BD 1 Übergiffe Aus Dem Jenseits. Birgit Waßmann
February 4, 2023 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Tore in die unsicht unsichtbare bare Welt
Bd 1: Übergriffe aus dem Jenseits.
Gibt es Geister und Dämonen?
Bd 2: Dämon oder Engel?
Begegnungen in der anderen Realität
Bd 3: Channel-Medien Zwischen Licht und Schatten
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Band 1
Übergriffe aus dem Jenseits
Gibt es Geister und Dämonen?
Birgit Waßmann
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Die Tür, Tür, die den Eingang Eingang verschließt, ist dieselbe, die ihn öffnet.
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Inhalt Vorwort …………………………………………… 7 Die Rätsel des Okkultismus .................................... 12 Spiritistische Kontakte 1. Spiritismus Spiritismus als Protestbewegu Protestbewegung ng ……………….. 23 2. Séancen: Verbindung nach ‚drüben’ ……………. 29 3. Das automatisch automatischee Schreiben ……………………. 38 4. Quija-Brett Quija-Bret t und Tischrücken …………………… 44 5. Weissagunge eissagungenn …………………………………… …………………………… ……… 58 6. Hypnotische Hypnotische Beeinflussung …………………….. 62
Die Wesen der unsichtbaren Welt 1. Spiritismus Spiritismus und Geisterglaube Geisterglaube ………………….. 66 2. Gibt es Geister und Dämonen? ……………….… 69 3. Erdgebundene Erdgebundene Seelen: …………………….……. 74 Die Anderswelt/ Gewaltsamer Tod/Bindung an das Materielle Dasein/ Erdgebundene Wesen in der Aura/ Phantome
4. Geister der Astralsphäre ………………………... 84 Astralwesen/ Elementar Astralwesen/ Elementargeister/Ahrima geister/Ahrimanische nische und luziferische Wesen/ Astrale Medialität
5. Göttergestalten Dämonische Dämonisch e Liebhaber ……………………….… 107 96 6. Götter gestalten …………………………….…… 7. Die dunkle Macht ………………………… ………………………….…... .…... 114 Fremde Energiewesen/ Energiewesen/ Materielle Motive/ Zwei Seelen in der Brust/ Plagegeister/ Die negative Macht/ Straßenreiniger Straßenreiniger der Götter
Okkulte Beeinflussung 1. Übergriffe aus dem Jenseits …………………… 137 2. Spukerscheinungen Spukerscheinungen ……………………………. 148 4
Personengebundner Spuk/ Ortsgebunde Personengebundner Ortsgebundener ner Spuk/ Telekinese
3. PSI-Angriffe PSI-Angriffe ……………………………….. ……………………………….. 156 4. Ein unsichtbares Band ……………………... 169 5. Pakt mitMusikindustrie/ finsteren Mächten 175 Okkulte Dr Dr.. Faust/………………… Der unsichtbar unsichtbaree Gast/ Wesen der Elementarwelt
6. Energie-Vampirismus Energie-Vampirismus ……………………… 194
Geheime Bruderschaften 1. Die Bruderschaft der Dunkelheit Dunkelheit .........…….. 2. Telepathischer elepathis cher Rapport …………………….. 3. Schwarzmagische Schwarzmagische Gehirnwäsche Gehirnwäsche ………….. 4. Die okkulte Seite des Dritten Reiches ………
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5. Östliche Logen der ‚linken Hand’ ………….. 215 Okkultismus und psychische Erkrankung 1. Unterbewusste Unterbewusste Einflüsse …………………… 218 Tagesbewusstsein und höheres Bewusstsein/ Das kollektive Unbewusste/ Unbewusste/ Unterbewusstsein Unterbewusstsein und Überbewusstsein/ Überbewus stsein/ Gedankenfor Gedankenformen men (Elementale)/ (Elementale)/ Verstorbene Angehörige/ Ahrimanische Geistwesen/ Bewusste Kontrolle
2. Spiritistische Spiritistische Praktiken …………………….. 256 3. Mentale Beeinflussung …………………….. Unterbewusste Unterbewus ste Kommunikation/ Kommunikation/ Fern-Beeinflu Fern-Beeinflussung/ ssung/ 266 Die feinstofflichen Körper/ Implantate
4. Psychopathologische Psychopathologische Symptome Symptome ................... 274 5. Psychose und Besessenheit ……………........ 286 Entstehung von Besessenheit/ Die Symptomatik Symptomatik// Psychiatrischee Behandlung/ Eindringlinge/ Psychiatrisch Eindringlinge/ Geisthelfer als Lehrer/ Lehrer/ Sonden und Nukleus/ Spirituelle Krisen
6. Krankheit als göttliche Strafe? ……………... 315
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Selbstbestimmung oder Hingabe? 1. Autorität und Ego-Aufgabe ……………………… 324 2. Kadavergehorsam Kadavergehorsam der Jesuiten ………………….. 326 3. 328 4. Christliche Leidgeprüfte LeidgeprüfteDemut Medien……………………………….. …………………………….. 333 5. Eine-Welt-Re Eine-Welt-Religion ligion ………………………………. ………………………… ……. 335
Verteidigung gegen okkulte Angriffe …………….. 339 Wissenschaftliche Skepsis ………………………… 348 Fragebogen zu außersinnli außersinnlichen chen Kontakt Kontakten en und ……. 366 Erfahrungen Beratungsstellen …………………………………….. 371 Literaturverzeichnis …………………………………. 373
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Vorwort Für Mens Für nsch chen en,, die ei einne Rei Reise in unb nbek ekan annnte Welte eltenn antreten, ist es mitunter schwierig, die dabei auftauchenden Probleme zu erfassen und einzuordnen. Bei dem Versuch, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen, sind sie auf das Studium esoterischer Schriften angewiesen in der Hoffnung, gewisse Aspekte Aspekte der eigenen Erfahrungen wiederzufinden. Die Entw Entwickl icklung ung wird bei jedem jedem Sucher Sucher unte unterschi rschiedli edlich ch verlaufen, Grundzüge wiederholen sich und zieh zi ehen en si sich chdoch wie wiegewisse ei einn rote roter r Fade Fadenn du durc rchh di diee Er Erle lebn bnis isse se.. Diejenigen, die sich, meist unbemerkt von der Gesellschaft, aufgemacht haben, um zu neuen Ufer zu gelangen, werden ähnlichen Problemen und Hindernissen begegnen. Von ggroßem roßem Nutzen Nutzen si sind nd dabei dabei Hinw Hinweise, eise, die Ausk Auskunft unft darüber geben, wie gefährliche Klippen umschifft werden können. Nicht Jeder wird in die gleichen Fallen tappen oder sich im Labyrinth der Versuchungen und Irrwege verlaufen. Doch manche Reisende stoßen an ihre Grenzen und wissen irgendw endwaann nicht icht meh ehrr ei einn noch au aus, s, weil eil ihnen de der r Überblick fehlt. Der Lebensmut und das Gefühl für ein sinnvolles Dasein geht verloren. Wirkliche Hilfe findet sich kaum und einfache Lösungen existieren nicht, daher sind Info In form rmat atio ione nenn von von gr groß oßem em Wer ert, t, die die au auff Ge Gefä fähr hrdu dung ngen en hinw hi nwei eise sen. n. Nu Nurr da dann nn be best steh ehtt die die Mö Mögl glic ichk hkei eit, t, di dies esee zu vermeiden. Auf der Grundlage von Selbstreflexion und dem Ver ergl glei eich ch mit mit äh ähnl nlic iche henn Erfa Erfahr hrun ungs gsbe beri rich chte tenn kö könn nnen en subjektive Erlebnisse eine objektive Einschätzun Einschätzungg erfahren.
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Di Diee Lek Lektü türe re dies dieses es Bu Buch ches es wi wird rd wo womö mögl glic ichh eein inig igee liebgewonnene Illusionen zerstören. Die Situation, in der sich ein Mensch befindet, der ins falsche Fahrwasser geraten ist, ist wahrlich nicht erstrebenswert. Daher bieten Hinweise, diee au di auff di diee fata fatale lenn Fo Folg lgen en vo vonn Ir Irrt rtüm ümer ernn au aufm fmer erks ksam am machen, eine Möglichkeit, dass tiefe T Tal al zu durchqueren. Di Diee dunkl dunklen en M Mäch ächte te kkönn önnen en vor vor allem allem ddann ann ihr ihree vvoll ollee Wirksamkeit entfalten, wenn eine Person in trauriger oder feindseliger Verfassung ist. Negative Stimmungen liefern die Betroffenen ungeschützt den Angriffen von Gegenmächten aus. Dann fließen Ströme negativer Energie in den Organismu smus hinein, die wiederum eine feindse sellige, destruktive Geisteshaltung verstärken. Ein verhängnisvoller Kreislauf kommt in Gang, der nur schwer zu durchbrechen ist. Wichtig ist, diese Zusammenhänge zu durchschauen und trotz tro tz kri kriti tisch scher er und und feinds feindseli eliger ger Gedank Gedanken en der neg negati ativen ven Stimmungg nicht allzu viel Raum zu geben. Stimmun Die Bewusstwerdung unterbewusster Strömungen, die bei medi me dial alen en Pe Pers rson onen en ei eins nset etzt zt,, hält hält Chan Chance cenn un undd Gefa Gefahr hren en bereit. Ähnliche Vorgänge orgänge finden bei allen Menschen unterh unt erhalb alb der Bewuss Bewusstse tseins inssch schwe welle lle sta statt tt un undd sin sindd som somit it nich ni chtt oh ohne ne weit weiter eres es st steu euer erba barr. Eine Eine Pers Person on,, di diee um das das Wirken der negativen Energien weiß, wird womöglich daran gehen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen und sich in einen Kampf verstricken, der wenig Aussicht auf Erfolg hat. Die Gege Ge genk nkrä räft ftee si sind nd in der der Rege Regell über überle lege gen. n. Je gr größ ößer er die die Anstrengungen, Anstrengung en, sich ihnen zu widersetzen und die Oberhand zu behalten, desto mehr gewinnen sie an Stärke und werden nach einiger Zeit zu echten Plagegeistern. Dennoch können Gegenmaßnahmen eine Linderung der negativen Beei Be einf nflu lussu ssung ng br brin inge gen. n. Dahe Daherr is istt es ni nich chtt ra rats tsam am,, vö völl llig ig darauf zu verzichten. Die Entwicklung von
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Unterscheidungsvermögen ist von grundlegender Bedeutung, denn es befähigt sensitive Menschen u.a. dazu, niedrig gesinnte Geister nicht mit Geistlehrern zu verwechseln. Der Kontakt mit einer Insta stanz, die das Ich vor besitzergreifenden, besitzerg reifenden, tyrannischen Mächten warnt und nach alternativen Möglichkeiten Ausschau hält, ist ebenfalls sehr hilfreich. Andernfalls bildet sich ein Teufelskreis aus Angst undd Nega un Negati tivi vitä tät. t. Im Unte Unterb rbew ewus usst stse sein in er erwa wach chen en star starke ke geistige Kräfte, - teilweise von der Person selbst erzeugt -, die sie zu Fall bringen können. In der Folge drohen psychische Erkrankung Erkrankung und gei geistiger stiger Verfall. Verfall. Aberg Abe rgläubi läubische sche Vorstellun orstellungen, gen, die zu eine einerr verze verzerrte rrtenn Wahrnehmung führen, sind unbedingt schhnell sc nell fü fühhrt ei eine ne Ver erm mutun ung g zur zur nzu äc ächhvermeiden. ste sten, bis Wie sich sich le letz tzte tend ndli lich ch ei einn Be Berrg au auss nega negati tive venn Gl Glau aube bens nssä sätz tzen en un undd fehlerhaften Annahmen gebildet hat, der sich nur schwer wieder beseitigen lässt. Wenn Wenn die Phantasie sich frei entfaltet undd dazu un dazu neig neigt, t, si sich ch in ab aben ente teue uerl rlic iche he Vor orst stel ellu lung ngen en hineinzusteigern, wird sie leicht das Opfer selbsterzeugter Wahnvorstellungen. Auch Au ch der Realit Realitäts ätsbez bezug ug darf darf nie niema mals ls vernac vernachlä hlässi ssigt gt werden. Wenn sich Jemand seinem ‚inneren Selbst’ geöffnet hat und passiv auf die ‚göttliche Führung’ wartet, um sich ganz ‚hinzugeben’, sind die Probleme bereits vorprogrammiert. Im Extremfall gibt er seinen Beruf auf, trennt sich von seinem Partner und bricht alle Brücken hinter sich ab, - nur um sich plötzlich im Niemandsland wiederzufinden. wiederzufind en. Das Leben zieht in der Folge an ihm vorbei, ohne dass sich etwas Nennenswe Nennenswertes rtes ereignet. Eine plötzliche radikale Veränderung der Lebenssituatio Lebenssituationn ist für Diejenigen nicht erstrebenswert, die sich nicht mit
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gro roße ßerr Gew ewis issh shei eitt au auff ihre inne nere renn Wah ahrrne nehm hmun unggen verlassen können und von der Richtigkeit ihrer Ents En tsch chei eidu dung ng über überze zeug ugtt si sind nd.. So Soba bald ld Zw Zwei eife fell da sind sind,, sollten alle Aspekte der Entscheidung einer genauen Prüfung zu unterzogen werden. Im Zweifelsfall ist es vorteilhafter, das kleinere Übel zu wählen, das darin bestehen kann, den bisherigen Lebensweg weiterzugehen, weiterzugehen, bis eine akzeptable Alternative gefunden werden kann. In jedem Individuum existiert eine innere Instanz, die sich durch Impulse zu erkennen gibt und das Empfinden von Stimmigkeit bei einer Handlung oder verbalen Äußerung verm ve rmit itte telt lt.. Jede Jederr Mens Mensch ch ist ist bei bei de derr Ge Gest stal altu tung ng se sein ines es Leb eben ensw sweege gess auf auf si sich ch se sellbs bstt, auf se seiine Fä Fähi higgke keit iten en,, Vorlieben und Erfahrungen angewiesen trägt dafür die al alle lein inig igee V eran erantw twor ortu tung ng.. Je Jema mand nd,, de derrund un unen entw tweg egt t na nach ch ‚Höherem’ strebt, übersieht dasjenige, was ihm zu Gebote steht und auf seinen Einsatz wartet. Geduld und Ausdauer sind zwei Grundvoraussetzungen Grundvoraussetzungen für die mediale und spirituelle Entwicklung. Werden schnelle, sichtbare sicht bare Erfolg Erfolgee angestrebt angestrebt,, um sich eine einerr Sache gan ganzz zu widm wi dmen, en, wird wird sich sich ir irgen gendw dwann ann Enttäu Enttäusch schun ungg ein einste stelle llen. n. Vielleicht ist in einem solchen Fall der Verzicht auf weitere Erfahrungen die beste Lösung. Nicht Jeder bringt die innere Bere Be reit itsc scha haft ft mit mit für für ei eine ne um umfa fasse ssend ndee Wan andl dlun ungg se sein ines es gesa ge samt mten en Sein Seins, s, wi wiee si siee ei eine nem m Pr Prob oban ande denn de dess ge geis isti tige genn Weges bevorsteht. Diee Aussa Di Aussage genn in vorl vorlie iege gend ndem em Bu Buch ch ba basi sier eren en zu zum m über üb erwi wieg egen ende denn Tei eill auf auf Hi Hinw nwei eise senn au auss de derr es esot oter eris isch chen en Liter Li teratu aturr, auf gechan gechannel nelten ten Botsch Botschaft aften en un undd per persön sönli liche chenn Erfahrungen. Die eigenen Channel-Texte sind durch eine andere Schriftform kenntlich gemacht. Da ich über mehrere Jahre hinweg mediale Botschaften erhalten habe, bin ich mit
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der im Buch der Buch beha behand ndel elte tenn Th Them emat atik ik en engg ve vert rtra raut ut un undd zu tieferen Einsichten gelangt, als dies einem Außenstehenden möglich gewesen wäre. Ich habe die Hoffnung, denjenigen Lese Le sern rn,, di diee si sich ch fü fürr spir spirit itis isti tisc sche he un undd med edia iale le In Inha halt ltee interessieren, Hinweise geben zu können die ihnen helfen, Irr Irrweg egee zu ver erm mei eidden en.. Die Bild Bilder er wur urde denn von mir in kreativen Stunden selbst angefertigt. Bovenden, den 1.02.2016
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Die Rätsel des Okkultismus „Die Grenze zwischen akademischer Wissenschaft und Okku Ok kult ltis ismu muss li lieg egtt st stet etss dort dort,, wo die wi wiss ssen ensc scha haft ftli lich chee Erkenntnis aufhört.“ aufhört.“ (Horst E. Miers) Unter Okkultismus wird die Summe unerklärlicher Vorgänge ver erst stan andden, en, die si sich ch an aner erkkan annnten ten wi wiss ssen ensc schhaf aftl tlic iche henn Gese Ge setz tzen en un undd Re Rege geln ln entz entzie iehe hen. n. Di Diee Ur Ursa sach chen en ok okku kult lter er Erscheinungen des Natur- und Seelenlebens sind den Sinnen verborgen (okkult); sie werden von der offizielle lenn Wissenschaft nicht mit allgemein anerkannt. Die Gabe,noch Kontakt anderen Ebenen außerhalb der mate ma teri riel elle lenn Wel eltt aufz aufzun uneh ehme men, n, war war be bere reit itss in fr früh üher eren en Zeiten Zeit en Bestandte Bestandteil il rel religiö igiöser ser H Hochk ochkultu ulturen. ren. M Mittl ittlerwe erweile ile berichtet eine zunehmend zunehmendee Anzahl von Menschen über medi me dial alee Konta ontakt ktee zu unsi unsich chtb tbar aren en Kr Kräf äfte ten, n, wa wass ka kaum um Zweifel Zwei fel an der Mögl Möglichk ichkeit eit derartig derartiger er Kont Kontaktau aktaufnah fnahmen men aufkommen lässt. Ein Kontakt Kontakt mit Geistwes Geistwesen en ents entspric pricht ht im Grun Grunde de dem Kontakt zu Menschen, wenn man den Berichten Glauben 12
schenkt. schenk t. Jedem Jedem Mensch Menschen en ist demnac demnachh gru grund ndsät sätzli zlich ch di diee Möglichkeit gegeben, mit der geistigen Welt in Beziehung zu treten, denn prinzipiell befinden sich alle Menschen in Verbindung mit den unsichtbaren Sphären. Eine Trennung zwischen Diesseits und Jenseits durch feststehende Grenzen existiert im Grunde nicht. Alles fließt ineinander und wirkt in einer selbstverständlichen Weise zusammen. Eine Analogie zu den Strahlen der Sonne verdeutlicht diesen Vorgan Vorgang, g, mit dem Unterschied, dass geistige Strahlen (oder Schwingungen) Schwingungen) in erster Linie auf Geist und Seele und nur indirekt auf den Körper einwirken. Mediale Menschen sind - manchmal unbewusst - ähnlich einem Empfangsgerät auf Strahlungen aus der unsichtbaren W Welt elt eingestellt. Die Kontaktaufnahme über inneren geisti geis tige gen n Si Sinn nne, e, welc welche he erfolgt den den äu äuße ßere rendie n Si Sinn nnen en inpsychischan anal alog oger er Form Fo rm ents entspr prec eche hen. n. Die Die medi medial alen en Fä Fähi higk gkei eite ten, n, wie wie z.B. z.B. Hellsehen, Hellhören und Hellfühlen, treten bei psychisch kranken Menschen in verzerrter Form zutage, wo sie als Stimmen, visuelle und taktile Halluzinationen etc. wahrgeno wahr genommen mmen werd werden. en. Die Zusamme Zusammenhän nhänge ge sind leid leider er noch wenig erforscht. C.G. Jung zeigt den geheimnisvollen Gebieten der Psyche gegenü geg enüber ber mehr mehr Aufge Aufgesch schlos lossen senhei heitt als sei seine ne Ko Kolle llegen gen,, indem er bekennt: „Es ist wichtig, dass wir ein Geheimnis haben und die Ahnung von etwas nicht Wissbarem. Es erfüllt das Leben mit etwas Unpersönlichem, einem Numinosum. Wer das das ni niee erfa erfahr hren en hat, hat, ha hatt Wicht ichtig iges es ve verp rpas asst st.. De Der r Mensch muss spüren, dass er in einer Welt lebt, die in einer gewi ge wisse ssenn Hi Hins nsic icht ht gehe geheim imni nisv svol olll ist, ist, da dass ss in ih ihrr Di Ding ngee gesche ges chehen hen und erf erfahr ahren en werden werden können können,, die un unerk erklär lärbar bar bleiben, und nicht nur solche, die sich innerhalb der Erwartung ereignen. Das Unerwartete und das Unerhörte
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gehören in diese Welt. Nur dann ist das Leben ganz.“ (In: Erinnerungen, Träume, Gedanken, S.358.) Das bislang noch Unbegreifliche zeigt sich den medialen Sinnen allerdings auch in sichtbarer Form, was mit dem Begr Be grif ifff Hellsehen Hellsehen gekennzeichnet gekennzeichnet wird. Schlaf und Traum können ebenfalls als okkulte und übersinnliche Ereignisse gesehen werden, meint F. Wenzel. Er bemängelt, „dass wir weithin nicht mehr wahrhaben wollen, dass unser mens me nsch chli lich ches es Wes esen en wie wie die die ge gesa samt mtee Na Natu turr ge gera rade dezu zu ein einge gebbett ettet ist in Übersi ersinn nnllic iche hem m, Ver erbo borrge gennen und Räts Rä tsel elha haft ften en.. Wir sc schw hwim imm men gera gerade dezu zu,, um ein ein Wor ortt Goet Go ethe hess zu ge gebr brau auch chen en,, im Wunde underb rbar aren en,, da dass ss he heiß ißt, t, Unerklärlichen Unerklärlich en und Unerforschten, wie der Fisch im Wasser asser.. Das Okkulte eigentlich unsere Natur“ Diee ist Di Pa Para rap psych sychol olog ogie ie unte unzweite ters rsuc ucht ht un undd(S.13). an anal alys ysie iert rt außernatürliche Phänomene des Bewusstseins, die sich nicht ohne weiteres erklären lassen. Sie befasst sich vor allem mit Aspekten des Bewusstseins, die von den übrigen Disziplinen Disziplinen außer auß er ach achtt gelass gelassen en wer werden den.. Psychi Psychiate aterr un undd Psy Psycho cholog logen en müss mü ssen en si sich ch imme immerr noch noch den den Vor orwu wurf rf gefa gefall llen en lass lassen en,, parapsychologische parapsycholog ische Phänomene Phänomene nicht ernst zu nehmen. Eine Reihe Rei he bisla bislang ng gü gülti ltiger ger Theor Theorien ien wü würde rde hin hinfäl fällig lig wer werden den,, falls die Aussagen in Bezug auf Telepathie, Präkognition, Medialität, Hellsehen und Psychokinese in Betracht gezogen und ernst genommen würden. Inne In nerh rhal albb de derr Para Paraps psyc ycho holo logi giee ex exis isti tier eren en zw zwei ei Richtungen: die spiritistische und die animistische Lehre. Der Spi Spiriti ritismus smus hält ein körp körperun erunabhä abhängig ngiges es Bewu Bewusstse sstsein in für möglich, während der Animism smuus die okkulten Phänomene zwar anerkennt, diese jedoch ausschließlich auf telepathische, magische oder andere paranormale W Wirkungen irkungen
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Lebender zurückführt, auf Menschen also, die das materielle Dasein noch nicht verlassen haben. Parapsych Paraps ycholo ologi gisch schee Phänom Phänomene ene teilt teilt man gew gewöhn öhnlic lichh in physische und psychische Erscheinungen ein (vgl.: Z. Aradi, S.99): ► Ph Phyysi sisc schhe Phän Phänoomen enee sind sind u.a.: .a.: Ver ersc schhied eden enee Geräusche, plötzliche Temperaturveränderungen, Ströme kalt ka lter er Luft Luft,, Er Ersc schü hütt tter erun unge genn unbe unbeka kann nnte terr He Herk rkun unft ft,, Schläge, elektrische und magnetische Erscheinungen, (z. B. plötzl tzlich iche Verä eränder nderuungen in der Elek ektr triz izit ität ät), ), Gewichtsveränderungen Gewichtsverän derungen eines Mediums etc. ► Sogen. Spukerscheinungen treten häufig in Z us usam amm m enh hang anbel gl m idt Gege med edia ial lenände P,rak rakdi tik iken auf f. e D‚v az azu u gehö ge höre ren: n:en Mö Möbe un und Ge genst nstän de, die e en sich sichau wie wi ‚von on Geiste Gei sterha rhand nd’’ bewege bewegen, n, Sachen Sachen,, die ver versch schwi winde ndenn un undd plötzliches wieder wieder auftauchen u.a. ► Zu den den ps psyc ychi hisc sche henn Ph Phän änom omen enen en ge gehö höre ren: n: De Der r Gebrauch einer fremden Sprache, die dem Medium im Normalzustandd unbekannt ist (= Xenoglossie); Normalzustan Persön Per sönlic lichk hkeit eitsve sverän ränder derun ungen gen,, bei den denen en da dass Med Medium ium wie eine völlig neue Persönlichkeit erscheint; Psychometrie: Ein Medium kann durch Berühren eines Gegenstandes genaue Aussagen über diesen machen, usw. Para Pa raps psyc ycho holo logi gisc sche he Er Ersc sche hein inun unge genn tret treten en au auch ch in de der r Gegenwart von Personen auf, die, - durch bewusste oder unbewusste Aktivität - in irgendeiner Weise daran beteiligt sind. Interessant sind dabei vor allem die Persönlichkeitsveränderungen, die mit den Medien vor sich gehe ge hen. n. Ei Eini nige ge di dies eser er Ersc Ersche hein inun unge genn stim stimme menn mit de denn Anzeichen einer Bese sess sseenheit überein, wie z.B. die Xenoglossie.
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Med Medial ialee Prakt Praktike ikenn habe habenn se seit it den 70e 70err Ja Jahre hrenn des des 20. Jahhrhun Ja rhunddert erts im Zuge der New ew--AgeB eBeewe wegu gunng eine einenn immens nsen en Auf ufsc schhwung ge gennommen en.. Auf den in all allen größeren Städten regelmäßig stattfindenden Esoterik-Messen wird der neues euestte Stan Standd der Entwi twick cklu lunng prä räse senntie ierrt. Informationen über spirituelle Heilmethoden, Auralesen und -phhoto -p otograf grafiie, Ra Raddiästh ästhes esiie, Ch Chir irol oloogi gie, e, Cha hann nnel elin ingg, Numerologie Numerolo gie etc. stoßen dort auf reg reges es Interesse. Ka Kaum um th them emat atis isie iert rt we werd rden en Entg Entgle leis isun unge genn un undd die die Gefahren, mit denen si sicch Psychologen und SektenBera Be ratu tung ngsst sstel elle lenn konf konfro ront ntie iert rt sehe sehen. n. Di Dies esen en ma mang ngel eltt es allerdings häufig an spezifischem Wissen, weshalb sie kaum in der Lage sind, den Dingen auf den Grund zu gehen. astbar istaren es zuMä verstehen, wen wenn niffe Menschen behaupten, unW unsi sich chtb en Mäch chte tenn an ange gegr grif fenn un undd mi missh sshan ande delt lt von zu werden und die Spuren der Misshandlung deutlich sichtbar in Erscheinung treten? Eine Frau in der Freiburger Psyc Ps ychi hiat atri risc sche henn Kl Klin inik ik bekl beklag agte te bspw bspw.,., eine eine gr groß oße, e, fü für r Außenstehende unsichtbare, Schlange würde sie umsc um schl hlin inge gen. n. An ih ihre renn Kö Körp rper er ze zeig igte tenn sich sich tats tatsäc ächl hlic ichh Schlangenwindungen, die von Assistenzärzten fotografisch festgehalt festg ehalten en wurd wurden. en. Der immer immer glei gleichbleib chbleibende ende Hin Hinweis weis auf ‚Hysterie’ ist zwar bequem, aber unzureichend. Ort Orthodo hodoxe xe Psych Psychiate iaterr betrachte betrachtenn geist geistige ige Pro Prozesse zesse als Vorgänge, die sich auf das physische Gehirn beschränken. In dieser Sichtweise wird das Gehirn zu einer Fabrik, in der Wahrnehmungen produziert werden. Eine weit verbreitete Annahme setzt die Grenze der Wahrnehmung mit der Grenze dessen, was überhaupt wahrnehmbar ist, gleich. Dass etwas mit den normalen Sinnen nicht erkannt werden kann und sich darüber hinaus auch der Erfassung durch Instrumente entzieht, gilt gemeinhin als Beweis für dessen Nichtexistenz. Nichtexistenz.
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Doch die Sinne verschaffen verschaffen uns lediglich Informationen über begrenzte Bereiche dieser Welt. Die Augen des Menschen nehm ne hmen en elek elektr trom omag agne neti tisc sche he Wel elle lenn nu nurr in inne nerh rhal albb eine einer r bestimmten Bandbreite wahr. wahr. Wenn Wenn die Empfängli Empfänglichkeit chkeit der Augen auf andere Frequenzen umgestellt werden könnte, würden wir wahrscheinlich erstaunliche Dinge in unserer Umgebung entdecken. Die Psychologi Psychologiee hhat at mit mit der Entdeckung des Unbewu Unbewussten ssten der okkulten Forschung einen großen Dienst erwiesen. Die Geheim Geh eimnis nisse se und Rätsel Rätsel der mensc menschl hlich ichen en See Seele le wu wurde rdenn dem Verständnis näher gebracht, obwohl immer noch weite Bere Be reic iche he un uner erka kann nntt un undd un unge gekl klär ärtt bl blei eibe ben. n. Ei Eine ne gr groß oßee Anza An zahl hl vo vonn Ver ersu such chen en un undd Tes ests ts wu wurd rdee bi bisl slan angg du durc rchhgeführt, eine Deutung für okkulte Phänomene finden. Doch Do ch die dium e Er Erkl klär ärun ungs gsve vers rsuc uche he seit seiten ens s de derr Wisse iszu sens nsch chaf aftt halten einer detaillierten Analyse nicht stand. Die Fähigkeit einiger Medien, im Trancezustand mehrere Sprachen fließend zu sprechen, wurde z. B. mit Hypermnesie (= einer abnormen Steigerung des Gedächtnisses) erklärt. Die Begründung hierfür lautete: Die betreffendee Person sei mit der fremden Sprache bereits betreffend ‚irgendwie’ in Berührung gekommen. Ein äußerst angeregtes Gedä Ge däch chtn tnis is ha habe be sp spät äter er in hy hypn pnot otis isch chem em Zu Zust stan andd da dass verbor verb orgene gene Wissen reaktivi reaktiviert. ert. Dies Dieser er Deut Deutung ungsversu sversuch, ch, weist einige Lücken auf, denn er umfasst nicht jene Fälle, in denen zuvor kein Bezug zu der Fremdsprache bestanden hat undd er erkl un erklär ärtt vo vorr al alle lem m nich nichtt die die in inha halt ltli lich chen en Be Beso sonnderheiten. Einige Medien konnten Auskünfte über Sach Sa chve verh rhal alte te gebe geben, n, von von de dene nenn sie sie na nach chwe weis isli lich ch zu zuvo vor r keinerlei Kenntnis hatten. Die Wissenschaft versucht, okkulte Phänomen Phänomenee allein aus dem Seelen Seelenleb leben en der betrof betroffen fenen en Mensch Menschen en zu erk erklär lären. en.
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Dieses Verstä Dieses erständni ndniss des Okku Okkulten lten wird Animismus Animismus genannt. Nach Ansicht F. Wenzels kann der Animismu Animismuss trotz seiner wicht wi chtig igen en Bedeut Bedeutung ung für das Verstän erständn dnis is vi viele elerr ok okkul kulter ter Ersc Er sche hein inun unge genn nich nichtt al alle lein in genü genüge gen. n. Da Dass Ver erst steh ehen en de der r übersinnlichen Erscheinungen aus dem Unbewussten reicht nicht aus, da allzu viele Fragen offen bleiben. Neben der wissenschaftli wissenschaftlichen chen Auffassung Auffassung steht daher der Spirit itiism smuus, der über den rätselhaften Bereich des Unbewusstenn hinaus die Existenz von Geistern und geistigen Unbewusste Welten voraussetzt. Von der Welt der Geister, die ihre eigene Sphäre hat, reichen Verbindungen und Beziehungen bis zur sichtbaren Welt. Voraussetzungen für eine Beziehung zur Geists Gei stsphä phäre re sind sind eine eine unvore unvoreing ingeno enomm mmene ene Ha Haltu ltung ng un undd mediale Fähigkeiten Fähigkeiten. Wenzel plädiert plädiert .dafür dafür, sic sichh nnicht icht einse einseitig itig für nur eine einzige Sichtweise zu entscheiden. Er bemerkt: „Animismus und Spiritismus zusammen gehören zum Okkultismus und zu allen damit zusammenhängenden Tatsachen. So wenig wir das Geheimnis der menschlichen Seele erklären können, ebenso wenig können wir das Geheimnis der spirituellen Welt und ihrer Geister erklären“ (S.14f.). Bei einer offenen Haltung gegenüber den Erfahrungen der Medien und den Kund Ku ndga gabe benn au auss der der je jens nsei eiti tige genn Welt elt kö könn nnte te di diee ok okku kult ltee Lehre eine Erweiterung auf vielen Gebieten des Wissens über Natur und Seele sein, behauptet der Autor. Diee esoter Di esoterisc ische he Leh Lehre re em empfi pfiehl ehltt zwe zweii Üb Übung ungen, en, um Zugang zur geistigen Welt zu erlangen: die Bew Be wus usst stm mac achhung des Traum raumle lebbens ens un undd die ge gele lennkte Meditation; beides erfordert eine längere Phase konsequenter Übung. In Traum schläft ein wesentlicher Teil der geist eistiigen Kräft räfte. e. Die vo vonn der Se Seel elee du durc rchhleb ebte tenn
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Traumereignisse sind ohne Hilfe des Wachbewusstseins nur schwer in Erinnerung zu rufen. Das Unterbewusstsein ist für die Sprache der Bilder, der Sym Sy mbo bole le un undd inte intens nsiv iven en Em Empf pfin indu dung ngen en em empf pfän ängl glic ich, h, während das Wachbewusstsein die Erlebnisse und Wahrnehmungen in mentale Begriffe kleidet. Daher muss zwischen beiden Funktionen eine Brücke existieren, erklärt M. Szepes, da sonst ein Seelenleben nicht möglich wäre. „Zwischen den beiden Extremen des Bewusstseins arbeitet ein menta mentaler ler Transfo ransforma rmator tor,, der das Erl Erlebn ebnism ismate ateria riall der seelischen Regionen für die andere Ebene umwandelt. Die höhere höh erenn Vorausa orausahnu hnunge ngen, n, die die Int Intuit uition ion,, die Eri Erinn nneru erung, ng, werd we rden en da dadu durc rchh mö mögl glic ich, h, da dass ss dies dieser er Um Umse setz tzer er in be beid idee Richtungen Bilderserien sendet“ (S.253). Die men menschli schliche che Seele umfasst umfasst also zwe zweii versc verschied hiedene, ene, ei eina nand nder er fr frem emde de Wel elte ten, n, „a „ann de dere renn Sc Schn hnit ittp tpun unkt kten en ein ein Dolmetscher am Werk ist“. Auf der Tagseite drängt sich das Oberbewusstsein stärker in den Vordergrund, während sich auff der au der Nach Nachts tsei eite te das das Unte Unterb rbew ewus usst stse sein in in ve vert rtra raut uter er Umgebung befindet. Zwischen diesen Bereichen besteht ein Abhängigkeitsverhältnis; das eine kann sich nicht ohne das andere entfalten. In meditati meditativen ven Übungen Übungen fin findet det eine Verein Vereinigun igungg der beiden Bewusstseinssysteme Bewusstseinssysteme statt, die nun gemeinsam an den Erfahrungen in den unsichtbaren Welten teilhaben. Nur so lä läss sstt si sich ch ei eine ne klare are Wah ahrn rneh ehm mung ko konntin tinui uier erli lich ch aufr au frec echt hter erha halt lten en.. Ein Ein er erwe weit iter erte tess Bewu Bewuss ssts tsei einn ka kann nn nu nur r erreicht werden, wenn die beiden getrennten Regionen sich verb ve rbin inde den: n: Die Die kl klar aree Sich Sichtt des des men enta tale lenn Be Bewu wuss ssts tsei eins ns vereinigt sich mit der an Bildern und Symbolen orientierten Intuition des Unterbewusstseins; - zwei Welten erschließen sich dem menschlichen Geist.
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Paraps Parapsych ychol ologi ogisch schee Erkenn Erkenntn tniss issee sin sindd gee geeig ignet net,, das Interesse und den Glauben an die Existenz metaphysischer Bereiche in Geistes- und Seelenleben jenseits des physisch Sichtbaren zu wecken. Auch religiöse Glaubensrichtungen haben den Anspruch, über die sichtbare Welt hinauszuführen. In vielen Überlieferungen wird das Erleben von Hei Heilig ligen en geschi geschild ldert ert.. Die Diese se Erzähl Erzählun ungen gen sin sindd vol voller ler Bege Be gebe benh nhei eite ten, n, die die groß großee Äh Ähnl nlic ichk hkei eite tenn mi mitt me medi dial alen en Phänomen Phän omenen en aufweisen aufweisen.. Möglich Möglicherwe erweise ise find findet et sich in den Beri Be rich chte tenn der der Medi Medien en ei einn Abgl Abglan anzz de dess ssen en wi wied eder er,, wa wass Heilige zu allen Zeiten erlebt haben? Auch die naturwissenschaftlichen Disziplinen setzen die physische Realität nicht ausschließlich mit dem gleich, was sich vor Augen liegt. t. itUltr Ultrav lett tte Stra bsp ksi öchtb nntbar ear n vo nirchtAuge mnehrlieg m davio emiole pehySt sisrahl chhlen een n bs Aupgwe. wahrgenommen werden, sind aber mit speziellen Messinstrumenten nachzuweisen. Ein einfacher Denkvo Den kvorg rgang ang lag vor vor dem Com Comput puterz erzeit eitalt alter er jen jensei seits ts der materiellen Wahrnehmung, dennoch bestritt niemand seine Existenz. Medial Med ialitä itätt ist ebe ebenfa nfalls lls ein Weg, das Un Unsic sichtb htbare are zu erfasse senn, sie „sch schafft eine neue Atmosphäre, einen Denkraum Denk raum,, innerhalb innerhalb ddessen essen man man mi mitt dem Unsi Unsichtb chtbaren, aren, mit Seele und Geist, wieder vertrauter wird“ und „hilft, die Abkehr von der Anbetung des ‚Stoffes und der Kraft’ sowie derr Welt de elt de derr fünf fünf Sinn Sinnee über überha haup uptt als als de dess ve verm rmei eint ntli lich ch einzig einz ig Wirklichen irklichen,, ... vorbereit vorbereiten“, en“, beto betont nt J.M. Verwey erweyen en (S.178). Die rationale Auffassung mit seiner Abkehr vom Wunder wird von den medialen Erkenntnissen in seine Schranken gewiesen, indem diese darauf hinweisen, dass die unveränd unve ränderli erlich ch schei scheinend nenden en Geset Gesetzmäß zmäßigke igkeiten iten im Abla Ablauf uf
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der Naturerscheinungen Ausnahmen zulassen. Von Augustinus ist der Auss ssppruch überliefert: „Wunder verstoßen nicht gegen die Natur, sondern nur gegen die uns bekannte Natur.“ Natur.“ Der jeweilige Standpunkt entscheidet dar arüüber, er, ob ei einn Gesch schehen ehen al alss über ernnatü atürli rlich oder als als natur nat urgeg gegebe ebenn einges eingestuf tuftt wird. wird. Vorstel orstellu lunge ngen, n, wel welche che die Menschheit auf dem jeweiligen Stand ihrer Naturerkenntnis nicht in den Zusammenhang einordnen kann, geraten leicht ins Abseits, Abseits, da sie den allgemein akzeptierten Anschauungen Anschauungen widersprechen. Doch die zahlreichen authentischen Berichte über mediale Erkenntnisse lassen bei einiger Aufg Au fges esch chlo loss ssen enhe heit it ka kaum um Zwei Zweife fell an de derr Ec Echt hthe heit it de der r Phänomene aufkommen. allgem Veon theo eolo Seit wir medi dial Betä tigu ine th Alogi blgisc ehsche nuher nrg Se eite netgew geird ndgeme brac ach haler t.er IBe m täti Agung ltng en Testament werden Zauberei und Wahrsagerei als ‚Gräuel’ angeprangert (vgl. 5.Mos., V.18; 19). Der Okkultismus wird in der Bibel als Feind der Kirche bezeichnet, die auftretenden Phänomene gelten als ‚Blendwerk des Bösen’. Seitens der katholischen Kirche existiert das strikte Verbot, an spirit spiritist istisc ischen hen Sitzun Sitzungen gen teilzu teilzuneh nehme men. n. Für die Ne NewwAgeAg e-Be Bewe wegu gung ng hing hingeg egen en er erhä hält lt die die Be Besc schä häft ftig igun ungg mi mitt Medi Me dial alit ität ät ei eine ne re reli ligi giös ösee Dime Dimens nsio ion. n. Im Sc Scha hama mani nism smus us gehören übersinnliche übersinnliche Fähigkeiten, wie etwa die Reise in die Anderswelt, zum Bestandteil der schamanischen Praxis, die entwickelt und gefördert werden. Die Abkehr vieler Menschen von kirchlichen Traditionen beruht nicht zuletzt auf einem tiefgreifenden Mangel, der als ‚Erlebnis-Defizit’ bezeichnet werden kann. Die Beschäftigung mit der geheimnisvollen Welt medialer und spir sp irit itis isti tisc sche herr Er Ersc sche hein inun unge genn ka kann nn den den Gl Glau aube benn an eine eine höhere Form des Daseins neu beleben und zur Vertiefung, zu
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einer Bereicherung, des Daseins beitragen. Das Unver Un vermö mögen gen der ki kirch rchlic lichen hen Traditi radition on,, ih ihren ren An Anhän hänger gernn ein eine un unm mitte tellbare are Berü Berühr hruung mit dem Göttl ttlic ichhen zu vermi ver mitte tteln, ln, hat zu einer einer Sinnsu Sinnsuche che auß außerh erhalb alb der Ki Kirch rchee geführt. Die Hinwendung zu medialen Erfahrungen ist ein Kennzeichen dieser Suche, die aber leider allzu oft in eine Sackgasse führt. Leider werden in der esoterischen Gegenwartsliteratur zu wenige Hinweise in bezug auf die Untiefen gegeben, in denen sich eine Seele verirren kann. Mediale Betätigung kann auf das geistige Wachstum eine belebende Wirkung ausüben, sofern es den Medien gelingt, abseitige Pfade zu meiden. Entscheidend dabei ist, welche Schlüsse aus dem Erleben gezogen werden. Die Erfahrungen rufen entweder Unverständnis Verwirrung sie werden zum Katalysator der und spirituellen Entwicklung. Entwihervor cklung.oder
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Spiritistische Kontakte
Die ‚Andere Welt’ ist die Welt, die man nicht sieht. – Sie ist überall.
Spiritismus als Protestbewegung
Unte Un piri riti us vers rste dise M Be Besc von G eiter strernS,pi dtism iesmus sichve mteht ithhtilfemaneinedie eschw diuhwör mörun s ung ing vo denn unte un ters rsch chie iedl dlic ichs hste tenn Form Formen en mitt mittei eile lenn und und ve vers rstä tänd ndli lich ch machen. Die Praxis der Geisterbeschwörung, von denen die Anrufung der Verstorbenen am weitesten verbreitet ist, kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Schon in Homers Odyssee wi wird rd ein einee Totenb otenbesc eschwö hwörun rungg du durch rchgef gefüh ührt, rt, un undd auch in vielen religiösen Gruppierungen hat die Anrufung Verstorbener ihren Platz.
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Als Als philo philosop sophis hische cherr Wegb egbere ereite iterr der spi spirit ritist istisc ischen hen Bewegung in der westlichen Welt gilt Emanuel Swedenborg, ein schwedischer Wissenschaftler und Visionär, der im 18. Jhddt. leb Jh ebtte. Für Für ihn ge gehhört rtee die Geist eister erw welt elt als als ein ein unsi un sich chtb tbar arer er Bere Bereic ichh zu zurr Na Natu turr, wobe wobeii di diee ge geis isti tige ge un undd natü na türl rlic iche he Wel eltt mitei miteina nand nder er in Ver erbi bind ndun ungg steh stehen en un undd aufeinander einwirken. Die Grundgedanken des modernen Spiritismus stammen von Andrew Jackson Davis, der 1926 im Staat New York geboren wurde. Von früher Kindheit an besaß er erstaunliche hellseherische Fähigkeiten. Auf einer Seelenreise begegnete er eigenen Angaben zufolge berühmten Persönlichkeiten der Vergangenheit. Er traf u.a. Swedenborg, der ihm anbot, sein geis ge isti tige gersr Divine Le Lehr hrer er Revelations zu sein sein.. Davi Da viss Die verf verfas asst stee ein ein der Buch Buch üb über er Nature’ Nature’s (dt.: Prinzipien Natur), das viel Beachtung fand. Der sich ausbreitende Spiritismus im 19. Jahrhundert kann als Protestbewegung gegen die Einseitigkeit des Materialis Mater ialismus mus in der indu industri striellen ellen Gesellsch Gesellschaft aft aufg aufgefasst efasst werden. Eine Flut von Experimenten, die darauf abzielte, mitt de mi dem m Je Jens nsei eits ts ei eine nenn Ko Kont ntak aktt he herz rzus uste tell llen en,, so soll llte te de denn Beweis Bewe is erbringe erbringen, n, dass die Verstorben erstorbenen en weit weiterexi erexistiere stierenn undd An un Ante teil il nehm nehmen en am Le Lebe benn de derr Hi Hint nter erbl blie iebe bene nen. n. Di Diee Beschäftigung mit den Geistern der Toten wurde zur Ersatzreligion für Viele, die sich von den herrschenden Religionen enttäuscht abgewandt hatten. Spiritistische Kirchen entstanden, zu deren Gottesdiensten die Verkündung von Botschaften durch gläubige Medien und die Heilung Kranker gehörten. Während das Christentum von einem grundlegenden Konflikt zwischen Gut und Böse ausgeht, verneinten viele Spiritisten die Existenz übelwollender Geister. Die Trennung zwischen den Gegen-
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sätzen sätz en wu wurd rdee al alss Ausd Ausdru ruck ck ei eine nerr ne neue uenn Ge Geis iste tesh shal altu tung ng unscharf. Die Geister wurden fast durchweg als freundliche und hilfsbereite Wesen angesehen. Je häufiger ein Medium Kontakt mit einem Geist aufnahm, desto leichter gestaltete sich die Übermittlung. Spiritismus kann als eigenständiger Besessenheitskult der westlichen Welt bezeichnet werden. Die naive Glaubenshaltung bescherte manchem Spiritisten ei eine ne böse böse Üb Über erra rasc schu hung ng.. Di Diee Ambi Ambiva vale lenz nz de derr Be Beri rich chte te,, welche die Licht- und Schattenseiten der Geisterkontakte zum zu m Them Themaa ha habe ben, n, ersc erschw hwer ertt alle allerd rdin ings gs eine eine ob obje jekt ktiv ivee Beurteilung. Mensch Men schen, en, die aufgru aufgrund nd eindru eindrucks cksvol voller ler Erl Erlebn ebniss issee spir sp irit itis isti tisc sche he Ersc Ersche hein inun unge genn beja bejaht hten en,, wu wurd rden en of oftt als als leichtgläubig verraten gänzliche Unverurteilt. wissenheiDie t, eKritiker rklärt W . Beydamit er (vnur gl.: ihre C. Wickl icklan and) d).. Unvo Unvore rein inge geno nomm mmen enee Si Sitz tzun ungs gste teil ilne nehm hmer er konnt kon nten en sich sich davon davon überz überzeug eugen, en, dass dass Geg Gegens enstän tände de ohn ohnee weiteres Zutun durch den Raum schwebten und damit die Gesetze der Schwerkraft überwanden. Medien waren fähig, sich in fremden Sprachen zu artikulieren und zu schreiben, obwohl sie davon zuvor keine Kenntnis hatten. Menschliche Gest estalt alten bil ilddet eteen si sich ch aus dem sc schheinb einbar aren en Nich chts ts;; Gegenstände und auch Lebewesen konnten aus geschlossenen Räumen auf geheimnisvolle Weise in andere Räume versetzt werden. An der Glaubwürdigkeit dieser Erscheinungen hat W. Beye Be yerr ni nich chtt den ger eriingst ngsteen Zweife eifell. Ein Me Mennsc schh mit gesundem Menschenverstand wird „gar nicht umhin können, anzuerkennen, dass ein denkender, ziel- und eigenbewusster Wille, der nicht vom Medium oder einem Sittzu Si zung ngst steeil ilne nehhmer er,, so sonnder ernn von ver ernnunf nftb tbeg egab abte tenn
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Geistwesen ausge sgeht, an der Hervorbringung diese ser r Erscheinungenn beteiligt sein muss“ (ebd., S.16). Erscheinunge Die ‚Geister’, mit denen C. Wickland, ein amerikanischer Psychiater,, eigenen Angaben Psychiater Angaben zufolge in Kontakt kam, waren ung ngeb ebän änddigt igte See eellen; en; unw unwissen sende und umher eriirr rreend ndee Triebw riebwese esenn ein einst st lebend lebender er Men Mensch schen. en. Ob Obgle gleich ich sie übe über r mehr oder wenig eniger er gute Verst erstan anddes eskkrä räft ftee ver erffüg ügtten en,, mangelte es ihnen an Vernunft und Erkenntnis. Die geistigen ‚Kundgab ‚Kun dgaben’ en’ dieser dieser Jenseitig Jenseitigen en wiesen wiesen deme dementsp ntspreche rechende nde Unzu Un zulä läng ngli lich chke keit iten en auf. auf. Das Das Medi Medium um,, üb über er das das sie sie sich sich mitteilten, übte darauf keinen Einfluss aus. Diese Kundg Ku ndgabe abenn „haben „haben keiner keinerlei lei Offen Offenbar barung ungsch schara arakt kter er,, und ihre hre Quel uellen, en, die seel seeliisch schen Pers Persoone nen, n, von den enen en sie sie au ausg ntst enbspni nich devron Se Seel ele des mied edia Mesgeh nehen schen, en, ent alsteh s ehen A alcht tutngeinn der dieesede r, s w e iale dlen ine wissensch wisse nschaftli aftliche che Psyc Psycholo hologie gie das auffasst auffasst,, sond sondern ern stehe stehenn als sonderheitliche, selbständige und gleichwertige Wesen neben der Seele des medialen Menschen auf gleicher Stufe mit dieser“ (ders., S.11). Neben den gewöhnlichen gewöhnlichen Kundgaben aus der Geisterwelt existieren noch weitere: In einiger Entfernung befindet sich der zu der Seele gehörige ‚eigentliche Geist’, der innerste Wesenskern des Menschen, der die besonderen Fähigkeiten, die Menschen von Tieren unterscheiden, vermittelt. Diese ‚reine Geistesgestalt’ erblicken nur die Wenigen, denen der Zugang zu dieser Ebene, mit der schöpferische Geister und Genies verbunden sind, möglich ist. Psychologen, als von außßen kom au kommen ende de Be Beoobach achte terr, lass lassen en sich sich durc rchh de denn Augen Au gensch schein ein ver verfüh führen ren un undd spr sprech echen en di diee sch schöpf öpferi erisch schen en Leistungen dem Unbewussten, der Seele zu. „W „Wohl ohl kommen diese Leistungen nun wirklich aus der Persönlichkeit des
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Menschen selbst, doch nicht aus seiner unbewussten Seele, sondern aus seinem überbewussten Geiste“ (ders. S.12). Wie kommen interessierte Menschen mit den geistigen Welten in Kontakt? Die ungarische Autorin Maria Szepes, Kennerin auf dem Gebiet des Okkultismus und Mediumismus, weist darauf hin, dass eine mentale Kontaktaufnahme zur anderen Realität gewisser Voraussetzungen bedarf. Das Eindringen in die andere Welt ist nicht ohne ausreichende Vorbereitung ratsam. Kritikfähigkeit und Willenskraft sind wichtige Voraussetzungen einer Kontaktaufnahme. „Es ist offe of fens nsic icht htli lich ch,, dass dass man man nur nur au auff dies diesee Weise eise eine eine re real alee Verb erbind indun ungg zu supran supranorm ormale alenn Reg Region ionen en her herste stelle llenn kan kann; n; sons so nstt kann kann man nich nichtdie t wä wähl hlen en,, welc we lche her r Ga Gast st fort: zu Be Besu such ch kommen soll“, erklärt Autorin. Und sie fährt „Es ist einfach nicht wahr, dass man die geistigen Manifestationen passiv abwarten und sich damit begnügen muss, was sich von selbst ergibt. Die esoterische Lehre macht es möglich, dass da ss wir wir se selb lbst st je jene ne Regi Region onen en aufs aufsuc uche hen, n, wo sich sich di diee Verstorbenen aufhalten, und dass wir in Kontakt mit ihnen jene Auskünfte, das uns Interessierende, als persönliches Erlebnis erfahren.“ (In: Die geheimen Lehren des Abendlandes, Abendland es, S.249.) Die Theosophin H.P. Blavatsky wandte sich, nachdem sie mehr me hrer eree spir spirit itis isti tisc sche he Gese Gesell llsc scha haft ften en zu zurr Er Erfo fors rsch chun ungg media me dialer ler Fähigk Fähigkeit eiten en gegrün gegründet det hatte, hatte, in spä später teren en Jah Jahren ren gegen ‚spiritistische Umtriebe’ und äußerte ihre Enttäuschung über „die verlorenen 25 Jahre ihres Lebens“ im Zeichen des Spiritismus. Immerhin stand ihr über Jahre hinweg hin weg ein spirit spiritist istisc ischer her Kontr Kontrol olll- ode oderr Sch Schutz utzgei geist st zur Seite, den sie John sie John King nannte. nannte. Diesem Geist verdankte sie etl etliche iche Eing ngeb ebuungen ngen,, di diee ihr beso esonde derrs in kniffl ifflig igen en
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Situa Sit uati tioone nenn ha half lfeen. Eini inige Zei eitt spä späte terr wurd rdee sie sie vo vonn spirituellen ‚Meistern’ angeleitet und vollzog den Übergang vom Spiritismus zur Theosophie. Medialität, die in falschen Bahnen verläuft, kann fatale Folgen haben, wie zahlreiche Berichte von Medien aufz au fzei eige gen. n. Die Die Eige Eigeni nini niti tiat ativ ivee au auss eine einerr La Laun unee he hera raus us erwe er weis istt si sich ch oft oft al alss nach nachte teil ilig ig.. „Wer „Wer geis geisti tige genn Ko Kont ntak aktt unberu unb erufen fenerm ermaße aßenn aufnim aufnimmt mt oder oder erz erzwin wingt, gt, beg begeht eht ein einen en schwer sch werwi wiege egende nden, n, ris riskan kanten ten Fehler Fehler“, “, war warnt nt K. No Nowot wotny ny (S.35). In solchen Fällen kann die mediale Betätigung sehr unan un ange gene nehm hmee Komp Kompli lika kati tion onen en mit mit sich sich br brin inge gen, n, da de der r geistige Schutz nicht ausreichend ist. Die Lich Lichtt- und Schatten Schattenseite seitenn der Geist Geisterko erkontak ntakte, te, die immer wieder anzutreffende machen Einordnung nach wie vor nichtZweideutigkeit, einfach. Wahrheit kann eine von Täuschung oft nicht hineichend unterschieden werden, daher obli ob lieg egtt es je jede dem m Medi Medium um,, ei eine ne Pr Prüf üfun ungg un undd kr krit itis isch chee Ausw Au swah ahll vo vorz rzun uneh ehm men en,, wenn wenn es daru darum m geht geht,, sich sich mit Geistw Gei stwese esenn in Verbind erbindung ung zu set setzen zen.. Ein Einee ang angeme emessen ssenee Vor orbe bere reit itun ungg un undd der der ri richt chtig igee Ze Zeit itpu punk nktt sind sind dabe dabeii vo vonn enormer Wichtigkeit. Eine mediale Tätigkeit entsteht häufig aus einer inneren Berufung heraus: Ein deutlicher Impuls aus dem Unterbewusstsein, innere Bilder, eine innere Stimme, laden ein ein zu med edia ialler Ent ntfa falltung ung. Diese ese Ber eruufu fung ng kan annn in manc ma nche henn Fä Fäll llen en au auch ch du durc rchh ei einn men ensc schl hlic iche hess Me Medi dium um übermittelt werden. Mediale Fähigkeiten weiten den Blick für das Entwicklungspotential der Spezies Mensch. Die Metaphysik weist über das materielle Dasein hinaus auf eine weitere Dimension der Existenz. Wissenschaftliche Forscher haben die Wirksamkeit chemischer und physikalischer
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Gesetzmäßigkeiten im Organismus erkannt. Manche dieser Gele Ge lehr hrte tenn gehe gehenn sowe soweit it,, Lebe Lebewe wese senn au auff di diee äu äuße ßerl rlic ichh erkennbar erken nbaren en Funk Funktion tionen en einzugre einzugrenzen nzen.. Masc Maschine hinenähn nähnliche liche Naturwesen, die von den mechanischen Funktionen her erklärbar sind, bilden die Grundlage dieser Auf Auffassung. fassung. Die Einseitigkeit und Mangelhaftigkeit einer solchen Anschauung liegt auf der Hand. Spiritismus im positiven Sinne kann den Glauben stärken und Trauernden Trost spenden in schwerer Zeit. Äußerungen aus dem Jenseits können die ewigen Wahrheiten wiederbelebenn und die Hilfsbereitschaft der Menschen wiederbelebe fördern. Die spiritistische Betätigung kann eine seelische Erschütterungg verursachen und damit Seelen aus einer Erschütterun Letharg Lethargie ie wecken. Geistige Erkenntnisse werden allerdings durch spiritistische Experimente kaum hinzugewonnen. hinzugewo nnen.
Séancen: Verbindung nach drüben’
Verstorbene erstorbe ne soll man als Fortlebende
ansehen. Spiritisten suchen Kontakt zu den Geistern der jenseitigen Welt. Zu diesem Zweck nehmen sie die Hilfe von Medien in Anspruch, die sich als ‚Sprech- oder Schreibinstrument’ zur Ver erfü fügu gung ng st stel elle len. n. Di Diee Geis Geiste terr über überm mitte itteln ln du durc rchh da dass Medium als ihr ‚Werkzeug’ Botschaften von Irgendwo. Erstaunliches wird von spiritistischen Zusammenkünften berichtet: In einem geschlossenen Raum geraten ohne ersichtliche Ursache feste Gegenstände in Bewegung; sie 29
schweben, fliegen durch die Luft oder werden aus einem anderen Raum durch verschlossene Türen und Fenster wie ‚von Geisterhand’ Geisterhand’ ttransp ransporti ortiert. ert. Derartige Derartige Apporte Apporte können auch über weite Entfernungen hin erfolgen. Die Schwerkraft scheint außer Kraft gesetzt: Ein Tisch, eine Uhr oder die Stehlampe, schweben plötzlich ohne äußeres Zutun durch den Raum. Zahlreiche glaubwürdige Beobachter, wie z.B. Fanny Fan ny Moser Moser,, waren waren in der Ver ergan gangen genhei heitt Au Augen genzeu zeugen gen paraphysikalischer paraphysikali scher Experimente. Geschehnisse dieser Art grundsätzlich grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, zeugt von einem hohen Maß an Ignoranz, da eine Vielzahl vonn gu vo gutt doku dokume ment ntie iert rten en Beri Berich chte tenn vo vorl rlie iegt gt,, fü fürr de dere renn Glaubwür Glau bwürdigk digkeit eit einiges einiges spricht. spricht. Derar Derartige tige Vorko orkommn mmnisse isse w erf erfen imtelepathischer wes esen enttli lich chen enunddie ditelekinetischer e Fra ragge au auf, f, Fähigkeiten inwie iew weit eit des die Annahme Mediums zur Erklärung ausreicht. Derr Bonn De Bonner er Pr Prof ofes esso sorr J. J.M. M. Ver erwe weye yenn na nahm hm be beii verschied versc hiedenen enen Gele Gelegenh genheite eitenn an spiri spiritisti tistischen schen Sitz Sitzunge ungenn te teil il.. Über Über Klop Klopfl flau aute te wu wurd rden en Bots Botsch chaf afte tenn ‚v ‚von on dr drüb üben en’’ übermittelt wie: „Höret unsere Sprache“ und: „Mögen eure Gedanken die richtige Fährte finden“. Verweyen und auch seiin neben se eben ihm si sitz tzen ende derr Nachb achbar ar nah ahm men se selltsa sam me körperliche Berührungen wahr. Zunächst reagierte er darauf mit gr groß oßer er Ske keps psiis, doch die die tak akti tillen Em Empf pfin inddun unggen „wie „w iede derh rhol olte tenn si sich ch be beii de denn sp spät äter eren en Be Bege gegn gnun unge genn un unte ter r Bedingungen, die mir jeden Verdacht einer scheinmedialen Nachhilfe seitens des Mediums und ihrer etwaigen Helfer ausschlossen“ (S.214). Bei einer anderen Gelegenheit verspürte er während der Zusammenkunft auf der Oberfläche seiner linken Hand eine Art ele elektr ktrisc ischen hen Schlag Schlag.. Gleich Gleichzei zeiti tigg wa warr ein einee grü grünl nlich ichee Lichterscheinung in der Nähe der Hand zu erkennen. Der
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‚Klopfgei ‚Klopf geist’ st’,, der sich sich mit mit dem Namen Namen ‚Nel ‚Nell’ l’ vo vorst rstell ellte, te, buchstabierte den Satz: „Nimm mich in dein Herz, ich will dein Führer, Freund und Berater sein“ (S.217). Hartnäckiges Nachforschen brachte den vollständigen vollständigen Namen des Geistes hera he raus us.. Es wa warr, so wu wurd rdee beha behaup upte tet, t, de derr ve vers rsto torb rben enee Fran Fr anzi zisk skan aner er un undd Ord rden ensg sgen ener eral al Coron ronell, ell, der im 17 17.. Jahrhundert lebte. Auf der Innenseite des Glasdeckels einer Uhr wurde nach einer der Sitzungen ein frisch eingraviertes ‚N’ entdeckt, das sich zuvor nicht dort befunden hatte. Diee unter Di untersch schied iedlic lichst hsten en Beg Begebe ebenh nheit eiten en wer werden den vo vonn spir sp irit itis isti tisc sche henn Zu Zusa samm mmen enkü künf nfte tenn er erzä zähl hlt. t.1 In vielen Berichten über besondere mediale Fähigkeiten werden die Teleplasma,, die Schöpfungen der Medien, die verschiedene Teleplasma Grade zeigen sogar menschenähnliche Form Fo rmen enderanne anGestaltung nehm hmen en kö könn nnen en,, und erwä erwähn hnt. t... Es sind sind vo vonn den den Medi Me dien en si sich ch losl loslös ösen ende de,, bewe bewegl glic iche he Ge Gest stal alte ten, n, de dere renn Ents En tste tehu hung ng ni nich chtt ei einf nfac achh zu erkl erklär ären en ist. ist.2 Der englisc englische he Naturforscher Wallace bezeugte Anfang des 20. Jahrhunderts Jahrhunderts vor Gericht, selbst Zeuge der Entstehung eines TeleplasmaPhantoms gewesen zu sein. Es war in den Nachmittagsstunden Nachmittagsstu nden bei hellem Tageslicht: „Als das Phantom erschien, befand ich mich nicht mehr als 2,5 Meter von M... entfernt, dieser stand und schien in Trance. Wenige Augenblicke später kam ein leichter weißer Rauch aus der 1
Währe Während nd eines eines Exper Experime iments nts mit mit Gläser Gläserrüc rücken ken verspü verspürte rte ein einee gute gute Bekannte der Autorin plötzlich einen heftigen ‚elektrischen’ Schlag auf dem Oberschenkel. Oberschenkel. Am Am Abend wiederholte wiederholte sich das Erlebnis. Erlebnis. Diesmal nahm sie etwas wie einen ‚Strahl’ wahr, der durch ihr Schlüsselbein ging. Als auch noch in den Gardinen ohne erkennbaren Anlass eine wellenfö well enförmig rmigee Bewegung Bewegung sichtbar sichtbar wurde, wurde, erli erlitt tt sie eine Panik Panikatta attacke, cke, von der sie sich lange Zeit nicht erholte. 2 Teleplasma Teleplasma,, auch Ektoplasma auch Ektoplasma genannt genannt = ein von Medien abgesonderter Stoff, aus dem sich Geistererscheinungen Geistererscheinungen bilden.
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Brustseite seines Anzuges; die Dichte des Rauches nahm zu; weiße Flocken bewegten sich in der Luft und dehnten sich aus vom Boden bis zur Höhe von M...s Schulter. Allmählich trennte sich diese weiße Wolke vom Körper M...s, der, mit seiner Hand zwischen sich und der Wolke hindurch fahrend, sagte: sag te: ‚Seht!’ ‚Seht!’ Die W Wol olke ke entf entfern ernte te sich von ihm bis auf etwa. 3 Meter...“ Sie nahm menschliche Formen an. Von anderen Teilnehmern wurde erzählt, wie die Wolke si sich ch zu ei eine nem m Mens Mensch chen en verd verdic icht htet ete, e, de derr Ha Hand ndlu lung ngen en ausf au sfüh ührt rtee un undd re rede dete te.. Ein Ein Damp Dampfs fstr trah ahll du durc rchdr hdran angg di diee Kleidung des Mediums unterhalb seiner linken Brust. Der Strahl bildete dann eine Art Wolke, aus der die Geistmenschen heraustraten. Wallace fährt fort: „Schließlich näherte sich dasDie Phantom langsam dem Medium begann zu verblassen. Bewegung der weißen Materieund zeigte sich wieder, und alles kehrte ebenso in das Medium zurück, wie es aus ihm entstanden war.“ (In: J.M. Verweyen, S.146f.) Wel elch chee E Erk rklä läru rung ng gibt gibt es für für die die En Ents tste tehu hung ng de der r teleplastischen Formen? Die beweiskräftigen Aussagen der Augenzeugen lassen es nicht zu, sie als reine Hirngespinste abzutun. Werden diese Gestalten vom Organismus und dem Bew Be wus usst stse seiin de dess Mediu edium ms erze erzeuugt und auc uchh au auff ein eine gew ewiisse sse Dist staanz hin hin bee eeiinflu nfluss sst? t? Od Oder er be bedi dien enen en sich sich selbständige Geistwesen des menschlichen Organismus, um unter Verwendung des vom Medium ausgehenden Teleplasmas sichtbare Gestalt anzunehmen? Fragen dieser Art beschäftigten auch den amerikanischen Psycho Psy cholo logen gen William illiam James James von der Har Harvar vard-U d-Uni niver versit sityy bereits zum Ende des 19. Jhdts. Intensiv arbeitete er mit ei eine nem m weib weibli lich chen en Me Medi dium um na name mens ns Piper . Be Bere reit itss na nach ch mehreren spiritistischen Sitzungen war er von der Echtheit der Erscheinungen überzeugt. James kamen Zweifel daran,
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ob sich die erzielten Resultate allein mit den Trancezustand dess Medi de Medium umss erkl erklär ären en li ließ eßen en.. War aren en es ni nich chtt vi viel elme mehr hr telepathische Wirkungen? Der Psychologe kam nach eingehend he nder er Un Unte ters rsuc uchu hung ng zu de derr An Ansi sich cht, t, „d „das asss ein ein äu äuße ßere rer r Wille, mit uns in Verkehr zu treten, in irgendeiner Form vorhanden ist.“ (S.149). Geht man von der Annahme aus, alle medialen Erscheinungen seien auf hellseherische und telepathische Fähigkeiten der Medien selbst zurückzuführen, gesteht man diesen ein sehr weitreichendes Können zu. Für die Mitglieder spiritistischer Zirkel steht es außer Frage, als Ursache der Phänomene tatsächlich existierende Geistwesen mit eigener Intelligenz zu betrachten, besonders dann da nn,, wenn wenn wä währ hren endd ei eine nerr Séan Séance ce Mi Mitt ttei eilu lung ngen en zu zuta tage ge gefördert die sichenglische erst in nachhinein als für zutreffend erweisen. werden, Die angesehene Gesellschaft psychische Forschung (Society for Psychical Research) bestätigte in etl etlic ichhen Fä Fälllen die sp spiiri riti tist stiisch sche Hypoth thes ese. e. Pro rof. f. Ver erwe weye yenn war war selb selbst st Aug ugen enze zeug ugee eine einess sp spek ekta taku kulä läre renn Vorfalls, bei dem sich eine Uhr und ein Musikinstrument ohne äußeres Zutun frei schwebend in die Luft erhoben. In ei eind ndru ruck cksv svol olle lerr Wei eise se sch schil ilde dert rt C. Cu Cuto tomo mo ih ihre re teilweise haarsträubenden Erlebnisse mit der Geisterwelt. Es kämee ein käm einer er un unzul zuläss ässige igenn Vereinf ereinfach achun ungg gle gleich ich,, der derart artige ige Erlebnisse als eigene Konstruktionen aus dem persönlichen Unbewussten erklären zu wollen. Festzustellen bleibt, dass nicht vorwiegend psychisch Kranke von derartigen Wah ahrn rneh ehmu munge ngenn be beri rich chte ten. n. Alle Allerd rdin ings gs ka kann nn eine eine star stark k angs an gstb tbes eset etzt ztee Reak Reakti tion on auf auf die die Er Ersc sche hein inun unge genn in eine eine psychische Krise einmünden. einmünden. Zu der Frage, woher die okkulten Erscheinungen kommen, kommen, äußert sich W. Beyer: „Alle jene geheimnisvollen, medialen, magi ma gisc sche hen, n, ok okku kult lten en Ersc Ersche hein inun unge gen, n, - alle alle oh ohne ne jede jede
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Ausnahme, kommen aus der Seele eines dabei beteiligten, körp kö rper erli lich ch le lebe bend nden en Men ensc sche hen. n. Ab Aber er - di dies esee Se Seel elee ist ist kein ke ines eswe wegs gs de derr ursp ursprü rüng ngli lich chee Quel Quellg lgru rund nd,, so sond nder ernn nu nur r Durchgang, Mittlerin, Leitungsbahn für jene Kräfte, welche die medialen Erscheinungen hervorbringen. Ihren Ursprung haben alle okkulten Vorgänge und Erscheinungen in einer körperlichen Geistpersönlichkeit. Diese durchaus selb se lbst stän ändi dige gen, n, ei eige genb nbew ewuuss sste tenn Geis Geistp tper ersö sönl nlic ichk hkei eite tenn entstehen nicht in, sondern stehen neben und hinter der Seele des medialen Menschen. Für ihre Bekundungen in unserer Sinnenwelt sehen sie keine andere Möglichkeit als nur den Weg über eine solche Seele. Jegliche Geistbekundung von jenseitigen Daseinsebene Daseinsebenenn her an das Tagesbewusstsein von Menschen unumgänglich an die Seel vermittelnde Mitwirkung ei eine nerr no noch chistim Körp Körper er le lebe bend nden en Se elee ge gebu bund nden en.“ .“ (V (Vgl gl.: .: Vorwort zu C. Wickland) Um si sich chtb tbar aree F For orm m ann anneh ehme menn zu kö könn nnen en od oder er zu zur r Bewegung eines materiellen Körpers benötigen die Geister Energie, Energ ie, auch Fluid auch Fluid genannt, genannt, das sie den Medien entnehmen. Eine Ei ne lan langg and andaue auernd rndee Ausüb Ausübung ung der spi spirit ritist istisc ischen hen ode oder r medialen Tätigkeit bringt Erschöpfungszustände Erschöpfungszustände mit sich, da ein großer Teil des menschlichen Fluidums benötigt wird. (Vgl. hierzu: A. Kardec, Das Buch der Medien, S.176f.) Dahe Da herr wi wird rd de denn Medi Medien en gera gerate ten, n, di diee me medi dial alee Tä Täti tigk gkei eitt umgehend einzustellen, sobald sie sich müde und erschöpft fühl fü hlen en.. In den den Ruhe Ruheze zeit iten en wi wird rd die die en entz tzog ogen enee En Ener ergi giee wieder ersetzt. Lich Li chte ters rsch chei einu nung ngen en,, di diee hell hellseh sehen ende de Me Mens nsch chen en wahrnehmen, stammen nicht aus dem Unterbewusstsein der betreffenden betreffend en Person, sondern aus einer anderen, numinosen Quel Qu elle le.. He Hell llsi sich chti tige ge Pers Person onen en könn können en di dies es mi mitt gr groß oßer er Gewissheit erkennen. Die Verstandesweishei Verstandesweisheitt aber aber,, der diese
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Erlebnisse nicht zugänglich sind, stellt sich diese Ersc Er sche hein inun unge genn al alss ‚Absp Abspal altu tung ngen en’’ au auss de derr Psy sych chee de dess Sehenden vor. Selbst Stigmatisierungen haben nicht allein ihren Ursprung in der Seele der Betroffenen. Die formenden Kräfte entstammen einer Quelle außerhalb der menschlichen Persönlichkeit und treten mit dieser in Wechselwirkung. Sie nehmen ihren Weg in die individuelle Seele, um zu Körperausdruck zu gelangen. Die menschliche Seele trägt ihren Teil zur Entstehung der Stigmatisierungen bei. Um zu einem individuell passenden Körperausdruck zu gelangen, existieren demnach zwischen der individuellen Seele und der ‚Q ‚Quel uelle’ le’ Wech echsel selbez bezieh iehung ungen. en. Ein Ind Indivi ividuu duum, m, da dass keinen kei nen Bez Bezug ug zu Sti Stigm gmati atisie sierun rungen gen hat hat,, wir wirdd die diese se auc auchh nicht entwickeln. Dieerpers Resonanz ine der Psyche veranl ver anlasst asst eine eine außerp auß ersönl önlich iche Instan Insindividuellen tanz, z, ent entspr sprech echend endee Wirkungen hervorzubringen. Zahlreich Zahlreichee Hi Hinwei nweise se zeige zeigen, n, ddass ass Geis Geistwese twesenn ffähig ähig sind sind,, durch den Körper eines Menschen zu wirken. Häufig werden all alle mögl gliich chen en psych sychoologisc gischhen und med ediz izin iniisc sche henn Erkl Er klär ärun unge genn ins ins Feld Feld gefü geführ hrt, t, um di diee Br Bris isan anzz de dera rart rtig iger er Vorfälle zu entkräften. Mit einer grundsätzlich ablehnenden Haltung wird die Annahme erschwert, dass der im Körper wohnende Geist des Menschen zeitweilig auch außerhalb desselben existieren kann. Jedder Mensc Je enschh ist ei einn in den mater aterie ielllen Körp rper er ei eing ngeh ehül üllt lter er Ge Geis ist; t; di diee Verbi erbind ndun ungg zwis zwisch chen en Ge Geis istt un undd Körper kann mehr oder weniger fest sein. Der vergängliche Körper ist die notwendige Hülle, um auf der Erde Tätigkeiten ausführen zu können. Ein Individuum könnte weder sprechen noch auch nur einen Schritt tun, wenn kein Geist eist mit ei einnem ei eiggenen enen unsi unsich chtb tbar aren en Körp rper er in ihm lebe lebend ndig ig wäre wäre.. Di Dies es wird wird le leid ider er vo vonn wi wiss ssen ensc scha haft ftli lich ch
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orientierter Seite oft übersehen. Verbreitet ist andererseits die Auffassung, der Geist sei fest an den irdischen Körper gekoppelt. Dies trifft nicht zu. Die Verbindung zwischen Geis Ge istt und und Kö Körp rper er is istt viel viel lock locker erer er,, als als allg allgem emei einn an ange ge-nommen wird. Dieser Umstand ermöglicht das Abdrängen eines Geistes aus seinem Körper durch ein fremdes Geistwesen. Spir Spirit itis iste tenn und und He Hell llse sehe herr, die die oh ohne ne au ausr srei eich chend endee Vorbereitung in die übersinnliche Welt eintreten, verstoßen gegen geistige Gesetze. „Wer die Gesetze der Natur bricht, verliert seine körperliche Gesundheit; wer die Gesetze des inneren Lebens bricht, verliert seine psychische Gesundheit“, heißt es bei der Theosophin M. Collins, die sich derEine Weisheit’ inspirieren ließ.jenen (In: Lichtvon auf den dem‚Meistern Pfad, S.85.) Gefährdung geht von Wesen aus, die sich in der astralen Welt aufhalten: „Der Jünger muss Meisterschaft über sich selbst haben, ehe er sich auf den gefahrvollen Pfad begeben und versuchen kann, auf jene Wesen zu treffen, die in der astralen Welt leben und wirken, die wir wegen ihrer hohen Erkenntnisfähigkeit und ihrer Fähigkeit, sich selbst und die und die sie umgebenden Mächte zu beherrschen, Meister nennen“ (ebd., S.86). Das folgende Beispiel kann aufzeigen, welchen unsicheren Situationen sich spiritistische Medien manchmal aussetzen: F. Moser machte die Bekanntschaft einer sensitiven Frau, die in ihren spiritistischen Sitzungen erstaunliche Phänomene zuwege brachte. Diese Séancen strengten sie außerordentlich an; sie wirkte abgespannt und konnte sich kaum aufrecht halten. Eine ganze zeitlang war sie „sehr schlecht disponiert info in folg lgee eine einess Unfa Unfall lls: s: be beii ei eine nerr Le Levi vita tati tion on er erwa wach chte te sie sie plötzlich und stürzte rücklings nieder nieder.. Hätte sie ihr Mann nicht rechtzeitig mit zwei Herren aufgefangen, würde sie
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wahrsc wahr sche hein inli lich ch das das Gen enic ickk ge gebr broc oche henn ha habe ben“ n“ (S (S.3 .37) 7).. Derartige Vorkommnisse können als drastische Warnhinweise aufgefasst werden, die zu einem Abbruch der medialen Tätigkeit führen sollten. Okkultisten, die ihre spirituelle Entwicklung vernachlässigen, entwickeln lediglich astrale und mentale Kräfte. Die höhe hö here renn ge geis isti tige genn Fo Form rmen en de derr Exis Existe tenz nz bl blei eibe benn ih ihne nenn verschlossen mit entsprechenden Konsequenzen. Unte Un terst rstüt ützu zung ng aus aus den den je jens nsei eiti tige genn Be Bere reic iche henn er erhä hält lt ein ein Medium in der Regel aus jener Ebene, auf der es sich vorw vo rwie iege gend nd au aufh fhäl ält. t. Medi Medial alee Gabe Gabenn tret treten en hä häuf ufig ig in de der r Folge von Umsessenheit auf, die aus dem Kontakt mit der niederen Geisterwelt resultiert. Ein Medium ‚leiht’ seinen Astralkörper geistigen Wesenheiten. heften sich an den Körper,den entziehen ihm Energie und Diese unterminieren im ungü un güns nsti tige genn Fall Fall se sein inee Gesu Gesund ndhe heit it.. Na Nach ch de dem m Tod de dess Mediums nehmen die Wesen dessen feinstofflichen astralen Körp Kö rper er da daue uerh rhaf aftt in Besi Besitz tz,, beha behaup upte tett H. Ru Rudo dolp lph. h. (I (In: n: Gefahren des Okkultismus.) Okkultismus.) Auch Hilfesuchende, die sich bei einer Heilerin oder einem Heile eilerr in Be Behhand andlun lung begeb egeben en,, bleib eiben häu äuffig ni nich chtt verschont. Die Geistwesen, die bei medialen Sitzungen um Hilfe Hi lfe angega angegange ngenn wer werden den,, beglei begleiten ten di diee Bet Betreffe reffende ndenn oft noch auf deren Heimweg. Sie halten sich noch eine zeitlang nach der Sitzung in deren Umgebung auf und können für die Anwesenden sehr lästig werden. Die Die unte unters rsch chie iedl dlic iche hen, n, teil teilss ha haar arst strä räub uben ende den, n, Erle Er lebn bnis isbe beri rich chte te spre sprech chen en ei eine ne de deut utli lich chee Sp Spra rach che. e. Da Dass Außergewöhnliche der Begebenheiten kann mitnichten auf die Annahme Annahme unterbewusster Persönlichkeitsanteile Persönlichkeitsanteile reduziert werden, wie dies häufig geschieht. Hier sind vielmehr Kräfte am Werk, die der herkömmlichen Wisse sennschaft mit
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Ausnahme der Parapsychologie noch weitgehend unbekannt sind, obgleich sie sich zeitweilig in sehr auffälliger Weise in Szene setzen.
Das automatische Schreiben
Nicht von den falschen Göttern lasst euch lenken und leiten.
Die Hand schreibt Sätze, denen kein bewusster Denkvorgang zugrunde liegt; wie von Geisterhand wird der Stift geführt und reiht mehr oder weniger sinnvolle Worte aneinander.. Viele aneinander Vielenn Menschen gibt das von ihnen praktizierte auto automati matische schemit Schr Schreibe eibenn den denKräften. Anst Anstoß oß zu we weit iter erge gehe hend nden en Erfahrungen unsichtbaren Das automati automatische sche Schreiben Schreiben hat Max Dess Dessoir oir ausg ausgiebi iebigg erforscht und berichtet darüber in seinem Werk Werk Das Das Doppel Ich:: Im ersten Stadium wisse der Schreibende noch, was er Ich schreibt, empfände aber den Vorgang als unabhängig von seiner Willkür. Mit der Entwicklung größerer Freiheit für das Unterbewusstsein verliere der Schreiber „die Kenntnis von dem Inhalt seiner eigenen Schrift und beobachtet mit erkl er klär ärli lich chem em St Stau aune nen, n, wie wie manc manchm hmal al di diee ve verb rbor orge gens nste tenn 38
Gedanken und Gefühle an das Tageslicht gelangen. Ist die Dualität auf den Gipfel gestiegen, so merkt das Sujet gar nicht, dass die Hand schreibt, und es kann zu gleicher Zeit si sich ch unge ungest stör örtt mit mit an ande dern rn Ding Dingen en besc beschä häft ftig igen en,, mi mitt de denn Anwesenden plaudern u.s.f.“ (Zit. bei H. Bender, Bender, S. 3.) Manche Medien zeichnen Namen von Verstorbenen und auch ganze Textseiten in der Handschrift des Dahingegangenen auf. Erklärungen für diese außergewöhnliche Fähigkeit sind nicht einfach zu finden, wie Z. Aradi bekennt: „Hat das Medium die Handschrift des Verstorbenen nie gesehen, dann stehen wir einem echten okkulten Phänomen gegenüber, das sich allerdings immer noch durch Telepathie erklären lässt. Es bleibt die Frage offen, oderautom was den Bleistift bewegt“ (S.108). Über Übwer er das aut omati atische sche Schrei Schreiben ben,, bbei ei F. M Mose oserr aauch uch Kryptographie genannt, bemerkt die Autorin: „Die Kryptographie Kryptographie zeigt alle Abstufungen, von bewusstem aber ungewollten Schreiben, bei dem Vp. noch weiß, dass und was sie schreibt, dies aber unter einen gewissen Zwang tut, bis zur vollständigen vollständigen Emanzipation Emanzipation des Unterbewu Unterbewusstseins, sstseins, das sich in den Besitz der Hand gesetzt hat. Dadurch findet eine ei ne Spal Spaltu tung ng in ei eine ne unbe unbewu wuss sstt sc schr hrei eibe bend ndee un undd eine eine unbeteiligt, aber bewusst zusehende Person statt, die wie ein Fremder vom Inhalt erst nachträglich Kenntnis nimmt durch Lesen des bereits Geschriebenen, oder auch durch taktile oder visuelle Interpretation der Muskelbeweg Muskelbewegungen ungen während des Schreibens... Die Dualität kann so weit gehen, dass der Automatist nicht einmal weiß, dass die Hand schreibt und sichh daher sic daher unbeh unbehind indert ert mit mit andere anderenn Di Dinge ngenn bes beschä chäfti ftigen gen kann. Das Schreiben kann auch ersetzt werden durch Malen und Zeichnen, und alle drei können miteinander abwechseln“ (S.158).
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Zu den Personen, Personen, die mit automati automatischem schem Schre Schreiben iben im Selbstversuch experimentierten, gehörte Ludwig Staudenmaier, Professor für Experimentalchemie in Freising bei München. Anfangs äußerst skeptisch, erlernte er aus einer wissenschaftlichen Neugier heraus das automatische Schr Sc hrei eibe ben. n. Wider ider Erwa Erwart rten en hatt hattee er na nach ch eini einige gerr Üb Übun ungg Erfolg. Damit war die Tür geöffnet für weitere Erfahrungen, die er eingehend analysierte und akribisch dokumentierte. Alss tr Al trau auri rige ge Ko Kons nseq eque uenz nz se sein iner er üb über er Jah Jahre re an anda daue uern rnde denn Forschungen beschloss der Professor sein Leben in einer Heilanstalt für Geisteskranke. Über Über M Medi edien, en, bei denen denen eine eine geheim geheimnis nisvol volle le K Kraf raftt di diee Hand führt, berichtet auch F. Spirago. Für etliche Medien hatte hat te der Ko Kont ntakt akt unheil unh eilvo volle lle Auswi Au swirku rkunge ngen: n:oder Ei Einig nige e von ihnen mussten einen Nervenarzt konsultieren brachten si sich ch au auss Ver erzw zwei eifl flun ungg um um.. „Die „Die Ge Gele lehr hrte tenn ge gebe benn sich sich unnütze Mühe, solche Phänomene natürlich zu erklären“, kritisiert der Autor (S.78). Der verallgemein verallgemeinernden ernden Erklärung vieler Wissenschaftler, issenschaftler, durch ‚unbewusst sste Muskelbewegungen’ ließe sich Tischrücken und automatisches Schreiben restlos erklären, st stim immt mt die die Psyc Psycho holo logi ginn F. Mose Moserr nich nichtt zu zu.. Ei Eine ness wu wurd rdee nämlich bei derartigen Erklärungen völlig übersehen: der inte in tell llig igen ente te Inha Inhalt lt der der Bots Botsch chaf afte ten. n. Dies Diesee Tatsa atsach chee „ist „ist tatsächlich das merkwürdigste, denn oft erscheint der Inhalt den Automatisten Automatisten absolut fremd und unverständli unverständlich, ch, vielfach direkt übernatürlich: nicht nur fühlt er sich plötzlich durch eine ei ne frem fremde de,, unwi unwide ders rste tehl hlic iche he Ge Gewa walt lt zu zum m Sc Schr hrei eibe benn getrieben, das gleiche gilt auch vom automatischen Reden,... (er) sieht mit Entsetzen auf diese Weise seine geheimsten Gedank Ged anken en verrat verraten, en, oder oder sogar sogar merkw merkwürd ürdige ige Din Dinge ge zum
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Vor orsc sche hein in kom komme men, n, die die nur nur al alss ‚Bot ‚Botsc scha haft ften en’’ au auss de der r ‚Geisterwelt’ aufgefasst werden können...“ (S.159). Einschrän Einschränkend kend verw verweist eist F. M Moser oser alle allerdin rdings gs aauf uf „„in in dden en tief tiefst sten en Tie iefe fenn de dess Un Unte terb rbew ewus usst stse sein inss Ver erbo borrge gene nes“ s“,, welches zutage gefördert werde. Doch sie wirft die Frage auf, au f, ob es genü genüge ge,, das das Unte Unterb rbew ewus usst stse sein in zu zurr re rest stlo lose senn Erklärun Erkl ärungg der automatisc automatischen hen Botschaft Botschaften en heran heranzuzi zuziehen? ehen? „Tatsächlich bleibt noch ein Rest, und dieser gibt... Rätsel auf, von deren Lösung wir allerdings noch weit entfernt sind. Hier befinden wir uns bereits mitten im Okkultismus“ (S.160). Eine ‚magische’ Erklärung für die Fähigkeit des medialen Schreibens liefert F. Bardon. Im Verlauf einer magischen Schulung lernen MagierInnen, feinstoff1ichen Astralundd Ment un Mental alkö körp rper er von von de dem m ihren si sich chtb tbar aren en gr grob obst stof offl flic iche henn Körper zu trennen. Sie sind sogar fähig, einzelne Körperteile zu exteriorisieren; bspw. können sie ihre Hände an einen gew ewüüns nsch chtten Ort verse ersettze zenn. Wer erdden di dies esee dur urch ch da dass Erdele Erd elemen mentt verdi verdicht chtet, et, neh nehme menn sie sog sogar ar gro grobm bmate aterie rielle lle Form an und machen sich durch Klopftöne und andere Geräusche bemerkbar.3 Bei Bei ausd ausdau auer ernd nder er mag agis isch cher er Prax Praxis is kö könn nnen en so soga gar r Gegens Geg enstän tände de bew bewegt egt und allerl allerlei ei Spuk Spuk get getrie rieben ben wer werden den,, vers ve rsic iche hert rt Ba Bard rdon on:: „Die „Die Fä Fähi higk gkei eitt de dess Fe Fern rnsc schr hrei eibe bens ns zwischen lebenden Personen findet hier ihre Erklärung. Hat eine in Magie bewanderte Person ihre mentale und astrale Hand mittels Imagination freigelegt, kann die mentale und 3
Eine Freundin erzählte der Autorin ein Erlebnis, das sie als Kind hatte: Sie und ihre ihre kleine kleine Schwe Schweste sterr erblic erblickte ktenn eines eines Tages, ages, wä währe hrend nd sie ausgelassen spielten, vor sich in der Luft eine Hand, deren ausgestreckter Zeigefinger ihnen drohte! Der Schreck saß tief und das Erlebnis blieb seitdem unvergessen.
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astrale Hand des Magiers auch auf die größte Entfernung die Hand des Partners in Besitz nehmen und, ähnlich wie beim medi me dial alen en Schr Schrei eibe benn gesc geschi hild lder ert, t, no norm rmal alee Mi Mitt ttei eilu lung ngen en machen. Es ist sogar möglich, die originalgetreue Handschrift des Magiers durch ein solches Experiment auf unbegrenzte Entfernung zu übermitteln. Diese Arbeit wird unter Eingeweihten das ‚Fernschreiben zwischen lebenden Personen’ genannt“ (S.321). Auch Auch R R.. Stei Steine nerr be befa fasst sst si sich ch mit mit ddem em aaut utom omat atis isch chen en Schr Sc hrei eibe ben. n. (I (In: n: Das Das Init Initia iate tenn – Be Bewu wuss ssts tsei ein, n, S. S.18 180f 0f.) .) Er deutet auf geistig-ätherische Elementarwesen, - welche sich nie iem mals als auf auf der der mat ateeri riel elllen Ebene ene in inkkar arnnier eren en -, die Interesse aufbringen für die menschlichen Sch Schrei reibb ewegu gunge ngen. n.inen Imunbe me mensc nschl hlich en ständ Unt Unterb erbewu ewusst seinnr findet, find et,bbewe im Allgeme Allgemeinen unbemerk merkt, t,ichen ein ständiger iger Vsstsei erkeh erkehr statt mit Wesen dieser Art. Mediale Me Menschen kö können, we wenn ssiie iihhr ‚‚IIch zurück zur ückneh nehme men’, n’, di diese ese gel gelehr ehrige igenn Ele Eleme menta ntarwe rwesen sen in sic sichh aufnehmen. Die Schreibbewegungen erfolgen dann nicht im Sinne des vollen menschlichen Bewusstseins, sondern im Sinne des Elementarwesens, das in ihnen sitzt (ebd.). Im Moment einer Bewusstseinstrübung schlüpfen die Wesen in den Menschen hinein, so dass dessen Bewegungen nicht mehr ich-gesteuert sind, sondern ein Elementarwesen das Zepter führt. (Vgl. auch: Flensb. Hefte; Magie, S.149.) Wie der spielerisch spielerischee Umgang mit mit unsich unsichtbar tbaren en ‚astral ‚astralen’ en’ Mächten zu hartnäckigen Beeinflussungserlebnissen führt, schildert eindringlich Carola Cutomo. Das mediale Schreiben ebenso wie das mediale Zeichnen geschieht bei herabg her abgedä edämp mpfte ftem m Bewus Bewussts stsein ein.. In di diese esem m Zustan Zustandd ist es Wesen aus der Astralsphäre möglich, verstärkt Einfluss zu nehmen. Der Verkehr mit der astralen Welt kann zu einer
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sich immer weiter steigernden Besessenheit führen. Auch Mens Me nsch chen en mit ausg ausgep eprä räggtem Sinn inn fü fürr küns nsttle leri risc schhes Schaffen können unter astralen Einfluss geraten, wenn ihr Bewusstsein während der Tätigkeit stark herabgedämpft herabgedämpft ist. Die Mitteilung aus der geistigen Welt an C. Cutomo lautet: Jenseitskontakte seien unerwünscht und wirkten sich für Lebe Le bend ndee in al alle lerr Rege Regell imme mmer nega negati tivv aus (S.128). Medien, welche die Vorsichtsmaßregeln außer Acht lassen, müssen damit rechnen, immer stärker unter die Herrschaft entk en tkör örpe pert rter er Wes esen enhe heit iten en zu gera gerate ten. n. Na Nach ch eini einige gerr Ze Zeit it sehen sie sich Zwängen ausgesetzt, denen sie (widerwillig) gehorchen müssen. Bei L. Staudenmaier wird das Medium Helen elenee Seili eilinng er erw wähn ähnt, die sic sich der au auffdr drin ingglich lichen en Forderung automatischen Schreiben nach einiger Zeit kaum nochzum entziehen kann. Unter Umständen, die äußerst unangenehm sind, wird sie mental genötigt, sich allezeit zum Schreiben bereit zu finden. Sie wird von den unsichtbaren ‚Schreibern’ hartnäckig bedrängt, unabhängig davon, wo sie si sich ch ge gera rade de au aufh fhäl ält. t. Im Re Rest stau aura rant nt kl klop opfe fenn ih ihre re Fi Fing nger er,, losgelöst von ihrem Willen, ungeduldig auf die Tischplatte, sehr zum Unwillen ihrer Umgebung. Selbst in Bett bleibt sie nicht verschont. In der Nacht meldet sich der ‚Lümmel’, wie das Wesen sich selbst nennt, - und will partout schreiben! Die Frau verweigert sich hartnäckig. Nur mit großer Mühe kann ka nn si siee verh verhin inde dern rn,, unte unterr Zwan Zwangg wi wild ldee Be Bewe wegu gung ngen en ausz au szuufüh führen. ren. Zwei Stund unden kämpf ämpftt sie sie ge gege genn das sie sie bedrängende Geistwesen und seine hartnäckige hartnäckigenn Versuche, ihre Armmuskeln Armmuskeln unter seine Kontrolle zu bringen. H. Seili Seiling ng ist ist ke kein in bbedaue edauerlich rlicher er Einzel Einzelfall. fall. Auch ande andere re Medien verloren die alleinige Kontrolle über ihre Bewe Be wegu gung ngsa sabl bläu äufe fe,, da si siee un unsi sich chtb tbar aren en Wes esen en er erla laub ubtt hatten hat ten,, zeitwe zeitweili iligg ihr ihree Schrei Schreibb bbewe ewegu gunge ngenn zu ste steuer uern. n. E.
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Fiore beh Fio ehan anddel elte te ei einne Pat Patien enttin, di diee an de denn Ran andd der Ersc Er schö höpf pfun ungg gera gerate tenn war war, weil weil sie sie sich sich von von Geis Geistw twes esen en getri etrieebe benn fühl fühltte, rast rastllos Tag und und Nac acht ht Botsch tschaf aftten niederzuschreiben. Sie hatte offenbar warnende Anzeichen übersehen und den Geistern völlig die Kontrolle überlassen. Nun erlebte sie auf unangenehm unangenehmste ste Weise, wohin die freiwillige Aufgabe der inneren Selbstbestimmung führen kann. Mediales Schreiben oder mediales Zeichnen kommt häufig bei herabgedämpftem herabgedämpftem Bewusstsein zustande. Auch kün ünst stle lerris isch chee Krea reati tioonen nen könne nenn unte terr dem Einflu fluss el elem emen enta tarr-geis -geisti tige gerr Wes esen en en ents tste tehe hen. n. Sc Schr hrei eibz bzwä wäng nge, e, Stimmen oder Halluzinationen gehören sicher nicht zu den Erfahr Erf ahrun ungen gen, , denen denen sich sichBeispiele jedes jedes Medium Med ausges gesetz etzttdarauf, sie sieht ht.. Doch die beschriebenen sindium ein aus Hinweis wohin mediale Experimente führen können, wenn Medien Geist eistkkontak ntaktte, die si sich ch behar eharrrlich lich auf ufdr drääng ngen en,, nich chtt nachdrücklich nachdrückli ch in ihre Schranken weisen.
Quija-Brett Quija-Bre tt und Tischrücken
Wer unter der Oberfläche gräbt, tut es auf eigene ei gene Gefahr. Gefahr.
Auße ßerrgew ewööhn hnllic iche he Phän änoomen enee und und geh ehei eim mnisv isvol ollle Praktiken üben auf manche Menschen eine starke Anzi An zieh ehun ungs gskr kraf aftt aus. aus. Di Diee sp span annu nung ngsv svol olle lenn Mom omen ente te,, welche die Erfahrungen mit dem Unbekannten bereithalten, lass lassen en häuf häufig ig al alle le Vorsi orsich chtt ver vergess gessen en.. Ei Eine ne Aba bart rt de dess automatischen Schreibens ist das Glasrücken Glasrücken,, auch bekannt
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als Tischchen rücken. rücken. Es soll dazu dienen, eine Brücke ins Jens Je nsei eits ts he herz rzus uste tell llen en und und vo vonn do dort rt Ant ntwo wort rten en au auff alle alle möglichen Fragen zu erhalten. Nicht Nicht selten selten werden werden Glasrücken Glasrücken und und Geisterbeschwörung in einer Party-Atmosphäre als eine Art Gesellschaftsspiel betrieben, das der Unterhaltung Unterhaltung dienen soll. Doch Wesenheiten höherer Ebenen werden derartige Anrufe wohl kaum ka um en entg tgeg egen enne nehm hmen en.. Im güns günsti tige genn Fa Fall ll ko komm mmtt ke kein inee Komm Ko mmun unika ikati tion on zus zustan tande. de. Aus Aus der spi spiele eleris rische chenn Art und Weise eise,, mit ast astra rallen Mäch ächte tenn umzu zuggeh eheen, ka kann nn ein eine hartnäckige Belästigung entstehen. Der bekannte Forscher auf dem Gebiet der Parapsychologie, Prof. Hans Bender, befasste sich in seiner Dissert Disse rtat atio ionn mi mitt den den so soge gena nann nnte tenn ps psyc ychi hisc sche henn Au Auto toma ma-tismen (1936). Diese sind nicht mit automatischen Reflexbewegungen identisch. Bender untersuchte experimentell das Glasrücken und hielt es nach eingehender Prüf Pr üfun ungg für für gera gerate ten, n, vor vor di dies eser er Prax Praxis is eind eindrü rück ckli lich ch zu warn wa rnen en.. Se Sein inee Beob Beobac acht htun unge genn wä währ hren endd de derr kü küns nstl tlic iche henn Dissoziation, die mit dem Glasrücken einhergeht, führte ihn auff di au diee Fähr Fährte te unge ungewö wöhn hnli lich cher er seel seelis isch cher er Fä Fähi higk gkei eite ten. n. Bend Be nder er ho hoffft fte, e, mi mitt sein seinen en Ar Arbe beit iten en di diee Di Disku skussi ssion on üb über er paranormale Fähigkeiten Fähigkeiten anzuregen. Er wünschte, dass diese „von „v on de denn st star arke ken, n, je jede de obje objekt ktiv ivee Be Beur urte teil ilun ungg trüb trüben ende denn Affekten entlastet wird, die sich als Symptome vorgefasster, tief in der Bewusstseinsstruktur Bewusstseinsstruktur wurzelnder Meinungen allzu häufig einstellen“ (S.VI). Weder die a priori negative, noch diee al di allz lzuu gl gläu äubi bige ge Halt Haltun ungg de denn ok okku kult lten en Er Ersc sche hein inun unge genn gegenüber hält Bender für angemessen, um dem schwierigen Gebiet Rechnung zu tragen. Einee der Vers Ein ersuch uchspe sperso rsonen nen Ben Bender ders, s, ein einee 50 50jäh jährig rigee Studie Stu dienrä nräti tin, n, gab zu Pro Protok tokoll oll,, währe während nd des Gl Glasr asrück ückens ens
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nach einer Weile ein Zittern der Hände und Knie zu spüren und ein starkes ‚Rieseln’ im ganzen Körper. Auch hatte sie die Empfindung, neben sich zu stehen oder zu sitzen. Von dem, was mithilfe des Glases buchstabiert wurde, hatte sie keinerlei Kenntnis. Kenntnis. Bei späteren V Versuchen ersuchen gab die Fr Frau au an, sie hätte „das Gefühl des Gezogenseins von einer von ihrer Willkür völlig unabhängigen Bewegung.“ Auch verspürte sie einee „seism ein „seismog ograp raphis hische che Empfi Empfindl ndlichk ichkeit eit““ der Fin Finger ger für Impulse, die sie als „außerpersönlich“ erlebte (S.17). Das automatische automatische Buchstabieren der Versuchsteilnehme ersuchsteilnehmer r führte füh rte bei Bender Bender zu bemerk bemerkens enswer werten ten Er Ergeb gebnis nissen sen.. Au Auf f gestellte Fragen wurden meist ohne vorherige Absprachen si sinn nnvo voll llee Antw Antwor orte tenn ge gege gebe benn (S (S.2 .26) 6).. Ei Eine ne we weit itge gehe hend ndee Disso Di ssozia ziatio tionn der autom automati atisch sch buchst buchstabie abierte rtenn Inhalt Inhaltee vom nor orm malen alen Ic Ichh-Be Bew wusst sstsei sein fan fand stat stattt; der In Inha halt lt des Geschriebenen war den Teilnehmern nicht geläufig. Hierbei spielte die seelische Verfassung der Beteiligten eine Rolle. Die Schlussfolgerung Schlussfolgerung Benders lautet: „Die Bewegungen Bewegungen““ wurden „also von einer intelligenten psychischen Tätigkeit gesteuert, die sich dem Wissen und der Kontrolle der Vpn. entzieht. Die Mitwirkenden empfinden diese Bewegungen alss ‚a al ‚auß ußer erpe pers rsön önli lich ch’, ’, ‚i ‚ich chfr frem emd’ d’,, als als ‚G ‚Get etra rage gens nsei ein’ n’.. Gewöh Gew öhnli nlich ch macht macht jeder jeder die anderen anderen Teil eilneh nehmer mer für di diee eingeschlagene Richtung verantwortlich. Dabei lassen sich versch ver schied iedene ene Gr Grade ade der Entper Entpersön sönli lichu chung ng unt unters ersche cheide iden“ n“ (S.26). Bei seinen Versuchen mit automatischem Buch Bu chst stab abie iere renn en entd tdec eckt ktee Be Bend nder er di diee un unte ters rsch chie iedl dlic iche henn Fähigkeiten der beteiligten Personen. Vor allem zwei der TeilnehmerInnen besaßen eine außerordentliche Begabung. Waren sie nicht anwesend, kam es zu keinen nennenswerten Ergebnissen.
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Da die Resultate seiner Forschung nicht ohne weiteres mit normalen psychischen Funktionen übereinstimmen und sich einer einfachen Erklärung entziehen, geht Bender zumindest vonn ‚M vo ‚Meh ehrl rlei eist stun unge genn des des Unter nterbe bewu wuss sste ten’ n’ au aus. s. Dies Diesee ‚Meh ‚M ehrl rlei eist stun unge gen’ n’ fü führ hrte tenn te teil ilwe weis isee zu ab aben ente teue uerl rlich ichen en Stellungnahmen Stellungna hmen seitens anderer Forscher. Forscher. Die Physiker Chevreul und Faraday erklärten bspw spw. ideomotorisc ische (unw (u nwil illk lkür ürli lich che) e) Mu Musk skel elbe bewe wegu gung ngen en zu zurr Urs rsac ache he de der r Ergebnisse von Tischrücken und Pendelversuchen. Spekulative Annahmen dieser Art wischt Bender mit dem Argument Argu ment von Tisch, dieser Theorie fehle „ein grundsätzli grundsätzlich ch wichtiger Sachverhalt: Es wurde nicht ‚erklärt’, wieso diese unwillkürlichen Muskelbewegungen die Äußeru erung intell int ellige igente nterr Inhalt Inhaltee vermi vermitte tteln, ln, die den Träg rägern ern der Bewegung wegu ngen en nich nichtt be beka kann nntt si sind nd““ (S.2 (S.28) 8).. Da Dass Pr Prob oble lem m des des Unbe Un bewu wuss sste tenn lä läss sstt si sich ch sch schwer wer eind eindeu euti tigg fa fass ssen en,, de denn nn Diskussionen darüber werden durch den Mangel eindeutiger Definitionen Definition en der verwendeten Begriffe erschwert, bemängelt Bend Be nder er.. Dane Danebe benn ve verh rhin inde dern rn vo vorr alle allem m me meta taph phys ysis isch chee Vorurteile die wissenschaftliche Klärung. Benders Forschung zeigt die Komplexität der Frag Fr ages esttell ellun ungg. Er verw erwei eist st auf die unt nter ersc schhied edli lich chen en Theorien zum Problem dissoziierter seelischer Prozesse, die jede für sich das Problem von einer anderen Warte aus betrachten und daher zu diver divergenten genten Erge Ergebnissen bnissen führen. Immerhin teilt die Mehrzahl der Autoren die Auffassung, dass da ss Di Diss ssoz ozia iati tion on4 ein ge generelles M Meerkmal ppaara psychologischer psychologi scher Erscheinungen ist ist.. 4
Dissoziation: (lat.: Spaltung) in der Parapsychologie die Bezeichnung für die Verselbstä erselbständigu ndigung ng von psyc psychisc hischen hen Vorgänge orgängen, n, die sich der Kontrolle des Wachbewusstseins entziehen.
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C. C.G. G. Jun Jungg dokum dokument entier iertt in sei seiner ner Ab Abhan handlu dlung: ng: ‚Zu ‚Zur r Psyc Ps ycho holo logi giee soge sogen. n. okku okkult lter er Ph Phän änom omen ene’ e’ sp spir irit itis isti tisc sche he Sitz Si tzun unge gen, n, an dene denenn er selb selbst st teil teilge geno nomm mmne nenn ha hat. t. (I (In: n: Psychiatrische Studien, S.3f.) Das Medium, ein 15jähriges, blasses Mädchen mit dunklen Augen von „eigentümlich st steech cheend ndem em Glanz anz“ lit ittt unter nter pl plöötz tzli lich ch au auft ftre retten endden Absenzen. Mitten in einem Gespräch begann sie plötzlich in eigentümlich monotoner Weise sinnlos scheinende Sätze zu sprechen. Die Augenlider waren dabei halb geschlossenen. Die Absenzen Absenzen dauerten meist nur wenige Minuten; dann fuhr sie plötzlich auf und war sich wieder ihrer selbst bewusst. Dass Mädc Da Mädche henn führ führte te ihre ihre geis geisti tige ge Ab Abwe wese senh nhei eitt au auff di diee Anwesendheit von Geistern in ihrem Innern zurück, wie Jung notiert: „Sie war diesen Absenzen sehr gegen ihren Wil ille lenn unte unterw rwor orfe fen, n, si siee wehr wehrte te sich sich of oftt da dage gege gen. n..... Di Diee Abse Ab senz nzen en be befi fiel elen en si siee näml nämlic ichh auf auf de derr St Stra raße ße od oder er im Gesc Ge schä häft ft,, über überha haup uptt in je jede derr Situ Situat atio ion. n. Wen ennn sie sie di dies eser er Zustand auf der Straße überfiel, lehnte sie sich an ein Haus und wartete, bis der Anfall vorüber war. Währ Wä hren endd dies dieser er Absen bsenze zen, n, de dere renn In Inte tens nsit ität ät se sehr hr versch ver schied ieden en war, war, hatte hatte sie reg regelm elmäßi äßigg Visi ision onen, en, seh sehrr oft auch... ‚wanderte’ sie, d.h. sie verließ wie sie angab, ihren Körper und versetzte sich nach fernen Orten, wohin sie von ihren Geistern geführt wurde“ (S.24). Hinterher war sie oft völlig erschöpft und bekl eklagte sich bitter über den Kraftentzug, der stattgefunden hatte. Ein umgestül umgestülptes ptes Trinkglas rinkglas und krei kreisförm sförmig ig ange angelegte legte Buch Bu chst stab aben en di dien ente tenn da dazu zu,, in Kom omm munik ikat atio ionn mit der Jenseitswelt zu treten. Zwei Finger der rechten Hand wurden auf das Glas gelegt, worauf dieses sich blitzschnell von eine ei nem m Bu Buch chst stab aben en zum zum nä näch chst sten en bewe bewegt gte. e. Za Zahl hlre reic iche he Mittei Mit teilu lunge ngenn mi mitt relig religiös iös-erb -erbaul aulich ichem em Inh Inhalt alt kam kamen en auf
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diese Weise zustande. In den Worten waren die Buchstaben teil teilwe weis isee un unge gest stel ellt lt,, te teil ilss verl verlie ieff die die Re Reih ihen enfo folg lgee de der r Buchstaben in umgekehrter Richtung. Als Zeuge des Gläserrückens Gläserrückens bemerkt bemerkt Jung: „Ich konnte nur konstatieren, dass, sobald ihre Hände auf dem Tische lagen, lag en, auc auchh so sofor fortt die typ typisc ischen hen Beweg Bewegung ungen en auf auftra traten ten““ (S.54 (S. 54). ). De Denn hyp hypoth othetis etische chenn Ein Einwan wandd der Sim Simul ulati ation on lie ließß Jung nicht gelten, denn das Gedankenlesen, zu welchem das Medium seiner Ansicht nach in hohem Maße befähigt war, „erf „e rfor orde dert rt zu zum m mi mind ndes este tenn ei eine ne ga ganz nz au auße ßero rord rden entl tlic iche he Übung Üb ung,, welche welche abe aberr der Patien Patientin tin nac nachge hgewie wiesen senerm ermaße aßenn abgeht“ (S.60). In einer der Sitzungen lag sie eine halbe Stunde lang reglos da, mit nach oben gedrehten Augäpfeln; der Puls war schwach, das Gesicht von auffallender Blässe. Sie erzählte, in einer Vision ihren Großvater gesehen zu haben. Bei einer der fol folge gennden Sitz Sitzun unggen began egannn da dass Mäd ädch cheen in der somnambulen somnambu len Trance „eigentümli „eigentümliche che Lippenbewe Lippenbewegungen gungen zu machen, dabei gab sie schluckende und gurgelnde Gerä eräus usch chee von von si sich ch.. Dann ann fl flüüst steerte rte sie sie seh sehr leise eise und unverständlich. Nachdem diese Erscheinung einige Minuten gedauert hatte, fing sie plötzlich mit veränderter und tiefer Stimme zu sprechen an. Sie redete von sich in der dritten Person: ‚Sie ist nicht hier, sie ist fort.’ Es folgten dann noch mehr me hrer eree Sätz Sätzee reli religi giös ösen en In Inha halt lts“ s“ (S (S.3 .30) 0).. Di Diee Sp Spra rach chee ähnelte der ihres Großvaters, einem ehemaligen Geistlichen. Nach den Sitzungen klagte sie über quälende Kopfschmerzen. Eine ‚unterbewusste Persönlichkeit’, so vermutet Jung, tritt in den Sitzungen in Aktion. Eine Spaltung der Persönlichkeit sei die Voraussetzung hierfür. Die Entstehung dies di eser er un unte terb rbew ewus usst sten en Pe Pers rsön önli lich chke keit it hä häng ngee mit eine einer r
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gewissen Disposition des Mediums zusammen und mit den Suggestivfragen, Suggestivfrag en, die ihr gestellt würden. Diese vereinfachende Darstellung des Geschehenen seitens C.G. Jung lässt einige Aspekte außer Acht. Sie erklärt bspw bspw.. nicht die mystischen Erlebnisse und Visionen, von denen das Medi Me dium um in an ansc scha haul ulic iche henn Bi Bild lder ernn er erzä zähl hlte te.. Di Diee we weit iten en Reisen, die das Medium im Geiste unternahm, führte sie zu Verwandten oder auch in jenseitige Gefilde, „jenem Raum zwischen den Gestirnen“. Auch ein ‚somnambules Ich’ trat in Ersc Ersche hein inun ung, g, beri berich chte tett Jung Jung.. „I „Ihr hr so somn mnam ambu bule less Ic Ichh schildert sie als eine vom Körper fast ganz befreite Pers Pe rsön önllich ichkei eit. t. Es ist ei eine ne erw erwac achhse senne, ab aber er kle leiine, schwarzhaarige Frau, von ausgesprochen jüdischem Typus, in weiße Gewänder gehüllt, den Kopf mit einem Turban bedeckt“ (S.37). Bei ihrem Auftritt erschien diese Persönlichkeit ernsthaft und von devoter Frömmigkeit. Frömmigkeit. Tauch auchte te in den den Sitz Sitzun unge genn eine eine ne neue ue Pe Pers rsön önli lich chke keit it plötzlich auf, vermutet Jung wiederum eine Abspaltung der scho sc honn vorh vorhan ande dene nenn Pers Persön önli lich chke keit it.. Ei Eine ne in inte tens nsiv ivee Er Er-wartungshaltung, dazu die große Lebhaftigkeit der Vors orstel tellun lungen gen,, führte führtenn angebl angeblich ich zum ‚Ei ‚Einbr nbrech echen’ en’ der neuen Persönlichkeit. Die Unzulänglichkei eitt diese sess Deutungsversuchs tritt klar zutage. Intensive Erwartungen und eine lebhafte Phantasie vermögen kaum, eine abge ab gesp spal alte tene ne Pers Persön önli lich chke keit it herv hervor orzu zubr brin inge gen. n. Visue isuell llee Bilder Bil der wer werden den als ‚Ha ‚Hallu lluzin zinati atione onen’ n’ eing eingest estuft uft un undd dam damit it zum zu m groß großen en Tei eill ihre ihress Mi Mitt ttei eilu lung ngsc scha hara rakt kter erss be bera raub ubt. t. Insgesamt zeigt Jung in seinen weitschweifigen Erläuterungen hinsichtlich der somnambulen Pers Pe rsön önli lich chke keit iten en ei eine ne weni wenigg üb über erze zeug ugen ende de,, eing eingle leis isig igee Betrac Bet rachtu htungs ngswei weise, se, di diee dem tat tatsäc sächli hlich ch beo beobac bacht htete etenn Geschehen nicht gerecht wird.
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Eine spiritistische Deutung würde, wie bereits erwähnt, die Phänomene auf die Anwesenheit von Geistwesen zurückführen, die imstande sind, materielle Schranken zu über üb erwi wind nden en un undd fe fest stee Gege Gegens nstä tänd ndee ih ihre rem m Ei Einf nflu luss ss zu unterwerfen. Bei E.G. Jussek wird ein männliches Medium erwähnt, das mit einer Buchstabentafel, dem sogenannten Quija-Brett , experimentierte. experimentierte. Als Folge dieser Versuche kam der Mann mit einem Geistwesen in Kontakt, das sich als Paul ausg ausgab ab.. Dieser eser drä ränngte si sich ch in de derr Fo Follge gezzeit eit in hartnäckiger Weise in das Leben des Mannes hinein, bis der anfänglich harmlos scheinende Kontakt einer Besessenheit gleichkam. E.G. Jussek gelingt es, durch Mitarbeit des Mediums eine Botschaft zu den Problemen derartiger Kontaktaufnahmen zu erhalten: „Die Person, die auf diese Weise versucht, eine Verb erbind indun ungg herzus herzustel tellen len,, würde würde sich sich der Beg Begegn egnun ungg mi mitt Wesenheiten öffnen, die zwar nicht unbedingt schlecht sein müssen, die aber erdgebunden sind und den menschlichen Körp Kö rper er zu be behe herr rrsc sche henn vers versuc uche hen. n. Es gi gibt bt fü fürr sie sie ke kein inee einfachere Methode, das zu erreichen, als die... ... beschriebenen Praktiken.“ Damit sei eine erhebliche Gefahr verbunden, „denn es gibt außerordentlich schlaue Wesenheiten, die versuchen würden, zu täuschen, indem sie vorgeben, über spirituelles Wissen zu verfügen, was auch durchaus möglich wäre...“ (In: Das Perlennetz, S.36.) In der Regel wird bei derartigen Experimenten kein Kontakt zu höheren Geistebenen hergestellt. Das Medium wird nicht selten zum Spielball astraler Wesen, die es benutzen und ihm Energie entziehen. Dass S Spiritismu piritismuss auch in der Gegenwart viel Zulauf findet, zeigt der Bericht von Carola Cutomo, die durch spiritistische Gläserrücken,, Tischrücken Tischrücken und Experimente mit Gläserrücken
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automatischem Schr automatischem Schreiben eiben in arge arge Bedr Bedrän ängn gnis is ge geri riet et.. Di Diee nachfolgend geschilderten Erlebnisse zeigen exemplarisch, wie es Medien ergehen kann, deren Wunsch nach Kont Ko ntak akta tauf ufna nahm hmee mit dem dem ‚Je Jens nsei eits ts’’ vo vorw rwie iege gend nd au auss Neugier und Wissensdrang geschieht. Daher sind sie in einiger Ausführlichkeit dargest dargestellt. ellt. Nach Nach Expe Experim riment enten en mit mit Tisc ischrü hrücke ckenn ggerä erätt C C.. C Cuto utomo mo unter den Einfluss ihr unbekannter Mächte. In Zuge der Experim Expe rimente ente nähern nähern sich ihr verm vermeintl eintliche iche ‚V ‚Versto erstorben rbene’, e’, die sich nach einiger Zeit immer stärker aufdrängen. Sie kann ka nn si sich ch de dem m Ba Bann nn dies dieser er fr frem emde denn Wes esenh enhei eite tenn ni nich chtt entziehen, wird von ihnen ‚besessen’. Stimmen in ihrem Kopf bedrängen sie; reden von morgens bis abends auf sie ein und treiben sie damit an den Rand des Wahnsinns. Wie es ihr letztlich gelingt, sich trotz der massiven Belästigung zu befreien, erzählt sie in ihrem authentischen Erlebnisbericht: Medialitä Erlebnisbericht: Medialität, t, Besessenheit, W Wahnsinn ahnsinn.. Fürr C. Cuto Fü Cutomo mo entw entwic icke kelt lt sich sich aus aus de dem m anfä anfäng ngli lich ch vergnüglichen und spannenden automatischen Schreiben ein suchtartiges Verhalten, dem sie sich nur schwer entziehen kann. Rasch verliert sie die Kontrolle über den V Vorgan organg. g. Ein frem fremde dess Wes esen en ergr ergrei eift ft unve unverk rken ennba nbarr Be Besi sitz tz vo vonn ih ihre rem m Körp Kö rper er.. Eine Eine Stim Stimm me in ihre ihrem m Inne Innern rn än ängst gstig igtt sie sie mi mitt massiven massi ven Droh Drohunge ungen: n: Enge Freunde Freunde und Ange Angehöri hörige ge sind ange an gebl blic ichh vom vom Tode ode bedr bedroh oht, t, ih ihrr se selb lbst st wi wird rd de demn mnäc ächs hstt etwas Schlimmes zustoßen, etc. Zeitweilig befürchtet sie, auf der Stelle sterben zu müssen! Ihr wird prophezeit, sie werde ihr ihr zukünftiges zukünftiges Leben in einer Irrenanstalt zubringen und dgl. mehr. Die Schre Schreiberi iberinn fühlt fühlt sich perm permanent anent von unsi unsichtb chtbaren aren ‚Kraft ‚Kr aftfel felder dern’, n’, von ‚Sc ‚Schw hwing ingun ungen gen’, ’, bee beeinf influs lusst, st, die sie stark verunsichern. Ihre Konzentration ist stark
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beeinträchtigt. Diese Kraftfelder sind besonders bei beeinträchtigt. medialem Schreiben sehr deutlich präsent. Schon vereinzelte Schreibversuche führen zu tagelangen Beeinträchtigungen. Die anf anfän ängl gliich cheen ‚G ‚Göött tter er’’ habe habenn sich sich in Quälg älgeist eister er verwandelt. Kaum jemand in C. Cutomos Umgebung ahnt, unter welch permanentem Druck sie steht, denn die Stimmen haben ihr strikt verboten, sich jemandem zu offenbaren. Dennoch vertraut sich C. Cutomo in ihrer Not einem Psychiater an, der eine sich abzeichnende Persön Per sönlic lichk hkeit eitssp sspalt altun ungg dia diagn gnost ostizi iziert ert.. Er ver versch schrei reibt bt ih ihr r Psycho Psy chopha pharm rmaka aka in steige steigende nderr Dosier Dosierung ung,, di diee erh erhebl eblich ichee Nebenwirkungen Nebenwirku ngen zeigen: Eines der Medikamente verursacht „verheerende Fremdheitsgefühle, mit denen ich nicht mehr fertig wurde. Es wirkte sich noch viel schlimmer als alle vorherigen Mittel aus. Die Ruhe- und Rastlosigkeit wurde schier unerträglich. Jetzt konnte ich es nicht einmal mehr für ein paar Sekunden irgendwo aushalten. Zum ersten Mal in meinem Leben dachte ich an Selbstmord. Wie sollte es nur mitt mi mi mirr we weit iter erge gehe hen? n? Die Die Präp Präpar arat atee br brac acht hten en mi mich ch um meine me inenn Vers erstan tand“ d“ (S. (S.124 124). ). Un Unter ter Mis Missac sachtu htung ng ärz ärztli tliche chenn Rates setzt sie in der Folgezeit alle Mittel rigoros ab. C. Cutomo nimmt fremde Gedankengänge auf, fühlt sich ‚besessen’; eine zweite Kraft ist in ihre Innern gegenwärtig. Warnungen kommen von den Geistern selbst, als sie erneut auto au toma mati tisc sche hess Schr Schrei eibe benn pr prak akti tizi zier ert. t. Ih Ihrr wi wird rd drin dringe gend nd abge ab gera rate ten, n, weit weiter er dam damit fo fort rtzu zufa fahr hren en:: „B „Beg egre reif ifee do doch ch endlich, wie gefährlich es ist, mit uns Kontakt aufzunehmen! ... Es wäre bestimmt besser für dich, nie mehr zu schreiben.“ Sie sei kein gutes Medium, da sie sich beeinflussen und erpressen lasse. Ihr wird außerdem geraten, nicht auf den Psychiater zu hören, da er ihr Leiden nur verschlimme verschlimmere. re.
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Endlich erkennt sie mit Hilfe eines fähigen Psychologen Psychologen,, in welch gefährliches Fahrwasser sie geraten ist, als sie ohne Kenn Ke nntn tnis is okku okkult lter er Ding Dingee Expe Experi rime ment ntee du durc rchf hfüh ührt rtee un undd unbeka unb geisti esenh anr Erst die völli A ufekann gabnnte e te jegei dwstige edge en Wese Geinheit stkeiten onen takanrief tes ief..füErs hrt t di zeu vö ellige inge er psychischen Stabilisierung Stabilisierung und zur Befreiung von den Störungen. Die Erlebnisse von C. Cutomo weisen exemplarisch auf die Risiken spiritistischer Séancen sowie auf Gefahren der Medialität überhaupt hin. Der verständliche Wunsch, mittels medi me dial aler er Ko Kont ntak akta tauf ufna nahm hmen en ei eine nenn Bl Blic ickk in jens jensei eiti tige ge Bere Be reic iche he zu we werf rfen en,, ende endett ni nich chtt se selt lten en mi mitt ps psyc ychi hisch schen en Deformationen. Erfahrene Medien verfügen über Kenntnisse, die sie schützen. Doch selbst bei diesen kommt es hin und wieder zu ‚Unfällen’. Menschen, die sich auf Experimente mit dem Quija-Brett , auch Hexenbr auch Hexenbrett ett genannt, genannt, einlassen, versuchen mithilfe von Buchstaben und einer Planchette, die sich über das Brett bewegt, Kontakt zu Geistern und Verstorbenen aufzunehmen.. Die Teilnehmer aufzunehmen Teilnehmer stellen dabei - oft unbewusst ihre ih re Ener Energi gien en zu zurr Ver erfü fügu gung ng,, dami damitt ein ein Ge Geis istw twes esen en in Kontakt mit der diesseitigen Welt kommen kann. E. Jacobi, die selbst mit dem Quija-Brett arbeitet, gibt einige Hinweise zu den negativen Aspekten dieser Kommunikation. „Woher kommen die Probleme?“ fragt sie und erläutert: erläutert: „Personen, die am Quij Quija-Brett a-Brett sitzen, sind wie Kanäle, durch die Energie fließt. Wenn diese Kanäle von Ängsten oder negativen Energien blockiert sind, werden sie auch negative Energie anziehen. Daher sollten die Einstellungen und Erwartungen aller Beteiligten vor jeder Sitzung hinterfragt werden“ (S. 42). Ein Teilnehmer wird diejenigen Energien anziehen, die er selbst ausstrahlt. Eine
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neutrale und gelassene innere Einstellung kann den Praktizierenden viel Ärger ersparen. In dem dem Fil Film m Whitchboard. Das Tor zur Hölle Hölle wird auf einige Gefahingewiesen. hrenmomenteDort bewird i degewarnt: r Verwendung des Hexenbrettes ◙ Quija-Bretter dürfen unter keinen Umständen allein, von nur einer Person, benutzt werden, um Besessenheit zu vermeiden. ◙ Anfangs Anfangs denk denktt man noch, der Geist Geist wäre hilfreic hilfreichh und freu freund ndli lich ch.. Aus dies diesem em Grun Grundd be benu nutz tztt man da dass Br Bret ettt wieder und wieder. Von Mal zu Mal wird man schwächer, und je schwächer man wird, umso öfter muss man es benutzen. ◙ Fortschre Fortschreiten itende de Verskl Versklavun avungg ist die Folg Folge. e. Sowie man süchtig geworden ist, ändert der Geist sein Verhalten. Er wird bedrohlich, terrorisiert die Person und versucht, das Ich auszulöschen. Er hat nur ein Ziel: Er hat es auf den Körper des Mediums abgesehen. Nur wenige Medien kommen bei häufigem Gebrauch des Quij Qu ijaa-Br Bret etts ts un unge gesc scho hore renn da davo von. n. Ku Kund ndge gebu bung ngen en,, di diee lediglich zur Befriedigung der Neugier oder als Spielerei ver eran anst staalt ltet et wer erde den, n, könn önnen zu au auße ßerrgew ewöh öhnnlic iche henn Bela Be last stun unge genn de dess Nerv Nerven ensy syst stem emss führ führen en,, wa warn rntt au auch ch K. Nowotny.. Während spiritistischer Nowotny spiritistischer Séancen findet ein enger Kont Ko ntak aktt zu Ge Geis istw twes esen en st stat att: t: „M „Man an stel stelle le sich sich vo vorr, da dass ss etwas an den Nervensträngen zerrt, das man nicht sehen kann, das aber eine begreifliche Unruhe hervorruft, der man nicht Herr werden kann. In unendlich vielen Abstufungen... kann ka nn si sich ch di dies es ze zeig igen en und und be beii anda andaue uern rnde derr Be Bela last stun ungg schwere Schädigungen an Seele und Körper herbeiführen“ (S.176).
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Das am amerikanische erikanische Medium S. Browne Browne ggibt ibt zu dem Thema Quija-Brettern habe den lapidaren Kommentar ab: „Zu Quija-Brettern habe ich Folgendes zu sagen: Trennt Trennt euch so schnell wie möglich von ihnen. (S.196f.). Ein Quija-Brett zu benutzen wäre so, als Punkt“ würde man die Haustür weit aufmachen und jeder, der zu zufä fälllig vor orbe beiikommt, kann kann her erei einnkom omm men en.. Die Praktizierenden machen sich keine Gedanken darüber, ob die Eintretenden gefährlich sind oder nicht, ob sie psychisch st stab abil il si sind nd,, wie wie la lang ngee si siee bl blei eibe benn wo woll llen en etc. etc. Ni Nich chtt alle alle Geis Ge iste terr au auss dem dem Jens Jensei eits ts si sind nd lieb liebev evol olll un undd fr frie iedf dfer erti tig: g: „Geister aus dem Jenseits… halten immer nach Energien Ausschau, an die sie sich anhängen können, unsere eigenen eingeschlossen. Aber natürlich verfolgen auch Gespenster, so verwirrt und geistesgestört, wie sie nun mal sein können, oppo op port rtun unis isti tisc schh ih ihre re ei eige gene nenn Zi Ziel elee un undd su such chen en of oftt na nach ch Wegen, um uns… Angst einzujagen oder uns einzuschüchtern“ einzuschüchte rn“ (ebd.). Kartenlegen und Pendel sind ebenfalls beliebte Mittel, um Bots Bo tsch chaf afte tenn au auss der der unsi unsich chtb tbar aren en Welt elt zu er erha halt lten en.. Di Diee Bilder und Symbole der Karten können die Sinne schärfen und die Kartenleger mit der geistigen Welt verbinden. Das Pendel wird von Manchen als Lebenshilfe benutzt. Über das Pendel kann man direkten Kontakt mit der geistigen Welt oder auch mit der eigenen Seele aufnehmen, behauptet E. Jaco Ja cobi bi (S.1 (S.118 18f. f.). ). Die Die Pend Pendel el-P -Pra raxi xiss ve verm rmag ag ab aber er au auch ch Zugänge zum Unterbewusstsein zu öffnen, die nicht nur Angenehmes offenbaren.5 Menschen werden zu den unsinnigsten Verhaltensweisen verleitet oder erleiden schwere Nervenschädigungen, die sie 5
Die Autorin kennt eine Frau, die Freude an der Praxis des Pendelns fand, bis eines Tages höllische Bilder und teuflische Fratzen vor ihrem geistigen Auge Auge auftauchten, die bei ihr große Ängste auslösten.
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aus ihrem sozialen Umfeld entfernen und in die Isolation trei treibe benn (ebd (ebd.) .).. Hi Hilf lfee ‚von ‚von oben oben’’ ist ist ni nich chtt zu er erwa wart rten en.. Normalerweise Normalerwe ise greift die geistige Welt nicht in die freie Willensäußerung eines Menschen ein, es sei Sobald denn, dies ihr - zumindest am Anfang - zugestanden. sichwird die geringste Störung zeigt, ist es daher ratsam, jeden Verkehr mit der jenseitigen Welt zu meiden, warnt K. Nowotny. Wird diee sp di spir irit itis isti tisc sche he Be Betä täti tigu gung ng unte unterr Ko Kont ntro roll llee ge geha halt lten en,, können die Geistwesen sich nicht über das erlaubte Maß hinaus des menschlichen Körpers bedienen. Wo dies doch ges esch chie iehht, in Fäl älle len, n, die gar ni nich chtt so se sellten sin sind, ist ist Gegenwehr erforderlich. Séancen, die angeblich armen, verwirrten Seelen den Weg ins Jenseits weisen sollen, führen in der Regel in die Irre, denn de nn es ist ist ke kein ines eswe wegs gs Aufg Aufgab abee vo vonn Me Mens nsch chen en,, in da dass Gesche Ges chehen hen der geisti geistigen gen Bereic Bereiche he ein einzug zugrei reifen fen,, kri kritis tisier iertt Nowotny.. Bei derartigen Veranstaltungen wird für die Nowotny ‚armen Seelen’, die noch am Irdischen hängen, Tür und Tor geöffnet. Sie werden bereitwillig eingelassen mit unabsehbaren Folgen. ASW AS W-Exp -Exper erim imen ente te könn können en du durc rcha haus us zu ve vert rtie ieft ften en geistigen Wahrheiten führen, die auf anderem Wege nicht zugänglich sind. Die erwähnte Gefährdung durch mediale Betä Be täti tigu gung ng mu muss ss dahe daherr niem nieman ande denn gr grun unds dsät ätzl zlic ichh da dazu zu bewegen, seine medialen Möglichkei Möglichkeiten ten abzuleugnen abzuleugnen.. Gefahren treten nicht zwangsläufig auf, sondern sie zeigen sich, wo es an adäquatem Wissen um die Strukturen und Bedingtheiten in der geistigen Welt mangelt. Experimente, die von Personen mit entsprechenden Erfahrungen praktiziert werden, können im günstigen Fall eine Brücke sein zwischen der materiellen und der geistigen Welt, sofern ernsth ern sthaft aftee Bewegg Beweggrün ründe de der Anlas Anlasss sind. sind. Ei Eine ne ma mater teriel ielle le
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Lebens Lebe nsau aufffassu fassung ng tr trüb übtt den den Blic Blickk für für ge geis isti tige ge Be Bela lang nge. e. Wohlmeinende Geistwesen nähern sich Menschen allein zu dem Zweck, sie auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten. Spissensverm iritistsvermehrun ische ehrung Bgetund ätiguder ng Erfo zrschung um ng Zder wecGeis ke terwelt deltr W issen Erforschu Geisterwe wird von den Geistebenen aus nicht gefördert. Der englische Schriftsteller Arthur Conan Doyle, der Sherlock Sherl ock Holme Holmess in die die Wel eltt gese gesetz tztt ha hat, t, wa warr se sein iner erze zeit it selbst praktizierender Spiritist. In seiner Erzählung Spiel mit dem Feuer findet findet ein Gespräch während einer Séance statt. Der ‚Spirit’, der aus dem Medium spricht, wird gefragt: „Ist das richtig, was wir tun?“ Die Antwort lautet: „Wenn „W enn es im richti richtigen gen Geist gesch geschieht ieht.“ .“ - „W „Was as ist der falsche Geist?“ „ Neugier Neugier und Leichtfertig Leichtfertigkeit.“ keit.“ - „Kann Unheil daraus entstehen?“ „Sehr ernstliches Unheil.“ - „W „Welche elche Art Unheil?“ „Ihr „I hr könn könntt Kräf Kräfte te herb herbei eiru rufe fen, n, di diee ih ihrr ni nich chtt me mehr hr kontrollieren kontrolli eren könnt.“ „Böse Kräfte?“ - „Unentwick „Unentwickelte elte Kräfte.“ Kräfte.“ „Du sagst, sie seien gefährlich. Gefährlich für Körper oder Geist?“ „Manchmal für beide.“
Weissagungen
Er,, der das Unheil vorhersieht, Er vorhersieht, erleidet es zweifach.
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Im antiken Griechenland wurde vor wichtigen Ereignissen Pythia,, Priest die Pythia Priesteri erinn im Orakel Orakel von von Delp Delphi, hi, kon konsul sulti tiert ert.. Ihre Weissagungen waren in rätselhafte Verse gekleidet, die Raum ließen für teInterpretationen. Dieuitio Zweideutigkeit der Aussa Au ssagen gen for forder derte Int Intell ellekt ekt und Intui Int tion n gle gleich icherm ermaße aßen n heraus. Römische Kaiser vertrauten ihr Schicksal Sterndeutern an. Zu ihnen zählte Kaiser Domitian (51-96 n.Chr.). Selbst Kirchenlehrer wie Thomas von Aquin hielten Wahrsagung für verdienstvoll. Noch im 16. Jhdt. ließen sich Päps Pä pste te astr astrol olog ogis isch ch be bera rate ten. n. Auch Auch St Staa aats tsmä männ nner er de dess 20 20.. Jhdts., wie Mitterand oder Reagan, nahmen die Hilfe von Astrologen in Anspruch. Die verschiedenen Möglichkeiten der Weissagung werden von Paracelsus, dem großen Arzt und Gelehrten des 16. Jahrhunderts, überliefert: ☼ Durch den Mund von Propheten und Sybillen schickt Gott seine Vorboten und Warnungen, damit man acht hat auf Dinge, welche in den Weissagungen enthalten sind. Diese Propheten und Jünger erkennt man an ihrer einfachen Wesensart. Sie sind weder ehrgeizig noch auf materiellen Reichtum aus. ☼ Di Diee Divi Divina nati tion on (A (Ahn hnun ungg von von zu zukü künf nfti tige genn Ding Dingen en)) hingegen kommt aus dem Menschen selbst, der sie in seinem eigenen Licht erkennen kann. ☼ Eine andere Art der Weissagung „kann der Mensch durc du rchh die die Ge Geis iste terr inne innewe werd rden en,, wenn wenn er mi mitt ih ihne nenn ein ein Bündnis hat, oder wenn sie ihm das wahrhaftig gönnen wollen.“ ☼ Sel Selbst bst ein einee natur naturgeg gegebe ebene ne Weis eissag sagun ungg exi existi stiert ert;; die Natur selbst zeigt Zukünftiges Zukünftiges an. ☼ De Desw swei eite tere renn le leit itet et si sich ch ei eine ne Weiss eissag agun ung, g, Augurium genannt, von den Tieren ab, so dass man an den
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Geschöpfen erkennen kann, welche Ereignisse bevorstehen. (In: Paracelsus: Sämtliche Werke, Bd 4, S.70f.) Weissagungen, die durch die mensc Einflüsterungen von Geistern entste ent stehen hen,, wirke wirken n über übe r die me nschl hlich ichee Ins Inspi pirat ration ion. . Den Geistern ist zwar geboten, über Zukünftiges zu schweigen, dennoch teilen sie manchmal bei passender Gelegenheit ihr Vorauswissen den Menschen mit, soviel wie sie für richtig halten. Nicht aus dem Licht der Natur, sondern von den Einflüst Einf lüsterun erungen gen unsi unsichtb chtbarer arer Wesen stam stammen men dem demzufo zufolge lge gewisse Wahrsagekünste, deren „Erfinder von den Geistern besessen gewesen sind, und die Künste also aus dieser Bese Be sesse ssenh nhei eitt he hera raus us erfu erfund nden en un undd er erda dach chtt ha habe ben“ n“ (d (der ers. s. S.80). Derr Fä De Fähi higk gkei eitt der der Zuku Zukunf nfts tssch schau au,, di diee mi mitt de derr Hi Hilf lfee unsichtbarer Wesen zustande kommt, liegt also zum Teil eine Inbesi Inb esitzn tznahm ahmee zugrun zugrunde, de, die die Seher Seher in die Lag Lagee ver verset setzt, zt, Kenn Ke nntn tnis isse se vo vonn verb verbor orge gene nenn Ding Dingen en mi mitz tzut utei eile len. n. De Denn unsichtbaren Wesenheiten ist vor allem daran gelegen, eine Ver erbi bind ndun ungg zu den den Sehe Sehern rn od oder er zu an ande dere renn be bete teil ilig igte tenn Pers Pe rson onen en he herz rzus uste tell llen en.. Hier Hierdu durc rchh sind sind Einf Einflu luss ssna nahm hmen en möglich, die ohne den Kontakt nicht zustande gekommen wären. Für dieses Ziel sind die Wesen Wesen bereit, den Beteiligten gewisse Mitteilungen zukommen zu lassen, wie z. B. die Kunde von verborgenen Dingen. Diee Gei Di eist ster er si sind nd darü darübe berr hina hinaus us fä fähi hig, g, kr kraf aftt ih ihre rer r Einwirkung Dinge geschehen zu lassen, die dann mit den Voraussagen übereinstimmen. Doch nicht immer entsprechen ihre Mitteilungen der Wahrheit. Oft verstummen die Geistwesen Geistwesen gerade in sol solchen chen Momen Momenten, ten, wo ih ihrr Rat an dringe dri ngend ndste stenn geb gebrau raucht cht würde würde.. Sie füh führen ren lei leicht chtglä gläubi ubige ge Leut Le utee an der der Nase Nase heru herum m und und werd werden en zu Qu Quäl älge geis iste tern rn..
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Dennoch legen viele Sensitive ihnen gegenüber ein unterwürfiges Verhalten an den Tag. Sind die Geister günstig gestim ges timmt mt,, kö könne nnenn durcha durchaus us zut zutref reffen fende de Mit Mittei teilun lungen gen mi mitt Blick auf Zukunft gebracht werden. mann aber ma ab er die nach nach dem dem in Nutz NuErfahrung tzen en der der W ah ahrs rsag ager erei ei,, so erkl erFragt klär ärtt Paracelsus, sei es „reine Zeitverschwendu Zeitverschwendung“. ng“. Die Pfingstgem Pfingstgemeinden einden und Apostolischen Apostolischen Gemeinschaften, in denen die Gabe des Zungenredens kultiviert wird, werden vonn J. v. Ri vo Rijc jcke kenb nbor orgh gh ei eine nerr krit kritis isch chen en Be Betr trac acht htun ungg unte un terz rzog ogen en.. In Der kommende Neue Mensch Mensch kritisie kritisiert rt er religiöse Versammlun Versammlungen, gen, die sich durch gemeinschaftliches Singen, Rituale und Musik in einen Zustand der Ekstase hineinst hine insteiger eigern. n. Ein ‚mag ‚magneti netischer scher Kreis’ Kreis’ entsteh entstehee hierbei: hierbei: Einige Medien beginnen, im gegebenen Moment zu ‚kauderwelschen’; ein Beben durchfährt sie, sie verrenken ihre Gliedmaßen in grotesker W Weise. eise. Die Gesichter verzerren sich zu Grimassen. Dies sei wahrlich kein schöner Anblick, bemerkt van Rijckenbor Rijckenborgh. gh. Dann beginnen die Gläubigen „in fremden Sprachen zu spre sp rech chen en... ... Was si siee sage sagen, n, ähne ähnelt lt de dem m Late Latein in,, jede jedenf nfal alls ls einer alten Sprache. Das liegt ganz und gar im Wesen des Schauspiels, das da aufgeführt wird. Der Inhalt des Gesp esproch rocheene nenn se setz tztt si sich ch zusa zusam mmen au auss den üblich lichen en banalen Phrasen spiritistischer Seancen, einer Aneinanderreihung von Spiegelsphärengeschwätz6, durchspickt mit Bibeltexten und heiligen Namen des Sommerlandes, das der Himmel sein soll, usw.“ (S.351). Zungen Zun genred reden en ist für van Rij Rijcke ckenbo nborg rghh ein einee sch schlec lechte hte Imitation der wahren medialen Begabung. Er erkennt darin den ‚Griff der Finsternis’. Die Medien werden überschattet 6
Mit ‚Spiegelsphäre’ ist die Astralsphäre gemeint; die Ebene der
Emotionen, die sich über der physischen Ebene befindet.
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von Wes esen en der der Spie Spieggel elsp sphhär äre, e, steh stehen en also lso un untter dem Einfluss von Geistwesen aus dem astralen Bereich. Es ist „tief tragisch, dass das unverkennbare Suchen Ze Zehn hnta usen ende der r si sich chen, da dari rin n fe fest stge gela lauf ufen en hat. t.““ Si Sie e stischen sind sindhen in einem eine mtaus „spiritist „spir itistisch ischen, negativ-o nega tiv-okkul kkulten, ten,ha medi mediumi umistisc Treiben“ befangen, bemängelt der Autor (S.270). Die Ursache des Übels sieht van Rijckenborgh in der Unkenntnis der Gemeinden, die nicht ahnen, dass sie eine Beute von Bruderschaften der Spiegelsphäre geworden sind, die mit eigennützigen Zielen die höhere Geistwelt imitieren. Derr Auto De Autorr, de derr si sich ch selb selbst st al alss Abge Abgesa sand ndte tenn de derr Großen Lichtbruderschaft Lichtbruderscha ft bezeichnet, bezeichnet, war Gründer und Großmeister des Lectorium Rosicrucianu Rosicrucianum m, einer religiösen Glaubensgemeinschaft. Einn Schü Ei Schüle lerr des des myst mystis isch chen en Weg eges es mu muss ss „von „von alle allenn Einf Ei nflü lüsse ssenn de dess Jens Jensei eits ts Absc Abschi hied ed ne nehm hmen en“, “, er erkl klär ärtt va vann Rijjck Ri cken enbo borrgh ka kate teggori risc sch. h. An die iese se nac achd hdrü rück ckli lich chee Forderung schließt sich der Hinweis, auch von liebge lie bgewo wonne nnenen nen Verwand erwandten ten und Freund Freunden en Ab Absch schied ied zu nehmen, sobald diese sich im Jenseits befinden. Jemand, der für Einflüsse aus der Spiegelsphäre aufnahmefähig bleibt, blockiert damit ein Sichöffnen Sichöffnen für das „neue Lebensfeld, die Pforte des Lebens.“ Der Autor rät: „... unterhalten sie unter keiner Bedingung auch nur irgendeinen Kontakt mit Entitäten aus der Spie Sp iege gels lsph phär äre. e. Auch Auch we wenn nn so sozu zusa sage genn unse unserr Li Lieb eber er He Herr rr selbst Ihnen erscheinen würde, wenden Sie sich und gehen Siee Ih Si Ihre rerr Weg ege“ e“ (S.3 (S.352 52f. f.). ). Die Die Lösu Lösung ng sc sche hein intt da dari rinn zu liegen, sich sehr entschieden und absolut Beeinflussungsversuchen dieser Art zu widersetzen, „dann wird wi rd jede jede Spiege Spiegelsp lsphär härenen-Bee Beeinf influ lussu ssung ng um umso so sch schnel neller ler vers ve rsch chwu wund nden en se sein in.. Wen ennn Si Siee di dies esee Di Ding ngee vo voll llko komm mmen en
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negieren, auch wenn man Sie mit dem Schönsten, was diese Welt elt anzu anzubi biet eten en ve verm rmag ag,, ve verl rloc ocke kenn wi will ll,, so komm kommtt ein ein Moment, da man gezwungen ist, Sie in Ruhe zu lassen“ (ebd.). Van Rijc Rijcke kenb nbor orgh gh rela relati tivi vier ertt se sein inee Äu Äuße ßeru rung ngen en dahi da hing ngeh ehen end, d, dass dass ta tats tsäc ächl hlic ichh ei eine ne spirituelle Gabe Gabe des Zungenredens existiere (S.354f.). Diese Gabe tritt allerdings erst er st zu ei eine nem m spät später eren en Zeit Zeitpu punk nkt, t, mit fo fort rtsc schr hrei eite tend nder er geis ge isti tige gerr En Entw twic ickl klun ung, g, au auf. f. Er Erst st we wenn nn ein ein ‚n ‚neu eues es Ich’ Ich’ gebildet ist, bricht sich urplötzlich, wie ein Feuer, die Gabe der Auslegung Auslegung der Sprachen Bahn.
Hypnotische Beeinflussung Ein Bewusstsein, das das schläft, ist wie der Wind ohne Segel. Spirit Spir itis isti tisc sche he Übun Übunge gen, n, di diee inte intens nsiv iv be betr trie iebe benn we werd rden en,, bewirken, dass sich bestimmte Regionen des Unterbewusstseins ausbilden und ins Bewusstsein gelangen. Optische und akustische Halluzinationen rücken mit der Zeit in den Bereich der Wahrnehmung. Die aktivierten Zentren dess Unter de nterbe bewu wuss ssts tsei eins ns könn können en so soga garr ga ganz nz allm allmäh ähli lich ch Einfluss auf Teile des physischen Körpers ausüben. Spiritismus Spiritismus und Hypnose weisen viele Gemeinsamk Gemeinsamkeiten eiten auf, wie Bo Yin Ra feststellt. Bei der Hypnose unterwirft si sicch ein ein Men Mensch sch den Will llen ensi sim mpu pullse senn ein ines es an ande dere renn Menschen, während bei der spiritistischen Medialität „der ‚Hypnotiseur’ im unsichtbaren Teile der physischen Welt zu succhen su hen (ist (ist): ): da dass ‚Me Medi diuum’ liefer efertt sich sich pa pass ssiiv se seiine nenn 63
Wünschen au Wünschen aus, s, ohne ih ihnn zu kennen“. kennen“. (In: O Okkul kkulte te Rätsel Rätsel,, S.63.) Der sichtbare sichtbare Hypnoti Hypnotiseur seur wird in der med medialen ialen Sitz Sitzung ung vertreten durch Wesenheit der „Spi „S piri riti tist stiische sc herr eine ‚Tr ‚Tranc an ce’ e’-- Zuaus st stan and d unsichtbaren und hypn pnootWelt: isch ischee Betä Be täub ubun ungg si sind nd zwar zwar ih ihre rerr Er Ersc sche hein inun ungg na nach ch of oftt se sehr hr verschieden, im Wesen aber fast identisch, - mit Hilfe der gleichen Kräfte hervorgebracht, wenn auch die auslösenden Faktoren - hier der Impuls eines Menschen, dort der quasi ‚t ‚tie ierh rhaf afte te’’ Be Betä täti tigu gung ngst stri rieb eb ei eine ness Le Lemu mure renw nwes esen enss de dess unsichtbaren Teiles der physischen Welt, - sehr verschiedener Art sind -“ (ebd., S.64).7 Diese Wesen zeichnen sich durch eine hohe Intelligenz aus. Bo Yin Ra bemerkt, wie „jede Manifestation dieser Zwischenwesen stets mit einem unerhörten Raffinement gerade den Ton zu treffen weiß, der in einem gegebenen Kreise verlangt wird, soll die Botschaft Glauben finden“ (S.66). Die vo vonn einem einem mensc menschl hlich ichen en Hypnot Hypnotise iseur ur in Tran rance ce versetzten Versuchspersonen werden zugleich temporär von unsichtbaren Wesenheiten in Besitz genommen, ohne dass der Hypnotiseur dies erkennen, geschweige denn verhindern kann! Daher lehnt Bo Yin Ra auch therapeutische Eingriffe unter Zuhilfenahme der Hypnose strikt ab, denn das wäre „ung „u ngef efäh ährr de dem m Aust Austre reib iben en de dess Teufe eufels ls du durc rchh Be Beel elze zebu bubb gleichzusetzen...“ (ebd.). Je öfter ein Medium experimentiert, desto müheloser fällt es in einen Trancezustand. Ähnliche Ergebnisse stellen sich bei der Hypnose ein. Die Energie-Zentren Energie-Zentren sind permanent auf die die Err Erreic eichu hung ng eines eines passiv passiven en Zu Zusta stande ndess ein einges gestel tellt. lt. „Die ‚Ebene’ der Verbindung ist der unsichtbare Teil der 7
Die intelligenten Lemurenwesen werden auch bei R. Steiner erwähnt.
(In: Die Schwelle der geistigen Welt.)
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physischen Welt, Welt, zu dem auch jene feinen fluidischen Kräfte des Körp rper erss gehör ehöreen, du durc rchh de derren Wirksa rksam mke keit it rein eine Willensimpulse im Gehirn zur Auslösung kommen - durch deren Betäubung verdrängt aber dawird s eiund geneirgendeiner Ich aus anderen seiner Herrscherstellung Herrschaft die Macht überlassen muss, mit dem Gehirn zu schalten wie es ihr beliebt. Je öfter der Hypnotiseur mit seiner Versuchsperson, der hypnotisierende Arzt mit seinem Patienten experimentiert, desto unzerreißbarer wird die magische Kette aus unsichtbaren Energiezentren, die beide Pole verbindet, mag auch au ch de derr ei eine ne si sich ch vo vom m an ande dere renn Tau ause send ndee vo vonn Me Meil ilen en entf en tfer erne nen. n. Diese Diese magi magisc sche he Kett Kettee ist ist fa fast st in inss Un Unen endl dlic iche he dehnba dehn barr und und zerre zerreiß ißtt um umso so we weni nige gerr, je fe fest ster er sie sie du durc rchh zahl za hlre reic iche he vora vorang ngeg egan ange gene ne hypn hypnot otis isch chee Ex Expe peri rim men ente te gehärtet wurde wurde - - -“ (ebd., S.67f.). Über diese Verbindung können sich sehr ungewohnt ungewohntee und unge un gewo woll llte te Ei Einf nflü lüss ssee be bem mer erkb kbar ar ma mach chen en.. Nu Nurr we weni nige ge solche sol cherr Fäl Fälle le ungewo ungewollt llter er Bee Beein influ flussu ssung ng wer werden den erk erkann annt, t, obgleich genaue Beobachtungen einen derartigen „Einfluss bei permanenter fluidischer Verbindung“ aufdecken können (S.6 (S .633). Selbs elbstt der Hypno nose se-A -Arz rztt ist ist nic icht ht sich sicher er vor unvermut unve rmuteten eten ‚Einbrüc ‚Einbrüchen’ hen’ des bewussten bewussten Willens illens sein seiner er Pati Pa tien enti tinn nnen en und und Pati Patien ente tenn in sein sein eigen eigenes es Fü Fühl hlen en un undd Denken, auch wenn die Behandlung bereits der Vergangenheit angehört. Jede Je de hypn hypnot otis isch chee Be Betä täub ubun ungg erze erzeug ugtt eine eine Is Isol olat atio ionn zwischen dem Willen und dem Gehirn des Hypnotisierten; und ähnliches geschieht in einem medialen Trancezustand. Die bedenklichen Nachwirkungen bestehen darin, „dass es der an ein absolut passives Mit - sich - schalten - lassen gewöhnten Person mehr und mehr unmöglich wird, fremdem
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Wil illen len,, fremd fremden en sugge suggesti stiven ven Einfl Einflüss üssen, en, nen nennen nenswe swerte rtenn Widers iderstan tandd entgeg entgegenz enzuse usetze tzen“ n“ (ebd., (ebd., S.7 S.71). 1). Im nor normal malen en Allta Al ltagsl gslebe ebenn ist es der einges eingeschr chränk änkten ten Willens illenskra kraft ft der Pessc rsochl n ieß nlich iche chet m ehfüg r guonhgs ngeew wteiteürebser mdöas glichG , eh ie au auss hli eßli Ver erfü gsg ewal alt ehidirn auszuüben. Fremde Willensimpulse können fast ungehindert durchdringen. Unerkannte Mechanismen dieser Art liegen wahr wa hrsc sche hein inli lich ch al alle lenn Arte Artenn de derr Zw Zwan angs gser erkr kran anku kung ngen en zugrunde.
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Die Wesen der unsichtbaren Welt Hinter einer fr freundlichen eundlichen Fassade kann sich ein böser Geist verstecken.
Spiritismus und Geisterglaube Über Üb er di diee geh geheim eimnis nisvol vollen len Wese esenn jen jensei seits ts des sic sicht htbar baren en Bereichs bereits eine umfangreiche Literatur. Daher kann sichexistiert deren Darstellung auf wesentliche Einzelheiten beschränken. Der Spiritismus Spiritismus lehrt die Existenz einer Jenseitswelt und strebt den Verkehr mit den W Wesenheiten esenheiten an, die in ihr leben. Bereits bei den Völkern des Altertums war die Überz Überzeug eugung ung ver verbre breite itet, t, da dass ss medial medialee Men Mensch schen en mi mitt Göttern in Verbindung standen. Nach den ersten ersten Konta Kontakten kten mit der übers übersinnl innliche ichenn W Welt elt sehen sich Medien häufig einem Ansturm unterschiedlicher Ener erggien ien au ausg sges eset etzzt. Viel elee Kräft äfte we werd rden en im In Innner ernn
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freigesetzt, die über einen langen Zeitraum gefesselt waren. Derr Ko De Kont ntak aktt zum zum Unte Unterb rbew ewus usst stse sein in wi wird rd de deut utli lich cher er de der r bewussten Wahrnehmung Wahrnehmung zugänglich zugänglich.. Der ‚Drache’ erwacht urplötzlich zu und neuem wenn Menschen eine Brücke zwischen sich den Leben, jenseitigen Welten erzeugen. Di Diese ese Sensit Sensitiv ivitä itätt der der Med Medien ien ist ein zw zweis eischn chneid eidige igess Schwert. Der Schutzwall zwischen ihrem Bewusstsein und ihrem Unterbewusstsein wird durchlässig. Hierdurch werden sie anfäll anfällig ig für all allee mögli mögliche chenn Beeinf Beeinflus lussun sungen gen.. Nie Nieder deree Energien Energ ien können unter Umständen vermehrt ins Bewusstsein gelan elanggen und emo emotio ionnal alee Inst Instab abiilit lität ve veru rurs rsaachen chen.. In manchen Fällen braucht es Jahre und die Hilfe geschulter Berater, bis die Betroffenen ihre Medialität schließlich unter Kontrolle bringen konnten. Mithilfe spiritistischer Medien können sich Geistwesen in die ma mater teriel ielle le Welt einsch einschleic leichen hen und erh erhalt alten en dam damit it di diee Gelegenheit, auf die Materie einzuwirken. „In spiritistischen Sitzungen hat das Medium die Aufgabe, den Geistern das Fluidum - Ektoplasma genannt - zu liefern, durch das sie sich offenbaren können. Mit dieser Materie können sie in einigen Sekunden ein Haus zerstören, aber ohne sie können sie auf der physischen Ebene nicht einmal eine Feder heben“ erklärt H. Rudolph. (In: Theosophie und Spiritismus, S11.) Die Die hawa hawaii iian anis isch chee Huna-Lehr Huna-Lehree fin findet det ebe ebenfa nfalls lls ein einee Erklärung dafür, wie unsichtbare Geistwesen die erstaunlichsten Phänomene zustande bringen: Sie füllen ihre feinstofflichen Körper mit Energie (Mana) an, die sie zuvor den Lebenden entnommen haben. Bringen sie diese gesamte Ener En ergi giel elad adun ungg zum zum Eins Einsat atz, z, si sind nd sie sie of oftt zu ge gewa walt ltig igen en Leis Le istu tung ngen en fähi fähig. g. Sie Sie verm vermög ögen en,, sc schw hwer eree Ge Gege gens nstä tänd ndee (Tis (T isch chee un undd Ko Komm mmod oden en), ), ab aber er auch auch lebe lebend ndee Pe Pers rson onen en
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hochzu hoch zuhe hebe benn und und durc durchh den den Raum Raum sc schw hweb eben en zu lasse lassen. n. (Vgl. M.F. Long, S. 101.) Je en entw twic icke kelt lter er de derr Geis Geistt ei eine ness Me Mens nsch chen en ist, ist, um umso so bewusster tätiger„...die agiertSpiritist er inender jenseitigen Welt, bemerkt H.und Rudolph: Spiritisten täuschen sich, wenn sie me meine inen, n, das dasss die me mediu diumi misti stisch schen en Ers Ersche cheinu inunge ngenn nur vonn Ver vo erst stor orbe bene nenn he herv rvor orge geru rufe fenn we werd rden en kö könn nnen en.. Di Diee spiritist spiri tistische ischenn Phänomen Phänomenee können können versc verschied hiedene ene Ursa Ursachen chen haben... Zumeist aber ist das, was sich in spiritistischen Zirkeln kundtut, nicht die Seele eines verstorbenen Menschen, sondern seine astrale Larve, die von der Seele bei ihre ih rem m Au Aufs fsti tieg eg in die die höhe höhere re Welt elt au auff de derr As Astr tral al-E -Ebe bene ne zurückgelassen wird“ (a.a.O. S.12f.). Di Diese esess astral astralee Überbl Überbleib eibsel sel,, auch auch For Form m der Beg Begier ierde de ( Kama-Rupa) Kama-Rupa) genannt, ist nicht einfach zu begreifen. Es besitzt die Erinnerungen und niederen Eigenschaften Eigenschaften,, wie z.B. Leidenschaften, Süchte und Zwänge der Verstorbenen. Dass Ka Da Kama ma-R -Rup upaa is istt kein keines eswe wegs gs mit de dem m ve vers rsto torb rben enen en Mens Me nsch chen en glei leichzu chzuse setz tzen en,, sond nder ernn es ist die astra stralle, vern ve rnun unft ftlo lose se Larv Larve. e. Denn Dennoc ochh ve verf rfüg ügtt di dies esee üb über er eine einenn gewi ge wiss ssen en Ante Anteil il an Kr Kraf aftt und und In Inte tell llig igen enz. z. „B „Bei ei eine einem m leidenschaftlichen Menschen besitzt der tierische Teil der Persönlichkeit eine große Kraft und Schlauheit, die nach dem de m Tod odee la lang ngee fo fort rtbe best steh ehen en“, “, erkl erklär ärtt Ru Rudo dolp lphh (e (ebd bd.) .).. Verstorbene, deren irdische Wünsche noch intensiv weiter exis ex isti tier eren en,, werd werden en in spir spirit itis isti tisc sche henn Zi Zirk rkel elnn zu zurr Er Erde de hinabgezogen hinabgezog en und erdgebunden. Die astrale Larve saugt den Medien und Zirkelteilnehm Zirkelteilnehmern ern Lebe Le bens nskr kraf aftt au aus, s, um si sich ch se selb lbst st am Le Lebe benn zu er erha halt lten en.. Rudolp Rud olphh warnt warnt daher daher eindri eindringl nglich ich vor der Teil eilnah nahme me an spir sp irit itis isti tisc sche henn Sitz Sitzun unge gen. n. Do Doch ch nich nichtt nu nurr Ver erst stor orbe bene ne,, sond so nder ernn au auch ch le lebe bend ndee Me Mens nsch chen en,, de dere renn fe fein inst stof offl flic iche her r
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Geistkörper sich außerhalb ihres Körpers aufhalten kann, beteiligen sich an spiritistischen Zirkeln. „Dass Adepten und ihre ih re Sc Schü hüle lerr dies dies tu tunn kö könn nnen en,, ist ist se selb lbst stve vers rstä tänd ndli lich ch.....“ .“,, erklärt klingt Rudolph, befremddoch lich, käme als dies Venicht rursacallzu her häufig spiritisvor. tischEs er Phän Ph änoomen enee au auch ch re real alee Per Person sonen en,, di diee au aufg fgru rund nd ein einer speziellen Ausbildung ungewöhnliche Fähigkeiten entw en twic icke kelt lt habe haben, n, zu ve verm rmut uten en.. Üb Über er de dera rart rtig igee ok okku kult ltee Gruppen ist in der Öffentlichkeit Öffentlichkeit wenig bekannt... Noch eine drit dritte te Gruppe Gruppe von Wesen, die mit Spi Spiritismus ritismus in Ver erbi bind ndun ungg st steh eht, t, wird wird be beii Rudo Rudolp lphh er erwä wähn hnt. t. Es sind sind Naturgeister Natur geister,, die für einen großen Teil der spiritistischen Erscheinungen verantwortlich seien. Sie finden ausg au sges espr proc oche hene ness Vergn ergnüg ügen en da dabe bei, i, ab aber ergl gläub äubis isch chee un undd leichtsinnige Menschen zu foppen. Bereits Paracelsus hat diese Wesen ausführlich beschrieben.
Gibt es Geister und Dämonen?
Ohne die jenseitige Welt ist die
diesseitige einStringberg trostloses trostloses Rätsel. August
Ein großer Teil der Menschheit ist davon überzeugt, die Naturgesetze Natur gesetze zu kennen und mit Gewissheit sagen zu können kön nen,, was was Rea Realit lität ät eigent eigentli lich ch ist ist.. Do Doch ch Erl Erlebn ebniss isse, e, die nicht mit der herkömmlichen Realitätssicht übereinstimmen, führen unweigerlich zu einem Konflikt. „Gibt es Dämonen oder Geister?“, fragt die amerikanische Wissenschaftlerin F. Goodman (S.183f.). Diese einfache Frage erfordert einigen
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Mut, denn häufig werden die Fragesteller verdächtigt, einem abstrusen Aberglauben anzuhängen. Jenseits scholastischer Argumentationen und theologischer Spitzfindigkeiten ist F. Goodman, Professorin Anthropologie, Ethnologie Linguistik in den USA,für dieser Frage nachgegangen undund zu eine ei nerr ei eige gene nenn Schl Schlus ussf sfol olge geru rung ng ge gela lang ngt. t. Di Diee Au Auss ssag age, e, menschliche Personen seien real, Geister jedoch nicht, ist nach na ch Auf Auffass fassun ungg der der Autor utorin in ledi ledigl glic ichh Au Ausd sdru ruck ck eine einer r bestimmten Überzeugung, die im Grunde das Wissen darum voraussetzt, was Realität tatsächlich ausmacht. Moderne Moderne Naturwiss Naturwissensch enschaftle aftlerr erkennen erkennen imm immerhi erhinn die Schwierigkeit, die Wirklichkeit objektiv erfassen zu können, da es nicht möglich sei, den Beobachter von dem beobachteten Gegenstand zu trennen. Anzunehmen Anzunehmen ist, „dass nicht jeder in der westlichen Welt die gleichen Vorstellungen vonn de vo derr Wir irkl klic ichk hkei eitt hat. hat. Diej Diejen enig igen en,, di diee he heut utee an de der r vordersten Front der Forschung und des Denkens stehen, werden der subjektiven, relativen Beschaffenheit der Realität mitt Sic mi Sicher herhei heitt am tol tolera erante nteste stenn gegenü gegenüber berste stehen hen““ (di (dies. es. S.184) S.1 84).. Die Sicht Sicht der Naturw Naturwis issen sensch schaft aft wi wird rd er ergän gänzt zt durch die Auffassu sunng moderner Creationiste sten, die Evolutionstheorie Evolutio nstheorie in einem neuen Licht zu sehen, ohne dabei wi wisse ssens nsch aftl tlic iche heöpfun Gr Grun unds ätze ze üb ere Bo Bord rde, zu we werf rfen en. . De Der Begrif Beg riff f chaf der Schöp Sch fung g dsät erhält erh ält über eine ein neu neue, wei weitre treich ichend endere erer Bedeutung, was ihr über einen langen Zeitraum verwehrt blieb. Das Bed edüürf rfnnis hin hinte terr der der Fra ragge nnaach jen ense seit itiige genn Geheimnissen ist der Wunsch nach transzendentem Wissen und Erleben. Bei der Beschäftigung mit Themen, die über das all allgem gemein ein bek bekann annte te Welt eltbil bildd hinaus hinausgeh gehen, en, spi spielt elt die sogen. nich nichtall talltägl tägliche iche Wirkli irklichkeit chkeit eine eine Ro Roll lle. e. Di Dieese ser r Begriff, Begrif f, bekannt durch die Ethnologi Ethnologiee und A Anthropolog nthropologie, ie, ist
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seit dem Zeitalter der Aufklärung immer mehr in das Reich des naiven naiven Volksgl olksglaub aubens ens abgedr abgedräng ängtt wo worde rden. n. Au Aufgr fgrund und eigener Erlebnisse hat F. Goodman Erfahrungen in un unte ters rsch chie iedl dlic iche henn einen Bewu Bewuss ssts tsei eins nswe welt lten en ge gesa samm mmel eltt un undd verfügt daher über erweiterten Realitätsbegriff. Auch A. Hu Huxley ha hat si sich eeiingehend m miit Bewuss Bew usstse tsein inszu szustä stände ndenn außerh außerhalb alb der Nor Norma malit lität ät bef befass asstt und kam zu der Feststellung: „Gleich der Giraffe und dem Schn Sc hnab abel elti tier er si sind nd die die Wes esen en,, di diee di diee fe fern rnen en Zo Zone nenn de der r Psyche bewohnen, äußerst unwahrscheinlich. Dennoch gibt es si sie, e, si siee si sind nd Beob Beobac acht htun ungs gsta tats tsac ache hen; n; un undd als als so solc lche he können sie von niemand unbeachtet belassen werden, der ehrlich versucht, die Welt, in der wir leben, zu verstehen“ (S.51). Die Art und und Weise, wie Menschen die die Welt wahrn wahrnehmen, ehmen, ist in der Regel antrainiert. Ein Kind lernt frühzeitig, alle sein se inee Wah ahrn rneh ehmu mung ngen en so zu de deut uten en,, da dass ss dies diesee mi mitt de der r Beschreibung der Welt der Erwachsenen übereinstimmen. Auff dies Au diesee Zu Zusa samm mmen enhä häng ngee verw verwei eist st C. Ca Cast stan aned eda. a. (I (In: n: Reise nach Ixtlan, S.8f.) Neben der sichtbaren, materiellen Welt existiert eine andere Realität, die auf einer anderen Wel eltb tbes esch chre reib ibun ungg beru beruht ht.. Alle Alles, s, wa wass un unse sere renn Si Sinn nnen en zu zugä gäng ngli lich ch is ist, t,isti mach ma chtden t nnur nurRe ei eine nen n klei kl n le Aussc Aume sschn hnit itttlich de der ta tats tsäc ächl hlic ich h ex exis tier eren ende Real alit ität ät aus. aueine s.nen Al Alle mens nsch chli che er Erkenn Erk enntn tnis is wird wird im Bewuss Bewusstse tsein in zusam zusammen menges gesetz etzt, t, dah daher er kann die transzendente Welt nicht ohne weiteres wahrgenommen werden. So gesehen kann die uns bekannte Welt als Illusion bezeichnet werden. „Zum einen ignorieren wir die Tatsache, Tatsache, dass wir es lediglich mit einer einzigen, ganz bestimmten Ausdrucksebene der Realität zu tun haben, zum anderen machen wir uns nicht bewusst, dass auch dieser
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Manifestationsbereich unendlich ist. So sehr wir uns auch bemühen, unter Zuhilfenahme Zuhilfenahme aufwendiger technischer Mittel unsere Sinneswahrnehmungen zu erweitern, es wird uns nie niema mals ls mö mögli glich ch sei sein, n, den grenze grenzenlo nlosen sen Ber Bereic eich h der materiell-energetischen Manifestation zu erfassen“, erklärt L.-R. L. -R. Lü Lütg tgee (S.9 (S.98) 8).. Unse Unserr Wah ahrn rneh ehmu mung ngsv sver ermö möge genn ist ist mithin auf lediglich einen Teilbereich der materiellen Welt beschränkt. Zudem nehmen wir nur diejenigen Inhalte wahr, auf die wir unsere Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit richten. Die Richt Richtung ung der Au Aufm fmerk erksam samkei keitt fi fixie xiert rt uuns ns auf di diee mate terrie iell llee Re Real aliitä täts tseb eben ene. e. Der Weg eg,, die iese se ein inse seiitig tige Fixierung zu lösen und andere Ebenen der Wahrnehmung zu erreichen, besteht in spirituellen Übungen, Meditationen Meditationen und Initiationen, wie sie z.B. in den Werken von R. Steiner oder C. Castaneda beschrieben werden. Die neben der sichtbaren Wirklichkeit existierende andere Realität ist die nichtalltägliche nichtalltäglic he Wirkli Wirklichkeit. chkeit. Öffnen sich die Sinne für diese ‚zweite Aufmerksamkeit’, erlangt der Mensch die Fähigkeit, zuvor unsichtbare Ebenen und Wesenheiten zu erfassen. Mit der Annahme einer nichtalltäglichen nichtalltäglichen Wirklichkeit geht einn nich ei nichta tall lltä tägl glic iche herr Bewu Bewuss ssts tsei eins nszu zust stan andd einh einher er,, de der r manc ma nchm hmal al al alss re reli ligi giös ösee Tranc rancee besc beschr hrie iebe benn wi wird rd.. Di Dies esee andere, auf dweitgehend ie Einseiunbekannte tigkeit voSeite n der RatWirklichkeit ionalismus weist und wissenschaftlicher Aufklärung hin. Wünschenswert wäre es, zwischen der wissenschaftlichen Erklärung parapsychologischer parapsycholog ischer Phänomene und der Anerkennung von Inhalten Inha lten des Volksglau olksglaubens bens eine Verbin erbindung dung herz herzustel ustellen len und nicht mehr lediglich mit dem Reflex der Ablehnung oderr Verd ode erdrän rängun gungg zu rea reagie gieren ren,, wenn wenn Un Unbek bekann anntes tes un undd Unerklärtes ans Licht kommt.
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Angehörige des westlichen Kulturkreises haben Probleme damit dam it,, di diee Erk Erklär lärun ungen gen von von Med Medien ien un undd Sch Scham amane anen, n, ein Geistwesen sei tatsächlich anwesend, zu akzeptieren. Sie streben nach etwas Messbarem undag. Sichtbaren, das ihnen plausible Erklärungen Erklärungen zu bieten vermag. verm In der modernen, westlichen Welt wird eine dämonische Macht als etwas Fremdes, Unglaubwürdiges aufgefasst, von dessen Existenz die Leute nicht einmal dann überzeugt sind, wenn jemand von ihr besessen ist. Die Betroffenen werden schl sc hlic icht htwe wegg fü fürr geis geiste tesk skra rank nk erkl erklär ärt, t, wo womi mitt ma mann de dem m Phänomen aber in keiner Weise gerecht wird. Dagegen wendet F. F. Goodman ein: „Das Problem dabei ist, dass unsere Wissensch schaft entwickelt wurde, um die alltägliche Realität zu erfassen. Die Gegenwart von Geistern können wir mit ihrer Hilfe nicht nachweisen. Unsere einzige Hoffnu fnung li lieg egtt dari arin, dass auc uchh beim eim Phä häno nom men der Besessenheit, wie im Fall der Ekstase, physische Prozesse ablaufen, die nicht so ungreifbar sind wie Geist-Wesen, und auf denen wir vielleicht einen theoretischen Erklär Erk lärung ungsra srahm hmen en aufbau aufbauen en können können““ (S. (S.43) 43).. Die Au Autor torin in weist in diesem Zusammenhang auf die Forschungsergebnisse Forschungser gebnisse zu multipl multiplen en Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen hin, diedie in Frage: mancherlei erhellend sind. der Theosoph Auf „GibtHinsicht es Geister?“ antwortet H. Rudolph: „Um die Überzeugung zu gewinnen, dass es Geister gibt, ist der Spiritismus nicht notwendig. Wenn der Mensch in sich geht, erkennt er, dass er selbst ein Geist, d.h. eine Form des Einen, universa sallen Geiste stes ist.“ (In: Theosophie und Spiritismus, S.11.) S.11.) Nicht nur der Mensch ist nach theosophischer Lehre ein Geist, sondern auch jedes ande an dere re Lebe Lebewe wese senn in der der dies diesse seit itig igen en wi wiee au auch ch in de der r jenseitigen Welt. Während des Erdenlebens verbringen sie
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die Zeit eingemauert in einem irdischen Körper, der sie wie ein Kerker in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt. Während sie schlafen si sinnd auch die Menschen Bewohner der übersinnlichen Welten, in die sie nach ihrem Tod endgültig eingehen.
Erdgebundene Seelen Der Tod Tod ist eine W Wieder iedergeburt geburt in ein größeres Leben.
Die Anderswelt Die Welt elt der Kel eltten war ei einn mag agiisc schhes Unive verrsu sum m. Zwis Zw isch chen en de derr dies diesse seit itig igen en Wel eltt und und de dem m Je Jens nsei eits ts,, de der r Ande ders rswe welt lt,, best bestan andd kei eine ne fes estte, und nduurc rchhdrin ringlic iche he Trenn rennun ung; g; das das Je Jennseit seitss wa warr im Dies Diesse seit itss pr präs äsen ent. t. Di Diee Anderswelt umfasste sowohl das Totenreich als auch die Feen- und Geisterwelt. Begegnungen mit jenseitigen Wesen geh ehör örte tenn zur al allt ltäg äglliche ichenn Er Erfa fahhrung rungsswelt. elt. (Vg Vgll.: W. Dommer, S.23.) Die Seelen der Verstorbenen lebten in Hügeln und Bergen. In Träum räumen en über übermitt mittelten elten sie ihre ihrenn lebe lebenden nden Verwa erwandte ndtenn Ratschläge und Warnungen (ders. S.17). Der Kontakt mit verstorbenen Ahnengeistern war für das Volk der Kelten zum Fest Samain Samain,, am 1. November, möglich. In dieser Nacht warr der wa der Sc Schl hlei eier er zur zur je jens nsei eiti tige genn Welt elt au aufg fgeh ehob oben en.. De Der r Vol olks ksgl glau aube benn de derr Völk Völker er,, der der si sich ch de denn Üb Über erga gang ng vo vom m Diesseits ins Totenreich in ritualisierter Form vorstellte, war eine enorme Hilfe für Sterbende, die befürchteten, sich im
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Jensei Jens eits ts ni nich chtt zure zurech chtz tzuf ufin inde den. n. Wen ennn ein ein Ver erst stor orbe bene ner r annimmt, dass im Jenseits ein Boot auf ihn wartet, um ihn anss and an andere ere Ufer zu be befö förd rdeern rn,, dan annn ve verrmittel tteltt die iese se Vorstellung eine gewisse Sicherheit und reduziert Ängste, die mit den Jenseitserwartun J enseitserwartungen gen verbunden sind. Seit alters her wurde auf verschiedene Arten versucht, den Kont Ko ntak aktt zu Ver erst stor orbe bene nenn aufz aufzun uneh ehme men. n. Di Diee Ri Rite tenn de der r Nekromantie Nekromant ie verfolgten das Ziel, die Larven Verstorbener im Rauc Rauchh der der Opfer pferfe feue uerr ersc ersche hein inen en zu lass lassen en.. In de der r zeremoniellen Magie wurden ebenfalls Larven beschworen, diee man di man si sich ch al alss halb halbma mate teri riel elle le Hü Hüll llen en de derr eh ehem emal alig igen en Persönlichkeit vorstellte, die mit der wahren Persönlichkeit eines Verstorbenen wenig gemein haben. Mit diesen Larven soll so llte te durc durchh ze zere remo moni niel elle le Ha Hand ndlu lung ngen en eine eine Ver erbi bind ndun ungg hergestellt hergest ellt werden.
Gewaltsamer Gewalts amer Tod Tod
Die wütendsten Geister werden werden zu Dämonen.
Eine ver erst stoorb rben enee Seel Seelee ist na nacch dem Tode nic icht ht vie iell bewusster alsdiezuneue Lebzeiten, behauptet J.E. grundlegende Sigdell. Siee erfährt durch Daseinsweise nicht eine grundlegend Bewusstseinserweiterung. Ein Verstorbener, der plötzlich ein ungewohntes Licht wahrnimmt, assoziiert dies womöglich mit seinem endgültigen Tod, vermutet der Autor. In seinem Hang nach materiellen Gewohnheiten klammert er sich an den Körper eines Lebenden, hält sich daran fest und entzieht ihm Lebensenergie, Lebensenergie, um seine Existenz zu verlängern. Sigdell glaubt, eine erdgebundene Seele sehe keinen anderen Weg, um an die notwendige Energie zu gelangen. Überdies könne
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sie über den ‚Wirt’ an irdischen Erlebnissen teilhaben, die ihr zur lieben Gewohnheit geworden waren und die sie nun schmerzlich vermisst. (S.29f.). Leben Per Person sonen, en, die diwerden, e ssehr ehr plötzl plö tzlich ich od oder er gew gewalt altsam sam ausneuen dem gerissen haben keine Zeit, sich an den Zustand zu gewöhnen. Daher nehmen ihre Seelen häufig das Licht nicht wahr, das sie in die geistige Heimat bringen würd wü rde; e; - si siee blei bleibe benn er erdg dgeb ebun unde den. n. Au Auch ch au aufg fgru rund nd eine einer r schicksalhaften Verkettung an einem bestimmten Ort halten Versto erstorben rbenee eine Verbindun erbindungg aufr aufrecht echt und entfe entfernen rnen sich nie iem mals als weit von ihm hm.. Mei Meist sch schlep eppe penn sie sie un unggelös elöstte Probleme aus ihrem früheren Leben mit sich herum, die sie davon abhalten, die Erde zu verlassen. Entweder können sie sich nicht von einem geliebten Menschen lösen oder sie hängen so stark an ihrem ehemaligen irdischen Besitz, dass sie sich nicht von ihm trennen wollen. Manche bleiben, um Angehörigen eine wichtige Mitteilung zu übermitteln oder um Rache für ein an ihnen begangenes Unrecht zu üben. Einige Totengeister versuchen, spürbaren Einfluss auf das Lebe Le benn ve verk rkör örpe pert rter er Pe Perso rsone nenn au ausz szuü uübe benn un undd ma manc nchm hmal al gelingt ihnen das auch in verstörender Weise. Eine negative Beeinflussung kann durch die Seelen Verstorbener erfolgen, w enn ennalten si sich dies ese, e, tive ih ihre rem m täten. ird rdiisc sche n Erbene go een entAlko tsp spre rec che henker nd, verhalte verh nchwiedi negative nega Enti Entitäten . hen Versto erstorben Alkoholi holiker oder Drogensüchtige z.B. suchen sich gern einen Wirt, der ihre Neigungen teilt und über den sie das alte Rauschgefühl immer wieder erleben können. Auch sexuelle Leidenschaften können so erneut durchlebt werden. J.E. Sigdell zufolge gibt es „auch einige seltene Fälle, in denen wir mit einer anhängenden Seele geboren wurden. Sie ist uns dann von einer anderen Inkarnation her gefolgt (und in sehr seltenen Fällen durch mehrere Inkarnationen). Es
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kommt auch vor, dass wir eine Seele ‚erben’. Sie hängte sich früher vielleicht an die Mutter und ging bei deren Tod auf eines ihrer Kinder über“ (S.33). In solchen Fällen ist es natürlich schwer, für besondere seelische eines Individuums einedieplausible Erklärung zu Befindlichkeit finden. Der Autor unterscheidet zwischen erdgebundenen Seelen verstorbener Menschen und Wesenheiten, die niemals zuvor inkarniert waren. Erdgebundene Seelen, die nach dem Tod nicht ins Licht hineingehen, nennt man auch Gespenster; wenn enn si siee Me Mennsch schen ersch schei einnen, en, wer erde denn sie sie als Sp Spuuk bezeichnet. Manche Menschen gehen mit Bestimmtheit davon aus, dass Gespenster und Geister existieren, da sie hellsichtig sind und diese Wesen sowohl sehen als auch hören können. Zu ihnen gehört das amerikanische Medium S. Browne, die betont, „dass auch auf diesem Gebiet Wissen Macht bedeutet. Je mehr ich über die geistige Welt weiß und in Erfa Er fahr hrun ungg br brin inge ge,, de dest stoo meh ehrr tr trit ittt meine eine An Angs gstt in de denn Hind Hi nder ergr grun undd un undd mach machtt de denn Plat Platzz fr frei ei fü fürr Ne Neug ugie ierr un undd Faszination“ (S.15). Auch wenn einige ihrer Begegnungen mit Wesen aus dem Jen Jenseits bisweilen gruse sellig und beängstigend waren, gibt sie zu bedenken, dass die Me Mens nsch chen en selb lbst st dem Ge Geis istw tweesen seebenfalls n wa ware ren, n, be bevo vorr sie siwerden. e ge gebo bore renn wurden und se nach Tode zu Geistern Erdgebundene Seelen sind oft ärgerlich und verzweifelt, weil sie die Menschen für Eindringlinge in ihre Welt halten! Das macht sie unberechenbar. Die Welt ist für sie in einer Zeitschleife gefangen (dies. S.29f.). Dieser Umstand wird auff se au sehr hr un unte terh rhal alts tsam amee Wei eise se in dem dem Film Film Beetlejuice Beetlejuice in Szen Sz enee ge gese setz tzt: t: Die Die Geis Geiste terr ei eine ness kü kürz rzli lich ch ve vers rsto torb rben enen en Paares, die nicht auf ihr ehemaliges Eigentum verzichten woll wo llen en,, ve verf rfol olge genn di diee neue neuenn (l (leb eben ende den) n) Be Bewo wohn hner er de dess
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Hauses mit Spuk, um sie zum Ausziehen zu bewegen. Doch alle al le ih ihre re An Anst stre reng ngun unge genn si sind nd ver vergebl geblic ich, h, da di diee ne neue uenn Bewohner den gebührenden Respekt und die panikartigen Ängste könnten.vermissen lassen, die sie zu einem Auszug bewegen Manche Hinterbliebene Hinterbliebene haben ein großes Interesse daran, mitt ih mi ihre renn geli gelieb ebte tenn Ver erst stor orbe bene nenn in Kont Kontak aktt zu tret treten en.. Gustav Meyrink erkannte nach dem bitteren Verlust seines Sohnes Harro, der sich aufgrund einer unheilbaren Krankheit dass Le da Lebe benn geno genomm mmen en ha hatt tte, e, we welc lche he Gr Grun unddsä sätz tzee eine einer r erfolg erf olgrei reiche chenn Konta Kontakt ktauf aufnah nahme me zugrun zugrunde de lie liegen gen mü müsse ssen: n: Der wic icht htiigst gste Sch chlü lüss sseel, de denn man ben enöötig tigt, um mit Verstorbenen in eine „wahre Verbindung“ zu kommen, ist das Motiv, das der Kontaktaufnahme zugrunde liegt. Der Über Üb erle lebe bend ndee da darf rf ke kein inee Hilf Hilfee von von de dem m Tot oten en er erwa wart rten en,, sondern muss im Gegenteil selbst bereit sein, dem Dahingeg Dahi ngegange angenen nen Unt Unterstü erstützun tzungg zu gewä gewähren hren,, erkl erklärt ärt der Auto Au torr. Dabe Dabeii komm kommtt es nich nichtt auf auf pr präz äzis ises es Wisse issenn an an,, sondern der intensive Wunsch zu helfen reicht aus (S.143f.). Nur solche Gedanken erreichen die Verstorbenen, die ihnen in hilfreicher Absicht gesandt werden.
Bindung an das materielle Dasein „…wenn ein Mensch durch die Pforte des Todes Todes schreitet, so ände än dert rt si sich ch se sein in Be Bewu wuss ssts tsei ein“ n“.. Di Dies esee Ans nsic icht ht ve vert rtri ritt tt,, entg en tgeg egen en an ande ders rs la laut uten ende derr Me Mein inun unge gen, n, R. St Stei eine nerr. (I (In: n: Individuelle Geistwesen…, S.49.) Die verbreitete Vorstellung, dass ein Mensc schh nach dem Tode sein Bewusstsein verliert, bewahrheitet sich nicht. „Im Gegenteil, das Bewusstsein wird ein viel mächtigeres, wird ein viel
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intens inte nsiv iver eres es,, aber aber es is istt ei einn ande anders rsar arti tige ges“ s“.. Ver erst stor orbe bene ne treffen im Jenseits auf diejenigen Lebewesen, mit denen sie zu Lebzeiten verbunden waren. eise Denjenigen Denjenigen, , die keiner W ei se mit geis ge isttigen igsich en während The hem men en,, ihres die die Erdenlebens übe berr da dass minate ter rie iellle Inte In tere ress ssee hina hinaus usge gehe hen, n, be befa fasst sst ha habe ben, n, bl blei eibt bt im Gr Grun unde de nichts anderes übrig, als sich nach dem Tode der physischen Ebene anzunähern. Es gelingt ihnen in der Regel nicht, sich von der Fesselung an das Irdische zu befreien, daher ist es für sie nicht möglich, in der geistigen Welt zu verweilen. Nach Steiners Ansicht wird der Verstorbene in einem solchen Fall ein ‚Zentrum der Zerstörung’ (S.38). Die grobstoffliche Materie, der physische Körper, bildete zu Lebzeiten einen Schutz, der die Person von der Umwelt abgrenzte. Im nachtodlichen Zustand werden die Vorstellungsinhalte der Phantasie nicht mehr zurückgehalten, sondern sie kommen nun in unmittelbarer Weise zum Ausdru Ausdruck. ck. Dies hat in gewisser Weise Weise schädliche Auswirkungen. Da die Seele des Verstorbenen nicht mehr von der Umgebung abgeschlossen ist durch einen physischen Körper und dennoch weiterhin in der Erdensp sphhäre verbleibt, kann sie sie nun zerstö störerische Wirkungen entfalten. Verstorbene bleiben mit der Erde und den Seelen, die sie auf der Erde zurückgelassen haben, in Verbindung. „Ja wir si sind nd so soga garr inte intens nsiv iver er verb verbun unde denn mit de denn au auff de derr Er Erde de zurü zu rück ckge gela lass ssen enen en Se Seel elen en,, we wenn nn wi wirr ge gewi wisse sserm rmaß aßen en au auss höheren geistigen Regionen mit ihnen verbunden sind, wenn wirr ni wi nich chtt veru verurt rtei eilt lt si sind nd du durc rchh ein ein rein rein ma mate teri rial alis isti tisch sches es Leben - gewissermaßen auf der Erde zu spuken, wo wir dann nicht in Liebe verbunden sein können mit irgend etwas
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auf der Erde, sondern wo wir eigentlich nur zerstörerische Zentren sind“ (ders. S.52). Diejenigen Verstorbenen, die nicht in der Erdensphäre aufgehalten werden, sondern in die geistige Welt aufsteigen, spinnen Fäden zu den Zurückgebliebenen. Denn „… die geistigen Fäden zwischen den toten Seelen und uns selber, die mit ihnen verbunden waren, die werden durch den Tod nicht abgerissen, die bleiben, sind sogar viel inniger nach dem Tode, als sie hier gewesen sind“ (S.177). Gewiss Gewissee Bru Bruder dersch schaft aften, en, die in okk okkult ultee Ge Gehei heimn mniss issee eingeweiht sind, präparieren sogar Seelen auf eine Weise, welch elchee diese ese daz dazu veran eranllas asst st,, in der Erd rden ensp sphhär äree zu ver erw weil eilen (s (s.. a. Kap.: ap.: Okkul kulte Bru rude derrsc scha haft fteen. n.)) Die Bruder Bru dersch schaft aften en erfahr erfahren en dur durch ch der derart artige ige Man Manipu ipulat latio ionen nen einen Machtzuwachs, der sie befähigt, sich weiterhin solcher Seel Se eleen für für ih ihre re Zwec eckke zu bedi edien enen en.. Die iese se okku kullte tenn Verein ereinigun igungen gen habe habenn ein Interesse Interesse dara daran, n, mate materiali rialistisc stische he Anschauungen im Volk zu verbreiten, damit ein großer Teil der Menschheit in diesen gefangen bleibt. Hierdurch wird der Machtbereich der Bruderschaft enorm erweitert. Nach dem Tod verbleibt die Seele in der Erdsphäre und kann nun von Mitgliedern Loge zu bestimmten Zwecken beeinflusst und gelenkt statt werden. In spiritistischen Sitzungen finden Manipulationen mithilfe derjenigen Toten, die unter dem Einfluss der Loge stehen. Menschliche Seelen geraten so in Abhängigkeit von einer Loge, ohne zu wissen, von wem wem sie sie dirigiert werden (ebd. S.178f.). Gegen Gegen der derart artig igee M Mani anipul pulati atione onenn gibt gibt es kei keinn and andere eress Mitt Mi ttel el,, al alss Au Aufk fklä läru rung ng über über dera derart rtig igee Ma Mach chen ensc scha haft ften en.. „Wei „W eißß man man da davo von, n, so is istt man man scho schonn ge gesc schü hütz tzt“ t“,, er erkl klär ärtt Steiner. Weisheit ist ein geistiges Licht . Dasjenige, was ein Mensch sich während seines Erdenlebens in der Welt als
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Wis isse senn und und Wei eish shei eitt anei aneign gnet et ha hat, t, wi wird rd ih ihm m drüb drüben en im Jenseits als geistiges Licht den Weg erhellen.
Erdgebundene Wesen in der Aura
Die Geister sind verschlagen und können jede Gestalt annehmen.
Verstorbene Menschen, die noch erdgebunden sind, lassen sich gern in der Aura oder im feinstofflichen Astralkörper eines lebenden Menschen nieder. Die Betroffenen werden häufig von Müdigkeit, Unruhe und Ängsten geplagt, ohne triftige Gründe dafür zu finden. Die Entität aus dem Jenseits lädt sich energetisch auf und ist anschließend in der Lage, sich als innere Stimme bemerkbar zu machen. Ein betroffener betrof fener Mensch meint, aus seinem Zwerchfell oder seinem Herzen spreche eine fremde Stimme. Er beginnt, Ver erfo folg lguungsi siddeen een bis hin zu Wah ahnnvor orst stel ellu lunnge genn zu entw en twic icke keln ln.. Dies Dies gesc geschi hieh ehtt be beso sond nder erss da dann nn,, we wenn nn da dass Frem Fr emdw dwes esen en be bedr droh ohli lich ch ersc ersche hein int. t. Da Darü rübe berr be beri rich chte tett S. Wallimann: „Mehr körperliche und seelische Leiden sind auf B esetzungeen n wird.“ zurüc(In: kzuDie führUmpolu en, alng, s S.179.) im allgemeinen angenommen angenomm Umpolung, Sobald sich jemand aus egoistischen Motiven der geistigen Welt nähert oder sich einem Hypnotiseur anvertraut, haben niedere nied ere Wesenh esenheite eitenn Gele Gelegenh genheit, eit, in einen fein feinstof stofflich flichen en Körp rper er ein einzu zuddri ring ngen en,. ,. Au Auch ch Med Medita tati tioone nen, n, di diee ohn hnee Anle An leit itun ungg pr prak akti tizi zier ertt oder oder ok okku kult ltee Üb Übun unge gen, n, di diee alle allein in ausg au sgef efüh ührt rt werd werden en,, könn können en ungü ungüns nsti tige ge En Entw twic ickl klun unge genn einleiten. Unkenntnis öffnet die Tür für aufdringliche Gäste, die sich hinterher nicht so bald wieder verabschieden lassen.
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Die menschli menschliche che Seele Seele ist ein verk verkörpe örperter rter Gei Geist st uund nd der physische Körper ist die Hülle des Geistes, erklärt A. Kardec. (In: Das Buch der Geister, Geister, S.21f.) Mensch besteht demzufolge, stark vereinfacht, aus dreiDer Teilen: ● aus dem materiellen materielle n Körper, der den Tieren ähnlich ist, ● aus der Seele, dem im Körper inkarnierten immateriellen Geist, ● aus dem dem Band, das das Körper und Geist verbindet (eine Art halbmaterielle Hülle). Der Mensch Mensch besteh bestehtt somit somit aus zwei Natu Naturen: ren: Durc Durchh de denn Körper nimmt er an der vom Instinkt gesteuerten Natur der Tiere teil, mit seiner Seele ist er Teil des Geistes. Beim Tod wird die grobstoffliche Hülle zerstört. Der Geist besitzt aber noch eine zweite Hülle, die einen ätherischen Körper bildet. „Im normalen Zustande ist er uns unsichtbar, bei Geis Ge iste tere rers rsch chei einu nung ngen en aber aber kann kann er sich sichtb tbar ar und und so soga gar r fühlbar gemacht werden“ (ders. S.22). Auch die feinstoffliche feinstof fliche Hülle ist nicht unzerstörbar. unzerstörbar. Sie zerfällt mit der Zeit und zurück bleibt eine astrale Larve, die noch einige Bewusstseinsteile mit der verstorbenen Person gemein hat. Unzerstörbar hingegen ist das intelligente, geistige Prinzip (ebd (e bd.torben . S. S.22 229) 9).. könne bhän bhängi vom vo Entw Entwic ickl klun ungs gsst stan and de eine ei nes V ers erstor benen en köAnnen n gig astral astgrale em Larven Larven bei Au Aufna fnahm hme ein eines ess Kontaktes durchaus gewitzt und klug reagieren, obwohl sie den niederen Teil der Persönlichkeit ausmachen. Die Teilnehmer Teilnehmer an spiritistischen Sitzungen werden häufig Opfer von Täuschungen, da sie in der Regel nicht erkennen, mit wem wem sie sie es eigentlich zu tun haben. Der sich meldende Geist ist in der Regel nicht mit der gesuchten Person identisch, sondern täuscht die Anwesenden über seine wahre
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Identität hinweg. Bei leicht zu beeinflussenden Medien ist man niemals sicher, wer sich auf der anderen Seite befindet.
Phantome Im Zu Zusa samm mmen enha hang ng mit mit Spir Spirit itis ismu muss er erwä wähn hntt F. Ba Bard rdon on Phantome,, die als belebte Vorstellungsbilder von Phantome Ver erst stor orbe bene nenn dere derenn Pers Persön önli lich chke keit it sp spie iege geln ln.. In Inte tens nsiv ivee Erin Er inne neru rung ngen en an ei eine nenn ge geli lieb ebte tenn Tot oten en er ersc scha hafffen fen un undd beleben imaginäre Formen, die eine lange Zeit überdauern können. In der Mehrzahl der Fälle von Geisterbeschwörung tri riffft man auf auf derar erarti tigge Phan Phanttom ome, e, be beha haup upttet Bar arddon (S.16 (S. 160f. 0f.). ). Di Diee Aufme Aufmerks rksamk amkeit eit der Hi Hinte nterbl rblieb iebene enenn näh nährt rt und verdichtet diese Formen, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickeln. Phantome sind von der Energie des Mediums und der Grup ruppe ab abhä hänngig. Spi piri riti tist stis isch chee Med ediien halte altenn dies esee Phant Pha ntom omee selbst selbst für di diee Versto erstorben rbenen. en. Beg Begrei reifli flich ch dah daher er,, dass „so ein Phantom einen derart starken Selb Se lbst ster erha halt ltun ungs gstr trie iebb hat hat und und dire direkt kt zu zum m Vam ampi pirr de dess Mediums oder des ganzen Zirkels heranwächst und auch der unmittelbaren Umgebung zum wird...“ Um ihre eigene Existenz zu Verhängnis verlängern und um (ebd.). die in der Séance Séa nce hervo hervorg rgebr ebrach achten ten Ersche Erscheinu inunge ngenn her hervor vorzur zurufe ufen, n, entziehen die Phantome dem Medium und den Teilnehmern der spiritistischen Sitzungen Lebenskraft. „Man setzt sich der Gefahr aus, nicht nur an seiner Gesundheit geschädigt zu werden, sondern auch der Mediumschaft zu verfallen und von den ‚Gei eist ster ernn’ dauer auernnd bes eseessen ssen zu werd rdeen. Die Teilnehmer der Sitzung ziehen die ‚Geister’ an und werden
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sie oft ihr Leben lang nicht wieder los“, betont H. Rudolph. (In: Theosophie und Spiritismus, S.13.) Auch lebende Menschen können sich, wie bereits erwähnt, unerka une rkannt nnt in spi spirit ritist istisc ischen henin Zir Zirkel keln n bet betäti ätigen gen,, sof sofern ernichen sie befähigt sind, sich einen außerkörperl außerkörperlichen Bewusstseinszustand zu begeben. Dies wird vor allem von Mitgliedern okkulter Orden praktiziert.
Geister der Astral Astralsphäre sphäre
Es gibt Kreuzungen, Kreuzungen, wo die die Welt Welt der Lebenden die der Toten berührt.
Astralwesen Die Frage nach der Herkunft von astralen Geiste Gei sterer rersch schein einun ungen gen wird wird nicht nicht ein einhei heitli tlich ch bea beantw ntwort ortet. et. Einerseits wird behauptet, dass einige Medien die Phänomene mithilfe ihrer Einbildu Einbildungskraft ngskraft selbst erschaffen. Daher Dah er sei kri kriti tisch schee Vernunf ernunftt die Vorbedi orbedingu ngung ng für ein einee Besc Be schä häft ftig igun ungg mit mit okku okkult lten en Them Themen en,, um Fa Fall llst stri rick ckee zu verme ver meide iden. n. And Andere ere meine meinen, n, Medien Medien käm kämen en wä währe hrend nd der Séan Sé ance cenn mit as astr tral alen en Larv Larven en Verst erstor orbe bene nerr in Ko Kont ntak akt, t,
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welche die niederen Eigenschaften der Menschen repräsentieren. C. Wickland glaubt hingegen, okkulte Phänomene hätten ihren nicht in istper der Seele des Mediums, in einer ein er Ursprung selbst selbständ ändige igen n Geist Ge persön sönlic lichk hkeit eit. . Der mi mitsondern t eig eigene enem m Bewusstsein ausgestattete Geist stehe neben der Seele des Indi In divi vidu duum ums. s. Er be benö nöti tige ge für für se sein inee Be Beku kund ndun unge genn in de der r mate ma teri riel elle lenn Wel eltt ei einn le lebe bend ndes es Medi Medium um.. Di Diee jens jensei eiti tige ge Daseinsebene sei auf die Mitwirkung einer noch im Körper lebenden Person angewiesen. Für die Anfänger unter den Medien bestehe die Hürde im Kontakt mit untergeordneten Geistwesen. „Die Astralkräfte, in der Physik heißen sie ‚E ‚Energi nergie’, e’, sind Real Re alit ität ät.. Ab Aber er der der Ge Geis istt kann kann ke kein inee ab abst stra rakt kten en Krä räft ftee wahr wa hrne nehm hmen en.. Sie Sie mü müss ssen en al also so fü fürr un unse sere re Au Auge genn Ge Gest stal altt anne an nehm hmen en“, “, erkl erklär ären en J. B. un undd R. Teu euts tsch ch (S (S.7 .70) 0).. Di Diee natürl nat ürlich ichen en men mensch schlic lichen hen Sin Sinne ne sin sindd un unvol vollko lkomm mmen; en; sie neh ehm men nor orm mal aler erw wei eise se nu nurr ei einnen Teil eil der Lich chtt- un undd Farbsc Far bschw hwing ingun ungen gen wahr wahr. Eine Eine med medial ialee Öf Öffnu fnung ng kan kannn die Erweckung eines weiteren Sinnes im Menschen bewirken, derr ih de ihnn be befä fähi higt gt,, das das Unsi Unsich chtb tbar aree wa wahr hrzu zune nehm hmen en.. Da Dann nn werden die Wesen der Astralwelt für seine geistigen Augen sichtbar. Den Geistern der unsichtbaren Welt ist es normalerwei normalerweise se nicht gegeben, in der physischen Welt wirksam zu handeln. Die Erde gleicht einer Festung, die verschlossen ist gegen Eind ndri rinngl gliinge nge aus aus der an andderen eren Rea Realit lität, ät, erk rkllär ärtt O.M .M.. Aivanhov. (In: Eine universelle Philosophie, S.111f.) In der materiellen Welt hat der Mensch die Macht inne und ist in derr Re de Rege gell imst imstan ande de,, si sich ch erfo erfolg lgre reic ichh de dem m Einf Einflu luss ss des des Unsic Un sicht htbar baren en zu wid widers ersetz etzen. en. Daher Daher sin sindd di diee Wese esenn au auss
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anderen and eren Sphä härren auf auf die die Mit Mitarb arbeit eit von Fre reiiwi willlige ligenn angewiesen, die ihnen einen Weg eröffnen. Zu Beg Begin innn ggebe ebenn ssich ich diese diese Wese esenn m meis eistt ffreu reundl ndlich ich,, hunge um umoohalten rvo rvoen ll, ja lei eich chttlebig ebso ig; ; si sie e s kMedi önne nenum n ab aber ercht auc uch hügend se sehr hr ungehalt reagi reagieren, eren, sollte llte das da Medium ni nicht gen genügen d kooper koo perier ieren. en. Selbst Selbst in intel tellek lektue tuell ll wei weitt ent entwi wicke ckelte lte Med Medien ien fallen auf astrale Verführer herein, die sich in raffinierter Weise annähern, indem sie den Wunschbildern der individuellen individu ellen Psyche entsprechen. Mit Täuschungsmanövern Täuschungsmanövern gelingt es ihnen, das menschliche Potential langfristig an die Astralwelt zu binden. Davor warnt W. Augustat: „Ein gutes Beispiel schildert Johann Wolfgang von Goethe in seinem Faust. Hier Faust. Hier muss berücksichtigt werden, dass die astralen Wese esenhe nheite itenn der von von Mensch Menschen en erzeug erzeugten ten As Astra tralen lener ergi giee bedürfen und letztere auch die Grundlage dafür bildet, dass diese auf das Erdgeschehen entsprechend ihres Weltverständnisses einwirken können“ (S.202f.). Leider bewerten viele Medien alle Kundgaben, die sie aus der unsichtbaren Welt erreichen, mit positiver Vorei oreingen ngenomm ommenhei enheit. t. Besti Bestimmt mmtee Ein Einflüss flüssee ver verstärk stärken en sie sogar noch mittels medialer Übungen und Techniken. Techniken. Für H. Rudolph ist Mediumschaft gleichzusetzen mit der Verehrung und Anbetung Einige von Astralgeistern. (Vgl.: Die Gefahren des Okkultismus.) der Botschaften fördern Erstaunliches zutage zut age,, doch doch die media medialen len Mitteil Mitteilung ungen en sin sindd kei keines nesweg wegss imme im merr zu zuve verl rläs ässi sig. g. In de derr Ast stra ralw lwel eltt ex exist istie iere renn ke kein inee räumlichen Schranken; alle erdenklichen Informationen in Bezug auf die Gegenwart sind Astralgeistern Astralgeistern frei zugänglich. Diee dort Di dort exis existi tier eren ende denn Wes esen en könn können en da dahe herr leic leicht ht de denn Eindruck von Allwissenheit vermitteln. Echte Weisheit aber kommt aus einer Welt jenseits der Formen, zu der nur Wesen mit hohem Schwingungsgrad Zugang haben.
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Elementargeister
Das Unbewusste ist leicht hinters Licht zu führ führen, en, denn es kann nicht zwischen Wirklichke irklichkeit it und Phantasie unterscheiden.
Die Lebewesen auf der Erde können sich den vielfachen subtilen Einflüssen der feinstofflichen Ebenen nicht ohne weiteres entziehen, die über das Unterbewusstsein auf sie einwirken. Die Öffnung der medialen Sinne bringt Menschen in unmittelbaren Kontakt mit Wesen aus dem Astralreich. Sie treffen u.a. auf Geister der Elemente, die für das bloße Auge nicht sichtbar sind. Elem El emen enta tarw rwese esenn habe habenn viel vielfä fält ltig igee Au Aufg fgab aben en in de denn Prozessen der Natur zu verrichten, erklärt R. Steiner. Da sie keinen physischen Körper annehmen und in der ätherischen Welt wirken, sind sie für das menschliche Auge norm no rmal aler erwe weis isee nich nichtt si sich chtb tbar ar.. (Vgl (Vgl.: .: Fl Flen ensb sbur urge gerr He Heft fte. e. Hellsehen, S.116f.) Daher ruft die Erwähnung von Elem El emen enta targ rgei eist ster ernn bei bei de denn meis meiste tenn Leut Leuten en un ungl gläu äubi bige gess Staunen hervor. Das haup hauptsäch tsächlich lichee Hin Hindernis, dernis, an Nat Natur urgeist geister er oder an gott go ttgl glei eich chee Wes esen en zu glau glaube ben, n, sei sei di diee Un Unke kenn nntn tnis is de der r wahr wa hren en Wes esen enhe heit it der der Na Natu turr un undd Ma Mate teri rie, e, kr krit itis isie iert rt di diee Theosophin H.P. Blavatsky. (In: Die Geheimlehre, Bd 1, S.297.) Spiritisten setzen in den Séancen meist blind ihr Vertrauen in die ‚Spirits’ der Verstorbenen und übersehen dabei die Vielfältigkeit der jenseitigen Bewohner. Derr Ved De edan anta tale lehr hree zzuf ufol olge ge is istt das das gesa gesamt mtee Welta eltall ll beherrscht von intelligenten und halbintelli halbintelligenten genten Kräften
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und Mächten. Die westliche Psychologie nimmt von all dem kein ke inee No Noti tiz, z, so sond nder ernn si siee hat hat si sich ch stat stattd tdes esse senn allm allmäh ähli lich ch einem mehr oder weniger krassen Materialismus zugewandt. Sie rundweg paranormale insgesamt, wie leugnet Blavatsky bedauernd feststellt Erscheinungen (ebd., Bd 2, S.165). Jakob Lorber vertritt die Auffassung, Auffassung, mediale Antworten käme kä menn hä häuf ufig ig aus aus der der Sp Sphä häre re der der Na Natu turrge geis iste terr, di diee de der r Materie nahesteht. Ist die Lebenskraft derjenigen, die sich medial betätigen, nicht frei von Eintrübungen, dann fehlt ihnen das Vermögen, in die subtilen, reinen Geistsphären vor orzu zudr driingen. en. Doch nur die die Verb erbindu dunng mit der re rein in geistigen Sphäre liefert glaubwürdige Resultate (in: Frohe Botschaft). Vor in inte tens nsiv ivem em Kont Kontak aktt mit mit Na Natu turrge geis iste tern rn wa warn rntt eindringlich D. Fortune, da diese faszinierenden Wesen auf Mensch Men schen en eine eine gro große ße Anz Anzieh iehung ungskr skraft aft au ausüb süben en kön können nen.. Zuweilen sind die Opfer aufdringlicher Geistwesen anfangs gar nicht abgeneigt, den ‚Einbruch’ in ihre Schutzzone zu erllau er aubben. en. Fasz Fasziina nati tioon und Zun Zuneigu eigunng ve verh rhin indder ernn ein ein angemesse ange messenn kritische kritischess Verhalten. erhalten. Die Ausü Ausübung bung gewi gewisser sser Riten sowie meditative Übungen können die Praktizierenden mit dem Naturreich in eine direkte Berührung bringen. Dies all allfahr erd erhrun din ing gsg, is ist t nnri risk ska ant ei eine nen nrt Me Men nsc sch enlten t w en eni ig Er Erfa ung, denn de dara da raus usfürresu result ltie iert ni nich cht t hse selt enmime ment ntal ales es Ungleichgewicht und manchmal auch Besessenheit, warnt die Autorin. Autorin. (In: Das karmische Band, S.99f.) Ko Kont ntak akte te di dies eser er Ar Artt sin sindd „„äu äuße ßers rstt st stör ören endd ffür ür da dass menschliche Bewusstsein, weil sie jene atavistischen Tiefen aufwühlen, die der Psychoanalytiker durch seine Techniken aufdecken will“. Die Sagenwelt ist bevölkert von Naturgeistern Natur geistern und ihrer Begegnung mit Menschen. Anscheinend ist in den Legenden ein wahrer Kern enthalten.
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Über das P Phänomen hänomen der Verbindung mit niederen Wesen und der Inbesitznahme sch schreibt E.H. Douval, es sei vielgestaltig und ebenso „vielfältig wie die Menschen, die ihr ver verfal fallen (S.55 ).wEi Eine era erausg usgabu abung ngustän Kräft äfte, e,eiten vor all allem imlen““Sex Se(S. x, 55). sow so ieneEV rs rsch chöp öpfu fun ngsz szu stder ände deKr ber ere itvo enr nieder nie deren en Krä Kräfte ftenn den Weg. Nach Nach Auff Auffass assung ung des Au Autor torss mach ma chen en el elem emen enta tare re Kräf Kräfte te im In Inne nern rn der der Me Mens nsch chen en ih ihr r ei eige gent ntli lich ches es Wes esen en aus. aus. Dies Diesee Kr Kräf äfte te lasse lassenn jema jemand nden en sympat sym pathi hisch sch ode oderr unsym unsympat pathi hisch sch ers ersche cheine inen. n. Al Alles les,, wa wass Leute bewegt und was ihnen zustößt, alles was sie berühren, wird von elementaren Kräften beeinflusst. Beunruhigende Mitteilungen stammen auch aus der Feder von R. Feild. Er weist auf die mangelnde Verantwortung der Menschheit gegenüber der Natur und den in ihr lebenden Wesen hin. Die Kräfte der Welt der Natur seien blockiert; der wec echhse sellse seiitig igee Aust stau ausc schh zw zwis isch chen en Me Mennsc schh un undd Elem El emen enta tarw rwel eltt sei sei weit weitge gehe hend nd ve verl rlor oren en ge gega gang ngen en.. Di Diee Wesen der Elementarwelt trachten nun danach, mitzuwirken beim ‚großen Plan’, doch die Menschen kämen ihrer Aufgabe zur wechselseitigen Erhaltung des Planeten nicht nach. „Die Kräfte der Elementarwelt versuchen zurück zur ückzuk zukehr ehren, en, auf welche welchem m Wege auc auchh im imme merr, sel selbst bst wenn dies bedeuten sichr eines menschlichen Körpers zu bemächtigen“, teiltsollte, der Auto Autor mit (S.68). Da Dass Wir Wirke kenn ddie iese serr Kra Kraft ft kann kann im tägl täglic iche henn Le Lebe benn beobachtet werden, denn der unsichtbare unsichtbare Einfluss der Elementarwelt auf die Gedanken, die Gefühle und Ents En tsch chei eidu dung ngen en is istt be bede deut uten end. d. Wer erde denn di diee Ha Hand ndlu lung ngen en vorwiegend von eigensüchtigen Motiven bestimmt, geraten die Betr Betreeffe fennden in das Dil ilem emm ma, der El Elem emen enta tarrwelt elt ausgeliefert zu sein. Die Unterstützung der Elementarwelt wird nur denjenigen gewährt, die bereit sind, verantwortlich
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zu ha hand ndel eln. n. Um von von de derr Vorhe orherr rrsc scha haft ft se sein iner er Tiern iernat atur ur befreit zu werden, muss sich der Mensch auf den Pfad der Umkehr begeben, meint R. Feild. Der Autor kann selbst auf langjährige spirituelle zurückblicken zurückblicken. . e bes „Eleme „El ement ntare are Kräfte KräErfahrung fte sind sind nic nichts hts,, ers erstt ihr ihre besti timm mmte te Zusammensetzung macht ihr Wesen aus – und vor allem der Wil ille le,, de derr si siee diri dirigi gier ert, t, die die Disp Dispos osit itio ion, n, di diee au auss im imme mer r wiederholtem Willensentschluss herauskristallisiert wurde“, erläutert Douval (S.74). Die Zellen des Körpers werden von Kräften des Alls gebildet, die man als elementare Kräfte bezeichnen kann. Menschen bestehen aus gröberer und feiner fei nerer er Elemen Elementar tarene enerrgie. gie. Nicht Nicht nur nur das All, auc auchh jed jeder er Mensch ist im Grunde ‚Strahlung’, denn nichts existiert, was nicht sendet und empfängt. Douval äußert die Ansicht, Ansicht, „dass Elementarkräfte bei stark disharmonischen Menschen dazu führen können, dass sie ‚besetzt’, also besessen werden von anderen ‚Wesenheiten’, eben eb en ‚S ‚Sta taat aten enge gebi bild lden en vo vonn El Elem emen enta tart rtei eilc lche hen’ n’.. Di Dies esee elementaren Teile entscheiden über die Anziehungen, die in diesem Leben gelten, und über die ‚Abstoßungen’“ ‚Abstoßungen’“ (S.75). Besonders disharmonische Personen sind gefährdet, zu Sklaven oder Dienern ihrer elementaren Kräfte zu werden. U nbe bew wus usst ste e Kräf räfte te,, nehmen die nicht icht der auf dire rek kte tennLeben. men enttEine alen alen Kontrolle unterliegen, Einfluss ihr harmonische oder disharmonische Grundstimmung bestimmt somit weitgehend das Geschick eines Menschen.
Ahrimanische und luziferische Wesen Wesen In den Ätherkörper wirken Elementarkräfte hinein, die sich wie lebende Wesen verhalten, erklärt R. Steiner.
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Meditierende erkennen mit der Zeit, dass alles Stoffliche im Grunde von geistiger Beschaffenheit ist. Eine Verfestigung des Geistigen zur Materie geschieht durch die Wirksamkeit von Wese esenhe nheite iten, n, Ahrimanische di diee im Miner Mineralr alreic eichh genannt. zuh zuhaus ausee (Vgl.: sin sind. d. Die Bei Steiner werden sie sie Ahrimanische Wesen genannt. Wesen Schwelle der geistigen Welt, S.36f..) Personen, die sich für geistige Lehren interessieren, müssen daher über genügend innere Stärke verfügen, um sich diesen Kräften gegenüber behaupten zu können. können. Ahriman und Ahriman und Luzifer Luzifer sind sind Widersachermächte, die sowohl in der ges esaamten Wel eltt al alss auch auch in de derr Ges esch chic icht htee des Einzelnen und darüber hinaus auch in der okkulten Entw En twic ickl klun ung, g, ei eine ne Roll Rollee spie spiele len. n. Ah Ahri rima mann ga gauk ukel eltt de denn Menschen vor, die materielle Welt der Sinne, in der sie leben eben,, se seii gei eist stllos. os. Der luzi zifferi erisch sche Ein infl fluuss au auff den Astralkörper entfacht starke Begierden im Menschen, denen er mehr oder weniger nachgibt. Diese Einflüsse entziehen si sich ch al alle lerd rdin ings gs der der Bewe Bewert rtun ung, g, denn denn oh ohne ne sie sie hä hätt ttee di diee Menschheit weder Freiheit noch individuelle Erkenntnisfähigkeit Erkenntnisfä higkeit erlangt. R. Steiner bezeichnet A Ahriman hriman als eine Widersachermacht, Widersachermacht, diee so di sowo wohl hl in der der Me Mens nsch chhe heit itsg sges esch chic icht htee als als au auch ch im individuellenebenfalls Leben eine spieltist. undIminfeinstofflichen der okkulten Entwicklung von Rolle Bedeutung ätherischen Körper eines jeden Menschen wirkt Ahriman. Geli Ge ling ngtt es Schü Schüle lern rn de dess Okku Okkult lten en,, ih ihnn zu be bezw zwin inge gen, n, gela ge lang ngen en si siee zu geis geisti tige genn Er Erke kenn nntn tnis isse sen. n. Auc uchh fü fürr di diee Vernichtung und den Tod des Daseins ist Ahriman zuständig. „Der Mensc Menschh als als ddenke enkende nde Seel Seelee hat hat se seinen inen Ursp Ursprung rung in der oberen (geistigen) Welt“, schreibt Steiner. Die ahri ah rima mani nisc sche henn Wes esen en st stre rebe benn da dana nach ch,, da dass me mens nsch chli lich chee Seelenleben „zu verselbständigen, es loszureißen von der
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oberen Welt und es ganz ihrer eigenen Welt einzuverleiben.“ Einerseits bringen diese Kräfte den Tod, dennoch „wollen sie die denkende Seele dem Tode entreißen… Die Mens Me nsch chen ende denk nkkr kraf aft… t… so soll ll,, nach na ch ein ih ihre ren n In Inte tent ntio ione nen, n, das im Sinnesbereich zurückbleiben und Sein annehmen, der Natur der Ahrimanischen immer ähnlicher werden soll“ (ebd. S.38). Die Verlockungen der ahrimanischen Kräfte rufen bei den meisten Menschen ein Denken hervor, dass sich einseitig auf die Belange der Sinneswelt fokussiert. Wird die geistige Welt elt nich nichtt aner anerka kann nnt, t, bede bedeut utet et dies dies ab aber er,, vo vonn ge geis isti tige genn Kräf Kr äfte tenn ni nich chtt durc durchd hdru rung ngen en zu we werd rden en,, sich sich vo vonn ih ihne nenn abzuspalten. Durch Durch den As Astra tralkö lkörpe rperr si sind nd Mensch Menschen en ein Gl Glied ied der geis ge isti tige genn Wel elt. t. Ein Ein me mens nsch chli lich ches es Be Bewu wusst sstse sein in ka kann nn di diee geistige Welt nur in dem Maße betreten, in dem es sich gewa ge wapp ppne nett fü fühl hlt, t, den den da dari rinn ve vers rste teck ckte tenn Tä Täus usch chun unge genn zu enttge en gehhen. en. Luzi ziffer is istt ei eine ne Widers dersaacher cherm mac acht ht,, die im Astr As tral alkö körp rper er des des Me Mennsc sche henn wi wirk rkt. t. De Dem m lu luzi zife feri risc sche henn Einfluss verdankt die Menschheit Erkenntnisfähigkeit und Individuation. Schöpferisches Denken, künstlerische Ideen werden wer den vo vonn luzife luziferis rische chenn Inspir Inspirati atione onenn ber bereic eicher hert. t. Da Daher her wird nicht diesem gerecht.Einfluss ein Denken in rein negativen Bahnen Die luzi luziferisc ferischen hen Wesenheiten esenheiten,, eine Gruppe von Geis Ge istw twes esen en,, si sind nd best bestre rebt bt,, di diee fühl fühlen ende de Se Seel elee vo vonn de der r Sinnenwelt zu befreien und sie zu vergeistigen. Ihnen geht es darum, ein geistiges Reich zu schaffen, in dem die Seelen umge um gest stal alte tett we werd rden en.. In der der mate materi riel elle lenn Welt elt tret treten en di diee luziferischen und ahrimanischen Wesenheiten nicht sichtbar in Erscheinung. Daher wird das menschliche Bewusstsein durch sie nicht in Verwirrung gestürzt. Im Gegensatz zu
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anderen Geistwesen haben sie ihr Wirkungsfeld und ihren Wohnplatz in die Sinnenwelt verlegt. (Vgl.: R. Steiner: Die Wel eltt der der Sinn Sinnee und und di diee Wel eltt des des Ge Geis iste tes, s, S. S.75 75). ). Der Der luziferischeindem Einfluss der Menschenseele beitragen, er kann diese zur überBefreiung die einseitige Verflechtung mit der materiellen Welt hinaushebt. Währ Wä hren endd luzi luzife feri risc sche he Wes esen en vo vonn ge gefü fühl hlsh shaf afte tenn Wah ahrn rneh ehm mun unge genn an ange gesp spro roch chen en we werd rden en,, ge gewi winn nnen en di diee ahri ah rim man aniisc sche henn Wes esen en für für das das den enkken ende de Be Bew wusstse stseiin Geltung, indem sie das Denken an die Sinnenwelt fesseln. „Ohne das luziferische Element würde die Seele ihr Leben in den Beobachtungen des sinnlichen Daseins verträumen undd ke un kein inen en Antr Antrie iebb em empf pfin inde den, n, sich sich üb über er da dass ssel elbe be zu erhheb er eben en.. Ohne die Geg egen enw wirku rkung des ah ahri rim man aniisc sche henn Elementes würde die Seele dem luziferischen verfallen; sie würde die Bedeutung der Sinneswelt gering achten, trotzdem si siee inne innerh rhal albb ders dersel elbe benn ei eine nenn Teil eil ih ihre rerr no notw twen endi dige genn Daseinsbedingungen Daseinsbeding ungen hat“ (ebd. S.77f.). Diese Elem Elemente ente in sich ausmerzen ausmerzen zu w wolle ollen, n, w wäre äre kein keinee Lösung. Schädliche Wirkungen hat ihr Einfluss nur dort, wo lediglich eine der beiden unumschränkt zur Geltung kommt und ni nicht cht ein Gl Gleic eichge hgewi wicht cht dur durch ch di diee ent entgeg gegeng engese esetzt tztee Kraft erzeugt wird.
Astrale Medialität Geister benötigen die Erlaubnis, um jemanden zu berühren.
Vor der Auf ufna nahhme ei einner med ediialen alen Be Betä tättigu gunng ist ist es uner un erlä lässl sslic ich, h, si sich ch grün gründl dlic ichh zu info inform rmie iere renn üb über er di diee mi mitt
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Astral Astr aleb eben enen en verb verbun unde dene nenn Ri Risi sike ken. n. Be Beii au auft ftre rete tend nden en Problemen rät M. Schindler: „Am besten ist zunächst, dass Sie jegliche Tätigkeit in dieser Richtung so lange einstellen, bis genug gehen Hintergrundwissen Hintergrundw erworben haben WegSie wissend können.issen Blindes Vertrauen istund nichtIhren gut in diesem Fall. Und ein wichtiges Kennzeichen bei Kontakt zu einem wirklich ‚hohen Wesen’ ist, dass man hinterher nic icht ht müde, so sonnde dern rn imm immer an anggeneh enehm m an ange gere reggt und kraftgeladen ist (…) Alle anderen Anzeichen deuten eher auf einen Besetzer oder eine astrale Wesenheit hin, die von der Lebensenergie desjenigen zehrt, mit dem sie kommuniziert… kommun iziert… (Vgl.: Fragen und Antworten, S.33). Von der Beschäftigung mit dem automatischen Schreiben Schreiben rät M. Schindler dringend ab, da diese mediale Tätigkeit über die astrale Ebene läuft und das große Risiko einer Täuschung oder sogar „Übernahme durch niedere Geistwesen, die sich zu verstellen wissen“ in sich birgt. Die Auto tori rinn rät auch davon ab, mit inneren Stimmen zu kommunizieren, um das Tor Tor zur astralen Welt nicht noch weiter wei ter aufzuspe aufzusperr rren. en. Die Kom Kommuni munikati kation on schaff schafftt ein einee Verbindung, die mit der Dauer immer haltbarer wird. Empfäng Empfänger er von von Botsc Botschaft haften en nneigen eigen anfä anfängli nglich ch ddazu, azu, den Einf Ei nflü lüst ster erun unge gen ngen.der de Astr Astral alwe welt ltchiedl un unbe bedi ding ngte ten n teilu Gl Glau aube bennn ent entgeg gegenz enzub ubrin ringen . r Die unt unters erschi edlich ichen en Mit Mittei lunge ngen werd we rden en nich nichtt genü genüge gend nd kr krit itis isch ch eing einges esch chät ätzt zt,, we weil il da dass Unterscheidungsvermögen mangelhaft ist. Wenn ein medial arbe ar beit iten ende derr Me Mens nsch ch „d „die ie astr astral alen en St Stim imme menn fü fürr gö gött ttli lich chee Inspirationen hält“, dann wird er ein spiritistisches Medium undd sc un schl hlie ießl ßlic ichh vo vonn ei eine nem m de derr Astr Astral alge geis iste terr in Be Besi sitz tz genommen, warnt H. Rudolph. Er läuft Gefahr, die Herrsc Her rschaf haftt übe überr sei seinen nen Or Organ ganism ismus us zu ver verlie lieren ren (a. (a.a.O a.O.). .). Rudolph warnt vor einem Zustand „periodischer passiver
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Besessenheit“, der leicht zu einer dauernden Inbesitznahme werden kann. Mediumschaft ist keineswegs ein erst er stre rebe bens nswe wert rtes es Zi Ziel el,, denn denn si siee verh verhin inde dert rt letz letztl tlic ichh di diee mystische Vereinigung. Einige Spiritisten teilen die Geistwesen, mit denen Medien in Kontakt kommen können, in drei Gruppen ein: ♦ Freundli Freundliche che dämonische Geister Geister,, die häufig die Gestalt von Verstorbene erstorbenenn annehmen; ♦ kriegerisc kriegerische he Geister, die Leid und Verderben bringen und ♦ Unterdrücker, die bestrebt sind, Menschen ihrem Willen zu unterwerfen. Prak Pr akti tizi zier eren endde Medie edienn si sinnd vo vonn hell ellen und dun unkkle lenn Ener En ergi gien en um umge gebe ben, n, obwo obwohl hl dies dies nich nichtt oh ohne ne weit weiter eres es zu erkennen ist. Wenn sie nach dem Grundsatz vorgehen, die Energien zu hinterfragen, mit denen sie arbeiten und nicht jedweden, der ihren Weg kreuzt, für ein göttliche göttlichess Wesen halten, ist schon viel gewonnen. Wenn Wenn die Kontakt suchende Energie keine angenehme Ausstrahlung hat, darf man sich nicht scheuen, die Türen zu verschließen. Etliche Astr As tral alge geis iste terr ve vers rsuc uche henn in der der Tat, at, me medi dial alen en Me Mens nsch chen en hilfreiche Zeichen und Hinweise zukommen zu lassen, die aber immer verstanden werden. Astralkörper einemnicht Wesen mehr Informationen zurImVerfügung als stehen in der materie ielllen Besch schränktheit, dennoch wird es nicht allwissend. Eine Verbindung zur geistigen Welt erfolgt „zunächst über die Astralebene, die sehr gefährlich sein und bei falschem Umgang mit ihr zu Geisteskrankheit führen kann“, warnt M. Schindler (in: Fragen und Antwo Antworten, rten, S.33). Die Astraleb Astralebene ene wird wi rd aus aus gute gutem m Gr Grun undd di diee Ebene der Täuschung genannt. Ein gutes Unterscheidungsvermögen und die Beherrschung
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der eigenen Gefühlswelt sind die unabdingbaren Voraussetzungen einer Verbindung. Die astrale Ebene muss jeder mediale Mensch durchqueren, um letztendlich zur rein ge geis isti tige gennmitWdem el eltt hohen durc durchz hzud udri ring ngen en un undd eine einenn da daue uerh rhaf afte tenn Kontakt Selbst herzustellen. Selb Selbstüb stübersch erschätzu ätzung ng oder Unwissen Unwissenheit heit könn können en fatal fatalee Folgen nach sich ziehen. Etliche Medien sind in eine böse Falle geraten, wenn sie den blumigen Worten der ‚Jenseitigen’ unbedingten Glauben schenkten. Daher ist es ange an gebr brac acht ht,, ei eine ne ge gewi wisse sse Skep Skepsi siss in di diee me medi dial alee Ar Arbe beit it ei einf nfli ließ eßen en zu la lass ssen en.. Jede Jederr ha hatt zude zudem m di diee Mö Mögl glic ichk hkei eit, t, bewusst das Positive zu fördern. Aufbauende Aufbauende Gedanken, Mitg Mi tgef efüh ühll für für an ande dere re,, der der ange angene nehm hmee Duf uftt eine einerr Ro Rose se,, ziehen wohlmeinende Wesen der unsichtbaren Sphären an. Im Zu Zuge ge de derr spir spirit itue uell llen en En Entw twic ickl klun ungg wer erde denn di diee Menschen, wenn sie diese Stufe gemeistert und abgeschlossen haben, die astrale Welt hinter sich lassen. Die unte un terb rbew ewus usst sten en In Inha halt ltee si sind nd dann dann in da dass Be Bewu wuss ssts tsei einn integriert und transformiert worden.
Dämonische Liebhaber
Sexueller Verkehr ist eine Schleuse für fremde Energien.
In volkstümlichen Überlieferungen wird in einigen Fällen der dämonische Liebhaber aus aus der Geisterwelt erwähnt, der dara da rauf uf au auss ist, ist, si sich ch mit mit Me Mens nsch chen enfr frau auen en zu ve verb rbin inde den. n. Menschliche Leidenschaften, an die sich diese Geistwesen erin er inne nern rn,, lo lock cken en si siee an, an, um si sich ch in de derr Ver erbi bind ndun ungg mi mitt
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mens nsch chllic ichhen Körper rpernn ei einne gewis ewisse se Bef efri ried ediigu gunng zu versch ver schaf affen fen.. Bez Bezieh iehun ungen gen von Mensch Menschen en zu uns unsich ichtb tbare arenn Wesenheiten beruhen anscheinend nicht nur auf sagenumwob sagenumwobenen enen Legenden. Der Voodo-Kult auf Haiti kennt regelrechte ‚Geistehen’ auf zwischen Menschenfrauen und Wesen der jenseitigen Welt. In einer durchaus ernst gemeinten priesterlichen Zeremonie wird wi rd di diee Ver erbi bind ndun ungg be best stät ätig igtt und und ge gese segn gnet et,, wo wobe beii di diee weiblichen oder männlichen Hohepriester als Vertretung für den unsichtbaren Gatten fungieren. Der ‚Geistehemann’ gilt als wesentlich verlässlicher als die männlichen Vertreter der mens nsch chllic ichhen Spezi ezies, es, die oft oft nu nurr au auff ein flü lüch chti tigges Aben ente teuuer aus aus si sinnd. Der ‚Gei ‚Geist stm mann nn’’ er erfü füll lltt zu zude dem m mate ma teri riel elle le Wü Wüns nsch che, e, we wenn nn den den Ford Forder erun unge gen, n, z.B. z.B. na nach ch Opfer Op fergab gaben, en, zu seiner seiner Zuf Zufrie rieden denhei heitt Gen Genüge üge get getan an wir wird. d. Find Fi nden en di dies esee Ford Forder erun unge genn hi hing ngeg egen en ke kein inee au ausr srei eich chen ende de Beachtung, kann er sehr wütend und rachsüchtig werden. Die mit eine einem mG Geist eist liierten liierten Frauen Frauen auf Hait Haitii be behaup haupten ten ernsthaft, ihren ‚Geistmännern’ von Zeit zu Zeit auch in sichtbarer Form zu begegnen. Sogar sexuelle Beziehungen unterhalten sie eigenen Angaben zufolge. Doch können diese Beziehungen nicht in gleicher Weise befriedigend sein wie das mitein einem Mann aus Fleisch und Blut, den Zusammensein der Geist ist ‚wie Wind’. Derartige Verbindungen erin er inne nern rn an die die Beri Berich chte te üb über er Inkuben Inkuben un und Su Sukk kkub uben en,, die männlichen und weiblichen Sex-Dämonen des christlichen Mittelalters. In Ober Oberäg ägyp ypte tenn si sind nd die die Zâr-Geister bekannt als eine besondere Klasse von Dämonen Dämonen,, die sich vor allem an Frau Fr auen en he hera ranm nmac ache hen. n. „D „Die iese se Zâ Zârr-G -Gei eist ster er un unte terh rhal alte tenn manchmal mit den Weibern ein Liebesverhältnis“, sehr zum Verdruss ihrer Ehemänner, berichtet H.A. Winkler. „Ist ein
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Weib von einem Zâr oder anderen Geist besessen, so sagt man: der Zâr kleidet sich in sie; der Zâr ist dann in dem Weib, wie ein Mensch in seinem Gewand. Oder man sagt: der reitetReittier“ sie; der (S.16). Zâr sitztDie dann auf ihr, wie ein Reiter auf Zâr seinem Unterirdischen gewinnen Gewalt und Einfluss aufgrund der mangelnden Redlichkeit mancher Menschen. Wenn jemand stiehlt, dann kommen die Unterirdischen und stehlen zehnmal soviel von ihm. Mit einer solchen Wirtschaft geht es dann bergab. Winkler erzählt, wies manche Menschen mit den Geistern fertig werden, indem sie sie bannen oder gar in ihren Dienst nehm ne hmen en.. Solch olchee Mach Machtt is istt zwei zweier erle leii Urs rspr prun ungs gs:: sie sie ist ist entweder eine Gnade Gottes, dann sagt man, ein solcher Mens Me nsch ch be besi sitz tztt ‚geh ‚gehei eimn mnis isvo voll llee Gnad Gnade’ e’;; od oder er ab aber er di diee Macht ist dämonischen Ursprungs. In diesem Fall hat der Mensch Kenntnis von gewissen Zauberworten oder er weiß die Nam amen en der Dämon ämonen en,, wel elcche ihm Mac acht ht üb über er sie sie verschaffen. Ein Hinweis auf Geistkonta Geistkontakte kte in brasilianischen Kulturen findet sich bei F. Goodman (S.83f.). Danach gibt es, grob gesehen, zwei Kategorien von Geiste stern, mit denen brasilianische Medien in Kontakt kommen: Die einen sind wohlgesinn wohlgesinnte Geistwesen, in weißer Kleidung erscheinen und für Ratteund Hilfe zurdie Verfügung stehen; die anderen sind rot-schwarz gewandete, unberechenbare, leicht reizbare Geister, die Bezahlung für ihre Dienste ste einfordern. Entsprechend seiner seelischen Verfassung zieht ein Medium die einen oder anderen Wesenheiten an, mit denen es nach der Kont Kontaktau aktaufnah fnahme me bestimmt bestimmtee Erfahrun Erfahrungen gen mach macht. t. Der ‚innere Führer’ erweist sich bei einigen mit der Zeit als Quäl Qu älge geis ist, t, dess dessen en anfa anfang ngss über überze zeug ugen ende de Bo Bots tsch chaf afte tenn trügerischen Charakter annehmen.
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Erot rotis isch chee Bezi eziehun ehunggen zw zwiisc schhen Me Medi dien en und Astral Ast ralgei geiste stern rn spiel spielen en auch in der westlic westlichen hen W Welt elt ein einee gewisse Rolle. Bei Medien, denen die ‚Unterscheidung der Geister’ nicht gelingt, wird die Anzahl der sich Geis Ge istw twes esen en mi mit t der der Zeit Ze it imme im mer r gr größ ößer er. . Au Auch chmeldenden mo mora rali lisc schh zwie zw ieli lich chte te un undd soga sogarr bösa bösart rtig igee Wes esen en nä nähe hern rn sich sich,, bi biss schließlich auch eindeutig sexuelle Aspekte mit ins Spiel kommen. Auf die Gefahr Gefahr einer einer sexuellen sexuellen Medi Medialit alität, ät, bei der auch entsprechende hellsichtige Wahrnehmun ahrnehmungen gen auftreten, deutet L. Staudenmaier. Nach dem Besuch einer jungen, hübschen Frau Fr au,, di diee sein seinee Phan Phanta tasi siee befl beflüg ügel elte te,, sieh siehtt er zu se sein iner er „grö „g rößt ßten en Üb Über erra rasc schu hung ng re rech chts ts ne nebe benn mi mirr de denn Ko Kopf pf des des betreffenden betreffend en Mädchens aus dem Bette herausragen, wie wenn es neben mir liegen würde. Er war magisch verklärt, von entzückender Schönheit, ätherisch durchsichtig und in dem de m fa fast st du dunk nkle lenn Zi Zimm mmer er… … sanf sanftt leuc leucht hten end. d. Im erst ersten en Moment war ich über das Wunderbare völlig verblüfft, im nächsten aber war mir bereits klar, um was es sich handelte, umso um so mehr mehr al alss mir mir glei gleich chze zeit itig ig eine eine ra raue ue,, un unhe heim imli lich chee Stimme innerlich spöttisch zuflüsterte“ (S.22). Staudenmaier lässt sich nicht von dem einnehmenden Äußern er erkennt der sich des vor Trugbildes ihm auftut. täuschen; Daher wendet er sichden ab, Abgrund, ohne das Phant Pha ntom om weiter weiter zu beacht beachten. en. Darauf Daraufhi hinn ver versch schwin windet det es ebenso leise, wie es gekommen ist. Sexualität öffnet ein Tor für astrale Wesenheiten . Die Mottive der Mo der Ver erffüh ühru runng si sinnd au auss der Gesc schhich chte te des Spiritismus und der Magie nicht wegzudenken. Vor allem tief verwurzelte Leidenschaften aktivieren im Unterbewusstsein dämonenhafte Gestalten, die mit außerord auße rordentli entlicher cher Eindrin Eindringlic glichkeit hkeit an gewi gewissen ssen eroti erotischen schen
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Vorstellungsbildern festhalten, die dann als Zwang Zw angsvo svorst rstell ellung ungen en auf auftre treten ten.. Zen Zentre trenn in der Hir Hirnri nrind ndee werden gereizt, was die Frage aufwirft, ob nicht die Ursache bestimmter funktionel ler Nervenleiden Nervenleide n ist. in derartigen Vorgängen desfunktioneller Unterbewusstseins zu suchen Die Die Lus Lustg tgef efüh ühle le,, ddie ie mit mit dem dem Auft Auftre rete tenn bbes esti timm mmte ter r Vorstellungsbilder verbunden sind, können der Einheit der psychischen Funktion Funktionen en gefährlich werden, da die Verführung, ihnen nachzugeben, groß ist. Die Führungsrolle und Einflussmöglichkeit des bewussten Ich wird geschwächt, wenn einzelne Bereiche des Unterbewusstseins sich maßgeblich in den Vordergrund drängen und sich nach und nach der Kontr Kontrol olle le entzie entziehen hen.. Sexuelle Freizügigkeit scha sc haff fftt die die Vorau orauss sset etzu zung ng für für nied nieder eree As Astr tral alwe wese sen, n, ungehindert in einen fremden Organismus einzudringen und sich dort zu verankern. Etliche Medien werden so zum willenlosen Werkzeug astraler Wesenheiten, ohne die Zusam Zu sammen menhän hänge ge zu kennen kennen.. Weni enigg ist dar darübe überr bek bekann annt. t. Sexueller Verkehr ist eine Schleuse für fremde Energien: Astr As tral alge geis iste tern rn wi wird rd er ermö mögl glic icht ht,, eine einenn En Ener ergi gieau eaust stau ausc schh vorzunehmen, der in der Regel auf Kosten des Mediums erfolgt. erfolgt. Die frühere und Annahme, Selbstbefriedigung Nervenleiden sogar sexuelle psychische Zerrüttung zur könne Folge haben, scheint nicht mehr zeitgemäß. Allerdings vertreten M. Denning und O. Phillips die Ansi Ansicht, cht, „krankhafte, brutale und abgründige Phantasien“ in Verbindung mit Selb Se lbst stbe befr frie iedi digu gung ng könn könnte tenn ei eine ne An Anzi zieh ehun ungs gskr kraf aftt au auf f Astralvampire Astralvampi re ausüben, die es auf die Energie des Menschen abge ab gese sehe henn habe haben. n. Be Beim im Verke erkehr hr zw zwis isch chen en Fr Frau auen en un undd Männern findet ein gegenseitiger Energie-Austausch statt; d.h. die Partner absorbieren einen Großteil der Energien des
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jeweils anderen. Nur ein geringer Teil der Energ Energie ie wird nicht aufgenommen, weshalb die Anziehung für Astralwesen gering ist. D. Fortune, die über sexualmagisches Wissen wobei verfügte, erläutert die Gefahren autoerotischer Stimulation, sie den energetischen Aspekt in den Mittelpunkt ihrer Betr Be trac acht htun unge genn st stel ellt lt:: „… „…de dem m Nerv Nerven ensy syst stem em (w (wir ird) d) ein ein Schaden zugefügt, da es einen Verlust von Energie ohne den gleichzeitigen Gewinn durch das Medium eines ätherischen Doppe Do ppelg lgäng ängers ers gibt… gibt… (was (was einen einen geg gegeng engesc eschle hlecht chtlic lichen hen Partner voraussetzt). Darüber hinaus geht die so gewonnene Energie im freien Raum verloren… und wenn der Akt von Phantasien begleitet ist, werden auf den tieferen Ebenen der unsichtbaren Welt Gedankengestalten aufgebaut, und diese Gedankengestalten Gedankengest alten laufen Gefahr, Gefahr, von bösen Kräften beseelt zu werden und aus eigener Kraft aktiv zu werden, indem sie sich in der Umgebung des Ortes, an dem sie entstanden sind, herumtreiben und seine Atmosphäre und alle Menschen, die sie betreten, beeinflussen, indem sie sie dazu antreiben, ihre Sinnlichkeit Sinnlichke it zu leben“. (In: D. Fortune, Das karmische Band, S.144.) Vor die diesen sen dunkle dunklenn Wese esenhe nheit iten en ggibt ibt es kkaum aum ein einen en Schutz. M. zu Denning undsieO.aber Phillips raten,zusich an sexuellen Phantasien erfreuen, im Zaum halten und auch gewisse Wertvorstellungen nicht völlig außer acht zu lassen. Selbstachtung ist ein starker Schutz, wenn es um sexuelle Themen geht. Die Problematik, auf die D. Fortune hinweist, wird einen normalen, gesunden Menschen kaum belasten. Erst bei der Hinwendung zur geistigen Welt kommt ans Licht, was vorher im Verborgenen lag. Ein großer Unterschied existiert zwischen den ekstatischen Erlebnissen von Mystikern und der sexuellen Verbindung
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mit astralen Ebenen. Die Energie ist zwar die gleiche, sie unte un ters rsch chei eide dett si sich ch al alle lerd rdin ings gs ga ganz nz be betr träc ächt htli lich ch in de der r Schwingungshöhe und der feinstofflichen Ausprägung. Die hspirituellen ochschwingPfad, ende dieEndunkle ergie Energie leitet hingegen Menschenbeabsichtigt auf den das Gegenteil. Sie erschwert den Weg und lässt manche Reise zum Alptraum werden. Man erkennt die Energie an eine ei nem m un untr trüg ügli lich chen en Ze Zeic iche hen: n: Sie Sie se setz tztt sich sich mi mitt eine einem m Bewusstsein in Verbindung, wenn dieses missgestimmt ist. Nur dann hat sie nämlich die Möglichkeit, Möglichkeit, mit ihm zu verschmelzen. Ist eine Person dagegen in einer harm ha rmon onis isch chen en seel seelis isch chen en Ver erfa fass ssun ung, g, ge gese sell llen en sich sich ih ihr r feinere Energien zu, die nicht daran interessiert sind, den Organismus Organ ismus für eigene Zwecke zu benutzen. In Bez Bezug ug auf sexuel sexuelle le Erl Erlebn ebniss issee mi mitt fei feinst nstof offli fliche chenn Eben Eb enen en exis existi tier eren en noch noch viel vielee Unkl Unklar arhe heit iten en.. Er Erns nsth thaf afte te Medien berichten von nächtlichen Erlebnissen, bei denen sie dem subtilen Drängen von Energiewesen nachgaben, sich einem ‚Energie-Fluss’ öffneten und dabei sehr angenehme, sexxuell se uell er erre rege gend ndee ‚Ener Energgiest ieströ röm me’ in ih ihre rem m Körp rper er vers ve rspü pürt rten en.. Si Siee ah ahnt nten en ni nich chts ts Sc Schl hlim imme mes, s, do doch ch leid leider er täuschten sie sich! Ein unangenehmes Schwere-Empfinden im dassKopf etwnach as dem nichtErlebnis mit reist chein ten untrügliches Dingen zuAnzeichen, geht. Die Schwingungshöhe wird herabgedämpft, die Wider iderst stan ands dskr kraf aftt is istt gesc geschw hwäc ächt ht.. In der der Fo Folg lgee ne nehm hmen en Beeinf Bee influ lussu ssungs ngserl erlebn ebniss issee zu. Gedank Gedanken en drä dränge ngenn sich sich auf und hängen zeitweilig an bestimmten, meist unangenehmen, peinlichen Themen fest. Ich befrage die geistige Welt zu dem brisanten Thema und erhalte zur Antwort Antwort::
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Die Mac ach ht di dieeser ser En Ener erggie ien n darf darf ni nich chtt unte unters rsch chät ätzt zt werden. Sie können sehr hartnäckig sein und infiltrieren einen Organismus auf eine Weise, die schwer zu beschreiben eine gewisse auf, d.h d. h. si siee ha habbist. en Sie die dieweisen Fäh ähig igke keit it en ent twick ickelt, elElastizität t, sich sich ein inem em Schw Sc hwin ingu gung ngsm smus ustter bi biss zu ein iner er gew ewis isse sen n Grenz renzee anzupassen. Hierbei sind sie sehr erfinderisch. Mediale Menschen dürfen nicht zulassen, dass dunkle Energien ihren Organismus infiltrieren, indem sie ihnen Tür und Tor öffnen. Es ist ohne weiteres möglich, sich ihnen zu widersetzen. Nur ein permanent höherer Schwingungsgrad als der ihre kann sie in Grenzen halten und letztlich zur Aufgabe bewegen. Li Die dunklen das Licht, daher Lich cht tüb übun unggen Energien au auff seh ehrr scheuen ab abssch chrrec eck ken end d. We Wen nn ewirken s den den Opfern gelingt, immer wieder Licht in ihren Körper zu ziehen, können sie nicht lange verweilen. Auch Konzentrationsübungen sind ein mächtiger Schutz gegen nied ni edri rigg sc schw hwin inge gend ndee En Ener ergi gien en.. Hi Hier erbe beii ist ist na natü türl rlic ich h aussch aus schlag lagge geben bend, d, auf die eig eigen enee Sch Schwin wingun gungsh gshöhe öhe zu achten. Unterscheidet sich das persönliche Schwingungsmuster permanent von dem der infil in filtr trie iere rend nden en En Ener ergi gien en,, ist ist ih ihne nen n ein ein Ve Verw rwei eile len n au auff Dauer nicht möglich. Der Kontakt mit der geistigen Welt birgt Gefährdungen, die leicht übersehen werden. Wer sich hierüber im Klaren is istt, wi wird rd ni nich chtt so le leic icht ht da davo von n betr betrof offe fen n. Die Die in inne nere re Ausrichtung eines Menschen entscheidet darüber, wie die Natur der Gefahren beschaffen ist, denen er ausgesetzt wird. Problematisch bei den Erfahrungen ist die Bere Be reit itwi will llig igke keit it,, mi mitt der der si sich ch Me Medi dien en zwei zweife felh lhaf afte ten n Energien öffnen. Die Widerstandskraft erlahmt sehr rasch, wenn ein Lustgewinn mit der Erfahrung gekoppelt ist. Die Nachgiebigkeit wird dann zur Schwäche, wenn die
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rein körperliche Komponente ausschlaggebend ist. Das Herz He rz bl blei eibt bt un unbe bete teil ilig igt, t, wo es do doch ch den den er erst sten en Pl Plat atzz einnehmen sollte.
Ein gefährdeter Mensch hat immer die Möglichkeit, Rat und Hilfe aus der geistigen Welt zu erhalten. Die geistigen Helfer sindd unt sin unter er gew gewiss issen en Vorauss oraussetz etzun ungen gen ber bereit eit,, un unabh abhäng ängig ig vom Sch Schwer weregr egrad ad der Pro Probl blema emati tik, k, hel helfen fendd ein einzug zugrei reifen fen.. Hierzu gehören selbst Vergehen, welche gemeinhin einen Menschen schwer belasten. Vorausse settzung für eine Inte In terv rven enti tion on seit seiten enss de derr Geis Geisth thel elfe ferr ist ist de derr er erns nsth thaf afte te Wunsc unschh na nach ch Än Ände deru rung ng der der Lage Lage un undd di diee Be Bere reit itsc scha haft ft,, eig eigen enee Sch chri ritt ttee zu unt unter ernnehm ehmen en,, um di diee Si Sittua uati tioon zu ver erän änddern ern. Fehlv ehlver erhhal alte tenn resu result ltiiert ert in der Re Reggel aus unangemessenen Reaktionen auf ungünstige Umweltbedingungen, die aber eigens dazu geschaffen sind, Menschen auf ein innerseelisches Problem aufmerksam zu machen. Verunsicherung beruht auf mangelndem mangelndem Vertrauen in das innere geistige Wesen. Ein Mensch, der in gutem Kontakt mit seinem inneren Selbst steht, wird kaum in Verlegenheit geraten. Er ist in der Lage, jede Situation ohne Zögern zu meistern, dastige ihm zuwächst aus geistigen Die geisti gei ge Sicherheit Welt besteh besteht t aus aus vi viele elennderSc Schic hicht hten. en. Welt. Nic Nicht ht imme im merr ist ohne ohne wei weiter teres es erkenn erkennbar bar,, mi mitt wem wem der der jeweilige Kontakt besteht. Die höhere Geistwelt ist an ihrer Auss Au sstr trah ahlu lung ng zu erke erkenn nnen en,, doch doch das das Ge Gewa wahr hrsa sam m viel vieler er Medien ist nicht so fein abgestimmt, um ein Erkennen ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen. Die geistige Welt erklärt hierzu:
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Energien sind flexibel und haben die Möglichkeit, jegliche Materie zu durchdringen. Menschen bilden dann keine Ausnahme, wenn sie den Energien die Durchdringung auebiesne. U meife dlha ieasfte ene ZMwitetck rraenich che teerillwe lw zw felh ft el zaungeew dte. n, Füwrerddeine Durc Du rchd hdri ring ngun ungg we werd rden en di diee kö körp rper erei eige gene nen n Ener Energi gien en verwendet; - sie geschieht also auf Kosten des Mediums! Zwarr ges Zwa geschi chieht eht die Akt Aktivi ivieru erung ng der Kun Kundal dalini ini-En -Energ ergie ie auf ähnliche Weise, doch wird hierbei eine andere geistige Gruppe aktiv. Der sexuelle Kontakt besteht ausschließlich aus nicht spirituell orientierten Wesenheiten, welche die Mens Me nsch chen en fü fürr ihre ihre Zw Zwec ecke ke be benu nutz tzen en.. Hier Hierbe beii ge geht ht es ihnen um die Transformation ihrer eigenen Energie, die ihnen auf andere nicht möglich ist. Sie setzen die Menschen also für Weise ihre eigenen Zwecke ein. Sie si sin nd in d deer La Lagge, ei ein n O Op pfer vvoolls lsttändig zu infiltrieren, bis eine Gegenwehr nicht mehr möglich ist. Der Men ensc sch h wir ird d ein Spie ielb lbal alll ih ihm m wese sen nsfr sfremd mder er Mächte und kann sich zeitlebens nicht mehr von ihnen distanzieren. – Schutzvorkehrungen sind daher unab un abd dingb ingbar ar,, wen enn n jema emand mi mitt der ge geiist stig igen en We Welt lt verkehrt.
oder Sexuel Sexuelle le Ene Energie rgie ist das das Mit Mittel, tel, u um m ein Tor zu zu öffnen öffnen zu schließen… Die miss ssbbrä räuc uchl hliiche che Ver erw wend endung re resu sulltier tiertt au auss der Bereitschaft vieler Medien, dies geschehen zu lassen. Das Unte Un tersc rsche heid idun ungs gsve verm rmög ögen en is istt hier hier ge gefr frag agt. t. Di Diee no norm rmal alee orgiastische orgi astische Erfahrung kann durchaus als ein probates Mittel ange an gese sehe henn werd werden en,, zumi zumind ndes estt eine einenn Teil eil de derr En Ener ergi gien en wieder unter Kontrolle zu bekommen. Eine weitere Möglichkeit ist die Anrufung geistiger Helfer. Doch ihnen
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sind Grenzen gesetzt, wenn die Verbindung bereits zu lange andauert und zu festgefügt ist. Fremdenergien können sehr hartnäckig sein und sind ab einer gewissen Grenze nicht mehr zumäß bewegen, dah aher er dazu re reggel elm äßi igen Ksich ontak takzu t entfernen. zu ihre renn Medien Helfe elferrgsollten eist eister ernn aufn au fneh ehme men, n, um ni nich chtt völl völlig ig unte unterr di diee Ko Kont ntro roll llee du dunk nkle ler r Mächte zu geraten, wie ich erfahre. Sexuelle Energie ist Lebensenergie und sehr begehrt auf den unters unterschi chiedl edlich ichen en Geiste Geisteben benen. en. Viele Viele spiritu spirituelle elle Sucher straucheln, weil sie die Hürde nicht einmal als solche erkennen. Jeder muss sich auf die eine oder andere
Weise hiermit auseinander setzen. Manche erkennen zwar die Hürde straucheln aber dennoch, weil sie die Grenze nich ni chtt ei eind ndeu euti tigg zu zieh ziehen en ve verm rmoc ocht hten en.. Schm Schmal al ist ist der der Pfad… Pfa d… Ein spi spirit rituel ueller ler Suc Suche herr ist mehr mehr als die übr übrige ige Menschheit gefordert, Wahrheit und Trug zu unterscheiden. Eine Ausbildung der feineren Regungen ist dabei ein großer Vorteil. Menschen, denen es hieran mangelt, geraten fast zwangläufig ins Abseits. Manche sind ohne weiteres bereit, fremden Energien zu erlauben, in sich einzudringen, ohne Sicherheitsvorkehrungen und emotionellen Hintergrund. Sie denken sich nicht einmal etwas dabei! Dabei wird nicht selten die Aura in Mitleidenschaft gezogen. Di Diee A Aur uraa ist ist der der Sch Schut utzs zsch chil ild d d des es Mens Mensch chen en vo vorr nega ne gati tive ven n äu äuße ßere ren n Ei Einf nflü lüss ssen en.. Ist Ist dies dieser er Sc Schu hutz tzsc schi hild ld einmal durchlässig geworden, dann besteht die Gefahr eine einerr Infl Inflat atio ion n mi mitt ne nega gati tive ven n En Ener ergi gies estr tröm ömen en.. Dies Diesee negativen Einflüsse können ein System so stark infiltrieren, dass eine Gegenwehr nicht mehr möglich ist. Um es in eurer Sprache auszudrücken: Der Mensch ist ‚besessen’. Der Grad der Besessenheit reicht von leichten
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Formen des Unwohlseins bis hin zu massiven Durchbrüchen in die Psyche des Betroffenen. Hier Abhilfe zu schaffen wird äußerst schwierig. Eine lückenlose Aura igewährleisten. st notwendig, um den spirituellen Aufstieg zu
Angenommen, fremden fremden Energien Energien ist es gelungen, die Aura zu durchdringen: Wie kann man sich ihrer wieder entledigen? Sind die Energien erst einmal da, setzen sie alles daran, sich mit dem Menschen zu verbinden. Ein hochwirksames Mittel der Gegenwehr ist in der Verbindung mit dem Höheren Selbst gegeben. Das infiltrierte Bewusstseinsfeld wird nach und nach gereinigt.
Beim Orgasmus versc schhmelzen zen die Energien mit der Umgebung bzw. dem Partner, weshalb es sehr wichtig ist, die Umgebung gut auszuwählen. Eine Verbindung erzeugt eine ei nenn Sog, Sog, d. d.h. h. im imm mer mehr mehr En Ener ergi gien en flie fließe ßenn in di dies esee Richtung. Die Energien folgen der Richtung und verbinden sich mit einem Ziel, welches nicht immer erwünscht ist. Um ein erwünschtes Ziel anzusteuern, bedarf es der ausdauernden und intensiven Konzentration. Haben sich die Energien ei eine ne ze zeit itla lang ng in ei eine ne be best stim immt mtee Rich Richtu tung ng bewe bewegt gt,, da dann nn fließen sie ganz von selbst weiter dorthin. Energie-Verbindungen sind ein ernstzunehmender Faktor in einem spirituellen Werdegang. Das Bewusstsein spaltet sich auf, wenn es nicht konstant in eine Richtung gelenkt wird, da es vielfältige Verbindungen eingeht. Daher sind Energie-Verbindungen mit spirituellen Lehrern oder geistigen Vorbildern von immense immensem m Vorteil, Vorteil, weil die diese se befähigt sind, Energien Energien an sich zu binden und in eine
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Richtung zu lenken. Auch das Licht kann diese Funktion übernehmen. Fließt die Energ Energie ie eerst rst einmal dauerhaft in eine Richtung, ist der Mensch frei, seinen täglichen Verrichtungen ohne Hemm He mmni niss nach nachzu zuge gehe hen. n. Der Der En Ener ergi gief eflu luss ss ist ist alle allerd rdin ings gs niemals völlig konstant; er unterliegt täglichen Schwankungen, Schwankung en, die es zu berücksichtigen gilt.
Göttergestalten Die untere Ebene aktivier aktiviertt die obere, und die obere Ebene kontrolliert die untere.
Im Volksglauben alter Kulturen war die gesamte Natur von Geis Ge istw twes esen en und und Gött Götter ernn bese beseel elt, t, die die na nach ch be best stim immt mten en Gesetzen regierten. Das Volk sah sich selbst als Glied in einer unendlichen Kette der Schöpfung und war bestrebt, in Harm Ha rmon onie ie mit mit Hi Himm mmel el,, Erde Erde und und den den Natu Naturrgese gesetz tzen en zu leben. lebe n. Altüberl Altüberliefert iefertee Lebenswe Lebensweishei isheiten ten verbr verbreitet eiteten en klar klaree Vors orstel tellun lungen gen üb über er das Dasein Dasein der Gö Götte tterr. Ein Einige ige Gö Götte tter r wohnten im Himmel, andere auf der Erde oder im Wasser, einige hielten sich in allen Bereichen zugleich auf. Die keltischen Göttergestalten waren zu gewissen Zeiten an bestimmten heiligen Orten anzutreffen. Dort fand ein Aust Au stau ausc schh st stat attt zwis zwisch chen en über übersi sinn nnli lich cher er un undd irdi irdisc sche her r Dimension, wie W. Dommer darlegt (S.15). Der besagte Ort konnte eine Lichtung, ein Wald, ein Berggipfel oder eine Insel sein. Vor allem Quellen galten als heilig, da sich dort Himm Hi mmel el und und Er Erde de be berü rühr hren en.. Ei Einn üb über ersi sinn nnli lich cher er Ko Kont ntak aktt
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zwische zwi schenn den kel elti tisc schhen Pri Priest ester ernn, de denn Drui uidden en,, un undd besonderen Bäumen gilt als erwiesen. Die Gottheiten der Kelt Ke lten en wu wurd rden en al alss Schö Schöpf pfun ungs gskr kräf äfte te au aufg fgef efass asst, t, di diee de der r Natur innewohnt innewohnten en und gleichzeitig transzendent waren. Dies Di esee Sc Schö höpf pfun ungs gskr kräf äfte te er ersc schi hien enen en als als pe pers rson onif ifiz izie iert rtee Gött Gö tter erge gest stal alte ten. n. Die Die Kelt Kelten en le lebt bten en in eine einem m ma magi gisch schen en Universum (ders., S.25). Die Große Göttin verehrten die Kelten unter dem Namen Brigit , deren Fest am 1. Februar gefeiert wurde (S.18f.). Die Kulte der Großen Göttin und der Mutter Erde waren im Volk stärker verbreitet als in der herrschenden Klasse. Die Kraft der Göttin manifestierte sich sowohl in den Tiefen der Seele als auch in den lichten Bereichen des Geistes. Sie vereinte beide Welten Welten miteinander miteinander.. Der Hirschgott Cernunnos Cernunnos galt galt als Gott der Fruch ruchttbar arkkei eitt und al alss Herr der Tiere ere. Se Seiine Gewe Ge weih ihsp spit itze zenn fu fung ngie iert rten en al alss Ante Antenn nnen en de derr ko kosm smis isch chen en Kraft. Der keltische Hirschgott hat für den Teufel in seiner christlichen Erscheinungsform Modell gestanden. Auch uch be beii ande andere renn Völ ölke kern rn wurd wurden en di diee wi wirk rken ende denn Naturkräfte als göttlich aufgefasst, doch die Personifizierung Personifizierung dieser Kräfte war keineswegs nur die Übersetzung von Natur ins Göttliche. Die Götter versinnbildlichten stets auch ein allgemein geistiges Prinzip. H.-D.Naturkräfte Leuenber Leuenberger ger Götter als gültiges personifizierte bildgewordene an,sieht die auch jedem Individuu Individuum m innewohnen (S.132). Göttliche Verkörperungen kosmischer Kräfte werden zur Durch Du rchfüh führun rungg gewiss gewisser er magis magische cherr Opera Operatio tionen nen ben benöt ötigt igt.. Veränderungen, die mithilfe magischer Praktiken hervorgerufen werden sollen, können nur unter Zuhi Zu hilf lfen enah ahme me dies dieser er Kräf Kräfte te erzi erziel eltt we werd rden en.. De Derr Ma Magi gier er nimmt Kontakt auf zu übermenschlichen Wesen, denen er mit Ehrfurcht begegnet, wie J.H. Brennan darlegt.
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Der Psycho Psycholog logee C.G. C.G. Jung Jung hhin ingeg gegen en sspri pricht cht in ddies iesem em koll llek ekti tive venn Un Unbe bewu wusst ssten en;; von Zusammenhang vom ko Archetypen Ar chetypen,, die die te teil ilwe weis isee me meta taph phys ysis isch chee Ei Eige gens nsch chaf afte tenn aufweisen. C.G. Jung geht von zwei Schichten des menschlichen Unbewussten aus: dem persö sönnlichen Unbewussten und dem un- oder überpersönlichen Unbe Un bewu wuss sste ten. n. Le Letz tzte tere ress beze bezeic ichn hnet et er als als da dass ko koll llek ekti tive ve Unbewusste,, weil es von persönlichen Belangen losgelöst ist Unbewusste und seine Inhalte in der Psyche der gesamten Menschheit gefunden werden können. Die Die urt urtüm ümlic lichen hen Bilder Bilder des kol kollek lektiv tiven en Un Unbew bewus usste stenn bezeichnet Jung als „die ältesten und allgemeinsten und tief tiefst sten en Ge Geda dank nken en der der Me Mens nsch chhe heit it üb über erha haup upt. t. Si Siee sind sind ebenso wohl Gefühl als Gedanke, ja, sie haben sogar etwas wiee ei wi einn eige eigene nes, s, se selb lbst stän ändi dige gess Le Lebe benn (… (…)“ )“.. (V (Vgl gl.: .: Da Dass Unbewusste im normalen und kranken Seelenleben, S.96f.) J. J.H. H. Bren Brenna nann ve verw rwei eist st da dara rauf uf:: „J „Jun ungg ma mach chte te eins einstt di diee scharfsichtige Bemerkung, dass es ein fruchtloses Unterfangen sei, die Existenz von Göttern zu leugnen und dass man besser daran täte, bestimmte Kräfte zu studieren, die sich ganz genau so verhielten, wie man das den Göttern stets nachsagte“ (S.67). derDer zypri zypriotis otische Mysti Msystiker Daska Dtzenbi askalos los sieht in he dden enGeb G Götte öttern rn Rel Religi igione onen n che nic nicht hts alsker Gö Götze nbilde lder; r; ird irdisc ische Gebild ilde: e: „Die „D ie Me Mens nsch chen en kämp kämpfe fenn gege gegene nein inan ande derr au aufg fgru rund nd de der r Götzenbilder, die sie sich gemacht haben“, klagt er. (Vgl.: K.C. .C. Mark Markid ides es;; Heim imat at im Lich cht, t, S.1 .171 71.) .) Unzä zähhlig lige Menschen haben seit Anbeginn der Geschichte ihresgleichen getötet, um ihr Gottesbild zu verteidigen; - doch haben sie Gott wirklich gekannt? Ein wahrer Mystiker wird Gott in seinem Innern finden, in seinem Herzen, so lautet Daskalos Lehre. In dem Augenblick, Augenblick, in dem sich jemand im Geiste ein
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Bild von Gott macht, ist dieses Bild lediglich ein Produkt seiner eigenen Phantasie (ebd. S.277). Die von Gläubigen verehrten Gottheiten nehmen aufgrund der auf sie gerichteten intensiven Gedanken und Emotionen ihre ih rerr Anhän nhänge gerr Form Formen en an im astr astral alen en Li Lich cht, t, wi wiee J.H. J.H. Brennan verdeutlicht: „Ohne Anbeter können die Götter auf den astralen Ebenen nicht länger bestehen. Das heißt aber nicht, dass sie aufgehört haben zu existieren: der Anbeter sorrgt ledi so ledigl glic ichh für für di diee Form Form des Gottes, nicht für seine Existenz“ (S.123f.). Weib eiblic liche he und und männl männlich ichee Magier Magier bil bilden den me menta ntall ein einee Gottform im astralen Licht, um anschließend mit dieser zu verschmelzen und so eine Kontaktaufnahme mit den inneren Eben Eb enen en zu ermö ermögl glic iche hen. n. Au Auch ch in den den Rite Ritenn de derr Tibet ibeter er werden Vorstellungen Vorstellungen von Gottheiten im Geiste erzeugt, wie A. David-Néel bezeugt. Es sind aber nicht irgendwelche Götterbilder Götterbild er,, sondern wohlbekannte Göttergestalten aus dem tibetischen Pantheon, die seit Jahrtausenden verehrt werden. Diee ti Di tibe beti tisc sche henn Okku Okkult ltis iste tenn gela gelang ngte tenn zu de dem m Gl Glau aube ben, n, „dass diese Wesen durch die zahllosen Gedanken, Gedanken, die sch schon on auff si au siee geri gerich chte tett wurd wurden en,, ei eine ne Art Art wi wirk rkli lich cher er Ex Exis iste tenz nz erwerben.“ (In: Der Weg zur Erleuchtung, S.84f.) In den heiligen Schriften Indiens begegnet manund ähnlichen Theorien. „Derjenige, der eine Gottheit anbetet dabei denkt: denk t: ‚Ich bin ich selbst, sie aber ist etwas anderes’, ist ein Unwissen Unw issender der.. Die Götter bedienen sich seiner wie eines Tieres. So wie die Tiere die Menschen nähren, so nähren die Menschen die Götter “ (ebd.). Tibetische Lamas sind sich dieser Zusammenhänge zwar bewusst, doch behaupten sie, durch die Beschwörung der Götterfiguren erstaunliche Resu Re sult ltat atee er erzi ziel elen en zu könn können en.. Währ Währen endd de derr Au Ausfü sführ hrun ungg ei eine ness Ritu Rituss werd werden en di diee Geda Gedank nken en au auff di diee trad tradit itio ione nell llen en
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Gotthe Gott heit iten en konz konzen entr trie iert, rt, wodu wodurc rchh dies diesee no noch ch re real aler er un undd mächtiger werden. Indem sich der Praktizierende mit den Gott Go tthe heit iten en iden identi tifi fizi zier ert, t, tr trit ittt er mit mit de dere renn En Ener ergi gien en in Kontakt, die weitaus stärker sind als die eigenen. Di Dies esee Gott Gotthe heit iten en si sind nd kein keinesw esweg egss be bede deut utun ungs gslo lose se Phan Ph anta tasi sieg eges esta talt lten en.. „Der „Der von von der der Ph Phan anta tasi siee de derr Ma Mass ssen en gesc ge scha hafffene fene und und genä genähr hrte te Go Gott tt ka kann nn,, ob obwo wohl hl er nur nur als als verb ve rbor orge gene ne Kraf Kraftt exis existi tier ert, t, nun nun über über di diej ejen enig igen en Mac acht ht erlangen, die mit ihm in Verbindung treten. Ein verbindender Drah Dr ahtt is istt erfo erford rder erli lich ch,, da dami mitt die die in eine einem m Akku Akkumu mula lato tor r ruhende Elektrizität in einer Lampe Licht erzeugt“ (dies. S.86). Die B Beerührung m miit di dieser Kr Kraft kkaann ffüür ddeen Prak Pr akti tizi zier eren endden von große roßem m Nutze utzenn se sein in.. Ist er ab aber er ungeschickt bei der Ausübung des Ritus, „so kann ihm seine Mani Ma nipu pula lati tion on se sehr hr sc schl hlec echt ht beko bekom mme men. n. Es ka kann nn so soga gar r geschehen, dass er von den mächtigen Wesen, die seine Gedankenkonzentration Gedankenko nzentration anzog, getötet wird“ (ebd.). In den den m medialen edialen Texten von von B. Ma Marciniak rciniak sind Gottheiten außeri auß erirdi rdisch sche, e, lichtt lichttrag ragend endee Energ Energien ien.. Es sin sindd beg begren renzte zte Gött Gö tter er,, dene denenn Anbe Anbetu tung ng entg entgeg egen enge gebr brac acht ht wi wird rd.. In der der Vergangenheit fanden angeblich biogenetische Mani Manipula tionen den Erbinform Erbi nformatio ationen nenschrän der Mens Menschhe it: statt, sta tt, pulation wel welche che endie die ingeisti gei stige ge Kapaz Ka pazitä ität t ein einsch ränkt kten. en. chheit (V (Vgl. gl.: Bote Bo tenn des des Neue Neuenn Mo Morrgens gens,, S.55 S.55f. f.)) Di Diee Ma Mani nipu pula lati tion onen en vermitteln den Menschen ein falsches Bild der Wirklichkeit undd bera un beraub uben en si siee dami damitt ei eine ness Teils eils ih ihre rerr ps psyc ychi hisc sche henn Ener En ergi gie. e. Di Diee Mens Mensch chhe heit it wird wird dahi dahinn ge gebr brac acht ht,, au auff eine eine bestimmte Art und Weise zu denken oder zu fühlen, damit das Bewusstsein eine bestimmte, eingeschränkte Schwingungsrate Schwingun gsrate aufweist.
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Die sogen. ‚Schöpfer ‚Schöpfergötter’ götter’ veränderten die menschliche DNS und schränkten damit die Bewusstheit der mensc me nschl hlich ichen en Spe Spezie ziess ein ein.. Geg Gegenw enwärt ärtig ig fin findet det ang angebl eblich ich eine Ne eine Neuor uordn dnung ung sta statt tt;; kosm kosmisc ische he Str Strahl ahlen en err erreic eichen hen den Planeten Erde und bewirken eine Veränderung im physischen Körper. Körper. Im Unsichtb Unsichtbaren aren existieren Gottheiten Gottheiten,, die mit Spiritualität nichts im Sinn haben. Der Wunsch vieler Mens Me nsch chen en,, ei einn gött göttli lich ches es Wesen esen zu vere verehr hren en,, ma mach chtt sie sie anfällig dafür, sich beschränken und kontrollieren zu lassen. In Zukunft wird ein neuer Gott, der sich anbeten lässt und viele Menschen irreführt, die menschliche Freiheit weiterhin zu untergraben trachten, sagt B. Marciniak voraus (ebd., S.77). Vie iele le re reli ligi giös ösee Ge Geme mein insc scha haft ften en fo ford rder ernn von von ihre ihrenn Anhängern die Unterwerfung unter den ‚göttlichen Willen’. Wer ist dieser Gott? scheint daher eine berechtigte Frage, die si sicch le leiider nur seh sehr weni enige der Anhän änge gerr stel stelllen en.. H. Rudolph vertritt die Auffassung, Auffassung, dass innerhalb des endlosen Raum Ra umes es nich icht nur ei einn Gott tt,, son sonde derrn za zahhllo llose Götter tter existieren. (In: Der alte und der neue Gott.) Eine Verehrung der Götter befürwortet Rudolph zwar, jedoch nicht deren Anbetung. 8
Die genannt, Monadenwährend auf dendie metaphysischen werden Götter menschlichen Stufen Monaden, die ei eine ne geis geisti tige ge Wie iede derrgebu geburt rt au auff eine einerr fo fort rtge gesc schr hrit itte tene nenn Entw En twic ickl klun ungs gsst stuf ufee erla erlang ngen en,, ihre ihre eige eigene ne Gö Gött ttli lich chke keit it erkennen erken nen sowie sowie ihre Einheit Einheit mit allen Göt Göttern tern des Alls. Der Aufs Au fsti tieg eg zur zur gött göttli lich chen en Se Selb lbst ster erke kenn nntn tnis is ha hatt be bego gonn nnen en.. 8
Monaden: die unteilbaren, in sich vollendeten, nicht mehr auflösbaren Ureinheiten, aus denen die Weltsubstanz zusammengesetzt ist. – Die Monade ist der unsterbliche Teil des Menschen, der sich immer wieder verkörpert und von Stufe zu Stufe emporsteigt.
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Adepten und Meister sind ‚vergöttlichte Menschen’, die aber die Endstufe noch nicht erreicht haben. Ein weiterer Aspekt von Gottgestalten findet sich bei H. Rudolph: die Götter als Erzeugnis menschlicher Einbildungskraft. „Die Völker haben sich während vieler Jahrhunderte und Jahrtausende in der Gedankenwelt eine Wes esen enhe heit it ge gesc scha hafffen, fen, die die der der Ausd Ausdru ruck ck ih ihre rerr sitt sittli lich chen en Ansch An schauu auung ng ist ist.. Ihre Ihre Gö Götte tterr existi existiere erenn in der jen jensei seitig tigen en Welt, in der sogenannten Wunsch- oder Astralwelt, weil sie der Ausdruck der Wünsche sind und auf dieser Ebene von der Vorstellung geschaffen wurden. (…) Und diese von der Vorstellung geschaffenen Götter wirken von der übersinnlichen Welt (Astralebene) auf die Gläubigen zurück in dem Geiste, in dem sie geschaffen wurden“ (ebd. S.25f.). Die Diese se nati nationa onall begren begrenzte ztenn Götte Götterr si sieht eht H. R Rud udolp olphh al alss Hindernis für einen wahrhaft geistigen Fortschritt. Es ist schwierig für die Völker, sich dem Einfluss ihrer Götter zu entziehen; - und diese lassen ihre Anhänger nicht höher empo em porr, al alss si siee se selb lbst st st steh ehen en.. Aufg Aufgru rund nd de derr Ver ereh ehru rung ng nationaler Gottheiten existiert eine Vielzahl von Astralwesen, die ihre Anhänger, ihrem Charakter entsprechend, beeinflussen. „Die eingebildeten Götter sind aucherdie Hütdie Hüter er der religiösen Gebräu Gebräuche“, derGott?“ Autor, Autor, und stellt Frage: „Wer und wasche“, ist dererklärt höchste (S.2 (S .29) 9).. Es gibt gibt nu nurr ei eine ne Wah ahrh rhei eit, t, eine eine Wes esen enhe heit it:: de denn allgegenwärtigen, allgegenwärti gen, schrankenlose Raum; die Gottheit, Gottheit, aus der al alle le Wel elte tenn un undd Wes esen en zu Be Begi ginn nn de dess Sc Schö höpf pfun ungs gsta tage gess hervorgingen. Zahllose Monaden existieren auf den verschiedenen verschiedenen Stufen des Daseins. Zu ihnen gehört der „Allgeist, der das Weltall und all alle Gesch eschööpfe pfe dur urcch sei sein Be Bew wuss ssts tsei einn um umfa fass sst, t, durchdringt und belebt, wie die große Flamme die zahllosen
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in ihr brennenden kleineren Flammen. Es gibt daher Einen höchsten Gott des Weltalls, von dem alle heiligen Schriften und die Lehren aller Weisen und Erleuchteten berichten, der aber von den noch auf der Stufe des persönlichen Lebens stehenden Menschen nicht erkannt werden kann“ (ebd.). Die theo th eoso soph phis isch chee Lehr Lehree ne nenn nntt di dies esen en Allg Allgei eist st,, de denn höchsten Atma,, di Atma die kosmische Einheit . Dieser allgegenwärtige Gott wohnt im Herzen eines jeden Geschöpfes. Atma ist alles, außer ihm hat nichts wirkliche Existenz. Gott ist kein Objekt, kein Gegenstand der Wahrnehmung, sondern das Subjekt in allen Wesen. Diese allen Geschöpfen innewo inn ewohne hnende nde göttl göttlich ichee Ins Instan tanzz wendet wendet sei seine ne bes beseel eelend endee Weisheit und Kraft jedem Wesen zu in dem Maße, wie es für die Aufnahme Aufnahme empfänglich empfänglich ist. J. J.P P. Joh Johns nson on be bezi zieh ehtt ssic ichh auf auf di diee ‚‚Ko Kosm smol olog ogie ie de der r Meister’, wenn er Gott als den gestaltlosen, allumfassenden Einen Ei nen bes beschr chreib eibt, t, als den übe überpe rpersö rsönl nlich ichen, en, une unend ndlic lichen hen Ozea Oz eann der der Li Lieb ebe. e. Alle Alless Le Lebe benn und und alle alle Wah ahrh rhei eit, t, alle alle Wir irkl klic ichk hkei eit, t, habe habenn ihre ihrenn Ursp Urspru rung ng in ih ihm. m. Er ist ist ga ganz nz Weisheit, Liebe und Kraft, dabei gestaltlos, überpersönlich und alles durchdringend (S.21). Die Schar der Götter ist bei Johnson die Große Hierarchie; Hierarchie; Herrscher und Statthalter der verschiedenen desder Universums. Dieseihnen Götter große Seelen, Regionen welche mit Erfüllung von in sind den einzelnen Regionen zugewiesenen Pflichten betraut sind. s ind.
Die dunkle Macht
„Das Dunkel findet in der Schwäche seine Macht.“
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(Marion Zimmer Bradley)
Fremde Energiewesen
Die Menschheit ist umgeben von einem Meer des Bewusstseins. Die den individuellen Menschen umgebende Energiemenge ist enorm; er ist st,, ohne dies immer zu bemerken, einem Ansturm ausgesetzt, der seinesgleichen sucht. Diese Herausforderung ist ein Teil des spirituellen Weges, denn das Individuum ist aufgefordert, mit Energieströmen umgehen zu lernen. Derartigen Lernprozessen kann sich niemand entziehen. Eine me mediale E Enntwicklung iisst nniicht ffrrei vvoon Missverständnissen und Fehlannahmen. Um den geistigen Weg zu beschreiten, kommt der Unterscheidung von hell und dunkel eine besondere Bedeutung zu. Das mystische Dunk nkel el verh verhül ülllt das Licht. cht. Auc uchh Lich chttwes esen en weise eisenn Unterschiede auf, die ein unbefangenes Medium aber nicht ohne weiteres erkennen kann. Dunkle Energien, die manche Medien bedrängen, sind in der Tat fremde Energien. Sie können nur dem Verständnis näher gebracht werden, wenn man sich in ihre Lage versetzt. Sie benötigen Menschen zum E rh rhal altt ismus ihr hreerauflösen Fo Form rm,, würde. die si sich ch oh ne eine einennReaktion mens nsch chl lic ichhdie en Organismus Organ Eineohn mögliche auf andr an drän änge gend nden en Ener Energi gien en best besteh ehtt dari darin, n, ih ihne nenn fr frei eiee Ha Hand nd lassen, doch wäre dies keine passable Lösung. Sie würden diee Pers di Person on üb über er ei eine nenn la lang ngen en Zeit Zeitra raum um hi hinw nweg eg fü fürr ih ihre re Zwecke missbrauchen und ein Ende wäre nicht in Sicht. Irrt Irrtüm ümer er dies dieser er Art fü führ hren en zur zur Ab Abwe wend ndun ungg ga ganz nzer er Bevöl Bev ölker kerung ungsgr sgrupp uppen en von rel religi igiös-m ös-myst ystisc ischen hen Th Theme emen. n. Eine der häufig auftretenden Fehlannahmen ist der Mythos eines allgegenwärtigen Gottvaters. Die mit einem Medium
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in Kontakt stehenden Wesen sind aber keineswegs immer Wesen des Lichts. Sie treiben ein Spiel mit den Leichtgläubigen. Im günstigen Fall stärkt das die Widerstandskräfte und festigt die psychische Stabilität. Die geistige Welt rät: Es gilt, diese Mächte als das anzuseh anzusehen, en, was sie sind und sich in ausreichender Weise von ihnen zu distanzieren. Ein Medium hat die Wahl, ihnen verbunden zu bleiben oder sich höheren Seinsebenen zu öffnen. Im zweiten Fall wür ürde den n ihm ihm Gei eist sth hel elfe ferr zur zur Seit itee st steh ehen en,, um se sein inee Befreiung voranzutreiben. Dunkle Energien sind die Seismographen der geistigen Welt. Sie registrieren jede Unstimmigkeit in Haltung und Verhalten eines spirituellen Suchers. Ein Proband, der die Hürde nicht überwindet, gerät in die Gefahr eines tiefen Falls. Die Energien verbünden sich gegen ihn und können seinen Sturz verursachen; ein Absturz, der umso schwerer wiegt, wenn die Aura nicht mehr intakt ist. – Di Diee ein inzi zige ge Mö Mögl glic ichk hkei eit, t, di diee läst lästig igen en En Ener ergi gien en fernzu fer nzuhal halten ten,, ist die konseq konsequen uente te Ausric Ausrichtu htung ng auf das Licht. Wird diese Ausrichtung lange hinausgezögert hast, gestaltet sich der Prozess besonders mühsam. Die Mächte des Lichts sind aber nur in dem Maße hilfreich, wie ein Mensch sich an ihnen orientiert. Er ist den Fremdenergien nicht ausgeliefert. Sie sind nur so mächtig, wie er ihnen zubilligt.
„Wenn man nicht mit dem dunklen Aspekt der Kraft umgehen kann, kann man es auch nicht mit dem hellen“, schr sc hrei eibt bt D. Fort Fortun unee (i (in: n: Mon ondm dmag agie ie,, S. S.15 151f 1f.) .).. Be Beii de der r Entfaltung medialer Fähigkeiten kann sich kaum jemand den dunklen Kräften entziehen, die den Weg kreuzen, erklärt
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auch M. Rogers, die selbst medial tätig ist. Die dunkle Seite in der der ei eige gene nenn Seel Seelee akti aktivi vier ertt di dies esee Krä räft fte. e. Mi Mitt ih ihne nenn umzugehen und sie zu neutralisieren, ist die Voraussetzung für eine mediale Entwicklung. Hat der Mensch seine Lektionen gelernt, dann ziehen sich die geistigen Helfer in der Regel wieder zurück, ohne eine Spur zu hinterlassen. Lediglich Geistwesen, die aussch aus schli ließl eßlich ich an den mensch menschlic lichen hen En Ener ergie gienn int intere eressi ssiert ert sind, bilden hierzu eine Ausnahme. Was sind das für Wesen; woher kommen sie? Sie stammen aus einem Bereich, der bei euch unter dem Begriff Unterwelt bekannt ist. Da ihre Schwingung dunkel ist, kann es ihnen ohne fremde Hilfe nicht gelingen, in Kontakt mit dem Licht zu kommen. Sie nehmen daher jede sich bietende Gelegenheit wahr, iihre hre Schwingung Sc hwingung zu erhöhen und den Aufstieg doch noch zu schaffen. Den Menschen ist in der Regel auf der unterbewussten Ebene klar, mit wem sie es zu tun haben. Viel Vi elee sp spür üren en in intu tuit itiv iv ei ein n gr groß oßes es Unbe Unbeha hage gen. n. Die Die Unterscheidung der Geister ist ihnen nicht hinreichend gut gelungen. Die dunklen Mächte sind im Grunde nicht böse, doch sind sie durchweg unterentwickelte Geister von schlichtem Gemüt und primitiven Gelüsten beseelt.
Existiert eine Methode, wie man die negativen Ener Energien gien wirksam fernhalten kann? Um diesen Energien auf angemessene Art begegnen zu können, ist die Kenntnis über die Entstehung sehr von Nutzen. Manche der Energien haben bereit itss eine
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beträchtl beträc htlich ichee Leb Leben ensda sdauer uer,, was Rücksc Rückschlü hlüsse sse auf ihr ihree Intensität zulässt. Energ Energien ien bild bilden en Mu Muste sterr die die,, - wen wenn n sie zus zusamm ammen en passen der Mu-,stmiteinander erbil ild dung is istverzahnt t es fürsein diekönnen. Energien ieAufgrund n leicht, zugehörige Teile zu identifizieren und sich zusa zu samm mmeenzus nzusch chli ließ eßen en.. Au Auff di dieese We Weiise ent ntst steh ehen en mächtige Energiefelder. Eine Zusammenballu lun ng (Konglomerat) gleich gerichteter Energien löst sich nur schwer wieder auf. Das darin enthaltende Bewusstsein stre strebt bt nach nach Be Best stän ändi digk gkei eitt. Je me mehr hr Bewu Bewuss ssttsein sein ihre ihre Energien versammelt haben, desto größer ist das Ausmaß an Energien. Ein Systeme umf umfang angrei reiche s B Bewu ewusst sstsei seinsf nsfeld eld ist in der dtrifft er Lage, Lag e, andere zuches infiltrieren. Das Bewusstsein auf Rezept Rez eptor oren, en, d. h. ene energe rgetis tische che Ans Anschl chlüss üsse, e, we welche lche das Eindringen ermöglichen. Die Zustimmung des ursp ur sprü rüng nglic liche hen n Be Bewu wusst sstse sein inss is istt erfo erford rder erlic lich, h, um ein ein Eindringen zu ermöglichen. Ist die Einwilligung einmal erfolgt, sind auch nachfolgende Energien in der Lage, den einmal gewährten Freiraum in Anspruch zu nehmen. Die Resonanzschwingung erlaubt bestimmten Energien, sich mit dir zu verbinden. sich Das Bewusstseinsfeld des infiltrierenden passt beim Vorgang des Eindringens so weitPartners wie möglich der vorhandenen Schwingung an, um später wieder auf das Ursprungniveau zurückzufallen. Dann entsteht der unan un ange gene nehm hmee Ef Effe fekt kt ei ein ner Mind Minder erun ungg der der ge gesa samt mten en Stimmungslage. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit der Ener En ergi giee ist ist ei eine ne Gegen egenwe wehr hr äu äuße ßers rstt ersc ersch hwert wert.. Der Der energ ene rgeti etisch schee Zus Zusamm ammens enschl chluss uss erf erfolg olgtt auch auch gegen gegen den bewussten menschlichen Willen. Um eine Zusammenschaltung zu verhindern, sind sehr spezielle Kenntnisse vonnöten vonnöten..
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Die Perz Perzepto eptoren ren enthalte enthalten n klein kleinee Wider Widerständ stände, e, welch welchee akti ak tivi vier ertt werd werden en kö könn nnen en.. Hi Hier erzu zu wi wird rd wied wieder erum um di diee Einwilligung der betreffenden Person benötigt. Man kann die Perzeptoren auch selbstistaktivieren Hilfe gewisser Vorstellungsbilder. Hierzu allerdingsmit eine energetische Disposition erforderlich, die viele nicht aufweisen.
Kann eine einmal erteilte Einwilligung Einwilligung auch wieder zurückgezogen werden, werden, um Eindringlinge Eindringlinge in der Zukunft fernzuhalten? Ein infiltriertes Bewusstseinsfeld ist von sich aus kaum in der Lage, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Hilf ilfe der geis isttig igeen Welt ist erfo forrderlich ch,, um Befreiung zu erreichen. Durch die Richtung Aufmerksamkeit auf die geistige Welt wird Fremdenergie auf Dauer geschwächt, was Einflussnahme möglich werden lässt.
eine der die eine
Was geschieht, wenn die Lichtzufuhr eingeschränkt ist? Is Istt di diee Li Lich chtzu tzufuh fuhrr ei einm nmal al ge gedr dros osse selt lt,, dann dann gewi gewinn nnen en dunkle Energieströme an Stärke, bis sie von zwingender Gewalt sind und die Entscheid idu ungsfreiheit der Betroffenen lähmen. Diesen Energien die Stirn zu bieten, wird immer schwerer, je massiver ihr Auftreten ist. Sie haben auch die Fähigkeit, sich mit ihnen ähnlichen Energien der Umgebung zu verbinden und lassen mit der Zeit ein undurchdringliches Dickicht entstehen, welches den Lichtkräften immer weniger erlaubt, hindurch zu dringen. Der Ausdruck ‚Dornenhecke’ passt hierzu.
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Nur die permanent permanentee Ausr Ausrichtu ichtung ng auf die Lichtk Lichtkräfte räfte verhindert ein Überhandnehmen dieser dunklen Mächte. Jeder zieht diejenigen diejenigen Mächte an an,, die ihm entspreche entsprechen. n.
Gibt es Menschen, die vorwiegend mit negativen negativen Kräft Kräften en in Kontakt sind? In einer geistigen Entwicklung sind immer unte un ters rsch chie iedl dlic iche he Kr Kräf äfte te bz bzw. w. Mä Mäch chte te ‚a ‚am m St Star art’ t’,, die die abhängig von der Schwingungshöhe des Individuums einen Einfluss ausüben. Dieser führt dann zu unheilvollen Kons Ko nseq eque uenz nzen en,, we wenn nn di diee ne nega gati tive ven n Strö Strömu mung ngen en über über einen längeren Zeitraum andauern. Hier gilt: Je intensiver die ne negat gative ive Sch Schwin wingun gung, g, de desto sto unh unheilv eilvoll oller er wir wird d der Einfluss seitens der geistigen Welt. Viel Vi elee be befi find nden en si sich ch - bi bild ldli lich ch gese gesehe hen n - auf auf eine einerr Schaukel, welche sich vom Zustand des Ausbalanciertseins nach unten oder nach oben neigt. Jeder mediale Mensch befindet sich im Mittelpunkt gewaltiger Kräfte, die ihn in die eine und zugleich in die andere Richtung ziehen. Wird er dieser Aufgabe, die Balance zu halten, nicht gerecht, tut sich ein Abgrund auf. Wird der Abgrund immer größer, droht er ihn zu verschlingen.
Materielle Motive
Wenn wir von den Geistern Geister n etwas bekommen wollen, müssen wir etwas Kostbares opfern.
In Hinb inbli lick ck auf auf die Moti Motivve, di diee med ediialer aler Be Bettätig ätiguung zugrunde liegen, kann es Probleme geben. Wenn magische Praktiken, Machtstreben oder materielle Vorteile eine Rolle
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spielen, spiele n, führt führt das un unwei weiger gerli lich ch zu Kon Konfli flikte kten. n. Der Derart artig igee Moti Mo tive ve erze erzeug ugen en ni nied eder eree Sc Schw hwin ingu gung ngen en,, we welc lche he die die di diee Energien verunreinigen. Für freundlich gesinnte Geistwesen wird es schwierig, sich mitzuteilen, daher bleiben sie im Hinte Hi nterrgrund grund oder ziehen ziehen sich sich ganz zurü zurück. ck. „Da „Dass Dunk Dunkle le kommt in vielen Erscheinungsformen und muss verstanden werden“, betont D. Fortune. In alten Traditionen verbergen sich viele niedrig gesinnte Energien, denen zu begegnen recht unangenehm sein kann. Ohne ausreichende Vorbereitung kann der Kontakt mit den vita vi tale lenn Ener Energi gien en im Inne Innern rn unge ungewo woll llte te Be Bege gegn gnun unge genn provozieren. Zu Beginn der medialen Betätigung kommen die Betreffenden nicht selten mit Foppgeistern Foppgeistern in Berührung. Diesen kommt die Aufgabe zu, die Integrität eines Mediums zu prüfen. Wird ihnen energisch der Einlass verwehrt, verlieren sie schnell das Interesse. Meditierende, die sich plötzlich unglücklich unglücklich und verwirrt fühl fü hlen en,, oder oder di diee von von düst düster eren en Ge Geda dank nken en he heim imge gesu such chtt werd we rden en,, habe habenn ‚Une ‚Unerw rwün ünsc scht hte’ e’ in ih ihre re Nä Nähe he ge gela lass ssen en,, bemerkt der aus Bulgarien stammende französische Philosoph und spirituelle Meister O.M. Aivanhov. (In: Die Antwort auf das Böse.) Der Autor vergleicht den menschlichen Stockwerken Körper mitRaum einem HaDie us, Unterschiede das vielen verschiedenen bietet. zwischen den einzelnen Menschen korrespondieren mit den Eigenschaften und der Anzahl der Bewohner dieses Hauses und der Art und Weise, wie sie miteinander umgehen. Die Eigenschaften der Bewohner entsprechen den charakterlichen Eigenheiten des Individuums. Individuums. Okkul kkulte te Mä Mäch chte te nä nähe hern rn si sich ch vo vorw rwie iege gend nd so solc lche henn Personen, die aufgrund ihrer Wunsch- und Gedankenwelt anzieh anz iehend end auf sie wirke wirken. n. Unzäh Unzähli lige ge un unsic sichtb htbare are Wese esenn
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umgebe umge benn me medi dial al tä täti tige ge Per Persone sonenn un undd ve vers rstä tärk rken en de dere renn Geda Ge dank nken en,, beha behaup upte tett A. Ka Kard rdec ec.. (I (In: n: Bu Buch ch der der Me Medi dien en,, S.164.) Die Entscheidung, welcher Seite sie mehr Gewicht zubill zubi llig igen en,, hä häng ngtt vo vonn de derr in indi divi vidu duel elle lenn Ausr Ausric icht htun ungg de der r Person ab. Gelingt es ihr, den Einfluss der niederen Seite zurückzuweisen und sich ihren Einflüsterungen zu entzie ent ziehen hen,, dann dann ver verhi hinde ndert rt sie deren deren He Herrs rrscha chaft ft üb über er ihr Seelenleben. Eine düstere Seite der geistigen Welt Welt wird auch bei L. Carroll erwähnt. Die Geistebene wird mit einem Doppelaspekt, einem Januskopf, dargestellt. Die dunklen Mächte „können ebenso leicht Negativität und Tragödien manifestieren, wie sie Liebe und Hoffnung manifestieren können. Ihre Macht und Kraft als ein Teil Gottes ist uneingeschränkt...“ Es sind „niedr „ni edrige ige un unsic sicht htbar baree Wese esen, n, die ein einen en neg negati ativen ven Rau Raum m betreten, wenn sie dazu eingeladen werden.“ (S.234.) Ein klassisches ‚Einladungs-Syndrom’ für die Geister kann eine tiefe Depression oder ein sozialer Rückzug sein. Ruft Ruft je jem man andd G Gei eist stwe wese senn zu zu H Hil ilfe fe,, uum m irge irgend ndei eine ne materielle Gunst von ihnen zu erlangen, dann versinkt er tief tiefer er in die die Mate Materi rie, e, anst anstat attt si sich ch da davo vonn fr frei eizu zuma mach chen en.. Sobald man die unsichtbare Welt um einen Dienst bittet, begibt ihrer abgesc Abhängi Abhängigkeit. gkeit. Die können kön nen man ni nicht chtsich wie inDi Diene ener abg eschob hoben en wer werden den,Geistwesen , nac nachde hdem m eine Bitte erfüllt wurde. „So gering sie auch gewesen sein mag, es ist immer ein mit den W Wesen esen geschlossener Pakt, der seine Folgen trägt“ (ders. S.236). Falls es jemandem einfällt, sich auf einen Kampf mit den Geistern einzulassen, werden sich die Wesen meist als die Stärke Stä rkeren ren erw erweis eisen. en. Ledigl Lediglich ich moral moralisc ische he Üb Überl erlege egenh nheit eit kann ka nn di diee Geis Geiste terw rwel eltt beei beeind ndru ruck cken en.. Es ist ist eine eine ku kuri rios osee
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Tatsache: Dunkle Mächte, deren Verhalten nicht gerade auf Moral basiert, zeigen sich von ihr beeindruckt.
Zwei Seelen in der Brust
Dieselbe Ener Energie, gie, die sich in Leidenschaft Leidenschaften en und im Irrtum ausdrückt, kann sich auch als Weisheit Weisheit offenbaren.
Nicht wenige Menschen leiden die unter widersprüchl widersprüchlichen ichen Verhaltensweisen, so als wohnten zwei verschiedene Wesen in ih ihre rem m In Inne nern rn.. Die Die ei eine ne Se Seit itee ist ist au aufr frec echt ht,, sa sanf nftt un undd verständn verst ändnisvo isvoll, ll, währ während end die andere andere durc durchh strei streitsüch tsüchtige tigess Verhalten geprägt ist und einen Mangel an Einsicht zeigt. Diese gegensätzlichen Stimmungen, die den Psychotherapeuten wohlbekannt sind, lassen Rückschlüsse auf das Innenleben der Seele zu. Die unsichtbaren Bewohner der menschlichen Psyche können nämlich in zwei Hauptgru Haup tgruppen ppen unterteil unterteiltt werd werden: en: Warmh armherzig erzige, e, lich lichtvoll tvollee Elemente wechseln sich mit kalten, dunklen Elementen ab und üben einen deutlich spürbaren Einfluss aus. duO.M. nklen Aivanhov Wesen gibt im einige InnernHinweise der Meim nscHinblick hen: „Wauf enndie … Unerwünschtee in uns wohnen, so haben wir gewisse Gesetze Unerwünscht nicht beachtet und sie dadurch angezogen. Und nun sind sie da, und wir müssen sie erziehen. Ja, es ist sehr schwer, sich ihrer zu entledigen… Natürlich lieben sie es, sich überall heimlich einzuschleichen. Es liegt aber an uns, sie nicht eindringen zu lassen. Die Lichtgeister hingegen treten nie ein, wenn wir sie nicht darum bitten…“ (a.a.O., S.127f.).
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Aiv Aivanh anhov ov zieht zieht die pot potent entiel ielle le Frei Freihei heitt ddes es M Men ensch schen en generell in Zweifel. Jeder Mensch ist demzufolge Sklave seiner Wünsche und Leidenschaften und wird begrenzt von seine sei nenn eig eigen enen en Gedan danken und Gef efüühle lenn. Zudem sin sind Mens Me nsch chen en st stän ändi digg vo vonn la laue uern rnde denn Kr Kräf äfte tenn um umge gebe ben, n, di diee darauf aus sind, sie auszunutzen. und zu verleiten. Diese Wesenheiten benötigen Nahrung und stürzen sich auf das nächstbeste Opfer, das sie erreichen können. Jeder, der sich nicht zu schützen weiß, wird von den negativen Kräften durchdrungen. Zwei Welten elten,, die die du dunkle nkle und die lich lichtvol tvolle, le, bbekäm ekämpfen pfen sich im Menschen. Daher sollten nach geistiger Entwicklung strebende Menschen ihre Freiheit aufgeben, um sich den ‚himmlische schenn Mächten’ zur Verfügung zu stellen. Andernfalls laufen sie Gefahr, von niederen, ‚teuflischen Mäch Mä chte ten’ n’ in Besi Besitz tz ge geno nomm mmen en werd werden en,, er erei eife fert rt sich sich de der r Autor. Sein vehementer Appell gipfelt in der Forderung: „Schluss mit der Freiheit! ... Beeilt euch, gebt noch heute eure Freiheit auf und bittet den Himmel, von euch Besitz zu ergr er grei eife fen. n. Di Dies es ist ist ei eine ness der der größ größte tenn Ge Gehe heim imni niss ssee de der r Einw Ei nwei eihu hung ngsl sleh ehre re!“ !“ (I (In: n: Die Die Frei Freihe heit it,, Si Sieg eg de dess Ge Geis iste tes, s, S.93.) weiDiese sen dAusführungen ie ‚lichten’ ugeben nd dizu e denken. ‚dunklenMöglicherweise ’ Kräfte mehr Gem Ge mei eins nsam amke keit iten en auf, auf, al alss es auf auf de denn er erst sten en Bl Blic ickk de denn Anschein hat.
Plagegeister Alle dunklen Kräfte Kräfte unterstehen den Gesetzen Gesetzen des Lichts.
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Viele Medien klagen über Geistwesen, die ihnen das Leben schwer machen. Die Anfeindung durch Plagegeister kann eine Art Prüfung sei sein, die mit Zusti stimmung höherer Geistebenen verhängt wird, behauptet O.M. Aivanhov allen Ernstes. Das von den Geistern beherrschte Opfer soll auf dies di esee we weni nigg mi mitf tfüh ühle lend ndee Wei eise se mi mitt se sein inen en Sc Schw hwäc äche henn konfrontiert werden. „Sogar die Weisen, die Heiligen und Propheten wurden von bösen Geistern geplagt, die ihnen geschickt wurden, um sie auf die Probe zu stellen und sie durc du rchh di dies esee Prüf Prüfun unge genn st stär ärke kerr zu mach machen en.. Diese Geister sind Diener Diener.. Sie gehen, wohin man sie schickt. Sie gehorchen gehor chen einem Befehl . Und jene, die die Menschheit mit Ungl Un glüc ückk und und Kran Krankh khei eite tenn verh verhee eere ren, n, we werd rden en au auch ch von von Wes esen en entsa ntsanndt, dt, die die über ber die die Be Beac achhtu tunng der Ges eset etze ze wachen. Sobald aber die Menschen wieder in die Ordnung zurückkehren, verlassen die Geister sie“ (a.a.O., S.115). S.115). Aivanhov geht soweit zu behaupten, die dämonischen Plagegeister würden von den Erzengelund Engelhierarchien entsandt. Sie erfüllen somit im weiteren Sinne den Willen Gottes, indem sie Leid und Plagen über die in Ung Ungna nade de ggef efal alle lenn Men Mensc sche henn brin bringe gen! n! Alle dunklen Kräfte unterstehen den Gesetzen des Lichts. Daskalos nennt Luzifer einen einen Erzengel, dessen Werk es ist, in der materiellen Welt „die Gegenseite der Energie und Macht zu schaffen, um den Ausgleich herzustellen. herzustellen. Ich glaube, dass dies ein T Teil eil des göttlichen Planes sein muss. Es ist das, was wir als das Böse bezeichnen. Der Zweck des Bösen ist es, uns deutlicher den Sinn des Guten erkennen zu lassen.“ (In: Der Magus von Strovolos, S.235.) Infolge dilettantischer medialer Kontaktversuche werden Leichtgläubige nicht selten zum Spielball von Spottgeistern, die sie an der Nase herumführen. Zu erkennen sind die
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dunklen Entitäten an einem Gefühl des Unbehagens und der Missstim Miss stimmun mung. g. In der spirituel spirituellen len Schulung Schulung beg begegne egnenn den Ler ernnend enden unz nzäh ähli ligge Art rten en von Geist eistw wes esen en,, die sie sie Ver ersu such chun unge genn au auss sset etze zen, n, be beri rich chte tett J.P J.P. Jo John hnso son. n. De Der r Geistesschüler „wird auf hundert Weisen angelockt und jede seiner sei ner Gef Gefüh ühlsr lsregu egunge ngenn wi wird rd aus ausgen genut utzt zt wer werden den,, um ihn fehlzuleiten“ (S.51). Auf diese Art von Irreführung vorbereitet zu sein, kann sich als großer Vorteil erweisen.
Die negative Macht
Die Schutzvorrichtung Schutzvorrichtung besteht in den Schwingungen Schwingungen des Individuums.
Die nega negative tive Macht Macht nimmt ei einne Stel Stellu lunng in der Großen Hierarchie Hierar chie ein, ein, behauptet J.P. Johnson (S.32f.). Eine ganze Reihe von Untergebenen untersteht dieser dunklen Macht und erfüllt unter deren Leitung ihre Pflicht. Die alten W Weisen eisen Indi In dien enss gl glau aubt bten en,, die die gesa gesamt mtee Sc Schö höpf pfun ungg sei sei vo vonn di dies eser er negativen Macht beherrscht; die negative Macht wurde von ihnen sogar als höchster Gott der Schöpfung angesehen. (!) Der hö Der höch chst stee Gott Gott de derr Up Upan anis isha hade denn un undd Ved eden en,, Br Brah ahm, m, wurd rdee von den in inddisc schhen Mei eist ster ernn die Negative Macht genannt (S.87). „Nur die großen Meister wissen, dass sie (die negative Macht) eine untergeordnete Stellung in der Großen Hierarchie einnimmt“, erklärt Johnson (S.33). Sie erhält demzufolge ihre Anordnungen von Mächten, die auf einer höheren Ebene angesiedelt sind. Existiert das personifizierte Böse, der Gegenspieler Gottes, über üb erha haup upt? t? Hi Hier erzu zu äuße äußert rt J. J.P P. Jo John hnso son: n: „T „Tat atsä säch chli lich ch sprechen auch die Meister von einer Macht der Dunkelheit,
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von einer Negativen Macht, die aber dem Höchsten Herrn unterworfen ist. Diese Macht herrscht über die Regionen vonn Ge vo Geis istt und und Ma Mate teri riee und und st stel ellt lt di diee du dunk nkle le Se Seit itee de der r Schöpfung dar“ (S.36). Aufgabe des sogen. Bösen sei es, denn Gei de eist st des des Men Mensc sche henn zu rein reinig igen en,, de denn nn Le Leid iden en un undd Schmerzen sollen den Menschen auf den Pfad der Liebe und des Lichts bringen. - Diese Ansicht wird nicht Jeder teilen. Die Verklärung von Leiden verschleiert die Tatsache, dass Schmerzen keineswegs in jedem Fall als hilfreich empf em pfun unde denn werd werden en.. Mech Mechan anis isme menn de dess Le Leid iden enss un undd de der r Unterdrückung werden in ein spirituelles Gewand gekleidet und sind daher nicht sofort als solche zu erkennen. Die Ne Negat gative ive Mac Macht ht beaufs beaufsich ichtig tigtt un undd ver verwal waltet tet das ‚Karma-Konto’ eines Menschen. Jeder erntet, was er gesät hat. Mit der Einweihung bei einem spirituellen Meister geht die Aufsicht über die karmischen Schulden auf diesen über. Die negativen Kräfte sind dann nicht mehr befugt, Macht über den Schüler auszuüben (ders. S.109). Im alten Ägy Ägypten pten hatten gefallene gefallene Schüler Schüler,, die während dder er Initiations-Prüfungen von dämonischen Mächten heimgesucht und besessen wurden, ihre Freiheit verwirkt. Sie bildeten nach Auffassung der Priesterschaft eine große Gefahr für ihre Mitwelt; daher wurden sie bis zum Ende ihres Lebens in unterirdischer Gefangenschaft gehalten. Be Beii R R.. S Ste tein iner er mus usss ein ein Ge Geis iste tess ssch chül üler er „h „hin indu durc rchh zwischen einer Schar von Verführern seiner Seele. Sie alle wollen sein Ich verhärten, in sich selbst verschließen. Er aber soll es aufschließen für die Welt.“ Die Kräfte der Welt si sinnd zer erst stöören rende und und auf ufba bauuend ende; das Sch chic icks ksal al der Lebewesen ist Werden und Vergehen. Diese Kräfte befinden si sich ch in de derr urei ureige gene nenn Na Natu turr de dess Me Mens nsch chen en.. (V (Vgl gl.: .: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? S.27.)
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Ausdrückl Ausdrücklich ich warnt Steiner vor anderen, dunklen Wegen, die spirituelle Sucher schneller ans Ziel bringen können. „Wer sich nicht ganz dunklen Mächten anvertrauen will, von deren wahrem Wesen und Ursprung er nichts wissen kann, der vermeide es, sich auf solche Dinge einzulassen“ (S.99). Schüler des geistigen Pfades lernen bedrohliche, grausige Gewalten kennen; sie erlangen sogar die Fähigkeit, gewisse Kräf räfte und Wes esen en zu bee beein infl fluussen ssen.. Dab abei ei wäc ächs hstt die Ver ersu such chun ung, g, si sich ch dies dieser er Kräf Kräfte te zu be bedi dien enen en im Di Dien enst st eigensüchtiger eigensüchtig er Interessen. Ist der Weg der Erkenntnis überwuchert von Gefahren? „Aber man muss doch bedenken, dass die lebensfeindlichen Mäch Mä chte te au auch ch dann dann vo vorh rhan ande denn si sind nd,, we wenn nn ma mann sie sie ni nich chtt kennt“, argumentiert Steiner (S.183). Allerdings wird das Verh erhält ältnis nis zu diese diesenn Mächte Mächtenn in der gei geisti stigen gen Sch Schulu ulung ng weni we nige gerr vo vonn hö höhe here renn Mä Mäch chte tenn be best stim immt mt als als zu zuvo vorr. Di Diee Gefa Ge fahr hren en ha halt lten en si sich ch in Gr Gren enze zen, n, so sofe fern rn sich sich di diee na nach ch Erke Er kenn nntn tnis is Stre Strebe bend nden en nich nichtt al allz lzuu fr früh üh eine einerr ge gewi wiss ssen en Selbstständigkeit Selbstständig keit erfreuen wollen. Auf mediale lem m Wege erreichen mich folgende Informationen: Wenn We nn es fernzuhalten, de dem m Me Mens nsch chen en gel gelän änge ge,, die di un uner erwü wüns nsch chte ten n Energien dann würde ere sich gleichzeitig von jeglicher Energie isolieren. - Jeder ist aber auf den Kontakt mit diesen Energien angewiesen, denn sie sind die Lebenskraft, die euch erhält und euch täglich aufs Neue mit Energie versorgt. Ein absoluter Schutz ist also weder möglich, noch wünschenswert. Sinnvoll dagegen wäre eine Abschirmung vor extrem negativen Energien, die euch Schaden zufügen können, ein Filter sozusagen, der nur Energien durchlässt, die den eigenen entsprechen entsprechen.. Der Filter befindet sich in eurem Herzen und in eurem
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Sinn. Es ist die Qualität des Denkens, welche euch schützt vor unerwünschten Energien.
Der Autor L. Carroll erhält von seinem geistigen Lehrer Kryon den Rat, sich nicht vor den Kräften zu fürchten, die Kryon den auf der anderen Seite des Schleiers existieren. Nur so könne er Mac acht ht und Kont ntro roll llee über über die iese se Wes esen en er erllan anggen en:: „Ignoriert sie und wendet euch von ihnen ab. Ruft die AllEine Liebesquelle an und sie werden euch in Ruhe lassen. Seid nicht neugierig, denn das würde ihnen erlauben, mit eurer Lektion in Verbindung zu treten, und es ist unangebracht,, dass das geschieht“ (S.141). unangebracht Die Verun erunrein reinigun igungg der men menschli schlichen chen Ener Energien gien zieh ziehtt niedere Geistwesen an. Höher entwickelte W Wesen esen warten auf einen günstigen Moment, um einem Individuum ihre Botschhaft sc aften zu über überm mit itte telln. Dies eser er Ums msta tand nd lie iefe fert rt eine eine Erklärung für die Verschiedenheit der medialen Kundgebungen, in denen sich häufig tiefe Wahrheiten mit fehlerhaften Informationen mischen. Den Den Mäc Mächt hten en dder er Dun Dunke kelh lhei eitt ist ist es mö mögl glic ich, h, aaus us dden en unsichtbaren Gefilden heraus auf labile Menschen einzuwirken. Manche verbinden sich mit den Kräften der Dunkelheit dem Glauben, innere zu erhalt erh alten. en. Niedri Nieindrig g entwic ent wickel kelte te von Bewuss Bewdiesen usstse tseine ine sin sinddStärke bes bestre trebt, bt, andere, die weiter entwickelt sind als sie selbst, zu dominieren. Darauf macht S. Wallimann aufmerksam (in: Die Umpolung, S.27f.). Die mediale Schriftstellerin Penny McLe Mc Lean an be besc schr hrei eibt bt dunk dunkle le Mäch Mächte te,, di diee als als Ver ersu such cher er auftreten. Diese trachten danach, Menschen, die nach dem Licht streben, auf ihre Seite zu ziehen. Die Dunkelwesen haben ihre Freude daran, zu erleben, wie Menschen fallen und in Verzweiflung stürzen.
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Höh Höhere ere Geis Geistmäc tmächte hte benu benutzen tzen diese Wesen zur Prüfu Prüfung ng der Men Mensch schhei heit, t, erk erklär lärtt P. McLean McLean.. Die Diese se Inf Inform ormati atione onenn erhielt sie auf medialem Weg. Sie erfuhr, dass es dunkle Mächte gibt, die eine ‚geistige Übernahme’ des Sonnen Son nensys system temss anstre anstreben ben!! Unvor Unvorste stell llbar baree Mac Machtk htkämp ämpfe fe finden statt auf den kosmischen Ebenen. Dunkle Geistmächte arbeiten daran, das Gehirn und die Zellen der Menschen zu zerstören. Der Planet soll zwar überdauern, doch die Bewohner sollen von der Erde verschwinden! (In: Zeugnisse von Schutzgeistern, S.217f.) Ich bitte bitte die die ge geisti istige ge W Welt elt um um IInform nformatio ationen nen zzuu ddiesem iesem brisanten Thema: Thema: Schnell schwingende Energien können große Teile des Gehirns in Mitleidenschaft ziehen. Die Zellwände werden porös. Die schnelle Schwingung bewirkt einen Unterdruck im Gehirn und einen Überschuss an Saue Sa uerrsto stoff ff,, de derr nic icht ht ver erbr brau auch chtt wer erde den n kan ann. n. Der Saue Sa uers rsto toff ff vert vertei eilt lt si sich ch in den den Zell Zellen en und und üb übtt eine einen n unve un verh rhäl ältn tnis ismä mäßßig igeen Druck uck au aus. s. Der Zelle ellenb nbooden „schmilzt“ und die Zellen rollen sich zusammen. Das gesamte Bewussts stseinsfeld erfährt eine Degeneration. Die Degeneration der Zellen ist gekoppelt mit einer Degeneration des Bewusstseinsfeldes. Die Strahlungsintensität der Zellen nimmt ab; ein Merkmal dieses Vorgangs. Der Unterdruck im Gehirn bewirkt, dass sich diee Kap di Kapil illa larren sc schl hliießen eßen und nicht icht meh mehr gen enüg ügen end d Sauerstoff das Gehirn erreicht.
Daher ist es außerordentlich wichtig für die Menschheit, Widerstandskraft zu entwickeln und damit überlebensfähig zu bleiben. Zum Glück stehen den Menschen, die gegen Angreifer dieser Stärke allein keine Chance hätten, auch
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hilfreiche Mächte zur Seite. Der Schutz ist stark, wenn der Mensch lernt, zu unterscheiden zwischen den Interventionen der dunklen Seite und den Botschaften des Lichts. Be Beii m med edia iale lenn Dur Durch chsa sage genn ssin indd ddie ie Em Empf pfän änge gerr dder er Botschaft kaum imst staande, deren wahre Herkunft zu ermitteln. Die Qualität der Aussagen ist ein wichtiges Kriterium, das Rückschlüsse auf die Urheber erlaubt. Dunkle Mächte setzen alles daran, schädliche und zersetzende Ideen unter die Menschheit zu bringen. Die warnende Botschaft, diee P. Mc di McLe Lean an em empf pfän ängt gt la laut utet et:: „Wen „Wennn es eine einerr di dies eser er Gegn Ge gner er gesc gescha haffft ha hat, t, si sich ch in ein ein men ensc schl hlic iche hess Ge Gehi hirn rn einzuklinken, so kann er dieses Energiezentrum für seine Bedü Be dürf rfni nisse sse umfu umfunk nkti tion onie iere ren, n, wenn wenn er wi will llig igen en Ei Einl nlas asss gewähr gew ährtt bekom bekommt mt... ... Viel ielee lassen lassen sich sich mi missb ssbrau rauche chenn und haben keine Ahnung, wem sie sich zur Verfügung stellen und vor allen, was sie mit ihrer Bereitwilligkeit verschulden“ (S.219f.). Gew Gewisse isse Gru Grundsä ndsätze tze und Geset Gesetzlic zlichkeit hkeiten en soll sollten ten dahe daher r jedem Medium vor einer Kontaktaufnahme Kontaktaufnahme bekannt sein. Die Anleitung durch einen spirituellen Lehrer und reggelm re elmäßi ßigge Re Reiinigu igung ngsü sübu bunngen könn nnen en sc schhäd ädli lich chee Über Üb ergr grif iffe fenn ve verh rhin inde dern rn.. Eine Eine ge gewi wiss ssee Re Resi sist sten enzz ge gege genn dunkle Einflüsse entwickelt ein medialer Mensch durch die Qualität seiner Gedanken- und Gefühlswelt. Die Energien der unmittelbaren Umgebung beeinflussen das Befinden in erheblich erheb licher er Weise. Viele zerstöreris zerstörerische che Ener Energien gien,, die von den lebensfeindlichen Mächten gegen Menschen ins Feld gefüh gef ührt rt wer werden den,, stamm stammen en aus ihr ihrer er eigene eigenenn des destru trukti ktiven ven Innenwelt und Umwelt.
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Straßenreiniger der Götter
Keinen Widerstand zeigen gegen das Böse.
Die Lehre des chinesisc chinesischen hen geist geistigen igen Kult Kultivie ivierung rungswege swegess Falun Gong lautet: Sobald sich jemand auf den geistigen Pfad begibt, wird er automati tissch mit dem Problem konf ko nfro ront ntie iert rt,, dämo dämoni nisc sche he Wes esen en einz einzul ulad aden en (v (vgl gl.. Li Hongzhi, S.77f.). Die Übenden werden auf alle möglichen Weis eisen en ges gestö tört, rt, um sie vo vonn der Ku Kult ltivi ivieru erung ng abz abzuha uhalte lten. n. Manchmal ist es nur ein alltägliches Ereignis, dann wieder si sind nd es Mitt Mittei eilu lung ngen en aus aus an ande dere renn Rä Räum umen en,, welch elchee di diee Praktizieren renden aus der Fass ssuung bringen. Oder die Meditierenden werden plötzlich sehr schläfrig und unkon unk onzen zentri triert ert,, wodur wodurch ch med medita itativ tivee Übu Übung ngen en ver verhin hinder dertt werden. Es können auch sexuell aufreizende Bilder vor dem geis ge isti tige genn Aug ugee er ersc sche hein inen en,, we welc lche he ge geei eign gnet et sind sind,, di diee Seelenruhe erheblich zu stören. Die Beeinträchtigungen können derart eskalieren, dass sich diee Pr di Prak akti tizi ziere erend nden en le letz tzte tend ndli lich ch gezw gezwun unge genn se sehe hen, n, di diee Kultivierung aufzugeben. Weniger hartnäckig sind Stör St örun unge gen, n, bei bei de dene nenn die die Üb Üben ende denn pl plöt ötzl zlic ichh ve verz rzer errt rtee Gesichter und erschreckende Fratzen vor Augen haben oder jemand scheinbar mit einem Messer auf sie losgeht. Diese Erscheinungen treten lediglich in einer bestimmten Phase auf und gehen bald vorüber. In man anch chen en Fäll Fällen en ist ist al alle lerd rdin ings gs di diee gem gemei eins nsam amee Anst stre renngung meh ehre rere rerr Mensc enschhen no nottwen enddig, um ein Indivi Ind ividuu duum m von dämoni dämonisch schen en Ein Einflü flüsse ssenn zu bef befrei reien. en. Der schwache Punkt der Verteidigung Verteidigung gegen dunkl dunklee Mächte liegt letztlich in der eigenen Natur begründet . Die Gefährdung ist nach Auffassung von D. Fortune durchaus real, denn es gibt
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sie, die „Kräfte des intelligenten und organisierten Bösen“. (Vgl.: Selbstverteidigung Selbstverteidigung mit PSI, S.107). Dies Di esen en Kr Kräf äfte te wohn wohntt nach nach Ans nsic icht ht de derr Aut utor orin in ein ein positiver Aspekt inne: Sie vertreten das Prinzip der Zerstörung und können die St Straß raßenr enrein einig iger er de derr Göt Götter ter genannt werden. Ihre Funktion besteht darin, aufzuräumen und das kraftlos Gewordene zu entfernen. (!) „Jetzt finden wir auch die Antwort auf das ewige Rätsel, warum Gott den Teufel duldet. Der Teufel ist der kosmische Prellbock und Stra St raße ßenr nrei eini nige gerr der der Gö Gött tter er““ (ebd (ebd.. S. S.10 108) 8).. Im Pa Pant nthe heon on anderer Religionen wird dieser Aspekt des Bösen sogar als Gott verehrt: Shiva Shiva und und Kali Kali im im Hinduismus oder Pluton oder Pluton und und Hekate um Hekate um antiken Griechenland repräsentieren diese Kräfte des Widerstands und der Zerstörung. In der buddhistischen Lehre entspricht Mara Mara,, der Herr dieser Welt, dem christlichen Satan. Er ist die personifizierte Versuchung und wird wi rd auch auch als Asura Asura,, als Dämon, betrachtet. In wörtlicher Übersetzung bedeutet Mara „das, was die Seele tötet“. (Vgl.: H.P.. Blava H.P Blavatsk tskyy, Die Die Sti Stimm mmee der Sti Still lle, e, S.1 S.123 23.) .) In sei seiner ner Krone erstrahlt ein Juwel von solchem Glanz, dass Diejenigen,, die es ansehen, geblendet werden. Diejenigen In der kabbalistischen Lehre existieren zehn göttliche Emanationen, die Erzengel, die alle ihr Gegenstück haben in zehn dämonischen Kräften. „Der eingeweihte Adept erreicht immer die Kontrolle über die dämonische Kraft, bevor er versucht, die Engelskraft nutzbar zu machen... Wenn er das nicht tut, kommt er mit beiden gleichzeitig in Verbindung“ (die (d ies. s. S. S.10 109) 9).. Le Leid ider er wird wird es im Ei Einz nzel elfal falll ni nich chtt im imme mer r einfach sein, diese Kontroll Kontrollee zu erlangen. Die Widersache idersachermäch rmächte te werd werden en in der Ant Anthrop hroposop osophie hie luziferische un luziferische und ahrimanische ahrimanische Mäch Mächte te ge gena nann nntt (s (s.. au auch ch unter: Geister der Astralsphäre). Sie erfüllen
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unterschiedliche Funktionen. R. Steiner geht davon aus, dass unterschiedliche der physischen Materie eine feine, ätherische Welt zugrunde liegt und dem physischen Körper ebenso ein ätherischer Körper entspricht. Die geistige Welt weist allerdings keine gro roße ße Ähnl nliichke chkeiit mit der ph phyysisc sischhen Welt elt au auf. f. Mit geistigen Wesenheiten und Ereignissen kommen diejenigen Menschen in Berührung, die dazu geeignet und vorbereitet sind, diese wahrzunehmen. (Vgl.: R. Steiner, Die Schwelle der geistigen Welt, S.14f..) Hinter dem Bösen, das oft in Gestalt einer Schlange oder eines Drachen perso sonnifiziert wird, stehen geistige Wesenheiten, die seinen Urgrund bilden. Ein großer Vorteil ist das Wisinse sen n umEinflussbereich diese dunklenzu M ächte, Auch will kann man verhindern, ihren geraten. nach Wegen gesucht werden, sich von dunklen Einflüssen zu befreien. Eine permanente Ausrichtun Ausrichtungg auf die Lichtkräfte verhindert ein Überhandnehmen dieser dunklen Mächte. Die geistige Welt antwortet auf die Frage: Welche elche Kon Konseq sequen uenzen zen hat hat ein einee Verb erbin indun dungg mit dun dunkle klenn Mächten? Für da Für dass Indi Indivi vidu duum um wä wäre ren n di diee Ko Kons nseequen quenze zen n kaum kaum spürbar, für uns wäre sie eine sehr große Veränderung. Unsere Uns ere Realit Realität ät wür würde de dur durchs chströ trömt mt von Licht Licht.. Unser Unseree Realität ist ein finsteres Tal, in dem niemals die Sonne schei sch eint nt.. Di Diee Ve Verb rbin indu dung ng mi mitt Me Mens nsch chen en wü würd rdee We Wese sen n Licht bescheren, die danach lechzen. Für euch wäre die Aufgabe nicht groß; ihr würdest auch etwas von uns erhalten. Ein Teil Teil des Lichts Lichts ist mit mit euch euch verbu verbunde nden, n, aber aber auch auch ein Schattenanteil. Haltet die Waage zugunsten des Lichts, dann wird euch nichts geschehen. –
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Ins Licht zu ggelang elangen en ist nicht einfach. einfach. Die Lichtk Lichtkräfte räfte sind immer auf eurer Seite, nur können sie euch nicht immer erreichen. Beim Wandern in der Finsternis wurde euer eu er Lich Lichtk tkle leid id in Mitl Mitlei eide dens nsch chaf aftt gezo gezoge gen n. Um ein ein Lichtk Lich tkle leid id zu er erze zeug ugen en,, br brau auch chtt es mehr mehr als als Mut; Mut; es braucht die Hingabe des gesamten Seins.
Wer seid ihr? Wir sind das dunkle Prinzip, das nach dem Licht strebt, gena ge nau u wi wiee ih ihr. r. Do Doch ch oh ohne ne euch euch könn können en wir wir es ni nich chtt erreichen. Ihr seid die Durchgangsstation für uns. Wenn ihr mit uns kooperiert, werden werden wir euch retten. Nur in der Verbindung mit uns könnt ihr letztlich überleben.
Was geschieht, wenn ein Medium sich mit euch verbindet? Eine Verbindung erfolgt auch gegen euren Willen, doch wen enn n ih ihrr koo oope perrie ierrt, da dan nn wi wirrd di diee Ve Verrbi bind ndu ung zu beiderseitigem Nutzen ausfallen. Wir entstammen einem Territorium, welches ihr nicht kennt, daher ist es schwer zu beschreiben. Wir verbinden unsere Energien mit den euren. Diese Art der Zusammenarbeit ermöglicht uns, bis zu eurer Höhe aufzusteigen. Wir kommen dem Licht ein gutes Stück näher. Eine Verbindung mit uns bringt auch euch dem Licht näher, denn wir haben weitreichende Möglichkeiten.
Kann es den Menschen Menschen hinunterziehen? hinunterziehen? Eine Verbindung mit uns ist entweder zum Nutzen oder zum Schaden der Person. Entweder ihr zieht uns hinauf, oder wir ziehen euch herab. (!)
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Unser Unseree Ener Energien gien stellen stellen eine Belas Belastung tung dar für euren euren Organismus, denn sie weisen eine niedere Frequenz auf. Der Organismus beginnt sich zu wehren, was bis zur Krankheit führen kann, wenn ihr nich icht genügend Maßnahmen ergreift, um entgegenzusteuern. Wir werden euch jeweils helf lfeen, die richtige igen Maßnahmen zu erkennen. Euer Bewusstseinsfeld erleidet eine Einbuße, wen enn n es sich sich uns nser eren en Sch Schwin ingu gung ngen en anp anpas asst st.. Das bedeutet, ihr kommt uns auf halbem halb em Weg entgegen. Auf diese Weise entwickelt sich Bewusstsein.
Wie kann sich das Medium wieder hocharbeiten? Indem es danach trachtest, mit der Lichtwelt in Kontakt zu kommen. – Wir können unsere Energien mit den euren nur dann verb dann verbin inde den, n, wenn wenn ih ihrr es beab beabsi sich chti tigt gt.. Euer Euer Wille ille ist ist entscheidend für diesen Schritt.
Jedem Medium ist dringend anzuraten, sich diesen Schritt sehr gut zu überlegen, denn kaum Jemand möchte sich für ei eine ne bela belast sten ende de Verbi erbind ndun ungg ents entsch chei eide den. n. Es gi gibt bt sich sicher er andere ande re und bessere bessere Mögl Möglichk ichkeite eitenn der medi medial-spi al-spiritu rituellen ellen Entwicklung.
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Okkulte Beeinflussung Okkulte Praktiken sind Einfallsto Einfallstore re für dämonische Mächte.
Übergriffe aus dem Jenseits
Das Da In eissa ngen medi Bots ten, n, Z uks unInte fttere ssresse chsse au anetcW . ei issagu st gung w een, it , vme erbdial realen iten et. Bo Mtsch achaf ncafte hm al repräsentiert die Hinwendung zu okkulten Themenbereichen eine schwache Seite des Menschen, der einen Mangel im irdischen Leben verspürt. Aus diesem Gefühl des Mangels heraus her aus suc suchen hen Etlic Etliche he di diee Verbin erbindun dungg zu auß außeri erirdi rdisch schen en Mächten. Alles, was sie aus jenseitigen Sphären erreicht, erscheint ihnen vertrauenswürdig. Sie lassen sich gern von externer Seite führen und leiten, um der eigenen Verantwortung enthoben zu sein
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Niedere Niedere Geist Geistwesen wesen wissen wissen jede Schw Schwäche äche gesch geschickt ickt ausz au szun unut utze zen. n. Manc Manche he dies dieser er Wes esen en sind sind da dara rauf uf au aus, s, di diee Neigungen und Eigenschaften eines Menschen bis zum Extrem zu übersteigern und diese offen zutage treten zu lassen. Dabei tarnen sie sich als Lichtgestalten und führen selb se lbst st ge geüb übte te Spir Spirit itis iste tenn in di diee Ir Irre re.. Be Beii fo fort rtda daue uern rnde dem m Kontakt kann es neben organischen Erkrankungen auch zu seelischen Störungen kommen. Viele spiritistische Medien zeigen nach einiger Zeit die Merkmale der Besessenheit. Sie leiden unter Anfällen, Anfällen, die der Epilepsie ähnlich sind. Verhältnismäßig leicht lassen sich diese Geistwesen durch Experim Expe rimente ente anzi anziehen, ehen, doch doch unge ungemein mein schwer schwer wir wirdd es, sie wieder auf zu bringen.olle Spiritisten ist hinlänglich bekannt, wieDistanz diese geheimnisvolle geheimnisv Tür Tür,, durch welche die geis ge isti tige genn Wes esen en ins ins Seel Seelen enle lebe benn eind eindri ring ngen en,, ge geöf öffn fnet et werden kann. Doch die wenigsten verstehen sich darauf, diese Tür wieder zu schließen. „Wo das letztere misslingt, bleibt sie eben beständig offen, offen, und wir haben dann alle Erscheinungen der Besessenheit“, heißt es bei F. Spirago (S.77). Der Schriftsteller Gustav Meyrink befasste sich seinerzeit sehr se hr ausg ausgie iebi bigg mit mit de dem m Ph Phän änom omen en des des Sp Spir irit itis ismu mus. s. Di Diee Medien waren ihm anfangs suspekt, doch durch Spukphänomene, deren Augenzeuge er gewesen war, sah er sich zu der Schlussfolgerung gezwungen: „… es existieren Phänomene, die zwar selten vorkommen, die aber alles, was die Wissenschaft über die Naturgesetze zu wissen glaubt, sozusagen auf den Kopf stellen.“ (Vgl.: F. Smit, S.39.) Meyrink, der eigene Experiment Experimentee durchführte, durchführte, „überzeugte sich von er Echtheit der Ereignisse in solchen Séancen, das heißt, das Medium ist tatsächlich und buchstäblich ‚besessen’“ (ebd.). Die Frage dabei ist: Wer oder was ist der
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Urheber der Phänomene? F. Smit zieht den Schluss, „dass die Praxis des Spiritismus auf ungewöhnliche Weise etwas von dem enthüllt, was sich in den unterbewussten Schichten der Seele eines Menschen immer vollzieht, nämlich eine Form von Besessenheit, bei dem einen in geringerem, bei dem anderen in höherem Maße“ (ebd.). Diese verwässerte Auffassung der verschiedenen Stadien von Beeinflussung wird nicht von allen geteilt. Im Int Intern ernet et ffind inden en sich sich ei einig nigee kr kriti itisch schee An Anmer merkun kungen gen unter dem Thema ‚Spiritismus: Falsche Motive und Ziele...’ Wenn es einer Person nicht mehr gelingt, den eigenen Willen frei zum Ausdruck zu bringen, lliegt iegt der Schlus Schlusss nahe, „dass neb neben en dem eig n, zu freier ier illen ilslensäu säußer ßerun ung gn bef befugt ugten ens Geis Ge istw twes esen en eigene ei einnenen, fr frem emde dess fre si sich ch W de des ma mate teri riel elle len Ge Gehi hirn rns bemächtigt hat, das unerlaubt in irgen irgendeiner deiner Weise seinen Geltu eltunngs gsddra ranng zu be befr friiedig edigen en sucht. cht.““ Sp Spiirit ritisti stisc sche he Praktiken erlauben gewissen Geistwesen den Zugang zum mens me nsch chli lich chen en Orga Organi nism smus us,, vor vor alle allem m da dann nn,, we wenn nn ih ihre re Dienste in Anspruch genommen wurden. Dann erhalten die gefälligen ‚Diener’ Rechte über die betref betreffende fende Person, die von ihnen im ungünstigen Fall umlagert und besetzt wird. Dass Ur Da Urte teil il Meyr Meyrin inks ks in be bezu zugg au auff Sp Spir irit itis ismu muss wa war r vernichtend. In Séancen zeigen sich ihm zufolge durchweg te teuf ufli lisc sche he Ei Einf nflü lüsse sse,, möge mögenn si siee auch auch no noch ch so enge engelh lhaf aftt erscheinen. Obwohl sich die Phänomene als echt herausstellen, öffnen sie doch die Augen für Abgründe, die den Nutzen in Zweifel ziehen. Beii sp Be spir irit itis isti tisc sche henn Ex Expe peri rime ment nten en we werd rden en fo folg lgend endee schwerwiegende Symptome beobachtet: Ohnmachtsanfälle, tiefe ieferr Sch chla laff, Kräm rämpfe fe,, Erbre rbrecche hen; n; Hallu alluzi zinnatio ationnen en,, Ver erda dauu uung ngss sstö töru rung ngen en,, die die Lähm Lähmun ungg de derr Be Bein ine, e, etc. etc. Be Beii
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Einigen zeigte sich eine übersteigerte Empfindlichkeit. Die Symptomee hielten auch nach den Séancen noch an. Symptom Weitere Kennzeichen für okkulte Beeinflussung sind: ► Plötzliche Stimmungswechsel, launisches Verhalten; ► Angst oder depressive Verstimmungen ohne ersichtlichen Grund; ► Hören von Stimmen, die dem Opfer etwas einreden oder zu bestimmt bestimmten en Handlung Handlungen en veranlassen wollen; ► di diee Pe Pers rson on ha hatt we weni nige gerr Ener Energi giee zu zurr Ver erfü fügu gung ng als als gewöhnlich;; sie fühlt sich kraftlos; gewöhnlich ► vermehrte Sucht nach Alkohol oder Drogen; ► plötzlich auftretende Schmerzen; ► Konzentrationsstörungen Konzentrationsstörungen,, Gedankenunterbrechungen, Gedankenunterbrechungen, Gedächtnislücken. Niedere Geister sind darauf aus, Medien zu beherrschen und sich dort anzuhängen, wo eine Schwachstelle in der Psyche dies zulässt, warnt A. Kardec. Inbesitznahme ist immer die Wir irku kung ng ei eine ness Zwan Zwange ges. s. Ku Kund ndge gebu bung ngen en eine einess so solc lche henn Mediums sollten in Zweifel gezogen werden. (In: Das Buch der Medien, S.204). Schutzgeister ziehen sich dann zurück, wenn ihnen keine Beachtung zuteil wird. Damit überlassen sie dunklen Wesen das Feld. Die Herrschaft niederer Geister über Medien gehört zu den gefährlichsten Klippen bei der praktischen Ausübung des Spiritismus. Umsessenheit oder Besessenheit liegen immer dann vor, wenn ein Medium sich von einem hartnäckigen Geist nicht befreien kann. Permanent bedrängt der Geist das Mediu Med ium, m, um ein einee andaue andauernd rndee Verbin erbindun dungg her herzus zustel tellen len.. Manchen Geistwesen gelingt es mit der Zeit, den Willen des Opfer Op ferss zu sch schwäc wächen hen und weitg weitgehe ehend nd au auszu szusch schalt alten. en. Ab diesem Zeitpunkt sind sie in der Lage, Zwang auf ihr Opfer auszuüben und es dazu zu treiben, ohne eigene
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Willen lensb sbek ekun unddung ung zu hand andel eln, n, zu re redden en,, ung ngew ewoollt bestimmte Aufträge auszuführen, auszuführen, etc. Jede Form von Spiritismus, die gegen gewisse Grun Gr undr dreg egel elnn ve vers rstö tößt ßt,, enth enthäl ältt das das Ri Risi siko ko,, vo vonn Geis Geiste tern rn umlagert oder besessen zu werden. Da viele praktizierende Okkultisten diese Risiken nicht kennen, haben unsichtbare Wes esen en we weni nigg Mü Mühe he,, si siee zu mani manipu pula lati tive venn Zw Zwec ecke kenn zu missbrauchen. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je weiter ein Teilnehmer in seiner Entwicklung fortgeschritten ist, desto zwan zw angl glos oser er ge gest stal alte tett si sich ch di diee Ko Komm mmun unik ikat atio ionn mi mitt de der r geistigen Welt. Die Voraussetzung, um eine Brücke zu bauen zwischen den Welten, ist die lautere Gesinnung, - bei C. C astaneda seinen als Makellosig Makellosigkeit keit Charakter be beze zeic ichn hnet et -, di diee so solc lche henn Aktivitäten besonderen verleiht. Sp Spir irit itis ismu mus, s, ob obgl glei eich ch pr prin inzi zipi piel elll eine eine ge gefä fähr hrli lich chee Angelegenheit, kann gleichsam auch eine positive Entwicklung in Gang setzen. Diese Doppeleigenschaft hat die Bewegung erheblich in Verruf gebracht. Viele sensitive Menschen suchen einen direkten Kontakt zu Göttern und Geistern, um der allseits vorherrschenden Rationalität auf allen Gebieten mit spirituellen Erfahrungen zu begegnen. Zur Anwendung kommen dabei Quija-Bretter, Gläserrü Gläse rrücke cken, n, Kar Karten ten-- und Handle Handlesen sen,, Cha Channe nneli lings ngs etc etc.,., obwohl die Möglichkeiten derartiger Kontakte von vielen Seiten nach wie vor angezweifelt werden. Zu den den spir spirit itis isti tisc sche henn P Phä häno nome mene nenn iinn S Séa éanc ncen en,, w wie ie Trancezustände, mediale Durchsagen, Klopftöne, Geistererscheinungen, Schweben oder Werfen von Gegenständen und dgl. bezieht H. Rudolph wie folgt Stellung: „Wir wissen wohl, dass viele der sogenannten spiritistischen Erscheinungen auf Betrug beruhen, und doch gibt es viele echt ec htee Ph Phän änom omen ene. e. De Derr Um Umst stan and, d, da dass ss es vi viel elee fa fals lsch chee
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Goldmünzen gibt, beweist doch nicht die Unmöglichkeit Goldmünzen Unmöglichkeit des Vorkommens von echten! Die Ableugner der Phänomene bezeugen nur ihr mangelhaftes Denken.“ (In: Mystik u. Okkul Ok kultis tismu mus, s, S.23f. S.23f.)) Den spirit spiritist istisc ischen hen Er Ersch schein einung ungen en liege iegenn geh ehei eim me Krä räft ftee zug zugru runnde, de, die en entw twed eder er in de der r jenseitigen Welt ihre Ursache haben, in Geistern und Naturwesen, oder in den Medien selbst. Auch von lebenden Adep Ad epte tenn der der okku okkult lten en Wis issen sensc scha haft ften en werd werden en sie sie ni nich chtt selten in Szene gesetzt. Manche Vorstellungen gehen von einer alleinigen Verursachung durch Verstorbene aus, doch diese Annahme Annahme wird von verschiedenen Seiten kritisiert. Okkul kkulte te Prak Prakti tike kenn w wer erde denn iinn dder er Bi Bibe bell vveh ehem emen entt aspbigreitlieshtinstchear ls G ‚Geriästueerlkonvtaokr t, GotZt’a.ubeDreair,unt nteermagfaisllcehne: Besc Be schw hwör örun unge genn un undd je jede de Form Form de derr Wah ahrs rsag ager erei ei (v (vgl gl.: .: 5.M .Moose se,, V.18 .18, 9-10) -10).. Diese ese st stri rikkte Haltu altunng hat sic sich inzwischen bei vielen gläubigen Christen stark gewandelt. Doch Do ch be bere reit itss da dass Stud Studiu ium m magi magisc sche herr Li Lite tera ratu turr ka kann nn zu Prob Pr oble leme menn führ führen en,, wie wie W.O .O.. Roes Roeser ermü müll ller er mi mitt ttei eilt lt.. Ei Einn älte äl tere rerr He Herr rr er erzä zähl hlte te ihm, ihm, wi wiee er na nach ch en ents tspr prec eche hend nder er Lektür Lek türee vo vonn uns unsich ichtb tbare arenn Wese esenhei nheiten ten hei heimg mgesu esucht cht und schwer bedrängt wurde. Er fürchtete sich vor dem Zubettgehen, denn nachts befiel ihn das quälende Empfinden, erdrosselt zu werden. Empfinden, Derr Fo De Fors rsch cher er Dr. Dr. F. Quad Quadee beri berich chte tete te Ro Roes eser ermü müll ller er eben eb enfa fall llss von von sein seinen en pe pers rsön önli lich chen en Er Erfa fahr hrun unge genn mit mit de der r Geisterwelt. Er erlebte eine Zeit der Hellhörigkeit, in der es ihm zur Gewissheit wurde, dass Jenseitige die Menschen ständig umgeben (S.7f.). Die Geisterwelt nahm Kontakt mit F. Quad Quadee au auf. f. Au Auss dem dem an anfä fäng ngli lich ch fr freu eund ndsc scha haft ftli lich chen en Verhältnis entwickelte sich nach einiger Zeit ein Alptraum. Bösa Bö sart rtig igee Ver erha halt lten ensw swei eise senn au auff Se Seit iten en de derr Ge Geis iste terw rwel eltt
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werden von Quade bitter beklagt: „Keine Sekunde hatte ich Ruhe Ru he.. Sie Sie über überst stür ürzt zten en si sich ch in ih ihre renn Rede Reden, n, eine einerr lö löst stee anscheinend den anderen ab, fing ganz vernünftig an und ende en dete te in Si Sinn nnlo losi sigk gkei eite ten. n. Es kam ihnen nur darauf an, mein me inee Au Aufm fmer erks ksam amke keit it zu fe fesse sseln ln und und me mein inen en Ge Geis istt zu verw ve rwir irrren und und zu er ermü müde denn, so dass ich nicht mehr die Konzentrationskraft fand, mich durch Arbeit, Lektüre oder Gespräche eine Weile ganz vom Zuhören zu befreien. In dieser Zeit, - zum Glück waren es nur zwei bis drei Tage, - klang es besonders abends und in der Nacht, wenn ich im Bette lag, mit atemberaubender Schnelligkeit: ‚Du wirst rst verr errüc ückt kt,, wir bri ring ngen en dich ich ins Ir Irre rennhau aus, s, all aller Widerstand zwecklos, wirst durch enden, du wirst Giftistnehmen, du du wirst nicht mehrSelbstmord arbeiten können, du wirst nicht mehr schlafen können, das hält kein Mensch aus. au s. Scho Schonn vi viel elee si sind nd so verr verrüc ückt kt ge gewo word rden en.. .... Di Dirr hi hilf lftt kein ke iner er.. Du denk denkst st,, du wirs wirstt dich dich be beii Sa Sach chve vers rstä tänd ndig igen en erkundigen. Die wissen alle nichts. Du musst sterben, du musst mu sst verrüc verrückt kt wer werden den.. Wir quäle quälenn dic dichh zu Tode ode’’ usw usw.“ .“ (ebd (e bd.) .).. Se Selb lbst st anfä anfäng ngli lich ch fr freu eund ndli lich che, e, gü güti tige ge St Stim imm men verw ve rwan ande delt lten en si sich ch na nach ch kurz kurzer er Zeit Zeit in Qu Quäl älge geis iste terr. Ei Einn Täuschungsmanöver Täuschungsm anöver ohnegleichen war im Gange. Die Theoso eosopphi hisc schhe Gesel eselllsc scha hafft, di diee okk kkuulten lten Phänomenen gegenüber im Allgemeinen eine aufgeschlossene Haltung an den Tag legt, warnt dennoch davor dav or,, in schwar schwarzm zmagi agisch schee Prakt Praktike ikenn abz abzuru urutsc tschen hen.. Die theoso the osophi phisch schee Lehre Lehre geh gehtt von von der Ex Exist istenz enz uns unsich ichtba tbarer rer Wesen, von Geistern und Elementarwesen aus, die ver ersc schhiede iedenne Grad rade von In Inte tellligen igenzz au aufw fwei eise sen. n. H.P .P.. Blavatsky, die Gründerin der theosophischen Gesellschaft, behauptete von sich, mit Verstorbenen kommunizieren kommunizieren zu kön önnnen. en. Bei Blav Blavat atsk skyy mac achhte sic sich be bere reiits in fr früh üher er
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Kindheit eine mediale Begabung bemerkbar. bemerkbar. Später während ihre ih rerr vi viel elen en Re Reis isen en war war si siee ei eifr frig ig be bemü müht ht,, sp spir irit itis isti tisc sche he Gesellschaften ins Leben zu rufen. Ihre medialen Fähigkeiten traten immer mehr in den Vordergrund, so dass si sicch, unabhä abhäng ngiig von ihre rem m Willen llen,, übe bera ralll in ihre rer r Gege Ge genw nwar artt sp spuk ukha haft ftee Ph Phän änom omen enee er erei eign gnet eten en.. „I „Ich ch we weiß iß selbst nicht, was für eine unheilvolle Macht das ist“, sprach sie, „sie hat sich mir aufgedrängt, von Amerika habe ich sie mitgebracht. Das will nicht viel heißen, dass es fortwährend um mich herum klopft und klingelt; aber die Gegenstände fang fa ngen en an, an, vo vonn de derr St Stel elle le zu rück rücken en,, em empo porz rzus usch chwe webe ben, n, ohne Sinn und zwingenden Grund. Außerdem macht mir diese Kraft klare Mitteilungen, sichFragen durch Klopfen in vollständig meine Gespräche, antwortet aufmischt gestellte und errät sogar Gedanken. Es ist ein wahrer Teufelsspuk!“ (Vgl.: L. Ruge, S.5f.) Eigenen Angaben zufolge stand H.P H.P.. Blavatsky unter der Leitung geheimer Meister, die ihre Schriften und Ents En tsch chei eidu dung ngen en üb über erwa wach chte ten. n. „Man Man kann kann di diee ok okku kult ltee Wissens issenscha chaft ft ni nicht cht stu studie dieren ren und aus ihr Vort orteil eil zie ziehen hen,, wenn man sich ihr nicht gänzlich hingibt - mit Herz, Seele undd Kö un Körp rper er.. Eini Einige ge vo vonn ih ihre renn Wah ahrh rheit eiten en sind sind fü fürr da dass Durchsch Durch schni nitts ttsgem gemüt üt zu sch schrec reckli klich, ch, zu gef gefährl ährlich ich.. Ke Keine iner r kann mit solch schrecklichen Waffen ungestraft tändeln und spielen.“ (In: Praktischer Okku1tismus, S.101.) An diesem Beis Be ispi piel el ze zeig igtt si sich ch,, wie wie Spuk Spukph phän änom omen enee be beii Me Mens nsch chen en entstehen, die eine Verbindung mit niederen Wesenheiten, die sich der Kontrolle entziehen, unterhalten. Je länger die Ver erbi bind ndun ungg daue dauert rt,, dest destoo unge ungehe hemm mmte terr un undd au aufffä fäll llig iger er entfalten sich die Kräfte. Im Verlauf der folgenden Jahre gelang es Blavatsky, die Herrschaft über die okkulten Kräfte zu erlangen, nachdem
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sie die wahre Ursache der Phänomene erkannt hatte. Nun entw en twic icke kelt ltee si siee si sich ch zu ei eine nerr Ge Gegn gner erin in de dess Sp Spir irit itis ismu mus. s. Nachdrücklich Nachdrückli ch wies sie auf die Schädlichkeit der Phänomene hin: Sie treiben einen Menschen dazu, dunkle Mächte anzurufen und sich in den Dienst der schwarzen Magie zu begeben. Sie lehnte daher einen ‚platten erfolg olgre reichs ichsten ten Spiiri Sp riti tism smuus’ ab mit den Wor orte tenn: „Die erf Medien haben alle in Bezug auf geistige und körperliche Gesundheit Schaden gelitten.“ (Vgl.: Der Schlüssel zur Theosophie.) Dennoch betätigten sich etliche führende Theosophen als praktizierende Okkulti Okkultisten. sten. Die Warnungen vor jeder Form dess Okku de Okgefährlichen kult ltis ismu muss la lass ssen en di die e Prak Prakti tike kenH.E. n de derrMiers Th Theo eoso soph phie ie in einem Licht erscheinen. behauptet in seinem Lexikon des Geheimwissens Geheimwissens,, der führende Theosoph C.W .W.. Leadbe dbeater habe intensive okkulte Forschungen betrieben und sogar seine Mitarbeiterin Annie Besant in einer Art ‚okkulter Haft’ gehalten, wodurch sie völlig unter seinen Einfluss geraten sei (S. 371). H.P H.P.. Blava Blavatsky tsky hin hingegen gegen verkehrt verkehrtee fort fortan an mit ande anderen ren Mächten. Sie gab vor, mit den Meistern den Meistern der Weisheit oder Adepten in Tibet und Ägypten in Verbindung zu stehen, welche über dieselben und sogar noch höhere geistige Kräfte verfügten verfü gten.. (Vgl.: Ru Ruge, ge, L., S.8). Diese Diese ‚Meis ‚Meister’ ter’ bena benannte nnte sie als die Urheber ihrer Werke. Medien, die davon überzeugt sind, nur Offenbarungen aus rein re in geis geisti tige genn Sphä Sphäre renn zu erha erhalt lten en,, ge gera rate tenn man anch chm mal unbemerkt in eine Wegrichtung, die mit ihrem anfänglichen Zielen nicht mehr viel gemein hat. Auf diese Möglichkeit macht Bo Yin Yin Ra aufmerksam, wenn er schreibt, es kann „zu einer verhängnisvollen Umkehrung der Zielrichtung führen, wenn der Suchende glaubt, die geheimnisvolle Wirkung ihm
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verborgener erdgebundener Kräfte als Äußerungen höchster Geis Ge iste tesr sreg egio ione nenn ansp anspre rech chen en zu müss müssen en... ...““ (I (In: n: Ok Okku kult ltee Räts Rä tsel el,, S.X. S.X.)) Di Diee Art Art un undd Herk Herkun unft ft solc solche herr ve verb rbor orge gene ner r Erdenkräfte ist häufig unklar. Diese Kräfte können sich als nützliche Diener erweisen, die der Entwicklung förderlich sind, wenn sie als solche erkannt und eingesetzt werden. Okkulte Übungen, die intensiv betrieben werden, wecken geis ge isti tige ge Kr Kräf äfte te und und zi zieh ehen en Wes esen en au auss de derr um umge gebe bend nden en Astralwelt an. Sobald mit der Anwendung okkulter Kräfte Missbrauch getrieben wird, zeigen die Geister eine feindselige Haltung. Sie erzeugen allerlei Sinnestäuschungen und erwecken falsche Hoffnungen. Im Extremfall bringen sie ihre Opfer um den Verstand oder treiben sie in den Selbstmord. H.P H.P.. Blav Blavats atsky ky bezeic bezeichne hnett ddie ie ‚ok ‚okkul kulten ten Kü Künst nste’ e’ als Irrweg, sofern diese nicht mit mystischen Offenbarungen einher ein hergeh gehen. en. Außer Außergew gewöh öhnli nliche che Sinnes Sinneswah wahrne rnehm hmung ungen en verf ve rfüh ühre renn da dazu zu,, si sich ch ih ihne nenn in inte tens nsiv iv zu zuzu zuwe wend nden en.. Di Diee Wahrnehmungen führen in einen Zustand der Schwingung, des Wechsels, falls es an der inneren Festigkeit mangelt. Eine Verbindung zu astralen Wesenheiten findet statt, meist unbemerkt von den Medien. Das Ziel der menschlichen Entwicklung liegt nach Ansicht von H. Rud udoolph lph nicht cht dari arin, medi dial alee Fä Fähhigk gkei eite tenn zu entwickeln. In der Mediumschaft sieht er die Verehrung und Anbe An betu tung ng von von As Astr tral alge geis iste tern rn,, dere derenn Mitt Mitteil eilun unge genn nich nichtt einmal zuverlässig sind. (Vgl.: Gefahren des Okkultismus, S.15.) Selbstsüchtige Beweggründe verdunkeln die astrale und mentale Natur des Menschen. Er wird taub für vernünftige Argumente und auch die warnende Stimme in seinem Innern kann ihn nicht mehr erreichen.
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Ei Eine ne eerhe rhebl blich ichee Anzah Anzahll vo vonn Medi Medien en vverf erfüg ügtt üb über er eeine ine erwe er weit iter erte te Wah ahrn rneh ehmu mung ng:: Si Siee si sind nd fä fähi hig, g, di diee Ge Geda dank nken en anderer Menschen zu lesen, sehen Dinge, die in der Ferne geschehen, können Auskunft geben über Vergangenes und Zukünftiges Zukünftig es und einige gebieten sogar über magische Kräfte. Dies alles setzt H. Rudolph nicht in Erstaunen, denn in der Astralwelt existiert „keine räumliche Trennung; Trennung; der in dieser Wel eltt bewu bewuss sstt Lebe Lebend ndee ist ist in Be Bezu zugg au auff di diee Ge Gege genw nwar artt nahezu allwissend“ (ebd.). Astrales Hellsehen ist noch lange keine Weisheit. Weisheit. Erst nach der Reinigung Reinigung der astralen Na Natur tur offe of fenb nbar artt si sich ch di diee fo form rmlo lose se Wel elt, t, au auss de derr alle alle Weish eishei eitt kommt. spiritist Prakti warnt eindring ringlich RoesVeor rmüspir lleritistische : ischen NiendePraktiken re ken Geiswarn tweset neind nutzlich en W.O. die Leicht Lei chtglä gläubi ubigke gkeit it der Sit Sitzun zungst gsteil eilneh nehme merr aus aus,, ind indem em sie ‚religiöse Offenbarungen’ übermitteln oder Botschaften von Verstorbenen, etc. Der Besuch einer spiritistischen Sitzung kannn selbst kan selbst akadem akademisc ischh gebild gebildete ete Besuch Besucher er geg gegen en der deren en Willen unter fremden Einfluss bringen. Die ‚Durchgaben’ werden häufig von den Teilnehmern der Séancen kritiklos akzeptiert. Doch kaum jemand weiß, wie man die Geister, die sich aufdrängen, wieder loswerden kann. Doch selbst die niedere Geisterwelt dient zur Belehrung, behauptet Roesermüller. Höher entwickelte Wesen beaufsichtigen die niederen Geister und warnen vor Irrtümern. Geheime Geheimess W Wissen issen zieht zieht vi viele ele Mensch Menschen en aan. n. D Die ie Aufg Aufgabe abe jedes Einzelnen bleibt es, den Dingen selbst auf den Grund zu ge gehe hen, n, an anst stat attt unsi unsich chtb tbar aree Helf Helfer er zu be befr frag agen en.. Di Diee Beantwortung mancher Fragen steht den Geistern nicht zu; hierzu zählt u.a. die Beratung in materiellen Dingen. Zwar erhalten Menschen, die sich in Schwierigkeiten befinden,
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Inspirationen aus dem geistigen Raum, doch die Verantwortung für ihr Tun wird ihnen nicht abgenommen.
Spukerscheinungen
„Wenn „Wenn die Götter ihr verjagt, kommen die
Gespenster.“ Gespenster.“ Emanuel Geibel
Von außen kommende geistige Einflüsse, die auf die Psyche oder den Körper eines Menschen einwirken, werden in der okkulten Literatur als Umse sess sseenheit, Umlagerung, Infe In fest stat atio ionn od oder er Spuk puk be beze zeic ichn hnet et.. Aus Fu Fußb ßböd öden en un undd Wänden ertönen klopfende Geräusche; Berührungen durch unsichtbare Hände werden gespürt; Stimmen sprechen aus dem Ni Nicht chts, s, Mu Musik sikins instru trume mente nte spiele spielenn ohn ohnee ers ersich ichtli tliche che Ursache; kalte Luft weht durch den Raum etc. Psychokinetische Psychokinetische Erscheinungen, Erscheinungen, für die Parapsychol Parapsychologen ogen den Begriff Polter Begriff Poltergeist geist verwenden, verwenden, zeichnen sich durch eine bemerkenswertee Vielfalt aus: Haushaltsgeräte bemerkenswert Haushaltsgeräte bewegen sich ohne ersichtlichen Grund, Steine und Schmutz werden durch die Luft geschleudert, verschiedenartige Geräusche ertönen (Klo (K lopf pfen en,, Pfei Pfeife fen, n, Sing Singen en,, Spre Sprech chen en u. u.a. a.); ); ve vers rsch chie iede dene ne Gegenstände werden auf mysteriöse Weise aus gesc ge schl hlos osse sene nenn Rä Räum umen en,, aus aus Schr Schrän änke kenn un undd Sc Schu hubl blad aden en hinausbefördert (Teleportation).
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Okkult ltiist sten en fü führ hren en die die Sp Spuukph phän änoomen enee au auff die Anwesenheit von Geistwesen zurück. Die Geister halten sich unsichtbar, aber dennoch zeitweilig deutlich spürbar, in der Umgebung einer Person oder eines Gebäudes auf. C.G. Jung beschreibt in seiner Autobiographie Autobiographie Erinnerungen, Erinnerungen, Träume, Gedanken,, wi Gedanken wiee er in ei eine nerr besti estim mmte tenn Ep Epiiso sodde se seiines Lebens in seinem Haus die Anwesenheit Anwesenheit von Geistern spürte und ihre Stimmen hörte. Ander Anderee Familienmitglieder im Haus hatten ähnliche Erlebnisse. Neben eher harmlosen Spukerscheinungen Spukerscheinungen kommt es auch zu schwerwiegenden Angriffen, die für das Opfer zu einer imme im mens nsen en Bela Belast stun ungg werd werden en.. Manc Manche he Wisse issens nsch chaf aftl tler er ve vert rtre rete tennverdrängten di diee Ans nsic icht ht,, da dass ss Po Polt lter erge geis istp tphä häno nome mene ne mi mit heftigen Emotionen einer bestimmten Person int Verbindung stehen.
Umsessenheit macht sich bemerkbar durch: ♦ Deutlich spürbare, unsichtbare Angriffe, wie z.B. die Empfindung, Schlägen oder Stichen ausgesetzt zu sein, erdr er dros osse selt lt zu werd werden en,, et etc. c. Die Die At Atta tack cken en kö könn nnen en au auch ch deutlich sichtbare Zeichen hinterlassen; ♦ Energie wird entzogen; damit einhergehendes Schwächegefühl; ♦ das Empfinden, von unsichtbarer Hand einen Stoß zu erhalten; die Beine werden plötzlich weggezogen; ♦ der Eindruck, daran gehindert zu werden, einen Raum zu betreten oder zu verlassen; an eine Stelle festgebannt zu sein; ♦ un uner erkl klär ärli lich chee Funk Funkti tion onss sstö töru rung ngen en be beii elek elektr tris isch chen en Geräten.
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Umsess Umse ssen enhe heit it oder oder Spuk Spuker ersch schei einu nung ngen en sind sind Anze Anzeic iche henn dafür, dass Geistwesen unter Umständen befähigt sind, auf die Materie Materie und auf Personen einzuwirken. Zum Spuk werden werden gezählt: ◙ Unsi sich chttba barre Sti tim mmen en,, die im Raum Raum od oder er in der Umgebung zu hören sind; ◙ Geg egeens nsttände ände,, die si sich ch dur urch ch die Luf uftt bew eweg egen en,, verschoben werden oder auf unerklärlic ichhe Weise verschwinden; ◙ Klopfzeichen Klopfzeichen,, die aus den Wänden ooder der dem Fußboden zu kommen scheinen.
Personengebundener Spuk „Um einen einen ‚Spuk’ zu erleben, erleben, muss man im All Allgeme gemeinen inen leicht mediumistisch veranlagt sein“, erklärt Dion Fortune, diee sein di seiner erze zeit it Le Leit iter erin in ei eine nerr Loge Loge un undd Mi Mitg tgli lied ed in de der r Theosoph Theo sophisch ischen en Gesel Gesellsch lschaft aft war war.. (In: Selb Selbstve stverteid rteidigun igungg mit PSI.) Personen, die nicht sensitiv veranlagt sind, bleiben weit we itge gehe hend nd unbe unberü rühr hrt, t, so sofe fern rn die die Be Beei einf nflu luss ssun ungg ni nich chtt gew ewiisse sse Gren renze zenn üb über ersc schhrei reitet et.. Für die Urs rsac achhe der Stöörung St rungen en werde erdenn kö körp rper erllose Se Seel eleen ver eran anttwortli rtlich ch gemacht, die im nachtodlichen Zustand mit den Ver erhä hält ltni nisse ssenn im Astr Astral alre reic ichh nich nichtt kl klar arko komm mmen en.. Au Auch ch Seelen, die sich zu Lebzeiten okkultes Wissen angeeignet haben und stark erdgebunden sind, suchen nach irgendeiner Form Fo rm vo vonn Be Bezi zieh ehun ung, g, um ge gewi wiss ssee Wü Wüns nsch chee du durc rchh de denn Körper einer lebenden Person befriedigen zu können. Dion Fortune beschreibt Materialisationen einer okkulten Kraft, die als Umsessenheit bezeic bezeichn hnet et wer werden den kö könne nnen: n:
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Lau aute te Geräu eräusc sche he si sind nd zu höre hörenn, wie bsp spw w. Drö röhhnen en,, Knarren, glockenähnliche Töne, Klagelaute und Worte, die vom vo m in inne nere renn Oh Ohrr wahr wahrge geno nom mme menn we werd rden en.. Kug ugel elnn au auss leuchtendem Dunst tauchen auf aus dem Nirgendwo und schweben wie Seifenblasen durch den Raum. „Sie können jede Größe von bloßen Lichtpunkten Lichtpunkten bis zu beträchtlicher Dimension haben“, erläutert die Autorin (S.200). Weißlichgraue Wolken werden sichtbar, die säulenartig aufsteigen wie Rauch. Gegenstände werden umgeworfen oder durch den Raum geschleudert. Seltsame Gerüche verbreiten sich. Umsessenheit ist häufig die Vorstufe zu der eigentlichen Inbesitznahme, der Fremdbeeinflussung von innen. Heftige okkulte Phänomene in der Umgebung könnenfür demzufolge als Warnung aufgefasst werden. Als Ursachen Spuk und Umse Um sess ssen enhe heit it werd werden en vor vor al alle lem m ok okku kult ltee Pr Prak akti tike kenn und und Götzendienst genannt. Hierzu werden gezählt: Mitgli Mit glieds edscha chaft ft in ok okkul kulten ten Zi Zirke rkeln, ln, Lek Lektü türe re von Büc Bücher hernn übe berr Mag agie ie und Zaub Zauber ereei, Be Besi sitz tz von Fetis etisch chen en und Kultg Ku ltgege egenst nständ änden, en, spirit spiritist istisc ische he und mag magisc ische he Pra Prakti ktiken ken,, etc. (Vgl.: Internet: Besessenheit: Fremdeinflüsse.) Einigen medialen Menschen gelingt es, einen vorübe vor überrgeh gehend enden en Ko Konta ntakt kt zu Geistw Geistwese esenn zu un unter terhal halten ten ohne weitere Vorkommniss ssee, während andere über Jahr Ja hrze zehn hnte te hi hinw nweg eg - entg entgeg egen en ihre ihrem m eige eigene nenn Wol olle lenn heimgesucht werden. Die geistige Freiheitsberaubung, die in solche sol chenn Fällen Fällen statt stattfin findet det,, kann kann als ein einee Art ‚Lä ‚Läut uteru erung’ ng’ aufgefasst werden. Infolge einer schweren Belastung in der Ver erga gang ngen enhe heit it is istt der der geis geisti tige ge Schu Schutz tz di dies esen en Me Mens nsch chen en abhanden gekommen. Daraus resultiert eine Anfälligkeit für Störungen aus der niederen Geisterwelt. Wie kann kann ein einer er bedrän bedrängte gtenn Per Person son geh geholf olfen en wer werden den?? Verschiedene Möglichkeiten kommen in Betracht:
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■ Eine gewissenhafte Erforschung der Ursachen; ■ Veränderung der inneren Einstellung und des Lebensstils; ■ di diee Bi Bitt ttee um intu intuit itiv ivee Er Erke kenn nntn tnis is de derr ve verb rbor orge gene nenn Ursachen und des Zweckes der Belästigung; ■ ersuchen an die geistige Welt, einen Helfer zu senden, der Schutz gewährt, ■ die Hinzuziehung eines hellsichtigen Mediums bzw. die Unterstützungg einer spirituellen Gruppe. Unterstützun In einigen Fällen verschwinden Spukphänomene nach einer Weile von selbst. In jedem Fall ist es daher geboten, unter allen UmstäEntschlüsse nden disse e zu Ruhfassen. e zu bewahren und keine vorschnellen Entschlü Der Autor B. Grattan, der selbst mediale Texte empfängt, berichtet über ein weibliches Medium, das von verschiedenen Geistwesen Informationen erhält. Nach der Rück Rü ckke kehr hr vo vonn ei eine nerr Aust Austra rali lien enre reis isee ha hatt sie sie de denn star starke kenn Eindruck, von Energiewesen umgeben zu sein. Die Wesen mach ma chen en si sich ch beme bemerk rkba barr, inde indem m sie sie da dass Li Lich chtt einein- un undd ausknipsen, den Fernseher abschalten und dgl. mehr. Diese Energiewesen befinden sich nach Auskunft der Geistführer angeblich in der vierten Dimension und waren nie fähig, in diee dr di drit itte te Dime Dimens nsio ionn zu ge gela lang ngen en.. Es sind sind ne neug ugie ieri rige ge Geister, insbesondere im Hinblick auf den Bereich Elektrizität. Einige sind eifrig dabei, die ‚Ver ‚V erdr drah ahtu tung ngss ssys yste teme me’’ des des Plan Planet eten en Er Erde de zu er erku kund nden en.. Ande An dere re si sind nd inte intere ress ssie iert rt an el elek ektr tris isch chen en Ge Gerä räte tenn od oder er befassen sich eingehend mit dem Zirkulationssystem Zirkulationssystem im menschlichen Körper. Sie konnten dies anscheinend vorher noch niemals erforschen und holen das jetzt nach!
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Weshal eshalbb die von Grat Grattan tan als ‚Freunde’ ‚Freunde’ bezei bezeichnet chneten en Wesen an diesen Themen besonderes Interesse finden, wird le leid ider er ni nich chtt kl klar ar.. Et Etwa wa,, um zukü zukünf nfti tige genn Sp Spuk uk ef effe fekt ktiv iver er gestalten zu können? Oder um Einfluss auf den mens me nsch chli lich chen en Körp Körper er nehm nehmen en zu kö könn nnen en?? Je Jens nsei eiti tige genn Mächten gelingt es, wenn si siee auf vertrauensvolles Entgegenkommen stoßen, an alle möglichen Informationen zu gelangen und sogar über ein menschliches Medium in das Diesseits hineinzuw hineinzuwirken. irken.
Ortsgebundener Spuk Die verzweifelten Geister sind dort dort gefangen, wo sie am meisten gelitten haben.
Spuker Spuk ersc sche hein inun unge gen, n, bei bei dene denenn ein ein be best stim immt mter er Or Ortt de der r Brennpunkt von ungeklärten Manifestationen ist, gelten als ortsgebundener Spuk . Die Phänomene bleiben an einen Ort gebund geb unden. en. Ei Einn Gei Geist st vol vollzi lzieht eht besti bestimm mmte te wi wiede ederke rkehre hrend ndee Hand Ha ndlu lung ngen en,, an die die zu sein seinen en Lebz Lebzei eite tenn äu äuße ßers rstt star starke ke Emotionen geknüpft waren. Diesen Emotionen liegen z.B. schwere Unfälle, Selbstmord, Verrat, Mord, etc. zugrunde. Im nachtodlichen Zustand bleibt die starke Emotion, deren Ursache meist die Beendigung des Lebens zur Folge hatte, unve un verm rmin inde dert rt best besteh ehen en.. Dahe Daherr wi wied eder erho holt lt di diee Se Seel elee de denn dramatischen Vorfall in endloser Folge, um letztendlich frei davon zu werden. Ein Gespenst ist ein Wesen, das in einem Geschehnis feststeckt und darauf wartet, erlöst zu wer werden den , behauptet
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L.Kin. Oft liegen die Ursachen in der fernen Vergangenheit, weshalb es nicht leicht ist, diese zu ergründen. ergründen. Als Ursachen kommen infrage: ■ Einweihungen in okkulte Orden, ■ Gelübde, die mit Astralgeistern Astralgeis tern in Verbindung stehen, ■ Verträge mit der Geisterwelt, Geisterwe lt, ■ Ausübung schwarzmagisch schwarzmagischer er Praktiken Praktiken,, ■ Traumatische Erlebnisse, die zum Tode führten. In solchen Fällen ist schwer abzusehen, mit welchen Mitteln und in welchem Zeitraum eine Befreiung möglich ist. Selbst über Störungen, die ihre Ursa sacche in einem früheren Erdenlehen haben, wird berichtet.
Telekinese Nicht immer hat ein Spuk äußere Ursachen. Auch menschliche Energien können sehr konzentriert auftreten, so dass sich Gegenstände ohne sichtbare Einwirkung von außen in Bewegun Bewegungg setzen. setzen. Die Dieses ses Phä Phänom nomen en wird wird als Telekinese oder Psychokinese oder Psychokinese bezeichnet bezeichnet (vgl.: E. Jacobi, S.78f.). Psychokinese ist Psychokinese ist die Fähigkeit, die materielle Umgebung durc du rchh Ge Geda dank nken enkr kraf aft, t, ohne ohne kö körp rper erli lich chee Be Betä täti tigu gung ng,, zu beeinflussen. Ein Beispiel hierfür ist die Levitation Levitation,, wobei ei einn Körp Körper er die die Schw Schwer erkr kraf aftt üb über erwi wind ndet et un undd in de derr Lu Luft ft schwebt; ein anderes die Bilokation die Bilokation,, bei der eine Person an zwei Orten gleichzeitig erscheint. Von katholischen Heiligen wurde wiederholt berichtet, dass ihr physischer Körper an zwei verschiedenen Orten zur gleichen Zeit gesehen wurde. Geistheilung ist ist die Fähigkeit, aus der Entfernung auf den Gesundheitszustand Gesundheitszu stand von Patienten Einfluss zu nehmen.
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Ma Manc nchm hmal al wird wird Telekinese Telekinese von best bestimm immten ten Perso Personen nen unbewusst und damit unkontrolliert ausgeführt. Dann kann es geschehen, dass elektrische Geräte plötzlich nicht mehr funktionsfähig sind, das Auto nicht anspringt oder in der Nähe ein Brand entsteht. Solchen Fällen ist häufig ein mark ma rkan ante tess Erei Ereign gnis is vo vora raus usge gega gang ngen en,, da dass mi mitt ge geba ball llte tenn Emotionen aufgeladen war, wie z.B. eine heftige Auseinandersetzung. Auseinanderset zung. “Solche Emotionen sind pure Energi Energie“, e“, betont D. Fortune, „und wenn aufgestaute Energie Energie unbewusst ‚losgelassen’ wird, kann es schon passieren, das Wanduhren stehen bleiben, Bilder von der Wand fallen oder der Kühlschrank kaputtgeht. Selten kommt man allerdings auf die Idee, dass man dies selbst ausgelöst haben könnte“ (S.80). Die Parapsychologie bezeichnet den gesamten Komplex als RSPK (Recurrent Spontaneous Psychokinesis = wied wi eder erke kehr hren ende de sp spon onta tane ne Ps Psyc ycho hoki kine nese se)) un undd su such chtt di diee Verursachung allein bei den betroffenen Menschen. Diese Sichtweise ist allerdings nicht ausreichend, um sämtlichen Phänomenen gerecht zu werden. Sensitive Menschen sehen gelege gel egentl ntlich ich auf Fri Friedh edhöfe öfenn ein einee Licht Lichtges gestal taltt üb über er ein einem em Grab schweben, wie J. Wandel ausführt. „Dieses feiinst fe stooffl fliich chee Dupl pliika katt verm ermag sog sogar bei de denn ird rdis isch ch Hint Hi nter erbl blie iebe bene nenn zu po polt lter ern, n, od oder er sie sie du durc rchh Ge Gerä räus usch che, e, Schaukeln eines Bildes an der Wand bzw. Stehen bleiben einer Uhr zu erschrecken. Esoteriker sprechen hierbei vom Ätherk herköörper rper,, der währ ähren endd der der irdis rdisch chen en Le Lebz bzeeit die Vitalkräfte besitzt und der eigentliche Verantwortliche für die Gesundheit und die körperliche Leistungskapazität ist.“ (In: Das höhere Selbst, S.1.) Kurz nach dem Tode gelingt es einigen Verstorbenen, Verstorbenen, sich bei ihren Angehörigen Angehörigen bemerkbar
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zu machen. Diese Kundgebungen aus dem Jenseits sind in der Regel nur von kurzer Dauer. Die Auffassung, Spukphänomene allein auf menschliche unbewusste Energieausstrahlungen zurückzuführen, spiegelt die Hilflosigkeit der Naturwissenschaft und der Parapsychologie wider. Angesichts der weltweit auftretenden Phän Ph änoomen enee un undd mas assi sivven Stö Störung rungen en,, die mit gro roße ßenn Bela Be last stuungen ngen fü fürr die Be Bettro rofffen fenen ein einhe herrgeh eheen, ist die Parapsychologie Parapsycholog ie keine echte Hilfe. V Viele iele Spukerscheinungen si sind nd den den Ph Phän änom omen enen en ve verw rwan andt dt,, di diee in sp spir irit itis isti tisc sche henn Sitzungen in kontrollierter Form auftreten. Der wissenschaftliche Nachweis ihrer Existenz wird durch das spontane und nierschwert. cht vorheDie rsagPhänomene bare Auftrzeigen eten eine von Spukerscheinungen Tendenz, sich immer weiter zu verstärken und über lange Zeiträume hinweg bestehen zu bleiben. Echte Spukphänomene sollten zum Anlass genommen werd we rden en,, die die Ur Ursa sach chee de derr Stör Störun unge genn zu er ergr grün ünde den. n. Di Diee Erfo rfors rsch chuung der Ursac rsachhen und di diee dar arau auss gez ezog ogen enen en Konse Ko nsequ quenz enzen en wär wären en wicht wichtig igee Voraus orausset setzun zungen gen,, um den Erscheinungenn auf den Grund zu gehen. Erscheinunge Spukphänomene sind Warnzeichen, die nicht ignoriert oderr bag ode bagate atelli llisie siert rt we werde rdenn sollte sollten, n, den dennn sie ste stelle llenn ni nicht cht selten eine Vorstufe dar zu einer manifesten Inbesitznahme. Die Klärung der Ursachen ist keine leichte Aufgabe, denn diese liegen oft im Dunkeln und ihre Entstehung kann weit in der Vergangenheit liegen. Initiationen in okkulten Orden oder Verträge mit der jenseitigen Welt spielen häufig da hinein. Wird ein hellsichtiges Medium um Hilfe und Aufklärun Aufklärungg gebe ge bete ten, n, dann dann is istt so sorrgf gfäl älti tigg zu prüf prüfen en,, we welc lche he ge geis isti tige genn Kräfte
im
Spiel
sind.
Wenn
keine
angemessenen
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Maßnahmen gegen die Spukphänomene ergriffen werden, dann treten sie mit steigender Heftigkeit auf. Bei Spuk Sp ukph phän änom omen enen en,, di diee si sich ch nu nurr geri gering ngfü fügi gigg be beme merk rkba bar r machen, zahlt es sich aus, die Nerven zu behalten. In diesem Fall verschwindet der Spuk nach kurzer Zeit von selbst.
PSI - Angriffe
Negative Energien Energien können nu nurr da wirksam werd werden, en, wo sie eine Angriffsflä Angriffsfläche che finden.
Der menschliche Organismus ist kein geschlossenes Gefäß; ständi stä ndigg wird wird En Ener ergie gie aufgen aufgenom omme menn und abg abgege egeben ben.. Das Bewu Be wuss ssts tsei einn is istt nich nichtt so abge abgesc schl hlos osse sen, n, wi wiee es sche schein int. t. Unsichtbare Kräfte zirkulieren wie Seewasser durch einen Schwamm. Jeder aufkommende Gefühlszustand wird von auße au ßenn ve vers rstä tärk rkt; t; ei einn Fu Funk nkee ents entste teht ht im In Inne nern rn,, un undd der der Kosmos liefert den Brennstoff. Brennstoff. In China gilt die Leb Lebens enskra kraft ft Qi als Naturkraft, die das gesamte Universum und auch die Menschen durchströmt. Der unmittelbare Ausdruck dieser sowohl geistigen als auch physischen Energie ist der Atem. Die Eigenschaften dieser Energie sind bisher noch wenig bekannt. Die westliche Wissenschaft hat sich sich bi bislang slang w wenig enig mit den im Körper zirkulierenden Energien befasst. Bis vor nicht allzu langer Zeit wurde streng zwischen Geist und Materie unt nter ersc schhieden eden;; dem Be Bew wusst sstsei sein wurd rdee led edig igllic ichh als Begleiterscheinung Begleiterscheinu ng der Gehirnaktivität Gehirnaktivität eine Rolle zuerkannt. Erst in den vergangenen Jahrzehnten wandelte sich diese Ansi sich chtt in den Neuro eurow wis isse sennscha schaffte tenn. Lan anggsa sam m wird ird
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akzeptiert, dass das Bewusstsein eine kausale Wirkung auf den Körper rper ausü ausübbt und sogar gar über den Körp rper er hi hinnau auss Wirkungen erzielen kann. Die Wissenschaft weiß bis heute nicht, was Qi eigentlich ist. Vieles Vieles deutet daraufhin, dass subtile Energien, die mittels körp kö rper erli lich cher er un undd ge geis isti tige gerr Üb Übun unge genn ge gest steu euer ertt we werd rden en können, die lebenden Körper und den Kosmos durc du rchs hstr tröm ömen en.. Eine Einess der der Räts Rätsel el blei bleibt bt,, we wesh shal albb sich sich die die Wirkungen über große Entfernungen hinweg nicht abschwächen. Alle in der Physik bekannten Kräfte nehmen mit der Entfernung ab. Keine physikalische Kraft kann frei über die Zeit hinweg wirken, ohne sich zu verändern, außer einer, , die unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt ist. en einer Der verb verbor orgene gene Teil dder er N Natur atur,, der in kkaum aum merk merklich lichen anomalen Einflüssen zutage tritt, wird als PSI bezeichnet. PSI umfasst außersinnliche Wahrnehmungen wie: Tele elepa path thie ie,, Hell Hellse sehe hen, n, Präk Präkog ogni niti tion on,, au auße ßerk rkör örpe perl rlic iche he Erfah rfahru runngen und Psy sych chookines inesee (di diee Be Beei einf nflu luss ssun ungg de der r mate ma teri riel elle lenn Wel eltt durc durchh ps psyc ychi hisc sche he Kr Kräf äfte te). ). Ei Einn star stark k erwe er weit iter erte tess Mode Modell ll der der Real Realit ität ät wird wird benö benöti tigt gt,, um di dies esee Wirkungen zu erklären. Das menschliche Bewusstsein spielt eine aktive Rolle in der Erfahrung der physischen Realität. Es scheint, als ob das Bewusstsein in der Lage ist, seinen Einfluss über Raum und Zeit eit hi hinnweg ausz auszuü uübben. en. Das Phä hännomen de derr okk kkuulten lten Angri An grifffe (= PSIPSI-An Angri grifffe) kann ein Licht Licht we werfe rfenn auf di diee Mögglic Mö ichhkeite eitenn der Fern Fernw wirk rkun ungg von Ged edan ankken enkr kraf aftt. Ausf Au sfüh ührl rlic ichh ha hatt si sich ch Di Dion on Fort Fortun unee mi mitt PS PSII-An Angr grif iffe fenn befasst. Aus eigener Erfahrung gelangte sie zu fundierten Kenntn Ken ntniss issen, en, die sie in ihrem ihrem Buch Selbstverteidigung mit PSI detailliert detailliert dargelegt hat.
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Das Thema PSI-Angrif PSI-Angriffe fe gehört zum Kreis des Gehei eheim mwissen ssens, s, das in der Reg egeel von Adep epte tenn hint nter er vers ve rsch chlo loss ssen enen en Türe Türenn st stre reng ng gehü gehüte tett wi wird rd.. Da Dass ge gehe heim imee Wissen issen wu wurde rde vo vonn D. Fortu Fortune ne eigene eigenenn Ang Angabe abenn zuf zufolg olgee „nicht ohne Preis erworben“. Sie erwarb das Wissen „im Laufe vieljähriger Erfahrung über die seltsamen Umwege der See Seele.. le..., ., die die den Myst stiike kerr wie den Ps Psyycho chopathe athenn auszeichnen“ (S.21). (S.21). Dieses gefährliche gefährliche Wissen Wissen gilt es ihrer Aufffass Au fassun ungg na nach ch zu sc schü hütz tzen en.. Nur so sovi viel el ka kann nn da davo vonn preisgegeben werden, um anderen Menschen Hilfestellun Hilfestellungg zu gewähren. D. Fortune kannte PSI-Angriffe aus eigener leidvoller Erfahrung. Sievorkommen, gelangte zu der gelangte Einsich Einsicht, t, „dass PSI- Angrif Angriffe fe weit häufiger als allgemein angenommen wird, auch selbst von Okkultisten. Sicherlich hat die Allgemeinheit überhaupt keine Vorstellung von der Art der Ding Di nge, e, we welc lche he von von den den Mens Mensch chen en gema gemach chtt we werd rden en,, di diee Kenntnis über die Kräfte der menschlichen Seele haben und sie auszubeuten wissen“ (S.22). Opfer von PSI-Angriffen zum Sprechen zu bringen, ist nicht leicht, da diese im Allgem Allgemeinen: einen: ● kaum auf Verständnis erständni s stoßen; ● ihre Glau Glaubwürdigkei bwürdigkeitt sogleich infrage gestellt gestellt wird, ● es schwierig finden, Zeugnis über diesen Eingriff in ihre Persönlichkeitt abzulegen; Persönlichkei ● in den Ruf mentaler mentaler Labi Labilität lität geraten. geraten. D. Fortune befasste sich eingehend mit dem Studium des Okkul Ok kultis tismu mus, s, um zu einem einem Verstän erständni dniss der ver verbo borg rgene enenn Aspekte der Seele zu gelangen. Ihr war daran gelegen, die Verbreitung des okkulten Wissens Wissens voranzutreiben voranzutreiben.. Die Seele is istt we weit itau auss viel vielfä fält ltig iger er st stru rukt ktur urie iert rt,, als als bi bish sher er ve verm rmut utet et
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wurde. Wissenschaftliche Theorien werden der mens me nsch chli lich chen en Se Seel elee nich nichtt in al alle lenn Pu Punk nkte tenn ge gere rech cht. t. In unserer Mitte geschieht vieles unerkannt, daher ist es an der Zeit, die Kräfte, die eine potentielle Gefahr darstellen, zu erforsc schhen. „Diese Dinge sind die Krankheiten des mystischen Lebens; und wenn sie besser verstanden würden, könnten viele Tragödien Tragödien abgewendet werden“ (dies. S.33). Der Autorin war es ein Anliegen, die Augen „ für die Art der Kräfte zu öffnen, die unter der Oberfläche des täglichen Lebens am Werk sind. Jedem von uns kann es passier passieren, en, dass er durch die dünne Schicht der Normalität bricht und sich Auge Auge in Auge mit ddiesen iesen Kräften wiederfi wiederfindet“ ndet“ (ebd.). (ebd.). In ngreiche der Sowjetunion existiert bereits seitAJahrzehnten umfa umfangre iche PSI-For PSI-Forschun schung. g. In den US USA kam 19 1997 97eine das geheime gehe ime US-Program US-Programm m Stargate Stargate an die Öffentlichkeit, das fürr den fü den Ei Eins nsat atzz von von PS PSII-Ag Agen ente tenn wä währ hren endd de dess ka kalt lten en Krieges verantwortlich war. Dabei wurde ein Schwergewicht auf Remote Viewing (F (Fer erns nsic icht ht)) ge gele legt gt.. Wes estl tlic iche he parapsychologische parapsycholog ische Institute erhalten regelmäßig Berichte von Leuten, die unter paranormaler gedanklicher Beei Be einf nflu lussu ssung ng le leid iden en.. Vor no noch ch nich nichtt allz allzuu lang langer er Zeit Zeit wurden derartige Beschwerden als pathologisch eingestuft oder als Einbildu Einbildung ng abgetan. Experimente einer parapsychologischen Forschungsstätte in Sa Sann An Anto toni nio, o, USA USA li lief efer erte tenn Be Bewe weis isee da dafü fürr, da dass ss di diee sogen. sog en. ‚P ‚PSISI-Ang Angrif riffe’ fe’ tatsäc tatsächli hlich ch exi existi stiere eren. n. (Vg (Vgl.: l.: D. D.S. S. Rogo in: Esotera 02.1985.) In der US Mind Science Foundation Foundati on in Texas wurden in den 80er Jahren des 20. Jhddts. die Jh die Mög ögllich chkkei eitten de derr Fern Fernw wahr hrne nehhmun ungg, de der r Psyc Ps ycho hoki kine nese se und und des des pa para rano norm rmal alen en He Heil ilen enss er erfo fors rsch cht. t. Spezie Spe ziell ll di diee Möglic Möglichke hkeit it par parano anorma rmaler ler He Heilu ilung ngen en ma macht chtee Forscher auf paranormale A Angrif ngriffe fe aufmerksam.
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Die Forscher stellten folgerichtig folgerichtig die Frage, oobb jem jemand and dden en Körper einer anderen Person ähnlich wie beim Heilen auf nega ne gati tive ve Wei eise se be beei einf nflu lusse ssenn kö könn nnte te.. Da Dabe beii stel stellt lten en sie sie Analog alogiien zum para parannor orm mal alen en Heil eilen fe fest st,, in inddem sie sie aufz au fzei eiggten en,, da dass ss man bei Per erso sone nenn au auch ch au auff Dista stanz Reak Re akttione nenn erze erzeug ugen en kann kann.. Es gelan elangg ihn hnen en,, be beii den Versuchspersonen galvanische Hautreaktionen hervorzurufen (ebd. S.123f.). Die Tatsache, dass sich immer wieder Leute meldeten, die sich auf paranormale Weise beeinflusst fühlten, veranlasste die Forscher in San Antonio dazu, Selbst Sel bstver vertei teidig digun ungss gsstra trateg tegien ien zu unter untersuc suchen hen.. Ind Indivi ividue duenn mit An haben Einfbesonders luss unsisensitiven chtbarer Antennen Krtennen äfte. M anchein e Gespür dieser für Kräden ft e konzentrieren die sich an bestimmten Orten besonders stark. „Obw „O bwoh ohll wir wir un unss mitt mitten en durc durchh dies diesee Kr Kräf äfte te be bewe wege gen. n.....,, beachten wir sie normalerwe normalerweise ise nicht“ (ebd.). Sensitive Personen hingegen fühlen sich beeinträchtigt, werden nervös und geraten leicht unter Spannung, wenn besondere Kräfte wirksam sind. Paranorma Paran ormale le Bots Botschaft chaften en können können durc durchh phy physikal sikalische ische Barrieren weder abgeschirmt noch verhindert werden. Selbst dicke Mauern können eine telepathische Übermittlung nicht am Erreichen eines Ziels hindern. Dem Bewusstsein eines potentiellen Opfers können durch Fernwirkun Fernwirkungg Gedanken eingeflößt werden, die für Desorientierung, Verwirrung oder Depression verantwortlich sind. PSI-Angriffe können von Alpträumen und Alpdrücken begleitet sein. Eine schwere Last legt sich auf die Brust und erschwert das Atmen. „Ein Gefühl von Angst und Bedrückung ist sehr charakteristisch für einen okkulten Angriff und eines der sichersten Vorzeichen, die ihn ankündigen“ (ebd., S.39).
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Nervö Nervöse se Erschö Erschöpfu pfung ng und und mental mentalee Zu Zusam sammen menbrü brüche che können als Folgen astraler Angriffe auftreten. Dion Fortune erwähn erw ähntt das Ph Phäno änome menn der Reperk Reperkus ussio sion: n: „Das, was dem feinstofflichen Körper geschieht, zeigt sich als Auswirkung auch im physischen Körper.“ Nach Nach einem ‚astralen Gefecht’ werden bspw. blaue Flecken am Körper sichtbar. In ihrer Argu Ar gumen mentat tation ion ist Dion Dion For Fortu tune ne eher eher zur zurück ückhal halten tend. d. Sie empfi em pfiehl ehlt, t, di diee Mö Mögl glich ichkei keitt einer einer nat natürl ürlich ichen, en, mat materi eriell ellen en Erklärung für ein scheinbar okkultes Geschehnis niemals zu über üb erse sehe hen: n: „A „And nder erer erse seit itss soll sollte tenn wir wir ab aber er auch auch ni nich chtt an materialistische Theorien so sehr gebunden sein, dass wir eine PSI-Theorie als Arbeitshypothese ablehnen, wenn sie einranz möiehe ghen licnheei s ner Errgokku ebkult nislten gt“poth (thes Sesee42ein ). n WFall enlln ge dklär urärt cht He Hera nzie eine ok enzeiHy Hypo ei Fa gekl werden kann, der allen anderen Erklärungsversuchen trotzt, soll so llte te man man ni nich chtt zöge zögern rn,, di diee unge ungewö wöhn hnli lich chee De Deut utun ungg zu akze ak zept ptie iere ren. n. „Wed „Weder er in Kran Krankh khei eite tenn de dess Ge Gehi hirn rnss bz bzw w. Nervensystems noch der Hormondrü Hormondrüsen, sen, noch in der Unter Un terdrü drücku ckung ng der natürl natürlich ichen en Ins Instin tinkte kte we werde rdenn wi wirr di diee Erklärung für alle jene Fälle finden, bei denen die Seele betroffen betrof fen ist. Der Mensch besteht aus mehr als Seele und Körp rper er““ (eb ebd. d.). ). Die Mögl gliichke chkeiit eine einerr immate teri riel elllen Erklärung sollte demzufolge niemals außer Acht gelassen werden. Der Modus Der Modus operandi operandi eines okkulten Ang Angriffs, riffs, sein Wesen, kann ka nn in de denn Pr Prin inzi zipi pien en de derr te tele lepa path this isch chen en Su Sugg gges esti tion on gefunden werden. Eine Suggestion spricht nicht direkt das Wac achhbewus ewusst stse seiin an, son sonder ernn zie iellt dar arau auff ab ab,, in das Unterbewusstsein einzudringen und von dort aus zu wirken. Suggestion übergeht die Zensur des Bewusstseins; sie ist „unabh „un abhäng ängig ig vo vom m Bew Bewuss usstse tsein, in, das wed weder er um Mit Mitarb arbeit eit gebeten wird noch die Macht hat, sich zu weigern“ (ebd.).
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Die F Fähigkeit ähigkeit einer P Person, erson, all seine mentale mentale K Kraft raft iinn ei einer ner negativen Energie zu konzentrieren und diese Energie auf ein bestimmtes Individuum zu richten, um Unheil zu stiften, ist kein ein le leer erer er Wahn hn,, behau ehaupt ptet et E.G .G.. Ju Jussse sekk (in: (in: Das Perlennetz, S.75). Dennoch ist das Bewusstsein nicht hilflos ausgel aus gelief iefert ert:: „W „Wenn enn die Gedank Gedankens ensam amen en der Sug Sugges gestio tionn wachsen sollen, müssen sie einen geeigneten Boden finden. Hierin liegt die Stärke der Verteidigung. Wir können nicht verh ve rhin inde dern rn,, dass dass un unss Su Sugg gges esti tion onen en vo vonn ande andern rn gesan gesandt dt werden, aber wir können das Erdreich unserer eigenen Natur so rei reinig nigen, en, dass dass Schads Schadsto toff ffee kein kein pa passe ssende ndess Sam Samenbe enbeet et finden“, erklärt D. Fortune (S.46f.). Eine Suggestion erreicht nur ihr Ziel, wenn Aufnahmebereitschaft in der Seeledann des Empfängers einedie Reaktion hervorruft. Zwei Tore existieren, durch die Angreifer Eingang finden in das Innere einer Person: der Selbsterhaltungstrieb und die Sexualität, erläutert die Autorin. „Ist diese Reaktion erreicht worden, dann ist die halbe Schlacht gewonnen; denn das Tor der Stadt wurde von innen geöffnet und gibt nun freien Eintritt. Die telepathische Suggestion bestimmter Vorstellungen kann nun schnell weitergehen. Dies ist der kritische Punkt bei jedem okkulten Angriff. Bis zu diesem Punkt Pun kt ist der Vert erteid eidig iger er im Vorteil orteil.. Wenn er gen genüge ügend nd Wissen issen hat hat... ... kan kannn er ohne ohne übe überm rmäßi äßige ge An Anstr streng engung ung auf unbestimmte Zeit diesen Vorteil Vorteil wahren und seine Angreifer abweisen, auch wenn er ihnen auf dem Gebiet des okkulten Wissens nicht gewachsen ist. „Nichts in dieser oder jener Welt kann ein Hypnotiseur mit einer Person anstellen, die ihre ih re Nerv Nerven en behä behält lt und und ihm ihm kein keinee Beac Beacht htun ung g sche schenk nkt“ t“
(ebd., S.48).
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PSI-An PSI-Angri griff ffe, e, die von leb lebend enden en Men Mensch schen en au ausge sgehen hen,, können auf verschiedene Weise erfolgen, wie D. Fortune zeigt: ► Der Angreifer sendet seinen feinstofflichen Doppelgänger, seinen Ätherkörper , aus. Dieser gleicht dem physischen Körper aufs Haar Haar.. Das Doppel verfügt über magn gnet etis isch chee Kräft räftee und übe berr genüg enügen endd Dich chte te,, um Geräusche zu verursachen, Möbel umzustoßen, Tische zu bewegen, blaue Flecken Flecken zu hinterlassen etc. ► Mediale Personen sind zudem fähig, Ektoplasma ausz au szus usen ende den, n, ei eine nenn Mi Mitt ttle lerr zwisc zwische henn de dem m ph phys ysis isch chen en Körp Kö rper er und und dem dem Äthe Ätherk rkör örpe perr. Das Das Ektoplasma Ektoplasma wird als amorphe Nebelwolke erzeugt und Medien zur versch ver schied iedene enennNebelwolk Forme Formenn eumges um gestal taltet tet. . von Ei Einn den fei feinst nstof offli fliche cher Faden verbindet die Form mit der aussendenden Person. Da das Ektoplasma dem bewussten Willen unterliegt, kann es auch zu Angriffszwecken verwendet werden. „Ich habe von mehr als einem Fall gehört“, erinnert sich D. Fortune, „dass blaue Flecke gleich Fingerabdrücken am Hals von Menschen gefunden wurden, die das Opfer eines astralen Angriffs Angriffs geworden waren“ (S.67f.). ► Tel elep epat athi hisc sche he hy hypn pnot otis isch chee Su Sugg gges esti tion onen en we werd rden en verw ve rwen ende det, t, um de denn Empf Empfän änge gerr de derr Su Sugg gges esti tion on eine einer r mentalen Kontrolle zu unterwerfen. Zur Verstärkung der Suggestionen werden unsichtbare Vermittler ermittle r angerufen. ► In Gege Gegens nstä tänd nden en,, mi mitt dene denenn eine eine Pe Pers rson on lang langee in Kontakt war, wie z.B. häufig getragene Kleidungsstücke, sin sind die ener energe geti tisc schhen Auss sstr traahl hluung ngen en der Per Person son gespeichert. Sie können daher als Mittel der Beeinflussung dienen. ► Manchmal gibt sich ein Operateur aber nicht mit den genannten Formen der Beeinflussung zufrieden. zufrieden. Er zieht es
genannten Formen der Beeinflussung zufrieden. zufrieden. Er zieht es 166
vor, ein künst vor, künstlic liches hes Elemental zu zu erzeugen, das er unter Einsatz seiner Willenskraft in eine bestimmte Form bringt. Elem El emen enta tale le sind sind Ge Geda dank nken enfo form rmen en,, ge gesc scha hafffen fen von von de der r Vorstellungskra orstellungskraft ft eines Magiers. Die konzentriert konzentriertee Energie Energie wirkt „gleich einem selbst steuernden Torpedo..., der sich in ei eine nem m Boge Bogenn au auff ei einn be best stim immt mtes es Zi Ziel el zu be bewe wegt gt““ (S.158). Elementale führen Die Elementale Die führen eine gewisse zeitlang ein eigenes, unabhängiges Dasein, entsprechend der Konzeption ihrer Schö Sc höpf pfer er.. Die Die ange angewa wand ndte te Kra raft ft bei bei eine einem m okku okkult lten en Angriff besteht aus einem energetischen Strom, herv he rvor orge geru rufe fenn du durc rchh di diee ment mental alee Ko Konz nzen entr trat atio ionn de dess Operateurs. Die kann insen einerZw Art tor’ gespei gespeiche chert rtKraft werden werden. . Für Fauch ür die diesen Zweck eck‚Akkumulawi wird rd ein künstl kün stlich ich erz erzeug eugtes tes Eleme Elementa ntall verwen verwendet det,, ein Tali alisma smann o.ä., welches die Kraft aufnimmt. Angriffe dieser Art sind nur schwer nachzuweisen. Die Opfer spüren zwar deutlich diee Be di Beei eint nträ räch chti tigu gung ng,, könn können en ab aber er ih ihre rerr Mi Mitw twel eltt ih ihre re Leiden nur schwer vermitteln. Psychisch Psych ischee Angriff Angriffee erfolgen erfolgen meist meist durc durchh Elementale, deren Gestalt veränderlich ist. Sie können das Aussehen eines vertrauten Menschen annehmen, oder sie gleichen anderen Lebewesen, um das Opfer zu täuschen und dessen fein fe inst stof offl flic iche henn Schu Schutz tzsc schi hild ld unbe unbehe hell llig igtt pa passi ssier eren en zu können. Die Aura wird von innen her durchbrochen, wenn die Schutzmechanismen versagen. ► Angreifer, die Menschen als Energiequelle benutzen, werden auch als Astralvampir Astralvampiree bezeic bezeichne hnett (s. (s.a. a. un unter ter:: Energie-Vampirismus). Diese Wesen sind mit mens me nsch chli lich chen en Gefü Gefühl hlen en sehr sehr ve vert rtra raut ut un undd da dahe herr in de der r Lage, erheblichen Einfluss auszuüben. Sie sind darauf aus,
ihre Opfer fest in den Griff zu bekommen, indem sie auf 167
deren Gef deren Gefüh ühlsw lswelt elt Einflu Einfluss ss nehmen nehmen.. Lei Leiden densch schaft aftlic liche he Ausb Au sbrü rüch che, e, Al Alko koho holm lmis issb sbra rauc uch, h, fixe fixe Id Idee eenn bi biss hi hinn zu Wahnvorstellungen, werden von ihnen provoziert, wenn sich ein Opfer anfällig dafür zeigt. Das Ausleben mens me nsch chli lich cher er Leid Leiden ensc scha haft ften en so sowi wiee se sexu xuel elle le En Ener ergi gien en bilden die Nahrung für diese Wesenheiten. Sie sind deshalb darauf aus, sexuelle Ausschweifungen und starke Gefühlsreaktionen Gefühlsreakti onen hervorzurufen und zu fördern. ► Astralkräfte, die durch magische Riten in Bewegung gesetzt wurden, wirken noch einige Zeit fort. Klosteran Klos teranlage lagen, n, Kirc Kirchen hen und Pfarrhäuse Pfarrhäuserr sind pote potentiel ntielll stark mit PSI-Kraft geladen. Diese Kraft hat eine anregende Wir irku kung ng au auf f die die fe fein stof offl flic iche henn u.a. Zent Zentre renn und und erre erregt gt unterbewusste Kräfte. Sieinst verursacht Unruhezustände und Schlafstörungen. Weist ein Ort eine höhere energetische energeti sche Ladung auf, als es der Gewohnheit entspricht, entspricht, entsteht eine Spannung, die das psychische Gleichgewicht beeinträchtigenn kann. „Der Gruppengeist beeinträchtige Gruppengeist einer religiösen Gemeinschaft ist sehr mächtig“, erklärt D. Fortune (S.89). Kirch rchli lich chee Rit Ritua uale le könn nnen en als als ze zere rem moniell elle Mag agie ie aufgefasst werden, ein Umstand, der den Geistlichen in der Regel nicht klar ist.9 Merkwürdige Begebenheiten nach dem Tod eines nahen Verwandten sind keine Seltenheit. D. Fortune berichtet von dem Fall einer jungen Frau, die nach dem frühen Tod ihres Verlobten einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte. In der Folgezeit stellten sich seltsame Erlebnisse ein, die ihre 9
Eine Freundin der Autorin hat eine zeitlang in einem Haus gelebt, in dem Anhänger einer christlich-fundamentalistischen christlich-fundamentalistischen Sekte wohnten. Die Energien dort waren derart unruhig und belastend, dass sie nach kurzer Zeit entnervt auszog.
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Verwirrung noch steigerten. Sie gab eine Schilderung der außergewöhnlichen Begebenheiten, denen sie in der Nacht ausgesetzt war: „Wenn ich mich zum Schlafen hingelegt habe, spüre ich, wie mein Körper allmählich jedes Gefühl verliert; es ist ein Gefühl, als ob ich langsam steif vor Kälte würde... In diesem Zustand kann ich mich manchmal erhe er hebe benn und und die die St Star arre re üb über erwi wind nden en,, ab aber er ni nich chtt im imme mer r gelingt mir das... Ich habe alle möglichen Erfahrungen. Manchmal besuche ich fremde Länder und spreche mit Menschen, die ich nicht kenne. Manchmal stehe ich vor dem Ertrinken oder Fallen, aber dann erhebe ich mich in die Luft und fliege meilenweit, so scheint es mir“ (S.83). Nach Aufwachen fühlte lte bis sie sich müde und abgespannt und esdem dauerte einige füh Zeit, sie sich bewegen konnte. Am En Ende de de derr näch nächtl tlic iche henn Ex Exku kurs rsio ione nenn ha hatt ttee sie sie da dass Empf Em pfin inde den, n, al alss würd würdee ‚J ‚Jem eman and’ d’ vers versuc uche hen, n, sie sie an der der Rückkehr in ihren Körper zu hindern! Die Frau wurde mittels Telepathie behandelt und auch die Entität, mit der sie sich in Kontakt wähnte, wurde mite mi tein inbe bezo zoge gen. n. Nach Nach ei eine nerr Weile eile ve vers rsch chwa wand nden en di diee nächtlichen Störungen. ► Nich Nichtt im imme merr ha hatt ei eine ne PS PSII-St Stör örun ungg ih ihre renn Ur Ursp spru rung ng außerhalb der betreffenden Person. Gedankenformen, die erzeugt werden, Gedankenenergien, die jemand aussendet, kehren zum Sender zurück, es sei denn, sie werden von dem Objekt, auf das sie gerichtet sind, absorbiert. Eine Erleichterung für erkrankte Menschen ist es, wenn es gelingt, die sie umgebenden Gedankenformen aufzulösen. Die Linderung ist allerdings nur von kurzer Dauer, solange die Ursache der Krankheit nicht behandelt wird, da in der Folgezeit erneut negative Gedankenformen
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erzeugt werden, die den zuvor erzielten Erfolg zunichte machen (dies., S.94). ► Künstlerisch veranlagte Personen lieben den Kontakt zu elementaren Kräften, die eine Quelle der Inspiration Inspira tion für sie bedeuten. Diese Kräfte rufen leicht Irritationen hervor hervor,, da Mens Me nsch chen en nich nichtt mit mit ih ihne nenn harm harmon onie iere ren. n. Be Berrgs gste teig iger er kennen bspw. den „sonderbaren Schrecken, mit dem die hohen Berge die Menschheit befallen können“. Sie geraten dabei in eine merkwürdig beklemmende Stimmung und fühl fü hlen en si sich ch üb über erwä wält ltig igtt von von de derr un unbä bänd ndig igen en Kr Kraf aftt de der r Natur (ebd., S.101). Ein berühmtes Beispiel hierfür ist die Erzählung Lenz Erzählung Lenz von Georg Büchner, der diese Stimmung in eindrucksvoller Weise zudschildern überaus Pat Patho holog logien ien des des Wasse assers rs sind sin ebe ebenfa nfalls llswusste. ver verbre breite itet. t. Manche Menschen verspüren den unaufhaltsamen Drang, immer weiter ins Meer hinauszuschwimmen, bis es für eine Umkehr fast zu spät ist. Andere können nur mit Mühe verhindern, von großer Höhe in die Tiefe zu springen. Dion Fortune rät daher sensiblen und anfälligen Menschen, Gebirgsgegenden und auch Meeresküsten zu meiden, um sich nicht den elementaren Kräften in ihrer konzentrierten Form auszusetzen. ► Auch Reise senn in die Astralwelt, die auf manche Wanderer eine große Anziehungskraft ausüben, sind nicht ohne oh ne Ge Gefa fahr hr.. Bege Begegn gnun unge genn fi find nden en stat statt, t, mi mitt de dene nenn de der r Reisende meist nicht gerechnet hat. Davon berichtet Pir Vilayat Inayat Khan: „Es ist eine sehr verlockende und sehr gefährliche Erfahrung, denn es ist möglich, dass man dem Angriff jener astralen Wesen, denen man begegnet, nicht begegnen kann und vollständig unter ihren Einfluss gelangt und von ihnen unterjocht wird. Viele Menschen
haben es getan und fanden sich nicht mehr in der Lage, 170
sich von diesen astralen Wesen zu befreien.“ (In: Der Ruf des Derw erwisch, sch, S.75 .75.) Die Angri ngrifffsf sflä läcche für as astr traale Wes esen enhe heit iten en wird wird be betr träc ächt htli lich ch verk verkle lein iner ert, t, we wenn nn de der r Reis Re isen endde Ken ennntni tnis von ihnen nen hat und ent ntsp sprrec echhen endd gewappnet ist. Die wirkungsv svoollste Methode der Verteidigung gegen okkulte Angriffe und Anfechtungen ist es, die Nerven zu behalten und die konsequente Weigerung, darauf zu reagieren. Wäh ähre rennd von von wis isse sennsch schaft aftli lich cher er Seit eite in Eur uroopa die Beschwerden derjenigen, die sich paranormaler Beeinflussung ausgesetzt sehen, immer noch als Auswüchse derr pe de pers rsön önli lich chen en Phan Phanta tasi siee beha behand ndel eltt we werd rden en,, ko komm mmen en wi wisse ssens nsch chaf aftl tlic iche hedie Fors Foparapsychologische rsch chun unge genn in den den Forschungsstätte US USA A zu an ande dere ren Ergebnissen, Ergeb nissen, wie inn San Ant Anton onio, io, Texa exas, s, zeigt. zeigt. Ein Einee Wiederv iedervere ereini inigu gung ng von Spiritualität und Wissenschaft, von Intellekt und Intuition, kön önnnte ein eine Ver eräänd nder eruung in der Auf uffa fass ssun ungg de derr PSI SI-Phänomene bewirken. PSI könnte als Ausdruck der menschlichen Fähigkeit gesehen werden, Körper und Geist auf einer tieferen Ebene mit der Umgebung zu verbinden und Einfluss zu nehmen.
Ein unsichtbares Band
Das magnetische magnetische Band beruht auf
Telepathie. 171
Mensch Mens chen en si sind nd durc durchh za zahl hlre reic iche he fe fein inst stof offl flic iche he En Ener ergi giee‚Fäden’ mit anderen Wesen und Aktivitäten verbunden. Jeder Kontakt erzeugt eine mehr oder minder starke und ausdauernde Verbindung; Verbindung; je intensiver und lang andauernder ein Kontakt sich gestaltet, desto stärker ist die Verbindung. Eine absolute Ungebundenheit und Freiheit existiert nicht. Ein Individuum kann sich nicht von allem, was ihn umgibt, lösen, denn überall herrscht das Gesetz der Anziehung. Anziehung. Will eine Person von einem geliebten Menschen, Tier Tier oder von einem begehrten Gegenstand Abstand gewinnen, dann gelingt ihr das amanderen ehesten,Gegenstand indem sie bindet, sich an erklärt ein anderes Wesen oder einen O.M. Aivanhov. Eine Befreiung ist vor allem dann möglich, wenn die andere Person gegenteilige Eigenschaften verkörpert, die der vorherigen Bindung in keiner Weise entsprechen. Das Geset esetzz lau aute tett, da dass ss ma mann imme immerr das das Ge Gege gent ntei eill vo vonn dem dem suchen sollte, wovon wovon man sich zu befreien befreien trachtet . Se Sens nsit itiv ivee M Men ensc sche hen, n, di diee ssic ichh aaus us du dunk nkle lenn G Gef efil ilde denn befreien wollen, sollten mit dem Licht arbeiten. Gelingt es ihnen ihn en nicht nicht,, sic sichh positi positiven ven Einflü Einflüsse ssenn auszu auszuset setzen zen,, dan dannn neh ehm men si siee negat egatiive auf auf und umgek ekeh ehrt rt.. De Desh shal albb rä rätt Aivanhov, sich mit höheren Geistkräften zu verbinden, um nic icht ht un untter den Einfl fluuss negat egativ iver er Krä räffte zu ger erat aten en.. Gefährlich ist es, sich von etwas lösen zu wollen, bevor man sich an etwas anderes gebunden hat. „Wenn ihr in eurer Herz und euren Kopf nicht die höheren Wahrheiten hineinlasst, dringen andere ein und übernehmen den Platz, und dann wird es schrecklich. Kopf und Herz müssen also von einem sehrr hohen seh hohen Ide Ideal, al, von von den be beste sten, n, ede edelst lsten, en, licht lichtvo volls llsten ten
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Gedanken ‚besetzt’ sein.“ (In: Die Freiheit, Sieg des Geistes, S.77.) Ehrrgeiz Eh geizig igee Absi Absich chte tenn je jede derr Art, Art, au auff di diee pe pers rsön önli lich chee Hofffnun Ho fnunge genn ge gese setz tztt werd werden en,, wie wie z.B. z.B. de derr Wunsc unschh na nach ch mater ma teriel iellem lem Gew Gewinn inn,, sind sind Bew Bewegg eggrün ründe, de, die Spo Spottg ttgeis eister ter gern zum Anlass nehmen, um sich Medien anzunähern und ihnen ihn en übe übell mitzu mitzuspi spiele elen. n. Uneig Uneigenn ennütz ützig igkei keitt ist dah daher er di diee beste Bürgschaft Bürgschaft gegen Scharlatanerie. Medial veranlagte Personen, die kein ernsthaftes spirituelles Ziel verfolgen, geraten ebenfalls an untergeordnete Geistwesen, die sich an einn Medi ei Medium um bind binden en und und dana danach ch trac tracht hten en,, da daue uerh rhaf aftt zu bleiben. Die regelmäßige Teilnahme an spiritistischen Si Sitz tzun unge gen, n,Botschaften, da dass auto automa mati tisc sche he mit Schr Schrei ben, n, ein de derunsichtbares r Em Empf pfan angg medialer erzeugen dereibe Zeit Band zur jenseitigen Welt, das den Geistern die Möglichkeit gibt, immer deutlicher in Erscheinung zu treten. Es gelingt ihnen, sich fest in einem medialen Menschen zu verankern. Der Drang, sich mit übersinnlichen Themen zu befassen, nimmt mit der Zeit bei den Betroffenen immer mehr zu. Nach einiger Zeit setzen die Wesen, Wesen, die das Interesse einer Pers Pe rson on gewe geweck cktt habe haben, n, al alle less dara daran, n, de denn Ko Kont ntak aktt we weit iter er auszudehnen. Sie sind daran interessiert, sich unter allen Umständen zu verbinden und ein immer fester werdendes Band zu knüpfen. Tag und Nacht sind sie aktiv; vordergründig kommen sie als Tröster, die Freude und Leid des Menschen teilen. Sie nehmen Anteil an seinem Leben und ziehen die Aufmerksamkeit permanent in ihre Richtung. Da si siee über überau auss inte intell llig igen entt un undd ge gesc schi hick cktt vo vorrge gehe hen, n, fä fäll lltt ihnen dies nicht schwer. Die Abneigungen und Vorlieben ei eine ness Mens Mensch chen en,, se sein inee ganz ganzee Geda Gedank nken enwe welt lt,, sind sind ihne ihnenn zugänglich und vertraut, da sie eine telepathische
Verbindung zu ihm unterhalten. Sie können sich daher dem 173
Innenleben jeder Kontaktperson weitgehend anpassen, weit mehr, als es einem normalen Individuum möglich wäre. Eine intensive Beschäftigung mit der Geisterwelt verstärkt das Band zu jenseitigen Mächten und ermöglicht diesen, Energie daraus zu beziehen. Themen, die an der Oberfläche bleiben, werden nicht mit Energie Energie versorg versorgt. t. Daher sind die Geistwesen bestrebt, die Aufmerksamkeit des Mediums um jeden Preis auf sich zu ziehen. Mit der Zeit wird es immer schw sc hwie ieri rige gerr, dies diesee Ge Geis iste tene nerrgien gien,, we wenn nn sie sie einm einmal al an Beständigkeit gewonnen haben, einfach zu ignorieren. Die meisten Medien gehen in der Anfangszeit durch dera de rart rtig igee Erfa Erfahr hrun unge gen. n. Si Siee be bege gegn gnen en de denn un unsi sich chtb tbar aren en Entitätendie mitVerbindung Gefühlsintensi Gefühlsintensität. tät. stellen Je öftersich ein Medium Vunterschiedlicher erbindung aufnimmt, desto stärker sein se inee Ener Energi giez ezen entr tren en dara darauf uf ei ein. n. Ei Eine ne magn magnetisc etische he Kett Kettee wird erzeugt, die den unsichtbaren Teil der Welt mit dem sichtb sic htbare arenn ver verbin bindet det.. Die ma magne gneti tisch schee Ket Kette te wi wird rd im imme mer r fester, je öfter eine mediale Verbindung zustande kommt. Dieses Band, das unendlich dehnbar ist, wird durch jeden Kontakt gehärtet. Es liegt an Jedem selbst, die Unterscheidung der Geister vorzunehmen und die Aufm Au fmer erks ksam amke keit it und und Symp Sympat athi hiee hö höhe here rerr Ge Geis istw twese esenn zu wecken. Einn Ge Ei Geis istw twes esen en,, das das hä häuf ufig ig mit mit eine einem m Mens Mensch chen en in Komm Ko mmun unika ikati tion on tri tritt, tt, fühlt fühlt sic sichh sch schlie ließl ßlich ich hei heimi misch sch und beginnt, sich mit seiner Kontaktperson zu identifizieren identifizieren.. Die engge fe en feiinst stooffl flic ichhe Verb erbind nduung beg egün ünst stig igtt med edia iale le Mitteilungen. Die Wesen, denen daran gelegen ist, mit einem Menschen zu verschmelzen, weisen nicht immer die gleiche Schw Sc hwiingu gunngsh shööhe auf. auf. Ein Me Medi diuum so solllte lte dah aher er se sein in Einverständnis zu einer Verschmelzung nicht geben, wenn
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Schwingungsungleichheit besteht; die Energien des Wesens sollten mit der eigenen Frequenz übereinstim übereinstimmen. men. Eine Person kann durch diese stete Verbindung sehr unan un ange gene nehm hmen en Ei Einf nflü lüsse ssenn au ausg sges eset etzt zt se sein in.. Un Unge gewo woll llte te Beeinflussungen aufgrund einer permanenten feinstofflichen Verbindung werden selten als solche erkannt. Die Warnungen Bo Yin Ras lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: „Bewusst wird diese Beeinflussungsmöglichkeit von seiten gewisser okk kkuulti tist stiisch scher ‚Geh ehei eim msc schhulen ulen’’ benu benuttzt, zt, indem der betreffendee ‚Lehrer’ durch eine ‚Schulung’, die in nichts betreffend ande an dere rem m best besteh ehtt al alss in ei eine nerr kont kontin inui uier erli lich ch ge gest stei eige gert rten en Reih Re ihee me mehr hr seines oder oder Opfers, we weni nige gerdieses r vers versch chle leie iert rter er,, sohy hypn pnot otis cher er Betäubungen allmählich fest anisch sich bindet, dass von einer eigenen Willensentscheidung Willensentscheidung bei ihm kaum mehr die Rede sein kann.“ (In: Okkulte Rätsel, S.68.) Derr okku De okkult ltee Lehr Lehrer er,, der der se sein inee Schü Schüle lerr au auff di dies esee Weise eise wirksam fesselt, nimmt fast dessen gesamte Au Aufmerksamkeit fmerksamkeit für sich in Anspruch, denn er will seine Macht und seinen Einflussbereich auf seine Anhänger stetig ausweiten. Zwis Zw isch chen en ei eine nerr ab abtr träg ägli lich chen en und und eine einerr fö förd rder erli lich chen en Verb erbind indun ungg zu unters untersche cheide iden, n, ist nicht nicht im imme merr lei leicht cht.. H. Rudo Ru dolp lphh ge geht ht so sowe weit it,, ei eine ne Verbi erbind ndun ungg mit mit de denn höhe höhere renn Welten, mit Göttern und Devas, generell abzulehnen, da der Mensch in einer solchen Vereinigung seine Individualität verliere. Anstatt Anstatt sich mit der göttlichen göttlichen Essenz zu vereinigen und Unsterblichkeit zu erlangen, erlebe der Gläubige, wie Deva De vass von von se sein inem em höhe höhere renn fe fein inst stof offl flic iche henn Kö Körp rper er,, de dem m Kausalkörper, Besitz ergreifen! Das sei der Grund dafür, wesh we shal albb ei eini nige ge Re Reli ligi gion onen en di diee Anbe Anbetu tung ng vo vonn Gött Götter ernn ablehnen.
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And Anderers ererseits eits wird in etli etlichen chen esoterisch esoterischen en Schu Schulen len eine unsi un sich chtb tbar aree Ver erbi bind ndun ungg zw zwis isch chen en Me Meis iste terr un undd Schü Schüle ler r erzzeu er euggt, um ein inee Kraft raftüb über erttrag ragung zu er erm mög ögllic ichhen en.. Spir Sp irit itue uell llee Lehr Lehrer er könn können en mach machtv tvol olle le Üb Über erm mittl ittler er vo vonn Ener En ergie gie und Weis eishei heitt sein. sein. For Fortge tgesch schrit ritten tenee Jü Jünge ngerr sin sindd jederzeit imstande, eine bewusste geistige Verbindung mit ihre ih rem m Le Lehr hrer er herz herzus uste tell llen en,, selb selbst st üb über er groß großee rä räum umli lich chee Dist Di stan anze zenn hi hinw nweg eg.. Sie Sie werd werden en du durc rchh ‚gei ‚geist stig igee St Strö röme me’’ geleitet, sobald sie die Aufnahmefähigkeit Aufnahmefähigkeit hierfür entwickelt haben. Die geistige Kraftübermittlung soll das Innenleben tran transf sfor ormi mier eren en und und di diee Jüng Jünger er befä befähi hige gen, n, be beii wa wach chem em Bewusstsein die geistigen Gefilde zu erreichen. Indem sich dAusstrahlungen’ ie Jünger städes ndigMeisters im Bbefinden, ereich dhat er dieser ‚magnjederzeit etischen diee Mö di Mögl glic ichk hkei eit, t, das das geis geisti tige ge Wac achs hstu tum m eine einess Je Jede denn in ganzem Umfang zu erkennen. Eini Ei nige ge spir spirit itue uell llee Sc Schü hüle lerr könn können en alle allerd rdin ings gs di diee Verbindung zu einem Meister bzw. zu höheren Geistebenen nicht dauerhaft aufrechterhalten. Die von oben kommenden Ström Str öme, e, di diee schädl schädlich ichee Einfl Einflüss üssee abzuwe abzuwehre hrenn ver vermö mögen gen,, werden wer den unterb unterbroc rochen hen.. Dann Dann könne könnenn nie nieder deree Wese esenn sic sichh unbemerkt einschleichen. Sind diese Wesenheiten in einen Menschen eingedrungen, kann er ihnen entgehen, indem er sich wieder mit Wesen der höheren Geistwelt verbindet. Ist der von oben kommende Strom stark genug, werden die nied ni eder eren en Wes esen enhe heit iten en zurü zurück ckge gedr drän ängt gt.. Fa Fall llss es di dies esen en Kreaturen gelingt, sich in einem Organismus zu verankern, dann da nn nur nur, weil weil das das betr betrof offe fene ne In Indi divi vidu duum um ih ihne nenn ke kein inee genügend starke Kraft entgegengesetzt hat. Jemand, der von positiven Einflüssen durchdrung durchdrungen en ist, besitzt damit eine starke Abwehr gegen dunkle Wesenheiten.
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Ei Einn Ge Geis iste tessc sschü hüle lerr, der der vo vonn ni nied eder eren en Wes esen enhe heit iten en über üb erfa fall llen en wu wurd rde, e, di diee sei seine ne Sc Schw hwin ingu gung ng hera herabs bsen enkt kten en,, wusste sich nicht an den Strom Strom anzuschließen, anzuschließen, bemerkt O.M. Aiva Ai vanh nhov ov.. (I (In: n: Was ist ist ei einn geis geisti tige gerr Me Meis iste terr, S. S.1115f. 15f.)) Innerliche Zerrissenheit, Verwirrung und Unglück resu re sult ltie iere renn da dara raus us.. Höhe Höhere re Geis Geistw twes esen en,, di diee vo vonn eine einer r lichtvollen Aura angezogen werden, bilden einen Schutz vor unerwünschten unerwünscht en Einflüssen. Diese Di ese sin sinnvo nvolle lle und hilfre hilfreich ichee Verb erbind indung ung gil giltt es zu unte un ters rsch chei eide denn vo vonn sc schä hädl dlic iche henn Ver erke kett ttun unge gen. n. E. Ha Haic ichh macht dies am Beispiel der schwarzen und weißen Magie deutlich: „Der weiße Magier bindet seinen Schüler, wenn er ihm Vorwärtskommen will, in derdes Form einer Achtbeim an sich. Er lässt damit diehelfen Unabhängigkeit Schülers unangetastet, weil auf diese Weise Meister und Schüler im Mittelpunkt ihres eigenen Kreises bleiben und den Mittel Mit telpu punkt nkt bilde bilden. n. Dagege Dagegenn nimmt nimmt der Sch Schwar warzm zmagi agier er seinem Jünger die Selbständigkeit, indem er ihn mit sich in einen Kreis hinein nimmt, in der Weise, dass der Schwarzmagier den Mittelpunkt des Kreises bildet und den Jüng Jü nger er in sein seinen en Bann Bannkr krei eiss bind bindet et,, so da dass ss di dies eser er se sein in Satellit, wie ein Planet der Sonne, wird“ (S.419). In der Regel haben Menschen einen Ents En tsch chei eidu dung ngss sspi piel elra raum um über über die die Ar Artt de derr Ver erbi bind ndun ung. g. Schwarzmagier hingegen üben einen Zwang aus, dem sich das Opfer nach einiger Zeit kaum noch zu entziehen vermag. Eine Loslösung mag gelingen, wenn etwas anderes an die Stelle tritt, eine andere Kraft, ein anderer Verbündeter, der Unterstützungg gewährt. Die absolute Freiheit ist eine Utopie, Unterstützun da überall das Gesetz der Anziehung wirksam wird, behauptet O.M. Aivanhov. Aivanhov. Auf der Erde ist niemand
vollkommen frei, denn die Menschen sind auch mit ihren 177
Mitmenschen durch unsichtbare Kanäle verbunden. Es ist daher kaum möglich, sich von allem zu lösen und vollkommene vollkom mene Ungebund Ungebundenheit enheit anzustreben.
Pakt mit finsteren Mächten
Spielen bedeutet mehr, als gewinnen oder verlieren. Der Einsatz ist immer die Seele.
Okkulte Musikindustrie
In dem Buch Die okkulte Seite des Rock bekenn bekenntt der Musi Mu sike kerr Alice Cooper : „Vor einigen Jahren nahm ich an einer spiritistischen Sitzung teil, in der Norman Bailey dem Geist befahl, sich zu manifestieren; nach einiger Zeit tat dies der Geist und sprach zu mir. Er versprach mir und meiner Gruppe Ruhm und Reichtum im Überfluss. Das Einzige, was er von mir als Tribut forderte, war, ihm meinen Körper zu geben. Ich bin berühmt auf der ganzen Welt. Um dies zu tun, nahm ich den Namen dessen an, durch den er sich während der Séance manifestierte: Alice Cooper.“ (In: Der Weisse Lotos Lo tos,, Nr.24 Nr.24 1987, 1987, S.20.) S.20.) Ein Ein Son Songg der Roc Rockg kgrup ruppe pe KISS beginnt mit der Zeile: „I was raised by a demon“ (Ich wurde von einem Dämon erweckt bzw. erhöht). Jan van Helsing gibt einen Satz wieder, den der Beatle John Lennon 1962 Lennon 1962 im Hamburger Starclub zu Tony Sheridan gesagt haben soll: „Ich weiß, das die Beatles Erfolg haben
werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, 178
denn für diesen Erfolg habe ich Satan meine Seele verkauft“ (S.181). Derselbe Autor erwähnt John Todd, nach eigenen Angab An gaben en Ein Eingew geweih eihter ter des Illuminate Illuminaten-Orden n-Ordenss, den er als ‚luziferi ‚luz iferische sche Verein ereinigun igung’ g’ bezeichn bezeichnet. et. Das Ziel Zielobje objekt kt der Illuminati,, die Illuminati die mit mit al alle lenn Mitt Mittel elnn nach nach de derr Weltr eltreg egie ieru rung ng streben, sei vor allem die Jugend, denn: „Wer die Jugend hat, der hat die Zukun kunft ft“. “. John Todd dd,, ehe hem mals als Le Leit iter er von ZODIACO ZOD IACO-Pro -Product ductions ions,, einer einer einflussr einflussreiche eichenn Gesel Gesellsch lschaft aft der Musikindustrie in den USA, behauptete, Musik werde nicht nur aus finanziellem Gewinnstreben erzeugt, sondern auch, um den Geist der Zuhörer zu kontrollieren (ebd.). In de derr Musi Musiki kind ndus ustr trie ie „wir „wirdd se seit it Ja Jahr hrze zehn hnte tenn mi mitt ‚Bac ‚B ackw kwar ardd Mask Maskin ing’ g’und(Rüc (Rmagischen ückw kwär ärts ts tarn taRitualen rnen en)) vo von n hö höhe here renn Frequenzaufnahmen Einfluss auf diee Zu di Zuhö höre rerr ge geno nom mme men. n. Bei Bei de denn Fr Freq eque uenz nzau aufn fnah ahm men werd we rden en Bo Bots tsch chaf afte tenn auf auf Band Band ge gesp spie ielt lt,, jedo jedoch ch in eine einer r Frequenz, die so hoch ist, dass sie vom Ohr nicht mehr bewusst wahrnehmbar wahrnehmbar ist, das Unterbewusstsein Unterbewusstsein jedoch trotz rotzddem no noch ch er errrei eiccht (su (subl bliimina nall mess ssag ages es). ). Be Beim im ‚Bac ‚B ackkwar ardd Maski sking’ we werd rden en Bot Botsc scha haffte tenn rü rücckwär kwärts ts aufg au fgen enom omme menn un undd so eb eben enfa fall llss vom vom Un Unte terb rbew ewus usst stsei seinn integriert. Spielt man die Bänder rückwärts ab, kommen die Botschaften zum Vorschein“ (ders. S.180). Alss Beis Al Beispi piel el wi wird rd u.a. u.a. die die Musi Musikb kban andd KISS (Kings of Satans Service) genannt mit dem Song God of Thunder und der darin darin ent enthal halten tenen en Bot Botsch schaft aft:: Der Teufel selbst ist dein Gott! Diese Gott! Diese und ähnliche Bemerkungen geben Anlass zu der Frage, ob durch einen ‚Vertrag’ mit der übersinnlichen Welt Ruhm Ru hm un undd Ge Geld ld zu ha habe benn si sind nd und und au auch ch kü küns nstl tler eris isch chee Inspirationen auf diesem Wege zustande kommen? Zum Thema Pakt Thema Pakt erklärte erklärte die geistige Welt auf die Frage:
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Es gibt sehr erfolgr erfolgreiche eiche Leute, von denen behauptet wir wird, d, sie hätten ihr ihren en Ätherkörper verkauft. Welche Pr Probleme obleme treten dabei auf? Hier findet ein Geben und Nehmen statt; eine Vereinbarung, die in beiderseitigem Einverständnis geschlossen wird. Der Ätherkörper Ätherkörper kann nur mit Einverständnis des betreffenden Menschen in Besitz genommen werden, woraus diesem immense Vorteile erwachsen. Der Nachteil im nachtodlichen Zustand besteht darin, dass wichtige Erfahrungen, die dem Verstorbenen normalerweise zustehen, nun wegfallen. Das vergangene Leben kann sein Bewusstseinsfeld nicht bereichern, da die Erinnerung daran nicht mehr zur Verfügung steht. Der Verstorbene ist entblößt von jeglicher Erfahrung, Erfahrung, die ihm sein jen jenseitiges seitiges Leben angenehm und aufregend gestaltet hätte. Dieses Defizit wiegt umso schwerer, als das vergangene Leben viele Höhepunkte enthielt, die nun anderen zugute kommen. Er tritt ein in eine Seelenwüste, die nichts für ihn bereithält.
Bei unangenehmen Erfahrungen kann die Seele vielleicht einen Vorteil daraus ziehen? Die Seelenwüste ist schlimmer als jede Erfahrung, denn die Seele sehnt sich nach Erlebnissen, die ihr Dasein füllen.
Die Folgen eines Paktes sind häufig nicht einzuschätzen; getroffene Vereinbarungen werden nicht immer eingehalten undd der un der da dara raus us re resu sult ltie iere rend ndee Scha Schade denn ist ist nu nurr ma manc nchm hmal al
reversibel. 180
Geister Geister llassen assen sich die Hilfe Hilfe und und den Beist Beistand and oft teue teuer r bezahlen, betont A. Kardec. Unerfahrene Bittsteller gehen davon aus, nach Erfüllung ihrer Wünsche die Geistwesen einfach verabschieden zu können. Doch diese kümmern sich weni enig da darrum und si sinnd ni nich chtt meh ehrr zu zum m Fort ortgeh ehen en zu bewegen. Einige der Wesen zeigen sich heuchlerisch, um den Glauben an ihre Bekehrung oder an eine angebliche Übermacht des Mediums zu erwecken. Etliche Menschen halt ha lten en si sich ch in ihre ihrem m Eige Eigend ndün ünke kell fü fürr star starkk ge genu nug, g, di diee Geistwesen nach Belieben entfernen zu können. Daraufhin werden sie, oft über Jahre hinweg, mit Plagen aller Art oder durch Unglück gestraft. Wesen sich der Astralwelt, Menschen Wünsche erfüllen, saugen wie Egel die amdes Astralkörper der betr betreffenden effenden Person fest, um ihr Ener Energie gie abzuziehen abzuziehen.. Auf die Wunscherfüllung folgt häufig eine tiefe Depression, die als Ausgleich für die erhaltenen Vorteile anzusehen ist. (Vgl.: J. Wandel; Die Religion der Zukunft, S.25f.) In Mary Shel Shelleys leys Gru Gruselst selstory ory Die Verwandlung trifft trifft ein junger,, in finanziellen Nöten steckender Italiener ein junger Übereinkommen mit einem missgestalteten Zwerg, der über Zauberkräfte verfügt. Der Gnom, neidisch auf den wohlg wo hlgest estalt altete etenn Kö Körpe rperr des Jüngli Jünglings ngs,, ver verspr sprich ichtt ihm di diee Überlassu Über lassung ng eines beträcht beträchtliche lichenn Vermö ermögens, gens, fall fallss diese dieser r sich dazu bereit erklärt, ihm für drei Tage seinen Körper auszuleihen. Ein Körpertausch, so erklärt der Zwerg, könne nur dann vonstatten gehen, wenn die beiden Partner zuvor ihr Blut miteinander vermischen. – Nach einigem Zögern will wi llig igtt de derr Jü Jüng ngli ling ng in den den biza bizarr rren en Ha Hand ndel el ein, ein, ni nich chtt ahnend, dass der hinterhältige Zwerg nicht im Traum daran denkt, nach der festgesetzten Frist zurückzukehren.
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Der zor zorni nige ge Jün Jüngli gling ng sucht sucht den tre treul ulose osenn Z Zwer wergg aauf. uf. Diesem ist es inzwischen gelungen, die Umwelt in seinem neuen Körper zu täuschen. Der junge Mann in Zwergengestalt stellt den Übeltäter zur Rede und verwundet ihn im Zweikampf. Dabei empfängt er selbst eine tödliche Wunde. Das Blut der Kontrahenten mischt sich im Eifer des Gefechts. – Anschließend erwacht der Jüngling wieder in seiine se nem m eige eigennen Körpe rper, - verw erwund ndet et,, ab aber er heil eilfr frooh -, während der Körper des Zwerges den Kampf nicht überlebt hat. In derartigen Erzählungen ist manchmal ein wahrer Kern verborgen. Denjenigen, die vordergründig ihren Nutzen aus einem mit der Geisterwelt inzuder ziehen wissen, sind dieAbkommen letztendlichen Konsequenzen Regel nicht klar kl ar.. Die Die ge geis isti tige ge Wel eltt und und de derr Me Mens nsch ch als als Be Bewo wohn hner er kosmischer Realitäten sind noch weitgehend unerforschtes Gebiet. Welche Informationen legt ein Mensch zugrunde, der eine Vereinbarung mit dem Unbekannten trifft? Oft geht er von begrenzten Vorstellungen aus, denen später ein böses Erwachen folgt.
Dr.. Faust Dr F aust Abkommen mit jenseitigen Mächten sind häufig Gegenstand Abkommen der Welt eltlit litera eratur tur.. Einen Einen hoh hohen en Bek Bekann annthe theits itsgra gradd hat der Pakt Pa kt,, den den der der wiss wissbe begi gier erig ige, e, un unte terr se sein iner er mens mensch chli lich chen en Begr Be gren enzzth thei eitt lei eidden endde Gel eleh ehrt rtee Dr Dr.. Faust mit se sein inem em sata sa tani nisc sche henn Ge Gege gens nspi piel eler er Mephistoph Mephistopheles eles ein eingeh geht. t. Neb Neben en Goethe haben auch andere berühmte Autoren sich mit der Thematik in unterschiedlichen Variationen beschäftigt, wie
z.B. J. Cazotte in Der in Der Verliebte Verliebte Teufel Teufel . 182
Die überlieferte Sagen- und Mythenwelt Mythenwelt de derr Völker bringt nic icht ht einfa infacch nur Volksd ksdic icht htuung un undd Pha hant ntas asiie zu zum m Ausdruck. Sie birgt etwas viel Tieferes, das in Sagen und Märchen zum Ausdruck kommt, teilt R. Steiner mit. (In: Blut ist sein ganz besonderer Saft, S.6.) Die großartigen Bilder aus der Vorzeit können zum Rahmen einer tiefsinnigen Weisheit Weisheit werden, wenn es gelingt, ihren Sinn zu entträ en rättse seln ln.. In fr früh üher ereen Zei eite tenn war es der Men Mensc schhhe heit it gegeben, sich die Welträtsel bildlich zu veranschaulichen. In alten Sagen und Märchen können Geistesforscher das erblicken, was ihnen ihr Forscherdrang enthüllt. Sie finden darin den Ausdruck uralter Weisheit. „Alle Geisteswissenschaft ist sich klarseine darüber, Welt, die dem Menschen zunächst durch fünf dass Sinnediezugänglich ist, nicht die ganze Welt darstellt, sondern dass sie nur der Ausdruck ist für eine tiefere, hinter ihr verborgene Welt, die g e i s t i g e W e l t“ (d (ders. ers. S.8). Die sinnliche sinnliche W Welt elt ist eine Art ‚Physiognomie’, ‚Physiognomie’, die eine dahinter liegende seelische und geistige Welt zu sichtbarem Ausdruck bringt. Die Mythen und Sagen der alten Zeit sind aus hellsichtigen Wah ahrn rneh ehmu mung ngen en en ents tsta tand nden en,, die die au auch ch in bi bild ldne neri risc sche henn Zeu eugn gniiss sseen zum Ausd sdrruck uck kommen en.. De Dem m Hell ellse sehe henn früherer Zeiten lag ein dämmerhaftes Bewusstsein zugrunde, das sich im Laufe der Jahrhunderte weiter entwickelte und nunn in ei nu eine nerr neue neuenn Form Form wi wied eder er zu zuta tage ge trit tritt, t, au auff eine einer r fortgeschrittenenn Entwicklungsstufe fortgeschrittene Entwicklungsstufe (ebd. S.36f.). Der Gelehrte Dr. Dr. Faust, Faust, für für R. Steiner ein R Repräsentant epräsentant des höch hö chst sten en me mens nsch chli lich chen en St Stre rebe bens ns,, ge geht ht eine einenn Bu Bund nd mit dunklen Mächten ein, die durch Mephistopheles repr re präs äsen enti tier ertt werd werden en,, ei eine nem m Send Sendbo bote tenn de derr Hö Höll lle. e. Fa Faus ustt schließt einen mit Blut besiegelten Vertrag mit Mephisto,
denn „Blut ist ein ganz besondrer Saft“ (s. Goethe: Faust I). 183
In einem alten Faustbuch fand Steiner eine Beschreibung, derzufolge Faust sich mit einem kleinen Federmesser in die linke Hand schneidet. Das Blut gerinnt und die Worte bilden sich: „O Mensch entfliehe!“ Der satanische Pakt wird mit Blut unterzeichnet, und derjenige, der sich des Menschenblutes bemächtigt, kann Herrschaft über die an den Vertrag gebundene Person ausüben (ebd.). Bei einem Pakt mit jenseitigen Mächten steht die Seele des Menschen im Fokus der Aufmerksamkeit. Warum ist die dämonische Macht derart erpicht auf die Verfügungsgewalt über eine menschliche Seele? Bei Steiner finden sich einige Anhaltspunkte: Nach dem Tod des Körpers trennt sich der seelis see lischch-gei geisti stige ge Anteil Ant eil des Ind Indivi ividuu duums ms vo vom m aber physis physische n Körper. Geheime spirituelle Kräfte verbleiben inchen der physischen Hülle, denn nur die Form ist verg vergänglich. änglich. Die Kräfte, die den Menschen geformt haben, verbleiben in der Erde, nachdem der Körper begraben wurde. Die Überbleibsel verstorbener Menschen bezeichnet Steiner als Lemuren; Lemur en; Phantomwesen Phantomwesen ohne Ichbewuss ssttsein und Gedächtnis. Das, was der Erde im Tod zurückgegeben wird, geht auf geheimnisvollem Wege in spätere Menschenkörper ein. (Vgl.: Erläuterungen zu Goethes Faust, S.273f.) Die flüchtige Seele, die in die geistigen Welten aaufsteigt, ufsteigt, wird von gewissen Wesenheiten verfolgt. Diese sind nach Stei St eine ners rs Besc Beschr hrei eibu bung ng sehr sehr la lang ng un undd ex extr trem em dü dünn nn;; sie sie können sich wie Drehkreisel enorm schnell bewegen. Von der anderen Seite her nahen W Wesen esen der geistigen W Welten, elten, die nicht wie Mephisto in die Erdsphäre hineinwirken, sondern auff de au denn geis geisti tig-s g-see eeli lisc sche henn An Ante teil il de dess Me Mens nsch chen en,, se sein inen en Genius, einen Einfluss ausüben. Eine Auseinandersetzung beginnt gegen die groben, groben, niederziehenden Gewalten. Gewalten. Dieser
Kampf wird unterstützt von der Ich-Einheit des Menschen, 184
die auch nach dem Tod ein stabilisierender Faktor ist und einen schnellen Sieg der niederen Gegenmächte verhindert. Diee geis Di geisti tige ge Evol Evolut utio ionn der der Mens Mensch chhe heit it,, we welc lche he di diee Ic IchhEntwi En twickl cklun ungg geförd gefördert ert hat hat,, begüns begünstig tigtt nun den gei geisti stigen gen Fortschritt bzw. wirkt hindernd auf ein Hinabsinken in die Erdenschwere. Me Meph phis isto to ge geht ht es in der der F Fau aust st-L -Leg egen ende de daru darum, m, de denn seelisch-geistigen Anteil des Dr. Faust einzufangen. Steiner erwä er wähn hntt ei eine ners rsei eits ts de denn ge geis isti tige genn An Ante teil il de dess ph phys ysis isch chen en Körpers, dazu den Ätherkörper und schließlich die Seele, die bestrebt ist, sich in die geistige Welt Welt hinaufzuschwingen. Da der Äther aber leicht und flüchtig ist, setzt Mephisto grobe, unte un ters rset etzt zteeDiese Wes esen en ei ein, n,endie di‚Unterteufel e Erde Erdens nsch chwe re im Üb Über erma maß besitzen. primitiven primitiv ‚Unterteufel’ ’were sind imstande, alsß Gegengewicht den leichten ätherisc schhen Körper im Erdenbereich zurückzuhalten und damit den Geist in die Erdenschwere hineinzuzwi hineinzuzwingen. ngen. Nachdem Faust gestorben ist, erhebt Mephisto Anspruch auf dess sseen Seele, indem er sich auf den beiderseits geschlossenen Vertrag beruft. In dem Augenblick, in dem die Seele See le den Kö Körpe rperr verläs verlässt, st, wi will ll Mep Mephi histo sto das Do Dokum kument ent präsentieren und damit der Seele ihre Verpflichtung und Gebu Ge bund nden enhe heit it im en ents tsch chei eide dend nden en Mo Mome ment nt vo vorr Au Auge genn führen. Er beabsichtigt, sie am Entkommen hindern, denn Faust hatte Mephistos Angebot seinerzeit nicht widerstehen können, als dieser ihn redselig aufford aufforderte: erte: „Verbinde dich! Du sollst in diesen Tagen Mit Fr Freuden euden meine Künste sehn, Ich gebe dir, dir, was noch kein Mensch gesehn.“ Als Faust nach kurzem Zögern einwilligt, einwilligt, tönt Mephisto: „Bedenk’ es wohl, wir werden’ werden’ss nicht vergessen.“
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Doch Fausts Seele lässt sich im gegebenen Moment nicht so einfach in die Pflicht nehmen, sie bleibt unbeeindruckt, was Mephisto zu der Klage veranlasst: „Doch leider hat man jetzt so viele Mittel, Dem Teufel Seelen zu entziehen… entziehen…“ “ Schützende Mächte bewahren Faust vor den Folgen seiner vergangenen Taten. Seine Seele wird in die geistigen Gefilde hinauf getragen und in die Lichtregion aufgenommen. Der Dichter Goethe räumt in seinem Drama dem Helden die Möglichkeit ein, sogar aus einem mit satanischen Mächten geschlossenen Pakt zu entkomm entkommen. en.
Der unsichtbare Gast Auch in esot soteri erische schenn Sc Schr hriift ften en spi spielt elt das Them emaa der Vereinbarung mit unsichtbaren Mächten eine Rolle. Bei C. Castaneda wird ein Pakt erwähnt, den zukünftige Zauberer mit einem geheimnisvollen Wesen eingehen. Diesem Wesen, rotzende““ genannt, ist es bei Castaneda „ Der dem Tode Trotzende aufgrund magischer Manipulation gelungen, die Zeiten zu überdauern. Für seine Weiterexistenz benötigt der Geist die Lebenskraft inkarnierter Menschen. Als Lehrer und Förderer ange an gehe hend nder er Zaub Zauber erer er bzw bzw. Scha Schama mane nenn ma mach chtt ih ihne nenn da dass Wesen ‚Geschenke’ im Tausch gegen Lebenskraft. Aufgrund dieserr Verei diese Vereinbaru nbarung ng wird er auch der Mieter oder Pächter oder Pächter genannt. (Vgl.: C. Castaneda: Die Kraft der Stille, S.68f.) Nicht immer liegt den Vereinbarungen Freiwillig Freiwilligkeit keit zugrunde, denn die ‚Erwählten’ haben kaum eine eigene Wahl… Der alte Zauberer hatte sich in ferner V Vergang ergangenheit enheit auf Abwege verirrt und ist nun in einem Kreislauf gefangen,
aus dem er nicht entrinnen kann. 186
Dieses Wesen erhält nun aufgrund eines Abkomme Abkommens ns m mit it den Zau Zauber berern ern als ‚Logi ‚Logier ergas gast’ t’ men mensch schlic liche he Ene Enerrgie und ‚bezahlt’ dafür in Form von Wissen und Hilfeleistungen. (Vgl. auch: C. Castaneda: Die Kunst des Träumens, S.71f.) Dabei verpflichtet sich der Mieter , jeweils nur einen kleinen Teil überschüssiger Energie zu entziehen, damit der Wirt keinen Schaden erleidet. Die Gaben, die der Mieter zum Ausgleich verleiht, sind außerordentliche Fähigkeiten, die denn Pr de Prob oban ande denn no norm rmal aler erwe weis isee nich nichtt zu Ge Gebo bote te steh stehen en.. Solange de derr Miet Mieter er in Kont Kontak aktt mit mit eine einerr Pe Pers rson on steh steht, t, unterhält er mit ihr eine symbiotische Beziehung auf der Grundlage eines Vertrages. Die Energie zieht er schmerzlos aus Solarplexus ab.ifte (Vgl. auch: dem Cast Castan aned edas as Sc Schr hrif ten n sin sind d nich niEnergie-Vampirismus.) chtt aals ls re rein inee F Fik ikti tion on aufz au fzuf ufas asse sen. n. De Derr Au Auto torr be besc schr hrei eibt bt in Er Erzä zähl hlfo form rm de denn Entwicklungsweg der toltekischen Zauberer, der sich aus einer sehr alten Tradition heraus bis in die Gegenwart in modifizierter Form erhalten hat. Castanedas gibt in seinen Bücher Büc hernn Ein Einbli blick ck in die Beson Besonder derhei heiten ten der tol toltek tekisc ischen hen Einw nwei eihhun unggsl sleh ehre ren, n, bei bei denen enen dem Mieter bis in die Gegenwart hinein eine besondere Stellung zukommt. Sehr wahrscheinlich spielt dieses geheimnisvolle Wesen auch in anderen okkulten Vereinigungen eine bedeutsame Rolle.
Wesen der Elementarwelt
Die geistige Welt hat ihre eigenen Beweggründe, Verb erbind indun ungen gen zwi zwisch schen en Men Mensch schen en un undd Gei Geistm stmäch ächten ten zu akzeptieren. Durch den Pakt mit dämonischen Mächten wird die Ener erggie vom Mensc enschhen mit neg egat ativ iver er Gesin sinnung
gebund geb unden. en. Ind Indem em ih ihnen nen Fre Freihe iheit it und und Mac Macht ht vor vorgeg gegauk aukelt elt 187
wird, fallen sie in Wahrheit in die Hände ihnen überlegener Mächte, die sie sozusagen ‚aus dem Verkehr ziehen’. Die Bindung an einen dunklen Geist engt die Bewegungsfreiheit der Betreffenden ein, zieht sie hinab in die Materie und bewirkt einen Stillstand ihrer Entwicklung. Entwicklung. Bei Personen, deren harmonische Gesinnung einer geistigen Entwicklung nic icht ht im Weg egee st steh eht, t, wird wird hingeg ngegen en der Ei Einnflus flusss des negativen Prinzips vermindert und somit eine Fortentwicklung Fortentwick lung ermöglicht. ermöglicht. Li Hongzhi, Hongzhi, Lehrer des Falun des Falun Gong Kultivierungsweges, Kultivierungsweges, st steell lltt fol folgende endess klar: ar: Bei Bei ei einnem Pakt akt er erkklä lärrt sich sich ein ein Elem El emen enta tarw rwes esen en,, das das si sich ch auf auf eine einerr tier tieräh ähnl nlic iche henn Stuf Stufee befindet, bereit, einen Menschen zu Auf unterstützen. Diese Hilfe ist natürlich nicht uneigennützig. seiner niederen Stufe hat das Wesen kaum Möglichkeiten der Höherentwicklung. Höherentwi cklung. Es ist in einer Dimensionsebene, die ihm entspricht, gefangen und es ist ihm fast unmöglich, von dort aus eine lichtvollere Daseinsstufe zu erreichen. Aus Aus di diese esem m G Grun rundd heft heften en sich sich die Ele Elemen mentar tarwes wesen en aann menschliche Körper, sofern sie die Gelegenheit dazu finden. Li Hongzhi Hongzhi nennt nennt ein solche solchess Wese esenn Futi Futi.. Er erläutert die Hinte Hi nterrgründ gründee und Beglei Begleiter tersch schein einung ungen en ein einer er der derart artige igenn Verbindung, die oft fatale Folgen hat: „Im Universum gibt es Ohne ne Ver erlu lust st kei kein n Ge Gewi winn nn. Nach ein einen en… … Grun rundsa satz tz:: Oh dieser die ser Reg Regel el erfül erfüllt lt das Futi Futi deine deine Wü Wünsc nsche he hin hinsic sichtl htlich ich persönlicher Vorteile, indem es dafür sorgt, dass du Ruhm und Reichtum erlangst. Das Futi hilft dir – allerdings ist diese serr Dienst nicht umsonst. Es möchte auch etwas bekommen.. Was das Futi bekommen möchte, ist deine bekommen Essenz. Wenn das Futi dich schließlich verlässt, hast du gar nichts mehr. Entweder bist du dann sehr schwach, oder du
gleichst einem Gehirntoten“ (S.39). 188
Li Hongzhi empfiehlt daher den orthodoxen Kultivierungsweg, der die Praktizierenden vor Verirrungen die iese serr Art sc schhütz tztt. Gefäh efährl rliich kann ann es wer erdden, en, wenn Menschen aus reiner Neugier die Geisterwelt anrufen. Indem sie die Wesen um irgendeinen Dienst bitten, der eige ei genn nnüt ützi zige genn Zw Zwec ecke kenn di dien ent, t, bege begebe benn sie sie sich sich in di diee Abhängig Abhä ngigkeit keit niederer niederer Gewalte Gewalten. n. Ein Geschenk ist wie ein trojanisches Pferd, das die Burg von innen öffnet. Höhere Geistwesen lassen in einem solchen Fall den niederen Wesen freie Hand, damit den Beteiligten später die Folgen ihres Handelns klar werden. Die um Hilfe angegangenen dienstbaren Geister lassen sich nicht einfach wi wied eder er foSe rtsc schi hick cken en, , mso soba bald ld si sie egige nich ninchttDi me mehr hr lieg gebr brau werd we rden en.. fort Selb lbst st ei eine nem ge geri ring ngfü fügi gen Dien enst st lige egt t auch eine eicht net Vereinbarung, ein Pakt, zugrunde, der nicht ohne Folgen bleibt. Wer in meditativer Haltung einen Wunsch fixiert, betritt damit verbotenes Terrain, denn dadurch werden Astralwesen in den Dienst gestellt. Es gibt auch einen stillschweigenden stillschweigenden Pakt mit dämonischen Wesen in Fä Fäll llen en, wo zu zurr Er Erre reic ichu hung ng eine einer r Wirkung Mittel eingesetzt werden von Individuen, die diese Befä Be fähi higu gung ng ni nich chtt in si sich ch selb selbst st be besi sitz tzen en.. Da Dara raus us ge geht ht eindeutig hervor, dass ein Geistwesen die außergewöhnliche Wir irku kung ng he herv rvor orbr brin inge genn so soll ll,, auch auch we wenn nn es ni nich chtt di dire rekt kt angerufen wurde. Aus einem solchen Arrangement resultiert negatives Karma. Die dunkle Macht arbeitet nach einem ausgeklügelten Plan, um feindselig gesinnte Menschen unter ihre Kontrolle zu bringen. Diese können ihre Handlungsfreiheit nur über einen begrenzten Zeitraum ausüben. Überschreitet aber die Bösartigkeit der jeweiligen Person gewisse Grenzen, hat sie
ihr Leben verwirkt: Der dunkle Geist bestimmt den 189
Zeitpunkt ihres Todes. Damit wird allem Handeln ein Ende gesetzt, denn dem herabgesunkenen, extrem verdichteten, Bewusstsein wird eine Erneuerung versagt. Die mit unsichtbaren unsichtbaren Wesen getroffenen getroffenen Vereinbarungen sind nicht immer auf den ersten Blick deutlich zu erkennen. Ichh frag Ic fragte te di diee geis geisti tige ge Wel eltt nach nach de derr Be Bede deut utun ungg eine einer r Erscheinung, die vor einigen Tagen eine Bekannte von mir sah: Es war ein ‚grünes Flatterwesen’, das sich in etwa 1m Entfernung über ihr befand. Es schien in Verbindung mit dem Stirnchakra zu sein. Hierzu bemerkte die geistige Welt: Wesen Art gibt großer Anzahl und Fülle. nehmendieser den Raum ein,es deringemeinhin als unbelebt gilt,Sie da sie unsichtbar sind. Wesen dieser Art kommen leicht in Kon Ko ntak takt mit mit Men ensc sch hen en,, de den nn si siee di dien eneen ihn ihnen auf auf vielerlei Weisen. Ihr Bewusstsein ist geschult; sie können ihne ih nen n desh deshal albb mi mitt Ra Ratt un und d Ta Tatt zur zur Seit Seitee st steh ehen en.. Ein Ein Mensch, der eine Verbindung mit einem dieser Wesen hergestellt hat, wird gut versorgt mit Informationen jeder Art. Nun ssiind d diie W Weesen aalllerdings ni nicht ggaanz uneigennützig; sie nwollen werden die, Mühen, diee si di siee auf auf sich sich ehme ehmen, n,belohnt fü fürr di die e Le Leiist stu ufür ng ngen en, die sie sie erbringen. Genauer gesagt, schätzen sie es nicht, wenn man ihre Gaben als selbstverständlich hinnimmt. In ihrem Wessen si We sin nd si siee rec echt htsc sch haf affe fen n und groß oßmü müttig ig,, doch doch können sie sich auch zu Launen hinreißen lassen. Wird eines dieser Wesen gereizt, dann neigt es dazu, schnell die Kont Ko ntro rolle lle über über sich sich zu ve verl rlie iere ren. n. Sie Sie ge gelt lten en dahe daherr als als rachsüchtig und unberechenbar, da sie ihren vermeintlichen Gegner großen Schaden zufügen können.
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Diese iese Wese Wesen n wer erde den n au auch ch Elfe Elfen n, Nix Nixen ode derr Wichtelmännlein genannt. Seit alters her kennt sie der Mensch und unterhält Beziehungen zu ihnen. In der Regel besitzen sie keine fest umrissenen Formen und sind daher leicht zu verwechseln. Nur ungern begeben sie sich in die Näh ähee von von Mens nsch cheen, die ih ihn nen sc sch hon viel iel Sch chad adeen zugefügt haben. Eine Ausnahme davon bilden Menschen mit spirituellen Neigungen, denen sie sich gern zugesellen. Ja, diese Menschen ziehen sie magisch an, weil lichtvolle Ströme von ihnen ausgehen. Hat eines diese dieserr Wese Wesen n einen Menschen Menschen auser auserkore koren, n, dann ist er bereit, eine tiefe Beziehung zu ihm einzugehen, die umso enger wird, je länger diese Beziehung dauert. Der Kontakt findet statt über telepathischen Austausch, beii de be dem m da dass We Wese sen n ve vers rsuc ucht ht,, di diee Ne Neig igun unge gen n ‚s ‚sei eine nes’ s’ Menschen zu erkunden. Es ist best bestrrebt, diesem in zuvor zuv orkom kommen mender der Wei Weise se Unter Unterstü stützu tzung ng zu bie bieten ten,, bei allen seinen Unternehmungen und Vorhaben. Doch nicht nur das: Es kann ihm auch bei schwierigen Unternehmungen helfen, an die er sich ich sonst nie herangewagt hätte. Dem Wesen stehen Informationen zur Verfügung, die normalerweise nur mit Mühe zu erwerben sind. Diese Informationen stellt es gerne zur Verfügung, wenn dafür ein gewisser Ausgleich erfolgt. Dieser Ausgleich ist eine prekäre Angelegenheit, denn nicht immer verstehen die Menschen, was es damit auf sich hat. Das Wesen will nicht nur die Neugier eines Menschen stillen, sondern ihm bei seiner Weiterentwicklung behilflich sein und mit Rat und Tat zu Seite stehen. In diesem Fall ist es ein Freund und Helfer in sehr verlässlicher Weise. Ein Mensch, dem ein solches Wesen hilft, ‚zahlt’ ihm in Form von Gunstbezeigungen das zurück, was er bekommen hat.
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Eine Eine B Bezi eziehu ehung ng wir wird d au aufge fgebau baut, t, an der jed jeder er sei seinen nen Anteil, und auch jeder seinen Vorteil hat. Verläuft die Bezieh Bez iehung ung in glückl glücklich ichen en Bahnen Bahnen,, bereic bereicher hertt sie beid beidee Seiten gleichermaßen und niemand kommt zu Schaden. Das Wesen hat an Struktur und Form gewonnen; es ist angefüllt mit Energie und Licht. Sein ‚Erzeuger’ hingegen hat an vielfältigem Wissen hinzugewonnen. Das Wesen nimmt die dargebotenen Gaben in sich auf und gewinnt an Eigenständigkeit. Es wird unabhängig von dem, der es erzeugt und mit Leben erfüllt (beseelt) hat. Zwar hatte es vor dem Zusammentreffen mit dem Menschen auch schon eine eigene Existenz, doch war diese unvollkommen und amorph. Das Wesen glich einer Flamme, die erlischt und keine Dauer hat. Erst in der Verrbi Ve bind ndun ungg mit mit ei eine nem m Men ensc sch hen gew ewin innt nt es fe fest stee, dauerhafte Strukturen, die sich im Wind nicht von selbst wieder auflösen. Hierzu benötigt es eine bestimmte Art von Energie, wie sie nur dem Menschen zu eigen ist.
Tre renn nntt si sich ch das das Wesen esen ir irge gend ndwa wann nn einm einmal al wi wied eder er vo vonn seinem ‚Erzeuger’? Ein derverbunden ein solches bleiben Wesen ‚erschafft’, mit ihm Mensch, auf Dauer oder sich kann von ihm lösen, wenn er das wünscht. Eine Loslösung geschieht in beiderseitigem Einvernehmen. Wünscht nur das Wesen eine Loslösung, kann der Mensch es dennoch binden und fesseln nach seinem Wunsch und Willen. Zeigt hingegen das Wesen übergroße Anhänglichkeit, kann es ebenfalls mit gewissen Mitteln dazu gebracht werden, zu gehen.
Wie sehen diese Mittel aus?
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Das We Das Wese sen n kann kann genö genöti tigt gt werd werden en durc durch h Eing Eingre reif ifen en übern übe rnatü atürli rliche cherr Mäc Mächte hte od oder er dur durch ch gewis gewisse se Übunge Übungen. n. Diese Fälle kommen aber nicht häufig vor. Normalerweise vera ve rabsc bschi hied edet et sich sich da dass We Wese sen n zu ge gege gebe bene nerr Zeit Zeit,, und und friedlich gehen beide auseinander. Verläuft die Beziehung asym as ymme metr tris isch ch,, ka kann nn ke kein inee Über Überei eins nsti timm mmun ungg erzi erziel eltt wer erde den n zwi zwisc sche hen n de dem m Wesen sen un und d de dem m Men ensc sch hen, en, kommt kom mt es zu auß außerg ergewö ewöhnl hnlich ichen en Ent Entwic wicklu klunge ngen. n. Das Wesen bemüht sich zwar, den Menschen auf dem rechten Weg zu halten, gibt aber nach, dessen Wünschen und Vorstellungen entsprechend. Hier nun entsteht ein breites Feld für Irrtümer und Fehlentwicklungen, die wir nicht alle benennen können. Mediale Menschen sind in der glücklichen Lage, sich mit unss in Verbi un erbin ndu dun ng se setz tzeen zu könn nnen en un und d Irr Irrtüme ümer wenigstens zum Teil zu hinterfragen. Nicht allen geht es so und sie kommen daher weit vom Wege ab. Um auf das nächt nächtliche liche Erlebnis zurückz zurückzukom ukommen: men: Das Dritte Auge im Stirnzentrum ist der Dreh- und Angelpunkt der geistigen Entwicklung. Hier verläuft die Grenze zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, der Schwelle zur geistigen Welt. Nicht jedes Wesen, das mit einem ein em Me Mensch nschen en in Ver Verbin bindun dungg tr tritt itt,, respek respekti tiert ert sei seine ne Grenzen und seine Bedürfnisse. Es existieren Untter Un ersc schi hied edee in de den n Pl Plan anun unge gen n un und d Ziels ielseetz tzu ungen ngen gege ge genü nübe berr de den n Mens Mensch chen en.. Wesen esen vers versuc uche hen n dahe daher, r, Zugang zu Menschen zu erhalten, gemäß ihren eigenen Plänen und Zielsetzungen, die nicht unbedingt mit denen des Menschen in Übereinstimmung sind. Hat eine Person solche ‚Gäste’ eingeladen, dann benutzen diese sie für eigenen Zwecke. Die Person ist in der Regel außerstande zu erkennen, welche Rolle sie dabei spielt, welchen Zweck sie erfüllt.
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Eine Person, der dieses widerfährt, ist sich, wie gesagt, der Rolle, die sie spielt, meist nicht bewusst. Sie wird zum Spielball der Launen von Wesen, deren Existenz sich ihrer Kenntnis entzieht, von denen sie nicht einmal weiß, dass es sie gibt.
Können sich diese Wesen auch annähern, ohne eingeladen worden zu sein? Der Spielraum dieser Wesen ist größer, als gemeinhin bekannt isst. Sie sind durchaus auch in der Lage, sich ohnee Einver ohn Einverstä ständn ndnis is ein einer er Per Person son anz anzunä unäher hern. n. Hierzu Hierzu benötigen sie allerdings die Erlaubnis von anderer Seite auss de au dem m gei eist stig igeen Be Berrei eich ch.. Men ensc sch hen sin sind sola solang ngee geschützt, wie es für ihren Fortschritt not tut und diesen begü be güns nsti tigt gt.. Ex Extr trem emee Le Lebe bens nssi situ tuat atio ione nen, n, in dene denen n der der Schutz ebenfalls versagt, kommen zum Glück nicht allzu häufig vor und sind ein eigenes Kapitel.
Welchen Zweck verfolgen die W Wesen? esen? Der Schutz versagt in dem Augenblick, in dem diesen Wessen den We dediese n Zug uga ang geinstat statt tet wi wirrd. Um Welch elmit chen enihnen Zwezu ck verfolgen Wesen Wahrheit? kooperieren, bedarf es einer steten Aufmerksamkeit von seiten des Mediums. Sie sind trickreich und erfinderisch genug, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dies erreichen sie u. a., indem sie ein Wissen vermitteln, das nicht das Ihre ist und indem sie den Menschen glauben machen, immer nur das Beste für ihn zu wollen. Indem sie fr freu eund ndsch schaft aftli lich ch und und wo wohl hl ge geso sonn nnen en da dahe herk rkom omme men, n, geli ge ling ngtt es ih ihne nen, n, Ve Vert rtra raue uen n zu gewi gewinn nnen en,, das das ni nich chtt
angebracht ist.
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Is Istt die die Ve Verb rbin indu dung ng eein inma mall fest fest ggen enug ug,, so si sind nd sie sie durc du rcha haus us imst imstan ande de,, au auch ch an and der eree Se Seit iten en von von si sich ch zu zeig ze igen en,, di diee un unan anggen eneh ehm m sind sind.. - Das Wese esen in dem nächtlichen Erleben war ein Hinweis darauf, wie sehr es diesem Wesen bereits gelungen ist, eine unwillkommene Verbindung zu knüpfen.
Wie ist das geschehen? Indem Inde m es im imme merr wi wied eder er Mitt Mittel el und und We Wege ge find findet et,, die die Aufmerksamkeit der medialen Person zu erregen und auf sich zu ziehen. Es verbindet sich, sobald man sich ihm in freundschaftlicher zuwendet. Diegehören Wesen, nicht die sich auf diese Weise zu Weise verbinden trachten, zu den freundlichen Elementarwesen, von denen zuvor die Rede war.
Wie kann man sich gegen die unfreundlichen Wesen zur Wehr setzen? Der mediale Mensch kann sie, indem er sie ignoriert, zumindest auf Abstand halten. Doch sich ganz von ihnen zu lösen wird ihm bewältigt erst gelingen, wenneserihm diesen Teil seiner Entwicklung hat. Wenn gelungen ist zu ergründen, welche Entwicklungsschritte er bisher übersehen hat. Mehr können wir dazu im Moment nicht sagen. Nur sov soviel iel:: Die Die W Wes esen en sin sind d n nich ichtt d dara aran n in inter teress essier iert, t, Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wesen dieser Art streben stre ben danach, sich um jede jeden n Preis mit eine einem m Mens Menschen chen zu verbinden, das solltet ihr immer beachten.
Wo liegt ihr Vorteil dabei? 195
Sie gewinnen an Stärke und sind die alleinigen Nut utzn znie ießßer er.. (!) (!) Ist es di dies esen en We Wese sen n gelun elunggen, en, sich sich festzusetzen, dann können sie im Organismus schalten und un d wal alte ten, n, wie es ih ihn nen belie eliebt bt.. Sie Sie sin ind d näml nämliich imst im stan ande de,, wich wichti tige ge Schl Schlüs üsse selp lpos osit itio ione nen n im Kö Körp rper er zu besetzen, was ihnen weitreichenden Einfluss gestattet.
Es gibt Wesen, die für die Einschließung des Geistes in die Mate Ma teri riee täti tätigg si sind nd und und so solc lche he,, die die an se sein iner er Be Befr frei eiun ungg arbeiten, erklärt J. Wandel. (In: Wohin zielt die Menschheit? S.18.) Als Entschädigung für ihre astralen Diener muss eine Person, sich Lebenskräfte opfe op fern rn,, die beri berich chte tett mit der derMagie Au Auto torr beschäftigt, weit weiter er.. (I (In: n:ihre Vad adem emec ecum um zu zur r Init In itia iati tion on,, S.19 S.19.) .) So Soga garr die die Anbe Anbetu tung ng ge gewi wiss sser er Me Meis iste ter r bezeichnet Wandel Wandel als Götzendienst Götzendienst mit ebensolchen fatalen Folgen. Seinem Meister kommt man nicht durch Huldigung oder Anrufung näher. nä her. Keine Keine Bitte Bitte reicht reicht über die Astralwel Astralweltt hhinau inaus, s, erklä erklärt rt JJ.. Wandel, doch wahrhaftige geistige Hilfe strömt aus höheren geistigen Regionen herab auf Personen, die keine Wünsche mehr me hr ke kenn nnen en un undd je jegl glic iche hess Eige Eigeni nint nter eres esse se au aufg fgeg egeb eben en haben. Wesen der Astralwelt können zwar durch Anrufungen und Gebete dazu gebracht werden, menschliche Wünsche zu erfüllen, doch für alles gibt es einen gerechten Ausgleich. Jeder, der in seinen Meditationen nicht ohne Wünsche ist, wird wi rd Ko Konta ntakt ktee mit mit Bewohn Bewohnern ern der As Astra tralwe lwelt lt ank anknüp nüpfen fen.. Diese ese Einsc schhränk ränkuungen ngen werd rden en nic icht ht auf unge gete teiilte lte Zustimmung stoßen. Entsagung und Abkehr von materiellen Belangen ist nicht Jedermanns Sache. Der Weg der spir sp irit itue uell llen en Wan ande ders rsch chaf aftt ist ist st stei eini nigg un undd ni nich chtt im imm mer
196
herrscht Klarheit Bedingungen.
über
die
damit
einhergehenden
Energie-Vampirismus
Die Finsternis nährt nährt sich von Schmerz, das Licht von der Liebe.
Die Vitalität und Leben spendenden Kraft, die am unteren Ende En de de derr Wir irbe bels lsäu äule le ei eing nger erol ollt lt lieg liegt, t, ist ist de denn me meis iste tenn Menschen unbekannt. Dennoch kann sie auf verschiedene Weise abgezogen oder ‚weggesaugt’ werden, denn Wesen, diee si di sich ch vo vonn di dies eser er En Ener ergi giee er ernä nähr hren en,, su such chen en di diee Nä Nähe he unerfahrener Medien. Während lichtvolle Mächte sich nur mit Zustimmung des betreffenden Individuums nähern und eintreten, dringen dunkle Mächte hingegen auch gewaltsam ein, wo ihnen dies ermöglicht wird. Vor Vor allem spiritistischen Medien, denen es an entsprechenden Informationen mangelt, machen aus Unkenntnis dämonischen Wesen die Tür weit afestzuklammern. uf; - diese strömen herein und sind bestrebt, sich Ent Entkörp körperte erte Geistwesen Geistwesen benötige benötigenn eben ebenso so Nahr Nahrung ung wie lebende Menschen, um ihre Lebenskraft aufzufrischen. Die Energiequelle für sie ist die Erde, sind Tiere und Menschen. Mens Me nsch chli lich chee Körp Körper er st stra rahl hlen en Lich Lichtt au aus, s, da dahe herr flie fließt ßt be beii ihnen die Energie reichlich. Für sensitive Menschen ist es hilfreich, von der Existenz solcher entkörperter Wesen zu wissen. Häufig flößen sie ihren Opfern telepathisch Angst ein, um ihnen auf diesem Wege Energie abzuziehen.
197
H. Ru Rudo dolp lphh w war arnt nt davo davorr, üübe berh rhau aupt pt als als M Med ediu ium m zzuu arbeit arb eiten: en: „D „Die ie Medium Mediumsch schaft aft ist ein einee per period iodisc ische he pas passiv sivee Besessenheit und kann leicht zu einer dauernden werden, … denn die Astralgeister vampirisieren das Medium, indem sie ihm Lebenskraft entziehen. Das entziehen. Das gewöhnliche gewöhnliche Medium leiht seinen Astralkörper den Geistern, die denselben auch nach dem Tode des Mediums dauernd in Besitz nehmen.“ ( In: In: Theosophie und Spiritismus, S.13.) In spiritistischen Zirkeln ist für gewöhnlich gewöhnlich ni nicht cht ddie ie See Seele le einess ange eine angerufen rufenen en Versto erstorben rbenen en anwe anwesend, send, sond sondern ern seine astr as tral alee Hü Hüll lle. e. Di Dies esee ist ist ei einn Üb Über erbl blei eibs bsel el de derr Se Seel elee un undd besteht vorwiegend vorwiegend aus Instinkten und persönlichen Neigungen. Diese astrale Larve Neigungen. Larve hat ein Bewusstsein und kan annn si sich ch noch rudi rudim men enttär an das das ver erggan anggen enee Leb eben en erinnern. Um sich selbst am Leben zu erhalten, saugt sie dem spiritistischen Medium und den anwesenden Teilnehmern der Séance Lebenskraft aus. Die Anwesenden setzen sich somit der Gefahr aus, gesundheitlichen Schaden zu erleiden und von Geistern dauernd in Besitz genommen zu werden. Den we wenigst steen M Meedien is ist kla klar, da dass ss ssiie für für di diee Kontaktaufnahme zur unsichtbaren Welt ‚bezahlen’ müssen in Form von Lebensenergie, selbst wenn nicht jeder mediale Menschh mit niederen Mensc niederen Astralwe Astralwesen sen in Kon Kontakt takt steht steht.. Auf die Kräf räfte von Per erso sone nen, n, die an mag agiisc sche henn Oper erat atiion onen en interessiert sind, haben es auch etliche Magier abgesehen. Sie sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, ihre Opfer mitt al mi alle lerl rlei ei Ver ersp spre rech chun unge genn un undd Trick rickss hi hint nter erss Li Lich chtt zu führen. Treffen fen sie auf ängstliche Personen, deren Widerstand gering ist, wird ihnen das Eindringen in deren Orga Or gani nism smus us mögl möglic ich. h. Di Dies esee sc schw hwar arze zenn Ma Magi gier er sind sind nur nur
schwer als solche zu erkennen. 198
L. Andr Andrews ews beschreibt beschreibt,, w wie ie es Schwarzm Schwarzmagie agiern rn ggelin elingt, gt, Macht über einen Menschen gewinnen: „Wenn sie irgendjemanden finden, der Licht und Kraft besitzt, fangen sie an, Druck ausz szuuüben… Sie üben Druck auf dein Energiefeld aus, bis sie einen schwachen Punkt finden und einen der energetischen Fäden finden, eine der leuchtenden Fasern. Sie ziehen daran, bis sie ihren Weg in dich hinein gefunden haben, ganz allmählich.“ (In: Der Geist der vier Winde inde,, S.18 S.186f 6f.) .) Sie Sie bemä bemäch chti tige genn sich sich der der En Ener ergi giee ih ihre rer r Opfer, denn nur auf diese Weise können sie wirken und Einf Ei nflu luss ss ausü ausübe ben. n. Auch Auch der der sc schw hwar arze ze Ma Magi gier er be benö nöti tigt gt andere Wesen, um seine Energie immer wieder zu erneuern. Ei Einn M Med ediu ium m ist ist dera derart rtig igen en Einf Einflü lüss ssen en of oftt hil hilfl flos os ausgeliefert, denn es fehlt ihm an Kenntnissen, um sich vor Eind Ei ndri ring ngli ling ngen en zu schü schütz tzen en.. Die Die Wes esen en de derr ni nied eder eren en Astr As tral aleb eben enee si sind nd mi mitt den den me mens nsch chli lich chen en Le Leid iden ensc scha haft ften en vert ve rtra raut ut.. Si Siee fi find nden en Mitt Mittel el und und Weg ege, e, di diee me mens nsch chli lich chen en Energien anzuzapfen und für sich nutzbar zu machen. Auf Daue Da uerr we werd rden en aus aus de denn anfa anfang ngss no noch ch un unau aufd fdri ring ngli lich chen en Astralwesen unangenehme Schmarotzer, die bei den Medien unangenehme Empfindungen erzeugen und im ungünstigen Fall sogar Krankheiten hervorrufen. hervorrufen. Auch sexuelle Betätigung ist ein Einfallstor für fremde Mächte. Was Was geschieht beim ‚Sex ohne Partner’? Partner ’? Die geistige Welt erteilt folgende Auskunft: Beim Se Beim Sexx ohn hnee Pa Parrtne nerr (O (On nan anie ie un und d Ma Mast stur urba bati tioon) werden die Energie ien n zwar auch bewegt, aber der Austausch findet in anderer Weise statt. Der fehlende Partner wird ersetzt durch unsichtbare Elementarwesen, die eifrig darauf bedacht sind, die Energien der Menschen
aufzunehmen.
Dies
bedeutet
eine
Stärkung
der
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Elementarwesen, die sich an einen Menschen hängen und zu einer echten Plage werden können. Sie halten sich in der Nähe eines Menschen auf und warten schon begierig auf die nächste sexuelle Entladung. Die Energien des betreffenden Menschen verbinden sich mit der Zeit immer stärker mit dem Elementarwesen Elementarwesen,, dem es letztendlich sogar gelingen kann, sich an den EnergieZent Ze ntre ren n de dess Me Mens nsch chen en fe fest stzu zusa saug ugen en und und vo von n dess dessen en Ener En ergi gien en zu pr prof ofit itie iere ren. n. Ei Ein n hä häuf ufig iger er Ener Energi giee-Ab Abzu zugg schwächt den Menschen in zunehmendem Maße. Gelingt es dem Wesen, sich dauerhaft festzusetzen, kann es seinen Einflussber Einflu ssbereich eich ausw ausweite eiten, n, die Ener Energie-Z gie-Zufuhr ufuhr drosseln drosseln und letztlich ganz zum Erliegen bringen. (!) Das Opfer stirbt einen qualvollen Tod, wie in den Vampir-Legenden bereits ausführlich dargestellt wurde. Auch nach seinem Tod gibt das Elementarwesen den Ener En ergi giee-Kö Körp rper er ni nich chtt frei frei,, so sond nder ern n verw verwan ande delt lt ihn ihn in sein se ines esgl glei eich chen en.. De Derr Me Mens nsch ch (d (die ie Se Seel ele) e) wi wird rd aus aus der der feinstofflichen Hülle hinaus gedrängt und das Elementarwesen nimmt dessen Platz ein.
Dieses Schicksal betrifft sicher nicht Jeden, der Sex ohne Partner praktiziert. praktiziert. W Woo liegen die Unterschiede Unterschiede?? Sexx oh Se ohne ne Pa Parrtne nerr ha hatt nic icht ht in jedem dem Fa Fall ll diese ieselb lben en unangenehmen Begleiterscheinungen wegen der unter unt erschi schiedl edlich ichen en Ene Energi rgie-D e-Dicht ichte. e. Eine Eine Loc Locke kerun rungg des des Energie-Gefüges (wie dies bei Medien eintritt), führt zu einer ein er Dur Durchl chläss ässigk igkeit eit für fremde fremde Ene Energ rgies ieströ tröme. me. Diese Diese Durc Du rchl hläs ässig sigke keit it er ermö mögl glic icht ht an ande dere ren n Ener Energi giew ewes esen en,, in Kontakt zu kommen mit den Energien des betreffenden Menschen.
200
Diese Kontaktaufnahme ist nicht in jedem Fall negativ, sondern sie schafft die Voraussetzung für die Erweiterung des Bewusstseins in andere Bereiche des Seins. Hier liegt auch die Möglichk chkeit für eine Befreiung von den Quälgeistern. Die stete Ausrichtung des Bewusstseins auf diee höh di höhere ren n Ge Geiiste stebe bene nen n ver erma magg es, die die Fess ssel eln n zu sprengen, welche das Opfer bedrängen. b edrängen. Lich Lichtv tvol olle le En Ener ergi gies estr tröm öme, e, die die de den n ges esam amte ten n Organ Or ganismu ismuss mit hö höher her sch schwin wingen gende den n Ene Energi rgien en fül füllen len,, drängen die Elementarwesen zurück bzw. wandeln diese um in eine eine hö höhe herr sc schw hwin inge gend ndee En Ener ergi gie. e. Di Dies es ha hatt zur zur Folge, dass beide, der Mensch und das Elementarwesen, im Bewu Bewuss ssts tsei ein n auf auf ei eine ne höhe höhere re Stuf Stufee ge gela lang ngen en und und letztlich zu den den Sterne Sternen n aufsteigen; - Teil des Firm Firmaments aments werden.
Somit wohnt den Vampirlegenden, wie auch vielen anderen Lege Le gend nden en,, ei einn wahr wahrer er Kern Kern inne inne.. En Ener ergi giea eabz bzug ug ist ist ein ein zentrales Thema, wenn es um Medialität, um den Austausch zwischen Mensch und Geisterwelt, geht.
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Geheime Bruderschaften Wer mit Ungeheuern kämpft, muss zusehen, dass er nicht selbst dabei zum Ungeheuer Ungeheuer wir wird. d. Friedrich Nietzsche
Die Bruderschaft der Dunkelheit
Trotz rotz der umfan umfangre greich ichen en Li Liter teratu aturr üb über er geh geheim eimee Bün Bünde, de, Clubs und Logen existieren einige Orden, über die bisher wenig bekannt wurde. Zu ihnen gehört die Bruderschaft die Bruderschaft der Dunkelheit . Neben Neben den weißen weißen Bruder Brudersch schaft aften en exi existi stiere erenn schwarze Adepten, die gegen das Licht kämpfen; die sogen. Meister der Dunkelheit . Sie trachten danach, andere in ihre Dunkelheit mit hineinzuziehen. Verbissen wird ein ewiger
Kam Ka mpf zw zwis isch chen en Du Dunk nkel elhe heit it und und Li Lich chtt au ausg sgef efoc ocht hten en.. 202
Unbeka Unbe kann nnte te,, gehe geheim imni nisv svol olle le Kr Kräf äfte te ko komm mmen en dabe dabeii zu zum m Eins Ei nsat atz, z, die die dem dem Men Mensc sche henn ve verb rbor orge genn sind sind.. Sc Schw hwar arze ze Adep epte tenn si sin nd bes est reb , dDunkel ie unsich si chttbinden, ba barren K ette etten die bestimmte Mensch Menschen entre anbtdie Dunkelheit heit imm immer ern,enger zu zi zieh ehen en.. Zu dies diesem em Zwec Zweckk gebr gebrau auch chen en sie sie sc schw hwar arze ze Magie, um die Seele ihres Opfers in Dunkelh Dunkelheit eit zu hüllen. Diese iese Adep eptten si sinnd in ei einnem Orde denn zu zusa sam mmen geschlossen, der Bruderschaft der Bruderschaft der Dunkelheit . Sie betätigen sich als Gegenspieler derjenigen Wesen, die nach dem Licht streben. Immer bewegen sie sich heimlich und im Verborgenen. Sie gebrauchen ihre Macht leise und versteckt und umstricken und versklaven so die Seelen der Menschen. Die Bruderschaft der Dunkelheit hat die Macht erlangt, Menschen zu dirigieren und zu lenken auf Wegen, die der Menschheit nicht bekannt ist. Die dunklen Brüder greifen in das Bewusstsein der Menschen ein und sind sogar fähig, über die Träume eine Wirkung auszuüben. Sie können eine Seele während ihrer gesamten Lebenszeit in Knechtschaft halten, da sie über spezielles Wissen verfügen. verfügen. Anfangs ist es leicht, der Führung der dunklen Brüder zu folgen und sich von ihrer düsteren Strahlkraft binden zu la lasse ssen, n, denn denn:: Licht kommt nur zu dem, der danach strebt strebt . Mitten unter den Menschen lebt und arbeitet die schwarze Bruderschaft, doch ebenso wirken dort auch die Brüder des Lich Li chts ts,, di diee best bestre rebt bt si sind nd,, mens mensch chli lich chee Se Seel elen en au auss ih ihre renn Verstrickungen zu befreien. Auch sie arbeiten heimlich und uner un erka kann nntt im Hint Hinter ergr grun und. d. Dur Durch ch Erkenntnis kann die Dunkelheit überwunden wer werden, den, durch durch Wissen gelangt man zum Licht. Ausfü Ausführl hrlich ich geh gehtt R. Steine Steinerr auf okkult okkultee Bruderschaften der linken Hand ein. (In: Individuelle Geistwesen und ihr
Wirke irkenn in de derr Seel Seelee de dess Mens Mensch chen en.) .) Ge Gewi wiss ssee ok okku kult ltee 203
Geheimnisse werden von Bruderschaften sorgfältig gehütet. Dere De renn Verbr erbrei eitu tung ng wi wird rd verh verhin inde dert rt un unte terr And ndro rohu hung ng dMenschheit ra rakkonisc nischhernicht Str traf afen en fürfür füden r VEmpfang err rrät äter er.. A ngeb ebli lich ch ist die reif solcher Wahrheiten (S.4 (S .47f 7f.) .).. Ei Eini nige ge Gehe Geheim imni niss ssee be bein inha halt lten en me meta taph phys ysis isch chee Wahr ahrhei heiten ten,, die die das Dasein Dasein im Jensei Jenseits ts anb anbetr etref effen fen.. Die allgemein verbreitete Haltung, Gedanken an den Tod und an dasjenige, was danach kommt, weit von sich zu weisen, hält Steiner für grundfalsch. Nach dem Dahinscheiden, das Jeden irgendwann einmal trifft, machen sich die zerstörerischen Auswirkungen der Ignoranz bemerkbar. Die spir spiritis itistisch tischee Be Bewegu wegung ng wurde wurde in in der Mitt Mittee de dess 19. Jahrhund Jahrhu ndert ertss vo vonn okk okkult ulten en Bruder Brudersch schaft aften en ini initii tiiert ert in der Absicht, die Menschheit auf die sie umgebende geistige Welt aufmerksam zu machen, behauptet Steiner. (In: Individuelle. Geis Ge istw twes esen en un undd ih ihrr Wir irke kenn in de derr Se Seel elee d. Me Mennsc sche hen, n, S.19 S. 194f 4f.) .) Di Diee spir spirit itis isti tisc sche henn Me Medi dien en un undd ih ihre re An Anhä häng nger er sorgten damals all allerdings erdings für eine Überraschung, Überraschung, indem sie Verstorbene als alleinige Kontaktpersonen von der ‚anderen Seit Se ite’ e’ au aufffass fasste tenn. Entt nttäusc äuschhung mac acht htee sich sich be beii de denn Brud Br uder ersc scha haft ften en brei breit, t, dere derenn Inte Intent ntio ione nenn da dass Zi Ziel el ha hatt tten en,, Menschen auf eine si siee umgebende Elementar-W -Weelt aufmerksam zu machen. Auf dieser Basis sollte für eine Verbreitung höherer Wahrheiten gesorgt werden. Steiner berichtet ausführlich über die Organisation der Brüder der Linken. Linken. Diese okkulten Gruppen wollen keine Aufklärung betreiben, sondern sind eher bestrebt, aus der Entwicklung des Spiritismus eine Machtfrage herzuleiten. Steiner führt aus, „dass es solche Brüder der Linken vor allen Dingen waren, welche die Veranstaltungen mit den Seelen der toten Menschen gemacht haben. Für sie war vor
allen Dingen das interessant, was durch die spiritistischen 204
Sitzun Sitz unge genn he hera raus usko komm mmen en werd werde. e. Si Siee be bemä mäch chti tigt gten en sich sich nach na ch un undd nach nach de dess ganz ganzen en Feld Feldes es.. Di Diee gu gutt me mein inen ende denn Eingeweihten Spiritismuss ...“verloren Spiritismu (ebd.). nach und nach alles Interesse an dem Die Brü Brüder der der Lin Linken ken gew gewann annen en auf dem Geb Gebiet iet des Spiritismus die Oberhand, was unschwer aus den Erfahrungsberichten praktizierender Spiritisten zu erkennen ist. Die Brüder hegten Bedenken gegen gewisse Enth En thül üllu lung ngen en,, da befü befürc rcht htet et wu wurd rde, e, es kö könn nnee du durc rchh den den „Spiritismus sich das enthüllen, was sie eigentlich angeregt hatten, wovon sie aber vor allen Dingen wollten, dass es nich ni chtt he hera raus uskä käme me:: es kö könn nnee ja gera gerade de in sp spir irit itis isti tisch schen en Sitzungen, weil sich die Teilnehmer von den Toten beeinflusst glaubten, durch Mitteilung Mitteilung des Toten sich offenbaren, was gewisse Brüder der Linken mit den Seelen Verstorbener machen. Gerade solche Seelen konnten sich in den spiritistischen Sitzungen manifestieren, die missbraucht wurden gewissermaßen von den Brüdern der Linken“ (ebd.). Aus diesen Ausführungen Steiners geht klar hervor hervor,, dass Kont Ko ntak akte te mit mit Verst erstor orbe bene nenn in den den Sé Séan ance cenn tats tatsäc ächl hlic ichh mögl mö glic ichh si sind nd und und au auch ch st stat attg tgef efun unde denn ha habe ben. n. Ge Gewi wiss ssee okku ok kult ltee Ge Geme mein insc scha haft ften en setz setzte tenn sich sich fü fürr di diee ab abso solu lute te Geheimhaltung geistiger Wahrheiten ein, um ihr Machtspiel nicht zu gefährden. Geheime Kenntnisse stärken die Macht der Bruderschaften, die daher alles daransetzen, deren Verbreitung zu verhindern (ebd. S.60f.) Sie schrecken auch vorr At vo Atte tent ntat aten en ni nich chtt zurü zurück ck zu zurr Er Erre reic ichu hung ng ihre ihrerr Zi Ziel ele! e! Steiner nennt als Beispiel den berüchtigten, im Orient noch im 19 19.. Jahr Jahrhu hund nder ertt ag agie iere rend nden en Or Orde denn der der Thugs Thugs:: „Dieser Orden verpflichtete seine Mitglieder, gewisse Menschen, die
bezeichnet wurden von sehr sehr,, sehr im Unbekann Unbekannten ten sich 205
haltenden Oberen, zu ermorden. Eine Art Mörderorden war es, ein Orden, der die Aufgabe hatte, gewisse Menschen zu ermorden“ (eohne bd. Snähere .8 .877). DAngabe ie ‚Unbvon ekannGründen ten Oberedie n’ bezeichneten Personen, die ermordet werden sollten. Dion F Foort rtun unee beri bericcht htet et vvon on eein iner er F Fra rauu, di diee un unte ter r chronischen Erschöpfungszuständen litt, dazu kam Brec Br echhre reiiz, He Herz rzkklo loppfen fen und sta stark rkee Kop opffsc schhmer erze zenn. Verschiedene Ärzte hatten vergeblich versucht, der Kranken zu helfen und sich mit der Verlegenheitsdiagnose ‚Hysterie’ begnügt. Die Recherchen D. Fortunes führten zu einem anderen Ergebnis. Sie konnte erkennen, dass die Frau einer früheren Inkarnation eine Einweihung in einen tibetanischen Linken beschritt und Orden erhalten hatte, der den Pfad den Pfad zur Linken beschritt schhwarzm sc arzmag agiisc schhe Rit Ritua ualle prak raktiz iziier ertte. Die selt eltsa sam me chro ch ronnis isch chee Ers rsch chöp öpfu funng fü führ hrtte bei D. Fo Fort rtun unee zu der Überzeugung, dass zwischen dem tibetanischen Orden und der kranken Frau immer noch eine Verbindung bestand. Es schien, als lebten die Führer des Ordens von der Vitalkraft ihrer Mitglieder! Als okkult geschulte Person konnte sich D. Fortune in ihrem feinstofflichen Körper auf Wanderschaft begeben, um ihre Vermutungen zu überprüfen. Hellsichtig nahm sie wahr, wie bei der Frau im Schlaf ein schwarzes Band aus dem Solarplexus hervorkam. Das andere Ende des Bandes verlief bis weit in den Raum zu einem Kloster. Kloster. Das Gebäude befand si sicch auf der vors vorsppri ring ngen endden Fel Felsk skan antte ein eines rie riesig sigen Gebirges Gebir ges und verfügte über eine Art chinesisches Dach. D. Fort Fortun unee gel gelan angg ees, s, ddas as schw schwar arze ze Ba Band nd ment mental al zu zert ze rtei eile len; n; do doch ch sogl soglei eich ch le legt gtee es sich sich au auff ih ihre renn eige eigene nenn Solarplexus! Eine Woge von Gedanken, die sie in
Versuchung führen sollten, stürmte auf sie ein. Es gelang ihr, 206
das Band mittels eines Feuers, welches sie mit Gedankenkraft visualisierte, zu zerstören. Sie bemerkte, wie es sichgelungenen aufrollte und in der Dunkelheit verschwand. Nach dieser ‚Operation’ ging es der Frau schlagartig besser.. D. Fortune empfahl der Patientin, sich um keinen besser Preis weiter mit okkulten Studien zu beschäftigen, um das magnetische Band zu ihrem alten Orden nicht wieder aufs Neue zu knüpfen. knüpfen. Bei H.P. Blavatsky werden spirituelle Jünger verglichen mit Musik-Saiten. „Die Saite, die unter des Meisters Rühren nic icht ht in wohlk lkllin inggen endder Har arm mon oniie mit alle allenn an andder eren en antwortet, reißt – und wird fortgeworfen.“ (In: Die Stimme der Stille, S.91f.) Entweder sind die Jünger auf das Gemüt der Überseele eingestimmt, oder sie reißen ab! „Das tun die ‚Brü ‚B rüde derr des Sc Schhat atte tens ns’, ’, die Mörde örderr ih ihre rerr See eellen en,, der furc fu rcht htba bare re Da Dadd-Du Dugp gpaa-Cl Clan an“, “, er ergä gänz nztt Bl Blav avat atsk skyy. Di Dies esee Sekte der Rotkappen der Rotkappen gilt gilt als sehr versiert in der Zauberei. Sie lebt in Tibet und Bhutan. Die religiösen Lamas hingegen gehören der Sekte der Gelbkappen an. Durch Durch ‚okkul ‚okkultes tes Verbrec erbrecher hertum tum’’ kön können nen gra graue ue und schhwarze sc arze Magi agier, er, die Übles bles im Sin innn ha habben en,, ge gew wisse isse Geheimnisse in ihren Besitz bringen, betont R. Steiner. Es geht u.a. darum, Menschenmassen zu beherrschen und die Gabe hierzu in die Hände einiger weniger Menschen zu le lege gen, n, di diee ihre ihre Mach Machtt ausz auszuü uübe benn wi wiss ssen en (a (a.a .a.O .O.,., S. S.89 89). ). Auße ßerd rdem em wir irdd insg nsgeh ehei eim m darau arauff hing ngea earrbe beit itet et,, die spirituelle Entwicklung zu paralysieren und Mittel in die Hand zu bekommen, um Krankheitsund Fort Fo rtpf pfla lanz nzun ungs gspr proz ozes esse se in ei eine ne best bestim immt mtee Ri Rich chtu tung ng zu dirigieren. Bestimmte Impfstoffe sollen entwickelt werden,
207
die im Me die Mens nsch chen en den den Dran Drangg nach nach geis geisti tige genn Wah ahrh rhei eite tenn unterdrücken.10
Telepathischer Rapport
Menschliche Schwäche ist die Stärke des Feindes.
Psychische Störungen können als Folge eines problematischen problematisch en ‚Rapports’, einer schwierigen Beziehung zwischen Menschen untereinander entstehen. Eingehend mit dies di esem em Th Them emaa besc beschä häft ftig igtt si sich ch D. Fo Fort rtun une. e. Ei Einn Ra Rappo pport rt ähnelt einer telepathischen Suggestion; er ist deren passiver Aspe As pekt kt:: „Zwe „Zweii Mens Mensch chen en,, die die in Ra Rapp ppor ortt mi mite tein inan ande der r stehen, könnten als astrale siamesische Zwillinge betrachtet werd we rden en.. Ob Obwo wohl hl die die phy physi sisc sche henn Kö Körp rper er un unab abhä häng ngig igee Einh Ei nhei eite tenn si sind nd,, best besteh ehtt ei eine ne de dera rart rtig igee Ver erbi bind ndun ungg ih ihre rer r Astr As tral alkö körp rper er,, da dass ss ihre ihre Astr Astralk alkra raft ft fr frei ei zw zwis isch chen en ih ihne nenn zirkuliert, so wie das Kreislaufsystem der Mutter durch die Nabelschnur mit dem ungeborenen ungeborene n Kind verbunden ist...“. (In: Selbstverteidigung. mit PSI, S.211f.) Eine enge emotionale emotionale Verbindung bildet die Grundlage telepathischer Suggestionen und liefert darüber hinaus eine Erkl Er klär ärun ungg für für ei eini nige ge okku okkult ltee Phän Phänom omen ene. e. Ei Eine ne so solc lche he Verbindung bildet einen wichtigen Besta standteil der Beziehung zwischen geistigem Lehrer und Schüler, die in einem magnetischen Rapport zueinander stehen (vgl. auch: Ein unsichtbares Band).
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R. Steiner machte diese Angaben im Jahr 1917.
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Zwisc Zwischen hen ein einem em Indivi Individuu duum m und und ein einer er Grup Gruppe pe kan kannn ebenfa ebe nfall llss ein sol solche cherr Rappo Rapport rt her herges gestel tellt lt we werde rden. n. „Di „Diese ese T atsaerschaftsa che aftsarbei spirbeit“, elt t“,eierläutert ne tert bedD. euteFortune nde uneR(ebd olle .). iOkku n dlte er Brudersch Brud erläu Fort (ebd.). Okkulte Verbindungen dieser Art sind nicht immer von Vorteil für ein Mitglied; sie können im Gegenteil mit höchst unangenehmen Wirkungen verbunden sein, wie H.E. Miers darlegt. (In: Lexikon des Geheimwiss.; Stichwort Neutralisationn.) Neutralisatio Danach existiert in okkulten Gemeinschaften eine als Neutralisatio Neutralisationn bezeichnete Prozedur, welche die Schülerschaft unliebsamer Mitglieder beendet, indem auf magische W Weise eise deren To Todd herbeigeführt wird. (!) Dies geschieht durch eine stetige Entnahme von Energie, einen systematischen Odentzug. Der verderbliche Vor orga gang ng ka kann nn nu nurr da dann nn ge gest stop oppt pt werd werden en,, we wenn nn es de dem m Opfer gelingt, alle Bande zu der okkulten Bruderschaft zu lösen. Es muss sich - auch mental - völlig von der Beei Be einf nflu luss ssun ungg ab absc schl hlie ieße ßen, n, um nich nichtt de derr Ver erni nich chtu tung ng anheim zu fallen (ebd. S.447). Nicht immer endet eine okkulte Beeinflussung dramatisch. In ei eini nige genn Fä Fäll llen en wird wird ei eine ne soge sogen. n. okkulte Haft verhängt. Miers weiß zu berichten, dass ein führendes Mitglied der Theo Th eoso soph phis isch chen en Gese Gesell llsc scha haft ft,, C.W C.W. Le Lead adbe beat ater er,, se sein inee Mits Mi tsch chwe west ster er Anni Anniee Be Besa sant nt in eine einerr Ar Artt ok okku kult lter er Ha Haft ft gehalten habe, wodurch diese völlig unter seinen Einfluss geraten sei (S.371). Bei D. Fort Fortune une findet findet sich sich die die Auffassu Auffassung, ng, es ssei ei „auch „auch mögl mö glic ich, h, eine einenn Ra Rapp ppor ortt zw zwis isch chen en eine einem m me mens nsch chli lich chen en Wese esenn und andere anderenn Nat Naturr urreic eichen hen her herzus zustel tellen len,, auc auchh mi mitt entk en tkör örpe pert rten en En Enti titä täte ten, n, über überme mens nsch chli lich chen en Wes esen en un undd endlich mit jeder Lebensform, mit der ein Individuum eine
sympat sym pathi hisch schee Verstän erständig digung ung unter unterhalt halten en kan kann. n. Es muss muss 209
irgendeinen Grund zur Sympathie als Basis für die Bildung eines Rapports vorhanden sein, aber wenn er einmal gebildet kannenerzwei fast unbegrenzt werden“ (ebd.). ist,Stehen Steh Parte Parteien ien inweiterentwickelt Rapport Rapport mit miteinan einander der,, ne neigt igt eine von ihnen dazu, ihre Individualität zu verlieren und zum abgeschwächten Spiegelbild der anderen zu werden. Hierin liegt der Nachteil einer Verbindung mit negativen Individuen oder od er Gr Grup uppe pen. n. „Wen „Wennn de derr Rapp Rappor ortt er erst st he herrge gest stel ellt lt ist, ist, könn kö nnen en au auße ßerr de dem m al allg lgem emei eine nenn Ge Gefü fühl hlst ston on auch auch an ande dere re Ding Di ngee ge gete teil iltt werd werden en.. Ganze anze Geda Gedank nken enbi bild lder er kö könn nnen en telepathisch von einem Mental auf den anderen übertragen werden, und auf die gleiche Weise kann auch Vitalkraft abgegeben abgege ben wer werden den.. Diese Diese Tats atsach achee erk erklär lärtt gew gewiss issee Ar Arten ten von Geistheilung. Wenn ätherische Vitalität übertragen wird, is istt es er erfo ford rder erli lich ch,, dass dass die die betr betref effe fend nden en Pe Pers rson onen en sich sich miteinander im gleichen Magnetfeld befinden, während das bei Astralkraft nicht notwendig ist, deren Übertragun Übertragungg unabhängig vom Raum ist“ (ebd., S.212). Hi Hier er fi find ndet et si sich ch eeiine mö möglich lichee Er Erkklär äruung ffür ür die rätselhaften Halluzinationen und Visionen, über die häufig berichtet wird. Außer den Erzeugnissen des eigenen Geistes erscheinen vor dem inneren Auge Bilder und Ideen, die durc du rchh tele telepa path this isch chee Übert bertra ragu gung ng vo vonn au auße ßenn zu zust stan ande de kommen. Traumbildern ähnlich können sie einen Schlüssel lief liefer ernn fü fürr ir irge gend ndei einn Ge Gesc sche hehe henn in un undd au auße ßerh rhal albb de der r individuellen Psyche. Auf ähnliche Weise kann auch Energie übertragen oder entzogen werden. Der Derart artige ige Verbin erbindun dungen gen könne könnenn von Hel Hellse lseher hernn als glän gl änze zend ndes es Band Band,, al alss Li Lich chts tstr trah ahll o. o.ä. ä. wa wahr hrge geno nomm mmen en werden. Dies ist die häufigste visualisierte Form, die eine magnetische Verbindung Verbindung darstellt. Probleme treten dann auf,
wenn die Verbindung sich ins Negative verkehrt. Das einmal 210
erzeugte Band ist nach einiger Zeit nicht mehr ohne weiteres zu löse lösen. n. In ei eine nem m solc solche henn Fa Fall ll ka kann nn nu nurr eine eine rigo rigoro rose se Abkehr der Aufmerksamkeit von den Inhalten, welche diese Verbindung ausmachen, zur Entfernung des Bandes führen.
Schwarzmagische Gehirnwäsche
Der innere innere Zustand ist der Sch Schlüssel, lüssel, der die Pforte öffnet.
Von ‚Programmierungen’ durch okkulte Täterkreise berichtet M. Hube Huberr. Die Die ‚Geh ‚Gehir irnw nwäs äsch che’ e’ be begi ginn nntt me meis istt vo vorr de dem m sech se chst sten en Lebe Lebens nsja jahr hr ei eine ness Kind Kindes es in ab abge gesc schl hlos osse sene nenn Zirkeln. Systematisch wird ihm Schmerz zugefügt in Form von grellem Licht, lauten Geräuschen, Tritten, Elektroschocks, rhythmisch ausgeführten Schlägen, etc. Das Ziel der Täter ist eine gestörte, multiple Persönlichkeit, die ‚rob ‚robot oter erar arti tige ges’ s’ Ver erha halt lten en zeig zeigt, t, vo vonn de dem m die die re rest stli lich chee Persönlichkeit Erlebnisse des Opfersspaltet keine Kenntnis hat. Alsdes Folge der traumatischen sich die Psyche Kindes sehr se hr früh früh in vers versch chie iede dene ne Tei eilp lper ersö sönl nlic ichk hkei eite tenn au auff mi mitt jeweils eigenen Gedächtnisinhalten. Gedächtnisinhalten. Die eine ‚Persönlichkeit’ in der Psyche des Opfers weiß nicht, was die andere gerade macht. Diese massive Beeinflussung des Bewusstseins, die als ‚Programmierung’ bezeichnet werden kann, dient vers ve rsch chie iede dene nenn Zw Zwec ecke ken. n. Von dem dem Ki Kind nd wi wird rd verl verlan angt gt,, bestimmten Zwecken zu dienen und Aufträge ohne
Widerstand, sogar mit einer gewissen Vorliebe, zu erfüllen. 2111 21
Es wi wird rd dazu dazu genö genöti tigt gt,, an Ritu Ritual alen en teil teilzu zune nehm hmen en,, sich sich Gewalt antun zu lassen, andere zu quälen oder sexuell zu befriedigen. Um dieseversetzt; Ziele zuihm erreichen, wirdgedroht, das Opfer in Angst und Schrecken wird damit nahe Angehörigee oder sein Lieblingstier müssten sterben, wenn es Angehörig nicht Gehorsam zeige oder Dinge anderen weitererzähle. M. Huber Huber hat sich sich m mit it dera derarti rtigen gen Pr Prakt aktik iken en eeing ingehe ehend nd befasst: „Das Kind wird durch bestimmte ‚Programm ‚Programme’ e’ darauf konditioniert, sich zur ‚Bestrafung’ für ‚abtrünnige’ Gedanken selbst zu verletzen und sich ggf. zu töten bzw. den Kont Ko ntak aktt zu hi hilf lfre reic iche henn Pe Pers rson onen en in se sein iner er Um Umge gebu bung ng abzubrechen, falls es sich an das Geschehen erinnert. Das Kind sol Kind solll durch durch besti bestimm mmte te ‚Pr ‚Prog ogram ramme’ me’ daz dazuu ver veranl anlass asstt werden, mit den Tätern auf bestimmte Signale hin (telefonische, briefliche, persönliche, körperliche Berührung etc.) sofort Kontakt aufzunehmen, alles zu berichten, was andere Persönlichkeitsanteile (z.B. die im Alltag) tun und sagen, und sich zu bestimmten, vorher ‚einprogrammierten’ Daten zu bestimmten Orten zu begeben, wo es von den Tätern abgeholt wird“ (S.107f.). Bes Beson onder derss raffin raffinier iertt operie operieren renden den ‚P ‚Prog rogram rammi miere erern’ rn’ gelingt es, die ‚Programme’ in der kindlichen Psyche so zu vernet ver netzen zen,, dass dass sie jed jederz erzeit eit dur durch ch bes bestim timmt mtee Cod Codew ewort ortee oder od er auch auch -zah -zahle lenn Zuga Zugang ng zu der der Op Opfe ferp rper ersö sönl nlic ichk hkei eitt erhalten. Auf Auf diese W Weise eise soll sichergestellt sichergestellt werden, dass ein Opfer sein Leben lang unter der Kontrolle der Täter bleibt. Derartige Programme sind tief im Persönlichkeitssystem des Opfe Op fers rs vera verank nker ert. t. Es ex exis isti tier eren en Sc Schi hich chte tenn in inne nerh rhal albb de der r Pers Pe rsön önllich ichkei eits tsst stru rukktur, die kei keine Ken ennntnis von den Programmierungen haben und daher nicht in der Lage sind, selbst darauf einzuwirken einzuwirken..
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Der Automatismus, Automatismus, der für den reibungslosen Ablauf der Programme sorgt, entsteht im Zusammenhang mit Ge Gewa walt lter erfa fahr hrun unge gen. n. Ei Einnkeine Op Opfe fer r, das dasvon sich sich ni nich chtzuteil t zu zurr wird, Weh ehr r setzen kann und dem Hilfe außen reagiert mit Apathie. Es wird auch bei späteren Gelegenheiten ‚wie ein Automat’ reagieren; es wird tun, was vonn ihm vo ihm verl verlan angt gt wird wird.. Di Diee Reak Reakti tion onen en,, di diee au auff eine einer r Programmierung beruhen, erfolgen in automatisierter Form. Die Kontrolle des bewussten Ich ist ausgeschaltet; wie ein Reflex erfolgt eine Reaktion, ohne Zutun der Psyche des Opfers. Um dies diesee Bewusstsei Bewusstseinsko nskontro ntrolle lle kün künstlic stlichh zu erzeu erzeugen, gen, wenden die Täter grobe Mittel an: „In der Regel koppeln sie starken Schmerz an bestimmte Aufforderungen Aufforderungen und üben mit dem Opfer die Reaktion solange unter regelrechten Folterbedingungen ein, bis dieses ses die gewünschten Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen äußert; ansc an schl hlie ieße ßend nd wi wird rd das das gesam gesamte te ‚Pro ‚Progr gram amm’ m’,, da dass in de der r Regel im Zustand der Dissoziierung ‚gesetzt’ wurde, mit eine ei nem m oder oder mehr mehrer eren en vorh vorher er neut neutra rale lenn Ausl Auslös öser erei eize zenn geko ge kopp ppel elt, t, und und zw zwar ar so, so, da dass ss dies diesee Auß ußen enre reiz izee sp spät äter er genü ge nüge gen, n, um di diee gesa gesamt mtee Se Sequ quen enz, z, di diee da dass ‚P ‚Pro rogr gram amm’ m’ ausmacht, auszulösen“ (ebd. S.274). Der wichtigste Zweck der Programmi Programmierung erung liegt darin, ein Opfer dahin zu bringen, keinerlei Widerstand zu leisten. In Zukunft lässt es sich manipulieren bzw. erlaubt den ‚Zugang’ zu seinem Persönlichkeitssystem, ohne dass sein Widerstand jedes Mal gebrochen werden werden muss. Derart Der artige ige Progra Programm mmier ierung ungen en gesche geschehen hen ni nicht cht nur im Zusammenhang mit satanischen Ritualen, sondern sie sind auch Bestandteil okkulter Initiationen. Initiationen. Vi Viele ele Erwachsene mit
Inte In tere ress ssee an ok okku kult lten en Erfa Erfahr hrun unge genn sind sind in di dies esee Fa Fall llee 213
getapp geta ppt, t, oh ohne ne vorh vorher er im Mi Mind ndes este tenn zu ah ahne nen, n, wa wass sie sie erwa er wart rtet et!! Di Diee Dunk Dunkel elzi zifffer fer der der Opfe Opferr ist ist gr groß oß,, de denn nn sie sie haben immense Probleme, sich einer unaufgeklär unaufgeklärten ten Mitwelt gegenüber verständlich zu machen. Die weit verbreitete Unkenntnis derartiger Mach Ma chen ensc scha haft ften en kom kommt de denn okku okkult lten en Ge Gehe heim imbü bünd nden en zugu zu gute te,, di diee weit weiter erhi hinn unbe unbeme merk rktt un undd oh ohne ne re rech chtl tlic iche he Konsequenzen ihr Spiel treiben können. Die Gehe Ge heim imni nisk skrä räm mer erei ei,, die die ok okku kult ltee Them Themen en im imm mer no noch ch umgibt, hat unheilvolle Auswirkungen, wenn Unerfahrene an destruktive Gruppierungen geraten und nicht erkennen, auf was sie sich da einlassen. Mit ausreichender Kenntnis hätten viele Fehlentwic Fehlentwicklungen klungen vermieden werden können.
Die okkulte Seite des Dritten Reiches
Jede Gabe kann zum Guten Guten wie zum Bösen eingesetzt wer werden. den.
Bei A. Jasinski finden sich die Ausführungen: „Der Nationalsozialismus Nationalsozi alismus ist keine Erfindung Hitlers, sondern Programm eines viel früheren Konzeptes anderer Kreise, die es sich in den Kopf gesetzt haben, das Weltreich zu schaffen. In Anlehnung Anlehnung an das biblische Reich Gottes auf Erden das ja prophezeit wurde und wird, wurde ein Plan erstellt, der Verwirklichu erwirklichung ng nachzuhelfen“ (S.38). Hinter dem geheimen Plan steckten steckten angeblic angeblichh die Hüter die Hüter der wahr wahren en Wahrheit ; die Eingeweihten Eingeweih ten verschiedener Geheimorden und Logen.
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Etli lich chee Pu Pubbli likkat atiionen ver erw weise eisenn auf okkul ultte Zusammenhänge im Hinblick auf das 3. Reich. Zu ihnen gehört E.R. Camin (Guru Hitler; Das schwarze Reich) und F.-W. Haack (Blut-Mythos und Rasse-Religion). Bei Haack wird wi rd de derr 19 1912 12 ge gegr grün ünde dete te Germanenorden Germanenorden erw erwähn ähnt. t. Das Wahrzeichen dieses Ordens war das Hakenkreuz. Aus dem Orden rden en enttwick ickel elte te si sich ch ei eini nigge Ja Jahhre sp spät äter er die ThuleGesellschaft . Mitgli Mitglied ed des des ThuleThule-Or Orden denss sol sollen len Hi Himm mmler ler,, Göring und auch Hitler gewesen sein. Als Abzeichen wurde ein Hakenkreuz mit zwei gekreuzten Speeren gewählt. „Die „D ie Ro Roll llee esot esoter eris isch cher er Gehe Geheim imbü bünd ndee un undd ok okku kult lter er Weltanschauungen, die zu dem Fiasko des Dritten Reiches geführt hatten, ist bis dato eher verschwiegen oder verschämt nur am Rande erwähnt worden“ bemängelt A. Jasinski (S.52). Bereits seit Mitte des 19. Jhdts wurde eine Rass Ra ssen enle lehr hree entw entwic icke kelt lt,, we welc lche he die die Üb Über erle lege genh nhei eitt de der r nord no rdis isch chen en Rass Rassee pr prop opag agie iert rte. e. Ei Eine ne ge gehe heim imee Ariosophie entwickelte sich in bestimmten Kreisen. „Allen war etwas Besonderes gemein: Es waren Geheimbündler und innere ßen Bruderschaft. Viele europäische Köpfe, Meister der gro der großen darunter Deutsche, dichteten die Bibel ins Germanische um und verwoben sie mit prähistorischen Mythen und Sagen, die bis auf Atlantis, Hyperborea und Thule zurückreichten “ (ebd.). Der innere Kern des Dritten Reiches, die SS bestand bestand aus dem Orden der Schwarzen Sonne. Sonne. Der in indis dische che Gu Guru ru Bhagwa Bhagwann Shree Shree Raj Rajnee neesh sh erw erwähn ähntt einen Bund von neun Mitgliedern, den Ashoka, Ashoka, ein berühmter indischer König (um 270 v. Chr Chr.) .) ins Leben rief. Dieser Bund soll noch heute existieren. Stirbt eines der neun Mitglieder, wird eine neue Person ausgewählt, um seinen Platz einzunehmen. (203f.). Diese Neun Diese Neun von Ashoka Ashoka bleiben bleiben
im Hint nter ergr gruund des Wel eltg tges esch cheh ehen ens; s; sie sie arb rbei eitten im 215
Geheim Gehe imen en.. Niem Nieman andd weiß weiß,, wo sie sie sich sich au aufh fhal alte ten. n. Ei Eine ner r Kut-Humi schuf dieser die ser Ein Eingew geweih eihten ten von von Ashoka Ashoka namens namens Kut-Humi nac ach h gung Bhag Bh or ort tenTat die di eche, esda am The heo oso soph phiisc sche he Be Bewe wegu ng.agwa . wans „Es „Ens s ist istWei eine ne atsa sach e,gesa dass sste sich sich hi hint nter er de dem m welt we ltge gesc schi hich chtl tlic iche henn Ge Gesc sche hehe hen, n, das das wi wirr wa wahr hrne nehm hmen en,, tiefere Einflüsse verbergen, von denen wir uns überhaupt keinen Begriff machen können. Die Geschichte hat tiefere Hintergründe. Die oberflächlichen Ereignisse, die uns als Gesc Ge schi hich chte te beka bekann nntt si sind nd,, si sind nd ni nich chtt di diee Re Real alit ität ät.. Hi Hint nter er unserer sogenannten Geschichte lebt eine andere fort, von der wir nichts wissen“ (ders. S.206f.). Ein Indiz für die Tätigkeit der Neun ist die Wahl des Hakenkreuzes als Symbol der Nationalsozialisten im Dritten Reich. Das Hakenkreuz ist eines der ältesten Symbole einer bestimmten Schule von Eingeweih Eingeweihten. ten. Das Symbol einer okkulten Tradition stellt eine Verbindung zu dieser her. „Das her. „Das ganze gan ze Kon Konzep zept, t, das das hinter hinter Hitler Hitlerss Welt eltans anscha chauu uung ng sta stand nd,, entstammt verborgenen Schulen. Sie benutzten Hitler, genau wie Krishnamurti von den Theosophen und den esoterischen Gruppen benutzt wurde. Das ist der Grund, warum Hitler bis zu einem inem gewis ewisse senn Pun unkkt immer gew ewan annn. Es war ein unbegreifliches Phänomen – es sah so aus, als könnte er alles gewinnen, als sei er unbesiegbar“ (ebd.). Nach einer gewissen Zeit aber wendete sich das Schicksal gegen Hitler. Was war geschehen? Es sah so aus, „als wäre Hitler von seinen Kriegsgegnern besiegt worden, aber das ist nicht die wahre geschichtliche Realität. Hitler wurde von den Neun von Ashoka Ashoka benutzt. Es war eine der verzwe ver zweife ifelt ltsten sten Anstr Anstreng engun ungen gen di diese eserr Gru Gruppe ppe,, di diee gan ganze ze Welt in eine bestimmte Richtung zu zwingen. Die Gruppe hatte seit Jahrhunderten gearbeitet, ohne der Menschheit, so
wie sie es sich wünschte, helfen zu können. Es war ein 216
le letz tzte terr ve verz rzwe weif ifel elte terr Versu ersuch ch,, den den Me Mens nsch chen en zu he helf lfen en,, bevor sie sich selbst auf dieser Erde vernichten würden“ (ebd.). Der Menschheit sollte eine bestimmte Lehre vermittelt werden unter Mitwirkung des tyrannischen Machtmenschen Hitler. Bhagwan bezeichnet Hitler als gespaltene Pers Pe rsön önli lich chke keit it,, die die zeit zeitwe weil ilig ig be bese sess ssen en wa warr vo vonn an ande dere renn Mächte Mäc hten, n, wel welche che ihn als ‚In ‚Instr strum ument ent’’ ben benut utzte zten. n. „W „Wenn enn andere Kräfte durch einen arbeiten, ist es sehr gut möglich, dass man es selbst nicht merkt“. Die Gruppe der Neun der Neun von Ashoka kann Ashoka ann Dinge auf auf den den ver ersc schhied eden enst sten en Ebe bene nenn beeinflussen. Auch Papst apst Pi Piuus de derr XI XIII gela elang ngtte wäh ähre rennd des 2. Weltk eltkri rieg eges es zu de derr Üb Über erze zeug ugun ung, g, Hi Hitl tler er se seii vo vonn Teu eufe fell besessen. Er versuchte, den Diktator aus der Ferne, vom Vatikan aus, zu exorzieren. Der Erfolg ließ leider auf sich warten. (Vgl. den TV-Beitrag von ARTE: Die wahre Macht des Vatikan Vatikan vom 7.02 7.02.16.) .16.) Ash Ashoka oka,, der Begrün Begründer der der Geheim Geheimges gesell ellsch schaft aft,, war anfäng anf änglic lichh ein grausa grausamer mer,, rücksi rücksicht chtslo sloser ser Her Herrsc rscher her,, der nich ni chtt da davo vorr zu zurü rück cksc schr hrec eckt kte, e, se sein inen en eige eigene nenn Brud Bruder er zu ermorden. Später kam es bei ihm zu einem Sinneswandel und er bekannte sich zur buddhistischen Lehre. „Der ganze Osten sympathisierte innerlich mit Hitler; ganz Asien war von seinen Siegen begeistert“, behauptet Bhagwan (ebd.). Daher ist es kein Zufall, dass Japan seinerzeit mit Deutschland sympathisierte. Nach dem Tode Hitlers fand man im zerbombten Berlin eine Gruppe toter buddhistischer Mönche aus dem asiatischen Raum, deren Anwesenheit sich niemand erklären konnte. Ihre Körper waren in einem Kreis angeordnet; sie
hatten hat ten Selbst Selbstmo mord rd beg begang angen. en. - Angeb Angeblic lichh wa warr Hi Hitle tlerr mi mitt 217
seiner Egomanie zuletzt nicht mehr bereit, den ihn leitenden Kräften weiterhin Folgschaft zu leisten. Er verlor daher den Kont Ko ntak aktt zuder derVersuch Grup Gruppe pe.der . – Neun, Da Darü rübe ber r, Welt wi wiev evie Le Leid id und Verderben die inielleine andere Richtung zu ‚zwingen’, Millionen von Menschen gebracht hat, verliert Bhagwan kein Wort! Bis in die Gegenwart hinein ist die Grundidee des Dritten Reic Re iche hess ni nich chtt über überwu wund nden en,, beha behaup upte tett A. Ja Jasi sins nski ki:: „W „Wir ir müssen erkennen, dass das Dritte Reich in seinen exoterischen Ausuferungen noch immer besteht – ja, sogar viel ausgefeilter und offener zutage tritt, in der Maske der Weltdemokratie“ (S.61). Der Drang zur Globalisierung der Weltwirtschaft, di diee wahrschei wahrscheinlich nlich kurz vo vorr einem Kollaps steht, und die Gleichschaltung der Meinungsindustrie sieht der Autor als Anzeichen einer beso sorrgnise serrregenden Entwicklung. Ja Jasi sins nski ki sp spri rich chtt von von ei eine nem m na nati tion onal also sozi zial alis isti tisc sche henn Feudalismus unter dem Deckmantel der globalen Demokratie, der die Menschheit in die Unmündigkeit und Abhängigkeit von einigen wenigen politischen Führern und Wirtschaftsbossen, die über einen Großteil des Vermögens verfügen, bringt. Er resümiert: „Das System des Nationalsozialismus Nationalsozi alismus wurde nie niedergeschlagen, niedergeschlagen, sondern expporti ex ortier ertt – es wurd rdee verfe erfeiiner nert, ps psyych choolo loggisch isch un undd pharmazeutisch als eine befreiende Demokratie-Droge, Demokratie-Droge, worin jeder einzelne Mensch sein Einkommen und Auskommen hat und ihm der Schutz des Systems sicher ist, solange er das System als Beherrscher anerkennt“ (S350f.).Ein freies Mitspracherecht des einzelnen Bürg Bürgers ers ist nic icht ht vor orha hand nden en und Volk olkse sent ntsc schheid eide werd rdeen ni nich chtt zugelassen. Die Schöne Neue W Welt elt lässt lässt grüßen!
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Östliche Logen der ‚linken Hand’ Was nach dem Tode geschieht, welche Prozesse sich im Jens Je nsei eits ts absp abspie iele len, n, en entz tzie ieht ht si sich ch norm normal aler erwe weis isee un unse sere rer r Kenntnis. Nicht so in der Geisteswissenschaft. R. Steiner verweist auf gewisse westliche Logen, denen eine Einflussnahme über den Tod hinaus möglich ist! Dämonische gehören diese Bruderschafen nicht ins Reich derWesen Phantasie. Sie für verfolgen sehr bewusst Ziele über die Schwelle des gewöhnlichen menschlichen Bewusstseins hinaus. Das sogen. Unbewusste ist diejenige Sphäre, in der sich bestimmte Dinge entfalten können, wenn dementsprechendes dementsprech endes Wissen vorhanden ist. Die dunklen Bruderschaften sind befähigt, Verstorbene in den Bereich der Logen hereinzubringen und sie dort wirken zu lassen. Tatsächlich sind sie imstande, die Toten in die Materie hineinbannen. (Vgl.: Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen, S,184f.) Östliche Loge genn woll llen en zwar zwar nicht cht minde derr weit eitre reiich chen endd in de der r Mens Me nsch chhe heit itss-En Entw twic ickl klun ungg Ei Einf nflu luss ss ne nehm hmen en,, do doch ch sie sie benutzen dazu andere Methoden, die für Nicht-Wissende Nicht-Wissende phantastisch anmuten. anmuten. Nach dem Tode trennt sich der Ätherkörper der Verstorbenen sehr bald von der grobstofflichen Hülle. Unter normalen Umständen wird dieses feinstoffliche Doppel nach einiger Zeit vom Kosmos aufgenommen. Doch ist,
nam amen enttli lich ch in öst stli lich chen en Geg egen ende denn, noc ochh ein inee an andder eree Entwi En twickl cklun ungg mögli möglich: ch: „Wenn „Wenn der Men Mensch sch ein einen en sol solche chenn 219
Ätherl herleeib ab abggibt nach ach dem dem Tode, so kö könnne nenn gew ewiiss ssee Wese esenhe nheite itenn di diese esenn Ät Äther herlei leibb bez bezieh iehen; en; sie wer werden den dan dannn ät äthe heri risc sche he W es esen enhe heit iten en mit mi so solc lche hennvorkommt vo vonn de denninMe Mens nsch chen en abgelegten Ätherleibern. Sot dass es östlichen Gegend Geg enden, en, dass… dass… all allerl erlei ei dämon dämonisc ische he Gei Geiste sterr ver veranl anlasst asst werden, abgelegte Ätherleiber von Menschen anzuziehen“ (ders. S.185f.). Solche Sol che däm dämoni onisch schen en Geiste Geisterr werden werden in di diee öst östlic lichen hen Logen der ‚linken Hand’ auf aufgen genom omme men. n. Die Diesen sen Lo Logen gen gehören demnach dämonische Geister an, „die nicht der Erdenentwicklung angehören, die aber dadurch sich in die Erdenentwicklung hineinschleichen, dass sie anziehen von Menschen abgelegte Ätherleiber“. Die Verehrung der Ahnen, die besonders in östlichen Ländern weit verbreitet ist, beruht auf diesem Prinzip. Nicht die tatsächlichen Vorfahren sind es, denen Verehrung gezollt wird, denn: „diese Ahnen, die verehrt werden, die sind einfach irgendwelche dämonische Wese esenhe nheite itenn in dem Ätherl Ätherleib eib des bet betref reffen fenden den Ah Ahnen nen““ (ebd.). Die Aufgabe der Menschheit sieht Steiner darin, „sich mit dem Bösen als Impuls in der Welt auseinander zu setzen“ (ebd. S.203f.). Die wenngleich Menschen die sindAufgabe diesen Mächten nicht hilflos ausgeliefert, nicht leicht ist, denn de nn „ein „einee gr groß oßee Anza Anzahl hl vo vonn Versu ersuch chun unge genn steh stehtt de der r Menschheit bevor. Und wenn so nach und nach die Gewa Ge walt lten en des des Bö Böse senn er ersc sche hein inen en,, dann dann ist ist na natü türl rlic ichh de der r Mensch unter Umständen viel mehr geneigt, sich diesem Bösen auf allen Gebieten zu überlassen, als dass er den Kampf aufnimmt, um dasjenige, was ihm als Böses ersc er sche hein int, t, in den den Dien Dienst st der der gute gutenn Welte eltent ntwi wick cklu lung ng zu stellen“ (ebd.). Immerhin sieht Steiner eine Möglichkeit, zu
lernen, mit dem dunklen Prinzip umzugehen. Leicht wird es 220
nicht sein, die Kräfte des Bösen umzuwandeln und den vielen Gelegenheiten zu Irrtümern aus dem Wege zu gehen, denn: Der denn: Der Weg Weg ist nach beiden Sei Seiten ten hin offen.
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Okkultismus und Psychopathologie
Sei Herrscher über den Geist, auf dass der Geist nicht dich beherrsche. Zen-Spruch
Unterbewusste Einflüsse
Tagesbewusstsein und höheres Bewusstsein
Das menschliche Bewusstsein, von gewissen Hemmungen und Bindungen befreit, ist zu außergewöhnlichen außergewöhnlichen Leistungen fähig. Will man diese Kräfte ergründen, wird schnell klar, dass da ss di diee Gr Gren enze zenn de dess men ensc schl hlic iche henn Be Bewu wuss ssts tsei eins ns eine eine unbeka unb ekann nnte te Größe Größe sind. sind. Die bewu bewusst sstee Ich Ich-Pe -Persö rsönli nlichk chkeit eit setzt sich aus Gedanken, Wünschen, Emotionen,
Eind Ei ndrü rück cken en,, Empf Empfin indu dung ngen en,, Wisse issenn un undd Er Erfa fahr hrun unge genn 222
zusammen. Etwa drei Viertel der menschlichen Persönlichkeit bildet das Unterbewusstsein. Wer die subtilen Kräf Kr äfte te will un und d, Eige Ei gens chaf ten In Inne der dernsch Ps Psyc yche heenkenn keSeel nnen ene le lern rnen en wi ll, muss mu ssnsch inafte die di en Tim ie iefe fen n nern der dernr me mens chli lich chen Se ele hinabsteigen. Eine Ei ne rei reinn ma mater terial ialist istisc ische he Auf Auffas fassun sung, g, die den ni nicht cht sichtbaren, feinstofflichen Bereichen keinen Platz einräumt, bringt auch deren deren Wirkungen Wirkungen kein keinee Beachtung entgegen. entgegen. Die mate ma teri riel elll si sich chtb tbar aren en Ding Dingee exis existi tier eren en au auch ch au auff an ande dere ren, n, unsichtbaren Ebenen, worauf O.M. Aivanhov hinweist. (In: Die Freiheit, Sieg des Geistes.) Der physische Körper ist Träge rägerr vo vonn fein feinst stof offl flic iche henn Prin Prinzi zipi pien en.. „S „See eele le un undd Ge Geis istt wohnen z.B. nicht vollkommen im physischen Körper; sie manifestieren sich jedoch durch ihn, durch das Gehirn, den Solarplexus, die Augen…“, schreibt Aivanhov (S.14f.). Der physische Körper ist der Übermittler von Kräften, Kräften, die in ihm und außerhalb von ihm existieren. Das menschlich menschlichee Be Bewusstsein wusstsein ist wesentlich komplizi komplizierter erter,, als gemeinhin angenommen wird. Es setzt sich aus einer Vielzahl untergeordneter Persönlichkeiten und emotionaler Muster zusammen, die sich unter dem Druck der Umstände vVeränderungen erändern und gewöhnlich ablösen, unter wenngKontrolle leich dahat. s IcDer h Sufidiese Meister Pir Vilayat Inayat Khan erklärt: „Tatsächlich wissen wir nicht einmal, was Bewusstsein überhaupt ist. Es ist das größte aller Geheimnisse“ Geheimnisse“ (In: Der Ruf des Derwisch, S.58). Zum Thema Psyche liegt aus der ggeistigen eistigen Welt fo folgende lgende Mitteilung vor: Die mens Die mensch chli lich chee Ps Psyc yche he ka kann nn mit mit eine einerr Zwie Zwiebe belf lfor orm m verglichen werden; sie ist aus Schichten aufgebaut, die
inei in eina nand nder er üb über erge gehe hen. n. Fest Festee Gr Gren enze zen n ex exis isti tier eren en zw zwar ar
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nicht, dennoch ist die Struktur jeder Sch chiich chtt von unter unt erschi schiedl edlich icher er Bes Bescha chaffe ffenhe nheit. it. Ein Tei Teill der St Struk ruktur tur bildet die Psyche, gibt und darü da rübe ber r hina hipersönliche naus us an ande dere re Teil Teile, e,doch di diee es gr groß oßee daneben Un Unte tersc rschi hied edee aufweisen. Das In Individuum h haat d diie W Waahl, mi mit di diesen unterschiedlichen Persönlichkeitsteilen in Verbindung zu tr tret eten en od oder er ab aber er di diee Di Dist stan anzz au aufr frec echt htzu zuer erha halt lten en.. Ei Eine ne Psyche, welche die Grenzen öffnet, sieht sich allerdings genötigt, gewisse Vorkehrungen zu treffen, damit diese anderen Teile nicht zu Eindringlingen werden. Die Gefahr dess Eind de Eindri ring ngen enss di dies eser er ps psyc ychi hisc sche hen n Ant Anteile eile best besteh ehtt immer, auch wenn das Individuum diese Tatsache in der Regel ignoriert. Das gröbste Hindernis für die ungehemmte Infiltration dies di eser er Frem Fremda dant ntei eile le der Psyc Psyche he ist ist das das mens mensch chli lich chee Bewusstsein selbst, welches mit heftiger Gegenwehr auf jede Art von Einmischung reagiert. Doch in geschwächtem Zustand, in Zeiten der Krankheit bspw., ist dass Bewu da Bewuss ssts tsei ein n hera herabg bged edäm ämpf pftt. Ante Anteil ilee de derr Ps Psyc ych he gewinnen an Stärke, die sich zuvor ganz im Hintergrund aufhie auf hielte lten. n. Die Diese se Anteil Anteilee er ersch schein einen en de dem m Bewuss Bewusstse tsein in fremd, dennoch habensie sienicht Teil an der Gesamtstruktur der Psyche, welche ohne existieren könnte. Es sind nütz nü tzli lich chee He Helfe lfer, r, die jed jedem em Ind Indiv ivid iduu uum m mit mit Rat Rat und und Inspiration zur Seite stehen. Ohne diese Inspiration wäre ein Mensch auf lange Sicht nicht überlebensfähig! Um Hil Hilfe fe aaus us d dies iesem em Ber Bereic eich h zu erlang erlangen, en, bed bedarf arf es nicht sehr viel; jeder Mensch ist mehr oder weniger in der Lage, die Inspirationen zu empfangen, welche ihm aus tieferen Schichten seiner Psyche unaufhörlich zufließen. Erwehren kann man sich dieser Kräfte im Grunde nur
dann, wenn man auseinanderzusetzen.
bereit
ist,
sich
mit
ihnen
224
Wieso reagiert der eine Mensch neurotisch, während ein anderer psychotisch wird? Ein Neurotiker hat mehr Kräfte zur Verfügung, die ihn vor dem Eindringen all llzzu fein ind dlich icher Elementale schützen. Nicht nur die Atome, die Zellen des Körpers, sondern sogar diee Pfla di Pflanz nzen en verf verfüg ügen en über über ei eine ne Ar Artt Be Bewu wuss ssts tsei ein. n. Da Dass menschliche Bewusstsein ist in den meisten Fällen wie eine Linse, die das Bild auf einen Punkt verengt und damit die Wirklichkeit verzerrt. Meditation ist ein Weg, das Bewus Bew usst stse seiin übe berr sei seine nor orm mal alen en Gre rennzen zen hina naus us zu erwe er weit iter ern. n. Di Dies es ve verl rlan angt gt al alle lerd rdin ings gs vo vonn de dem m Eg Ego, o, di diee Perspektive seiner individue individuellen llen Erfahrung aufzugeben. Im Schl Schlaf afzu zust stan andd is istt da dass Unte Unterb rbew ewus usst stse sein in äu äuße ßerst rst aufnahmefähig und offen für Inspirationen aus den jenseitigen Bereichen. Da die Wahrnehmung ahrnehmungsfähigkeit sfähigkeit der fünf Sinne, die tagsüber auf die äußere Realität gerichtet sind, so gut wie ausgeschaltet ist, wird das Unterbewusstsein sensibilisiert für Eindrücke aus dem Geistigen. Spirituelle Lehrer benutzen daher die Bahnen des Unterbewusstseins, um ihren Schülern in den Perioden des Schlafs ihre Gedanken zu senden, bemerkt E.G. Jussek. (In: Begegnung mit dem Weisen in uns, S.77.) Die Seele ist, obwohl mit dem materiellen Körper eng verbunden, geistiger Natur. Daraus ergibt sich für die Seele die Möglichkeit, wieder die Beweglichkeit des Geistes zu erla er lang ngen en,, so soba bald ld die die Verbi erbind ndun ungg mit de dem m Körp Körper er im Schlafzustand gelockert ist. Selbst der unbewusste Teil der
menschlichen Psyche ist immer erreichbar, sei es während 225
des Tages oder während des Nachts im Schlaf, behauptet V. Hasselmann (S.143). Das men ensc sch hli lich chee Bew ewu usst sstgrobe se sein in Einteilung be befi finndet sic siinchzwei in unterschiedlichen Zuständen. Eine verschiedene Zustände: ● das Tagesbewusstsein und ● das höhere Bewusstsein, soll dies verdeutliche verdeutlichen: n: Das Tagesbewusstsein befasst sich mit den Dingen des alltäg all täglic lichen hen Lebens Lebens,, die in konkre konkreten ten Han Handlu dlungs ngsabl abläuf äufen en zum zu m Aus usdr druc uckk gela gelang ngen en:: Put utze zen, n, wa wasc sche hen, n, eink einkau aufe fen, n, Reparaturen, Installationen etc. Bei diesen Tätigkeiten ist das menschliche Bewusstsein gänzlich fokussiert auf den jeweiligen Bezugspunkt in Zeit und Raum, ohne dem Bewu Be wuss ssts tsei einn Absc Abschw hwei eifu fung ngen en auf auf Ne Nebe bens nsch chau aupl plät ätze ze zu erlauben. Diese Konzentration ist in manchen Augenblicken lebens leb ensno notwe twend ndig, ig, bsp bspw w. in sch schwi wieri erigen gen Sit Situat uation ionen en bei beim m Autofahren. Aufgrund dieser Notwendigkeit verfallen viele Mens Me nsch chen en in de denn Fe Fehl hler er,, ih ihre rem m Tag ages esbe bewu wusst sstse sein in eine eine ausschließliche Bedeutung beizumessen, die diesem nicht zuko zu komm mmt. t. Ande Andere re Be Bewu wuss ssts tsei eins nser erfa fahr hrun unge genn ge gera rate tenn so gänzlich aus dem wahrgenommen. Blickfeld und werden nur noch über das Unterbewusstsein Wie ents entsteht teht zwanghaftes z wanghaftes Verhalten? Bei vi Bei viel elen en Hand Handlu lung ngsa sablä bläuf ufen en ist ist die die au aussc sschl hlie ießl ßlich ichee Konzentration nicht notwendig. Das Bewusstsein hat in solchen Momenten die Möglichkeit, in andere Dime Di mens nsio ione nen n der der Er Erfa fahr hrun ungg zu reise reisen. n. Verm Vermei eide dett das das Bewusstsein aber ängstlich das Abschweifen auf andere
Ebenen, dann werden banal banalee Tätigkeiten in übertrieben übertriebener er
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Weise mit Energie versorgt, was ihnen einen erhöhten Stellenwert verleiht. Das Bewusstsein wird gezwungen, seinen Focus einzuengen; der Energiefluss dadurch verstärkt. Wird ein alltäglicher Handgriff wird verstärkt mit Ener En ergi giee au aufg fgel elad adeen, dan ann n fi find ndet et in der der Psy sych chee des Betreffenden eine Fixierung statt. Zwanghaftes Verhalten ist die Folge von Fixierungen aufgru auf grund nd zu sta stark rker er Ein Eineng engung ung des Be Bewus wussts stsein eins. s. Die Kontrollfunktionen sind in übertriebener Weise ausgebildet, der Fluss der Energie wird unflexibel. Die Handlungen werden mit peinlichster Sorgfalt ausgeführt und häufig wiederho wiederholt, lt, Wasch- und Putzzwän Putzzwänge ge sind ein anschauliches Beispielaums. für eine übertriebene Einengung des Bewusstseinsspielraums. Bewusstseinsspielr Konz Ko nzen entr trat atio ion n au auff ei eine nen n Be Bezu zugs gspu punk nktt führ führtt zur zur Vertie Ver tiefun fungg des je jeweil weilige igen n Spe Spektr ktrums ums.. Die Einzel Einzelhei heiten ten gewinnen an Bedeutung und rücken immer stärker in den Vordergrund. Wird die Aufgabenstellung der intens int ensive iveren ren Wah Wahrne rnehmu hmung ng vo von n Ein Einzel zelhei heiten ten gerech gerecht, t, dann da nn er ergi gibt bt sich sich dara daraus us kein keinee St Stör örun ung. g. Die Die in inte tens nsiv ivee Konzentration auf Einzelheiten wird erst dann auffällig, wenn sie in wiederkehrender, starrer Form erfolgt, die auch die Gewohnheit wenig aufgelockert und sich sich durch auf auf al allt ltäg ägli lich che, e, einfa infach chee H an and dlu lung ngen en wird be bezi zie eht ht.. Tiefsitzende Ängste liegen dieser Bewusstseinseinstellung zugrunde. Ein flexibl flexibles es Bew Bewuss ussts tsein ein erl erlaub aubtt zumin zuminde dest st h hin in und wied wi eder er ei ein n Ab Absc schw hwei eife fen n in an ande dere re Di Dime mens nsio ione nen n de derr Erfa Er fahr hrun ung; g; de derr Be Bewu wuss ssts tsei eins nsau auss ssch chni nitt tt,, welc welch her der Wahrnehmung zugrunde liegt, vergrößert sich. Ein weiter gesp ge span annt ntes es Be Bewu wuss ssts tsei ein n schö schöpf pftt aus aus eine einem m größ größer eren en Reservoir Reser voir,, vielfä vielfältige ltigere re Informati Informationen onen und Erfah Erfahrung rungen en
sind ihm zugänglich.
227
Die geistige Welt übermittelte beachtenswerte Informationen: Informationen:
mir
noch
weitere
Im anderen (höheren) Bewusstsein verweilt ein Mensch mehrmals am Tag, ohne dies zu bemerken. Jedes Bewusstse sein in ist mit der ‚Quelle’ verbunden, dem allumfassenden Sein. Momente, in denen die Konzentratio ion n auf all llttäglich chee Bela lan nge nachlässt, Auge Au genb nbli lick ckee de derr Mu Muße ße un und d Ze Zers rstr treu euth thei eit, t, nutz nutztt das das Bewuss Bew usstse tsein in zur Er Erkun kundun dungg and andere ererr Dim Dimens ension ionen en des Geistes. Je weiter ein Bewusstsein entwickelt ist, desto umfa um fass ssen ende dere re,, hö höhe here re Sc Schw hwin ingu gung ngse sebe bene nen n sind sind ih ihm m zugänglich, mit denenkann. es sich verbinden und aus deren Reservoir es schöpfen Ein sich entwickelndes Bewusstsein ist dazu aufgerufen, sich mehrmals am Tag willentlich mit seiner Quelle zu verbinden. Diesen Vorgang kann man mit dem Ein- und Ausschalten eines Lichtschalters Lic htschalters vergleichen. Konzentriert sich das Bewusstsein ganz auf die materielle Ebene, ist es fürr di fü diee hö höhe here ren, n, re rein in ge geis isti tige gen n Be Bewu wuss ssts tsei eins nszu zust stän ände de weitgehend ausgeschaltet. In Stunden der Entspannung hin hi nge geggen en,, in de den nen de derr Men ensc sch h ‚a ‚abbsch schalt altet et’, ’, ist die Verbindung mit anderen geistigen Dimensionen möglich, das Bewusstsein ist nun ‚eingeschaltet’. Die Verbindung hält in der Regel nur so lange an, wie der Mensch in dem entspa ent spannt nnten en Zus Zustan tand d ver verwei weilt lt.. Die dur durch ch eine eine ern erneut eutee Konzentration bewirkte Unterbrechung führt zu einem ‚Rüc ‚R ückf kfal all’ l’ de dess Me Mens nsch chen en au auff au auss ssch chli ließ eßli lich ch irdi irdisc schhmateriell ausgerichtete Bewusstseinsbereiche, der Kontakt ‚nach oben’ oben’ ist un unterbr terbrochen ochen und und damit de derr Zugang Zugang zu höherem Wissen. Allein die Bewu Bewusstwe sstwerdun rdungg diese dieserr Zusam Zusammenhä menhänge nge
gibt dem Menschen die Möglichkeit, seine Geisteshaltung
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zu ändern, den Wahrnehmungsspielraum zu erweitern. Im Bewu Bewuss ssts tsei ein n des des er erwe weit iter erte ten n Gewa Gewahr hrse sein inss gibt gibt de derr Mschl enhlie scieße hßen eninesi nch Teihm il mseium nerfass Kende ondere trorelle lle Wa abhrne . nehm Hhmun ier ierdungsurgsch er ersc sich ih umfa ssen Wahr bere be reic iche he,, zu dene denen n er be beii ei eine nerr st star arre ren n Foku Fokuss ssie ieru rung ng keinen Zugang hätte. Je häufiger es einem menschlichen Bewu Be wuss ssts tsei ein n mögl möglic ich h ist, ist, auf auf de den n höhe höhere ren n geis geisti tige gen n Ebenen zu verweilen, desto mehr wird es sich verfeinern und den dort erlebten Bewusstseinszuständen anpassen. Diee Ve Di Verb rbin indu dung ng mi mitt hö höhe here ren n Be Bewu wuss ssts tsei eins nszu zust stän ände den n wird hergestellt, indem ein Mensch die Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkt. esDieser erscheinende ist alse den einfach An Ansc sche hein in ha hatt. Da Dass Vorgang be bewe wegl glic iche he,,schwieriger, fluk fluktu tuie iere rend nde Bewusstsein bleibt selten in eine Richtung zentriert, daher wird wi rd es ei eine nem m Üben Übende den n anfä anfäng nglic lich h schw schwer er fall fallen en,, die die Zent Ze ntri rier erun ungg au auch ch nu nurr üb über er ku kurz rzee Zeit Zeit be beiz izub ubeh ehal alte ten. n. Stör St ören ende de En Ener ergi gien en ma mach chen en si sich ch beme bemerk rkba bar, r, die die da dass Bewusstsein in eine andere Richtung abgleiten lassen. Jeder Jeder M Mensch ensch ist fort fortwähr während end in K Kontak ontaktt mit mit geistig geistigen en Wese We sen, n, do doch ch läuft läuft di dies eser er Vo Vorg rgan angg in der der Rege Regell vö völli lligg unte un terh rhal albb der der Wa Wahr hrne nehm hmun ungs gssc schw hwel elle le ab ab.. Soba Sobald ld ein ein Geis Ge istt sic sich himmer in der debewusster r En Entw twic icklu klung ngihm be befin finde det, t, werd werden en dies di Vorgänge von wahrgenommen. wahrgenommen . esee Die geistige Welt ist aus einer Vielzahl von Schichten aufgebaut, wobei jede Schicht einer spezifischen Schwingungsstufe entspricht. Die Schwingungshöhe des jeweiligen Individuums entscheidet, mit welcher der Schichten es jeweils in Berührung kommt. Ein unentwickeltes Individuum wird es schwer haben, die höheren Geistebenen mental zu erreichen, daher stehen Helfer bereit, die den Empfang ermöglichen. Wünscht ein
irdischer Mensch eine dann ei ein n Geis Geisth thel elfe ferr di dies esen enbestimmte Wuns Wunsch ch Information, we weit iter er verm vermit itte teln ln;;wird die die
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Entscheid Entsch eidung ung wir wird d dan dann n auf de derr nächst nächst höher höheren en Eb Ebene ene getroffen. vo De Der r n, K Kon onta takt zussen de den ndi geist stig igen enen Eben Eb enen enchen is ist mmer er vorh rhan ande den, nu nur rkt wiss wi en dieegei me meist isten Mens Me nsch ent iimm davo da von n nichts. Sobald ein Bewusstsein Bereitschaft zeigt, höhere Weis We ishe heit it zu ak akze zept ptie iere ren, n, werd werden en di diee en ents tspr prec eche hend nden en Verb Ve rbin indu dung ngsk skan anäl älee ge gesc scha haff ffen en,, di diee eine eine Aufna Aufnahm hmee ermöglichen. Aufgabe des Menschen ist es, den Kontakt häufig zu suchen, damit die Verbindung gefestigt wird. Auch die geistigen Helfer, die u. a. als Dämonen bezeichnet werden und gemeinhin sehr unbeliebt sind, üben eine wichtige Funktion aus, indem sie den Menschen mit seinen Ängsten und Schwächen ihn bei der Fortentwicklung behindern.konfrontieren, Sie sind in derdie Regel ebenfalls noch in der Entwicklung befindliche Geister, die in wechselseitigem Kontakt dazulernen. Gelin Gelingt gt es den geist geistigen igen Helfe Helfern, rn, einem mensc menschlich hlichen en Wesen bei seiner spirituellen Weiterentwicklung behilflich zu sein, so haben sie damit selbst einen Schritt in ihrer eigenen Entwicklung getan. Die geistigen Helfer werden auch au ch gem emeeinhi inhin n al alss di diee WÄ WÄCH CHTE TER R bez bezeich ichne nett. Die Schw Sc hwin ingu gung ngen en vo von n Ge Geis isth thel elfe ferr und und Sc Schü hüle lerr we weis isen en ähnliche Muster auf. dürfenwird übervor einen Schüler nicht beliebig verfügen. DerSie Rahmen Beginn der Schulung festgelegt und darf nicht überschritten werden. Der Proband gibt dazu sein Einverständnis und weiß auf einer unterbewussten Ebene in etwa, worauf er sich einlässt.
Viel ielen en Pro Proban banden den sin sindd die diese se Zu Zusam sammen menhän hänge ge ni nicht cht kla klarr, wesh we shal albb es häu häufi figg zu Fehl Fehlei eins nsch chät ätzu zung ngen en in be bezu zugg au auf f Funktionen und Bedeutung der Geisthelfer kommt.
Dämonische Kräfte weisen anscheinend mehr Facetten auf, als dies bei oberflächlicher Betrachtung den Anschein hat. 230
Das kollektive Unbewusste Der Psychoanalytiker und Psychiater C.G. Jung fand für viel vi elee Ko Konf nfli likt ktee sein seiner er Pati Patien enti tinn nnen en un undd Pa Pati tien ente tenn ke kein inee nachvollziehbare Ursache, weder im Bewusstsein noch im Unbe Un bewu wuss sste ten. n. Da Dahe herr ka kam m er zu de derr Un Unte ters rsch chei eidu dung ng vo vonn zwei Arten des Unbewusst Unbewussten: en: ◙ das individuelle Unbewusste, in dem viele zurü zu rück ckli lieg egen ende de Er Erei eign gnis isse se des des ge gege genw nwär ärti tige genn Lebe Lebens ns gespeichert sind, und ◙ das kollektive (überpersönliche) Unbewusste, das vieles enthäl ent hält, t, was was ni nicht cht indiv individu iduell ellen en Erl Erlebn ebniss issen en ent entspr sprich icht, t, sond so nder ernn der der Verga ergang ngen enhe heit it der der gesa gesamt mten en Me Mens nsch chhe heit it angehört. Vieles tritt bei der Erforschung des kollektiven Unbewussten zutage, für das es nach herkömmlichen Vorstellungen keine Erkl Er klär ärun ungg gi gibt bt:: Eine Eine ge geis isti tige ge Welt, elt, in de derr Gö Gött tter er un undd Dämonen in einer Beziehung zur menschlichen Seele stehen und ihr Spiel treiben, wird sichtbar. Das Nichtwissen um di dies esee Be Bezi zieh ehun unge genn bir birgt das das Ri Risi siko ko eine einerr psy sych chis isch chen en Erkrankung. Die Theorie des kollektiven Unbewussten von C.G. Jung entthä en hällt interes eressa sant ntee Ges esic icht htsp spun unkkte te,, die üb über er an andder eree psychologische psychologi sche Theorien des menschlichen menschlichen Unbewus Unbewussten sten hinausge hina usgehen. hen. In Die In Die Dynamik des Unbewussten Unbewussten befasst befasst sich Jung mit den psychologischen Grundlagen des Geiste Gei sterrgla glaub ubens ens.. Gewi Gewisse sse Seelen Seelentei teile, le, di diee „en „entw twede ederr gar nicht oder nur selten mit dem Ich in Assoziation treten“,
heißen
bei
Besonderheiten
Jung des
autonome
Komplexe
Bewusstseins,
die
(S.347). vom
231
wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht leicht zu erklären sind, rechnet der Autor diesen ominösen Komplexen zu. Dazu azhnha u haft geehö ehöId ren reeen nn: un Vdisi sioodg nen en, räun ume me, ,wuss Hten all alnluzina ziKo nati tioopl ne nen, n,e wa wahn fte Idee und dgl. l. , Die DiT e räu unbe bewu sste Kom m plex exe werden vom Patienten „als feindlich empfunden, weil sein Ich dem unbewussten Komplex feindlich gegenübersteht“ (S.349). Vom psychologischen Standpunkt aus betrachtet können Geiste Gei sterr demzuf demzufolg olgee als unbewu unbewusst sstee aut auton onom omee Ko Komp mplex lexee aufg au fgef efas asst st we werd rden en,, „w „wel elch chee pr proj ojiz izie iert rt er ersc sche hein inen en,, da sie sie sonst keine direkte Assoziation mit dem Ich haben“. Jung fügt interessanterweise als Fußnote hinzu: „Man möge dies nichtt als meta nich metaphys physisch ischee Konstati Konstatierun erungg missv missverste erstehen. hen. Die Frage, ob es Geister an sich gibt, ist damit nicht von Ferne entschieden. Die entschieden. Die Psychologie beschäftigt sich nicht mit dem ‚An-sich’ der Dinge, sondern nur mit deren Vorstellung“ (ebd.). Jung vertrat die Auffassung, dass es nicht Aufgabe der psychologischen Wissenschaft sei, sich für oder gegen denn Ge de Geis iste terrgl glau aube benn au ausz szuuspre sprech chen en,, da di dies eser er sich sich de der r wiss wi ssen ensc scha haft ftli lich chen en Erke Erkenn nntn tnis is en entz tzie iehe he.. Kur urzu zum: m: Di Diee Psychologie sieht es nicht als ihre Aufgabe an, sich mit der Existenz Geistwesen befassen und kann Frage, ob von Geister existieren,zunicht beantworten beantworten. . daher die Das Das Unb Unbew ewus usst stee zer zerfä fäll llt, t, wie wie ber berei eits ts er erwä wähn hnt, t, na nach ch Aufffass Au fassun ungg vo vonn C. C.G. G. Jung Jung in zwei zwei Teile eile,, di diee sc scha harf rf zu unterscheiden sind: persönliche iche Unbewusste Unbewusste, da ► Das persönl dass alle alle di diej ejen enig igen en psychischen Inhalte enthält, die im Laufe des Lebens in Vergessenheit geraten bzw. verdrängt werden. Selbst wenn jede bewusste Erinnerung erloschen ist, finden sich doch
ihre Spuren im Unbewussten.
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► Das unpersönliche oder kollektive Unbewusste, das keine kei ne per persön sönlic lichen hen Inhalt Inhaltee enthäl enthält, t, son sonder dernn solche solche,, die einer vonMenschheit Individuen,-,-angehören. oft einem ganzen Volk, großen ja sogarGruppe der ganzen Die Existenz eines kollektiven Unbewussten nachzuweisen, das von zahlreichen mythologischen Vorstellungen bevölkert wird, ist nicht einfach. „Am deutlichsten sieht man solche Inhhalt In alte in Fäl Fällen len vo vonn Gei eist steess ssttörun örungg, sp spez eziiell ell in der Schizophrenie. Dort entfalten sich of die mythologischen Bilder in ungeahnter Mannigfaltigkeit. Die Geisteskranken produzieren oft Ideenverbind Ideenverbindungen ungen und Symbole, die man nich ni chtt au auff die die Er Erfa fahr hrun unge genn ihre ihress in indi divi vidu duel elle lenn Da Dase sein inss zurückführen kann, wohl aber auf die mensc schhliche Geistesgeschichte. Geistesgeschicht e. Es ist primitives mythologi mythologisches sches Denken, welches seine Urbilder reproduziert, und nicht Reproduktion bewusster Erfahrungen“ Erfahrungen“ (ders. S.352). Das kollektive Unbewusste dient Jung als umfangreiche umfangreichess Gefäß, in dem unbequeme, schwer zu ergründende Inhalte der men mensch schlic lichen hen Psy Psyche che unter untergeb gebrac racht ht we werde rdenn kön können nen.. Wenn ein Teil des kollektiven Unbewussten „sich dem Ich assoziiert, d.h. bewusst wird, so empfindet das Individuum diesen Inhalauf t jeden als fFall remdwird , udas nheiBewusstsein mlich und dadurch zugleicinh faszinierend; beträchtlicher Weise Weise beeinflusst, sei es, dass es den Kompl Komplex ex als als kran krankh khaf aftt empfi finndet et,, sei sei es, es, dass es dad adur urcch de dem m normalen Leben entfremdet wird“ (ebd.). Die Inhalte des kollektiven kollektiven Unbewussten erscheinen ichfremd, wie von außen kommend. Sie können „aus irgend einem Grunde eine so große Energie erlangen, dass sie das Bewusstsein zu beeinflussen vermögen“ (S.355). Sie wirken
dann übermächtig auf das individuelle Bewusstsein ein und stifte sti ftenn Verw erwirr irrun ung. g. „T „Trit rittt eine eine Belebu Belebung ng de dess ko kolle llekti ktiven ven 233
Unbe bew wus usst steen ei einn in info follge des des Zusa sam mmen enbbru ruch ches es de der r Lebensho Lebe nshoffn ffnunge ungenn und -erwartun -erwartungen, gen, so entst entsteht eht dadu dadurch rch dWieirklichkeit Gefahr, setzt. dassDieser sich Zustand das Uwäre nbewkrankhaft“ usste anst(S.356). elle der Der beschriebene Vorgang organg iist st kau kaum m vorstellbar ohne eine gewisse Personifizierung der kollektiv kollektiven en Inhalte. W Wenn enn Jung Geis Ge iste terr al alss „e „ent ntwe wede derr kran krankh khaf afte te Ge Geda dank nken en od oder er no noch ch unbe un beka kann nnte te ne neue ue Idee Ideen“ n“ beze bezeic ichn hnet et,, da dann nn ma mach chtt er sich sich nicht die Mühe, nach der Herkunft dieser ‚Ideen’ zu fragen. Dies würde den wissenschaftlichen Rahmen sprengen, daher belässt es der Autor bei nebulösen Äußerungen. Äußerungen. Wissens issenscha chaft ft mu muss ss sic sichh seiner seiner Auf Auffas fassun sungg nac nachh gew gewiss issee Besc Be schr hrän änku kung ngen en aufe auferl rleg egen en.. Man Man soll sollte te sc schl hlie ießl ßlic ichh nie nie vergessen, „dass die Wissenschaft nur eine Angelegenheit des Intellektes ist. Der ist. Der Intellekt ist nur eine unter mehr mehreren eren fundamentalen fundamenta len psychischen Funktionen und genügt darum nich ni chtt zu zurr Scha Schaff ffun ungg ei eine ness allg allgem emei eine nenn Weltb eltbil ilde des“ s“ (ebd. S.360). Immerhin wird hier dem Intellekt eine nur beschränkte Funktion Funktion eingeräum eingeräumt. t. Jahre später zweifelte Jung daran, dass eine ausschließlich psychologische psychologi sche Betrachtung Betrachtungsweise sweise und Methodik parapsycholog parapsychologischen ischen Phänomen Phänomenen en gerecht werden kann.der Er warf die „Frage der transpsychischen Realität, welche Psyc Ps yche he un unmi mitt ttel elba barr zugr zugrun unde de li lieg egt“ t“,, au auff (v (vgl gl.: .: Fu Fußn ßnot ote, e, S.360). Spukphänomene hielt Jung überdies für psychische Tatsachen und bemängelt, dass häufig „höchst interessante Tatsachenberichte schleunigst unterdrückt werden und so der Fors Fo rsch chun ungg ve verl rlor oren en gehe gehen. n. Ic Ichh habe habe ni nich chtt nu nurr vi viel eler erle leii Berichte dieser Art bei meinen Patienten eruieren können, sondern selber einiges beobachtet. Aber mein Material ist zu
spärl spä rlic ichh, als als dass ass ich darau arauff ein eine begrü egründ ndet etee Ansic sicht basieren könnte. Immerhi Immerhinn bin ich zur subjektiven 234
Überzeugung gelangt, dass es sich beim Spuk um Tatsachen hand ha ndel elt, t, von von de dene nenn ma mann zw zwar ar träu träumt mt,, ab aber er wo wovo vonn di diee ‚Schulweisheit’ keine Notizund nehmen will “ (ebd. S.357). Auch zum Spiritismus zur ‚Geisterhypot ‚Geisterhypothese’ hese’ äußert sich Jung. Er will nicht die „Modetorhei „Modetorheitt begehen, alles, was ich nicht erklären kann, für Schwindel anzusehen. Es dürfte nur sehr wenige Nachweise dieser Art geben, welche dem Krit Kr iter eriu ium m Kryptomnesie11 und vo vorr all allem de derr extrasensory perception per ception (= außersinn außersinnliche liche Wahrn ahrnehmu ehmung) ng) stan standhal dhalten. ten. Die Wissenschaft kann sich den Luxus der Naivität nicht gestatten. Diese Fragen sind noch zu beantworten“ (S.359). C.G. Jungs Aufgeschlossenheit okkulten Themen gegenüber war seinem seinem lan langjä gjähri hrigen gen Men Mento torr Sigmu Sigmund nd Fre Freud, ud, des dessen sen Schüler Jung war, ein Dorn im Auge. Die Vore oreing ingeno enomm mmenh enheit eit Fre Freuds uds füh führte rte zu Di Diff ffere erenze nzenn und schließlich zur Entfremdung der beiden Psychoanalytiker. Neurotische und psychotische Verhaltensweisen von Patienten führen Psychotherapeuten häufig auf ‚unbewusste Prozesse’ zurück, doch sie treffen in ihren Erklärungen oft nicht den eigentlichen Kern. Weiß ein Patient bspw. nicht, von welcher Art von Einflüssen er in seinem Unterbewusstsein geplagt wird, neigt er dazu, die Ursache nach außen zu projizieren und in seiner Umgebung nach Schuldigen zu suchen. Auf diese Weise entstehen paranoide Wahnvorstellungen, die für außenstehende Beobachter nicht einsichtig sind. Leider existiert bis in die Gegenwart hinein einn imm ei immen ense serr Nach Nachho holb lbed edar arff be beii de derr Er Erfo fors rsch chun ungg der der geheimnisvollen Welt des Unsichtbaren.
11
Kryptomnesie bezeichnet geheime, verborgene Gedächtnisinhalte. Kryptomnesie bezeichnet
235
Unterbewusstsein und Überbewusstsein
De Der rterb erst erewus steeusst we west stli lich che Fo cher der derbewu au auf fsste di die en Ex Exis tenz nz de des Unte Un rbew stse sein ins s e und unFors d rsch des deer, s , Un Unbe wuss ten aufm auiste fmer erks ksam ams wurde, war Siegmund Freud. Er entdeckte, dass das Meer der Psyche eine geheimnisvolle Tiefe besaß, doch er drang nicht wirklich bis auf den Grund, sonst hätte er bessere Einblicke in diese Tiefe gewonnen, so wie es Mystikern möglich ist. Diese tauchen selbst in die Tiefe hinab, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die jenseits der theoretischen Überlegungen angesiedelt sind. (Vgl.: K.C. Markides: Feuer des Herzens, S.316f.) Für den zypriotisch schen Heiler Dask skaalos ist das Unterbewusstsein „der fundamentale Kern der derzeitigen Persönlichkeit“, der den Hintergrund dessen bildet, was wir Bew Be wus usst sthheit eit ne nennnen. en. „In „In Wirkli rklich chke keiit gib ibtt es ke kein inen en Untersc schhied zwisch schen den beiden“, meint er. „Das Unterbewusstsein ist… die große treibende Kraft unserer Existenz. Es ist das Material, auf dem das ganze Gebäude unserer Existenz errichtet wird“ (ebd. S.317). Alle Eindrücke, die ein Individuum bewusst empfängt, werden im aufgezeichnet. Mystiker gelingt es,, Unterbewusstsein es bewu bewuss sste tenn Zu Zuga gang ng zu se sein inem em Dem Unt nter erbe bewu wuss ssts tsei ein n zu erlangen, es zu beeinflussen und zu verwandeln. Die Menschheit, die über das gewöhnliche Tag ageesb sbew ewuuss ssttsei sein mit der äußer ußereen, sin sinnl nliich cheen Welt elt verbunden ist, hat im Unterbewusstsein Kontakt mit einer ganz anderen Welt; mit einer Welt, in der Gedanken walten, die sehr subtil und raffiniert sind, wie R. Steiner berichtet. Diese unterbewussten und unbewussten Regionen, für die in
der Psy sych choolog logie re rech chtt nebu ebulöse löse Erk rklä läru rung ngsv sver ersu sucche vor orli lieg egen en,, kön können nen nach ach Ausk skuunf nftt St Stei einner erss nu nurr durc rchh 236
Geistesforschung ins Bewusst sstsein gelangen. (Vgl.: Individuelle Geistwesen und ihr Wirken…, S.154.) Er führt aus: der Begrif Begrifffherrscht, des Unbewussten eigentlichist. so,Und wie er in„… der dass Psychoanalyse ein unbegründeter solange man nicht über diesen Begriff des Unbewussten – einen rein negativen Begriff – hinauskommen wird, wird man nicht anders sagen können, als dass diese Psycho Psy choana analys lysee mit mit un unzul zuläng änglic lichen hen Erk Erkenn enntni tnismi smitte tteln ln an eine ei nem m von von de derr Gege Gegenw nwar artt ganz ganz be beso sond nder erss ge gefo ford rder erte tenn Phänomen arbeitet“ (ebd. S.170f.). Was ist es, das den Forschern solche Probleme bereitet? „Siie er „S erke kennnen an, an, da dass ss ei einn See eellisch isches es auß ußer erhhalb des des Bewusstseins vorhand vorhanden en ist; …aber sie können sich nicht aufschwingen zu der Erkenntnis des Geistes selbst. Geist kann niemals durch den Begriff des Unbewussten irgendwie erfa er fass sstt we werrde den; n; denn denn ei einn unbe unbewu wuss sste terr Ge Geis istt ist ist wi wiee ein ein Mensch ohne Kopf “ (ebd.). Wenn Menschen die Schwelle des normalen Bewusstseins überschreiten, sei es aufgrund geis ge iste tesw swis isse sens nsch chaf aftl tlic iche herr Fors Forsch chun ungg oder oder in kr kran ankh khaf aftt abnorm abn ormer er Weis eise, e, werden werden sie nie niema mals ls ein einem em unb unbewu ewusst ssten en Geist, einem Geist ohne Bewusstsein, begegnen. „Wenn man die Schwelle des Bewusstseins überschreitet, so kommt man immer in geistiges Gebiet hinein; ganz gleichgültig, ob man inss Unte in Unterb rbew ewus usst stee oder oder in inss Üb Über erbe bewu wuss sste te ko komm mmt… t… Wo Geist ist, ist auch Bewusstsein “ (ebd.). Geisteswissenschaf Geisteswissenschaftt eröf er öffn fnet et die die Mögl Möglic ichk hkei eit, t, die die Art Art vo vonn Be Bewu wuss ssts tsei einn zu erkennen, die im Unterbewusstsein Unterbewusstsein ihren Einfluss ausübt. Diese Bereiche werden zum Unbewussten für Diejenigen, diee nur di nur an der der Ober Oberfl fläc äche he blei bleibe ben, n, er erkl klär ärtt St Stei eine ner: r: „Man trifft das Wesen der Sache nicht, wenn man von
Unbewussten redet; denn dieses sogenannte Unbewusste ist einfach jenseits der Schwelle des gewöhnlichen 237
Bewusstseins, und es ist diejenige Sphäre, in welcher der Bewusstseins, Wissende solche Dinge entfalten kann“ (ebd. S.184). Das sogenannte Unbewusste vollzieht sehr bewusst hinter derr Sc de Schw hwel elle le de dess mens mensch chli lich chen en sich Bewu Bewuss ssts tsei eins ns.. Hi Hier ervo vonn nehmen nehm en Mensc Menschen hen im gewöhnli gewöhnlichen chen Bewu Bewusstse sstseinsz inszustan ustandd nichts wahr, und dies ist ein Vorteil, da andernfalls pausenlos Informationen auf sie einstürmen würden, die der Situation nicht angemessen wären. Der größte Teil ihres Wesens ist den Menschen daher nicht voll bewusst. Nach den Aussagen W.E. Butlers befindet ein Teil des Geis Ge iste tess in Ver erbi bind ndun ungg mi mitt sein seinem em un unst ster erbl blic iche henn od oder er höheren Selbst, während der andere Teil mit dem Gehirnbewusstsein verbunden und von diesem bedingt ist (S.213). Letzterer ist die Vernunftseele, auch Verstandesseele genann gen annt. t. Unter Unterhal halbb die dieser ser Vernunf ernunftse tseele ele ist di diee ‚ti ‚tieri erisch schee Seele’ angesiedelt, die psychologisch mit dem persönlichen Unbewussten gleichgesetzt werden kann. Butler nennt vier Bewusstseinsschichten Bewusstseinsschi chten des menschlichen menschlichen Geistes: ● der wachbewusste wachbewusste Geist; ● das persönliche Unterbewu Unterbewusstsein; sstsein; ● das kollektive kollektive Unterbewusstsein, Unterbewusstsein, Überbewusstsein. ● das Überbewusstsein. Von diesen Schichten des Bewusstseins wird normalerweise nur ein Teil bewusst wahrgenommen. wahrgenommen. Dennoch befindet sich das Individuum st stäändig unter dem Einfluss anderer Bewu Be wuss ssts tsei eins nssc schi hich chte ten. n. Verbo erborrge gene ne ge geis isti tigg-se seel elis isch chee Strömungen Strömung en sind hin und wieder der Anlass Anlass für Handlungen Handlungen,, die im Grunde nicht beabsichtigt waren (ders. S.28f.). Der unterbewusste Geist, der sich nicht in W Worten, orten, sondern
in Bildern ausdrückt, ist viel älter als der bewusste Geist. Die Autorität des bewussten Geistes, der führen, leiten und 238
bestimmen kann, ist unbestritten. Aber die eigentliche Arbeit findet auf den unterbewusst steen Ebenen statt. Butler bezeichnet das des Unterbewusstsei Unterbewusstsein n als den größeren und wichtigeren Teil Geistes. Im Verl erlauf auf einer iner Ein inw wei eihu hunng wird das nor orm male ale Bewusstsein nach innen gerichtet; die psychischen Energien der unterbewussten Schichten werden freigelassen und sind somit dem Wachbewusstsein zugänglich. Der Schamanismus kennt neben dem bewussten Selbst drei weitere ‚Selbsts’ im Mens Me nsch chen en,, die die auf auf ve vers rsch chie iede dene nenn Be Bewu wusst sstse sein inse sebe bene nenn agieren. Sie alle üben einen subtilen Einfluss aus auf das bewusste Selbst, das sich meist darüber nicht im Klaren ist. K. Meadows beschreibt die Aktivitäten der verschiedenen Selbsts (S.60f.): verbor borge gene ne Sel Selbs bstt des ● Das unterbewusste od oder ver Mens Me nsch chen en ko kom mmu muni nizi zier ertt über über da dass Unt nter erbe bewu wuss ssts tsei einn mitt mi ttel elss der der Bild Bildsp spra rach che, e, durc durchh pl plöt ötzl zlic iche he Ei Einf nfäl älle le un undd intuitive Eingebung Eingebungen. en. höheree Selbst ist die Quelle der Inspirationen und ● Das Das höher der Kreativität. Telepathische Eingebungen, Visionen und Offe Of fenb nbar arun unge genn dr drin inge genn vo vom m Über Überbe bewu wuss ssts tsei einn in di diee menschliche Gedankenwelt. Gedankenw ● Das Körperselbst macht maelt. cht sich sich übe überr ele elektr ktroch ochemi emisch schee Impulse bemerkbar. „Bilder, intuitive Gefühle, Inspirationen und Impulse sind alles Energieformen, derer sich die verschiedenen Aspekte des Ge Gesam samtse tselb lbst st und und des Ge Gesam samtbe tbewu wusst sstsei seins ns bed bedien ienen. en. Ebenso besteht alles, was existiert, aus Energieformen, in sich ständig wandelnden Kombinati Kombinationen“ onen“ (ebd.).
Eine Kommunikatio Kommunikationn mit den Ener Energieformen gieformen ander anderer er Lebensformen und zwischen unterschiedlichen unterschiedlichen 239
Existenzebenen ist möglich über die Bildersprache und telepath tele pathische ische Impu Impulse. lse. Die Die Fä Fähi higk gkei eitt zu di dies eser er Art vo vonn Kommunikation ist in jedem Menschen vorhanden, wenngleich die meisten Menschen keinelatent Kenntnis davon habe ha ben. n. Dahe Daherr blei bleibe benn di diee Erfa Erfahr hrun unge genn ru rudi dim men entä tärr un undd werden meist als solche nicht erkannt. Di Diee per persö sönl nlic iche he Umge Umgebu bung ng jede jedess M Men ensc sche henn en enth thäl ältt Wider idersp spie iege gelu lung ngen en der der indi indivi vidu duel elle lenn Über Überze zeug ugun unge gen, n, Einst Ei nstell ellun ungen gen,, Ängst Ängstee und Vorlieb orlieben. en. Di Diese ese wer werden den dem Unterbewusstsein eingeprägt, das dann nach Möglichkeiten such su cht, t, si siee zum zum Au Ausd sdru ruck ck zu brin bringe gen. n. So erscha erschafft fft jed jeder er Mensch bis zu einem gewissen Grad seine eigene Realität . Diee per Di persön sönlic liche he Welt wi wird rd ebe ebenfa nfalls lls vo vonn der kol kollek lektiv tiven en Ebene aus beeinflusst. Will ein Mensch die äußere Welt verändern, dann muss er sich im eigenen Innern ändern. Das Überbewusstsein oder höhere Bewusstsein ist nicht im Bereich des Gehirns lokalisiert, sondern in den geistigen und psychischen Zentren des Körpers, erläutert E.G. Jussek. J ussek. (In: Begegnung mit mit dem Weisen in uns, S.7 S.77.) 7.) J. McClure stell stelltt in ihren gechannelte tenn Texten eine Verbindung des Unterbewusstseins zu den Chakren her. Sie bezeichnet das Un Unte terb rbew ewus usst stse sein in die alssdurch al Tei eill das de derrgesamte Ener Energi giez ezen entr tren en,, als als „e „ein inee Energieströmung, Energ ieströmung, Chakrensystem und dann da nn au auch ch auf auf der der dich dichte tenn phys physis isch chen en Eb Eben enee du durc rchh da dass ganze endokrine System läuft“ (S.118). Diese Ener En ergi gies estr tröm ömun ungg wi wirk rktt über über di diee Ne Nebe benn nnie iere renn au auff de denn Organismus ein. Die Nebennierendrüsen sind direkt mit den unterbewussten Vorgängen und den Emotionen verbunden. Die Struktur der menschlichen Psyche ist ausführlich dargestellt in den Texten von Jane Roberts (z.B.: Seth und
die Wirklichkeit der Psyche). Die menschliche Psyche ist noch lange nicht vollständig erforscht; d.h., den Menschen 240
fehlt die Kenntnis über grundlegende Bereiche ihrer eigenen psychischen Struktur. Struktur. Gern wird das Unterbewusstsei Unterbewusstseinn als Erkl ansa vor gesc doch Allg eEr xiklär st stiärun ieungs rt gsan kesatz inetz uvo mrfge asscho sen sehobe ndben, e n,Vodo rstch ellunim g Al volgem n emei deine ienen senr psychologischen psychologi schen Instanz, die als Sammelbecken dient für alles das, wofür keine ausreichende Erklärung vorhanden ist. Auc uchh da dass Über Überbe bewu wuss ssts tsei einn er erfo ford rder ertt eine eine nä nähe here re Betrachtung. Man könnte meinen, es sei identisch mit dem Über Üb er-I -Ich ch der der Psyc Psycho hoan anal alys yse, e, der der ‚E ‚Elt lter ernn-In Inst stan anz’ z’ des des Menschen. Doch diese Definition ist zu eng gefasst. Das Überbewusstsein ist wie eine weiße Landkarte, die noch viel vi elee Über Überra rasc schu hung ngen en in si sich ch bi birrgt gt.. Ob Obwo wohl hl mo mode dern rnee Fors Fo rsch cher er em emsi sigg da dabe beii si sind nd,, auch auch letz letzte te Ge Gehe heim imni nisse sse zu entschlüsseln, geraten sie dennoch immer wieder an ihre Grenzen. Intuitives Wissen, das auf Gefühlswahr Gefühlswahrnehmungen nehmungen basiert, ist Führer und Mittler zu den lichtvollen W Welten elten des Geis Ge iste tes. s. Ni Nich chtt wiss wissen ensc scha haft ftli lich chee Beob Beobac acht htun ung, g, so sond nder ernn persönliche Erfahrung ist hier gefragt, fordert Swami Vivekananda. Das Überbewusstsein verbindet das Individuum mit der Welt des Gei Geiste stes. s. Sen Sensit sitiv ivee künst künstler lerisc ische he Men Mensch schen en sin sindd befähigt, Werke aus der Welt indazu die materielleihre Ebene herabdirekt zu bringen. Ist geistigen das Bewusstsein imstande, auf einer höheren Ebene zu verweilen, erreicht es Samadhi,, Überbe Samadhi Überbewus wussts stsein ein (ders. (ders. S.37). S.37). Da Dass Bew Bewuss usstse tsein in übersc übe rschre hreite itett die die Gr Grenz enzen en des Vers erstan tandes des und sie sieht ht sic sichh unbekann unbe kannten ten Berei Bereichen chen gege gegenübe nüberr. Subt Subtile ile Krä Kräfte fte werd werden en Teil der Wahrnehmung und geben dem Geist Anstöße zur spirituellen Entfaltung. Entfaltung. So wie Tätigkeit Tätigkeiten en unte unterhal rhalbb der Bewu Bewusstsei sstseinssch nsschwell wellee
existieren, gibt es auch Tätigkeiten, die sich oberhalb des nor orm malen alen Bew Bewuss ssttsei seins ab absp spie iellen und die ni nich chtt vo vom m 241
Ichgefühl begleitet sind. Ichgefühle existieren nur auf einer mittleren Ebene (ders. S.85). Während sich die menschliche Vernunft innerhalb eines nicht kleinen Kreises Begrenzungen. bewegen kann, kennt dasnur Überbewusstsein derartige Menschen im tiefen Schlafzustand gelangen auf eine Ebene unterhalb des Bewusstseins. Nach dem Aufwachen Aufwachen haben sie sichh kau sic kaum m ver veränd ändert ert.. Anders Anders ist es bei Samadhi Samadhi:: Mystiker undd Vis un isio ionä näre re,, die die das das Üb Über erbe bewu wusst sstse sein in er erle lebe ben, n, ge gehe henn verwandelt daraus hervor. Diee geis Di geisti tige ge Wel eltt über übermi mitt ttel elte te fo folg lgen ende de wi wich chti tige ge Einsichten bezüglich des Unterbewusstseins: Unterbewusstseins: Das Unte Das Unterb rbew ewus usst stse sein in is istt ei ein n Te Teil il des des Mens Mensch chen en un und d ähnelt Strahlen, die er aussendet. Sie bilden einen Teil des Körperbewusstseins und folgen ihm, wohin er auch geht. Über das Unterbewuss Unterbewusstsein tsein nimmt er Verbindung mit derr geis de geisti tige gen n We Welt lt au auf; f; es ist Teil des Höheren Selbst. Wide Wi ders rspr prüc üchl hlic iche he In Inha halt ltee er erge gebe ben n sich sich au aufg fgru rund nd von von Glau Gl aube ben nss ssät ätzzen en,, di diee ei eina nan nder der wide widerrsp sprrech echen en.. Die Probleme existieren zwar nur in der Einbildung, kommen den Betroffenen aber sehr real vor, obwohl sie von ihm sellbst se bst erze zeug ugtt wer erde den n. Er nim immt mt sie sie al alss von au außßen kommend wahr. Auf diese Weise hat ein Individuum Individuum die Mögli Möglichkei chkeit, t, sich mit seinen eigenen Bewusstseinsinhalten auseinanderzusetzen und die notwendigen Korrekturen vorzunehmen. Deshalb wird er immer wieder mit ihnen konfrontiert, bis er sie als seine eigenen erkennt und verarbeitet. Anders wäre es nicht möglich, einen Fortschritt zu erzielen oder eine Richtung einzuschlagen, die dem Wohlergehen dient.
Das Unt Unter erbew bewuss usstse tsein in bbest esteht eht aus z. z. T. recht recht sstar tarren ren Gedankenmustern, die im Laufe von vielen
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Jahrhunderten entstanden sind. Sie können sehr fest verankert sein, was ein Aufspüren erschwert. Eine große Offenheit und Flexibilität sindbringen. notwendig, Bewegung in das festgelegte Schema zu Wemum es gelingt, die Inha In halt ltee dein deinees Un Untter erbe bew wus usst stse sein inss voru vorurrteils eilslo loss zu untersuchen, den wird das in die Lage versetzen, von ihnen abzurücken und sie aus einer gewissen Distanz zu betrachten. Es befreit ihn von Ängsten, die tief in seinem Inne In nern rn wi wirk rksa sam m si sind nd un und d vo von n dort dort eine einen n st stör ören ende den n Einfluss ausüben. Er wird erkennen, dass deine Ängste unbegründet sind. Sie sind oft aufgrund von jahrzehntelanger Programmierung entstanden und kwichtig, ön önne nen n zu wi wied eder er rüc ückg kgän änggiges sie ge gema mach chtt Erwist er erde den. n. Es is istt erkennen, dass gibt. nicht an sie gebunden. Er kann sich von ihnen befreien, indem er sie wiee Sc wi Scha hach chfi figu gure ren n in ei ein nem Spie Spiell um umgr grup uppi pier ertt und und auswechselt. Wenn ihm bewusst wird, dass er sie selbst erzeugt hat, dann liegt es in seiner Macht, eine Verrän Ve ände derrung ung her erbe beiz izuf ufüh ührren. en. We Wen nn er da dass einma inmall begriffen hat, sollte es ihm gelingen, die Tore zu öffnen und neue Bewusstseinsinhalte wie frischen Wind hereinzulassen und den alten Staub der Jahrhunderte hina hi naus uszu zuke kehr hren en.. Er is istt fr frei ei,, dies diesee Ve Verä ränd nder erun ungg so sofo fort rt vorzunehmen. Als Konsequenz der medialen und spirituellen Öffnung werd we rden en Vorg Vorgän änge ge im Unte Unterb rbeewu wuss ssttsein sein,, die die vo vorh rher er unbemerkt blieben, nun der Wahrnehmung zugänglich. Der Lernende hat die Möglichkeit, angemessener darauf zu reagieren als vorher. Während der medialen Öffnung wird ird es imme immerr wic icht htig iger er,, de den n Ein Einflü flüst ster erun unggen des des Unterb Unt erbewu ewusst sstsei seins ns zu beg begegn egnen en und zu unt unters ersche cheide iden n
zwis zw isch chen en förd förder erli lich chen en und und ne nega gati tive ven n Einf Einflü lüss ssen. en. Sich Sich abgrenzen zu können von destruktiven ist ei ein n es esse sent ntie iell ller er Le Lern rnsc schr hrit ittt au auff de dem mEinflüsterungen me medi diale alen n und und
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spirit spir itue uell llen en We Weg; g; Ve Vers rsuc uchu hung ngen en st stan andz dzuh uhal alte ten n ein ein weiterer. (der DieMenschen) bisherigen sind Erkenntnisse über das Der Unterbewusstsein Unterbewusst sein sehr mangelhaft. Mensch steht über üb er da dass Un Untter erbe bewu wuss ssttse sein in mi mitt gei geist stig igeen We Wese sen n in Verbind Ver bindung ung,, von den denen en sei sein n bew bewuss usstes tes Den Denken ken nic nichts hts weiß. Einfälle, Lernerfolge, kommen von dort, aber auch Misserfolge, Rückschläge. Über Üb er da dass Un Unte terb rbew ewus usst stse sein in st steh ehtt der der Me Mens nsch ch mit mit aufbauenden und zerstörerischen Mächten in Verbindung. Je nachdem, welcher Seite er mehr Einfluss zubilligt, wird seine Entwicklung in die eine oder andere Richtung tendieren. Diese Mächte sind weder noch böse, sondern sie sind prüfende Instanzen, die gut Wächter am Tor, die den Menschen ihren Platz zuweisen. In jedem jedem Auge Augenblick nblick des Lebe Lebens ns ssteht teht der Mens Mensch ch mit mit geistigen Mächten in Verbindung. Immer liegt es in seiner Ents En tsch chei eidu dung ng,, in we welc lche he Ri Rich chtu tung ng er ge gehe hen n will will:: Di Diee meisten Menschen glauben sich völlig ungebunden und unbeobachtet, doch in Wahrheit sind sie mit größeren Mäc äch hte ten n ver verbu bund ndeen, di diee in der der La Lagge sind sind,, über ber ihr ihr Schicks cksal zu bestimmen. Sie greifen aber niemals willkürlich einen.und inerseltenen gegen dess Bet de Betroff ffen enen . Ab Aber sie sie si sind ndFällen al allg lgeg egen enwä wärden rtig, ig, Willen - die Menschen stehen unter Beobachtung.
Die Mächte Mächte kö könne nnen n die Plä Pläne ne eines eines Ind Indivi ividuu duums ms in besonderer Weise unterstützen oder auch nicht. Dies hängt bspw. davon ab, ob der Betreffende ◘ a) an die geistigen Mächte glaubt, ◘ b) sich um Hilfe an sie wendet (sie an anruft), ruft), und
◘ c) seine Pläne keiner unlauteren Absicht entspringen.
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Doch in gewissem Umfang erhält jeder Mensch Unterstützung durch geistige Mächt chte. Er tut dies allerdings meistseines als Zufall, glückliche Umstände etc ab.eit, In jedem Moment Lebens hat ein Mensch Gelegenh Gelegenheit, sich ich für konstruktive, sich und andere fördernde Möglichkeiten zu entscheiden oder das Gegenteil zu tun. Hiermit entscheidet er auch über seine Zukunft. Dies bedeutet aber keine grundlegende Determinierung Determinierung dess Sc de Schi hick cksa sals ls ei eine ness Me Mens nsch chen en du durc rch h ih ihm m üb über erle lege gene ne geisti gei stige ge Wel Welte ten. n. Der Ent Entsch scheid eidung ungsspi sspielr elraum aum,, welch welcher er dem de m Me Men nsc sche hen n gew ewäh ährrt ist, st, so soll ll ihm ihm er ermö mögglich lichen en,, aufgrund der Folgen seines Handelns, die Fehlerquelle in seinen Motiven die M enschenund Absichten lediglich selbst Befezu hlseerkennen. mpfängerWären sie kontrollierenderr geistiger Mächte, dann wären sie niemals kontrollierende in der Lage, einen eigenen Willen zu entwickeln und diej di ejen enig igen en Er Erfa fahr hrun unge gen n zu mach macheen, für für di diee sie sich sich entschieden haben auf ihrem Lebensweg.
Das Bewusstsein besteht aus vielfältigen Facetten, die ein harm ha rmon onis isch ches es Ga Ganz nzes es bi bild lden en.. Jede Jede einz einzel elne ne Face Facett ttee de dess Bewusstseins ist dem Menschen zugänglich; nur wenig unter der Ober der Oberfl fläc äche he li lieg egen en Sc Schä hätz tzee verb verbor orge gen, n, vo vonn dene denenn er nich ni chts ts weiß weiß.. Wen ennn er je jede denn sein seiner er kl klei eins nste tenn Ge Geda dank nken en überprüfen würde, dann könnte er unzählige neue Erfahr Erf ahrun ungen gen machen machen.. Negati Negative ve Ged Gedank ankeni eninha nhalte lte kö könne nnenn ihm nicht ernsthaft etwas anhaben. Sie sind ein Teil von ihm, so wie er Teil von etwas Höherem ist. Erst bei der Höherentwicklung erkennt er die Schönheit und Harmonie, die wie ein Same oder Keim in ihnen angelegt sind.
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Gedankenformen ( Elementale)
Als Al Erge vonn eGe Geda WüMnsch Begi gier erde und L esideEr nsgebn chbnis afis ten vo rscdank hanken ffeen, n , Wüns echen nscen, he, nBe unden benwuun ssdt Elementale12 und und se send nden en di dies esee au aus. s. Je Jede de se selb lbst stbe bewu wusst sstee Pers Pe rsön önli lich chke keit it entl entläs ässt st unau unaufh fhör örli lich ch Elem Elemen enta tale le in ih ihre re Umgebung, deren Gesamtheit die gegenwärtige Persönlichkeit ausmacht. Jedes Elemental Elemental trägt in sich die Eigenschaften der besonderen Absichten und Energien, aus dene de nenn es gesc gescha hafffen fen wurde urde.. Si Sind nd di dies esee vo vonn ne nega gati tive venn Emotionen, von Aggressionen oder Ängsten, geprägt, bilden sie einen Anziehungspunkt für entsprechende Elementale , die andere andere Mensch Menschen en in ihrer ihrer Umgeb Umgebung ung her hervo vorbr rbring ingen. en. Individuen nehmen diejenigen Elementale auf, die mit ihrer eigenen Schwingung harmonisieren. Es gibt Menschen, die den in ihrer eigenen Psyche selbst erze er zeug ugte tenn Elem Elemen enta tale lenn zum zum Opfe Opferr fa fall llen en.. Di Dies esee du durc rchh Gedankenkraft erschaffenen Formen kehren eines Tages zum Unterbewusstsein ihres Erzeugers zurück. Oft bringen sie st star arke ke Wü Wüns nsch chee zum zum Au Ausd sdru ruck ck,, die die üb über er eine einenn läng länger eren en Zeit Ze itra raum um ge gehe hegt gt wurd wurden en.. Si Siee kö könn nnen en,, so soba bald ld sie sie eine eine entsprechende Stärke aufweisen, vom Dopp Do ppel el der der be betr tref effe fend nden en Pe Pers rson onEnergie abso absorb rbie iere ren, n,ätherischen um ih ihre re Existenz zu verlängern. So entstehen Gewohnheiten, Süchte und sogar Besessenheit. Aus esoterischer Sicht sendet der Mensch ein Elemental aus bzw. projiziert dieses. Anschließend kehrt es zu seinem Ursprung zurück, nimmt Energie aus dem Ätherkörper des Menschen auf und wird auf diese Weise mit der Zeit immer stärker.
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Elem Elemen enta tal: l: Ei Eine ne au auss den den eige eigene nen, n, ps psyc ycho hose sexu xuel elle lenn Ener Energi gien en erschaffene Wesenheit. (Vgl.: H.E. Miers: Lexikon des Geheimwissens.)
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Gewo Gewohn hnhe heit iten en bi bild lden en si sich ch au auff ffol olge gend ndee Weise eise:: Die Die Einprägungen des Unterbewusstseins zeigen eine Neigung, zum Bewusstsein aufzusteigen nach Wiederholung drän dr änge gen. n. Ge Gewo wohn hnhe heit iten en und und und Fi Fixi xier erun unge gen n pr präg ägen en sich sizu ch unterbewusst den feinstoffliche henn Körpern ein. Die Persönlichkeit und das Unterbewusstsein werden als Folge des Einfließens von Energie aus den feinstofflichen Körpern aufgebaut. Sind die Schwingungen solcher Elementale sehr stark, können sie die psychische und physische Gesundheit dess Mens de Mensch chen en be beei eint nträ räch chti tige gen. n. (V (Vgl gl.: .: K. K.C. C. Ma Mark rkid ides es:: Heimat im Licht, S.44f.) Manche Menschen erzeugen tyrannische Elementale mit entsprechend ungünstigen Wirkungen. Negative Emotionen erzzeu er euggen hef efttige ige Sch Schwingu ngunge genn. In dies esem em Zustan standd empf em pfan ange genn di diee Betr Betrof offe fene nenn Eind Eindrü rück ckee de derr ni nied eder eren en,, unsichtbaren Ebenen, die äußerst unangenehm sein können. „Wir bauen unser Gefängnis also selbst, auch wenn es uns wie ein Pal alas astt er ersc schhei eint nt.. Wir se sellbs bstt er ersc schhaf affe fenn unse ser r Unterbewusstsein, unseren Charakter und unsere Persön Per sönlic lichk hkeit eit und sind sind für sie auc auchh ver verant antwo wortl rtlich ich.. Der Durc Du rchs hsch chni nitt ttsm smen ensc schh erze erzeug ugtt sein seinee El Elem emen enta tale le in de denn m eisten Fäohne llen esunzubewissen“ wusst, betont und eder r igriechische st ihrem Heiler Druck ausgesetzt, Dask Da skal alos os.. (I (In: n: Esot Esoter eris isch chee Le Lehr hren en,, S. S.17 170. 0.)) So Soba bald ld di diee Aufmerksamkeit einer Person auf etwas gerichtet wird, das mitt den mi den Elem Elemen enta tale lenn in sein seinem em In Inne nern rn ko korr rres espo pond ndie iert rt,, werden diese in Bewegung gesetzt und gelangen an die Oberfläche des Bewusstseins. Die menschliche Phantasie erschafft nicht nur angenehme, sondern auch schädliche oder irrationale Gedankenformen,
in deren Fußangeln sie sich verfängt. Ein Elemental kann so viel an Macht gewinnen, dass es der Kontrolle des 247
Menschen entgleitet, denn es neigt zu Herrschsucht, wie Daskalos bemerkt: „In einem solchen Fall ist der Mensch zum Sklavenwerden, seiner Wünsche die manchmal so übermächtig dass er ingeworden, der Irrenanstalt enden kann. Es ist ist mögl möglic ich, h, da dass ss di dies eses es Elemental so viel ätherische Substanz von seinem Erzeuger absorbiert, dass es sich sogar buchstäblich materialisieren kann.“ (In: Markides, K.C., Der Magus von Strovolos, S.63.) In der Meditation kann sich das niedere Vitalwesen eines Mens Me nsch chen en zeig zeigen en.. Es si sieh ehtt aus aus wi wiee ein ein pe pech chsc schw hwar arze zer r hässlicher, sehr agil wirkender Kobold. Bei S. Wallimann hält sich das menschliche Elementalwesen, (bei der Autorin als Elementarwesen Elementarwesen bezeichnet), in der der Nä Nähhe de dess Bauc Ba uchr hrau aums ms auf. auf. Es is istt das das erdg erdgeb ebun unde dene ne od oder er ni nied eder eree Selbst des Menschen. Die ‚Hauptenergiezentrale’ liegt in den äußeren Bereichen des Solarplexus. Aus dem Ätherleib wirk wi rktt das das Wes esen en dire direkt kt über über di diee Ne Nerv rven enba bahn hnen en in de denn Körp Kö rper er hi hine nein in.. Somi Somitt is istt es au auch ch mi mitv tver eran antw twor ortl tlic ichh fü für r Gesundheit oder Krankheit. Dieses Wesen ernährt sich von alle al lenn Ener Energi gien en nied niedri rige gerr Freq Freque uenz nz,, also also vo vonn ne nega gati tive venn Geda Ge dank nken en,, Süch Süchte ten, n, tr trie iebh bhaf afte tem m Verha erhalt lten en,, etc. etc. (V (Vgl gl.: .: Erwache in tGott, S.157.) über die Vernunft, dann verlieren Dominier Dominiert ein Elemental die Betroffenen sehr schnell ihre Selbstbeherrschung oder si siee werd werden en st stän ändi digg vo vonn Än Ängs gste tenn ge gepl plag agt. t. Da Dass El Elem emen enta tall kann sogar Auslöser für Stimmen sein, die ins Bewusstsein drän dr änge genn oder oder Ver erwi wirr rrth thei eits tszu zust stän ände de he herv rvor orru rufe fen. n. Ei Eine ne Ver erwa wand ndlu lung ng de dess Elem Elemen enta talw lwes esen enss ist ist mö mögl glic ich. h. Man errreic er eicht si siee durc rchh unei eiggen ennnützi tzige gess Ver erhhalt alten en,, du durc rchh Zuneigung zu anderen Wesen und die Erzeugung
harmonischer Schwingungen.
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Manche Menschen werden von Gedankenformen Gedankenformen iinn Besitz gen enom omm men en,, die si siee selb selbst st er ersc schhaff affen ha habe benn. Sex exue uell llee Ha Hand ndlu lung ngen , rd, be bei,i kö dene dennen nen n bspw bs . das da stige Bi Bild eine ei ner r tal Ge Geli tennr verw ve rwen ende detten,wird wi könn en ei einpw. n mä mäch chti ges sldEl Elem emen enta l lieb inebte de der Ätherwelt erzeugen. Um ihre Existenz im ätherischen Feld zu verl verlän änge gern rn,, saug saugen en so solc lche he Elem Elemen enta tale le di diee äthe ätheri risc sche he Substanz des betreffenden Menschen aus. Diese Vampire saugen kein Blut, wohl aber ätherische Substanz, was zu Energiev Ener gieverlus erlusten ten führt. führt. Dies kann Schwäch Schwächezust ezustände ände und auff la au lang ngee Si Sich chtt den den Ver erfa fall ll de derr be betr tref effe fend nden en Pe Pers rson on zu zur r Folge haben. Das Ausmaß der Beeinträchtigung ist abhängig von der Intensi sittät und der Zeitdauer des Vorgangs. Elementale werden umso mächtiger, je länger ihre Existenz dauert dau ert und und je mehr mehr Ät Äther hersub substa stanz nz sie ent entzie ziehen hen kö könne nnen. n. Einige der Opfer werden durch die Beeinträchtigung, deren Ursache sie nicht kennen, in den Wahnsinn getrieben. Viele Vie le Krank Krankhei heitsf tsfäll ällee beruhe beruhenn auf der An Ansam samml mlun ungg negativer Elementale in der Persönlichkeit, glaubt Daskalos. Sie übernehmen die Kontrolle über das Nervensystem, die Lebe Le berr, di diee Mi Milz lz und und da dass Gehi Gehirn rn und, und, be beii au ausg sgep eprä rägt gter er,, zwanghafter sexueller Stimulation, auch über die Geschlechtsorgane. Für einen hellsichtigen Menschen sind die Elementale sichtbar. Das probate Heilmittel in einem solchen Fall besteht darin, sofort jede Verbindung zu dem Elemental zu unterbrechen. Dies wird sich anfangs allerdings sehr schwierig gestalten, denn das Elemental versteht es mit der Zeit, die Aufmerksamkeit in aufdringlicher Weise einzufordern und denn Mens de Mensch chen en zu (s (sex exue uell llen en)) Hand Handlu lung ngen en zu zw zwin inge gen. n. Dennoch bedeutet jede Ablenkung einen Schritt in Richtung
Befreiung. (Vgl.: Markides, K.C., S.58f.) Daskalos warnt davo da vorr, Elem Elemen enta tale le di dire rekt kt zu bekä bekämp mpfe fen: n: „D „Der er Fe Fein indd ist ist 249
unsichtbar, er wird euch gewiss besiegen. Indem ihr euch auf einen Angriffskrieg gegen ein Elemental einlasst, gebt ihr ihm mehr eines Elementals zu (ebd. S.65f.). neutralisieren, neutralisier en,Energie. ignoriert Um mandie es“Macht Der Hei Heiler ler wa warnt rnt davor davor,, die die El Eleme ementa ntale le ver vertre treibe ibenn zu wollen. Würden zu viele Elementale, die eine Persönlichkeit bilden, zu Heilzwecken entfernt, dann könnte dies zu einem fatalen Ergebnis führen: „… wir sollten im Sinn behalten, dass es zum körperlichen Tode des Patienten führen könnte, wenn we nn wi wirr ih ihnn vo vonn alle allenn Elem Elemen enta tale lenn befr befrei eien en,, di diee ih ihnn belästigen.. Wir müssen belästigen ssen al also so sehr sehr vo vors rsiichti chtigg se sein in.. Der Eingriff kann auch zu einem Chaos, zur Verwirrung der derz de rzei eiti tige genn Pe Pers rsön önli lich chke keit it werd werden en.. Wir wi wiss ssen en au auss de denn Unte Un terw rwei eisu sung ngen en,, dass dass di diee de derz rzei eiti tige ge Pe Pers rsön önli lich chke keit it di diee Summe und Gesamtheit aller Elementale ist, die der einzelne gesc ge scha hafffen fen hat… hat…“. “. (I (In: n: Heim Heimat at im Li Lich cht, t, S. S.59 59.) .) Dur urch ch Gleichgültigkeit dem Elemental gegenüber wird ihm Kraft entzogen und nach und nach wird es schwächer. Auch die Methode der Psychoanalyse birgt Gefahren, denn möglicherweise werden Vorfälle zutage gefördert, die unte un terr de derr Ob Ober erfl fläc äche he brod brodel elnn und und lieb lieber er do dort rt verb verble leib iben en sUn ollterbew tenbewuss . usstse Dtsein estin rukdes tive Patien Eleten menbegrab taleraben , endielie ti,efwer im Unter Patienten beg liegen gen, werden den gestärkt, sobald die Aufmerksamkeit auf sie gelenkt wird. Diese Ungeheuer, zum Leben erweckt, könnten aufsteigen und den Betroffenen Betroffenen überwältigen. Therapeuten müssen also sehr auf der Hut sein, sobald sie ungestüme Elementale in Angriff nehmen, von denen Patienten geplagt werden. Es geht ge ht da daru rum m, Mach Machtt und und Einf Einflu luss ss jene jenerr Mo Monnster ster au auss de der r Vergangenheit zu verringern.
Ps Psyc ycho hoth ther erap apeu eute tenn sp spre rech chen en alle allerd rdin ings gs ni nich chtt vo vonn Elementalen, sondern von Zwangsvorst Zwangsvorstellungen. ellungen. „Indem wir 250
sie Elementale nennen, machen wir sie zu etwas Konkretem, sie Elementale dass für uns greifbar und beobachtbar ist“, erklärt Daskalos (Ph S.65 .6 5omen ). ens Esr mit gltausein btinen , endem tärun atunge säcgen hlnichnä enherrWzu esenko diese ses Phän änom mi se Er Erkl klär nähe komm mmen en.s. Hellsi Hel lsicht chtige ige können können beo beobac bachte hten, n, das dasss jed jedes es El Eleme ement ntal al in anderer Form und Gestalt erscheint. Aus diesem Grunde kommen bei der Behandlung der Patienten entsprechende Strategien zum Einsatz. Psychotherapeuten hingegen suchen meist im Dunkeln und fischen im Trüben. Geda Gedank nken enfo form rmen en ex exis isti tier eren en in de denn fe fein inst stof offl flic iche henn Bereichen, von wo aus sie Menschen, die ähnliche Schwingungsmuster aufweisen, zu beeinflussen suchen. Sie exis ex isti tier eren en im pers persön önli lich chen en Un Unte terb rbew ewus usst stse sein in un undd in de der r subjektiven Umgebung derer, die sie erschaffen. Negative Elem emen enttale ale an andderer erer Men Mensc schhen könne nenn fü fürr dieje ejeni niggen Mens Me nsch chen en sc schä hädl dlic ichh se sein in,, di diee au auff äh ähnl nlic iche henn Fr Freq eque uenz nzen en schwin sch wingen gen.. Ele Eleme menta ntale le können von einer Person zur nächst näc hsten en wa wand ndern ern,, beh behaup auptet tet L.Kin L.Kin.. Di Diee Vora orauss ussetz etzun ungg hier hi erfü fürr se seii u.a. u.a. ‚Af ‚Affi fini nitä tät’ t’ in Form Form vo vonn Be Beda daue uern rn od oder er intensivem Mitleid. Der Helfer identifiziert sich so stark mit einem Opfer, dass er in Gefahr gerät, selbst zu diesem Opfer zMi u tgef w eühl“ rdl“ en. de Dmaheunre r refl seflek iekti eierte n tenn„voMitl n tlei W eden isnheitvo geuzie leiehe itehen tens Mitg efüh dem un tier Mi eide vorz rzuz (S.45f.). Selbst materielle Dinge, wie Kunstgegenstände, Kunstgegenstände, Gemälde oder Edelsteine können von Elementalen magnetisiert sein. Ein Mystiker ist fähig, sich im Geiste auf einen Gegenstand, wie z.B. eine antike Statue, zu konzentrieren und Dinge zu erfahren, die mit diesem Gegenstand in Verbindung stehen. Hellsichtigkeit ist auch die Voraussetzung, damit man „tief
in da dass Unte Unterb rbew ewus usst stee sein seines es Pa Pati tien ente tenn vo vord rdri ring ngen en un undd ausm au smer erze zenn kann kann,, was was das das Pr Prob oble lem m veru verurs rsac acht ht.. De Desh shal albb 251
haben herkömmliche Behandler so wenig Erfolg“, davon ist Daskalos überzeugt. Und er ergänzt: „Der konventionelle Psychiater merkt auin ch seinem nicht, Patienten dass dasbezeichnet, , was er sich als Zwangsvorstellungen al allm lmäh ähli lich ch sein seinem em ei eige gene nenn Un Unte terb rbew ewus usst stse sein in einp einprä räge genn kann“ (ebd. S.65f.). Hätten die Therapeuten mehr Kenntnisse vom Wesen der Gedankenformen, dann könnten sie sich besser schützen und wären in der Lage, mithilfe geei ge eign gnet eter er Me Medi dita tati tion onste stech chni nike kenn dera derart rtig igee El Elem emen enta tale le wieder loszuwerden. Daskalos Daskalos erklärt erklärt sich sogar sogar dazu befä befähigt higt,, mens menschli chliche che Geistwesen, die sich in krisenhaften Situationen Situationen an Personen häng hä ngen en,, zu vert vertre reib iben en.. Dies Dies is istt alle allerd rdin ings gs ke kein inee leic leicht htee Aufgabe. Der Heiler schafft ein psychisches Gefängnis für den Geist, indem er selbst eine Gedankenform erzeugt, mit dem er den Geist gefangen setzt. Der eingefangene Geist leidet unter der Einkerkerung solange, bis er zur Vernunft kom omm mt. Daskal skalos os wehrt ehrt si sich ch gegen egen den Vor orwu wurf rf der schwarzen Magie. Nur wenn ein Unschuldiger festgehalten, in ei einn ps psyc ychi hisc sche hess Gefä Gefäng ngni niss gese gesetz tztt un undd ge gequ quäl ältt wi wird rd,, kom omm me sc schhwarz arze Magi agie zur zur Anwen enddun ungg. Mi Mitt di dies eser er Äuein ße ßeru rägumei t n.er Hdei ielbe Mög Mö lich keit ei r der erar art igen Be Beei nrung flu flung ss ssuunräu ein eil beh hand angdli lun luchke ngen ge nit eine ziel ziner elen en au auf f tig den ie Gesundung der Patienten hin; sie sollen ihnen die Rückkehr in ein mensc menschen henwü würdi rdiges ges Da Dasei seinn erm ermög öglic lichen hen,, wäh währen rendd schwarze Magie das Gegenteil bezweckt. Um eine schädliche Gedankenform Gedankenform aufzulösen, bedarf es einer besonderen Energie, die das Gegenteil der Energie jenes Elementals repräsentiert. Konstruktive, Konstruktive, harmonische Gedanken und Emotionen wirken gegen eine zerstörerische
Ener erggie an an.. Die Die Aufl uflösun sung is istt kein keines esw weg egss ein einfa fach ch zu bewerkstelligen. bewerkstellig en. Ein Helfer läuft Gefahr, Gefahr, in den Strudel 252
gewaltsamer gewaltsam er Elem Elemental entalee hineinge hineingerissen rissen zu werd werden, en, gege gegenn die er sich nur schwer zur Wehr setzen kann. Spezielle Kenntnisse erforderlich, umHerzens, dieser Gefahr zu entrinnen. (Vgl.: K.C. sind Markides; Feuer des S.157f.) Ein Ein Th Thera erapeu peut, t, der die Techni echniken ken der Psy Psycho choana analys lysee anwend anw endet, et, kann kann mi mitt derart derartige igenn En Ener ergie gienn mö mögl glich icherw erweis eisee nicht umgehen. Einmal aufgestöbert und geweckt, an die Oberfläche des Bewusstseins geholt, erhalten die Elementale neue Energie und verfolgen nun die derzeitige Persönlichkeit des Betroffenen (ebd. S.305). Spirituelle Lehrer hingegen ersc er scha hafffen fen El Elem emen enta tale le,, die die de denn Schü Schüle lerr be begl glei eite ten, n, ih ihnn schützen schüt zen und ermahnen ermahnen,, vorausges vorausgesetzt, etzt, die Pers Persönli önlichke chkeit it des Sc Schhüler erss en ents tsppri rich chtt den Rich Richttlin linie ienn de derr geist eistig igen en Geme Ge mein insc scha haft ft.. De Derr Schu Schutz tz best besteh ehtt nu nurr so sola lang nge, e, wi wiee di diee Persönlichkeit des Schülers den Maßstäben der Gemei emeinnsc schhaft aft entsp ntsprricht icht (e (ebbd. S.3 .3551). – Leid eider geh ehtt Markides auf die mit der Entziehung des Schutzes verbundenen Konsequenzen Konsequenzen nicht näher ein. Mensch Menschen, en, die sich sich spi spirit rituel uelll entw entwick ickeln eln,, ssin indd dar darauf auf bedacht, ihre Gedanken und Wünsche zu kontrolli kontrollieren. eren. Damit wird die Erzeugung bedrohlicher Gedankenformen, dieDie später nur schwer wieder zu beseitigen sind, Theorie der Elemental-Entstehung reichtverhindert. bei weitem nicht aus, um die vielfältigen geistigen Einflüsse zu erklären, wie im Folgenden gezeigt wird.
Manche
Verstorbene Angehörige Verstorbene
spuken
in
der
Seele
der
zurückgeb zurück gebli liebe ebenen nen An Angeh gehöri örigen gen,, meint meint R. Ste Stein iner er.. Die Diess könne zu einem Problem werden für die Hinterbliebenen. 253
Unglauben an ein Leben nach dem Tode verbindet gewisse Ver erst stor orbe benne in pro robl blem emaati tisc schher Weise eise mit den noc ochh lebenden Angehörigen. solchen kön önnnen seel se elis isch chee Krank raAls nkhhFolge eite ei tenn einer ent entsteh stehen en.. DVerbindung ie fr frem emdde Anwesenheit kommt den Zurückgebliebenen oft nicht zu Bewusstsein, sondern macht sich in psychopathologischer Weise bemerkbar. Wie kan kannn dem dem beg begegn egnet et werd werden? en? Al Alss L Lösu ösung ng sch schläg lägtt Steiner vor, sich an den verstorbenen Angehörigen nicht als einen Toten zu erinnern: „Nur dadurch, dass man, so gut man kann, die Gedankenverbindung mit dem Verstorbenen aufrecht erhält als einem Fortlebenden, rettet man auch sich davo da vorr, da dass ss das das Verhä erhält ltni niss zu zum m Tot oten en ve verh rhän ängn gnis isvo voll ll wird…“ (Vgl.: Individuelle Geistwesen und ihr Wirken…, S.114.) Das wirkliche Heilmittel für solche Erscheinungen, denen Psychotherapeuten oft ratlos gegenüber stehen, ist die Kenntnis der geistigen Welt. Welt. Nicht nur das diesseitige Leben ist bedeutsam, sondern auch das Leben der Seelen zwischen dem Tod und einer neuen Geburt. Das Wissen um Wesen jenseits der Schwelle basiert auf ural ur alte tenn Üb Über erli lief efer erun unge gen: n: „D „Das as Wisse issenn von von wi wirk rkli lich chen en,, auße au ßerh rhal alb de me chli chen Bewu Be wusst sstse sein be befi ndli ene Ge Geis iste tern rn, ,b die dides e s unte unmens terrnsch ande anlich dern rnen Be Bedi ding ngun unge gen ninsslebe leben nfind als allich schen di die Menschen, die aber in fortwährend fortwährendem em Verhältnisse Verhältnisse stehen zu den Menschen, von denen auch der Mensch ergriffen werden kann in seinem Denken, Fühlen und Wollen, dieses Wissen warr imm wa immer da da.. Und di dies eses es Wisse issen, n, da dass ss wu wurd rdee im imme mer r betrachtet als ein Geheimgut Geheimgut bestimmter Brüderschaften, die dieses Wissen in ihrem Kreise als ein streng Esoterisches behandelten“ (ebd. (ebd. S.172).
Nach Auf Auffassu fassung ng dieser dieser okkul okkulten ten Brud Brudersch erschafte aftenn iist st die Mehrzahl der Menschen nicht reif für dieses Wissen. Das 254
elitäre Wissen Wissen einer kleinen Gruppe räumt dieser Macht über anddere an ere ein ein, die nich icht im Besi Besitz tz dies esees Wisse issenns sin sind. Gefährlich daran ist, dass die Allgemeinheit über bestimmte Verhältnisse im Unklaren gelassen wird, während dunkle Bruderschaften sehr bewusst ihre Vorteile wahrnehmen und gewisse Zwecke verfolgen. Eine bedeutsame Aufgabe für die Zukunft der Menschheit sieht Steiner darin, das richtige Verhältnis zur geistigen Welt zu erlangen, damit nicht einzelne Geheimgesellschaften in der Lage sind, sich durch Manipulati Manipulationen onen Macht über andere Menschen zu verschaffen. verschaffen.
Ahrimanische Geistwesen
Überschreitet ein Mensch die Schwelle seines Bewusstseins, dann da nn tr trif ifft ft er auf auf Wes esen enhe heit iten en,, die die sich sich no norm rmal aler erwe weis isee unte un terh rhal albb de derr Bewu Bewuss ssts tsei eins nssc schw hwel elle le,, ni nich chtt er erfa fass sstt vo vom m bewussten Denken, aufhalten. Doch es sind keineswegs ‚unterbewusste’ Wesen im eigentlichen Sinne, denn für sich sind sie vollständig bewusst und meist viel aufnahmefähiger als das inau dividu ee me mensc nschl hlich iche e änge Bewuss Bew tsein R. Ste Stein iner er verw ve rwei eist st indiv auf fiduell dies dielle ese Zu Zusa sam m me menh nhän ge..usstse (I (In: n:in..In Indi divi vidu duel elle le Geistwesen und ihr Wirken…, S.171f.). Hier zeigt sich der grundleg grun dlegende ende Unte Unterschi rschied ed zwisc zwischen hen dem Anth Anthropo roposoph sophen en Steiner und der herkömmlichen Psychotherapie. Der Autor geh ehtt von Gei eist stw wes esen en aus, aus, die mit dem men ensc schhlic iche henn Unterbewusstsein in Verbindung stehen. Diese mit Bewu Be wuss ssts tsei einn bega begabt bten en En Enti titä täte ten, n, die die no norm rmal aler erwe weis isee im Hint Hi nter ergr grun undd wi wirk rken en,, kö könn nnen en in inte tell llig igen ente te Re Reak akti tion onen en im
Alltagsbewusstsein Alltagsbewu sstsein hervorrufen.
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Kurze Zeit vor der Geburt eines Menschen ergrei ergreift ft neben seiine se nerr See eelle noch ein and anderes eres Wes esen en Bes esiitz vo vonn dem materiellen undEin zwar von dessen Geistwesen wirkt unterbewusstem Teil, erklärt Körper, R. Steiner. ahrimanisches Geistwesen wirkt im Unterbewusstsein eines jeden Menschen und übt einen bedeutsamen Einfluss aus. Diese Wesen, welche die Menschheit benutzen, um in der Erdsphäre existieren zu können, verfügen sind von außerordentlich hoher Inte In tell llig igen enz. z. Sie Sie besi besitz tzen en ei eine nenn star starke kenn Wille illen, n, do doch ch es mang ma ngel eltt ihne ihnenn an me mens nsch chli lich chem em Gemü Gemüt. t. Di Diee Me Mens nsch chen en schrei sch reiten ten demnac demnachh dur durchs chs Leben Leben mi mitt ein einem em unb unbeka ekannt nnten en Doppelgänger an ihrer Seite, der den Naturkräften näher st steeht als als si sie, e, der der si siee an Verst erstaandes ndes-- und Willen lensk skra raft ft über üb ertr trif ifft ft un undd dess dessen en In Inte tell llig igen enzz me meph phis isto toph phel elis isch chen en Charak Cha rakter ter aufwei aufweist. st. „Diese „Diese unterb unterbewu ewusst sstee Wese esenh nheit eit,, die geht mit dem Menschen den ganzen Weg zwischen Geburt und Tod“ (ebd., S.190). Diese den Naturkräften ähnelnde Wesenheit ist begabt mit einem starken Willen. Die ahrimanischen Wesenheiten „wollten die Erde erobern, sie brauchten Leiber; eigene Leiber haben sie nicht: Sie benützen soviel von den menschlichen Leibern, als sie benützen weil die Seele(ebd. ebenS.59). nicht ganz den können, menschlichen Leibmenschliche ausfüllen kann“ Kurz vor der Geburt gehen sie zu einer bestimmten Zeit in den Körper ein und begleiten das Individuum in Leben lang unter der Schwelle seines Bewusstseins. Bevor der Tod eintritt, müssen die Wesen den Körper wieder verlassen. „Das ist eine sehr herbe Enttäuschung…, denn sie wollen gerade das sich erobern, in den menschlichen Leibern zu bleiben über den Tod hinaus. Das
wäre eine hohe Errungenschaft im Reiche dieser Wesenheiten; das haben sie zunächst nicht erreicht“ (ebd.). 256
Okkulte Okkulte Brud Brudersch erschaften aften sind im Besitz Besitz vvon on Kenn Kenntnis tnissen sen über diese Zusammenhänge, die sie zur Ausbreitung ihrer Macht benutzen. Daher müssen nach Steiners Auffassung diese Geheimnisse in der Menschheit verbreitet werden, um dem Ma Macchtm htmiss ssbbra rauuch et etw was ent ntggeg egen enzu zuse settze zenn. Die ahrimanischenn Geistwesen lehnen sich gegen den Impuls der ahrimanische Freiheit in der menschlichen Seele auf. Deshalb ist eine freiheitliche Entfaltung nicht möglich, solange jemand unter ihrem Einfluss steht.
Bewusste Kontrolle Ein bedeutsamer Lernprozess Lernprozess während während der geistigen Entwicklung besteht darin, die Inhalte des Unterb rbeewusstseins zu ignorieren, da sie so sonnst eine Bedeutung erlangen, die ihnen nicht zukommt . Jeder nach spiritueller Entfaltung strebende Mensch ist Anfeindungen aus dem Reservoir des Unterbewusstseins ausgesetzt, die gleichzeitig eine Prüfung und eine Chance darstellen. Die Inhalte der eigenen Psyche treten klarer und bewusster in den Vordergrund. Ein eigenen wichtigerEnergien Lernprozess bestehtd.h. darin, den Umgang mit den zu lernen, die Inhalte .des Unterbewusstseins zu steuern. Dazu braucht es viel Disziplin und eine gute Fähigkeit zur Konzentration Konzentration.. Erwe Erweit iter ertt eein in Men Mensc schh sei seinn Bewu Bewuss ssts tsei ein, n, da dann nn ist ist Selbstbeherrschung das oberste Ziel. Ohne Kontrolle der aus dem Unt Unterb erbewu ewusst sstsei seinn aufste aufsteige igend nden en Imp Impul ulse se bes besteh tehtt di diee Gefa Ge fahr hr ei eine nerr Über Überfl flut utun ungg des des Wac achb hbew ewus usst stse sein inss mi mitt destruktiven Inhalten, die den Betroffenen über kurz oder
lang in den Abgrund ziehen können. Sind die Energien nicht im Gleichgewicht, führt das zu hastigen, unkoordinierten
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Bewegungsabläufen. Um den harmonischen Bewegungsabläufen. harmonischen Gleichklan Gleichklangg der Energien zu gewährleisten, ist die Kontrolle der unbewussten Bewegungsmuster ein wichtiges Ziel. Voraussetzung für die Harmonisierung der Bewegungsabläufe Bewegungsabl äufe ist die Kontrolle des Bewusstseins. Gelingt einem Menschen die Kontrolle Kontrolle ni nicht, cht, wird er zum Spie Sp ielb lbal alll de dest stru rukt ktiv iver er Mäch Mächte te.. Jede Jedem m Angr Angrif iff, f, jegl jeglic iche her r Ver erlo lock ckun ungg au ausg sgel elie iefe fert rt,, is istt er ni nich chtt me mehr hr in de derr La Lage ge,, steuer ste uernd nd ein einzug zugrei reifen fen.. Di Diee ihn bed bedrän rängen genden den Mäc Mächte hte gewinn wi nnen en sc schl hlie ießl ßlic ichh di diee Ober Oberha hand nd,, bi biss er ih ihne nenn hi hilf lflo loss ausgeliefert ist. Unte Un terb rbew ewus usst stee Stre Strebu bung ngen en,, die die dem dem Wac achb hbew ewus usst stsei seinn unterstellt werden, treten nicht unkontrolliert, in chaotischer Weise, in Erscheinung. Die Spontaneität geht aber hierbei nicht verloren, vielmehr wird unangemessenes, sprunghaftes Verhal erhalten ten verm vermieden ieden.. Diese Kontrol Kontrolle le der unte unterbew rbewusste usstenn Regungen ist bei den meisten Menschen in unterschiedlicher Ausprägung bereits zu finden. Bei sehr geringem Ausprägungsgrad dieser vorbewussten Kontrolle wird eine Person gemeinhin als ‚unbeherrscht’ angesehen. Ein Geistesschüler, dem es nicht gelingt, die Energien zu ko kont ntro roll llie iere ren, n,sfeld wi wird rd zum zumkeltSp Spie ielb lbal l di dies eser er vor Mä Mäch chte te.. barer Das Bewuss Bew usstse tsein insfe ld ent entwic wickel t sich sic hallin nic nicht ht vorher hersag sagbar er Weise; jede Art von Fehlentwicklung wird möglich. Hierbei gewinnen Mächte die Oberhand, denen daran gelegen ist, Kontrollfunktionen zu übernehmen und das Bewusstsein des Betroffenen zu beherrschen. Hat sich ein Bewusstseinsfeld in dieser Weise entwickelt, ist der Zugang zu den höheren Mächte Mäc htenn ers erschw chwert ert.. Geisti Geistige ge Zerfal Zerfallsp lsproz rozesse esse kön können nen di diee Folge einer derartigen Entwicklung sein.
Die geistige Welt übermittelte folgende Informatione Informationenn zum Thema Steuerung des Unterbewus Unterbewusstseins: stseins:
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Einn Mens Ei Mensch ch,, der der die die Mä Mäch chte te de dess Un Unte terb rbew ewus usst stse sein inss steuern lernt, vor allem in ihrem destruktiven A Aspekt, spekt, ist in Zukunft befreit von deren Anwandlungen. Die Beeinflussung durch das Unterbewusstsein ist eine starke, nich ni chtt zu un unte ters rsch chät ätzen zende de,, Kr Kraf aft, t, di diee im imst stan ande de ist, ist, de denn Menschen immer wieder in die Niederungen des Daseins hinab zu ziehen. Menschen, die derartigen Anfeindungen ausg au sges eset etzt zt si sind nd,, werd werden en au auch ch au auff de denn fe fein inst stof offl flic iche hen, n, geistigen Ebenen von ihnen beeinträchtigt. Eine unumgängliche Voraussetzung für die Höherentwicklung ist daher, allen Anfeindungen aus dem eigenen Unterbewusstseinn zu widerstehen, Distanz zu wahren. Unterbewusstsei Menschen, die den Beeinflussungen des Unterbewusstseins Unterbewusstsei ns aus gesetzt sind, ssind ind unfähig, Energien ziel zielge geri riccht htet et zu st steu euer ernn. Die En Ener ergi gien en sin sind star starke kenn Schwan Sch wanku kunge ngenn unt unterw erworf orfen; en; sie wer werden den abg abgele elenk nktt und umgeleitet. Nur reine, klare Energien sind in der Lage, ungehindertt ans Ziel zu gelangen. Das Hindernis besteht in ungehinder der Anfälligkeit für Strömungen, die den eigenen zuwiderlaufen. Die eigenen Energien geraten in den Sog sie überlagernder die zuni zu nich chte te mac acht ht.. Energieströme, Da Dahe herr ist ist die die was Kl Klär ärun unggZielgerichtetheit de derr En Ener ergi gien en Voraussetzung für alles weitere. Gelingt die Klärung, ist der Weg frei für die Anhebung der Schwingungsrate auf ein rein geistiges Niveau. Hat ein Mensc Menschh die rein geis geistige tige Eben Ebenee errei erreicht, cht, dann si sind nd se sein inee Mög1i ög1ich chke keit iten en weit weitau auss vi viel elfä fält ltig iger er als als im erdgebundenen Dasein, bspw. ist die Beweglichkeit des
Geistes um ein Vielfaches größer. Somit ist die Entwicklung zum Abschluss gekommen. In dem Moment, wo die rein geistige Ebene erreicht ist, endet die
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Beziehung zum geistigen Lehrer. Der Geistlehrer ist frei, sich anderen Aufgaben zuzuwenden. Wird das Ziel nicht erreic erre icht ht,, blei bleibt bt au auch ch de derr Geis Geistl tleh ehre rerr gebun gebunde denn un undd ist ist abhängig von den Energien des Probanden. Dieser Zustand kann sich über Jahre hinziehen, in manchen Fällen bis zum Tod des Betreffenden. Ein wi Ein wirk rksa sam mes Mi Mitt ttel el der der Be Bewu wuss ssts tsei eins nsko kont ntro roll llee sind sind Bew Be weg eguungsü sübbun unggen nac achh ein inem em vor orhe herr fe fest stggele elegt gten en Schema. Langsame Bewegungsabläufe steigern die Konz Ko nzen entr trat atio ions nsfä fähi higk gkei eit. t. Die Die Sc Schw hwin ingu gung ngsf sfre requ quen enzz de der r Energien wird verlangsamt und damit ein heilsamer Effekt auf den gesamten Organismus erzielt. Um in Kontakt mit der Übern Üb ernatu aturr tre treten ten zu könne können, n, ist eine eine Verl erlang angsam samun ungg der körp kö rper erei eige gene nenn Schw Schwin ingu gung ngen en notw notwen endi dig. g. Nu Nurr we wenn nn di diee Schw Sc hwin ingu gung ngen en ha harm rmon onis isie iert rt we werd rden en,, ka kann nn da dass hö höhe here re Bewusstsein seine Tätigkeit aufnehmen.
Spiritistische Praktiken
Neugier treibt treibt den V Vogel ogel in die Schlin Schlinge. ge.
Spirit Spir itis ismu muss zi zieh ehtt vorw vorwie iege gend nd Me Mennsc sche henn an an,, de dene nenn di diee mate ma teri riel elle le Wir irkl klic ichk hkei eitt nich nichtt genü genüge gend nd An Anre reiz izee bi biet etet et.. Okku Ok kult ltis iste tenn aus aus de derr Ver erga gang ngen enhe heit it sp spie ielt lten en da dabe beii eine eine Vorreiterrolle. Zu ihnen gehörte A. Crowley, der in dem Ruf st stan and, d, schw schwar arzm zmag agis isch chen en Pr Prak akti tike kenn an anzu zuhä häng ngen en.. Se Sein inee
Person entzieht sich allerdings einer eingleisigen Beurteilung. Das Lebenswerk und die Schriften Crowleys sind nicht so leicht einzuordnen, wie vielfach angenommen
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wird. In seinem wird. seinem berü berühm hmten ten Roman Roman Moonchil Moonchild d schildert er den Kampf magischer Logen untereinander und bringt dabei den Pra rakkti tikken der Spi Spiri riti tist sten en vehe vehem men ente te Ableh ehnu nunng entgegen. Überzeugt war Crowley von der fatalen Wirksamkeit der Séancen. Die Teilnehmer machten es dämonischen Machten le leic icht ht,, „den „dennn T Teu eufe fell si sind nd immer immer bere bereit it,, ih ihre re Ha Hand nd auf sinnliches Leben zu legen. Gelegentlich finden solche Wesen genügend unwissende und dümmliche Leute, die sich selbst über üb erze zeug ugtt de derr Bese Besesse ssenh nhei eitt ausl auslie iefe fern rn,, in inde dem m sie sie sich sich in einen dunklen Raum ohne magischen Schutz setzen und irgendeinen wandernden Geist oder Dämon einladen, sie in Besi sittz zu nehmen und ihre Körper und Gemüter zu verwenden. Dies Diesee ekelh ekelhafte afte Narrheit Narrheit wird Spir Spiritis itismus mus gena genannt, nnt, und erfo er folg lgre reic ichh Pra rakt ktiz izie iere rend ndee kö könn nnen en du durc rchh di diee Tatsa atsach chee erka er kann nntt werd werden en,, da dass ss ihre ihre Gem Gemüt üter er fü fürr kein keinen en an ande dere renn Zweck mehr brauchbar sind. Sie werden unfähig zu mentaler Konzentration oder zu einem zusammenhängenden Gedankengang, nur zu oft erlangt der besitzende Geist die Macht, sie willentlich in Besitz zu nehmen und äußert durch ihre Münder Wunsch Widerwärtigkeiten Schwachsinn, wenn der willkürliche ihn ergreift“und (S.318). Geistwesen mit sehr erdhaften Begierden suchen gewisse Menschen auf, die willens sind, ihren Gelüsten Befriedigung zu verschaffen. Dass Geistwesen auch über eine gehörige Portion Humor verfügen, zeigt eine Begebenheit, die der dänische Spiritist A. Carolsfeld-Krausé beschreibt. Um an einer Séance teilnehmen zu können, setzt er sich mit einer
spiritistischen Vereinigung in Verbindung. Durch ‚Buc ‚B uchs hsta tabi bier eren en’’ soll soll ei einn Ge Geis istt an ih ihnn ge gest stel ellt ltee Fr Frag agen en beantworten.. - Zur Überraschung beantworten Überraschung der Teilnehmer kippt der
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schwere Tisch, um den sie sich versammelt haben, gleich zu Beginn auf die Knie eines der anwesenden Herren. Nach eine ei nerr Wei eile le be bewe wegt gt si sich ch der der Tisch isch wi wied eder er un undd ko komm mmtt dreimal hart auf dem Fußboden auf. Nun wird ‚buchstabiert’; eine Reihe schnell wippender Bewegungen des Tisches Tisches zeigt die Reihenfolge der Buchstaben an. Bei der Entz En tzif iffe feru rung ng ergi ergibt bt si sich ch der der Satz Satz:: „V „Vie iell Ver ergn gnüg ügen en ihr ihr Schafköp Scha fköpfe“, fe“, gefo gefolgt lgt von einigen einigen grob groben en Schi Schimpfw mpfwörter örternn (S.27 (S. 27). ). Durch Durch dieses dieses ni niede edersc rschm hmett ettern ernde de Er Ergeb gebni niss las lassen sen sich die wackeren Spiritisten allerdings nicht beirren. Sie zi zieh ehen en das das Fa Fazi zit, t, da dass ss in der der unsi unsich chtb tbar aren en Welt elt so sowo wohl hl gutartige als auch bösartige Bewohner hausen und dort ihr Unwesen treiben. Carolsfeld-Krausé übt sich anschließend im automatischen Schreiben und berichtet ausführlich von den damit Schreiben verbundenen Höhen und Tiefen. Die Geister halten ihn in andauernder Spannung und unterlassen es auch nicht, ihn wegen weg en sei seiner ner Vertrau ertrauens enssel seligk igkeit eit zu ver verhö höhne hnen. n. Mit der einen Hand bauen sie auf, was sie mit der anderen niederreißen. Einige Geister geben zu, gern wieder selbst Menschen sein zu wollen und dass sie gern die Rolle mit ihm würden. (!) eren tauschen Na Nach ch ei eine nem m sc schw hwer en Vertr ertrau auen ensb sbru ruch ch se seit iten enss de der r Geisterwelt, der den Übenden in arge Bedrängnis bringt, erhält er die sinnreiche Erklärung: „Ihr seid dem Entwicklungsgesetz Entwicklu ngsgesetz unterworfen, ebenso auch die Bewohner der Geistersphären. Enttäuschun Geistersphären. Enttäuschungen gen führ führen en zur Einsicht in dass wa da wahr hree Wesen esen der der Ding Dinge, e, entw entwic icke keln ln eur euren Ge Geis ist, t, schärfen eure Urteilskraft über Gut G ut und Böse usw usw.“ .“ (S.51f.).
Allen Hindernissen zum Trotz versucht Carolsfeld Krausé sich weiterhin im automatischen Schreiben und erhält eine weitere Einsicht von einem der Geistwesen, welches ihm
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zuvor übel mitgespielt hatte. Er erfährt: „Die wohlgemeinte Absicht sei gewesen, mir damit eine ernsthafte Warnung vor allzu großer Leichtgläubigkeit gegenüber den Geistern zu geb geben, en, die vi viell elleic eicht ht später später kommen kommen und Verh erhält ältni nisse sse schaffen würden, die eine wirkliche Gefahr für mich werden könnten. Ich müsse selber Böses und Gutes erfahren, wenn ich Nutzen haben und mich entwickeln wolle, usw.“ (S.54f.). Ein iniige Z Zeeit da dannach ach hat hat der Spi piri rittist ist eeiin ääuß ußer erst st nerven ner venzer zerren rendes des Erlebn Erlebnis. is. Obwoh Obwohll er sic sichh vorgen vorgenom omme menn hatte, das automatische Schreiben aufzugeben, verspürt er eines Morgens einen starken Drang, zu schreiben. Kaum hat sich der Stift in Bewegung gesetzt, als er „die schreckliche Empfindung hatte, dass sich etwas Fremdes unwiderstehlich in mich eindrängte und meinen Leib in Besitz nahm; mir war buchstäblich so, als würde ich aus mir selber seitwärts hinausgedrängt . Von Grauen gepackt,
fuhr ich empor und wollte ohne Zweck und Ziel davon stürzen, doch gelang es mir einigermaßen, mich zusammenzunehmen. Das Fremde – die einzige Bezeichnung, die ich dafür brauchen kann – drängte sich mir immer mehr auf und sog sich in mich ein, Kälteschauer durchfuhren mich, Beine waren und wurden bleischwer bleischwer. . Aber amdie schlimmsten wargelähmt das Grauen, das ich dabei empfand. Mit diesem schrecklichen Zustande kämpfte ich ich ei eine nenn ga ganz nzen en Tag für für mic ichh alle allein in,, da dann nn ve verrgi ging ng es langsam“ (S.56f.). Nach diesem unheimlich unheimlichen en Erlebnis geben die Geister unumw unu mwund unden en zu, die Veru erursa rsache cherr der derart artige igerr Üb Überf erfäll ällee zu sein. Die Menschen seien selbst schuld; sie könnten ihnen ja
fernbl fern blei eibe benn un undd si sich ch ni nich chtt in di diee An Ange gele lege genh nhei eite tenn de der r Geisterwelt einmischen. H.G. Wells hat, passend zu dieser Thematik, eine aufschlussreiche Erzählung verfasst mit dem
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Tit itel el Der gestohlene Körper: Körper: Ein älterer Herr verabredet sich mit einem Freund, im Zuge eines Gedankenexperiments seinen sein en Kö Körp rper er zu verl verlas asse senn und und de denn Freun reundd in de dess ssen en Wohnung aufzusuchen. Nach etlichen Versuchen gelingt es ihm tatsächlich, dort zu erscheinen, doch bei der Rückkehr ist sein Körper bereits mit Beschlag belegt: Ein nach Leben dürstender dunkler Geist hat die günstige Gelegenheit beim Schopf ergriffen und den sich selbst überlassenen Körper besetzt! Nur mithilfe eines Mediums gelingt es ihm letztendlich, sich seinen Körper unter großen Schwierigkeiten Schwierigke iten wieder anzueignen. Ers Erstau taunli nlich ch ist ist die Ha Hartn rtnäck äckig igkei keit, t, m mit it der Car Carols olsfel felddKrausé weiterhin am Spiritismus festhält. Eines Tages ist während der Séance ein neues Mitglied, eine ältere Dame, zugegen. Kurz nachdem der Kreis geschlossen ist mit der Dame in der Mitte, sinkt diese augenblicklich, wie vom Schlag getroffen, bewusstlos zusammen. Nach einer Weile bewegt sie sich krampfhaft, beugt den Kopf weit in den Nacken und stößt dabei mit weit geöff geöffnetem netem Mund unar un arti tiku kuli lier erte te La Laut utee aus. aus. Mi Mitt tten en in di dies eser er un unhe heim imli lich chen en Szene werden die Worte übermittelt: „Zwangstrance“, und „Geistereigentum ist Zeit Fräulein N.N.dieGott sei mit ihr“ zu (S.59). Erst nach geraumer kommt Dame wieder sich und hat keine Erinnerung an das Vorgefallene. Auch der Mann, Mann, der sich als Mediu Medium m de dem m sp spirit iritisti istischen schen Ver erei einn zur zur Ver erfü fügu gung ng st stel ellt lt,, hat hat bisw biswei eile lenn Mühe Mühe,, na nach ch Beendigung der Séancen wieder zu sich zu kommen. Eines Tages macht er einen völlig leblosen Eindruck; weder Puls noch Atem sind bei ihm feststellbar. Als er endlich erwacht,
dauert es eine halbe Stunde, bis er sich erholt hat. Dennoch steht er in der Folgezeit für weitere Séancen zur Verfügung.
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Bei Carolsfel Carolsfeld-Kr d-Krausé ausé entw entwicke ickelt lt sich die Fähi Fähigkei gkeitt ddes es Hellhörens: Gedanken scheinen ihm anfangs wie ein Strom von außen zuzufließen, eingeleitet durch leichte Klopftöne, diee er anfa di anfang ngss in sein seinem em Kopf Kopf,, spät später er auch auch in an ande dere renn Stel St elle lenn des des Körp Körper erss deut deutli lich ch spür spürtt (S (S.8 .83f 3f.) .).. Er ni nim mmt weib we ibli lich che, e, sa sanf nftt klin klinge gend ndee und und tief tieftö töne nend ndee mä männ nnli lich chee Stimmen wahr, die innerhalb des Kopfes oder im Herzbereich zu hören sind. Später ist es ihm auch möglich, Gespräche zwischen den Geistwesen zu belauschen. Er kann daraus ersehen, dass deren Verhältnis untereinander nicht besonders gut ist. Die Gespräche haben meist seine Person zum Gegenstand. Es dauert nicht lange, und Carolsfeld-Krausé beginnt auch Hellzusehen. Dass erste, was er deutlich wahrnimmt, ist ein Bild, das sich vor ihm in der Luft gestaltet. Es ist der Kopf ei eine ness sc schw hwar arzh zhaa aari rige genn Mä Mädc dche hens ns so sowi wiee ein ein Teil eil ih ihre ress Oberkörpers. Beim Hellsehen, so erfährt er, gebe es einen „Unterschied in den Erscheinungen; in einigen würden die Geis Ge iste terr selb selbst st ge gese sehe hen, n, in ande andere renn ze zeig igte tenn sich sich farbige Visionen, die die Geister durch Gedankenbilder, die sie in ihrrem Inne ih Innern rn gest gestal alte tete ten, n, au auff de denn se sens nsit itiv iven en Em Empf pfän änge ger r überführten“ (S.91f.). Di Diee Fähi Fähigk gkeit eit des Hel Hellse lsehen henss entw entwick ickelt elt sic sichh wei weiter ter.. Nebelhafte Gestalten tauchen auf: „Die Gestalten, wie ich sie gewöhnlich sah, waren bläulich, bisweilen rötlich und schw sc hwac achh le leuc ucht hten end; d; si siee schi schien enen en aus aus Nebe Nebell od oder er äu äuße ßers rstt feinem Flor gebildet und hatten Menschengestalt, aber die Gesichtszüge waren verschwommen und die Körperumrisse nicht scharf“ (ebd.). Einige der Geistwesen raten ihm, die
Hellsehfähigkeit nicht weiter zu entwickeln; sie malen ihm eine grauenvolle Zukunft aus. Er würde sich „besonders bei Nachtzeit beständig zwischen Massen weißer Gespenster
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bewegen; weiter sagten sie, dass böse Geister sicher meine Hellsehergabe Hellseher gabe benutzen würden würden,, um mir die fürchterlichsten Visionen zu zeigen“ (ebd.). zeigen“ (ebd.). De Derr eifr eifrig igee Sp Spir irit itis istt lässt lässt si sich ch aabe berr vo vonn al alld ldem em nnic icht ht einschüchtern und die angekündigten Visionen lassen nicht la lang ngee auf auf si sich ch wart warten en.. Rohe Rohe und und au auss ssch chwe weif ifen ende de Bi Bild lder er erscheinen vor ihm; es bleibt ihm nun nicht anderes übrig, als standhaft zu bleiben und sie auszuhalten. Nach einigen Tagen kann er die Geister zu jeder beliebigen Zeit sehen; nicht nur blitzartig und in schneller Bewegung, sondern auch in ruhiger Haltung. Zu Anfang erscheinen sie, wie es ihnen beliebt, später dann nur noch, wenn er dies wünscht. Er erfährt, die sichtbare Geistgestalt sei die astrale Hülle der ehemals menschlichen Gestalt. Eini Ei nige ge der der Geis Geistw twes esen en zeig zeigen en de deut utli lich ch un unsi sitt ttli lich chee Absi sich chtten en,, wie denn enn au aucch das das Ges escchl hlec echhtsleb sleben en „d „diie Hauptt Hau pttrie riebfe bfeder der ihres ihres De Denke nkens ns und Tun uns“ s“ ist (S. (S.94) 94).. Sie entb en tblö löße ßenn sich sich und und such suchen en mit mit alle allenn Mitt Mittel eln, n, un unsi sitt ttli lich chee Beziehungen zwischen sich und den Menschen herzustellen. Carolsfeld Carolsfeld-Krau -Krausé sé fühlt fühlt sich zunehmen zunehmendd den Ein Einflüss flüssen en der Geisterwelt schutzlos ausgeliefert, „der Verkehr wurde immer drohender denn die Geister hatten wegen meiner nachund undunheimlicher, nach ausgebildeten Empfänglichkeit ein überaus leichtes Spiel mit mir. Ich war Quälereien und bösartigen Angrif Angriffen fen ausgesetzt, und dazu kam, dass die Geister mich nun ununterbrochen in Gespräche verflochten und mich in jeder Weise Weise bedrohten. Ich konnte sie nicht zum Schw Sc hwei eige genn brin bringe gen, n, und und da ic ichh ni nich chtt wu wusst sste, e, da dass ss ihre ihrer r Mach Ma chtt Gr Gren enze zenn gese gesetz tztt ware waren, n, so fü fühl hlte te ich ich mi mich ch ga ganz nz
wehrlos. Ihm ist zumute „wie ein gehetztes Wild, jederzeit unberechenbaren Zufällen und Gefahren ausgesetzt, und nun überdies außerstande, mich vom Spiritismus freizumachen –
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ich war und blieb ein Medium, ein Opfer der Angriffe jener Wesen!“ (S.98.) In dieser dieser ausweglos ausweglos schei scheinenden nenden Lage bittet er ein eines es T Tages ages um göttlich göttlichen en Beistand Beistand - mit ungeahnt ungeahnten en Folg Folgen. en. Er selbs selbstt ist am meisten erstaunt, als plötzlich alle Furcht verschwindet.. Ihm ist, als käme endlich die Sonne hinter den verschwindet Wolken hervor und als verbreite sich Stille um ihn herum. Die Quälereien hören auf; ohne seine Zustimmung können sich ihm die Geister nicht mehr annähern. Letztlich steht ihm klar vor Augen, wie unnütz und auch schädlich der Verkehr mit der Geisterwelt ist. Erhabene Ziele können auf dem Wege des Spiritismus nicht erreicht werden. Die Erlebnisse Carolsfeld-Krausés zeigen exemplarisch die Gefahren auf, in die Leute mit spiritistischen Ambitio Ambitionen nen ung ngew ewoollt gera eraten ten kö könnnen en.. Si Siee sind sind da dahe herr in eini einigger Ausführlichkeit dargestellt. Immer wieder gelingt es dem Autor in prekären Situationen, an hilfreiche Informationen zu gelangen, die ihm die Lage erklären und ein Licht werfen auf spiritistische Betätigung insgesamt. M. Schindler Schindler gibt gibt die Schi Schilderu lderungen ngen einer einer Frau wie wieder der,, die über ihre Versuche mit Tonbandstimmen berichtet. Sie experimentierte mitvon ihrer Mutter zusammen, und bald beide, waren ihre Bemühungen Erfolg gekrönt: Sie begannen Stimmen zu hören, die ihre eigenen Gedanken wiedergaben. Anfangs planten sie lediglich, einen Kontakt zum verstorbnen Vater herzustellen. Etwas später stellte sich die gesamte jenseitige Verwandtschaft ein und das Geschehen lief schnell aus dem Ruder. In der Folgezeit kommunizierten sie mit diversen ‚Seelen’.
Aufdringliche Geister meldeten sich bald ununterbrochen Tag un undd Nach Nacht. t. Si Siee benu benutz tzte tenn für für di diee Ko Kont ntak akta tauf ufna nahm hmee Gerä eräus usch chqquell uellen en der Umge gebbung: den Ven enttilat ilatoor, di diee
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Kaffeemaschine, Motorengeräusche etc.; alles diente dazu, sich bemerkbar zu machen. Es kam zu üblen Beschimp Beschi mpfun fungen gen und Drohu Drohunge ngen. n. Die Wesen teilten mit, „das „d asss si siee al alll di dies esee Pers Person onen en nur nur au auss un unse serrem eige eigene nenn Wissen hätt hätten en entst entstehen ehen lass lassen.“ en.“ (In: Kanal-Sein, Fragen und Antworten.) Es erhebt sich einmal mehr die grundsätzliche Frage, ob es spiritistische Kontakte gibt, bei denen tatsächlich die lieben Angehörigen aus dem Jenseits erscheinen, oder ob es vielmehr gerissenen Geistwesen der Astral Ast ralwel weltt gelin gelingt, gt, im Un Unter terbew bewuss usstse tsein in der anw anwese esend nden en Pers Pe rson onen en zu le lese senn un undd an anha hand nd di dies eser er In Info form rmat atio ione nenn zu passenden Aussagen zu ge gelangen! langen! Mutter und Tochter wurden in der Folgezeit weiterhin von bösartigen Angrif Angriffen fen und Drohungen zermürbt. zermürbt. M. Schindler bemerkt hierzu: „ Es ist meistens so, dass diese (Elementar (Elementar-oder od er El Elem emen enta tall-)) Wesen esen zu zunä näch chst st di diee Id Iden enti titä täte tenn vo vonn vers ve rsttor orbben enen en Me Mens nsch chen en,, tei eillweis weisee so soga garr vo vonn gr grooßen Meistern und sehr weisen spirituellen Lehrern Lehrern u.ä. annehmen, da sie diese Wünsche aus unserem Bewusstsein entnehmen, sowie natürlich alles erforderliche Hintergrundwissen Hinter grundwissen da dazu“ zu“ (ebd.). Wenn es ihnen gelingt,diesich sich das Vertrauen idavor hrer Op Opfer fer zu erschleichen, schrecken Geistwesen nicht ihrer zurück, diese in ausweglos scheinende Situationen hineinzutreiben. Welche Möglichkeiten der Gegenwehr gibt es? M. Schindler empfiehlt u.a.: ► Die Stimmen, soweit es geht, ignorieren, ► keine Reaktionen zeigen und, wo immer es gelingt,
nicht zuhören, ► Ängst ngste, e, wenn enn mögli lich ch,, verm ermeid iden en,, da dies esee ein eine Schwächung der Widerstandskraft bedeuten,
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► au auff medi medial alee Betä Betäti tigu gung ng verz verzic icht hten en,, de denn nn ni nied eder eree Wesenheiten warten nur darauf, ► si sich ch um das Le Leid id ande anderrer küm kümmer ernn, de denn nn so sollch chee Handlungenn rufen hilfreiche Kräfte auf den Plan, Handlunge ► Ordnung und Sauberkeit in der unmittelbaren Umgebung reduziert die Angriffsfläche, Angriffsfläche, ► das höhere Selbst und den Geistführer anrufen; göttlichen Beistand erbitten. Auch für angriffslustige Geister sind Grenzen gesetzt, an die sie sich zu halten haben. Die Einsichtsfähigkeit auf seiten der Opfer und dementsprechendes Handeln kann die Wesen in ihre Schranken weisen. Die Lektion, die in den meisten Konf Ko nfli likt kten en verb verbor orge genn is ist, t, kann kann di diee Be Betr trof offe fene nenn da darü rübe ber r hinaus führen. Di Diee Klip Klippe pe ffür ür viel vielee Medi Medien en bbest esteh ehtt da dari rin, n, ddass ass sich sich unte un terrge geor ordn dnet etee Geis Geiste terr hera herand ndrä räng ngen en.. Oh Ohne ne di diee nö nöti tige ge Vor orsi sich chtt kann kann ma mann hi hier er die die schö schöns nste tenn Ho Hofffnun fnunge genn un undd Träume verlieren, warnt A. Kardec (in: Buch der Medien, S.16 S. 168) 8).. Medi Medial alee Mens Mensch chen en,, die die ke kein inee er erns nsth thaf afte tenn Ziel Zielee verfolgen, erleben, dass niedere Geister sic sich ihnen zugesellen und anstreben. Fast alle geh ehen en durc rch h deine iese iesennBindung Sch chm mel elzt ztiiegel egel,, wäh ähr ren end d sie siMedien e sich sich ausbilden. Im Kontakt mit der Geisterwelt kann es hilfreich sein, den Beistand eines Schutzgeistes anzurufen oder sich unter den Schutz der höheren Geistsphäre zu stellen. Um sich die Sym Sy mpa patthie höher öhereer Gei eist stw wesen esen zu er erw werb rbeen, müss ssen en allerdings besondere Voraussetzungen gegeben sein. Auch
kann es nützen, die Natur des sich kundgebenden Geistes kennen zu lernen und ihm kein blindes Vertrauen entgegenzubringen. Bei verdächtigen Anzeichen zeigt man
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dem Geist durch ablehnendes Verhalten, dass man nicht mit sich spielen lässt. Will ein aufdringlicher aufdringlicher Geist nicht weichen, so sollten die Kont Ko ntak aktv tver ersu such chee un unbe bedi ding ngtt für für läng länger eree Ze Zeit it au ausg sges eset etzt zt werden. Jeder Gedanke an den Geistverkehr ist zu verme ver meide iden, n, den dennn ber bereit eitss dar darin in lie liegt gt ein einee Ar Artt Verb erbind indung ung.. Dem Geist wird es mit der Zeit (hoffentlich) zu langweilig und er wird von dannen ziehen. Die Herrschaft, die manche Geis Ge iste terr über über medi medial alee Mens Mensch chen en ausü ausübe ben, n, ge gehö hört rt zu de denn Klippen, die eine spiritistische Praxis gefährlich machen. „Nur niedere Geister suchen zu beherrschen und machen besessen“, schreibt Kardec (S.201). Die Geistwesen der hellen Seite ziehen sich zurück, wenn sie kein Gehör finden. Niedere Geister hängen sich dort an, wo sie die geringste Schwäche aufspüren. Gelingt es ihnen, die Herrschaft zu erringen, so bleiben sie und identifizieren sich nach einiger Zeit mit dem Geist des Menschen. Wie können Medien die lästigen Plagegeister auf Distanz halte altenn? Ind Indem si siee ihren ren Ein infl flüüster steruunge genn kein ein Geh ehöör schenken und ihnen zeigen, dass sie nur ihre Zeit vergeuden vergeuden.. Diee hö Di höhe here re Geis Geistw twel eltt st steh ehtt ihne ihnenn da dann nn be bei, i, we wenn nn ih ihre re A bsichten uneigedienen. nnützig Weiterentwicklung
sind
und
der
spirituelle
Mentale Beeinflussung Manchmal bricht etwas ohne unser Zutun
in unsere Sphäre ein.
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Unterbewusste Kommunikation Das menschliche Bewusstsein ist umgeben von einem Meer an Ge Gedan danken kenfor formen men,, die nic nicht ht sei seine ne eig eigene enenn sin sind. d. Die Diese se Gedankenflut, die ein einzelnes Bewusstsein erreicht, hat im günstigen Fall den Effekt, sein Potential zu vermehren. Es kann vorkommen, dass ein fremder Gedanke in der Psyche entste ent steht ht,, den die die Per Person son mö mögl glich icherw erweis eisee aus ausfüh führt, rt, sel selbst bst wenn es den eigenen Bedürfnissen zuwiderläuft. Niemand kann völlig sicher sein in bezug auf die Herkunft seiner Geda Ge dank nken en.. In gewi gewiss ssem em Si Sinn nnee beei beeinf nflu lusst sst jede jederr Me Mens nsch ch sein se inee Mitm Mitmen ensc sche hen, n, soba sobald ld er si sich ch ment mental al mi mitt ih ihne nenn in Ver erbbind nduung se setz tztt, ohne si sich ch dessen ssen bew ewuuss sstt zu se sein in.. Unsic Un sicht htbar baree Ka Kanäl nälee verbin verbinden den Men Mensch schen, en, die in Ko Kont ntakt akt stehen, miteinander; Informationen werden in unendlicher Folge unterbewusst ausgetauscht. Als psychische Beeinflussung im engeren Sinn gilt die bewusste Einwirkun Einwirkungg eines Menschen auf ein anderes Bewuss Bew usstse tsein in,, um die dieses ses zu einer einer bestim bestimmt mten en Ein Einste stell llung ung oder Handlung zu bewegen. Der Erfolg der Beeinflussung ist von der Gleichartigkeit geistigen derrabhängig de be bete teil ilig igte ten n Part Pa rtne ner r, von von der der Reso Reder sona nanz nz,, di diee Regungen zw zwis isch chen en ihnen herrscht. Ist wenig oder gar keine Resonanz vorhanden, dann ist ein Geist, - ob physisch anwesend oder entkörpert -, kaum in der Lage, einen anderen Geist zu beeinflussen. Ausnahmen Ausnahmen sind allerdings unter bestimmt bestimmten en Bedi Be ding ngun unge genn mö mögl glic ich. h. Ein Ein Ge Geis istt ka kann nn sich sich bsp spw w. di diee Eindrücke der äußeren Welt zunutze machen, um über sie
auf einen anderen einzuwirken, da jedes Bewusstsein sich von Äußerlichkeiten beeinflussen lässt.
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Es existi existiere erenn da darüb rüber er hinau hinauss Meth Method oden en dder er M Magi agiee uund nd Macht, die es einem geschulten Geist ermöglichen, in den Organi anism smus us ei eine ness leb eben ende denn Mens Mensch chen en einz einzud udri rinnge genn. Anfa An fang ngss kann kann ei einn Indi Indivi vidu duum um in der der Re Rege gell no noch ch sel selbs bstt entscheiden, ob es sich einem fremden Einfluss öffnet oder verschließt. In dem Moment, wo ein Geist in einen anderen eindringt, hat letztere rerr ihm in irgendeiner Form die Erla Er laub ubni niss dazu dazu erte erteil iltt es se seii denn denn,, ps psyc ycho hopa path thol olog ogis isch chee Gründe gaben hierfür den Ausschlag. Grundsätzlich ist das menschliche Bewusstsein besser geschützt als ein Computer oder eine Telefonanlage. Nur schwer kann etwas in einen Geist eist ein eindrin dringgen en,, wozu die die betre etrefffen fende Pe Pers rsoon nich chtt irgendw endwiie ei eine ne Berei ereittsch schaft aft ze zeiigt ode derr wo ni nich chtt ein eine grundlegende grundlegen de Schwäche vorliegt. Auch bei Gedanken Gedankenmust mustern, ern, die von gewi gewissen ssen Pers Personen onen gezi ge ziel eltt au ausg sges estr treu eutt we werd rden en,, spie spielt lt di diee En Ents tsch chei eidu dung ng,, ob jemand diese Vorstellungen aufgreift und ihnen Beachtung schenkt, eine große Rolle. Nur dann ist es möglich, eine Wirkung zu erzielen, wenn ein irgendwie geartetes Interesse vorhanden ist. Psychisch labile Personen sind telepathischer Beeinflussung weitaus leichter zugänglich als Menschen mit gefest gef igter Per Persön sönlic lichk hkeit eit. . fühl Dahl ihre ihgeri rering Ansic Ansichte nllttun ungef gefest estig igtnt si sind ndestigt und un der ih ihr r Selb Se lbst stwe wert rtge gefü ge ng ist, ist,hten fä fäll es ih ihne nen schwer,, der Bedrohung durch fremde Bewusstseinskräfte die schwer Macht ihres eigenen Willens entgegenzusetzen. Tele leppathisc schhe Beeinfluss ssuung ist vor allem desh shaalb gefährlich, weil sie oft sehr subtil vonstatten geht und von außen nicht sichtbar ist. Viele Menschen haben nicht einmal Kenntnis von derartigen Möglichkeit Möglichkeiten en
Menschen kommuni kommunizieren zieren unbewusst miteinander miteinander,, oh ohne ne es zu wiss wissen en.. Tel elep epath athie ie da dage gege genn is istt di diee be bewu wusst sstee me ment ntal alee Gedan edanke kenü nübberm ermit itttlun lung ohne das ge gesp spro roch chen enee Wort. rt.
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Niemand kann einen Menschen für seine Zwecke missb mi ssbrau rauche chen, n, der es ni nicht cht in ir irgen gendei deiner ner Weis eisee zul zuläss ässt. t. Wenn destruktive Gedanken eine Person in Gefahr bringen, dann stellt sich die Frage, weshalb sie bei ihm Eingang fanden. Unterbewusste Kommunikation findet zu jeder Zeit st stat att, t, doch doch ni nich chtt je jede derr lä läss sstt si sich ch gl glei eich cher erm maß aßen en da davo vonn beeinflussen. Beeinflussung an sich ist nicht negativ zu bewerten, denn ei eini nige ge der der he here rein inst strö röme mend nden en Im Impu puls lsee kö könn nnen en fü fürr eine einenn Empfänger von Nutzen sein, wenn er es versteht, sie in seinem Sinne zu gebrauchen. Ausschlaggebend dabei ist, welc we lche he Ar Artt vo vonn Info Inform rmat atio ionn ei eint ntri riffft un undd wi wiee sie sie vo vom m Individuum Individuu m jeweils angewendet wird.
Fern-Beeinflussung
Die gezielte Beeinflussung einer anderen Person setzt eine genaue Beobachtung voraus. Die Technik der Fremdbee Frem dbeeinfl influssun ussungg geht folg folgende endermaß rmaßen en vor sich sich:: Eine Einer r Person Per son wir wirdd anf anfang angss eine eine Art ‚Test ‚Testbef befehl ehl’’ ges geschi chickt ckt,, um he hera raus uszu zufi find nden en, ,v ob sieeinde auf aumf ‚Em ‚E pfan g’erso steh steht. Fä Fäll der Ver ersu such ch po posi siti tiv au aus, s,si indem di dieempf Tang’ es estp tper son n t.bsp spw wllt . t eine eide ner bestimmte Handbewegung Handbewegung ausführt, dann sind weiter wei tergeh gehend endee Manipu Manipulat latio ionen nen mögli möglich. ch. Um Umgeh gehend end wir wirdd eine zweite Mitteilung, auf die es eigentlich ankommt, an die Testperson gesandt. Der Sender schottet sich daraufhin sogleich ab. Der ‚Testbefehl’ wirkt so unscheinbar, dass dem Empfänger meist gar nicht auffällt, das er nicht dem eigenen,
sondern einem fremden Willen gehorcht. Wird der eigentliche Befehl sofort an den ersten angehängt, ist der
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Erfolg Erfo lg,, der der in der der Ausf Ausfüh ühru rung ng de dess Befe Befehl hlss be best steh eht, t, se sehr hr wahrscheinlich. Die Kenntnis derartiger Techniken kann hilfreich sein, um sich besser dagegen wappnen zu können. Allem Anschein nach setzen gewisse organisierte Gruppierungen paranormale Fähigkeiten ein, um andere Menschen gezielt mani ma nipu puli lier eren en zu kö könn nnen en.. St Star arke ke tele telepa path this isch chee Im Impu puls lsee werd we rden en dem dem Em Empf pfän änge gerr rege regelr lrec echt ht au aufg fgez ezwu wung ngen en zu zur r Erre Er reic ichu hung ng be best stim immt mter er Ziel Ziele. e. Stör Störma manö növe verr so soll llen en eine eine Person in ein passives Werkzeug verwandeln. In extremen Fällen zerstören sie das menschlich menschlichee Nervensystem. Der Empfänger der telepathischen Übergriffe leidet unter Zwang Zw angsvo svorst rstell ellung ungen en und und Halluz Halluzina inati tione onen, n, der derer er er sic sichh kaum erwehren kann, da er sie mit großer Eindringlichkeit empfängt. Er sieht klare Bilder oder hört Worte, die klingen, als seien sie in kurzer Entfernung ausgesprochen worden. Die mentale Beeinflussung kann im Extremfall sogar bis zu einem erzwungenen Suizid führen, der als das Ergebnis einer Gruppenwirkung anzusehen ist. Eine effektive Abschirmung dag ageg egen en ist äu äuße ßerrst sc schhwier eriig. Betr Betrooffe fene ne,, die unter derartig derar tigen en aufgezwu aufgezwungen ngenen en Vorste orstellun llungen gen leid leiden, en, scheu scheuen en sich oft, Angst mit anderen Menschen über ihre Probleme zu reden aus der heraus, als psychisch gestört eingestuft zu werden. Diee te Di tele lepa path this isch chee Fern Fern-B -Bee eein infl flus ussu sung ng wi wird rd in de der r psychiatrischen Praxis nicht von anderen krankhaften psychischen Zuständen unterschieden unterschieden.. Häufig wird sie als psychotische Entgleisung, Entgleisung, in schwerwiegenden schwerwiegenden Fällen als schi sc hizo zoph phre rene ne Erkr Erkran anku kung ng,, kl klas assi sifi fizi zier ert. t. Di Diee su sugg gges esti tive ve
Beeinflussung und weitere Manipulationen des Bewu Be wuss ssts tsei eins ns im Verbo erborrge gene nenn kö könn nnen en zu eine einerr to tota tale lenn Bewusstseinskontrolle Bewusstseinskon trolle ausarten.
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Okkulte Angrif Angriffe fe können können darin darin bestehen, bestehen, gezielt gezielt be bestimmte stimmte Pers Pe rson onen en in Verwi erwirr rrun ungg zu st stür ürze zenn mithi ithilf lfee ge geis isti tige ger r ‚Störsender’. ‚Störsend er’. Heimtück Heimtückische ische Täus Täuschun chungsma gsmanöve növerr brin bringen gen Menschen dazu, die abwegigsten Handlungen zu begehen. Manc Ma nchm hmal al wi wird rd ge geda dank nkli lich ch soga sogarr eine eine ‚V ‚Ver erei eini nigu gung ng im Tode’ vorgeschlagen, um Menschen in den Selbstmord zu tr trei eibe ben. n. Be Begü güns nsti tigt gt werd werden en solc solche he irrw irrwit itzi zige genn Ma Manö növe ver r durch dur ch fal falsch schee Vorstel orstellun lungen gen bez bezügl üglich ich der uns unsich ichtba tbaren ren Sphäre Sph ärenn und ein einee naive naive Glaub Glaubens ensber bereit eitsch schaft aft.. Die Op Opfer fer si sind nd al alle lerd rdin ings gs an di dies esen en Vorgä orgäng ngen en in ge gewi wiss sser er Weise eise beteiligt, denn das Maß an Licht und Schatten in jedem Menschen und seine Glaubensinhalte bestimmen die Art der Einflüsse, die ihm begegnen. Autoren Autoren,, die die kritisch kritisches es Mater Material ial über Begeg Begegnung nungen en mit zerstörerischen geistigen Kräften zusammenstellen, werden oftt ma of mass ssiv iv da dara rann ge gehi hind nder ert: t: Disk Disket ette tenn we werd rden en ge gelö lösc scht ht aufgrund eines ‚technischen Übertragungsfe sfehlers’, Ton onbä bänd nder er st stre reik iken en pl plöt ötzl zlic ich, h, Ko Konz nzen entr trat atio ions nsst stör örun unge genn treten vermehrt auf etc. Unbekannte Mächte scheinen daran inte in tere ressi ssier ertt zu se sein in,, schr schrif iftl tlic iche he Aufz Aufzei eich chnu nung ngen en zu de denn brisanten Inhalten zu verhindern (vgl. hierzu: W. Widmer). Derartigen Anfeindungen auszuweichen, ist auf Dauer recht schwierig schw ierig.. Eine Eine der Mögl Möglichk ichkeite eiten, n, Ang Angrif riffe fe abzu abzuwehr wehren, en, kann darin bestehen, der Negativität so wenig Angrif Angriffsfläche fsfläche wie möglich zu bieten. Nicht in Übereinstimmung zu sein mitt den mi den an angr grei eife fend nden en En Ener ergi gien en gi gilt lt als als pr prob obat ates es Mi Mitt ttel el,, feindselige Einflüsse dieser Art abzuwehren.
Die feinstofflichen Körper
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Während Meditationen, die über einen längeren Zeitraum hinweg praktiziert werden, lockern sich die feinstofflichen Körper. Die Bindung an den physischen Körper verliert an Fest Fe stiigkei gkeitt. Der fei feinst nstoffl offlic iche he Antei nteill de derr Kör örpe perr wird ird beweglicher und damit auch fremden Einflüssen gegenüber vermehrt zugänglich. Ein Einfluss verschiedener Kräfte, der vorher nicht in der gleichen Weise möglich war, kann nun stattfinden. Besonders magische Kräfte, die von bestimmten Sendern bewusst eingesetzt werden, können bei meditativen Personen mit gelockertem Astral- und Ätherkörper verstärkt wirksam werden. Die Die wi will llen entl tlic iche he Beei Beeinf nflu luss ssun ungg mi mitt ttel elss ma magi gisc sche her r Prak Pr akti tike kenn wi wird rd von von ok okku kult lten en Ge Geme mein insc scha haft ften en au ausg sgeü eübt bt.. Hellsehende Medien sind fähig, im Astralkörper einer unter Einfluss stehenden Person Veränderungen wahrzunehmen. Symb Sy mbol ole, e, Bi Bild lder er und und an ande dere re Imag Imagin inat atio ione nenn de derr Ei Einf nflu luss ss ausü au sübben endden Inst stan anze zenn werde rden in den fe feiins nsttof offl flic iche henn Bereichen der Zielperson gespeichert. Okkultisten, die nach persönlicher Macht streben, können mithilfe von Symbolen die Willens illenskrä kräfte fte and andere ererr Me Mensc nschen hen man manipu ipulie lieren ren.. Ein Einee derartige Beeinflussung wird als schwarze Magie bezeichnet, denn die Manipulati Manipulation on der feinstof feinstofflichen flichen Körper anderer Menschen mittels bewussten Einsetzens von Symb Sy mbol olen en is istt unze unzeit itge gemä mäßß un undd zude zudem m ge gefä fähr hrli lich ch.. Di Dies esee Ansicht findet sich bei R. Steiner. (Vgl.: Flensburger Hefte: Schwarze und weiße Magie, S.65f.) Wird mit Symbolen gearbeitet, von deren Bedeutung und Wirksamkeit der Empfänger keine Kenntnis besitzt, können auff di au dies esee Wei eise se die die unbe unbewu wusst ssten en Sc Schi hich chte tenn de derr Ps Psyc yche he
fre fremdbest bestiimmt mmt wer erdden en.. Als Folg olge dav avoon könne nenn di diee Betroffenen Betrof fenen zu gefügigen Werkzeugen Werkzeugen umgewandelt werden undd Pl un Plän änen en,, die die nich nichtt ihre ihre ei eige gene nenn sind sind,, di dien enen en,, da di diee
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kritis krit isch chen en Verst erstan ande desk skrä räft ftee umga umgang ngen en we werd rden en.. Au Auch ch Kulthandlungen, in denen alte Symbole verwendet werden, wirken in gleicher Weise bis tief hinein in das Unbewusste, in die feinstof feinstofflichen flichen Bereiche, hinein. Ein Mensch mit ausgeprägten Herrschaftsansprüchen Herrschaftsansprüchen neigt dazu, se seiine Macht mittels zeremonie ielller magischer Handlungen zu stärken. Er versetzt sich damit in die Lage, schw sc hwäc äche here re Me Mens nsch chen en se sein inem em Einf Einflu luss ss zu un unte terw rwer erfe fen. n. Wenn eine sol solche Person eine Rede hält oder einen Zeit Ze itun ungs gsar arti tike kell schr schrei eibt bt,, da dann nn is istt di diee Wirku irkung ng we weit itau auss stärker, als dies unter normalen Umständen der Fall wäre. Der Zweck einiger zeremonieller Praktiken liegt somit in der Mach Ma chte tent ntfa falt ltun ungg ande andere renn Pe Pers rson onen en od oder er au auch ch ga ganz nzen en Menschengruppen gegenüber. Telepathische Suggestionen, die von D. Fortune eingehend beschrieben werden, können zum Nutzen und zum Schaden angewendet werden. (Vgl.: Selbstverteidigung durch PSI.) Suggestionen können zur Heilung einer Person eingesetzt werden oder dazu, sie in Abhängigkeit zu bringen. Eine Suggestion übt eine Wirkung aus, unabhängig vom Wac achb hbew ewus usst stse sein in der der je jewe weil ilig igen en Pers Person on.. Di Diee in jede jedem m mensch mens chli lich chen en Bewu Bewuss ssts tsei einn vorh vorhan ande dene ne ‚Z ‚Zen ensu sur’ r’ wi wird rd umgangen. Da der Verstand nicht mit einbezogen wird, hat er nicht die Möglichkeit einer Beurteilung oder Verweigerung. Häufig Häufig we werde rdenn fre fremd mdee S Sugg uggest estion ionen en nic nicht ht als sol solche che erkkan er annnt, son sondern ern mach chen en si sich ch er erst st na nach ch ein einig iger er Ze Zeit it bemerkbar.. Ein unsichtbarer Same wird in ein fremdes bemerkbar Bewusstsein gesät, der nach einiger Zeit im
Unterbew Unter bewuss usstse tsein in zu keime keimenn begin beginnt nt un undd sch schlie ließli ßlich ch di diee Schw Sc hwel elle le des des Bewu Bewuss ssts tsei eins ns üb über ersc schr hrei eite tet, t, oh ohne ne als als vo vonn außen kommend erkannt zu werden. Geschickt ausgesandte
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Suggestio Sugges tionen nen ber berück ücksic sicht htige igenn die die bes beson onder deren en Ne Neigu igunge ngenn eine ei nerr Pe Pers rson on,, dami damitt un unte terb rbew ewus usst stee Wider iderst stän ände de ni nich chtt verhindern, dass der Same Wurzeln schlägt. Der Sender hat nicht die Möglichkeit, einen gänzlich fremdartigen Samen in einen anderen Menschen einzupflanzen; er kann lediglich bereits vorhandene Impulse und Ideen anregen bzw bzw.. stärken. Ohne einen geeigneten Boden können Suggestionen nicht gede ge deih ihen en.. Sie Sie könn können en al alle lerd rdin ings gs ge gehe heim imee Wü Wüns nsch chee un undd Abgründe der Seele offenbar werden lassen und damit einen Sturm entfesseln. Niemand Niemand kann dazu gebracht gebracht werden, werden, etwa etwass zzuu ttun, un, das ihm zutiefst widerstrebt. Darin liegt die Stärke des Schutzes und der Vert erteid eidig igung ung.. Das Das Ziel Ziel einer einer Sug Sugge gesti stion on bes besteh tehtt darin, eine bestimmte mentale Atmosphäre Atmosphäre in der Seele einer Person zu erzeugen, ganz gleich, ob diese Person angegriffen oder geheilt werden soll, bemerkt D. Fortune. Verfügt eine Person über entsprechendes Wissen, dann ist sie in der Lage, die Angreifer abzuweisen, auch wenn sie ihnen auf dem Gebiet der okkulten Praxis nicht gewachsen ist. Der Mehrzahl der Menschen sind die ggeheimen eheimen Kräfte, die in der der Ps Psyc yche he wirk wirksa sam m si sind nd,, nich nichtt be beka kann nnt. t. Di Diee Le Leut utee glauben nicht einmal daran, dass diese existieren. Okkulte Grup Gr uppe pen, n, dene denenn gehe geheim imes es Wis issen sen zu zurr Ver erfü fügu gung ng steh steht, t, scheuen nicht davor zurück, die Unkenntnis der Menge zu selb se lbst stsü süch chti tige genn Zwec Zwecke kenn ausz auszub ubeu eute ten. n. Di Diee Ma Mach chtt de der r Suggestion war schon immer von besonderer Bedeutung, und sie wurde von einflussreichen Leuten, von Politikern und Wirtschaftsführern, auch angewandt. Vor alle allem m in sek sekti tiere ereris rische chenn V Vere erein inigu igunge ngenn wi wird rd ddie ie
psychologische Beeinflussung der Mitglieder verstärkt psychologische ausg au sgeeübt übt. Jede Jederr, der si sich ch für für ein inee med ediial-s al-sppiritu rituel elle le Entwicklung interessiert, sollte sich mit mentaler
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Beeinflussung und deren Auswirkungen auskennen, da er denn ihne ih nenn au auff be beso sond nder eree Wei eise se be bege gegn gnen en wi wird rd.. „Wer de Himmel erringen will, muss sich den Weg durch durch die Hölle bahnen““, heißt es bei H. Rudolph. Unwissenheit und bahnen selbstbezogene Neigungen rufen die Mächte der Astralwelt herbei, die Medien von ihrem Weg abbringen und in einem Jünger dunkler Mächte verwandeln verwandeln können.
Implantate Techniken, deren Anwendung die Kontrolle des mens nsch chllic ichhen Geis isttes zu zum m Ziel Ziel hat, at, sin sind leid eider kein ein Hirng Hi rngesp espins inst. t. Ein Einee der Method Methoden en der Bee Beeinf influ lussu ssung ng des mens me nsch chli lich chen en Bewu Bewuss ssts tsei eins ns ist ist die die Ei Einp npfl flan anzu zung ng vo vonn Implantaten in den Or Implantaten Organ ganism ismus. us. Di Diese ese ‚Im ‚Impl plant antati ation’ on’ ist nicht unbedingt als ein mechanischer Vorgang zu verstehen, sie kann auch im geistigen Bereich erfolgen. Dabei ermöglichen persönliche Schwingungsmuster eine Verankerung. Dies Di esee Form Form der der Beei Beeinf nflu luss ssun ungg er erfo folg lgtt ni nich chtt du durc rchh Suggestionen. Die Implantate wirken aus dem Unbewussten auf die Psyche der Person; tief im Innern entsteht eine Ansprechbarkeit für verborgene, komplexe Einflüsterungen. Fremdartige Gedanken dringen plötzlich ins Bewusstsein. Es si sind nd hy hypn pnot otis isch chee Befe Befehl hle, e, die die aber aber ni nich chtt allz allzuu de deut utli lich ch wahr wa hrge geno nomm mmen en we werd rden en.. De Denn nnoc ochh ve vera ranl nlas asse senn sie sie de denn Empfänger, gewisse Dinge zu tun, die er sich nicht erklären kann ka nn.. Gedan edanke kenn werd werden en beei beeinf nflu luss sstt od oder er au ausg sgel elös ösch cht; t;
Gedächtnisinhalte werden verändert und Energien entzogen. Auf diese Weise kann eine Person, unbemerkt vom Tagesbewusstsein, in eine Marionette verwandelt werden.
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Nicht die bereits bekannte telepathische Hypnose kommt hier zum Einsatz, sondern bislang unbekannte Techniken, die im Geheimen angewandt werden, behaupten H. und M. Lammer. Sie erwähnen u.a. auch Implantate oder Sonden, die mechanisch eingesetzt werden. Diese können sich an verschiedenen Körperstellen befinden: hinter den Ohren, am Sehn Se hner ervv, im Na Nase senb nber erei eich ch,, oben oben am Ma Mast stda darm rm etc. etc. Di Diee Wesen, die mit derartigen Einpflanzungen operieren, sind ‚Spione’: Sie sehen durch die Augen einer Person, können mithören, was sie spricht und in welcher Umgebung sie sich aufhält. Im oberen Nasenbereich befinden sich mitunter kleine, stachelige, birnenförmige Einpflanzungen. Sie ähneln einem Körnchen Sand oder einer Spore mit winzigen Widerhaken. Diese können eine wunde Stelle in der Nase verursachen oder sich durch nächtliches Nasenbluten bemerkbar machen. Es klingt bizarr, aber angeblich ermöglichen diese winzigen Implantate fremden Wesenheiten Einsichten bezüglich der menschlichen Lebensweise. Diese Wesen kommen angeblich in der Absicht, einer drohenden Zerstörung der menschlichen Zivilisation Einhalt zu gebieten. Sie suchen nach sogen. ‚Keim-Menschen’, zu welchem Zweck auch immer. Dies behauptet Ramtha, ein Wesen, dem das USMedium JZ Knight ihre Stimme lieh. (Vgl.: Ufos und die Beschaffenheit von Wirklichkeit.) Die me mensc nschl hlich ichee Ziv Zivili ilisat sation ion ist den dor dortt geg gegebe ebenen nen Informationen zufolge auf gefährliche Abwege geraten; sie befindet sich nicht mehr in Harmonie mit der allgemeine allgemeinenn Lebenskraft, der lebendigen Natur. Unermesslicher Schaden
wurde in der Vergangenheit der Erde zugefügt. Nun ist es notw no twen endi digg ge gewo word rden en,, Ma Maßn ßnah ahme menn zu er ergr grei eife fen, n, di diee de der r Menschheit helfen, aus den selbst geschaffenen
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Schwierigkeiten herauszukommen. Welche Mittel dabei im Einzelnen zum Einsatz kommen, verbleibt im Bereich der Spekulationn und kann hier nicht näher hinterfragt werden. Spekulatio
Psychopathologische Symptome Dämonen halten die die Seelen gefang gefangen. en.
Ein Me Mennsc schh, der ge gebboren ren wird, rd, ver erffüg ügtt über dive vers rsee Erinnerungen der Vergangenheit Menschheit. Diese Erlebnisse der aus Vergangenheit dringen der nicht ins Bewusstsein, wenn we nngl glei eich ch si siee im Me Mens nsch chen en rumo rumore renn ‚w ‚wie ie Dä Dämo mone nen’ n’.. Psychoanalytiker stehen im Grunde vor der Notwendigkeit, dies di esee In Inha halt ltee er erns nstt zu nehm nehmen en und und di diee un unte terb rbew ewus usst sten en Beziehungen ins Licht des Bewusstseins zu befördern. Eine geis ge isti tige ge Eb Eben enee und und di diee Gött Götter erwe welt lt ex exis isti tier ert, t, zu de derr di diee menschliche Seele in Beziehung steht. Eine der psychischen Krankheitsursachen liegt darin, dass ein Patient nichts von diesen Beziehungen weiß. Diese Ansicht vertritt R. Steiner (in: Individuelle Geistwesen … S.136f.). Ne Nebe benn den den Eind Eindrü rück cken en aus aus de dem m pers persön önli lich chen en od oder er individuellen individu ellen Unbewussten, so glaubt auch C.G. Jung, ist der Mensch Men sch Ei Einfl nflüss üssen en ein eines es überpe überpersö rsönli nliche chenn Un Unbew bewus usste stenn ausgesetzt. Steiner geht in seinen Ausführungen noch über diee Auf di Auffass fassun unge genn Ju Jung ngss hina hinaus us.. Er ni nimm mmtt St Stel ellu lung ng zu zur r Praxis der Psychoanalyse, die verdeckte seelische s eelische Inhalte ins Bewusstsein bringen soll. Der Arzt muss „daran gehen, nicht
nur das aus dem Kranken herauszuforschen, was der Kranke individuell erlebt hat, sondern auch allerlei anderes, was er
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gar nicht individuell erlebt hat, … was in der Außenwelt keine Entsprechung hat, sondern seelischer Inhalt ist“ (ebd.). Am Beispiel eines hysterisch Kranken, der sich vor einem Dämon fürchtet, erklärt Steiner die Ursache für derartige Erkrankungen. Im Allgemeinen sind die Beziehungen zur dämonischen Welt nicht bewusst und niemand erklärt den Mens Me nsch chen en,, dass ass es Däm ämoonen gibt ibt und wie mit ihne nenn umzug um zugehe ehenn ist ist.. Die Diess führt führt zu Verw erwirr irrthe theits itszus zustän tänden den und Erkrankungen. Steiner führt weiter aus: „Jung versteigt sich sogar so weit, dass er sagt: Die Götter, zu denen man Beziehung Bezie hungen en hat, aber aber von der deren en Beziehun Beziehungen gen man ni nichts chts weiß, die rächen sich, die zürnen…; und es kommt die Rache als Hysterie zum Vorschein“ (ebd.). Patien Pat ienten ten,, die die in ihrem ihrem Unter Unterbew bewuss usstse tsein in vo vonn ein einem em Dämon malträtiert werden und nicht wissen, dass Dämonen tats tatsäc ächl hlic ichh ex exis isti tier eren en,, kö könn nnen en mit mit de dem m Pr Prob oble lem m ni nich chtt umge um gehe hen. n. Si Siee wo woll llen en nich nichtt des des Ab Aber ergl glau aube bens ns bezi bezich chti tigt gt werden. Was also tut ein Kranker? Er projiziert die Sache nac achh au außßen, en, das das hei heißt, er fi finndet det in se seiine nerr Umgeb ebuung Jemanden, von dem er sich verfolgt und beschimpft fühlt. Er projiziert den Dämon, der ihn quält, in einen anderen Menschen hinein. „Oftmals besteht die Therapie, die die Psychoanalytiker anwenden, darinnen, dass sie die Sache ablenken auf sich. Da kommt es sehr häufig vor, dass – in gutem und in bösem Sinne – die Patienten den Arzt zum Gott oder zum Teufel machen“ (ebd.). Diee Ausf Di Ausfüh ühru rung ngen en Stei Steine ners rs er erha halt lten en ein ein be beso sond nder eres es Gewicht, da er ein umfassendes Wissen auf metaphysischem Gebiet vorweisen konnte und seine Angaben daher nicht ins
Reichh me Reic meta taph phys ysis isch cher er Spek Spekul ulat atio ione nenn be befö förd rder ertt we werd rden en können. Der Mensch, so resümiert Steiner, sei nicht jenes einf ei nfac ache he Wes esen en,, vo vonn de dem m man man sich sich bi bish sher er illu illusi sion onär äree
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Vor orst stel ellu lung ngen en ge gema mach chtt hat. hat. Was für für di diee Wisse issens nsch chaf aftt unerklärlich scheint, finde in der Anthroposophie leicht eine Erklärung. Die Geisteswissenschaft biete den Schlüssel für die komplexen Mechanismen der menschlichen Psyche, des menschlichen Geistes. In den konkreten Beziehungen zur geistigen Welt Welt liegt eine Lernmöglichkeit. Daher wäre es von Vorteil, „wenn sich die Mens Me nsch chen en dar arau auff einl inlie ießßen, en, nicht icht wied eder eruum ab abst stra rakkt herumzureden, wie Jung es tut…“ Jung spricht zwar von allen möglichen Dämonen, „aber er macht sie zu abstrakten Dämonen, nicht zu Wirklichkeiten, indem er gerade sagt, über ihre Existenz zu diskutieren ist eine Dummheit. Er macht sie zu abstrakten Dämonen, zu bloßen Gedank Ged ankend endäm ämone onen. n. Ja, bloße bloße Ged Gedank ankend endäm ämone onenn kö könne nnenn niemals einen Menschen krank machen, die können niemals im Unt nter erbbew ewuusst sten en sein sein,, son sonde dern rn die kö könnnen nur im Bew Be wus usst stse seiin sei sein. Da Dass is istt das Wes esen enttlic iche he,, da dass ss die Menschen, die sich solchen Theorien hingeben, selber mit so so viel unbewussten Vorstellungen arbeiten, dass sie auf das Richtige nicht kommen können“ (ebd. S.168). Wenn man anfä an fäng ngt, t, Begr Begrif iffe fe zu ve vera rabs bsol olut utie ieren ren,, ge gerä rätt ma mann in eine eine Sackgasse. Die verborgenen Aspekte der Seele zu ergründen war für D. Fortune die Triebfeder, sich nach dem psychoanalytischen psychoanalyt ischen Studium dem Okkulti Okkultismus smus zuzuwenden. Subj Su bjek ekti tive ve Prob Proble leme me im Zusa Zusam mme menh nhan angg mi mitt ok okku kult lten en Phänomenen lassen sich nur schwer einordnen. D. Fortune kam nach persönlichen, tiefgreifenden Erfahrungen zu dem Schluss: „Die Diagnose, die zwischen Hysterie, Wahnsinn
und PSI-Angriff PSI-Angriff unterscheiden muss, ist eine höchst delikate und schwierige Operation, denn sehr häufig ist ein Fall nicht eindeutig, sondern hat mehr als eine Seite; ein schwerer PSI-
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Angrifff verur Angri verursac sacht ht menta mentale le Zerrüt Zerrüttun tung, g, und ein einee men mental talee Zerrü rrüttung öffnet ihr Opfer für das Eindringen des Unsichtbaren“. Unsichtbaren “. (In: Selbstverteidigung Selbstverteidigung mit PSI; S.3lf.) Unbe Unbedin dingt gt notw notwendi endigg se seii es es,, einen einen okku okkulten lten Ang Angrif rifff als als solchen zu erkennen, da er viel häufiger vorkomme, als allgemein angenommen. Unzählige Erfahrungen bestätigten unabhä una bhäng ngig ig vonein voneinand ander er die okkul okkulten ten Hy Hypot pothes hesen. en. Die Diess gelte insbesondere in solchen Fällen, in denen einleuchtende Erklärungen nur schwer zu finden sind. „Es mag möglich sein, jeden einzelne nenn ... Fall durch Erklär äruungen zu neutralisieren, indem man Halluzinationen, Betrug, Hysterie oder einfachder Lüge unterstellt; aber eszuisterklären.“ nicht möglich, die Gesamtheit Fälle auf diese Weise erklären .“ Auch sei es „nicht möglich, dass sich der Ruf des Magiers im Altertum und die Furcht vor Hexen im Mittelalter ohne irgendeine Erfahrungsbasis aufgebaut haben“ (ebd.). Dion Fortune erwähnt in diesem Zusammenhang die ausg au sged edeh ehnt nten en un undd ir irre refü führ hren ende denn Windu indung ngen en de dess link linken en Pfades, der dem Einweihungspfad zur Rechten diametral entgegengesetzt ist. Keineswegs dürfen aber die Auswüchse der gra rauusam samen Hex exen enve verf rfoolgu lgung ngen en,, den eneen unzä zähhlig lige Unsc Un schu huld ldig igee zum zum Opfe Opferr fi fiel elen en,, ba baga gate tell llis isie iert rt we werd rden en.. Dennoch gilt: Wo viel Rauch ist, da gibt es auch Feuer. Dion Di on For Fortu tune ne sieht sieht im Okkul Okkultis tismu muss den eig eigent entlic lichen hen Schlü Sch lüssel ssel zur Psych Psychop opath athol ologi ogie. e. Lei Leider der ver vermei meiden den vie viele le Menschen mit okkulten Erfahrungen, über diese zu reden auss de au derr Ang ngst st hera heraus us,, si sich ch den den Ruf Ruf men enta tale lerr La Labi bili litä tätt einzuhandeln. Psychiatrische Fachleute sind in der Regel nicht aufgeschlossen genug, um Gespräche über derartige
Erlebnisse ernst zu nehmen. In der Psychiatrie geht es vorrangig darum, Symptome der einschlägigen Verhaltensauffälligkeiten und ihre
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medizinischen Zusammenhänge zu erkennen. Die Frage der möglichen Einflussnahme durch ein fremdes Bewusstsein wird dabei grundsätzlich ausgeklammert. Allerdings bleiben psychopathologische psychopatho logische Deutungen ungewöhnlicher ungewöhnlicher Begebenheiten an der Oberfläche. Die Erklärungsmuster für außer auß ergew gewöh öhnli nliche che Sym Sympt ptom omee ble bleibe ibenn bes beschr chränk änktt auf di diee persönliche Psyche. Psyche. Dazu gehören: ■ Stim Stimm men in ver erän änddert ertem Tonfa falll, die au auss ein einig igen en Patienten sprechen, gelten als Verselbständigung einzelner Teile des Unbewussten. ■ Hel1sehphänomene werden als ‚Zufallstref efffer’ ei eing nges estu tuft ft,kommen. , selb selbst st dann dann,, we wenn nn er erst stau aunl nlic iche he Er Erge gebn bnis isse se zustande ■ Sch Schlagag- und Krat ratzsp zspuren uren werd werden en als als ‚p ‚psy syccho hoggen bedingte’ Hautveränder Hautveränderungen ungen interpretiert. interpretiert. ■ Das Das rasc rasche he Heil Heilen en selb selbst st ti tief efer er Wunde undenn stel stellt lt eine einenn ‚psy ‚p sych chog ogen en veru verurs rsac acht hten en Abw bweh ehrm rmec echa hani nism smus us’’ de dess Körpers dar, etc. Dass Un Da Unte terb rbew ewus usst stse sein in wird wird al alss groß großes es Sa Samm mmel elbe beck cken en aufg au fgef efas asst st,, in de dem m fü fürr al alle le mög ögli lich chen en Sy Symp mpto tome me eine eine Erklärung zu finden ist. Schwierig wird die psychiatrische Deutung aber in Fällen, wo z.B. Verständnis und Kenntnisse von Fremdsprachen vorhanden sind, welche die Patienten zuvor nie gelernt hatten. Bei manchen Patienten wechseln soggar die Kra so rannkheit heitss ssyymptome in de denn ve vers rsch chiied eden enen en psychischen Zuständen: Selbst die Augenfarbe verändert sich mitunter! Während eines psychologischen Seminars, an dem D. Fortune teilnahm, kreiste der Kopf einer Kursteilnehmerin
st stän ändi digg wi wiee un unte terr Zw Zwan ang. g. Ei Einn teil teilne nehm hmen ende derr Ps Psyc ychi hiat ater er mein me inte te,, er kö könn nnee dies diesee Sy Symp mpto tome me we wede derr gl glau aube benn no noch ch zuordnen, da sie nicht in sein ärztliches Diagnose-Schema
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hineinpassten. – Am nächsten Morgen litt er plötzlich unter denn glei de gleich chen en Symp Sympto tome men: n: Unte Unterr eine einem m in inne nere renn Zwan Zwangg st steh ehen end, d, kr krei eist stee sein sein Ko Kopf pf in unau unaufh fhör örli lich cher er Fo Folg lge. e. Da wurde deutlich, dass diese zwanghafte Bewegung keineswegs auf purer Einbildung beruhte, sondern das deren Ursache weitaus komplexer war, als anfangs vermutet. In vorgenanntem Fall war eher von einer Fremdbeeinflussung auszugehen, doch doch Erklärungen in dieser Richtung lliegen iegen der Fachwelt fern. Auch Au ch Probl Problem eme, e, die die mit mit inn innerp erpsyc sychis hische chenn En Ener ergie gienn zusammenhängen, werden meist nicht als solche erkannt. E ine Anfrtacken age förderte an diefolgende GeisthInformationen elfer zum zutage: Thema Schwindelattacken Schwindelat Ein Drehschwindel, unter dem manche leiden, hängt zusammen mit überaktiven Energien, die sie kaum mal eine Minu Mi nute te zu zurr Ru Ruhe he ko komm mmen en lass lassen en.. Schw Schwin inde dela latt ttac acke ken n dies di eser er Art Art tret treten en auf, auf, wenn wenn die die Ba Bala lanc ncee em empf pfin indl dlic ich h gestört ist. Eine rigide Charakterstruktur, in Verbindung mitt He mi Heim imsu such chun ungs gsph phan anta tasi sien en,, prod produz uzie iert rt deso desola latte Energien, die sie nich chtt zur Ruhe kommen las lassen. Desweiteren haben manche Menschen die weit über das hinausgehen, was sie erwartet.Ängste, Ein angstvoller Orga Or gani nismu smuss ist ist ni nich chtt be bere reit it,, st stabi abili lisi sier eren ende de Elem Elemen ente te einzuflechten, welche das Drama ihres Lebens in andere Bahnen Bah nen lenken lenken kö könnt nnten. en. Sol Solang angee sie den abs abschü chüssi ssigen gen Weg beschreiten, wird es ihnen an dem nötigen Halt und der Freude fehlen, welche eine Kehrtwende erst ermög erm öglich lichen. en. Sol Solang angee ein negati negative vess Denken Denken anh anhält ält,, ist
eine Kehrtwende nur schwer zu erreichen.
Wie kommt es zu einem Drehschwindel?
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Schwin Schw ind del elat atta tack cken en komm mmen en rech chtt häu häufig fig vor. Ei Ein ne Energie, die in Bewegung gerät, ähnelt einem Rad, das sich unaufhörlich dreht. Diese Drehbewegung beschleunigt sich, je weniger Widerstand entgegengesetzt wird. Um eine derartig rasche Drehbewegung zu steuern, bedarf es eines gewaltigen Aufwandes an Energie, die Viele nicht bereit sind, aufzubringen.
Womit hängt diese Bewegung ursächlich zusammen? Energien Energi en ver verbind binden en sich mit and ander eren, en, ihn ihnen en ähnlich ähnlichen en Energien. Der Mechanismus ist folgender: Die treibende Kraf Kr aftt ist ist di diee akti aktive vere re,, sc schn hnel elle lere re Ener Energi gie, e, we welc lche he die die andere, langsamere, mit sich fortreißt. Ist die erste Energie sehr ungesteuert, wird davon die zweite in Mitleidenschaft gezogen. Die Energien verwirbeln und vermischen sich, wobei ein Drehmoment entsteht. Eine ungünstige Beeinflussung beiderseits ist also die Folge dieser Vermischung.
Manche Menschen leiden unter einer zunehmenden Gedächtnisschwäche. Gedächtnis schwäche. Wie ist das zu erklären? Eine Energie, die nicht auf ein Ziel ausgerichtet wird, vermischt sich mit unzähligen anderen Energien, die ihren Wegg kreu We kreuze zen. n. Di Dies esee fr frem emde den n En Ener ergi gien en ab aber er be bede deut uten en Ablenkung; eine Ablenkung, die umso stärker ist, je mehr Ener En ergi gien en in invo volv lvie iert rt sind sind.. Nu Nun n ist ist dies dieser er Proz Prozes esss nich nichtt gleic leich h bl blei eibben end, d, nic icht ht kont ntin inui uier erli lich ch,, sond sondeern von zunehmender Stärke und Ausprägung. Je mehr Energien
sich nun mit der eigenen persönlichen Energie vermischen, desto schwieriger wird es, die Kontinuität der Gedankengänge aufrechtzuerhalten, eine Kontinuität,
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welche von entscheidender Wichtigkeit ist für das klare Denken und die Fähigkeit, sich zu erinnern. Diee wahl Di wahllo lose sen n Kr Kreu euzu zung ngen en und und Verb Verbin indu dung ngen en bewirk irken eine inen heillos losen Wirrwarr, welches man vergleichen kann mit einem riesigen Garnknäuel, das sich völlig verheddert hat. Dieses Knäuel zu ordnen und zu stra straff ffen en,, be beda darf rf ge gewa walt ltig iger er An Anst stre reng ngun unge gen, n, wie wie wi wirr bereits sagten. Daher ist eine kontinuierliche Ausrichtung derr Geda de Gedank nken en di diee en ents tsch chei eide dend ndee Vo Vora raus usse setz tzun ungg für für Wohlbefinden und Klarheit des Denkens. Auch verd ve rdun unke kelt lt sich sich das das Be Bewu wuss ssts tsei eins nsfe feld ld im imme merr me mehr hr,, je unterschiedlicher die Energien sind, die es kreuzen und sich ver verbind binden en.. Ein Einee düs düster teree St Stimm immung ungsla slage ge result resultier iertt hieraus, welche das Bewusstsein herabdrückt. In düsterer Verfassung ist es aber sehr schwer, mit feineren, hoch schwingenden Energien in Kontakt zu kommen und von dort die dringend benötigten Rat und Hilfe zu erhalten.
Wieso kreuzen sich bestimmte Energien so ausgiebig mit fremden fr emden Ener Energien? gien? Das Bewusstseinsfeld medialer Menschen ist dabei, sich auszuweiten, von ihnen oft unbemerkt. Ein sich s ich weitendes Bewusstseinsfeld benötigt mehr Halt als ein eingeengtes, da die Energien von Natur aus die Neigung haben, sich zu zerstreuen. Diese Ausweitungstendenzen beruhen auf einem inneren Interesse, das nicht immer klar zutage tritt. Der unbewusste Prozess zeitigt aber Folgen, die dann immer deutlicher in Erscheinung treten.
Wohin wird dieser Prozess führen, wenn keine Anstrengungen Anstr engungen zur Gegen Gegensteuerung steuerung unternommen unternommen werden? werden?
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Grobe Energien kommen immer mehr ins Spiel, welche eine weitgehende Verdüsterung des Bewusstseinsfeldes zurr Folg zu lgee ha habe ben n. Die iese se gr groobe ben n Ener Energi gien en habe aben die Tenden Tend enz, z, si sich ch in he heft ftig iger er,, be besi sitz tzer ergr grei eife fend nder er We Weis isee anzuheften und sind, wenn sie sich einmal festgesetzt habe ha ben, n, nu nurr se sehr hr schw schwer er wied wieder er zu en entf tfer erne nen. n. Dies Dieser er Erfahrung werden viele Medien ausgesetzt. Von großem Vorteil ist es, wenn ihre Bewusstheit ihnen erlaubt, diesen Prooze Pr zess ss zu dur durch chsc scha hau uen un und d ihm ihm wiede iederr Herr Herr zu werden. Diese Diese sehr niedr niedrig ig schwingen schwingenden den Ener Energien gien sind nicht ungefä ung efährl hrlich ich,, den denn n sie kö könne nnen n ein Bewus Bewusst stsei sein n soweit soweit herabdrücken, dass es nicht mehr lebensfähig ist. Niedrige Elemente bewirken Stress und Angstgefühle und sind wie ein schmutziger Strom, der unaufhörlich das Bewusstsein infil in filtr trie iert rt.. Da Dara raus us resu result ltie iere ren n zu zune nehm hmen end d dest destru rukt ktiv ivee Gedanken, die sich auftürmen und alles andere, lichte, über üb erde deck cken en un und d zu Ve Verz rzwe weif iflu lung ngst stat aten en,, bis bis hin hin zum zum Selbstmord führen. Kann diesem Prozess nicht Einhalt gebo ge bote ten n we werd rden en,, da dann nn ist ist di dies eser er Me Mens nsch ch nich nichtt mehr mehr lebensfähig.
Wodur odurch kom kommt mt di diee quäle quälend ndee Lee Leerre zu zusta stande nde,, unt unter er der manche Medien leiden? Werden dem Bewusstsein die posit sitiv iveen Elem lemente entzogen, dann geht der innere Halt verloren, der ein wichtiges Moment der Stabilität und des Wohlbefindens ist. Gefühle der Leere breiten sich aus, wo nichts an die Stel St elle le des des Ve Verl rlor oren enen en trit tritt. t. Hi Hier er wäre wäre es wi wich chti tig, g, sich sich
bsp spw w. ein lohnendes Zie iell zu setzen, welch lches den momentanen aussichtslos scheinenden Zustand erträglich macht. Dieses Ziel kann unterschiedlich geartet sein, je
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nach den Bedürfnissen der betreffenden Person. Dieses Gefühl der Leere geht einher mit einem Sinnverlust, der das Leiden noch vertieft. Daher ist die Sinnfindung von herausragender Wichtigkeit in einer solchen Situation.
Die meis meisten ten traditio traditionell nellen en psychothe psychotherapeu rapeutisch tischen en Ansä Ansätze tze beschränken sich auf die analytisch-bio analytisch-biografische grafische Ebene und vernachlässigen die transpersonale, über die Erfahrungen der persönlichen Psyche hinausgehende hinausgehende Erfahrungswel Erfahrungsweltt der Klienten. Auch innerhalb der herkömmlichen therapeutischen Richtungen herrscht kein Einverständnis. St. Grof kritisiert: „Es gibt eine Unmenge an Fachliteratur, die die psychodynamischen Zusammenhänge im biographisch biographischen en Bereich detailliert erörtert. Leider widersprechen sich aber verschiedene Schulen, und die Meinungen darüber, welche Faktoren in der Psyche wesentlich sind, warum psychopathologische psychopatho logische Störungen entstehen und wie eine effekti ef fektive ve Psyc Psychoth hotherapi erapiee durchgef durchgeführt ührt werd werden en soll soll,, gehe gehenn stark auseinander“ (S.20). Solang Solangee die psy psycho choth thera erapeu peutis tische che und ps psych ychiat iatris rische che Fachwe Fac hwelt lt sich sich nicht nicht auf aufges geschl chloss ossene enerr The Theme menn gegenü gegenüber ber zeigt, ihren derzeitigen Horizont hinausgehen, sie beidie derüber Erklärung psychopathologischer Symptome wird nach wie vor nur an der Oberfläche schwimmen.
Psychose und Besessenheit
„Wahrschein „Wahrscheinlich lich sind die Menschen in
ihrem Aberglauben der fundamentalen Wahrheit näher als in ihrer Wissenschaft.“ Henry David Thoreau
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Entstehung von Besessenheit
Zahllose Berichte über Geisterbeeinflussung und Bese Be sess ssen enhheit eit ex exiist stiier ereen se seit it dem Alt Alter erttum bis in di diee Gegenwart hinein. Besessenheitsgeister werden in der Bibel mehrfach erwähnt. Die Fähigkeit, böse Geister auszutreiben, war eine der wichtigsten Fähigkeiten der Apostel. Bei der Besessenheit verdrängt eine unsichtbare Wesenheit Wesenheit den Geist eines Menschen aus seinem Körper und wirkt nun zeitweilig aus diesem fremden Körper heraus. Wie bei A. Ca Caro rols lsfe feld ld-K -Kra raus uséé be besc schr hrie iebe ben, n, ka kann nn de derr Vspiritistischer er ersu such ch eine einer r solchen Inbesitznahme eine Folge intensiver Betätigung sein. Auch das Praktizieren von automatischem Schreiben ge Schreiben gehö hört rt zu den den Tä Täti tigk gkei eite ten, n, di diee eine einenn fr frem emde denn Geist anlocken. Dem menschlichen Geist wird die Herr He rrsch schaf aftt üb über er se sein inen en ei eige gene nenn Kö Körp rper er ge geno nomm mmen en;; se sein in Denken Den ken und Woll ollen en ist zei zeitwe tweili iligg aus ausges gescha chalte ltet. t. Man Manche che Geis Ge iste terr si sind nd ke kein inee wirk wirkli lich chen en Bese Besetz tzer er;; sie sie ne nehm hmen en den den Körper nicht wirklich in Besitz. Aus der Aura und dem Körper einer lebenden Person können sie ein- und austreten, wie E. Fiore schreibt: „Es gibt auch Wesenheiten, die die Fähigkeit haben, zu kommen und zu gehen und verschiedene Menschen zu besetzen, immer wieder einen anderen, wenn sie wollen“ (S.184). Beses Besessenhe senheit it besteht besteht in der Hart Hartnäck näckigke igkeit it des Geis Geistes, tes, von dem man sich nicht wieder losmachen kann. Kardec unterscheidet verschiedene Grade, die sich aus der Stärke des ausgeübten Zwanges und dessen Wirkungen ergeben.
Drei Arten Arten von Besessenheit gibt es:
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► Die einfache Besessenheit: Ein niederer Geist drängt sich einem Medium auf und mischt sich gegen dessen Wil illen len in die die Verbind erbindung ung mi mitt der jen jensei seiti tigen gen Welt elt.. Er hind hi nder ertt das das Me Medi dium um dara daran, n, mit an ande dere renn Ge Geis istw twes esen en Kontakt aufzunehmen und gibt sich für diejenigen aus, die gerufen wurden. ► Die Verblendung: Dem Geist gelingt es, unmittelbar auf die Gedanken des Mediums einzuwirken. Das verblendete Medium entwickelt blindes Vertrauen in die Äußerungen des Geistes und glaubt weder an Täuschung noch Betrug. Dies kann sow soweit gehen, dass in den lächerlichsten Kundgebungen des Geistes etwas Erhabenes gefunden wird.Kundgebungen Nicht nur einfache Menschen, sondern auch aufgeklärte Medi Me dien en könn können en solc solche henn Wes esen en zum zum Opfe Opferr fa fall llen en.. De Der r niedere Geist fürchtet Leute, die ihn durchschauen. Daher fordert er das Medium auf, sich von jenen Menschen zu distanzieren, der ihm die Augen öffnen könnten. ► Die vollständige Unterjochung: Ein Zwang wird auf den Menschen ausgeübt, der dessen eigenen Willen völlig aufh au fheb ebtt un undd ihn ihn fr frem emdg dges este teue uert rt ha hand ndel elnn lässt lässt.. Er wird wird gezwun gezw unge gen, n, abso absond nder erli lich che, e, lä läch cher erli lich chee En Ents tsch chlü lüsse sse zu fassen, die er in illusionärer Verkennung für notwendig hält. In anderen Fällen wirkt der Geist auf den Körper ein und ruft unfreiwillige Bewegungen hervor. Ein Schr Sc hrei eibm bmed ediu ium m ha hatt bspw spw. den den stän ständi dige genn Im Impu puls ls,, zu schreiben, selbst in den unpassendsten Momenten. Diese körperliche Unterjochung Unterjochung kann sehr weit gehen. Das Opfer
sieht sich zu den lächerlichsten Verrenkungen gezwungen. A. Kard Kardec ec si sieh ehtt si sich ch zu der der War arnu nung ng ve vera ranl nlas asst st:: „D „Die ie Bese Be sess ssen enhheit eit ist ei einne der gefäh efährl rliich chst sten en Klipp ppen en der Medi Me dial alit ität ät.. Sie Sie komm kommtt of oftt vor vor und und man ka kann nn sie sie ni nich chtt
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sorgfältig genug bekämpfen. Abgesehen von allen persönlichen Unannehmlichkeiten, Unannehmlichkeiten, die sie mit sich bringt, ist sie absolutes Hindernis der Wahrhaftigkeit der Kundgebungen“ (S.204). Inbesitznahme erkennt man an der Aufdringlichkeit eines Geistes, dem daran liegt, sich um jeden Preis Aufmerksamk Aufmerksamkeit eit zu verschaf verschaffen. fen. Dieses Verhalten liefert das Mittel, sich über die Natur der Geister, die auf jemanden einwirken, klar zu werden. Ein Geist, der sich einem Medium annähert, um es zu beherrschen, duldet gewöhn gew öhnlic lichh kei keine ne kritis kritische che Prü Prüfun fungg sei seiner ner Au Aussa ssagen gen.. Er bringt sein Opfer dazu, sich von anderen Menschen weitschun gehungsm engsmanö d anöver zu vern insodes lierenGeiste . stes Dsasausges Meetzt, diut,m da inie st mand dnd en Täu Täusch Gei ausgesetz niema sonst Einsicht in die Kommunikation Kommunikation hat. In der engen Verbindung mit einem fremden Wesen kann ein Medium plötzlich Fähigkeiten entwickeln, die es zuvor nicht besaß. Unter dem Einfluss des Geistes ist eine Person zu ungewöhnlichen Leistungen fähig, die sie niemals allein zust zu stan ande de ge gebr brac acht ht hä hätt tte. e. Ph Phyysisc sische he Hö Höch chst stle leis istu tung ngen en,, künstl kün stleri erisch schee und und auch auch in intel tellek lektue tuelle lle Beg Begabu abung ngen en zei zeigen gen sich in gesteigertem Ausmaß. Kinder oder Frauen zeigen plötzlich Kräfte, welche die Kraft und Ausdauer eines st star arke kenn Mann Mannes es we weit it über überst stei eige gen. n. Mi Mitt ttel elmä mäßi ßigg Be Bega gabt btee fangen an, ein Instrument zu spielen oder genial zu komp ko mpon onie iere ren; n; auch auch kann kann di diee Reak Reakti tion onsf sfäh ähig igke keit it en enor orm m ansteigen. Unter Un ter Fre Fremd mdein einflu fluss ss können können sinnvo sinnvolle lle od oder er sinnl sinnlose ose,, kons ko nstr truk ukti tive ve oder oder zers zerstö töre reri risc sche he Ding Dingee ge gesc sche hehe hen. n. Im
Extremfall benutzt das fremde Geistwesen einen Menschen wie eine Marionette, indem er pausenlos in sein Reden, Denken, Wollen und Handeln eingreift. Wenn eine massive Fremdbeeinfl Fremdbeeinflussung ussung stattfinde stattfindet,t, dann
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► ma mang ngel elte te es de denn Opfe Opfern rn an Kenn Kenntn tnis is de derr ge geis isti tige genn Regeln und Gesetze, die einen Fremdeinfluss ermöglichen, oder ► die Betroffenen hatten anfangs zugestimmt und der Fremdenergie Fremdener gie weitgehend weitgehenden en Einfluss zugebilligt. Alle Men Mensc schhen si sinnd von un untter ersc schhied edllich chen en ge geiistig stigen en Wes esen enhe heit iten en um umge gebe ben, n, di diee dara darann In Inte tere resse sse ha habe ben, n, eine einenn mehr oder weniger starken Einfluss auszuüben und sie auf ihre Richtung einzustimmen, unabhängig davon, inwieweit dies ins Bewusstsein dringt. Inbesitznahmen Um adä däqu quat e Mi Mitttel te gegen egeneinmal Fre rem mdie de deiinKlärung flüs flüsse se uder nd zuate finden, istl zuerst Ursachen erforderlich. Charakterliche Unvollkommenheiten geben den Geistwesen eine Möglichkeit, Möglichkeit, sich anzuklamm anzuklammern ern betont Kardec. Sie sind ein Hindernis und stehen der Befrei Bef reiung ung im Wege ege.. Die Die Geist Geister er kö könne nnenn als Werk erkzeu zeuge ge betrachtet werden, denen denen wohlwollende wohlwollende Geistwesen das Feld überlassen haben. Sie haben die Aufgabe, der betreffenden Person eine Lektion zu erteilen. In einem solchen Fall ist es angebracht, den Rat eines verlässlichen Mediums oder eines Schutzgeistes einzuholen. Die höher entwickelten Geistwesen stehen nur denjenigen zur Seite, die sich nicht scheuen, eigene Anstrengungen zur Änderung ihrer Lage zu unternehmen. A. Kardec Kardec fasst fasst Bese Besesse ssenhe nheit it als ein einee P Prüf rüfun ungg ffür ür das Opfer auf, die mit Zustimmung der höheren Geistebenen stattfindet. et. (!) Der Autor gibt eine von ihm medial
empfangene Botschaft wieder: „ Diese Prüfungen sollen dem von Geistern beherrschten zur Demut bekehren und ihm seine eigene Schwäche zeigen. zeigen. Selbst wer allen A Anschein nschein der Tugend hat, kann dennoch verborgene Fehler haben… Das
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mächtigste Mittel, den Einfluss böser Geister zu bekämpfen ist, sich soviel es nur geht, der Natur des Guten zu nähern“ (ebd., S.211). Nur aufgrund moralischer Überlegenheit kann mann au ma auff ni nied eder eree Geis Geiste terr ei eine nenn Einf Einflu luss ss ausü ausübe ben. n. Ge Gege genn diejenigen, die sie mit Willensstärke und Ausdauer bekämpfen wollen, streiten die bösartigen Wesen, - und meistens sind sie die Stärkeren. Kardec fährt fort: „Mit der Zeit identifiziert sich der fremde Geist mit jenem des Mediums… Abgesehen von der Sympathie stellen sich zwischen ihnen fluidische Beziehungen ein, die die Mitteilungen begünstigen… Ein Ge Geis ist, t, der der(S.235). imm immer kom kommt mt,, fü fühl hltt sich sich sc schl hlie ießl ßlic ichh wi wiee zu Hause…“ Gefährlich wird es, wenn man Geister nur aus Neugierde und zur Unterhaltung ruft oder wenn man sie um einen Dienst bittet. Dann zieht man dunkle Geistwesen heran, in der eren en Ab Abhhän änggigkei keit man si sicch beg egib ibtt. Die höher öhereen Wes esen enhe heit iten en kö könn nnen en in ei eine nem m so solc lche henn Fall Fall di diee du dunk nkle lenn Geister ermächtigen, das Gewünschte zuwege zu bringen, um dem verwegenen Medium eine Lektion zu erteilen. Die Geist eister er lasse assenn si sich ch nac nach get etan aner er Arb rbei eitt nich chtt ein einfa fach ch abschieben wie Untertanen, die einen Dienst geleistet haben. So gering er auch gewesen sein mag, es ist ein mit dem Geist geschlossener Pakt, der seine Folgen in sich trägt. Eine Erklärung für die Entstehung von Besessenheit liefert K.C. Markides. (Vgl.: Der Magus von Strovolos, S.40f.). Diee Bet Di Betrof roffen fenen en befind befinden en sich sich me meist ist in ein einem em psy psychi chisch sch deso de sola late tenn Zust Zustan and, d, de derr es Ge Geis istw twes esen en er ermö mögl glic icht ht,, in sie sie
einzudringen. Sie leiden unter Phobien und Ängsten, die ihre einzudringen. Abwehr schwächen; bei manchen ist ein Unfall oder ein andderes an eres sc schhockar ckarttiges iges Erl rleebni bnis der Annäh äher eruung und Belä Be läst stig iguung durc durchh Geis isttwese esen vo vora raus usggeg egan ange genn. Ein
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plötzlicher Schock führt dazu, dass die Energ Energiezentren, iezentren, die Chakren, durchlässig werden. Infolgedessen ist es niederen Geist eistw wesen esen mögl gliich ch,, ei einnzud zudri rinngen gen und sich sich be beii den Betrof Bet roffen fenen en fes festzu tzuset setzen zen.. Eine Eine nie niedri drige ge Sch Schwi wingu ngung, ng, di diee von Angstzuständen und Panikattacken erzeugt wird, zieht Wesen an, die auf der gleichen Ebene schwingen. Un Unte terr de dem m St Stic ichw hwor ort: t: Schizophrenie und Besessenheit findet sich in Internet die Erläuterung: „Damit es also zu ei eine nerr Bese Besesse ssenh nhei eitt komm kommen en kann kann,, mu muss ss de derr Ge Geis istt eine einess Menschen aus seinem Körper verdrängt werden. Doch der eigene Geist räumt das Feld laut unserer Geistlehrer nicht kampflos, weshalbdem es ineigenen der ersten Zeitund gewöhnlich zu einem Kampf zwischen Geist dem Eindringling kom ko mmt mt.. Geli Geling ngtt es dem dem fr frem emde denn Geist eist,, de denn eige eigene nenn zu verdrängen, nimmt dieser vom Körper des Menschen Besitz undd wirk un wirktt gemä gemäßß sein seinem em ei eige gene nenn Wes esen en du durc rchh dies diesen en Menschen.“ Ein Vergleich mit einem Fahrzeug und dessen Fahrer Fah rer kan kannn verdeu verdeutli tliche chen, n, wie Inb Inbesi esitzn tznahm ahmee von vonsta statt tten en geht: Der Fahrzeugbesitzer wird mit Gewalt vom Fahrersitz verdrängt und muss nun die Führung zwangsläufig einem anderen überlassen. Wie kann man sich die Bindung eines fremden Geistes an den Körper Körper eine einerr Person vorstell vorstellen? en? In dem Text Text heiß heißtt es weiter: „Der fremde Geist ist nur locker an den Körper des Menschen gebunden. Aber auch der Körper selbst ist noch locker mit dem eigenen Geist verbunden. Es ist ähnlich, wie wenn zwei Menschen sich die Hand geben und sich einfach nicht loslassen. Für den eigenen Geist gibt es jedoch immer
wieder die Gelegenheit, für kürzere oder längere Zeit in seinen Körper zurückzukehren - der Mensch wirkt dann währ wä hren endd dies dieser er Ze Zeit it für für sein seinee Um Umge gebu bung ng wi wied eder er ga ganz nz normal.“
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Diese Behe Beherrsch rrschung ung des Organi Organismus smus durc durchh eine frem fremde de Entität kann aber anfänglich nicht ohne die Teilnahme des Betref Bet reffend fenden en sel selbst bst zus zustan tande de kommen kommen,, sei es dur durch ch ein einee schwache Persönlichkeit oder sogar auf eigenen Wun Wunsch sch hin. Eine falsch motivierte mediale Betätigung zieht oft niedere Wesen an. Von außen sind die Veränderungen nicht ohne weiter wei teres es festst feststell ellbar bar,, we wesha shalb lb Psychi Psychiate aterr und Är Ärzte zte ni nicht cht imst im stan ande de si sind nd,, die die Besc Beschw hwer erde denn de derr Pa Pati tien ente tenn rich richti tigg einzuschätzen.
Die Symptomatik Die Symptome, hervorgerufen Fremdeinflüsse, Fremdeinflü sse, sind folgende:
durch
okkulte
♦ Fremde Gedanken überlagern das eigene Denken. Die Folgen sind: Unterbrechung des Gedankenganges, Haften an bestimmten Inhalten, Blockierung des Denkvorganges, Entzu En tzugg von Gedank Gedanken, en, Zerfah Zerfahren renhei heit, t, Ged Gedank ankenj enjage agen, n, Ideenflucht. ♦ Fe Fehl hlde deut utun ungg von von Sinn Sinnes esei eind ndrü rück cken en,, wi wie: e: Illu Illusi sion onen en;; Wahnvorstellungen und fixe Ideen. ♦ Zwangsaufträge werden erteilt durch innere Stimmen, z.B. der Befehl zu fasten, ‚Missionsaufträge’ zu übernehmen und dgl.; Vernachlässigung der alltäglichen Pflichte Pfli chtenn wegen innerer innerer ‚Au ‚Aufträg fträge’; e’; ein inn innerer erer ‚Befe ‚Befehl’ hl’ wird erteilt, sich umzubringen. (!)
♦ St Stör örun unge genn de derr Aufm Aufmer erks ksam amke keit it un undd Wah ahrn rneh ehmu mung ng;; Auffassung und Konzentration sind gestört; Reize werden inte in tens nsiv iver er od oder er st star arkk abge abgesc schw hwäc ächt ht wa wahr hrge geno nomm mmen en,, verfälscht oder wie durch einen Nebel erlebt.
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♦ Zitt Zitter ern, n, kram krampf pfar arti tige ge Zuck Zuckun unge gen; n; de derr Kör örpe perr wi wird rd geschüttelt von einer unsichtbaren Kraft. ♦ Unsi sich chttbar are, e, aber ber denn dennooch sp spüürb rbar ar sc schhmerz rzllic iche he Angriffe, die sich auch gegen Dritte wenden können; die Empf Em pfin indu dung ng von von Schl Schläg ägen en,, ange angefa fass sstt od oder er ge gest stoß oßen en werden, etc.; Lähmungsersch Lähmungserscheinungen. einungen. ♦ Eindrücke, die für Außenstehende nicht wahrnehmbar sind, wie z.B. Halluzinationen, Stimmen und Ohrgeräusche (Tinnitus), dringen in das Bewusstsein ein. Alss weit Al weiter eree Sym Sympt ptom omee tr tret eten en auf: auf: Ge Gedä däch chtn tnis islü lück cken en,, Tenden rübu rübung ngzende des s Be Bewu wuss ssts tsei eins ns,, ung, impu impuls lsiv ives es Vsshandlun er erha halt lten en gen, mi mitt endenzen zur Selbstsch Selbs tschädig ädigung, Kurz Kurzschlu schlusshan dlungen, denen sich die Betroffenen kaum widersetzen können; die eigene Willenkraft ist eingeschränkt. Die Liste der Störungen, die auf Fremdeinflüsse zurückgehen, lässt sich noch beliebig fortsetzen: Fremde Stimmen reden mitunter auss dem Mund von Be au Bese sess ssen enen en;; Mim imik ik,, Halt altun ungg und Gangar Gan gartt kö könne nnenn sta stark rk var variie iieren ren;; Bewegu Bewegunge ngenn geh gehorc orchen hen nicht mehr dem eigenen Willen. Die Motorik wird mani ma nipu puli lier ert; t; es ko komm mmtt zu Zwan Zwangs gsha hand ndlu lung ngen en,, di diee de der r eigenen Absicht zuwiderlauf zuwiderlaufen. en. Krisen enden meist in Erschöpfungszuständen, Erschöpfungszuständen, die bis zur Bewusstlosigkeit gehen können. Kommt es zu spontanen Verbesserungen, dann heilen Wunden, Brüche, Lähmungen, Krank Kra nkhei heiten ten etc etc.. auf auffäl fällig lig ras rasch. ch. Auch Auch das ur urspr sprün üngli gliche che Wesen der Betroffenen kommt unmittelbar und umfassend wied wi eder er zu zum m Au Ausd sdru ruck ck.. Je nach nach Stär Stärke ke und und Qual Qualit ität ät de der r
Störungen kann schon ein einziges Symptom ausreichen, um mit großer Sicherheit auf einen okkulten Einfluss hinzuweisen.
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Im Int Intern ernet et werden werden psy psycho choti tisch schee Sym Sympt ptom omee in ein einen en Zusammenhang mit Inbesitznahme gebracht und das Fazit gezogen: „Die typischen Symptome bei persönlichkeitsbedingter persönlichkeit sbedingter Schizophren Schizophrenie, ie, Hysterie, Epilepsie, Depres Dep ressio sionn und viele vielenn ps psych ychop opath athisc ischen hen Zu Zustä stände ndenn sin sindd denen den en bei magis magische chenn oder oder fremd fremdbed beding ingten ten Stö Störei reinfl nflüss üssen en sehr ähnlich und können daher äußerst leicht verwechselt werden wer den!“ !“ (Siehe (Siehe unt unter: er: Fre Fremd mdein einflü flüsse sse.. Abg Abgren renzun zungg zu Geisteskrankheiten.) Der Autor geht von der Annahme aus, dass panische Ängste, Zwänge, Depressionen und schizophrene Symptome fast immer Anzeichen und Auswirkungen Auswirku ngen geistiger Fremdeinflüsse Fremdeinflüsse sind.
Psychiatrische Behandlung
In der psychiatrischen Diagnostik existiert das Phänomen der Besessenheit nicht; Psychiater sehen sich außerstande, Inbe In besi sitz tzna nahm hmen en zu er erke kenn nnen en bz bzw w. an anzu zuer erke kenn nnen en.. Da Dahe her r exiist ex stiier eren en auc uchh kei einne Beri Bericcht htee über ber die Heil eilung von Besessenheit durch die psychiatrische Behandlung. In den Religionen sieht die Sache völlig anders aus: Katholisches Chri Ch rist sten entu tum, m, Ju Jude dent ntum um un undd au auch ch de derr Is Isla lam m ke kenn nnen en da dass Problem der Inbesitznahmen und finden eigenen Aussagen zufolge Mittel und Wege, dagegen vorzugehen. In einigen Fällen verschwindet die Besessen senheit aufgrund der priesterlichen Einwirkungen; Einwirkungen; die Patienten fühlen sich befreit und sind nach der Behandlung fähig, ihr normales
Leben wieder aufzunehme aufzunehmen. n. Während es auf seiten psychiatrischer psychiatrischer Ärz Ärzte te hhäufig äufig an der Fähigkeit mangelt, die Ursachen für psychotische Störungen zu benennen, wie bspw. beim Stimmenhören oder
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epile epi leppti tisc schhen Anfäl fällen, len, fi finndet sich sich nic icht ht di diee gl glei eich chee Verl erlege egenhe nheit it bei religi religiöse ösenn Instit Instituti utione onen. n. Sie sin sindd me meist ist imst im stan ande de,, di diee Ursa Ursach chen en zu be bene nenn nnen en,, in inde dem m sie sie du dunk nkle le Mäch Mä chte te al alss Verur erursa sach cher er der der Be Besc schw hwer erde denn an anse sehe hen. n. De Der r Psychiater und Analytiker C.G. Jung weist immerhin darauf hin, dass es in der menschlichen Psyche „Inhalte gibt, die der Ich-Persönlichkeit mindestens nicht zugehören, sondern ei eine nem m ps psyc ychi hisc sche henn No Nonn-Eg Egoo zu zuzu zusc schr hrei eibe benn sind sind.. Di Diese ese Operation muss immer vollzogen werden, wenn man eine bedrohliche Inflation vermeiden will“. (In: Erlösungsvorstellungen Erlösungsvo rstellungen in der Alchem Alchemie, ie, S.244). Die Seele birgt InhalteGefahren oder stehtverknüpft unter Einflüssen, Assimilation mit großen ist, fährtderen Jung derr Se Seel elee eine eine Wirkl irklic ichk hkei eit t fort. Er plädiert dafür, „de zuzuerkennen, die wir mit unsern derzeitigen Verst erstan andes desmit mittel telnn nicht nicht zu erf erfass assen en vermög vermögen. en. Ich halte halte nich ni chtt den den fü fürr ei eine nenn Du Dunk nkel elma mann nn,, de derr se sein in Ni Nich chtw twis isse senn eingesteht, sondern jenen, dessen Bewusstsein noch nicht einmal so weit entwickelt ist, dass er um sein Nichtwissen weiß“ (ebd.). Ärztlich Ärztlichee Di Diagno agnosen sen umsc umschrei hreiben ben in der Regel ledi lediglich glich aufffäll au ällige Symptom omko kom mbi binnat atio ionnen. en. Se Sellbst wen ennn die Störun Stö rungen gen di diff fferen erenzie ziert rt beschr beschrieb ieben en wer werden den,, ko komm mmtt üb über er dere de renn ti tief efer eree Ursac Ursache henn kaum kaum et etwa wass zu zum m Vor orsc sche hein in.. Di Diee Angaben über die Verursachung von Krankheiten bleiben äuße äu ßers rstt lü lück cken enha haft ft;; le ledi digl glic ichh si sich chtb tbar aree Fo Folg lgew ewir irku kung ngen en werden in die Behandlung einbezogen. „Wer behauptet, seelische oder geistige Störsymptome
seien ausschließlich anlagebedingt, milieubedingt, psychogen erklärbar erklärbar,, erlernt oder durch Stof St offw fwec echs hsel elen entg tgle leis isun unge genn im Gehi Gehirn rn od oder er Or Orga gani nism smus us verursacht, aber geistige Fremdeinflüsse leugnet, übersieht
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die eigentliche Ursachenebene und verwechselt daher leicht diee Folg di Folgew ewir irku kung ngen en mit mit de denn Ur Ursa sach chen en.. ...“ .“ kr krit itis isie iert rt M. Schindler (in: Fragen und Antworten). Antworten). Aus der individu individuellen ellen Pers Pe rsön önllich ichkei eitt sel selbst kö könnnen tats tatsäc ächhlic lich or orga gani nisc schhe, seelische oder geistige Störungen zutage treten. Diese ziehen häuf hä ufig ig Geis Geistw twes esen en an an,, we welc lche he di dies esee St Stör örun unge genn mas assi sivv verstärken und damit erst auffällige Symptome erzeugen. „Wei „W eill pers persön önli lich chke keit itsb sbed edin ingt gtee und und ge geis isti tigg ve veru rurs rsac acht htee Störungen ineinander greifen, sollte ein guter Diagnostiker sowohl fundierte medizinisch-psych medizinisch-psychologisch-psych ologisch-psychiatrische iatrische Kenn Ke nntn tnis isse se ei eine ners rsei eits ts,, ande andere rers rsei eits ts ab aber er au auch ch pr prof ofun unde de Kenntnisse über parapsychologische religiöse jenseitige Vorgänge und Einflussmöglichkeiten besitzen“und (ebd.). Die Psyc Psychiat hiatrie rie und Psychoth Psychotherapi erapiee lä lässt sst leider leider w wicht ichtige ige Gesichtspunkte und Heilungsmöglichkeiten außer Acht und beschränkt sich auf symptomatische symptomatische Behandlung Behandlungen, en, klagt J.E. Sigdell. Ärzte und Therapeuten gehen nicht davon aus, dass Menschen von unsichtbaren Entitäten belästigt werden können oder dass der Mensch eine den Körper überlebende Seele hat. Selbst im Christentum ist das tiefere Wissen um geisti gei stige ge Dimen Dimensio sionen nen ver verlo loren ren gegang gegangen. en. Eig Eigene ene ok okkul kulte te Erfahrungen der Therapeuten könnten das Verständnis der Phänomene und deren Auswirkungen immens erleichtern. Sind Si nd näml nämlic ichh ok okku kult ltee Ei Einf nflü lüss ssee be beii eine einerr Er Erkr kran anku kung ng mitbeteiligt und werden diese nicht als solche erkannt, dann wird wi rd di diee Ther Therap apie ie er ersc schw hwer ertt oder oder gar gar zu zuni nich chte te ge gema mach cht. t. Rückfälle sind dann fast unvermeidlich. Au Auch ch Da Dask skal alos os bemä bemäng ngel elt, t, Psyc Psychi hiat ater er hi hiel elte tenn sich sich
vorwiegend mit dem Studium der Symptome auf, anstatt si sich ch mit mit den den Urs rsac ache henn zu be befa fass ssen en.. In de derr Ps Psyc ychi hiat atri riee hsc ehizo rrszoph chphre t rene U nneinErkr igkkran eanku it kung hng. in.sicDi htleich ichmedi dezini s nisc Whe ese sennFa s chwe ewelt ineltr schi nen Er Die medizi sche Fach
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ignoriert in der Regel die geistige Ebene völlig und geht einseitig von psychischen oder hirnorganischen Störungen derr Erkr de Erkran ankt kten en au aus. s. Die Die Klag Klagen en vo vonn Pati Patien enti tinn nnen en un undd Patienten, die nervtötende Stimmen hören, sich zu Zwangshandlungen gedrängt fühlen, die zeitweilig unter der Empfindung leiden, aus dem eigenen Körper gedrängt zu werd we rden en od oder er si sich ch unko unkont ntro roll llie ierb rbar aren en Kr Kram ampf pfan anfä fäll llen en unterworfen sehen, treffen bei Ärzten und Psychiatern auf nur bedingtes Verständnis. Die Störungen werden entweder als rein organisch bedingtes Leiden oder als psychotische bzw.. neurotische Erkrankung eingestuft. Der Anteil des bzw wird völlig übersehen. Geistigen In ei eini nige genndabei F Fäl älle len n sin sind d eess die die Ge Geis iste terr vver erst stor orbe bene ner r Mensch Men schen, en, die einen einen Patien Patienten ten quä quälen len,, erk erklär lärtt Das Daskal kalos. os. (Vgl.: K.C. Markides, Heimat im Licht, S.57f.) Der Geist ein eines Verst erstoorb rbeene nenn kann ann nur dan annn in ein einen le lebe bennden Organismus eintreten, wenn das Opfer die entsprechenden Schwingungen aussendet, die mit dem des Geistwesens im Eink nkllan angg is istt. „Un „Unter an ande dere renn Umstän ständden ist es nic icht ht gestattet“ betont Daskalos und weist damit auf die Existenz geistiger Gesetzmäßigkeiten hin.
Eindringlinge Wie kan annn man si sich ch die In Inbe besi sittznah znahme me ein eines Körp rper erss vorstelle vorst ellen? n? Die amer amerikan ikanische ische Profe Professori ssorinn für Eth Ethnolo nologie gie und Anthropologie F.D. Goodman vergleicht den physischen
Körper mit einem Automobil. Der Eigentümer des Wagens überlässt einem Freund zeitweilig das Steuer: „Im religiösen Ritual lädt derKörper Gläubige ein Wesen Realität, selbst keinen besitzt, ein, fürder dieanderen Dauer des Ritualsdas in
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seinen sein en Kö Körp rper er ei einz nzuz uzie iehe henn un undd ih ihnn na nach ch Gu Gutd tdün ünke kenn zu benutzen“ (S.26). Ähnliches geschieht in der medialen Trance, in der das Bewusstsein des Mediums die Steuerung abgibt. In manchen Fällen veranlasst der neue Fahrer des Wag agen enss den den Eige Eigent ntüm ümer er,, ausz auszus uste teig igen en.. De Dem m Med ediu ium m verbleibt keinerlei Erinnerung an die Zeit der Inbesitznahme. Geistwesen Geistwesen,, die unge ungerufen rufen von einem Men Menschen schen Besit Besitzz ergreifen, sind auf ein ‚Leck’ in der Aura angewiesen, das ihnen ihn en das Ein Eindri dring ngen en ermögl ermöglich icht. t. Währen Währendd tra traum umati atisch scher er Erfahrungen, bei Unfällen, Schockerlebnissen, Gewalt Gew altein einwi wirku rkung ngen en u.ä u.ä.. wird wird die die Au Aura ra du durch rchläs lässig sig und verliert damit ihre Funktion Funktion. .h de Ein Ei ne In Inbe besi sittschützende zna znahm hmee ka kan nn durc durch denn Geist eist eine einess Ver erst stor orbe bene nen, n, durc durchh ei eine nenn Dämo Dämonn od oder er ein ein El Elem emen enta tall erfolgen, behauptet Daskalos. „Aber zu einer Besessenheit kann es nur kommen, wenn es Gründe dafür gibt, das heißt, wenn we nn der der Betr Betrof offe fene ne in ei eine nerr Weise eise sc schw hwin ingt gt,, di diee de dem m Wese esenn ent entspr sprich icht, t, das versuc versucht ht,, in ih ihnn ein einzud zudrin ringen gen.. Mit ande an dere renn Wor orte ten: n: De Derr Mens Mensch ch mu muss ss se selb lbst st eine eine ge gewi wiss ssee Neigung besitzen, anderen Leid anzutun“. (In: K.C. Markides; Der Magus von Strovolos, S.40f.) Eine Inbe In besi sitz tzna nahm hmee se setz tztt vora voraus us,, da dass ss de derr Sa Sam me vo vonn etwa etwass Ähnlichem in dem Opfer angelegt ist. Es gibt Fälle, in denen Medien Schaden zugefügt wurde durch Inbesitznahmen. Auf Auf diesbezügliche Fragen wurde auf medialem Wege die Antwort übermittelt: Inbesitznahme ist ein Phänomen des Unterbewusstseins;
ein Mensch ist außerstande, sich fremder Geisteinflüsse zu erwehren. Das Bewusstseinsfeld wird infiltriert von einer fremden Energie. Der Energie gelingt es mit der Zeit, große Teile des Bewusstseinsfeldes seinem Einfluss
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zu unterstellen. Das fremde Bewusstseinsfeld beginnt, das ursp ur sprü rüng ngli lich chee Bew ewus usst stse sein in zu üb über erla lage gern rn.. War War das das fre fremd mdee Bew ewu uss ssts tsei ein n bi biss zu ein einem ge gewi wissse sen n Grade rade erfo er folg lgre reich ich,, wi wird rd es sc schw hwie ieri rig, g, eine eine Dist Distan anzi zier erun ungg zu erreichen. Die Beein Beeinflussu flussung ng des ursp ursprüng rünglichen lichen Bewu Bewusstse sstseins ins nimmt zu, was eine Trennung der beiden Bewusstseine ersc er schw hwer ert. t. Is Istt es de dem m frem fremde den n Bewu Bewuss ssts tsei ein n ge gelu lung ngen en,, sein se inen en Ma Mach chtb tber erei eich ch au ausz szuw uwei eite ten, n, best besteh ehtt die die Ge Gefa fahr hr einer totalen Kontrolle durch das fremde Bewu Be wuss ssts tsei eins nsfe feld ld;; ei eine ne Umke Umkehr hr ersch erschei eint nt ni nich chtt mehr mehr möglich. Wird das ursprüngliche Bewusstsein ausg au sges esch chal alte tet, t, ka kann nn es se sein inee En Ener ergi gien en ni nich chtt mehr mehr für für eigene Ziele einsetzen. Die Energien werden umgeleitet in eine dem fremden Bewusstsein genehme Richtung. Der Ener En ergi gief eflu luss ss wi wird rd der der Ko Kon ntrol trolle le de dess ur ursp sprü rüng ngli lich chen en Bewusstseins entzogen. Aller Allerdings dings ist ein frem fremdes des Geist Geistwese wesen n iist st nur so lange mächtig, wie ihm gebührend Aufmerksamkeit zuteil wird. Gelingt es dem ursp sprrüngl glic ich hen Bewusst stssein, die Aufmerksamkeit permanent auf andere Inhalte zu richten, kann das Fremdbewusstsein wenig ausrichten. Der Eig Eigena enant nteil eil er erfäh fährt rt ein einee zun zunehm ehmend endee Stä Stärk rkung ung,, wodu wo durc rch h mit mit de derr Ze Zeit it ei eine ne Dist Distan anzi zier erun ungg eint eintri ritt tt.. Die Die eigene eig enen n Bewuss Bewusstse tseins insinh inhalt altee be begin ginnen nen,, die fremd fremden en zu überlagern, was zu deren Schwächung führt. Auf Dauer kann das Fremdbewusstsein den Kontakt nicht halten. Fremde Fre mden n Bewus Bewussts stsein einsen senerg ergien ien ko kommt mmt im eig eigent entlich lichen en Sinne die Aufgabe zu, eine Stärkung des ursprünglichen
Bewusstseinss herbe Bewusstsein herbeizufüh izuführen. ren. Die Ausein Auseinande anderset rsetzung zung mitt ih mi ihn nen führ führtt zu ei eine nerr Verd Verdic icht htun ungg vo von n Ener Energi gien en,, welche den Zusammenhalt fördert. Das Ursprungsbewusstsein hat die Chance, aus den Auseinandersetzungen zu lernen und darüber
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hinauszuwachsen. Am Ziel des Lernprozesses sollte eine Festigung und Harmonisierung seiner Energien stehen, was ihn bereit macht zur nächsten Stufe der Entwicklung. Eine Schw Schwächun ächungg des Bewus Bewusstsei stseins ns erfolgt erfolgt nur dann, dann, wenn wen n der Ler Lernpr nproze ozess ss nic nicht ht erf erfolg olgrei reich ch abgesc abgeschlo hlosse ssen n wird. ird. So Soll lltte es de dem m Be Bew wus usst stse sein in ge geli lin nge gen n, übe berr di diee betr be tref effe fend ndee St Stuf ufee hi hina nausz uszuw uwach achse sen, n, werd werden en ne nega gati tive ve Ener En ergi gien en fort fortan an kein kein Hind Hinder erni niss mehr mehr dars darste telle llen. n. Das Das Bewusstseinsfeld ist in sich abgeschlossen. Ein abgeschlossenes Bewusstseinsfeld Bewusstseinsfeld ist in der Lage, gänzlich eigenständig zu existieren; es ist in seiner Existenz von niem ni emaande ndem ab abhä hän ngi gigg. Hie ierrdu durrch ist ist es in die die La Lage ge versetzt, autonom über sein weiteres Werden zu bestimmen.
Ein in Ein infi filt ltri riert ertes es Bewu Bewuss ssts tsei eins nsfe feld ld ist ist so somi mitt in de derr La Lage ge,, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich zur Wehr zu setzen. Zur Abwehr artfremder Energien sind verschiedene Gegenmaßnahmen möglich: ● Das ursprüngliche Bewusstsein hat die Möglichkeit, sein höheres Selbst um Hilfe zu bitten. ● Da Dass bedr bedrän ängt gtee Bewu Bewuss ssts tsei einn ka kann nn Traum raumbo bots tsch chaf afte tenn erbitten, die ihm eine Lösung aufzeigen. ● Es hat die Möglichkeit der Gegenwehr durch „Gegen „Ge genzau zauber ber“, “, was all allerd erdin ings gs die Ken Kennt ntnis nis der derart artige iger r Praktiken voraussetzt. ● Weitgehende gedankliche Abstinenz in Bezug auf die Fremdenergie hilft bei der Befreiung; ebenso die Hinwendung Hinwendu ng zu höheren geistigen Mächten.
● Vö Völl llig iges es Ig Igno nori rier eren en de derr Frem Fremde dene nerrgi giee ka kann nn als als da dass wirksamste aller Mittel angesehen werden.
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Das Eindringen der Geistwesen erfolgt Daskalos Angaben zufolge über die Leber und die Milz. Die Geister versuchen nach und nach, den menschlichen Körper unter ihre Kontrolle zu bringen und treiben nicht selten die verzweifelten Opfer in die Selbstzerstörung, da sie keinen anderen Ausweg Ausweg sehen. Das konkrete Wissen um derartige Zusammenh Zusammenhänge änge steckt noch in seinen Anfängen. Anfängen. Die Mitteilungen aus der geistigen Welt zu diesem Themenbereich lauten: Diee Fr Di Frei eiga gabe be un unge gebe bete tene nerr En Ener ergi giee kö könn nnen en Be Betr trof offe fene ne er erre wenn sie ihre Ge au höhere Zi koreic nziche ehen, ntn, rierwe en.nn Dsi eer ih sre tetiGeda g dank nnken acen h auf obfenhöhe gerewaZiel ndele te Geda Ge dank nken enfl flus usss ver erhi hind nder ertt da dass Ei Eind ndri ring ngen en we weit iter erer er Energien und schafft einen Kanal für höhere Energieströme. Diese verhindert die Präsenz ungebetener Energien. Der gesamte Organismus wird auf eine höhere Schw Sc hwin ingu gung ngss ssttuf ufee ang ngeh ehoobe ben n, was den den Au Aufe fent ntha halt lt niedrig schwingender Energien unmöglich werden lässt. Die Schwingungsfrequenz ist also in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung. Energien 3 . DieCFreigabe hakras der bew irkt daufgrund ie Anzieiner ehungÖffnung jeglicdes her Energi Ene rgiest eströ röme, me, auf die sic sich h je jeman mand d ko konze nzentr ntrier iert. t. Eine Eine Verrbi Ve bind ndun ungg ge gesc schi hieh ehtt au aufg fgrrund lang lang an anha halt lten end der Konzentration auf bestimmte Energieströme.
Welcher Schaden kann Energieströme Ener gieströme entstehen?
durch
die
ungebetenen
Sie verbinden sich mit einer Person, um von Ihrer Energie zu pr prof ofit itie iere ren. n. Je en enge ger r di die e Ve Verbi rbind ndun ung, g, dest de stoo einer me mehr hr Energie geht verloren. Sie kann die Bindung nach
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Weile nicht mehr ohne weiteres lösen. Hierzu benötigt sie die Hilfe hoch entwickelter Geistwesen. - Die Verbindung ist ursprünglich oft zu beiderseitigem Nutzen angelegt. Dem Medium wurden Informationen zuteil, die es auf andere Art nicht erhalten hätte. Nach einiger einiger Z Zeit eit kann die Frem Fremdener denergie gie ein gew gewisses isses Eigenleben entwickeln, was in der Form nicht geplant ist. Es lieg liegtt nu nun n an jed edem em sel elbs bstt, Gege genm nmaß aßna nahm hmen en zu ergr er grei eife fen n und und si sich ch zu be befr frei eien en durc durch h Anhe Anhebu bung ng der der Schwingungsfrequenz.
Störenergien sind eine lästige Begleiterscheinung bei der media me dial-s l-spir pirit ituel uellen len Öf Öffnu fnung. ng. Erkenn Erkenntt ma mann den Sin Sinnn und Zweck ihres Daseins, ist damit schon viel gewonnen. In letz letzte terr Kon onse sequ quen enzz komm kommtt ihne ihnenn di diee Fu Funk nkti tion on zu zu,, au auf f Hindernisse hinzuweisen und eine spirituelle Weiterentwicklung zu ermöglichen. Man kann sich ihnen ihnen auf verschiedene verschiedene Weise näh nähern: ern: Man kann sie bekämpfen oder aber als das erkennen, was sie im eigentlichen Sinn bedeuten: ein Wächter auf dem Weg der Befreiung, eine Prüfung, welche die Steuerung der Energieströme InhaltReaktionsfähigkeit; hat. Die Energien sie sindreagieren an sich neutral, doch siezum besitzen auf die Gedankenschwingungen des individuellen Menschen. Sobald jemand den Kampf gegen sie aufgibt, bedeutet dies einen wichtigen wichtigen Schritt Schritt zur Befreiung. Was also kann man tun, um Störenergien zu begegnen?
Der Hinweis ist bereits gegeben. Vermeidet konsequent Geda Ge dank nken en,, di diee eu euch ch hi hinu nunt nter erzi zieh ehen en und und an angr grei eifb fbar ar werden lassen durch entsprechende Energien. Haltet euch immer eure geistige Weiterentwicklung vor Augen. Hohe
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Gedankenschwingungen wirken auf die Dauer lähmend auf dunkle Energien; sie werden abgestoßen und suchen sich andere Wirkungsbereiche. Ihr Zweck ist es, euch auf ents en tspr prec eche hend ndee Mä Mäng ngel el hinz hinzuw uwei eise sen. n. Ist Ist dies dieser er Zwec Zweckk erfüllt, dann ziehen sie sich zurück. Sie können nur bis zu einer gewissen Schwingungsgrenze Sc hwingungsgrenze existieren. Ein Nachte Nachteil il kann kann nur dann dann eeint intret reten en,, w wenn enn jeman jemand d nicht in der Lage is istt, seine Energien genügend zu foku fo kuss ssie iere ren, n, ei eine nen n Br Bren ennp npun unkt kt der Aufm Aufmer erks ksam amke keit it aufrechtzuerhalten, der seine Energien konsequent in eine Richtung lenkt. Dann droht die Gefahr der Zerstreuung derr En de Ener ergi gien en mi mitt na nach chte teili ilige gen n Au Ausw swir irku kung ngen en auf auf di diee geistige Kapazität.
Ermöglicht die die Konzentrat Konzentration ion der Ener Energien gien nicht auch die Fremd-Kontr Fr emd-Kontrolle? olle? Die Ausrichtung der Energien ist nur von Vorteil für die Betr Be tref effe fend nden en selb selbst st.. So Soba bald ld sie sie ge gele lern rntt habe haben, n, ein einen Bewuss Bew usstse tseins insfok fokus us aufr aufrech echtzu tzuerh erhalt alten en,, ist hierm hiermit it ein einee Steigerun Steig erungg ihrer Schwi Schwingun ngungsfre gsfrequenz quenz verbunden verbunden.. Das Bewusstseinsfeld verengt sich von einer diffusen Masse zu einem schmalen Strahl, der weit weniger angreifbar wird als es zuvor der Fall war. Die Ausrichtung des Bewusstseins hat also in erster Linie Schutzfunktion. Sie lernen ler nen,, sch schnel neller ler und ang angeme emesse ssene nerr zu rea reagie gieren ren,, ihre ihre Energien vorteilhafter einzusetzen. Das Bewusstseinsfeld gewinnt an Stabilität.
Die Stabi Die Stabilit lität ät eines eines konzen konzentri triert erten en Bew Bewuss usstse tseins ins ist ein einee wichti chtigge Vora rauussetz setzun ungg, um medi dial alee un undd sp spiiritu rituel elle le Erfahrungen zu einem wertvollen Erlebnis werden zu lassen,
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ohne eine Beeinträchtigung des Bewusstseinsfeldes fürchten zu müssen.
Geisthelfer als Lehrer
Ein Geistwesen oder Dämon, der sich an einen Menschen heft he ftet et,, übt übt mit mit dies diesem em zusa zusamm mmen en eine eine Wirku irkung ng au aus. s. Er kooperiert mit der Persönlichkeit und nimmt einen Teil von dessen des sen Erfahr Erfahrun ungen gen auf, auf, wie wie z.B z.B.. die Fäh Fähig igkei keit, t, logi logisch schee Denk De nkpr proz ozes esse se zu voll vollzi zieh ehen en.. (V (Vgl gl.: .: K. K.C. C. Ma Mark rkid ides es,, De Der r Magus Strovolos, S.235f.). Das Wesen ebenso wie der von Mensch einen Lernprozess durch undmacht profitiert von dem Beisammensein. Hierbei zeigt sich, wie unterschiedlich und komplex sich Verbindungen mit Geistwesen gestalten können kön nen und wi wiee gegens gegensätz ätzlic lichh der derart artig igee Erf Erfahr ahrun ungen gen im Erleben Einzelner verarbeitet werden. Folg Folgende ende Informat Informatione ionenn wurden wurden aus der geis geistige tigenn Welt übermittelt: Die Inbesitznahme eines Wesensteils durch eine intelligente Fremdenergie soll Lernschritte ermög1ichen, diee an di anso son nsten sten unte unterb rbli lieb eben en wä wäre ren. n. Dem Dem We Wese sens nste teil il werden Einsichten in Zusammenhänge eröffnet, die sonst unterblieben wären. Eine große Chance ist beim Lernen dieser Art gegeben. Öffnet sich der Wesensteil für die Entw En twic ickklu lung ng,, ka kan nn er un unge geah ahnt ntee Hö Höh hen err rreeiche ichen n; unbegrenzte Mög1ichkeiten werden ihm eröffnet.
Ein ‚Besetzer Geist handelt mit Übereinstimmung und im Au Auft ftrrag ho hoch ch ent ntwi wick ckeelt lter er Geist eistfü führ hrer er.. Das zu erreichende Ziel ist dabei sehr hochgesteckt; Entwicklungsschritte sollen ermöglicht werden, die unter anderen Umständen nicht erreicht würden. Eine Schulung
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der Pe der Pers rsön önlic lichk hkei eitt au auff alle allen n Eb Eben enen en fin finde dett st stat att. t. Eine Eine bese be setz tzen end de En Ener ergi giee so soll ll den den Weg Weg ebne ebnen n für für geis geisti tige ge Gefilde. Eine Eine en enge ge Verb Verbin indu dung ng gibt gibt de den n B Bet etro roff ffen enen en di diee Mög1ichkeit, unmittelbaren Kontakt mit geistigen Lehrern zu unterhalten. Informationsaustausch und -übermittlung wird auf direktem Wege möglich, ohne Verzerrung. Die Inbe In besi sittzn znah ahme me hat die Er Erfü füll llu ung ein einer be begr gren enzt zten en Aufgabe zum Inhalt, ist also nur vorübergehend. Nach Beendigung des Arbeitsbündnisses löst sich der ‚BesetzerGeist’ wieder aus dem Verband, der Mensch ist nun frei, eigene Wege zu gehen oder ich geistig weiterzuentwickeln. Immer hat der Betroffene hinzugewonnen, in mehrfacher Hinsicht. Der ‚BesetzerGeist’ ist nämlich ein hoch qualifiziertes Geistwesen und vers ve rsuc ucht ht dahe daher, r, se sein inen en Ga Gast stge gebe berr vo von n sein seinem em Wis Wisse sen n profitieren zu lassen. – Nach Beendigung der Mission zieht sich der Geistlehrer zurück.
Diese Mitteilung hat Beschwichtig Beschwichtigungscharakter ungscharakter.. Kann man ihr trauen? Ein Geistlehrer zieht sich dann zurück, wenn er seine Aufgabe als beendet ansieht, sobald die Person in der Lage ist, selb se lbst stbe best stim immt mt ih ihre ren n We Wegg fo fort rtzu zuse setz tzen en.. Das Das Band Band zu zurr geistigen Welt muss gefestigt werden. Eine festgefügte Verrbi Ve bind ndun ungg is istt no nottwen endi dig, g, um Mi Miss ssvvers rsttändn ändnis isse se weitgehend zu vermeiden. Die funktionsfähige Verbindung zu höheren Mächten ist die Voraussetzung
für jede spirituelle Weiterentwicklung Weiterentwicklung.. Die Verbindung eines Menschen mit einem Geistwesen erfolgt zu beiderseitigem Nutzen. Beide lernen aus der Verbindung, welche unter der Aufsicht höherer
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Geistlehrer steht. Das Zusammensein wird aus unter unt erschi schiedl edlich ichen en Grü Gründe nden n be begün günsti stigt; gt; die mög möglic lichen hen Lernprozesse sind vielfältig. Ein Zweck kann darin liegen, den de n Ei Einf nflü lüss ssen en de dess Un Unte terb rbew ewus usst stse sein inss zu bege begegn gnen en,, unte un ters rsch chei eide den n zu le lern rnen en zw zwis isch chen en fö förd rder erli lich chen en und und nega ne gattive iven Ei Einf nflü lüssse sen n. Si Sich ch abg abgren enze zen n könn können en vo von n dest strruktiven Einfl flü üsterungen ist ein essentieller Lernschritt auf dem Weg zu geistiger Freiheit, Versuchungen standzuhalten ein weiterer. Die Ver Verbin bindun dungg w wird ird gelöst gelöst,, w wenn enn sie für ein einee Se Seite ite Nachteile mit sich bringt oder beide Seiten nicht mehr profitieren können. Die Menschen auf dem spirituellen Weg sin ind d unterschiedlich motiviert. Es gilt lt,, diese Moti Mo tiva vati tion onen en sich sichtb tbar ar zu ma mach chen en.. Verb Verbin indu dung ngen en mi mitt Geistwesen können auch psychischen Erkrankungen, dem geistigen Verfall, vorbeugen.
Oder erst verursachen? Die Menschen lernen die Steuerung ihrer Energien, die Konz Ko nzen entr trat atio ion n au auff da dass We Wese sent ntli lich che. e. Die Die pe pers rsön önli lich chen en Fehlhaltungen werden klar vor Augen geführt. Letzte Let ztendl ndlich ich ge geht ht das ges gesamt amtee gei geisti stigg-see seelisc lische he Syste System m dess Men de ensc sche hen n ge gest stär ärkt kt au auss de derr Au Ause sein inan and der erse setz tzun ungg hervor. herv or. Er lernt lernt,, dem Selb Selbst st zu vert vertrauen rauen;; alles Weit Weitere ere ergi er gibt bt sich sich da dara raus us.. Je Jede derr le lern rntt sein seinen en Mo Moti tiva vati tion onen en entsprechend und soviel, wie ihm begreiflich ist. Die Bew Bewuss usstse tsein insin sinhal halte te erf erfahr ahren en zun zunehm ehmend end ein einee Verfeinerung und streben eine Rückkehr in die geistige
Existenzform an. Hat ein Bewusstsein die rein geistige Ebene erreicht, kann es über die Art seiner Existenz frei ents en tsch chei eide den. n. Es ka kann nn sein seinee Ve Verk rkör örpe peru rung ng beib beibeh ehal alte ten n oder aufgeben, ganz wie es ihm beliebt. Auch ist es in der
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Lage, andere Arten der Existenz zu wählen, die ihm mehr zusa zu saggen. en. Der Frei eihe heit it des Be Bew wus usst stsseins ins sin sind keine eine Grenzen mehr gesetzt.
Ein Zweifel bleibt bleibt bestehen. Die manche Menschen bedrängenden Energien sind ein Teil Te il de dess Lic Licht htes es.. Di Dies esee In Info form rmat atio ion n soll soll da dass Vers Verste tehe hen n erleichtern. Sie kommen aus Welten, die sich von der euch bekann bek annten ten Realit Realität ät we weitg itgeh ehend end unt unters ersche cheide iden. n. Ihr hab habtt dah da her Pr Proobl blem emee, ih ihrr Se Sein in vol ollk lkoomm mmeen zu erfass fassen en.. Energien von ihrer Art sind flüchtig, und dennoch stabil. Ihr Umfang ist von unermesslicher Weite.
Wie kann man sich von ihnen distanzieren? Um ei ein ne Dis isttan anzi zier eru ung von Ene nerrgien ien di dieese serr Art Art zu erreic err eichen hen,, sin sind d Reinig Reinigung ungsüb sübung ungen en unerlä unerlässli sslich. ch. Eine Eine enge Verknüpfu fun ng mit einem Helfergeis istt ist eine Erfahrung, welche vielen Suchern auf einer bestimmten Stufe zuteil wir ird d. Ziel ist der Ausgleich eina inander wid ider erst strrei eitten end der Pe Pers rsöönlic nlichk hkei eits tsan ante teil ile, e, die ein iner er spir sp irit itue uell llen en We Weit iter eren enttwick wicklu lung ng im We Wege ge si sind nd.. Nach Nach Erreichung dieses Zieles zieht sich der Helfergeist zurück, ohne Spuren zu hinterlassen. – Ein Medium hat die Wahl zwischen Stagnation und Entwicklung.
In der Praxis wird eine derartige Beziehung in einigen Fällen sicherlich nicht einfach werden, besonders, wo es um den
Ausgleich einander ‚widerstreitender Persönlichkeitsanteile’ geht. Wie das im Einzelnen vor sich geht, lässt sich nur erahnen. Der Verdacht der Schönfärberei in den medialen Texten drängt sich hier auf.
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Sonden und Nukleus
Das Thema Sonden Sonden bz bzw. Implantate Implantate spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Mechanismen der Bewusstseinskontrolle kennen zu lernen. Ich wende mich wiederum an die geistige Welt: Einigen Menschen, die nach Bewusstseinserweite Bewusstseinserweiterung rung streben, stre ben, werden werden sogen. ‚Sonden’ eingesetzt. Was hat es damit auf sich?. sich?. Die Sonden sind lediglich ein Hilfsmittel. Sie dienen der Orie Or ient ntie ieru rung ng un und d kö könn nnen en se sehr hr leich leichtt wied wieder er entf entfer ernt nt werd we rden en.. Sie Sie si sind nd nu nurr da dann nn no notw twen endi dig, g, wen enn n es gi gilt lt,, spezielle Aufgaben zu bewältigen. Wir sind nicht daran interessiert, jemandem in irgendeiner Weise zu schaden. Was die Betroffenen anfangs ärgert, kann sich später als Gew Ge win inn n erwe weiise sen n. Die So Sond nden en,, die ma man nch chen en so sovviel iel Kopfzerbrechen bereiten, sind zur Bewältigung bestimmter Aufgaben unabdingbar. Ist das Ziel erreicht, werden sie nicht mehr benötigt.
Wie ist das zu verstehen? Das Ziel ist erreicht nach Beendigung der Aufgabe. Wir bere be reit iten en den den Körp Körper er für di diee Au Aufn fnah ahme me eine einerr höhe höhere ren n
Energie vor. Unter dem Einfluss des Helfergeistes soll mit der Zeit der gesamte Organismus harmonisiert und in eine höhere Schwingung versetzt werden. Dann wird der ‚Durchgang’ durch das Tor, das Ziel jeder spirituellen Entwicklung, möglich.
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Fr Frei eiee Be Bewu wuss ssts tsei eine ne sc schl hlie ieße ßen n sich sich zu zusa samm mmen en un und d trennen sich wieder, wenn sie dies wünschen. Ein freies Bewusstsein steht mit der Gesamtheit des Bewusstseins in Verb Ve rbin indu dung ng.. Es ha hatt di diee Mö Mögl glich ichke keit it,, wech wechse selw lwei eise se im Gesamtbewusstsein zu verweilen und eigene Formen der Existenz zu wählen. Die geistige Freiheit geht einher mit einer höheren Verantwortlichkeit anderen Lebensformen gege ge genü nübe ber. r. Di Diee Be Bewu wusst sstse sein inee ve vers rsch chme melz lzen en zu eine einerr Einheit, wenn sie sich mental mit dem Gesamtbewusstsein verbinden; allein die Ausrichtung ist hierfür entscheidend.
Welch elchee Maßna ßnahm hmeen ko komm mmen en zu zurr Anwe wenndung ng,, we wennn Probanden Pr obanden vom Pf Pfad ad abweichen? Manchmal läuft ein Pfad nicht geradeaus, sondern ist von Untter Un erbr brec echu hung ngen en ge gepr präg ägtt un und d durc durchs hset etzt zt.. In ein inem em solchen Fall entscheiden sich die Mächte des Lichts zu einer besonderen (speziellen) Vorgehensweise, die dem Zick-Zack-Pfad entspricht.
Worin besteht diese? Das ist nicht einfach zu erklären. Der Proband erhält eine Art Spiegel eingesetzt, was eine Aufzeichnung all seiner Leben Leb ensvo svorg rgäng ängee erm ermögl öglich icht. t. (Zu welc welche hem m Zwec Zweck? k?)) Die Aufz Au fzei eich chnu nung ngen en stel stelle len n siche sicher, r, da dass ss uns uns kein keinee sein seiner er Handlungsweisen entgeht. Die Aufzeichnungen ermö er mögl glic iche hen n uns uns ei ein ne lück lücken enlo lose se Be Beur urte teil ilun ungg se sein iner er
Lebensvo Leben svorg rgäng änge, e, um Ent Entsch scheid eidung ungen en hin hinsich sichtli tlich ch des weiteren Werdeganges treffen zu können. Was manchem als als un unan ange gene nehm hmee Ma Maßn ßnah ahme me ersc ersche hein int, t, hat hat al alle lein in den den
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Zweck, dem Betreffenden kein Unrecht widerfahren zu lassen.
Das sieht wie Überwachung Überwachung aus. Wir beto Wir etonen noch nochma malls, di diee Maß aßn nahme ahmen n wer erde den n zu Guns Gu nste ten n des des be betr trof offe fene nen n In Indi divi vidu duum umss erso ersonn nnen en,, um unser Vorgehen auf sein Verhalten abstimmen zu können. Würden Würd en manch manchee nicht in einer Weise Widerstan Widerstand d zeige zeigen, n, die auch für uns nicht angenehm ist, hätten sie längst die lichten Höhen erreicht, nach denen sie sich zu Anfang gesehnt haben.
Wo bleibt da der freie Wille? Der freie Wille wird dort eingeschränkt, wo Menschen auf dem de m Pf Pfad ad stra strauc uche heln ln un und d de den n We Wegg verl verlie iere ren. n. Unse Unsere re Aufgabe besteht darin, die Schwingung anzuheben, damit der Weg nicht noch weiter nach unten führt. Wir eröffnen damit einen Weg, für den andere sehr dankbar wären. Wenn We nn jema jemand nd di diee En Entw twic ickl klun ungg ve verw rwei eige gert rt,, droh drohtt ein ein tiefer Fall, von dem er nicht einmal zu träumen wagt! Die Kap Kapazi azität täten en sch schrum rumpfe pfen n ohn ohnee die not notwe wendi ndigen gen Übungen. Das Bewusstsein reduziert sich immer weiter, biss das bi das kl klar aree De Denk nkve verm rmög ögen en au auss sset etzt zt.. - Wi Wirr hind hinder ern n Menschen daran, zu schlafen und den Weg zu verfehlen
Der freie freie W Wille ille wir wirdd dabei außer Kraft Kraft gesetzt…
Ein freier Wille soll dazu dienen, den Menschen vorwärts zu bringen und nicht rückwärts.
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Dies ist eine einseitige Sichtweise, denn ein freier Wille, der diesen Namen verdient, lässt jedwede Abweichung zu. – Es wurd wu rden en noch noch ei eini nige ge In Info form rmat atio ione nenn zu eine einem m om omin inös ösen en Nukleus übermittelt: Nukleus übermittelt: Ein Nukleus ist Teil einer geistigen Entwicklung, Teil des geistigen Rüstzeugs, das es einem Menschen ermöglichen soll so ll,, si sich ch gei eist stig ig fo forrtzu zuen entw twiickel ckeln. n. Auf Auf la lan nge Sicht icht gesehen kommt ein Mensch leicht vom Wege ab. Um ihn fortwährend an den geistigen Weg zu erinnern, ist ein geist ge istig iger er Ke Kern rn,, ei ein n so ge gena nann nnte terr Nukleus in ihn gelegt worden, der die Aufmerksamkeit anziehen und bündeln soll. Er wird zum Freund oder zum Widersacher, je nach pers pe rsön önli lich cher er Ha Halt ltun ungg de dess In Indi divi vidu duum ums. s. Geht Geht es den geistigen Weg bergauf, gibt er unschätzbare Hilfestellung, um den Probanden weiterzubringen. Im umgekehrten Fall kann er auf Tücken und Fallen hinweisen, welche den geistigen Pfad erschweren erschweren..
Nicht jedem Probanden Probanden wird wird dieser ‚Nukleus’ eingesetzt? In vielen vielen Fällen ist ein sol solcher cher Helf Helfer er nicht von vonnöte nöten, n, da die Entwicklung einen anderen Verlauf nimmt. Er kommt dann zum Einsatz, wenn die Gefahr eines Abweichens vom geistigen Pfad besteht und der Proband die Untiefen des Weges nicht allein durchschreiten kann. Der Nukleus wird dann als Widersacher empfunden, wenn negative Schwingungen die Oberhand gewinnen. Er wird immer
ver ersu such chen en,, da dass Bl Blat attt zu wen ende den n und und dem dem Weg ein eine andere Richtung zu geben. Dieser Helfer hat das Potential, ein ungeahnte Höhen hinaufzutragen, der Bewusstsein Übende ohneinihn nie erreichen könnte. So gesehendie ist
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er ein Segen, wenn er akzeptiert wird und der Übende auf dem Weg fortschreitet.
Dieser Dies er Nukl Nukleu eus, s, de derr auch auch al alss Wider idersa sach cher er empf empfun unde denn werden kann, ist offensi offensichtlich chtlich eine heikle A Angelegenheit ngelegenheit.. Er soll so ll wo wohl hl ei eine nenn Pr Prob oban ande denn ‚a ‚auf uf Li Lini nie’ e’ brin bringe genn un undd do dort rt halten, selbst wenn es diesem widerstrebt. So gesehen wird er zum Ärgernis für den einen, zum Helfer für den anderen. Eine sehr zweischneidige Sache, die in vielen Fällen wohl die freie Willensentscheidung illensentscheidung der Probanden beeinträchtigt.
Spirituelle Krisen Ungewö Unge wöhn hnli lich chee psyc psychi hisc sche he un undd en ener erge geti tisc sche he Zu Zust stän ände de treff tre ffen en oft auf Un Unver verstä ständn ndnis; is; sie wer werden den ‚pa ‚patho tholog logisi isiert ert’’ und häuf äufig al alss psych sychooti tisc schhe Symp ympto tom me ein einstu stuft und behandelt. Diesen Missstand beklagt M. Schindler vom Phoenix-Netzwerk . Außergewöhnliche Bewuss Bew usstse tsein inszu szustä stände nde kö könne nnenn ein An Anzei zeiche chenn daf dafür ür sei sein, n, dass ein Mensch damit begonnen hat, innere Grenzen zu überwinden.. Gerät er dabei in Schwierigkeiten, dann werden überwinden die angewandten Behandlungsmethoden in der Psychiatrie diesem Zustand in der Regel nicht gerecht. „Di „Diee Frage Frage,, di diee ma mann in so solch lchen en Fäll Fällen en w wirk irkli lich ch sstel tellen len sollte in Zukunft, lautet eigentlich: Hat der Mensch eine spir sp irit itue uell llee Kr Kris ise, e, di diee ei eine ne ge gesu sund ndee Weite eitere rent ntwi wick cklu lung ng anze an zeig igtt od oder er is istt er wirk wirkli lich ch psyc psychi hisc schh kran krank? k?““ fr frag agtt M.
Schindler (in: Fragen und Antworten). Es fehlt immer noch an gr grun undl dleg egen ende dem m Wisse issen, n, um in so solc lche henn Fä Fäll llen en eine eine zutreffende Beurteilung abgeben zu können. Die Behandler sollten zumindest die Möglichkeit einer spirituellen Krise
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bei ihrer Diagnosestellung Diagnosestellung in Betracht ziehen und ein entsprechendes Behandlungskonzept entwickeln. M. Schindler berichtet von Fällen aus ihrer Praxis: Sie erwähnt einen sensitiven Mann, der um sich herum deutlich ein Energiefeld spürte, das ihn umschloss. Der unangenehme unangenehme Eind ndru ruck ck,, frem remdgeste esteue uerrt zu wer erdden, en, war mit dies eser er Wahrnehmung verbu verbunden. nden. - Eine ehemalige Yogalehrerin, die sic sichh auc auchh mi mitt Energ Energiea iearbe rbeit it beschä beschäfti ftigte gte,, kla klagte gte übe über r heftige körperliche Schmerzen und Erschöpfungszustände. Es bestand der Verdacht auf energetische Übergriffe durch Fremdeinwirkung. In diesem Fall wurde der Frau geraten, sich in der zu holen, denn Fällen ist ist es se sehr hrPsychiatrie sc schw hwie ieri rig, g,HilfeHi Hilf lfes este tell llun ung g zuinleis lesolchen iste ten, n, da di diee helfende Person achtgeben muss, nicht selbst beeinträchtigt zu werden. M. Schindler schildert ihre Eindrücke: „Leider ist es oft so, dass die ‚besetzten’ Mensc schhen nicht mehr wirklich erreichbar sind und deshalb halte ich die Psychiatrie (für den Anfang) als eine nicht zu unterschätzende Lösung, solchen Menschen die Löcher in der Psyche (und dem SolarplexusChakra) zunächst durch Medikamente zu schließen, damit der Körper zur Ruhe kommt und sich erholen kann, um sie dann betreuen zu können. Aber erst dann. Vorher hat es kein ke inen en Zw Zwec eck, k, da man sons sonstt al alss Bera Berate terr se selb lbst st in eine eine zwei zw eife felh lhaf afte te Situ Situat atio ionn gera gerate tenn kann kann.“ .“ (I (In: n: Fr Frag agen en un undd Antworten, S.31.) Vorzuziehen wäre in einem solchen Fall eine Klinik mit ganzheitlicher therapeutischer Behandlung Behandlung.. Das IGPP = Institut für Grenzgebiete der Psychologi Psychologiee und
Psychohygiene in Freiburg beschäftigt sich mit der Erforschung von Therapieprozessen sowie der W eiterentw therapeu Meth Dort haben Meiter enscentwicklu hen icklung mitng ather ußeapeutisch rgewtischer öhnler icheMethoden n oden. Erfah. ruDor ngetn habe dine
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Möglic Mögl ichk hkei eit, t, si sich ch bera berate tenn zu la lasse ssen. n. Da Dass In Inst stit itut ut bi biet etet et darüber hinaus Klientinnen und Klienten eine wissen ssensc schhaft aftli lich ch fun fundier diertte Psy Psychot chothher erap apiie an an.. Eine innovative Einrichtung wie diese gibt Anlass zur Hoffnung. Eine psy psych chis isch chee Erkr Erkran ankkung hat hat ni nich chtt se selt lten en medi dial al-spir sp irit itue uell llee Hint Hinter ergr grün ünde de.. Nich Nichtt in jede jedem m Fa Fall ll lieg liegtt eine eine spirituelle Krise vor, sondern oft geht es um die Folge von naiv na ivem em Ha Hand ndel elnn au aufg fgru rund nd mang mangel elnd nden en Wisse issens ns,, er erkl klär ärtt Schindler. Wie bei bei fast allen D Dingen ingen hat auch auch ddas as krisen krisenhafte hafte Erleben ein eine Kehr ehrsei seite te,, die in einem inem sol solch chen en Fall all sp spiiritu rituel elle le Erfahrung Heiler und Daskalos Bewusstseberichtet inserweiteüber rung Erlebnisse heißt. D er griechische mit einem Geistwesen in seinem eigenen Innern, das ihm ein besonderes Wissen zugänglich machte. Kurzzeitig erschien ihm das Wesen als eine erhabene Gestalt, als das Urbild des Menschen.. Dieses Menschen Dieses Wese esenn ert erteil eilte te ihm auf tel telepa epathi thisch schem em Wege wertvolle Lehren. Sein Bewusstsein dehnte sich aus, eine Erfahrung der „Gegenwart im Innern der Realität, des Lebens aller Dinge“ wurde ihm zuteil. (Vgl.: K.C. Markides; Der Magus von Strovolos, S.216f.) Das Geistwesen ließ ihn teilh eilhab aben en an einer iner Real Realiität ätse sebe benne, die ihm zu die iese sem m Zeitpunkt ansonsten nicht zugänglich gewesen wäre. Wen ennn eein inee ppla laus usib ible le Er Erkl klär ärun ungg die die Be Bede deut utun ungg von von ungewöhnlichen Wahrnehmungen und Erlebnissen ins rechte Licht rückt, kann die Aufklärung wie eine Erlösung sein, da die beän beängsti gstigend gendee Drohung Drohung einer ernst ernsthafte haftenn psyc psychisc hischen hen Störung in den Hintergrund tritt.
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Krankheit als göttliche Strafe?
Alles Dämonische steht in der Mitte zwischen Gott und Sterblichem.
In der Vorstellung früherer Jahrhunderte wurde der Ursache fürr Kr fü Kran ankh khei eite tenn ei eine ne gö gött ttli lich chee Fügu Fügung ng od oder er St Stra rafe fe fü für r Fehlverhalten zugrunde gelegt. Die satanische Macht galt als „das „d as Wer erkz kzeu eugg der der Ge Gere rech chti tigk gkei eitt Go Gott ttes es ge gege genü nübe berr de der r ungere ung erecht chten en Welt elt“, “, beh behaup auptet tet A. Winklho inklhofer fer (S.12 (S.12). ). Die dunk du nkle lenn Mäch Mächte te wu wurd rden en nich nichtt bekä bekämp mpft ft,, so sond nder ernn ih ihne nenn wurde ein Spielraum zur freien Betätigung zuerkannt. Nicht immer steckte hinter dem satanischen Prinzip eine böse Kraft. Satan galt auch als Ankläger, Ankläger, der ähnlich einem Staa St aats tsan anwa walt lt auft auftra ratt un undd die die Sünd Sünden en an anpr pran ange gert rte. e. Da Dass griechische Wort diabolos diabolos bedeutet Ankläger oder Verleumder. Der Teufel ist eine dem Menschen gefährliche Macht, die nicht immer in einem Gegensatz zu Gott steht. Er stellt „eine von Gott abhängige Macht dar…, so dass er nur mit Gottes tes Zula lass ssuung in das Sc Schhic icks ksal al der Me Mennsc schhen eingreifen kann“ (ders. S.57f.). Satan ist der Verderber, der Widersacher und Täuscher, der in immer neuen Masken auftritt und sich sogar in einen Enge En gell des des Lich Lichts ts ve verk rkle leid iden en kann kann (v (vgl gl.. 2. 2.Ko Korr. 11, 1,14 14). ). Menschen werden Satan übergeben, „damit sie das Lästern verlernen“ (vgl. 1.Tim 1,20). A. Winklhofer kommentiert: „Damit wird die Überlieferung an Satan als Heilsmaßnahme
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