KON-TAKT 4 mf_megoldások_L1-4.

January 4, 2017 | Author: Lia | Category: N/A
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Maros Judit: Kon-Takt 4 munkafüzet – megoldókulcs, 1. rész Lektion 1-4 (csak azoknál a feladatoknál adtunk megoldókulcsot, amelyeknél csak egy lehetséges jó megoldás van)

Lektion 1. 1. feladat HV 1-3 3 Das Kopftuch 7 Zurück nach Deutschland 2 Erols Rückkehr in die Türkei 8 Die Zukunft 5 Die Hochzeit 1 Der erste Kuss 6 Erols Familie 5 Das Kinderheim 4 Flug in die Türkei

b) a) Sie lernten sich während der Fußballweltmeisterschaft in Berlin kennen. b) Es regnete, sie wurden klatschnass. Sie hat gefroren. Da hat er sie in den Arm genommen und ganz zärtlich geküsst. c) Es gab Stress. Die Umwelt war geschockt. d) Sie hat ihre teure Lederjacke und ihr Handy verkauft. e) Drei Tage war sie dort. Sie ist über den Zaun geklettert. Sie hatte nur Socken an, ist gerannt. Auf der Straße hat sie bei einem Auto die Tür aufgerissen, ist reingesprungen. Erols Familie hat sie versteckt. f) In der Türkei ist es eine Sünde, wenn unverheiratete Männer und Frauen sich berühren. g) Ihre Eltern waren lieb zu ihr. Für sie war sie eine Tochter. h) Ihr Vater hat sie als vermisst gemeldet. Interpol suchte nach ihr. Dann hat ihr ihr Vater ein Ticket geschickt. Erols Onkel hat sie zum Flughafen gebracht und sie ist nach Deutschland geflogen. i) Sie will, dass Erol zu ihr kommt und sie gemeinsam eine Zukunft aufbauen. Vielleicht können sie auch ein halbes Jahr in der Türkei, ein halbes Jahr in Deutschland leben. Für Erol würde sie alles tun. 2. feladat Zum Glück waren meine Eltern immer für mich da. Ohne sie und meinen größeren Bruder hätte ich mich einsam gefühlt. Mit ihnen durfte ich viel Schönes erleben: Wir verbrachten zum Beispiel wunderbare Tage in unserem Wohnwagen am Bodensee. Unsere Erinnerungen verbinden uns stark, und ich genieße es, noch bei meinen Eltern zu leben. Wir haben den gleichen Humor, lachen viel. Auch mit meinem Bruder habe ich ein gutes Verhältnis. In meiner Freizeit besuche ich ihn gerne. Ich wünsche mir eine Frau, die ebenso denkt. Finde ich die Richtige , möchte ich eine eigene Familie gründen.Unseren Kindern werde ich die gleichen Werte vermitteln, die mir meine Eltern mit auf den Weg gegeben haben: Seid

hilfsbereit und anständig. Doch bevor ich Kinder bekomme, will ich die weite Welt entdecken. Sind die Kleinen erst auf der Welt, bleibt wenig Zeit für den Beruf, sogar für die Partnerin. 3. feladat Vor fünf Jahren ging meine Oma in Rente. Aber einfach so in den Tag hineinleben? Nein, das wollte sie nicht. Seitdem sie nicht mehr arbeitet, engagiert sie sich freiwillig in dem Verein „Familien für Kinder“. Sie nimmt Kinder auf, die plötzlich und dringend eine Ersatzfamilie brauchen. Zum Beispiel, während die Eltern im Krankenhaus sind …… Bevor meine Großmutter Pflegekinder aufnehmen konnte, musste sie einige Kurse belegen und eine Prüfung absolvieren. In den Kursen ging es zum Beispiel um die Ängste der Kinder, die richtige Ernährung und um das Lernverhalten. Ein Kind lebt im Allgemeinen bei meiner Großmutter, solange es auf die Rückkehr in seine neue Familie wartet. Langfristig oder sogar für immer darf meine Oma ein Kind nicht aufnehmen, dafür ist sie zu alt. Das Kind darf also nur so lange bei ihr wohnen, bis die Behörde eine passende Familie für das Kind findet. Auch wenn der Abschied schwer fällt – meine Oma nimmt immer wieder ein fremdes Kind auf, nachdem ein Kind ausgezogen ist. b) ohne Plan und Ziel leben: einfach in den Tag hineinleben; man hat eine Aufgabe, die volle Kraft und Zeit erfordert: etwas füllt jmdn. Aus; man setzt sich mit Energie für eine gute Sache oder für eine Person ein: sich engagieren; man erkennt Leistungen oder Eigenschaften einer Person an: man kann jmdn. oder etwas schätzen; nur in dem Fall, dass … : vorausgesetzt; für / auf lange Zeit: langfristig 4. feladat Ehe…… Ehepaar,Ehefrau, Ehebruch, Ehemann, Ehevermittlung, Ehering, Ehescheidung, Eheschließung, Ehepartner

Hochzeit(s)…….. Hochzeitsnacht, Hochzeitstag, Hochzeitskleid, Hochzeitsstrauß, Hochzeitsreise, Hochzeitstorte, Hochzeitstradition

Braut… Brautpaar, Brauteltern, Brautmutter, Brautvater

5. feladat In Spanien gibt der Bräutigam der Braut vor der kirchlichen Trauung dreizehn goldene Münzen als Zeichen, dass er immer für sie sorgen wird. Diese Münzen trägt die Braut in einer kleinen Tasche, die sie am Hochzeitstag bei sich hat. Beim Hochzeitsfest spielt auch das Strumpfband, das die Braut trägt, eine große Rolle.Es wird der Braut von ihren Freundinnen abgenommen und in kleine Stücke geschnitten, die den Gästen auf einem Tablett präsentiert

werden. Dasselbe geschieht mit der Krawatte des Bräutigams, die ebenfalls zerschnitten und den Herren angeboten wird. In China spielt der Zeitpunkt einer Hochzeit eine entscheidende Rolle. Viele wählen die Zeit des Frühlingsfestes und glauben fest daran, dass sich die glückliche Frühlingsstimmung positiv auf das zukünftige Familienleben auswirkt. Deshalb werden viele Paare in dieser Jahreszeit getraut. Weil die Farbe Rot ein Glückssymbol ist, besteht die traditionelle Hochzeitskleidung aus rotem Gewand und rotem Schal. 6. feladat 0 F

1 E

2 3 4 A B D

C nincsen 8. feladat b) Um die Hochzeitsgäste zu unterhalten, wird ein DJ gebucht. c) Um die Hochzeitsreise zu planen, werden Reiseprospekte besorgt. d) Um ein geeignetes Restaurant auszuwählen, werden Testessen durchgeführt. e) Um die Kosten für das Hochzeitsfest zu ermitteln, wird ein Kostenplan aufgestellt. g) Um einen guten Fotografen zu beschaffen, werden Kataloge studiert. 9. feladat . a) R b) F c) R d) F e) R f) F

HV 4

10. feladat a) Die hohen Preise ärgern einen. b) Was nervt einen im Alltag? c) Ich bin glücklich, wenn ich einen / einem einen Rat geben kann.d) Wo kann man hier rauchen? e) Die Broschüre gibt einem keine Information über die Öffnungszeit. f) Bei dieser Firma verdient man nicht viel. g) Der Salat ist nicht mehr frisch, da wird einem schlecht. h) In unserer Klasse gibt es immer einen, dem nichts gefällt und der immer kritisch ist. 11. feladat a) a) wütend(- ) froh( + ) gut gelaunt (+) , ängstlich(-), verwundert( - ), böse (- ), glücklich (+ ), ärgerlich (- ), verzweifelt (- ), fröhlich (+ ), traurig ( - ), erstaunt ( - ), überrascht (+ vagy - ), erschrocken (- ), besorgt (-)

1. kép: wütend, böse, ärgerlich 2. kép: traurig, verzweifelt, 3. kép: gut gelaunt, glücklich, fröhlich, froh 4. kép: erstaunt, verwundert, überrascht 5. kép: ängstlich, erschrocken c) wütend → die Wut, ängstlich → die Angst, glücklich → das Glück, ärgerlich → der Ärger, verzweifelt→ die Verzweiflung, überrascht→ die Überraschung, besorgt → die Sorge, erschrocken→ der Schreck/die Erschrockenheit, fröhlich→die Fröhlichkeit 14. feladat a) b) lässt c) lässt d) lässt sich e) lässt sich f) lässt g) lässt h) lässt sich i) lässt sich j) lässt k) lässt sich l) lässt m) lässt b) d) Mein Fahrrad kann nicht mehr repariert werden. Das Fahrrad ist nicht reparierbar. Das Fahrrad ist nicht zu reparieren. e) Dieses Wort kann nicht ins Deutsche übersetzt werden. Dieses Wort ist nicht ins Deutsche übersetzbar. Dieses Wort ist nicht ins Deutsche zu übersetzen. i) Die Datei kann gelöscht werden. Die Datei ist löschbar. Die Datei ist nicht zu löschen. k) Meinem starrköpfigen Großvater kann bei keiner Arbeit geholfen werden. Meinem starrköpfigen Großvater ist bei keiner Arbeit zu helfen. 16. feladat Am Montag, dem 10. Mai wird die Dolmetscherbezahlung vereinbart. Am Dienstag, dem 11. Mai wird die Konferenz organisiert / werden die Getränke bestellt. Am Mittwoch, dem 12. Mai wird die Delegation empfangen / die Sprachstunde nachgeholt. Am Donnerstag, dem 13. Mai wird der Ausstellungskatalog entworfen / die Reklamation behandelt. Am Freitag, dem 14. Mai werden Angebote zusammengestellt / wird über die Pressekonferenz berichtet. 17. feladat b) Mein Freund hat ein Haus auf Helgoland, der kleinsten bewohnten Insel. c) Wir haben auch in dem idyllischen Walchensee, dem tiefsten See, gebadet. d) Wir besichtigten die Sehenswürdigkeiten von Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. e)Wir besuchten einen Freund im Ruhrgebiet, dem größten Industriegebiet. f) Ich verbrachte eine Woche in Hamburg, der größten Hafenstadt. g) Im Winter machten wir eine Skitour in der Gegend bei GarmischPartenkirchen, dem reichsten Skiparadies von Deutschland. h) Trotz des schlechten Wetters, des starken Windes und der niedrigen Temperaturen badeten wir in der Nordsee. i) Wir

bestiegen auch die Zugspitze, den höchsten Berg von Deutschland. j) In Berlin besuchten wir den Zoologischen Garten, den besten und ältesten Zoo, und danach gingen wir zum Fernsehturm, dem höchsten Turm in Berlin. 18. feladat b) Ich lese jetzt eine Geschichte von Thomas Mann, einem der bedeutendsten deutschen Schriftsteller. c) Ich bekam ein gutes Buch von Frau Linke, der Leiterin der Stadtbibiliothek. d) Ich habe gestern den Hamlet in der Titelrolle mit Klaus Tillmann, dem Direktor des Nationaltheaters, gesehen. e) Ich traf gestern Herrn Malke, unseren ehemaligen Nachbarn. 19. feladat Frühschicht↔ Spätschicht das Licht ausmachen↔anmachen Emilia in der Kita abgeben↔ in die Kita bringen die Vorhänge im Schlafzimmer zuziehen↔ aufziehen das Auto aus der Hotelgarage holen↔ in die Garage fahren Emilie wecken↔ zu Bett bringen jemand lässt sich aufs Bett fallen↔ aufstehen / jemand springt vom Bett auf. 20. feladat 1 a, 2 c, 3 b, 4 a, 5 b, 6 c 21.feladat Karl ist überglücklich, er wird verliebt sein. Ich konnte meinen Freund nicht anrufen, er wird kein Handy bei sich haben. Alex kam nicht zur ersten Stunde an, er wird die Schule schwänzen. Es gibt einen großen Stau in der Stadt, es wird einen Unfall gegeben haben. Es hat lange nicht geregnet, die Obstpreise werden sich erhöhen.

22. feladat. a) Karl hat die Prüfung geschafft, er wird viel gelernt haben. b) Rita kommt allein zur Party, sie wird sich mit dem Freund gestritten haben. c) Zum Unfallsort ist ein Rettungswagen gefahren, es wird Verletzte geben. d) Mein Vater fällt müde ins Bett, er wird viel gearbeitet haben. e) Mein Nachbar singt den ganzen Abend laut, er wird viel Alkohol getrunken haben. f) Ihr esst den ganzen Kühlschrank auf, ihr werdet den ganzen Tag gehungert haben. g) Mein Freund hustet stark, er wird sich erkältet haben.

23. feladat Sie wird zu viel Alkohol getrunken haben. Sie wird Selbstmord begangen haben. Sie wird an einer Drogen-Überdosis gestorben sein. Sie wird mit einer Pistole gespielt haben. Sie wird in der Badewanne ertrunken sein. Sie wird einen Herzinfarkt erlitten haben. 27. feladat.

HV 5-9

Otavio … ich Musik höre.

… Kinder ohne Eltern. aufwachsen

Philipp

Antje

x x

x

x

x

… ich Kunst erlebe. … der Tod unschuldiger Leute

x

x x

… man Umweltsünden begeht

x

… man Karriere macht. … man einander liebt … man einander nicht toleriert … ein Sportereignis gefeiert wird

Nina

x

… viele Leute zusammen sind. … Leute obdachlos sind.

Leonhard

x x x

28. feladat ) Đie Älteren verstehen die Jugendlichen nicht immer. b) Die Benutzung des Internets ist bei zahlreichen Jugendlichen in den letzten Jahren gestiegen. c) Ein 17-jähriger Jugendlicher ist noch nicht wahlberechtigt. d) Der Traum mancher Jugendlicher ist, Model zu werden. e) Bei der Kontrolle in der Disco wurden bei drei Jugendlichen Partydrogen gefunden. f)

Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht öffentlich rauchen. g) Die eigenen vier Wände – das ist der Wunsch vieler Jugendlicher. 29. feladat 1i, 2e, 3a, 4b, 5f, 6c, 7 g, 8d, 9h, a) Kommt ihr mit der Matheaufgabe klar oder sollen wir helfen? c) Ich engagiere mich für Amnesty International, um etwas für Menschenrechte zu tun. d) Nach dem Abi ist das Studium für viele Jugendliche ein Sprung ins kalte Wasser. e) Damit er den Eltern nicht mehr auf der Tasche liegt, arbeitet er neben seinem Studium. f) Beim Umzug möchte ich deine Hilfe in Anspruch nehmen. g) Es fällt vielen berufstätigen Frauen schwer, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen. 30. feladat. b) c) d) e) f)

Zwar lernt er seit zwei Jahren Autofahren, aber er hat noch keinen Führerschein. Zwar hat er Lungenentzündung, aber er geht arbeiten. Zwar hat er viel für die Prüfung gelernt, aber er ist in der Prüfung durchgefallen. Zwar hat er viel Bier getrunken, aber er hat sich hinter das Steuer gesetzt. Zwar hat er drei Kleinkinder, aber er macht eine Weltreise von drei Monaten.

31. feladat. b) Es regnet zwar, aber die Sonne scheint. c) Zwar verdient sie nicht viel, aber sie kauft sich teure Klamotten. d) Zwar ist Peter verliebt, aber er will nicht heiraten. e) Mein Onkel ist zwar ein guter Fachmann, aber er ist schon seit Jahren arbeitslos. f) Mein Freund trennt zwar den Müll, aber er trinkt er aus Einwegflaschen. → 32. feladat. a) Bruno ist zweimal durchgefallen: Er hat weder die Matheprüfung noch die Chemieprüfung geschafft. b) Sowohl Wein als auch Bier gehören zu den alkoholischen Getränken. c) Wenn man kurzsichtig ist, dann soll man entweder eine Brille oder Kontaktlinsen tragen.d) Zwar war er schon mehrmals in Berlin, aber er hat das Pergamonmuseum noch nicht gesehen. e) Zum Hochzeitsfest werden sowohl alle Verwandten als auch die Freunde eingeladen. 33. feladat 1. Nein, spätestens um 24:00 Uhr ist Schluss. 2. Ja, sie darf mit dem Vater den Film ansehen. 3. Ja, das stimmt

-ABI-TAKT 1. feladat 0 h

1 i

2 g

3 b

4 c

5 f

6 d

7 a

e nem kell 2. feladat 1 b, 2 c, 3 b 3. feladat 1 zu, 2 zu, 3 denn, 4 für, 5 für, 6 so, 7 zum, 8 würden, 9 mal, 10 der, 11 gewesen

Lektion 2.

2. feladat sonnengelb, tomatenrot, zitronengelb, feuerrot, olivgrün, schneeweiß, kaffeebraun, silbergrau, himmelblau, blutrot, honiggelb, nussbraun, pechschwarz, ziegelrot, grasgrün, kreideweiß, taubengrau, kanariengelb, königsblau

3. feladat HV Text 10-14 Wer

WAS?

Frau Runge

ein Jeansrock

Woher hat er / sie es ? Warum trägt er / sie es gern? Ein ständiger Reisebegleiter, hat schon viele Länder gesehen, ist bequem und strapazierfähig. Er steht ihr gut, sie verbindet ihn mit einem geliebten Menschen, er schenkt ihr positive Energie. Sie wurde im Keller gefunden. Sie verkörpert eine Tradition: Sie wurde schon von seinem Vater, seinem Großvater und seinem Urgroßvater getragen.

Leo

eine schwarze Lederjacke

Eric

ein schwarzer Pullover

Im Schottland-Urlaub gekauft. Er ist eine Erinnerung an den schönen Urlaub. Er ist interessant geschnitten.

Doris

eine lila Hose

Sie hat in dieser Hose ihren Freund kennengelernt. Sie wurde von ihm wegen ihr angesprochen.

Julia

knallrote Schuhe

Ökologisch fair produziert, gute Qualität, bequem, haltbar.

4. feladat 1 e, 2 g, 3 h, 4 b, 5 a, 6 d, 7 c, 8 f 6. feladat 1 a, 2 a, 3 b, 4 b, 5 a, 6 b, 7 b 7. feladat a) Phil b) Mark c) Rita d) Ruth e) Lea f) Kathi g) Phil 8. feladat

HV Text 15-16 Gina

kauft manche Dinge gern.

Markus

Mona

Tom

x

x

entspricht nicht dem Klischeebild, was Einkaufen betrifft

x

mag Bummeln erlebt beim Einkaufen Konflikte

x x

x

kauft für ein anderes Familienmitglied ein kauft nur ungern und selten ein

x x

x

verbindet das Einkaufen mit anderen Freizeitaktivitäten

x

Preis spielt beim Einkaufen keine Rolle

10. feladat Die Baumwolle wird auf großen Plantagen geerntet. Die Baumwolle wird in Spinnereien zu Garn gesponnen. Aus dem Baumwollgarn wird der Jeansstoff hergestellt. Chemische Indigofarbe wird zum Einfärben des Jeansstoffes produziert. Der Jeansstoff wird weich und knitterarm gemacht. Die Jeans wird mit Bimsstein gewaschen. Die Jeans wird mit Knöpfen und Nieten zusammengenäht. Die Jeans wird mit der Indigofarbe eingefärbt. 11. feladat b) Die Frage nach dem Tod ist eine nicht zu beantwortende Frage. c) Die Arbeitslosigkeit ist ein schwer zu lösendes Problem. d) Chinesisch ist eine mit Mühe zu lernende Sprache. e) Die Fischsuppe ist eine mit Paprika zu würzende ungarische Spezialität. f) Das IKEA Ivar Regal ist eine aus Elementen zusammmenzubauende Konstruktion. 12. feladat b) Für die zu versorgenden Menschen müssen Zelte, Lebensmittel und Medikamente bereitgestellt werden. c) Die zu behandelnden Menschen müssen in Krankenhäuser eingeliefert werden. d) Die zu operierenden Patienten müssen von den Ärzten untersucht werden. e) Die Liste der zu suchenden Personen muss man zusammenstellen. f) Die in den Zeltlagern aufzustellenden mobilen Toiletten müssen besorgt werden. g) Die wiederaufzubauenden Häuser müssen finanziert werden. h) Die zu verteilende Hilfslieferung muss zum Unfallsort transportiert werden.

x

13. feladat Gäste einladen

Partizip Präsens -

Partizip Perfekt Die eingeladenen Gäste die ausgetrunkenen Flaschen -

das Paar tanzt Flaschen austrinken

das tanzende Paar

die Leute unterhalten sich Freunde kommen an

die sich unterhaltenden Leute die ankommenden die angekommenen Freunde Freunde die gebackene Schokotorte einen heruntergeladenen Film

Schokotorte backen einen Film herunterladen

Gerundium die einzuladenden Gäste die auszutrinkenden Flaschen die zu backende Schokotorte ein herunterzuladender Film

14. feladat b) Ein Fernseher, den man nicht reparieren kann, ist ein nicht zu reparierender Fernseher. c) Ein Kind, das gerade schläft, ist ein schlafendes Kind. d) Briefe, die der Direktor schon unterschrieben hat, sind unterschriebene Briefe. e) Der Kranke, der geheilt ist, ist ein geheilter Kranker. f) Ein Wunsch, den man nicht erfüllen kann, ist ein nicht zu erfüllender Wunsch. g) Fragen, die schon beantwortet wurden, sind beantwortete Fragen. 15. feladat a) Am Ladentisch angelangt, hat die Jeans bereits mehr als 50.000 km zurückgelegt und sich dabei sehr negativ auf unser weltweites Ökosystem ausgewirkt. b) Auf den Tausenden von Transportkilometern werden viel Erdöl verbraucht und große Mengen Kohlendioxid in die Atmosphäre eingebracht. c) Die Baumwollplantagen benötigen gewaltige Mengen Wasser für die Bewässerung. d) Viele Chemikalien, die zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden, gelangen in die Böden, in das Grundwasser und in die Luft. e) Die Flüsse nahe der Färbereien sind tote Flüsse, weil dort die ausgewaschenen Reste der giftigen Farbstoffe eingeleitet werden. f) Neben der Umweltverschmutzung hat die Jeansherstellung auch negative Konsequenzen für die Arbeiter, meist Frauen und Kinder: Viele erkranken aufgrund der ungesunden Arbeitsbedingungen. 16. feladat. a) Die Familie folgte den beiden ältesten Strauss-Brüdern nach New York, die sich dort ihr Brot mit Textilhandel verdienten. B) Strauss stieg auf Denim um, einen Baumwollstoff, der mit Indigo blau gefärbt wurde. c) Für die Goldgräber, die ihre Hosentaschen mit allerhand

Material vollstopften, waren die Nähte nicht robust genug. d) In der ersten Zeit wurden braune Hosen hergestellt, die noch von Hosenträgern gehalten wurden. e) Levi Strauss war ein erfolgreicher Unternehmer, der auch Stipendien für Studenten finanzierte. f) Er hatte ein Unternehmen, das das heute mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt. 17. feladat 1. an Tuberkulose sterben, 2. dem Goldrausch folgen, 3. ein Patent anmelden, 4. die amerikanische Staatsbürgerschaft erwerben, 5. dem Goldrausch folgen, 6. Hosen aus Segeltuch anfertigen. 7) die Ecken der Hosentaschen mit Nieten verstärken 1. Der Vater von Löb Strauss starb an Tuberkulose. 2. Strauss erwarb die amerikanische Staatsbürgerschaft. 3. Er folgte dem Goldrausch und zog nach San Francisco. 4. Die ersten Hosen ließ er aus Segeltuch anfertigen. 5. Jacob Davis hatte die Idee, die Ecken der Hosentaschen mit Nieten zu verstärken. 6. 1973 meldete Levi Strauss das Patent an. 7) Er starb 1902 und hinterließ seinen Erben ein großes Unternehmen. 18. feladat Kultstatus erreichte sie in den 60ern, weil die Jugend ein modisches wie politisches Zeichen setzten wollte. Die Jeans galt als Ausdruck des verbreiteten Jugendprotests gegen Autorität und Tradition der konservativen Eltern. Man wollte sich von den älteren Generationen abgrenzen. Die jungen Leute kreierten eine Antimode: Man wollte weg von dem braven Aussehen, von Anzügen, Kostümen und Krawatten. Die Jugend wollte Nonkonformität zeigen und damit die ältere Generation schockieren. Mit Jeans, langen Haaren und einer eigenen Musik schaffte sie es. So entstand unter der jungen Generation auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Um in den Besitz einer echten Bluejeans zu kommen, arbeiteten Jugendliche in der Freizeit.In den 70er Jahren, in der wilden Hippie-Zeit galten weite Schlaghosen als „in“. Der Schreck mancher Mütter war groß, als ihnen der künftige Schwiegersohn unrasiert, mit langen Haaren, zerlöcherter Armeejacke und Jeans bekleidet gegenübertrat. Doch was zunächst als Protest galt, wurde nach und nach von allen Generationen übernommen. Früher galt: „Jeans sind eine Einstellung, keine Hosen“. Heute jedoch wird die Jeans unabhängig von der politischen Einstellung von allen getragen. 19. feladat a) Viele Jugendliche lassen sich von Werbung beeinflussen. b) Viele sind der Meinung, dass Schuluniformen den Markendruck bei Jugendlichen verringern könnten. c) Für mich zählen innere Werte mehr als Klamotten. d) Beim Versuch wurden Produkte den entsprechenden Marken zugeordnet. e) Die meisten Jugendlichen achten vor allem bei Handys auf die Marken.f) Gute Werbung bleibt lange in Erinnerung. g) Manche Werbungen manipulieren uns und führen uns an der Nase herum.

21. feladat Vorteile für den Kunden

Vorteile für das Unternehmen

Nachteile für den Kunden

Nachteile für das Unternehmen

c) e)

b) g)

a) d) f) i)

h)

23. feladat 1

2

3

4

5

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8

g

d

c

f

a

e

h

b

24. feladat a) Er hat das in dem Schrank versteckte Geld nicht mitgenommen. b) Er hat den im Safe gefundenen goldenen Schmuck zurückgelegt. c) Er hat den in der Ecke schlafenden Hund gestreichelt. c) Er hat alle in der Küche stehenden Weinflaschen ausgetrunken. d) Er hat den im Schrank hängenden Anzug anprobiert. e) Er hat sich betrunken in das im Schlafzimmer stehende Bett gelegt. f) Er wurde von den nach Mitternacht nach Hause kommenden Gastgebern gefunden. 25. feladat b) Der am Nachmittag in der Küche begeistert ohne Pause mit seinem Bruder Mathe lernende Schüler hört Musik. c) Die pünktlich mit vielen Geschenken ankommenden Gäste legen ihren Mantel ab. d) Die in der Küche schnell Milch trinkende Katze ist nicht gesund. e) Die am Nachmittag in der Küche vom Vater gefundene Tasche gehört meiner Oma. f) Die am Nachmittag vom Vater in der Küche gebackene Schokotorte schmeckt allen Gästen. 26. feladat Die im zweiten Stock wohnende Frau gießt Blumen. Die auf dem Balkon liegende Frau raucht Zigarette. Das Fußball spielende Kind zerschießt eine Fensterscheibe. Die Rucksäcke tragenden Touristen fotografieren die Kirche. Der vor der Kirche sitzende Bettler spielt Flöte. Der die Kirche malende Maler trinkt Cola. Der vor dem Haus stehende Polizist trägt einen Schnurrbart. Der den Maler beobachtende Mann trägt eine Brille. 27. feladat b) Strauss verkaufte die aus Segeltuch hergestellten Hosen. c) Die Hosen wurden mit aus Metall angefertigten Nieten verstärkt. d) Gemeinsam mit dem aus Riga stammenden Jacob David ließ er die Jeans patentieren.

e) Strauss hinterließ die 1853 gegründete Firma seinen vier Neffen, da er selbst keine Kinder hatte. f) Die nach dem Zweiten Weltkrieg von den amerikanischen Soldaten nach Europa gebrachten Jeans wurden zum großen Erfolg. 28. feladat a) Die im Jahr 1873 unter dem Namen Buda, Pest und Óbuda vereinte Metropole hat heute zwei Millionen Einwohner. b) Die zwischen 1839 und 1849 errichtete Kettenbrücke ist eine der schönsten Brücken der Welt. c) Am Fuße des Gellértberges liegt das im Jugendstil erbaute Hotel Gellért. d) Das Bild der in dem barocken Széchenyi-Bad im Wasser sitzenden und Schach spielenden Badegäste wurde zum Symbol der Bäderstadt Budapest. e) Die unter der Andrássy-Straße verlaufende U-Bahn 1 ist eine der ältesten U-Bahnen Europas. f) Die nach der Königin Elisabeth benannte Elisabethbrücke wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. 29. feladat 1 b, 2c, 3a

31. feladat

HV Text 17-19

(1) Andreas’ Herkunft: Stuttgarter Raum (2) Ort und Dauer des Austauschprogrammes: Amerika, elf Monate (3) Ihre Gastfamilie (Mitglieder, Alter): Eltern und Geschwister (12 und 18)_ (4) Negative Erfahrungen: kein öffentlicher Verkehr und ungesundes Essen (5) Positive Erfahrungen: Offenheit der Amerikaner, keine Vorurteile und Autofahren ist ab 16 erlaubt (6) Kontakt zur Familie: E-Mails und Telefon (7) Motivation zur Teilnahme an dem Projekt: Sprachen sind nützlich für die Karriere und machen Spaß (8) Zeitpunkt der Anmeldung zum Programm: zehn Monate vor Programmbeginn (9) Bewerbungsverfahren: Auswahlinterview und Ausfüllen von Bewerbungsunterlagen (10) Ausgaben: zwischen 4500 und 7500 Euro ohne Visagebühren . Zusätzlich 250 Euro Taschengeld pro Monat sowie Telefonkosten und Konto ABI-TAKT 1. feladat 0

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a és h kérdések kimaradnak 2. feladat

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Lektion 3. 1. feladat der Blumenständer, der Schaukelstuhl, der Sonnenschirm, der Gartentisch, der Schuhschrank, die Zimmerpflanze, die Nachtlampe, das Kopfkissen, der Wandteppich, das Stockbett, die Arbeitsplatte, Klodeckel, Duschenvorhang, Wasserhahn, Handtuch 2. feladat Sitz- und Liegemöbel Badeinrichtung Waschbecken Eckwanne Handtuchhalter Wäschekorb

Textilien

Unterhaltungselektronik

in der Küche

Gardine Bettdecke Sofakissen Bettzeug

Verstärker Lautsprecher Stereoanlage Spielkonsole

Spülautomat Backofen Zuckerdose Schnellkochtopf Gefrierschrank Kuchenform Untertasse Gasherd Topfdeckel Brotschneider Gabel

Badematte Personenwaage Klobürste

Liegestuhl Couch Ledersofa Eckbank Matratze

kimarad: die Stehlampe, der Leuchter, das Erdgeschoss 3. feladat begünstigen

+

behindern unterstützen ausleiten

stören -

+

sorgen

+

schlucken -

fördern

+

4. feladat 1. Unordnung stört den Fluss der Lebensenergie Chi. 2. Arbeit, Entspannung, Essen, Schlafen. 3. Sie sorgen für einen harmonischen Chi-Fluss. 4. Das Parkett behindert auf keine Art den Energiefluss. Teppiche können die fließende Energie schlucken. 5. Von elektrischen Geräten geht immer – auch in ausgeschaltetem Zustand – eine negative Energie aus, .

6. Weil man sonst ein unsicheres Gefühl haben kann. 7. Von dieser Position aus kann man den gesamten Raum überblicken. Die Wand bietet Schutz und Stärkung. Man hat ein Gefühl von Sicherheit, wenn alle Fenster und Türen im Zimmer vom Arbeitsplatz aus eingesehen werden. 8. Damit der Koch immer den Überblick behält, wer hereinkommt. 9. Wasser löscht das Feuer. Das wirkt sich – nach der chinesischen Lehre – negativ auf den Wohlstand der Familie aus. 10. Im Badezimmer und in der Toilette dominiert das Element Wasser, was ein Problem darstellen kann, denn das Wasser fließt nach unten und leitet so positive Chi-Energie aus der Wohnung. 11. Damit die positive Chi-Energie nicht aus der Wohnung geleitet wird. 12. Um den Energiefluss zu begünstigen. 5. feladat Wenn man lernt, sollte man kleine Pausen einlegen. Wenn man fotografiert, sollte man das Licht beachten. Wenn man Karten spielt, dürfte man die Karten des anderen Spielers nicht sehen. Wenn man losfährt, müsste man die Gürtel anschnallen. Wenn man bäckt, sollte man die Zutaten genau messen. 6. feladat Der Knopf sollte angenäht werden. Der Fleck sollte entfernt werden. Das Handy sollte aufgeladen werden. Der Bleistift sollte gespitzt werden. Die gebügelte Wäsche sollte gefaltet werden. Der Stecker sollte eingesteckt werden. Der Tisch sollte reapariert werden. Das Fleisch sollte gebraten werden. 7. feladat Ich habe Hunger, deswegen / deshalb sollte / müsste etwas gekocht werden. Wir machen morgen eine Party, deswegen sollten / müssten Getränke besorgt werden. Ich kann die Rechnung nicht bezahlen, deswegen sollte / müsste Geld vom Konto abgehoben werden. Es ist dunkel im Raum, deswegen sollte / müsste das Licht angemacht werden. Ich habe keine sauberen Socken, deswegen sollte / müsste gewaschen werden. Die Suppe schmeckt nicht, deswegen sollte / müsste sie gewürzt werden. Das Kleid ist zerrissen, deswegen sollte / müsste es genäht werden. Der Fernseher ist seit einem Monat kaputt, deswegen sollte / müsste er repariert werden. 10. feladat

HV20-21

a) 2. Es gibt auf dem Dach Palmen, die Schutz vor Wärme bieten. 3. Die Bewohner können im Winter in der Hütte Feuer machen und durch ein Loch im Dach zieht der Rauch ab. 4. Die Hütte hat einen Ausgang und einen Eingang, damit die Leute beim Rein- und

Rausgehen nicht zusammenstoßen. 5. Man schläft auf Reismatten. 6. Die Vietnamesen tragen lange Kleider und runde Hüte. 7. Sie begrüßen einander mit beiden Händen. 8. Man darf die erste Einladung nicht annehmen. b) 1. Aus Holz und Stroh. 2. Von außen gemütlich, von drinnen kalt und dunkel. 3. Feuerstelle, Hocker, Plattform aus Holz, Decke. 4. Ponchos aus Baumwolle. 5. Es gibt viel Musik, eine besondere Trommel, einen besonderen Tee. 6. Er wird herumgereicht. 7. Wer eine Prüfung bestanden hat. c) Durch. Brasilien schlängelt sich der bis zu fünf Kilometer breite Fluss Amazonas; viele Menschen leben an seinem Ufer in Holzhäusern, die von einer Terrasse umgeben sind. Von dort aus führt ein Steg zum Boden. So schützen sich die Menschen vor Hochwasser, wenn der Amazonas mal wieder über die Ufer tritt. Das Dach unserer Hütte war mit Palmen gedeckt. Wie gemütlich! Geschlafen wird in Hängematten – als Schutz vor den Schlangen, die sich oft unbemerkt durch die Häuser schlängeln. Manche Brasilianer halten sich aber auch Hausboas gegen Mäuse. Wer im Amazonas schwimmen will, muss auf eine besondere Vorsichtsmaßnahme achten: Selbst mit einer kleinen Wunde sollte man sich vom Wasser fernhalten – denn sonst ist man vor den Piranhas nicht mehr sicher. 11. feladat

HV 22

b) (1) Sebastian muss nicht so früh aufstehen, weil er keine Kühe hat. (2) Auf dem Bauernhof gibt es Tiere, zum Beispiel: Schweine, Puten. (3) Der Tag beginnt: zwischen sieben und acht Uhr. (4) Vor dem Frühstück muss er die Tiere füttern. (5) Ende des Arbeitstags: 18 Uhr. (6) Ein Teil seiner Arbeit ist Büroarbeit. (7) Nach Feierabend: Kino, Theater, Freunde (8) Sebastian meint über die finanziellen Möglichkeiten seines Berufs, dass man in ihm nicht reich wird. (9) Sebastian wurde nicht Ökobauer, denn man kann davon nur dann leben, wenn man die Produkte selbst verkauft. (10) Er mag seinen Beruf, weil er selbstständig arbeiten kann. Er kann draußen sein. c)

1 c) 2 a) 12. feladat 1 G, 2 F, 3 B, 4 H, 5 E, 6 I, 7 D, 8 A C kimaradt b) a) Um auf dem Bauernhof mit Energie zu sparen, gibt es eine kleine Solarzellenanlage, die den Bauernhof mit ein wenig Strom versorgt. b) Da es keine Autostraße gibt, wird alles Notwendige mit Pferden vom Dorf hinauftransportiert. c) Kate musste sich auf dem Bauernhof daran gewöhnen, dass sie früh aufstehen und körperliche Arbeit machen musste. d) Um nicht die Umwelt mit Abfällen zu belasten, werden möglichst nur selbst produzierte Dinge verwendet. e) Kate hatte die Aufgabe, auf dem Pferderücken Dinge aus Dormillouse heraufzuschaffen. Außerdem half sie bei der Sirup-Herstellung. f) Kate hatte am besten gefallen, dass sie erfuhr, woher das Essen herkommt. Außerdem fand sie die Atmosphäre auf dem Bauernhof sehr entspannt. e) Seitdem Kate auf einem Bio-Bauernhof mitgeholfen hat, achtet sie viel mehr auf ihre Ernährung und versucht, mehr Bio-Produkte zu besorgen. Außerdem hat sie einen eigenen kleinen Kräutergarten auf dem Küchenfensterbrett angelegt 13. feladat HV 23

1 b, 2 c, 3 a, 4 b 14. feladat. a) b) c) d) e) f) g) h)

geöffnet jede Minute alle Wünsche werden erfüllt man kann glauben, was man will, man wird toleriert frisch und gesund machen wenig / unausgebaute / mangelhafte Infrastruktur Kontakte zu den Mitmenschen haben hohes Lebensniveau

15. feladat

Ich wünschte, ich wäre jetzt am Meer / ich müsste nicht jeden Tag um 6 Uhr aufstehen / ich wäre Schuldirektor und könnte Mathe abschaffen / ich hätte ein dickes Sparkonto und könnte mir einen Neuwagen leisten, / ich müsste bei der Bank keinen Kredit aufnehmen / ich könnte alles machen, was ich wollte / ich hätte kein Fieber und könnte ins Kino gehen 16. feladat a) Es wäre besser, wenn er nicht ungedulig hupte / beim Fahren nicht gestikulierte / den Motor nicht laufen ließe / die Ampel bei Gelb nicht überführe / beim Fahren nicht telefonierte / erst nicht kurz vor dem Abbiegen blinkte / sich nicht unhöflich verhielte / nicht auf dem Gehsteig parkte / nicht laut Musik hörte / im Winter nicht mit Sommerreifen führe b) Es wäre besser gewesen, wenn der Autofahrer nicht ungeduldig gehupt hätte/ beim Fahren nicht gestikuliert hätte / den Motor nicht hätte laufen lassen / nicht die Ampel bei Gelb überfahren hätte / beim Fahren nicht telefoniert hätte / nicht erst kurz vor dem Abbiegen geblinkt hätte / sich nicht unhöflich verhalten hätte / nicht auf dem Gehsteig geparkt hätte / nicht laut Musik gehört hätte / im Winter nicht mit Sommerreifen gefahren wäre 17. feladat b) fände c) bliebe d) bekäme e) verstünden f) hätte g) fände h) dächte i) ginge j) ausfiele

19. feladat Hallo, ich habe ein funktionierendes Handy verkauft. Ich habe es mit verschiedenen Simkarten getestet und es hat immer ohne Probleme funktioniert. Es wurde gut verpackt. Jetzt behauptet der Käufer aber, dass das Handy defekt sei. Er sagt, er wolle nun sein Geld zurück haben. Er meint, ich solle ihm das Geld zuerst überweisen und dann schicke er mir das Handy zurück. Das habe ich abgelehnt. Er sagt, er werde jetzt seinen Anwalt einschalten. Wer ist im Recht? Viele Grüße

20. feladat Hallo, liebe Forenmitglieder, ich bin seit einem halben Jahr Single. Im November habe ich mich mit einem Mann getroffen,

den ich über das Internet kennengelernt hatte. Ein paar Drinks in einer Bar. Es war ein schöner Abend, wir haben uns gut verstanden und viel zusammen gelacht. Bei mir hat es sofort gefunkt. Allerdings habe ich gespürt, dass es bei ihm offenbar anders ist. Er sagte mir später, er sei noch nicht über seine Ex hinweg und könne sich noch nichts Neues vorstellen. Wir haben uns noch ein paar Mal getroffen, danach hat er sich irgendwie zurückgezogen. Er meldete sich nicht mehr und sagte, er habe keine Zeit. Wenn er aber mitbekam, dass ich unterwegs war oder z.B. mit anderen Männern gefeiert habe, reagierte er eifersüchtig. Ich habe ihn einmal auf seine Gefühlslage angesprochen, da sagte er, er sei sich total unsicher. Später meinte er dann, er wolle lieber nur Freundschaft. Gestern hat er mir geschrieben, er brauche mehr Freiheit, er wolle mehr allein sein und es ginge ihm allein besser … Was nun, hoffnungsloser Fall? Normalerweise hätte ich längst aufgegeben, aber er bedeutet mir unheimlich viel. 21. feladat direkte Rede

indirekte Rede

„Warum hast du mich nicht angerufen?”

Er fragte sie, warum er sie nicht angerufen habe / hat.

„Ich brauche einen neuen Schläger.”

Er sagte, er brauchte / brauche einen neuen Tennisschläger …..

„Warum darf ich keinen Actionfilm sehen?”

Das Kind beklagt sich, es dürfe / darf keinen Actionfilm sehen.

„Welchen Weg muss ich zur Kirche nehmen?”

Der Tourist erkundigt sich, welchen Weg er zur Kirche nehmen müsse / muss.

„Willst du nach Hause?”

Er stellt mir die Frage, ob ich nach Hause will / wolle.

„Das Hotelzimmer ist preisgünstig.”

Die Frau im Reisebüro behauptet, das Hotelzimmer ist / sei preisgünstig.

„Ich habe keinen Fernseher.”

Er sag, er hat / habe keinen Fernseher.

„Mach das Fenster zu!”

Er sagte mir, ich soll / solle das Fenster zumachen.

22. feladat 1. Der Patient sagt dem Arzt, er hätte ihm Stärkungsmittel verschrieben. Der Arzt fragte, was damit sei. Er antwortete, er bekomme die Flasche nicht auf. 2. Der Lehrer sagt zu den Kindern, ob es ihnen aufgefallen sei, die Vorsilbe „un-„ bedeute meist etwas Unangenehmes. Er fragt Peter, ob er ein Beispiel sagen könne.

3. Der Polizist fragt den Fahrer, ob er das Schild mit der Geschwindigkeitsbegrenzung gelesen habe. Der Fahrer sagt, bei dem Tempo könne er es nicht mehr lesen. 4. Der Polizist sagt dem Mann, er solle in das Röhrchen blasen.Der Autofahrer sagt, es gehe nicht, er habe Asthma. Der Polizist sagt ihm, er solle zur Blutprobe kommen.Er sagt, es gehe nicht, er sei Bluter. Der Polizist sagt, er solle auf dieser Linie gehen. Er sagt, es gehe nicht, er sei betrunken. 5. Der Lehrer fragt die Schüler, wie viele Weltmeere es gebe und wie sie heißen. Fritzchen sagt, es gebe sieben Weltmeere und er heiße Fritz. 6. Der Lehrer fragt, wer die Hausaufgabe für Fritzchen gemacht habe. Fritzchen antwortet, er wisse das doch nicht, er sei am Abend schon früh ins Bett gegangen. 24. feladat a)

HV24-31

Tipp 6 Einweg ist einfältig Tipp 3 Energie sparen Tipp 5 Bioprodukte Tipp 8 Frischer Fisch

Tipp 1 Klasse statt Masse Tipp 4 Schönheit um jeden Preis? Tipp 7 Recycling ist in Tipp 2 Grüne Geschenke

b) Tipp 1: Wenn man mehr investiert, dann hat man etwas, das lange hält. Man lebt auch uweltfreundlicher. Tipp 2: Man kann einen mit etwas Selbstgebasteltem überraschen oder damit, gemeinsam einen Baum zu pflanzen. Tipp 3: Man kann damit Geld sparen. / Man vermeidet unnötigen Stromverbrauch.Beim Kauf sollte man auf die Energieeffizienz achten. Tipp 4: Man kann an einer Allergie erkranken und man verbraucht eine Menge Ressourcen. Tipp 5: Saisonale Produkte aus der Region sind nicht nur günstiger, sondern auch umweltschonender. Heimische Produkte belasten die Umwelt weniger. Tipp 6.: Mehrwegflaschen werden, nachdem sie zurückgebracht wurden, gereinigt und wieder befüllt. Durch Mehrweg werden also deutlich weniger Ressourcen verbraucht. Tipp 7: Wer etwas gegen das Waldsterben tun möchte, sollte wiederverwertetes Papier kaufen. Tipp 8: Keine Arten kaufen und essen, die schon kurz vor dem Aussterben stehen. 25. feladat 1. Morgen werde ich wieder mit Nadja ausgegangen sein. Morgen werde ich das Mathebuch weggeworfen haben. 2. Morgen werde ich Rita in die Arme genommen haben. Morgen werde ich mit den Kindern gespielt haben. Morgen werde ich mit den Freunden ein Bier getrunken haben. 3. Morgen wirst du die Operation gut überstanden haben. Morgen wirst du das Ergebnis mit

dem Arzt ausgewertet haben. Morgen wirst du die ersten Besucher empfangen haben. 4. Morgen wirst du das ganze Haus in Ordnung gebracht haben. Alle Fenster werden geputzt sein. Der Keller wird aufgeräumt sein. 26. feladat 1a 2b 3a 4b 27. feladat Ich bin ein 14-jähriger Arbeiter in einer ostchinesischen Textilfabrik. Für meinen winzigen Verdienst von wenigen Cent pro Tag spinne ich stundenlang Garn aus behandelter, gereiniger Rohwolle. Die Handarbeit ist schwer. Man hat streng vorgegebene Toilettenpausen und verbringt die ganz Zeit in einem mit schwülwarmer Luft gefüllten Raum. Seit ich denken kann, arbeite ich auf der 3 ha großen Anbaufläche des kleinen Kakao produzierenden Betriebs meiner Familie in dem westafrikanischen Land Elfenbeinküste. Die Arbeit ist anstrengend, wir müssen alle sehr hart arbeiten, denn der Kakaoanbau lohnt sich durch den niedrigen Weltmarktpreis kaum noch. Das so verdiente Geld reicht kaum, um sich davon auch mal ein Kleidungsstück zu kaufen.

ABI-TAKT 1.feladat 1 vor, 2 rund, 3 zu, 4 Dennoch, 5 junge, 6 es, 7 sich, 8 schmelzen, 9 gefüttert, 10 an, 11 Der Klimawandel. 12 ausgestoßen, 13 bei, 14 zunehmend, 15 zunehmende nem kell: Forscher és ändert sich 2. feladat Anne Nadja

Theo Sabine

(0) Ich habe entdeckt, wo ich noch sparen könnte (1) Ich habe mir schon immer Gedanken über den Energieverbrauch gemacht.

x x

(2) Der Start in den Tag war in der Energiesparwoche für mich sehr schwer. (3) Seit der Energiesparwoche kontrolliere ich meinen Energieverbrauch.

x x

(4) Seit der Energiesparwoche gehe ich die Treppe hoch. (5) Ich bin enttäuscht.

x x

x

(6) Ich würde die Energiesparwoche noch einmal machen, wenn ich vorher die nötigen Informationen einholen könnte.

x

(7) Seit der Energiesparwoche benutze ich nicht so viele Elektrogeräte. (8) Ich bin kein großer Energieverbraucher.

x x

(9) Ich bin ein großer Energieverbraucher.

x

(10) Erst nach der Energiesparwoche wurde mir bewusst, wie man Engergie sparen sollte.

x

(11) Seit der Energiesparwoche sind bei mir weniger Elektrogeräte eingeschaltet. (12) Ich bin nicht gegen eine neue Sparwoche. (13) Oft mache ich im Bad das Licht nicht an.

x x

x x

x x

Lektion

4.

2. feladat das Schuljahr, der Schultag, das Schulbuch, die Schulkleidung, das Schulgebäude, die Schultasche, der Schulleiter, die Schularbeit, die Schulpflicht, das Schulzeugnis, die Schulangst, die Schulveranstaltung, das Schulsystem, das Schulfach, der Schulhof, der Schulfreund, das Schulergebnis, das Schulfest, die Schulmensa; das Klassenbuch, der Klassenlehrer, das Klassenzimmer, die Klassenreise, der Klassenleiter, die Klassenarbeit, die Klassenveranstaltung, der Klassenfreund, das Klassenergebnis, das Klassenfest; das Mathebuch, der Mathestoff, der Mathelehrer, die Mathenote, die Mathearbeit, die Matheprüfung, das Matheergebnis; das Studienjahr, das Studienbuch, die Studienreise, der Studiengang, der Studienplatz, die Studiengebühr, die Studienpflicht, das Studienfach, der Studienfreund ; der Abitag, die Abireise, die Abinote, der Abiball, die Abiprüfung, das Abizeugnis, die Abiangst, der Abitermin, das Abimaterial, das Abisystem, das Abifach, das Abiergebnis, das Abifest; das Lehrjahr, das Lehrbuch, der Lehrstoff, der Lehrplan, der Lehrgang, das Lehrwerk, das Lehrmaterial, die Lehrveranstaltung, das Lehrsystem, das Lehrfach; der Prüfungstag, der Prüfungsstoff, der Prüfungstag, der Prüfungsplan, die Prüfungsnote, das Prüfungsergebnis 4. feladat das Lernhilfsmittel, das Halbjahreszeugnis, der Realschulabschluss, das Deutschvokabelheft, die Fachmittelschule, das Oberstufenstufengymnsium 5. feladat 1 sehr gut 2 gut

3 befriedigend 4 ausreichend

5 mangelhaft 6 ungenügend

6. feladat 1 c, 2 f, 3 g, 4 a, 5 b, 6 d, 7 e 1 e, 2 g, 3 f, 4 b, 5 c, 6 d, 7 h, 8 a feladat Man könnte keine Preise vergleichen, auch der Industrie ginge es schlecht. Sie könnten ihre Produktionskosten nicht mehr berechnen. Ohne Mathematik müssten wir in Höhlen hausen; denn kein Bauingenieur könnte statische Berechnungen durchführen. An reißenden Flüssen würde unsere Welt aufhören, denn wie sollten wir ohne Mathematik eine Brücke

konstruieren? Wir hätten ohne genaue Mengenberechnungen keine sicheren Feuerwerke und damit auch kein richtiges Silvester. Ohne Mathematik könnten wir kein Fernsehprogramm genießen, denn wie sollten wir Radiowellen ins All und zurückleiten? Ohne Differenzialgleichungen wäre keine Raumfahrt möglich. Ohne trigonometrische Funktionen hätten wir keine Stadtpläne und schon gar keine Navigationsgeräte. Ohne numerische Mathematik gäbe es keine Computertomographie. Ohne Fourier-Transformationen müssten Rockbands ihre E-Gitarren einpacken. Wir hätten kein funktionierendes Stromnetz, wir säßen vor unseren Lagerfeuern und würden Fische braten. Ohne Mathematik müssten wir noch immer wie Urmenschen leben…. 8. feladat 1 F, 2. R 3. F 4. R 5. F 6. R 7. R 8. F 11. feladat bekannt→ der Bekannte, angestellt→ der Angestellte, reisend→ der Reisende, alt→ der Alte, verletzt→ der Verletzte, deutsch → der Deutsche, fremd→ der Fremde, auszubildend→ der Auszubildende, krank→ der Kranke, 12. feladat a) Er setzt sich sich für Schwächere und gerechtere Verhältnisse ein. b) Er verlangt von allen Toleranz und lässt sich nicht in herkömmliche Schablonen pressen. c) Er engagiert sich mit seiner Frau ehrenamtlich im Kirchenkreis und vermittelt den Kindern Neugierde und Freude am Lernen. d) Er vereinbart mit dem Kollegium einige wichtige Grundregeln des sozialen Zusammenlebens und achtet darauf, dass sie eingehalten werden. In seiner Schule werden Konflikte ohne Gewalt ausgetragen. 14. feladat 1 2 3 4

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15. feladat 2. Bachelor 3. FH 4. vorlesungsfreie Zeit 5. Dekan 6. Studienparlament (StuPa) 7. Ersti 8. Praxissemester Kimaradt szavak: Dissertation és Campus 16. feladat

1. studiert auch Jura 2. studiert Sprachen 3. selbstständige Arbeit an der Uni ist nötig 4. wechselt den Wohnort 5. die Zahl der Fächer ändert sich 6. das Studium kostet mehr

17. feladat

ER SIE ER SIE x 7. ein Auslandssemester ist obligatorisch x x 8. es gibt keine Nachtbusse x x 9. die Vorlesungen dauern anderthalb x Stunden x 10. hat die Mittelschule schneller x absolviert x 11. hat volljährig das Abi gemacht x x

12. macht Studentenarbeit

x

"Ich bin auf dem Land groß geworden / gewesen, in der Nähe von Bremerhaven. Das erste Jahr meines Journalistik-Studiums in Bremen bin / habe ich gependelt.Dann habe ich mir dorthin / dort ein Zimmer gesucht. Eigentlich / Überhaupt nur, denn / weil ich manchmal vier Stunden unterwegs war, damit / um eine Stunde in der Bibliothek zu sitzen. Und damit ich feiern gehen kann, anstatt / ohne mich dafür / darum kümmern zu müssen, wohin / wo ich nachts / Nachts unterkomme. Im / In fünften Semester musste ich ein Auslandssemester in London machen. Ich dachte, ich wäre / würde nicht auskommen / klarkommen mit der Stadt, den / dem Lärm, die / den vielen Leuten. Menschenmassen finde ich beunruhigend / beunruhigt. Die ersten / erste drei Wochen bin ich durch / über die Parks gezogen. Es ist unglaublich: Es gibt einfach kein / keinen Ort in dieser Stadt, in dem / wo keine Menschen sind. Es gibt kein / keinen Stillstand. Schließlich / Zum Schluß hatte ich mich etwas eingewöhnt / gewöhnt und bin wie eine Londonerin, mit Blick nach oben, über / durch die Massen gegangen. Viele schätzen auf / an großen Städten, dass man alles um sich herum / rundherum hat. Man muss nicht ins Auto steigen, wenn man einen Döner essen wollte / will. Aber diese ganze / ganzen Angebote, auch in London, die möchte ich gar nicht ständig benutzen / nutzen. Ich möchte ein Stück Heimat finden und das kann / darf ich nicht, wenn ich nie / ständig unterwegs bin. b) 1 überlebe, 2 außer, 3 hat, 4 aber, 5 los, 6 angeboten, 7 eigentlich 8 anschauen, 9 damals, 10 Dolmetscher, 11 deshalb, 12 im Vergleich 13 an 18. feladat auf zu

zum

zur

a) etwas …. Frage stellen b) jemanden …. die Straße setzen

x x

c) etwas … Ausdruck bringen

x

d) jemand ist … Ruhe gekommen

x

e) etwas geht …. Ende f) ein Produkt wird ….. den Markt gebracht

in

x x

g) jemand wird ….. Lachen gebracht

x

h) jemand wird …. Schutz genommen

x

i) jemanden …. Gefahr bringen

x

j) Einfluss nehmen …. jemanden

x

19. feladat

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a) Sein Onkel ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. b) Mein Vater hat mir in Aussicht gestellt, dass ich nach dem Abi ein Auto bekomme. c) Ich musste die Treppen hochlaufen, weil der Fahrstuhl außer Betrieb war. d) Der Feuerwehrmann hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um alle beim Hausbrand zu retten. e) Die Firma wurde vor zwei Jahren ins Leben gerufen.

20. feladat 1. Gewinn / Ergebnisse erzielen, 2. eine Einladung / ein Angebot annehmen, 3. die Hoffnung / den Plan aufgeben, 4. seinen Willen / seine Absicht durchsetzen, 5. das Studium / die Diskussion abschließen, 6. sich eine Krankheit / Verletzung zuziehen., 7. Beschwerde / Protest einlegen 21. feladat a) Er hat sich entschieden, den Job zu wechseln. b) Mein Chef hat mir angeboten, Teilzeit zu arbeiten. c) In der WG soll besprochen werden, ……. d) Der Sänger hat das Publikum begeistert. e) Er ist weggegangen, ohne sich zu verabschieden. f) Es wurde mir von dem Schuldirektor erlaubt, ……. g) Mein Wunsch, Medizin zu studieren, hat sich erfüllt. h) Unser Klassenlehrer fordert viel. 22. feladat

ein Gespräch führen, den Tod finden, eine Arbeit verlieren / bekommen, Anerkennung finden, Antwort geben / bekommen, das Wort halten / geben, den Kopf verlieren, Hilfe bekommen / geben / leisten 23. feladat

b) Er hat den Vorschlag gemacht, einen Kredit zu beantragen. c) Ich habe auf dem Hof mit dem Nachbarn ein Gespräch geführt. d) Ich weiß Bescheid, wann der Zug ankommt.. e) Der Fremde hat dem Polizisten eine Frage nach dem Weg gestellt. f) Er hat seinen Wunsch nach Gehaltserhöhung zum Ausdruck gebracht. g) Der Politiker nahm zum Streik Stellung h) Bei der Berufswahl spielte das Gehalt für ihn eine große Rolle. i) Petőfi kam 1823 zur Welt. 25. feladat

HVText 35-38 Mara

Niklas

Christian

Daria

Was war sein / ihr Traumberuf ?

Meeresbiologin

Tierarzt

Schriftsteller

Polizist, Pilot, Feuerwehrman n

Warum träumte er/ sie davon?

Leben unter Wasser ist faszinierend

gern mit Tieren spielen

fantasievolle Geschichten schreiben

typische Jugendträume

Warum hat sich der Traum nicht erfüllt?

keine guten Noten

Allergie gegen Tierfelle

nicht so gut im Schreiben sein

sich für andere Sachen interessieren

Was ist sein / ihr Traum heute?

Hotelmanagerin, Familiengründung

etw. im Kommunikations-

Medizinstudim

Abitur, Ausbildung, Studium, berufstätig sein

26. feladat Wasserinstallateur Heizungsinstallateur Müllmann Feuerwehrmann

bereich

Uhrmacher Schuhmacher Busfahrer Taxifahrer

27. feladat Elektro Kranken -techniker -schwester -mechaniker -gymnast

Bürokaufmann Bankkaufmann

Elektromechaniker Feinmechaniker

Altenpfleger Krankenpfleger

Postbeamter Bahnbeamter

Zahn Kinder -techniker -gärtnerin -arzthelferin -psychologe

Finanz -berater -minister

Buch -händler -binder

28. feladat Musik→ Musiker, Physik→Physiker, Ökonomie→Ökonom, Choreographie→Choreograph, Malerei→Maler, Graphik→Graphiker, Pädagogik→ Pädagoge, Fleisch→ Fleischer, Biologie→ Biologe, Dichtung →Dichter 29. feladat b) 1 D

2

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E

G

B

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A

c) 1 a) , 2b) , 3c) d) a) Simultan-Dolmetschen erfordert höchste Konzentration, weil die Übersetzer über Kopfhörer hören, was die Redner sagen. / Simultan-Dolmetschen erfordert höchste Konzentration, denn die Übersetzer hören über Kopfhörer, was die Redner sagen. / Über Kopfhörer hören die Übersetzer, was die Redner sagen, deshalb erfordert SimultanDolmetschen höchste Konzentration. b) Vor jeder Veranstaltung müssen sich die Übersetzer außerdem in das Fachthema einarbeiten, weil es gerade bei internationalen Kongressen oft auf Fachvokabular ankommt. / Da es bei internationalen Kongressen oft auf Fachvokabular ankommt, müssen sich die Übersetzer vor jeder Veranstaltung in das Fachthema einarbeiten. c) Die Dolmetscherin muss die Wörter im Kontext verstehen, deshalb bereitet sie sich mit Lesen von Fachpublikationen auf die Thematik vor./ Um die Wörter im Kontext zu verstehen, muss sich die Dolmetscherin mit Lesen von Fachpublikationen auf die Thematik vorbereiten. d) Obwohl Dolmetscher keine geschützte Berufsbezeichnung ist, sind die Chancen, im Beruf Fuß zu fassen, allerdings ohne ein entsprechendes Studium sehr gering. / Zwar ist Dolmetscher keine geschützte Berufsbezeichnung, aber die Chancen, im Beruf Fuß zu fassen, sind ohne ein entsprechendes Studium sehr gering. e) Schwierigkeit der Arbeit: starke Konzentration nötig, keine richtige Pause während der Arbeit, gleichzeitig zuhören, übertragen und verständlich darstellen Nötige Fähigkeiten: starke Nerven, eine gute Allgemeinbildung, sicherer Umgang mit der eigenen Mutter- sowie der Fremdsprache und die Fähigkeit, sich schnell in fremde Themengebiete einarbeiten zu können, interkulturelle Kompetenzen, über Bräuche und Traditionen Bescheid wissen. Geistige Ausdauer und starke Konzentration als Grundvoraussetzung für den Job. Gleichzeitig mehrere Dinge machen können.

Vorbereitung auf eine Veranstaltung: Lesen von Fachpublikationen zur Thematik. Ausbildung: an Universitäten, Fachhochschulen, Privatschulen. Neben der Perfektion der sprachlichen Fähigkeiten Techniken zum Dolmetschen in unterschiedlichen Situationen. 30.c) Feuerwehrleute sind Deutschlands vertrauenswürdigster Berufsstand. 95 % Prozent der Deutschen haben ihnen ein hohes Vertrauen ausgesprochen. Auch Piloten genießen ein hohes Ansehen. Apotheker kamen mit 86 Prozent auf Platz drei, gefolgt von Ärzten mit 85 Prozent und Lehrern mit 65 Prozent. Auf den letzten Plätzen der Vertrauens-Rangliste landeten Autoverkäufer und Politiker. In Letztere setzen nur 7 Prozent der Deutschen ein hohes Vertrauen. 31. feladat HV 39 (1) Die Arbeit von Hannes besteht aus: Ware von einem Ort zum anderen in möglichst kurzer Zeit transportieren. (2) Gefahr der Arbeit: Verletzung. (3) Sein Aussehen: junger, schlanker, von der Sonne gezeichneter Mann mit dunklem Haar. (4) Seine Kleidung: Er trägt ein ärmelloses Shirt, kurze Shorts und Sportschuhe. (5) Seine Fahrradkurierfirma: Vor drei Jahren hat er sich seine eigene Fahrradkurierfirma "Von A nach B" aufgebaut und finanziert damit sein Physikstudium. Die meisten seiner Mitarbeiter sind Freunde und Bekannte von der Universität. (6) Tägliches Pensum: 150 bis 200 Kilometer. 33. feladat Warum hat Boris die erste Stunde versäumt? d) Er hat nicht aufstehen können. f) Er hat keinen Mathetest schreiben wollen. Warum hat er keinen Führerschein ? c) Er hat die Fahrprüfung nicht bestehen können. g) Er hat die Angst vor dem Verkehr nicht überwinden können Warum hat sich Lora für das Physikstudium entschieden? a) Sie hat sich immer mit den Wissenschaften beschäftigen wollen. j) Sie hat schon als Kind Experimente machen wollen. Warum hat Hilda zugenommen? b) Sie hat sich nicht bewegen wollen. h) Sie hat den Süßigkeiten nicht widerstehen können. Warum hat Jonas nach dem Abschluss seines Studiums kein Diplom bekommen? e) Er hat die Sprachprüfung nicht bestehen könnnen. i) Er hat seine Diplomarbeit nicht schreiben wollen.

34. feladat a) Das neue Wellnesshotel wurde nicht rechtzeitig eröffnet, weil man die Bauarbeiten nicht hat beenden können. b) Jörg hat kein Diplom bekommen, denn er hat sein Studium nicht abschließen können. c) Das Kind hat stundenlang geweint, weil es nicht hat fernsehen dürfen. d) Jonas ist nicht ins Kino mitgekommen, weil er das Fußballspiel hat sehen wollen. e) Wir mussten das Fahrrad in die Reparaturwerkstatt bringen, weil wir die Bremse nicht haben reparieren können. f) Der Schüler musste das fremde Wort in einem Wörterbuch nachschlagen, weil er den Text nicht hat übersetzen können. HV40 35. feladat 4 Wie fühlst du dich als Mann in einem Beruf, in dem sehr viele Frauen tätig sind? 1 Welche Aufgaben erfüllst du als ausgelernter Kinderkrankenpfleger? 2 Was musst du in der Ausbildung lernen? ____ Was für Karrierechancen hast du? nem beszél erről 3 Welche Stärken braucht man, um ein guter Kinderkrankenpfleger zu sein? 5 Hast du ein Hobby neben dem Beruf? ____ Was für Gehaltsvorstellungen hast du? nem beszél erről b) a) Er hat auch Büroarbeit. R b) Er muss sich in der Arbeit auch um die Eltern der Kinder kümmern. R c) In der Berufsfachschule lernt er Biologie. R d) In der Berufsfachschule muss er auch Babys wickeln und baden. F e) Parallel mit der Berufsfachschule arbeitet er auf einer Station . F f) Er hat einmal Medikamente falsch dosiert. F g) Er fühlt sich nicht benachteiligt, weil er einen „Frauenberuf“ hat. R h) Mit dem Auto oder Mofa fährt er gern in andere Städte. F c) Puls und Blutdruck messen, Medikamente verabreichen, Kinder zu Untersuchungen bringen, dem Arzt assistieren, Aufgaben am Computer dokumentieren, Essen austeilen, die Eltern unterstützen. d) a) Verantwortung tragen: verantwortungsbewusst b) man muss alles genau machen: sorgfältig c) gut sprechen können: kommunikativ d) man soll Empathie haben: Einfühlungsvermögen

ABI-TAKT 1. feladat

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2. feladat 1 H, 2 E, 3 J, 4 G, 5 A, 6 D, 7 L, 8 F, 9 I nem kell: C és K

RÜCK-TAKT 1. (Lektion 1-4)

1A feladat eine Klasse überfliegen ♦ wiederholen ♦ überspringen eine Schule absolvieren ♦ verlassen ♦ durchführen einen Schüler aufrufen ♦ benoten ♦ noten die Hausaufgabe kontrollieren ♦ aufgeben ♦ aufnehmen ein Referat vorbereiten ♦ behalten ♦ halten den Lehrstoff besprechen ♦ bestellen ♦ vortragen eine Prüfung ablegen♦ machen ♦ legen Noten austeilen ♦ verteilen ♦ teilen eine Fremdsprache erwerben ♦ beherrschen ♦ besitzen 1B feladat die Schüler beurteilen ♦ urteilen ♦ befragen den Unterricht belästigen ♦ stören ♦ schwänzen die Hausaufgabe halten ♦ überprüfen ♦ bewerten den Lehrstoff vortragen ♦ übertragen ♦ vermitteln eine Prüfung bestehen ♦ schaffen ♦ beschaffen Fehler bessern ♦ korrigieren ♦ verbessern den Schülern den Lehrstoff erklären ♦ umbringen ♦ beibringen den Schülern den Lehrstoff erklären ♦ umbringen ♦ beibringen ein Referat vorbereiten ♦ behalten ♦ halten

2 A feladat Weltuntergang / -ordnung /- krieg, Erd(e)beere / -erwärmung / -kunde Studiengebühr / gang / -aufenthalt, Gesundheitsversorgung / amt/ schutz Rechtsanwalt / -wissenschaft / -bruch, Lebensbedingung / -künster / -lauf Nem kell: Schule, Gold

2 B feladat Goldgräber / -hamster / -medaille, Lebensunterhalt / gefahr / freude, Wirtschaftskrise / wunder / zweig, Naturwissenschaft / wunder / schutz, Stromstärke / tarifzeit / verbrauch, Markenware / druck / zwang Nem kell: Land(es), Zeit 3 A feladat sich das Brot verdienen, jmdn. ins Herz schließen, ein Problem lösen, Hilfe leisten, Pflicht erfüllen, eine Lösung aushandeln

Nem kell: anziehen 3 B feladat an Bedeutung verlieren, Regeln einhalten, Konflikte austragen, Schritt halten, Patent anmelden, einer Meinung zustimmen Nem kell: nehmen. 4 A feladat der Körperschmuck, die Stiefmutter, Werbeslogan, die Grundvoraussetzung, der Schaukelstuhl, das Entwicklungsland, die Volkshochschule, der Rollentausch 4 B feladat die Rollenverteilung, der Spätdienst, das Hauptargument, das Weinlesefest, die Lebensqualität, die Körperkraft, die Atemschutzmaske, die Baumwolle 5 A feladat regnerisch, glücklich, fehlerhaft / fehlerlos, arbeitslos, witzig, sprachlich, gewaltlos / gewaltig, schmutzig, städtisch, windig, vorteilhaft, 5 B feladat wertvoll / wertlos, empfindlich, herzlich, sonnig, zweifelhaft, hygienisch, ökonomisch, wesentlich, geistig, kaufmännisch, leidenschaftlich, wörtlich 6 A feladat a) intelligent / klug b) modisch / beliebt c) einmalig / fantastisch / sehr gut d) einverstanden sein e) kein Entgelt bekommen / kein Geld für die Arbeit bekommen f) unentgeltlich / gratis g) wichtig / bedeutsam i) hungrig sein / Hunger haben 6 B feladat a) zu Ende gehen / enden / ein Ende nehmen, b) beliebt c) modern d) realisieren e) sehr viele f) hübsche g) macht Angst i) bitten / wünschen / fordern 7 A feladat sich einigen / vereinbaren, sich erhöhen / steigen, sich amüsieren / sich unterhalten, anstehen / Schlange stehen, empfinden / fühlen, auswandern / emigrieren, anfertigen / machen, büffeln / lernen 7 B feladat sich ausmalen / sich vorstellen, imponieren / gefallen, benötigen / brauchen, jmdn. ins Herz schließen / lieben, sich trennen / sich scheiden lassen, ablehnen / Nein sagen, empfehlen / vorschlagen, sich austauschen / kommunizieren

8 A feladat Teilzeit arbeiten↔Vollzeit, Spätschicht↔Frühschicht, etw. erhalten↔geben / schicken / senden, an Bedeutung verlieren↔ gewinnen 8 B feladat etw. ist sinnvoll↔sinnlos, sich erhöhen↔ sich reduzieren / abnehmen / weniger werden / sich vermindern, hygienisch↔dreckig / schmutzig, zuverlässig↔unzuverlässig 9 A feladat sich einsetzen für A → der Einsatz, sich entscheiden für A → die Entscheidung sich verbschieden (von D) → der Abschied, wirken auf A → die Wirkung verantwortlich für A → die Verantwortung 9 B feladat sich anpassen D / an A → die Anpassung, sich begeistern für A → die Begeisterung, sich einigen über A→ die Einigung, sorgen für A → die Sorge, warnen vor D →die Warnung 10 A feladat Er wird doch nicht Alkohol getrunken haben! Er wird doch nicht mit dem Rauchen angefangen haben! 10 B feladat Er wird doch nicht Liebeskummer haben! Er wird doch nicht das Handy verloren haben! 11 A feladat Gestern erlitt mein Freund, ein begeisterter Radfahrer, einen Unfall. Ich rufe meinen Freund, einen begeisterten Radfahrer, heute an. Ich machte mit meinem Freund, einem begeisterten Radfahrer, eine Radtour. Ich kaufte von meinem Freund, einem begeisterten Radfahrer, ein Mountainbike. 11B feladat Ich denke oft an Lisa, meine beste Freundin. Ich habe lange nicht gehört von Lisa, meiner besten Freundin. Ich gehe oft mit Lisa, meiner besten Freundin, spazieren. Die Schwester von Lisa, meiner besten Freundin, ist meine Mitschülerin. 12 A feladat Sie muss dem zu operierenden Kranken ein Medikament geben. Sie muss den zu röntgenden Patienten waschen. 12 B feladat Sie muss die zu verbindende Wunde desinfizieren. Sie muss die zu bestellenden Medikamente aufschreiben.

13 A feladat Der Müll sollte / müsste sortiert werden. Energiesparlampen sollten / müssten benutzt werden. Unbewohnte Zimmer sollten nicht geheizt werden. Es sollte / dürfte kein Abfall produziert werden. Wände sollten / müssten isoliert werden. 13 B feladat Recyclingpapier sollte / müsste benutzt werden. Die Zimmer sollten mit Möbel aus Vollholz eingerichtet werden. Der Küchenabfall soll / muss kompostiert werden. Es sollten / müssten gesunde Speisen angeboten werden. Es sollte / müsste Thermoglas eingesetzt werden. 14 A feladat Wenn ich (mehr) Lust / Geld / Zeit hätte, …… kümmerte ich mich mehr um meine Haustiere. vertiefte ich meine Deutschkenntnisse hülfe ich mehr im Haushalt. 14 B feladat Wenn ich (mehr) Lust / Geld / Zeit hätte, …… riefe ich meine Großeltern öfter an, ginge ich ins Kino, stünde ich erst um 12 Uhr auf. 15. A feladat a) Der Politiker sagt dem Reporter, die Arbeitlosigkeit werde sich um 2 Prozent erhöhen. b) Der Polizist sagt dem Fahrer, er solle ihm seinen Führerschein zeigen. 15. B feladat a) Der Bahnbeamte sagt dem Fahrgast, die Fahrkarte koste 34 Euro. c) Der Fremdenführer sagt der Gruppe, das Museum sei am Sonntag geschlossen.

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