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February 14, 2017 | Author: brainspaml | Category: N/A
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Aktuelle News und Neues im ELektronik-KOmpendium: RFC - Request for Comments 19.04.2004 / 07:11 Beitrag von Patrick Schnabel

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Immer wieder gerne wird auf Internet-Standards im Zusammenhang mit RFCs verwiesen. Dabei muss man beachten, dass nahezu alle Internet-Standards als RFCs veröffentlicht wurden, aber nur ein kleiner Teil der RFCs als ein Standard von einem offiziellen Normungsgremium verabschiedet wurde. ● Weiterlesen

SAR - Spezifische Absorbationsrate 16.04.2004 / 18:53 Beitrag von Patrick Schnabel

Der SAR-Wert ist das Maß für die Aufnahme elektromagnetischer Energie im menschlichen Körper, die in Körperwärme umgewandelt wird. Der Wert wird in Watt pro Kilogramm Körpermasse (Watt/kg) angegeben. Die Obergrenze des SAR-Wertes soll sicherstellen, dass der menschliche Organismus nach wissenschaftlichen Erkenntnissen keinen gesundheitlichen Schaden durch elektromagnetische Wellen bekommt. ● Weiterlesen

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MRAM erhältlich 15.04.2004 / 06:59 Beitrag von Patrick Schnabel

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Für die als DRAM-Nachfolge gehandelte MRAM-Technik (Magnetoresistive Random Access Memory) gibt es vom Speicher-Hersteller Cypress zwei Speicherbausteine CY9C6264 und CY9C62256. Sie sind als direkter Ersatz für schnelle Bytewide-SRAMs mit 8 und 32 KByte gedacht. Allerdings ist zum Datenerhalt eine batteriegestützte und nicht immer unproblematische Notstromversorgung nötig. Der MRAM-Speicher nutzt Effekte der Wechselwirkung des Elektronenspins mit einer magnetischen Nanostruktur. MRAM-Zellen speichern ihren logischen Zustand nicht durch eine elektrische Ladung, sondern durch die Ausrichtung der Elektronen-Umlaufbahn.

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MRAM - Magnetoresistive Random Access Memory

Vom passiven RC- zum passiven RCD-Hochpassfilter/Differenzierer 14.04.2004 / 07:30 Beitrag von Thomas Schaerer

Dieser ElektronikMinikurs besteht schon lange. Ich habe an gewissen Stellen unverständliche Texte verbessert. [mehr] ●

Vom passiven RC- zum passiven RCD-Hochpassfilter/Differenzierer

PCI Express (PCIe) 13.04.2004 / 08:25 Beitrag von Patrick Schnabel

PCI Express ist angetreten, um AGP als separate Grafikkarten-Schnittstelle und Steckplatz ein Ende zu bereiten. Mit AGP 8x ist definitiv das Ende der Fahnenstange erreicht. Doch nicht nur das, auch der übliche Erweiterungssteckplatz PCI ist vom Aussterben bedroht. ● Weiterlesen

Neues Diskussionsforum 11.04.2004 / 15:01 Beitrag von Patrick Schnabel

Seit ein paar Wochen habe ich ein neues Diskussionsforum getestet. Es ist wesentlich komfortabler für die Besucher und für mich als Administrator zu nutzen. Es bietet neben der klassischen Thread-Ansicht auch die moderne Board-Ansicht, die von vielen Besuchern bevorzugt wird. Ganz einfach per Klick läßt sich die Ansicht umstellen. Eine Registrierung, wie in anderen Diskussionsforen ist nicht erforderlich. Jeder kann mit oder ohne Angabe seiner E-Mail-Adresse Postings schreiben oder darauf antworten. Also auch ganz anonym, was bisher nicht möglich war. Eine Registrierung hat jedoch den Vorteil der Speicherung von E-Mail-Adresse, Homepage, Signatur, etc. Außerdem können registrierte User eigene Postings bis 1 Stunde nach Eintragung editieren. Sofern die eigene E-Mail-Adresse angegeben ist, kann man sich eine E-Mail-Benachrichtigung auf seine eigenen Postings schicken lassen. Wer gerne mit Smilies spielt, der kann ganz einfach per Klick Smilies hinzufügen. Smilies werden dann im Posting als Symbol dargestellt. Wie im alten Diskussionsforum werden automatisch Links erkannt und als solche im Posting dargestellt. Weiterhin ist es möglich Bilder und Datei-Anhänge per Datei-Upload einzufügen. Über die Funktion der Posting-Vorschau lassen sich sogar mehrere Dateien hintereinander anhängen. Bilder (GIF JPG PNG) werden dann als Bild im Posting dargestellt. Die Limitierung der DateiGröße liegt bei 60 kByte. Das neue Diskussionsforum ist absofort freigeschaltet. Die alten Beiträge zum Thema Elektronik, Schaltungstechnik und Informationstechnik müssen leider im alten Diskussionsforum verbleiben. Diese sind aber noch abrufbar und es kann selbstverständlich weiterhin darauf http://www.elektronik-kompendium.de/ (2 von 3)20.04.2004 09:07:38

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geantwortet werden. Neue Postings schreiben ist nur noch im neuen Diskussionsforum möglich. ● Neues Diskussionsforum

Elektro-Myographie (EMG), eine kleine Einführung 11.04.2004 / 11:03 Beitrag von Thomas Schaerer

Nervenaktionsimpulse entlang den Nervenfasern steuern den Muskel. Je mehr Impulse pro Zeiteinheit den Muskel erreichen, um so mehr spannt dieser sich... [mehr]



Elektro-Myographie (EMG), eine kleine Einführung

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Lochraster-Dreieck Das Lochraster-Dreieck ist das unverzichtbare Werkzeug für jeden Elektroniker, der seine Schaltungen auf Lochraster-Platinen aufbaut.

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Mauspads Die Mauspads sind speziell für den Elektroniker gemacht. Die Motive sind exklusiv und so auf noch keinem Mauspad zu finden. Alle Mauspads haben eine rutschfeste 3 mm starke Schaumstoff-Grundfläche. Die Oberfläche besteht aus Kunststoff und ist matt strukturiert. Die Größe beträgt 24 auf 19 cm.

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T-Shirts Wo gibt es T-Shirts mit Elektronik-Motiven? Natürlich nur hier im ELKO Shop.

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Poster Die Poster sind speziell für den Elektroniker gemacht und so noch nirgends zu finden. Das Poster ist 841 mm breit und 594 mm hoch. Das entspricht etwa DIN A1. Das Papier ist 150 g pro m2 stark, Oberfläche glänzend.

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Suche: neuer Eintrag Seite 1 alle Kategorien Board-Ansicht Reihenfolge Altes Diskussionsforum: Elektronik, allgemein | Schaltungstechnik | Informationstechnik

USB-Ladekabel (Teil2) - Michael, 19.04.2004, 18:57 (Elektronik) USB-Ladekabel (Teil2) - Patrick Schnabel , 19.04.2004, 22:03 USB mp3 Ladestation - Michael, 19.04.2004, 10:30 (Elektronik) USB mp3 Ladestation - Roland Flatz, 19.04.2004, 16:42 USB mp3 Ladestation - Michael, 19.04.2004, 16:58 Induktivitäten in Stromversorgung IC ? - Till, 19.04.2004, 01:04 (Schaltungstechnik) Induktivitäten in Stromversorgung IC ? - amplifier , 19.04.2004, 21:54 Induktivitäten in Stromversorgung IC ? - Till, 19.04.2004, 23:18 32K ram an avr 90S8535 - malte, 18.04.2004, 18:35 (Elektronik) LPT BITTESTER SOFTWARE - F.H., 18.04.2004, 16:28 (Elektronik) Power Amplifier Frage von Anfänger - Jürgen, 18.04.2004, 16:16 (Bauelemente) Power Amplifier Frage von Anfänger - T-Brox , 18.04.2004, 23:05 AstroSyb Steooer Motor - Marius, 18.04.2004, 13:09 (Elektronik) Heißt natürlich "AstroSyn Stepper Motor" - Marius, 18.04.2004, 13:10 Heißt natürlich "AstroSyn Stepper Motor" - crazy horse, 18.04.2004, 13:58 Danke! - Marius, 18.04.2004, 14:41 AstroSyb Steooer Motor - EL-Huber, 19.04.2004, 17:48 ComPort als Laufwerk? - Datenübertragung per Bluetooth - Jens, 18.04.2004, 10:07 (Netzwerktechnik) Schalter fragen! - sven, 17.04.2004, 20:13 (Schaltungstechnik) Schalter fragen! - crazy horse, 17.04.2004, 20:23 Schalter fragen! - sven, 17.04.2004, 20:44 NTC-Verschleiß!?! - Andi, 17.04.2004, 11:45 (Bauelemente) NTC-Verschleiß!?! - EL-Huber, 17.04.2004, 18:46 PWM Messung - Thomas, 17.04.2004, 00:26 (Schaltungstechnik) PWM Messung - crazy horse, 17.04.2004, 09:18 http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum.php (1 von 3)20.04.2004 09:07:54

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Mulimeter will galvanisch getrennte Versorgungsspannung - TzA , 16.04.2004, 20:10 (Schaltungstechnik) Mulimeter will galvanisch getrennte Versorgungsspannung - crazy horse, 16.04.2004, 22:52 Mulimeter will galvanisch getrennte Versorgungsspannung - TzA , 16.04.2004, 23:28 Halomaus-----Triac - Michael, 16.04.2004, 19:35 (Elektronik) Halomaus-----Triac - crazy horse, 16.04.2004, 22:58 Halomaus-----Triac - WÜ-Jürgen, 18.04.2004, 23:00 Halomaus-----Triac - Harald.Wilhelms, 19.04.2004, 12:32 Datenblatt AD2204 gesucht - Christian, 16.04.2004, 17:51 (Bauelemente) umwelteinflüsse auf VCO? - michael, 16.04.2004, 13:59 (Telekommunikation) Eine ~230V (AC) in -220V (DC) Wandler-Schaltung - Anton, 16.04.2004, 11:53 (Schaltungstechnik) Eine ~230V (AC) in -220V (DC) Wandler-Schaltung - EL-Huber, 16.04.2004, 13:03 Leistungsverstärker - Alfred, 16.04.2004, 11:41 (Elektronik) Leistungsverstärker - EL-Huber, 16.04.2004, 12:54 Leistungsverstärker - crazy horse, 16.04.2004, 14:50 Leistungsverstärker - alfred, 18.04.2004, 13:33 Leistungsverstärker - crazy horse, 18.04.2004, 13:51 Leistungsverstärker - Alfred, 18.04.2004, 18:35 Softstart für Halogenlampen 12V - Krischan, 16.04.2004, 11:19 (Elektronik) Softstart für Halogenlampen 12V - Harald.Wilhelms, 16.04.2004, 11:34 Operationsverstärker - Robert Kürschner, 16.04.2004, 10:50 (Elektronik) Operationsverstärker - Harald.Wilhelms, 16.04.2004, 11:22 Operationsverstärker - Robert Kürschner, 16.04.2004, 11:46 Operationsverstärker - Harald.Wilhelms, 19.04.2004, 08:18 Operationsverstärker - Robert Kürschner, 19.04.2004, 12:04 Operationsverstärker - Harald.Wilhelms, 19.04.2004, 12:39 Operationsverstärker - Robert Kürschner, 19.04.2004, 15:56 Suche Programm für Layout von Rasterplatinen - Hinti, 16.04.2004, 10:08 (Elektronik) Suche Programm für Layout von Rasterplatinen - EL-Huber, 16.04.2004, 13:06 Suche Programm für Layout von Rasterplatinen - Björn, 16.04.2004, 19:11 MOS FET - Jan Buchwald, 15.04.2004, 19:44 (Schaltungstechnik) MOS FET - EL-Huber, 16.04.2004, 15:27 Verstärkerschaltungen - Philipp, 15.04.2004, 15:06 (Elektronik) Verstärkerschaltungen - EL-Huber, 15.04.2004, 16:07 Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - André, 15.04.2004, 12:47 (Schaltungstechnik) Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - André, 16.04.2004, 09:42 Hat keiner ne Idee? - André, 17.04.2004, 08:21 Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - EL-HUber, 17.04.2004, 19:01 Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - EL-Huber, 17.04.2004, 19:02 Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - André, 19.04.2004, 08:05 Autoradio - Remoteleitung schaltet Notebook ein - André, 19.04.2004, 08:19 Schaltung - André, 19.04.2004, 12:50 Schaltung - EL-HUBER, 19.04.2004, 18:02 Schaltung - EL-HUber, 19.04.2004, 18:05 Schaltung - André, 19.04.2004, 19:17

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Patrick Schnabel - Im Hafer 6 - D-71636 Ludwigsburg

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Beschreibung das ELKO ist die Website rund um die Themen Elektronik, Computertechnik, Kommunikationstechnik und Sicherheitstechnik. Der Bereich Elektronik ist wegen seines Umfangs in die Bereich Grundlagen, Digitaltechnik, Schaltungstechnik und Bauelemente aufgeteilt.

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Halbleiterphysik PN-Übergang Halbleiterdioden Bipolarer Transistor Unipolarer Transistor Temperaturverhalten von Halbleitern

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Energieumwandlung Spannungsquelle Konstantspannungsquelle Konstantstromquelle Leistungsanpassung Wellenwiderstand Verzerrungen Reflexionen Dämpfung und Verstärkung Dämpfung und Pegel USV - Unterbrechungsfreie Stromversorgung

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Messtechnik

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Messen elektrischer Größen Meßbereichserweiterung Messfehlerschaltungsarten Elektrische Meßgeräte ❍ Drehspul-Meßwerk ❍ Dreheisen-Meßwerk ❍ Elektrodynamisches Meßwerk Oszilloskop ❍ Bedienungselemente und Inbetriebnahme ❍ Messen mit dem Oszilloskop ■ Strommessung mit dem Oszilloskop ■ Messen einer Induktivität

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Griechisches Alphabet Technische Einheitenvorzeichen von Stephan Lauff Richtiger Umgang mit dem Starthilfe-Kabel Verhalten bei Gewitter Löten Schlammfreies Eisen-III-Chlorid und Schaumätzer mögen Bier! von Thomas Schaerer Übersicht der Elektronischen Schaltzeichen Transistor-Vergleichsdatenbank Widerstandsbestimmung(4 oder 5 Ringe) Beschreibung von Halbleiter-Gehäusen Widerstandsreihen E3 bis E96 Kennzeichnung von Halbleitern(Transistoren, Dioden) Kennzeichnung von Gleichrichter Kennzeichnung von Kondensatoren nach oben

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Grundlagen der Digitaltechnik Logische Verknüpfungen Schaltkreisfamilien Speicher und Verarbeitungselemente Bussysteme Praxis

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Grundlagen der Digitaltechnik

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Logik-Pegel Zahlensysteme ❍ Duales Zahlensystem ❍ Hexadezimales Zahlensystem ❍ Umrechnen der Zahlensysteme ❍ Umrechnungstabelle der Zahlensysteme Schaltalgebra Kennzeichnung digitaler Schaltkreise

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AND - UND - Konjunktion OR - ODER - Disjunktion NOT - NICHT - Negation NAND - NICHT-UND NOR - NICHT-ODER EXOR - Exklusiv-ODER - Antivalenz EXNOR - Exklusiv-NOR - Äquivalenz

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Schaltkreisfamilien

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Schaltkreisfamilien DTL-Schaltkreisfamilie TTL-Schaltkreisfamilie MOS-Schaltkreisfamilie ECL-Schaltkreisfamilie Zukunft und Design moderner digitaler Schaltkreise von Thomas Schaerer Tri-State-Logik, Grundlage und Praxis von Thomas Schaerer SMD - Surface Mounted Devices

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Verarbeitungselemente in der Digitaltechnik

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Rechenschaltungen Digitale Signalspeicher ❍ RS-Flip-Flop ❍ D-Flip-Flop ❍ JK-Flip-Flop ❍ T-Flip-Flop ❍ Taktsteuerung von Flip-Flops ❍ Master-Slave-Flip-Flop ❍ Schieberegister Zähler ❍ Asynchroner 4 Bit-Dual-Vorwärtszähler ❍ Asynchroner 4 Bit-Dual-Rückwärtszähler ❍ Asynchroner BCD-Vorwärtszähler ❍ Asynchroner BCD-Rückwärtszähler ❍ Frequenzteiler Arithmetisch-logische Einheit(ALU) Sonstige digitale Verarbeitungselemente

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ELektronik-KOmpendium.de - Digitaltechnik

Bussysteme



Der I2C-Bus von Manuel Borchers ❍

Der I2C-Bus - Was ist das?



Adressliste verbreiteter I2C-Chips

Übersicht vieler I2C-Chips mit Kurzbeschreibung und Link zum Datenblatt ❍ Meine eigene Software + Hardware von Philips Der I2S-Bus von Matthias Riederer ❍



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Praxis

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TTL-Code-Datenbank Literatur-Tipps zu den Grundlagen der Elektronik Literatur-Tipps zu Formelsammlungen Umrechnen der Zahlensysteme Prellfreier Schalter Pullup-, Pulldown-Widerstand und Entstörungsmassnahmen von Thomas Schaerer Identifikation von Halbleiterbausteinen Schaltzeichen in der Digitaltechnik (DIN 40 700) nach oben

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Passive Bauelemente Aktive Bauelemente Integrierte Schaltkreise Sonstige Bauelemente Praxis

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Passive Bauelemente

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Festwiderstände Spannungs- und temperaturabhängige Widerstände ❍ Heißleiter(NTC), temperaturabhängiger Widerstand ❍ Kaltleiter(PTC), temperaturabhängiger Widerstand ❍ Varistor(VDR), spannungsabhängiger Widerstand ❍ Fotowiderstand(LDR), lichtabhängiger Widerstand ❍ Feldplatte(MDR), magnetfeldabhängiger Widerstand Kapazitive Bauelemente ❍ Kondensatoren ❍ Keramikkondensatoren ❍ Wickelkondensator/Folienkondensatoren ❍ Styroflexkondensatoren ❍ Elektrolytkondensatoren ❍ Low-ESR-Elektrolytkondensatoren ❍ Gold Cap Induktive Bauelemente

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Spulen ❍ Relais ❍ Transformatoren Halbleiterdioden ❍ Fotodioden ❍ Kapazitädioden ❍ Leuchtdioden ❍ Schottky-Dioden ❍ Solarzellen ❍ Tunneldioden ❍ Z-Dioden Akkumulatoren Lithium-Ionen-Akkus ❍



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Aktive Bauelemente



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Bipolarer Transistore ❍ Transistor-Kennlinienfelder Feldeffekttransistoren - Unipolarer Transistor MOS-Feldeffekttransistoren (MOS-FET) ❍ Lowpower-MOSFET von Thomas Schaerer Darlington-Transistoren Fototransistoren Optokoppler Thyristor ❍ Vierschichtdiode(Thyristordiode) ■ Thyristoreffekt ❍ Thyristor(rückwärtssperrende Thyristortriode) ❍ Thyristortetrode ❍ GTO-Thyristor Diac Triac

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Integrierte Schaltkreise (IC)

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Integrierte Schaltungen(IC) Integrierte Festspannungsregler (78xx/79xx) Integrierte fixe und einstellbare 3-pin-Spannungsregler von Thomas Schaerer Spannungsregler Spezial: Das 78xx-, LM317- und Lowdropout-Prinzip von Thomas Schaerer Timerbaustein NE 555/556 555-CMOS-Timer von Thomas Schaerer Operationsverstärker Operationsverstärker - Teil 1 von Thomas Schaerer Operationsverstärker - Teil 2 von Thomas Schaerer OTA von Thomas Schaerer Schmitt-Trigger Vom Operationsverstaerker bis zum Schmitt-Trigger kontinuierlich einstellbar von Thomas Schaerer

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Sonstige Bauelemente

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Sicherung Dimmer von Ralf Wismann Überspannungsableiter

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Praxis

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Übersicht der Elektronischen Schaltzeichen Transistor-Vergleichsdatenbank Widerstandsbestimmung(4 oder 5 Ringe) Beschreibung von Halbleiter-Gehäusen Widerstandsreihen E3 bis E96 Kennzeichnung von Halbleitern(Transistoren, Dioden) Kennzeichnung von Gleichrichter Kennzeichnung von Kondensatoren LED-Vorwiderstandsrechner Batterien-Vergleichstabelle Bauteil-Tester SMD - Surface Mounted Devices Gebrauchshilfen für Schütze und Hilfsstromschalter von Stephan Lauff nach oben

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Grundschaltungen Transistorschaltungen Stabilisierungsschaltungen Anwendungen mit Operationsverstärker Anwendungen mit NE 555 Praxis

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Grundschaltungen

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Schaltungstechnik von A bis Z Diskussionsforum für Schaltungstechnik Literatur-Tipps zu den Grundlagen der Elektronik Literatur-Tipps zur Schaltungstechnik Literatur-Tipps zu Formelsammlungen



Reihenschaltung Parallelschaltung Spannungsteiler Widerstandsbrückenschaltung Oszillatoren Passives Hochpassfilter Passives Tiefpassfilter Bandsperre Vom passiven RC- zum passiven RCD-Hochpassfilter/Differenzierer von Thomas Schaerer Impulsformerstufen: Differenzierglied/Integrierglied Gleichrichterschaltungen Synchron-Gleichrichter von Thomas Schaerer Spannungsverdopplerschaltungen Spannungsvervielfacherschaltungen

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Transistorschaltungen

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Transistor-Grundschaltungen Emitterschaltung Emitterschaltung mit Wechselstrom-Gegenkopplung Kollektorschaltung Basisschaltung Betriebsarten der Transistor-Verstärker Transistor als Schalter Pegelwandler Der analoge Schalter I (der JFET) von Thomas Schaerer Der analoge Schalter II von Thomas Schaerer Transistorkaskade von Thomas Schaerer Komplementär-Darlington-Transistor-Schaltung von Thomas Schaerer Gegentakt-Endstufe Gegentakt-Endstufe - Theorie von Thomas Schaerer Gegentakt-Endstufe, ruhestromlos und übernahmeverzerrungsarm von Thomas Schaerer Differenzverstärker

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Stabilisierungsschaltungen

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Glättung und Siebung Z-Diode/Zenerdiode Z-Diode-Erweiterungskurs und die Bandgap-Referenz von Thomas Schaerer Die Power-Zenerdiode aus Z-Diode und Transistor von Thomas Schaerer Trafolose Stromversorgung von Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Grosse Spannungsstabilisierung mit Kollektorschaltung Spannungsstabilisierung mit Strombegrenzung Spannungsregelschaltung mit elektron. Brummsiebung von Thomas Schaerer Integrierte Festspannungsregler Festspannungsnetzteil Transistor als Konstant-Stromquelle Fet als Konstantstromquelle Die Transistor-LED-Konstantstromquelle von Thomas Schaerer Der Transistor-LED-und der FET-Konstantstromzweipol von Thomas Schaerer

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ELektronik-KOmpendium.de - Schaltungstechnik

Anwendungen mit Operationsverstärker

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Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Summierverstärker Differenzverstärker ❍ Echter Differenzverstärker von Thomas Schaerer ❍ Echter Differenzverstärker - Teil 2 von Thomas Schaerer ❍ Echter Differenzverstärker - Teil 3 von Thomas Schaerer Komparator Komparator mit Hysterese Integrator Differentiator Fenster-Komparator Spannungskontrolle

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ELektronik-KOmpendium.de - Schaltungstechnik

Anwendungen mit NE 555

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Monostabile Kippstufe Astabile Kippstufe Spannungsverdoppler Spannungsinvertierer Ausschaltverzögerung Signalgeberschaltung Schmitt-Trigger mit CMOS-555-Timer und praktische Anwendung von Thomas Schaerer 555-CMOS: 50%-Duty-Cycle-Generator von Thomas Schaerer 555-CMOS: Sparsame Batteriebetriebsanzeige mit Lowbatt-Funktion von Thomas Schaerer

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ELektronik-KOmpendium.de - Schaltungstechnik

Praxis

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Transistor-Vergleichsdatenbank Datenblatt-Suche Widerstandsbestimmung(4 oder 5 Ringe) Beschreibung von Halbleiter-Gehäusen Widerstandsreihen E3 bis E96 Kennzeichnung von Halbleitern(Transistoren, Dioden) Kennzeichnung von Gleichrichter Kennzeichnung von Kondensatoren Übersicht der Elektronischen Schaltzeichen Bauteil-Tester Lastmulticores von Stephan Lauff nach oben

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Patrick Schnabel - Im Hafer 6 - D-71636 Ludwigsburg

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Grundlagen der Computertechnik Mikroprozessortechnik Halbleiterspeicher Bus-Systeme und Schnittstellen Datenspeicher und Komponenten Praxis: Computertechnik

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Die Elektronik-Fibel Die Elektronik-Fibel ist das Buch von Elektronik-Kompendium.de. Der Inhalt setzt sich aus den Bereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik zusammen. Die Elektronik-Fibel ist für nur 15,50 inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten erhältlich. Weitere Infos und Bestellung im ELKO Online-Shop

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Grundlagen der Computertechnik

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Computer / Mikrocomputer Mobile Computer Systembus FSB - Front-Side-Bus BIOS - Basic Input/Output System EFI - Extensible Firmware Interface Motherboard Formfaktor ❍ ATX-Formfaktor Chipsatz Interrupt DMA - Direct Memory Access A20-Gate

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Mikroprozessortechnik

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Mikroprozessor (CPU) Mikroprozessor 8085 Grundbegriffe Mikroprozessor ❍ Übertakten ❍ Prozessor-Kühlung ❍ Koprozessor ❍ CISC-Prozessor ❍ RISC-Prozessor ❍ Cache-Speicher ❍ Prozessorsockel Mikrocontroller von Erik Buchmann Intel Prozessoren ❍ Intel Pentium ❍ Intel Pentium Pro ❍ Intel Pentium II ❍ Intel Pentium Xeon ❍ Intel Celeron ❍ Intel Pentium III ❍ Intel Pentium 4 ❍ Intel Itanium ❍ Intel Centrino AMD Prozessoren ❍ AMD K5 ❍ AMD K6 ❍ AMD K6-2 ❍ AMD K6-III ❍ AMD Athlon (K7) ❍ AMD Duron ❍ AMD Athlon XP ❍ AMD Athlon 64 / Athlon 64 FX / Opteron Sonstige Prozessoren ❍ Cyrix M1 6x86 ❍ Cyrix M2 6x86MX ❍ Rise mp6 ❍ Transmeta Crusoe ❍ Transmeta Efficeon ❍ VIA Cyrix III / C3 Mikrocontroller von Erik Buchmann

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Halbleiterspeicher

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Halbleiterspeicher ROM - Read Only Memory ❍ PROM ❍ EPROM ❍ EEPROM ❍ Flash-EPROM RAM - Random Access Memory Arbeitsspeicher/Hauptspeicher (SDRAM, DDR-SDRAM, Rambus) ❍ FPM-RAM ❍ EDO-RAM ❍ SDRAM / DDR-SDRAM ❍ RDRAM (Rambus) ❍ XDR-DRAM Grafikspeicher FRAM MRAM RAS und CAS Speichermodule PCxxx-Spezifikation (DDR-RAM)

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Bus-Systeme und Schnittstellen

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Schnittstellen Interne Schnittstellen ❍ Bus-Systeme ❍ PCI-Bus ❍ AGP - Accelerated Graphics Port ❍ PCI Express (PCIe) ❍ AMR / CNR / ACR ❍ IDE ❍ EIDE/(Ultra-)ATA ❍ SATA - Serial ATA ❍ SCSI Externe Schnittstellen ❍ Parallele Schnittstelle / Centronics-Schnittstelle ❍ Serielle Schnittstelle ❍ PCMCIA/PC-Card ❍ USB - Universal Serial Bus ❍ Firewire / IEEE 1394 / i.Link ❍ Game-/Midi-Schnittstelle ❍ Bluetooth ❍ Bluetooth von Chrigi Gmür Der I2C-Bus von Manuel Borchers ❍

Der I2C-Bus - Was ist das? von Manuel Borchers



Adressliste verbreiteter I2C-Chips von Manuel Borchers





Übersicht vieler I2C-Chips mit Kurzbeschreibung und Link zum Datenblatt von Manuel Borchers Meine eigene Software + Hardware von Philips von Manuel Borchers

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Datenspeicher und Komponenten





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Speichermedien ❍ Disketten ❍ Festplatten ❍ CD-ROM ❍ WORM-Laufwerk / CD-Brenner ❍ Rohlinge (CD-R) ❍ DVD ❍ Iomega ZIP-Drive ❍ Speicherkarten Eingabe-Ausgabe-Peripherie ❍ Maus ❍ Tastatur ❍ Grafikkarte ■ DirectX ❍ Bildschirm/Monitor ❍ Soundkarte ■ AC-97 ■ 3D-Audio Drucker Scanner

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Praxis: Computertechnik

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Hifi-Anlage + Computer = Brummen? Tipps zum Umgang mit CDs, CD-Roms und DVDs USB-Steckerbelegung Identifikation von Halbleiterbausteinen Belegung der PC-Stromversorgungssteckern nach oben

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Grundlagen der Kommunikationstechnik Übertragungstechnik Kommunikationstechnik: Festnetz Kommunikationstechnik: Funk Kommunikationstechnik: Breitband Netzwerktechnik Praxis

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Kommunikationstechnik von A bis Z Diskussionsforum für Informationstechnik Literatur-Tipps zur Kommunikationstechnik Literatur-Tipps zur Netzwerktechnik

Die Elektronik-Fibel Die Elektronik-Fibel ist das Buch von Elektronik-Kompendium.de. Der Inhalt setzt sich aus den Bereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik zusammen. Die Elektronik-Fibel ist für nur 15,50 inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten erhältlich. Weitere Infos und Bestellung im ELKO Online-Shop

Grundlagen der Kommunikationstechnik

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Kommunikationstechnik Themen

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ISO/OSI-7-Schichtenmodell CCITT/ITU-Empfehlungen Grundlagen der Vermittlungstechnik Geschichte der Vermittlungstechnik Multiplexing und Koppelnetze Übertragungsprinzip Übertragungsgeschwindigkeit Telekommunikationssysteme ❍ Leistungsmerkmale von Telefonanlagen ❍ Vernetzung von Telefonanlagen ■ Q.SIG / PSS1 ❍ Call Center/Contact Center ❍ CTI - Computer Telephony Integration ❍ UMS - Unified Messaging

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Struktur des Rufnummernraums in Deutschland ❍ 012 - Innovative Dienste ❍ 0700 - Persönliche Rufnummern ❍ 0180 - Shared Cost ❍ 0800 - Free Phone (0130) ❍ 0900 - Premium Rate (0190) ❍ 0137 - Televotingdienst

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Übertragungstechnik









Übertragungsmedien ❍ Leitungen und Kabel ❍ Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaserkabel ❍ Koaxialkabel Grundlagen der Fernsprechübertragung ❍ Analoge Wahlverfahren (IWV/MFV/DEV) ❍ IWV-Sprechstellenschaltung ❍ MFV-Sprechstellenschaltung Modulation ❍ AM - Amplitudenmodulation ■ AM-Demodulation ❍ PAM - Pulsamplitudenmodulation ■ PAM-Demodulation ❍ PCM - Pulscodemodulation ■ PCM-Demodulation ❍ PDM - Pulsdauermodulation ❍ PPM - Pulsphasenmodulation ❍ PFM - Pulsfrequenzmodulation V.90 und V.92

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Kommunikationstechnik: Festnetz







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Festnetztelefonie ❍ Öffentliche Vermittlungstechnik ❍ Leistungsmerkmale im T-Net ❍ LCR - Least Cost Routing ❍ Tarife und Abrechnungsverfahren ❍ Kundenschutzverordnung (TKV97) Telefone ❍ Leistungsmerkmale von Telefonen ❍ Schnurlose Telefone Datenübertragung ❍ Modem ❍ Telefax ■ Faxreceiver Fernschreiber(Telex) ISDN - Integrated Services Digital Network ❍ Mehrgeräteanschluß ❍ Anlagenanschluß ❍ ISDN-Leistungsmerkmale ❍ ISDN-Schnittstellen ❍ Leitungscodes ■ S0-Schnittstelle ■ S0-Bus ❍ Netzabschlußgerät(ISDN-NTBA) ❍ ISDN-Karte ❍ ISDN-Bildtelefon Internet-Zugänge ❍ Internet-Telefonie ❍ Internet-Fax Anschlusssysteme ❍ TAE - Telekommunikationsanschlußeinheit ❍ UAE - Universal-Anschluß-Einheit ❍ AWADO - Automatischer Wechselschalter ❍ Anschlußdosen für Österreich und die Schweiz

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Kommunikationstechnik: Funk

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Funktechnik - Teil 1 Funktechnik - Teil 2 DECT - Digital Enhanced Cordless Telecommunications Bluetooth Mobilfunk ❍ Mobilfunk in Deutschland ❍ SMS - Short Message Service ❍ MMS - Multimedia Messaging Service ❍ GPRS - General Packet Radio Service ❍ HSCSD - High Speed Circuit Switched Data ❍ UMTS - Universal Mobile Telecommunications System ❍ LBS - Location Based Services ❍ Elektrosmog und Mobilfunk ❍ SAR - Spezifische Absorbationsrate Satelliten-Systeme ❍ Satelliten-Telefonie ❍ Inmarsat ❍ Iridium DCF 77 Amateurfunk CB-Funk LKW-Mautsystem in Deutschland RFID - Radio Frequency Identification

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Kommunikationstechnik: Breitband



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DSL - Digital Subscriber Line ❍ HDSL - High Data Rate Digital Subscriber Line ❍ SDSL - Symmetrical Single Pair Digital Subscriber Line ❍ ADSL - Asymmetric Digital Subscriber Line ■ T-DSL ■ U-R2-Schnittstelle ■ Line-Sharing ■ ADSL-Varianten ❍ VDSL - Very High Data Rate Digital Subscriber Line Kabelmodemtechnik Powerline Kommunikation (Digital Powerline - DPL) Datex-L Datex-P Dienstunabhängiges Kommunikationsnetz (PDH, SDH) ATM - Asynchronous Transfer Mode

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Netzwerktechnik

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Grundlagen der Netzwerktechnik LAN - Local Area Network OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik IEEE-802.x ❍ IEEE-802.3 / Ethernet ❍ IEEE-802.3af / Power-over-Ethernet (PoE) ❍ IEEE-802.11 / Wireless LAN (WLAN) TCP/IP ❍ IPv4 - Internet Protocol Version 4 ■ IP-Routing ■ MTU - Maximum Transfer Unit ■ DHCP - Dynamic Host Configuration Protocol ■ NAT - Network Address Translation ❍ IPv6 - Internet Protocol Version 6 ❍ ARP - Address Resolution Protocol ❍ MPLS - Multi-Protocol Label Switching ❍ TCP - Transmission Control Protocol ❍ UDP - User Datagram Protocol ❍ Ermittlung TCP-Ports und -Dienste ❍ ICMP - Internet Control Message Protocol ❍ IGMP - Internet Group Management Protocol Namensauflösung ❍ hosts ❍ lmhosts ❍ DNS - Domain Name Service ❍ Top-Level-Domain-Datenbank ❍ WINS - Windows Internet Name Service Netzwerkanalyse ❍ Ping - Paket Internet Groper ❍ Trace Route (traceroute, tracert) ❍ ipconfig / winipcfg (Windows) ❍ arp (Windows) ❍ netstat ❍ nbtstat ❍ nslookup ❍ SNMP - Simple Network Management Protocol Netzwerk-Topologie ❍ Vermaschte-Topologie ❍ Bus-Topologie ❍ Ring-Topologie ❍ Stern-Topologie Netzwerk-Kabel ❍ Twisted Pair Netzwerk-Komponenten ❍ Netzwerkkarte ❍ Home-Plug-Powerline ❍ Repeater / Hub ❍ Medienkonverter ❍ Bridge

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Switch ❍ Router ❍ Gateway ❍ Server ❍ Firewall ❍ Load Balancer (Lastverteiler) Internet ❍ RFC - Request for Comments ❍ E-Mail ❍ IRC von Manuel Borchers Protokolle ❍ HTTP - Hypertext Transfer Protocol ❍ FTP - File Transfer Protocol ❍ TFTP - Triviale File Transfer Protocol ❍ SMTP - Simple Mail Transfer Protocol ❍ POP3 - Post Office Protocol Version 3 ❍ IMAP4 - Internet Mail Access Protocol Version 4 ❍ Telnet VoIP - Voice-over-IP ❍ ENUM - tElephone NUmber Mapping Sicherheit - Security ❍ VPN - Virtual Private Network ❍ SSL - Secure Socket Layer WLAN-Hotspot ❍











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Praxis

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Auszählen eines Installationskabels Kabelkennzeichnung nach DIN 47100 Kabelmasseinheiten nach AWG RJ45-Stecker für Ethernet Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet (RJ45) Ermittlung TCP-Ports und -Dienste Top-Level-Domain-Datenbank nach oben

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Gefahrenmeldetechnik Einbruch- und Überfallmeldetechnik Peripherie der Einbruch- und Überfallmeldetechnik Brandmeldetechnik Peripherie der Brandmeldetechnik



Sicherheitstechnik von A bis Z

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Die Elektronik-Fibel Die Elektronik-Fibel ist das Buch von Elektronik-Kompendium.de. Der Inhalt setzt sich aus den Bereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik zusammen. Die Elektronik-Fibel ist für nur 15,50 inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten erhältlich. Weitere Infos und Bestellung im ELKO Online-Shop

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Grundbegriffe Abkürzungsverzeichnis Gefahrenmeldeanlagen ❍ Informationsanlagen ❍ Einbruchmeldeanlagen ❍ Überfallmeldeanlagen ❍ Brandmeldeanlagen ❍ Hausalarmanlage ❍ Feststellenanlagen ❍ Übertragungseinrichtung Funk-Alarmanlagen Linientechniken ❍ Stromverstärkungsprinzip ❍ Stromschwächungsprinzip ❍ Gleichstromlinienumpolung ❍ Mehrfrequenzlinientechnik ❍ Frequenzimpulstechnik ❍ Trendmeldetechnik ❍ Pulsmeldetechnik

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Informationen und Bestellung

Netzlinientechnik Ständig besetzte Stellen Alarmempfangseinrichtung Alarm- und Orientierungsmittel Konzessionsgeschäft Richtlinien und Vorschriften ❍ VDE-Bestimmungen ❍ VdS-Richtlinien ❍ VdS-Sicherungsklassen ❍ Polizei-Richtlinien ❍ KVK-Richtlinien ❍ UVV-Kassen ❍

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Einbruch- und Überfallmeldetechnik







Überfallmeldetechnik ❍ Überfallüberwachung Einbruchmeldetechnik ❍ Außenhautüberwachung ❍ Fallenüberwachung ❍ Objektüberwachung ❍ Freilandüberwachung Richtlinien und Vorschriften(EMA/ÜMA)

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Peripherie der Einbruch- und Überfallmeldetechnik











Peripherie der Überfallmeldetechnik(Überfallüberwachung) ❍ Druckknopfmelder ❍ Fußkontaktschiene ❍ Geldscheinkontakt ❍ Bankbedienstetenbedienter Ausgabeautomat ❍ Kundenbedienter Ausgabeautomat ❍ Tresorraum Peripherie der Einbruchmeldetechnik(Außenhautüberwachung) ❍ Schließblechkontakt ❍ Magnetkontakt ❍ Rolltorkontakt ❍ Glasbruchmelder Peripherie der Einbruchmeldetechnik(Fallenüberwachung) ❍ Infrarot-Bewegungsmelder ❍ Ultraschall-Bewegungsmelder ❍ Dual-Bewegungsmelder ❍ Lichtschranke Peripherie der Einbruchmeldetechnik(Objektüberwachung) ❍ Erschütterungsmelder ❍ Bildermelder ❍ Kapazitiver Feldänderungsmelder Peripherie der Einbruchmeldetechnik(Scharfschalteeinrichtungen) ❍ Blockschloß ❍ Sperrzeitschaltuhr ❍ Geistige Schalteinrichtung

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Brandmeldetechnik

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Brandkenngrößen Brandklassen Brandschadensbegrenzung Brandmeldeanlagen ❍ Brandmeldezentrale ❍ Energieversorgung der BMA ❍ Zusatzeinrichtungen der BMA ❍ Instandhaltung der BMA ❍ Leitungsnetz der BMA Hausalarmanlage Feuerlöschanlagen Richtlinien und Vorschriften(BMA)

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Peripherie der Brandmeldetechnik

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Meldertypen(Übersicht) Nichtautomatische Brandmelder Automatische Brandmelder ❍ Patentschrift Nr. 90083 aus dem Jahre 1894 ❍ Ionisationsrauchmelder ❍ Zweikammern-Ionisationsrauchmelder ❍ Optischer Rauchmelder ❍ Flammenmelder ❍ Wärmemelder ❍ Hausrauchmelder Rauchansaugsystem RAS Feuerwehr-Bedienfeld FBF Feuerwehrschlüsseldepot(FSD) Feuerwehrschlüsseldepot-Adapter FSD-A nach oben

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Elektronik-Guide Der Elektronik-Guide ist der Webkatalog für Elektronik, Computertechnnik und Kommunikationstechnik. Ziel dieses Webkatalogs ist es eine umfachreiche aber qualitativ hochwertige Link-Sammlung aufzustellen. Um die Übersicht zu wahren, werden nur ausgesuchte Online-Quellen hinzugefügt.

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Fundgrube (3) Informatik (2) Kommunikationstechnik (44) Netzwerktechnik (17) Sicherheitstechnik (6) Technik-Geschichte (5)

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Die Transistor-Vergleichsdatenbank sucht alle möglichen Vergleichstypen eines Transistors, und zeigt diese an.

TTL-Code-Datenbank

Wer kennt das nicht, man hat eine Schachtel voller TTL-ICs und die TTLCode-Tabelle ist in weiter Ferne. Eine erfolgreiche Anfrage gibt die Beschreibung, die Anzahl der Pins des ICs und die Art der Ausgänge an.

SMD-Code-Datenbank

Was bedeuten nun diese kaum erkennbaren kryptischen Kürzel auf SMDBauteilen? Die Suche in dieser SMDCode-Datenbank hilft weiter.

Datenblatt-Suche

Transistoren, Integrierte Schaltkreise, Suchfunktionen für Farnell, Texas Instruments und Philips Semiconductors.

Widerstandsbestimmung(4 oder 5 Ringe)

Offline-Tool zur Bestimmung des Widerstandwertes über den Widerstandfarbcode mit 4 oder 5 Ringen.

Beschreibung von Halbleiter-Gehäusen

Beschreibung der Gehäuse von Bipolaren Transistoren, Dioden und Integrierten Schaltkreisen.

Widerstandsreihen E3 bis E96

Tabelle mit den Widerstandsreihen.

LED-Vorwiderstandsrechner

Offline-Tool zur Berechnung eines Vorwiderstandes(Widerstand und Verlustleistung) einer Leuchtdiode (LED).

Umrechnung von Zahlensystemen

Online- und Offline-Tool zur Umrechnung von Zahlensystemen (Dezimal, Dual, Oktal, Hexadezimal). Hilfsmittel und Regeln zur Umrechnung von Zahlensystemen von Hand.

Kennzeichnung von Halbleitern(Transistoren, Dioden)

Pro Electron(Europa), Jedec(USA), JIS (Japan).

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Kennzeichnung von Gleichrichter

Tabelle zur Bestimmung eines Gleichrichters anhand der Kennzeichnung.

Informationen und Bestellung

Kennzeichnung von Kondensatoren.

Tabelle und Regeln zur Bestimmung eines Kondensators anhand seiner Kennzeichnung.

Identifikation von Halbleiterbausteinen

Der Hersteller eines Halbleiterbausteins lässt sich anhand des Präfixes auf dem Baustein identifizieren.

Farbcodes von Dioden

Bestimmung einer Diode nach Jedec oder Pro Electron.

TCP/IP

Tool zur Ermittlung der Ports und Dienste des Internet-Protokolls TCP.

Top-Level-Domain-Datenbank

Datenbank zur Ermittlung der Bedeutung eines Top-Level-Domain-Kürzels (z. B. . de oder .com).

Sonstiges ● ● ● ● ● ● ●

Bauteil-Tester Technisches Glossar von jbe Griechisches Alphabet Kabelmasseinheiten nach AWG Technische Einheitenvorzeichen von Stephan Lauff Abkürzungsverzeichnis Technisches Wörterbuch: Englisch-Deutsch

Als Mauspad oder Poster: die WiderstandsfarbcodeTabelle Welcher Elektroniker braucht das nicht? Die Wiederstandsfarbcode-Tabelle ist ein unverzichtbares Werkzeug an jedem Elektronik-Arbeitsplatz oder in der Elektronik-Werkstatt. Mauspad jetzt im ELKO Shop bestellen! Poster jetzt im ELKO Shop bestellen! Lochraster-Dreieck Das Lochraster-Dreieck dient zum Messen der Lochabstände auf einer Lochraster-Platine und findet seinen Einsatz in der Elektroniker-Werkstatt oder an einem Elektronik-Arbeitsplatz. Jetzt im ELKO Shop bestellen! nach oben © 1997-2004 das ELKO

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Sicherer ICs testen, ein Hochsicherheits-Netzteil von Thomas Schaerer Einfaches Labornetzteil mit NPN-Komplementärdarlingtonstufe von Thomas Schaerer Überspannungsschutz von empfindlichen Verstärkereingängen von Thomas Schaerer Elektronischer Unterspannungswaechter mit Auto-Reset-Funktion von Thomas Schaerer Mit der Brechstange gegen zuviel Spannung! von Thomas Schaerer Phasenanschnittsteuerung mit Kommandosteuersignalunterdrückung von Thomas Schaerer Einschaltstrombegrenzung für Netzteile mit Ringkerntrafos von Thomas Schaerer PLL-Synthese: Spezielles Problem mit dem CD4046B oder MC14046 von Thomas Schaerer Parallelschaltung von Transformatoren von Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Grosse Dreistufiger Umschalter mit einfachem Kippschalter mit Mitte-Nullstellung von Thomas Schaerer Spannungsregelschaltung mit elektron. Brummsiebung von Thomas Schaerer 48 VDC Phantom-Speisung fuer Kondensatormikrofone von Thomas Schaerer Automatische Netzsspannungsumschaltung für Trafos von Thomas Schaerer Dynamiklimiter mit dem OTA LM13700 von Thomas Schaerer Spannungsregelschaltung mit elektronischer Brummsiebung(Brummunterdrückung) von Thomas Schaerer Vom Dioden-Schalter zum elektronischen UKW-Antennenumschalter von Thomas Schaerer AMPLIFIER/ATTENUATOR mit symmetrischem Ausgang von Thomas Schaerer Renovation eines "Steinzeit"-Netzgerätes 0.1 - 10 VDC / 3A von Thomas Schaerer Lowdropout-Netzgerät mit dem legendären "723" und Impuls-Foldback-Strombegrenzung von Thomas Schaerer Von der Blinkschaltung zum Print- und Verdrahtungstester von Thomas Schaerer Der Master-Slaves-Netzschalter von Thomas Schaerer SC-Tiefpassfilter-Einheit mit umschaltbaren Grenzfrequenzen von Thomas Schaerer Rauschdämpfung mit Tiefpassfilter von Thomas Schaerer Schaltungsbeschreibung PICTREG mit PIC16F84 von Manfred Glahe Steuerbares und steiles Tiefpassfilter in SC- und Analog-Technik mit grossem Frequenzbereich von Thomas Schaerer Langzeit-Timer-Schaltungen mit den Frequenzteilern CD4020B und CD4040B von Thomas Schaerer Pullup-, Pulldown-Widerstand und Entstörungsmassnahmen von Thomas Schaerer

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Online-Quiz Es ist alles Schön und Recht, wenn wir uns Wissen aneignen. Ob wir Das was wir lernen auch verstanden haben und uns merken können, das ist eine andere Sache. Jedes, hier aufgeführte, Quiz besteht aus mehreren Fragen zu den Wissensgebieten Elektronik, Computertechnik und Kommunikationstechnik. Jedes Quiz ist in Multiple-Choice-Form: jeweils eine Frage mit maximal 4 Antworten zur Auswahl. Jeweils eine Antwort davon ist richtig. Nach jeder Antwort-Wahl wird gleich darauf die Antwort ausgewertet. Eine nochmalige Korrektur ist nicht möglich. Am Ende gibt es eine Auswertung der Ergebnisse. Regelmäßig werden neue Quizze und Fragen hinzugefügt. Die Fragen dienen auch der Vorbereitung auf Tests, Klassenarbeiten und Prüfungen. Oder auch einfach nur zum Spass, um das eigene Wissen auf die Probe zu stellen.

Elektronik - Teil 1 Dieses Quiz enthält verschiedene Fragen aus den Bereichen Elektronik Grundlagen, Bauelemente und Messtechnik mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.

Elektronik - Teil 2 Informationen Werbung ELKO Club Presse Elektronik-Fibel Komm.-Fibel Comp.-Fibel

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Der erste Teil des Elektronik-Quiz war relativ einfach. Dieser zweite Teil hat es in sich. Nur wenn Du wirklich fit bist, solltest Du hier weitermachen. ;-)

Datenübertragung In diesem Quiz werden grundlegende Fragen zur Datenübertragung und Modulationsarten gestellt.

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Vermittlungstechnik In der Kommunikationstechnik dient die Vermittlungstechnik dazu, um zwei oder mehrere Endgeräte oder Teilnehmer miteinander zu verbinden.

Rufnummernplan Der Rufnummernplan in Deutschland enthält einige Dienste-Rufnummern. Das Buch von ELektronikKOmpendium.de http://www.elektronik-kompendium.de/service/quiz/index.php (1 von 2)20.04.2004 09:08:19

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Die Deutsche Telekom AG stellt mit T-DSL die Breitbandübertragungstechnik ADSL in Deutschland zur Verfügung. Zusammen mit T-ISDN oder T-Net(analog) und T-Online wird TDSL im Paket angeboten. Bist Du fit und kannst alle Fragen zu T-DSL richtig beantworten?

Computertechnik - Grundlagen Grundlagen der Computertechnik, Mikroporzessortechnnik und EDV.

Intel Prozessoren Quiz über die Intel Prozessoren Pentium, Pentium Pro, Celeron, Pentium II, Pentium 3, Pentium 4, Pentium Xeon und Itanium.

AMD Prozessoren Quiz über die AMD Prozessoren K5, K6, K6-2, K6-3, K7, Athlon, Athlon XP und Athlon 64. nach oben © 1997-2004 das ELKO

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Robotik - Ein Erfahrungsbericht von Manuel Borchers Robotik - Der zweite Erfahrungsbericht von Manuel Borchers Geschichte: Kaltkathoden-Roehren I von Thomas Schaerer Elektronik-Geschichte: Funkeninduktor und Fritter von Thomas Schaerer Zukunft und Design moderner digitaler Schaltkreise von Thomas Schaerer Halbleitertechnik von Patrick Schnabel Probleme in der modernen Halbleitertechnik von Patrick Schnabel Strom der Zeit von Patrick Schnabel Warum Bier trinken während der Arbeit am Computer gesund ist! von Patrick Schnabel Messe-Berichte von Patrick Schnabel ❍ CeBIT 1999 ❍ IFA 1999 ❍ CeBIT 2000 ❍ CeBIT 2001 ❍ IFA 2001 ❍ CeBIT 2002 ❍ CeBIT 2003

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Aktuelle News MRAM erhältlich 15.04.2004 / 06:59 Beitrag von Patrick Schnabel

Für die als DRAM-Nachfolge gehandelte MRAM-Technik (Magnetoresistive Random Access Memory) gibt es vom Speicher-Hersteller Cypress zwei Speicherbausteine CY9C6264 und CY9C62256. Sie sind als direkter Ersatz für schnelle Bytewide-SRAMs mit 8 und 32 KByte gedacht. Allerdings ist zum Datenerhalt eine batteriegestützte und nicht immer unproblematische Notstromversorgung nötig. Der MRAM-Speicher nutzt Effekte der Wechselwirkung des Elektronenspins mit einer magnetischen Nanostruktur. MRAM-Zellen speichern ihren logischen Zustand nicht durch eine elektrische Ladung, sondern durch die Ausrichtung der Elektronen-Umlaufbahn. ● MRAM - Magnetoresistive Random Access Memory

Elektor im neuen Gewand 30.03.2004 / 18:37 Beitrag von Patrick Schnabel

Mit der 400sten Ausgabe der Elektor hat die Redaktion das Erscheinungsbild der Elektronik-Zeitschrift grundlegend geändert. In der Zeit des schnellen Fortschritts war es an der Zeit, die Elektor zu verändern. Farbiger, übersichtlicher, noch informativer und mit einem breiteren redaktionellen Themenangebot zu gestalten. Die Elektor bietet wertvolle Informationen, neue Entwicklungen und überraschende Anwendungen - leicht zugänglich, mit einem ansprechenden Layout und spannenden, farbigen Illustrationen.



http://www.elektor.de/

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USB drahtlos 16.03.2004 / 21:40 Beitrag von Patrick Schnabel

Ein neuer Standard für drahtlose USB-Geräte wurde angekündigt. Vorgesehen ist eine Datentransferrate von bis zu 480 MBit/s und volle Kompatibilität zum USB-2.0-Standard. So kann die gesamte Treiber- und Geräteinfrastruktur beibehalten werden. Die Reichweite soll, um Strom zu sparen, auf zehn Meter beschränkt bleiben. Die Funktechnik des Wireless-USB-Standards soll auf dem Ultrawideband-Verfahren (UWB) aufbauen und voraussichtlich den Frequenzbereich von 3,1 GHz bis 10,6 GHz nutzen. Das Buch von ELektronikKOmpendium.de http://www.elektronik-kompendium.de/service/news/index.htm (1 von 2)20.04.2004 09:08:22

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LKW-Maut in Deutschland 20.02.2004 / 18:45 Beitrag von Patrick Schnabel

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Nach einem Spitzengespräche zwischen Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) und dem Toll-Collect-Konsortium um die Zukunft der Lkw-Maut wurde dem Konsortium gekündigt. Die Gespräche sind ohne Ergebnis beendet worden. Somit wird es auf absehbare Zeit in Deutschland kein satelliten-gestütztes Mautsystem geben. Toll Collect hatte ursprünglich zugesagt, das Maut-Erfassungssystem zum 31. August 2003 in Betrieb gehen zu lassen. Wegen technischer Probleme konnten die Betreiber diesen und weitere Starttermin nicht einhalten. ● Historie der LKW-Maut in Deutschland

Intel verwendet AMD64 17.02.2004 / 21:26 Beitrag von Patrick Schnabel

Für das zweite Halbjahr 2004 hat Intel Xeon-CPUs mit einem AMD64-kompatiblen Kern angekündigt. Die 64-Bit-Technik, ist eine unter dem Codenamen Clackamas Technology (CT) entwickelte Erweiterung. Musik- und Sprachübertragung im ganzen Haus 26.01.2004 / 19:50 Beitrag von Patrick Schnabel

Die devolo AG erweitert ihre MicroLink dLAN-Produktfamilie (direct Local Area Network) um den HomePlug-Adapter MicroLink dLAN Audio. Damit können erstmals Computer, HiFiAnlagen, Mikrofone und Aktivboxen einfach und schnell über die bestehende Elektroinstallation im Haus miteinander verbunden werden. Die Verlegung zusätzlicher Kabel ist bei diesem Plug&Play-Audionetzwerk überflüssig. MP3-, WMA-Dateien und Internet-Radio lassen sich damit in jedem beliebigen Raum über die HiFi-Anlage oder externe Lautsprecher in CD-Qualität und Stereo abspielen. ● devolo AG

Bestimmung von Funkanlagen und Sendestationen 24.01.2004 / 16:15 Beitrag von Patrick Schnabel

Die Regulierungsbehörde hat eine Internetplattform für alle Internetnutzer eröffnet, über die man sich über die Standorte von Funkanlagen und Sendestationen direkt informieren kann. Der Zugriff ist für jeden möglich und soll zu mehr Transparenz und damit zur Versachlichung der Diskussion um Sende- und Funkanlagen beitragen. ● Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post ● EMF-Monitoring, Online-Recherche von Messreihen und ortsfesten Funkanlagen

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Messekalender Der Messekalender gibt eine Übersicht, über die aktuellen Messen in Deutschland, Schweiz und Österreich zu den Schwerpunkten Elektronik, Computer, Telekommunikation und Informationstechnik.

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Monat April

Jahr 2004

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April 2004

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19.04 - 24.04

Ort: Hannover Beschreibung: Weltmesse der Industrie, Automation, Innovation. Link: http://www.hannovermesse.de/ 20.04 - 22.04

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Hannover Messe

Semicon Europa Ort: München Beschreibung: Internationale Jahresausstellung für Halbleiterprodukte, -stoffe und Dienstleistungen in Europa. Link: http://www.semi.org/

23.04 - 25.04

Car + Sound Ort: Sinsheim Beschreibung: Messe für mobile Elektronik

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Link: http://www.carsound-messe.de/

März 2004

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Mai 2004

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Literatur-Tipps Hier finden Sie die aktuellen Literatur-Tipps von das ELKO zu den Themen Elektronik, Computertechnik, Kommunikationstechnik, elektronische Bauelemente, Formelsammlungen, Netzwerktechnik.



Elektronik Grundlagen



Elektronische Bauelemente



Messtechnik



Schaltungstechnik



Formelsammlungen



Computertechnik



Kommunikationstechnik



Netzwerktechnik



Elektroinstallation und VDE 0100



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ELKO Newsletter Empfänger-Anzahl: 13982 (Stand: 31.03.2004) Der Newsletter von ELektronik-KOmpendium.de wird alle zwei Wochen kostenlos per E-Mail verschickt. Durch den Newsletter werden die Empfänger über die allerneusten Beiträge und News informiert. Die aktuelle Ausgabe kann hier eingesehen werden.

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Jahrgang 2003

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ELKO Club Der ELKO Club ist eine Elektronik-Community, die innerhalb des Clubs Leistungen und Informationen zu den Themen Elektronik, Computertechnik und Kommunikationstechnik abrufen kann. Dieser Bereich ist anmeldepflichtig und vorerst kostenlos.

Folgende Regeln gelten bei der Nutzung des ELKO Clubs: Praxis Elektronik-Guide Elektronik-Praxis Schaltungen Online-Quiz DSE-FAQ

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Das Passwort darf nicht weitergegeben werden. Der Zugang ist zeitlich begrenzt. ...

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Warum gibt es einen anmeldepflichtigen Bereich? Das Internet ist ein Selbstbedienungsladen erster Güte für Dienstleistungen und Informationsangebote. Das Erstellen von Informationen und bereithalten von Dienstleistungen kostet jedoch Zeit und damit auch Geld. Da sich mit reiner Werbung dies nicht finanzieren läßt sind Dienste und Informationen, die vom Nutzer bezahlt werden müssen, stark im kommen. Der ELKO Club dient im ersten Schritt zur Feststellung von Bedarf und Nachfrage für Informationen und Leistungen, die bezahlbar sind und vom Nutzer bezahlt werden könnten.

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Wie kann ich einen Zugang bekommen? Der Gast-Zugang kann kostenlos beantragt werden. Am Ende dieser Seite geben Sie Ihren vollen Vor- und Nachnamen und Ihre E-Mail-Adresse an. Danach schicken Sie das Formular ab. Der Zugang ist vorerst kostenlos und zeitlich bis Ende des Jahres begrenzt.

An welche Bedingungen ist der Zugang geknüpft? Der anmeldepflichtige Zugang und die Mitgliedschaft im ELKO Club unterliegen dem Versuchsstadium. Die korrekte Funktionsweise des Zuganges wird zu keinem Zeitpunkt gewährleistet. Sie verpflichten sich Ihre Zugangsdaten (Benutzername und Passwort) zu keinem Zeitpunkt an andere Personen weiterzugeben. Sollte trotzdem ein Missbrauch Ihrer Zugangsdaten festgestellt werden, wird Ihr Zugang gelöscht.

Ich habe mein Passwort vergessen. Was muss ich tun? Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie bitte hier.

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Ab wann wird der ELKO Club kostenpflichtig und welchen Preis wird er haben? Einen Zeitplan gibt es nicht. Auch ein Preis ist noch nicht festgelegt. Eine Entscheidung wird es geben, wenn sich genug aktive Nutzer für den ELKO Club interessieren.

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Wielange gilt der kostenlose Zugang? Jeder Benutzer-Zugang wird für einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten eingerichtet. Danach ist eine manuelle Reaktivierung des Zuganges nötig.

Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? In der Benutzerverwaltung werden folgende Daten über Sie gespeichert: Benutzername, Passwort, Anrede, Vorname, Nachname, Adresse(falls vorhanden) und die Laufzeit des Zuganges.

Kostenlose Anmeldung für einen Gast-Zugang Füllen Sie das Formular unter vollständig aus.

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Presse-Newsroom / Pressemitteilungen Dies ist der Presse-Newsroom des ELektronik-KOmpendiums, kurz das ELKO. Informieren Sie sich hier über das umfangreiche Informationangebot über die Themen Elektronik, Computer- und Kommunikationstechnik. Hier erhalten Sie Text- und Bildmaterial, sowie die aktuellen Pressemitteilungen.

Möchten Sie über neue Pressemitteilungen informiert werden, dann teilen Sie uns Ihre E-MailAdresse unter [email protected] mit. Selbstverständlich verschicken wir Pressemitteilungen auf Wunsch auch per Post oder Fax.

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das ELKO im Web-Adressbuch 03.11.2003 / 09:38 Beitrag von Patrick Schnabel

Seit Ende September gibt es das Web-Adressbuch für Deutschland in der Ausgabe 2004. Wie in den Jahren zuvor ist das ELKO mit der Domain www.elektronikkompendium.de auch dieses Jahr wieder mit dabei. Das Web-Adressbuch für Deutschland 2004 enthält die 6.000 wichtigsten deutschen InternetAdressen und ist in der 7. Auflage dieses Jahr erschienen. Für nur 15,90 ist es im Buchhandel, im Zeitschriftenhandel oder über die Website m.w. VERLAG GmbH erhältlich. ● http://www.mw-verlag.de/ ● http://www.web-adressbuch.de/

Neues Buch: Computertechnik-Fibel 15.10.2003 / 09:39 Beitrag von Patrick Schnabel Das Buch von ELektronikKOmpendium.de http://www.elektronik-kompendium.de/service/presse/index.htm (1 von 5)20.04.2004 09:08:35

ELektronik-KOmpendium.de - Presse-Newsroom / Pressemitteilungen

245 Seiten / DIN A5 Eur 15,50 inkl. Versandkosten Informationen und Bestellung

Das dritte Buch zur Website „das ELKO“ mit dem Titel „Computertechnik-Fibel“ ist erschienen. Ab sofort ist es über den Buchhandel, oder direkt beim Autor über den ELKO Shop zu beziehen. Wie die zwei vorhergehenden Bücher, die Elek [mehr]

● ●

http://www.computertechnik-fibel.de/ ELKO Shop

Das Lochraster-Dreieck 13.10.2003 / 10:33 Beitrag von Patrick Schnabel

Ein neues bisher einzigartiges MessWerkzeug hilft dem Hobby-Elektroniker oder Azubi eines ElektronikAusbildungsberufes beim Aufbau von Elektronik-Bauteilen auf eine LochrasterPlatine. Das Lochraster-Dreieck ist mit dem Lochrastermaß bedruckt und dient [mehr]



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Dokumente: Pressemitteilungen

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Dokumente (Format / Dateigröße / DPI)

0003

03.11.2003

Das ELKO im Web-Adressbuch (TXT / 2 kByte) Das ELKO im Web-Adressbuch (DOC / 24 kByte) Das ELKO im Web-Adressbuch (PDF / 12 kByte) Das ELKO im Web-Adressbuch (GIF / 7 kByte / 72 DPI)

http://www.elektronik-kompendium.de/service/presse/index.htm (2 von 5)20.04.2004 09:08:35

ELektronik-KOmpendium.de - Presse-Newsroom / Pressemitteilungen

0002

15.10.2003

Neues Buch: Computertechnik-Fibel (TXT / 3 kByte) Neues Buch: Computertechnik-Fibel (DOC / 24 kByte) Neues Buch: Computertechnik-Fibel (PDF / 13 kByte) Cover: Computertechnik-Fibel (JPG / 10 kByte / 71 DPI) Cover: Computertechnik-Fibel (TIF / 68 kByte / 300 DPI) Cover: Computertechnik-Fibel (PSD / 88 kByte / 300 DPI)

0001

13.10.2003

Das Lochraster-Dreieck (TXT / 3 kByte) Das Lochraster-Dreieck (DOC / 26 kByte) Das Lochraster-Dreieck (PDF / 13 kByte ) Lochraster-Dreieck, Aluminium (TIF / 6,4 MByte / 300 DPI) Lochraster-Dreieck, Aluminium (PSD / 11,6 MByte / 300 DPI) Lochraster-Dreieck, Kunststoff (TIF / 7,3 MByte / 300 DPI) Lochraster-Dreieck, Kunststoff (PSD / 11,8 MByte / 300 DPI)

Kurzportrait: Patrick Schnabel

http://www.elektronik-kompendium.de/service/presse/index.htm (3 von 5)20.04.2004 09:08:35

ELektronik-KOmpendium.de - Presse-Newsroom / Pressemitteilungen

Patrick Schnabel wurde am 29.08.1977 in Ludwigsburg geboren. Nach seiner Schulzeit hat er eine Ausbildung bei der Firma Telenorma zum Kommunikationselektroniker Fachrichtung Telekommunikation begonnen und bei der Firma Bosch Telecom erfolgreich abgeschlossen. Während der 3 ½ Jahre dauernden Ausbildung hat er sich mit den Themen Elektronik und Kommunikationstechnik, theoretisch und praktisch beschäftigt. Im privaten Bereich hat er sich schon immer für Computer, Hardware und Software, interessiert. Nach der Ausbildung und der kurz darauf folgenden Wehrdienstzeit hat er die Aufgabe als Kundendiensttechniker bei der Firma Tenovis begonnen. Innerhalb dieser Tätigkeit hat er die Telekommunikationssysteme, das Leitungsnetz und die Peripherie seiner Kunden betreut.

Kurzportrait: das ELKO das ELKO ist die Website rund um die Themen Elektronik, Computertechnik, Kommunikationstechnik und Sicherheitstechnik. Ziel von ELKO ist es die oben genannten Themen allgemeinverständlich zu erklären und der Allgemeinheit zu präsentieren. Die Zielgruppe sind vorallem Schüler und Auszubildende, die sich mit Elektronik näher beschäftigen müssen oder wollen. Weiterhin sollen mit ELKO alle privat und beruflich an Elektronik interessierte angesprochen werden. Weniger gedacht ist das ELKO für absolute Profis, solche die es werden wollen, und denen, die sich mit der Materie bis ins kleinste Detail befassen wollen. Das ELKO ist aus einem privaten nichtkommerziellen HTML-Projekt entstanden. Später wurden die steigenden Kosten durch Einnahmen aus Bannerwerbung und Partnerprogrammen ausgeglichen. Ab dem Jahr 2003 wurde ein Online-Shop eröffnet, der die Haupteinnahmequelle darstellt.

Logo-, Foto- und Bildmaterial

Verfügbare Dateien (Format / Datei-Größe / DPI) Patrick Schnabel (PSD / 754 kByte / 300 DPI) Patrick Schnabel (TIF / 463 kByte / 300 DPI)

http://www.elektronik-kompendium.de/service/presse/index.htm (4 von 5)20.04.2004 09:08:35

Motiv

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Elektronik-Fibel Der Inhalt der Elektronik-Fibel setzt sich aus den Themenbereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik von ELektronik-KOmpendium.de zusammen. Die Elektronik Grundlagen bestehen aus den Themen der elektrotechnischen Physik und Chemie, den Stromkreisgesetzen, Auszüge aus der Halbleitertechnik und den Grundlagen der Signal- und Energiequellen. In der Messtechnik geht es um die Messgeräte und dem Oszilloskop. Das Kapitel Bauelemente teilt sich in die Bereiche passive und aktive Bauelemente, sowie den integrierten Schaltkreisen. Im Kapitel Schaltungstechnik geht es um die elektronischen Grundschaltungen, Halbleiterschaltungen für Transistoren und den Anwendungen des Operationsverstärkers. Das Kapitel Digitaltechnik enthält die Beschreibungen der logischen Verknüpfungsarten, die Schaltkreisfamilien und die Verarbeitungselemente, wie z. B. Flip-Flops und Zähler. Ziel der Elektronik-Fibel ist es, die Thematik allgemein verständlich zu beschreiben, so dass der Einstieg in die Elektronik so einfach wie möglich gelingt. Durch die vielen grafischen Abbildungen, Formeln, Schaltungen und Tabellen soll es dem Einsteiger, wie auch dem Profi, immer und überall als unterstützende und nützliche Lektüre dienen. Format: 14,8 x 21 cm (A5) Seiten: 245 Preis: 15,50 EUR Die Elektronik-Fibel liegt in der 2. korrigierten Auflage (Stand März 2003) vor. Inhaltsverzeichnis Elektronik Grundlagen 15 Atome 15 Ionen 16 Brownsche Bewegung 16 Magnetismus 16 Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld 17 Elektrische Ladung 18 Elektroskop 18

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Elektrisches Feld 19 Elektrolyse 20 Galvanische Elemente 21 Elektrochemische Spannungsreihe 21 Galvanische Sekundärelemente 22 Stromkreis 23 Elektrischer Strom / Stromstärke I 23 Messen des elektrischen Stromes 24 Stromdichte J(S) 25 Elektrische Spannung U 26 Potential 28 Elektrischer Widerstand R 29 Spezifischer Widerstand 29 Messen des Ohmschen Widerstandes 30 Ohmsches Gesetz 30 Kirchhoffsche Regeln 32 Elektrische Leistung P 32 Messen der elektrischen Leistung 34 Elektrische Arbeit W 34 Widerstand R und Leitwert G 35 Elektrische Leitfähigkeit 36 Wechselstrom und Wechselspannung 36 Halbleiterphysik 40 PN-Übergang 42 Temperaturverhalten von Halbleitern 43 Energieumwandlung 44 Spannungsquelle 45 Konstantspannungsquelle 47 Konstantstromquelle 48 Leistungsanpassung 48 Wellenwiderstand 50 Messen des Wellenwiderstandes 51 Verzerrungen 52 Klirrfaktor 53 Dämpfung und Verstärkung 54 Dämpfungsmaß 54 Relativer Spannungspegel (Dämpfung) 55 Absoluter Spannungspegel(Pegel) 56 Messtechnik 57 Messen elektrischer Größen 57 Stromarten 57 Arithmetischer Mittelwert 58 Quadratischer Mittelwert 59 Messbereichserweiterung 60 Messfehlerschaltungsarten 61 Elektrische Messgeräte 63 Skalenbeschriftung 65 Drehspul-Messwerk 67 Dreheisen-Messwerk 68 Elektrodynamisches Messwerk 69 Oszilloskop 69 Funktionsweise eines Oszilloskops 71 Bedienungselemente und Inbetriebnahme eines Oszilloskops 73 Messen mit dem Oszilloskop 74 Bauelemente 79 Festwiderstände 79 Schichtwiderstand 79 Drahtwiderstand 80 Heißleiter(NTC) 80 Kaltleiter(PTC) 81 Varistor(VDR) 83 Fotowiderstand(LDR) 84 Feldplatte(MDR) 85 Kondensator 87 Kondensator im Gleichstromkreis 88 Keramikkondensator 90

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Wickelkondensator/Folienkondensator 91 Styroflexkondensator 92 Elektrolytkondensator 93 Aluminium-Elektrolytkondensator 93 Tantal-Elektrolytkondensator 94 Gold Cap 94 Spule - Induktivität 95 Relais 96 Transformator 97 Halbleiterdiode 99 Fotodiode 102 Kapazitätsdiode 103 Leuchtdiode 103 Schottky-Diode 105 Solarzelle 105 Tunneldiode 106 Z-Diode 107 Spannungsstabilisierung mit Z-Diode 108 Blei-Akku 109 Nickel-Cadmium 110 Nickel-Metallhydrid 110 Lithium 111 Bipolare Transistoren 112 Transistor-Kennlinienfelder 114 Unipolarer Transistor 117 Feldeffekt-Transistor 117 MOS-Feldeffekttransistor(MOS-FET) 119 Darlington-Transistor 121 Fototransistor 122 Optokoppler 122 Thyristor 123 Vierschichtdiode(Thyristordiode) 124 Thyristoreffekt 126 Thyristor 127 (rückwärtssperrende Thyristortriode) 127 Thyristortetrode 129 GTO-Thyristor 129 Diac - Diode Alternating Current Switch 130 Zweirichtungs-Thyristordiode 132 Triac - Triode Alternating Current Switch 133 Integrierte Schaltungen(IC) 136 Integrierte Festspannungsregler 138 Timerbaustein NE 555/556 140 Operationsverstärker 142 Schmitt-Trigger 146 Sicherung 148 Überspannungsableiter 149 Schaltungstechnik 151 Reihenschaltung 151 Parallelschaltung von Widerständen 153 Spannungsteiler 155 Widerstandsbrückenschaltung 156 Oszillatoren 157 Passives Hochpassfilter 158 Passives Tiefpassfilter 159 Impulsformerstufen 160 Gleichrichterschaltungen 162 Spannungsverdopplerschaltungen 164 Spannungsvervielfacherschaltungen 166 Transistor-Grundschaltungen 168 Emitterschaltung 169 Emitterschaltung mit Wechselstrom-Gegenkopplung 172 Kollektorschaltung 174 Basisschaltung 175 Betriebsarten der Transistor-Verstärker 176 Transistor als Schalter 178 Gegentakt-Endstufe 180 Differenzverstärker 181

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Glättung und Siebung 182 Siebschaltungen 183 Spannungsstabilisierung mit Kollektorschaltung 184 Spannungsstabilisierung mit Strombegrenzung 185 Festspannungsnetzteil 186 Transistor als Konstant-Stromquelle 187 Fet als Konstantstromquelle 188 Invertierender Verstärker 189 Nichtinvertierender Verstärker 190 Summierverstärker 191 Differenzverstärker/Subtrahierverstärker 192 Komparator 193 Komparator mit Hysterese 194 Integrator/Integrierverstärker 196 Differentiator 197 Digitaltechnik 199 Zahlensysteme 200 Hexadezimales Zahlensystem 203 Schaltalgebra 204 Rechenregeln der Digitaltechnik 204 Kennzeichnung Digitaler Schaltkreise 205 Verknüpfungsglieder 207 AND - UND - Konjunktion 208 OR - ODER - Disjunktion 208 NOT - NICHT - Negation 209 NAND - NUND - Nicht-UND 210 NOR - NODER - Nicht-ODER 210 EXOR - Exklusiv-ODER - Antivalenz 211 EXNOR - Exklusiv-Nicht-ODER - Äquivalenz 212 Schaltkreisfamilien 213 DTL-Schaltkreisfamilie 214 TTL-Schaltkreisfamilie 217 MOS-Schaltkreisfamilie 218 ECL-Schaltkreisfamilie 219 Zukunft und Design moderner digitaler Schaltkreise 220 Rechenschaltungen 228 Digitale Signalspeicher 230 RS-Flip-Flop 231 D-Flip-Flop 233 JK-Flip-Flop 234 T-Flip-Flop 235 Taktsteuerung von Flip-Flops 236 Master-Slave-Flip-Flop 237 Schieberegister 238 Zähler 239 Asynchroner 4 Bit-Dual-Vorwärtszähler 239 Asynchroner 4 Bit-Dual-Rückwärtszähler 241 Asynchroner BCD-Vorwärtszähler 242 Asynchroner BCD-Rückwärtszähler 243 Frequenzteiler 244 Arithmetisch-logische Einheit(ALU) 244 Sonstige digitale Verarbeitungselemente 245

Einzelpreis: 15,50 EUR inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten Deutschland: 0,00 EUR zzgl. Versandkosten Europa:

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Allgemeine Geschäfts- und Lieferbedingungen (AGB) 1. Allgemeines Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Bestellungen die über den Online-Shop, per E-Mail, telefonisch, Fax oder Brief getätigt worden sind. Abweichende und/oder ergänzende Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Online-Shop-Betreibers. Der Shop-Betreiber ist jederzeit berechtigt diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern oder zu ergänzen. Vorher eingegangene Bestellungen und Aufträge werden nach der entsprechend alten AGB bearbeitet. 2. Angebot und Preise Alle angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer von 7% (DruckErzeugnisse) oder 16% (Rest). Die Versandkosten für Deutschland bzw. andere Länder sind separat angegeben und werden zzgl. berechnet. 3. Zahlung Die Bestellungen über den Online-Shop werden ausschließlich nur nach Vorrauskasse per Überweisung bearbeitet und ausgeliefert. Dazu stehen folgende Bankverbindungen zu Verfügung.

Deutsche Bankverbindung:

Schweizer Bankverbindung:

Inhaber: Patrick Schnabel Kontonummer: 575620462 Bank: Postbank AG Dortmund BLZ: 44010046

Inhaber: Patrick Schnabel Adresse: Im Hafer 6, D-71636 Ludwigsburg, Deutschland Kontonummer: 91-430939-9 Bank: Die Schweizer Post (PostFinance)

Andere Zahlungsarten sind nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung möglich. 4. Lieferung Nach Zahlungseingang kommt die Ware, sofern auf Lager, innerhalb von 1 bis 3 Tagen zur Auslieferung (in der Regel am selben Tag). Ist ein Produkt nicht lieferbar, wird der Kunde über den Lieferzeitraum informiert. Sofern innerhalb einer Bestellung verschiedenartige Produkte enthalten sind, kommt es zu einer Teillieferung, deren Zustellung zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen kann. Ein Hinweis liegt der Lieferung bei.

http://www.elektronik-kompendium.de/shop/agb.php (1 von 2)20.04.2004 09:08:42

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5. Rückgabe- und Widerrufsrecht gemäß Fernabsatzgesetz Sie können Ihre Bestellung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder durch Rücksendung der Ware widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Ware. Der Widerruf ist an folgende Adresse zu richten: ELKO Shop Patrick Schnabel Im Hafer 6 D-71636 Ludwigsburg Deutschland Bis zu einem Rücksendewert von EUR 40,- sind zurückzusendende Artikel freizumachen. Darüber hinaus können Sie die Artikel auch unfrei zurückschicken. Aufgrund der uns dadurch entstehenden unverhältnismäßig hohen Kosten bitten wir Sie jedoch darum, auch in diesem Fall die Ware freizumachen. Wir werden Ihnen dann die Versandkosten erstatten. Bitte gehen Sie mit den Artikeln sorgsam um. Einen eventuellen Wertverlust müssen wir Ihnen in Rechnung stellen, zum Beispiel, wenn Sie ein Buch vor dem Zurücksenden gelesen haben. 6. Widerrufsfolgen Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurueckzugewaehren und herauszugeben. Koennen Sie uns die empfangenen Leistungen ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurueckgewaehren, muessen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Ueberlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschliesslich auf deren Pruefung - wie Sie Ihnen etwa im Ladengeschaeft moeglich gewesen waere zurueckzufuehren ist. Im uebrigen koennen Sie die Wertersatzpflicht vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie ein Eigentuemer in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeintraechtigt. Die Ware können Sie bis zu einem Betrag von 40 Euro auf eigene Kosten zurückschicken. Für Waren im Warenwert über 40 Euro übernehmen wir die anfallenden Versandkosten. 7. Datenschutz Gemäß § 28 des Bundesdatenschutzgesetztes (BDSG) werden die im Rahmen der Geschäftsabwicklung notwendigen Daten mittels einer EDV-Anlage gemäß § 33 (BDSG) verarbeitet und gespeichert. Ihre persönlichen Daten werden nicht dritte Personen weitergegeben. Stand: 06.10.2003 nach oben © 1997-2004 das ELKO

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FAQ Warum versenden Sie nicht per Nachnahme? Seit 1.1.2004 hat die Deutsche Post Änderungen im Nachnahme-Verfahren eingeführt. Bis wir die entsprechenden Nachnahme-Formulare und -Software haben und benutzen können müssen wir auf Nachnahme verzichten.

Warum ziehen Sie den Rechnungsbetrag nicht per Lastschrift ein? Im Falle einer Rücklastschrift durch den Kunden müßte ich eine schriftliche Einzugsermächtigung durch den Kunden vorweisen können, um das Geld z. B. gerichtlich eintreiben zu können. Bei Kleinstbeträgen ist das sowieso uninteressant.

Warum ist es nur möglich per Vorrauskasse zu bezahlen? Nur Bares ist Wares. Bei Kleinstbeträgen ist das Inkasso immer schwierig. Vor allem dann, wenn der Kunde nicht bezahlen kann oder nicht will. Alle Preise im Online-Shop sind so kalkuliert, wieviel ein Produkt wirklich kosten muss. Zahlungsausfälle und damit verbundener Zeitaufwand sind dort nicht hineingerechnet. Und Zahlungsausfälle werden durch die Zahlungsart Vorrauskasse unterbunden.

Gibt es nicht doch einen anderen Weg? Ich traue dieser Sache nicht. Ich (Patrick Schnabel) stehe mit meinem Namen und meiner Website http://www.elektronik-kompendium.de/ für eine einwandfreie, zügige und bei Problemen für eine kulante Bestellabwicklung. Gravierende Unrelgelmäßigkeiten können jederzeit im Diskussionsforum angezeigt werden.

Wie wird ein Buch versendet? Ein einzelnes Buch wird in einer speziellen Luftpolstertasche oder einer Buchbox verpackt. Das Buch ist so vor Beschädigung geschützt. Als Versandart wird die Büchersendung der Deutschen Post verwendet. Mehrere Bücher werden in eine Kartoon oder einer Schachtel versendet. Je nach Umfang und Größe als Päckchen oder Packet.

Wie lautet Ihre Deutsche Bankverbindung? Name: Patrick Schnabel Konotnummer: 575620462 Bank: Postbank AG Dortmund BLZ: 44010046

http://www.elektronik-kompendium.de/shop/faq.php (1 von 2)20.04.2004 09:08:44

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Wie lautet Ihre Schweizer Bankverbindung? Adresse: Patrick Schnabel, Im Hafer 6, 71636 Ludwigsburg, Deutschland Bank: Die Schweizerische Post (Postfinance) Konto: 91-430939-9

Ich überweise den Geldbetrag aus dem europäischen Ausland. Wenn Sie z. B. von Österreich aus auf das deutsche Bankkonto Geld überweisen wollen, dann verwenden Sie die Bankverbindung für den innereuropäischen Geldverkehr. IBAN: DE55440100460575620462 BIC: PBNKDEFF (Swift-Code)

In welche Länder werden die Waren versendet? Im Regelfall in ganz Europa.

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Der Inhalt der Elektronik-Fibel setzt sich aus den Themenbereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik von ELektronikKOmpendium.de zusammen. mehr Informationen

Kommunikationstechnik-Fibel Die Kommunikationstechnik-Fibel beinhaltet den Themenbereich Kommunikationstechnik von ELektronik-KOmpendium.de. Dieses Buch setzt sich aus den Grundlagen der Kommunikationstechnik, Festnetz, Mobilfunktechnik, Breitbandtechnik und Netzwerktechnik zusammen. mehr Informationen

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1

Das will ich haben

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Die Computertechnik-Fibel beinhaltet den Themenbereich Computertechnik von ELektronikKOmpendium.de. Dieses Buch setzt sich aus den Grundlagen der Computertechnik, Mikroprozessortechnik, Halbleiterspeicher, Schnittstellen und Peripherie zusammen. mehr Informationen

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Elektronik-Fibel Der Inhalt der Elektronik-Fibel setzt sich aus den Themenbereichen Elektronik Grundlagen, Messtechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik und Digitaltechnik von ELektronik-KOmpendium.de zusammen. Die Elektronik Grundlagen bestehen aus den Themen der elektrotechnischen Physik und Chemie, den Stromkreisgesetzen, Auszüge aus der Halbleitertechnik und den Grundlagen der Signal- und Energiequellen. In der Messtechnik geht es um die Messgeräte und dem Oszilloskop. Das Kapitel Bauelemente teilt sich in die Bereiche passive und aktive Bauelemente, sowie den integrierten Schaltkreisen. Im Kapitel Schaltungstechnik geht es um die elektronischen Grundschaltungen, Halbleiterschaltungen für Transistoren und den Anwendungen des Operationsverstärkers. Das Kapitel Digitaltechnik enthält die Beschreibungen der logischen Verknüpfungsarten, die Schaltkreisfamilien und die Verarbeitungselemente, wie z. B. Flip-Flops und Zähler. Ziel der Elektronik-Fibel ist es, die Thematik allgemein verständlich zu beschreiben, so dass der Einstieg in die Elektronik so einfach wie möglich gelingt. Durch die vielen grafischen Abbildungen, Formeln, Schaltungen und Tabellen soll es dem Einsteiger, wie auch dem Profi, immer und überall als unterstützende und nützliche Lektüre dienen. Format: 14,8 x 21 cm (A5) Seiten: 245 Preis: 15,50 EUR Die Elektronik-Fibel liegt in der 2. korrigierten Auflage (Stand März 2003) vor. Inhaltsverzeichnis Elektronik Grundlagen 15 Atome 15 Ionen 16 Brownsche Bewegung 16 Magnetismus 16 Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld 17 Elektrische Ladung 18 Elektroskop 18

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Elektrisches Feld 19 Elektrolyse 20 Galvanische Elemente 21 Elektrochemische Spannungsreihe 21 Galvanische Sekundärelemente 22 Stromkreis 23 Elektrischer Strom / Stromstärke I 23 Messen des elektrischen Stromes 24 Stromdichte J(S) 25 Elektrische Spannung U 26 Potential 28 Elektrischer Widerstand R 29 Spezifischer Widerstand 29 Messen des Ohmschen Widerstandes 30 Ohmsches Gesetz 30 Kirchhoffsche Regeln 32 Elektrische Leistung P 32 Messen der elektrischen Leistung 34 Elektrische Arbeit W 34 Widerstand R und Leitwert G 35 Elektrische Leitfähigkeit 36 Wechselstrom und Wechselspannung 36 Halbleiterphysik 40 PN-Übergang 42 Temperaturverhalten von Halbleitern 43 Energieumwandlung 44 Spannungsquelle 45 Konstantspannungsquelle 47 Konstantstromquelle 48 Leistungsanpassung 48 Wellenwiderstand 50 Messen des Wellenwiderstandes 51 Verzerrungen 52 Klirrfaktor 53 Dämpfung und Verstärkung 54 Dämpfungsmaß 54 Relativer Spannungspegel (Dämpfung) 55 Absoluter Spannungspegel(Pegel) 56 Messtechnik 57 Messen elektrischer Größen 57 Stromarten 57 Arithmetischer Mittelwert 58 Quadratischer Mittelwert 59 Messbereichserweiterung 60 Messfehlerschaltungsarten 61 Elektrische Messgeräte 63 Skalenbeschriftung 65 Drehspul-Messwerk 67 Dreheisen-Messwerk 68 Elektrodynamisches Messwerk 69 Oszilloskop 69 Funktionsweise eines Oszilloskops 71 Bedienungselemente und Inbetriebnahme eines Oszilloskops 73 Messen mit dem Oszilloskop 74 Bauelemente 79 Festwiderstände 79 Schichtwiderstand 79 Drahtwiderstand 80 Heißleiter(NTC) 80 Kaltleiter(PTC) 81 Varistor(VDR) 83 Fotowiderstand(LDR) 84 Feldplatte(MDR) 85 Kondensator 87 Kondensator im Gleichstromkreis 88 Keramikkondensator 90

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Wickelkondensator/Folienkondensator 91 Styroflexkondensator 92 Elektrolytkondensator 93 Aluminium-Elektrolytkondensator 93 Tantal-Elektrolytkondensator 94 Gold Cap 94 Spule - Induktivität 95 Relais 96 Transformator 97 Halbleiterdiode 99 Fotodiode 102 Kapazitätsdiode 103 Leuchtdiode 103 Schottky-Diode 105 Solarzelle 105 Tunneldiode 106 Z-Diode 107 Spannungsstabilisierung mit Z-Diode 108 Blei-Akku 109 Nickel-Cadmium 110 Nickel-Metallhydrid 110 Lithium 111 Bipolare Transistoren 112 Transistor-Kennlinienfelder 114 Unipolarer Transistor 117 Feldeffekt-Transistor 117 MOS-Feldeffekttransistor(MOS-FET) 119 Darlington-Transistor 121 Fototransistor 122 Optokoppler 122 Thyristor 123 Vierschichtdiode(Thyristordiode) 124 Thyristoreffekt 126 Thyristor 127 (rückwärtssperrende Thyristortriode) 127 Thyristortetrode 129 GTO-Thyristor 129 Diac - Diode Alternating Current Switch 130 Zweirichtungs-Thyristordiode 132 Triac - Triode Alternating Current Switch 133 Integrierte Schaltungen(IC) 136 Integrierte Festspannungsregler 138 Timerbaustein NE 555/556 140 Operationsverstärker 142 Schmitt-Trigger 146 Sicherung 148 Überspannungsableiter 149 Schaltungstechnik 151 Reihenschaltung 151 Parallelschaltung von Widerständen 153 Spannungsteiler 155 Widerstandsbrückenschaltung 156 Oszillatoren 157 Passives Hochpassfilter 158 Passives Tiefpassfilter 159 Impulsformerstufen 160 Gleichrichterschaltungen 162 Spannungsverdopplerschaltungen 164 Spannungsvervielfacherschaltungen 166 Transistor-Grundschaltungen 168 Emitterschaltung 169 Emitterschaltung mit Wechselstrom-Gegenkopplung 172 Kollektorschaltung 174 Basisschaltung 175 Betriebsarten der Transistor-Verstärker 176 Transistor als Schalter 178 Gegentakt-Endstufe 180 Differenzverstärker 181

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Glättung und Siebung 182 Siebschaltungen 183 Spannungsstabilisierung mit Kollektorschaltung 184 Spannungsstabilisierung mit Strombegrenzung 185 Festspannungsnetzteil 186 Transistor als Konstant-Stromquelle 187 Fet als Konstantstromquelle 188 Invertierender Verstärker 189 Nichtinvertierender Verstärker 190 Summierverstärker 191 Differenzverstärker/Subtrahierverstärker 192 Komparator 193 Komparator mit Hysterese 194 Integrator/Integrierverstärker 196 Differentiator 197 Digitaltechnik 199 Zahlensysteme 200 Hexadezimales Zahlensystem 203 Schaltalgebra 204 Rechenregeln der Digitaltechnik 204 Kennzeichnung Digitaler Schaltkreise 205 Verknüpfungsglieder 207 AND - UND - Konjunktion 208 OR - ODER - Disjunktion 208 NOT - NICHT - Negation 209 NAND - NUND - Nicht-UND 210 NOR - NODER - Nicht-ODER 210 EXOR - Exklusiv-ODER - Antivalenz 211 EXNOR - Exklusiv-Nicht-ODER - Äquivalenz 212 Schaltkreisfamilien 213 DTL-Schaltkreisfamilie 214 TTL-Schaltkreisfamilie 217 MOS-Schaltkreisfamilie 218 ECL-Schaltkreisfamilie 219 Zukunft und Design moderner digitaler Schaltkreise 220 Rechenschaltungen 228 Digitale Signalspeicher 230 RS-Flip-Flop 231 D-Flip-Flop 233 JK-Flip-Flop 234 T-Flip-Flop 235 Taktsteuerung von Flip-Flops 236 Master-Slave-Flip-Flop 237 Schieberegister 238 Zähler 239 Asynchroner 4 Bit-Dual-Vorwärtszähler 239 Asynchroner 4 Bit-Dual-Rückwärtszähler 241 Asynchroner BCD-Vorwärtszähler 242 Asynchroner BCD-Rückwärtszähler 243 Frequenzteiler 244 Arithmetisch-logische Einheit(ALU) 244 Sonstige digitale Verarbeitungselemente 245

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Kommunikationstechnik-Fibel Die Kommunikationstechnik-Fibel beinhaltet den Themenbereich Kommunikationstechnik von ELektronik-KOmpendium.de. Dieses Buch setzt sich aus den Grundlagen der Kommunikationstechnik, Festnetz, Mobilfunktechnik, Breitbandtechnik und Netzwerktechnik zusammen. In den Grundlagen werden die Übertragungsmedien, Fernsprechübertragung, Datenübertragung und Modulationsverfahren behandelt. Das Kapitel Festnetz geht auf ISDN, Endgeräten und die verschiedensten Bestandteile von TK-Systemen ein. Das Kapitel Mobilfunktechnik bezieht sich auf Bluetooth, GSM- und UMTS-Technik. Das Kapitel Breitbandtechnik beschreibt die technischen Vorgänge von DSL und ihren Varianten, sowie Powerline und Kabelmodemtechnik. Nicht zu vergessen das Thema Netzwerktechnik mit TCP/IP, Ethernet, Wireless LAN und Voice over IP, das immer mehr mit der klassischen Kommunikationstechnik verschmilzt. Ziel der Kommunikationstechnik-Fibel ist es, die Thematik allgemein verständlich zu beschreiben, so dass der Einstieg so einfach wie möglich gelingt. Durch die vielen grafischen Abbildungen, Schaltungen und Tabellen soll dieses Buch dem Einsteiger, wie auch dem Profi, immer und überall als unterstützende und nützliche Lektüre dienen. Format: 14,8 x 21 cm (A5) Seiten: 251 Preis: 16,50 EUR Die Kommunikationstechnik-Fibel liegt in der 1. Auflage (Stand März 2003) vor. Inhaltsverzeichnis Grundlagen 13 Übertragungsmedium 13 Leitungen und Kabel 13 Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser 15 Koaxialleitung 17 Grundlagen der Fernsprechübertragung 18 Fernsprechkanal 18 Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV) 19 Impulswahlverfahren(IWV) 19 Mehrfrequenzwahlverfahren(MFV) 20 Diodenerdverfahren(DEV) 21 http://www.elektronik-kompendium.de/shop/details.php?id=2 (1 von 4)20.04.2004 09:08:49

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Sprechstellenschaltung(IWV) 21 Sprechstellenschaltung(MFV) 22 Modulation 23 Amplitudenmodulation(AM) 24 AM-Demodulation 25 Pulsamplitudenmodulation(PAM) 26 PAM-Demodulation 28 Pulscodemodulation(PCM) 29 PCM-Demodulation 32 Pulsdauermodulation(PDM) 33 Pulsphasenmodulation(PPM) 34 Pulsfrequenzmodulation(PFM) 35 OSI-7-Schichtenmodell 36 CCITT/ITU-Empfehlungen 38 Grundlagen der Vermittlungstechnik 42 Multiplexing und Koppelnetze 42 Raumlagenvielfach (Raummultiplex) 43 Zeitlagenvielfach (Zeitmultiplex) 44 Frequenzlagenvielfach(Frequenzmultiplex) 45 Wellenlängenvielfach(Wellenlängenmultiplex) 45 Übertragungsprinzip 45 Übertragungsgeschwindigkeit 47 Festnetz 51 Festnetztelefonie 51 Grundbegriffe Festnetztelefonie 52 Öffentliche Vermittlungstechnik 55 Least Cost Routing(LCR) 59 Tarife und Abrechnungsverfahren 62 Kundenschutzverordnung(TKV97) 63 Struktur des Rufnummernraums 64 012 - Innovative Dienste 67 0700 - Persönliche Rufnummern 68 0180 - Shared Cost 68 0800 - Free Phone 69 0900 - Premium Rate (0190) 69 Telefon(analog) 71 Leistungsmerkmale von Telefonen 73 Schnurlose Telefone(SLT) 75 Techniken für die schnurlose Sprachübertragung 75 DECT 76 Datenübertragung 78 Modem 81 V.90 / V.92 83 Telefax 85 Faxreceiver 87 Fernschreiber(Telex) 88 ISDN - Integrated Services Digital Network 89 Mehrgeräteanschluss 91 Anlagenanschluss 92 Netzabschlussgerät (ISDN-NTBA) 93 S0-Bus 94 S0-Schnittstelle 96 S0-Rahmen 97 ISDN-Leistungsmerkmale 98 ISDN-Schnittstellen 102 Zweidrahtschnittstellen(digital) 103 Vierdrahtschnittstellen(digital) 104 ISDN-Netz 105 Leitungscodes 105 AMI-Code 106 Modifizierter AMI-Code 107 4B3T-Code 107 2B1Q-Code 108 HDB-3-Code 108 ISDN-Karte 109 ISDN-Bildtelefone 111 Internet-Zugänge 111 Internet-Telefonie 112

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Internet-Fax 115 Anschlusssysteme 116 Telekommunikationsanschlusseinheit(TAE) 117 Universal-Anschluss-Einheit(UAE) 120 AWADo - Automatischer Wechselschalter 122 Anschlußdosen für Österreich und die Schweiz 124 Telekommunikationssysteme 126 Telefonanlagen 127 Leistungsmerkmale von Telefonanlagen 131 Vernetzung von Telefonanlagen 133 Q.SIG / PSS1 135 Call Center/Contact Center 138 CTI - Computer Telephony Integration 141 UMS - Unified Messaging 146 Mobilfunktechnik 149 Bluetooth 149 Mobilfunk 154 Grundbegriffe Mobilfunk 158 SMS - Short Message Service 159 MMS - Multimedia Messaging Service 160 GPRS - General Packet Radio Service 161 HSCSD - High Speed Circuit Switched Data 163 UMTS 164 Satelliten-Systeme 166 Satelliten-Telefonie 167 Inmarsat 168 Iridium 169 Amateurfunk 171 CB-Funk 172 DCF 77 173 Breitbandtechnik 175 DSL (Digital Subscriber Line) 175 HDSL (High Data Rate DSL) 176 SDSL (Symmetrical Single Pair DSL) 177 Asymmetric DSL 178 T-DSL 181 U-R2-Schnittstelle 182 Line-Sharing 186 ADSL-Varianten 187 VDSL (Very High Data Rate DSL) 188 Kabelmodemtechnik 189 Powerline Kommunikation 191 ATM - Asynchronous Transfer Mode 194 Netzwerktechnik 199 Grundlagen der Netzwerktechnik 199 Serverbasierendes Netzwerk 201 OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik 202 IEEE-802.x 203 Bezeichnungen der Netzwerktechniken 205 TCP/IP 207 Ethernet Paketformat 209 Netzwerk-Topologie 210 Netzwerkstrukturen 211 Vermaschte-Topologie 213 Bus-Topologie 213 Ring-Topologie 214 Stern-Topologie 215 Netzwerk-Kabel 217 Netzwerkkabel - Twisted Pair 218 Übertragungsqualität von Twisted-Pair-Kabeln 220 Netzwerk-Komponenten 221 Firewall 225 Server 227 VPN - Virtual Private Network 228 Voice-over-IP(VoIP) 231 Wireless LAN (WLAN) - Wireless Fidelity (WiFi) 240

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Anhang 249 RJ45-Stecker für Ethernet 249 Crossover-Kabel für Ethernet 250

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Computertechnik-Fibel Die Computertechnik-Fibel beinhaltet den Themenbereich Computertechnik von ELektronik-KOmpendium.de. Dieses Buch setzt sich aus den Grundlagen der Computertechnik, Mikroprozessortechnik, Halbleiterspeicher, Schnittstellen und Peripherie zusammen. Die Grundlagen behandeln die wichtigsten Dinge, die man über Computertechnik wissen sollte. Dazu gehören Systembus, Chipsatz und das Motherboard. Im Kapitel Mikroprozessortechnik geht es um Prozessoren, deren Funktionsweise, Grundbegriffe und um die alten und aktuellen x86-kompatiblen Prozessoren von Intel, AMD und Co. Schnittstellen und Bus-Systeme gibt es viele. Die wichtigsten sind die serielle und parallele Schnittstelle, die beiden Nachfolger USB und FireWire, die internen Schnittstellen PCI, IDE, SCSI und das moderne SATA. Für die Schnittstellen gibt es auch Endgeräte, die im Kapitel Peripherie dargestellt werden. Dazu gehören die Massenspeicher- und Wechselspeicherlaufwerke, wie Diskette, CD-Rom und DVD. Nicht zu vergessen sind die Endgeräte zum Steuern des Computers, wie Maus, Tastatur und die Ausgabe-Geräte Monitor und Drucker. Format: 14,8 x 21 cm (A5) Seiten: 202 Preis: 13,50 EUR Die Computertechnik-Fibel liegt in der 1. Auflage (Stand September 2003) vor. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Computertechnik 11 Computer / Mikrocomputer 11 Das EVA-Prinzip 13 Mobile Computer 15 Systembus 18 Front-Side-Bus (FSB) 21 BIOS - Basic Input Output System 23 Boot-Vorgang 24 Plug & Play (PnP) 25 Motherboard / Mainboard / Hauptplatine 26 Formfaktor 27 Power-Factor-Correction (PFC) / Leistungsfaktorkorrektur 29 http://www.elektronik-kompendium.de/shop/details.php?id=3 (1 von 3)20.04.2004 09:08:51

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Chipsatz 29 Interrupt 34 Direct Memory Access (DMA) 36 Mikroprozessortechnik 39 Mikroprozessor (CPU) 39 Mikroprozessor 8085 42 Grundbegriffe Mikroprozessoren 46 Übertakten / Overclocking 48 Prozessor-Kühlung 50 Koprozessor / Coprozessor 52 CISC-Prozessor 53 RISC-Prozessor 54 Cache-Speicher 55 Prozessorsockel 56 Intel Prozessoren 59 Intel Pentium 61 Intel Pentium Pro 62 Intel Pentium II 63 Intel Pentium Xeon 64 Intel Celeron 65 Intel Pentium III 67 Intel Pentium 4 69 Intel Itanium 72 Intel Centrino 73 AMD Prozessoren 75 AMD K5 (AMD5K86-xx) 75 AMD K6 77 AMD K6-2 78 AMD K6-III / AMD K6-3 79 AMD Athlon (K7) 81 AMD Duron 83 AMD Athlon XP 84 AMD Athlon 64 86 AMD Opteron 87 Cyrix M1 6x86 88 Cyrix/IBM M2 6x86MX 89 Rise mp6 91 Transmeta Crusoe 91 VIA Cyrix III / C3 94 Halbleiterspeichertechnik 99 Halbleiterspeicher 99 ROM - Read Only Memory 101 PROM (Programmable ROM) 102 EPROM (Erasable programmable ROM) 102 EEPROM (Electrically erasable programmable ROM) 102 Flash-EPROM oder Flash-Memory 103 RAM - Random Access Memory 103 Arbeitsspeicher/Hauptspeicher 104 Grafikspeicher 109 FRAM - Ferroelectric Random Access Memory 110 MRAM - Magnetoresistive Random Access Memory 111 RAS und CAS 112 Speichermodule 114 PCxxx-Spezifikation 117 Schnittstellen und Bus-Systeme 121 Schnittstellen 121 Bus-Systeme 121 PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect) 124 Accelerated Graphics Port (AGP) 127 AMR / CNR / ACR 128 IDE 129 EIDE / (Ultra-)ATA 130 Serial ATA (SATA) 133 SCSI - Small Computer System Interface 135 Parallele Schnittstelle 139 Serielle Schnittstelle 140

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PCMCIA / PC-Card 144 Universal Serial Bus (USB) 146 FireWire / IEEE 1394 / i.Link 149 Game-/Midi-Schnittstelle 151 Bluetooth 151 Peripherie 155 Disketten / Floppy-Disk 155 Festplatten 158 CD-ROM 161 WORM-Laufwerke / CD-Brenner 165 Rohlinge (CD-R) 166 DVD - Digital Versatile Disc 167 Iomega ZIP-Drive 173 Maus 174 Tastatur 175 Grafikkarten 176 Bildschirm / Monitor 179 Soundkarte 183 3D-Audio 186 Drucker 188 Nadeldrucker - Matrixdrucker 189 Scanner 191 Anhang 195 Hifi-Anlage + Computer = Brummen ? 195 Tipps zum Umgang mit CDs, CD-Roms und DVDs 197 USB-Steckerbelegung 198

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Kontakt zu ELektronik-KOmpendium.de Sehr geehrter Besucher, vielen Dank für Ihr Interesse und die Zeit, die Sie sich genommen haben, um ELKO.de zu besuchen. Vielen Dank auch dafür, dass Sie mit mir Kontakt aufnehmen wollen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß ich Ihr Anliegen jetzt deligieren werde. Der Grund liegt in einem hohen E-MailAufkommen, das ich täglich abarbeiten muß. Bitte entscheiden Sie selber, ob Sie mir eine E-Mail schreiben oder ob Ihr Anliegen sich nicht in irgendeiner anderen Weise klärt. Sie haben eine Frage zu Elektronik, Computertechnik oder Kommunikationstechnik. Ganz allgemein oder einfach nur ein Problem, bei dem Sie Hilfe benötigen. Bitte richten Sie diese Frage an das Diskussionsforum. Dort gibt es eine sehr kompetente ELKO. de-Nutzergemeinschaft, die sich über alle Fragen der Elektronik und Technik austauscht. Dort kann man Ihnen bestimmt besser helfen. Ausserdem lese ich dort jeden Tag mit. Evt. bekommen Sie dann auch eine Antwort von mir. Sie möchten mir einfach eine E-Mail schreiben. Sie möchten mich informieren, kritisieren oder vielleicht doch loben? Schreiben Sie mir direkt unter [email protected]. Bitte berücksichtigen Sie, dass ich Ihnen aus Zeitgründen etwas später antworte als normal. Sie sind an einem geschäftlichen Kontakt interessiert? Wenn es schnell gehen soll, dann nutzen Sie Ihr Telefon mit der Rufnummer 07141 / 99 14 211. Sofern erreichbar nehme ich Ihren Anruf sehr gerne entgegen. Wenn Sie es nicht so eilig haben und eine Antwort in 24 bis 48 ausreicht, dann schreiben Sie mir eine E-Mail unter [email protected]. Ihre Kontaktaufnahme bezieht sich auf einen Beitrag innerhalb von ELKO? Bitte klären Sie zuerst, wer der Autor der entsprechenden Seite ist. Befindet sich unter dem Seitentitel eine Autorenkennzeichnung nehmen Sie bitte mit dieser Person Kontakt auf. Sollten Sie keine Autorenkennzeichnung finden oder der Autor meldet sich nicht, dann schreiben Sie ein EMail unter [email protected]. Bitte teilen Sie unbedingt die URL und den Seitentitel mit. Sonst kann Ihre E-Mail nur mit sehr viel Mühe bearbeitet und beantwortet werden. Auch wenn das Medium E-Mail sehr schnell ist und zu einem unkomplizierten Kommunikationsstil genutzt wird, bitte ich Sie um einen respektvollen Umgang indem Sie auch Ihren vollen Namen nennen und eine geeignete Begrüssungsformel verwenden. Bitte denken Sie daran, so wie es aus dem Wald hinein schalt, so schalt es auch wieder heraus. Vielen Dank für das Lesen dieser Zeilen. Mit freundlichen Grüßen, Patrick Schnabel

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Wechselrichter 12-230V parallelschalten - steff 10.04.2004 19:28 (4) ❍ Re: Wechselrichter 12-230V parallelschalten - Harald.Wilhelms 10.04.2004 19:30 (3) ■ Re: Wechselrichter 12-230V parallelschalten - Kenny 13.04.2004 21:03 (2) ■ Re: Wechselrichter 12-230V parallelschalten - Harald.Wilhelms 16.04.2004 08:31 (1) ■ Re: Wechselrichter 12-230V parallelschalten - EL-Huber 16.04.2004 09:14 (0) reparatur eines stromerzeugers, synchron/2pol - moritz 10.04.2004 15:04 (1) ❍ Re: reparatur eines stromerzeugers, synchron/2pol - Kenny 13.04.2004 20:52 (0) Dimmer defekt(?) - Philip Feuerschütz 10.04.2004 12:00 (2) ❍ Re: Dimmer defekt(?) - Kenny 13.04.2004 20:50 (1) ■ Re: Dimmer defekt(?) - Philip Feuerschütz 13.04.2004 22:44 (0) Frequenzumformer - Fuss 09.04.2004 22:18 (0) berechnung 2mA Led an 3 V Batterie - wie lange - spennhoff 09.04.2004 13:03 (3) ❍ Re: berechnung 2mA Led an 3 V Batterie - wie lange - Kenny 10.04.2004 00:45 (2) ■ Re: berechnung 2mA Led an 3 V Batterie - wie lange - spennhoff 11.04.2004 16:26 (0) ■ Re: berechnung 2mA Led an 3 V Batterie - wie lange - jbe 11.04.2004 11:36 (0) Antwort: Lapptop Akku - uwe kardel 08.04.2004 21:29 (1) ❍ Re: Antwort: Lapptop Akku - steff 10.04.2004 10:26 (0) Lissajous-Figuren - Oliver 08.04.2004 18:34 (1) ❍ Re: Lissajous-Figuren - amplifier 10.04.2004 20:42 (0) Operationsverstärker - Regler 08.04.2004 14:48 (3) ❍ Re: Operationsverstärker - Alex 08.04.2004 18:02 (2) ■ Re: Operationsverstärker - regler 08.04.2004 18:47 (1) ■ Re: Operationsverstärker - regler 08.04.2004 18:48 (0) EPROM gelöscht?! - Gerd Schroer 08.04.2004 14:04 (1) ❍ Re: EPROM gelöscht?! - EL-Huber 08.04.2004 15:52 (0) USB: maximale Kabellänge ohne HUB bei dicken Querschnitten - Christian Kaernbach 08.04.2004 10:58 (0) Transistor S9014? - Holger 08.04.2004 10:20 (0) Blitzschutz - Wolfgang 07.04.2004 14:24 (0) DCF77-Decoder - Björn 07.04.2004 02:43 (4)

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/elektronik.htm (1 von 6)20.04.2004 09:09:05

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Re: DCF77-Decoder - J.R. 07.04.2004 10:53 (3) ■ Re: DCF77-Decoder - Björn 08.04.2004 00:42 (2) ■ Re: DCF77-Decoder - sfkn 08.04.2004 01:43 (1) ■ Re: DCF77-Decoder - Björn 08.04.2004 12:57 (0) Festspannungsregler - chippy 07.04.2004 01:31 (4) ❍ Re: Festspannungsregler - Harald.Wilhelms 07.04.2004 14:25 (0) ❍ Re: Festspannungsregler - Björn 07.04.2004 01:53 (0) ❍ Re: Festspannungsregler - chippy 07.04.2004 01:33 (1) ■ Re: Festspannungsregler - jbe 11.04.2004 11:52 (0) Audio Verstärkung - Markus Huszar 05.04.2004 20:27 (2) ❍ Re: Audio Verstärkung - Lars 06.04.2004 16:52 (0) ❍ Re: Audio Verstärkung - Karpatenharry 06.04.2004 15:34 (0) Unterschiedliche Spannungen - Philipp Serafin 05.04.2004 16:46 (1) ❍ Re: Unterschiedliche Spannungen - Harald.Wilhelms 06.04.2004 08:24 (0) Kontaktlose Zündung - schaaf 04.04.2004 10:43 (8) ❍ Re: Kontaktlose Zündung - schaaf 08.04.2004 07:49 (0) ❍ Re: Kontaktlose Zündung - crazy horse 04.04.2004 17:13 (6) ■ Re: Kontaktlose Zündung - schaaf 04.04.2004 20:06 (5) ■ Re: Kontaktlose Zündung - crazy horse 04.04.2004 20:18 (4) ■ Re: Kontaktlose Zündung - schaaf 05.04.2004 16:52 (3) ■ Re: Kontaktlose Zündung - Harald.Wilhelms 06.04.2004 08:19 (2) ■ Re: Kontaktlose Zündung - schaaf 06.04.2004 09:54 (1) ■ Re: Kontaktlose Zündung - crazy horse 06.04.2004 19:46 (0) Digitalmessschieber Externe Anzeige - schaaf 04.04.2004 10:37 (0) definition der leistung! - spaceball 03.04.2004 22:30 (9) ❍ Re: definition der leistung! - Benny 04.04.2004 17:03 (0) ❍ Re: definition der leistung! - Björn 03.04.2004 23:12 (7) ■ Re: definition der leistung! - spaceball 04.04.2004 17:21 (6) ■ Re: definition der leistung! - Benny 05.04.2004 20:39 (0) ■ Re: definition der leistung! - Björn 04.04.2004 18:24 (4) ■ Re: definition der leistung! - spaceball 06.04.2004 21:36 (3) ■ Re: definition der leistung! - Björn 07.04.2004 01:43 (2) ■ Re: definition der leistung! - spaceball 09.04.2004 11:14 (1) ■ Re: definition der leistung! - Björn 09.04.2004 23:30 (0) transitor ITT A05 425 ?? - spennhoff 03.04.2004 16:07 (0) Temperaturgrenze von Bauelementen - Beda 03.04.2004 11:29 (2) ❍ Re: Temperaturgrenze von Bauelementen - jbe 04.04.2004 00:48 (1) ■ Re: Temperaturgrenze von Bauelementen - Stephan 04.04.2004 19:15 (0) VMOS Transistor Ersatztyp - Peter 01.04.2004 12:29 (2) ❍ Re: VMOS Transistor Ersatztyp - Peter 01.04.2004 15:47 (1) ■ Re: VMOS Transistor Ersatztyp - Peter 01.04.2004 17:53 (0) Bleiakku Laden - Sergej Schwarz 01.04.2004 11:12 (2) ❍ Re: Bleiakku Laden - Harald.Wilhelms 01.04.2004 13:37 (1) ■ Re: Bleiakku Laden - Jürgen 07.04.2004 00:09 (0) Herstellerlogo auf Kondensatoren - Dödel 01.04.2004 09:40 (0) Soundkarte als Oszilloskop... - Gerd Schroer 31.03.2004 23:42 (12) ❍ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - Joachim 03.04.2004 21:49 (1) ■ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - Gerd Schroer 04.04.2004 00:50 (0) ❍ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - Harald.Wilhelms 01.04.2004 09:41 (0) ❍ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - jbe 01.04.2004 09:05 (0) ❍ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - amplifier 01.04.2004 00:45 (7) ■ Re: Soundkarte als Oszilloskop... - Gerd Schroer 01.04.2004 09:07 (6) ■ Vorschlag - Techno-Igel 01.04.2004 09:41 (5) ❍









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Re: Vorschlag - Gerd Schroer 01.04.2004 11:26 (0) ■ Re: Vorschlag - Ger Schroer 01.04.2004 11:20 (3) ■ Re: Vorschlag - amplifier 02.04.2004 00:15 (2) ■ Re: Vorschlag - Gerd Schroer 02.04.2004 11:03 (0) ■ Re: Vorschlag - Harald.Wilhelms 02.04.2004 08:39 (0) Elektrische Leistung - Thomas 31.03.2004 21:48 (3) ❍ Re: Elektrische Leistung - hans 01.04.2004 15:48 (0) ❍ Re: Elektrische Leistung - Harald.Wilhelms 01.04.2004 08:16 (0) ❍ Re: Elektrische Leistung - ullischnulli 01.04.2004 01:21 (0) Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - Christoph S 31.03.2004 14:13 (5) ❍ Re: Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - Harald.Wilhelms 01.04.2004 09:31 (1) ■ Re: Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - Christoph S. 02.04.2004 15:59 (0) ❍ Re: Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - jbe 01.04.2004 09:20 (0) ❍ Re: Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - Jürgen 31.03.2004 23:09 (1) ■ Re: Hochspannungstrafo besondere Sicherheitsvorkehrungen?? - Jürgen 31.03.2004 23:28 (0) Gleichspannung hochregel, wie geht es am einfachsten? - smd 31.03.2004 11:37 (3) ❍ Re: Gleichspannung hochregel, wie geht es am einfachsten? - Björn 31.03.2004 13:36 (2) ■ Re: Gleichspannung hochregel, wie geht es am einfachsten? - smd 03.04.2004 22:10 (1) ■ Re: Gleichspannung hochregel, wie geht es am einfachsten? - Björn 03.04.2004 23:01 (0) Berechnung der Feldstärke beim Kondensator - Hagen 30.03.2004 14:31 (2) ❍ Re: Berechnung der Feldstärke beim Kondensator - Jürgen 30.03.2004 23:40 (1) ■ Re: Berechnung der Feldstärke beim Kondensator - Jochen 03.04.2004 10:09 (0) Spannungsbereiche - Hades 30.03.2004 09:37 (1) ❍ Re: Spannungsbereiche - Harald.Wilhelms 30.03.2004 11:26 (0) SMEMA Schnittstelle - Oliver 29.03.2004 21:55 (0) Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - netfriend 29.03.2004 21:02 (5) ❍ Re: Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - Harald.Wilhelms 30.03.2004 08:15 (3) ■ Re: Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - Stefan 30.03.2004 11:40 (2) ■ Re: Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - Harald.Wilhelms 30.03.2004 14:04 (1) ■ Re: Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - Jürgen 30.03.2004 23:45 (0) ❍ Re: Heizungsregelung - Relais zittert - wer kann helfen??? - crazy horse 29.03.2004 21:35 (0) Unterschied bipolarer/unipolarer Transistor - Magnus 29.03.2004 20:21 (3) ❍ Re: Unterschied bipolarer/unipolarer Transistor - amplifier 29.03.2004 21:15 (2) ■ Re: Unterschied bipolarer/unipolarer Transistor - Magnus 30.03.2004 09:31 (1) ■ Re: Unterschied bipolarer/unipolarer Transistor - Harald.Wilhelms 30.03.2004 11:37 (0) Auto mit Bleigelakku starten - steff 29.03.2004 13:34 (1) ❍ Re: Auto mit Bleigelakku starten - Harald.Wilhelms 30.03.2004 08:23 (0) Digitalkamera reparieren - alex 27.03.2004 14:54 (1) ❍ Re: Digitalkamera reparieren - Kenny 28.03.2004 00:17 (0) wechselrichter von 12V auf 230V - andi 26.03.2004 14:26 (4) ❍ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - Fritzle123 29.03.2004 14:03 (0) ❍ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - tholan 26.03.2004 15:54 (2) ■ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - hans 29.03.2004 07:54 (1) ■ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - amplifier 29.03.2004 13:07 (0) Lautsprecher regeln - Wolfgang 26.03.2004 08:18 (2) ❍ Re: Lautsprecher regeln - Kenny 26.03.2004 23:40 (0) ❍ Re: Lautsprecher regeln - Björn 26.03.2004 15:06 (0) Altes analogmodem - Benjamin 25.03.2004 20:21 (3) ❍ Re: Altes analogmodem - Patrick Schnabel 25.03.2004 21:40 (2) ■ Re: Altes analogmodem - Benjamin 28.03.2004 10:08 (0) ■ Re: Altes analogmodem - Thomas 26.03.2004 23:18 (0) PNP Transistor MJ4502 - Oliver 25.03.2004 12:57 (2) ■











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Re: PNP Transistor MJ4502 - Kenny 25.03.2004 20:34 (0) ❍ Re: PNP Transistor MJ4502 - Björn 25.03.2004 15:29 (0) Programm gesucht! - 9er 24.03.2004 21:03 (7) ❍ Re: Programm gesucht! - Harald.Wilhelms 25.03.2004 10:19 (4) ■ Re: Programm gesucht! - Kenny 26.03.2004 23:51 (2) ■ Re: Papier oder Bildschirm - Harald.Wilhelms 29.03.2004 08:56 (1) ■ Re: Papier oder Bildschirm - Jürgen 31.03.2004 00:00 (0) ■ Re: Programm gesucht! - ullischnulli 25.03.2004 21:30 (0) ❍ Re: Programm gesucht! - amplifier 24.03.2004 21:25 (1) ■ Re: Programm gesucht! - Norbert 24.03.2004 21:33 (0) NEC 2SK3296 Power-Mosfet - Jürgen 24.03.2004 11:29 (0) UV Löschgeräte - Alexander 23.03.2004 22:36 (6) ❍ Re: UV Löschgeräte - Harald.Wilhelms 24.03.2004 08:59 (4) ■ Re: UV Löschgeräte - Alexander 24.03.2004 10:22 (1) ■ Re: UV Löschgeräte - Harald.Wilhelms 24.03.2004 10:36 (0) ■ Re: UV Löschgeräte - Alexander 24.03.2004 10:18 (1) ■ Re: UV Löschgeräte - Harald.Wilhelms 24.03.2004 10:32 (0) ❍ Re: UV Löschgeräte - Alexander 23.03.2004 22:38 (0) TCA 5500 - Lars 23.03.2004 18:31 (0) extram leistungsfähige Bipolartransistoren für Induktionsheizung - BD249/250? - Karl-Heinz Schubert 23.03.2004 12:45 (5) ❍ Re: extram leistungsfähige Bipolartransistoren für Induktionsheizung - BD249/250? - jbe 24.03.2004 15:23 (4) ■ schau Dir die Schaltung noch mal genau an - Karl-Heinz Schubert 24.03.2004 23:03 (3) ■ Re: schau Dir die Schaltung noch mal genau an - J.R. 25.03.2004 13:17 (2) ■ das soll kein Kurzwellen-Sender werden ;-) - Karl-Heinz Schubert 26.03.2004 22:08 (1) ■ Re: das soll kein Kurzwellen-Sender werden ;-) - J.R. 27.03.2004 02:35 (0) RC-Tiefpass, RC-Hochpass - Kalilou 23.03.2004 12:22 (2) ❍ Re: RC-Tiefpass, RC-Hochpass - ubootfanat 24.03.2004 09:33 (1) ■ Re: RC-Tiefpass, RC-Hochpass - Harald.Wilhelms 24.03.2004 10:42 (0) Sensorauswertung - Christian 22.03.2004 15:33 (0) Unterschied Differenzverstärker - Transistorverstärker - zirn 22.03.2004 13:06 (2) ❍ Re: Unterschied Differenzverstärker - Transistorverstärker - manoftheday 22.03.2004 18:42 (0) ❍ Re: Unterschied Differenzverstärker - Transistorverstärker - jbe 22.03.2004 16:40 (0) Einfahrtsbeleuchtung - Christoph 22.03.2004 13:02 (1) ❍ Re: Einfahrtsbeleuchtung - tholan 22.03.2004 15:39 (0) MAX764 - wo bestellen ? Vergleichbarer Baustein ? - Cashi 22.03.2004 12:56 (4) ❍ Re: MAX764 - wo bestellen ? Vergleichbarer Baustein ? - Björn 22.03.2004 22:34 (3) ■ MAX764 - wo bestellen ? Vergleichbarer Baustein ? - Norbert 24.03.2004 21:16 (0) ■ Re: MAX764 - wo bestellen ? Vergleichbarer Baustein ? - cashi 22.03.2004 22:41 (0) ■ Re: MAX764 - wo bestellen ? Vergleichbarer Baustein ? - Björn 22.03.2004 22:34 (0) Inverter, Hife! - Steve 21.03.2004 16:25 (2) ❍ Re: Inverter, Hife! - Björn 22.03.2004 02:07 (1) ■ Re: Inverter, Hife! - Steve 22.03.2004 16:30 (0) Schalten mit Transistor - Marcel 21.03.2004 14:13 (9) ❍ Re: Schalten mit Transistor - jbe 22.03.2004 16:32 (8) ■ Re: Schalten mit Transistor - Marcel 22.03.2004 17:11 (7) ■ Re: Schalten mit Transistor - Björn 22.03.2004 22:14 (3) ■ Re: Schalten mit Transistor - Marcel 23.03.2004 15:22 (2) ■ Re: Schalten mit Transistor - Björn 23.03.2004 19:39 (1) ■ Re: Schalten mit Transistor - Marcel 23.03.2004 22:15 (0) ■ Re: Schalten mit Transistor - jbe 22.03.2004 17:41 (2) ■ Re: Schalten mit Transistor - Marcel 22.03.2004 18:28 (1) ■ Re: Schalten mit Transistor - jbe 22.03.2004 19:42 (0) ❍



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Lichtsteuersoftware DiscoLights - PartyDJ 21.03.2004 06:07 (0) Germanium Dioden Bauformen - ullischnulli 20.03.2004 22:06 (3) ❍ Re: Germanium Dioden Bauformen - ullischnulli 23.03.2004 11:54 (0) ❍ Re: Germanium Dioden Bauformen - Harald.Wilhelms 22.03.2004 08:42 (0) ❍ Re: Germanium Dioden Bauformen - Björn 21.03.2004 01:30 (0) spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - george 20.03.2004 02:19 (8) ❍ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - George 20.03.2004 14:02 (0) ❍ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - george 20.03.2004 12:32 (3) ■ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - Kenny 20.03.2004 13:49 (0) ■ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - jbe 20.03.2004 13:33 (1) ■ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - Kenny 20.03.2004 14:00 (0) ❍ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - jbe 20.03.2004 12:26 (0) ❍ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - man of the day 20.03.2004 12:06 (0) ❍ Re: spannungsregler lm 317 - wie anschließen ? - Peter 20.03.2004 11:23 (0) Lebensdauer von ELKOs - Sven Millahn 18.03.2004 15:54 (2) ❍ Re: Lebensdauer von ELKOs - jbe 18.03.2004 18:19 (1) ■ Re: Lebensdauer von ELKOs - amplifier 18.03.2004 20:30 (0) Ladevorgang eines Notebookakkus. - Stachowiak, Jörg 18.03.2004 12:55 (3) ❍ Re: Ladevorgang eines Notebookakkus. - jbe 18.03.2004 18:43 (2) ■ Ergänzung - Jörg Stachowiak 18.03.2004 19:04 (1) ■ Re: Ergänzung - jbe 18.03.2004 19:38 (0) Frage betreffs: Grund-Tuner T-7500 - Thomas Schaerer 18.03.2004 12:46 (0) Rogowski Gürtel - sammy 18.03.2004 09:55 (3) ❍ Re: Rogowski Gürtel - jbe 18.03.2004 20:16 (0) ❍ Re: Rogowski Gürtel - Harald.Wilhelms 18.03.2004 10:15 (1) ■ Re: Rogowski Gürtel - sammy 18.03.2004 10:40 (0) Funktionsbeschreibung zu NAND und NOR Stufe - hehe 16.03.2004 22:20 (1) ❍ Re: Funktionsbeschreibung zu NAND und NOR Stufe - crazy horse 17.03.2004 08:00 (0) Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - Martin Lernbecher 16.03.2004 20:45 (5) ❍ Re: Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - Björn 18.03.2004 01:55 (0) ❍ Re: Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - ubootfanat 17.03.2004 09:27 (3) ■ Re: Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - Martin Lernbecher 17.03.2004 15:26 (1) ■ Re: Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - Harald.Wilhelms 18.03.2004 09:49 (0) ■ Re: Cmos IC 4024 schaltet willkürlich! - Harald.Wilhelms 17.03.2004 14:28 (0) Temperatursensor SAA965 - Oliver 16.03.2004 17:10 (5) ❍ Re: Temperatursensor SAA965 - jbe 16.03.2004 20:07 (4) ■ Re: Temperatursensor SAA965 - oliver 17.03.2004 08:21 (3) ■ Re: Temperatursensor SAA965 - Harald.Wilhelms 17.03.2004 14:18 (2) ■ Re: Temperatursensor SAA965 - jbe 17.03.2004 19:02 (1) ■ Re: Temperatursensor SAA965 - sfkn 17.03.2004 19:35 (0)

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Spannungswächter selber bauen - Alexander Gräf 10.04.2004 20:20 (4) ❍ Re: Spannungswächter selber bauen - EL-Huber 14.04.2004 09:24 (0) ❍ Re: Spannungswächter selber bauen - T-Brox 11.04.2004 13:45 (0) ❍ Re: Spannungswächter selber bauen - amplifier 10.04.2004 21:00 (1) ■ Re: Spannungswächter selber bauen - jbe 11.04.2004 11:57 (0) Leiterbahnentwurf - Michi 10.04.2004 15:07 (1) ❍ Re: Leiterbahnentwurf - amplifier 10.04.2004 20:48 (0) Schaltung für Stromsenke - sl 10.04.2004 01:47 (0) Schaltkreissuche - Michael 09.04.2004 13:50 (0) Hamming Codierer mit PLL 4046 - marco kesselring 07.04.2004 17:23 (1) ❍ Re: Hamming Codierer mit PLL 4046 - Harald.Wilhelms 08.04.2004 08:55 (0) Spannungsgesteuerter Schalter - Lukas 06.04.2004 21:04 (2) ❍ Re: Spannungsgesteuerter Schalter - chippy 07.04.2004 01:03 (1) ■ Re: Spannungsgesteuerter Schalter - Björn 07.04.2004 01:59 (0) Neigungssensor - hago 06.04.2004 17:44 (3) ❍ Re: Neigungssensor - chippy 07.04.2004 01:18 (0) ❍ Re: Neigungssensor - EL-Huber 06.04.2004 18:14 (1) ■ Re: Neigungssensor - El-Huber 07.04.2004 09:34 (0) Benötige Hilfe: Schaltung zum SCHALTEN einer LED mit einem Taster - Christian V. 06.04.2004 17:43 (2) ❍ Re: Benötige Hilfe: Schaltung zum SCHALTEN einer LED mit einem Taster - EL-Huber 06.04.2004 18:06 (1) ■ Re: Benötige Hilfe: Schaltung zum SCHALTEN einer LED mit einem Taster - Harald.Wilhelms 07.04.2004 14:52 (0) OPV-Schaltung - hago 06.04.2004 17:26 (3) ❍ Re: OPV-Schaltung - Peter Lambertz 07.04.2004 13:21 (0) ❍ Re: OPV-Schaltung - EL-Huber 06.04.2004 18:00 (1) ■ Re: OPV-Schaltung - hans 07.04.2004 11:35 (0) Tasterschaltung?! - Paul 06.04.2004 10:28 (3) ❍ Re: Tasterschaltung?! - EL-Huber 06.04.2004 17:26 (2) ■ Re: Tasterschaltung?! - Paul 06.04.2004 23:14 (1)

http://www.elektronik-kompendium.de/forum/slt.htm (1 von 4)20.04.2004 09:09:08

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Re: Tasterschaltung?! - Reinhard 14.04.2004 14:06 (0) Leistungen an TTL schalten - alex 05.04.2004 20:25 (3) ❍ Re: Leistungen an TTL schalten - Harald.Wilhelms 06.04.2004 08:41 (2) ■ Re: Leistungen an TTL schalten - EL-Huber 06.04.2004 17:38 (1) ■ Re: Leistungen an TTL schalten - Harald.Wilhelms 07.04.2004 14:42 (0) Wie funktioniert eine Kaskode. - heiner 05.04.2004 20:02 (6) ❍ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - Harald.Wilhelms 06.04.2004 10:54 (0) ❍ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - J.R. 06.04.2004 09:56 (4) ■ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - heiner 06.04.2004 11:04 (3) ■ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - J.R. 06.04.2004 17:20 (2) ■ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - heiner 06.04.2004 17:55 (1) ■ Re: Wie funktioniert eine Kaskode. - J.R. 07.04.2004 00:11 (0) Kurzschluss mit Relais - Alex 05.04.2004 14:53 (6) ❍ Re: Kurzschluss mit Relais - Harald.Wilhelms 05.04.2004 15:43 (5) ■ Re: Kurzschluss mit Relais - Alex 05.04.2004 18:54 (4) ■ Re: Kurzschluss mit Relais - Kenny 08.04.2004 14:44 (0) ■ Re: Kurzschluss mit Relais - Harald.Wilhelms 06.04.2004 08:36 (2) ■ Re: Kurzschluss mit Relais - Alex 06.04.2004 09:51 (1) ■ Re: Kurzschluss mit Relais - Manfred Glahe 06.04.2004 10:43 (0) Motorsteuerung - diasch 05.04.2004 08:32 (5) ❍ Re: Motorsteuerung - Katholy 06.04.2004 21:18 (0) ❍ Re: Motorsteuerung - Manfred Glahe 05.04.2004 10:13 (2) ■ Re: Motorsteuerung - diasch 05.04.2004 10:29 (1) ■ Re: Motorsteuerung - Manfred Glahe 06.04.2004 10:49 (0) ❍ Nachtrag - diasch 05.04.2004 08:58 (0) Bussystem für Ansteuerung von ca. 500 LEDs - Dennis 04.04.2004 14:30 (4) ❍ Re: Bussystem für Ansteuerung von ca. 500 LEDs - Peter Lambertz 05.04.2004 13:07 (0) ❍ Re: Bussystem für Ansteuerung von ca. 500 LEDs - Björn 04.04.2004 20:24 (2) ■ Re: Bussystem für Ansteuerung von ca. 500 LEDs - Dennis 05.04.2004 11:43 (1) ■ Re: Bussystem für Ansteuerung von ca. 500 LEDs - Harald.Wilhelms 05.04.2004 13:53 (0) Led an 3 V Knopfzelle - spennhoff 03.04.2004 16:27 (2) ❍ Re: Led an 3 V Knopfzelle - EL-Huber 06.04.2004 17:48 (1) ■ Re: Led an 3 V Knopfzelle - spennhoff 07.04.2004 19:05 (0) elektronischer schalter - Lars 03.04.2004 09:29 (1) ❍ Re: elektronischer schalter - Kenny 03.04.2004 16:10 (0) Filter - Lars 02.04.2004 16:55 (2) ❍ Re: Filter - Kenny 02.04.2004 18:16 (1) ■ Re: Filter - EL-Huber 06.04.2004 17:53 (0) Widerstände parallel schalten - Guido 02.04.2004 10:39 (3) ❍ Re: Widerstände parallel schalten - Jürgen 05.04.2004 19:58 (1) ■ Re: Widerstände parallel schalten - Jürgen 05.04.2004 20:01 (0) ❍ Re: Widerstände parallel schalten - Kenny 02.04.2004 18:14 (0) Elektronische Last - Immel 01.04.2004 21:47 (1) ❍ Re: Elektronische Last - jbe 03.04.2004 10:30 (0) Kippschalter - Marc 01.04.2004 19:08 (1) ❍ Re: Kippschalter - Harald.Wilhelms 02.04.2004 09:04 (0) Schaltleistungsverstärkung für Digital-Poti - max 01.04.2004 09:15 (3) ❍ Re: Schaltleistungsverstärkung für Digital-Poti - Harald.Wilhelms 01.04.2004 09:54 (2) ■ Re: Schaltleistungsverstärkung für Digital-Poti - max 01.04.2004 11:43 (1) ■ Re: Schaltleistungsverstärkung für Digital-Poti - Harald.Wilhelms 01.04.2004 13:43 (0) Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 30.03.2004 00:48 (12) ❍ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - J.R. 01.04.2004 10:09 (7) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 06.04.2004 21:28 (6) ■



























http://www.elektronik-kompendium.de/forum/slt.htm (2 von 4)20.04.2004 09:09:08

ELektronik-KOmpendium.de - Diskussionsforum: Schaltungstechnik

Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - J.R. 06.04.2004 23:56 (5) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 07.04.2004 23:33 (4) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - J.R. 07.04.2004 23:58 (3) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 08.04.2004 02:08 (2) ■ Neue Ergebnisse! - Micha2 09.04.2004 14:58 (1) ■ Des Rätsels Lösung... - Micha2 11.04.2004 15:39 (0) ❍ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - stefan 30.03.2004 09:02 (2) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 30.03.2004 23:18 (1) ■ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - stefan 31.03.2004 11:17 (0) ❍ Re: Wirkungsgrad Trafo für Schaltnetzteil - Micha2 30.03.2004 01:04 (0) Autobahnblinken - Joe 28.03.2004 21:57 (2) ❍ Re: Autobahnblinken - Harald.Wilhelms 29.03.2004 09:04 (1) ■ Re: Autobahnblinken - Joe 29.03.2004 11:21 (0) Leuchtstofflampen dimmen - Oliver Hock 28.03.2004 12:49 (2) ❍ Re: Leuchtstofflampen dimmen - Harald.Wilhelms 29.03.2004 09:12 (0) ❍ Re: Leuchtstofflampen dimmen - Kenny 28.03.2004 13:29 (0) Bistabile Zustände - Stephan Lutz 27.03.2004 19:40 (1) ❍ Re: Bistabile Zustände - Björn 28.03.2004 15:00 (0) Relais statt Lampe - DeeJay_The_Gnu 26.03.2004 19:57 (9) ❍ Re: Relais statt Lampe - DeeJay_The_Gnu 27.03.2004 11:38 (0) ❍ Re: Relais statt Lampe - Kenny 26.03.2004 23:26 (7) ■ Re: Relais statt Lampe - Michl 26.03.2004 23:51 (6) ■ Re: Relais statt Lampe - DeeJay_The_Gnu 27.03.2004 11:39 (5) ■ Re: Relais statt Lampe - Harald.Wilhelms 29.03.2004 09:33 (3) ■ Re: Relais statt Lampe - DeeJay_The_Gnu 29.03.2004 21:17 (2) ■ Re: Relais statt Lampe - Harald.Wilhelms 30.03.2004 08:45 (1) ■ Re: Relais statt Lampe - DeeJay The Gnu 03.04.2004 13:34 (0) ■ Re: Relais statt Lampe - Kenny 28.03.2004 00:14 (0) wechselrichter von 12V auf 230V - andi 26.03.2004 14:27 (4) ❍ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - kenny 26.03.2004 23:16 (3) ■ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - amplifier 30.03.2004 07:09 (2) ■ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - Harald.Wilhelms 30.03.2004 08:49 (1) ■ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - amplifier 11.04.2004 13:22 (0) sed 1520 - SGIX 25.03.2004 17:11 (0) Brauche Hilfe bei Bau von Spitzenspannungsvoltmeter - Dizzee 25.03.2004 15:10 (1) ❍ Re: Brauche Hilfe bei Bau von Spitzenspannungsvoltmeter - EL-Huber 07.04.2004 11:59 (0) belastbarkeit von ttl-ausgängen - malte 25.03.2004 13:11 (1) ❍ Re: belastbarkeit von ttl-ausgängen - Björn 25.03.2004 15:49 (0) Spiegelverstellung zum Parken - mtwist 25.03.2004 10:39 (4) ❍ Re: Spiegelverstellung zum Parken - Harald.Wilhelms 25.03.2004 11:31 (3) ■ Re: Spiegelverstellung zum Parken - mtwist 25.03.2004 16:11 (2) ■ Re: Spiegelverstellung zum Parken - Harald.Wilhelms 26.03.2004 08:26 (1) ■ Re: Spiegelverstellung zum Parken - mtwist 26.03.2004 19:30 (0) Schaltung eines Durchgangprüfers - Sub-Zero 24.03.2004 18:36 (0) Widerstand gesucht - Alex 24.03.2004 16:56 (3) ❍ Re: Widerstand gesucht - Kenny 25.03.2004 20:18 (2) ■ Re: Widerstand gesucht - Harald.Wilhelms 26.03.2004 08:43 (1) ■ Re: Widerstand gesucht - Kenny 27.03.2004 10:04 (0) Hilfeeee , wer kann mir helfen !!! - Olaf 23.03.2004 23:04 (4) ❍ Re: Hilfeeee , wer kann mir helfen !!! - Jürgen 25.03.2004 18:52 (0) ❍ Re: Hilfeeee , wer kann mir helfen !!! - Harald.Wilhelms 24.03.2004 09:03 (2) ■ Re: Hilfeeee , wer kann mir helfen !!! - Olaf 24.03.2004 19:12 (1) ■ Re: Hilfeeee , wer kann mir helfen !!! - Harald.Wilhelms 25.03.2004 11:27 (0) ■











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EMK-Bremse (Schaltbild) - Alex 23.03.2004 16:07 (2) ❍ Re: EMK-Bremse (Schaltbild) - spaceball 03.04.2004 21:15 (1) ■ Re: EMK-Bremse (Schaltbild) - Alex 05.04.2004 14:44 (0) Signal gezielt auf Masse legen - Paul 23.03.2004 11:50 (0) Scrambler / Descrambler - Manfred 23.03.2004 10:46 (0) spannungsteiler vor a/d wandler - Achim 22.03.2004 13:23 (2) ❍ Re: spannungsteiler vor a/d wandler - Harald.Wilhelms 22.03.2004 13:31 (1) ■ Re: spannungsteiler vor a/d wandler - achim 22.03.2004 13:53 (0) Treiber für einen LeistungsMOSFET - careless whisper 22.03.2004 11:29 (1) ❍ Re: Treiber für einen LeistungsMOSFET - jbe 22.03.2004 16:46 (0) 24V per Taster Schalten - Josef 22.03.2004 00:39 (1) ❍ Re: 24V per Taster Schalten - Ben 25.03.2004 07:27 (0) Inverter, Hilfe! - Steve 21.03.2004 16:23 (1) ❍ Re: Inverter, Hilfe! - Kenny 21.03.2004 16:48 (0) spannungsreferenz mit tl431 - malte 21.03.2004 11:24 (2) ❍ Re: spannungsreferenz mit tl431 - Jürgen 21.03.2004 19:20 (1) ■ Re: spannungsreferenz mit tl431 - malte 24.03.2004 17:34 (0) Umschaltung von Wicklungen - Michael Müller 18.03.2004 10:23 (1) ❍ Re: Umschaltung von Wicklungen - jbe 18.03.2004 19:51 (0) Dualspannungsversorgung - Patrick 17.03.2004 16:05 (2) ❍ Re: Dualspannungsversorgung - Kenny 17.03.2004 23:34 (0) ❍ Re: Dualspannungsversorgung - amplifier 17.03.2004 23:24 (0) Ein/Aus-Schalter mit Operationsverstärker oder Monoflop - Thomas Lahr 17.03.2004 16:04 (0) Problem mit Spannungslimiter schaltung Hilfe!! - Malte S. 17.03.2004 15:06 (1) ❍ Re: Problem mit Spannungslimiter schaltung Hilfe!! - amplifier 18.03.2004 00:44 (0) Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Thomas 17.03.2004 14:07 (8) ❍ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Harald.Wilhelms 17.03.2004 14:53 (0) ❍ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Kenny 17.03.2004 14:48 (6) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Harald.Wilhelms 17.03.2004 15:03 (5) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Kenny 17.03.2004 23:18 (4) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Harald.Wilhelms 18.03.2004 09:45 (3) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - jürgen 21.03.2004 19:46 (1) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Harald.Wilhelms 22.03.2004 08:48 (0) ■ Re: Spannungsreglung von 35V auf 12V 100mA - Kenny 18.03.2004 14:36 (0)

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LAN-Verbindung über DFÜ-Netzwerk - Kilian 10.04.2004 16:24 (0) probleme bei verkabelung des dsl-routers - Oliver 08.04.2004 17:30 (1) ❍ Re: probleme bei verkabelung des dsl-routers - Patrick Schnabel 08.04.2004 20:30 (0) DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Björn 08.04.2004 13:06 (9) ❍ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Patrick Schnabel 08.04.2004 20:24 (8) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Björn 09.04.2004 17:19 (7) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - jbe 11.04.2004 12:11 (6) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Björn 11.04.2004 14:10 (5) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - jbe 11.04.2004 19:27 (4) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Björn 12.04.2004 15:31 (3) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - jbe 12.04.2004 19:55 (2) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - Björn 13.04.2004 13:44 (1) ■ Re: DSL-Splitter->Modem Leitungslänge - sfkn 13.04.2004 17:24 (0) USB, FIREWIRE, BLUETOOTH - Andreas Auer 08.04.2004 12:29 (0) PWM-Signal halbieren - Scheubeck 03.04.2004 16:31 (8) ❍ Re: PWM-Signal halbieren - Harald.Wilhelms 05.04.2004 14:00 (7) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Scheubeck 05.04.2004 21:00 (6) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Manfred Glahe 06.04.2004 09:27 (5) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Scheubeck Robert 06.04.2004 19:51 (3) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Manfred Glahe 07.04.2004 08:14 (2) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Scheubeck Robert 07.04.2004 18:43 (1) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Manfred Glahe 08.04.2004 08:34 (0) ■ Re: PWM-Signal halbieren - Harald.Wilhelms 06.04.2004 11:07 (0) Software zum Zeichnen von Elektrischen Schaltungen - Luk1984 01.04.2004 12:34 (3) ❍ Re: Software zum Zeichnen von Elektrischen Schaltungen - Peter Lambertz 08.04.2004 16:06 (0) ❍ Re: Software zum Zeichnen von Elektrischen Schaltungen - chippy 07.04.2004 01:39 (1) ■ Re: Software zum Zeichnen von Elektrischen Schaltungen - EL-Huber 07.04.2004 15:35 (0)

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wechselrichter von 12V auf 230V - andi 26.03.2004 14:27 (1) ❍ Re: wechselrichter von 12V auf 230V - EL-Huber 07.04.2004 15:42 (0) Beispiele für einfache Anwendung von Codes - Joachim Spilgies 21.03.2004 12:37 (0) Netzwerkkabel - Ralf Benecke 19.03.2004 13:46 (3) ❍ Re: Netzwerkkabel - renn 08.04.2004 08:33 (0) ❍ Re: Netzwerkkabel - Harald.Wilhelms 22.03.2004 08:58 (0) ❍ Re: Netzwerkkabel - sfkn 19.03.2004 15:49 (0) Router IP rausfinden - kenny 18.03.2004 17:36 (2) ❍ Re: Router IP rausfinden - Reinhard 14.04.2004 15:03 (1) ■ Re: Router IP rausfinden - Christian Dobler 14.04.2004 18:11 (0) Problem mit Grafikkarte - Thomas 17.03.2004 13:53 (1) ❍ Re: Problem mit Grafikkarte - ubootfanat 17.03.2004 18:29 (0) Siemens Hicom 100 E - Michael 13.03.2004 11:22 (0) bilder umwandeln - POLE 10.03.2004 19:24 (0) Stack - webfreak 10.03.2004 19:08 (1) ❍ Re: Stack - EL-Huber 07.04.2004 15:49 (0) So ISDN Fehler - webfreak 06.03.2004 15:20 (1) ❍ Re: So ISDN Fehler - Patrick Schnabel 09.03.2004 18:31 (0) Anlagenanschluß - Edgar 05.03.2004 22:34 (1) ❍ Re: Anlagenanschluß - Patrick Schnabel 15.03.2004 18:43 (0) Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - Kilian 05.03.2004 13:13 (5) ❍ Re: Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - sfkn 05.03.2004 16:06 (4) ■ Re: Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - Kilian 06.03.2004 12:34 (3) ■ Re: Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - sfkn 06.03.2004 17:49 (2) ■ Re: Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - Kilian 07.03.2004 17:53 (1) ■ Re: Altes Dos-Spiel ( Lost Vikings) auf Win2000 - sfkn 07.03.2004 19:53 (0) Suche IC Vergleichstyp LM324N - Patrick 04.03.2004 19:59 (1) ❍ Re: Suche IC Vergleichstyp LM324N - Harald.Wilhelms 05.03.2004 09:27 (0) Netzwerk - Giotto 28.02.2004 12:46 (2) ❍ Re: Netzwerk - ubootfanat 29.02.2004 10:55 (1) ■ Re: Netzwerk - Giotto79 06.03.2004 20:02 (0) Modem - Harald 23.02.2004 19:51 (2) ❍ Re: Modem - Patrick Schnabel 23.02.2004 22:23 (1) ■ Re: Modem - EL-Huber 07.04.2004 16:15 (0) ISDN Telefon Octophon 11k - Jürgen T. 23.02.2004 09:53 (1) ❍ Re: ISDN Telefon Octophon 11k - Alex 25.02.2004 17:26 (0) LPT ansteuern - ubootfanat 20.02.2004 16:33 (4) ❍ Re: LPT ansteuern - Manfred Glahe 23.02.2004 09:01 (1) ■ Re: LPT ansteuern - ubootfanat 24.02.2004 10:36 (0) ❍ Re: LPT ansteuern - maxeb 23.02.2004 07:57 (1) ■ Re: LPT ansteuern - ubootfanat 24.02.2004 10:38 (0) MiDi-verarbeitungsgerät Gameport - String 19.02.2004 19:49 (0) PCMCIA Karten - cap 19.02.2004 05:20 (0) RAM PC 100 vs. PC133 - Heiko 17.02.2004 15:41 (1) ❍ Re: RAM PC 100 vs. PC133 - Alex 24.02.2004 15:34 (0) Telefon im ertsen Stock tot - Deagle 16.02.2004 19:03 (2) ❍ Re: Telefon im ertsen Stock tot - Patrick Schnabel 17.02.2004 20:15 (1) ■ Re: Telefon im ertsen Stock tot - Deagle 18.02.2004 00:43 (0) Speicheradresse - Nina 16.02.2004 11:50 (2) ❍ Re: Speicheradresse - Manfred Glahe 16.02.2004 13:48 (1) ■ Re: Speicheradresse - sfkn 16.02.2004 20:03 (0) Verschiedene Durchsagen durch mehrere Lautsprecher - Jörg 09.02.2004 08:03 (2) ❍ Re: Verschiedene Durchsagen durch mehrere Lautsprecher - Werner 10.02.2004 09:03 (1)

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Re: Verschiedene Durchsagen durch mehrere Lautsprecher - Jörg 14.02.2004 19:13 (0) Prozessortausch - Georf 07.02.2004 16:03 (0) Prozessortausch - Georf 07.02.2004 15:58 (0) Corel photo-paint 9 startet nicht mehr auf XP - amplifier 05.02.2004 00:08 (1) ❍ Re: Corel photo-paint 9 startet nicht mehr auf XP - Reinhard 14.04.2004 16:34 (0) literanzeige - martin 03.02.2004 14:29 (4) ❍ Re: literanzeige - Harald.Wilhelms 04.02.2004 09:14 (3) ■ Re: literanzeige - martin 04.02.2004 13:49 (2) ■ Re: literanzeige - Harald.Wilhelms 05.02.2004 10:04 (1) ■ Re: literanzeige - martin 05.02.2004 15:19 (0) COM 1 und 2 Fehler (wird deaktiviert) - Georg 01.02.2004 03:14 (1) ❍ Re: COM 1 und 2 Fehler (wird deaktiviert) - Georg 02.02.2004 21:31 (0) ■

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ich habe folgendes Problem: Ich möchte 2 Rechner miteinander vernetzen, die stehen aber nicht im gleichen Haus. Es ist deswegen nicht möglich, eine Netzwerkleitung zu legen. Ich habe aber bei beiden Rechnern Internetanschluss über je eine interne Nebenstelle einer Auerswald-TK-Anlage. Es müsste doch möglich sein, über das DFÜ-Netzwerk eine Verbindung zwischen den Rechnern (beide WIN2000pro) aufzubauen. Bei einem Rechner habe ich bereits eine solche DFÜ-Verbindung erstellt, beim zweiten habe ich eingestellt, dass er eingehende Verbindungen annehmen soll. Leider funktioniert die Einwahl vom ersten Rechner nicht (Fehlermeldung: Fehler 651: Das Modem hat einen Fehler gemeldet). Außerdem hab ich das Problem, dass wenn mich von draußen einer anrufen will, der Computer hingeht, und somit kein vernünftiges Telefongespäch mehr möglich ist. Ich habe aber in der TK-Anlage bereits eingestellt, dass der Nebenstelle des Rechners keine der externen MSN zugewießen wird. Hat jemand schon so eine Verbindung hingebracht, oder Erfahrung damit? Grüße und schöne Osterfeiertage Kilian

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Re: LAN-Verbindung über DFÜ-Netzwerk > Servus miteinander, > > ich habe folgendes Problem: > > Ich möchte 2 Rechner miteinander vernetzen, die stehen aber nicht im gleichen Haus. > Es ist deswegen nicht möglich, eine Netzwerkleitung zu legen. Ich habe aber bei beiden Rechnern Internetanschluss über je eine interne Nebenstelle einer Auerswald-TK-Anlage. > Es müsste doch möglich sein, über das DFÜ-Netzwerk eine Verbindung zwischen den Rechnern (beide WIN2000pro) aufzubauen. > Bei einem Rechner habe ich bereits eine solche DFÜVerbindung erstellt, beim zweiten habe ich eingestellt, dass er eingehende Verbindungen annehmen soll. Durchsuchen... max. 40 kByte > > Leider funktioniert die Einwahl vom ersten Rechner nicht (Fehlermeldung: Fehler 651: Das Modem hat einen Fehler gemeldet). > Außerdem hab ich das Problem, dass wenn mich von draußen einer anrufen will, der Computer hingeht, und somit kein vernünftiges Telefongespäch mehr möglich ist. Ich habe aber in der TK-Anlage bereits eingestellt, dass dereiner Nebenstelle desauf Rechners keine der externen Bei Antwort mein Posting, ✔ MSNbitte zugewießen wird. per E-Mail benachrichtigen! > Bitte meinen Namen, und > Hat jemand schon so eine E-Mail-Adresse Verbindung hingebracht, meine weiteren Beiträge oderSignatur, Erfahrungfür damit? > speichern(als Cookie)! > Grüße und schöne Osterfeiertage > Bitte nur einmal klicken! Abschicken > Kilian

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das ELKO - Diskussionsforum probleme bei verkabelung des dsl-routers Geschrieben von Oliver am 8. April 2004 um 17:30 ich besitze einen t-dsl anschluß und möchte nun 2 pc´s an den router anschließen. pc 1 steht unmittelbar neben dem router und die verbindung mit dem internet funktioniert reibungslos. pc 2 befindet sich 2 stockwerke tiefer und kriegt keine verbindung zu stande. um pc 2 mit dem router zu verbinden habe ich ein netzwerkkabel mit 2 isdn-dosen fest verlegt. ich kriege aber keine verbindung zu stande und es wird nichtmal eine lan-verbindung angezeigt, obwohl alle stecker angeschlossen sind.kann der fehler an einem der folgenden punkte liegen ? -das verlegte kabel wurde über eine länge von ca. 7-8metern draussen an der hauswand verlegt. -das kabel ist insgesammt 30m lang. wird dadurch das signal im kabel zu schwach ? -kann es daran liegen das ich als anschlußstelle an die kabel isdn-dosen benutzt habe ? ich habe das kabel auch durch gemessen um heraus zu finden ob ein kabelbruch vorliegt, aber ich konnte nichts feststellen. es wäre klasse wenn mir jemand weiter helfen könnte. gruß oliver

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Re: probleme bei verkabelung des dsl-routers - Patrick Schnabel 08.04.2004 20:30 (0)

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Re: probleme bei verkabelung des dsl-routers > ich besitze einen t-dsl anschluß und möchte nun 2 pc ´s an den router anschließen. > pc 1 steht unmittelbar neben dem router und die verbindung mit dem internet funktioniert reibungslos. > pc 2 befindet sich 2 stockwerke tiefer und kriegt keine verbindung zu stande. > um pc 2 mit dem router zu verbinden habe ich ein netzwerkkabel mit 2 isdn-dosen fest verlegt. ich kriege aber keine verbindung zu stande und es wird nichtmal eine lan-verbindung angezeigt, obwohl alle stecker angeschlossen sind.kann der fehler an einem der folgenden punkte liegen ? > > -das verlegte kabel wurde über eine länge von ca. 78metern draussen an der hauswand verlegt. > max. 40kabel kByte > -das ist insgesammt 30m lang. wird dadurch das signal im kabel zu schwach ? > > -kann es daran liegen das ich als anschlußstelle an die kabel isdn-dosen benutzt habe ? > > ich habe das kabel auch durch gemessen um heraus zu finden ob ein kabelbruch vorliegt, aber ich konnte nichts ✔ Beifeststellen. einer Antwort auf mein Posting, > esbitte wäreper klasse wennbenachrichtigen! mir jemand weiter helfen E-Mail könnte. Bitte meinen Namen, E-Mail-Adresse und > gruß oliver

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Re: probleme bei verkabelung des dsl-routers Geschrieben von Patrick Schnabel am 8. April 2004 um 20:30 Geantwortet wurde auf probleme bei verkabelung des dsl-routers von Oliver, am 8. April 2004 um 17:30: > -das verlegte kabel wurde über eine länge von ca. 7-8metern draussen an der hauswand verlegt. Ok. > -das kabel ist insgesammt 30m lang. wird dadurch das signal im kabel zu schwach ? Nein. > -kann es daran liegen das ich als anschlußstelle an die kabel isdn-dosen benutzt habe ? Vielleicht. Ist die Qualität der Kabelverbindung nicht gut genug (Leitung, Dosen, etc.) dann wird die Verbindung zwischen Router und PC mit vermutlich 10 MBit gefahren. Wenn der Router kein 10 MBit kann, sondern nur 100 MBit, dann ist das mit den ISDN-Dosen Essig. Sind die Dosen überhaupt richtig angeschlossen? Siehe Belegung RJ45-Stecker für Ethernet http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510151.htm Gruss von Patrick -http://www.elektronik-kompendium.de/

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Re: probleme bei verkabelung des dsl-routers > > -das verlegte kabel wurde über eine länge von ca. 78metern draussen an der hauswand verlegt. > > Ok. > > > > -das kabel ist insgesammt 30m lang. wird dadurch das signal im kabel zu schwach ? > > Nein. > > > > -kann es daran liegen das ich als anschlußstelle an die kabel isdn-dosen benutzt habe ? > > Vielleicht. max. 40 kByte > Ist die Qualität der Kabelverbindung nicht gut genug (Leitung, Dosen, etc.) dann wird die Verbindung zwischen Router und PC mit vermutlich 10 MBit gefahren. Wenn der Router kein 10 MBit kann, sondern nur 100 MBit, dann ist das mit den ISDN-Dosen Essig. > > Sind die Dosen überhaupt richtig angeschlossen? > >✔ Siehe Belegung RJ45-Stecker fürPosting, Ethernet Bei einer Antwort auf mein > http://www.elektronik-kompendium.de/sites/ bitte per E-Mail benachrichtigen! kom/0510151.htm

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Kommunikationstechnik-Fibel Die Kommunikationstechnik-Fibel beinhaltet den Themenbereich Kommunikationstechnik von ELektronik-KOmpendium.de. Dieses Buch setzt sich aus den Grundlagen der Kommunikationstechnik, Festnetz, Mobilfunktechnik, Breitbandtechnik und Netzwerktechnik zusammen. In den Grundlagen werden die Übertragungsmedien, Fernsprechübertragung, Datenübertragung und Modulationsverfahren behandelt. Das Kapitel Festnetz geht auf ISDN, Endgeräten und die verschiedensten Bestandteile von TK-Systemen ein. Das Kapitel Mobilfunktechnik bezieht sich auf Bluetooth, GSM- und UMTS-Technik. Das Kapitel Breitbandtechnik beschreibt die technischen Vorgänge von DSL und ihren Varianten, sowie Powerline und Kabelmodemtechnik. Nicht zu vergessen das Thema Netzwerktechnik mit TCP/IP, Ethernet, Wireless LAN und Voice over IP, das immer mehr mit der klassischen Kommunikationstechnik verschmilzt. Ziel der Kommunikationstechnik-Fibel ist es, die Thematik allgemein verständlich zu beschreiben, so dass der Einstieg so einfach wie möglich gelingt. Durch die vielen grafischen Abbildungen, Schaltungen und Tabellen soll dieses Buch dem Einsteiger, wie auch dem Profi, immer und überall als unterstützende und nützliche Lektüre dienen. Format: 14,8 x 21 cm (A5) Seiten: 251 Preis: 16,50 EUR Die Kommunikationstechnik-Fibel liegt in der 1. Auflage (Stand März 2003) vor. Inhaltsverzeichnis Grundlagen 13 Übertragungsmedium 13 Leitungen und Kabel 13 Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser 15 Koaxialleitung 17 Grundlagen der Fernsprechübertragung 18 Fernsprechkanal 18 Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV) 19 Impulswahlverfahren(IWV) 19 Mehrfrequenzwahlverfahren(MFV) 20 Diodenerdverfahren(DEV) 21 http://www.elektronik-kompendium.de/shop/details.php?id=2&ref=bannersky (1 von 4)20.04.2004 09:09:21

ELektronik-KOmpendium.de - ELKO Online-Shop

Sprechstellenschaltung(IWV) 21 Sprechstellenschaltung(MFV) 22 Modulation 23 Amplitudenmodulation(AM) 24 AM-Demodulation 25 Pulsamplitudenmodulation(PAM) 26 PAM-Demodulation 28 Pulscodemodulation(PCM) 29 PCM-Demodulation 32 Pulsdauermodulation(PDM) 33 Pulsphasenmodulation(PPM) 34 Pulsfrequenzmodulation(PFM) 35 OSI-7-Schichtenmodell 36 CCITT/ITU-Empfehlungen 38 Grundlagen der Vermittlungstechnik 42 Multiplexing und Koppelnetze 42 Raumlagenvielfach (Raummultiplex) 43 Zeitlagenvielfach (Zeitmultiplex) 44 Frequenzlagenvielfach(Frequenzmultiplex) 45 Wellenlängenvielfach(Wellenlängenmultiplex) 45 Übertragungsprinzip 45 Übertragungsgeschwindigkeit 47 Festnetz 51 Festnetztelefonie 51 Grundbegriffe Festnetztelefonie 52 Öffentliche Vermittlungstechnik 55 Least Cost Routing(LCR) 59 Tarife und Abrechnungsverfahren 62 Kundenschutzverordnung(TKV97) 63 Struktur des Rufnummernraums 64 012 - Innovative Dienste 67 0700 - Persönliche Rufnummern 68 0180 - Shared Cost 68 0800 - Free Phone 69 0900 - Premium Rate (0190) 69 Telefon(analog) 71 Leistungsmerkmale von Telefonen 73 Schnurlose Telefone(SLT) 75 Techniken für die schnurlose Sprachübertragung 75 DECT 76 Datenübertragung 78 Modem 81 V.90 / V.92 83 Telefax 85 Faxreceiver 87 Fernschreiber(Telex) 88 ISDN - Integrated Services Digital Network 89 Mehrgeräteanschluss 91 Anlagenanschluss 92 Netzabschlussgerät (ISDN-NTBA) 93 S0-Bus 94 S0-Schnittstelle 96 S0-Rahmen 97 ISDN-Leistungsmerkmale 98 ISDN-Schnittstellen 102 Zweidrahtschnittstellen(digital) 103 Vierdrahtschnittstellen(digital) 104 ISDN-Netz 105 Leitungscodes 105 AMI-Code 106 Modifizierter AMI-Code 107 4B3T-Code 107 2B1Q-Code 108 HDB-3-Code 108 ISDN-Karte 109 ISDN-Bildtelefone 111 Internet-Zugänge 111 Internet-Telefonie 112

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ELektronik-KOmpendium.de - ELKO Online-Shop

Internet-Fax 115 Anschlusssysteme 116 Telekommunikationsanschlusseinheit(TAE) 117 Universal-Anschluss-Einheit(UAE) 120 AWADo - Automatischer Wechselschalter 122 Anschlußdosen für Österreich und die Schweiz 124 Telekommunikationssysteme 126 Telefonanlagen 127 Leistungsmerkmale von Telefonanlagen 131 Vernetzung von Telefonanlagen 133 Q.SIG / PSS1 135 Call Center/Contact Center 138 CTI - Computer Telephony Integration 141 UMS - Unified Messaging 146 Mobilfunktechnik 149 Bluetooth 149 Mobilfunk 154 Grundbegriffe Mobilfunk 158 SMS - Short Message Service 159 MMS - Multimedia Messaging Service 160 GPRS - General Packet Radio Service 161 HSCSD - High Speed Circuit Switched Data 163 UMTS 164 Satelliten-Systeme 166 Satelliten-Telefonie 167 Inmarsat 168 Iridium 169 Amateurfunk 171 CB-Funk 172 DCF 77 173 Breitbandtechnik 175 DSL (Digital Subscriber Line) 175 HDSL (High Data Rate DSL) 176 SDSL (Symmetrical Single Pair DSL) 177 Asymmetric DSL 178 T-DSL 181 U-R2-Schnittstelle 182 Line-Sharing 186 ADSL-Varianten 187 VDSL (Very High Data Rate DSL) 188 Kabelmodemtechnik 189 Powerline Kommunikation 191 ATM - Asynchronous Transfer Mode 194 Netzwerktechnik 199 Grundlagen der Netzwerktechnik 199 Serverbasierendes Netzwerk 201 OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik 202 IEEE-802.x 203 Bezeichnungen der Netzwerktechniken 205 TCP/IP 207 Ethernet Paketformat 209 Netzwerk-Topologie 210 Netzwerkstrukturen 211 Vermaschte-Topologie 213 Bus-Topologie 213 Ring-Topologie 214 Stern-Topologie 215 Netzwerk-Kabel 217 Netzwerkkabel - Twisted Pair 218 Übertragungsqualität von Twisted-Pair-Kabeln 220 Netzwerk-Komponenten 221 Firewall 225 Server 227 VPN - Virtual Private Network 228 Voice-over-IP(VoIP) 231 Wireless LAN (WLAN) - Wireless Fidelity (WiFi) 240

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Anhang 249 RJ45-Stecker für Ethernet 249 Crossover-Kabel für Ethernet 250

Einzelpreis: 16,50 EUR inkl. 7 % MwSt.

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Patrick Schnabel - Im Hafer 6 - D-71636 Ludwigsburg

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Belegung RJ45-Stecker für Ethernet

Quelle: www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510151.htm

Belegung RJ45-Stecker für Ethernet

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510151.htm?print (1 von 3)20.04.2004 09:09:23

Belegung RJ45-Stecker für Ethernet

● ● ● ● ●

Token Ring Adernpaar 1 und 3 10BaseT Adernpaar 2 und 3 100BaseT Adernpaar 2 und 3 100BaseT4 Adernpaar 1, 2, 3 und 4 VG-AnyLAN Adernpaar 1, 2, 3 und 4

Belegung und Kabel-Farbcode für RJ45-Stecker

Adernpaar Pins EIA/TIA

IEC

REA

DIN 47.100

1

4/5

blau/weiss

weiss/blau

weiss/blau

weiss/braun

2

3/6

weiss/orange rot/orange

3

1/2

weiss/grün

schwarz/grau weiss/orange grau/rosa

4

7/8

weiss/braun

gelb/braun

türkis/violett grün/gelb

türkis/violett blau/rot

Belegung RJ45-Stecker für Ethernet

Signal Pin Farbe TX+

1

weiss/grün

TX-

2

grün

RX+

3

weiss/orange

4

blau

5

weiss/blau

6

orange

7

weiss/braun

8

braun

RX-

Belegung des RJ45-Steckers http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510151.htm?print (2 von 3)20.04.2004 09:09:23

Belegung RJ45-Stecker für Ethernet

Telefon Token Kontakt analog ISDN Ethernet Ring TP-PMD AS400 3270 ATM 1

TX+

TX+

X

2

TX-

TX-

X

3

a2

RX+

RX+

RX+

4

a

a1

TX-

TX+

TX+

5

b

b1

TX+

TX-

TX-

6

b2

RX-

RX-

RX-

7

RX+

X

8

RX-

X

© 1997-2004 http://www.elektronik-kompendium.de/

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510151.htm?print (3 von 3)20.04.2004 09:09:23

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Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

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Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet Das Crossover-Kabel überkreuzt die zwei Empfangs- und Sendeleitungen zweier miteinander verbundener Netzwerkkomponenten.

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Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603241.htm (1 von 3)20.04.2004 09:09:25

Pin Belegung 1

TX+

2

TX-

3

RX+

6

RX-

Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

Kompendium.de 252 Seiten / DIN A5 Eur 16,50 inkl. Versandkosten Informationen und Bestellung

Crossover-Kabel für Gigabit-Ethernet (1000BaseT)

Pin Signal

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603241.htm (2 von 3)20.04.2004 09:09:25

1

TX D1 +

2

TX D1 -

3

RX D2 +

4

BI D3 +

5

BI D3 -

6

RX D3 -

7

BI D4 +

8

BI D4 -

Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

Normale Crossover-Kabel für Ethernet können für das Gigabit-Ethernet (1000BaseT) nicht verwendet werden. Gigabit-Ethernet über Twisted-Pair-Kabel benutzt alle vier Adernpaare. Deshalb müssen auch alle Adernpaare gekreuzt werden. Siehe dazu die Zeichnung Müssen mit einem solchen Patchkabel mehr als 5 Meter überbrückt werden, dann empfiehlt sich eine Leitung, die CAT5e oder CAT6 entspricht.

Anwendungsfall: 1. Wenn zwei Netzwerk-Komponenten verbunden werden sollen, aber kein Uplink-Port vorhanden ist. 2. Wenn zwei Netzwerk-Karten direkt miteinander verbunden werden sollen.

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RJ45-Stecker für Ethernet Netzwerk-Kabel Twisted Pair

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Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

Quelle: www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603241.htm

Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet Das Crossover-Kabel überkreuzt die zwei Empfangs- und Sendeleitungen zweier miteinander verbundener Netzwerkkomponenten.

Pin Belegung

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1

TX+

2

TX-

3

RX+

6

RX-

Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

Crossover-Kabel für Gigabit-Ethernet (1000BaseT)

Pin Signal

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1

TX D1 +

2

TX D1 -

3

RX D2 +

4

BI D3 +

5

BI D3 -

6

RX D3 -

7

BI D4 +

8

BI D4 -

Crossover-Kabel für (Gigabit-)Ethernet

Normale Crossover-Kabel für Ethernet können für das Gigabit-Ethernet (1000BaseT) nicht verwendet werden. Gigabit-Ethernet über Twisted-Pair-Kabel benutzt alle vier Adernpaare. Deshalb müssen auch alle Adernpaare gekreuzt werden. Siehe dazu die Zeichnung Müssen mit einem solchen Patchkabel mehr als 5 Meter überbrückt werden, dann empfiehlt sich eine Leitung, die CAT5e oder CAT6 entspricht.

Anwendungsfall: 1. Wenn zwei Netzwerk-Komponenten verbunden werden sollen, aber kein Uplink-Port vorhanden ist. 2. Wenn zwei Netzwerk-Karten direkt miteinander verbunden werden sollen.

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Netzwerk-Kabel Kupferkabel(Koax)

Kabeltyp

Impedanz

Anwendung

RG-58/U

53,5 Ohm

Ethernet

RG-58A/U

50 Ohm

10Base2

RG-58C/U

50 Ohm

10Base2

RG-59

75 Ohm

Kabelfernsehen

RG-62

93 Ohm

ARCnet

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Kupferkabel(Twistet Pair)

Kabeltyp Spezifikation

max. Frequenz Impedanz Anwendung

STP

IBM Typ 1/9

20 MHz

150 Ohm

4 und 16 MBit Token Ring

UTP-1

EIA/TIA-568 Kat.1 100 kHz

100 Ohm

analoge Sprachübertragung

UTP-2

EIA/TIA-568 Kat.2 100 kHz

100 Ohm

IBM-Verkabelung Typ 3 (Sprache)

UTP-3

EIA/TIA-568 Kat.3 16 MHz

100 Ohm

10BaseT, 100BaseT4, 100VGAnyLAN, ISDN

UTP-4

EIA/TIA-568 Kat.4 20 MHz

100 Ohm

16 MBit Token Ring

UTP-5

EIA/TIA-568 Kat.5 100 MHz

100 Ohm

100BaseT, SONET, SOH

UTP-6

Kat.6

200 MHz

-

155-MBit-ATM, keine verabschiedete Spezifikation

UTP-7

Kat.7

600 MHz

-

622-MBit-ATM, GigabitEthernet, keine verabschiedete Spezifikation

Glasfaserkabel

Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510091.htm (1 von 2)20.04.2004 09:09:28

Netzwerk-Kabel

Kompendium.de 252 Seiten / DIN A5 Eur 16,50 inkl. Versandkosten Informationen und Bestellung

Kabeltyp

Durchmesser(Kern/Gesamt)

Bandbreite(1 km) Anwendung

Multimode mit Stufenprofil

100 bis 400 µm/200 bis 500 µm 100 MHz

Entfernungen unter 1 km

Multimode mit Gradientenprofil

50 µm/125 µm

1 GHz

LAN, Backbone, ATM(655 MHz) in Europa

Multimode mit Gradientenprofil

62,5 µm/125 µm

1 GHz

LAN, Backbone, ATM(655 MHz) in den USA

Monomode (Singlemode) mit Stufenprofil

8 µm/125 µm

100 GHz

Telefongesellschaften

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RJ45-Stecker für Ethernet Koaxialkabel Twisted Pair Leitungen und Kabel Lichtwellenleiter Netzwerk-Topologie

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Netzwerkdose Cat. 5, 2-fach, für Unterputzmontage

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RJ45-Stecker, geschirmt

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http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0510091.htm (2 von 2)20.04.2004 09:09:28

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Koaxialleitung

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Koaxialleitung

Kompendium.de 252 Seiten / DIN A5 Eur 16,50 inkl. Versandkosten

Bei einer Koaxialleitung befindet sich ein Kupferleiter im Innern des Zweitenleiters (Außenleiter). Durch eine Isolation werden beide voneinander getrennt, und dem Kabel mechanische Stabilität gegeben. Das elektrische Feld, das sich beim Anlegen einer Spannung aufbaut, entsteht nur zwischen Außenund Innenleiter. Außerhalb des Kabels tritt keine magnetisches Feld auf.

Informationen und Bestellung

Vorteil der Koaxialleitung gegenüber des Paralleldrahtkabels:

● ●

Es können keine Störspannungen durch Influenz in das Kabel gelangen. Die im Kabel fließenden Ströme erzeugen keine magnetischen Störfelder.

Damit die elektrische Feldverteilung wirksam wird, muss der Außenleiter(Abschirmung, Abschirmmantel) an Erde gelegt werden. Hierdurch sind beide Leiter gegenüber der Erde spannungsmäßig ungleich. Deshalb sind Koaxialleitungen unsymmetrische Leitungen(Paralleldrahtleitungen sind erdsymmetrisch).

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Übertragungsmedien Netzwerk-Kabel

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Übertragungsmedium

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Übertragungsmedium In der Kommunikationstechnik besteht der gesamte Übertragungsweg in der Regel aus mehreren aufeinanderfolgenden Übertragungsabschnitten. Diese Abschnitte können aus verschiedenen Übertragungsmedien zusammengesetzt sein.

Drahtwege

Bei Drahtwegen wird das Informationssignal als nieder -oder hochfrequenter elekrischer Wechselstrom übertragen. Das Übertragungsmedium Draht ist ein Kabel oder eine Leitung deren Basismaterial Metall ist. Das Metall ist meist durch einen Kunststoff isoliert.

Funkwege

Bei Funkwegen wird das Informationssignal als hochfrequente elektromagnetische Welle übertragen. Der Funkweg ist der Raum. Über Antennen mit Sende- und Empfangsstationen werden die Daten übertragen.

Lichtwege

Bei Lichtwegen wird das Informationssignal als elektromagnetische Welle im Frequenzbereich des sichtbaren Lichts übertragen. Klassisches Beispiel asl Medium ist der Lichtwellenleiter (LWL) aus Glasfaser.

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Drahtwege

Funkwege

Lichtwege

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Richtfunk Mobilfunk Satelittenfunk Lichtwellenleiter

Seekabel

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KommunikationstechnikFibel ● ● ● ● ● ●

Leitungen und Kabel Lichtwellenleiter Koaxialkabel Twisted Pair Funktechnik - Teil 1 Funktechnik - Teil 2

Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0211192.htm (1 von 3)20.04.2004 09:09:33

Übertragungsmedium

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Übertragungsmedium

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Leitungen und Kabel

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Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0301281.htm (1 von 3)20.04.2004 09:09:36

Leitungen und Kabel

Kompendium.de 252 Seiten / DIN A5 Eur 16,50 inkl. Versandkosten Informationen und Bestellung

Die nebenstehende Schaltung ist das Ersatzschaltbild einer gleichmäßig aufgebauten (homogenen) Leitung. Jede 2-adrige Leitung entspricht diesem Ersatzschaltbild. Sie ist nicht nur mit einem Widerstand, sondern auch mit einer Induktivität und Kapazität behaftet. Demzufolge ist dieser Leitungsvierpol frequenzabhängig. Zusätzlich werden die elektrischen Eigenschaften durch die Leitungskonstruktion beeinflußt(Verseilungsart, Feuchtigkeit, etc.).

Twisted Pair(TP) Kabel(symmetrisches Kabel) Twisted Pair Kabel ist die englische Bezeichnung für gekreuzte oder verdrillte Adernpaare. Die Bezeichnung symmetrisches Kabel bezieht sich auf die dadurch erreichten elektrischen Eigenschaften des Kabels.

Betrachtung des Koaxial-Kabels Das Koaxial-Kabel ist ein unsymmetrisches Kabel. Bei der Übertragung von digitalen Signalen über eine Koaxial-Leitung(BNC) wird ein Potentialunterschied zwischen Innenleiter(Kern) und dem, als Bezugserde dienenden, Außenleiter erzeugt. Der Außenleiter wirkt als Antenne. Er strahlt elektromagnetische Strahlen ab. Zusätzlich beeinflussen Störungen von außerhalb den Signalfluß im Innenleiter.

Theorie des symmetrischen Kabels Durch spezielle Übertragungstechniken und die gezielte Verdrillung der Doppeladern erhält das symmetrische Kabel seine elektrischen Eigenschaften. In das Kabel werden gleiche Signale mit gegensätzlicher Polarität eingespeist. Im Idealfall heben sich die symmetrischen Amplituden auf. Der Potentialunterschied zur Bezugserde beträgt 0V. Die meisten Störspannungen sind asymmetrisch und diese haben wegen der Gleichtaktunterdrückung keinen Einfluss auf die symmetrischen Signalleitungen.

Das symmetrische Kabel in der Praxis In der Praxis variiert die verbleibende Störspannung je nach Übertragungstechnik auf wenige µV. Um die Störquellen weiter zu entschärfen, werden die einzelnen Kabeladern verdrillt. Dadurch schneiden sich Ihre Feldlinien im 90°-Winkel. Die gegenseitige Beeinflussung wird dadurch unmöglich. Die Datenübertragung über das symmetrische Kabel benötigt in jede Übertragungsrichtung mindestens zwei Adern(also 4 Adern, oder 2 Doppeladern). Beispielsweise beim ISDN oder LAN.

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Übertragungsmedien Lichtwellenleiter Koaxialkabel Twisted Pair Auszählen eines Installationskabels Kabelkennzeichnung nach DIN 47100 Kabelmasseinheiten nach AWG

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Leitungen und Kabel

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Netzwerkkabel Cat. 5, Anschlusskabel

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Netzwerkdose Cat. 5, 2-fach, für Unterputzmontage

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RJ45-Stecker, geschirmt

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Crimp-Zange für RJ45-Stecker(Netzwerk)

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Patrick Schnabel - Im Hafer 6 - D-71636 Ludwigsburg

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Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser

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Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser Die Lichtleitertechnik ist ein alt bewährtes Prinzip, bei der elektrische Signale in Lichtsignale umgewandelt werden. Mit Hilfe von Glas-, Quarz- oder Kunststoffasern kann das Licht über lange Strecken transportiert werden. Am Ende der Übertragung werden die Lichtimpulse wieder in elektrische Signale umgewandelt. Der Betriff Glasfaser ist ein Lichtwellenleiter, dessen Fasern aus dem Grundstoff Glas bestehen. Er wird häufig mit dem Begriff Lichtwellenleiter (LWL) verwechselt.

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Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0301282.htm (1 von 5)20.04.2004 09:09:38

Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser

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Sender oder Quelle

AnalogDigitalWandler

TreiberStufe

Leuchtdiode

Lichtwellenleiter

FotoTrs.

DigitalAnalogWandler

TreiberStufe

Empfänger

Während die elektrischen Signale in Kupferleitungen als Elektronen von einem zum anderen Ende wandern, übernehmen in Glasfaserkabeln Photonen(Lichtteilchen) diese Aufgabe. Licht kommt in beliebig vielen spektralen Farben vor. Jede Farbe des Lichtes wird einer bestimmten Frequenz der elektromagnetische Welle zugeordnet. Durch die Verwendung unterschiedlicher Farben (Frequenzen) lassen sich auf einem Lichtwellenleiter mehrere Datenkanäle unabhängig betreiben. Das macht die Lichtwellenleiter zum Übertragungsmedium der Gegenwart und Zukunft. Als Übertragungstechnik dient DWDM(Dense Wavelength Division Multiplexing), ein rein optisches Multiplexsystem. Es arbeitet, ähnlich wie Farbfilter, die nur genau definierte Wellenlängen des Lichtes(Farbspektrum) durchlassen.

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Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser

Lichtwellenleiter aus Kunststoff haben einen Durchmesser von etwa 0,1 mm und sind äußerst flexibel. Der Kern ist der zentrale Bereich eines LWL, der zur Wellenführung des Lichts dient. Der Mantel ist das optisch transparente Material eines LWL an dem die Reflexion stattfindet. Der Kern besteht aus einem Material mit einem höheren Brechungsindex als der darüberliegende Mantel. An den Wänden im Innern des Lichtwellenleiters findet eine Reflexion statt, so daß der Lichtstrahl nahezu verlustfrei um jede Ecke geleitet wird. Um eine Verbindung zwischen zwei Lichtwellenleitern herzustellen, müssen die beiden Enden verschmelzt(Schmelzspleiß) oder verklebt(Klebespleiß) werden.

Multimodefaser mit Stufenprofil

Multimodefasern mit Stufenprofil haben einen Durchmesser von 200 µm. Durch sie werden mehrere Lichtwellen gleichzeitig geschickt. An den Wänden der Faser wird das Signal hart reflektiert. Das Ausgangssignal wird dadurch schlechter. Sie werden z.B. als Verbindungskabel im Patchschrank verwendet.

Multimodefaser mit Gradientenprofil

Multimodefasern mit Gradientenprofil haben einen Durchmesser von 50 µm. Durch sie werden mehrere Lichtwellen gleichzeitig geschickt. An den Wänden der Faser wird das Signal weich reflektiert. Das Ausgangssignal ist noch sehr gut. Sie werden für Verbindungen von Gebäuden oder Etagen eingesetzt.

Monomodefaser

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Singlemodefasern oder Monomodefasern haben einen Durchmesser von 10 µm. Durch sie werden die Lichtwellen gerade hindurchgeleitet. Sie werden für weite Strecken eingesetzt.

Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser

Lichtwellenleiter bieten gegenüber dem Kupferkabel entscheidende Vorteile:







● ●

Lichtwellenleiter können beliebig mit anderen Versorgungsleitungen parallel verlegt werden. Es gibt keine elektromagnetische Störeinflüsse. Wegen der optischen Übertragung sind Störstrahlungen, Kontakt- und Masseprobleme nicht vorhanden. Entfernungsbedingte Verluste des Signals wegen Induktivitäten, Kapaziäten und Widerständen treten nicht auf. Weitgehendst frequenzunabhängige Leitungsdämpfung der zu übertragenen Signale. Übertragungsraten sind durch mehrere Trägerwellen mit unterschiedlichen Wellenlängen (Farbspektrum) fast unbegrenzt erweiterbar.

Allerdings sind Lichtwellenleiter teurer als Kupferleitungen(Material- und Montagekosten). Dafür haben sie eine erheblich geringere Dämpfung und eignen sich auch für weitere Strecken.

Weitere verwandte Themen:

● ● ● ●

Übertragungsmedien Leitungen und Kabel Koaxialkabel Twisted Pair

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Netzwerkkabel Cat. 5, Installationskabel

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Lichtwellenleiter(LWL)/Glasfaser

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Netzwerkkabel - Twisted Pair

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Netzwerkkabel - Twisted Pair Die hier beschriebenen Twisted-Pair-Kabel sind Verlegekabel der Kategorie 5. Sie werden hauptsächlich in Strukturierten Verkabelungssystemen(Netzwerk und Telefonie) eingesetzt.

U/UTP - Unscreened Unshielded Twisted Pair

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Netzwerkkabel - Twisted Pair

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U/UTP-Kabel sind sehr einfach aufgebaute ungeschirmte Twisted-Pair-Kabel. Dadurch sind sie sehr einfach herzustellen und günstig zu kaufen. Das Kabel besteht aus einem Kunststoffmantel, in dem sich die verdrillten Adernpaare befinden. Das Kabel ist sehr flexibel und einfach zu verlegen.

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S/UTP - Screened Unshielded Twisted Pair

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Netzwerkkabel - Twisted Pair

Das S/UTP-Kabel hat zwischen Kunststoffmantel und den verdrillten Adernpaaren eine Schirmung aus Kupfergeflecht oder Aluminiumfolie. Die Qualität dieser Kabel ist wesentlich höher. Sie stellen das Mindestmaß an Qualität für die Netzwerkverkabelung sicher.

S/STP - Screened Shielded Twisted Pair

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Netzwerkkabel - Twisted Pair

Das S/STP-Kabel ist das hochwertigste TwistedPair-Kabel, das man bekommen kann. Zusätzlich zum Schirmgeflecht sind die einzelnen Adernpaare mit einer Aluminiumfolie geschirmt. Dieses Kabel ist wenig flexibeler, und daher mühsam zu verlegen.

Hinweis zu Twisted-Pair-Kabel Im Gegensatz zu den geschirmten Kabeln(STP) weisen die ungeschirmten Kabel(UTP) eine deutlich schlechtere Übertragungsqualität auf, die sich bei hohen Übertragungsraten negativ bemerkbar macht.

Übertragungsqualität von Twisted-Pair-Kabeln Nahnebensprechen(NEXT) Das Nahnebensprechen ist der Signalpegel, der bei einer Signalübertragung über ein Adernpaar, in einem benachbarten Adernpaar durch Induktion auftritt. Je schwächer dieses induzierte Signal ist, desto weniger stören sich die Signalübertragungen. Das Nahneben- oder übersprechen wird als Verhältnis von Orginalsignal und induziertes Signal in Dezibel(dB) angegeben. Bei einer Kabellänge von 100 Meter sollte dieser Wert bei mindestens -32 dB liegen. Jeweils -6 dB entspricht einer Verdoppelung der Signalabschwächung (dB = 20 * log Ausgangssignal / Eingangssignal). Störspannungsabstand(STN) Der Störspannungsabstand ist der Abstand des Signalspannungspegels im Verhältnis zu Störsignalen(Übersprechen, Störeinstrahlung von Netzwerkkabeln). Von der Höhe des Störabstandes hängen Empfängerempfindlichkeit, die daraus resultierende Reichweite und die Fehlerrate der Datenübertragung ab. Signaldämpfung Mit zunehmender Übertragungsfrequenz nimmt die Dämpfung der Signale zu. Mit höheren Frequenzen können deshalb nur geringere Entfernungen überbrückt werden. Bei einer Kabellänge von 100 Metern sollte eine Signaldämpfung von 22 dB (Dämpfung um das 158-fache) nicht überschritten werden (dB = 10 * log Ausgangsleistung / Eingangsleistung). Die unterschiedlichen Qualitäten von UTP-Kabeln(ungeschirmt) sind in fünf Kategorien definiert. Die Übertragungsgeschwindigkeit variiert von 100 kHz bis 100 MHz. Geschirmte Kabel(STP) erfüllen in jedem Fall die Übertragung bis zu 100 MHz.

Weitere verwandte Themen:

● ●

Netzwerk-Kabel(Koaxial, Twisted-Pair, LWL/Glasfaser) Leitungen und Kabel

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Netzwerkkabel Cat. 5, Installationskabel

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Netzwerkkabel - Twisted Pair

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Netzwerk-Topologie

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Netzwerk-Topologie Unter einer Netzwerk-Topologie versteht man die Anordnung von Computern und Kabeln. Sie bestimmen die einzusetzende Hardware, sowie die Zugriffsmethoden. Diese wiederum haben Einfluß auf die Übertragungsgeschwindigkeit und den Durchsatz der Daten.

Die Tabelle soll einen Überblick über die Vor- und Nachteile der 3 Grundtopologien geben:

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Topologie/Struktur Busstruktur

Vorteile ● ● ●

einfach installierbar einfach erweiterbar kurze Leitungen

Nachteile ● ●



Netzausdehnung begrenzt bei Kabelbruch fällt Netz aus aufwändige Zugriffsmethoden

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Sternstruktur

● ●



einfache Vernetzung einfache Erweiterung hohe Ausfallsicherheit





hoher Verkabelungsaufwand Netzausfall bei Ausfall oder Überlastung des Hubs

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Ringstruktur

● ●

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Netzwerkstrukturen

Lineares Netzwerk(Bus)

Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503281.htm (1 von 7)20.04.2004 09:09:43

verteilte Steuerung große Netzausdehnung

● ● ●

aufwendige Fehlersuche bei Störungen Netzausfall hoher Verkabelungsaufwand

Netzwerk-Topologie

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Das lineare Netzwerk besteht aus mehreren Stationen, die hintereinander oder nebeneinander in Reihe angeordnet sind. Der Datenverkehr nimmt in der Mitte dieser Kette stark zu. Fällt eine Station aus, dann ist das Netzwerk unterbrochen und teilt sich in zwei Teile.

Netzwerk-Topologie

Zirkulares Netzwerk(Ring) Das zirkulare Netzwerk besteht aus mehreren Stationen, die als geschlossener Ring angeordnet sind. Dabei unterhält jede Station je eine Verbindung zu zwei anderen Stationen. Wird der Ring unterbrochen entsteht ein lineares Netzwerk. Alle Stationen bleiben in Betrieb.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503281.htm (3 von 7)20.04.2004 09:09:43

Netzwerk-Topologie

Zentrales Netzwerk(Stern) Das zentrale Netzwerk hat eine zentrale Station, die zu allen anderen Stationen jeweils eine Verbindung unterhält. Die Datenbelastung der zentralen Station ist sehr hoch, da alle Netzverbindungen darüber laufen. Das Netzwerk funktioniert so lange, bis die Zentralstation ausfällt. Das zentrale Netzwerk ist leicht erweiterbar, und einfach zu pflegen.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503281.htm (4 von 7)20.04.2004 09:09:43

Netzwerk-Topologie

Hierarchisches Netzwerk(Stern) Das hierarchische Netzwerk besteht aus mehreren linearen und zentralen Netzwerken, die miteinander verbunden sind. Das Bild, daß sich daraus ergibt, sieht einer Verästelung eines Baumes gleich. Je mehr das Netzwerk verzweigt, desto aufwendiger und kostenintensiver wird es.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503281.htm (5 von 7)20.04.2004 09:09:43

Netzwerk-Topologie

Dezentrales Netzwerk(Chaos) In einem dezentralen Netzwerk gibt es keine verbindliche Struktur. Die Verbindung zwischen zwei Stationen wird nach Bedarf und Datenaufkommen auf- und abgebaut. Bei Ausfall einer Verbindung gibt es im Regelfall einige alternative Strecken, um den Datenverkehr fortzuführen. Die Struktur des dezentralen Netzwerkes entspricht einem Chaos an verschiedensten Systemen und Übertragungsstrecken. Das Internet stellt ein solches gewolltes Szenario dar.

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Netzwerk-Topologie

Weitere verwandte Themen:

● ● ● ● ● ● ● ●

Grundlagen der Netzwerktechnik IEEE-802.x Vermaschte-Topologie Bus-Topologie Ring-Topologie Stern-Topologie Netzwerk-Kabel Netzwerk-Komponenten

Netzwerkkarte 100 MBit (PCI) Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Combo Card 10 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Card 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT easyhome net USB Netzwerk via Powerline über die Stromleitung Conrad DE Conrad AT Temperatur, Luftfeuchte und mehr mit dem PC messen und die Daten im Netzwerk übertragen. MessPC.de

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Grundlagen der Netzwerktechnik

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Netzwerktechnik Themen

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Grundlagen der Netzwerktechnik Was ist ein Netzwerk? Ein Netzwerk besteht in seiner einfachsten Form aus zwei Computern. Sie sind über ein Kabel (Netzwerkkabel, Seriell, Parallel, Direktverbindung) miteinander verbunden und sind somit in der Lage ihre Resourcen gemeinsam zu nutzen(Daten, Speicher, Drucker, Faxgerät, Scanner, Programme, Modem).

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In einem Peer-to-peer-Netzwerk ist jeder angeschlossene Computer ein Server bzw. ein Client. Jeder Computer stellt den anderen Computern seine Resourcen zu Verfügung. Einen Netzwerkverwalter gibt es nicht, deshalb muss jeder Netzwerkteilnehmer selber bestimmen, welche Resourcen er freigeben will.

Größe Ein Peer-to-peer-Netzwerk eignet sich für bis zu 10 Computer(Client). Bei weiteren wird es schnell unübersichtlich und die Nachteile kommen sehr schnell zum Tragen.

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Datensicherung Die Datensicherung muss von jedem Nutzer selber vorgenommen werden. Administration Jeder Nutzer ist für seinen Computer selber verantwortlich. Vorteile Diese Art von Netzwerk ist relativ schnell und kostengünstig aufgebaut. Die Teilnehmer sollten möglichst dicht beieinander sein. Nachteile Eine konsistente Versionsverwaltung für Dokumente ist nur mit viel Aufwand realisierbar.

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Warum gibt es Netzwerke? Als es die ersten Computer gab, waren diese sehr teuer. Vorallem Peripherie-Geräte und Speicher war fast unbezahlbar. Zudem war es erforderlich zwischen mehreren Computern Daten auszutauschen. Aus diesen Gründen wurden Computer miteinander vernetzt. Daraus ergaben sich einige Vorteile gegenüber den Einzelarbeitsplätzen:

● ● ●

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zentrale Steuerung von Programmen und Daten Nutzung gemeinsamer Datenbeständen erhöhter Datenschutz und Datensicherheit größere Leistungsfähigkeit

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Grundlagen der Netzwerktechnik

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gemeinsame Nutzung der Resourcen

Wie sind Netzwerke entstanden? Die erste Möglichkeit, Peripherie-Geräte gemeinsam zu nutzen, waren die Umschaltboxen. So konnte zum Beispiel ein Drucker an mehreren Computern angeschlossen werden. Dieses Prinzip wird auch heute noch eingesetzt. Dann wurde der erste Disk-Server entwickelt. Es war ein Computer, der mit mehreren anderen Computern verbunden war. Auf dem Disk-Server kam ein Betriebssystem zum Einsatz, das den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients organisieren konnte. Mit den Disk-Servern war es schon möglich die Zugriffsmöglichkeiten der angeschlossenen Computer auf bestimmte Resourcen zu beschränken. Der Wartungs- und Pflegeaufwand eines Disk-Servers war jedoch enorm, da die Clients für die Verwaltungstätigkeiten zuständig waren. Die Probleme des Disk-Servers wurden, dann mit dem File-Server gelöst. So war der Server für die Verwaltungsaufgaben zuständig. Und es gab weitere Möglichkeiten die Zugriffe der Clients weiter einzuschränken. Z.B. auf Verzeichnisse oder einzelne Dateien.

Serverbasierendes Netzwerk In einem serverbasierenden Netzwerk werden die Daten auf einem zentralen Server gespeichert und verwaltet. Man spricht von einem dedizierten Server, auf dem keine Anwendungsprogramme ausgeführt werden, sondern nur eine Server-Software. Datensicherheit Bei einem Server hat man die Möglichkeit, Sicherheitsstrategien für die Datensicherheit und Zugriffsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Steuerung kann durch eine oder nur wenige Personen übernommen werden. Beispiele für Sicherheitsstrategien

● ● ●

doppelte Datenhaltung zentrale Datensicherung Zugriffssteuerung

Groupware Wenn in einem Netzwerk die Zusammenarbeit zwischen Netzwerkteilnehmern möglich sein soll, dann kommt eine Groupware-Software zum Einsatz. Sie bietet folgende Möglichkeiten: ● ● ● ●

E-Mail Dokumentbearbeitung im Team Zugriffsmöglichkeiten auf Datenbanken Terminkalender

Groupware soll die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen fördern, die Arbeitsabläufe vereinfachen und automatisieren.

Weitere verwandte Themen:

● ● ● ● ●

OSI-7-Schichtmodell Netzwerk-Komponenten Netzwerk-Topologie Server IEEE-802.x

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Grundlagen der Netzwerktechnik



IEEE-802.3 / Ethernet TCP/IP OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik LAN - Local Area Network



Literatur-Tipps zum Thema Netzwerktechnik

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ISO/OSI-7-Schichtenmodell

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Kommunikationstechnik Themen

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ISO/OSI-7-Schichtenmodell OSI = Open System Interconnection (Offenes System für Kommunikationsverbindungen)

Endsystem A 7

Protokolle zwischen den Schichten

Endsystem B

Anwendung

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Anwendung

7

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

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6

Darstellung

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Darstellung

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6

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

5

Sitzung

Sitzung

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5

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

4

Transport

Transport

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4

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

3

Vermittlung

Vermittlung

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3

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

2

Sicherung

Sicherung

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2

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

1 Bitübertragung

Bitübertragung 1

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ISO/OSI-7-Schichtenmodell

Übertragungsmedium

Das OSI-7-Schichtenmodell ist ein Referenzmodell für herstellerunabhängige Kommunikationssysteme.

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Die Schichteneinteilung erfolgt mit definierten Schnittstellen. Einzelne Schichten können angepaßt oder ausgetauscht werden. Die Schichten 1..4 sind transportorientierte Schichten. Die Schichten 5..7 sind anwendungsorientierte Schichten. Das Übertragungsmedium ist nicht festgelegt.

Bitübertragungsschicht Schicht 1 Physical

Diese Schicht ist verantwortlich für den physikalischen Transport der Informationen oder Daten. Sie ist die elektrische, mechanische und funktionale Schnittstelle zum Übertragungsmedium. Das Übertragungsmedium ist jedoch kein Bestandteil der Schicht 1.

Sicherungsschicht Schicht 2 Link

Die Schicht 2 enthält Prozeduren zur Fehlererkennung, Fehlerbehebung und Datenflußkontrolle.

Vermittlungsschicht Schicht 3 Network

Diese Schicht steuert die zeitliche und logische getrennte Kommunikation zwischen den verschiedenen Endgeräten, unabhängig von Medium und Topologie.

Transportschicht Schicht 4 Transport

Diese Schicht stellt die Verbindung dar, zwischen den anwendungsorientierten Schichten und den transportorientierten Schichten.

Sitzungsschicht Schicht 5 Session

Diese Schicht organisiert den Dialog zwischen den Endsystemen. Sie enthält Steuerungsmechanismen für den Datenaustausch.

Darstellungsschicht Diese Schicht wandelt die Daten für die Anwendungsschicht in ein geeignetes Format um. Schicht 6 Representation Diese Schicht wandelt die Daten von der Anwendungsschicht in ein geeignetes Format um. Anwendungsschicht Schicht 7 Application

Diese Schicht stellt die Verbindung zu den unteren Schichten her. Auf dieser Ebene findet die Dateneingabe und -ausgabe statt.

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Weitere verwandte Themen: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0301201.htm (8 von 10)20.04.2004 09:09:48

ISO/OSI-7-Schichtenmodell

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Grundlagen der Netzwerktechnik TCP/IP OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik

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ISO/OSI-7-Schichtenmodell

Sharp GX30 Das erste Handy mit MegapixelKamera in Europa bei Vodafone 199,- EUR*

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TCP/IP

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TCP/IP Zur Zeit des Kalten Krieges, in den 60er und 70er Jahren entwickelten militärische Institutionen und Universitäten das ARPANET. Dahinter stand die Advanced Research Projects Agency des Verteidigungsministeriums der USA (Department of Defense). Ziel war es die anfällige zentralistische Netzwerkarchitektur durch ein dezentrales System mit vielen unabhängigen Querverbindungen zu ersetzen. Dadurch sollte nach einem Atomschlag ein Totalausfall des Netzwerkes verhindert werden. 1984 wurde das Projekt in einen militärischen Bereich und einen wissenschaftlichen Bereich aufgeteilt. Gleichzeitig wurde die TCP/IP-Protokollfamilie eingeführt. Die wesentlichen Vorteile von TCP/IP:

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TCP/IP ist an keinen Hersteller gebunden. TCP/IP kann auf einfachen Computern und auf Supercomputern implementiert werden. TCP/IP ist in LANs und WANs nutzbar. TCP/IP macht die Anwendung vom Übertragungssystem unabhängig.

Allerdings ist TCP/IP alles andere als eine effiziente Methode um Daten zu übertragen. Bei einer Nutzlast von nur wenigen Byte pro Datenpaket ergibt sich ein sehr großer Verwaltungsanteil von mindestens 40 Byte pro Datenpaket. Nur wenn man große Datenpakete von einem kByte oder mehr verschickt, läßt sich der Verwaltungsanteil verringern. TCP/IP hat jedoch mehrere entscheidende Vorteile. Unabhängig von der Anwendung, ist sie mit TCP/IP in der Lage über jedes Übertragungssystem Daten zu übertragen und auszutauschen. Es ist dabei ganz egal, wo die Kommunikationspartner sich befinden. IP sorgt dafür, dass das Datenpaket sein Ziel erreicht und TCP kontrolliert die Datenübertragung und stellt den Datenstrom der Anwendung zu. 7/6/5 Anwendungen TCP/IP ist eine Protokoll-Kombination, die die Schichten Transport und Vermittlung aus dem OSI-Schichtenmodell erfolgreich verbindet. 4 TCP UDP Das Internet Protocol (IP) ist auf der 3. Schicht, der 3 ICMP IP ARP Vermittlungsschicht, des OSI-Schichtenmodells angeordnet. Das Transmission Control Protocol (TCP) ist auf der 4. Schicht, der 2/1 Hardware Transportschicht, des OSI-Schichtenmodells angeordnet. Das Aufkommen des Internets hat zu einem ungeahnten Erfolg für TCP/IP verholfen. Es ist damit weltweit der Netzwerkstandard im LAN(Local Area Network) und im WAN(Wide Area Network).

TCP - Transmission Control Protocol In der TCP/IP-Protokollfamilie übernimmt TCP als verbindungsorientiertes Protokoll die Aufgabe der Datensicherheit, der Datenflusssteuerung und ergreift Maßnahmen bei einem Datenverlust. Die Funktionsweise von TCP besteht darin den Datenstrom von den Anwendungen aufzuteilen, mit einem Header zu versehen und an das IP zu übergeben. Beim Empfänger werden die Datenpakete sortiert und wieder zusammengesetzt. Jedes Datenpaket, das TCP verschickt, wird ein Header vorrangestellt, der die folgenden Daten enthält: Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0606251.htm (1 von 4)20.04.2004 09:09:50

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Sender-Port Empfänger-Port Paket-Reihenfolge(Nummer) Prüfsumme Quittierungsnummer

Datenpakete, die über IP ihr Ziel erreichen werden von TCP zusammengesetzt und über die PortNummer an eine Anwendung übergeben. Dieser Port wird ständig von einem Prozess, Dienst oder einer Anwendung abgehört. Die Port-Nummer 1 bis 1024 sind jeweils fest einer Anwendung oder einem Dienst zugeordnet. Alle anderen Port-Nummern könnne belegt werden, sofern sie frei sind. Durch die Port-Struktur ist es möglich, dass mehrere Anwendungen gleichzeitig über das Netzwerk Verbindungen zu Kommunikationspartnern aufbauen können.

Port-Struktur

Well Known Ports

1 - 1023

Diese Ports sind fest einer Anwendung oder einem Protokoll zugeordnet. Die feste Zuordnung ermöglicht eine einfachere Konfiguration durch den Benutzern. Er kommt so mit dem Protokoll TCP in Kontakt. Die Verwaltung dieser Ports übernimmt die Internet Assigned Numbers Authority (IANA).

Registered Ports

1024 - 49151

Diese Ports sind für Dienste vorgesehen.

Dynamically Allocated Ports 49152 - 65535 Diese Ports werden dynamisch zugewiesen. Jeder Client kann diese Ports nutzen. Wenn ein Prozess einen Port benötigt, fordert er diesen bei seinem Host an.

IP - Internet Protocol Das Internet Protocol, kurz IP, wird im Zusammenhang mit der Protokollfamilie TCP/IP genannt und verwendet. Es hat maßgeblich die Aufgabe Datenpakete zu Adressieren und in einem verbindungslosen paketorientierten Netzwerk zu vermitteln (Routing). Dazu haben alle Stationen und Endgeräte eine eigene Adresse im Netzwerk. Sie dient nicht nur zur Identifikation, sondern auch zum Erkennen eines Teilnetzes, in dem sich eine Station befindet. Der Header eines IP-Datenpaketes enthält folgende Einträge:

● ● ● ● ● ●

IP-Version Paketlänge Lebenszeit Prüfsumme Senderadresse Empfängeradresse

Die IP-Adresse nach IP Version 4 ist 32 Bit groß/lang. Sie ist in 4 Byte zerlegt und wird durch Punkte voneinander getrennt. Jedes Byte kann einen Wert von 0 bis 255 annehmen(xxx.xxx.xxx. xxx). Die IP-Adressen werden in 5 Klassen eingeteilt. In jeder Klasse haben die Netz-ID und die HostID unterschiedliche Gewichtungen. IPv6-Adressen bestehen aus 128 Bit und werden als Kette von 16-Bit-Zahlen in Hexadezimalform getrennt durch einen Doppelpunkt (":") dargestellt. Folgen von Nullen können einmalig durch einen doppelten Doppelpunkt ("::") abgekürzt werden. Da in URLs der Doppelpunkt mit der

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optionalen Portangabe kollidiert, werden IPv6-Adressen in eckige Klammern gesetzt.

Adresse nach IPv4

127.0.0.1

IPv6

FE80::0211:22FF:FE33:4455

IPv6-URL http://[FE80::0211:22FF:FE33:4455]:80/

Die Versionsnummer 5 im IP-Header kennzeichnet ein experimentelles Protokoll für EchtzeitDatenströme. Es hieß offiziell ST-2 (Internet Stream Protocol Version 2) und wurde ovn RSVP (Reservation Protocol) zur Bandbreitenanforderung bei Routern abgelöst. ST-2 sollte ursprünglich Audio und Video per Multicast übertragen. Dadurch sollten die Bandbreitenreservierungsvorteile von ATM in die IP-Netze gelangen. Zur Serienreife hat es nicht gereicht. Deshalb gab es auch kein IPv5 im praktischen Einsatz.

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IPv4 - Internet Protocol Version 4 Das Internet Protocol, kurz IP, ist Teil der Protokollfamilie TCP/IP. Wenn Sie nicht wissen was TCP/IP ist und in welchem Zusammenhang die Protokolle TCP und IP zueinander stehen, empfiehlt sich die Lektüre von TCP/IP, bevor Sie hier weiterlesen.

IP-Adressen nach IPv4 Hauptbestandteil von IP sind die IP-Adressen, die alle Stationen in einem Netzwerk eindeutig kenntlich machen. Pro Hardware-Interface (Netzwerkkarte) wird eine IP-Adresse vergeben. In Ausnahmefällen läßt sich ein Interface auch über zwei oder mehr IP-Adressen ansprechen oder mehrere Interfaces der gleichen Station haben die gleiche IP-Adresse. Die IP-Adresse ist mit den Angaben zu Straße, Hausnummer und Ort einer Anschrift vergleichbar. Damit die IP-Adresse von Hardware und Software einfach verarbeitet werden kann liegt sie in einem Bitcode (Duales Zahlensystem) vor. Der Bitcode ist 32 Stellen (IPv4) lang und kann wahlweise auch als hexadezimale oder dezimale Zahlenkombination dargestellt werden.

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Zahlensystem Beispiel-Adresse Binär/Dual

0111 1111 0000 0000 0000 0000 0000 0001

Hexadezimal

7F

00

00

01

Dezimal

127

0

0

1

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Die binäre IP-Adresse 01111111.00000000.00000000.00000001 ergibt umgerechnet in das dezimale Zahlensystem 127.0.0.1. Zur einfachern Lesbarkeit und Verarbeitung wird der 32Bitcode in jeweils 8 Bit (1 Byte) aufgetielt und durch einen Punkt getrennt. Jedes Byte kann durch die achtstellige 1er- und 0er-Folge einen Wert von 0 bis 255 annehmen. Das sind 256 Werte pro Stelle.

Subnetzmaske / Subnetmask Das oben genannte Beispiel ergibt die IP-Adresse 127.0.0.1. Bei der Konfiguration von TCP/IP wird diese IP-Adresse verwendet. Jede IP-Adresse besteht aus zwei Teilen. Jedes Teil hat seine bestimmte Bedeutung. Der vordere Teil ist die Adresse für das Netzwerk, indem sich die Station befindet. Der hintere Teil ist die Adresse für die Netzwerk-Station. Wo sich die IP-Adresse teilt, wird von der Subnetzmaske bzw. Subnetmask(engl.) bestimmt. Die Subnetzmaske besteht aus 32 Bit und einer geschlossenen Kette beginnen mit Einsen und abschließenden Nullen. Ein Beispiel: 11111111 11111111 11111111 00000000. Das entspricht in der Dezimaldarstellung 255.255.255.0. Legt man die Subnetzmaske wie eine Maske über die IP-Adresse ergibt sich folgende Teilung:

IP-Adresse

127.

0.

0.

1

Subnetzmaske

255.

255.

255.

0

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Netz-Adresse

127.

0.

0.

Stations-Adresse

0 1

Der vordere Teil, die Netz-Adresse lautet 127.0.0.0. Der hintere Teil, die Stations-Adresse in diesem Netz lautet 1.

Gültige Subnetzmasken Ungültige Subnetzmasken 255.255.255. 0 255.255. 0. 0 255. 0. 0. 0 255.255.255.252 255.255.255.128

250.255.255. 0 255.255. 0.255 255. 0.255.255 255. 0. 0.255 255.255.255.200

IP-Adressen mit besonderem Status









Die IP-Adresse 127.0.0.1 aus den oberen Beispielen ist die lokale IP-Adresse einer jeden Station. Diese IP-Adresse wird auch als Localhost (Name-Auflösung: localhost) bezeichnet, die einem virtuellen Interface, also keiner Hardware zugeordnet ist. Wird ein Datenpaket mit der Ziel-Adresse 127.0.0.1 verschickt, so wird sie an den Absender selber verschickt. Man spricht dann vom Echo. Diese IP-Adresse macht nicht wirklich Sinn. Allerdings kann sie zum Testen genommen werden, ob TCP/IP korrekt installiert und konfiguriert ist. Eine IP-Adresse, deren letzte Stelle eine 0 ist (z. B. 127.0.0.0) ist keine gültige IP-Adresse. Es handelt sich dabei um die Adresse des Netzes. Eine IP-Adresse, deren letzte Stelle die Nummer 255 ist (z. B. 127.0.0.255) ist ebenso keine gültige IP-Adresse. Es ist eine Broadcast-Adresse für das Netz 127.0.0.0. Die Datenpakete werden in diesem Netz an alle Stationen geschickt. Durch die Einschränkung von 0 und 255 hat ein Netzwerk mit der Adresse x.x.x.0 und der Subnetzmaske von 255.255.255.0 maximal 254 adressierbare Stationen.

Netz-Klassen Die IP-Adressen werden in 5 Klassen eingeteilt. In jeder Klasse haben die Netz-ID und die HostID unterschiedliche Gewichtungen.

Klasse A (1.0.0.0 bis 127.255.255.255) 0 Netz-ID(7 Bit)

Host-ID(24 Bit)

Klasse B (128.0.0.0 bis 191.255.255.255) 1 0

Netz-ID(14 Bit)

Host-ID(16 Bit)

Klasse C (192.0.0.0 bis 223.255.255.255) 1 1

0

Netz-ID(21 Bit) Host-ID(8 Bit)

Klasse D (224.0.0.0 bis 239.255.255.255) 1 1

1

0

Multicast-Gruppen-ID(28 Bit)

Klasse E (240.0.0.0 bis 255.255.255.255) 1 1

1

1

0

Reserviert für zukünftige Anwendungen(27 Bit)

Aufbau des IPv4-Headers http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811271.htm (2 von 6)20.04.2004 09:09:53

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Das IP-Datenpaket besteht aus einem Header (Kopf) und dem Bereich, in dem sich die Nutzdaten befinden. Der Header ist den Nutzdaten vorangestellt. Der Header ist in jeweils 32-Bit-Blöcke unterteilt. Dort sind Angaben zu Servicetypen, Paketlänge, Sender- und Empfängeradresse abgelegt. Ein IP-Paket muss mindestens 20 Byte Header und 8 Byte Nutzdaten bzw. Nutz- und Fülldaten enthalten. Die Gesamtlänge eines IPPaketes darf 65.535 Byte nicht überschreiten. Je nach Datenmenge und Übertragungsverfahren auf der Bitübertragungsschicht müssen die Nutzdaten in mehrere IPPakete aufgeteilt werden. Diesen Vorgang nennt man Fragmentierung.

Bedeutung der Felder im IP-Header

Feldinhalt

Bit Beschreibung

Version

4

Hier ist die Version des IP-Protokolls abgelegt, nach der das IP-Paket erstellt wurde.

IHL

4

IHL = Internet Header Length gibt die Länge des IP-Headers als Vielfaches von 32 Bit an. Der Maximalwert von Binär 1111 (15) entspricht einer Header-Länge von 15 x 32 Bit = 480 Bit = 60 Byte.

ToS

8

ToS = Type of Service legt die Qualität des angeforderten Dienstes fest. Das Feld unterteilt sich in Priorität (Priority) von 3 Bit und Eigenschaften für die Übertragung von 5 Bit.

Paketlänge (Total Length)

16

Enthält die Gesamtlänge des IP-Paketes. Abzüglich des IHL ergibt sich die Länge der reinen Nutzdaten.

Kennung (Identifiction)

16

Der Wert wird zur Nummerierung der Datenpakete verwendet. Die Kennung ist eindeutig und fortlaufend.

Flags

3

Da die Nutzdaten in der Regel nicht in ein IP-Paket hineinpassen, werden die Daten zerlegt und in mehrere IPPakete verpackt und verschickt. Man spricht dann von Fragmentierung. Die Flags gehen näher darauf ein. Das erste Flag ist immer 0. Das zweite Flag (DF) verbietet die Fragmentierung des Datenpaketes, wenn es gesetzt ist. Das dritte Flag (MF) gibt weitere Datenpaket-Fragmente an, wenn es gesetzt ist.

Fragment-Offset

13

Enthält ein IP-Paket fragmentierte Nutzdaten, steht in diesem Feld die Position der Daten im ursprünglichen IP-Paket.

TTL

8

TTL = Time to Live gibt der Sender die Lebensdauer des Paketes an. Jede Station, die ein IP-Paket weiterleiten muss, zieht von diesem Wert 1 ab. Hat der TTL-Wert 0 erreicht, wird das IP-Paket verworfen. Dieser Mechanismus verhindert, dass Pakete ewig Leben, wenn sie nicht zustellbar sind. Allgemein sind TTL-Werte zwischen 30 und 64.

Protokoll (Protocol)

8

Dieses Feld enthält den Port des übergeordneten TransportProtokolls (z. B. TCP oder UDP).

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Header Checksumme (Header Checksum)

16

Diese Checksumme sichert die Korrektheit des IP-Headers. Für die Nutzdaten muss ein übergeordnetes Protokoll die Fehlerkorrektur übernehmen. Da sich die einnzelnen Felder des IP-Headers ständig ändern, muss jede Station auf dem Weg zum Ziel die Checksumme prüfen und auch wieder neu berechnen. Um die Verzögerung gering zu halten wird deshalb nur der IP-Header des Paketes geprüft.

Quell-IP-Adresse (Source IP-Address)

32

An dieser Stelle steht die IP-Adresse der Station, die das IPPaket abgeschickt hat (Sender).

Ziel-IP-Adresse 32 (Destination IP-Address)

An dieser Stelle steht die IP-Adresse der Station, für die das IP-Paket bestimmt ist. Soll das IP-Paket an mehrere Stationen zugestellt werden, muss hier ein Multicast-Adresse stehen.

Optionen/Füllbits (Options/Padding)

Das Optionsfeld des IP-Headers enthält hauptsächlich Informationen zu Routing-, Debugging-, Statistik- und Sicherheitsfunktionen. Dieses Feld ist optional und kann bis zu 40 Byte lang sein. Es ist immer in 32 Bit aufgeteilt und wird bei Bedarf mit Nullen aufgefüllt. Auf die genauen Funktionen dieses Feldes wird hier nicht weiter eingegangen. Nur soviel sei noch gesagt: das Optionsfeld wird meist zu Diagnosezwecken verwendet.

32

Funktionsweise eines IP-Routers Der hier beschriebene Vorgang nennt sich Store-and-Forward und entspricht einer Abarbeitung des IP-Datenverkehrs nacheinander, die mehr als doppelt soviel Zeit in Anspruch nimmt, als eine Echtzeitverarbeitung. Erstmal speichert der IP-Router eingehenden Datenverkehr komplett zwischen. Danach kontrolliert er die Check-Summe des IP-Headers. Ist der Header defekt, informiert er den schickenden Router über den Misserfolg. Danach wird der TTL-Zähler um eins vermindert. Ist er Null, wird das Paket verworfen und der Absender darüber informiert. Abschließend wird die Prüfsumme neu erstellt. Anhand der Ziel-IP-Adresse wird dann der Ausgang des Routers bestimmt und das Paket auf die Reise geschicht.

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IP-Routing IPv6 - Internet Protocol Version 6 TCP/IP TCP - Transmission Control Protocol OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik NAT - Network Address Translation DHCP - Dynamic Host Configuration Protocol MTU - Maximum Transfer Unit ICMP - Internet Control Message Protocol IGMP - Internet Group Management Protocol ARP - Address Resolution Protocol

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Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Combo Card 10 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Card 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT easyhome net USB Netzwerk via Powerline über die Stromleitung Conrad DE Conrad AT Temperatur, Luftfeuchte und mehr mit dem PC messen und die Daten im Netzwerk übertragen. MessPC.de

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IP-Routing Das Internet Protocol (IP) ist das bedeutendste routingfähige Protokoll und aus keinem Netzwerk mehr weg zu denken. Es hat den Vorteil, die Daten über jede Art von physikalischer Verbindung oder Übertragungssystem vermitteln zu können. Der hohen Flexibilität steht ein hohes Maß an Komplexität bei der Wegfindung vom Sender zum Empfänger gegenüber. Dieser Vorgang wird Routing genannt.

Was ist Routing? Das Routing ist ein Vorgang, der den Weg zur nächsten Station eines Datenpaketes bestimmt. Im Vordergrund steht die Wahl der Route aus den verfügbaren Routen, die in einer Routing-Tabelle gespeichert sind. Im folgenden die Parameter und Kriterien, die für die Wahl einer Route von Bedeutung sein können:

● ● ● ● ● ● ●

Verbindungskosten notwendige Bandbreite Ziel-Adresse Subnetz Verbindungsart Verbindungsinformationen bekannte Netzwerkadressen

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Warum ist Routing notwendig?



Das grundlegende Verbindungselement in einem Netzwerk ist der Hub. An ihm sind alle Netzwerkstationen angeschlossen. Wenn eine Station Daten verschickt, dann werden die Daten an alle Stationen verschickt. Jedoch nimmt nur die adressierte Station die Daten entgegen. Das bedeutet, dass sich alle Stationen die Gesamtbandbreite dieses Hubs teilen (z. B. 10 MBit oder 100 MBit). Obwohl die physikalische Struktur und Verkabelung des Hubs ein Stern mit Punkt-zu-Punkt-Verbidnungen ist, entspricht die logische Struktur einem Bus. Also einer einzigen Leitung an der alle Stationen angeschlossen sind. Wollen nun zwei oder mehrere Stationen gleichzeitig senden, kommt es zu einer Kollision, die zu einer allgemeinen Sendepause auf dem Bus führt. Danach versuchen die Stationen enreut zu senden, bis die Übertragung erfolgreich war. Dieses Verfahren nennt man CSMA/CD. Mit zunehmender Anzahl von Stationen kommt es zu immer häufigeren Kollisionen, die das Netz überlasten. Die maximale Anzahl von Stationen an einem Ethernet-Bus ist 1024. Um die Nachteile von Ethernet in Verbindung mit CSMA/CD zu vermindern wählt man als Kopplungselement eher einen Switch. Der Switch merkt sich die Hardware-Adressen (MAC) der Stationen und leitet die Ethernet-Pakete nur an den Port, hinter dem sich die Station befindet. Zwischen Stationen, die direkt an einem Switch angeschlossen sind, treten in der Regel keine Kollisionen auf. Ist einem Switch die Hardware-Adresse nicht bekannt, leitet er das Datenpaket an alle seine Ports weiter und funktioniert in diesem Augenblick wie ein Hub.

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IP-Routing

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Neben der begrenzten Speichergröße des Switches machen sich viele unbekannte Hardware-Adressen negativ auf die Performance eines Netzwerkes bemerkbar. In der Regel arbeitet ein Switch auf der Schicht 2 des OSI-Schichtenmodells. Ein Router arbeitet auf der Schicht 3 des OSI-Schichtenmodells. Auf Basis des Internet Protocols (IP), auf der Schicht 3, wird ein Netzwerk in logische Segmente bzw. Subnetze unterteilt. Dazu dienen die IP-Adressen und die Subnetzmaske. Sie teilen der Station mit, in welchem logischen Netzwerk sie sich befindet und welche Adresse sie hat. Die Adressierung durch IP ist so konzipiert, dass Stationen mit unterschiedlichen Subnetzmasken nicht einfach so kommunizieren können, obwohl es physikalisch durchaus möglich wäre (gemeinsamer Hub/Switch). Stattdessen wird die Verbindung über einen oder mehrere Router hergestellt, die dafür sorgen, dass der Netzwerkverkehr innerhalb der Subnetze bleibt. Bei der Wegfindung von Sender- zu Empfänger-Station werden häufig rundspruchbasierte Protokolle eingesetzt. Zum einen NetBIOS in Microsoft-basierten Netzwerken und ARP des TCP/IP-Stacks. Die Protokolle schicken immer wieder Broadcasts raus, um den Weg zu einer unbekannten Station zu finden. Broadcasts belasten ein Netzwerk. Router verhindern die Weiterleitung von Broadcasts, sofern sie selber nicht auf deren Verwendung angewiesen sind. Router vermindern die Belastung des Netzwerkes durch Broadcasts. Netzwerkverkabelungen sind in der Regel strukturiert angelegt. Man unterscheidet in der Primär-, Sekundär- und Teritär-Verkabelung, die unterschiedliche Architekturen und Übertragungstechniken verwenden (Ethernet, Token Ring, FDDI, ATM, ISDN, WLAN, etc.). Ein Router kann in der Lage sein zwischen unterschiedlichen Architekturen zu vermitteln. Dazu gehört auch die Fragmentierung der Datenpakete. Durch den Einsatz von Routern entsteht häufig ein engmaschiges Netz, dass dem Datenpaket zum Ziel mehrere Wege zum Ziel bietet. Fällt ein Router aus, verständigen sich die Router untereinander und die Datenpakete nehmen einfach einen anderen Weg zu ihrem Ziel. Fällt eine Leitung zwischen zwei Routern aus, können diese z. B. eine BackupVerbindung herstellen. Zum Beispiel eine Wählverbindung über das Telefonnetz. In großen und modernen Netzwerken spielt die Fehlererkennung und -behandlung eine große Rolle. Router können den Netzwerkverkehr protokollieren und über SNMP Meldungen an eine Netzwerk-Management-Station senden oder Befehle des NetzwerkAdministrators ausführen. Sicherheitsaspekte gehen auch an Routern nicht vorbei. Ungewünschter oder unsicherer Datenverkehr kann anhand von IP-Adressen oder TCP- und UDP-Ports gefiltert und unterbunden werden. Häufig kommen spezielle Firewall-Router oder Router mit FirewallFunktionen zum Einsatz.

IP-Routing-Algorithmus Der IP-Routing-Algorithmus gilt nicht nur für IP-Router, sondern für alle Netzwerkstationen, die IP-Datenpakete empfangen können. Die empfangenen Datenpakete durchlaufen diesen Algorithmus bis das Datenpaket zugeordnet oder weitergeleitet werden kann.

Datenpaket

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IP-Routing

Frage: Ist das Datenpaket für mich?

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Ja

Verarbeitung.

IP-Routing

Nein

Frage: Ist das Datenpaket für mein Subnetz?

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Ja

Weiterleitung ins Subnetz oder Verwerfung des Datenpaketes.

IP-Routing

Nein

Frage: Ist mir die Route zum Empfänger des Datenpaketes bekannt?

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Ja

Weiterleitung über die bekannte Route.

IP-Routing

Nein

Frage: Ist mir ein StandardGateway bekannt, wohin ich das Datenpaket weiterleiten kann?

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Ja

Weiterleitung über das Standard-Gateway.

IP-Routing

Nein

Fehlermeldung!

An erster Stelle des Routing-Algorithmus steht die Frage "Ist das Datenpaket für mich?". Wenn die Ziel-Adresse des Datenpaketes mit der eigenen IP-Adresse übereinstimmt, dann hat das Datenpaket sein Ziel erreicht und kann verarbeitet werden. Wenn die Adresse nicht übereinstimmt, dann wird die zweite Frage gestellt: "Ist das Datenpaket für mein Subnetz?". Dabei wird die Zieladresse mit der Subnet-Mask maskiert. Anhand des verbleibenden Adressanteils wird festgestellt, ob das Datenpaket in den eigenen Netzabschnitt (Subnetz oder Subnet) gehört. Ist das Subnetz korrekt wird je nach Netzwerktopologie das Datenpaket verworfen oder ins Subnetz weitergeleitet. Stimmt auch das Subnetz nicht, wird die dritte Frage gestellt: "Ist mir die Route zum Empfänger des Datenpaketes bekannt?". Manchmal wissen die Stationen die Route für bestimmte IPAdressen. Wenn die Route bekannt ist, wird das Datenpaket über diese Route weitergeleitet. Ist die Route nicht bekannt wird die vierte Frage gestellt: "Ist mir ein Standard-Gateway bekannt, wohin ich das Datenpaket weiterleiten kann?". Das Standard-Gateway ist in der Regel ein Router, der eingehende Datenpakete anhand der Zieladresse und einigen Regeln an seine RoutingAusgänge verteilt. Ist kein Standard-Gateway vorhanden führt das zu einer Fehlermeldung. Das Datenpaket wird verworfen.

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IPv4 - Internet Protocol Version 4 Bus-Topologie Stern-Topologie Router Repeater / Hub Switch ARP - Address Resolution Protocol

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Jedes Endgerät(Knoten) an einem Netzwerk mit Bus-Struktur ist mit einer gemeinsamen Leitung miteinander verbunden. Jeder Knoten verfügt über einen eigenen Tranceiver(Sende- und Empfangsgerät) und eine eigene Netzwerk-Adresse. Beim Transceiver handelt es sich in den meisten Fällen um eine Netzwerkkarte.

Informationen und Bestellung

Abläufe auf dem Bus Der Transceiver schickt die Daten auf den Bus. Alle Knoten, die an diesem Bus angeschlossen sind, haben Zugriff auf diese Daten. Den Daten wird die Adresse des Empfängers, des Senders und eine Fehlerbehandlung vorausgeschickt. Die Knoten, die nicht als Empfänger adressiert sind, ignorieren die Daten. Der Knoten, der adressiert ist, liest die Daten und schickt eine Bestätigung an den Sender. Senden zwei Knoten gleichzeitig ihre Daten, entsteht ein elektrisches Störsignal auf dem Bus. Der Sender, der das Störsignal zuerst entdeckt, sendet ein spezielles Signal, damit alle anderen Knoten wissen, dass das Netzwerk blockiert ist. Nach einer gewissen Zeit, versuchen die Knoten wieder Daten zu senden. Der Vorgang wird so oft wiederholt, bis ein Knoten es schafft seine Daten zu verschicken.

CSMA/CD-Verfahren Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection Das klassische Ethernet entspricht einer Busstruktur. Welche der angeschlossenen Stationen senden darf, wird durch das CSMA/CD-Verfahren bestimmt. Will eine Station senden, prüft sie, ob der Bus frei ist. Ist er frei, so beginnt die Station zu senden. Sie prüft allerdings weiterhin den Bus. Entsprechen die gesendeten Daten nicht den abgehörten Daten, so hat eine andere Station gleichzeitig gesendet. Eine Kollision wurde entdeckt und die Übertragung wird abgebrochen. Nach einer zufälligen Wartezeit wird wiederrum geprüft, ob der Bus frei ist. Ist das der Fall, wird von neuem gesendet. Ist die Übertragung beendet und bis dahin keine Kollision aufgetreten, so nimmt die Station an, daß die Sendung fehlerfrei verlaufen ist.

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Netzwerkkarte 100 MBit (PCI) Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Combo Card 10 MBit Conrad DE Conrad AT

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IEEE-802.x Das IEEE(Institute of Electrical and Elektronics Engineers) ist eine Organisation von Fachleuten und Experten aus der Elektrotechnik und dem Ingenieurwesen. Mit der Notwendigkeit Ende der 70er Jahre Standards im Bereich der lokalen Netze einzuführen wurde das Projekt 802 gegründet. Dieses Projekt legt Netzwerkstandards auf den Schichten 1 und 2 des OSI-7-Schichtenmodells fest. Vom Projekt 802 werden die Schichten 1 und 2 als ein Ganzes gesehen und in die Bereiche LLC (Logical Link Control) und MAC(Media Access Control) geteilt. Das LLC ist für die Übertragung und den Zugriff auf die logische Schnittstelle zuständig. Das MAC umfaßt die Steuerung des Zugriffs auf das Übertragungsmedium und ist somit für den fehlerfreien Transport der Daten verantwortlich.

802.2 Logical Link Control 2 802.1 802.1 Media Access Control Internet802.4 803.5 802.11 802.12 Working 802.3 Ethernet Token-Bus Token-Ring Wireless AnyLAN 1 LAN

Übersicht des IEEE-Projektes 802

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802.1

Übersicht

802.1

Internet-Working

802.1ac VLAN mit GVRP 802.1af Power-over-Ethernet 802.1ak 10GBASE-CX4, 10 GBit Ethernet über Twinax-Kabel (nur Arbeitsgruppe)

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Das Buch von Elektronik-

802.1d

MAC Bridging/Spanning Tree

802.1p

Datenpriorisierung

802.1q

VLAN mit GVRP

802.2

Logical Link Control (LLC)

802.3

Ethernet (10Base5) / CSMA/CD-Zugriffsverfahren

802.3a

10Base2 (Cheapernet)

802.3b

10Broad36

802.3e

1Base5 Starlan

802.3i

10BaseT

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802.3j

10BaseF

802.3u

100BaseT

802.3x

Full Duplex / Flow Control

802.3z

Gigabit Ethernet

802.3ab 1000BaseT 802.3ac VLAN Tag 802.3ae 10 Gigabit Ethernet 802.4

Token-Bus-Zugriffsverfahren

802.5

Token-Ring-Zugriffsverfahren

802.6

DQDB / Metropolitan Area Network(MAN)

802.7

Broadband TAG(BBTAG) / Breitbandübertragung

802.8

Fiber Optic TAG(FOTAG) / Glasfaserübertragung

802.9

Integrated Services LAN(ISLAN) / Integrierte Sprach- und Datendienste

802.10

Standard of Interoperable LAN Security(SILS) / Netzwerksicherheit

802.11

Wireless LAN(WLAN) / Drahtlose Netze

802.12

100BaseVG-AnyLAN / Demand-Priority-Zugriffsverfahren

802.14

Breitband-Cable-TV(CATV)

802.15

Wireless Personal Area Network(WPAN)

802.16

Broadband Wireless Access(BWA/WMAN)

802.17

Resilient Packet Ring(RPR)

802.18

Radio Regulatory TAG

802.19

Coexistence TAG

802.20

Mobile Broadband Wirless Access(MBWA) / Drahtlose Breitbandnetze

Bezeichnungen der Netzwerktechniken 10Base5 10Base5 ist eine Methode, Ethernet mit einer Bandbreite von 10 Mbit/s über ein dickes Koaxial-Kabel (RG-8A/U) zu betreiben (Thick Ethernet). Die maximale Kabellänge eines Segments beträgt 500 Meter. Die beiden Kabelenden müssen mit Endwiderständen von 50 Ohm abgeschlossen werden. Mögliche Anschlüsse auf der Netzwerkkarte sind das AUI (Access Unit Interface) und MAU (Media Attachment Unit). Pro Segment dürfen 100 Endgeräte angeschlossen werden. Die jeweiligen Stichleitungen dürfen dabei nicht länger als 50 Meter lang sein. 10Base2 10Base2 ist eine Methode Ethernet mit einer Bandbreite von 10 MBit/s über ein dünnes Koaxial-Kabel (RG-58) zu betreiben (Thin Ethernet). Die Maximale Kablelänge eines Segmentes beträgt 185 Meter. Die beiden Kabelenden müssen mit Endwiderständen von 50 Ohm abgeschlossen werden.Das Netzwerkabel wird direkt von Workstation zu Workstation geführt. Mögliche Anschlüsse auf der Netzwerkkarte sind das AUI (Access Unit Interface) und MAU (Media Attachment Unit). Stichleitungen von der Netzwerkkarte zum Kabelstrang sind nicht zulässig. Das nachträgliche Anfügen zusätzlicher Workstations erfordert die kurzzeitige Unterbrechung des Netzwerks. Pro Segment können maximal 30 Geräte angeschlossen werden. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0509111.htm (2 von 4)20.04.2004 09:10:00

IEEE-802.x

10BaseT 10BaseT ist ein Ethernet-Netzwerk (mit 10 MBit/s) in dem alle Stationen über ein einziges UTP-Kabel (Twisted Pair) stern- oder baumförmig an einem zentralen Hub angeschlossen sind. Über Crossover-Kabel ist es möglich zwei Stationen oder Hubs direkt miteinander zu verbinden. Bei mehr als zwei Stationen ist jedoch zwingend ein Hub notwendig. Die maximale Kabellänge zwischen Station und Hub beträgt maximal 100 Meter. Als Anschlußtechnik kommt die RJ45-Technik(breite Western-Stecker, 8polig) zum Einsatz. Der Standard ist im IEEE 802.3i festgelegt. FOIRL FOIRL(Fiber Optic Inter-Repeater Link) ist eine Methode, um Ethernet-Repeater mit 10 Mbit/s Bandbreite mit Glasfaserkabel zu verbinden. Dabei nutzt man die Vorteile der Glasfaser hinsichtlich Störanfälligkeit und EMV. Die maximale Länge der Verbindung beträgt 1 Kilometer. FOIRL ist offiziell von 10BaseFL abgelöst worden. 10BaseFL 10BaseFL definiert Ethernet mit 10 MBit/s über eine sternförmige Glasfaserverkabelung mit zentralem Hub. Die maximale Länge des Kabels beträgt bei Multimode-Glasfaser mit einer Wellenlänge von 850 nm bis zu 2 km, bei einer Wellenlänge von 1300 nm bis zu 5 km und mit Monomode-Glasfaser bei einer Wellenlänge von 1300 nm bis zu 20 km. 10BaseFB 10BaseFB ermöglicht den Anschluß mehrerer Geräte über Glasfaserkabel an einen passiven Hub. 100BaseTx 100BaseT ist die allgemeine Bezeichnung für Ethernet mit 100 MBit/s. Die Stationen sind über sternförmig über Twisted-Pair an einem zentralen Hub angeschlossen. Die maximale Länge der Kabelverbindung beträgt 100 Meter (Kabellänge + Patchkabel). 100BaseT4 100BaseT4 ermöglicht Ethernet mit einer Bandbreite von 100 MBit/s über UTP-Kabel der Kategorie 3 zu betreiben. Der Unterschied zur normalen Ethernet-Verkabelung, ist die Verwendung aller Adernpaare. 100BaseFx 100BaseFx ist eine Methode für den Einsatz von Ethernet mit 100 MBit/s über Multimodeund Monomode-Glasfaserkabel. Diese Methode ist ähnlich wie FDDI spezifiziert. 100BaseVG 100VG-AnyLAN ist die Bezeichnung einer Entwicklung von IBM und HP. In dieser Technik ist die Token-Ring-Technologie für ein 100 MBit-Netzwerk vereint. HDLC (High Level Data Link Protokoll) HDLC wird in Schicht 2, der Sicherungsschicht, des OSI-Schichtenmodells verwendet. Das HDLC-Protokoll eignet sich für den Vollduplex-Betrieb. Zusätzlich zur Prüfsumme erhält ein Block eine Adresse und ein Steuerfeld. Wurde die Übertragung eines Blocks gestört, so kann der Empfänger diesen nochmals anfordern. Anwendung findet HDLC als D-Kanal-Protokoll im ISDN, in IEEE 802.2 von LANs und in Schicht 2 bei X.25. 100BaseSx 100BaseSx entspricht 100BaseFx mit einer Wellenlänge von 850 nm bie einer maximalen Kabellänge von 300 m. Die Komponenten dieser Technik sind wesentlich billiger als die von 100BaseFx. 1000BaseSx Ethernet mit 1000 MBit/s über Mulitmode- oder Monomode-Glasfaser bei einer Wellenlänge von 850 nm. Die maximale Kabellänge beträgt zwischen 220 und 550 m zwischen Verteiler und Station. 1000BaseLx Ethernet mit 1000 MBit/s über Multimode- oder Monomode-Glasfaser bei einer Wellenlänge von 1270 (1300) nm. Die maximale Kabellänge liegt bei 550 und 5000 m zwischen Verteiler und Station.

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Grundlagen der Netzwerktechnik IEEE-802.3 / Ethernet IEEE-802.3af / Power-over-Ethernet (PoE) IEEE-802.11 / Wireless LAN (WLAN)

Netzwerkkarte 100 MBit (PCI) Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Combo Card 10 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Card 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT easyhome net USB Netzwerk via Powerline über die Stromleitung Conrad DE Conrad AT Temperatur, Luftfeuchte und mehr mit dem PC messen und die Daten im Netzwerk übertragen. MessPC.de

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IEEE-802.3 / Ethernet Die Nachfrage nach Standards für lokale Netzwerke (LAN - Local Area Network) ließ die Organisation IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) eine Arbeitsgruppe einrichten. Seit dem steht der Name Ethernet als Synonym für alle unter der Arbeitsgruppe 802.3 vorgeschlagenen und standardisierten Spezifikationen. Angefangen hat es in den Achtzigerjahren beim 10-MBit-Ethernet über Koaxialkabel, dann Fast Ethernet mit 100 MBit/s und Gigabit Ethernet mit 1000 MBit/s und 10 GBit/s. Alle Ethernet-Varianten haben eines gemeinsam. Sie basieren auf denselben Prinzipien.

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Zugriffsverfahren Das Zugriffsverfahren CSMA/CD (Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection) ist seit anfang an dabei. Als Mehrfachzugriffsnetz (Multiple Access) können mehrere EthernetStationen unabhängig voneinander auf das Übertragungsmedium zugreifen. Alle Stationen hören permanent das Übertragungsmedium ab (Carrier Sense) und können zwischen einer freien und besetzten Leitung unterscheiden. Bei einer freien Leitung kann gesendet werden. Während der Datenübertragung wird überprüft, ob eine andere Station gleichzeitig gesendet hat und eine Kollision der Daten aufgetreten ist (Collision Detection). Ist keine Kollision aufgetreten wurde die Übertragung erfolgreich abgeschlossen. Verloren gegangene Pakete müssen durch Protokolle, wie z. B. durch TCP, neu angefordert werden. Tritt dies häufiger auf, drückt das auf die Performance des Netzwerkes.

Ethernet Datenpaket Informationen Werbung ELKO Club Presse Elektronik-Fibel Komm.-Fibel Comp.-Fibel

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Ethernet ist ein paketvermittelndes Netzwerk. Die Daten werden in mehrere kleine Pakete aufgeteilt. Diese Pakete werden Frames genannt. In einem Frame werden neben den Daten auch die Zieladresse, die Quelladresse und Steuerinformationen verpackt. Als Adressen dienen die MAC-Adressen. Das ist die einmalig hardwareseitig vom Hersteller konfigurierte Adresse in der Netzwerkkarte. Diese Adresse läßt sich im Regelfall nicht verändern. Die maximale Länge/Größe eines Ethernet-Paketes beträgt 1526 Byte. Davon sind 1500 Byte Daten enthalten. Die minimale Länge beträgt 72 Byte, mit 46 Byte Daten. Ist die Datenmenge größer als 1500 Byte, so werden die Daten voneinander getrennt, und in 1500 Byte-Blöcken übertragen. Nach dem Senden eines Paketes erfolgt eine Pause von 9,6 µs. Diese Pause wird als Inter Frame GAP bezeichnet.

Aufbau eines Ethernet-Frames nach IEEE 802.3

Das Buch von Elektronik-

Präambel

Zieladresse

Quelladresse

Typfeld

Datenfeld

Prüffeld

8 Byte

6 Byte

6 Byte

2 Byte

46 - 1500 Byte

4 Byte

Präambel: Dient der Synchronisation des Empfängers und zeigt den Start des EthernetPaketes an.

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IEEE-802.3 / Ethernet / Fast Ethernet / Gigabit Ethernet / 10-Gigabit-Ethernet

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Zieladresse: Adresse des Empfängers. Quelladresse: Adresse des Senders. Typfeld: Gibt den Typ des Protokolls an (z. B. TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI). Dieses Feld wird auch Längenfeld bezeichnet. Datenfeld: Hier stehen die zu übertragenen Daten. Prüffeld: CRC-Prüfsumme, um Übertragungsfehler zu erkennen.

Übertragungsmedium und Netzwerk-Topologie Das ursprüngliche Ethernet nutzte ein Koaxialkabel als Übertragungsmedium. Dabei wurde mit einem Kabel jeweils eine Station mit mehreren anderen Stationen verbunden. Das Netzwerk wurde dann als sogenannter Bus aufgebaut. Jeweils am Kabelende wurde die Kabelstrecke mit einem Widerstand abgeschlossen. Wegen den Nachteilen von Netzwerken mit der Bus-Topologie und dem Koaxialkabel wurde Ethernet um den Einsatz von Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 3 und 5 erweitert. Es handelt sich dabei um 8adrige Kabel, deren Adern jeweils paarweise verdrillt sind. Die Leitungsführung ist als Stern-Topologie mit Switches oder Hubs als Verteilstationen aufgebaut. Mit Switches kommt man ohne Kollisionserkennung aus und kann die Vollduplex-Übertragung nutzen. Twisted-Pair-Kabel haben allerdings eine Reichweite von nur 100 Metern, was es für die Vernetzung von Gebäuden oder als Backbone ungeeignet macht. Aus diesem Grund wurde Ethernet auch für Glasfaserkabel standardisiert. Heute spielt das Koaxialkabel keine Rolle mehr. Für Neuinstallationen werden generell Twisted-Pair-Kabel nach Kategorie 5, 5e oder besser 6 eingesetzt. Zur Überbrückung von längeren Strecken wird Glasfaserkabel verwendet.

Fast-Ethernet Fast Ethernet ist die Weiterentwicklung des Ethernet-Standards mit 100 MBit/s über Twisted-PairKabel. Um die Übertragungsrate von 10 MBit/s auf 100 MBit/s anzuheben wurde der Leitungscode 4B5B eingesetzt. Dabei werden 4-Bit binäre Dateninformationen in 5-Bit binäre Übertragungsinformationen codiert. Die Reichweite blieb auf nur 100 Meter beschränkt.

Gigabit-Ethernet Die hohe Netzlast, verursacht durch vielerlei Anwendungen (z. B. Internet, Multimedia, elektronischer Dokumentenaustausch) ist es notwendig zentrale Ethernet-Stationen, wie z. B. Server und Switches mit mehr Bandbreite zu verbinden als die übrigen Stationen. Gigabit-Ethernet wurde auf der Grundlage der ursprünglichen Norm entwickelt. Erst für Glasfaserkabel, später auch für Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5. Beide Varianten erlauben die Übertragung von Daten mit 1000 MBit/s. Aufgrund der geringeren Störanfälligkeit von Glasfaserverbindungen ist das Medium Glasfaser für schnelle Übertragungen nach oben hin offen. Bei Twisted-Pair-Kabeln müssen mehrere Tricks angewendet werden, um auf diese hohe Geschwindigkeit zu kommen. Grundsätzlich nutzt Gigabit-Ethernet über Twisted-Pair-Kabel alle 4 Adernpaare. Der Datenstrom wird mit PAM5x5 (Pulse Amplituden Modulation mit 5 verschiedenen Regeln) codiert. Ausserdem kommt eine neue Fehlerkorrektur zum Einsatz. Von Vorteil ist diese Technik bei einer vorhandenen strukturierten Kupferverkabelung. Diese kann übernommen werden. Vorrausgesetzt die Kabel sind dafür spezifiziert.

10-Gigabit-Ethernet Das 10-Gigabit-Ethernet kennt kein Twisted-Pair-Kabel mehr. Den Standard auf Kupferkabel zu nutzen wurde nicht berücksichtigt. Für 10-Gigabit-Ethernet kommt nur noch Glasfaserkabel zum Einsatz. Um den Standard flexibel zu halten unterstützt er gleich 7 verschiedene Glasfasertypen. Unabhängig vom Glasfaserkabel kann 10-Gigabit-Ethernet eingesetzt werden. Erstmal wurde bei Ethernet auf das Zugriffsverfahren CSMA/CD verzichtet. Der Betrieb erfolgt ausschließlich im Vollduplex-Modus. Obwohl Ethernet für lokale Netzwerke (LAN - Local Area http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0603201.htm (2 von 4)20.04.2004 09:10:03

IEEE-802.3 / Ethernet / Fast Ethernet / Gigabit Ethernet / 10-Gigabit-Ethernet

Network) entwickelt ist, streckt der 10-Gigabit-Ethernet Standard seine Fühler in Richtung Weitverkehrsnetze (WAN - Wide Area Network) aus. Er konkurriert damti direkt mit ATM, Sonet (Synchronous Optical Network) und SDH (Syncronous Digital Hierarchy).

Ethernet-Standards im Überblick

IEEE-Standard

Bezeichnung

Jahr

Datenrate

Kabel

802.3

10Base-5

1983

10 MBit/s

Koaxialkabel (DIX/AUI), 500 m

802.3a

10Base-2

1988

10 MBit/s

Koaxialkabel (BNC), 185 m

802.3i

10Base-T

1990

10 MBit/s

Twisted-Pair-Kabel (RJ-45), 100 m

802.3j

10Base-FL

1992

10 MBit/s

Glasfaserkabel

802.3u

100Base-TX

1995

100 MBit/s

Twisted-Pair-Kabel (RJ-45), 100 m

802.3u

100Base-FX

1995

100 MBit/s

Glasfaserkabel

802.3z

1000Base-SX 1000Base-LX

1998

1 GBit/s

Glasfaserkabel

802.3ab

1000Base-T

1999

1 GBit/s

Twisted-Pair-Kabel (RJ-45)

802.3ae

10GBase-SR 10GBase-SW 10GBase-LR 10GBase-LW 10GBase-ER 10GBase-EW 10GBase-LX4

2002

10 GBit/s

Glasfaserkabel

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IEEE-802.x IEEE-802.3af / Power-over-Ethernet (PoE) IEEE-802.11 / Wireless LAN (WLAN) Twisted Pair Lichtwellenleiter Koaxialkabel TCP/IP

Netzwerkkarte 100 MBit (PCI) Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT

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IEEE-802.3 / Ethernet / Fast Ethernet / Gigabit Ethernet / 10-Gigabit-Ethernet

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IEEE 802.3af / Power-over-Ethernet (PoE)

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Netzwerktechnik Themen

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IEEE 802.3af / Power-over-Ethernet (PoE) Die Stromversorung von Endgeräten in der Netzwerktechnik wurde bisher den Herstellern der Endgeräte selber überlassen. Die lösten die Stromversorgung mit geringen Leistungen meist über Steckernetzteile. Dazu ist neben jeder Netzwerkdose auch eine Steckdose des 230V-Netzes erforderlich. Mit dem IEEE-Standard Power-over-Ethernet (PoE) bzw. IEEE 802.3af wurde dieses altbekannte Problem endlich gelöst. Laut der Spezifikation wird eine Leistung von 12,95 Watt zu Verfügung gestellt. Damit eignet sich diese Technik hervorragend um Webcams, Print-Server, IP-Telefone (Voice-over-IP), Wireless LAN Access Points, Handheld-Computer und sparsame Notebooks mit Strom zu versorgen. Bis alle eingesetzten Switches und Hubs über PoE verfügen muss man noch auf ein Bastellösung zurückgreifen. Bei einzelnen Komponenten, die über Power-over-Ethernet mit Strom versorgt werden können, tut es ein einfacher Power Injektor, der im Leitungsnetz zwischen Hub/Switch und Endgerät geschaltet wird. Gibt es in einem Netzwerk mehrere Power-over-Ethernet-Endgeräte, dann ist ein Power Hub nötig, der dann beim Hub/Switch installiert sein sollte.

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Belegung des RJ45-Steckers bei Power-over-Ethernet Für die Übertragung der Stromversorgung wird das Adernpaar 4/5 für den Pluspol und das Adernpaar 7/8 für den Minuspol verwendet.

RJ45-Stecker

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Pin Leitung 1

TX+

2

TX-

3

RX+

4

PoE/G

5

PoE/G

6

RX-

7

PoE/-48V

8

PoE/-48V

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Wird die Netzwerkverkabelung auch für andere Anwendungen, z. B. für Telefonie, genutzt, dann ist Vorsicht beim Einsatz von Power-over-Ethernet-Netzwerk-Komponenten geboten. Mit einem Mechanismus sollten die Power-over-Ethernet-Netzwerkkomponenten vor dem Einschalten der PoE-Stromversorgung alle angeschlossenen Endgeräte auf PoE-Unterstützung überprüfen. Auf einen Anschluss sollte nur dann Spannung geschaltet werden, wenn dort auch ein Endgerät mit PoE-Unterstützung angeschlossen ist.

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IEEE-802.x Netzwerk-Komponenten Twisted Pair

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Netzwerk-Komponenten (Bridge Gateway Router Hub Switch Repeater Firewall)

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Netzwerkkarte Repeater / Hub Medienkonverter Bridge Switch Router Gateway Server Firewall Load Balancer (Lastverteiler)

Zuordung des OSI-Schichtenmodells

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7

Gateway

6

Gateway

5

Gateway

4

-

3

Router

2

Bridge / Switch

1

Repeater / Hub

Kopplungselement Schicht

Das Buch von Elektronik-

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In einem Netzwerk kommt es immer wieder vor, daß Netzwerksegmente erweitert oder ausgebaut werden müssen. Nachfolgend werden die Ideal-Typen der Kopplungselemente/Komponenten beschrieben, die in dieser Form allerdings selten vor kommen. Meistens handelt es sich um eine Kombination aus zwei Geräten.



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Repeater

Bitübertragungsschicht (1)

Bridge

Sicherungsschicht (2)

Router

Schicht 1 bis 4 möglich

Gateway

Schicht 1 bis 7 möglich

Hub

Bitübertragungsschicht (1)

Switch

Sicherungsschicht (2) oder Vermittlungsschicht (3)

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Netzwerk-Komponenten (Bridge Gateway Router Hub Switch Repeater Firewall)

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Grundlagen der Netzwerktechnik OSI-Schichtenmodell in der Netzwerktechnik IEEE-802.3 / Ethernet LAN - Local Area Network

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Eine Netzwerkkarte wird auch als Netzwerkadapter bezeichnet. Die englische Bezeichnung ist Network Interface Card (NIC). Eine Netzwerkkarte, ermöglicht es auf ein Netzwerk zuzugreifen und arbeitet auf der Bitübertragungsschicht (Schicht 1) des OSI-Modells. Jede Netzwerkkarte hat eine Hardware-Adresse (Format: XX-XX-XX-XX-XX-XX), die es auf der Welt nur einmal gibt. Anhand dieser Adresse lässt sich eine Station auf der Bitübertragungsschicht identifizieren. Netzwerkkarten gibt es in verschiedenen Bauformen. Die klassische Netzwerkkarte für den ISA-, PCI- oder PCI-X-Bus ist eine Steckkarte für den Einbau in das Computergehäuse. Eine andere Variante des Netzwerkadapters bzw. -controllers ist onboard auf dem Motherboard untergebracht. Der Anschluß wird als RJ45Buchse von der Platine herausgeführt. Allerdings muss eine Netzwerkkarte nicht fest in einem Computer eingebaut sein. Es gibt auch Netzwerkkarten, die in einer Box eingebaut sind und über den USB am Computer angeschlossen werden. Weil der USB 1.1 nicht sehr schnell ist muß man mit einer geringeren Geschwindigkeit als mit üblichen Netzwerkkarten rechnen. Es empfiehlt sich die klassische Netzwerkkarte oder der Onboard-Netzwerkadapter zu verwenden. An einer Netzwerkkarte ist nicht nur die RJ45-Buchse herausgeführt, sondern meist auch zwei LEDs, die den Status der Verbindung anzeigen. Eine grüne LED zeigt an, dass eine hardwareseitige Verbindung besteht. Dazu muss der Computer nicht eingeschaltet sein (bei Formfaktor ATX). Ein orangene LED zeigt den Status der Übertragung an. Wenn diese LED blinkt oder flackert, dann werden gerade Daten übertragen. Bei manchen Netzwerkkarten sind diese Funktionen etwas anders. Wenn die grüne LED flackert, dann werden gerade Daten übertragen. Ansonsten ist sie ständig grün, wenn eine Verbindung besteht. Leuchtet die orangene (manchmal ist sie auch gelb) LED, dann besteht eine 100 MBit-Verbindung.

IP-Konfiguration (am Beispiel Windows 2000)

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Netzwerkkarte / Netzwerkadapter (NIC)

Jede vollständige IP-Konfiguration enthält die eigene IP-Adresse, die es im Netz nur einmal gibt (Ausnahmefall: private IP-Adressen). Manchmal wird diese Adresse auch automatisch/dynamisch per DHCP geliefert. Weiterhin ist eine Subnet-Mask notwendig, die das Netz adressiert, in der sich eine Station befindet. Die Subnet-Mask ist eine Maske, die Teile (mit 255) der IP-Adresse überdeckt. Daraus wird das Subnetz ermittelt. Als drittes, aber nicht zwingend erforderlich, beinhaltet die IP-Konfiguration die IP-Adresse des Standard-Gateways. Dort werden alle Datenpakete geschickt, die sich nicht im selben Subnetz befinden oder über die keine Route bekannt sind. Damit das Standard-Gateway angesprochen werden kann muß es im selben Subnetz liegen. Ist kein Standard-Gateway konfiguriert gibt es für die Datenpakete keinen Weg aus dem Subnetz heraus. Die vierte Einstellung ist die Adresse des DNS-Servers. Er ist in der Lage DNS-Adressen (z. B. www.elektronik-kompendium.de) in eine IPAdresse aufzulösen. Einen schnellen Überblick über die IP-Konfiguration erhält man in der Kommandozeile bzw. MS-DOS-Eingabeaufforderung mit dem Befehl ipconfig. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811011.htm (3 von 6)20.04.2004 09:10:11

Netzwerkkarte / Netzwerkadapter (NIC)

Was hat es sich mit der Einstellung Vollduplex auf sich?

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811011.htm (4 von 6)20.04.2004 09:10:11

Netzwerkkarte / Netzwerkadapter (NIC)

In den Netzwerkkarten-Einstellungen findet sich unter Connection Type die Bezeichnung Vollduplex (engl. Full duplex). Konkret bedeutet das, dass die Bandbreite der Verbindung zwischen Switch und Netzwerkkarte 200 MBit/s statt nur 100 MBit/s hat. Allerdings hat die Sache einen Haken. Es handelt sich dabei um keine Verdoppelung der Bandbreite, sondern nur um die Möglichkeit gleichzeitig in beide Richtungen mit 100 MBit/s zu arbeiten. Theoretisch ergibt das eine Bandbreite von 200 MBit/s. Doch wann im Alltagsleben tritt eine Situation auf, wo von einem Rechner mehrere hundert MByte heruntergeladen und gleichzeitig wieder hinaufgeladen werden? Bei der normalen Nutzung des Netzes bringt der Vollduplex-Modus nichts. Wenn er einrichtbar ist, dann sollte er auch genutzt werden. Treten vermehrt Probleme in einem Netzwerk auf, kann es hilfreich sein die Einstellung auf AutoSense oder fest auf Halbduplex vorzunehmen.

Weitere verwandte Themen:

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Netzwerk-Komponenten Netzwerk-Topologie Repeater / Hub Switch ipconfig / winipcfg (Windows) DHCP - Dynamic Host Configuration Protocol

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Repeater / Hub

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Repeater / Hub Repeater und Hubs sind in ihrer Funktion sehr ähnlich. Geht es beim Repeater um die Verstärkung der elektrischen Signale und damit um die Verlängerung der Übertragungsstrecke, hat der Hub noch zusätzliche Ports mit Verteilfunktion. Obwohl beide Geräte ansich einzeln nicht erhältlich sind, werden die Funktionen hier einzeln beschrieben.

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Ein Repeater arbeitet auf der Schicht 1, der Bitübertragungsschicht, des OSI-Schichtenmodells. Er hat nur die Funktion die elektrischen Signale zwischen zwei Kabelsegmenten zu verstärken. Dadurch ist es möglich lange Kabelstrecken zu überbrücken. Ein Repeater hebt die Längenbeschränkung von maximal 100 Meter eines Ethernet-Segmentes oder Kabelstrecke auf. Der Repeater kann zwei oder mehrere Ethernet-Segmente(Multiport-Repeater) verbinden. Ein Repeater übernimmt keinerlei regulierende Funktion in einem Netzwerk und kann nicht dazu verwendet werden, um ein Netzwerk zu entlasten. Es werden alle Signale weitergeleitet, auch Kollisionen. Für angeschlossene Geräte ist nicht erkennbar, ob sie an einem Repeater angeschlossen sind. Er verhält sich völlig transparent. Ein Repeater mit mehreren Ports wird auch als Hub bezeichnet. Fast Ethernet kennt zwei Arten von Repeatern:

Klasse max. Verzögerungszeit Anwendung Class-I 168 Bit (Bitzeit)

Wir eingesetzt, wenn zwei unterschiedliche physikalische Übertragungsmedien miteinander verbunden werden. Maximal ein Gerät in der Übertragungsstrecke.

Class-II 92 Bit (Bitzeit)

Bei der Ausnutzung der maximalen Kabellänge dürfen nicht mehr als zwei Geräte in der Übertragungsstrecke liegen.

Die Repeater-Regel(5-4-3) ELKO Online-Shop KommunikationstechnikFibel

Die hintereinandergeschalteten Repeater sind begrenzt. Der Grund liegt im Laufzeitverhalten und der Phasenverschiebung des übertragenen Signals. Deshalb gilt folgende Repeater-Regel: Es dürfen nicht mehr als fünf(5) Kabelsegmente verbunden werden. Dafür werden vier(4) Repeater eingesetzt. An nur drei(3), der Segmente, dürfen Enstationen angeschlossen werden.

Hub

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Repeater / Hub

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Hubs arbeiten auf der Bitübertragungsschicht (Schicht 1) des OSI-Modells. Sie haben reine Verteilfunktion. Alle Stationen die an einem Hub angeschlossen sind, teilen sich die gesamte Bandbreite mit der der Hub an ein Netzwerk angeschlossen ist. Nur die Verbindung vom Computer zum Hub verfügt über die gesamte Bandbreite. Ein Hub nimmt ein Datenpaket an und sendet es an alle anderen Ports. Dadurch sind alle Ports belegt. Diese Technik ist nicht besonders effektiv. Es hat aber den Vorteil, das solch ein Hub einfach und kostengünstig herzustellen ist. Zwei Hubs werden über einen Uplink-Port eines Gerätes oder mit einem Crossover-Kabel(Sendeund Empfangsleitungen gekreuzt) verbunden. Es gibt auch spezielle stackable Hubs, die sich herstellerspezifisch mit Buskabeln kaskadieren lassen. Durch die Verbindung mehrerer Hubs läßt sich die Anzahl der möglichen Stationen erhöhen. Allerdings ist die Anzahl der Stationen begrenzt. Es gilt die Repeater-Regel. Um den Nachteilen von Hubs aus dem Weg zu gehen verwendet man eher Switches, die die Aufgabe der Verteilfunktion wesentlich besser erfüllen, da sie direkte Verbindungen zwischen den Ports schalten können.

Weitere verwandte Themen:

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Netzwerk-Komponenten Switch Bridge Netzwerkkarte IEEE-802.3 / Ethernet

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Das Buch von http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811021.htm (1 von 5)20.04.2004 09:10:16

Switch

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Ein Switch arbeitet auf der Sicherungsschicht (Schicht 2) des OSI-Modells und arbeitet ähnlich wie eine Bridge. Daher haben sich bei den Herstellern auch solche Begriffe durchgesetzt, wie z. B. Bridging Switch oder Switching Bridge. Ein Switch schaltet direkte Verbindungen zwischen den angeschlossenen Geräten. Auf dem gesamten Kommunikationsweg steht die gesamte Bandbreite des Netzwerkes zur Verfügung. Switches unterscheidet man hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit mit folgenden Eigenschaften:

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Anzahl der speicherbaren MAC-Adressen (Speicher) Verfahren, wann ein empfangenes Datenpaket weitervermittelt wird (Switching-Verfahren) Latenz (Verzögerungszeit) der vermittelten Datenpakete

Ein Switch ist im Prinzip nichts anderes als ein intelligenter Hub, der sich merkt, über welchen Port welche Station erreichbar ist. Auf diese Weise erzeugt jeder Switch-Port eine eigene Collision Domain. Teure Switches arbeiten auf der Schicht 3, der Vermittlungsschicht, des OSI-Schichtenmodells (Layer-3-Switch oder Schicht-3-Switch). Sie sind in der Lage die Datenpakete anhand der IPAdresse an die Ziel-Ports weiterzuleiten. Im Gegensatz zu normalen Switches lassen sich so, auch ohne Router, logische Abgrenzungen erreichen.

Switching-Verfahren Cut-Through Der Switch leitet das Datenpaket sofort weiter, wenn er die Adresse des Ziels erhalten hat. Vorteil: Die Latenz, die Verzögerungszeit, zwischen Empfangen und Weiterleiten ist äußerst gering. Nachteil: Fehlerhafte Datenpakete werden nicht erkannt und trotzdem an den Empfänger weitergeleitet. Store-and-Forward Der Switch nimmt das gesamte Datenpaket in Empfang und speichert es in einen Puffer. Dort wird dann das Paket mit verschiedenen Filtern geprüft und bearbeitet. Erst danach wird das Paket an den Ziel-Port weitergeleitet. Vorteil: Fehlerhafte Datenpakete können so im Voraus aussortiert werden. Nachteil: Die Speicherung und Prüfung der Datenpakete verursacht eine Verzögerung von mehreren Millisekunden (ms), abhängig von der Größe des Datenpaketes. Kombination aus Cut-Through und Store-and-Forward Viele Switches arbeiten mit beiden Verfahren. Solange nur wenige Kollisionen auftreten wird CutThrough verwendet. Häufen sich die Fehler schaltet der Switch auf Store-and-Forward um. Fragment-Free Der Switch empfängt die ersten 64 Byte des Daten-Paketes. Ist dieser Teil fehlerlos werden die Daten weitergeleitet. Vorteil: Die meisten Fehler und Kollisionen treten während den ersten 64 Byte auf. Nachteil: Dieses Verfahren wird trotz seiner effektiven Arbeitsweise selten genutzt.

Switch-MAC-Tabellenverwaltung Switches haben den Vorteil, im Gegensatz zu Hubs, dass sie Datenpakete nur an den Port weiterleiten, an dem die Station mit der Ziel-Adresse angeschlossen ist. Als Adresse dient die MACAdresse, also die Hardware-Adresse einer Netzwerkkarte. Diese Adresse speichert der Switch in einer internen Tabelle. Empfängt ein Switch ein Datenpaket, so sucht er in seinem Speicher unter der Zieladresse(MAC) nach dem Port und schickt dann das Datenpaket nur an diesen Port. Die MACAdresse lernt ein Switch mit der Zeit kennen. Die Anzahl der Adressen, die ein Switch aufnehmen kann, hängt ab von seinem Speicherplatz. Ein Qualitätsmerkmal eines Switches ist es, wie viele Adresse er insgesamt und pro Port speichern kann. An einem Switch, der nur eine Handvoll Computer verbindet, spielt es keine Rolle wieviele http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811021.htm (2 von 5)20.04.2004 09:10:16

Switch

Adressen er verwalten kann. Wenn der Switch aber in einem großen Netzwerk steht und an seinen Ports noch andere Switches und Hubs angeschlossen sind, dann muss er evt. mehrere tausend MACAdressen speichern und den Ports zuordnen können. Je größer ein Netzwerk ist, desto wichtiger ist es, von vornherein darauf zu achten, dass die Switches genügend Kapazität bei der Verwaltung von MAC-Adressen haben.

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Bauformen

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811021.htm (3 von 5)20.04.2004 09:10:16

Switch

Switches gibt es in den unterschiedlichsten Bauformen und Ausbaustufen. Generell gilt, je größer und besser ein Switch ausgestattet ist, desto teurer ist er. Die einfachsten Switches haben 4 oder 5 Ports. Mit ein paar Status-LEDs sind sie in Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel eingebaut. Etwas bessere Switches haben ein Metallgehäuse, sind also stabiler und für den Dauereinsatz besser geeignet. Neben den kleinen 4- und 5-Port Switches gibt es Ausbaustufen mit 8, 16, 24 und 32 Ports. Wer mehr Ports benötigt braucht stackable Switches, die sich über separate Kabel miteinander verbinden und übereinander gestapeln lassen. Wer Switches in 19"-Schränken installieren will, der sollte auf 16-, 24- und 32-Port Switches achten. Diese verfügen über Halterungen für die 19"-Einbauschienen. Die kleinen Geräte haben manchmal Halterungen an der Unterseite und lassen sich damit an der Wand montieren. Wer kleine Switches mit geringer Portanzahl kauft und nicht in einen 19"-Schrank einbaut, der sollte auf die Anordnung von RJ45-Buchsen und Status-LEDs achten. Es gibt Geräte, bei denen die LEDs auf der Vorderseite und die Anschlüsse auf der Rückseite angeordnet sind. In billigen Geräten sind die Status-LEDs in die RJ45-Buchsen integriert. Das ist nicht immer praktisch. Z. B. wenn die Kabel nicht aus der Richtung kommen, wo man die Status-LEDs gut sichtbar haben will. In der Regel werden kleine Switches von einem Steckernetzteil mit Strom versorgt und haben keinen Aus- und Ein-Schalter. Geräte mit größerer Port-Anzahl haben das Netzteil integriert und einen Lüfter zur Kühlung. Vorsicht dann bei Gebrauch im privaten Bereich. Der Lüfterlärm ist nicht zu unterschätzen.

Weitere verwandte Themen:

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Netzwerk-Komponenten Stern-Topologie Netzwerkkarte Server Repeater / Hub Bridge LAN - Local Area Network

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Switch

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Stern-Topologie

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Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0506081.htm (1 von 4)20.04.2004 09:10:18

Stern-Topologie

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Die Endgeräte(Knoten) in einem Netzwerk mit Stern-Struktur sind über eine eigene Leitung an einer Zentrale(Hub) angeschlossen. Der Hub verfügt über elektronische Schalter, die es erlauben jede Leitung mit einer anderen zuverbinden.

Informationen und Bestellung

Abläufe im Stern(Hub) Der Hub empfängt die Daten, die von einer Station kommen und gibt sie gleich danach wieder an alle Stationen aus. Die Station, die adressiert ist, nimmt die Daten auf. Weil der Hub keine Zugriffsregelung kennt, sondern nur die reine Verteilfunktion übernimmt, müssen sich die einzelnen Stationen über ein Protokoll verständigen. Dabei wird festgelegt, wer wann senden darf und wann nicht.

Stern-Bus-Topologie

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0506081.htm (2 von 4)20.04.2004 09:10:18

Stern-Topologie

Ein Netzwerk mit Stern-Bus-Struktur ist ein Kombination aus Stern- und Bus-Topologie. Über eine Sternstruktur sind die Knoten mit einem Hub verbunden. Mehrere Hubs sind über eine Busleitung miteinander verbunden.

Stern-Ring-Topologie

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0506081.htm (3 von 4)20.04.2004 09:10:18

Stern-Topologie

Ein Netzwerk mit Stern-Ring-Struktur ist eine Kombination aus Ring-Topologie mit Ringleitungsverteiler und Stern-Topologie. Die einzelnen Knoten sind über einen Ringleitungsverteiler miteinander verbunden. Die Ringleitungsverteiler wiederum sind sternförmig an einem Haupthub angeschlossen.

Weitere verwandte Themen:

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Netzwerk-Topologie Ring-Topologie Bus-Topologie

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Ring-Topologie

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Jedes Endgerät an einem Netzwerk mit RingStruktur über einen Kabelring miteinander verbunden.

Informationen und Bestellung

Abläufe auf dem Ring Ein Token, das aus einer "Alles klar"-Meldung besteht, zirkuliert ständig auf dem Ring. Es wird von jedem Knoten im Ring gelesen und weitergeleitet. Wenn ein Knoten Daten verschicken will, schnappt er sich das Token und verändert es zu einer "Belegt"-Meldung. Dann fügt er die Adresse des Empfängers, den Fehlerbehandlungscode und die Daten mit an. Damit die Signalstärke der Daten erhalten bleibt erzeugt jeder Knoten, bei dem das Paket vorbeikommt, die Daten nocheinmal(Repeater). Der Knoten, der als Empfänger adressiert ist, kopiert sich die Daten, und schickt sie weiter im Kreis. Erreichen die Daten wieder den Sender, so entfernt er die Daten vom Ring und stellt die "Alles klar"-Meldung wieder her. Aufgrund der Störanfälligkeit beim Ausfall eines Knoten, werden in der Praxis Ringleitungsverteiler eingesetzt. Diese werden auch als Hub bezeichnet, weil sie eine sternförmige Verkabelung erfordern. Sie haben aber nichts mit den Hubs der Stern-Topologie zu tun.

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Netzwerk-Topologie Stern-Topologie

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Ring-Topologie

Temperatur, Luftfeuchte und mehr mit dem PC messen und die Daten im Netzwerk übertragen. MessPC.de

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Server Ein Server ist ein Computer, der Rechenleistung, Zugriffsrechte, Speicher und Daten bereitstellt und verwaltet. In den meisten Fällen handelt es sich um einen sehr leistungsfähigen Computer, der je nach Anwendungsfall mit spezieller Hardware und Software ausgestattet ist.

Application-Server Praxis Elektronik-Guide Elektronik-Praxis Schaltungen Online-Quiz DSE-FAQ

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Ein Application-Server führt für mehrere Clients ein Anwendungsprogramm aus. Je nach Struktur des Anwendungsprogramms und Anzahl der Clients ist viel Rechenleistung und viel Hauptspeicher nötig.

Compute-Server Ein Compute-Server ist eine reine Rechenmaschine, die in der Forschung eingesetzt wird. Er sollte möglichst viel Rechenleitung zur Verfügung stellen, und der Programmcode sollte sich effizient ausführen lassen(Bspw. Supercomputer).

Datenbank-Server Auf einem Datenbank-Server befinden sich größere Datenbanken. Der Server hat die Aufgabe die Verwaltung, Organisation, das Suchen, Einfügen und Sortieren der Datensätze zu übernehmen. Auf großen Datenbank-Servern laufen häufig mehrere Prozessoren parallel, um die Bearbeitung der einzelnen Abfragen ausführen zu können. Dazu ist noch ein großer Hauptspeicher notwendig.

File-Server Ein File-Server stellt dem Client die Dateien und den Speicherplatz zur Verfügung, auf den auch andere Netzwerkteilnehmer zugreifen können. Der File-Server übernimmt zusätzlich die Sicherung der Dateien und Verzeichnisse. Der Server transportiert hauptsächlich die Daten zwischen den Festplatten und Netzwerkkarten hin und her. Dafür benötigt er vorallem viel Rechenleistung, um die Koordination der Ein- und Ausgabebaugruppen durchzuführen.

Internet-Server Der Internet-Server stellt die verschiedenen Internet-Dienste zur Verfügung. Z.B. WWW, DNS, FTP und E-Mail(POP3, SMTP). Die Anforderungen an die Hardware sind relativ gering, da die Last durch die Bandbreite der Internet-Anbindung begrenzt ist.

(Streaming-)Media-Server

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Dieser Server stellt Audio- und Video-Daten in Echtzeit und in höchster Qualität einer großen Anzahl von Nutzern zur Verfügung. Die Hardware muss den Ansprüchen und der zu übertragenen Datenmenge entsprechen.

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Grundlagen der Netzwerktechnik Load Balancer (Lastverteiler) Netzwerk-Komponenten

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Load Balancer (Lastverteiler)

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Load Balancer (Lastverteiler) Der Load Balancer ist ein Lastverteiler, der die Antwortzeiten und Auslastung einzelner Server beurteilen kann und eine Anfrage von außen mit der bestmöglichen Server-Performance bedienen kann. Global agierende Unternehmen sind weltweit unter einer Domain erreichbar. In Spitzenzeiten mit hohem Datenverkehr geht der Web-Server irgendwann unter dem Ansturm der Besucher in die Knie oder der Seitenaufbau beim Besucher dauert sehr lange. Hängt der Geschäftserfolg von der Erreichbarkeit des Web-Auftritts ab, ist der Einsatz mehrerer Server von Nöten, um die Last zu verteilen. Ungeschickterweise kann eine Domain nur einem physikalischen Server zugewiesen werden. Dieser muss dann mit mächtig viel Prozessorleistung und Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Nur was ist, wenn die Maschine ausfällt oder ausgetauscht werden muss? Dann kommt man ohne mehrere Server, die die Verfügbarkeit des Internet-Auftritts erhöhen nicht herum. Um den Adresskonflikt zu beseitigen schaltet man einen Load Balancer zwischen Internet und mehreren Web-Servern. Der Load-Balancer bekommt dann die öffentliche Domain zugewiesen. Die Web-Server bekommen HostAdressen ala www1, www2, www3, etc. oder Länderkürzel zugewiesen. Somit wird dem Besucher suggeriert, dass er noch mit dem richtigen Server in Kontakt steht. Der Load Balancer ermöglicht es also unter einer Internet-Adresse erreichbar zu sein, obwohl sich dahinter mehrere lokale oder globale Server befinden.

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Load Balancer (Lastverteiler)

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Alle Stationen teilen sich die verfügbare Bandbreite (z. B. 10 MBit oder 100 MBit). Mit zunehmenden Stationen steigt der Datenverkehr und somit die Anzahl der Kollisionen. Die Effizienz des Datenverkehrs leidet darunter. Die räumliche Ausdehnung ist auf die maximale Verzögerungszeit (Bitzeit) und die maximale Kabellänge beschränkt. In einer Collision Domain dürfen maximal 1024 Stationen angeschlossen werden. Alle diese Probleme lassen sich mit einer Bridge lösen. Eine Bridge arbeitet auf der Sicherungsschicht(Schicht 2) des OSIModells und ist protokollunabhängig. Sie überträgt alle auf dem Ethernet laufende Protokolle. Für die beteiligten Stationen arbeitet die Bridge absolut transparent.

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Das CSMA/CD-Verfahren in einem Ethernet-Netzwerk führt zu mehreren Einschränkungen:

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Durch eine Bridge kann ein überlastetes Netzwerk in Segmente aufgeteilt und wieder zusammengeführt werden. Eine Bridge trennt die zwei Ethernet-Segmente physikalisch voneinander. Dabei bleiben alle Störungen, Kollisionen, fehlerhafte Pakete und der Datenverkehr innerhalb des Segmentes. Nur der Datenverkehr, der in das andere Segment muss, wird von der Bridge durchgelassen. Eine Bridge legt sich eine Datenbank aller Stationsadressen an. Anhand dieser Daten entscheidet die Bridge, ob die empfangenen Datenpakete in ein anderes Netzwerksegment weitergeleitet werden oder nicht. Mit der Zeit kann dann die Bridge immer besser entscheiden, in welches Segment die ankommenden Daten gehören. Eine Bridge arbeitet aber nur dann sinnvoll, wenn zwei Netzwerk-Segmente verbunden werden sollen, aber der meiste Datenverkehr innerhalb der beiden Segmente stattfindet. Multicasts und Broadcasts werden jedoch immer weitergeleitet. Anstatt einer Bridge verwendet man heute einen Switch. Dieser ist wesentlich billiger und erfüllt die selben Funktionen, nur etwas anders.

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KommunikationstechnikFibel ● ● ● ● ●

Netzwerk-Komponenten Switch IEEE-802.3 / Ethernet Repeater / Hub IP-Routing

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Ein Router ist ein Gerät mit mindestens zwei Netzwerkanschlüssen. Er arbeitet auf der Vermittlungsschicht (Schicht 3) des OSIModells. Ein Router ermöglicht es mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen und Architekturen zu verbinden. Router finden sich häufig an den Außengrenzen eines Netzwerkes, um es mit dem Internet oder einem anderen Netzwerk zu verbinden. Über die sogenannte Routingtabelle entscheidet ein Router, welchen Weg ein Datenpaket nimmt. Es handelt sich dabei um ein dynamisches Verfahren, das Ausfälle und Engpässe ohne den Eingriff eines Adminstrators berücksichtigen kann. Die Routingtabelle enthält folgende Angaben:

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alle bekannten Netzwerkadressen Verbindungsarten in andere Netzwerke Weginformationen zu anderen Routern Verbindungskosten

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IP-Routing Netzwerk-Komponenten IPv4 - Internet Protocol Version 4 IPv6 - Internet Protocol Version 6 TCP/IP MTU - Maximum Transfer Unit DHCP - Dynamic Host Configuration Protocol NAT - Network Address Translation

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IPv6 - Internet Protocol Version 6

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Das Internet Protcol, kurz IP, ist Teil der Protokollfamilie TCP/IP. Wenn Sie nicht wissen was TCP/IP ist und in welchem Zusammenhang die Protokolle TCP und IP zueinander stehen, empfiehlt sich die Lektüre von TCP/IP und IPv4, bevor Sie weiterlesen.

Der Grund für die Einführung des Internet Protcols Version 6 (IPv6) sind die 4 Milliarden IPAdressen (Version 4) im Internet, die bald aufgebraucht sind. Obwohl der Adressraum nur zu 60 Prozent belegt ist, wurde durch eine zu großzügige Adressvergabe der Adressraum schnell aufgebraucht. Da weltweit immer mehr Menschen, Maschinen und Geräte an das Internet mit einer eindeutigen Adresse angeschlossen werden wollen, ist der Rest an IP-Adressen sehr bald aufgebraucht. Die nächste Generation von IP, das IP Version 6, erhöht den Adressumfang auf 2128. Damit wäre es möglich jeden Quadradmillimeter der Erde mit rund 600 Billionen Adressen zu belegen. Doch nicht nur das, obendrein soll IPv6 Erleichterung bei der Rechnerkonfiguration und Betrieb bringen. IPv6-Adressen bestehen aus 128 Bit und werden als Kette von 16-Bit-Zahlen in Hexadezimalform dargestellt, die durch einen Doppelpunkt (":") voneinander getrennt werden. Folgen von Nullen können einmalig durch einen doppelten Doppelpunkt ("::") agbekürzt werden. Da in URLs der Doppelpunkt mit der Portangabe kollidiert, werden IPv6-Adressen in eckige Klammern gesetzt.

Adresse nach 127.0.0.1

Informationen

IPv6

FE80::0211:22FF:FE33:4455

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IPv6-URL http://[FE80::0211:22FF:FE33:4455]:80/

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IPv6 - Internet Protocol Version 6

IPv4

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Änderungen gegenüber IPv4 Bei der IPv6 hat man sich nicht nur um die Adresserweiterung gekümmert, sondern auch gleich eine Generalüberholung des Protokolls vorgenommen. Zählte zur Hauptaufgabe der heutigen IPv4Routern das Prüfen von Checksummen und Fragmentieren von Daten, so ist die Arbeit für IPv6Router sinnvoll minimiert worden. IPv6 führt keine Prüfsumme mehr im Header mit. Stattdessen wird dem übergeordneten Transport-Protokoll TCP die Aufgabe überlassen kaputte Pakete zu erkennen und neu anzufordern. Dieser Vorgang wird komplett beim Empänger bearbeitet. Zu große Datenpakete werden von IPv6-Routern nicht mehr selber fragmentiert. Ist ein Paket zu groß wird dem Absender eine Fehlermeldung geschickt. Dieser muss dann die maximale Paketlänge (MTU - Maximum Transmissin Unit) anpassen. Dieses Verfahren nennt sich Path MTU Discovery und exitstiert in ähnlicher Form auch in IPv4. Dort muss im Datenpaket das Don't-Fragment-Flag (DF) gesetzt werden. War in IPv4 dieses Verfahren optional, ist es in IPv6 zur Pflicht geworden. Kommt es zum Verlust eines Datenpaketes oder kommt es zu Fehlern bei der Fragmentierung schlägt das Path MTU Discovery fehl. In IPv4 wurde der MTU dann auf 68 Byte abgesenkt. Das führte zu einer höheren Paketanzahl und einem unwirtschaftlichen Protokoll-Overhead. IPv6 hat als kleinste einstellbare MTU 1280 Byte. Dadurch werden die Router nicht mehr unnötig belastet. Selbstverständlich können auch kleinere Pakete als 1280 Byte übertragen werden.

Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0812201.htm (1 von 3)20.04.2004 09:10:32

IPv6 - Internet Protocol Version 6

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Aufbau des IPv6-Headers Zur weiteren Entlastung der Router wurde die Länge des IP-Headers fest definiert und die Adressfelder auf 64 Bit ausgerichtet (64 bit aligned). Dadurch findet der Router in jedem IPv6Paket alles an der selben Stelle. Obwohl der IPv6-Header weniger Felder als der IPv4-Header enthält, ist er durch die längeren IPv6-Adressen trotzdem 40 Byte lang. Die Felder IHL, Type of Service, Kennung und HeaderChecksum wruden komplett gestrichen. Die Felder Fragment-Offset, Flags und Options sind in die optionalen Header-Erweiterungen verlagert.

Bedeutung der Felder im IP-Header

Feldinhalt

Bit

Beschreibung

Version

4

Hier ist die Version des IP-Protokolls abgelegt, nach der das IP-Paket erstellt wurde.

Priorität

4

Der Wert des Feldes definiert die Priorität des Paketes.

Flow Label

24

Das Flow Label kennzeichnet Pakete für ein viel schnelleres Routing. Das MPLS macht dieses Verfahren allerdings überflüssig.

Daten-Länge

16

Hier steht die im IP-Paket transportierten Daten in Byte. Bisher mußte der Wert aus dem Feld Paketlänge abzüglich dem Feld IHL ermittelt werden.

Next Header

8

Hier ist das übergeordnete Transportprotokoll angegeben. Bei IPv4 hieß das Feld einfach Protokoll.

Hop Limit

8

Dieses Feld enthält die Anzahl der verbleibenden weiterleitenden Stationen, bevor das IP-Paket verfällt. Es entspricht dem TTL-Feld von IPv4. Jede Station, die ein IPPaket weiterleitet, muss von diesem Wert 1 abziehen.

Quell-IP-Adresse (Source-IP-Address)

128 An dieser Stelle steht die IP-Adresse der Station, die das Paket abgeschickt hat.

Ziel-IP-Adresse 128 An dieser Stelle steht die IP-Adresse der Station, für die das (Destination-IP-Address) Paket bestimmt ist. IPv6-Header-Erweiterungen jeweils 64 Bit (8 Byte)

Im IPv6-Header können optional Informationen im separaten Header dem IP-Kopf angehängt werden. Bis auf wenige Ausnahmen werden diese Header-Erweiterungen von IPRoutern nicht beachtet.

Weitere verwandte Themen:

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TCP/IP IPv4 - Internet Protocol Version 4 IP-Routing MPLS - Multi-Protocol Label Switching TCP - Transmission Control Protocol UDP - User Datagram Protocol

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0812201.htm (2 von 3)20.04.2004 09:10:32

IPv6 - Internet Protocol Version 6

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MPLS - Multi-Protocol Label Switching

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MPLS - Multi-Protocol Label Switching Multi-Protocol Label Switching vereint unterschiedliche Protokolle in einem Router und kombiniert die Vorteile von Switching mit Routing. Ursprünglich sind die Funktionalitäten von MPLS durch das Feature "Tag Switching" in den Routern von Cisco bekannt geworden. MPLS arbeitet zwischen den Schichten 2 und 3 des OSI-Schichtenmodells. Es baut sich also als Zwischenschicht ein. Ein Beispiel für Schicht zwei ist das Ethernet. Auf dieser Schicht werden die Frames (Datenpakete) geswitched. Ein Beispiel für Schicht 3 ist das Internet Protocol (IP). Auf dieser Schicht werden die Datenpakete geroutet.

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Wie war das nochmal mit dem Routing? Router haben die Aufgabe für Datenpakete anhand ihrer Zieladressen die Route an das Ziel zu bestimmen und es an den nächsten zuständigen Router weiterzuleiten. Zu diesem Zweck führt der Router intern sehr umfangreiche Tabellen von bekannten Zielnetzen und den zuständigen Routern. Der Router muss für jedes eingehende Datenpaket die Tabellen durchlaufen und die Route heraussuchen, die am besten geeignet ist. Nicht immer ist die erstbeste Route geeignet. Deshalb werden die Tabellen jedesmal komplett abgearbeitet. Erschwerend ist, dass nicht jeder Router einen Überblick über das gesamte Routing hat. Dies wäre auch weniger sinnvoll. Da sich Routen ändern können, wäre ein aufwendiger Abgleichvorgang zwischen allen Routern notwendig.

Was hat MPLS mit Routing zu tun? Statt nun jedesmal in jedem Router die Route neu zu ermitteln, wird pro Route ein Label vergeben. Kommt also ein Datenpaket mit MPLS-Header, nimmt sich der Router das Label aus dem MPLS-Header und vergleicht es mit seiner Label-Tabelle. Dort steht drin, welches Interface als Ausgang genommen werden muss. Gleichzeigit wird dem Datenpaket ein neues Label übergeben und dann an den nächsten Router übermittelt. Hat ein Datenpaket keinen MPLS-Header wird der zuständige Router ermittelt und von diesem ein Label für die Ziel-IP des Paketes angefordert. Im MPLS-Header wird das Label dann eingetragen und an den Router weitergeleitet. Das Protokoll, mit dem Router die Label beantragen und Änderungen bekannt geben, nennt sich Label Distribution Protocol (LDP). Über BGP (Border Gatway Protocol) lassen sich Label auch austauschen. BGP wird bereits als Protokoll zwischen den Routern benutzt, mit dem sie ihre Routingtabellen miteinander austauschen.

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Welche Vorteile bietet MPLS? MPLS-Router haben den Vorteil, dass sie nur noch den Label im MPLS-Header betrachten müssen. Dadurch wird das Protokoll auf Schicht 3 austauschbar. Für das Routing mit MPLS spielt es keine Rolle mehr. Deshalb können MPLS-Router auch automatisch IPv6 routen. Ausserdem unterstützt MPLS auch beim Quality-of-Service (QoS). Pakete mit höherer Priorität bekommen ein anderes Label hinter dem die Route schneller zum Ziel führt, als für ein anderes Paket, dass das selbe Ziel mit einem anderen Label über eine andere Route erreicht. Weiterhin bietet MPLS ein Feature namens Label Stack. An einem Datenpaket können gleichzeitig mehrere Label angehängt werden. Geht bei einem Router ein solches Paket ein, dann verwirft er das erste Label und lässt das nächste nachrutschen. Dadurch wird die Route eines Datenpaketes schon von Anfang an festgelegt. Normalerweise ist dies nicht sinnvoll, da sich Routen ändern oder kurzfristig ausfallen können. Handelt es sich dabei aber um ein Paket einer

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0811121.htm (1 von 2)20.04.2004 09:10:35

MPLS - Multi-Protocol Label Switching

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VPN-Verbindung, ist es besser, das Datenpaket kommt nicht beim Empfänger an, anstatt es über eine unsichere Backup-Route weitergeleitet wird. Sofern man der Route hinsichtlich ihrer Sicherheit und Stabilität genug Vertrauen entgegen bringt, kann man dann auch auf die aufwändige und Performance-fressende Verschlüsselung verzichten. Was allerdings nicht zu empfehlen ist.

Wo sind MPLS-Router im Einsatz? Die sogenannte Routing-Performance von Routern ist nur bei extrem hohen Bandbreiten mit z. B. Mulit-Gigabit-Glasfaserleitungen der Carrier ein Problem. Hier bringt MPLS einen direkt sichtbaren Vorteil, der Geschwindigkeitsengpässe ein paar Jahre weiter in die Ferne verschiebt. Im Endkunden-Bereich mit typischen Dialup-Geräten über die analoge Telefonleitung oder ISDN spielt MPLS jetzt und in Zukunft keine Rolle. Aber wenn sich Breitband-Internet-Zugänge ohne Ausnahmen auf der ganzen Linie durchsetzen, dann ist MPLS-Routing im Gegensatz zum IPRouting eine vorteilhafte Alternative.

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VPN - Virtual Private Network ATM - Asynchronous Transfer Mode TCP/IP IPv4 - Internet Protocol Version 4 IPv6 - Internet Protocol Version 6 Router

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VPN - Virtual Private Network (Virtuelles Privates Netzwerk)

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= Virtuelles Privates Netzwerk

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Ein VPN ist ein Netzwerk, das aus virtuellen Verbindungen besteht und über die nichtöffentliche Daten übertragen werden. Unabhängig von der Infrastruktur sorgen VPNs für eine angemessene Sicherheit der Daten, die darüber übertragen werden. VPN-Lösungen ermöglichen zudem die kostengünstige und sichere Anbindung von ...





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VPN - Virtual Private Network



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Aussenstellen oder Niederlassungen(Filialen) kleine LANs Heimarbeitsplätze mobile Benutzer(Aussendienst)

Im Vordergrund steht dabei der geringe technische und finanzielle Aufwand für die sichere Anbindung in die unternehmensweite IT-Infrastruktur.

VPN-Standards

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PPTP(Point-to-Point Tunneling Protocol) Das PPTP ist ein Punkt-zu-Punkt Tunneling Protokoll, das ursprünglich für RAS(Remote Access Server) entwickelt wurde. PPTP erlaubt die gegenseitige Authentifizierung beim Aufbau einer VPN-Verbindung. L2TP(Layer 2 Tunneling Protocol) L2TP ist eine Weiterentwicklung des PPTP von Cisco. Es unterstützt verschiedene Protokolle und mehrere unabhängige, parallele Tunnel. IPsec(IP Security) IPsec ist im OSI-Schichtenmodell in der 3. Schicht angesiedelt, und kann nur in IPNetzwerken eingesetzt werden.

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Das Buch von Elektronik-

OSI-7-Schichtmodell Voice-over-IP

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0512041.htm (1 von 2)20.04.2004 09:10:37

VPN - Virtual Private Network (Virtuelles Privates Netzwerk)

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Vernetzung von Telefonanlagen MPLS - Multi-Protocol Label Switching IPv4 - Internet Protocol Version 4

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VoIP - Voice-over-IP

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VoIP - Voice-over-IP In Internet-Telefonie und Internet-Fax wurde bereits darüber berichtet, wie sich das Internet als Alternative zum klassischen Festnetz oder Mobilfunknetz als Kommunikationsmedium nutzen lässt. Zwar nutzt das Internet auch das Festnetz als Übertragungsmedium, es stellt sich jedoch als Dienst dar. Internet-Telefonie setzt als Anwendung darauf auf. Das paketorientierte Internet-Protokoll(IP) geht wesentlich resourcenschonender mit dem zur Verfügung stehenden Übertragungsmedium um. So lässt sich über eine IP-gesteuerte Leitung, abhängig vom Codec, mehr Verbindungen(virtuell) realisieren als über eine Festnetz-Leitung. Für ein Telefongespäch in entsprechender Qualität, muss ein bestimmtes Frequenzspektrum gewährleistet sein. Man spricht vom sogenannten Fernsprechkanal. In diesem Fernsprechkanal wird die Sprache isochron(gleich lang andauernd) übertragen. Die engen Grenzen bei Verzögerung und Laufzeitschwankungen lassen sich mit dem reinen Internet-Protokoll(IP) nicht realisieren.

Der folgende Text gliedert sich in diese Themen auf: Service Magazin Aktuelle News Messekalender Literatur-Tipps Newsletter Downloads

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VoIP-Server Bandbreitenreservierung mit RSVP Priorisierungs- und Queuing-Mechanismen Vermeidung von Laufzeitschwankungen durch Multilink PPP Standards im Bereich von Voice-over-IP H.323 VoIP-Gateway/-Gatekeeper mit H.323 Leistungsmerkmale von H.450 SIP Gegenüberstellung von H.323 und SIP Codierungs-/Decodierungsverfahren(Codecs) zur Sprachdigitalisierung Anwendung und Beispiel eines Voice-over-IP-Netzwerkes Voice-over-IP in der Praxis

VoIP-Server Der VoIP-Server ist für alle Vermittlungsprozesse und Verbindungsanforderungen verantwortlich. Er übernimmt die Aufgaben, die der klassischen Telefonanlage entsprechen. Mit der Anmeldung am Netzwerk steht die persönliche Telefonie-Umgebung des VoIP-Clienten, mit eigener Durchwahl, zur Verfügung. Es ist dabei unabhängig an welchem Arbeitsplatz man angemeldet ist. Meistens ist der VoIP-Server auf dem selben Computer wie das VoIP-Gateway(bei einer reinen Software-Lösung).

Bandbreitenreservierung mit RSVP

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Die Laufzeit zwischen zwei Endgeräten bei der Sprachübertragung liegt heute im Bereich von 90 bis 250 ms. Mit der Echokompensation lässt sich eine gute bis sehr gute Sprachqualität erreichen. Bei der Auslegung eines Datennetzes, das auch für Voice-over-IP genutzt werden soll, muss die

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503131.htm (1 von 6)20.04.2004 09:10:41

VoIP - Voice-over-IP

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Laufzeit, die Daten im Netzwerk haben, möglichst niedrig gehalten werden. Um das zu erreichen, werden Datenpakete, die Sprache enthalten, bei der Weiterleitung in Routern und Switches der Vorzug gegeben. Hier werden sogenannte Class-of-Services(CoS)- und Quality-of-Services(Qos)-Mechanismen eingesetzt. Mit den Codecs wird das Einhalten der Laufzeit bereits unterstützt. Zusätzlich müssen Mechanismen zur Einhaltung von Laufzeitschwankungen vom Netzwerk bereitgestellt werden. Im IP-Netzwerk erfolgt das über das Resource Reservation Protokoll(RSVP).

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503131.htm (2 von 6)20.04.2004 09:10:41

VoIP - Voice-over-IP

Das Endgerät A teilt dem Netzwerk seinen Bandbreitenbedarf und die maximale Verzögerungszeit der Datenpakete mit. Alle Kommunikationselemente im möglichen Kommunikationspfad bekommen daraufhin eine Anfrage. Kann die Einhaltung der Bedingungen zugesichert werden, wird die Verbindung durchgeschaltet. Während der gesamten Verbindungsdauer müssen die Router im Kommunikationspfad die Einhaltung der Bandbreite und der Laufzeit überwachen. Das RSVP lässt auch mehrere parallele Verbindungswege zu. Die eingesetzten Router müssen dann aber eine entsprechend große Last verarbeiten. Dadurch wird das RSVP für große Datennetze ungeeignet. Hier wird dann z.B. Mulitprotocol Label Switching(MPLS) eingesetzt.

Priorisierungs- und Queuing-Mechanismen Um die Anforderungen der Endgeräte im Netzwerk umzusetzen zu können, müssen Sprachdaten beim Transport durch das Netzwerk, vor allen anderen Daten, Priorität erhalten. Dies gewährleisten Priorisierungs- und Queuing-Techniken. Ein Beispiel wäre Weighted Fair Queuing(WFQ). Dieser Priorisierungsmechanismus wird in Routern oder Layer-3-Switches eingesetzt. Dadurch erhalten Sprachdaten beim Transport durch die Router Vorfahrt. Die Vorraussetzungen der geringen Laufzeit, wenig Verzögerung und kein Laufzeitschwankungen werden dadurch eingehalten.

Vermeidung von Laufzeitschwankungen durch Multilink PPP [Bild anzeigen]

Bei den oben genannten Priorisierungsmechanismen kommt erschwerend hinzu, daß z.B. beim Filetransfer(FTP) die Datenpakete besonders lang/groß sind, um eine größere Effizienz der Übertragung zu erreichen. Das führt jedoch zu Laufzeitschwankungen und deshalb zu einer schlechteren Sprachqualität. Das Protokoll Multilink PPP zerhackt große Datenpakete und stellt sicher, daß Sprachdaten immer wieder in die Übertragung eingespeißt werden.

Standards im Bereich von Voice-over-IP Einheitliche Standards bei der Sprachübertragung über IP sind bisher dünn gesäht. Setzt man auf die Produkte eines einzigen Herstellers, so hat man keine Probleme. Versucht man jedoch die Produkte unterschiedlicher Hersteller zur Zusammenarbeit zu bewegen, stellen sich einem einige Hürden in den Weg.

Call Control

Audio Video

SIP H.323

G.711 H.261 G.722 H.263 G.728 G.723 G.729

● ●

❍ ❍ ❍ ❍

H.245 Q.931 RAS H.225.0

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503131.htm (3 von 6)20.04.2004 09:10:41

VoIP - Voice-over-IP ❍

H.450

RTP RTCP

TCP

UDP IP LAN

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Anwendung und Beispiel eines Voice-over-IP-Netzwerkes Voice-over-IP wird meist als Begriff im Bereich der Telekommunikation und Telefonanlagen verwendet. Allerdings spielt VoIP in einem anderen Bereich eine ganz große Rolle: Durch VoIP findet die Integration der Sprache in die Datennetze der Netzbetreiber statt. Ein erster Schritt ist der flächendeckende Ausbau von Breitbanddiensten, wie DSL, Wireless Local Loop(WLL), Kabelnetze(CATV). Bereits jetzt werden im DSL-Umfeld erste Versuche gestartet, Voice-over-DSL(Voice-over-ATM) bei den Endkunden als Produkt zu platzieren. Ein Durchbruch dieser Anwendung ist mit der Einführung von UMTS zu erwarten, da UMTS genau die notwendigen Standards und Protokolle im Schlepptau hat, die einen flächendeckenden Einsatz von Voice-over-IP ermöglichen.

Voice-over-IP in der Praxis Wesentliches Problem von VoIP ist es, das vorhandene Arbeitsplätze und die NetzwerkInfrastruktur an die IP-Telefonie angepasst werden muss. IP-Telefonie setzt als Anwendung auf die vorhandene LAN-/WAN-Infrastruktur auf. Die Stärken und Schwächen beeinflussen die Qualität und Verfügbarkeit der Telefonie. Eine große Rolle spielt der Bandbreitenbedarf, der VoIP zum normalen Netzwerkverkehr verursacht. Entscheident bei der http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0503131.htm (4 von 6)20.04.2004 09:10:41

VoIP - Voice-over-IP

IP-Telefonie ist nicht der Durchschnitt des Bandbreitenbedarfs und die Netzwerkauslastung, sondern die ständige Verfügbarkeit, auch in Spitzenzeiten. Dies kann natürlich durch eine ausreichende Bandbreite weitgehendst erreicht werden. Vor dem ersten Einsatz von VoIP ist eine Analyse der vorhandenen Netzwerk-Infrastruktur über einen längeren Zeitraum zwingend erforderlich. Zur Analyse gehört vor allem die Aufnahme des Einflusses der IP-Telefonie auf die anderen Anwendungen im Netzwerk:

● ● ● ● ●



Performace Dienstqualität Beeinträchtigung bestehender Applikationen Spannungsversorgung Aufnahme des bestehenden Netzwerkes(Kopplungselemente, Topologie, Leitungsführung, Leitungsreserven) Berücksichtigung der Netzwerkprotokolle

Generell kann man folgende Vorraussetzungen für den Einsatz von VoIP im Ethernet-Netzwerk festlegen: ● ● ● ● ●

Switches statt Hubs verfügbare Standards Quality und Class of Service (QoS, CoS) Kopplungselemente mit Layer-3-Switching mit Wirespeed Maßnahmen zur Systemausfallsicherung Vermeidung von Protokollen mit starkem Broadcastverhalten wie z.B. NetBEUI und Appletalk

Schon vor der Netzwerkanalyse stellt sich die Frage, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Problem bei der Einbindung von Voice over IP sind die verdeckten Kosten, die bei der Netzwerkanalyse nur zum Teil hervortreten. Je größer und verzweigter eine Netzwerkinfrastruktur ist, desto kostenintensiver ist die Erstausrüstung mit der VoIP-Technik.

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Internet-Telefonie Internet-Fax Grundlagen der Fernsprechübertragung Echokompensation TCP/IP IPv4 - Internet Protocol Version 4 IEEE-802.3af / Power-over-Ethernet (PoE) ENUM - tElephone NUmber Mapping

Netzwerkkarte 100 MBit (PCI) Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte 10/100 MBit (PCMCIA) Conrad DE Conrad AT Ethernet-to-USB-Adapter für 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT

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VoIP - Voice-over-IP

Netzwerkkarte PCMCIA LAN Combo Card 10 MBit Conrad DE Conrad AT Netzwerkkarte PCMCIA LAN Card 10/100 MBit Conrad DE Conrad AT easyhome net USB Netzwerk via Powerline über die Stromleitung Conrad DE Conrad AT Temperatur, Luftfeuchte und mehr mit dem PC messen und die Daten im Netzwerk übertragen. MessPC.de

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Internet-Telefonie

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Internet-Telefonie Die Internet-Telefonie ist eine Kommunikationsart um Sprache zwischen zwei Gesprächspartner über das Internet zu übertragen. Dabei bedient man sich eines Computers oder eines normalen Telefons. Bei Benutzung eines Computers muß dieser eine spezielle Ausstattung haben.

Internet-Telefonie mit Computer

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Lautsprecher und Mikrofon(oder Headset) spezielle Telefonie-Software Vollduplexfähige Soundkarte je nach Software ist eine entsprechende Hardwareausstattung notwendig(RAM, CPU) Kamera für Bildübertragung

Internet-Telefonie über einen Computer dürfte von den Investitionskosten, die günstigste Art sein. In der Regel ist jeder Computer heute mit der nötigen Hardware ausgestattet. Die Software erhält man meist als Freeware oder sie liegt dem Betriebssystem bei. Nachteilig ist jedoch, daß man nur dann erreichbar ist, wenn der Computer eingeschaltet, die Software geladen und der Computer mit dem Internet verbunden ist.

Internet-Telefonie mit Telefon Bei Benutzung eines Telefons, kann ein normales Telefon, oder ein spezielles zum Einsatz kommen. Sie unterscheiden sich in der Art des Verbindungsaufbaus und der Nutzung und Anschluß an die Leitung zum Netzbetreiber:





Normales Telefon, mit Wahlverbindung. Die Sprachdaten werden in der Vermittlungsstelle, oder bei einem Provider/Netzbetreiber umgewandelt. Spezielles Telefon, mit Wahlverbindung(Einwahl ins Internet) oder ständiger Verbindung (Standleitung, DSL). Die Sprachdaten werden im Telefon umgewandelt.

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Sprachqualität Aufgrund der Tatsache, das im Internet Daten paketorientiert vermittelt und übertragen werden, entstehet für die Vollduplex-Telefonie einige Probleme. Die Tonqualität hängt wesentlich von der Rechnerleistung, dem Übertragungsverfahren, dem Internet-Zugang und der momentanen Netzbelastung auf dem gesamten Übertragungsweg ab. So können z. B. Internetknotenrechner Datenpakete löschen, wenn sie überlastet sind. Auf die Weise gehen Datenpakete verloren, die wieder angefordert werden müssen. Das führt zu Verzögerungen und Echos in der Internet-Telefonie. Dadurch läßt sich nur mühsam ein Telefongespräch führen. Internet-Telefonie ähnelt CB-Funk oder Übertragungen zum Mond("Houston wir haben ein Problem....").

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Internet-Fax

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Internet-Telefonie ● ● ●

Voice-over-IP Internet-Zugänge ENUM - tElephone NUmber Mapping

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Internet-Fax Internet-Fax ist der Übertragung der Internet-Telefonie ähnlich. Aufgrund des veränderten Mediums(Übertragung von Schrift und Bild) ändert sich auch die Adressierungsart, z. B. wenn eine E-Mail als Fax verschickt wird.

Fax - Internet - Fax

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Der Nutzer gibt die Faxnummer des Empfängers ein. Ein nachgeschalteter Router oder Redailer baut eine Verbindung zu einem Fax-Internet-Gateway auf und übermittelt die Faxnummer. Das Gateway entscheidet anhand der Nummer zu welchem Ziel-Gateway die Fax-Daten übermittelt werden sollen. Das Ziel-Gateway übermittelt das Fax über ein Wählverbindung zum Empfänger. Im einfachsten Fall besteht das Gateway aus einem Internet-Server und mehreren Fax-Modems. Interessant am Internet-Fax ist auch die Möglichkeit Dateien unterschiedlichster Art mitzuschicken. Das Ziel-Gateway muß jedoch das Format erkennen und darstellen können.

E-Mail - Internet - Fax





Es gibt die Möglichkeit E-Mails an ein Fax-Gerät zu verschicken. Bei der Adressierung muß jedoch die Adresse des Fax-Internet-Gateways und die Faxnummer des Empfängers miteinander kombiniert werden. Beispiel: [email protected] Eine andere Möglichkeit wäre die Faxnummer in der Betreffzeile mitzuschicken. Über einen speziellen Treiber lassen sich Faxe aus jeder Software-Anwendung heraus verschicken.

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Internet-Telefonie Voice-over-IP ENUM - tElephone NUmber Mapping

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Grundlagen der Fernsprechübertragung

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Grundlagen der Fernsprechübertragung Die Art und Weise der Übermittlung von Sprachinformationen über das Fernsprechnetz wird mit dem Begriff Fernsprechübertragungstechnik bezeichnet. Das Informationssignal, das im Ursprung aus einer Schallquelle(Sprache) besteht, muss so umgewandelt werden, daß es nach der Übertragung in die ursprüngliche Schallinformation zurückgewandelt werden kann.

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Grundlagen der Fernsprechübertragung

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Für die Signalwandlung wird das Frequenzgemisch der Sprache in einen Sprechwechselstrom mit gleicher Frequenz gewandelt. Als Signalwandler dient ein Mikrofon. Zum zurückwandeln von Sprechwechselstrom zur Sprache wird ein Lautsprecher verwendet.

Fernsprechkanal

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Grundlagen der Fernsprechübertragung

Bei der Fernsprechübertragung kommt es im wesentlichen darauf an, daß der Inhalt der zu übertragenden Nachricht vom Empfänger richtig verstanden werden kann. Die menschliche Sprache setzt sich aus einem Frequenzgemisch von ca. 80...12000 Hz, mit unterschiedlichen Amplituden, zusammmen. Bei Untersuchungen hat man herausgefunden, daß bei einem Frequenzbereich von 300...3400 Hz eine Silbenverständlichkeit von 92% und eine Satzverständlichkeit von ca. 99% erreicht werden kann. Zudem ist unser Gehirn in der Lage, fehlende oder fehlerhafte, aber in einem logischen Satzzusammenhang stehende Worte bzw. Wortsilben selbständig richtig zu ergänzen. (verstanden? ;-)) Der Fernsprechkanal liegt deshalb im Frequenzbereich von 300 bis 3400 Hz.

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Übertragungsmedien Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV) Sprechstellenschaltung(IWV) Sprechstellenschaltung(MFV)

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Grundlagen der Fernsprechübertragung

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Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV)

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Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV) Die analogen Wahlverfahren unterscheiden sich in Ihrer Art der Zeichengabe um einen anderen Teilnehmer in einem Telefonnetz zu erreichen.

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Impulswahlverfahren(IWV) Mehrfrequenzwahlverfahren(MFV) Diodenerdverfahren(DEV)

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Impulswahlverfahren(IWV) Das einfachste Wahlverfahren ist das Impulswahlverfahren. Die Wählschaltung im Telefon erzeugt beim Wählen Unterbrechungen in der a-Ader des Telefonanschlusses. Je nach gewählter Ziffer wird eine entsprechende Anzahl von Unterbrechungen vorgenommen. Das Verhältnis der Unterbrechungen zur Schließung der Gleichstromschleife liegt bei 60 ms zu 40 ms. Das wichtigste Bauteil der Wählschaltung ist die Wählscheibe, auch Nummernschalter genannt. Die Wählscheibe enhält 3 Kontakte, die bei der Wahl folgende Aufgabe haben:





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Nummernschalterarbeitskontakt(nsa) Er schließt die Hör- und Sprechschaltung während der Wahl kurz. Nummernschalterruhekontakt(nsr) Er unterdrückt die letzten beiden Impulse des nsi-Kontaktes. Dient der Erzeugung der Mindestwahlpause. Nummernschalterimpulskontakt(nsi) Er unterbricht die Gleichstromschleife. Die Anzahl der Unterbrechungen entspricht der gewählten Ziffer. Ältere Wählscheiben erzeugen 2 zusätzliche Impulse, die vom nsr unterdrückt werden (Mindestwahlpause).

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Mehrfrequenzwahlverfahren(MFV) Internationale Bezeichnung von MFV ist DTMF(Dual Tone Multifrequency). Durch die Anforderungen der modernen Telekommunikation...

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Das Buch von Elektronik-

schnellerer Verbindungsaufbau Übermittlung von Signalen zwischen Endgeräten Fernsteuerung von Anrufbeantwortern

...ist das Impulswahlverfahren nicht geeignet. Das Mehrfrequenzwahlverfahren entwickelte sich zum Standard. Das MFV überträgt für jede Ziffer ein Gemisch aus zwei Frequenzen. In der Vermittlungsstelle werden die Frequenzen herausgefiltert, und wie Koordinaten ausgewertet.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0601202.htm (1 von 3)20.04.2004 09:10:52

Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV)

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MFV-Codierung nach CCITT Die Tasten * und # dienen im Telefonnetz und in vielen Telefonanlagen zum Einleiten von bestimmten Funktionen. Die Tasten A, B, C und D werden für bestimmte Funktionen innerhalb einer Telefonanlagen genutzt. Sie müssen aber nicht ABCD heißen. Denkbar währen auch andere Bezeichnungen oder Tastenbeschriftungen.

Frequenzen 1209 Hz 1336 Hz 1477 Hz 1633 Hz 697 Hz

1

2

3

A

770 Hz

4

5

6

B

852 Hz

7

8

9

C

941 Hz

*

0

#

D

Diodenerdverfahren(DEV) Das DEV wurde nur in älteren Nebenstellenanlagen eingesetzt. Im öffentlichen Telefonnetz wurde es nie verwendet. Aus diesem Grund ist es nie richtig bekannt geworden. Das Diodenerdverfahren eignet sich nicht für lange Anschlußleitungen und Systeme mit gleichstromblockierenden Schaltkreisen(Reihenkondensatoren, Übertrager).

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Grundlagen der Fernsprechübertragung IWV-Sprechstellenschaltung MFV-Sprechstellenschaltung

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Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV)

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IWV-Sprechstellenschaltung

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IWV-Sprechstellenschaltung

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Das Buch von Elektronikhttp://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0212013.htm (1 von 4)20.04.2004 09:11:12

IWV-Sprechstellenschaltung

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RE = Erdtaste(zur Amtsholung in Nebenstellenanlagen) GU1 = Gabelumschalter 1(dargestellt bei aufgelegtem Hörer) GU2 = Gabelumschalter 2(dargestellt bei aufgelegtem Hörer) W = Wechselstromwecker F = Fernhörer M = Mikrofon S = Schaltschloß zum Abschließen Ü = Sprechübertrager für Rückhördämpfung GGS = Gehörschutzgleichrichter(Begrenzung kleiner 400 mV) nsi = Nummernschalter - Impulskontakt nsr = Nummernschalter - Ruhekontakt(schließt die letzten 2 Impulse kurz) nsa = Nummernschalter - Arbeitskontakt(schließt bei der Wahl den Apparatewiderstand kurz) C = 1 µF und R = 100 Ohm CN = 0,1 µF und RN = 1kOhm (Leitungsnachbildung)

Funktionzustände Bei aufgelegtem Handapparat gelangt der Rufwechselstrom(60V~/25 Hz) über die ab-Leitung zum Fernsprechapparat. Er fließt über den Kondensator C und den Wecker(ca. 5-10 mA), der dadurch im Rufrythmus ertönt. Beim Abnehmen des Handapparates werden alle Kontakte des Gabelumschalters GU betätigt. Dadurch fließt ein Gleichstrom von der a-Leitung über die nsi-, nsr-Kontakt, den GU-Kontakt, die Spule 50 Ohm, das Mikrofon parallel dazu über die Wicklung 200 Ohm und den Widerstand der Leitungsnachbildung(RN und CN) zur b-Leitung. Das Mikrofon erhält nun Speisung. Der dem Speisegleichstrom überlagerte Sprechwechselstrom(und Hörtöne) werden vom Sprechübertrager auf den Fernhörer übertragen. Die über das Mikrofon erzeugten Sprechwechselströme gelangen nur gedämpft in den eigenen Fernhörer(Rückhördämpfung). Der Gehörschutzgleichrichter schließt Spannungen über 400 mV kurz. Dadurch wird eine zu große Lautstärke aus dem Lautsprecher verhindert. Beim Betätigen des Nummernschalters(Wählscheibe) wird die Sprech- und Höreinrichtung durch den nsa-Kontakt kurzgeschlossen. Durch den geringeren Widerstand erhöht sich der Schleifenstrom. Dadurch wird eine sichere, unverfälschte Impulsgabe gewährleistet. Gleichzeitig wird verhindert, daß Schleifenunterbrechungen im Höhrer warnehmbar sind. Beim Ablaufen des Nummernschalters unterbricht der nsi-Kontakt die Gleichstromschleife. Das RC-Glied(R und C) verhindern Funkenbildung am nsi-Kontakt. Beim Drücken der Erd-Taste RE wird direktes Plus-Potential an die a-Leitung und über die Sprecheinrichtung an die b-Leitung gelegt. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0212013.htm (2 von 4)20.04.2004 09:11:12

IWV-Sprechstellenschaltung

Der Druck auf die Erd-Taste wird von einer Hausinternen Telefonanlage ausgewertet. Sie hat Steuerfunktionen, wie Rückfrage und Amtsholung.

Weitere verwandte Themen:

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Analoge Wahlverfahren(IWV/MFV/DEV) MFV-Sprechstellenschaltung

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MFV-Sprechstellenschaltung Die Sprechstellenschaltung der Mehrfrequenzwahl entspricht genau der vom Inpulswahlverfahren. Die einzigen Unterschiede ist die elektrische Umsetzung der Wahlinformation und die Amtsholung bei einem Nebenstellenapparat. Dort wo der Nummernschalter sitzt, befindet sich bei der MFV-Sprechstellenschaltung die Wähltastatur.

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RF = Flash-Taste für Amtsholung bei Nebenstellenanlagen GU1 = Gabelumschalter 1 GU2 = Gabelumschalter 2 W = Wechselstromwecker M = Mikrofon F = Fernhörer GGs = Gehörschutz Ü = Übertrager T = Taster der MFV-Wähltastatur S = Schlüsselschalter

R1 = 100 Ohm R2 = 1 kOhm R3 = 39 kOhm R4 = 100 Ohm R5 = 5,6 kOhm R6 = 270 Ohm C1 = 1 µF C2 = 0,1 µF C3 = 2,2 µF C4 = 0,5 µF G1 = Universal-Diode G2 = Z-Diode Th = Thyristor

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MFV-Wähltastatur Die zwölfteilige MFV-Tastatur umfaßt 10 Zifferntasten und 2 Sondertasten(#,*) und einen Tongenerator. Dieser wird durch Drücken der Tasten an die Sprechleitung geschaltet. Dabei gibt er eine Kombination von zwei Frequenzen ab, die je nach gedrückter Taste variieren. In der Vermittlungsstelle wird die Wahlinformation in den BCD-Code umgesetzt und weiterverarbeitet.

[Bild anzeigen]

R1 = 12 kOhm C1 = 0,33 µF

R2 = 12 kOhm G1-4 = Gleichrichterdioden

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MFV-Sprechstellenschaltung

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