Bach Sonatas and Partitas Violin

April 19, 2018 | Author: Silas Palmer | Category: N/A
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Ausgabe f¨ ur ur Violine — BWV 1001–1006 Werner Icking, Siegburg Privatbibliothek Nr. 6–vl

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Die vorliege vorliegende nde Ausgabe Ausgabe entsteht entsteht auf Basis eines Faksimile aksimile des Bac Bachsch hschen en Autographen Autographen von 1720. 172 0. Sie versu versuch cht, t, m¨oglichst oglichst viele Einzelheiten des Manuskriptes in den modernen Notensatz zu ubernehmen u ¨ bernehmen wie z.B. die Wiederholung Wiederholung derselben derselben Vorzeic Vorzeichen hen mehrfach mehrfach in einem Takt Takt Das heißt aber auch, daß an manchen Stellen Vorzeichen fehlen, die man heute schreiben w¨urde, urde, die zu Bachs Zeiten eventuell selbstverst¨andlich andlich waren. Ein klares Beispiel daf¨ur ur ist wohl Takt 19 im ersten Satz der ersten Sonate, in dem das erste F wohl Fis gespielt werden muß, obwohl es in diesem Takt nicht erh¨oht oht wurde; das zweite F hat aber ein Vorzeichen # ... der Spieler k¨onnte es  ja vergessen vergessen haben. Moderne Moderne Ausgaben erh¨ ohen hier das erste F, lassen das auch f¨ur ohen ur das zweite gelten und bringen beim folgenden A auch noch ein Aufl¨osungszeic osungszeichen hen an. Ich ignoriere ignoriere auch auch heute g¨ ultige Regeln zum Anbringen der Notenh¨alse, ultige alse, um das Notenbild zu treffen, das Bach selbst gew¨ ahlt ahlt hat. ∗

Bindeb¨ ogen ogen und Dynamikbezei Dynamikbezeichn chnungen ungen uberneh u ¨ bernehme me ich ich so, wie sie in der Handsch Handschrif riftt stehen stehen,, wobei allerdings Anfang und Ende von B¨ogen ogen nicht nicht immer eindeutig eindeutig feststellbar feststellbar sind. Dennoch Dennoch ¨ wird dies so manche positive Uberraschung hervorrufen; denn vieles ist einfacher spielbar, als es die Erg¨anzungen anzungen mancher Herausgeber oder Bearbeiter vermuten lassen. Als ich im M¨arz arz 1994 den ersten Satz der Sonate fertig gestellt hatte, wußte ich noch nicht, ob ich diese Ausgabe jemals vollst¨andig andig abschließen k¨onnte. onnte. Die erste Sonate Sonate wurde dann bald ganz fertig und erschien im M¨arz arz 1996 in einer verbesserten Auflage zusammen mit der zweiten Sonate. Im Januar 1997 folgte die dritte Partita und schon im September 1997 die dritte Sonate und eine Entwurfs Entwurfsfassu fassung ng der zweiten Partita. Partita. Im Nov November ember 1997 folgte die Entwurfs Entwurfsfassu fassung ng der ersten Parti Partita. ta. Diese Diese wurde Anfang Anfang 1998 fertig fertigges gestel tellt, lt, so daß jetzt jetzt — nach nach fast fast drei drei Jahren Jahren,, in der 6 Auflage Auflage — die erste erste volls vollst¨ t¨ andige Fassung vorliegt. andige Diese Ausgabe Ausgabe gibt es in vier Varianten. arianten. Die erste Varian Variante te gibt den Urtext wieder, so wie Bac Bach h ihn geschrieben hat, soweit sich das mit modernem gedruckten Notensatz vertr¨agt. agt. Seiten Seiten-- und Zeilenum Zeilenumbruc bruch h sind wie in Bac Bachs hs Handschr Handschrift. ift. Die zweite und dritte Varian Variante te sind bezeichnete bezeichnete Ausgaben f¨ ur Violine oder Viola; die vierte Variante eine noch unbezeichenete Ausgabe f¨ur ur ur Violoncello. Diese drei Varianten sind teilweise an heutige Schreibweisen angepaßt, so daß ein Spieler auf jeden Fall Fall auch die Urtext-V Urtext-Varian ariante te zu Rate ziehen sollte. sollte. Bei diesen Varian Varianten ten wurde an einigen Stellen auch der Seiten- oder Zeilenumbruch zugunsten der Spielbarkeit ge¨andert andert Dennoch Dennoch wurde Bachs kompakte Schreibweise beibehalten, was nicht zuletzt auch den Vorteil hat, daß die Ausgaben fast ohne Wendestellen auskommen. Die Bezeichnung ist f¨ur ur fortgeschrittene Spieler gedacht, die zum Beispiel meine Violin- oder Violaausgabe olaausgabe von Bachs Cello-Suiten Cello-Suiten schon schon gut beherrschen. beherrschen. Fingers¨ Fingers¨atze atze sind nur f¨ ur ur schwierige Akkorde gegeben und beschr¨anken anken sich ansonsten meist auf Lagewechsel und Quintgriffe, damit diese Stellen rechtzeitig erkannt werden. Die Ausgabe wird mit MusiXTEX gesetzt und zeigt so die Leistungsf¨ahigkeit ahigkeit von MusiXTEX, auch mit komplexen Notationen fertig zu werden. Daher will ich die Gelegenheit nicht vers¨aumen, deren Autoren und insbesondere Daniel Taupin herzlichst f¨ur ur MusiXTEX zu danken. Teile der dritten Partita, danach die dritte Sonate, die zweite und erste Partita wurden mit PMX erfaßt. erfaßt. Von den ersten ersten beiden Partitas Partitas gab es auch ansehnliche ansehnliche Vorausgabe Vorausgaben n auf der Basis von PMX. Auch hier gilt mein Dank dem Autor, Don Simons. Werner Icking

D-53721 Siegburg, Farnweg 28

——— ∗

Es ist Thema des h¨ ubschen Taschenbuchs Insel B¨ ubschen ucherei ucherei Nr. 655: 655: Johann Johann Sebastian Sebastian Bach, Sonaten Sonaten und Partiten Partiten f¨ur Violine allein, Wiedergabe der Handschrift, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1962.

Ich konnte aber auch auf eine etwas gr¨oßere Ausgabe, erschienen im B¨arenreiterverlag, zur¨ uckgreifen, die ich in der Bonner uckgreifen, Musikb¨ ucherei im Schumannhaus ucherei Schumannhaus entleihen konnte. konnte. Dieser wertvollen Einrichtung Einrichtung und insbesondere ihrem freundlichen Personal m¨ ochte ich an dieser Stelle einmal ausdr¨ucklich danken. ochte

c 1998 (6. Auflage), Werner Icking. Nicht-kommerzielle  Nicht-kommerzielle Vervielf¨ Vervielf¨ altigung altigung erw¨ unscht. unscht. c 1998  1998 (6th (6th editio edition), n), Werner erner Ickin Icking. g. Non-c Non-comm ommerc ercial ial copyin copying g welco welcome. me.

ftp://ftp ftp://ftp.gmd .gmd.de/m .de/music/ usic/scor scores/ es/ http: http:// //www www.gm .gmd.d d.de/M e/Misc isc/Mu /Music sic/ /

Die vorliege vorliegende nde Ausgabe Ausgabe entsteht entsteht auf Basis eines Faksimile aksimile des Bac Bachsch hschen en Autographen Autographen von 1720. 172 0. Sie versu versuch cht, t, m¨oglichst oglichst viele Einzelheiten des Manuskriptes in den modernen Notensatz zu ubernehmen u ¨ bernehmen wie z.B. die Wiederholung Wiederholung derselben derselben Vorzeic Vorzeichen hen mehrfach mehrfach in einem Takt Takt Das heißt aber auch, daß an manchen Stellen Vorzeichen fehlen, die man heute schreiben w¨urde, urde, die zu Bachs Zeiten eventuell selbstverst¨andlich andlich waren. Ein klares Beispiel daf¨ur ur ist wohl Takt 19 im ersten Satz der ersten Sonate, in dem das erste F wohl Fis gespielt werden muß, obwohl es in diesem Takt nicht erh¨oht oht wurde; das zweite F hat aber ein Vorzeichen # ... der Spieler k¨onnte es  ja vergessen vergessen haben. Moderne Moderne Ausgaben erh¨ ohen hier das erste F, lassen das auch f¨ur ohen ur das zweite gelten und bringen beim folgenden A auch noch ein Aufl¨osungszeic osungszeichen hen an. Ich ignoriere ignoriere auch auch heute g¨ ultige Regeln zum Anbringen der Notenh¨alse, ultige alse, um das Notenbild zu treffen, das Bach selbst gew¨ ahlt ahlt hat. ∗

Bindeb¨ ogen ogen und Dynamikbezei Dynamikbezeichn chnungen ungen uberneh u ¨ bernehme me ich ich so, wie sie in der Handsch Handschrif riftt stehen stehen,, wobei allerdings Anfang und Ende von B¨ogen ogen nicht nicht immer eindeutig eindeutig feststellbar feststellbar sind. Dennoch Dennoch ¨ wird dies so manche positive Uberraschung hervorrufen; denn vieles ist einfacher spielbar, als es die Erg¨anzungen anzungen mancher Herausgeber oder Bearbeiter vermuten lassen. Als ich im M¨arz arz 1994 den ersten Satz der Sonate fertig gestellt hatte, wußte ich noch nicht, ob ich diese Ausgabe jemals vollst¨andig andig abschließen k¨onnte. onnte. Die erste Sonate Sonate wurde dann bald ganz fertig und erschien im M¨arz arz 1996 in einer verbesserten Auflage zusammen mit der zweiten Sonate. Im Januar 1997 folgte die dritte Partita und schon im September 1997 die dritte Sonate und eine Entwurfs Entwurfsfassu fassung ng der zweiten Partita. Partita. Im Nov November ember 1997 folgte die Entwurfs Entwurfsfassu fassung ng der ersten Parti Partita. ta. Diese Diese wurde Anfang Anfang 1998 fertig fertigges gestel tellt, lt, so daß jetzt jetzt — nach nach fast fast drei drei Jahren Jahren,, in der 6 Auflage Auflage — die erste erste volls vollst¨ t¨ andige Fassung vorliegt. andige Diese Ausgabe Ausgabe gibt es in vier Varianten. arianten. Die erste Varian Variante te gibt den Urtext wieder, so wie Bac Bach h ihn geschrieben hat, soweit sich das mit modernem gedruckten Notensatz vertr¨agt. agt. Seiten Seiten-- und Zeilenum Zeilenumbruc bruch h sind wie in Bac Bachs hs Handschr Handschrift. ift. Die zweite und dritte Varian Variante te sind bezeichnete bezeichnete Ausgaben f¨ ur Violine oder Viola; die vierte Variante eine noch unbezeichenete Ausgabe f¨ur ur ur Violoncello. Diese drei Varianten sind teilweise an heutige Schreibweisen angepaßt, so daß ein Spieler auf jeden Fall Fall auch die Urtext-V Urtext-Varian ariante te zu Rate ziehen sollte. sollte. Bei diesen Varian Varianten ten wurde an einigen Stellen auch der Seiten- oder Zeilenumbruch zugunsten der Spielbarkeit ge¨andert andert Dennoch Dennoch wurde Bachs kompakte Schreibweise beibehalten, was nicht zuletzt auch den Vorteil hat, daß die Ausgaben fast ohne Wendestellen auskommen. Die Bezeichnung ist f¨ur ur fortgeschrittene Spieler gedacht, die zum Beispiel meine Violin- oder Violaausgabe olaausgabe von Bachs Cello-Suiten Cello-Suiten schon schon gut beherrschen. beherrschen. Fingers¨ Fingers¨atze atze sind nur f¨ ur ur schwierige Akkorde gegeben und beschr¨anken anken sich ansonsten meist auf Lagewechsel und Quintgriffe, damit diese Stellen rechtzeitig erkannt werden. Die Ausgabe wird mit MusiXTEX gesetzt und zeigt so die Leistungsf¨ahigkeit ahigkeit von MusiXTEX, auch mit komplexen Notationen fertig zu werden. Daher will ich die Gelegenheit nicht vers¨aumen, deren Autoren und insbesondere Daniel Taupin herzlichst f¨ur ur MusiXTEX zu danken. Teile der dritten Partita, danach die dritte Sonate, die zweite und erste Partita wurden mit PMX erfaßt. erfaßt. Von den ersten ersten beiden Partitas Partitas gab es auch ansehnliche ansehnliche Vorausgabe Vorausgaben n auf der Basis von PMX. Auch hier gilt mein Dank dem Autor, Don Simons. Werner Icking

D-53721 Siegburg, Farnweg 28

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Es ist Thema des h¨ ubschen Taschenbuchs Insel B¨ ubschen ucherei ucherei Nr. 655: 655: Johann Johann Sebastian Sebastian Bach, Sonaten Sonaten und Partiten Partiten f¨ur Violine allein, Wiedergabe der Handschrift, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1962.

Ich konnte aber auch auf eine etwas gr¨oßere Ausgabe, erschienen im B¨arenreiterverlag, zur¨ uckgreifen, die ich in der Bonner uckgreifen, Musikb¨ ucherei im Schumannhaus ucherei Schumannhaus entleihen konnte. konnte. Dieser wertvollen Einrichtung Einrichtung und insbesondere ihrem freundlichen Personal m¨ ochte ich an dieser Stelle einmal ausdr¨ucklich danken. ochte

c 1998 (6. Auflage), Werner Icking. Nicht-kommerzielle  Nicht-kommerzielle Vervielf¨ Vervielf¨ altigung altigung erw¨ unscht. unscht. c 1998  1998 (6th (6th editio edition), n), Werner erner Ickin Icking. g. Non-c Non-comm ommerc ercial ial copyin copying g welco welcome. me.

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Violinbezeichnung: Werner Icking

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