Honigmann-Hohle Erde

April 25, 2017 | Author: deceptorix | Category: N/A
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Hohle Erde: Was besagt die Theorie? 30. November 2011 von honigmann

Die hohle Erde – Fakten, Theorie und Mythen Hohle Erde: Was besagt die Theorie? von Mario Kienappel

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04.12.2011 15:52

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Das Loch im Nordpol Dass die Erde wie jede Blut-, Körper- oder Eizelle, jeder Komet und jedes Atom einen Nukleus (einen Kern) und einen Hohlraum besitzt, der von einer „corona radiata“ (einer Hülle) umschlossen ist. Das eigentliche Leben spielt sich im Inneren ab; daraus folgerte man, dass Planeten nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein müssten. „Wie im Großen so im Kleinen!“ Also befindet sich im Zentrum der Erde ein „Lebensspender“, dieser wird „Innere Sonne“ oder auch „Zentralsonne“ genannt (in der gängigen Wissenschaft „Erdkern“ bezeichnet). Sie ist umgeben von einer Vakuumschicht. Die nächste Schicht ist die „Innere Atmosphäre“, diese ermöglicht eine üppige Vegetation im Erdinneren (die Bibel spricht vom Paradies). Diese Vegetation befindet sich auf der Innenseite, auf einer ca. 1.350 km breiten Erdschale aus Gestein und Magma – von der auch die Erdanziehungskraft ausgeht. Am Nord- und Südpol befinden sich zwei große Öffnungen mit einem geschätzten Durchmesser von 400 bis 1.300 km. Um „Löcher“ im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei nicht, da es – auf Grund der unveränderten Gravitation (Anziehungskraft) – gar nicht auffiele, würde man sich in das Innere bewegen. Auch der Himmel bleibt in der Öffnung, bis auf leicht abweichende Lichtverhältnisse, unverändert. Diese polaren Öffnungen sind die Haupteingänge, daneben soll es viele künstlich erschaffene Tunneleingänge geben, z.B. im Himalaja, in Zentralamerika, Skandinavien und in der Sahara.

Die innere Erde in Mythen und Sagen Das unterirdische Reich ist in einigen Mythen als Agharta, Agharti, Ariana, Arianne oder bei den Germanen als Asgard präsent. In der Bibel vielleicht oft als das Paradies bezeichnet. In einigen Sagen und Religionen auch als Unterwelt bekannt. Die großen, blonden Bewohner der Inneren Erde werden Arianni (auch Ariani) genannt, die Nazis nannten sie Arier und in frühgeschichtlichen Zeiten wurden sie als Götter bezeichnet.

Allgemeine Daten der Erde Der Erddurchmesser beträgt 12.756 km am Äquator und 12.714 km durch die Pole (Radius 6.357-6.378 km). Die Oberfläche beträgt 510 Millionen Quadratkilometer. Nach Berechnungen, und den gängigen Vorstellungen, hat sie ein Volumen von 1.083,23 Mrd. km³, was fast 6 Trillionen (eine 6 mit 21 Nullen) Tonnen entspricht, und dabei eine Dichte von 5,515 g/cm³.

Erde hohl? Erdmantel & Erdkruste zur Theorie – innere 2 von 60

04.12.2011 15:52

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Erde Das Pendulum-Experiment Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen „PendulumExperiment“ (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war. Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche. Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der innere Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen.

Erdmantel – Unmögliche Entdeckung in den USA Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des „Consortium for Continental Reflective Profiling“ an der „University of Cornell“, die eine genaue Übersicht des Erdmantel erstellen. Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, „es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser“ und gab zu: „Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantel zu überdenken.“ [Vangard Sciences, 17. April 1991]. Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

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Erdkruste und Höhlensysteme ins innere der Erde Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997]. Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die hohle Erde Theorie besagt, dass der Erdmantel rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdkruste hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.

Erde hohl, weil Erdbeben im Erdinneren? In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Hypozentrum in 966km Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind keine Hypozentren möglich (weil sich Flüssigkeit nicht „verhaken“ und somit auch nicht erschütternd reißen kann). Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 966 Kilometern festgestellt werden! [Frohlich, 1989] Das Erdinnere ist in diesen Tiefen offensichtlich nicht so, wie bislang behauptet.

Eisfreie Zonen in der Antarktis – Fotos der Nazis

Am Südpol Die Nazi Polarexpeditionen lieferten Bilder die noch heute zu den der Öffentlichkeit aktuellsten zu zählen sind. Als der Nazi Flugzeugträger Schwabenland den Südpol 1938 erreichte (nachdem 1935/1936 bereits eine Expedition stattfand), wurden zahlreiche Fahnen aus der Luft verteilt, um das Gebiet „Neu Schwabenland“ als Hoheitsgebiet des deutschen Reiches zu markieren. Hunderttausende Fotos wurden beim Erforschen weiter Teile der Antarktis geschossen – viele von ihnen zeigen eisfreie Berglandschaften und -Täler.

Erdkern, Polarlichter und Phänomene am Nordpol und Südpol 4 von 60

04.12.2011 15:52

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Polarlichter wegen Öffnungen am Nordpol und Südpol? Polarlichter werden, so die Lehrmeinung, durch auf Elektronen treffende Sonnenwinde verursacht. Die wahre Ursache zumindest einiger Polarlichter, könnte die Reflektion der inneren Sonne bzw. des inneren Lichtobjektes durch die gigantischen Öffnungen im Nordpol und Südpol sein. Die Theorie der Sonnenreflektion stimmt mit der Lehrmeinung in dem Falle überein, dass die Farbe der Polarlichter je nachdem, auf welche Gase das Licht trifft, variiert.

Wärme im ewigen Eis Knochenfunde von Antarktis-Dinosauriern (Timimus und Leaellynasaurus) die vor 120 Millionen Jahren am damaligen Südpol lebten sind höchst ungewöhnlich, da Dinosaurier – so wie unsere heutigen Reptilien es sind – wechselwarm waren, ihnen also der Mechanismus fehlte selbst Körperwärme zu produzieren. Sie waren, wie die heutigen Reptilien auch, von der Sonne abhängig. Am Südpol herrschen aber, nach derzeitiger Lehrmeinung zumindest (was für den Rand der Pole auch korrekt ist), hohe Minusgrade. Die Erklärung hierfür ist dieselbe wie die des nächsten Phänomens: Jeder weiß, dass Zugvögel im Winter in die Wärme fliegen. Die australischen Vögel allerdings fliegen in die Antarktis. Wie ist das zu erklären? Wollen die an die Wärme angepassten Vögel im Winter in die hohle Erde, wo es warm ist und Nahrung zu finden ist? Die Erklärung dafür und für das zuvor genannte Phänomen ist die, dass in der Mitte der Antarktis warmes Klima herrscht. Tatsächlich wird es schon ab dem 76. Breitengrad (nördlich sowie südlich) langsam wärmer.

Die Nordpolarregion ist flüssig Das Gebiet um den Nordpol ist nicht gefroren sondern flüssig, obwohl um ihn herum (Sibirien, Alaska, Grönland…) grausig kalte Temperaturen herrschen. Robert Peary erreichte angeblich als erster Mensch den Nordpol, das kann aber nicht nur deshalb nicht stimmen, weil es den magnetischen Nordpol als Fläche gar nicht gibt, sondern auch deshalb, weil der Nordpol flüssig ist, Peary ihn nach eigenen angaben aber zu Fuß über das Eis erreichte. Peary entdeckte aber, genau wie auch die Polarforscher Cook, Jansen, Amundsen, Nansen, Kane und Admiral Byrd ebenfalls berichteten, dass einiges nicht stimmte. Neben dem warmen Wind ab dem 76. Breitengrad, spielte der Magnetkompass ab dem 80. bis 90. Breitengrad verrückt und drehte sich in alle Richtungen – was normal ist, denn in der Öffnung ist man vom magnetischen Pol praktisch umgeben. Genau wie vom Südpol berichtet (siehe oben), sahen sie Vögel und Füchse gen Norden ziehen. Der Polarforscher Olaf Jansen behauptet, dass das Wasser der inneren Erde Süßwasser und kein Salzwasser sei, was erklären würde warum das Eis der Pole aus Süßwasser besteht. Eine andere Erklärung dafür, dass der Nordpol flüssig ist, wären warme – aus dem Golfstrom stammende – Unterwasserströme. Tatsächlich aber fließt das Wasser vom Nordpol nach Süden, nicht anders herum. Auch der Wind weht südwärts, von jedem Standpunkt der Erde aus gesehen (Kanada, Russland…). Wo kommt er aber her?

Bäume, Blumen und Vulkane am Nordpol? Eigenartig ist auch, dass Besatzungsmitglieder von Flugzeugen und Schiffen, welche sich dem Nordpol näherten, von blauen, gelben, rosafarbigen und grauen Eisschollen berichteten und von Baumstämmen, die von Norden aus anschwammen. Untersuchungen zeigten, dass die Verfärbung auf Blütenpollen oder (was die graue Verfärbung angeht) auf Vulkanasche zurückzuführen ist.

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Hohle Planeten

Mars Nun könnte man sich fragen: Wenn die innere Erde existiert, müssten dann nicht auch andere Planeten hohl sein? Ja, aber das Problem liegt darin, dass die NASA uns mit Fotos von Planeten versorgt, mindestens genau so gut, wie sie uns mit Fotos vom Nord- und Südpol versorgt. (Lesen Sie hier um selbst zu entscheiden, wie viel Glauben sie der NASA schenken möchten.) Es existieren allerdings auch Aufnahmen, welche nicht von der NASA stammen, so z.B. alte Sattelitenaufnahmen der Pole, auf denen deutlich Löcher zu erkennen sind und neuere Ultraviolettaufnahmen anderer Planeten, auf denen ebenfalls Löcher im nördlichensowie im südlichen Pol zu sehen sind. Die Tatsache, dass Planeten hohl sind, trifft sich mit der Annahme, dass der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter einst ein Planet gewesen ist. Das war allerdings umstritten, weil die Gesamtmasse aller dort vorhandenen Asteroiden dafür nicht ausreicht. Wenn der Planet (welcher u.a. unter den Namen Marduk und Phäton bekannt ist) aber hohl war, dann reicht die Masse aus. Der kalte Wind auf Merkur wäre mit der Richtigkeit dieser Theorie ebenfalls geklärt. Merkur ist der Planet, der von allen in unserem Sonnensystem der Sonne am nahesten steht und daher sehr heiß ist.

Jupiter

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Saturn

Wie entsteht ein massiver Erdkern? Wie kann ein massiver Erdkern gebildet werden, wenn Planeten durch Rotation der Masse entstehen? Bei jeder Rotation gibt es eine Achse, um die sich alles dreht. Wie aber sollte sich an der Achse Masse sammeln? An der Achse kann sich wegen der Fliehkraft keine Masse halten, es muss innen also hohl sein. Wenn es innen hohl ist, gilt dies für die gesamte Achse, also auch für die Pole; es muss jeweils eine Öffnung vorhanden sein. Bei einer Waschmaschine sammelt sich die Wäsche beispielsweise an der Wand. An der Achse, von der Tür bis zur Wand, entsteht ein Hohlraum. Wenn Öffnungen vorhanden sind, entsteht bei Quer-Rotation der Erde ein Sog; Wolken, welche um die Öffnung kreisen, werden auf der einen Seite (Südpol) ins Innere gezogen und treten auf der anderen Seite (Nordpol) wieder aus.

Wissen, verborgen vor der Öffentlichkeit Die Existenz der inneren Erde wird durch falsche Theorien bezahlter Wissenschaftler, gefälschte Aufnahmen, aber auch durch militärische Maßnahmen (die Nordpolarregion steht unter Kontrolle des amerikanischen Militärs.) verheimlicht. Warum man uns etwas verheimlicht, was schon die Nazis herausfanden als sie 1935 unter Vorkenntnissen einen Stützpunkt am Südpol errichteten, ist fragwürdig.

Weiterführendes Das Tagebuch des Admiral Richard Evelyn Byrd – PDF (deutsch) Die Erde ist hohl (Artikel der ZeitenSchrift, Schweiz) – PDF (deutsch) http://equapio.com/de/umwelt/hohle-erde/ . Gruß Der Honigmann . Bewerten:

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18. am 30. November 2011 um 14:49 | Kommentar

Stahl

Nachtrag zum Tagebuch des Admirals: http://youtu.be/U6oe4J3Iq_k 6

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19. am 30. November 2011 um 14:37 | Kommentar

Stahl

Das Tagebuch des Admiral Byrd in deutsch. Viel Spaß! Vorwort: der deutschen Herausgeber: Nachdem wir in der Vergangenheit einige wichtige Bücher verlegt haben bzw., durch VerlagsKooperationen einige wichtige Titel vertreiben, wie z.B. die RAMTHA Bücher, Bramleys: Götter von Eden, Bücher von Tesla, Reichenbach, die Montauk Bücher, den Money Maker, Mj 12, Geheimgesellschaften, Zurück in die Zukunft, Der Anfang etc., haben wir uns entschlossen, die Übersetzung eines Tagebuches von Admiral Byrd, welches wir zugeschickt bekamen, zu veröffentlichen. Wir erhalten im Laufe eines Monats einige Manuskripte. Die meisten können wir nicht in dem Maße würdigen, wie es wahrscheinlich gut wäre, aber immer wieder entstehen Bücher daraus. Wir recherchierten immer, versuchten zu prüfen, was uns da angeboten wurde. Dies ist uns bei diesem Büchlein nicht möglich gewesen. Wir haben keinerlei Informationen über denjenigen, der uns diese Übersetzung zugeschickt hat, und doch halten wir das, was Admiral Byrd erlebt hat, so wichtig dass wir es unter allen Vorbehalten veröffentlichen. In diesem Vorhaben wurden wir bestärkt, als wir von einer Kundin die Zeitschrift „ZEITENSCHRIFT“ erhielten. Hier fanden wir eine fast identische Übersetzung. Die Zeitschrift kann ebenfalls über die Edition Pandora bezogen werden. Wir überlassen es den LeserInnen, ob sie die Aufzeichnungen ins Reich der Phantasie abtun, oder ob sie es ernstnehmen. Wir halten das Manuskript für immerhin so wichtig, dass wir es, in dieser kleinen Schrift hier, veröffentlichen. Wenn Sie weitere Informationen über Admiral Byrd haben, oder über weitere Unterlagen der „Hohlen Erde Theorie“ verfügen, würden wir uns freuen, wenn Sie diese uns zukommen lassen würden. Das Team von der EDITION PANDORA Richard Evelyn Byrd

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Richard Evelyn Byrd entsprang einer der besten Familien Virginias. Ein Familienmitglied gründete 1737 Richmond, die Hauptstadt Virginias. Am 14, Oktober 1888 in Winchester, Virgnia, geboren, besuchte er zuerst die Schulen seiner Heimatstadt, wo sich aber schon bald herausstellte, dass Abenteurerblut in seinen Adern floss. Bereits mit zwölf Jahren unternahm er ganz alleine eine Weltreise. Anschließend durchlief er die Militärschule von Virginia und trat: in die Schiffsakademie ein, wo er 1912 sein Diplom erhielt. Drei Jahre später heiratete der 27-jährige Marineoffizier ein Mädchen aus einer vornehmen Familie Neuenglands, wo er dann auch mit seiner Familie lebte. Während des ersten Weltkrieges befehligte Byrd die amerikanischen Seestreitkräfte in den kanadischen Gewässern. 1921 wurde er mit dem Grad eines „LieutenantCommander“ in den Ruhestand versetzt, und Byrd beschloss, sich ganz den polaren Forschungen auf dem Luftweg zu widme. 1916 soll er zum ersten Mal den Nordpol überflogen haben, und im Juni des darauffolgenden Jahres unternahm Byrd einen dramatischen Transatlantikflug von New York nach Ver-sur-Mer in der Normandie. Die 6000 Kilometer legte er in 46 Stunden zurück; für jene Zeit eine gewaltige Leistung. Richard Evelyn Byrd leitete auch verschiedene Expeditionen in der Antarktis und wurde 1919 seiner großen Verdienste wegen zum Konteradmiral befördert. Doch seine größten Entdeckungen standen ihm noch bevor. 1947 flog er mit seinem Funker 2700 Kilometer in die Erdöffnung am Nordpol hinein. Neun Jahre später, am 13. Januar 1956, tat er es auch am Südpol. Diesmal jedoch flog Richard Evelyn Byrd 3700 Kilometer ins Erdinnere hinein. Ein gutes Jahr später, am 11. März 1957, starb er als enttäuschter Mann, dem nicht erlaubt worden war, seine gewaltigen Entdeckungen mit der Menschheit zu teilen. Einleitung Der Auftrag des Admiral Byrd war von der Navy klar definiert: überfliegen des Nordpols. Dies sollte am 19. Februar 1947 geschehen. Aber tatsächlich flog er, ohne dass er sich dieses anfänglich bewusst machte, ins Innere der Erde. Er entdeckte einen Eingang in die „Innenwelt“. Er bekam Kontakt zu den „großen, blonden Wesen mit den blauen Augen“. Er bekam eine Botschaft für die Menschen der „Außenwelt“ mitgegeben. Diese

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Warnung blieb zusammen mit seinen Aufzeichnungen über all die Jahre hinweg unter Verschluss. US-Regierungsstellen, insbesondere das Pentagon, waren für diese Unterdrückung verantwortlich. Inzwischen drängen immer mehr Informationen nach außen. Auch sogenannte „bestgehütete Geheimnisse“ drängen heraus, denn die Wahrheit kann nicht ewig unterdrücken werden. Immer mehr „Insider“ geben Informationen heraus. Sei es zu dem Thema „außerirdische Intelligenz“, sei es zu den Themen „Zeitexperimente“ und „Bewusstseinskontrolle“, sei es zu den Themen „Geheime Weltregierung“ und „Neue Technologien“ oder wie in diesem Fall zu Unterlagen über den „Aufbau der Welt“‘. Diejenigen, die meinen, sie seien die wirklich Herrschenden, bekommen den Deckel nicht mehr dicht gehalten, Immer wieder sickern Informationen heraus, sind Menschen bereit, auch persönliche Opfer auf sich zu nehmen, um diese Informationen zu verbreiten um somit der Wahrheit zu dienen. Sicher ist aber auch, dass diejenigen, die etwas zu verheimlichen haben, die Grauen, diejenigen, die meinen, sie seien die wahren Regierenden, dass diese Kräfte ein beachtliches eigenes Interesse haben, falsche Informationen in die Welt zu bringen, um Fehl-Spuren zu legen. Sie bedienen sich all ihrer Möglichkeiten, sei es durch die Nachrichtenagenturen, sei es mit ihren Geheimdiensten und mit Sicherheit bedienen sie sich auch immer wieder gutgläubiger und gutwilliger Menschen, auch sogenannter/selbst ernannter „Fachmänner“. Es ist mit unserer heutigen Technologie kein Problem mehr Fotos zu fälschen. Kein Foto dürfte eigentlich mehr Beweiskraft besitzen, alle können gestellt sein. Gleiches gilt auch für noch so überzeugende Videos. Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt ist nur noch sehr schwer zu beantworten. „An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen“, heißt es und vielleicht ist das ein Kriterium. Nicht: Ist die oder die Geschichte oder das oder jenes Foto/Video gefälscht oder nicht/sondern WAS bedeuten die Informationen für mich? In was für eine Verfassung bringt mich die Information, wird nur meine Neugier befriedigt, fasziniert mich das Thema und bin ich bereit, das alles zu glauben oder wie kann ich mit diesen Informationen umgehen? Bringen mich die Informationen in eine größere Freiheit und somit auch in eine größere Verantwortung meiner Mitschöpfung gegenüber, führt mich die Information zu einem aktiven Handeln,

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oder verharre ich in stillem Applaus und vermeintlicher Begeisterung? Wird mir hier, nur auf einer anderen Ebene, „Brot und Spiele“ gereicht, werde ich nur langsam vorbereitet, nicht zu erschrecken, wenn die „Grauen“ der Meinung sind, sie könnten aus ihrer Deckung heraus ans Tageslicht treten. Behalte ich meine Kritikfähigkeit, oder werde ich mit „vermeintlichen Informationen und Bildern“ eingelullt. Aus welchen Quellen kommen die Informationen, wieso hat der eine, eine anscheinend „ewig sprudelnde Quelle von Informationen“, und wer füttert ihn mit diesen Informationen und mit welcher Zielsetzung geschieht das? Für wen schreibt solch ein Lohnknecht? Und auf der anderen Seite: Mordanschläge auf Milton William Cooper, weil er Informationen herausgibt verschwinden Menschen, weil sie Informationen weitergeben -wird das Journalistenehepaar Gaul im Sommer 1995 in der Bretagne ermordet, weil sie in den Bereichen „Hohle Erde“, „Flugscheiben im 3. Reich“ und „Neuschwabenland“ recherchiert haben. Die wahren Hintergründe des Kennedy-Attentats werden verschwiegen, das Video, das deutlich zeigt, dass der Fahrer den Präsidenten erschossen hat, soll unterdrückt werden, (Dieses Video ist noch über die Edition Pandora „nur zum privaten Gebrauch“ und nur zum Zwecke der Unterhaltung“ beziehbar). Der freie Journalist, der uns Unterlagen über die „Barschel Todesursache“ übergeben wollte, hatte einen tödlichen Autounfall. Der Banker (Herrhausen) der für Glasnost des Kapitalismus eintrat, für einen anderen Kapitalismus, der sich für einen SchuldenErlass in der 3. Welt stark machte, wird erschossen, Geheimdienste liefern Terroristen die Waffen, machen falsche Zeugenaussagen verüben Anschläge, stellen sich selbst als terroristische Gruppe dar. Denken sie nicht den Mächtigen dieser Welt wäre irgend etwas heilig – sie hätten vor irgendwas Skrupel. „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war“. F.D. Roosevelt Vorwort von Admiral Byrd Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug vom 19. Februar 1947.

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Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muss. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann. AUS DEM BORDBUCH Wir haben erhebliche Luftturbulenzen. Wir steigen auf eine Höhe von 2.900 Fuß ca-885 Meter). Die Flugbedingungen sind wieder gut. Es sind riesige Schnee- und Eismassen unter uns zu sehen. Wir bemerken eine gelbliche Verfärbung des Schnees unter uns. Die Verfärbung hat ein gerades Muster. Wir gehen tiefer, um das Phänomen besser in Augenschein nehmen zu können. Nun können wir verschiedene Farben erkennen, Wir sehen auch rote und lila Muster. Wir überfliegen das Gebiet noch zweimal, um dann wieder auf unseren bisherigen Kurs zurückzukommen. Wir machen einen erneuten Positions-Check mit unserer Basis. Wir geben alle Informationen bezüglich der Muster und der Verfärbung des Eises und des Schnees durch. ***** Unsere Kompasse spielen verrückt. Beide, der Kreisel- wie auch der Magnetkompass, drehen sich und vibrieren. Wir können Standort und Richtung mit unseren Instrumenten nicht mehr überprüfen. Uns bleibt nur noch der Sonnenkompass. Mit ihm können wir die Richtung halten. Alle Instrumente funktionieren nur noch zögerlich und überaus langsam.

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Eine Vereisung können wir jedoch nicht feststellen. Wir können vor uns Berge erkennen. ***** Wir gehen auf 2.950 Fuß (ca. 900 Meter). Wir kommen wieder in kräftige Turbulenzen. ***** Vor 29 Minuten haben wir die Berge zum erstenmal gesehen. Wir haben uns nicht geirrt. Es ist ein ganzer Gebirgszug. Er ist nicht sonderlich groß. Ich habe ihn noch niemals vorher gesehen. ***** Inzwischen sind wir direkt über dem Gebirgszug. Wir fließen geradeaus weiter, immer in Richtung Norden. ***** Hinter dem Gebirgszug liegt wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluss. Wir sind erstaunt: hier kann doch kein grünes Tal sein. Hier stimmt doch einiges nicht mehr. Unter uns müssten Eis- und Schneemassen sein. Backbord sind die Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. ***** Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß (ca. 470 Meter) herunter. ***** Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün.

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Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. ***** Wir machen erneut eine Linkskurve. Jetzt erblicken wir unter uns ein großgewachsenes Tier. Es könnte ein Elefant sein. Nein! Es ist unglaublich, es sieht aus wie ein Mammut. Aber es ist in Wahrheit so. Wir haben unter uns ein ausgewachsenes Mammut. ***** Ich gehe jetzt noch tiefer. Wir sind jetzt bei einer Höhe von 1.000 Fuß (ca. 305 Meter). ***** Wir schauen uns das Tier mit dem Fernglas an. Nun ist es sicher – es ist ein Mammut oder ein Tier, dass dem Mammut sehr ähnlich ist. Wir funken die Beobachtung an die Basis. ***** Wir überfliegen inzwischen weitere kleinere, bewachsene Berge. Ich bin inzwischen völlig erstaunt. Hier stimmt einiges nicht mehr. Alle Instrumente funktionieren wieder. Es ist warm geworden. Wir haben 74 Grad Fahrenheit (ca. 23 Grad Celsius) auf der Anzeige. Wir halten unseren Kurs. Wir können unsere Basis nicht mehr erreichen, da jetzt der Funk ausgefallen ist. *****

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Das Gelände unter uns wird immer flacher. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig ausdrücke, aber es wirkt alles völlig normal, und vor uns liegt ganz deutlich eine Stadt !!! Das ist nun wirklich unmöglich. Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt leicht: ins Taumeln !!! Mein GOTT !!! ***** Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. Es ist phantastisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Was ist mit uns geschehen? Ich weiß es nicht. Ich bearbeite meine Instrumente – die aber sind immer noch völlig ausgefallen. ***** Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. ***** Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: „WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL!!! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben.“ Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeuges ist in fremden Händen. Es kreist inzwischen um sich selbst.

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Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. ***** Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden – wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. ***** Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile. ***** Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun noch erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladeluke. ***** Hier enden nun die Einträge in dem Bordbuch. ***** Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung ***** Es ist unbeschreiblich, phantastischer als alle Phantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich begrüßt. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen. Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material,

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aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar. Die Architektur ist, als wäre sie direkt dem Zeichenbrett eines Frank Lloyd Wright entsprungen, bzw. sie könnte aus einem Buck Rogers Film entnommen worden sein. Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich. Es sind circa zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmissverständlich mit, dass ich mit ihnen gehen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung zu folgen. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten, Wir gleiten abwärts. Als wir haltmachen, gleitet die Tür leise nach oben! Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände selber zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und blieben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten. „Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral“, beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter, „Sie werden vom Meister empfangen werden!“ Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt, meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich was erkennen kann, von dem was mich umgibt. Das was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als dass ich in der Lage wäre, es zu schildern. Ich glaube keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür. Meine Betrachtungen und Besinnungen werden durch eine melodiöse, warmherzige Stimme unterbrochen: „Ich entrichte Ihnen den Willkommensgruß. Seien Sie in unserem Land auf das herzlichste willkommen, Admiral“. Vor mir ist ein Mann mit edler Statur und einem feinem Gesicht, das von den reifen Zügen des Alters geprägt ist. Er sitzt an einem imposanten Tisch und

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gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich mich auf einen der bereitstehenden Stühle setzen soll. Ich folge dieser Aufforderung und setze mich, hernach faltet er seine Hände so, dass er seine Fingerspitzen zusammenlegt. Er lächelt mir zu. „Wir haben Sie zu uns gelassen, weil Sie einen gefestigten Charakter haben und oben auf der Welt, über einen großen Bekanntheitsgrad verfügen.“ „Oben auf der Welt?“, ich ringe nach Atem. „Ja“, so erwidert der Meister meinen Gedanken, „Sie sind nunmehr im Reich der Arianni, im Inneren der Welt. Ich gehe nicht davon aus, dass wir Ihre Mission lange unterbrechen müssen. Sie werden schon bald wieder an die Oberfläche der Erde zurückgeführt werden. Aber vorerst werde ich Ihnen mitteilen, warum ich Sie kommen ließ, Admiral. Wir verfolgen das Geschehen oben auf der Erde. Unser Interesse wurde geweckt, als Ihr die ersten Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki warft. Zu jener schlimmen Stunde kamen wir mit unseren Flugscheiben in Eure Welt. Wir mussten selber sehen, was Eure Rasse tat. Das ist inzwischen schon wieder lange her, und Ihr würdet sagen, es ist Geschichte. Aber es ist für uns bedeutend- Bitte lassen Sie mich fortfahren. Wir haben uns bisher in Eure Scharmützel und Kriege nicht eingemischt – Eure Barbareien, wir haben sie zugelassen. Inzwischen habt Ihr aber angefangen, mit Kräften herum zu experimentieren, die eigentlich nie für den Menschen gedacht waren. Dies ist die Atomkraft. Wir haben bereits einiges versucht. Wir haben den Machthabern der Welt Botschaften überbringen lassen – aber sie glauben nicht, auf uns hören zu müssen. Aus genau diesem Grund wurden Sie ausgewählt. Sie sollen Zeugnis für uns ablegen, Zeugnis dafür, dass es uns und diese Welt im inneren der Erde gibt, dass wir hier wirklich existieren. Schauen Sie sich um, und Sie werden sehr bald feststellen, dass unsere Wissenschaft und unsere Kultur mehrere tausend Jahre, der Euren voraus ist. Schauen Sie, Admiral.“ „Aber“, so unterbrach ich den Meister, „was hat das mit mir zu tun, Sir!“ Der Meister schien in mir einzutauchen, und nachdem er mich eine Zeitlang ernst gemustert hatte, erwiderte er: „Eure Rasse hat den Point of no return erreicht“. Ihr habt Menschen unter Euch, die eher bereit sind, die ganze Welt zu zerstören, als dass sie bereit wären ihre Macht abzugeben – die Macht von der sie meinen, sie zu kennen. Ich wiederum gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich seinen Ausführungen folgen konnte. Und so konnte der Meister fortfahren zu sprechen: „Bereits seit zwei Jahren versuchen wir immer wieder, Kontakte zu Euch herbeizuführen. Aber all

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unsere Versuche werden mit Aggressivität von Euch beantwortet. Unsere Flugscheiben wurden von Euren Kampfflugzeugen verfolgt, angegriffen und beschossen. Nun muss ich ihnen sagen mein Sohn, dass eine gewaltige und schlimme Raserei aufzieht, ein mächtiger Sturm wird über Ihr Land fegen, und für lange Zeit wird er wüten. Fassungslos werden Eure Wissenschaftler und Eure Armeen dem gegenüber stehen und keine Lösungen anbieten können. Dieser Sturm trägt die Macht in sich, dass alles Leben, die komplette Zivilisation bei Ihnen vernichtet werden könnte, dass jede Kultur zerstört und alles in Chaos versinken könnte. Der soeben beendete große Krieg ist nur ein Vorspiel für das, was auf Euch zukommen kann. Für uns hier stellt sich das Stunde für Stunde und Tag für Tag deutlicher dar. Gehen Sie davon aus, dass ich mich irre“ „Nein, es ist ja schon mal die schwarze Zeit über uns gekommen, und die hat dann ganze 500 Jahre angehalten“, entgegnete ich dem Meister. „So ist es mein Sohn“, erwiderte er, „die düsteren Zeiten werden Euer Land mit einem Leichentuch überdecken. Und doch gehe ich davon aus, dass einige von Ihrer Rasse diesen Brand überleben werden. Was dann geschieht, darüber kann ich nichts sagen. Wir sehen aber weit in der Zukunft eine neue Erde entstehen, diese wird aus den Trümmern Eurer alten Welt aufgebaut werden, und man wird sich ihrer legendären Schätze erinnern und nach ihnen suchen. Und schau, die legendären Schatze werden hier bei uns sein. Wir sind es, die sie sicher verwalten. Wenn diese Zukunft begonnen hat, werden wir uns zu Euch stellen, werden wir den Menschen helfen, ihre Kultur und ihre Rasse neu zu beleben. Möglicherweise habt Ihr dann die Erkenntnis gewonnen, dass Krieg und Gewalt nicht in die Zukunft führt. Für die Zeit, die dann folgt wird Euch wieder altes Wissen zugänglich gemacht werden. Wissen, was Ihr alles schon einmal hattet. Von Ihnen, mein Sohn, erwarte ich, dass Sie mit diesen Informationen an die Obere Erde zurückkommen“. Mit dieser Aufforderung beendete der Meister seine Unterredung und ließ mich sehr verwirrt zurück, aber mir war deutlich klar geworden, dass der Meister recht haben wird. Aus Hochachtung oder aus Demut, ich weiß es nicht, auf jeden Fall verabschiedete ich mich mit einer leichten Verbeugung. Ehe ich mich versah, tauchten auch meine beiden Begleiter, die mich hierher geführt hatten, wieder auf. Sie wiesen mir den Weg. Ich aber wendete mich noch einmal zu dem Meister um. Es lag ein warmes, freundliches Lächeln auf seinem alten, edlen Gesicht: „Ich wünsche Ihnen eine gute Reise, mein Sohn“, er gab mir als letztes noch das Zeichen des Friedens mit auf den Weg, dann war die Begegnung

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unwiderruflich zu Ende. Wir gingen zügig zu unserem Fahrstuhl zurück. Wir fuhren wieder nach oben. Unterdessen erklärte mir einer meiner festen Begleiter: Nach der Beendigung der Unterredung mit dem Meister hätten wir es jetzt recht eilig. Der Meister wolle auf keinen Fall unseren Zeitplan länger verzögern, und außerdem wäre es wichtig, umgehend die erhaltene Botschaft meiner Rasse zu überbringen. Ich sagte zu alledem nichts. Als ich wieder zu meinem Funker zurückgeführt wurde, stellte ich fest, dass er wohl Angst hatte, dies spiegelte sich zumindest in seinem Gesicht wieder. “ Es ist alles in bester Ordnung, kein Grund zur Unruhe, Howie, es ist alles O.K“, ich versuchte ihm die Angst: zu nehmen. Gemeinsam mit unseren Begleitern gingen wir wieder zu der gleitenden Scheibe, die uns wieder sehr rasch zu unserem Flugzeug zurückbrachte. Die Motoren liefen bereits, und wir begaben uns unverzüglich wieder an Bord. Die ganze Atmosphäre zeugte von einer akuten Eile, die Notwendigkeit des umgehenden Handelns war offensichtlich. Umgehend, nachdem wir die Luke geschlossen hatten, wurde unser Flugzeug von einer mir unerklärlichen Kraft, in die Höhe gehoben, bis wir wieder auf 2.700 Fuß (ca. 825 Meter) waren. Wir wurden von zwei ihrer Flugscheiben begleitet. Sie hielten sich jedoch in einem gewissen Abstand zu uns. Das Tachometer zeigte die ganze Zeit über keine Geschwindigkeit an, obwohl wir enorm an Schnelligkeit gewonnen hatten. Unser Funkgerät jedoch funktionierte, und so bekamen wir eine letzte Nachricht von den uns begleitenden Flugobjekten: „Ab sofort können Sie wieder alle Ihre Anlagen benutzen, Admiral, Ihre Instrumente sind wieder funktionstüchtig. Wir werden Sie jetzt verlassen. Auf Wiedersehen. Wir verfolgten die Flugobjekte noch mit unseren Augen, bis sie sich im blassen, blauen Himmel verloren hatten. Ab sofort hatten wir unser Flugzeug wieder unter Kontrolle.

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Wir sprachen nicht miteinander, jeder war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Schlusseinträge ins Bordbuch: Wir befinden uns wieder über riesigen Gebieten, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Wir sind ungefähr noch 27 Flugminuten von der Basis entfernt. Wir können funken, und sie antworten. Wir funken, dass alles normal ist. Die Basis ist froh, dass die Verständigung wieder funktioniert. Wir haben eine weiche Landung. Ich habe einen Auftrag. Ende der Bordbuch-Einträge. 4. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten). Von einem Sicherheits- und einem Ärzteteam wurde ich ausführlich befragt. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt. Ich hatte den Befehl bekommen, dass ich über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen bewahren muss – zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, dass ich Offizier bin und somit ihren Befehlen gehorchen muss. 30. Dezember 1956: Letzter Eintrag: Die Jahre nach 1947 waren nicht sehr angenehm für mich… Ich mache nun den letzten Eintrag in diesem besonderen Tagebuch. Ich möchte noch erwähnen, dass ich die Entdeckungen, die ich gemacht habe, für mich behalten habe, genauso wie mir befohlen wurde. Das ist aber nicht in meinem Sinne! Ich merke, dass mich bald die lange Nacht holen wird. Doch wird dieses Geheimnis nicht mit mir sterben, sondern gelüftet werden- wie alle Wahrheit. Und so wird es sein. Nur darin kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie

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hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen, und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen… Ich habe das Land jenseits des Pols, dem Mittelpunkt des Großen Unbekannten, gesehen? R.E.B. US Navy 25

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am 1. Dezember 2011 um 07:51 | Kommentar

Gabriella

In der US- Armee gibt es Auszeichnungen fuer einen Arktiseinsatz Leider weiss ich nicht welche Jahreszahl. . . 3

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am 1. Dezember 2011 um 11:17 | Kommentar

Stahl

Das wäre sehr interessant. 2

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20. am 30. November 2011 um 13:27 | Kommentar

Stahl

Führen Höhlen- und Tunnelsysteme in die hohle Erde? Überall auf der Welt gibt es Höhlen- und Tunnelsysteme, die unerforscht aber dennoch existent sind. Viele wurden aus Menschenhand geschaffen. Bei anderen wiederum half die Natur mit oder war sogar Erbauer. In Berichten und Geschichten über Höhlen und was in ihnen entdeckt wurde, findet sich all das wieder, was auch durch Mythen und Sagen um die Hohle Erde geistert. Es werden über hochgewachsene Menschen genauso berichtet wie über Kleinwüchsige. Es gibt sogar Geschichten von unendlich weit reichenden Schächte in welchen Relikte unbekannter Zivilisationen entdeckt wurden. So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine

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Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat. Dr. Ron Anjard kommt nach jahrelangen auswerten der Legenden der Indianer der USA zu dem Schluß, daß es in der USA 44 unterirdische Städte gegeben hat bzw. gibt. Einige Stämme so Anjard, würden immer noch Geheimnisse über unterirdische Städte und deren Zivilisationen hüten. So glauben die Hopi – Indianer, daß ihre Vorfahren aus dem inneren der Erde gekommen sind um auf Erden ein neues Leben zu errichten. Ähnliches gilt für gewisse Eskimostämme und einige südamerikanische Indianerstämme, sowie Eingeborenenstämme in Afrika. Goldschürfer fanden im Juli 1895 in Yosemite Valley, Kalifornien eine über 7 Fuß (ca. 2,5 m) große Frauenmumie. Ebenso wurde in Nevada ein Unterschenkelknochen eines Menschen gefunden, der daran gemessen über 3 Meter groß sein mußte. In den Cascade Mountains fand ein J. C. Brown eine Höhle voll mit Gebeinen großer Menschen. Ebenfalls in der Nähe von Wilson, Arizona, soll das Gleiche gefunden worden sein. Auch südlich des Mount Panamit in der Colorado – Wüste entdeckte ein Dr. R. F. Bruce 1964 ein Höhlensystem mit den Resten einer ca. 80000 Jahre alten Zivilisation. Dr. Bruce schloß anhand der Überreste und einigen Mumien, daß die ehemaligen Bewohner zwischen 8 und 9 Fuß (ca. 2,7-3,0 m) groß gewesen sein müßten. Dieses Höhlensystem hat eine Größe von 290 km². Der Psychoanalytiker Dr. Bruce dachte, das untergegangene Königreich von Mu entdeckt zu haben. Genauso rätselhaft sind die sich durch Süddeutschland, Österreich, Frankreich, und Spanien ziehenden Höhlen- und Tunnelsysteme, die sogenannten Erdställe. Sie wurden oft als Verstecke für Mensch, Vieh, oder Reichtümer gedeutet. Da sie aber schon urkundlich erwähnt wurden lässt sich darauf schließen, daß sie weder zum Reichtum horten, noch um Tiere zu verstecken gemacht wurden, also nicht mehr geheim waren. Weder Tiere noch Kinder haben diese Höhlen- und Tunnelsysteme gebaut. Die Erdställe wurden auch nicht wie so oft behauptet, im Mittelalter angelegt, sondern zu dieser Zeit eher ausgebaut. In seinem Werk (Über das Rätsel der Erdställe) schreibt Kießling: „Die Ausmaße ….. dieser künstlichen Höhlen sind derartig, daß man als Erbauer solcher Werke nur kleinwüchsige Menschen annehmen muß, auch für die Höhlungen, die heute größere Ausmaße zeigen. Die Zeit, in der diese Zwerge gelebt haben, war die des Übergangs der jüngeren Stein- in die Kupfer- bzw. Erzzeit, also etwa 2500 bis 200 vor Christi. Die weit ins Altertum zurückreichende Vorstellungen von eigenartigen, sehr kleinwüchsigen Wesen, die sich im Volke so nachhaltig erhalten haben (Zwerge, Kobolde, Wichtel usw.), lassen in diesem Beispiel auf uralte Überlieferungen aus der Zeit des wahrhaften Zwergenmenschentums schließen.“ 1912 wurde in einem Erdstall in der Steiermark, Skelette kleinwüchsiger Menschen gefunden. Bevor jetzt gleich an Märchen gedacht wird, sollte man nicht vergessen, daß auch heute noch, kleinwüchsige Menschen auf der Erde leben. Die Buschleute im südlichen Afrika, die Pygmäen und die Akka in Zentralafrika, die Wedda auf Ceylon, die Aino auf Sachalin und andere Völker in Melanesien und auf Jawa (man könnte hier noch einige nennen) erreichen alle eine Körpergröße von 1,30m – 1,50 m. Sind das etwa keine „Zwerge“? Worin besteht also das Problem sich vorzustellen, daß ein solches „Zwergenvolk“ in Europa lebte oder sogar noch lebt?! Hier in Europa, wie etwa in den Sagen und Mythen der Schweiz oder Deutschland, gibt es hunderte von Berichten die

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sich quer durch die Jahrhunderte ziehen, in denen von Zwergen oder anderen kleinwüchsigen Wesen geschrieben steht. Die Alpen werden nicht umsonst als „Hochburg der Zwerge“ bezeichnet. Auch unterirdische Gänge, im Erdinneren verborgene Reiche, mit Schätzen gefüllte Höhlen und verschiedene Rassen (Menschen, Riesen, Schlangenmenschen…)die darin leben und die Eingänge zur hohlen Erde bewachen, waren zu jeder Zeit und auf jedem Kontinent der Welt bekannt. Als Gegenleistung wurden diese Rassen von den Völkern der hohlen Erde im Erdmantel geduldet. Auch in der Sprache gibt es Zusammenhänge aus denen interessante Schlussfolgerungen gezogen werden können, wie z.B. Troglodyten (griechisch : Höhlenbewohner). Mit Troglodyten wurden in der Antike Völker bezeichnet, die angeblich in Höhlen wohnten. Das heutige Eritrea hieß damals Tragodytenland. Auf Teneriffa, im Westsudan, in Galizien, Südfrankreich, Ostafrika, USA oder der Türkei finden sich noch heute Überreste solcher Höhlenstädte. Viele dieser Höhlen- und Tunnelsysteme sollen als Verbindungswege zu weit entfernteren Orten führen (in die hohle Erde!?!!). Die Dolstenhöhle (Norwegen) soll unter dem Meer nach Schottland führen. In Westafrika wurde anscheinend von Wissenschaftlern der Eingang eines Tunnels entdeckt der unter dem atlantischen Ozean verlaufen soll. Die Vorstellung, daß die Erde „hohl“ sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten Welt, beschrieben. Für die Hopi – Indianer existieren 4 Welten. Wir befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, daß alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst) oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in welcher der „König der Welt“ herrschen soll. Der jetzige Dalai Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des „Königs der Welt“ zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen. Es gibt noch wesentlich mehr Indizien und Beweise die darauf schließen lassen, daß im Inneren unserer Erde Leben existiert. Themen wie: - militärische Stützpunkte an der Nord- und Südpolregion - Flugscheiben und die hohle Erde - religiöse Aspekte und Fakten der hohlen Erde - Kryptologie und die hohle Erde werde ich mich später in anderen Texten widmen. (Quellen: Die innere Erde eine Übersicht, Einblicke in die innere Erde, Ausblicke auf die innere Erde, Zeitenschrift, Arktos, Mystische Stätten, Indianische Seher und ihre Prophezeihungen, Germanische Göttermythologie und etliche Berichte aus dem Netz) 38

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