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INHALTSVERZEICHNIS 1. Warum DU Derjenige Sein Musst, Der Sich Verändert

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Du Bist Der Einzige, Dem Dein Erfolg Wirklich Wichtig Ist 3 Die Realität Verändern, Anstatt Sich Den Gegebenheiten Anpassen 3

2. Plane Die Veränderung Setze Dir Ein Klares Ziel Ständige Verbesserung

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3. Werde Dir Der Hindernisse Bewusst Was Uns Vom Erfolg Abhält Häufige Gründe Für Negative Emotionale Zustände Identifikation Führt Zu Generalisierung Identifikation Erzeugt Die Falsche „Bedeutung“ Das Opfer Syndrom

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4. Erfolg Beginnt Im Kopf Halte Deine Mentalen Rückkopplungsschleifen Positiv Neuinterpretation Und Fehler Eliminieren Der Einfluss Von Anderen Mentale Arbeit Und Mentale Vorbereitung Übung #1: Kontrolliere Deine Emotionen Und Innere Zustände Übung #2: Das Ideale Selbstbild Übung #3: Timeline Übung #4: „Ich Mag Mich“

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5. Typische Fallen Unrealistische Erwartungen Paralyse Durch Analyse Ein Meister Werden Das Resultat Nicht Zu Schätzen Wissen

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1. Warum DU Derjenige Sein Musst, Der Sich Verändert Du Bist Der Einzige, Dem Dein Erfolg Wirklich Wichtig Ist Niemandem ist er so wichtig wie Dir! Außer vielleicht Deiner Mom und sie will, dass Du ein gutes Weich-... pardon, ein guter Ehemann wirst. Wenn Du wirklich Erfolg haben willst, dann musst Du selbst die volle Verantwortung für Deine Resultate übernehmen. Niemand sonst wird Dir jemals Erfolg im Leben schenken. Tatsächlich wünschen sich andere sehr oft, dass Du Misserfolg hast. Denn unbewusst gefällt es den meisten sogar richtig, wenn Du irgendwo scheiterst. Wenn Du Glück hast, findest Du eine Hand voll wahrer Freunde, aber im Prinzip bist Du der einzige, dem es wirklich wichtig ist, was in Deinem Leben passiert. Übernimm persönlich die Verantwortung! Akzeptiere, dass Du der einzige bist, der Dich erfolgreich machen kann und dass Du alles tun musst, was nötig ist, um Deine Ziele zu erreichen. Akzeptiere von Dir selbst keinerlei Entschuldigung für eventuelles Versagen.

Die Realität Verändern, Anstatt Sich Den Gegebenheiten Anzupassen In „Market Wizards“ erzählt der berühmte Börsenhändler Vic Sperandeo die Geschichte eines Börsendeals mit einem unerwarteten Ausgang: Die intelligentesten Typen verloren all ihr Geld. Warum? Sobald sie eine bestimmte Aktie hatten, hielten die intelligenten Typen daran fest, auch wenn der Preis anfing, zu sinken. Sie waren sich ihrer eigenen Einschätzung so sicher, obwohl der Markt eindeutig das Signal sendete, dass die Aktie tatsächlich wesentlich weniger wert sei. Sie warteten darauf, dass der Markt sich korrigieren und ihre Ansichten bestätigen würde. Er tat es aber nicht. Wenn Du nicht bekommst, was Du willst, sei nicht so arrogant, dass Du an Deinen Methoden und Glaubenssätzen festhältst, bloß weil DU sie für richtig hältst. Es ist viel besser, offen zu sein und die Realität so zu akzeptieren, wie sie ist, anstatt mit Gewalt an Deinen bisherigen Ansichten oder Hoffnungen festzuhalten.

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Im Aikido sagt man: „Sei wie das Wasser, nicht wie der Stein.“ Wenn das Wasser auf einen Widerstand stößt, fließt es um ihn herum. Wenn der Stein auf einen Widerstand stößt, zerbricht er entweder oder er wird gestoppt. Aber er überwindet ihn nicht. Die einzige Möglichkeit, sich neuen Umständen anzupassen ist es, zu entdecken, wie das Leben wirklich funktioniert. Manchmal musst Du Dich verändern, um Deine Ziele überhaupt erreichen zu können.

2. Plane Deine Veränderung Jetzt, wo Du verstanden hast, dass Du derjenige bist, der sich verändern muss, werden wir einige Wege entdecken, wie Du das umsetzen kannst.

Setze Dir Ein Klares Ziel Napoleon Hill spricht in seinem Buch über das Konzept, sich „ein klares Ziel zu setzen“. Du musst eine genaue Vorstellung von dem haben, was du willst. Ein klares Ziel ermöglicht Dir, Deine Energie besser zu fokussieren. Nimm Dir etwas Zeit, um über diese Idee nachzudenken. Ich empfehle Dir, jetzt einen Stift und einen Zettel zu nehmen und Deine Gedanken aufzuschreiben. Was willst Du wirklich und warum willst Du es? Dieser Prozess zwingt Dich, Deine Gedanken in konkrete Worte zu fassen und er ermöglicht Dir, sie objektiv zu beurteilen. Dein Hauptziel, zum Beispiel beim Dating, mag sein, mehr attraktive Frauen kennenzulernen, eine wundervolle lange Beziehung aufzubauen, mehr Sex zu haben, etc. Wenn Du einen präzisen Satz formulierst, der Deinen Bemühungen eine Richtung gibt, wirst Du schneller mehr erreichen. Die Lernerfahrung wird von selbst passieren, wenn Du die richtigen Leitgedanken in Dir trägst, auf die Du aufbauen kannst. Du kannst Dir in all Deinen Lebensbereichen ein klares Ziel formulieren. Theoretisch sollte es möglich sein, sie alle zu einem klaren Lebensziel zu verknüpfen. Es ist eine große Veränderung in Deiner Gedankenwelt, aber es wird Dir helfen, Dir eine klare Richtung im Leben zu geben.

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Ständige Verbesserung Wenn Du einmal ein klares Ziel formuliert hast, kannst Du W. Edward Demings Konzept der „Ständigen Verbesserung“ übernehmen. Beim Dating gibt es beispielsweise keinen Grund, nicht die noch attraktivere und passendere Frau haben zu wollen. Wenn Du Dich nicht mit Geringerem zufrieden gibst, wirst Du die Qualität Deiner Dates nicht nur verdoppeln, sondern vervier- oder verfünffachen! Yoda hat in der Starwars Triologie eine Menge weiser Dinge gesagt. (Zu schade, dass Teil 2 BESCHISSEN war!) Eines meiner Lieblingszitate ist: „Es gibt keinen Versuch.“ Vergiss den Rat Deiner Mama, „Dein Bestes zu versuchen“. Geh stattdessen dazu über, „zu tun, was auch immer nötig ist, um es wahr werden zu lassen.“ Konsistente Bemühung erzeugt „Glück“, wie bei „Let`s go get Lucky“ DURCH DIE BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG. Wenn Du Dir konsistent die Mühe machst, Frauen ansprichst und mit ihnen interagierst, wirst Du auch konsistent Fortschritte machen. Schließlich kannst Du das Level der Meisterschaft erreichen, indem Du Dich eher auf Deine Fähigkeiten, als auf den Zufall verlässt. Für manche mag es schneller gehen, für andere langsamer, aber möglich ist es für jeden. Konstante Verbesserung erlaubt Dir nicht nur, Höhen zu erreichen, von denen Du zuvor nicht einmal zu träumen gewagt hast, sondern es hält Dich ebenfalls davon ab, auf ein altes Niveau zurückzufallen, sobald Du das neue Level erreicht hast. Denk daran: Die Zeit bringt zwangsläufig Veränderung mit sich. Entweder wird es besser oder schlechter. Wenn etwas nicht wächst, schrumpft es.

3. Werde Dir Der Hindernisse Bewusst Was Uns Vom Erfolg Abhält Jegliche Veränderung bedeutet, etwas zu versuchen, was Du bisher noch nicht versucht hast. Wenn Du also das Konzept des Klaren Ziels und der Konstanten Verbesserung wirklich umsetzt, bedeutet es, dass Deine Veränderungsarbeit eine Menge Selbstüberwindung kostet.

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Warst Du jemals in einer Situation, in der Du eine Frau gesehen hast, die Du kennenlernen wolltest, aber nicht zu ihr rübergegangen bist, um mit ihr zu sprechen? Natürlich... uns allen ist das schon passiert. Ich habe bemerkt, dass es das eine oder andere Mal jedem passiert. Aber WARUM? Warum gehen wir nicht einfach rüber und plaudern mit ihr? Was hält uns davon ab, erfolgreich zu werden? Noch wichtiger: Wie überwinden wir dieses schädliche Gedanken- und Handlungsmuster, mit dem wir uns selbst sabotieren? Die Kurzversion der Antwort lautet: Wir erfinden vor unserem geistigen Auge Horrorszenarios, die uns davon abhalten, zu handeln. Wir müssen uns vorstellen, dass positive Dinge passieren werden, also werden wir auch eher dazu bereit sein, etwas zu unternehmen. Wie Du vielleicht schon weißt, ist es schwer, eine schlechte Angewohnheit wirklich zu besiegen. Wenn Du Dir in dieser Situation immer das Schlimmstmögliche vorgestellt hast, dann braucht es etwas mehr als nur ein wenig positives Denken, um damit fertig zu werden. In „Unsere Gene“, einem faszinierenden Buch, stellen Evolutionsforscher fest, dass Menschen total schlecht darin sind, Risiken und Chancen realistisch einzuschätzen. Deswegen treffen sie leider oft fürchterliche Entscheidungen. Aber hier kommt der Knaller: Wir alle machen die meiste Zeit über Fehler, und es ist sehr wahrscheinlich auch noch GENETISCH VORBESTIMMT! Vielleicht willst Du ja eigentlich mit dieser Frau sprechen, aber gleichzeitig stellst Du Dir einige schmerzhafte, erschreckende, aber unrealistische Szenarien vor, wie Du von ihr einen Korb bekommst und deswegen lieber vor ihr wegläufst. Nach Reaktionen wie diesen denken wir uns oft: „Verdammt nochmal! Warum mach ich das immer wieder? Ich bin so ein Verlierer.“ Und wir machen uns dann sogar noch mehr selbst fertig. Diese Denkweise kann wirklich zu einer Todesspirale werden. Was ist die Antwort darauf? Nun, zuallererst musst Du die Gewohnheit loswerden, Dich selbst in einen Angstzustand zu versetzen und Dich schlecht zu fühlen. Du musst anfangen, Dich gut und optimistisch zu fühlen. Denk daran: Du hast manche Dinge schon seit längerer Zeit in Dir, also braucht es auch eine lange Zeit, diese Dinge

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wieder loszuwerden. Ergo macht es Sinn, wenn Du Dir die dafür nötige Zeit und Energie auch nimmst, um deine Denkweise zu verändern. Alles hat seinen Grund, sogar der negative emotionale Zustand. Aber die Gründe dafür zu verstehen und zu sehen, wie UNBEGRÜNDET er tatsächlich ist, hilft uns, diesen Zustand zu überwinden.

Häufige Gründe Für Negative Emotionale Zustände 1. Die meisten negativen emotionalen Zustände haben sich wahrscheinlich aus den Überlebensstrategien heraus entwickelt. Diejenigen, die Angst vor Gefahrensituationen hatten, sind ihnen eher aus dem Weg gegangen. Ergo stieg ihre Überlebenswahrscheinlichkeit und die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Gene tatsächlich weitergeben können. Angst davor zu haben, zu versagen, hatte im Laufe der evolutionären Entwicklungsgeschichte seine Vorteile. Die Angst hielt uns davon ab, Risiken einzugehen - zum Beispiel unvorhersehbare und unsichere Situationen zu betreten - die wiederum unvorteilhafte Erfahrungen wie den Tod oder Verletzungen bedeutet hätten. Unsere Angst, zu versagen, ist also eher eine Angst vor dem Unbekannten. 2. Negative Emotionen wie Furcht oder Unglücklichsein ermöglichen uns, Sympathie in Form von Mitleid von anderen zu bekommen. Wir lernen, negative emotionale Zustände anzunehmen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, es hat sonst keinerlei praktischen Nutzen. Das „Opfer- und Märtyrersyndrom“ sind Gedanken- und Verhaltensmuster, auf denen viele Leute hängenbleiben, weil sie der leichteste Weg sind, die Aufmerksamkeit anderer zu bekommen. 3. Die bloße Gewohnheit kann uns dazu bringen, die negativen emotionalen Zustände anzunehmen. Wenn Du Dich als Reaktion auf ein Ereignis schlecht fühlst, dann fällst Du immer wieder dahin zurück, sobald ein ähnliches Ereignis wieder passiert. Dieser wiederholte Vorgang erzeugt einen „Anker“ - eine emotionale Antwort auf ein Ereignis, sei sie nun tatsächlich begründet oder nicht.

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Wenn beispielsweise die Weihnachtszeit sehr stressig für Deine Eltern ist und wenn sie sich dabei häufig streiten, dann kann es passieren, dass Du mit dieser Zeit negative Gefühle assoziierst. Das wird auch dann passieren, wenn Du schon lange nicht mehr zu Hause wohnst. Weihnachten wird in diesem Fall durch die Vorgeschichte immer noch einen negativen emotionalen Beigeschmack haben.

Identifikation Führt Zu Generalisierung Um die Informationsflut, die auf unser Gehirn einströmt, zu verarbeiten und auszuwerten, müssen wir den Teil der Information, der unserer bisherigen Erfahrung entspricht, „identifizieren“. Wir verknüpfen die gegenwärtige Erfahrung mit ähnlichen Erfahrungen, Sinneswahrnehmungen und Erinnerungen, die wir ebenfalls in diesen Momenten wahrgenommen haben. Je intensiver unsere aktuelle Erfahrung ist, desto stärker wird die Verknüpfung und desto tiefer die Assoziation, die wir mental herstellen. Die Identifikation filtert die Erfahrung, so dass sie leichter mit unseren bisherigen Erfahrungen verknüpft werden kann. Das bedeutet aber auch, dass unsere Urteilsfähigkeit eingeschränkt ist, weil es weniger Anhaltspunkte in unserem Kopf gibt, nach denen wir die Informationen objektiv differenzieren können. Auch wenn alle Komplexitäten von unserem Gehirn herausgefiltert werden, kann es passieren, dass wir „übergeneralisieren“. Übergeneralisierung findet statt, wenn Urteile ohne tatsächliche Ursache und Wirkung entstehen, bloß weil sie anderen Erfahrungen ähneln. Sowohl „Identifikation“ als auch „Übergeneralisierung“ waren vor 100.000 Jahren etwas sehr Praktisches. Sie haben für gewöhnlich den Unterschied zwischen dem langen Leben und dem schnellen Tod ausgemacht. Wenn unsere Vorfahren den Löwen nicht schnell als gefährlich „identifiziert“ hätten, wären sie wahrscheinlich gefressen worden. Wenn sie dann nicht „generalisiert“ hätten, dass ein Tiger und ein Puma, (weil sie dem Löwen ähnlich sehen) auch gefährlich sind, wären sie ebenfalls eher gefressen worden. Trotzdem haben diese speziellen Mechanismen einige Herausforderungen für das 21. Jahrhundert verursacht. Unsere

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Ängste, die früher überlebensnotwendig waren, wenn es um körperlichen Schaden geht, schränken uns heutzutage, wo die Risiken eher psychologischer Natur sind, unnötig ein. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Du hättest eine Glatze. Nehmen wir auch an, Du würdest eine Frau ansprechen und sie würde Dir sagen, dass sie keine Männer mit Glatze mögen würde. Wenn Du Dich dann schlecht und depressiv deswegen fühlen würdest und dann eine Werbung sehen würdest, bei denen Männer mit Glatze als einsam und erfolglos bei Frauen portraitiert würden, dann könnte es passieren, dass Du ÜBERgeneralisierst und anfängst zu glauben, dass keine Frau jemals Interesse haben könnte. Noch schlimmer: Du hättest eine starke Emotion mit diesem Glaubenssatz verknüpft, die jedes Mal ausgelöst wird, wenn Du über das Thema nachdenkst. Sobald dieser Vorgang passiert, kann es sehr schwer werden, dieser mentalen Falle zu entkommen. Jedes mal, wenn Du eine attraktive Frau siehst, würdest Du das Gefühl empfinden, sie haben zu wollen. Dann aber würdest Du die Angst vor Zurückweisung, weil es im Vorfeld schon mal passiert ist, spüren und Dich daran „erinnern“, dass attraktive Frauen keine Männer mit Glatze wollen. Plötzlich werden diese hochentwickelten Überlebensmechanismen zu Deinem persönlichen Gefängnis. Natürlich passiert das nicht nur Männern mit Glatze, die einmal eine Abfuhr von einer attraktiven Frau bekommen haben. Es passiert auch anderen Männern, die klein, arm, jung, zu groß, zu fett, zu dünn, ungebildet, unsicher, ängstlich... im Grunde genommen kann es JEDEM passieren. Alles, was dafür nötig ist, ist eine einzige emotionale Erfahrung, die ein normaler Mensch hat. Er generalisiert und denkt sich dann: „So ist es eben.“

Identifikation Erzeugt Die Falsche „Bedeutung“ Ein weiterer mächtiger und gefährlicher Aspekt der Identifikation ist, dass unser Gehirn versucht, jedem Ereignis eine „Bedeutung“ beizumessen. Wenn ein Gedanke nicht wenigstens eine gewisse Verbindung zu unserem existierendem Glaubenssystem hätte, hätten

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wir keine Möglichkeit, diesen zuzuordnen. Also machen unsere fleißigen kleinen Gehirnzellen so weiter und verknüpfen alles bereits mit dem Vorhandenen. Vielleicht mag Dir nicht bewusst sein, dass Du den peinlichen ersten Tanz, den Du trotz negativer Emotionen in der Schule getanzt hast, mit sozialen Situationen mit Frauen generell verknüpft hast. Jede „Kennenlernsituation“ mit einer Frau kann diese Angst hervorrufen. Und das nur, weil es einmal nicht funktioniert hat oder weil Du damals objektiv gesehen einfach nicht tanzen konntest. Hier eine Beschreibung, wie Menschen Informationen aus ihrer Umwelt erfassen, verarbeiten und wie sie tendenziell reagieren: 1. Wir nehmen Ereignisse, Kommunikation etc. durch unsere Sinne wahr, die die verschiedenen Signale der Außenwelt ( hell, wohlklingend, etc.) in elektrische Signale in unserem Gehirn übersetzen. 2. Unsere mentalen Filter lassen durch, was wir für wahr halten und bereits kennen, während wir alles andere tendenziell ausblenden. 3. Unser Gehirn benutzt sein Gedächtnis, um die empfangenen Informationen mit unseren Erfahrungen zu verknüpfen. Hier wird dem Ereignis eine „Bedeutung“ zugeordnet. (An dieser Stelle haben wir oft emotionale Verknüpfungen anstelle von logischen. Das wiederum kann uns der Realität, die eigentlich hinter dem Signal steckt, gegenüber „blind“ werden lassen. 4. Die Gedankensignale, die unser Gehirn auf ein Ereignis von außen hin erzeugt, führen entweder zu einer Handlung oder weiteren gedanklichen Verknüpfungen, bis eine neue Information von außen kommt. Bei diesem Prozess können alle möglichen Dinge schiefgehen und uns in die falsche Richtung lenken. In Schritt 1 könnten wir das initiale Signal verpassen, wenn es sich außerhalb unserer Sinneswahrnehmung befindet. Zum Beispiel Geräusche, die sich unterhalb von 20 Hz oder überhalb von 20 kHz befinden. Das Klingeln des Telefons zum Beispiel könnte zu leise sein.

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Bei Schritt 2 könnten unsere mentalen Filter eine wichtige Information herausfiltern oder ganz blockieren und das nur, weil wir glauben, dass es unmöglich sei oder einfach nicht wissen, dass es existiert. Zum Beispiel könnte eine Frau mit Dir Augenkontakt aufnehmen, weil Du aber vielleicht nichts von Körpersprache verstehst, registrierst Du es nicht als Interessesignal und fragst sie nicht nach ihrer Nummer. Bei Schritt 3 kann es passieren, dass wir das Signal mit den falschen Erinnerungen verknüpfen und ihm so eine falsche Bedeutung zuordnen. In diesem Fall haben wir für gewöhnlich eine unangebrachte und oft emotionale Reaktion. Wenn eine Frau zum Beispiel nicht auf einen Anruf reagiert, könnte es passieren, dass Du Dich aufregst und Dich schlecht fühlst, und das nur, weil Du nicht realisierst, wie verbreitet es heutzutage ist, dass man einen Anruf übersieht. Bei Schritt 4, wenn Du entscheidest, was Du tun wirst, kann es passieren, dass Du aufgrund einer Fehlannahme, wie schon beschrieben, so handelst, dass Deine Erfolgschancen ruiniert werden. Beispielsweise, wenn Du es persönlich nimmst, dass sie nicht zurückgerufen hat und denkst, sie hätte kein Interesse, wirst Du sie ebenfalls nie mehr anrufen - Wobei die Wahrheit sein könnte, dass sie aus einem ganz anderen Grund nicht zurückgerufen hat. Wenn Du einfach etwas gewartet und sie später angerufen hättest, hättest Du vielleicht erfahren, dass sie gerade beim arbeiten ist oder an einem wichtigen Projekt arbeitet. Ruf aber in so einem Fall nicht an und sag: „Hey, warum rufst Du nicht zurück?“ - Das könnte nämlich Deine Chancen für immer zunichte machen. Die Schritte 1 - 3 passieren alle fast immer unbewusst und sogar 4 und 5 sind nur manchmal bewusst. Du musst Dich wirklich sowohl auf die Umwelt, als auch auf Deine internen Prozesse konzentrieren, um irreführende oder fehlerhafte Denkprozesse zu vermeiden. Fehlerhafte Assoziationen sind die Wurzel allen beschränkten Denkens, Vorurteilen, unangebrachten Verhaltens, etc. und sie sind derartig mächtig, weil sie unbewusste Prozesse sind.

Das Opfer Syndrom Wie schon besprochen, werden negative emotionale Zustände oft dazu benutzt, um Aufmerksamkeit zu erregen, was die Person

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wiederum dazu bringen könnte, sich im Opfer Syndrom zu verfangen. Dieses Syndrom verursacht das Gefühl, dass die negativen Dinge des Lebens von außen kommen und erweckt den Anschein, dass das Leben eine passive Erfahrung sei, die einem eher widerfährt, als dass sie aktiv zu steuern ist und Du sie selbst gestalten kannst. Es gibt viele Gründe dafür. warum diese Einstellung so leicht annehmbar ist. 1. Es ist eine leichte Art und Weise, mit Misserfolg umzugehen. Die Verantwortung für das, was schiefläuft, von sich zu weisen, ist leichter, als sie zu übernehmen. Zumindest in Deinem Kopf wird so das Negative scheinbar von Dir auf jemanden anderen übertragen. 2. Wenn Du das Opfer bist, brauchst Du keine Energie dafür aufzuwenden, etwas zu verändern. Es ist nicht Deine Schuld. Warum also solltest Du überhaupt versuchen, etwas daran zu ändern? 3. Du bekommst so Sympathie und negative Aufmerksamkeit, was immerhin besser ist, als ignoriert zu werden. 4. Diejenigen, die ihr Leben als Opfer verbringen, können Experten darin werden, andere durch Schuldgefühle und Emotionen zu manipulieren. Manche lernen sogar, durch gezieltes Jammern gutherzige Menschen auszunutzen, damit sie ihnen materielle und emotionale Hilfestellung geben. Auf diese Weise benutzen sie die Opferrolle dafür, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und sie auszunutzen, damit sie bekommen, was auch immer sie wollen. 5. Es ermöglicht ihnen, irrational und emotional zu denken - denn zu glauben, dass das Leben fair sein sollte ist sehr viel leichter, als logisch darüber nachzudenken, was manchmal zu schmerzhaften Einsichten führt. 6. Schließlich kann das Opfer Syndrom ein tief verwurzeltes Denkmuster sein, das bereits von den Eltern, den Geschwistern oder von Freunden übernommen wurde. Die erworbene Opferrolle ist oft ausschließlich subjektiv, also wird alles so interpretiert, dass es in das Weltbild der Ungerechtigkeit und Negativität passt. Selbst positive Erfahrungen werden in negative verwandelt - versteckte Motive werden gefunden, mögliche Risiken oder Nebeneffekte besonders hervorgehoben etc., weil das „Opfer“ derart gewohnt ist, alles negativ zu sehen, dass es nicht glauben kann, dass ihm tatsächlich was Positives widerfährt.

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Am Ende wirst Du als Opfer Dein Leben niemals verbessern, weil Du bereits aufgegeben hast. Indem Du etwas oder jemandem außer Dir selbst die Verantwortung gibst, übergibst du all Deine Macht und verspielst Dir jegliche Chance auf Verbesserung der Umstände. Der erste Schritt in Richtung Überwindung und Verarbeitung einer negativen Erfahrung besteht darin, sich selbst die Mitverantwortung einzugestehen, daraus zu lernen und es einfach als Risiko zu akzeptieren, weil die alternative positive Chance es wert war.

4. Erfolg Beginnt Im Kopf Wahrscheinlich ist die erste Veränderung, die Du machen musst, Deine Erfahrungen in einem positiven Licht zu sehen. Diese kleine Veränderung ist ein absolut lebenswichtiges Element, um eine erfolgversprechende Einstellung zu bekommen. Besonders, wenn es um eine negative Erfahrung geht, ist es wichtig, sie mit etwas Positivem zu verknüpfen. Anstatt also zu fragen: „Wer hat Schuld,“ ist die positive Frage: „Wie kann ich es besser machen?“ Eine negative Perspektive erwartet Probleme und Misserfolg, also wirst Du das auch am ehesten im Hinterkopf haben, wenn Du vor neuen Möglichkeiten stehst. Mit einer positiven Einstellung erwartest Du Gewinne und Lösungen und findest sie ebenso leicht.

Halte Deine Mentalen Rückkopplungsschleifen Positiv Emotionen sind tief im Unterbewusstsein verankert, also müssen wir die Verbindung zwischen unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein finden, um sie überhaupt verändern zu können. Dein Bewusstsein und Dein Unterbewusstsein sind in einer mächtigen Rückkopplungsschleife miteinander verbunden. Das Unterbewusstsein führt das Bewusstsein und wenn Du es bewusst machst, kann das Bewusstsein auch das Unterbewusstsein führen.Wenn ein unproduktiver oder negativer unbewusster Drang seinen Einfluss ausübt, kannst Du ihm entweder die Kontrolle über Dich übergeben oder Deine Gedanken wieder bewusst auf Kurs bringen. Unbewusste Denkmuster oder Antriebe kommen unerwartet auf und wachsen in uns auf mysteriöse Weise, ohne dass wir uns dessen

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bewusst sind. Trotzdem haben sie einen sehr schwerwiegenden Einfluss auf unser bewusstes Leben. Es ist möglich, diesen Prozess umzukehren und bewusste Gedanken zu benutzen, um unser Unterbewusstsein zu beeinflussen, aber das erfordert Mühe und Konzentration. Unsere unbewussten Denkmuster zu verändern, ist ein konstanter Zyklus aus sie wachsam zu beobachten und sich die Mühe zu machen, sie zu reprogrammieren. Wenn Du Dich dabei ertappst, wie Du in einen negativen emotionalen Zustand verfällst, zum Beispiel „Diese Frau will bestimmt keinen, der so aussieht wie ich“, dann musst du diese Assoziation sofort unterbrechen und bewusst verändern, zum Beispiel in: „Diese Frau wird meine Killer Persönlichkeit lieben und das ist wesentlich wichtiger als das Aussehen.“ Auch wenn Du sie aufgespürt und schon eingefangen hast, müssen die limitierenden Glaubenssätze ständig unter Beobachtung stehen. Veränderung braucht Zeit, um sich zu etablieren. Diese unbewussten Störprogramme haben sich über Jahre unbeobachtet entwickelt. Nimm Dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie sehr das Unterbewusstsein in Dein Leben eingreift. Ich meine alle Aspekte Deines Lebens, nicht nur das Dating. Wenn Du mit mir darüber einstimmst, dass diese Macht die Mühe wert ist, dann triff mit Dir die Vereinbarung, dass Du ab sofort bewusst daran arbeiten wirst, die bewusste Kontrolle über Dein Unterbewusstsein zu übernehmen.

Neuinterpretation Und Fehler Eliminieren Sobald wir einmal programmiert wurden, Ereignisse auf eine gewisse Weise zu interpretieren, müssen wir uns manchmal reprogrammieren. Die meisten Männer sehen eine wirklich attraktive Frau, sie ist vielleicht hübsch und sexy gekleidet und denken, sie sei schön und intelligent. Wenn Dir niemand gesagt hätte, das Frauen, die sich aufreizend anziehen, das oft aus Unsicherheit tun, wärst Du vielleicht nie auf die Idee gekommen. Die wichtigste Reprogrammierung, die Du vornehmen musst, ist es, Misserfolge dafür zu benutzen, Veränderungen vorzunehmen, die zum Erfolg führen können, anstatt die Situation als „gegeben“ hinzunehmen. In den Worten des Autors Malcom Forbes: „Misserfolge sind Erfolge, wenn Du aus ihnen lernst.“ So lange Du von ihnen lernst,

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wirst Du Dich verbessern. Solange Du Dich verbesserst, verringert sich die Quote der Misserfolge, während die Chance auf Erfolg immer weiter steigt. Die Angst vor dem Versagen und die daraus resultierenden Gefühle der Depression kommen meistens aus dieser beschränkten Perspektive. Sofortige Ergebnisse sehen zu wollen bedeutet, dass jedes Resultat außer dem Totalerfolg eine total negative Erfahrung wird. Wenn Du Dich auf die Lernerfahrung konzentrierst, und auf Dauer darauf, das Meisterlevel zu erreichen, anstatt schnelle Resultate zu wollen, wirst Du den wahren Wert des Misserfolgs erkennen. Zu erkennen, dass Du den Misserfolg in etwas Positives verwandeln kannst, ist ein großer Schritt vorwärts, wenn Du die Angst davor überwinden willst. Ein Teil der Einstellung, sofortige Resultate sehen zu wollen, ist der Glaube an eine magische Pille. Eine mysteriöse Technik, die garantiert immer funktioniert. Weil sie glauben, dass solch eine Lösung existiert, warten sie entweder darauf, es zu lernen, bevor sie überhaupt irgendetwas versuchen. Oder sie versuchen irgendetwas und scheitern kläglich daran. Anstatt aus dieser Erfahrung zu lernen, erwarten sie, dass alles immer funktionieren müsse. Das ist kindisches Hoffnungsdenken - reale Interaktionen sind einfach zu komplex dafür. Das bedeutet nicht, dass Du losrennen und alles 100 mal in jeder Situation probieren musst. Fang einfach mit einer gut klingenden Sache an, passend auf die jeweilige Situation, und übe, bis es solide ist, bevor Du auch nur versuchst, der Angeber zu werden, der alle 100 Möglichkeiten kennt, wie es gemacht werden muss. Der Punkt ist: Nichts wird immer funktionieren, aber Du kannst aus Deinen Fehlern lernen. Du wirst weit mehr Erfolg haben, wenn Du Dich auf die eine Technik konzentrierst, und diese verfeinerst, als wenn Du Deine Kräfte streust, indem Du alles gleichzeitig versuchst. Der Misserfolg wird von den meisten Menschen als etwas total Negatives gesehen, weil sie so leicht aufgeben und nicht aus ihren Hindernissen, Rückschlägen und Herausforderungen lernen. Sie interpretieren und generalisieren viel zu sehr - „Sie hat mir einen Korb gegeben, also mag sie mich nicht... also mögen alle Frauen mich nicht.“ Wenn Du lernst, die „Investment Perspektive“ zu bekommen, kannst Du feststellen, dass Fehlschläge zwangsläufig passieren werden und dass Du lernen musst, sie zu erwarten. Weiterhin musst Du nach den Lehren, die Du daraus ziehen kannst, Ausschau halten. Das wird

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Wunder bewirken, sowohl beim Besiegen der Angst als auch beim Verarbeiten eines Misserfolgs selbst.

Der Einfluss Von Anderen In seiner Hörspielreihe „Leistungs-Psychologie“ spricht Brian Tracy über das Konzept der „Referenzgruppe“. Die Idee besteht darin, dass Du langfristig so wie diejenigen wirst, mit denen Du Zeit durch Reden, Arbeit und Freundschaft Zeit verbringst. Eliminiere die negativen Menschen aus Deinem Umfeld, mit denen Du Dich nicht identifizieren willst, und umgib Dich stattdessen mit denen, die erfolgreich sind. Auf eine unbewusste Weise wirst Du immer mehr wie sie, nur dadurch, dass Du Dich mit ihnen umgibst. Wenn Du keinen Erfolg bei Frauen hast, aber Typen kennenlernst, die es haben, dann hab die Courage, sie um Hilfe zu bitten. Solange Du offen fragst, werden sie sich nicht ausgenutzt fühlen, wenn Ihr Zeit zusammen verbringt. Selbst erfolgreich werden zu wollen und zu versuchen, von denjenigen zu lernen, die bereits Erfolg haben, ist sowohl gut für Dich als auch für sie, FALLS Du tatsächlich auf ihr Level kommen willst.

Mentale Arbeit Und Mentale Vorbereitung Wir haben erfahren, wie mächtig unser Unterbewusstsein ist und wie wichtig, dafür zu sorgen, dass es ein positiver Faktor ist. Kritisiere Dich nicht, wenn Du mit Dir selbst kommunizierst, sag Dir nicht, dass Du schlecht seist, oder dass Du so dumm seist oder warum Du es verbockt hast. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie Du es willst, dann visualisiere den besseren Ausgang, wie er nächstes Mal sein soll und nimm es erstmal als okay hin. Mach es Dir zur Angewohnheit, nett zu Deinem Unterbewusstsein zu sein, indem Du auf eine positive Weise mit Dir selbst sprichst, indem Du Affirmationen benutzt und Du bewusst daran arbeitest, Positivität in Deinem Unterbewusstsein zu erzeugen.

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Übung #1: Kontrolliere Deine Emotionen Und Innere Zustände Um das Wort „Zustand“ zu präzisieren: „Zustand“ bedeutet das Gefühl, das Du in Deinem Körper hast. Ich kenne viele Männer, die sich schrecklich fühlen, wenn sie nur daran denken, Frauen kennenzulernen. Das hilft ihnen natürlich in keiner Weise. Kannst Du Dich an eine Zeit erinnern, als Du Dich freudig erregt gefühlt hast? Kannst Du Dich an eine Zeit erinnern, in der Du Dich mächtig und voller Energie gefühlt hast? Wenn Du das schaffst, dann kannst DU DIESE GEFÜHLE JEDERZEIT WIEDER HABEN, WANN IMMER UND WO IMMER DU WILLST. Die meisten Leute benutzen ihr Gedächtnis nicht dafür, um sich dazu zu bringen, sich gut zu fühlen, weil sie sagen: „Nee, so fühl ich mich nicht wirklich, das ist doch nur in meiner Phantasie...“ Aber weißt Du was? Es ist IMMER nur Phantasie. Du kannst es Dir deswegen genauso gut vorstellen, wenn es Dir nützlich ist, anstatt dass es immer nur zufällig passiert. Und so funktioniert es: Schreib Dir 3 Gefühlszustände auf, die Du gerne jederzeit abrufen würdest. Dann schreib Dir 3 Momente Deines Lebens auf, in denen Du Dich entsprechend gefühlt hast. Schließe die Augen und versetze Dich in jede der 3 Situationen, die Dir diese Gefühle gaben. Dann tu ETWAS EINZIGARTIGES mit Deinem Körper, während Du diese Gefühle hast. Wenn Du Dich zum Beispiel mächtig und selbstbewusst fühlen willst, während Du Dich an die Momente erinnerst, in denen das der Fall war, atme schnell aus, während Du Deine Lippen fest zusammenziehst. Wenn Du Das genau so befolgst, gleichzeitig schnell ausatmest und Dich an diese Momente erinnerst, dann brauchst Du in Zukunft lediglich Deine Augen zu schließen und schnell auszuatmen, während Du Dich an die entsprechenden Momente erinnerst. So kannst Du die Gefühle jederzeit wieder haben. Als ob Du einen „Knopf“ dafür hättest, Dich gut zu fühlen. Als Nächstes solltest Du üben, diese 3 Gefühlszustände aufzurufen, wenn Du Dich in verschiedenen Umgebungen befindest. Geh also an verschiedene Orte und übe, Dich in diesen Zustand zu versetzen, während Du von außen abgelenkt wirst. Das wird zwar etwas Übung kosten, aber sobald Du es gemeistert hast, wirst Du in

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der Lage sein, Dich gut zu fühlen, auch wenn es durch die aktuellen Umstände nicht hervorgerufen wird. (Könnte diese Übung nützlich sein, wenn Du Dich schüchtern oder ängstlich wegen einer Frau fühlst? Vielleicht!)

Übung #2: Das Ideale Selbstbild Fang diese Übung an, indem Du Deine Augen schließt und Dir vorstellst, wie Du gerne wirklich wärst. Stell Dir vor, wie Du stehen würdest, wie Du atmen würdest, wie Du Dich kleiden würdest, stell Dir Deinen Gesichtsausdruck vor. Jetzt geh ein bisschen weiter und stell Dir vor, wie es sich anfühlt, in der Haut Deines idealen Selbstbildes zu sein: Welche Glaubenssätze hättest Du, warum wäre Deine Körperhaltung so vielleicht, weil Du selbstbewusst und entspannt wärst. Füge das komplette Bild zusammen und mach es so lebendig wie möglich. Du kannst immer zurückgehen und Dinge verändern oder hinzufügen. Jetzt nimm das Bild und wirf es in die Luft und zwar so weit, dass es dass immer kleiner wird, bis es schließlich zu einem Punkt wird. Dann schau zu, wie sich die Punkte zu einer Million Punkte vermehren und wie sie von allen Richtungen auf Dich zukommen, aus jeder Richtung, von vorne und hinten, von oben und von unten, in Deine Zukunft und Deine Vergangenheit. Beobachte, wie es in jeder Situation, in der Du Dich befinden wirst passiert, überall, wo du nur hinsehen kannst, weit über dem Horizont. Hol Dir alles, was Du brauchst, dann kehre zurück und öffne die Augen. Ich mache diese Übung seit Jahren. Du kannst sie machen, wann immer Du willst. In einer überfüllten Bar, einem Konzert, einem Meeting etc. Tu es einfach und sieh zu, wie es überall passiert. Je mehr Du es tust, desto mehr wirst Du zu dieser Person.

Übung #3: Timeline Die Timeline Übung ist ein wenig aufwändiger, also solltest Du es Dir bequem machen, bevor Du Deine Augen schließt. Stell Dir eine Linie vor, die Dein Leben repräsentiert. Die Vergangenheit liegt vielleicht hinter Dir und die Zukunft vor Dir, vielleicht liegt die

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Vergangenheit aber auch links neben Dir und die Zukunft rechts von Dir, wo auch immer sie von Natur aus für Dich liegen mögen. Als Nächstes stell Dir vor, dass Du anfängst, über dieser Linie zu schweben. Schau sie Dir von verschiedenen Perspektiven aus an und erinnere Dich an Deinen Ausgangsort. Schwebe langsam rückwärts, während Du auf die Timeline siehst und über vergangenen Ereignissen hinwegschwebst. Beschleunige, während Du immer weiter zurückgehst zu den Zeiten, in denen Deine Erinnerung größere Lücken aufweist, weiter bis zum Anfang Deiner Linie. Jetzt lande, wo sie anfängt. Vielleicht siehst Du sogar die Linien Deiner Mutter oder Deines Vaters, wie sie Deine Linie kreuzen. Geh einen Schritt zurück, kurz bevor Deine Linie anfängt. Jetzt stell Dir eine ewige Quelle von Liebe als ein goldenes Licht vor, das auf Dich leuchtet, durch die Spitze Deines Kopfes hindurch zu Deinem Herzen, durch Deine Brust durch zum Anfang Deiner Timeline. Sobald es sie berührt, fängt sie an, Deine Timeline zu erleuchten. Zu Beginn lass sie nur ein wenig heller schimmern. Lass sie immer heller werden, je mehr das Licht hineinfließt. Es lässt die Linie immer heller und heller werden. Es könnte sein, dass Du einige dunkle Stellen siehst, vielleicht von einem Traumatischen Erlebnis, das Dir vielleicht früher widerfahren ist, aber je mehr Licht durch die Linie hindurchfließt, desto mehr kannst Du Dich entspannen und desto heller werden die dunklen Stellen auf Deiner Zeitlinie. Vielleicht fühlst Du Dich um so besser, je mehr das Licht Deine Linie erleuchtet. Stell Dir vor, wie Energie durch Deine Timeline fließt. Schau, wie die dunklen Stellen immer heller und heller werden und wie auch Deine Gefühle zur gleichen Zeit sich immer mehr erhellen, wenn Du diese Stellen betrachtest. Vielleicht möchtest Du jetzt vorwärts schweben und verstehen, dass diese dunklen Stellen ab jetzt eine Lernerfahrung für Dich sind. Mit einem entspannten Atemzug kehrst Du nun langsam in das Hier und Jetzt zurück und öffnest Deine Augen. Tu, was auch immer Du in Deiner persönlichen Zeit und Deinem persönlichen Raum tun willst. Benutze diese Übung, um Dich innerlich zu heilen und Energie zu tanken. Auch, wenn die Effekte vielleicht mit der Zeit etwas schwächer werden, werden sie doch immer gefestigter und endgültiger, so dass auch die dunkelsten Stellen mehr und mehr mit heilender Energie erleuchtet werden.

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Übung #4: „Ich Mag Mich“ Diese Übung mag lächerlich klingen, aber es ist ein leichter Weg, sich einen Energieschub zu geben. Sag: „Ich mag mich“ 10 mal hintereinander, auch wenn Du es mit knirschenden Zähnen tun magst. Es mag jetzt echt blöd klingen, aber Du musst es wirklich so aussprechen, als würdest Du es total ernst meinen. Wenn es noch nicht der Fall ist, dann sorge dafür, dass es so wird und tu trotzdem erstmal so als ob. Du musst Dich selbst davon überzeugen, dass es wahr ist. Einer der mächtigsten Anker des Versagens ist ein Mangel an Selbstbewusstsein und dem damit verbundenen Pessimismus. Du musst Dir selbst erlauben, Erfolg zu haben und spüren, dass Du ihn auch verdienst.

5. Typische Fallen Wenn Du erst einmal mit Dir vereinbart hast, dass Du Dich verändern wirst, gibt es da noch einige negative Angewohnheiten und Ausreden, die wir alle sehr leicht entwickeln. Weil Du sie jetzt erfahren wirst, wirst Du sie sofort bemerken und abfangen, wenn sie versuchen, sich in dein Gehirn zu schleichen. Du wirst sie rausschmeißen, bevor sie sich festsetzen können.

Unrealistische Erwartungen Beim ersten Nachdenken über etwas Neues, zum Beispiel einem neuen Diätplan oder einer neuen Beziehung, tendieren die Menschen dazu, sehr enthusiastisch zu werden und gleich sehr hohe Erwartungen zu haben. Wenn es dann aber darum geht, sich wirklich die Mühe zu machen, verlieren sie sehr schnell die Motivation, besonders, wenn der Erfolg, den sie sich anfangs erhofft hatten, nicht sofort eintritt. Anstatt einfach nur große Erwartungen zu haben, benutze die initiale Begeisterung dafür, den Risiken und der Realität der Situation zu begegnen. Wenn Du darauf brennst, in die Clubs zu gehen, behalte im Hinterkopf, dass das Risiko besteht, dass Du auch mal einen Korb kriegen kannst. Benutze Deinen anfänglichen Enthusiasmus, um diese Möglichkeit als einen Teil des Wegs zum Erfolg zu erkennen.

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Dieses Wissen ist eine Investition in Dein Leben. Ich glaube, dass attraktive Frauen einen Mann bevorzugen, der das Gebiet „Dating“ allgemein beherrscht. Sei es jetzt in Bezug auf das erste Date oder auf eine lange Beziehung. Denn diese Materialien zu lernen bedeutet, in diesem Bereich auf lange Sicht hin glücklich zu werden. Trotzdem wird der positive Effekt auf die Psyche nicht nur diesen Bereich betreffen, sondern er wird auch in vielen anderen Lebensbereichen spürbar werden. Allerdings musst Du Dir die dafür nötige Zeit nehmen, so dass das Ganze zum Reflex wird. So funktionieren Menschen eben. Das Unterbewusstsein beherrscht die überwältigende Mehrheit unserer Handlungen und bis Du das alles wirklich tief verinnerlicht hast, wird es schwer werden, Dein volles Potenzial auszuschöpfen. Hast Du Dich jemals dabei erwischt, denselben Fehler wieder und wieder zu begehen und Dir gesagt: „Hey, warte mal. Ich will doch aufhören, das zu tun?“ Ja, ein verrücktes Gefühl, aber wahrscheinlich kommt es Dir bekannt vor.

Paralyse Durch Analyse Viele Männer, die versuchen, an ihrem Erfolg bei Frauen zu arbeiten, begehen häufig den Fehler, sich zu sehr darin zu verfangen, Tricks, Dialoge und Theorien zu lernen, anstatt sie tatsächlich praktisch umzusetzen. Der Wunsch, Erfolg bei Frauen zu haben, bringt sie dazu, viel Theorie zu studieren, und das Studium alleine gibt ihnen schon das Gefühl, sie würden bereits viel für ihre Entwicklung tun. Es könnte sich aber als eine weitere Ausrede entpuppen, die in Wirklichkeit nur bewirkt, dass die Angst vor der Abfuhr sie weiterhin überwältigt. Diese „Paralyse durch Analyse“ ist eine Falle, die viele Männer davon abhält, tatsächlich herauszugehen und Erfahrung in der realen Welt zu sammeln, die unbedingt nötig ist, um erfolgreich auf diesem Gebiet zu werden. Die Theorie hat ihren Platz, aber sie ist wertlos ohne praktische Umsetzung. Echte Entwicklung findet „draußen im Feld“ statt. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Glauben an eine Theorie aus dem Buch im Gegensatz zur eigenen, durchlebten Erfahrung. Wissen, das aus Erfahrung stammt, führt zu mehr Überzeugung und Selbstbewusstsein. Andere beobachten, wie sehr Du an Dein Wissen

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glaubst. Wenn Du also andere von Deinem Konzept der Anziehungskraft überzeugen willst, solltest Du selbst über die entsprechende Erfahrung verfügen.

Ein Meister Werden Ein Meister bist Du genau dann, wenn Du noch nicht einmal mehr bewusst entscheiden musst, was zu tun ist, sondern automatisch einfach das Richtige tust, egal unter welchen Umständen. Ein Meister zu werden, braucht Energie, Konzentration und Hingabe. Es ist also das „Land der schweren Jungs.“ Anfänger wollen vom Meister immer die Tricks lernen und die coolen „Moves“ erfahren, die nach außen hin ja so gut aussehen. Aber bevor Du ein Mogul wirst, musst Du erstmal Balance und Kontrolle lernen. Viele Erfolge kommen, wenn überhaupt, erst spät. Oft muss man auf Gewinne verzichten, um eine Lernerfahrung machen zu dürfen. Anstatt mit nur einer Frau gleich 3 Stunden zu plaudern, sprich mit 20 Frauen für jeweils 3 Minuten und arbeite daran, ihre Nummern zu bekommen. Meistere diese Fähigkeit zuerst. Überdenke weiterhin jeden Schritt, der zwischen Dir und Deinem Ziel liegt, wenn Du Deine Erwartungen festlegst. Den Fluss zu überschreiten - von den Niederungen des Weicheilands hin hin zum gelobten Land der Meisterschaft - erfordert, dass Du jeden einzelnen Schritt konzentriert und bewusst gehst. Manche Typen haben eine Technik, die phantastisch funktioniert, also bekommen sie Telefonnummern und Dates. Aber sie lassen manche Details außer Acht, wie zum Beispiel was sie genau beim Date tun sollen, wie sie am besten Küssen sollen, also kommen sie nicht an ihr Ziel. Wo auch immer Du gerade stehen magst - es ist okay. Du kannst ruhig mit Hilfsmitteln starten, Anmachsprüchen etc., solange Du Dich konstant hocharbeitest und nicht vorzeitig versuchst, zum Ende zu spurten. Arbeite Dich Stück für Stück hoch, beginnend mit der Telefonnummer in 3 Minuten bis hin zur intimen Zweisamkeit.

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Das Resultat Nicht Zu Schätzen Wissen Wenn Dir Dating oder Frauen einfach nicht wirklich wichtig genug sind, dann wird das alleine Dich davon abhalten, wirklich zu handeln. Wenn der Schmerz, Frauen kennenzulernen, größer ist, als die Einsamkeit, dann wirst Du wahrscheinlich in Deiner „Komfortzone“ bleiben. Es gibt keinen Weg daran vorbei: Es wird eine gewisse Menge an Mühe und Risikobereitschaft kosten, um Deine Resultate zu verbessern. Du musst die Entscheidung treffen, dass es für Dich wichtig genug ist, so dass Du bereit bist, die nötige Arbeit darin zu investieren. Wenn nicht, hast du schon verloren, bevor Du überhaupt angefangen hast.

PS: Ich hoffe, dieses Buch bringt Dich Deinen Zielen näher. Ich arbeite kontinuierlich daran, dass meine Kurse immer besser und ausgefeilter werden. Wenn es Dich weiterbringt und Dir gefällt, erzähle es Deinen Freunden und Bekannten. Wenn Du Kritik hast oder mir Deine Erfolgsgeschichte erzählen möchtest, schreib mir an: [email protected]

PPS: Ich habe noch zu vielen anderen speziellen Themen aus dem Bereich „Frauen und Dating“ weiterführende DVD-Intensivkurse, die Dich vielleicht interessieren könnten. Wenn Du mehr erfahren möchtest, sei mein Gast und KLICK AUF FOLGENDEN LINK: http://www.VerdoppleDeineDates.de/Kurse

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