rat 333 ep und lw T1

October 26, 2017 | Author: Yves1983 | Category: Happiness & Self-Help, Napoleon, Justice, Crime & Justice, Science
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Erfolgs-Wissen

333 ErfolgsPrinzipien & LebensWeisheiten

von Reiner Kreutzmann ... aus meiner Wissens-Datenbank

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.

D Die ABC-Strategie verleiht dir Flügel: A = sei anders als alle anderen B = sei besser als alle anderen C = sei cleverer als alle anderen

D Neun Dinge sind es, auf die der Edle sorgsam achtet: Beim Sehen achtet er auf Klarheit, beim Hören auf Deutlichkeit, in seiner Miene auf Freundlichkeit, im Benehmen achtet er auf Höflichkeit, im Reden auf Ehrlichkeit, im Handeln auf Gewissenhaftigkeit. Wenn ihm Zweifel kommen, fragt er andere. Ist er im Zorn, bedenkt er die Folgen. Angesichts eines persönlichen Vorteils fragt er sich, ob er auch ein Anrecht darauf hat. (Konfuzius, chin. Philosoph, 551 v. Chr.-479 v. Chr.)

D

Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So bleibt dir mancher Ärger erspart.

D Alt werden, das ist Gottes Gunst. Jung bleiben, das ist Lebenskunst.

D Das Schwerste am Lernen ist das Lernen lernen.

D Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen, wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph, 1770-1831)

D Liebe die Dinge, die du machst, und du machst sie automatisch gut.

D

Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko des Lebens selbst tragen, ich will für mein Schicksal selbst verantwortlich sein, sorge du, Staat, dafür, dass ich dazu in der Lage bin. (Ludwig Erhard, dt. Wirtschafts-Wissenschaftler, Wirtschafts-Minister und von 1963-1966 Bundeskanzler, 1897-1977)

D Mache dir deine Haupt-Aufgaben bewusst, denke schriftlich und konzentriere dich auf das Wesentliche sowie auf deine Stärken und Ziele!

D Lerne methodisch zu arbeiten. Ordne deine Aufgaben und koordiniere sie. Und arbeite nach Prioritäten. Denke stets daran: Die einzig sinnvolle Methode einen Sack Kartoffeln zu schälen ist: „Eine nach der anderen zu schälen!“

D Das Glück des Lebens kann niemand schmieden, immer nur das Glück des Augenblicks.

D

Als ich mit 17 Jahren aus dem Mecklenburgischen nach Berlin kam, reiste ich zu Fuß und benötigte mehrere Tage dazu, denn ich besaß nichts abgesehen von meinen Händen, meinem Verstand und einem Traum. Dem Traum von einem Weltgeschäft à la Fugger, wie ich es als Jugendlicher nannte. Es war der Traum von einem Unternehmen, welches durch ständige Erfindungen und den unternehmerischen Weitblick dazu beiträgt, Wissen und Wohlergehen der Menschheit zu steigern und welches – das war meine feste Überzeugung – gerade in dieser Kombination wirtschaftlich ist. Es war der Traum von einem Unternehmen, das der doppelten Verantwortung des Unternehmers gerecht wird, derjenigen gegenüber sich selbst und seinen Angestellten, und keiner geringeren als derjenigen gegenüber der Welt, die ihn umgibt. (Werner von Siemens, deutscher Ingenieur und Unternehmer, Begründer des Siemens-Konzerns, 1816-1892)

D Die Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt, kann man nicht kaufen. (William Faulkner, amerikanischer Schriftsteller, 1897-1962)

D Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi, indischer Politiker für gewaltlosen Widerstand, 1869-1948)

D

Nimm dir Zeit zum Arbeiten, es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit zum Denken, es ist das Geheimnis ewiger Jugend. Nimm dir Zeit zum Lesen, es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit zum Träumen, es bringt dich den Sternen näher. Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden, es ist der wahre Reichtum des Lebens. Nimm dir Zeit dich umzuschauen, der Tag ist zu kurz um selbstsüchtig zu sein. Nimm dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit freundlich zu sein, es ist der Weg zum Glück. Nimm dir Zeit. (nach einem alten irischen Gebet)

D Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, etwas mehr Güte und weniger Neid, auch viel mehr Wahrheit immerdar, und viel mehr Hilfe bei Gefahr, ein bisschen mehr „Wir“ und weniger „Ich“, ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern sind sie vergebens.

D

Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. (Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724-1804)

D Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. (Albert Schweitzer, evang. Theologe und Missionsarzt, Organist, Musik-Wissenschaftler und Publizist, 1875-1965)

D Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit dem Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, mit einem „Danke“.

D Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat! (Nicolas de Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741-1794)

D

Es gibt nur ein Ding auf der Welt, das schlimmer ist, als dass die Leute über einen reden, und das ist, dass die Leute nicht über einen reden. (Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)

D Manche Leute sehen Dinge und fragen: „warum?“ Ich aber sehe Dinge, die es noch nie gab und sage: „warum nicht?“ (John F. Kennedy, 1960-1963 der 35. und bis dahin jüngste Präsident der USA, wurde 1963 in Dallas ermordet, 1917-1963)

D Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen!

D Das Geheimnis der Lebensfreude: Glück und Zufriedenheit ist das Neben-Produkt, was anfällt, wenn wir erreichen, was wir wirklich wollen. Es ist nicht selbst das Ziel! Denn nur diejenigen erfahren ein tiefes und erfüllendes Glück, die ihre wahren Motive = Werte kennen und diese konsequent leben. Glück und Lebens-Sinn erleben wir vor allem in den Dimensionen: Ziele, Werte und Kontrolle. (Helmut Fuchs, Diplompädagoge und Psychotherapeut, Buchautor sowie Geschäftsführer der Trainer-Akademie München)

D Erfolg und Lebensfreude ist immer eine Frage der Strategie! Denn wer ein erfülltes Leben führen will, der muss lernen mit seiner Energie, Informationen, Zeit und seinen Zielen richtig umzugehen.

D Ich schlief und träumte: Das Leben wäre Freude. Ich erwachte und sah: Das Leben war Pflicht. Ich tat die Pflicht und siehe: Die Pflicht war Freude.

D Die Wiederholung ist der Schlüssel zum Erfolg! (Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Cassetten)

D Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mit den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und schenke mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oettinger, 1702 – 1782)

D

Kein Mensch wird durch Zufall erfolgreich, jeder hat unbewusst ein Erfolgs-System! (Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Cassetten)

D Werde Meister deines Lebens. Wenn wir das Leben als wertvoll erleben wollen, dann müssen wir jeden Tag bewusst erleben. Eine alte Weisheit besagt: Wer nicht genießen kann, der wird ungenießbar!

D Ich weiß nicht, ob es besser werden wird, wenn es anders werden wird, aber so viel ist gewiss, dass es anders werden muss, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg, Aphoristiker, Schriftsteller und Physiker, 1742-1799)

D Im Glück nicht stolz sein, im Leid nicht zu klagen. Das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Gute tun, am Schönen sich erfreuen. Das Leben lieben und den Tod nicht scheuen. Und fest an Gott und an eine bessere Zukunft glauben, heißt Leben, heiß dem Tod sein Bitteres rauben.

D

Ich meine, wenn wir wollen, dass es in der Welt besser gehe, als es wirklich geht, so müssen wir das, was wir dazu beitragen können, selber tun. (Johann Heinrich Pestalozzi, schweizerischer Pädagoge und Sozialreformer, 1746-1827)

D Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muss oder unter die Räder gerät.

D Kein Sieger glaubt an den Zufall.

D Alle Großen waren große Arbeiter.

D Das Leben an einem Ort ist erst dann schön, wenn die Menschen ein gutes Verhältnis zueinander haben.

D

Wenn du ein Experte sein willst, dann musst du dich auf ein Gebiet begrenzen. Denke daran: Der Spezialist überlebt immer. Konzentriere dich und hüte dich vor Verzettelungen.

D Glücklich zu leben wünscht sich jedermann, aber die Grundlagen des Glücks erkennen nur wenige.

D Glaube an alles, was du tust. Nur dem Menschen, der an sich glaubt, öffnen sich die Türen aller Welten.

D Glaube an das Gute im Menschen. Glaube an dich selbst und glaube an deinen Erfolg.

D Übernimm Verantwortung und halte stets deine Versprechungen!

D

Für Erfolg und Misserfolg bist nur du alleine verantwortlich.

D Wenn du etwas machst, dann mach es richtig, oder lass es sein.

D Behandle Menschen so, wie du selbst behandelt werden möchtest.

D Wenn du alles mit Liebe und Freude tust, dann gehörst du zu den Gewinnern.

D Du kannst keine neuen Kontinente entdecken, wenn du nicht das Risiko eingehst, bekannte Küsten aus den Augen zu verlieren.

D

Nur wer sich bewegt, kommt voran.

D Schalte dein Gehirn ein, bevor du den Mund öffnest.

D Bewegung ist Leben. Bleibe deshalb niemals stehen.

D Ein wahrer Fortschritt ist die Entwicklung des Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen.

D Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu andrer Glück, denn die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück. (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832)

D

Nur wer mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht seine Chancen.

D Löse die Probleme deiner Kunden besser als der Wettbewerb und du löst deine eigenen.

D Alles, was du an dir verbessern kannst, ist schon in dir angelegt.

D Es ist die größte Aufgabe, dass Worte und Werke miteinander in Einklang stehen.

D Begrüße den Tag stets mit einem Lächeln.

D

Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum. (Walt Disney, amerikanischer Trickfilm-Zeichner und –Produzent, 1901-1966)

D Wer das Ziel nicht kennt, findet den Weg nicht.

D Kümmere dich nicht um die Meinung anderer, sondern nur um deine Entwicklung und dich selbst.

D Du kannst nur geben und immer wieder geben. Du kannst es nicht verhindern, dass es vielfach zurückkommt.

D Sich in Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren ist wichtiger, als blindlings drauflos zu schuften. Sich im Wesentlichen einigermaßen richtig zu verhalten ist wichtiger, als im Unwesentlichen perfekt zu sein. (Prof. h. c. Wolfgang Mewes, Mannheim, Begründer der EKS-Strategie, verzeichnet ca. 160.000 Lehrgangs-Teilnehmer und erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel das Bundesverdienstkreuz am Bande und die Verdienstmedaille, geb. 1924)

D

Mache dein Hobby zum Beruf und zur Berufung.

D Geteiltes Leid ist halbes Leid. Geteilte Freude ist doppelte Freude.

D Wer sich Ziele setzt, verändert sein Leben.

D Mache andere erfolgreich und du wirst es selbst.

D Entwickle deine Stärken und finde denjenigen, dem sie den größten Nutzen bieten.

D Erst denken, dann handeln.

D

Nicht Wissen ist Macht, sondern angewandtes Wissen ist Macht.

D Schenke anderen dein Herz und deine Freude, indem du dich öffnest, und du wirst selbst Zufriedenheit und Glück finden.

D Nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch.

D Wenn eine Tür zuschlägt, geht irgendwo eine Tür auf.

D Krisen sind Möglichkeiten sich zu ändern.

D

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen.

D Am Anfang ist alles schwer, ehe es leicht wird. Wer einmal mehr aufsteht als andere, hat Erfolg.

D Lass es nicht zu, dass sich jemand nach einem Treffen mit dir schlechter fühlt als zuvor.

D Schuster bleib bei deinen Leisten.

D Das Gesetz der Lebensfreude: Lerne positiv zu denken und schaffe dir ein positives Umfeld. Lerne loszulassen und trenne dich von Leuten, die dich negativ beeinflussen. Das Ergebnis: Ein Leben in Harmonie und Balance.

D

Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch machen. (Original: “If you can dream it, you can do it”) (Walt Disney, amerikanischer Trickfilm-Zeichner und –Produzent, 1901-1966)

D Wo keine Gerechtigkeit ist, ist keine Freiheit, und wo keine Freiheit ist, ist keine Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume, Spaziergang nach Syrakus)

D Je mehr Verwaltung und Verbote, umso mehr Gewalt und Armut. Je mehr Gewalt und Waffen, umso mehr Unruhe und Widerstand. Je mehr Schlauheit und Berechnung, umso mehr Verschlagenheit und Rückschläge. Je mehr Verordnungen, umso mehr Feinde der Ordnung. (Lao-Tse, Tao-Teh-King 57)

D Sonst waren die reichsten Länder, wo die Natur am günstigsten war, jetzt sind es die, wo der Mensch am tätigsten ist. (Henry Thomas Buckle, britischer Kulturhistoriker, 1821-1862)

D

Wer sich beklagt, dass er zu viel zu tun hat, beweist, dass er nicht organisieren kann. Napoleon hätte nie abgelehnt, Spanien zu erobern, mit der Begründung, er sei überlastet! (Walther Rathenau, 1867-1922, Industrieller, Politiker, Schriftsteller, )

D Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden, und den Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit. (Napoleon I. Bonaparte, französischer Feldherr und Herrscher korsischer Herkunft, Konsul auf Lebenszeit, krönte sich 1804 selber zum Kaiser (1804-1814/15) und 1805 zum „Kaiser von Italien“, 1769-1821)

D Wenn wir alle unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müsste, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen. (Sokrates, griech. Philosoph, 470-399 v.Chr.)

D Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif. (Dwight David Eisenhower, amerikanischer Politiker und ehemaliger Präsident, 1890-1969)

D

Wenn Sie ein miserables Management haben wollen, dann schmeißen Sie jeden hinaus, der Ihnen widerspricht, der auf seinem Standpunkt beharrt, der Ihnen Fehler vorhält, der für seine Abteilung kämpft oder Ihnen auf andere Weise unbequem ist! Behalten Sie die Fügsamen! (Carl Duerr, amerikanischer Troubleshooter und Krisenmanager)

D Man kann die Ideale einer Nation durch Betrachtung ihrer Werbung feststellen. (Norman Douglas, 1868-1952, Aristokrat und einer der bedeutendsten Reiseschriftsteller)

D Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen zu treffen, als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es nicht gibt! (Charles de Gaulle, franz. General und Politiker,1958-1969 Staatspräsident, 1890-1970)

D Eine Gesellschaft, die auf Ausgleich bedacht ist, muss auf die Dauer mit zweit- und drittbesten Lösungen vorlieb nehmen, die die Probleme nicht wirklich lösen, sondern sie auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. (Wendelin Wiedeking, promovierter Ingenieur, seit 1992 Vorstandsvorsitzender der Porsche AG)

D

Würde alles Geld und Gut dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr nachmittags gleichmäßig unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen. (Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller und Ölmilliardär, 1892-1976)

D In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum. (Konfuzius, chin. Philosoph, 551 v. Chr.-479 v. Chr.)

D Das Leben verändert sich nicht zum Besseren, solange man nicht begreift, dass es nicht die Intelligenten sind, die uns fehlen, sondern die Mutigen. (Francoise Giroud, französische Journalistin und Mitherausgeberin von L’Express. Erfolgsautorin und Ministerin unter Giscard d’Estaing)

D In wichtigen Fragen hat man meist zwischen Pest und Cholera zu wählen. (Dean Achseon, amerikanischer Politiker, 1893-1971)

D

Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die sie bezahlen. Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr Klassenhass schürt. Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt. Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt als ihr verdient. Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt. Ihr könnt den Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten. (Abraham Lincoln, US-amerik. Politiker und 16. Präsident der USA, 1809-1865)

D Glückliche Menschen verschönern sich den Alltag ganz bewusst – sie schaffen sich selbst kleine kostbare Glücksmomente. Das macht sie stark und gibt ihnen Kraft für Zeiten, in denen es nicht so gut läuft.

D Wenn man sagt, dass man einer Sache grundsätzlich zustimmt, so bedeutet dies, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen. (Otto Fürst von Bismarck, preußisch-deutscher Staatsmann und erster Kanzler des Deutschen Reiches, 1815-1898)

D

In Afrika erzählt man sich die Geschichte: Jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, erwacht eine Gazelle. Sie weiß, dass sie schneller laufen muss als der schnellste Löwe, wenn sie den Tag überleben will. Jeden Morgen, wenn in Afrika die Sonne aufgeht, erwacht auch ein Löwe. Und er weiß, dass er schneller laufen muss als die langsamste Gazelle, wenn er heute nicht verhungern will. Egal, ob man Löwe oder Gazelle ist: Sobald in Afrika die Sonne aufgeht, ist es besser, wenn man sehr schnell läuft ...

D Wenn wir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens haben wollen, dann müssen wir Prioritäten setzen. Das Erfolgs-Geheimnis heißt: Konzentriere dich auf das Wesentliche! Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.

D Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut. (Peter Ustinov, seit 1990 Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, 1921-2004)

D

Das alte Sprichwort „Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital“; erweist sich als falsch. Das wichtigste Kapital sind die richtigen Mitarbeiter! (Jim Collins, international renommierter Management-Experte und Bestseller-Autor)

D Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen. (John Ruskin, englischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Sozialphilosoph, 1819-1900)

D

Möge dein Weg dir stets entgegenkommen, der Wind dir stets im Rücken sein. Möge die Sonne dein Gesicht erwärmen, der Regen sanft auf deine Felder fallen – und, bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich in seiner Hand. (Alter Segenspruch Irland)

D Es kostet nichts und bringt viel ein . . . Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen. Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich. Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte. Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger! Man kann es weder kaufen noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird. Niemand braucht es so nötig wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat! Was ist die Welt ohne ein Lächeln?

D

Für eine Führungs-Persönlichkeit gibt es keinen unverzeihlicheren Fehler, als falsche Hoffnung zu nähren! (Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann, 1874-1965 1940-1945 und 1951-1955 Premier-Minister, 1953 Literaturnobelpreis)

D “Erfolgreich sein” heißt: Die Probleme seiner Zeit zu erkennen. Bereit zu sein, Verantwortung zu übernehmen. Mut zu zeigen, auch in Krisen und schwierigen Situationen. Denn Sinn seines Lebens zu suchen und zu erfüllen. Menschen motivieren zu können. Wertvolle Ziele sein Eigen zu nennen. Soziales Engagement zu zeigen. Wertvolle Freunde zu gewinnen. Mit seiner Zeit richtig umgehen zu können. An der Entfaltung seiner einzigartigen Persönlichkeit zu arbeiten. Das Leben zu genießen. Erfolg ist darum für uns Verpflichtung. Darum erinnern Sie sich, Ihre Kinder, Ihre Partner, Ihre Mitarbeiter immer daran: „Ohne Erfolg-Erlebnisse gibt es keine Zufriedenheit, kein Glück, kein Selbstbewusstsein.“ (Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Cassetten)

D

Ein Erfolgs-Geheimnis . . . Erfolg bedeutet, dein Bestes zu geben, wann immer du kannst. Es bedeutet, aufrichtig und ehrlich zu sein – nicht nur hin und wieder, sondern bei allem, was du tust. Schau immer nach vorn und niemals zurück, und glaube daran, dass du all deine Träume verwirklichen kannst. Vertraue immer darauf, dass du das Beste aus dir machen wirst, und sei voller Zuversicht bei allem, was du tust. Vergiss die Fehler von gestern, was du daraus gelernt hast, wird sich heute als wertvoll erweisen. Gib niemals auf, denke niemals, du schaffst es nicht, denn morgen ist ein neuer Tag, und eine Chance für einen neuen Anfang. Aus unseren kühnsten Träumen und unseren höchsten Zielen schaffen wir das leuchtende Morgen. Es gibt keine Grenzen für den Erfolg, oder für das, was du erreichen kannst, deine Möglichkeiten sind grenzenlos, so wie deine Träume. Was immer du im Leben suchst, was immer du erträumst und zu vollenden hoffst, was immer du erreichen möchtest, was immer du planst, es kann alles wahr werden – wenn du nur fest daran glaubst! (Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Cassetten)

D

Zum Nachdenken . . . O Herr, du weißt besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich, nachdenklich (aber nicht grüblerisch), hilfreich (aber nicht diktatorisch) zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir schade, sie nicht weiterzugeben – aber du verstehst, o Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen. Lehre mich zu schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu – und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gnade zu erbitten, mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte kein Heiliger sein – mit ihnen lebt es sich so schwer – , aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich, an den anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken, und verleihe mir, o Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen. (Therese von Avila, 28.3.1515 – 4.10.1582)

D

Die 13 Lebensregeln von Benjamin Franklins 1. Mäßigkeit: Iss nicht bis zur Stumpfheit; trinke nicht so viel, dass du erregt wirst. 2. Schweigen: Rede nur, soweit es anderen oder dir selbst zum Segen gereicht. Vermeide nutzloses Geschwätz. 3. Ordnung: Gib allen Dingen ihren Platz; räume allen Teilen deiner Geschäfte ihre Zeit ein. 4. Entschlossenheit: Entschließe dich zu dem, was du leistest musst; leiste unfehlbar das, was du beschlossen hast. 5. Genügsamkeit: Mache Auslagen nur dann, wenn sie anderen oder dir zum Guten gereichen, dass heißt, verschwende nichts. 6. Fleiß: Verliere keine Zeit; beschäftige dich stets mit nützlichen Dingen. Vermeide jede unnötige und sinnlose Handlung. 7. Aufrichtigkeit: Begehe keine Hinterlistigkeit; denke sauber und gerecht; sprich so, wie du denkst! 8. Gerechtigkeit: Verletze niemanden, indem du ihm Unrecht tust oder ihm eine Hilfe versagst, die deine Pflicht ist. 9. Beherrschung: Vermeide die Extreme! 10. Reinlichkeit: Dulde keine Unreinlichkeit, weder an deinem Körper, noch an deiner Kleidung oder an deinem Wohnort. 11. Ruhe: Lasse dich nicht durch Kleinigkeiten oder unabwendbare Zwischenfälle aus der Ruhe bringen. 12. Harmonie: Sorge für deine innere Ausgeglichenheit. 13. Bescheidenheit: Lebe bescheiden wie Jesus. (Benjamin Franklin, amerikanischer Politiker, Schriftsteller und Naturwissenschaftler, 1776 Mitunterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeits-Erklärung und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)

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Die 16 Lebens-Motive Was ist der Sinn des Lebens? Was macht die Menschen im Leben letztlich glücklich? Was ist Ihnen wirklich wichtig und wertvoll: Erfolg und Karriere? Reichtum? Familie? Sex? Wie der amerikanische Psychologe Steven Reiß in jahrelangen Untersuchungen mit Tausenden Versuchspersonen herausfand, bestimmen nicht nur ein oder zwei Motive unser Leben, sondern 16 grundlegende Bedürfnisse und Werte: 1. 2. 3. 4.

Macht: Streben nach Einfluss, Erfolg, Leistung, Führung Unabhängigkeit: Streben nach Freiheit, Selbstgenügsamkeit, Autarkie Neugier: Streben nach Wissen, Wahrheit Anerkennung: Streben nach sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit, positivem Selbstwert 5. Ordnung: Streben nach Stabilität, Klarheit, guter Organisation 6. Sparen: Streben nach Anhäufung materieller Güter, Eigentum 7. Ehre: Streben nach Loyalität, moralischer Integrität 8. Idealismus: Streben nach sozialer Gerechtigkeit, Fairness 9. Beziehungen: Streben nach Freundschaft, Freude, Humor 10. Familie: Streben nach einem Familienleben, Erziehung eigener Kinder 11. Status: Streben nach Prestige, Reichtum, Titeln, öffentlicher Aufmerksamkeit. 12. Rache: Streben nach Konkurrenz, Kampf, Vergeltung 13. Eros: Streben nach einem erotischen Leben, Sexualität, Schönheit 14. Essen: Streben nach Nahrung und „Speisen“ 15. Körperliche Aktivität 16. Ruhe: Streben nach Entspannung, emotionaler Sicherheit Echte Lebensmotive dienen keinem Zweck und sind individuell. Diese Motive, Wünsche und Werte definieren unsere Handlungen und unser Leben. Sie sind der Stoff, aus dem wir gemacht sind, und die Art und Weise, wie wir diese Lebensmotive gestalten und erleben, verleiht unserer Existenz grundlegenden Sinn und Bedeutung. Entscheidend ist dabei, dass Lebensmotive keine Mittel zum Zweck sind, sondern Motive und Verhaltensweisen, die sich selbst genügen – die Forschung spricht von intrinsischer Motivation. (Helmut Fuchs, Diplompädagoge und Psychotherapeut, Buchautor sowie Geschäftsführer der Trainer-Akademie München)

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Seiten

Autor

333 Erfolgs-Prinzipien & Lebens-Weisheiten (Teil 2)

27 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Ideen sind die Grundlage jeden Erfolges

40 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

99 Ideen für mehr Umsatz und Erfolg

99 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

333 Erfolgs-Prinzipien & Lebens-Weisheiten (Teil 1)

33 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Mit Wissens-Management zu deutlich mehr Erfolg!

35 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

333 Tipps: Wie Sie großartige Ideen großartig präsentieren

89 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Besprechungen & Konferenzen

31 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Einsichten, Erkenntnisse & Zitate

40 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Farben und Kleidung

58 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Geld: Geheimnisse des Geldes

70 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Krisen & Chancen als Erfolgs-Bausteine

13 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Mund-zu-Mund-Marketing

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(von Reiner Kreutzmann)

Präsentation: ABC der wirkungsvollen Präsentation

10 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Stress ade !

49 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Total Quality Management

71 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Zeit-Management und Ziele

77 Seiten

(von Reiner Kreutzmann)

Hollywoods 10 Gebote für wirkungsvolle Präsentationen

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(von Gerhard & Oliver Reichel)

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(von Gerhard & Oliver Reichel)

Warum 27 Mrd. Euro Werbegelder Jahr für Jahr verpuffen

13 Seiten

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Die Anti-Stress-Strategie

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14 Seiten

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Standing ovations: Erfolgs-Tipps rund um die Rhetorik

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(von Gerhard & Oliver Reichel)

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16 Seiten

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Die 10 Schritte zum Glück

15 Seiten

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Wie Sie Ihre Redewirkung multiplizieren

Easy zum Ziel

105 Seiten

(Andreas Ackermann)

Noch erfolgreicher (Zeitschrift)

48 Seiten

(Rusch Verlag)

Das Erfolgs-Geheimnis der positiven Ketten-Reaktion

24 Seiten

(von Prof. Wolfgang Mewes)

Mehr Erfolg durch Spezialisierung

20 Seiten

(von Dr. Kerstin Friedrich)

Interview mit Peter Drucker (manager magazin)

12 Seiten

(von Prof. Peter Drucker)

Erfolgs- und Miss-Erfolgs-Strategien

35 Seiten

(von Erwin Seyfarth)

Die 6 Marketing-Strategie-Gesetze

11 Seiten

(von Alexander Christiani)

Weck den Sieger in Dir

12 Seiten

(von Alexander Christiani)

Mit den persönlichen Startknöpfen zum Ziel

10 Seiten

(von Alexander Christiani)

Die Nr. 1 Strategie

3 Seiten

(von Nikolaus B. Enkelmann)

Das ABC der erfolgreichen Zukunft

8 Seiten

(von Jörg Löhr)

Strategie-Journal (wertvolles Strategie-Wissen)

24 Seiten

(von Wolfgang Mewes)

Die meistgemachten Fehler im Direktmarketing

10 Seiten

(von Guido Zinsler)

Der Zukunfts-Manager

8 Seiten

(von Pero Micic)

Das gesprochene Wort (Rhetorik-Ratgeber)

34 Seiten

(von Günter Zienterra)

17 Lern-Tipps

43 Seiten

(von Reinhold Vogt)

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