Der Wahre Aufbau Unseres Universums
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DER WAHRE AUFBAU UNSERES UNIVERSUMS Überarbeitete Version
Original: http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2011/11/der-wahre-aufbau-unseres-universums.html
Mit diesem Thema begebe ich mich in einen neuen Bereich, der bisher von vielen Wissenschaftskreisen ausgeschlossen wurde. Es sind schon einige, denen aufgefallen ist, dass wir unser Bild vom Universum ebenfalls revolutionieren müssen, aber eine umfassende Lösung, um die Widersprüche des Kopernikanischen Weltsystem aufzulösen, wurde auf breiter Basis noch nicht vorgestellt. Ich habe mich längere Zeit mit der Frage beschäftigt, ob es denn keinen alternativen Ansatz gebe, den man weiterverfolgen kann und der das alte dogmatische Weltbild ablöst. Ich starte mit diesem Artikel eine längere Reihe über den Aufbau unseres Universums und wie man die Widersprüche auflösen kann. Ich entwickle Stück für Stück die Erkenntnis einer ganz anderen Weltanschauung. Für manche wird es zu abgehoben sein, aber ich bitte um Zeit, von Artikel zu Artikel wird sich das Weltbild abrunden. Ich werde für alle Erscheinungen, die wir täglich am Himmel beobachten können (Plantenbahnen, Sonnenwenden, Entstehung von "Gravitation", etc.) eine Lösung anbieten und sie in das neue Weltbild einführen, so dass dieses eine abgeschlossene Einheit bilden und dem Kopernikanischen System entgegen gesetzt werden kann. TEIL 1: Die Erdkrümmung - Konvex oder Konkav?
Vielen wird es banal erscheinen, dass ich diese Frage stelle, schließlich ist die konvexe Erdkrümmung schon lange bewiesen, oder etwa doch nicht? Bei genauer Analyse stellt man fest, dass es bisher keinen wissenschaftlichen Versuch gegeben hat die Erdkrümmung zu ermitteln. Wozu auch? Schließlich sehen wir jeden Tag im Fernsehen Bilder von Satelliten, die doch eindeutig die konvexe Erdkrümmung belegen? Ich möchte sie hier an diese Stelle noch etwas vertrösten, auch die Frage der Optik wird zu einem späteren Zeitpunkt beantwortet werden. Wir befassen uns in diesem Teil erst einmal mit der Problematik der Erdkrümmung und wir werden uns einen wissenschaftlichen Versuch dazu näher anschauen. Diese Messung stammt aus dem Jahre 1897, ich werde allerdings nachweisen, dass die Messung hochgradig genau und wissenschaftlich korrekt durchgeführt wurde. Es handelt sich um die klassische Erdmessung durch U. G. Morrow. Morrows Methode zur Konstruktion einer geraden Linie auf mechanischer Basis Es ist nahe liegend, eine gerade Strecke von mehreren Kilometern Länge durch Aneinanderfügen kleinerer Einheiten in fortschreitender Weise zusammenzusetzen. Morrow entschied sich für Rechtecke von höchster Winkelgenauigkeit, die an ihren Stirnseiten aneinandergefügt wurden. Er nannte dieses Gerät Rectilineator, das heißt Geradstreckenverleger. In seinem Buch "Cellular Cosmogony" beschreibt er auf Seite 95 den Apparat folgendermaßen:
Der Geradstreckenverleger besteht aus einer Anzahl doppel-T-förmiger Gevierte, je 3,6m lang. Die mit Spanndrähten verstrebten Querarme haben eine Länge von 1,2m. Die Länge der Querarme steht zur Länge eines Geviertes also im Verhältnis 1:3. Das verwendete Holz ist "inch mahagony", das 12 Jahre in den Lagerräumen der Pullman Palace Car Co., Pullmann JII gelagert hatte. Der horizontale Arm jedes Geviertes ist 20,3 cm breit, die Querarme sind 12,7 cm breit. Die Spanndrähte aus Stahl sind kreuzweise zwischen den Querarmen angebracht, um die Stabilität der rechten Winkel zu gewährleisten. Spanndrähte aus Stahl sind kreuzweise zwischen den Querarmen angebracht, um die Stabilität der rechten Winkel zu gewährleisten. Genau geschliffene Messingplatten an den Enden der Querarme bilden die Anlegeflächen. Mit Hilfe von Flanschen an den Messingplatten und sinnreichen Spezialflügelschrauben kann eine gemachte Einjustierung gesichert und arretiert (festgehalten) werden. Jedes Geviert wird durch zwei stabil gebaute Ständer getragen. An diesen sind verstellbare Konsolen befestigt, die ihrerseits die Längsarme der Gevierte mit Hilfe von einjustierten Klammern und Stellschrauben aufnehmen können. Die Anordnung ist in obiger Abbildung dargestellt. Die Arbeitsweise des Geradstreckenverlegers ist im Prinzip höchst einfach. Wenn das erste Geviert Nr. 1 genau horizontal ausgerichtet und durch die Klammern und Stellschrauben an seinen Ständern befestigt ist, muss das Geviert Nr. 2 auf das Geviert Nr. 1 einjustiert werden. Dies geht folgendermaßen vor sich: Zwei weitere Ständer werden in Flucht mit den schon stehenden beiden Ständern aufgestellt, und die Konsolen werden in die ungefähr geeignete Höhe gebracht. Dann wird das Geviert Nr. 2 auf den Konsolen befestigt und durch Drehen der Justierschrauben so gehoben, bzw. gesenkt, dass seine horizontale Achse ungefähr mit der Mitte des ersten Gevierts fluchtet. Die Messingplatten werden auf ca. 5 mm genähert. Die Helfer an den Justierschrauben werden angewiesen, das Geviert zu heben bzw. zu senken, bis die Haarlinien der beiden Gevierte exakt auf gleicher Höhe liegen. Dieser Anschluss der beiden Haarlinien wird mit einem Aufsatzmikroskop beobachtet. Jetzt wird das Geviert behutsam in horizontaler Richtung durch die dafür konstruierte Vorrichtung bewegt, bis die Messingflächen sich auf 0,5 mm genähert haben. Die endgültige Justierung geschieht nun mit Hilfe von Fühllehren in Form von Celluloid-Folien mit einer Dicke von 0,2 mm. Wenn diese Folie den oberen sowie den unteren Spalt zwischen den Messingplatten gerade durch ihr Eigengewicht passiert, haben die Platten genau denselben Abstand voneinander. Die beiden Gevierte Nr. 1 und Nr. 2 sind dann exakt gegeneinander ausjustiert und die beiden Haarlinien fluchten exakt. Jetzt können diese beiden Gevierte miteinander verschraubt werden. Sie sind damit fest und vor Störungen gesichert. Nun wir genau auf dieselbe Weise ein weiteres Geviert Nr. 3 an Nr. 2 angeschlossen. Es stehen nun
drei Gevierte ausgerichtet und justiert im Gelände. Es sei darauf hingewiesen, dass nur das erste Geviert genau horizontal ausgerichtet ist, da die verlegte Linie ja nicht der Erdkrümmung folgt, sondern geradlinig verläuft. Alle anderen Gevierte sind dann gegenüber der Erdoberfläche in der zu untersuchenden Weise geneigt. Jetzt wird das erste Geviert abgenommen und an das 3. Angeschlossen. Danach wird das Geviert Nr. 2 an Nr. 1 angelegt usw. Die gerade Linie wird also in dieser Weise in kleinen Strecken durch zyklisches Vertauschen der drei Gevierte konstruiert.
Dem Messprinzip liegen somit nur geometrische und mechanische Überlegungen zugrunde. Es ist in seiner genialen Einfachheit frei von Hypothesen und unbewiesenen Annahmen und damit in seiner Aussage entsprechend unmittelbar und eindeutig. Genauigkeit des Geradstreckenverlegers Morrow war sich den Anforderungen wohl bewusst, die an die Genauigkeit des Gerätes gestellt werden mussten. Er schreibt darüber auf Seite 101: "Um zuverlässige Schlüsse ziehen zu können, ist es unbedingt notwendig, dass die Genauigkeit des Apparates geprüft wird. Den Initiatoren dieser Messung, uns selbst und der Welt gegenüber haben wir die Pflicht zur Präzision. Dieser Gedanke war uns ein mächtiger Antrieb, die größte nur mögliche Genauigkeit anzustreben. Die Vorsicht nötigte uns, dass wir uns vergewisserten, ob ein solcher Apparat auch praktisches und exaktes Arbeiten ermöglicht, damit nicht Monate unserer Zeit, sowie geistige und körperliche Energie nutzlos in einem vergeblichen Versuch, diese Frage zu klären, verbraucht würden. Es war nötig, den Apparat den schärfsten Prüfungen zu unterziehen. Der Apparat war neu. War er ungenau, so musste er genau gemacht werden. Unsere Mitarbeiter mussten durch praktische Erfahrung mit dem Apparat Übung und Geschicklichkeit erlangen, bevor man exakte Einstellung erwarten durfte. Einige Wochen waren für diese einübende Handhabung des Apparates und für Versuchsmessungen vorgesehen. Die Querarme der verschiedenen Gevierte mussten auf Rechtwinkligkeit mit der Haarlinie bzw. mit der Achse des betreffenden Gevierts geprüft werden.Der Erfinder des Gerätes und Techniker verbrachten vier Wochen mit der Prüfung und dem Einjustieren der rechten Winkel. Sechs Testserien wurden gemacht. Jedes Geviert wurde über 50 mal auf einem Spezialprüfstand umgekehrt, und zwar sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. Punkte und feinste Haarlinien waren auf Stahl und Messingplatten eingraviert. Sie dienten als Marken zur Einstellung der Gevierte. Die Beobachtung erfolgte unter dem Mikroskop. Auf diese Weise konnten die geringsten Winkelabweichungen erkannt werden. Wenn die Haarlinie der Gevierte in den Lagen und Umkehrungen, in die sie gebracht werden können, immer auf denselben Punkt unter dem Mikroskop fielen, so war damit bewiesen, dass die Querarme
zur Haarlinie auf dem Horizontalarm absolut rechtwinklig waren." Das Bezugsniveau und die Gezeitenkorrektur Die Landoberfläche kommt als Bezugsniveau nicht in Frage, denn die Höhe des Geländes über dem Meeresspiegel variierte längs der Messstrecke um rund 1,4 Meter. Um einen raschen und störungsfreien Ablauf der Messungen zu gewährleisten, mussten daher einige Erdbewegungen ausgeführt und sonstige Hindernisse beseitigt werden. Die geographische Lage der Messstrecke: Die Küste verläuft bis zum Gordonpass ziemlich geradlinig in Nordsüdrichtung. Die durchschnittliche Höhe der Landfläche ist 1 Meter über dem mittleren Meeresniveau. Dieses Niveau wurde nun an 25 Punkten der Messstrecke durch Nivellieren auf das Land übertragen. Dies ging auf folgende Weise vor sich: Der Gezeitenhub beträgt an der Westküste von Florida ungefähr 107 cm. Das mittlere Gezeitenniveau wurde mit Hilfe eines perforierten Behälters und eines Gezeitenmaßstabes mit größtmöglicher Präzision bestimmt. Sie ist in der Abbildung mit A bezeichnet. Entlang der Küste waren nun im Golf in Abständen von je 200m Messbaken aufgestellt. Auf diese wurde das mittlere Gezeitenniveau übertragen und durch Marken fixiert. Dazu wurde das gerade vorliegende Gezeitenniveau an der Pegelstation gemessen und zu den Messbaken signalisiert. Die Gesamtheit dieser Marken bilden somit eine Kurve, die mit der Wasseroberfläche bei mittlerem Gezeitenstand identisch ist. Durch weitere Marken im Abstand von 3,25 m über dem mittleren Niveau wurde an den Messbaken zur ersten eine zweite Parallellinie fixiert.
Diese schließlich wurde dann horizontal auf das Land nivelliert und bildete so das endgültige Bezugsniveau für die mechanisch verlegte, gerade Messlinie. Weiter schreibt Morrow in seinem schon erwähnten Buch Seite 110: "Das Ausloten und Einjustieren der Haarlinie des ersten Gevierts erforderte die größte Genauigkeit und Geschicklichkeit. Wir verwendeten dazu eine Weingeistwaage mit einer Libelle von höchster Empfindlichkeit. Gleichzeitig verwendeten wir eine speziell für diesen Zweck entwickelte Quecksilberkanalwaage mit einer Länge von 4 Metern. Bei der Einjustierung des ersten Geviertes stimmten Weingeistwaage und Quecksilberwaage überein. Zur weiteren Kontrolle wurden die Querarme dieses Geviertes auf ihre exakt vertikale Lage mit einem Bleilot geprüft. Das Ausloten war eine mühevolle Arbeit, die unter größter Sorgfalt durchgeführt und von jedem Mitglied des Messteams unter Eid bezeugt wurde. Am Morgen des 18. März stand der erste Dreiersatz der Gevierte fertig ausgerichtet an der Messbake Nr. 1 im Gelände." Verlauf der Messung Verlängerung der Linie ins Meer Der auf dem Festland mechanisch verlegte Teil der Messlinie endete am 27.4. bei Messbake Nr. 20 am Gordonpass. Bis hierher waren also 3,8 km Messstrecke verlegt.
Die Haarlinie hatte hier vom mittleren Meeresniveau nur noch einen Abstand von 2,02 Metern gegenüber 3,25 Metern am Anfang. Ein Durchstich durch die dem Gordonpass südlich vorgelagerte Sanddüne ermöglichte nun eine weitere Verlängerung der Messlinie bis zum Auftreffen auf die Wasseroberfläche. (Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie in der Verlängerung der Ständer am Horizont eine Lücke, die künstlich geschaffen wurde. Durch diese Lücke konnte hindurchvisiert werden.) Und zwar ist hier eine optische Verlängerung zu rechtfertigen. Dazu war das Passieren der Haarlinie an den Messbaken 19 und 20 durch Marken fixiert. Auf der Höhe der Marke an Bake Nr. 20 war ein Stahldraht gespannt. An Bake Nr. 19 wurde ein Fernrohr mit horizontal orientiertem Fadenkreuz so aufgestellt, dass seine optische Achse mit der Haarlinie zusammenfiel und gleichzeitig der Stahldraht mit dem Fadenkreuz in Deckung kam. Damit war die optische Verlängerung der Haarlinie fixiert. Beim Blick durch das Fernrohr war der Meereshorizont oberhalb des Fadenkreuzes zu sehen. Das Fadenkreuz bezeichnete dabei die Stelle im Golf, an der die Linie auf die Wasseroberfläche auftraf. Um diesen Punkt im Golf reell zu fixieren, wurde ein Boot in Verlängerung der Messlinie in den Golf hinausgeschickt, bis seine Wasserlinie mit dem Fadenkreuz im Fernrohr zur Deckung kam. Dieser Zeitpunkt wurde vom Beobachter zum Boot signalisiert, und die Besatzung ermittelte die genaue Lage des Bootes an den vorbereiteten Messbaken im Golf. Die so ermittelte Entfernung betrug 6,6 km vom Ausgangspunkt A aus. Genau genommen ist diese optische vorgenommene Verlängerung der Messlinie mit einem Fehler behaftet. Dieser wird
verursacht: Erstens durch die Wirkung der Refraktion und zweitens durch die Aufwärtskrümmung des Lichtstrahles, die ja sicher vorhanden ist, falls die Erdoberfläche konkav gekrümmt ist. Eine quantitative rechnerische Untersuchung zeigt jedoch, dass bei der an dieser Stelle bereits verhältnismäßig starken Neigung der Messlinie gegen die Wasseroberfläche dieser Fehler sich nur unwesentlich auswirkt. Und zwar liegt die Unsicherheit in der Bestimmung des Auftreffpunktes B bei ca. 200m. Als weitere Kontrolle für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Apparates wurde am 6. und 11. Mai von Messbake Nr. 20 an die Linie bis zur Bake Nr. 17 zurückverlegt. Das entspricht einer Entfernung von 600 Metern. Die Abweichung in Bezug auf die Herverlegung betrug nur 0,25% Messdaten und Zeugen Die Gewissenhaftigkeit und wissenschaftliche Exaktheit bei der Durchführung der Messung wird deutlich, wenn Morrow auf Seite 111 schreibt: "Während der ganzen Messung überwachte der Verfasser eigenhändig den Zubehörkasten mit Thermometer, Mikroskop, Messstäben, Kompass, Weingeistwaage, Dreiecken, Winkelmesser, Fernrohr, Flügelschrauben, Zelluloidfolie usw. sowie die Protokollbücher des Messteams, um größtmögliche Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Beobachtungen und Messungen zu gewährleisten. Die Ablesungen wurden von ihm persönlich in Gegenwart aller Zeugen notiert. Jede einzelne Justierung, Prüfung, Beobachtung und Messung wurde ins Haupt-Mess-Protokoll eingetragen und im Detail ausführlich beschrieben im täglichen Messprotokoll, dem die Unterschriften aller Mitarbeiter und Zeugen beigefügt waren. Die nun folgenden Zahlenangaben sowie alle in dieser Arbeit gemachten Angaben über die Vorbereitung und den Verlauf der Messung sind der 2. Auflage des schon mehrfach erwähnten Buches von Professor Morrow (1905) entnommen und wurden seinerzeit vom gesamten Messteam und Untersuchungskomitee bestätigt und durch Eid bezeugt. Weiterhin wurde die Beobachtung vom 5. Mai 1897 bestätigt, als die Messlinie ins Meer verlängert wurde, sowie die Wiederholung vom 8. Mai. Außerdem sind die durch Eid bezeugten Beobachtungen der Messtechniker und Kontrolleure festgehalten, die die Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von beabsichtigten Täuschungsversuchen am Apparat und seinen Justierungen betreffen. In folgender Abbildung ist das Ergebnis der Messung für den Geradstreckenverleger graphisch dargestellt.
Die an den 25 Messbaken gemessenen Abstände der Haarlinie vom Bezugsniveau sind in vertikaler Richtung (Ordinate) gegen die Länge der Messstrecke (Abszisse) aufgetragen. Die ausgezogenen Kurven geben die theoretisch zu erwartenden Messwerte an. Der obere Kurvenast ist für eine konkav, der untere für eine konvex gekrümmte Erdoberfläche berechnet. Die tatsächlich gemessenen Werte sind als Punkte eingetragen. Wie man mit einem Blick sieht, folgen sie eindeutig dem Verlauf der oberen Kurve. Damit ist bewiesen, dass die Erdoberfläche konkav (hohlrund) gewölbt ist. Wäre sie konvex gewölbt, müssten die Messpunkte sich um die untere Kurve gruppieren, im Fall einer ebenen Erdoberfläche um die horizontale Achse des Diagramms.Die geringe Streuung der Messpunkte um rund plusminus 5% auf eine Länge von über 6 km zeigt deutlich die große Präzision des Messapparates und die Brauchbarkeit der Methode. Zu Beginn der Messung fielen Haarlinie und Bezugslinie zusammen, eine Abweichung war in keiner Richtung zu erkennen. Damit ist bestätigt, dass das erste Geviert genau horizontal einjustiert war. Nach 200m, an der Messbake Nr. 2 war bereits eine deutliche Abweichung festzustellen, und
zwar lag die Haarlinie genau 3,81m unter der Bezugslinie. Bei der nächsten Messbake war der Abstand schon auf 6,6 mm angestiegen (400m vom Ausgangspunkt) und vergrößerte sich weiterhin immer mehr, und zwar genau in der Weise, wie bei einer konkav gekrümmten Erdoberfläche zu erwarten war. Damit ist ein weiterer Beweis für die Zuverlässigkeit des Messprinzips und die einwandfreie Funktion des Geradstreckenverlegers erbracht. Wäre die Erdoberfläche konvex, also vollrund gewölbt, so hätten zwar dieselben Messwerte, aber in der entgegen gesetzten Richtung auftreten müssen. Das heißt, die Haarlinie hätte sich immer mehr von der Bezugslinie abheben müssen, und zwar in diesem Fall nach oben. Die Messlinie erhob sich aber in keinem Punkt entlang der gesamten Messstrecke über das Bezugsniveau, sondern näherte sich kontinuierlich der Meeresoberfläche und traf schließlich bei Messbake Nr. 25 auf diese auf. Richtiger aufgedrückt heißt dies: Die Meeresoberfläche wölbe sich der mechanisch verlegten Messgerade entgegen, und zwar quantitativ genau (das heißt Punkt für Punkt) in der Weise, wie bei konkaver Erdkrümmung zu erwarten war. Die Erdoberfläche kann daher nicht die Außenbegrenzung einer Vollkugel sein, sondern sie bildet die Innenfläche einer Hohlkugel. Professor Morrow schrieb dazu:"Wäre die Erde eine Vollkugel, so müsste die Haarlinie an der Messbake Nr. 9 z.B. 20,4 cm oberhalb der Niveaulinie liegen anstatt – wie gemessen – 20,4 cm unterhalb derselben. Der Unterschied beträgt 41 cm. Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf. Wir konnten unmöglich mit diesem Gerät von höchster Genauigkeit einen solch riesigen Fehler von 6,5 Meter gemacht haben. Außerdem dürfte ein solcher Unsinn, eine gerade Linie in die Oberfläche einer konvexen Erde zu verlängern, kaum zu bewerkstelligen sein". Aus jedem der einzelnen Messpunkte errechnet sich Kugelschale zu 40 000 km plusminus 5%.
der Umfang der damit bewiesenen
Damit ist die rein sachliche Darstellung der klassischen Erdwölbungsmessung im Jahre 1897 in Naples, Florida USA durch U.G. Morrow abgeschlossen. Jeder Leser konnte sich davon überzeugen, dass sie mit der nötigen Sorgfalt und wissenschaftliche Exaktheit durchgeführt wurde. Das Ergebnis ist klar und eindeutig. Obwohl das Ergebnis dieser Messung als Sensation wie ein Lauffeuer um die Welt lief, musste Morrow bald erkennen, dass die Konsequenzen zu tief greifend waren, um von der Wissenschaft sofort bejaht werden zu können.
Die Optik kann täuschen
Das obige Bild zeigt sehr anschaulich wie unser Gehirn getäuscht werden kann. Wenn ein Satellit die Erde fotographiert liefert er ähnliche Bilder, doch die Wirklichkeit kann eben ganz anders aussehen:
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Wie können wir nun unterscheiden, ob die Bilder, die wir im Fernsehen sehen uns die Erde optisch so zeigen, wie sie ist? Nun, zuerst muss man wissen, dass uns so gut wie nie Originalaufnahmen aus dem All gezeigt werden, sondern oft handelt es sich nur um digitale Nachbildungen. Hinzukommt, dass viele heutige Flüge im "All" (Die internationale Raumstation ISS befindet sich eigentlich gar nicht im All, sondern noch ziemlich nah an der Erde, denn sie hat niemals den VanAllen-Gürtel durchbrochen) in riesigen Wasserpools nachgestellt werden und es ist evident, dass so manche Aufnahmen, die wir im Fernsehen sehen, in eben diesen Wasserpools aufgenommen wurden. Hier mal zwei Beispiele: Ich bringe an dieser Stelle einen kurzen Abriss über die Raumfahrt, weil in den OnlineArtikeln Videos eingebunden sind, die in PDF-Form nicht darstellbar sind: Um die Erdoberfläche herum befindet sich der Van-Allen-Strahlungsgürtel. Der innere Strahlungsgürtel erstreckt sich in niedrigen geografischen Breiten in einem Bereich von etwa 700 bis 6.000 Kilometer über der Erdoberfläche und besteht hauptsächlich aus hochenergetischen Protonen. Der zweite Gürtel befindet sich in etwa 15.000 bis 25.000 Kilometer Höhe und enthält vorwiegend Elektronen. Unter dem inneren Strahlungsgürtel befindet sich die Hochatmosphäre, in der noch eine geringe Luftdichte vorhanden ist. Wir können also erst von einem Raumflug sprechen, wenn das Raumfahrzeug über die Hochatmosphäre hinaus fliegt. Man wird nun feststellen, dass die heutige „Raumfahrt“ stets unter dem inneren Strahlungsgürtel stattfindet und wir somit nur von einem Hochatmosphärenflug sprechen können. Die Internationale Raumstation ISS z.B. befindet sich in einer Höhe von ca. 400 km. Lediglich die sog. Mondflüge der USA fanden außerhalb des Strahlungsgürtel statt. Doch müssen wir der Wahrheit zu liebe diese Flüge als eine Inszenierung der US-Regierung ansehen. Wir alle dürften schon von den „Verschwörungstheorien“ rund um die Mondlandung gehört haben. Der Autor Gerhard Wisnewski liefert in seinem Dokumentarfilm1 jedoch hunderprozentige Beweise, dass die Raumflüge gestellt wurden. Er entlarvt z.B. die Bilder vom angeblichen Anflug auf den Mond als Fotos aus der NASAÜbungseinrichtung. Es würde an dieser Stelle zu weit führen die gesamten Mondflüge zu untersuchen, von vielen kompetenten Forschern wurden diese Flüge eindeutig als Inszenierung entlarvt. Zu nennen wäre hier auch Gernot Geise. 2 Sehr ansehnlich ist auch der englische Dokumentarfilm „Astronauts Gone Wild“, indem die „Astronauten“ persönlich mit den vielen Fragen zur Mondlandung konfrontiert werden. Mit den herkömmlichen „Raumfahrzeugen“ kann man die Hochatmosphäre auf keinen Fall verlassen. Wir hören dazu Johann Dolanski: „Bezüglich der Fortbewegung der Raketen muß man sich besonders vor Augen halten, daß jeder Körper, um in Bewegung zu kommen, von irgend einer entsprechenden Kraft weiterbewegt werden muß. Am Boden schreitet man vorwärts, indem man durch Körperkraft mit den Füßen am Boden abstoßt. Ein Landfahrzeug wird durch menschliche, tierische oder motorische Kräfte durch Abstoßen auf der Fahrbahn weiterbewegt. Ein Wasserfahrzeug wird entweder durch den Wind mittels der Segel oder durch Ruderschläge, durch Schaufelräder oder durch rotierende Schiffsschrauben, welche mit ihren schrägstehenden Schraubenflächen im Wasser abstoßen, weiterbewegt. Auch die Flugzeuge werden durch rotierende Luftschrauben, welche durch ihre schrägstehenden Propellerflächen in der Luft abstoßen, weiterbewegt. Nur beim Raketenantrieb glauben noch die meisten Wissenschaftler an ein Wunder und sind der Ansicht, daß der Rückstoß der Auspuffgase allein die Raketen und die Flugzeuge mit Raketenantrieb fortbewegen kann. Dies ist ein großer und verhängnisvoller Irrtum. Man kann durch systematische Versuche erkennen, daß auch das Tempo des Vorwärtskommens der durch Düsenaggregate angetriebenen Flugzeuge und 1 Gerhard Wisnewski - „Die Mond(f)lüge“ 2 Gernot Geise – „Die dunkle Seite von Apollo“
Raketen geringer wird, wenn sie in höhere Luftschichten gelangen, wo die Luft dünner wird.“3 Es folgt also ganz klar, dass Raketentriebwerke nur dort funktionieren, wo es eine Luftschicht gibt. Und nun dürften wir auch den Grund kennen, warum die heutige „Raumfahrt“ nicht über der Hochatmosphäre stattfindet, denn mit der Hochatmosphäre ist die letzte Zone über der Erdoberfläche erreicht, in der es eine Luftschicht gibt. Alle anderen unbemannten Raumflüge, wie z.B. die ganz neu präsentierte Landung von „Curiosity“ auf dem Mars, müssen ebenfalls Inszenierungen sein, außer man verfügt über eine Technik, die der Öffentlichkeit bisher nicht vorgestellt wurde. Mit einem Raketentriebwerk ist „Curiosity“ sicher nicht auf dem Mars gelandet. Das es sich hier um eine Inszenierung gehandelt hat, beweisen die Fotoaufnahmen, die „Curiosity“ angeblich auf dem Mars gemacht hat. Es wurden Selbstporträts von „Curiosity“ veröffentlicht, die unmöglich machbar sind, weil der Roboter eine eingebaute Kamera hat, die er nicht an einem Ort abstellen kann, um ein Bild zu machen. Trotzdem werden uns Bilder präsentiert wie diese hier:4
Mit den Lichtverhältnissen werden wir uns in einem anderen Artikel beschäftigen, dann werden wir auch die Relativitätstheorie angehen. Ich wollte hier erst einmal das Thema etwas anschaulicher machen. Jetzt widmen wir uns erst noch einmal der Erdkrümmung, denn nicht jeder wird den Versuch aus Teil 1 gleich akzeptieren können, wenn er alleine steht. Lotversuch in der Tamarackmine Johannes Lang schreibt in seinem Buch "Die Hohlwelttheorie" auf Seite 29: "In der Tamarack-Mine in Calumet (USA.) ließ man zwei Lote in 1300 Meter Tiefe herab. Die Messungen ergaben, dass sich die Lote mit zunehmender Tiefe voneinander entfernten, anstatt sich zu nähern, wie es der Fall hatte sein müssen, wenn wir auf der äußeren konvexen Seite der Erde lebten. Die Messungen in der Tamarack-Mine wurden zunächst nicht als Experiment unternommen, sondern zu, von den Ingenieuren gewünschten, praktischen Zwecken. Die Ingenieure waren von den Resultaten ihrer Messungen derart überrascht, dass sie zuerst an irgendwelche Fehlerquellen 3 Johann Dolanski – Das Weltall, wie es wirklich ist 4 http://www.20min.ch/diashow/53864/53864-_cIiRvyd_QVQbctcWdGIng.jpg
dachten. Sie zogen deshalb Professor Mc. Nair vom „Michigan College of Mines" hinzu. Dessen Messungen bestätigten, dass sich die Lote unten voneinander entfernten, anstatt sich einander zu nähern. Die Experimente wurden dann Jahre hindurch mit denkbar genau arbeitenden Instrumenten wiederholt, stets mit demselben Erfolg. Diese letzteren Messungen sind besonders wichtig. Denn sie wurden nicht von Anhängern der Hohlwelttheorie gemacht. Professor Mc. Nair wollte nicht das erhaltene Resultat, sondern das Gegenteil. Er gab sich die erdenklichste Mühe, durch stetige Änderung der zu den Loten verwandten Materialien ein anderes Resultat zu erzielen. Vergeblich! Immer wieder zeigten die Messungen, dass die Erdoberfläche nicht konvex, sondern konkav ist. Hier wurde mir nun in Zuschriften der Einwand gemacht (besser: die Vermutung ausgesprochen), dass das Lot durch die umgebenden Erdmassen abgelenkt worden sein könne. Ein wenig Nachdenken zeigt aber doch klar die Unhaltbarkeit dieses Einwandes. Die Massen in der Umgebung des Schachtes (1300 m Tiefe!) sind doch kopernikanisch nach allen Seiten gleich. Folglich ist die Ablenkung durch die Massenanziehung auch nach allen Seiten gleich groß. Etwas ganz anderes ist es, wenn man ein Lot auf der Erdoberfläche in der Nähe eines Bergmassivs aufhängt. Aber selbst da ist die Ablenkung derart winzig, dass sie niemals die gemessenen großen Differenzen ergeben könnte. Übrigens: Wohl keiner meiner Leser wird so naiv sein, anzunehmen, dass ein Gegner der Erdwelttheorie wie Professor MC. Nair sich die Mühe jahrelanger Untersuchungen machen würde, wenn auch nur die geringste Möglichkeit bestünde, die Sache irgendwie anders zu erklären." Später erklärte Prof. Mc. Nair die Zugluft im Schacht wäre für die falschen Messergebnisse verantwortlich. In einer Auseinandersetzung mit dem "Kosmos"-Magazin äußerte sich Johannes Lang wie folgt zu diesem Einwand: "Sie führen in obigem Aufsatz die Tatsache, dass die Lote bei den Messungen in der TamarackMine unten auseinander liefen (Divergenz der Lote) auf die Zugluft im Schacht zurück. Ein Zusammenlaufen (Konvergenz der Lote) trat nach Ihrer eigenen Angabe »nur einmal* während der ganzen Serie der Messungen in den Monaten September 1901 und Januar/Februar 1902 ein. Offensichtlich hatte diese Erscheinung ihre Ursache in einer Behinderung des westlichen Drahtes, wodurch wohl auch das Reißen dieses Drahtes zu erklären ist. Als Prof. McNair den westlichen Draht weiter von der Schachtwand ab nach innen verlegte, ergab die Messung wiederum ein Auseinanderlaufen der Lote, worauf Prof. McNair die Messungen in diesem Schacht bezeichnenderweise abbrach (am 9. Januar 1902). Er schreibt darüber in einem Aufsatz (»Ingeneering and Mining Journal' vom 26. 4.1902);»Die kürzere Entfernung zwischen den BronzeDrähten, wie sie das zweite Mal aufgehängt wurden, hatte seinen Grund in der Notwendigkeit, den westlichen Draht zu verlegen, um einen Kontakt mit Stücken von Stahldrähten zu vermeiden, welche in dem westlichen Abteil steckten seit dem Bruch der Leine, welche am 6. Januar in diesem Abteil hing. Nachdem das Abteil als klar angenommen, wurde der westliche Draht ostwärts verlegt, um seine Freiheit weiter zu sichern.' Mitte Januar 1902 nahm Prof. McNair die Versuche wieder in einem anderen Schacht auf und führte sie bis Februar 1902 fort. Obwohl er dann den Schacht oben völlig abdichtete (zudeckte), ergab sich immer wieder ein Auseinanderlaufen der Lote (Hohlerde) und in keinem einzigen Falle das gewünschte Zusammenlaufen (Konvexerde). Worauf Prof. McNair die Versuche endgültig aufgab und die Divergenz der Lote mit der Einwirkung von Luftströmungen in den Schächten zu erklären versuchte. Ganz wohl scheint es aber dem Wissenschaftler in ihm dabei nicht gewesen zu sein, denn er drückt sich sehr vorsichtig folgendermaßen aus: »Wir sind nun überzeugt, dass das Verhalten der Drähte durch die Annahme erklärt werden muss, dass einer oder beide von der normalen Lage abgelenkt wurden durch die Luftströme, welche in dem Schacht zirkulierten. Diese Vermutung von Luftströmen ist schon früher in dem Werk geäußert worden. Sie wurde zuerst mit ungenügender Höflichkeit behandelt, weil es nicht wahrscheinlich
schien, dass die Luftströme beständig genug sein könnten, sowohl im Volumen als auch in der Richtung, um die Beständigkeit der mittleren Position zu ermöglichen, welche beobachtet worden ist. Jedoch, nachdem diese Hypothese einmal zugelassen worden war, scheint es, dass sie für alle beobachteten Phänomene herangezogen werden kann. Man beachte die Ausdrücke „Annahme“, „Vermutung“, „Hypothese“ und „scheint es“. Was Prof. McNair mit »ungenügender Höflichkeit* bezeichnet, wird wohl das schallende Gelächter gewesen sein, das die „Hypothese“ von dem Divergieren der Lote infolge von Luftströmen (auch noch in vertikaler Richtung verlaufender!) bei den anwesenden Fachleuten verursacht haben mag. Eine andere Antwort auf die Vorstellung, dass die Zugluft im Schacht in Ölbassins gebettete 50 Pfund schwere Eisen- bzw. Bleilote auseinanderdrücken und in dieser Stellung stundenlang konstant halten könnte, zumal ihr als Angriffsfläche nur ein dünner Klaviersaitendraht zur Verfügung stand, kann es wohl auch nicht geben. Um sich das Absurde dieser „Hypothese“ von Prof. McNair und ihre ganze Kläglichkeit anschaulich vor Augen zu führen, hänge man ein Gewicht von 50 Pfund an einen Klaviersaitendraht und blase mittels eines Propellers einen beliebig starken Luftstrom gegen den Draht. Es wird nicht gelingen, das Gewicht dadurch in eine bestimmte Richtung abzudrängen und in dieser Stellung zu erhalten, trotzdem dieser Luftstrom viel stärker als die Zugluft im Schacht ist." Das "Kosmos"-Magazin weigerte sich damals die Antwort Langs abzudrucken, sie gab Lang folgende Erklärung darüber ab: " ... sind wir der Ansicht, dass genau wie auf jedem anderen Gebiet, auch auf dem der Wissenschaft nur der Fachmann etwas zu den Erörterungen beizutragen hat [Gibt es eine schlechtere Ausrede?]. Die Kombinationen von Laien sind hier wie überall belanglos und interessieren niemanden [!!!]. Ihre Entgegnung ist in Wirklichkeit eine volle Bestätigung unserer Feststellungen im Dezember-Heft 1941 und der von uns daraus gezogenen Schlüsse. Deshalb erübrigt sich die Veröffentlichung Ihrer Einsendung, die wir Ihnen in der Anlage zurücksenden. Schriftleitung des „Kosmos“ . gez. Dr. Fleischmann" Die Lotversuche sind ein weiterer wissenschaftlicher Beweis für die konkave Erdkrümmung! Damit steht es dann 2:0 für die konkave Erdkrümmung!
Der angebliche Beweis gegen den Äther Der Äther ist eine Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitung von Licht postuliert wurde. Später ließ man den Äther aus der Physik herausfallen, weil man glaubte die Existenz wissenschaftlich widerlegt zu haben. Gerade heute macht der Äther wieder große Runden, vor allen in Gebieten der Freien-Energie-Forschung. Johannes Juergenson beschreibt den Versuch, den der amerikanische Wissenschaftler Michelson 1881 machte, um die Existenz des Äthers zu klären, in seinem Buch "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" wie folgt: "Also baute der Amerikaner Michelson seine geniale Apparatur, mit der er 1881 in Potsdam auf Einladung von Helmholtz sein berühmtes Experiment durchführte (das er 1887 mit Morley wiederholte): Er teilte einen Lichtstrahl mit einem halbdurchlässigen Spiegel in zwei Lichtstrahlen auf, von denen einer nach vorne und der andere zur Seite lief. Beide werden an Spiegeln wieder zurückgeworfen und auf einen gemeinsamen Schirm gelenkt. Dreht man nun die Apparatur, müßte in einer bestimmten Position der eine Lichtstrahl quer zum „Ätherwind" (durch die Bewegung der Erde) und der andere in Richtung des „Ätherwindes" hin und zurück laufen. Das würde bedeuten, daß die beiden Strahlen verschiedene Zeiten für ihren Weg brauchen. Ähnlich wie bei einem Schiff, das für die gleiche Strecke auf einem Fluß für die Hin- und Rückfahrt länger braucht als auf einem See, weil der Zeitverlust gegen die Strömung immer größer ist als der Zeitgewinn mit der Strömung. Durch die unterschiedlichen Laufzeiten würden sich die beiden Lichtstrahlen auf dem Schirm verschieden überlagern, was man als sogenannte „Interferenzstreifen" sehen müßte. Nur, damit war es nichts, wie man den Apparat auch drehte - womit klar bewiesen war, daß es keinen Äther gibt." Viele alternative Energiewissenschaftler gehen heute von einem Äther aus, doch wenn der oben angeführte Versuch ohne Fehler gemacht wurde, dann dürfte es keinen Äther geben, außer, ja außer eine der Grundannahmen des Versuchs wäre falsch. Zugrunde liegt diesem Versuch nun aber der Ätherwind. Der Ätherwind solle durch die Bewegung der Erde entstehen. Es gibt also nur eine Grundannahme, die dieser Versuch voraus setzt: Die Bewegung der Erde! Wenn es also einen Äther gibt, dann bewegt sich die Erde nicht! Da das kopernikanische Weltsystem jedoch fest in den Köpfen der Menschen verankert ist, ist bisher noch niemand auf diese Möglichkeit gekommen! Wir sollten uns aber keine solche Dogmen auferlegen und dieseMöglichkeit in Betracht ziehen! Die Relativitätstheorie Wenn man davon absieht, dass Albert Einstein Teile seiner Arbeit über die Relativitätstheorie abgeschrieben hat (was ein anderes Thema wäre), so fällt einem schnell bei der Geschichte der Relativitätstheorie auf, wie sie aus verschiedenen Absurditäten besteht. So formt Einstein aus der Gleichung "c (Lichtgeschwindigkeit)+v (Geschwindigkeit im Äther) = c-v = c" den berühmten Satz: "Die Lichtgeschwindigkeit ist im Äther immer konstant." Ich bin der Meinung schon manche Grundschüler könnten erkennen, dass die Konstante v (Geschwindigkeit im Äther) nach Einstein nur 0 sein kann und deswegen ist die Gleichung unsinnig. Einstein hat dann später seine Theorie ohne den Äther formuliert und einfach gesagt: "Die Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant". Ging Einstein zu Beginn seiner "Forschung" noch von einem Äther aus und legte diesen auch seiner Theorie zu Grunde, so strich er ihn später also einfach aus dem Ergebnis, was seine ganze Arbeit ad absurdum führte. Gotthard Barth weist in seinem Buch „Der gigantische Betrug mit Einstein" nach, dass die unmögliche Formel c+v =c-v =c noch heute in der speziellen Relativitätstheorie steckt, damit ist diese wissenschaftlich eindeutig widerlegt.
Doch was ist mit dem berühmten Einstein-Atomuhren? Diesen Versuch bekommt man doch ständig im Fernsehen präsentiert und in der Schule bereits erklärt. Ich zitiere an dieser Stelle wieder Johannes Juergenson:
"Unter Leitung von Alley von der Universität von Maryland packte man 1976 eine Atomuhr (die genauesten Uhren der Welt) in ein Flugzeug und das stieg auf eine Höhe von 10 km und flog etwa 120 km mit einer Geschwindigkeit von 430 km/h. Nach der Landung verglich man die Uhr mit einer zweiten, die am Boden geblieben war, und siehe da: die Borduhr ging um 47 Milliardstel Sekunden vor! (...) Ich habe es einmal nachgerechnet: Die Genauigkeit von Atomuhren lag in den 70er Jahren bestenfalls bei 2 mal (10 hoch 11). Nach den Angaben brauchte die Maschine mit Steigund Sinkflug mindestens eine halbe Stunde, eher mehr. Das sind 1800 Sekunden. Das ergibt eine Meßungenauigkeit von, günstig gerechnet, 36 Milliardstel Sekunden pro Uhr, bei zwei Uhren fast das Doppelte. Der gemessene Wert liegt also innerhalb der Meßungenauigkeit und sagt somit gar nichts aus. Die Autoren behaupten zwar eine 40fach höhere Genauigkeit, verraten allerdings nicht, wo sie solch supergenaue Uhren hergehabt haben wollen. Ein ähnliches Experiment wurde von Hafele und Keating 1971 gemacht. Sie reisten mit Atomuhren im Gepäck zweimal um die Welt (vermutlich wie immer auf Kosten des Steuerzahlers), einmal westwärts und einmal nach Osten und wollen die Relativitätstheorie auf 8% genau bestätigt haben (was immer das heißen mag). Mir ist nicht bekannt, ob die bewegte Uhr jetzt langsamer oder schneller ging, aber das ist letztlich auch egal, da, wie wir gesehen haben, mit beidem „die Relativitätstheorie bewiesen wäre". Allerdings stellte sich später folgendes heraus: „Als Berechnungsgrundlage dienten die Logbücher der Flugkapitäne. Die angegebenen Daten sind nicht beobachtet, sondern zusammengerechnet; sie wurden durch „mathematische Extraktion" aus den Flugnotizen gewonnen". Daß Flugkapitäne ihre Logbücher neuerdings auf Milliardstelsekunden genau führten, konnten selbst die Relativisten nicht glauben. Das Maß an Peinlichkeiten war endgültig voll, als Hafele und Keating nachträglich mitteilten, „daß sie zwecks größerer Genauigkeit die nicht ganz gleich gehenden Atomuhren während der Reise auf synchronen Gang verstellt hatten"." Auch von dem Atomuhren-Experiment bleibt bei genauen Hinsehen nichts mehr übrig! So müssen wir ein weiteres Dogma über Bord werfen, nämlich, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant wäre.
Schwarze Löcher Beobachten die Wissenschaftler heute Schwarze Löcher, so sprechen sie von "Massenverdichtungen", die man angeblich im Weltraum festgestellt haben will. Ich bezweifle diese "Massenverdichtungen" gar nicht. Ich werde auf diese näher eingehen wenn wir uns den Sternenhimmel und den angeblich leeren Raum zwischen den einzelnen Sternen betrachten werden. Da schwarze Löcher sogar das Licht einsaugen sollen, können sie logischerweise auch nicht fotographiert werden. Schwarze Löcher bilden somit wieder nur ein Gedankenmodell, dass auch noch fest mit der Relativitätstheorie verbunden ist. Wie wir bereits gesehen haben, mussten wir aber diese auch schon verwerfen. Wieder hilft uns Johannes Juergenson weiter:
"Man sagt, in einem „schwarzen Loch" müsse die Masse so dicht gepackt sein, daß die Atomkerne praktisch direkt aufeinander sitzen. Da bleibt aber kein Platz mehr für Elektronen, die von „einer Bahn zur anderen springen". Wo also das Licht überhaupt herkommen soll, das da gefangen bliebe, darüber hat offenbar noch niemand nachgedacht. Ist ja auch egal - sehen kann man die „schwarzen Löcher" ohnehin nicht, und so kann man praktischerweise auch jeden denkbaren Vorgang hinein„postulieren". Darin ähneln sie „des Kaisers neuen Kleidern", die ebenfalls nur der sieht, der daran glaubt. Daß ein gewissenhafter Astrophysiker eine Menge Gründe gegen die Entstehung von solch hohen Verdichtungen anführen kann (Gas- und Strahlungsdruck, Zentrifugalkraft, starke Magnetfelder usw.), fällt wie so oft unter den Tisch. Hawking, wie auch sein Kollege Carl Sagan, ist halt kein gewissenhafter Wissenschaftler, sondern Medienstar, und diese haben für Sensationen zu sorgen. Zumindest das tun sie." Wir werden also auch das Dogma "Schwarzes Loch" fallen lassen! Der bemannte Mondflug Nach offizieller Geschichtsschreibung waren die Apollo-Mondmissionen die einzigen bemannten Flüge zum Mond. Alle anderen bemannten Flüge haben den VanAllen-Strahlengürtel nicht durchdrungen. Obwohl Mondflüge in dem hier vorgestellten Weltbild möglich sind, müssen wir uns aber von der Idee, die Amerikaner hätten wirklich schon bemannte Mondflüge durchgeführt, trennen. Es gibt unzähliges Material darüber, wie die NASA die Mondflüge gefälscht hat. Besonders zu nennen ist hier der Film "Die Mond(f)lüge" von Gerhard Wisnewski. In einer ausgezeichneten Analyse widerlegt er die amerikanische Mondlandung. Für Interessierte, die sich
näher mit dem Thema befassen wollen, die können sich den Vortrag von Jo Conrad bei der AZK ansehen (Ich weiße darauf hin, dass ich dieses Video wegen den guten Darstellungen zur "Mondlandung"empfehle, aber nicht wegen anderen Themen, die Jo Conrad anschneidet. So weißt Jo Conrad auf ein geheimes Weltraumprogramm hin, dass von der Öffentlichkeit versteckt wird, dafür habe ich aber bis heute keine Beweise gefunden und deshalb erkläre ich hiermit, dass dies Meinungen von Jo Conrad sind, aber nicht meine!): [Das besagte Video ist hier einzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=qxep_xXKFjU ]
Die Hohle-Erde-Theorie (Öffnungen an den Polen) Es gibt eine weit verbreitete Theorie, dass die kopernikanischen Erde innen hohl wäre und an den Polen bis zu 2250km große Polöffnungen wären, durch die man ins Erdinnere gelangen kann. Am Südpol befindet sich die Amundson-Scott-Station der USA. Laut Hohle-Erde-Theorie dürfte es dort aber schwerlich Gebäude geben, denn auf einem 2250km großen Loch zu bauen, stelle ich mir etwas schwierig vor. Hier ist die Webseite der ASS: http://www.esrl.noaa.gov/gmd/ Auch unterschiedliche Zeitungsberichte lassen darauf schließen, dass diese Basis keine bloße Erfindung ist: "New York (dpa) - Wegen eisiger Kälte können Helfer die in der Antarktis isolierte krebskranke USÄrztin Jerri Nielson nicht aus dem ewigen Eis retten. Extremtemperaturen zwangen die Besatzung einer amerikanischen LC-130 Hercules gestern, ihren Rettungsflug zur Amundsen-ScottForschungsstation am Südpol zumindest um einen Tag zu verschieben. Die Temperaturen sanken so rapide, dass die Crew den Start vom Stützpunkt McMurdo an der Antarktis-Küste aus abblasen musste. Andernfalls hätten sie ein Einfrieren der Flugzeug-Hydraulik riskiert. Die 47-jährige Ärztin hatte bereits im Juni einen Knoten in der Brust entdeckt und behandelt sich seitdem nach Medienberichten selbst mit einer Chemotherapie." (Cannstatter Zeitung vom 15.10.1999) "Bei völliger Dunkelheit und bei klirrenden Temperaturen von minus 50 Grad Celsius wurde die 47jährige Jerri Nielsen am Samstag aus der Südpol-Station Amundsen-Scott ausgeflogen." (Cannstatter Zeitung vom 17.10.1999)
Wichtigster Hinweis auf die Löcher am Pol ist das "Tagebuch des Admiral Byrd". Über diesen Admiral können wir im "Greenpeacebuch der Antarktis" von John May lesen: "Das US-
amerikanische Engagement in der Antarktis im 20. Jahrhundert ist im wesentlichen die Frucht eines Mannes. Richard Evelyn Byrd war ein Polar-Fanatiker. Am 9. Mai 1926 hatte er es geschafft, den Nordpol zu überfliegen. Und drei Jahre später, am 29. November 1929 wiederholte Byrd seinen Erfolg, diesmal am Südpol. Damit war zugleich das Luftzeitalter in die Antarktis eingezogen. Byrds Antarktisexpedition von 1928 bis 1939 war die erste zahlreicher amerikanischer Expeditionen zwischen 1930 und 1947 (1928-29, 1933-34, 1935/36, 1938, 1939 bis 1941, 1946/47). Dabei wurden über 10 % des Kontinents fotografiert und kartiert." Es stellt sich also die berechtigte Frage, warum Admiral Byrd die Polöffnungen nicht schon bei seinen Antarktisexpeditionen von 1928 bis 1939 gesehen hatte. Eine Erklärung möchte ich hier anführen, erhebe jedoch nicht den Anspruch der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben: Admiral Byrd war auch derjenige, der die Operation Highjump durchführte. Diese Operation wird heute als eine militärische Operation angesehen, auch wenn das Militär diesen Einsatz als Forschungsreise tarnte. Offenbar entdeckte Byrd etwas, denn nach der eiligst abgebrochenen "Forschungsreise" meinte Byrd: "Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge angegriffen werden, die über einen oder beide Pole fliegen werden. [...] Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen konnten und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.” Wahrscheinlich hatte sich der Admiral zu offen geäußert und so entschied man sich (wie man es öfter macht) das angebliche Tagebuch in die Welt zu setzen. So wurde die Geschichte angespeckt, damit die ganze Erzählung unglaubwürdig erschien. Ein Satellitenbild der Antarktis kann man in "Porträt unseres Planeten" vom Westermann Verlag anschauen. In dem "Satellitenatlas" von David Flint kann man sowohl von der Arktis, als auch von der Antarktis ein Satellitenfoto anschauen. Bitte beachtet bei Bewertung der angeblichen Polöffnungen, dass ab Düsseldorf regelmäßige Rundflüge ab ca. 299 € zum Nordpol zu buchen sind.Wenn da eine Polöffnung wäre, würde man sicher keine Reisen dorthin anbieten (siehe: http://polarflug.de/ ). Zum Abschluss noch ein kleiner Zeitungsausschnitt:
"Renz springt ins Guinnessbuch: Der Stuttgarter Fallschirmspringer Klaus Renz ist nach eigenen Angaben ins „Guinnessbuch der Rekorde" gesprungen. Es sei ihm als erstem Menschen innerhalb eines Jahres gelungen, über allen sieben Kontinenten - Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien und Antarktis -abzuspringen. Letzte Station im Rahmen seiner „Seven Continent Skydive Tour" war vergangenen Freitag die kolumbianische Stadt Medellin, sagte Renz gestern. Ursprünglich hatte der 33-Jährige geplant, in Medellin in einem Gefängnis zu landen. Er habe mit seinem Sprung in Zusammenarbeit mit der Gefangenenhilfsorganisation Prisön Fellowship International „die Insassen der Gefängnisse Kolumbiens" unterstützen wollen. Die spektakuläre Aktion scheiterte laut Renz jedoch am Fehlen einer Genehmigung der Gefängnisverwaltung. Der Weltmeister im Fallschirmspringen hatte seine Tour durch die Kontinente Anfang Januar begonnen. Damals war Renz über der Antarktis bei 36 Grad unter Null aus 3500 Metern Höhe abgesprungen. Weitere Sprünge folgten über Kalifornien, Japan, Australien und Namibia. Der Absprung in Europa fand im August statt. Der Stuttgarter war damals beim Schloss Bellevue in Berlin gelandet. Schon früher hatte Klaus Renz mit spektakulären Sprüngen auf sich aufmerksam gemacht. So sprang er aus einer Boeing 727 und wagte den Sprung von einer 100 Meter hohen Felswand auf eine Fähre in einem norwegischen Fjord. Renz nach seinem Absprung über der Antarktis bei minus 36 Grad." (Cannstatter Zeitung vom Dienstag, 21. November 2000)
Entfernungsmessungen in der heutigen Astronomie Parallaxenmessung
Über die sogenannte Parallaxenmessung wird heute die Entfernung der Sterne von der Erde ermittelt. Wie auf dem nebenstehenden Bild zu erkennen, geht man bei dieser Messung von einem geraden Lichtstrahl aus, der von weit aus dem All zur Erde kommt. Das Problem der Parallaxenmessung beschrieb bereits Dr. Beck in ihrem Aufsatz "Kopernikus - eine offene Frage?" wie folgt: ,,A) Der weltberühmte Geophysiker Siegmund Günther gibt in seiner Geschichte der Naturwissenschaften zu, daß erst und endgültig die Parallaxenberechnung der Fixsterne das kopernikanische System beweisen konnte. B) Die Radiowellenforschung (Stratosphärenreflexschicht), die Stratosphärenforschung (Sonnengegend z. B. schwärzer erscheinend als der "Schwarzhimmel"), die Sonnenfinsternis-Strahlenablenkungsresultate und das Licht- und Strahlenablenkungsrätsel der Stratosphäre zeigen, daß die Gradlinigkeit der "Weltallstrahlen" nicht bewiesen ist und nicht bewiesen werden kann. Demnach ist also nach dem berühmten Universitätsprofessor Günther selbst das kopernikanische System z. Z. nicht einwandfrei bewiesen, da ja die Voraussetzung der Parallaxenmessung die Gradlinigkeit der Parallaxenstrahlen, noch nicht bewiesen ist." Lichtstrahlen verlaufen nicht linear Wenn man nicht beweisen kann, dass die Lichtstrahlen linear verlaufen, kann man dann beweisen, dass die Lichtstrahlen gekrümmt werden? Diese Frage muss eindeutig bejaht werden. Bereits 1963 konnte man im Geokosmos (Ausgabe 9/10; 1963) lesen: "DER LICHTSTRAHL IST NICHT GERADE !". Unter dieser Überschrift wurden die Lichtbewegungsversuche von Prof. Allais der Öffentlichkeit vorgestellt. Die weitere Forschung hat aber gezeigt, dass Prof. Allais die Änderung der Lichtbewegung viel zu gering angesetzt hat. Diese Lichtbewegung ist so enorm, dass bei weiterer Anerkennung sich das physikalische Weltbild drastisch ändern wird! Werden nämlich die Lichtstrahlen in solchen Größenverhältnissen abgelenkt, dann ist die herkömmliche Entfernungsmessung für Sterne völlig hinfällig. So könnte es erklärt werden, dass unsere Astronomen so extrem große Entfernungen errechnen, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Der nach Teil 1 dieser Artikelserie sicher geäußerte Gedanke, dass die Erdkrümmung nicht konkav sein kann, weil dann das gesamte Universum innerhalb der Erde sein müsste, wird hiermit widerlegt, denn wie wir sehen werden, kann das gesamte Universum in die Innenwelt verfrachtet werden, ohne dass es einen Widerspruch gibt.
Prof. Dr.Vogel hat beschrieben, wie sich das gekrümmte Licht auf Satellitenaufnahmen auswirkt: "Wenn die Lichtstrahlen in der Innenwelt gekrümmt anstatt gerade sind, muss die Erde dennoch auf den Satellitenbildern als Vollkugel erscheinen". Analoger Aufbau von Kosmos und Zelle Wer kennt nicht den berühmten Vergleich zwischen unserem Sonnensystem und den Atomen, wo angeblich die Elektronen um den aus Neutronen und Protonen bestehenden Kern kreisen sollen. Beschäftigt man sich weiter mit dieser These, so begreift man schnell, dass noch niemand ein solches Innenleben des Atoms beobachtet hat. Und da findet man plötzlich heraus, dass diese Annahme alleine auf einen Analogieschluss mit dem kopernikanischen Weltbild zurückzuführen ist. Es handelt sich hier also um einen Zirkelschluss. Außerdem werden Analogieschlüsse in der etablierten Wissenschaft eigentlich abgelehnt, denn das esoterische Prinzip "Wie oben, so unten" oder "Wie im Makrokosmos so im Mikrokosmos" wurde dort als Pseudowissenschaft abgestempelt. Wenn dieser Analogieschluss (Aufbau des Atoms) richtig wäre, dann bin ich davon überzeugt, dass sich die gleichen Verhältnisse auch in einer einzelnen Zelle zeigen müssten. Wir stellen mit Erstaunen fest, dass der Zellaufbau nichts mit dem kopernikanischen Universum gemein hat, sondern eine exakte Kopie des Innenweltkosmos darstellt.
Johannes Lang schreibt zu diesem Bild in seinem Buch "Die Hohlwelttheorie": "Erkennt man nicht auf den ersten Blick die bis in die kleinsten Einzelheiten völlige Analogie zwischen dem Bau der Zelle und demjenigen des Kosmos. Die Zelle ist in Wahrheit ein Mikrokosmos, ein genaues Abbild des großen Kosmos. Der Erdschale entspricht die Zellhaut, der Fixsternkugel der Zellkern mit dem Chromatinnetz, der Sonne das Zentralkörperchen mit der Plasmastrahlung, den Planeten der Kernkörper. Die ganze Zelle ist eine Hohlkugel, die dieselben Verhältnisse zeigt, wie die Hohlkugel-Erdwelt. Auch das Ei zeigt dieselben Verhältnisse. Es ist ein Abbild der Erdwelt. Der Dotter entspricht der Fixsternkugel, die Eischale der Erdschale. Aber die Analogie geht noch weiter. Paul Reep schreibt in der Zeitschrift "Tau", Heft 34, S. 8: "Der Dotter eines Eies befindet sich in andauernder drehender Bewegung, während das Ei gebrütet wird." Also sogar in der Bewegung zeigt sich eine völlige Analogie zwischen dem Dotter und der Fixsternkugel der Erdwelt." Jeder "Esoteriker", der das Gesetz "Wie oben so unten" ernst nimmt, muss bereits jetzt erkennen, dass dieses neue Weltbild das erste ist, dass diesem Gesetz voll und ganz gerecht wird!
Im nächsten Teil werden wir uns den Aufbau des Innenweltkosmos näher anschauen und verschiedene Himmelserscheinungen erklären! Auch dem Problem des Horizonts werden wir uns widmen! Einführung in das Neue Weltbild
Folgender Text wurde aus Material eines Vortrages im Rahmen der Hauptversammlung des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts 1983 in Tübingen von Professor Sexl zusammengetragen Er soll als Einstieg in den Innenweltkosmos dienen. Die Hohlwelttheorie ist eine Physikalische Theorie, die im l9.Jahrhundert in den USA und im 20. Jahrhundert unter anderem auch in Deutschland vertreten wurde. Ihr zufolge ist die Erde eine Hohlkugel, in deren Innenraum wir leben und wo auch Sterne, Sonne und Mond sich befinden. Diese Theorie klingt zunächst völlig unsinnig, und man glaubt, sie mit wenigen kurzen Argumenten widerlegen zu können. Es zeigt sich aber bald, dass noch so detaillierte Überlegungen auf Schwierigkeiten stoßen und eine experimentelle Widerlegung dieser Theorie bei Voraussetzung geeigneter Grundgesetze der Physik überhaupt prinzipiell unmöglich ist. Damit öffnen sich interessante Aspekte bezüglich der Querverbindung zwischen Physik und Philosophie, der Frage der Korrektheit des physikalischen Weltbildes, sowie der Beweisbarkeit von Theorien durch Experimente. Der Zauber der Hohlwelt Eines der schönsten Motive für die Beschäftigung mit der Physik liegt in der Verquickung exakter mathematischer Darstellung mit tiefen philosophischen Fragen, mit Fragen nach Ursprung, Geschichte, Gestalt und Schicksal des Universums. In der Kosmologie wird die Trennung zwischen den zwei "Kulturen", die C.P. Snow beschreibt, aufgehoben, oder zwischen den "zwei Geistesverfassungen", die Robert Musil in seinem "Mann ohne Eigenschaften" folgendermaßen charakterisiert: "Es gibt also in Wirklichkeit zwei Geistesverfassungen, die einander sich nicht nur bekämpfen, sondern die gewöhnlich, was schlimmer ist, nebeneinander bestehen, ohne ein Wort zu wechseln,
außer dass sie sich gegenseitig versichern, sie seien beide wünschenswert, jede auf ihrem Platz. Die eine begnügt sich damit, genau zu sein, und hält sich an die Tatsachen; die andere begnügt sich nicht damit, sondern schaut immer auf das Ganze und leitet ihre Erkenntnisse von so genannten ewigen und großen Wahrheiten her. Die eine gewinnt dabei an Erfolg, und die andere an Umfang und Würde. Es ist klar, dass ein Pessimist auch sagen könnte, die Ergebnisse der einen seien nichts wert und die der anderen nicht wahr. Denn was fängt man am jüngsten Tag, wenn die menschlichen Werke gewogen werden, mit drei Abhandlungen über die Ameisensäure an, und wenn es ihrer dreißig wären?! Andererseits, was weiß man vom jüngsten Tag, wenn man nicht einmal weiß, was alles bis dahin aus der Ameisensäure werden kann?," „Die Verbindung exakter mathematischer und experimenteller Analysen mit erkenntnistheoretischen, wissenschaftstheoretischen, philosophischen, historischen, humorvollen und wesentlichen Betrachtungen dieser Welt tut Not, wenn die Physik sich dem Lernenden nicht als Wissenschaft darstellen soll, aus der in bemerkenswerter Weise nichts hervorgeht", wie Musil das erste Kapitel seines Buches benennt. Wie notwendig die Verquickung unterschiedlicher Welten für ein wirklich tief greifendes Verständnis der Physik ist, soll hier an einem der kuriosesten und auch bezauberndsten, „alternativen Weltbilder", der Hohlwelttheorie, gezeigt werden. Anschließend schreibt Prof. Sexl, was sein Gewährsmann M. Gardner, USA, ihm über die Aktivitäten des amerikanischen Arztes Dr. Cyrus R.Teed berichtet hat. Dr. Teed war ein frommer praktizierender Christ, der sich an dem Theozentrischen Weltmodell der Bibel informierte und nicht zustimmen konnte, dass Gottes Schöpfung, wie weithin bei den Philosophen des 19. Jahrhunderts angenommen, als Zufallsprodukt von kosmischen Katastrophen entstanden sei. Dr.Teed führte optische Experimente an einem schnurgeraden, kilometerlangen Kanal durch und stellte fest, dass entweder der Lichtstrahl nicht gerade sein könne und zusätzlich, dass die Erdoberfläche konkav (hohlrund) gewölbt sein müsse, obwohl die Astronomen das Gegenteil ermittelt zu haben glaubten. Teed hielt Vorträge und sammelte um sich eine religiös motivierte Gemeinde, die bereit war, Gott zur Ehre den wissenschaftlichen Beweis dafür zu erbringen, dass Gottes Schöpfung als Himmel und Erde so aussieht, wie in der Bibel beschrieben, nämlich als "Zellularer Kosmos". Die Gemeinschaft sammelte Geld, erhielt Land in Florida von einem deutschen Einwanderer namens Kofler, und suchte einen Vermessungsfachmann, der eine Messung an der Erdoberfläche planen und durchzuführen in der Lage war, um festzustellen, ob die Erdoberfläche eine konvexe oder konkave Wölbung aufweist, um daraus den Schluss ziehen zu können, ob der Erdkörper eine Vollkugel oder eine Hohlkugel ist.
Noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit wurde eine solche Messung durchgeführt und die Wissenschaftler der Geodäsie hielten eine solche Messung auch nicht für nötig, weil das optische Bild des Horizontes den Beweis zu erbringen schien, dass die Erde nur eine Vollkugel sein konnte. Der diese Messung im Auftrag Dr. Teed’s durchführte, war Professor U. G. Morrow. Lesen Sie dazu den Bericht von der Messung. im Jahre 1897 [Teil 1 der Artikelserie]. Leider hat M. Gardner von dieser Messung Professor Sexl wahrscheinlich nichts berichtet oder konnte die wissenschaftlichen Unterlagen nicht übermitteln. Professor Roman Sexl erwähnt diese Messung nicht und befasste sich nur mit diesem Erd-Hohlkugelmodell auf der Basis der theoretischen Physik. Wissenschaftler der Geodäsie und Astronomie nahmen von dieser Messung keine Kenntnis. Insofern ist das nicht zu begreifen, weil diese Messung gerade deren Wissensgebiet auf ein neues Fundament stellte; denn die Planeten und die Sterne befanden sich nun nicht mehr theoretisch in den unendlichen Weiten des Weltraumes, sondern relativ sehr nahe in einer Höhe von rund sechstausend Kilometern. Dieses wissenschaftliche Problem wurde sofort nach der Bekanntgabe der Resultate, dass die Erdoberfläche konkav, also hohl gewölbt ist, zu einem psychologischen Problem; denn was nicht sein durfte, konnte auch nicht sein. So geschah etwas schier Unglaubliches. Das Buch von Dr. R. Teed und U. G. Morrow, „The Cellular Cosmogony“, in dem ausführlich die Messung Morrows wissenschaftlich dokumentiert worden war, "verschwand" so gründlich aus den Bibliotheken und war in keiner Universitätsbibliothek zu finden, so dass es heute von keinem Professor oder Studenten in irgendeiner Bibliothek gefunden werden kann. Nach intensivem Suchen fand eine Bibliothekarin dieses Buch doch noch in einer einzigen, allerdings sehr renommierten Bibliothek, der Congress Bibliothek in den USA, sonst nirgends auf der Welt. Antiquarisch ist es allerdings noch gelegentlich in den USA zu finden und seit den 70ziger Jahren als Nachdruck. Leider konnten darum die Studenten nicht das Original lesen. Professor Sexl stützte sich vorwiegend auf die deutsche Literatur von Johannes Lang, der den sehr treffenden Begriff "Cellular Cosmogony" in Hohlwelt Theorie wandelte, weil die Erde eine
Hohlkugelform hat. Der wichtige Inhalt und die Himmelskugel im Zentrum wurden dadurch begrifflich leider ausgeklammert. Während in den USA die religiöse Gemeinschaft „Koreshan Unity“ zur Ehre Gottes und seiner Schöpfung lebte und nach Dr. C. R. Teed bezüglich der Messung kaum mehr etwas das Weltbild betreffende Wissenschaftliche geschah, beschäftigten sich in den zwanziger und dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts viele Menschen in den USA unter Leitung von U. G. Morrow und in Deutschland mit diesem Bild von der Welt. Besonders der Schriftsteller Johannes Lang fand eine große Leserschaft, da er es verstanden hatte, die wissenschaftlichen Probleme logisch und verständlich darzustellen und zu einer Lösung zu führen, indem er die so genannte Hohlwelttheorie entwickelte. Langs erfolgreiche Zeit öffentlicher Wirkung lag in den dreißiger Jahren. Da er aber das Hitlersystem ablehnte und mit den Amerikanern korrespondierte und diese Ideen den Nationalsozialisten verdächtig waren, weil sie aus Amerika kamen, wurde Lang beobachtet, ebenso sein Mitarbeiter Peter Bender und als politisch unzuverlässig angesehen. Die Nationalsozialisten lehnten Langs Hohlwelttheorie ab und versuchten auch nie einen Kontakt mit Lang herzustellen. Dies zur Klärung mancher sensationeller Darstellungen, als ob die Leute Hitlers irgend einen Nutzen aus dem Wissen um die Hohlwelttheorie gehabt hätten. Nach dieser Zwischenbemerkung und teilweisen Erweiterung der Information über die Herkunft des Himmelzentrischen Weltbildes, hier Hohlwelt genannt, begann Professor Sexl seinen Studenten die Hohlwelttheorie vorzustellen. Sehr nachdenklich aber wurden sie, als sie aufgefordert wurden, auf Grund ihrer Physikkenntnisse zu diesem alternativen Weltkuriosum Stellung zu nehmen, um die Aussagen der so genannten Hohlwelttheorie zu widerlegen. Professor Sexl berichtet weiter: „Die einheitliche Ablehnung wird bald durch einige immer wiederkehrende Einwände begründet. Zumeist werden folgende Probleme aufgeworfen: -Wie entstehen Tag und Nacht? -Wie kommt der Horizont zustande? -Wie erklärt sich die Schwerkraft? [wird in einem späteren Artikel behandelt] -Wie kann die kleinere Sonne die notwendige Energie hervorbringen? [wird in einem späteren Artikel behandelt] -Was geschah beim Mondflug? [Wurde in Teil 3 behandelt] - Zeigen die Bilder der Erde aus dem All nicht eindeutig eine Vollkugel? [Wurde in Teil 4 behandelt] Entstehung von Tag und Nacht im Innenweltkosmos Dies sind die wichtigsten der immer wiederkehrenden Einwände, die in der Vorlesung anhand einer etwas abgewandelten Form der Hohlwelttheorie behandelt und widerlegt werden. Soweit sich die Einwände auf die Ausbreitung des Lichtes und die Entstehung von Tag und Nacht beziehen, können sie durch den Hinweis auf die Abbildungen leicht widerlegt werden. Sie zeigen, dass sich
Lichtstrahlen auf Kreisen ausbreiten, die stets durch den Erdmittelpunkt gehen (mathematische Vorgabe). Dabei ist die Lichtgeschwindigkeit nicht etwa konstant, sondern nimmt gegen den Erdmittelpunkt hin quadratisch ab, so dass dieser Punkt der Welt niemals vom Licht erreicht wird. [Die Relativitätstheorie und damit der Gedanke, die Lichtgeschwindigkeit müsse konstant sein, habe ich in Teil 3 dieser Serie bereits widerlegt] Das Gesetz der Lichtausbreitung erklärt auch das Zustandekommen des Horizonts und lässt erkennen, wieso die Erde vom All gesehen, als Vollkugel erscheint. Diese optische Täuschung ist ebenfalls auf die Gesetze der Lichtausbreitung zurückzuführen. Es ist eine Tatsache, dass der Horizont die optische Sehgrenze darstellt, und es bildet sich das, was wir als Horizont sehen, auf dem Gewölbe der Netzhaut unserer Augen. Da jedes Sehzäpfchen der Netzhaut eine bestimmte Größe hat, ist der Sehwinkel eines Objektes ausschlaggebend, den dieses Objekt im Auge auf der Netzhaut bildet. Sinkt er unter die Größe von 1 Bogensekunde, so ist das Objekt nur als Punkt wahrnehmbar. Alle Objekte, Flächen, Büsche, Bäume, Häuser oder Lebewesen, die unter diesem Winkel nur gesehen werden, verschmelzen in Augenhöhe in der Ferne an der Sehgrenze zur Horizontlinie. Ragt ein Objekt über diese Augenhöhe hinaus, so sieht man dessen oberes Teil, während der untere Teil mit der Horizontlinie verschmilzt. Türme, Gebirge und Schornsteine oder Masten von Schiffen, der Rauch der Schornsteine usw. bleiben sichtbar, weil sie einen größeren Sehwinkel bilden.
Die folgende Abbildung stellt dies schematisch dar. Selbst bei dem Extremfall einer absoluten ebenen Fläche müsste der untere Teil eines Objektes am Horizont unsichtbar bleiben und es entstünde der Eindruck, als ob sich die Fläche hinter dem Horizont in der Ferne abgesenkt habe. Daraus schließt der Laie oder diejenigen, die mit den Prinzipien und Gesetzen der Optik nicht vertraut sind, dass sich die unsichtbare Fläche hinter dem Horizont abgesenkt haben müsse und somit den optischen Eindruck bestätigt, als ob die Erdoberfläche die Außenfläche einer Vollkugel sei. Wie die schematische Skizze zeigt, ist unser Sehen ein optischer Vorgang, der über das Organ Auge führt und das Sehen über das Nervensystem, das Gehirn, die geistige Reproduktion und das Verstehen aus Erfahrung und Deutung möglich macht.
Professor Sexl berichtet weiter: Etwa ein bis zwei Stunden dauert üblicherweise dieser Dialog, mit dem alle Einwände der Studenten gegen das neue Weltbild widerlegt werden können. Die Stimmung im Hörsaal schwankt zwischen Resignation und Empörung. Jahrelanges Physikstudium ermöglicht es nicht, eine derartig sinnlos erscheinende Behauptung, die Erde sei ein Hohlkörper und umschließe das, was wir als Universum erleben, in wenigen Minuten aus empirischen Gründen auszuschließen. Alles, was bisher als Beweis der Kopernikanischen Theorie erschien, wird nunmehr zum Beweis für die Hohlkugelerde als Form des Kosmos. Wenn es richtig ist, dass das übliche Weltbild der Physik experimentell bewiesen ist, so haben die gleichen Experimente nunmehr auch die Hohlwelttheorie bewiesen [Es gibt bei den Modellen des Innenweltkosmos und des Kopernikanischen Systems nur wenige Möglichkeiten, die eine Variante nachzuweisen, ein Weg wäre die Ermittlung der Erdkrümmung, diesen haben wir in Teil 1 und Teil 2 bereits beschritten und damit gezeigt, dass der Innenweltkosmos klar die wissenschaftlich untermauerte Theorie ist]
Was die Urahnen noch wussten
Oben sehen sie noch einmal den Aufbau des Innenweltkosmos. Die Erde ist nach innen (konkav) gekrümmt und das gesamte Geschehen des Universums spielt sich im Innern unserer Erde ab. Hat man erkannt, wie die Lichtkrümmung dafür verantwortlich ist, dass Satelliten uns die Erde als Erdkugel (konvexe Krümmung) zeigen und dass beide Systeme ohne Problem in das andere Umzurechnen sind, dann wird man verstehen, dass der Innenweltkosmos die einzige wissenschaftliche These über unser Universum ist. Denn was bisher wissenschaftlich nachgewiesen wurde ist die konkave Erdkrümmung (und nicht die konvexe wie es bei der frei schwebenden Erdkugel in den weiten des Weltalls der Fall wäre). Die Lichtkrümmung haben wir bereits gezeigt, womit dem kopernikanischen System die Grundlage entzogen wurde. Die Relativitätstheorie wurde widerlegt und wir brauchen uns nicht mehr an das Dogma einer konstanten Lichtgeschwindigkeit halten. Mit dem Nachweis der Lichtkrümmung bleibt der Innenweltkosmos als einziges Erklärungsmodell für den Aufbau unseres Universums übrig. Beschäftigt man sich mit Prophezeiungen, dann wird man feststellen, dass die Übergangszeit zum Wassermannzeitalter, wie wir sie derzeit erleben, einen wichtigen Punkt in der menschlichen Entwicklung darstellen soll. Denn gerade in dieser Zeit soll der Glaube zum Wissen werden. Man spricht oft davon, dass Religion und Wissenschaft zusammenfinden werden und eine einheitliche Erkenntnisebene erreichen würden. Der Innenweltkosmos ist das beste Beispiel für eine solche Erkenntnis, denn wie wir bereits gesehen haben widerspricht der Innenweltkosmos keiner physikalischen Tatsache, aber nicht nur das, er ist auch im vollen Einklang mit den verschiedenen Religionen, die das Universum ebenfalls als Innenweltkosmos beschreiben. Die Bibel beschreibt in dem Buch Genesis die Schaffung der Erde als Innenweltkosmos (Anmerkung: Das Gewölbe ist die Fixsternkugel des Innenweltkosmos): Gen 1,3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gen 1,4 Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis Gen 1,5 und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag. Gen 1,6 Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. Gen 1,7 Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es Gen 1,8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Im indischen Kulturraum finden wir das Gleiche Weltbild wieder.In den Rigvedas und dem Atharvar können wir den Innenweltkosmos entdecken. In Rgv.X.44.8 und Atharvar XX.94.8 wird das Weltall mit "zwei Schalen" und in Rgv.II 55,20 mit "zwei Becken" verglichen, "die mit ihren Öffnungen gegeneinander gelegt sind." Herr Kirfel schreibt in dem Buch "Die Kosmographie der Inder" auf Seite 33: "Babylon bildet dazu eine ganz überraschende Parallele, die auf eine gewisse kulturelle Verbindung hindeutet, und das ist die Vorstellung von einem himmlischen Ozean oberhalb des Firmaments. Dies ist eine Vorstellung, die sich auch bei einigen anderen Völkern des Vorderen Orients wieder findet." Viele Kulturen hatten also früher dieses Weltbild. Kirfel kommt bei der Suche nach dem "Ozean über dem Himmelsgewölbe" zu folgendem Ergebnis: "Die Welt oder das Brahma-Ei ist ein gewaltiger kugelförmiger Hohlraum." Das Brahma-Ei entpuppt sich so als genaues Abbild des Innenweltkosmos. Kirfel findet Reste dieses Weltbildes auch im Buddhismus: "Das ganze Weltall wird rings vom Cakravala-Felswall umgeben." Der Cakravala-Felswall ist die konkav gekrümmte Erdschale! In der Kosmographie der Jaine wird die Erde mit zwei aufeinandergelegten Trommelhälften verglichen. In den indischen Veden ist oft die Rede vom Berg Meru. Schnell kann man Parallelen zur Fixsternkugel erkennen. Dass die alten Inder unter dem Berg Meru tatsächlich unsere Fixsternkugel verstanden, geht aus folgenden Stellen der alten indischen Schriften hervor. Surya-Sidhanta XII,67 sagt: "Am Meru halten die Götter die Sonne nach einem einzigen Aufgang während der Hälfte ihres Umlaufs, die mit dem Widder beginnt. Nach Purana ist Meru der Sitz aller Götter. (Der Berg Meru ist identisch mit der Himmelskugel der Bibel.). Im Mahabharata (Kap. 163, V. 37-38 und Kap. 164, V. 11-13) wird Arjunas Besuch beim Berge Meru beschrieben: "Am Meru gehen die Sonne und der Mond jeden Tag herum von links nach rechts und ebenso die Sterne." Der Weltberg Meru liegt in der Mitte des Weltalls und wird täglich von den Himmelskörpern umkreist. Dasselbe berichtet die Edda der Germanen: „In der Mitte der Welt liegt Asgard (der Sitz der Götter), dort ist der Hochsitz Hlidskialf, von dem die ganze Welt zu übersehen und jeglicher Menschen Tun zu beobachten ist" ... "Dort wohnt Allvater." Es ist eindeutig die Vorstellung der Fixsternkugel in der Mitte des Welteneis, doch um das zu erkennen, muss man erst ein mal den Innenweltkosmos kennen und jetzt verstehen wir auch, warum unsere "Wissenschaft" sich so weit von den Schöpfungsberichten entfernt haben. Sie können die Texte wegen dem kopernikanischen Weltbild gar nicht mehr verstehen. Zusammenfassung: In der "Mitte der Welt" liegt der "Hochsitz",- also hoch oben über uns liegt nach der nordischen Überlieferung die "Mitte der Welt", der Wohnsitz der Götter und der Seelen der Verstorbenen. Es ist die Fixsternkugel, der "Himmel" der Bibel, in deren Inneren "Gottes Thronsitz" ist. Zum Abschluss noch einige Zitate: "Man erinnere sich, dass Aristoteles das Weltall als zwei ineinander gefügte Kugeln empfand." (Walter Lehnau, "Die eisernen Engel, Geburt, Geschichte und Macht der Maschinen") "Als Alexander, der Mazedonier, in die Höhe steigen wollte, stieg er immer höher, bis er die Welt wie eine Kugel und das Meer wie eine Schüssel sah. Darum stellt man ihn mit einer Kugel in der Hand dar." (Talmud jer. Aboda, Zara III, 42 c)
"Darum brachte er eine Schüssel dar, entsprechend dem Meer, das die ganze Welt umgibt und einer Schüssel gleicht." (Talmud, Numeri rabba zu 4.Mose 4,13) "Und man sagt, dass im Innern des Himmels er als Götter verehrte ..., die dort ihre Wohnung hatten." (Annales de Quauhtitlan (Mexiko))
"... er (der Gott der Götter) versammelte daher alle Götter in ihrem ehrwürdigsten Wohnsitz, der in der Mitte des Weltalls liegt und einen Überblick über alles gewährt was je des Entstehens teilhaftig wurde." (Platon - Kritias)
"Eine helle und eine dunkle Seite der Sonnenscheibe, wie bei dem Sonnenwagen von Trundholm, tritt bereits in der älteren brahmanischen Kosmographie als spekulative Erklärung von Tag und Nacht auf. Abends im Westen angekommen, dreht die Sonne sich um und läuft mit der dunklen Rückseite der Erde zugekehrt wieder nach Osten zurück, wo sie wieder wendet und mit der hellen Seite den neuen Tag beginnt." (Herman Wirth - Die heilige Urschrift der Menschheit) „Die Teile des Weltall selbst sind in den ältesten Glaubenskreisen die Gottheiten“ (Prof. Dr. Eduard Röth „Die ägyptische und zorastrische Glaubenslehre als die ältesten Quellen unserer spekulativen Ideen“) [Die Götter, die im Hochsitz, der Mitte der Welt wohnen, werden so zu unseren Planeten!] "Ormusd hat 24 Götter geschaffen und in ein Ei eingeschlossen" (Plutarch) "Die· Sache mag sein, wie sie will, so muss geschrieben stehen: daß ich diese vermaledeite Polterkammer der neuen Weltschöpfung verfluche, und es wird gewiß irgendein junger geistreicher Mann aufstehen, der sich diesem allgemeinen verrückten Consens zu widersetzen den Mut hat." (Goethes sämtliche Werke in 40 Bänden, Cottascher Verlag, 1858, Bd. 40, Seite 296.) "Noch steht der Babylonsche Turm, Sie sind nicht zu vereinen; Ein jeder Mann hat einen Wurm., Kopernikus den seinen!" (Goethe, Sprichwörtliches) "Das ist die Welt ... ist hohl inwendig." (Goethe, Faust.)
Die kalte Sonne Die Naturwissenschaften konnten bisher die Entstehung der Gravitation und des Magnetismus nicht ausreichend erklären. Im Innenweltkosmos entstehen beide Phänomene aus einer kosmischen Strahlung, die vom Mittelpunkt des Universums (Fixsternkugel) ausgeht. Die Erdoberfläche und die Fixsternkugel werden als Teile eines elektro-magnetischen Systems erkannt. Joachim Zillmer beschreibt dieses elektro-magnetische System als ein Kathode-Anode-System, wobei die beiden Polen dem Innenweltkosmos entsprechend aus der Fixsternkugel und der Erdoberfläche bestehen. Diese kosmische Strahlung ist auch für das Phänomen der Leuchtkraft verschiedener Himmelkörper verantwortlich. Die Sonne ist hierfür das beste Beispiel. Im folgenden Video wird erklärt, warum unsere Sonne eben keine Wärmestrahlung abgeben kann, wie es Viktor Schauberger und Nikola Tesla richtig vermuteten. Bitte beachten sie, dass die beschriebenen Effekte im Video noch im Bezug zum überholten kopernikanischen System stehen, wesentlich für uns ist die Beschreibung der Sonne als kalter Körper: [Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=b5Av35E9cD8 ] Der Innenweltkosmos beschreibt das Universum also als ein polares, nicht duales, System, dass einen unerschöpflichen Kreislauf des Lebens darstellt. Unsere Wissenschaftler liegen also falsch, wenn sie über einen möglichen Kältetod des Universums spekulieren. Hier wird wieder die Dreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit unserer Welt (wie sie auch in der Kosmoterik beschrieben wird) deutlich. Die Elektrizität ist dabei der männliche Wille-Aspekt und der Magnetismus der weibliche Weisheitsaspekt. Beide Kräfte vereinigt bilden den kohärenten Zustand (Aspekt der Intuition). Magnetismus und Elektrizität entstehen aus derselben Quelle und sind somit nicht voneinander zu trennen, genau wie der Mensch nicht nur geistig oder nur materiell ist, sondern stets ein köharenter geistig-materieller Zustand ist, genau wie die gesamte Schöpfung innerhalb des Innenweltkosmos. Das ganze Universum wird so zu einem geistig-materiellen Spannungsfeld, aus dessen inneren Wesen heraus sich das Leben entfaltet und ent-wickelt. Die wichtigsten Ausführungen über unser elektro-magnetisches Universum finden sie in folgenden Werken: - Viktor Schauberger - Unsere sinnlose Arbeit - Hans-Joachim Zillmer - Der Energie-Irrtum (vor allen die Seiten 89 bis 157 muss man gelesen haben!) - Johannes Lang - Die Hohlwelttheorie - Matthias Härtel - Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne
Entstehung des Magnetismus durch das Elektronendruckprinzip
Links sehen sie das Kraftfeld eines Magneten, rechts daneben das elektro-magnetische System des Innenweltkosmos. Die elektrischen Feldlinien stehen senkrecht auf den magnetischen Feldlinien und bilden nun das komplette elektro-magnetische Kraftfeld des Innenweltkosmos. Weitere Ausführungen über dieses Bio-elektro-magnetische System erhalten sie hier: http://www.weltbildfrage.de/kraftfeld.html Gravitation wird im Innenweltkosmos nicht als Anziehung, sondern als Druckeffekt des elektromagnetischen Systems gesehen. So erhält die Gravitation nun endlich eine wissenschaftlich einwandfreie Erklärung. Weitere Ausführungen über das Wesen der Gravitation finden sie auch in Zillmers Buch "Der Energie-Irrtum".
Und sie bewegt sich NICHT! Mir ist bewusst, dass viele Menschen den Aufbau unseres Universums zunächst schwer zu akzeptieren finden, aber desto länger man sich mit der Materie beschäftigt, um so offensichtlicher wird das ganze System und der Kopernikanismus fällt in sich zusammen! In diesem Teil will ich zeigen, warum unsere Erde in Wahrheit stillsteht und sich nicht in unendlichen Weiten durch das Universum bewegt. Das wird für viele hart zu schlucken sein, aber ich bitte die hier angeführten Beweise ernsthaft zu durchdenken! Zunächst müssen wir uns der Existenz des Ost-WestKraftstroms unserer Erde bewusst werden, damit man die Unmöglichkeiten der Erdbewegung im Weltall begreifen kann. Der Ost-West-Kraftstrom der Erde Jeder Leser kann mit wenig Mühe die Existenz dieser Ost-West-Kraft durch ein kleines Experiment selbst nachweisen. Stellt man einen Stahl- oder Eisenstab irgendwo in die Nord-Süd-Richtung parallel zur Erdachse auf, so wird er durch die ihn umfließende Ost-West-Kraft magnetisiert. Nach einiger Zeit kann man mit Hilfe eines kleinen Kompasses die Polarität feststellen. Bringt man zur Kontrolle einen gleichen Stab in die Ost-West-Richtung, so bleibt dieser frei vom Magnetismus. Übrigens zeigen oft eiserne Treppengeländer, die in der Nord-Süd-Richtung verlaufen, magnetische Polarität. Dies ist ein klarer Beweis für das ständige Strömen einer Ost-West-Kraft. Denn das Eisen (im Gegensatz zum Stahl) verliert ja sofort den Magnetismus, sobald der es umfließende Strom aufhört. Da wohl in jedem Haushalt ein geeignetes Stück Stahl oder Eisen vorhanden bzw leicht zu beschaffen ist kann jedermann ohne Kosten dieses Experiment ausführen. Die Ost-West-Kraft umkreist die Erde in 24 Stunden. Hierhei prallen Elektronen ständig (in OstWest-Richtung) auf die Erdoberfläche auf. Alle leicht bewegliche Materie wird deshalb nach Westen gedrängt. Als Folge haben wir die Passatwinde, die Auswaschung des einen und die Aufschwemmung des anderen Ufers bei nord-südlich verlaufenden Flüssen, die stärkere Abnutzung der einen Südliene bei Eisenbahnen in Nord-Süd-Richtung, das Kreisen der Luft-, Wasser- und Eismassen an den Polen {am Nordpol im Sinne des Uhrzeigers, am Südpol entgegengesetzt), die Äquatorialströme in Ost-West-Richtung, den Umschwung des Pendels, die Absenkung des Lotes aus der Senkrechten und ähnliches. Alle diese Erscheinungen erklärt man eindeutig und einheitlich als direkte Folge der Elektronenrotation, während sich die Kopernikaner auch hier wieder in Widersprüche verwickeln, die ich nachfolgend darstellen werde. Die angebliche "Beharrung" von Wasser und Luft Am Nordpol kreisen Luft, Wasser und Eismassen rechts um den Pol und am Südpol links herum. Luft, Wasser und Eisschollen sollen "beharren" und die Erdkugel sich gewissermaßen unter ihnen "wegdrehen". Auf grundsätzlich dieselbe Weise werden von den Kopernikanern die Passatwinde erklärt.Wir fragen uns: Wenn die Passate durch Beharrung der Luft gegenüber der angeblichen ,,Erdrotation'' entstehen, warum "beharrt" denn dann nicht auch die Luft gegenüber der "Erdrevolution" und folgt der Erde als "Schweif" auf der Abendseite in ihrer "Bahn" um die Sonne ? Warum wirkt das Trägheitsgesetz nur in bezug auf die Umdrehung der Erde und nicht auch in bezug auf die sechzigmal größere Geschwindigkeit bei ihrem Flug um die Sonne? Würde Luft und Wasser ,,beharren", müsste dann nicht alles Wasser als ständige Riesenflut am Äquator kreisen oder sogar als "Schweif" auf der Abendseite der Erde nachgezogen werden? Würde das Wasser "beharren'', müsste dann nicht die Rotation der Erde längst zum Stillstand gekommen sein, da die Rotation als
Folge der kopernikanischen "Abschleuderung" keinen Ersatz der im Kampf zwischen Rotation und Beharrung verbrauchten Kraft möglich erscheinen läßt? Ist eine Rotation der Erde möglich? Die Kopernikaner antworten auf die Frage, warum bei einer Rotation der Erde die Zentrifugalkraft nicht die Schwermetalle nach außen und die leichten Stoffe - wie Luft und Wasser - nach innen verlagert hätte, dass es früher auch so gewesen sei, nur wären beim Erkalten der Erde die schweren Stoffe nach innen gesunken. Da die sich abkühlende Erde aber logischerweise zuerst außen kalt wurde, so hätte sich eine Kruste aus Schwermetallen bilden müssen, an die sich trotz aller "Einstürze" immer wieder infolge der Rotation (Zentrifugalkraft) die schwersten Stoffe von innen angelagert hätten. Etwas anderes ist physikalisch nicht denkbar.
Die Rotation der Erde ist aber noch aus einem anderen Grunde unmöglich. Wenn sie überhaupt existierte, so müsste sie nämlich in umgekehrter Richtung erfolgen. Nach der kopernikanischen Behauptung sind die Elektronen winzige sich um ihre polar ausgerichtete Achse drehende Magnete. Die Elektronenrotation erfolgt nun stets so, dass der Nordpol links von der Drehrichtung ist. Dies ergibt mit zwingender Notwendigkeit für die Gesamtheit der Elektronen eine Ost-West-Richtung. Dieser Ost-West-Kraftstrom wurde ja auch nachgewiesen. Wenn aber überhaupt elektrische Ströme von Ost nach West die Erde umkreisen, dann ist die behauptete West-Ost-Drehung der Erdkugel unmöglich. Es ist einfach eine physikalische Unmöglichkeit, anzunehmen, die kopernikanische "Eisenkugel" Erde würde sich innerhalb eines von Ost nach West sie umkreisenden Stromes gegen diesen bewegen. Die Unmöglichkeit dieser Annahme ist jederzeit durch das Experiment zu beweisen. U.a. wickelt sich ein Draht ganz von selbst spiralförmig um einen starken Magneten im Sinne der Stromrichtung. Bei Umkehrung der Pole des Magneten wickelt er sich ohne jede äußere Einwirkung wieder ab. Ganz abgesehen von der elektromagnetischen Wirkung des nachweisbar vorhandenen Ost-West-Kraftstromes; die Kraft die ausreicht, um Flußufer abzutragen und ganze Eisenbahnzüge abzudrängen, hätte eine West-Ost rotierende Erde längst .zum Stillstand bringen müssen, mag man die Kraft nun nennen, wie man will. Auch der Barnett-Effekt zeugt gegen eine "Erdrotation". Ich zitiere den ,,Großen Brockhaus": "Barnett-Effekt, die . . . Erscheinung, dass ein nichtmagnetischer Eisenstab magnetisch wird, wenn er mechanisch in Umdrehung versetzt wird." Die Rotation der kopernikanischen "Eisenkugel" Erde müßte also magnetische Kraft erzeugen. Nach dem "Gesetz der Erhaltung der Kraft" würde sie dazu
ihre Rotationskraft verbrauchen, zumal die Richtung der erzeugten elektrischen Ströme ja der Richtung der Elementarströme jedes einzelnen Moleküls der Erdkugel entgegengesetzt verliefe. Da hier kein "Kreislauf der Kraft" stattfindet und die aus der "Abschleuderung" herrührende Energie rasch zu Ende sein würde, wäre die Rotation der Erde längst zum Stillstand gekommen. Wenn es somit weder "Beharrung", noch überhaupt eine Erdrotation geben kann, dann ist die Erklärung aller angeblichen "Beharrungserscheinungen" durch die Ost-West-Kraft zweifellos richtig [Ich möchte hier noch kurz einen Hinweis auf die noch nicht sehr bekannte Anbautechnik des Orga-Urkultes geben, die Phänomene der Elektro-Magneto-Pflanzenzucht werden durch den elektro-magnetischen Kraftstrom des Innenweltkosmos erklärbar]. Kurz zur Plattentektonik Die Plattentektonik ist die grundlegende Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel) und ist Teil der Theorien über die endogene Dynamik der Erde. Diese Plattentektonik-Theorie, bei der Erdbeben durch Subduktion einer Platte unter die andere Platte erklärt werden, ist materialtechnisch zu widerlegen.
Setzen wir (entgegen der Wirklichkeit) voraus, dass die abtauchende ozeanische Platte schwerer ist als das Material, in das diese abzutauchen in der Lage sein soll. Unter Berücksichtigung des Gleichgewichts der Kräfte muss die am Plattenende schiebende Kraftgröße (Spannung mal Fläche) zuzüglich des Anteils aus dem Gewicht der Platte, größer sein als die ihr unten am eintauchenden Plattenkopf entgegenwirkende Kraftgröße zuzüglich der Reibungskräfte - resultierend aus der Auflast der Erdkruste und dem Eigengewicht der Platte. Der Reibungskoeffizient wird konstant angesetzt für Temperaturen kleiner als 350 Grad Celsius, also der Temperatur, die am tiefsten Punkt der eintauchenden Platte herrschen soll. Rechnet man diesen mathematischen Vorgang zu Ende so kommt man zu folgendem Ergebnis: Eine Subduktion ist nicht möglich, denn die Platte würde aus materialtechnischen Gründen zerreißen, bevor die erforderliche Kraft zum Eintauchen in den Mantel aufgewendet werden könnte (Eine genaue Nachrechnung finden sie in Hans-Joachim Zillmers Buch "Der EnergieIrrtum" auf Seite 23).
Zusammenfassung Es gibt überhaupt keinen Beweis dafür, dass sich unsere Erde bewegt, im Gegenteil sprechen viele physikalischen Fakten dagegen. Die Plattentektonik versagt auf ganzer Länge. Die Erdbeben und Gasausbrüche lassen sich auf das elektro-magnetische Kraftfeld zurückführen und sind ein Effekt des "Kathode-Anode-Systems" (Zillmer) unseres Universums. Ich werde mich in späteren Teilen nochmal mit der Erdrotation befassen. In Teil 3 hatte ich bereits angedeutet, dass die Präzession der Erde zwar eine beobachtbare Tatsache ist, die Taumelbewegung der Erde aber nicht als Erklärung herangezogen werden kann. Jetzt sind wir soweit, dass wir die Erklärung bringen können: Die Erdkruste bewegt sich nicht, sondern die Fixsternkugel, genau wie sich in einem Ei das Eigelb beim Ausbrüten dreht! Im nächsten Teil werde ich mich der Fixsternkugel widmen und zeigen, dass die dunklen Stellen zwischen unseren Sternen sehr wohl eine materielle Struktur haben, wie ich bei den "Massenkonzentration" im Weltall bereits angedeutet hatte. Ich hoffe sie konnten mir in diesem Teil folgen, ich weiß, dass es anfangs etwas kompliziert erscheint, aber bleiben sie am Ball, es wird spannend bleiben!
Teil 9 Bevor ich mich unserer Fixsternkugel zuwende, möchte ich noch einmal etwas näher auf die "Erdrotation" eingehen. Wie in Teil 3 bereits besprochen bildet das Experiment zum Nachweis des Äthers einen wichtigen Beweis gegen die Erdrotation. Wie gesagt: Wenn es einen Äther gibt, dann bewegt sich die Erde nicht! Es gibt aber noch andere stichhaltige Punkte, die ich ihnen nicht vorenthalten möchte. Wir müssen uns die Funktionsweise eines Kompass näher betrachten, um auch hier die Unmöglichkeit einer Erdrotation zu erkennen. Der Kreiselkompass
Außer dem Magnetkompass gibt es noch den Kreiselkompass.Wie ist seine Richtkraft zu erklären? Zunächst wollen wir uns einmal die kopernikanische Erklärung etwas näher ansehen. Nachfolgend ein diesbezügliches Zitat aus "Kleines KreiselkompassLexikon" von Professor Dr. H. Meldau (Hamburg 1922) : "Der Grund (für die ,Richtkraft" des Kreiselkompasse) liegt darin, dass sich bei der Erddrehung die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre N-S-Linie im Weltraum dreht. Während nun die Stabilität der Rose die Kreiselachse immer in die Horizontalebene zurückzudrücken sucht, weicht die Achse aus, und zwar stets in dem Sinne, dass dasjenige Ende nach Norden geht, von dem aus gesehen der Kreisel gegen den Uhrzeiger rotiert." Wir stellen zunächst fest: Auch beim Kreiselkompass ist das Nordende der Kreiselachse links von der Rotationsrichtung, nicht anders also wie beim Magneten. Die Nord-Süd-Ausrichtung des Kreiselkompasses soll nun durch die "Erddrehung" erfolgen, indem sich die Horizontalebene gewissermaßen unter dem Kompass "wegdreht", der seine Stellung im Raum beizubehalten bestrebt ist. Es stimmt aber doch nicht, dass sich die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre NordSüd-Linie im Weltraum dreht. Das ist auch kopernikanisch unmöglich. Selbst wenn sich die kopernikanische Erde nur um ihre Achse drehen und nicht auch um die Sonne wandern würde, dann müsste die "Horizontalebene des Beobachtungsortes" bereits einen Kegelmantel (am Äquator Zylindermantel) um die Erdachse beschreiben. In Anbetracht dessen, dass die Erdachse schief zur Erdbahn stehen soll käme für die tatsächliche Bewegung der "Horizontalebene" im Weltenraum eine sehr verwickelte Art von Schraubenlinie heraus und keinesfalls eine einfache "Drehung um ihre Nord-Süd- Linie im Raum". Bedenkt man, dass kopernikanisch die Erdkugel nicht nur um die Sonne tanzen soll, sondern mit dieser nochmals um einen in unvorstellbar weiter Entfernung befindlichen Fixstern, so müsste die Schraubenlinie,
die die ,,Horizontalebene des Beobachtungsortes" beschreiben würde, noch viel komplizierter werden. Die gesamte Veränderung "im Raume" ginge mit einer Geschwindigkeit von über 300 Kilometer in der Sekunde vor sich. Für diese Veränderung des Ortes im Raum soll der Kreiselkompass unempfindlich sein dagegen soll er nach Prof. Dr. Meldau schon auf eine geringe Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit mit einem Ausschlag reagieren, der bei Fahrtverminderung auf Nord-Kurs nach Osten und bei Fahrtvermehrung nach Westen geht. Umgekehrt auf Südkurs. Wenn also das Schiff seine Geschwindigkeit beispielsweise um 10 Kilometer in der Stunde ändert, so zeigt das der Kreiselkompass an.10 Km/St. = 23/4 Meter in der Sektunde. Runden wir sie großzügig auf 3 m/sek. auf. Dann ist das Verhältnis von Schiffsgeschwindigkeit zur Erdgeschwindigkeit 1 : 300 000. Auf jede Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit soll der Kreiselkompass reagieren. Gegen die 300 000-fach größere Geschwindigkeit uud vielfachen Änderungen der Richtung der Erdbewegung im Raum soll der Kreiselkompass aber unempfindlich sein? Wo bleibt da die Logik? Vielleicht will ein Kopernikaner die Behauptung aufstellen die Erdgeschwindigkeit wäre konstant? Dann kommt er aber mit den Astronomen in Konflikt, die zur Erklärung der verschieden schnellen Fortbewegung der Sonne im Tierkreis eine verschieden schnelle Bewegung der Erde auf ihrer angeblichen "Bahn" benötigen. Zudem bedenke man: die "Horizontalebene" würde sich dochbeim angeblichen Drehen der Erde durchschnittlich 12 Stunden mit dem "Erdflug" um die Sonne und 12 Stunden dagegen bewegen. Einmal würde ihre Geschwindigkeit "im Raum" also bedeutend zunehmen und dann wieder abnehmen. Von den sonstigen zahlreichen Geschwindigkeitsänderungen auf dem "Flug der Erde" im Weltraum wollen wir hier ganz absehen.Würde die Erde tatsächlich im Weltraum herumfliegen, der Kreiselkompass müsste dies anzeigen und wäre somit als Navigationsinstrument undenkbar. Was sind die Fixsterne?
Wir erklären die Fixsterne als strahlende Lager radioaktiver Materie in der Wand der Fixsternkugel, während die Kopernikaner annehmen, sie seien Gaskugeln von geradezu unvorstellbarer Größe. Wenn dies der Fall sein sollte, wie kommt es dann, dass plötzliche Veränderungen dieser Fixsterne vorkommen, ja sogar "neue" erscheinen? Der berühmte Astronom Ticho Brahe sah 15'72 einen "Neuen" in der Kassiopeia, der plötzlich so stark aufleuchtete, dass er am hellen Tage sichtbar wurde. Heute ist er nur mit starken Teleskopen als Stern 11. Größe wahrzunehmen!
Die Zeitung "Der Mittag" berichtet mal über einen neu erschienen Stern: "Anfang Mai nahm die Lichtstärke des neuen Sterns zusehends ab und erreichte die Größe 13 1/2 also fast solch eine schwache Sichtbarkeit wie im Dezember vorigen Jahres. Es war unmöglich, sein Spektrum zu photographieren. Seit Mitte Mai jedoch wurde der Stern immer heller und heller, vergrößerte 150mal seine Lichtstärke, man konnte ihn mit einem gewöhnlichen Fernseher beobachten. Ein derart starkes Aufflammen ist bei neuen Sternen bisher noch nicht wahrgenoinmen worden. Jetzt ist der neue Stern von einem ausgedehnten und außergewöhnlich zerrissenen Gasnebel umgeben, dessen Dichte geringer ist als der milliardenste Teil der Dichte gewöhnlicher Luft ... Festgestellt wurde auch, dass der Stern seinem Umfange nach immer kleiner wird." Über 300 Astronomen beobachteten diesen Vorgang und ließen verlautbaren, dass die noch etwas sehr eindrucksvolles beobachten konnten: "(D)ie interessanteste Aufnahme der Nova (sei) diejenige, die von französischen Gelehrten hergestellt wurde und sie mit einem Perlenhalsband aus winzigen Sternchen geschmückt zeigt." Ist es schon physikalisch unmöglich, dass ein "glühender Gasball" plötzlich um das 500fache größer wird, so sind "winzige Sternchen" als Kranz um so einen riesigen Glutball kopernikanisch ein Unding. Diese riesigen Fixstern-"Sonnen" haben doch angeblich eine so ,,fabelhafte" Anziehungskraft. Kopernikanisch sind die Erscheinungen der ,,neuen Sterne" niemals zu erklären. Wie einfach ist dagegen die Erklärung des Innenweltkosmos! Man bringe Eisenfeilspäne und Schwefelpulver in einem Reagenzglas über eine Flamme. Sofort beginnt eine heftige Weißglut. Haben sich Eisen und Schwefel Chemisch vereinigt, so ist die Lichterscheinung vorbei. Denselben Vorgang hat man beim "Aufblähen" der Fixsterne, der strahlenden Lager von Mineralien auf der Fixsternkugel. Es ist nichts anderes als ein chemischer Prozess. Für die Existenz dieser Fixsternkugel haben wir einen sicheren und einwandfreien Beweis. Wie die "United Press" bereits 1935 (!!!) berichtet hat (F.G.A. Nr. 4/1935), wurden 1934, "interstellare Absorptionslinien" nachgewiesen, "durch die das Vorhandensein von Materie in den Welträumen zwischen den Sternen bewiesen wird". Dr. Frenzolf Schmid schreibt in seinem Werk "Es gibt keine Sterne!": "Die vorgenommenen Messungen ergaben aber noch ein anderes und zwar dies: dass auch die Zwischenräume zwischen den sogenannten Sternen ganz merkwürdige Strahlungen aussenden, die wesentlich schwächer sind als die Strahlungen der sogenannten Sterne und gegeneinander gemessen eine Ungleichheit der Strahlungsstärke zeigen."
Zu den obigen Bildern ist nur noch zu sagen: Wie können sich denn die Riesensonnen so schön zu einer wahrhaft vollkommen runden Kugel ordnen? Das widerspricht doch allen kopernikanischen Behauptungen, wie ,,Massenanziehung", Keplergesetzen, etc.! Zudem müssten doch die ,,Millionen Einzelsonnen" unvorstellbar weit voneinander abstehen. Trotzdem aber das exakte Kugelgebilde! Wie ist dies mit der Newtonschen "Gravitation", mit dem Kreisen in ,,Bahnen'', in Einklang zu bringen? Wie sollen die "Bahnen" verlaufen, damit wir die "Millionen Einzelsonnen" als ruhenden Kugelhaufen erblicken? Hier muss sogar die sonst so fruchtbare Phantasie der Kopernikaner versagen. Kurz zur Erdexpansionstheorie Grundsätzlich ist eine Erdexpansion im Innenweltkosmos nicht undenkbar. Ich möchte aber kurz auf den immer wieder vorgebrachten Punkt der enorm großen Dinosaurier hinweisen, die aufgrund ihres Körpergewichts im Kopernikanismus eine kleinere Erde benötigen, damit die Massenanziehung der Erde kleiner ist, sonst wären die Tiere erstickt. Grundsätzlich ist der Gedankengang nicht falsch, nur im Innenweltkosmos müssen solch große Tiere nicht ersticken, weil die Gravitation nicht durch die Erdanziehung, sondern durch das Elektronendruckprinzip entsteht. Ich möchte an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass vor ca. 14 000 bis 12500 Jahren noch Dinosaurier auf der Erde gelebt haben, zusammen mit Menschen (siehe dazu Zillmers Buch "Darwins Irrtum"). Die "Erdanziehung" stellte damals anscheinend kein Problem dar und wie sich die Erde in ca. 14 000 Jahren soweit ausgedehnt haben soll, hört sich für mich erstmal recht unglaublich an, aber man weiß ja nie, vielleicht hat sich ja damals in recht schneller Zeit durch eine globale Katastrophe das Bild unserer Welt entscheidend geändert. Ich habe keine abgeschlossene Meinung zur Erdexpansion und lasse das Thema hier erst einmal weg, für den Innenweltkosmos an sich ist diese Frage nicht entscheidend, weil sich beide Möglichkeiten ohne Probleme denken lassen!
Das Schiff und der Horizont
Mit nebenstehender Zeichnung möchte ich nur kurz zeigen, dass die optische Darstellung eines Schiffes, das hinter dem Horizont verschwindet bei Konkav- und Konvexerde völlig gleich sind. Solche Beobachtungen sind keine Beweise für oder gegen den Innenweltkosmos und den Kopernikanismus. Aber eine berechtigte Frage wurde bisher aufgeworfen. In welchen Verhältnissen wird das Licht nun wirklich abgelenkt und stimmt diese Ablenkung überhaupt mit einen Innenweltkosmos-Modell über ein. Die Lichtversuche, die ich bisher gezeigt habe, lassen ja nur darauf schließen, dass das Licht abgelenkt wird, aber nicht in welchen Maßstäben. Professor Dr. Plotnikow (Universität Zagreb, Jugoslawien} ist es gelungen, durch eine besondere Versuchsanordnung die Krümmung der Lichtstrahlen analog den Kraftlinien des Magnetfeldes experimentell nachzuweisen. Ich lasse die Originalzeichnung aus dem Werk "Allgemeine Photochemie" folgen :
Diese Zeichnung der experimentell nachgewiesenen Lichtkrümmung deckt sich vollständig mit den Zeichnungen der Lichtbahnen im Innenweltkosmos! Wir haben also nicht nur die Lichtkrümmung einwandfrei nachgewiesen, sondern auch, dass das elektro-magnetische Kraftfeld im Innenweltkosmos mit der Lichtkrümmung verknüpft ist. Wer diese Lichtkrümmung einmal verstanden hat, der kann keinen Kopernikanismus mehr vertreten! Das Radio-Phänomen
Im Innenweltkosmos ist es kein Problem die Weite der Radiowellen zu erklären. Über die komplette Welt können sie sich natürlich nicht ausbreiten, das wird durch das elektro-magnetische Kraftfeld verhindert. Im Kopernikanismus musste man allerdings eine Heaviside-Schicht erfinden, die die Radiowellen wieder auf die Erde zurückwirft. Diese angebliche Heaviside-Schicht können sie rechts sehen. Zumindest wie sie sich theoretisch verhalten soll. Das Problem ist recht schnell erkannt: Wenn diese angebliche Schicht, die nie nachgewiesen wurde, die Radiowellen wieder auf die Erde wirft, wieso lässt sie dann Funksprüche aus dem All überhaupt zur Erde kommen? Viel interessanter ist die Tatsache von Radioechos aus dem All. Kopernikanisch ist das gar nicht vertretbar, denn die Heaviside-Schicht - oder auch Ionosphäre genannt – ist für Radiowellen undurchlässig. Sollte eine Radiowelle wirklich aus Zufall und unerklärlichen Gründen die Ionosphäre passieren können, so müsste dieses schwache Signal im kopernikanisch, leeren Weltraum reflektiert werden und noch ein zweites Mal die Ionosphäre passieren, was kopernikanisch undenkbar wäre. Wir sehen also, während im Innenweltkosmos diese Phänomene leicht erklärt werden können, tun sich die Astronomen heute immer noch schwer die RadioPhänomene hinreichend zu erklären.
Die Schwarze Sonne
Zum Schluss dieses Teiles nur noch mal so eine Idee, die im Verlaufe der Untersuchung mit alten Hochkulturen gekommen ist. Über die Schwarze Sonne wird in den alten Aufzeichnungen berichtet: "Am Oben der Welt strahlt die Schwarze Sonne Ewiglich wirkt ihr Licht Des Menschen Auge kann sie nicht sehen – Und doch ist sie da Sie leuchtet im Inneren des Menschen Einsam sind die Tapferen und die Gerechten Doch mit Ihnen ist die lichte Macht der wahren Gottheit" Wie wie bereits aus Teil 6 wissen ist mit dem "Oben der Welt" die "Mitte des Universums", also die Fixsternkugel gemeint. Im Innenweltkosmos geht das elektro-magnetische Kraftfeld vom
Mittelpunkt, also der Fixsternkugel aus, man könnte hier also zurecht sagen, dass "des Menschen Auge sie nicht sehen kann". Farblich ist der Vergleich sicher auch hinreichend. Da dieses kosmische Kraftfeld auch die "Gravitation" und die Elektronenrotation bewirkt, leuchtet diese Kraft auch "im Innern des Menschen". Und wer sich das Zeichen der Schwarzen Sonne mal genau betrachtet, der wird die Analogie zwischen Innenweltkosmos und Schwarzer Sonne nicht leugnen können. Das kosmische Kraftfeld wird hier durch gezackte Sig-Runen dargestellt.
Im Innenweltkosmos nehmen die Planeten natürlich weniger Platz ein als im herkömmlichen Weltmodell. Unser Mond erreicht hier einen geschätzten Durchmesser von 3000 Km. Dass die kopernikanische Astronomie schon beim Mond versagt, wenn es um die Erklärung für alle beobachteten Phänomene geht werden wir uns in diesem Teil ansehen. Der Mond - Stiller Zeuge gegen Kopernikus
Astronomen können bis heute nicht erklären, wie der Mond zB bei einer Mondfinsternis auch von hinten leuchtet. Die Tatsache ist aber nicht wegzuleugnen. Jeder Astronom wird sie bestätigen müssen. Dieselbe Erscheinung kann man beobachten, wenn der Mond fast voll am klaren Nachthimmel steht. Wohl jeder Leser wird dann schon gesehen haben, dass der Umriss des ganzen Mondes zu sehen war. Wenn nun - wie dies nach der kopernikanischen Erklärung der Mondphasen sein müsste - stets nur eine Hälfte des Mondes beleuchtet werden kann, so dürfte doch nicht der von vorn beleuchtete und der gegenüberliegende Rand des Mondes Licht erhalten. Außerdem ist es allen Astronomen bekannt, dass der Mond je nach seiner Stellung zur gegenüberliegenden Erdoberfläche das Blau des Meeres, das Grün der Urwälder und Steppen usw. reflektiert. Wie könnten denn diese zarten Lichtreflexe die 384 000 Kilometer Entfernung zurücklegen? Von einer Konvex-Erde ausgehend, müssten die farbigen Lichtstrahlen auch auseinandergezogen werden, so dass nur ein verschwindender Bruchteil den Mond erreichen würde. Nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der farbigen Reflexe würde den Mond treffen. Die Konkav-Erde wirkt dagegen wie ein Hohlspiegel, der die Reflexe verstärkt auf den nur einige tausend Kilometer entfernten Mond wirft. Ein objektiver Beurteiler muss jeden Respekt vor der Astronomie verlieren, wenn er sieht, wie man sich bei den "Erklärungen" auch vor den tollsten Widersprüchen nicht scheut. Ein und dieselben Professoren lehren: a) Die Verfärbungen der Mondoberfläche rühren von dem Widerschein des Blau der Erdmeere, dem Grün der Urwälder und Steppen usw. her. b) Die kupferrote Farbe der Mondscheibe während der Mondfinsternis rührt von der erleuchteten Erdatmosphäre her. Diese Atmosphäre verschluckt die grünen und blauen Strahlen und lässt nur die gelben und roten durch, weshalb nur diese den Mond erreichen und dessen kupferrote Farbe verursachen. Man benutzt also jeweils die Lehre a) oder b), je nachdem man sie zur Erklärung braucht. Entweder ist das unter a) Gelehrte richtig, dann ist das unter b) Gelehrte falsch oder umgekehrt.
Oben sehen sie die verschiedenen Mondphasen im Innenweltkosmos.
Die Mondsichel entsteht durch das gekrümmte Licht. Nach nebenstehender Transformation wird das ganze anschaulicher. Wir erkennen hier auch, dass es in Wahrheit kein Zufall ist, dass unser Mond die Sonne bei einer Sonnenfinsternis genau überdecken kann. Wie lange haben sich Astronomen gewundert, dass diese beiden Körper so perfekt aufeinander abgestimmt sind. Ging man oft davon aus, dass der Mond sogar aus einem anderen Sonnensystem erst in unseres reisen musste, um dann exakt den richtigen Punkt einzunehmen, um uns die Schönheit einer Sonnenfinsternis zu bescheren. Und ein weiteres Geheimnis wird uns offenbart. Schon lange gibt es die Tradition bestimmte rituelle Handlungen bei vollem Mond zu veranstalten oder denken wir nur an den Mondkalender, der der Hausfrau für ihre Gartenarbeit beratend zur Seite steht. Uns wird nun klar, dass der Mond ebenfalls eine Strahlung aussenden muss, weil er ebenfalls einen Teil des elektro-magnetischen Kraftfeldes ausmacht. Es handelt sich also nicht um Aberglauben bestimmte Gartenarbeiten nur bei
bestimmten Mondphasen zu machen. Nachts bei Vollmond werden noch von manchen Menschen traditionell Feuer entfacht und die Asche, die dann einen besondere Qualität haben soll, wird als Dünger verwendet. Ich denke hier auch an die alten germanischen Mondbäder, die bei bestimmten Mondphasen durchgeführt wurden oder schlicht an den Menstruationszyklus. Jeder Planet hat also seine astronomische Qualität, die durch seine Stellung im elektro-magnetischen Kraftfeld bestimmt wird. Dieses Wissen bildet die Grundlage der Astrologie! Die Sonnenflecken mögen Kopernikus auch nicht
Ein ganz besonders interessantes Problem sind die Sonnenflecken. Es ist festgestellt worden, dass "so gut wie alle" großen Sonnenflecken entweder auf der Rückseite der Sonne oder auf ihrer Osthälfte (von der Erde aus gesehen) entstehen. Würde die Erde in einer Jahresbahn um die Sonne wandern, dann könnte dies nicht möglich sein! Denn die Sonnenflecken-reiche Zone müsste der Erde irgendwann zugewandt sein, was jedoch nicht eintrifft. Johannes Schlaf hat dazu in einem Aufsatz "Die Erde - nicht die Sonne" geschrieben: ,,Denn (ich ermüde nicht, immer wieder und wieder darauf hinzuweisen!) hätte die Erde wirklich einen Umlauf um die Sonne, so müssten wir ja jedes Jahr ein halbes Jahr hindurch dergestalt an dem Fleckengebiet vorbei kommen, dass wir die Flecken ihrer weitaus überwiegenden Mehrzahl nach gerade auf uns zugewendeter Sonnenseite, bezw. auf der West- anstatt Osthälfte der letzteren entstehen sehen müssten; oder mit anderen Worten: Es könnte unmöglich ein Fleckenphänomen für uns bestehen!" Der das Sonnenlicht erzeugende Elektronenstrom ist in der Konkav-Erde von innen nach außen gerichtet, muss also irgendwelche Materie zwischen Himmelskugel und Sonne gegen deren Rückseite pressen. Nur wenige und kleinere Flecken entstehen deshalb auf der Vorderseite. Gibt es eine einfachere Lösung für das Problem? Ebbe und Flut - Kopernikus muss verzweifeln
Bei den Erscheinungen von Ebbe und Flut könnte man sich eigentlich getrost zurücklehnen, denn ob diese Naturereignisse nun durch "Anziehung" des Mondes oder durch ein Elektronendruckprinzip erfolgen, wäre für die Realität wenig entscheidend. Allerdings gibt es bei der herkömmlichen "Anziehungs-These" ein kleines Problem: Die Flut tritt stets gleichzeitig an zwei entgegengesetzten Orten der Erde auf. Der Mond müsste das Wasser der Meere auf der Seite wo er steht, zu sich "anziehen" (Zenitflut) und das Wasser auf der gegenüberliegenden Seite der Erde gleichtzeitig nach der von ihm abliegenden Richtung (Nadirflut) ebenfalls "anziehen" (von ihm fort ziehen). Oben sehen sie eine Zeichnung, die beispielhaft ist für die Erklärungsmodelle der Astronomen. Würde der Mond wirklich Ebbe und Flut durch Anziehung verursachen, müssten sich die Wassermassen ganz anders verteilen. Diese Darstellung widerspricht schlicht jeder Logik! Wenn die "Anziehung" nach dem Monde zu wirkt, so muss doch entweder die ganze Erde gleichmäßig nach dieser Richtung hingezogen werden oder nur die Wassermassen auf der dem Monde zugewandten Seite. Dieser Erklärungsversuch ist schlicht Unsinn! Übrigens: Auch wenn man den Innenweltkosmos ablehnen sollte, dies ist der Beweis, dass die Gravitation nicht "anzieht", sondern durch Druck entsteht!
Oben sehen sie noch ein zweites Beispiel, wie man Ebbe und Flut erklären will! Diese Zeichnung stammt von der Universität Münster! Es ist der gleiche Unsinn, immer wieder neu aufgetischt.
Rauminhalt
Immer wieder wird der Einwand gemacht, die Erde sei zu "klein", um ein Universum zu umschließen. Der Durchmesser betrage ja "nur" 12740 Kilometer. Wer diesen Einwand in gutem Glauben macht, hat wahrscheinlich vergessen, dass die Kugel derjenige Körper ist, der im Verhältnis zum Durchmesser die größte Oberfläche und den größten Rauminhalt hat. Wenn man unter Zugrundelegung des angeblich "kleinen" Durchmessers der Erde den Inhalt der Erdkugel berechnet, so stellen 12740 Kilometer Durchmesser 1083009634070 Kubikkilometer Rauminhalt gegenüber (1083 Milliarden Kubikkilometer !!!). Noch anschaulicher wird das Verhältnis des Durchmessers zum Rauminhalt der Erdkugel, wenn wir ihren Radius nur einen einzigen Kilometer größer ansetzen und berechnen, um wieviel dann der Erdraum größer wird. Setzen wir also den Durchmesser der Erde anstatt 12740 Kilometer mit 12742 Kilometer an, so ergibt sich eine Vergrößerung des Erdraumes um 510131708,09 Kubikkilometer. Eine Vergrößerung des Radius um einen einzigen Kilometer ergibt also eine Vergrößerung des Erdraumes um 510 Millionen Kubikkilometer! Kometen
Kometen sind schon etwas faszinierendes. Was viele Menschen nicht wissen: Auch die Kometen zeigen uns, dass sich die Erde nicht bewegen kann! Auf diesen Sachverhalt hatte bereits der große Astronom Tycho Brahe hingewiesen, doch seine Einwände gegen Kopernikus werden von den Astronomen bilderbuchmäßig übergangen. Tycho Brahe wies schon vor Jahrhunderten auf folgenden Sachverhalt hin: Es ist bekannt, dass die Planeten nicht immer "rechtsläufig" sind, sondern zeitweise sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Die Kopernikaner erklären dies als eine Täuschung, die durch den Erdumlauf um die Sonne bewirkt würde. Dann müssten doch aber Planeten und Kometen gleichermaßen dieser Täuschung unterworfen sein! Wenn man im fahrenden
Eisenbahnzug sitzt und durchs Fenster schaut, dann bewegen sich die Bäume draußen scheinbar in entgegengesetzter Richtung, und zwar alle ohne Ausnahme. Wird die Bewegung der Bäume durch die Bewegung des Zuges nur vorgetäuscht, dann können nicht die Apfelbäume sich bewegen und die Birnbäume stehen bleiben. Ebensowenig können bei einer durch den "Erdflug" vorgetäuschten Rückläufigkeit die Planeten daran teilnehmen und die Kometen es bleiben lassen! Dr. Carl Schöpffer bemerkte zu diesem Einwand gegen Kopernikus: "Man hat später noch oftmals Gelegenheit gehabt Kometen lange genug zu beobachten, um sich von deren Widerspruch gegen das kopernikanische System zu überzeugen. Der große Komet von 1811 wurde 511 Tage, 359 Tage der von 1825, 286 Tage der Halleysche von 1835 und 269 Tage der große Komet von 1858 beobachtet, - aber bei allen blieb der Lauf am Himmel ein gleichmäßiger, kein Schein einer Abweichung wurde durch den angenommenen Umlauf der Erde hervorgebracht."
Die Gestalt der Schweife ändert sich oft stündlich (oben wurden mal drei Aufnahmen desselben Kometen nebeneinander gestellt), obwohl man ihnen Längen von mehreren hundert Millionen Kilometer zuschreibt. Kopernikaner erklären diesen Sachverhalt nun damit weg, dass die Kometen durch die Planeten und deren "Anziehungskraft" ständig aus ihrer Bahn geworfen werden. Doch diese Behauptung zeigt einmal wieder, wie die Kopernikaner sich Halbwahrheiten bedienen, um Widersprüche erklären zu können. Werden nämlich die Kometen in diesen Ausmaßen abgelenkt, wieso werden Planeten dann niemals aus ihrer Bahn gelenkt? Und wieso schaffen es Planeten sich beständig in ihren Bahnen wieder zu stabilisieren. Herrscht bei den Kometen angeblich eine riesige Unordnung, so kann man über die selbsterhaltenden Planetenbahnen nur staunen. Planeten wurden ja angeblich auch nur von einem Anfangsstoß ins Weltall geschleudert, im Kopernikanismus gibt es keine andere Kraft, die die Planeten in der Bahn halten könnte. Übrigens, als 1910 die Erde angeblich durch den Schweif des Halleyschen Kometen flog, hatte das nicht die geringsten Auswirkungen auf die Erde! Würde sich unser Erde im Weltall als Kugel bewegen und von anderen Körpern abgestoßen oder angezogen werden, dann hätte wir diesen nahen Vorbeiflug des Halleyschen Kometen spüren müssen, doch Fehlanzeige! Auf der einen Seite sagt man, dass jeder Komet, der in die Nähe eines Planeten gerät, von dessen "Anziehung" aus seiner Bahn geworfen wird, andererseits aber geht ein Planet durch die Sonnenkorona und kommt unbeschädigt wieder heraus, ohne dass die riesige
"Anziehungskraft" der Sonne ihm etwas anhaben kann! Sie glauben mir das nicht? Schauen sie doch mal, was Prof. Dr. Zehnder schreibt: "Der große Komet von 1843 ging mit etwa 570 km Geschwindigkeit mitten durch die Korona hindurch, mindestens 500 000 km weit, ohne dabei irgendeinen merklichen Geschwindigkeitsverlust zu erleiden." Aber was sind denn jetzt eigentlich die Kometen wirklich? Johannes Lang beschreibt das Wesen der Kometen wie folgt: "Nach der Hohlwelttheorie sind es kleine Himmelskörper, die normalerweise in nächster Nähe der Himmelskugel kreisen. Da sie dort dieselbe Geschwindigkeit wie die Himmelskugel selbst haben müssen, und sehr lichtschwach sind, nehmen sie unsere Astronomen nicht wahr bzw. halten sie für winzige Spiralnebelchen. Sie schrauben sich dann in Spiralkreisen näher an die Erdoberfläche heran, geraten in den Bereich der Sonnenstrahlung, leuchten dort stark auf, werden durch das Elektronenbombardement der Sonnenstrahlen glühend. Es beginnen lebhafte chemische Prozesse. Der Komet entwickelt einen Schweif aus verdampfter Materie, der infolge des Elektronendruckes der Sonnenstrahlenfontäne stets von der Sonne abgekehrt ist. Je näher der Komet der Sonne kommt, desto stärker werden naturgemäß diese Vorgänge und desto prächtiger der Schweif. Die verdampfte Materie ist nur gering. Denn die Millionen Kilometer Länge des Schweifes existieren ja nur in der Phantasie der Kopernikaner.Wird der Komet zu sehr von den chemischen Prozessen angegriffen, dann löst er sich auf, was man schon mehrfach beobachtet hat." Meteoriten und Sternschnuppen
Bei Meteoriten handelt es sich, um die gleiche Materie, die auch unsere Kometen bilden, nur müssen wir logischerweise die Größenverhältnisse anpassen. Da sie jetzt schon eine gute Vorstellung davon haben sollte, wie sich die Meteoriten gebärden sollten, lasse ich einen Beitrag von Walter Cloos folgen. Dieser Mann kennt den Innenweltkosmos nicht und ist deshalb im höchsten Maße verwundert, über Meteoriten, die er untersucht hat. Wenn sie seinen Bericht lesen, wird es ihnen wie Schuppen von den Augen fallen und alle "Wunder", die Herr Cloos anspricht werden zu ganz normalen Erscheinungen des Innenweltkosmos: "Den stärksten Eindruck auf unsere Sinne machen zweifellos die Lichtphänomene des fallenden Meteoriten. Bei Tage oder bei Nacht zieht er lautlos seine Feuerbahn mit einer Lichtintensität von der Gewalt der Sonne. Hunderte von Metern mißt oft das Lichtgebilde, das in einer Höhe von 50500 km den Raum durcheilt. Immer kleiner wird es in der Annäherung, einen glühenden Schweif hinter sich ziehend, um schließlich mit donnerartigem Getöse aufzusprühen und als dunkle Masse zu Boden zu fallen. Hier tritt nun das Merkwürdigste eines Meteoritenfalles zutage: Nicht eine glühende Masse geschmolzenen Eisens oder Steines bohrt sich in den Boden, sondern ein lauwarm bis heißer Brocken liegt in der Erde, der in den meisten Fällen nicht einmal das Gras angesengt hat, ganz zu schweigen von irgendwelchen Bränden. Es sind schon Meteormassen in volle Scheunen gefallen, ohne auch nur einen Halm zu versengen.
Das Unerklärlichste zeigt sich aber, wenn wir den Meteoriten durchschneiden und mit verdünnter Salpetersäure anätzen. Große Kristall-Lamellen treten dann auf der Schnittfläche hervor und zeigen , dass das Gebilde durch und durch aus Kristallen besteht, die aus verschiedenen Verbindungen des Eisens mit Nickel gebildet sind. (...) Auf Grund der Erdenerfahrung kann nun die Frage auftauchen: Woher kommt die ungeheure Lichterscheinung, die bei einem Meteoriten von einigen 30 cm Durchmesser in vielen hundert Kilometern Höhe Hunderte von Metern Durchmesser hat? Ist das wirklich weißglühendes brennendes Eisen, ein Gluttropfen geschmolzenen Gesteins, das heranbraust, "explodiert'" - und als dunkler, höchstens heißer Körper zu Boden fällt? Wenn dieses Gebilde, das da herankommt an die Erde wirklich weißglühend brennt, dann musste es eine kleinkristalline Struktur zeigen, denn es macht ja einen sekundenschnellen Abkühlungsprozeß durch. Aber es zeigt große, ineinander verwachsene Kristalle, wie sie hier auf der Erde durch eine ganz langsame Abkühlung zustandekommen können. Alle Erscheinungen deuten darauf, dass wir es gar nicht mit einem Feuergebilde zu tun haben, das da an die Erde herankommt. Nicht nur die Struktur des Meteoriten zeigt das, sondern auch eine ganze Anzahl chemischer Tatsachen erhärtet diese Annahme. Merkwürdige Schwefel- und Phosphorverbindungen durchsetzen den Meteoriten, die hier auf der Erde rasch zerfallen, und eine Erhitzung auf nur 900 Grad zerstört die Struktur des Meteoreisens völlig, so dass sie nicht wiederherzustellen ist. (...) Hier kann gar keine Verbrennung, kein Erglühen, keine Verdampfung vor sich gehen."
Ich muss sagen, diese Serie hat mir schon Spaß gemacht! Ich habe dabei auch einiges an Anregungen von anderen erhalten und werde hoffentlich auch noch mehr erhalten. Ich danke hier auch dem Honigmann, dass er meine Serie übernommen hat und so ein großes Publikum darauf aufmerksam wird. Ich habe aber beschlossen mit diesen Artikel ein Ende zu setzen. Ich wollte mit dieser Artikelserie Anregungen geben sich auf den Innenweltkosmos einzulassen. Nach ernsthafter Prüfung hat sich herausgestellt, dass der Innenweltkosmos das einzige Weltmodell ist, dass alle Erscheinungen des Universums erklären kann. Auch wenn man sich über einige Punkte streiten kann, wie z.B. ob sich jetzt die Erdschale oder die Fixsternkugel dreht oder wie die Fixsternkugel genau beschaffen ist, so sollte man im Auge halten, dass der zentrale Punkt der ganzen Theorie die konkave Erdkrümmung ist. Diese haben wir in dieser Artikelserie auf zweifache Weise gezeigt: 1. Durch Morrows Geradstreckenverleger: Hier wurde der Einwand gebracht, dass die Sonne das Metall des Geradstreckenverlegers oben und unten unterschiedlich auseinanderdehnen könnte, so dass ein Messfehler entsteht. Diesen Einwand hat Herr Morrow aber bereits damals bedacht und widerlegt, in dem er bei der über 4 km langen Strecke, die er gemessen hat, Landmarken anbrachte und so konnte er zum Überprüfen 1 km Strecke wieder zurückverlegen und erreichte wieder die Landmarke. So wurde sichergestellt, dass keine relevanten Messfehler das Ergebnis beeinträchtigen. 2.Durch die Lotversuche in der Tamarack-Mine: Diese Versuche wurden von einem Gegner des Innenweltkosmos gemacht und sind deshalb umso glaubwürdiger. Niemand konnte gegen diesen Versuch bisher irgendeinen berechtigten Einwand vorbringen! Selbst wenn wir also den Innenweltkosmos gar nicht näher erläutern könnten (wie zB die Satelliten, die Gravitation, die Lichtkrümmung, etc.), so wäre er bereits durch die konkave Erdkrümmung bewiesen! Wenn wir also mit jemanden über dieses Weltbild diskutieren, dann sollten wir uns vor allen auf diesen Punkt beschränken, denn hier liegt die Krux des Ganzen! Kann jemand die oben angeführten Beweise nicht widerlegen, dann hat der Innenweltkosmos automatisch gesiegt! Arme Geister werden Fragen stellen wie "Was ist dann außerhalb?" und wenn man das nicht beantworten kann, die ganze Theorie verwerfen. So werdet ihr erkennen, wer wirklich an einer ehrlichen Suche interessiert ist! Dieses neue Weltbild hat natürlich enorme Auswirkungen. Im Innenweltkosmos gibt es nämlich keinen Arcturus, keinen Zeta-Reticuli, keinen Aldebaran und auch keinen Draco, also Planeten von denen uns Außerirdische besuchen kommen. Im Innenweltkosmos erkennt sich der Mensch selbst als ein bewusstes Seinswesen, für den diese Welt erschaffen wurde. Ich möchte an dieser Stelle jedoch Schluss machen. Ich denke ich habe ausreichend Material geliefert, über das es sich lohnt nachzudenken. Wer die Gewissheit haben will, der muss sich sowieso näher einlesen. Ich empfehle an dieser Stelle ausdrücklich das Werk "Die Hohlwelttheorie" von Johannes Lang, das man HIER kostenlos herunterladen kann. Im meiner Linkliste (links auf der Seite) habe ich einen Bereich "Neues Weltbild" eingerichtet, wo ihr euch näher und umfassend über den Innenweltkosmos informieren könnt. Ihr werdet dabei schnell merken, dass es auch bei den "Innenweltlern" unterschiedliche Sichtpunkte gibt. Ich hoffe, dass euch die Texte ebenso viel Freude bereitet haben wie mir!
ANHANG
WIDERSPRÜCHE DES KOPERNIKANISMUS PASSATWINDE UND ERDREVOLUTION Die Erdbahn (Erdrevolution) – die Umlaufbahn der Erde im Sonnensystem – ist angeblich der Weg, den die Erde bei ihrem jährlichen Umlauf um die Sonne beschreibt. Nun leiten die Wissenschaftler aus der Erdrotation (Geschwindigkeit am Äquator 1670 km/h) die Bewegungen der Passatwinde ab, weil die Winde gegenüber der Erdrotation beharren sollen. Bei dieser Rechnung wird jedoch die Erdrevolution (107 000 km/h) außer Acht gelassen. Wenn die Luftmassen gegenüber der Erdrotation beharren, dann müssen sie dies aber auch gegenüber der viel schnelleren Erdrevolution tun. Da sie dies nicht tun muss entweder die Ableitung der Passatwinde falsch sein oder die Erde kann keine Erdrevolution vollführen, d.h. sie kann sich nicht um die Sonne bewegen. DIE ZENTRIFUGALKRAFT DER ERDE Einst soll die Erde als heißer Glutball durch das weite All geflogen sein, bis sie sich schließlich abkühlte. Da die sich abkühlende Erde aber logischerweise zuerst außen kalt wurde, so hätte sich eine Kruste aus Schwermetallen bilden müssen, an die sich trotz aller "Einstürze" immer wieder infolge der Rotation (Zentrifugalkraft) die schwersten Stoffe von innen angelagert hätten. Etwas anderes ist physikalisch nicht denkbar. Da die Erdoberfläche nicht aus Schwermetallen besteht, kann die Erde niemals ein heißer Glutball gewesen sei (wobei man dann die Schichtenbildung der Erde anders erklären müsste) oder die Erde rotiert nicht. DIE ELEKTRONENROTATION „Nach der kopernikanischen Behauptung sind die Elektronen
winzige sich um ihre polar ausgerichtete Achse drehende Magnete. Die Elektronenrotation erfolgt nun stets so, dass der Nordpol links von der Drehrichtung ist. Dies ergibt mit zwingender Notwendigkeit für die Gesamtheit der Elektronen eine Ost-West-Richtung. Dieser Ost-West-Kraftstrom wurde ja auch nachgewiesen. Wenn aber überhaupt elektrische Ströme von Ost nach West die Erde umkreisen, dann ist die behauptete West-OstDrehung der Erdkugel unmöglich. Es ist einfach eine physikalische Unmöglichkeit, anzunehmen, die kopernikanische "Eisenkugel" Erde würde sich innerhalb eines von Ost nach West sie umkreisenden Stromes gegen diesen bewegen. Die Unmöglichkeit dieser Annahme ist jederzeit durch das Experiment zu beweisen. U.a. wickelt sich ein Draht ganz von selbst spiralförmig um einen starken Magneten im Sinne der Stromrichtung. Bei Umkehrung der Pole des Magneten wickelt er sich ohne jede äußere Einwirkung wieder ab. Ganz abgesehen von der elektromagnetischen Wirkung des nachweisbar vorhandenen Ost-West-Kraftstromes. Die Kraft die ausreicht, um Flußufer abzutragen und ganze Eisenbahnzüge abzudrängen, hätte eine West-Ost rotierende Erde längst zum Stillstand bringen müssen, mag man die Kraft nun nennen, wie man will.“ 5 DER BARNETT-EFFEKT Der Barnett-Effekt ist die Erscheinung, dass ein nichtmagnetischer Eisenstab magnetisch wird, wenn er mechanisch in Umdrehung versetzt wird. Da die Erde einen Eisenkern besitzen soll, müsste sie also bei der Rotation magnetische Kraft erzeugen. Nach dem Energieerhaltungssatz würde sie dazu ihre Rotationskraft verbrauchen. Da hier kein geschlossener Energiekreislauf vorhanden ist, hätte sich die Rotationsenergie längst in magnetische Kraft umwandeln müssen und die Erde wäre zum Stillstand gekommen. 5 Johannes Lang – Die Hohlwelttheorie
DER KREISELKOMPASS "Der Grund [für die „Richtkraft" des Kreiselkompasse] liegt darin, dass sich bei der Erddrehung die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre N-S-Linie im Weltraum dreht. Während nun die Stabilität der Rose die Kreiselachse immer in die Horizontalebene zurückzudrücken sucht, weicht die Achse aus, und zwar stets in dem Sinne, dass dasjenige Ende nach Norden geht, von dem aus gesehen der Kreisel gegen den Uhrzeiger rotiert."6 „Die Nord-Süd-Ausrichtung des Kreiselkompasses soll nun durch die "Erddrehung" erfolgen, indem sich die Horizontalebene gewissermaßen unter dem Kompass "wegdreht", der seine Stellung im Raum beizubehalten bestrebt ist. Es stimmt aber doch nicht, dass sich die Horizontalebene des Beobachtungsortes um ihre Nord-Süd-Linie im Weltraum dreht. Das ist auch kopernikanisch unmöglich. Selbst wenn sich die kopernikanische Erde nur um ihre Achse drehen und nicht auch um die Sonne wandern würde, dann müsste die "Horizontalebene des Beobachtungsortes" bereits einen Kegelmantel (am Äquator Zylindermantel) um die Erdachse beschreiben. In Anbetracht dessen, dass die Erdachse schief zur Erdbahn stehen soll käme für die tatsächliche Bewegung der "Horizontalebene" im Weltenraum eine sehr verwickelte Art von Schraubenlinie heraus und keinesfalls eine einfache "Drehung um ihre Nord-Süd-Linie im Raum". Bedenkt man, dass kopernikanisch die Erdkugel nicht nur um die Sonne tanzen soll, sondern mit dieser nochmals um einen in unvorstellbar weiter Entfernung befindlichen Fixstern, so müsste die Schraubenlinie, die die ,,Horizontalebene des Beobachtungsortes" beschreiben würde, noch viel komplizierter werden. 6 Professor Dr. H. Meldau - "Kleines KreiselkompassLexikon"
Die gesamte Veränderung "im Raume" ginge mit einer Geschwindigkeit von über 300 Kilometer in der Sekunde vor sich. Für diese Veränderung des Ortes im Raum soll der Kreiselkompass unempfindlich sein, dagegen soll er nach Prof. Dr. Meldau schon auf eine geringe Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit mit einem Ausschlag reagieren, der bei Fahrtverminderung auf Nord-Kurs nach Osten und bei Fahrtvermehrung nach Westen geht. Umgekehrt auf Südkurs. Wenn also das Schiff seine Geschwindigkeit beispielsweise um 10 Kilometer in der Stunde ändert, so zeigt das der Kreiselkompass an. 10 Km/St. = 23/4 Meter in der Sektunde. Runden wir sie großzügig auf 3 m/sek. auf. Dann ist das Verhältnis von Schiffsgeschwindigkeit zur Erdgeschwindigkeit 1 : 300 000. Auf jede Veränderung der Schiffsgeschwindigkeit soll der Kreiselkompass reagieren. Gegen die 300.000-fach größere Geschwindigkeit uud vielfachen Änderungen der Richtung der Erdbewegung im Raum soll der Kreiselkompass aber unempfindlich sein? Wo bleibt da die Logik? … Würde die Erde tatsächlich im Weltraum herumfliegen, der Kreiselkompass müsste dies anzeigen und wäre somit als Navigationsinstrument undenkbar.“7 RADIO-ECHOS AUS DEM WELTALL Um die Reichweite der unterschiedlichsten Radiosender zu erklären, postuliert man eine Heaviside-Schicht, die einen Teil der Erdatmosphäre bilden soll. Diese Schicht reflektiert nun die Radiosignale wieder zurück zur Erde und ermöglicht so die Reichweite der Radiosignale plausibel zu machen. Nun wurden aber Radiosignale (sog. Radio-Echos) aus dem Weltall aufgenommen. Die Heaviside-Schicht kann folglich nicht undurchlässig für Radio-Signale sein. Zusätzlich müssten die Radio-Signale, um als Echo wieder auf der Erde hörbar zu sein, im leeren Weltall reflektiert werden (wobei die Intensität im 7 Johannes Lang – Die Hohlwelttheorie
Quadrat zur Entfernung abnimmt) und die Heaviside-Schicht, die eigentlich keine Radio-Signale hindurchlässt, ein zweites mal passieren. Da diese Radio-Echos keine Seltenheit sind, sprechen sie entschieden gegen eine konvexe Erdkrümmung. DIE MONDFINSTERNIS Bei einer Mondfinsternis ist der gesamte Umriss des Mondes hell erleuchtet. Jeder Astronom wird das bestätigen können. Dieselbe Erscheinung kann man beobachten, wenn der Mond fast voll am klaren Nachthimmel steht. Wenn nun nach Kopernikus stets nur eine Hälfte des Mondes beleuchtet werden kann, so kann der von vorn beleuchtete und der gegenüberliegende Rand des Mondes nicht gleichzeitig Licht erhalten. MONDREFLEKTIONEN Der Mond reflektiert je nach seiner Stellung zur gegenüberliegenden Erdoberfläche das Blau des Meeres, das Grün der Urwälder usw.. Gleichzeitig soll die Atmosphäre die grünen und blauen Strahlen verschlucken und nur die gelben und roten durchlassen, weshalb nur diese den Mond erreichen und dessen kupferrote Farbe während einer Mondfinsternis verursachen. Bei einer Entfernung von 384.000 Kilometern zwischen Erde und Mond und der Tatsache, dass eine Kopernikanische Erdkugel von ihr ausgehende Lichtstrahlen streut, ist eine Reflektion der Erdoberfläche auf der Mondoberfläche unmöglich. DIE SONNENFLECKEN Es ist festgestellt worden, dass der größte Teil der Sonnenflecken entweder auf der Rückseite der Sonne oder auf ihrer Osthälfte (von der Erde aus gesehen) entstehen. Würde die Erde in einer Jahresbahn um die Sonne wandern, dann müssten die aktivsten Sonnenflecken-Zonen aber irgendwann der Erde zugewandt sein,
was jedoch nicht eintrifft. Johannes Schlaf schreibt zu diesem ungeklärten Phänomen: ,,Denn (ich ermüde nicht, immer wieder und wieder darauf hinzuweisen!) hätte die Erde wirklich einen Umlauf um die Sonne, so müssten wir ja jedes Jahr ein halbes Jahr hindurch dergestalt an dem Fleckengebiet vorbei kommen, dass wir die Flecken ihrer weitaus überwiegenden Mehrzahl nach gerade auf uns zugewendeter Sonnenseite, bezw. auf der West- anstatt Osthälfte der letzteren entstehen sehen müssten; oder mit anderen Worten: Es könnte unmöglich ein Fleckenphänomen für uns bestehen!" 8 EBBE UND FLUT
Der Mond ist verantwortlich für die Entstehung von Ebbe und Flut. Durch seine Gravitationskräfte soll er die Wassermassen der Erde anziehen. Die obige Skizze macht den Einfluss des Mondes auf die Gewässer deutlich. Doch erkennen wir bei näheren Hinsehen, dass sich ein Flutberg (C) auf der mondzugewandten Seite der Erdkugel bildet, während sich ebenfalls ein Flutberg (D) auf der mondabgewandten Seite bildet, was durch die kopernikanische Stellung des Mondes jedoch ausgeschlossen ist. Der Mond müsste die Wassermassen in eine Richtung ablenken. Der Mond kann also nicht die bisher angenommene Stellung zur Erde haben. KOMETEN Die Erde hält durch ihre Gravitationskraft das gesamte Sonnensystem zusammen und zwingt die anderen Planeten in eine 8 Johannes Schlaf – Kosmos und Kosmischer Umlauf
Ellipsenbahn. Gleichzeitig werden Kometen nicht von der Sonne beeinflusst, selbst wenn sie durch die Sonnenkorona fliegen. "Der große Komet von 1843 ging mit etwa 570 km Geschwindigkeit mitten durch die Korona hindurch, mindestens 500 000 km weit, ohne dabei irgendeinen merklichen Geschwindigkeitsverlust zu erleiden."9
RÜCKLÄUFIGKEIT DER PLANETEN „Wir wissen bereits, daß die Vermutung, die Erde könne ein Planet sein und die Sonne umkreisen, nur deshalb aufgestellt wurde, um die auffallenden Stationen und Rückläufigkeiten der Planeten zu erklären. Auch der Lauf der Kometen müßte, wenn eine Revolution der Erde stattfände, aus einem rechtläufigen ein rückläufiger werden können, und umgekehrt. Allein dies ist nie der Fall. Alle Kometen behalten unverändert ihren Lauf bei, sind entweder unveränderlich rechtläufig oder unveränderlich rückläufig. ... Auch Tycho hatte diese Eigentümlichkeiten der Kometen beobachtet, aber auch aus denselben sofort den Schluß gezogen, daß die angenommene Fortbewegung der Erde ein Irrtum sein müsse, weil sie sonst auf die scheinbare Bewegung der Kometen einen Einfluß ausüben müßte. In seiner Lebensbeschreibung von Olav Bang findet sich ein Brief von ihm an Caspar Peucer, in welchem er an diesen bekannten Wittenberger Gelehrten die denkwürdigen Worte schreibt: "Es kam dazu noch, daß auch zwei Kometen, welche in Opposition mit der Sonne kamen, augenscheinlich genug zeigten, daß die Erde in der Tat sich nicht bewege, weil deren angenommene Bewegung auf den vorherberechneten und gleichmäßigen Lauf derselben keinen Einfluß hatte, wie das bei Planeten der 9 Prof. Dr. Ludwig Zehnder – „Der ewige Kreislauf des Weltalls“
Fall ist, von denen Copernik sagt, daß sie aus diesem Grunde rückläufig würden." Man hat später noch oftmals Gelegenheit gehabt Kometen lange genug zu beobachten, um sich von deren Widerspruch gegen das kopernikanische System zu überzeugen. Der große Komet von 1811 wurde 511 Tage, 359 Tage der von 1825, 286 Tage der Halleysche von 1835 und 269 Tage der große Komet von 1858 beobachtet - aber bei allen blieb der Lauf am Himmel ein gleichmäßiger, kein Schein einer Abweichung wurde durch den angenommenen Umlauf der Erde hervorgebracht. ... Wie kommt es nun, daß in den astronomischen Lehrbüchern nur solche Einreden Tychos gegen das kopernikanische System, welche aus der Unkunde seiner Zeit mit physikalischen Dingen entsprangen, angeführt und mit unnötiger Wortschweifigkeit widerlegt werden, indes man diese kräftige Einrede sorgsam verschweigt oder nur obenhin berührt?"10 INFRAROT-FOTOGRAFIEN Die Infrarot-Technologie ermöglicht es Bilder über sehr weite Entfernungen zu machen. So schreibt z.B. die Frankfurter Illustrierte Zeitung11 über eines dieser Bilder: „Diese Fliegeraufnahme zeigt eine Landschaft über 500 Kilometer weit mit aller Deutlichkeit, während vom Flugzeug aus selbst mit Hilfe eines Fernglases nur wenige Kilometer jeweils sichtbar waren. ... Der Berg Mount Chasta im Hintergrund ist 331,2 englische Meilen [532,9 Kilometer] vom Apparat entfernt." Der Flieger befand sich 23 000 Fuß [ca. 7000 m] hoch. Wir können nun die Sicht, die man in dieser Höhe unter der Zugrundelegung einer Kopernikus-Erde hat ohne Probleme errechnen. Sie beträgt rund 296 Kilometer.
10 Dr. Carl Schöpffer - "Die Widersprüche in der Astronomie" 11 Nr. 30/ 1932
DIE MAGNETPOLE Der Erdkern besteht aus glutflüssigen Eisen und ist magnetisch. Eisen verliert jedoch seinen Magnetismus wenn es erhitzt wird. Nehmen wir dennoch an, dass es die Magnetpole im Innern der Erde gibt. Dann laufen alle Inklinationsnadeln (Magnetnadeln) falsch, denn am Äquator sollen sich diese Nadeln im Gleichgewicht befinden. Bewegt man sich jedoch in dieser Stellung nach Nord oder Süd, schlägt die Nadel nicht nach Nord oder Süd aus, sondern ändert ganz langsam die Richtung, je näher man sich den einen oder anderen Pol nähert. Die Nadel wandert in Wahrheit mit der Erdkrümmung. Magnetismus entsteht durch elektrische Ströme, die die Moleküle des Magneten umkreisen. Also entsteht auch der Erdmagnetismus durch elektrische Ströme. Laut der „Schwimmerregel“ 12 von Ampere liegt der Nordpol eines Magneten stets links von der Stromrichtung. Also: Die Elementarströme aller Stahl- und Eisenteilchen (Moleküle) der Erde müssen in ein und derselben 12 „Denkt man sich in der Richtung des Stromes schwimmend derart, dass der Strom von den Füßen zum Kopf gerichtet ist, und man das Gesicht der Nadel zuwendet, so wirkt auf diese ein Drehmoment, das das nach Norden weisende Ende der Nadel – Ampère nannte es den Südpol – immer nach links ablenkt.“
Richtung kreisen, und zwar so, dass der Nordpol links von der Stromrichtung liegt. Dies ist auch der Fall. Nach kopernikanischer Ansicht liegt der Nordpol des "Erdmagneten" am Südpol der Erde. Infolgedessen müssten die Elementarströme die Moleküle, aus denen der „Erdmagnet“ besteht, in umgekehrter Richtung umkreisen, also liegt der Nordpol des „Erdmagneten“ rechts von der Stromrichtung. DIE ATMOSPHÄRE Die Lufthülle der Erde (Atmosphäre) kann sich bei den enormen Geschwindigkeiten von Erdrevolution und Erdrotation nicht auf der Erdkugel halten, weil jedes Gas das Bestreben hat sich im luftleeren Raum zu verteilen (also im Weltraum). Zusätzlich würde die Zentrifugalkraft der Erdkugel die Luftmoleküle der Atmosphäre nach außen in den Weltraum drücken. Die Gase würden der Erde als Schweif nachziehen, bis sie verloren gegangen sind. DER ERDSCHATTEN "Bei einer partiellen Mondfinsternis, wo der Mond im Osten gerade aufgeht und die Sonne im Westen soeben untergegangen ist, zum Beispiel am 5. August 1952, müsste beim Eintreten der Verfinsterung nach der Kopernikus-Theorie, diese Verfinsterung am Vollmond unbedingt unten beginnen und auch der Schattenkreis am Mond müsste nach unten zu offen sein, weil ja die Erde unter unserem Standort und unter unserem Horizont sich befindet. In Wirklichkeit beginnt aber bei einer solchen Konstellation die Verfinsterung am Mond immer oben und auch der Schattenkreis ist nach oben zu offen. Wohl ist einzelnen astronomischen Wissenschaftlern dieser offensichtliche Widerspruch auch aufgefallen, aber anstatt den Ursachen dieser für ihre Theorie unmöglichen Situation nachzugehen, stellen sie hierbei die sehr naive Frage, was sonst die Verfinsterung am Mond
hervorrufen könnte, wenn es nicht unsere Erdkugel sei!" 13
DER MONDSCHATTEN Bei einer totalen Sonnenfinsternis beleuchtet die Sonne den Mond von hinten und wirft einen Mondschatten auf die Erdkugel. Dieser Mondschatten muss aufgrund der Mondgröße rechnerisch 3482 km groß sein. In Wahrheit ist er aber gerade mal 120 km breit. 14 DIE POLARNACHT Im März und im September steht die Sonne am Äquator der Erde zeitweise senkrecht und muss aufgrund ihrer Größe beide Pole der Erde überstrahlen. Gleichzeitig finden aber an den Polen Polarnächte statt. DIE JAHRESZEITEN Die Sonne ist angeblich ein Glutgasball mit konstanter Temperatur. Die Intensität der Sonnenstrahlen soll deshalb im Sommer und im Winter gleich groß sein. Die Astronomen erklären nun die größere Sonnenwärme im Sommer dadurch, dass die 13 Johann Dolanski – Das Weltall, wie es wirklich ist 14 Wie z.B. bei der totalen Sonnenfinsternis in Zentralfafrika am 25. Februar 1952
Sonnenstrahlen im Sommer steiler auf die Erde auftreffen. Wäre diese Erklärung richtig, dann könnte man im Winter eine Fläche rechtwinklig zu den Sonnenstrahlen aufstellen und die Fläche müsste sich genauso erwärmen wie im Sommer. Da dies nicht der Fall ist, kann nur die Intensität der Sonnenstrahlen im Sommer größer sein. Folglich muss die Sonne im Winter weiter entfernt sein als im Sommer, was nach Kopernikus undenkbar ist. Die Luft wird nicht von den Sonnenstrahlen erhitzt, sondern von der Erde, die sich durch die Sonnenstrahlen aufwärmt. Die kalte Luft im Winter hat also keinen Einfluss auf die Sonnenstrahlen.
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