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Hilfe für:Zersetzung/Psychoterror/organisiertes Stalking/Mobbing Stalking/Mobb ing Opfer
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von wrsanon Pro @ 2010-11-11 – 19:00:27 Alle Wörter Alle Beliebige Be liebige Worte Ganzer Satz
„Auch aus Steinen, die einem in den Weg W eg gelegt gelegt werden, werden, kann man Schönes bauen.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Neueste Einträge Hilfe Hilfe für:Zersetzung/Psychote für :Zersetzung/Psychoterror/o rror/o Stalking/Mobbing Opfer von Opfer von wrsanon am wrsanon am 2010-11-11
Hier ein kleiner Teil meiner Geschichte: ic h bin dabei ein Buch z u schreiben. Meine Sprache –Qualität –Qualität ist nicht so gut, aber denke denke ich ja s chon verständlich! Ich bin ein (Ausländer)Opfer (Ausländer)Opfer,, der unter ein organisiertes Stalking gelitten hat, die Erläuterung Erläuteru ng des Sy stems findet ihr unten: Mein Geschäft, Familie, Freunde, Freunde, Bekannte, B ekannte, habe ich verloren, nur meine Eltern und Schwestern hatten weiter an mich geglaubt. Als Feind wirst du überall durch Gerücht e vorgestellt(auch vorgestellt(auch vor Frau und Kinder). Ich kann aus meiner Erfahrung Personen helfen, die keine Ahnung des Systems haben und die darunter leiden.
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Die so genan genannte nte "Operative Psychologie (Zersetzung)"(Uni (Zersetzung)"(Uni Potsdam). Ich werde aus meiner Notizen ein Buch schreiben, also merkt ihr eindeutlich mein Name: Sanon Wilfried Roch, wenn was mich passieren sollte. Ein( der bekannten Drahtzieher Drah tzieher oder) Täter Habe ich: Herr Porzig Ottomar Leander aus Sachsen ein Bau Unternehmer und LHS Logistik Handel GmbH (Bsp. 2 Monate arbeiten 176 Euro(mit 5 köpfige Familie) als Lohne bekommen) obwohl ich eine Einnahahme von 39000Euro innerhalb 2 Monate erzielt hatte(war er ein Stasi Agent in die DDR ist er von der Birthler-Behörde bekannt? bek annt? Wie bekommt er seine Bauaufträge( durch Erpressung Flughafen Leipzig und weitere Bau Aufträge) er hat mir in einem Gespräch deutlich wissen lassen, wissen lassen, dass er wa was damit zu tun hatte, hat te, weil er er da dachte chte dass ich am Ende war(es war aber nicht der Fall hatte ich aber Glück im Unglück gehabt).
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Freunde (3)
Auftrag Flughafen Halle/Leipzig: auch Erpressung Erpressung?? Ottomar Leander Porzig (von STE und LHS GmbH) muss ganz genau über seiner Vergangenheit(in der DDR) geprüft werden.
Farbsc...
Ju3iane
Herr Porzig ist ein Vertreter und Drahtzieher dieses „ operative Psychologie“ Psychoterror / Zersetzung/Psychoterror Zersetzung/Psychoterror/organisier /organisiertes tes Stalking/Mobbing Hatte er noch mehr Opfer in die DDR und (danach) auch jetzt gemacht? Dann meldet Euch!
Sramana Einträge meiner Freunde
Ich möchte k ein Cent auf meinen Konto (es (es is t demnächst mein Lebensmotto Stalking Opfer zu helfen): … --------------------
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Aufpassen es gibt auch unseriöse Stalking Forum de , Sie werden dadurch dadurch sofort in die Psyc hiatrie gesendet. gesendet. Die Ärzte s ind auch manchmal im S piel oder erpresst erpresst Fehldiagnose zu erstellen. Kurzfassung meine Geschichte: ------------------Wichtig zu wissen, dass die Geschichte in Sachsen und Sachsen-Anhalt statt gefunden hat. Ein wichtiges Ziel meines Buc hes ist Leute zu warnen, warnen, weil die Opfer meistens keine Ahnung des des Sy stems haben und werden werden sofort als psy sisch krank bezeichnet mit Unterstutzung von vorgekauft oder erpresste Ärzt e. Falsche Diagnosen und Berichte! Sie müssen wissen, wie sie sich verhalten sollen, wenn wenn man Ihnen das Leben zu Hölle versucht zu machen: sehr wichtig Ich habe die Strategie der Täter im Griff(je nach Situationen):es geht, ein organisiertes Kriminalitätsverein mit bestimmt en lautlose Unterstutzungen, vor einigem die die Republik verteidigen sollen (sehr relevant) in weitere Gespräche kann ich es erläutern. (das System scheint ein Vorteil für die BRD zu sein), ansonst hätte es eine PolizeiAbteilung für solche Fälle gründen sollen: wer aber das System gefunden hat, kann es
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Stalking (1) § 238 StGB Nachstellung (1) Gesellschaft (1) mehr Tags…
nicht selbst wieder abschaffen. Die Polizei, habe ich durch eine Online- Anzeige Bescheid wissen lassen (und vorher die Bundespolizei in Halle mit Unterlagen), bis jetzt keine Antworte. Die Strategie war mein Geschäft kaputt zu machen (ich hatte ein Unternehmen) mein familiäres Leben zu zerstören(Isolation), so dass man mich einfach "s chlachten" kann. Rufmord war eine der Strategien um meinen Ausländischen Geschäftspartner im Verwirrung zu treiben: mich als böse Kriminell: Ich war (damals) ein relativer leicht Beutel, da meine ex Frau(auch Ausländerin) keine starke Persönlichkeit hatte, sie wurde ausgenutzt und erpresst. Meine Frau hatte mich wissen lassen, dass ein Polizist an mein Sohn gesagt hatte ich zit iere: du bist genau so Kriminell wie dein Vater. Diese Art Menschenjagd ist einer der schlimmsten Verbrechen in einer Republik.Die Aufmerksamkeit der Welt darüber muss und soll gewecken werden. Ich arbeite seit Januar 2010(mit Erfolg) in Berlin. Inszenieren (hass in eigene Familie und Freunde) mit dem gedenken gut zu tun indem man dabei hilft ihm vernichten: das böse (Opfer) zu beseitigen vorzugehen. Das System : Ich wurde erst gelockt mit dubiosen Treuhand zB: Vertrag als Teilhaber ein GMBH Dann, Stationierte Pkws oder Lkw auf (am Rand) Landstraßen (Arbeitsweg) die Warnblinker einschalten um meine Aufmerksamkeit zu wecken, dann Leute die in diese Kfz setzen fotografieren mich jeden Tag... Dasselbe System wurde ab und zu von den Täter auf offener Straße durchgeführt: die Erläuterungen werden folgen. Detektive Unternehmen haben auch dabei eine Role gespielt: werde ich erläutern. Unbekannte greifen auf dein Briefkasten zu, entnehmen oder zerrisen deine Briefumschläge. Computer werden ausspioniert, über Umleitungen: ein Techniker hat mir damals bestätigt, dass mein (büro-) Computer über ein andere netzt war als auf meinen eigenen Geräte . Beweise(per screenshot) über Zugriffe auf meinen Facebook account habe ich. Telefone Anrufe können umgeleitet werden, oder einfach deine Leitung taub machen. Die Role meiner Ex-Frau(die erpresst war als Mittäterin) und die Vernetzung( wie Caritas Beamter): werde ich später erläutern. Aussagen wie: Du bis so gut f ür diese Welt! Es werde dir nicht besser gehen Es ist vorbei mit deiner Frau Handy geklaut und 2 Tage später auf meinem Büro Gebet Bücher geklaut Nach 2 Monate Arbeitsverhältnis 176 Euro als Lohn(kann man prüfen), obwohl ich eine Einnahme von 39000Euro erzielt hatte. Bei Lohne Anfrage fragt er ob ich vom Ihn Geld leihen wollte Meine Aufträge wurden sabotiert. Ich wurde entlassen, als ich(durch I hre Stalking) krank war: damals Gewicht Verlust von 30 kg. Meine Geschichte mit Schreibfehlern geschrieben (Französisch und deutsche gemischt als ich mir damals das Leben nehmen wollte) ist online zu sehen (damals und während meiner(provozierten) Krankheit hatte ich 30 kg abegenommen, Herr Porzig hatte mich gleichzeitig entlassen, kein Job, keine Familie, kein Haus, kein Anwalt in Halle wollte mich verteidigen(Erpressung): Leute die so was nie oder nicht erleben haben finden keine Auffälligkeiten in der Geschichte; aber Opfer wissen wo von ich spreche und diese Nachricht ist genau für den und auch Personen die vorbeugen wollen. http://www.lobservateur.bf/spip.php?article12583 Organisiertes St alking in Deutschland Organisiertes Stalking is t eine neue Form des Stalkings, die s eit ca. 2001 in den alten Bundesländern auftaucht, in den neuen Bundesländern zum Teil schon zu DDRZeiten, zum Teil erst in den letz ten Jahren. Erste Bestätigungen erhielten wir von der Mobbing-Zentrale.de, die europaweit tätig ist und schon auf ihrer Pressekonferenz im April 1998 solche Fälle öffentlich gemacht hat, dem Leiter des Stasiopfer-Selbsthilfeverbands Deutschland e.V., einer Mitarbeiterin der BirthlerBehörde und einem MdB. Wie sie uns mit teilten, nehmen Fälle von organisiertem Stalking in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr zu. Es s ind nach unseren Schätzungen schon
mehrere Hundert Bürger betroffen, möglicherweise sogar mehrere Tausend. Die Methoden der Täter entsprechen bis ins Detail den früheren StasiZersetzungsmethoden, mit der in der DDR unbequeme Bürger auf subtile, aber effektive Weise beruflich, sozial, finanziell und psychisch zerstört wurden. Diese Methoden sind bisher kaum bekannt (auch die meisten Opfer hatten bisher nicht davon gehört). Die so genannte „Zersetzung“ einer Person wurde 1976 vom Ministerium für St aatssicherheit (Stasi) als S tudienfach „Operative Psy chologie“ an der Universität Potsdam entwickelt und gelehrt (siehe z .B. Dr. Sandra Pingel-Schliemann: Zersetzung. Strategie einer Diktatur, Havemann Stiftung, 2004, und ihr neues Buch, Wikipedia, diverses Originalfilmmaterial zur Schulung von Stasi-Mitarbeitern (Havemann Stiftung), der TVDokumentarbericht In den Fängen der Stasi sowie die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller (Der fremde Blick usw.). Die Methoden umfassen Rufmord, regelmäßige Sachbeschädigungen, anonyme Anrufe durch Fremde mit suggestivem I nhalt, Vergiftung von Haustieren, Ablegen von Gegenständen auf dem Grundstück, Ausspähen der Kommunikationsmittel, Lahmlegen der PC-Funktionen, Ortung über das Handy, Nachstellung durch Fremde, professionelle Einbrüche in Wohnungen und PKW (z.B. durch „Lockpicking“), suggestive Inzenierungen und Gesten („Kehle durchschneiden“ usw.) durch Fremde, subtile Morddrohungen (z.B. Totenkreuze im Briefkasten, in Emails oder in den Autolack eingekratzt oder Unfallpolicen, die Unbekannte im Namen des Opfers abschließen usw.) bis hin zu Manipulationen am PKW (durchgeschnittene Bremskabel, Ansägen der Lenkstange, zerschnittene oder punktierte Reifen usw.). Wenn das Opfer umzieht, um seinen Tätern zu entkommen, werden dieselben Aktivitäten nach wenigen Wochen am neuen Wohnort von anderen Fremden fortgesetzt. Erste B erichterstattungen über organisierte Stalkingfälle in den deutschen Medien erfolgten 2008 in der TV-Sendung Domian, der Neuen Presse Hannover (1.3.09), bei Radio Okerwelle (2009) und in der Rotenburger Rundschau (3.2.09). Auch eine Pressemeldung der Polizei Konstanz befasste s ich 2008 mit einem ähnlichen Fall. Die Opfer häufen sich auffallend im Raum Berlin und im Raum Stuttgart. Die Mehrzahl der Opfer ist weiblich; die meisten Opfer sind 50+; die Mehrheit hat ein Hochschulstudium abgeschlossen; unter den Opfern finden sich auffallend viele (erfolgreiche) Selbständige, deren Karriere durch Unbekannte zerstört wird (z.B. Rufmordkampagnen im Internet, Ausspionieren ihrer PC-Festplatte, Diebstahl ihrer Kundendaten und geistigen Eigentums, von ihnen entwickelte Produkte werden plötzlich unter anderen Namen vermarktet usw.) und/oder Eigentümer einer Immobilie, bei denen das Stalking durch zahlreiche Fremde in den finanziellen Ruin und Zwangsverkauf oder Zwangsversteigerung ihrer Immobilie mündet. Die Motive der Täter, hinter denen offensichtlich ein oder mehrere kriminelle Netzwerke stehen (die aufgrund der auffallenden Parallelen zwischen den einzelnen Fallschilderungen ganz offensichtlich mit einander vernetzt sind und sic h austauschen) sind mit Sic herheit finanzieller Art. Wir vermuten aufgrund von verschiedenen Quellen mehrere „Verwertungsmöglichkeiten“ durch Informationen und Ausspähen der Privatsphäre mit technisc hen Mitteln, die heutzutage selbst Amateuren frei zugänglich sind. Wir wissen z.B ., dass bevorzugt Singles (ohne Zeugen) als Opfer ausgesucht werden, um diese zu stalken, mobben und terrorisieren in dem Versuch, sie damit gezielt in den Wahn oder Selbstmord zu treiben (wie auch schon bei der Stasi praktiziert); es werden im Internet Wetten dieser Art abgeschlossen, mit denen viel Geld v erdient wird. Auch häufen sich Hinweise darauf, dass Privatvideoaufnahmen von den Opfern ohne deren Wissen auf kostenpflichtigen Webseiten gezeigt werden. Die Medien liefern die ersten Hinweise darüber, dass solche Webseiten im St il v on „Versteckte K amera“ international mitt lerweile ein
Millionengeschäft sind. Achtung: Wir dist anzieren uns ausdrücklich v on dubiosen Foren, Einzelberichten, Webseiten usw. über „Gangstalking“ und „organisiertes Stalking“, „Mind Control“ u.Ä., auch wenn mehrere dieser unseriösen Seiten sich unerlaubt mit unserer Webseite verlinkt haben. Wir halten diese – oft professionell gestylten Seiten – nicht für authentische Opferberichte, da sie jeweils darauf abzielen, echte Opfer von organisiertem St alking in der Öffentlichkeit zu disk reditieren und auf versteckte Weise offensichtlic h Mitt äter und/oder Auftragskunden anzuwerben. Selbsthilfe gegen organisiertes Stalking Deutschland (Wir sind in der Selbsthilfegruppenliste Blaue Adressen (NAKOS) eingetragen.) www.organisiertes-Stalking.de, Tel. 07121 / 57 84 24 © 2010 “Selbsthilfe gegen organisiertes Stalking Deutschland” und deren Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten. home Der Artikel Hier würde auch James Bond einkaufen, der am 21.1.2010 im Hamburger Abendblatt erschienen ist , macht erschreckend deutlich, dass jeder Kunde in Deutschland mittlerweile Spionagetechnik und -elektronik z um Abhören von Handygesprächen, Telefonaten und Räumen, dem Orten anderer Menschen und dem spurenlosen Knacken von Sicherheitsschlössern, Autotüren und Alarmanlagen kaufen kann. Dies vollkommen legal und anonym und ohne unbequeme Fragen zu stellen. Der Kunde darf solche hochprofessionellen Spionagemittel zwar nicht illegal einsetzen, doch niemand prüft, wer diese Geräte kauft, die zwischen ein paar hundert und mehreren tausend Euro kosten. Und keine Polizei f ühlt sich zuständig, näher hinzusehen, ob diese technischen Mittel nicht auch illegal außerhalb der eigenen vier Wände (d.h. nicht nur an der eigenen Familie) angewendet werden, um Nachbarn, Kollegen, Geschäftskonkurrenten oder Fremde auszuspionieren und die gewonnenen Erkenntnisse für sich und gegen die jeweiligen Zielpersonen zu nutzen. Diese illegale Nutzung von legaler Spionagetechnik trifft bei allen Opfern von organisiertem Stalking zu. Offiziell gibt es diese Spionagetechnik laut Polizei nicht, sie wird laut Poliz ei nicht eingesetzt und ein konkreter Verdacht der Opfer gegen unbekannte Mittäter wird bei k einer polizeilichen Dienststelle in Deutschland in Form einer Anzeige gegen Unbekannt ernsthaft bearbeitet. Stattdessen wurde bisher jedem der Opfer, das uns bekannt ist , nahe gelegt, sich an einen Psychologen zu wenden, obwohl es sich um schwere Straftaten gegen den persönlichen Datenschutz und die intims te Privatsphäre, um Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Einbrüche, Morddrohungen und z.T. sogar Mordversuche durch organisierte Kriminalität handelt. (Allein die Bildung und Mittäterschaft einer kriminellen Organisation ist nach deutschem Gesetz ein schwerer Straftatbestand.) Die Opfer von organisiertem Stalking, die regelmäßig Veränderungen oder gezielte kleine Sachbeschädigungen an Objekten in ihrem verschlossenen Auto, Haus oder Büro feststellen, können nur vermuten, dass unbekannte Personen aus ihrem weiteren Umfeld immer wieder in ihr Privateigentum eindringen, ohne Einbruchspuren an den Türen zu hinterlassen, um dem Opfer einen weiteren typischen Hinweis zu geben, dass einer oder mehrere Fremde in seine Privaträume oder seinen PKW eingedrungen sind. Diese Hinweise sind meist zu geringfügig oder subtil, um von der Polizei als echte Sachbeschädigungen anerkannt zu werden, da sie sich bisher geweigert hat, die hohe Gesamtsumme der regelmäßigen Straftaten, die einem Opfer von organisiertem Stalking über Jahre hinweg durch zahlreiche Fremde und an verschiedenen Orten zugefügt werden, als den zusammenhängenden Straftatbestand zu sehen, der er ist. Die Methoden, die Regelmäßigkeit und Subtilität der Straftaten sowie die feinen Hinweise der organisierten Täter entsprechen im Übrigen genau den Zersetzungsmethoden der früheren Stasi (siehe z.B. Dr. Pingel-Schliemanns Sachbücher, Havemann-Stiftung) und anderen einstigen Ostblockgeheimdiensten (siehe die autobiografischen Schilderungen der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller wie z.B. Der fremde Blick). So schildert die Autorin beispielsweise, wie an einem Fuchsfell in ihrer Wohnung eine Naht nach der anderen durch unbekannte Eindringlinge aufgetrennt wurde, bis schließlich „der Kopf abgetrennt wurde“, was sie natürlich als indirekte Drohung erkennen musste. Dr. Pingel-Schliemanns Recherchen unter Zersetzungsopfern ergaben, dass eine Ärztin nachts, während sie schlief und vermutlich durch manipulierte Lebensmittel in ihrem Kühlschrank unwissentlich ein Narkosemittel eingenommen hatte, regelmäßig Besuch v on fremden Stasi-Mitarbeitern erhielt, die Gegenstände in ihrer Wohnung umstellten. (Die Ärztin, die aus ihrem B eruf herausgemobbt wurde und jahrelang systematis ch zersetzt wurde, nahm sich kurz nach der Wende das Leben). Frau Marianne Birthler (Birthler-Behörde für Stasi-Unterlagen) äußerte 2009 in einem Zeitungsinterview, dass ein Bekannter von ihr durch Zersetzungsmethoden der Stasi drangsaliert wurde, bei denen z.B. Unbekannte Post aus seinem Briefkast en entnahmen und die Briefumschläge dann in seinem Wohnungsflur an den Schrank lehnten. I hr subtiler Hinweis an das Opfer war, dass sie seine Post kontrollieren konnten und Zugang zu seiner Wohnung hatten. Ein Zersetzungsopfer der DDR schilderte, dass Unbekannte in seine Wohnung eindrangen und z.B. sämtliche Eier im Kühlschrank zerbrachen. Ein anderes Zersetzungsopfer aus der DDR schilderte, dass Unbekannte in seiner Abwesenheit die Vorhangstange im Bad abgehängt hatten. Genau denselben Hinweis auf Eindringen durch unbekannte Täter bekam auch ein Opfer von organisiertem Stalking 2003 in einem westlichen Bundesland. Auch in seinem Haus hatten Unbekannte in seiner Abwesenheit die Vorhangstange im Bad abgehängt – ohne dass dieses westliche St alkingopfer von den Zersetzungsmethoden der ehemaligen Stasi wusste oder die Sc hilderung des DDR-Zersetzungsopfers kannte. Auch wenn diese früheren Geheimdienste offi ziell s eit 20 J ahren nicht mehr existieren, so existieren ihre Methoden ganz offenkundig weiterhin und wurden in den letzten Jahren durch die neueren Spionagetechnologien noch weiter perfektioniert. Man darf auch nicht vergessen, dass rund 200,000 ehemalige Stasi-
Mitarbeiter heute überall in Deutschland leben, und viele von ihnen ihr Know-how eindeutig nicht vergessen haben. Wie bekannt wurde, sind Tausende von ihnen in diesen neuen „Sicherheitsunternehmen“ (mittlerweile gibt es ca. 3.000 dieser Firmen) und Schlüsseldiensten, in Detektivagenturen und sogar bei Poliz ei und Kriminalpolizei in Ost und West untergekommen. Dies bedeutet logischerweise, dass ausgerechnet professionell ausgebildete Einbrecher und Spione der DDR heute in Positionen und Firmen sitzen, von denen den deutschen Bundesbürgern „Sicherheit vor Einbrechern und Wirtschaftspionen“ vorgegaukelt wird. Dies wäre jedoch nur dann gewährleistet, wenn alle 200,000 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter nach der Wende von (meist äußerst perfiden und reuelosen) Tätern zu ehrbaren und unbestechlichen Bürgern geworden wären. Wie wahrscheinlich dies ist, darf sich jeder selbst ausrechnen. Offiziell gibt es laut Polizei keine Möglichkeit, Sicherheitsschlösser oder Autoschlösser zu knacken, ohne Einbruchspuren zu hinterlassen. Die Sicherheitsmaßnahmen, die die Polizei immer wieder in den Medien verbreiten, sind längst überholt, weil sie die neuen Techniken glatt unterschlagen. Wie der Artikel des Hamburger Abendblatts – und zahlreiche „Sicherheitsfirmen“ im Internet – bestätigt, existieren mittlerweile verschiedene technische Mittel, um jedes Schloss unbemerkt zu öffnen und wieder zu schließen. Der neue Sport „Lockpicking“ macht das Schlöss erknacken zu einer Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen und anderen Ambitionierten. Würde diese Tats ache der breiten Öffentlichkeit bekannt werden, wäre es mit dem Gefühl der Sicherheit, in der sic h die meisten Hausbesitzer und Kleinbetriebe noch wähnen, sicher vorbei. Vermutlich ist das auch genau der Grund, weshalb die deutschen Poliz eibehörden nicht zugeben, dass s ich längst jedes ABUSund sonstige Sicherheitsschloss innerhalb von Minuten knacken und wieder zuschließen lässt, ohne Spuren zu hinterlassen. Dass diese ungute Tatsache der Polizei längst selbst bekannt ist, kann man einem SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1996 ( siehe hierzu die Seite “Elektropicking / Lockpicking”) entnehmen. Der Mitarbeiter einer großen deutschen Versicherungsgesellschaft gab auf Anfrage zur Problematik des Einbruchs ohne Einbruchspuren den Rat, der Geschädigte sollte nach dem bemerkten Einbruch selbst Einbruchspuren an der Eingangstür anbringen, damit Polizei und Versicherung seine Anzeige aufnehmen. Laut diesem Versicherungsmitarbeiter würden weder Polizei noch Versicherungen in den meisten Einbrüchen dies sowieso längst nicht mehr überprüfen können. Hamburger Abendblatt: Hier würde auch James Bond einkaufen (...) Ob elektronisch gesicherte Garagentore, Banksc hließfächer, Magnetkarten- und Autoschlösser - es gibt fast nichts, für das Shanab nicht einen "Zweitschlüssel" hätte. Und jeder kann bei ihm für ein paar Hundert oder auch viele Tausend Euro das Werkzeug für den perfekten Einbruch, Spezialelektronik und Spionagesoftware für den Großen und Kleinen Lauschangriff kaufen... “Lockpicking” auf YouTube (Playlist) (Abb.: Lockpicking-Werkzeuge) (Achtung: Artikel wird auf der Seite kostenpflichtig angeboten! Empfehlung: “googeln”...) Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche bzw. Differenzen zwisc hen feindlich-negativen Kräften zu richten, durch die sie z ersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich-negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden. In Abhängigkeit von der konkreten Lage unter feindlich-negativen Kräften ist auf die Einstellung bestimmter Personen, bei denen entsprechende Anknüpfungspunkte vorhanden sind, dahingehend einzuwirken, daß sie ihre feindlich-negativen Positionen aufgeben und eine weitere positive Beeinflussung möglich ist. Zersetzungsmaßnahmen können sich sowohl gegen Gruppen, Gruppierungen und Organisationen als auch gegen einzelne Personen richten und als relativ selbstständige Art des Abschlusses Operativer Vorgänge oder im Zusammenhang mit anderen Abschlußarten angewandt werden. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zu gewährleisten, daß bei politischoperativer Notwendigkeit Zersetzungsmaßnahmen als unmittelbahrer Bestandteil der offensiven Bearbeitung Operativer Vorgänge angewandt werden. Zersetzungsmaßnahmen sind insbesondere anzuwenden: - wenn in der Bearbeitung Operativer Vorgänge die erforderlichen Beweise für das Vorliegen eines Staatsverbrechens oder einer anderen Straftat erarbeitet wurden und der jeweilige Operative Vorgang aus politischen oder politisch-operativen Gründen im Interesse der Realisierung eines höheren gesellschaftlichen Nutzens nicht mit strafrechtlichen Maßnahmen abgeschlossen werden soll; - im Zusammenhang mit der Durchführung strafrechtlicher Maßnahmen, insbesondere zur Zerschlagung feindlicher Gruppen sowie zur Einschränkung bzw. Unterbindung der Massenwirksamkeit feindlich-negativer Handlungen; - zur wirksamen vorbeugenden Bekämpfung staatsfeindlicher Tätigkeit und anderer feindlich-negativer Handlungen, wie z.B. • zur Verhinderung des staatsfeindlichen Wirksamwerdens negativer Gruppierungen, • zur Ei nschränkung der Wirksamkeit politisch zersetzender Auffassungen bzw. von schadensverursachenden Handlungen, • gegen Organisatoren und Hintermänner staatsfeindlicher Tätigkeit im Operationsgebiet; - gegen Personen, Personengruppen und Organisationen, von denen Aktivitäten zur Verbreitung bzw. Forcierung der politisch-ideologischen Diversion und anderer subversiver Maßnahmen gegen die DDR ausgehen. ________________________________________ 2.6.2. Formen, Mitt el und Methoden der Zersetzung Die Festlegung der durchzuführenden Zersetzungsmaßnahmen hat auf der Grundlage
der exakten Einschätzung der erreichten Ergebnisse der Bearbeitung des jeweiligen Operativen Vorganges, insbesondere der erarbeiteten Ansatzpunkte sowie der Individualität der bearbeiteten Personen und in Abhängigkeit von der jeweils zu erreichenden Zielstellung zu erfolgen. Bewährte Formen der Zersetzung sind: - syst ematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; - sy stematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlic her Mißerfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; - zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw. und die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive; - Erzeugen von Mißtrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen; - Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder; - Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung ihrer feindlich-negativen Handlungen; - örtliches und zeitliches Unterbinden bzw. Einsc hränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation auf der Grundlage geltender gesetzlic her Bestimmungen, z .B. durch Arbeitsplatzbindungen, Zuweisung örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze usw. Bei der Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen sind vorrangig zuverlässige, bewährte, für die Lösung dieser Aufgaben geeignete IM einzusetzen. Bewährte Mittel und Methoden der Zersetzung sind: - das Heranführen bzw. der Einsatz von IM, legendiert als Kuriere der Zentrale, Vertrauenspersonen des Leiters der Gruppe, übergeordnete Personen, Beauftragte von zuständigen Stellen aus dem Operationsgebiet, andere Verbindungspersonen usw.; - die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw.; k ompromittierender Fotos, z.B. von statt gefundenen oder vorgetäuschten Begegnungen; - die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen einer Gruppe, Gruppierung oder Organisation; - gezielte I ndiskretionen bzw. das Vortäuschen einer Dekonspiration von Abwehrmaßnahmen des MfS; - die Vorladung von Personen zu staatlichen Dienststellen oder gesellschaftlic hen Organisationen mit glaubhafter oder unglaubhafter Begründung. Diese Mittel und Methoden sind entsprechend den konkreten Bedingungen des jeweiligen Operativen Vorganges sc höpferisch und differenziert anzuwenden, auszubauen und weiterzuentwickeln. ________________________________________ 2.6.3. Das Vorgehen bei der Ausarbeitung und Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen Voraussetzung und Grundlage für die Ausarbeitung wirksamer Zersetzungsmaßnahmen ist die gründliche Analyse des Operativen Vorganges, insbesondere zur Herausarbeitung geeigneter Anknüpfungspunkte, wie vorhandener Widersprüche, Differenzen bzw. von kompromittierendem Material. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse hat die exakte Festlegung der konkreten Zielstellung der Zersetzung zu erfolgen. Entsprechend der festgelegten Zielstellung hat die gründliche Vorbereitung und Planung der Zersetzungsmaßnahmen zu erfolgen. In die Vorbereitung sind - soweit notwendig - unter Wahrung der Konspiration die zur Bearbeitung des jeweiligen Operativen V organges eingesetzten bzw. einzusetzenden IM einzubeziehen. Die Pläne zur Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen bedürfen der Bestätigung durch den Leiter der jeweiligen Haupt-/selbstständigen Abteilung bzw. Bezirksverwaltung/Hauptverwaltung. Pläne zur Durchführung von Zersetzungsmaßnahmen gegen • Organisationen, Gruppen, Gruppierungen oder einzelne Personen im Operationsgebiet, • Personen in bedeutsamen zentralen gesellschaftlichen Positionen bzw. mit internationalem oder Masseneinfluß, • sowie in anderen politisch-operativ besonders bedeutsamen Fällen sind mir bzw. meinem jeweils zuständigen Stellvertreter zur Bestätigung vorzulegen. Die Durchführung der Zersetzungsmaßnahmen ist einheitlich und straff zu leiten. Dazu gehört die ständige inoffizielle Kontrolle ihrer Ergebnisse und Wirkung. Die Ergebnisse sind exakt zu dokumentieren. Entsprechend der politisch-operativen Notwendigkeit sind weitere politis ch-operative Kontrollmaßnahmen festzulegen und durchzuführen. (...) ________________________________________ Das vollständige Original der Richtlinie 1/76 (Geheime Verschlußsache, GVS MfS 008-100/76: Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV)) befindet sich im Archiv der BStU. Der obenstehende Auszug wurde mit größter Sorgfalt erstellt, aber ohne Gewähr für die Korrektheit. Das Zitieren st eht nicht im Widerspruch zum "St asi-UnterlagenGesetz" (StUG), sondern beruft sich auf §26 StUG, wonach Dienstanweisungen des MfS ohne Einschränkung verwendet werden dürfen. Insbesondere werden hiermit keine schutzwürdigen Belange Dritter verletzt (§5 Abs.1 St UG). • Organisiertes Stalking und Folter in Deutschland „Deutschland folt ert Menschen!“ sc hreibt ein Blogger in Großbuchstaben, bevor er seine Todesangst vor A nschlägen durch Mikrowellenwaffen und seit Jahren anhaltenden Schikanen durch Rufmord, Psychoterror und Lauschangriffen in seiner
Wohnung schildert. „Ich glaube, dass ic h bald sterben muss!“ twittert ein anderer Betroffener. „Warum hilft mir niemand?“ „Sie schießen permanent auf meinen Kehlkopf!“ äußert sich ein ehemaliger TV Reporter. “Die Schmerzen sind unerträglich!“ Wenden sich diese Opfer von sogenanntem „Gangstalking“ an Staatsanwaltschaften, die Kriminalpolizei oder andere öffentliche Stellen, werden sie als paranoid oder wahnhaft gestört betitelt. Ein Überprüfen der offensic htlichen Folter, Lauschangriffen, Intrigen oder auch Giftanschlägen findet nicht st att. „Ein Mord an Ihnen ist ein Fall für XY ungelöst!“ erwiderten mehrere Kriminalkommissare. Bei s olch Menschen verachtenden Äußerungen muss man vermuten, dass die Täter nicht nur bekannt sind, sondern dass sie akz eptiert und sogar staatlich unterstützt werden! Die Opfer scheinen keine Möglichkeit zu haben, gegen ihre Peiniger anzugehen! Mittlerweile vermuten Selbsthilfegruppen und Vereine mehrere tausend Betroffene alleine nur in der BRD. Quer durch die Republick angesiedelt müssen sich Erwachsene und sogar Kinder auf bestialische und mittelaterliche Art und Weise verhetzen und quälen lassen. Deutschland foltert Menschen; - anno 2010! Diese neue Form organisierter Kriminalität keimt gerade seit der Jahrtausendwende enorm in Deutschland auf; - mit ständig wachsender Opferzahl! Vorrangig werden Singles tyrannisiert, weil die Gefahr von Zeugen gemindert is t. Aber auch Familien mit Kindern fallen in das Beuteschema, wobei auf den Nachwuchs keinerlei Rücksicht genommen wird. Auch diese Kinder werden mit elektromagnetischen Waffen und auch Giftanschlägen k onfrontiert. Das Vorgehen der Täter, die in gehobenen wirtschaftlichen und politischen Reihen zu finden sind, gleichen ehemaligen Stasi - Methoden bis ins Detail. Als die Mauer fiel, ging wohl weniger die DDR, als die BRD zugrunde. Die Stasi arbeitete unter dem Begriff “Zersetzung von Personen” mit sogenannter angewandter Psychologie, - in der DDR auch “operative Psychologie” genannt -, und wurde zeitweise als S tudienfach in Pots dam angeboten. Hierbei wurde gezielt gegen Einzelpersonen und auch Gruppen vorgegangen. Basis dieser Zerstörung von Personen sind psy chologische und physiologische Methoden, die letztendlich das Ziel haben, die Personen in den Wahn oder Suizid zu treiben, bzw. sie heimtückis ch z u ermorden, ohne Spuren zu hinterlassen. Mikrowellenwaffen sind in Westdeutschland fast unbekannt, waren in der DDR aber ein Hauptforschungsgebiet. Mit elektromagnetischen Bombern kann gezielt auf Körperstellen oder Organe geschossen werden, was zu unerträglichen Schmerzen, Brandblasen auf der Haut und zerschießen der Organe führt. Laut medizinischer Berichte können diese Waffen sogar drei Formen von Krebs auslösen. Auch das Herbeiführen von Herzinfarkten zu exakt best immten Zeitpunkten ist möglich. Die teuflischen Mikrowellen führen zu einem Mord auf Raten. Viele Betroffene berichten von starken Niesreizen, wenn mit eletromagnetischen Waffen auf sie gezielt wird. Es folgen Symptome wie Nadelstiche an der betroffenen Körperstelle, messerscharfes St echen, Hitzewallungen, v ibrieren, reißen oder pulsierende körperliche Schmerzen. Natürlich können auch mehrere Organe gleichzeitig betroffen sein. Die perversen und sadistischen Züge der Peiniger lassen sich an der Vorliebe erkennen, gerne in den After oder auf Geschlechtsteile zu zielen. Schlafentzug ist ein wichtiger Bestandteil der Folter: die Peiniger warten, bis die Zielperson die Tiefschlafphase erreicht hat und schießen dann das Opfer wach. Das besonders heimtückisc he an diesen Waffen ist die Distanz. Die Peiniger selber tauchen nicht auf, sie können durch Wände schießen oder aus weiter Entfernung auf das Opfer einwirken und somit unbemerkt ihre grausame Folter fortsetzen, ohne dem Betroffenen eine Chance des Entk ommens zu bieten. Zusätzlich zu den sc hon an Grausamkeit kaum zu überbietenden körperlichen Attacken wird eine psychische Zerstörung in die Ak tionen eingeflochten. Hierbei werden gezielt im Umfeld des Betroffenen Rufmordkampagnen ausgelöst, die häufig die Persönlichkeit des Opfers genau entgegen gesetzt darstellen. Dies löst einen psychologischen Doppeleffekt aus: das Opfer ist durch die Falschdarstellung betroffen, das Umfeld (auch nahe Freunde und Arbeitskollegen, Nachbarn, etc.) schätzten es bis dato anders ein und ist irritiert. Auch werden Behauptungen hervor gehoben, die das Opfer doppelt treffen; - z . B. ein in der Kindheit sexuell missbrauchter Mensch wird als Pädophil dargestellt. Jemand der sic h für Entwicklungshilfe einsetzt, wird als Menschenhändler und Rassist bezeichnet. Auch wird in die Verleumdungen das nahe Umfeld einbezogen: einem homosexuellen Nachbarn wird vermittelt, der Betroffene sei Homosexuellenfeindlich u.s.w. Diese Hetzkampagnen führen automatisch dazu, dass auch unbeteiligte Personen auf das Opfer mit provozierenden oder verletztenden Äußerungen reagieren. Dies wiederrum führt nicht nur zu Spannungen zwischen den involvierten Menschen, sondern sc hürt auch auf beiden Seiten das Mis strauen, Abwehr -, Rückzugs -, und Isolationsverhalten. So vermehrt sich automatisch der Hass im eigenen Volk! Durch diese Hetzkampagnen werden nun weitere “Helfer” engagiert, gegen das angeblich “böse” Opfer vorzugehen. Mit dem Gedanken, “Gutes” zu tun, lassen sich also auch völlig fremde Menschen in die Inszenierungen einbinden, um dem angeblich “Bösen” vorsätzlich und gezielt zu schaden! Hierbei werden auch gerne Prämien aus angeblicher Dankbarkeit gezahlt, - materielle Wünsche erfüllt. Im Hinblick auf die erhoffte Belohnung instrumentalisieren sogar Eltern ihre Kinder, um das in Aussic ht gestellte Geschenk zu erhalten. Sie trösten sich damit, etwas “Gutes” zu tun, unabhängig von der eigenen Grausamkeit, dem Nächsten Gift ins Es sen zu mischen, ihn zu bestehlen oder ihn bei weiteren Personen zu verhetzen. Das Umfeld des Betroffenen wird permanent ausspioniert, um weitere Greueltaten zu inszenieren. Bei Aufenthalten im Internet werden die entsprechenden Plattformen, wie Communities, Chats, Foren, Online Spiele usw. ausfindig gemacht und auch dort die Mitglieder aufgehetzt und in die Jagd involviert. Auf ähnliche Weise werden auch Arbeit - und Auftraggeber manipuliert, so dass der Betroffene immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten oder Abhängigkeiten geführt wird. Auch diese beruflichen Misserfolge nagen neben den parallel laufenden psychischen und physisc hen Attacken an dem Selbstbewusstsein und der
psychischen Stabilität des Opfers. Die Folter durch Mikrowellenwaffen vermindert ebenfalls die ps ychische und nervliche Belastbarkeit, was letzt endlich zur Psyc hiatrialisierung führen kann und damit zu erneuter Unglaubwürdigkeit. Die Motivation der Täter besteht hauptsächlich aus finanziellen Aspekten: Die häufig illegal und heimlich aufgezeichneten Videos der Opfer werden gegen Entgelt angeboten und verkauft; - natürlich zeigen sie den Betroffenen hauptsächlich in prikären oder peinlichen Situationen. Es werden Wetten mit hoher Rendite abgeschlossen, ob und wann sich die Opfer von der eigenen Familie oder dem Ehepartner trennen, ob sie psychisch erkranken oder sich sogar umbringen. Die Ergebnisse der Attacken durch elektromagnetische Waffen werden zu hohen Summen an militärische Forschungen verkauft; - diese Informationen dienen zur Verfeinerung von Kriegssystemen. Die Verwendung von Mikrowellenwaffen zur Folter einzelner, ziviler Bürger ist das grausamste Fundament einer aktuell aufkeimenden Kriminalität s elbsternannter, sadistisch veranlagter und Geldgieriger Illuminaten! Und jeder Bürger dieser Welt kann ab sofort davon betroffen sein! Nicht vor unserer Tür, - sondern in unseren Häusern mutiert gerade der grausamste Genozid aller Zeiten! Nie bestand dringendere Notwendigkeit zur Aufklärung! Die Hilferufe sterbender Opfer verstummen im Blutrausch ihrer Jäger! In einigen Fällen versuchte das Mf S jedoch einzelne Personen bewusst zu kriminalisieren, indem es beispielsweise Wolf Biermann Minderjährige zuführte, mit dem Ziel ihn später strafrechtlich belangen zu können.[27] Als Delikte für eine derartige Kriminalisierung wurden unpolitische Vergehen wie Drogenbesitz, Zoll- und Devisenvergehen, Diebstahl, Steuerhinterziehung oder Vergewaltigungen angestrebt.[28] „systematisc he Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender, sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; syst ematische Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Mis serfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; [ …] Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive; Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen […]; örtliches und zeitliches Unterbinden beziehungsweise Einschränken der gegenseitigen Beziehungen der Mitglieder einer Gruppe […] zum Beispiel durch […] Zuweisung von örtlich entfernt liegender Arbeitsplätze“ – Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge vom Januar 1976[29] Mit dem durch Bespitzelung erlangten Wissen erstellte das MfS S ozio- und Psychogramme und wendete diese für persönlichkeitsorientierte Formen der Zersetzung an. Dabei wurden gezielt persönliche Eigenschaften und Neigungen sowie charakterliche Schwächen der „bearbeiteten Feindperson“ – beispielsweise berufliches Versagen, Vernachlässigung elterlicher Pflichten, Homosexualität, pornographische Interessen, Ehebruch, Alkoholismus, Abhängigkeit von Medikamenten, Neigung zu kriminellen Handlungen, Sammler- und Spielleidenschaften sowie Kontakte zu rechtsextremen Kreisen – aufgegriffen, oder diese wurden zur Bloßstellung des Opfers als Gerücht in dessen Umfeld gestreut.[30][31] Aus Sicht des MfS waren die Maßnahmen umso erfolgreicher, je persönlichkeitsbezogener sie angewendet wurden, jeglichen „Schematismus“ galt es zu vermeiden.[30] Im Namen der Opfer schaltete das MfS K ontakt- oder Kleinanzeigen, löste Warenbestellungen aus oder setzte Notrufe ab, um diese zu terrorisieren.[32][33] Zur Drohung bzw. Einschüchterung sowie zur Erzeugung von Psyc hosen verschaffte s ich das MfS Zugang zu den Wohnungen der Opfer und hinterließ dort offensichtliche Spuren der Anwesenheit, indem Gegenstände hinterlassen, entfernt oder verändert wurden.[28] Freundschafts-, Liebes-, Ehe- und Familienbeziehungen manipulierte das MfS durch anonyme Briefe, Telegramme und Telefonanrufe sowie (oftmals gefälschte) kompromittierende Fotos.[34] Auf diese Weise sollten Eltern und Kinder systematisc h entfremdet werden.[35] Zur Provokation von Beziehungskonflikten s owie außerehelicher Beziehungen unternahm das MfS mittels sogenannter Romeo-Agenten gezielte Umwerbungsversuche.[27] Für die Zersetzung von Gruppen wurden gezielt (auch minderjährige[36]) IM innerhalb der Gruppe angeworben und eingesetzt. Oppositionelle Gruppen wurden in ihrer Arbeit behindert, indem durch IM permanent Korrekturen und Gegenvorschläge in deren programmatische Diskussionen eingebracht wurden.[37] Um Misstrauen innerhalb der Gruppe zu erzeugen, erweckte das MfS gelegentlich nur den Eindruck, einzelne Gruppenmitglieder seien als IM tätig. Neben der Verbreitung von Gerüchten oder manipulierten Fotos[38] f ingierte das MfS hierbei Indisk retionen über angebliche IMTreffen oder lud einzelne Gruppenmitglieder zu staatlichen Stellen vor, um den Eindruck einer IM-Tätigkeit zu erwecken.[2] Auch durch die gezielte Gewährung von Privilegien – zum Beispiel bei Urlaubs- und Reisegenehmigungen oder der Zuteilung von Wohnungen oder PKW – sollte der Eindruck einer MfS-Tätigkeit einzelner Gruppenmitglieder erzeugt werden.[27] Zweifel entstanden zudem durch die Inhaftierung nur einiger Mitglieder einer Gruppe.[37] Ferner gehörten zu den Zersetzungsmethoden offene, verdeckte oder vorgetäuschte Bespitzelung, Brief- und Telefonkontrolle, das Beschädigen privaten Eigentums, Manipulationen an Fahrzeugen bis hin zur V ergiftung von Lebensmitteln, falsc her medizinischer Behandlung und strategisch gezieltem Treiben in den Suizid.[ 39] Nicht abschließend geklärt werden konnte, ob das MfS Röntgenstrahlung einsetzte, um bei politischen Gegnern gesundheitliche Langzeitschäden hervorzurufen.[40] So starben mit Rudolf Bahro, Gerulf Pannach und Jürgen Fuchs im Abstand von zwei Jahren drei zum gleichen Zeitpunkt inhaftierte, prominente DDR-Dissidenten an Krebserkrankungen.[41] Eine Studie der B StU s chloss jedoch auf Grundlage der vorhandenen Akten eine derart vorsätzliche Anwendung von Röntgenstrahlung aus und dokumentierte stattdessen nur einzelne Fälle fahrlässiger gesundheitsgefährdender Verwendung von radioaktiver Strahlenquellen,
beispielsweise zur Markierung von Dokumenten.[42] Das MfS setzte Zersetzungsmaßnahmen auch in Zusammenarbeit mit BruderGeheimdiensten anderer Ostblock -Staaten um. S o leitete beispielsweise der polnische Geheimdienst gemeinsam mit dem MfS ab Anfang der 1960er Jahre gezielte Maßnahmen gegen die Zeugen Jehovas ein, welche als „innere Zersetzung“[43] bezeichnet wurden.[44] Zielgruppen für Zersetzungsmaßnahmen [Bearbeiten] Maßnahmen der Zersetzung wurden seitens des MfS gegen Einzelpersonen und Personengruppen angewandt. Es existierte jedoch keine homogene Zielgruppe für Zersetzungsmaßnahmen, da oppositionelles Verhalten in der DDR vielfältig in Erscheinung trat und das MfS daher differenzierte Maßnahmen zu dessen Bekämpfung ergriff.[45] Dennoch nannte das MfS als Hauptzielgruppen:[2] • Zusammenschlüsse v on Ausreiseantragsstellern • feindliche Gruppen unter kritischen Künstlern • kirchliche Oppositionsgruppen • Gruppierungen von Jugendlichen • sowie deren Unterstützer (Menschenrechts- und Fluchthilfeorganisationen, ausgereiste und ausgebürgerte Oppositionelle). Zudem setzte die Stasi vereinzelt Methoden der Zersetzung auch gegen missliebige unpolitisc he Organisationen wie die Wachtturm-Gesellschaft ein.[46] Zu den prominentesten Opfern von Zersetzungsmaßnahmen zählten Jürgen Fuchs, Gerulf Pannach, Rudolf Bahro, Robert Havemann, Rainer Eppelmann, Reiner Kunze, die Eheleute Gerd und Ulrike Poppe, sowie Wolfgang Templin. Kommentare (11) |
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11 Kommentare zu "Hilfe für:Zersetzung/Psychoterror/organisiertes Stalking/Mobbing Opfer" Kommentar schreiben
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gelöschter User (Besucher) 2010-11-14 @ 21:43:39 Das ist jetzt viel Text und ein sehr komplexes Thema, weshalb ich nicht alles vollständig gelesen habe. Mobbing ist sehr verbreitet und haben schon viele erlebt. Manchmal überlebt man es auch nicht. Dann hat sich der Plan voll erfüllt. Für die Täter interessiert sich niemand. Du hast es überlebt und ich wünsche dir viel Kraft f ür deine Zukunft und Glück und auch Klugheit, damit dir sowas in dieser Heftigkeit nicht wieder passiert. Auf Kommentar antworten Permalink Zeige diesen Thread MICHAEL WIMMERSBERGER (Besucher) http://www.justice.getweb4all.com 2010-12-28 @ 14:35:57 vielleicht nehmt ihr euch die zeit und schaut einmal auf: http://www.justice.getweb4all.com Auf Kommentar antworten Permalink Sramana http://www.sramana.de 2011-01-15 @ 18:27:04 Hallo! Weiterhin viel Kraft und Mut! Hilfe gibt es auch beim Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen: www.psychophysischer-terror.de.tl Ich bin dort Gebietsleiterin für Saarland, Hessen und Rheinland-Pfalz Alles Liebe Kerstin Auf Kommentar antworten Permalink Book of Ra runterladen (Besucher) http://www.bookofratricks.de 2011-02-16 @ 09:36:20
Krass, ic h hätte never ever für möglich gehalten dass das wirklich wirklich funktionieren kann Auf Kommentar antworten Permalink hber (Besucher) 2011-07-11 @ 16:37:50 Hallo, wir sind auch Opfer solcher Verbrecher geworden,ich habe deswegen auch einen Block eingerichtet...auf hberger.blog.de kannst du ja mal vorbeischauen....Viele Grüße Auf Kommentar antworten Permalink totgestalked (Besucher) 2012-01-11 @ 03:18:50 11 Kommentare zu "Organisiertes Verbrechen" Kommentar sc hreiben totgestalked (Besucher) 2012-01-11 @ 03:16:03 ich, auch ein opfer, anfang meiner zwanziger, fühle mich z u jung, um mich v on dieser folter töten zu lassen! es muss etwas geschehen!!! es dürfen doch nicht alle wegschauen!!! jemand muss das beenden!!! warum sc hauen alle weg? haben alle angst? v ielleicht sind sie die nächsten! ich bitte die welt im namen der menschlichkeit um gehör für diese grausamkeit. Auf Kommentar antworten Permalink totgestalked (Besucher) 2012-01-11 @ 03:19:19 11 Kommentare zu "Organisiertes Verbrechen" Kommentar sc hreiben totgestalked (Besucher) 2012-01-11 @ 03:16:03 ich, auch ein opfer, anfang meiner zwanziger, fühle mich z u jung, um mich v on dieser folter töten zu lassen! es muss etwas geschehen!!! es dürfen doch nicht alle wegschauen!!! jemand muss das beenden!!! warum sc hauen alle weg? haben alle angst? v ielleicht sind sie die nächsten! ich bitte die welt im namen der menschlichkeit um gehör für diese grausamkeit. Auf Kommentar antworten Permalink reign6of6e6terror 2012-01-12 @ 20:24:30 Die Opfer wirken auf Dritte schlicht nicht glaubwürdig. Die Art wie gangstalking organisiert wird ist überaus professionell . (Geht doch mal spasseshalber zur Polizei und erklärt den Beamten man hätte bei euch eingebrochen ,aber lediglich rote Handtücher gestohlen Genauso ein Ablauf ist hier auf der sit e beschrieben worden . Er ist absolut typisc h für organized stalking und wenn man jemandem dann solche bizarren Erlebnisse s childert ,zweifelt dieser automatisch am Verstand des Betroffenen. Viel Kraft euch All en Auf Kommentar antworten Permalink reign6of6e6terror 2012-01-12 @ 20:25:19 Die Opfer wirken auf Dritte schlicht nicht glaubwürdig. Die Art wie gangstalking organisiert wird ist überaus professionell . (Geht doch mal spasseshalber zur Polizei und erklärt den Beamten man hätte bei euch eingebrochen ,aber lediglich rote Handtücher gestohlen Genauso ein Ablauf ist hier auf der sit e beschrieben worden . Er ist absolut typisc h für organized stalking und wenn man jemandem dann solche bizarren Erlebnisse s childert ,zweifelt dieser automatisch am Verstand des Betroffenen. Viel Kraft euch All en Auf Kommentar antworten Permalink imagotvitynIntr Suites (Besucher) http://www.imago-tv.de
2012-02-08 @ 09:40:45 Liebe Betroffene, ich bin Redakteurin bei einer Fernsehproduktion und bei der Recherche zum Thema Stalking auf das Phänomen des organisierten Stalkings gestoss en. Ich hatte zuvor noch nie davon gehört und finde es wichtig und dringend notwendig mit diesem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen. Denn nur so kann man auch die Täter unter Druck setzten und etwas erreichen. Ich würde mich freuen, wenn sich Betroffene bei mir melden würden, die bereit sind für eine Reportagereihe vor die Kamera zu gehen. Sie können mich gerne erst einmal unverbindlich kontaktieren per emial oder Telefon.
[email protected] www.imago-tv.de 030 327714157 Auf Kommentar antworten Permalink wrsanon Pro 2012-12-02 @ 00:54:37 Hallo Gemeinde, ich habe neue Bilder! Liebe Grüße Sanon Auf Kommentar antworten Permalink
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