 Punkten Bei der Erstellung einer Bemaßung zwischen 2 Punkten ist die neue Option GLEICHE PUNKTE verfügbar. Diese Option ermöglicht die Beibehaltung der ausgewählten Punkte zur Erstellung einer Bemaßung in eine andere Richtung.

Toleranztabelle „ Bei der Erstellung einer Toleranztabelle ermöglicht die neue Option SPALTE die Auswahl der anzuzeigenden Informationen. „ Prä- und Suffix der Bemaßung sowie der Titel der Ansicht können jetzt in separaten Spalten, die Informationen in den Spalten „Maß“ und „Toleranz“ auf unterschiedliche Weise angezeigt werden. Es können ebenfalls neue Spalten erstellt werden.

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„ Darüber hinaus werden die Tabellennummern jetzt an der Seite angegeben.

Fenster zur Auswahl der in der Toleranztabelle anzuzeigenden Informationen

Beispiel einer Toleranztabelle

Tabelle der kartesischen Punkte Die Position der Indizes kann jetzt bei der Erstellung der Tabelle über eine Drop-down-Liste mit 9 möglichen Positionen definiert werden (OBEN RECHTS, OBEN MITTE, OBEN LINKS, MITTE RECHTS usw.). Die Standardgenauigkeit der Koordinaten, des Durchmessers und der Bohrungsinformationen kann zudem jetzt in der Rubrik Tabelle / Stückliste – Kartesische Punkte der Funktion Werkzeuge | Optionen und Datei | Eigenschaften eingestellt werden.

Bohrungstabelle pro Modell Es besteht jetzt die Möglichkeit, die in der Tabelle anzuzeigenden Bohrungsmodelle auszuwählen. Jedes Bohrungsmodell kann damit in einer separaten Tabelle angezeigt werden.

Beispiel für Bohrungstabellen mit einer Gruppierung nach Bohrungsmodell

Zählung der Bohrungen In einer Bohrungstabelle kann jetzt eine Spalte für die Zählung der Bohrungen definiert werden. Wie bei den Stücklisten werden die denselben Kriterien entsprechenden Bohrungen in derselben Spalte zusammengefasst. Dieser Tabellentyp ist folglich kaum kompatibel mit den Spalten, in die die Bohrungskoordinaten abgerufen werden.

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Das Modell IdNbTypZdpDepDia.dritpl wird standardmäßig mitgeliefert.

Beispiel für Bohrungstabellen mit Zählung der Bohrungen

Bohrungsbemaßung Die neue Option Kettenbemaßung = JA ermöglicht die Erfassung identischen Bohrungen und ggf. in derselben Ansicht verborgener Bohrungen, und das ungeachtet der jeweiligen Erstellungsweise (einzeln, per Wiederholung, per Kopie usw.).

Vorlagen für die Bohrungsbemaßung Die Bohrungsbemaßung kann jetzt bedarfsgerecht angepasst werden, sodass alle möglichen Informationen angezeigt werden können. Wie bei den Bohrungstabellen erfolgt diese Anpassung über eine Vorlagendatei (Erweiterung .Dridim). Dadurch können verschiedene Typen der Bohrungsbemaßung verwaltet werden. Die Auswahl der Bohrungsbemaßungsvorlage wird in der Rubrik Bemaßung – Bohrungsbemaßung über die Funktion Werkzeuge | Optionen oder Datei | Eigenschaften vorgenommen.

Zusammengesetzte Bemaßung Die Neuorganisation der zusammengesetzten Bemaßungen und insbesondere der Ordinatenmaße wurde mit der Option MASSHILFSLINIE BRECHEN verbessert. Diese Option ermöglicht die Verschiebung des Bruchpunkts der Bemaßung.

Ursprüngliches Ordinatenmaß / Neu organisiertes Ordinatenmaß

Abgetrennte Bemaßunen Um die Reparatur der Zeichnungen zu erleichtern, werden die abgetrennten Bemaßungen jetzt in der GRUPPE DER ABGETRENNTEN BEMASSUNGEN zusammengefasst.

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JIS-Norm Die Winkel- und Fasenbemaßungen entsprechen jetzt der JIS-Norm.

Biegungstabelle Diese neue Funktion ermöglicht das Abrufen einer Liste aller Biegungen einer Abwicklung und die Markierung jeder Biegung anhand eines Vermerks. Über die Option SPALTEN können die in der Tabelle anzuzeigenden Informationen ausgewählt werden. Diese Einstellung kann ebenfalls in der Rubrik Blech : Abwicklung – Biegungstabelle der Funktion Werkzeuge | Optionen vorgenommen werden.

Auswahl der anzuzeigenden Spalten

Biegungstabelle mit Vermerken

Stückliste Strichcode Der Inhalt einiger Spalten der Stückliste kann jetzt in Form eines Strichcodes des Typs 39 oder 128 angezeigt werden. Diese Änderung ist bei der Erstellung einer Stücklistenvorlage bzw. bei der Änderung einer vorhandenen Stückliste verfügbar.

Einheit Die Spalten, in die Längen abgerufen werden, können jetzt mit Bruchzahlen angezeigt werden. Dazu muss in der Anweisung FORMAT der Spaltendeklaration die Genauigkeit (1/2, 1/4, 1/8, 1/16 usw.) angegeben werden.

Beispiel für eine Stücklistenvorlage mit einer Spalte mit Bruchzahlen

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Beschriftung Strichcode Bei der Änderung von Text kann dieser mithilfe der neuen Optionen im Dialogfeld in Strichcode des Typs 39 oder 128 konvertiert werden:

Text Bei der Erstellung von Text kann jetzt die Schriftart, die Schrifthöhe und der Textwinkel vor der Ablage des Textes ausgewählt werden. Anhand einer Vorschau der vorgenommenen Änderungen lässt sich das Textergebnis prüfen.

Schnittstellen „ Die Formate SolidWorks 2009 und Solid Edge ST (Synchronous Technology) werden jetzt unterstützt. „ Die von Spatial entwickelten Schnittstellen ACIS, STEP und Iges stehen jetzt in der Standardversion zur Verfügung.

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Neuheiten in TopSolid’Mold 2010

In diesem Dokument werden die an der Anwendung zur Werkzeugkonstruktion der Software TopSolid’Mold in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Trennflächen Auswahl nach Farbe Sie können Ihre Flächen jetzt bei der Erstellung der Formeinsätze nach Farbe auswählen, ohne unbedingt die Funktion Flächenverwaltung für Trennflächen heranziehen zu müssen.

Bewegung Abschlussplatte Progressive Verallgemeinerung der Verwendung von Verschleißplatten zur Montage auf einem Schieber oder einer Schieberverriegelung.

Winkelnocke Es besteht jetzt die Möglichkeit, neben den bisherigen zylindrischen Schrägbolzen einen Schrägbolzen des Typs „Rechteck“ zu verwenden. Der Verfahrweg wird wir zuvor berechnet. Die bereits verfügbaren Werkzeuge Schrägbolzen justieren und Tasche Schrägbolzen lassen sich ebenfalls auf diese neue Komponente anwenden.

*Verfügbar im Misumi-Standard

Formaufbau Zuordnung von Platten Für das Einfügen des Formaufbaus „ Kein Standard-Formaufbau „ Standard-Formaufbau

sind jetzt mehrere Möglichkeiten gegeben:

Und als Neuheiten in der Version TopSolid’Mold 2010:

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„ Plattenzuordnung

Als Platten können jetzt folgende Elemente „zugeordnet“ werden: „ In TopSolid’Mold konstruierte Elemente. So können Sie jetzt beispielsweise Ihre in Plattengröße gezeichneten Formeinsätze zuordnen als würde es sich um Formplatten handeln. Dadurch umgehen Sie Prozess-/Vereinigungsoperationen, eine Gruppenverwaltung usw. „ In TopSolid’Design konstruierte Elemente. Beispiel: Sie haben Ihre Plattenablage in TopSolid’Design gezeichnet und möchten sie wie einen Mold-Formaufbau in TopSolid’Mold verwenden. Das ist nunmehr möglich. „ Grundelemente. Das bedeutet, Sie können jetzt einen Formaufbau ausgehend von Elementen „zusammensetzen“, die Sie beispielsweise im Internet auf der Website eines Lieferanten gefunden haben. Oder Sie stellen komplette Entwürfe aus einem anderen CAD-System wieder her. Somit können Sie einer bereits vorhandenen Montage entweder einen kompletten Formaufbau oder eine bzw. mehrere Platten zuordnen.

Benutzerstandard Die Erstellung und Speicherung eines eigenen Bibliotheksstandards ist jetzt zulässig. Damit können Sie Ihren eigenen „Katalog“-Standard für Formaufbauten erstellen. Diese Standard-Formaufbauten können dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Studie eingefügt werden.

Plattenattribute Die Verwaltung der Attribute der Platten (Folie, Transparenz, Farbe) kann jetzt über Werkzeuge | Optionen | Formkomponenten | Attribute geändert werden.

Temperierung Darstellung Im Fenster zur Temperierungsverwaltung kann jetzt die Beibehaltung der Darstellungsformen vorgegeben werden. Dadurch wird eine direkte Kontrolle in 3D möglich. Die beibehaltenen Formen verhalten sich dann

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ASSOZIATIV. Eine Änderung der Temperierungsgeometrie hat die direkte Aktualisierung der Darstellungsform zur Folge.

Projektion Kühlkreislauf + Werkstück Bei der Projektion eines 3D-Kühlkreislaufs können Sie jetzt direkt vorgeben, dass die Software gleichzeitig mit dem betroffenen Kreislauf das zugehörige Werkstück projiziert.

Attribute in TopSolid’Draft Bei der Projektion der Ansichten können Sie jetzt die in 3D definierten Farbattribute für die Zeichnung der Temperierung verwenden. Linienstärke und -typ werden nach wie vor über die Konfiguration gesteuert.

Angießen Neuer Anguss Die geometrische Definition des Angusses wurde vollständig umgestaltet, um einen einfachen und umfassend interaktiven Einbau zu ermöglichen.

Positionierungshilfe Der Einbau von Komponenten des Typs Einspritzung wurde komplett umgestaltet, um die Definition des Einspritzbereichs und anderer vergleichbarer Durchmesser zu erleichtern.

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Komponenten Hinzufügen von Bauteilen Es wurden zahlreiche Bauteile nach verschiedenen Standards hinzugefügt: Winkelnocke, Führungseinheit, Verrundungen usw.

Verwaltung der angepassten Länge der Auswerfer Für die angepasste Länge der Auswerfer ist jetzt ein neuer Verwaltungsmodus verfügbar. Die angepasste Länge wird nach wie vor beim Einbau berechnet. Dabei sind 3 verschiedene Situationen möglich: „ Der Auswerfer behält bei Änderungen eine konstante Bohrungslänge bei. „ Der Auswerfer behält stets die Initiallänge bei. „ Wenn Sie den Durchmesser des Auswerfers ändern, wird die angepasste Länge aktualisiert.

Teamwork Die Möglichkeit zum Teamwork wird jetzt auf die gesamte TopSolid-Produktreihe erweitert. Gleichzeitig arbeiten wir an einer Verbesserung der Datensicherheit und Projektzuverlässigkeit sowie an der Bereitstellung von wesentlich mehr Informationen bei der täglichen Verwaltung der Studien.

Verwaltung der Synchronisation Bei der Synchronisation können Sie die Synchronisationsoptionen jetzt in einem Fenster verwalten. Dieses Fenster ermöglicht darüber hinaus die Prüfung des Status der allgemeinen Synchronisation sowie die Speicherung aller Dateien des Projekts.

Abbruch der Synchronisation Der Synchronisationsprozess kann jetzt abgebrochen werden. Wenn das System somit während des Synchronisationsvorgangs ungültige Elemente/Situationen identifiziert (Kantenkonflikt z. B.), haben Sie die Möglichkeit, diese Ungültigkeit zu korrigieren, oder können die Synchronisation abbrechen.

Dynamischer Teamwork-Status Ein dynamisches Symbol verweist jetzt auf den Status der Datei:

Synchronisation möglich: Sie haben die letzte Synchronisation vorgenommen.

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Synchronisation empfohlen: Sie können Informationen vom Server abrufen.

Synchronisation untersagt: Ein Benutzer nimmt derzeit Korrekturen am Projekt vor.

Synchronisation untersagt: Das Projekt wird gerade synchronisiert.

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Durch einen Rechtsklick in das Fenster können Sie in den Kontext Teamwork zurückkehren.

Direkte Verbindung mit CadMould® Nach dem Einfügen eines Kunststoffteils in TopSolid’Mold 2010 können Sie die Daten (Werkstück, Angussposition, Informationen zur Einspritzung) in die Software zur Kunststoffsimulation Cadmould® von Simcon® übertragen. Der Rückgriff auf die Simulation in den ersten Phasen der Werkstück- und Formkonstruktion ermöglicht eine schnelle Einschätzung der Machbarkeit der Werkstücke: „ Nutzen Sie die Vorteile der Kunststoffsimulation. „ Ein Optimierungstool für die Konstruktion von Kunststoffkomponenten. „ Ein erster Schritt zur Bestimmung der Machbarkeit, der Qualität und der Kosten in Bezug auf die Konstruktion Ihrer Einspritzkomponenten und -formen.

Die Verbindung mit Cadmould® finden Sie im Textmenü Werkstück | In Cadmould exportieren.

Verschiedenes Eigenschaften von TopSolid’Mold in TopSolid’Design Bei der Definition eines Bauteils in TopSolid’Design können jetzt TopSolid’Mold-spezifische Eigenschaften zugeordnet werden, die beim Import des Bauteils hinsichtlich folgender Aspekte von Vorteil sein können: „ Verwaltung des Einfügens in eine Gruppe des Typs Formaufbau (Haupt, Düsenseite oder Auswerfer) „ Verwaltung des Einfügens in eine Gruppe des Typs Darstellung (Werkstück, Quader, Bewegung, Formaufbau, Bauteil, Anguss, Verschiedenes) „ Verwaltung des Einfügen in eine oder mehrere Gruppen des Typs Kategorien (Normteil, Schrauben, Auswerfer, Standardelemente, Bearbeitete Elemente). Diese Eigenschaften können natürlich nach dem Einfügen der Komponente in ein TopSolid’Mold-Dokument bedarfsgerecht geändert werden.

Schnittpolygon Sie können Ihr Schnittpolygon in 3D zeichnen und dann in eine 2D-Ansicht einfügen. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit, „komplexe“ Schnitte durch Bauteile im Düsen- und Auswurfbereich durchzuführen.

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Bohrungstabelle Es besteht jetzt die Möglichkeit, die Anzahl der Löcher desselben Typs in den Bohrungstabellen zu zählen.

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Neuheiten in TopSolid’Progress 2010

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In diesem Dokument werden die an der Anwendung zur Werkzeugkonstruktion der Software TopSolid’Progress in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Vorbereitung des Werkstücks Unterstützungsflächen: Vereinfachte Flächen Bei der Erstellung von Unterstützungsflächen im assoziativen Modus werden die Flächen vereinfacht, sofern das in geometrischer Hinsicht möglich ist.

Entformung: Diagnose Sollte die Entformungsfunktion „Ungestanzt“ fehlschlagen, dann kann eine Diagnose der dem Problem zu Grunde liegenden Flächen der abzuwickelnden Oberfläche angefordert werden. Die betroffenen Flächen werden grafisch auf dem ungestanzten Werkstück dargestellt.

Entformung auf Unterstützungsflächen Die gemeinsamen Kanten zwischen der ungestanzten Enformungsfläche und der Unterstützungsfläche werden automatisch ausgewählt.

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Trimmen/Verdicken Diese neue Funktion ermöglicht die gleichzeitige Durchführung einer Trimmungs- und einer Verdickungsoperation. Das kann sich überaus nützlich erweisen, wenn es gilt, die Erstellung der lokalen Entformungsphasen zu beschleunigen.

Aufteilung der Biegung Diese neue Funktion ermöglicht die Aufteilung einer Biegefläche in mehrere Teile. Dadurch können bei der Streifenbildung ganz einfach Teilbiegungen realisiert werden, indem nur vollständige Biegungen durchgeführt werden. Das erhöht die Zuverlässigkeit der Biegeoperation um einiges. Darüber hinaus lassen sich dadurch verschiedene Korrekturfaktoren in jeder Phase der Teilbiegung anwenden.

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Diese Funktion umfasst ebenfalls die Option KOMPLEXE BIEGUNG, die die Aufgliederung einer Reihe von Flächen in mehrere Phasen mit Teilbiegung bei der Vorbereitung der gezogenen Werkstücke ermöglicht.

Diese Operation ist in jedem Fall vor dem Import des Werkstücks am Blech durchzuführen.

Führungskanten definieren Diese neue Funktion ermöglicht die Berücksichtigung der nicht abzuwickelnden Übergangsbereiche eines Werkstücks bei der Abwicklung. Die nicht abgewickelten Bereiche werden durch die Länge der mit dieser Funktion definierten Führungskante „ersetzt“. Beim Abwickeln werden für diese Bereiche die Korrekturfaktoren berücksichtigt. Die Übergangsbereiche werden bei der Abwicklung ignoriert.

Streifenbildung Forcierte Position der Stationen Über die Funktion Ändern kann die Position der verschiedenen Streifenstationen forciert werden, um einen Streifen mit leeren Stationen zu erstellen.

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Diese Option ist überaus nützlich für Verbindungsteile mit zahlreichen nicht funktionellen Stationen. Sie ermöglicht eine Steigerung der Leistung der Software durch die Entlastung des Streifens.

Biegephasen Diese neue Funktion ermöglicht die Einrichtung verschiedener Zwischenphasen bei der Biegung. Dabei kann die Anzahl der gewünschten Phasen ausgewählt werden. Es wird automatisch eine Gruppe mit den Zwischenformen der Biegung erstellt. Anschließend können die Kollisionen zwischen dieser Gruppe und den verschiedenen Werkzeuggruppen analysiert werden.

Definition benutzerspezifischer Standardbauteile Bemaßung durch Berechnung Ein neuer Bemaßungstyp ist verfügbar: Berechnung. Dabei wird die Bemaßung anhand einer mathematischen Formel und nicht durch die Auswahl einer Topologie berechnet. Dieser Bemaßungstyp kann zur Definition der rechteckigen Stifte und Matrizen herangezogen werden, wenn z. B. die Diagonale des Rechtecks ein Kriterium der Codeauswahl darstellt. Die Diagonalenbemaßung wird nicht direkt vom Benutzer ausgewählt, sondern von der Länge und Breite des Rechtecks abgeleitet. Für diese Formel wird dieselbe Syntax wie für die Definition der Parameter in TopSolid verwendet. Die Namen der Unterparameter werden dabei durch die Referenzen der definierten Bemaßungen ersetzt: [Mmesureid].

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Beispiel: Wenn Bemaßung 4 dem Diagonalwert eines Rechtecks Bemaßung2*Bemaßung3 entspricht, wird sie mit „Quadratwurzel([M2]*[M2]+[M3]*[M3])“ berechnet.

Darüber hinaus steht die neue Option „Bemaßung manuell anfordern“ zur Verfügung. Diese Option ermöglicht die Forcierung der Bemaßung durch einen über die Tastatur eingegebenen Wert anstatt durch die Auswahl einer Topologie im Dokument. Diese Bemaßung kann beim Einbau des Bauteils nicht ignoriert werden.

Steuerung des Bohrungswinkels Der Bohrungswinkel bei Bohrprozessen wird über „Werkzeuge | Optionen“ definiert und war bisher für alle Bohrungen konstant. Jetzt kann er über einen spezifischen Parameter in der Prozessdefinition festgelegt werden.

Gruppenkonfiguration: Laden der benutzerspezifischen Standardbibliotheken Die benutzerspezifischen Standard-Bauteilbibliotheken werden jetzt von allen Benutzern mit derselben Gruppenkonfiguration automatisch erkannt.

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Komponenten Befestigungsassistent Diese neue Funktion ermöglicht die Automatisierung des Einbaus von Bauteilen, Schrauben und Stiften für ein klassisches Befestigungsschema. Dabei besteht die Möglichkeit, durch die Verwendung der in unseren Stanardbibliotheken enthaltenen Bauteile verschiedene Einbaumodelle zu konfigurieren.

Geänderte Bauteilcodes prüfen Die Bauteile von TopSolid'Progress werden je nach den ggf. von verschiedenen Elementen der Werkzeuggruppe vorgegebenen Zwangsbedingungen bemaßt. In Übereinstimmung mit der Weiterentwicklung der Werkzeugelemente werden die Bemaßungen dann entsprechend angepasst. Diese neue Funktion ermöglicht die Identifizierung der Bauteile, deren Code automatisch geändert wurde. Die betroffenen Bauteile können dann aufgerufen (durch einen Doppelklick auf das jeweils ausgewählte Bauteil) und geändert werden.

Durch die Auswahl (Aktivierung des zugehörigen Kontrollkästchens) der Bauteile mit geändertem Code werden die vorgenommenen Änderungen bestätigt. Bei der nächsten Verwendung der Funktion werden diese Elemente nicht mehr berücksichtigt.

Bauteilcodes bestätigen Diese neue Funktion ergänzt die Funktion Geänderte Bauteilcodes prüfen und ermöglicht die Bestätigung der Codes aller im Dokument enthaltenen Bauteile. Sie ist nur über folgendes Textmenü verfügbar: TopSolid'Progress | Bauteile | Bauteilcodes bestätigen.

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Positionierreferenz für Bauteile in Stückliste definieren Diese neue Funktion ermöglicht die Auswahl einer Referenz für die Zuweisung der Positionen zu den in der Stückliste enthaltenen Bauteilen. Sie ist nur über folgendes Textmenü verfügbar: TopSolid'Progress | Bauteile | Positionierreferenz für Bauteile in Stückliste definieren.

Veränderte Bauteile Für bestimmte Bauteile können die Geometriesteuerungen geändert werden. Beispielsweise im Fall eines Stifts, dessen Referenz von der Stiftlänge abhängig ist. Der Typ der Geometriesteuerung wird dann durch Katalog/Manuell ersetzt:

Darüber hinaus wird automatisch die Stücklisteneigenschaft Anmerkung mit dem Verweis implementiert, dass das Bauteil verändert wurde.

Formaufbau Formaufbau erzeugen Der Einbaumodus des Formaufbaus wurde geändert. Jetzt erfolgt der Einbau standardmäßig über ein im Dokument ausgewähltes Koordinatensystem. Allerdings kann der Formaufbau nach wie vor über das Koordinatensystem einer Station des Streifens eingebaut werden.

Vordefinierten Werkzeugaufbau einfügen Nach dem Einfügen des Formaufbaus können die Codes der mit dem Formaufbau eingefügten Bauteile bestätigt werden.

Verwaltung des Verfahrwegs der Streifenheber Der Verfahrweg der Streifenheber-Elemente kann jetzt verwaltet werden.

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Verwaltung eines alternativen Auswerferhubs Es besteht jetzt die Möglichkeit, in der Funktion „Werkzeug öffnen/schließen“ sowie bei der automatischen Erstellung des Kinematik-Videoclips für verschiedene Auswerfermodelle einen jeweils unterschiedlichen Auswerferhub zu verwalten.

Werzeuge und Matrizen Schnittstempel: Absatz Bei der Erstellung der Schnittstempel können jetzt Absätze erstellt werden.

Matrix/Gesenk Automatisches Einfügen des Zielwerkstücks in die Matrixgruppe, sofern Erstellung einer Schnittoperation.

Freimachen: Operationsparameter Der Freimachung per Bohrung kann jetzt eine Bearbeitungseigenschaft zugeordnet werden.

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Seitliche Verlängerung Diese neue Funktion ermöglicht eine weitaus einfachere Konstruktion der Schultern durch Schleifung.

Über eine Option kann die Verlängerung ohne Ausrundung erstellt werden. Sie kann dann zur Erstellung drehgesicherter Köpfe auf den Stiften verwendet werden.

Rückzug der Ecken: Keine durchgehende Bearbeitung Es wurde eine Option hinzugefügt, die die Erstellung eines nicht durchgehenden Rückzugs ermöglicht. In manchen Sonderfällen (Abschrägung) kann ebenfalls ein Überlappungswert angegeben werden.

Spiel: Änderung der Operation Bei der Änderung einer Spieloperation kann jetzt entweder die Auswahl der von der Operation betroffenen Flächen geändert oder die Auswahl der gewünschten Flächen vollständig neu definiert werden.

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Methoden: Subtraktion mit Spiel Diese neue Funktion ermöglicht die Realisierung der Rückzugssubtraktionen für die Werkzeugelemente (z. B. Stifte, Quadereinsätze) über eine Subtraktion mit Spiel. Die standardmäßig definierten Spiele können z. B. auf die betroffenen Platten des Formaufbaus angewendet werden.

Standard-Durchgangsspiel definieren Diese neue Funktion ermöglicht die Definition von Standardspielen, die von der Funktion Methoden verwendet werden können.

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Werkzeuge Eigenschaften übernehmen Diese neue Funktion ermöglicht die Übernahme aller bzw. einiger Stücklisteneigenschaften eines Vorlagenwerkstücks für eine Auswahl anderer Werkstücke.

Nach der Kopie der Eigenschaften kann das Dialogfeld der Stücklisteneigenschaften für das Zielwerkstück geöffnet werden.

2D-Zeichnung Informationen an den Stationen Diese Funktion wurde überarbeitet. Die standardmäßig gewünschten Informationen können über Werkzeuge | Optionen konfiguriert werden. Darüber hinaus kann jeder Text ganz nach Bedarf angezeigt und geändert werden.

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Stückliste: Koordinatensystem für Bauteile Bei der Erstellung der Stückliste sind neue Eigenschaften verfügbar, die die Angabe der Position der Bauteile mit Bezug auf ein in 3D ausgewähltes Koordinatensystem ermöglichen:

Stückliste: Veränderte Bauteile Wenn ein Bauteil durch die Änderung einer seiner Geometriesteuerungen verändert wird, erscheint diese Information in der Stückliste in der Eigenschaft Anmerkungen.

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Bohrungstabelle: Gruppe der Bohrungsmodelle Es kann jetzt eine Bohungstabelle nach Bohrungsmodelltyp erstellt werden.

Bohrungstabelle: Zählungstabelle Es besteht jetzt die Möglichkeit, die Anzahl der Löcher desselben Bohrungstyps in den Bohrungstabellen zu zählen.

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In diesem Dokument werden die an der Konstruktions- und Zeichnungsawendung der Software TopSolid’Wood in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Vervollständigung der Umschichtung von Werkstücken Nach den Weiterentwicklungen in der Version 2009, die die Verwaltung der Umschichtung von Werkstücken beim Export und damit die Generierung von einer oder zwei Bearbeitungsdateien ermöglicht haben, kann die Auswahl der ersten Referenzfläche zur Positionierung jetzt optimiert werden. Die Optimierung dieser Fläche erfolgt automatisch bei der ersten Definition des Werkstücks durch die Analyse der Operationsanzahl für jede Fläche. Im nachstehenden Beispiel wurde die Oberseite vor der Definition des Werkstücks (Holz | Bauteil definieren) zusammengebaut und bearbeitet. Die Auswahl der Fläche erfolgt automatisch.

Wenn das Werkstück definiert und anschließend mithilfe der Konstruktionsfunktionen geändert wird, muss die Hauptpositionierung über die Option „Zu bearbeitende Fläche aktualisieren“ manuell aktualisiert werden. Sollte das Ergebnis der optimierten Fläche nicht den Vorstellungen des Benutzers entsprechen, kann es mithilfe der Änderungspfeile angepasst werden.

Auswahl der zu bearbeitenden Fläche Ebenfalls auf der Registerkarte „Bearbeitung“ unter „Bauteil definieren“ sind zwei neue Optionen verfügbar, die eine Kontrolle des Formatierungsprozesses und der Operationen mit den Seitenflächen ermöglichen.

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Automatische Kodifizierung der Kanten In der Rubrik Kanten\Belag unterWerkzeuge | Optionen ist jetzt die Registerkarte Automatische Kodifizierung der Kanten verfügbar.

Diese Registerkarte ermöglicht die Erstellung der Regeln für die Kantenkodifizierung im Hinblick auf eine automatische Erstellung aller unternehmensspezifischen Kodifizierungen. Dieselben Kodifizierungen werden dann von den Kanten- und Plattenfunktionen

verwendet.

Die Kodifizierungsregeln können auf folgende Informationen zurückgreifen: „ Material „ Beschichtung „ Kantenkode „ Kantenhöhe „ Kantenstärke „ Kantenlänge „ Formatierungsübermaß Nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Kodifizierungsliste erstellen“ werden im Bereich „Automatische Kodifizierungen“ alle erstellten Kodifizierungen angezeigt.

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Strichcodes in Stücklisten und Schriftfeldern In den Stücklisten und Schriftfeldern von TopSolid'Wood können jetzt Strichcodes verwendet werden. Dazu kann Text bzw. formatierter Text geändert werden, sodass er in einer Strichcode-Schriftart des Typs 128 oder 39 angezeigt wird. Die Änderung erfolgt durch einfache Auswahl (Aktivierung des entsprechenden Kontrollkästchens) des zu verwendenden Strichcodes im Dialogfeld der Textänderung bei der Erstellung der Stücklistenspalte.

Nesting Mehrere Dateien Ab Version 6.11 ermöglicht die Nesting-Funktion die Auswahl mehrerer Projekte.

Die Projektauswahl erfolgt in einem Dialogfeld, das demjenigen von Stücklisten mit mehreren Dateien entspricht.

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Auswahl der Optionen und Optimierung der Schachtelung Im Anschluss an die Auswahl der Werkstücke für das Nesting über die Funktion Automatisches Nesting kann der Benutzer alle nachstehenden Optionen konfigurieren:

Typ der Nesting-Berechnung:

Verwaltungsmodus für die Datei(en) mit der Schachtelungsdefinition:

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Verwaltungsmodus für die Datei(en) mit dem Schachtelungsergebnis:

Ausrichtung der Werkstücke Der Freiheitsgrad bei der Schachtelung ist jetzt von der Definition des Werkstücks abhängig.

Bei der Definition „Holz“ des Werkstücks für die Faserrichtung: „ Keinen Faserverlauf: Funktionsweise unverändert. „ Faserverlauf entlang der Längsachse: Zulässige Drehungen = 0° und 180° (Verlauf = 180° und mindestens = 0°) „ Faserverlauf entlang der Breitenachse: Zulässige Drehungen = 90° und 270° (Verlauf = 180° und mindestens = 90°)

Stücklistenfunktionen Es wurden Funktionen für Stücklisten hinzugefügt, um den Zugriff auf Schachtelungsinformationen ausgehend von einem platzierten Werkstück zu ermöglichen:

bestimmte

Name/Bezeichnung der Schachtelung, Anzahl Kopien der Schachtelung, Ausschussrate, Perimeter insgesamt, Perimeter eines Werkstücks, Innenperimeter eines Werkstücks, Fläche/Gewicht/Länge eines Werkstücks, Länge eines Werkstücks entlang der X-Achse/Y-Achse. Diese Funktionen sind über den Stücklisten-Editor verfügbar. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, in das Schriftfeld Schachtelungsinformationen durch Einfügen der Stücklisteneigenschaften einzufügen.

Zeichnungsableitung der Schachtelungen Die Funktion zur Zeichnungsableitung der Schachtelungen ermöglicht die automatische Zeichnung einer oder mehrerer Schachtelungen (rechteckiges Werkstück mit verschachtelten Teilen) durch Auswahl des aktuellen Verzeichnisses bzw. Dokuments und einer Zeichnungsvorlage. Die Erstellung einer Vorlagendatei (Template) muss über die Funktion Bezeichnungen“ erfolgen.

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„Holz | Zeichnungsableitung der

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Nach der Erstellung des Template-Dokuments kann die Funktion zum Start der Zeichnungsableitung der Schachtelungen herangezogen werden. Durch die Auswahl des Dokuments mit den Nesting-Stützen finden Sie Folgendes wieder:

Bei der Zeichnungsableitung wird die Art der Generierung der Schachtelung für die Erstellung der DFTDokumente berücksichtigt: Ein DFT-Dokument pro Schachtelungsgruppe, das mehrere Folien umfassen kann, wenn die Gruppe mehrere Schachtelungen auf verschiedenen Ebenen (eine Folie pro Ebene) enthält.

Zeichnungsableitung der Bezeichnungen Die Funktion zur Zeichnungsableitung der Bezeichnungen ermöglicht die automatische Übernahme in die Zeichnung der Bezeichnungen (Zeichnungsableitung eines verschachtelten Werkstücks) einer oder mehrerer Schachtelungen durch Auswahl des aktuellen Verzeichnisses bzw. Dokuments und einer Zeichnungsvorlage. Die Erstellung eines Template-Dokuments muss über die Funktion „Holz | Zeichnungsableitung der Bezeichnungen“ erfolgen.

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Nach der Erstellung des Template-Dokuments kann die Funktion er Schachtelungen herangezogen werden.

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zum Start der Zeichnungsableitung d

Bei der Zeichnungsableitung der Bezeichnungen wird die Art der Generierung der Schachtelung für die Erstellung der DFT-Dokumente berücksichtigt – ein DFT-Dokument pro Schachtelung. Dieses Dokument umfasst mehrere Folien (eine Folie pro Werkstück, d. h. pro Bezeichnung).

Formatierungsoperation Die neue Formatierungsoperation ermöglicht die Auswahl der auf ein Werkstück anzuwendenden Formatierung. Diese Operation wird in TopSolid’WoodCam und die Bearbeitungsschnittstellen exportiert. Dazu stehen verschiedene Auswahlmodi zur Verfügung: Der Rechteck-Modus ermöglicht die Auswahl der rechteckigen Bewegungsbahn, die das Werkstück umfasst:

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Die Auswahl eines Kantenverlaufs ermöglicht die Auswahl mehrere Kanten des Werkstücks:

Die Auswahl einer Kurve. Dadurch kann eine eigene Formatierungsbahn mithilfe einer Kurve erstellt werden: Nach der Auswahl einer Kurve oder eines Kantenverlaufs erfolgt die Auswahl der Formatierungsrichtung sowie der Werkzeugseite über die Pfeile:

Dadurch können mehrere Formatierungen auf ein Werkstück mit verschiedenen Werkzeugen, Tiefen und Methoden angewendet werden:

+

Es besteht die Möglichkeit, eine Rechteck-Formatierung mit einer Formatierung durch Auswahl eines Kantenverlaufs zu verknüpfen, um eine zusätzliche Bearbeitung durchzuführen.

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Überlappung von Operationen Die Überlappung von Operationen wurde beim Export in die Bearbeitungsschnittstellen bisher nicht verwaltet. Ab Version 2010 sind folgende Operationen möglich:

Tasche mit darüber liegender Nut

Zwei übereinander liegende Taschen

Verbesserung der Kantenbeschichtung In der neuen Version wurden mehrere Begrenzungen in Bezug auf Kanten beseitigt.

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Die erste Verbesserung bezieht sich auf keilförmige Kantenausschnitte unterschiedlicher Stärke. Bisher war der keilförmige Ausschnitt zwischen zwei Kanten unterschiedlicher Stärke nicht richtig:

Die zweite Verbesserung betrifft die Beschichtung einer Kante an einem Werkstück mit geneigtem Schnitt. Ab dieser Version ist diese Operation möglich:

Die letzte Verbesserung betrifft die Beschichtung gebogener Flächen. Das ist bei runden Platten oder Platten mit Verrundung der Fall. Der Belag deckte bisher die Kante nicht ordnungsgemäß ab.

DXF-Erstellungspfad Diese Neuhit ermöglicht die standardmäßige Einstellung des Erstellungspfads für DXF-Dateien für alle Konfigurationen aller DXF-Schnittstellen. Der Erstellungspfad ist in der der Schnittstelle zugehörigen Konfigurationsdatei anzugeben. Die Datei befindet sich standardmäßig in folgendem Pfad: C:\Missler\Config\dxf_wood.

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Auf der Zeile „DIRECTORY.SAVE“ kann das Standardverzeichnis für die Speicherung der DXF-Datei angegeben werden. Automatischer Import der 3D-Modelle für die Einrichtung einer Eisenwaren-Bibliothek.

Da immer mehr Bauwarenlieferanten ihre Bauwarenreihe in einem 3D-CAD-Format bereitstellen, wurde eine erweiterte Importfunktion ausgearbeitet, um die Verwendung dieser Eisenwaren in TopSolid’Wood zu ermöglichen. Diese Funktion ist weitaus mehr als eine einfache Konvertierungsfunktion. Sie ermöglicht die Kontrolle der Informationen mit Bezug auf das Bauteil über eine Text- oder Excel-Datei und ist nicht auf das Öffnen und Speichern im Format .top beschränkt. XLS-Konvertierungsdatei

Quellverzeichnis: Dateien x_t

Ergebnis

Export der Stückliste Die Auswahl der in die Stückliste zu exportierenden Werkstücke kann direkt über bestimmte Kriterien (Material – Beschichtung – Stärke oder andere Eigenschaft) ausgehend vom 3D-Modell mit der Funktion „Holz | Stückliste exportieren“

vorgenommen werden.

Die interaktive Vorgehensweise Materialkonfiguration.

der

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bei

Werkstückauswahl

entspricht

derjenigen

bei

der

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Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Stücklistenfilter einzusetzen, wenn nur bestimmte Werkstücke, die den Kriterien des ausgewählten Filters entsprechen, berücksichtigt werden sollen.

Zwangsbedingter Quader für TopSolid’Wood Die Modellierung der rechteckigen Werkstücke wurde bis zum Äußersten vereinfacht. Für die Konstruktion, Positionierung und Wiederholung eines Werkstücks in Rechteckform ist weder ein Sketch noch eine Bemaßung oder Zwangsbedingung mehr erforderlich.

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Neue Bauteilgeneration Steuerflächen für den zwangsbedingten Quader

Mit ein paar Mausklicks kann ein auf dem zwangsbedingten Quader basierendes Bauteil bemaßt und positioniert werden. Die Erstellung und Verwendung von Standardbauteilen des Typs Trennbrett, Boden, Tür, Schieber usw. wird damit zum reinen Kinderspiel.

Automatische Aktivierung von Bearbeitungsprozessen Die mit einem Bauteil verknüpften Prozesse können automatisch auf alle von diesen Operationen betroffenen Werkstücke angewendet werden. Die Auswahl der zu durchbohrenden Fläche oder der Bewegungsbahn einer Nut wird damit überflüssig. Die Schaltfläche AUTOMATISCH aktiviert automatisch alle Operationen für die betroffenen Werkstücke.

Erhöhte Austauschbarkeit durch die Publikation Mit dem Konzept der Publikation steht eine neue Positionierungsmethode über Zwangsbedingungen bereit. Diese ermöglichen den Zusammenbau der Bauteile ausgehend von in der Vorlage deklarierten virtuellen Flächen/Kanten. Wenn keine Schwerpunktsetzung auf die Geometrie des Bauteils mehr gegeben ist, wird die Benennung der Flächen und Werkstücke überflüssig. Die Erstellung der Publikation erfolgt über die Funktion Baugruppe | Bauteilumgebung definieren | Publikationen definieren.

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Die Publikationsflächen können manuell ausgehend von Flächen, Koordinatensystemen oder Kanten bzw. über den Modus Automatisch definiert werden. Dieser Modus ermöglicht die automatische Erstellung und Publikation der 6 Flächen eines virtuellen Volumens, das alle Werkstücke der Hauptgruppe umfasst.

Automatisches Einfügen der Bearbeitungsprozesse, Positionierungen und Publikationen Alle Prozesse, Positionierungen und Publikationen eines Bauteils können für ein anderes Bauteil abgerufen werden. Damit kann eine einzige Vorlagendatei, wie z. B. für die nicht sichtbaren Scharniere, erstellt und für alle nicht sichtbaren Scharniere wiederverwendet werden, sodass die zugehörigen Werkzeuge, Schlüsselpunkte und Publikationen nicht jedes Mal von neuem erstellt werden müssen.

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Automatische Übernahme der Bearbeitungsprozesse der Unterbauteile ungeachtet der Baugruppenebene Die Deklaration der mit einem Unterbauteil im Hauptbauteil verknüpften Werkzeuge ist nunmehr überflüssig. Wenn beispielsweise ein Scharnier einen Sockel verwendet, der bereits über Bohrungsprozesse verfügt, dann werden diese Bohrungen direkt für die gesamte Baugruppe des Scharniers verwendbar.

+

Zeichnungsableitung An der Zeichnungsableitung wurden einige Verbesserungen vorgenommen.

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Die Platzierung der Ansicht wurde durch die Berücksichtigung der Bemaßungen optimiert. Die Ansichten werden im Rahmen zentriert, die automatische Auswahl des Maßstabs wurde optimiert.

Neuanordnung der Holzsymbole Die gesamte Holz-Funktionsleiste wurde umgestaltet und in Kategorien angeordnet, um die Suche und Verwendung der Funktionen zu erleichtern.

Die Kategorien können durch Öffnen der Drop-down-Menüs in der Funktionsleiste angezeigt werden.

Öffnen der Textmenüs in der Liste der Holzfunktionen:

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Ein neues Taschensymbol und ein Bohrungssymbol Menü der Holzfunktionen zur Auswahl.

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stehen jetzt in der Funktionsleiste und im

Hinzufügen einer Texturdatenbank Für die TopSolid'Wood-Kunden ist jetzt eine neue Texturdatenbank verfügbar. Diese Bibliothek besteht aus verschiedenen Familien (siehe Abbildung).

Beschichtungen in der Datenbank der Rohteile Bisher wurde die Beschichtung in der Rohteildatenbank nicht berücksichtigt. Sie kann jetzt in der Konfiguration für eine Verwendung in der Werkstückdefinition für die Schneidschnittstellen und das Nesting eingestellt werden.

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Erstellung einer Materialdatenbank ausgehend von Texturen Es besteht jetzt die Möglichkeit, ausgehend von der eigenen, zuvor erstellten Texturdatenbank automatisch eine Materialdatenbank zu erstellen. Dabei werden genau so viele Materialelemente erstellt wie Texturen in der Quellfamilie bzw. -unterfamilie vorhanden sind.

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Neuheiten in TopSolid’Cam 2010

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In diesem Dokument werden die an der Bearbeitungsanwendung der Software TopSolid’Cam in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Allgemeines Symmetrische Bauteile Bei der Wiederholung durch Symmetrie eines Bauteils mit Bearbeitungsoperationen werden die betroffenen Operationen ebenfalls symmetrisch wiederholt und behalten dabei ihre Schnitteigenschaften bei, wie z. B. den Gleich- oder Gegenlauf. Diese grundlegende Änderung hat eine komplette Überarbeitung der zur Verwaltung der symmetrischen Bauteile verwendeten Methode erforderlich gemacht. Jetzt werden nicht mehr die Bewegungsbahnen symmetrisiert, sondern die Geometrien, auf die sich die Bahnen beziehen. Wichtiger Hinweis: Aufgrund dieser Änderungen können die Bewegungsbahnen des linken und rechten Bauteils ziemlich unterschiedlich verlaufen. Die Bewegungsbahnen verbleiben im Gleichlauf, ob für Spiralbearbeitungen oder Taschenräumen. Desgleichen werden die angeforderten Anfahrt- und Rückzugbedingungen für das linke oder rechte Bauteil eingehalten.

Originalbauteil

Symmetrisches Bauteil

Änderung der Geometrie der Bearbeitungen Eine neue Funktion ermöglicht die Änderung der Geometrie einer Bearbeitungsoperation, wenn sich der Anwender im „neutralen Modus“ befindet. Diese Funktion steht für den Großteil der Bohrungs-, Dreh-, Konturfräs- und Taschenräumoperationen zur Verfügung. Die Geometrie der Bearbeitungsoperationen kann ebenfalls ausgehend von der Operationsverwaltung über das Kontextmenü geändert werden.

Bohrungen Allgemeines „ In der Liste der gebohrten Elemente auf der Registerkarte „Geometrie“ ermöglicht eine Funktion im Kontextmenü das Abrufen von Informationen zu jedem gebohrten Element (Durchmesser, Tiefe usw.). „ Für manuell durchgeführte Bohrungsoperationen aktiviert TopSolid’Cam jetzt automatisch bei der ersten Auswahl die zur Bearbeitung der Geometrie erforderliche Aufspannung. Sollte keine der bereits vorhandenen Aufspannungen kompatibel sein, erstellt TopSolid’Cam eine neue Ausspannung, wobei die ausgewählte Fläche als Referenz fungiert. „ Eine neue Option in der Alphaleiste stellt Informationen (Flächennummer, Durchmesser, Tiefe für einen Zylinder) für das ausgewählte Element bereit und begrenzt dadurch die Fehler bei der Auswahl. Der Anwender kann den Standardstatus dieser Operation über [Bearbeiten][Optionen] konfigurieren.

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Begrenzung des Bereichs für die Bauteilanalyse Es wurde eine Funktion hinzugefügt, durch die die Feature-/Zylinderanalyse auf einen Teil des Bauteils begrenzt werden kann. Dadurch wird Folgendes möglich: „ Reduzierung der Dauer der Analyse, wenn bestimmte Bereiche des Bauteils nicht berücksichtigt werden müssen. „ Ausschließliche Anzeige der im Begrenzungsbereich enthaltenen Features/Zylinder.

Gewindefräsen In Bezug auf das Gewindefräsen wurden mehrere Verbesserungen vorgenommen: „ Der Parameter „Gewindenorm“ wurde hinzugefügt. „ Der Parameter „Anzahl Gewindegänge“ wurde hinzugefügt. „ Die Möglichkeit zur manuellen Eingabe der Gewindesteigung wurde hinzugefügt. Über ein Kontrollkästchen kann zwischen automatischem Modus (die Steigung wird vom Werkzeug vorgegeben) und manuellem Modus (die Steigung wird vom Benutzer vorgegeben) unterschieden werden. In letzterem Fall muss das Werkzeug über ein Einfachgewinde verfügen (derselbe Werkzeugtyp wie beim Drehen) und darf nicht vom Typ Kamm sein.

Gewindebohren, Reiben und Gewindefräsen Bei den Gewindebohr-, Reib- und Gewindefräsoperationen berücksichtigt TopSolid’Cam jetzt die Bearbeitungsinformationen für die Erstellung des Werkzeug-Auswahlfilters, wenn der Benutzer eine Fläche auswählt, die einem Feature (Norm, Gewindesteigung, Toleranz usw.) angehört. Im Fall von Gewindefräsoperationen entspricht der Wert des Nenndurchmessers demjenigen des Features (und nicht dem Durchmesser der Fläche, der kleiner ist). Dies gilt ebenfalls für den Wert der Gewindeganganzahl.

Analyse der Features In der Form „Glattes Loch/Zylinder“ wurde der geometrische Parameter „Typ Bohrungsgrund“ hinzugefügt. Damit können diese geometrischen Daten in einem Bearbeitungsprozess ausgewertet werden (z. B. für die Auswahl des Werkzeugs).

5-Achsen-Bohren „ Eine Option ermöglicht die Vermeidung von Kollisionen zwischen Fertigteil (oder Rohteil) und Werkzeug (+ Werkzeughalter) zwischen jedem Loch bei Bohroperationen über 5 Achsen. Wenn auf der Bewegungsbahn Kollisionen identifiziert werden, wird für jede Kollision ein ganz spezifischer Rückzug durchgeführt: TopSolid’Cam optimiert den Rückzug oberhalb des bei der Kollision angetroffenen Materials.

„ Die verschiedenen 2D-Methoden zur Optimierung der Bewegungsbahn (X und YZIG, Y und XZIG, X und YZIGZAG, Y und XZIGZAG) ermöglichen eine Reduzierung der Eilgangbewegungen bei der Bohroperation über 5 Achsen. In diesem Fall kann das Koordinatensystem ausgewählt werden, in dem die Optimierung erfolgen soll.

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Kollisionen TopSolid’Cam zeigt bei einer Kollision in der Alphaleiste die Löcher an, die nicht ausgeführt werden können (Verwendung der Option „Kollisionsprüfung während der Bearbeitung“ in der Operationsverwaltung). Hinweis: Die aufgrund einer Kollision nicht realisierten Löcher wurden zuvor bereits auf der Registerkarte „Geometrie“ der Bohroperation angegeben.

Zylindergegensenken Es wurde ein Parameter hinzugefügt, der auf die Austrittslänge nach der Bearbeitung verweist.

3/4-Bohrung Anhand zwei zusätzlicher Parameter kann die Drehfrequenz der Spindel beim Eintritt des Werkzeugs in das Loch angegeben werden. Dasselbe gilt für den Austritt.

Verschiedenes Dialogfelder Die Schaltflächen „Vollbild“ und „Symbol“ ermöglichen die Vergrößerung zum Vollbild bzw. die Reduzierung auf Symbolgröße der Dialogfelder, deren Größe angepasst werden kann.

2D-Fräsbearbeitung Konturfräsen Optimierung des Konturfräsens Wie bei Bohrungen besteht jetzt die Möglichkeit, wenn mehrere Konturfräsvorgänge nacheinander an geschlossenen Formen vorgenommen werden müssen, diese in einer unterschiedlichen Reihenfolge durchzuführen, um die gefahrene Distanz im Eilgang auf ein Minimum zu beschränken.

Anfahrt und Rückzug Bei einer tangentialen Anfahrt bzw. einem tangentialen Rückzug kann jetzt der Wert des vorhandenen Winkels zwischen dem linearen Vektor und dem die zu bearbeitende Form verbindenden Kreisbogen definiert werden. Darüber hinaus lässt sich die für die Verlängerung der Bewegungsbahn zu verwendende Methode definieren, entweder rein als Tangente oder unter Fortsetzung der Krümmungsradien. Dadurch werden Markierungen auf den Bauteilen vermieden.

Neue Anfahrt / Neuer Rückzug

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Verlängerungen der Werkzeug-Bewegungsbahn, Tangente (1) oder Krümmung (2)

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Variabler Vorschub und Lochränder Um die Erzeugung perfekter Kanten bei der Bearbeitung von Holzplatten zu unterstützen, wurden an den Algorithmen zum Konturfräsen Änderungen vorgenommen, die die Einstellung einer variablen Vorschubgeschwindigkeit und das Hinzufügen von Lochrändern beim Richtungswechsel ermöglichen. Die hierzu erforderlichen Parameter: „ Lochränder: Ja/Nein „ Radius der Schleife (standardmäßig 2 x Werkzeug-Durchmesser) „ Die Abstände, von denen ausgehend die Vorschubreduzierung erfolgt, und die Abstände, ab denen der Nennvorschub wieder aufgenommen wird. „ Koeffizient der Geschwindigkeitsreduzierung (ebenfalls zwei Parameter) „ Winkel, über dem die Lochränder erstellt werden. Durchgangstiefe Beim Taschenräumen, bei offenen Taschen und beim Konturfräsen kann jetzt eine Endtiefe eingegeben werden, die über dem Wert der „maximalen axialen Endtiefe“ liegt. Die maximale axiale Endtiefe wird zur Berechnung der durchzuführenden Durchgänge in Übereinstimmung mit der Materialhöhe herangezogen. In manchen Fällen muss eine Endtiefe verfügbar sein, die größer ist als die Tiefe der Zwischendurchgänge (Reduzierung der Vibrationen bei der Bearbeitung schmaler Bauteile).

Analyse der Fräsformen Offene Taschen können jetzt mit der Funktion „Fräsformen analysieren“ als solche gehandhabt werden. Der Parameter „is_pocket“ wird bei der Analyse bestätigt: 0 für offene Taschen und 1 für geschlossene Taschen. (Anwendungsbeispiel: form3.frm)

Taschenräumen In einem über mehrere Z-Durchgänge erstellten Taschenraum kann das integrierte Konturfräsen jetzt nur mit dem letzten Durchgang ausgeführt werden.

Räumen mehrerer Taschen Für jede bearbeitete Tasche können jetzt Tauchpunkte angegeben werden.

Planfräsen mit Maus Ein neuer Parameter (Feedrate_Type) definiert die erste Vorschubgeschwindigkeit (Vorschub, Eilgangvorschub oder Werkzeugvorschub). Standardwert ist „Werkzeugvorschub“. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, einer in einem Sketch definierten Kurve bei der Erstellung der Bewegungsbahn zu folgen.

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3D-Umfahren Parallelisierung Die Operationen des Typs KFV (Konturfräsen), radiales Konturfräsen und UCC wurden parallelisiert! Das bedeutet, dass diese Operationen mit einem Core2Duo oder Quad ungefährt 2 bis 4 Mal so schnell ausgeführt werden können wie auf einem Mono-Core-PC.

Mehrere Taschen in 3D Das Boostec-Menü ist jetzt öffentlich zugänglich. Diese Funktion ermöglicht die Bearbeitung einer Taschengruppe, deren Konturen in der Draufsicht bekannt sind und deren Boden über eine gewölbte Linksform vorgegeben wird. Die Funktion führt das Schruppen und Schlichten der betroffenen Taschen durch.

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KFV Das Konturfräsen (KFV) kann jetzt auf den Kontaktbereich mit den vom Benutzer ausgewiesenen Flächen (Geometriebereich) begrenzt werden.

Rot: Die ausgewählten Flächen.

Die Bewegungsbahn wird durch die Flächen begrenzt, zu denen das Werkzeug in Kontakt kommt.

Manuelle 3D-Bearbeitung Die manuelle Bearbeitung der Bewegungsbahn in 3D wurde verbessert: Jetzt ist Folgendes möglich: „ Messung des Abstands zwischen Bewegungsbahn und bearbeiteter Form „ Anzeige des Koordinaten des aktuellen Punkts Darüber hinaus wurde ein Cursor hinzugefügt, der eine Fortbewegung entlang der Bewegungsbahn ermöglicht. Gleichzeitig wurden einige Anzeigeprobleme behoben.

Standardwerte Unter [Datei][Eigenschaften] und [Bearbeiten][Optionen] wurde die Option „Parameter der 3D-Operationen nach einer Änderung der Ursprungsgeometrie (Roh- oder Fertigteil) nicht neu initialisieren“ hinzugefügt. Standardmäßig ist die Option aktiviert. (ZMI_3D_MACHINING_DONT_MODIFY_PARAMETER)

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5D-Bearbeitung Abrollende Bearbeitung Nunmehr ist die abrollende Bearbeitung nicht abwickelbarer Flächen bei gleichzeitiger Minimierung der zwangsläufig bei dieser Methode auftretenden Fehler (Materialüberschuss und -mangel) und maximaler Rationalisierung der Bewegungsbahn möglich. Diese Option ist insbesondere für Kunden von Interesse, die Laufräder herstellen.

„

Es wurde die Möglichkeit zur Verwaltung einer dynamischen Werkzeugkorrektur über 5 Achsen hinzugefügt. Wichtiger Hinweis: Dabei wird vorausgesetzt, dass die Maschine einen derartigen Vorgang unterstützt und ... die PPs entsprechend angepasst wurden.

Drehen Drehkörperhülle Ein Profil kann jetzt als Drehkörperhülle für das zu bearbeitende Fertigteil definiert werden. Die Funktion unterstützt die Berechnung der Drehkörperhülle und stellt dazu 2 Optionen zur Auswahl, automatische oder manuelle (über vom Anwender zuvor positionierte Abschnitte) Berechnung. Dadurch ist eine zusätzliche Auswahl verfügbar, sodass der Anwender direkt ein GESCHLOSSENES Profil als Ergebnis der Hüllenberechnung angeben kann. In diesem Fall gibt der Anwender das Ergebnis vor.

Axiale Bohrungen „ Es wurden Operationen für das axiale Bohren hinzugefügt: Axiales Tiefbohren und axiales 3/4-Bohren. „ Darüber hinaus werden die Schnittpunkte für die axialen Bohroperationen (Bohren, Ausreiben und 3/4Bohren) jetzt erkannt.

Verschiedenes Für die Zusatzoperationen M und G beim Drehen kann jetzt ein Zeitraum eingegeben werden.

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Aufspannungen Erstellung einer „abrollenden“ Aufspannung Aufgabe dieser Funktion ist die Erstellung einer Aufspannung, die die Bearbeitung einer Fläche mit der Werkzeugseite und nicht mit dem Werkzeugende ermöglicht. TopSolid’Cam 2010 unterstützt die manuelle Erstellung einer Aufspannung ausgehend von einer bereits definierten Aufspannung.

Aufspannung zur Bearbeitung mit dem Werkzeugende

Aufspannung zur Bearbeitung mit der Werkzeugseite

Liste der Aufspannungen Eine neue Funktion (zugänglich über das Kontextmenü) ermöglicht das Löschen der nicht verwendeten Aufspannungen.

Verwaltung der Bearbeitungsoperationen Operationsverwaltung „ Es wurde eine neue Registerkarte „Schnittbedingungen“ hinzugefügt. Auf dieser Registerkarte werden die Schnittbedingungen aller Operationen der gesamten Bearbeitungsreihe in Form einer editierbaren Tabelle angezeigt. Gemeinsame Parameter erscheinen in denselben Spalten und können gleichzeitig oder separat bearbeitet werden. Diese Tabelle soll die Änderung eines Parameters ermöglichen, der verschiedenen Operationen angehört, ohne dass dazu die Operationen selbst bearbeitet werden müssen.

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„ Bei der Textsuche in der Operationsverwaltung kann die Groß-/Kleinschreibung im Suchtext nach Bedarf berücksichtigt werden oder nicht.

Übernahme der Bearbeitungen Bei der Übernahme einer Bearbeitung werden bestimmte geometrische Elemente mehrmals in verschiedenen Bearbeitungsoperationen verwendet. Jetzt müssen identische Geometrien, die zuvor bereits eingegeben wurden, nicht erneut eingegeben werden. Dies erfolgt über einen Flip-Flop-Drucktaster {AUTOMATISCHE AUSWAHL / MANUELLE AUSWAHL}.

Simulation Ein neues Kontrollelement verwaltet die Simulation der Bearbeitungen. Bei der Simulation der Umdrehungen dürfte das neue Element besonders effizient sein. Das Kontrollelement ermöglicht die Durchführung eines Neuaufbaus auf der Grundlage der Gesamtzeit der ausgewählten Operationen. Dadurch wird das Debugging der Programme durch den Anwender unterstützt.

1 Simulationsgeschwindigkeit

2 Position mit Bezug auf die laufende Operation

3 Position mit Bezug auf sämtliche Operationen

Hinweis: Es besteht allerdings die Möglichkeit, über das folgende Konfigurationswort zur alten Simulation zurückzukehren: ZMI_SIMUL_NEWIMP 0

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Vergleich und Ersatz von Bauteilen Jetzt kann nach Abschluss des Prozesses „Vergleichung und Ersetzung“ die Zuordnung zwischen Ergebnisdatei und Ursprungsdatei aufgehoben werden.

Kollisionskontrolle Kontrolle der Kollisionen mit den Maschinenelementen Bei extrem vollständigen und detaillierten Werkzeugmaschinen, wie z. B. Holzmaschinen, muss im Hinblick auf eine Reduzierung der Berechnungszeit der Kollisionskontrolle die Anzahl der Elemente begrenzt werden, für die ein Kollisionstest nützlich ist. Deshalb können die Elemente deklariert werden, für die ein Kollisionstest durchgeführt werden soll. Dazu muss eine Gruppe mit der Bezeichnung „Kollisionxxx“ eingerichtet, dieser Gruppe die Eigenschaft „Kollisionselement“ zugewiesen und im Konfigurationsfenster der Kollisionen angegeben werden, dass die Kontrolle ausschließlich für die Elemente durchgeführt werden soll, die die Eigenschaft „Kollisionselement“ aufweisen.

Werkstatt- und Prozessdokumente Dokumente „ Es wurde das Konzept der „Fabrikationsverzeichnisse“ hinzugefügt. In einem Fabrikationsverzeichnis werden heterogene Werkstattdokumente abgelegt, die bei jedem Produktionsstart neu bearbeitet werden müssen. „ Hinweis: SheetFolders.par ist in TOPCONFIG gespeichert. Wenn dieselbe Datei jedoch auch in TOPGROUP vorhanden ist, wird sie ebenfalls geladen. Eine Änderung der Datei TOPGROUP über TopSolid’Cam ist allerdings nicht möglich. Dazu muss ein Editor verwendet werden. „ Folgende Dokumenttypen wurden hinzugefügt: • „Werkzeuge pro Turm“

• Tabelle der Werkzeugzeiten mit den Parametern Op.tool_cumuled_* für die kumulierten Zeiten seit dem Start der Bearbeitungen mit einem Werkzeug im Rahmen einer bestimmten Operation. • „Listen der verwendeten, sortierten Werkzeuge“ und „Tabelle der verwendeten, sortierten Werkzeuge (Sortierung nach Magazinnummer).

Bearbeitungsprozesse Der Text der Schaltfläche „Auswählen“ beim Hinzufügen einer Prozessoperation wurde geändert, damit besser ersichtlich wird, dass eine bereits vorhandene Bearbeitung angegeben werden kann.

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Werkzeuge „ Das Dialogfeld zur Werkzeugauswahl wurde vergrößert. „ Wenn die Option ZMI_BD_SHOW_BUTTON_WCS = 1, dann kann jetzt die Ausrichtung des Werkzeugs auf der Achse C (keine Drehmaschine) ausgewählt werden. „ Die deaktivierten mobilen Werkzeughalter werden im Werkzeugmagazin nicht mehr angezeigt.

Standardparameter von MISSLER Die Standardparameter im Abschnitt „Global“ können jetzt direkt in den Dialogfeldern zur Verwaltung der Bearbeitungsparameter gespeichert werden (kleines blaues Plättchen).

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In diesem Dokument werden die an der Bearbeitungsanwendung der Software TopSolid’WoodCam in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Bearbeitungenoperationen Formatierung mit Schleife für Massivholz Die Formatierungsfunktion wurde um eine Option erweitert, die die Erstellung einer Schleife in konvexen Winkeln ermöglicht, ohne die Werkzeugkorrektur verlassen zu müssen. Dadurch lassen sich Splitter an Werkstücken aus massivem Holz vermeiden.

Schnittbedingungen Eine für die Bearbeitung von Massivholz unabdingliche Verbesserung ist jetzt verfügbar. Es handelt sich um die Berücksichtigung des Faserverlaufs für die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeiten. Darüber hinaus kann eine automatische Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit eingestellt werden, sobald das Werkzeug das Material verlässt.

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Vereinfachung der Bearbeitungsanwendung der geneigten Flächen beim Abrollen Die Erstellung einer Aufspannung für die direkte Arbeit mit dem Werkzeugblech an Stelle mit dem Werkzeugende ist jetzt überaus einfach.

Automatisiertes 3D-Konturfräsen Die Version 2010 ermöglicht die automatische Bearbeitung der per CAD erstellten Nuten-Falze-Profile mithilfe der Option „Feste Richtung“ ohne die 3D-Erweiterung mit 4/5 Achsen.

Erweiterte Verwaltung offener Taschen Offene Taschen werden bei der automatischen Analyse jetzt ordnungsgemäß erkannt. Das ist einer speziellen Eigenschaft zu verdanken, die die Unterscheidung von geschlossenen Taschen ermöglicht.

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Dadurch wird bei der bedarfsgerechten Gestaltung der Bearbeitungen pro Prozess eine höhere Genauigkeit erzielt.

Benutzerdefinierte Formatierung Bei der automatischen Analyse der Operationen können die per CAD am Werkstück vorgenommenen benutzerdefinierten Formatierungen direkt bearbeitet werden. Das ermöglicht wesentlich mehr Automatisierungen, und das selbst mit Werkstücken, die ganz spezifische Formatierungen aufweisen.

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Bearbeitung des Nestings Verwaltung der Änderung eines Nestings Im Anschluss an eine Änderung an einem Werkstück eines Nestings (Hinzufügen oder Löschen einer Operation, Änderung der Bemaßung usw.) kann das Nesting bzw. die Bearbeitung jetzt unter Beibehaltung sämtlicher Zuordnungen wiederholt werden.

Multi-Bearbeitung aller Nestings einer TOP-Datei Die Multi-Bearbeitung in der Version 2010 ermöglicht die schnelle Auswertung des Ergebnisses eines Nestings. In der Liste der Nestings des Projekts können die zu bearbeitenden Platten sowie die pro Platte durchzuführenden Operationen ausgewählt werden. Die Auswahl der Umschichtung des Nestings für die Bearbeitung der zweiten Fläche sowie die Optimierung der Werkzeugbahn sind ebenfalls bei der Multi-Bearbeitung verfügbar.

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Verwaltung der ausgerichteten Bohrungen zum Nesting Wenn bei der Positionierung eines Nestings die Option „Alle Werkstücke erstellen“ ausgewählt wird, stehen bei der Analyse der Operationen des betroffenen Nestings Lochreihen zur Verfügung.

Definition der Maschine Vorschlag der Positionierung von Schienen und Vakuumsaugern Bei der Positionierung des Werkstücks auf der Maschine kann TopSolid’WoodCam 2010 eine Positionierung der Schienen und Vakuumsauger auf der Grundlage der Werkstück-Silhouette und der durchgehenden Operationen vorschlagen. Diese Positionierung kann vom Benutzer nach Bedarf jederzeit geändert werden.

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Austauschbarkeit der Vakuumsauger Das Austauschen von Vakuumsaugern ist jetzt unter Beibehaltung der Kinematik der Maschine und damit des Positionierungsvorschlags für die Schienen und Vakuumsauger möglich.

Kollisionskontrolle Die Simulation ermöglicht eine schnellere Kontrolle der Kollisionen, da jetzt nur bestimmte Elemente der Maschine ausgewählt werden können, wie z. B. die Schienen und Vakuumsauger.

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Multi-Bearbeitung Generierung einer zweiten Bearbeitungsdatei Die neuen Einstellungen zur Werkstückdefinition ermöglichen im Rahmen der Multi-Bearbeitung die automatische Generierung eines zweiten Bearbeitungsprogramms zur Durchführung der Operationen der zweiten Fläche, sofern erforderlich.

Verbesserung der Verwaltung fehlender Werkzeuge Der Prozess der Multi-Bearbeitung wird auch dann fortgesetzt, wenn bestimmte Werkzeuge fehlen.

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Im Journal der Operationsausführung wird jetzt angegeben, ob die Nicht-Durchführung von Operationen auf das Fehlen des Werkzeugs im Magazin zurückzuführen ist.

Zielverzeichnis für die ISO-Programme Für jedes Projekt kann jetzt das Zielverzeichnis der ISO-Programme ausgewählt werden, beispielsweise direkt auf der Festplatte der Maschine, bzw. es ist eine Klassifizierung nach Projekt möglich.

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Verwaltung der Umschichtung der Werkstücke Nach Bedarf kann jetzt die Umschichtung des Werkstücks zu einem anderen Stanzvorgang oder auf eine andere Maschine ausgewählt werden.

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In diesem Dokument werden die an der Stanz-/Schnittanwendung der Software TopSolid’SheetMetal in der Version 2010 vorgenommenen Verbesserungen beschrieben.

Stanzen und Schneiden Task-Manager Hinzufügen einer Bauteilliste im Task-Manager Aufgabe der Funktion Über ein neues Symbol im Dialogfeld des Task-Managers kann jetzt eine Liste mit zu verschachtelnden Bauteilen hinzugefügt werden. Der Windows-Explorer ermöglicht dabei eine Mehrfachauswahl.

Der Fokus verbleibt auf den in der Liste hinzugefügten Bauteilen, sodass ganz einfach ein Feld für alle Bauteile geändert werden kann (Beispiel: Die Menge).

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Vorschau der Bauteile bei manueller Schachtelung Aufgabe der Funktion Bei der manuellen Schachtelung der Bauteile mithilfe der Funktion Bauteil einfügen ist jetzt ein nicht verankertes Dialogfeld verfügbar, in dem eine Vorschau aller Bauteile der Schachtelung angezeigt wird. Das soll die Auswahl der einzufügenden Bauteile erleichtern. Erforderliche Parametrierung Werkzeuge/Optionen

Die Größe jeder Vorschau sowie die Präsentation des Dialogfelds können konfiguriert werden. Um die Verzerrung der Vorschau zu begrenzen, kann die Vorschaugröße anhand eines Verhältniswerts angepasst werden, wenn das Verhältnis zwischen den Bemaßungen eine konfigurierbare Grenze überschreitet. Anleitung Direkt im Anschluss an die Aktivierung der Funktion „Bauteil einfügen“ erscheint das frei stehende Vorschau-Dialogfeld. Bei der ersten Verwendung wird das Dialogfeld in der oberen rechten Ecke des TopSolid-Fensters positioniert, sofern es vertikal ist, bzw. in der unteren linken Fensterecke, wenn ein horizontales Dialogfeld angefordert wurde.

Wenn das Dialogfeld verschoben wird, nimmt es die zuletzt ausgewählte Position wieder ein (vertikal oder horizontal). Über das Symbol am oberen Rand des Plakettenfensters kann die Positionierung des Dialogfelds von „vertikal“ zu „horizontal“ und umgekehrt geändert werden.

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Wenn die Vorschau eines Bauteils mit einem „einfachen Mausklick“ angeklickt wird, wird die Auswahl mit einem roten Rahmen dargestellt. Bei einem Doppelklick auf die Vorschau verschwindet das frei stehende Dialogfeld und das ausgewählte Bauteil wird am Cursor im dynamischen Modus angezeigt. Es kann dann in das Blech eingefügt werden. Wenn das frei stehende Vorschau-Dialogfeld auf dem Bildschirm angezeigt wird, sind folgende Möglichkeiten gegeben: „ Klicken in das Blech eines Bauteils, um es hinzuzufügen. „ Verwenden der Schaltflächen im Eingabefeld, um ein neues Bauteil mithilfe der Schaltflächen „Durchsuchen“, „Suchen“ oder „Über den Task-Manager“ auszuwählen.

Leeres Blech Bei der Erstellung eines leeren Blechs fordert das System zur Angabe der Maschine, des Materials und der Dicke auf, damit in der Blechbibliothek das Rechteck-Blechformat oder ein nicht rechteckiges Blech ausgewählt werden kann (Voraussetzung: Nutzungslizenz für komplexes Schachteln).

Das daraufhin angezeigte Eingabefeld ermöglicht die Ausführung eines Schachtelungsbefehls durch Hinzufügen der zu verschachtelnden Bauteile mit der jeweiligen Menge. Nach einem Klick auf „OK“ im Dialogfeld des Schachtelungsbefehls ermöglicht das daraufhin angezeigte Eingabefeld Folgendes: „ Ausführung der Schachtelung unter Rückgriff auf den automatischen Schachtelungsvorgang Oder „ Ausführung einer manuellen Schachtelung

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HINWEISE „ Angezeigte Informationen Am unteren Fensterrand erscheint die Angabe „Manuelles Schachteln“ , gleichzeitig wird für jedes Bauteil im frei stehenden Dialogfeld die angeforderte Ausgangsmenge angegeben. „ Anzeige der Menge der verschachtelten Bauteile im Vorschau-Dialogfeld (Modus = Manuelles Schachteln). Standard-Schachtelung über einen Befehl zur rechteckigen oder komplexen Schachtelung Es wird nur die Menge der im aktuellen Blech vorhandenen Bauteile angezeigt, selbst wenn sich aus der Schachtelung mehrere Bleche ergeben.

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Schachtelung über den Task-Manager mit kumulierter Menge

Lader/Auswerfer PR AMADA – Kontrolle der Arme beim Ablegen Aufgabe der Funktion Bei der Ablage eines Bauteils mit den Armen des PR AMADA ermöglicht das System die Überprüfung, ob sich Arm B nicht außerhalb des Aktionsfelds des Auswurfbereichs befindet. Erforderliche Parametrierung In der PR-Konfigurationsdatei müssen folgende 2 Parameter manuell hinzugefügt werden: \Missler\Group\Punchdata\pr300-ul.cfg # Maximale Positionen von Arm B (Beispiel) ZPCHSMARMS_X_DEPOSE_MAX6500. ZPCHSMARMS_Y_DEPOSE_MAX1200. Anleitung Die Arme des PR werden in der dynamischen Visualisierung des Bauteils hinzugefügt, wenn das Bauteil auf der Palette abgelegt wird. Die dynamische Visualisierung des Bauteils erfolgt in rot, wenn die Grenzen für Arm B überschritten werden. HINWEIS Die dynamische Visualisierung nimmt die Farbe „VIOLETT“ an, wenn sich das Bauteil außerhalb einer Palette oder auf 2 Paletten gleichzeitig befindet. In jedem Fall wird bei einer Kollision eine Warnmeldung ausgegeben.

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Lader/Auswerfer PR Amada – Dynamische Bewegung der PR-Arme Aufgabe der Funktion Verbesserung der Funktion „Bauteile auswerfen“. Wenn die Funktion zum Auswurf der Bauteile über die Vakuumsauger des PR Amada zum ersten Mal für ein Bauteil oder ein Restmaterial verwendet wird, wird der obere Arm (B) jetzt in Übereinstimmung mit der Größe des Bauteils so weit wie möglich entfernt positioniert, um ein besseres Greifen des Bauteils zu ermöglichen. Befindet sich der obere Arm in der maximalen Position, dann wird die Position des unteren Arms (A) nach oben angepasst, um den Greifvorgang auszugleichen.

Maximaler Abstand

Arm B in max. Position

Ausgleich durch Arm A

Anleitung Dynamische Bewegungen: Eine neue Schaltfläche ermöglicht den Zugriff auf die verschiedenen dynamischen Bewegungen der Arme. Die Arme A und B können gemeinsam und in eine oder 2 Richtungen bewegt werden. Jeder Arm lässt sich auch in eine eigene Richtung bewegen.

Der von der dynamischen Bewegung betroffene Arm wird in ROT dargestellt. In einem frei stehenden Dialogfeld werden die Istwerte der Position jedes Arms angegeben. Beispiel für eine Bewegung des Arms „A entlang Y“:

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Konfiguration: Nach der dynamischen Bewegung werden die Werte standardmäßig auf das nächste Hundertstel Millimeter aufgerundet. Durch Verwendung des folgenden Konfigurationsworts in der Konfigurationsdatei des PR-Auswerfers kann eine gröbere Rundung durchgeführt werden: \Missler\Group\Punchdata\pr300-ul.cfg # Genauigkeit der Werte bei dynamischer Bewegung (1. = Millimeter; 0.1 = Hundertstel, Standard: 0.01mm) ZPCHSMARMS_DYNAMIC_PRECISION0.1 Achten Sie auf den Tabulator zwischen Wort und Wert.

Grenzlinienfunktion „von Anfang bis Ende“ Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Erzwingung einer Grenzlinie am „Start“ oder am „Ende“ der Bauteilbearbeitung. Anleitung Direkt im Anschluss an die Aktivierung der Grenzlinienfunktion (Einfassung) wird folgendes Eingabefeld angezeigt:

HINWEIS Wenn die Einfassung bei Anforderung einer Grenzlinie am „Ende“ die Spaltungen der Bauteile ersetzt, die sich auf dem Durchgang befinden, wird die Grenzlinie am Start der Bauteilbearbeitung angewendet.

Datenexport Aufgabe der Funktion Möglichkeit zum Export der Material-/Blechliste sowie der Werkzeugliste der DNC-Maschine (Stanzen). Die Dateien werden im Format Microsoft Excel erstellt. Dadurch wird eine umfassende Auswertung der Daten (Filter, Sortierung usw.) möglich. Anleitung Direkt über das Menü:

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Zugriff über die Kontextleiste:

Export der Material-/Blechliste Wählen Sie den Speicherpfad der Datei „sheets.xls“ (Standardname) aus. Excel wird automatisch mit der Datei „sheets.xls“ geöffnet. Die Arbeitsmappe umfasst die 3 Blätter „Material“, „Dicke“ und „Bleche“ .

In den Blättern „Dicke“ und „Bleche“ sind die automatischen Filter von Excel verfügbar, die eine schnelle Sortierung der Daten ermöglichen. Dadurch lassen sich Daten in kürzester Zeit wiederfinden und filtern. (Beispiel: Suche nach jedem Material und jeder Dicke für das Blech 2000 x 1000)

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Export der Werkzeugliste Wählen Sie die Maschine sowie die verschiedenen Spalten aus, die in der Excel-Datei angezeigt werden sollen.

Wählen Sie den Speicherpfad der Datei aus (der Standardname entspricht dem Namen der Maschine mit der Erweiterung .xls). Excel wird automatisch mit der Datei geöffnet, die Arbeitsmappe enthält genau so viele Blätter wie Werkzeugtypen in der Bibliothek vorhanden sind.

Beispiel für eine andere Anzeige mit anderen Spalten:

Für Sonderwerkzeuge kann eine Vorschau angezeigt werden.

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Entlastete Geometrie Aufgabe der Funktion Bei der Schachtelung kleiner Bauteile mit zahlreichen Geometrieelementen können Probleme auftreten: Intensiv bearbeitetes Bauteil mit viel Text oder Beschriftung zu schneiden oder zu gravieren. Die Schachtelung dieser Art Bauteile in bedeutender Anzahl auf dem Blech kann eine extrem langsame Anzeige zur Folge haben. Es kann sogar vorkommen, dass die Anzeige aufgrund eines unzureichenden Arbeitsspeichers nicht zustande kommt. Eine neue Option ermöglicht die Erstellung der Bauteile in der Schachtelung mit einer „entlasteten“ Geometrie, die wesentlich weniger Datenbankelemente umfasst und dadurch leichter zu handhaben ist. Anleitung Der Zugriff auf diese Option erfolgt im Dialogfeld für Schachtelungen auf der Registerkarte „Allgemein“ über die neue Schaltfläche „Erweitert“.

Anwendungsbeschränkung Diese Option steht nur für reine „Lasermaschinen“ und „Maschinen ohne mehrere Brenner“ zur Verfügung. Jedes PCH-Bauteil muss vollständig bearbeitet sein, da die direkte Platzierung von Schnittzuweisungen in einer Schachtelung mit Bauteilen mit entlasteter Geometrie nicht möglich ist.

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Wenn dennoch eine Laser-Bearbeitung für ein bestimmtes Bauteil der Schachtelung lokal zugeordnet werden soll, kann ein Bauteil mit „entlasteter Geometrie“ umgewandelt werden, sodass alle (per Klick auswählbaren) Geometrien wieder verfügbar sind. Dieser Vorgang ist umkehrbar. Verwenden Sie im Dokument der Schachtelung folgende Menüfunktion: Schachtelung“ Geometrie der Bauteile“. Über das nachstehende Eingabefeld können die ausgewählten Bauteile umgewandelt werden.

HINWEIS Durch Aktivierung der Taste „F2“ (TopSolid-Informationen) und Setzen des Cursors auf ein Bauteil wird ggf. der Hinweis eingeblendet, dass das Bauteil eine „Entlastete Geometrie“ aufweist. Beispiel:

Import von Abwicklungen v7 Aufgabe der Funktion Möglichkeit zum Import in TopSolid’SheetMetal V6 von mit TopSolid 7 erstellten Abwicklungen unter Beibehaltung der Zuordnungen bei vorgenommenen Änderungen. Erforderliche Parametrierung Fügen Sie manuell folgendes Konfigurationswort in die Datei \Missler\config\topzpch.cfg ein: ZPCH_IMPORT_V7_USE_DIR1 "C:\Projets\Mise à plat v7” Achten Sie auf den Tabulator zwischen jedem Wort. Das Verzeichnis muss vor dem Start von TopSolid vorhanden sein. Voraussetzungen in TopSolid 7 Nach der Durchführung der Abwicklungen mit TopSolid 7 müssen diese ausgehend von TopSolid 7 mit TopSMi in folgendes Austauschverzeichnis exportiert werden: "C:\Projets\Mise à plat v7” Die erstellten Dateien weisen die Erweiterung .TopSMi auf. Anleitung Erstellen Sie die Bearbeitungsbauteile in Topsolid’PunchCut V6.

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TopSolid 2010

Import eines Bauteils Verwenden Sie die Funktion „Neues Bauteil“ ausgehend vom „Bauteildokument“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „DURCHSUCHEN“ und wählen Sie den Filter „TopSolid 7 – Komplette Abwicklung V7“ aus.

Wählen Sie die Option „KEINE VERSCHIEBUNG“ bzw. die Importverschiebung aus. Wählen Sie anschließend die Maschine aus. Die Dicke (und ggf. das Material) erscheint grau abgeblendet, da dieser Wert von der Abwicklungsdatei v7 gesteuert wird.

Import mehrerer Dokumente TOP -> PCH Bei der Auswahl der zu importierenden Dateien kann auf dieselbe Weise am unteren Rand des Dialogfelds der Filter „TopSolid 7 – Komplette Abwicklung V7“ (*.TopSMi) ausgewählt werden. Zuordnungen - Aktualisierung Bei aktiviertem Konfigurationswort ZPCH_IMPORT_V7_USE_DIR erscheint Funktionsleiste des PCH-Dokuments ein neues Statussymbol (Ampelsymbol).

links

neben

jeder

Im Verlauf des Importvorgangs der v7-Datei mit der Erweiterung TopSMi wird in dem Pfad, in dem sich die v7-Datei befindet, eine Zwischendatei mit der Erweiterung .top erstellt. Anschließend wird die v7-Datei gelöscht.

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Wenn das Eingabebüro eine Änderung am 3D-Blechteil und damit an der Abwicklung mit TopSolid 7 vornimmt und die Änderung gültig ist, wird eine neue TopSMi-Datei im selben Speicherpfad wie zuvor erstellt (im Austauschverzeichnis). Wenn TopSolid’SheetMetal v6 die PCH-Datei bzw. eine Nesting-Datei (MEG) mit dem PCH-Bauteil öffnet, wird die Geometrie der PCH-Datei automatisch aktualisiert und die neue v7-Austauschdatei (TopSMi) im Anschluss daran gelöscht. Wenn das PCH-Dokument in dem Augenblick geöffnet wird, in dem das Eingabebüro die Änderung an der TopSMi-Datei bestätigt, wird das Statussymbol des PCH-Dokuments rot dargestellt: . Das Symbol muss dann aktiviert werden, damit eine Aktualisierung des PCH-Dokuments durchgeführt wird. Dasselbe gilt, wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine Nesting-Datei handelt. In diesem Fall erscheint das Symbol des Aktualisierungsstatus rot:

.

Dann muss auf jeden Fall die Funktion „Schachtelung und Bauteile aktualisieren“

verwendet werden.

Neuheiten in Bezug auf Multitool Aufgabe der Funktion In der Vorgängerversion war der Winkel der ersten Multitool-Station gleich 0°, die Werkzeugbahn der Stationen war trigonometrisch. Diese Daten konnten nicht geändert werden, außerdem war der angezeigte Durchmesser der Station im Multitool für alle Multitool-Stationen identisch. Anhand neuer Parameter kann jetzt für jedes Multitool Folgendes definiert werden: Ob die MultitoolStationen mit demselben Winkel zwischen jeder Station aufgeteilt sind oder nicht. Der Winkel der ersten Station sowie die Verteilungsrichtung der Stationen. Wenn die Stationen nicht mit demselben Winkel verteilt sind, dann kann die X- und X-Position der Station mit Bezug auf den Multitool-Mittelpunkt definiert werden. Daraufhin wird der maximale Durchmesser der Multitool-Station mit präzisem Maß angegeben. Erforderliche Parametrierung Dialogfeld der Maschinenparameter. Multitool-Beispiel mit über 360° verteilten Stationen:

Multitool-Beispiel, bei dem jede Station durch seine Position mit Bezug auf den Multitool-Mittelpunkt definiert ist:

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Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010

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Multitool-Anzeige im Turm:

Werkzeug „Aufnahmenschwächung“ (tangential) – Neuheiten Aufgabe der Funktion In den Vorgängerversionen wurde das Werkzeug „Aufnahmenschwächung“ systematisch auf den Mittelpunkt der Aufnahme platziert. Wenn die Breite des Schwächungswerkzeugs diejenige des Spaltwerkzeugs überschritt, konnte es vorkommen, dass das Schwächungswerkzeug in Kontakt zum Material kam. Erforderliche Parametrierung Wenn das Sonderwerkzeug mit „Aufnahmenschwächung“ deklariert wird, steht jetzt ein neues Kontrollkästchen bereit, über das definiert werden kann, ob das Werkzeug „Tangential zur Geometrie“ angesetzt werden soll.

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Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010

Keine tangentiale Platzierung

Tangentiale Platzierung

Musterbauteile Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Bearbeitung der Musterbauteile. Das oder die Musterbauteile werden als erste Bauteile realisiert. Anschließend ist ein Maschinenhalt programmiert, bevor mit der restlichen Bearbeitung fortgefahren wird. Anleitung Stanzmaschinen oder kombinierte Stanz-/Lasermaschinen Im Dialogfeld der Strategien steht eine neue Registerkarte zur Verfügung, die die Definition der Musterbauteile ermöglicht.

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TopSolid 2010

Die Auswahl der Musterbauteile erfolgt über die Schaltfläche „Bestimmung der Musterbauteile“. Die betroffenen Bauteile werden dann farbig dargestellt. Klicken Sie auf das Bauteil, von dem ein Muster erstellt werden soll. Wird erneut auf das Bauteil geklickt, dann wird die Definition als Muster aufgehoben. Von jedem Bauteiltyp kann ein Musterbauteil erstellt werden.

Wenn nach der Bestätigung erneut das Dialogfeld der Strategieauswahl geöffnet wird, kann die Bearbeitungsstrategie für die Musterbauteile ausgewählt werden (wenn mehrere Musterbauteile zu bearbeiten sind). Zwei Möglichkeiten stehen zur Auswahl: „ Die Musterbauteile werden nacheinander bearbeitet, nach jedem Bauteil wird ein STOP-Befehl eingefügt. „ Alle Musterbauteile werden gleichzeitig bearbeitet, am Ende wird ein einziger STOP-Befehl ausgeführt. In diesem Fall werden die auf der Registerkarte „Strategie“ definierten Strategien berücksichtigt.

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„Reine Lasermaschinen“ Die Auswahl der Musterbauteile erfolgt direkt im „Player“ der Simulation.

Die betroffenen Bauteile werden dann farbig dargestellt. Klicken Sie auf das Bauteil, von dem ein Muster erstellt werden soll. Wird erneut auf das Bauteil geklickt, dann wird die Definition als Muster aufgehoben. Von jedem Bauteiltyp kann ein Musterbauteil erstellt werden. Die runden Optionsflächen ermöglichen die Bestimmung, ob ein STOP-Befehl nach jedem Musterbauteil oder am Ende der Bearbeitung aller Musterbauteile ausgeführt werden soll.

Beschaffungsmenge eines Blechs Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Eingabe einer Beschaffungsmenge für ein Blech in der Material-/Blechverwaltung. Diese Menge wird nicht in der Blechverwaltung in Übereinstimmung mit den durchgeführten Schachtelungen verwaltet. Der angegebene Wert wird allerdings direkt in den Task-Manager übernommen, wenn ein neues Blech für die Schachtelungen hinzugefügt wird. Erforderliche Parametrierung

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Anleitung Abrufen der Informationen in den Task-Manager.

Zeit der Sonderwerkzeuge Aufgabe der Funktion Berücksichtigung der Stanzzeit eines Verformungs- oder Gewindebohrwerkzeugs. Anleitung Für die Sonderwerkzeuge ist ein neues Eingabefeld verfügbar, in dem die Stanzzeit des Sonderwerkzeugs in Sekunden angegeben wird. Bei einem Wert gleich 0 wird die Stanzzeit in Abhängigkeit vom Stanzrythmus berechnet. Andernfalls wird dieser Wert berücksichtigt.

Rückverfolgbarkeit eines Blechs Aufgabe der Funktion Das neue Symbol im Task-Manager ermöglicht, ausgehend von einem angefertigten Bauteil oder einer vorgenommenen Schachtelung, die Identifizierung des Mutterblechs, das zur Erstellung des Bauteils verwendet wurde.

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Wenn das Mutterblech mehrmals verwendet wurde (über die Funktion „Blech als Restmaterial speichern“) , können alle Phasen des Blechs sowie alle erstellten Bauteile zurückverfolgt werden. Die verschiedenen Status werden in einem Dialogfeld angezeigt und können in einem Zeichnungs- oder Excel-Dokument bearbeitet werden. Anleitung Beispiel für die Rückverfolgbarkeit einer gespeicherten Schachtelung:

Registerkarte mit allen erstellten Bauteilen:

Ausgehend von der Start-Registerkarte kann die Rückverfolgung aller Mutterbleche eines Prozessstarts eingesehen werden.

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TopSolid 2010

Bearbeitung der Zeichnungsdatei Dieses Dokument enthält eine Seite für jedes rückverfolgte Mutterblech. Es umfasst 2 Tabellen. Eine davon enthält die Liste der erstellten Schachtelungen, die andere die Liste der erstellten Bauteile.

Das Zeichnungsdokument Traceability.dft fungiert als Vorlage. Es wird zuerst im Verzeichnis PUNCHDATA: \Missler\Group\Punchdata gesucht. Wird es dort nicht gefunden, dann wird die Standardvorlage verwendet (Verzeichnis: \Missler\Vxxx\local\French). Bearbeitung eines Dokuments im Excel-Format Wenn die Schaltfläche „Excel-Datei erstellen“ im Dialogfeld aktiviert wird, dann wird die Anwendung Microsoft Excel mit einer neuen Arbeitsmappe gestartet. Die Arbeitsmappe umfasst 3 Blätter. Das erste Blatt enthält die Liste der „Mutterbleche“.

Das zweite Blatt enthält die Liste der „erstellten Schachtelungen“.

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Das dritte Blatt enthält die Liste der „erstellten Bauteile“.

Integration des Materialtyps Aufgabe der Funktion Aufnahme des Materialtyps in die allgemeinen Informationen des Bauteils beim Import sowie bei den Schachtelungsbefehlen. Anleitung

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Schachtelungsbefehl

Symmetrische Blechbearbeitung Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Durchführung von Fräsvorgängen von unten durch Symmetrisierung des Blechs. Anleitung Änderung der Bearbeitung für eine symmetrische Durchführung

Verwenden Sie den Maulschlüssel für die Änderung. Die symmetrischen Sequenzen werden in hellgrün dargestellt. Anwendungsbeschränkung Symmetrische Bearbeitungen können nicht durchgeführt werden, wenn bereits eine Standardumschichtung vorhanden ist. Symmetrische Bearbeitungen werden in Unterprogrammen nicht unterstützt, d. h. sie werden aus Unterprogrammen ausgeschlossen.

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Anzeige nicht bearbeiteter Profile Aufgabe der Funktion Eine neue Funktion im Menü „Bearbeiten“ ermöglicht die 'Anzeige nicht bearbeiteter Profile“. Diese werden durch eine starke Linie in violett optisch hervorgehoben.

Erforderliche Parametrierung Konfiguration in „Werkzeuge – Optionen“ Im Anschluss an die automatische Stanzbearbeitung kann diese neue Erkennungsfunktion gestartet werden, um die Profile anzuzeigen, die mit den verfügbaren Werkzeugen nicht bearbeitet werden konnten.

Schneiden Zurückgesetzte Anfahrt für geschlossene Profile Aufgabe der Funktion Bei mit Laser geschnittenen Bauteilen, deren Restmaterial ebenfalls Fertigteile darstellt, kann keine Anfahrt mitten im Material durchgeführt werden. Neu ist jetzt die Möglichkeit, die Anfahrt in der Kontinuität des zu bearbeitenden Profils vorzunehmen. Dieses Konzept ist bereits für offene Konturen verfügbar. Anwendungsbeschränkung Das Profil darf keine Microjoints umfassen. Kein Austritt auf der Laserbahn des Profils. Die zurückgesetzte Anfahrt erfolgt am Anfang des Segments, an dem sich der Eintrittspunkt befindet.

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Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010

TopSolid 2010

Anleitung Verwenden Sie den Maulschlüssel und geben Sie den zu ändernden Eintrittspunkt an. Die Schaltfläche für die Änderung des Eintrittspunkts ist nur verfügbar, wenn die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind.

Illustration der Funktion Ohne die Funktion „Zurückgesetzte Anfahrt für geschlossene Profile“ erzeugte Bewegungsbahnen:

Neue mit der Funktion „Zurückgesetzte Anfahrt für geschlossene Profile“ erzeugte Bewegungsbahnen:

Vorschau von Anfahrt und Rückzug Aufgabe der Funktion Vorschau von Anfahrt und Rückzug im Katalog sowie bei der Konfiguration (Dialogfeld der Anfahreinstellung). Vorschau der Zusatzschnitte im Katalog. Erforderliche Parametrierung Werkzeuge/Optionen

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Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010

Für Anfahrt und Rückzug

Für Zusatzschnitte

Vorschau in den Katalogen

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TopSolid 2010

Automatische Verbrennung von Material, Materialtypen Aufgabe der Funktion Definition eines Materials mit „Schutzbeschichtung“ und automatische Ausführung der Funktion „Verbrennen der Schnitte“. Freie Definition der Materialtypen, für die die Funktion „Verbrennen der Schnitte“ automatisch ausgeführt werden soll. Erforderliche Parametrierung Werkzeuge/Optionen

Schneidgerüst Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Erstellung des Schneidgerüsts vor dem Schnitt der Bauteile. Anleitung Rufen Sie die Schneidgerüst-Funktion

auf und aktivieren Sie die Schaltfläche KONFIGURATION.

Aktivieren Sie die zugehörigen Kontrollkästchen in Übereinstimmung mit Ihrer Auswahl der Bearbeitungsreihenfolge in Bezug auf das Schneidgerüst.

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Microjoints bei der Laserzuordnung Aufgabe der Funktion Platzierung der Microjoints in die Ecken und/oder verteilt auf die Außenkontur des Bauteils bei der automatischen Zuordnung der Lasersequenzen. Platzierung eines einzigen Microjoint auf die Innen- und/oder Außenkonturen, um ein Abheben des Restmaterials/Bauteils zu vermeiden (wenn die Kontur nicht bereits über einen Microjoint verfügt). Der Microjoint wird auf der Kontur platziert, sofern die Kontur den Größenkriterien entspricht und die Positionierung des Microjoints konfiguriert werden kann (siehe „Werkzeuge / Optionen“). Erforderliche Parametrierung Werkzeuge/Optionen

HINWEIS Es kann nicht gleichzeitig eine Platzierung der Microjoints in der Ecke und/oder verteilt auf die Außenkontur und die Platzierung einer einzigen Verbindung auf der Außenkontur zur Vermeidung eines Abhebens angefordert werden. Kriterien der Platzierungsparametrierung für einen Microjoint je nach Kontur, um ein Abheben zu vermeiden: INNENKONTUR Ein Microjoint wird platziert, wenn die Bemaßung der Kontur über 30 mm und unter 150 mm liegt (konfigurierbare Werte). „ Kreisförmige Innenkontur: Der Microjoint wird auf dem Anfangspunkt des Kreises platziert. „ Rechteckige Innenkontur: Der Microjoint wird auf dem Mittelpunkt des kleinsten Segments des Rechtecks platziert. „ Langloch-Innenkontur: Der Microjoint wird auf dem Mittelpunkt des Bogens platziert. „ Andere Innenkontur: Der Microjoint wird vorrangig auf dem Mittelpunkt eines Bogens oder andernfalls auf dem Mittelpunkt einer Linie platziert. AUSSENKONTUR Es wird systematisch ein Microjoint platziert, wenn die Größe der Kontur unter 150 mm liegt (konfigurierbarer Wert). Der Microjoint wird vorrangig auf der Ecke zwischen 2 Linien platziert, wenn der Winkel gleich 90° mit einer Toleranz von 45° ist (der Toleranzwert ist konfigurierbar), und nur dann, wenn die Linien eine Länge von mindestens 5 mm aufweisen (parametrierbarer Wert).

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Neuheiten in TopSolid’SheetMetal 2010

TopSolid 2010

Wenn der Microjoint nicht platziert werden kann, wird eine Platzierung auf dem Mittelpunkt des größten Bogens des Bauteils versucht, sofern der Bogen eine Länge von über 4 mm und unter 35 mm aufweist (konfigurierbare Werte). Wurde der Microjoint nicht platziert, dann erfolgt eine Platzierung auf dem Mittelpunkt der längsten Linie der Außenkontur. Konfiguration der auf die Außenkontur verteilten Microjoints Die Länge der Linien und die Anzahl der verteilten Microjoints (für die automatische Zuordnung) kann nach Material/Dicke parametriert werden (über das Menü „Magazin – Microjoints").

Wenn keine Daten für ein bestimmtes Material bzw. eine bestimmte Dicke eingegeben wurden, wird die für das automatische Spalten geltende Standardanzahl an Microjoints verwendet. Anleitung Eingabefeld für die automatische Laserbearbeitung

Alle unter „Werkzeuge / Optionen“ parametrierte Werte können lokal angepasst werden; während der gesamten TopSolid-Sitzung werden die Werte beibehalten. Die verteilten Microjoints werden nur auf einer Linie erstellt, wenn vor dem Start der automatischen Laserbearbeitung noch keine verteilten Microjoints vorhanden sind (die bereits auf einer Linie vorhandenen Microjoints werden folglich nicht ersetzt). Der Microjoint, durch den ein Abheben verhindert werden soll, wird nur dann platziert, wenn kein Microjoint auf der Kontur vorhanden ist.

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Eingabefeld der Funktion „Manuelles Schneiden“

Der Microjoint wird erstellt, wenn die Kontur den Größenkriterien entspricht. Der Microjoint wird auf dem gewünschten, angeklickten Anfangspunkt platziert.

Standard-Brennmodus Aufgabe der Funktion Möglichkeit zur Angabe des Standard-Brennmodus für eine bestimmte Maschine (wenn der Brennvorgang aktiviert wurde). Erforderliche Parametrierung Das Konfigurationswort ermöglicht jetzt die Angabe, ob alle Schnitte oder nur die Anfahrten verbrannt werden sollen und ob nach der Blechbrennoperation ein Maschinenhalt durchgeführt werden soll. # Standard-Brennmodus für eine bestimmte Maschine: # 1. Parameter0 = Kein Standard, 1 = An Blechkonstruktionen, 2 = Durch SP oder freie Schnitte (0 = Standardeinstellung) # 2. Parameter0 = Alle Elemente, 1 = Nur Anfahrten (0 = Standardeinstellung) # 3. Parameter0 = Kein Halt nach dem Brennen, 1 = Halt bei # nach dem Brennen (0 = Standardeinstellung) #ZCUT_DEFAULT_BURNING_MODE "tl3030" 1 1 1 Konfiguration in „Werkzeuge / Optionen“

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