Corinnas Ausbildung

January 8, 2017 | Author: Marco Willner | Category: N/A
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Corinnas Ausbildung Wir waren seit nunmehr zwei Jahren ein sehr glückliches Paar, trotzdem war es uns bisher nicht möglich gewesen gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Dieses Jahr sollte dies anders werden. Michelle stand kurz vor ihrem 19. Geburtstag und hatte vor einer Woche ihr Abitur erfolgreich absolvieren können. Sie hatte sich wirklich ein originelles Geburtstagsgeschenk verdient. Ich selbst bin sieben Jahre älter als meine Freundin und konnte ebenfalls vor einem Monat mein Maschinenbaustudium erfolgreich abschließen. Wir waren also beide in der richtigen Urlaubsstimmung. Was meine Freundin aber nicht wusste war, dass unser Urlaub von mir schon von langer Hand geplant war. Es war Sommer und es sollte in die schottischen Highlands gehen. Michelle ist ein sehr liebes und zuckersüßes Mädchen. Trotzdem sie erst 19 Jahre alt wird, weiß sie ganz genau ihre fraulichen und erotischen Reize einzusetzen. Sie hatte mit 16 ihr erstes sexuelle Abenteuer mit einem Klassenkameraden. Direkt nach dieser ersten echten Beziehung lernten wir uns kennen. In diesen zwei Jahren unserer Beziehung wandelte sich Michelle vom Mädchen zur Frau, vom Engel zum Teufelchen. Wir probierten schon recht viel aus, aber überfordern wollte ich sie auch nicht. Unsere gemeinsamen Sexspielchen waren äußerst abwechslungsreich. Sie fühlte sich in der devoten Rolle sehr wohl. Dies merkte ich in dem ein oder anderen harmlosen Rollenspiel. Gruppensex, bisexuelle Kontakte, Analsex, die Rolle als Sexsklavin, SM waren ihr in der Praxis zwar fremd, dennoch gestand sie mir des Öfteren ihre geheimen Phantasien. Ich entschloss, dass die Zeit reif war, Michelle in diese bizarre Geheimnisse einzuführen. Die Urlaubsvorbereitungen erforderten einigen Aufwand. Ich nahm seit längerer Zeit mal wieder mit meinem Freund Marc Kontakt auf. Er lebte seit sechs Monaten in London. Ich erzählte ihm von meinen Urlaubsplanungen. Er war sofort begeistert. Er kannte Michelle sehr oberflächlich und seine Begeisterung über meinen Plan, lag mit Sicherheit auch an dem bezaubernden Aussehen meiner Freundin, zum anderen aber sicherlich auch an seiner ausgeprägten dominanten Art. Er erzählte mir sogleich von seiner jetzigen Freundin, die seine sexuellen Vorlieben anscheinend wunderbar ergänzte. Wir schmiedeten einen gemeinsamen, sehr "gemeinen" Plan. In hervorragender Urlaubslaune machten Michelle und ich uns auf den Weg zu unserem Urlaubsziel. Ich muss ehrlich sagen, dass ich meine Schwierigkeiten hatte vor ihr alles zu verbergen. So grinste ich innerlich darüber, als sich meine Freundin stundenlang darüber Gedanken machte, was sie eigentlich mitnehmen solle. Was sie natürlich nicht wusste war, dass die verdammt wenig Kleidung brauchen wird. Wir fuhren mit unserem kleinen Cabriolet auf dem Landweg, also über den Eurotunnel nach Großbritannien. Wir ließen uns viel Zeit. Drei Tage später erreichten wir unser Ziel gegen 15:00 Uhr in den

Highlands: Ein Prachtschloss, das Talister-Castle auf der Isle of Skye. Die Insel war nur über eine kleine Fährverbindung zu erreichen. Der erste Eindruck von der Landschaft und vom Schloss war überwältigend. Wie man sich in seinen Träumen halt so ein Spukschloss vorstellt. Michelle war sprachlos. Wir waren aber ganz bestimmt nicht die einzigen Gäste. Ich schätze so an die 20, zum Teil echte Luxuskarossen standen auf den Hotelparkplatz. Vor dem Eingangsbereich des Schlosses angekommen, entstand ein zielgerichtetes Treiben. Man half uns aus dem Wagen, Gepäck und Fahrzeug befanden sich im Nu in professionellen Händen. In der Empfangshalle ankommen, wurden wir von der äußerst luxuriösen Ausstattung des Schlosses überwältigt. Aus unserem Staunen wurden wir erst gerissen, als die Dame an der Rezeption unseren Namen erfragte. Wir checkten ein. Da kam uns auch schon Marc mit seiner Freundin entgegengelaufen. Er stellte uns Corinna vor. Ein blonder 18jähriger Engel. Ich war echt platt, war ich mir doch bisher sicher Marcs Geschmack zu kennen. Dass er auf blonde und zudem noch so junge Mädchen steht war für mich neu. Mir war es nur recht, da ich ja wusste, dass Corinna und Michelle unser Spielzeug sein werden. Marc flüsterte mir ins Ohr, dass alles zu unsrer Zufriedenheit eingefädelt war. Unsere Appartements lagen direkt nebeneinander, im obersten Stockwerk des Schlosses. Aufzüge gab es hier nicht und so erklommen wir die großzügige Portaltreppe. Marc und Corinna voran, wir folgten. Marc trug wie so oft eine eng anliegende Lederhose und seine wirklich überaus sportliche Figur schien Michelle förmlich zu hypnotisieren. Ich bemerkte ihre gierigen Blicke, verkniff mir aber eine Bemerkung, denn ich war von Corinnas sexy Po und Beinen in hautengen schwarzen Leggins hingerissen. Dieser Anblick machte mich geil. Ich musste mich beherrschen. Vor unseren Unterkünften angekommen, machten sich unsere Mädchen sofort daran, die jeweilige Sweat zu erkunden. Marc und ich nutzten die Gelegenheit noch einzelne Feinabsprachen zu treffen. Ich sagte zu Marc: "Lass uns um exakt 20:00 Uhr mit dem ersten Akt beginnen, bis dahin können wir uns noch etwas ausruhen und frisch machen". Marc war einverstanden. Michelle und ich waren glücklich über unsere Unterkunft. Erschöpft von den Eindrücken und der Reise, ruhten wir uns nach einem Gläschen Champagner in unserem großen Himmelbett bis ca. 18:00 Uhr aus. Es wurde Zeit die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Ich weckte Michelle mit einem zärtlichen Kuss auf ihren sinnlichen Mund. Ich ließ ihr etwas Zeit ihre Sinne zu sammeln und sagte dann zu ihr auffordernd: "Michelle, geh ins Badezimmer und mach dich frisch, ich möchte, dass du überall gut duftest." Zu meinem Erstaunen tat sie ohne Rückfragen, was ich von Ihr verlangte. Parallel dazu machte ich mich ebenfalls äußerst gründlich zurecht und warf mich in Schale. Elegante Lederschuhe, eine schwarze lackähnliche Lederhose und ein knapp sitzendes graues T-Shirt bekleideten mich. Michelle war sich wie immer unschlüssig bei der Auswahl ihrer Kleider. Sie rief mir zu: "Pascal, was soll ich anziehen?", "Zieh etwas an um Marc richtig aufzugeilen" antwortete ich. Die Antwort hinterließ ihre Wirkung. Kurz vor 20:00 Uhr stand sie da, meine Prinzessin. Sie war so sexy,

dass ich meine Erregung unter der Lederhose nicht verbergen konnte. Ein schwarzes Seidenkleid, so kurz, dass der Ansatz ihres pastellgrünen Slips schwach zu erkennen war. Das enge Kleid betonte ihre äußerst sportliche Figur. Dazu trug sie schwarze Pumps über seidenglänzenden halterlosen Strümpfen, die ihre langen Beine atemberaubend betonten. Ihre langen glatten Haare waren gekonnt auf der linken Seite über ihre Brust gelegt. Sie hat sehr kleine und schöne straffe Brüste. Wie auf einer Modenschau ging sie im Raum vor mir auf und ab. Ihr kleiner Apfelarsch zeigte deutlich, dass sie nur einen Stringtanga anhaben konnte. Denn von einem Slip war hinten nichts mehr zu sehen. Nur die braungebrannten kleinen Pobacken wurden etwas preisgegeben. Michelle ist mit ihrer Größe von 1,78 m und ihrem makellosen Fitnessbody eine wirklich atemberaubende Frau. Ich war begeistert, Marc wird es sicherlich ebenfalls sein. Etwas keck fragte sie mich: "Ist es recht so mein Schatz?". Ich antwortete daraufhin: "Ja, du hast mich bereits überzeugt, aber ob Marc mit dir so zufrieden sein wird, muss sich zeigen!". "Wie meinst du das?" , "So wie ich es sage, ich werde dich jetzt gleich als Sklavin an Marc im Tausch gegen Corinna abgeben". "An Marc als Sklavin?". "Ja an Marc als Schülerin. Marc wird dich zur Sexsklavin erziehen und ich werde mich morgen von deinem Ausbildungsstand überzeugen." "Das heißt, dass Marc mich die ganze Nacht in seiner Gewalt haben wird?" fragte Michelle mit zitternder Stimme. "Ja, die ganze Nacht und zur gleichen Zeit wird Corinna von mir zur willigen Sklavin ausgebildet, das hast du dir doch schon immer gewünscht" konterte ich. Michelle war geschockt, das war deutlich an ihrer leisen Stimme zu erkennen: "Ja, ... aber ich ..." stotterte sie. "Schweig jetzt, die Stunde der Wahrheit ist gekommen und glaub ja nicht, dass du deine Geilheit vor mir verbergen kannst, du süßes Luder!". "Ich verbinde dir jetzt deine Augen und wehe du wehrst dich" drohte ich ihr und nahm ihr den Sinn der visuellen Wahrnehmung. 20:00 Uhr war es auf den Gongschlag genau und eine große Flügeltür ging auf. Es war die Verbindungstür zwischen unseren Appartements. Die Spannung war kaum erträglich. Wir tauschten ohne Worte unsere Opfer aus. Die Tür wurde wieder verriegelt. Corinna war jetzt in meiner Gewalt und Michelle war Marcs Launen und Erziehungskünsten ausgeliefert. Auch Corinnas Sinne wurden durch ein schwarzes Seidentuch verdeckt. Ich führte die "Blinde" mitten in den großen Raum. Ich musterte ihr Verhalten. Der leicht nach unten gesenkte Kopf verriet mir ihre Schüchternheit. Ich bemerkte ein leichtes Zittern an ihren braungebrannten Armen, trotzdem nutzte ich die Situation aus und sprach kein Wort mit meiner Schülerin. Ich umkreiste sie und musterte sie etwas genauer. Sie sah jung und unschuldig aus. Marcs Erzählungen hatten mir doch so einige Hintergrundinformationen verschafft. Sie war ungefähr genauso alt wie Michelle, wirkte aber in ihrer ganzen Art mädchenhafter. Marc war stolz darauf, sie an ihrem 18. Geburtstag entjungfert zu haben. Da dies erst einen Monat zurücklag, war es natürlich klar, dass Corinna noch viel lernen musste und Marc versicherte mir, dass sie lernfähig und wissbegierig sei. Es vergingen mit Sicherheit gute fünf Minuten, bis das Schweigen

gebrochen war. Corinna konnte die Anspannung nicht mehr ertragen und fragte mich, ob sie sich die Augenbinde abnehmen dürfe. Ich schmunzelte innerlich ich dachte mir dieses Spiel hat sie verloren. Da ich nicht gleich zu streng sein wollte, antwortete ich "Nein!, ich werde dir das Seidentuch abnehmen". Ich stellte mich dicht hinter sie und löste langsam das Tuch der Finsternis. Sie duftete bezaubernd frisch nach dem Mädchenparfüm "Tommy - Girl". Ich mochte es. Während sie ihre Augen öffnete, flüsterte ich in ihr linkes Ohr: "Du riechst aufregend gut!". "Ich werde dich im Auftrag deines Besitzers zur Sklavin erziehen, zu einer guten Sklavin und Marc wird morgen deinen Ausbildungsstand überprüfen." "Da dies heute deine erste Lektion ist, werde ich streng, aber gerecht sein. Ungehorsam wird bestraft, das heißt, dass du dein Schicksal mitbestimmen kannst." Meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie schluckte und suchte nach Worten. Bis sie sich sammeln konnte, entfernte ich mich von ihr, ging um sie herum und setzte mich dann in ca. zwei Meter Entfernung vor ihr auf einen thronähnlichen Stuhl. Dies verlieh mir eine gewisse Autorität. Sie musste sich wie ein zur Schau gestelltes Objekt vorkommen. Genau dies war auch meine Absicht. "Und nun einige einfache Regeln meine Kleine: Wenn du mir antwortest, dann hast du mein Herr oder mein Gebieter an das Ende deiner Antwort zu setzen. Wenn du eine Frage stellst hast du mich mit mein Herr oder mein Gebieter anzureden." "Hast du dies verstanden?". Leise antwortete sie "Ja!" "Was hast Du gesagt?", herrschte ich sie laut und bestimmend an. "Ja, ich habe das verstanden, mein Gebieter", sagte sie etwas lauter und deutlich. "Na also, es funktioniert ja." "Das war ja nicht so schwer. Kommen wir zu deiner Haltung: Stehst du und ich befehle dir nichts anderes, dann hast du deine Arme hinter deinem Kopf zu verschränken, so dass deine Handgelenke den Nacken berühren. Die zweite Grundstellung ist die kniende Position, die du nach dem Befehl Knie nieder einnimmst. Dabei ist der Oberkörper in aufrechter Position zu halten, die Hände sind mit den Handflächen nach oben auf den Oberschenkel abzulegen. Bei beiden Grundstellungen ist der Blick geradeaus auf den Boden gerichtet und die Beine sind leicht gespreizt." "Los, knie nieder Sklavin!", befahl ich ihr. Sie zögerte etwas, führte meinen Befehl aber zu meiner vollsten Zufriedenheit aus. Steh auf!, Knie nieder!, Steh auf! ... Dieses Spielchen trieb ich mit ihr bestimmt 20 mal, bis sich bei mir Zufriedenheit einstellte. Am Ende stand sie wieder. Corinna war außer Atem geraten. Das Auf und Ab ihres Brustkorbes beim Atmen betonte ihre weiblichen Reize außerordentlich. "Dreh dich einmal, aber ganz langsam!" Es war phantastisch, wie sie mir gehorchte. Jetzt nahm ich mir mehr Zeit sie ganz genau zu betrachten. Corinne sah wie eine freche Lolita in ihrer sexy Kleidung aus. Ihre hellblonden am Nachmittag noch offenen Haare waren zu einem kleinen niedlich abstehenden Pferdeschwanz gebunden. Ihr Gesicht wies sehr weiche, liebliche Züge auf. Der sinnliche Mund und die dunklen Augen waren in der Lage den Betrachter ohne Probleme zu hypnotisieren. Corinna trug ein weißes, äußerst durchsichtiges, ärmelloses Minikleid, welches gerade noch ihren Po bedecken konnte und am Rücken einen tiefen Ausschnitt aufwies. Die Träger waren vorne und

hinten jeweils mit dem Kleid über schwarze Knöpfe verbunden. Dies sollte sich später noch als vorteilhaft erweisen. Durch das Kleid konnte man einen kleinen schwarzen Slip und einen BH erkennen. Ihre leicht gebräunte zartweiche Haut sorgte dafür, dass sich diese kleinen Stoffteile kontrastreich unter dem weißen Kleid abhoben. Dieses Outfit entsprach natürlich nicht dem einer gehorsamen Sklavin. Dies sollte sie noch zu spüren bekommen, dachte ich mir. Zuerst vermutete ich, dass ihre sehr hellblonden Haare gefärbt seien, aber als ich aufgrund ihrer eingenommenen Haltung die kleinen Achselhärchen erkannte, war mir bewusst, dass sie überall so blond ist. Ihre zärtlichen Beine, sie ist kleiner als Michelle, so um die 1,65 m groß, waren von schwarzen mit tiefschwarzen Ornamenten gemusterten, halterlosen Strümpfen überzogen, welche das Ende ihres Kleides nicht mehr erreichen konnten. Ihr makelloser Körper wurde von extrem hochhackigen Lackpumps getragen. "Sklavin geh rüber zu dem Tisch und hole mir den dort liegenden Sklavenschmuck". Sichtlich erschrocken machte sie sich auf den Weg und murmelte fast unverständlich und schüchtern: "Ja, mein Gebieter". "Was hast du gesagt, ich habe dich nicht verstanden, rede laut und deutlich Sklavin!" schrie ich sie an. Corinna zuckte zusammen, aber antwortete deutlich: "Ja, mein Gebieter". "Wenn du dich bewegst kannst du deine Hände herunter nehmen, erst wenn du wieder stehst und deinen Auftrag ausgeführt hast, nimmst du die Haltung einer gehorsamen Sklavin ein, verstanden?". Ein "Ja, mein Herr" kam deutlich über ihre dunkel geschminkten Lippen. Vor dem antiken Eichentisch angekommen, betrachtete sie sich die dort ausliegenden Schmuckstücke. Es waren sehr aufwendig verarbeitete Hals-, Arm- und Fußfesseln. Diese fünf Ringe waren aus verchromten Edelstahl. Sie waren jeweils in zwei Halbschalen geteilt und über ein eingearbeitetes Messingscharnier beweglich zueinander aufzuklappen. An der Außenseite waren je Halbschale zwei Ringe eingearbeitet. In diesen Öffnungen steckten schwarze Karabinerhaken. Die Halbschalen wurden innen mit einer dicken Stoffschicht aus rotem Samt ausgekleidet, um die Haut des entsprechenden Opfers "samtweich" zu umschließen. Die Schalen wiesen auf der dem Gelenk gegenüber liegenden Seite, jeweils am gebogenen Ende, eine kleine Bohrung auf, durch diese war ein sehr filigranes Vorhängeschloss, ebenfalls aus verchromten Stahl gesteckt und verschlossen. "Alle fünf Ringe?" "Das heißt Mein Herr, alle fünf Ringe?!", herrschte ich sie an. "Du hast schon wieder einen Fehler gemacht. Du kannst davon ausgehen, dass ich dich bei passender Gelegenheit dafür bestrafen werde. Wiederhole deine Frage sofort und diesmal richtig!" Mit einem jammernden Unterton wiederholte sie die Frage: "Mein Herr, alle fünf Ringe?". "Ja, alle fünf Ringe und zwar ein bisschen zügig!". "Ja, ich beeile mich, mein Gebieter". Sie beeilte sich wirklich und wäre dabei beinahe mit ihren hochhackigen Schuhen umgeknickt und gestolpert, Sie konnte dieses Unglück aber noch einmal abwenden. Ich grinste und fragte sie als sie vor mir gerade noch zum Stehen kam: "Sklavin, dir fehlt noch etwas Übung mit deinen Pumps, stimmt’s?" "Ja, das stimmt, mein Herr." Sie schämte sich merklich und bekam einen hochroten Kopf. Dies machte sie noch unsicherer.

Mit stark zitternden Händen übergab sie mir ihren Schmuck, den ich auf einem kleinen Tisch neben meinem Thron ablegte. Corinna nahm sofort ihre Grundhaltung ein. "Setze deinen linken Schuh auf dieser Stelle ab!", dabei zeigte ich mit einem Zeigefinger auf die rechte Stuhllehne. Corinna hatte zuerst etwas Gleichgewichtsprobleme, konnte nachdem sie ihren Fuß auf der Lehne aufsetzte aber an Halt gewinnen. Ihr dabei fast rechtwinklig angehobenes Bein bewirkte, dass das Kleid vom Oberschenkel mitgenommen wurde. Meine Blicke verirrten sich auf ihrem schwarzen Höschen. Einzelne hellblonde Schamhaare verirrten sich neben ihrem Slip. Diese waren besonders gut zu erkennen, da sie aufgrund des schwarzen Slips und der Bräunung ihrer Haut kontrastreich abstachen. Gemein wie ich war, fragte ich sie: "Trägst du kleine Sau immer ein Höschen?" "Ja, ich mag das nicht unten herum so nackt zu sein, mein Gebieter." "Nun, daran wirst du dich aber noch gewöhnen müssen und zwar schon sehr bald meine Kleine", konterte ich. Mit einer Hand fixierte ich ihren Schuh auf der Lehne, mit der anderen fuhr ich sehr langsam, vom Schuh an beginnend, über ihre festen Waden, entlang der Unterseite der Oberschenkel, bis hin zu ihrem Poansatz, vermied es jedoch ihren Slip zu berühren. Ihr Bein fühlte sich im Bereich der Strümpfe fest und warm an, ihre nackte Haut jedoch war heiß und weich. Sie hatte nun deutlich mehr Probleme mit dem Gleichgewicht. Ich selber hatte allerdings auch ein Problem in meiner Hose. Mein Schwanz hatte nicht den Platz den er brauchte und wäre es jetzt nur nach ihm gegangen, hätte ich sie auf der Stelle in ihre süße Mädchenfotze gefickt. Ein leises Stöhnen drang an meine Ohren, welches etwas deutlicher wurde, als auf dem langen Rückweg meiner Hand zu ihrer Ferse meine Fingernägel ganz leicht und spielerisch eingesetzt wurden. Ich nahm eine der Fußfesseln zur Hand, parallel dazu ergriff ich mit der anderen Hand ein dünnes Lederband, welches um meines Hals hing. An diesem Band war ein kleiner goldener Schlüssel befestigt. Mit diesem öffnete ich das kleine Vorhängeschloss an der Fußfessel. Kurze Zeit später war die erste Fußfessel an der linken Fessel meiner süßen Sklavin befestigt. Der rechte Fuß wurde auf die gleiche Art und Weise bedient. Um das Silberglänzende Halsband anzulegen befahl ich sie auf die Knie. Als ich ihr diesen Schmuck anlegte, blickte ich ihr tief und ernst in ihre schwarzen kleinen Augen. Sie wich meinen Blicken aus. Auch dieses Spiel hatte sie verloren. Das Halsband saß perfekt. Dieser ca. 5 cm breite Chromring schmückte meine Sklavin außerordentlich gut. Er stach auf der braunen Haut besonders gut ab. Das kleine Schloss klickte zu. Danach waren ihre zärtlichen Handgelenke an der Reihe. "Steh auf und beweg dich an die Stelle wo du ganz am Anfang gestanden hast!" Sie bemühte sich schnell an die befohlene Stelle, drehte sich zu mir um und nahm ihre Arme in den Nacken. Jetzt war sie kurz vor ihrer ersten Lektion. In der Armlehne meines Thrones befand sich ein Bedienpult. Ich drückte einen Knopf und ein Karabinerhaken an einem hauchdünnen Stahlseil bewegte direkt hinter Corinna aus der Decke nach unten. Als der Haken auf Nackenhöhe ankam, ließ ich den Knopf los. "Sklavin, dreh dich um und hake den Karabiner in deinen Halsschmuck ein!" "Ja, mein Herr", antwortete

sie mit erregter Stimme. Sie hatte einige Schwierigkeiten, aber dann schaffte sie es. "Dreh dich wieder um und sorge dafür, dass das Seil hinter deinem Kopf hoch geht!" Daraufhin drehte sie ihren Kragenschmuck bis das Seil im Nacken ankam. Gut so dachte ich und drückte einen anderen Knopf. Das Seil wurde langsam wieder in die Decke gezogen. Als das Seil an Spannung gewann ließ ich den Knopf wieder los. Jetzt hätte Corinna es schon nicht mehr geschafft sich zu befreien. Sie war in einer ausweglosen Situation. Sie verringerte etwas die Spreizung ihrer Beine. Corinna blickte mich mit großen Augen an, etwas Wut war in ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen. Ich glaube erst jetzt begriff sie ihre Lage. Ich freute mich, stand auf und sagte zu ihr: "So meine Kleine, jetzt bist du reif für deine erste Lektion. Ungläubig starrte sie mich an. "Du kannst dein Schicksal selbst bestimmen, jedoch hast du schon einige schwerwiegende Fehler gemacht, die einer gehorsamen Sklavin unwürdig sind." "Mein Herr, was meinen Sie damit?" "Das meine Süße werde ich dir noch früh genug erklären, außerdem verbiete ich dir ab sofort weitere Fragen zu stellen, bis ich dieses Frageverbot wieder aufhebe. Hast du dies verstanden, Sklavenfotze?", mein Ton wurde härter. Sie rang um Fassung. Wie ein zu unrecht bestraftes Mädchen antwortete sie: "Ja, das habe ich verstanden, mein Herr." Sie war dem Weinen nahe. "Hör jetzt gut zu. Manche Strafen werden schmerzhaft sein. Ich möchte dich aber nicht überfordern. Falls du diese Schmerzen nicht ertragen kannst sage einfach, aber deutlich Gnade mein Herr, dann höre ich sofort damit auf. Alle anderen Strafen, Behandlungen und Gemeinheiten kannst du durch nichts verhindern, durch überhaupt nichts. War das deutlich genug für dich?" "Ja, das habe ich verstanden, mein Herr". Ihre Stimme klang schon deutlich entspannter als vor wenigen Sekunden. Ich ging zu einer großen Truhe am Ende des Raumes. Sie lag im Blickfeld von Corinna. Der Deckel der Truhe ließ sich nur unter Inkaufnahme eines lauten Knarren öffnen. Ich entnahm der Truhe eine ca. einen Meter lange, aus schwarzem Leder bestehende Reitgerte. Wenn Corinna wüsste, was die Truhe noch für Spielzeug bereit hielt. Vor meiner Schülerin angekommen, klatschte ich mit der Gerte ein paar Mal in meine rechte Hand. "Nein bitte nicht mein Herr, ich will ..." "Du willst jetzt sofort deinen vorlauten Mund halten und sonst überhaupt nichts", fuhr ich ihr ins Wort und befahl ihr ihren Mund zu öffnen. Sie öffnete ihn sehr verhalten, für meinen Geschmack zu langsam. Ich war gnädig und drückte ihr die Gerte waagrecht zwischen die Zähne. "Beiß zu und halte sie so fest. Wenn sie auf den Boden fällt, werde ich dich zur Strafe mit fünf Peitschenhieben züchtigen." Sie konnte mir nicht mehr antworten und so durfte sie mit ihrem Kopf, soweit ihr dies möglich war, zustimmend nicken. Ich war zufrieden und stellte mich jetzt dicht hinter sie. Ihre Arme waren nach wie vor im Nacken verschränkt. Ich nutzte diese Lage aus und fuhr mit meinen Fingernägeln, vom Ellbogen beginnend, bis in ihre mit hellblonden, sich kräuselnden Härchen gefüllten Achselhöhlen. Ich spürte ihre Erregung. Schweiß zeichnete sich auf ihrer Stirn ab. Meine Hände erkundeten ihren Körper weiter. Ich trat nun so dicht an sie heran, dass sie meine Erregung trotz Hose und Kleid an ihrem Po bemerken

musste, denn mein Schwanz registrierte den sanften Aufprall auf einer ihrer festen Pobacken. Ihre Atemfrequenz steigerte sich, meine ebenfalls. Noch musste ich mich allerdings beherrschen. Meine Hände wählten jetzt den Eingang unter ihr Kleid über den Ausschnitt am Rücken des Kleides. Ich fuhr mit den Fingerspitzen von hinten kommend am Stoff des BH weiter nach vorne. Der seidene BH nahm ihre handvollen Brüste sicher und fest auf. Der BH zeigte meinen Fingern den Weg zu ihren Nippeln. Diese waren so steif, dass sie sich trotz BH überdeutlich auf dem Kleid abzeichneten. Ich spielte mit meinen Fingern an diesen steifen Spitzen. Corinna atmete schwer. Schweißtropfen zeichneten sich jetzt auf ihrer Stirn ab, manche davon wurden durch die Schwerkraft nach unten beschleunigt und liefen über ihre Wangen bis hin zum Kinn. Ich verließ ihre Brustwarzen und wanderte mit meinen Fingern sanft über ihre Bauchdecke nach unten, bis ich ihren Slip vorne erreichte. Ihr Versuch nach hinten mit ihrem Becken auszuweichen wurde im Keim erstickt, denn dort wartete mein steifes Glied. Ich hatte vor sie noch etwas zappeln zu lassen und so zog ich meine Arme aus ihrem Kleid heraus, um sogleich mit meinen Händen auf ihrem Rücken Richtung Po zu gleiten. Ich hob mit meiner linken Hand ihr Kleid von hinten an, bis ich erkennen konnte, dass ihre festen Arschbacken den schwarzen String ihres Höschens zwischen sich begruben. Welch ein scharfer Anblick. Der Zeigefinger meiner rechten Hand nutzte den schwarzen Seidenstring als Wegweiser zwischen ihre Bäckchen. Es fühlte sich immer heißer an, besonders als mein Finger, natürlich rein zufällig vom Weg abkam und direkt in ihrem glühenden Anuskrater landete. Corinna atmete schwer und machte einen schwerwiegenden Fehler. Sie nahm ihre Hände herunter und griff mir zwischen die Beine, um meinen steifen Prengel zu massieren. So hoffte sie wahrscheinlich mich gütlich zu stimmen und das ungleiche Spiel zu beenden. Da hatte sie sich aber schwer getäuscht. "Corinna, du geile kleine Schlampe wagst es deinen Herrn ohne Erlaubnis zu berühren. Schon wieder ein schwerer Fehler, den ich nicht durchgehen lassen kann" tadelte ich sie. "Sklavin nimm sofort deine Hände in den Nacken" befahl ich ihr. Die Entgleisung ihrer Hände steigerte meine Erregung, aber ich konnte ihren Ungehorsam nicht durchgehen lassen, schließlich war Corinna eine Sklavinnenschülerin. Corinna zuckte sofort zusammen und nahm wie angeordnet ihre Stellung ein. Ihrer Atmung war anzumerken, wie gerne sie ihren Fehler ungeschehen machen wollte. Noch bevor Corinna reagieren konnte, klickte ich die Karabinerhaken ihrer Handgelenkfesseln in die freien Ringe des Halsschmucks ein. Ihre Arme waren für sie unwiderruflich fixiert. Ich glaube meine kleine Sklavin wollte protestieren, aber das war zwecklos. Ich stichelte mit meinem Kommentar: "Das hast du nun davon. Du verstrickst dich immer mehr in selbsteingebrockte Schwierigkeiten. Du weißt ja, ich werde hart und gerecht sein!" Ich wechselte meine Position und betrachtete nun von vorne meine ungehorsame Sexsklavin. Während ich die Knopfverbindung der Träger ihres Kleides langsam öffnete, versuchte sie sich zu wehren, aber mit gefesselten Armen war dies ein aussichtsloser Kampf. In wenigen Sekunden hatte ich die Träger

gelöst und ihr weißes Kleid glitt an ihrem bebenden Körper zu Boden. Ich nahm das Kleid als Trophäe an mich und legte es in einer anderen, bereits geöffneten Truhe ab. Der schwarze Stringtanga und der schwarze BH, dazu die trägerlosen schwarzen Strümpfe, ihre mittlerweile Schweißglänzende, nackte, hellbraune Haut, der blonde Pferdeschwanz und ihre wehrlose Lage machten Corinna sehr begehrenswert. Ich betrachtete sie sehr provozierend und umkreiste sie wie ein Geier seine Beute umkreist. Corinna war mehr als verlegen. Fast nackt, völlig ausgeliefert malte sie sich bestimmt so die ein oder andere prekäre Situation aus. Ich stellte mich hinter sie. Mit meiner linken Hand griff ich den String über ihren Pobacken und zog ihn ruckartig nach oben. Sie war von dieser Tat sehr überrascht und so geschah es, dass Corinna lustvoll aufstöhnte und als Folge entglitt ihr die Reitgerte aus dem Mund. Die Gerte schlug auf dem Boden auf. "Tja Sklavin, dass musste ja früher oder später mal kommen, so unkonzentriert wie du bist." Meiner Aussage war eine gewisse Schadenfreude anzumerken. "Ich werde dich jetzt wegen deiner eigenen Schuld bestrafen müssen. Du wirst laut und deutlich um Bestrafung betteln und jeden Schlag laut mitzählen. Bei Nichtbeachtung verdoppelt sich die Reststrafe. Beginne du geile Schlampe!" Corinna war einem Weinkrampf nahe, beherrschte sich aber und fing an: "Bitte mein Herr, bestrafe mich für meinen Fehler." "Gut so" zischte ich, hob die Peitsche auf und versetzte ihr einen eher zärtlichen Schlag auf die linke Arschbacke. "Eins, mein Herr!" quittierte sie. Wieder ein sanfter Schlag auf die rechte Arschbacke folgte. "Zwei, mein Herr!" Sie stöhnte, es begann ihr zu gefallen, bis der dritte Schlag sehr hart, aber kontrolliert ihre zarte nackte linke Pobacke traf. "Aaah, das tut weh, nicht so fest!", protestierte sie. "Falsche Antwort, du kennst die Regeln, ich verdoppele auf sechs Hiebe." "Nein, bitte nicht mein Gebieter!" "Falsche Antwort, ich verdoppele auf zwölf Peitschenhiebe." "Gnade, mein Herr", stammelte sie. "Das tut mir schrecklich leid, aber nur durch Strafe wirst du lernen. Wir beginnen von vorne bis zwölf!" Die Peitsche traf ihren knackigen Po. "Eins, mein Herr", stotterte sie. "Lauter zählen!" forderte ich sie auf. Ihr Hintern wechselte die zartbraune Färbung gegen eine deutlich gerötete Hautfarbe. Ich führte die Schläge leicht aus und schonte sie aufgrund ihrer Unerfahrenheit. Als der insgesamt 15. Schlag ihren Po traf, hatte sie merklich mit ihrer Fassung zu kämpfen. Ihre Haut war an mehreren Stellen, besonders am Dekolleté und Rücken Schweißnass getränkt. Ihre Hautoberfläche glänzte, der Po glühte. Sie geriet fast in Ekstase und stöhnte sehr laut. Ich ließ sie mit ihren Gefühlen erst einmal so stehen und schlenderte zu meinem Thron herüber. Dort angekommen, drückte ich auf einen Knopf und setzte mich. Kurz danach klopfte es, und das Wort "Zimmerservice" drang an unsere Ohren. Nervosität machte sich bei Corinna breit. "Bitte nicht mein Herr, nicht in dieser ... " Ihre Augen schienen sichtbar ihr hübsches Gesicht verlassen zu haben, als ich antwortete: "Treten sie ein!" Ein äußerst Gutaussehender, in eleganter Dienstkleidung uniformierter Mann, so um die 30, betrat den Raum. Corinna war sprachlos und blickte

verschämt auf den Boden, vielleicht würde der fremde Mann sie dann nicht erkennen können, denn sie wollte ja noch den ein oder anderen Tag in diesem Schloss verbringen. Mit formellem und zuvorkommenden Tonfall überbrachte er einen Eiskübel in dem eine Flasche Sekt steckte und zwei dazu gehörende schlanke Sektgläser. Ich dankte ihm für seine prompte Bedienung, gab ihm ein äußerst großzügiges Trinkgeld und fragte ihn, ob er so nett wäre einmal festzustellen ob mein kleines ungezogenes Täubchen geil wäre. Der Fremde war einverstanden und ging zu Corinna herüber. Sie versuchte ihm vergeblich auszuweichen. "Gnade mein Herr" war aus ihrem Mund zu vernehmen, aber ich machte ihr nochmals klar, dass sie dieses Codewort nur bei Schmerzen anwenden könne. Wie selbstverständlich schob der Mann seine große Hand vorne unter ihren Slip zwischen die Beine. Corinna zappelte und war noch intensiver bemüht der neugierigen Hand auszuweichen. Sie war wehrlos, das wusste sie und ließ es über sich ergehen. Er zog erst nach ca. einer Minute seine Hand aus ihrem Slip heraus und roch zufrieden an seinem Mittelfinger. Er antwortete mir mit dem Tonfall eines unabhängigen Prüfers: " Mein Herr, diese kleine Fotze ist so geil, wie eine Fotze nur geil sein kann." Ich dankte ihm höflich für sein fachkundiges Urteil und bat ihn uns wieder alleine zu lassen. Die Appartementtür fiel wieder ins Schloss, er war gegangen. Corinna sah mich wütend an, wagte aber keine Kritik. Ich entschuldigte mich bei ihr für die derbe Aussprache des Zimmerservice. Das nahm sie mir aber glaube ich nicht ganz ab. Ich füllte die Sektgläser und trank zuerst einen großen Schluck, den ich mit den Worten "Auf dein Wohl, meine geiles Täubchen" einleitete. Corinna wollte zunächst den Sekt verweigern, aber trank unter meiner Hilfe das Glas in einem Zuge aus. Die Zeit war reif für ihre zweite Lektion. "So mein Schätzchen, jetzt werde ich dir zeigen, warum du keine Unterwäsche als Sklavin tragen darfst." Ich nahm die gut gekühlte Sektflasche zur Hand und kühlte ihr zunächst, unter einem angenehmen Stöhnen begleitet, ihre glühenden Arschbacken. "Danke mein Herr" entwich ihren Lippen. "Deine Dankbarkeit wird dir noch vergehen Sklavin" und ich verpasste ihr wieder die Reitgerte zwischen die Zähne, ging zu meinem Thron herüber und setzte mich. Ich betätigte wieder einen Knopf und das Seil, welches Corinnas Halsschmuck mit der Decke verband, gab nach. "Halte das Seil unter Spannung, meine Kleine", befahl ich ihr laut und deutlich. Corinna sank langsam in die Knie, und um meinen Befehl auszuführen, musste sie mit dem Gesicht ganz auf den Boden. Dadurch erhob sich automatisch ihr knackiges Hinterteil. Ich ging wieder zu ihr herüber und stellte mich über sie, so dass ihr Körper zwischen meinen Beinen gefangen war. Ich nahm die Peitsche an mich, um sie dann sogleich erst einmal bis zur Hälfte unter ihrem String zu parken. Danach löste ich die Fixierung von Corinnas Handfesseln an ihrem Halseisen. Gegen nahezu kaum vorhandenen Widerstand griff ich ihre zärtlichen Hände und zog sie auf den Rücken. Kurz darauf klickten Karabinerhaken und die Handgelenkfesseln waren auf dem Rücken miteinander verbunden. Danach löste ich das Seil an ihrem Halseisen und verband es sofort mit ihren Handfesseln. Ihre Situation war wieder aussichtslos. Ich war zufrieden und stellte

mich vor ihren Kopf. Mit eindeutigem Befehlston, "Küsse meine Schuhe Sklavin!" sprach ich Corinna an. Sie zögerte. Es war sehr erniedrigend für sie. "Nun, wenn du nicht willst Sklavin." Ich zog die Rute unter ihrem Slip hervor. Corinna versuchte noch Strafe abzuwenden und setzte ihren ersten Kuss auf meinen linken Schuh, doch parallel dazu surrte die Spitzte der Reitgerte kräftig auf ihren nackten Arsch. "Aaah, nein aaah " schrie Corinna auf ihr Oberkörper bäumte sich auf. Mir gefiel die Situation recht gut, denn ich hatte tiefe Einblicke zwischen ihre großen Brüste. "Bitte nicht, Meister, ich werde ihre Schuhe küssen, mein Herr" kündigte sie ihr Verhalten reumütig an. Sie ergab sich ihrer misslichen Lage und drückte ihre sinnlichen Lippen auf meine schwarzen Lackschuhe. Ihr Mund hinterließ eine feuchte Spur auf beiden Schuhen. Wieder hätte ich sie am liebsten sofort vernascht, aber mein Plan ließ dies noch nicht zu. "Gut so, hör auf!" Ich griff in ihren hellblonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken. Ihr weit geöffneter Mund durfte sogleich die Rute aufnehmen. Ich ging zum Bedienfeld an meinem Sessel und sorgte dafür, dass das Seil wieder angezogen wurde. Corinnas Handgelenke wurden im Rücken nach oben gezogen. Um dem drohenden Schmerz auszuweichen, stand Corinna auf. Ich stoppte das Seil, als ihre Arme weit nach oben zeigten, ihr Oberkörper waagrecht war und ihr Kopf nach unten hing. Mit einfachsten Mitteln war sie fixiert. Langsam ging ich zu meiner Überraschungstruhe. Unter Knarren begleitet, entnahm ich der Truhe einen kleinen goldglänzenden Analvibrator und eine Tube Gleitcreme. Corinna konnte dies nicht genau erkennen. Ich positionierte mich kniend hinter ihr. Auf Gesichtshöhe lachten mich zwei kleine Arschbacken, eine davon mit einem roten Streifen der vorausgegangen Strafe an. Ich zog ihren String etwas an und spannte ihn über die rechte Pobacke. Ihr Anus war freigelegt. Nachdem ich die Verschlusskappe der Gleitcremetube entfernt hatte, drückte ich eine gehörige Portion durchsichtiger Paste in ihr Poloch. "Ooh mein Gott" entwich ihren Lippen und die Peitsche viel unwiderruflich zu Boden. "Tja, du tust dir damit keinen Gefallen. Du kennst die Gesetze", tadelte ich sie. "Zähl laut mit!" Sehr kräftig verabreichte ich ihr fünf Schläge mit der flachen Hand auf ihre kleinen Arschbacken. Das Keuchen meiner Sklavin versetzte ihren zierlichen Körper in Wallung. Die Gleitcreme schmolz dahin und tropfte auf den Boden. Jetzt nahm ich den Vibrator und führte ihn sehr behutsam in ihr noch jungfräuliches Poloch. Marc erzählte mir davon, dass er sie aufgrund seiner Schwanzgröße noch nicht anal entjungfern konnte. Corinna wurde lauter in ihrem Keuchen. Nachdem der kleine Vibrator fast komplett von ihr aufgenommen wurde, schaltete ich ihn ein. Sein Surren war nicht zu hören, denn Corinnas Stöhnen füllte den großen Raum. Ich legte den String ihres Tangas wieder zwischen ihre Pobäckchen, der jetzt verhinderte, dass der surrende Stab herausflutschen konnte. "Du bist eine kleine perverse Sau Sklavin." "Ja, jaah, das bin ich mein Herr", halb sprach, halb stöhnte sie heraus. Nun veränderte ich ihre Fesselung indem ich ihre Handgelenke vor ihren Körper verband und danach wieder mit dem Deckenseil zusammenklickte. Mit der Reitgerte schlug ich ihr mehrmals kurz auf

die Innenseite ihrer Schenkel bis die von mir gewünschte Spreizung erreicht war. Ihre Pumps waren nun gut einen Meter voneinander entfernt. Aus dem Boden zog ich jeweils neben ihren Schuhen, in einer Vertiefung zuvor versteckt, ein Stahlseil, um diese mit den Fußfesseln zu verbinden. Auf dem Bedienfeld meines Throns brauchte ich nur einen Knopf zu drücken um dadurch allen Seilen eine Voreingestellte Spannung zu verleihen. Corinnas Arme wurden dadurch senkrecht nach oben gestreckt. Der nur mit einem schwarzen BH bekleidete Oberkörper geriet ebenfalls unter Spannung. Ihre unteren Rippen zeichneten sich deutlich neben ihrem flachen Bauch ab. Ich packte ihr zwischen die Beine. Meine Finger landeten auf ihrem mittlerweile extrem feuchten Lustzentrum. Ich setzte meinen Mund an ihr Ohr und fragte sie mit stöhnendem Unterton: "Soll ich dir deine nasse Muschi ficken?" "Ja bitte mein Herr, ich wünsche mir nichts sehnlicheres als das." "Tut mir wirklich leid meine Kleine, aber du bist noch nicht so weit" antwortete ich mit einem Grinsen auf den Lippen. "Ich bin dir noch eine Lektion schuldig, die dir zeigen soll, dass Sklavinnen keine Unterwäsche tragen dürfen." Corinna sah mich fragend an. Ich griff in den Sektkübel und bewaffnete mich in beiden Händen mit Eisstücken. Sofort machte ich mich daran auf ihrem BH ihre steifen Brustwarzen abzufahren. Sie versuchte mir auszuweichen, vergeblich. Der Stoff des BH nahm das Wasser dankbar auf und passte sich den weit hervorstehenden Brustwarzen an. Mit meinen Zähnen malträtierte ich in ihre steifen Nippel. Dann holte ich eine ganze Handvoll Eisstücke aus dem Kübel. Ich hob den schützenden Stoff des BH von ihren Brüsten ab, steckte einige Eisstücke dahinter und ließ ihn wieder los. Der BH sorgte für einen sicheren Halt der Eiswürfel. Corinna wimmerte, aber ertrug den Schmerz. Nun nahm ich die Sektflasche und entleerte sie zur Hälfte über ihren Brüsten. "Eine Delikatesse, Titten auf Eis mit Sekt. Aber noch besser ist Fotze auf Eis mit viel Sekt" spottete ich. Zwecklos war die Gegenwehr als ich den Slip unterhalb ihrer Bauchdecke abhob und den gesamten Kübelinhalt mit Eiswasser und Eiswürfeln darin entlud. Das kalte Wasser ließ sie schreckhaft zusammenzucken. Es lief ihr an den Beinen über ihre Seidenstrümpfe und Schuhe zu Boden. Die Eiswürfel wurden durch ihren Stringtanga zurückgehalten. Gemein wie ich war zupfte ich von außen an ihrem schwarzen Stoffletzten und die zahlreichen Eisstücke platzierten sich über ihrer heißen Muschi. Der Flaschenhals verschwand in ihrem Slip und der restliche Inhalt ergoss sich über ihre Spalte. Corinna schrie und stöhnte sogleich. "Ohne BH und Slip wäre dir diese Lektion erspart geblieben. Ich verbiete dir ab sofort, außer es wird ausdrücklich angeordnet, Unterwäsche zu tragen", belehrte ich sie. "Hast du dies verstanden?" "Ja, mein Herr, nie wieder Unterwäsche" stieß sie schnell hervor. "Gut so, du kannst deinen Gebieter, wenn du möchtest, um Erlösung bitten oder aber weitertropfen bis die Eisstücke geschmolzen sind." "Ooh, bitte bitte mein Herr, erlöse mich von diesen Qualen, bitte, bitte." Ich schlenderte langsam zur Holztruhe hinüber und ergriff ein kleines Messer. "Bitte mein Herr, erlöse mich, bitte, bitte" wiederholte sie flehend ihren Wunsch. Ich platzierte mich vor ihr, durchtrennte die Träger des BH und öffnete ihn am Verschluss. Die

Eiswürfel fielen zu Boden. Erleichterung war ihrem Ausdruck zu entnehmen. Gleiches widerfuhr ihrem Höschen. Zahlreiche Eisstücke prasselten auf den Boden. "Danke mein Herr, danke." Da stand sie, splitternackt bis auf die schwarzen Strümpfe und ihre Pumps, nahtlos braun und mit einer leichten Gänsehaut am ganzen Körper gezeichnet. Ihre großen Brüste waren fest, wohl geformt und mit kleinen dunklen Brustwarzen verziert. Ihre Muschi hatte einen wilden hellblonden Urwald, der ihre dunkelrosa Schamlippen kaum verbergen konnte. Plötzlich durchzuckte es ihren angespannten Körper. Sie war kurz vor einem Orgasmus, da erinnerte ich mich an den kleinen Analvibrator. Noch bevor sie kommen konnte, entfernte ich ihn mit einem Schmatzgeräusch aus ihrem Loch. Meine Sklavin war wütend. Ich machte ihr deutlich, dass sie ohne meine Genehmigung keinen Orgasmus haben dürfe, sie vorher um Genehmigung fragen müsse zu kommen und bei Nichtbeachtung eine extrem harte Bestrafung auf sie warten würde. "So meine kleines Luder, auf zur nächsten Lektion und erinnere dich immer an diese Situation, wenn du wieder Unterwäsche anziehen willst." WQieder Beutestücke. Ich steckte den Slip und den BH in meine Schatztruhe zu ihrem Kleid. Jetzt berührte ich ihre warmen, nackten Mädchenbrüste erneut, aber ohne schützenden Stoff. An den Brustwarzen hielt ich mich etwas länger und intensiver auf. Zwischen meinen Fingern erhöhte sich der Druck auf die kleinen steifen Spitzen. Corinna stöhnte laut und fordernd. "So meine Kleine, jetzt werde ich aus dir eine richtige Sklavin machen" kam über meine Lippen. Corinna setzte zu einer Frage an, aber als sie sah, dass ich die Reitgerte in die Hand nahm, steckte sie zurück. Ich suchte meinen Thron wieder auf, legte dort akkurat die Gerte ab und drückte abermals einen Knopf. Zunächst tat sich nichts. Um die Wartezeit zu überbrücken ging ich zu meiner süßen Sklavin und kraulte ihr mit meinen Fingerspitzen über ihren deutlich hervorgetretenen Venushügel und ihre Achselhöhlen. Gänsehaut überzog ihre warme Haut. Meine rechte Hand griff in ihren blonden Pferdeschwanz und zog ich ihn mit ihrem Kopf in den Nacken. "So, jetzt kann es sich nur noch um wenige Augenblicke handeln, bis du völlig nackt bist." "Mein Herr, bitte ich verstehe das nicht, ich bin doch nackt." "Eine Sklavin ist erst dann nackt, wenn sie ihrer Scham- und Achselhaare beraubt ist", belehrte ich sie. "Aber ..." "Kein aber, oder muss ich dich erst wieder bestrafen?" "Nein, mein Herr, bitte nicht mein Herr." "Gut so, wenn ich dir gleich den Befehl erteile, dass du um die Entfernung deiner Haare betteln sollst, dann tue dies möglichst unterwürfig. Falls nicht, wirst du die strenge Hand deines Meisters kennen lernen." Diese Worte saßen, Corinna wagte keine Widerrede. Plötzlich klopfte es an der Eingangstür. "Zimmerservice mit Spezialbestellung, darf ich eintreten?" "Ja, treten sie ein!", rief ich zurück. Corinna hatte wieder Panik in den Augen. Als der Zimmerservice den Raum betrat, blickte sie in ein bereits vertrautes Gesicht. Aber er kam nicht allein. In ca. zwei Meter Abstand folgten zwei große, sehr streng aussehende und ebenso anmutig wie schlicht gekleidete Frauen. Corinna zerrte an ihren Fesseln, zappelte herum, sofern dies überhaupt möglich war, gab aber schnell wieder mit einem

wütenden Ausdruck in ihrem Gesicht auf. Der Zimmerservice und die beiden Frauen traten näher heran. Der Diener balancierte auf einer Hand ein silbernes Tablett mit der anderen trug er einen großen Metalleimer mit dampfendem, wohltuend duftendem Wasser gefüllt. Auf dem Tablett waren Scheren und Rasiermesser in unterschiedlicher Größe, eine Schale mit Rasierschaum, ein großer Naturschwamm sowie mehrere stiftähnliche Instrumente sauber sortiert angeordnet. Den Eimer stellte er zwischen den gespreizten Beinen von Corinna ab. Die beiden Frauen musterten in entsprechendem Abstand wie Raubkatzen ihr Opfer. Beide Damen waren so schätzte ich um die 35 bis 40 Jahre alt, sehr schlank und in Erscheinung und Verhalten sehr elegant. Ihre Haare waren lang, schwarz und brünett und zu einem Zopf gebunden. Dunkle schwarze eng anliegende Röcke, weiße Blusen, schwarze Strümpfe und sehr elegante hochhackige Schuhe kleideten diese äußerst selbstbewusst aussehenden Frauen. Von ihrem Auftreten erinnerten mich diese Damen an das typische Klischee von der wohlhabenden, erfolgreichen Geschäftsfrau oder Managerin. Sie verschränkten ihre Arme vor ihren Körpern und betrachteten vergnüglich das sich entwickelnde Schauspiel. Corinna war dies sehr unangenehm. Zuerst wieder dieser Diener und dann auch noch diese Frauen. Corinnas Blicke trafen sich mit denen der beiden Damen. Sie konnte aber den sehr strengen Blicken nicht standhalten, blickte nach unten und wurde knallrot im Gesicht, so als wenn man ein kleines Mädchen bei etwas Verbotenem erwischt hätte. Sklavin, bitte um deine Rasur!" Corinna schluckte, überlegte kurz und antwortete "Bitte mein Herr, ich flehe euch an meine Schamhaare zu entfernen." "Nur die Schamhaare?" "Nein mein Herr, ich flehe euch an, bitte entfernt mir auch meine Achselhaare" stotterte sie hinterher. "Nun meine Herrschaften, ihr habt es vernommen, die kleine Schlampe möchte kahlrasiert werden", betonte ich und tat so, als ob es der alleinige Wunsch meiner süßen Corinna war. Ich schnappte mir den Schwamm und sorgte dafür, dass dieser das warme Nass sehr intensiv aufnahm. Zuerst befeuchtete ich ihre Achselhöhlen und anschließend drückte ich den Schwamm auf ihrer Schambehaarung aus. Das warme Wasser lief in kleinen Bächen an ihrem Oberkörper und ihren Beinen entlang nach unten. Corinna schloss die Augen, stöhnte und ergab sich ihrer Erregung. Mit der Schere kürzte ich ihre hellblonden intimen Härchen auf eine akzeptable Länge für die Rasierklingen. Wieder ließ ich den getränkten Schwamm spielen. Corinnas Körper zuckte. "Sklavin, wenn du ohne meine Erlaubnis kommst, muss ich dich fürchterlich hart bestrafen", belehrte ich sie nochmals. Daraufhin massierte ich den bereitstehenden Rasierschaum in den noch vorhanden Urwald ein. "So meine Kleine, jetzt wird dein Urwald gerodet." Nun war der Nassrasierer an der Reihe. Sehr schnell und einfach fielen ihre Achselhärchen den scharfen Klingen zum Opfer. Für ihre Schambehaarung musste mehr Zeit investiert werden. Nach ungefähr zehn Minuten war auch dieses Werk vollbracht. Wieder tauchte der Schwamm mehrmals in den Eimer und entleerte sich an ihren jetzt kahlen Stellen. Corinna beherrschte sich und ich war mir sicher, hätte ich ihr die Erlaubnis gegeben kommen zu dürfen, sie wäre auf der Stelle explodiert. Jetzt verdeckte kein einziges Haar

mehr ihre Mädchenmöse. Zartrosa lag das Ergebnis vor uns. Ihre kleine Muschi machte einen zärtlichen, verletzbaren Eindruck. Sie musste sich jetzt sehr nackt, eben wie eine Sklavin vorkommen. Diener, prüfe die Qualität der Rasur!" befahl ich dem Zimmerservice. Er stellte das Tablett auf dem Eimer ab. Mit seinen langen Fingern ertastete er zunächst ihre Achseln. Corinna war kurz vor einem Höhepunkt, aber Hochachtung, sie konnte sich beherrschen und stöhnte mittlerweile sehr laut. Das Stöhnen wechselte fast in Kreischen und Schreien als der Prüfende seine Finger über jeden Punkt ihrer nackten Muschi kreisen ließ. Zufrieden wandte er mir einen Blick zu und sagte: "Mein Herr, die Qualität ist erstklassig: eine glatte, heiße und feuchte Sklavenfotze." Ich dankte ihm für sein Qualitätsurteil und ordnete ihm an, das Appartement jetzt zu verlassen. Corinna vergaß in ihrer Erregung die Anwesenheit der beiden Damen. Die Schwarzhaarige ging auf Corinna zu und brach das Schweigen: "Schau mich an Sklavin, ich bin eine deiner Meisterinnen. Ich befehle dir, dich jeden Tag selbst zu rasieren. Für eine stoppelige Möse kannst du jederzeit hart bestraft werden, verstanden?" Corinna war schockiert und antwortete leise: "Ja ich habe sie verstanden, meine Meisterin." "Gut so. Wir haben in unserem Haus die Sitte den Sklavennamen mit einem Spezialstift auf den nackten Venushügel zu schreiben. Keine Sorge, nach ca. einer Woche verschwindet der Name wieder." Ihre brünette Partnerin kniete sich vor Corinnas Scham nieder, ergriff einen Stift vom Tablett und machte sich ans Werk den Schriftzug Corinna knapp oberhalb der Schamlippen auf die freigelegte Haut zu schreiben. Corinna hielt still und wehrte sich nicht. "Gut gemacht Kleine", sagte die Schriftstellerin zu Corinna, stand auf und fuhr dabei mit ihrem Zeigefinger zwischen Corinnas nackte Schamlippen. "Ooh, nein, jaah", stöhnte Corinna. Die Brünette leckte ihren Finger ab, blickte Corinna in die Augen und bemerkte: "Schmeckt wie ungezogene, unerfahrene, geile und tropfende Nymphomanenfotze. Würde mich freuen dir ungestört einige Liebesqualen zufügen zu dürfen. Ich denke da kann man noch so einige geile Spielchen einfädeln." Corinna in ihrer unbelehrbaren Art konterte: "Was erlau..." Sie konnte das Wort nicht mehr aussprechen, da traf sie eine schallende Ohrfeige. "Wage es nie wieder an meiner Autorität zu zweifeln, du kleine Drecksau!" entgegnete ihr die brünette Meisterin und verließ ohne ihr einen weiteren Blick zu würdigen das Zimmer. Sklavin, da hast du dir ganz schön etwas eingebrockt", sattelte ich drauf, ging dabei zu meinem Bedienpult und drückte einen Knopf. Corinnas Arme und Beine wurden entspannt. Ich löste sämtliche Verbindungen zu den Seilen, entfernte die edlen Hand-, Fuß- und Halsfesseln und legte diese auf einen kleinen Tisch neben meinem Thron ab. Ich setzte mich auf meinen Stuhl. "Sklavin, komm her, knie nieder und küsse meine Füße!" Sie gehorchte. "Steh auf, und hör mir genau zu!" Corinna nahm gekonnt die stehende Grundstellung einer Sklavin ein. Ihre blanke Muschi baute sich genau vor meinem Gesicht auf. Mit meinem rechten Mittelfinger drang ich in ihre feuchte Vagina ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Währenddessen gab ich ihr folgende Anweisung: "Du räumst jetzt das Durcheinander

hier auf, gehst danach ins Bad, duschst dich und ziehst die dort bereit liegenden Klamotten an. Du hast exakt 15 Minuten Zeit dafür. Überschreitest du diese Zeit muss ich dich bestrafen. Du bist bestimmt sehr hungrig auf ein schönes Essen und auf Befriedigung. Beides wirst du auch bekommen. Zuerst werden wir gemütlich speisen und danach werde ich dich nehmen, wie eine Sklavin von ihrem Meister genommen wird. Und ich warne dich, wenn du dich im Bad Selbstbefriedigen solltest, wird die Strafe schrecklich sein. War das deutlich genug Sklavin?" "Jaah, aah Meister, ich werde dir eine gelehrige Sklavin sein", stöhnte sie infolge meiner Fingerspiele heraus. "Leck deine Geilheit von meinem Finger ab!" und ich streckte ihr meinen feuchten Mittelfinger und Daumen hin. Mit den Worten: "Danke mein Herr für ihre Güte" beendete sie das Lecken an meinen Fingern. "Geh jetzt und führe meine Befehle aus, du hast noch genau 14 Minuten Zeit!" In der Zwischenzeit wurde durch den Zimmerservice der große quadratische Eichentisch eingedeckt. Ich machte es mir auf meinem Thron mit einem guten Glas Rotwein gemütlich. Die für Corinna zur Verfügung gestellte Zeit verging sehr schnell. Aus dem Badezimmer konnte man fließendes Wasser hören, ab und zu konnte man auch einen Fluch vernehmen, der die Zeitnot unter der sie stand verdeutlichte. Die 15 Minuten waren um, die 16. und 17. Minute verstrich und endlich nach 18 Minuten kam sie aus dem Badezimmer und stellte sich sichtbar stolz und zufrieden in der gewohnten Sklavenhaltung vor mir auf. Corinnas sportlichen Beine wurden von zwei Schaftstiefeln aus schwarzem Lack, die bis zur Kniescheibe reichten, verziert. Dazu passend wurde ihr Oberkörper in eine schwarze Lackkorsage gezwängt, welche sich ihrem Körper wie eine zweite Haut anschmiegte. Ihre schönen nackten Brüste bauten sich sehr einladend oberhalb der Korsage auf. Sie trug selbstverständlich kein Höschen und dadurch war ihre kahle Muschi und der knackige Apfelarsch frei zugänglich. Das Haar trug sie jetzt offen und neckisch wild aufgestylt. Sie war im Glauben alles korrekt ausgeführt zu haben. "Meine süße Sklavin, du siehst wirklich atemberaubend aus in deinem Sklavendress, aber du hast die dir zur Verfügung stehende Zeit um exakt drei Minuten überschritten und damit meine Anordnungen nicht befolgt. Dafür muss ich dich, so leid es mir tut, bestrafen." Corinna hatte Tränen in den Augen. "Mein Herr, ich habe doch alles versucht euch zufrieden zu stellen. Bitte, mein Herr, bitte bestraft mich nicht", flehte sie mich an. "Schweig Sklavin und komm hier her zu mir", konterte ich sehr streng. "Leg dir sofort die Hand-, Fuß- und Halsfesseln an, aber ein bisschen zügig!" Corinna ahnte Schlimmes. Vor Nervosität war sie kaum in der Lage die kleinen Schnappschlösser zu schließen, aber gerade dies machte den Anblick ihres Tun so amüsant. Die enge Korsage und die langen Lackstiefel behinderten sie zudem in der Beweglichkeit. Sie gab sich wirklich Mühe und mein Befehl wurde in akzeptabler Zeit ausgeführt. "Das hast du gut gemacht meine Kleine. Die Fesseln hättest du dir allerdings ersparen können, hättest du dich vorhin mehr beeilt, aber du hast es ja nicht anders gewollt. Je nachdem wie dein zukünftiges unterwürfiges Verhalten ist wird deine weitere Behandlung ausfallen. Wir wollen dies gleich mal

ausprobieren." Corinne hatte sich wieder gefangen. "Dreh dich um und knie nieder!" sagte ich in leisem und bestimmenden Ton. Corinna bewegte sich in fast übertriebener Hast auf die Knie. Sie war sehr darum bemüht etwas wieder gut zu machen. Langsam zog ich meine Schuhe aus, streifte meine Hose und Strümpfe ab und zog mit das knappe T-Shirt über den Kopf. Unter der Hose trug ich keinen Slip. Corinnas Atmen wurde schwerer, da sie davon ausging, dass ich sie gleich nehmen würde. Sie sollte sich zunächst täuschen. Ich war bis auf das kleine Lederband an dem der Schlüssel zu Corinnas Fesseln baumelte völlig nackt. Ich war wirklich geil. Das beste Zeichen dafür war mein großer kräftiger Schwanz, der knallhart nach vorne abstand. "Sklavin, dreh dich um und küsse meine Füße." Corinna drehte sich um. Als sie mich so nackt und in voller Erregung sah, konnte ich einen gewissen Stolz in ihrem hübschen Gesicht ausmachen. Sie war vermutlich stolz darüber, dass sie in der Lage war mich so scharf zu machen. Ihre warmen nassen Lippen liebkosten sehr unterwürfig meine Füße. Sie ließ sich viel Zeit um ihre Aufgabe sehr gründlich auszuführen. Mein Penis war zum Zerreißen voll gepumpt. "Sklavin, steh auf und küsse meine Brustwarzen." Ihr Mund landete sanft auf meinen Brustwarzen. Sie beherrschte das Lippen- und Zungenspiel. Zärtlich knabberte sie an meinen mittlerweile extrem steifen Nippeln. Mit einer Hand erfasste ich ihren weichen Po um Corinna an mich zu pressen mit der anderen meinen Schwanz, den ich etwas nach unten drückte um Corinna nicht aufzuspießen. Mein Penis landete zwischen ihren Beinen und er drückte mit dem Schaft fest unter ihre warmen feuchten Schamlippen. Ich vermied es in sie einzudringen. Ihre Liebkosungen wurden durch den ein oder anderen Seufzer unterbrochen. Auch ich musste mich beherrschen, nicht ihren Berührungen zu verfallen. Als die Sache mir zu heiß wurde, ordnete ich ihr an, meinen Po zu küssen. Viel kühler wurde es mir dabei aber auch nicht, im Gegenteil, als ihre Hände meine Pobacken nach außen drückten um ihrer spitzen Zunge den freien Zugang auf mein Poloch zu gewähren, fing ich an leise lustvoll zu stöhnen. Ich war kurz vor dem Höhepunkt. "Sklavin, nimm meinen Schwanz in dein süßes Maul und wehe du lässt auch nur einen Tropfen von meinen Samen auf den Boden fallen. Du nimmst alles im Mund auf und schluckst erst auf meinen Befehl, ansonsten muss ich dich sofort gnadenlos maßregeln. Ich hoffe das war deutlich genug du kleines Luder." Ein leises "Ja, mein Gebieter" konnte sie sich abringen. Ihre Zunge spielte zunächst neckisch mit meinen Hoden. Als Corinna einzelne Zuckungen in meinem Körper bemerkte, nahm sie mit ihren roten Lippen begierig meinen pulsierenden Prengel auf. Ihre Finger spielten dabei an meinen Eiern und meinem Anus. Ich ergab mich meinen Gefühlen und mit lautem Schreien und Stöhnen spritze ich in ihrem Mund ab. Corinna kniff ihre Augen zusammen. Sie war darum bemüht keinen Tropfen zu verschwenden, aber auch ein Hinunterschlucken zu vermeiden. Ich zog langsam mein noch großes und steifes Glied aus ihrem Mund. Fest pressten sich dabei ihre Lippen auf meinen Schaft. Corinna hatte sichtlich Probleme den vollen Mund dicht zu halten.

Ich befahl ihr aufzustehen. Ihre Lippen verschlossen fest den Mund und ihre Augen flehten mich an, das Schlucken anzuordnen. Meine rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine. Der Mittelfinger fand den Weg in ihr feuchtes Innere und spielte in ihr. "Schlucks runter du geile Fotze, aber alles." Corinna schloss ihre Augen und würgte das Sperma herunter, als ob sie eine bittere Medizin schlucken müsse. "Brav gemacht. Ich habe es von Anfang an gewusst: Du bist eine richtige kleine süße Sau", lobte ich sie. "Bück dich und ziehe deine Arschbacken auseinander, damit ich dein schwarzes Loch besser sehen kann." An meinem Thron lag ein mit Gleitmittel vorbereitete Perlenkette. Ein dünner Faden verband zehn kleine Edelstahlkugeln, die in ihrem Durchmesser von 5 auf 20 Millimeter anwuchsen. Die kleinste Kugel flutschte regelrecht in ihr Loch hinein. Ich ließ mir viel Zeit zwischen den Kugeln, um sie nicht zu überfordern. Auch die letzte Kugel fand unter lautem Aufstöhnen den Weg in ihr Loch. Heraus hing jetzt nur noch ein kurzes Fadenstück mit einem Metallring als Abschluss. Corinnas Körper zuckte. Ein Orgasmus kündigte sich an. Ich schlug ihr auf den kleinen Po und belehrte sie nochmals über die Folgen eines unerlaubten Höhepunktes. Bitte mein Gebieter, erlauben sie mir bitte zu kommen", flehte sie mich keuchend an. "Nein Sklavin, später vielleicht. Du gehst jetzt augenblicklich zur gedeckten Tafel rüber und nimmst hinter dem rechten Stuhl Aufstellung." Mit langsamen und vorsichtigen Schritten ging sie zum Tisch hinüber. Ich zog mir nur meine Hose und T-Shirt über und ging kurz ins Bad um mich frisch zu machen. Zwei Minuten später war ich ebenfalls am Tisch und setzte mich an die gegenüberliegende Tischseite von Corinnas Platz. Corinna bekam die Erlaubnis sich ebenfalls zu setzen. Die Stühle waren aus edlem Hartholz gefertigt, ohne Polsterung und deshalb für nackte Haut sehr kühl. Corinna seufzte leise, als ihr nackter Hintern die Sitzfläche des Stuhls berührte. "Das kühlt dich erst einmal wieder etwas ab", tröstete ich sie. Ich erlaubte Corinna während dem Essen frei zu sprechen, ohne Regeln. Es war jetzt fast 2200 Uhr und ich machte Corinna deutlich, dass zur Geisterstunde ihre Sklavenzeit wieder anbrechen werde. Wir wurden sehr aufmerksam von unserem schon vertrauten Zimmerservice bedient. Für Corinna war die Situation eher unangenehm, da sie quasi nackt am Tisch saß und ihr die teilweise eindeutigen Blicke unseres Kellners nicht entgangen waren. Nachdem das Essen aufgetragen wurde und wir alleine waren, führten wir schnell eine lockere, teilweise frivole und aufschlussreiche Unterhaltung. Das Essen schmeckte uns vorzüglich. Die Zeit war sehr schnell vorangeschritten und die angenehme Stille wurde jäh von 24 dumpfen Gongschlägen unterbrochen. Zeit für den Nachtisch. Der Zimmerservice deckte schnell die Tafel ab und ließ lediglich einen großen Eisbecher mit Vanilleeiskugeln gefüllt, auf meiner Seite stehen. Wir waren wieder allein. "So Sklavin, ich will den Anspruch auf meinen Nachtisch erheben!" Ihre großen Augen blickten mich an. Ich befahl ihr, sich mit ihrem nackten Po auf die Tischkante zu setzen. Meine Hände spreizten ihre schlanken Oberschenkel soweit, dass ihre Fußfesseln vor dem rechten und linken

Tischbein zu liegen kamen. Mit schnellen Griffen waren ihre Fußfesseln über Karabinerhaken mit den entsprechenden Ösen an den Tischbeinen verbunden. Ihr Schoß war nun weit geöffnet und verhüllte kein einziges Detail ihrer zärtlichen, blanken Mädchenmuschi. "Bleib mit deinem Arsch auf der Tischkante sitzen und leg dich mit dem Rücken auf den Tisch." Corinna führte ohne Verzögerung meine Anweisungen aus. Ich packte ihren linken Arm an der Handfessel und zog durch deren Karabinerhaken ein schlankes Seil, welches ich wiederum an dem, dem linken Fuß gegenüberliegen Tischbein festknotete. Der rechte Arm wurde entsprechend gefesselt. Der Oberkörper lag unter Spannung gestreckt auf dem Tisch, so dass ein leichtes Hohlkreuz entstand. Die Brustwarzen meiner bezaubernden Sklavin standen steif, mindestens einen Zentimeter lang, nach oben ab. Absolut wehrlos und durch und durch geil lag sie schwer atmend angerichtet zum Nachtisch vor mir. Ich kletterte auf den Tisch und stellte mich auf den Tisch. Meine Händen konnten die Decke fast berühren. Corinna lag zwischen meinen Füßen und konnte mich beim Ausziehen betrachten. Ich zog zuerst die Hose langsam aus. Mein steifer Penis musste aus ihrem Blickwinkel sehr bedrohlich aussehen. Sie zappelte etwas mit ihrem Hintern hin und her um sich in eine bequemere Lage zu bringen. Die schönen großen Brüste wackelten dabei sexy auf und ab. Nun war noch das T-Shirt an der Reihe. Ich war splitternackt und kniete mich ab, bis mein Hintern auf ihrer festen Lackkorsage zu liegen kam. Meine Finger spielten mit den steil empor stehenden Knospen ihrer Brüste. Corinna stöhnte und flehte mich um Erlösung ihrer Qualen an. Ihre Bitte wurde abgelehnt. Meine Hände ertasteten zwei kleine Metallgegenstände in der neben mir liegenden Hosentasche. Danach flog die Hose und das T-Shirt vom Tisch. "So meine Süße, ich glaube deine geilen Nippel brauchen eine kleine Behandlung." Kaum hatte ich dies ausgesprochen, bäumte sich ihr zärtlicher Körper unter mir auf, denn ich zeigte ihr zwei kleine Brustwarzenklammern aus Edelstahl. "Es wird sicherlich etwas weh tun, aber diese hier sind von leichter Ausführung, eben welche für versaute kleine Anfängerrinnen. Du kannst natürlich weiterhin so rumzappeln, aber die Strafe wird dadurch nur noch schlimmer. Du hast genau 5 Sekunden Zeit dich zu beruhigen und mich um Bestrafung zu bitten, ansonsten nehme ich die Klammern der zweiten Stufe. Wenn du möchtest ist eine Steigerung bis zur zehnten Stufe möglich." Ich glaube es verging nur eine Sekunde und über ihre Lippen kamen folgende Worte: "Mein Herr, ich bin eine ungezogene Sklavin und bitte euch um gerechte Bestrafung." "Na also, funktioniert doch" antwortete ich ihr, zog gleichzeitig mit zwei Fingern an ihrem rechten Nippel und ließ das kleine Schmuckstück zubeißen. Corinna schrie auf. "Sklavin, das sind die leichtesten Klammern, beherrsche dich. Höre ich noch einen einzigen Laut bei der anderen, werde ich die Klammern gegen schlimmere austauschen." Corinna schloss die Augen und bis sich auf die Zähne, als die linke Knospe von der anderen Klammer gequetscht wurde. Corinna rang mit ihrer Fassung und lediglich ein langgezogenes leises aaah entwich ihr. Zufrieden wandte ich mich von ihren Brüsten ab, kletterte von ihr

herunter, schnappte mir mein Vanilleeis und setzte mich auf ihren ehemaligen Stuhl, zwischen ihre geöffneten Schenkel. Meine Hände ergriffen ihre, durch die Korsage, figurbetonte Hüfte und zogen ihren süßen Po wieder auf die Tischkante. Was für ein Anblick. Die zartrosafarbenen Schamlippen klafften leicht auseinander und glänzten im Licht vor Feuchtigkeit. Sie war so heiß, dass sich ein durchsichtiger Schleimfaden auf den Weg zum Boden machte. "Hey, du Schlampe, das hat dich alles so geil gemacht, dass du ausläufst und tropfst." "Jaah, mein Gebieter ich laufe aus. Ich bitte sie mich zu nehmen." "Zu nehmen?, ich nehme dich schon die ganze Zeit. Ficken werde ich dich meine Süße, in deine anale Jungfräulichkeit." Aber zunächst wollte ich mein Eis auf ganz besondere Art genießen. Das Eis war schon relativ weich geworden. Aus dem Eisbecher entnahm ich eine halb geschmolzene Kugel und platzierte sie knapp oberhalb ihrer Spalte auf dem Namenszug meiner Sklavin. Der Unterleib zuckte etwas zusammen. Mit meinen Daumen drückte ich ihre heißen Lippen auseinander und öffnete so ihre kleine Spalte. Lautes Stöhnen begleitete meine Tat. Das geschmolzene helle cremige Eis suchte einen Weg durch die Unebenheiten ihrer Spalte, bildete ein kleines Rinnsal, welches über die aus ihrem Arsch heraushängende Schnur den Weg nach unten suchte. Meine Zunge fing die ersten Tropfen auf. Es schmeckte sehr sinnlich und nicht nur nach Vanilleeis, sondern auch nach salzigem Mösensaft. "Ein überaus delikater Nachtisch, Vanilleeis auf heißer Mädchenfotze." Meine derbe Wortwahl hinterließ ihre Spuren. Corinnas Körper zuckte immer öfter leicht zusammen. Als das gesamte Eis auf diese Weise geschmolzen und verzehrt war, machte meine Zunge sich daran, das in ihren Körperöffnungen verbliebene Eis aufzuschlecken. Corinna schrie vor Erregung. Sie lief wieder aus. Ich stand auf und ohne Vorwarnung drückte ich meinen großen steifen Schwanz in ihre enge Fotze. "Jaah, bitte mein Herr fick mich, fick mich bitte ganz hart. Ooh, ach, bitte mein Herr, ich flehe euch an, bitte gebt mir die Erlaubnis zu kommen." Mit einer Antwort ließ ich mir noch etwas Zeit und bewegte ganz langsam meinen Schwanz aus ihrer Spalte heraus, stieß dann wieder kräftig zu und wiederholte dieses mehrmals. Corinnas nackte Körperstellen glänzten Schweißnass im Kerzenlicht. Ein wunderschöner animalischer Anblick. Ich war mit ihr gnädig: "So du kleines Flittchen, las dich gehen, du darfst kommen!" Kaum ausgesprochen, explodierte sie. Stöhnen und Schreien wechselte sich unregelmäßig ab, so laut, dass Gehörschutz nicht verkehrt gewesen wäre. Ihr Orgasmus entlud sich in krampfartigen Körperzuckungen. Diese Situation ausnutzend, zog ich ihre Edelstahlperlen aus dem Arsch. Corinna schrie lustvoll auf und zuckte abermals zusammen. Sie hatte einen zweiten, noch heftigeren Orgasmus. Auch diesen wieder ausnutzend, ließ ich meinen harten Schwanz aus ihrer triefenden Spalte flutschen und drang langsam aber bestimmend in das von meinem Schwanz zum Zerreißen gespannte Arschloch ein. "Oooh, mein Gott, ich werde anal entjungfert." "Ooh, jaah, das wirst du mein Täubchen." Die Frequenz meiner Stöße wurde gesteigert. Es fühlte sich sehr heiß und besonders eng an. Corinna zuckte abermals zusammen. Ihre Muskeln spannten sich an und ließen wieder los.

Begleitet von ihren Zuckungen entfernte ich die Brustklammern. Der dabei entstehende lustvolle Schmerz trieb Corinna zum dritten Orgasmus, da spritzte auch ich ab. Die ganze Ladung in ihren kleinen süßen Arsch. Mein Mund saugte an den roten Nippeln. Sie fühlten sich, durch die Zunge ertastet, steif und hart an. Mit meiner rechten Hand massierte ich noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz in ihren Hintern und zog danach ganz langsam meinen Prügel aus ihrem Poloch. Corinna keuchte noch schwer und bedankte sich für den ihrer Aussage nach schärfsten Ritt ihres Lebens. Ich löste ihre Fesseln und befahl ihr, sich im Bad frisch zu machen. Dazu hatte sie diesmal 30 Minuten Zeit. Die Spuren unserer Spielchen wurden durch den Zimmerservice in Windeseile beseitigt. Ich setze mich an den großen Tisch und stellte Corinna ein Zeugnis über ihre Ausbildung zur Sklavin aus, steckte die Beurteilung in einen Umschlag, adressiert an Marc, und verschloss diesen danach mit rotem Siegellack. Corinna nutzte sicherheitshalber nicht die ganzen 30 Minuten aus und stellte sich wie es eine gehorsame Sklavin tut vor mir auf. "Corinna, es hat etwas gedauert, aber ich bin mit deiner ersten Ausbildung zur Sklavin zufrieden. Ich habe hier einen Umschlag für Marc, diesen überbringst du ihm gleich. Enttäusche mich nicht, denn du bist ein wirklich gelehriges, schlaues und äußerst attraktives Mädchen. Solange wir in diesem Schloss sind, können alle Herren und Herrinnen sich deiner als Sexsklavin bedienen, denke immer daran." "Ja mein Herr, ich werde euch nicht enttäuschen." Ich stand auf und reichte ihr einen sehr eleganten, halb durchsichtigen weißen Umhang und befahl ihr, ihn sich überzuziehen. Die Zeit war weit vorangeschritten. Es war schon fast 3:30 Uhr. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen ausgedehnten Zungenkuss. Parallel dazu landeten die Finger meiner linken Hand nochmals in ihrem Schritt. Sie war noch immer feucht, zudem lief der ein oder andere Spermatropfen aus ihrem Loch die braunen Schenkel hinunter. Ich war stolz und zufrieden über meine Ausbildung, beendete die Liebkosungen und verband ihr mit dem schon vertrauten Seidentuch ihre Augen. Um exakt 3:30 Uhr öffneten Marc und ich die Verbindungstür zwischen unseren Appartements, Wir tauschten mit zufrieden Blicken unsere Opfer au Ich war schon sehr gespannt auf Michelles Erlebnisse.

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