(eBook German) Geheimnis Der Geometrie (Heilige Kosmische Geometrie Pyramid En, Freie Energie)
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Geheimnis der Geometrie
Geometrie entsteht durch bewußte Bewegung des Geistes im Raum. Geometrie ist tatsächlich eine Art primärer Sprache, durch die alles entstand, was ist. Geometrie ist die morphogenetische Struktur aller Realität - sie liegt sogar der Mathematik zugrunde. Geometrie ist die Sprache der Wirklichkeit - nicht Zahlen, wie viele glauben - die Form bringt alle Gesetze hervor. Geometrie erklärt die holografische Natur des Universums - jedes einzelne seiner Teilchen enthält immer auch das Ganze in sich. Geometrie mit ihren Gesetzen und Prinzipien ist überall absolut gleich - darum gilt immer das hermetische Gesetz - wie oben, so unten.
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Blume des Lebens- Grundmuster der Schöpfung
Alles, was jemals geschaffen wurde, basiert auf diesem einen Grundmuster - der "Blume des Lebens". Es gibt nichts und wird nie etwas geben, was nicht in diesem Muster enthalten wäre, egal ob es sich nun um Sprache, physikalische Gesetze, Biologie oder uns selbst handelt. Die Geometrie der "Blume des Lebens" beschreibt den ganzen Schöpfungs-Prozess, zum Beispiel wie ein Baum wächst, blüht, Früchte reifen, zu Boden fallen - und wie in jeder Frucht unzählige kleine Samen sind, von denen jeder wieder das Bild des ganzen Baumes enthält. Zentrale geometrische Form ist die "Fischblase" als Schnittmenge zweier Kreise.
Fischblase, Goldener Schnitt
Die "Fischblase" als Schnittmenge zweier Kreise ist die zentrale Form der Geometrie.
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Saat des Lebens, Baum des Lebens
Aspekt des Samens, der erste Kreis mit sechs ihn umgebenden Kreisen.
Aspekt des Baumes, Lebensbaum der Kabbala, seine Form ist im Samen enthalten.
Jede Linie verbindet sich mit jeder anderen, der Lebensbaum fügt sich perfekt ein.
Die "Blume des Lebens" und die "Saat des Lebens" setzen sich ganz aus "Fischblasen" zusammen. Jede Linie im "Baum des Lebens" hat entweder die Länge oder die Breite der "Fischblase".
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Erschaffung männlicher geometrischer Formen - gerade Linien im primären Raum
Der Geist schwebt als Punkt im leeren Raum. Um einen Bezugspunkt für seine Bewegung zu schaffen, projiziert er sich in sechs Richtungen, nach oben, unten, vorne, hinten, rechts, links.
Der Geist nimmt die Form des Quadrats an. Verbindung der Endpunkte in einer Ebene.
Der Geist nimmt die Form der Pyramide an. Verbindung mit einem Punkt über der Ebene.
Der Geist nimmt die Form des Oktaeders an. Verbindung mit einem Punkt unter der Ebene.
Der Geist schafft durch Expansion unzählige Oktaeder, die den 3-dimensionalen Raum füllen. Diese Oktaeder nehmen dennoch nicht den ganzen 3-dimensionalen Raum ein. Überall zwischen den Oktaedern bleiben Tetraeder, die außerhalb des 3-dimensionalen Raumes liegen. Der 3-dimensionale Raum ruht also in jedem seiner Punkte auf dem göttlichen Tetraeder, das die absolute Harmonie und das absolute Gleichgewicht bedeutet.
In der Form des Oktaeders beginnt der Geist die drei Achsen rotieren zu lassen und erschafft die Kugel. Dies ist aber ein Wechsel von männlich zu weiblich, da jede gerade Linie als männlich und jede gekrümmte Linie als weiblich gilt. Diese Transformation ist notwendig, da die geometrische Weiterentwicklung in der Schöpfung vom weiblichen Aspekt aus leichter vorangeht.
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Erschaffung weiblicher geometrischer Formen - gekrümmte Linien
Aus der männlichen Form des Oktaeders schafft der Geist durch Rotation um dessen Achsen die weibliche Form der Kugel. Da alle geraden Linien männlich und alle gekrümmten Linien weiblich sind, entspricht dies einem Wechsel von männlich zu weiblich.
Der Geist kommt an die Oberfläche der Kugel. Im sonst noch leeren Raum ist es der einzige Ort, wohin er sich wenden kann.
Der Geist schafft eine zweite Kugel, erster Tag der Schöpfung. Gemeinsame Schnittmenge ist die Fischblase.
Der Geist schafft eine dritte Kugel, zweiter Tag der Schöpfung. Zentrum ist der Schnittpunkt der ersten beiden Kugeln.
Der Geist schafft eine vierte Kugel, dritter Tag der Schöpfung.
Der Geist schafft eine fünfte Kugel, vierter Tag der Schöpfung.
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Der Geist schafft eine sechste Kugel, fünfter Tag der Schöpfung.
Der Geist schafft eine siebte Kugel, sechster Tag der Schöpfung. Der siebte Tag war ein Ruhetag.
Am siebenten Tag ruhte der Geist, denn die Schöpfung und das Universum waren vollendet. Durch entstehende Energiewirbel weiterer Rotationen emanieren jetzt alle dreidimensionale Objekte aus diesem Muster. Die erste Form, die aus diesem Muster emaniert ist ein Torus, eine schlauchförmige Ringfläche als Basis-Form des Universums.
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Urform des Universums
Am siebenten Tag ruhte der Geist, denn die Schöpfung und das Universum waren vollendet. Aus diesem einen Muster emanieren jetzt alle dreidimensionalen Objekte durch Energiewirbel weiterer Rotationen um die Schnittpunkte. Die erste Form, die aus diesem EnergiewirbelMuster durch Rotation emaniert ist ein Torus, eine schlauchförmige Ringfläche.
Dieser Schneckenring ist die früheste Urform des Universums. Das Bild entsteht bei Drehung des Musters von Energiewirbeln um die Schnittpunkte und ergibt eine dreidimensionale Ringfläche mit einem unendlich kleinen Loch im Zentrum. Es ist die einzige Form mit der Fähigkeit, sich um sich und in sich zu drehen.
Setzt man die Minimal-Spirale dieser 3D Ringfläche in ein 3-dimensionales Tetraeder, dann entstehen bei bestimmtem Lichtwinkel alle hebräischen Buchstaben als Schatten in der 2-dimensionalen Ebene, alphabetisch geordnet und in richtiger Schreibweise. Jeweils durch Neu-Positionierung der Spirale erhält man auch alle griechischen und arabischen Buchstaben.
Das erste, was der Geist durch Genesis hervorbrachte, war also die Verbindung der metaphysischen Form mit der Sprache. Stan Tenen konnte die Minimal-Spirale der 3D-Ringfläche nachziehen, indem er die Spirale auf das zu ihrer Definition notwendige Minimum reduzierte. Er fand nicht nur die hebräischen, griechischen und arabischen Buchstaben im Ringspiralen-Tetraeder, er konnte insgesamt 27 verschiedene symmetrische Positionen durch einfaches Drehen und Wenden des Spiral-Segments im Tetraeder erzeugen.
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Schaffung weiterer geometrischer Formen aus Rotationen
Nachdem der Geist dieses rotierende Muster von Energie-Wirbeln in Gang gesetzt hat, kann er jetzt durch jedes weitere Rotations-Muster eine neue Form erschaffen, die wiederum Basis einer neuen Schöpfung ist. Die Rotation setzt immer an den zentralsten Punkten ein.
Die nächste Rotation erzeugt die "Blume des Lebens".
Die "Blume des Lebens" ist eine ganz besondere Form, denn sie entschlüsselt Sinn und Zweck der Schöpfung.
Das Ei des Lebens. Dieses Bild entsteht, indem man im Bild "Blume des Lebens" bestimmte Linien wegläßt. Es ist eine zweidimensionale Darstellung einer dreidimensionalen Figur aus acht Kugeln, wobei die achte Kugel genau hinter der zentralen Kugel liegt. Das "Ei des Lebens" ist das Schema, durch das die Harmonien der Musik wie auch die des elektromagnetischen Spektrums miteinander verbunden sind.
Die nächste Rotation erzeugt die "Blume des Lebens" mit der korrekten Zahl ihrer Kreise.
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Die "Blume des Lebens" mit den sieben zentralen Kreisen.
Die "Blume des Lebens" in ihrer üblichen Darstellung. Man hat die "Blume des Lebens" immer auf diese Weise dargestellt, weil die GeheimBünde das nächste Bild, die "Frucht des Lebens" nicht preisgeben wollten. Vervollständigt man nämlich die abrupt endenden Kreise und setzt die Rotationen fort, entsteht das Bild der "Frucht des Lebens".
Die "Frucht des Lebens" enthält genau 13 Informations-Systeme, die jeden einzelnen Aspekt unserer Realität beschreiben. Alles, was wir uns vorstellen, sehen, fühlen, schmecken oder riechen können - alles ist in der "Frucht des Lebens" definiert, bis zum letzten Atom. Verbindet man die Kreis-Zentren durch gerade Linien, erhält man Metatrons Würfel.
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Es gibt eine weitere Möglichkeit zur "Frucht des Lebens" zu gelangen. In der "Blume des Lebens" befinden sich 7 kleine Kreise in einem größeren. Dies ist eine andere Art, die "Blume des Lebens" darzustellen.
Wenn man nun mit dem halben Radius des zentralen Kreises einen neuen Kreis darin zieht und dann auf den 3 Kreis-Achsen neue Kreise mit dem halben Radius aufreiht, erhält man wieder die "Frucht des Lebens". Daß man die "Frucht des Lebens" auch auf diese Art konstruieren kann, beweist, daß die "Frucht des Lebens" in der "Blume des Lebens" proportional enthalten ist.
Bei der Wiederholung dieses Vorgangs erhält man 13 Kreise verbunden mit 13 Kreisen, oder die "Frucht des Lebens" verbunden mit der "Frucht des Lebens". So kann man das endlos weiterführen, ohne Anfang oder Ende. Wie die logarithmische Spirale ist dies ein grundlegendes Muster des Universums.
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Metatrons Würfel - die platonischen Körper
Die "Frucht des Lebens" offenbart insgesamt 13 Informations-Systeme.
Diese 13 Informations-Systeme erreicht man in der Verbindung von männlicher mit weiblicher Energie, wobei männliche Energie durch gerade Linien und weibliche Energie durch gekrümmte Kurven symbolisiert wird. Aus solcher Synthese entsteht immer Neues, wie diese Form, die man Metatrons Würfel nennt. Metatronische Physik ist eine höhere Physik, die mit der Schöpfungs-Spirale von Energie arbeitet, den Lichtfunktionen von Zentropie. Darin sind alle Gesetze der Entropie als Spezialfall enthalten.
Metatrons Würfel enthält das dreidimensionale Abbild von 4 der 5 platonischen Körper, die Komponenten des uns umgebenden EnergieFeldes sind mit der Zuordnung - Erde: Würfel, Wasser: Ikosaeder, Luft: Oktaeder, Feuer: Tetraeder, Äther: Dodekaeder. Atome kann man sich punktförmig vorstellen, umkreist von Elektronen mit 9/10 der LichtGeschwindigkeit. Durch diese Rotation ensteht eine Elektronen-Wolke in Form einer Kugel. Bei Kristallen gehen die Atome (Kugeln) Gitterstrukturen ein und bilden so gerade Kanten, Dreieck, Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Ikosaeder oder Dodekaeder.
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Das Hexaeder in Metatrons Würfel
Das Stern-Tetraeder in Metatrons Würfel
Das Oktaeder in Metatrons Würfel
Das Ikosaeder in Metatrons Würfel
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Geometrie des Menschen - Zellteilung Obwohl der Mensch nicht danach aussieht, ist er innerlich und äußerlich doch nur reine Geometrie. Vor der Empfängnis ist die Eizelle eine Kugel und die größte Zelle des menschlichen Körpers - fast 200 mal größer als jede andere Zelle man kann sie sogar mit bloßem Auge erkennen. Diese kugelförmige Eizelle enthält eine weitere Kugel, den weiblichen Vorkern mit seinen 22+1 Chromosomen - genau die Hälfte dessen, was einen Menschen ausmacht - und innerhalb der Zellmembran der Eizelle liegen zwei polare Körper. Die Empfängnis setzt in dem Moment ein, wenn das Spermium die Eizelle erreicht und dabei seine Geißel abwirft. Der Kopf des Spermiums, der männliche Vorkern, hat die gleiche Größe wie der weibliche Vorkern. Die erste Zelle des neuen menschlichen Wesens, die befruchtete Eizelle oder Zygote ist entstanden aus der gegenseitigen Durchdringung von Spermium und Eizelle, sie hat jetzt 44+2 Chromosomen. Durch Verschmelzung der beiden Vorkerne entsteht die Form der "Fischblase" - die Zygote enthält das ganze Wissen des Universums.
Bei der Zellteilung wandern die beiden polaren Körper oder Zentriolen an die entgegengesetzten nördlichen und südlichen Enden der Zelle und bilden die beiden Zellpole. Dabei entsteht auch ein röhrenförmiger Spindel-Apparat. Die Chromosomen teilen sich hälftig auf und ordnen sich zwischen den beiden Spindelpolen an. Hier und jetzt entscheiden sich die späteren Proportionen des Menschen. In dieser ersten Zelle befindet sich also bereits eine "kleine Person".
Die Zygote teilt sich weiter in vier Zellen, welche die Form eines Tetraeders in einer Kugel haben.
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Die Zygote teilt sich weiter in acht Zellen, welche die Form eines Stern-Tetraeders bilden, das auch einen Würfel enthält.
Das "Ei des Lebens" hat sich offenbart.
Diese acht Zellen liegen im geographischen Zentrum unseres Körpers, unterhalb des Steißbeins in der Nähe des Damms. Man bezeichnet sie auch als Stamm-Zellen, weil sie mehr mit dem zu tun haben, was wir wirklich sind, als unsere äußere Erscheinung. Verglichen mit der Lebens-Erwartung des physischen Körpers sind diese acht Zellen so gut wie unsterblich. Alle Energiefelder und Energiegitter um unsreren Körper herum haben ihr Zentrum und ihren Ursprung in diesen acht Zellen, von denen aus wir kreisförmig wachsen. Die ersten acht Zellen teilen sich weiter von 8 zu 16 Zellen und bilden so einen Würfel in einem Würfel. Ab jetzt läuft die Zellteilung nicht mehr in symmetrischer Geometrie ab, denn wenn man von 16 zu 32 Zellen geht, sind schon 2 Freiplätze entstanden und bei der Teilung von 32 zu 64 Zellen ist alles absolut asymmetrisch geworden. Der Embryo wird jetzt hohl und nimmt die Form einer Kugel an. Der nördliche Pol wandert durch die hohle Kugel, wächst hinab und vebindet sich mit dem südlichen Pol. So entsteht in der Mitte eine Art Röhre, die sich schließlich zu der bekannten dreidimensionalen Ring-Schnecke krümmt, wobei das eine Ende zum Mund und das andere Ende zum Anus wird. Erst ab hier beginnt die Unterteilung und Ausbildung der Charakeristika der jeweiligen Lebensform, sei es menschlich oder tierisch. Der Ablauf der geometrischen Entfaltung einer Lebensform ist also immer gleich. Das Leben beginnt mit einer Eizelle oder Kugel, wandelt sich in ein Tetraeder, in ein Stern-Tetraeder, in einen Würfel, in eine weitere Kugel und schließlich in eine röhrenförmige Ring-Schnecke, in einen Torus.
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Geometrie des Menschen - Phi, die Zahl des Lebens Phi ist eine transzendente reelle Zahl mit dem Wert 1.6180339... wobei sich die Zahlen bis ins Unendliche hinter dem Komma fortsetzen und nie wiederholen. Das erstaunlichste und überraschendste an der Zahl Phi aber ist dieses - die Geometrie allen organischen Lebens, aller organischer Strukturen basiert auf dieser Verhältnis-Zahl Phi. Phi ist die universale Maßzahl für alles Leben, die Verhältnis-Zahl des goldenen Schnittes, des einzigen Verhältnisses, bei dem das Verhältnis des ganzen zum größeren Teil gleich ist dem Verhältnis des größeren Teils zum kleineren. Phi offenbart die untrennbare Verbindung des Teiles mit dem Ganzen, die Verwandtschaft jeder neuen Generation mit deren Vorfahren. Indem alles mit allem verwandt ist, offenbart sich auch die holografische Natur des ganzen Universums, weil letztlich alles mit allem durch geometrische Strukturen verknüpft ist. Phi findet man überall im Universum, in den Spiralen von Galaxien, Schnecken, Muscheln, in den Hormonien der Musik, den Schönheiten der Kunst, in den Wachstums-Mustern von Blumen und Pflanzen, im Verhalten von Licht und Atomen, in der Geometrie der großen Pyramiden in Ägypten und Mexiko, in den Schwankungs-Mustern des Marktes ... Am Beispiel der Geometrie des Knochen-Aufbaus beim Menschen kann man die zentrale Rolle der Zahl Phi leicht studieren. Überall im Körper, in Fingern, Händen, Armen, Füßen, Beinen findet man mühelos die Zahl Phi als Proportion. Alle Gesetzmäßigkeiten der geometrischen Felder, aus denen alles erschaffen wurde und die auch unseren Körper umgeben, sind auch im Bild und den Proportionen unseres eigenen Körpers verankert. Weil der Geist unabhängig von Maßzahlen wie Meter, Kilometer oder Lichtjahr nur mir Proportionen oder VerhältnisZahlen arbeiet, darum wird jegliche Geometrie, die in gleicher Weise unabhängig von Maßzahlen nur durch Proportionen oder Verhältnis-Zahlen wie Phi definiert ist, als heilige Geometrie bezeichnet, weil es die einzig wahre Geometrie der Wirklichkeit ist.
Die Verhältnis-Zahl Phi ist eine Proportion. Wenn man eine beliebige Strecke C unterteilt im Verhältnis Phi = 1.6180339..., dann sind auch die Strecken C/A und A/B im Verhältnis Phi geteilt.
Zur geometrischen Herleitung von Phi teilt man eine Quadrat vertikal in der Mitte und zieht eine Diagonale in einem der beiden Rechtecke. Mit der Diagonale als Radius schlägt man einen Kreisbogen zur Basis-Linie. Die Basis-Linie ist nun geteilt im Verhältnis Phi und es gilt C/A und A/B = 1.6180339....
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Leonardo da Vinci's berühmtes Bild: "Die Proportionen des Menschen" zeigt, wie der menschliche Köper sich einpaßt in ein Quadrat oder einen Würfel, dessen Zentrum zusammenfällt mit den Ende des Steißbeins oder des Damms, wo die ersten acht Zellen wiederum eine Würfelform beschreiben. Der Mensch besitzt also einen kleinen Würfel in sich und einen größeren um sich herum.
Man kann den menschlichen Köper auch in einen Kreis setzen, dessen Zentrum sich dann am Bauchnabel befindet. Das Quadrat und der Kreis treffen sich an den Füßen, wobei der Abstand Nabel Steißbein genau halb so groß ist wie der Abstand zwischen höchstem Punkt des Kopfes und dem äußeren Kreisrand. Verschiebt man das Zentrum des Kreises vom Nabel zum Steißbein, erhält man wieder das Bild des Phi-Verhältnisses.
Das Phi-Verhältnis entsteht immer dann, wenn Umfang von Kreis und Quadrat gleich sind. Um auf mathematischem Weg Phi herzuleiten, kann man auf diese Weise einen Körper in einen Kreis setzen und in der Mitte durch eine Achse in Nord-Süd Richtung teilen.
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Geometrie des Menschen - Fibonacci-Spirale, Fibonacci-Sequenz
Zur Konstruktion eines Rechtecks in den Proportionen des goldenen Schnittes aus einem Quadrat teilt man dieses vertikal in der Mitte und schlägt mit der Diagonalen des Rechtecks als Radius einen Kreisbogen zur Basis-Linie.
Im Rechteck des goldenen Schnittes kann man nun mit dem Maß seiner kürzesten Kante ein Quadrat zeichnen und einen Kreisbogen darin mit dieser Kante als Radius. Dabei entsteht ein weiteres kleineres Rechteck, das wiederum in den Proportionen von Phi=1,6180339... zum größeren Rechteck steht. Führt man diesen Vorgang im jeweils kleineren Rechteck ad infinitum fort, erschafft man auf diese Weise eine unendliche Spirale, die Spirale des Rechtecks im goldenen Schnitt, die sich ohne Anfang und Ende unendlich nach innen und außen fortsetzt. Leben kann aber nichts anfangen mit etwas, das nirgendwo beginnt. Die Fibonacci-Sequenz mit 1 als Anfang ist hier Näherung und Lösung.
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Leonardo Fibonacci (1180-1250), italienischer Mathematiker, erkannte als erster den gesetz- mäßigen Ablauf im Wachstums der Pflanzen und in anderen biologischen Bereichen. Das Konzept des Lebens funktioniert immer im gleichen Muster der Zahlenreihe oder Sequenz 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 ... begründet, in der Spirale des goldenen Schnittes. Teilt man die Zahlen der Sequenz jeweils durch die vorhergehende Zahl, approximiert man Phi. 1/1=1 2/1=2 3/2=1.50 5/3=1.66 8/5=1.60 13/8=1.63 21/13=1.615 34/21=1.619 55/34=1.618 Die Natur-Spirale verbindet Zahlenwerte der Fibonacci-Sequenz mit 90° Drehungen der zugehörigen Diagonalen. Anmerkung: Um zu höheren Dimensionen zu gelangen, muß man neben einer Erhöhung der SchwingungsFrequenz ebenfalls eine 90° Drehung ausführen.
Geometrischer Vergleich zwischen Rechteck des goldenen Schnitts links + FibonacciRechteck rechts. Das Rechteck des goldenen Schnitts besteht aus 4 gleichen Quadraten und einem Rechteck. Die logaritmischen Spirale des goldenen Schnitts ist ohne Anfang und Ende. Das Rechteck der Fibonacci-Spirale besteht aus 6 gleichen Quadraten. Die FibonacciSpirale besitzt im Gegensatz zur logaritmischen Spirale des goldenen Schnitts einen echten Anfang. Wie man sieht, nähern sich beide schnell an.
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Beispiele zur Spirale des goldenen Schnittes :
Pyramiden von Gizeh + Spirale des goldenen Schnittes
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Stern-Bild Orion + Spirale des goldenen Schnittes
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Geometrie des Menschen - Energie-Spiralen
Das Gitter aus 8 x 8 Quadraten. Bei etwas genauerem Hinsehen erkennt man, daß Leonardo da Vinci verschiedene KörperTeile wie Arme, Brust, Nacken und Knie bereits mit Linien versehen hat. Wenn man diese Linien verlängert, entsteht ein Gitter aus 8 x 8 = 64 Quadraten.
Die Energie-Spiralen des Menschen zentrieren sich in den 8 Quadraten, welche die 4 Zentral- Quadrate umgeben. Die Fibonacci-Sequenz bildet wiederum die Basis der 8 Energie-Spiralen, die den Körper des Menschen umgeben.
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Die 64 Quadrate mit den Energie-Spiralen beim Menschen. Die Spiralen können dabei auf 2 verschiedene Weisen entstehen. Ausgangs-Punkte sind jeweils die 8 Quadrate, welche die 4 Zentral-Quadrate umschließen. Jede Spirale selbst kann nachvollzogen und rückverfolgt werden anhand der FibonacciSequenz (1,1,2,3,5,8,13,21,35,55,89,144 ...).
Spiralen des Weißen Lichts nennt man diese Spiral-Art. Sie ist männlich und elektrischer Natur.
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Spiralen des Schwarzen Lichts nennt man diese Spiral-Art. Sie ist weiblich und magnetischer Natur. Spiralen dieser Dreh-Richtung gehen durch den zentralen Nullpunkt oder das metaphysische Nichts.
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Chakras und Harmonien der Musik Chakras sind multidimensionale Energie-Wirbel oder Energie-Zentren innerhalb multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Körper des Menschen. Als Träger charakeristischer Farb-Schwingungen transformieren und übertragen Chakras hochenergetische Lebens- Energien aus höheren Dimensionen auf den Menschen. Die ersten 7 Chakras korrespondieren dabei mit Körper-Organen. Das Chakra-System unseres Körpers und musikalische Harmonien sind miteinander verbunden durch die Geometrie des Musters "Ei des Lebens". Klang-Harmonien sowieLicht+Farb-Harmonien unterscheiden sich letztlich nur durch die Schwingungs-Oktave und das Schwingungs-Medium innerhalb multipler elektromagnetischer Spektren. Darum gelten alle Harmonie-Gesetze des Klanges auch für Licht+Farb-Harmonien.
Auf der Tonleiter liegen zwischen den Noten 3 + 4 sowie 7 + 8 Halbtöne. Sensible Menschen empfinden zudem zwischen Note 4 + 5 einen Bruch oder Wechsel. Offenbar kennt niemand den Grund dafür. Die Geometrie des Musters "Ei des Lebens" liefert die gewünschte Erklärung.
Durchläuft ein Ton dieses Muster, trifft er die Kugeln 1, 2, 3 nacheinander jeweils in einer Ebene. Bei Kugel 4 findet eine RichtungsÄnderung nach unten statt. Dies verkürzt die Distanz und ergibt den Halbton. Bei Kugel 5 erfolgt der Eintritt in das zweite Tetraeder. Vorher muß der Ton den Nullpunkt, das Große Nichts durchlaufen. Die Kugeln 6 + 7 liegen wieder in der gleichen Ebene. Beim Übergang von Tetraeder 1 zu 2 wechselt der Klang am Nullpunkt seine Polarität von männlich zu weiblich (oder umgekehrt). Zu Kugel 8 muß wieder eine Richtungs-Änderung stattfinden. Dies ergibt den zweiten Halbton.
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Hier wird nochmals die Lage der Tetraeder im "Ei des Lebens" veranschaulicht.
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Geometrie des Menschen - Chakra-Systeme Chakras sind multidimensionale Energie-Wirbel oder Energie-Zentren innerhalb multidimensionaler, hochenergetischer Energie-Körper des Menschen. Als Träger charakeristischer Farb-Schwingungen transformieren und übertragen Chakras hochenergetische Lebens- Energien aus höheren Dimensionen auf den Menschen. Die ersten 7 Chakras korrespondieren dabei mit Körper-Organen.
Das 8-Punkte Chakra-System gleicht der Bewegung der 8 Noten auf der Tonleiter, wobei das Muster "Ei des Lebens" im Menschen aber aufgefaltet ist. Der Mensch verfügt in Wirklichkeit über weitere Chakras ober- und unterhalb des Körpers. Das Chakra unter den Füßen repräsentiert die Bewußtseins-Ebene von der wir kamen, das Chakra über dem Kopf das Bewußtsein, zu dem wir streben. Beide stehen im Verhältnis von Phi zueinander. Chakras wirken wie Linsen, durch die wir unsere Realität interpretieren.
Das 8-Punkte Chakra-System spiegelt nur die "weißen Tasten" der Tonleiter wieder. Es ist damit ein sehr vereinfachtes Schema. Wenn man auch die 5 "schwarzen Tasten" mit berücksichtigt, die jeweils um einen Halbton erhöhten oder herabgesetzten Noten, kommt man zum 12-Punkte Chakra-System, wobei das feinstoffliche Energie-Zentrum oberhalb des Kopfes das 13. Chakra ist. Diese 12 Punkte repräsentieren an jedem Ort 4 Neben-Chakras, so daß es sich um 60 Energie-Zentren insgesamt handelt. Jede der 12 Gruppen mit jeweils 5 Chakras ist durch eine 90° Drehung von der nächsten getrennt.
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Der zentrale Energie-Kanal ist wie eine Fluoreszenz-Röhre entlang der Wirbelsäule, die am Damm beginnt und bis zur Fontanelle der Schädeldecke reicht. Die 12 ChakraPunkte sind entlang dieses Kanals aufgereiht, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Energie-Zentren 7.23 cm beträgt, der WellenLänge unseres Bewußtseins, daneben Maß für Augen-Abstand, mittlere Handbreite oder Abstand zwischen Kinn und Nasenspitze. Am Wurzel-Chakra weisen alle 5 Kanäle nach vorne, die Öffnung der Vagina und die Öffnung des Penis haben die Form der Fischblase. Die Energie fließt durch die 5 Punkte von vorn nach hinten. Nach 7.23 cm und einer Drehung von 90° erreicht sie das nächste Chakra. Bei Chakra 5 (Herz) hat die Energie eine volle 360° Rotation ausgeführt. Bei Chakra 8 (Kinn) beginnt eine neue Oktave, die Energie fließt jetzt durch den Kopf. Bei Chakra 10 (3. Auge) ist wieder eine volle 360°-Drehung komplett.
Bei Chakra 5 (Herz,Brustbein) hat die Energie alle Richtungen durchlaufen und eine volle Rotation von 360° ausgeführt. Dort ist der Punkt des Christus-Bewußtseins, bei 19,5° Breite des Körpers. Legt man ein SternTetraeder in die Erde, berühren dessen Spitzen bei 19,5° Breite die Oberfläche. Dort liegen die meisten aktiven Vulkane. Auch andere Planeten zeigen bei dieser Breite markante Stellen, wie roter Fleck Mars, blauer Fleck Uranus. In dieser Zone häufen sich auch Sonnenflecken. Die einzelnen Chakras sind jeweils durch eine 90°-Drehung und eine Distanz von 7,23 cm voneinander getrennt. Die 90°-Drehung entspricht dabei der 90°-Drehung, die einzelne Dimensionen voneinander trennt. 7.23 cm wiederum ist Wellenlänge und MaßZahl der dritten Dimension. Könnte man die Länge aller Dinge darin messen, würde man 7,23 cm als deren mittlere Länge erhalten.
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Der Mensch ist von einem Stern-Tetraeder umgeben mit 8 externen Chakra-Punkten, die außerhalb des physischen Körpers liegen. Die Lage der äußeren Chakra-Punkte stimmt mit der Lage der inneren Chakra-Punkte nicht nur vollkommen überein, sie pulsieren auch immer harmonisch im Einklang. Unser Chakra-System hat also sowohl einen inneren als auch einen äußeren Aspekt. Da das Stern-Tetraeder mit der Basis der Wirbelsäule verbunden ist, bewegt es sich beim Springen mit nach oben, im Sitzen senkt es sich entsprechend ab. Die Abbildung zeigt, wie ein Mann in das Stern-Tetraeder paßt. Eine Frau müßte hierbei entsprechend mit dem Rücken zum Betrachter stehen.
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Geometrie des Menschen - Struktur des Auges und des Lichts
Geometrie von Auge und Licht sind absolut identisch und die gesamte elektromagnetische Struktur ist darin enthalten. Darum ist dieses Bild der morphogenetischen Struktur des Auges ein eminent wichtiges geometrisches Muster. In der elektromagnetischen Struktur findet man wieder die Geometrie der Fischblase. In der Fischblase finden 2 gleichseitige Dreiecke Platz, deren Grundfläche der Breite der Fischblase entspricht, während die vertikale Mittellinie ihre Länge definiert.
Wenn man eine Fischblase in der Länge um 90° dreht, erhält man die Breite der nächst größeren Fischblase. Läßt man die jeweils entstehenden Kreisschnitt-Flächen immer weiter und weiter rotieren, entsteht ein unendlich sich fortsetzendes Muster. Ein elektromagnetisches Feld oder Licht ist ein elektrisches Feld mit einem um 90° gedrehten Magnetfeld.
Das elektrische Feld bewegt sich als Welle fort, während sich das Magnetfeld um 90° gedreht ausbreitet und das ganze Gebilde rotiert, während es sich räumlich fortbewegt. Die elektrischen Schwingungen entsprechen dabei der Länge der Fischblase, während die magnetischen Schwingungen der Breite der Fischblase entsprechen und beide verhalten sich proportional zueinander.
Das Licht als Sender und das Auge als Rezeptor besitzen absolut das gleiche geometrische Muster, denn der Empfänger muß sich schwingungsmäßig auf den Sender einstellen, da sonst eine Informations-Übertragung nicht möglich ist. Unser ganzer Körper schwingt also in Resonanz mit allem, was er wahrnehmen kann - mit Tönen, Klängen, Vibrationen, Musik und Licht.
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