Deutsch Perfekt Plus November 2014

February 20, 2017 | Author: Sergio | Category: N/A
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Short Description

Deutsch perfekt is an ideal blend of professional journalism and successful language training. Interesting texts and top...

Description

€ 4,10 (D) / € 4,60 (A) / sfr 7,30 (CH)

Der große Lesetest Mit der richtigen Strategie zum Ziel

Lesestrategien Keine Angst vor schweren Texten!

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A B E F FIN GR I L P (cont.) SK SLO: € 8,50 l

Deutschland € 7,50 CH sfr 13,50

Grammatik Imperativ

LEARN GERMAN | ESTUDIAR ALEMÁN | APPRENDRE L’ALLEMAND | IMPARARE IL TEDESCO | NAUKA NIEMIECKIEGO | УЧИМ НЕМЕЦКИЙ | ALMANCA Ö GRENMEK ˘

Frankfurts neuer Boom

Deutsch im Alltag Im Café

Frankfurts neuer Boom Ost- und Westdeutschland 25 Jahre nach dem 9. November 1989 Lesestrategien Wie die Deutschen arbeiten deins! Beste Freunde

Orthografie Verben aus dem Englischen

Der neue Boom der Finanzmetropole Ordnung und Fleiß? Wie arbeiten die Deutschen wirklich?

DP_14_11_Titel.indd 1

9. November 1989 Erinnerungen: als sich die deutsch-deutsche Grenze öffnete

Sprache & Service Deutsch im Beruf: Wie deutlich darf Kritik sein? 2 Grammatik: Imperativ 2

Geschichte Michael Schumachers Start in der Formel 1

07.10.14 10:25

Besser mit Besser mit Sprachen! Sprachen! Die Welt entdecken, Sprachen lernen und Kulturen verstehen. Jeden Monat neu.

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*auf alle Neubestellungen im Aktionszeitraum 13.08. – 31.10.2014

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Lernende, im aktuellen Deutsch-perfekt-Heft lernen Sie Strategien, wie Sie deutsche Texte schnell lesen und trotzdem viel verstehen können. Funktioniert das? Probieren Sie es aus – mit unserem Thema des Monats: dem großen Lesetest ab Seite 6. Natürlich können Sie in diesem Monat auch Ihr Hörverstehen wieder trainieren. Thema ist dieses Mal das Berufsleben: Hören Sie ein Gespräch zwischen Kollegen (Seite 15). Für Alltagssituationen außerhalb des Büros haben wir natürlich auch etwas für Sie. Welche Wörter sind wichtig, wenn man ins Café geht? Was sagt man am besten zu einem Taxifahrer? Dies und vieles mehr finden Sie auf den nächsten Seiten. Viel Spaß beim Üben wünscht Ihnen Anne Wichmann

Inhalt

A2

B1

B2 - C2

%P$ Prüfung

Wörter lernen

Erste-Hilfe-Kasten

4

In Bildern sprechen

Rund um den Finger 5

Thema des Monats

Der große Lesetest

6

Grammatik

Imperativ

10

Deutsch im Beruf

Kritik

12

Land und Leute

Frankfurt

14

Hörverstehen

Gespräch im Büro

15

Keine Fehler mehr

… bei „anrufen“ und „telefonieren“

16

Wörter formen

„-arbeiten“ und Präfix

17

Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten Verstehen Im Taxi

18

Orthografie

Verben aus dem Englischen

19

Deutsch im Alltag

Im Café

20

Test

Was haben Sie gelernt? 21

Lösungen GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director) HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock CHEFREDAKTEUR Jörg Walser AUTORIN Anne Wichmann

PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg © 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10. Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus können bestellt werden unter: Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]

FOTO: MAXIMILIAN NICKEL

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler REDAKTION Barbara Duckstein (in Elternzeit), Katharina VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH Heydenreich, Claudia May, Cornelia Osterbrauck, Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Janina Schalkhaußer, Sabine Weiser Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg BILDREDAKTION Judith Rothenbusch Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

22

WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

3

Erste-Hilfe-Kasten

1

Seite 38

Ers te H i lfe Was braucht man für die Erste Hilfe? Ergänzen Sie! Kompresse 2 Dreiecktuch 2 Rettungsdecke 2 Pflaster 2 Verband 2 Einmalhandschuhe

1. Auf eine kleine Wunde klebt man ein ______________. 2. Auf eine große Wunde legt man eine sterile ______________. Die macht man dann mit einem ______________ fest. 3. Ist der Arm verletzt, stabilisiert man ihn mit einem ______________. 4. Wenn eine verletzte Person auf dem Boden liegt, legt man sie auf eine ______________ , damit ihr nicht kalt wird. 5. Jeder Ersthelfer sollte ______________ tragen, um sich selbst zu schützen.

2

Ve r le tzunge n

FOTO: FUSE/THINKSTOCK

Wie heißen die passenden Nomen? Verbinden Sie!

4

1. Eine tiefe Wunde blutet, aus ihr kommt viel

a) Rauchvergiftung.

2. Ist ein Knochen gebrochen, dann hat man einen

b) Blut.

3. Hat man einen festen Stoß auf einen Körperteil bekommen, dann ist dieser geprellt. Man hat also eine

c) Trauma.

4. Atmet man bei einem Unfall giftigen Rauch ein, dann hat man eine

d) Prellung.

5. Eine Verletzung nennt man allgemein auch

e) Bruch.

Rund um den Finger

1

Um d e n Fi n g er g ew ick el t Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

1. Nie hilft Hans mir dabei, zu kochen oder zu putzen.

a) Das solltest du nicht machen.

Zu Hause macht er einfach keinen Finger krumm. 2. Ich finde es nicht gut, dass du mit deinen Freunden um

Geld spielst. Davon solltest du lieber die Finger lassen. 3. Ich habe meiner Mutter angeboten, ihr beim Packen

zu helfen. Jetzt will sie auch noch, dass ich sie zum Flughafen fahre und auch wieder abhole. Reicht man ihr den kleinen Finger, dann nimmt sie die ganze Hand! 4. Mein Neffe weiß genau, wie er von seinen Eltern alles

bekommt, was er will. Er kann sie ganz leicht um den Finger wickeln.

b) Er kann sie kontrollieren und

beeinflussen. c) Er hilft nie mit. Er arbeitet nie. d) Wenn man ihr nur ein bisschen

Hilfe anbietet, will sie gleich noch viel mehr Hilfe.

Zu 1.: Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. „Krumm“ bedeutet „nicht gerade“. Um

etwas anzufassen oder etwas mit seinen Händen zu tun, muss man die Finger verwenden – man muss sie krumm machen. Zu 2.: Wenn man die Finger von etwas lässt, dann fasst man es nicht an. Man macht es also nicht. Zu 3.: Diesen Ausdruck verwendet man in der Alltagssprache. „Reichen“ bedeutet hier „geben“. Zu 4.: Ein Faden oder ein Grashalm ist weich, also nicht stark. Man kann ihn leicht um seinen Finger wickeln, also um seinen Finger herumlegen.

2

La s s d i e Fi n g e r d a v o n ! Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein! 1. Mein Chef hat mich gefragt, ob ich heute eine Überstunde machen kann. Da habe ich Ja gesagt. Jetzt

will er plötzlich, dass ich auch das ganze Wochenende arbeite. ________________________. 2. Hilda ist so faul. Ich habe sie gefragt, ob sie bitte das Wohnzimmer aufräumen könnte. Aber sie hat

FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK

________________________! 3. Ich würde an deiner Stelle nicht so viel Geld investieren. Diese ganze Sache ist doch nicht ganz legal.

Du solltest ________________________! 4. Horst kann seiner Tochter einfach nicht böse sein. Sie kann ihn ganz leicht

________________________. 5

Der große Lesetest

1

L e s e s tr ateg i e n I a) Texttyp: Sehen Sie sich Seite 33 an. Darauf finden Sie drei Texte. Was ist der Texttyp dieser Texte? Kreuzen Sie an! 1. fiktiver Text 2. Rezept 3. Zeitungstext b) Globalverstehen: Überfliegen Sie kurz die erste Nachricht („Herbsttage in der Elbstadt“). Nehmen Sie sich für diese Aufgabe nicht länger als 30 Sekunden Zeit. Lesen Sie dann die Antworten: Worum geht es in dem Text? Kreuzen Sie an! 1. Herbst in Deutschland 2. Sehenswürdigkeiten in Dresden 3. populäre deutsche Maler c) Detailverstehen: Sie wollen in der Schweiz Urlaub machen. Lesen Sie den dritten Text (über SaasFee). Suchen Sie Wörter im Glossar oder im Wörterbuch, die Sie nicht verstehen. Lesen Sie dann die Fragen, und kreuzen Sie an: a, b oder c? 1. a) b) c)

Saas-Fee ist … ein Wintersportort. ein Gletscher. ein hoher Berg.

2. a) b) c)

Die Grotte aus Eis … ist in Saas-Fee. ist ein Restaurant. liegt auf 3500 Metern Höhe.

3. In dem Drehrestaurant … a) kann man auf das Saastal blicken. b) dreht man sich in einer halben Stunde

um 360 Grad. c) gibt es eine Sauna. 4. a) b) c)

Um das Saastal herum … gibt es nur einen hohen Berg. stehen 18 Berge, die höher als 400 Meter sind. geht eine populäre Bahn.

d) Selektives Verstehen: Sehen Sie sich kurz die zweite Nachricht („Rathaus-Chef im Glück“) an. Auf welcher Homepage suchen Sie, wenn Sie sich über Bremen informieren wollen?

____________________________________________

6

2

D i e De uts c h e n u n d d i e A rbeit %P$ In der Prüfung Goethe-Zertifikat B1, Lesen, Teil 2a und b, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Sie hier! Lesen Sie den Text auf Seite 28 - 32. Kreuzen Sie an: a, b oder c?

1. Der DGB kritisiert in Deutschland 4. Die meisten Arbeitnehmer in Vollzeit besonders … möchten lieber … a) die Arbeitslosigkeit. a) mehr arbeiten. b) die Arbeitsbedingungen. b) Teilzeit arbeiten. c) die Anti-Stress-Politik. c) etwas weniger arbeiten. 2. Andrea Nahles ist … a) Chefin des DGB. b) Familienministerin. c) Arbeitsministerin.

5. a) b) c)

3. Die durchschnittlichen Arbeitsstunden

6. Immer weniger Jugendliche in

sind in den letzten 40 Jahren … a) weniger geworden. b) mehr geworden. c) gleich geblieben.

3

Fast die Hälfte aller Frauen … arbeitet in Teilzeit. wird durch ihre Arbeit krank. arbeiten in der Kinderbetreuung.

Deutschland … a) wollen studieren. b) suchen einen Ausbildungsplatz. c) gehen in die Schule.

D e uts c h e Arb e i t s k u l t u r Was steht im Text? Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?





richtig falsch

1. In Deutschland redet man sehr direkt.



2. Die Deutschen signalisieren viel mit Mimik und Gestik.



3. Die deutsche Arbeitswelt ist sehr emotional.



4. Deutsche planen lange, bevor sie etwas bauen.



7

Der große Lesetest

4

Die M e i nun g d er A u t o ri n

%P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Lesen, Teil 3, sollen Sie feststellen, wie der Autor eines Textes Dinge beurteilt. Lesen Sie den Text „Blick von außen“ auf Seite 62 - 63. Kreuzen Sie an: positiv oder negativ/skeptisch?

1. Wie beurteilt die Autorin den Hamster- und Organisiertrieb von Hausfrauen, die im Sozialismus gelebt haben?

positiv



2. Wie beurteilt die Autorin, dass die Deutschen sparsam

Lebensmittel einkaufen, um sie nicht wegwerfen zu müssen?



3. Wie beurteilt die Autorin die Münchener Lebensmittelpreise?



4. Wie beurteilt die Autorin das Einkaufen von Obst und



Gemüse in Polen?

5

Agni e s z k a K o w a l u k Was erfahren Sie über die Autorin im Text? Kreuzen Sie an: a, b oder c?

8

1. a) b) c)

Agnieszka Kowaluk lebt … in Polen. in Deutschland. im gleichen Land wie ihre Verwandten.

3. a) b) c)

In Bonn … ist sie zur Schule gegangen. hat sie studiert. lebt sie heute.

2. a) b) c)

Die Autorin hat … eine Schwester. keine Mutter mehr. einen Bruder.

4. Sie ist keine … a) Übersetzerin. b) Journalistin. c) Verkäuferin.

negativ/skeptisch

6

L ese s tr ate g i e n II a) Texttyp: Sehen Sie sich Seite 53 oben an. Um welchen Texttyp handelt es sich hier? Kreuzen Sie an! 1. fiktiver Text 2. Reportage 3. autobiografischer Text b) Globalverstehen: Überfliegen Sie kurz den Haupttext auf Seite 53 und 54. Nehmen Sie sich dazu nicht länger als ein paar Minuten Zeit. Lesen Sie dann die Antworten: Worum geht es in dem Text? Kreuzen Sie an! 1. wie Marion Heine in der DDR lebte 2. wie Marion Heine den 9. November 1989 erlebte 3. wie Günter Schabowski den 9. November 1989 erlebte c) Detailverstehen: Lesen Sie den Haupttext genau. Sehen Sie Wörter im Glossar oder im Wörterbuch nach, die Sie nicht verstehen. Lesen Sie dann die Fragen, und kreuzen Sie an: a, b oder c? 1. Günter Schabowski … a) ist schlecht auf die Pressekonferenz vorbereitet. b) sagt auf die Frage des italienischen Journalisten:

„Kein Kommentar.“

3. Sabine Erdmann … a) zieht im August 1989 nach Westberlin. b) ging nach der Öffnung der Mauer in den Osten. c) freut sich sehr über das Ende der DDR.

c) spricht in der „Tagesschau“. 2. a) b) c)

Harald Jäger … ist Marion Heines Mann. ist Kommandeur am Grenzübergang. entscheidet um 19.05 Uhr, die Grenze zu öffnen.

4. a) b) c)

Lothar Engler … arbeitet heute immer noch beim BGS. ist ein guter Freund von Andreas Weihe. will nicht, dass die deutsch-deutsche Geschichte vergessen wird.

d) Selektives Verstehen: Sehen Sie sich kurz den Text im Kasten auf Seite 54 unten an. Wann fand die erste Montagsdemonstration statt? _____________________________

9

Imperativ

Seite 40 - 41

Zu G as t

1

Geben Sie Ihrem Bekannten in der „Sie“-Form Tipps, was er als Gast machen soll. Setzen Sie das Pronomen und das passende Verb im Imperativ ein! mitbringen 2 ausziehen 2 danken 2 geben 2 anfangen

1. ____________ der Gastgeberin Blumen ____________. 2. ____________ dem Gastgeber zur Begrüßung die Hand. 3. ____________ nicht die Schuhe ____________, wenn Sie ins Haus gehen. 4. ____________ nicht mit dem Essen ____________, wenn noch nicht alle am Tisch sitzen. 5. ____________ den Gastgebern, bevor Sie gehen.

2

W ar nung e n u n d A u f f o rd e ru n gen Ergänzen Sie die Tabelle!



du ihr Sie

FOTOS: ISTOCK/THINKSTOCK (2)

Seid vorsichtig! 1. _____________________ _____________________ _____________________

10

Fahr langsam! 2. _____________________

_____________________ _____________________

3. _____________________

_____________________

Werden Sie schnell gesund! _____________________

4. _____________________

Habt Spaß! _____________________

_____________________

5. _____________________

_____________________

Arbeiten Sie nicht so viel! _____________________

3

Vor d e m U r l a u b Ihr Nachbar Tobias kümmert sich um Ihre Wohnung, wenn Sie in Urlaub fahren. Was sagen Sie? Formulieren Sie höfliche Sätze im Imperativ mit „doch bitte“!

1. geben / der Katze / morgens und abends etwas zu essen



Gib der Katze doch bitte morgens und abends etwas zu essen. _____________________________________________________________________________

2. schauen / zweimal pro Woche / in den Briefkasten



_____________________________________________________________________________

3. mich anrufen / wenn ich / Post vom Finanzamt bekomme



_____________________________________________________________________________

4. gießen / alle zwei Tage / die Blumen



4

_____________________________________________________________________________

Im H aus h a l t Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel!

ZUR ERINNERUNG Man kann einen Imperativsatz mit einem Konditionalsatz und dem Konjunktiv II ersetzen. So ist man höflicher: Räum den Tisch ab! ) Es wäre schön, wenn du den Tisch abräumen könntest/würdest.

1. Räum den Geschirrspüler ein!



____________________________________________________________________________ Es wäre schön, wenn du den Geschirrspüler einräumen könntest.

2. Putz das Badezimmer!



____________________________________________________________________________

3. Hol die Getränke aus dem Keller!



____________________________________________________________________________

4. Öffne das Fenster!



____________________________________________________________________________

5. Häng den neuen Spiegel auf!



____________________________________________________________________________ 11

Kritik

1

Seite 42 - 43

Rich ti g k r i t i s ieren Wie kann man auch sagen? Verbinden Sie!

1. 2. 3. 4.

2

Das habe ich nicht bedacht. Da muss ich Ihnen recht geben. Ich habe da erhebliche Zweifel. Also, ich sehe das anders.

a) b) c) d)

Da bin ich anderer Meinung. Das habe ich nicht berücksichtigt. Ich finde, dass Sie recht haben. Da habe ich große Bedenken.

G e s p r ä c h i n d er F irma Was passt? Setzen Sie ein!

dagegen 2 zugeben 2 sinnvoll 2 berücksichtigt 2 Denkfehler 2 Punkt 2 Hinweis

1. % Haben Sie auch ____________, dass wir im ersten Quartal mehr Ausgaben haben als in den anderen

drei Quartalen?

& Hm. Ich muss ____________, dass ich das nicht bedacht habe. Da habe ich wohl einen ____________ gemacht.

2. % Deshalb glaube ich nicht, dass Ihre Idee so ____________ ist. Vielleicht sollten wir doch lieber bei

unserem alten System bleiben.

& Danke für den ____________. Darüber werde ich noch einmal nachdenken.

3. # Also, ich bin ____________, bei unserem alten System zu bleiben. Wir haben ja gesehen, FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK

dass das nicht gut funktioniert hat.

12



% Das stimmt schon. Wir können über diesen ____________ gerne nächste Woche noch einmal sprechen.

3

T ip p s r und u m K rit ik

%P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat B2, Lesen, Teil 4, sollen Sie einen Text ergänzen. Üben Sie hier! Lesen Sie den Text, und schreiben Sie das fehlende Wort in die Lücken!

Wie kritisiert wird, ob kritisiert werden darf und wer kritisieren darf – das ist von Kultur ______ (1) Kultur sehr unterschiedlich. ______________ (2) Deutschland darf kritisiert werden. Und zwar nicht nur vom Chef, ______________ (3) auch von den Arbeitnehmern. Wichtig ______________ (4) dabei aber, wie Kritik geübt wird. Wer kritisiert, sollte dabei immer ruhig, höflich ______________ (5) sachlich bleiben. Sätze ______________ (6) „Das ist doch totaler Quatsch!“ sind tabu. Vorsichtig Kritik üben kann man, ______________ (7) man dem Gesprächspartner zuerst vermittelt, dass man seine Position versteht, und ihm dann eine höfliche Frage stellt. Übt man direkt und deutlich Kritik, sollte man sich seiner Sache sicher ______________ (8). Werden Sie kritisiert, hören Sie zuerst ruhig ______________ (9). Versuchen Sie, den Ideen Ihres Gesprächspartners gegenüber offen zu bleiben, und bedanken Sie sich ______________ (10) das Feedback. Falls Sie nicht genau verstehen, ______________ (11) der andere sagt: Fragen Sie nach!

13

Frankfurt

1

Seite 14 - 21

Qui z Wie gut kennen Sie Frankfurt und Umgebung? Machen Sie unser kurzes Quiz, und testen Sie sich! Die Lösung ist ein anderer Name für die Metropole, der manchmal in der Alltagssprache verwendet wird.

1. MA BE 2. RO IN

Frankfurt ist die … größte Stadt von Hessen. Hauptstadt von Hessen.

3. Der Taunus ist … HAT ein Gebirge in der Nähe von Frankfurt. KOG ein neues Luxus-Wohnhaus in Frankfurt.

Die Stadt ist … berühmt für die vielen historischen Gebäude. Deutschlands größte Finanzmetropole.

4.

 er populäre Luxus-Boulevard in D Frankfurt ist … ENG der Kurfürstendamm. TAN die Goethestraße.

Lösung: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

2

Wo h ns i tuat io n in F ra n k f u rt Was ist richtig? Markieren Sie!

In Frankfurt leben zurzeit ungefähr 700 000 / 300 000 (1) Menschen. Der populärste Stadtteil zum Wohnen ist das Ostend / Westend (2). Weil immer mehr Menschen nach Frankfurt ziehen, sinken / steigen (3) die Mieten in der Stadt. Außerdem werden immer mehr Luxuswohnungen / Sozialwohnungen (4) gebaut. FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK

Das wird oft zu einem Problem für Akademiker / Nichtakademiker (5), denn sie können sich die neuen

14

Mietpreise kaum leisten.

Gespräch im Büro Hörtext im Internet! Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus1114 besuchen!

1

Au f d e m Fl u r

%P$

Im Prüfungsteil Hörverstehen, Teil 3, der Prüfung Goethe-Zertifikat B1 sollen Sie ein Gespräch verstehen. Üben Sie hier! Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an!

Frau Winder und Herr Lorenz arbeiten bei der gleichen Firma. Sie treffen sich auf dem Büroflur.

2

richtig falsch

1. Frau Winder hat nur kurz Zeit.



2. Herr Lorenz schreibt das Angebot für die Firma Im-Tech.



3. Das Angebot muss nächste Woche losgeschickt werden.



4. In der Firma arbeiten Übersetzer.



5. Nur auf Spanisch kann nicht übersetzt werden.



6. Herr Lorenz kennt die Preise für die Übersetzungen.



7. Frau Winder hat um halb sechs einen Termin.



Pe r s one n Üben Sie weiter. Hören Sie das Gespräch noch einmal, und kreuzen Sie an: a, b oder c?

Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten

FOTO: MOODBOARD/THINKSTOCK

1. Frau Huber … 3. Herr Santos … a) spricht gerade mit Herrn Lorenz. a) übersetzt ins Italienische. b) arbeitet im Marketing. b) ist Spanisch-Übersetzer. c) arbeitet in der Personalabteilung. c) arbeitet nicht in der Firma, sondern von zu Hause aus. 2. Karl Schmidt … a) ist der Kollege von Herrn Lorenz. 4. Georg Albrecht … b) ist der Chef der Firma Im-Tech. a) trifft sich am Nachmittag mit Frau Winder. c) arbeitet für Frau Winder. b) arbeitet bei der Firma Im-Tech. c) ist der Chef von Herrn Lorenz.

15

… bei „anrufen“ und „telefonieren“

1

Im m e r am Tel ef o n Was ist richtig? Markieren Sie!

1. Was? Es ist schon 23 Uhr? Ich wollte eigentlich noch meine Oma anrufen / telefonieren. 2. Leg doch mal dein Handy weg! Musst du denn immer anrufen / telefonieren, wenn ich bei dir bin? 3. Ich sollte eigentlich noch Jürgen anrufen / telefonieren, der hatte gestern Geburtstag. 4. Willst du nicht deine Frau anrufen / telefonieren und ihr sagen, dass du gut angekommen bist? 5. Entschuldige, kannst du kurz auf mich warten? Ich muss leider noch schnell anrufen / telefonieren.

ZUR ERINNERUNG Das Verb anrufen ist trennbar und steht mit dem Akkusativ: Jan ruft seinen Vater an. Das Verb telefonieren braucht die Präposition mit + Dativ: Jan telefoniert mit seinem Vater.

2

A nr ufe Akkusativ oder Dativ? Ergänzen Sie in der richtigen Form! 1. Gestern Abend hat ______________ meine beste Freundin angerufen. (ich) 2. Danach habe ich dann mit ______________ telefoniert. (mein Bruder) 3. Er hat mir gesagt, dass ich unbedingt ______________ anrufen soll. (meine Mutter)

FOTO: STOCKBYTE/THINKSTOCK

4. Also wollte ich dann gleich noch mit ______________ telefonieren. (meine Mutter)

16

5. Ich konnte sie aber nicht erreichen. Denn sie hat gerade telefoniert –

wahrscheinlich mit ______________. (ihre Freundin)

„-arbeiten“ und Präfix

1

Im B ür o Ergänzen Sie das passende Präfix! weiter 2 über 2 zusammen 2 durch 2 zu 2 ein

1. % Du siehst aber müde aus.



&  Kein Wunder! Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich musste ________arbeiten.

2. % Ist denn die neue Kollegin noch nicht da?



&  Doch, aber die weiß noch nicht genau, wie alles geht. Ich muss sie erst noch ________arbeiten.

3. %  Oje. Aber dann hast du wenigstens bald jemanden, mit dem du ________arbeiten kannst.

Dann musst du nicht mehr alles alleine machen.

& Ja, ich hoffe wirklich, dass sie schon bald kleine Aufgaben selbst erledigen kann. Ich brauche unbedingt jemanden, der mir ________arbeiten kann.

über 4. % Du darfst dich jedenfalls nicht _____arbeiten. Wenn du weiterhin so viel arbeitest, dann wirst du vielleicht krank. Und das will ja niemand.

&  Ich weiß, ich werde es versuchen. Aber jetzt muss ich wieder an meinen Schreibtisch und ________arbeiten. Bis später!

2

Mod e Ergänzen Sie das Partizip II des passenden Verbs. Vorsicht: Manche Verben sind trennbar, manche nicht! mitarbeiten 2 ausarbeiten 2 verarbeiten 2 umarbeiten

1. Peter hat an dem Design der neuen Kollektion ________________. Außer ihm waren noch drei

andere Designer im Team.

FOTO: JUPITERIMAGES/THINKSTOCK

2. Zuerst haben alle Ideen gesammelt. Dann haben sie die besten Ideen bis ins Detail geplant, also

________________. 3. Für die Kleidungsstücke wurden nur die besten Stoffe genommen. Und diese wurden dann mit

verarbeitet Maschinen zu Blusen, Hosen und Röcken ________________.

4. Die Kleidung wurde dann von Models vorgestellt. Manche Stücke mussten noch kleiner oder enger

gemacht werden, sie wurden also ________________. 17

Seite 45 - 46

1

M i t d e m T a x i z u m Ba h n h o f Was passt? Setzen Sie ein! schneller 2 Fahrt 2 frei 2 Gepäck 2 erlaubt 2 bringen

1. % Sind Sie ____________?



& Ja, wohin möchten Sie bitte?

2. % Würden Sie mich bitte zum Südbahnhof ____________?



& Natürlich, gern.

3. % Wie lange dauert die ____________ dahin ungefähr?



& Bei dem Verkehr circa 15 Minuten.

4. % Kostet mein ganzes ____________ extra?



& Jeder große Koffer kostet einen Euro.

5. % Entschuldigung, ist in diesem Taxi das Rauchen ____________?



& Nein, leider nicht.

6. % Könnten Sie bitte ein bisschen ____________ fahren? Mein Zug fährt nämlich in zehn

Minuten ab.

2

& Ich werde es versuchen.

B e zah le n

FOTO: ISTOCK/THINKSTOCK

Wie kann man auch sagen? Verbinden Sie!

18

1. 2. 3. 4. 5.

Wie viel macht das? Das stimmt so. Ich bräuchte bitte eine Quittung. Wie viel bekommen Sie von mir? Danke und auf Wiedersehen.

a) b) c) d) e)

Der Rest ist für Sie. Wie viel kostet das? Könnte ich bitte eine Quittung haben? Vielen Dank, tschüss. Was kriegen Sie von mir?

Verben aus dem Englischen ZUR ERINNERUNG

1

Viele Verben, die aus dem Englischen kommen, werden so wie im Englischen geschrieben. An den Verbstamm wird dann -(e)n gehängt. Einige Verben wurden aber eingedeutscht: recyceln, einloggen, ausloggen Alle diese Verben werden normalerweise wie deutsche Verben konjugiert: ich jogge, du joggst, er/sie/es joggt, wir joggen, ihr joggt, sie/Sie joggen

Ein fr e i e r N a ch mit t a g Was macht jeder? Ergänzen Sie die Verben im Präsens. relaxen 2 designen 2 joggen 2 piercen 2 recyceln

1. Oscar bewegt sich gern. Er _____________ durch den Stadtpark. 2. Ich will mich ausruhen. Ich _____________. 3. Das Soßenglas ist leer. In welchen Mülleimer kommt es? _____________ du Altglas? 4. Meine Schwester hat schon viele Ohrlöcher. Jetzt möchte sie sich die Nase _____________ lassen. 5. _____________ ihr gerade die Einladung für unsere Party?

ZUR ERINNERUNG

2

Vor d e m C o mp u t e r Ergänzen Sie das Verb im Partizip!

Obwohl das Partizip im Englischen mit der Endung -ed gebildet wird, schreibt man im Deutschen die Endung -t. Manche Verben sind im Deutschen trennbar, andere werden ohne ge- gebildet: ich bin/habe gejoggt, ich habe downgeloadet, ich habe recycelt

1. Gleich nach dem Frühstück hat sich Jens bei Facebook _____________. (einloggen) 2. Dann hat er mit ein paar Freunden _____________. (chatten) 3. Danach hat er ein bisschen im Internet _____________ und sich ein paar Fotos _____________.

(surfen / downloaden) 4. Die hat er dann seiner Freundin _____________. (mailen) 5. Nach zwei Stunden hat er sich wieder _____________. (ausloggen)

19

Im Café

1

Kellne r und K u n d e Was passt zusammen? Verbinden Sie!

ZUR ERINNERUNG In Restaurants und Cafés in Deutschland gibt man in der Regel zwischen fünf und zehn Prozent Trinkgeld. So kann man sagen: Das macht 6,30 Euro. – (Man gibt sieben Euro:) Der Rest ist für Sie. / Stimmt so. / (Man gibt zehn Euro:) Machen Sie sieben.

Kellnerin 1. Darf ich Ihnen die Kuchenkarte bringen? 2. Wissen Sie schon, was Sie trinken möchten? 3. Ist bei Ihnen alles in Ordnung? 4. Geht das zusammen oder getrennt? 5. Das macht dann 5,20 Euro, bitte.

Kunde a) Ja. Aber könnten wir dann zahlen, bitte? b) Zusammen, bitte. Ich zahle. c) Hier, stimmt so. d) Ja, bitte. e) Für mich bitte einen großen Milchkaffee und für

meine Freundin einen doppelten Espresso.

2

B e s te lle n

ZUR ERINNERUNG

Ein Gast bestellt im Café. Lesen Sie den Dialog, und setzen Sie ein!

In Deutschland wird nicht automatisch ein Glas Leitungswasser zum Kaffee serviert. Wenn man danach fragt, bringt der Kellner aber oft eines – auch wenn er das nicht muss.

klein 2 selbstverständlich 2 Kaffee 2 Leitungswasser 2 Zucker 2 schwarz 2 Erdbeertorte

1. % Guten Tag, was darf’s denn bei Ihnen sein?



& Guten Tag! Ich hätte gern einen ___________________.

2. % Groß oder ___________________?

& Groß, bitte. 3. % Möchten Sie Milch und ___________________? & Nein, danke. Ich trinke ihn am liebsten ___________________. 4. % Sonst noch etwas? & Könnte ich dazu ein Glas ___________________ haben, bitte? 5. % ___________________.

FOTO: FUSE/THINKSTOCK



20



& Und ein Stück ___________________, bitte.

Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

1 Entschuldigung,

sind Sie _____? Dann bringen Sie mich bitte zum Hauptbahnhof. a) leer b) frei c) schnell

5 Geht das 

zusammen oder _____? a) getrennt b) trennen c) alleine

2 Julia, Thomas,

_____ vorsichtig!

a) sei b) seien Sie c) seid

6 Nie hilft meine

Schwester zu Hause mit. Sie _____. a) wickelt sich um ihren Finger b) macht keinen Finger krumm c) reicht mir ihren kleinen Finger

9 Da haben Sie 

10 Wer Erste Hilfe

recht. Ich muss _____, dass ich daran nicht gedacht habe. a) angeben b) zugegeben c) zugeben

leistet, sollte _____ tragen. a) Pflaster b) Kompresse c) Einmalhandschuhe

3 Musst du gerade 

jetzt deine Eltern _____? Kannst du das nicht später machen? a) telefonieren b) anrufen

7 Nein, das finde

4 Gestern habe ich 

lange mit _____ Freund telefoniert. a) meinen besten b) meinem besten c) meinem bestem

8 Es _____

ich nicht. Da bin ich anderer _____. a) Meinung b) Denkfehler c) Zweifel

wirklich schön, wenn du mir helfen würdest. a) ist b) wäre c) sei

11 Ich habe Ihnen

12 Mein Mann hat

das Dokument gestern _____. a) mailen b) gemailt c) maile

eine gute erste Idee. Aber die muss er jetzt noch _____. a) ausarbeiten b) mitarbeiten c) weiterarbeiten

21

Wö r ter le r ne n

Seite 4 1 1. Pflaster; 2. Kompresse, Verband; 3. Dreiecktuch; 4. Rettungsdecke; 5. Einmalhandschuhe 2 1. b; 2. e; 3. d; 4. a; 5. c

3 4

5 6

richtig: 1, 4; falsch: 2, 3 positiv: 2, 4; negativ/ skeptisch: 1, 3 1. b; 2. a; 3. b; 4. c a) 2; b) 2; c) 1. a; 2. b; 3. b; 4. c; d) 4.9.1989

G ra mma t ik

Seite 10 - 11 1 1. Bringen Sie … mit; 2. Geben Sie; 3. Ziehen Sie … aus; 4. Fangen Sie … an; 5. Danken

Sie 2

I n B il d e r n s pr ech e n

3

Seite 5 1 1. c; 2. a; 3. d; 4. b 2 1. Reicht man ihm den kleinen

Finger, dann nimmt er die ganze Hand. 2. … keinen Finger krumm gemacht! 3. … die/deine Finger davon lassen! 4. … um den Finger wickeln.

L esen

Seite 6 - 9 1 a) 3; b) 2; c) 1. a; 2. c; 3. a; 4. b; d) www.bremen-tourismus.de 2 1. b; 2. c; 3. a; 4. c; 5. a; 6. b 22

4

1. Sei vorsichtig! Seien Sie vorsichtig! 2. Fahrt langsam! Fahren Sie langsam! 3. Werd schnell gesund! Werdet schnell gesund! 4. Hab Spaß! Haben Sie Spaß! 5. Arbeite nicht so viel! Arbeitet nicht so viel! 2. Schau doch bitte zweimal pro Woche in den Briefkasten. 3. Ruf mich doch bitte an, wenn ich Post vom Finanzamt bekomme. 4. Gieß doch bitte alle zwei Tage die Blumen. 2. Es wäre schön, wenn du das Badezimmer putzen könntest. 3. Es wäre schön, wenn du die Getränke aus dem Keller holen könntest. 4. Es wäre schön, wenn du das Fenster öffnen könntest. 5. Es wäre schön, wenn du den neuen Spiegel aufhängen könntest.

Deu tsc h im Beru f

Seite 12 - 13 1 1. b; 2. c; 3. d; 4. a 2 1. berücksichtigt, zugeben, Denkfehler; 2. sinnvoll, Hinweis; 3. dagegen, Punkt 3 1. zu; 2. In; 3. sondern; 4. ist; 5. und; 6. wie; 7. wenn/indem; 8. sein; 9. zu; 10. für; 11. was

La nd u nd Leu te

Seite 14 1 1. MA; 2. IN; 3. HAT; 4. TAN; Lösung: Mainhattan 2 1. 700 000; 2. Westend; 3. steigen; 4. Luxuswohnungen; 5. Nichtakademiker

Hö rver s te h e n Seite 15 1 richtig: 1, 4, 7; falsch: 2, 3, 5, 6 2 1. c; 2. a; 3. b; 4. a

K ein e F e h le r mehr

Seite 16 1 1. anrufen; 2. telefonieren; 3. anrufen; 4. anrufen; 5. telefonieren 2 1. mich; 2. meinem Bruder; 3. meine Mutter; 4. meiner Mutter; 5. ihrer Freundin

W ö rt er f o rmen

Seite 17 1 1. durcharbeiten; 2. einarbeiten; 3. zusammenarbeiten, zuarbeiten; 4. weiterarbeiten 2 1. mitgearbeitet; 2. ausgearbei­ tet; 4. umgearbeitet

Test

Seite 21 1. b; 2. c; 3. b; 4. b; 5. a; 6. b; 7. a; 8. b; 9. c; 10. c; 11. b; 12. a

S ch reib e n – S p re ch e n – V ers t e h en

Seite 18 1 1. frei; 2. bringen; 3. Fahrt; 4. Gepäck; 5. erlaubt; 6. schneller 2 1. b; 2. a; 3. c; 4. e; 5. d

Ort h o g ra f ie

Seite 19 1 1. joggt; 2. relaxe; 3. Recycelst; 4. piercen; 5. Designt 2 1. eingeloggt; 2. gechattet; 3. gesurft, downgeloadet; 4. gemailt; 5. ausgeloggt

D e u t s ch im A l l ta g

FOTOS: THINKSTOCK (3)

Seite 20 1 1. d; 2. e; 3. a; 4. b; 5. c 2 1. Kaffee; 2. klein; 3. Zucker, schwarz; 4. Leitungswasser; 5. Selbstverständlich,

Erdbeertorte

23

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