KON-TAKT 4 Tkmegoldások

January 4, 2017 | Author: Lia | Category: N/A
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Maros Judit: Kon-Takt 4 tankönyv – megoldókulcs LEKTION 1 TAKT A 2. HV 1 1 B, 2 F, 3 D, 4 G 3. Text 1: E, Text 2: A, Text 3: -, Text 4: C 7. Kann man Glücklichsein lernen? Was kann einen glücklich machen? Welche Glücksmomente kann einem das Leben bringen? Welche weniger schönen Dinge können einem im Leben passieren? 9. a) f, b) f, c) r, d) f, e) r 10. Mein Bruder hat das Abitur gemacht, er braucht nicht mehr zu lernen. Meine Schwester hat ihren Master-Abschluss gemacht, sie braucht nicht mehr zu studieren. Meine Mutter hat einen Haushalts-Roboter, sie braucht nicht mehr sauberzumachen. 13. Nurin arbeitet in der Mikado-Bar, einer der teuersten Bars der Stadt. Die Bar befindet sich im „Astoria”, dem elegantesten Hotel des Stadtteils. Er trinkt Kaffe mit Ahmed, seinem türkischen Freund. Er kauft immer im Geschäft an der Ecke, einem kleinen Tante-Emma-Laden, ein. Er hat wenig Zeit für Emilia, seine zweijährige Tochter. TAKT B 1. b) 1 F, 2 F, 3 F, 4 R, 5 R, 6 R, 7 F 2. Markus wird frustriert sein. Er wird wegen finanzieller Probleme wieder arbeiten müssen. Er wird später nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren können. 4. HV 2-4 1 c, 2 b, 3 c, 4 b, 5 b, 6 b, 7 b 6. b) Jungen nehmen anderen Kindern öfter das das Spielzeug weg. Jungen sind vom ersten Lebenstag an impulsiver und schwerer zu beruhigen. Jungen ist es wichtiger, sich durchzusetzen. Mädchen spielen lieber mit Stofftieren und Puppen. Jungen bevorzugen Autos und andere Maschinen – alles was irgendwie funktioniert. Jungen interessieren sich eher für verbotene Dinge. Jungen sind in der Schule besser in mathematisch-

naturwissenschaftlichen Fächern. Mädchen sind dagegen besser in Sprachen und Kunst. Mädchen chatten lieber, Jungen spielen mehr Computerspiele. TAKT C 2. 1. Karl, Ralf, 2. Lena, 3, Frida, 4. Leonard, 5. Ralf 4. Zwar hat Lena eine eigene Wohnung, aber sie ist noch oft bei ihren Eltern. Zwar wird Ralf auf jeder Party genervt, aber er bleibt im Hotel Mama. Zwar hat Ralf mit seiner Mutter Stress, aber er lebt gern zu Hause bequem. 6. b) Die Medien spielen eine große Rolle: Fanny, Anneke. Die Menschen haben großen Freiraum: Andreas, Thomas. Viele haben keine Ziele: Anneke. Die Menschen interessieren sich nicht für das, was in ihrem Land passiert: Anneke. Auch das Privatleben spielt eine große Rolle: Fanny. 7. b) finden die Familie wichtig; sind (ein bisschen) langweilig; mögen Freiheit, wollen keine festen Verbindungen; sind ordentlich, setzen sich Ziele; wünschen sich Sicherheit und Ruhe; finden Unabhängigkeit wichtig; sind ordnungsliebend; wollen immer später von zu Hause ausziehen; finden Freunde im Internet SCHLUSS-TAKT 2. Egy megoldás példaként: Vor 100 Jahren bestanden 44 von 100 Haushalten aus fünf und mehr Personen. Heute findet man nur noch in vier von 100 Haushalten so viele Personen. Das kann sich daraus erklären, dass heute weniger Kinder geboren werden und dass es viel mehr Scheidungen gibt. 3. a) Lehetséges megoldások: Kind Europas. Ein Unbekannter und zwei Briefe. Halbwild, aber geimpft. Vielleicht der Thronerbe? Der nie geklärte Mord. Die Spur führt zum Fürstenhaus

LEKTION 2 TAKT A 1. a) Egy megoldás példaként: Der junge Mann links hat eine langärmlige, gemusterte Jacke, eine blaue Hose mit engem Schnitt und gelbe, flache Schuhe. b) Sorrendben balról jobbra: C ill. E, J, A, B, K, I, C ill.E, L, H, F, G, D 2. … die Haare ganz kurz schneiden lassen. … Tattoos mit Totenköpfen stechen lassen. … Blumen auf die Hose nähen lassen. … die Haare lila färben lassen. … ein Nasenpiercing und Ohrlöcher machen lassen. 4. Lehetséges megoldások c) a) Nieder mit dem Einheitslook! b) Ein schönes Kleidungsstück hat seinen Preis. c) Sie ist eine Ausdrucksmöglichkeit der Persönlichkeit. d) Wer billig kauft, kauft zweimal. 7. HV 9-10 b) Ja: Ich bin für … . Ich bin mit dir einverstanden. Nein: Das sehe ich anders. Ich muss Annika widersprechen. c) Pro: Markenzwang hört auf; Uniformkleidung stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl; Eltern brauchen nicht so viel auszugeben. Kontra: Man kann Schuluniform nur in der Schule anziehen, dadurch doppelte Kosten; Schüler können auch anders zeigen, dass sie viel Geld haben. TAKT B 1. Kasachstan: geerntet, gesandt; Türkei: gesponnen; Taiwan: hergestellt; Polen: produziert; Tunesien: eingefärbt; Bulgarien: gemacht; China: zusammengenäht; Frankreich: gewaschen; Deutschland: eingenäht 3. Der herzustellende Jeansstoff wird nach Taiwan gesandt, dann wird der einzufärbende Jeansstoff nach Tunesien geschickt. Später wird die zu waschende Jeans nach Frankreich transportiert. 5. 5, 2, 6, 3, 1, 4 13. 1 J, 2 N, 3 N, 4 N, 5 N 14. HV 11-13 Das Projekt hat verdeutlicht, … . (ChrisMona) Das Projekt kostete viel Zeit. (Markus). Wegen der Werbung sind die Produkte teurer. (Markus) Er / Sie wird bewusster einkaufen. (Lisa, ChrisMona) Er / Sie fand es toll, … .(Lisa) Produkte, die keine … . (Markus) Er / Sie möchte auch in Zukunft … . (ChrisMona) Allein die Werbung macht … .(Markus)

TAKT C 2. D, CH, A, D, CH, D 3. c) etwas bewundern: das imponiert mir; Studienkollege: Kommilitone; die Familie hält zusammen: Familienverbundenheit; man kann sich auf jemanden verlassen: Zuverlässigkeit; der / die Beste: Spitzenreiter; zurückhaltend sein: distanziert sein; etwas von jemandem behaupten: jemandem etwas nachsagen; nicht locker sein: gehemmt 4.a HV 14-18 1. Sonja, 2. Mario, 3. Matthew, 4. Mario; 5. Matthew; 6. Matthew; 7. Matthew, Sonja; 8. Matthew, Mario; 9. Nelly; 10. Antonia 5.b Lehetséges kérdések Warum haben Sie sich für ein Austauschjahr entschieden? Was für Unterschiede haben Sie bemerkt? Wie finden Sie das Essen? Was ist Ihnen am Schulwesen aufgefallen? Was hat Ihnen in Ungarn am besten gefallen? 6. Képek balról jobbra 1: Ostern, ein Trachtenkleid tragen, mit Wasser bespritzen; 2: Hochzeitskleid ablegen und ein buntes Kleid anziehen, Brauttanz um Mitternacht, Hochzeitsfeier, Zigeunermusik, Geldscheine in ein Körbchen werfen; 3: Weinlesefest, Jahrmarkt, Most probieren, Folkoreprogramm, Umzug; 4: Buschogang, Mohács, Anfang Februar, den Winter vertreiben, aus Holz geschnitzte Masken und Schaffelle tragen, das Buschofeuer anzünden 7. das am Donauufer stehende Parlament; das auf vielen Märkten angebotene frische Obst und Gemüse; der von der Klasse vorgetragene Walzer auf dem Abiball; die von der Gastmutter gekochten leckeren Speisen; die von dem Klassenlehrer organisierte Klassenfahrt nach Eger; die immer lächelnden Menschen, das hell beleuchtete Panorama von Buda SCHLUSS-TAKT 1. b) a) In Köln kann man zur Karnevalszeit nichts anderes machen, denn die Welt steht auf dem Kopf. b) Die Basler Fastnächtler müssen ein Kostüm mit einer Maske tragen, damit man sie nicht erkennt. c) Der Wiener Opernball ist auf den Wiener Kongress zurückzuführen, weil man damals in Wien große Tanzfeste feierte. c) a) In Köln werden Süßigkeiten in die Menge geworfen, alle Museen sind geschlossen, die Krawatten der Männer werden abgeschnitten und die Führung wird von den Frauen übernommen.

LEKTION 3 TAKT A 1. b) Zimmer: Couch, Sitzgarnitur, Blumenständer, Kommode, Stockbett, Leuchte, Schaukelstuhl; Küche: Spüle, Wasserhahn, Fliese, Dunstabzugshaube; Badezimmer: Wasserhahn, Badewanne, Klodeckel, Eimer, Waschbecken, Arbeitsplatte, Fliese 4. Teppiche können fließende Energie schlucken. (-) Spiegel unterstützen den Energiefluss. (+) Das Badezimmer sollte nicht am Eingang liegen. (-) Regelmäßige Lüftung begünstigt den Energiefluss. (+) Man sollte keine Möbel aus Plastik wählen. (+) Man sollte nicht am Esstisch arbeiten, denn die beiden Tätigkeiten sollten auch räumlich voneinander getrennt sein. (+) Der Schreibtisch sollte so stehen, dass man mit dem Rücken zur Wand sitzt. (+) Das Bett sollte so gestellt werden, dass man den Eingang überblicken kann. (+) Der Herd sollte diagonal zur Küchentür gestellt werden, damit der Koch sieht, wer hereinkommt. (+) 5. Lehetséges megoldás HV 19-20 Daniela hat ihre erste Wohnung im September 2006 in Australien, im 31. Stock eines Hochhauses gefunden. Zu dieser Wohnung kam sie durch einen Aushang an einer Ampel. Sie hat dort mit ihrer Freundin, zwei Chinesinnen und einem Spanier gewohnt. Sie war ein Jahr lang in Australien, um Land und Leute kennenzulernen. Sie riefen einige Nummern an, besichtigten verschiedene Wohnungen und nahmen die vierte. Die Wohnung war hübsch und hatte eine tolle Aussicht. Sie konnten einen Fitnessraum und einen Pool benutzen. Mit ihrer Magnetkarte hatten sie auch Zugang zum Pool des Hotels. 7. a) Man braucht keinen Schlüssel, denn es gibt einen Fingerabdruck-Scanner. b) Die Wärme wird in jedem Raum optimal geregelt, weil es eine Heizungssteuerung gibt. c) Wer nach Hause kommt, hat’s warm, denn die Heizung kann auch per Telefon eingeschaltet werden. d) Die Einbrecher werden abgeschreckt, weil ab und zu brennendes Licht Ihre Anwesenheit simuliert. e) Man kann den Energieverbrauch reduzieren, weil sich die Waschmaschine nachts zum Billigstromtarif einschaltet. f) Man braucht keine Angst vor einem Feuer zu haben, weil Sensoren über die Sicherheit wachen. g) Ältere Leute können in Ruhe ein selbstständiges Leben führen, denn Notruffunktionen zur Alarmanlage können auf dem Handy einen Notruf auslösen. 8. Beim Öffnen der Fenster schaltet sich automatisch die Heizung aus. Beim Verlassen der Wohnung werden Herd und Kaffeemaschine zentral abgeschaltet. Beim Abschließen der Tür wird die Alarmanlage aktiviert. 9. Wenn der Strom nachts wenig kostet, startet die Waschmaschine. Wenn die Fenster offen bleiben, werden die Jalousien automatisch heruntergelassen. Wenn ein Lebensmittel im

Kühlschrank aufgebraucht ist, wird es im Internet nachbestellt. Wenn ein Einbrecher im Haus ist, wird per Handy ein Notruf ausgelöst. Wenn man ins Haus geht, schaltet sich das Licht automatisch ein. TAKT B 2. Es gibt viel Kultur: Museen, Theater, Bibliotheken, Kinos, Frühstückscafés, Biergärten, Straßenfeste, Kneipen, Clubs, Partys, Halligalli – kurz: das Leben als Wunschkonzert. Die Leute sind toleranter: Jeder ist anders und darf auch anders sein. Man isst gesunde Nahrungsmittel: Die Kartoffeln kommen direkt aus der Erde auf den Teller. Die Verkehrsverbindungen sind gut: U-Bahnen fahren im Minutentakt. Man lebt in der Natur: Einen Schritt weiter beginnt das Grün. Man hat wenig von der Natur: Das Vogelzwitschern ist nur an autofreien Sonntagen zu hören. Man hat viele Unterhaltungsmöglichkeiten: Frühstückscafés, Biergärten, Straßenfeste … Man hat günstige Öffnungszeiten: Die Geschäfte haben lange auf. Man kennt die Tiere nicht: Die Kühe sind lila. 3. Pro Stadtleben: bessere Lebensqualität (nézettől függ); etwas unternehmen können, ohne lange Strecken fahren zu müssen; alles ist schnell erreichbar; höhere Mobilität; Anonymität (felfogás kérdése); Vielfalt von Freizeitangeboten, kontra Stadtleben: teure Mietpreise, Staus, Anonymität (felfogás kérdése), pro Landleben: bessere Lebensqualität (nézettől függ), optimale Entwicklung für Kinder; Zusammengehörigkeitsgefühl, kontra Landleben: auf das Auto angewiesen sein, es fehlt an gewünschter Infrastruktur 4. 1. sich zu Wort melden, 2. widersprechen, 3. einer Meinung zustimmen, 4. Einwände oder Zweifel äußern, 5. etwas ergänzen / differenzieren, 6. eine Lösung aushandeln 6. Lehetséges megoldások: HV 21-22 b) Text 1: möglichst groß, gutes Verkehrsnetz, viele Einkaufszentren, Natur für Freizeitaktivitäten, keine Atomkraftwerke, Text 2: viele Sehenswürdigkeiten, kleine Cafés, viel Platz zum Shoppen, belebtes Zentrum, außerhalb des Zentrums ruhige Gegenden, saubere Straßen, Text 3: am Meer, große Innenstadt, schöne Sonnenuntergänge, viele nette Leute, karibischer Charakter, überwiegend junge Bevölkerung, Text 4: warm, aber nicht zu heiß, Insel auch gut, aber nicht zu weit vom Festland 9.b HV 23 1 R, 2 F, 3 R, 4 R, 5 F, 6 R TAKT C 3. Lehetséges megoldások Atemschutzmasken: Masken zum Schutz dagegen, dass man vergiftete Luft einatmet; allgemeine Verschlechterung der Luftqualität • Moskitoklatsche: Klatsche zum Erschlagen von Moskitos und anderen schädlichen Insekten; viele Tierarten sind ausgestorben, aber schädliche Arten haben sich vermehrt • Multifunktionsklamotten: Kleidung, die gegen verschiedene schädliche Umwelteinflüsse schützt; unter anderem hat sich durch das Ozonloch die Gefahr von Hautkrebs erhöht • Druckluftklos: mit Druckluft statt mit Wasserspülung betriebene Toilette; zunehmender Wassermangel • Evakuierungskeller:

unterirdische Räume, die vor Naturkatastrophen oder Bombenangriffen Zuflucht bieten (evakuieren = wegen Gefahr aussiedeln); es kommt immer häufiger zu schweren Stürmen und Überschwemmungen • Wetterexperte: Wissenschaftler, der sich mit dem Wetter befasst (Meteorologe) • Wassermarke: Marke, die zum Kauf von Wasser berechtigt; Knappheit von Trinkwasser • Kühlsystem: itt: Klimaanlage 5. Oma hat am Telefon ständig erzählt, früher sei Holland ein Land und kein Meer gewesen und es habe in Deutschland Schnee gegeben. Oma hat erzählt, früher habe man normale Klamotten getragen. • … habe es vier Jahreszeiten gegeben. • … habe es nicht so viele Insekten gegeben. • … sei es nicht so warm gewesen; … habe man Trinkwasser zum Spülen genommen 1.Was ist Globalisierung? 2. Schadet oder nutzt die Globalisierung der Umwelt? Was können Jugendliche für die Umwelt tun? Wie sieht unser Planet in 20 Jahren aus? b) Unsere Umwelt wird sich durch den Treibhauseffekt stark verändert haben. 9. HV 24-28 Elektra, Alex, Sonja, Elektra, Jan, Jan, Alex, Selina, Alex, Sonja SCHLUSS-TAKT 1. 1 b, 2 a, 3 b, 4 a 2. b) 1 e, 2 c, 3 b, 4 d, 5 a

LEKTION 4 TAKT A 1. b) Lehetséges megoldások: Man hat bessere berufliche Chancen. Man kommt im Beruf besser voran. Man kann sich den Veränderungen des Arbeitsmarktes anpassen. Man kann fortschrittliche Methoden anwenden. Man kann flexibel auf neue Situationen reagieren. Man hält mit der Entwicklung Schritt. Man aktualisiert seine Kenntnisse. Man bleibt geistig aktiv. Man nimmt am Dialog zwischen den Generationen teil. Man ist für Neues aufgeschlossen. Man nimmt Herausforderungen an. Umschulung bietet neue Chancen. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit ist geringer. Weiterbildung bedeutet, dass man nicht in der Entwicklung stehenbleibt. 2. In Deutschland können die Kinder ab drei Jahren den Kindergarten besuchen. Der Besuch ist freiwillig. Die Schulpflicht beginnt im Allgemeinen ab dem sechsten Lebensjahr. Die unterste Stufe des deutschen Schulsystems ist die Grundschule. Sie umfasst vier Schuljahre. Die darauffolgende Sekundarstufe ist in verschiedene Schultypen gegliedert. Das Schulsystem ist sehr flexibel. Zwischen den Schultypen sind verschiedene Übergänge möglich. Die Regelungen in den Bundesländern unterscheiden sich. Ihren Noten und Berufsvorstellungen entsprechend gehen die Schüler ab dem fünften Schuljahr entweder auf das Gymnasium, in die Gesamtschule, die Realschule oder die Hauptschule. Das Gymnasium umfasst acht Schuljahre. Es führt zum Abitur, das den Besuch einer Hochschule oder Universität ermöglicht. Die Realschule umfasst die Klassen 5-10. Sie wird mit dem Mittleren Bildungsabschluss beendet. Die Realschule bietet die Möglichkeit, eine Berufsausbildung zu beginnen oder nach zwei weiteren Jahren doch das Abitur zu machen. Auf der Hauptschule verbringt man nur vier Jahre, nach denen die meisten eine Lehre beginnen. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, den Bildungsweg fortzusetzen. Eine Alternative zu den anderen Schultypen ist die Gesamtschule. Die Differenzierung erfolgt nämlich innerhalb dieser Schulform. Die meisten Gesamtschulen führen bis zum Abitur. Der Schüler bekommt – je nach Leistungsstärke – eine Ausbildung, die dem Gymnasium oder den anderen Schulformen entspricht. Für die Fortsetzung des Bildungswegs gibt es zahlreiche Möglichkeiten: Universität, Hochschule, Fachhochschule, Fachschule, Abendschulen, betriebliche Weiterbildung. Das Erststudium ist in 12 der 16 Bundesländer gebührenfrei, in 8 Ländern muss auch für das Zweitstudium nicht gezahlt werden. 3. Die Grundschule, die acht Schuljahre umfasst, gliedert sich in die Unterstufe (von der ersten bis zur vierten Klasse) und die Oberstufe (von der fünften bis zur achten Klasse). An die Grundschule schließt sich nach der achten Klasse entweder der vierjährige Besuch einer Berufsschule, einer Fachschule oder der Besuch eines Gymnasiums an, wo man nach der zwölften Klassse das Abitur ablegt. Das Erststudium ist gebührenfrei. 5. HV 29-31 a) J, N, J, N, J, N, J, J, J 6. b) seine Lebensphilosophie +, Zukunftsperspektive -, Familienstand +, soziale Aktivitäten +, Aussehen +, Freizeitaktivitäten +, soziale Probleme –

TAKT B 2. 1. Raus von zu Haus 2. Der Startschuss 3. Der erste Tag an der Uni 4. Erste Bekanntschaften 5. Vorlesungsbeginn 6. Lernen macht hungrig 7. Das erste Referat 8. In der Bibliothek 9. Prüfungsstress 10. Endlich drin 3. a) R, b) F, c) F, d) R, e) R 4. 1 a, 2 c, 3 b, 4 a és b, 5 a 5. 1 – D, 2 – E, 3 – B, 4 – x , 5 – A, 6 – C, 7 – x 6. Maximilian: B, D; Laura: C, F; Jonas: A, E TAKT C 2. B, T, B, T, N, T, B 3. a) Einmal habe ich ein Fitnessstudio testen müssen. b) Einmal habe ich mich mit einem ausgedachten Namen anmelden müssen und eine fiktive Bankverbindung angeben sollen. c) Dann habe ich mir das Studio ansehen können. d) Ich habe auch ganz viele naive Fragen stellen dürfen. 4. HV 32-35 1. Stuntman / Stuntwoman, 2. Rechtsanwalt / -”in 3. Moderator / -in, 4. Kameramann / Kamerafrau, 5. Kaufhausdetektiv, 6. Callcenteragent /-in, 7. x , 8. Game-Designer / -in, 9. Fremdenführer /-in, 10. Zauberkünstler / -in, 11. x , 12. Zahnarztassistent / -in 5. Lehetséges megoldások Gepflegtes Erscheinungsbild: Man ist geschmackvoll gekleidet, ordentlich und gut frisiert. Ein Moderator muss zum Beispiel ein gepflegtes Erscheinungsbild haben, weil er von vielen Menschen gesehen wird. Zielstrebigkeit: Man verfolgt seine Ziele entschlossen und mit Ausdauer. Ein Rechtsanwalt braucht das, weil er schwierige rechtliche Probleme nur auf diese Weise lösen kann. Flexibilität: Man kann sich an veränderte Umstände schnell anpassen. Ein Stuntman muss flexibel sein, weil er für ganz unterschiedliche gefährliche Filmszenen gebraucht wird. Fremdsprachenkenntnisse: Man beherrscht eine oder mehrere Fremdsprachen. Fremdenführer sollten diese Fähigkeit haben, weil sie sonst keine ausländischen Touristen verstehen können. Teamfähigkeit: Man kann gut mit seinen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten. Ein Kameramann braucht diese Eigenschaft besonders, weil er bei den Filmaufnahmen die Wünsche des Regisseurs und der Schauspieler

beachten muss. Logisch-analytisches Denken: Man kann schwierige Zusammenhänge gut durchdenken und erfassen. Ein Rechtsanwalt zum Beispiel muss über diese Fähigkeit verfügen, um das Recht richtig anwenden zu können. Mathematisches Verständnis: Mathematische Aufgaben gut lösen können. Ein Game-Designer braucht das ständig, zum Beispiel beim Umwandeln von Koordinaten. Problemlösungsfähigkeit: Man findet schnell den Ausweg aus einer Schwierigkeit. Auf Reisen und Ausflügen gibt es immer wieder überraschende Probleme und dann muss der Fremdenführer schnell reagieren. Technisches Verständnis: Man kann mit moderner Technik umgehen, auch wenn man kein Fachmann ist. Von Kaufhausdetektiven erwartet man das heute im Allgemeinen. Geduld: Man beweist bei einer Aufgabe oder einem Problem über längere Zeit Ruhe und Ausdauer. Ein Zauberkünstler beherrscht seine Tricks erst nach langem Üben. Kaufmännisches Verständnis: wenn man geschickt im Kaufen und Verkaufen ist. Game-Designer sind meistens wirtschaftlich selbstständig. Sie müssen sich auf ihrem Markt gut „verkaufen” und rationell in der Beschaffung ihrer Arbeitsmittel sein. Organisationsfähigkeit: wenn man etwas sorgfältig und systematisch vorbereiten kann. Für einen Zahnarztassistenten oder eine Assistentin ist es nicht einfach, die Wünsche der Patienten und die Zeitplanung des Arztes aufeinander abzustimmen. Planungsfähigkeit: eine Arbeit so klug vorbereiten, dass sie gut gelingt. Die Moderatoren müssen zum Beispiel sorgfältig planen, mit wem sie wann über welche Probleme diskutieren. Präsentationsfähigkeit: wenn man etwas eindrucksvoll vortragen kann. Einem Zauberkünstler helfen die größten Tricks nicht, wenn er nicht über diese Fähigkeit verfügt. Kontaktfreude: wenn man gern mit anderen in Beziehung tritt. Wenn ein Callcenteragent nicht kontaktfreudig ist, kann sein Unternehmen Kunden verlieren. Kompromissbereitschaft: wenn man Zugeständnisse machen kann, um zu einem Ergebnis zu kommen. Der Rechtsanwalt arbeitet oft mit dem Ziel, einen Kompromiss zu erreichen. Kritikfähigkeit: wenn man Kritik erträgt und verarbeiten kann. Weil ein Moderator ständig Diskussionen leitet, bekommt er selbst viel Kritik. Das gehört zu seinem Job. 6. 1 f, 3 a, 4 g, 5 c, 6 e, 7 b 7. Lehetséges megoldások HV 36-39 a) Vorteile: 1. Beruf mit Zukunft, 2. schnelle Karriere, 3. gutes Essen, 4. viel Spaß, 5. viel Abwechslung; Nachteile: 1. ungünstige Arbeitszeit, 2. Beziehungsprobleme, 3. Stress, 4. kein hohes Gehalt b. 1 b, 2 a, 3 a 9. Weil die physische Anwesenheit an Bedeutung verliert, gibt es keinen festen Arbeitsort mehr. Man kann sich von festen Schreibtischen verabschieden und muss nicht im Büro sein. Telefonieren reicht oft für die Kommunikation. Man nimmt den Anruf entgegen und ist über das Nötige informiert. Da es keine festen Arbeitszeiten mehr gibt, löst sich die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit auf.

RÜCK-TAKT 1 3. F, R, R, F, F, F 4. Lehetséges megoldások HV 40-41 Nadine findet gut, dass immer jemand da ist. Sie findet nicht so gut, dass die Küche so unsauber ist. – Markus findet gut, dass beim Kochen geteilt wird. Er findet nicht so gut, dass in manchen Räumen geraucht wird. – Kristina findet gut, dass in der Küche immer was los ist. 8. HV 42-43 a) (1) Ghana (2) vier Monate (3) bei einer Gastfamilie (4) HIV/Aids-Prävention (5) Erfolgserlebnisse in den Schulen (6) bei manchen zu wenig Interesse (7) Orientierungstage in Accra, wenig Geld für Aktivitäten b) A szöveggel az 1., 3. és 4. mondat egyezik. 12. a) V, V, E, V, V 14. HV 44-45 R, R, R, F, F, R, R, F, F 15. c) Vorteile: Man kann sich verpassten Lehrstoff per E-Mail schicken lassen. Nachteile: Man macht alles allein und lernt keine Gruppenarbeit. Die Grundlagen werden nicht richtig gelernt. Der PC steht im Vordergrund und nicht der Lehrstoff. Die Kommunikation unter den Schülern ist eingeschränkt.

LEKTION 5 TAKT A 2. Grippe: einen schnellen Puls haben, Knieschmerzen haben, Durchfall haben, husten, eine laufende Nase haben, Rückenschmerzen haben, Heiserkeit, jmdm. tut der Kopf weh Gehirnerschütterung: jm. tut der Kopf weh, schwer hören, jm.ist schwindlig Magenverstimmung: Magenbeschwerden haben, jm. tut der Bauch weh, Durchfall haben Allergie: Hautausschlag haben, jm. brennen die Augen, Durchfall haben, eine laufende Nase haben Masern: einen schnellen Puls haben, Hautausschlag haben, jm. brennen die Augen, husten, Heiserkeit, jm. tut der Kopf weh, jm. brennt das Gesicht Magengeschwür: jm. tut der Bauch weh, Durchfall haben 4. HV 46 Erkältung: 3, Halsschmerzen: 4, Kopfschmerzen: 6, Magenverstimmung: 1, Ohrenschmerzen: 2, Pickel: 5 5. a) 5, b) 7, c) 3, d) 1, e) 4 TAKT B 2. b) a) weniger, b) weniger, c) dritte, d) verzweifelten, e) schlechter, f) häufiger, g) öfter, h) älter, i) älter 3. HV 47-49 Ablenkung – Kontrolle der Situation – Probleme behandeln – Positives Denken – Hilfe suchen – Erholung und Entspannung 5. a) Als sie sich auf die Landesmeisterschaften vorbereitete, war sie ständig erkältet und hat abgenommen. b) Obwohl Lisa eine Brille bekommen hatte, konnte sie nicht gut sehen. c) Nachdem man die Diagnose gestellt hatte, schickte ihre Hausärztin sie ins Krankenhaus. d) Beim Anziehen muss Lisa immer daran denken, dass sie die Spritze mitnimmt. e) Würde sie keinen Sport treiben, so hätte sie viel mehr Probleme mit ihrer Gesundheit. Lisa hatte so hohe Zuckerwerte, dass sie eigentlich schon fast im Koma hätte liegen müssen. 6. Er hätte nicht die ganze Nacht tanzen dürfen, weil er Fieber hatte. Er hätte keine kalte Cola trinken dürfen, weil er Halsschmerzen hatte. Er hätte keinen Alkohol trinken dürfen, weil er Medikamente nahm. Er hätte keine Schokolade essen dürfen, weil er Diabetes hat.

7. d), e), b), f), a), c) 8. Lehetséges megoldások HV 50-51 Alter: Anfang 20, Getränk: Wodka-Cola, Ursache des Unfalls: mit Alkohol am Steuer, Kontrolle über das Auto verloren, Zahl der Verletzten: einer, Diagnose: schwere Rückenverletzung, Chancen: keine sichere Aussicht, je wieder laufen zu können, der erste Erfolg:100 Meter allein gegangen, Hoffnung: wieder Sport treiben können 9. Lehetséges megoldások b) a) kiffen: Haschisch oder Marihuana („leichtere” Rauschgifte) rauchen, LSD, Kokain, Ecstasy, Heroin: stark wirkende Rauschgifte (so genannte harte Drogen), Trip: Rauschzustand (starke Bewusstseinsstörung) durch Drogen, Dealer / in: jemand, der mit Rauschgift handelt, Ecstasy-Pille: Ecstasy-Tablette, breit: betrunken oder im Rausch sein, Therapie: Heilbehandlung, an der Nadel hängen: von Rauschgift-Injektionen abhängig sein, Entzugsklinik: medizinische Einrichtung, wo Alkoholiker und Rauschgiftsüchtige eine Behandlung zur Entwöhnung von Suchtmitteln (Entziehungskur) bekommen, Alptraum: Angsttraum, clean: von Drogensucht geheilt, nicht mehr abhängig b) eine Welt bricht zusammen: eine bittere Enttäuschung erleben, Verlust von etwas, das man für sicher gehalten hatte, alles hinter sich lassen: alles Gewohnte zurücklassen, sich Hals über Kopf verlieben: sich schnell und ohne jedes Nachdenken verlieben; etw./jmd. ist ein Familienersatz: spielt eine ähnliche Rolle wie eine Familie, Rückfall bekommen: eine scheinbare Krankheit kehrt zurück, etw. in Angriff nehmen: etw. beginnen 10. Viele junge Leute x rauchen, weil sie es cool finden, obwohl es viele Gefahren mit sich bringen kann. Ich habe x auch geraucht, aber ich habe es mir x abgewöhnt. Ich hatte es schwer, x mit dem Rauchen x aufzuhören. Es ging ziemlich viel Geld für das Rauchen drauf. TAKT C 2. HV 52-56 b) Text 1: 7, Flüssigkeit; ungesüßt, kalorienarm, Text 2: 5, wenig Fett, lieber pflanzliche Öle und Fette; zu viel Fett kann Übergewicht fördern, Text 3: 4, Milch und Milchprodukte, täglich, wertvolle Nährstoffe, Text 4: 8, wenig Wasser und Fett, bei niedrigen Temperaturen, Text 5: 2, Getreideprodukte, mit fettarmen Zutaten, senken Krankheitsrisiken 3. c) 4, 6, 10, 5, 2, 8, 1, 7, 9 4. Brrrr - , Puuuh -, Uff +, Igitt -, Juhu+, Mmmm +, Wow +, Huch -, Uah -, Mist – 5. a) Das erste Mal habe ich schon versagt! b) Mein Magen knurrt schon wieder. c) Erschöpft falle ich ins Bett. d) Ich bin sehr motiviert, mich heute gesund zu ernähren. e) Eine Zwiebel, eine Zucchini und drei Tomaten landen in meinem Einkaufswagen. f) Die Bewegung hole ich morgen nach. g) Zum Abendessen habe ich mir vorgenommen, gesund zu kochen.

7. HV 57-59 Isst und kocht nicht gern allein: Edith; achtet auf gesunde Ernährung: Nils; ernährt sich fleischlos: Patrick; hat nicht viel Lebensmittel im Kühlschrank: Edith; hat sich früher anders ernährt: Nils, hat keine festen Mahlzeiten: Edith, isst gern Süßigkeiten: Edith 9. b) Palatschinken: 3 D, Pörkölt: 4 A, Kartoffelauflauf: 2 C, Letscho: 1 B c) Zubereitungsarten: rösten, unterrühren, kochen, pellen, verrühren, ziehen lassen, würzen, hacken, erhitzen, anbraten, schmoren lassen, Paprika usw. zugeben, salzen, dünsten, Wurst usw. hineinschneiden, einschichten, bestreichen, pfeffern, überbacken, backen, Rohstoffe: Paprikaschoten, Tomaten, Zwiebeln, Kartoffeln, Eier, Salz, Zucker, Milch, Fleisch, Knoblauch, Zimt, Gewürze: Paprika, Pfeffer, Knoblauch, Zwiebel, Zimt, Küchengeräte: Topf, Auflaufform, Teflonpfanne d) Palatschinken: Mehl, Eier, Salz, Zucker, Milch und Sodawasser werden zu einer noch (dick)flüssigen Creme verrührt und am besten 10 Minuten ziehen gelassen. In einer Teflonpfanne wird die Creme dünn verteilt und goldgelb gebacken. Nach leichtem Auskühlen wird der Palatschinken mit Zimt oder Nutella oder Marmelade bestrichen. Pörkölt: Fleisch wird in 2 cm große Würfel geschnitten und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Eine Zwiebel wird grob gehackt. In einem Topf wird Fett erhitzt und das Fleisch nach und nach scharf angebraten. Die Zwiebeln und der Knoblauch werden dazugegeben und weiter schmoren gelassen, bis sie glasig werden. Kartoffelauflauf: Die Kartoffeln werden gar gekocht, gepellt und in Scheiben geschnitten. Die Eier und die Wurst werden ebenfalls in Scheiben geschnitten. In einer Auflaufform werden abwechselnd Kartoffeln, Eier und Wurst eingeschichtet. Jede Schicht wird mit saurer Sahne bestrichen und gepfeffert und gesalzen. Zum Abschluss wird der Auflauf mit saurer Sahne und dem Käse etwa 30-45 Minuten überbacken. Letscho: Paprikaschoten werden in kurze Streifen geschnitten. Die Tomaten werden geviertelt. Die Zwiebeln werden kleingeschnitten und goldbraun geröstet. Dann wird Paprikapulver untergerührt. Danach werden Paprika und Tomaten dazugegeben. Das Letscho wird gesalzen und gedünstet. Wenn es ein selbstständiges Gericht sein soll, kann Wurst hineingeschnitten werden. 2. a) Müsli b) Maultasche, Kaiserschmarrn, c) Münchner Weißwurst d) Kaiserschmarrn e) Maultasche, f) Fondue g) Sachertorte, Kaiserschmarrn 3. 2, 3, 4, 1

LEKTION 6 TAKT A 4. Lehetséges megoldások Verletzungsrisiko: Laufsport: relativ gering, Radfahren: relativ hoch, Schwimmsport: gering, Kosten/Ausrüstung: Laufsport: billig, kein großer Bedarf an Ausrüstung, Radsport: relativ teuer, hängt von den Ansprüchen ab, Schwimmsport: eigentlich billig, aber die Voraussetzungen sind nicht überall gegeben Der Laufsport hat größeres Abnehmpotenzial als Radfahren und Schwimmen oder Wasserspringen. Während Laufen und Radfahren nur die Beinmuskulatur stärken, stärkt das Schwimmen alle Muskelpartien. Die Gelenkbelastung ist beim Schwimmer geringer als beim Laufen und Radfahren. Das Verletzungsrisiko ist beim Radfahren größer als beim Laufen und beim Schwimmen. Radfahren ist mit größeren Kosten verbunden als Laufen und Schwimmen. 5. b) a) Schmerztablette, wenn es einmal nicht so läuft wie geplant, b) … wenn ich spüre, dass wir eins sind, unzertrennbar; c) … werde ich selbst als Omi in einem Rentnerverein spielen; d) Du bist meine Droge … 6. HV 60-61 b) R, F, R, R, F, R, R c) a) Fußball und Tennis, b) bei Regen, Eis und Glätte, c) unruhig, weniger ausgeglichen, d) allein, e) Ein Freund meinte, er würde niemals an einem Marathon teilnehmen.g) Er lief immer langsamer und sein rechter Fuß schmerzte. h) Eine alte Dame überholte ihn und das weckte noch einmal seinen Ehrgeiz. i) Er brauchte drei Stunden und 48 Minuten. j) Er wurde 30. 7. 1 C, 2 E, 3 A, 4 F, 5 B, 6 D 8. Beim Fußball muss man auf viele Regeln achten. Wenn man viel Sport treibt, gewöhnt man sich an körperliche Belastung. Wenn man sportlich leben will, muss man auf vieles verzichten. Beim Handball kommt es nicht nur auf Schnelligkeit an. Bei den Ballspielen sucht man nach den Schwächen des Gegners. 9. Példaként Airboarding és Schlittenfahren összehasonlítása: Der Unterschied zwischen Airboarding und Schlittenfahren besteht darin, dass das Airboard aufgeblasen wird. Im Gegensatz zum Schlitten kann man mit dem Airboard Sprünge machen. Es gibt viele Ähnlichkeiten, zum Beispiel, dass man mit beidem im Winter den Berg hinunterfahren kann.

TAKT B 5. HV 64-65 a) 1. sehr gern und sehr viel, 2. vom Großvater, 3. Grimms Märchen, 4. von Geschichtsbüchern über Fantasy bis zu Kochbüchern, 4. Der Herr der Ringe; es ist eine Herausfordertung, spannend und lehrreich. 5. aus Internetbuchhandlungen oder aus dem Buchladen 7. a) Im Antiquariat bekommt man Bücher für ein Fünftel des Preises. b) Ein Drittel meiner Bücher kaufe ich online. c) Ein Sechstel meiner Bibliothek besteht aus Dramen. d) Ein Siebtel meiner Bücher habe ich noch nicht gelesen. e) Nur ein Zehntel der Pflichtlektüre macht mir Spaß. f) Ein Achtel der Bücher verschenkte ich beim Umzug. 8. Über die Harry-Potter-Saga: Gefühl, in einer völlig anderen Welt zu sein; … dass es mir beim Lesen kaum noch gelingt, zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden; über „Herr der Ringe”: … mit immer wachsender Begeisterung; über „Momo”: … so fasziniert, dass ich es an einem Stück durchgelesen habe 9. a) a) Erich Kästner, b) Emil und die Detektive, c) sicher, dass es ein richtiges Abenteuerbuch sein würde; schon bei den ersten Seiten begeistert, d) humorvoll und fesselnd geschrieben; e) konnte das Buch nicht beiseitelegen b) b), c), b) TAKT C 4. a) 1) Warum hast du dich für die Trompete entschieden? 2) Wann hast du mit dem Spielen angefangen? 3) Was war daran schwierig? 4) Wie oft und wie lange in der Woche übst du? 5) Warum ist die Trompete das coolste Insrument von allen? 6) Was für Musik hörst du zu Hause? b) Trompete, laut, Töne, Probe, Orchester, Band, Jazz, Klassik, Pop 5. H 68 1) wegen eines Mädchens und weil die Geige so handlich ist, 2) vor neun Jahren, 3) Geige wird von vielen gespielt, man muss sich durchsetzen, man muss sehr viel üben, die Haltung ist schwierig, 4) jeden Tag eine Stunde, 5) große Auswahl von Stücken, vielseitiges Instrument, man lernt viele Menschen kennen, 6) alles, auch viel Klassik 8. a) 1 F, 2 A, 3 D, 4 C, 5 B, 6 E b) Spieler, Spielzeug, Punkte, Mannschaften, erraten, Spielfigur, Startfeld, Zielfeld, würfeln, Karte, Spielstein, Brett, Figur ziehen, pantomimisch, Mitspieler, Stein, springen, Wörter bilden

11. a) Sobald, b) sooft, 3) sobald, d) sobald, e) sooft SCHLUSS-TAKT 3. 1. Absatz 5, 2. Absatz: 6, 3. Absatz: 3, 4. Absatz: 1; 5.Absatz: 7, 6. Absatz: 2; 7. Absatz: 4

LEKTION 7 TAKT A 4. Lehetséges megoldások: HV 69-70 a) Tom: Madrid; Natur, Familie, Freunde, Essen; Fotos von daheim Milena: Norwegen; Freunde, Familie, WG, gemütliche Abende; Fotos, Briefe, Anekdoten, selbstgemaltes Bild Maik: Tokio; Essen, Nationalhymne, deutsche Schokolade; Fotos an der Wand Anna: Indien; Heimat, Familie, Freunde und anderes; zu Weihnachten deutsche Kekse, Polaroids von den Freunden, Nutella 7. 1945, 2004, 1000, 1301, 1989, 1956, 896, 1918, 1867 9. b) Budapest: d, h, m; Debrecen: b, i, l; Eger: a, f, Esztergom: c, j; Szeged: e, g, k TAKT B 1. Lehetséges megoldások b)Wären doch nicht alle Liegestühle am Strand besetzt! Hätte ich doch einen Sonnenschirm! Müsste man doch nicht so lange Schlange stehen! Wäre doch die Musik nicht so laut! Gäbe es hier doch nicht so viele Quallen! 2. b) 2, 2, 1 c) Bevölkerung vor Ort – Einheimische; Küsten werden überschwemmt – Überflutungen; Umweltbelastung – viel Abfall; Profit ist ungleich verteilt – wenige Menschen profitieren vom Tourismus; Verständnis und Toleranz – Förderung des Friedens; gute Infrastruktur – Bau von Verkehrsstraßen und Hotels; der Reisestrom dreht sich von Süd nach Nord um – immer mehr Menschen machen Urlaub in Skandinavien 3. Positive Auswirkungen: Selbstbewusstsein der Einheimischen verstärkt sich; Touristen bringen Geld; Infrastruktur verbessert sich; Verkehrsstraßen und Hotels werden gebaut; Kulturgüter werden erhalten, negative Auswirkungen: in der lokalen Bevölkerung kommt es zu Spannungen; Profit wird ungleich verteilt, der Massentourismus übersteigt die Kapazitäten des Urlaubsortes; es gibt Probleme bei der Abfallentsorgung; Ort wird mit Hotels und Villen verbaut, es gibt keinen freien Zugang zum Strand Példamondat: Der Tourismus führt dazu, dass die Menschen ein besseres Verständnis füreinander bekommen. 5. b) falsch, falsch, falsch, richtig, falsch, falsch 8. a) J, b) N, c) J, d) J, N, e) J, f) N

10. Wegen / Infolge des Klimawandels fahren immer mehr Menschen lieber in den Norden. Dank / Wegen der Zunahme der Online-Buchungen verliert die Rolle des Reisebüros an Bedeutung. Wegen / Infolge der Anreise mit dem Auto nimmt die Luftbelastung zu. TAKT C 2. Charakteristische Ausdrücke: unvergesslicher Urlaub; genießen Sie die unvergessliche Landschaft; gehen Sie auf eine abenteuerliche Spurensuche; greifen Sie schnell zu b) Route 1 3. HV 71-72 Man kann zwischen Tag und Nacht keinen Unterschied machen: 1.-4. Tag. Man muss spezielle Kleidung tragen: 1.-4. Tag. Man sieht nichts: 3. Tag. Man kann etwas als Andenken mitnehmen: 3. Tag. Man kann bergsteigen: 4. Tag. Man kann die Spuren eines Meteoriten besichtigen: 3. Tag 4. . 1 a, 2 b, 3 c, 4 a SCHLUSS-TAKT 1. a) Bodensee: 7, Hamburg: 9, Hessen: 2, Leipzig: 6, Lüneburger Heide: 5, Nordsee: 8, Ostsee: 10, Bayerischer Wald: 1, Schwarzwald: 3, Zugspitze: 4 b) A: Lüneburger Heide, B: Bodensee, C: Schwarzwald, D: Bayerischer Wald, E: Zugspitze, F: Hamburg, G: Hessen, H: Ostsee, I: Leipzig, N: Nordsee 2. Lehetséges megoldások: Die Lüneburger Heide ist ein bekanntes Naturschutzgebiet. Im Bayerischen Wald wird viel Wintersport getrieben. Die Zugspitze befindet sich in einer Region, zu der auch die oberbayerische Seenplatte gehört. Leipzig ist auch wegen seiner Buchmesse berühmt. In Hessen befindet sich der größte inaktive Vulkan Europas. Der Schwarzwald ist nicht nur wegen seiner Kirschtorte bekannt. Hamburg ist eine Hafenstadt mit reichem Kulturleben. Den Bodensee nennt man „Schwäbisches Meer”. Die größte deutsche Insel, Rügen, liegt in der Ostsee. An der Küste der Nordsee wechseln Ebbe und Flut.

LEKTION 8 TAKT 1 1. Balról jobbra: weinend – Augenzwinkern – Haifisch – erstaunt – keine Ahnung – Engel – keine Ahnung – Lachen – Zunge raus – Hunger – Teufel – cool 2. Schreiben, was einem durch den Kopf geht; mit anderen Leuten in Verbindung treten; sich mit Bekannten austauschen; Meinungen zum Ausdruck bringen; zu allen Themen Stellung nehmen; Nachrichten mit mehreren Leuten auf einmal austauschen 5. Ja! „Ich bin bei Facebook mit fünf Lehrern befreundet. Für mich gibt es nichts, was dagegen spricht. Internetfreundschaften mit Lehrern bringen einem doch nur Vorteile. Zum Beispiel kann man seine Lehrer über Facebook rund um die Uhr kontaktieren. Über den FacebookChat kann ich die Lehrer anschreiben, wenn ich ein Problem habe, das lieber niemand anderes mitbekommen soll. Über die Privatspäreeinstellungen von Facebook kann ich bestimmen, wer was sehen darf. Soll ein Lehrer also etwas nicht mitbekommen, lässt sich das einstellen. So kann man die Nachteile, die eine Schüler-Lehrer-Freundschaft haben könnte, eigentlich alle ausschalten.” Nein! „Ich habe zwar mehrere hundert Facebook-Freunde – meine Lehrer sind aber nicht darunter. Ich fände es komisch, wenn einer von ihnen in der Freundesliste auftaucht. Einerseits, weil die Lehrer viel älter sind als ich. Andererseits, weil ich sie nur in ihrer beruflichen Rolle kenne. Sie gehören für mich nicht zur Gruppe der Freunde und Bekannten, mit denen ich online Kontakt halten will. Was ich privat mache, welche Fotos und Links ich im Internet meinen Freunden zeige, das geht meine Lehrer nichts an. In der Schule sollen sie ja auch nur das hören, was ich laut, sozusagen im öffentlichen Unterricht sage – und nicht das, was ich mit meinen Freunden vor und nach der Stunde bespreche.” Jein! „Ich bin bei Facebook nur mit zwei Lehrern befreundet, die ich sympathisch finde. Beide sind vergleichsweise jung und ich habe sie nicht im Unterricht. Mit Lehrern, die mich unterrichten, will ich virtuell lieber nicht befreundet sein. Sie sollen mich auf der Basis dessen bewerten, was sie von mir in der Schule erleben. Gut vorstellen kann ich mir, dass ich meine jetzigen Lehrer nach dem Abitur bei Facebook als Freunde hinzufügen werde. Zum Kontakthalten mit Leuten, die man nicht jeden Tag in der Schule sieht, ist die Plattform nämlich praktisch.” 6. Lehetséges megoldások HV 73-74 Text 1: Ich nehme alle Einladungen meiner Schüler an, weil sich niemand ausgegrenzt oder abgelehnt fühlen darf. Für Facebook spricht der direkte Kommunikationsweg. Text 2: Ich nehme nur Einladungen älterer Schüler an, denn sie sind aus der Pubertät heraus und sollten in der Lage sein, das Internet verantwortungsbewusst zu nutzen. Text 3: Ein Lehrer dürfte nie seine Schüler als Freunde einladen, denn sie wären praktisch gezwungen, die Einladzung anzunehmen, anderenfalls müssten sie befürchten, dass ihnen Nachteile entstehen.

12. b) b: Telefon wird zum Geldbeutel, c: Sandwich-Akku, d: intelligente Kamera, e: statt SMS RCS, f: wasserdichte Chips, g: hochauflösende Bildschirme 13. e, a, c, d TAKT B 1. c) 1 b, 2 a, 3. a 4. Der unvorsichtige Radfahrer hat den Fußgänger umgefahren. Der Autofahrer hat die Baustelle umfahren. Der Journalist hat den Zeitungsartikel umgeschrieben. Der Lehrer hat den gesuchten Begriff umschrieben. Der Junge hat das Buch durchgeschaut. Mithilfe der Videokamera wird der Fluggast „durchschaut”. 5. Behauptung: sollen kostengünstige … ; soll das Gerät Rezeptvorschläge … ; soll ansagen, was …; Zweifel: will mit Klonen … ; will seitdem viel besser …; Vermutung: kann die Lösung … , dürften alle Leute … ; … mag ja wunderbare Sachen … muss damit auch ganz schön Geld sparen … 6. krankhafte Gene ausschalten; Alterungsprozess verlangsamen / aufhalten; durch das Klonen Organe erneuern; medizinische Versuche durchführen / vornehmen; „Kreaturen nach Maß” schaffen / erzeugen TAKT C 2. a) Solche Ausreden sind künftig passé: Man braucht eine / keine Ausrede (solche Ausreden sind auch nicht mehr möglich). b) Wir schleppen Sachen mit: Wir tragen mühsam / bestimmen Sachen. c) Er hat seinen Einfall umgesetzt: Er hat seine Idee realisiert / vergessen. d) Auch Variationen im Stundenplan berücksichtigen: Variationen kennenlernen / beachten. e) Sportunterricht nur alle 14 Tage: Sport zwei Wochen lang jeden Tag / einmal in zwei Wochen 3. Die Schulsachen werden mit einem Chip beklebt. Der Stundenplan wird eingegeben. Das Lesegerät stellt fest, was gebraucht wird. An den Mikrocontroller werden Signale gesendet. 5. a) D, C, E, A, B b) a – D, b – E, c – A

c) Jeder Gegenstand hat positive (+) und negative (-) Ladungen, die normalerweise im Gleichgewicht sind. Durch das Reiben mit dem Wolltuch wird das Gleichgewicht der Ladungen im Luftballon gestört, es entsteht elektrische Spannung. Der Luftballon wird positiv / negativ aufgeladen. Weil positive und negative Ladungen einander anziehen, wirkt der Luftballon so auf die positiven / negativen Ladungen in den Papierschnipseln, dass diese an ihm haften. Beide Luftballons sind nach dem Reiben mit dem Wolltuch positiv / negativ geladen. Zwei negativ geladene Dinge ebenso wie zwei positiv geladene stoßen einander ab. SCHLUSS-TAKT 1. b) Ausstellungsobjekte: „klassische” Ausstellung: Originalgegenstände in Vitrinen, interaktive Ausstellung: Gebrauchsgeräte zum Experimentieren, Aufgabe der Besucher: „klassisch”: Dinge ansehen, interaktiv: experimentieren, um die Hintergründe der Themen besser zu verstehen; Lerneffekt: „klassisch”: Erweiterung der Kenntnisse durch Betrachtung, interaktiv: plastisches Erleben der Wissenschaft 3. Die Entwicklung des Babys: B, Naturkatastrophen: W, B, das Leben behinderter Menschen: B, Düfte: W, Experimente kaufen: W, sportliche Tätigkeiten: B, Abendessen ohne Licht: B, Hörerlebnisse: W

RÜCK-TAKT 2 1. a) Stufe 3: Vor allem Produkte aus dem vollen Korn enthalten wertvolle …. Stufe 4: In Seefisch stecken Jod und Omega-3-Fettsäuren. Stufe 6: Sie enthalten jede Menge Kalorien … Stufe 1: Am besten Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees. Stufe 5: Statt mit Butter kann man das Brot auch mit Quark bestreichen. Stufe 2: Sie enthalten viele gesundheitsfördernde Stoffe, aber wenig Kalorien. 4. Seelische Krankheiten: Depression, Neurose, Kinderkrankheiten: Windpocken, Mumps, Tropenkrankheiten: Malaria, Lepra, Hautkrankheiten: Hautpilz, Ekzem, Krankheiten der Atmungsorgane: Tuberkulose, Lungenentzündung, Zivilisationskrankheiten: Allergie, Infarkt, Infektionskrankheiten: Lepra, Tuberkulose, Krankheiten des Bewegungsappparats: Lumbago, Rheuma

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