DO01676612 MPC1 Loesungen
Short Description
Download DO01676612 MPC1 Loesungen...
Description
Lösungen Lösungen zum Lehrbuch Lektion 1 – Netzwerke 3 b Mögliche Lösung: Foto A:„ZudenwirklichgutenJobs
…“•„IneinerneuenUmgebung…“• Foto B:„Ichliebedas Risiko…“• Foto C: „Zu den wir wirkli klichgute chgutenJobs…“• nJobs…“• „Ic „Ich h haltedieVerbindung…“•Foto D:„BeimeinemOnline-Kurs …“•„FreundschaftenschließenimNetz…“ 1.Siehateine teinebeieine beieinemV mVerla erlaginMünc ginMünchengefu hengefunden. nden. 4 a 1.Sieha •2.SieistaufsLandgezogen,weildieMietedortbilligerist. •3.Kerstinkannteniemandenundwareinsam.•4.Siehat sichbeiGemeindenachFreizeita sichbeiGemeinde nachFreizeitangebotenundV ngebotenundVereinener ereinener-kundigt.Siespieltjetzt kundig t.SiespieltjetztBasketbal Basketballund lund macht machtAerobicund Aerobicund hatsoauchschonLeutekennengelernt.
Interessengemeinschaften im Netz 1 a 2.Zeit 2.Zeit• •3.entwerfe 3.entwerfen• n•4.Bundesrepubli 4.Bundesrepublik• k•5.anzubie 5.anzubieten ten
•6.Online-Marketing•7.betreut•8.Einwand•9.motiviert• 10.Verbindung 2 a 2b•3 2b•3b•4a b•4a•5a •5a•6b •6b•7 •7a•8 a•8b b 2.Jenachdem hdem• • 3.bez 3.bezieh iehung ungswe sweise ise• • 4.Auß 4.Außerdas erdass• s• 2 b 2.Jenac 5.Demgegenüber•6.esseidenn•7.nurdass•8a.wie• 8b.auch
Netzwerken, was bringt das? Beruf: f: Refe Referent rent bei einer polit politische ischen n 2 a Thomas Weizel: Beru Stiftung•hatdurchdasNetzwerk(VaterseinesFreundes istimTönnissteinerKreis)denJobbekommen• Maria Blecher:Beruf:Controllerin•derArbeitgeberhatsieüberXing kontaktiert,nachdemsiedortihreDatenhinterlassenhatte •Anne Streng:Beruf:Schreinerin•hatüberdasAlumni-ForumvonASAihreStellebeieinemehemaligenASArumvonASAihreStellebeieinem ehemaligenASA-Teil Teilnehnehmergefunden 2 b Moderator:vergleichtesmitVitaminB,ndetesungerech ger echt t and andere eren n geg gegenü enüber ber • kli klingt ngt ihm zu sim simpel pel und etwasmechanisch•ndetesverständlich,dassmangern jemandennimmt,denmanschonkennt• Thomas Weizel: nicht nic ht ung ungere erecht cht,, Bez Bezieh iehung ungen en mus muss s man auc auch h pe pegen gen • Maria Blecher:ndeteseinfach,genial,praktisch,modern undefzient•Anne Streng:ndetesgut 3 a 2b 2b•3 •3a• a•4b 4b Verm rmit ittl tlun ung g de der r in inte tern rnat atio iona nale len n 3 b Unterstreichungen: Ve Diskussionnachinnen•zurFör Diskussionnachinnen •zurFörderungdesfachüber derungdesfachübergreifengreifendenundgrenzüberschreitendenDialogs•zurÜberwindung kulturellerBarrieren kultureller Barrieren•Ausbauund •AusbauundPegeihres Pegeihrespersönlichen persönlichen Netzwerks Netz werks • Förd Förderung erung nachha nachhaltig ltiger er und sozia soziall gere gerechter chter Entwicklun Entwi cklung g • Sätze: Die int intern ernati ationa onale le Dis Diskus kussio sion n wir wird d nachinnenvermittelt.•Derfachübergreifendeundgrenzüberschre übers chreitende itende Dial Dialog og sollgeförd sollgefördertwerden. ertwerden. • Kultu Kulturell relle e Barrie Bar riere ren n sol sollen len übe überwu rwunde nden n wer werden den.. • Das per persön sönlic liche he Netzwerkwirdausgebautundgepegt.•Dienachhaltige undsozialgerechteEntwicklungwirdgefördert.
Netzwelten 1 b Mögliche Lösung: Positive Argumente im 1. Text:Ge-
meinschaf meinsc haftss tssinn inn kan kann n ges gestär tärkt kt wer werden den.. • Positive ArguMan n ka kann nn Ko Koope opera rati tion on und Ko Konk nkur ur-mente im 2. Text: Ma renzverha renzv erhalten lten lern lernen. en. • Man kann sein str strategi ategisches sches und taktischesDenkenschulen.•DieKommunikationsmöglichkeitenwerdenerweitert.• Negative Argumente im 1. Text: Menschenverbringenzuviel Menschenverbringen zuvielZeitvor ZeitvordemPC.•Suc demPC.•Suchtgefahr htgefahr
|1
•DievirtuelleWeltkannDenkenundFühlenbeherrschen.• RealeWeltverlie Reale WeltverliertanBedeutung.• rtanBedeutung.• Negative Argumente im 2. Text:keine 2 a 2A•3 2A•3C•4B C•4B•5A •5A 2 b Mögliche Lösung:B:3•C:3•D:4,5•E:3,4•F:3,5• G:2•H:4•I:5•J:2•K:1•L:5•M:3,4 Pro-und-Contra-Kommentar: ra-Kommentar:SeitesCompu2c Möglicher Pro-und-Cont terspiele tersp iele gibt, wir wirdheftigdarüberdiskut dheftigdarüberdiskutiert iert,wie ,wie gutoder schlechtihreWirkungaufJugendlicheist.Zumeinenwerdensieverdammt,dageradeGewaltverherrlichendeSpiele dieSpielerabstumpfenlassen:DieJugendlichenverlieren moralisch mora lische e und ethis ethische che Wer Wertvors tvorstell tellungen. ungen. Ein weite weiterer rer wichtigerPunktbestehtdarin,dassdieJugendlichensehr viell Zei vie Zeit t vor dem Com Comput puter er ver verbri bringe ngen n und dad dadurc urch h der natürlichesozialeUmgangmitanderenMenschendarunterleidet. EineFolge davonist, dasssich die spra sprachlic chliche he Ausdrucksfä Ausdr ucksfähigke higkeit it verr verringer ingert, t, da Inform Information ationen en z.B. B. bei vernetztenComputerspielenoft vernetztenCom puterspielenoftnursehrr nursehrrudimentärausgeudimentärausgedrücktwerden.BeiOnli drücktwer den.BeiOnline-Spielenmussa ne-Spielenmussallesschnell llesschnellgehen, gehen, daheristdieKommunikationkurzundknapp.Befürworter argumentierendagegen,dassdieSkepsiskeineanderesei als die die,diemanvor200 ,diemanvor200 Jah Jahren ren dem Les LesenvonRoma envonRomanen nen odervor100JahrendenKinolmenentgegenbrachte.Man werdesichauchandieseTechnologiegewöhnen,heißtes. DasHauptargumentaberist,dassmandurchdieComputerspielesehrgutKooper spielesehr gutKooperationundKonkurr ationundKonkurrenzverhaltensowi enzverhaltensowie e taktisches takti sches Denke Denken n erle erlernenkönne. rnenkönne. Wie so häug wir wird d es aberdergesundeMittelweg(undeingesunderMenschenverstand)sein, vers tand)sein, dereinen vernü vernünftige nftigen n Umgang damit ermöglicht.Esbleibtjedenfallszuhoffen,dassinderZukunft nichtnursozialunfähigeComputerjunkiesunserenPlaneten bevölkern.
Geben und Nehmen 2.EinTauschringisteinNetzwerk;eswerdenvoralle auschringisteinNetzwerk;eswerdenvorallem m 1 b 2.EinT Dienstleistungengetauscht•3.EineKundinhatihrdavon erzählt erz ählt.. • 4. Priv Privatle atleute ute aller Alter Alters- s- und Beru Berufsgru fsgruppen ppen • 5.einNutzerkontoundeinScheckheft•6.Dienstleistungen werdeninZeiteinheitengemessenunddanngetauscht.• 7.WarenundDienstleistungen•8.SehrguteErfahrungen: SiegibtBodenvaseab,bekommtFahrradrepariertundverliebtsichsogarineinTauschring-Mitglied.•9.Manbraucht ZeitundGeduldundsollteverbindlichsein. 1 c Mögliche Lösung: ler lernt nt Leu Leute te ken kennen nen • erh erhält ält Din Dinge ge undFreizeitang undFreize itangebote ebote,die ,die mansonstteuer mansonstteuerbezahlenmuss bezahlenmuss •kannseineFähigkeiteneinbringen 4 1. bl blei eibe ben n mi mit t • tr tret eten en mi mit• t• 2. ab abbr brec eche hen n zu • au auffnehmen nehme n mit/ /zu zu • aufr aufrechterhalten echterhalten zu • habenmit habenmit/ /zu zu • herstelle herst ellenmit nmit/ /zu•knüpfenzu• zu•knüpfenzu• pege pegenzu nzu •suchenzu• 3.abbrechenzu•habenmit/zu•knüpfenzu•pegenzu •4.bleibenmit•sich…setzenmit•tretenmit•5.abbrechenzu•aufnehmenmit/zu•aufrechterhaltenzu•haben mit/zu•herstellenmit/zu•knüpfenzu•pegenzu•suchenzu•6.abbrechenzu•aufnehmenmit/zu•aufrecht erhaltenzu•habenzu•pegenzu
Individualität und Gruppenzwang 1 a Wo:Deutschland,beiderBundeswehr• Wann:Heute
• Wer / Was:DerPionier DerPionierFrankLehma FrankLehmannistganzneubeim nnistganzneubeim Wehrdienst Wehr dienst und lernt den hart harten en Umgan Umgangstonder gstonder Vor Vorgege-
setztenkennen. • Warum: Irritationen,weil ungewohnter, harterUmgangston•Problemeweil:Lehmannbekommtin einer unangemessenen Situationeinen Lachanfall, da die Situationsoabsurdistundobwohlernichtlachensollte. 1 b Mögliche Lösung:FrankLehmannisteinjungerSoldat, dergenausofühltwieseineKameraden.Eristnochunsicher,jedochsoreektiert,dasserdasGeschreidesFahnen junkershinterfragtbzw.inFragestellt.ImGrundegenommenndetereslächerlichundfragtsich,warumsieeinen soschlechtbehandeln.DieVorgesetztensollteneigentlich froh sein, dassman überhaupt zumDienst kommt. Darin zeigtsichaberaucheinegewisseNaivitätbeiLehmann.
Lektion 2 – Alles Kunst 3 a Paul Miller:StudentderKunstgeschichte,Praktikumin
einemFrankfurterMuseum,interessiertanVerbindungvon PolitikundKunstbeiBeuys• Giovanna Benedetti-Fischer: Kunsttouristin, hat Beuys bisher nicht verstanden • Herr Fernando Sanchez: Industriedesigner, interessiert an BiographievonBeuys•Madeleine Cherbourg-Meyer: wohntin Darmstadt,kenntBeuysnicht 3 b 2.FernandoSanchez•3.MadeleineCherbourg-Meyer• 4.GiovannaBenedettiFischer•5.PaulMiller 3 c Mögliche Lösung:Biograe:geborenam12.Mai1921als SohneinesKaufmannsinKrefeld• nahmalsKampfieger amZweitenWeltkriegteil•stürztewährendeinesEinsatzes 1943überderKrimab•wurdevonrussischenTartarengepegt•ab1947StudiumderMalereiundBildhauereiander KunstakademieDüsseldorf• 1961Professoran derDüsseldorfer Kunstakademie,wo erbis 1972lehrte• Kündigung seiner Professur • Gründung der „Freien internationalen HochschulefürKreativitätundinterdisziplinäreForschung“ •ab1964regelmäßigAusstellungenaufdocumenta•1979 Retrospektive im Guggenheim-Museum New York • 1984 AusstellungseinerWerkeinJapan•Kunstverständnis:„sozialePlastik“istzentralerBegriffdesBeuysschenKunstverständnisses• BeuysCredo:„JederMenschisteinKünstler“ •JederMenschhatkreativesPotentialundkanninseinem RahmenschöpferischdieWeltverändern.•„MeineSkulpturensindvonihrerNaturhernichtunveränderbardenitiv.“ •zeigtunsmitseinemObjekt,dassallesimZustandderVeränderungistproblematisiertolfaktorischenBereich•daher u.a.ArbeitmitFett
Berlin – Stadt der Kunst 2 a Text A:2.Installationskünstler•3.arbeitetaufdemBau
•4.mehrals15Ausstellungen•5.100m2Atelier•6.KontaktezukreativenMenschen,Inspiration• Text B:2.zurzeit fastnurGalerist•3.–•4.–•5.Galerie•6.allesistunkonventionellundimAufbruch•Text C:2.bildendeKünstlerin• 3.lebtvomStipendium(davorinKneipegejobbt)•4.1.Preis beieinemKunstwettbewerb•5.AtelierinalterFabrikhalle •6. viele Ausstellungsmöglichkeiten, Stadt inBewegung• Text D:2.Modeschöpferin•3.–•4.Kollektionenwerden in Paris, Mailand, New York gezeigt • 5. eigener Laden • 6.großeKünstlerszene,kaputterCharme
Kunst als Therapie 1 b Mögliche Lösung: August Natterer • tief greifenden
halluzinatorischenErlebnis•überirdischenBilder•psycho-
tischenZusammenbruch•SammlungPrinzhorn•weltweit berühmtesteundeinzigartigeSammlung•WerkederhäuglangjähriginterniertenMännerundFrauen•nurwenige professionellekünstlerische Ausbildung• Pioniereiner interdisziplinärenSichtweise•interessiertenUrsprungkünstlerischer Gestaltung • unverstellten, elementaren Zugang zurKunst•einzigartigeSammlungvonWerkenauspsychiatrischen Anstalten• „Bildnereider Geisteskranken“ •verachtete„Irrenkunst“•angemesseneAnerkennungkreativer gestalterischerLeistungen•gesellschaftlicheReintegration zu fördern • nationalsozialistische Propagandaausstellung „Entartete‚Kunst’“•WerkemodernerKünstlerdiffamieren• EuthanasiezumOpfergefallen•2001AusstellunginHeidelbergeigenesMuseum Mögliche Lösung: ImTextgehtesumdasThema„Gei2 steskrankealsKünstler“.AmBeispieldesElektrotechnikers AugustNattererbeschreibtderAutorzuBeginndesTextes das künstlerische Schaffen eines psychotisch Erkrankten. Natterer hatte halluzinatorische Erlebnisse und brachte diese überirdischen Bilder zu Papier. Ausgehend von diesemBeispielerläutertderAutordieBedeutungderSammlungPrinzhorn,dieweltweitberühmtesteundeinzigartige SammlungvonWerkenpsychischerErkrankter,zuderauch Werke von Natterer zählen. Unter den Patienten waren abernurwenigwirklicheKünstlermiteinerprofessionellen künstlerischenAusbildung, wodurch derkünstlerische GehaltderKunstwerkesehrunterschiedlichausel.Danngeht derAutoraufdenKunsthistorikerundArztHansPrinzhorn unddessenInteressenein.DiesergiltheutealsPioniereiner interdisziplinären Sichtweise. Er interessierte sich für den Ursprung der künstlerischen Gestaltung und suchte in den Bildern einen unverstellten, elementaren Zugang zurKunst.DaherbauteereineeinzigartigeSammlungvon WerkenauspsychiatrischenAnstaltenauf.InseinemBuch „BildnereiderGeisteskranken“versuchter,denästhetischen WertderKunstwerkehervorzuhebenundbewertetdadurch dieverachtete„Irrenkunst“undderenSchöpferneu.Somit trägt Prinzhornzu einer angemessenen Anerkennung der kreativengestalterischenLeistungenunddergesellschaftlicheReintegrationderKünstlerbei.UnterdenNationalsozialistenwurdedieseKunstals„Entartete‚Kunst’“diffamiert, die Künstler elen zum Teil der sogenannten Euthanasie zumOpfer.AmSchlussgehtderAutoraufdieWiederentdeckungdieserKünstlerein,dieseit2001ineinemeigenen MuseuminHeidelbergzusehensind. 3 a sondern•nämlich•damit•dadurch,dass•aber•dann •während• nachdem• deshalb• so… dass• vorausgesetzt,dass 3 b Folge:folglich,so… dass•Grund:nämlich,deshalb• Zweck:damit•Artund Weise:dadurch,dass• Gegensatz: sondern;aber•Zeit:dann,während,nachdem•Bedingung: vorausgesetzt,dass
Kunst und Geld 2 a Mögliche Lösung:ersteSzene:Personen:Serge,Marc•
Ort:SergesZimmer• Zeit:Gegenwart• Handlung:VorführungdesBildes•Thema:GesprächüberKunstundGeld• letzteSzene:Personen:Marc,Serge•Ort:SergesZimmer• Zeit:Gegenwart•Handlung:ReinigungdesBildes•Thema: BedeutungdesBildes Original:Bildlinks 3 4 a Mögliche Lösung: geboren1938inBerlin•wararmund
|2
Lösungen arbeiteteinvielenBerufen•gründete1968eineEntrümpelungsrmaundeinenTrödelladen•verkaufteversehentlich wertvollesGemäldefür50DM• damitihmdasnichtnoch einmal passiert, lernte er malen und restaurieren • beherrschtebaldperfektdasFälschenwertvollerGemälde• wurdenachdreizehnJahrenüberführt,abernurzuzweiJahrenaufBewährungverurteilt,weilerbeiEnttarnungseiner Fälschungenmithalf•machtheutelegaleKopienvonsehr guterQualität•gibtMalkurse•lebtanderNordsee 5 a Grund: wegen • Gegengrund: trotz • Gegensatz: im Gegensatzzu• Alternative:statt• Ziel / Zweck:für,zum• Bedingung:unterderVoraussetzung• Art und Weise:durch • Folge: infolge• Zeit (gleichzeitig):während• Zeit (vorzeitig):nach 5 b Mögliche Lösung:Obgleichersichnurautodidaktisch ausgebildethatte,brachteeresschnellzurPerfektion.•Die Kuratorin hatte keinen lauten Wutausbruch, stattdessen verelsieintiefeSchwärmerei.•Nachdemer13Jahreals Fälschergearbeitethatte,wurdeihmdasHandwerkgelegt. •WeilerdasUrheberrechtverletztundsichderBeihilfezum Betrugschuldiggemachthatte,wurdeerfestgenommen.• Weiler abermithalf,als dieErmittlungengeführtwurden, wurde ernur zuzweiJahren auf Bewährung verurteilt.• ErwurdedurchdieProzesseberühmtundsigniertinfolgedessenjetztmitseinemNamen.•UnterderVoraussetzung dasserdasdeutscheUrheberrechteinhält,darferjetztalle Meisterkopieren,dieälterals70Jahresind.•Dadurch,dass erseineBilderverkaufenkonnte,konnteereineGalerieeröffnen.•UmSpaßzuhaben,aberauchumseinenLebensunterhaltzubestreiten,kopierterweiter.•Währendandere FälscherwenigGeldfürihreWerkebekommen,kannerseineKopienzueinemansehnlichenPreisverkaufen.
Künstlerleben 2 a Mögliche Lösung: Haltung:positiv• Textstellen:Bruno
PaolettiistbekanntinMarburg.•seineAufsehenerregende Aktionskunst • Ermöchte nicht alsabgehobenerWeltverbessererverstandenwerden,sondern…•eineinteressante Fotoserieerarbeitet,diealsAusstellungsoerfolgreichwar, dass … • ist nicht nur ein lebendes Kunstwerk, sondern auchein wirklicher Lebenskünstler• Immer wider betont derLebenskünstler,erseieinglücklicherMensch.Dabei… •GuteReise,Bruno!DeineAktionenwerdendieMarburger sichersehrvermissen. 3 b 2b•3a•4c•5a•6b•7a•8c
Lebenskunst 2 b Einleitung:…,AneinanderreihungvonDingen,dieman
vermeidenmöchte.• Hauptteil 1: Frage: „Was esauchist …?“DarstellungvonFolgendurch„je…desto“,„zumeinen …zumanderen“,„wenn…dann“•Hauptteil 2:Ratschläge, VerwendungvonImperativen•Schluss:DarstellungdespositivenErgebnissesdurch„nun“,„jetzt“ 3 quatschen•binsehrvielaufTour•coolenJob•Budget aufzubessern•allesklar•ichhabwirklichüberhauptkeinen Bockmehr•aufraffen•alleshinschmeißen•ippteraus• durchgeknallt•soirreglücklich•eineechtabgefahreneZeit •wieSandamMeer•habeichniegenugKohle•lebevon derHandindenMund•beidiristallesimgrünenBereich
Lektion 3 – Suchen, nden, tun 3 a Reihenfolge in der Umfrage: 1. festes Einkommen •
2.sichererArbeitsplatz•3.FreudeanderArbeit•4. unbe-
|3
fristeterVertrag•5.Kollegialität•6.Anerkennung/Kritik• 7.Verantwortung•8.AnalysevonArbeitsfehlern•9.kein Leistungswettbewerb•10.Nichtraucherschutz 4 a 2f•3f•4f•5r•6r•7r•8r•9r•10f
Stelle gesucht 1 a 1n•2F•3E•4n•5D•6n•7G•8A 2 a Diplominformatiker(Anzeigelinks),denn erhat mehr
Auslandserfahrung und zumindestetwas Berufserfahrung durchPraktika.
Kompetenzen 1 a 1.Sozialkompetenz•2.Handlungskompetenz•3.Selbst -
kompetenz•4.Methodenkompetenz 2 a 2r•3f•4f•5f•6r 2 b Mögliche Lösung: Methodenkompetenz: Arbeitstechniken,z.B.Recherchetechniken•Präsentationstechniken• Problemlösen•Kreativitätstechniken,z.B.Mind-Mapping• Zeitmanagement•Selbstmarketing• Selbstkompetenz:ist persönlicheFähigkeitenwieWollen,Können•SelbstständigkeitundSelbstdisziplin•Eigeninitiative•Zielorientierung• Entscheidungsfähigkeit•analytischesundstrukturierendes Denken•Selbstsicherheit•FrustrationstoleranzundBelastbarkeitbzw.Leistungsfähigkeit•Sozialkompetenz:Teamfähigkeitund-orientierung•Team-undProjektmanagement• Sensitivität•Überzeugungsfähigkeit•Durchsetzungsfähigkeit•interkulturelleSensibilität•BereitschaftzuSelbstreexion•Kritikfähigkeit•Koniktlösungsfähigkeit 3 a 2.der•3.der•4.der•5.die•6.das•7.die•8.das• 9.das•10.die•11.das•12.die•13.das•14.die•15.die• 16.die•17.die•18.die•19.die•20.die 3 b der:-e•-er•-us•das:-e•-ing•-ment•-um•die:-anz •-e•-enz•-ie•-ik•-ion•-tät•-ur 4 a Mögliche Lösungen:Kurzvortrag•VorstellungdereigenenPerson•diewichtigstenArgumente•geeignetePerson fürdieseStelle•VorstellungenüberdiezubesetzendePosition•Körpersprache•Kommunikationsfähigkeit•Belastbarkeit
Im Assessment-Center 2 a 2.b,c•3.a,b•4.a,c 2 b nicht … zubeantwortendeFragen • nicht zuverzei-
hendeFehler•zukritisierendenEigenschaften•zuvermeidendeFehler 2 c Mögliche Lösung: nicht aus dem Geschäftsbericht zu beantwortendeFragen:Fragen,diemannichtmithilfedes Geschäftsberichtsbeantwortenkann/Fragen,aufdieman aus dem Geschäftsbericht keine Antworten bekommt • nichtzuverzeihendeFehler:Fehler,diemannichtverzeihen kann/Fehler, die nicht verziehen werden können/ nicht verzeihbareFehler•diezukritisierendenEigenschaften:Eigenschaften,diezukritisierensind/Eigenschaften,dieman kritisierenmuss•zuvermeidendeFehler:Fehler,dieman vermeidensollte/Fehler,dievermiedenwerdensollen
Der erste Arbeitstag 1 2n•3n•4?•5n•6j•7j•8?•9n•10j 2 a überdiebetriebsüblichenArbeitszeitenhinausgehende
Arbeitsleistungen•inderinParagraph2vereinbartenVergütung•einerdenInteressendesUnternehmenszuwiderlaufendeTätigkeit•nichtrechtzeitiggenommenerUrlaub• imVertragfestgelegteVergütung•indiesemZeitraumanfallendenBenzin-undÖlkosten
2 b Arbeitsleistungen, die über die betriebsüblichen Ar-
beitszeiten hinausgehen • in der Vergütung, die in Paragraph2vereinbartist•Tätigkeiten,diedemInteressedes Unternehmenszuwiderlaufen•Urlaub,dernichtrechtzeitig genommenwird•Vergütung,dieimVertragfestgelegtist• Benzin-undÖlkosten,dieindiesemZeitraumanfallen 3 2.DieimAssessment-CenterverwendetenUnterlagen sindFirmeneigentum3. DieimInterview angesprochenen Eigenschaftensindunverzichtbar.4.DievonzweiPrüfenden ausgewertetenTestskönnensieeinsehen. 4 a Mögliche Lösung:a2.Chipkarte:morgensundabends Kommen und Gehen stempeln • a3. Karte morgen bei Dienstbeginn beim Hausmeister abholen • b1. Wochenarbeitszeit:40Std.•b2.Gleitzeit•b3.Kernarbeitszeiten:Di– Fr:9.00–16.00Uhr,Mo9.30–16.30Uhr•b4.Mittagspause:30 Min.automatischabgezogen,ab9Std.Arbeitzusätzlich15 Minabgezogen•b5.mehrals10Std.Arbeitnichtgezählt, Ausnahmefällemöglich• b6.Zeitpunkt derMittagspause: zwischen12.00und14.00Uhr•b7.MittagspauseinAbsprachemitKollegen,längerPausenacharbeiten•c1.Bürger= Kunde,dahersollArbeitsplatzimmerbesetztsein•d1.am EndedesMonatsAuszug,denaufRichtigkeitüberprüfen• d2.beilängerenGesprächen,Z.B.insAusland:Anlass,Gesprächspartner,Dauernotieren•d3.fürPrivatgesprächepersönlichePinnummer•e1.nichterlaubtist,Papier,Bleistifte usw.nachHausemitzunehmen•e2.AusgabevonBüromaterial:jedenNachmittag14.00–14.30UhrimMaterialraum08 •f1.nichtunnötigkopieren•f2.privateKopien:12Centpro Kopie,inOrdnereintragen,quartalsweiseabgerechnet
Eine heiße Mitarbeiterversammlung 2 b Mögliche Lösung: pro: 2. mehr Zeit für Familie und
Freunde • 3. Der Arbeitsuss wird nicht unterbrochen. • 4.ManerfährtNeuesausderBranche.•Motivationwirdgesteigert.•5.Wergutarbeitet,bekommtauchgutenLohn. • 6. keine Möglichkeit zum Passivrauchen • contra:1. Urlaubistzukurz,mankannsichgarnichtrichtigerholen.• 2.MancheMitarbeiterbenötigendaszusätzlicheGehaltaus den Überstunden. • Während man Überstunden abfeiert, häuftsichwiederneueArbeitan.•3.Pausensindnötig,um gutarbeitenzukönnen.•MitHungerkannmanschlecht arbeiten.•4.Fortbildungenoftnichtsohilfreich.•Arbeit bleibtliegen.•5.WiewillmanLeistungmessen?•6.Raucher werden diskriminiert. • Vorschläge: 2.20 Überstundenim Monatwerdenbezahlt,danachmüssensieabgefeiertwerden.•3.Frühstückspauseverkürzen•4.Nur3TageFortbildungPichtundnurzuThemen,diewirklichhilfreichsind.• 5.90%Grundgehaltundnur10%nachLeistung•6.speziellesRaucherzimmer
Lektion 4 – Im Einsatz 1 c 1B•2C•3A 3 a A:4,7,8•B:1,5•C:2,3,6 3 b A4•B–•C6•D1•E2•F3•G5•H8•I–•J7
Freiwilliges Soziales Jahr 2 a Mögliche Lösung: Erfahrungen: Freiwilliges Soziales
JahrineinemAltenheim•BetreuungalterMenschen(Frühstück richten,beim Anziehen helfen, Betten machen, mit ihnenredenundspielenetc.)•musstesichalsAbiturientin beimPersonalbeweisen•fürsiefrustierendzusehen,wie Menschenkörperlichundgeistigabbauen•täglichGutes
zutunmotiviertsie• Situation:hatbisherfastfünfMonate gearbeitet•hatnuneinenAusbildungsplatzzurAltenpegerinangebotenbekommen•überlegt,obesdasRichtige fürsieist•willRatvonFreundin 2 b Mögliche Lösung:LiebeNatascha,ichndeeswirklich toll,dassduin einemAltenheimarbeitest!Dukannstecht stolzaufdichsein.Ichstellmirdasganzschönschwierig vormitdiesenaltenLeuten.AberirgendjemandmussdieseArbeitjaauchmachen.DaheristdasFreiwilligeSoziale JahreinetolleErndung.Ichglaubeaber,dassichdasnicht tun könnte. Engagieren würde ich mich trotzdem gerne. Ichweißabernochnichtwie.Naja,ichgehmitdemHund unsererNachbarinspazieren–immerhin!WenndirdieArbeitsogutgefällt,dannkannichdirnurraten,denAusbildungsplatzanzunehmen.WennicheinenJobhätte,dermir sogutgefallenwürde,dannwürdeichdassofortmachen. Ichdenke,esistwichtiger,dassmaninderArbeitaufgeht, diemantut.DaistdasGeldnichtsowichtig.Ichüberlege, ein Übersetzerstudium zu machen. Schließlich fallen mir Fremdsprachenimmer leicht. Ich wünsche dir alles Gute! LiebeGrüßeAndrea
Gemeinsam stärker 1 a Entgegen der bisherigen Meinung, dass es sich in
Deutschland um eineeigennützige Spaßgesellschaft handelt,istdieehrenamtlicheundsozialeArbeitstarkverbreitet.VieleDeutschewidmensichinihrerFreizeitihrenEhrenämtern.Dazugehörtz.B.dasFreiwilligeSozialeJahrbei JugendlichenoderdieBetreuungvonöffentlichenTafelnfür Bedürftige. 1 b 1D•2H•3E•4A•5G•6B 1 c Mögliche Lösung:1.dieMenschenindieserGesellschaft sindegoistisch,denkennuransichselbst•2.etwaswird mehr,etwasbreitetsichaus•3.feststellen,dassdieMenschenimmermehrVerantwortungübernehmen•4.jemand setztsichseinLebenlanggernfürandereein,ohneGeld dafürzubekommen •5. falsche,gespielteFröhlichkeit;jemandgibtvor,fröhlichzusein•6.dieeigenenProbleme sindgarnichtmehrsoschlimm,wennmansiemitanderen vergleicht 1 d Mögliche Lösung:1.DieGesellschaftengagiertsichwiedermehrfürsozialeAngelegenheitenundistnichtmehrso selbstsüchtigwiefrüher.•2.WissenschaftlicheStudienkönnennachweisen,dassdassozialeEngagementinderGesellschaftzugenommenhat.•3.MitgliedergroßerFamilien, regelmäßige Kirchgänger, Pendler und vor allem ArbeitsloseundRentner,aberauchJugendliche•4. Ersieht,dass esMenschengibt,denenesnochschlechtergehtalsihm selbst. 2 a be-:betrachten•bemerken•beeindrucken•berichten •bestätigen•berechnen• ent-:entsorgen•entscheiden• entfalten•er-:erleben•ergründen•erstellen• miss-:missglücken• ver-:verteilen•verzeichnen•verrichten•verlieren•zer-:zerdrücken•zermatschen 2 b be-:etw.bewirken,kannVerb/AusdruckmitPräposition ersetzen• ent-: etw.„wegmachen“/wegnehmen • er-:etw. erfolgreichtun,oftimSinne,dassetwaserreichtwird•miss-: GegenteilderursprünglichenBedeutung• ver-:etw.ändern, etw.zuEndebringen• zer-:etw.klein/kaputtmachen
Im Verein helfen 1 a Mögliche Lösung: Helfer sammeln Lebensmittel von
|4
Lösungen LebensmittelherstellernausMünchenundUmgebungund vom Großmarkt. Es gibt zehn Lieferfahrzeuge und viele privatePkws,umdieWarenanunsere21Busstationenim ganzenStadtgebietzuliefern.SokönnenwirvielenMenschenhelfen,z.B. Arbeitslosen, Obdachlosen oderkinderreichenFamilien. 3 a SehrgeehrterHerr…•vielenDankfür•WieichIhnen bereitsmitteilte• Wirfreuenuns sehr• Um Missverständissezu vermeiden,möchteich… zusammenfassen•Wir unsererseitsgarantierenIhnen•setzenSiesichbitteumgehendmitunsinVerbindung•generell:höicheAnrede, großgeschrieben:Sie,Ihnen,Nominalisierungen:Gründung, Unterstützung,Verfügung,Korrekturbedarf,Versorgung 3 b Mögliche Lösung: Max Meier - Waldstr. 7 - 23456 Neustadt Firmenküche Weber Frau Inge Weber Tannenstr. 1 2 23456 Neustadt
Neustadt, 14.04.2008
Kuchen für die Neustädter Tafel Sehr geehrte Frau Weber, wie telefonisch vereinbart, möchte ich Ihnen hiermit die Ergebnisse unseres Gesprächs mitteilen: – Die Firmenküche Weber spendet jeden Mittwoch Kuchen für ca. 50 Personen an die Neustädter Tafel. – Die Kuchen werden extra dafür gebacken und von unseren
2 Text A:HermannGmeiner•1949•verlassenenKindern eineFamiliegeben•Haus„Frieden“inTirol(1949),„EinReiskornfürKorea“(1963)•privates,politischundkonfessionell unabhängigesSozialwerk•Spenden• Text B:französische Mediziner und Journalisten• 1971 • ärztliche Hilfe in Krisengebieten und nach Naturkatastrophen, Gesundheitsprogramme in vielen Ländern,informiert überMenschenrechtsverletzungen•1972:HilfenachErdbebeninNicaragua•private,neutrale,unparteiischeNothilfeorganisation• mindestenszurHälfteausSpenden• Text C:mehreredeutscheUmweltschützer,darunterBernhardGrzimek•1975• Umweltschutz•1977:„RettetdieVögel“•föderalaufgebaut •größtenteilsSpenden,Mitgliedsbeiträge• Text D:InnenministerGustavHeinemann•1950• HilfsmaßnehmenimKatastrophenfall(In-undAusland)•1953:ersterAuslandseinsatznachSturmutindenNiederlanden•Bundesbehörde• GeldvomBund,80000Menschenehrenamtlichtätig 3 a Text A:anhanddieservierPrinzipien•zugunstender Kinder•Text B:binnenkürzesterZeit•ungeachtetihrerethnischenHerkunft•mittelsprivaterSpenden• Text C:dank großerKampagnen•inmittenderer•InfolgedieserKampagne• Text D:hinsichtlichseinerAufgaben•Mittelskompetenter,schnellerunduneigennützigerHilfsmaßnahmen• AnlässlichdieserHilfsaktionen•EingedenkdesIdeals•laut aktuellerAngaben 3 b 1.laut•2.hinsichtlich•3.mittels•4.zugunsten•5.anlässlich•6.anhand•7.binnen•8.eingedenk•9.ungeachtet •10.inmitten•11.angesichts•12.infolge
Mitarbeitern zwischen 11.00 und 12.00 Uhr in der Kantine ab-
Preiswürdiges Engagement
geholt.
2 a Mögliche Lösung: 1. Letzter Wille: Fabrikenverkaufen
– Die Kuchen werden nur an Bedürftige verteilt. – Die Firmenküche Weber erhält eine Spendenbescheinigung und wird als Spender der Tafel aufgeführt. Ich hoffe, dass Sie mit allen Punkten einverstanden sind und möchte mich noch einmal für die freundliche Unterstützung ganz herzlich bedanken. Bei Rückfragen können Sie mich jederzeit kontaktieren. Mit freundlichen Grüßen Max Meier
Organisierte Hilfe Mögliche Informationen: SCI (Service Civil International): internationaleOrganisation,diesichfürFrieden,GerechtigkeitundinterkulturellenAustauscheinsetzt• Diakonie:sozialerDienstderevangelischenKirchen,hilftMenschenin NotundinsozialungerechtenVerhältnissenundversucht, dieUrsachendieserNotlagenzubeheben• Caritas:organisiertdiesozialeArbeitderkatholischenKirche,hilftbenachteiligtenMenschenundMenscheninNotsituationenaller Art • amnesty international: internationale, unabhängige Organisation,diesichgegenMenschenrechtsverletzungen wendet• Greenpeace:internationale,unabhängigeOrganisation,dieaufweltweiteUmweltproblemeundNaturzerstörunghinweistundsichfürden SchutzderLebensgrundlageneinsetzt• unicef:KinderhilfswerkderVereintenNationen,setztsichfürSchulunterricht,medizinischeBetreuung undausreichendeErnährungein• Deutsches Rotes Kreuz: weltweiteOrganisation,dieOpfernvonKoniktenundKatastrophensowieanderenhilfsbedürftigenMenschenunterschiedsloshilft• Plan:internationaleKinderhilfsorganisation,hilfthauptsächlichinFormvon PatenschaftenKindern inEntwicklungsländern 1
|5
undErlöseinStiftungüberführen•jedesJahreinPreisfür Literatur, Physik, Chemie, Medizin • außerdem jedes Jahr Friedensnobelpreis•2. Geschichte:1.Friedensnobelpreisan: 1901anJeanHenryDunant(BegründerdesRotenKreuzes), FrédéricPassy(Pazist)•Preisträgerbis2007:95Personen und22 Organisationen• Probleme beiVergabe:wurde19 Malnichtvergeben•SpätereBestimmungen:seit1960auch fürEinsatzfürMenschenrechte,seit2004auchfürArbeitfür dieUmwelt•3. Gründe für Bedeutung: äußerstbekanntund mitbeträchtlichernanziellerZuwendung•hohesinternationalesPrestigeallerNobelpreise•Entscheidungenspiegeln liberaleWertewider•globalerPreis,dersichbemüht,Koniktparteienzusammenzubringen• 4. Kritik:kurzeAbstände zwischen Verleihungen, somit keine Einbeziehung der Langzeitfolgen•Preisträgerwirkenoftstarkpolarisierend• vielePersonen,dieihnverdienthätten,wurdennichtgewürdigt•PreisohnenachhaltigeWirkung•mehrMännerals FrauensindPreisträger•5. Preisträgerin 2004:Kenianerin WangariMutaMaathai•derzeitigeVize-Umweltministerin (2007) • setzt sich gegen Verfolgung Oppositioneller und gegenKorruptionein•6. Begründung:Maathaifördertökologischverantwortlichesoziale,ökonomischeundkulturelle EntwicklunginKeniaundinAfrika•schütztundstärktdie GrundlagenfüreinenachhaltigeökologischeEntwicklung• fördertdurchGründung der„Grüngürtelbewegung“ inden Bereichen Ausbildung, Familienplanung, Ernährung und denKampfgegenKorruptiondieEntwicklungvonunten 3 a DenFriedensnobelpreiserhielten:MutterTeresa•NelsonMandela•MartinLutherKing•MichailGorbatschow• AdolfoMariaPéresEsquivel•RigobertaMenchúTum
Lektion 5 – Sagen und Meinen 1 a Bild A:d•e•Bild B:a•h•Bild C:c•f•Bild D:b•g 2 a B1•C3•D4•E2•F4•G2•H1 2 b 2.Sachinformation:Musik istsehrlaut. •Selbstoffen-
barung:MichstörtdieMusik.•Beziehung:Istgenervtvon Bruder,weileroftsolautMusikhört.•Appell:MachdieMusikleiser.•3.Sachinformation:FragenachUhrzeit•Selbstoffenbarung: Ich bin in Eile. • Beziehung: Hoffnung auf Verständnis•Appell:HörenwirmitderArbeitauf. 2 c 1.Selbstoffenbarung•2.Beziehung•3.reagiertaufAppell
Was ist tabu? 2 b Mögliche Lösung: Objekttabu:Nationalfahne,religiöse
Gegenstände•Tattabu: Alkoholismus,Mord,Kannibalismus • Kommunikationstabu: spezielle Krankheiten wie Aids, Krebs• Worttabu:Fäkalsprache• Bildtabu:pornograsche Darstellungen,Hakenkreuze• Gedankentabu:Planungeines Verbrechens•Emotionstabu:Neid,Missgunst 2 c 2?•3j•4?•5j•6j•7n•8?•9j•10n 3 2.Körper–Er/Sieistdick.•3.Tod–Er/Sieistgestorben.•4.Sexualität–SiehabeneinesexuelleBeziehung.•5. Sucht–Er/Sieistbetrunken.•6.Religion–Teufel
Mit anderen Worten 1 b 2c•3a•4b•5c•6b•7c 1 c Frauensprache:Frauenpassensicheherdensozialen
Normenan(StandardspracheinderStadt,Dialektaufdem Land)•sprechenleiserundhabenspezielleIntonationskurven•andererFachwortschatz•drückensichoftgewählter aus • Satzbau ist eher verbalorientiert • kürzere Sätze • sprichtwenigeralsder Mann•werdenhäugerunterbrochen•Ich-Aussagen•verwendenhäugerrückversichernde Sprachmittel • Lachen soll andere Gruppen integrieren • Gesprächsstil kooperativ, beziehungsorientiert, integrativ • Männersprache: Männer neigen zu verallgemeinernden Aussagen• esüberwiegtWissensdarstellung• verwenden LachenhäugalsMitteldersozialenKontrolle•Sprachstil: wettbewerbs-,sachorientiert 2 Mögliche Lösung:1f•2f•3m•4m•5f•6m•7m•8f• 9m•10f•11f•12m 3 a 1b•2b•Begründung:DasSubjektfehlt. 3 b 2.Schonvorherwurdeeffektivgearbeitet.•3.Trotzdem sollweitereingespartwerden.•4.Deshalbwirdprotestiert. •5.Abmorgenwirdgestreikt.•6.Darüberwurdeschonausführlichberichtet.•7.JetztwerdenalleVorbereitungengetroffen.•8.Eswurdeschonzuvielgeredetundzuweniggetan.
Was soll das denn heißen? 1 a Mögliche Lösung:Patrichatsichnichtgemeldet•Stati-
stikprüfung•Liebe•Party 1 b 2. Die Super-Ausrede!: eine schlechte Ausrede (hier ironischgemeint)•3.BeideinerüberragendenIntelligenz: großeIntelligenz(aberironischgemeint)•4.DaswarwirklicheinemeinerSternstunden:Manhatetwasbesonders gutgemacht,esistetwasWichtigespassiert.(hierironisch gemeint:d.h.dieStatistikprüfungverliefnichtgut)•5.Du hattestwenigstensnureinmaldasVergnügen:Manmusste etwas,dasunangenehmist,nureinmalmachen.•6.Diesind aberauchechtdasDream-Team:Siepassensehrgutzusammen.(hierironischgemeint:Hiersindzweizusammen,die beideschlecht imStudiumsind.) • 7. Ein superGespann:
Siepassensehrgutzusammen.(hierironischgemeint,wie bei„Dream-Team“)•8. Jatoll!Supergetimt!:Manhatden richtigenZeitpunktgefunden.(hierironisch gemeint:d.h. derZeitpunktistnichtgut)•9.JetztistdeinBlickwohlerstmalaufrosa-roteWolkeneingestellt:Manistverliebt.(hier kritischgemeint,weilderanderedannkeineZeitmehrfür einenhat) •10.Also, das muss ich mir jetztaber erstmal ganzscharfüberlegen!:gründlich überlegen(hierironisch gemeint:d.h.manstimmtohnelangeÜberlegungzu) 2 a Lob:2b•3b•4a•Ironie:2a•3a•4b 3 a Version 1:ohneModalpartikeln• Version 2:mitModalpartikeln 3 b 2a•3b•4b•5a•6b•7a•8b•9b•10a•11b
Lügen, die niemanden betrügen? 1 a 2. Peppi: Wenn ihr keine anderen Probleme habt. •
3. Frauenversteher: Ich kenn’ vieleMänner – denen würdedasnichtimTraumeinfallen!• 4.Racheengel:Dannist dasmitdemLiebesbriefgeneratorschonbesseralsnichts. •5.Frauenversteher:DasistechteLiebe!•6.Racheengel: Männersindhaltverbaleinbisschenungeschickt.•7.Peppi: MännerundFrauentickenhaltanders. 1 b umgangssprachlich: super • Kerle! • simsen • Heul, schnüff•krassdraufsein•rüberbringen•Dasistdochgrad derPep!•Kriegteuchein!•Solong!• idiomatisch:sichins Zeuglegen•nichtimTraumeinfallen•seinenSenfzugeben •andersticken 3 a Regel 1:PartizipII•werden•Modalverb(imPräsens bzw.Präteritum)• Regel 2:HilfsverbimKonj.II•PartizipII• werden•ModalverbimInnitiv 3 b 2. … Buchhaltung nicht vorher informiert wurde. Es warendochalleimUrlaub.•3.…Vertretungsplanhättegemachtwerdenmüssen.Aberichwarnichtzuständig.•4.… ganzenProblemehättenvermiedenwerdenkönnen,wenn Siemichunterstützthätten. 3 c Mögliche Lösung:2.Esistklar,dassichdieBuchhaltung vorherhätteinformierenmüssen,aberdortwarenalleim Urlaub.•3.Natürlichweißich,dassmaneinenVertretungsplanhättemachenmüssen,dochichwardafürnichtzuständig.•Ichbinsicher,dasswirdieProblemehättenvermeiden können,wennsichmichunterstützthätten.
Korrespondenzen 1 a umgangssprachlich:D(sehr),C(etwas)•gehoben:A•
formell:B•eher neutral:C 1 b 2.B,C•3.B,D•4.B•5.C•6.A•7.C•8.B•9.D 2 a Redewendungen in Brief C: E:einXfüreinUvormachen(=jdm.täuschen)•G:dieOhrenaufDurchzugstellen (=nichtzuhören)•B:hierrein,daraus(manvergisstdas Gehörtesofortwieder;esisteinemegal)•A:umdenheißenBreiherumreden(=nichtdaseigentlicheProblembenennen)•C:jdm.überdenMundfahren(=unterbrechen)• D:keinBlattvordenMundnehmen(=dieWahrheitdirekt sagen)•F:mitseinerMeinunghinterdemBerghalten(= nichtsagen,wasmandenkt)•H:jdm.seinHerzausschütten (jdm.alleseineProbleme,Gefühleetc.erzählen)I:dasBlaue vomHimmelherunterlügen(=extremlügen)
Lektion 6 – Jung und Alt 1 b Die Personenwohnen alle imgleichen Haus,nur die
PersonenaufdenFotosDundFsindmiteinanderverwandt (MutterundSohn).
|6
Lösungen 1 c Mögliche Lösungen: Lotte Koch:lebtalleine,derMann
istgestorben,TochterlebtinAustralien,kochtgernundjetzt fastjedenWochentagfürdenNachbarsjungenMoritz;erzählt,wieesdazukam(MoritzhattedenSchlüsselvergessen)unddasMoritzdafüröfterfürsieeinkauft.• Simone Uhlig:beneidetihrenSohnumdasMittagessen,zähltweitereBespieleauf,wiesichdieLeuteimHausgegenseitig unterstützen:Mathenachhilfe,Hemdenbügelnetc.•Moritz Uhlig:erzählt,dasserfrühernichtsogesundeSachengegessenhatundjetztbeiLotteisst,ihrdafürbeimEinkaufen hilftundauchfürandereLeuteimHauseinkauft.• Helge Abing:erzählt,dassseineFamilieweitwegwohntundes ihmgefällt,dasssichinseinemHausallegegenseitighelfen und dasssie soviel gemeinsam machen, nennt Beispiele wieFahrradreparaturundMathehausaufgaben,erzähltvon einem Bericht über ein Mehrgenerationenhaus. • Valerie Martin:erzählt,dasssieundihrMannerstvorKurzemnach Deutschland gezogen sind,hier sonstniemanden kennen undsichfreut,indemHauszuwohnen• Paula Stein:freut sichüberHilfe,möchteaberauchgernalleinesein,ndet dieAktivitätenimHausmanchmalzuviel 2 a MöglicheLösungen:1.eingefahreneVorstellungenvon WohnenundLebenzuknacken•2.SiehattezuhoheErwartungen,wurdedesillusioniert;Streitgehörtdazu.•3.wieman miteinanderumgeht•4.auchdieJungenmüssensichdafür begeistern•5.möchteneueWohnformenausprobieren,um derSelektierunginderGesellschaftentgegenzuwirken
Bevölkerungsentwicklung 1b Prognose:EswirdmehrÄltereundwenigerjungeMen-
schengeben.•JederdritteDeutschewirdüber60sein.• 2050werdennurnoch16,3%unter20sein.•Eswirdmehr alsdoppeltsovielälterewiejungeMenschengeben.• Annahme:Geburtenhäugkeitbleibtbei1,4Kindern.•LebenserwartungwirdumJahresteigen. 2 a wird …abnehmen • wird sich … umgekehrt haben• wird…geben•wird…zurückgehen•ansteigenwird•wird …angestiegensein. 2 b 1.DerProzessbeginnterstimJahre2050.(=wirdansteigen)•2.DerProzesswird2050abgeschlossensein.(=wird bisdahinangestiegensein)•3.EineVermutungüberetwas Gegenwärtigeswirdausgedrückt.(=wirdwohlstimmen)• 4. Eine Vermutung über etwas Vergangenes wird ausgedrückt.(werdenwohlgutrecherchierthaben) 2 c FuturI:werden+Innitiv•FuturII:werden+PartizipII +sein/haben•Prognose•Vermutung•gesprochenen Mögliche Lösung:VergleichtmandieBevölkerungsent3 wicklung in Deutschland zwischen1910 und 2050,so fällt einPunktbesondersinsAuge.1910gabeswesentlichmehr Kinderals Erwachsene,mitzunehmendemAlternahmdie Bevölkerungprozentualgesehenmehroderwenigerlinear ab.ImJahre2005liegtderhöchsteProzentsatzbeiungefähr vierzigJahren,wobeibeidenSechzigjährigeneindeutlicher Einschnittzusehenist.2050wirddieTendenzzueinerälterenGesellschaftweiteransteigen.DieSpitzenwertewerden beiden Sechzigjährigenzu verzeichnen sein. Gründe dafürkönneneinegeringereGeburtenratesowieeinebessere medizinischeVersorgung derälteren Menschensein. Der prognostizierte Altersaufbau in Deutschland im Jahre 2050 kann dazu führen, dass der Anteil der arbeitenden BevölkerungschwindetundsomitdiejüngereBevölkerung immermehrfürdieälterebezahlenmussbzw.dassdieÄlterenimmerspäterinRentegehenkönnen.Außerdemwird
|7
eineGesellschaftmitsovielenAltensichverstärktaufderen Bedürfnisseeinrichtenmüssen.
Die Alten 2 a ÜberschriftD 2 b Sicht Junge auf Alte: positiv: hilfsbereit, verantwor-
tungsbewusst • negativ: Festgelegtheit, Besserwisserei • Sicht Alte auf Junge: positiv:–• negativ: Gleichgültigkeit, Egoismus,Respektlosigkeit,Besserwisserei 3 c fremde Meinung:Abschnitt2,3• eigene Meinung:1, 4• neutral-objektiv:2,3•sprachlicheHinweise:Die…15. ShellJugendstudie…,DieShell-Studieskizziert,schreiben dieSozialwissenschaftler;legtjedenfallseineaktuelleStudiedesInstitutsfürDemoskopieAllensbachnahe,lautAllensbach• emotional-wertend:1,4•sprachlicheHinweise: …Hoppla,hiersindwir,wirhabenSpaß,wasdagegen?Wir Einzelreisende,…;15-Jährigewissenalles…,Ruheständler –esscheintmehr…,zähltjedenfallsdieAutorin,Beidesind ausSichtderMittelgenerationähnlich:… 3 a 1. Eine derartige/E ine solche • 2. Dieses/D ies/ E in derartig/Ein derartiges/Ein solch(es)/Solch ein • 3. Solche/Derartige•4.Dies/Soetwas•5.solcher 3 b 1.dies-•2.Dies/Soetwas•3.als
Generationen 2 b Man hört nicht:1(aufgeführtalsBildindenMedien,
abernichtbestätigt)•3•6 2 c Mögliche Lösung: Frau Prof. Warig: traditionelleWerte undSelbstentfaltungstellenfürdieheutigeJugendkeinen Widerspruchmehrdar•Herr Dirschel:Jugendlichenheute wollenmehrSpaßbeiArbeit•Jugendlichemüssenlernen, GeduldzuhabenundmitNiederlagenumzugehen,haben häugkeineFrustrationstoleranz.•Fehlersindnotwendiger Bestandteil des Lernprozesses • Frau Büren: unzufrieden mitihrenKindern•erwartetmehrEinsatzundRespektvon ihnen• Lisa Walz:fühltsichmissverstanden,dennwiesie esmacht,machtsieesdenElternnichtRecht•Leistung bedeutetnichtgleichKarriereundvielGeld• Alex Rössler: Elternmeckernnur,sehennicht,waserwirklichmacht,z.B., sozialesEngagement,FreundesindwichtigeralsFamilie Mögliche Lösung:DasProblemistwahrscheinlichsoalt 3 wiedieMenschheitselbst:DerKoniktzwischenderJugend undderälterenGenerationbewegtimmerwiederdieGemüter.MitdiesemThemamüssenwirunsallemehroder wenigerauseinandersetzen,dennschließlichsindoderwarenwirallemaljungundsindoderwerdenwirallemalalt. Da wäre zunächstdie Frage nachdem gegenseitigenRespekt.EsgibtFälle,dawerfendieAltendenJungenRespektlosigkeit vor, z.B.wenn dieältereDame überdie Jugendlichenschimpft,dieindenBusdrängen,bevorsieselbst ausgestiegenist.DasistinderTatauchkeineschöneSache, egalwerdaaussteigenmöchte.Andererseitssindauchviele Jungevonden„rüstigen“Altengenervt,diez.B.alsWandergruppedasZugabteilineinenPartykellerumfunktionieren. AndieserStellesolltenmeinerMeinungnachbeideGruppenihreeigenenPositionenüberdenkenundsichfragen: „Sindwiregoistisch?BrauchenwirdieseFreiheiten,diewir unsnehmen?“VielleichtentstehtdieserKoniktjaauseiner Konkurrenzheraus,weildieSeniorenvermehrtinBereichen aktivwerden,dieeinstderJugendgehörte?Sokönntensich dieJugendlichenzurückgedrängtfühlen.Abersofühlensich jaauchdieAlten,diez.B.Problememiteinemmodernen FahrkartenautomatamBahnhofhaben.
Wichtigwäre,dasssichbeideGruppenbegegnenundInteresse füreinander zeigen. Die Alten sollten einfach mal schauen, was die Jungen so machen (schließlich waren sieselbsteinmaljung).Undumgekehrthättenvielejunge MenscheneinentsprechendesEinfühlungsvermögennötig, um zu verstehen, warum eine ältere Dame etwaslänger braucht,umausdemBuszusteigen.Dannkämensichdie GenerationenvielleichtumeinpaarSchrittenäher. 4 a Text links:DerVereinermöglichtesälterenMenschen, ohnegroßeVerantwortungeineinteressanteTätigkeitauszuüben. Sieverfügenüber langjährige Erfahrung,von denenjungeUnternehmerprotierenkönnen.• Text rechts: ÄltereMenschenkönnenindemVereineinePatenschaftfür Jugendlicheübernehmen,dieHilfebeiderBerufswahlbenötigen.
Dynamische Sprache 1 a Brief links:veralteterStil•veralteteWortwahl/Recht-
schreibung• Brief rechts:veralteterStil•Satz-/Gedankenbrüche•E-Mail:FehlerinGroß-/Kleinschreibung•fehlende Satzzeichen 1 b Brief links: Brief vomDichterFriedrichGottliebKlopstock an seine Verlobte Meta Moller (1752) • besondere rhetorischeMittel,z.B.KreuzstellungimSatzbau(„Versprich mirs,daß…Daß…versprichmirdas.“)•Rechtschreibung: must,daß,thun,süsse,seyn•Wortwahl:sorgejadieSorge, imeigentlichstenVerstande,einst(GebrauchimFutur)•heutekaumbekanntesprachlicheBilder:DaphnisundDaphne • Brief rechts:BriefvomSchriftstellerArthurSchnitzleran dieSchauspielerinAdeleSandrock(1893)•Rechtschreibung korrekt•sehrförmlich•vieleEinschübe•Subjektivitätdes AutorswichtigeralsderStil•teilweisenoch„altertümliche“ Wortwahl:„meinverehrtesFräulein“,„verlangtereigentlich nacheinerAntwort“,„meineScheu“•E-Mail:Mailerfunden • Abkürzungen (HFS) • Auslassungen (die ernst busch) • Kleinschreibungtypischfür E-Mail,da schnellgeschrieben • Lautliches wird geschrieben, öfters in E-Mails (soooo) • „Emoticons“,typischfürE-Mail(:))•Umgangssprache(total, gigantisch) • persönlicheWortschöpfungen (Laraganzfestdrück…) 4 c 2.dieAbgrenzunggegenüberdenErwachsenen•3.ein eigenständigesSprachsystem…dieEntwicklungeinzelner Worte•4.schnell•5.eineHerausforderung
Kreative Texte 1 a Lila•nicht•nicht•Cognac•Satin 1 b gegenwärtig: realistisch • unter Druck stehend • er-
wachsen•vernünftig•angepasst•ernsthaft• zukünftig: entspannt•authentisch•spontan•kindlich•direkt•glücklich 3 a Mögliche Lösungen:2.TextA•3.TextB•4.TextA• 5.Spannung,Interesse,Neugier 3 b anTextA:SchilderungderGefühledurchkurzeHauptsätze,direkteRede,persönlicheEmpndungen(alswäreich einRegenbogen,unheimlich,nachPutzmittelroch)
Lektion 7 – Viel Glück 2 a Thema:GlückalsKonsumgut?Oder:Massenmedienals
ProduzentenvonGlück.•Gliederungspunkte:1.Glück–was istdas?VersucheinerDenition•2.DieMedienunddieSuchenachGlück•3.MedienalsGlückszuteiler•4.Werbung• 5.Glückistmachbar.•6.Medienglück
2 c Mögliche Lösung: Prof. Reichertz spricht in derVorle-
sungüberdasThema„GlückalsKonsumgut?Oder:Massenmedien alsProduzentenvon Glück.“Zunächst versuchter, denBegriffGlückzudenieren.Glückkanndabeinatürlich fürjedenetwassehrUnterschiedlichesbedeuten,wirdaber im Allgemeinen als das Begehrenswerte verstanden, das nicht erwartet wurde. DieMedien tunsich aufder Suche nach dem Glück immer mehr als Glücksüberbringer und GlücksschafferhervorundwerdenzuGlückszuteilern,z.B. inTalk-undQuizshows,RatgebersendungenoderLotterien. Die Werbung arbeitet ebenfalls sehr viel mit dem Glück, zeichnetdabeiabereinfalschesBildvonderGesellschaft. Siewähltgezieltaus,wassiezeigenwill,nämlichdasWünschenswerte, und unterschlägt vieles. Sie greift zentrale Werte der Gesellschaft wie Glückund Schönheit auf und vermitteltdannnurdieWege,wiedieseWerteerreichtwerden können. Prof. Reichertz verdeutlicht, dassdie Medien Glückalsetwasdarstellen,wasmansicherarbeitenmuss bzw.kaufenkann.Weralsonichtsdafürtut,hatauchkein Glück.Dasbedeutetgleichzeitig,dassmandasGlücknicht inseinemInnerenndet,sondernnurdurcheineOrientierungaufÄußeres. 2 d Mögliche Lösung:DieMedienbetätigensichzunehmend alsGlücksüberbringer,d.h.siegaukelndenZuschauerneine geradezu„göttliche“Machtvor,diesieabergarnichthaben. Zweifelhaft istdabei auch, dasssie Personen,die siemit Glück versorgt haben, ebenso schnell wieder diffamieren können.AußerdemvermittelndieMedien,dassdasGlück imAllgemeinendurcheigeneAnstrengungerreichbarund imSpeziellenkäuichist.Dieswidersprichtderallgemeinen DenitionvonGlück,dassdasGlückdasBegehrenswerte ist,dasineinerbestimmtenSituationnichterwartbarwar oderesnichtseinkonnte.DieMedientäuschensomit,ebensowiedieWerbung,dieZuschauerundsuchendarinihren eigenenVorteil. 3 a Hauptaussage:GlückbedeutetfürjedenMenschenin verschiedenenLebensphasenetwasanderes.Glückistkein Dauerzustand,sonderneineAnsammlungvonMomenten. 3 b Mögliche Lösung:DerTextumfasstvierAbschnitte.Der Autorerläutertdarin,wasGlückistbzw.nichtistundstellt seineeigeneMeinungdar.ImerstenAbschnittlegterdar, dassGlück fürjeden Menschen in verschiedenen Lebensphasenetwasanderesbedeutet.ErführtimAnschlussaus, dass man Glück nicht als Dauerzustand, sondern in Momenten erlebt.Er verdeutlichtseineThesenanhand eigenerErlebnisse.ErziehtdasFazit,dasseinglücklichesLeben auseinerKettevon aneinandergereihtenglücklichenMomentenhervorgeht.SeineIntentionistes,dassderLeser dieseglücklichenMomentewahrnimmtundgenießt.
Auf dem Weg zum Glück 1 a 1.Aristoteles beziehtdas Glückaufdiefreiwählbare
Lebensform, wobei er drei Lebensformen unterscheidet: dasLebennachdemLustprinzip,dasLeben,dasdemgesellschaftlichenLebengewidmetistunddastheoretische bzw. geistigeLeben. • 2.Für Glückmussman etwas tun. DennmanerfährtGlück,indemmaneinepositiveHaltung einnimmt.•3.GlückerfährtderMenschnichtdurchsichallein,sonderninBeziehungenzuanderenMenschen,alsozu Freunden,Familie,zurGesellschaft,auchzwischendenGenerationen.•4.DasHauptprinzipdesGlücksistderSeelenzustanddesMenschen.GlückbasierterstensaufKlugheit
|8
Lösungen undWeisheit,zweitensauf Lebensfreudeund drittensauf gutenLebensumständen.•5.GlücksolltewieeinHandwerk gelerntwerden.DazugehörtdieSorgeumsichselbst,aber auchdieAneignungvonWissen.TheorieundPraxissollte dabeiimmermiteinanderverbundenwerden.•6.EinglücklichesLebenisteinerfülltesLeben.DieKunstdesGlücklichseinsistes,ausallenUmständen,auchausschweren,etwas zumachen.•7.GlückistetwasGöttliches,dawirnachVervollkommnungstreben,damitwirdasGlückerreichen. 3 a 2a•3a•4a 3 b 1•3
Liebesglück 1 a Mögliche Lösung:EinUnterhaltungsromanistvonmitt-
lererliterarischerQualität,dientderZerstreuungunddem Lesevergnügen,istvongeringeremliterarischemAnspruch undfüreinbreiteresLesepublikumgedacht.DieSpracheist eheralltagssprachlichundleichtverständlich. 1 b 2n•3?•4?•5n•6j•7j•8? Mögliche Lösung: Hedwig Courths-Mahler wurde am 2 18.02.1867alsErnstineFriederikeElisabethMahler,genannt Hedwig, geboren. Sie hatte eine schlimme Kindheit: als HalbwaiselebtesiealsPegekindbeifremdenEltern,da ihreMuttersienichtalleineernährenkonnte.Sieerhieltnur einegeringeSchulbildung.Seitihrem14.LebensjahrarbeitetesiezunächstalsDienstmädchenundVerkäuferin,dann alsVorleserinbeieineraltenDame.1884erschienihreerste PublikationderErzählung„WodieHeideblüht“ineinerLokalzeitung.1889heiratetesiedenMalerFritzCourths.1905 zogsienachBerlin,woeineunermüdlicheSchaffensperiode begann.WährendderNazi-ZeitgabesnurwenigNeuauagen,dasieihreRomanenichtdennationalsozialistischen Vorgabenanpassenwollte.1935zogsiesichandenTegernseezurück,wosieam26.11.1950starb.InihrenRomanenbeschreibtCourths-MahlerzeitloseThemen:sozialeBenachteiligung,SehnsuchtnachGlück,Liebe,Romantik,Reichtum, ein Leben in höherer Gesellschaft. Generell spiegelt sich darineinkonservativesGesellschaftsbildwider.Nachihrem LiteraturverständnissindihreLiebesromane,diesichdurch eineblumigeundbildreicheSpracheauszeichnen,Märchen fürErwachsene.Insgesamtwurdenvonihr208 Romanein einerGesamtauagevonüber80MillionenExemplarenpubliziert.HedwigCourths-MahlerhattezweiTöchter,MargareteElzer(1889–1966)undElfriedeBirkner(1891-1985),beidewurdenebenfallsSchriftstellerinnen. 3 b HerrHartmannsTochtersolleineScheinehemitBaron Oldenaueingehen,damitsieeinenadligenNamenerhält. DenbrauchtsiefürdieVerbindungmitFürstNordheim. 3 c Der Baronverkauft seinen Namenzwarnicht, willigt aberindieHeiratein.SokannerwenigstensfürkurzeZeit MargotsGattinsein,umdiezuwerbenerniegewagthätte. AußerdemhatersodieMöglichkeitsievorFürstNordheim zuwarnen.
Grenzenloses Glück 1 a Beitrag 1:Wer:HelgaHinze•Was:FahrtnachBerlin•
Woher:Hannover•Wohin:Berlin•Wie:mitdemZug•Warum:Maueröffnung• Beitrag 2:Wer:OttoRaether•Was: ExkursioninOstberlin,dannFahrtzuVerwandtschaftnach Darmstadt • Woher:Leipzig • Wohin: zumBrandenburger Tor,dannDarmstadt•Wie:mitdemAuto•Warum:Mauerfall,BesuchderVerwandtschaftinDarmstadt 2 a 1.RevolutionderOstdeutschen,habensichEinheitund
|9
Freiheit erkämpft • Mauer musste geöffnet werden, weil 1989Tausendewegliefen•2.„EinigkeitundRechtundFreiheit“istTextausNationalhymne,dieseZielehabendieDeutschen1989erreicht•3.WiederherstellungalterBausubstanz •BundesgartenschauaufehemalsverseuchtenUranabbaugebietWismut•4.gleichwertigeLebensverhältnissesollen hergestelltwerden,einheitlichkönnensieabernichtsein• 5.ermöglichteindividuelleBedürfnisbefriedigungundfreie Persönlichkeitsentfaltung•6.ganzpersönlicheHandlungs- undEntscheidungsfreiheit 2 c Haltung:positiv, teilswertend,z.B .Z. 58/59: Deshalb kannundsolltedieErinnerungandieMotivewiedieErfolge derRevolutionvon1989dasBewusstseinfürdenWertder Freiheitstärken.•Z.60/61:DennsiebietetdieChance,sein Leben…•Z.65/66:EswardererfolgreicheAbschlusseiner beispiellosenEntwicklung…•Z.67/68:GrößeresGlückhattendieDeutscheninihrerGeschichtenie. 2 d Mögliche Lösung:DieDeutschensindglücklich,weildie GrenzezwischendemderBRDundderDDRelundman wiederzueiner„BundesrepublikDeutschland“wurde.•Die DeutschensindüberdiesesEreignis„grenzenlos“,d. h.extrem,glücklich. 3 Das Betrachten der deutschen Einheit als Erfolgsgeschichte • DieWiederherstellung wertvoller alter BausubstanzunddieWiedergeburtganzerhistorischerStadtquartiere•dieSanierungvielermaroderStadtviertel•dieInvestitiongroßerSummenindieseProjekte•dieRelativierung derErwartungvoneinheitlichenLebensverhältnissen•die beständigeErinnerung an diese politischen Grundsätze • dieÜberwindungdiktatorischerGrenzenunddieErlangung vonFreiheit•nichtnurdieBefriedigungihrerindividuellen Bedürfnisse,sondernauchdiefreieEntfaltungihrerPersönlichkeit•dieGestaltungdesLebensnacheigenenVorstellungenundaufeigeneVerantwortunghin•dieWiedererlangungdieserpersönlichenFreiheit
Das Glück liegt im Verzicht 1 a 1.Ich-Erzähler•ManninKneipe•2.Rahmenerzählung:
Kneipe•Binnenerzählung:Park•3.GesprächinKneipeüber Glück•4.ErzählungdesaltenMannes,dasserdreiWünsche freihatte 1 b Erlebnis:alterMannsetztsichnebenjungenMannauf Bankundsagt,erhättedreiWünschefrei• 1. Wunsch:alter MannsollsichzumTeufelscheren•2. Wunsch:ersollzurückkommen• 3. Wunsch:nochnichteingelöst• Rahmen: Verabschiedung,alterMannverlässtKneipe 2 a 2. Der alte Mann bedauert, dass er seinen zweiten Wunschverschwendethat./DeralteMannbedauert,seinen zweitenWunschverschwendetzuhaben.•3.DeralteMann hatversprochen,dass ermitdemdrittenWunschvorsichtiger umgeht./Der alte Mann hat versprochen, mit dem drittenWunschvorsichtigerumzugehen.• 4.DerText reagiertdarauf,dassdie Menschenunzufriedensind.•5. Der Textzeigt,dasstiefeZufriedenheitexistiert.•6. DerAutor fordert,dassaufKonsumverzichtetwird./DerAutorfordert (vonuns),dasswiraufKonsumverzichten./DerAutorfordert,aufKonsumzuverzichten.•7.DerAutorfordertuns auf,dasswirunsmitdemThemaauseinandersetzen./Der Autorfordert(uns)auf,sichmitdemThemaauseinanderzusetzen.•8.DerTextlädtdenLeserein,dassersichmitdem Autorweiterbeschäftigt./DerTextlädtdenLeserein,sich mitdemAutorweiterzubeschäftigen. 2 b 1.Satz:2,3•2.Satz:1,8/6,7•3.Satz:4,5
Die Schokoladenseite des Lebens 1 a Mögliche Lösung:A:DieGeschichtederSchokolade•
B:Schokosüchtig•C:LiebegehtdurchdenMagen•D:SchokoladeaztekischerArt 1 c A: Lexikonartikel • B: Kolumne • C: Buchrezension • D:Kochrezept 1 d Mögliche Lösung: Thema:A:GeschichtederSchokolade•B:LeidenschaftfürSchokolade•C:InhaltdesRomans „BittersüßeSchokolade“•D:RezeptfürTrinkschokoladeaztekischerArt•Kennzeichen:A:sachlich,informativ•B:sehr subjektiv,denLeseransprechend•C:wertend,empfehlend • D: Zutaten aufgelistet, Beschreibung subjektlos, typisch fürRezepte
Lektion 8 – Neue Welten 1 a A:Rad•B:Computer•C:Aspirin•D:Buchdruck•F:Pa-
piertaschentuch(Tempo)•F.Glühbirne•G:Röntgenstrahlen/-apparat•H:Windkraftanlage 1 b FotoB:3•FotoC:6•FotoD:2•FotoE:4•FotoF:1• FotoG:8•FotoH:7 1 c A:Aussage6•B:–•C:Aussage4•D:Aussage8•E:Aus-
sage7•F:Aussage5•G:–•H:Aussage3•J:Aussage2 2 a 3.Entdeckung•4.Entdeckung•5.Entdeckung•6.Erndung•7.Erndung
Technische Umwälzungen 1 a 1E•2D•3A•4F•5C•6B 1 b Mögliche Lösung: 2. Abhängigkeit einzelner Faktoren
bei der industriellen Revolution, Beispiel: Rückgang des HolzvorratesunddieFolgen•3. UnterscheidungdertechnischenEntwicklungzwischenZeitabEndedes18.Jahrhundertsundfrüher,Beispiel:Energiequellen•4.Entwicklung vonMaschinenundMaschinensystemen,Beispiel:Textilgewerbe•5.AufkommenvonApparaturensystemen,Beispiel: MaschineninFabriken,Netzapparaturen•6.Zusammenfassung:BedeutungderIndustrialisierungbisheute 1 c Mögliche Lösung: DerAutorsetztsichzunächstmitdem BegriffderindustriellenRevolutionauseinander.Ererörtert, dassderBegriffRevolutionirreführendsei,daessichnicht umeindramatischesEreignisinnerhalbwenigerJahrehandelte.ErvertrittjedochdieThese,dassdietiefgehenden UmwälzungenwiederumdenBegriffderRevolutionrechtfertigen,daz.B.dieZahlderErndungenmitderindustriellenRevolutionenormangestiegenist.Kennzeichnendfür dieIndustrialisierungisteineimmerschnellerwerdendegegenseitigeAbhängigkeiteinzelnerFaktoren.DerAutorführt hierfüralsBeispiel an,wie derRückgangder Holzvorräte inEnglandletztlichzurVerbesserungder Dampfmaschine führte.Erhebtdannbesondershervor,dassdergroßeUnterschied zwischender Zeit vorder industriellenRevolutionundderZeitdanachindenEnergiequellenliegt.Früher gabesnurMensch,Tier,WasserundWind,spätergabes Dampfkraft,Elektrizitätund vielesmehr,was zueinerviel höherenEnergieproduktionführte.DieserEntwicklungunterlagenauchdieMaschinen,dieimmerwiederverbessert undanneueEnergieartenangeschlossenwurden.AlsweitausentscheidenderundcharakteristischerfürdieIndustrialisierungbezeichneterjedochdieEntwicklunggroßerApparaturenund Apparaturensystemewie Transportmittel und Energieversorgungssysteme.ZumSchlusslegterdar,dass „Industrialisierung“nichtnurdasAufkommenvonIndustrie und Fabrikenmeint, sondern auchdie BereicheTransport
undKommunikationjeglicherArtbetrifft.DieIndustrialisierungkannsomitalsFundamentunseresmodernenLebens bezeichnetwerden.
Suche nach neuen Welten 2 a Text A: 1. Mittelmeer • 2. Trockenlegung des Mittel-
meers•3.neuerLebensraum,dauerhafterFrieden•4.Plan in20ernvonHermanSörgelentwickelt,konnteniemanden vonPlanüberzeugen•5.–•Text B:1.Mars•2.bemannte Raumfahrt•3.Lebennden,zweiterbewohnbarerPlanet 4.inden50erngabesbereitsÜberlegungen•5.bemannte Marsmissionistzwischen2015und2020geplant• Text C: 1.Süd-,Mittelamierika,USA• 2.Goldsuche,Einwanderung •3.Reichtum,bessereWelt•4.zunächstMythosvomGoldland,vonMittedes18.JahrhundertsanVorstellungvonbesserenWelt•5.auchheutenochmöchtenvieleindieUSA einwandern• Text D:1.virtuelleWelt•2.anmeldenundin dieneueWeltabtauchen•3.jederkannsosein,wieersein möchte•4.wurde2001erschaffen•5.MillionenMenschen, diemitmachen 2 b Möglicher Kommentar zu Text D:„SecondLife“–dasist daszweiteLebenvonvielen.Aberwasistmitihremersten Leben?Indiesemsindsiesobedürftig,dasssiesichalles ausdieservirtuellenWeltholen.DasmagjafürdenMoment Erleichterungund Freude schaffen,es stelltsichaber die Frage,wasmitihnenimechtenLebenwird.Negativdabei istdoch,dassgeradejungeMenschendenKontaktzueinem natürlichensozialenLebenverlierenunddaszweiteLeben immermehrzuihremerstenwird:auflangeSichteinesehr gefährlicheTäuschung! 3 2.keinen•3.mancheinen•4.mancheinen•5.manch einer•jeder
Roboterwelten 1 b 1.telefonischeReservierungssysteme;virtuelleGegner
beiPC-Spielen,Roboter,dieRasenmähen•2.wiegutes aufunerwarteteSituationenreagiert•3.Roboter,diemit Menschenzusammenhandelnkönnen•4.Computer,den mannurausundeinschaltet,allesanderemachtmanmit Sprache,MimikundGestik•4.DieComputersollenfürMenschenleichterzubedienensein,z.B.durchSprachdialogsysteme; Computer müssen dem Kommunikationsverhalten der Menschen entgegen kommen • 5. Voraussetzung ist, dasssensorischeSystemeentwickeltwerden, diedas LernenausErfahrungmöglichmachen. 2 2.zuhoherPreis•3.ProduktioninkleinenSerien•meist Handarbeit•4.günstigererPreis•niedrigereProduktionskosten•EinsatzvoneinfachererTechnik•zwarnichtganz sogutwiediederKonkurrenz,aberbilliger•5.eherakademischesThema•keinePräsenzinderIndustrie•6.Dinge holenundbringen•Wohnungüberwachen•aufräumen• sichunterhalten•7.Menschmusswissen,woerRoboter ansehen und ansprechenmuss • Roboterhatso stärkere Präsenz•8.dasZusammenspielderSinneseindrückeklappt nochnicht
Neue Medizin – neuer Mensch? 1 b Text links: künstlich gezüchtete Zellen, Verheißung:
GewebeundOrganefürPatienten•Text rechts:Rechtauf Gesundheit,aufgesundeKindergibtesnicht,dasisteinPerfektionswahn,mankannabernichtalleshaben 2 b 11. Forschungsergebnisse … aus diesem Dilemma •
| 10
Lösungen 5.FürdieforschendeMedizinsinddiese•1.Stammzellen? • 7. Wie erklärt sich das? • 2.Stammzellen hingegen• 3. Letzterehaben•8.DieersteGrundposition•4.Demgegenüberkönnen•10.DieseUneinigkeit•9.Gemäßderzweiten Grundposition•6.Aberwährend 3 a/b Konjunktionen:aber•und•oder•Verbindungsadhingegen•demgegenüber•so•auch•demnach verbien: •schließlich•daher zweiteilige Konnektoren:nichtnur… sondernauch•weder…noch•Subjunktionen:,weil•dass •solange•wenn•während• Aufzählungen:letztere•erste •zweiten•Demonstrativ- / Possessivpronomen: diese•das •diese•diesem•dieser•unserem• Personalpronomen:sie •ihnen• Präpositionalpronomen:darunter•damit•dazu (dass) 4 a Mögliche Lösung: Stammzellen:keinefestgelegteFunktionwie andere Körperzellen, man unterscheidetStammzellenvonEmbryosundvonErwachsenen•Stammzellen vonErwachsenen:ca.20Typen,organspezisch•StammzellenvonEmbryos:nochnichtfestgelegt,ausihnenkann sichnochjedebeliebigeZellebilden,kaumspezialisiert• embryonaleStammzellenlassensichimLaborhalten,SpezialisierungderZellenkanngesteuertwerden,dahergroße BedeutungfürMedizin•adulteStammzellenwerdenschon benutzt,embryonale Stammzellen dagegen nicht, da ForschunggrundlegendeethischeFragenaufwirft•zweiPositionen: 1. Embryos dürfen nicht zu Forschungszwecken missbrauchtwerden,2.Embryossindnochnichtaufderselben Entwicklungsstufe wiegeborener Mensch, Forschung daher moralisch nicht ausgeschlossen, vor allem wegen Heilung unheilbarer Krankheiten • darüber herrschtUneinigkeitaufinternationalerEbene•eventuellerAusweg:„Zurückprogrammierung“vonHautzelleninStammzellenund somitErsatzfürembryonaleStammzellen
Ernderwerkstatt A:„Teufelsbesen“:treibtInlineroderSkateboardfahrer an•B:„gnadenlosesBett“:weckteinen,indemeseinenaus demBettwirft• C:Einngerschreiber:Kugelschreiber,der amFingerbefestigtist,z.B.wennmanseineHandverletzt hat•D:Fahrradkehrmaschine:z.B.umLaubwegzukehren 2 a 1.über500;Beispiele:Einhandpaster,Handtaschenbeleuchtung,Automatikschuhtrockner•2.Medaillen aufder IENA•Jugendforscht,AuszeichnungendesBildungsministeriums, Bayerischen Kulturpreis, Ernderpreis der UNOrganisationderPatentämter,ersterPreisbeimweltweiten JugendwettbewerbdesjapanischenErnderverbandes•3. LokalpresseberichteteüberdenKunstlehrerderSchule,der Erndungenmachte,da wurdenSchülerneugierig,Lehrer gründeteProjektgruppe„jugendcreativ“•4.Wenneuchetwasärgert,dannfragteuch,obdassoseinmuss.•5.durch VersuchundIrrtum•6.dieSchülersindnochnichtsodurch WissenüberetablierteundbekannteLösungenfürähnliche Probleme eingeschränkt • 7. er musste wegen schlechter NotendasGymnasiumverlassen 1
Lektion 9 – Geld 2 a 1F•2C•3B•4D•5A•6E 3 a LiedvonderbelebendenWirkungdesGeldes 3 b Geld ist vorhanden:allesistgolden•inderSonne•rosa
Horizont•derSchornsteinraucht•dasHerzschlägtvoller •derBlickweitetsich•Essengibtesreichlich•dieKleider sindott•manwireinandererMann•hatwasmanzum Gutseinbraucht•manglaubtandenMenschen•dieGesin-
| 11
nungwächst•Herzwirdfester•Blickwirdbreiter•soziale Einteilungwiedererkennbar(PferdundReiter)• Es mangelt an Geld:vollBeschwerden•gefroren•Dürre•derStrom versiegt•allesistherz-undliebeleer•allesschlägtsich• derSchornsteinrauchtnichtmehr•dieWeltistvollerHass undNeid•jederwillüberdieanderenbestimmen•manwill Geld,nichtdasGute•ohneGeldistmannichtgroßzügig 3 c 1.Aussage:Strophe2• 2.Aussage:Strophe3•3. Aussage:Strophe1•4.Aussage:Strophe3• Mögliche Lösung: RolledesGeldeswirdeherkritisiert,daGelddenMenschen, seineMoralsobestimmt•diebeijederStropheeingeschobenenTextteilesindeherironischgemeint,siefassendie SituationinBilder,dieteilweiseübertreibenbzw.komisch wirken
Geld mal anders 2 a VorgestelltwirdeineRegionalwährung,derChiemgau-
er.EshandeltsichumdieScheineinAbbildungB. 2 b Teile:derzweiteTeilbeginntmitdemdrittenAbsatz, Z.28• Mögliche Überschriften:1.Teil:Regio-Geld-wasist das?2.Teil:WiefunktioniertdasRegio-Geld–EinBeispiel• Gründe für Regionalwährungen:GeldbleibtinderRegion undsammelt sichnichtinWirtschaftszentren• Förderung derregionalenWirtschaft•umweltschonendeVerkürzung derTransportwege 2 d Mögliche Lösung: Informationen zu Ablauf: (2) Umtausch: Getauscht werden Euro gegen Chiemgauer, eins zueins•(3)Einkauf:Verbraucherkannbeiteilnehmenden Geschäfteneinkaufen,DienstleistungenkönnenmitChiemgauerbezahltwerden•(4)Umlauf:diewenigstenAnbieter tauschenihreChiemgauerwiederzurück,zahlreicheMöglichkeitenzumAusgeben•(5)Rüktausch:TauschteinAnbieterüberschüssigeChiemgauerinEurozurück,erhälternur 95%desBetrags,5%Regionalbeitrag,davon3%FörderbeitragfürVereine,2%VerwaltungsaufwanddesChiemgauer e.V.• im Text nicht ausdrücklich erwähnt:Punkt(1)„ProduktionundVerteilung“•im Schaubild nicht ausdrücklich erwähnt:dassdieVerbraucherbeimEintrittindenVerein einFormularausfüllenundangeben,welchegemeinnützige Einrichtung sie unterstützen möchten, und Umlaumpuls von2%proQuartal
Drücken Sie die Eins! 1 b Mögliche Lösungen: Sparkonto: Kontostand, Konto-
auszug, Überweisung, Dauerauftrag, Zinssatz • EC-Karte: Abbuchung•Tagesgeld: Zinssatz• Girokonto:Kontostand, Kontoauszug, Umsatz, Überweisung, Geldeingang, Lastschrift, Dauerauftrag, Abbuchung, Überziehung, Dispositionsrahmen • Kredit: Dispositionsrahmen, Zinssatz • Festgeld: Zinssatz • Depot: Umsatz • Zinssatz • Kreditkarte: Umsatz,Dispositionsrahmen 2 a 1.Computer•2.Postbank•3.tipptein•4.Kundemuss Kontonummer und Geheimzahl fürTelefonbanking eintippen•5.536,24Euro•6.1000Euro•7.Daueraufträge 2 b Sprachbedienung:*99 •Überweisungen:2 •Umsätze: 1•Daueraufträge:3•Bestellungen/Einstellungen:4•Kontostand:7 •Verbindung mitdem Berater: 0 • Auswählen: 8•Zurück:4•Wiederholen:5•Weiter:6•Verlassen:2•ja: 1•nein:2 2 c 1.Umsätze•Überweisungen•Taste:3•2.einrichten• Ändern•Löschen•Taste3•3.auswählen•Liste•360Euro •Taste:8•4.Einzelheiten•100003•lösche•einverstanden •Taste1•5.gelöschten•bleiben•Hauptmenü•Taste:2
3 a Mögliche Lösungen von sehr höich / indirekt bis sehr
4 a Mögliche Lösung:
unhöich / direkt: 1•9•8•3•4•5•7•10•2•6 3 b unhöich / direkt:Imperativsätzeohne„bitte“,Satz10• ÄußerungenohneVerb,Satz6•Innitiv(sätze),Satz2• neutral:Imperativsätzemit„bitte“,Satz4•FragenmitIndikativ, Satz7•vorsichtig / höich:KonditionalsätzemitKonjunktiv II,Satz9•FragenmitKonjunktivI,Satz1,3,8
Peter Schenkl Poststr. 153 60329 Frankfurt
Schwarz auf weiß 1 a Anlass des Schreibens: Brief1:KündigungderMitglied-
schaft•Brief2:wiederholterWiderrufderEinzugsermächtigung,Beschwerde•Inhaltspunkte:Brief1:Kündigungder Mitgliedschaft, Widerruf der Einzugsermächtigung; DarlegungdesGrundes,bedanktsich,wünschtBestätigung• Brief2: Hinweis,dasssiebereitsgekündigthat,Mitgliedsbeitrag wurde abgebucht, möchte Bestätigung, dass das Schreibeneingegangenist,behältsichjuristischeSchritte vor• Haltung:Brief1:freundlich,eherinformell•Brief2: formell 1 b Brief 1:widerrufemeineEinzugsermächtigung•außerhalbderimVertraggenanntenFristkündigen•FallssieeinenschriftlichenNachweisbenötigensollten•Bestätigen SiemirbittekurzschriftlichdenKündigungstermin.•hiermitmöchteichsiedaraufhinweise,dass•Siehabenmit diesinIhremSchreibenvom…bestätigt•Ichwiderrufe hiermiterneut•ersucheSie•BittebestätigenSiemirden EmpfangdiesesSchreibens•behalteichmirvor,juristische Schrittezuunternehmen KonjunktivII•wenn 2 3 a erstkommtderAbsender,dannderEmpfänger•Datum undOrtstehenrechts•unpassendeReihenfolgederInformationen•überüssigeInformationen•unpassenderStil• unpassendeGrußformel 3 b Mögliche Lösung: Peter Schenkl Poststr. 153 60329 Frankfurt Bankhaus Gold Große Gallusstr. 238 60311 Frankfurt
Frankfurt, den 20.03.2008
Rückerstattung eines doppelt abgebuchten Betrags Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe vor ca. zwei Monaten mit meiner Kreditkarte des Bankhauses Gold eine Rechnung über 1299,- € beglichen. Die Kreditkartenfrma hat den Betrag Mitte letzten Monats abgebucht. Bei der letzten Kontrolle der Abrechnungen musste ich jedoch leider feststellen, dass der obige Betrag vor zwei Tagen fälschlicherweise ein zweites Mal abgebucht wurde. Ich möchte Sie bitten, das Geld zurückerstatten und schicke Ihnen anbei die entsprechenden Abrechnungen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Per Schenkl
Bankhaus Gold Große Gallusstr. 238 60311 Frankfurt
Frankfurt, den 20.03.2008
Fehlende Kontoauszüge für die Monate Juli und August Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin gerade dabei, meine Steuererklärung für das letzte Jahr fertig zu stellen. Dafür benötige ich alle meine Kontoauszüge, doch leider fehlen mir diese für die Monate Juli und August. Da ich zu dieser Zeit umgezogen bin, sind sie möglicherweise während des Umzugs abhanden gekommen. Ich bitte Sie um die Zusendung der fehlenden Kontoauszüge. Sollte das nicht möglich sein, so senden Sie mir doch bitte irgendeinen Nachweis über die Kontobewegungen in dieser Zeit, da ich die Steuererklärung spätestens in einer Woche abgeben muss. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Per Schenkl
Besuch in der Bank 1 a Gespräch 1: KundebekommtInformationenund eine
Broschüre • überlegtsich, ob erKonto beiBank eröffnen wird•Gespräch 2:Kreditkarteistweg•Bankangestellterät, dieKartesperrenzulassen,derKundelässtdieKartesperren• Gespräch 3:KundinhateineMahnungbekommen• hatdasfalscheAusführungsdatumeingegeben,BankangestellteruftbeiderFirmaanunderklärtdenSachverhalt. 1 b 2.bei monatlichemGehalt von über1000,- € • 3.bei mehrals20ÜberweisungenproMonat•4.überdieKreditwürdigkeit•5.lässtsichnichtrückgängigmachen•6.Name desMitarbeiters,UhrzeitdesTelefonats•7.umAnzeigezu erstatten•8.30,-€•9.amGeldautomaten•10.am20.Juli• 11.den20.September Bitte um Infos: IchwolltemichbeiIhnenüber…infor2 mieren.•Darfmanfragenwarum?•WasbenötigenSievon mir,wenn…•Wiekonntedasdennpassieren?•Wennich fragendarf:…•Undwiesiehtes(eigentlich)mit…aus? • Nachfrage:Umwasgehtesdenngenau?•WennichSie richtigverstehe,dann…?•Dasversteheichjetztnicht.Was meinenSiedennmit…?• Zustimmung:Doch,doch,das passt.•Oh,dasistnatürlichmehralsärgerlich.•Verstehe.• Beschwerde:Ichbinmit…garnichtzufrieden.•Deswegen willichmichbeiIhnenbeschweren!•Daskanndochnicht angehen!• Hilfsangebot:HabenSiesonstnochFragen?• WissenSiewas–washaltenSiedavon,wenn…?•Wiekann ichIhnenhelfen?•WaskannichfürSietun? 4 a Mögliche Lösung: …, dass die EC-Karten nicht mehr ausgegeben werden konnten. Dafür sei der Kartenschlitz miteinemKlebebandund einem Plastikstückchenbeklebt worden,sodassdieRückgabeverhindertwordensei.Sobald derKundesichentfernthabe,hättendieBetrügerdieKarte miteinemspitzenGegenstandherausgezogen.DieKunden hättenaufeineSperrungverzichtet,dasiedieKartensicher
| 12
Lösungen im Geldautomaten gewähnt hätten. In mehreren Fällen seien dieKunden voneinem als„hilfsbereiten“Passanten getarntenBetrügerunterdemVorwand,dieKartesonoch zurückbekommenzukönnen,aufgefordertworden,gemeinsamdieGeheimzahleinzugeben.NachdiesemMannwerde bereitsgefahndet.Ca. eineStunde nachderManipulation habeeinKundedenBetrugentdecktunddiePolizeiverständigt. Bis dahinseien neun Kundenüberlistetund ihrerEC-Kartenberaubtworden.DieBankbitteumerhöhte Aufmerksamkeit. FallsdieKarteeinesKundeneingezogen werde,sollediesergenaudenAusgabeschlitzkontrollieren. Mansolleimmerdaraufachten,dassniemandindenBesitz derGeheimzahlkommenkönne.ImVerdachtsfallsolleman umgehenddiePolizeikontaktieren.
Kaufen. Kaufen! Kaufen? 1 b Mögliche Lösung:ZeitdesWirtschaftswunders•Traum
vom guten Leben • Luxuswaren wandelten sich in Gebrauchsgüter• Motor derWirtschaft •„Einkaufserlebnis“• psychischenAusgleichund Problemlösung durchKonsum • Kaufsucht • nanzielle und psychische Konsequenzen • Scham und schlechtes Gewissen• Verzweiung •Teufelskreis•GlücksgefühlewandelnsichinSchuldundAngst• BestätigungdesSelbst•ErsatzfürfehlendeAnerkennung •VentilfürtieferliegendeProbleme•nichtabstinentleben können•Gesellschaft,inderKonsumPrestigeundAnerkennungbedeutet•fürSüchtigenüberallGefahren 2 b Mögliche Lösung: positiv:KaufenmachtSpaß•Kaufen istwunderschön• negativ:Angebotzugroß•nimmtKrediteauf•kauftSachen,dieeinennichtinteressierenunddie mannichtbraucht 3 a Informationen zu Herbert Grönemeyer: geboren1956 • einer derpopulärstenMusiker/Sängerin Deutschland • deutschsprachige Popmusik • Hits z.B.: Bochum, Männer, Mensch • außerdem Schauspieler (z.B. im Film vonWolfgangPetersen„DasBoot“)•starksozialengagiert
Lektion 10 – Sinne sehen:2•hören:6•riechen:1•schmecken:4•fühlen: 5•Übersinnliches:3 5 a 1.Seit50er-JahrenLärmpegelumdasDreißigfachegestiegen• 2.WennmanSchallals unangenehmempndet, dannistesLärm.•3.Verkehrslärm•Gewerbelärm•Freizeitlärm•4.beidauernderBelastungvonSchallpegelnvonüber 65Dezibel•5.erhöhtRisikofürHerz-Kreislaufkrankheiten• kann (selten) Gehör schädigen • psychischeBeeinträchtigung•6.zuvielFreizeitlärm•setzensichenormenLärmpegelnaus•7.DJ-Führerschein•ab85DezibelistGehörschutz vorgeschrieben•LärmschutzanStraßen•8.wenigerlaute Maschinen•umweltschonende,ruhige,kraftstoffsparende Fahrweise • jeder sollte in derWohnung die Zimmerlautstärkeeinhalten 2
Sehen 2 a 1D•2A•3F•4C•5G•6E•7B 2 b Mögliche Lösung: Fakten:ÜberdenSehsinnerhaltenwir
rund80ProzentallerInformationenausderUmwelt.•Wir könnenca.150FarbtöneausdemSpektrumdessichtbaren LichtesunterscheidenundzueinerhalbenMillionFarbempndungenkombinieren•DieHälftedesmenschlichenHirns istfürdieVerarbeitungvisuellerReizezuständig.•DasAuge vervollständigtinwirrerUmgebungbekannteStrukturen.• SoarbeitenSehsinnundGehirnmitVorurteilen,ausdenen
| 13
sie sich die Umgebung zusammenreimen. • Meinungen: „DieSicherheit,durchBilderinformiertzusein,isteintrügerischesGefühl“,behauptet…•„EsisteinGrundproblemder Menschen:Wirglauben,waswirsehen.“•„Zudemscheinen GefühleinstarkemMaßezubeeinussen,waswirsehen“, … • „Ein Mensch, der gerade traurig ist, wird wohl eher Dingewahrnehmen,diezudiesemGemütszustandpassen. EinenLeichenwageneheralseinenHochzeitszug.“•Übrigens:OhnedieseselektiveWahrnehmungwürdenwirwahrscheinlichwegenReizüberutungverrücktwerden. 3 a Mögliche Lösung: Der Mensch ist ein Augentier, d.h. seine Augen sind seine wichtigsten Sinnesorgane. Über den visuellenSinneskanalnehmen wirInformationenaus unsererUmweltauf.Menschen,diebesondersgutüberden visuellen Weg lernen, nennt man in der Pädagogik auch visuelleLerntypen.Das Gehirnarbeitet unter demEinsatz verschiedener Sinne, diese stehen ständig zueinander in Querverbindungen. Daunzählige Sinneseindrücke dasGehirnüberdieAugenerreichen,neigenwirdazuInformationenzuvisualisieren,d.h.bildhaftdarzustellen.Dabeigibt esUnterschiedederVisualisierung,z.B.was,woundwieetwasvisualisiertwird.BeieinerPräsentationkannmanz.B. eineInformationzurVeranschaulichungeinesSachverhalts bildhaftgestalten. 3 b Mögliche Verbesserung der Notizen : weglassen / kürzen:InformationenzuLerntypen,dazuVerständnisvonGesamtaussagenichtwichtig• hinzufügen:Mankannetwas vorseineminnerenAugevisualisierenoderetwasfürden Betrachterveranschaulichen,Letztereskönntemanals„Visualisierung“denieren 3 c Mögliche Lösung: Bildhafte Darstellung Aufnahme vonInformationenwird erleichtert• Hemisphärentheorie: linke Gehirnhälftefür verbales,logisches,linearesDenken zuständig,rechteHemisphäredenktganzheitlich,strukturübergreifend,bildhaft,dahergleichzeitigeAktivierungder rechten Gehirnhälfte gut fürs Lernen • Vorzügebildlicher Darstellungen: Informationen schneller mitteilen, helfen bei Informationsverarbeitung, übermitteln Einstellungen + Gefühle• VisualisierungenverschaffenÜberblick, geben Struktur, erleichtern Erkennen von Zusammenhängen • Visualisierungenwirkenanregend,lenkenAufmerksamkeit auf Wesentliches, geben Strukturierungshilfe, minimieren Redeaufwand, hinterlassen Eindruck professioneller und kompetenterVorbereitung•EinsatzvisuellerHilfsmittelerfordertguteVorbereitung,nursinnvoll,wennWirkungdes Wortesgesteigertwird 3 d Mögliche Lösung:vieleRedewendungenmit„Auge“/„sehen“ spiegeln Bedeutung des Sehens wider • Auge = WunderwerkderNatur:überSehsinn ca.80%allerInformationenausUmwelt•Auge=wichtigsteSinndesMenschenmehrVertrauenalsinandereSinnetrügerische Sicherheit • Gesehenes kaum in Frage gestellt ≠ andere Sinneseindrücke • seit Urzeiten verlässt sich Mensch auf SehsinnVormachtstellungdesSehsinns,blindesVertrauen•Gesehenes=KonstruktderWirklichkeit,eingeschränkt durchErfahrungen+erlerntesVorwissen,beeinusstdurch Gefühle•ExperimentmitStadtplan „Schauenohnezu sehen“ SchutzvorReizüberutung
Riechen jemanden an der Nase herumführen: jemanden absichtlichin dieIrre führen, täuschen• dieNase rümpfen: etwasnichtgernmachen,etwasnichtmögen,Verachtung 1
empnden•dieNaseinetwasstecken:sichinetwaseinmischen•immerderNasenach:geradeaus•jemandemauf derNaseherumtanzen:keinenRespektzeigenundärgern• dieNasehochtragen:hochnäsig,arrogantsein• dieNase vornhaben:mehrErfolghabenalsandere•dieNasevoll haben:genugvonetwashaben•jemandennichtriechen können:jemandennichtmögen•denBratenriechen:etwas durchschauen 2 2.(sogenannte)Leitsubstanzen•3.ca.10000verschiedeneDüfte•4.nichtsogutentwickelt•5.einenbestimmten Duftspezialisiert•6.insGehirngeleitet•7.Gefühle•Freude,Angst,Ekel•8.vonderErfahrung•9.Krankheitoder Fäulnis•10.Erinnerungenwecken Mögliche Lösung:1.ErerfasstdieWeltüberGerüche 3 nichtüberdieSprache.•2.Erkannsehrgutriechenund imGeisteneueGerücheerschaffen.•3.InderSprachegibt esnichtgenügendWortefürdieVielfaltanGerüchen.•4Er wirdmoralischeundethischeFragenfürsichnichtklären könnenundwirdsomitwohlkeinRechtsbewusstseinentwickelnkönnen.•5.DerAutorbetrachtetGrenouilleeinerseits mitBewunderung(„Wunderkind“),andererseitskritischals einePerson,dieaußerhalbdersozialenGemeinschaftsteht („MitWörtern,diekeinenriechendenGegenstandbezeichneten,…“(Z.10–14),„ließendenKnabenGrenouilleamSinn derSpracheüberhauptzweifeln;…“(Z.30–32),„dasssich dieschöpferischeTätigkeitdesWunderkindsGrenouillealleininseinemInnernabspielte…“(Z49–51). 4 Innitiv als Nomen:Empnden•Mit Endungen „-ung“, „-nis“:Erlebnis•Erinnerung•Verantwortung•Verfügung• Ohne Endung:Duft•Rauch•Unterschied•Schritt•Mit der Vorsilbe „Ge“:Geruch•Getränk•Gebilde•Gebrauch
3 b zustimmen:Ja.•Ja,richtig.•Ja,klar.•Genau!•Natür-
Schmecken
Lektion 11 – Globalisierung heute
2 a Welche Geschmacksrichtungen gibt es?: süß, sauer,
3 a Steckbrief1: Irene •Steckbrief2: Ming• Steckbrief3:
salzig,bitter(=Grundaromen)• Ist Geschmack angeboren oder erlernt man ihn?: nurzumTeilangeboren,Restwird erlernt• Welche Körperorgane sind für Geschmack zuständig?:GeschmacksknospenaufderZunge,Gehirn,Auge,Tastsinn,Nase,Ohr 2 b 2c•3a•4b•5a•6c•7b•8b
Rudolf 3 b 40Jahrealt•Maschinenbau-StudiuminAachen•Traineeprogramm bei einem großen Autohersteller • fürdrei JahrenachSingapurgeschickt•ZentraledesAutoherstellers inDeutschland•vierJahrenachJapanentsandt•Zentrale desAutoherstellersinDeutschland•WechselzueinemAutozulieferer(einJahrinDeutschland)•LeiterderVertretung inIndonesien(vierJahre)•AbteilungsleiterbeiVolkswagen inPeking 3 c Mögliche Lösung:WasistHeimat?•Freunde•lokaler versusglobalerArbeitsmarkt 3 d 2.Rudolf• 3.Irene•4.keiner•5. Rudolf• 6.keiner•
Fühlen 2 a Wer:SonjaundihreTanteViviane•Was:Sonjabraucht
InformationenfüreinReferatzumThema„DieHaut–ein ganzbesonderesOrgan“• Warum:SonjahattekeinZeit,das Referatalleinezuschreiben,undbrauchteineguteNote 2 b Mögliche Lösung: 2. hält unseren Körper zusammen • schützt ihn vor Austrocknung • bildet eine Barrierefür Keime,SchmutzundWasser•reguliertüberdieSchweißproduktion die Körpertemperatur • 3. aus drei Schichten: Epidermisbzw.Oberhaut•Lederhaut•Subcutisbzw.untersteSchicht•4.Rezeptoren•5.nehmenEmpndungen(Kälte,Wärme,Berührungen,Druck, Spannung)auf undleiten sieandasGehirnweiter•6.Millionen•7.nichtanjederKörperstellegleichviele,andenLippen,aufderZungenspitze undandenFingerspitzenbesondersviele•8.TastsinnwichtigeralsandereSinne•Fühlenistlebenswichtig•9.Fehlen liebevollerBerührungenverzögertEntwicklung,verursacht seelischeSchäden,kannzumTodeführen•10.Berührungen lösenAusschüttunggünstigerHormoneaus,dieWohlbendensteigern,Blutdrucksenken,dieemotionaleBindungsfähigkeitunterstützen
lich.• widersprechen:(imTextkeine)• Interesse signalisieren:Aha!•Jetztnochmal…• Gespräch in Gang halten: Mhm•Aha!•nachfragen:Echt?•…eigentlich?•…oder?• Wasdennz.B.?/Dasheißtalso:…•Daswas?•Wasistdenn das?•Was?• Gefühle äußern:Wow!•Dashätteichnicht gedacht•Pffff 4 a 2.Lottawolltees ausprobieren• 3.Kontaktdauermit heißer Substanz • Erwartungshaltung: keine Angst vor Schmerzen•4.Entspannungsübungen•5.siebenschnelle Schritte•6.nichtsowohl,leichtePanik•7.sauwohl,vor Energieüberlaufen•8.hatsichdenLaufeinbisschenaufregendervorgestellt 4 b ausdemHäuschensein:sichsehrfreuen•eineSchnapsideehaben:einedumme/verrrückteIdeehaben•dieFingervonetwaslassen:etwasnichtmachen•Krass!:etwasist sehrbeeindruckend•mitheilerHautdavonkommen:keine Schädendavontragen•etwaskanninsAugegehen:etwas kannschlechtverlaufen•etwasmitlinksschaffen:etwas leichtschaffen•sichwohlinseinerHautfühlen:sichgut fühlen•Augenzuunddurch:etwasohneZögernmachen, auchwennmandavorAngsthat•BodenunterdenFüßen haben:einefesteGrundlagehaben(auchimübertragenen Sinn)•etwasistnurhalbsowild:etwasistnichtsoschlimm wieangenommen•sichsauwohlfühlen:sichsehrwohlfühlen•Totalabgefahren!:etwasistaußergewöhnlichunddaherbeeindruckend•etwasdurchziehen:etwasschnellund mitstarkemWillenmachen
Übersinnliches 2
2f•3r•4r•5f•6f•7f•8f•9r•10r•11f
7.Irene•8.Irene•9.keiner•10.Rudolf•11.Irene•12.keiner
Global erfolgreich 1 a AuszugauseinemBuchüberKarriereplanung 1 b A2•B4•C1•D3 1 c Mögliche Lösung:1.Flexibilität•Anpassungsfähigkeit•
kannzupacken•gesundesMaßanemotionalerIntelligenz •Fremdsprachenkenntnisse•Mobilität•2.Nachwuchsführungskräfte sollen Interesse an Weiterbildungs- und Entsendungsprogrammenzeigenundnutzen•3.Esgibtkaum mehrgeradlinigeKarrierenbeieinerFirma 1 d Auslandserfahrung (mehrjährige internationaleErfahrung)•Fremdsprachenkenntnisse(dreiSprachen)/Sprachfähigkeit •sozialeKompetenz•Anpassungsfähigkeit• Offenheit gegenüber anderen Denkweisen • Flexibilität (für deninternationalenEinsatz)•Team-undFührungsfähigkeit
| 14
Lösungen •Fähigkeit,mitStressumzugehen•Selbstständigkeit•könnenmitMehrdeutigkeitenumgehen 1 e Mögliche Lösung:1. Rudolf : Seine internationale Karrierechancensindehergering.ErsprichtnureineFremdsprache, hat keine Auslandserfahrung, scheint nicht sehr anpassungsfähigzu sein, da ersehrheimatverbunden ist und daher keine große Bereitschaft zeigt, wegzuziehen. SehroffenfürandereDenkweisenscheinterauchnichtzu sein,selbstständigundteamfähigvielleichtschon.• Irene: Sie hat sehr guteinternationale Karrierechancen. Sie hat viel Auslandserfahrung, spricht mehrere Fremdsprachen, kannschnellneueFreundendenundistsozialkompetent, exibelundanpassungsfähig.SieistoffengegenüberanderenDenkweisen,alleinschondurchdieTatsache,dasssie TochtereinesinternationalenPaaresist.•2. Ming:Erhat vielAuslandserfahrung,istsehrexibelundhatTeam-und Führungsfähigkeiten.ErwirdwohlmehrereFremdsprachen sprechen,istsicherlichsozialkompetentundanpassungsfähigaufgrunddervielenPositionen,dieerinnehatte.AlsManager einesinternationalenKonzernswirder nebenFachkompetenz auch die entsprechende Methoden-, Selbst-, Sozial-undHandlungskompetenzaufweisen. 2 a 2.fassen•3.geben•4.nden•5.machen•6.eingehen •7.nden•8.liegen•9.stellen•10.halten•11.sein•Redewendungen:Fußfassen•zuFüßenliegen 2 b A3•B10•C1•D6•E11•F5•G9•H7•I4
Der qualitative Sprung 1 a 3. 1 b 2. die internationale Verechtung macht einen qua-
litativen Sprung • 2a. Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien•2b.EntwicklungderFinanzmärkte•3.EntwicklungdertransnationalenKonzerne,der weltweitenWarenströmeundTransportkosten•weiterreichendeFrage:Veränderungderinternationalenpolitischen BeziehungendurchGlobalisierung 3 a 1. Schaubild C: Gliederungspunkt 2a:Entwicklung der Informations-undKommunikationstechnologien•2.SchaubildA:Gliederungspunkt2b:EntwicklungderFinanzmärkte •3.SchaubildB:Gliederungspunkt3:EntwicklungdertransnationalenKonzerne 3 b Mögliche Lösung: 2. wichtiger Einschnitt Anfang der 90erJahre,qualitativerSprunginderInternationalisierung derWirtschaft•3.VierJahrenachdemInternetzugänglich: 50 Millionen Amerikaner regelmäßig im Internet, Anstieg der Internetnutzer weltweit von 0,05% (1990) auf 11,1% (2003) • 4. Finanztransaktionen gehen sekundenschnell • 5.Wirtschaftskreise,unzähligeMenschenverlorenihreArbeitsplätze•6.zwischen1993und2004wuchsZahlderländerübergreifendenFirmenummehrals100%;ZahlderAuslandstöchterumüber400%%.•7.Transportkostensinken seitvielenJahrzehnten,fürSeefrachtundLufttransportvon 1930bis2000um65%bzw.80%•8.SinkenderTransportkostenistGrundlagefürdiehoheWarenmobilitätundfür VerlagerungvonArbeitsplätzeninBilliglohnländer
Folgen der Globalisierung transportgerecht:so,dassdieSachedemTransportgerechtwird/denBedürfnissendesTransportsgerechtwird• reißfest:so fest,dass esnichtreißt• verkaufsfertig:fertig zumVerkauf 3 a Leitpunkt 1:D, Quelle:Vortragvon DS„Derqualitative Sprung“ • Leitpunkt 2: B,Quelle:„Text über Jacke“ • Leit2
| 15
punkt 3:A,Quelle:Schaubild„Welthandel“• Abschluss:C, keineQuelle 3 b A: 1. Weltwirtschaftsleistung • 2. 1950 • 3. 1950 • 4.2005•5.Dreißigfache•B:1.imKaufhauslandet/verkauft sind•2.Indien•3.indieTürkei,wosiegesponnenwird• 4.verschifftmandieBaumwollezumFärbennachChina, imAnschlusswirdsieinPolengewoben.DerStoffgehtnun aufdiePhilippinen,woderStoffgeschnittenunddieJacke genäht wird. Zuletzt wird die fertige Jacke wieder nach Deutschlandtransportiert.• D:zweiEuro•65%bzw.80%• amniedrigstensind
Klimawandel 2 a 1.Volkshochschule•2.1C•2D•3B•4A•3.IstKonsum-
verzichtnötig? 2 b 1.Bleyer•2.Lutz•3.nichtvertreten•4.Schmidt 2 c Mögliche Lösung:1.contra:derVerbraucherentscheidetunddazubedarfeskeinerstaatlichenRegelungen;es gibtschongenugstaatlicheRegelungen2.Dievorhandenen LösungsvorschlägesindwinzigimVerhältniszumProblem. 3. AlleLändermüssen sichzusammen an dieLösung des Problemsmachen,dochdiereichenLändersolleneineVorreiterrolleübernehmen,dasiedasProblemzuerstgeschaffenhaben.4.Die„Kleinen“wollenauchStatussymboleund kaufensichimmergrößereAutos,wasdazuführt,dasssich die Größeren immer noch größere Autos kaufen wollen. 5.Änderungensindmöglich,BeispielFreiburg.
Die Globalisierung und wir Mögliche Erörterung: (Einleitung,1.)Klimaschutzheute:DerKlimawandelistheuteinallerMunde,dabeiistesschoneinrechtaltesProblem. AbererstdievielenNaturkatastrophenundHorrorvisionen der Wissenschaftler haben die Erdbevölkerung aufgeschreckt.UndjetztscheintderKlimawandelrichtigspürbar zusein–undzwarschnellerundheftigeralserwartet.Dies bedeutet,dassschnellesHandelndringendnotwendigist, um dasAllerschlimmstezuvermeiden. Undso stelltman sich nun angesichts dieser Situation die Frage:Wie kann unterheutigenBedingungenderKlimaschutzschnellund wirksamverbessertwerden? (Hauptteil, 2.)Vor diesem Hintergrund argumentierendie Einen,dassdiereichenLänderderErdeeineVorreiterrolle übernehmensollten, da sieschon viel länger zurLuftverschmutzung beitragen. Es gehtalso um die Hauptverantwortlichen,d.h.dieIndustrieländerwiedieUSA,Australien undKanadamitdemhöchstenCO2-AusstoßproEinwohner, sowie die europäischen Industriestaaten. IhreGegner dagegenlehnendasentschiedenab,daihrerMeinungnach z.B. Deutschland dasKlima nicht alleinerettenkann und vielesichentwickelndeLänderebenfallsstarkzurLuftverschmutzungbeitragen. AngesichtsderBedeutungdes KlimaschutzesfürdieZukunftderErdemeineichjedoch,dass derVorbildfunktionderIndustrieländereineenormeBedeutungzukommt. (3.)InteressantisthierbeiderFrage,obdiesichentwickelndenLänderwenigerstrengeRegelnfürdieLuftverschmutzung einhalten sollten. Manche könnten argumentieren, dasseinesolcheRegelungnurfairwäre,daansonstendiese LändernichtdieselbenChancenhättenwiedieIndustrieländer zu ihrer eigenen Blütezeit. Andererseits muss darauf hingewiesenwerden,dassso demKlimaschutzauchnicht geholfenist,dennhierbeigehtesnichtumwirtschaftliche 2
Interessen,sondernumdieZukunftdesmenschlichenLebensraums.DahersolltenaufjedenFalldiegleichenRegeln fürallegelten. Eventuelle Benachteiligungen müssen auf andererEbeneausgeglichenwerden. (4.)AuchbeidemPunkt,obderStaatregulierendbeider Reduzierung der Treibhausgasemissionen eingreifen soll, stehen sich unterschiedliche Meinungen gegenüber. Die eineSeiteargumentiert,dassesschonzuvielestaatliche Vorschriftengibt,diedieWirtschaftnurbehindernunddass jederEinzelneetwastun sollte.DieandereSeiteführtdagegeninsFeld,dassstaatlicheRegelungendringendnötig seien,dasichsonstgarnichtsändert.IndustrieundEnergiewirtschaftmüsstengezwungenwerden,grundsätzlichumzusteuern,daansonstendieKlimakatastrophenichtverhindertwerdenkönne.Auchwenndasübertriebenerscheinen mag,soseheichauchkeineandereLösung,dasicherfahrungsgemäßimWirtschaftsbereichdieUnternehmenmehr umihreigenesWohlkümmern. (5.)AndiesemPunktschließtsichnatürlichdieFragean,ob derStaatauchdieMobilitätunddenKonsumderBürger einschränkensollte.Gegnerbetonen,dassmandieFreiheit derBürgernichteinschränkendürfe,dadieseschließlichfür KonsumundMobilitätauchbezahlenwürden.Befürworter hingegenwiesendaraufhin,dassexzessivesumweltfeindlichesVerhalteneingeschränktwerdenmüsse,da esnämlichungerechtsei,dasssichdieReichenumweltfeindliche AutosleistenkönnenunddieArmendagegenkleinesparsameAutosfahren.IchsehehieraufbeidenSeitenwichtige Argumente.ZumeinenprotiertderStaatjavomKonsum seiner Bürger, auf der anderen Seite wäre ein gesunder UmgangmitRessourcensehrsinnvoll,etwaimHinblickauf SpritfressendeLuxusautos.Ichdenkedaher,dassdenReichenhierwiederumeineVorreiterrollezukommt. (Schluss,6:)UmabschließendzurAusgangsfragezurückzukommen:Klimaschutzscheintwohl wirksam,aberer wird nichtschnellgenugverbessertundderSituationangepasst. Dasheißt,diemeistenwissenwohl,wiemandahinkommt, allerdingsistderWegdorthinsoschwierigundkompliziert, dass sich die Nationenlieber noch ein bisschenim Kreis drehenunddiskutieren,bevoretwasverändertwird.Dasist meinerAnsichtnacheinunverzeihlicherFehler,da essich umeinenWettlaufgegendieZeithandeltunddahervielmehrTatenstattWorteangesagtseinsollten. 3 2.bisherige•3.baldige• 4.dortigen• 5.derzeitige• 6.morgige•7.jetzige•8.hiesigen 4 a so zahlreich • erschienen • brennenden Themen • durchführt•begrüßeSie• rechtherzlich• hoffe• interessante•wird•aufdemPodium•mitIhnen
Lektion 12 – Wandel 1 A–G•B–H•C–E•D–F 2 a 1.GeburtvonDrillingen•2.Lottogewinn,nuneigenes
Restaurant•3.TodderEhefrau•4.PaarsaheineSendung überAuswanderer,wandertjetztselbstaus•5.Frauärgerte sichüberBerufalsLehrerin,lasAnzeigevonNachhilfeinstitut,arbeitetjetztalsNachhilfelehrerin•6.Mannhatteeinen schwerenUnfall,istseitdembehindert,istjetztTeilnehmer derParalympics 3 a 2a. Wert auf • 2b. legen • 3. sinkt die Bedeutung • 4a.gewinnen•4b.anBedeutung•5.zunehmendalswichtigempfunden•6.wenigerWerteingeräumt
Wertewandel 3 a Mögliche Lösung:DerTextisteinAuszugausderDiplom-
arbeit„MerkmaleundStrukturelterlichenErziehungsverhaltens“vonKarinBumsenberger.DieAutorinbeschäftigtsich mitdemThema„WertewandelinderKindererziehung“und gehtdarinaufdieveränderteElternrolle,denGeburtenrückgangunddieveränderteStellungdesKindesein.Zunächst wirddargestellt,wiesichdieRollederElternveränderthat. KonventionelleNormenwieDisziplinundAchtungsindim LaufederZeitunwichtigergeworden,stattdessensindAutonomiewertewieSelbstständigkeitundUrteilsfähigkeitin denMittelpunktgerückt.Darankannmanerkennen,dass sichderAutoritarismusinderErziehungabgebautunddas „Sorgerecht“ der Eltern deren „Herrschaftsrecht“ abgelöst hat. Die Autorin stellt weiter dar, dass Kinder inunsererheutigenGesellschaftnichtmehrArbeitskräftesind undnicht direktfürdieAlterfürsorgenötigsind,weswegenesnicht mehrnötigist,vieleKinderzuhaben.Wasaußerdemden Geburtenrückgangfördert,istdieTrennungvonArbeitswelt undFamilienleben,eineneueEinstellungzurmütterlichen Erwerbsfähigkeit unddie MöglichkeitenderGeburtenkontrolle.DarüberhinausistderprivatewirtschaftlicheNutzen vonKindernweitgeringeralsdieKostenderErziehung.ZudemführtdieAutorinan,dasseingrößereKinderzahlden psychischenGewinnreduzieren.ProblemesiehtdieAutorin allerdingsineinerzugeringengesellschaftlichenReproduktionund–ineinernurdreiköpgenFamilie–diefehlende Geschwistererfahrung. KindererfüllendamitheuteeineandereFunktionalsfrüher: SiedienenalsSinnstifterundQuelleemotionalerBedürfnisbefriedigung.DadurchsteigtderDruckaufdieEltern,dasie sichvielintensiverumEntwicklungundFörderungdesKindeskümmernmüssen.DieEheistsomitzueinem„kindorientiertenPrivatheitstyp“geworden.DieAutorinistdabeider Meinung, dasseine intensiveKinderförderung dazuführt, dasssichdieKinderkaumnochalleinemitsichbeschäftigenkönnenundimmerdarangewöhntsind,dassjemand zurVerfügungsteht.AußerdemsiehtsieeinProblemdarin, dassdasKindnichteinfachmehrsohingenommenwerden darf,wieesist.DieAutorinzeigtdiesamBeispielaufgeklärterEltern,diesichständiginformieren,umihrKindbestmöglichfördernzukönnen.
Lernen im Wandel 2 a 1. in der Pädagogischen Akademie • Lehrer und Do-
zenten, die Erwachsene unterrichten • 2. kurzer theoretischenEinstieg•30MinutenZeitfürFragenundDiskussion•Arbeitsgruppen•Mittagessen•Ergebnissewerden vorgestellt•3.Unbehagenander„klassischen“Pädagogik, dasiedieOrtedesLernensundLehrensin„Disziplinaranlagen“verwandeltunddasmenschlicheWissentrivialisiert• 4.Lern-undLehrprozessemussmanneubegreifen 2 b 2. das Lernen des Menschen jenseits von UnterweisungundInstruktionwirdnichtberücksichtigt•lässtdie komplexe „Arbeit“ des menschlichen Gedächtnisses beim Lernen außer Acht • es übergeht, dass Lernprozesse mit zumTeilschwierigeninnerenKoniktenundAuseinandersetzungeneinhergehen•Lernenläuftnichtlosgelöstvon EinstellungenundErwartungenzumLernenab•3.Lernen istkeinlinearerProzess,sonderneinkomplexerVorgang• kannzwarangeregtwerden,wirdabervomLernerselbst
| 16
Lösungen gesteuert•4.LehrendehabenMitverantwortungfürindividuellen Lernprozess • Ziel: Herausbildung einer neuen Lehrkultur,diesichvollständigamLernerorientiert•5.bei VeranstaltungsbeginnsolltenLerninteressenderLernerabgefragtwerden•offenerUnterricht,woLernerentscheiden, waswannwoundwiegelerntwird•Lernersollteninallen inhaltlichen und methodischen Fragen beraten werden • Veranstaltungen sollten prozessbegleitend und summativ evaluiertwerden•6.RollederLehrendenmussbreiterdeniertwerden:siesindVermittlervonInformationen,HerstellervonlernaktivenSituationen,AnregerundLenkervon Lernprozessen,BeraterbeiInformationsverarbeitung 2 c Mögliche Lösung:LieberMartin,wiedujaweißt,war ich auf dem Workshopüber„Neue Lernformen und neue LehrkulturinderErwachsenenbildung“undhabedorteinen sehrinteressantenVortraggehört.In demVortragging es zunächst um die lange nicht hinterfragte Annahme, dass derMenschbelehrbarsei.Diesbedeutet,dassderMensch lange Zeit alseine Art„Container“für jederzeit abrufbare Kenntnisse und Fertigkeiten aufgefasst wurde. Ein solche Annahme berücksichtigtjedoch nicht das Lernen jenseits vonUnterweisungundInstruktionundlässtdiekomplexe „Arbeit“desmenschlichenGedächtnissesbeim LernenaußerAcht.Zudemübergehtsie,dassLernprozessemitzum Teil schwierigen inneren Konikten und Auseinandersetzungen einhergehen und dassdas Lernen nicht losgelöst von Einstellungen und Erwartungen zum Lernen abläuft. Inzwischen rückt aber die „Lernfähigkeit des Menschen“ indenVordergrund,d.h.LernenistkeinlinearerProzess, sonderneinkomplexerVorgang,derzwarangeregtwerden kann,abervomLernerselbstgesteuertwird.Diesbedeutet,dassdieLehrendenMitverantwortungfürdenindividuellenLernprozesshabenunddasssicheineneueLehrkultur,diesichvollständigamLernerorientiert,herausbilden muss.WasbedeutetdasfürdiePlanungvonBildungsmaßnahmen? BeiBeginn einer Veranstaltung sollten ersteinmaldieLerninteressenderLernerabgefragtwerden;diese solltendanndaspädagogischeHandelndesLehrendenbestimmen.AußerdemsollteeinoffenerUnterrichtrealisiert werden,derdieLernerentscheidenlässt,waswannwound wiegelerntwird.DieLernersollteninalleninhaltlichenund methodischenFragenberatenunddieVeranstaltungzudem prozessbegleitendundsummativevaluiertwerden.Hieraus ergebensich dannfolgendeKonsequenzen:Die Rolle der Lehrendenmussvielbreiterdeniertwerden,dennsiesind zugleichVermittlervonInformationen,HerstellervonlernaktivenSituationen,AnregerundLenkervonLernprozessen sowieBeraterbeiderInformationsverarbeitung. DasinddocheinpaarinteressanteDingeauchfürdichdabei,oder?VieleGrüßeundbisbald Jochen
Verwandelt 2 b Marie am Anfang: Scheidung der Eltern als sie zehn
war •hatsichnicht gut mit der Mutter verstanden •hat schlechteNoten,weilsieimmerdenUnterrichtschwänzt• behauptetvonsich,vorallemfaulzusein.• Marie am Ende: willnochihrenRealschulabschlussmachen•istüberzeugt ihrenWegzunden• Olayinka am Anfang:hatseinLand wegenpolitischerProblemeverlassen•Elternwurdengetötet•istganzallein•Gottwollte,dasseralleineist,deshalb musserjetztstarkseinundalleinzurechtkommen.• Olayinka am Ende:hatvieleneueLeutekennengelernt• Martin
| 17
am Anfang:magesnicht,anderezuberühren•siehtoftnur dienegativenDinge•Martin am Ende:nimmtseineKörper intensiverwahr•willmitdemTanzenweitermachen,vielleichtsogarAkrobatik•hatzumSchlusssogarseineMutter eingeladen 6 a A:4,5• B:7,11,13• C:3,10•D:1,8,12•E:6,9•Satz14 passtzukeinerRegel,dortPersonalpronomen 6 b 2.AberanDurchhaltevermögenfehlteesunszumGlück nicht.•3.Dasswiresjemalsschaffenwürden,schienuns manchmalunwahrscheinlich.•4.EsgingnacheinigerZeit aberimmerbesser.•5.EshagelteeinigeMaleaberauch kräftigeKritik.•6.Manchmalwurdeauchgeweint.•7.Vor dernächstenStundegrauteunsdannschon.•8.Aberes warauchoftsehrlustig.•9.Dabeiwurdeimmerernsthaft trainiert.•10.Dasswirdurchgehaltenhaben,freutunssehr. •11.EndlichkamderTagderAufführung.•12.DieSpannung waraufdemHöhepunkt,alsesdunkelwurde.•13.UnglaublichvieleZuschauerwarenda.
Zeit im Wandel Mögliche Lösung: DasThema „Zeit und Zeiterfahrung heute“istdeshalbvonbesonderemInteresse,weileseinen entscheidendenFaktorfürunsereLebensqualitätdarstellt. Die Beschleunigung unseres Lebens hat natürlich einige Vorteilemitsichgebracht.Wieangenehmistesdoch,wenn mandankInternetundE-MailinnerhalbvonMinutenoder garSekundeneinewichtigeAntwortodereindringendes Dokument erhält, wasfrüher Tage gedauerthat. Dadurch wird allerdings auch unser täglicher Lebensrhythmus beschleunigt, woraus ein Gefühl von Gehetztsein entstehenkann.KeineRuhephasenzuhaben,keineFrei-Zeitim wahrstenSinnedesWortes,dasverbrauchtdenMenschen, daer innerlich nichtzur Ruhe kommt. In diesem Zusammenhagmöchteichbetonen,dassdiesinderheutigenZeit leiderzuoftalspositivdargestellt.Mandenkez.B.anden einenoderanderenWerbespot,indemerfolgreicheMenschenvonmorgensbisabendsgutgelauntdurchdenTag bzw.denAbendkommen–natürlichmithilfedesentsprechendenProdukts.Unddannistesauchso,dassMenschen, dienichtszutunhaben,schnellalsunwichtigoderFaulenzer abgestempeltwerden.DurchdieseständiganwesendeEile verlerntderMensch,einfachnurzuwarten.Daimmerschon dernächsteTerminimKalendersteht,dürfendieeinzelnen Ereignisseam Tagniezu langedauern,seies derEinkauf, dieAutofahrtoderdasKochen.InmanchenGesellschaften oderGegendenderWeltistdasWartennochmöglichbzw. normal, da die Lebensumstände das so mit sichbringen. DascheintesaucheinGefällezwischenStadtundLandzu geben.Abschließendmöchteichsagen,dassmaneinfach lernensolltezuwarten,ohnegleichzudenken:„Oje,was könnte ich jetzt alles erledigen, während ich hier warte.“ DennschließlichistesdieeigeneLebenszeit,diemanda wartet,unddieistesdochwert,einfachgelebtzuwerden. MitoderohneErledigungen. 3 a 2.umschreiben•3.umgehen•4.umgehen•5.widersprechen•6.widerspiegeln 3 b 2.umschreiben=indirektformulieren•3.umgehen= behandeln•4.umgehen=vermeiden•5.widersprechen= nichtentsprechen•6.widerspiegeln=zeigen 4 a 1a.ü•1b.k•2a.ü•2b.k•3a.ü•3b.k•4a.ü•4b.k• 5a.k•5b.ü 4 b konkrete•übertragene 2
Ab morgen wird alles anders 1 b keineSchuldenmachen:wäregernesparsamer•Vor-
trägehören:wäregernegebildeter…•erwäregerneanders,alserist 1 c Mögliche Lösung:Textistironischgemeint:Dieguten Vorsätzebringennichts,dennesbleibtmeistnurbeiden Vorsätzen.Dennmanändertsichmeistnicht–trotzaller Vorsätze.Außerdemwäre diesesneueLebennichterstrebenswert. Denn man darf nichtmehr das tun, was Spaß macht,sondernmussständigetwasfürseineBildungund Gesundheittun. Mögliche Lösung:1.DerVerfasserhatnichtdenMut,viel 2 inseinemLebenzuändern,dahersindschonKleinigkeiten wasganzbesonderes.•2.DerVerfasservonTextBgibtzu bedenken,dassmansichnichtnurverändernkann,sondern auchmalinnehaltenmuss,umKlarheitzuerhalten.• Der Verfasser vonText C drückt aus,dass es wichtig ist,dass manDingeandersmacht,sichwandelt,weilessonstkeinen Fortschrittgebenwürde.•3.AlledreiTextebehandelndas ThemaÄnderung,Wandel.
| 18
View more...
Comments