Literatura Griega - Apuntes
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Apuntes para la asignatura de Literatura Griega Arcaica y Clásica, Grado en Filología Clásica en la UCM, profesor Carlos...
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Hª DE LA LITERATURA GRIEGA ARCAICA Y CLÁSICA Profesor: Carlos García Gual
OCTUBRE-DICIEMBRE 2014 UCM
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Hª DE LA LITERATURA GRIEGA ARCAICA Y CLÁSICA INTRODUCCIÓN ................................................................................................................................. 4 La transmisión y tradición literaria .............................................................................................................................................. 4 Periodización de la literatura griega .............................................................................................................................................4
LA EPOPEYA HOMÉRICA .................................................................................................................. 5 La Ilíada y la Odisea .....................................................................................................................................................................5 La cuestión homérica................................................................................................................................................................................................ 5 Lenguaje y estilo ........................................................................................................................................................................................................ 5 Dioses y hombres...................................................................................................................................................................................................... 6 Los himnos homéricos..................................................................................................................................................................7
LA ÉPOCA ARCAICA ............................................................................................................................ 8 Hesíodo.........................................................................................................................................................................................8 La lírica temprana .........................................................................................................................................................................9 Sus orígenes y géneros.............................................................................................................................................................................................. 9 El yambo .................................................................................................................................................................................................................... 9 Arquíloco de Paros............................................................................................................................................................................................... 9 Semónides de Amorgos..................................................................................................................................................................................... 10 Hiponacte de Éfeso ........................................................................................................................................................................................... 10 La elegía .................................................................................................................................................................................................................... 10 Calino de Éfeso .................................................................................................................................................................................................. 10 Tirteo de Esparta ................................................................................................................................................................................................ 11 Mimnermo de Colofón...................................................................................................................................................................................... 11 Solón de Atenas....................................................................................................................................................................................................... 11 El canto lesbio ......................................................................................................................................................................................................... 12 Alceo de Mitilene................................................................................................................................................................................................ 12 Safo de Lesbos .................................................................................................................................................................................................... 12 El canto coral........................................................................................................................................................................................................... 13 Alcmán ................................................................................................................................................................................................................. 13 Estesícoro ............................................................................................................................................................................................................ 13 Apogeo de la lírica arcaica .......................................................................................................................................................... 13 Teognis ..................................................................................................................................................................................................................... 13 Anacreonte ............................................................................................................................................................................................................... 13 Lírica coral................................................................................................................................................................................................................ 14 2
Íbico ..................................................................................................................................................................................................................... 14 Simónides ............................................................................................................................................................................................................ 14 Píndaro ................................................................................................................................................................................................................. 14 Baquílides............................................................................................................................................................................................................. 15 La filosofía del Ser a fines del período arcaico ........................................................................................................................... 15 Jenófanes .................................................................................................................................................................................................................. 15 Parménides............................................................................................................................................................................................................... 16 Heráclito ................................................................................................................................................................................................................... 16 Empédocles.............................................................................................................................................................................................................. 16
LA ÉPOCA DE LA POLIS GRIEGA ..................................................................................................... 17 Comienzo y apogeo del período clásico ..................................................................................................................................... 17 Heródoto .................................................................................................................................................................................................................. 17 La filosofía................................................................................................................................................................................................................ 18 Anaxágoras .......................................................................................................................................................................................................... 18 Demócrito ........................................................................................................................................................................................................... 18 La ilustración y sus adversarios .................................................................................................................................................. 19 Los sofistas y los comienzos de la oratoria ......................................................................................................................................................... 19 Protágoras............................................................................................................................................................................................................ 19 Gorgias................................................................................................................................................................................................................. 19 Tucídides .................................................................................................................................................................................................................. 20
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Introducción La transmisión y tradición literaria -
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Conservamos una parte muy reducida de textos griegos antiguos. Nos se conservan casi originales de textos literarios antiguos en griego. Los textos conservados han llegado a través de una copia sucesiva de manuscritos. Las copias van acumulando erros y faltas. La crítica textual trata de corregir los textos lo más cerca posible al original. La biblioteca de Alejandría supone un ante y un después en la literatura, ya que se dedicó a acumular libros de textos antiguos. Hasta entonces la difusión había sido muy caótica. En esta biblioteca ya se empiezan a corregir errores y a hacer comentarios, llamados glosas. En la época imperial romana se empieza a hacer de una manera menos cuidada, haciendo más bien resúmenes y antologías de las obras. Se pierde gran parte de las obras. Hay que destacar la diferencia de perduración de las obras escritas en papiro y en pergamino. El papiro es más barato, pero menos duradero; El pergamino más caro, pero más duradero. Se conservan muy pocas obras en papiro. Con la caída del imperio griego, desparece el interés por su literatura. Con el imperio bizantino, se mantiene un poco esta tradición. En el siglo IX resurge este interés y este estudio. Surge la transliteración, que consiste en pasar los textos griegos escritos en mayúsculas al nuevo alfabeto griego de minúsculas. Estos manuscritos son los más usados en la crítica textual moderna.
Periodización de la literatura griega 1. Literatura griega antigua: desde Homero (s. VIII a.C.) hasta el fin del mundo antiguo (s. V d .C.). a. Literatura arcaica: Desde s. VIII a.C. Hasta comienzos s. V a.C. b. Literatura clásica: Desde comienzos s. V a.C. Hasta s. IV a.C. c. Literatura helenística: Desde s. IV a.C. Hasta fin del mundo antiguo. 2. Literatura griega bizantina: entre el siglo V d.C. hasta mediados del s. XV d.C. 3. Literatura griega moderna: entre el siglo XV d.C. hasta la actualidad.
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La epopeya homérica La Ilíada y la Odisea -
La literatura griega y “europea” comienza con dos poemas atribuidos al poeta Homero: la Ilíada y la Odisea .
Se considera que empieza una literatura escrita, pues hasta entonces todo se transmitía oralmente. Es el comienzo de una cosa, pero el final de otra. Su influencia en la sociedad griega es enorme: hasta los niños aprendían a leer y a escribir con estos poemas. Los poemas homéricos no son únicos, pero sí los únicos conservados. Estos poemas épicos se transmitían a través de los aedos, retratados en los textos, siempre en ambientes palaciegos y en cortes de la poesía épica. Los aedos eran tratados como divinidades. Entre los temas más frecuentes se encuentra el νόστος (regreso) de los guerreros a su patria desde Troya. Homero no es un simple rapsoda, sino que también compone: inventa versos, escoge formulas y las va adaptando a las escenas y personajes que se repiten más o menos.
La cuestión homérica -
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La cuestión homérica trata la autenticidad de Homero como hombre real y como autor de las dos obras. Puede ser: Un simple poeta que recoge la tradición y trabaja con ella moviéndose entre la herencia y sus aportaciones personales. O un grupo de poetas que fueron recopilando fragmentos y los unieron finalmente. Se estudia a partir del siglo XVII, pero en la Antigüedad ya hay algún autor que pone todo en duda. Los eruditos griegos: No dudan que los poemas son una obra de un solo autor. Algún caso cree que la Ilíada es de un autor, y la Odisea de una mujer por sus rasgos más novelescos. La Ilíada es una obra de madurez de Homero, la Odisea una obra de vejez. Otros marcan algunos versos como sospechosos, pensando que podrían haberse incluido después por otra persona, como el canto X de la Ilíada, final del canto XXIII, y todo el canto XXIV de la Odisea. Pero nunca dudaron que fueran de un solo autor. Corriente analítica: Cree en la compilación de varios poemas y autores. Hay muchas digresiones y su argumento no es completamente lineal, sino que tiene tramas secundarias, producidas por la presencia de varios autores. Corriente unitaria: Creen en la única autoría de Homero. Están escritas por Homero, ya se ve que hay una línea de trama que las une y que est á elaborada y pen sada. Hay muchas digresiones y su argumento no es completamente lineal, porque el autor lo hizo intenciona damente. El problema es que al no haber más indicios de otras obras del ciclo épico, no se puede comparar en forma con otras obras y ver si esta forma de escribir era la habitual.
Lenguaje y estilo -
La lengua: Lengua empleada por Homero. Lengua artificial que nunca se habló. Mezcla de distintos dialectos, fundamentalmente jónico y restos de eólico. Mezcla de etapas cronológicas. 5
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El contenido: Mezcla cronológica. Elementos recientes y antiguos: entre la redacción final y la época de la que trata el poema hay trece si glos. Anacronismos. Fórmulas: Estructuras que se repiten a lo largos de ambos poemas. Encajan con un esquema métrico determinado. Sirven para recordar versos y para crear partes nuevas. Elemento típico de la épica popular. Algunos personajes tienen distintas fórmulas con distintas métricas para decidir en qué parte del verso va. Son empleadas en escenas más mecánicas, como escenas de guerra. Métrica: Hexámetro dactílico. _uu/_uu/_uu/_uu/_uu/_ _ _ _/ _ _/ _ _/ _ _/_ _/_ _ El hexámetro consta de paradas llamadas cesuras, que pueden ser: Trihemímera: debe tener también una cesura heptemímera. _uu/_ |uu/_uu/_uu/_uu/_ _ _ _/ _ | _/ _ _/ _ _/_ _/_ _ Pentemímera: _uu/_uu/_ |uu/_uu/_uu/_ _ _ _/ _ _/ _ | _/ _ _/_ _/_ _ Heptemímera: debe tener también una cesura trihemímera. _uu/_uu/_uu/_ |uu/_uu/_ _ _ _/ _ _/ _ _/ _ | _/_ _/_ _ Trocaica: _uu/_u|u/_uu/_uu/_uu/_ _ Bucólica: _uu/_uu/_uu/_uu/_uu/_ _ _ _/ _ _/ _ _/ _ _/_ _/_ _ Símiles: Otro rasgo importante. Nos llevan a un mundo distinto del habitual de descripciones y acciones. Con frecuencia compara acciones con elementos de la naturaleza, dando a entender el interés del poeta por la naturaleza. Encadena símiles para enfatizar un hecho.
Dioses y hombres -
En los poemas homéricos, los hombres suelen aparecer con rasgos antropomórficos, que suele hacer que nos olvidemos de la distancia que había entre el hombre y el Dios. La voluntad de los dioses es normalmente la última ley. La relación con los hombres se puede establecer partiendo de tres antinomias: Proximidad y distancia: Los dioses se relacionan con los hombres a través de mensajeros, enviando señales o tomando figura humana. Se aparecen ante sus favoritos cuando quieren. Tienen su propia forma de actuar. 6
Pero también hay una gran distancia entre los dioses y los hombres. Están dispuestos a rechazar al hombre en cada momento. Los hombres están muy lejos de llegar a ser como los dioses. Favor y crueldad. Otorgan favores a sus favoritos y les hacen la vida imposible a sus enemigos. La benevolencia que tienen con algunos es la crueldad para otros. Arbitrariedad y justicia: La moralidad de los dioses es muy relativa. Cuando los humanos luchan entre ellos, es el horror; cuando los dioses luchan entre ellos todo es diversión. En la Ilíada la vida aristocrática de los dioses es mucho más cerrada que en la Odisea . El hombre homérico es sencillo y abierto a los poderes del mundo de los dioses. Puede parecer que le hombre tiene falta de capacidad decisiva, ya que al final parece que los dioses las toman por ellos. La acción divina y la voluntad humana son dos esferas muy ligadas. En la Odisea el hombre tiene más capacidad de decisión.
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Los himnos homéricos -
Los himnos homéricos son una colección de 32 a 34 poemas épicos cortos griegos En la antigüedad solían atribuirse a Homero. En la actualidad, se considera que el más antiguo de ellos, el dedicado a Deméter, fue escrito en el sigl o VII a. C. Cada uno de los himnos está dedicado a un dios Destinado a ser cantado por un aedo como preludio o proemio (en griego, προοίμιον: prooimion) antes de pasar a uno más largo. Los himnos varían ampliamente en longitud, siendo algunos tan breves como tres o cuatro líneas, mientras que otros exceden las quinientas. Estos himnos alaban a deidades concretas en hexámetros dactílicos, la métrica usada en las épicas homéricas.
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La época arcaica Hesíodo -
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Segundo nombre más importante en la literatura griega después de Homero. Su poesía es parecida a la de Homero formalmente, pero no en contenido. Forma: Poesía tradicional oral, paralela a la épica. Poesía didáctica. Poemas de estructura abierta. Hexámetros dactílicos. Dialecto que usa Homero. Contenido:
Refleja la clase trabajadora (campesinos, comerciantes…)
Actividades en tiempos de paz. Incita a la agricultura y la paz. La tradición presenta a Homero y a Hesíodo como contemporáneos. Es el primer poeta en hablar de sí mismo en sus poemas. Era campesino y pastor, que componía. No defiende el mundo alto, sino el trabajo duro que provee de sustento. Sus temas fundamentales son de denuncia al trabajo y a la justicia. El campo que presenta no es un campo idílico y bucólico, sino un campo real. Teogonía: Mundo de los hombres y mundo de los dioses. Anterior a Trabajos y días . Temas: Habla del nacimiento de los dioses (no es el único tema, pero sí el más importante). Narra el origen del mundo. Fundación y sucesión de las tres generaciones hasta llegar a la de Zeus, mediante un proceso paulatino de conquista de la justicia. Su función es la de ordenar el mundo a quien escucha. Trabajos y días: Mundo de los hombres y su relación con los dioses. Su origen está en una disputa con su hermano Perses por una herencia fallada. Es una exhortación a Perses para que trabaje de verdad y deje de relacionarse con los poderosos. Temas: Justicia. Trabajo. El trabajo recibe constantes elogios del poeta. Dice que un hombre como él tiene dos opciones: El engaño y el robo, como su hermano.
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El trabajo, “el trabajo no es ninguna deshonra, el no trabajar el motivo de reproche.”
Se conservan fragmentos de otras obras, aunque su autoría no está confirmada. El catálogo de mujeres, que debe de seguir a la Teogonía . El Escudo, que se cree que se quería enlazar con el catálogo de mujeres.
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La lírica temprana Sus orígenes y géneros - Aparece con creaciones de una perfección que no fe superada posteriormente. - Muchos textos perdidos, pero sabemos que existieron. Mayores exponentes - Orígenes: 1. El culto Lírica coral Lírica monódica 2. Canto que acompaña al trabajo, los antiguos tenían un canto - Alcmán para casi cualquier labor. - Estesícoro 3. Cantos populares. Algunos de estos cantos están ligados a - Alceo - Íbico - Safo costumbres, como una forma inferior de culto. A veces eran - Simónides - Anacreonte simples expresiones del sentimiento. - Baquílides - Píndaro - La expresión de “lírico” en la antigüedad tenía un sentido muy limitado: una poesía que se canta al son de una lira. - Tipos de lírica: Lírica coral: en grupo. Lírica monódica: individual. Esta división no se tenía en cuenta antiguamente. No incluía dos géneros que hoy consideramos líricos: la elegía, que era acompañada de una flauta, y el yambo, que era acompañado de un instrumento llamado yámbica o clepsiyambo. El canto coral no puede prescindir del acompañamiento de una flauta. -
Lira contra flauta Lira -
Cuerda Más pobre en sonidos Instrumento aristocrático Instrumento de Apolo
Flauta - Flauta doble - Variedad de sonidos - Instrumento popular - Instrumento de cultos orgiásticos
El yambo -
El yambo parece tener su origen en las canciones populares ligadas a los cultos religiosos del nacimiento y la muerte. - Aparece por primera vez en un texto de Arquíloco de Paros, con el sentido de composición satírica. - Este tipo de poesía emplea en su métrica el yambo y su pie contrario, el troqueo.
Arquíloco de Paros - Natural de Paros. - Era un hijo bastardo, su padre se llamaba Telesicles y su madre era una esclava. - A pesar de tener un origen aristocrático y la vida resuelta, abandona Paros. - Tuvo una relación especial con Neobule, la hija de Licambes, un rey, pero por culpa de éste último la historia no tuvo buen fin. Se dice que Licambes se suicidó por culpa de lo que Arquíloco decía de él en sus versos. - La lucha era algo muy presente en su vida, ya fuese con lanza o con sus versos. Le gustaba desvalorizar las concepciones tradicionales y hablar de cosas que la aristocracia consideraba escandalosas. - Características temáticas: Entre los temas que trató encontramos el vino y el amor, pero también habla mucho de experiencias per sonales. 9
Veía el amor no como dicha del hombre, sino como el sufrimiento que tiene que aguantar el hombre. Transmite mucho sentimiento en sus versos, vivía el presente con mucha intensidad. Injuriaba tanto al amigo como al enemigo. Aunque hizo cantos a Deméter y Dioniso, la mitología no era en absoluto un tema recurrente en sus poemas, al igual que la problemática de gobierno divino. Características formales y de estilo: Componía sus obras en trímetros yámbicos y tetrámetros trocaicos. También compuso alguna elegía, asinartetos y épodos. Su vocabulario incluye algún homerismo, pero por lo general es más bien natural.
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Semónides de Amorgos - Natural de Samos, pero llevó una colonia a Amorgos. - El hombre es un ser impotente que vive a la merced del día sin saber qué le han preparado los dioses . - Habla de un hombre oprimido que no ve más que dolor a su alrededor. - Trata la futilidad de la esperanza humana, la transitoriedad de la vida, pero a veces también tiene pequeños llamamientos a la alegría. - Yambo de las mujeres : Compara a las mujeres con animales: Cerdo Caballo Zorro Mono Perro Mar Comadreja Abeja Burro Los dioses crearon el alma de la mujer de forma distinta a la del hombre. La mujer que proviene del mar es igual de inconstante que el mar. La única que trae felicidad y alegría es la que proviene de la abeja. La mujer es, en realidad, el más grande de todos los males.
Hiponacte de Éfeso -
Debió de abandonar su ciudad natal por presión política y fue a Clazómenas. Provenía de un linaje aristocrático. Era como un perro muerto de hambre. Estaba enfrentado con el escultor Búpalo y se cree que causó su suicidio. Era un poeta muy franco. En sus poemas existe el instante y nada más. Es muy realista e incluso incluye rasgos del mimo. Escribía en coliambos: trímetros que por alargar la penúltima sílaba hay un cambio de metro.
La elegía
- Tiene sus comienzos con los cantos fúnebres. - Empleo de la flauta como acompañamiento. - Trata temas diversos. - Los primeros dísticos son del poeta yámbico Arquíloco, pero no era su campo más dominado.
Calino de Éfeso -
Llama a los jóvenes a la lucha. Cree que se ha perdido parte del espíritu que había antes con el tema de la lucha. Gran influencia de la epopeya y de Homero. 10
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La muerte vendrá cuando lo diga el destino. Elegía “política”
Tirteo de Esparta - No se sabe si es espartano o si inmigró a Esparta. - Los elementos dóricos de su lenguaje apunta a que sí lo era. - Aprendió de la elegía jónica. - Su lenguaje está muy marcado por la épica. - Hay que arriesgar la vida por la victoria en la primera fila de batalla. - Elegía “política”
Mimnermo de Colofón -
Oposición entre la floreciente alegría de la juventud y las tribulaciones de la edad. Expresaba con más fuerza el dolor de la transitoriedad que el placer del presente. El mito tiene un lugar importante. Podría considerarse el creador de la elegía narrativa. Fue un maestro de la palabra y del metro elegíaco.
Solón de Atenas -
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Considerado el primer poeta ático. Origen aristocrático. Paradigma del arte ático: a pesar de sus dependencias, semejanzas y adopciones, es un poeta totalmente independiente y determinado por su pensamiento. Política y sociedad: Fue un personaje decisivo para el desarrollo del pueblo griego. Fueron muy importantes sus ideas políticas. Sus dos exigencias principales: Cancelar deudas, Distribuir nuevamente las tierras. Sólo cumplió la primera, así que mucha gente que era esclava de sus deudas, volvió a ser l ibre. Tiene una elegía en la que desarrolla la imagen del mundo en la que se basa todo lo que proyectó y realizó. El hombre está obligado por sus actos, pero cree en un gobierno justo del mundo. La vida de los hombres está llena de incertidumbres, pero ellos mismos tienen la culpa de sus desdichas. Los hombres no ven las fronteras de la riqueza, y cuando posee, sólo quiere poseer más aún. Lo mejor es la sana medida y el justo medio. Todo tiene sus límites, y la transgresión es la “hibris”. Los peligros provienen del propio Estado, causado por los ciudadanos que no están contentos. La mejor conducción de un pueblo es la que no pone cadenas ni concede una libertad excesiva. Consideraba vergonzoso que un ático se olvidase de su propio idioma cuando se tenía que marchar al exi lio. Enlazó la fuerza con el derecho. Quería ser una bendición para sus amigos y una maldición para sus enemigos. Obra poética: Escribió en metro yambos y trocaicos y elegías. No cuida en exceso las transiciones, cambia de un tema a otro sin cuidado. Comienza invocando a las Musas, pero no pide inspiración, pide los bienes de la vida. Su poesía es parte de su actividad en el mundo. No hay una línea temática divisoria entre sus elegías y sus yambos, pero: Las elegías se centran más en lo general. 11
Yambos y metros hablan más de experiencias propias. Tetrámetros trocaicos ajusta cuentas con los que se meten con él. Salamina : Cuatro dísticos. Solón se hace pasar por un heraldo que volvía de Salamina y que cuando ve que Salamina cede a Atenas, dice que prefiere ser ciudadano de una isla miserable que de un perdedor. Recuerda a Tirteo. También tiene algún fragmento que habla de los largos viajes que emprendió una vez terminada su obra política. Religión: Era herencia de Hesíodo. El máximo ordenador y gerente del ordenamiento del mundo es Zeus. Ruega que se le conceda la prosperidad, pero siempre por acuerdo de los dioses. Las ciudades están protegidas por los dioses, en especial por Atenea. Los dioses ponen a prueba a los ciudadanos asumiendo otras formas.
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El canto lesbio Alceo de Mitilene -
Pertenece a la aristocracia eólica. Estirpe que amaba la grandiosidad y le gustaba exhibirla. Tenían un elevado concepto de sí mismos. Ufanos, dados a la bebida, a los goces del amor y todas las libertades. Vivió en una época llena de luchas internas. Su obra puede ser en algunos casos incierta. Luchó junto a Pítaco en luchas de Mitilene contra Atenas. No era un gran luchador, en una ocasión huyó de la batalla. Sufrió un destierro, del que se lamenta en algún poema diciendo que tiene que vivir como un campesino. Los ciudadanos son hombres que se hacen daño los unos a los otros. Posiblemente sufrió más destierros. Enemigo de Píndaro aunque parece que al final acaban llevándose mejor. Convierte en canto su furor combativo, su odio, su júbilo y su desconsuelo. Sus poemas no son abundantes en imágenes. Los que se conserva de su obra son restos muy fragmentados. No se preocupa por mostrar los valores que forman y guían a su clase social. Tiene la sencillez de la poesía lésbica. Sus versos son fáciles de leer. Todo está observado con naturalidad. Brevedad y dulzura llenas de fuerza.
Safo de Lesbos - Misma clase aristocrática que Alceo. - Contemporánea de Alceo. - Un poco más mayor que Alceo. - Habla en sus poemas de sus hermanos Lárico y Caraxo. - Tenía una hija, Cleis. - Safo narra la madurez de una vida de mujer, que aunque tampoco esté abierta a la belleza de la juventud, aún no se ha estropeado por la vejez. - No se poseen más que trozos muy fragmentados de su obra. - Escribía en dialecto eólico. 12
- Sus Epitalamios están escritos en dactílicos y adopta algunas características de la épica. - Hablaba de su propio mundo en sus poemas. - La concepción del amor como un poder irracional que acomete al hombre como una enfermedad. - Safo era como una especie de sacerdotisa, y el grupo de mujeres que la rodeaba su círculo de culto. - Sus compañeras iban cambiando una y otra vez, pero Safo siempre se mantenía. - Cada vez que una compañera las abandonaba, Safo sentía un gran dolor. - Su estilo es muy directo. - El sentimiento lo es todo, nos enteramos de todos sus cambios, su fuerza como si no hubiese nada entre medias. - Emplea un lenguaje sencillo y musical, evitando homerismos. - Todo parece ser producto de la naturaleza.
El canto coral -
No se sabe con exactitud cuándo surgió. Su origen está ligado al culto. Se ha perdido mucho de la obra de estos autores. Posteriormente, influirá en la tragedia.
Alcmán - Ya se encontraba en una tradición muy sólida de este género. - La flauta afirmó su lugar. - Muy influido por el mito. - El coro contaba asuntos personales. - La agitación del corazón es mezclada con la calma de la naturaleza.
Estesícoro -
Mezcla de dialectos. Predominio del mito, su poesía está más próxima a la epopeya. Sus poemas tenían una gran afinidad con los poemas de Homero. Ocasionalmente recurre a temas populares. Influyó sobre todo en el ámbito temático. Sus personajes transmiten una gran dignidad.
Apogeo de la lírica arcaica Teognis -
Metro elegíaco. Poemas breves. Simposios: poemas para los banquetes de los hombres. Evocación a los dioses. Preocupación por la situación del Estado. Sus elegías son el eco del rencor y la protesta de los nobles. Los malos no son malos al nacer, sino que se hacen malos. La prudencia vale más que la virtud.
Anacreonte
- Tiene algunos versos trocaicos por un amigo que murió en Abdera. - Dominio total del arte de expresar lo erótico en imágenes tenuemente veladas. - Se dirigió a la corte de Polícrates. - Escribió cantos corales para mujeres. - No trataba muchos temas de carácter general. - No quería saber nada de la guerra ni de batallas. 13
- Se interesaba por los temas alegres y festivos. - Trataba la vida con mucha dulzura. - Aborrece todo lo desmesurado: hay que buscar un punto intermedio. - Sus epítetos son originales. - Transmite mucha sensibilidad con el empleo de los colores. - Se lamenta por su propia edad. - Compuso yambos, elegías y cantos, pero no se conserva gran parte de lo que compuso. - No admite continuadores, su poesía es muy única y los que intentaron escribir como él fueros simples imitadores.
Lírica coral Íbico - Fue un autor importante, pero no tuvo verdaderos continuadores. - Pasó la primera mitad de su vida en Regio, su patria. - Muchas alusiones mitológicas. - Heredero de Estesícoro. - Alusión poética más antigua a Orfeo. - Triunfó cuando llegó a la corte de Polícrates. - Su poesía dio un giro a lo erótico. - Gran influencia de la poesía lesbia. - El amor se acerca al hombre como una fuerza que ofusca peligrosamente sus sentidos y en el fondo es un suplicio. - Protesta contra un dios que en ningún momento respeta al hombre. - Abundancia de adjetivos. - Mezcla de distintos elementos dialectales. - Influencia de la epopeya.
Simónides - Vivió en una sociedad que dejó de lado el lujo. - Mucha simplicidad. - Se le criticaba por haber conseguido ganancias por su arte. - Destacó en los poemas a los vencedores de las fiestas deportivas. - Hizo que las fiestas deportivas estuviesen ligadas al arte más elevado. - Sus Epinicios (poemas deportivos) están clasificados, según los alejandrinos, por tipos de competiciones. - También amplió la lírica coral a ámbitos más personales, como la muerte de seres queridos. - Transitoriedad de lo terrenal. - Sus Epigramas fueron la perfección de la obra de arte menor. - Componía escolios a cambio de lo que recibía de los grandes. - Una parte amplia de su obra es desconocida. - Se decía que tenía una gran memoria. - Fue comparado con sofistas por su afán de lucro. - Sabía crear partiendo de la fuerza de emociones reales y conmover. - Lenguaje sencillo, palabras ordenadas, empleo cuidado de los epítetos. - Encontró palabras que llegaban al corazón, no grandilocuentes.
Píndaro - Seriedad incondicional de una religiosidad que abarca todas las manifestaciones. - Siempre fue fiel a su patria. - Importancia de la ciudad natal y la familia. - Compuso poemas de culto al principio. - Tuvo relación con la aristocracia de su ciudad. 14
- Toda Grecia solicitaba sus poemas. - Fue considerado anticuado bastante pronto. - Empleo del antiguo ditirambo. - El coro cantaba sus composiciones acompañados de flauta y, en pocas ocasiones, de una lira. - El mito ocupa un lugar muy importante. - Le da mucha importancia al oficio de poeta. - La naturaleza innata de cada uno es decisiva en definitiva. - Su mundo tiene un trasfondo religioso muy importante. - Zeus es dador y señor de todo. - Sus dioses no tienen tanta individualidad como en Homero, pero sí que influyen. - El hombre se puede comparar con los dioses por la fuerza de su espíritu y la nobleza de su ser. - Su lenguaje: Pertenece a la lengua lírico-coral. Elementos épicos. Colorido dórico. Elementos eólicos. Se podría decir que tiene su propia manera de hablar en sus poemas.
Baquílides - Para los alejandrinos estaba incluido entre los nueve grandes líricos. - Se conserva una parte reducida de su obra. - Gran parte eran epinicios, al igual que Píndaro. - Escribió para su patria en más de una ocasión. - El mito es importante, ocupa la parte central de su poesía, lo demás gira en torno a él. - Tranmite una sabiduría cotidiana. - Tiene un gran talento narrativo, que en ocasiones se inspira en Homero. - No intenta ser profundo, casi todo está en primer plano. - Sus escenarios están llenos de vida y colorido, transmitiendo emociones placenteras y emotivas. - Su lenguaje: Deslizamiento fluido. Riqueza de léxico dinámica. Abundancia de adjetivos. Influencia de Homero. Se ajusta a su dialecto. No emplea elementos jónicos.
La filosofía del Ser a fines del período arcaico Jenófanes
- Pensador independiente de palabras atrevidas. - Abandonó su patria a los 25 años. - Expresaba sus ideas en forma de elegía. - Solía recitar sus propios poemas. - Su importancia no está ni en sus ideas ni en su estilo, sino en la fuerza de sus ideas. - Indignación contra los dioses ladrones. - Se burla de las necedades del antropormorfismo que le dan los humanos a los dioses. - Hay un ser supremo que es todo ojo, todo espíritu, todo oído; pero no tiene forma. - Observa con escepticismo la naturaleza y hace observaciones excelentes.
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Parménides. - El un jonio más, que partía de todo lo que sus sentidos podían decirle. - Buscaba el principio último de las cosas, y el mecanismo de las manifestaciones. - La explicación de todo está en un Ser, que es uno y es único, que no ha sido hecho y es eterno. - No hay un no-Ser, ya que al ser el Ser un todo, el no-Ser no sería nada y por tanto no existe. - Al mundo del Ser se le opone el mundo de las apariencias, que es producto de opiniones humanas. - Escribió un poema didáctico explicando sus ideas. - Escribía en hexámetros. - Influencia de la lírica oral y de Hesíodo. - Sus versos son toscos y duros.
Heráclito
- Ve el mundo como un constante alternar entre opuestos. - El “logos” Es el gran ordenamiento válido del mundo. La ley divina en la que se inspiran todas las demás leyes. Está en Dios, que es lo Uno. - Importancia del fuego: No es sólo el origen de todo. Está dotado de razón, de logos. - Era una persona solitaria, que rechazó su vida aristocrática. - Sólo hizo una copia de su obra, y la dejó en el templo de Ártemis en Éfeso. - Emplea un estilo oscuro y difícil de descifrar.
Empédocles
- Participó activamente en la política de ciudad natal. - Médico y sacerdote errante. - Escribió su cosmología en un poema didáctico. - Los cuatro elemento (tierra, agua, aire y fuego) son el principio de todo. - Tienen una existencia perdurable y permanecen inmutables. - Creía en la reencarnación. - Logró hallar formas nuevas en la herencia lingüística épica.
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La época de la polis griega Comienzo y apogeo del período clásico Heródoto -
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Nació en Halicarnaso. Padre de la historia. Hasta entonces había escritos de cosas que ocurrieron, pero no con la misma finalidad de Heródoto. Desde joven tuvo la influencia del espíritu jonio, pero nunca llegó a simpatizar con él. Heródoto realizó dos viajes: 1. Uno a Egipto, donde permaneció unos cuatro meses. De allí fue a Fenicia y Mesopotamia. 2. El segundo fue a la tierra de los escitas. Fueron muy importantes para su obra y formación. La finalidad era la de conocer el mundo. También permaneció durante varios años en Atenas, que también enriqueció su saber. Recopiló un profundo saber sobre la poesía épica y lírica. Tiene tres formas de verlo como autor: Jovial y frívolo narrados de historias. Observador profundo del destino humano. Historiador seguro de su cometido. Historia: No se sabe si el final de su obra es un final abrupto o si es que no está aun finalizada. Su obra tiene interpolaciones posteriores.
La define como una “exposición de sus investigaciones”.
La finalidad Que no se desvanezcan en el tiempo los hechos y las obras de los hombres Explicar la causa de las guerras médicas. Cómo logró Grecia vencer al imperio Persa. El hombre como centro de investigación. Su espíritu jonio le llevaba a esa necesidad de saber. Tenía un gran interés sobre las peculiaridades de las obras. Estilo: Gran narrador de novelas. Grandes descripciones de pueblos extranjeros. Monólogos y discursos. Sus narraciones se acercan a la epopeya. Gran influencia del drama. Dialecto y lenguaje: Mezcla de dialectos. Empleo del lenguaje poético. Su empleo del dialecto jonio se debe en parte a sus estancias en Atenas. Fuentes: Hizo grandes esfuerzos por atenerse a la verdad. Fuentes escritas, que algunas se ponen en duda porque ya no hay forma de acceder a ellas. Oráculos, a los que cita con cuidado. Sus propias investigaciones: La mejor de las fuentes. Resultado de sus viajes. Narraciones más populares.
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Realizadas en el lugar en el que ocurrieron los hechos.
Religión: Todavía se mueve en un mundo en el que el mito tiene mucha importancia. No aspira a una racionalización total. No era ateo, pero le costaba creer en las divinidades. Transmite cierta crítica hacia ella. El sistema de los dioses es una creación de Homero y Hesíodo. Destino: Todo ocurre porque estaba predestinado a ocurrir así. Los acontecimientos están gobernados por el destino. Tampoco es tan importante como para eclipsar la importancia de la decisión y la responsabilidad humana. No es un poder ciego, está determinado por la divinidad.
La filosofía Anaxágoras -
Bases de Parménides: nada se origina de la nada ni nada termina en ella. Llegar a ser y perecer son simplemente la mezcla y separación de sustancias imperecederas. El predominio cuantitativo de una sustancia condiciona la aparición de un objeto determinado. El “νούς”
Existe independientemente y sin mezclarse. Tiene poder sobre todos los seres vivos. Es como el espíritu del mundo. El espíritu del hombre forma parte del espíritu del hombre. Lejos de una visión del mundo dualista bien definida.
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Demócrito -
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Padre del atomismo. El mundo está dividido en dos partes. Las partículas indivisibles más pequeñas (átomos) El espacio vacío en el que se mueven. Los átomos pueden ser: Mayores o menores, Redondos o angulosos, Lisos o ásperos. Reduce nuestras sensaciones a impresiones sensoriales. El atomismo supone un movimiento en torbellino perpetuo que no puede retrotraerse a ningún origen. Dos conocimientos: Oscuro: adquirido por medio de los sentidos. Verdadero: adquirido por medio de la razón. El segundo entra en acción cuando el primero pierde su agudeza. Los sentidos hablan a la razón, la cual no sería nada sin los sentidos. Los sentidos no serían útiles sin la razón. El alma es portadora de movimientos autónomos de movimiento, pensamiento y sentimiento. En medio de la materia inanimada, que es movida por mecánica, se encuentra el hombre que juzga y proyecta. El individuo es considerado como un mundo en sí mismo, un pequeño cosmos donde también hay que buscar el orden y la paz. La felicidad del hombre es la suma de los sentimientos de goce de lo bello. El ideal de vida es la vida entregada al trabajo intelectual. Sus ideas giran en torno a un conocimiento accesible para el hombre. 18
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Quiere liberar al hombre del terror de las almas. Su obra literaria fue muy extensa, pero no se conserva demasiado. Lenguaje: Claridad y colorido. Grandes dotes artísticas. Vinculado a la exactitud. Propensión al paralelismo. Cuidado en la colocación de las palabras.
La ilustración y sus adversarios Los sofistas y los comienzos de la oratoria -
El sofista va de ciudad en ciudad impartiendo sus conocimientos a los que se unen a él como discípulos. No se trata de filosofía, sino de aptitudes y conocimientos que harán que el instruido se encuentre en el mejor puesto en la lucha por la vida y en el engranaje político. Son fundamentales los recursos: conocimientos especializados, dialéctica, retórica. La enseñanza se daba oralmente. Se debe manejar tanto el discurso preparado como el improvisado. Fue una práctica que se continuó casi ininterrumpidamente durante la Antigüedad. Hizo que la poesía retrocediese a un segundo plano. Eran un producto intermedio entre filósofo y político.
Protágoras -
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Oposición a Parménides. Se proponía derrocar una posición opuesta a la suya. “Homo-mensura” Cree en la relatividad, pero: Las sensaciones del gusto de un hombre sano y uno enfermo son opuestas, La del enfermo no son las buenas, un médico debe curarle. Rompe el relativismo, pues también dice que cada uno es la medida de las cosas que aparecen a los indivi duos. Expone una doctrina del origen de la cultura: Se inicia en las condiciones primitivas. El hombre está menos preparado que los animales ante la supervivencia individual. Pero los intentos del hombre por unirse fracasan. Así que Zeus le envía a los hombres la moralidad y el sentimiento de justicia. Hace posible la vida ciudadana y el desarrollo de su cultura. En el hombre la moralidad y el sentimiento de justicia son innatos. Aun así, la predisposición natural hacia las virtudes políticas no es suficiente, hay que desarrollarla del todo mediante la educación. La educación es fundamental. Esta educación asegura la actividad sofista. Cuando aplica el relativismo al Estado, lo hace con cuidado.
Gorgias - Se sabe poco sobre su vida, y todo es incierto. - Tres tesis: Nada existe; Si algo existiese, no sería cognoscible; Si fuera cognoscible, no sería transmisible. 19
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Logos: Logos como conocimiento. Logos como palabra. Era un maestro que trataba de convencer con la palabra. Dominio de la palabra, “la maestra de la persuasión”. Su forma de convencer: Lo verdadero, que no siempre puede ser conocido, es sustituido por lo probable. Trata de comprobar a través de la eliminación. Lenguaje y estilo: Sus discursos podían cruzar las fronteras entre prosa y poesía. Juegos minuciosos de palabras. Aplicación sistemática y exageración de los recursos empleados en poesía. Escribía en dialecto ático. Afectación retórica. Fue el primero en hacer insinuaciones de una poética, sin pensar necesariamente en un tratamiento sistemático del tema.
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Tucídides
- Originario de Tracia. - Padre de la historiografía científica. - Tuvo que escribir desde el destierro. - Antítesis de Heródoto, al que tildó de mero logógrafo. - Propone un libro donde todo sea verdad. - Utiliza el término “sygraphein” (acta), contrato con el lector en el que garantiza la veracidad de lo narrado. - Sólo lo que se ha visto se puede escribir. - La estructura que tomará será: Logoi: discursos. No es realmente lo que dijeron los personajes sino que son reconstrucciones aproxima das de lo que pudieron decir. Erga: acontecimientos. Primero se apoya en lo que han visto los testigos, los i nterroga hasta estar seguro de lo que en realidad ocurrió y luego se apoya en pruebas jurídicas. - En su obra analiza los hechos, yendo más allá de lo anecdótico para buscar las motivaciones personales de los protagonistas de los hechos, sus ambiciones y sus temores. - Escrita con gran rigor - Sin ocultar su admiración por algunas posturas políticas. - Intenta que prime la objetividad. - Historia de la Guerra del Peloponeso.
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