Erste Schritte, wie die Deutschen wieder Selbstbestimmung erlangen können: Das "Ausnahmestrafrecht" bezüglich...
Meinungsfreiheit herstellen ‒ Überfremdung stoppen! „Die Mehrzahl der Bundestagsabgeordneten betrachtet den Begriff ‚deutsches Volk‘ als fragwürdig wenn nicht schädlich und damit als abzuschaffendes Übel“. Der Demographie-Experte Prof. Herwig Birg „Deutschland muß von außer her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ Kernaussage des Buches „Risiko Deutschland“ von Joschka Fischer, gemäß der Besprechung von Mariam Lau, Frankfurter Allgemeine Zeiutng „Europa ist dabei, in einen multikulturellen Modus zu wechseln. Es ist eine gewaltige Transformation, die stattfinden muß, weil Europa sonst nicht überleben wird. Und man wird es den Juden übel nehmen, wegen unserer führenden Rolle.“ Barbara Spectre-Lerner Der UN-Beauftragte für Migrationsfragen, der Goldman-Sachs-Vorstand und Bilderberger Peter Sutherland erklärte am 21. 6. 2012 in der BBC, „die EU müßte ihr Bestes tun, um die ethnische Homogenität Europas zu unterminieren.“ Für die Begrenzung von Einwanderung gäbe es keine „internationale Rechtsgrundlage.“ Nach Aussagen von Henryk M. Broder propagiert Merkel die Lektüre des Buches „Dialoge Zukunft: Vision 2050“, in dem es heiße, ab 2040 würde der Begriff „Migrationshintergrund“ wegen allgemeiner Durchmischung ungebräuchlich werden. „Wenn wahr ist, daß nach der Verfassung alle Macht vom Volke ausgeht, und wenn weiter wahr ist, daß unsere Rechtsordnung, wie die der Vereinten Nationen auch, den Volksbegriff nach Abstammung und Muttersprache, also dem „Jus sanguinis“ deutet, dann stellt eine Bevölkerungspolitik, die darauf abzielt, durch gesteuerte Geburtenarmut und immerwährende kompensatorische Immigration die eingeborenen (indigenen) Ethnien durch andere zu ersetzen, nicht nur das Verbrechen des Völkermordes, sondern den denkbar tödlichsten Anschlag auf die Idee der Volksherrschaft, also die Demokratie, dar“. Gerd Honsik „Wir sind alle Ausländer, fast überall. Aber was lernen wir daraus? Wir müssen das einzige Land, in dem wir keine Ausländer sind, verteidigen, erhalten, beschützen und bewahren!“ Michael Winkler Das Deutsche Reich wurde im vergangenen Jahrhundert eingekreist und zweimal geschlagen, im zweiten Durchgang vernichtend. Es war ein Krieg gegen Deutschland – mit oder ohne Hakenkreuz. Die beiden Weltkriege waren tatsächlich ein Krieg zur „Neuordnung der Welt“. Das Deutsche Reich hätte eine Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus darstellen können ‒ es dürfte daher das wohl wichtigste Hindernis gewesen sein, das es auf dem Weg zu dem, was man heute „Globalisierung“ nennt, zu beseitigen galt. Seit 1945 ist das verstümmelte Restdeutschland ohne Souveränität. Es gibt bis heute keinen Friedensvertrag. Die Bundesrepublik ist kein Staat, sondern, ich berufe mich auf wörtliche Aussagen der Väter des Grundgesetzes, „eine Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid): „Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten.“ (Konrad Adenauer) Die Geschichtsversion der Sieger mit der Gut-Böse-Rollenverteilung in ihrem Sinne wurde als verbindliches Dogma festgeschrieben. Die Eliten der Bundesrepublik, fest in „transatlantische Strukturen“ eingebunden, verfolgen nicht das Ziel, dem deutschen Volk wieder zur Souveränität zu verhelfen. Sie streben stattdessen die nahtlose Überführung in eine zentral regierte „Europäische Union“ (und irgendwann später vermutlich
in die „One World“) an und wollen das ethnische deutsche Volk, den legitimen Souverän, auf lange Sicht vollständig mit anderen, überwiegend nichteuropäischen Völkern, deren massenhafte Einwanderung bewußt geduldet wird, vermischen bzw. das deutsche Volk zu einer Minderheit unter vielen im eigenen Land degradieren. Dies wird besonders nach dem Anschluß der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone an die Bundesrepbublik, die eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zugunsten Deutschlands bedeutet hätte, mit größter Vehemenz vorangetrieben. Das deutsche Volk soll langfristig aufgelöst und durch eine multiethnische „Bevölkerung“ ersetzt werden. Bereits heute haben bis zu 70% der Vorschulkinder in den Ballungsräumen einen „Migrationshintergrund“. Bei Gewaltverbrechen von Ausländern an Deutschen wird häufig die Herkunft der Täter verschwiegen, oft an der Schwere der Delikte gemessen lächerliche Strafen ausgesprochen. Man nimmt das offenbar als Kolateralschaden bei der Verwirklichung des Konzepts der „bunten Vielfalt in der Einen Welt“ in Kauf. Seit 1945 schweigen zwar die Waffen, doch die psychologische Kriegführung in Form der sogenannten „Reeducation“ wurde niemals beendet. Auch sie wird seit dem Fall der Mauer besonders verstärkt fortgeführt. Ihr wesentlicher Inhalt lautet: Der Deutsche sei ein äußerst schlechter Mensch. Er habe zweimal „die Welt überfallen“ und in Absicht der Ausrottung sechs Millionen Juden fabrikmäßig ermordet, überwiegend in Gaskammern. Letztere Aussage darf nicht bestritten, oder auch nur in Teilaspekten angezweifelt, oder auch nur in vergleichendem Zusammenhang (z. B. durch Vergleiche von Opferzahlen) erwähnt werden. Zuwiderhandlungen werden durch „irreguläres Ausnahmestrafrecht“ (lt. „jurisitsche Wochenschrift“) geahndet. Eine freie Forschung ist somit unmöglich. Mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun, denn „wenn diese einen Sinn haben soll, dann nur den, daß ich jemandem etwas sagen darf, das der nicht hören will.“ (George Orwell). Durch den symbolträchtigen Bau eines gigantischen Stelenfeldes mitten ins Herz der deutschen Hauptstadt sowie einer Vielzahl von Gedenkstätten, Gedenkveranstaltungen, Einführung eines Gedenktages, Verankerung in Lehrplänen, permanenter Medienpräsenz usw. wird die Vision des deutschfeindlichen, mehrfach von Israel ausgezeichneten Politikers „Joschka“ Fischer, Auschwitz möge das nationale Idenitifikationssymbol Deutschlands sein, konsequent verwirklicht, wie es durch die „Antifa“-Parole „Deutschland denken heißt Auschwitz denken“ auf den Punkt gebracht wird. Als „Therapie“ wird angeboten, daß sich der deutsche Mensch nur dadurch bessern könne, in dem er bedingungslose Solidarität mit Judentum und Israel zeigt. Die BRD-Eliten haben die Existenz Israels zur Staatsräson erklärt und beliefern es u. a. mit U-Booten, die Atomwaffen abfeuern können, z. B. auf Deutschland. Die Deutschen sollen eine nie endende Verantwortung für Israel und Judentum anerkennen und sich mit dieser identifizieren. Sie sollen außerdem die brutale Zerstörung ihres Landes, Vertreibung und Massenmord an ihrem Volk im bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg als selbstverschuldet betrachten, sogar als „Befreiung“ feiern. Ferner sollen die Deutschen auf selbstbewußte Wahrnehmung ihrer Interessen verzichten, also in erster Linie für die EU, für Asyl, Integration (eine vornehme Umschreibung für Volksaustausch) usw. zahlen, und sich darüberhinaus als Volk überhaupt auflösen, durch permanente Masseneinwanderung. Man propagiert die aus meiner Sicht dumme und primitive Denkweise, daß Begriffe wie Volk und Rasse lediglich chauvinistische Konstrukte seien, daß es keine „nationale Identität“ gäbe, sondern nur „die Menschen“, und die „seien überall gleich“. Die Rassen und Völker müßten nur durchmischt werden, und dann hätten sich alle für immer ganz lieb. Israel darf freilich seine nationale Identität als jüdischer Staat behalten. Es gibt so etwas wie eine Volksseele, sie äußert sich vor allem in der Sprache eines Volkes, und in seiner Musik. Man spricht in diesem Zusammenhang zum Beispiel von der „russischen Seele“. Ich
liebe die wunderbare deutsche Sprache. Ich will nicht, daß sie zu einem bedeutungslosen Idiom entwürdigt wird, das man zukünftig höchstens noch privat spricht, während als Amtssprache (schlechtes) Englisch eingeführt wird. Ich will mich nicht als Fremder im eigenen Land fühlen müssen: wir sind leider auf dem Weg dorthin. Der Islam gehört auch nicht zu Deutschland, weder jetzt noch in Zukunft. Besonders das Schächten muß in Deutschland wieder ohne Ausnahmen verboten werden, sowohl für Moslems als auch für Juden. Es gibt Völker und es gibt Rassen. Das deutsche Volk und die weiße Rasse haben genauso ein Recht auf Existenz wie alle anderen. Dafür brauchen sie einen geschützten Siedlungsraum, in dem sie sich nach ihrer Art einrichten und entfalten können. Im Titel des türkischen Massenblattes „Hürriyet“ steht: „Die Türkei den Türken“. Tibet den Tibetern. Deutschland den Deutschen. Europa den Europäern. So wie ein Mensch einen Raum haben sollte, in dem er sich nach seinen Vorstellungen einrichten und entfalten kann, so sollten das auch Völker haben. Man will mit seinen Nachbarn in Frieden leben, aber nicht unbedingt, daß die bei einem einziehen und ihre Gewohnheiten entfalten. Wer es wagt, gegen die die festgeschriebene Gut-Böse-Rollenverteilung im Zweiten Weltkrieg und die aus ihr abgeleitete Ideologie aufzubegehren, wird aus der „Gemeinschaft“ der sogenannten „Demokraten“ ausgeschlossen. Je nach Schwere des „Delikts“ wird er mit Ignorieren, Ächtung (z. B. Eva Hermann, Martin Hohmann) bis hin zu über 12 Jahren Freiheitsstrafe (Horst Mahler, faktisch wohl lebenslänglich, nur wegen Meinungsdelikten) bestraft. Wenn ein Volk „aus der Reihe tanzt“, setzt man zunächst die Giftküche von Hollywood & Co. in Gang. Der Abweichler wird der Welt als Satan in Person vorgeführt und dann steigen die Bomber auf. Dieser Tage bestätigte der „Bayernkurier“, daß Deutschland nach wie vor „Feindstaat“ unter „fortgeltendem Besatzungsrecht“ ist. Dieses „fortgeltende Besatzungsrecht“ hat eine viel größere Tragweite als „nur“ die Bespitzelung durch die Siegermächte. Zum Beispiel mußte die BRD unterschreiben, daß sie niemals Schritte gegen Angehörige ausländischer Mächte unternehmen wird, die Verbrechen an Deutschen begangen haben. Ende der neunziger Jahre übergab etwa die Staatsanwalt Hof den tschechischen Behörden die Akten über ein Massaker an 54 Deutschen in der Ortschaft Totzau mit der Bitte um Amtshilfe. Die tschechische Seite verweigerte diese, in Einklang mit geltendem „Recht“ (man sträubt sich, das so zu nennen): Dies sei „gerechte Vergeltung“ gewesen. Die BRD darf ferner keine von den Siegermächten gesprochenen Urteile revidieren oder hinterfragen. Die Gegenseite läßt allerdings noch heute über 90jährige buchstäblich auf der Bahre in den Gerichtssaal schleppen: So sieht die Realität aus! Im Zuge der der sogenannten Umerziehung konnte sich eine volksfeindliche Politik entwickeln, die inzwischen für das deutsche Volk existenzbedrohende Ausmaße angenommen hat. Ein Volk mit einer über tausendjährigen Geschichte wird binnen weniger Jahrzehnte „multikulturell“ aufgelöst. Politischen Funktionsträgern wird eingetrichtert, nur die jenigen, die sich am schnellsten an „übergeordnete Trends“ anpassen würden, und versuchen würden, „das Beste draus zu machen“, kämen „vorwärts“, die „Globalisierung“ sei eine Art gottgegebenes Naturgesetz. Politiker und andere Führungskräfte werden heute zu einer Art Börsenmakler erzogen. Ich kann und will kein Politiker sein. Ich will einfach nur in Frieden in einem normalen Land leben. Ich möchte aber jeden Politiker, jeden Journalisten, jeden, der eine Stimme in der Öffentlichkeit besitzt, dazu aufrufen, sich folgenden Forderungen als erstem Schritt anzuschließen. 1.Die Holocaustbestreitung bzw. -anzweiflung entkriminaliseren! Die einschlägigen Paragraphen werden auch von Fachleuten als fragwürdig gewertet, die „juristische Wochenschrift“ sprach von „irregulärem Ausnahmestrafrecht“. Mir geht es keineswegs darum, das Leiden von irgendjemandem, gleich welcher Nationalität, zu leugnen oder zu verharmlosen. Dennoch sind diese Paragraphen
eine Zumutung. Der Richter Meinerzhagen erklärte gemäß der „taz“, es sei letztlich unerheblich, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht, was zähle, sei, daß seine Leugnung in der Bundesrepublik strafbar sei. Joachim Hoffmann, Leiter des militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg, erklärte bereits in den 90er Jahren, aufgrund der rechtlichen Unsicherheit sei es heute ratsam, manche Veröffentlichungen zu historischen Themen vorab juristisch prüfen zu lassen. „Ein fast schon entwürdigender Zustand“, fügte er hinzu. Fast? Daher muß hier unbedingt Rede- und Forschungsfreiheit in einem angstfreien Raum hergestellt werden. Elie Wiesel schreibt, er habe gesehen, wie die Deutschen eine Wagenladung Säuglinge in „Feuergruben“ gekippt hätten, Moshe Peer, er habe insgesamt sechs Vergasungen überlebt, während die Menschen „um ihn herum zusammenbrachen und starben“. Irene Zisblatt sagt in Spielbergs „The last days“, man habe ihr eine Flüssigkeit ins Auge injiziert, um die Augenfarbe zu blau zu verändern. David Olere berichtet, im Krematorium von Auschwitz hätte die SS Wurst aus Menschenfleisch hergestellt („Kremawurst“). Richard Böck will „täglich gesehen“ haben, wie „die Flammen zwei Meter hoch aus dem Schornstein des Krematoriums schlugen“, außerdem „Leichenberge, über denen ein bläulicher Dunst schwebte“ usw. Diese Aufzählung könnte man noch erheblich verlängern. Aufgrund der entsprechenden Paragraphen ist ein kritischer Kommentar zu den oben stehenden Aussagen nicht möglich. Da ein Volksvertreter verpflichtet ist, Schaden von seinem Volk abzuwenden, muß er sich dafür einsetzen, daß diese kritische Auseinandersetzung möglich wird. 2. Die fehlende Souveränität thematisieren. Alliierte Vorbehalte, Feinstaatenklausel, der Status der Bundesrepublik selbst. Diese Themen müssen einer breiten Öffentlichkeit ins Bewußtsein gebracht werden. 3. Die Überfremdung stoppen. Verschiedene Studien prognostizieren das endgülitge Kippen der Mehrheitsverhältnisse zur Mitte des Jahrhunders. Die fatale Weichenstellung dorthin erfolgt aber bereits jetzt, und sie ist leider schon weit fortgeschritten. Die Politik hat sich bereits damit abgefunden und sieht ihre Aufgabe nur noch darin, für einen möglichst reibungslosen Übergang zu sorgen. Dies ist Verrat in schlimmster Form. Schwören diese Leute ihren Amtseid nicht ausdrücklich dem deutschen Volk? Sie scheinen mit den Eigenschaften einer Teflonpfanne ausgestattet zu sein, sie werden vermutlich allenfalls mit den Achseln zucken: „Alternativlos“. 4. Alle Zahlungen an Israel, direkt oder indirekt, sind einzustellen. Deutschland darf sich auf keinen Fall auf Seiten Israels an irgendwelchen kriegerischen Handlungen beteiligen.
Rainer Ritzel
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