kon_takt_2_tankonyv_megoldokulcs_1_4.doc

September 12, 2017 | Author: NagyRajmi | Category: Family, Transport
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KON-TAKT 2 LEHRBUCH - LÖSUNGSSCHLÜSSEL Teil 1 (L1-L4) LEKTION 1 TAKT A Übung 2 Text 1: Größe/Zimmerzahl: 100 Quaratmeter / 5 Lage: Althof, Bahnhof Wohnt / wohnen dort seit 13 Jahren Kaufpreis: – Text 2: 120 Quadratmeter / 3 Zimmer, Küche, Bad Hamburger Hafen … seit acht Jahren 10.000 Euro Text 3: – 15 Kilometer von Leipzig entfernt – 350.000 Euro Text 4: 40 Quadratmeter / 1 Zimmer Erfurt, Krämerhof … seit fünf Jahren – Übung 3 Néhány példa: Seit wann lebt Familie Klein im Bahnhof? Sie wohnt seit 13 Jahren im Bahnhof. Wie viele Zimmer hat das Hausboot? Das Zimmer hat drei Zimmer. Warum wohnen die Blums im Wasserturm? Die Wohnung im Plattenbau hatte keine schöne Aussicht. Wie ist die Aussicht? Die Aussicht ist fantastisch. Wie groß ist die Wohnung? Sie hat 120 Quadratmeter. Übung 4 a) ▲Wann hast du deinen Führerschein bekommen? ■ Vor einem Monat. ▲Wirklich? Du fährst erst seit einem Monat Auto? Das kann ich nicht glauben.

▲Wann hast du dein Skateboard bekommen? ■ Vor fünf Monaten. ▲Wirklich? Du fährst erst seit fünf Monaten Skateboard? Das kann ich nicht glauben. ▲Wann hattest du deine erste Deutschstunde? ■ Vor fünf Wochen. ▲ Wirklich? Du lernst erst seit fünf Wochen Deutsch? Das kann ich nicht glauben. ▲Wann hast du deine erste Kamera bekommen? ■ Vor drei Tagen. ▲Wirklich? Du filmst erst seit drei Tagen? Das kann ich nicht glauben! b)2 példa: Seit wann lebt die Familie Klein im Bahnhof? Wann ist Kurt Mann nach Erfurt gezogen? Übung 7 Patrick schreibt, sie haben eine Wohnung mit drei Zimmern, Küche und Bad. Aber der Fernseher steht auf dem Kühlschrank. Er schreibt, der Kühlschrank ist voll. Aber der Kühlschrank ist leer. Er schreibt, alle Kisten sind ausgepackt. Aber auf dem Bild sind eine volle Kiste und ein voller Sack. Er schreibt, die Wohnung ist super ordentlich. Aber Pullover liegen herum. Übung 8 Größe: 67 Quadratmeter Miete: 440 Euro Adresse: – Übung 9 Lehetséges megoldás: ■ Sag mal, wie hoch ist die Miete und wie viel Quadratmeter hat das Zimmer? Die Miete ist 80 Euro und das Zimmer hat 18 Quadratmeter. ■ Wie ist die Wohnung? Sie ist hell und hat eine schöne Aussicht. Sie hat Küche und Bad. Übung 10. HV 1-2 a) 1 – Hannes, 2 – Markus, 3 – Tak, 4 – Peter b) Dialog 1: wenig; hört Musik Dialog 2: ist Student und arbeitet als Koch; oft fünf Tage in der Woche Dialog 3: früh; Mathematik Dialog 4: Deutschland; er hat nicht viel Geld

LEKTION 1 TAKT B Übung 1. c) a megadott szavakon kívül: der Teppich, die Pantoffel, der Teller, der Fernseher, das Bett, das Plüschtier, die Uhr, der Tisch, der Stuhl, die Vase, der Herd, der Hocker … Übung 2. HV 3-4 Im Wohnzimmer: Dialog 2, 7 Im Bad: Dialog 4, 6 Im Kinderzimmer: Dialog 5, 7 In der Küche: Dialog: 1, 3 Übung 4. Lehetséges megoldások Im Zimmer steht ein Sessel. In der Küche steht ein Kühlschrank. Auf dem Tisch stehen Blumen. Vor dem Fernseher sitzt ein Mädchen. Hinter dem Tisch steht ein Kühlschrank. Zwischen dem Fenster und dem Bild steht ein Regal. Neben dem Bett steht ein Sessel. Am Fenster steht ein Mann. An der Wand hängt ein Spiegel. Am Tisch sitzt ein Mann. Über dem Bett hängt eine Uhr. Unter dem Regal hängt ein Bild. Übung 5. HV 5 Az óramutató járása szerint Sessel, Kleiderschrank, Hifi-Anlage, Regal Übung 8 ● Wo hängen die Kimonos? ■ Die Kimonos hängen im Kleiderschrank. ● Wo stehen die Schuhe? ■ Die Schuhe stehen in einem Regal. ● Wo liegen die Tatamis? ▲ Die Tatamis liegen auf dem Fußboden. ● Wohin hängt man die Kimonos? ▲ Man hängt die Kimonos in den Schrank. ● Wohin stellt man die Hausschuhe? ▲ Man stellt die Hausschuhe vor die Toilette. ● Wohin stellt man die Heizlampe? ▲ Man stellt die Heizlampe unter den Tisch.

Übung 9. ● Hast du schon die Bierflaschen in die Badewanne gestellt? ■ Schon gemacht, sie stehen in der Badewanne. ● Hast du schon die Klamotten in den Schrank gehängt? ■ Schon gemacht, sie hängen im Schrank. ● Hast du schon die Bücher auf den Schrank gelegt? ■ Schon gemacht, sie liefen auf dem Schrank. ● Hast du schon den Grill auf den Balkon gestellt? ■ Schon gemacht, er steht auf dem Balkon. ● Hast du schon die Tischdecke auf den Tisch gelegt? ■ Schon gemacht, sie liegt auf dem Tisch. ● Hast du schon das Fahrrad an den Balkon gehängt? ■ Schon gemacht, es hängt an dem Balkon. ● Hast du schon die Teller auf den Tisch gestellt? ■ Schon gemacht, sie stehen auf dem Tisch. ● Hast du schon die Zeitschriften ins Regal gelegt. ■ Schon gemacht, sie liegen im Regal. LEKTION 1 Takt C Übung 1 Ende des Dialogs: Sie hat versprochen, dass sie früher kommt und uns hilft. Sie bringt auch Heringssalat mit. Und Ahmed hat mir geschrieben, dass er nicht kommen kann. Er muss lernen. Übung 2 1. Jan sagt, dass er bald gehen muss. 2. Julian sagt, dass Lea super tanzt und er sie echt süß findet. 3. Lea sagt, dass er auch ein super Typ und echt nett ist. 4. Sascha sagt, dass der Heringssalat prima schmeckt. 5. Saskia sagt, dass der Salat leider alle ist, dass er aber noch ein Stück Pizza haben kann. 6. Boris sagt, dass Annika in diesem Kleid toll aussieht, 7. Annika sagt, dass ihre Mutter ihr dieses Kleid geschenkt hat. Übung 3 HV 6 Er sagt, dass er noch etwas trinken will und dass ihm die Musik gut gefällt. Sie sagt, dass die Cola alle ist und dass sie morgen lange schlafen kann.

Übung 4. Lehetséges megoldások ● Mir ist es wichtig, dass es super Musik gibt. Und dir? ■ Mir ist es auch wichtig, dass es super Musik gibt. ● Mir ist es wichtig, dass dort viele Leute sind. ■ Mir ist es nicht so wichtig, dass viele Leute dort sind. Die Hauptsache ist dass die Eltern nicht zu Hause sind. ● Mir ist es wichtig, dass die Party-Wohnung nicht weit liegt. ■ Mir ist es nicht so wichtig, dass die Party-Wohnung nicht weit liegt. Die Hauptsache ist für mich, dass man viel tanzen kann. ● Mir ist es wichtig, das man schnell nach Hause kommen kann. ■ Mir ist es nicht so wichtig, dass man schnell nach Hause kommen kann. Die Hauptsache ist, dass man laut Musik hören kann. Übung 5. a) Nevek kitalálva Jan muss abwaschen. Ruth muss aufräumen. Simon muss den Müll runterbringen. Sylvia muss staubsaugen. b) Lehetséges megoldások ● Hast du schon abgewaschen? ■ Ja, ich bin schon fertig. Ich habe schon abgewaschen. ● Hast du schon die Pizzakartons zum Container gebracht? ■ Nein, ich habe es noch nicht gemacht. ● Hast du schon die leeren Flaschen eingesammelt? ■ Ja, das habe ich schon gemacht. LEKTION 1 SCHLUSS-TAKT Übung 1.a) Zum Bild passt: Ein Liebespaar Übung 1 c) Der Tagesablauf im Internat: 6 Aufgaben im Internat: 4 Die Zimmer im Internat: 3 Schülerzahl: 2 Freizeitaktivitäten: 5, 7 Einkaufsmöglichkeiten: 1 Übung 1 d) Vier Schüler wohnen …

F

Es gibt keinen Fernseher … Es gibt am Nachmittag … In jedem Zimmer hängen … Die Schüler haben nur …

R F F (In jedem Zimmer können sechs Poster hängen.) F

Übung 1 e) 1. … in einem Internat. 2. … es gibt keine Autos. 3. … 2000 Euro pro Monat. 4. Sie müssen das Bett machen, die Wäsche in den Schrank legen und den Schreibtisch aufräumen. 5. … Spielabende und Ausflüge. 6. … den anderen … . 7. … um halb sieben, … Viertel vor acht … 8. … sieben … 9. … halb zehn … 10. … reiten, Handball und Fußball spielen, Theater spielen und in der KunstGruppe mitmachen. Übung 1g) Példák Ich möchte Fußball spielen, aber ich möchte nicht in der Kunst-Gruppe mitmachen. Mir gefällt, dass man drei Poster an seine Wand hängen kann, aber mir gefällt nicht, dass man bei fünf gelben Zetteln eine Extra-Arbeit machen muss.

LEKTION 2 TAKT A Übung 1 Balról jobbra 3. eine Webseite gestalten, 2. Musik und Filme herunterladen, 1. einkaufen, 4. Flüge buchen, 5. E-Mails empfangen/versenden Übung 2 b) Emma: Information: Filme, Sport, Lieblingsstars, Hilfe für die Schule; Einkaufen: Klamotten; Kommunikation: – ; Musik herunterladen Leon: Information: Online-Netzwerke, z.B. SchülerVZ besuchen; Einkaufen – ; Kommunikation: E-Mails schreiben, eigene Webseite gestalten, mit Freunden chatten; Unterhaltung: Videos sehen, Musik hören c) zum Beispiel surfen, virtuelle Städte besuchen Übung 3 1–e 2–a 3–b 4–c Übung 4 ● Warum chattest du immer? ■ Weil ich viele Freunde habe. ● Warum surfst du so viel? ■ Weil ich ein Referat für Biologie machen muss. ● Warum gestaltest du eine Webseite? ■ Weil ich eine Firma gründen will. ● Warum besuchst du immer Fotoportale? ■ Weil ich gern fotografiere. ● Warum spielst du so viel online? ■ Weil ich Computerspiele mag. Übung 6. HV 7-8 Lehetséges megoldások Tobias sagt, dass er nicht viel Zeit für den Computer hat, weil er viel Sport macht. Aber täglich sitzt er zwei bis drei Stunden am Computer. Er sagt, dass ihn zum Glück niemand kontrolliert. Am liebsten liest er im Internet über Sport. Er schaut sich auch Sportvideos auf Youtube an. Manchmal schickt er seine Hausaufgaben per E-Mail an seine Lehrer.

Helene sagt, dass das Internet nicht ihre Sache ist. In der Woche sitzt sie ein bis zwei Stunden am Computer. Sie schaut ihre Post an und antwortet auf E-Mails. Sie sammelt auch Informationen für die Schule. Helene meint, dass stundenlang chatten nicht so gut ist. Sie trifft sich lieber mit ihren Freundinnen. Lydia sagt, dass der Computer ihr bester Freund ist. Sie chattet, lädt Musik herunter und hat eine eigene Homepage. Sie schreibt ein Blog und stellt Fotos in das Blog. Sie sagt, sie kann nur abends ein bis zwei Stunden am Computer sein, weil sie ihren Eltern viel helfen muss. Übung 7. Lehetséges megoldás Öko.city.com ist eine virtuelle Stadt, die alle Möglichkeiten des Cyberspace eröffnet. Man kann hier neue Menschen treffen und kennenlernen. Man kann auch virtuelles Geld verdienen oder verlieren. b) Lehetséges megoldás Auf dem Bild sieht man ein Bad in einer Stadt. In der Mitte ist das Bad. Im Wasser sind zwei Jungen und ein Mädchen. Im Vordergrund kann man Blumen, einen Hund und zwei Jungen sehen. Die Jungen spielen Fußball. Ein Mensch fährt mit einem Strandmobil Im Hintergrund stehen grüne Bäume und Häuser. Links von dem Wasser sind zwei Mädchen. Sie sitzen in Liegestühlen. c) 2: Darf man hier denn alles machen, ist hier nichts verboten? 3: Dürfen die Bewohner auch nicht Auto fahren? 4: Wie findest du öko.city.com? d) 1. Ich darf alles machen. 2. Man darf nicht normale Autos fahren. 3. Schüler dürfen schon mit 12 Jahren Auto fahren. 4. Man darf auf der Straße spielen. Übung 8. Darf ich dir Zigaretten bringen? Oh nein, in öko-city.com darf man nicht rauchen. Darf ich dir ein Bier bringen. Oh nein, in öko-city.com darf man kein Bier trinken. Darf ich dir Pommes mit Ketchup bringen? Oh nein, in öko-com-city darf man keine Pommes mit Ketchup essen. Darf ich dir Wein bringen? Oh nein, in öko-city.com darf man keinen Wein trinken. Übung 9. Példák Man darf Rad fahren. Alkohol ist verboten/tabu.

Übung 10. Lehetséges megoldások Wie viele Einwohner hat öko-city.com? – Hier leben 2.500 Menschen. Müsst ihr zur Schule gehen? – Ja, wir haben täglich fünf Studenn. Habt ihr einen Stundenplan. – Nein, jeder kann seine Stunden selbst wählen. Welche Fächer hast du gewählt? – Meine Fächer sind Reiten, Gesundes Leben, Glück und noch andere Sachen. Was machen die Roboter? – Sie waschen ab und staubsaugen. Wie ist die Landschaft von öko-city.com? – Es gibt hier Parks, Seen und Berge. Was für Freizeitaktivitäten haben die Einwohner von öko-city.com? – Sie machen zum Beispiel Sport, gehen ins Kino und in die Bibliothek. Wie kann man umweltfreundlich leben? – Wenn man keine Autos mit Benzin fährt. Elektromobile verbrauchen weniger Energie. LEKTION 2 TAKT B Übung 1. Lehetséges megoldások Ich glaube, im Menüpunkt „Fotogalerie” fndet man etwas über Leon und seine Familie. In diesem Menüpunkt können auch Fotos von Städten und Landschaften sein. Vielleicht kann man auch Tiere sehen. Ich denke, in der Fotogalerie sind auch Bilder über Leons Hobbys. Übung 2 a) Links b) Hobbys c) Steckbrief d) Mein Blog Übung 5 können: ich konnte du konntest er konnte wir konnten sie konnten wollen: ich wollte du wolltest er wollte sie wollte wir wollten ihr wolltet

sie wollten müssen: ich musste du musstest er musste sie mussten ihr musstet sie mussten dürfen: ich durfte du durftest er durfte wir durften ihr durftet sie durften mögen: ich mochte du mochtest er mochte wir mochten ihr mochtet sie mochten Übung 6. Lehetséges megoldások Ich glaube, er konnte nicht lernen. Ich glaube, er durfte nicht zum Training gehen. Ich glaube, er musste im Bett bleiben. Ich glaube, er durfte nicht chatten. Ich glaube, er konnte nicht die Schule besuchen. Ich glaube, er musste nicht früh aufstehen. Ich glaube, er musste viel Tee trinken. Ich glaube, er durfte nicht oft online sein. Übung 7. HV 9 a) Leon war nicht beim Training, denn er musste Mathe lernen. b) Anne war nicht auf der Party, denn Tom konnte sie nicht anrufen. c) Leon ist früh nach Hause gegangen, denn er konnte/wollte nicht lange bleiben. d) Die Gäste konnten nicht tanzen. e) Die Gäste durften nach 22 Uhr nicht laut Musik hören.

Übung 9. Néhány példa Familienstand: Wie heißt die Frau von Opa Jörg? Rosi. Wie heißen Leons Eltern? Anna und Christian. Wie heißen die Kinder von Onkel Konrad? Gabi und Paul. Ist Tina verheiratet? Nein, sie ist ledig. Alter: Wie alt ist Leons Oma? 65. Beruf: Was ist Onkel Konrad von Beruf? Chef einer Marketingfirma. Hobbys: Was sind die Hobbys von Oma Rosi? Sie macht Tanzkurse und schreibt Computerprogramme. Was ist das Hobby von Leons Vater? Er kocht. Was ist das Hobby von Onkel Konrad? Er fährt nachts Taxi. Übung 10. Lehetséges megoldások ihre Klamotten → Oma Rosis Klamotten; seine Boxer → Opa Jörgs Boxer; ihre Rezepte → Annas und Christians Rezepte; seine Ex-Frau → Onkel Konrads Ex-Frau Übung 11 Leons Mutter ist Oma Rosis und Opa Jörgs Schwiegertochter. Barbara ist Leons Tante. Opa Jörg ist Onkel Konrads Vater. Konrad war Barbaras Mann. Pauls Schwester ist Gabi. Tina ist Leons Tante. Sie ist Mamas Schwester. Übung 12 Rosi & Jörg Anna & Christian Leon

Konrad & Barbara Gabi & Paul

Lehetséges megoldások Wer ist Leon? Er ist Annas und Christians Sohn, Rosis und Jörgs Enkel, Konrads und Barbaras Neffe, Gabis und Pauls Cousin. Wer ist Konrad? Er ist Rosis und Jörgs Sohn, Christians Bruder, Annas Schwager, Barbaras Ex-Mann, Gabis und Pauls Vater und Leons Onkel. Wer ist Rosi? Sie ist Jörgs Mann, Christians Mutter, Annas Schwiegermutter, Konrads und Barbaras Schwägerin, Leons, Gabis und Pauls Großmutter. … die Eltern meiner Mutter … der Ball meines Kindes … das Haus meiner Großeltern

Übung 15 Ich glaube, Nummer 1 ist die Tür eines Hauses. Ich glaube, Nummer 2 ist die Tür eines Zuges. Ich glaube, Nummer 3 ist das Fenster einer Kirche. Ich glaube, Nummer 4 ist das Fenster eines Hauses. Ich glaube, Nummer 5 ist das Fenster eines Zuges. LEKTION 2 TAKT C Übung 2 a) Er glaubte das nicht. b) Er wollte dort sein. c) Die Frau gefällt ihm sehr. Übung 3a) war – sein, studierte – studieren, lebte – leben, wohnte – wohnen, trank – trinken, sah fern – fernsehen, wollte – wollen, schrien – schreien, feierten – feiern, tanzten – tanzen, sangen – singen, lief – laufen, begrüßten – begrüßen, stand – stehen, sah – sehen, wusste – wissen, sagte – sagen, heirateten – heiraten Übung 3 b) studieren: ich studierte, du studierstest, er studierte, wir studierten, ihr studiertet, sie studierten trinken: ich trank, du trankest, er trank, wir tranken, ihr tranket, sie tranken Übung 5. HV 10 a) Dresden b) Westfernsehen c) reisten die Studenten nach Hause d) kamen die Studenten nicht in die Uni e) eine Freundin f) nach Berlin g) eine Blume Übung 6 Die Menschen heirateten jung. Die Frauen bekamen jung Kinder. Die Ehen dauerten das ganze Leben. Nur die Väter arbeiteten und verdienten Geld. Die Mütter waren mit den Kindern zu Hause. Die Familien hatten viele Kinder. Oft lebten drei Generationen zusammen. Die Großeltern wohnten oft bei den Familien und halfen viel. Übung 7 a) Besuch der Schule … : 4 Studium .. : 2 Treffen mit … 8 Arbeit als … 6

Hochzeit … 1 Geburt von Jörg .. 7 Tod … 3 Übung 7 b) Lehetséges megoldások Und wann hat er seine Frau kennengelernt? Im Jahr 1938. Wann hat er die Schule besucht? Von 1923 bis 1935. Wann hat er an der Medizinische Hochschule studiert? Von 1935 bis 1941. Wann hat er als Arzt gearbeitet? Von 1941 bis 1982. Wann hat er geheiratet? Im Jahr 1941. Wann sind Jörg und Katharina geboren? 1947 bzw. 1949. Übung 8. HV 11 a) 1947, 1952, 1962, 1968, 1973, 1984, 1986, 1991, 2003 b) Er hatte einen Bruder. Als Kind spielte er Fußball. Er schwamm und boxte. Er wurde siebenmal Mister Olympia und fünfmal Mister Universe. Die Fast-Food-Kette eröffnete er mit Bruce Willis, Demi Moore, Jackie Chan und Sylvester Stallone. 29. o. szöveg a keretben: Die Ordnungszahlen 4. vierte 5. fünfte 19. neunzehnte 31. einunddreißigste Übung 10 Am 6. Mai habe ich eine Besprechung. Am 21. Mai habe ich einen Workshop. Am 24. Mai habe ich Besuch aus Kanada. Am 30. Mai mache ich eine Dienstreise nach Kanada.

LEKTION 2 SCHLUSS-TAKT Übung 1 A) Am 2. Mai 1989 ging der Eiserne Vorhang auf. Aus der amerikanischen, der englischen und der französischen Zone wurde 1949 die Bundesrepublik Deutschland (BRD). Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg zu Ende. Am 13. August begann in den frühen Morgenstunden der Bau der Berliner Mauer. Am 9. November öffnet man die Mauer … Vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 trafen sich in Potsdam … Übung 1 b) Die Mauer war das Symbol der Diktatur in der DDR. Die „Stunde Null” war der Mai 1945, der Neubeginn. Der „Kalte Krieg” war ein Konflikt zwischen Ost und West. Der „Tag der deutschen Einheit” ist ein Feiertag in Deutschland. Übung 1 c) die Meinung nicht sagen dürfen → keine Meinungsfreiheit in einer Diktatur leben → keine Demokratie zwei Länder werden zu einem Land → Wiedervereinigung nicht ins Ausland fahren dürfen → keine Reisefreiheit nicht zusammen leben → getrennt sein Übung 1 d) demonstrieren → die Demonstration der Protest → protestieren die Kontrolle → kontrollieren reformieren → die Reform symbolisieren → das Symbol

LEKTION 3 TAKT A Übung 3 Einverstanden: Ja, du hast recht, dass meine ich auch. Das ist doch klar. Nicht einverstanden: Unsinn! Das ist nicht wahr. Da bin ich total anderer Meinung. billig – billiger – am billigsten gut – besser – am besten kurz – kürzer – am kürzesten hoch – höher – am höchsten lange – länger – am längsten viel – mehr – am meisten Übung 4 Erik war früher … R Eriks Freund findet … R Bei Dialog dauern die Kurse … F Der Preis des Studios im Kurs Dialog … R Eriks Vater findet die Sprachschule Manhattan … F Eriks Vater findet, sein Sohn … F Übung 5 Die Gruppen sind bei Dialog kleiner als die Gruppen bei Müller. Ein Kurs in der Sprachschule Dialog dauert länger als im Studio Manhattan. Der Englischkurs in der Sprachschule Müller dauert 400 Euro. Der Preis ist bei Manhattan 250 Euro. Ein Kurs bei Müller kostet mehr als ein Kurs bei Manhattan. Übung 6. Példák Erik ist in Deutsch besser als in Englisch. Erik ist in Geschichte ebenso gut wie in Biologie und Physik. Ich denke, Mathe macht er lieber als Kunst. Ich denke, Sozialkunde macht er nicht so gern wie Deutsch. Ich glaube, Geografie interessiert ihn mehr als Informatik. Ich glaube, Chemie interessiert ihn weniger als Physik. LEKTION 3, TAKT B Übung 1.a) HV 14 Haustiere, Arbeit, Umzug, Familie, Autokauf, Kinder Verwunderung: Was Sie nicht sagen! Ach, das wissen Sie nicht? Das gibt es doch nicht! Unglaublich! Das geht doch nicht!

Unsicherheit: Hm … . Oder ist er doch in der Hegelstraße? Ich weiß es nicht mehr genau. Vielleicht hat er auch nur einen Hund. der neue Freund den neuen Freund dem neuen Freund des neuen Freunds die große Frau die große Frau der großen Frau der großen Frau das neue Auto das neue Auto dem neuen Auto des neuen Autos die netten Leute die netten Leute den netten Leuten der netten Leute Übung 2. Példák ● Wer ist die freundliche Frau mit dem kleinen Kind? ● Wer ist die nette Frau mit dem großen Hut? ■ Das ist Frau Schneider. ● Wer sind die netten Leute mit dem blauen Auto? ■ Das sind Hanna und Paul. ● Wer ist das junge Mädchen mit dem roten Ball? ● Wer ist das freundliche Mädchen mit der schwarzen Katze? ■ Das ist Julia. Übung 3. Lehetséges megoldások ● Wer ist die nette Frau mit der großen Brille? ■ Das ist die älteste Schwester von Peter. ● Unsinn! Die älteste Schwester von Peter kenne ich. ● Wer ist der unsympathische Mann im rosa Hemd? ■ Das ist der zweite Mann von Doris. ● Quatsch! Den zweiten Mann von Doris kenne ich. ● Wer ist das freundliche Mädchen mit dem schwarzen Haar? ■ Das ist die junge Enkelin von Johanna. ● Quatsch! Die junge Enkelin von Johanna kenne ich.

● Wer ist der sympathische Mann im blauen Hemd? ■ Das ist der neue Freund von Helene. ● Quatsch! Den neuen Freund von Helene kenne ich. LEKTION 3 TAKT C Übung 1 1 – b , 2 – b, 3 – c, 4 – b, 5 – c, 6 – b, 7 – a Übung 3 1 – D, 2 – C, 3 – B, 4 – A Übung 4 a) Text 2 b) Text 3 c) Text 4 d) Text 1 e) – ein großer Park einen großen Park einem großen Park eines großen Parks eine spannende Show eine spannende Show einer spannenden Show einer spannenden Show ein kleines Schiff ein kleines Schiff einem kleinen Schiff eines kleinen Schiffs seine jungen Gäste seine jungen Gäste seinen jungen Gästen seiner jungen Gäste Übung 5. HV 15 … Dann besuchen wir einen berühmten Park und ein berühmtes Schloss, das Schloss Sanssouci. Am Nachmittag besuchen wir in einer romantischen Kirche ein kleines Konzert mit Musik von Bach. … Das ist eine kleine Stadt nicht weit von Potsdam. Sie ist für ihre fantastischen Weine bekannt.

Übung 6 ungarischer Wein ungarischen Wein ungarischem Wein ungarischen Weins ungarische Wurst ungarische Wurst ungarischer Wurst ungarischer Wurst scharfes Essen scharfes Essen scharfem Essen scharfen Essens ungarische Weine ungarische Weine ungarischen Weinen ungarischer Weine Übung 7 Példák Hast du schon mal eine italienische Pizza probiert? Ja, eine italienische Pizza habe ich schon probiert. Hast du schon mal holländischen Käse gegessen? Nein, aber holländischen Käse möchte ich gern einmal essen. Hast du schon mal eine deutsche Currywurst gegessen? Nein, aber eine deutsche Currywurst möchte ich gern einmal essen. Hast du schon mal belgisches Bier getrunken? Ja, belgisches Bier habe ich schon getrunken. Hast du schon mal russischen Salat probiert? Hast du schon mal japanischen Tee getrunken? Hast du schon mal französische Pralinen gegessen? Übung 8 Was für einen Wein empfehlen Sie mir? Was für eine Wurst empfehlen Sie mir? Übung 9 ● Was für ein Hotel ist das? Ein billiges oder ein teures? ■ Ein billiges. ● Was für ein Konzert ist das? Ein modernes oder ein klassisches? ■ Ein klassisches.

● Was für ein Restaurant ist das? Ein altes oder ein neues? ■ Ein neues. ●Was für ein Café ist das? Ein deutsches oder ein italienisches? ■ Ein italienisches. ● Was für ein Schiffsausflug ist das? Ein langer odeer ein kurzer? ■ Ein langer. Übung 10 HV 16 Frau Kramer hat in Potsdam Familie Welland besucht. F Sie findet, Frau Welland ist keine gute Fremdenführerin. R Frau Kramer hat in Potsdam drei Schlösser besucht. R Sie hat in Potsdam nichts gekauft. R Frau Huber war schon im Filmpark. F Frau Kramer hat im Filmpark die Tiershow und die Stuntshow besucht. F Frau Kramer hat im Filmpark einen berühmten Schauspieler getroffen. R Frau kennt den Schauspieler nicht. F LEKTION 3 SCHLUSS-TAKT Übung 1 a) 1 – A, 2 – B, 3 – E, 4 – D, 5 – F, 6 – C, 7 – H, 8 – G b) 2 – Puppenmuseum, 3 – Straßenbahnmuseum, 4 – Bier- und Oktoberfestmuseum, 5 – Indianermuseum, 6 – Schokoladenmuseum, 7 – Lichtermuseum, 8 – Deutsches Fahrradmuseum

LEKTION 4 TAKT A Übung 1 Lehetséges megoldások Er fährt mit dem Fahrrad zur Schule. / Der Bus ist voll. Sie müssen stehen. usw. Übung 2.b) Axel: Verkehrsmittel: Bus, Dauer: eine halbe Stunde, positiv: kann ein paar Hausaufgaben machen oder Msuik hören, negativ: meistens keine Sitzplätze, Bus manchmal im Stau Lena: Zug, U-Bahn; knapp eine Stunde; kasnn während der Fahr ein bisschen schlafen oder lesen; nicbnt immer pünktlich Ann-Christin: Fahrrad; 20 Minuten; Fahrt dauert nicht lange, negativ: Patrick: HV 17 Verkehrsmittel: S-Bahn, Dauer: eine Viertelstunde, positiv: S-Bahn ganz nah, Bäckerei auf dem Schulweg, negativ: TAKT B Übung 1. HV 18-20 Dialog 1: rote Route, Dialog 2: blaue Route, Dialog 3: rosa Route Übung 2. Lehetséges megoldások a) Können Sie mir bitte sagen, wie ich zur Frauenkirche komme? – Ja, gerne. Gehen Sie geradeaus und dann nach rechts, über die Museumsbrücke. Hinter der Brücke finden Sie die Frauenkirche. b) Entschuldigung, wie komme ich zum Rathaus? – Gehen Sie geradeaus durch die Königstraße und über die Museumsbrücke. Gehen Sie dann weiter geradeaus am Restaurant und am Hauptmarkt vorbei. An der ersten Ecke gehen Sie nach links. Da ist das Neue Rathaus. c) Entschuldigen Sie, wo finde ich hier einen Geldautomaten? – Einen Geldautomaten? Also, gehen Sie hier geradeaus am Hauptmarkt vorbei und dann nach rechts. Gehen Sie über die Museumsbrücke und weiter durch die Königstraße. Hinter dem Hotel Viktoria gehen Sie nach links in die Findelgasse. Dort ist ein Geldautomat. d) Können Sie mir bitte sagen, wo ich ein Café finde? – Das ist ganz einfach. Gehen Sie hier geradeaus über die Brücke und dann nach rechts. Da sehen Sie schon ein Café. Übung 4 Die Mädchen wissen nicht, ob die Straßenbahn bis zum Hauptmarkt fährt. Der Mann weiß nicht, wann der letzte Bus fährt.

Übung 5. Lehetséges megoldások Ich weiß nicht, wann der nächste Bus fährt. Ich habe keine Ahnung, ob das der letzte Bus ist. Ich habe keine Ahnung, bis wann die Straßenbahnen fahren. Ich weiß nicht, wie Sie zum Rathaus kommen. Keine Ahnung, wo die Lange Brücke ist. Ich weiß nicht, wie weit es bis zunm Zentrum ist. Ich weiß nicht, ob das die Endstation ist. Ich weiß nicht, ob die Linie 5 bis zum Bahnhof fährt. …, wie spät es ist. … , ob es in der Nähe eine Bushaltestelle gibt. … , was ein Fahrschein kostet. … , wo Sie das Stadtmuseum finden. … , welche Straßenbahn zum Bahnhof fährt. … , wie viele Stationen es bis zum Bahnhof sind. … , ob das die Museumsstraße ist. … , ob der Fahrscheinkiosk noch offen ist. a) Saskia – Julian + b) Lehetséges megoldások Pro: Ein Erwachsener kann viele Tipps geben. Die Eltern wissen, dass er gut fahren kann. Contra: Man darf allein sowieso erst mit 18 Jahren fahren. Mit 17 sind viele Jugendliche noch zu jung zum Autofahren. Sie passen nicht genug auf. Übung 7. HV 21-23 Nina: 1, 3, 5 Werner: 2, 7 Mario: 4, 6, 8 Übung 8. b) 1. Buslinie 36, Einzelfahrschein 2. Tagesticket plus 3. Tagesticket Solo 4. Linie 2, Einzelfahrschein 5. 10-er Karte Übung 8. c) Példák Familie: ■ Wir sind für zwei Tage in Nürnberg. Was für Fahrscheine können Sie uns empfehlen? ● Wie viele Personen sind Sie? ■ Zwei Erwachsene und zwei Kinder. Und wir haben auch einen Hund. Und ein Fahrrad. ● Dann empfehle ich Ihnen ein Tagesticket Plus. ■ Was kostet das? ● 6,60 Euro. ■ Danke.

Mann: ■ Guten Tag! Ich bin für einige Tage in Nürnberg und möchte jeden Tag mit dem Bus fahren. Was für Fahrscheine empfehlen Sie mir? ● Wie oft wollen Sie täglich fahren? ■ Ein- oder zweimal. ● Dann empfehle ich Ihnen eine 10-er Karte. Aber Sie können auch Einzelfahrscheine kaufen. ■ Was kosten die? ● Die Einzelfahrscheine kosten 1,90 Euro und die 10-er Karte kostet 17,80 Euro. ■ Danke. Schülerin: ■ Guten Tag! Ich bin für ein Wochenende in Nürnberg. Was können Sie mir empfehlen? ● Das Tagesticket Solo. ■ Wie viel kostet das? ● 3,80 Euro. ■ Danke. LEKTION 4 TAKT C Übung 1 1 – D, 2 – C, 3 – E, 4 – A, 5 – B, 6 – E Übung 2 Zeitungskiosk – 4, Telefonzelle – 7, Apotheke – 5, Autovermietung – 8, Blumengeschäft – 9, Toiletten – 6, Selbstbedienungsrestaurant – 3, Wechselstube – 2, Passbildautomat – 1, Café – 10 Übung 3. b) Példák auf Ebene 1: ● Entschuldigung, gibt es hier irgendwo eine Telefonzelle? ■ Hier gibt es keine. Fahren Sie mit der Rolltreppe nach oben. Da gibt es eine. Ebene 2: ●Verzeihung, gibt es hier vielleicht ein Blumengeschäft? ■ Hier nicht. Aber auf Ebene 1 gibt es eins. Übung 4. Lehetséges megoldások Ich möchte in die USA reisen? Brauche ich ein Visum? Nein, du brauchst keins. Ich möchte nach Norwegen reisen. Brauche ich warme Klamotten? Ja, du brauchst welche. Ich möchte nach Kenia reisen. Brauche ich eine Krankenversicherung? Ja. Du brauchst eine.

Ich möchte nach China reisen. Brauche ich einen Reisepass? Ja, du brauchst einen. Ich möchte nach Thailand. Brauche ich einen Personalausweis? Nein, du brauchst keinen. Du brauchst ein Visum. Übung 5 1 – c, 2 – a, 3 – , 4 – b, 5 – d Übung 6 HV 24 Der 3. Text passt. Übung 7 Seit mehreren Jahren; nicht gut; freundlich; arbeiten der Angestellte den Angestellten dem Angestellten des Angestellten die Obdachlose die Obdachlose der Obdachlosen der Obdachlosen die Beamten die Beamten den Beamten der Beamten das Neue das Neue dem Neuen des Neuen ein Angestellter einen Angestellten einem Angestellten eines Angestellten eine Obdachlose eine Obdachlose einer Obdachlosen einer Obdachlosen Beamte Beamte Beamten Beamter

(etswas) Neues (etwas) Neues (etwas) Neuem – Übung 8. Példák Wer ist das? Eine Deutsche. Wessen Telefonnummer ist das? Die Telefonnummer meiner Bekannten. Wem hast du eine E-Mail geschrieben? Dem Polizeibeamten. Wen hast du angerufen? Eine Angestellte des Reisebüros. Wem hast du eine E-Mail geschrieben? Unseren Verwandten. Wessen Telefonnummer ist das? Die Telefonnumer der Angestellten an der Information LEKTION 4 SCHLUSS-TAKT Übung 1 2 – Was kostet das SchokoTicket? 3 – Wie kann man ein SchokoTicket bestellen? 4 – Was bietet das SchokoTicket? 5 – Wo bekommt man weitere Informationen? 6 – Wo gilt das SchokoTicket? Übung 2 1 – F, 2 – F, 3 – R, 4 – R, 5 – F, 6 – F, 7 – R

RÜCK-TAKT Übung 1 1. Schrank, 2. Stuhl, Bett, 4. Regal, 5. Waschmaschine, 6. Fenster, 7. Wand, 8. Teppich, 9. Lampe, 10. Spiegel Übung 2. HV 25-25 Noah: Plattenbau, Luisa: Altbau, Lara: Einfamilienhaus, Benjamin: Mehrfamilienhaus Übung 3 a) Adresse: Fernstraße 35 Größe: 88 m² Anzahl der Zimmer: 3 Lage: zentral Miete: 440 Euro Übung 4. Példák 1. Familie May fliegt nach Spanien. Das Ehepaar hat drei Kinder. Sylvia ist das jüngste Kind. Sie ist noch ganz klein und trinkt noch aus der Flasche. Sie schreit. Sylvias Brüder heißen Gero und Veit. Gero ist jünger als sein Bruder. Er sitzt auf seiner Mutter und spielt mit einem Papierflugzeug. Er ist sehr laut. Veit spielt mit einem Auto. Er ist viel ruhiger. Die Mutter sagt kein Wort, aber der Vater ist nervös. Was kann er machen? Er möchte eine Zeitung lesen. Er bittet die Stewardess um eine Zeitung. Aber sie hat keine mehr. Ein Mann neben ihm hat drei Zeitungen. Er gibt Herrn May eine. 2. Auf dem Flughafen sitzen und liegen viele Leute. Drei junge Leute schlafen. Zwei Männer spielen Karten. Eine Frau mit schwarzem Haar liest ein Buch. Eine Frau mit blondem Haar liest mit ihr. Warum müssen die armen Leute so lange warten? Die Piloten machen einen Streik. Er dauert schon 12 Stunden. Die Leute sind sehr müde, einige Leute sind auch nervös. Die Flugtickets waren sehr teuer, und jetzt müssen sie warten. Am nächsten Tag um zwölf fliegen die Flugzeuge endlich wieder. Die Fluggäste und auch die Piloten sind froh. Die Piloten bekommen jetzt mehr Geld. 3. Herr und Frau Dircks möchten einchecken. Sie stehen am Check-In-Schalter. Ihr Koffer wiegt 40 Kilo. Das ist zu viel. Sie müssen nun für Übergepäck bezahlen. Herr Dircks ist böse: Er sagt zu seiner Frau: „Musst du im Urlaub drei Kleider und zwei Kostüme haben?” Sie antwortet: „Und du? Liest du in zehn Tagen wirklich drei Bücher über die teuersten Briefmarken? Sie sind schwerer als die Kleider.” Sie müssen für das Übergepäck 70 Euro bezahlen. „Das ist teurer als zwei Bücher”, sagt die Frau. „Das ist teurer als ein Kleid”, sagt der Mann. 4. Frau Hildebrand ist auf dem Hamburger Flughafen. Sie ist aus Paris angekommen und steht am Gepäckband. Aber ihr Koffer kommt nicht. Sie wartet schon sieben Minuten. Neben ihr steht ein Flughafenangestellter. Die Frau fragt ihn: „Können Sie mir helfen? Ich warte schon zehn Minuten auf meinen Koffer, aber er kommt nicht. Was kann ich tun?” Der Mann sagt: „Ja, liebe Frau, das ist ein Problem. Aber das passiert manchmal. Kommen Sie, bitte, ich zeige ihnen, wohin Sie jetzt gehen müssen. Gehen Sie geradeaus und dann bei dem kleinen Kiosk nach links. Da ist eine Rolltreppe. Fahren Sie die Rolltreppe hinauf. Gehen Sie dann die Geschäfte entlang bis zum Büro Lost and Found. Dort kann man Ihnen helfen.”

Übung 6 1 – c, 2 – d, 3 – e, 4 – f, 5 – a Übung 7 1 – b, 2 – c, 3 – b, 4 – a, 5 – a Übung 8. Példák Dialog Möbelkauf ● Hallo, mein Name ist Meinck. Ich habe gehört, sie verkaufen eine Schlafzimmergarnitur. ■ Guten Tag! Ja, richtig. ● Wie alt ist sie? ■ Zwei Jahre, und sie ist in Topzsutand. ● Was gehört zur Garnitur? ■ Zu ihr gehören ein Schrank mit Spiegeltür, ein Bett und zwei Nachttische. ● Wie groß ist der Schrank? ■ Er ist 255 cm breit. ● Und wie groß ist das Bett? ■ Es ist 180 cm breit und 200 cm lang. ● Und wie viel kostet die Garnitur? ■ 700 Euro. Der Neupreis war 5.000 Euro. ● Vielen Dank. Ich rufe bald wieder an. Auf Wiederhören! ■ Auf Wiederhören! Dialog Sprachunterricht ● Hallo, hier Kinga Szabó. ■ Hallo, mein Name ist Eva Brauer. Ich habe gelesen, dass du Ungarischunterricht für Ausländer gibst. ● Guten Tag! Genau. Hast du vielleicht Lust? ■ Ja, ich möchte die Sprache lernen. Ich arbeite jetzt in Budapest. Aber Ungarisch ist schwer, glaube ich. ● Nicht so schwer, wie du denkst. Hab keine Angst! ■ Wie viel kostet bei dir eine Stunde? ● 3000 Forint für 60 Minuten. ■ Das ist okay. Kann ich dir eine Mail schreiben? ● Ja, meine Mailadresse ist …

Übung 9. Példák 1. ● Hallo, hier spricht Andreas Meier. Habe ich Ihre Wohnungsanzeige in der „Neustädter Zeitung” gelesen? ■ Ja. Ich heiße Schmidt. Ralf Schmidt. Guten Tag! ● Wo liegt Ihre Wohnung? ■ In der Justus-von-Liebig-Straße. Das ist nicht weit vom Zentrum. Vom Rathaus geht man etwa sieben Minuten. Es fährt hier aber auch die Straßenbahn sieben. ● Ist ein Park in der Nähe? ■ Ja, gar nicht weit. Der Lindenpark. Dort ist auch ein Briefmarkenmuseum. ● Schön. Und wie viel kostet Ihre Wohnung? ■ 110.000 Euro. ● Vielen Dank für die Information. Ich rufe vielleicht wieder an. Auf Wiederhören! ■ Auf Wiederhören! ● Ich möchte mit dir besprechen, wer welche Arbeit macht. ■ Okay. Was möchtest du machen? ● Ich gehe gern einkaufen. ■ Na, schön. Und was mache ich? ● Ich weiß nicht, ob du gern abwäscht. ■ Nicht so ganz. Aber ich kann die Küchenarbeit machen. Ist okay. ● Hallo, hier Ungarische Spezialitäten Potsdam. ♦ Guten Tag, ich möchte bei Ihnen etwas typisch Ungarisches kaufen. ● Wenn ich fragen darf: für wen? ♦ Für meine Kollegen. ● Möchten Sie einen schönen Gegenstand kaufen? ♦ Nein, lieber etwas zum Essen oder Trinken. ● Wir haben zum Beispiel sehr gute Weine. ♦ Und was für Weine? ●Wir haben trockenen, süßen oder lieblichen Wein, Tokajer, Weine vom Balaton, aus Nordungarn usw. ♦ Und was kann man noch kaufen? ●Wir haben Salami, Kolbász, Gänseleber, aber auch feines Marzipan. ♦ Oh, das ist schön. Ich besuche Sie bald. Auf Wiederhören! ● Danke. Auf Wiederhören! Übung 10. Lehetséges megoldás Ein Mann in den USA ist 25 Jahre ohne Führerschein Auto gefahren. Es kam so heraus: Er ist einmal zu schnell gefahren. Die Polizei stoppte ihn und wollte seinen Führerschein sehen. Der Mann konnte ihn natürlich nicht zeigen, weil er keinen Führerschein hatte. Der Polizist sagte: „Bringen Sie ihn in unser Büro.” Der Mann antwortete: „Das kann ich leider nicht. Ich hatte noch nie einen Führerschein.” Warum hat er ihn nie gemacht? Er hatte Angst vor der Prüfung. Aber er hatte nie einen Unfall. Übung 11. Példák

a) ● Hannah Bargehr, guten Tag! ■ Hallo, Frau Bargehr. Ich habe Ihre Anzeige im Internet gelesen. Haben Sie vielleicht schon eine Mieterin gefunden? ● Nein, noch nicht. ■ Ich rufe für meine deutsche Freundin an. Sie möchte in Budapest studieren und sucht eine Wohnung. Ist es in der Vécsey utca sehr laut? Es ist im Zentrum, da ist sicher viel Verkehr. ● Nein, es ist nicht so schlimm. Die Wohnung ist im dritten Stock. ■ Aha. Und was für Möbel hat das Zimmer? ● Ein Bett, zwei Stühle, einen großen Schrank, einen kleinen Tisch, ein Nachtschränkchen und einen Spiegel. Und es ist ein Fernseher im Zimmer. An der Wand über dem Bett sind zwei Poster. ■ Wie hoch ist die Miete? ● 25.000 Forint. ■ Rauchen Sie? ● Nein, ich rauche nicht. Sagen Sie das bitte Ihrer Freundin. ■ Gut. Ich rufe noch einmal an oder schreibe eine Mail. Auf Wiederhören! ● Auf Wiederhören! b) ♦ Sprachschule Lingua. Guten Tag! ■ Hallo. Mein Name ist László Kovács. Ich bin im Juli in Berlin und möchte an einem Sprachkurs teilnehmen. ♦ Schön. Da sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. ■ Wo liegt Ihre Schule? ♦ Unsere Schule liegt im Zentrum, drei Gehminuten vom Kurfürstendamm. Da sind viele Geschäfte, Restaurants und Cafés. ■ Was für Kurse bieten Sie an? ♦ Unser Juniorprogramm ist für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren. ■ Wie lange dauern die Kurse? ♦ Zwei oder drei Wochen. ■ Wie viel kosten die Kurse? ♦ 1.180 Euro für zwei Wochen und 1.600 Euro für drei Wochen. ■ Wo kann ich wohnen? Können Sie mir eine Unterkunftsmöglichkeit anbieten? ♦ Wir vermien an die Kursteilnehmer zentral gelegene, möblierte Appartements. ■ Schönen Dank für die Informationen. Auf Wiederhören! ♦ Bitte, gern geschehen. Auf Wiederhören! c) ●Taxizentrale Busch. Guten Tag! ■ Guten Tag! Ich heiße Ralf Straubing. Ich habe in einem Taxi meine Tasche vergessen. Ich hoffe, Sie können mir helfen. ● Wann und wohin sind Sie mit dem Taxi gefahren? ■ Das war am 23. November um 12.30 Uhr. Ich habe das Taxi zum Flughafen Tegel genommen. ●Wie groß ist die Tasche?

■ Sie ist etwa 30 cm breit und 50 cm hoch. ● Welche Farbe hat sie? ■ Sie ist schwarz und rot. ● Na, Sie haben Glück. Der Taxifahrer hat uns die Tasche gebracht. ■ Wunderbar. Ich komme heute zu Ihnen. ● Bitte sehr. Auf Wiederhören! ■ Vielen Dank. Auf Wiederhören! d) ▲Reisebüro Haveltor. Guten Tag! ▼Guten Tag! Mein Name ist Stolze. Ich möchte mit meiner Klasse an einer Stadtführung in Potsdam teilnehmen. Gibt es etwas für uns? ▲Ja, natürlich. Wie lange soll die Stadtführung dauern? ▼Zwei oder drei Stunden. Nicht länger. ▲Ein Rundgang durch die historische Altstadt und eine kleine Führung durch den Park Sanssouci dauern drei Stunden. Und auch die große Parkführung, ohne Altstadt. ▲Und was kostet das? ▼Das Honorar ist je 110 Euro. ▲Gibt es noch ein kürzeres Programm? ▼Ja, wir haben noch einen Rundgang durch die Altstadt. Er kostet 80 Euro. ▲Ich möchte die große Führung durch den Park Sanssouci bestellen. ▼Bitte sehr. Für wann und für wie viele Teilnehmer? ▲Für den 13. Mai und für 25 Personen. ▼Ist das alles? ▲Ja. Auf Wiederhören. ▼Schönen Dank. Auf Wiederhören. e) ●Hallo, László. Wie geht’s? ♦ Danke, und dir? ● Es geht so. Ich möchte dich um einen Tipp bitten. Ich bin nächste Woche vier Tage in Budapest. Was für Fahrscheine sind am besten? ♦ Bist du viel oder wenig in der Stadt? ● Nicht sehr viel. ♦ Musst du oft umsteigen? ● Nicht sehr oft. ♦ Ich glaube, am besten ist ein Fahrschein für zehn Fahrten. ●Was kostet er? ♦ 2.800 Forint. Das sind etwas mehr als 30 Euro. Wenn der Sammelfahrschein nicht genug ist, kannst du noch einen Umsteigefahrschein kaufen. ● Und was kostet er? ♦ 490 Forint. ● Schönen Dank für den Tipp. Tschüs. ♦ Bitte, gern geschehen. Tschüs.

f)

♣ Guten Tag, wie komme ich am schnellsten zum Zwinger? ■ Sie können hier die Sraßenbahnen 7, 8, 9 oder 11 nehmen. Mit den Linien 8 und 9 kommen Sie direkt bis zum Zwinger. Wenn Sie die Linie 7 oder 11 nehmen, müssen Sie umsteigen. ♣ Und wo? ■ Sie können dann am Georgplatz in die 12 umsteigen. Dann müssen Sie aber noch einmal am Postplatz in die 4 umsteigen. Am besten ist es, wenn Sie die 8 oder 9 nehmen. ♣ Kann ich auch den Bus nehmen? ■ Ja, Sie müssen dann am Georgplatz auf die Buslinie 56 oder 94 umsteigen. Sie fahren dann bis zum Postplatz. Dort können Sie in die Straßenbahnen 4, 8 oder 9 umsteigen. ♣ Vielen Dank. Was für Öffnungszeiten hat der Zwinger? Ich möchte die alten Meister sehen. ■ Die Gemäldegalerie „Alte Meister” kann man täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr besuchen. ♣ Vielen Dank. Auf Wiedersehen! ■ Bitte. Auf Wiedersehen!

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