Living Language Ultimate German II

March 23, 2017 | Author: Jorge Hudtler | Category: N/A
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L1VING LANGUAGEo A Random

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tb

ULTIMATE

ADVANCED

A COMPLETE LESSON ßOOK AND REFERENCE GUIDE Lively, up-to-date, authentie dialogues Clear explanations 01 grammar Cultural highlights Business voeabulary and etiquetle

plus Grammar summary Verb eonjugations Glossary

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ULTIMATE GERMAN ADVANCED DevelolJC, _ _ Stadtplan aus dem Auto. c. Das isl aber nett von . Bekannter hat Adresse gegeben. aber leider hat er nicht gesagt, wie ich dorthin finde. 8. FOn1mlierm Sie detlfmperativ. BEISPIEL: (die Lampe/in die Ecke) Stellm Sie die Lampe in (/je Ecke! a. (Platz nehmen/bitte) b. (die Bücher/auf den Tisch) c. (die Bücherlin das Regal) d. (den Fernseher/auf de'l Tisch) e. (die Bilder/an die Wand)

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9. Verbinden Sie die Sätze. a. Er hat den Schreibtisch verkauft. Der Schreibtisch gefiel mir am besten. (relative subcJause) b. Wir waren im letzten fahr Segeln. Meine Tochter malt nur noch Sege/mle. (seit) c. Sie besuchten Rom. Sie lernten die Familie Rossa kennen. (ats) d. Du gehsl zur Arbeit. Du mußt die Tür abschließen. (wenn) e. AtI€tte undjörg Schl/malltl leben in Mlmnheim. Sie fahren jedes fahr nach München und besuchen die Obenl/l;:iers. (related subdause) f. Der Herr mit den brautletl Haaren kommt aus Boston. Er hat gerade ein Konto eröffnet. Er arbeitet für die DUS Trading in Frankfurt. (relative subclause plus und) g. Das Geld ist do. ich gebe ihnen Bescheid. (sobald)

10. Trennbare oder unlrennbare Verben? a. Bitte _ _ Sie. (ablegen) b. Er den Bn"ef (unterschreiben) c. Bei unserem Spaziergang wir den Wald. (durchqueren) d. Wir haben uns für das nächstefaltr viel (vornehmen) die Finna slark von Exporten. (abhdngen) e. Seit fünf fahren f. Wir uns am Sonntag die Gemiildeausstellung. (ansehen) g. Er u.ns Herrn. Neumeisler. (vorstellen)

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LESESTÜCK 2 PARTNERSTÄDTE

Nach dim 2. Weltkrieg wurde im Rahmen des Wiederaufbaus l Europas, wie auch der gegenseitigen Völkerverstiindigung 2 ein Programm von weltweiten Stiidteparlnerscha/kn geschaffen. Die Partnerschaften sollen einen regelmäßigen Kontakt zwischen den Städten aufbauen. um aufdiesem Wege unsil:htbare 3 Grenze'! zwischen Menschen abzubauen. Das war vor allem/ür das Nachkmgsdeutschland 4 IJQn BedeutungS. Die Erinnerung an die]ahre der Nazidiktatur haben in vielen Europäern ein Bild vom "häßlichen Deutschen" geschaffen. Aus diesem Grunde wurden auch die Goethe Institute weltweit eingerichtet, und die Aktion "Im Dialog mit Deutschen" von der Deutschen Zentralefür Tcmnsmus organisjerl, um Reisentkn den Kontakt mit Deutschen und ihrer Kultur zu ennöglichen und zu verbessem.

Die seit den SOer jahren bestehenden partnerstädtischm Gemeinschajtm zwischnt deutschen und ausländis€hen Städten haben seit der Demokratisimmg der ehemaligen Ostblockslaaten stark an Bedeutung gewOnnetl. Seit die Grenzen gefallen sind, können eill intensiver Gedankenaustausch 6, ein persönliches Kennenlenten 7 und Hilfellistungen~ stattfinden, die zuvor nur der Stadtverwaltung 9 oder kulturellen Botschaftern 10 vorbehalten waren. Obwohl Großstädte, wie z.B. Berlin, do§ eine Städteparlni.rschaft mit Los Ange/es unkrhält, oft mehr ins Licht der Offentlichkeit ll gelangen, sind es doch vor allem die kleineretl Städte, die erstaunlit:h viel zur Verstärkung 12 der inlernalUmalen VerlJindungen 13 beitragen. jede Stadt hat natur/ich ihre eigenen Ziele, die oftjedtxh nicht einfe

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selen sei(e)! seien sm»

wär(e)st wäre wären wär(e)l wären wären

• This is discussed in detail in Lesson 16.

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Der BMW Fahrer sagte, ein Fußgänger habeJhätle an der Ecke gestanden. The BMW driver said the pedestrian (had) stood on the corner. Marlies Schröder sagte, sie sei/wäre langsam gefahren. Marlies Schröder said she droveJhad driven slowly. Der Anwalt sagte, daß seine Mandantin dtm BMIV nicht gesehen habe/hätte. 1ne Iawyer said that bis dient did not seeJhad not seen I.he ßMW. 3. GENITfVPRÄPOSITIONEN (GENITIVE PREPOSITIONSJ lust as there are prepositions with dative (Lesson 4), prepo~itions with accusative (Lesson 8), and two~way prepositions (Lesson 7). there are prepositions thaL always take the genitive. * Here is a list of the most common ones: B/.VNENI/NNERHALB (within) Der Briefdes Gutachtus sollte innerhalb einer Woche hier eintreffen. The expert's letter should arrive here within one week.

Binnen eines Monats will er sein flaus verkaufen. He wants to seil his hause within one rnonl.h. A1though the two prepositions are interchangeable, if used as atemporal preposition, innerhalb is a little more COtnmon. Innerhalb can also be used as apreposItion of place. Binnen, howcver. cannat.

Innerhalb der 30 km/h Zone dürfen nur Krankemuagen lind die Polizei schneller als 30 fallrm. Within the 30 km/h zone, only ambulances and the police can drive faster than 30. JlUßERHAI.8 (outside, beyond) Außerhalb des Landes sollten Sie Ihren Paß a, short for Deutsche Presse Agentur (Gennan press agency), based in Hamburg; the ADN. short for AlfgenU!iner Deutscher Naclzrichtelldietlst (general German news service), based in Berlin; and the ddp, short for Deutscher Depeschen Dienst (Gennan cabJe message service), based in Bonn.

2. VOCABULARY

die Schlagzeile die Rubrik die Redakh'on der Leitartikel das Jmpressum der Kommentar die Spalte die BoulevardPresse abonnieren das AbOtmement der Beitrag die Zeitungsente

headline seclion (or a newspaper) editorial (department) editorial (in a newspaper) imprint: details or publicatkm. address. etc. conunentary column popular press. tabloid press to subscribe SUbSCliption cOlltribution. report false news report

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3. A (FICTIONAL) NEWS PAPER ARTICLE

WAS SUCHEN EINBRECHER BEI FÜHRUNGSSPITZE' DER GÖ-BAU? Göttingen. 15.10.1995-Willms aus pofiul1ichen Ben"eliletl bekmznl

wurde. ist in der vergangenen Nacht ein weiterer Einbnu:h bei einem leitendetl Angestellten der Gö·Bau venlbt worden. Die Einbrecher drangen gegen Mitternacht in das Halls des Prokuristen ein und tntwtndeten 2 Eigentum im Wette VOll ca. DM /7.500. Die Polizei. die sojort alannierf wurde, konnte nur noch den Sachsc/rodm au/nehnwl. J Bisher/ehltjede Spur der Täter.!> Es wird IHm polizeilicher Seite angenommen, daß dies der sechste einer seit IMT Monaten andaumll/en Ej,rbrudl5serie ist, die 5if:h aufAngestellte der hiesigen Gii-Bau KG, die Z.Zt. mit dem Bau der Entlastungssfraße 6 im Nordetl der Stadt beeschäftigt ist, kam.entder!. Bei jedem dEr sechs Einbrüche wurden ausschließlich Wertgegenställde 7 entwendet. Die Geschäftsleitung der Gö~Bau bestähgte. daß keinerleis Dokumente oder betriebseigene' Unterlagen ttltuJendet wurden, Imd somit e/'n Motiv Jur die Einbntehserie immer ,/Och unklar ist. Von polizei/u;her Seite wurde bestätigt. daß alle Privathiiuser der Gö-Ball Führungsspitze fortan 11011 einer Wach~ und Schließgesellschaftlo übenuacht werden. VOKA BELN

die Führungsspitze entwenden aufnehmen (4) die Spur (5) der Täter (6) die Entlastungsstraße (1) (2) (3)

(7) der Wertgegenstand (8) keitlerlei (9) betriebseigen (0) die Wach- und

top management to steal, to remove (illegitimately) to take down (on paper), to record trate criminal, suspect

a city freeway circumventing the inner city valuable (item) none (whatsoever) owned or originated by the company security (company)

Schließgese/~haft

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ÜBUNGEN 1. Beantworten Sie die Fragen zum Text. a. Bei wievieJm Angestellten wurde eingebrochen? b. Was wurde etlfwcmJet?

c. Wanml schreibt Amia die Zeitungsbenchlejür Jens? d. Womm glaubt Bjöm, daß die Eillbret:her spionierm? 2. Setzen Sie die/olgnlden Verben in illnr korrekten Fonn ein: eintreffen.

absagen, versprechen. bemerken. aussagen, u"cijJen. a. Er nahm den Arlikel und ihn. b. Sie hat mir , am Samstag um 17 Uhr hier zu sein. lind dann hai sie plötzlich kurz nach 16 Uhr . c. Der Zeuge VQr Gericht • daß der Einbrecher eine schwaru Jacke tmg.

d. Wir

um 18.40 zu Hause

und

sofort. daß

Einbrecher im H(JIls waren.

3. Übersetzen Sie a. Don't slart..

b. What's going on? c. He's nol old enough. anyway. d. We left the office at 1 A.M. At 11:45 1),1\1. the last piece of news arrived.

e. f. g. h.

The boss wished us a nice evening. I'd tike to research the burglary at lhe police station. Are you done?

4. Finden Sie die richtige Alten/otive. a. Da liegt doch der Hase im

P/e//er.

b. Wie geht es voran? c. Nicht gerade berauschend! d. Erklär das mal genalle,..

e. Sie w,,.d ja wohl zu Hause sei". f. Ich habe sowieso keine Zeit. g. Alles klar? h. So geht es abe,. nicht.

1. Wie meimt du das?

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Das kannsl du 'licht so machen. Ich vennute. sie ist zu Hallst. Da stimmt doch lt'Os nicht. Alles in Ordnung? Maclzt ihr Fortschrit/e? Ich habe so oder so keim Zeit. Ich bin nicht beeindmckt.

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LEKTION 15 BESUCH EINER HANSESTADT.

Visiting a Hanseatic City.

A. DIALOG Brigilte Liidicke und Hans Bomheim sind Mitglieder einer Gesellschaft für Kulturgeschichte. Zum diesjährigen Treffen

besuchen sie Lübeck. 1 FRAU LÜOICKE: Am besten gibst du mir auf unserem Spaziergang durch die Altstadt eine Kostprobe von deinem Vortrag.

HERR BORNHEIM: Zuerst gehen wir zu Niederegger~ Marzipan essen. FRAU LÜDICKE: Das habe ich befürchtet. Keine fünf Minuten in der neuen Stadt, und schon sind alle meine guten Vorsätze dahin.

HERR BORNHEIM: Die Spezialitäten einer Stadt sind ein Teil ihrer Geschichte, liebe Brigiue. FRAU LÜDICKE: Womit wir beim Thema sind. Lübeck ist doch eine der ältesten Hansestädte,3 nicht wahr?

HERR BORNHEIM: Ja, nicht nur das, sie war auch der Sitz der Hanse" und somit der größte UmschlagplatzS für die Ostsee und alle angrenzenden Länder. FRAU LÜDICKE: Und wann genau war das? HERR BORNHEIM: Du willst mich wohl prüfen. FRAU LÜDlCKE: Na, klar. HERR BORNHEIM: Also gut, Lübeck wurde, nach totaler Zerstörung im Jahre 1138, 1159 neu gegründet und war bald danach neben Köln ll die größte deutsche Stadt. FRAU LÜorCKE: Wie, größer als die heutigen deutschen Städte? HERR BüRNHEIM: Ja, die waren damals fast alle noch nicht einmal gegründet. Es gibt zwar noch ältere Städte in Deutschland, aber durch den Handel wurde Lübeck damals zu einer richtigen Metropole. FRAU LÜDICKE: Schön sind sie ja wirklich, diese alten Häuser mit den Speicherkammern unter den Giebeln. Womit wurde denn entlang der Trave 7 gehandelt?

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HERR BORNHEIM: Mit allem, was du dir vorstellen kannst. Weizen, jede Art von Getreide, Fische natürlich, Gewürze, Tee, Wein und Salz, das über die alte Salzstraße" aus Uineburg kam. FRAU LÜDICKE: Die Hanse war als0 9 ein Handelsverhund. 'o HERR BORN HEIM: Genau. Nach und nach 1I kamen immer mehr Städte hinzu, die sich durch das Handelsabkommen gegenseitig den Wohlstand garantierten, gleichzeitig aber auch ein Abkommen hatten, sich nie gegenseitig anzugreifen und sich in Kriegszeiten zu beschützen. FRAU LÜDICKE: Welche Städte gehörten noch dazu? HERR BORNHElM: Hamburg und Bremen natürlich, die sich wie auch Lübeck weiterhin 12 Freie Hansestädte nennen. Die Hanse reichte bis nach Nowgorod. Stralsund, Rostock,I3 Stettin, Kolberg und Danzig l l gehörten auch dazu. Riga und Tallin I!> natürlich ebenfalls. FRAU LÜDlCKE: Und bis wann gab es die Hanse? HERR BORN HEIM: Bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts. Aber die Glanzzeit war im 14. und 15. Jahrhundert. Die damaligen Lübecker Kaufleute waren so einflußreich, daß die Dänen um Erlaubnis bitten mußten, wenn sie einen neuen König ernennen wollten. FRAU LÜDlCKE: Dann war Lübeck ja weit über 16 seine Grenzen hinaus bekannt. HERR BORN HEIM: Oh ja, bis nach Rom und London. FRAU LÜDICKE: Hier entlang des Ufers haben also die Schiffe geankert, und die Waren sind mit Seilen in die Speicher gezogen worden, richtig? HERR BORNHEIM: Ja, und der Kaufmann saß unten im Kontor,17 hat alles mitgezählt und vermutlich den Lieferschein unterschrieben und Münzen gezählt. FRAU LÜDlCKE: Wenn du dir den Mercedes und die Ampeln wegdenkst,I8 kann man sich das ganz gut vorstellen. HERR BORN HEIM: Viele Leute sehen Lübeck natürlich auch als die Stadt der Buddenbrooks, nach Thomas Manns berühmtem Roman. 19 FRAU LÜDlCKE: Sag mal, die Mann Familie war doch auch eine wohlhabende Lübecker Kaufmannsfamilie. Weiß man eigentlich, ob das seine Familie war, die er in ..Die Buddenbrooks" beschrieb?

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HERR BüRNHEIM: Na, ich wurde sagen mit Abstrichen:lO ja. Der schrütstelJerischen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt. FRAU LÜDlCKE: Er ist doch ganz schön ins Gerede gekommen, weil viele Lübecker Hanseaten sich mächtig auf den Schlips21 getreten fühlten. HERR BORNHEIM: Ja, klar. In den Charakteren im Roman erkannten sich einige vermeintlich hochangesehene Lübecker wieder, und die waren naturlich empört über seine Darstellung. Kritik aus den eigenen Rängen ist immer am schwersten zu verkraften. FRAU LÜDlCKE: Vor allem, wenn man so ein stolzer Hanseat ist. HERR BORNHEIM: Du weißt ja, d::tß die Leute im hohen Norden oft als stocksteif22 beschrieben werden ... FRAU LÜDlCKE: Das braucht du mir nicht zu sagen! Die Familie meines Mannes ist doch aus Luneburg. HERR BORNHEIM: Na, wie wär's jetzt mit einem Marzipanschwein?:U FRAU LÜDICKE: Auf jeden Fall, und eine Tasse Kaffee.

TRANSLATION

Brigiue Lüdicke and Hans Bomheim are members of a society for cultural hislOry. This year tbey are visiting Lübet:k for their annual meeting. MS. LÜDICKE: The best thingU be if you give me a taste of your speech while we take a walk through the old town. MR. BüRNHEIM: First we'll go to Niederegger to eat marzipan. MS. LÜDlCKE: I was afraid of that. We've been in a new city hardly five minutes and all my resolutions have gone to pol. MR. BüRNHEIM: The specialties of a city are Bligiue.

part

of its history, dear

MS. LÜDlCKE: Which brings us back to the subject. Lübeck is one of the oldest Hanseatic cities, light? MR. BORNHEIM: Yes. not only that. it was also the center of the Hanseatic League, and therefore the biggest commerdal hub for the ßaltic Sea and a1I bordering countries. MS. LÜmCKE: And when exactly was that? MR. BORNHEIM: Vau're quizzing me, aren't you? MS. LÜDlCKE: Of course.

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MR. BORNHEIM: Okay, Lübeck. after being totally destroyed in 1138. was oewly founded in 1159 and soon after became the biggest city in Gennany besides Cologne. MS. LÜDICKE: What, bigger than today's Gennan eities? MR. BORNHElM: Yes. most of those weren't even founded at that time. There are older Gennan eiues than Lübeek. but because of its trade Lübeck became areal metropolis. MS. LÜDlCKE: They are certainly beautiful, these old houses with lhe storage lofts under the gabled roofs. What were they trading a10ng the Trave? MR. BORN HEIM: Everything you can imagine. Wheat. every kind of grain. fish of course, spiees, tea. wine. and salt. which came via the old salt road from Lüneburg. MS. LÜDICKE: So the Hanseatic League was reaJly a trade federation. MR. BORNHEIM: lbat's it. Gradually more and more ciues joined the League. which guaranteed wealth to eaeh other while joining in a mutual non-aggression and protection pact in war limes. MS. LÜDICKE: What other eities belonged to it? MR. BORNHEIM: Hamburg and Bremen, of course, which, just like Lübeck. continue to calI themselves Free Hanseatic Cities. It stretched alllhe way to Nowgorod. Stralsund, Rostock. Szczecin, Kolberg, and Gdansk belonged to it, too. And of course Riga and Tallinn. MS. LÜDlCKE: And untü when did the Hanseatic League exist? MR. BORNHEIM: Until the mid·seventeenth century. But il had its best days in the fourteenth and fifteenth centuries. The former Lübeck tradespeople were so influential timt the Danes had (0 ask permission before electing a new king. MS. LÜDlCKE: Then Lübeck was weil known far beyond its borders. MR. BORNHEIM: Oh yes, aII the way to Rome and London. MS. LÜDlCKE: Here a10ng the banks the ships lay anchored and the goods were hoisted up into the storage lofts with rope. right? MR. BORNHEIM: And the tradesman sat downstairs in the office, checking everything that carne in. probably signed the delivery note and counted the coins. MS. LÜOICKE: lf you ignore the Mercedes and the traffic lights, it's easy to imagine. MR. BORNHEIM: Many people see Lübeck of course as the city of the Buddenbrooks. made famous by Themas Mann's nove!.

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MS. LÜDJCKE: Tell me. the Mann family was also a wealthy Lübeck trade family, light? Does one know whether he described his own family in Die

Buddenbrooks?

MR. BORN HEIM: Weil, I'd say to some extent. Artistic freedom l.;nows no restrictions. MS. LÜDlCKE: Wasn't he bad-mouthed quite a bit because some Lübeck Hanseats were offended? MR. BüRNHEIM: Yes. of course. Same alIegedly well-respected Lübeck citizens recognized themselves in some of the novel's characters, and they weren't pleased about the characterization. Critique from one's own ranks is always hard to swallow. MS. LÜDlCKE: Especially if you're a proud Hanseat. 1\I R. BORNHEIM: As you know, people in lhe nonh are often described as

very stiff. MS. LÜDICKE: Tell me about it! My husband's family is from Lüneburg. MR. BORNI-IEIM: Weil, how about a marzipan pig(let) now? MS. LÜDICKE: Definitely, and a cup of coffee.

B. IN KURZE 1. Liibeck, originally Liubice (the Lovely), is in the Bundesland ScMeswig-Holstein, on the Baltic Sea. 2. Niedercgger is the name of the world-renowned marzipan manufacturer which. even after centuries, has its headquarters in lhe center ofLübeck. 3. The tille dir Hansestadt (city of the Hanseatic League) is still used by Lübeck, Hamburg. and Bremen. Their long-Slanding tradition of trade and pride in its liberal history is preserved in family chronicles and museums. 4. Die Hanse (the Hanseatic League) was the name of the trade league. At the peak of the HQ1lse same 100 cities were either part of lhe league or associated with it. 5. Der Umschlagplatz (trade center; also processing center) refers to a place of transfer of goods. If you want to be more specific as to the means of transportation. use der UmschlagbaJmhof (transfer raH station of commercial goods) or der Umschtaghafe1l (port of transfer). Note that du Umschlag (envelope) and umschlagen (to roll up) have different meanings in different contexts.

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6. K6/n (Cologne) is one of the oldest settlements. dating back to Roman times. In the Middle Ages. Köln and Lilbet:k are both said to have had

more than 25,000 inhabitanls, thus making them lhe [argest German cities at the time. One of the most important export items in modern Köln is Kiilllisch Wasser (Eau de Cologne = water [rom CoJo&>'Jle. 70% aJcohol). The inventor allegedJy is the Italian Giovanni PaoJo Feminis. who lived in CoJogne when he first produced the perfume. 7. Die TralJe is one of the lwO rivers running through Lübeck. The other is the Waketlilz. 60th flow into the Baltic Sea. 8. D~ Alte Salz.stroße is an old country road that became a significant trade route as early as the Middle Ages for lhe salt from Lüneburg, which was sent to Lübeck to be shippe1n (Urspnmgszeugllis), and a eommercial invoice containing the (01lowing information: name and address of vender and buyer: plaee and date of invoiee: method of shipmenl: number. kind. and markings of the packages: exaet deseriptions; (IU3nÜty: agreed priee of the goods: as weil as delivery and payment tenns. With few exeeptions Gennan exporters are free to contraet and carry out all export trausactions. Exports of all Koods reqllire an export deelaration to be filed with the customs authorities for statistical purposes and

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as a control for export licensing. Information and licensing can be obtained from the Bundesamt für Wirtschaft (Federal Office for Trade and Industry).

2. VQCABULARY

die Verzo/i1mg di€ Zollbearbeitung, die Zollabfertigung die /mporl-IExporlloj/gebiihren das Zollamt die Warenmuster Nicht zum Verkauf Keine Handelsware. du Begleitpapiere der Lieferant der LiefertenJlin die Versal/dart die Menge der Gegenstand d€r Einulpreis

der Gesamtpreis der Lieferschein die Ausfuhrerk/ärutzg die E infuhrukliirung der Ausführer der Vcrsender der Empfänger dtJs Urspnmgs/and dtJs Bestimllllmgsland das Packstliek die Warenbeuichllung die Grmzübergangsstefle die LieferbedingulIgC1l

payment of duty customs clearance import/export customs feeslduty customs office sampie of goods Not for sale. No commercial value./N.C. V. docwnentation accompanying the consignment supplier delivery on shipment via (sea, air, truck. rai!) quantity item price per item total delivery note export declaration import declaration exporter sent by recipient country of origin country of destination (individual packageslpieces 00 consignment description of goods point of crossing border temlS of delivery

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ÜBUNGEN I. Setzen Sie die n'chtige Präposition ein. a. Wirsind unser Angebot von ellropiiischenlmporien bekannl. b. Er ist mit meinem Auto davongefahren, und ich mußte ZI/ Hause bleiben. Ich war sehr böse ihn. c. Sie war ganz neidisch unseren ErjoJg. d. Sind Sie zu/riede/l dieser Auswahl? e. Wir sind iibeneugt da . daß Ihnen 1l1lS4!T Wein scllmeckNl wird. f. Sie soUten ihr nel/es Haus/roh sem. g. Wir waren entsetzt die schlechten Verlmu!$Zllhlen. h. Er war seinen omerikonisclum Kollegetl seine gute Arbeit bekannt. 2. Übersetzen Sie. a. He was supposed ta explain the situation; instead he made it look better than it was. b. Thc financial situation of the company

rutS

grown werse.

c. The weather tumed bad. d. My computer mak:es work much easier for me.

e.

VOll

live far away from any major highway Of rail station. 1bat makes

transportalion a lot more difficult. (use weit etll/emt. A utoballll. and

erheblich) 3. Se12en Sie die Farbe ein. a. Sie wurde vor Neid, als sie mein Jleues Auto sah. b. Er hat sich geärgert, daß er sein ganzes Geld verloren hol. c. Wir sahen wie der Chef vor Wut anlief d. Nachdem er seit 3 Wochen immer noch nicht auf unseren Bn"e/ geantwortet hat, sehe ich • was unsere gemeinsamen Pläne angeht. e. Irgendwann hörte auch Sybille auf, die Wetl zu St!hrn. f. Du bist , du solllLst wirklich nicht Auto fahren.

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LEKTION 20 KARNEVAL

CunivaL

A. DIALOG Eine lImerikanische Touristin reist durch Deutschland und die Schweiz zur Fastnachtsszeit. 1 Sie lernt in Basef2 einen Fotografen kennen.

GUIDO BERGER: Was hat Sie denn im Februar nach Europa verschlagen,:1 wo es doch überall so kalt ist? MARY SWINN: Ich interessiere mich für Karneval und Kostüme. Letztes Jahr war ich in Venedig. das Jahr davor in Rio. GUIDO BERG ER: Haben Sie denn dieses Jahr auch die Baseler Fastnacht I mitgemacht?

MARY SWINN: Ja, ich war hier und in Bem, und davor war ich noch in Köln und in Mainz. lS Es war toll. GUlDü ßERGER: Wo hat es Ihnen am besten gefallen? MARY SWlNN: Überall ist es so anders. In J\1ainz und Köln war es als wären die Leute auf einmal verrückt geworden. GUIDO BERG ER: Ja. das ist schon phänomenal. Das ganze Jahr über gehen die Menschen zur Arbeit, sind pflicht- und verantwortungsbewußt. und dann plötzlich im Februar sind sie wie ausgewechsell. 6 Für viele ist das die einzige Möglichkeit, aus sich herauszugehen. 7 MARY SWINN: leh habe gest. der wiederum ging zum Mieter und schimpfte. und der wiedentm schimpfte mit seiner Frau. Wie so vieles hat sich auch diese werte 37 Tradition erhalten. Wer gerade dran ist 38 mit der Kehnuoche-Kehnuoche wird in einem Haus mit mehr als einer Partei im RotationsL'erjahren durchgeführt-kUlm sicher sein. daß die Mitbewohner im Haus pemlichst J9 darauf achten. daß Glich das letzte S/oubkömle.-J sauber U'fggekehrtluird. Wenn nicht. kwm es schon einmal sein, daß auch heute noch geschimpft wird. Schließlich ist die Kehnt'OChe fester 8estandtei/~1 einer jeden Hallsordnung im Mietvertrag. und somit selbst heute ,loch gesetzlich sanktionieri. Tjo. die Kehrwoche ist halt einfach eine ernste Allgelegenheit4~ im Lä}/dle~3. auch weml die meisten anderen Deutschen dan'ibtr heinlfich schmunzeln"". VOKABELN L die Kehnvoche 2. der Schwabe

weekly c1eaning

Swabian

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4. unter am/erem

nolorious among other things

5.

Swabian (adj.)

3.

benkhtigt schwäbisch

6. die Vorliebe 7. der Fleiß 8. Schaffe. schaffe, Hausle baue 9. spn'chwörllich

10. das Trottoir 11. der Gehweg 12.

kehren

13. der Hauseingang 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.

wischen dLlS Treppenhaus bohnen!

seltsam anmuten gesetzlich verankert die Verordnung

dEr Mist der Winkel das Sprechhaus der Bach die K degszeitcn die Stad/mauem

27. perfektionieren 28.

die Müllabfuhr

29. der Dreck 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36.

sich kümmenl um gewi5s'GII. Dankeschön. Thanks a 10/. dann Ihm

darüber IlboIlllhal das Me (1U:WIu) daß lhal (am}.) die Datei, ·en (((11'I(".lrr) ftk die Datenverarbeitung, -en 0010 pnxesshlg

der Dauerauftrag,:e alilomallr Ixmk lransf" (for ngulor mimlhf] po)'mmfs) dauern 10 Uzsl die Dauerwelle, -n PtnHOnall rrovt davor bttfon

die Decke,·n blankel der Deckel. • lUf dein 101I,(folll. si/lg.) die Delikatesse,·n dtllcaltSSffl, goll,mtt

food demnach lhurfon, IhllS die Demokratie ~ die Demok,atisierung (ltangt mlo 0 democ,tICJ'

denken 10 Ihmk

denken an (+ aoc.) /0 IJmlk 0{

denn h«awst, SIPlCe das

D~orant, -8

diodo,anl

der IM (masrnime) der·, die·, dasselbe same (os in ukntuo{ ilems) deren 1I:Itast, du" deshalb /hafs Kity deswegen b«ause o{lhal deutlich clM,,, vrsibl8, ncognlZQb18 deutlich werden 10 b«oml (/ea" 10 oJstalliu, 10 emergt Deutschland GemlOny der Dezember DUtm/1l'T das Dia, ·s color SIlde der Dialog, oe dilJ/cgJu der Diaprojektor, -cn sfukpro]tCtor die IN (femrllllU) der Dieb, oe Ihitf(m.) die Diebin, ·nen Ihlef(f) der Diebstahl,:c Ihef/ die Diele, -n hallw(J] der Dienst, -e :Yn'/U der Dienstag Tutsday diese -r. -s lJIi$ die Differenz, -en dt/JurIIu direkt drm:/l] der Dirigent, ·en (OIldru:lor die Diskussion dJJcussioli diskutieren 10 dlScuss doch of(fJIlf'U der Dokumentarfilm dOCllWwrlary der Dom, -e willtd,al der Donnerstag Tlru~ doppelt ooublt das Duppebimmcr,· doublt room das Dorf, :er vil/age dort /haf dort driiben orler IMn dorthm IMrt (tc) die Dose,·n till, JOT, /rar der Dramatiker. - p/a>wng#rt draußen outst& das Drehbuch unpl der Drehort (film) loca/iOlI, stl am Drehort (film) on loculloll drei Ihret dreimal Ihne hllln dreiOig IJIITty dreill:ehn tJu1f«ft dringend urgnld!YJ die Drogerie, -11 drugslon in der Drogerie IJt the drugstore

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