Katholische Kirche und Ökumene - Papst Rede im Bundestag - Vatikan - EKD - Biblische Prophetie

August 8, 2018 | Author: TheMedien | Category: Religion & Spirituality, Protestantism, Catholic Church, Philosophy Of Religion, Pope
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Script zumgleichnamigen Video-Vortrag auf: http://vimeo.com/29555174 oder http://www.youtube.com/watch?v=OlZYQKyoYHQ We...

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Der Papst und die Ökumene





Offb13,3 Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, Offb13,4 und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kämpfen?



GK 566

Die römische Kirche ist weitblickend in ihren Plänen und in der Art ihres Wirkens. Sie bedient sich jeder List, um ihren Einfluss auszudehne a uszudehnen n und ihre Macht zu mehren. Sie bereitet sich auf einen grimmigen und entschlossenen Kampf vor, um die Herrschaft der Welt wiederzugewinnen und alles zu

vernichten, was der Protestantismus geschaffen geschaffen hat. GK.566.04 GK.566.04 (GC.565. 566)



GK 269/70 Kap 15

In vielen europäischen Nationen waren die Mächte, die in Kirche und Staat das Zepter führten, seit Jahrhunderten von Satan durch das Werkzeug des Papsttums beherrscht worden.





"Mein Reich ist nicht von dieser Welt." (Joh. 18, 36.)

„Wir haben auf dieser Erde den Platz des allmächtigen Gottes inne.“ inne.“ Papst Leo XIII

Kirche und Staat •

GK 301/302 Kap 16

Auf diese Weise zeigte zeigte es sich abermals, ab ermals, wie schon oft in der Kirchengeschichte seit den Tagen Tagen Konstantins bis auf unsere Zeit, wie verderblich es ist, die Kirche mit Hilfe des Staates aufbauen zu wollen und die weltliche Macht aufzufordern, das Evangelium Evangelium dessen zu unterstützen, der erklärt hat: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." (Joh. 18, 36.) Die Verbindung der Kirche mit dem Staat, und wäre sie noch so gering, führt, während sie die Welt näher zur Kirche zu bringen scheint, in Wirklichkeit die Kirche näher näh er zur Welt.

• viele Fälle von Ungerechtigkeit und

 Ausbeutung des Menschen durch den Menschen gibt. Wenn die Kirche im

Laufe der Jahrhunderte Gesetze über die Sonntagsruhe erlassen hat, (109) hatte sie vor allem die Arbeit der Sklaven und der Arbeiter im Blick; nicht deshalb, weil es sich um eine weniger würdige Arbeit im Hinblick auf die

• Fußnote (109) Das älteste kirchliche

Dokument darüber ist can. 29 der Synode von Laodikeia (2. Hälfte des 4. Jh.), Mansi, t. II, 569-570. Zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert verbaten viele Synoden die «opera ruralia«. Die auch von den staatlichen staatlichen Gesetzen vertretene Gesetzgebung über die am Sonntag verbotenen Arbeiten wurde allmählic allmählich h

• detaillierter. Ibid., see reference 109 at

the bottom of page 73) For the readers here is the full information of Canon 29: 29 :  “Christen dürfen nicht judaisieren,

indem sie am Sabbat ruhen , sondern sie sollen an diesem Tage arbeiten arbeiten.. Sie sollen vielmehr den Tag des Herrn ehren und wenn sie können, sollen sie als Christen ruhen. Aber



wenn irgendjemand als  judaisierender gefunden wird, soll er unter einem Bannfluch von Christus getrennt sein. “ (Nicene and Post-Nicene Fathers of the  Christian Church, p. 148, by Philip Schaff  and Henry Wace).

• viele Fälle von Ungerechtigkeit und

 Ausbeutung des Menschen durch den Menschen gibt. Wenn die Kirche im

Laufe der Jahrhunderte Gesetze über die Sonntagsruhe erlassen hat, (109) hatte sie vor allem die Arbeit der Sklaven und der Arbeiter im Blick; nicht deshalb, weil es sich um eine weniger würdige Arbeit im Hinblick auf die

• geistlich geistlichen en Anforderungen der

sonntäglichen Praxis gehandelt hätte, sonntäglichen sondern eher weil sie am dringendsten einer Regelung bedurfte, die ihre Last erleichterte und allen die Heiligung des Sonntags erlaubte. Unter diesem Gesichtspunkt Gesichts punkt bezeichnete mein  Vorgänger Leo XIII. in der

• EnzyklikaRerum novarum  die

Sonntagsruhe als ein Recht des Sonntagsruhe  Arbeiters, das der Staat garantieren müsse. (110)

„In Predigten über

die Zehn Gebote verurteilte Johannes Paul II übertriebenen Materialismus und die Trennung von Kirche und Staat.“



Im Bundestag ging es dem Papst um anderes. Nämlich darum, den staatlichen Gesetzgeber Gesetzgeber daran zu zu erinnern, dass ihm der Katholizismus in ethischen Grundsatzfragen Grundsatzfragen entscheidende Orientierungen bieten könne.

• •

Indirekt thematisierte thematisierte Benedikt auch die PID

All dies erwähnte Benedikt im Bundestag nicht explizit. Aber seine Verteidigung des katholischen Naturrechts bedeutet, dass er im Deutschen Bundestag dessen Gesetze zur begrenzten Freigabe der PID, zur Stammzellenforschung und auch zur Beendigung der Lebenserhaltung bei Schwerstkranken auf der Grundlage ihrer Patientenverfügungen für unvereinbar mit christlichen Rechtsauffassungen erklärte. Intellektuell geschickter hätte der Gast das Hohe Haus kaum angreifen können



Vor dem obersten Repräsentanten des freiheitlichen Verfassungsstaates zitierte Benedikt den katholischen Sozialreformer Wilhelm von Ketteler: Ketteler: „Wie die Religion der Freiheit bedarf, so bedarf auch die Freiheit der Religion.“



Es erinnere an die 'Blutzeugen, die wegen ihrer christlichen Überzeugung und ihres Einsatzes für den Nächsten vom vom NSTerrorregime verurteilt wurden'. Im Gefängnis Gefängnis Plötzensee wurden während der NS-Zeit rund 2.900 Menschen hingerichtet, darunter zahlreiche Widerstandskämpfer.



Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h.c. h .c. Dr. Dr. h.c. h .c. Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie

Ingolf U. Dalferth (* 1948 in

Stuttgart) ist ein deutscher Stuttgart) Religionsphilosoph und evangelischer evangelischer Theologe. Er gilt als methodischer Grenzgänger zwischen Analytischer Philosophie, Hermeneutik und Phänomenologie und ist ein ausgewiesener ausgewiesener Experte in Fragestellungen der gegenwärtigen gegenwärtigen Religionsphilosophie und Orientierungsphilosophie.



In seiner jüngsten Verlautbarung Dominus Iesus stellt stel lt der Vatikan klar, klar, dass Katholiken im Verhältnis zu den Weltreligionen und nichtkatholischen Christen bei allem gebotenen Respekt Respekt vor den Anderen der Wahrheit die Ehre geben sollen. Wahr aber sei, was Rom sage, nichts anderes . … Dass nur die katholische Kirche wirklich und vollkommen Kirche, die übrigen aber allenfalls Teilkirchen oder kirchliche Gemeinschaften sind, wurde im Zweiten

Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h.c. h .c. Dr. Dr. h.c. Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie Auszug aus dem Artikel von Ingolf U. Dalferth

„Römische Realisten oder die Kunst zu warten“ in: RNA extra,

Vatikanischen Konzil nicht nic ht etwa verabschiedet, sondern nur anders formuliert. (Lumen gentium 8). Die Identität zwischen Kirche und katholischer Kirche wurde genau so weit gelockert, dass man die anderen nicht mehr zum Eintritt zwingen musste, sondern auf ihr Eintreten warten konnte. Das war im Kern das Ökumeneprogramm der katholischen Kirche in den vergangenen Jahrzehnten.



Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h.c. h .c. Dr. Dr. h.c. Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie •

Auszug aus dem Artikel von Ingolf U. Dalferth

„Römische Realisten oder die Kunst zu warten“ in: RNA extra,

Weil die Einheit der Kirche nicht erst zu suchen, sondern in der römisch-katholischen Kirche bereits sichtbar da ist, besteht deren ökumenische Aufgabe allein darin, «ihre Universalität in der Geschichte voll zu verwirklichen» (§17), indem alle nichtkatholischen Kirchen und Christen dazu gebracht werden, sich wieder mit ihr zu vereinigen. Diese müssen sich bewegen, die römische Kirche braucht nur zu warten, bis sie kommen. Realistisch sind ökumenische Bemühungen aus römischer Sicht Si cht nur, nur, wenn sie diesem Ziel dienen. Denn nur dann geht es ihnen wirklich um um die Einheit der Kirche - die Einheit nämlich, die in der katholischen Kirche wirklich ist.

Warten bis die anderen kommen, lautet die gelassene Devise Roms. Das macht protestantische Ökumeneeiferer fassungslos. Die Kunst des Wartens kennen sie nicht, sondern nur die kurzatmige Hast. Um einer schnellen Ökumene willen sind sie zum Verzicht auf  beinah alle ihre theologischen Einsichten Einsichten bereit.



GK 580; Gko 542 Kap 35

Die List und Verschlagenheit der römischen Kirche ist erstaunlich. Sie spürt geradezu, was kommen wird. Sie wartet ruhig ihre Zeit ab, da sie sieht, dass die protestantischen protestantischen Kirchen Kirchen ihr durch die Annahme des falschen Sabbats Huldigung erweisen, und dass sie sich vorbereiten, denselben mit den nämlichen Mitteln einzuschärfen, einzuschärfen, deren sie sich in den früheren Tagen selbst bediente. Diejenigen, die das Licht der Wahrheit verwerfen, werden einst noch die Hilfe dieser nach eigener e igener Aussage unfehlbaren Macht suchen, um eine Einrichtung zu erhöhen, die von ihr herstammt. Wie bereitwillig sie den Protestanten Protestanten in diesem Werke zu Hilfe kommen wird, ist nicht schwer zu erraten. Wer versteht besser als die päpstlichen Leiter, mit jenen umzugehen, die der Kirche ungehorsam ungehorsam sind?





23. September 2011 2011 2011-09-23 16:47:03 Papst Papst Benedikt XVI. sieht in der Forderung Forderung nach einem ökumenischen Entgegenkommen ein Missverständnis… : „Im Vorfeld meines Besuchs war verschiedentlich verschiedentlich von einem ökumenischen Gastgeschenk Gastgeschenk die Rede, das man sich von einem solchen Besuch erwarte. (...) Dazu möchte ich sagen, dass dies, so wie es meistens erschien, erschien, ein politisches Missverständnis Missverständnis des Glaubens und der Ökumene darstellt.“



Im Augustinerkloster und im Gottesdienst Gottesdienst hatte Benedikt den Forderungen Forderungen nach schnellen sch nellen Fortschritten Fortschritten bei der Ökumene eine Absage erteilt - wenig überraschend, wie Schneider sagte: "Ich habe nicht damit dami t gerechnet, dass Papst Benedikt mit einem Vertrag kommt", so der Ratsvorsitzende. Es seien aber durch die Vertreter der EKD Wünsche zur Sprache gebracht worden. "Unser Herz brennt nach mehr und das war heute zu spüren", sagte Schneider.





GBO 209 Dies ist die Religion, die Protestanten mit so viel Wohlwollen zu betrachten beginnen und die sich schließlich mit dem Protestantismus Vereinigung wird jedoch nicht durch eine vereinen wird. Diese Vereinigung Veränderung im Katholizismus bewirkt, denn Rom ändert sich nie: Rom beansprucht Unfehlbarkeit. Der Protestantismus wird sich ändern . Die Annahme liberaler Gedanken seinerseits wird ihn dahin bringen, dem Katholizismus Katholizismus die Hand zu reichen. »Die Bibel, die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens«, war der Ruf der Protestanten zu Luthers Zeit, während die Katholiken riefen: »Die Väter, der Brauch, die Überlieferung!« Nun, viele Protestanten finden es schwierig, ihre Lehren von der Bibel her zu belegen: sie haben ja nicht die moralische Kraft, die Wahrheit anzunehmen, die ein Kreuz einschließt; deshalb nähern sie sich rasch der Grundlage der Katholiken und, indem sie die besten verfügbaren Argumente anwenden, um der Wahrheit auszuweichen, zitieren sie die Kirchenväter, Bräuche und Vorschriften der Menschen. Ja, die Protestanten des 19. Jh. nähern sich rasch den Katholiken und ihrem Unglauben hinsichtlich der Schrift. Jedoch klafft heute ein ebensoweiter Abgrund zwischen Rom und dem Protestantismus Luthers, Cranmers, Ridleys, Hoopers, der edlen Märtyrerschar, wie damals, als diese Männer protestierten, was ihnen den Namen »Protestanten« eintrug (RH, l. Juni 1886).

Was ist das Bild des Tieres?

Tier= Papsttum

1. Die Ab Abkehr od oder de der  Abfall von dem ursprünglichen, unverfälschten biblischen Glauben

1. Die Ab Abkehr od oder de der  Abfall von dem ursprünglichen, unverfälschten biblischen Glauben und 2. die Verbindung vo von Kirche und Staat.

Offb 13 ab Vers 11:

 „Und ich sah ein

anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm,

und redete wie ein Drache...

Wodurch „redet“

ein Staat?

Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, daß alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarun Offenbarung g 13,15-17

Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, daß alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. würden. Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann , wenn er nicht das Zeichen hat, oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarun Offenbarung g 13,15-17

1.Todesstrafe 2.Wirtschaftlicher Boykott

Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, ... Und es macht, daß sie allesamt, ...sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,... Offenbarung 13,15.16

Die Prophetie offenbart uns, dass Amerika die Sonntagsheiligung – also das Malzeichen des Tieres - über die Errichtung des Bildes des Tieres erreichen wird.

Werden sich alle Christen vereinen? •

Lk 18,8



Mt 24,9; 10,22



Offb 12,17

Lehre totschweigen •

GK 444

Die in den protestantischen protestantischen Kirchen herrschende herrschende große Glaubensverschiedenheit Glaubensverschiedenheit wird von vielen als ein entschiedener Beweis angesehen, dass niemals ein Versuch unternommen werden kann, eine Gleichschaltung zu erzwing er zwingen. en. Und doch besteht in den protestantischen Kirchen schon jahrelang ein starkes und wachsendes Bestreben zugunsten zugunsten einer auf  gemeinschaftlichen gemeinschaftlichen Lehrpunkten beruhenden Vereinigung. Um diese zu erlangen, müsste die Erörterung Erörterung aller Themen, worüber worüber nicht nic ht alle einig sind -- wie wichtig wic htig sie auch vom biblischen Standpunkt aus sein mögen -notwendigerweise unterbleiben.

Die Protestanten geben ihre Position auf  •



Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h.c. h .c. Dr. Dr. h.c. Direktor des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie Auszug aus dem Artikel von Ingolf U. Dalferth

„Römische Realisten oder die Kunst zu warten“ in: RNA extra,

Niemand wünscht sich die Zeiten unsinniger konfessioneller konfessioneller Auseinandersetzungen zurück. Aber die protestantischen Kirchen sollten sich selbstkritisch fragen, fragen, wo und wofür sie eigentlich stehen.

Dass profilierte katholische Positionen in der Öffentlichkeit seit längerem weit mehr Beachtung finden als evangelische, ist kein Zufall. Der Verlust theologischen Profils in den zersplitterten evangelischen Kirchen ist nicht verborgen geblieben. Man weiß nicht mehr, wofür sie stehen. Und wenn Ökumene nicht paritätisch unter Partnern auf  gleicher Augenhöhe, sondern in einem theologischen und kirchlichen Traumland praktiziert d er vatikanischen wird, hat sie nur eine Zukunft: die der Realisten.





GBO 209

GBO 209 Dies ist die Religion, die Protestanten Protestanten mit so viel Wohlwollen Wohlwollen zu betrachten betrachten beginnen und die sich schließlich mit dem Protestantismus vereinen wird. Diese Vereinigung wird jedoch nicht durch eine Veränderung im Katholizismus bewirkt, denn Rom ändert sich nie: Rom beansprucht Unfehlbarkeit. Der Protestantismus wird sich ändern . Die Annahme liberaler Gedanken seinerseits wird ihn dahin bringen,

dem Katholizismus Katholizismus die Hand zu reichen. »Die Bibel, die Bibel ist die Grundlage unseres Glaubens«, war der Ruf der Protestanten Protestanten zu Luthers Zeit, während die Katholiken riefen: »Die Väter, der Brauch, die Überlieferung!« Nun, viele Protestanten finden es schwierig, ihre Lehren von der Bibel her zu belegen: sie haben ja nicht die moralische Kraft, Kraft, die Wahrheit anzunehmen, die ein Kreuz einschließt; deshalb nähern sie sich rasch der Grundlage der Katholiken Katholiken und, indem sie die besten verfügbaren Argumente anwenden, um der Wahrheit auszuweichen, zitieren sie die Kirchenväter, Bräuche und Vorschriften der Menschen. Ja, die Protestanten Protestanten des 19. Jh. nähern sich rasch den Katholiken Katholiken und ihrem Unglauben hinsichtlich der Schrift. Jedoch klafft heute ein ebensoweiter Abgrund zwischen Rom und dem Protestantismus Protestantismus Luthers, Cranmers, Ridleys, Hoopers, der edlen Märtyrerschar, wie damals, als diese Männer protestierten, was ihnen den Namen »Protestanten« »Protestanten« eintrug (RH, l. Juni 1886). 18 86).



GK 589

Die Protestanten der Vereinigten Staaten werden die ersten sein, die ihre Hände über den Abgrund ausstrecken, um die Hand des

Spiritismus zu erfassen; erfassen; sie werden werden über die Kluft hinüberreichen zum Handschlag mit der römischen römischen Macht, und unter dem Einfluss dieser dreifachen Verbindung wird jenes Land den Fußtapfen Roms folgen und die Gewissensrechte mit Füßen treten.



GBO 89; 2Sk.132;

Wenn einmal der Protestantismus seine Hand über die Kluft streckt, um die Hand der römischen Macht zu ergreifen, wenn er über den Abgrund hinweg die Hände des Spiritismus erfasst, wenn unter dem Einfluss dieser dreifachen Vereinigung die USA jeden Grundsatz ihrer Verfassung als einer protestantischen und republikanischen Regierung verwerfen und Vorkehrungen zur Verkündigung päpstlicher Unwahrheiten und Irrtümer treffen, dann können wir wissen, dass die Zeit für das außergewöhnliche Wirken Satans gekommen und das Ende nahe ist.

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