Henoch

September 3, 2017 | Author: Tom Wallord | Category: Paranormal, Esotericism, Ceremonial Magic, Religious Belief And Doctrine, Religion And Belief
Share Embed Donate


Short Description

Download Henoch...

Description

Scribd Upload a Document Search Documents Explore

Documents             

Books - Fiction Books - Non-fiction Health & Medicine Brochures/Catalogs Government Docs How-To Guides/Manuals Magazines/Newspapers Recipes/Menus School Work + all categories Featured Recent

People             

Authors Students Researchers Publishers Government & Nonprofits Businesses Musicians Artists & Designers Teachers + all categories Most Followed Popular



Tom Wallord We're using Facebook to personalize your experience. Learn More·Disable o

Home

o o o o o o o o o

My Documents My Collections My Shelf View Public Profile Messages Notifications Settings Help Log Out

We need your email! We will never, ever spam you — we promise. We just want to ensure that you don't lose your documents. Send

Welcome to Scribd - Where the world comes to read, discover, and share... We’re using Facebook to give you reading recommendations based on what your friends are sharing and the things you like. We've also made it easy to connect with your friends: you are now following your Facebook friends who are on Scribd, and they are following you! In the future you can access your account using your Facebook login and password. Learn moreNo thanks Some of your friends are already on Scribd:

/ 55

Download this Document for Free

„Ich sah die großen Ströme und gelangte bis zu dem großen Fluß und bis zuder

großen Finsternis und ging dahin, wohin alles Fleisch wandert. Danach

sahich alle Geheimnisse des Himmels» (Das äthiopische Henochbuch)

INHALT Einleitung............. ................................ ................................

................................ ...............Seite l Geschichte........... ................................ ................................ ................................ ................Seite 2

Die henochische Sprache................ ............................... ............................... ................Seite 4

Die henochischen Wachttürme........ ............................... ............................... ............Seite 8

Die großen Gottesnamen...... ............................... ............................... .........................Sei te 12

Die planetaren Wesenheiten a)Die großen Könige................. ............................... ...............................

.......................Seit e 12 b) Die sechs Ältesten................ ............................... ...............................

........................Seit e 12 Die Kalvarienkreuze ngel........................ ................................

................................ .......Seite 13 Die Cherubim............. ................................ ................................

................................ .......Seite 14 Die Erzengel................ ................................ ................................

................................ .......Seite 14 Die dienenden Engel..................... ................................ ................................

..................Seite 14 Die herrschenden niederen Engel.................... ...............................

...........................S eite 15 Die Dämonen............. ................................ ................................

................................ .......Seite 15 Die Anfertigung der Wachttürme........ ...............................

............................... ......Seite 16 Henochische Buchstabenübun gen........................ ...............................

......................Seite 17 Einleitende Wachtturmmedi tation.................... ...............................

.........................Sei te 20 Das Vibrieren henochischer Formeln............... ...............................

........................Seit e 21 Die Involution und Evokation henochischer Wesenheiten.....

....................Seit e 21 Hexagramme und Pentagramme..... ...............................

............................... ...........Seite 23 Hilfsmittel............ ................................ ................................ ................................ ................Seite 25

Beispiel: Invokation eines Ältesten................ ............................... ............................S eite 27

Beispiel: lnvokation eines dienenden Engels ............................. .....................Seit e 28

Sexualmagische Anrufungen........ ............................... ............................... .................Seite 29

Weiterführende Ratschläge........... ............................... ............................... .................Seite 30

Henochische Astralarbeit........... ................................ ................................ ....................Seite 31

Praxis der Astralarbeit.......... ............................... ............................... ...........................S eite 34

Die Einweihungsre ise durch die 30 Aethyre........... ........................ ..Seite 34

Die 30 Aethyre................ ............................... ............................... ............................... ....Seite 35

Praxis der Aethyre................ ............................... ............................... ............................. Seite 41

Weiterführende Ratschläge........... ............................... ............................... .................Seite 42

Henochische Divination............ ................................ ................................ .....................Seite 43

Das Entwickeln eigener Rituale.................. ............................... ............................... .Seite 44

Die 19 Rufe....................... ................................ ................................ ................................ .Seite 46

Bibliographie....... ................................ ................................ ................................ ................Seite 52

Schulten - Arbeitsbuch der henochischen Magie

EINLEITUN G Es ist eine ebenso bemerkenswerte

wie bedauerliche Tatsache, daß die henochische Magie inDeutschland bislang kaum Beachtung fand.

Während im Zuge der okkulten Welle der letztenJahre zahlreiche esoterische Praktiken eine Renaissance

erlebten, so war es John Dees Systembeschied en, weiterhin ein relativ vernachlässigtes Schattendasein zu fristen.

Dieser Umstand istumso verwunderlicher , wenn man bedenkt, daß die henochische Magie sich seit jeher

größterWertschä tzung bei denjenigen erfreut, die sie praktizieren. Kenneth Grant, der Leiter des englischenO.T.

O. beispielsweise schreibt in „The Magical Revival“: „Der große Wert dieses Systems

bestehtdarin, daß es vermutlich das wirksamste ist, das überhaupt existiert.,, Israel Regardie, dem manmit

Sicherheit keinen ausgeprägten Hang zum Obskurantismu s vorwerfen kann, bemerkt inseinem

Vorwort zu Crowleys „The Vision and the Voice“, daß er es lange Zeit abgelehnt hat,henochische s Material zu

veröffentlichen, da er es für gefährlich hielt, wenn Anfänger ohne ausreichende Ausbildung

damit herumexperime ntierten. Und auch Altmeister Crowley selbstist des Lobes voll, wenn er in

„Magick" sagt:„Die von Dr. Dee überlieferten Anrufungen sind

in einer Sprache verfaßt, die 'Engelssprache' oder 'Henochisch' heißt. Ihren Ursprung zuerforschen, ist

bisher nicht gelungen, aber es handelt sich dabei um eine wirkliche Sprache und

keinen Jargon, denn sie besitzt eine eigene Struktur, und es finden sich auch Spuren von Grammatikund Syntax darin.

Wie dem auch sei - Sie wirkt! Selbst der Anfänger bemerkt, daß 'Dinge

geschehen', wenn er sie verwendet Das ist ein Vorteil oder Nachteil, den keine andere Art vonSprache

aufweist. Das Übrige verlangt Geschicklichkei t. Die wiederum Vorsicht 1

" Diese

Wertschätzung ist in der Tat berechtigt, schließlich besitzen wir mit dem henochischen System

dasvielleicht einzige kohärente traditionelle Einweihungssys tem der westlichen Welt, dessen

Möglichkeiten zur Entwicklung des menschlichen Bewußtseins zumindest teilweise - ich

michnicht scheue, denen des indischen Yogas an die Seite zu stellen. Darüber hinaus ist es ein sehr

wirkungsvolles Instrument der Erfolgsmagie und zur Erlangung magischer Macht Es ist einerseitsrecht

bunt und geheimnisvoll mit seinen barbarischen Anrufungen und lovecraftianische n Weltenund Wesenheiten,

auf der anderen Seite bietet es auch etwas, um den kritischen Verstand zuberuhigen, denn die henochische

Zunge ist tatsächlich zumindest das Rudiment einer Sprache, unddie heutige Linguistik ist davon

überzeugt, daß es unmöglich ist, eine künstliche Sprache zuerfinden. Überdies hat die henochische

Magie in nahezu allen neuzeitlichen magischen Systemenihre Spur hinterlassen,

angefangen von der Golden Down über den A.A. bis hin zur ChaosMagie,und

selbst Oberlangeweiler Anton Szandor LaVey hat sich nicht entblödet, seine eigene Versionder

henochischen Rufe in der „Satanic Bible" zu präsentieren. Warum das henochische Systemdennoch bislang nur

wenig Beachtung fand, wird bei einem näheren Bück auf die existierendeLite ratur zu diesem Thema deutlich

Bis auf ganz wenige Ausnahmen abgesehen, ist sie nämlichwenig dazu angetan, zur praktischen

Arbeit anzuregen. Vielmehr erschlägt sie den Leser mit einerUnmenge kabbalistischer Zuordnungen,

die für die eigentliche Praxis jedoch bestenfalls vonzweitrangige m Interesse sind, wenn man nicht gerade sehr

streng kabbalistisch orientierterHer metiker ist. Das Ziel dieses Handbuches soll es daher sein, das henochische

Systemweitestg ehend von überflüssigem kabbalistischem Ballast befreit darzustellen, so daß es auch demAnfänger

möglich ist, effizient damit zu arbeiten. Darüber hinaus soll es dazu anregen,persönli che Elemente in die henochische

Magie mit einzubringen, um so eine wirkliche Weiterentwicklu ng eines magischen

Systems zu erlauben, das zwar komplex ist, deswegen aberkeineswegs zwangsläufig kompliziert sein muß.

Seite 1

Schulten - Arbeitsbuch der henochischen Magie

GESCHICH TE Die Geschichte der henochischen

Magie beginnt mit dem berühmten englischen Gelehrten Dr.John Dee(l 527-1608). Dee war einer der

anerkanntesten Wissenschaftler seiner Zeit, Kosmopolit,Ver fasser eines wichtigen mathematische n Lehrwerkes,

Erfinder navigatorischer Geräte,königlic her Astrologe Königin Elisabeths der L und persönlicher Vertrauter der

wichtigestenero päischen Wissenschaftler des sechzehnten Jahrhunderts. Seine teilweise sehr bewegte Le-

bensgeschichte ist Gegenstand zahlreicher Abhandlungen, so daß es sich erübrigt, an dieserStelle näher darauf

einzugehen. Wichtig für die Geschichte des henochischen Systems ist jedoch dieTatsache, daß Dee - wie

viele seiner Zeitgenossen ein großes Interesse an magischen,mys tischen, kabbalistischen und

alchemistische n Phänomenen hegte. Dabei ging es für ihn jedoch, ganz im christlichen Weltbild verwurzelt, stets

um das Erlangen göttlicher Weisheit und diestrikte Verbindung der Magie mit christlichen

Glaubensinhalte n. Er schrieb dazu:„lch habe oftmalsin Deinen (Gottes) Büchern und Aufzeichnunge n gelesen, wie

Henoch sich Deiner Gunst unddes Gesprächs mit Dir erfreute; mit Moses warst Du vertraut, und auch zu

Abraham, Isaak und Jakob, Josua, Gideon, Esdras, Daniel, Tobias und vielerlei anderen sandtest

Du Deine Engel, sie zulehren, zu informieren, ihnen zu helfen, ja wahrlich, sowohl in weltlichen als

auch in häuslichen Dingen, ja, und zuweilen auch, um ihr Begehr zu erfüllen..." Vor diesem

Hintergrund begann Dee1581 mit magischen Experimenten, um Kontakt zu Engeln zu erlangen, die

ihm verborgenes Wissen offenbaren sollten. Er bediente sich dazu

verschiedener Medien, um diesen Kontakt perKristallschau zu erreichen. Die überzeugendste n Ergebnisse

erhielt er mit dem Medium Edward Kelley,{andere mögliche Schreibweise: Kelly) sodaß er

fortan die Zusammenarbei t auf ihnbeschränkte. Ihre Sitzungen hatten recht wenig gemein

mit klassischen ritualmagischen Operationen. Sie sahen so aus, daß sich Kelley nach langen

gemeinsamen Gebeten in Tranceversetzte und in einer Kristallkugel Visionen erblickte, die er dann Dee

diktierte, der sie sorgfältig niederschrieb. Schon in der ersten Sitzung gab Kelley an, in Kontakt mit

Engeln zu sein, die ihmdaraufhin neben ihren Namen exakte Anweisungen übermittelten,

wie sie zu rufen seien. Diese Wesenheiten hatten recht wenig gemein mit den Klischeebildern

von Engeln, wie sie gemeinhinverbr eitet sind. Robert Turner schreibt dazu in einem Artikel über John Dees

religiöse Magie„Viele(die ser Engel) benahmen sich eher wie eine rüpelhafte Bande von Elementalen und schienenviel

gemeinsam zu haben mit den Bewohnern der Welt des "Sommernachtst raums„ zudemhatten sie buchstäblich

unaussprechlich e Namen.“ Dees Geister entpuppten sich ebenfalls alstalentierte Musiker, sie zeigten äußerste

Geschicklichkei t, wenn sie pyramidenförmi gen Trompetenund zwiebelförmige n Flöten mit 49 Löchern

harmonische Melodien entlockten. Es ist ebenfallsoffensi chtlich, daß die Tugend, sich kurz und

geradeheraus auszudrücken, nicht der Natur dieserseltsamen Wesen entsprach. Der arme Dee muß beinahe in den

Wahnsinn getrieben worden seindurch die umständlichen und komplizierten Verfahren, mit

denen die Geister ganz einfacheTatsach en übermittelten. (The Heplarchia Mystica of John Dee)

Diese Wesen übermittelten dann im Laufe der Zeit auf eine komplizierte Art und Weise Texte in einer

Sprache, die sie als„Engelssprac he" bezeichneten, bzw. als die Sprache, "welche vor der Sinnflut von

Adam in seinerUnschuld gesprochen ward". Da Dee der Ansicht war, mit jenen Engeln in Kontakt zu sein,

diedem biblischen Patriarchen Henoch alle Geheimnisse des Universums lehrten, taufte er die

Sprache„Henoc hisch“. Es existieren zwei apokryphe „Henochbücher ", die dem biblischen Seherzugeschrie

ben werden und stark gnostische Züge tragen, eines in einer slawischen, das andere ineiner äthiopischen Fassung. In

ihnen wird geschildert, wie Henoch durch Himmel und Höllen reist und von Engeln alles

Wissen um die Schöpfung erhält. Dee und Kelley verbrachten einen großen Teil der

folgenden Jahre mit ihren Kontakten und den Versuchen, mit ihrer Hilfe auch greif- und

nachprüfbare Resultate zu erlangen, meist mit sehrwechselnde m Erfolg. Zwar konnten sie auf einige wenige

Glanzlichter verweisen, wie das Seite 2

Schulten - Arbeitsbuch der henochischen Magie

Vorhersehen der Enthauptung Maria Stuarts und des

Unterganges der Spanischen Armadavier Jahre vor dem eigentlichen Geschehen, aber wollte man die henochische

Magie einzig anDees und Kelleys Erfolgen messen, so müßte sie recht schlechte Noten erhalten. Der

Grunddafür dürfte jedoch wohl weniger im System selbst zu suchen sein, als vielmehr im allzu kritiklosenund

quasispiritistischen Umgang mit demselben. In der Tat hat schon Karl Kiesewetter in seiner1893

erschienenen Dee-Biographie daraufhingewies en, daß Dee, was seine Praxis betrifft, mehr

Spiritist als Magier war, und seine teilweise miserablen Resultate sollten dem heutigen Praktikerals Warnung vor zu

viel Leichtgläubigke it und schlampiger Technik dienen. Doch sollten wir

auch nicht zu streng über Dee urteilen. Er war in vielen Dingen ein Kind seiner an Aberglaubenun d

Widersprüchen reichen Epoche, und seine persönlichen Fehlschläge mindern in keiner Weise

die Wichtigkeit seiner Beiträge zu Wissenschaft und Magie. Nach seinem Tode gelangten DeesManuskript e in die Hände

Elias Ashmoles(l 617-1692), des Begründers der englischen Freimaurerei, der auch praktisch damit

arbeitete. Danach blieb es lange Zeit still um die henochische Magie, bissie gegen Ende des 19. Jahrhunderts

in die Ordenslehren der einflußreichen magischen Geheimgesellsc haft

„The Hermetic Order of the Golden Dawn" aufgenommen wurde. Die Golden Dawn erweiterte die henochischen

Techniken um vielerlei Aspekte und verwandelte sie so in ein praktikables und vielschichtiges

System westlicher Ritualmagie. Allerdings muß auch betontwerden, daß sie durch zu viele

komplizierte kabbalistische Einschübe wesentlich zu seiner Erstarrung beigetragen hat.

Nach dem Niedergang des Ordens arbeitete Aleister Crowley häufigmit henochischer Magie und

veröffentlichte seine Erfahrungen bei den Reisen in die 3o Aethyreunter dem Titel

„The Vision and the Voice". Von Crowley existiert auch eine Version desmittelalterlic hen Zauberbuches

„Die Goetia oder der kleine Schlüssel Salomons", in der er dieBeschwörun gen ins Henochische

übertragen hat Im Jahre 1985 veröffentlichte der AmerikanerGer ald Schueler das Buch „

Enochian Magie A Practical Manual“, dem bislang zwei weiterefolgten. Schueler gebührt der

Verdienst, mit seinen bahnbrechenden Werken das henochischeSys tem zum ersten Mal allgemeinverstä

ndlich und leicht nachvollziehbar dargestellt zu haben,und auch das vorliegende Buch zehrt, was den didaktischen Aufbau bei der

Beschreibung derWachttürme angeht, teilweise von Schuelers Schriften. Die henochische Magie bedient

sichgrundsätzlic h der alten Lehre von den vier klassischen Elementen Zusätzlich existiert als 5.

Element Geist oder Akasha, das sowohl Ursprung als auch Quintessenz der vier anderen ist.

Es empfiehlt sich daher, sich vor der praktischen Arbeitmit der henochischen Magie, ein wenig mit der

Lehre der Elemente auseinanderzuse tzen, falls noch keine Kenntnisse zu diesem Thema

vorhanden sein sollten. EntsprechendeL iteraturempfehl ungen finden sich im Anhang angegeben.

Wenn auf den folgenden Seiten von Engeln, Geistern, Dämonen und anderen Wesenheiten

dieRede sein wird, so bedeutet das nicht zwangsläufig, daß der Autor auch an die

objektive Existenz dieser Wesen glaubt. Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß

diese Mächte in der Regeldankbar reagieren, wenn man ihnen eine persönliche Existenz

zubilligt Wer meint, auch auf anderem Wege zum Ziel gelangen zu können, dem sei dies

selbstverständlic h unbenommen. Auf jeden Fall sollte man sich William Grays Ermahnung zu Herzen nehmen, die er in

„The Ladder of Lights" ausspricht„Wir sollten die schlechte Angewohnheit ablegen, Engel

Seite 3

FeuerWasserL uftErde .

Schulten - Arbeitsbuch der henochischen Magie

und Erzengel uns als feenhafte geflügelte Wesen

vorzustellen, die einzig zum Guten derMenschheit geschaffen wurden. Sie sin5 vielmehr Einheiten sehr

spezialisierter Energie mit einemeigenen Bewußtsein, welches es ihnen erlaubt, die hinter ihnen stehende Absicht

auszuführen oderdies zumindest zu versuchen. Engel gleichen eher zielgerichteten Raketen als

körperlosen Babiesmit Flügeln!"

DIE HENOCHISC

HE SPRACHE Die einzigen überlieferten Zeugnisse der henochischen Sprache sind die

im Anhang enthaltenen 19 „Schlüssel" oder „Rufe". Daneben existiert noch das henochische

Alphabet, das aus 21 Buchstabenbeste ht. Jeder Buchstabe besitzt einen Eigennamen, der allerdings

keine Verbindung zu seinem phonetischen Wert hat Außerdem kann man

jedem Buchstaben, ebenso wie in der hebräischen Kabbala einen

Zahlenwert zuordnen. Name Lautwert Zahlenwert

UN A 6PE B 5VEH C/K 300GAL D 4GRAPH E 10ORTH F 3 Seite 4

Schulten Frank-Daniel - Praktisches Arbeitsbuch Der Henochischen Magie Download this Document for FreePrintMobileCollectionsReport Document This is a private document.

Info and Rating andrayx

Sections show all« prev | next »    

DAS VIBRIEREN HENOCHISCHER FORMELN DIE INVOKATION UND EVOKATION HENOCHISCHER WESENHEITEN DIE EINWEIHUNGSREISE DURCH DIE 30 AETHYRE DAS ENTWICKELN EIGENER RITUALE

Share & Embed Related Documents PreviousNext 1.

p.

p.

p.

2.

p.

p.

p.

3.

p.

p.

p.

4.

p.

p.

p.

5.

p.

p.

p.

6.

p.

p.

p.

7.

p.

p.

p.

8.

p.

p.

More from this user PreviousNext 1.

55 p.

1145 p.

1 p.

2.

128 p.

5 p.

109 p.

3.

4 p.

7 p.

1 p.

Add a Comment e5577603a60f1a

Submit share: Characters: 400 document_comme 4gen

Upload a Document Search Documents    

Follow Us! scribd.com/scribd twitter.com/scribd facebook.com/scribd

            

About Press Blog Partners Scribd 101 Web Stuff Support FAQ Developers / API Jobs Terms Copyright Privacy

Copyright © 2011 Scribd Inc. Language: English

scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd. scribd.

pdf

txt

Title: Presentations Spreadsheets

Category:

Choose a Category

Choose a Category

Tags:

(separate with commas)

Description: Save

pdf

Choose a Category

txt

View more...

Comments

Copyright ©2017 KUPDF Inc.
SUPPORT KUPDF