Handbuch Citroen C2
February 19, 2017 | Author: Johannes Huber | Category: N/A
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AUDIOSYSTEM COMPACT DISC RDS MIT CD -WECHSLER A
B
C
R
D
Q
E
F
G
H
P
O
2 4 1
5 6 3
S
I
N
M
J
L
K
STEUERUNG ÜBER DIE TASTEN
2
Ein/Aus. Lautstärkeregelung.
A B
CD-Auswurf.
C
CD-Schacht.
D
SOURCE
E
BAND/ AST
Auswahl der Betriebsart (Radio, CD, CD-Wechsler).
Aufruf der Audio-Einstellungen: Klangbildregelung, Bässe, Höhen, Loudness, Fader, Balance, geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung.
G
LIST
Modus Radio: • Kurzes Drücken: Anzeige der Liste mit den verfügbaren Radiosendern (max. 30). • Langes Drücken: Aktualisierung der Senderliste. Modus CD: Anzeige der Liste mit den CD-Titeln.
H
ESC
Kurzes Drücken: Abbrechen des laufenden Vorgangs oder Schließen der Zusatzanzeige. Langes Drücken: Rückkehr zur ständigen Anzeige.
I
TA/PTY
Kurzes Drücken: Funktion TA (Verkehrsinformationen). Langes Drücken: Funktion PTY (Auswahl des Programmtyps).
K
OK
Modus Radio: Manuelle Frequenzsuche absteigend. Modus CD-Wechsler: Auswahl der nächsten CD. Sonstiges: Navigation innerhalb des Hauptmenüs.
N
Modus Radio: Automatische Frequenzsuche absteigend. Modus CD und CD-Wechsler: Langes Drücken: Schnellrücklauf. Sonstiges: Innerhalb der Menüs Auswahl Ihrer Einstellungen. Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Auswahl der Zeichen.
O
MENU
1-6 P 1-5
Modus Radio: Manuelle Frequenzsuche aufsteigend. Modus CD-Wechsler: Auswahl der vorherigen CD. Sonstiges: Navigation innerhalb des Hauptmenüs. Modus Radio: Automatische Frequenzsuche aufsteigend. Modus CD und CD-Wechsler: Kurzes Drücken: Titelsuchlauf vorwärts. Langes Drücken: Schnellvorlauf. Sonstiges: Innerhalb der Menüs Auswahl Ihrer Einstellungen. Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Auswahl der Zeichen.
Betätigung für die Bestätigung und Aktivierung/Deaktivierung bestimmter Funktionen. Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Gespräch annehmen, auflegen.
M
Kurzes Drücken: Auswahl Frequenzband und FM-Bereich. Langes Drücken: Automatisches Speichern (Autostore).
F
J
L
Anzeige des Hauptmenüs. In bestimmten Ländern wird diese Betätigung während der Fahrt deaktiviert. Modus Radio: Kurzes Drücken: Auswahl der gespeicherten Sender. Langes Drücken: Speicherung. Modus CD-Wechsler: Auswahl einer CD.
Q
DARK
Aufeinander folgendes kurzes Drücken: • Einmal Drücken: Anzeige Radio, Uhrzeit und Temperatur. • Zweimal Drücken: Komplett Aus (Display schwarz). • Dreimal Drücken: Standardanzeige.
R
MODE
Auswahl des angezeigten Informationstyps.
S
CD-Wechsler.
AUDIOSYSTEM COMPACT DISC RDS MIT CD -WECHSLER A
B
C
R
D
Q
E
F
G
H
P
O
2 4 1
5 6 3
S
I
N
M
J
L
K
LENKR ADFERNBEDIENUNG
3
Die Betätigungen am Lenkrad ermöglichen den Zugriff auf bestimmte Funktionen, ohne dass die Verwendung der Betätigungen am Autoradio/CD erforderlich ist.
1
Modus Radio: • Durchlaufen der gespeicherten Sender. Innerhalb eines Menüs Auswahl einer der Möglichkeiten. Modus CD-Wechsler: • Auswahl der CD.
2
Modus Radio: • Frequenzsuche aufsteigend. Modus CD und CD-Wechsler: • Titelsuchlauf vorwärts. • Schnellvorlauf. Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Auswahl der Zeichen.
3
Modus Radio: • Frequenzsuche absteigend. Modus CD und CD-Wechsler: • Titelsuchlauf rückwärts. • Schnellrücklauf. Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Auswahl der Zeichen.
4
Anheben der Lautstärke.
5
6 4+6
SRC
Ermöglicht den Wechsel zwischen den einzelnen Betriebsarten: Radio, CD, CD-Wechsler. Innerhalb eines Menüs Bestätigung der Auswahl. Verringerung der Lautstärke. Gleichzeitige Betätigung der b eiden Tasten: Mute (kurzzeitiges Ausschalten des Tons).
7
Wenn Ihr Fahrzeug über Bluetooth verfügt: Kurzes Drücken des Endes: Aktivierung/Deaktivierung der Funktion Sprachsteuerung, wenn Ihr Fahrzeug mit dem System Bluetooth ausgestattet ist.
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TECHNISCHE DATEN
Ihr mit Bluetooth kompatibles Autoradio verfügt über: • 3 Wellenbereiche (MW/LW/FM). • Einen Bi-Tuner mit RDS EON PTY, Anzeige von Namen PS, Programmsuchlauf RDS, Verkehrsfunk TA, 24 Speicherplätze (18 FM 6 MW/LW), Automatische Speicherung der stärksten Sender AST. • Einen CD-Spieler. • Audioleistung von 4x35 W.
10
CD-WECHSLER (COMPACT DISC)
Diese Ausrüstung S (wenn vorhanden) befindet sich in der Mittelkonsole des Armaturenbretts und kann bis zu 5 CDs aufnehmen.
EINLEGEN DER CDS IN DAS MAGAZIN
Die CDs mit der bedruckten Seite nach oben einlegen. Hinweis: • Jedes Fach kann nur eine CD aufnehmen. • Der CD-Wechsler funktioniert nicht, wenn die CDs verkehrt herum eingelegt wurden.
HERAUSNEHMEN DER CDS
Zum Herausnehmen einer CD die entsprechende Betätigung lang drücken.
MODUS CD -WECHSLER AUSWAHL
DES M ODUS CD-WECHSLER Die Betätigung D solange drücken, bis der CD-Wechsler eingestellt ist. Nach Einsetzen des Magazins setzt das Abspielen des ersten Titels der ersten CD ein. Diese Funktion kann auch mit der Betätigung 5 am Lenkrad durchgeführt werden.
AUSWAHL EINER CD
Zur Auswahl einer CD eine der Betätigungen 1 bis 5 der Tastatur P drücken oder diese mit der Betätigung J oder M durchlaufen lassen. Der erste Titel der CD wird automatisch abgespielt. Diese Funktion kann auch mit der Betätigung 1 am Lenkrad durchgeführt werden. Nach jedem Wechsel der Audioquelle beginnt die Wiedergabe bei erneuten Umschalten auf CD-Betrieb wieder an der Stelle, an der sie unterbrochen wurde.
TITELAUSWAHL
Durch Drücken der Taste K kann der nächste Titel ausgewählt werden. Durch Drücken der Taste N kann zum Anfang des laufenden Titels zurückgesprungen werden, bei erneutem Drücken können Sie an den Anfang des vorherigen Titels springen. Bei mehrmaligem Drücken durchlaufen Sie mehrere Titel. Diese Einstellung kann auch mit Hilfe der Betätigungen 2 und 3 am Lenkrad erfolgen.
SCHNELLDURCHLAUF
Eine der Tasten K oder N gedrückt halten, um im schnellen Vor- oder Rücklauf alle Titel kurz anzuspielen. Nach dem Lösen der Taste wird die CD wieder normal abgespielt.
MENÜ
In diesem Menü haben Sie Zugriff auf die Aktivierung/Deaktivierung von drei Optionen: • Anspielen der ersten 7 Sekunden der einzelnen CD-Titel. • Wiederholung der aktuellen CD. • Zufallswiedergabe der Titel, CD für CD. Es kann auf zwei Arten aufgerufen werden: • Durch Drücken der Taste O und auf dieselbe Art wie beim RDS-Sendersuchlauf - bei der Anzeige C entspricht das Untermenü den Audiovoreinstellungen. • Im Modus CD-Wechsler durch Drücken der Betätigung L. Sie haben nun Zugriff auf das Menü AUDIO (nur bei der Anzeige C). Hinweis: Wenn eine dieser Optionen aktiviert ist, bleibt sie für den CD-Betrieb aktiviert.
MOTOR HDi 70
B
A
IV
Die Dieselkraftstoffanlage steht unter hohem Druck: ALLE ARBEITEN AM SYSTEM SIND DAHER VERBOTEN.
Die HDi-Motoren zeichnen sich durch eine fortschrittliche Technologie aus. Alle Arbeiten setzen eine spezielle Qualifizierung voraus, die Ihnen die CITROËN Vertragswerkstätten garantieren.
101
MOTOR 1.6 HDi 110 PS
B A
IV
102
Die Dieselkraftstoffanlage steht unter hohem Druck: ALLE ARBEITEN AM SYSTEM SIND DAHER VERBOTEN.
Die HDi-Motoren zeichnen sich durch eine fortschrittliche Technologie aus. Alle Arbeiten setzen eine spezielle Qualifizierung voraus, die Ihnen die CITROËN Vertragswerkstätten garantieren.
EINSPRITZANLAGE DIESEL Kraftstofffilter entwässern
Regelmäßig entwässern (bei jedem Ölwechsel). Zum Entwässern die Entlüftungsschraube oder die Sonde für die Erkennung von Wasser im Dieselkraftstoff am unteren Ende des Filters herausschrauben. Wasser vollständig ablaufen lassen. Anschließend die Entlüftungsschraube oder die Sonde für die Erkennung von Wasser wieder festdrehen.
Motor HDi 70
Motor 1.6 HDi
IV
Die HDi-Motoren zeichnen sich durch eine fortschrittliche Technologie aus. Alle Arbeiten setzen eine spezielle Qualifizierung voraus, die Ihnen die CITROËN Vertragswerkstätten garantieren.
104
EINSPRITZANLAGE DIESEL Kraftstoffanlage entlüften
Motor HDi 70
Motor 1.6 HDi
Die Schutzabdeckung ausrasten, um zur Entlüftungspumpe zu gelangen.
Entlüftung der Kraftstoffanlage bei Kraftstoffmangel: • Nach Einfüllen des Kraftstoffs (mindestens 5 Liter) die manuelle Entlüftungspumpe betätigen, bis ein Widerstand spürbar wird. • Anlasser betätigen und gleichzeitig das Gaspedal leicht niederdrücken, bis der Motor anspringt. Wenn der Motor beim ersten Versuch nicht anspringen sollte, muss bis zum nächsten Anlassversuch 15 Sekunden lang gewartet werden. Bei mehreren vergeblichen Anlassversuchen Vorgang von Anfang an wiederholen. Nach dem Anspringen des Motors im Leerlauf etwas Gas geben, um die Kraftstoffanlage vollständig zu entlüften.
IV
Die HDi-Motoren zeichnen sich durch eine fortschrittliche Technologie aus. Alle Arbeiten setzen eine spezielle Qualifizierung voraus, die Ihnen die CITROËN Vertragswerkstätten garantieren.
105
FÜLLMENGEN
Flüssigkeit Scheibenwaschanlage (in L)
3,5
Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage (in l)
Motortyp
IV
(1)
106
6
Motorölmenge (in l) (1)
Motor 1.1i
3,2
Motor 1.4i
3,2
Motor 1.6i 16V 109 PS
3,2
Motor 1.6i 16V 122 PS
3,2
Motor HDi 70
3,8
Motor 1.6 HDi 110 PS
3,85
Ölwechsel mit Filteraustausch.
12-VOLT-BATTERIE Einschalten des Motors nach Ab- und Wiederanklemmen der Batterie
• Den Zündschlüssel drehen. • Vor der Betätigung des Anlassers ungefähr 1 Minute warten, damit sich die elektronischen Systeme neu initialisieren können. Möglicherweise muss der Code des Autoradios neu eingegeben werden.
Nach einem längeren Abklemmen der Batterie kann eine Neuinitialisierung der folgenden Funktionen erforderlich sein: • Einklemmschutz und Impulssteuerung der Fensterheber. • Parameter der Multifunktionsanzeige (Datum, Uhrzeit, Sprache, Einheiten für Entfernung und Temperatur). • Radiosender. • NaviDrive (Siehe Anleitung NaviDrive). • Automatisiertes Schaltgetriebe: Siehe Getriebe SensoDrive (NEUINITIALISIERUNG).
IV
107
12-VOLT-BATTERIE Anlassen mit einer Notbatterie
Bei einer entladenen Batterie besteht die Möglichkeit, eine separate Notbatterie bzw. die Batterie eines anderen Fahrzeugs zu verwenden. A. EntladeneBatterie (Im Motorraum). B. Notbatterie. C. Masseanschluss am Fahrzeug mit der entladenen Batterie. Die korrekte Spannung(12 V) der Notbatterie überprüfen. Bei Verwendung der Batterie eines anderen Fahrzeugs den Motor dieses Fahrzeugs ausschalten. Die beiden Fahrzeugen dürfen nicht in direktem Kontakt stehen. Die Kabel in der in der Abbildung beschriebenen Reihenfolge anschließen. Darauf achten, dass die Klemmen richtig angezogen sind (Gefahr der Funkenbildung). Das Fahrzeug, das die Starthilfe leistet, in Gang setzen. Den Motor während ungefähr 1 Minute mit einer leicht beschleunigten Drehzahl laufen lassen. Das Fahrzeug anlassen, das die Starthilfe empfängt. Die angegebene Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten.
A
2 1
C
B 3
4
IV
Empfehlung
Während des Vorgangs die Klemmen nicht berühren. Nicht über die Batterien beugen. Die Kabel in umgekehrter Anschlussreihenfolge abklemmen und verhindern, dass diese sich berühren.
108
In der Nähe der Batterie keine Flammen oder Funken erzeugen (explosives Gas). Die Batterie enthält ätzende verdünnte Schwefelsäure. Bei allen Arbeiten Augen und Gesicht schützen. Bei Kontakt mit der Haut, diese sofort mit ausreichend klarem Wasser abspülen.
SICHERUNGEN Sicherungskästen
Von den beiden Sicherungskästen befindet sich einer unter dem Armaturenbrett, der andere im Motorraum.
Sicherungen unter dem Armaturenbrett
Für einen Zugriff auf die Sicherungen unter dem Armaturenbrett die Abdeckung lösen; dazu die Hand in den Zwischenraum zwischen Armaturenbrett unten und Lenkrad führen.
Austausch einer Sicherung
Vor dem Austausch einer Sicherung ist die Störungsursache zu ermitteln und zu beseitigen. Die Nummern der Sicherungen sind am Sicherungskasten angegeben.
In Ordnung
Defekt
IV
Eine defekte Sicherung immer durch eine Sicherung der gleichen Stärke (gleiche Farbe) ersetzen. Benutzen Sie die Spezialklammer A, die an der Klappe in der Nähe der Sicherungskästen angebracht ist. Dort befinden sich auch die Ersatzsicherungen.
Klammer A
109
SICHERUNGSTABELLE SICHERUNGEN UNTER DEM ARMATURENBRETT
IV
110
Nummer
Stärke
Funktion
3
5A
Airbags
4
10 A
Diagnoseanschluss – Additivsystem des Partikelfilters – Kupplungkontakt – Lenkradwinkelsensor
5
30 A
–
6
30 A
Scheibenwaschanlage
8
20 A
Digitaluhr – Lenkradfernbedienung – Autoradio – Anzeige
9
30 A
Zigarettenanzünder – Digitaluhr – Deckenleuchten – Schminkspiegel
10
15 A
Alarmanlage
11
15 A
Lenkanlassschloss – Diagnoseanschluss
12
15 A
Steuergerät Airbag – Regen- und Helligkeitssensor
14
15 A
Einparkhilfe – Bordinstrument – Klimaanlage – Freisprecheinrichtung Bluetooth
15
30 A
Elektrische Verriegelung – Superzentralverriegelung
17
40 A
Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe
18
SHUNT
SHUNT PARKMODUS KUNDE
®
BLUETOOTH Ihr Audiosystem kann kompatibel mit der Funktechnologie Bluetooth sein. Es ermöglicht Ihnen das Anschließen eines Mobiltelefons für die Anwendung der „Freisprechfunktion“ und ggf. den Zugang zu seinem Verzeichnis. Es ermöglicht die Anbindung von bis zu vier Telefonen, um anschließend das gewünschte Gerät anzuschließen. Die verfügbaren Bluetooth-Funktionen und der Inhalt der Anzeige sind je nach Mobiltelefon, den Einstellungen und dem abgeschlossenen Vertrag unterschiedlich. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich für weitere Informationen an Ihren Telefonanbieter zu wenden. Vor allen Einstellungen: • Das Display muss eingeschaltet sein (Schlüssel in Position M). • Die Bluetooth-Funktion Ihres Telefons muss aktiviert sein.
DRAHTLOSE ANBINDUNG
EINES TELEFONS Das Anbinden eines Mobiltelefons besteht in der Erkennung dieses Geräts durch das Bluetooth-System Ihres Fahrzeugs. Anschließend ist eine sofortige Verbindung möglich. Das Anbinden kann nur bei eingeschalteter Zündung, eingeschaltetem Display und Motorstillstand erfolgen. Es darf kein weiteres Telefon angeschlossen werden. • Die Anbindung ist mit dem Telefon und seinem aktivierten Bluetooth-System durchzuführen. Hinweis: Bitte ziehen Sie für die Besonderheiten dieser Anbindung die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons zu Rate. • Das Telefon er kennt das Bluetooth System Ihres Fahrzeugs. Am Telefon wird „CITROËN CITROËN “ angezeigt.
Mit den Betätigungen Ihres Telefons „CITROËN CITROËN “ wählen. Anschließend die Einbindung bestätigen oder ablehnen und auf dem Display C mit J oder M einen der 4 Speicher auswählen. Durch Drücken der Betätigung L bestätigen. Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, einen einen bereits zugeteilten Speicherplatz auswählen; ein ursprünglich zugeordnetes Telefon wird keine Zuordnung mehr zu diesem Speicherplatz haben. • Anschließend forder t das Telefon zur Eingabe des Identifizierungscodes auf: 1234. • Bestätigen. Hinweis: Diese Eingabe kann auch zu einem früheren Zeitpunkt des Anbindungsablaufs erfolgen. Das Telefon ist nun mit dem Bluetooth-System verbunden. Für einen direkten Zugriff auf die Bluetooth-Funktionen kann ein Verbindungsaufbau erforderlich sein (siehe folgende Seite Konfiguration: Anschluss eines eingebundenen Mobiltelefons). Nach Abschlus der Einbindung können Sie Ihr Telefon über das „Hauptmenü“ anschließen.
11
VERBINDUNG TELEFONS
EINES EINGEBUNDENEN
Bei jedem Einsteigen in das Fahrzeug und nach Einschalten des Audiosystems wird Ihr Telefon automatisch erkannt. Wenn mehrere eingebundene Telefone vorhanden sind, wird das zuletzt angeschlossene Telefon zuerst erkannt. Hinweis: Es kann zu Unterbrechungen der Verbindung kommen. Eine erneute Verbindung kann erforderlich sein (siehe folgende Seite, Konfiguration: Anschluss eines eingebundenen Mobiltelefons). Hinweise: • Bei Störungen wird empfohlen, Ihr Telefon aus- und wieder einzuschalten. • Wenn Sie Ihr Telefon im Empfangsbereich des Bluetooth-Systems des Fahrzeugs ausschalten, erfolgt die nächste Verbindung nicht automatisch. Um die automatische Verbindung wieder herzustellen, ist das Telefon manuell anzuschließen (siehe folgende Seite, Konfiguration: Verbindung eines eingebundenen Telefons). • Wenn bei Einschalten des Audiosystems bereits ein Telefongespräch läuft, erkennt das Audiosystem das Telefon. • Es wird empfohlen, Ihr Mobiltelefon nicht in der Nähe des Autoradios abzulegen, um Störungen zu vermeiden.
EIN
EINGEHENDES GESPRÄCH ANNEHMEN Mit Hilfe der Betätigung L.
12
BLUETOOTH
HAUPTMENÜ
Hinweise: • Das angezeigte Verzeichnis wird automatisch aktualisiert. • Wenn der gewünschte Gesprächspartner nicht im Verzeichnis enthalten ist, kann der Anruf nur über das Telefon erfolgen. • Wenn Sie über Informationen im Format Vcard ver fügen, müssen Sie den gewünschten Gesprächspar tner auswählen und dann bestätigen. Eine Liste mit maximal 4 Nummern kann unter den folgenden Bezeichnungen angezeigt werden: „Privat“, „Geschäftlich“, „Handy“ und „Fahrzeug“.
ADRESSBUCH
Journal der Anrufe Nach Auswahl und Bestätigung dieses Elements erscheint die Anrufliste mit maximal: 10 gewählte Nummern (Pfeil nach oben gerichtet), 10 angenommene Anrufe (Pfeil nach unten gerichtet) und 10 entgangene Anrufe. Es besteht die Möglichkeit, ausgehend von dieser Liste einen Anruf zu starten: Die Nummer mit J oder M wählen und durch Drücken von L bestätigen.
Die Betätigung Menü O drücken, um das Hauptmenü aufzurufen, dann das Symbol „Telefon“ mit Hilfe der Betätigungen J oder M wählen und mit der Betätigung L bestätigen. Sie haben Zugriff: • Auf das Verzeichnis. • Auf die Konfiguration. • Auf die Verwaltung eine Verbindung. Die Auswahl erfolgt mit Hilfe von J oder M und die Bestätigung durch Drücken von L. Dieses Hauptmenü kann auch durch Drücken der Betätigung E und dann der Betätigung L aufgerufen werden. Über dieses Menü erfolgt der Zugriff auf die folgenden Funktionen: • Telefonverzeichnis des angeschlossenen Telefons. • Anrufjournal. Telefonverzeichnis Ein Telefonanruf kann unabhängig vom Telefon oder vom Audiosystem über das Verzeichnis ausgelöst werden. Das Verzeichnis wird angezeigt. Die Nummer mit J oder M wählen und durch Drücken von L bestätigen.
KONFIGURATION
Dieses Menü ermöglicht: • Löschen einer Anbindung. Mit Hilfe von J oder M diese Möglichkeit auswählen und mit L bestätigen. In der Telefonliste auswählen, dass die Anbindung nicht mehr gewünscht wird. Bestätigen. • Abfrage der Liste der Anbindungen. Die Liste mit den angebundenen Telefonen erscheint. • Anschluss eines eingebundenen Mobiltelefons. Das Telefon auswählen, das eingebunden werden soll. Über diesen Zugang kann eine Verbindung manuell gestartet werden.
STEUERUNG EINER VERBINDUNG
Dieses Menü ist während der Anrufe zugänglich und ermöglicht: • Bei zwei eingehenden Anrufen zwischen den Gesprächen wechseln. • Gespräch beenden. • Einstellen des Modus Stummschaltung. Hinweis: Während eines Telefongesprächs haben Sie durch Drücken auf L Zugang zum Menü „Konfiguration“.
BLUETOOTH Makeln Während eines Telefongesprächs kann Ihnen das System den Eingang eines zweiten Anfrufs anzeigen. Zum Annehmen dieses Anrufs bestätigen. Um von einem Gespräch zum anderen zu wechseln, diese Auswahl bestätigen. Gespräch beenden Mit dieser Auswahl kann ein Telefongespräch z. B. bei einem zweiten eingehenden Anruf beendet werden. Stummschaltung Diese Auswahl wählen. Ihr Gesprächspartner kann Sie nun nicht mehr hören. Um den Ton wieder einzustellen, die Deaktivierung des Modus Stummschaltung im Menü „„Verwaltung einer Verbindung“ auswählen. Hinweis: Wenn Sie beabsichtigen, ein Gespräch von Ihrem Audiosystem auf Ihr Mobiltelefon weiterzuleiten (z. B. beim Verlassen des Fahrzeugs), ziehen Sie bitte die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons zu Rate.
SPRACHERKENNUNG
Ein kurzes Drücken auf das Ende des Beleuchtungshebels 7 schaltet die Spracherkennung des Telefons ein. Die Spracherkennung ermöglicht einen Anruf bei einer Rufnummer, für die Sie einen Eintrag in einem eingebundenen und angeschlossenen Mobiltelefon gespeichert haben. Hinweis: Der Anruf kann durch ein kurzes Drücken auf das Ende des Beleuchtungshebels 7 abgebrochen werden, wenn der Wählvorgang noch nicht begonnen hat. Hinweise: • Bei einem Anruf wird die aktuelle Audioquelle unterbrochen. • Einige Klingeltöne von Mobiltelefonen können vom Bluetooth-System Ihres Fahrzeugs nicht erkannt werden. Das System wählt einen anderen Klingelton.
13
ANZEIGEN
Ein Drücken der Betätigung „TEL“ TEL“ ermöglicht TEL die Anzeige der Informationen im Zusammenhang mit dem Telefon auf der rechten Bildschirmseite. Das Symbol eines „Telefons“ erscheint auf dem Display, wenn ein Mobiltelefon angeschlossen ist. Das Symbol einer „Batterie“ erscheint am unteren Bildschirmrand, um den Ladezustand des angeschlossenen Mobiltelefons anzuzeigen. Das Symbol eines „Briefumschlags“ erscheint am unteren Bildschirmrand, um Ihnen eine ungelesene SMS im angeschlossenen Mobiltelefon anzuzeigen. Das Symbol eines „Tonbands“ erscheint am unteren Bildschirmrand, um den Eingang einer Meldung auf dem angeschlossenen Mobiltelefon anzuzeigen.
SICHERUNGEN
Sicherungen im Motorraum Sicherungskasten
Um an den Sicherungskasten im Motorraum zu gelangen, entfernen Sie die Batterieabdeckung und lösen Sie den Deckel. Nach den Arbeiten die Abdeckung wieder sorgfältig schließen.
IV
Eingriffe an den MAXI-Sicherungen (zusätzliche Sicherungen, grau in den Schaltplänen), die sich in den Gehäusen befinden, sind den CITROËN Vertragswerkstätten vorbehalten.
111
SICHERUNGSTABELLE SICHERUNGEN IM MOTORRAUM
IV
112
Nummer
Stärke
Funktion
1
20 A
Sonde zur Erkennung von Wasser im Dieselkraftstoff
2
15 A
Signalhorn
3
10 A
Scheibenwaschanlage
4
20 A
Scheinwerferwaschanlage
5
15 A
Kraftstoffpumpe
6
10 A
Servolenkung
7
10 A
Kühlmittelstand
8
25 A
Anlasser
9
10 A
Steuergeräte (ABS, ESP)
10
30 A
Stellglieder Motorkontrolle (Zündspule, Elektroventil, Lambdasonde, Einspirtzanlage) – Entlüftung Aktivkohlfilter
11
40 A
Gebläse
12
30 A
Frontscheibenwischer
14
30 A
Luftpumpe (Version Benzin) – Kraftstoffvorwärmung
KRAFTSTOFF TANKEN Beim Volltanken den Füllvorgang nach der automatischen Unterbrechung nicht mehr als dreimal fortsetzen; dies kann zu Funktionsstörungen führen. Fassungsvermögen des Kraftstofftanks (in Liter): Ca. 41.
KRAFTSTOFFQUALITÄT
Ein Aufkleber auf der Innenseite der Tankklappe zeigt die freigegebene Kraftstoffsorte an.
Zum Öffnen der Tankklappe am Klappenrand ziehen.
Tankschraubverschluss mit Schlüssel Zum Öffnen oder Schließen den Schlüssel um eine Viertel Umdrehung drehen. Beim Betanken kann der Schraubverschluss ohne Schlüssel auf der Tankklappeninnenseite eingehängt werden. Bei einem Benzinmotor mit Katalysator ist die Verwendung von bleifreiem Benzin vorgeschrieben. Der Einfüllstutzen hat eine engere Öffnung, die nur bleifreies Benzin zulässt.
SUPER BLEIFREI
DIESEL
Benzinmotoren sind für eine Funktion mit dem Kraftstoff RON 95 vorgesehen. Für eine bessere Laufkultur (Benzinmotor) wird die Verwendung des Kraftstoffs RON 98 empfohlen.
V
Wenn ein Kraftstoff getankt wird, der nicht für die Motorisierung Ihres Fahrzeugs geeignet ist, ist der Tank vor dem Starten des Motors unbedingt zu entleeren.
113
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
4
2
3 A
1
LEUCHTENBLOCK VORNE
1 Standlicht 2 Abblendlicht 3 Fernlicht 4 Fahrtrichtungsanzeiger Hinweis: Unter bestimmten Nutzungsbedinungen kann sich auf der Oberfläche des Scheinwerferglases ein leichter Beschlag bilden.
Abblendlicht Fernlicht Die Metallfeder, die die Zugangsklappe zu den Lampen hält, kippen. Zugangsklappe öffnen. Stecker abklemmen. Die Haltefeder nach vorne und die beiden Halteklammern nach außen ziehen. Lampe herausnehmen. Lampe: H4
V
Vor allen Arbeiten den Versorgungsstecker A abklemmen.
114
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
Blinker vorn
Lampenträger eine Viertelumdrehung drehen und ziehen. Lampe herausnehmen. Lampe: PY 21 W (bernsteinfarben)
Standlicht
Zugangsklappe öffnen. Am Lampenträger ziehen, um die Glühlampe zu entfernen. Lampe: W5
Seitenblinker
Zum Austauschen den seitlichen Zusatzblinker nach vorne oder nach hinten schieben, um ihn zu lösen und anschließend abziehen. Abklemmen und dabei die Leitung festhalten. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
V A
Vor allen Arbeiten den Versorgungsstecker A abklemmen.
115
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
Nebelscheinwerfer
Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt. Lampe: H1
Deckenleuchte
Die transparente Abdeckung der Deckenleuchte abnehmen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
Leselampen
Die transparente Abdeckung der Deckenleuchte abnehmen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
V
116
Kofferraumbeleuchtung
Die Beleuchtung abziehen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
Nebelscheinwerfer
Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt. Lampe: H1
Deckenleuchte
Die transparente Abdeckung der Deckenleuchte abnehmen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
Leselampen
Die transparente Abdeckung der Deckenleuchte abnehmen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
V
116
Kofferraumbeleuchtung
Die Beleuchtung abziehen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
1 2 3 4 A
LEUCHTENBLOCK HINTEN Defekte Glühlampe markieren.
Lampen: 1 2 3 4
Brems- und Standlicht: P 21 W / 5 W Blinker: PY 21 W Rückfahrscheinwerfer: P 21 W Nebelleuchte: P 21 W
Ausbau
Vom Fahrzeuginneren aus, die Mutter A lösen. Leuchte entfernen. Den Versorgungsstecker abklemmen. Den Lampenträger lösen.
V
117
GLÜHLAMPEN AUSTAUSCHEN
Dritte Bremsleuchte
Für einen Zugriff auf die Glühlampe die obere Heckklappe öffnen, die Ablage entfernen und die Leuchte lösen. Den Versorgungsstecker abklemmen. Die Streuscheibe entfernen und die Glühlampe entfernen. Lampe: W 16 W
Kennzeichen
Die transparente Abdeckung lösen, um an die Glühlampe zu gelangen. Lampe: W 5 W
V
Nach Abschluss der Arbeiten die korrekte Funktion der Leuchten überprüfen.
118
SICHERHEITSHINWEISE Anhängerkupplung
Wir empfehlen Ihnen, den Einbau von einer CITROËN Vertragwerkstatt vornehmen zu lassen, da hier die Anhängelast des Fahrzeugs sowie die notwendigen Informationen für den Einbau einer solchen Sicherheitseinrichtung bekannt sind.
Abmessungen (in Meter) A: 0,71
A
Universaldachgepäckträger
Die Konzeption des Fahrzeugs impliziert aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Beschädigungen am Dach die Verwendung eines von CITROËN geprüften und zugelassenen Universalträgers. Empfehlungen • Die Ladung gleichmäßig verteilen und eine Überladung der Seiten vermeiden. • Die Ladung mit dem höchsten Gewicht möglichst nahe am Dach unterbringen. • Die Ladung sicher befestigen und überstehende Ladung kennzeichnen. • Aufgrund der erhöhten Seitenwindempfindlichkeit verhalten fahren. Die Stabilität Ihres Fahrzeugs kann sich verändert haben. • Nach dem Transport die Dachreling oder den Universalträger umgehend entfernen. • Bei Verwendung eines Anhängers, den im Reserveradkorb untergebrachten Wagenheber herausnehmen. Den Wagenheber in Reichweite im Fahrzeuginnenraum verstauen.
V
Die zulässigen Höchstlasten beachten. Maximale Dachlast: Siehe „Allgemeines“.
119
RADWECHSEL
5
2
3 4
1
Zugriff auf die Werkzeuge
Um an die Werkzeugtasche zu gelangen: • Stellen Sie den Sitz auf der rechten Seite schräg, wie um in den Heckbereich des Fahrzeugs zu gelangen. • Die Werkzeugtasche unter dem Sitz greifen und in Richtung des Fahrzeugshecks ziehen. Der Wagenheber befindet sich in einem Schutzkasten im Reserverad unter dem Kofferraum hinten.
Werkzeug
1. Radschlüssel/Kurbel. 2. Abnehmbare Abschleppöse. 3. Ausbauwerkzeug zentrale Radzierkappe für Zugang zu den Schrauben (Bei Fahrzeugen mit Alufelgen). 4. Werkzeug zum Ausbauen der Schraubenabdeckungen (Bei Fahrzeugen mit Alufelgen). 5. Langer Radstand. Die Schraubenschlüssel für Leichtmetallfelgen befinden sich im Handschuhfach.
Leichtmetallfelgen
Wenn Ihr Fahzeug mit Leichtmetallfelgen und einem Reserverad mit Stahlfelge ausgestattet ist, so ist es normal, dass Sie bei der Montage des Reserverads feststellen werden, dass die Unterlegscheibe der Radschrauben nicht auf der Felge aufliegen. Das Reserverad wird durch den konischen Ansatz der Radschraube gehalten (Siehe Abbildung). Wenn die Leichtmetallfelge wieder montiert wird, ist auf guten Zustand und Suaberjkeit der Unterlegscheiben der Radschrauben zu achten.
V
Niemals unter ein Fahrzeug legen, das nur mit dem Wagenheber angehoben ist. Beim Radwechsel wird empfohlen, das Fahrzeug auf ebenem und stabilem Untergrund abzustellen.
120
RADWECHSEL Reifenfülldruck
Dies ist auf einem Aufkleber innen an der linken Vordertür angegeben. Siehe „Identifizierung“ und „Anwendungshinweise“.
A
Zugang zum Reserverad
Die untere Klappe öffnen. Die Abdeckung A mit Hilfe des Zündschlüssels abziehen, um die Verlängerung einzusetzen, an der die Wagenheberkurbel befestigt wird. Die Schraube des Korbs lösen. Den Korb anheben, um den Befestigungshaken zu lösen, dann Korb abnehmen.
Wiedereinsetzen des Rads
Den Wagenheber und die Kurbel wieder in den Schutzkasten im Reserverad einsetzen und das Rad in das Korb schieben. Heben Sie den Korb an, um ihn mit dem Sicherheitshaken zu befestigen. Ziehen Sie die Schraube aus dem Kofferraum an. Den Radschlüssel und de Verlängerung wieder verstauen. Die Abdeckung A wieder einsetzen.
EMPFEHLUNG Die Radschrauben sind speziell auf den jeweiligen Radtyp abgestimmt. Beim Radwechsel bei einer CITROËN Vertragswerkstatt nachfragen, ob die Schrauben zu den neuen Rädern passen.
V
Der Wagenheber ist speziell für Ihr Fahrzeug bestimmt, verwenden Sie ihn nicht für andere Zwecke. Fahren Sie mit montiertem Reserverad vorsichtig.
121
RADWECHSEL Ausbau
1. Das Fahrzeug auf ebenem und festem Untergrund abstellen. Die Feststellbremse anziehen. Zündung ausschalten und je nach Gefälle den ersten Gang oder den Rückwärtsgang einlegen. 2. Wagenheber in einer der dafür vorgesehenen vier Aufnahmen am Schweller nahe beim Rad schieben und mit der Wagenheberkurbel so weit auseinanderkurbeln, bis er auf dem Boden aufliegt. 3. Zum Abnehmen der Radzierkappe, Radschlüssel in eine der Öffnungen der Radzierkappe einhängen und ziehen. Bei Fahrzeugen mit Alufelgen: - Mit zentraler Radzierkappe; Radzierkappe mit Hilfe des Werkzeugs abnehmen, um an die Schrauben zu gelangen. - Mit sichtbaren Schrauben; Radzierkappen mit verchromten Schrauben mit Hilfe des Werkzeugs abnehmen, bevor die Schrauben gelöst werden. 4. Den Wagenheber weiter hochkurbeln, bis sich das Rad einige Zentimeter über dem Boden befindet. 5. Die anderen Schrauben lösen, das Rad abmontieren.
Wiedereinsetzen 1. 2. 3. 4. 5.
V
Rad mit Hilfe der Zentrierführung auf die Nabe setzen. Radbefestigungsschrauben leicht einschrauben, Radzentrierung abnehmen und die letzte Schraube einsetzen. Den Wagenheber herunterkurbeln und entfernen. Die Radschrauben mit dem Schraubenschlüssel anziehen. Radzierkappe wieder aufsetzen, dabei die Ventilmarkierung auf der Innenseite der Radkappe korrekt zum Ventil ausrichten. Anschließend die Radzierkappe ringsherum andrücken. 6. Das reparierte Originalrad schnellstmöglich wieder einsetzen. 7. Stellen Sie den Luftdruck dieses Rades wieder her (siehe Kapitel „Identifizierung“ und „Vorsichtsmaßnahmen bei der Benutzung“) und lassen Sie das Rad auswuchten.
Größe des Reserverads
Wenn sich die Größe des Reserverads von der Größe der anderen Fahrzeugräder unterscheidet (siehe Aufkleber), wird empfohlen das Reserverad nur für kurze Zeit zu nutzen, vorsichtig zu fahren, eine Geschwindigkeit von 80 km/h nicht zu überschreiten und das Reserverad sobald wie möglich wieder gegen ein anderes Rad zu tauschen.
122
REIFENPANNE Wenn Ihr Fahrzeug nicht mit einem Reserverad ausgestattet ist, befindet sich eine Reifenfüllflasche im Kofferraum.
Anwendung der Reifenfüllflasche
Siehe auch die Anleitung auf der Reifenfüllflasche. • Wenn möglich den Gegenstand entfernen, der zu der Reifenpanne geführt hat. • Das Rad so platzieren, dass sich das Ventil in der Position zwischen „2 und 10 Uhr“ befindet. • Die Reifenfüllflasche kräftig schütteln und bei niedrigen Temperaturen einige Minuten mit den Händen erwärmen. • Mit einer Hand das Ventil festhalten und mit der anderen Hand den Aufsatz zum Einsprühen des Aerosols auf das Ventil aufsetzen; dabei die Flasche waagerecht halten. • Den Druck während einer Minute aufrechterhalten. • Die Flasche rasch vom Reifen abziehen und sofort zehn Kilometer fahren. • Druck auffüllen und nach etwa zehn Stunden überprüfen. Nach Anwendung der Reifenfüllflasche ist der Zustand des Reifen sowie der Reifenfüllstand schnellstmöglich zu überprüfen.
Empfehlung - Empfehlungen Ein defekter Reifen muss immer von der Felge entfernt werden, um zu überprüfen, ob keine weiteren Schäden vorhanden sind. Lassen Sie einen defekten Reifen nach Möglichkeit umgehend von einem Fachmann instand setzen, um weitere Strukturschäden zu vermeiden. Reifenreparaturen sollten Sie nur dem Fachmann überlassen, der für seine Arbeit die volle Verantwortung übernehmen kann. Hinweis: • Die Abschleppöse befindet sich in dem Kasten der Reifenfüllflasche oder der Werkzeugtasche. • Wenn zwei Reifenfüllflaschen vorhanden sind, so ist für die provisorische Reparatur eines Reifens die Anwendung beider Flaschen erforderlich.
V
Die Füllflasche steht unter Druck und darf keiner Temperatur über 50°C ausgesetzt werden. Es wird empfohlen, nach der provisorischen Reparatur des Reifens mit Hilfe einer Reifenfüllflasche nicht schneller als 80 km/h zu fahren.
123
ABSCHLEPPEN - ANHEBEN Abnehmbare Abschleppöse
Der Abschleppring kann ausgebaut und vorne oder hinten am Fahrzeug angebracht werden. Er befindet sich in der Werkzeugtasche unter dem Sitz vorne rechts oder im Kasten der Reifenfüllflasche im Kofferraum.
Abschleppen
EMPFEHLUNG Das Abschleppen mit geringer Geschwindigkeit und auf kurzen Strecken ist je nach den gesetzlichen Bestimmungen in Ausnahmefällen gestattet. In allen anderen Fällen ist ein Transport des Fahrzeugs mit einem Abschleppwagen erforderlich.
V
Befestigungen für die Öse befinden sich vorn und hinten im Fahrzeug. Zugriff: • Heben Sie die Abdeckung leicht an. • Rasten Sie diese durch Druck auf den unteren Bereich aus. Die Abdeckung bleibt dann mit einer Lasche am Stoßfänger befestigt, damit sie nicht verloren geht. Der Zündschlüssel muss in Position M sein, um die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs sicherzustellen. Eine Abschleppstange an den oben genannten Ösen anbringen.
HINWEIS - ABSCHLEPPEN
Den Fahrstufenwählhebel in Position N (Leerlauf) einstellen.
Bei ausgeschaltetem Motor werden Lenkung und Bremse nicht mehr unterstützt. Beim Abschleppen eines anderen Fahrzeugs müssen sich dessen Räder frei drehen (Getriebe in Leerlaufstellung).
124
VERBRAUCH (IN LITER/100 KM)
1.6i 16V 110 PS
1.6i 16V 125 PS
HDi 70
HDi 70
1.6 HDi 110 PS Partikelfilter
BVMP
BVM
BVM
BVMP
BVM
6,8 162
8,3 199
9,3 223
5,3 141
4,9 130
5,7 151
4,8 116
4,8 116
5,2 124
5,4 129
3,7 96
3,8 99
3,7 98
5,8 138
5,6 133
6,3 151
6,9 163
4,3 113
4,2 111
4,4 119
Motortyp
1.1i 61 PS
1.4i 75 PS
1.4i 75 PS
Limousine Nutzfahrzeug
BVM
BVM
BVMP
Stadtverkehr CO2-Ausstoß (g/km)
7,5 178
7.9 190
7,5 181
Außerstädtischer Verkehr CO2-Ausstoß (g/km)
4,8 114
4,9 117
Mischverkehr CO2-Ausstoß (g/km)
5,8 138
6,0 143
1.4i 16V 90 PS
BVMP
Stop & Start
Diese Verbrauchswerte wurden entsprechend der EG-Richtlinie 80/1268/CEE bzw. der ECE-Regelung R101 (in der jeweils gültigen Fassung) über den Kraftstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen ermittelt. Sie können je nach Lenkverhalten, Verkehrsbedingungen, klimatischen Verhältnissen, Beladung des Fahrzeugs, Wartung des Fahrzeugs und verwendetem Zubehör variieren.
BVM: Schaltgetriebe. BVMP: Automatisiertes Schaltgetriebe. Partikelfilter: Partikelfilter Diesel.
Die Verbrauchsangaben entsprechen dem Stand bei Drucklegung dieser Betriebsanleitung.
VI 125
ALLGEMEINES Limousine Motortyp
1.1i BVM
1.4i BVM
1.4i BVMP
Tankinhalt
Motorleistung in kW/PS Höchstgeschwindigkeit (km/h) (Im letzten Gang)
1.6i 16V 110 PS BVMP
1.6i 16V 125 PS BVM
ca. 41 Liter
Verwendete Kraftstoffe Wendekreis (in m)
1.4i 16V 90 PS BVMP
Bleifrei Super RON 95 - RON 98 9,6
9,6➟10,7
9,6➟10,7
10,7
10,7
10,7
44/60
54/73
54/73
65/88
80/109
90/122
158
169
169
180
195
202
1031/1085
1065/1112
1070/1141
1088/1159
1146/1178
1159/1165
1 336
1 362
1 391
1 410
1 425
1 415
Fahrzeuggewicht (kg) Leergewicht (inkl. 75 kg Fahrergewicht) (Lg.) Zulässiges Gesamtgewicht (Zul. Gg.) Zulässige Achslast hinten (Zul. Al. h.) Zulässiges Zuggesamtgewicht (Zul. Zgg.) Zulässige Anhängelast gebremst (Innerhalb des Zul. Zgg.)
VI
1 786
1 812
1 841
1 860
1 875
1 865
520
530
530
540
560
620
Zulässige Anhängelast ungebremst
450
Stützlast
25
Dachlast
50
Reifengrößen, auf die Schneeketten aufgezogen werden können
126
710
175/65 R14 - 185/55 R15 - 195/45 R16
ALLGEMEINES Limousine HDi 70 BVM
HDi 70 BVMP
Nutzfahrzeug 1.6 HDi 110 PS BMV FAP
HDi 70 BVM
1.1i BVM
ca. 41 Liter Bleifrei Super RON 95 - RON 98
Diesel 9,6➟10,7
9,6➟10,7
10,7
9,6➟10,7
9,6
50/68
50/68
80/109
4
4
166
167
193
166
158
1078/1140
1116/1165
1197/1225
978
939
1 391
1 421
1475
1 374
1 340
710 1 841
1 871
1925
1 824
1 790
540
540
625
540
520
450 25 50 175/65 R14 - 185/55 R15 - 195/45 R16
Lg.: Leergewicht. Zul. Gg.: Zulässige Gesamtgewicht. Zul. Al. h.: Zulässige Achslast hinten. Zul. Zgg.: Zulässiges Zuggesamtgewicht. Gewichte: Siehe auch Typenschild. BVM: Schaltgetriebe. BVMP: Automatisiertes Schaltgetriebe. Partikelfilter: Partikelfilter Diesel. Die zulässigen Anhängelasten Ihres Fahrzeugs beachten. In jedem Land sind die geltenden gesetzlichen Bestimmungen bezüglich den zulässigen Anhängelasten und Höchstgeschwindigkeiten für Gespanne zu beachten. Zu den zulässigen Anhängelasten Ihres Fahrzeugs sowie dem zulässigen Zuggesamtgewicht gibt Ihnen das CITROËN Netz gerne Auskunft. Für Belgien und die Schweiz: Siehe Zulassungsdokumente oder Einzelabnahme.
VI 127
ABMESSUNGEN (IN METER)
VI 128
A
2,315
B
3,666
C
0,760
D
0,591
E
1,439
F
1,439
G
1,659
H
1,461
I
1,898
C
D
A B
H
F
E
I
G
ABMESSUNGEN (IN METER)
A
0,892
B
0,606
C
0,334 MINI 0,434 MAXI
D
1,033
E
0,990
F
0,993
G
0,530
H
0,678
H
A
E G
F
C
B
VI D
129
IDENTIFZIERUNG Aufkleber mit Herstellerangaben
A 1 2 3 4 5 6
A
B C
D
VI 130
Fahrzeugtyp und Seriennummer sind je nach Land auch in den Fahrzeugpapieren angegeben. Jedes CITROËN Originalteil ist ein Markenerzeugnis. Wir empfehlen die ausschließliche Nutzung von CITROËN Originalteilen, um Ihre Sicherheit und Ihre Garantieansprüche zu gewährleisten.
A. Am Einstieg der linken Tür oberhalb des Schließkeils. 1. Nummer der EG-Betriebserlaubnis. 2. Fahrzeugidentifizierungsnummer. 3. Zulässiges Gesamtgewicht. 4. Zulässiges Zuggesamtgewicht. 5. Zulässige Achslast vorne. 6. Zulässige Achslast hinten. B. Seriennummer an der Karosserie C. Seriennummer unter der Windschutzscheibe D. Farbcode Reifennummer Reifenfülldruck
FERNBEDIENUNG Zentrale Entriegelung
Ein kurzer Druck auf die Betätigung B ermöglicht die Entriegelung Ihres Fahrzeugs. Diese Einstellung wird durch ein rasches Blinken der Fahrtrichtungsanzeiger und das Einschalten der Deckenleuchte (bei aktivierter Funktion) angezeigt. Die Außenspiegel werden ausgeklappt.
Zentralverriegelung – Superzentralverriegelung A B Hinweis: Die gleichzeitige Anwendung anderer Hochfrequenzgeräte (Mobiltelefon, häusliche Alarmanlage etc.) kann die Funktion der Fernbedienung vorübergehend beeinträchtigen. Bei einer anhaltenden Funktionsstörung ist eine Neuinitialisierung der Fernbedienung durchzuführen. Siehe „Austausch der Batterie der Fernbedienung“.
Ein kurzer Druck auf die Betätigung A ermöglicht die Verriegelung des Fahrzeugs. Diese Einstellung wird durch ein Einschalten der Fahrtrichtungsanzeiger für etwa 2 Sekunden sowie durch das Ausschalten der Deckenleuchte angezeigt und führt zum Einklappen der Außenspiegel. Wenn eine Tür oder der Kofferraum geöffnet oder nicht richtig geschlossen ist, erfolgt die Zentralverriegelung nicht. Bei Fahrzeugen mit Superzentralverriegelung ermöglichen zwei aufeinander folgende Betätigungen der Taste A die Superzentralverriegelung. Das Öffnen der Türen ist nun weder von innen noch von außen möglich.
II
Wenn sich noch Personen im Fahrzeug aufhalten, kann das Einschalten der Superzentralverriegelung gefährlich sein, da das Fahrzeug von innen ohne Fernbedienung nicht geöffnet werden kann.
19
FERNBEDIENUNG Austausch der Batterie der Fernbedienung
C
Wenn nötig, vorher den Schlüsselanhänger entfernen. Das Gehäuse zum Lösen hinten auseinander bewegen (siehe Abb.). Batterie: CR 0523 mit 3 V.
Neuinitialisierung der Fernbedienung
II A B
Lokalisierung des Fahrzeugs
Nach einem Batteriewechsel ist die Fernbedienung neu zu initialisieren. Dazu Zündung einschalten und umgehend die Betätigung A der Fernbedienung drücken, bis die angeforderte Funktion erfolgt. Dieser Vorgang kann etwa zehn Sekunden lang dauern. Hinweis: Die Nummern der Schlüssel und der Fernbedienung sorgfältig auf der ASSISTANCEKarte notieren. Diese Karte an einem sicheren Ort aufbewahren. Werfen Sie verbrauchte Batterien nicht weg. Sie können Sie bei einer CITROËN Vertragswerkstatt oder bei den bekannten Sammelstellen abgeben. Sie als Endverbraucher sind gemäß §12 ABS. 2 BattV zur Rückgabe verbrauchter Batterien gesetzlich verpflichtet.
Zur Lokalisierung des Fahrzeugs auf einem Parkplatz die Betätigung A drücken; die Deckenleuchten und die Fahrtrichtungsanzeiger blinken einige Sekunden. Das Fahrzeug bleibt verriegelt.
Schlüssel ein- und ausklappen
Die Betätigung C ermöglicht das Ein-/Ausklappen des Schlüssels aus dem Gehäuse der Fernbedienung. Wenn die Betätigung C nicht gedrückt wird, besteht die Gefahr, dass der Mechanismus des Schlüssels beschädigt wird.
20
Außer bei einer Neuinitialisierung funktioniert die Fernbedienung nicht, solange der Schlüssel im Zündschloss steckt, auch bei ausgeschalteter Zündung. Wichtig! Auch eine unbeabsichtigte Betätigung der Fernbedienung in der Tasche kann zu einem Öffnen der Türen führen. Wird innerhalb von 30 Sekunden nach der Entriegelung keine Tür geöffnet, werden die Türen automatisch wieder verriegelt. Vorsicht: Bei Einsetzen einer nicht konformen Austauschbatterie besteht Beschädigungsgefahr. Nur Batterien verwenden, die identisch bzw. gleichwertig mit den von CITROËN empfohlenen Batterien sind.
SCHLÜSSEL Zentralverriegelung mit dem Schlüssel
Durch eine kurze Betätigung mit dem Schlüssel wird das Fahrzeug verriegelt.
Superzentralverriegelung: Zentralverriegelung mit dem Schlüssel
Durch eine unmittelbar folgende zweite Betätigung mit dem Schlüssel erfolgt die Superzentralverriegelung. Nun können die Türen weder von innen noch von außen geöffnet werden. Hinweis: • Bei Fahrzeugstillstand und ausgeschaltetem Motor wird die Verriegelung durch ein Blinken der Kontrollleuchte der Verriegelungsbetätigung innen angezeigt. • Wenn eine Tür oder der Kofferraum geöffnet oder nicht richtig geschlossen ist, erfolgt die Zentralverriegelung nicht.
II
Elektronische Anlasssperre Transponderschlüssel
Der Schlüssel ermöglicht die Ver-/Entriegelung sämtlicher Schlösser des Fahrzeugs sowie das Starten des Motors. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen ertönt beim Öffnen der Fahrertür bei ausgeschalteter Zündung ein Signalton, wenn Sie den Zündschlüssel nicht abgezogen haben. Der Schlüssel ermöglicht die Deaktivierung des Beifahrerairbags. Siehe „Airbags“.
Die ELEKTRONISCHE ANLASSSPERRE verriegelt das Versorgungssystem des Motors. Das System wird automatisch aktiviert, wenn der Zündschlüssel aus dem Zündschloss abgezogen wird. Sämtliche Schlüssel enthalten eine Vorrichtung für die elektronische Anlasssperre. Nach Einschalten der Zündung wird ein Dialog zwischen dem Schlüssel und der elektronischen Anlasssperre aufgebaut. Wenn der Schlüssel nicht erkannt wird, ist das Anlassen des Motors nicht möglich. Lassen Sie in diesem Fall das Lenkradschloss blockiert und wenden Sie sich bitte an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Wenn sich noch Personen im Fahrzeug aufhalten, kann das Einschalten der Superzentralverriegelung gefährlich sein, da das Fahrzeug von innen ohne Fernbedienung nicht geöffnet werden kann. Die Schlüsselnummer befindet sich auf dem Schlüsseletikett. Im Verlustfall können Schlüssel oder Fernbedienungen ausschließlich über das CITROËN Netz nachbestellt werden.
21
CODEKARTE Beim Wiederverkauf des Fahrzeugs ist die Codekarte unbedingt an den neuen Eigentümer zu übergeben. Diese Karte an einem sicheren Ort aufbewahren. Die Karte auf keinen Fall im Fahrzeug aufbewahren.
II
Bei der Fahrzeugübergabe erhalten Sie eine vertrauliche Transponder-Codekarte. Diese Karte enthält verschlüsselt einen Zugangscode, mit dem CITROËN die Wartung der elektronischen Diebstahlsicherung durchführen kann. Zerkratzen Sie den Codebereich nicht, seine Unversehrtheit gewährleistet die korrekte Funktion der elektronischen Diebstahlsicherung. Bei Verlust ist die Integrität des Wegfahrsperrensystems nicht mehr gewährleistet.
Empfehlung Bewahren Sie die Transponder-Codekarte mit dem speziellen Zugangscode an einem sicheren Ort auf (auf keinen Fall im Fahrzeug). Bei allen Änderungen hinsichtlich der Schlüssel zusätzlicher Schlüssel, Verlust oder Ersatz wenden Sie sich bitte unbedingt an eine CITROËN Vertragswerkstatt und halten Sie die Codekarte sowie sämtliche Fahrzeugschlüssel in Ihrem Besitz bereit.
Die Schlüsselnummer befindet sich auf dem Schlüsseletikett. Im Verlustfall können Schlüssel oder Fernbedienungen ausschließlich über das CITROËN Netz nachbestellt werden. Bei Verlust der vertraulichen Codekarte sind umfangreiche Arbeiten durch eine CITROËN Vertragswerkstatt erforderlich
22
AUFBRUCH- UND INNENRAUMSICHERUNG Deaktivierung der Alarmanlage mit der Fernbedienung Der Stand-by-Betrieb wird bei Entriegelung des Fahrzeugs (Drücken der Betätigung B der Fernbedienung) ausgeschaltet.
Deaktivierung der Alarmanlage mit dem Schlüssel 1
A B
Ihr Fahrzeug kann mit einer AUFBRUCHUND INNENRAUMSICHERUNG ausgestattet sein. Diese gewährleistet: • Außenschutz über Sensoren an den Öffnungen (Türen, Kofferraum, Motorhaube) und an der Stromversorgung. • Innenraumschutz über Ultraschallsensoren (Erkennung von Bewegungen im Innenraum). Dieser kann mit Hilfe der Betätigung 1 deaktiviert werden.
Die Türen mit dem Schlüssel entriegeln. Die Alarmsirene wird eingeschaltet. In das Fahrzeug steigen, um den Zündschlüssel in Position „Zündung” zu drehen und so das Ausschalten der Alarmsirene zu ermöglichen. Andernfalls bleibt die Alarmsirene für etwa 30 Sekunden in Betrieb.
II
Die Anlage umfasst darüber hinaus eine Alarmsirene und eine von außen sichtbare Kontrollleuchte auf der Betätigung 1, die die drei möglichen Zustände der Alarmanlage anzeigt: • Alarmanlage nicht aktiviert (außerhalb Stand-by), Kontrollleuchte ausgeschaltet. • Alarmanlage aktiviert (im Stand-byBetrieb), Kontrollleuchte blinkt langsam. • Alarmanlage ausgelöst (Signal für einen Aufbruch), die Kontrollleuchte blinkt rasch, wenn die Alarmanlage durch Drücken der Betätigung B deaktiviert wird. Sie wird bei Einschalten der Zündung ausgeschaltet. Hinweis: Bei einer Funktionsstörung leuchtet die Kontrollleuchte ständig.
23
AUFBRUCH- UND INNENRAUMSICHERUNG Funktion der Alarmanlage
II
24
Vorher sicherstellen, dass alle Fahrzeugöffnungen korrekt geschlossen sind. Die Aktivierung der Alarmanlage erfolgt durch Drücken der Betätigung A auf der Fernbedienung. Bei Aktivierung der Alarmanlage sind der Außenschutz nach 5 Sekunden und der Innenraumschutz nach 45 Sekunden aktiv. Wenn die Alarmanlage im Stand-by-Betrieb ist, wird die Alarmsirene bei jedem Aufbruch für 30 Sekunden ausgelöst, gleichzeitig werden die Fahrtrichtungsanzeiger eingeschaltet. Die Alarmanlage geht anschließend wieder in den Stand-by-Betrieb über, das Auslösen wird jedoch gespeichert und durch ein rasches Blinken der Kontrollleuchte auf der Betätigung 1 angezeigt, nachdem die Alarmanlage durch Drücken der Entriegelungsbetätigung B deaktiviert wurde. Dieses Blinken wird bei Einschalten der Zündung unterbrochen. Die Alarmsirene löst auch bei einer Unterbrechung der Stromversorgung aus. Zum Ausschalten die Stromversorgung wieder herstellen und die Entriegelungsbetätigung B drücken. Hinweis: • Wenn Sie das Fahrzeug ohne Aktivierung des Stand-by-Betriebs der Alarmanlage verriegeln möchten, das Fahrzeug einfach mit dem Schlüssel verriegeln. • Wenn bei Verriegelung des Fahrzeugs eine Tür oder der Kofferraum nicht geschlossen ist, erfolgt die Zentralverriegelung nicht, die Alarmanlage wird aber nach ungefähr 45 Sekunden aktiviert. Hinweis: Die Alarmsirene wird automatisch deaktiviert (z. B. zum Abklemmen der Batterie), sobald das Fahrzeug mit Hilfe der Fernbedienung entriegelt wird.
Deaktivierung des Innenraumschutzes
Die Alarmanlage kann durch Ausschalten des Innenraumschutzes auch nur mit dem Außenschutz in Betrieb genommen werden (wenn z. B. ein Tier im Fahrzeug gelassen werden soll). Dazu Zündung ausschalten, dann sofort die Betätigung 1 für mindestens eine Sekunde drücken. Die Kontrollleuchte der Betätigung 1 muss ständig leuchten. Bei Aktivierung der Alarmanlage beginnt sie zu blinken. Die Alarmanlage durch Verriegelung des Fahrzeugs mit der Fernbedienung aktivieren.
Automatische Aktivierung (je nach Verkaufsland)
Die Alarmanlage wird 2 Minuten nach Schließen der letzten Tür oder des Kofferraums automatisch aktiviert. Um ein Auslösen der Alarmanlage bei Öffnung einer Tür oder des Kofferraums zu vermeiden, ist die Entriegelungsbetätigung B der Fernbedienung unbedingt noch einmal zu drücken.
LENKANLASSSCHLOSS Je nach Fahrzeugversion werden die folgenden Kontrollleuchten überprüft: • kurz:
D: Anlassen
Den Schlüssel loslassen, sobald der Motor läuft. Den Schlüssel auf keinen Fall bei laufendem Motor betätigen.
Ein- und Ausschalten des Motors: Siehe „Anlassen“.
ECO-Modus • bis zum Anlassen:
S: Lenkanlassschloss
Zum Lösen der Lenkung das Lenkrad leicht hin- und her bewegen und dabei den Schlüssel vorsichtig drehen. Bei Abziehen des Schlüssels das Lenkrad bis zur Blockierung der Lenkung drehen. Der Schlüssel kann nur in Position S abgezogen werden.
M: Zündung ein
Die Lenkung ist gelöst (durch Drehen des Schlüssels in Position M, wenn nötig, das Lenkrad leicht hin und her bewegen).
• Blinkt bis zum Anlassen des Motors:
Damit sich die Batterie bei Motorstillstand nicht entlädt, geht das Fahrzeug nach maximal 30 Minuten automatisch in den ECO-Modus über. Der ECO-Modus wird durch eine Meldung auf dem Display angezeigt. Die Komfortelektrik sowie das Einschalten der Scheinwerfer (außer Standlicht und Warnblinkanlage) werden automatisch ausgeschaltet. Um sie wieder in Betrieb zu nehmen, muss der Motor wieder gestartet werden.
II
Wenn eine dieser Kontrollleuchten nicht eingeschaltet wird, weist dies auf eine Funktionsstörung hin.
DEN ZÜNDSCHLÜSSEL AUF KEINEN FALL ABZIEHEN, BEVOR DAS FAHRZEUG VOLLSTÄNDIG STILL STEHT. ZUR SICHERSTELLUNG DER FUNKTION VON BREMSKRAFTUNTERSTÜTZUNG UND SERVOLENKUNG AUSSCHLIEßLICH MIT LAUFENDEM MOTOR FAHREN (Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Lenkung blockiert und die Sicherheitseinrichtungen nicht funktionsfähig sind). Bei Fahrzeugstillstand nach Abziehen des Schlüssels leicht das Lenkrad drehen, um die Lenkung zu blockieren.
25
INBETRIEBNAHME Schaltgetriebe
II
• Vergewissern Sie sich, dass kein Gang eingelegt ist. • Das Gaspedal nicht betätigen. • Bei Dieselmotoren: Den Schlüssel bis in die Position Zündung ein drehen. Warten, bis die Vorglühkontrollleuchte erlischt, wenn diese eingeschaltet war. • Den Anlasser durch Drehen des Schlüssels betätigen, bis der Motor startet (nicht länger als zehn Sekunden). • Bei Temperaturen unter 0°C während der Betätigung des Anlassers das Kupplungspedal betätigen, um das Starten zu vereinfachen. Anschließend das Kupplungspedal langsam lösen.
Automatisiertes Schaltgetriebe
• Sicherstellen, dass die Position N gewählt ist. • Das Bremspedal betätigen. • Das Gaspedal nicht betätigen. • Bei Dieselmotoren: Den Schlüssel bis in die Position Zündung ein drehen. Warten, bis die Vorglühkontrollleuchte erlischt, wenn diese eingeschaltet war. • Den Anlasser durch Drehen des Schlüssels betätigen, bis der Motor startet (nicht länger als zehn Sekunden).
EMPFEHLUNG Fahrzeug mit Turbolader
Den Motor vor dem Ausschalten auf jeden Fall einige Sekunden im Leerlauf drehen lassen, damit der Turbolader zu einer normalen Geschwindigkeit zurückkehren kann. Eine kurze Betätigung des Gaspedals beim Ausschalten der Zündung kann zu schweren Beschädigungen des Turboladers führen.
Hinweis: Falls der Motor beim ersten Versuch nicht anspringt, schalten Sie die Zündung aus. Warten Sie zehn Sekunden und versuchen Sie erneut zu starten. WICHTIG DEN MOTOR NICHT IN GESCHLOSSENEN ODER UNZUREICHEND BELÜFTETEN RÄUMEN LAUFEN LASSEN.
26
BORDINSTRUMENT VERSION DIESELMOTOR B
C
D
E
II
F
A
J
28
A. Schalter: - Helligkeitsregler - Nachtfahrt (Black Panel) B. Tankanzeige C. Drehzahlmesser Während der Einfahrzeit, siehe „Einfahren“. D. Roter Bereich des Drehzahlmessers, der Ihnen anzeigt, dass der nächst höhere Gang einzulegen ist. Sportversion: Die Kontrollleuchte leuchtet zuerst orange und im roten Bereich rot auf.
I
H
E. Anzeige Getriebe SensoDrive F. Schalter: - Rückstellung des Tageskilometerzählers G. Anzeige: - Geschwindigkeitsbegrenzung/-regelung - Tageskilometerzähler - Bordcomputer
G H. Anzeige der Kontrollleuchten I. Geschwindigkeitsanzeige J. Anzeige: - Wartungsintervallanzeige - Motorölstandsanzeige - Gesamtkilometerzähler
BORDINSTRUMENT Motorölstandsanzeige B
Beim Einschalten der Zündung erscheint die Wartungsintervallanzeige einige Sekunden lang, anschließend wird der Motorölstand ca. 10 Sekunden lang angezeigt. Siehe „Wartungsintervallanzeige“. Durch einen nicht korrekten Ölstand kann der Motor erheblich beschädigt werden.
II Die Anzeige „OIL OK“ weist auf eine normale Funktion hin.
Anzeige
Bei Öffnung der Fahrertür erscheint auf der Anzeige der Gesamt- und der Tageskilometerzähler. Bei Einschalten der Zündung werden nacheinander die folgenden Informationen angezeigt: • Wartungsintervallanzeige. • Motorölstandsanzeige. • Gesamtkilometerzähler. Es werden auch der Tageskilometerzähler oder der Bordcomputer angezeigt (je nachdem welche Funktion bei Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert wurde).
Rückstellung des Tageskilometerzählers
Funktioniert bei eingeschalteter Zündung. Wenn der Tageskilometer nach der Betätigung von B angezeigt wird, kann er durch ein langes Drücken der Betätigung B auf Null zurückgestellt werden.
Ein Blinken der Anzeige „OIL“ zeigt an, dass der Ölstand unter dem Mindeststand liegt. Mit dem Handmessstab überprüfen. Siehe „Füllmengen“. Den Motorölstand erst mindestens 15 Minuten nach Ausschalten des Motors auf ebenem Untergrund überprüfen. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Ein Blinken der Anzeige „OIL--“ weist auf eine Funktionsstörung der Anzeige hin. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Kraftstoffmindeststandsanzeige/Tankanzeige
Bei vollem Tank sind 8 Balken beleuchtet. Sie erlöschen nacheinander. Wenn die Kraftstoffmindeststandsanzeige eingeschaltet wird und ein Signalton erklingt, sind noch ungefähr 4 bis 6 Liter Kraftstoff im Tank. Wenn der Modus „Black Panel“ aktiviert ist und noch ungefähr 4 bis 6 Liter Kraftstoff im Tank vorhanden sind, führt dies zum Aufleuchten der Kraftstoffmindeststandsanzeige.
29
KONTROLLLEUCHTEN Mit diesen Kontrollleuchten können eine Meldung anzeigt werden und/oder ein Signalton erklingen Motoröldruck
II
Leuchtet bei jedem Einschalten der Zündung für einige Sekunden auf. Das Einschalten dieser Kontrollleuchte bei laufendem Motor weist auf einen zu niedrigen Öldruck hin. Unbedingt anhalten. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Warnleuchte Kühlmitteltemperatur
Kontrollleuchte Feststellbremse, Bremsflüssigkeitsstand und Fehler Bremskraftverteiler
Bei laufendem Motor zeigt die Kontrollleuchte an, dass die Feststellbremse nicht oder nicht vollständig gelöst ist, dass der Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig ist oder dass ein Fehler im Bremssystem vorliegt. Wenn die Kontrollleuchte auch bei gelöster Feststellbremse eingeschaltet bleibt, halten Sie umgehend an und wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Leuchtet bei jedem Einschalten der Zündung für einige Sekunden
auf. Das Einschalten dieser Kontrollleuchte bei laufendem Motor weist auf einen außergewöhnlichen Anstieg der Kühlmitteltemperatur hin. Unbedingt anhalten. Den Kühlmittelstand überprüfen. Siehe „Füllmengen“. Wenn der Füllstand ausreichend ist, wenden Sie sich bitte an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Batterieladung
30
Muss bei laufendem Motor erlöschen. Bei ständigem Aufleuchten wenden Sie sich bitte an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Kontrolleuchte bei nicht angelegtem Fahrer-Sicherheitsgurt
Die Kontrollleuchte wird eingeschaltet, wenn der Sicherheitsgurt auf dem Fahrerplatz bei Einschalten der Zündung und einer Geschwindigkeit zwischen 0 und 20 km/h nicht angelegt ist. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 20 km/h blinkt die Kontrollleuchte und gleichzeitig erklingt ein Signalton (ca. 120 Sekunden). Anschließend bleibt die Kontrollleuchte eingeschaltet.
SERVICE
Bei einem bedeutenden Fehler bleibt diese Kontrollleuchte ständig eingeschaltet. Wenden Sie sich umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt. Bei geringfügigeren Fehlern bleibt diese Kontrollleuchte kurzzeitig eingeschaltet. Wenden Sie sich an Ihre CITROËN Vertragswerkstatt falls erforderlich. Für den Ursprung der entsprechenden Warnmeldung siehe „Journal der Warnmeldungen“ (siehe Abschnitt „ Display A und C “ im Kapitel „ Multifunktionsanzeigen “ oder Bedienungsanleitung Ihres NaviDrive).
Kraftstoffmindeststandsanzeige
Leuchtet bei jedem Einschalten der Zündung für einige Sekun-
den auf. Wenn die Kontrollleuchte Kraftstoffmindeststand eingeschaltet wird, sind noch etwa 4 bis 6 Liter Kraftstoff im Tank.
Kontrollleuchte für das System zur Abgasentgiftung
Bleibt bis zum Anlassen des Motors eingeschaltet. Wenn die Kontrollleuchte blinkt oder während der Fahrt eingeschaltet wird, weist dies auf eine Störung der Abgasentgiftung hin. Wenden Sie sich umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
KONTROLLLEUCHTEN ESP
In Betrieb Leuchtet bei jedem Einschalten der Zündung für einige Sekunden
auf. Wenn das System ESP wirksamm wird, blinkt die Kontrollleuchte. Bei einer Funktionsstörung Bei fahrendem Fahrzeug weist das Einschalten der Kontrollleuchte auf eine Funktionsstörung des Systems hin. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt. Funktion deaktiviert Die Kontrollleuchte bleibt ständig erleuchtet.
Deaktivierung des Beifahrerairbags
Siehe „Airbags“. Die Kontrollleuchte wird Anlassen des Motors kurz getestet.
Vorglühanzeige - Dieselmo
Die Kontrollleuchte ABS wird bei Einschalten der Zündung eingeschaltet und muss nach einigen Sekunden erlöschen. Wenn die Kontrollleuchte nicht erlischt, kann dies auf eine Funktionsstörung des Systems hinweisen. Siehe „Bremsen“.
Das Blinken dieser Kontrollleuchte am Kombiinstrument zeigt an, dass für das Anlassen des Motors oder das Einlegen des Rückwärtsgangs die Betätigung des Bremspedals erforderlich ist.
Siehe Vorgehensweise zum Einschalten des Motors. Siehe „Anlassen“.
Stop & Start
F a hr t r i c ht u n gs a n z e i g e r links
Fahrtrichtungsanzeiger rechts
Siehe „Signalanlage“.
ABS-System
bei
Bremse betätigen (Automatisiertes Schaltgetriebe)
II
Das Aufleuchten zeigt den Standby-Zustand des Motors an.
Siehe „Signalanlage“.
Bei eingeschalteter Warnblinkanlage blinken sämtliche Fahrtrichtungsanzeiger gleichzeitig.
Standlicht
Nebelscheinwerfer
Abblendlicht
Nebelleuchte
Siehe „Signalanlage“.
Siehe „Signalanlage“.
Siehe „Signalanlage“.
Siehe „Signalanlage“.
Fehler Airbag
stet.
Siehe „Airbags“. Die Kontrollleuchte wird bei Anlassen des Motors kurz gete-
Fernlicht
Siehe „Signalanlage“.
31
WARTUNGSINTERVALLANZEIGE Diese zeigt Ihnen entsprechend der Wartungspläne im Wartungsheft den nächst fälligen Wartungsdienst an. Diese Information wird in Abhängigkeit von den folgenden zwei Parametern bestimmt: seit der letzten Wartung zurückgelegte Kilometer und vergangene Zeit.
Funktion
II
Der Schlüssel für Wartungsarbeiten leuchtet nach Einschalten der Zündung einige Sekunden lang auf. Die Anzeige des Gesamtkilometerzählers zeigt Ihnen die Kilometerzahl an, die noch bis zum nächsten Wartungsdienst verbleibt (in Hundert und Tausend Kilometern). Beispiel: Vor der nächsten Wartung bleiben noch:
Nach einigen Sekunden erscheint die Motorölstandsanzeige, dann kehrt der Gesamtkilometerzähler zu seiner normalen Funktion zurück.
32
Funktion bei der nächst fälligen Wartung in weniger als 1000 km
Funktion bei überschrittenem Wartungsintervall
Nach einigen Sekunden wird die Motorölstandsanzeige angezeigt, dann kehrt der Gesamtkilometerzähler zur normalen Funktion zurück und der Wartungsschlüssel bleibt eingeschaltet. Dies zeigt an, dass die Wartung in Kürze durchzuführen ist.
Nach einigen Sekunden wird die Motorölstandsanzeige angezeigt, dann kehrt der Gesamtkilometerzähler zur normalen Funktion zurück und der Wartungsschlüssel bleibt eingeschaltet.
Bei jedem Einschalten der Zündung und während 5 Sekunden blinken der Schlüssel und der Kilometerstand. Beispiel: Bis zur nächsten Wartung bleiben: 500 km. Beim Einschalten der Zündung und während 5 Sekunden erscheint auf dem Bordinstrument:
Bei jedem Einschalten der Zündung blinken der Wartungsschlüssel und die über das vorgegebene Wartungsintervall hinaus zurückgelegten Kilometer (mit einem Minus davor). Beispiel: Das Wartungsintervall wurde um 300 km überschritten. Die Wartung des Fahrzeugs ist so bald wie möglich durchzuführen.
BELEUCHTUNG DES KOMBIINSTRUMENTS – BLACK PANEL Betätigung Nachtfahrt B
A
D C
Helligkeitsregler
Der Regler ist bei eingeschalteter Beleuchtung aktiv und betrifft: • Am Kombiinstrument: Drehzahlmesser, Anzeige und Balken für den Kraftstoffstand. • Display. • Anzeige der Klimaanlage. Die Auswahl des Modus und der Helligkeit erfolgt durch Drücken der Betätigung A des Reglers am Kombiinstrument.
Nachtfahrt schaltet)
(Scheinwerfer
einge-
4 Helligkeitsniveaus + 1 Niveau bei Black Panel. Die Einstellung erfolgt durch mehrmals aufeinander folgendes Drücken der Betätigung A gemäß des folgenden Zyklus: 4. Niveau → 3. Niveau → 2. Niveau → 1. Niveau → Black Panel.
Diese Funktion ermöglicht bestmögliche Sichtverhältnisse bei Nachtfahrten. Im Modus Black Panel können die folgenden Informationen nach Anforderung oder als Warnung kurzzeitig angezeigt werden: • Kontrollleuchten im Bereich C (unterer Bereich des Kombiinstruments) mit z. B. Einschalten der Kontrollleuchten bei Warnung Kraftstoffmindeststand und Kühlmitteltemperatur. • Fahrtrichtungsanzeiger. • Geschwindigkeitsanzeige. • Eingelegter Getriebegang. • Kilometeranzeige bei jedem Drücken der Betätigung B. • Anzeige der automatischen Klimaanlage bei jedem Drücken einer Betätigung. • Informationen des Bordcomputers.
• Durch eine erstes Drücken der Betätigung D „DARK“ kann die Anzeige in den Standby-Betrieb geschaltet werden. Nur die Uhrzeit und die Temperatur werden im oberen Bereich weiterhin angezeigt. • Durch ein zweites Drücken auf D wird die Anzeige und das Kombiinstrument ausgeschaltet (Black Panel); Informationen, die z. B. die folgenden Funktionen betreffen, werden weiterhin angezeigt: - Geschwindigkeitsanzeige. - Getriebe. - Geschwindigkeitsbegrenzung/-regelung, wenn diese aktiviert sind. Hinweis: Kurzzeitiges Einschalten der Funktionen bei: - Drücken einer der Betätigungen am Display. - Auswahl des Autoradios-CD. - Drücken einer der Betätigungen für die Klimaanlage. Hinweis: Einschalten aller Anzeigen im Fall einer Warnmeldung. • Durch ein drittes Drücken auf D wird wieder die normale Beleuchtung eingeschaltet.
II
33
ANZEIGEN
1
2
Anzeige A
II Farbdisplay NaviDrive Digitaluhr
Zum Anpassen der Anzeige die Betätigung 1 für die Einstellung der Stunden und die Betätigung 2 für die Einstellung der Minuten drücken.
34
Anzeige C
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP A 1
2
3
E
D
C
B
D A B Es wird dem Fahrer empfohlen, die Einstellungen der Anzeige nicht während der Fahrt durchzuführen. 1. Uhrzeit. 2. Datum - Anzeigebereich. 3. Außentemperatur. Wenn die Außentemperatur zwischen +3 °C und -3 °C liegt, blinkt die Temperaturanzeige (Glatteisgefahr). Hinweis: Die angezeigte Außentemperatur kann höher als die tatsächliche Temperatur sein, wenn das Fahrzeug in praller Sonne abgestellt ist. Hinweis: Die Anzeige von bestimmten Informationen erfolgt manchmal durchlaufend oder abwechselnd.
C
E
Betätigungen
A. Zugang zum „Hauptmenü“ der Anzeige. B. Durchlaufen der Anzeigemenüs. C. Bestätigung und Auswahl der gewählten Funktion oder des veränderten Wertes in den Menüs. D. Abbrechen des Vorgangs oder Rückkehr zur vorherigen Anzeige. E. Auswahl des im Bereich 2 angezeigten Informationstyp (Datum, Autoradio/CD und Bordcomputer). In den Menüs Auswahl zur Aktivierung/ Deaktivierung der Funktionen und Auswahl der Einstellungen.
Hauptmenü
A
E
II
• Radio-CD (Siehe Anleitung Autoradio-CD). • Fahrzeugkonfiguration, ermöglicht die Aktivierung/Deaktivierung von: - Auslösen der Fensterheber hinten. - Automatische Nachleuchtfunktion. - Automatisches Einschalten der Beleuchtung. • Optionen, ermöglicht die Anzeige der Warnungen. • Einstellungen der Anzeige, ermöglicht die Einstellung von Datum und Uhrzeit auf der Anzeige. • Sprachen, ermöglicht die Auswahl der Sprache der Anzeige. • Einheiten, für Zugriff auf die Auswahl der Einheiten der Temperatur- und Verbrauchsanzeige.
Durch Drücken der Betätigung A und anschließendem Drücken der Betätigung B haben Sie Zugriff auf die folgenden Funktionen:
35
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP A 1
2
3
E
D
C
B
D A B
II
36
Benutzerdefinition/Konfiguration
Zum Aktivieren/Deaktivieren des Heckscheibenwischers bei Einlegen des Rückwärtsgangs: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Benutzerdefinition und Konfiguration des Fahrzeugs wählen und die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Auswahl des Heckscheibenwischers mit der Betätigung B. • Das System zeigt Ihnen an, ob die Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Diesen Zustand durch Drücken von E verändern. • Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt. Hinweis: Die Erfassung der Aktivierung/ Deaktivierung erfolgt sofort.
C
E
Zum Aktivieren/Deaktivieren der Nachleuchtfunktion: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Benutzerdefinition und Konfiguration des Fahrzeugs wählen und die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Nachleuchtfunktion mit B wählen. • Das System zeigt Ihnen an, ob die Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Diesen Zustand durch Drücken von E verändern. • Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt.
A
E
Zur Aktivierung/Deaktivierung des automatischen Einschaltens der Beleuchtung: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Benutzerdefinition und Konfiguration des Fahrzeugs wählen und die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Das Automatische Einschalten der Scheinwerfer mit Hilfe von B auswählen. • Das System zeigt Ihnen an, ob die Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Diesen Zustand durch Drücken von E verändern. • Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt. Hinweis: Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt umgehend, während für die Deaktivierung ein Ausschalten der Zündung erforderlich ist.
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP A E
D
C
B
D A B C
E
Zur Anzeige des Journals der Warnmeldungen: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe der Betätigung B das Untermenü Optionen auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. Hinweis: Die Anzeige kann unterbrochen werden; dazu mit E Abbrechen wählen und durch Drücken von C bestätigen. Die zuvor angezeigten und nicht behandelten Warnungen werden durchlaufend erneut angezeigt. Zum Löschen einer angezeigten Warnung auf D drücken.
A
E
Zur Einstellung von Datum und Uhrzeit: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Einstellungen der Anzeige wählen und durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B den Wert auswählen, der geändert werden soll: Tag, Monat, Jahr, Stunden, Minuten und Anzeigemodus. • Die Einstellung durch Drücken von E durchführen. Durch Auswahl eines weiteren Elements durch Drücken von B kann die Einstellung fortgesetzt werden. • Zum Beenden der Einstellungen warten, bis die Anzeige erloschen ist.
Zur Auswahl der Sprache: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Sprachen auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von E die gewünschte Sprache auswählen. • Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt.
II
Zur Auswahl der Einheiten: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Untermenü Einheiten auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B den Wert auswählen, der geändert werden soll (Temperatur oder Verbrauch). • Die Einstellung durch Drücken von E durchführen. • Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt. Hinweis: Diese Wahl betrifft alle Informationen (Verbrauch – Geschwindigkeit) auf den Anzeigen.
37
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP C 1
II
2
3
Es wird dem Fahrer empfohlen, die Einstellungen der Anzeige nicht während der Fahrt durchzuführen. 1. Uhrzeit. 2. Außentemperatur. 3. Datum - Anzeigebereich. Wenn die Außentemperatur zwischen +3 °C und -3 °C liegt, blinkt die Temperaturanzeige (Glatteisgefahr).
E
Hauptmenü
D
C
A
B
E
Die Betätigung A drücken, um das „Hauptmenü“ der Multifunktionsanzeige anzeigen zu lassen. Mit Hilfe dieses Menüs erfolgt der Zugang zu den folgenden Funktionen:
Benutzerdefinition Konfiguration, ermöglicht die Aktivierung/ Deaktivierung: • Auslösen der Fensterheber hinten. • Automatische Nachleuchtfunktion. • Automatisches Einschalten der Beleuchtung. Sowie die Auswahl von: • Helligkeit, Uhrzeig, Datum und Einheiten. • Sprache der Anzeige.
Betätigungen
A. Zugang zum „Hauptmenü“ der Anzeige. B. Durchlaufen der Anzeigemenüs. C. Bestätigung und Auswahl der gewählten Funktion oder des veränderten Wertes in den Menüs. D. Abbrechen des Vorgangs oder Rückkehr zur vorherigen Anzeige. E. Auswahl des ständig auf der rechten Seite der Anzeige angezeigten Informationstyps (Datum, Autoradio-CD, Bordcomputer).
38
Radio-CD (Siehe Anleitung Autoradio-CD).
Bordcomputer, ermöglicht: • Eingabe der Entfernung bis zum Fahrziel. • Zugang zum Journal der Warnmeldungen (Wiederholung der zuvor angezeigten Warnungen). • Zugriff auf den Zustand der Funktionen, z. B. Aktivierung/Deaktivierung des automatischen Einschaltens der Beleuchtung, des ESP, der Frontscheibenwischer.
Freisprecheinrichtung Bluetooth® (Siehe Anleitung Autoradio-CD). Hinweis: Die angezeigte Außentemperatur kann höher als die tatsächliche Temperatur sein, wenn das Fahrzeug in praller Sonne abgestellt ist.
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP C Bordcomputer
Zur Eingabe der zurückzulegenden Entfernung des Bordcomputers: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Bordcomputer“ wählen und anschließend durch Drücken von C bestätigen. • Die Eingabe der Entfernung mit Hilfe von B auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Zur Auswahl der Entfernung mit Hilfe von B die zu ändernde Ziffer auswählen und durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B den Wert einstellen, dann durch Drücken von C bestätigen. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen. Für den Zugang zum Journal der Warnmeldungen des Bordcomputers: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Bordcomputer“ wählen und anschließend durch Drücken von C bestätigen. • Das Journal der Warnmeldungen auswählen. • Nach Anzeige der Liste diese mit Hilfe von B durchlaufen. • Auf D drücken, dann zur ständigen Anzeige zurückkehren. Für den Zugang zum Zustand der Funktionen: Genauso vorgehen.
Benutzerdefinition/Konfiguration
Zum Aktivieren/Deaktivieren des Heckscheibenwischers bei Einlegen des Rückwärtsgangs: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Dann das Untermenü der Fahrzeugparameter auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B Einparkhilfe auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Durch Drücken von C Heckscheibenwischen markieren/nicht markieren, um ihn zu aktivieren/deaktivieren. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen. Hinweis: Die Erfassung der Aktivierung/ Deaktivierung erfolgt sofort. Zum Aktivieren/Deaktivieren der Nachleuchtfunktion: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Dann das Untermenü der Fahrzeugparameter auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen.
• Mit Hilfe von B Beleuchtung und Signalanlage auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Anschließend durch Drücken von C die Nachleuchtfunktion zum Aktivieren/ Deaktivieren ankreuzen/nicht ankreuzen. Nach der Aktivierung die Funktionsdauer auswählen: Auf C drücken, dann mit B die Dauer auswählen und C drücken. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen. Zur Aktivierung/Deaktivierung des automatischen Einschaltens der Beleuchtung: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Dann das Untermenü der Fahrzeugparameter auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B Beleuchtung und Signalanlage auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Anschließend durch Drücken von C das automatische Einschalten der Scheinwerfer durch Ankreuzen/Nicht Ankreuzen aktivieren/deaktivieren. • Die Betätigung C drücken. Hinweis: Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt umgehend, während für die Deaktivierung ein Ausschalten der Zündung erforderlich ist.
II
39
MULTIFUNKTIONSANZEIGE DISPLAYTYP C E
II
40
D
C
B
A E Zur Einstellung der Anzeigehelligkeit: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Konfiguration des Displays mit Hilfe von B auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Einstellung der Helligkeit auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B den umgekehrten oder normalen Anzeigemodus auswählen und dann durch Drücken von C bestätigen. Zur Einstellung der Helligkeit die Symbole „+“ oder „–“ auswählen und die Einstellung durch Drücken von C durchführen. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen.
Zur Einstellung von Datum und Uhrzeit: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Konfiguration des Displays mit Hilfe von B auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Einstellung von Datum und Uhrzeit mit Hilfe von B auswählen und dann durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B die zu ändernden Werte auswählen. Die Auswahl durch Drükken von C bestätigen. • Die Einstellungen mit B durchführen, dann jede Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen. Zur Auswahl der Sprache: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B die gewünschte Sprache auswählen und die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen.
Zur Auswahl der Einheiten: • Die Betätigung A drücken. • Mit Hilfe von B das Symbol „Benutzerdefinition-Konfiguration“ auswählen und anschließend die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Die Konfiguration des Displays mit Hilfe von B auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Anschließend das Untermenü der Einheiten auswählen. Die Auswahl durch Drücken von C bestätigen. • Mit Hilfe von B die zu ändernde Einheit (Temperatur oder Verbrauch) auswählen und durch Drücken von C bestätigen. • Mit „OK“ der Anzeige bestätigen. Hinweis: Diese Wahl betrifft alle Informationen (Verbrauch – Geschwindigkeit) auf den Anzeigen.
AUSSEN I
Rücksitze
Heckklappe
Diese Modulsitze ermöglichen es, aus dem Kofferraum heraus einen Stauraum für Gegenstände einzurichten.
Diese zweiteilige Heckklappe erleichtert das Beladen in Abhängigkeit von der Größe der Ladung und vom Platz hinter dem Fahrzeug. 74
BEDIENUNG
85
4
Akustische Einparkhilfe hinten
Staufach der Heckklappe
Dieses System warnt Sie bei eingelegtem Rückwärtsgang, wenn ein Hindernis hinter dem Fahrzeug erkannt wird.
In diesem Staufach kann z. B. die Notfallausrüstung leicht zugänglich aufbewahrt werden.
72
94
ÖFFNEN Schlüssel mit Fernbedienung
Manuelle zentrale Betätigung
Kraftstofftank
I
C
B
A B A. B. C.
A
Verriegelung des Fahrzeugs Entriegelung des Fahrzeugs Einklappen/Ausklappen des Schlüssels
19
A.
Verriegelung/Entriegelung des Fahrzeugs von innen
A. B.
Öffnen der Tankklappe Öffnen des Tankstopfens
Fassungsvermögen des Tanks: ca. 41 Liter.
73
113
BEDIENUNG
A
5
ÖFFNEN I
Obere Klappe
Untere Klappe
Reserverad und Werkzeug
1
BEDIENUNG
A
2
C B
Öffnen
Nach Entriegelung des Fahrzeugs mit der Fernbedienung oder dem Schlüssel die Betätigung A drücken und die obere Klappe 1 anheben.
Öffnen
Nach dem Öffnen der oberen Klappe die Betätigung B nutzen, um die untere Klappe 2 zu öffnen.
Zugang zum Reserverad
Die Kunststoffabdeckung C entfernen, um an das Befestigungssystem des Reserverads zu gelangen.
Zugang zum Werkzeug Das Werkzeug ist hinter dem rech-
Das zulässige Höchstgewicht auf der geöffneten unteren Klappe beträgt 100 kg.
6
74
74
120
INNEN System Stop & Start
Automatische Klimaanlage
Dieses System ermöglicht es in Verbindung mit dem Getriebe SensoDrive, den Motor in Haltephasen in den Standby-Betrieb zu schalten und so einen zu hohen Kraftstoffverbrauch zu vermeiden. 60
Das System der automatischen Klimaanlage ermöglicht die Sicherstellung des Komforts und einer optimalen Luftzirkulation im Innenraum.
Geschwindigkeitsregler
Getriebe SensoDrive
Dieses System ermöglicht es, die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch auf einem vom Fahrer programmierten Wert zu halten, ohne dass eine Betätigung des Gaspedals erforderlich ist.
Dieses automatisierte 5-Gang-Schaltgetriebe bietet je nach Wunsch den Komfort der Automatikschaltung oder das Vergnügen des manuellen Schaltens der Gänge.
I
BEDIENUNG
79
68
55
7
INSTRUMENTENEINHEIT
BEDIENUNG
I
1
2
3
4
33 32 31 30 29 28
5
6
27
7
9
10
11
12
13
26
20
25
21
24
22
23 8
8
19
18
17
14
16
15
INSTRUMENTENEINHEIT Belüftungsdüse Seitenfenster
2
Betätigungen: • Beleuchtung • Fahrtrichtungsanzeiger • Nebelscheinwerfer • Nebelschlussleuchten
3
Schaltwippen am Lenkrad (Getriebe SensoDrive)
4
Signalhorn
5
Fahrerairbag
6
Kombiinstrument des Armaturenbretts
7
Betätigungen: • Frontscheibenwischer • Scheibenwaschanlage • Heckscheibenwischer • Bordcomputer
8
Betätigungen: • Stop & Start. • Einparkhilfe • Aufbruchsicherung • Warnung Geschwindigkeitsüberschreitung • ESP
9
Betätigung der Zentralverriegelung von Türen und Kofferraum
10 Display 11 Warnblinkanlage
22 Schalthebel 23 Herausnehmbarer Aschenbecher 24 Feststellbremse
13 Lautsprecher (Tweeter)
25 Zigarettenanzünder/12-VoltZubehöranschluss (funktioniert bei eingeschalteter Zündung) (maximale Leistung 120 W)
14 Seitliche Belüftungsdüse
26 Radiobetätigung am Lenkrad
15 Kontaktschalter Schlüssel: • Aktivierung/Deaktivierung des Beifahrerairbags
27 Zündschloss
12 Mittlere Belüftungsdüsen
16 Beifahrerairbag 17 Handschuhfach unten: • Staufach für Borddokumente 18 Autoradio
28 Betätigung für die Lenkradeinstellung 29 Betätigungen: • Geschwindigkeitsregler • Geschwindigkeitsbegrenzer 30 Öffnen der Motorhaube
19 Ablage/CD-Wechsler
31 Zugang zum Sicherungskasten
20 Klimaanlage oder Heizung/ Belüftung
32 Einstellung der Scheinwerfer
21 Betätigungen der elektrischen Fensterheber vorne
I
BEDIENUNG
1
33 Einstellung der elektrischen Außenspiegel
9
RICHTIG SITZEN I
Vordersitz
1
1. 2.
4
3. 4.
BEDIENUNG
5. 6.
Einstellung der Kopfstütze Einstellung der Rückenlehnenneigung Längsverstellung Erhöhen und Neigen der Sitzfläche Zugang zu den hinteren Plätzen Beheizbare Sitze
2
5
3
6
10
83
RICHTIG SITZEN
1
2
Einstellung des Innenspiegels
Einstellung der Außenspiegel
1
2
3 1
1. 2.
Entriegelung durch Ziehen des Hebels Verriegelung durch Drücken des Hebels
51
1. 2. 3.
I
Auswahl des Außenspiegels auf der Fahrerseite Auswahl des Außenspiegels auf der Beifahrerseite Einklappen/Ausklappen
52
1.
Betätigung zur Auswahl der Position «Tag/Nacht» des Spiegels
52
BEDIENUNG
Manuelle Höhenverstellung des Lenkrads
11
RICHTIG SITZEN I
Gurt vorne
Zündschloss
Betätigungen der Fensterheber 2
BEDIENUNG
1
12
1.
1
S. Position Anlasssperre M. Position Ein D. Position Anlassen
Höhenverstellung
51
25
1. 2.
Betätigung des elektrischen Fensterhebers auf der Fahrerseite Betätigung des elektrischen Fensterhebers auf der Beifahrerseite
53
GUTE SICHT Beleuchtung
I
B
Ring A
Frontscheibenwischer
Beleuchtung ausgeschaltet
Beleuchtungsautomatik
Standlicht Abblendlicht oder Fernlicht
Ring B
2 : Schnelles Wischen 1 : Normales Wischen I : Intervallwischen 0 : Aus Impuls nach unten: - AUTO: Automatisches Wischen - Einmaliger Wischvorgang
Heckscheibenwischer Aus Intervallwischen Heckscheibenwischer Waschen und zeitgeschaltetes Wischen hinten
Zum Unterbrechen der Wischautomatik die Betätigung in Position I stellen und dann zur Position 0 zurückkehren.
BEDIENUNG
A
Scheibenwischer
Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchten 47
49
50
13
RICHTIG BELÜFTEN I
Manuelle Klimaanlage Bedienung von... Betätigung Luftverteilung
Betätigung Temperatureinstellung
BEDIENUNG
Erzeugen von...
Kälte
Wärme
Entfrosten Beschlagfreihalten
14
Betätigung Einstellung der Luftmenge
Anfangs ganz kalt, Anfangs maximal, dann individuelle dann individuelle Einstellungen Einstellungen
Betätigung der Klimaanlage
Betätigung Einlass Außenluft / Luftumwälzung
ON
Anfangs Luftumwälzung
Anfangs ganz warm, dann individuelle Einstellungen
Anfangs maximal, dann individuelle Einstellungen
-
Anfangs Luftumwälzung
Ganz warm
Maximal
ON
Einlass von Außenluft
Automatische Klimaanlage: Nutzen Sie vorzugsweise die vollautomatische Funktion indem Sie die Betätigung AUTO drücken.
75
GUTE ÜBERSICHT Kontrollleuchten
Bedienleiste
A
D
A. B. C. D.
C
A B C
B
Drehzahlmesser Display des Kombiinstruments Kraftstoffgeber Helligkeitsregler Armaturenbrett
Bei eingeschalteter Zündung werden die orangefarbenen und roten Warnleuchte eingeschaltet. Bei laufendem Motor müssen diese Kontrollleuchten ausgeschaltet werden. Bleiben diese Kontrollleuchten eingeschaltet, siehe entsprechende Seite.
30
D E
Durch das Einschalten der Kontrollleuchte wird Ihnen der Zustand der entsprechenden Funktion angezeigt: A.
Deaktivierung des Systems Stop & Start
60
B.
Deaktivierung der Einparkhilfe
72
C.
Aktivierung der Alarmanlage
23
D.
Aktivierung der Warnung Geschwindigkeitsüberschreitung
67
Deaktivierung des ESP
65
E.
27
I
BEDIENUNG
Kombiinstrument
15
OPTIMALE SICHERHEIT
BEDIENUNG
I
16
Erkennung der Verriegelung des Sicherheitsgurtes auf der Fahrerseite
Deaktivierung des Beifahrerairbags
Die Kontrollleuchte wird eingeschaltet, wenn der Sicherheitsgurt am Fahrersitz bei Einschalten der Zündung und einer Fahrgeschwindigkeit zwischen 0 und 20 km/h nicht angelegt ist. Oberhalb von 20 km/h blinkt die Kontrollleuchte für etwa 120 Sekunden und gleichzeitig erklingt ein Signalton. Anschließend leuchtet die Kontrollleuchte konstant.
B
A
1. 2. 3.
30
ISOFIX-Befestigungen
Zwei Ringe B zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes ermöglichen die Befestigung eines Kindersitzes.
Bei ausgeschalteter Zündung den Schlüssel in den Kontaktschalter A einführen. Den Schlüssel in die Position «OFF» drehen, der Beifahrerairbag ist deaktiviert. Die Kontrollleuchte des Beifahrerairbags am Kombiinstrument wird nach Einschalten der Zündung eingeschaltet.
88
89
R I C H T I G FA H R E N Getriebe SensoDrive
System Stop & Start
Dieses automatisierte 5-GangSchaltgetriebe bietet je nach Wunsch den Komfort der Automatikschaltung oder das Vergnügen des manuellen Schaltens der Gänge. A.
B
B. C.
C
Betätigung am Lenkrad «-» Betätigung am Lenkrad «+»
Schalthebel
55
Ihr Fahrzeug ist mit dem System «Stop & Start» ausgestattet, das in Verbindung mit dem Getriebe SensoDrive den Motor in Haltephasen (rote Ampel, Stopschild, Stau...) in den Standby-Betrieb schaltet. Während dieser Phasen verbraucht das Fahrzeug keinen Kraftstoff, stößt keine Abgase aus und macht keinerlei Geräusche. Der Motor wird sofort wieder gestartet, wenn Sie weiterfahren möchten.
60
BEDIENUNG
A
I
17
R I C H T I G FA H R E N
BEDIENUNG
I
18
Geschwindigkeitsregler
Geschwindigkeitsbegrenzer
Anzeige am Kombiinstrument
1.
1.
Der Modus Geschwindigkeitsregelung oder Geschwindigkeitsbegrenzung wird nach seiner Auswahl am Kombiinstrument angezeigt.
2. 3. 4.
Auswahl/Ausschalten des Regelmodus Verringerung des programmierten Werts Erhöhung des programmierten Werts Ein/Aus des Reglers
2. 3. 4.
Auswahl/Ausschalten des Begrenzungsmodus Verringerung des programmierten Werts Erhöhung des programmierten Werts Ein/Aus der Begrenzung
Für die Programmierung oder Aktivierung muss die Fahrzeuggeschwindigkeit mehr als 40 km/h betragen.
Geschwindigkeitsregelung
Zum Anhalten der Regelung haben Sie die folgenden Möglichkeiten: - Bremspedal betätigen, - die Betätigung 4 drücken, - die Betätigungen 1 benutzen, - und als letzte Möglichkeit den Motor ausschalten. 68
Geschwindigkeitsbegrenzung
70
4
ALLGEMEINE FUNK TIONEN - AUDIOEINSTELLUNGEN
EIN/AUS
Zündschlüssel in die Position Ein M drehen und die Betätigung A drücken, um das Autoradio ein- oder auszuschalten. Hinweis: • Wenn das Autoradio vor dem Ausschalten der Zündung eingeschaltet war, schaltet es sich bei Wiedereinschalten der Zündung wieder ein. Es ist nicht erforderlich, die Taste A zu drücken. • Nach dem Ausschalten der Zündung kann das Autoradio auch ohne Zündschlüssel wieder eingeschaltet werden. Drücken Sie zum Einschalten des Autoradios die Taste A, das Autoradio schaltet sich nach 30 Minuten wieder aus.
DIEBSTAHLSCHUTZ
Das Autoradio wurde so codiert, dass es nur in Ihrem Fahrzeug funktioniert. Bei Einbau in einem anderen Fahrzeug ist es nicht funktionsbereit. Hinweis: Der Diebstahlschutz erfolgt automatisch und erfordert keine weitere Einstellung durch den Benutzer.
AUSWAHL DER AUDIOQUELLE
Zur Auswahl entweder der Betriebsart Radio, CD (CD bereits eingelegt und Radiobetrieb aktiviert) oder CD-Wechsler die Betätigung D drücken. Nach Einlegen einer CD wird diese automatisch abgespielt. Hinweis: Die gewählte Betriebsart wird bei Ausschalten des Autoradios gespeichert.
LAUTSTÄRKEREGELUNG
Die Betätigung A drehen, um die Lautstärke anzuheben oder zu verringern. Die Lautstärke kann auch mit den Betätigungen 4 und 6 am Lenkrad angehoben oder abgesenkt werden. Hinweis: • Die bei Ausschalten des Autoradios eingestellte Lautstärke wird beim nächsten Wiedereinschalten des Geräts erneut eingestellt. • Die Lautstärke des Autoradios wird automatisch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit angepasst, wenn die Funktion „Automatische Lautstärkeregelung“ aktiviert ist.
MUTEFUNKTION
Zum Aktivieren dieser Funktion gleichzeitig die Betätigungen 4 und 6 am Lenkrad drücken. Der Ton wird unabhängig von der gewählten Betriebsart ausgeschaltet. Um den Ton wieder einzuschalten, drücken Sie erneut die Taste der Lenkradfernbedienung.
KLANGBILDREGELUNG
Bei jeder Betätigung der Taste F wird der einzustellende Parameter angezeigt: Auswahl der vordefinierten Klangbilder, Bässe, Höhen, Loudness, Fader (Einstellung der Lautsprecher vorne/hinten), Balance (Einstellung der Lautsprecher links/rechts) und geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung. Mit den Tasten K oder N können Sie die Werte der angezeigten Funktionen verändern. Hinweis: • Bei Auswahl eines Klangbilds werden die Bässe und Höhen automatisch eingestellt. Diese können verändert werden. Um die ursprünglichen Klangbildeinstellungen wieder herzustellen, die Bässe und Höhen wieder auf Null stellen. • Die Einstellung der Loudness, der Bässe und der Höhen erfolgt für jede Audioquelle und jedes Klangbild separat. • Wenn am Autoradio einige Sekunden lang keine Einstellungen vorgenommen werden, kehrt dieses zur normalen Anzeige zurück.
MULTIFUNKTIONSANZEIGE FARBDISPLAY NAVIDRIVE 1
2
3
4
Navigation/Zielführung (Siehe Anleitung NaviDrive)
5 B
E
D
C A Es wird dem Fahrer empfohlen, die Einstellungen der Anzeige nicht während der Fahrt durchzuführen. 1. Außentemperatur. 2. Adressbuch. 3. Datum. 4. Telefon. 5. Uhrzeit. Wenn die Außentemperatur zwischen +3 °C und -3 °C liegt, blinkt die Temperaturanzeige (Glatteisgefahr). Hinweis: Die angezeigte Außentemperatur kann höher als die tatsächliche Temperatur sein, wenn das Fahrzeug in praller Sonne abgestellt ist.
B
Betätigungen
A. Zugang zum „Hauptmenü“ der Anzeige. B. Durchlaufen der Anzeigemenüs. C. Bestätigung und Auswahl der gewählten Funktion oder des veränderten Wertes in den Menüs. D. Abbrechen des Vorgangs oder Rückkehr zur vorherigen Anzeige. E. Auswahl des ständig auf der rechten Seite der Anzeige angezeigten Informationstyps (Datum, Autoradio-CD, Bordcomputer).
Hauptmenü
Die Betätigung A drücken, um das „Hauptmenü“ der Multifunktionsanzeige anzeigen zu lassen. Mit Hilfe dieses Menüs erfolgt der Zugang zu den folgenden Funktionen:
Audio (Siehe Anleitung NaviDrive) Bordcomputer (Siehe Anleitung NaviDrive)
II
Adressbuch (Siehe Anleitung NaviDrive) Telematik (Siehe Anleitung NaviDrive) Konfiguration Ermöglicht die Einstellung der verschiedenen Parameter (Aktivierung/Deaktivierung Beleuchtungsautomatik, Datum, Uhrzeit, Einheiten…). (Siehe Anleitung NaviDrive)
Karte (Siehe Anleitung NaviDrive)
41
BORDCOMPUTER
II
Zur Auswahl der verschiedenen Informationen und ihrer Anzeige das Ende des Hebels für den Frontscheibenwischer mehrmals kurz drücken.
zeigt.
Bei den Anzeigen C und NaviDrive werden durch einen Druck auf die Betätigung „Mode“ die Informationen des Bordcomputers ständig ange-
Zur Rückstellung der Informationen des Rechners das Ende des Wischerhebels einige Sekunden gedrückt halten, wenn eine der zurückzusetzenden Informationen angezeigt wird.
42
Bordinstrument (Bei Versionen mit Digitaluhr)
Der Bordcomputer zeigt nach der Anzeige des Tageskilometerzählers 4 Arten von Informationen über das Kombiinstrument der Instrumenteneinheit an: • Reichweite. • Aktueller Verbrauch. • Durchschnittsverbrauch. • Durchschnittsgeschwindigkeit. Hinweis: Wenn die Geschwindigkeitsregelung/-begrenzung in Betrieb ist, erlischt die Anzeige der Informationen des Bordcomputers nach einigen Sekunden.
Displaytyp A
Der Bordcomputer gibt 5 Informationstypen an: • Reichweite. • Durchschnittsverbrauch. • Aktueller Verbrauch. • Zurückgelegte Strecke. • Durchschnittsgeschwindigkeit. Zum Annullieren der Anzeige der Informationen des Bordcomputers ein sechstes Mal drücken.
BORDCOMPUTER Hinweis: Nach einer Neuinitialisierung des Bordcomputers wird die Anzeige der Informationen erst nach einer bestimmten Nutzungsdauer aussagekräftig.
II
Displaytyp C
Farbdisplay NaviDrive
Der Bordcomputer ermöglicht den sofortigen Zugriff auf 3 Informationstypen: • Reichweite. • Aktueller Verbrauch. • Verbleibende Reststrecke. Der Bordcomputer ermöglicht den Zugriff auf 3 Informationstypen für 2 Strecken 1 und 2: • Zurückgelegte Strecke. • Durchschnittsverbrauch. • Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die Strecken
Die Strecken 1 und 2 sind unabhängig voneinander und werden identisch angewendet. Sie ermöglichen z. B. die Zuordnung der Strecke 1 zu einer täglichen Berechnung und die Strecke 2 zu einer monatlichen Berechnung.
Rückstellung einer Strecke auf Null
Wenn die gewünschte Strecke angezeigt wird, das Ende des Wischershebels lang drücken.
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BORDCOMPUTER Bordinstrument
Version Displaytyp A
Version Displaytyp C Reichweite
II
Gibt die Anzahl an Kilometern an, die mit dem restlichen Kraftstoff im Tank noch zurückgelegt werden können. Wenn die verbleibende Strecke weniger als ungefähr 25 km beträgt, werden drei Striche angezeigt.
Durchschnittsverbrauch
Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch berechnet sich aus Kraftstoffverbrauch und zurückgelegter Wegstrecke seit der letzten Neuinitialisierung des Computers auf Null.
Aktueller Verbrauch
Dieser ergibt sich aus dem Verbrauch, der in den letzten 2 Sekunden gespeichert wurde. Diese Funktion wird erst ab einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h angezeigt.
Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit berechnet sich als Quotient aus zurückgelegter Wegstrecke und Betriebszeit (bei eingeschalteter Zündung) seit der letzten Neuinitialisierung des Computers auf Null.
Zurückgelegte Strecke
Zeigt die Anzahl der seit der letzten Neuinitialisierung der gewählten Strecke zurückgelegten Kilometer an.
Verbleibende Reststrecke
Zur Eingabe siehe „Multifunktionsanzeige“.
44
BORDCOMPUTER Farbdisplay NaviDrive Reichweite
Gibt die Anzahl an Kilometern an, die mit dem restlichen Kraftstoff im Tank noch zurückgelegt werden können. Wenn die verbleibende Strecke weniger als ungefähr 25 km beträgt, werden drei Striche angezeigt.
II Aktueller Verbrauch
Dieser ergibt sich aus dem Verbrauch, der in den letzten 2 Sekunden gespeichert wurde. Diese Funktion wird erst ab einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/h angezeigt.
Verbleibende Reststrecke
Zeigt die verbleibenden Strecke bis zum Ziel. Zur Eingabe siehe Anleitung NaviDrive.
Zurückgelegte Strecke
Zeigt die Anzahl der seit der letzten Neuinitialisierung der gewählten Strecke zurückgelegten Kilometer an.
Durchschnittsverbrauch
Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch berechnet sich aus Kraftstoffverbrauch und zurückgelegter Wegstrecke seit der letzten Neuinitialisierung des Computers auf Null.
Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit berechnet sich als Quotient aus zurückgelegter Wegstrecke und Betriebszeit (bei eingeschalteter Zündung) seit der letzten Neuinitialisierung des Computers auf Null.
45
SIGNALANLAGE Signalton bei eingeschalteter Beleuchtung Der Signalton erklingt bei ausgeschalteter Zündung bei Öffnen der Fahrertür, um anzuzeigen, dass die Beleuchtung eingeschaltet ist. Der Signalton wird bei Schließen der Tür, bei Ausschalten der Beleuchtung oder bei Einschalten der Zündung ausgeschaltet. Dieses Signal ertönt nicht , wenn das automatische Einschalten der Beleuchtung und/ oder die Nachleuchtfunktion aktiv ist.
II
Fahrtrichtungsanzeiger
Links, nach unten bewegen. Rechts, nach oben bewegen. Bei Fahrtrichtungsänderung ist die Betätigung über den Druckpunkt hinaus zu bewegen. Automatische Rückstellung bei Zurückdrehen des Lenkrads.
Lichthupe/Signalhorn
Warnblinkanlage
Diese steuert gleichzeitig alle Fahrtrichtungsanzeiger an. Nur im Notfall anwenden, z. B. bei einem Nothalt oder beim Fahren unter außergewöhnlichen Bedingungen. Die Warnblinkanlage funktioniert auch bei ausgeschalteter Zündung.
Automatisches Einschalten Warnblinkanlage
Bei starkem Abbremsen des Fahrzeugs wird automatisch die Warnblinkanlage eingeschaltet. Die Leuchten werden bei erneuter Beschleunigung des Fahrzeugs oder manuell durch Drücken der Betätigung für die Warnblinkanlage am Armaturenbrett wieder ausgeschaltet.
Durch kurzes Heranziehen. Die Lichthupe funktionert auch bei ausgeschalteter Zündung.
Signalhorn
Auf den mittleren Teil des Lenkrads drücken.
Beim Fahren mit eingeschalteter Warnblinkanlage kann eine Fahrtrichtungsänderung nicht angezeigt werden.
46
der
SIGNALANLAGE
A
Den Ring A nach vorne drehen. Den von außen durch die Windschutzscheibe sichtbaren Helligkeitssensor hinter dem Innenspiegel nicht verdecken.
Standlicht eingeschaltet
Die Instrumenteneinheit leuchtet.
Beleuchtungshebel
Gesamte Beleuchtung ausgeschaltet Den Ring A nach vorne drehen.
Automatisches Einschalten der Beleuchtung Stand- und Abblendlicht werden bei geringer Helligkeit sowie bei ständigem Betrieb der Scheibenwischer automatisch eingeschaltet. Sie werden wieder ausgeschaltet, sobald die Helligkeit wieder ausreicht bzw. die Scheibenwischer ausgeschaltet worden sind.
Den Ring A nach vorne drehen.
Abblendlicht/Fernlicht eingeschaltet Den Ring A nach vorne drehen. Zum Umschalten den Hebel vollständig bis zum Einrasten anziehen.
Nachleuchtfunktion
Diese Funktion ermöglicht das kurzzeitige Einschalten der Scheinwerfer, was z. B. auf einem schlecht beleuchteten Parkplatz nützlich sein kann. Diese Funktion wird aktiviert: • Manuell durch Anziehen des Beleuchtungshebels bei ausgeschalteter Zündung. • Automatisch unter der Bedingung: - dass das automatische Einschalten der Beleuchtung aktiviert ist. - und dass die Funktion Nachleuchtfunktion aktiviert ist. Dazu im „Hauptmenü“ „Benutzerdefinition/Konfiguration“ und dann das Untermenü Beleuchtung und Signalanlage auswählen und die Funktion aktivieren. Siehe „Multifunktionsanzeige“. Hinweis: • Es besteht die Möglichkeit, die Dauer der Nachleuchtfunktion über das Menü „Benutzerdefinition/Konfiguration“ zu verändern (ungefähr 60, 30 oder 15 Sekunden). • Bei dem Display vom Typ A ist die Dauer unveränderlich. Hinweis: Bei Fahrzeugen mit Tagesfahrlicht sind das automatische Einschalten der Scheinwerfer und die Nachleuchtfunktion nicht verfügbar.
II
47
SIGNALANLAGE Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchten (Ring C)
Schalten Sie das Abblend-/Fernlicht ein.
II B
Nebelschlussleuchte (Ring B)
Schalten Sie das Abblend-/Fernlicht ein. Den Ring B nach vorne drehen.
Den Ring C nach vorne drehen.
Nebelscheinwerfer eingeschaltet
C
Den Ring C ein weiteres Mal nach vorne drehen.
Nebelscheinwerfer und Nebelschlusslicht eingeschaltet Ausschalten
Nebelschlussleuchte eingeschaltet
Durch einmaliges Drehen nach hinten wird das Nebelschlusslicht ausgeschaltet. Durch ein weiteres Drehen nach hinten werden Nebelscheinwerfer und Nebelschlussleuchten ausgeschaltet. Hinweis: Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Nebel oder Schnellfall mit sichtweiten unter 50 m eingeschaltet werden.
Aufleuchten der Kontrollleuchte. Nebelscheinwerfer und Nebelschlusslicht funktionieren zusammen mit dem Abblendlicht oder dem Fernlicht. Wenn die Beleuchtung bei Nebel nicht automatisch aktiviert wird, können Sie das Abblendlicht und die Nebelleuchten manuell einschalten.
48
SCHEIBENWISCHER Position I: Das Wischintervall wird automatisch in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt. Positionen 1 und 2: Bei Fahrzeugstillstand wird der Scheibenwischerlauf automatisch langsamer. Aus Sicherheitsgründen wird die Wischanlage bei Ausschalten der Zündung deaktiviert. Bei Wiedereinschalten der Zündung, zum erneuten Aktivieren der Funktion: • Zur Position 0 zurückkehren. • Oder auf die gewünschte Position stellen. Die Aktivierung der Funktion wird durch einen einmaligen Wischvorgang angezeigt.
II
Fahrzeug mit Regensensor Frontscheibenwischer
Positionen der Betätigung 2: Schnellwischen. 1: Normalwischen. I: Intervallwischen. 0: Aus. Einmal nach unten drücken: • AUTO: Wischautomatik aktiviert. • Einmaliger Wischvorgang.
Aktivierung der Wischautomatik:
Ein Druck nach unten „AUTO“. Das Wischintervall wird in Abhängigkeit von der Regenstärke automatisch reguliert. Hinweis: Bei eingeschalteter Wischautomatik wird durch einen Druck nach unten ein einmaliges Wischen aktiviert, ohne die Wischautomatik zu deaktivieren.
Deaktivierung der Wischautomatik: • Umschalten in Position I, dann wieder die Position 0 einstellen. • Oder Ausschalten des Motors.
WICHTIG
Den von außen durch die Windschutzscheibe sichtbaren, hinter dem Rückspiegel angebrachten Regensensor nicht verdecken. Zum Waschen des Fahrzeugs die Zündung ausschalten oder das automatische Wischen deaktivieren.
Aus Sicherheitsgründen wird die Wischanlage bei Ausschalten der Zündung deaktiviert.
49
SCHEIBENWISCHER B. Heckscheibenwischer 1. Raste Aus.
2. Raste B
II
Intervallbetrieb Heckscheibenwischer.
3. Raste
Kurzzeitiges Waschen und Wischen der Heckscheibe. A
A. Frontscheibenwischer
Für die Inbetriebnahme des Frontscheibenwischers den Wischerhebel anziehen. Gleichzeitig mit der Scheibenwaschanlage werden ein kurzzeitiges Wischen der Scheibenwischer sowie bei eingeschaltetem Abblendlicht die Scheinwerferwaschanlage eingeschaltet.
Austausch der Scheibenwischer
Zum Austauschen sind die Scheibenwischer in Wartungsposition einzustellen. Dazu Zündung ausschalten und innerhalb der nächsten Minute den Wischerhebel betätigen. Die Scheibenwischer werden vertikal eingestellt. Nach dem Austausch Zündung einschalten und den Wischerhebel betätigen, damit die Scheibenwischer wieder in ihre normale Position zurückkehren.
Automatisches Einschalten
Bei eingeschalteten Frontscheibenwischern und bei Einlegen des Rückwärtsgangs. Eine Aktivierung/Deaktivierung dieser Funktion kann über das Menü „Benutzerdefinition/Konfiguration“ im „Hauptmenü“ erfolgen. Die Deaktivierung kann erforderlich sein, wenn ein Fahrradträger am Fahrzeugheck angebracht wird.
Sicherstellen, dass die Front- und Heckscheibenwischer bei Verwendung eines Fahrradträgers oder bei Frost nicht blockiert sind. Schneeanhäufungen am unteren Rand der Windschutzscheibe restlos entfernen.
50
MODUS R ADIO HINWEISE ZUM R ADIOEMPFANG
Ihr Autoradio unterliegt dem Einfluss von Phänomenen, die bei einer Anlage in Ihrer Wohnung nicht auftreten. Beim AM-Empfang wie auch beim FM-Empfang treten verschiedene Störungen auf, die die Qualität Ihrer Anlage nicht beeinträchtigen, sondern auf die Art der Signale und ihre Ausbreitung zurückzuführen sind. Bei AM können Störungen auftreten, wenn Hochspannungsleitungen passiert werden oder unter Brücken oder in Tunneln gefahren wird. Bei FM können Empfangsstörungen durch die Entfernung vom Sender, durch die Reflektion der Signale auf Hindernissen (Berge, Hügel, Gebäude etc.) in Funkschattenbereichen (keine Abdeckung durch die Sender) auftreten.
AUSWAHL DES MODUS R ADIO
Die Audioquelle durch Drücken der Betätigung D auswählen. Diese Funktion kann auch mit der Betätigung 5 am Lenkrad durchgeführt werden.
WAHL EINES FREQUENZBANDS UND EINES SPEICHERBLOCKS
Bei mehrmaligem Drücken der Taste E schaltet das Autoradio nacheinander auf die Speicherblöcke FM1, FM2 und FM3 beim Frequenzband FM und auf den Speicherblock MW/LW beim Frequenzband AM.
MANUELLER SUCHLAUF
Der manuelle Suchlauf erfolgt über die Betätigungen J oder M. Halten Sie die Taste J oder M gedrückt, um den Frequenzsuchlauf einzuschalten. Der Sendersuchlauf wird bei Loslassen der Taste unterbrochen. Das Autoradio bleibt auf der angezeigten Frequenz eingestellt.
SUCHLAUFEMPFINDLICHKEIT
Beim automatischen Sendersuchlauf kann zwischen zwei Empfindlichkeiten gewählt werden: • Zum Empfangen der stärksten Sender den lokalen Suchmodus „LO“ (Standardoption) auswählen. • Zum Empfangen der schwächeren oder weiter entfernten Sender den empfindlichen Suchlauf „DX“ wählen. Der Sendersuchlauf erfolgt zunächst mit der Empfindlichkeit „LO“ (lokal) und dann mit der Empfindlichkeit „DX“ (entlegen). Um direkt einen Suchlauf mit der Empfindlichkeit „DX“ (entlegen) durchzuführen, zweimal hintereinander eine der Betätigungen K oder N drücken.
5
AUTOMATISCHER SENDERSUCHLAUF
Kurz die Taste K oder N drücken, um auf dem gewählten Frequenzband den folgenden bzw. den vorangehenden Sender einzustellen. Halten Sie die Taste K oder N gedrückt, um den Frequenzsuchlauf einzuschalten. Der Suchlauf wird bei Lösen der Taste bei dem ersten Sender angehalten, der gefunden wird. Diese Einstellung kann auch mit Hilfe der Betätigungen 2 und 3 am Lenkrad erfolgen. Sollte das Autoradio einen Sender, dessen Frequenz Sie kennen, nicht finden (bei sehr schlechtem Empfang), können Sie diesen Sender mit dem manuellen Suchlauf suchen.
ANZEIGE UND AUSWAHL EINES SENDERS IN DER UMGEBUNG DES FAHRZEUGS
Drücken Sie kurz die Taste G, um die Senderliste anzeigen zu lassen, die alle 10 Minuten aktualisiert wird. Diese Liste kann jederzeit auch durch einen langen Druck auf die Betätigung G aktualisiert werden. Zum Einstellen eines dieser Sender wählen Sie mit Hilfe dieser Tasten J oder M und bestätigen Sie mit der Taste L.
6
MANUELLE SPEICHERUNG
Das gewünschte Frequenzband und den gewünschten Speicherblock mit der Betätigung E auswählen. Stellen Sie einen Sender mit dem automatischen oder manuellen Suchlauf ein. Eine der Betätigungen 1 bis 6 der Bedientastatur P länger als zwei Sekunden gedrückt halten. Der Ton wird kurzzeitig unterbrochen; der Sender ist gespeichert, wenn der Ton wieder eingeschaltet wird.
MODUS R ADIO AUTOMATISCHE SENDERSPEICHERUNG (FUNKTION AUTOSTORE)
Wenn Sie bei FM die Taste E länger als zwei Sekunden gedrückt halten, werden die 6 stärksten Sender automatisch im Speicherblock FM3 gespeichert. Auf der Anzeige erscheint „FM AST“. Das Autoradio speichert die 6 stärksten Sender, dabei werden die 6 zuvor gespeicherten Sender gelöscht. Nach dem Speichern schaltet das Autoradio direkt auf den Speicherplatz 1 des Speicherblocks FM3. Hinweis: • Wenn die Funktion Verkehrsfunk aktiviert war (siehe RDS-SYSTEM), werden vorrangig die Sender gespeichert, die diese Möglichkeit anbieten. Wenn keine Sender gefunden werden, bleiben die zuvor gespeicherten Sender gespeichert. • Wenn weniger als 6 Sender gefunden werden, bleiben die nicht besetzten Speicherplätze leer.
AUSWAHL
DER GESPEICHERTEN SENDER Zur Auswahl des gewünschten Frequenzbands und des gewünschten Speicherblocks kurz auf die Taste E drücken. Durch einen kurzen Druck auf eine der Betätigungen 1 bis 6 der Tastatur P wird der entsprechende Festsender eingestellt. Diese Einstellung kann auch über die Betätigung 1 am Lenkrad erfolgen. Bei einem RDS-Sender wird erst die Frequenz und dann der Name des Senders angezeigt. Bei RDS-Sendern kann es beim Einstellen eines Senders passieren, dass die Frequenz der Region gesucht wird, in der Sie gerade unterwegs sind (siehe RDS-System).
EINSTELLUNGEN INSTRUMENTENEINHEIT
II
Lenkradeinstellung
Das Lenkrad kann in Höhe und in Tiefe verstellt werden. Im Stillstand zuerst den Sitz in der für Sie richtigen Position einstellen und dann die Lenkradposition verstellen. Siehe „Fahrposition“. Lenkrad durch Ziehen der Betätigung nach oben entriegeln. Höhe des Lenkrads einstellen, dann durch Drücken der Betätigung nach unten verriegeln. Achten Sie auf eine gute Ablesbarkeit des Bordinstruments.
Höhenverstellung des Gurts
Der obere Gurt liegt richtig an, wenn er sich in Schultermitte befindet. Siehe Kapitel ANWENDUNGSHINWEISE. Zum Einstellen der Gurthöhe Knopf und Hebel drücken.
Leuchtweitenregulierung
Die Leuchtweite der Scheinwerfer kann entsprechend der Beladung des Fahrzeuges eingestellt werden. Am Armaturenbrett links vom Fahrer. 0: Leergewicht (inkl. 75 kg Fahrergewicht). 1: Bei geringer Zuladung. 2: Bei mittlerer Zuladung. 3: Bei höchstmöglicher Zuladung.
Aus Sicherheitsgründen dürfen diese Einstellungen nicht während der Fahrt durchgeführt werden.
51
SPIEGEL
1
II
2
3
Rückspiegel innen
Mit dem Hebel am unteren Rand des Spiegels kann der Innenspiegel in zwei Positionen eingestellt werden: Position Tag: Der Hebel ist nicht sichtbar. Position Nach (Abblendstellung): Der Hebel ist sichtbar.
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Elektrisch verstellbare Außenspiegel
Ihr Fahrzeug ist mit elektrischen Außenspiegeln ausgestattet. Wählen Sie die Position für den gewünschten Spiegel: 1. Außenspiegel Fahrerseite. 2. Außenspiegel Beifahrerseite. Betätigung in die vier Richtungen bewegen, um die gewünschte Einstellung durchzuführen. Die Beheizung der Außenspiegel erfolgt zusammen mit der Heckscheibenheizung.
Einklappen der Spiegel
Beim Parken lassen sich die Spiegel manuell oder elektrisch einklappen. Durch Drehen der Betätigung auf Position 3 werden die Außenspiegel elektrisch eingeklappt. Bei Verlassen der Position 3 werden die Außenspiegel wieder zurückgestellt. Das Ende des Außenspiegels ist aspherisch geformt, um das seitliche Blickfeld zu vergrößern. Die Gegenstände in diesem Spiegelbereich sind in Wirklichkeit näher als sie erscheinen. Dies ist für eine korrekte Einschätzung der Entfernung zu berücksichtigen.
FENSTERHEBER Einklemmschutz am Fensterheber auf der Fahrerseite
Ein Einklemmschutz unterbricht das Zufahren des Fensters. Wenn die Scheibe auf ein Hindernis trifft, wird sie wieder geöffnet. Nach einem Abklemmen der Batterie oder im Fall einer Funktionsstörung ist die Funktion Einklemmschutz neu zu initialisieren: • Das Fenster mit der Betätigung öffnen und anschließend wieder zufahren lassen. Das Fenster wird nur um einige Zentimeter geschlossen. • Die Betätigung erneut drücken, bis das Fenster vollständig geschlossen ist. Während dieser Einstellung ist der Einklemmschutz nicht wirksam.
II
Einstellung von Hand
Die Fenster lassen sich mit der Handkurbel öffnen und schließen.
Elektrische Einstellung
Vom Fahrerplatz aus können die elektrischen Fensterheber des Fahrzeugs mit den Schaltern auf der Konsole betätigt werden.
Sequentielle Betätigung auf der Fahrerseite
Wenn die Betätigung bis zur ersten Raste gedrückt wird, bewegt sich das Fenster so lange, bis die Betätigung wieder gelöst wird. Bei Drücken der Betätigung bis zur zweiten Raste öffnet bzw. schließt sich das Fenster vollständig; durch erneutes Drücken der Betätigung wird die Bewegung unterbrochen. Hinweis: Der Fensterheber kann auch nach Ausschalten der Zündung für eine bestimmte Zeit betätigt werden.
BEI BEWEGUNGEN DER FENSTER AUF DIE MITFAHRENDEN KINDER ACHTEN Den Zündschlüssel bei jedem Verlassen (auch kurzzeitig) des Fahrzeugs abziehen.
Kommt es beim Einstellen der Fensterheber zu einem Einklemmen, die Bewegungsrichtung des Fensters ändern. Dazu die Richtung der entsprechenden Betätigung umkehren. Bei Betätigung des Schalters für die Beifahrer-Fensterheber muss sich der Fahrer vergewissern, dass das korrekte Schließen der Fenster durch niemanden behindert wird. Der Fahrer muss sich vergewissern, dass die Insassen die Fensterheber korrekt bedienen.
53
SCHALTGETRIEBE Rückwärtsgang
Erst einlegen, wenn das Fahrzeug vollständig stillsteht. Rückwärtsgang langsam einlegen, um Schaltgeräusche zu vermeiden.
II
Schalthebel des Schaltgetriebes.
54
AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE ALLGEMEINES
2
1
II
1
Das SensoDrive-Getriebe mit fünf Gängen bietet zwei Fahrprogramme an: • Automatikmodus. • Manueller Modus mit zwei möglichen Schaltbetätigungen: Die Schaltbetätigungen am Lenkrad 1 und der Schalthebel 2 an der Mittelkonsole. Hebel zur Auswahl des Betriebsmodus des Getriebes SensoDrive: • Automatische Funktion mit dem Hebel 2 in Position A. Hinweis: Ein kurzzeitiger manueller Modus wird nach einer Betätigung an einer der Schaltbetätigungen am Lenkrad 1 aktiviert. • Manuelle Funktion mit dem Hebel 2 in Position M.
Anzeige am Kombiinstrument
• Der eingelegte Gang und der Modus „AUTO“ werden am Kombiinstrument angezeigt; dies gilt auch bei ausgeschalteter Zündung, wenn z. B. eine Tür geöffnet wird. • Die Kontrollleuchte „Bremse betätigen“ blinkt um anzuzeigen, dass zum Starten des Motors oder Einlegen des Rückwärtsgangs das Betätigen des Bremspedals erforderlich ist.
Bei eingeschalteter Zündung zeigt das gleichzeitige Blinken der Kontrollleuchten „ “ und „AUTO“ eine Fehlfunktion an. Wenden Sie sich umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
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AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE ALLGEMEINES Bedienung des Getriebes SensoDrive Leerlaufstellung
Wenn das Fahrzeug fährt, diese Position nicht wählen – auch nicht für einen kurzen Augenblick.
II Rückwärtsgang
Inbetriebnahme des Fahrzeugs
• Das Bremspedal betätigen. Der Hebel muss in Position N sein. Das Einschalten der Zündung bewirkt auf jeden Fall die Position N (Neutralstellung). • Den eingelegten Gang am Kombiinstrument überprüfen. • Wenn nötig den 1. Gang oder den Rückwärtsgang einlegen (der Motor muss im Leerlauf sein). • Die Handbremse lösen. • Den Fuß vom Bremspedal nehmen und beschleunigen.
Einlegen des Rückwärtsgangs R: Das Einlegen des Rückwärtsgangs ist nur mit dem Hebel möglich. Den Hebel nur dann in die Position R stellen, wenn das Fahrzeug steht, Bremspedal betätigt.
Automatikmodus
Vorwärtsgang manuell
Wählhebelposition für die manuelle Gangschaltung: • Drücken Sie den Hebel, um in den nächsthöheren Gang zu schalten. • Ziehen Sie den Hebel, um in den nächstniedrigeren Gang zu schalten.
Das Einschalten des Motors und das Einlegen des Rückwärtsgangs können nur dann erfolgen, wenn das Bremspedal betätigt wird. Die Kontrollleuchte „Fuß auf der Bremse“ blinkt ca. 5 Sekunden auf dem Display, um anzuzeigen, dass zum Starten des Fahrzeugs und Einlegen des Rückwärtsgangs das Bremspedal betätigt werden muss.
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AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE ALLGEMEINES Fahrzeug steht mit laufendem Motor
Bei längerem Fahrzeugstillstand mit laufendem Motor schaltet das Getriebe automatisch in die Neutralstellung.
Motor ausschalten
Vor Ausschalten des Motors haben Sie folgende Möglichkeiten: • Fahrzeug im Leerlauf lassen; dazu in Position N wechseln. • Einen Gang eingelegt lassen (1., 2. oder R.); dazu Schalthebel in die gewünschte Position schalten. In diesem Fall lässt sich das Fahrzeug nicht bewegen. In allen Fällen muss die Feststellbremse angezogen werden. Auch bei ausgeschalteter Zündung besteht für eine begrentzte Zeit die Möglichkeit, den Gang wieder einzulegen. Vor allen Arbeiten im Motorraum sicherstellen, dass das Getriebe in Leerlaufstellung und die Feststellbremse angezogen ist.
II
Beschleunigung
Das Gaspedal kann mit einem Endschalter ausgestattet sein. In diesem Fall für eine zusätzliche Beschleunigung einfach durch vollständiges Herunterdrücken des Pedals diesen Kontaktschalter betätigen.
Anfahren am Berg
Beim Anfahren am Berg langsam beschleunigen und dabei die Feststellbremse lösen. Bei Anhalten an einer Steigung wird empfohlen, das Fahrzeug nicht mit Hilfe des Gaspedals zu halten.
Ein Vibrieren des Fahrzeugs weist den Fahrer auf einen längeren Kupplungsschlupf hin. Das Fahrzeug ist mit der Bremse zu blockieren.
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AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE AUTOMATIKMODUS Es wählt ständig den Gang aus, der am besten an die folgenden Parameter angepasst ist: • Fahrstil. • Straßenverlauf. • Fahrzeugladung.
Kurzzeitige Rückkehr in den manuellen Modus
II
Auswahl des Automatikmodus
Hebel in Position A einstellen. Am Kombiinstrument bestätigt die Anzeige „AUTO“ die Auswahl. Das Getriebe funktioniert nun im automatischen Modus und bedarf keinerlei Eingriffe Ihrerseits.
58
Im Automatikmodus ist durch Betätigung der Schaltwippen „+“ oder „-“ ein sofortiges Umschalten des Gangs möglich. Das Symbol „AUTO“ bleibt am Kombiinstrument erleuchtet. Wenn keine neue Betätigung erfolgt wird der Automatikmodus in Abhängigkeit von den Fahrbedingungen wieder aktiviert.
Ausschalten des Automatikmodus
Den Hebel von der Position A in eine andere Position stellen. Das Symbol „AUTO“ erlischt am Kombiinstrument.
AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE MANUELLER MODUS • Die anforderung zum Gangwechsel werden nur dann akzeptiert, wenn die Motordrehzahl dieses zulässt. • Wenn der Motor die maximale Drehzahl erreicht hat und die Ümstände es zulassen, schaltet das System automatisch in den höheren Gang. -
Schaltbetätigung am Lenkrad
+
Den Schalthebel auf die Position M stellen; anschließend können die fünf Vorwärtsgänge mit den Schaltwippen betätigt werden. Für den Gangwechsel: • Die Betätigung „+“ anziehen, um den nächst höheren Gang einzulegen. • Die Betätigung „-“ anziehen, um den nächst niedrigeren Gang einzulegen. Das Einlegen der Neutralstellung, des Rückwärtsgangs, sowie das Verlassen des Rückwärtsgangs ist mit den Schaltbetätigungen am Lenkrad nicht möglich.
Neuinitialisierung
Betätigungen des Schalthebels
Den Schalthebel in die Position M stellen, dann: • Den Hebel drücken, um den nächst höheren Gang einzulegen. • Den Hebel anziehen um zurückzuschalten. Hinweise: • Bei geringer Geschwindigkeit z.B. beim Zufahren auf ein Stopschild oder eine Ampel, schaltet das Getriebe automatisch bis in den 1. Gang zurück. • Im manuellen Modus muss das Gaspedal während der Gangwechsel nicht gelöst werden.
In folgenden Fällen ist eine Neuinitialisierung des Getriebes SensoDrive durchzuführen: • Austausch oder Abklemmen der Batterie. • Anlassen mit einer Notbatterie. • Funktionsstörung. Zur Neuinitialisierung des Systems: • Zündung einschalten. Am Kombiinstrument werden ein Strich und die Meldung „AUTO“ angezeigt. • Das Bremspedal betätigen. • Warten, bis am Kombiinstrument N oder ein Getriebegang angezeigt wird (ca. 30 Sekunden). • Bremse lösen. Das Anlassen ist nun wieder möglich.
II
59
STOP & START Ihr Fahrzeug kann mit dem System „Stop & Start“ ausgestattet sein, das an das Getriebe SensoDrive angeschlossen ist und den Motor während eines Halts (an roten Ampeln, Stop-Schildern, in Staus) in den Standby-Betrieb versetzt. Während dieser Phasen verbraucht Ihr Fahrzeug keinen Kraftstoff, stößt keine Schadstoffe aus und ist vollkommen geräuschlos. Wenn Sie anfahren anfahren wollen, wird der Motor umgehend wieder gestartet.
Funktion des Systems „Stop & Start“ :
II
60
Während Sie bremsen um Ihr Fahrzeug anzuhalten, wird der Motor kurz vor dem vollständigen Stillstand in den Standby-Betrieb geschaltet; die grüne Kontrollleuchte „ECO“ leuchtet im Kombiinstrument auf. Der Motor bleibt im Standby-Modus, solange Sie das Bremspedal betätigen - selbst wenn Sie es nur leicht betätigen. Wenn Sie das Bremspedal loslassen, startet der Motor automatisch und augenblicklich. Die grüne Kontrollleuchte „ECO“ erlischt. Sie können nun Gas geben, um erneut zu beschleunigen.
STOP & START Der Motor geht nicht in den Standby-Betrieb:
Bevor der Motor in den Standby-Modus übergeht, überprüft das System automatisch und augenblicklich, ob bestimmte Bedingungen im Zusammenhang mit der Sicherheit, den temperaturabhängigen Begebenheiten und dem Schutz des Motors erfüllt sind. So geht der Motor zum Beispiel nicht in den Standby-Modus über: • In den ersten Minuten nach dem ersten Anlassen (kalter Motor). • Um den temperaturabhängigen Komfort (Innenraumtemperatur) zu gewährleisten: - Bei extremen Außentemperaturen (weniger als -10°C, mehr als +30°C), wenn die Klimaanlage in Betrieb ist. - Im Allgemeinen, wenn die Klimabedingungen und die vorgewählte Temperatur für die klimatisierte Luft es notwendig machen, Wärme oder Kälte mit Hilfe des Motors herzustellen. • Wenn Sie „Entfrosten/Beschlagfreihalten der Windschutzscheibe“ aktiviert haben. • Im Falle eines längeren Anhaltens bei starker Neigung, um die Bremseigenschaften des Fahrzeugs zu erhalten. Nach Einlegen des Rückwärtsgangs, ist der Standby-Betrieb während ungefähr 15 Sekunden unterbrochen.
II
61
STOP & START Desaktivierung des Systems „Stop & Start“:
A
II
Sie können auf Wunsch zeitweise das System durch einen Druck auf die Taste „ECO OFF“ auf der linken Seite des Armaturenbretts deaktivieren. Die Kontrollleuchte auf dem Bedienungsschalter erleuchtet daraufhin und Ihr Fahrzeug funktioniert wie ein herkömmliches Fahrzeug. Sie können das System durch erneutes Drücken der Taste „ECO OFF“ reaktivieren: Die Kontrollleuchte am Armaturenbrett erlischt. Hinweis: Das System „Stop & Start“ wird bei jedem Neustart des Fahrzeugs wieder aktiviert.
Batterien
Für eine korrekte Funktion des Systems sind eine Spezialbatterie sowie eine kleine Zusatzbatterie unter dem Sitz vorne links erforderlich. Wenden Sie sich für den Austausch der Batterien bitte an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Hinweis:
Bei einer Funktionsstörung des Systems „Stop & Start“ blinkt die Kontrollleuchte „ECO“ kurz und es erklingt ein Signalton. Die Kontrollleuchte „ECO OFF“ wird eingeschaltet. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Wenn der Motor im Standby-Betrieb ist, kann er jederzeit wieder gestartet werden. Vor Eingriffen im Motorraum ist unbedingt die Zündung auszuschalten. Vor dem Verlassen des Fahrzeugs ist die Zündung unbedingt auszuschalten.
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BREMSEN Feststellbremse
Die Feststellbremse wird betätigt, indem der Hebel mit einer Kraft angezogen wird, die der Stärke des Gefälles anzupassen ist. Zur Erleichterung der Betätigung des Hebels wird empfohlen, gleichzeitig das Bremspedal zu betätigen. Legen Sie vorsichtshalber stets den ersten Gang ein. Bei starkem Gefälle die Räder in Richtung des Fahrbahnrands drehen. Zum Lösen den Hebel leicht anheben, gleichzeitig den Entriegelungsknopf drücken und den Hebel vollständig nach unten absenken.
II
Hinweis: Bei eingeschalteter Zündung wird die Kontrollleuchte eingeschaltet, wenn die Feststellbremse angezogen oder nicht richtig gelöst ist. Hinweis: Durch das Einschalten dieser Kontrollleuchte wird darauf hingewiesen, dass die Feststellbremse bei laufendem Motor (Geschwindigkeit höher als ca. 5 km/h) angezogen oder nicht vollständig gelöst ist.
Bei gelöster Feststellbremse
Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte zeigt einen unzureichenden Bremsflüssigkeitsstand oder eine Fehlfunktion des Bremskraftverteilers an. Unbedingt anhalten. Wenden Sie sich umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
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BREMSEN Antiblockiersystem ABS
II
Das System ABS erhöht die Fahrsicherheit, indem es ein Blockieren der Räder bei abruptem Bremsen oder bei geringer Bodenhaftung verhindert. Ein Verlust der Lenkontrolle wird verhindert. Die Funktionsfähigkeit sämtlicher elektrischen Systeme, die für das ABS erforderlich sind, wird vor und während der Fahrt von einem elektronischen Überwachungssystem überprüft. Die Kontrollleuchte ABS wird bei Einschalten der Zündung eingeschaltet und muss nach einigen Sekunden erlöschen. Wenn die Kontrollleuchte nicht erlischt, weist dies darauf hin, dass das ABS aufgrund einer Störung abgeschaltet worden ist. Durch Aufleuchten der Kontrollleuchte während der Fahrt wird ebenfalls angezeigt, dass das ABS-System nicht aktiv ist. In beiden Fällen bleibt das normale Bremssystem wirksam, wie bei einem Fahrzeug ohne ABS. Um die durch eine korrekte Funktion des ABS gewährleistete Fahrsicherheit wieder herzustellen, sollten Sie sich dennoch umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt wenden. Auf glatter Fahrbahn (Schotter, Schnee, Glatteis etc.) bleibt eine vorsichtige Fahrweise weiterhin unbedingt erforderlich.
Bremsassistent
(Bei Fahrzeugen mit ABS) Mit diesem System kann im Notfall schnellstmöglich der optimale Bremsdruck erreicht und somit der Bremsweg verkürzt werden. Er wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eingeschaltet, mit der das Bremspedal getetreten wird, wodurch der Pedalwiderstand verringert wird. Zur Verlängerung der Wirkung des Bremsassistenten den Fuß auf dem Bremspedal halten. Eine Notbremsung mit einer starken Geschwindigkeitsabnahme führt zum automatischen Einschalten der Warnblinkanlage. Die Leuchten werden bei erneuter Beschleunigung des Fahrzeugs oder manuell durch Drücken der Betätigung für die Warnblinkanlage am Armaturenbrett wieder ausgeschaltet.
64
DYNAMISCHE STABILITÄTSKONTROLLE (ESP) Das System ist mit dem ABS-System verbunden und ergänzt dieses. Bei einer Abweichung zwischen der tatsächlichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs und der vom Fahrer gewünschten Richtung beeinflusst das System ESP automatisch die Bremse eines oder mehrerer Räder sowie den Motor, um das Fahrzeug auf den gewünschten Weg zu bringen.
Funktion A
Die Kontrollleuchte ESP blinkt am Kombiinstrument, wenn das ESP die gefahrene Bahn des Fahrzeugs korrigiert.
Deaktivierung
II
In Ausnahmefällen (Anfahrschwierigkeiten des Fahrzeugs, Festsitzen im Schnee, mit Schneeketten, auf glattem Boden etc.) kann es sinnvoll sein, die Systeme ESP zu deaktivieren und die Räder durchdrehen zu lassen, um die Haftung wieder zu erlangen. • Die Betätigung A drücken. • Die Kontrollleuchte für die Betätigung A (ESP OFF) und die Kontrollleuchte ESP am Kombiinstrument werden eingeschaltet. Das System ESP ist nicht mehr aktiv. Das System ESP wird wieder eingeschaltet:
• Automatisch bei Ausschalten der Zündung. • Automatisch ab einer Geschwindigkeit von ungefähr 50 km/h (Je nach Versionen). • Manuell durch Drücken der Betätigung A.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung des Systems leuchtet die Kontrollleuchte ESP im Kombiinstrument auf. Lassen Sie das System von einer CITROËN Vertragswerkstatt überprüfen.
Das System ESP erhöht bei normalem Fahren die Sicherheit, sollte den Fahrer jedoch nicht zu einer riskanteren Fahrweise oder überhöhten Geschwindigkeiten verleiten. Die Funktion dieses Systems ist dann gewährleistet, wenn die Empfehlungen des Herstellers in Bezug auf die Räder (Bereifung und Felgen), die Bremsanlage, die elektronischen Bauteile sowie die Anleitungen zum Einbau und zur Reparatur durch eine CITROËN Vertragswerkstatt eingehalten werden. Lassen Sie das System nach einem Aufprall von einer CITROËN Vertragswerkstatt überprüfen.
65
PARTIKELFILTER DIESEL Zusätzlich zum Katalysator trägt dieser Filter durch Zurückhalten der nicht verbrannten umweltschädlichen Partikel zur Erhaltung der Luftqualität bei. Auf diese Weise werden rußgeschwärzte Abgase verhindert.
Verstopfung des Partikelfilters
II
Diese Warnung wird durch eine Übersättigung des Partikelfilters verursacht (Fahrbedingungen wie z. B. außergewöhnlich langes Fahren im Stadtverkehr: niedrige Geschwindigkeit, Stau ...). Zur Regenerierung des Filters wird empfohlen, sobald wie möglich und wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen mindestens 5 Minuten mit einer Geschwindigkeit von mindestens 60 km / h zu fahren, bis die Warnmeldung erlischt. Wenn diese Warnung weiterhin vorhanden ist, wenden Sie sich bitte an eine CITROËN Vertragswerkstatt. Hinweis: Nach einem längeren Betrieb des Fahrzeugs mit sehr niedriger Geschwindigkeit oder im Leerlauf kann es in Ausnahmefällen bei Beschleunigungen zu Auftreten von Wasserdampf an der Auspuffanlage kommen. Dieser hat weder Einfluss auf das Fahrzeug noch auf die Umwelt.
Dieseladditivstand
Bei Erreichen des Mindestadditivstands ist der Additivstand aufzufüllen. Wenden Sie sich umgehend an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
66
WARNUNG GESCHWINDIGKEITSÜBERSCHREITUNG Warnung Geschwindigkeitsüberschreitung
Funktion zur Überwachung einer zuvor gewählten Höchstgeschwindigkeit. Durch kurzen Druck auf die Betätigung E wird die Funktion aktiviert (die Kontrollleuchte wird eingeschaltet). Zum Speichern oder Ändern der gewünschten Höchstgeschwindigkeit während der Fahrt bei Erreichen dieser Geschwindigkeit die Betätigung E (am mittleren Bedienteil des Armaturenbretts) solange drücken, bis ein Signalton zur Bestätigung erklingt. Das Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit wird durch einen Warnton angezeigt.
Deaktivieren
E
II
Zur Deaktivierung dieser Funktion kurz die Betätigung E drücken (die Kontrollleuchte erlischt). Hinweis: Die Warnung Geschwindigkeitsüberschreitung funktioniert erst ab Geschwindigkeiten von ca. 30 km/h.
67
GESCHWINDIGKEITSREGELUNG
II
Diese Vorrichtung zur Fahrerunterstützung ermöglicht das Fahren mit einer vorgewählten Geschwindigkeit, ohne dass dazu das Gaspedal betätigt werden muss. Diese Vorrichtung ist ab einer Geschwindigkeit von ca. 40 km/h und in den höchsten Gängen des Getriebes aktiv. Die Betätigung A des Geschwindigkeitsreglers befindet sich unter dem Beleuchtungshebel. Hinweis: Die Informationen im Zusammenhang mit dem Regler werden auf der Anzeige des Kombiinstruments B angezeigt. Bei dieser Anzeige erlöschen sämtliche Informationen auf dem Bordcomputer (wenn diese am Kombiinstrument angezeigt werden).
Auswahl der Funktion
A
Das Einstellrad 1 auf die Position „CRUISE“ drehen.
Auswahl einer Fahrgeschwindigkeit
B
Bei Auswahl der Funktion über das Einstellrad 1 wird keine Fahrgeschwindigkeit gespeichert.
4
Nachdem die gewünschte Geschwindigkeit durch Betätigung des Gaspedals erreicht ist, die Betätigung 2 oder 4 kurz drücken. Die Fahrgeschwindigkeit wird jetzt gespeichert. Sie wird im Bereich B des Kombiinstruments angezeigt.
1 3
Das Gaspedal kann nun gelöst werden. Das Fahrzeug behält die gewählte Geschwindigkeit automatisch bei. Hinweis: Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann leicht von der gewählten Fahrgeschwindigkeit abweichen. 2
Die Geschwindigkeitsregelung ist nur dann einzusetzen, wenn die Verhältnisse ein Fahren mit konstanter Geschwindigkeit zulassen. Die Regelung nicht bei hohem Verkehrsaufkommen, Fahrbahnunebenheiten mit schlechter Bodenhaftung oder sonstigen schwierigen Bedingungen anwenden.
68
GESCHWINDIGKEITSREGELUNG Vorübergehendes Überschreiten der Fahrgeschwindigkeit
Während der Regelung besteht jederzeit die Möglichkeit durch Betätigung des Gaspedals die Fahrgeschwindigkeit zu überschreiten (z. B. zum Überholen). Die angezeigte Geschwindigkeit blinkt. Für eine Rückkehr zur gewünschten Fahrgeschwindigkeit einfach das Gaspedal wieder loslassen. Hinweis: Wenn das System während der Regelung die gespeicherte Geschwindigkeit nicht halten kann (starkes Gefälle), blinkt die angezeigte Geschwindigkeit. Passen Sie wenn nötig, Ihre Fahrgeschwindigkeit an.
Einstellung der Fahrgeschwindigkeit während der Regelung
Die im Bereich B angezeigte Fahrgeschwindigkeit kann durch Drücken der folgenden Tasten eingestellt werden: • Die Betätigung 4 drücken, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. • Betätigung 2 zum Verringern der Geschwindigkeit. Hinweis: Ein aufeinander folgendes Drücken ermöglicht eine Änderung der Geschwindigkeit in Schritten von 1 km/h und ein ständiges Drücken ermöglicht die Änderung in Schritten von 5 km/h.
Deaktivierung der Regelung der gespeicherten Fahrgeschwindigkeit. • Entweder durch Betätigung des Brems- oder Kupplungspedals. • Oder wenn das ESP wirksam ist. • Durch Drücken der Betätigung 3. Hinweis: Die Geschwindigkeitsregelung wird deaktiviert, wenn der Schalthebel in Leerlaufstellung (Position N) ist
Nach diesen Einstellungen erscheint die Information „OFF“ auf der Anzeige des Kombiinstruments. Durch diese Einstellungen wird die gespeicherte Fahrgeschwindigkeit nicht gelöscht, sie wird weiterhin am Display angezeigt.
Erneute Aktivierung der Regelung
• Durch Aufrufen der gespeicherten Fahrgeschwindigkeit: Nach der Deaktivierung die Betätigung 3 drücken. Das Fahrzeug nimmt die zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit wieder auf und zeigt diese im Bereich B des Kombiinstruments an. • Durch Auswahl der aktuellen Geschwindigkeit: Die Betätigungen 2 oder 4 kurz drücken, wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Die Information „OFF“ erlischt auf der Anzeige. Wenn die gespeicherte Fahrgeschwindigkeit höher als die aktuelle Geschwindigkeit ist, wird das Fahrzeug so lange beschleunigt, bis diese erreicht ist.
II
Ausschalten der Funktion
• Durch Drehen des Einstellrads von der Position „CRUISE“ auf die Position 0. • Durch Ausschalten des Motors. Die zuvor gewählte Fahrgeschwindigkeit ist nicht mehr gespeichert. Hinweis: Während der Begrenzung blinkt die angezeigte Geschwindigkeit bei Überschreitung der gespeicherten Höchstgeschwindikgeit. Bei einer Störung blinkt die eingespeicherte Geschwindigkeit oder blinken die Balken „- - -“ und die Kontrollleuchte „OFF“ leuchtet im Armaturenbrett auf. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Die Aufmerksamkeit des Fahrers sowie seine Beherrschung des Fahrzeugs dürfen nicht beeinträchtigt werden. Es wird empfohlen, die Füße in der Nähe der Pedale abzustellen.
69
RDS -SYSTEM A NWENDUNG DER FUNK TION RDS ( R A D I O D ATA S Y S T E M ) A U F D E M FM-BAND
Die meisten FM-Radiosender verwenden das System RDS, mit dem Ihr Autoradio ausgestattet ist. Das System RDS ermöglicht den Sendern das Aussenden von nicht hörbaren Daten während der Ausstrahlung ihres Programms. Mit diesen Daten haben Sie die Möglichkeit, auf die verschiedenen in diesem Kapitel beschriebenen Funktionen zuzugreifen; dazu zählen die Anzeige des Sendernamens, der Empfang von Verkehrsinformationen oder der automatische Sendersuchlauf. Außerdem bleibt derselbe Sender eingeschaltet, ganz gleich auf welcher Frequenz er in der Region, in der Sie unterwegs sind, sendet. RDS-SENDERSUCHLAUF Das Autoradio gewährleistet immer den bestmöglichen Empfang. Es überprüft ständig eine Liste anderer Frequenzen für den eingestellten Sender und schaltet automatisch auf die beste Frequenz um (wenn die Station über verschiedene Sender oder Frequenzen ausgestrahlt wird).
A KTIVIERUNG /D EAKTIVIERUNG RDS-FUNKTIONEN
7
DER
Die RDS-Funktionen können über die beiden folgenden Menüs aufgerufen werden: • Hauptmenü (Drücken der Betätigung O). • Audiomenü (Drücken der Betätigung L). Zum Aktivieren/Deaktivieren der Funktionen RDS bei der Anzeige C: 1. Die Betätigung O drücken. 2. Das Symbol AUDIO mit Hilfe der Betätigung J oder M wählen. 3. Die Auswahl durch Drücken der Betätigung L bestätigen. 4. Das Untermenü Frequenzband FM mit Hilfe der Betätigung J oder M auswählen. Die Auswahl durch Drücken der Betätigung L bestätigen. 5. Den RDS-Sendersuchlauf mit Hilfe der Betätigung J oder M auswählen. 6. Die Auswahl mit der Betätigung L bestätigen. 7. Mit Hilfe der Betätigung L auswählen/ löschen, um die Funktion zu aktivieren/ deaktivieren. 8. Die Einstellung durch Auswahl von „OK“ auf der Anzeige auswählen.
Zum Aktivieren/Deaktivieren der Funktionen RDS bei der Anzeige A: 1. Die Betätigung O drücken. 2. Mit Hilfe der Betätigungen J oder M das Symbol AUDIO-CD wählen. 3. Den RDS-Sendersuchlauf mit Hilfe der Betätigung J oder M auswählen. Das System zeigt Ihnen an, ob die Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. 4. Diesen Zustand mit Hilfe der Betätigungen K oder N verändern. 5. Anschließend warten, bis die Anzeige erlischt. Hinweis: Wenn die Funktion RDS aktiviert ist: • „RDS“ wird auf dem Display angezeigt, wenn der empfangene Sender das System RDS mit Frequenzsuchlauf verwendet. • „RDS“ wird auf dem Display durchgestrichen angezeigt, wenn der empfangene Sender das System RDS ohne Frequenzsuche verwendet. Wenn die Funktion RDS deaktiviert ist, wird „RDS“ gar nicht auf dem Display angezeigt. Auf der Anzeige erscheint der „NAME“ der Sender, die das System RDS verwenden sowie die Frequenz der Sender, die dieses System nicht verwenden.
8
REGIONALSENDERSUCHLAUF
Verschiedene Stationen senden, wenn sie in einem Netz organisiert sind, zu bestimmten Zeiten in den verschiedenen Regionen, in denen sie zu empfangen sind, unterschiedliche Programme, zu anderen Zeiten strahlen sie gemeinsame Programme aus. Sie können den Sendersuchlauf durchführen für: • nur einen Regionalsender. • oder das gesamte Netz mit der Möglichkeit, eventuell ein anderes Programm zu hören. Zum Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion wie beim RDS-Sendersuchlauf vorgehen. Hinweis: Wenn dieser Modus aktiviert ist, schaltet das Autoradio nicht von einem Regionalsender zu einem anderen.
V E R K E H R S I N F O R M A T I O N E N TA (TRAFFIC ANNOUNCEMENT)
Bestimmte Sender ermöglichen - ausschließlich auf dem Frequenzband FM - die Aussendung dieser Meldungen mit Hilfe der Funktion „TA“. Die Funktion „TA“ kann durch Drücken der Taste I aktivier t werden. Diese Funktion ermöglicht das automtische und kurzzeitige Umschalten auf einen FM-Sender, der Verkehrsinformationen ausstrahlt, wenn Sie eine andere Betriebsart als das Radio bzw. einen Sender, der keine Verkehrsinformationen ausstrahlt, eingestellt haben. Bei Ausstrahlung der Informationen wird der ursprüngliche Modus ausgeschaltet; nach Beendigung der Durchsage schaltet das Autoradio automatisch wieder auf die zuvor eingeschaltete Betriebsart um.
RDS -SYSTEM Hinweis: • Das Frequenzband FM muss eingestellt sein. • Der eingeschaltete Sender muss über das RDS-System anzeigen, dass Verkehrsinformationen ausgestrahlt werden. • Bei zusammengeschlossenen Sendern (EON) werden die Programme über regionale Sender ausgestrahlt: es kann ein Sender gehört werden und auf den Sender des Netzes umgeschaltet werden, der Verkehrsinformationen ausstrahlt. • Das Ausstrahlen einer Meldung kann durch Drücken der Betätigung I beendet werden.
EINSTELLUNG DER L AUTSTÄRKE VERKEHRSINFORMATIONEN
VON
Die Lautstärke für die Durchsage dieser Informationen kann unabhängig von der allgemeinen Lautstärke eingestellt werden. Während der Ausstrahlung der Verkehrsinformationen die Betätigung A drehen. Die Einstellung wird gespeichert.
AUSWAHL DES PROGRAMMTYPS
Bestimmte Sender bieten die Möglichkeit, vorrangig einen bestimmten aus einer Liste gewählten Programmtyp zu hören (PTY). Länger als zwei Sekunden auf die Taste I drücken. Die Tasten J oder M drücken, um die Programmtypen anzeigen zu lassen und den gewünschten Typ auswählen; anschließend mit der Taste L bestätigen.
SUCHE EINES PROGRAMMTYPS
Nach Auswahl eines Programmtyps wird eine Liste mit den entsprechenden Sendern angezeigt; drücken Sie die Tasten J oder M, um die Sender anzeigen zu lassen und den gewünschten Sender auszuwählen; Auswahl durch Drücken der Taste L bestätigen.
DEN MODUS PTY VERLASSEN
Zum Verlasen des Modus „PTY“ die Funktion „PTY“ deaktivieren aus der Liste der verschiedenen Programmtypen wählen.
R ADIOTEXT ÜBER KONTEXTMENÜ
Diese Funktion ermöglicht die Anzeige von Informationen, die der eingestellte Sender zu seinem aktuellen Programm ausstrahlt. Zum Aktivieren/Deaktivieren dieser Funktion wie beim RDS-Sendersuchlauf vorgehen.
GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG Diese Vorrichtung der Fahrunterstützung ermöglicht die Auswahl einer Höchstgeschwindigkeit, die nicht überschritten werden kann. Diese muss über ca. 30 liegen. Die Betätigung A des Geschwindigkeitsbegrenzers befindet sich unter dem Beleuchtungshebel. Hinweis: Die Informationen im Zusammenhang mit der Geschwindigkeitsbegrenzung werden auf dem Display des Kombiinstruments B angezeigt. Bei dieser Anzeige erlöschen sämtliche Informationen auf dem Bordcomputer (wenn diese am Kombiinstrument angezeigt werden).
II
Auswahl der Funktion
Das Einstellrad 1 auf die Position „LIMIT“ drehen.
A
Nach Auswahl dieser Funktion am Einstellrad 1 wird die zuletzt gespeicherte Geschwindigkeit angezeigt.
Einstellung der Höchstgeschwindigkeit
B
Bei laufendem Motor kann die gespeicherte Geschwindigkeit durch langes oder kurzes Drükken der folgenden Tasten eingestellt werden: • Taste 4 zum Erhöhen der gespeicherten Geschwindigkeit. • Taste 2 zum Absenken der gespeicherten Geschwindigkeit. Hinweis: Ein aufeinander folgendes Drücken ermöglicht eine Änderung der Geschwindigkeit in Schritten von 1 km/h und ein ständiges Drücken ermöglicht die Änderung in Schritten von 5 km/h.
4
Aktivierung der Höchstgeschwindigkeit
Wenn die gewünschte Höchstgeschwindigkeit angezeigt wird, die Betätigung 3 drücken, um die Begrenzung zu aktivieren.
1 3
Die Information „OFF“ erlischt auf der Anzeige. Wenn die Funktion aktiviert ist, ist ein Überschreiten der programmierten Geschwindigkeit durch Betätigung des Gaspedals nur dann möglich, wenn das Pedal bis zum Überschreiten des Druckpunkts ganz heruntergedrückt wird. Siehe „Vorübergehendes Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit“. Hinweis: Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann leicht von der gewählten Fahrgeschwindigkeit abweichen.
70
2
GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG Deaktivierung der Höchstgeschwindigkeit
Durch Drücken der Taste 3 am Ende der Betätigung A. Nach dieser Einstellung wird die Information „OFF“ am Display des Kombiinstruments angezeigt. Durch diese Einstellung wird die gespeicherte Geschwindigkeit nicht gelöscht; sie bleibt weiterhin am Display angezeigt.
Vorübergehendes Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit
II
Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die gespeicherte Höchstgeschwindigkeit durch Herunterdrücken des Gaspedals bis zum Überschreiten des Druckpunkts zu überschreiten. Während dieser Überschreitung der gespeicherten Geschwindigkeit blinkt die angezeigte Geschwindigkeit. Für eine Rückkehr unter die Höchstgeschwindigkeit einfach das Gaspedal loslassen; die Funktion ist wieder aktiv. Hinweis: Wenn das System während der Geschwindigkeitsbegrenzung die gespeicherte Geschwindigkeit nicht halten kann (vor allem bei starkem Gefälle oder durch Überschreiten des Druckpunktes), blinkt die Geschwindigkeit. Passen Sie wenn nötig die Fahrgeschwindigkeit an. Die Funktion wird wieder aktiviert, sobald die Fahrgeschwindigkeit wieder unter die gewünschte Geschwindigkeitsgrenze gesunken ist.
Ausschalten der Funktion
• Durch Drehen des Einstellrads von der Position „LIMIT“ auf die Position 0. • Durch Ausschalten des Motors. Die zuvor gewählte Geschwindigkeit wird gespeichert. Bei einer Störung blinkt die eingespeicherte Geschwindigkeit und die Kontrollleuchte „„OFF“ leuchtet am Armaturenbrett auf. Wenden Sie sich an eine CITROËN Vertragswerkstatt.
Bei einem nicht von CITROËN empfohlenen Teppich besteht die Gefahr, dass dieser unter das Gaspedal rutscht und so ein Überschreiten des Druckpunkts verhindert. Die eingestellte Geschwindigkeit kann in diesem Fall nur durch die Einstellung der Lenkradbetätigung überschritten werden. Die Aufmerksamkeit des Fahrers sowie seine Beherrschung des Fahrzeugs dürfen nicht beeinträchtigt werden.
71
EINPARKHILFE Funktion
1
II
72
Am hinteren Stoßfänger Ihres Fahrzeugs sind Abstandssensoren angebracht. Bei Fahrmanövern im Rückwärtsgang mit einer niedrigen Geschwindigkeit von unter ca. 10 km/h informieren diese Sensoren folgendermaßen über Hindernisse in ihrem Erkennungsbereich: • Ein akustisches Warnsignal über die Lautsprecher hinten links und/oder rechts. • Die Anzeige des Fahrzeugumrisses mit Segmenten, die den Bereichen entsprechen, in denen ein Hindernis erkannt wurde. Wenn sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert, wird der Signalton immer schneller und die Segmente werden immer näher am Fahrzeug angezeigt. Wenn das Hindernis mindestens ca. 25 cm vom Fahrzeug entfernt ist, erklingt der Signalton ständig und die Anzeige „VORSICHT“ erscheint auf dem Display.
Aktivierung/Deaktivierung
Die Einparkhilfe kann durch Drücken der Betätigung 1 aktiviert/deaktiviert werden. Wenn die Einparkhilfe nicht aktiviert ist, ist die Kontrollleuchte der Betätigung 1 eingeschaltet. Die Aktivierung/Deaktivierung der Einparkhilfe wird bei Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert. Hinweis: Das System wird automatisch deaktiviert, wenn ein Anhänger an das Fahrzeug angeschlossen wird. Der Einbau einer Anhängerkupplung ist von einer CITROËN Vertragswerkstatt durchzuführen.
Bei Einlegen des Rückwärtsgangs zeigt ein Signalton an, dass das System aktiv ist. Der Umriss des Fahrzeugs wird auf dem Display angezeigt. Hindernisse hinter dem Fahrzeug können erkannt werden. Hinweise: • Die Abstandssensoren können Hindernisse, die sich direkt unter- oder oberhalb der Stoßfänger befinden, nicht erkennen. • Gegenstände wie Pflöcke, Baustellenschilder oder Ähnliches können nur zu Beginn des Fahrmanövers erkannt werden; wenn sich das Fahrzeug diesen nähert, erfolgt keine Erkennung mehr. • Bei schlechter Witterung oder im Winter sicherstellen, dass die Sensoren nicht verschmutzt oder mit Frost oder Schnee bedeckt sind.
ÖFFNEN DIEBSTAHL- UND AUFBRUCHSICHERUNG Verriegeln von innen
Durch das Drücken der Betätigung A wird die zentrale elektrische Ver- und Entriegelung gesteuert, wenn alle Türen geschlossen sind. Das Öffnen der Türen von innen ist jederzeit möglich. Wenn eine Tür oder der Kofferraum geöffnet oder nicht richtig geschlossen ist, erfolgt die Zentralverriegelung nicht.
B
Einstellung von Hand (Notbetrieb) A Die Kontrollleuchte der Betätigung A zeigt 3 Zustände an: • Sie blinkt, wenn der Zündschlüssel in Stellung AUS steht bzw. der Schlüssel nicht erkannt wird und wenn die Fahrzeugöffnungen verriegelt sind. • Sie leuchtet auf, wenn der Zündschlüssel in Stellung „Zubehör“, „Zündungsplus“ oder in Position Anlassen steht und wenn die Fahrzeugöffnungen verriegelt sind. • Sie erlischt, wenn die Fahrzeugöffnungen nicht verriegelt sind. Hinweis: Die Betätigung A ist nicht aktiv, wenn das Fahrzeug mit der Fernbedienung oder dem Schlüssel verriegelt worden ist.
Bei einer elektrischen Störung besteht die Möglichkeit, die Fahrzeugtüren durch Betätigung des Knopfes B an jeder Tür zu verriegeln. Bei geöffneter Tür: Führen Sie z. B. das Schlüsselende in die Öffnung ein und drehen Sie die Betätigung. Anschließend Tür schließen. Danach durch Betätigung der Entriegelung A, mit der Fernbedienung oder mit dem Schlüssel aufseiten der Fahrertür wieder zur normalen Funktion zurückkehren.
III
Diebstahlsicherung
In allen Fällen wird die Heckklappe automatisch verriegelt, sobald das Fahrzeug fährt (ab einer Geschwindigkeit von ca. 10 km/h). Die Heckklappe wird bei Öffnen einer Tür oder mit Hilfe der Verriegelungs-/Entriegelungsbetätigung innen entriegelt.
Einbruchsicherung
Nach dem Starten des Fahrzeugs verriegelt das System automatisch die Öffnungen, sobald eine Geschwindigkeit von ungefähr 10 km/h erreicht wird. Hinweis: Wenn eine Tür geöffnet worden ist, wird diese automatisch wieder verriegelt, sobald das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von etwa 10 erreicht.
Aktivierung/Deaktivierung der Funktion
Nach Einschalten der Zündung die Betätigung für das zentrale Entriegeln so lange drücken, bis eine Meldung angezeigt wird.
Es wird darauf hingewiesen, dass im Notfall die Rettungskräfte nur schwer in das Fahrzeug gelangen können, wenn Sie mit verriegelten Türen fahren.
73
ÖFFNEN
1 1 2
C
A
2 B
III
Der Zugriff auf den Kofferraum kann auf zwei Arten erfolgen: Öffnen der oberen Klappe 1 durch Drücken der Betätigung A (Die Gepäckabdeckung wird automatisch gegen die obere Klappe gekippt, wodurch ein schneller Zugriff zu dem Kofferraum ermöglicht wird). Öffnen der oberen Klappe 1 durch Drücken der Betätigung A und Öffnen der unteren Klappe 2 durch Drücken der Betätigung B.
Schließen der oberen und der unteren Heckklappe
Zuerst Klappe 2, dann Klappe 1 schließen. Hinweis: Sobald eine Geschwindigkeit von ungefähr 10 km/h erreicht wird, werden die Heckklappen automatisch verriegelt.
Notentriegelung
Im Fall einer Störung kann das Schloss der oberen Kofferraumklappe vom Innenraum des Kofferraums entriegelt werden: • In die Öffnung C des Schlosses ein Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher, einführen. • Diesen so lange drehen, bis die obere Klappe entriegelt ist.
Zur Entriegelung der unteren Kofferraumklappe muss die obere Heckklappe geöffnet werden. Immer zuerst die untere Klappe und dann die obere Klappe schließen. Die untere Heckklappe kann mit bis zu 100 kg beladen werden.
74
LÜFTUNG - HEIZUNG
III
A
Wichtig: Die automatische Einstellung erfolgt mit Hilfe einer Temperatursonde auf dem Armaturenbrett (siehe Kennzeichnung A), die nicht abgedeckt werden darf.
75
LÜFTUNG - HEIZUNG MANUELLE KLIMAANLAGE 1. Luftverteilung im Innenraum Luftstrom in Kopfrichtung (Belüftungsdüsen offen) Luftstrom nach unten in Richtung der Fußräume an den Vorder- und Rücksitzen (Belüftungsdüsen geschlossen)
MANUELLE KLIMAANLAGE 2 1
2
Luftstrom in den Fußraum und zur Frontscheibe sowie zu den Seitenfenstern Luftstrom zur Windschutzscheibe und zu den Seitenscheiben Beschlagfreihalten - Entfrosten
4 3
5
5
6 4
1
Die Verteilung des Luftstroms kann durch Einstellung des Reglers 1 auf eine Zwischenstellung individuell verändert werden.
6
3
III
LÜFTUNG - HEIZUNG 2
2. Innenraumbelüftung Innenluftumwälzung In dieser Position wird die Isolierung von unangenehmen Gerüchen oder Rauch von außen ermöglicht. Sie sollte sobald wie möglich wieder aufgehoben werden, um die Erneuerung der Innenraumluft wieder zuzulassen und ein Bilden von Beschlag zu vermeiden.
4. Temperaturregler
3
6 6
2
3. Luftgebläseregler Das Luftgebläse funktioniert nur bei laufendem Motor. Um einen optimalen Komfort im Innenraum zu erzielen, darf dieser Schalter nicht auf Stellung 0 bleiben (Position 1 Mini).
4
1
4
1 3
5. Klimaanlage 6. Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe. 77
LÜFTUNG - KLIMAANLAGE Lufteinlass
Auf die Sauberkeit des äußeren Lufteinlassgitters am unteren Rand der Windschutzscheibe achten (Laub, Schnee). Beim Waschen des Fahrzeugs mit einem Hochdruckreiniger den Strahl nicht direkt auf den Lufteinlass richten.
Belüftungsdüsen
Die vorderen Belüftungsdüsen (außer der mittleren Düse) verfügen über Gitter zur Ausrichtung des Luftstroms (oben-unten, rechtslinks).
Luftbewegung
III
Durch eine gute Verteilung der Luft im Innenraum vorne und hinten wird ein maximaler Komfort erzielt. Luftauslässe an der Mittelkonsole auf Höhe des Schalthebels sorgen für höheren Komfort auf den hinteren Plätzen.
Pollen- / Geruchsfilter
Ihre Anlage ist mit einem Filter ausgestattet, der Staub abhält. Dieser Filter ist entsprechend der Wartungsvorgaben zu wechseln. Siehe „Wartungsheft“.
Klimaanlage
Die Klimaanlage ist unabhängig von der Jahreszeit auch bei niedrigen Temperaturen nützlich, da sie der Luft Feuchtigkeit entzieht und so ein Beschlagen der Scheiben verhindert. Um die gute Dichtigkeit des Klimaanlagenkompressors beizubehalten, ist die Klimaanlage mindestens einmal im Monat in Betrieb zu nehmen. Für eine gute Leistungsfähigkeit ist die Klimaanlage nur bei geschlossenen Fenstern einzuschalten. Beim Ziehen eines schweren Anhängers und bei sehr hohen Außentemperaturen kann die Klimaanlage kurzzeitig ausgeschaltet werden, wenn die Motorkühlung dies erforderlich macht. Das Kondenswasser der Klimaanlage kann durch eine dafür vorgesehene Öffnung ablaufen; aus diesem Grund kann sich unter dem stehenden Fahrzeug eine Wasserlache bilden. Es wird empfohlen, die Klimaanlage regelmäßig überprüfen zu lassen. Siehe „Wartungsheft“. Die eingeschaltet Klimaanlage nutzt die Energie des Motors. Daraus ergibt sich ein höherer Verbrauch.
Beschlagfreihalten - Entfrosten der Frontscheibe und der Seitenfenster vorne
• Stellen Sie die Regler für Temperatur und Luftmenge auf die Maximalposition. • Schließen Sie die mittleren Belüftungsdüsen. • Schalten Sie die Klimaanlage ein. Hinweis: Der Umluftbetrieb darf nicht eingeschaltet sein.
76
LÜFTUNG - HEIZUNG MANUELLE KLIMAANLAGE 1. Luftverteilung im Innenraum Luftstrom in Kopfrichtung (Belüftungsdüsen offen) Luftstrom nach unten in Richtung der Fußräume an den Vorder- und Rücksitzen (Belüftungsdüsen geschlossen)
MANUELLE KLIMAANLAGE 2 1
2
Luftstrom in den Fußraum und zur Frontscheibe sowie zu den Seitenfenstern Luftstrom zur Windschutzscheibe und zu den Seitenscheiben Beschlagfreihalten - Entfrosten
4 3
5
5
6 4
1
Die Verteilung des Luftstroms kann durch Einstellung des Reglers 1 auf eine Zwischenstellung individuell verändert werden.
6
3
III
LÜFTUNG - HEIZUNG 2
2. Innenraumbelüftung Innenluftumwälzung In dieser Position wird die Isolierung von unangenehmen Gerüchen oder Rauch von außen ermöglicht. Sie sollte sobald wie möglich wieder aufgehoben werden, um die Erneuerung der Innenraumluft wieder zuzulassen und ein Bilden von Beschlag zu vermeiden.
4. Temperaturregler
3
6 6
2
3. Luftgebläseregler Das Luftgebläse funktioniert nur bei laufendem Motor. Um einen optimalen Komfort im Innenraum zu erzielen, darf dieser Schalter nicht auf Stellung 0 bleiben (Position 1 Mini).
4
1
4
1 3
5. Klimaanlage 6. Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe. 77
MANUELLE KLIMAANLAGE Klimaanlage
B
Die Klimaanlage funktioniert nur bei laufendem Motor. Drücken Sie den Schalter an der Bedieneinheit.
4
5
Kontrollleuchte eingeschaltet = In Betrieb
III
Die Klimatisierung wird durch Mischen von Kaltluft und Warmluft erreicht. Der Regler 4 dient zur Einstellung der klimatisierten Luftzufuhr, wenn der Schalter 5 eingeschaltet ist. Die Betätigung des Luftgebläses 3 darf nicht auf der Position „0“ stehen, um klimatisierte Luft zu erhalten.
Innenluftumwälzung
Mit dieser Funktion wird der Innenraum vor unangenehmen Gerüchen oder Rauch von außen geschützt und Leistung und Schnelligkeit der Klimaanlage gesteigert. Je nach Version auf die Betätigung A drücken (Kontrollleuchte eingeschaltet) oder die Betätigung B einstellen. Der Einlass von Umgebungsluft ist geschlossen. Die Funktion ist auszuschalten, sobald sie nicht mehr benötigt wird, um die Erneuerung der Innenraumluft zu ermöglichen und das Bilden von Beschlag zu vermeiden. Hinweis: Für einen raschen Anstieg der Innenraumtemperatur die Betätigung A oder B in Position Umluft und die Betätigung 4 auf die Maximalstellung im roten Bereich stellen.
78
3 A
5
3
4
Ist die Innenraumtemperatur nach einen längeren Halt in der Sonne sehr hoch: • Den Innenraum bei geöffneten Fenstern für kurze Zeit belüften und dann die Fenster schließen. • Die Temperatur mit der Betätigung 4 auf maximale Kälte einstellen. • Die Belüftungsdüsen öffnen. • Auf Umluft stellen. • Die Betätigung des Gebläses 3 auf nahezu maximale Position stellen. • Nachdem wieder eine angenehme Innenraumtemperatur erreicht worden ist, mit der Betätigung des Gebläses 3 und dem Temperaturregler 4 den gewünschten Innenraumkomfort einstellen.
AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE Bedienfeld 2
8
9
5
6
Die Temperatur im Innenraum kann nicht niedriger als die Außentemperatur sein, wenn die Klimaanlage nicht in Betrieb ist. Die Klimaanlage ermöglicht bei ständiger Verwendung der automatischen Funktion (durch Drücken der Betätigung „AUTO“) die Einstellung eines optimalen Komforts unabhängig von den klimatischen Bedingungen. Hinweis: Mit der automatischen Klimaanlage wird die Luft nur klimatisiert, um die gewünschte Temperatur zu erreichen oder der Luft Feuchtigkeit zu entziehen. Aus diesem Grund kann es sein, dass die Kontrollleuchte der Klimaanlage nur zeitweilig aufleuchtet.
III 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
7
3
4
Automatische Klimaanlage Anzeige Einstellung der Temperatur Klimaanlage Innenluftumwälzung Luftverteilung im Innenraum Luftmenge Beschlagfreihalten - Entfrosten der Frontscheibe und der Seitenfenster vorne 9. Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe
2. Anzeige 5
1
7
6
3
4
79
AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE 2
2. Anzeige
8
9
5
6
3. Einstellung der Temperatur
III
1
7
3
1. Automatische Funktion
4
Dies ist der normale Anwendungsmodus des Systems. Das Drücken dieser Betätigung – bestätigt durch die Anzeige „AUTO“ am Display – ermöglicht die automatische Steuerung von: • Luftmenge. • Innenraumtemperatur. • Luftverteilung. • Innenluftumwälzung. • Klimaanlage. Drücken Sie die Taste erneut, um auf manuelles Einstellen umzuschalten.
80
Zur Einstellung der gewünschten Temperatur muss eine der folgenden Tasten gedrückt werden: - Um die Temperatur zu senken. + Um die Temperatur zu erhöhen. Die Einstellung von etwa 22°C ermöglicht einen optimalen Komfort. Dieser kann gewöhnlich zwischen 20°C und 24°C variieren. HI (high): Maximale Heizung. LO (low): Maximale Kühlung. Hinweis: • Beim Kaltstart erreicht die Luftmenge erst nach und nach das optimale Volumen, um eine zu starke Verteilung von kalter Luft zu vermeiden. • Wenn Sie nach einem mehr oder weniger langen Halt wieder in das Fahrzeug einsteigen und die Temperatur im Innenraum beträchtlich unter (bzw. über) der für Sie angenehmen Temperatur liegt, sollten Sie die auf dem Display angezeigte Temperatur nicht ändern, um möglichst schnell die gewünschte Temperatur zu erreichen. Das System nutzt automatisch die maximalen Leistungen, um den Temperaturunterschied so schnell wie möglich auszugleichen.
AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE Manuelle Einstellung einer oder mehrerer Funktionen
Es besteht die Möglichkeit, ein oder mehrere Funktionen manuell einzustellen, während die anderen Funktionen im Automatikmodus bleiben. Die Anzeige der Funktion „AUTO“ erlischt dann.
4. Klimaanlage
Drücken Sie den Schalter an der Bedieneinheit. Ein Symbol erscheint in der Anzeige (System aktiv). Um ein Beschlagen der Scheiben von innen bei kaltem oder feuchtem Wetter zu vermeiden, wird die Benutzung des Modus AUTO empfohlen. Die Betätigung am Bedienfeld drücken, um die Erzeugung von kalter Luft zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Die Klimatisierung wird dann durch Mischen der Warm- und Kaltluft mit dem Temperaturregler der Gebläseluft 3 erreicht.
6. Luftverteilung im Innenraum
Die Betätigung drücken, um die folgenden Belüftungsarten nacheinander anzeigen zu lassen:
Frontscheibe.
III Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen. Windschutzscheibe und Fußraum.
Windschutzscheibe und Fußraum.
5. Innenluftumwälzung
Durch Druck auf den Schalter wird die Außenluftzufuhr unterbunden und das entsprechende Symbol erscheint in der Anzeige. In dieser Position wird die Isolierung von unangenehmen Gerüchen oder Rauch von außen ermöglicht. Sie sollte sobald wie möglich wieder aufgehoben werden, um die Erneuerung der Innenraumluft wieder zuzulassen und ein Bilden von Beschlag zu vermeiden. Drücken Sie dazu auf die Taste AUTO oder betätigen Sie erneut die Taste für die Luftumwälzung.
Fußraum des Beifahrers. (Belüftungsdüsen geschlossen). Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen sowie Fußraum.
Mittlere und seitliche Belüftungsdüsen. Hinweis: In Position AUTO wird der angezeigte Luftdurchsatz vom System gewählt.
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AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE 7. Luftmenge
Luftgebläseregler. Drücken Sie auf die Taste:
Um zu erhöhen.
8. Beschlagfreihalten - Entfrosten
Ist die Anlage in Betrieb, leuchtet die Kontrollleuchte auf und das Symbol erscheint auf dem Display. Diese Betätigung ermöglicht das rasche Entfrosten oder Beschlagfreihalten der Windschutzscheibe und der Seitenfenster. Sie schaltet automatisch die Klimaanlage ein und optimiert die Luftverteilung, ohne den Komfort der Insassen zu beinträchtigen. Zum Ausschalten erneut die Taste 8 oder die Taste „AUTO“ drücken.
Um zu verringern.
III
Der Luftdurchsatz wird auf der Anzeige durch sich allmählich füllende Ventilatorenblätter dargestellt (7 verschiedene Einstellungen sind möglich). Hinweis: Wenn das Luftgebläse auf der Position 0 steht, ist das System deaktiviert (die Anzeige erlischt).
9. Beschlagfreihalten - Entfrosten der Heckscheibe
Hinweis: In Position AUTO wird der angezeigte Luftdurchsatz vom System gewählt.
Zur Rückkehr in den Automatikbetrieb die Taste AUTO drücken.
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VORDERSITZE
1
4
III 2
5
3
83
VORDERSITZE Manuelle Einstellungen 1
Kopfstütze
Zum Anheben oder Absenken der Kopfstütze diese nach vorne ziehen und in die gewünschte Richtung schieben. Die Kopfstütze ist dann korrekt eingestellt, wenn sich die Oberkante der Kopfstütze auf derselben Höhe wie die Oberseite des Kopfes befindet. Um sie abzunehmen, stellen Sie sie ganz nach oben. Heben Sie die Lasche mit einer Münze an und ziehen Sie die Kopfstütze heraus.
2
III
3
4
5
Neigung der Rückenlehne
Stellen Sie die Rücklehneneigung mit der Betätigung ein. Die Rückenlehne kann um 45° nach hinten geneigt werden, indem sie bis zur Verriegelung gekippt wird. Die Entriegelung erfolgt durch Drücken des Hebels.
Längsverstellung
Betätigungsbügel anheben und in der gewünschten Position einstellen.
Anheben und Neigen des Sitzkissens
Die Betätigung anheben und unter Einwirkung des Körpergewichts den Sitz in die gewünschte Position bringen.
Zugang zu den hinteren Plätzen
Für einen Zugang zu den hinteren Plätzen oder um diese zu verlassen, die Betätigung nach vorne drücken, um die Rücklehne umzuklappen und den Sitz nach vorne zu schieben. Beim Zurückschieben nimmt der Sitz seine ursprüngliche Position wieder ein. Sicherstellen, dass der Sitz richtig eingerastet ist (insbesondere bei Rücksitzen in umgeklappter Position).
84
Sitzheizung
Die vorderen Sitze lassen sich unabhängig voneinander beheizen. Betätigen Sie dazu die auf der Mittelkonsole angebrachten Schalter und wählen Sie mit dem Einstellrad eine der drei Heizstufen: 0: Aus. 1: Leicht. 2: Mittel. 3: Stark. Die Sitztemperatur wird automatisch reguliert. Hinweis: Die Sitzheizung funktioniert nur bei laufendem Motor.
RÜCKSITZE
1
III
2
3
4
Zur Vereinfachung der Handhabung aus dem Kofferraum wird empfohlen, die untere Klappe zu schließen.
85
RÜCKSITZE Die Funktion 3 steht bei allen Fahrzeugen zur Verfügung. Die anderen Funktionen sind je nach Version Ihres Fahrzeugs vorhanden.
1
2
III
3
4
Kopfstützen hinten
Die hinteren Kopfstützen verfügen über zwei Positionen: • Eine verstaute Position, wenn der Sitz nicht belegt ist. • Eine herausgezogene Position, um die Sicherheit der Insassen zu gewährleisten, dazu Kopfstütze bis zum Einrasten herausziehen. Zum Herausziehen die Kopfstützen bis zum Anschlag herausziehen und auf die Entriegelungsbetätigung drücken.
Längsverstellung
Das Ladevolumen lässt sich vom Kofferraum aus durch Verschieben der Sitze verändern. Die Betätigung 2 nach unten drücken und in die gewünschte Position schieben. Ausgehend von der Vorderseite des Sitzes kann auch die Größe des Fußraums verändert werden. Die Stange unter dem Sitz anheben und in die gewünschte Position schieben (mehrere Positionen).
Umklappbare Rückenlehne
Sie kann vollständig oder teilweise umgeklappt werden. Schieben Sie die Kopfstütze auf die Rückenlehne und schieben Sie die Betätigung 3 in Richtung des Fahrzeugshecks. Die Rückenlehne kann zur Optimierung des Kofferraumvolumens in einer vertikalen Position eingestellt werden. Beim Zurückklappen der Rückenlehne darauf achten, dass sie richtig einrastet.
Vollständiges Umklappen (Umklappen der Rücklehne)
Zur Vereinfachung der Bedienung ist der Vordersitz mit Hilfe der Betätigung für die Längseinstellung nach vorne zu schieben. Den Rücksitz mit Hilfe der Betätigung 2 ganz nach vorne schieben, die Rückenlehne mit Hilfe der Betätigung 3 umklappen und dann die Betätigung 4 anheben. Der Sitz wird automatisch vollständig umgeklappt. Den Vordersitz wieder einstellen. Der Rücksitz in umgeklappter Position passt sich automatisch der Position des Vordersitzes an. Beim Wiederausklappen des Sitzes darauf achten, dass die Verankerungspunkte nicht verdeckt werden und dass der Sitz richtig eingerastet ist.
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ANORDNUNG DER SITZE TRANSPORT LANGER GEGENSTÄNDE Rücksitze
Durch den Umbau der hinteren Sitze kann Raum für mehr oder weniger sperrige Gegenstände geschaffen werden. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen die am Kofferraumboden angebrachten Befestigungsringe.
III
Version mit 4 Sitzen
Versionen mit umgeklappten Rückenlehnen
Versionen mit umgeklappten Sitzen
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AIRBAGS
A
III
Deaktivierung des Beifahrerairbags
Wenn ein entgegen der Fahrtrichtung gerichteter Kindersitz auf dem vorderen Beifahrersitz angebracht wird, ist der Beifahrerairbag unbedingt zu deaktivieren. Dazu: • Den Schlüssel bei ausgeschalteter Zündung in den Kontakt A stecken. • Den Schlüssel in die Position „OFF“ drehen, der Beifahrerairbag wird deaktiviert. • Die Kontrollleuchte für die Deaktivierung des Beifahrerairbags am Kombiinstrument wird bei eingeschalteter Zündung eingeschaltet.
Rückkehr zur normalen Funktion des Beifahrerairbags
Vergessen Sie nicht die Funktion wieder zu aktivieren. Dazu: • Den Schlüssel bei ausgeschalteter Zündung in den Kontakt A stecken. • Den Schlüssel in die Position „ON“ drehen, der Airbag wird aktiviert. • Die Kontrollleuchte am Kombiinstrument wird bei Einschalten der Zündung für einige Sekunden eingeschaltet.
Wenn auf dem Beifahrersitz vorne ein Kindersitz „entgegen der Fahrtrichtung“ eingebaut wird, ist der Beifahrerairbag unbedingt zu deaktiveren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Kind durch das Entfalten des Airbgas schwer verletzt oder sogar getötet wird.
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RÜCKHALTESYSTEME FÜR KINDER Die für Ihr Fahrzeug zugelassenen ISOFIX Kindersitze (1) sind: KIDDY ISOFIX (1):
ISOFIX Befestigungsösen und ISOFIX Befestigungssystem
Die hinteren Sitze Ihres Fahrzeugs sind mit ISOFIX-Befestigungen ausgestattet. Es handelt sich dabei um 2 Ringe zwischen der Rückenlehne und der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes im Abstand von ungefähr 28 cm. Die ISOFIX-Kindersitze sind mit 2 Verriegelungen ausgestattet, die leicht mit den Ringen verbunden werden können. Dieses Befestigungssystem ist für Kinder mit einem Gewicht von bis zu 18 kg vorgesehen. Der falsche Einbau eines Kindersitzes kann den Schutz des Kindes bei einem Unfall gefährden. Das ISOFIX System schränkt die Gefahr eines falschen Einbaus ein. Das System ISOFIX gewährleistet eine sichere, stabile und rasche Montage eines Kindersitzes im Fahrzeug.
Dieser Kindersitz wird über das CITROËN Vertragspartnetz vertrieben. Er kann für Kinder ab der Geburt bis zu einem Gewicht von 13 kg „entgegen der Fahrtrichtung“ und für Kinder mit einem Gewicht von 9 bis 18 kg „in Fahrtrichtung“ eingebaut werden. Empfehlungen zum Einbau des Kindersitzes KIDDY ISOFIX: • In der Position „in Fahrtrichtung“ ist der Vordersitz des Fahrzeugs mit gerader Rückenlehne in mittlerer Längsposition einzustellen. • In der Position „entgegen der Fahrtrichtung“ muss die Schale des Kindersitzes die Rückenlehne des Vordersitzes des Fahrzeugs berühren. • Die Position „entgegen der Fahrtrichtung“ des KIDDY ISOFIX ist bei individuell einstellbaren Sitzen nicht zugelassen.
RÖMER Duo ISOFIX (1):
Dieser Kindersitz ist für Kinder mit einem Gewicht von 9 bis 18 kg zugelassen. Er wird ausschließlich in der Position „in Fahrtrichtung“ eingebaut. Der Vordersitz ist so einzustellen, dass die Füße des Kindes die Rückenlehne des Vordersitzes nicht berühren (den hinteren Sitz maximal zurückschieben). Die Verwendung des oberen Gurts, die sogenannten Top Tether Verankerung, ist nicht erforderlich. Diese Kindersitze können auch auf Plätzen eingebaut werden, die nicht über ISOFIX Befestigungen verfügen. In diesem Fall sind sie unbedingt mit dem Sicherheitsgurt am Sitz zu befestigen.
III
(1): Mit den ISOFIX Verankerungen des Fahrzeugs können nur die zugelassenen ISOFIX Kindersitze befestigt werden.
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RÜCKHALTESYSTEME FÜR KINDER Mit dem Sicherheitsgurt befestigte Kindersitze
Folgende Tabelle gibt gemäß der Richtlinie 2000/3 an, in welchem Rahmen ein mit dem Sicherheitsgurt befestigter und „universal“ in Abhängigkeit von Gewicht des Kindes zugelassener Kindersitz auf den einzelnen Plätzen des Fahrzeugs installiert werden kann. Für eine bestmögliche Sicherheit Ihres Kindes im Fahrzeug siehe Abschnitt „Anwendungshinweise“, Kapitel „Kindersicherheit“ im Schlussteil der Anleitung.
Sitz(e)
Gewicht des Kindes
Beifahrersitz (a)
Fester Sitz erhöhter Kindersitz
Beifahrer hinten
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