Magnet a1 Neu Kursbuch

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Giorgio Motta bearbeitet von Elke Körner, Silvia Dahmen (Phonetik) und Victoria Voll

Ernst Klett Sprachen

Stuttgart

Symbole d

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Titelnummer auf der Audio-CD Aufgabe zur Prüfungsvorbereitung Spiele für den Unterricht

Hinweis auf passende Übungen im Arbeitsbuch

i.

Auflage 154321 |

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16'15 14 13

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das lahr des Druckes. Das Werk und seineTeile sind urhebenechtlich geschützl.lede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu S52a UrhG: Weder das Werk noch seineTeile dürfun ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch ft]r Intranets von Schulen und sonstigen Bildungselnrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlags. Giorgio Motta

Giorgio Motta

Magnet

bearbeitet von Elke Körnet Silvia Dahmen (Phonetik) und Victoria Voll Magnet neu D,eutsch für iunge Lemende internationale Ausgabe @ Emst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart20'13. Alle Rechte vorbehalten. nternetadresse: wwwkletLde

Grundkurc für junge Lemer italienische Ausgabe @ Loescher Editore ,furin 2OO7

I

Redaktion Victoria Voll, Annette Kuppler, Elena Rivetti, Chiara Versino

layoutkonzeption Alexandra Veigel Herstellung Alexandra Veigel Gestaltung und Satz Ulrike Promies, Reutlingen lllustrationen Monica Fucini, Turin Umschlaggestaltung Daniel Utz, Stuttgart; Anna Poschykowski Reprcduktion Meyle + Müller, Medien-Management ffozheim Druck und Bindung Druckerei A. Plenk KG, Berchtesgaden Printed in Germany

lsBN 978-3-12-67608G5

ilillruillllllllllil

9.783126n760805n

Inhalt Lektion

8

Begrüßungen, Verabsch iedungen Phonetik: h

0.1

Hallo!

Lektion 0'2

11

12

Eins, zwei, drei

Zahlen Phonetik: lch-Laut

Lektion 0.3 Was ist das?

Gegenstände, Farben, das deutsche Alphabet Phonetik: Vokalneueinsatz

Lektion 0.4 München, Frankfurt,

Städte, Länder Phonetik: ö und ü

15

16

20

2t 25

Berlin

Lektion l Das bin ich! A Wie heißt

du?

B Wie ist deine Adresse?

C Woher kommst du?

26

Kommunikation

Grammatik

nach Name und Alter fragen, den eigenen Namen und das eigene Alter

Verben im Präsens (1. und 2. Person Singular),

nennen

Aussagesatz, JalNein-Frage, W-Frage

nach dem Wohnort fragen, Fragen zur eigenen Person beantworten (Name, Altet Adresse)

das Fragewort wo und die Präposition

nach der Herkunft von Personen

Verben im Präsens (3. Person Singular), das Fragewort woher und die Präposition ous, das Fragewort wer

fragen

in

28

Phonetik: Intonation bei W-Fragen Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

30 31

Lektion 2 Meine Hobbys Kommunikation

A Freizeitaktivitäten

nach Hobbys fragen

B Was machst du

über Freizeitaktivitäten sprechen

Fremdsprachen

Grammatik

Verben im Präsens, die Fragewörter

wieundwos

in deiner Freizeit?

C Fatma mag

32

Sprachen benennen, das Ergebnis einer Umfrage präsentieren

Verben im Präsens (unregelmäßige Formen 2. und 3. Person Singular), Personalpronomen (3. Person Singular)

Phonetik: Intonation bei lalNein-Fragen

38

Landeskunde: Die deutschsprachigen Länder

39

Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

40

tß

InhaIt kischenstation

1

Jugendliche

[andeskunde: Freizeit

45

Lektion 3 Papa, Mama&Co. A

Familien heute

46

Kommunikation

Grammatik

Mitglieder einer Familie benennen

seln im Präsens, der bestimmte Artikel, Personalpronomen (3. Person Singular und Plural)

B

lch habe einen Bruder

C Wir gehören auch zur Familie

Phonetik:

die eigene Familie vorstellen

hoben im Präsens, der unbestimmte Artikel (Nominativ und Akkusativ)

über Haustiere sorechen

der unbestimmte Artikel (Nominativ und Akkusativ), Possessivartikel (1. und 2. Person Singular), Negation mit keln. Plural

a tz und zw

51

Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

53 55

Lektion 4 Meine Freunde A Mein bester Freund, meine beste Freundin

56

Kommunikation

Grammatik

einen Freund / eine Freundin vorstellen. den Charaker einer

Adjektive (prädikativ)

Person beschreiben

B Meine Clique

die eigene Clique vorstellen

Verben im Präsens (alle Personen)

C Treffpunkte

über Treffpunkte sprechen

die Fragewörter wo und wohin und die Präoosition ln

Phonetik: Intonation bei Fragen und Aufforderungen Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

62 64

o)

Inhalt 6

Zwischenstation 2 Leute heute Landeskunde: Fünf Cliquen

69

Lektion 5 Wir, die Klasse 7b A

Unsere Klasse

70

Kommunikation

Grammatik

die eigene Klasse vorstellen

Possessivartikel (1. und 2. Person Plural), Negation mit nicht

B

Unser

Schuldirektor

C Unsere Lehrer und Lehrerinnen

ein lnterview mit einem Erwachsenen führen

du-Form / höfliche Form

einen Lehrer / eine Lehrerin vorstellen,

Verben im Präsens (finden, unterrichten), Temporalangaben mit orn, zusammengesetzte Wörter

über Schulfächer sprechen

Phonetik: Wortakzent Landeskunde: Schule in Deutschland Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

Lektion

6

76

77 79

Schule und Schulsachen

A Was ist in deiner Das brauche ich

in der Schule

C Eine Schule stellt sich vor

80

Kommunikation

Grammatik

Schulsachen benennen

der bestimmte und der unbestimmte Artikel, Personalpronomen, Plural

Gegenstände benennen, Aufforderungen formul ieren

Deklination: Nominativ und Akkusativ, lmperativ (Singular)

die eigene Schule vorstellen

die Form es glbf

Schultasche?

B

76

Phonetik: lange und kurze Vokale Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

85 87 88

Inhalt Zwischenstation 3 Rund um die Schule Landeskunde: Theater, Sprachen, Sport und mehr

89

- die Schul-AG

Lektion 7 Was isst du gern? A

Frühstück

international

B Guten Appetit!

93

94

Kommunikation

Grammatik

über Frühstücksgewohnheiten sprechen

das Verb essen,

Lebensmittel benennen,

das Verb mögen, Negation: kein, nicht

Deklination: Nominativ und Akkusativ

über Vorlieben sprechen

C lm Fastfoodrestaurant

etwas bestellen, Empfehlungen formulieren

das Verb nehmen,

einen Wunsch ausdrücken:,,möchfe", lmperativ (Singular) oo

Phonetik: R-Laute Landeskunde: Eine Wurst im Brötchen. bitte! Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

Lektion

I

100 101

102

Tagesabläufe

104

Kommunikation

A Wie viel Uhr

Grammatik

Uhzeiten nennen

ist es? Wie spät ist es?

B Wie

läuft

Tagesabläufe beschreiben

Verben im Präsens (fahren, schlafen), trennbare Verben, Temporalangaben mit urn und om

über einen Wochenplan sprechen, vom Tag zuvor berichten

Präteritum von sern und haben (1.- 3. Person Singular)

dein Tag ab?

C Wo warst du gestern?

Phonetik: R-Laute: das vokalische Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu

!

r

110 111 112

Inhalt Zwischenstation 4 Essen und Trinken 115

Landeskunde: Die Antwort auf Fastfood

Lektion 9 Sport, Sport, Sport

116

Kommunikation

Grammatik

Kannst du schwimmen?

Sportarten benennen, sich über soortliche Vorlieben austauschen

die Modalverben können und wollen, Modalverben und ihre Bedeutung, Modalverben im Satz

B Was kann man im Fitnessstudio

über Sportstätten und Aktivitäten sorechen

das Modalverb können

einen Vorschlag machen, über einen Sportler sprechen, über eine Statistik sprechen

das Modalverb müssen, die Fragwörter wo und wohin und die Präposition n + Dativ / Akkusativ

A

machen?

C Gehen wir Fußball spielen?

124

Phonetik: sch, sp und sf Landeskunde: Der Köln-Marathon Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

124 125 126

Lektion 10 Meine Klamotten A Steffis

Kleidung

B Gefällt dir das T-Shirt?

128

Kommunikation

Grammatik

Kleidungsstücke benennen

Plural

Gefallen und Missfallen äußern, von Einkäufen berichten

(3. Person Singula; Nominativ

dasYerb gefallen, Personalpronomen und Akkusativ),Verben im Perfekt, Partizio Perfekt

C Mode ist mein Hobby!

über Kleidung diskutieren

Phonetik: der Vokal e in unbetonten Endungen Grammatik auf einen Blick Wortschatz: Das ist neu!

't34 135 137

Zwischenstation 5 Kleider machen Leute Landeskunde: Kleider'Kreisel und Mode-Blogs

141

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I

Hören E

@

e9

1

Wi. begrüßen und verabschieden sich die Personen? Hör zu trnd sprich narü. wortschatz

@ w.t

begräßt sich? Wer verabschiedet sich? Verbinde. Daniel und Herr Beck Frau Kohl und Herr Schulz

Markus und Tobias Oliver und Steffi

Melanie und Frau Stein

Hören E

@

2

W"" sagen die Personen? Hör zu und ordne zu.

HerrWeigel

Martina

n

GutenTag!

!

Thomas

Regina

Sebastian

Auf Wiedersehen!

@ uattot

n

Frau Hofmann

erucai.r't E Tschüssl fl

servus!

Sprechen

@

aegrüße und verabectriede die Personen auf Deutsch.

1.

steffi

2.

Frau

schulz

3.

Tobias und

Markus 4. Herr Beck und Frau schulz

Sprechen

@

CtUt.rnd antwortet in der Klasse. Hallq Maria!

+

Grüß dich, Halil!

+

Servus, Elena! ...

Hören E

@

3

Hotzuundsprichnach.

Guten Morgen!

Guten Tag!

Guten Abend!

Gute Nacht!

Sprechen

@

W"r sagt man wann? Verbinde und lies laut.

@I@fir,nnrilc@@ Hallo!Tschüss!

Guten Tag!

Gute Nacht!

Hören Dl zr

@ W.t sagt was? Hör zu und verbinde.

Guten Abend!

Guten Morgen!

Fragt und antwortet.

+ Gut, danke! Hallo, Marina. Wie geht's dir? -; Hallo, Mike. Wie geht's dir? + Hallo, Eva. Wie geht's dir?

Nicht so gut.

.. .

Nicht Gut!

schlecht.

Sehr gut!

Fs

Nicht so gut!

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Schlecht!

Verabschiede dich.

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Tschüss, Oliver! Bis

Oliver

morgen!

!

Herr Platter!

Steffi! Frau Platter!

a b c

Hör zu und achte auf das h. tr 5 Hör zu und sprich nach. tr 6 Grüße deinen Partner/ deine Partnerin. Hallo,

AB 7

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...

h h

h

k h

Zahlen O-1,2

EEEEEEEEEETEE nuI

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zwel

drei

fünf

sechs

sieben

acht

neun

zehn

elf

zwölf

Hör zu und sprich nach.

Sechs. Gewonnen !

Spielt mit zwei Würfeln.

Fünf.

Drei.

Gewonnen !

Zahlen 13-20

E

dreizeh

r

vierzehn

E

fünfzehn

r

sechzehn

[4 E siebzehn

achtzehn

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E]

neunzen

zwanztg

Hör zu und sprich nach. Bingo!

71 w Schreibt Zahlen von 1-20 in ein Ouadrat mit neun Kästchen. Euer Lehrer/eure Lehrerin ruft Zahlen. Kreuzt an. Wer drei Zahlen in einer Reihe hat, hat gewonnen und ruft Bingo.

Viel Spaß!

9

Memo-Spiel. Kopiert die Seite, schneidet die Spielkarten aus und deckt sie auf wie bei Memory. Viel Spaß!

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Hör zu und ergänze die Handynummer.

Steffi, wie ist deine Hondynummer?

Fragt und antwortet. Sara, wie ist deine Handynummer /Telefonnummer?

--r Meine Handynummer/

Telefonnummer ist ... Lukas, wie ist deine Handynummer /Telefonnummer? ...

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einundzwanzig

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achtundzwanzig neunundzwanzig dreißig

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vierzig

fünfzig

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einundzwonzig, ...

neunzig einhundert zweihundert

Hör zu und sprich nach.

Was kostet das? Hör zu und sprich nach.

23,40 Euro. (d rei u n dzwo

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Ubt zu zwei twe iter. €

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14,80

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Hör zu und markiere die Zahlen.

19,95

eintausend

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Hören E

@

@

13

Wi" viel ist ...? Hör zu und sprich nach.

We viel ist fünf plus sieben? Wie viel ist vierundz6lanzig minus sechs? Wie viel ist sechs mol sechs?

We viel ist vienig durch mrei?

tibt zu zweit weiter. 11

+13=_

150:3=_

54-14= 25x5=

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96+ 4=

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200-51

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=

Hören E

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14

Hoffmann hat Lotto gespielt. IIat sie gewonnen? Hör zu und vergleiche.

Gewonnen?

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Buch

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Hör zu und sprich nach.

Fragt und antwortet wie im Beispiel.

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Wcs ist l,tummer 6?

ein Heft!

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Hören E ::.-1

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18

Zur Kontrolle. Hör zu und vergleiche.

Wortschatz

Pantomime. Lies vor. Dein Partner / deine Partnerin spielt die Aktivitäten.

Schneiok o{ie

Nofiere!

karfen aus!

Sprich!

ftör zu! Schreib!

Hören E

=-.'

19

Hör zu und verbinde die Farben. Welche Zahl erkennst du?

rot

grun

o weiß

o

I

Q

schwaz

o

braun

o blau

Die Zahl ist:

gelb

Hören E F,.

iljJ

20

Hör zu und sing mit! Die bunten Noten

Melodie: Ah, vous dirai-je maman (französisches Kinderlied)

blau blau we0ßweflß schwarz schwarz rotl

grun grun

blau

blau

w@nßw@Aß

schwarz

grun grun

Rot

blau blau

w@[ß wenß schwarz.

blau blau weflts welß schwan schwarz rott

Wortschatz

$

Was lrasst zusarnmen? Verbinde. die Sonne

der Ball

das Auto

@@

gelb

die Tafel

weiß und

das Dach

die Wiese

r@E![

der Himmel

Hören E

@

@

# 30nnr*l 21

Z,r, Kontrolle. Hör zu und vergleictre.

Die Sonne

Das Auto

Der Ball ist

Die

ist gelb.

ist rot.

weiß und schwaz.

ist

Wiese

grün.

Die Tafel ist

Das Dach

schwaz.

ist

braun.

Der Himmel

ist blau.

Hören Dl 22

@

notünffit

ni"frrig

(R) oder falsch (F)? Kreuze an.

Rfl Ffl

RT Ff]

Rf] FT RT FT Rf] Ff] RT FT Rf]

Wortschatz

Ordne zu.

" ü*-&

1.

Frag

2.

Verbinde

a

3.

Antworte

./ oie NieSe/ isterun.

4.

Kreuz an

E

Ergänze

o.

Vergleiche

7.

Ordne zu

e

8.

Markiere

n

9.

Notiere

i

d a--'--"--'-.-.

/-a

olie Sonne

Der Ilitnmel isr

t---, ---l -1.das Dach

+

btau/

FT

Hören E

(D

23

O"" deutsche Alphab€t. Hör zuund spricb nach.

*'"lll"j;,",

ö

*":[äiJ,"

'

*'"'.""?;;;rn

g

**'"!!li'i-,=

# '*'"!lli';*" J -"3XJ''T:""W 4b

*'"!1".0@

M wie

Meer,

das Meer

*"::"J:[1",!n

N wie

Nest,

das Nest

+a

*'"::i?,.n *'":[';,.;,.."

*'"!'3j"h,",

*'"lli'",",

d t

+

-:":,'"'.

0

wie

Oma,

die Oma

P wie Pony, das Pony

Q wie

Qualle,

die Qualle

R wie

Radio

das Radio

*n:[T:T:"." ö U

r-vie

V wie Vogel

ü

*

.'rß

I

,",

Ph o n

etik

S

wie Saft.

f

r". U * *'"1':t:,:ln""p

'*'":?:?:.*@

'*"LY;ru"h

@ a,r*rorliere deinen Namen au! Deutsch wie im Beispiel. wie Insel,

A

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'n'" I'"f ürt

Sprechen

LUIS: L wie Löwe, U wie Uhr I

trhr.

dieuhr

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Bern

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Wien

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Hamburg

Q

Lf'M*l

Berlin

O

$Düsseldorf

Zürich

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LeiPzig

, Q rotn

Q

Q

Frankturt

O

stuttgart

Hör zu'rlcl nrarkiere die Städtenarnen. München

*Ä t..._-., \./

Hör zrr uirrl sprich nach.

Q zrrictr 'L

Bern

Q

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satzburg

^+r'

U

Innsbruck

A

L)

Lesen

;:_r Was passt zusammen? Lies und ordne zu. Hamburg liegt in Deutschland.

-*-tt,frtt"rr"*)

i

Wo liegt Zürich?

Wortschatz

Wo liegü ...? Bilde Sätze. lnnsbruck Köln

in Deutschland.

Wien

7ürich München

lieCt.-

Bern

in Österreich.

Hamburg Berlin

in der Schweiz.

FranKuft Salzburg

Hören E

Bern liegt in der Schweiz.

29

Zur Kontrolle: Hör zu und vergleiche.

6iE

fup

Fragt und antwortet wie im Beispiel.

a

Wo liegt Innsbruck?

o

Innsbruck liegt in Österreich.

Hören E

@ w.t"fr.

n

@

30

Stadt ist das? Hör zu und ordne zu.

Frankfurt

E Hamburg

I

zurtch

I

wi"n

Sprechen

@

fosU.arten raten. Fragrt und antwortet wie im Beispiel'

I

München

E Berlin

Wortschatz

@

Wi. heißen die Städte in deiner Muttersprache? Ergänze. t.

Berlin

5. Hamburg

2.

Wien

7. München

3.

Bern

8. Zürich

4.

Innsbruck

9. Stuttgart

E

Köln

10. Salzburg

Wortschatz

@ *o 1.

üegen die Städte? Formuliere Sätze. Mnnchen

I

i

egf i n Jnolo[eufschl anol.

2. 3. 4. E

A

Wortschatz

@

Xaupte*iate in Europa. Ordne zu. Hauptstadt

Flagge

6

Rom

0

London Berlin

Madrid

österreich

Bern

Frankreich

Paris

Polen

Wien

England

Warschau

Deutschland

Hö

@

ren

Dl

31

ZurKontrolle: Hör zu und vergleiche.

sre n\

\r/

e U ;

Was ist richtig? Hör zu und markiere' Otiver, wo

wohnst

du?

Und du, Steffi'

.l'*r r-,

tr.',ä

,

lch wohne in Himmelberg

lch wohne in Nürnberg.

lch wohne in Sternberg. I

lch wohne in

I

Essen. Dos

liegt

bei Düsseldorf.

lch wohne in Weimar. Dos liegt bei Erfurt

lch wohne in Erlongen

Das liegt bei Nürnberg

Bitdet Minidialoge wie im Beispiel'

(.;uä,

-l

{ Sebastian,

a

o

München

Anna, Hamburg

Sebastian, wo wohnst du? lch wohne in MÜnchen.

Kai, Salzburg

Erik, Düsseldorf

Verena, Innsbruck

o Und wo liegt München? o In Süddeutschland !

ü a b c

Hör zu und achte auf ü und ö. tr 33 üör zu und sprich nach: i - ü, e - ö tr la Kennst du andere Städte mit ü und ö? Schreibe die Namen auf und sage sie laut.

AB -13

8

ttn tl

tl

uo

A Wie heißt du? lch bin auch

13.

lch bin Oliver.

Grüß dich!

lch bin

Hollo!

13.

lch wohne in Nürnberg. lch wohne in der Nohe von Nürnberg, in

lch heiße Steffi.

Erlongen.

Wer sagt was? Hör zu und ordne zu. Oliver:

Beantworte die Fragen

Steffl:

Und du? Wie heißt du?

Wo wohnst du?

Wie

olt bist du?

Stellt euch vor und antwortet. '1. lch heiße Mattis.Wie heißtdu7 -+lch heiße Elena.Wie heißtdu? -+ ... 2. lch bin Leon. Wer bist du? -> lch bin Laura. Wer bist du? + ... 3. lch bin '11. Wie alt bist du? -+ lch bin '12. Wie alt bist du? -+ ...

Fragt und antwortet.

Nein-Frage '1. Heißt du Anna? -t Nein, ich heiße Greta. Heißt du Claudia? -r Nein, ich heiße 2. Bist du Daniel? -; Nein, ich bin Nico. Bist du Andreas? -+ Nein, ich bin ... ll ltl -= ':: : - Daniel? 3. Wohnst du in Barcelona? --> Nein, ich wohne in Madrid. Wohnst du in Athen? I s: : - Daniel? -t Nein. ich wohne in ...

Ja

/

...

AB

1-6

B Wie ist deine Adresse?

Hören E

@

36

rrtirst du das? Kreuze an. lnterviewerin: Steffi, wo wohnst du? Wo liegt Erlangen? Hast du auch eine E-Mail-Adresse?

la

Nein

TT

Ttr trn

Steffi: lch bin 13. lch wohne in der Bahnhofstraße 16. Klar! supersteffi @free.de

.la

Nein

TT TT

trT

Sprechen

6

O

BeantwortetdieFragen. Wie heißt du? Wo wohnst du?

Wo liegt das? Wie ist deine Adresse? Hast du ein Handy?

Wie ist deine Handynummer? Hast du auch eine E-Mail-Adresse?

Wie ist deine E-Mail-Adresse?

W-Frage

tililt

heißt

du?

Wo wohnst

du?

Wie

C Woher kommst

du?

Aber woher

Und wer bist du?

kommst du?

lch verstehe. Und Wo

wohnst du?

wie olt bist du?

Richtig (R) oder falsch (F)? Hör Fatma zu und kreuze an.

RF lch wohne in Erlangen.

Aussagesatz

t

il

lch komme aus Syrien.

ill

Meine Eltern kommen aus derTürkei. lch bin in Österreich geboren.

lch heiße Steffi. lch bin 13.

lch bin 14 lahre alt.

Woher kommen die Personen? Fragt und antwortet.

m l*_# Türkei Türkei

ltalien

a o Woher kommt Sofia? o

Frankreich

b

Sofia kommt aus ltalien.

Hör zu und lies mit. tr

Griechenland

Wer kommt aus ltalien?

o

Sofia kommt aus ltalien.

Schweiz

tl,

38

!

c

Deutschland

o

Wie heißt du? Wer bist du? Wo wohnst du? Woher kommst du? Wie - wer - wo - woher! Soo viele Fragen

b

n

rf,r

Hör zu und sprich nach. tr 39 Wie heißt du? Woher kommst du? Wo wohnst du? Frag deinen Partner / deine Partnerin und erzähl der Klasse, was erlsie gesagt hat.

?

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Länder gehören zu den Personen? Verbinde.

Paulina kommt

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7 '|ean Paul wohnt

Spiel & S paß

lVl @ w"t"n"

Farben haben die Flaggen? Nenn sie deinem partner/deiner partnerin und mal aus. Viel Spaß!

Grammatik auf einen Blick Verben im Präsens (1) lch bin 0liver. Wie heißt du? Helena wohnt in Griechentand.

ich du eq sie

seln

wohnen

kommen

heißen

bin

wonn-e

KOmm-e

heiß-e

wohn-/komm-/heiß-

bist

wohn-st

komm-st

heiß t (!)

-e (ich),

ist

wohn-t

komm-t

heiß-t

Bildung:

_

(du),

+

_

(erlsie) du hei

Aussagesatz I

II

ltl

lch

heiße

Steffi.

Ati

kommt

aus der Türkei.

John

wohnt

in Großbritannien.

lch

bin

13.

Das Verb steht auf Position

Wo steht das

Verb?

JalNein-Frage I

il

ill

Heißt

ou

Anna?

Bist

du

Daniel?

Wohnst

du

in Barcelona?

I

tl

ltl

Wie

heißt

du?

Wie alt

bist

du?

Wo

wohnst

du?

',,--

Das Verb steht auf Position

W-Frage

Das Fragewort rüound die Präposition Wo wohnst du?

lch wohne in Deutschland.

Wo wohnt Alexander?

wohnt in der Schweiz. Sie wohnt in Erlangen.

Wo wohnt Steffi?

Das Verb steht auf Position

Wo?.

in

in Deutschland (Land) in der Schweiz (Land mit Artikel) in Erlangen (Stadt)

Er

i

n

Das Fragewort woherun.d, die Präposition aus Woher kommst du?

(ie)sc

h

we i z /

i

n

-\

lch komme aus ltalien.

(f )ru *e -\

i

Woher?

+

I I n I

inlineskaten Tennis spielen

schwimmen Musik hören

B Was machst du in deiner Freizeit?

Olive4 sag mal, was

mochst

du in deiner Freizeit?

Hören E

13 O

42

Hör zu und sprich nach.

RF

Olivers Sport ist Handball. Oliver mag Musik. Oliver spielt Gitarre.

ntr trtr trn

Sprechen

@

Verben im Präsens spielen

idr spiele

U"a was machst du in deiner Freizeit?

Steffi macht viel Sport. Steffi soielt in einer Band. Steffi mag Bücher.

RF ntr NT nn

Wortschatz

@

W"" ist positiv? Was ist negativ? Notiere.

'.-',-Y:-)

.--(..tono*"itu) \"- ---''/ ------ .\ l--/ -scnrecktich) \=--/ () (^)

langweilig: Spiel & S paß

t

@

AucUstaUensalat. Schreibt die Wörter aus übung 8 auf Karten und schneidet die Buctrstaben aus. Mischt die Karten, Eine Person sagit ein Wort, Wer das Wort zuerst gelegt hat, hat gewonn€n. P

Rl t4,+

L,+NhNEILIh DOOF

SUPER

14 Sprechen

@ ft"gt o

o

und antwortet wie im Beispiel.

Wie findest du Tennis? lch finde Tennis toll!

Verben im Präsens du

machen

finden

mach-st

findst!

du

C Fatma mag Fremdsprachen Sprechen

WaS machen die Personen

in ihrer Freizeit? Fragit und antvvotret

wie im Beispiel.

o

Was macht Florian in seiner Freizeit?

o

Er hört Musik.

o Was macht Sara in ihrer Freizeit? o Sie lernt Französisch.

Lesen

Lies und beantworte die Fragen, ln meiner Freizeit lerne ich Fremdsprochen. lch mag Fremdsprochen sehr. Ich spreche natürlich pertekt Deutsch und Türkisch. Aber ich lerne auch Englisch und Fronzösisch. lch möchte spdter Dolmetscherin werden. lJnd du? Welche Sprochen sprichst du?

'1. Was macht Fatma in ihrer Freizeit?

2. Welche Sprachen spricht Fatma sehr gut? 3. Welche Sprachen lernt Fatma? 4. Was möchte Fatma werden? l/brben im Präsens machen

erlsie mach.t

Wortschatz --=1;:

Welche Sprachen sprichst du? s€hr gut

Spnchen

nicht sehr

gut

nur ein

bisschen

kein Wort

Deutsch

Englisch Französisch Spanisch Polnisch Russisch

Türkisch Arabisch

Sprechen

Fragt und antwortet wie im Beispiel.

o

Sprichst du

Englisch? o

o

la, ich spreche sehr gut Englisch. Nein, ich spreche kein Wort Englisch.

Vokale: e

+

i

ichs@\+0,'q

Sorechen

in deiner Freizeit? Macht eine Klassenumfrage und präsentiert die Ergebnisse. Was machst du

\*A;"*". lch sehe fern.

ich surfe im lnternel Gh spiele

F4!9!!

Elf Schüler soielen Fußball.

. "-

im lnternet. Drei spielen ein lnstrument. Sechs surfen

xxxxxx

x-xx -X

t< t<

tt

ltlf

Memo-Spiel. Kopiert die Seite und schneidet die Spielkarten aus. VieI Spaß!

Elisa . ..

Marta ...

liest Comics.

fährt Rad.

Theo...

John ...

spielt Gitarre.

spielt Fußball.

a b c

surft im lnternet.

Helena

spielt Tennis.

Hör zu und achte auf die Satzmelodie. tr 43 Hör zu rrnd sprich nach. Zeig mit der Hand die Satzmelodie. E Stell deinem Partner / deiner Partnerin JalNein-Fracren. ErlSie antwortet mit Ja oder Nein.

44

...

hört Musik.

'.? ',

ry 6 r4'

AB

8-77

2

v

Landeskunde

Die deutschsprachigen Länder In Europa sprechen ca. 100 Millionen Menschen Deutschl

Wo spricht man Deutsch? Deutsch spricht man in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in Liechtenstein.

Aber auch in ltalien, in der Provinz Bozen (Südtirol), spricht man Deutsch. In Deutschland wohnen viele Menschen aus anderen Ländern,

vor allem aus der Türkei.

Junge Leute wie Fatma sprechen zu Hause oft Türkisch, aber sie sprechen Deutsch in der Schule und im Alltag.

Deutschland

Österreich

Schweiz

Liechtenstein

Wortschatz

Ordne zu, Land

Hauptstadt

Einwohner

Deutschland

Wien

ca.7 Millionen

Österreich

Bern

ca.35:00O

Schweiz

Vaduz

ca.82 Millionen

Liechtenstein

Berlin

ca. 8 Millionen

Flagge

trr

;n,

L.!a*

xa

Grammatik auf einen Blick Verben im Präsens (2) lch soiele Handball. Fatma lprnt Französisch. Helena und Oliver hören Musik. Wie findest du Tennis?

fin f-$, nn *\

spielen

lemen

hören

finden

ich

spiel-e

lern-e

hör-e

find-e

ou

spiel-st

lern-st

hör-st

find- st

spiel-t

lern-t

hör-t

find-

spiel-en

lern-en

hör-en

find-en

sie

t

6-\

Bildung:

spiel-/lern-/hör- + _ (ich), _ (du), _ (er / sie), _ (sie)

Wo cindert sich

lch sehe fern. Steffi liest gern Comics. Sprichst du Englisch?

der Vokol?

Manuela fährt Rad. sehen

lesen

sprechen

fahren

ich

seh-e

les-e

sprecn-e

fahr-e

ändert sich bei

du

sieh-st

lie

sprich-st

fähr-st

er sie

sieh-t

lies-t

sprich-t

fähr-t

und e -;

ste

seh-en

les-en

sprecn-en

fahr-en

Bei einigen Verben mit e und o

_ i/

derVokal: ie und o

Personalpronomen (1) Oliver treibt Sport.

Er spielt Handball.

Steffi mag Musik. lohn und Tom spielen Fußball.

Sie spielt Gitarre. Sie sind in einer Mannschaft.

Wos heißt was

und wie in

Die Fragewörter wieun,d, was

deiner Sprache?

Was machst du in deiner Freizeit? Wie findest du Tennis?

Wortschatz: Das ist neu! die Sprache, -n

Polnisch

lernen

Spanisch

sprechen (er spricht) Ich spreche sehr gut Englisch.

Türkisch

sie (Singular) Sie lernt Deutsch.

ich mag

welche? Welche Sprachen sprichst du?

Deutsch Englisch Französisch Russisch

Fatmo spricht Türkisch.

die Fremdsprache, -n lch mag Fremdsprachen.

ein bisschen Ich spreche ein bisschen Deutsch.

+

o

die Freizeit (Singular)

die Musik (Singular)

was?

das Instrument, -e Spielst du ein lnstrument?

Wos mocht Oliver

in seiner Freizeit?

das Hobby, -s

die Gitarre, -n

lesen (er liest)

das Klavier. -e

der Comic, -s

hören

fernsehen (er sieht fern) lch sehe fern.

gern lch höre gern Musik.

das Internet (Singular)

rfen

die Band, -s lch spiele in einer Bond.

surft im lntenet.

nur

su

er Er

später der Sport (Singular)

viel

treiben

ihr. ihre

Treibst du Sport?

sportlich das Tennis (Singular)

sein. seine

sehen (er sieht) macnen

der Handball (Singular)

sagen

der Fußball (Singular)

Sog mal!

sie (Plural)

werden (er wird)

spielen

der Schüler, -

Sie spielen Fußboll.

die Schülerin, -nen

die Mannschafü -en Ich spiele in einer Mannschdft.

das Wort, :er

Rad

fahren (er fährt Rad)

lch fohre gern Rad.

Europa (Singular)

schwimmen

die Flagge, -n

inlineskaten (er skatet)

der Einwohne4

-

der Mensch. -en wie?

finden (er findet) Wie findest du Hondbdll?

cool btöd

doof langweilig prima schrecklich super

toll

fFFil Pierre

Hallo! lch bin Pierre (14), wohne in Straßburg (Frankreich) und lerne schon zwei Jahre Deutsch. Meine Hobbys: Internet, computerspiele und Musik. lch spiele Gitarre. wer schreibt mir eine E-Mail? Meine E-Mail-Adresse: [email protected]

nfi?iI Alona

lch bin Alona aus Omsk und möchte gern Leute aus Europa kennen lernen. lch spreche Deutsch und Englisch. Und natürlich Russisch!Meine Hobbys: Sprachen, Tanzen und Schwimmen. [email protected]

IEEII Sven

Hallo Freunde! lch bin Sven aus Noruvegen und möchte neue.lungs und Mädchen kennen lernen. lch bin 13, lerne Deutsch und Englisch in der Schule und mag Sport, vor allem Ski fahren. Schreibst du mir? [email protected]

ffilil Melanie

lch heiße Melanie und bin aus Hamburg. lch möchte E-Mails schreiben, chatten und SMS schicken. Inlineskaten finde ich super! lch möchte auf Deutsch oder Englisch schreiben!

[email protected]

I

E

Wer ist das? Lies die Texte und ergänze.

Instrument. 2. Er / Sie wohnt nicht in Europa. 1.

Er

/ Sie spielt ein

3.

Fr / Sie skatet

4.

Er

/

pern

Sie lernt zwei

Fremdsprachen.

Das ist Das ist Das ist Das ist

Du möchtest neue Leute kennen lernen, Schreib einen Text über dich in das Forum,

nt

L

]

e

zwiun&ienis

t+allo! tch

Sprechen ,,,-,

j; Ql

W"r bist du? Zieh eine Karte und stell dich als neue Person vor.

Name: Mario Alter:12 Wohnoft: gerlin

l

1 Name: sophia 1 Nter: r3 1 wohnoru stuttgan Mailano

i

;

Herttunttt (ltalien)

. ,

Hcrkunft: Buenos Aires largentinien)

i

Sprachen: Spanisch. Deutsch, Englisch

SPrachen: Deutscn'

Hobbys: Sporf lesery Mode

i inH::L"zen,chatten ,,

Name: Leo

t

Name: Monika

I

1

Alter:13 Wohnort: München Herkunft: Stettin (polen)

'

.'

Sprachen:

'.

5prachen: polnisch. Deutsch, Englisch Hobbys: Tleater spielen.

@

Deutscn'

Name: Johanna 1,

Musik' i i ilffilt*sische schwimmen lesen,

tanzen und Musik

Hören E

Name: lulius

Alter:13 Wohnort: Berlin Herkunft: Freiburg

Alter: 12 Wohnort: Stuttgart Herkunft: Berlin Sprachen: Deutsch, Französisch

Hobbys: Gitarre, Handball

45

HOt das Intenriew und ergänze den Steckbrief. Name:

Alter:

wohnort:

Ae

din

Herkunft:

Hobbys:

unoltrA7f7ren

Alter:12 Wohnort: München Herkunft: Berlin Sprachen: Deutsch' Engliscn scnretHobbys: E-Mails simsen ben, chatten und

Wortschatz

@

Uft WOtter sind vertauscht. Schreibe den Text riclrtig. Mia ist'15 Jahre alt und kommt aus Kiel. Das liegt in Deutsch. Sie wohnt in der Gartenstraße 9. Sie Spficht sehr gut Norddeutschland, Englisch und ein bisschen Griechisch. Mias beste Freundin spricht Elena. Elena heißt auch Deutsch und Griechisch, aber sie lernt sisch in der Freizeit. Mia und Elena mögen Fremdsprachen sehr.

qg_ch _qn6!.Egh

Ung,F,rgn4-

ln der Schule machen Mia und Elena viel zusammen: Elena spielt Gitarre und Mia spiett sehr gut Klavier. Mia findet das langweilig, sie mag Musik. Sie fahren auch zusammen Sport: Mia und Elena spielen Rad und treiben Tennis. Mia sieht am Abend immer fern: Eine TV-seriel Elena findet das toll. Sie liest gern Comics oder ein Bucn.

Schreiben

@

S"ftt"iU einen neuen Rätseltext. Dein Partner/deine Partnerin korrigiert. Sprechen

@ f.r,o"t du den Prominenten? Beschreibe eine/n

Sportler/in oder Musiker/in.

Dein Partner/deine Partnerin rät den Namen.

Die Musikerin kommt ous Deutschland. Sie spielt Gitorre und singt. Die Lieder sind deutsch und englisch. Sie

singt ,,99 Luftballons'!

\ , pAs -I lA, sflMMr!

I |

Heißt die Söngerin Nena? |

Landeskunde

Rg

&

IL

4#

F=--

E+

Eg Was machen die Jugendlichen gerne in ihrer Freizeit? Die drei beliebtesten Hobbys derJugendlichen in Deutschland sind Musik hören, fernsehen und Freunde treffen.

Surfen die Jugendlichen auch im Internet? Ja, das Hobby ,,im Internet surfen" steht auf Platz 4 der bel iebtesten Freizeita ktivitäten. Was genau machen die Jugendlichen im Internet? Sie spielen Computerspiele, besuchen Facebook, schreiben E-Mails. kaufen online ein oder suchen lnformationen.

'-!D c=t^

c

Sind die deutschen Jugendlichen sportlich?

-85

Ja, aber nicht alle Jugendlichen sind sportlich. ,,Sport treiben" ist erst auf Platz 7 der beliebtesten Hobbys. Diese Jugendlichen sind im Sportverein aktiv oder

trcFo)

?es;

-rzlDFY t/.TJ: f;o_

>Eü.E F R E IZE

f

o

machen einen Trendsport (Skateboard fahren, klettern, ...).

tn

IT

Andere Jugendliche spielen nicht so gern Fußball oder Tennis, sie spielen lieber am Computer.

Lesen

;ä ff nichtig (R) oder falsch

(F)? Lies das Intenriew und kreuze an.

Die deutschen Jugendlichen sehen gerne fern. Die Jugendlichen hören viel Musik im Internet.

Alle Jugendlichen in Deutschland mögen Sport.

RF

TT TT

Ttr

Sprechen

Diekutiert in der Klasse, Was machen die lugendlichen in eurer Stadt gerne in der Freizeit?

lVir sind sechs Personen zu House: Mein Vater Günter (48), meine Mutter Angelika (44), mein

Meine Eltern sind geschteclen. lc:tt vtohne mit meiner

Mutter Gisela in Erlongen. l,lcin Voter heißt paul und

Bruder Florton (.15), meine Schwester Anno (6), mein

0r:o Heinricn (72) und tch. Zu House wohnt auch

wahnt letzt in München. Wir sehen uns zweimol im Monat. Wir haben eine Kotze, Molly, und ein

unser Hund Dedalus.

Meerschweinchen. Es heißt Fritz.

Zum Verständnis: Bilde Sätze. noch k1ein.

Der Vater

f2 )ahre alt.

Die Mutter

heißt

Dle Schwester Der Bruder

Der Hund Die Katze Die Eltern Das Meerschwelnchen

St

wohnt von Steffl

iy.

Günter.

von Oliver

Dcr Opa

Mo

heißen s

Ind

geschieden. Günter und Angelika. 15

jahre a t.

Deda us. Fr

ttz.

in

N4

üncher'

ß EJ

Sprechen

Wer ist das? Sprich mit deinem Partner/deiner Partnerin und ordne zu.

I E L

a die Mutter

von Steffi

O aie Schwester von Oliver

lc

5terTl

Hören E

n o oie Eltern von oliver ft^6 das Meerschweinchen I e der Hund von Oliver tr der Ooa von Oliver I f der Vater von Oliver It der Bruder von Oliver L----.t

von Steffi

t''

46

@ Zrr Kontrolle:

Hör zu und vergleiche.

Sprechen

$ fr.gr, und antwortet wie im Beispiel. o

Wer ist Heinrich?

o

Wer sind Günter und Angelika?

o

o

Das ist der Opa von Oliver.

o

Das sind die Eltern von Oliver.

o

Wer ist ...?

Sprechen

S

fragrt und antwortet wie im Beispiel.

die t I Mutter yon Stefl??

Nein, sie ist die Mutter von Oliver.

lst Angelika

I

l-\

Personalpronomen

maskulin neutral feminin Plural der Hund das fferd die Mutter die Eltem

-) er

-)

es

+ sie

+

sie

B Ich habe einen Bruder

Hören E

@

47

OUrr", oder Steffi? Hör zu und kreuze an. Oliver Steffi 1.

a 3. 4.

T

x

tr T

tr I I I

hat einen Bruder. ist ein Einzelkind. hat eine Schwester: hat keine Geschwister.

Sprechen

{S}

fragrt und antwortet.

+ Ja, ich habe einen Bruder. Und du? Hast du Geschwister? + Nein, ich bin Einzelkind. Und du? Hast du Geschwister? + Ja, ich habe ...

Hast du Geschwister?

lch habe keine Geschwister

-''.,f,

Sprechen

g

Stell deine Familie vor. Wie viele Personen seid ihr zu Hause? Hast du Geschwister?

Wie heißt dein Bruder? Und deine Schwester? Wohnt deine Oma/dein Opa bei dir? Wie alt ist siei er? Hast du einen Hund oder eine Katze?

C Wir gehören auch zur Familie

lch hobe eine Kotze und ein Meerschweinchen. lch möchte auch

einen Hund hoben, dber meine Mutter will es nicht Sie sogt,

wir haben keinen Plotz zu House. lch mag Houstiere. Leider habe ich nur einen Hund. Aber ich möchte so gern einen

Hamster haben. Oder nrei Goldfische.

RF

Steffi hat zwei Haustiere. Steffi möchte keinen Hund haben. Oliver hat vier Haustiere.

trtr IT NT

Sprechen

f?i) Was ist rictttig? Fragit und antwortet wie im Beispiel. \y lch bin Molly und bin ein Meerschweinchen.

o o

lch bin eine Katze und heiße Dedolus.

lst Molly ein Meerschweinchen? Nein, Molly ist kein Meerschweinchen. Sie ist eine Katze.

.r Negation mit kein tlolnin"ti"f I maskulin neutral feminin plwd I kein kein keine keirrc

Hören E

.

48

Hör zu und sprich nach.

die Katze

der Goldfisch

das Kaninchen

der Hamster

der Kanarienvogel

die Schildkröte

Grammatik

Hast du Haustiere? Ergänze die Tabelle. lch habe

...

zwei, drei

...

Hunde Katzen

Goldfische Hamster Kaninchen Kanarienvögel Schildkröten

fferde

ller unbestimmte Artikel (Akkusativ)

maskulin neutral feminin

einen ein

eine

Plural

Fragt und antwortet. Hast du Haustiere?

+

-t

la, ich habe einen Hund. Hast du Haustiere?

Nein, ich habe leider keine Haustiere. Hast du Haustiere?

-+

Ja, ich habe zwei

Immer nur Nein! Fragt und antwortet.

Negation mit kein (Akkusativ)

a o

Hast du elnen Hamster? Nein, ich habe keinen Hamste4 aber,

Katze

maskulin neutral feminin

Plural

keinen kein

keine

keine

!

Stell die Personen vor.

Thomas, ,|4 Freising Sebastian, 12

Frankfurt

Mitteldeutschland 1 Schwester (Susi)

l

Hund (lrlxl)

Martina,'10 Pinneberg / Hamburg Norddeutschland Einzelkind '1

Regina,'15

/ München

Süddeutschland 2 Brüder (Timo, Max) 1 Pferd (Vento)

lnnsbruck Österreich 1 Bruder (Peter)

l

Kanarienvogel

Katze (Mautzi)

(TschiPi)

Also, Thomos ist 14 und wohnt in Freising. Dos liegt in Süddeutschlond, bei München.Thomos

hot zwei Brüder. Sie heißen Timo und Mox. Thomas hot auch ein Pferd. Es heißt Vento.

b c

Hör zu und lies mit. tr 49 Zehn - Zürich, zwölf - zwei, Fritz - plat4 Katze - Einzelkincl _ Franzöcicrh Hör zu und sprich nach- tr 50 llör zu und sprictr nach. übt zu zweit. Fragt und antwortet. tr 51 Was machen zehn Katzen? Zehn Katzen sitzen um zwölf Uhr auf dem Fritzplatz in Zürich.

z *;y

,#"

i z

Spiel & S paß

@ r...r,

in A fünf Felder an. Dein Partner/deine partnerin kreuzt fü,nf Felder in B an. Frag wie im Beispiel. Ist die Antwort ,,Ja", frag gleich noch rnal. tst die Antwort ,,Neitl", fragt dein Partner/deine Partnerin. vlter zuerat f€rtig ist, hat 11suuvrrrrlrrr. IjlIeI 5paßl

t

o o

o Hat Alexander eine Schwester? o Ja, er hat eine Schwester.

HatTobias zwei Brüder? Nein.

'l

einen Bruder

keine

einen Bruder Geschwister und und einen Hund keine Haustiere

zwel Schwestern

zwel Brüder

und eine Schwester

Tobias

n

T

I

n

x

Elisa

I

n

T

Jean-Paul

tr

T

x

n n n

T

n n

f, n n

tr T T

n

tr

etne Schwester

eine Schwester und eine Ka?e

viele

Einzelkind

aber keine Geschwister

T T

T T

T tr

T

n

a n n

n n n

!

hat

Ati

ein fferd,

hat/ ist Theo

T

John

n

Alexander Paulina

Helena

tr T tr

tr

u

Haustiere

n n T

a

Grammatik auf einen Blick sein und hahen im Präsens Hast du Geschwister? Helena hat viele Haustiere. Wie viele seid ihr zu Hause? Wir sind sechs Personen. Setn

haben

ich

bin

nabe

du

bist

L-^+

ist

hat

sind

haben

ihr

seid

habt

sie

sind

haben

Die Verben sern und haben sind unregelmäßig. Lern die Formen am besten auswendig!

Der bestimmte Artikel Der Vater von Oliver heißt Günter. Welche Artikel kennst

Das Meerschweinchen von Steffi heißt Fritz.

*

du schon?

Die Mutter von Oliver heißt Angelika.

J#ß

Die Geschwister von Oliver heißen Florian und Anna.

maskulin

neutral

feminin

der

das

die

Kind

Mutter

Vater Bruder

Schwester

opa Hund

Oma

Kaninchen

Katze

Plural

Nomen haben im Deutschen

ein Genus. Eltern Geschwister Großeltern Haustiere

Es

gibt

_

verschiedene

Genera: maskulin, neutral, feminin. Du erkennst das Genus

am bestimmten Artikel:

.1

.l

.l

Personalpronomen (2) der Vater

Er heißt Günter.

der Hund

Er heißt Dedalus.

das Kind

Es heißt Werner.

das fferd

Es heißt Vento.

die Mutter die Katze

Sie heißt Angelika. Sie heißt Molly.

Haustiere

heißen Dedalus und Molly.

maskulin

neutral

feminin

Plural

der Hund

das Pferd

die Katze

die Haustiere

-)

+

-> er

Welches Personol pronomen gehört zu welchem Genus?

Possessivartikel (l) Mein Vater wohnt in München.

Meine Mutter heißt Angelika. ftrsflrlE ErtEt | | 5fl tu Bgscnteoen.

maskulin neutral feminin mein / dein mein/dein meine/deine Bruder

Kind

Mutter

Hund

fferd

Katze

Plural meine / deine

Eltern Haustiere

Der unbestimmte Artikel: Nominativ und Akkusativ (1) Dedalus ist ein Hund.

lst Fritz ein Meercchweinchen? lch heiße Molly und bin eine Katze. Molly und Dedalus sind Haustiere. lch habe einen Bruder. lch habe einen Hund. Herr und Frau Meier haben ein Kind. Thomas hat ein Pferd.

Der unbestimmte Artikel ändert

sich im Akkusativ

maskulin

Marlena hat eine Schwester. Marlena hat eine Katze.

neutral

,

feminin.

Hast du Geschwister? lch mag Haustiere.

maskulin

Nominativ ein Akkusativ einen

neutral feminin ein

erne

ein

eine

Plural

Negation mit kein lst Dedalus ein Hamster? lst Fritz ein fferd? Hast du eine Katze?

Nein, er ist kein Hamster.

Hast du Geschwister?

Nein. ich habe keine Geschwister.

Nein, Fritz ist kein fferd. Nein, ich habe keine Katze.

maskulin

neutral

feminin

Plural

keln steht immer vor einem Nomen. Die Formen von kein sind gleich wie

Nominativ

kein

kein

keine

keine

beim

Akkusativ

keinen

kein

keine

keine

'

unbestimmten bestimmten Artikel.

Plural -er das Kind

die Kinder

der Hamster das Kaninchen

die Hamster die Kaninchen

die Mutter

die Mütter

Lern Nomen immer mit Artikel und Pluralform !

-e

der Hund der Fisch

die Hunde die Fische

der Vogel

die Vögel

-n

-s

die Schwester

die Schwestern

die Oma

die Katze

die Katzen

der Opa

Wortsc}nratz= Das

die Omas die Opas

ist neu! €

die Familie, -n

das Haustier.

die Mutter :

der Goldfisch, -e

der Vater. :

der Hamster,

von Das ist die Mutter von Oliver. die Geschwister (Plural) Hast du Geschwister? haben (er hat)

ich,

ei

-

sie möchte

der Hund, -e lch möchte gern einen Hund haben.

der Kanarienvogel,

:

das Kaninchen. -

kein, keine Ich hdbe keine Geschwister.

ich, er, sie will

die Schwester, -n

die Katze, -n Meine Mutter will keine Katze.

der Brude4 : Ich hobe einen Bruder.

das Einzelkind, -er

das fferd. -e die Schildkröte, -n

lch bin Einzelkind.

das Meerschweinchen, -

geschieden Meine Eltern sind geschieden.

oder lch möchte einen Hund oder eine Kotze.

die Großeltern (Plural) die Oma, -s

aber

der Opa, -s

klein

die Person, -en Wir sind fünf Personen zu House.

leider

mit nicht der Platz, + Wir hoben keinen Plotz zu Hause.

wir wie viele? zu Hause Wir hoben zu House viele Tiere.

A Mein bester Freund, meine beste Freundin Mein bester Freund ist Morkus. Er wohnt ouch in Nürnberg, nicht wert weg von mrr. Er ist 13, wie ich. Wir sind beide in der Klasse 7b.

Nochmittogs lernen wir zusommen. Er spielt Fußboll und ist ein großer

(

j

Fon vom 1. FC Nürnberg.

Monchmol gehen wir ins Stodion, ober nicht ollein. Mein Voter kommt mit.

l ',' "t

'lt,

Tonjo ist meine beste Freundin.

wohnt ouch in der Bahnhofstroße in Erlangen, wie ich. Sie ist 14, ein Johr älter ols ich.

Sie

Sie ist in der Klosse 8o. Wir hoben dieselben Hobbys: Sie

Musik und Lesen. singt in einem Chor. Monchmol

mochen wir zusommen Musik: lch spiele Gitorre und sie singt. Wir telefonieren viel oder wir

schicken uns SMS.

Ergänze die Tabelle. Olivers bester Freund Name

Alter Wohnort Klasse

Hobbys gemernsa me

Aktivitäten

Steffis beste Freundin

Sprechen

Benutze deine Notizen und stell Tanja und Markus vor.

ffi af

Also. Olivers bester Freund

Die beste Freundin von

heißt Morkus. Er ...

Steffi ist Tania. Sie ...

Sprechen

Beantworte die Fragen.

Wie heißt dein bester Freund

/

/

deine beste Freundin? tlqie alt ist er sie? ln welcher Klasse ist er sie? Wo wohnt er / sie? Kennt ihr euch schon lange? Was mocht er / sie in seiner / ihrer Freizeit? Habt ihr gemeinsame Hobbys und tnteressen?

/

Wortschatz

$

Wi" sind die personen? Lies und markiere die Adiektive.

r

Wie findest du Tanja?

o

Sie ist bestimmt sehr nett

und intelligent.

o Oliver, wie ist dein Freund Markus? o Er ist sportlich und sehr lustig. Manchmal ist er ein bissgh_en ghgg!.lgg.h, aber ich finde, er ist wirklich cool.

Adjektive Wie ist ...?

t8

nett. intelligent. lustig. hilfsbereit. geduldig launisch . langweilig. schüchtern . chaotisch . ungeduldig

Sprechen l*

frl

Wie findest du Markus und Tania? Fragrt und antwortet.

o

Wie findest du Tanja?

o

Wie findest du Markus?

o

lch finde, sie ist sehr sympathisch.

o

Er ist

bestimmt

..

.

Sprechen

@

fragrt und antwortet. Wie ist dein bester Freund/deine beste Freundin? Wie ist dein bester Freund/deine beste Freundin?

; +

Erlsie ist sehr nett. Erlsie ist ...

4

B Meine Clique

Richtig (R) oder falsch (F)? Hör zu und kreuze an. In Olivers Clique sind 8 Jungen. Die Mädchen und Jungen der Clique kennen sich schon lange. Sie gehen manchmal zusammen ins Jugendzentrum oder ins Kino. Sie spielen auf dem Marktplatz Fußball. Sie

treffen sich immer bei Oliver zu Hause.

Fragt und antwortet wie im Beispiel. O Was macht ihr zusammen in der Clique? o Wir lernen zusammen für die Schule.

Veöen im Präsens gehen wir geh-en

i

tns Krno

gehen

gehen Fußballspielen " -"j spielen Rad fahren i

ins Jugendzentrum

i_ Musik machen Computerspiele

Ergänze die sätze und frage deinen partner/deine partnerin. Schreibe dann einen kurzen Text, Und wie ist es bei dir?

I I I I I

meiner Ctique sind wir

7.

6/8/70/...

Wie viele seid ihr? Wos

Leute.

Wo

mocht ihr?

trefft ihr euch?

nur Jungen.

nur Mädchen. Jungen und Mädchen.

r kennen

2.

I I I

Bist du in einer Clique?

4.

Wir gehen zusammen ...

;

ins Kino.

,--- spazieren.

uns

schon lange.

,*i tn ate Eisdiete.

erst seit einiger Zeit.

.J

ins Jugendzentrum.

seit2/73/74Jahren.

5. 3.

Wir treffen uns

-

-

...

Wir haben gemeinsame Hobbys und Interessen:

auf dem Marktptatz.

wir spielen FußbatL/Votl.eybaLl, / ...

vor dem Einkaufszentrum.

wir spieten Computerspiele.

im Jugendzentrum.

*

bei mir zu Hause.

,

wir machen zusammen Hausaufgaben.

, wir sprechen über Musik/Sport/...

#,I

C Treffpunkte

Wortschatz

i_.--. Was ist das? Ordne zu.

I I I I

derTennisclub das Jugendzentrum

das Schwimmbad

die Eisdiele

Hören E

I I E I

das Kino

dieTurnhalle der Park die pizzeria

53

Zur Kontrolle: Hör zu und sprich nach, ,,1m,

Hören E

in den ...?

Merkt

du den Unterschied?" 54

Wo oder wohin? Hör zu und ordne zu. Wo?

Wohin?

Wir treffen uns ...

Wir gehen . ..

in die Eisdiele

in dcnTeytnisclub.

im Einkaufszentrum

Sprechen

@

fragrt und antrnrortet wi6 im Beispiel. Tennisclub Kino

Treffen wir uns

vor dem / im vor dem/im vor der/ in der

Turnhalle Pizzeria

Jugendzentrum Park

Präposition in

Eisdiele Schwimmbad

in+dem=im

a o Treffen wir uns vor dem Kino?

o la. Gute ldee. o Nein, nichtvordem

Kino.

Lieber in der Pizzeria.

b o Wo treffen wir uns?

.

o

Treffen wir uns vor der Eisdiele?

Ja, okay.

Sprechen

@ "ra*

und antwortet wie irn Beispiel. Tennisclub Kino

Gehen

wir

in den ins in die

Turnhalle Pizzeria

Jugendzentrum Park

Präposition iin

Eisdiele

in+das=ins

Schwimmbad

aa

Gehen wir ins Kino?

b o Wohin gehen wir? Ph o n etik

o Ja. Gute ldee. o Nein, gehen wir lieber in die Pizzeria! Gehen wir ins Kino!

Spiel & Spaß

Feld", fragrt der/die nächste Spieler/in vor dem Würfeln: Wo bigt du? Antrnrorte. Vergisst iemand den Satz oder die Frage, muss erlsie eine Runde Pause machen. Wer zuerst im Ziel ist, gewinnt. Viel Spaß!

In der Stadt unterwegs ZIEL zu flaute

%&

START

Grammatik auf einen Blick Verben im Präsens (3) Wr spielen im Garten Fußball. Ärlrnrhmrl gahan urir inc Stadion. Kennt ihr Markus schon lange? Wo triffst du deine Freunde?

ich du et es,

sie

wir ihr sie

q\

spielen

gehen

kennen

trcffen

spiel-e

geh-e

Kenn-e

treff-e

spiel-st

geh-st

kenn-st

triff-st

(ich),

spiel-t

geh-t

kenn-t

triff-t

(erlesisie)

spiel-en

gen-en

kenn-en

treff-en

spiel-t

geh-t

kenn-t

treff-t

spiel-en

gen-en

Kenn-en

treff-en

Bildung:

spiel-/geh-/kenn-

_ _ i-\

Adiektive Wie findest du Markus?

Markus ist sympathisch.

Wie istTanja?

Tanja ist nett und intelligent.

Wie ist deine beste Freundin?

Sie ist ungeduldig.

I

(wir),

+

_

(du),

_

(ihr),

(sie)

Wie fragst du

noch Adjekiven?

';

Das Fragewort für Adjektive ist: ?

Die Fragewörter il/ound wohinurrd, die Präposition r'n Wo treffen wir uns?

Jemand / etwas befindet sich

Wirtreffen uns imTennisclub/im Kino/in der Eisdiele.

an einem Ort

Wohin gehen wir?

Frage:

o:

Wir gehen in den Tennisclub / in die Eisdiele / ins Kino.

maskulin

neutral

feminin

lemand /etwas bewegt sich

wo?

im (= in dem)

im (= in dem)

in der

in eine Richtung

woh in ?

in den

ins (= in das)

in die

Frage:

+:

Wortschatz: Das ist neu! die Leute (Plural) Wir sind acht Leute. der lunge, -n das Mädchen, -

der Name, -n

das Kinq -s

t

der Marktplatz, der

Park, -s

die Pizzeria, -s das Schwimmbad,

br

das Stadion. Stadien die Clique, -n Bist du in einer Clique?

der Freund, -e die Freundin, -nen bester. beste, bestes Mein bester Frcund heißt Morkus. Meine beste Freundin heißt Tonja. kennen Kennst du Mortino?

lange Wir kennen uns schon longe.

der Fan,

€

lch bin Fon vom FC Bayern München. der Tennisclub,

s

die Turnhalle, -n

ihr Wos macht ihr?

bei sich treffen (er trifft sich) Wir treffen uns bei mir.

mitkommen (er kommt mit)

allein

die Klasse, -n

gemeinsam Wir hoben gemeinsome lnteressen.

die Hausaufgabe, -n

zusammen

auf

Wir mochen zusdmmen Hausaufgoben.

ouf dem Markplatz

beide

für gut

chaotisch

die ldee, -n

sympathisch

das lnteresse, -n

geduldig

lieber

hilfsbereit

manchmal

intelligent

schon

launisch

nur

lustig

die SMS, -

nett schüchtern

schicken Wir schicken uns SMS.

ungeduldig

telefonieren

der Chor, '-s singen

lch singe in einem Chor. der Treffpunkt, -e

9gs,rinKeufszsntrurn, Einkaufszenrren die Eisdiele, -n gehen Wir gehen ins Kino oder in die Eisdiele. das lugendzentrum, Jugendzentren

senr Oliver ist sehr sportlich. die Straße, -n Wir wohnen in dercelben Stroße. spazieren gehen (cr gehr sparioran) Wir gehen zusomfnen spozieren.

vor weit weg Er wohnt weit weg von mir.

wohin?

Stell Familie Schneider vor. Personen:

Vater (Karl, 45)

Mutter (Birgit, 42) Sohn (Sebastian,14) Tochter (Lena, 10) Oma (Herma, 73)

Haustiere: Katze(Mautzi)

Wohnort:

Hund (Wolfi) Augsburg (bei München)

Dns lsf Famrlte Jchne rder

In einer Zeitschrift findest du zwei Texte über Jugendliche aus Deutschland. Beschreibune

Beschreibuns 2

1

,heirt Vo.r^^e is]

,HoLol lch bir^ ftoric^r^. ltl^ b;" c^u.s Düsseld'orl'

L.ko( ich wohr^e Hr.x;rr..OVer

4\. heir,,e

€tlert

lch

sit'cl

(J,,^lio

is{ 40

;;*;";,

r"rtcl wokrt* be' !^^et!r'er^

(eine" Har^^s'}er r^'^cl ewei Hc"us{iere

bes{er U"i-", t^"cl viete freu'ncle ' h.-it' c"t} wie ich ' Wir l^eip{ Lr^co t^xd is} so

".^" f""r^"U ocler spielen ol] *,^.***"^ ins tl'no ".kex LJir [c,'bex vre\ i*pr,^U ,r^^ JuXexoteexlrur"^ Sr"(l et^S c^r^..1^ert i '

66

sechsundsechzig

.

bir,.. €iaee(l.rin

Ä

,

cxber

l, Wjr siqc\ eirne rne.l.le Ctiq,^e, n Th.\ haobhe,n t^hot otrei

t.i *.,^", ht^]}tr ' lc{n eine Scl"'wesler

irn

ich hc,.be viete Freqhde.

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*rn

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Leio(e. hc^be ich

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Hc^t^sliere. lch arrch{e 3"*" ";^" tnt"'^", schpc^.ee V.c^]ee cxber , Vcr..ier wi([ es ^neir\ ,")chl . Aber c^hc( h^eihe hui*er r^^cich*e o(ie

1"t:"; l. rsJ

c,^c^s

lür

sc.3J

,

wir

hcrbern eir^er.r GcrrJen u.rnd

ei:ne kcr,l ze

shper.,

Was ist

richtig

(R)

und was ist falsch (F)? Markiere bitte.

RF

1.

Florian wohnt bei seinem Vater.

2. Florian ist Einzelkind. 3. Florian mag Fußball. 4. Susanne hat viele Geschwister. 5. Susanne möchte ein Haustier. 6. Susannes Mutter mag keine Katzen.

Ttr

TT trT TT TT TT

Hören Dl 57

@ fi" Tlna

Intewiew: Wer spricht hier? Hör zu und markiere. -

Interviewerin - Sabine

@ W." ist richtig? Hör noch einmal und kreuze an. 1. Tina hat nichtvielel / zweil /drei I gute Freundinnen. 2. Eine Freundin von Tina heißt Silvia n / SaOine f / Susanne. 3. Tina findet ihre Freundin nett I i langweilig n / lustig n. 4. Tina und ihre Freundin gehen in die sb I I gba l7bn. 5. Beide finden Musik n / Handball I / Computerspiele E super. Sprechen

',,,t;9

O

Familie: Nach Informationen fragen. Ubt zu zweit: Zieht eine Karte, fragt und antwortet wie im Beispiel. Thema: Familie

Bruder

Thema: Familie

Vater

Thema: Familie

Ihema; Familie

Mutter

Haustiere

Thema: Familie

Großeltern

Thema: Familie

Schwester

Host du eine Schwester?

Sprechen

wer weiß mehr? Bildet zwei Gnrppen in der Klasse. Gruppe A beschreibt steffi, Gruppe B beschreibt oliver. Für jeden richtigen satz gibt es einen punkt. Haustiere?

f-w-tl Altefl

Geschwister?

Hobbys?

Schreiben

Fritz macht einen Ausflug. Schreib die Geschichte weiter,

Fritz, das Meerschweinchen' ist allein zu Hause im Garten' Es ist 10 tlhr. Fritz sagt laut: *Mir ist langweilig!" - Keine

Antwort. Fritz möchte gern seine Freunde üeffen. Es geht

alleinindieStadt.DieWieseimParkistsogrtlrrundderHimmel Fritz hört zu' ganz blau. Im Park machen fünf Leute Musik' Ein Mädchen

ftagt "Hallo! Wer bist du?"

Landeskunde Fünf bekannte Cliquen Viele Jugendbücher ezählen von Freundschaft. Diese fünf Cliquen aus Büchern kennen und mögen sehr viele Kinder und Jugendliche in Deutschland. Sie erleben Abenteuer und haben manchmal ein gemeinsames Hobby.

A vorstadtKRolsoD[s

c

Die,,wilden

Huhner

' ?fu$;f,l'j;: D@d E TKK6

Die Anfangsbuchstaben von Tim, Karl, Klößchen und Gaby sind der Name der Clique. Die Freunde haben auch einen Hund: Er heißt Oskar. Die Freunde helfen als Hobby-

Detektive der Polizei. Es ist nur ein Mädchen in der Clique: Gaby. Tim und Klößchen lernen und wohnen in der Internatsschule. Alle vier Freunde sind in der Klasse 9b. Zu der Clique gehören drei Freunde: Franz von Hahn, Johnny Mauser und der dicke Waldemar. Alle Freunde sind Tiere. lohnny Mauser, die Maus, ist klein, aber auch stark

und mutig. Die drei Freunde fahren gemeinsam ein Fahrrad. Das Hobby der viezehn sportlichen Freunde ist Fußball. Die Jungen und Mädchen sind auch eine Mannschaft. lhre Fußball-Trikots sind orange mit einem wilden Gesicht. Vor jedem Spiel rufen die Freunde:,,Alles ist

gut solange du wild bist!"

Die Clique wohnt in der Vorstadt im Grünen. lhr Symbol ist ein grünes Krokodil. Hannes und Kurt, zwei Jungen, möchten gern in der Clique sein, aber das ist nicht so einfach. In dieser Clique sind nur Mädchen. Sie heißen Sprotte, Melanie, Trude, Frieda und Wilma. Die Haustiere von Sprotte sind Hühner. Darum ist das Symbol von der Clique eine Hühner-

feder. Die Freunde treffen sich gern bei der Oma von Sprotte.

Lesen

@

W"" gehört zusammen? Lest die Texte und ordnet die Cliquen zu. Sprechen

@ n""fr"r"hiert

im Internet und diskutiert in der Klasse.

Wie sehen die Personen in den Cliquen aus? Wie heißen die Autoren der Bücher? Zu welchen Büchern gibt es Kinofilme?

welche cliquen aus den fünf Büchern findet ihr sympathisch rangweirig/ coor/ rustig/ ...? / Kennst du andere Cliquen oder beste Freunde aus Büchern?

,

i,,

.l'..

i.t-

ü

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t:

l1i i

o,:

r,

i

=i

3J

INlI

Was passt zusammen? Ordne zu.

a

Unsere Schu e heißt E isabeth Schu e. Sie iegt in Nürnberg, in der Ha lerstraße.

b Wir sind die Klasse 7b. Wir sind 13 Jungen und 1.1 Mädchen. c Am Nachmittag haben wir Extrakurse: Informatik, Musik, Theater ... d Wir bleiben bis 16 Uhr in der Schule. Wir machen zusammen Hausaufgaben. e Zu Mittag essen wir in der Schule. Es gibt nämlich eine Mensa.

Lesen

& ,*Verständnis: Bilde Sätze. 24 Schüler und Schülerinnen.

zu Mittag.

Wir

in der Klasse 7b

Hausaufgaben.

in der Schule

in der Schule.

bis 16 Uhr

Extrakurse.

Possessivartikel

maskulin neutral feminin

unser unser unsere euer eure "1,"j ,.

Sprechen

f,, 6

was antworten die Schüler derilb? We heißt eure khule? Wie viele seid ihr in der Klasse? Wie longe bleibt ihr in

der Schule?

Hobt ihr om Nachmittog Extrakurse? Esst

ihr in der Schule zu

Mittag?

Sprechen

@ st.u deine Klaase vor.

Unsere Schule heißt ... Wir sind ... in der Kosse:

... Jungen und ... Mädchen.

Wir...

@ fr.ga und antwortet wie im Beispiel. ö

Eisi ihr in d'er Mensa?

o la, wir essen in der Mensa. o Nein, wir essen nicht in der Mensa.

bis 16 Uhr in der Schule bleiben

einen Informatikkurs haben

.

.

.I I

zusammen Hausaufgaben machen Englisch lernen . gern zur Schule gehen

Plural

unsere eure

B Unser Schuldirektor Hören Dl 58 rr

*t

Jakob und Franziska fürhren ein Interview Iförr rr.r rrnd rnach Notizen.

mit dem schurdirektor.

Herr Lach, wo wohnen Sie? Wie

alt

sind Sie?

Sind Sie verheirotet?

Hoben Sie Kinder? Was sind lhre Hobbys? Hören Sie gern Musik?

Hoben Sie eine E-Mqil-

Wohnort:

Adresse?

Alter:

Verheiratet? ----*------------

Kinder? ----------------Hobbla? Musik?

Schreiben

'.;ä sin Artikel ftir die Schüerzeitung. Unser Schulolire kfor he i0t Pefer Lach. Er isf ...

Sprechen

Fragt euren Deutschlehrer/ eure Deutschlehrerin, Wo wohnen Sie?

Woher kommen Sie?

du-Form Max, wo wohnst

du?

höfliche Form Herr Lach.

wo wohnen Sie?

(:" {,Jnsere l-shrer r"rnd Lehrerinn*ri Die Lehrer und Lehrerinnen der Klasse 7b. Lies die Texte und ergänze die Tabelle.

Annette Kohl unterrichtet Engtisch.

Karl Schmidt

unterrichtet Mathematik.

Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Sie ist nett und nicht seh r streng.

Er

Erktä run gen

Die Eng lischstu nde ist nie [a

ngweitig.

Des ha

Claudia Specht

nterrichtet Deutsch. Sie istju ng. aber sehr u

und

sympathisch. Sei ne

auto ritä r.

Stunden sind immer

[ustig. Atte mögen Sport. Herr Lange spiett Basketbatt in der 2. (zweiten) Lig-a. Er spiett wirktich sehr gut.

In der

seh r

Sch

Tochter.

Klaus Novak

Karin Küppers

nterrichtet Geschichte. Er ist nicht mehr sehrjung

unterrichtet Musik. Sie spiett Geige

in einem orchester. Sie ist sehr nett, aber ein wenig sch üchtern. Atte Schüter und

(er lst schon 5g), aber immer noch dynamisch und aktiv.

erktärt sehr gut und

:"-rl:::""1"" sind interessant. Er hat ein für die Schure seschneben. :::.jlc,nuol.n uas n nden wir a[[e tott.

Vorname / Name: Fach:

Charakter / Persönlichkeit: Die Stunde mit ihm / ihr:

Besondere I nformationen

:

Klasse sind die üler und Schü[eri n nen

mmer sti[[ und hören zu. Sie.ist nicht verheiratet und hat eine kteine

u

Er

[b fi nden atte Mathe

[angweilig und schwer.

Stefan Lange ist der Sporttehrer.

istjung, dynamisch

sind eine

Katastrophe.

Bei Frau Koh[ lernen die Schül.er und Sch ü [erin nen sehr gern Englisch.

Er

ist Singte, chaotisch und u nordenttich. Sein e

seh r

Sch

I::]l(.

t'.

hat einen

ü

Lerin

nen lernen gern

r,.""a. e|.lr, rrä

r'o spiert Krarinetteln demserben l::f:: urchester.

)preciteü

Frn r Qnaeht

.',.

Stell die Lehrer in der Klasse vor.

Also,

Herr Novak ...

Lesen

Wer ist das?

1.

ErlSie erklärt sehr schlecht.

2.

Er lSie ist sehr autoritär.

3.

ErlSie erklärtsehrgut.

4.

ErlSie spielt in einem Orchester.

5.

ErlSie spielt sehr gut Basketball.

6.

ErlSie hateineTochter.

7.

Er

8.

ErlSie istschüchtern.

9.

ErlSie hatein Buch geschrieben.

I

ie

De

ufschlehrerin.

Sie ist nicht mehr so jung.

10. ErlSie ist Single.

Wortschatz

Meine Lieblingsfächer. Ordne

hw & Musik

fiv"*n"

""o

Englisch

Biologie

Geographie

@

oas mag ich:

@

Oas mag ich nicht:

Deutsch

Geschichte Physik

Sprechen ,!*

Eä.r Wie findest du ...? Fragt und antwortet.

o

Wie findest du Mathe?

o

Mathe finde ich toll! +

... ist interessant.

... ist uninteressant.

... ist super.

... macht keinen Spaß.

... finde ich toll.

... finde ich langweilig.

... mag ich sehr.

... mag ich nicht.

... ist lustig.

... ist nicht so lustig.

Sprechen

i!*i

Malt ein Symbol für euer Lieblingsfach auf ein Papier. Lauft durch die Klasse und zeigt das Symbol. Fragt und antwortet. Dein Lieblingsfach Wos ist mein

ist Sport.

Lieblingsfach? Rate mal !

Sprechen

fF,

Settt euch Olivers Stundenplan an. Fragrt und antwortot wie im Beispiel. Olivers Stundenolan

Deutsch

Französisch Englisch Geographie Physik Mathematik Mathematik Englisch Französisch Mathematik Geschichte Französisch

sport

I o

Deutsch Religon

Deutsch

Mathematik

Musik Geschichte Geographie

Englisch Biologie

Sport

Kunst

Sport

Kunst

Was hat Oliver am Montag?

Am Montag hat Oliver Deutsch, Mathe, Geographie und Sport.

o Wann hat Oliver Deutsch? o Am Montag, am Dienstag

am Mittwoch und am Freitag.

Französisct Religion Physlk

Englisch

Deubch Musik

Hör zu, achte auf die Betonung und sprich nach. E 59 b Hör zu und schau dir dabei Olivers Stundenplan an. Welcher Tag ist das? tr eo

ooo

G

999.

a

oa.

was rsE ctern Lieblingsfach, wann hast du es? Erzähle es deinem partner / deiner partnerin und achte dabei auf die Betonung. Tipp: Klopfe bei der betonten silbe auf den Tisch oder kratsche in die Häncle !

Landeskunde Schule in Deutschland Mit 6 Jahren gehen die Kinder in die Grundschule (4 Jahre).

Mit

10

Jahren müssen die Kinder wählen: Hauptschule (5 oder 6 Jahre), Realschule (6 Jahre)

oder Gymnasium

(B

oder 9 Jahre). Das Gymnasium endet mit dem Abitur.

Mit dem Abitur kann man an der Universität studieren. Die Schulnoten in Deutschland sind:

=sehrgut

2=

gut

3=

befriedigend 4=ausreichend 5= mangelhaft 5=ungenügend

Die Sommerferien dauern in Deutschland 6 Wochen. Sie beginnen nicht in ganz Deutschland am selben Tag. In Hamburg beginnen sie z. B. im Juli, in München Anfang August. Es

gibt aber auch andere Ferien, z. B. im Herbst. Am Samstag ist in Deutschland keine Schule.

Stell dir vor, du gehst in Deutschland in die Schule. Was ist dann richtig (R), was falsch (FX 1. Mil" 5 Jalrrerrgelre iclr irrdie Hauptschule. 2. lm Gymnasium bin ich neun Jahre lang. 3. Nach der Realschule kann ich an der Universität studieren. 4. lch habe eine 2 in Mathematik - das ist gut!

5. lm Sommer habe ich 6 Wochen Ferien. 5. lch wohne in München. Meine Sommerferien beginnen im juli. 7. lm Herbst habe ich keine Ferien. 8. Am Samstag gehe ich nicht in die Schule, das ist super!

roO

Grammatik auf einen Blick Verben im Präsens (4) Alle finden Mathe schwer. Wie findest du Mathe? Oliver findet Sport super.

Annette Kohl unterrichtet Englisch, Claudia Specht Deutsch.

finden

unterrichten

ich

find-e

unterricht-e

ou

find-est

unterricht-est

find-et

unterricht-et

find-en

unterricht-en

ihr

find-et

unterricht-et

cic Sie

find-en

unterricht-en

Bildung: find- / unterricht+ Personen-Endung

Zu wem sagst du Sie, zu wem du?

du-Form/höfliche Form Wie findest du Mathe, Steffi? Papa, hörst du gern Musik?

du: Freunde,

Frau Specht, sind Sie verheiratet?

Sie: Erwachsene

Wo wohnen Sie, Herr Lach?

Possessivartikel (2) Unser Sportlehrer heißt Stefan Lange. Unser Lieblingsfach ist Musik.

Wie heißt eure Schule? Unsere Lehrer sind nett. Wie sind eure Lehrer?

maskulin

neutral

feminin

Plural

unser/euer

unser/ euer

unsere / eure

unsere / eure

Deutschlehrer

Lieblingsfach

Mathelehrerin

Lehrer Lehrerinnen

Schuldirektor

Schule Klasse

We I ch e Po ssessiva

Was machen Sie in lhrer Freizeit. Herr Lach? Was sind lhre Hobbys, Frau Specht? ich

du

ste

wlr

rti ke I

kennst du schon?

ihr

Sie

lhr/ e

Negation mit njcät lst Mathe dein Lieblingsfach? Fsst ihr in dor Ä4cnso? Findest du Deutsch schwer?

Nein, Mathe ist nicht mein Lieblingsfach. Nein, wir essen nicht in der Mensa. Nein, Deutsch ist nicht schwer.

Mit nicht verneinst du den Satz.

Temporalangaben mit am Am Montag hat Oliver Deutsch und Mathematik. Am Nachmittag besuchen wir Extrakurse. am (an dem) Wochentage: am Montag, am Freitag, ... Tageszeit: am Nachmittag, . .. Welches Nomen

Zusammengesetzte Wörter --- die Hausaufgaben --- der Informatikkurs

Deutsch

die Aufgaben + der Kurs + der Direktor + der Lehrer

Englisch

+

--- die Englischstunde

das Haus

die lnformatik die Schule

+

die Stunde

--- der Schuldircktor --- der Deutschlehrer

gibt dem Wort das Genus?

Das

/

letzte erste Nomen gibt zusammengesetzten Wort das Genus.

\-L

Wortschatz= Das ist neu! das Fach, tr Wds ist dein Lieblingsfoch?

die Stunde, -n Die Englischstunde ist sehr interessant.

die Biologie (Singular)

der Kurt -e

die Geographie (SingulaD

Wi r besuchen Extra ku rse.

die Geschichte (Singular)

die Informatik (Singular)

aktiv

die Physik (Singular)

autoritär

lch finde Physik intercssdnt.

chaotisch

die Mathematik (Singular)

dynamisch

scnwer

interessant

Mdthe

ist schwer.

iung

die Schülerzeitung, -en das Orchesteq Frau Küppers spielt in einem OrchesteL

still streng unordentlich verheiratet

am am Montog, dm Dienstdg

der Single, -s

der Montag. -e

euei eure

der Dienstag, -e der Mittwoch,

unser, unsere

-e

der Donnerstag, -e

Sie

der Freitag, -e

das Kind, -er Hoben Sie Knder?

der Samstag, -e

der Basketball (Singular)

der Sonnta& -e

das Buch. :er

die Klarinette, -n

die Mensa, -s essen (er isst) Wir essen in der Mensa.

die Geige, -n Frou Küppers spielt Geige. das Alter (Singular)

der Mittag, -e zu Mittdg essen

der Vorname, -n

der Nachmittag, -e

Italienisch

der Spaß (Singular) Ich hobe viel Spoß.

die Schule, -n der Schuldirektor, -en

der Lehrer,

alle

-

die Lehrerin, -nen

besonders

unterrichten Wds unterrichtet Frau Kohl? erklären Herr Novak erklört sehr gut.

immer

die Erkiärung -en wann? Wonn hast du Mothe?

der Stundenplan,

-'e

bis

besuchen

bleiben Wir bleiben bis 16 tJhr in der Schule.

A Was ist in deiner Schultasche? :l r, Mäppchen

der Taschenrechner

,

,,Mappe

Buch

:1a.. Lineal

:r

I

Schere

\

der Bleistift

der Radiergummi

-l

:. Heft

der Kugelschreiber

der Snitzer

:

,, Schultasche

der Marker

Hör zu und sprich nach.

Schau dir das Bild eine Minute lang an und merk dir die Gegenstände, Mach dann das Buch zu. Nenn so viele Dinge wie möglich.

Zeigt Gegenstände in der Klasse: Wie heißt das auf Deutsch?

Wie heißt dos ouf Deutsch?

Kugelschreiber, der Kugelschreiber.

|_=

Grammatik

$

VerUin4e und bilde Sätze wie im Beispiel.

a

Es hat

b

viele Bilder.

w

Sie ist blau.

c

Er ist sehr nützlich.

d

Er

schreibt gut.

fr

di e Banane

I

der Kugelschreiber

die Mappe

e

der Marker

g

Sie ist lecker.

Hören E

@

das Buch

/t

Er ist rot.

E

oer Taschenrechner

h

Es

ist klein.

52

Z,r, Kontrolle: Hör zu und vergleictre.

Sprechen

@ fr.g,t o

und antwortet wie im Beispiel. o Ja, das ist ein Heft. o Nein. das ist kein Heft.

Was ist das? Ein Heft?

Das ist ein Buch.

*l"l'..

Wortschatz

@

W"" ist in deiner Schultasche und in deinem Mäppchen? Ergänze und berichte.

Spiel & S paß

.

@

nturat-Spiel. Kopiert die Seite, schneidet die Spielkarten aus und.faltet sie in der Mitte. Zeigrt nur das Bild und fragrt: Was ist das? Viel Spaft!

Kugelschreiber

Computer

el Bleistifte

aii-ir'

;/.J!re

,,'\: !a:

Lineale

Schultaschen

r,1./t_,

Vrel

ZWEI

Spitzer

Marker

Taschenrechner

Cl

Bücher

,,i I

'-

i

Hefte

I

l-tl

v

i

Scheren

a

):ia

Radiergummis

B Das brauche ich in der Schule Lese n

l$,f

Florian hilft Anna, ihre Sctrultasche zu packen. Was brauclrt Anna? Lies und kreuze an.

Also, du hast ein Heft und eine Mappe... Wos brouchst du noch?

lch brauche dos Mäppchen

und die khere.

Nein,den brauche ich heute nicht. Aher die Bücher

Und den Markec brauchst du den Morker?

do, die bmuche ich.

_d "t'' Sprechen

@

Fragü und antwortet wie im Beispiel.

a o Brauchst du den Marker?

o Ja, den brauche ich. o Nein. Nein, den brauche ich i nicht.

b o Brauchst du das Matheheft? o ,la, das brauche ich. o

Nein, das brauche ich nicht.

c o Brauchst du die Mappe?

o Ja, die brauche ich. o Nein, die brauche ich nicht.

d o Brauchstdudie

o la, die brauche ich. o Nein, die brauche ich nicht.

Bücher?

7t

Sprechen

@

Cfr.o" in Annas Klasse. Wer sucht was? Fragrt und antwortet.

lmperativ bringen

Ö{brineX

bring!

i I

I

|

o

WassuchtThomas?

o

Er

sucht das Heft.

Grammatik

(9 w."

I

denkt Annas Lehrer? Was sagt er? Ergän26.

aen Snitzer

.

die Schere

.

den Kugelschreiber

Emily, bring Natascha

,

.

das

Heft

.

denTaschenre.f,n",

bitte!

Lena, bring Patrick

Cenk hol dir

von Lukas!

Chris, zeigThomas

I

Maria, such mit Silke

Sprechen

@ W." sollen die Jugendlictren

tun? Bildet Sätze wie im Beispiel und

führt die Aufforderungen aus. Anna, bring Eva den Bleistift!

Thomas, zeig Silke das Mathebuch!

]

C Eine Schule stellt sich vor Die Elisabeth-Schule in Nürnberg Das ist die Elisabeth-Schule in der

Hallerstraße in Nürnberg. Die Elisabeth-Schule ist ein Gymna-

sium. 760 Schüler und Schülerinnen zwischen 10 und 18 besuchen diese Schule.

gibt insgesamt 28 Klassen. Unterricht ist jeden Tag von 8.05 Uhr bis Es

15.30 Uhr. Die Schule ist sehr modern.

Es

gibt

einen Computerraum, ein Sprachlabor, eine Bibliothek, zwei Sporthallen und eine Cafeteria. Und es gibt

natürlich auch eine Mensa. Hier essen die Schüler und Schülerinnen zu

Mittag. Ein Essen kostet 3,20 Euro.

LeSen

Zum Verständnis: Lies und ergänze die Zeilennummern zu den Stichworten. Schule: Name und Adresse

Zeilel, 2

Schüler: Anzahl und Alter

Zeile

Räume in der Schule

_ Zeile _ Zeile _

Essen in der Schule

Zeile

U

nterrichtszeiten

Sprechen

.s*g] Beantworte die Fragen.

1.

Wo liegt die Elisabeth-Schule?

2.

lst die Elisabeth-Schule eine Realschule?

3. 4. 5.

Wie viele Schüler und Schülerinnen besuchen die Elisabeth-Schule?

Wann ist Unterricht? Was gibt es in der Elisabeth-Schule?

Personalpronomen die Schüler und Schülerinnen

+ sie

Was gibt es in deiner Schule? Kreuze an und berichte. ln meiner Schule gibt es ein..., ober es gibt kein ...

In meiner Schule gibt es ... '.l

ir t: Turn ha lle (nrrrh lrfrnr

.,' n

es Es

circ Mensa eire Bibliothek

gibt + Akkusativ sibt einen Musikraum.

r' ',

- Schwimmhalle

ri

Cafeteria

einen Computerraum

einen Musikraum

Ergänze. Meine Schule heißt

und liegt in

Schüler und Schülerinnen besuchen die Schule. Lehrer unterrichten dort. Unterricht ist von

bis

In meiner Schule gibt es

aber es gibt kein

Was fäIIt dir auf? Hör zu. achte auf die betonten Vokale und sprich nach. tr 6a Langer oder kurzer Vokal? Hör zu, sprich nach und breite die Arme aus (lang) oder klatsche in die Hände (kurz). g e4 Was hast du in deiner Schultasche? Nenn deinem Partner/ deiner Partnerin zuerst Dinge, die einen langen Vokal haben, dann Dinge, die einen kurzen Vokal haben.

e

u

AB

77-23

h

Grammatik auf einen Blick Der bestimmte und der unbestimmte Artikel Das ist ein Bleistift. Der Bleistift ist grün. Das ist ein Buch. Das Buch hat viele Bilder. Das ist eine Schule. Die Schule ist sehr modern. Das sind zwei Bücher. Die Bücher sind rot.

maskulin neutral feminin Plural der Bleistift das Buch die Schule die Bleistifte. Schulen, Bücher ein Bleistift ein Buch eine Schule - Bleistifte. Schulen. Bücher

unbestimmter Artikel: eine Schule = eine von vielen

bestimmter Artikel: die Schule = die hier

Personalpronomen (3) der

Kugelschreiber

Er schreibt gut.

das Heft

Es ist klein.

die Banane die Schüler

Sie ist lecker.

Die Persona loronomen stehen

für Nomen im Text.

Sie besuchen die Elisabeth-Schule.

Deklination: Nominativ und Akkusativ

(2)

Der Bleistift schreibt gut. Ein Spitzer ist

Welche Form

oft klein.

ist im Akkusotiv

Brauchst du den Bleistift?

onders?

lch habe einen Spitzer in meinem Mäppchen.

maskulin nFr -:' Nominativ etn

..

AKKUSATIV

den etnen

neutral

feminin

Plural

die

die

ein

eine

ein

die eine

Erinnerst du c cn a

Die Artikel haben nur

die

besondere Formen im Akkusativ.

Imperativ (1) BringTina den Spitze; bitte! Zeig Silke das Mathebuch!

Inflnitiv zeigen suchen

lmperativ Singular

lnflnitiv

lmperativ Singular

Zeigl

holen

Hol!

bringen

Bring!

Such

!

Der lmperativ Singular hat keine Endung für die Person. 2. Pers. Sgl.: du zeig-st -+ lmperativ: Zeig!

Die Form es gibt In meiner Schule gibt es ernen Musikraum, ern Sprachlabo[ aber kerne Mensa.

Wos

heißt

es gibt rn

deiner

,.

spracnel es

glbf steht mit Akkusativ!

Plural :br die Bücher

das Buch

dpr (niizpr

-e

der Bleistift

die Bleistifte die Schulen

Wortsc}natz= Das

der Radiergummi

die Radiergummis

'{ der Ball

die Bälle

ist neu!

die Banane, -n

das Gymnasium, Gymnasien

der Bleistift, -e

die Bibliothek, -en

das Heft. -e

die Cafeteria, -s

kein, keine Dos ist kein Heft.

der Computerraum, ':e

der Kugelschreiber,

der Musikraum, :e -

brauchen Brouchst du den Kugelschreiber? das Lineal, -e das Mäppchen, Was hast du in deinem Mäppchen?

die Schwimmhalle, -n das Sprachlabol -e Gibt es ein Sprachlobor in deiner Schule? die Turnhalle, -n es gibt ln der Schule gibt es eine Menso.

die Mappe, -n der Marke4

-

der Radiergummi, -s

das Bild, -er

der Unterricht (Singular)

die Schere, -n schneiden Die Schere schneidet gut.

die Schultasche, -n Wds hast du in deiner Schultasche?

der Spitzef

-

der Taschenrechne6 -

bringen finden Thomos findet sein Heft nicht.

holen kosten Ein Essen kostet 3,20 Euro. schreiben

bitte oa

Lern Nomen immer mit Artikel und Pluralform!

-s

-n

die Schule

die Spitzer

sucnen

heute

sich vorstellen (er stellt sich vor) Eine Schule stellt sich vor.

hier

zeigen

ln meiner Traumschule beginnt der Unterricht um 10 Uhr. Und um'12 Uhr gehen

wir dann wieder nach Hause' Die Schule ist sehr groß und

hat viele Freizeiträume: Hier spielen wir Karten, surfen im Internet, chatten, sehen fern, hören Musik...

Phillip

Wir sind die Lehrer; und die Lehrer sind die Schüler. Der Schuldirektor und unsere Lehrer sind wie Klassenkameraden! Auf dem Schulhof ist

Die Schüler lernen auf Sofas. Die Lehrer haben nur Stühle!

Unsere Fächer sind: Computer Spiele, Filme drehen, Kochen, Karate und Musik. Wir haben keine Hausaufgaben. In der Schule gibt es ein Schwimmbad, ein Kino, ein Restaurant ... Und die Pause ist zwei Stunden lang!

ein Fußballplatz. Lehrer uno Schüler spielen in der pause Na m

zusammen Fußball. Die pause ist eine Stunde jang!

ira

ist eine Meine Traumschule Es gibt ketne

Meine Traumschule ist groß und schön. Alle Schüler haben einen Computer mit Internetansch luss. Mathe lernen wir nichg aber wir haben fünf Stunden Sport in der Woche. Die Turnhalle ist sehr groß

Mädchenschule' ste Lehrer, nur Lehrerinnen'

nett'.

sind sehr lung und wtr vtet Zusammen haben ,

Spaß!

Charlotte

und es gibt natürlich auch ein Schwimmbad!

Meine Ttaumschule. Wer schreibt was? Ergänze die Namen. 1.

Die Lehrer; nicht die Schüler lernen.

2. Die Schule soll 3. Es 4.

nicht so früh beginnen.

gibt nur Frauen und Mädchen in der Schule.

ln der Schule gibt es viel Sportu nterricht. Die Prrrce is.t sehr lans

neunundachtzig 89

5chfe!brn

Wie ist deine Traumschule? Benutze die Informationen und schreib einen kurzen Text.

groß/schön/modern ... von .. . bis . .. I nur zwei Stunden ncft / infellioenf

Meine Traumschule ist ... Der Unterricht ist . ..

Meine Lehrer und Lehrerinnen sind . .. In der Schule gibt es ..

Unsere Fächer sind Me

..

.

ein Kino / einen Fußballplatz... Musik/ Inlineskaten ...

.

...

ine Trauaschule isf

Hiiren

Dl 6.j

Intenriew mit Jakob. Was antwortet er? Hör zu und kreuze an, In welche Klasse geht Jakob?

in die

7c

in die 7b

r

, in dieTe

Hat er am Samstag Schule?

Ja

Ja,

aber nur Sport.

,.,

Nein

r-

um 9 Uhr

Wann beginnt der Unterricht? um 8.30

Uhr

um 8 Uhr

Wie lange bleiben die Schüler und Schülerinnen in der Schule? bis 13

Uhr

bis rzr.3O Uhr

bis

tl.lO Uhr

Gibt es in der Schule Pausen?

-

Ja,

zwei Pausen.

Nein, es gibt keine Pause.

I

ja, orer Pausen.

Sprechen

ij:'. g

schule: Nach Informationen fragen. Ubt zu zweit: Zieht eine Karte, fragrt und antwortet wie im Beispiel.

t"n"'^rorr^l

Schule

UraucUrn

Schule

!

Schule

Schulrasche

!

?

Deufsch o

Schule Schule

Le

|AAPPchen

hre

r

ln meinem Möppchen ...

Sprechen

@ e"t dem Schulhof. Ergänzt den Dialog und spielt ihn vor der Klasse. Hallo, ich bin Patrick. Und du? Grüß dich, ich

lsabell. In welcher

ln der

. Und du?

in Mathe?

Hast du auch Herrn Ja,

der ist echt

Und hast du in Englisch Nein, ich Oh, die Pause ist zu Ende. Sehen

Okay, tschüss!

wir uns morgen wieder?

Schreiben

@

Orarr" zu und schreib dann Aufforderungen im Imperativ. zeigen

uns ein Eis in der Eisdiele

schreiben

für die Deutsch-Prütung

erklären

abends nicht so lange im Internet

gehen

bitte eine E-Mail

kaufen

Anne bitte die Cafeteria

lernen

Yannis bitte die Hausaufgabe

surfen

bitte einen Taschenrechner

holen

nicht alleine ins Kino

Sprechen

@ O

Aufforderungen. tibt zu zweit: zieht eine Karte, formuliert eine Bitte/ Aufforderung wie im Beispiel. Roagiert.

.

Bring mir bitte einen Kugelschreiber!

o

Hier, ein Kugelschreiber.

o Kauf bitte einen Kugelschreiber! o Gerne. o o

Schreib bitte einen Brief! Okav.

T

a

T

o

Ia

I

o

Landeskunde Theater, Sprachen, Sport und mehr

- die Schul-AG

In vielen Schulen gibt es nicht nur Schulfächer wie Mathematik, Deutsch oder Biologie auf dem Stundenplan: Am Nachmittag haben die Schüler und Schülerinnen Schul-AG's. Eine AG (: die Arbeitsgemeinschaft) ist ein Extrakurs. Man wählt zwischen Theater, Sprachen, Sport und mehr: Der Musiklehrer bietet oft eine Chor- oder Orchester-AG an. Fast jede Schule hat eine Zeitung. Die entsteht in der Schülezeitungs-AG. Einige AG's finden außerhalb der Schule statt: Die Astronomie-AG im Planetarium oder die Garten-AG im Schulqarten. AG's sind interessant und machen viel Spaß.

Michael enählt im Radiointeruiew von seiner AG: Die Band heißt Spider Boys. Wir sind fünf Jungs, alle so zwischen

lch spiele Gitarre. Dann gibt es in der Gruppe eine Bass-

_

und

_

Jahre alt.

Schlagzeug,

und Saxophon.

gibt es eine so genannte Musik-AG.

Wir gehen alle in dieselbe Schule. Am

war klar:

Schon beim ersten Wir gründen eine Band.

Am Ende des Schuljahres wollen wir unser erstes Konzert geben.

Wichtig ist: Wir spielen und haben viel

Hören E

65

Hör zu und ergänze den Text. Sprechen

Stellt ein Konzept für eure Schulband vor: Wie heißt die Schulband? Wer spielt Instrumente und wer singt? In welcher Sprache singt ihr? Wo und wann ist der Treffounkt für die Schulband? Was braucht ihr noch?

iv-iir- t.'1ilch, :-l :ic:rcn llllt llr :: i,.- rle aoe

BUtteI

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1.,:,1 Kaitee' 'r a'' Orangensaft

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Tassen Kaffee

l.E'*'

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Tasse Kakao,

Brötchen mit Honig,

I

joghurt

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Käs..,

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A*n

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Tasse Mi

D

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Fspresso,

Crlrssanl

t

4ii-

fa-;.j=i=

ssc \'1r c: In den Tennisclub

o o

.* ^,. -..".'

a - b c d e f g

ins Schwimmbad

in den Park in die Turnhalle ins Fitnessstudio ins Gebirge

in die Reitschule in den Tennisclub

lch will joggen. Dann musst du in den Park gehen.

Schreiben

Intenriew mit einem Sportler. Schreib die Antworten von Christian auf. Die Notizen helfen dir. Christian, treibst du viel Sport? Was konnst du sehr gut? Wos konnst du nicht? Was ist dein Lieblingssport?

.-rtF

Spielst du in einer Mannschaft?

.

^.

J-

-

-',ttt!

Willst du Profisportler werden? Musst du jeden Tag trainieren? Wos musst du sonst noch mochen?

--"QQCc;^--

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'(eleuloH) llolqurql 5'?6 luaqlunw '(selearf) llols)lult{I t'?6 luroJ'ellolol - uoslo ral^f O €'?6, l^N )ro ^^eN '(uupeLls lrolsJe|nqs Z'?6 luet]]nls'(llo^ euopr^) U?6 ruaqlunw '())olSD )jlolqurqf €6, rletDnls'()uol) ^rqlrv-Ual) rurof,'ellotol le luaqtunW'OtolSD ueqdars) ^arpuv) ndlpuv aqlV otoqöllolst 06 'fue8lel '(^e)l) t'58 O t'68 )tol$iuLll €'69 ^rqlrv-Dal) rurol'ellolol - ueprew urursef O U'68 ruaq]unw 'Ololsr) )ilotslurql t68 lJeE$nrS'Ouol) ueqda]S) 58 le]Jaqlv'/{reElef ^rqlJv-nal) '(ratura)) oloqdlrolsr ?8 .Ue8tlnls 'Ouol) ueqdars) E8 luaqlunW '(polsD )rolslurql_ Z!'28 JLuoJe!lotol - q].lrMuasou'W ^rqrrv-Uel) Jueqlun^ retaqlv luro]'ellolol qcorSl) - Ozaulrlarnslel O I'zB 'tue8lef oloqqrols! '(rup[qnl) 6'28 )Jol$lutL{I 0r'28 O !!'28 rurol'e!lolol - reanque O z'28 rueLlluny! '()lolsD )lols)urql 9'28 luro}e!lolol - ollupue O 9'28.^N lro^ MaN 'QlftMtool) eqlW) Po$raunqs ?'28 iurol'ellolol - edunrst o €'28 :^N )Jo MeN '(sqloIn3 lo xrd q3nol no ) )lolsreunqs z'28 nN )ro /v\aN '(urq)ou-rEs ueuro ) )lf,olsra|nqs fZ8 Jetaqlv fue8lel '(ruetelnD oloqdllolsr ?'!8 luaqlunw l3olqurql €'!8 reXaqlv '(suedreq) llotsl ^reElel @ 5'€l lueqlunw Z'!8 J^N )ro MaN '(Infueg euuale)il) )lo5lapnqs !'!8 rurol'ellolol - Ja^aW eJeqreg O 9'€4 rurolellolo3 - zltdurnyl '(aliqrols) )rorqulql t'€t ir!of,'erlotol - rqnl lerueO O E'Z r^N 'l.ro^ MaN '(ueslO ral^i) llolsraUnqS Z'Z rueqlunW ?]olqu!qI f'€a 1lJetDnls '()uol) ueqdets) cr'rL'v'ol's'ol'€'oL'z'ol'vol't'89'v89'Lg ruaqlunw '(prpaw leerqa^eM) )lotqurqr z'99 r^N )ro MeN '(uueurelleH ^rqlrv-uel) Ero[) )i]olsiaDnqs U99 l]leEunls'(luol) ueqdels) 69'C'99'Vgg'LS't'99'V99.^N )ro^ MeN g'!t rueqlunw '(laujl) uurpc) l3olqutql z'rg '(orpnrsD lf,olsreDnqs ?'!9 Juaqtrunw '(sa8euil fua9 se8euluetrdnl) )]olqurql^!qtlv-Bal) ^N )ro MaN (aplsaflqM lrolsrounqs !'!9 ruaqrunw lrolslulqj 8'0S JNf'pooMtuaJg '(salSerl) urol'urlsr.lleaJp 4'09 luaqruny! ^rerD )ilols)u[{l9'0S 1NI 'pooMtuer8 '(oloqdoll) urol'r..urlsurearp S'09 re aqlv '^Je8lel '(llrqerl) oloqölrolsr t'09 luaqlunhl ')lolslurql '(ueLuqol uetlsuqf) oloqdltrolsl z'09 rurol'ellolol - reDV elraqs O u09 lue8unls '()luol) ueqdels) €'0s Je aqlv ^le8lef, 9'6, 'n'6v'E'6v'z'6tr't;6v'8v'6'Ln'g'tt,'L'Lv'9'Lt,'g'Lv'v'Lv'E'Lv'z'tt'vLv'z'gtr, ';9n r8rnqulpH 'ttu.1tty zzel - pllqula$lln ^tqrrv-Bal) ?? r^N )ro^ ruaqluny! MaN '(sellare)'9 searpuv) lloFraunqs g? ,te8unrs ',ouol) upqdels) '(polsD ?€ 9€ llol$iurql tvz€ !wo) ^rqrrv-Del) 'erlolol - Alloqs O lUZg lueqtrunW '(>llolsr) lrolqurqlotz€ luaqlunW QrorsD lrolqulqf 6'Z€ luaqlunW '(eraureH) )rol$lulqI S'Z€ JuaqlunW '(sa8eurl O) ltorqu!ql4'z€ tueEunls '^rqrrv-uel) 9'z€ rueqlunW '(llolsl) llolqu!qI9'z€ lulole!lolol - H elouoalj jluo3'e!lotoj - aleddl snel) ^tlo9 '()tolseueueg) ?'zEruaqtuny! O )lots)urql €'z€ O z'zEluaqtuny\, ')rols)u .u r;zg iupB nls '()uol) luat|runW ueqde151 nrqcry-peDl8z'Lz'92, '(rsrpoloqd/sateurorpaw) )3ols)u!r.lt 9'92 relaqlV 1fue3lel r(uorpallof, eue^) oloqd)jlols! s'sz :uaqrunw '(ar^qtors) ))ol$iurql ?'92 rpuaqlv 'fue8lef, '(tuerFut) o1oqd1co15l E 9z rereqlv 'fueElef, '(rsu^le) oloqdlJorsl z'92 ryetpnls '(luol) ueqdals) VSZ'L'€Z lu@'elolol - ddo) seloltN O 9'EZ ruol'etlotol - upue'seuroql O S'€Z r^N )ro^ MaN '(ozlr8 tlosz) )roFJaDnqs ^rqtrv-Dal) t'Ez r^N )|lo^ MoN '(^eleurregoroqd) )lolsraDnqs €'€z r^N lro MeN '(!u!lrer3!d oue!llurlssew) )ro$ral -rnqs Z'EZ [p ryo1may '(8ue]nx) )roFJaDnqS !'gZ rIeBDntS 'Ouol) ueqdalg) zZ Jurolellolol - xxerl O EffZ )ro ^rq V-Uel) r^N /v\aN '(^oue^rles ropal) llotsrannqs zufz.^N )ro /\,\eN '(sera euew) )roFraunqs )tloleal !f!Z ^N lro /v\aN '(^odn^V -lnqs 0r'rz iurol'e!lolol - )itolpearc o 6'!z rurol'e!lo10l - aulJc pulv o 8'rz reueqlv 'fue8lel '(eJanbunl ropaH)^luoE^l) )tolsr L'tz lu.lox 'ellolol - N^rBraS O 9'!Z r^N )Jo MeN '(se8eLll-Hf l) llolsraunqs 9'!Z l^N )ro^^^aN'(rezel uepSog-reqrw) )loFraUnqs i'LZ !wo) 'ellolol - aEneeraure)i O €'!Z Je!3qlv 'fue8lef, '(Jl)lB) >pols! Z'!Z rurol'ellolol - laselc xew O tlz le]Jaqlv'^reSlef '(sndui^lo laqd -ertoloqd) >polsl 89! lueqrunw 'lrotqulqf 4'9! iueqtunw ')rol$iutr.lL 9'9! r^N llo MaN '(leeqltw ralqat8) llolsralnqs 9'9! 1^N )iro MeN '(UVHCI) lsofsretmqs ?'9t .^N lro MeN '(rleleles) )rolsraunqs €'9! ,eXaqlV 'tue8lef '(suadraq) )rolsr Z'9! 1^N )iro /v\eN '(lntue9 euuotroll) )3olsrounqs !'9! Juaqrunw ,)]olslurqi 9! 1]Je8unls'()uol) ueqdels) E 'Lr'or.^N >uo MeN '(saE ^rqrrv-ual) 1^N lueqrunw ',(laL!!l) luaqlunw -eurl ssau!sn8 /\^eN r(cuelv) >lloteeunqs uurec) )rolslaDnqs 9'6

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^rqlrv-Del)

^!quv-Ual)

uallanbpug

Magnet neu A1, Kursbuch, Audio-CD [ektion, Übung 1

Lektion 0.1, Übung

1

Länge

Lektion 1, Phonetik, a

00:.45

Lektion 1, Phonetik, b

00:37

Lektion 2, Übung Z

01:34

Lektion 2, Übung 3

01:23

Lektion 0.1, Übung 3 Lektion 0.1, Übung 6

00:19

41

Lektion 01, Übung 8

Lektion 2, Übung 6

Lektion 0J, Phonetik, a

00:'18

Lektion 0.1, Phonetik, b

o0.3t

7

Lektion 0.2, Übung't

00:37

I

Lektion 0.2, Übung 3

00:31

Lektion O.a Übung 6 '10

! 12

Lektion 0.2, Übung 9

45

Zwischenstation 1, Übung 4

47

Lektion 3, Übung

11

Lektion 3, Phonetik, a

01:20

Lektion 3, Phonetik, b

Lektion 0.2, Übung

Lektion 3, Phoneti( c

11

Übung rz

00:30

01:24

Lektion 3, Übung 6

Lektion 0.2, ÜbunglO

0.f

00:51

Lektion 3, Übung 3

52

LeKion 4, Übung z

00:34 O'l:O7

Lektion 0.2 Phonetik, a

00:32

Lektion 4, Übung

Lektion 0.2, Phoneti( b

00:33

Lektion 0.3, Übungt

00:38

Lektion 0.3, Übung 3

00:50

4 Übung12 Lektion 4 Phonetik, a Lektion 4 Phonetik b

1'1

Lektion

55

Lekion 0.3, Übung 5

Zwischenstation 2, Übung

3

00:53

Lektion 0.3, Übung 5

58

Lektion 5, Übung 6

t1:14

Lektion 0.3, Ubung 8

59

Lektion 5, Phonetik, a

t'l:17

Lektion 0.3, Übung 9

24

Lektion 2, Phonetik, a Lektion 2, Phonetik, b

Lektion 0.2, Übung 8

Lektion 15

43

Lektion 5, PhonetiK b

t

01:06

Übung 5

OO:49

Lektion 0.3, Übung11

03:48

Lektion 6, Übung

Lektion 0.3. Phonetik. a

00:33

Lektion

ot

Lektion 0.3, Phonetik, b Lektion 0.3, Phonetik, c Lektion 0.4, Übung

(

Lektion 6, Phonetik, a Lektion

4

0'1:05

Phonetik, b

1

00:.32

Zwischenstation 3, Übung

Lektion 0.4, Übung 2

00:47

Zwischenstation 3, Übung 8

01:46

Lektion 0.4 Übung 5

01:01

Lektion 7, Übungt

01:27

Lektion 7, Übung 5

00:59

Lektion Z Übung 9

01:15

Lektion 0.4, Übung7 Lektion 0.4 Übung12 Lektion 0.4, Übung 13

69

3

Lektion Z Phonetik, a

00:19

Lektion 0.4 Phonetik, a

Lektion Z PhonetiK b

Lektion 0.4, Phonetill b

Lektion & Übung

35

Lektion 1, Übung

1

LeKion 8, Übung 3

01:46

36

Lektion'1, Übung 5

Lektion 8, Übung 9

00:25

Lektion 8, Phonetik, a

00:51

Lektion 1, Übung z

00:31

75

t

Lektion & Phonetik b

Lektion 9, Phonetik b

00:36

Lektion & PhonetiK c

Zwischenstation

4

Übung 4

85

Lektion 9, Übung +

82

r

0'1:09

Lektion'lQ Übung 6

ü'l:13

Lektion 1Q Übung

01:00

Lektion 1Q Übung 01:04

00:43

11

Lektion 9, Übung 9

02216

Lektion 1O Phonetik a

00:31

Lektion 9, Übung 12

00:15

Lektion 1O PhonetiK b

01:00

Lektion 9, Phonetik, a

89

Zwischenstation

I

Übung 3

gesamt:

Audio-CD lmpressum

Sprecher:

,lulia Bä4 Jonas Bolle, Natascha Kuch, Barbara Kysela, Henrik van Ypsilon

Tontechnik: Michael Vermathen Produktion: Studio Networks S.r.l., Mailand (italienische Ausgabe), Bauer Studios GmbH, Ludwigsburg (internationale Ausgabe) Presswerk: Osswald GmbH & Co., Leinfelden-Echterdingen

O Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart

2013

01:05

73:58

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Interaktive Übungen, das Portfolio und Spielideen finden Sie unter www.klett.de/magnet

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