Code Der Liebe II

September 3, 2017 | Author: Matze1968 | Category: Yin And Yang, Religion And Belief, Bible, Religious Texts, Philosophical Science
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Code Der Liebe...

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Revolutionäre Erkenntnisse zum Thema „Liebe“

DER LIEBESCODE Die Aufklärung errichtete den Imperativ des mündigen „Ich tue, was ich will“

Grundlagen für ein neues Liebesverständnis Von Dirk Schröder (* 1942), Mitnágéd (Gegner des Chassidismus), Paraklet (geistiger Stellvertreter), „Bá’ál Schém Tov“, Unabhängiger Universalgelehrter und Grossmeister der chaldäischen Kabbala.

Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel www.tikkun.ch / [email protected] Urheberrechte und Copyright © by Dirk Schröder 28.4.2015 – CH-2502 Biel Kostenloses E-Book. Printausgabe in Farbe CHF/EUR 40,00

EINLEITUNG. Am Sa 25.4.2015 wurde die 12-Seiten-Schrift „Satans Quellcode“ fertiggestellt und dann der Newsletter 184 mit der Werbung dafür versandt. Gleichentags wurde auf der NZZ-Titelseite auf einen Beitrag im Feuilleton aufmerksam gemacht: „Der Liebescode lässt sich nicht knacken“. Wer mich kennt, weiss, dass das eine Herausforderung für mich war, die sofort angepackt wurde. Und: Der Liebescode wurde geknackt!

DIE QUAL DER WAHL. Der Beitrag „Der

Code der Liebe“ von Tomasz Kurianowicz umfasste die ganze Seite 49, der Untertitel erklärte den Inhalt: „Wie Goethe in seinen ‚Wahlverwandschaften’ die Grundlagen des Online-Datings erfand“. Doch die Einleitungs des Rezensenten ist m. E. mehr wert als das, was Goethe zum Thema zu sagen hatte: „Als sich der Mensch im 18. Jahrhundert seine bürgerlichen Freiheiten erkämpft [1], ist die Hoffnung auf eine bessere Zukunft gross. Er will nicht länger dem feudalen System gehorchen, sich nicht den Bevormundungen der Gesellschaft beugen, sondern will seine Lebens- und Zukunftsentscheidungen eigenständig treffen: lesen und schreiben, was er will; lieben, wen, und sich vermählen, mit wem er will. So entstehen die Grundlagen für das bürgerliche Gesetzbuch, die Demokratie, freie Wahlen und den Kapitalismus im breiteren Sinne, aber auch für die romantische Ehe, die seither auf freier Entscheidung, Liebe und Leidenschaft beruht. Klingt gut? In der Theorie schon. In der Praxis aber haben schon die Zeitgenossen des 18. Jahrhunderts gewusst, dass das Verschwinden eines fixen gesellschaftlichen Entscheidungsrahmens – so erdrückend er sein mag – nicht nur Freiheiten erschafft, sondern auch die Frage nach dem Ausfüllen dieser den gewonnenen Möglichkeitsräume stellt. Die Aufklärung beendet die individuelle Unterwerfung unter das Ständemodell und errichtet den Imperativ des mündigen ‚Ich tue, was ich will’ [2]. Doch was will dieses Ich? Und genau hier beginnt das Problem. Entscheidungen sind in einer freiheitlichen Ordnung riskant, ungenau, nicht verifizierbar und ewig hinterfragbar. Sie reichen in eine ungewisse Zukunft hinein und sind im Ausgang beängstigend offen. Auf die Liebe [3] bezogen, zieht diese Erkenntnis die ewige Unentschlossenheit gegenüber der richtigen Partnerwahl nach sich, die sich in der Literatur im Siegeszug eines völlig neuen Charaktertyps zeigt: des zaudernden Glücksuchers; des Schwärmers und unsicheren Liebhabers; der melancholischen Ehefrau und des selbstmordgefährdeten Ehemanns. Sie alle sind sich unklar über ihre Gefühle [4], die sich durch dritte Instanzen nicht eindeutig bewerten lassen. Jede Entscheidung, die getroffen wird, kann gut, aber ebenso fatal sein [5].“

MEIN KOMMENTAR HIERZU. Das sind überwiegend kluge Gedanken, doch kann das Grundproblem damit nicht bewältigt werden. Meine Anmerkungen zum Text: [1] Der Mensch hat sich im 18. Jahrhundert „seine bürgerlichen Freiheiten“ nicht „erkämpft“, auch wenn uns die Geschichtsschreibung das weismachen will. Die Neuausrichtung der Gesellschaft war vielmehr eine Notwendigkeit und Voraussetzung, damit die „Industrielle Revolution“ auf breitester Basis möglich wurde: Verstädterung, Kleinfamilie, geregelte 6-Tage-Arbeits-Woche, drastische Reduktion der Selbstversorgung, Verschuldungswirtschaft. All das wurde „von oben“ konzipiert und über das wehrlose Volk gestülpt. [2] „Ich tue, was ich will“ ist kein Imperativ der Mündigkeit, sondern ganz im Gegenteil die Voraussetzung der beliebigen Manipulation der Individuen durch den Zeitgeist, der vor allem durch die aufkommenden Zeitungen erzeugt und verbreitet wurde. Karl Marx: „Die herrschenden Gedanken sind die Gedanken der Herrschenden“. [3] Hier bleibt unberücksichtigt, dass der Begriff der „Liebe“ bivalent ist und nicht nur die Sexualität betrifft. [4] Hier erfolgt die übliche Verwechslung von natürlichen „Gefühlen“ mit hormongesteuerten „Emotionen“. [5] Die Aussage ist zu oberflächlich, es fehlt eine grundlegende Struktur, die den „richtigen“ Lebensbereich aufzeigt und jenen, in dem die Folgen „fatal“ sein können.

Dirk Schröder „DER LIEBESCODE“, 28. April 2015, Seite 2

DIE WAHLVERWANDTSCHAFTEN.

Hierzu zunächst Wikipedia: „Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte zweier Paare, die sich ‚über Kreuz’ verlieben. Der Konflikt zwischen Leidenschaft und Vernunft führt ins Chaos und schliesslich zu einem tragischen Ende. Der Roman, der oft als Goethes bester und zugleich als sein rätselhaftester bezeichnet wird, ist keiner literarischen Epoche zuzuordnen … Der Begriff ‚Wahlverwandtschaft’ stammt aus der Chemie, wo er das anziehende und abstossende Verhalten von chemischen Verbindungen beschreibt, indem die stärkere Säure die schwächere aus ihren Salzen verdängt. Diese Gesetzmässigkeit wird von Goethe den Schicksalen der beiden Paare unterlegt.“ Nun einzelne Auszüge aus der Kurianowicz-Besprechung in der NZZ: 1. Verwiesen wird auf „die Magie des ‚anderen Blicks’, der bei Verliebten die alltägliche Wahrnehmung radikal aus den Fugen wirft“. 2. „Bis heute betrachten wir das Sich-Verlieben als einen zufälligen Prozess. Liebe scheint den bürgerlichen Menschen aus heiterem Himmel zu überfallen … Es ist Liebe auf den ersten Blick.“ 3. „Diese Magie der kontingenten Begegnung ist das Hirngespinst eines Stürmers und Drängers. Später hat Goethe den Zufall aus seinem Leben zu verbannen versucht. Er hat sich den Kopf darüber zerbrochen, wie man in einer modernen Welt, die von Katastrophen und Zufälligkeiten angetrieben wird, das Leben verlässlich planen und vorhersagen kann. Das gilt insbesondere für die Liebe. Wie und wo findet man den richtigen Partner? Und woher weiss man, dass der Auserwählte der beste aller möglichen Heiratskandidaten ist?“ 4. „Am Anfang führen Charlotte und Eduard eine konventionelle Ehe, abgeschottet von äusserlichen Einflüssen … Doch schon bald beginnt sich unser Protagonist, typisch modern, zu langweilen. Er will der Enge der ehelichen Gemeinschaft entfliehen …“. 5. „Es gibt viel da draussen zu erleben.“ 6. „Eduard … macht jene überfordernde Erfahrung durch, die wir heute in der digitalen Moderne, radikal potenziert, vor unseren Laptops und Smartphones täglich durchleben.“ 7. „Das Erstaunliche an dem Text ist, dass er nicht nur das Problem, sondern zugleich dessen Lösung antizipiert: die Rationalisierung der Liebe. Goethe erfindet die Grundlagen für das Online-Dating-Prinzip.“ 8. „Das Sozialexperiment der ‚Wahlverwandtschaften’ misslingt, weil sich die menschliche Gefühlswelt der Protagonisten der naturwissenschaftlichen Logik widersetzt.“ 9. „Dieses gescheiterte Experiment lässt sich auf die Logik von Matching-Verfahren im Online-Dating übertragen: Während uns Psychologen von Dating-Portalen weismachen wollen, dass ‚Liebe kein Zufall ist’ und mathematischen Gesetzen gehorcht, geben kritische Studien zu bedenken, dass man viel zu wenig über den Akt des Verliebens weiss, um wirksame Prognosen erstellen zu können.“ 10. „Ein Beleg sind nur schon die verschiedenen Methoden der Dating-Portale: Bei OkCupid werden die Partnervorschläge anhand von gemeinsamen Interessen errechnet, finya.de vergleicht das Aussehen, bei eHarmony sind die äquivalenten Vorstellungen über Lebensplanung und Kindererziehung entscheidend, bei Goethe die Gegensätze, und bei ElitePartner stehen die Berufs- und Karrierevorstellungen im Vordergrund. Niemand scheint den Liebescode wirklich zu kennen.“ 11. „Ist Liebe also doch nur reiner Zufall? Wenn es so wäre, dann wäre die Unschärfe im Akt des SichVerliebens ein echter Glücksfall. Denn das hiesse, dass selbst die irrationalste, unglaubwürdigste, unpassendste Beziehung Aussichten auf Erfolg hätte … Um es mit Goethe zu sagen: ‚Das Vernünftigste habe ich misslingen sehen, das Abgeschmackteste gelingen.’ Wer würde dem Dichter widersprechen wollen?“

MEIN KOMMENTAR HIERZU.

Alles, was von oben mit „grün“ unterlegt wurde, kritisiere ich wegen seiner Oberflächlichkeit. Denn hinter all dem verbirgt sich eine Sucht, die beim Menschen bis zu seinem Tod andauert: die „unerfüllte Sehnsucht“, deren eigentliche Ursache unbekannt ist, von mir nachfolgend aber rigoros aufgedeckt wird. Eine kurze kabbalistische Analyse ist bereits einstimmend und richtungsweisend, die unterlegte Farbe „grün“ verweist hier auf das Negative (Gift der aktivierten Galle): ● „sich verlieben“ auf Hebräisch HThAHB „hit’áhév“ [Langenscheidt h 29]. AW 413, VW 528, TW 941, GW 1756. Gematria: 413 = MShGY „dämonisch Besessener“. 528 = HNGYTh „die Plage“. 941 = HThYLLWTh „Missbrauch“. 1756 = 2 x 878 = Sh“J = ShAWL JShRAL „Unterwelt Israels“ (= anaerobes Leben); 4 x 439 = GLWTh „Verbannung“. ● „Verliebtsein“ auf Hebräisch HThAHBWTh „hit’áhávut“ [Langenscheidt h 149]. AW 819, VW 540, TW 1359, GW 2198. Gematria: 819 = G“M = GLWTh MTsRJM „ägyptische Verbannung“. 540 = PThWLWGJH „Pathologie“. 1359 = SPR HChThWM „versiegeltes Buch“. 2198 = 7 x 314 = ShDJ „der Allmächtige“ (= ALHJM „Elohim“). „Verliebtsein“ rückt damit ganz in die Nähe ekstatischer Verzückung und Ergriffenheit wie beim Anhören bestimmter Musik (Orgel in der Kirche) oder bei einem lang anhaltenden willden Tanz. Tatsächlich aber ist es eine unbekannte Sonderform von „Onanie“.

Dirk Schröder „DER LIEBESCODE“, 28. April 2015, Seite 3

UNERFÜLLTE SEHNSUCHT. Der eingangs aus dem NZZ-Beitrag zitierte, von der Aufklärung errichtete „Imperativ des mündigen ‚Ich tue, was ich will’“ hat mich sofort an das verwerfliche „Anything goes“ („Mach, was du willst!“) des österreichischen Philosophen und Wissenschaftstheoretikers Paul Feyerabend (1924-1994) erinnert. Kaum jemand ahnt, dass das tatsächlich blasphemisch gemeint ist und sich im Alten Testament auf den Vers Ri 17,6 bezieht, der so bedeutsam ist, dass er wörtlich noch einmal als letzter Vers des Richterbuches in Ri 21,26 wiederholt wird [Zunz II 431/441]:

„In jener Zeit war kein König in Israel: // Ein jeglicher tat was in seinen Augen recht war.“ Hebräisch transkribiert: BJMJM HHM AJN MLK JShRAL // AJSh HJShR BYJNJW JYShH. Es käme aber auch niemand auf den Gedanken, dass dieser Vers die „unerfüllte Sehnsucht“ erklärt, aus der das Verliebtsein, die Libido und die körperliche Liebe in ihrer unnatürlichen Art und Weise resultieren. Das belegt der Eintrag in die Matrix der Seele: Bild 1: Ri 17,6 und die Unvollkommenheit der Matrix der Seele URSACHE – Gegenwart

WIRKUNG – Zukunft

1-4 = INPUT: (14) 303 = „der Totschläger“, Sofit 2553

8-10 = (14) 928 = „mit Deiner Höchsten Gewalt“

1-2 = Bereich der Atmung: (8) 152 = „Hämoglobin“, Sofit 1272

Einen Schalter wie AJN / ANJ kennt auch das Wort AL, das als „ál“ vokalisiert „Nichts“ bedeutet, als „él“ dagegen „Stärke, Gewalt, der wahre Gott“

2 jener war HHM (3) 50, Sofit 610

1 In der Zeit BJMJM (5) 102, Sofit 662

Reines Wasser H2O

Freies Radikal O1

NShMH (4) Δ 395

3 kein AJN (3) 61, Sofit 711

4 König MLK (3) 90, Sofit 570

„Triebseele“  aerobe Lebenskraft Wasserstoffperoxid H2O2

Kohlenhydrate / Fette

Eiweiss (Protein)

10

Neschamah

3-4 = Bereich der Nahrung: (6) 151, Sofit 1281 = „versteckte Tora“ 8-9 = Bereich der Schöpfung: (10) 533 = „alle Greuel“

5

9 tat er. JYShH (4) 385

in Israel:

in seinen Augen BYJNJW (6) 148

Galle

BJShRAL (6) 543

anaerober Nährboden

8

6

Ein jeglicher

Blut 7

was recht war

AJSh (3) 311

HJShR (4) 515

Knochenmark

Lymphe

6-7 = Bereich der Konstitution: (7) 826 = „Nihilismus“ 3-5 = (12) 694 = „sich verschulden“, Sofit 1824

6-9 = OUTPUT: (14) 1359 = „versiegeltes Buch“

URSACHE: 1-5 = (20) 846 = „Gift der Galle“, Sofit 3096

WIRKUNG: 6-10 = (21) 1754 = 2 x 877 = „alle Worte der Tora“

In Feld 10 vervollkommnete Matrix der Seele: 1-10 = (41) = „aufhören, von der Arbeit frei sein“. Σ 2600 = „JHWH der kosmische Ewige“, Sofit 4850 = „Bewusstsein; Haus der Weisheit“.

Erläuterung: Die 9 hebräischen Wörter von Ri 17,6 wurden in die Felder 1 bis 9 der Matrix der Seele (grün) eingetragen, Feld 10 bleibt leer, die natürliche aerobe Lebenskraft (Oxidation = Verbrennung) ist tot. Der Mensch lebt (seit 6000 Jahren) anaerob und emotional im Blut, in das das endokrine Drüsensystem permanent die gesamte Hormonpalette ausschüttet („Sintflut“), die durch das Knochenmark generiert wird. Das Knochenmark versorgt das anaerobe Blut laufend direkt mit eisenhaltigem Hämoglobin, das den Luftsauerstoff bindet und inaktiv macht und so die anaerobe Atmung (Gärung = Vergasung) verursacht. Wenn man nun in Feld 3 die Verneinung AJN anagrammatisch in ANJ verwandelt, bedeutet „áni“ „ich“ und es wird auf reine Seelennahrung umgestellt. Die Klammern in den Felder 1 und 2 fallen dann weg und hier wird nun „Wasserstoffperoxid“ H2O2 erzeugt. Das bisher tote Feld 10 wird auf diese Weise belebt durch die Neschamah, die aerobe Lebenskraft. Bei identischer Konsonantenbasis bedeutet die Matrix der Seele nun: „In den Tageszeiten, | jenen (des Tageskreises der Sonne), | bin Ich (der kosmische Ewige) | der König | in Israel: | Ein Jeder hat | das Gebührende, | mit seinen (Nahrungs-)Quellen | erschafft er | die aerobe Lebenskraft.“ Damit aber ist die ewig unerfüllte Sehnsucht beendet und es wird ein dauerhaft erfülltes Leben geführt.

„In deinem Blute lebe!“ BDMJK ChJJ Ez 16,6, das heisst anaerob im hormonverseuchten Blut statt in der Lymphe

Dirk Schröder „DER LIEBESCODE“, 28. April 2015, Seite 4

DIE LIEBES-ALTERNATIVE. Die oben unter Punkt 8 zitierte Alternative von „menschlicher Gefühlswelt“ und „naturwissenschaftlicher Logik“ ist begrifflich in zweifacher Weise unkorrekt: Es handelt sich erstens um die „Welt der menschlichen Emotionen“ und nicht um „natürliche Gefühle“. Und zweitens ist die auf Aristoteles zurückgehende „Logik“ axiomatisch und kann jederzeit durch einen Paradigmenwechsel zum Einsturz gebracht werden, so dass der Begriff „Wissenschaftlichkeit“ hier an sich fehl am Platz ist, da es sich um Lehrmeinungen handelt, um Thesen, um Postulate. Doch eine solche alternative Gegenüberstellung gibt es in der „Liebe“ und die konnte ich herausfinden, indem ich das „deutsche“ Wort zwei Mal unterschiedlich hebräisierte, immer mit der Aussprache „Liebe“: ● L-JH-BJ bedeutet „damit JHWH in mir ist“. Das ist die unerotische, aerobe Seite der Vernunft, die „in Liebe“ die Verbindung mit dem kosmischen Ewigen herstellt und dadurch auch eine umfassende Liebe auf jede Beziehung und an die Umwelt abstrahlt. ● LYB-J bedeutet dagegen „ich treibe Mutwillen“ (auch: „verspotten; seine Lust an etwas haben; gierig sein“ [Gesenius 388]). Das ist die erotische, anaerobe Seite der libido- und hormongesteuerten Emotionen, die sich – unbewusst –, doch unterstützt durch alle Hochreligionen, der Verbindung mit dem Ewigen entzieht und deshalb – unbewusst – mit dem Satan paktiert. Eine kabbalistische Auswertung führt nun zu weiteren gewaltigen Überraschungen: Bild 2: Aerobe Vernunft-Liebe oder anaerobe Leidenschaft wie Brunstvieh Z

Deutsch

Hebräisch

N

AW

VW

TW

GW

1

Liebe A

L-JH-BJ

5

57

475

532

2475

2

Liebe B

LYB-J

4

112

524

636

2148

3

Alternative A + B =

9

169

999

1168

4623

4

Entsalzung

HThPLH

5

520

53

573

1432

5

Der Szepter

ShBT

3

Δ 311

880

1191

2169

6

Zeilen 4 + 5 =

8

831

933

1764

3601

7

Gesamttotal 1 bis 6

17

Σ 1000

1932

2932

8224

GEMATRIA: 57 = BNH „wiederaufbauen, insbesondere von Personen und Völkern“. 475 = AWTh ChJJM „Garantiezeichen des Lebens“. 532 = SJNThZH „Synthese“. 2475 = 5 x 495 = NZJD YDShJM in Gn 25,34: „Linsengericht“; = 9 x 275 = RAW ChJJM „einsehen, erfahren das aerobe Leben“. ● 112 = DBWQ „angeklebt, angeheftet; der Dibbuk, Seele eines Toten im Körper eines lebenden Menschen“ [Langenscheidt h 103]. 524 = ThLMWD BBLJ „Babylonischer Talmud“; BJTh DJN HGDWL „der höchste Gerichtshof“; G“R = GWRM RYH „die Ursache des Bösen, Unheils, Übels“; MLChMWTh „Kriege“; HShDWN QTN „der kleine Teufel, Kobold“. 636 = DBWQ MRWCh RY „Anhaften von einem bösen Geist“. 2148 = Die Summe der hebräischen Namen der 6 Ordnungen des Babylonischen Talmud (Mischna). ● 169 = SGNWN „Losungswort“, was hier besagt, dass die „von oben“ den geheimen Zusammenhang kennen. 999 = 3 x 333 = DWR HPLGH „die Generation der Zerstreuung (Babel)“ – zerstreut (Diaspora) wird das Knochenmark (Hämoglobin). 1168 = 8 x 146 = MNWN „entartet“ (anaerob); M“Ch = MLAKJ ChBLH „Engel (Botenstoffe) der Zerstörung“. 4623 = 3 x 1541 = JTsJATh MTsRJM „Auszug aus Ägpten“ – dem endogenen Drüsensystem der Unterwelt. ● 520 = DY HAMTh „Kenntnis der Wahrheit“. 53 = BA GWALJ „es kommt mein Retter, Erlöser“. 573 = RGY HJSTWRJ „Historischer Augenblick“. 1432 = 4 x 358 = MShJCh „der Messias“. ● 311 = ARTsK „dein Land“, siehe Bild 1, Feld 6, 311 = „Erbbesitz“ gemäss Lv 25,13: „In diesem Jahr des Jubels kehret ihr zurück, jeglicher (AJSh) zu seinem Besitze“ [Zunz I 206], siehe auch „Satans Quellcode“ vom 25.4.2015, Seite 3 Mitte. 880 = MDRK HThWRH „vom Weg der Tora“ = Tageskreis der Sonne: „Der Weg ist das Ziel“. 1191 = A“N = ATh NShMTh „in Gegenwart der Neschamah, der aeroben Lebenskraft“. 2169 = 9 x 241 = HKL TsPWJ „alles ist vorherbestimmt“ (Pirke Abot 3,19). ● 831 = ShBJLJ HDYTh „Pfade der Erkenntnis“. 933 = 3 x 311 = siehe Zeile 5. 1764 = 4 x 441 = AMTh „Die Wahrheit“. 3601 = 13 x 277 = ARCh ChJJM „Lebensweg, Lebensweise“. ● 17 = ChWG „einen Kreis beschreiben“, Tageskreis der Sonne. 1000 = ThNWYTh YD „Perpetuum mobile“ = Tageskreis der Sonne. 1932 = 2 x 966 = ThQJNWTh „Unversehrtheit, normaler Zustand“. 2932 = 4 x 733 = BThYNWG RB „mit genügend Wohlleben“. 8224 = 32 x 257 = RWCh GDWL „grosser Geist“. Art. 1 GG

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“.

Ergebnis: Alles, was auf Seite 2 „grün“ unterlegt ist, fällt radikal weg, wenn es zum generellen „Exorzimus“ der Menschheit kommt durch den Verzicht auf „Kochsalz“, genauer: auf Nahrungsmittel und den Körper berührende Substanzen, die das Halogen „Chlorid“ enthalten. Dann aber wird auch alles für immer gebodigt, was die Gematria in Bild 2 zur Zeile 2 vorzeigt. Diese „von oben“ initiierte anaerobe „Sexualität“ und „leidenschaftliche Liebe“ muss auf das Minimum der situationsgerechten Fortpflanzung reduziert werden.

MERKE: Die mit allen kulturellen Mitteln beständig angeheizte Libido wird „von oben“ überwiegend gekonnt sublimiert in die Arbeitskraft von geilem, dummem Viehzeug!

Dirk Schröder „DER LIEBESCODE“, 28. April 2015, Seite 5

SAUERSTOFF UND GOLD. Durch meine Forschungsarbeiten, die sowohl wissenschaftlich als auch kabbalistisch abgedeckt waren und sich damit idealer Weise ergänzten, habe ich etwas schier Unglaubliches aufgedeckt, ohne es derzeit mit wissenschaftlichen Mitteln „beweisen“ zu können, da hier „von oben“ zum Selbstschutz alles tabuisiert ist: Bei natürlicher, aerober Atmung kommt täglich am Vormittag, der in den 6 kosmischen Stunden vom Sauerstoff beherrscht und durchflutet wird, durch die Einatmung beim Menschen mehr elementarer Sauerstoff (Physik: O1) in den Organismus, als dieser in diesem Zeitraum benötigt. Da der Überschuss als gasförmiger Sauerstoff (O 8) im Organismus nicht gespeichert werden kann, wird er zu diesem Zweck – wie auch immer – in elementares Gold (Au 79) umgewandelt und im Knochenmark (für den Bedarf am Nachmittag) gespeichert, das auf diese Weise auch noch auf natürliche Weise regeneriert wird. Siehe: (A) Mittelalterliche Alchimie: Umwandlung von (angeblich) minderwertigem Stoff (= allerheiligster kosmischer Sauerstoff = der kosmische Ewige, bei den Juden JHWH!!) in Gold. Hierzu irreleitende Geschichten über Geschichten. (B) Gegenwart: Kostspielige Knochenmarktransplantationen, von welchem Tier auch immer, vorzugsweise das „Opferlamm“ der Juden am Pessach = der Widder, der anstelle von Isaak durch Abraham „verholocaustet“ wurde als Schlacht- und Brandopfer: „Voici le feu et le bois, mais où est l’agneau de l’holocauste?“ in Gen 22.7 [Grad 191], zu Deutsch: „Hier ist das Feuer und das Holz, aber wo ist das Lamm für das Ganzbrandopfer?“.

Es geht also um die existentielle Frage „elementarer Sauerstoff“ für aerobes Leben oder „elementares Gold“ für anaerobes Leben. Beides geht nicht gleichzeitig, ist also eine Alternative, von der die satanische Seite nur als kurzfristiger Ausnahmezustand vertretbar ist. Bild 3: Der kosmische Ewige als Regel, der irdische Satan als Ausnahmezustand Z

Deutsch

Hebräisch

N

Sofit

AW

VW

TW

GW

1 2 3 4 5 6

ChMTsN Sauerstoff JSWDJ elementarer elementarer Sauerstoff O1 BTsR Gold JSWDJ elementares elementares Gold Au

4 5 9 3 5 8

838 id. 928 id. id. 382

188 90 278 292 90 382

520 516 1036 734 516 1250

708 606 1314 1026 606 1632

1786 2170 3956 2286 2170 4456

7

Sauerstoff-Gold-Verhältnis

17

1310

660

2286

2946

8412

GEMATRIA I: 838 = AHBTh NPSh „Liebe zum Nährboden“. 188 = MNTsCh „Dirigent“. 520 = HThPLH „Entsalzung“. 708 = BRWK „gesegnet“. 1786 = 2 x 893 = M“Ch = MYJN ChKMH „die Quelle der Weisheit / Lehre / Wissenschaft“. ● 90 = BABJB HChJJM „im Frühling des Lebens“. 516 = YWLM ShLM „die Welt ist wohlbehalten“. 606 = YTsMWTh „innerstes Wesen, Substanz“. 217-0 = AJNSWPJ „unendlich“. ● 928 = BRShWThK „in deiner Höchsten Gewalt“. 278 = AWR HGNWZ „verborgenes Licht“ (= „dunkle Materie“). 1036 = YLJTsWTh NPSh „Aufjubeln des Nährbodens“. 1314 = 18 x 73 = ChKMH „Weisheit“. 3956 = 4 x 989 = D“H = DM HThMTsJTh „Quintessenz des Blutes, des Lebens“. ● 292 = RPWAH „Heilung, Medizin“. 734 = D“J = DRJ JShR „der anständige Weg“. 1026 = LA-ThYShH LK PSL in Ex 20,4: „Du sollst dir kein Bild machen“. 2286 = 6 x 381 = KADM MWSRJ „als moralischer, ethischer Mensch“. ● 382 = Z“H = ZQNJ HDWR „die Ältesten der Generation“ (im hohen Alter ist aerobe Atmung nicht mehr möglich, dann greift der Organismus auf das Knochenmark und sein Gold zurück – sofern noch vorhanden). 125-0 = JWM HDJN „Der Tag des Gerichts“ gemäss Dn 5,27: „Du wurdest gewogen … und zu leicht befunden“ (Knochenmark-Gold entleert). 1632 = 2 x 816 = L“W = LYWLM WYD „für immer und ewig“ (= permanente Regeneration Knochenmark durch aerobes Leben). 4456 = 8 x 557 = LWZ HShDRH „Rückenmark“. ● 17 = ChWG „einen Kreis beschreiben“. 131-0 = HATsLH „Übertragung göttlichen Geistes“. 660 = PNTWQRTWR „Pantokrator, Weltenherrscher“; SThR „verborgen sein“. 2286 = 6 x 381 = YWShH „Schöpfer“. 2946 = 6 x 491 = MYJN-MRPA „Gesundbrunnen“. 8412 = 12 x 701 = ShATh „Erhabenheit, Hoheit“. 8 9

Quintessenz

ThMTsJTh

Sauerstoff-Gold als Quintessenz

5

id.

Δ 940

76

1016

2020

22

2250

Σ 1600

2362

3962

10432

GEMATRIA II: 940 = LHJWTh AW LA LHJWTh “Sein oder Nichtsein”, Aerob oder Unterwelt. 76 = LLB AWHB „für das liebende Herz“. 1016 = ChShBWN „Welt- und Lebensauffassung“. 2020 = Gn 3,16 letzter Teil; zur Frau spricht der Ewige: WAL AJShK ThShWQThK WHWA JMShWL BK „und nach deinem Mann sei dein Verlangen, und er beherrsche dich“ [Gematrikon II 364, Zunz I 5] – siehe „Liebescode“?. ● 22 = BJDW „in Seiner Hand“. 225-0 = THWRH „rein“; 1600 = hebräisch Zahlzeichen ATh“R „Äther“ (in der Atmosphäre = elementarer Sauerstoff O1). 2362 = 2 x 1181 = M“Th = MTsWTh ThWRH „die Gebote der (kosmischen) Tora“. 3962 = 14 x 283 = AWRCh ChJJM „Lebensweg, Lebensweise“. 10432 = 64 x 163, das heisst: 64 = DJN „Gesetz, Gericht, Richter“; 163 = HChQJM „objektives Recht, Gesetz“.

Anmerkungen: Zum Adjektiv „elementar“ finden sich vier verschiedene hebräische Wörter [Langenscheidt d 183]. Ausgewählt wurde JSWDJ, weil es zugleich auch „es ist mein Fundament“ bedeutet. Zum Wort „Gold“ gibt es fünf verschiedene hebräische Begriffe [Gesenius „Index“ 962]. Ausgewählt wurde BTsR, weil es auch „Trauben lesen“ bedeutet [Gesenius 110] und damit eine Verbindung herstellt zum heiligen „Traubenzucker“ (Glukose). Der Begriff „Quintessenz“ (Zeile 8) wurde zunächst nur spielerisch hinzugenommen, dann aber definitiv übernommen.

Dirk Schröder „DER LIEBESCODE“, 28. April 2015, Seite 6

DAS HERZSYMBOL. Das bekannte Herzsymbol verkörpert in den meisten Anwendungsfällen die Liebe. Wikipedia: „Das Symbol entspringt den stilisierten Darstellungen von Feigenblättern, wie sie bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. zu finden sind.“ Soso! Bereits in einer Schrift von 1995 stellte ich fest: „Hinter dem Judentum, verkörpert durch die anonym tradierten Lehrsätze der Mischna, verbirgt sich das chinesische Weisheitsund Herrschaftswissen.“ [Schröder „Weltformel“ 125]. Meine nebenstehend gezeigte, Herz-Symbol Zweiteilung Markierung Yin-Yang sensationelle Darstellung belegt einwandfrei, dass die Herzform auf das altchinesische Yin-Yang-Symbol zurückgeht. „Yin-Yang, chin.; zwei polare Kräfte, die durch ihr Wechselspiel und ihre Interaktion das gesamte Universum entstehen lassen. Yin und Yang sind die polaren Manifestationen des Tao oder des Höchsten Letzten (→ T’ai-chi). Ihre konkrete Erscheinungen sind Himmel und Erde … Yin ist das Weibliche, Passive, Dunkle, Weiche … Yang hingegen ist das Männliche, Aktive, Schöpferische, Helle, Harte.“ [Schuhmacher 456]. Diese Beschreibungen trifft man überall an und sie sind weitestgehend auch zutreffend, ausgenommen zwei Zuordnungen (grün markiert), die auf den geistigen Holzweg führen (sollen). Meine Richtigstellung: ● Yin ist zwar weiblich, passiv und weich, jedoch „hell“, denn es entspricht JHWH und dem aeroben Modus, oder in Bild 3 dem elementaren Sauerstoff. Yin ergibt hebräisiert YJN für „Quelle“ = die „hellen“ Tageszeiten von „Morgenröte“ (Melancholiker) und „Vormittag“ (Sanguiniker) = „Himmel“ ● Yang ist männlich, aktiv und hart, jedoch „dunkel“, denn es entspricht ALHJM, dem anaeroben Modus, oder in Bild 3 dem elementaren Gold. Yang hebräisiert ergibt YNG für „Wohlleben, Behagen; Verweichlichung“ [Gesenius 603] = „Feudalismus“ = die „dunklen“ Tageszeiten von „Nachmittag“ (Choleriker) und „Nacht“ (Phlegmatiker) = „Erde“.

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T’AI-CHI. Dieser chinesische Begriff für das „Höchste Letzte“ kann buchstäblich durch hebräische Wörter erklärt werden: Th-AJ-ChJ mit der Wertsumme 429 bedeutet „Deine Insel des Lebens“. Das ist Mystik, hinter der der Tageskreis der Sonne zum Vorschein kommt. Gematria zum Wert 429 = TL ShMJM „der Tau des Himmels“; HDDJWTh „Wechselwirkung“ (Yin-Yang). Doch AJ lässt sich als hebräische Abbreviatur A“J auch auflösen in ARTs JShRAL für „Erets Jisraél“ [Langenscheidt h 37], das im Alten Testament von JHWH verheissene gelobte Land. Das hat nichts zu tun mit dem zionistischen Staat Israel im Nahen Osten, dem fromme Juden ahnungslos den gleichen Titel zulegen, obwohl sich „Israel“ ja auf die Nichtjuden bezieht. Die ganze Sequenz, also Th-ARTs JShRAL ChJ hat die Wertsumme 1250, Sofitwert 2060 und bedeutet „Dein Land Israel des aeroben Lebens“. Gematria: 125-0 = JWM HDJN „Der Tag des Gerichts, der Jüngste Tag“ sowie YLJJH „Álija“, „Aufstieg, Aufwärtsgehen; Einwanderung (nach Israel)“ [Langenscheidt h 426].

ETYMOLOGIE. Folgt man dem 33-bändigen „Deutschen Wörterbuch“, so geht das Wort „Herz“ zurück auf „goth. hairto; alts. herta; ags. heorte, hiorte; altfries. hirte“ und findet sich wieder in „engl. heart; niederl. herte“ usw. [Grimm X 1207]. Der Erkenntniswert für den Leser ist lediglich ein „Aha!“ – mehr nicht! Also gleich Null! Meine Lösung: Schreibt man das bibelhebräische Wort für „Land, Erde“ mit dem Artikel, ergibt sich H-ARTs für „das Land, die Erde“, was sich aber spielend leicht als „Herz“ vokalisieren lässt. Das ist das gesuchte Etymon, das alles Wesentliche erklärt und aufdeckt: ● H-ARTs als „ha-arets“ ist das “gelobte Land”, das der kosmische Ewige (nicht nur) in Dt 16,20 jedem gibt, der “gerechtigkeitsliebend” ist = aerobes Leben! ● H-ARTS als „ha-arets“ ist aber talmud-hebräisch auch der Name für „Palästina“ [Dalman 43]. Das ergibt im Kontext eine ganz neue Sicht auf den seit Anbeginn unlösbaren „Nahostkonflikt“, auf die „palästinensische Autonomiefrage“, auf die „Zwei-Staaten-Lösung“ und auf die (verbrecherische) Rolle des zionistischen Staates mit dem Tarnnamen „Israel“ statt „Judäa“.

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Es geht also ureigentlich gar nicht um das Nahost-Schauspiel (das weit mehr Tote erzeugte als afrikanische „Asylanten“ bisher im Mittelmeer ertranken), sondern um das Menschheitsproblem der ganzen Welt seit 6000 Jahren, das dort als Einakter „Das Grosse Welttheater“ (Calderón 1655) in angepasster aktueller Form seit 1948 zelebriert wird. Das hier nur so ganz nebenbei!

ABBREVIATUREN. HARTs lässt sich auch als H“A–R“Ts deuten, als die Zusammenfügung von zwei hebräischen Abbreviaturen mit den Auflösungen (1) HShM ALWHJM [Ashkenazi 155] für „’Der Name’ ist ‚Elohim’“ (was dem Wissenden erklärt, dass die Juden Satan als „ha-Shém“ anbeten) und (2) RWDP TsDQH [Ashkenazi 530] für „gerechtigkeitsliebend“. Diese Übersetzung habe ich von RWDP ShLWM für „friedliebend, harmoniebedürftig“ [Langenscheidt h 529] abgeleitet. Ergebnis: „Elohim“ ist „Yang“, das männlich-harte-anaerobe-dunkle, die Gegenseite, JHWH, der Ewige, ist „Yin“, das weiblich-weiche-aerobe-helle, der Ursprung.

AUFERSTEHUNG. Die Auflösung RWDP TsDQH mit meiner Übersetzung „gerechtigkeitsliebend“ brachte mich wegen des Wortes RWDP nach einiger Suche im hebräischen Alten Testament zu Vers Dt 16,20, den ich bisher nicht beachtet hatte. Dort erscheint das Verb RDP als Imperativ „redof“ mit dem Präformativ Th- (2. sg.), was man übersetzen kann mit „Du sollst nachjagen“. Entsprechend lautet der Anfang von Dt 16,20: „Der Gerechtigkeit sollst du nachjagen …“ [Zunz I 318]. Anderswo heisst es zur selben Stelle: „Was recht ist, dem sollst du nachjagen“ [Luther 248], oder „Gerechtigkeit, Gerechtigkeit, ihr sollst du nachjagen“ [Stemberger 184] sowie „Der Gerechtigkeit (und nur) der Gerechtigkeit sollst du nachjagen“ [Elberfelder 234]. Dass man hier statt „nachjagen“ vorteilhafterweise auch „erstreben“ sagen kann [König 433], bleibt unbeachtet, so dass ein hektisches Gefühl erzeugt wird. Der ganze Vers Dt 16,20 lautet auf Deutsch und auf Hebräisch [Zunz I 318]:

„Der Gerechtigkeit sollst du nachjagen, // auf dass du lebest // und einnehmest das Land, // das der Ewige, dein Gott, dir gibt.“. TsDQ TsDQ(H) ThRD(W)P // LMYL ThChJH // WJRShTh ATh-HARTs // AShRJHWH AL(W)HJK N(W)ThN LK. Meine vier Ergänzungen der Konsonantenbasis (X) durch die vier „mater lectionis“, 3 x W und 1 x H, sind für die Übersetzung nicht massgeblich, sondern für die kabbalistische Auswertung bestimmt. Meine Übersetzung geht vom unvokalisierten Konsonantentext aus. „Die richtige (TsDQ) Gerechtigkeit (TsDQH) sollst du erstreben, // für

das Erhobensein (LMYL [König 236]) zur Wiedergeburt/Auferstehung (ThChJH) // und zum Inbesitznehmen des Landes (HARTs) // das der Ewige, dein göttlicher, dir gibt.“ Mein Kommentar: Das bibelhebräische Wort TsDQ(H) bedeutet nicht nur „Gerechtigkeit“, sondern auch „das rechte Verhalten des Menschen überhaupt, 1 S 26,23, als Gesamtcharakter des Lebens eines Menschen, Hi 27,6“ [Gesenius 675]. Unter „Wiedergeburt/Auferstehung“, „tichje“, ist die dauerhafte Umstellung auf den natürlichen aeroben Modus von Atmung und Verdauung zu verstehen durch Wiederverbindung mit dem kosmischen Ewigen JHWH. „Das Land“, HARTs, das in Besitz zu nehmen ist, betrifft generell „Palästina“, also die gesamte Menschheitswelt in Verbindung mit dem Tageskreis der Sonne, speziell aber auch, als „Boden“ [Dalman 43] verstanden, das „Knochenmark“ im Immnunsystem der Seele (siehe Bild 1, Seite 3, Feld 6) und seine permanente tägliche Regeneration. Völlig unerwartet kommt zum Vorschein, dass Dt 16,20 in Wirklichkeit ein verkappter Erlösungsvers ist, ein geistiger Schatz, der nun von mir gehoben wurde. Aufgrund dieser anderen Übersetzung wird auch der bekannte Erlösungsvers Lv 25,13 (siehe „Satans Quellcode“ vom 25.4.2015, Seite 3) mit seiner „Rückkehr zum Erbbesitz“ transparent gemacht.

DIE GRUNDPFEILER. Die oben dargestellte Konsonantenbasis von Dt 16,20 ohne die vier von mir hinzugefügten, zulässigen „Lesehilfen“ umfasst 46 Konsonanten mit der Wertsumme 4439 und dem Sofitwert 7561. Für einen Vers mit solche einer Bedeutung können solch „krumme“ Resultate aber nicht „das letzte Wort“ sein. Deshalb habe ich die vier Le-

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sehilfen hinzugefügt, aber auch, weil der Buchstabe „Waw“ in der jüdischen Mystik als „Symbol des Lebens“ gilt und in der Bibelexegese „als Hinweis auf die bevorstehende Erlösung im sechsten Jahrtausend der jüdischen Zeitrechnung gedeutet“ wird [Braun 252]. Diese 4 hinzugefügten Konsonanten haben die Wertsumme 23 = ChJH „wieder aufleben“. So ergeben sich für Dt 16,20 exakt 50 Konsonanten, die Wertsumme 4444 und der Sofitwert 7584. Hierzu die abschliessende Gematria: ● 50 = Die 50 Tore der Kabbala. Moses kam der Legende nach nur durch 49 Tore, das 50. Tor (hier das H) blieb ihm verwehrt. 50 = AWHBJ JHWH „mein Freund, der Ewige“. ● 4444 = 4 x 1111 = HShThWTh „die Grundpfeiler“. Ps 11,3: „Denn die Grundpfeiler (der Erde) sind zerstört; der Gerechte – was kann er tun?“ [Zunz IV 996]. Die nachfolgende Abbildung [Rosenkreuzer 28] vermittelt eine andere Idee, was 4444 bedeuten kann. ● 7584 = 16 x 474 = DYTh „Dá’át“, „Erkenntnis“. Das gilt auch für das Nachfolgende. Es geht also darum, die Grundpfeiler der Erde wieder aufzurichten. Der Weg dazu wurde von mir gründlich aufgezeigt. In diesem Sinne soll noch die Abbildung aus einem grossen Rosenkreuzer-Buch (42 x 29 cm) besprochen und ihr geheimer Inhalt aufgedeckt werden. Es geht um die geheime Vier-Elementen-Lehre der Antike. Allerdings ist hier, wie bereits bei Aristoteles, die Abfolge falsch dargestellt, denn es müssen „Wasser“ (unten) und „Erde“ (links) ausgetauscht werden. Den vier Vieren sind jeweils Wolken zugeordnet. Das betrifft die vier Zeiträume im Tageskreis der Sonne mit ihren grundverschiedenen Qualitäten der Atmosphäre. ● Die linke Seite, korrekt „Wasser“, ist der Zeitraum der „Morgenröte“ = Osten, wird vom Wasserstoff beherrscht. ● Oben ist das „Feuer“ = „Vormittag“ = Süden, Herrscher ist Sauerstoff = „Prima Materia“; „Quinta Essentia“ und „Lapis Philosophorum“, der Stein der Weisen. ● Rechts der „Nachmittag“ = Westen, der Eingang zur Unterwelt, beherrscht vom Stickstoff („Choleriker“), das „Chaos“ der Elohim, hier als „Spiritus Universalis“ verehrt, das „anaerobe Leben“, das den „Teufelskreis“ begründet. ● Unten, korrekt „Erde“, ist die „Nacht“ = Norden, beherrscht vom „Kohlenstoff“ (Phlegmatiker). Hier ist das Attribut „Sal.“ zu lesen, lateinisch für englisch „Salt.“, der neue Name des Schweizer Telecom-Konzerns, vormals „Orange“ – der Name für „Karo“ beim Vierfarbenblatt im Skatspiel (Wikipedia), das in der Matrix der Seele dem „freien Radikal O1“ entspricht – Ich für IHN !!! – LITERATURVERZEICHNIS:

Ashkenazi, Shmuel, und Dov, Jarden, „Ozar Rashe Tevot. Thesaurus of Hebrew Abbreviations“, 600 Spalten, ohne Ort und Jahr, ISBN 965-17-0203-6 – Braun, Zwi, „3 Minuten Ewigkeit. Gedanken zum Wochenabschnitt“, Zürich 1997 – Dalman, Gustav H., „Aramäisch-Neuhebräisches Handwörterbuch zu Targum, Talmud und Midrasch“, 3. Nachdruck der 3. Auflage Göttingen 1938, Hildesheim-Zürich-New York 1997 – Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel und Handkonkordanz, 2550 Seiten, 4. Auflage Witten 2013 – Gesenius, Wilhelm, „Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament“, unveränderter Neudruck der 17. Auflage von 1915, Berlin-Göttingen-Stuttgart 1992 – Grad, A.D., „Les clefs secrètes d’Israël”, Paris 1973 – Grimm, Jacob und Wilhelm, „Deutsches Wörterbuch“ in 33 Bänden, Nachdruck der Erstausgabe 1854-1984, München 1984 – König, Eduard, „Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament“, Leipzig 1936 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, von Jaacob Lavy, Berlin und München 2004; derselbe: „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – Luther, Martin, „Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments“, Stuttgart 1951 – Rosenkreuzer, „Geheime Figuren der Rosenkreuzer aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert“ von 1785, Nachdruck Freiburg im Breisgau 1988 – Schröder, Dirk, „Die Weltformel“, Eigenverlag Basel 1995 – Schuhmacher, Stephan (Konzept und Redaktion), „Lexikon der östlichen Weisheitslehren. Buddhismus. Hinduismus. Taoismus. Zen“, 2. Auflage, Bern-München-Wien 1986 – Stemberger, Günter, Einheitsübersetzung, „Die Bibel. Altes und Neues Testament“, Stemberger, G., und Prager, Mirjam, Hrsg., Augsburg 1987 – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger hebräischer Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997.

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