RT 25-26
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DE
TRAVAUX
RELATIFS A
P H IL O L O G IE /E T
LA
a
L’ARCHÉOLOGIE
ÉGYPTIENNES ET ASSYRIENNES POUR SERVIR DE BULLETIN A LA MISSION FRANÇAISE DU CAIRE PU B LIÉ
SOUS
LA
DIRECTIO N
DE
G. MASPERO M K M B 11B
DE L’ I N S T I T U T
PKOFK88RUH AU COLLÈGE DK PRANCR, DIRECTEUR. D’JSTUDB8 A L’ ÉCOLE PRATIQUE DES HAUTES ÉTUDES
V IN G T -C IN Q U IÈ M E A N N É E
PARIS (2e) M RK A IIU E ÉMILE BOUILLON, ÉDITEUR 67, RUE DE RICHELIEU, AU PREMIER
MDCCCCIII Tous droits rèsercés.
CHALON-SUR-SAONE IMPRIMERIE FRANÇAISE ET ORIENTALE DE L. MARCEAU, E. BERTRAND, SUCCr
RECUEI L DE
TRAVAUX
RELATIFS A LA
PHILOLOGIE ET A L’ARCHÉOLOGIE ÉGYPTIENNES ET ASSYRIENNES POUR SERVIR DE BULLETIN A LA MISSION FRANÇAISE DU CAIRE PU B LIÉ
BOUS
LA
D IRE CTION
DE
G. MASPERO M EM BRE
DE L’ I N S T I T U T
PIIOPR88RUK AU COLLEGE l)K PKANCK, DIIIKCTRUR D’ÉTUDES A L’ KCOLK PRATIQUE DES HAUTES ÉTUDES
NOUVELLE SÉ R IE TOME NEUVIÈME
PARIS (2-) I.IR K A IItlE ÉMILK BOUILLON, ÉDITBUII 67, RUE DE RICHELIEU, AU PREMIER
MDCCCCIII Tous droits réseroés.
CHALON-SUH-SAONE IMPRIMERIE FRANÇAISE ET ORIENTALE DE L. MARCEAU, E. BERTRAND, SUCCr
RECUEIL DE TRAVAUX RELATIFS A LA PHILOLOGIE ET A L’ARCHÉOLOGIE ÉGYPTIENNES ET ASSYRIENNES
1903
F&scicnles I et II
C ontbnu
: 1) Eine sahidische Veraion der Dormitio Mariæ« von Wilhelm S p ib o b l b b r o . — 2) Ein demotischer Papyrus in Innsbruck, von Wilhelm S p ib o r l b e b Ig . — 3) Demotische Miscellen, von Wilhelm S p i b g e l b e r g . — 4) A travers la vocalisation égyptienne, par G. M a s p b r o . — 5) Chapelle d'un M névis de Ramsès III, par Ahmed-Bey K a m a l . — 6) Studien zur koptischen Litteratur, von Adolf J a c o b y . — 7) Tex tes provenant du Sérapôum de Memphis, par É. C h a s s i n a t . — 8) La Pierre de Palermo, par Édouard N a v i l l b . — 9) Deux Fragments des Annales de Salmanasar II, par Alfred B o i b s i b r . — 10) Die ägyptische Pflanzensäule der Spätzeit (vom Ausgange des neuen Reiches bis zur rö mischen Kaiserzeit), par August B is s i n g .
K ö st e r .
— 11)
et
— 12) Eine Libationsformel aus dem neuen Reich, von Fr. W. von
, par Fr. W . von B is s i n g .
EINE SAHIDISCHE VERSION DER DORMITIO MARLE vom
W
ilhelm
S pibgelberg
Die beiden Pergamentblätter, deren Text ich hier veröffentliche, befinden sich unter den Papyrusfragmenten, welche vor kurzem wieder durch die gütige Ver mittlung Ludwig Borchardts in die Strassburger Papyrussammlung gelangt sind. Ich habe von den beiden Blättern noch vor ihrer Präparierung eine Abschrift genommen, und so habe ich noch manches deutlich lesen können, was gegenwärtig nur noch schwer zu erkennen ist. Andrerseits ist manche zuerst unlesbare Stelle erst jetzt für mich lesbar geworden. Die Datierung der Handschrift, von welcher ich gute Lichtdrucke mitteile, ist sehr schwierig. C rum teilte mir auf meine Anfrage freundlichst mit, dass er die Hs. für « sp ät# halten möchte, vielleicht 12-13 Jahrhundert, giebt aber auch diese Datie rung nur unter allem Vorbehalt. Für eine relativ späte Datierung spricht auch die sehr schlechte Orthographie der Handschrift. Die Schrift ist stellenweise sehr verblasst, namentlich auf den Vorderseiten. Beide Blätter bildeten eine Seite, von der Blatt I das obere1, Blatt II das untere Stück darstellt. So folgt Z. 1 der Rs. von Blatt I auf die letzte Zeile der Vs. von Blatt II ( a j « . p e i u K o n , etc.) und die letzte Zeile der ersten Kolumne von Blatt II Rs. setzt sich in der zweiten Kolumne Z. 1 fort ( jg & .p e iw 6 * .p o T T o c ) . Aber beiden Blätter passen nirgends aneinander und es bleibt fraglich, wie viele Zeilen in der Mitte fehlen. 1. Diese Beobachtung verdanke ich Pfarrer A. prüft hat.
J acoby,
RBCUKIL, XXV. — NOUV. SEK., XX.
welcher den Text gemeinsem mit mir nachge 1
138815
EINE SAHIDISCHE VERSION DER DORMITIO MARINE
B lat t I ( 0 , 1 2 x 0 , 1 3 5 ) . — K o p t . 4 1 3
Vorderseite
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DEMOTISCHE MISCELLEN
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ausgelassen. Abgesehen von XV zitiere ich P. Berlin 3070, 3098, 3091, 3144, 3101 A -j-B 1. Daraus folgt mit Notwendigkeit, dass die beiden W örter grammatisch ein Zusatz sind-, der nach Belieben -vveggelassen werden kann. Demnach ist meine Übersetzung — übrigens die früher übliche — grammatisch unmöglich. Zweifellos muss man, wie Griffith* das bereits richtig erkannt hat, das r(j, mit dem folgenden Infinitiv ’r ( j ) s h j verbinden. Es ist also, wenn ich zunächst von den beiden zwischenstehenden W örtern absehe, zu übersetzen «noch soll irgend ein Mensch der W e lt ... darüber Macht haben können ausser dir von dem oben genannten Tage an ». W as bedeuten nun die zwischenstehenden W örter? Sie liegen in zwei Versionen vor. Die erste — lautet 'nwk m h w ’, -t(j) « ego, familia mea » (XII-X1V). Damit erhalten wir die Übersetzung : « N och soll irgen d ein M ensch d e r WTelt — ich, m ein e * Fam ilie — d a rü b er M acht haben a u sser d ir von dem oben gen an n ten Tage an. » W as das heisst, lehrt die von W ilcken mitgeteilte Formel des Leidensis, welche der unserigen völlig entspricht out’ e-fw [o]ut’ oiXXoi sxxo[ü e;x]oü yivooi xopieurei auftwv dito TTji f,fis]pa«. Also ist zu übersetzen « (weder) ich (noch) meine Familie ». Die andere Variante* bietet 'nwk m mjt. Ich bin in meiner Arbeit noch der alten Annahme gefolgt dass in m mjt kopt. stecke. Das ist aus zwei Gründen 1. Bis auf das letzte Zitat und Strassb., 8, sind es Traditionsurkundeu. 8. P. S . B . A . , 1901, S. 296. 3. Dass man das Suffix der ersten Person Sgl. ergänzen muss — es liegt eine archaische defective Schrei bung vor — ergiebt sich aus XII, wo zu dem M ion mhic'tn gehört. 4. Schon in den unten b eroch en en frühdemotischen Texten.
XV
9
DEMOTISCHE MISCELLEN
unmöglich. Einmal geht es palseographisch nicht an, denn es ist kaum anzunehmen, dass man die aus altem w * abgeleitete Form so unetymologisch geschrieben haben würde. Sodann aber spricht die Unveränderlichkeit des t ( = ^) am Ende, welches nach dem «.k o k ebenso aussieht wie nach dem «.non, zwingend dagegen. Im letzterem Falle müsste es die dem kopt. u«.ve.«.njuuu«.v«.Ten entsprechende Form zeigen. Die richtige Umschrift und Erklärung hat bereits Griffith (a. O.) gegeben, ’nwk mjt ist neuägyptisches fj ^ ((ich ebenso». Im Zusammenhang kann das nur heissen : « Noch soll irgen d ein M ensch d er W elt — einschliesslich m einer P erso n — d a rü b er M acht haben a u sser d ir von d em obigen T age an. » Diese Erklärung wird nun, wie ich erst nachträglich sehe, auch durch die früh demotischen (Perserzeit) Texte gestützt, welche die letzte Formel in folgender W eise schreiben ts £t j> A ß s u . f t
«•'«.
„
xvr ' s
XVII'
X V Iir
XVI : bn ’ ic rfy rm t nbt n p ,’ V, ’ nwk m jtt * V shi n(=m)-’m f rk bnri-k t j n p\ h r w nt h r j ST dt. « Noch soll irgend ein Mensch der W elt — ich ebenfalls — darüber Macht haben ausser dir von dem obigen Tage an bis in Ewigkeit. » XVII : bn ’w rfr rm t nbt n p i t\ ’nwk mjtt ’s* V sh i n(=m)j-,m w bnri-k t j p ’, h r w nt h r j äJ* dt« Noch soll irgend ein Mensch der W elt — ich ebenfalls also — darüber Macht haben ausser dir von dem obigen Tage an bis in Ewigkeit. » XVIII : bn ’w rm t nbt n p i V, ’nwk ’s* m mjtt V sh i n(= m) t\js pS ti ’bi nt hrj. « Noch soll irgend ein Mensch der W elt — ich also ebenfalls — über ihren Teil der Kuh Macht haben. » 1. Corpus papyr., I, n#1. — 2. Ibid., n* 22. — 3. Ibid., n* 23. 4. Für die Lesung der Gruppe
vgl. die Schreibung von J
^ ^jme in demselben Texte Z. 2 durch
5. Siehe A.Z., 1899, S. 39 ff. Unsere Stelieu beweisen die Identität von demotischer Zeit. Beachte auch die wechselnde Stellung des ’s («c). RECUKIL, XXV. — NOUV. SEK., IX.
und
1 1 schon in früh-
* 2
10
DEMOTISCHE MISCELLEN
Aus der römischen Kaiserzeit ist mir nur eine Stelle zugänglich P a p . B e r lin , 6857, in welcher die beiden W örter ausgelassen sind. Da ich gerade von Kontraktformeln spreche, so möchte ich hier noch einmal auf meine Bemerkung in den Strassburger Papyrus, S. 8. Anm. 4, zurückkommen. Ich habe dort für eine Gruppe die Lesung knb-t und die Bedeutung « gerichtliche Ent scheidung » vorgeschlngen. In der folgenden Stelle Pap. L u gd . /, 348, 6/11 (ed. K rall):
n ’ n b i c n nl knb-t nt ’ic d m “ p ,’ l « Die Herrn der gerichtlichen Entscheidungen, das heisst Buch » wird nun unsere Gruppe durch « Bucli » iwwuc interpretiert. Daraufhin könnte inan in der Kontraktformel knbt als die schriftlich niedergelegten gerichtlichen Entschei dungen deuten. XVI. — ZUR PERSONALBESCHREIBUNG IN DEMOTISCHEN KONTRAKTEN In dem Text zu Pap. B erlin , 5507 (Verkaufsquittung): 3098 (Traditionsurkunde), habe ich (S. 11) die folgende Personalbeschreibung einer Frau : A : P . B . , 5507, B : P . B . , 3098, fc i/ tn
1
|
unübersetzt gelassen. Ich konnte zunächst nur soviel erkennen, dass eine Personal beschreibung vorliege, die Lesung und Erklärung ist mir aber erst durch zwei demotische Papyrus der schönen Sammlung von Lord Amherst erschlossen worden, deren Veröffentlichung mir übertragen worden ist. Dort ist das Signalement einer Frau in der Verkaufsquittung :
in der Traditionsurkunde D :
#////// *• _
gegeben, während ein Mann in №>/.8sii. Mais on sait la répugnance que les Grecs éprouvaient à commencer deux syllabes de suite par un son tel que o ou -/ : ils ne voulaient point de formes comme did^ixt, eédr^x, deOveui, OtBxjno, mais ils prononçaient et ils écrivaient tiOTjfjtt, xéOijita, redveiôi, -ztBdtnrto, avec un t au redoublement de la première syllabe contre le 9 de la racine. L’analogie les poussa donc à traiter un mot tel que | |@(j(J comme leurs redoublements des thèmes en 8 initial, et, par suite, à écrire TiOotjî avec un t initial, au lieu de ©iBir,« que la prononciation indi gène exigeait. M. Spiegelberg nous fournit la preuve que le nom ainsi modifié pouvait devenir méconnaissable pour les Égyptiens de race, et leur sembler emprunter au grec. La forme du nom qui, pour l'orthographe, répondrait à la forme antique Ifjij® avec ses deux ;i| J__l J _ , est rare. La forme la plus fréquente est ^ f j _J __ que M. Spiegelberg transcrit, et *lue Je préférerais transcrire , ce qui nous donnerait un t à l’in itiale au lieu du | du nom an tiq u e; en ce cas, le nom dém otique, ainsi qu’il arrive parfois, au rait été reécrit d'après le son qu’il av ait pris en grec.
La prononciation nous montre, pour les dernières époques de la langue, un système vocalique i + w-ot-o+ i répondant à une orthographe antique, et ^ ^ @(j(j : les deux des orthographes antiques sont respectivement r e t o-ou-ô dans l’orthographe moderne, et seul le (j(j final a conservé sa valeur 1 . S i nous prenons le thème d’où le nom propre dérive, nous trouvons qu’en copte on a M. iu, T. n, caput, p rin cep s, dux, pour où le premier est rendu (o, tandis que le second est tombé. Si nous passons de là au terme de même aspect exté rieur, mais qui signifie en nem i ^ j j , le copte nous fournit un système vocalique différent, T. n, « « .« 1 M. iu, » e n B . n, qui fait au pluriel *i«ee-r, •xntecTe, -xi-xcot T. Le groupe kYA* {¿¡Aj et ses dérivés répondent à trois vocalisations diffêrentes :
I M T tu y x.
V
iH I
Ü V *
‘a L i'X io i- tjt ff o V ç - jtju tc
p l . ‘a t i ' x e o T - T t i ' x e i r e .
Puisque l’orthographe hiéroglyphique nous montre deux 1. J'aurai à revenir sur ce point, et à montrer que les deux valeurs r
comme voyelles inhé n el
J]
existent pour le signe ¿2* O
démotique. M. Spiegelberg a une tendance à restreindre la polyphonie des signes démotiques qui me parait l ’avoir entrainé quelquefois trop loin.
17
A TRAVERS LA VOCALISATION ÉGYPTIENNE
rentes au x deux |, la xoivi! d e v ait av o ir à l ’o rig in e une prononciation id en tiq u e zaza+ pour les trois m ots, q u elle q u e fût d ’a ille u rs la différence des sens. | | ¡$ , tête, a v a it un accent su r la p rem ière sy lla b e z â z a + , com m e le prouve la p lace de la v o yelle dans le d ériv é copte ** et la vocalisation en a , zazaou, de la xoivi-;. S i nous nous tournons vers le groupe | z+z+> e n n e m i, ses tran scrip tio n s coptes nous m ontrent la m êm e p a rtic u la rité que celles de | z a z a o u , ca p u t. L a va rian te dém otique lu i reconnaît une finale en (|ij i, com m e c e lle de | | ® (j(j z a z a o u i, soit u n q u i se retrouve dans le copte et qui est probablem ent de m êm e n atu re, z a z a i, e n n e m i, étan t un nom d’ag en t d ériv é de * z a z a ’ , la présence de cet c-i à la finale nous ram èn e, com m e on l ’a vu souvent d éjà dans ces étu d es, à un 1. 2.
S
t r in d o r p f ,
S p ie g k l b r r g ,
Koptische Grammatik, § 32, p. 23 sqq. Ægyptische und Griechische Eigennamen, n# 104. p. 16#. Spiegelberg pense que l’ortho
graphe démotique « ist sicher nicht etymologisch ». Le mot est pourtant formé avec le terme entre en composition dans quelques mots cités par Brugsch (Dict. hiér., Suppl., p. 1288-1289), Q
1
,
4 * 1 S! pem-êlre’ Ga-ZAZ4 signifierait celui qui a manqué de tête ou de cheveux, soit l’ècerociê, soit le chauoe. 3. rentre donc dans la catégorie, définie par Stern (Koptische Grammatik, § 126, p. 60-61), des mots, surtout des adjectifs, qui ont l'accent sur l a première ( S e t h b , Verbum, t. I , § 21, p. 15). RECUEIL, XXV. — NOUV. 8ÉR., IX.
3
A TRAVERS LA VOCALISATION ÉGYPTIENNE
18
h iatu s a i , puis à une diphtongue ai de la xom5 qui se résout d irectem en t su r æ - e- c, in d irectem en t sur i par affaib lissem en t de a en e , a Ï - ë i - i : la prononciation de la xoivi5 an térie u re au copte est donc pour ce mot zazaî avec deux accents, l'un su r la p rem ière s y lla b e du ra d ic a l, l ’au tre sur la flexion en i, ce second accent subordonné au p rem ier et d isp araissan t lorsque le procédé de diphtongaison eu t accom pli son œ u v re d an s « ¿ ' xc-'jsleou-K^xj. Le mot a donc retenu plus de tra its de la vocalisation de la xowi que «¿ a * , du m oins au sin g u lie r, car au p lu rie l il est devenu «l'xeeve-au'xecv-'aLi'xeoT T ., qui présente la m êm e phrase vocalique i-o u - e que *xrau»>i-Ti0o7)ç; l'adjonction au th èm e z a z a i de la flexion lourde du p lu riel ® on-ove-vc, e t p ar chute de l ’i, -ov-v, a p ro d u it le m ême ch angem ent de vocalisation in tern e que celle de la flexion d 'é tat en |j(j i, e t [= Tt06r4ç] est com plètem ent p arallèle à *rx€ev€--*rxeo«tr\ On rencontre d u reste la m êm e phrase vocalique dans des mots de form ation an alo gue, dans les p lu rie ls juutukwi M. ni, m œ , s e m it œ , de jukoit M . ni, julocit 7 \ n, cmioovi M , g*n , latroneS j de com M . n, coone T.,
B . n. Le phénom ène est donc ce rtain , m ais la raison en e st
difficile à d éco uvrir. M. S eth e , le seul qui s'en soit occupé à m a connaissance, lu i a ttrib u e des causes d iv erses. En ce qui concerne « c est, d it- il, pour *De\do\ëj} form e » redoublée | Q>d>j; le p rem ier i rem place la v o yelle a u x ilia ir e è après » en d ’autres term es la transform ation de la p rem ière v o yelle, Ë pour M . S e th e , Â pour m oi, en i se rait due à l'in fluen ce de la dentale sifflante -ml. En ce qui concerne juutü>ovi*, il suppose que le mot é g yp tie n ren ferm ait un (j k, qu i se sera m ain ten u com m e i. T out cela n 'ex p liq u e point la su b stitu tio n du son i au son a de la xom^. L e m ieux est de ne rien nous ex p liq u er pour le m om ent et de nous borner à constater le fait : dans les mots form és sur J | z + z , les transcriptions coptes et grecques nous ram èn ent, pour la xoivïî, à une vocalisation en a , | | ® z a z a o u , tê te , | ® (j(j z a z a o u i, têtu , | | (| (| ^ z a z a i, e n n e m i , qui ab o u tit aux bas tem ps à -xüwl, ca p u t , 2i et ses variantes étaient le qualitatif aiou[aiout]- æou- ht*. XevOoteji, puis Sote-j? sont deux autres noms du même genre, où le nom de Thot joue le même rôle que plus haut le nom d’Horus, mais le qualitatif de ei-i est écrit ici *ct au lieu de *hot- ht \ 5° Le nom «Meûî répond à un groupe où M. Spiegelberg reconnaît avec toute raison , soit le copte -»hot M. iu, th t T. n, cen tu s : à l’orthographe en h du copte correspond dans le grec une orthographe en e, dont l ’exactitude est confirmée par la transcription du mot magique [kkpiK ct du Papyrus gnostique de Leyde*. * 6° Plusieurs noms sont formés avec le mot (] ^ com pagn on , qui, au singulier, est transcrit ipi, àp-, ainsi Tapo6àav0|ii£uc, Tavopueû«, dont Spiegelberg a réuni et expliqué les variantes navopufeûç, Tavop^e’Ji, «avtpue-jc, navspufai* : cette dernière est encore incorrecte par iotacisme. L’ensemble de ces exemples nous fournit pour l’époque gréco-romaine les formes suivantes du mot : 5oK SINGULIER
Moût, it-,
;, est devenu fioù-.-nu) M. pour le masculin, евоар M. pour le féminin. Un hasard heureux nous a conservé une transcription assyrienne du nom du pays lui-même, au milieu du VIIe siècle, Kousou-Kousi. Nous avons donc une série de transcriptions qui couvrent dix siècles au moins d’histoire phonétique. La forme de l’adjectif ou du nom ethnique se déduisant par l’adjonction de l’jjlj i, nexjetfi], renferme nécessairement cet i final, qu’on rencontre d’ailleurs dans les va riantes anciennes citées par Spiegelberg : le féminin ДехйS qui répondaient à ces noms? La variante ^ TtTiT est instructive à cet égard, en ce qu’elle nous montre un aux trois syllabes, soit P ak ash ai , d’où iuxü®i[ î ]- P ekoushi dérive naturellement d’après les règles établies précédemment, par obscurcissement de Га en о à la tonique, puis par affaiblissement en É des deux a atones, P ekoushei, le dernier se diphtonguant avec l’i final et se résolvant en i, P ekoushi. De la même manière, Se Seia Prononc^ T akasha Ît , qui devint T ekoûshei, puis T ekoôshi. Le fait important à noter, c’est qu’au moment où le nom fut transcrit, mettons à l’époque ptolémaîque, l’i final sonnait encore au masculin comme au féminin, ainsi que le prouve la transcription Пгхйац-дехЗиц. Il tomba ù l'époque romaine, et, par la même occasion, l’ou ancien s’altéra en o, ainsi qu’il résulte de la transcription iuxti«, -toi, qui nous rap proche du copte. En fait, on peut, grâce à ces faits, rétablir exactement l’évolution du nom de la xotvà Douamoutef, représenté A tête de chacal et & corps humain. La légende ac compagnant ce dessin est la suivante : Enfin, dans le cinquième BSS tableau, on le voit offrant ces fît deux vases 0 0 à Amset, et O ★ accompagné de cette légende, gravée au-dessus : G /W W W
o
M
^ y Dans le sixième tableau, il offre deux bouquets de fleurs de lotus à une déesse debout et tenant les bras pendants. Cette scène est expliquée par la légende suivante : RECUEIL, XXV. — NOUV. 8ÈR., IX.
A
& III
G^
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A if _G îs v W W A
y y
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34
CHAPELLE D UN MNÉV1S DE RAMSÈS III
Je me permets de signaler ici que la déesse q^ était, à ma connaissance, inconnue jusqu’à ce jour, à moins I o qu’elle soit une variante de 1». • a J-L Stèle funéraire en calcaire’ , arrondie par le sommet; o haut. 0m53, larg. 0m33, pl. Au cintre on lit les légendes suivantes : qui accompagnent une scène où l’on voit in le taureau Mnévis debout sur un naos, O 1 rï a U 1 o n 7 k environné de lotus et couronné du disque ü (U solaire. Devant lui a été taillé un autel *=> □ c ’* 3 *** OOJ, ü 1 F=^ portant un bouquet de fleurs. Le grand O 1 /VWNAA prêtre est représenté également debout k j i f JJ h dans l’attitude de lui brûler de l’encens. Au bas de la stèle, un proscynème de six lignes verticales, rédigé en ces termes : suit à droite la représentation du grand prêtre /WWW du Soleil, vêtu d’un pagne plissé, paré d’un 1 n 1 n 1 collier, levant la droite en signe de prière et O 1 I I F==q ^ □ TIII tenant de la gauche des tiges de lotus. U 1 c & i Sept canopes, savoir : «=jIL Quatre en albâtre*, de 0“ 45 de hauteur, en f l £= ont été ramassés à l’angle N. E. Ils sont munis ê Ml ê 21/ O 1 2 & _ü S de couvercles représentant les quatre têtes des crm o n i Së génies funéraires, et portent les légendes sui T ni K fl T» vantes :
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n e n T & T ^ ep ju iH n e ire **e H jutoq* c t c n i e T ^ r r e A i o n H o t ü jt ne* ju tn en cco q n T ^ c n e R e e A A ^ c c t c T O T ee i c m n **e* U n o T e p ^ R p i& H C eTeicjuiH R t c hc&.h*.c* n e ^ i g e o ^ p n ^ t e x o o c n e « e n r o q n e i u i o t t c eqnejuLAL&n*
caxxxa.
o ^ p *&e e q if€ju u u .* ii" ^ e p u H i u ^ r ^ p H o t e o n R h A x e
im o T re * n ^ e c ÿ ç e 'x u m e -x o o c e x k k o o T H A « c n m U n n o T r e * & tco ü m i o t t h A e i g ^ e p j t u m e T e ÜJULoq « e T&n&cT&cic ü i m o T r e * R T e ig e o n S j l l & k o v h A T O T T ecrin « e nreoTT e r u a i m i *
ÜBERSETZUNG
Denn ( y i p ) es spricht gar hoch gegen seinen W illen der gottlose Jude aus : Aleph, Betli, Gamel, Daleth, Ei, Ou sind es, welche man auszulegen (lppnr)veu(*>) pflegt : « Die Grundlegung des Hauses, indem es voll hoher Dinge ist; in ihm wird ein Zeichen geschehen », das ist (tout ioTtv) der sechste Buchstabe, den man W aw zu nennen pflegt. W ie ungefähr (oxe^ v) zu sagen ist : In der Grundlegung und der Erschaffung (xtéoiç) des Hauses der Elemente (orot^etov) der W elt (x8n«.Ane S ^ p M o ri* « r x u u
STUDIEN ZUR KOPTISCHEN LITTERATUR
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