Telc Deutsch A2 B1 Modelltest 1

October 8, 2017 | Author: nikhil_d123 | Category: Pharmaceutical Drug, Vocabulary, Pregnancy, Communication, Semiotics
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Modelltest 1

DE U T SCH-TEST F ÜR Z U Wa nDE R E R

A2·B1 www.telc.net

Inh a lt Testteil Hören _ ___________________________________________________________________

5

Testteil Lesen und Schreiben _____________________________________________________

11

Antwortbogen S6 (Schreiben) _ ___________________________________________________

23

Antwortbogen S3 (Hören · Lesen) _________________________________________________

25

Testteil Sprechen ________________________________________________________________

27

Bewertungkriterien Schreiben ____________________________________________________

33

Hinweise zur mündlichen Prüfung __ _______________________________________________

34

Bewertungkriterien Sprechen _____________________________________________________

36

Bewertungsbogen M10 (Sprechen) _________________________________________________ 37 Lösungen zur Schriftlichen Prüfung _______________________________________________

38

Transkriptionen zum Tonträger ___________________________________________________

39

Modelltest 1

DEUTSCH-TEST F ÜR Z U WANDE R E R

A2·B1

Der Deutsch-Test für Zuwanderer wurde gemeinsam von telc und dem Goethe-Institut entwickelt.

Um den Testteil Hören durchzuführen, benötigen Sie die CD für Modelltest 1 (Bestell-Nr. C11M-002C).

Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorliegenden schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

Herausgegeben von der telc GmbH, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 2008 © 2008 by telc GmbH, Frankfurt am Main, und Goethe-Institut e.V., München Printed in Germany ISBN 978-3-940728-35-7

3

Wichtiger Hinweis:

Bitte lesen Sie diese Seite, bevor Sie mit dem Test beginnen.

Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, vielleicht fällt es Ihnen ein wenig schwer, die folgenden Hinweise genau zu verstehen. Bitten Sie dann Ihre Kursleiterin, Ihren Kursleiter oder eine gute Freundin, einen guten Freund, der die Sprache versteht, Ihnen zu helfen. Sie haben im Wesentlichen drei Möglichkeiten, den Modelltest zu verwenden: • Sie können den Test wie eine richtige Prüfung ablegen. • Sie können mit dem Test oder mit Teilen des Tests üben. • Sie können sich auch nur einen Überblick verschaffen. Überlegen Sie sich bitte, bevor Sie weiterlesen, für welche Möglichkeit Sie sich entscheiden. Möchten Sie den Modelltest wie eine richtige Prüfung ablegen, brauchen Sie eine Kursleiterin oder einen Kursleiter, der Ihnen die Prüfung unter denselben Bedingungen wie eine spätere reguläre Prüfung abnimmt. Beschäftigen Sie sich in diesem Fall nicht weiter mit dem Test! Lesen Sie vor allem keine der Prüfungsfragen und schauen Sie sich keines der Bilder an. Warten Sie die Anweisungen und Empfehlungen Ihrer Kursleiterin/Ihres Kursleiters ab. Wollen Sie den Modelltest zum Üben verwenden, empfehlen wir Ihnen, sich bei den einzelnen Teilen des Tests – wie in einer richtigen Prüfung – an die Bearbeitungszeiten zu halten. Nur so bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Aufgaben später haben. Die richtigen Lösungen zu den einzelnen Aufgaben finden Sie auf Seite 38. Lassen Sie den Testteil Schreiben von einer fachkompetenten Person bewerten. Natürlich kann man sich selbst keine mündliche Prüfung abnehmen, aber Sie können sich mit dem genauen Ablauf der mündlichen Prüfung vertraut machen, auch damit, was bewertet wird und wie bewertet wird. Wenn Sie sich die Prüfung „Deutsch-Test für Zuwanderer“ nur einfach einmal ansehen möchten, empfehlen wir Ihnen alle Teile des Modelltests nach Belieben zu studieren, um festzustellen, ob Sie mit den Aufgaben der Prüfung zurechtkommen.

Und nun: viel Spaß und Erfolg bei Ihrem Modelltest!

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

4

Deutsch-Test für Zuwanderer Testteil

Aufgabe

Zeit

Hören 1

Telefonansagen verstehen: Ankündigungen, Anweisungen u.a.

Hören 2

kurze Radiosendungen verstehen: 5x Dreifachauswahl Wetterbericht, Verkehrshinweis u.a.

Hören 3

Gespräche zwischen Muttersprachlern verstehen: privat und beruflich

4x Richtig/Falsch und 4x Dreifachauswahl

Hören 4

längere Radiosendungen verstehen: Meinungen zu einem Thema

Zuordnung 3:5

Lesen 1

selektiv verstehen: Verzeichnisse, Übersichten u.a.

5x Dreifachauswahl

Lesen 2

selektiv verstehen: Anzeigen bestimmten Situationen zuordnen

Zuordnung 5:9

Lesen 3

Ergebnis

4x Dreifachauswahl

25 Minuten

A2 oder B1

ZE RT IF

IK AT

D EU TS C H FÜ R Z U W -T E S T A NDER ER

Name . Surname

Vorname

Geburtsd

ERGEB

LESEN . READIN SCHREI SPRECH INSGES

Lesen 4

einen längeren Text im Detail verstehen: Information zu Produkten Veranstaltungen u.a.

3x Richtig/Falsch

Lesen 5

Lückentext

6x Dreifachauswahl

Schreiben

einen Brief schreiben

4 Leitpunkte

Sprechen 1, Teil A

über sich sprechen, sich vorstellen

nach vorgegebenen Stichworten

Sprechen 1, Teil B

auf Nachfragen eingehen

Prüferimpuls

Sprechen 2, Teil A

über eigene Erfahrungen berichten

Text und Bild

Sprechen 2, Teil B

auf Nachfragen eingehen

Prüferfragen

Sprechen 3

gemeinsam etwas planen, aushandeln

Themenblatt mit Leitpunkten

A2

45 Minuten

Birth Geburtso

rt . Place of

Birth

ERREIC Attaine HTE / Maximal d / Maximume Punktzah Score l

ING

G

BEN . WRITIN

EN . SPEAKI

/

G /

NG

AMT . TOTAL

PRÄD IKAT

drei Texte global um im Detail ver- 3x Richtig/Falsch stehen: Information zu Produkten, und Veranstaltungen u.a 3x Dreifachauswahl

(n) . First Name(s)

atum . Date of

NIS . RESU LT

HÖREN . LISTEN

. GRAD

/ /

E

25 25

25 25

/ 100

Ort . Place Datum . Date

Geschäft

sführer

Director

2x A2 = Zertifikat A2 oder 2x B1 = Zertifikat B1 30 Minuten

A2 oder B1

ZE RT IF

IK AT

D E U TS C H FÜ R Z U W -T E S T ANDERE R

Surname

First Name

Date of

Place of

16 Minuten

A2 oder B1

B1

Grade

Director

Birth

Birth

Name

Vorname

Geburtsd

Geburtso

atum

rt

Note

Geschäft

sführer

Wichtige Hinweise zum Antwortbogen S3 (S. 25/26): Bitte schreiben Sie nur mit einem weichen Bleistift. Jede Aufgabe hat nur eine richtige Lösung. Wenn Sie beispielsweise glauben, dass „c“ die richtige Lösung ist, markieren Sie bitte Ihre Lösung auf dem Antwortbogen folgendermaßen:

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Achtung, liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer!

Hier beginnt der Test. Bevor Sie sich die folgenden Seiten anschauen, lesen Sie in jedem Fall zuerst die Hinweise für Kursteilnehmende auf Seite 3.

Schriftliche Prüfung Die schriftlichen Prüfungsteile sind

1

Hören,

2

Lesen und

3

Schreiben

Für diese beiden ersten Prüfungsteile haben Sie 100 Minuten Zeit.

Der erste Prüfungsteil ist

1

Hören

Spielen Sie jetzt hintereinander die Tonaufnahmen zum Hören, Teil 1–4, ab, bis Sie den Hinweis hören: Ende des Testteils Hören. Alle Bearbeitungspausen sind in den Tonaufnahmen enthalten. Sie dürfen die Tonaufnahmen zwischendurch also nicht anhalten.

Prüfungsteil 1: Hören Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Teilen. Sie hören Ansagen und Gespräche. Lesen Sie zuerst die Aufgabe, hören Sie dann den Text dazu. Schreiben Sie zum Schluss Ihre Lösungen auf den Antwortbogen. Dafür haben Sie 3 Minuten Zeit. Sie hören jeden Text nur einmal. Für jede Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schriftliche Prüfung

5

Schriftliche Prüfung

6 Hören ( 25 Minuten)

1

Hören: Aufgabe 1

Sie hören jetzt Ansagen am Telefon oder per Lautsprecher. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Beispiel: 0.

Sie möchten etwas bestellen. Was sollen Sie tun?

a b c

Die Null wählen. Die Taste 1 drücken. Mit einem Mitarbeiter sprechen.

1.

Was soll Frau Aslan machen?

a b c

In der Praxis anrufen. In die Praxis kommen. Sich untersuchen lassen.

2.

Was soll Frau Yang tun?

a b c

Eine Gebühr bezahlen. Ihren Pass mitbringen. Zur Wohngeldstelle gehen.

3.

Wie können Sie heute mit dem Zug nach Lübeck fahren?

a b c

Mit dem Zug um 20 Uhr 05. Gar nicht. Nach Bad Oldesloe fahren und da umsteigen.

4.

Sie brauchen schnell einen Termin. Was sollen Sie machen?

a b c

Bei einem anderen Arzt anrufen. Bis zum 15. April warten. Heute noch einmal anrufen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Hören ( 25 Minuten)

1

Hören: Aufgabe 2

Sie hören jetzt Ansagen aus dem Radio. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an.

5.

Was hören Sie?

a b c

Den Wetterbericht. Die Nachrichten. Eine Verkehrsmeldung.

6.

Wie wird das Wetter in Norddeutschland?

a b c

Die Sonne scheint. Es gibt Regen. Es wird warm.

7.

Wo laufen Leute auf der Straße?

a b c

Auf der A6. Auf der A8. Auf der A92.

8.

Wie bekommt man die Karten?

a b c

Bis zum 28. Mai schreiben. Auf die Homepage schauen. Eine Nummer anrufen.

9.

Was sollen Sie tun?

a b c

Nach draußen gehen. Fenster und Türen schließen und zu Hause bleiben. Fenster und Türen zumachen und aus dem Haus gehen

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schriftliche Prüfung

7

Schriftliche Prüfung

8 Hören ( 25 Minuten)

1

Hören: Aufgabe 3

Sie hören jetzt mehrere Gespräche. Zu jedem Gespräch lösen Sie zwei Aufgaben. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Beispiel: 01. Sie hören eine Besprechung zwischen Kollegen. 02. Worum geht es?

10. Frau Hansen und der Mann sind Kollegen. 11. Worum bittet Frau Hansen?

12. Markus und Tina wollen heiraten. 13. Worüber sprechen Markus und Tina?

14. Der Mann hilft Frau Bergmann bei der Arbeitssuche. 15. Was fragt er Frau Bergmann?

16. Die Lehrerin telefoniert mit Igor. 17. Frau Bergner

Richtig

a b c

Richtig

a b c

Richtig

a b c

Richtig

a b c

Richtig

a b c

Falsch

Die Frau stellt Themen vor. Die Frau ist neu in der Firma. Der Mann erzählt von seinem Urlaub.

Falsch

Die Musik leiser zu machen. Ihr Schmerztabletten zu holen. Keinen Besuch zu haben.

Falsch

Über einen Geschenketisch. Über einen Tisch als Geschenk. Über Tische und Stühle für das Hochzeitsfest.

Falsch

Ob sie Berufserfahrung hat. Ob sie in Teilzeit arbeiten kann. Wie viel sie bis jetzt verdient hat.

Falsch

möchte, dass Igor die Klasse wiederholt. möchte, dass Igor mit seiner Mutter zu ihr kommt. möchte mit Igors Vater oder Mutter in der Schule sprechen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Hören ( 25 Minuten)

1

Hören: Aufgabe 4

Sie hören Aussagen zu einem Thema. Lesen Sie zunächst die Sätze a bis f. Sie haben dafür eine Minute Zeit. Entscheiden Sie dann beim Hören, welcher Satz zu welcher Aussage passt. Nr.

Beispiel

Lösung

18

19

20

c

a

Kinder sollten viel Zeit mit Erwachsenen verbringen

b

Es ist wichtig, dass man sich Zeit für die Kinder nimmt, auch wenn es nicht viel ist.

c

Kinder sollten bis zum Schulalter bei ihrer Mutter zu Hause bleiben können.

d

Kinder sollten früh in den Kindergarten.

e

Der Kindergarten ist besonders nützlich für ausländische Kinder.

f

Kindererziehung zu Hause ist eine Frage des Geldes.

Schreiben Sie jetzt Ihre Lösungen auf den Antwortbogen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schriftliche Prüfung

9

Schriftliche Prüfung

11

Der nächsten beiden Prüfungsteile sind

2

Lesen

3

Schreiben

Für diese beiden Prüfungsteile haben Sie 75 Minuten Zeit.

Prüfungsteil 2: Lesen Dieser Prüfungsteil besteht aus fünf Teilen. Sie lesen Anzeigen, Artikel, Mitteilungen etc. Zu jedem Text gibt es Aufgaben. Kreuzen Sie die richtige Lösung an. Schreiben Sie dann Ihre Lösungen auf den Antwortbogen. Dafür haben Sie fünf Minuten Zeit. Prüfungsteil 3: Schreiben Sie schreiben eine Mitteilung. Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schriftliche Prüfung

12 Lesen ( 45 Minuten)

2

Lesen: Aufgabe 1

Sie wollen etwas einkaufen und lesen die Inhaltsübersicht einer Internetseite. Lesen Sie die Aufgaben 1 bis 5 und die Übersicht. Auf welcher Seite finden Sie etwas Passendes? Markieren Sie die Antwort a , b oder c . Beispiel: 0.

Sie möchten auf dem Betriebsausflug Bilder machen und brauchen eine Speicherkarte.

a b c

Filme & DVDs Foto & Camcorder andere Rubrik

1.

Sie möchten ein gebrauchtes Auto kaufen.

a b c

Audio Reise andere Rubrik

2.

Eine Bekannte hört gerne Geschichten. Wo finden Sie ein passendes Geschenk?

a b c

Filme & DVDs Bücher andere Rubrik

3.

Sie ziehen in zwei Wochen in eine neue Wohnung und suchen dafür Kartons.

a b c

Möbel und Wohnen Heimwerker andere Rubrik

4.

Sie brauchen am Arbeitsplatz eine Kaffeemaschine.

a b c

Feinschmecker Heimwerker andere Rubrik

5.

Sie arbeiten abends zu Hause und suchen eine Schreibtischlampe.

a b c

Büro Möbel & Wohnen andere Rubrik

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Lesen ( 45 Minuten)

Rezeption schriftlich Lesen

Suche & Finde Alle Angebote

Audio

Lautsprecher / MP3-Player / CDs – Pop / CDs – Klassik

Bücher

Belletristik / Kinder- und Jugendliteratur / Sachbücher / Hörbücher / Zeitschriften

Büro

Schreibwaren / Bürotechnik / Büromöbel / Computer-Zubehör / Drucker / Festplatten / Lernsoftware / Betriebssysteme

Fahrzeuge

PKW / Reisemobile & Nutzfahrzeuge / Motorräder

Feinschmecker

Weine / Alkoholfreie Getränke / Süßes und Salziges / Kaffee / Tee / Früchte & Gemüse / Fische & Meeresfrüchte

Filme & DVDs

TV-Serien / DVD – Musik & Konzerte

Foto & Camcorder

Digitalkameras / Speicherkarten & Filme / Zubehör / Kamerataschen

Haushaltsgeräte

Backöfen & Herde / Kaffeemaschinen / Staubsauger / Kleingeräte Küche / Spülmaschine / Waschmaschine / Trockner

Heimwerker

Bad & Küche / Elektrowerkzeuge / Umzugsmaterial / Farben & Zubehör

Immobilien

Wohnung mieten / Wohnung kaufen

Möbel & Wohnen

Regale / Betten / Badmöbel / Lampen & Licht / Sofas & Sessel / Stühle / Tische / Küche

Reise

Kurzreisen / Urlaubsreisen / Bahntickets / Flugtickets

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

DTZ · Modell · Kandidaten

200808

Seite 9

Schriftliche Prüfung

13

Schriftliche Prüfung

14 Lesen ( 45 Minuten)

2

Lesen: Aufgabe 2

Lesen Sie die Anzeigen a bis h und die Aufgaben 6 bis 10. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Kreuzen Sie in diesem Fall x an. Beispiel: 0.

Sie suchen eine Stellung als Haushaltshilfe.

Lösung: x

6.

Sie sind Friseurin und möchten stundenweise arbeiten. Sie wohnen in Berlin.

7.

Sie suchen eine Ausbildungsstelle als Koch/Köchin ab September.

8.

Sie suchen einen Job als Maler und Tapezierer.

9.

Sie suchen Arbeit in einer KFZ-Werkstatt. Sie wollen auch junge Menschen ausbilden.

10. Sie möchten sich ein Auto kaufen und brauchen dafür Geld. Deshalb wollen Sie während des Sommers zusätzlich etwas verdienen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Lesen ( 45 Minuten)

a

b

Koch gesucht !

Wir bieten Ihnen einen Ausbildungsplatz als Koch / Köchin. Sie sind mindestens 18 Jahre alt und haben einen ordentlichen Schulabschluss, sind offen und arbeiten gern im Team. Wenn Sie von auswärts zu uns nach Bad Krozingen kommen, können wir Ihnen eine Unterkunft anbieten. Ausbildungsbeginn am 01.07. oder später möglich. Über Ihre Bewerbung freuen wir uns! Hotel Sonnenhof, Herr Böttcher, Thürachstr. 1, 79189 Bad Krozingen

Wir suchen für unser Restaurant im Düsseldorfer Medienhafen zum nächstmöglichen Termin einen Koch. Bewerbung bitte schriftlich per Email oder auch telefonisch unter 0211– 20 95 74 (Herr Polfers). Anfangsdatum: 25. Mai.

d

c

Haarstudio Krause sucht eine nette Mitarbeiterin in Teilzeit. Sie können die Arbeitszeit selbst bestimmen. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Vorstellungstermin bei Frau Krause. Sie finden uns in der Wilhelminenhofstr. 48, 12459 Berlin, Tel.: 0179 – 2 93 85 65.

Wir bieten einen Minijob in unserem Frisörladen. Die Arbeitszeiten sind nachmittags 13:00 – 19:00, in Urlaubsvertretung auch ganztags. Ihre Bewerbung mit Zeugnissen und Lebenslauf bitte an Haarscharf, Pestalozzistr. 5, 63762 Großostheim.

f

e

Ferien und Arbeit

Wer hat Lust in den Ferien pro Monat 400 € und mehr dazu zu verdienen? Keine Beratung, kein Verkauf, keine Versicherung. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Der Job ist für Juli und August. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Frau Sabine Klotz, Dorfstraße 65, 19243 Lehsen, Telefon: +49 38852 – 236 51, Mobil: +49 170 – 524 03 50

g

Wir suchen Autoverkäufer!

Sie haben eine abgeschlossene Berufslehre? Sie haben einen Führerschein? Sie sind gegenüber Kunden korrekt und hilfsbereit? Dann sind Sie unser Mann! Wir bieten: Ein gutes Arbeitsklima Gutes Gehalt und Sozialleistungen Einen sicheren Arbeitsplatz Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto etc.) senden Sie bitte an: Autoshow Maler AG · Personalabteilung Schillerstraße · 67663 Kaiserslautern

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Eine Chance für ausgebildete Auto-Mechaniker/ innen oder Auto-Elektriker/innen: Bei uns lernen Sie, was Sie noch nicht können: elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme des Fahrzeuges sowie Kundenberatung bei Reparaturannahme und Fahrzeugübergabe gehören zu den Aufgaben der Kfz-Servicetechniker/innen. Sie unterstützen den Meister bei der Ausbildung von Lehrlingen. h

Wir sind ein renommiertes Unternehmen im Umzugsgewerbe. Unsere Kundschaft bewegt sich in Deutschland und europaweit. Projekt-, Büro-, Privatumzüge. Trägerleistung, Montageservice, Vollservice, Packerleistungen u.v.m. Dafür suchen wir: Umzugshelfer, Möbelmonteure, Tischler Bitte melden Sie sich bei uns telefonisch: Büro Cottbus, Straße der Jugend 33, Telefon 499 4944 Frau Stonner Tel.: 0162 1819 6

Schriftliche Prüfung

15

Schriftliche Prüfung

16 Lesen ( 45 Minuten)

Deutsch-Test für Zuwandere 2

Kandidatenblätter

Lesen: Aufgabe 3

Aufgabe 3 Lesen Sie die Meldungen und Mitteilungen und lösen Sie die Aufgaben 11 bis 16. Lesen Sie die Meldungen und Mitteilungen und lösen Sie die Aufgaben 11 bis 16.

Hilfe für Zuwanderer Die Regierung des Landes Hessen will dafür sorgen, dass alle Personen, die Migranten bei der Integration helfen, besser zusammenarbeiten. Zwischen den Projekten in den verschiedenen Orten des Landes gab es bisher kaum Kommunikation. Bis heute haben in hessischen Gemeinden mehr als 800 Helfer Zuwanderer bei der Integration in die deutsche Gesellschaft unterstützt ohne dafür Geld zu bekommen. Ab Januar wird das Land Hessen die Arbeit der Helfer erstmalig mit 500.000 Euro fördern. Zur Verteilung dieses Geldes wird eine Geschäftsstelle eröffnet. „Damit werden wir zwar die Arbeit der Integrationshelfer nicht ganz bezahlen können. Die Zusammenarbeit der zahlreichen örtlichen Hilfsprojekte wird aber sicher besser werden“, sagte Staatssekretärin Silvia Plassmann am Montag in Kassel.

11. Das Land Hessen gibt in diesem Jahr eine RichtigRichtig Falsch Falsch halbeLand MillionHessen Euro fürgibt Integration aus. Jahr eine Das in diesem halbe Million Euro für die Integration aus. 12. Das Ministerium möchte, dass a 800 Helfer mehr eingestellt werden. b die Arbeit der Helfer mehr Wirkung hat. c die Helfer für ihre Arbeit mehr Geld verdienen.

11

12 Das Ministerium möchte, dass

a b c

800 Helfer mehr eingestellt werden. die Arbeit der Helfer mehr Wirkung hat. die Helfer für ihre Arbeit mehr Geld verdienen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Lesen ( 45 Minuten)

Rezeption schriftlich Lesen

Liebe Eltern, am kommenden Samstag, den 18. Juli, findet in der Villa Kunterbunt das alljährliche Kindergartensommerfest statt. Die verschiedenen Kindergruppen zeigen ein buntes Programm, das in diesem Jahr unter dem Thema „Sommerblumen“ steht. Die Kinder haben dazu Kostüme gebastelt und Lieder einstudiert. Nach den Aufführungen gibt es Spiel und Spaß im Hof mit Kaffee und Kuchen für Alt und Jung. Dazu möchten wir alle Eltern ganz herzlich einladen. Wir bitten Sie außerdem, zu unserem Kuchenbuffet etwas beizutragen oder uns mit einer kleinen Geldspende zu unterstützen. Bitte teilen Sie uns auf dem Formular mit, mit wie vielen Personen Sie kommen und was Sie für das Buffet mitbringen. Ihr Kindergartenteam

13. Die Eltern sollen den Kindergarten putzen.

Richtig

13 Die Eltern sollen den Kindergarten putzen. 14. Das Kindergartenteam möchte, dass die Eltern

a b c

14 Das Kindergartenteam möchte, dass die Eltern

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Falsch

Richtig

Falsch

das Programm planen und organisieren. etwas mitbringen oder bezahlen. Lieder singen oder Sommerblumen basteln. a b c

das Programm planen und organisieren. etwas mitbringen oder bezahlen. Lieder singen oder Sommerblumen basteln.

Schriftliche Prüfung

17

Schriftliche Prüfung

18 Lesen ( 45 Minuten)

Deutsch-Test für Zuwanderer Kandidatenblätter

Fortsetzung Aufgabe 3

Sehr geehrte Familie Müller, wir haben die Nebenkosten für die Zeit vom 1.1. bis 31.12. des vergangenen Jahres abgerechnet. Die Abrechnung schließt mit einem Guthaben in Höhe von 150,– Euro ab. Damit reduziert sich Ihre monatliche Nebenkostenvorauszahlung zukünftig um 12,– Euro, sodass die Gesamtmiete ab 1. Februar nur noch 612,50 Euro beträgt. Die genaue Zusammensetzung der Nebenkostenabrechnung entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten. Mit freundlichen Grüßen Ihre Hausverwaltung

Ab 1. Februar muss Familie Müller mehr 15 15. Miete Ab 1. Februar muss Familie Müller mehr zahlen.

Miete zahlen.

16. Familie Müller

16 Familie Müller

Richtig

Richtig

a b c

Falsch

Falsch

braucht ab Februar nichts mehr für die Nebenkosten auszugeben. a braucht ab Februar nichts mehr für die hat zuviel an Nebenkosten bezahlt. Nebenkosten auszugeben. muss im kommenden Jahr 150 Euro b hat zuviel an Nebenkosten bezahlt. Nebenkosten bezahlen. c muss im kommenden Jahr 150 Euro Nebenkosten bezahlen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Lesen ( 45 Minuten)

Rezeption schriftlich 2

Lesen

Lesen: Aufgabe 4

Aufgabe 4 Lesen Sie die Informationen und lösen Sie die Aufgaben 17 bis 19. Lesen Sie die Informationen und lösen Sie die Aufgaben 17 bis 19.

MIGRÄNIN

Produktinformation Migränin 400 mg Ibuprofen Dragees - schmerzstillendes, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Mittel. Hinweise zur Einnahme Die Tabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) während der Mahlzeiten oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.

Weitere Informationen Vor der Einnahme ist der Arzt über bestehende Krankheiten und Überempfindlichkeitsreaktionen zu informieren, da es unter Umständen zu Wechselwirkungen bzw. Erhöhung oder Senkung der Wirksamkeit der anderen Arzneimittel kommen kann. Während der Frühschwangerschaft, Stillzeit und bei Leberfunktionsstörungen, vorgeschädigter Niere, MagenDarm-Beschwerden, Magen-Darm-Geschwüren, Bluthochdruck oder Herzleistungsschwäche und Allergieleiden sollte das Mittel nur unter ärztlicher Aufsicht bzw. nach Rücksprache angewendet werden. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr und die Bedienung von Maschinen ist uneingeschränkt möglich. Gegenanzeigen von Migränin 400 mg Ibuprofen Dragees Migränin darf nicht angewandt werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile, ungeklärten Blutbildungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüren, im letzten Drittel der Schwangerschaft, bei Kindern unter 14 Jahren.

17. Man soll die Tabletten nicht vor dem Essen nehmen. Man soll die Tabletten nicht vor dem Essen nehmen.

17

18. Nachdem man die Tabletten genommen hat, darf man nicht selbst Auto fahren. Nachdem man die Tabletten genommen hat, darf man 19. Während der gesamten Schwangerschaft darf das nicht selbst Auto fahren. Medikament auf keinen Fall eingenommen werden.

18

Während der gesamten Schwangerschaft darf das 19 Medikament auf keinen Fall eingenommen werden. DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Richtig Richtig

Falsch Falsch

Richtig

Falsch

Richtig Richtig

Richtig

Falsch Falsch

Falsch

Schriftliche Prüfung

19

Schriftliche Prüfung

20 Lesen ( 45 Minuten)

Deutsch-Test für Zuwa Kandidatenblätter Aufgabe 5 Welche Wörter passen hier? Kreuzen Sie an: a , b oder c . Es gibt nur eine richtige Lösung.

Norddeutsche Zeitung (NZ) Leseservice Tietjenstr. 33 20546 Hamburg

Hamburg, 20.5.2008

Kündigung (0) Probeabonnements (20) Damen und Herren, die zwei Wochen Probelesen Ihrer Tageszeitung enden für (21) am 17.5.2008. Hiermit (22) ich mein Probeabonnement fristgerecht kündigen. Leider (23) ich feststellen, dass ich nicht genug Zeit für regelmäßiges Zeitung lesen habe. (24) möchte ich die Norddeutsche Zeitung nicht weiter abonnieren. Mit (25) Grüßen,

Norber t Schultze Norbert Schultze

Kundennummer 522543786

0.

20.

23.

Beispiel: a dem b des c der

0 20

a dem

b

des

c

der

a Sehr geehrte

b

Sehr geehrten

c

Viel geehrte

a b c

a mein 21 Sehr geehrte Sehr geehrten a kann 22 Viel geehrte

a b c

konnte23 musste sollte 24

25

a konnte

21.

24.

a Denn a freundlichen

a b c

b mich mein mich b möchte mir

c 22. mira

a b c

b musste Denn Deshalb Weil b Deshalb

c sollte a freundlichen 25.

b

lieben

c

kann möchte soll

b soll c

c

b c Weil

lieben vielen

c

vielen

Schreiben Sie jetzt Ihre Lösungen auf den Antwortbogen. Schreiben Sie jetzt Ihre Lösungen Lesen 1 bis 25 auf den Antwortbogen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schreiben ( 30 Minuten)

Der nächste Prüfungsteil ist

3

Schreiben

Dafür haben Sie 30 Minuten Zeit.

Prüfungsteil 3: Schreiben Sie schreiben eine Mitteilung. Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Schriftliche Prüfung

21

Schriftliche Prüfung

22 Schreiben ( 30 Minuten)

3

Schreiben

Sie besuchen einen Deutschkurs. Sie können diese Woche nicht mehr in den Kurs kommen. Deshalb schreiben Sie an Ihre Lehrerin, Frau Meinert. Schreiben Sie auch eine Anrede, einen Gruß und zu jedem Punkt ein bis zwei Sätze. Schreiben Sie etwas über folgende Punkte: •

Grund für Ihr Schreiben



Entschuldigung



Hausaufgaben



Rückkehr in den Kurs

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Deutsch-Test für Zuwanderer Name Vorname Prüfungszentrum

Ihre Prüfungsnummer

1 1

Bitte vom Antwortbogen S3 übernehmen!

Schriftliche Prüfung 4 Schriftlicher Ausdruck (Brief)

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Für die Korrektur

S6

Für di e Korr ektur

1. Bewerter/-in gut erfüllt

I I

erfüllt

Kriterium

gut erfüllt

erfüllt

gut erfüllt

erfüllt

Bonuspunkte

II III

IV. 1 IV. 2

II III

IV. 1 IV. 2

gut erfüllt

erfüllt

gut erfüllt

erfüllt

Thema verfehlt ?

gut erfüllt

erfüllt

Unterschrift

2. Bewerter/-in

ja

nein

1. Korrektur

ja

nein

2. Korrektur

Unterschrift Unterschrift Unterschrift

DEUTSCH A2·B1 FÜR ZUWANDERER

Familienname · Surname · Apellido · Nom · Cognome · Apelido · Příjmení · Фамилия

Vorname · First Name · Nombre · Prénom · Nome · Nome próprio · Jméno · Имя

.

.

Beispiel: Example:

23. April 1989 23 rd April 1989

.

.

Geburtsdatum · Date of Birth · Fecha de nacimiento · Date de naissance · Data di nascita · Data de nascimento · Datum narození · День рождения

Geburtsort · Place of Birth · Lugar de nacimiento · Lieu de naissance · Luogo di nascita · Local de nascimento · Místo narození · Место рождения

001 – Deutsch 002 – English 003 – Français 004 – Español 005 – Italiano 006 – Português 007 – Magyar 008 – Polski 009 – Русский язык 010 – Česky jazyk 011 – Türkçe 000 – andere/other

Muttersprache · First Language · Lengua materna · Langue maternelle · Madrelingua · Língua materna · Mateřský jazy k · Родной язык männlich · male · masculino · masculin · maschile · masculino · muž · мужской weiblich · female · femenino · féminin · femminile · feminino · žena · женский Geschlecht · Sex · Sexo · Sexe · Sesso · Sexo · Pohlaví · Пол

Prüfungszentrum · Examination Centre · Centro examinador · Centre d’examen · Centro d’esame · Centro de examinação · Zkušební centrum · Экзаменационное учреждение

.

.

Beispiel: Example:

17. Februar 2008 17th Febuary 2008

.

.

Prüfungsdatum · Date of Examination · Fecha del examen · Date d’examen · Data dell’esame · Dia do exame · Datum zkoušky · Дата экзамена

Testversion · Test Version · Versión del examen · Version d’examen · Versione d’esame · Versão do exame · Číslo verze testu · Тестовая версия

S3-DTZ

www.telc.net

6311758983

Deutschtest für Zuwanderer

26

Lösungen Hören, Lesen •

Antwortbogen (Hören · Lesen)

Deutsch-Test für Zuwanderer Hören

Lesen

Aufgabe 1

Aufgabe 2

Aufgabe 1

a

b

c

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Aufgabe 3 Richtig a

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Aufgabe 3

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Aufgabe 4

Aufgabe 4

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Aufgabe 5

DTZ · Modell · Prüfer

Seite 5

200808

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

27

Achtung! Möchten Sie den mündlichen Teil des Modelltests mit Hilfe Ihres Kurs­leiters/Ihrer Kursleiterin wie eine richtige Prüfung ablegen, dann lesen Sie jetzt bitte nicht weiter. Sie haben sonst bei einem Probetest in Ihrem Kurs keine echten Prüfungsbedingungen. Wenn Sie den Modelltest verwenden möchten, um sich zu Hause einen Überblick über den Ablauf der mündlichen Prüfung zu verschaffen, dann können Sie jetzt umblättern und weiterlesen.

Sprechen Der Testteil Sprechen besteht aus drei Teilen:

Aufgabe 1:

Sich vorstellen

Aufgabe 2:

Informationsaustausch

Aufgabe 3:

Gemeinsam etwas planen

Die mündliche Prüfung kann als Paar- oder als Einzelprüfung durchgeführt werden. Im Falle der Einzelprüfung ist eine/r der Prüfenden Ihr Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin. Die Prüfung hat den Charakter einer Konversation. Sie möchte kein Verhör sein. In der Paarprüfung fungieren die Prüfenden in erster Linie als Moderatoren des Gesprächs und sollen möglichst wenig sprechen. Es kommt vielmehr darauf an, dass Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin ein lebendiges Gespräch führen. Wenden Sie sich ihm/ihr zu, gehen Sie auf seine/ ihre Beiträge ein. Versuchen Sie aber nicht, ihn/sie an die Wand zu spielen. Beide Partner sollen zu Wort kommen, damit ein interessantes und abwechslungsreiches Gespräch entstehen kann. Es wird sogar positiv bewertet, wenn Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin helfen, wenn diese/r einmal nicht weiterkommen sollte. Das Prüfungsgespräch dauert höchstens 16 Minuten.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Sprechen

Sprechen ( 16 Minuten)

28

Sprechen

Sprechen (16 Minuten)

Aufgabe 1:

Sich vorstellen

Eine/r der Prüfenden lädt Sie und Ihren Gesprächspartner/Ihre Gesprächspartnerin ein, sich auf der Grundlage von Aufgabenblatt 1 kurz vorzustellen. Dazu wird Ihnen eine/r der Prüfenden eine zusätzliche Frage stellen, die Sie auf Ihrem Aufgabenblatt nicht vorfinden, z.B. was Sie in Ihrer Freizeit am liebsten machen. Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin haben die gleiche Vorlage.

Aufgabe 2:

Informationsaustausch

In diesem Teil haben Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin unterschiedliche Bilder zu einem Thema. Zunächst bittet der Prüfer/die Prüferin Sie und Ihren Partner/Ihre Partnerin, über das Bild zu sprechen. Danach stellt der Prüfer/die Prüferin noch weitere Fragen. Sie können sich auch mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin über das Thema austauschen.

Aufgabe 3:

Gemeinsam etwas planen

Der Prüfer/die Prüferin bittet Sie, mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin auf der Grundlage der Vorlage ein Fest zu planen. Sie sollen sich gegenseitig Ihre Ideen mitteilen, Vorschläge machen und auf Vorschläge Ihres Partners/Ihrer Partnerin reagieren. Sie und Ihr Partner/Ihre Partnerin haben die gleiche Vorlage.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Deutsch-Test für Zuwanderer

Produktion mündlich Sprechen ( 16 Minuten)

Aufgabe 1 Sprechen: Aufgabe 1:

Sprechen

Sich vorstellen

Teilnehmende/r

A+B

Stellen Sie sich bitte vor. Teilnehmende/r A / B Stellen Sie sich bitte vor.

Name? Geburtsort? Wohnort? Arbeit/Beruf? Familie? Sprachen?

Für die Durchführung dieses Modelltests können Sie eine Kopie dieser Seite anfertigen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Seite 20

200808

DTZ · Modell · Kandidaten

Sprechen

Kandidatenblätter

29

1

30

Deutsch-Test für Zuwanderer

Produktion mündlich

Kandidatenblätter

Sprechen

Sprechen

Sprechen ( 16 Minuten)

Sprechen: Aufgabe 2: Aufgabe 2

Informationsaustausch

Teilnehmende/r

Teil A Teilnehmende/r A Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner kurz: Teil A Was in sehen Sie auf ein dem Foto? Sie haben einer Zeitschrift Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner kurz: Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

A 2

• Was sehen Sie auf dem Foto? • Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

Teil B Teil B Sie sich jetzt über das Thema. Erzählen Sie: Wie ist das in dem Land, aus dem Sie oder Ihre Unterhalten Eltern kommen?Sie sich jetzt über das Thema. Erzählen Sie: Wie ist das in dem Land, Unterhalten

oder Ihre Eltern kommen?

aus dem

Für die Durchführung dieses Modelltests können Sie eine Kopie dieser Seite anfertigen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Deutsch-Test für Zuwanderer

Sprechen

Sprechen ( 16 Minuten)

Aufgabe 2

Sprechen: Aufgabe 2: Teil A

Sprechen

Kandidatenblätter

Produktion mündlich 31

Teilnehmende/r

Informationsaustausch

Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner kurz: sehen Sie auf dem Foto? Teilnehmende/r BWas Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

B

2

Teil A Sie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner kurz: • Was sehen Sie auf dem Foto? • Was für eine Situation zeigt dieses Bild?

Teil B Teil B Unterhalten Sie sich jetzt über das Thema. Erzählen Sie: Wie ist das in dem Land, aus dem Sie Unterhalten Sie sich jetzt Thema. Erzählen Sie: Wie ist das in dem Land, aus dem Sie oder Ihre oderüber Ihre das Eltern kommen? Eltern kommen?

Für die Durchführung dieses Modelltests können Sie eine Kopie dieser Seite anfertigen. Seite 22 DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

200808

DTZ · Modell · Kandidaten

32

Sprechen

Sprechen ( 16 Minuten)

Deutsch-Test für Zuwanderer Sprechen: Aufgabe 3: Gemeinsam etwas planenProduktion Kandidatenblätter

mündlich

Sprechen

Teilnehmende/r A / B 3 Aufgabe 3 Teilnehmende/r Teil A Sie wohnen in einem großen Haus zur Miete und möchten Sie wohnen in einem großen Haus zur Miete und möchten gemeinsam mit den Nachbarn ein Fest machen. gemeinsam mit den Nachbarn ein Fest machen. Sie beide organisieren dieses Fest. Sie beide organisieren dieses Fest.

A+B

Planen Sie, was Sie tun können. Planen Sie, was Sie tun können. Hier haben Sie einige Notizen: Hier haben Sie einige Notizen:

Wann soll das Fest sein? Essen / Getränke? Wer bezahlt dafür? Was brauchen Sie noch (Musik, Spiele für Kinder)? Wer macht was? ....

Für die Durchführung dieses Modelltests können Sie eine Kopie dieser Seite anfertigen.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

33 Hinweise für Prüfer

Deutsch-Test für Zuwanderer Hinweise

Prüferblätter

Bewertungskriterien Schreiben

Bewertungskriterien Schreiben Inhalt Vollständigkeit Angemessenheit

5 Punkte

4 Punkte

3 Punkte

2 Punkte

1 Punkt

0 Punkte

Alle vier Leitpunkte inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet.

Alle vier Leitpunkte inhaltlich angemessen, aber im Umfang zu knapp bearbeitet. Oder: Drei Leitpunkte inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet.

Drei Leitpunkte inhaltlich angemessen, aber im Umfang zu knapp bearbeitet.

Zwei Leitpunkte inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet.

Nur ein Leitpunkt inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet.

Keiner der Leitpunkte wird inhaltlich und/oder im Umfang bearbeitet, das Thema wird überhaupt verfehlt.

B1

A2

A1

Kann beim Schreiben eines Briefes oder einer Notiz ein breites Spektrum von Sprachfunktionen realisieren, indem er/sie die dafür gebräuchlichsten Redemittel und ein neutrales Register benutzt. Ist sich der wichtigsten Höflichkeitskonventionen bewusst und handelt entsprechend.

Kann beim Schreiben eines Briefes oder einer Notiz unter Benutzung eines neutralen Registers elementare Sprachfunktionen anwenden, z.B. auf einfache Art Informationen austauschen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrücken.

Kann beim Schreiben eines kurzen persönlichen Briefes oder einer Notiz einen elementaren sozialen Kontakt herstellen, indem er/sie die einfachsten alltäglichen Höflichkeitsformeln zur Begrüßung und Verabschiedung benutzt.

Kohärenz

Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen, zusammenhängenden Äußerung verbinden.

Kann die häufigsten Konnektoren Kann Wörter oder Wortgruppen durch ('und', 'aber' und 'weil') benutzen, um sehr einfache Konnektoren wie 'und' einfache Sätze und Wortgruppen mit- oder 'dann' verbinden. einander zu verbinden.

Wortschatz

Verfügt über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können.

Verfügt über einen ausreichenden Wortschatz, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige alltägliche Angelegenheiten zu erledigen, elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden und einfache Grundbedürfnisse befriedigen zu können.

Kommunikative Gestaltung Soziolinguistische Angemessenheit

Spektrum

Verfügt über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen.

Beherrschung

Zeigt eine gute Beherrschung des Grund- Beherrscht einen begrenzten Wortwortschatzes, macht aber noch elementare schatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedürfnissen. Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrücken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewältigen.

Korrektheit

Im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflüsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.

Kann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z.B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrücken möchte.

Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

Rechtschreibung, Zeichensetzung und Gestaltung sind exakt genug, sodass man sie meistens verstehen kann.

Kann kurze Wörter aus seinem mündlichen Wortschatz 'phonetisch' einigermaßen akkurat schriftlich wiedergeben (benutzt dabei aber nicht notwendigerweise die übliche Rechtschreibung).

Kann vertraute Wörter und kurze Redewendungen, z.B. einfache Schilder oder Anweisungen abschreiben.

Grammatik

Orthografie

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

DTZ · Modell · Prüfer

34 Hinweise für Prüfer Bewertungskriterien

Hinweise

Sprechen

Hinweise zur mündlichen Prüfung Aufgabe 1 Vorstellen –– Zeit: circa 1 Minute pro Teilnehmende/n Teil A – Sich vorstellen Der/die Prüfende stellt sich und den / die Beisitzer/in selber vor. Können Sie kurz etwas über sich erzählen? Stellen Sie sich bitte vor. Dieser Teil ist als monologisches Sprechen beider Teilnehmenden zu gestalten. Die Teilnehmenden sprechen nacheinander. Teil B – Auf Nachfragen eingehen – Zeit: circa 1 Minute pro Teilnehmende/n Der/die Prüfende greift aus dem Vorstellungsteil einen interessanten Aspekt auf und fordert die Teilnehmenden zum kurzen Erzählen auf. Mögliche Nachfrage: Das ist ja sehr interessant. Erzählen Sie doch bitte ein bisschen mehr / über ... / darüber. Name

Woher kommt Ihr Name? Wer hat Ihnen diesen Namen gegeben? Was bedeutet er?

Familienstand Wie groß ist Ihre Familie? (Wenn Kinder genannt werden:) Wie alt sind Ihre Kinder? Wie heißen sie? Wo gehen sie in die Schule / in den Kindergarten? Beruf

Sie haben erzählt, dass Sie als XY arbeiten. Erzählen Sie uns doch, was Ihre Aufgaben sind. Sie sind von Beruf ... Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Wo haben Sie Ihren Beruf gelernt? Erzählen Sie etwas über Ihre Arbeitsstelle in Ihrer Heimat. Was war da anders als hier in Deutschland?

Schule

Wie viele Jahre sind Sie zur Schule gegangen? Erzählen Sie uns etwas über die Schule in Ihrer Heimat.

Wohnort

Wo wohnen Sie? Wo haben Sie früher gewohnt? Erzählen Sie etwas darüber. Wie wohnen Sie in Deutschland?

Sprache

Welche Sprache sprechen Sie zu Hause? Und mit Ihren Eltern / Kindern? Erzählen Sie etwas darüber.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1 DTZ · Modell · Prüfer

200808

Seite 7

35 Hinweise für Prüfer

Aufgabe 2 Teil A – Informationsaustausch über ein Foto – Zeit: circa 3 Minuten Die Teilnehmenden berichten jeweils, was sie auf ihrem Foto sehen. Sie sprechen nacheinander. Thema: Essen Die Teilnehmenden sprechen miteinander oder / bzw. nacheinander. Teil B – Prüferfragen Niveau A2 Informationsaustausch über die kulturelle Differenz /das Heimatland. Die Teilnehmenden berichten darüber, was in ihrer Kultur/in ihrem Heimatland anders ist. Die Teilnehmenden sprechen möglichst ohne Prüferintervention. Sind die Gesprächsanteile ungleich verteilt, stellt der/die Prüfende gezielte Nachfragen. Wann und wie oft isst man bei Ihnen? Was sind die Spezialitäten in ___________________ 1)und Deutschland, Ihrer Meinung nach? Wie viel Zeit nimmt man sich zum Essen und für welche Mahlzeit? Teil B – Prüferfragen Niveau B1 Welche Essgewohnheiten sind gesund oder ungesund? Wie ist das mit ausländischen Spezialitäten in Deutschland? Gibt es ein besonderes Essen bei Familienfesten? Wenn ja, welches? Optional – Ein persönliches Erlebnis erzählen – Zeit: circa 1 Minute Sprechen die Teilnehmenden wenig, erhalten sie diesen Teil zusätzlich. Die Teilnehmenden erzählen nacheinander aus ihrer Erfahrung. Wie machen Sie das? Wie ist das bei Ihnen in der Familie?

Aufgabe 3 Gemeinsam etwas planen – Zeit: circa 6 Minuten Die Teilnehmenden sollen gemeinsam etwas planen, aushandeln. Der/die Prüfende sorgt dafür, dass beide Teilnehmenden ausreichend zu Wort kommen. Dazu fordert er/sie die Teilnehmenden bei Bedarf auf, weitere Ausführungen zu den Stichpunkten zu machen.

1) Der / Die Prüfende setzt hier das Land ein, aus dem der / die Teilnehmende kommt.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Seite 8

200808

DTZ · Modell · Prüfer

Hinweise

Prüferblätter

36 Hinweise für Prüfer Produktion mündlich

Hinweise

Hinweise zur Mündlichen Prüfung

Bewertungskriterien Sprechen

Bewertungskriterien Sprechen Aufgabenbewältigung

B1

A2

A1

1a

Er/Sie kann sich vorstellen und dabei auch detailliertere Informationen zusammenhängend und flüssig vortragen.

Er/Sie kann sich vorstellen und dabei einfache Informationen zusammenhängend vortragen.

Er/Sie kann sich vorstellen und dabei einzelne Informationen langsam und unverbunden vortragen.

1b

konkrete Auskünfte geben.

einfache Fragen beantworten.

sehr einfache, direkte Fragen zur Person beantworten, wenn die Fragen langsam, deutlich und in direkter, nicht idiomatischer Sprache gestellt werden.

2a

ein Foto sowie Einzelheiten auf unkomplizierte Weise beschreiben und einen persönlichen Bericht dazu geben.

ein Foto mit wenigen Worten beschreiben und einen sehr einfachen persönlichen Bericht dazu geben.

ein Foto in ein bis zwei Worten andeuten.

2b

detailliertere Sachinformationen geben. detailliert über eigene Erfahrungen berichten.

begrenzte Informationen über vertraute und routinemäßige Beschäftigungen geben. mit einfachen Worten Erfahrungen berichten.

3

persönliche Standpunkte und Meinungen äußern und erfragen. seine/ihre Meinung oder Reaktion klar machen, wenn es darum geht, ein Problem zu lösen oder praktische Fragen zu klären. Kurz zu den Standpunkten anderer Stellung nehmen.

auf einfache Weise praktische Fragen des Alltags besprechen, wenn er/sie klar, langsam und direkt angesprochen wird. Verabredungen treffen. anderen beipflichten oder widersprechen.

Qualitative Kriterien

B1

A2

einfachste Fragen zur Person stellen – z. B. zum Wohnort, zu Bekannten, zu Dingen, die man besitzt usw. – und auf entsprechende Fragen Antwort geben. Erfahrungen in ein bis zwei Worten andeuten. persönliche Standpunkte und Meinungen in ein bis zwei Worten andeuten.

A1

Aussprache / Intonation

Ist gut verständlich, auch wenn ein fremder Akzent teilweise offensichtlich ist und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird.

Ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden; manchmal wird aber der Gesprächspartner um Wiederholung bitten müssen.

Die Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wörter und Redewendungen kann mit einiger Mühe von Muttersprachlern verstanden werden, die den Umgang mit Sprechern aus der Sprachengruppe des Nicht-Muttersprachlers gewöhnt sind.

Flüssigkeit

Er/Sie kann sich ohne viel Stocken verständlich ausdrücken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die Äußerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie länger frei spricht.

Er/Sie kann ohne große Mühe Redewendungen über ein vertrautes Thema zusammenstellen, um kurze Gespräche zu meistern, obwohl er/sie ganz offensichtlich häufig stockt und neu ansetzen muss.

Er/Sie kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte Äußerungen benutzen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrücken zu suchen, weniger vertraute Wörter zu artikulieren und Abbrüche in der Kommunikation zu reparieren.

Korrektheit

Er/Sie kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen; im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflüsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll.

Er/Sie kann einige einfache grammatische Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrücken möchte.

Er/Sie zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

Wortschatz

Verfügt über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen über die meisten Themen des eigenen Alltagslebens äußern zu können. Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrücken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewältigen.

Verfügt über genügend Wortschatz, um einfache Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedürfnissen.

DTZ · Modell · Prüfer

200808

Verfügt über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen. Beherrscht einzelne Wörter und kurze Sätze in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedürfnissen.

Seite 9 1 DTZ(A2/B1)-Modelltest

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A

Teilnehmende/ r • Candidate Candidato • Kandidaat

Candidato • Candidat Participante • ��������

Nachname • Surname • Apellido • Nom • Cognome • Achternaam • Apelido • �������

Teilnehmende/ r • Candidate Candidato • Kandidaat

Nachname • Surname • Apellido • Nom • Cognome • Achternaam • Apelido • �������

Vorname • First name • Nombre • Prénom • Nome • Voornaam • Nome próprio • ���

A

Aufgabenbewältigung

Vorname • First name • Nombre • Prénom • Nome • Voornaam • Nome próprio • ���

A

Aufgabenbewältigung

Aufgaben

Aufgaben

Aufgaben

Aufgaben

Aufgaben

Aufgaben

B

B

Qualitative Kriterien Aufgaben 1 + 2 + 3

Qualitative Kriterien Aufgaben 1 + 2 + 3

Ausprache / Intonation

Ausprache / Intonation

Flüssigkeit

Flüssigkeit

Wortschatz

Wortschatz

Datum • Date • Fecha • Date • Data • Datum • Data • ����

B

Candidato • Candidat Participante • ��������

Prüfende/ r • Examiner • Examinador • Examinateur • Esaminatore • Examinator • Examinador • �����������

Prüfungszentrum • Examination centre • Centro examinador • Centre d’examen • Centro d’esame • Examencenter • Centro de examinação • ��������������� ����������

telc GmbH, Wächtersbacher Str. 83, D-60386 Frankfurt am Main

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

M10

Hinweise

Hinweise für Prüfer

38

Hinweise

Hinweise für Prüfer

Lösungsschlüssel Hören Aufgabe 1 1 2 3 4 Aufgabe 2 5 6 7 8 9 Aufgabe 3 10 11 12 13 14 15 16 17 Aufgabe 4 18 19 20

Lesen Aufgabe 1 1 2 3 4 5

c) b) b) c) b)

b) b) c) c) b)

Aufgabe 2 6 7 8 9 10

c) a) x) f) e)

falsch a) falsch a) richtig a) falsch c)

Aufgabe 3 11 12 13 14 15 16 Aufgabe 4 17 18 19

a) c) c) a)

d) f) e)

Aufgabe 5 20 21 22 23 24 25

richtig b) falsch b) falsch b)

richtig falsch falsch

a) b) b) b) b) a)

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

39 Hinweise für Prüfer

Transkriptionen Dieser Test hat vier Teile. Sie hören Ansagen und Gespräche. Lesen Sie zuerst die Aufgabe. Hören Sie dann den Text dazu. Schreiben Sie zum Schluss Ihre Lösungen auf den Antwortbogen. Sie hören jeden Text nur einmal. Aufgabe 1

Aufgabe 2

Sie hören jetzt Ansagen am Telefon oder per Lautsprecher. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Sie hören jetzt Ansagen aus dem Radio. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an.

Beispiel Herzlich willkommen bei unserer Kunden-Hotline. Dieser Anruf ist für Sie kostenfrei. Wenn Sie mit unserem automatischen Bestellservice verbunden werden möchten, drücken Sie bitte die Taste 1. Für das Fax-Abrufcenter drücken Sie bitte die Taste 2. Betätigen Sie die Taste 3, wenn Sie mit einem Mitarbeiter sprechen möchten. Mit der Null gehen sie zurück. Nummer 1 Guten Tag, Praxis Dr. Engerer hier, Gudrun Persen am Apparat. Frau Aslan, Sie waren vor zwei Tagen zur Blutabnahme bei uns. Die Ergebnisse sind jetzt da, und der Doktor würde gern noch mal kurz mit Ihnen sprechen. Bitte rufen Sie uns zurück. Die Nummer ist 46 88 92 03. Das wäre nett. Auf Wiederhören. Nummer 2 Guten Tag, Schröder von der Wohngeldstelle. Es geht um Ihren Antrag auf Wohngeld. Ich habe auch noch eine Frage zur Verdienstbescheinigung von Ihrem Mann. Außerdem fehlt noch eine Mietbescheinigung über Ihre neue Wohnung. Ohne die können wir den Antrag nicht weiter bearbeiten. Die Formulare bekommen Sie bei uns unten beim Empfang. Kommen Sie doch bitte zu unseren Sprechzeiten und bringen Sie die Unterlagen mit. Vielen Dank und auf Wiederhören!

Nummer 5 11 Uhr. Das Neueste vom Tage mit Martin Peters. Die Übersicht: Berlin: Afghanischer Staatspräsident zu Besuch im Kanzleramt. Wien: Schneechaos. Immer noch Zehntausende ohne Strom. Neapel: Italienische Polizei nimmt weltweit gesuchten Mafiaboss fest. Berlin: Filmfestspiele eröffnet. Und nun die Meldungen im Einzelnen. Nummer 6 Und jetzt folgt das Wetter. Am Samstag kommt es im Norden Deutschlands wiederholt zu Regenfällen. Im Süden beginnt der Tag noch freundlich, bevor sich auch dort immer mehr Wolken vor die Sonne schieben. Regen fällt im Süden jedoch zunächst nur selten. Mit Höchstwerten von 7 bis 12 Grad ist es für die Jahreszeit zu kühl. Nummer 7 Und jetzt die Verkehrsnachrichten mit Frank Taubner. Vorsicht auf der A6 Nürnberg Richtung Heilbronn: In Höhe Lichtenau befinden sich Reifenteile auf der Fahrbahn. A8 München Richtung Stuttgart: zwischen Merklingen und Mühlhausen 5 km Stau. Vorsicht auf der A92 München Richtung Deggendorf: Nach einem Unfall laufen Personen auf der Fahrbahn.

Nummer 3 Meine Damen und Herren am Gleis 5. Bitte beachten Sie: Wegen dringender Bauarbeiten fährt der Regional Express 777 von Hamburg nach Lübeck, Abfahrt 20 Uhr 05, heute nicht. Ihre nächste Reisemöglichkeit nach Lübeck: RegionalExpress bis Bad Oldesloe, Abfahrt 20 Uhr 13 von Gleis 18. In Bad Oldesloe besteht Anschluss nach Lübeck. Wir bitten um Entschuldigung.

Nummer 8 Der Ticket-Countdown für das Afrika-Afrika-Festival vom 28. bis 30. Mai in Würzburg läuft! Radio Ethno hat für seine Hörer zwei Gratiskarten für die Show! Nähere Informationen zum Programm gibt's unter www.afrikafestival.de. Exklusiv für seine Hörer verlost Radio Ethno zwei Eintrittskarten! Wählen Sie jetzt die 0180/33 77 22 und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück zwei Tickets für das Afrika-Festival.

Nummer 4 Guten Tag, dies ist der automatische Anrufbeantworter der Praxis Dr. Antonia Renk, Fachärztin für Sportmedizin und Chirotherapie. Die Praxis ist wegen Urlaub bis zum 15. 4. geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an unsere Vertretung, Dr. Paul, Rosengasse 4, Telefon 57 94 02. Vielen Dank und auf Wiederhören.

Nummer 9 Wir unterbrechen das Programm für eine Sturmwarnung! In den nächsten Stunden kann es in ganz Schleswig-Holstein und an der gesamten Nordseeküste zu schweren Orkanböen der Stärke 11 bis 12 aus Südwest kommen. Es wird geraten, Fenster und Türen geschlossen zu halten und das Haus möglichst nicht zu verlassen.

Ende von Aufgabe 1

Ende Aufgabe 2

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Seite 2

200808

DTZ · Modell · Prüfer

Hinweise

Prüferblätter

40

Rezeption mündlich Hinweise für Prüfer Hinweise

Hören · Transkripte

Aufgabe 3 Sie hören jetzt mehrere Gespräche. Zu jedem Gespräch lösen Sie zwei Aufgaben. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Beispiel:

Frau Mumm:

Guten Morgen allerseits! Wir haben heute einen anstrengenden Tag vor uns, deshalb wollen wir die Besprechung so kurz wie möglich halten. Ich hätte folgende Punkte: – Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, – Neuaufnahmen, – Schichtplanung. Hat jemand noch ein Thema? Herr Rothgerber: Ja ich. Frau Mumm: Ja, Herr Rothgerber? Herr Rothgerber: Da ich mit meinen Kindern die Ferien planen muss, würde ich gerne meinen Urlaubsantrag bald abgeben.

Nummer 10 und 11 Sprecher: Hallo Frau Hansen, lange nicht gesehen! Wie geht's denn so? Sprecherin: Ach ... nicht so gut! – Ich habe immer diese Kopfschmerzen. Sprecher: Ach. Das tut mir aber leid. Sprecherin: Hm. Gut, dass wir gerade darüber sprechen. Ich hab da eine ganz große Bitte. Sprecher: Ja? Sprecherin: Gestern Abend ... da war die Musik wieder so laut. Sprecher: Tatsächlich? Da war ich gar nicht zu Hause. Sprecherin: Ja, dann muss es Ihr Sohn gewesen sein. Es waren auch ein paar Freunde dabei. Sprecher: Ach so, ja, das kann sein. Sprecherin: Wissen Sie, wenn ich diese Kopfschmerzen habe ... Ich wollte Sie bitten ... Sprecher: Das ist doch vollkommen klar. Ich spreche gleich mal mit Christoph. Nummer 12 und 13 Sprecherin: Wagner? Sprecher: Hallo Tina, hier ist Markus. Sprecherin: Hi Markus. Wie geht's dir? Sprecher: Ach, ganz gut. ... Du Tina, ich ruf an wegen der Hochzeit von Monika und Klaus. Hast du eine Idee, was wir den beiden schenken könnten? Sprecherin: Das ist ganz einfach. Die haben doch einen Hochzeitstisch im Kaufhof. Sprecher: Hochzeitstisch? Was ist denn das? Sprecherin: Ja, also das Hochzeitspaar hat sich schon alles, was sie sich wünschen, ausgesucht. Das liegt auf einem Tisch in der Geschenkabteilung im Kaufhof. Die Hochzeitsgäste gehen vorher dahin und kaufen eins von den Sachen auf dem Tisch. Und dann kannst Du das gleich sehr schön als Geschenk einpacken lassen. Sprecher: Ach, so einfach ist das. Hast Du denn schon etwas ausgesucht? Sprecherin: (ausblenden) Nein, noch nicht, ich wollte morgen mal hingehen.

Nummer 14 und 15 Sprecher: Frau Bergmann, nehmen Sie doch bitte Platz. Sie suchen eine Stelle als Arzthelferin. Haben Sie denn in diesem Beruf schon gearbeitet? Sprecherin: Ja, ich war vor der Familienpause 12 Jahre bei einem Zahnarzt angestellt. Sprecher: Ah ja, dann haben Sie in dem Beruf also viel Erfahrung. Sprecherin: Ja, schon. Sprecher: Und suchen Sie eine Vollzeitstelle? Sprecherin: Ja, ich möchte ganztags arbeiten. Meine Kinder sind ja jetzt groß genug. Sprecher: Mal, sehen – da ist gestern eine Anfrage reingekommen. (tippt auf Tastatur) Ja, hier: Eine Praxisgemeinschaft in der Innenstadt. 39 Stunden pro Woche, Bezahlung, Urlaub und so weiter nach Tarif. Sprecherin: Aha. Und wo ist diese Praxis?. Sprecher: (ausblenden) In der Dienerstraße, das ist ... glaube ich ... ziemlich im Zentrum... Nummer 16 und 17 Sprecher: Sidorov. Sprecherin: Guten Tag, Herr Sidorov, Bergner am Apparat. Ich bin die Klassenlehrerin Ihres Sohnes, Igor. Sprecher: Ah, Frau Bergner, ja natürlich, guten Tag. Sprecherin: Ich wollte Sie oder Ihre Frau bitten, mal zu mir in die Sprechstunde zu kommen. Igor kommt im Moment überhaupt nicht mehr mit. Besonders in Deutsch und in Heimat- und Sachkunde. Sprecher: Davon weiß ich ja gar nichts. Sprecherin: Das dachte ich mir fast. Wenn das so weitergeht, muss Igor die Klasse wiederholen. Sprecher: Wirklich! Ja, was können wir denn da tun? Sprecherin: Das besprechen wir am besten in meiner Sprechstunde. Am Donnerstag um 12 Uhr 15 – geht das bei Ihnen? Sprecher: Bei mir nicht, aber meine Frau hat da sicher Zeit. Sprecherin: Schön. Sie soll bitte zum Lehrerzimmer kommen. Sprecher: Ja, ich sag`s ihr. Sprecherin: Dann, bis Donnerstag. Auf Wiederhören. Sprecher: Ja, Wiederhören. ((Auflegen)) Ende von Aufgabe 3

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1 DTZ · Modell · Prüfer

200808

Seite 3

41

Deutsch-Test für Zuwanderer Hinweise für Prüfer Aufgabe 4 Sie hören Aussagen zu einem Thema. Lesen Sie zunächst die Sätze a bis f. Sie haben dafür eine Minute Zeit. Entscheiden Sie dann beim Hören, welcher Satz zu welcher Aussage passt. Kindergarten oder Kinderzimmer – wo gehören Kinder hin? Das ist unsere Frage an Sie. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie ist das für Eltern und wie für die Kinder? Wir haben Menschen nach ihrer Meinung gefragt. Beispiel

Also, ich finde, kleine Kinder sollten bei ihrer Mutter sein. Der Kindergarten ist eine gute Sache – keine Frage, wenn eine Mutter keine Zeit für ihre Kinder hat. Ich finde es aber besser, dass Kinder in der Familie groß werden. Da lernen sie, im Haushalt zu helfen. Aus dem Haus müssen sie noch früh genug, wenn die Schule beginnt.

Nummer 18 Unsere Tochter war ab dem dritten Lebensjahr im Kindergarten. Ich finde, Kinder brauchen ab einem bestimmten Alter Kontakt zu anderen Kindern. Sonst sind sie zu viel mit Erwachsenen zusammen. Im Kindergarten bekommen die Kinder doch viel mehr geboten als zu Hause. Da gibt es gute Spielsachen, einen Garten mit Spielplatz und alles, was sie brauchen. Nummer 19 Bei mir war es so, dass ich sehr gerne zu Hause mit meinen Söhnen geblieben wäre, aber leider verdient mein Mann nicht genug. Heute ist alles so teuer. Da unsere Eltern nicht in der Nähe wohnen, konnten sie nicht auf die Kinder aufpassen, also mussten wir Daniel und Stephan in den Kindergarten geben. Sie waren den ganzen Tag dort, und ich habe gearbeitet. Aber es war gar nicht so leicht, einen Ganztagsplatz zu bekommen. Nummer 20 Wir kommen aus der Türkei. Mein Sohn ist fünf und meine Tochter drei. Für uns ist es sehr wichtig, dass beide in den Kindergarten gehen, allein schon wegen der Sprache. Wenn sie später in die Schule kommen, sollen sie deswegen keine Schwierigkeiten haben. Mein Mann und ich wollen, dass unsere Kinder sich in beiden Kulturen wohl fühlen. Das können sie nur lernen, wenn sie von klein auf auch deutsche Freunde finden. Ende des Tests Hören.

DTZ(A2/B1)-Modelltest 1

Seite 4

200808

DTZ · Modell · Prüfer

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