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Awó de Orunmila: Dice Ifá 2da Versión Anotada y ampliada con los nombres de los Patakin
Awó de Orunmila: Dice Ifá
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INDICE INDICE ........................................................................................................................................................... 1 BABA EYIOGBE ............................................................................................................................................ 9 BABA OYEKUN MEYI ................................................................................................................................. 20 BABA IWORI MEYI ..................................................................................................................................... 22 BABA ODI MEYI ......................................................................................................................................... 25 BABA IROSO MEYI ..................................................................................................................................... 27 BABA OJUANI MEYI ................................................................................................................................... 30 BABA OBARA MEYI ................................................................................................................................... 33 BABA OKANA MEYI ................................................................................................................................... 36 BABA OGUNDA MEYI ................................................................................................................................ 39 BABA OSA MEYI ........................................................................................................................................ 42 BABA IKA MEYI .......................................................................................................................................... 45 BABA OTRUPO MEYI ................................................................................................................................. 48 BABA OTURA MEYI .................................................................................................................................... 50 BABA IRETE MEYI ...................................................................................................................................... 53 BABA OSHE MEYI ...................................................................................................................................... 57 BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI .......................................................................................................... 60 OGBE YEKUN ............................................................................................................................................. 64 OGBE GUENE ............................................................................................................................................. 66 OGBE DI ...................................................................................................................................................... 69 OGBEROSONTELE ..................................................................................................................................... 71 OGBE GUANI .............................................................................................................................................. 74 OGBE BARA ................................................................................................................................................ 76 OGBE KANA ................................................................................................................................................ 78 OGBE YONO ............................................................................................................................................... 81 OGBE SA ..................................................................................................................................................... 84 OGBE IKA .................................................................................................................................................... 86 OGBE TRUKO ............................................................................................................................................. 88 OGBETUA MORA ....................................................................................................................................... 89 OGBE ATE ................................................................................................................................................... 92 OGBE SHE .................................................................................................................................................. 95 OGBE FUN .................................................................................................................................................. 97 OYEKUN LODE ........................................................................................................................................... 99
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OYEKUN IWORI ........................................................................................................................................ 101 OYEKUN DI ............................................................................................................................................... 103 OYEKUN IROSO ....................................................................................................................................... 105 OYEKUN JUANI ........................................................................................................................................ 106 OYEKUN BARA ......................................................................................................................................... 109 OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA .............................................................................................. 111 OYEKUN GUNDA ...................................................................................................................................... 113 OYEKUN SA DARIKO ................................................................................................................................ 115 OYEKUN BIKA BIKA .................................................................................................................................. 116 OYEKUN OTRUPO .................................................................................................................................... 119 OYEKUN OTURA ...................................................................................................................................... 120 OYEKUN IRETE ......................................................................................................................................... 122 OYEKUN PAKIOSHE ................................................................................................................................. 124 OYEKUN FUN ........................................................................................................................................... 126 IWORI BOGBE .......................................................................................................................................... 128 IWORI YEKUN ...........................................................................................................................................130 IWORI ODI ................................................................................................................................................ 132 IWORI IROSO ........................................................................................................................................... 133 IWORI OJUANI ......................................................................................................................................... 135 IWORI BARA ............................................................................................................................................. 136 IWORI KANA ............................................................................................................................................. 137 IWORI GUNDA ..........................................................................................................................................138 IWORI OSA ............................................................................................................................................... 140 IWORI IKA ................................................................................................................................................. 142 IWORI TRUPON BATUTO ......................................................................................................................... 143 IWORI TURA ............................................................................................................................................. 145 IWORI IRETE ............................................................................................................................................. 147 IWORI OSHE ............................................................................................................................................. 149 IWORI LOFUN .......................................................................................................................................... 151 ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE..................................................................................................................... 152 ODI YEKUN ............................................................................................................................................... 155 ODI IWORI ................................................................................................................................................ 157 ODI ROSO ................................................................................................................................................. 159 ODI JUANI................................................................................................................................................. 161
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ODI BARA ................................................................................................................................................. 163 ODI KANA ................................................................................................................................................. 165 ODI GUNDA .............................................................................................................................................. 167 ODI SA ...................................................................................................................................................... 168 ODI KA ...................................................................................................................................................... 170 ODI BATUTO ............................................................................................................................................. 171 ODI TURA.................................................................................................................................................. 172 ODI IRETE, ODI LEKE ............................................................................................................................... 174 ODI SHE .................................................................................................................................................... 176 ODI FUN .................................................................................................................................................... 178 IROSO OGBE, IROSO UMBO................................................................................................................... 179 IROSO YEKUN .......................................................................................................................................... 182 IROSO WORI ............................................................................................................................................ 184 IROSO DI................................................................................................................................................... 186 IROSO JUANI ............................................................................................................................................ 187 IROSO BARA ............................................................................................................................................ 188 IROSO KANA ............................................................................................................................................ 189 IROSO GUNDA ......................................................................................................................................... 191 IROSO OSA ............................................................................................................................................... 192 IROSO IKA................................................................................................................................................. 193 IROSO TRUPO .......................................................................................................................................... 195 IROSO TURA ............................................................................................................................................. 196 IROSO RETE ............................................................................................................................................. 198 IROSO SHE ............................................................................................................................................... 200 IROSO FUN ............................................................................................................................................... 202 OJUANI SHOBE ........................................................................................................................................ 204 OJUANI OYEKU ........................................................................................................................................ 206 OJUANI IWORI ......................................................................................................................................... 208 OJUANI SHIDI ........................................................................................................................................... 209 OJUANI ROSO .......................................................................................................................................... 211 OJUANI BARA .......................................................................................................................................... 214 OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO ............................................................................................ 216 OJUANI GUNDA ....................................................................................................................................... 218 OJUANI BOSA .......................................................................................................................................... 220
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OJUANI BOKA .......................................................................................................................................... 222 OJUANI OTRUPO ..................................................................................................................................... 224 OJUANI TURA ........................................................................................................................................... 226 OJUANI IRETE .......................................................................................................................................... 228 OJUANI OSHE .......................................................................................................................................... 230 OJUANI BOFUN ........................................................................................................................................ 231 OBARA BOGBE ........................................................................................................................................ 233 OBARA OYEKUN, OBARA KUYE ............................................................................................................. 236 OBARA IWORI, OBARA WORI ................................................................................................................. 238 OBARA ODI .............................................................................................................................................. 240 OBARA IROSO..........................................................................................................................................242 OBARA OJUANI, OBARA JUANE ............................................................................................................ 244 OBARA OKANA ........................................................................................................................................ 246 OBARA OGGUNDA, OBARA GUNA ......................................................................................................... 248 OBARA OSA ............................................................................................................................................. 249 OBARA IKA ............................................................................................................................................... 250 OBARA TRUPO ......................................................................................................................................... 253 OBARA TURA ........................................................................................................................................... 255 OBARA RETE ............................................................................................................................................ 256 OBARA NONOSHE ................................................................................................................................... 257 OBARA FUN.............................................................................................................................................. 259 OKANA OGBE, OKANA SODE.................................................................................................................. 260 OKANA YEKUN ......................................................................................................................................... 262 OKANA IWORI, OKANA JIO ..................................................................................................................... 263 OKANA ODI............................................................................................................................................... 265 OKANA IROSO .......................................................................................................................................... 267 OKANA OJUANI, OKANA BILE................................................................................................................. 269 OKANA OBARA ........................................................................................................................................ 271 OKANA OGGUNDA ................................................................................................................................... 272 OKANA SA BILARI .................................................................................................................................... 274 OKANA IKA ............................................................................................................................................... 276 OKANA TRUPO, OKANA TUTO ................................................................................................................ 278 OKANA OTURA.........................................................................................................................................280 OKANA IRETE ........................................................................................................................................... 282
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OKANA OSHE ........................................................................................................................................... 283 OKANA OFUN, OKANA JUN .................................................................................................................... 284 OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE ....................................................................................................... 286 OGUNDA YEKUN ...................................................................................................................................... 290 OGUNDA IWORI ....................................................................................................................................... 291 OGUNDA ODI, OGUNDA DIO .................................................................................................................. 293 OGUNDA IROSO ...................................................................................................................................... 295 OGUNDA OJUANI .................................................................................................................................... 297 OGUNDA BARA ........................................................................................................................................ 299 OGUNDA KANA, OGUNDA FOLOKO KANA ............................................................................................ 301 OGUNDA OSA, OGUNDA MASA ............................................................................................................. 302 OGUNDA IKA ............................................................................................................................................ 304 OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO .................................................................................................. 306 OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA ..................................................................................................... 308 OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE ............................................................................................................ 310 OGUNDA SHE ........................................................................................................................................... 312 OGUNDA OFUN ........................................................................................................................................ 314 OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO ............................................................................................................... 316 OSA OYEKUN ........................................................................................................................................... 319 OSA IWORI, OSA WO .............................................................................................................................. 321 OSA ODI.................................................................................................................................................... 323 OSA IROSO ............................................................................................................................................... 326 OSA OJUANI ............................................................................................................................................. 328 OSA OBARA ............................................................................................................................................. 330 OSA OKANA ............................................................................................................................................. 331 OSA OGUNDA, OSA GULEYA .................................................................................................................. 332 OSA IKA .................................................................................................................................................... 335 OSA OTRUPO, OSA BATUTO .................................................................................................................. 336 OSA TURA, OSA URE ............................................................................................................................... 338 OSA IRETE ................................................................................................................................................ 340 OSA OSHE ................................................................................................................................................ 342 OSA OFUN ................................................................................................................................................ 344 IKA BERDE ................................................................................................................................................ 346 IKA BIKU.................................................................................................................................................... 347
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IKA WORI .................................................................................................................................................. 349 IKA DI KARDIYO ....................................................................................................................................... 351 IKA ROSUN ............................................................................................................................................... 352 IKA JUANI ................................................................................................................................................. 354 IKA BARA .................................................................................................................................................. 355 IKA KANA .................................................................................................................................................. 357 IKA GUNDA ............................................................................................................................................... 358 IKA SA ....................................................................................................................................................... 360 IKA TRUPON ............................................................................................................................................. 361 IKA TURA .................................................................................................................................................. 362 IKA RETE ................................................................................................................................................... 363 IKA OSHE .................................................................................................................................................. 364 IKA FUN..................................................................................................................................................... 365 OTRUPO BECONGUA .............................................................................................................................. 366 OTRUPO OYEKU ...................................................................................................................................... 369 OTRUPO WO, OTRUPON KINO ............................................................................................................... 371 OTRUPON DI ............................................................................................................................................ 372 OTRUPON ROSO......................................................................................................................................373 OTRUPO JUANI ........................................................................................................................................ 375 OTRUPO BARA ......................................................................................................................................... 377 OTRUPON KANA ...................................................................................................................................... 378 OTRUPO ANDARAIFE, OTRUPO OGUNDA ............................................................................................. 379 OTRUPON SA ........................................................................................................................................... 380 OTRUPO IKA ............................................................................................................................................. 381 OTRUPO TURA ......................................................................................................................................... 383 OTRUPON BIRETE, OTRUPO ANGUEDE ................................................................................................ 386 OTRUPON SHE ......................................................................................................................................... 387 OTRUPO FUN ........................................................................................................................................... 389 OTUANIKO ................................................................................................................................................ 391 OTURA YEKUN ......................................................................................................................................... 396 OTURA WORI ........................................................................................................................................... 398 OTURA DI.................................................................................................................................................. 400 OTURA ROSO ........................................................................................................................................... 402 OTURA OJUANI ........................................................................................................................................ 404
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OTURA BARA ........................................................................................................................................... 406 OTURA KANA ........................................................................................................................................... 408 OTURA OGUNDA ..................................................................................................................................... 410 OTURA SA................................................................................................................................................. 412 OTURA BIKA ............................................................................................................................................. 415 OTURA TRUPON ...................................................................................................................................... 417 OTURA RETE ............................................................................................................................................ 418 OTURA SHE .............................................................................................................................................. 421 OTURA ADAKOY ...................................................................................................................................... 423 IRETE UNTELU ......................................................................................................................................... 425 IRETE YEKU .............................................................................................................................................. 429 IRETE IWORI ............................................................................................................................................. 431 IRETE DI .................................................................................................................................................... 432 IRETE ROSO ............................................................................................................................................. 433 IRETE WAN WAN, IRETE JUANI .............................................................................................................. 435 IRETE OBARA ........................................................................................................................................... 437 IRETE KANA .............................................................................................................................................. 439 IRETE KUTAN ............................................................................................................................................ 440 IRETE SA ................................................................................................................................................... 442 IRETE IKA .................................................................................................................................................. 444 IRETE TRUPO ........................................................................................................................................... 445 IRETE TURA .............................................................................................................................................. 447 IRETE OSHE .............................................................................................................................................. 449 IRETE FILE ................................................................................................................................................ 451 OSHE NILOGBE ........................................................................................................................................ 453 OSHE OYEKUN ......................................................................................................................................... 455 OSHE IWORI, OSHE PAURE .................................................................................................................... 457 OSHE DI .................................................................................................................................................... 460 OSHE IROSO ............................................................................................................................................ 461 OSHE JUANI ............................................................................................................................................. 462 OSHE BARA .............................................................................................................................................. 464 OSHE KANA .............................................................................................................................................. 466 OSHE OGUNDA ........................................................................................................................................ 468 OSHE SA ................................................................................................................................................... 470
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OSHE KA ................................................................................................................................................... 472 OSHE TRUPON ......................................................................................................................................... 474 OSHE TURA .............................................................................................................................................. 475 OSHE BILE ................................................................................................................................................ 478 OSHE FUN ................................................................................................................................................ 480 OFUN NALBE ............................................................................................................................................ 482 OFUN YEKU .............................................................................................................................................. 484 OFUN GANDO .......................................................................................................................................... 485 OFUN DI .................................................................................................................................................... 487 OFUN ROSO ............................................................................................................................................. 489 OFUN OJUANI, OFUN FUNI ..................................................................................................................... 491 OFUN BARA, OFUN SUN ......................................................................................................................... 492 OFUN KANA .............................................................................................................................................. 494 OFUN OGUNDA, OFUN FONDA .............................................................................................................. 496 OFUN SA, OFUN SALOSO ....................................................................................................................... 499 OFUN IKA .................................................................................................................................................. 501 OFUN TRUPO, OFUN BATUTO ................................................................................................................ 503 OFUN TURA .............................................................................................................................................. 504 OFUN IRETE ............................................................................................................................................. 506 OFUN OSHE ............................................................................................................................................. 508 VOCABULARIO ......................................................................................................................................... 510
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BABA EYIOGBE
BABA EYIOGBE + II II II II Babá Eyiogbe Alalekun Ayalola Omodi Aboshan Omó Koshe Idikereshe Kama Ileke Omó Lori Adifafun Alandeshe Imapaparoro Timbabeledi Agogo Shinima Shinima Ikú Funibaye Shinima Shinima. Orunmila Moderere Modiode Dedere Orere Loyoni Eka Orunla Moreremonio Derere Irere La Eran Oni Tika Tosabe Niyori Enila Lafe Eye Lamaro Ona Ada Dutemi Ashe Yekete Efan Ayotoya Bami Abele Okun Tokun Yemi Kodobo Opolakan Kabao Lubuo Kawóyoba Borowana Ayampa Katesode Kabore Alafia Awó Alafia Omó Alafia Ariku Babawa Ominiwidi Afifan Isukuni Oshata Bomi Ladofa Ibele Oran An Batiloro Ilapa Ashe Muota Arefiolde Un Omode Ilmape Shango. Shango Lashetere Omnota Omode Iareyano Bobo Ibi Lodafun Orunmila Tele Tele Kankan Ilobobori Eyo Kantosomo Ariku Babawa Akodie Lebo Obatalewa. Shinwelewo Shinwini Lakotori Ami Babalawo Lodifa Yokofun Ilé Iye Tato Ni Ya Wo Orunmila Ebo Eyelé Meni Akodie Asho Funfún Meni Ewo Funfún Ewo Kunkua Owó Meyi Etun Owó Meyo Otun. Orunmila Niodedere Oderere Layoni Ekú Orunla Niodederere Oderere Layoni Eyo Orunmila Nioderere Oderere Layoni Aya Orunmila Niodederere Oderere Layoni Eran Onitokun Onitosan Onlosobe Oniyorin Onlaluofe Eye Lomaro Oni Godowo Apalokun Balu Baloro Bobolowoyo Pekutioso De Laweye Oma Ariku Babawa Ekó Osheyesha Akanshu Edeyeka Obeinitidodun Osheni Lodafun Sheke Shincherun Orisha Oyi Eyelé Meni Efún Orí Asho Pupuá Owó La Meni. Odafibo Iboletin Odafo Ke Okenisi Odafa Oboñao Obiti Bitire Okuni Nabure Niobaye Alalekun Omonikun Aberekun Fidiyala Awa Laloshun She Piparoro Timba Bode Akukó Shinima Ikú Funibuye Shinima Aro Funibuye Shinima Shinima Aro Funibuye. Shinima Shinima Eyo Funibuye Shinima Shinima Intori Aro Abolebo Buru Asho Fun Ibayari Buye Ogan Eyelé Asho Tintebelera Owó Medilogun. Shinkidilino Shinwidilepo Shikini Niko Tori Un Babalawo Lodafun Eyioko Umbato Yumpo Tio Eyiogbe Lorubo Eyelé Medilogun Bataran Botan Anfi Lebo Eyelé Meyo Abioma Asi Womiapa Ifanire Ayé. Cuando se termina el ebbó, se entierran todas las botellas frente al escaparate de los Osha y se les mata dos palomas dentro, se tiene cuidado que las dos botellas no se rompan. Iré Ayé. Ebbó: akukó, ounko, euré, adié meyi, eyelé, awán, bogbo eré, yarakó, ashó funfún, erín ayanakún, ekú, eyá, aguadó, obí, otí, oñí, orí, osun, efún, epó, itaná, ewé aragbá, iroko, bogbo ashé, iñafá funfún, opolopó owó. El Awó omó Eyiogbe, por este camino, debe tener colmillo de ayanakún tallado en forma de irofá con cuatro cabezas en la empuñadura para con ella tocar la puerta del igbodun de Ifá. Estas cabezas se llaman: 1. - Ifa iyogba tori boshe. . . . . . . . Domina el pensamiento. 2. - Ifa iyogba eni eddun boshe. . . . Domina las emociones. 3. - Ifa iyogba arunmogun boshe. . . . Domina el cuerpo. 4. - Ifa iyogba aloise boshe. . . . . . . Domina la memoria. El iñafá de este Ifá, es de Obatalá y lleva dieciséis adelé Ifá.
BABA EYIOGBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA EYIOGBE
Dice Ifá: Cuidado con la risa, no lo vaya a ahogar. Son tres hermanos y no se llevan bien, nacieron para gobernar (Obatalá, Yemayá y el otro hijo de Orunmila). Su muerte ha sido grande (envidia de enemigos). Tiene que asentar Osha. No puede comer comidas atrasadas. Si tiene guerreros tiene que seguir atendiéndolos y sobre todo a Elewá como antes lo hacía; si no los tiene debe recibirlos. Ve sombras. Su suerte anda cerca. Debe darle una paloma a la puerta junto con Ogún. El ángel de su guarda está bravo con usted, tiene que tener cuidado con pérdidas de salud, pertenencia, empleos, etc. Si es una niña o una jovencita la que se mira no es de este pueblo, tiene dos enamorados y ninguno sirve, el más prieto es el que ella quiere. Tiene que darse tres baños en tres palanganas distintas, para lograr sus deseos. Tiene que cumplir conmisa, el ofrecimiento le hizo a Oshún. Sus padres y abuelos son difuntos y se la quieren llevar; hágales atiéndalos. que No debe comer nada arenoso. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN BAJÓ A LA TIERRA POR PRIMERA VE Z] Orula fue enviado como mesías al mundo para salvar de la ignorancia a los hijos de Olofin. Cuando les enseñó las doctrinas, ellos se acogieron a ellas con toda fe, haciendo diariamente cumplimiento delante de él. Orula les decía que venía en nombre de Olofin. Ellos le preguntaban: “¿Dónde está Olofin?”, y él les respondía que algún día lo verían, pero que para eso era necesario hacer una casa. Ellos preguntaron: “¿Pero qué es una casa?” Y Orunmila, después de explicárselo, les ordenó hacerla. Cuando construyeron la casa, Orunmila subió al cielo para manifestarle a Olofin que sus hijos le querían conocer. Olofin le respondió que si bajaba al mundo era necesario que ellos hicieran ebbó con akukó afelele Eshu, dos alfileres, orí, efún, ekú, eyá, epó y owó. Se hizo ebbó se lugar, preguntó a donde si aescondido. los cuatro caminos o a la manigua, Obatalá después saberlo fue a yese donde había llevarlo, un orugbo Cuando Obatalá estaba poniendo el ebbó de se hincó un pie. Olofin, que era el orugbo, lo vio y le preguntó qué le pasaba. Obatalá le dijo que se había clavado una espina y entonces Olofin se la sacó. El viejo después de esto le dijo: “Necesito saber de mis hijos.” Obatalá le respondió dónde estaban. Olofin le dijo que en los cuatro caminos se pusieran arriba de una loma y miraran para el otro lado, pero que esto lo hicieran a las cuatro de la mañana. A esa hora se levantaron y miraron para arriba, y vieron que ya estaba hecha la casa. Tenía lechada, pero estaba negra. Al saber esto Orula envió a donde estaba Oké para que este les mandara cáscaras de iwereiyeye molidas en la cantidad necesaria. Cuando le dieron lechada y quedó blanca la casa, Orula anunció la llegada de su padre y de su madre. Todo el mundo se tiró al suelo; todos los animals cantaron, los perros ladraron, las campanas doblaron. Cuando Olofin bajó y entró en la casa, dijo: “¡Qué casa tan bonita! ¿Quién la ha pintado?” Orula le contest que había sido Oké y entonces Olofin mandó a buscarlo y cuando llegó, trayendo en las manos iwereiyeye, lo entregó Olofin. Oshas Al ver yesto Obatalá agradecido pidiólos la Orishas mano a envidiaron Oké y le entregó ashé y le hizosecabeza de losa demás a partir de ese momentoletodos a Oké.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA EYIOGBE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN LE ENTREGÓ EL ASHÉ A EYIOGBE] Olofin reunió una vez a todos sus hijos para repartirles poder, pero a Eyiogbe, el menor, no le dio el ashé, y cada uno se fue a gobernar por su propia cuenta. Un tiempo después Olofin se enfermó y llamó a sus hijos para que le hiciera ebbó. Todos acudieron, excepto el menor, al que nadie consideraba; pero ellos ambicionaban el poder de su padre y preferían que muriera, de modo que no lo asistían como era debido. Sólo cuando fueron a la tierra para discutir a quién le correspondía el ashé, se enteró Eyiogbe de que su padre se estaba muriendo y de la intención de sus hermanos. Entonces fue secretamente a ver a Olofin, al que encontró agonizando, y le preguntó qué estaba sucediendo. Pero Olofin no podía ni siquiera hablar y el hijo, recordando que tenía tres plátanos en el bolsillo, se los dio. Así fue como pudo el padre preguntar por los demás. Sin embargo, Eyiogbe no los denunció, limitándose a preguntarle qué mal padecía y cómo podía curarse. -El remedio lo saben ellos respondió Olofin y él regresó a la tierra llorando. Entonces se encontró con un hombre blanco, que era Eshu, y le contó lo que ocurría. Eshu le dijo: “Sigue por este camino y encontrarás a una mujer negra con los ojos y las tetas que le llegan a los pies, sentada sobre una batea. Cuando te vea, va a luchar contigo, pero no temas. Haz por cogerle una paloma blanca que tiene debajo de la batea y tráela”. Así lo hizo él. Cuando la trajo, Eshu le dijo que se la llevara a su padre, pero que él no iría, sino que se quedaba en la puerta. Le dijo que cogiera la paloma, la abriera, le sacara un huevo que tenía y le tocara la frente al padre. El obedeció y Olofin se curó y pidió agua. Eyiogbe se la dio, contándole lo sucedido. Entonces Olofin mandó a buscar a Eleguá y le preguntó qué quería por haberle salvado la vida. Eleguá le dijo: “Cuidar la puerta, y que todo el que quiera hablarte tenga que venir primero a mí”. Y aquello le fue concedido por Olofin. Cuando los demás hijos de Olofin fueron a donde estaba su padre, al que ya creían muerto, quedaron asombrados al verlo sano y salvo. Al querer entrar a la casa, Eleguá no los dejó pasar. Entonces Olofin les quitó el Ashé y se lo entregó al más chico de sus hijos. Por eso Eyiogbe siendo el menor es cabeza de Ifá. El escalafón de Ifá lleva a cada uno al sitio que le corresponde por sus méritos. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN LE ENTREGÓ EL ASHÉ A EYIOGBE, VERSIÓN] El hijo de Olofin muyEleguá triste yporque su padre estaba muyasígrave y no había de curarlo, desesperado se leestaba presentó le preguntó por qué estaba y le contesta quemodo su padre estaba muy malo y que no tiene cura. Eleguá le pregunta qué le pagaba si él le curaba a su padre y el muchacho le responde que lo que él quisiera. Eleguá lo mandó a la orilla de la playa, donde se encontraría con una mujer muy gorda sentada sobre un pilón; debajo de ese pilón estaba el remedio con que su padre se pondría bueno. Pero antes de coger ese secreto que estaba debajo del pilón, éste tenía que sostener una gran lucha con esa mujer y vencerla. El muchacho así lo hizo, luchó con la mujer y la venció, cogió el secreto que estaba debajo del pilón y se lo dio a la prenda de su padre, éste se puso bueno y a los tres días salió en busca de Eleguá, ofreciéndole gran cantidad de dinero. Eleguá no quiso aceptarlo, pero pidió estar siempre detrás de la puerta para que todo aquel que llegara al entrar lo saludara.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA EYIOGBE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ESHU LE CONTABA LOS SECRETOS A ORULA] Aconteció una vez que Orula vivía en la tierra de los Osha, pero alejado de ellos. Entonces los Osha no creían en Orula ni en sus adivinaciones, aunque él y Eshu los trataran bien. Por una rendija Eshu veía todo lo que se hacía en la tierra de los Osha y se lo contaba a Orunla, quien lo anotaba y lo estudiaba. Cierta vez los Osha retaron a Orunla a que demostrara sus famosos conocimientos. Entonces él, como tenía escrito en papeles todo lo que le había dicho Eshu, les dijo lo que hacían a diario. Los Osha no pudieron explicarse como él lo sabía sin haberlo presenciado, partir que de ese reconocieron su sabiduría le rindieron moforibale a Orula. razón Eshu alpor verlael cual gran aservicio habíamomento prestado a Orula le reclamó que lo consagrara en el culto a Ifá. Éste le dijo: “Bueno, está bien, tráeme owó” y Eshu le llevó owó. Cuando Orula llamó a Eshu para hacerle Ifá éste le dijo: “Faltan dos hierbas, orozun y coralillo, míralo para que lo compruebes.” Orula comprobó lo dicho por Eshu y le dijo: “A partir de este momento de cada registro que yo haga tres medios son tuyos y el peso es mio porque no se puede ser ambicioso.” Orula no es nadie sin Eshu. El medio de Orula es Eshu. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO TRATABAN A OLOFIN CON FALSEDAD E HIPOCRESÍA] Sus súbditos le rendían las mañanas homenaje a Olofin, le pedían la bendición, manos, los pies, la túnicatodas sagrada, demostrando así una verdadera y mística adoración le al besaban Padre, a las tal extremo que éste creía firmemente que esa demostración de afecto y cariño nacía de lo profundo del corazón de sus súbditos y por consiguiente eran súbditos sinceros, fieles y abnegados. Pero Eyiogbe, que a menudo frecuentaba las fiestas, los lugares de reunión y hasta los hogares de muchos de ellos, llegó a comprender que eran egoístas, soberbios, envidiosos, hipócritas y que cada vez que cada cual venía a los pies de Olofin era con hipocresía y para vivir lo mejor posible, aunque para lograrlo tuviera que perjudicar al prójimo. Una mañana cuando los súbditos estaban rindiendo su acostumbrada pleitesía al padre, Eyiogbe que estaba a su derecha le dijo: “Papá, usted no sabe que todas estas muestras de aprecio y reverencias es pura hipocresía” A lo que respondió: “Eyiogbe, observa que unidos, y con que devoción me rinden este homenaje, esto es prueba fehaciente de que acatan con alegría los preceptos morales que les he dictado para su felicidad y la de sus descendientes, si fueran malos como tu dices entonces ellos no podrían ofrecerme esas pruebas de gratitud”. Eyiogbe no quedó conforme y siempre le hacía parecidas insinuaciones al padre, y Olofin no queriendo creer se hacía el desentendido. Una mañana, ya cuando Olofin estaba cansado de escuchar reconvenciones Eyiogbeles y cuando los súbditos estaban adorándolo, los mandó a poner de pie las y en presencia dedeEyiogbe preguntó: “Súbditos míos, yo deseo saber si ustedes me aman y obedecen los mandatos que para vuestra felicidad os he enseñado a guardar”. Entonces lo súbditos, poniéndose de rodillas ante el padre, respondieron: “Papá, nosotros lo amamos; respetamos, aceptamos y obedecemos sus mandatos, pues sabemos que son para nuestra felicidad.” Cuando los súbditos se retiraron, Eyiogbe le dijo al padre: “Papá, no estoy de acuerdo con nada de esto. Esa demostración es pura hipocresía, pues si ellos son malos los unos con los otros, no pueden amarlo a usted como expresan, pero con su permiso, yo mañana lo demostraré de una vez para siempre”. Al día siguiente, cuando llegó la hora de la adoración, Eyiogbe preparó una canasta llena de monedas de oro y se puso a la derecha de Olofin y cuando los súbditos iban a ponerse de rodillas para dar comienzo a la adoración Eyiogbe da un paso al frente y alzando en su cabeza la canasta llena de dinero la lanzó hacia atrás; los súbditos al verla se abalanzaron a recogerlas, donde Eyiogbe tuvo rápidamente que apartar a Olofin o de lo contrario aquella muchedumbre enardecida por el oro lo hubiera pisoteado. Entonces fue cuando Olofin comprendió la razón que tenía Eyiogbe y Olofin sentenció: “Eyiogbe es verdad que son malos y que no se aman los unos a los otros, y son falsos e hipócritas”.
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HISTORIA [PATAKIN DE LA TIERRA DE LOS PIGMEOS] No trates de arreglar la vida de nadie que siempre te pagan mal. Estando Eyiogbe en un pueblo que él había hecho con mucho trabajo y disgustado por el mal agradecimiento con que le habían pagado decidió marcharse. A la salida del pueblo se encontró con Eleguá que le preguntó: “¿A dónde vas?” Eyiogbe le contestó: “Me voy de este pueblo ya que después de tanto sacrificarme me pagan mal, por bien, es meelvoy”. Y siguió caminando. Llegó a unelpueblo en la tierra de los pigmeos y lo trataron preguntó: “¿Ustedes tratan a todo mundollamado así?” yIfé le contestaron: “A todo el mundo”, y pensó para sí: “Me voy a construir mi pueblo aquí”, y así lo hizo. Pasado un tiempo vino el mal pago de nuevo y Eyiogbe volvió a retirarse, a la salida del pueblo se encontró con Eleguá que le preguntó: “¿A donde vas Eyiogbe?” “Me voy de aquí, son muy mal agradecidos”, a lo que Eleguá contestó: “Mira, allí hay un matadero, ve y embárrate de sangre y ve después de puerta en puerta diciendo que has matado al hijo del obá a ver quien te presta ayuda”. Así lo hizo Eyiogbe, yendo de puerta en puerta, y cuando estaba ya cansado de tocar a las puertas de los vecinos, llegó a la puerta de la casa de Obatalá y le dijo lo mismo que a los otros y Obatalá le respondió: “Entra Eyiogbe”, y éste entró, estando allí dieciséis días donde comía y bebía y era muy bien atendido. Al último día le dijo a Obatalá: “Mi padre, me voy”, a lo que Obatalá le dijo: “Aquí puedes estar el tiempo que quieras, soy una persona respetada y considerada, aquí nadie te molestará,” y Eyiogbe le dijo: “Mi padre, yo lo engañé para probar a la gente de aquí, Eleguá me dijo que hiciera eso, pero yo no he matado a nadie. Obatalá le dijo: “Cuando vayas a hacer un Bien no mires a quien y cuando no vayas a hacer un bien tampoco hagas un mal, la gente es mal agradecida, deja el mundo como está y no trates de arreglar la vida de nadie que siempre pagan mal. To Iban Eshu...” HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES AWÓ DE LA TIERRA TAKUA] Había un pueblo en la tierra Takua en el que vivían tres Awó, uno era de más preclara inteligencia que los otros dos, y como todos le trabajaban al gobernador estaban luchando y porfiando siempre entre sí. Un día a cada uno se les present una persona mandada por Eleguá para que se registrará, y demostrar así cual de ellos era más inteligente; y le salió este odun osorbo a cada uno de los aleyo, dos de los Babalawos sacrificaron animales del ebbó el mismo día sin preguntar, y el otro Awó que se llamaba Awó Efa Osorbo No, sino que primero consultó a Orunmila, quien le dijo el día para que no fracasara él ni la persona y así lo hizo. De los otros que mataron animales uno se enfermó y estuvo mucho tiempo malo, y el otro se murió. Eso pasó allí porque Ikú y Arun iban cada tres o siete días a la casa de los Iworo y a la de los tres Awó, si no encontraban comida ese día se llevaban a la gente, que se enfermaba enseguida, por eso había que preguntar cuando matar los animales para darle lo suyo a Ikú yelArun se quitaban el ebbó y lo demás que mandaba Orunmila. Así quedó demostrado quién era Awó que de más preclara con inteligencia. “Lo que se ve es lo que se quiere.”
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HISTORIA [PATAKIN DE TETE EGUN, ABBERI DALON Y ESHU LAROYE] Eran tres hermanos Tete Egun, Abberi Dalon y Eshu Laroye; ellos sabían mucho y por eso no tenían rivales. En todo lo que emprendían salían victoriosos. Un día Eshu Laroye les dijo a sus dos hermanos: “Ustedes están gozando la vida sin acordarse ninguno de ir a casa de Orula a hacer cumplimiento”. Estos no le hicieron caso. Entonces sucedió que Eshu Laroye fue a casa de Orula, éste le hizo osorde y le salió iré. Eshu Laroye preguntó si habían hecho ebbó Tete Egun y Abberi Dalon, Orula dijo que no. Entonces echó ashé ashuri el el mar en los estaban Tete Egun yllevados Abberi Dalon en laEshu orillaLaroye y vieron un su estrecho limpioenpor medio delmomentos mar. Ellosque comenzaron a caminar por la curiosidad y así llegaron hasta el final. Estaban allí parados, cuando todo aquel estrecho fue bordeado por el agua hasta llegar a los pies de Olokun y como Olokun necesitaba algunos Awó se quedaron, Tete Egun y Abberi Dalon sirviéndole, al poco tiempo Olokun mandó a Abberi Dalon a la costa y Tete Egun quedó prisionero a sus pies. Dice Ifá: Que su suerte ha sido grande, la gente le tiene puesta la vista sobre usted, le envidian cuanto usted hace. Usted tiene que moderar su genio. Usted tuvo una mujer que el ángel de la guarda de ella era Yemayá, usted la abandonó, ella le traía suerte, no la desprecie si la ve, haga por darle algo; hace rato que usted esta luchando por obtener una verdadera tranquilidad, pero hay una persona que le transforma todos sus buenos ideales; hay veces que usted se siente una cosa extraña en su cerebro y una dolencia de la espalda a la cintura. Usted tuvo un sueño que le sorprendió: se le apareció una persona que ya es muerta, cumpla con ese difunto para que le dé una suerte que dejó en este mundo. Tenga cuidado con un chisme, no se vaya a ver envuelto en cuestiones de justicia. En su casa haydetrás, una persona está o riéndose, persona tiene su costumbre retenida, la muerte la tiene que noque salga a lallorando calle por espacio deesa siete noches. Usted tiene muchos enemigos pero su ángel de la guarda lo salvará. Usted soñó que iba por un camino muy largo sembrado de maíz y vio a un hombre, ese es uno de la familia, muerto, que le pide misa. Usted tiene cuatro mujeres doncellas, una no puede comer guanábana, otra es muy revolucionaria, usted la quiere mucho, la otra es chiquita y la otra es prieta, ésa es la que lo quiere a usted, no pelee con ellas. Tenga cuidado con la justicia, en su barrio hay un agente de la policía que es muy malo, lo van a trasladar de allí. Tenga cuidado no se le vayan las mujeres. Ebbó: eyelé; adié; ekute; akukó; guataca; adá; $16. 80. Ebbó: abó; akukó meyi; adié meyi; eyelé meyi; dos botellas de agua; dos granadas; dos carbones; cascabeles. Nota: Se machacan las granadas y se ligan con sangre de eyelé, se machaca el carbón y se hacen tres rayas en la cara si habla mal. Nota: El ebbó se hace cogiendo la cabeza del ounko y quemándola, untando en la cara y en la puerta de la casa ese tizne para que Ikú siga su camino, y oborí al eledá. Nota: Al que le salga esta letra se le dice que su mujer va a dejar la casa y después va a querer volver. Nota: Este ebbó se hace con cuatro pañuelos blancos, negros y colorados, cuatro de cada color, se parte un coco en tres pedazos y se pone un pedazo en cada color, si tiene la madre viva se pone en la puerta de su casa y sino en la puerta de una iglesia. Nota: Por eso se le da agua a los Oshas cuando llegan. Póngale una tinaja de agua a Yemayá. Déle un abó a Olokun, en tres tinajas, con tres Babalawos, para que el enfermo levante.
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HISTORIA [PATAKIN DE ORELE] Orele también fue mujer de Orunla y éste la abandonó para irse con otra. Por ese motivo se vio un poco atrasado, un día salió a la plaza y se encontró con Orele, que estaba en malas condiciones y Orunla le regaló dos pesos y así se acabó la mala voluntad que contra él había. HISTORIA [PATAKIN DONDE SURGIÓ EL CUERPO HUMANO] Hubo un tiempo en que las extremidades del cuerpo andaban cada una por su rumbo y pasaban muchos trabajos y la cabeza fue donde Orunla y éste le mandó hacer ebbó y que se rogara la cabeza con pescado. Y que el ebbó lo botara en la plaza para que se encontrara lo que le hacía falta y, en efecto, cuando lo hizo fueron apareciendo las demás partes del cuerpo y cada una fue ocupando su lugar. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS HIJOS DE ORUNLA NO COMEN HUEVOS] Orunla tenía mucha hambre y va en busca de quien le diera que comer y después de mucho caminar llega al pueblo de las gallinas. Aunque es tarde, le dan de comer y albergue hasta que él se restableciera. Uno de esos días va caminando por el campo y se encuentra un nido de gallina, que tenía varios huevos, rompe uno y lo empieza a comer y lo encuentra bueno, rompe otro y va a hacer lo mismo cuando siente una hijos.voz que le dice: Bendito seas Orunla, yo que te he alimentado tanto será posible que mates a mis Entonces Orunla apenado le dio una satisfacción y le dijo que mientras que el mundo sea mundo, sus hijos no comerían huevos ni él tampoco. HISTORIA [PATAKIN DE AMANSO Y AMORO] Había dos hermanos que se llamaban Amanso y Amoro que todos los días se recostaban sobre una mata de ikín. Un día llega Obatalá y en sueño le dice que tumbaran todas las matas que allí había menos aquella donde ellos estaban y que recogieran todos los coquitos, los pelaran y los contaran, hasta hacer las dos manos de Ifá, y que los pusieran en una jícara con manteca de corojo, ceniza, azúcar, ekú y eyá. Al otro día vuelve Obatalá y le dice como se hacía Ifá, recomendándole que eso era muy grande y que con eso tenían que enseñar a convivir a la humanidad, siguiendo los preceptos de la ley.
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HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA COMIÓ POR PRIMERA VEZ ADIÉ DUNDÚN] Una vez Orunla salió buscando una tierra donde encontrara una cosa que fuera diferente a las demás cosas de la tierra. Después de mucho caminar llegó a la tierra del mono y se encontró con él; Orunla le preguntó que cómo se llamaba. -Mono -le respondió. -¿Y tu padre cómo se llama? -Mono. -¿Y tu madre?Mona. -¿Y tu hermano? -Mono. -Ya esto no me gusta porque todo es igual. Siguió caminando hasta que llegó a la tierra del elefante, se encontró con un elefante y le hace las mismas preguntas, que el otro le respondió igual el mono. –Aquí tampoco me gusta. Y llega a la tierra de los perros, donde todo era igual que con losque monos y los elefantes. Continúa su camino hasta llegar al país de los gallos; allí se encuentra con un pollo y le pregunta cómo se llama. -Pollo. -¿Y tu madre cómo se llama? -Gallina. -¿Y tu hermana? -Pollona. -¿Y tu hermano? -Pollón. ¿Y tu padre? -Gallo. –Aquí me quedo -dijo Orunla al pollo -. Llévame a tu casa. Cuando llegaron Orunla saludó respetuosamente a la gallina, ésta le contesta el saludo y le pregunta al mismo tiempo que quién era. El dijo que él era Orunla, la gallina le dice que está bien, pero que no lo podía dejar allí porque su marido no estaba. Por lo tanto debía marcharse de su casa. Cuando Orunla salió por el camino se encontró con el gallo que regresaba para su casa y al ver a Orunla lo saludó. -Orunla Iború Iboya Iboshé -le dijo y lo obligó a que volviera a su casa. Al verlo la gallina, indignada, le dice a su marido que si consentía que Orunla se quedara allí ella se marcharía de la casa. Así lo hizo. Al cabo de algunos días la gallina, desde lejos, empezó a tirarle polvo a su marido, pero como Orunla se encontraba no le pasaba al gallo. viendoporque eso, leledijo al gallo que sería Pero su mejor y que tanto alallí pollo como a lanada pollona no seOrunla, los comería inspiraban lástima. no laamigo gallina. Este es el motivo por el que Orunla come gallina. HISTORIA [PATAKIN DONDE YEMAYÁ Y OSHÚN SE SEPARARON] En este odun Yemayá y Oshún se separaron, pasando muchos trabajos; de ahí comenzaron a formarse los ríos, pues donde quiera que Oshún pernoctaba, al levantarse se forma un río, por eso hay tantos ríos y un solo mar. Todos los ríos desembocan en el mar. Babá Eyiogbe “Omó Ti Bole Bo Relekun Okulu Bere Bo Iwin Oko Ala Debe Okololo Sese Ke Adifafun Ibe Somo Ayalorun.”
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HISTORIA [PATAKIN DONDE OSHÚN RECIBE EL BIEN DE IDEÚ] Oshún, hermana de Yemayá, había tenido un disgusto con ella y se fue a formar su reinado. Por donde quiera que pisaba se abría un cauce y nacía un río en donde formó su gobierno con su compañero Inle. De esta unión nació un hijo, pero Inle no se ocupaba de su mujer Oshún, en donde empezaron sus trabajos y miserias a tal extremo que no hacía más que llorar y lamentarse de lo que le pasaba. En eso, un día, se le apareció Shangó y Oshún le contó cuanto a ella le pasaba, y éste la aconsejó que fuera a ver a Orunla. color era del vestido era blanco, peroque como tan mal y en lavestido parte en que ella vivía laEl tierra coloradadey Oshún había tantas palomas ella ella teníaestaba que lavar su único tantas veces que se le puso amarillo. Shangó entonces le daba muchos consejos a Oshún y la hizo ir a casa de Orunla. Este la registró y le salió Eyiogbe, en donde Orunla le dijo cuanto le acontecía y la mandó a que le dijera a Inle que fuera a verlo, pero Inle no quiso ir a ver a Orunla. El desprecio de Inle no afectó a Orunla, más éste lo mandó a buscar otra vez con Eleguá, esta vez tampoco hizo caso y no acudió; entonces Orunla le dijo a Oshún que tenía que hacer ebbó meta con un pollito, un güiro, ekú, eyá tuto meta y epó. Oshún hizo su ebbó y Orunla se lo mandó a poner en un camino que le trazó y le advirtió que ella no se asustara. Cuál fue su asombro al ver que a la curva del camino se destacaba un gran palacio en el cual vivían tres hermanos, dos jimaguas y un Ideú. Al ver ellos la presencia de Oshún se asombraron tanto que del asombro salió una discusión entre ellos en donde cada uno sacó su espada y se batieron. Viendo ella caer uno de ellos muerto, asustadísima, soltó su ebbó y salió corriendo y cuando llegó, le contó a Orunla lo que había visto. Este la mandó a que saludara a Eleguá y que tomara agua y descansara. Ella así lo hizo, y después que había descansado la mandó a que hiciera ebbó otra vez con un akukó, una botella de agua, un güiro y una calabaza. Y la mandó a que la llevara al mismo lugar. Por miedo, ella no quiso llevarlo, pero la convenció ella se decidió. su ebbó y cuando llegó al ylugar los dos hermanos queOrunla quedaban al notar la ypresencia de nuevoCogió volvieron a esgrimir sus espadas se batieron, viendo ella que el Ideú le daba muerte al hermano jimagua que quedaba; ella botó su ebbó y salió horrorizada del caso y cuando llegó, le contó de nuevo a Orunla la escena que había visto. Orunla la mandó a que saludara a Eleguá, tomara agua y descansara, una vez descansada le dijo que orugbó de nuevo con una manta o género amarillo, pluma de loro, un chivo, una freidera, un güiro, dieciséis palomas, dieciséis varas de género y opolopó owó. Y ella hizo el ebbó y Orunla le dijo que volviera a ponerlo en el mismo lugar, cuando ella llegó le salió al encuentro el Ideú y le dijo que no huyera, en donde ella, más bien por miedo se detuvo, entonces él le dijo que allí estaba su felicidad porque eso era un gran palacio donde había mucha riqueza y ella podia encontrar cuanto pudiera apetecer y como él sabía que él se iba a morir, quería que ella fuera la poseedora de aquella grandeza que allí había. HISTORIA [PATAKIN DE DONDE YEMAYÁ FUE A PEDIRLE PERDÓN A OLOFIN] Olofin estaba bravo sus para hijospedirle en la tierra y estaban muriéndose de sed,convirtiéndose porque les quitó agua va y no llovía, los Oshas se con reúnen perdón y Iya Omó Aiye, Yemayá, eneltiñosa al cielo, llegando cansada y con mucha sed y encontrando allí un recipiente con agua pestilente se pone a tomarla, donde la ve Olofin y le dice que cómo hacía eso, contestándole ella que había llegado de la tierra a pedirle perdón por sus hijos que se morían de sed, Olofin se compadeció y empieza a llover. Por eso se le da agua a los Oshas cuando llegan. Póngale una tinaja de agua a Yemayá. Déle un carnero a Olokun, en tres tinajas, con tres Babalawos, para que el enfermo levante.
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HISTORIA [PATAKIN DEL RETO ENTRE ORUNLA E IKÚ] Olofin quería abandonar la tierra y no sabía a quién dejarle el mando, en eso se presenta Orunla e Ikú, entonces Olofin los pone a prueba, a ver quién estaba tres días sin comer; al segundo día el hambre era insoportable, y Eshu que era el vigilante y tenía mucha hambre le decía a Orunla que si no tenía un gallo por ahí, que se lo matara y que el comiera gallinas y que no se ocupara de lo demás, que él era quién tenía que informar. Orunla así lo hace, comen, friegan bien la cazuela y entierran los huesos, en eso llega Ikú y no encuentra nada, pero como tenía tanta hambre se pone a registrar la basura y come de ahí, donde la sorprende Eshu, dándole conocimiento a Olofin, perdiendo Ikú el mando. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL EKUTE AYUDÓ A ORUNLA] Hacía varias noches que Orunla no podía dormir por el ruido que había, fue a ver y era un ratón que le dijo: Van a venir a probarte a ver si sabes y vienen disfrazados; el primero es Eleguá, el segundo es Ogún, a esos se les da ekú, eyá y la tercera es mujer, es hija de Oshún, a esa le das oshinshín. HISTORIA [PATAKIN DEL EBBÓ DEL HOMBRE Y LA MUJER] Al comienzo del le mandó al hombre y lahizo mujer que hicieran consu la multiplicación del mundo mundo se surgiera la lucha, la mujer el ebbó, por esoebbó todospara los evitar mesesque tienen menstruación; el hombre no hizo ebbó, por eso tiene que darla en la guerra. HISTORIA [PATAKIN DEL GOBERNADOR QUE TENÍA MUCHAS CASAS] Un gobernador tenía muchas casas y no había manera de que le pagaran, entonces no le quedaba más remedio que ir donde Orunla que le hace ebbó con tres akukó, una casita y tierra de donde tenía sus intereses. El gobernador así lo hizo y desde entonces empezó a cobrar. Nota: El ebbó va donde tiene sus intereses, akukó a Eleguá, otro a la esquina y otro en su casa. Intori Owó. Dieciséis hojas de caimito en cocimiento, una tacita al dormir y al levantarse con iyefá. Lámpara a Obatalá para hacer volver: eñí eyelé, aceite de almendra, manteca de cacao, plato funfún. Nombre y apellidos. Para matrimonio: akukó, dos pichones de eyelé, osun, oú rosado y funfún, se coge el corazón de pichón invertido para tomar.
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HISTORIA [PATAKIN DE COMO AWÓ OSORBO PROSPERÓ] Había un Awó que se llamaba Osorbo, muy caprichoso, perverso y soberbio. Shangó le había pedido un abó y el Awó no se lo dio, por lo que Shangó, unido a Yemayá, le quemó el ilé, y desde esa fecha empezó a pasar trabajos y no recuperó del fuego nada más que reliquias y atributos de los altares que guardaba como recuerdo. En esa situación angustiosa desesperada, casatenía de Orula y le ysalió Orunmila le dijo que tenía quey hacer rogación Osorbo con una fue cosaa que guardada que este había odun, sido lodonde único que él había salvado del fuego, y además un akukó, cuatro eyelé funfún, dos adié funfún, orí, efún y darle de comer a su lerí, seis baños de albahaca cimarrona, baños de rosas, prodigiosa y con ese mismo omiero que baldeará su ilé. Osorbo obedeció y prosperó de nuevo. HISTORIA [PATAKIN DONDE MANDAN A BUSCAR A EYIOGBE PARA QUE VUELVA A GOBERNAR] Cuando en el reinado de Eyiogbe éste no podía vivir por causa de los multiples enemigos que tenía, se fue para otra parte, entonces en su ausencia todas las cosas comenzaron al revés y cada cual hacía lo que le daba la gana. El obá se lamentaba cada día más de la pérdida de Eyiogbe, entonces una vez por medio de Eshu, se supo que en otro pueblo había un hombre muy parecido a él. El obá mandó a buscarlo y le ofreció el mando absoluto y amplios poderes para que él hiciera lo que quisiera. Eyiogbe consultó Olofin,a gobernar y Olofin yleempezó contestó que todoy lo que él aquisiera hacer lo aprobaría. EntoncesloEyiogbe fuecon al pueblo a gobernar a eliminar todos sus enemigos. Ebbó: Comida a la basura, lo que pida, se le da un akukó para ganar un asunto que tiene pendiente. Ebbó: Abó a Olokun con tres tinajas y la hacen tres Awó para que se levante la persona. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL LEÓN SE VA PARA EL MONTE] El león era un animal manso, vivía en el pueblo sin meterse con nadie, la gente empezó a repudiarlo y se quejaron a Olofin, éste buscó a su consejero Orunmila y vio lo que pasaba, y vio que no había motivos. Regresó el león al pueblo, el primer día no se metieron con él, el segundo día comenzaron a molestarlo y al tercer día le dieron con palos, por lo que el león se defendió y le llevó una pierna a uno y a otro lo destrozó, se fue para el monte y no volvió al pueblo a atacar, sino que hay que ir allí al monte a provocarlo. VOLVER AL INDICE
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BABA OYEKUN MEYI
BABA OYEKUN MEYI + OO OO OO OO Rezo: Arika Madawa Eyo Ogun Igun Mole Poro Pororo Larun Oni Un Babalawo Lodafun Obe Oluo Agopu. Adakaun Madawa Oyorin Mashoyo Oyigun Sigun Mole Pororo Pororo Yaran Pururu Pururu A Un Babalawo Lodafun Obe Oluo Agogo Iwere Konle Ni Akolun Uon Babalawo Adifayoko Fun Adoyo Iwinlaya Eyibomekan Akua Obatala Libe Obatala Uon Roshe Sisalo Orun Awó Oruko Baye Lowa Bobo Iki Atori Lorubo Akikan Lorubo Adié Kukua Ilu Meyi Epó Eyá Awadó Owó Nilao. Koko Iwi Male Shango Abaki Maleye Alodafa Ado Oyin Ekua Lodafun Pupuira Ada Lawo Bayifun Meriko Ewo Efún Eyelé Mefa Oñi Adogo Unko Ile Awó Ki Shako (Con To) Onigo Ado Ounko Ile Awó Kishako. Atefa Bere Aroda Akueyu Wa Berebere Aroko Lodifan Oyo Kafun Orunmila Lewa Aun Afeye Akuakua Meyi Powe Bale. Ifá Koko Iwi Male Shaga Abawi Malere Alodafa Ado Olofin Ewa Lodafun Fufuru Ada La Ewo Bayefun Memiko Ewo Efún Eyelé Mefa Elebo Oñigo Aldo Unko Ile Wi Shoko Shemige (se repite). Awó Bobo Amani Dodobale Amoniti Memuo Orubo Ounko Kekere Akodie Ekú Eyá Owó La Moro Tonto Ano (uno que está apurado, la lagartija está boca abajo, no hables que lo va a vencer). Abutere Kanle Makaon Muo Ada Adodo Doi Fico Iyi Kumbao Okua Mosho Al Ebbó Adié Meni Iya Meni Emeni Owó (por este camino es cuando Abukere no podia parir). Dice Ifá: Que usted vio a una persona doliéndole la barriga cuando venía para acá; usted ha soñado con Osha; hay quien se tapa con una frazada que está rajada, con esa tiene que hacer rogación, porque la muerte la tiene detrás, déle gracias a Shangó. Ustedes son tres hermanos, uno no cree en nada, ese casi siempre se siente medio malo, hay dos que visten iguales, tenga cuidado no le vayan a confundir con otro y le den un golpe; no se pare en las esquinas; cuide a un niño que hay en la casa no vaya a tener contratiempo. Usted no oye consejos, si tiene disgusto tenga serenidad para que no pierda; tiene atraso con la casa y caen goteras, en la casa hay personas que tienen Oshas; al lado de donde vive hay persona enferma y si no hace rogación se muere; tiene disgusto con una persona y quiere que le dé satisfacción; Shangó no quiere que usted se muera, se va a morir uno grande, evite disgusto con sus mayores, hay quien se acuesta con la ropa puesta. Maferefun Shangó, Orisha Oko y Orunla. Ebbó: cuatro adié, eyelé meyi, marpacífico, algarrobo y $4.20. Marca muerte de dos grandes, uno en el campo y el otro en la ciudad. Usted quiere nada más que hacer bien y alcanzar fama, el Ángel de su Guarda se lo va a conceder, pero después que no le despierte la ambición, porque hará una cosa mala que no se lo perdonará, si no lo mata. De hoy en siete días un viejo o un muchacho se enfermará en su casa, cuidase del estómago, no cambie la cama ni la cabecera, caen goteras; cuidado con desbarate de casa o negocio. Ustedes son tres hermanos, uno es incrédulo y le persigue la muerte, se va a disgustar con una persona, con la que no quedará satisfecha hasta que no le dé una satisfacción, sabrá de un amigo que se ha quedado pobre y de otro que le ha sucedido una desgracia, cuidado con negocios de pronto.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OYEKUN MEYI
Ebbó: euré, akukó, cuatro eyelé, medilogun owó. Dice Ifá: Cerca de donde vive hay una casa en ruinas, allí salen muertos que si se les atiende le acompañarán, le quieren decir una cosa a uno de ustedes, si habla bien, le ayudará, si habla mal atiéndele con comida y misa, déle un abó o carnera, el ebbó va a esa casa en ruinas; póngale un racimo de plátanos a Shangó. Usted está muy atrasado, evite faltas, lloverá siete días marca temporal de agua, use algo de Shangó, tendrá empleo pronto o ascenso, ruéguese la cabeza cuanto antes. Ebbó: abó, akukó, cuatro adié, eyelé meyi, manta, epó, algarrobo, marpacífico. Nota: Para desbarate, las tejas que estén bocarriba, se machacan tres clases de pimienta. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS JÓVENES QUISIERON SABER MÁS QUE LOS MAESTROS] En un tiempo los muchachos trabajaban con los viejos en las construcciones y llegó un día en que los primeros creyeron saber lo suficiente y como ganaban poco decidieron separarse y trabajar por su cuenta. Así lo hicieron, pero como le faltaba la experiencia de los años fracasaron. Eso demuestra que se necesita la unión de la experiencia con el vigor. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA MANDA A OBE A PONER UN EBBÓ EN UNA CASA EN RUINAS] En en yque el dinero eran ircaracoles un Awó que Obe Maferefun y se encontraba muy malun detiempo situación entonces decide a casa dehubo Orunla, donde le se salellamaba este odun, Shangó, y Orunla le dice que se encontraba muy mal y que la muerte le perseguía, que se encontraba mal de la barriga, que tenía que hacer ebbó con un gallo, dos gallinas, una jícara de manteca de corojo, ekú, eyá y seis pesos. Llevar el ebbó a una mata que estuviera en una casa que estuviera en ruinas, que cuando pusiera el ebbó iba a pasar un susto, pero que volviera a ver por qué se asustó, así lo hace y ve que la mata donde puso el ebbó se había caído y debajo de ella había un tesoro inmenso, se llena los bolsillos y se lo dice a Orunla que también hace lo mismo y se hacen ricos, pero pasa el tiempo y Obe no se ocupa más de hacer ebbó ni mirarse, le viene la mala y se queda pobre otra vez, mientras que los demás siguen, esto quiere decir que esta persona aunque tenga dinero siempre tiene que hacer ebbó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBE NO TENÍA ROPA QUE PONERSE] Obe era un Awó que estaba pasando muchos trabajos y no tenía ni ropa que ponerse y un día se va a mirar y Orunla dice quepuso teníabien. que hacer ebbó con akukó, adié, una jícara de epó, ekú, eyá y eyilá owó. Cuando Obe lo lehizo y se HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS MUCHACHOS QUE SE VESTÍAN IGUALES] Habían dos muchachos que siempre se vestían iguales dondequiera que iban y cuando llegaban de fiesta, tal como venían borrachos, así se acostaban. Un día, uno de los muchachos se murió y mandaron a Ogún, que era el sepulturero, a buscar al difunto. Como le gustaba mucho el otí, Ogún llegó allá borracho y cargo con el que estaba vestido, que era la orden que él llevaba, resultando que cargo con el vivo y dejó al muerto. Esto quiere decir que tenga cuidado, que por equivocación le pueden dar un golpe o pasar por un mal rato. VOLVER AL INDICE
BABA OYEKUN MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IWORI MEYI
BABA IWORI MEYI + OO II II OO Rezo: Oshishe Kolori Miyekan Okoni Finigoni Bandu Aide Oni Babalawo. Lodifafun Arere Oni Olokun Omó Aya Arerelo Oronipin Olorun Kiklorun Ebbó Akodie Ekú Eyá Epó Ebefa Owó. Asheshe Kodora Aloshin Koni Yeganaroni Puru Inawewi Ibadu Adié Un Babalawo Lodifafun Arere Oni Olorun Ubeayarere Aronipin Eyá Lenobo Kolá Odene Ni Mu Abatashoshin Okata Were Lode Emborushola Nata Bere Boro Karu Idefafun Okato Ayare Nibati Olorun Enwere Lebo. Otikowe Shomo Nide Mawele Odafun Bule Tinsho Moike Arumbon Aikodie Meyi Lebo Owó Lameyo Meyo Ashishe Omó Alara Otoshine Yakan Oronipini Eyá Lenu Shola Ereban Y Inla Boro Boro Soko Aya Otan Adifafun Okote Ayare Arimu Batialokun Werewere Lebo. Ifá Anala Boboro Koko Boiche Bore Karin Kunku Boru Shola Adifafun Olokun Kokoto Ayare. Ebenagu Shola Ore Beniun Abala Ekute Bore Omó Nimu Omó Iti Koniowe Anu Min Paniun Olde Ounko Boru Shola Inata Boro Boro Ayo. Otan Boro Boro Kama Odifan Yokafun Okoto Ayare Ounko Akodie Eyelé Oú Ola Mefa Ekú Eyá Epó. Yiki Yiki Moyo Odafun Koko Umbatolo Lo Orba Loda Bobo Keke Omó Odafun Yonlo Ode Balaga Odiyo Odere Ode Balasa Odere Ebbó Ewé Meta Wawa Baneta El Loña Tuto Ekó. Ifá Orunmila Adifayoko Okaniko Onle Kokorioko Lelun Kokorioko Rabo Kinko Meya Akodie Adié Meyi Adofa Lebo Fun Koriko Yomba Loigodo Okon Roshewe Esekoro Gri Gri Lonio Un Babalawo Adifayoko Fun Shewere Dibaya Tanto Loye Babare Areni Iwa Areni Odi Ofá Alda Shewe Oroni Mola Ofe. Oshishe Omó Lara Atishe Koni Yekan Aroni Kin Nimponi Iba Dun Adié Un Babalawo Lodifafun Arare Ayaerelo Aronikin Eyá Abenebu Shola Are Beun Mabadasho Eshun Ekuta Kerekere Ni Omó Itikoko Mope Orun Ochupa Ni Omode Burun Shola Imota Boro Boro Soko Ayo Ota Boro Boro Karun Adifafun Olokun Adifafun Koto Eyelé. Akaso Faratile Lodafun Konisa Boigo Odi Akukó Akofá Ekú Eyá Ebeta Owó. Orunmila Difayako Okorido Kule Konko Lelun Koriko Orubo Adié Lebo Adié Meyi Onle Okofa Ekú Eyá Ebeta Owó. Iwori Meyi Akusherala Otoche Ni Yeku Alere Ni Ajalda Agoldo Diesde Eyelé Ibo. Awó Sheke Esekan Kiere Grigri Oloma Tolo Faye Walw Aliaka Odafun Orula Orubo Akodie Ounko Iwale Meta Ekú Eyá Ebeta Owó.
BABA IWORI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IWORI MEYI
Dice Ifá: Que a usted le sube la sangre a la cabeza, hace tres días le bajó su costumbre, hay un ofrecimiento a Oshún que no se ha cumplido, cuidese de chismes, le tienen mucha envidia de cuanto hace; sus enemigos se confabulan hasta con la justicia para verlo a usted mal, cuidase de bochorno; usted estuvo padeciendo de la sangre y había quien le huía creyendo que le iba a pegar lo que usted tenía. A usted le persigue un hombre de dinero, lo quieren botar de donde vive o trabaja, cuidado le pongan trabajo o basura en la puerta donde vive para que no levante; tiene trabas en su camino, déle akukó blanco a Yemayá y la cabeza del akukó para preparar un Osain. Aquí fue donde Olofin celebraba un certamen para ver quién gobernaba el año. Ebbó: dos porrones, dos muñecos, akukó meyi, pino y marun lo otun marun lo osi. Ebbó: akukó meyi, perrito, dos muñecas, ekú, eyá y $5.25. HISTORIA [PATAKIN DONDE YEMAYÁ POR HACER EBBÓ OLOFIN DETERMINÓ QUE FUERA CABEZA] En un tiempo que Olofin concertaba un certamen para ver quién gobernaba ese año, todos los Oshas se presentaron para ver si los elegían, pero Yemayá hizo ebbó con un carnero que le mandó Orunla aconsejándole que llevara la cabeza donde estaba Olofin; al llegar Olofin le pregunta a cada uno que qué habían traído y como Yemayá era la única que había llevado la cabeza, entonces Olofin le dijo que como había llevado la cabeza, cabeza sería. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL OBÁ FUE DESCUBIERTO POR EL PERRO] Una vez a un obá se le forma una revolución y tiene que abandonar el palacio y salir huyendo. El obá tenía un perrito que era su amigo inseparable, pero en la huida no se lo pudo llevar y el perrito sale en busca de su amo. Los revolucionarios también andaban buscando al obá, entonces el perrito por el olfato descubre donde estaba escondido el obá y los soldados que lo ven lo hacen prisionero y lo matan. Cuídese de descubrimientos, en su casa hay perro, tiene que hacer Osha o se pierde, debe dos o veinte pesos, déle gracias a Ogún y póngale agua a los Oshas, saque muñeca rota y póngase promesa. HISTORIA [PATAKIN DEL OSO QUE ERA EL ENCARGADO DE LLEVAR EL EBBÓ] Orunla tenía al oso de ayudante, pero éste, todo lo que Orunla le daba a guarder se lo comía, aves, animales, etc. Un día Ifá le pide de comer a Orunla y éste no tenía que darle porque el oso se los había comido, al sacar la letra del día Orunla ve éste odun y que hiciera ebbó con tabla, trampa, cadena, gallo, soga, meyo y pelo de oso. al Y oso que que lo llevara al ríoeldonde tenía hacer puente condel aquellas tablas;abó, así lo haceowó y después manda le trajera carnero queque estaba delunlado de allá río. Al llegar el oso ve que había un puentecito y se dirige a aquel lugar para pasar y no mojarse, pero como pesaba mucho se rompió el puente, cayendo sobre la trampa que había puesto Orunla en el ebbó y enredándose en la cadena y no pudiendo nadar se ahogó. Orunla al ver que tardaba tanto en llegar con el mandado, lo va a buscar, encontrándolo muerto.
BABA IWORI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IWORI MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE LAS DOS LERÍ DE EURÉ] Los ricos se reunieron una vez para acusar a Olokun ante Olofin y éste mandó a buscarlo. Pero en aquel momento Olokun estaba haciendo ebbó con euré meyi y Orunla le mandó a decir a Olofin que tan pronto terminara Olokun iría para allá. Cuando finalmente salió hacia casa de Olofin, Olokun llevaba sazonadas las dos lerí de euré. En cuanto hubo llegado, todos comenzaron a acusarlo delante de Olofin, pero éste preguntó de pronto: ¿Quién el que trae dos lerí de euré? Olokun adelantó y se de lasOlokun presentó a Olofin. Entonces Olofin dijo: es Desde este día,lastodas las cenas tienen que se finalizar en casa para que él se entere de todo lo bueno y de todo lo malo. Ebbó: ounko que se le dará a Eleguá, luego se lleva a la mar, al lugar sabido. Esta persona lo hace por otra que está presa. VOLVER AL INDICE
BABA IWORI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ODI MEYI
BABA ODI MEYI + II OO OO II Rezo: Ashama Aruma Adima Kodima Ikú Kodima Shukurukuru Kiele Abití Biti Kotobale Ni Abití Adifafun Aye Omó Ni Yegun. Olere Orine Un Ora Asheshola Otaba Ola Adifadala Eyo Faldo Yewa Dowa Tonle Losile Okodie Meyi Akukó Meyi Ekú Eyá Epó Omí Owó. Agude Aruma Adima Dima Kodine Shukuru Kuru Ke Elen Ebati Biti Kotobola Ni Biti Adifafun Aye Omó Oneyigun. Oldore Aruma Orure Omó Eni Aseka Oniosha Shetin Olan Wori Pero Erinlan Shekona Aruma Dima Ikú Kodina Aro Kodina Shakura Wele Oni Ke Eran Koyima Komama Yomima Sheran Ayi Ma Namayo Omina Abati Abití Koto Bale Beti Adifafun Aye Omó Eni Yegan. Dice Ifá: Que Orunmila le está detrás, Obatalá le pidió una cosa y usted no le cumplió. A usted se le perdió una cosa hace años, usted la va a encontrar. Usted tiene género blanco nuevo cosido. Usted soñó que se estaba ahogando y estaba brincando para arriba y se despertó como ahogándose. Ustedes son tres de familia, tenga cuidado con uno, no vaya a tener cuestiones de justicia. Su hijo el mayor tiene un amigo y siempre andan juntos, ese amigo va a hacer una cosa y le van a echar la culpa a su hijo. Ifá quiere que usted lo reciba, déle gracias a él. A usted le duele la barriga. Usted piensa ir a un lugar donde hallará cosas buenas. Usted quiere más a su familia que ella a usted. Usted sera quien los salvará a todos porque usted vino al mundo para ser cabeza y ese es la tirria que le tienen. Uno de sus hijos cree en los Oshas y los otros no. Vino a ver un asunto de mujer, ella se le quiere ir, no la deje, ella le trae suerte. Usted tiene dos arayé que le están persiguiendolo. Usted soñó con un difunto, hágale misa que usted vencerá a sus arayé. Ebbó: akukó, dieciséis eyelé, adié meyi, obí meyi, frijoles de carita, $8.40. Ebbó: una chiva, dieciséis eyelé, género de sus costumbres, $16.80. HISTORIA [PATAKIN DE CODIMA Y EL LORO PERDIDO DE OBATALÁ] Había tres hermanos que se dedicaban a las labores del campo, pero habían dos que no creían en nada del Osha. Un día el creyente se decide ir a casa de Orunla para ver si mejoraba de situación, donde le manda a hacer ebbó con las herramientas que trabajaba. Codima que así se llamaba, así lo hizo, cuando fue a trabajar como no tenía herramientas porque la había dejando en el ebbó, sus hermanos se negaron prestarle las suyas y tenía que arrancar las hierbas con las manos, sus otros dos hermanos le dan las quejas a Obatalá que su hermano Codima había ido a casa de un brujo y había dejado las herramientas; Obatalá se pone furioso y mandó a buscar a Codima, pero éste se había quedado solo en el trabajo y arrancando las hierbas con las manos se encuentra con un nido que resulta ser del loro de Obatalá que se le había perdido hacía mucho tiempo, le echa garra y se lo lleva a Obatalá, al ver su loro de nuevo se pone muy content y desde ese día lo pone en su casa a trabajar, no teniendo Codima que volver al campo, siendo la confianza de la casa. Ebbó: akukó, eyelé meyi, una pluma de loro, herramientas, $8.40.
BABA ODI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ODI MEYI
Dice Ifá: Que hay diferencia de hermanos, tiene que hacer Ifá o Osha, si es Awó que use koidé en la cabeza. Se le perdió una cosa hace tiempo que la va a recuperar; cuidado con hincada o cortada. Usted quisiera cambiar de vida, piensa ir al campo, antes haga ebbó para que no pierda, alguien está enfermo del estómago o tiene suspensión, que esa persona le dé una chivita a Obatalá por su salud, no coma frijol de carita, vístase cuatro meses de blanco, déle gracias a Yemayá, mire a ver qué quieren los Oshas que reclaman su cabeza. Ebbó: akukó, ounko, pluma de loro, ewefá, adá, tres muñequitos, maní, ekrú, eyilá owó. Esta es la guerra del güiro y la jícara. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA PROTECCIÓN DE EGUN SALVÓ AL AWÓ] Había un Awó en un pueblo que sabía mucho, pero era un poco envidioso y un día se entera que llega al pueblo otro Awó y que tenía fama de saber mucho, entonces el primero que era el gobernador del pueblo, lo manda a buscar y le dice que ya que sabía tanto le sembrara calabaza en el mar, que quería comerla al otro día; el Awó extranjero como se ocupaba mucho de los Egun, los llamó para que lo ayudaran a salir de aquel apuro; al día siguiente se produce el milagro de que nacieran las calabazas; no conforme el primer Awó con esa prueba de que nacieran las calabazas, le vuelve a decir al extranjero que en una loma que se veía a lo lejos, tenía que sembrar las semillas de aguacate que le daba, y que al otro día quería comer los aguacates, produciéndose el mismo milagro, el Awó primero le dice al extranjero, asombrado de tanto milagro, que se marchara inmediatamente del pueblo, que allí no lo quería; el extranjero marchándose para donde su pueblo él también eray gobernador; el tiempo y al primer Awóasíselolehace, forma una revolución, tienedonde que salir huyendo se interna enpasa el pueblo donde estaba el Awó extranjero; enterado éste del caso, lo manda a prender y le dice que ya que sabía tanto por qué tuvo que salir huyendo de su pueblo y que al mismo tiempo ya que él sabía tanto que le sembrará maíz tostado y que produjera, que al otro día quería comerlo, siéndole imposible hacerlo, porque él no se ocupaba de nada atenido a lo que sabía; el Awó extranjero le dice que esa se la perdonaba, pero que tenía que freírle huevos en el mar y al no poderlo hacer perdió la vida. Nota: No se atenga a lo que usted sabe y atienda lo suyo. Guerra de dos potencias. HISTORIA [PATAKIN DE AYÉ LA MUJER DE ORULA] La mujertres de criados Orula sey allama vio una vez $7.00 y pensó comprar criados. Fue compró cadaAyé unose le designó que con hacer. Antes Orula le había marcado ebbóaylanoplaza quisoy hacerlo. Cuando fue para su ilé se encontró con tres iguí vestidos. Eshu le hizo la maldad por ser desobediente. VOLVER AL INDICE
BABA ODI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IROSO MEYI
BABA IROSO MEYI + II II OO OO Rezo: Apantari Abobo Kinkin Awó Baba, Aguyo Lashe, Iná Unfo Eusimoro, Kromi, Kusimaba, Ababa Korini, Yewá. Iná Unyo Loko, Iná Unyo Loko, Adifa, Fun Olokun, Un Rokotobale, Awó Nida, Awó Nide, Kaferefun Apendi Awó Asha Luo Dida Aroshe Apan Mesure Depalo Lenu Adea Adapa Ale Kodere Timbo Olorun Taye Tala Talo, Bakun Lebo Ibako Eyelé Meyi Oni Leno Owó Apan Tari Tarita Lebekun Gun Awó Obá Awó Lashe Iba Unfokororo Arodipado Kuri Nada Baba Kori Ini Loko Iná Unyan Lodo Adifafun Alereton Un Roko Tale Awó Ninda Wo Nide Kaferefun Yewá Olokun. Apataritani Tokun Abebe Kinkin Ayatawa Awó Lashe Iná Efekurin Maro Orenofofo Kirimaba Baba Korini Iná Un Yoloko Tale Owó Ni Dawo Ferefun Ferefun Sirimaba Baba Korini Iná Un Yoloko Tale Owó Ni Dawo Ferefun Ferefun Yewá Ferefun Olokun. Iroso Meyi Akuantalaoshaondi Agbo Ke Nibe Ke Un Gualo Baun Loeshe Oshe Awantala Onde Ele Afoshe Akun Aun Ami Suruka Apearena. Akuonde Awó Nidere Afoshe Akuan Mesure Kapole Lenu Adafa Arekadere Timbo Olodun Telo Tele Ba Ku Lebo Ikoko Eyelé Eno Sun Ekú Eyá Eleno Owó. Dice Ifá: Está pasando mala vida, abusando de su naturaleza y no comiendo a sus horas, cuidado con la candela, déle gracias a Obatalá que lo está favoreciendo, se siente una cosa rara en el cerebro que no lo deja realizar lo que usted piensa, no cree lo que se le dice, le entran deseos de llorar, abandonó a su familia, piensa mucho en su casa, tiene cierta costumbre que tiene que dejarla, soñó que se estaba quemando, cuidando con trampa, le envidian mucho y es por eso que tiene tantos enemigos, le quieren hacer un mal y una mujer va hacer su salvación, no eche maldiciones ni haga cambios con nadie para que la suerte no se le vaya, va a estar bien, está peleando con otra persona, su casa se desbarató o se rompió algo. Haga ebbó con akukó, adié meyi, una escalera, soga, paja de hierba, púas de alambre, trampa. Ebbó: dieciséis agujas, akukó, cuatro eyelé, una canasta de algodón, un collar colorado, un guacalote, adié, ekú, eyá, ounko, $6.30.
BABA IROSO MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IROSO MEYI
Dice Ifá: Que le dé gracias a Yewá y al sueño que tuvo y a Olokun. Tiene que coger Ifá para que se salve, se está dando muy mala vida, abusando de su naturaleza y no se alimenta; el hoyo está abierto y la muerte le persigue, que no haga cambio para que la suerte no se le vaya, no se eche maldición; quiere tener un empleo o un cargo, tiene que hacer ebbó para llegar o para que no lo saquen, y no sea celoso, no dejarse gobernar en ningún sentido; abra los ojos que hay trampa, o traición; tendrá un hijo que será escribiente o Babalawo, usted tundra criado; se peleó con una persona que está echándole duro, sueña con muerto, quiere hacer un viaje con seis hermanos; cuando Olofin dio el cargo para gobernador todo el que iba se perdía y no se sabía más de él; el último hermano hizo ebbó y se salvó. Esta persona tiene la gracia de ver y oír, no use tome bebida, persona habla gesticula mucho con laque mano, hay veces que siente un arma calor ni muy raro, es unesta muerto quecuando tiene que atender, tiene allegado ha muerto de repente, no vaya al cementerio por nada y tiene que tener Osain, también tiene que tener Osún para que levante, tenga cuidado con persona trigueña que le visita; le quiere desbaratar su casa, con un chisme, antes de sentarse sacuda el asiento, no tenga espejo roto ni brinque hoyo, muchacha que tiene dos novios, quiere al malo, el bueno hace ebbó con dos akukó, uno para Shangó y el otro se vira el pilón al revés, se le da eyerbale con iyé, se coge un pañuelo las cuatro puntas, se le unta al pañuelo y se lo pasa por la cara. Ebbó: akukó odán, ounko agonso, dieciséis aberé, oú, una canastica, comida, una eleguedé de castilla y una de la tierra, cuatro eyelé, dos cucharas, mewa tonti owó. HISTORIA [PATAKIN DEL AWÓ Y LA HIJA DEL OBÁ] Había un Awóentregándole al que le era una indiferente del obá,a una el obá manda a buscar Awó,lapara hacerle una traición, prenda la y hija mandando quevez se la robaran después peroal toca casualidad que la princesa lo ve todo. En esto al poco tiempo el obá vuelve a mandar a buscar al Awó y le dice que la prenda que le había dado a guardar que se la devolviera, el Awó no la encuentra, pero la princesa que estaba enamorada de él, le dice al Awó que si no decía nada, ella le decía donde se encontraba la prenda y así lo hizo pudiendo el Awó así devolver la prenda al obá, donde le iba la vida. El Awó en compensación y agradecimiento con la princesa, le pide la mano al obá para casarse con ella y el obá viendo que era un hombre tan milagroso se la concede y así termina su mala suerte. HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAMPA] Había undía pueblo entodos que después queque elegían al palacio, obá, éste se estos reuníacortesanos, con sus cortesanos deliberar y conocer tras día los salones tenía el pero como eranaun grupo de individuos que eran los que manichaban la gobernación del país, dejaban que el obá viviera hasta que a ellos le convenía. Después lo mataban en una trampa que había dentro de una de las habitaciones del palacio que estaba llena de púas y lanzas, así ellos seguían haciendo lo que les convenía, un día eligen de obá a Orunla y este hace ebbó y ve que Ifá le dice que tuviera cuidado con trampa. Entonces llega a palacio y los cortesanos empiezan a hacer lo mismo con esto de enseñarle las habitaciones que tiene el palacio, pero Orunla acordándose de la letra que le decía que tuviera cuidado con trampa, cuando iban a entrar en la habitación le decía a sus acompañantes que entraran primero y así no pudieron asesinarlo y pudo gobernar mucho tiempo.
BABA IROSO MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IROSO MEYI
HISTORIA [PATAKIN DEL PÁJARO CAUTIVO] En la tierra de Shangó una vez cogieron un pájaro, lo pusieron en una jaula y le echaban comida, pero el pájaro no hacía más que decir: Mi casa. Y así pasaban los días sin comer. Viendo las gentes que se iba a morir, deciden soltarlo con un cordel amarrado en las patas para ver donde iba a parar y ven que el pájaro sale volando hasta llegar a una laguna donde había un palo en forma de cruz, abrió sus alas, se sacudió la cola y se puso muy alegre. Los que lo iban siguiendo, lo volvieron a agarrar, cogieron ese palo en forma de cruz, lo llevaron hasta la jaula, pusieron el palo dentro de la jaula y el pájaro se quedó de lo más contento. HISTORIA [PATAKIN DE LAS NECESIDADES DE SHANGÓ] Shangó era gobernador de un pueblo donde tenía muchos negocios, pero le cae la mala y sus negocios le van para atrás y él, apenado de encontrarse en esa situación, que no era su costumbre, decide marcharse de ese lugar, pero sus familiares le dicen que por qué no se miraba con Orunla antes, éste así lo hace, Orunla lo mira y le dice que tenía que hacer ebbó con gallo, gallina, paloma, basura de la plaza y owó. Y que llevara el ebbó al medio de la plaza, éste así lo hace, pero al llegar a la plaza se encuentra con Oshún, que le dice que se alegraba de verlo, porque quería hablar con él y Shangó le contesta que cuando dejara el ebbó volvería. Entonces cuando vuelve, Oshún le dice que si quería poner un negocio con ella y éste le contesta que si lo conocía aceptaba y ella le dice que era de vender animales de todas las clases, contestándole él que a eso era a lo que él se dedicaba, donde hacen la sociedad y empiezan a prosperar de nuevo. HISTORIA [PATAKIN DEL EKÓ] Una persona que hacía tres días que no vendía ekó y fue a casa de Orunmila, éste le indicó que hiciera rogación, buscó el dinero prestado, hizo ekó y la rogación con un gallo, una paloma, cuatro papas, ekú, eyá y todo lo vendió. VOLVER AL INDICE
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BABA OJUANI MEYI
BABA OJUANI MEYI + OO OO II II Rezo: Fororo Fororo Site Akitifa. Rezo: Infawalishe Keleke Kelebe Ofi Ona Afashe Adodo Eyé Ofi Erunshe Arere Aimbo Fio Ofun Shoma Nibi Sigua Eyé Fun Owó Akarerun Male Aka Eyá Funi Awa Aragon Ni Moni Un Awó Korowan Yaoko Oni Babalawo Adifafun Akitipa Akitipa Mama Fiororo Sile Akitipa. Ojuani Meyi Ika Fafaeba Nishele Kele Ebe Omó Ona Afasha Dodo Aye Forun Shosere Oibo Forun Fugan Ani Nibe Ebekua Eyi Efún Awó Iba Orogun Eni Moni Alba Yaka Adifafun Akitipa Adifafun Shokrini Akitipa Fororo Sile Awó. Ikú Faba Nisheleke Lebe Muona Ofan Shodogo Eyé Perefun Obere Ibo Fukunshona Oni Bebe Eleggua Eyé Fun Agrio Iba Orogun Ni Moni Aun Abayoka Adifafun Akitifa Mama Forosile Akitifa. Ifá Korike Odafun Orunmila Odafun Oshosi Odafun Eshu Awan Onsha Kotoshe Ileon Odoshe Oshode Roko Intiokuon Oko Nimu Otole A Okuna Bo Orisha Reni Okuendie Eshade Andaya Kanshubale Guomo Ekú Adié Me Yiole Eshu Wolegui Fun Oako Ni Kani Okán Eyaya Shetitu Opolopó Owó Eshu Eni La Ashé Agután Un Baton Shelite Iyé Arotan Kale Otole. Moborí Ekú Moborí Eyá Moborí Kosi Koko Tintembe Agun Okoni Koko Lapashe Konile Umpilese Ayoyi Awó Lasoyo Kose Ko Meyi Braganda Lodafun Gualeo Tichemo Komu Oro Alesa Oko Alakan Mobeni Fapata Yakun Poba. En la lucha con Osain, los gatos miran en la oscuridad, pero aunque tienen esas virtudes, ellos mismos no se pueden mirar. De suerte que haciendo el trabajo, esos mismos enemigos se estrellan. Dice Ifá: Que usted va a ir a un paraje, pero que antes de realizar el viaje debe de hacer rogación. Usted tiene un contrario que no lo deja levantar cabeza, usted se lo va a encontrar en lugar donde usted piensa ir; hay una persona que le duele la barriga en su casa, o es a usted misma. Usted tiene un amigo que le está haciendo daño; dice Orunla que a usted lo van a retirar de tres lados, primero de donde usted trabaja, después de donde vive y por último su mujer lo abandonará y si usted no se va, ella lo abandonará de todas maneras. No eche maldiciones ni sea envidioso, déle gracias al sueño que usted tuvo anoche, usted está desesperado porque no tiene dinero, déle gracias a Obatalá y a Oshún y a su mujer o a una querida que usted tiene, usted no tiene dinero para poder tenerla bien a las dos, usted se va a sacar la lotería dos veces, una corta y la otra de bastante dinero. Usted tiene una persona que está secándola y esa persona está engordando, esa persona es Babalawo o Olosha; tenga cuidado con una mujer que intenta matarlo. Una persona le está haciendo un trabajo que le tiene enterrado y dice que su sepultura está abierta, su enemigo le está haciendo un lazo para vencerle. Ebbó: oshinshín a Oshún, ounko, akukó, una piedra de sacar candela y su medida. Se pone donde haya una mata y si llueve se saca la lotería seguro; una guataca, adá, akukó meta, virutas, ekó; eyá, epó, $8.40.
BABA OJUANI MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OJUANI MEYI
Dice Ifá: Que usted quiere ir al campo a ver un santero para una venganza porque su contrario no lo deja levantar cabeza y lo persigue, hay que hacer una misa a un Babalawo o familia muerta. Verá a uno con dolor de barriga, cuidado con aborto, tiene que hacer Osha. Le quieren hacer una traición, déle gracias a un perro o a un gato. Ebbó: akukó meta, una adié cinqueña, una adié otokú, adá, ropa puesta, eyó meyi. El ebbó se entierra y se llama al contrario. HISTORIA [PATAKIN DEL CAMALEÓN Y EL PERRO] El camaleón era un animal que tenía un solo color y carecía de collar, era un animal muy envidioso, a tal extremo que odiaba al perro porque siempre que veía a un perro lo veía de diferente color y con su collar puesto; un día el camaleón le preguntó al perro que cómo era que él siempre tenía diferente color y como es que tú luces más bonito que yo; tengo que mirar cómo es posible. Al otro día salió el camaleón a registrarse a casa de Orunla y hallar una cosa para ser igual que el perro, Orunla le dijo que él tuviera cuidado, que no envidiara a nadie y que tampoco le deseara mal a nadie, porque el mal que se buscaba para otro caía sobre uno mismo. Entonces Orunla le hizo rogación y le dijo: Vaya, usted está como quería. Cuando llegó el camaleón al monte se trepó en un árbol y enseguida cambió de color, el perro lo miraba, pero nunca el camaleón lograba ganarle al perro, en vista de esto, el camaleón vuelve a casa de Orunla para que este le diera una cosa, para que tan solo de mirar al perro lo dominara y lo venciera. Orunla le contestó que lo que él deseaba era una cosa muy mala y que se acordara que el mal que uno buscaba para otro, podía verse sobre uno mismo. Tanto se empeñó el camaleón que Orunla se decidió a realizar el trabajo que él quería, cogió unos polvos y se lo dio, pero el camaleón tenía que ir primero para su casa y por la calle sin mirar a nadie,alzó mientras tanto hiciera polvo.suCuando a suquien casaletocó puerta y cuando le abrieron su vista paranover y en uso eso con cae su muerta madre llegó que fue fuelaa abrir. Desde entonces, cada vez que la gente ven un camaleón, le tiran piedras o le dan palos hasta matarlo y cada vez que se trepa a un árbol cambia de color y saca una cosa que tiene en su cuello. No sea envidioso. No le desee ni le haga mal a nadie. Nota: El mal que usted haga, sobre usted mismo irá. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNLA DECÍA QUE PODÍA SALTAR DE UNA PALMA A LA OTRA] Una vez Orunla estaba empeñado y necesitaba 400 pesos y dijo: “Si robo me llevan preso.” Y se dirige hacia una finca donde había muchos trabajadores y se pone a gritar que él saltaba de una palma a la otra en un minuto y que cargaba la canasta de palmiche lo mismo. Lo oye el encargado y le dice que si quería llegarse el dueño, ver si contrataba, Orunlaloletenían dice que sí, peroyque había una dificultadhasta y eradonde que estaba él necesitaba unpara dinero y lo sabía donde ellos guardado entonces le entregaron el mismo con la condición que viniera a trabajar al otro día y demostrara lo que él decía. Al día siguiente llega Orunla al trabajo y antes de trabajar se pone a bailar y no hace lo pactado, donde lo denuncian por robo, al llegar al juzgado, le dice al juez que su señora estaba de parto, pero que no podía dar a luz sino se le hacía ebbó. Como era verdad lo que Orunla decía, el juez manda que lo hiciera, Orunla así lo hace y cuando termina de hacer el ebbó lo manda a la casa, que le tocaran la frente a la mujer con el ebbó y lo botaran en la basura. Cuando así lo hace la mujer dio a luz con toda felicidad y entonces el juez le regaló 500 pesos, Orunla pagó la deuda y se quedó con dinero. Después le hizo la misma operación a una de las queridas del juez y el juez le hizo un gran regalo y así salió de sus apuros.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS OSHAS SE MOFARON DE ORUNMILA] Una vez todos los Oshas se reunieron y fueron a casa de Orunmila a preguntarle cómo él vivía y que clase de trabajo él hacía. Orunmila les contestó que todo él lo allanaba en su tablero y su irofá. Los Oshas se mofaron de Orunmila y fueron a ver si era verdad lo que él decía y que lo comprobara. Eshu que había oído el relato dirigido contra una persona de la calle y dicha persona se enfermó. Eshu le avisó a Orunmila del caso y le dijo lo que tenía que hacer. Y los Oshas no veían a Eshu cuando entraba a hablar a Orunmila. LosOshas Oshascomieron buscaronyabebieron Orunmilade para la cura y el enfermo estabaconvencidos tan grave sede curó y se salvó. Todos los lo que Orunmila ganó y que quedaron la palabra de éste. HISTORIA [PATAKIN DEL IRÉ DESHEGUN OTÁ] Habían dos arayé que querían otokú a ologbo el cual era Awó de ese pueblo y el obá y por eso envidiaban mucho a ologbo y por esa envidia nació intori iña. Ologbo se hizo osorde y se vio su Ifá que le marcó rogación. Ologbo se hizo la rogación y por la noche cuando vinieron los arayé en la oscuridad que había, vieron los oyú de ologbo, los cuales brillaban en la oscuridad. Los arayé ante esto se atolondraron, se fajaron entre ellos mismo y así ologbo salvó la vida. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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BABA OBARA MEYI + II OO OO OO Aquí Oshún con una calabaza hizo la primera lámpara y bailó con ella en la cabeza. Oshún comenzó a hacer milagros curando a las mujeres en río con acalabaza y millo. Los Ibeyis le hicieron oro (ceremonia de canto) a Oshún con 25 campanillas y laelllevaron un calabazar. Rezo: Obara Meyi Onibara Olabara Elegbara Kikate Awó Adifafun Oropo Tonshe Ilé Olaya Eshu. Onibara Ala Bara Eyebara Kikate Adifaso Kanfu Orofo Tinshe Proyaeye Afinya Oye Kio Ate. Obara Meyi Ifá Oni Lara Bara Eyé Bara Kikate Awó Folofode Tinshe She Yele Eshu Orunmila Lorubo Ewere Aikordié Eyelé Ele We De Medilogún Ashó Medilogún Ekú Eyá Epó. Obara Oni Geger Oni Geger Oni Shakuluma Laperobe Obuda Yaya La Peoti. Dice Ifá: Que usted no para en ningún lugar, se siente muy intranquilo, piensa ir a un lugar, no se tarde en ese lugar porque se le puede presentar algo malo. Obatalá le está detrás, está muy pobre. No diga mentiras para que sus cosas le salgan bien, no se ponga triste que va a tener de todo, no se moleste porque le pidan que comer para que así le echen una bendición; cuide a su mujer y atienda los consejos que le dé, le viene una suerte grande, pero haga obras. Lo mandarin a buscar del campo, tenga cuidado con líos de justicia, por los ojos malos y enemigos que usted tiene, santígüese. No pelee porque un día haya mucho y otro no; hay un ofrecimiento de Obatalá o a Oshún, procure cumplirlo, no tome bebida, le viene un cargo, use coral, tendrá casa, coche y dinero, tiene que hacer Ifá o tener Kofá; lleve comida a la plaza, y visite al santísimo y vístase de blanco; agárrese de Shangó y déle akukó con harina y quimbombó, póngale siempre plátano, use insignia del mismo, tenga mucho cuidado con la candela, tiene que hacer Osha. Se sacará la lotería, póngale cinco calabazas a Oshún y a Ifá, hay quien se tapa con colcha que está rajada, no la use más, y haga ebbó con ella, cuídese las muelas. Ebbó: una chiva, adié meyi, dos botellas de otí, dieciséis eleguedé, la sábana que tiene la cama, $16. 80. Ebbó: akukó, dos adié, cuatro eyelé, coral, tierra de la plaza, medida y meyi owó. Inshe Osain: ewé oriyé, mierda de abó, de gato y de vaca, ataré. HISTORIA [PATAKIN DE LAS DIECISÉIS CALABAZAS] Olofin tenía una fiesta y manda a buscar a todos los Babalawo, todos van, menos Obara, por encontrarse mal de situación, se divierten mucho y al final de la fiesta, Olofin les regala a cada uno una calabaza, pero como ellos no sabían que estaban premiadas, las reciben de mal agrado y cada uno marcha para su casa, pero al pasar por casa de Obara deciden entrar para saber por qué no había ido a la fiesta, pero se encuentran que le había dado de comer a Ifá y Obara los invita a comer. Todos comieron, pero al marcharse le regalaron las calabazas que Olofin les había regalado, a los pocos días Olofin los manda a buscar de nuevo para ver que habían hecho con las calabazas que él le había regalado, contestándole ellos que se la habían regalado a Obara. Así fue como Obara se volvió rico, puesto que estaban rellenas de oro y piedras preciosas, por mérito del propio Orunla. Aquí fue donde Obara Meyi se hizo rico, por méritos de Olofin.
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HISTORIA [PATAKIN DEL ASHÉ DE LA CALABAZA] Ebbó: A Eshu seis calabazas, epó, $6.30. Se necesitan lirios del ebbó. Este Ifá marca traición y tragedia. Súyere: Orofofugo De Ese Eyé Orundare Afe Ayé Oyá Ekikata. Una persona que estaba perdida y no sabía que hacer con un gran número de personas que lo miraban con indiferencia. Llegó el momento que no tenía que comer, él y su familia. Partieron una calabaza que era lo único que tenían para salcochar. Y al hacer esto, salió infinidad de rosarios (Ifá), su cambio fue radical. HISTORIA [PATAKIN DONDE NACIERON LA SEÑALES DE HUMO] Rezo: Embara Olobara Eyebara Bara Kikatunoda Forofo Oluñu Aye Kaina Kate Kukukua Kabulau Akukó Lebo, Eyelé Meyi, Ekú, Eyá, Ekú, Ewé Niobe. Ebbó: dieciséis calabazas, sábana que tiene puesta la cama, adié meyi, una euré, botellas de otí meyi, ekú, eyá, awadó, ekó, $16.80. Cuando Obara fue donde Orunla a hacer ebbó, él le indicó ashó timbalera luego de hecha la rogación, queMeyi la quemara en estaba el monte. Obara estaba haciendo esto cuando, atraídosy por el humo, se acercaron a él seres del otro mundo, hallándolo desnudo por completo. Hombre de dios, le dijeron, nosotros no conocemos este mundo, pero hemos acudido a tu señal y queremos que tú seas nuestro guía. Al principio, alegando su estado, Obara se negó, pero entonces el que le hablaba le ofreció un traje de obá y un hermoso caballo. De ese modo, se puso en marcha la comitiva. Mientras tanto, el gobernador de la ciudad se enteró de que un gran ejército invadía su territorio con Obara Meyi a la cabeza, aparentemente con intenciones de guerra. Sin pensarlo más, el pobre gobernador le entregó a Obara todo cuanto poseía. HISTORIA [PATAKIN DE LA LENGUA DE BACA] Orula fue a la plaza a buscar lo que había para la comida de los hijos de Obatalá. Este vio una lengua de vaca y la compró y la sazonó y todos los demás comieron. Llegaron los convidados y todo fue regocijo. En eso lellega Babá ay Orula: pregunta por es su esa comida y Orula le presenta la lengua. reconociendo dicho manjar preguntó ¿Dime, la mejor comida del mundo según túBabá dices? Y Orula ratificó su palabra y le dijo que con la lengua se dice todo lo bueno y con la lengua se daba ashé. En donde Obatalá quedó conforme. Al poco tiempo Babá le pidió otra comida para sus hijos y para él. Que le hicieran la comida más mala que hubiera en el mundo. Orula se fue a la plaza y compró de todo lo bueno para cocinarle a los hijos de Babá y todavía le faltaba comprar la comida de Babá que fuera la más mala. Entonces Orula ve la lengua de vaca y la compra. Llega a la casa y la cocina en la misma forma anterior, cuando llegó la hora de la comida, Babá vio que Orula le puso la misma lengua cocinada en la misma forma. Cuando llegó la hora de la comida lo amonestó: Dices que era la comida major del mundo. En lo que Orula le replica que era cierto, pero con una mala lengua se desgraciaba una persona, nación y todo. Y con una buena lengua se salvaba la humanidad y una nación. Babá quedó convencido y le dio a él, en recompensa, el régimen de este odun de Ifá.
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HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE DESPREOCUPADO] Había un hombre que le salió este odun Ifá y lo mandaron a hacer ebbó con oñí, pero él era muy despreocupado, y cuando iba por el camino con la botella de oñí, sintiéndose cansado se recostó a una mata y se quedó dormido, la botella se le rompió encima y las hormigas se lo comieron. VOLVER AL INDICE
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BABA OKANA MEYI
BABA OKANA MEYI + OO OO OO II Rezo: Okana Meyi Shakutu Mayawa Wara Ayeta Akuse Awó Lodine A Shala Adá Shure Ani Ludu Badudu Oni Funfún Abañere Bañiso Bara Tetikarun. Shakuta Mayawala Oliapa Awó Kiko Ire Dodi Ashubi Oida Ashure Ordafan Akukó Umbati Losorde Eluo Ikueyi De Olowa Akará Meta Elebo Aikordié Meyi Onileno Owó. Okana Meyi Shakute Mayawala Oyo Pakuro Awó Dodi Oni Ashumbi Adá Shure Duduba Oni Funfún Ola Nire Bara Petun Karulo. Shakuta Mayawala Eyo Pakiko Awoda Share Awó Kiko Dodi Osu Ashubida Shure Oni Dudu Babadu Inifun Funda Funfún Aleñiri Baralaketu Karunlo. Shakuta Mayawala Ayapa Kiko Awó Akiko Dori Oni Ashuri Abashele Oni Arawo Orugbó Akordie Osinshe Aguadó. Shakuta Mayawala Eyo Kua Ekiko Awó Akiko Dodie Achibi Adá Ashure Oni Ará Awó. Dice Ifá: Que tiene una pierna mala, tenga cuidado con operación; hay una persona que toma, cuidado con desbarate de casa; piensa marcharse para el mismo lugar de donde vino; quiere tener hijo y dinero; en su casa hay quien habla mal de usted y le tiene mala intención, cuídase. Cuidado con tragedia y líos de justicia; quiere ir a un lugar donde todo son problemas y no hay tranquilidad; piensa dar un viaje que le vendrá bien, en ese lugar usted será el jefe; de aquí a tres días llueve, hay escasez de todo, no diga sus secretos, hay quien mete cuña para sacar lascas; déle gracias a Oké; no se moje, haga ebbó para tener hijos, tenga los guerreros, déle akukó blanco a Eleguá, vístase de blanco y límpiese con maíz. Ebbó: akukó funfún, maíz, ñame asado y meta owó. Ebbó: un abó, maíz, raja de leña, akukó, ñame, $10.50.
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BABA OKANA MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL GALLO SE VOLVIÓ ORGULLOSO] El gallo era el portero del palacio de Olofin y a título de eso estaba de lo más orgulloso y usaba todas clases de altanerías con todo el mundo y por esa circunstancia y por haber usado ciertas groserías con Eshu, éste le tenía cierta inquina y decía: En la primera oportunidad éste me la paga. Pasan los días y en uno de ellos Eshu está tomando en la bodega y el gallo pasa muy orondo y Eshu lo convida a tomar y el gallo acepta, ya se habían tomado varias copas cuando por la acción de la bebida se le empieza a soltar la lenguatan al gallo y empieza a decir que era elOlofin favorito de Olofin y en quepaños hastamenores, ciertos asuntos privados él los sabía, era así que en esos momentos se encontraba ocupado en mujeres. Eshu al enterarse de eso deja al gallo en la bodega y se presenta en el palacio, empuja la puerta y entra, sorprendiendo a Olofin en aquella situación. Olofin le dice que cómo había tenido aquel atrevimiento, donde le contesta Eshu que el gallo le había dicho que podía entrar, que él lo recibiría, entonces Olofin le pregunta dónde estaba el gallo y Eshu le dice que en la bodega de la esquina, borracho de tanto tomar y conversando cosas que no debe, entonces Olofin le dice: Arráncale la cabeza para que no sea conversador. Okana Meyi: Anuncia la muerte de tres personas de repente. Cuando sale este Ifá se hace todo al revés, para ver enseguida lo bueno y lo que pide Eshu, se le da a Shangó y lo que pide Shangó, se le da a Eshu. HISTORIA [PATAKIN DE LOS SEIS POBRES] El enemigo por amenazaba la ciudad pobresCuando fueronvieron a casa de Orunla. Cojan cuatro yaguas sey arrástrenlas toda la ciudad, les ydijoseis el Awó. la enorme polvareda, los enemigos asustaron y huyeron de allí. El obá mandó a preguntar qué ocurría. Son unos locos, le dijeron. Y dijo: Pero si no es por estos locos el enemigo toma la ciudad. Y por eso es que, desde entonces, gobiernan los pobres y no los ricos. HISTORIA [PATAKIN DONDE A ESHU SE LE PIDE LO CONTRARIO DE LO QUE SE DESEA] El gallo quería tener muchas mujeres y se encaminó a cierta tierra en donde ellas abundaban. Allí se padecía de una sequía tremenda. Yendo hacia allá, el gallo se encontró con Eshu. -¿A dónde vas? -le preguntó al caminante. -Voy para una tierra donde llueve mucho -respondió el gallo, astutamente-. Me han llamado para evitar que siga lloviendo. Al escuchar aquello, Eshu se molestó mucho con él y para contrariarlo hizo uso de su poder y mandó abundante agua al lugar adonde el gallo se dirigía. Cuando por fin llegó a su destino, el gallo aseguró que gracias a Eshu él había mandado el agua para aquel sitio. De esa manera consiguió entonces el gallo es el que obá le deconcedieran las mujeres.lo que pedía, o sea, tener muchas mujeres. Desde
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HISTORIA [PATAKIN DONDE A ESHU SE LE PIDE LO CONTRARIO DE LO QUE SE DESEA, OTRO] Había una ciudad donde todas las cosas andaban mal para las personas; faltaba la comida y el agua y había escasez de todo, en la siembra, las mujeres sin parir. En vista de tantas calamidades Olofin mandó al akukó que hiciera rogación a Eshu en esta forma: ñame asado, aguadó, akará, ekú, eyá, epó. Con todo esto se hace como si se fuera a dar a Eshu y se le tira. El akukó se fue para la ciudad comiendo el ebbó, prohibido de darle a nadie. Entonces Eshu, se dirigió hacia el cielo y enseguida empezó a llover muy fuerte, torrencial aguacero. El akukó se incorporó encima de ella agua. corriente al entrar hacia laleciudad remontó el vuelo hacia la muralla cantando que él había traído Y el ypueblo agradecido dio la más grande distinción. Awó cogerá dos hojas de llantén en cada mano. Le pedirá a las hojas todo lo que quiera y tenga ganas para él o para el que le hace el trabajo. Las pondrá encima de Orumila una a cada lado. Después de disecadas por medio del sol se hace ashé. Ebbó: akukó, arena, adié meyi, género dundún y funfún, meta owó. HISTORIA [PATAKIN DEL POR QUÉ OYÁ USA IDEFÁ] Todos los Oshas tenían hijos y vivían felices menos Oyá, que era la única que no tenía hijos, pues no paría, por lo que vivía triste. Un día Oyá fue a mirarse con Orunmila y le salió este Ifá. Ella hizo ebbó y se puso el idefá. Entonces logró tener nueve hijos. la por marca Oyá espudiera nueve ytener se le pone el idefá a las hijas de Oyá en gratitud a que Orunmila fue elPor queeso hizo ellade para que hijos. Ebbó: agután, akukó, raja de leña, awadó, ishu, epó, ero, eyá, orí, efún, oñí, otí, opolopó owó y ponerle el idefá. Este ebbó es para personas que no tienen hijos y desean tenerlos. Ebbó: akukó, dos eyelé, igba con agua de lluvia, un mazo de leña, la medida de su alto, ekú, eyá, epó. VOLVER AL INDICE
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BABA OGUNDA MEYI
BABA OGUNDA MEYI + II II II OO Rezo: Iyiton Mushe Iya Owó Oran Tete Iyi Eyé Nishe Iya Ogún Lokun Aribu Molaban Era Ekó Era Osan Oko OniyaNiEyá Kan Ni Ogunda OniAfetiti Obatalá Ogún Abaye Oshan OniAOgún Eyá Meyi Obatalá Omuni Lebe Odi Ni Lebe Ogún LodaNiEyá MeyiLaAbe EbeyeOlalushe Awó. Oni Ogunda Oniyi Anafa Uda Tete Eyi Eyiton Unshe Eyá Ogún Lorun Kaferefun Obatalá. Iyeui Dododo Ekundayo Ileke Obá Ebini Arokunalio (el llanto se vuelve risa y lo perdido aparece). Ifá Babakanwo Niwin Kanwo Fun Lordafun Manye Leu Un Orwefe Mani ManyeKowere Orugbó. Ogunda Meyi Teteyi Lordafun Shioshi Umbatonlo Lode Epó Orugbó Akofá Meta Adié Funfún Meyi Akukó. Ogunda Meyi Teteyi Unshe Eyá Ogún Kaferefun Obatalá Kaferefun Orunmila. Dice Ifá: Que va a tener una tragedia y va a caer preso y la causa va a ser un favor que está haciendo o va a hacer, usted ya ha hecho tres favores que no se lo han agradecido; ha de ver las gentes corriendo, usted no corra y cierre la puerta de su casa; le han de venir a buscar para un favor, usted no lo haga; tiene familia en el campo, tiene una pierna mala y para que no se vaya a tullir tiene que hacer ebbó y tener una cadena; déle gracias a tres mujeres y regálele algo; límpiese con carne y un eyá partido en dos, con manteca de corojo y otro con manteca de cacao, uno se lo pone a Ogún y el otro a Eshu; cuidado no le calumnien de robo, no haga sociedad con nadie. Ebbó: adié meyi funfún, eyá meyi, cordel, anzuelo, $8.40. Ebbó: una pluma de loro, una estera, eyelé, ewé para bañarse cuatro días; se riega arena alrededor de la estera, se acuesta y el bien es seguro, no salir a la calle en siete días. Brujería: obí meta, tres eñí etú, akukó meta y tres agujas, $3.15. HISTORIA [PATAKIN DONDE POR CONTRADECIR AL MÁS CHIQUITO LE DIERON UNA GALLETA] Había un obá que tenía un hijo enfermo y llamó a tres Babalawo para que lo registraran, entre los Babalawo había uno que era el más chiquito, los grandes le dijeron al obá que no tenía que hacer nada, pero el más chiquito dijo que sí, y por contradecir a los mayores le dieron una galleta.
BABA OGUNDA MEYI
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HISTORIA [PATAKIN DEL MONSTRUO] En un pueblo había un monstruo que estaba acabando con todo y no dejaba dormir. Entonces Olofin llama a todos los cazadores y le ofrece un premio al que acabara con el monstruo. El premio consistía en casarse con su hija. Todos se presentaron, pero les fue imposible, en eso se presenta Orunla vestido de carbonero que ya había hecho ebbó con ofá meta. Y le dice al obá que él se comprometía a matarlo y así lo hace, pero a la hora del reclamo se presentan varios diciendo que ellos habían sido los que lo habían matado yOrunla se forma la confusión; viendo el obá la situación deabrir no saber quién sido autor de la muerte. le dice que su flecha estaba marcada, que si al el animal lashabía flechas queel tuviera eran igual a las de él, que él hacía su reclamo y así se hizo, comprobándose que había ganado. Desde ese momento el obá lo consagró como el Awó del pueblo y concedió la mano de su hija. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ PARTE LA DIFERENCIA] Eleguá una vez estaba pescando, pero con un cordel solo, donde no cogía nada, en eso llega Ogún, le ve y le dice, toma esto y le da un anzuelo. Cuando tiró de nuevo pesca un pescadito, lo coge y se va a ir cuando Ogún le dice que era de él, porque si no es por el anzuelo no hubiera cogido nada, entablan la discusión donde se presenta Obatalá y se entera de lo que pasaba, entonces como padre y queriendo evitar esa discusión, con uno de sus milagros crea otro pescadito y le da uno a cada uno y así termina la discusión entre los dos. Nota: Aquí se le pone eyá a Eleguá y Ogún. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN PRENDIÓ A TODOS LOS BABALAWO] Una vez Olofin manda a buscar a todos los Awó para que le adivinarán tres cosas, así que los que fueran llegando y no le adivinara los prendía, en eso Ogunda va donde Orunla a mirarse y éste le manda a hacer ebbó con tres gallinas, una blanca, otra amarilla y otra negra y tres pesos. Y que según fuera por el camino las fuera entregando a quién más la necesitara. Así lo hace y va en camino para casa de Olofin, aunque él no sabía bien por donde se iba, a poco de caminar se encuentra con una mujer que estaba lavando y le pregunta que cuánto ganaba y ella le dice que escasamente para comer, entonces él le da un peso y una gallina y le pregunta que cómo se llamaba y ella le dice que Iboru y que había una cepa de plátano. A Ogunda le llama la atención de aquella frase, pero no dice nada y sigue su camino según le indicara aquella mujer. Después de mucho se encuentra con otra que estaba sacando agua de un pozo, y le hace la misma pregunta que la primera y le regala otra gallina y un peso y esta le dice que se llamaba Iboya y que lo con que otra no tenía existía.cargando El oye aquellas largo y mucho másdemás. alante se encuentra mujervida quenoestaba leña y palabras le hace lay sigue mismadepregunta que a las Esta le dice como las otras que escasamente ganaba para comer y le regala la tercera gallina y el peso. Entonces le dice que se llama Iboshe y que por lo tanto no se podía curar. Ogunda oye aquellas palabras y sigue de largo de acuerdo con las indicaciones que le habían dado aquellas mujeres y por fin llega a casa de Olofin. Ogunda al llegar Olofin le dice que era el último que faltaba y que si no le adivinaba lo que tenía allí en una cama lo prendería como a los demás y los castigaría a todos. Entonces acordándose de lo que le habían dicho las tres mujeres, le dice que allí lo que él tenía era una cepa de plátano y que por lo tanto lo que no tenía vida no existía y por eso no se podía curar y que por lo tanto él tampoco podia condenar por una mentira. Concediendo Olofin el perdón a todos; desde ese momento se dice para saludar, en honor a aquellas tres mujeres, Iboru, Iboya, Iboshe.
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HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LE SALIERON LOS DIENTES AL MAJÁ] Hubo una vez que estaban muy escasos los cocos y el majá tenía tres cocos y éste sabía que a Obatalá le hacían falta tres cocos y se pasó caminando por el camino por donde Babá pasaba y al verlo venir le dio los cocos y le pidió una gracia, ya que él no podía caminar, ni tenía dientes para comer y se le hacía imposible subsistir. Entonces Obatalá cogió unos alfileres y se los prendió en la boca al majá y le puso de esta manera los dientes y le dijo: “Desde hoy podrás arrastrarte y comer todo lo que alcance tu boca.” Obatalápara se atrás marchó y vio que por el camino se le que había iruke y supero criado al verlo desobedeció le dijo que ély viraría a buscarlo y Obatalá le contestó nocaído fueraelpara atrás, el venado por el camino se encontró con el majá que lo atrapó y se lo comió. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ MALDIJO A OGÚN] En este camino Obatalá maldijo a Ogún por las guerras y las brujerías que el y Shangó estaban haciendo con prendas de congos, ya que estaban en tierra conga, que limitaba con la tierra Lukumí. Los congos fueron a quejarse a Obatalá ya que por el ogú estaban muriendo mucha gente de su tierra. Shangó al enterarse habilidosamente se retiró, pero Ogún continuó, no haciendo caso, por lo que fue maldecido por Obatalá y Osain. No obstante esta maldición, la gente seguían muriéndose, entonces tuvo que venir Odi Bara a prender a Ogún y a todos los que estaban haciendo ogú. Entonces vino Osain y le dio de comer iweriyeye a Obatalá, para quitarle la maldición de la boca. Nota: El Awó de este odun de Ifá no puede andar con prendas de congos, lo que tiene es que recibir Osain. HISTORIA [PATAKIN DEL MAESTRO] En Ogunda Meyi es donde el padrino enseña o es maestro, hace que sus ahijados o hijos trabajen y sacrifiquen los animales y entreguen sus piezas, y una vez terminado el trabajo se le presenta al padrino para que le de las gracias, y vea que todo esta bien hecho; porque en el mañana el ahijado sera padrino y tundra que saber todo lo que necesita para trabajar y poder enseñar. Olofin para premiar los servicios de Elegbá en la tierra le mandó a Ogún para que le haga y le ponga una corona, ademas un collar blanco, negro y rojo. Por esta razón Elegbá lleva corona y collar en este odun. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OSA MEYI
BABA OSA MEYI + OO II II II Rezo: Osa Meyi Difayoko Adafun Owe Diroyun Kode Akasafara Tofiko Diwokale Ifá. Babá Buru Buru Ru Bala Fosho Enfan Babá Obragada Omó Odó Bani Inuadie Opakara Enu Orun Seyi Nasile Oni Bana Adifafun Oké Niba Boferofofo Lewo Onibara Lewe Lego Eyelé Meni Ashó Tinbelera Ounko Epó Lorubo Owó. Babá Boru Boru Eni Babá Kosho Shosho Efan Babá Abragandan Omó Adabami E Inu Adié Obapa Kakara Kaona Orun Koyina Sile Onibana Adifafun Oké Nibati Olosfarasofa Lowo Onibana. Babá Feshe Ejan Babá Obá Eganda Omó Odi Bamu Mu Adié Obapa Karara Oma Mu Seyima Site Oni Babá Adifafun Agu Nibati Ebana Sefalogue Onibana Ero Awó Obe. Babá Osa Orula Difayoko Oké Babá Fufuru Erin Babá Foshe, Ifá Babá Abragadan Omó Adá Bami Imu Adié Obapa Kakara Omó Orun Koyima Sile Onibana Adifafun Oké Ni Bati Obana Kofá Lowo Onibana. Dice Ifá: Por el camino le viene un dinero, piensa ir a un lugar y por eso vino aquí, tiene que recibir a Shangó o a Obatalá; en su casa hay persona enferma que haga rogación; hay quien se roba la comida en la casa; no ser envidioso, no pelee con su señora. No eche maldiciones para que la suerte venga, ya ha pasado por varias contrariedades, tenga calma, déle de comer a su cabeza, a Orunla y a los Oshas. Ebbó: ounko, cuatro eyelé, ropa puesta, ekú, eyá, akukó, $13.00. HISTORIA [PATAKIN DE LA GUERRA DE OÚ Y LOS PÁJAROS] Todos los pájaros se reunieron para comerse a los hijos de oú y no lo dejaban florecer hasta que se decide ir a casa de Orunla que le manda a hacer ebbó y así lo hace. Desde entonces le empieza a salir espina al capullo y no se lo pueden comer. Así pudo conservar a sus hijos. HISTORIA [PATAKIN DE LA APUESTA DEL CHIVO Y LA JICOTEA] El chivo siempre andaba con desprecio con la jicotea, diciéndole que era muy aplastada, que no caminaba apenas. Así muchas cosas, donde un día llegan a concertar una apuesta, que él dándole ventaja llegaría primero de un punto a otro. Entonces la jicotea va donde Orunla y ésta hace ebbó como le dicen y al mismo tiempo que como su familia era larga la fuera colocando en los hoyos que había por el camino, para cuando el chivo fuera pasando dijera: Aquí estoy yo. Emprenden la carrera y cada vez que el chivo llegaba una de esas jicoteas decía la frase, al chivo no le quedaba más remedio que seguir corriendo para llegar primero, sin saber la trampa que había por el ebbó que había hecho la jicotea. Así siguió hasta que el chivo de tanto correr reventó.
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HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ LE DIO LAS CUENTAS BLANCAS AL COLLAR DE SHANGÓ] Obatalá, padre de Shangó, estaba muy mal, pasando mucho trabajo hasta que se decidió a ir a ver a Orunla. Este le dijo que por qué no iba a casa del hijo que era el obá de una tierra y que hiciera ebbó con shile baba, que es la espiga del millo. Y que antes de llegar a casa de su hijo tenía que pasar por tres disgustos en el camino. Obatalá emprendió la marcha y por el camino se encontró con Eshu disfrazado de carbonero, diciéndole que le ayudara levantar la jícara de carbon y cuando lo fue a hacer, tiznó todo a Este ibaEshu a protestar, perovendiendo se acordó epó de loenque había dicho Orunla; sigue su camino se vuelve aObatalá. encontrar con que estaba unalecanasta. Le dijo: Viejito ayúdeme. Y alyhacerlo, le vira la canasta encima, manchándolo de epó. El iba a protestar y se acuerda de lo que le habían dicho. Sigue su camino y más adelante se encuentra con el caballo de Shangó, que se le había perdido y estaba dentro del monte. El caballo de Shangó, al ver el millo que llevaba Obatalá, lo empieza a seguir hasta un lugar donde estaban los soldados de Shangó, que al verle lo prendieron, lo amarraron y lo llevaron a presencia de Shangó; éste que estaba sentado en su trono, al ver a su padre se levantó hasta llegar al pie de este; Shangó le dice a sus soldados que lo soltaran, que era su padre. Shangó le fabricó una casa, desde ese entonces tiene tranquilidad. Desde ese momento el collar de Shangó, que era colorado, es blanco y punzó. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES CANASTAS] Orunla estaba en un pueblo donde acudía mucha gente a registrarse y al obá le llamaba la atención; manda a averiguar quién era, donde le informan Orunla, en un adivino. obá lo manda buscar para probarlo, donde tenía tres canastitas, una teníaque seisera palomas, otra seisElgallinas y en laa tercera seis cocos y ñames. En eso Orunla le dice al obá que se le avecinaba una guerra en donde podía perder y para que no le sucediera tenía que hacer ebbó con lo que tenía en las canastas más seis pesos. El obá le contesta que él no iba a hacer nada porque él era un vividor. Al poco tiempo le viene la guerra y una mujer le dice lo que le había dicho Orunla; el obá asustado mandó a buscar a Orunla y éste le dice: Ahora tiene que hacer ebbó con cien palomas, cien gallinas, cien cocos, cien ñames y cien pesos, para que así no pierda su corona. El obá hizo el ebbó y al otro día se aplacó todo. El obá, lleno de alegría va a casa de Orunla y éste le dice que él era obá, pero que también él lo era y que sin él no había quien pudiera. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL OBÁ LE ROBABA A OGUÉ] Ogué se llega a un pueblo y le pide al obá que le diera un pedazo de tierra donde él vivir y sembrar y el obá se lo concede, pasa el tiempo y resulta que la siembra de Ogué era la mejor del pueblo y el obá envidiando aquella situación robarle su lesiembra lo hace noches. Ante Ogué decide ir donde Orunladecide a mirarse y éste manda ya así hacer ebbótodas y quelas él iba a coger al esa situación ladrón, que era de la misma casa. Así lo hizo y al poco tiempo sorprendió al ladrón que era el mismo obá; éste le dice que no lo delate, que no le convenía y que le daría dos sacos de dinero y a su mujer y éste le dice que ya le contestaría. Se va donde Orunla y le cuenta lo ocurrido; Orunla le dice que le dieran mucho más dinero, así Ogué lo hace y el obá le da lo que le pide. Entonces mejoró toda su hacienda, siendo la envidia de todos sus vecinos, donde comentaban que habiendo llegado último era el primero. Ogué se va dejando de hacer obras y ante tantas maldades y envidia un día se confabulan sus enemigos, matan a un hombre y se lo tiran para dentro de su cercado y cuando llegan las autoridades lo llevan preso y para aclarar su situación le costó lo que tenía.
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HISTORIA [PATAKIN DONDE OYÁ SALVO A AGAYÚ] Cuando Agayú era perseguido por sus enemigos, estando casi perdido, al pasar por el lado de Oyá, esta le tiró encima su manta de nueve colores. Cuando los enemigos de Agayú cruzaron cerca del, lo confundieron con Oyá, pararon de correr y se preguntaban: ¿Dónde se escondió Agayú? Y desde entonces, y por agradecimiento a Oyá, Agayú usa una manta de nueve colores. Nota: Una mujer lo salvará de un gran peligro. HISTORIA DE LOS PADRES] [PATAKIN DEL SACRIFICIO El padre que tenía una hija y quería muchas cosas buenas para ella. El tenía muchas tierras y las quería para dejárselas a su hija. Ella se paraba en el balcón de su cuarto a contemplar las tierras que heredaría, que se extendían hasta donde su vista alcanzaba. La hija era cabeza dura y caprichosa y muy porfiada y a la muerte del padre, sólo hizo su voluntad y todo lo perdió. Nota: Los hijos no saben valorar los sacrificios de los padres, que sufren penurias por no dejarlos desamparados en la vida y después ellos no saben cuidar lo que le dejaron. VOLVER AL INDICE
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BABA IKA MEYI
BABA IKA MEYI + OO II OO OO Orumila baila con la cabeza de todos, después de vencerlos. Aquí fue donde Orumila mandó al barco a que hiciera ebbó Rezo: Ika Meyi Iwo Iyioko Owó Enlo Enñego Okuawo Ede Meyi Obede Meyi Okuni Ke Yebre Ebbo Eyé Afuku Shuorere Adafun Walami Ala Fun Arokoko Orubo Wameli Korugo Elebute Orubo Orunmila Feku Shuwi Afiyere Shoun Aro. Iwayuoko Owó Eni Oko Omo Abebe Meyi Akontoshe Ñara Ñara Lordafun Omo Alabo Ayé Bara Otun Bebe Osin Laro Oko Leru Bieko Orokin Oro Sa Kaferefún Ounko Lebo Eyelé Meyi Oluo Lameni Meni. Iwayuoko Owó Eño Oko Omo Abede Meyi Oko Tinshe Ñara Ñara Adifafun Omo Labeye Bebe Osi Lara Akaleru Akobaroton Iroso Kaferefún Elebate. Kani Kañiedo Fitere Mitele Ashupa Ato Epa Pani Idi Epa Anawo Epa Dewo Epa Ayawa Epa Mewo Epa Mowo Epa Orialde Ninoa Kora Aru Olofin Modele Olofin Umpeni Lowo Ibokan Akara Oruo Olofin Obiní Olofin Olona Akara Ero Ouna Lebo Owó Tanla Orunmila Muerofa Ofun Kan Orio Ide Lori Nobe Lomun Abana Aberi Adiyo Yenweni. Kaneyi Igaye Oko Ewo Eño Oko Omo Abebe Oni Loro Oko Beru Bi Oko Orotun Orasa Afarifun Edibule. Iwayuoko Owó Eño Oko Omo Ebade Meyi Oto Tonshe Ñara Ñara Lordafun Otobo Ayé Bebe Otun Bebe Osi Loko Oko Lera Bieko Oragun Orosa Kaferefún Elebate Ounko Eyelé Meyi Akodie Enemi Owó. Iwaya Kaferefún Elebute. Dice Ifá: Que usted piensa cruzar el mar o lo van a mandar a buscar, ahí está su fortuna; usted tiene una mujer embarazada, ella le pidió una cosa que usted no se la pudo dar; aguántese su boca si es que usted quiere estar bien porque de tanto hablar le puede costar la vida; su familia le tiene envidia y lo van a botar de su casa, cuando esto le suceda, alégrese que le será para bien, pues donde usted llegue le espera una fortuna; las gentes van a decir que usted no sabe nada, pero usted no haga caso y se calla y le da ekú y eyá a Eleguá; dice Obatalá que tenga cuidado usted no vaya a abortar una barriga, a usted la están trabajando, si la gente hablan de usted no haga caso; va a cambiar de suerte; ustedes son tres hermanos, todos le tiran al más chico, ese será el que favorezca a los demás, porque es de mucha suerte; se sacará la lotería, tiene muchos enemigos, cuidado con problema de justicia, llévale algo a Yemayá, en su familia hay jimaguas, déle gracias a Orunla, a Ogún y a Olokun. Se siente muy triste, no está tranquilo en ningún lugar, de donde quiera lo botan, hasta de los suyos, abra la puerta de su casa para que la suerte entre. Usted cree que es omó de un Osha y es de otro, reciba Ifá. Usted trabaja cerca del agua, cuidado no se ahogue, usted pasó susto en el agua o salvó a alguien que se ahogaba, es omó de Yemayá, ella lo acompaña, no coma maní y páguele a Babalú Ayé. Súyere: Ori Alawao Atowao Fauma Fauma. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, basura y meyo tontueyo. Ebbó: akukó meyi, un barco, eyá, ekú, $8.40 y comida a la puerta.
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BABA IKA MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE LAS SIETE HERRAMIENTAS DE OGÚN] Había una familia que tenía varios hijos, el más chiquito se llamaba Ogún, éste se fue de su casa a recorrer fortuna y llega a casa de un viejo y le pide ayuda y trabajo, el viejo era Orunla, concediéndole el trabajo, dándole unas herramientas hasta llegar a completar siete. Ogún termina el trabajo y le dice a Orunla que se marchaba a ver a su familia y que si seguía con su mala suerte volvería por allí. Orunla le regala alasuna herramientas le dice que con esas herramientas Ogún empieza a caminar hastaa llegar playa y conylas maderas y demás despojos quelelairía marbien. depositaba en la orilla, comenzó construir un tablero para no tenerlo que hacer en la arena entra en las malezas del monte, donde él acostumbraba. Realizando esa obra ve zozobrar un bote donde había un viejo y una niña. Ogún, como era muy nadador, se tira al agua y salva a los dos. Entonces el viejo le dice que él era dueño de todo ese terreno y que le pidiera lo que quisiera. Ogún sólo le pidió que le dejara construir un muelle y para que Ogún acabara pronto, el viejo le manda hombres y maderas, para que pronto terminara el muelle. Como hizo ebbó, por resultar obediente, desde ese entonces los barcos tienen que atracar y pagar los derechos a él. Nota: Hay que darle gracias a Yemayá y Ogún. HISTORIA [PATAKIN DEL BARCO Y EL MUELLE] Una Orunla le manda hacerpaseando ebbó al barco, porque leentendía preveníaque el no maltenía que que le venía, comovez vivía su vida feliz deaestar por el mundo, hacerpero nadaelybarco, no le hace caso a Orunla. Entonces Orunla se llega al muelle y le dice lo mismo que al barco, que tenía que hacer ebbó y el muelle siendo más obediente así lo hizo. Pasado el tiempo los barcos se ven en la necesidad, de para poder bajar sus mercancías, así como pasajeros, tiene que atracar al muelle y pagarle un tributo. Nota: Aquí es donde se le dice a la persona que ha vivido su vida feliz y que por desobediente se ve en la necesidad de encontrarse recogida o estar parando en casa de personas que han sido mucho menos que ellos. HISTORIA [PATAKIN DEL GRANERO DE OLOFIN] Una vez Eleguá tenía ganas de comer maní e invita a Yemayá para ir a los graneros de Olofin a cogerlos. Yemayá, antepero estaEleguá propuesta, asusta y lea dice a Eleguá que eso podía lo iba a descubrir; llega aseconvencer Yemayá diciéndole: Sino tú se haces lashacer cosasporque como Olofin yo te indico no ha de pasar nada. Entonces Eleguá le dice a Yemayá que montara a caballito arriba de él y que cuando llegaran al granero ella fuera quien lo cogiera y que comiera ella y le diera a él también. Y así lo hace. Al día siguiente Olofin, en su recorrido, nota el desfalco hecho en su granero. Se pone a mirar y ve los que habían cometido la falta, pero él para que no pareciera una injusticia el castigo que iba a dar a los culpables, llama a todos los Oshas, preguntándole a cada uno quién había cometido la falta. Unos dan una evasiva y otros dan otra, hasta que le llega el turno a Eleguá y cuando Olofin le pregunta, él le contesta: Mi padre, con estas manos que se han de comer la tierra, yo no he tocado ese maní. Entonces Olofin le hace la pregunta a Yemayá, contestándole ésta: Mi padre, yo con estos pies que se han de comer la tierra, no he entrado en ese granero. Olofin, ante esta salida, no le quedó más remedio que tenerlos que absolver y se dice: Maferefún Eleguá.
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BABA IKA MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE IKA Y SUS CINCO HERMANOS] Ika y sus cinco hermanos eran huérfanos. Ellos le insistían siempre para que se fuera a aprender algún oficio. Yo sé bien qué es lo que tengo que aprender, respondía él. Cansados de esa respuesta, los hermanos, lo expulsaron un día de la casa. Ika recogió sus escasas pertenencias, las echó en un saco y salió caminando. Así anduvo durante varios años, hasta que llegó a casa de un viejo que chapeaba papas. ¿Quiere que lo ayude? Le preguntó Ika. Sí, respondió el viejo, que era Ogún, y el muchacho se puso a trabajar. recompensa, Ogún le entregó herramientas, Con ellas llegarás ser rico, Más pero tarde, tienesen que hacer lo que te diga Orunla.siete ¿Quién es Orunla?diciéndole: ¿Y dónde vive? Preguntó Ika.a Ogún le dio las señas, de modo que él salió de inmediato a buscarlo. Después de mucho caminar, Ika, se encontró con un viejo que cortaba granos y los amontonaba, y le preguntó si quería ayuda. Como el otro, dijo que sí, pronto acabaron el trabajo. ¿A dónde vas? Le preguntó el viejo, e Ika le contó todo. Yo soy Orunla, dijo el viejo y registrándolo, le advirtió: Tus propios hermanos son tus enemigos; tienes que hacer ebbó con akukó, eyelé meyi y cuatro pesos veinte centavos, para que así llegues a tener tu propia casa, a pesar de la envidia de tus hermanos; incluso llegarás a poseer muchas mujeres y gente que te sirva; lo que debes hacer es caminar sin mirar atrás hasta que llegues a la orilla del mar. Ika lo obedeció y allí, con las herramientas de Ogún, se puso a trabajar, construyó un muelle y una cabaña. Y ocurrió que el obá de aquel lugar, que acostumbraba a salir a pescar en su embarcación, naufragó a causa de una tempestad. Lanzándose al mar, Ika, le salvó la vida, lo llevó para su cabaña y allí lo atendió hasta que se recuperó. Entonces, en recompensa, el obá, le regaló mucho dinero y varios criados, con lo cual Ika construyó un muelle más grande y se hizo una flota de barcos. Con el tiempo, incluso, llegó a ser obá. HISTORIA [PATAKIN DE IKA Y SUS CINCO HERMANOS, VERSIÓN] Ika era un hombre que tenía cinco hermanos, no tenía madre; todos los hermanos le decían que se fuera a aprender un oficio y él le contestaba que solamente era él el que decía lo que tenía que aprender. Entonces lo hermanos lo botaron de la casa. Ika recogió lo poco que tenía y lo echó en un saco y empezó a caminar. A los pocos años de andar llegó a casa de un viejo que estaba chapeando papas. Ika le dijo que si él quería que lo ayudara. El viejo le contestó que sí. El viejo era Ogún. Ika se puso a trabajar. Y el viejo de recompensa le regaló siete herramientas. Y le dijo: Con esto que te doy, llegarás a ser rico, si haces lo que te mande Orunmila. Ika le preguntó que quién era Orunmila y dónde vivía. El viejo le dio la seña. Ika salió en su busca. Después de mucho caminar se encontró un viejo que estaba cortando granos y haciendo pilitas. Ika le dijo que si quería que lo ayudara y el viejo le contestó que sí. Ambos acabaron el trabajo enseguida. El viejo le preguntó a dónde iba. A lo que Ika le respondió que iba en busca de Orunmila para ver lo que él tenía que hacer. El viejo le dijo que el era Orunmila y se puso a registrar a Ika, diciéndole sus enemigos eran hermanos, quecaminar hiciera sin ebbó con para akukó, eyelé meyi $4.20, para que llegaraque a tener casa propia. Y lesus dijo: Tienes que mirar atrás hasta quey llegues a la orilla del mar. Así lo hizo Ika, viendo que ya no podía seguir más, se quedó allí con las herramientas que le regaló Ogún. Se puso a trabajar e hizo un muelle y una caseta para dormir. El obá de esa región acostumbraba a salir en bote a pescar. Una tarde se formó una tempestad, virándose el bote. Ika, que lo vio, se tiró al mar y lo llevó a su caseta. El obá en recompensa le mandó mucho dinero y criados para que le hicieran un muelle, mucho más grande y más embarcaciones. Haciéndolo obá de allí. VOLVER AL INDICE
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BABA OTRUPO MEYI
BABA OTRUPO MEYI + OO OO II OO Aquí fue donde Obatalá se había muerto. Aquí fue donde Orunla vivía con la tierra y ésta lo ofendió y Olofin, para quitar la ofensa, mandó el diluvio. Aquí fue cuando la serpiente esperaba en el paso a Orunmila, que era el tigre, por donde todos los días iba, él hizo ebbó con akukó, cuje largo con aguja en la punta, hilo funfún y dundún, tinta en la punta del cuje, tierra de las doce del día y de las doce de la noche, adié y eyelé. Rezo: Otrupo Meyi Oboro Ni Shoro Lowon Ni Fadere Nishodo Oku Oní Fadere Babalawo Todifuntokutu Kutu Ashoro Ekú. Oloro Toroshe Adifafun Ekun. Otoro Toro She Eño Lai Shoro Isi Ololan Ninshoro Oloban Ifá Dere Ninshoro Roun Akilipile Awó Eñi Bana Lote Ifá Dere Ni Fa Oluwo Wami Oyubona Wami. Olowan Nishoro Olowan Ifá Dire Shosholowe Oní Babalawo Adafun Tokutu Kutu Diwo Lashere Sekun Iwala Aberé Mokan Dundún Tuntun Aikodie Ekú Eyá Ebeta Owó. Oloro Toroshe Eño Laishoro Isia Loban Ninshoro Ekun Ewilipele Owó Eño Lona Lole Ifá Dere Nifa Oluwo Bami Oyubona Bani. Kereshete Owó Lodafun Nipa Po Adifafun Inle Nipapo Kere Kere Nipapo Kere Kere Nipapo Kitiyo Aro. Babá Otrupon Meyi Oloroto Roshe Eñi Lashoro Rioloban Nishoro Ola Ban Ifaderegun Shoro Okún Eki Lipele Awó Ebana Lote Ifá, Derenifa Elue Bami, Oyubona Bami, Orunmila Oní Osadio Mashaba Lowo, Okuo Lowo, Arin Ibaba Lodafun Agun Gun, Okuko, Lordafun Orishaorde Bamba, Lordafun Barabaniregun, Oní Bamba Lowerewen Shawo Bamba Lowedewen Shawo. Dice Ifá: Le quieren echar un daño en la comida, una persona lo engaña; en tres lugares le esperan; un viejo la enamora, tiene una enfermedad por dentro que cuando menos la espere le va a salir, tenga cuidado con la muerte; vaya junto a su padrino y pídale perdón; no coma en casa de nadie, le tienen mucha envidia, cuidado con trampa, tiene que recibir a Orunla; cuidado con enfermedad venérea, cuidado con polvos soplados; tiene sueños confusos que usted no comprende, ha soñado haciéndosele Osha, su espíritu viaja mucho; tendrá dinero y lo que desea, déle gracias a Yemayá, a Oshún y a Yansa. Cerca de donde vive hay un centro espiritista que cuando usted pasa o va le sirve de trastorno; friegue su casa y dé de comer a las esquinas, no coma frijol colorado, hay ciertas comidas que le hacen daño, cuídese el estómago. Usted es una personal muy absoluta, muy soberbia, le gusta mandar, atiéndase la sangre, mire a ver lo que quiere Babalú Ayé. Nota: Se le da akukó, harina y quimbombó y se pone sobre el tablero, después esa comida se echa en el excusado y por muy grave que esté el enfermo, aunque sea un mes, se levanta.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OTRUPO MEYI
Ebbó: ounko, akukó, adié meyi, dos navajas, agujas, un cuje largo y owó la mefa, hojas de salvia de la derecha y de la izquierda para tomar intori iré, si es mujer. Ebbó: una chiva, adié meyi, eyelé meyi, piedras, otí, ataré, obí meyi, medilogún owó. Ebbó: yakukó, un cuje con una aguja, hilo funfún y dundún, tierra de las doce del día y de las doce de la noche meyi owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, siete pañuelos, sábanas, animal muerto, harina, quimbombó y meyi owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNLA TENÍA MUCHOS ENEMIGOS] Orunla tenía muchos enemigos que no conocía, un día hace ebbó, viendo este signo y con el cuje que llevaba del ebbó va pinchando todo lo que encontraba en el camino, hasta que ve un bulto que le llama la atención y lo hincó, saltando un tigre que estaba escondido para tirársele a Orunla y así fue como pudo descubrir a uno de sus enemigos. HISTORIA [PATAKIN DEL BRUÑIDOR] Un bruñidor muy próspero se ganó la envidia de los demás, que trataron de deshacerse de él. Para ello buscaron al tigre, que debía hacerse el dormido y, tan pronto como pudiera, saltarle encima y matarlo. Pero el bruñidor había echo ebbó con un palo largo que tenía una aguja en la punta, hilo blanco y negro, ekú, eyá y tres pesos quince centavos. Y ocurrió que, con el palo, sin querer, el hombre hirió al tigre, que estaba echado ante su puerta y el animal, asustado, salió huyendo. HISTORIA [PATAKIN DE LA FALTA DE VOLUNTAD DEL TIGRE CON LA TIGRESA] El tigre vencía a todo el mundo, pero tenía falta de voluntad con la tigresa. Fue donde Orunmila y se hizo osorde y le vio este odun de Ifá y le dijo: “Usted tiene una debilidad con la tigresa, pues ella le domina la voluntad y ella lo muerde antes de ofikale trupon”. Nota: Por eso el Awó no puede dejarse morder por la obiní porque le hace perder la voluntad, cuando es él el que tiene que dominar a la obiní. VOLVER AL INDICE
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BABA OTURA MEYI
BABA OTURA MEYI + II OO II II No se come pollo, jamón, pulpo ni cangrejos. Rezo: Kerenshele Awó Nipapo Lordafun Were, Nipapo Lordafun Inle, Nipapo Were Were, Nipapo Lorugbo Were Were, Nipapo Witeyoure Lordafun Esunsun Adifa Nibati Un Kawo Lorin. Perenshele Awó Nipapo Lordafun Kekere Papo Lapo Papo Lorugbo Kekere Orunmila Lofo Un Tori Boboteniye Lebo. Ase Kundifa Imale Adifafun Boni Suku. Werenshele Awó Nipapo Lordafun Werenshele Nipapo Adafun En La Nipapo Were Were Nipapo Kite Yakuro Lodafun Osokundifa Ni Un Batiun Kawa Lorun. Alafia Adafun Male Adafun Orunmila Un Shorunla Lofo Aikodie Otí Yareko Ada Bogbo Unte Ekú Eyá Ebeta Owó. Dice Ifá: Es omó de Shangó y éste lo persigue, va a encontrar fortuna, pero al mismo tiempo se va a ver en líos de justicia. Cuidado con candela y con robo que le puedan hacer o traerle a su casa. Tiene medio peso en el bolsillo. No se ponga las manos en la cabeza. Está pobre. No haga confianza de nadie ni se ponga sobrero negro. Tiene lío con su hermano. Evite hacer favores para que no pierda. Tiene que hacer Ifá para prosperar. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, ayapa meyi, dos botellas de otí, adá, soga y mefa owó. Saraekó a Olorun, ekú y eyá a Eleguá y a Ogún. HISTORIA [PATAKIN DEL RICO Y EL SACO DE DINERO] Había un hombre que tenía mucho dinero, pero un día se le presenta otro rico y le pide por favor que le guardara un saco de dinero. El rico lo guarda sin fijarse en lo que contenía y a los pocos días se lo reclama y cuando lo va a devolver le dice que ese no era el saco que le habían dado a guardar, porque el que le dieron contenía dinero y así queda como ladrón. Nota: No guarde dinero ajeno. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CANGREJO LE PIDE A OLOFIN TENER CABEZA] En un tiempo todo el mundo andaba sin cabeza y un día el cangrejo se presenta en casa de Olofin a pedirle cabeza para así poder pensar. Olofin se lo concede, pero le dice que ya le avisaría el día de la entrega y el cangrejo sale de allí avisándole a todo el mundo de esa repartición; encontrándose en esa tarea, pasan los días y Olofin da la orden, pero como el cangrejo se encontraba tan distante avisándole a todo el mundo no pudo llegar a tiempo y se quedó sin cabeza.
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HISTORIA [PATAKIN DONDE EL MÁS CHIQUITO FUE EL QUE ACERTÓ] Un día Olofin sale a pasear y en el camino se encuentra con una loma que le cerraba el paso, no pudo pasar ni quitarla. Entonces llamó a todos lo Babalawo y ninguno acertó, acertó el más chiquito que marcó ebbó con dos jutías, un gallo y once pesos. Lo puso en la loma donde se formó una grieta que dejó libre el camino y al fin pudo pasar. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS MUERTOS IBAN A LA ESTANCIA DE ORUNLA] Orunla tenía una estancia y los muertos venían por la noche, bajaban por una soga, se comían todo y le desbarataban lo que quedaba. Entonces hace ebbó y cuando vuelven por la noche, Eshu que estaba de vigilante le corta la soga y cuando se van a marchar no pueden y para que no los descubrieran se entierran con la cabeza para abajo. Nota: Aquí hablan los árboles. Ebbó: ounko, comida, soga, meni owó. Dé gracias a Egun. Dice Ifá: Que le ponga eyá y ekú a Eleguá y Ogún; que ponga una igba de saraekó en el patio, tapada con una tela punzó a Shangó. Soñó con candela. Páguele a Shangó lo que le debe. Cuando está muy pensativo un niño lo consuela, de gracias a los Ibeyis, póngale algo o recíbalo. En su casa visita una mujer de ojosy saltones traerá el disgusto y desbarate por chisme. Reciba a Oshún y si la tiene déle ounko capón un abó a que Shangó. Ebbó: un abó, akukó, eyelé meyi, carne, fruta, orí, efún, eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS MUERTOS IBAN A LA ESTANCIA DE ORUNLA, VERSIÓN] Orunnila tenía una estancia y Mañu venía todas las noches del cielo a comerse las cosechas. Orunmila hizo ebbó con comida, una botella de otí y la llevó a su estancia; vino Mañu, comió y bebió y se quedó dormido; cansado se despertó y ya era de día. Entonces se dirigió al cielo, pidió una soga, la misma que Orunmila cortó con el machete y desde entonces Mañu está en la tierra. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN LE DA LOS CABALLOS A LOS VIEJOS PARA QUE HICIERAN CRÍA] Una vez Olofin le da cien caballos a los viejos para que hicieran cría y que al llegar el año le rindieran cuenta de la prosperidad que habían tenido, pero da por resultado que los caballos que Olofin había entregado, todos eran machos y no podía haber prosperidad. Ante este dilema, los viejos se ven en un aprieto, pero en esta situación se presentan los muchachos a los viejos, diciéndoles que ellos los iban a ayudar y acto seguido se presentan donde Olofin diciéndole que le iban a exponer un milagro que había sucedido, diciéndole Olofin que de qué se trataba, contestándole los muchachos que un caballo había parido. Diciéndole Olofin que eso no podía ser, contestándole los muchachos que cómo era que si los caballos no parían, él le había entregado a los viejos los caballos machos para que hicieran procreación. Ahí fue donde los viejos se salvaron por medio de los muchachos.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OTURA MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OTURA MEYI VIVÍA EN UNA TIERRA DE HAMBRIENTOS] Otura Meyi vivía en una tierra de hambrientos, un día se puso a pelar ñames en su casa y un vecino tocó a su puerta. Otura Meyi ocultó el ñame en su cuarto y después abrió la puerta. El vecino le dijo: Acabo de oír un sonido y por eso he venido. No era nada, sólo afilaba un cuchillo con otro, dijo Otura Meyi. Todavía oigo algo que suena detrás de la puerta. Tan sólo probé la puerta con un mazo, respondió Otura Meyi. ¿Y ese fuego en tu cocina para qué cosa es? Caliento agua para bañarme. Otra vez preguntó el vecino: ¿Por qué tu piel está si hoy el te hubiera cubierto? Otura le dijo:No Mehay tiréSala en el piso y rode cuando meblanca enterécomo de la suerte deviento Agadipidi. El vecino exclamó: SalaMeyi Malekun. Malekun que valga a menos que dejar al dueño sin comida y comerse su alimento. Y Otura Meyi, sacando su agadá y cansado, opá lerí (le cortó la cabeza) al vecino. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE ESTABA MAL DE OWÓ Y EL EGUN] Había un hombre que estaba muy mal de owó y un Egun le dijo donde había una mina de oro secreta, para que cogiera un poco y resolviera sus necesidades. El hombre al ver tanto oro se llenó de ambición, llenó su saco completo y se lo colgó al cuello. Cuando había caminado unos pasos se le reventó una arteria y se murió, no pudiendo disfrutar de la suerte que el Egun le había dado. HISTORIA [PATAKIN DE LA PÉRDIDA DEL COMERCIANTE] Era un comerciante que se dedicaba a transportar mercancías de un lugar a otro, pero tenía ventaja sobre los otros en el viaje que hacía a través de las montañas, cosa que no podían hacer los otros, pues el transporte era por carretera. Al bajar la loma los burros se desbocaban, perdiéndose la mercancía, cosa que a él no le sucedía, pues él arreglaba su carro evitando que se le resbalara. Pasó el tiempo y por la cantidad de trabajo que tenía tuvo que buscar un ayudante, llegando a ser buenos amigos. Un día su ayudante le preguntó que cómo era que sus mulas no resbalaban por las montañas, donde él le enseñó el secreto, siendo esto su perdición, pues el ayudante le hizo la competencia. Perdiendo así el negocio. Nota: Otura Meyi lleva en cada mano ocho otá, en total dieciséis ashé. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS MALES DECÍAN MENTIRAS] En este camino los Males decían mentiras porque hacían vigilia del [Ramadán] cada año. Un día Eshu fue donde y les preguntó: hacen [Ramadán]? Creen que Olordumare está muerto o enfermo o triste.ellos Olordumare nunca ¿Por esta qué triste, ni seelenferma, ni oiremos nunca de su muerte, a menos que los mentirosos digan mentiras. VOLVER AL INDICE
BABA OTURA MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IRETE MEYI
BABA IRETE MEYI + II II OO II El primer okó de Oshún que se llamaba Aban fue maligno y la maltrataba mucho. Oshún fue a verse con Orunmila quien le hizo una limpieza y entonces Oshún se quedó con Orunmila. Rezo: Babá Eyelemere Akoroe Ayare Woo Elemere Adifafun Elemere A Ewé De Iguí Ifé Eniweke Ifé Ala. Akala Amonido Oyotun Poye Omonido Akala Lobi Oruolo Babadi Awauyo Olomo Ediderin. Irete Meyi Akoro Ayare Oko Elemise Y Laidalbe. Eyi Elemibere Amonido Adifefun Poroye. Ibokubo Oda Orunyuntalabe Adifafun Elemere Yewe Orufa Ayare. Odafun Orunla Olodafa Toke Orugbó Aikodie Etú Meyi Akofá Ekú Epó Ebeta Owó. Babá Eyi Elemire Okore Eyere Oko Elemire Lafidaba Eliniere Ewire Iguí Ibe Eni Keke Ifé Ala Akaba Omonido Oyotun Omonido Panile Omonido Akala Lobi Eyó Otonlu Bobi Were O Komape Panye Lobi Bomo Baladi Aranya Alamo Adiderun. Dice Ifá: Tiene familia que no conoce, tiene familia extranjera, su papá es de un lugar y su mamá es de otro; quiere dar un viaje al campo, usted nació en el campo; tiene una cicatriz en una pierna, se llevó una caída o tenga cuidado se puede caer, cuídese las piernas; sus negocios están mal, está contrariada; Oshún lo favorece y lo ha sacado de apuros, hay veces que se siente bien y otras mal, vivirá mucho tiempo si atiende al Osha; tiene una hija que no conoce, cuidado usted la enamore; tiene tres mujeres, una tendrá que hacer Oshún, está muy enamorada de usted, le hace muchos regalos, es muy mentada; es artista de nacimiento, ha tenido tres allegados, uno viste uniforme, otro es comerciante y el otro ostenta un título; la enamoran los viejos y a usted no le gusta, ni los muchachos tampoco; en su familia ha habido jimaguas y persona medio trastornado; ha luchado mucho la vida, es caprichosa y voluntariosa, le gusta que la traten con cariño y no le gusta que la contradigan, es muy envidiada, con el tiempo tendrá coche y dinero; no sea tan botarate y acuérdese del mañana, tiene que hacer Osha y tener Ifá, tiene tres nombres y un chiqueo, le gusta vigilar, le gusta cantar y tocar música, ha tenido muchos enamorados. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, akará, ishu, owó la mefa. Ebbó: euré, akukó, eyelé, adié, ishu, owó la meyo. Ebbó: akukó meyi, adié meta funfún, pintada y dundún, tres pañuelos, tres sayas, eyelé meta, ishu, pierna de venado y owó la meyo. Ebbó: akukó, escalera, maloja, maíz, adá, saco, owó la marun. Ebbó: euré meyi, dos tojosas, akukó, ewé, ishu, adié, medilogún owó.
BABA IRETE MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IRETE MEYI
Dice Ifá: Que Oshún anda detrás de usted, a veces se siente enferma estando buena y todos sus males son del estómago o del vientre, tiene que asentar Osha; no tiene hijos y quiere tenerlos, haga ebbó para tenerlos y tener dinero; vivirá mucho tiempo si hace Osha, cuidado con trampa por envidia, no brinque hoyos, tenga cuidado por donde camina, no vaya todos los días por el mismo camino, que hay trampa, la mandarán a buscar del campo, no vaya sin antes hacer ebbó; no juegue con las mujeres mientras hace ebbó, se pila ñame, tiene familia que no conoce, tiene tres mujeres que tiene hijos con ellas, tenga cuidado con intereses, tiene tres nombres. Ebbó: akukó meyi, adié meta, funfún, pintada y dundún, tres pañuelos, tres sayas, eyelé meta, ishu, una pierna de venado, ekú; meye tonti. Dice Ifá: Que usted se encuentra muy triste y no tiene más que ganas de llorar, reciba Ifá y si lo tiene déle euré, no sea incrédulo y lo que tenga de Osha no lo vaya a botar, porque parará en loco; dése baños de ciruelo y déle codorniz a Oshún, toque música en su casa para mujer, tendrá relaciones con un profesional; no alborote y póngale promesa de Oshún, cinco meses y reciba Kofá; un santero la enamoraba, tiene tres o cinco refajos, va a regalar o le regalaron unos pañuelos, respete a los mayores, no falte. Ebbó: euré, dos tojosas, owó, adié, ishu, ekú, eyá, medilogún otún osí. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN PARA CASTIGAR A SUS HIJOS ENCERRÓ EL DINERO EN UN SACO] Olofin para castigar a sus hijos encerró el dinero en un saco y lo puso sobre una mata y al mismo tiempo puso al burro y al gallo de vigilantes para que no lo pudieran coger, por esta circunstancia sus hijos estaban pasando muchos trabajos y pasaban hambre ellos hicieron ebbó con machete, escalera, saco de maíz, maloja y un gallo. En eso le dan un gallo a Eshu para que les ayudara, van a la hacienda de Olofin, llegan allí y le echan el maíz al gallo, la maloja al burro y mientras estos se entretenían comiendo, suben la escalera que estaba puesta en la mata y cortan el saco de dinero, para que se regara en el mundo y se acabara la miseria. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNLA USÓ EL FRONTIL DE CHIVA PARA VENCER A LA MUERTE] Ifá le pide de comer a Orunla y le dice que guardara el frontil en el patio, al poco tiempo tuvo que luchar con muertecuando y entonces él seellleva para lucha empieza lucha y semiedo encontraba casi la vencido, se pone frontil deesa chiva en el sufrontil frenteque y latenía, muerte que velaeso coge y sale huyendo, así pudo vencer Orunla. Nota: Póngase iddé.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IRETE MEYI
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA SALVÓ A LA HIJA DE ÉL CON OSHÚN] Oshún era una mujer que pasaba mucho trabajo y Orunla la ve y se compadece de ella, diciendo: Una mujer tan luchadora y que pase tantos trabajos, la voy a ayudar. La llama y le dice que fuera a su casa. Eella va y él la mira, donde le ve este odun y le dice que tenía que hacer ebbó, donde ella le contesta que con qué, puesto que no tenía dinero y él le dice que con la ropa que tenía puesta, ella así lo hace, después él le dice que botara el ebbó en un camino y que de ahí le vendría su desenvolvimiento. Cuando Oshún venía de botar su que ebbó, queno porpodía donde regresaba una familia rica, tenía un grave problema y era suresulta única hija darella a luz y estabavivía desahuciada pormuy todos losque médicos que decían que se moría, en eso la criada la ve venir y como Oshún era recogedora, la criada le avisa a su señora, que por ahí venía una mujer que entendía de ese asunto. Donde la señora le dice que cómo es posible que una recogedora pueda resolver un asunto donde la ciencia lo negaba. La criada le dice que eso no tenía que ver y que si no hacía bien, mal tampoco. Entonces deciden llamarla, Oshún llega y le hacen exposición de lo que estaba pasando, que la muchacha no podía dar a luz. Eentonces Oshún empieza a reconocer a la muchacha y le dice a la madre que no tenía nada de particular, que ella respondía que su hija daba a luz sin novedad, eso fue lo suficiente para que el nombre de Oshún empezara a correrse de boca en boca y se hace grande y de dinero y vivía muy agradecida a Orunla por lo que había hecho por ella. Por otra parte Orunla tenía la virtud de para comer no tenía que usar la trampa ni la flecha, los demás cazadores sí, por eso le tenían mucha envidia y le preparan una trampa para que cuando Orunla pasara se cayera y se muriera, como así pudo resultar, que viniendo por el camino cae en una furnia. Ya hacía tres días que estaba allí cuando toca la casualidad que Oshún pasa por allí, que estaba recogiendo sus hierbas para sus asuntos y oyeOrunla unos cánticos ella cómo conocía y se dirige que a aquel lugar, encontrándose que dentro de tú la furnia estaba y le dice:que Orunla será posible un hombre tan bueno y tan noble como estés metido en ese hoyo. El le dice: Ya tú ves, aquí es donde mis enemigos me quieren tener. Entonces Oshún se quita sus pañuelos y su saya y hace como una soga, la echa para abajo para que Orunla saliera, como así lo hace. Orunla, al verse libre, le dice a Oshún que le pidiera lo que quisiera que él se lo iba a conceder. Contestándole ella: Que más puedo pedirte puesto que todo lo que tengo te lo debo a ti. Orunla vuelve a insistir y ella le dice que la alegría más grande que él le pudiera proporcionar sería tener una hija con él. El le contesta que se diera cuenta que él se tenía que marchar para Ifé y no se podía quedar allí y ella le contesta que eso no le importaba a ella. Entonces llegan al hecho. Orunla se va para Ifé y Oshún se queda allí. A los varios meses da a luz una niña que se le pone por nombre Poroye. Pasa el tiempo y la niña iba creciendo y siempre le preguntaba a su madre que quién era su padre y la madre le decía que su padre era una alta personalidad y que se llamaba Orunmila, pero a la muchacha no se le quitaba la obsesión de conocer a su padre, hasta que un día se marcha de su casa, en busca de su padre. Por fin llega a la tierra de Ifé, donde allí no podía ir ninguna doncella porque la detenían; como así a Poroye, Eleguá laque encuentra, la detiene la madre mete en la prisión. Estando en su cautiverio ellalesepasó ponía a cantar que los cánticos había aprendido deysu y que eran los cantos de Orunla. A los dos o tres días viene de recorrido Orunla, que era el gobernador de aquel lugar, y al llegar donde estaba la muchacha oye que estaba cantando y que eran sus cantos; le pregunta que quién era y de dónde venía y quién eran sus padres. Ella le dice que se llamaba Poroye, que su madre era Oshún y que su padre se llamaba Orunmila según decía su mamá y que era una alta personalidad. Entonces Orunla se da cuenta que era su hija, que había tenido con Oshún y ordena que la pusieran en libertad y que desde ese día no se detuviera más ninguna.
BABA IRETE MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA IRETE MEYI
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA VENCE A IKÚ GRACIAS A LA CHIVA] Una vez Ikú estaba matando a su capricho y se dirigió a casa de Orunla, quien, ya antes de que ella llegara, había hecho ebbó con una chiva viva y había matado un novillo, clavando la carne en una esquina, a una vara de altura. Cuando Ikú llegó y tocó a la puerta, Orunla preguntó quién era. Respondió Ikú: Vengo a matarte, abre la puerta. Y Orunla, poniéndose los tarros del novillo, sin darle tiempo, abrió la puerta y la embistió. Tan sorprendida se quedó la muerte que se le escapó la guadaña de la manosuy chiva. tuvo que huir. el Al perro poco vio rato,la insistente, Ikú mandó su perroenseguida para que se matara y él mandó Cuando carne colgada en una aesquina, pusoaa Orunla saltar para cogerla y, en el momento en que apareció la chiva, no atinó más que a huir a toda carrera. Así fue cómo Orunla venció a Ikú. Ebbó: erán malú, ekó, otí, ekú, eyá. El interesado pone los pies encima de la arena y se le hace el ebbó; se le hará de noche y lo que marque Orula. HISTORIA [PATAKIN DE LA LIMPIEZA CON DOS GUINEAS] Una persona que vivía de lo que cazaba, viendo el estado de escasez fue a casa de Orunmila, este le entrego dos guineas para que se limpiara con ellas, durmieran en la casa y después al otro día las soltara en el tejado de la casa. Así lo hizo, por lo que mejoró su suerte y todo. VOLVER AL INDICE
BABA IRETE MEYI
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BABA OSHE MEYI
BABA OSHE MEYI + II OO II OO Lo dulce se puede poner agrio. Sangre corre por las venas, gato con guantes. Traición,que robo, prisión. En Oshe Meyi se prohíbe tirar el caracol, porque la persona que mira se excedió. Oshe Meyi: Perdiendo se gana. No se mira sin dinero. Se mira por la baraja o le gusta o la lleva a que se mire. Rezo: Kulu Kuloshe Muluko Muluko Un Babalawo, Lordafun Kantapo Nibati Unlo Sile Yama Odere Orunre Omó Oroko Omó Eran Nibati Atapa Owó Lode Lordafun Ayó Yigobo Boton Losile Onibini. Ilé La Poledi A Un Babalawo Lodifafun Banle Kere Adefun. Kulu Kulushe Oshe Moloshe Monuko Babá Lodifafun Akantapo Nibati Inlo Silu Yama Adere Orí Ere Omó Oroko, Omó Indo Nibati Otaba Un Kodere Adifafun Ayoyi Godo Otononlo Siyele Oní Bini Orunmila Elbikan Adifayoko Okanfun Orunmila Elbikan Lolo Shiere Olosile Iwabobo Ebbó Kuru Eshu Obiní Orunla Oshubi Tani Lolabo Omode Kofe Echubi Leno Afofo Iwago Orugbó. Babá Eyi Oshe Meyi Kulu Kulushe Eyó Tibalokushe Opeshe Muluku Muluku Adifafun Akantapo Yamawo Akantapo Odun Ini Iré Defunwo. Kulu Kulushe Oyo Tobami Oshe Muliko Aun Babalawo Lodifafun Akantapo Nibati Inlosiel Yama Odere Orunla Omó Aroko Omó Orin Nibati Otaba Oku Olede La No La Fun Ayó Igo Igo Dobotonlo Sile Oní Bini. Shubu Shere Shere Ashoyu A Komeyiyi Shere Shere Adifafun Ayiroro Inshoroni Babá Meri Shubu Shere Shere Aberé Shere Ashoyua A Un Meyiyi Adifafun Aruroyo Tinshomo Kiya Kiya Shubu Shere Shere Ashé Un Eyó A Un Meyiyi Shere Shere Adifafun Eyoroyotonshomo Y Kama Ogún. Kuku Kulushe Adifafun Akantapo. Oshe Meyi Orunla Ebikunlo Bogbo Omodi Oshubu Shu Obiní Orunla Nisisi Ebokoru Lola Kushubu Tenutie Orunla Oshubu Iwabobo Iré Oggo Iré Omó Iré Ariku Babawa. Dice Ifá: Oshún lo persigue, hubo un disgusto, donde se dijo se terminó, pero para usted no, que siguió guardando ese rencor; tiene que hacerle misa a un familiar, cuidado con envío de muerto, le quieren hacer un mal; en su casa hay persona embarazada y tiene que hacer ebbó para que salga bien en el parto; hoy está mal, pero con el tiempo tendrá dinero; si atiende al Osha oiga consejo para que no se pierda, atienda a Eleguá y recíbalo, tiene que hacer Osha y recibir Ifá, atienda al muerto; una persona lo procura para malo; piensa dar un viaje, antes haga ebbó, cuando laven no dejen la ropa estrujada ni tendida; hay veces que para ganar hay que perder. Cuidase del estómago o caída, deje un poco las mujeres. Usted cree que está amarrada y es que le debe a Eleguá y a Oshún, cree que no hay quien lo domine, use algo de Oshún; no coma comida atrasada; no maltrate a las mujeres y cuidese el pito, está mala del vientre por aborto y tiene necesidad. Contentar a Oshún, le debe cinco adié a Oshún o ounko, vive desahogado y puede verse en la miseria; le pica mucho la cabeza y las uñas se le parten, no use armas y límpiese con carne.
BABA OSHE MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OSHE MEYI
Ebbó: akukó, cinco adié, cinco oñí, akantapó, yarakó, tela de listas y mesan mesan. Ebbó: akukó, adié, cuatro eyelé, comida, ashó amarilla, oñí, meyo owó. Ebbó: akukó, ounko, yarakó, cinco eyelé, comida vieja, ebeta owó. Dice Ifá: Que usted es hijo de Oshún; que ella le ha dado mucha suerte y que usted la ha perdido por su modo de ser; dice que aveces está contento y de repente se entristece y le dan ganas de llorar; usted tiene que hacer y si todo le saleporque mal esloque está con usted. que se registra tieneOsha Osha,tarde queoletemprano pase la mano a Oshún va Oshún a meter en mal un enredo queSiseelva a enfermar de la incomodidad; póngale algo a Oshún y dele satisfacciones para que el ángel de su guarda lo ayude; dice que usted está mal del vientre, tenga cuidado con operación; tenga cuidado con trampa que le quieren hacer; tiene que rogarse la cabeza para que pueda adquirir una suerte de una herencia que tiene que coger; dice que usted tiene enemigos negros o colorados que quieren hacerle daño para que no tenga suerte; Kaferefún Yalorde, dice que se va a sacar la lotería, que haga ebbó y le dé de comer a su cabeza; usted quiere hacer una cosa, espere un poco; no coma en plato roto ni cascado; tiene que mudarse tres veces para que llegue la suerte; tiene que darle de comer a Oshún y hacerle fiesta en grande para que en grande lo ponga ella a usted. Cuando Oshe marca candela : Se coge una freidera con corojo, maíz, ekrú, eyá y lo pone para que todo salga bien y no se vaya a trastornar. Dice Ifá: Que usted o alguien de su familia le deben a Oshún u otro Osha, procure pagarle; si es mujer y tiene marido dice que ese noque es elserlo; suyo,cuando que el suyo nohabla ha llegado aún se pero encontrará; si esa hombre y nose esleBabalawo, tiene Oshún por bien le que ponelocabeza de jutía Elegbá, se le pide todo los días y se juega billete, hay muerto familiar que hay que hacerle misa; si tiene que ir a punto lejano haga rogación; tenga cuidado no se vaya a enfermar, vaya al médico; usted es una persona nerviosa, pasese la mano por la cabeza de atrás hacía delante; usted ha hecho muchas cosas y no está satisfecha pues cree que la han engañado, pero no es así. Tenía que sucederle todo esto pues Oshún le está probando y ella misma lo sacará de apuros. HISTORIA [PATAKIN DONDE AL NEGRO ESCLAVO LO HACEN ADIVINO] Una vez un rico encuentra uno de sus esclavos tirando okpele y le dice que si así era como se trabajaba y qué hacía con eso. El esclavo le dice que estaba mirando a tres mujeres embarazadas que tenía el obá y que si no hacía ebbó se morirían. El amo avabuscar y le pregunta al obá si era verdad embarazadas, contestándole que sí,y manda al esclavo, miró al obá y le que hizo tenía ebbó tres a lasmujeres tres mujeres, que salieron bien del parto desde entonces lo tuvieron de adivino y le vino la felicidad por todas partes al esclavo. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA ERA LUCHADOR] Orunla se había metido a luchador y no se ocupaba de los Oshas, donde quiera que llegaba tumbaba al contrario. Un día hubo un contrario más fuerte, Eshu que estaba a su lado le dijo: Déjate tumbar. Y él así lo hizo, pero el que tumbó a Orunla tampoco se pudo levantar, porque Eshu lo tenía amarrado por una tripa y para ponerse bueno tuvo que llamar al mismo Orunla.
BABA OSHE MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA OSHE MEYI
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA ERA LUCHADOR, VERSIÓN] Orula no se ocupaba de los Oshas y andaba de pueblo en pueblo metido a luchador. Un día le dijo Eshu que no se dejara tumbar. Y a los pocos días luchó con un príncipe y tumbó al príncipe. Pero cuando el príncipe se fue a enderezar no pudo y empezó a gritar por el gran dolor que tenía en la barriga. Y fueron a casa de Orula a examinarse y le dijo que tenía que hacer rogación para que se salvara, porque Eshu le amarró cuando la lucha, una tripa. Le hicieron rogación a todos los Oshas, comieron y bebieron. La persona que haga llegar este odun tiene que pagar. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA MONA QUE SALVA A UN HOMBRE] La mona salvó al hombre que buscaban para matarlo. Ella lo cubrió con el cuero de un mono muerto y éste, haciéndose pasar por el animal, se escondió en la selva. Ella le llevaba el alimento y él se enamoró, pero no pudo hacer nada con ella y la mona quedó sentida y enamorada. HISTORIA [PATAKIN DEL AGUA ENVENENADA] Un hombre salióalrededor una vez adecaminar buscando Estandoleagotado deatanto andar vio sia varias personas un charco de aguadesenvolvimiento. y como estaba sediento preguntó los presentes esa agua se podía beber y le contestaron que si. El hombre bebió el agua allí depositada y al poco rato se retorcía con agudos dolores de estómago, muriendo, puesto que el agua estaba envenenada. No se puede hacer todo lo que le mandan. VOLVER AL INDICE
BABA OSHE MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI + OO II OO II El ewé es la pasión de Cristo. Rezo: Oragun Orunla Adifayoko Lordafun Obatala Wa Shangó Wa Obatala Ebikanlolo Ogún Shure Shangó Shure Oyure Obatala Iwa Omó Owó Omó Esa Omó Obatala Ashó Obatala Ashó Yuo Shorere Shangó Ogún Waligu Ayu Oniti Onitikolanore. Babá Elegun Sigun Jekua Oregun Kawo Kabiosile Eni Babá Balalushe Babá Omó Lorun Mi Omó Lorun Mi Omó Lorun Adimo E Auniku Lodafun Obí Efanti She Omó Ikú Ebbó Tete Eyele Meyi Aikordié Atana Obí Eku Eya Epó Ebefa Owó. Babá Oragun Kabiosile Ni Bashe Babá Omó Losorbi Omó Loro Kuniku Obí Efan Kinche Omí Ikú. Oragun Tisin Adifafun Eni Babá. Orunla Adifayoko Adafun Obatala Iwa Omó Erua Omó Eru Omó Oribo Okoya Moro Ojo Obatala Oshono Tarara Oké Owali Wayukuite Kolá Moreo Kafeke. Babá Yegun Jekua Babá Jekua Babá Orunmila Adifayoko Lordafun Obatala Omó Erua Omó Orubo Koya Moro Ashó Obatala Ashono Tarara Oké Owa Owayu Kuite Kuite Kolá Moreo Kofite Were. Babá Yegun Jekua Babá. Dice Ifá: Está peleando con el ángel de su guarda, hay un niño enfermo, cuidado no se muera; dé comida a su cabeza, tiene muchos enemigos, déle ounko a Eleguá para que se vaya desenvolviendo, tendrá dinero y fama, cuidado con la avaricia que se puede perder; cuidado no haga una cosa mala, en la primera se la perdonan, en la segunda usted cae; vístase de blanco y no duerma desnudo; cuidado con disgusto, está como si estuviera huyendo, cuidado en siete días no tenga tropiezo en la calle; no brinque hoyos y tape los que tenga en su casa, evite peleas y no tome bebida, no se unte alcohol en el cuerpo, no tenga Osha encerrado; déle gracias a Obatalá y a Eleguá, no recoja a nadie en su casa, y si lo tiene que se vaya, pero que no se vaya bravo; lo barato sale caro, no vaya al campo, se puede perder; bauticen al que tengan sin bautizar; no se ponga ropa de rayas o pintas, hay noches que no duerme porque le hacen cosas malas y le encienden velas, límpiese con eyelé y suéltelas en la loma, ruéguese la cabeza con un pargo grande y reciba Eleguá, si lo tiene cámbielo de lugar; tiene maldición, hay un niño en la casa que está enfermo, póngale el collar de Obatalá y hágale ebbó, no pelee porque se va la suerte, no sea soberbio, cuidase la sangre, vístase de blanco y atienda a Babalú Ayé.
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
Ebbó: akukó, cinco adié, cinco botellas de miel, akantapó, yarakó, tela de listas amarillas y mesan mesan owó. Ebbó: akukó, adié meyi, cuatro eyelé, comida, ashó amarilla y meyo owó. Ebbó: ounko, akukó, yarakó, cinco eyelé, comida vieja y ebeta owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, dos eyá, ashó funfún y meyo owó. Ebbó: akukó, bebida, una igba de saraekó, ounko y meyo owó. Nota: Cuando se termina el ebbó, el ounko se mata a Eleguá, con el aleyo desnudo delante de Eleguá y que vaya pidiendo y con el saraekó se le va dando a todo el que vaya llegando a la casa ese día. HISTORIA [PATAKIN DEL HIJO DE OSHÚN QUE HUÍA DE LA JUSTICIA] Había uno que le huía a la justicia y era hijo de Oshún, pero ésta no quería que lo prendieran y lo metió en una casa y le dijo: No te muevas de aquí. Y cogió un pegamento y embarró toda la casa. Enterada la policía que se encontraba allí, lo van a buscar, pero como en aquel tiempo la policía eran los pájaros, al llegar allí entran en la casa y se quedan pegados por la obra que Oshún había hecho. Al verse de esta manera presos, empiezan a implorar que los soltaran, donde Oshún les dice que si ellos no dicen donde se encontraba su hijo ella los soltaba, quedando ellos de conformidad. Entonces Oshún les unta miel devolviéndoles la libertad. HISTORIA [PATAKIN DEL HIJO DE OSHÚN QUE HUÍA DE LA JUSTICIA, VERSIÓN] Había un omó Oshún que estaba huyendo de la justicia y Oshún no quería que lo prendieran y lo escondió en su casa y le dijo: No temas nada, yo te salvaré. Y ella entonces cogió pegamento y lo regó por toda la casa y como los representantes de la justicia eran pájaros y ellos tuvieron noticia de que al que andan buscando estaba escondido en casa de Oshún, llegaron a prenderlo y quedaron pegados. Entonces los pájaros le rogaron y suplicaron a Oshún y al omó que estaba escondido para que los despegaran. Entonces Oshún les dijo: Solo si no dicen nada y me juran dejar libre a mi protegido. Ellos aceptaron y entonces Oshún les untó oñí en las patas y así se soltaron. Ellos regresaron a casa del obá y le dijeron que no lo habían visto. Y entonces el obá echó una maldición para que sus súbditos se vistieran de blanco. HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGUÁ LE PIDE ALBERGUE A OBATALÁ] A Obatalá se le presenta Eleguá pidiéndole albergue, que se encontraba en malas condiciones y Obatalá, pensando que aquel le resolvería en parte su situación en la casa, lo acepta. Al principio todo iba muy bien y Eleguá lo ayudaba en todo los quehaceres de la casa, pero ya después Obatalá se levantaba para hacer el desayuno y Eleguá estaba durmiendo todavía y cuando se levantaba, se levantaba de mala gana y todo era disgusto. Esa situación fue enfermando a Obatalá y decide ir a casa de Orunla a mirarse y Orunla le dice que tenía uno recogido en casa y que tenía que deshacerse de él y que no se fuera disgustado, porque si no sería su peor enemigo. Obatalá inventa un viaje al campo y le dice a Eleguá que como tenía que ir a ver un familiar y tenía que cerrar su casa, que se tenía que ir y que cuando el volviera lo llamaría y de esa manera se lo pudo quitar.
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
HISTORIA [PATAKIN DONDE IKÚ ES LA MADRINA] Había una familia muy pobre que no tenía ni para comer y estaban pasando muchos trabajos y miseria. Cuando a la mujer se le presenta la hora de dar a luz, puesto que estaba embarazada, entonces el marido se empieza a lamentar que no tenía ni para desayunar y venir a nacer otro muchacho. Estando en estas lamentaciones se le presenta la muerte y le dice que si ellos querían que ella le bautizará a ese muchacho. Al principio no querían, pero la muerte le dice que si ella bautizaba al muchacho a ellos no les faltaría Ante nada aquella y al mismo tiempo los ellapadres se ocuparía de laDesde educación del muchacho y queempieza sería la felicidad de todos. exposición aceptan. ese momento la familia a prosperar con la ayuda que le hacía la muerte. El muchacho empieza a crecer y van pasando los años; cuando tuvo edad, va al colegio, después a la universidad y llega a salir doctor en medicina, ya con el título se le presenta a la madrina y ella le dice: Oyeme lo que te voy a decir, toma esta flor, donde quiera que tú vayas y haya el enfermo que haya, tú no tienes más que tocarlo con esa flor que enseguida se pondrá bien, pero con la condición que cuando tú llegues y me veas a los pies del enfermo, no te metas a curarlo, pues ese me pertenece. Y con la misma la muerte se retira. Va pasando el tiempo y el muchacho va adquiriendo fama y un día se enferma la hija del obá y los médicos no encontraban el modo de curarla. Entonces uno de ellos dice que por qué no se llamaba al muchacho, como así lo hacen y llega el muchacho y ve a la enferma, pero allí también estaba su madrina que lo miraba de malos ojos. El muchacho se hace el desentendido, como si no la hubiera visto y cura a la princesa; esto fue su gloria, estaba en la cúspide de su fama. Entonces se le presenta la madrina y le dice que por qué lo había desobedecido, él le da una excusa y que no lo haría más. La madrina se retira, pasa el tiempo, después se enferma de nuevo la princesa y se vuelve presentar la mirando con malos ojosque a suera ahijado, pero el lugar, estaba aenamorado demadrina, la princesa y en segundo lugar su señora, sinmuchacho, hacer casoen deprimer su madrina, toca a la princesa con la flor y se cura, pero acto continúo la madrina lleva al muchacho hasta la ventana y le dice: Tú ves ese cielo estrellado, son vidas, las que brillan más son las que tienen larga vida y las que brillan poco es que tienen poca vida. El muchacho le pregunta que cuál era la de él y ella le dice: Aquella que está allí. Era una que ya se estaba apagando. El se pone a implorar y ella le dice que por su desobediencia se había perdido, porque con ella no se podía porfiar y cae muerto. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS PÁJAROS LE ROBAN LA ROPA A OBATALÁ] Una vez Obatalá tenía la ropa tendida en el patio y cuando la fue a recoger, se encontró que se la habían llevado. Ante esta situación, no sabiendo quién pudiera ser, decide ir donde Orunla a mirarse y Orunla le manda a hacer ebbó con un gallo y ligas. Y que pusiera el ebbó encima del techo de su casa. Obatalá así lo hace y al poco tiempo ve que en la ligas que llevaba el ebbó, habían pegados muchos pájaros, donde estos habían sido de su ropa. eso ropa Obatalá les echa una maldición, que mientras el mundo fuera mundo todaslos lasladrones gentes tendrían queEn llevar blanca. Representa: Eyiogbe, Oyekun, Iwori y Odi y los otros doce puntos, los otros doce Meyi.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
HISTORIA [PATAKIN DE LA MENTIRA] Olofin mandó a Eyiogbe a que fuera con Oragun y buscarle leña y estos salieron juntos y al poco rato regresa Oragun y le dice a Olofin que Eyiogbe no volvería más, esto puso mal a Olofin, pero al poco rato se apareció Eyiogbe y Olofin le preguntó los motivo que tenía para decir que no regresaría más, pero Eyiogbe le dice que él no dijo eso, que su hermano se adelantó para decirle eso y ponerlo a mal ante él y que al estar recogiendo los iguí se topó con un nido de loro y que se lo traía para él. Olofin viendo esto y no sabiendo como agradécerselo le mandó a preparar una comida y mandó a busca a Eyiogbe a que se sentara en la cabecera de la mesa y le dijo: Desde hoy serás el mayor. Oragun al ver esto dijo: Yo no soy nadie aquí. Y se retiró. Nota: Eyiogbe es faltón, traicionero, vengativo, ambicioso. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO MANDARON A ORUNMILA A GOBERNAR A LA HUMANIDAD] Obá Yiki, que es Ogún, fue el primer Osha que vino a la tierra a gobernar y cuando la humanidad tenía hambre se limpiaban los dientes con palitos y se tragaban la saliva y con eso se alimentaban y por eso las gentes no estaban contenta con él. Entonces mandaron a Obá Tomi Yobi Obá Yomi Tomi, que es el legítimo omó de Ogún, la humanidad le pidió y él le daba agua gente tampoco estaba y entonces mandaron Abaroporque Bende,tenía que hambre era Orunmila, y antes deyirlahizo ebbó con todo tipocontenta de animales y comida y cuandoa llegó sembró de todo lo que trajo y fue con el único que se quedaron contentos. HISTORIA [PATAKIN DEL SECRETO DE ORUN] Este era un hombre que estaba mal de situación y tenía mujer e hijo, era cazador y apenas cazaba. Y un día se encontró con afefé, quien le dio una varita y con eso mejoraría la suerte y en agradecimiento le dijo: No mires, yo soy Orun, por eso ponme en un rincón de la casa sin mirar. El se fue y lo puso en el último cuarto y en un lugar alto, pero un día salió de casa y resulta que su mujer mandó a sus hijos a que miraran aquello. Ellos cogieron una silla y se pusieron a mirar y los tres cayeron muertos. La madre al ver aquello salió corriendo despavorida y gritando para la calle y en eso se encuentra con el marido diciéndole lo acontecido y él le dijo: Yo no he traído esto para que mate a mis hijos. Y le dijo a la mujer que corriera y fuera a donde él había pasado y pescado un eyaoro y que se lo trajera y así con eso resucitó a sus hijos. VOLVER AL INDICE
BABA ORAGUN, BABA OFUN MEYI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE YEKUN
OGBE YEKUN + OI OI OI OI El iyefá de este odun no se unta en la frente. Rezo: Babá Amalu Abakaka Edan Adifafun Wene Un Tiopio Biye Loke Eranko Alubebe Lachi Bobo Eranko Lerubo Ke Ke Medilogun Eran Malú Eñí Ekú Eyá Epó Y Medilogun Owó. Babá Amulu Babá Adifafun Shoro Koko Epasinda Ikibo Okora Koko Roko Oko Koberu Obe Tratrola Toko Aunche Kotin Adifafun Wonou Itafiba Iyerowo Eranko Olubembe Toli Lebo Etú Korubo Eran Malú Eñí Y Owó Medilogun. Babá Amuluoba Kaka Edan Adifafun Yoboka Oka Apeinla Ikibo Oshosi Kakoraka Oko Koberun Obe Olola Toko Aun Koye Kobin Adifafun Keneun Trofito Eyelé Lowo Aranku Elubobe Bobi Orunko Itolorubo. Dice Ifá: Que tiene un enemigo que quiere verlo hundido, déle gracias al angel de su guarda. Está embarazada y la santa dice que es daño, tiene tragedia, tiene miedo, no le harán nada, no salga en siete días por la noche; no hace caso de lo que se le dice, cuidado con la justicia, no levante la mano ni le falte a nadie, lo pueden matar; en su casa hay enfermos, tendrá que recibir a Oshún, tóquese todos los días con sus edanes y verá lo que desea; ha de ser dichosa en su vejez; le traerán un chisme, no le haga caso; si lo convidan a una fiesta cuídese la boca, va a recibir una buena noticia, haga ebbó con su ropa. Ebbó: dieciséis cochecitos, akukó, adié meyi, erán malú, palos de dientes, eyelé meyi y maron owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, erán malú, oñí y tusa de maíz y $8.40. La tusa de maíz se quema, se hace una raya atravesada en cruz en el cuarto, se orina y cuando su enemigo cruza es para Ikú. Dice Ifá: Cuando viene Oforé, que esta persona llegará a la vejez y será muy dichosa, pide asiento de Oshún, si no déle un ounko odan para que triunfe en todas sus evoluciones; no se guíe por chisme y atienda su salud; lo de usted todo el mundo lo codicia, procure hacer ebbó. Ebbó: ounko, eyelé, escobilla de diente, dieciséis cochecitos y $16.00. Los cochecitos se le ponen al Osha que coja con dieciséis cosas distintas, se tocará con los edanes dieciséis días para saludar a Oshún. Osorbo: La gente dice que tiene daño y otros dicen que está en estado, déle gracias al ángel de su guarda, porque tiene enemigos poderosos que lo quieren tumbar. Habla de una mujer y de unos chismes y se puede desgraciar; lo quieren quitar de un empleo o lugar por envidia y poner a otro que le conviene más; le hacen brujerías en la puerta de casa y en la esquina, usted no la pise; usted va a hacer un viaje; no vaya a velorios ni a ver enfermos, ni a convite que hay trampa; cuide la boca y los dientes, reciba a Ifá y a Eleguá. Ebbó: ounko, akukó, cazuela, erán malú, oñí, pelo de tigre, piedra, adié meyi, tusa de maíz, maron lo otun lo osin. De Addimú: ounko a Oshún. El iyefá de ebbó en esta letra no se unta en la frente y en tablero se suple por Okana Yekun; la tusa se parte en tres dentro de la cazuela con tres piedras y miel de abeja delante de Elegguá, se le da un pollo, se echa la sangre en la cazuela con iyefá y se le pone en la esquina, para mujer, adié.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE YEKUN
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OSHÚN SALVÓ A AGAYÚ] Oshún no veía a Agayú porque éste se cayó en el fango del río, y ahí estaba enterrado, ella con sus edanes comenzó a pinchar en el fango hasta que lo encontró y cantó así: Eda Afon Shuro Mi Ore Eda Ewé Eda Efon Aggayu Kaun. Osomobo Mobo Sodoromi Yare Iyalorde Abe. Y Oshún salvó a Agayú que se había hundido en el fango. Nota: El iyefá de este signo no unta en la frente. Maferefun Oshún Adegue Ifá. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CHIVO MONTA A LA MADRE] El chivo vivía en compañía de su madre, pero llegó el momento en que él necesitó tener a su mujer y, cierta mañana, antes de salir para su trabajo, le dijo a la madre: Quiero que para esta noche me tengas una mujer. Y le dejó veinticinco pesos. Por la noche, en cuanto llegó, el chivo le preguntó a su madre si había hecho lo que le dijo. Ya todo esta arreglado, le aseguró ella. Sin embargo, a la hora de acostarse, a quien el chivo halló en la cama fue a su madre y se asustó. Pero ella le dijo, con la mayor naturalidad: ¿Qué más mujer que yo para ti? Por eso es que desde entonces el chivo monta a su madre. HISTORIA [PATAKIN DEL VENDEDOR DE PAÑOS DE LA PLAZA] En una ocasión cuando el obá de Ifé murió los miembros de la familia de la corte buscaban a uno que viviera poco para coronarle obá. El vendedor de paños de la plaza enterado del problema fue a mirarse con Orunmila, y éste le hizo un osorde (una consulta), y le salió este odun de Ifá y le hizo ebbó con un ounko dundún, bogbo ashó y opolopó owó y lo mandó a ponerlo cerca del palacio de Ifé. Cuando el Viejo vendedor de paños fue a poner su ebbó, fue visto por los miembros de la corte y dijeron: Ese viejo es al que necesitamos para obá, porque puede que muera pronto y después podemos coronar a otro que nos convenga más. Así lo hicieron y coronaron al vendedor de paños, pero después que fue coronado obá, gozó de buena salud y gobernó con sabiduría, y el pueblo no quería que él muriera y gobernó muchos años la tierra de Ifé, llegando a ser muy anciano. HISTORIA [PATAKIN DONDE QUERÍAN DESTRONAR A OLOFIN] A Olofin al principio del mundo lo querían destronar. Se le puso adó (dulce de gofio) y se le dio adié para que se sostuviera en el puesto y siguiera siendo orí de todos los Oshas, siendo respetado hasta el fin del mundo. VOLVER AL INDICE
OGBE YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE GUENE
OGBE GUENE + OI II II OI Llueve seguro, no se moje. Cuando sale este odun se vira la cara a un lado y otro. Rezo: Dowo Dowo Adafa Omí Babalawo Era Olona Aya Aya Lorun Ewé Ebokara Omí Aiba Aikordié Eyelé Etú. Kaferefún Chango Obatalá Aleyo Umbo Ire Umbo Emofa Umbo. Alafia Mani Lelu Tofe Orunla Ayé Orunla Fumbo Intori Erure Acho A Ras Ojibora Emi Olo Luayu Olua Enko Ombo Leño Kokoto Nilara Koferubo Ekú Eyá Ebeni Owó Un Boto Toni Poke Mono. Obe Boda Kino Iderele Adifafun Kafun Ochewida Orunla Orugbó Ada Ochepe Ke Eyelé Meyi Akodie Ekú Eyá Epó Obí Meyi Owó Tontieyo. Obedawó Dawó Ollufo Oni Babalawo Adifafun Ara Olorun Oké Aya Lorun Ake Ebokoru Omiona. Obe Guori Ifá Ni Weni Owato Orunla Lordafun Aleyo Lordafun Shangó. Dice Ifá: Que le gustan las fiestas y le gusta tocar las mujeres y se va a buscar un lío; cuidado con robo; cuídese la vista; no use arma; cuidado con bochorno; se encuentra atrasado, no pelee con su mujer, le viene una suerte; Olofin y Orunla están detrás de usted; ya por nada se muere, no se deje mojar por agua de lluvia; las gentes le envidian mucho; una mujer se le va a meter por los ojos, usted la va a enamorar y ella se le va a dar, tenga cuidado que viene por una venganza enviada por sus enemigos, no comunique sus secretos, no arme pleito; cuidado con enfermedad de mujeres; no se incomode acabado de comer; cuando camina le parece que alguien le viene detrás; cuidado no le caiga algo en la cabeza; tuvo un hijo con un hombre que no era su marido, ahora tiene otro hombre. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, ocho obí, ofá, mazo de leña, cuchillo de punta y mefa owó. Dice Ifá: Que le dé gracias a Oshún, a Ifá y a Olofin; que usted está pasando mala vida; que está o estará enferma del vientre; no se moje; no comunique sus secretos; está enamorado de otra mujer y va a abandonar su casa o negocio; quiere ir al campo; usted es huérfano. Ebbó: aikordié; cuatro eyelé; varilla; obé; ekú; eyá; obeyi owó. Otro camino: Aquí hay revolución, todos oborí para que no se pierda ninguno, Awó pierde aleyo, comerciante pierde cliente. Ebbó: un mazo de leña; ofá; adié meyi funfún; akukó funfún y mewa tontiewa.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE GUENE
El osainista que adivinó tres cosas, guerra, ganancia y ejército, tendrá calumnia de robo; no visite el mismo lugar todos los días y en siete días no se incomode, no sea cosa que hale por un arma contra otra persona; no cruce hoyos, la muerte le anda detrás, póngale comida a los muertos; cuidado con un bochorno en su propia casa. Ebbó: ocho obí pintados de punzó; akukó; eyelé; meyo tontueyo.
No levante la mano su mujer la ofenda; a usted quisieron matarlo tresseenemigos, uno dea ellos se muere; cuidado conapolvos en olano puerta, por su alrededor hay enemigos; le pone okpele Oshún; tiene que inyectarse; lo visita uno de uniforme, tenga conformidad con lo que Olofin le tenga deparado y no piense mal de nadie que puede ser para usted. HISTORIA [PATAKIN DE LA MALDICIÓN A LA JICOTEA, A LA LAGARTIJA Y AL MAJÁ] Había un huérfano que pasaba mucho trabajo y un día se va al bosque, para hablar con el Orisha del monte y le cuenta sus penas; el Orisha le dice que tenía en el bolsillo cincuenta centavos, que los dejara allí y el muchacho así lo hace, volviendo para su casa, pero al llegar se encuentra con un tesoro inmenso, llegando a ser la admiración del pueblo; en eso se entera la jicotea y le pide hospitalidad, para enterarse de sus secretos, en confabulación con el majá y la lagartija y el muchacho se la da, en eso la jicotea le dice a la lagartija que vigilara al muchacho donde iba cuando lo viera salir en dirección al monte; al llegar allí el Orisha le dice que con quién venía, contestándole que con nadie, entonces el Orisha salirse a los curiosos, echándole unasiempre maldición, que la jicotea el majáhace siempre arrastrara y que la lagartija estuviera pegadasiempre a algo. lleve la casa encima, que Tener un Osain. HISTORIA [PATAKIN DE ORUNLA Y EL OBÁ QUE QUERÍA SABER TRES COSAS] Había un Babalawo que era osainista y tenía mucha fama y el obá lo manda buscar varias veces, pero él no va, en eso Oshún con su zalamería y halagos lo llega a conquistar y lo lleva; el obá al verlo le dice que quería saber tres cosas, la primera que pasaba en el pueblo, le contesta que había guerra, la segunda que quién sería el ganador y le contesta que su ejército y la tercera que si él conocía a sus soldados, contestándole que le diera un gallo y dos gallinas, el obá se las da y entonces el Babalawo que era Orunla le dice que volvería dentro de tres días, se tira de allí, llega a casa de Eleguá y le da el gallo y al mismo tiempo Eleguá le da las gracias por acordarse de él; le dice a Orunla que él marcaría con una pluma a todos losdía soldados obá, para que los pudiera va para su casa,lose come sus gallinas al tercer llega aldel palacio y le dice al obá que conocer, le trajeranOrunla a su ejército, el obá hace y Orunla los fuey sacando uno por uno; el obá, admirado, lo nombra el Awó del pueblo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL TORO Y LA VACA ERAN LOS LADRONES] Había una ciudad que por la noche entraban y se robaban la comida, el obá que era Ogbegueñi manda a hacer ebbó con soga y que vigilaran la ciudad; en eso cae la noche, entran los ladrones y quedan presos, resultando ser el toro y la vaca los ladrones que se amarraron ellos mismos con la soga; desde entonces quedaron presos y fueron domesticados.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE GUENE
HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN CASTIGA LA MALDAD] Había una persona que nunca estaba conforme con lo que tenía y no hacía más que refunfuñar que mataría a la hija de Olofin, entonces va y la mata. Olofin al enterarse de la muerte de su hija, se pone a pensar y dice que la persona que cometió infamia tan grande, tenía que estar en muy malas condiciones y acuerda socorrerla, para así evitar que siguiera haciendo mal y llegar a mejorar su situación, pero con todo eso seguía protestando y le llegan a aconsejar que matara a la segunda hija de Olofin y va y la mata; Olofin enterarse el bienalque le habíamira dado.y ve que esta persona más lo hacía por maldad que por necesidad y le quita todo HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ DE OFÁ] El obá de Ofá quiso saber si era verdad que Orunmila era adivino, llamó a su criado y le pidió su ropa, la cual se puso para hacerle un truco a Orunmila y se fue a casa de este representando ser el criado, tan pronto entró, Orunmila le dijo que si él quería salvar su vida lo que tenía era que rápidamente hacer rogación, con toda la ropa que tenía puesta, un akukó, demás ingredientes y opolopó owó. Y se descubrió el engaño. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE DI
OGBE DI + II OI OI II Rezo: Ogbedi Kaka Obedi Lele Adifayo Kafun Baraba Niregun Libe Odada Orunla Orugbó Ada Eyá Sinu Ekú Epo Opolopó Owó. Ogbedi Kaka Afefe Ashori Tayeye Ani Adifa Orí Tinche Milu Omó Aba Shogunta Kounkogua Lara. Adashasha Angu Shana Adifafun Oshun Y Ogun Afefe Teyorista Yeye. Ogbedi Ada Shacha Owó Ebana Adifafun Oshun Eyelé Manu Tunshe Amadie Oka Bara Owó La Meyo. Ogbedi Kaka Ogbedi Lele Adifayoko Obe Eleggua Lauro Ayade Inle Unlo Robishe Omó Logue Obu Eleggua Ade De Malú Ashubi Onasi Yole Yorubo Yoketa Ele Oyoma Aurimukan Ni Kon Nile Omiye Oyoma Auduyo Oldun Omile Enima Onilo Omí Lekueyi Ki Onitosi Obo Lewa Iya Omí Ni Komo Siya. Dice Ifá: Que cuando dé palabra, la cumpla, porque se puede perder. Dé comer a su cabeza, déle comida a su prenda y déle misa a un muerto. Oshún y Ogún lo persiguen. Se encontró una piedra de rayo. En su casa han tenido el mismo sueño diferentes personas. No sea boca dura. Cuidado con trampa, cuidado con robo, no tome café. Nació cerca del agua. Lo mandarán a buscar para algo bueno. Está tapando una cosa que no quiere que se le descubra. Hay una mujer embarazada que aunque toma remedio para no tenerlo lo tendrá. No pelee con su marido, que quiere hacer las paces. Obatalá le pide una chiva, déle de comer a su cabeza una guinea. Está comiendo algo en contra del ángel de su guarda, por eso usted se siente mal; hay una promesa pendiente por usted. Se asusta a cada rato, cree que se va a morir. Ebbó: akukó, eyelé meyi, eyá tuto, trampa, ekú, epó, $4.20. Dice Ifá: Que usted tenga cuidado con polvos por la espalda. Le pueden robar, cuidado con el baile y traición de una mujer. Le van a levantar falsos testimonios. Se descubrirá una cosa tapada, hay trampa. Misa y comida a los muertos y a Orunla se le pone jutía, a Eshu y Obatalá. Cuidado con denuncia no esté preso. Come algo contra su ángel de la guarda. Oshún no come millo, el majá es omó de Ogún y se lo entregó a Egun, Oshún se enfermó del vientre por tomar agua depositada que tomaba el majá. Orunla hizo Ebbó con cuatro lazos, cuatro eyelé, tinaja, cuatro trampas; después hacer Ebbó, un lazo, una trampa en cada rincón y el majá se ahorcó. Dice Ifá: Usted está tapando una cosa que no quiere que se descubra. La mujer embarazada aunque tome siempre pare, si no se muere. Usted tenía prenda o su familia. Déle de comer a su cabeza y ruegue a Oshún cinco días, cinco cocos, akukó, cinco eyá frescos, cuatro eyelé moniton yarakó. Ebbó: Barro del cangrejo, farolito, jobo, koidé meyi, una cazuela, marun otun lo osi. Addimú: Zapote a Obatalá, lámpara en naranja de china a Oshún y huevo con cinco hojas de mejorana. Dice Ifá: Han enterrado cosa en la puerta. Cuide un objeto o prenda de muerto. Tenga cuidado con una venganza, use un pañuelo amarillo en la cintura, déle adié meyi amarillas a Oshún. Ano Comaldari: Un puñado de garbanzos, tres o cuatro días, se aplasta para tomar. Ebbó: abó a Egun.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE DI
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNLA SE HIZO DUEÑO DE LA CIUDAD] Orunla llegó a una ciudad donde lo recibieron a tiros, saliendo precipitadamente de allí, hizo ebbó con un gallo y tambores. Luego fue cerca de la ciudad tocando y la música empezó a atraer a todo el pueblo, donde se hizo dueño de la ciudad. Ebbó: euré, akukó, adié meyi y etú meyi a su eledá, eyilá owó. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, cuatro lazos y meni owó. Habla el pitirre: Marca enfermedad del estómago, del pecho y dolores en los pulmones y los riñones. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ TENÍA UN COMERCIO] Obatalá tenía un comercio, pero de pronto la gente dejó de comprarle, pues su enemigo le había robado la clientela al establecerse cerca de allí y vender las mismas mercancías que le había cogido a Babá. Pero un hijo suyo vio lo que pasaba y quiso vengar a su padre. Sin embargo, un enemigo que lo supo preparó una trampa y, cuando el hijo de Babá se encaminaba a casa del enemigo del enemigo de su padre, cayó en la trampa y allí mismo lo mataron. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OSHÚN SE ENFERMÓ DEL ESTÓMAGO] Una vez Oshún, que vivía con Ogún, se enfermó del estómago y Orunla tuvo que hacer ebbó con cuatro trampas, ekú, eyá, epó y akukó y por último le dijo que pusiera las trampas en los rincones de la casa. Pero el majá, hijo de Ogún, salía a comer millo sin que nadie lo viera y al regreso tomaba agua de la tinaja de Oshún, lo cual era la causa de que ella enfermara del estómago. Por último, Oshún puso las trampas y el majá, antes de salir a comer, pasó por debajo de las trampas. Cuando regresó, más gordo, intentando entrar en la trampa, no pudo hacerlo y se trabó y tanto haló y haló que se ahorcó él mismo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL CANGREJO MATÓ AL MAJÁ] El cangrejo fue una vez a donde Orunla, bebió de su sambumbia y, cuando acabó de comer, le dijo descaradamente que no le pagaría y se fue para su casa. Poco después vino el majá, que bebió y pagó. Ay, hijo, ¡si todos fueran como tú! –le dijo Babá, y como el majá no entendía le contó lo sucedido con el cangrejo. majá seellanzó a toda prisa por camino aque había tomado el cangrejo y enseguida lo alcanzó.Entonces -Vengo aelbuscar dinero que tenías queel pagarle Babá -dijo-, porque lo que hiciste es un abuso. El cangrejo entró en su cueva y cuando el majá metió la cabeza, el otro lo cogió por el pescuezo con sus muelas y lo ahogó. Después, salió por otro hueco de su refugio, fue a casa de Babá y le dijo: -A ese que mandaste a mi casa, lo maté. Ebbó: addé; eyelé obiní; eyá tuto. Y para conseguir se hace el secreto del zapote, owó la mewa. Por este camino Eshu cumple el mandato de Orula y éste le da ekú y eyá. VOLVER AL INDICE
OGBE DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBEROSONTELE
OGBEROSONTELE + II II OI OI Si la persona que viene a mirarse, dice mentira y cuando llega a su casa la mentira se convierte en verdad. Rezo: Etieku Adieku Etieya Adié Eyá Fufu Etromalepon Alele Omoba Alele Elele Bebe Omoba Lalei Omoba Elele Elele Opa Euré Elele Opa Euré Olele Biale Lapa Oda Ni Era Aun Anwa Bayeun Aun Losile Olele Olele Aun Mufufu Koto Aun Malepin Orugbó Adié Ekú Owó La Mefa Tonti Efa. Ona Ba Boro Nitife Adifafun Abatinle Leilese Aroeyika Abó Elebo Oka Aguado Oguo Medilogun Tonti Meyo. Adifafun Eshu Adifafun Shangó Adifafun Egun. Goro Awó Oko Alia Awó Ilé Ologun Adifafun Agundare Adifafun Shekorda. Dice Ifá: Que usted es adivino. Que tenga cuidado con su enemigo, a su padre lo mataron por saber demasiado. Soñó con un familiar muerto, déle misa y comida. No sea impaciente, no atente contra su vida. No se fíe de nadie. Orunla lo persigue. No tome bebida para que no diga su secreto. No trabaje de noche para no quedarse ciego. Ustedes son tres hermanos, hay uno que quiere ser más que usted, está pobre, pero con el tiempo va a estar bien, porque Olofin lo va a favorecer. Está en un negocio que son tres. Tiene muchas enemistades por personas que lo envidian, cuidado con una traición. Tiene que abandonar un poco las mujeres, no abuse de su naturaleza y aliméntese bien. Atienda sus asuntos y no comunique sus secretos. Atienda a Eleguá y un muerto. Una persona muerta dejó un Osha que es para usted. No deje caer agua de lluvia sobre usted. Dice Ifá: Sólo por dejar de hacer las cosas de Osha, puede perder, atienda a Oshún y no se abstenga a su nombradía. Dé gracias a su padre. Cuide su vista y dé un pargo a su cabeza cuanto antes. Ebbó: akukó; pollo; harina; quimbombó en igba; ropa; adié; ekú; eyá; mefa tontuefa. El pollo en la esquina; la ropa se vende o se regala; la harina y quimbombó debajo de una mata de álamo de tres puntas. Dice Ifá: Que ustedes son tres hermanos y usted es el más pobre, tuvo un sueño con su padre, déle gracias a Shangó; vino a probar al Babalawo; va a llover, no se moje. Usted será Awó, marca Ifá; tiene dos mujeres, la joven quiere golpear a la otra. Ebbó: mazorca de maíz; cuatro fufú de ñame; adá; akukó; adié; meyo owó. Dice Ifá: Tiene negocio con tres personas; hay muchas enemistades, lo quieren hundir; abandone las mujeres, si no tendrá impotencia o se masturba, aliméntese bien; hizo un favor y vinieron a saberlo, no diga su secreto; akukó o ounko a Oshún a la carrera, si no pierde; cuidado con Shangó, no diga mentiras; no deje que se le impongan, gracias a Shangó, a Eshu y Orunla, se saca a Shangó hasta que le caiga agua de lluvia. Ebbó: un delantal con dos bolsillos, maíz tostado y crudo, millo, frijoles, guataca, taparrabo, etú, akukó, $9.45.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBEROSONTELE
Dice Ifá: Usted está en un lío y no sabe como salir o quedar. Ebbó: akukó meta, abó o euré, eyá, akukó a Yemayá, otro a Ogún y otro a Eleguá. Ebbó: koidé; adié meyi; sombrero; meyo ton. En esta letra no se da palabra por no poderse cumplir, ni se fíe de quien se la dé; usted quiere fabricar, cuidado con caídas y con una persona imperfecta; tenga cuidado que a su padre lo mataron por saber mucho lo pueden a usted también. Usted quiere colocarse con el gobierno, usted sabe mucho pero su yenemigo es matar poderoso, defiéndase. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL MARIDO INCRÉDULO SE CAE EN UNA FURNIA Y SE LO TRAGA LA TIERRA] Un matrimonio fue a ver a Orunla porque la mujer se encontraba enferma y Orunla le manda a hacer rogación con animales, dinero y otras cosas. Después de hacer rogación manda a soltar los animales en su patio, donde el marido no se queda conforme porque creía que Orunla quería cogérselos; al poco tiempo vuelve a ver a Orunla y le dice que la mujer seguía igual y que por lo tanto le devolviera los animales y el dinero. Orunla le contesta que los podían coger, pero que tenía que venir la mujer junto con él para podérselos entregar. Él regresó con su mujer y en eso se abre la tierra y los animales y el dinero caen en una furnia y cuando el marido lo fue a coger se cerró la tierra y se lo tragó. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL PADRE DIFUNTO LE DA EL ASHÉ A SU HIJO OGBE ROSO] Una vez el obá se levantó muy temprano y vio cruzar a Ogbe Roso por delante de él, lo llamó y no le hizo caso, indignado el obá, ordenó que lo detuvieran y lo arrojaran al mar; dicha orden fue cumplida. Al poco tiempo se enferma el obá y manda a buscar un Awó que había del campo, cuando lo miró salió este signo donde tiene que hacer rogación con un pargo bastante grande. Cuando el Awó fue a tocar el pescado, se oye una voz que decía: Cuidado que hay gente. Abrieron el pargo con cuidado y salió Ogbe Roso, aquel que el obá había matado tirándolo al mar, el obá al verlo le da moforibale y se llegan a abrazar. El obá quiso que Ogbe Roso se quedara allí, pero éste le contesta que el ya no pertenecía aquí y cogió y le dio su ashé a su hijo que era el Awó que estaba ahí y luego se retiró. El obá quería que le resolviera tres cosas, secar el mar, buscar un ciego que viera y buscar un tuerto jorobado y cojo. Dice Ifá: Esta persona para levantar tiene que coger arena y parase sobre ella, se coge una chiva y se mata y se da un baño con esa sangre, después se recoge la arena esa y las chiva y se meten en un saco y se llevan al mar, se va pidiendo cuando se hace esta obra. Ebbó: se coge akukó, se va al monte y se le da a una piedra debajo de una mata, después se deja colgado ese pollo con el pescuezo para abajo. HISTORIA [PATAKIN DE LA PERSECUCIÓN DE LA CUCARACHAS] Orunmila les mandó hacer ebbó a las cucarachas para que poblaran la tierra; ellas lo hicieron y la poblaron, después Orunmila les mandó hacer ebbó para que no las destruyeran, pero ellas no lo hicieron. Y desde entonces todos los que ven a las cucarachas las persiguen hasta matarlas.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBEROSONTELE
HISTORIA [PATAKIN DEL EGUN O ELEGBÁ] Este era un Egun o Elegbá que era muy deforme y siempre estaba sentado en la esquina y la gente se burlaba de él, por lo que él le tenía mucha roña a la gente, menos a los muchachos, que eran los únicos que no se burlaban de él. Nota: Aquí habla que el que tenga este Ifá o signo, tiene tres Egun que están en la esquina de su casa y el cuarto mismade persona seguramente tiene la puerta de le su da casa cerca de la esquinaEgun que es dellacentro la calley está en que vive. Este vivía Eguno se presenta y se la más mano, nunca reconozca que es él. El personaje de este signo tenía los testículos más grandes que el pene y por ese motivo no podía caminar bien, pues al caminar los testículos le tropezaban con los muslos y tuvo que coger un collar y ponerlo de modo que este le llegara a los testículos, o sea dieciséis tramos de cada color. HISTORIA [PATAKIN DEL BOCHORNO DE LAS CUCARACHAS] Orunmila le mando hacer ebbó a las cucarachas para que pudieran ver. Ellas lo hicieron y le salieron los ojos. Después Orunmila le mandó hacer otro ebbó para que no se vistieran iguales y así no pasaran bochorno, pero ellas no lo hicieron. Pasó el tiempo y cuando Orunmila citó a todos los animales; ellas pasaron un bochorno, pues Olofin no pudo saber cual de ellas eran machos y cuales hembras. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE GUANI
OGBE GUANI + OI OI II II Rezo: Ogbe Waninu Ogbegunle Kotowe Nile Oni Babalawo Adifayoko Kanfun Baraba Nairegun Orunmila Orugbó Bogbo Tenuye Meyi Akodie AkashuAbeta Ekó Ekú Owó La Meyo Tontieyo. Ite Adifafun Agután AdiéAdié Lebo Akodie Bobeyeku EkúEyá EyáEpó Tuto Eleggua. Ogbe Wanle Kotun Wande Bobo Unte Meyena Akodie Ekú Eyá Epó Ebeta Owó. Bobo Folobun Adifafun Akukó Lebo Ebeta Owó. Dice Ifá: Que usted se despreocupa un poco de sus asuntos, que atienda primero lo de su casa antes que la ajena; usted piensa ir a un lugar, antes haga ebbó; usted tiene que darle de comer a su cabeza y déle de comer en abundancia al ángel de su guarda, para que las gentes coman y beban, que ahí está su felicidad; usted siempre tenga cuidado con lo que coma y beba; donde usted vive o está colocada quieren echarle un daño para que la boten de allí; tenga cuidado con tragedia que lo pueden prender; en su casa hay un conservador respeto a los mayores; tenga cuidado con un daño en la comida, siempre que usted coma bote un poquito para la calle porque Eleguá dice que usted sólo quiere comer; déle gracias a Obatalá; usted tiene un familiar muerto; tenga cuidado al cruzar la esquina porque lo quieren matar; no se desee la muerte que por ese motivo usted está echando sangre por la boca; usted soñó que estaba hablando con un Osha, hágale una misa a su padre o madre si están muertos, usted tiene su cabeza caliente. Ebbó: akukó, de todo lo que se coma, si es hombre el sombrero que trae puesto, ewé, obí, eyelé meyi a su cabeza, $4.20. Akara. Ogbe Guane Kotogue Nile Kaferefun Bara Baniregun. Dice Ifá: Que usted ha caído paulatinamente y por la desesperación no para en su casa, caliéntela un poquito más; cuando se levante por la mañana mire a uno y otro lado, salude al sol y a los Oshas, se sentará un ratico detrás de la puerta de la calle. Ebbó: hoja de malanga, akukó, eyá tuto, jamo, eyelé, anzuelo, meyo owó, misa a sus mayores. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OSHÚN COMIÓ ADIÉ] Adié vivía siempre encaramada en la mata de guamá a la orilla del río y ponía sus huevos allí, pero siempre se le caían y no procreaba. Entonces Elegbara la ayudó para que pudiera tener hijos, pero resultó que adié entró en faltas con Elegbara y éste le dijo a Oshún: “Te voy a dar de comer una cosa que nunca has probado y va ser de tu agrado.” Desde entonces Oshún come adié.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE GUANI
HISTORIA [PATAKIN DEL LEÑADOR] En este odun la traición, la envidia el capricho y la enfermedad son hermanos. Antes pierda que ser porfiado. Había una vez un leñador que iba todos los días a la plaza, y también mucho leñadores más, pero la única madera que se vendía era la de él. Los demás, al ver que la madera de ellos no se vendía, se reunieron y decidieron eliminar a Ogbe Juani. Un día lo siguieron, pero éste vivía en el monte, rodeada su casa de árboles, la cual el ramaje la tapaba y no dejaba que los rayos del sol entraran en la casa de Ogbe Juani. Un día yelencontraron leñador salió y por un acapricho; entonces leñadores enemigos vieron y lo siguieron su confiado casa, y esperaron que él fuera para lalos plaza, y acto seguido en lo la misma siembra de árboles le echaron bichos. El leñador llevó de nuevo sus maderas a la plaza y al aserrarla, vieron que tenía bichos, y perdió su venta y sus maderas. Aquí se conoció por primera vez, las polillas, carcoma, comején, o sea, los bichos que produce la madera en los árboles que se pudren por el corazón de ellos mismos. Nota: A las personas dueñas de éste signo se les significa mucho el desarrollo de la masa gris, y por tanto el lerí, o un gran desarrollo mandibular, característica de éstos insectos. El dueño de éste Ifá tiene la cabeza desarrollada así como sus quijadas. Cuídese de enfermedades en los huesos producidas por la humedad o ciertos gérmenes. Aquí nació el comején en los huesos. HISTORIA [PATAKIN DE LA DESORGANIZACIÓN] Había un individuo al que le hacían la vida imposible en su casa, pues en la misma todos estaban desorganizados, en esta casa no se atendían a los Egun ni Osha, pues solamente esa gente eran las que comían. Un día la obiní se le fue a este hombre y poco después comenzó a trabajarlo con Egun enviados y otras cosas y en poco tiempo este hombre estuvo al borde de la locura y fue tal el desespero que comenzó a pedirse la muerte amaneciendo un día muerto. Nota: La persona tiene necesidad de hacerse paraldo y darle de comer a Egun y a Elegbá. Tiene dos mujeres una de ellas se siente despreciada. Este Ifá habla de guerra dentro de su propia casa. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE BARA
OGBE BARA + II OI OI OI Este odun de Ifá habla de traición, donde los ministros le dijeron al obá que tenía que sacrificar a su hijo primogénito para salvar al pueblo y era para destruirlo. Rezo: Omó Leyo Omó Boma Mi Kori Wawa. Babá Tere Biatere Babá Raye Bi Ikú Oni Babalawo Adifayoko Kafun Sese Orunmila Orugbó Akodie Abeboadié Aberé Ekú Eyá Epó Owó Tete Baru. Babá Atere Biatere Babalaye Biononu Babá Ofon Lebiye Ofon Yebiye Oshe Kekebile Sese Kabiosile Shango Ayaroni Akodie Meta Ebeta Owó Obí Owó Sile. Babá Atere Aberé Babá Baraya Bi Ikon Aun Adifafun Sese Aberé Meta Eyelé Elebo. Kaferefun Shango Babá Tori Beyi Baloyo Sisiga Alele Aberé Ebbo Akukó Eyelé Ewé. Babá Atere Biale Babaya Bioka Babá Ofon Lebile Ofoni Yi Biyi Oche Ke Ke Bele Adifafun Se Kabiosile Shango Ayasayo Ayasayi Obigu Owó Akordie Meta Intori Eyo Ebeta Owó. Dice Ifá: Está pasando escasez; tiene muchos enredos; le envidian mucho; lo esperan en un lugar para darle cargo, pero no hable mucho para que no pierda la fuerza moral y pueda ser botado de ese lugar; no se ponga ropa pintada ni coma frijoles tampoco, no tome bebida; en la casa hay una mujer embarazada; le huye a la justicia; lo vieron y no lo conocieron; no porfíe; antes de ir a ese lugar tiene que hacer rogación para que no lo desprecien; tiene un collar; múdese de su casa; cuidado con brujería, con convite y con traición; cuidado con la candela. Tiene que hacer Ifá. Ebbó: akukó, dos botellas de otí, ropa pintada, el collar y $4.20. Babá Tori Oli Beli Baloya Bioiga Alele Bedu Ebo Obe Egue Hiedra Ali Akukó Eyelé Otí Ewe Mefa Owó. Tenga cuidado con convite, lo pueden matar, hay trampa. Otro: Babaterere Aberere, Babá Baraya Bi Ikon Oun Adifafun Sese, Aberé Meya Eyelé Lebo, un collar muy largo, Akukó, ropa pintada. Dice Ifá: Va a tener un hijo que va a ser adivino, vístase de blanco; sueña con el cielo; su marido que no beba que lo van a botar de un lugar, que no se fíe de amigos porque le van a traicionar, no coma frijoles colorados, dé gracias a Shangó, dé un abó para que no pague culpa de otro con su cabeza; lo pueden amarrar; hay revolución; hay jarro sin fondo, cuidado con bochorno. Ebbó: tres botellas de otí, collar, frijoles de carita, ashó punzó, funfún y pintada; eyilá owó. Súyere: Emi Omó Aba Leyumu, Emi Kokoriko Bao Omó Eba Leyumu, Maferefun Alafia Y Orunla. Tiene ropa pintada y un collar que le llega a su persona, tiene un akukó, con ese tiene que hacer ebbó.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS PÁJAROS TRATABAN DE MATAR A LA PALOMA] Al principio del mundo, todos los pájaros trataban de matar a la paloma y prepararon una trampa con pegamento, con el fin de atraparla con vida, para convidarla a una gran fiesta dada a su nombre. La paloma antes de ir a casa de Orula hizo ebbó y después asistió al convite, se posó en un árbol y cuando fueron a echarle mano, ella emprendió el vuelo, descubriéndose la traición que se tramaba. Ebbó: kodié, otí, ewefá, ekú, eyá, owó. Eyelé fue a hacer el ebbó a casa de Orula, para librarse de la muerte y cuando llegó Ikú no pudo coger la paloma y desde entonces todo el mundo le tiene envidia a la paloma. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ACONSEJARON AL OBÁ MATAR A SU HIJO] Una vez los Babalawo le aconsejaron al obá que, para salvarse él y salvar a su pueblo, consintiera en sacrificar a su hijo. El obá se negaba al principio, pero ellos insistieron tanto que por fin aceptó. Cuando llegó el día del sacrificio, todos fueron a verlo y entre ellos había un preso llamado abó. -¿Cómo es que siendo hijo del obá vayan a degollarlo? -cantaba abó. Y sucedió que Orunla mandó a que llevaran al preso ante él y escuchó de sus propios labios el relato de lo que estaba ocurriendo. Luego llevó a abó ante el obá y le preguntó qué era lo que estaba pasando. -Los Babalawo me aconsejaron que sacrificara a mi primogénito. Pero este es abó, no mi hijo. Entonces Orunla llamó a los Babalawo y todos tuvieron que convenir quea el primogénito era abó, no el verdadero hijo del obá. Así, soltaron finalmente al muchacho y sacrificaron abó. Nota: Al que le salga esta letra tiene que darle un carnero para que éste lo salve de la muerte. HISTORIA [PATAKIN DE LA CODORNIZ, EL LORO Y EL FLAMENCO] La codorniz y el loro le tenían envidia al flamenco y le declararon la guerra, él fue a ver a Orunmila, y éste odun de Ifá le dijo: “Usted vencerá a sus enemigos gracias a su modo de caminar y a la elocuencia, pero no se puede endiosar.” Así fue como el flamenco pudo vencer a sus enemigos, y hubo que reconocerle su puesto. VOLVER AL INDICE
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OGBE KANA + OI OI OI II El elefante -ayanakú- tenía la costumbre de recostarse a los árboles, pero un día el fue a recostarse a un árbol y se cayó y no pudo levantarse más. Rezo: Epa Bururu Boda Eri Lolugu Aun Baraba Niregun Ni Intori Ate Tinsho Obiní Eri Orunmila Orugbó Aya Iba Aberé Akodie Ekú Eyá Epó Ebentanla Owó. Ayi Yibote Ofe Bi Dedo Odifa Ayoye Aya Lebo Ewéfa Owó Meni Tonti Meyi. Ogbekaran Lordafun Obatalá Shango Ni Moti Alamo Omorde Korbari Yeun Iyare Babare Shango Yodo Orinwa Mefa Arda A Dundún Orí Ekú Orí Eyá Epó Aguado Ida Ida. Ogbe Kan Lodafun Obatalá Odafun Shango Nimoti Alamoni Ala Kolosi Monileon Ogún Babare Iyare Awó Shango Akodie Otí Asia Dundún Orí Ekó Meyi Oda Ekú Eyá Owó La Meyi Tontu Eyá. Dice Ifá: Que si visita un lugar y lo están velando, cuidado no lo descubran o lo cojan dentro; no vaya a baile y de máscaras mucho menos; donde trabaja le quieren hacer un mal por envidia, para verlo pasando trabajos, tiene que hacer ebbó para que se vea bien; piensa mudarse para un lugar cerca del agua; su marido la anda buscando, atienda su casa y los Oshas también. Ebbó: akukó, eyelé meyi, un pañuelo grande, un paquete de alfileres, ekú, eyá, $4.20. Si habla mal dé una carnera. Dice Ifá: Que usted enamora las mujeres y se le dan bien, después le traen disgusto; no tome, no use pañuelos que le den o que se encuentra; atienda su casa y a los Oshas; quiere mudarse, viva cerca del agua; cuidado con caída en los servicios; tiene cosa enterrada en la puerta; no use arma. Ebbó: akukó, cincuenta alfileres, eyelé, pañuelo, bebida, navaja, alambre, tres puntas de tuna. Si habla mal de ekutan lebo, owó meye. Tiene que recibir los guerreros, Ogún lo reclama, a veces quiere írsele a su marido, se ve muy aburrida, vístase de blanco y no se caiga, juegue billete. Epa Burubu Oboada Eri Loluga A Un Baraniregun Ni Intori Ate Tinshe Obiní Eri Orunla Orunla Orugbó. Alla Iba Aberé Akodie Ekú Eyá Epo Ebentala Orunla. La mujer que se llevaron se llamaba Até, su madre la anda buscando.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE KANA
Dice Ifá: Que Ogún lo está reclamando. Aquí nació el tablero de Ifá -Até-, visita o hace algo y lo están velando, cuídese de perdición. Tiene una cuestión que lo apura. Desea mudarse de casa, hay oposición en relaciones amorosas, trate de dejarla. Ha luchado, tiene o tendrá que luchar contra su enemigo (muy fuerte). Va a gobernar a mucha gente. Donde trabaja o vive le quieren hacer un mal. Su cónyuge lo anda buscando, ocúpese de su casa para que un familiar no le vaya a negar su protección. No porfíe ni discuta con nadie. Déle de comer a un difunto y atienda el encargo que le hizo. Cuidado con caídas o hincadas tétanos-. Alguien se fue de su casa y usted desea a veces irse. Ha roto o va a romper unas relaciones. “El Egun al nacer se apoderó del niño raquítico, triste y de poco comer.” HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ TENÍA QUE RECIBIR AWÓ FA KAN] En este odun de Ifá fue donde los Oshas trataban de enojar a Obatalá. El fue a mirarse con Ifá, y éste le dijo: “Tienes que hacer las ceremonias de Awó Fa Kan.” El le preguntó: “¿Con qué dinero?” Orunmila le rogó la lerí con dieciséis lerí de eyá tuto y lo mandó a ponerle comida a la basura de la casa. Babá hizo dieciséis bolas de ishu y se las puso a la basura en una igbá. A los dieciséis días cuando fue a llevarlas al río, se encontró con Elegbara que le regaló un saco de owó. Entonces Obatalá hizo la ceremonia de Awó Fa Kan. HISTORIA [PATAKIN DE LA CERCA DE TUNAS] Até era la mujer del elefante y un día Orunla se la robó. Al saberlo, el animal se indignó de tal manera que salió de su casa furioso y dispuesto a matar al Babalawo. Pero él se enteró enseguida, hizo ebbó con tunas y luego cercó la casa con ellas. Entonces llegó el elefante, tumbando árboles, ansioso, y sin ver las tunas y fue tan poderosa su acometida que se le clavaron miles de espinas en el cuerpo. De nada sirvieron sus patadas para quitarse las espinas, pues a mayor esfuerzo más se le clavaban. Por último, el elefante cayó muerto entre las tunas sin haber alcanzado la puerta de la casa. Cuando Orunla se dio cuenta de que el enorme animal ya no vivía, le cortó el rabo y los colmillos para hacer irofa y luego se puso a cantar. HISTORIA [PATAKIN DEL CRIADO Y LA CONFIANZA DEL OBÁ] Había un obá teníasaber un criado era de todaal su confianza. obá se encontraba enfermo y la gente por envidia le que hicieron que que se necesitaba criado para laElrogación, porque él tenía la culpa de su enfermedad. El criado se puso a cantar y en el canto decía que ellos estaban equivocados que éra hijo de un obá. Ebbó: akodié, ekú, eyá, owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOKUN REGRESÓ A LAS PROFUNDIDADES DEL MAR] A Olokun le quitaron el poder de gobernar la tierra y tuvo que regresar a las profundidades del mar donde volvió a ser poderosa, porque los arrecifes donde vivía Yemayá Mayelewo, la protegieron de los arayé de la tierra.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE KANA
HISTORIA [PATAKIN DEL NIÑO RAQUÍTICO Y TRISTE] Había un niño triste, raquítico y de poco comer, un día le hicieron una fiesta, el niño estaba en su cuarto acostado. En la casa se reunieron un grupo de amiguitos a los cuales se les brindó una comida. Antes de comenzar a comer daban palmadas y cantaban: “Queremos que coma nuestro amiguito.” Después que terminaron, se fueron donde su amiguito al cuarto y dando palmadas expresaron: “Fulanito, queremos que comas, que coma nuestro amiguito.” Nota: Antes se le había dado un ounko a Eleguá. Obra del signo: Primero se le da un gallo a Egun. Segundo: poner todos los guerreros de la casa, hacer dos filas de treinta montoncitos de harina, uno arriba del otro, delante de Eleguá y a cada lado, que son ciento veinte pilitas de harina. El chivo se le da a Eleguá y a Egun representado por las ciento veinte pilitas de harina de derecha a izquierda. Nota: Por este odun hay que cuidarse de enfermedades venéreas, no vaya ser cosa que usted se recueste a una mujer enferma y le trasmita esa enfermedad, que de la misma usted no pueda curarse, o que se quede impotente y no pueda levantarse más su persona. Hay que cuidarse también de algún trabajo que le hagan a su persona. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE YONO
OGBE YONO + II II II OI Rezo: Ounbini Obasado Orumbini Obeikiyo Oni Babalawo Lordafun Bati Un Shubuto. Arimo. Asokundifa Awó Oleyuma Otí Yumu Olufan Yemoro Yemoro, Oshun. Ogbeyono Kukundukun Peleleke Aun Babalawo Lodifa Yo Kanfu Owimayo Omó Lowo Eyo Bobotele Ida Ilu Elebo Ebefa. Babá Ogbeyono Enibuni Obo Sobo Eni Ibinu Obe Kikilo Oni Babalawo Adifafun Batibu Lori Mi. Orunmila Moni Kueleto Odi Kueleto Oyumama Orunmila Moni Odie Kueleto Oma Peleto Lalele Peleto Loyuma Ifá Ona Kueleto Ifá Ofo Luna Kofieno Kofisi Sesa. Tiyu Tiyu Tiyu Adifafun Tiroko. Ifá Ewé Jobo Babá Eleyoche Getiro Ke Babá Eleñi Fufubo Biale Lodafun Olofin Akodie Eyelé Meni Onile Beri Eshu Ewa Erú Eche Ene Iwi Kaferefun Babaluaye. Otí Ikú Ansi Elabo Ekuin Atile Biyo Obase Para Para Obasa Kuasa Wasa Okika Ke Dubule Ikú Bere Omó Shubu Bere Dide Akodie Eyelé Meyi Abeboadie Meyi Ewé Akikan Koya Oko Tudu Tete Oñí Iba Ekú Eyá Owó Medilogun. Dice Ifá: Cuidado con la soberbia, no vaya a ser esclavo; no pelee con su señora; soñó con su madre, déle gracias a Yemayá; tiene tragedia, tranquilícese; ustedes son cuatro hermanos; piensa embarcarse, se le quiere ir a la mujer; vino por un enfermo y usted lo está más, cuidado con embolia y con problemas de justicia; ofendió a su mujer y ella a usted; se burlan de usted porque lo ven caído, está muy atrasado; no use armas; por el camino le viene un dinero, no bote a los billeteros de su casa; por la noche durante siete días no salga a la calle; no levante la mano a las mujeres; no se fíe más que de su mujer principal; no sea roñoso ni se quite la ropa a tirones; tenga cuidado con granos por el cuerpo, Kaferefún Babalú Ayé. Ebbó: akukó; adié meyi; cuatro mazorcas de maíz; tres mazos de berro; $6.30. Dice Ifá: Le pueden hacer pasar un bochorno y usted por la soberbia va a halar por un cuchillo o arma y desgraciarse; usted tiene relaciones y hay oposición. Ebbó: akukó; una adié echada; obé; cuchilla; tete boru owó. Dice Ifá: Usted ofendió a su mujer y ella a usted; cuidado con embolia, virus o colitis, marca operación; déle gracias a Babalú Ayé y a Ogún que lo reclaman; cuidado con hernia, tiene ardor al orinar (ano comalda); quítele la punta al cuchillo; tiene resguardo o prenda, necesita collar de Babalú Ayé, límpiese con granos; no tome bebidas. Ebbó: akukó, tambor, igba, oñí, otí, adié, meyo owó. Maferefun Oshún, Egun y Babalú Ayé.
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Aquí Ogún es violento, donde maquina. Dice Ifá: Desde el vientre de su madre existió dudas, a tal extremo que su nacimiento se debe a Oshún y a un Egun. Su niñez carece del abrigo de su padre. Es demente, inquieto, aunque no lo parece porque sus pensamientos son rápidos y hábiles, pero tramados. Niño aún de doce o trece años es ya adulto en el sexo, siendo esto peligroso debido a sus continuos o permanentes pensamientos de placeres sexuales que dominados a tiempo no le ocasionan males morales desastrosos. Deben tomarse las precauciones, por los mayores, de lo que hablan y hacen estando presente. Es comilón, tiene mal olor en la bocao darle o en los pies, o en ambas partes. Es chismoso y negociante. Hay un Egun que perturba. Hacerle Osha Awófakán o Kofá. Nota: Collar de Ogún urgente, un chivo a Ogún en el monte, repartir la carne de éste y taparlo con el cuero y traerlo así a la casa. El aboreo se pone la mitad en la puerta de la sala y la otra mitad para una sillita, para un Egun que se sentará y dirá signo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS DEUDORES LE PAGARON A ORUNMILA] Orunmila tenía un puesto de viandas en la plaza y todo el que le compraba no le pagaba. Un día, molesto, fue a cobrarle a todos sus clientes armado de un machete; pero con la violencia no pudo cobrarle a nadie. Más tarde consultó al ángel de su guarda, hizo ebbó y se fue tranquilo para la plaza, viendo que existía gran escasez de mercancías y que solo él las tenía. Pero la gente no se atrevía a ir con él porque le debían y le temían a Orunmila. Entonces decidieron ir uno a uno, comenzando por pagarle lo que le debían, chiquiándolo y después surtiéndose de lo que ellos necesitaban. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OSHÚN FUE A CASA DE ORUNMILA A REGISTRARSE] Oshún fue a casa de Orunla y éste le manda hacer ebbó con cinco gallinas; cinco gallos y cinco calabazas. Y que en cada casa que se mudara matara un gallo, así fue como le vino la suerte. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN AYUDA AL EXTRANJERO A HACERSE OBÁ] El extranjero llega a un pueblo y se pone a trabajar, donde su siembra era la mejor y por envidia lo mandan al monte donde todo el que llegaba lo mataban, pero él se va a casa de Orunla y éste lo manda a hacer ebbó y que lo llevara al monte, al llegar allí se encuentra con Ogún, que le dice que qué buscaba allí y el extranjero le contesta que iba a llevarle comida y se la da a Ogún; al ver que era el único que le había llevado comida, le perdona la vida y al mismo tiempo lo hace gobernador de aquel lugar. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOGUIFUN SE QUITÓ LA VIDA] Ologuifun tenía una novia y Orula le dijo que tuviera cuidado no fuera a pasar un bochorno. Y él le contestó que eso no podía suceder. Fue a casa de su novia y se quitó el saco, colgándolo detrás de la puerta y se puso a conversar con su novia y en eso vino una adié clueca y se metió en el saco sin que nadie la viera. La dueña de la gallina empezó a buscarla y no la encontraba por ningún lado, preguntaba y nadie le daba razón, al retirarse Ologuifun fue a recoger su saco y gritó la adié, en donde la dueña molesta lo puso de ladrón y él del bochorno se quitó la vida.
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HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO NO SE ENTERRABAN A LOS MUERTOS] Olofin mandó a buscar a Ogbeyono y le preguntó que por qué se moría tanta gente del cólera y en esa época no enterraban a los muertos, Ogbeyono le pidió un pico, una pala, una guataca, akukó y una barreta y al lado de un árbol abrió un hoyo, hizo una sepultura y enterró a los muertos, y así se acabó la epidemia y cesó la mortandad. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS BABALAWO POR MENTIROSOS COMIERON MUERTO] Olofin mandó a buscar a tres Babalawo para que le hicieran un registro. Los dos mayores dijeron que no había novedad. Insistió Olofin al más chico a que hablara y los mayores rectificaron lo dicho y dijeron que el más chico no sabía. Entonces el más chico dijo: “Hay novedad y es un niño que se puede morir.” Los otros se mofaron de él. Y Eleñi, así se llamaba el que dijo la verdad, [mandó tres ebbó], el primero la planta de los pies, el segundo el cocote y el tercero las palmas de las manos [y ellos no lo hicieron]. A los tres días murió el niño y sin que los Babalawo supieran la verdad de la novedad, Olofin los invitó para una comida de fufú y caldo. Esa comida la puso en tres jícaras, en una puso la cabeza, en otra puso las manos y en la tercera los pies, prendas, corales y dinero, pues Olofin quería saber cuál de los tres adivinaba. Los mayores empezaron a comer y el más chico Eleñi funfún Bobiala dijo que para él comer tenía que hacerlo solo y en un rincón. Los otros lo criticaban por mentiroso. Fue Eleñi a sacar el bocado y vino el águila y se lo llevó y en vez de encontrar comida halló riquezas. Él lo guardó en los bolsillos y los otros por mentirosos comieron muerto. Kue Kere Eleñi Keré Kue Eleñi Funfún Biale Omó Orunmila. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE SA
OGBE SA + OI II II II Rezo: Yeyemate Aki Wisoro Awani Adifafun Ochola Kubuarubo Eyelé Meni Ogbesa Afefe Into Afefe Lao Salu Ogbesa Afefe Lao Awó Salu Ororun Lorubo Iki Orugbó Abó Koru Afefe Lawelewé AwaoAyé Salu Ayé Adifafun Iki Orugbó Abó Ebbó Apontepetika Koru. Ogbesa Yeye Matero. Dice Ifá: Que Orunla lo persigue, mató una cosa y luego la tapó, cuidado con la justicia, no se fíe de nadie, no coma coco, cuidado con trampa; hay disgusto con una persona que la puede abandonar; cuidado con chismes; cuide a su mujer no le vayan a hacer un mal; va a curar a una persona rica y le dará mucho dinero, tendrá establecimiento, déle abó a Shangó y akukó a Yemayá para que venza sus dificultades. Tiene que hacer Ifá; no responda por nadie para que no pague usted; lo que usted quiere otro también lo quiere; cuídese de sociedad y los asuntos del día que hay trampa; el Babalawo no saldrá a la puerta o a la esquina ese día, ni se meta en disgusto porque lo matan o él mata, póngase las manillas durante nueve días y noches, déle akukó a Eleguá con frutas y también póngale a Oyá, salude al sol durante doce días, hay que dar un tambor. Ebbó: abó, akukó, harina, quimbombó, racimo de plátanos, ashó funfún y punzó, nueve manillas, soga, iddé, una cajita, cascabeles, medilogún owó. Nota: obí motiwao - coco de guinea. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES GALLINAS DE OLOFIN] Orunla le pidió permiso a Olofin para venir a la tierra y Olofin se lo concedió. Cuando Orunla llegó se enamoró de la tierra y no quiso volver más allá. Pasa el tiempo y Olofin lo manda a buscar y Orunla le manda una gallina, Olofin se pone muy contento, pero a los tres meses lo manda a buscar de nuevo; Orunla le manda otra gallina pintada y a Olofin le gustó más, pero al año lo vuelve a llamar y Orunla le manda otra gallina blanca y le manda a decir que todavía le quedaban muchas cosas que arreglar, Olofin, al ver las cosas que Orunla le mandaba, le manda a decir que se quedara en la tierra con sus hijos. HISTORIA [PATAKIN DEL NEGOCIANTE] Había un hombre que tenía puesto de frutas en la plaza pero todos los días venían los muchachos a manosearle las frutas y a echárselas a perder; esto le proporcionaba una grande pérdida; el hombre fue a casa de Orunla y le salió este signo en donde lo mandó a hacer ebbó con un gallo y frutas. Después que hizo el ebbó se le dio el gallo a Eleguá, éste desde ese momento empieza a ir al puesto y evita que los muchachos toquen las frutas y así aumentan los negocios del hombre.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DONDE EL OKUNI GANÓ EL TORNEO, VERSIÓN] Había un hombre en un pueblo que en asuntos de torneo era experto, siendo por eso la envidia del obá, al que le mortificaba tener un competidor y decide eliminarlo. Un día se presenta un torneo en otro pueblo donde había que pasar el mar y el obá le dice a aquel hombre que tenía que tomar parte en ese torneo representando a su pueblo y que si no iba le costaba la vida. Como aquel hombre no tenía en que trasladarse, se pone muy triste y va donde Orunla que le manda a hacer ebbó con pan, jaba, gallo, guinea, flecha... lo llevara al mar.lasEstando allí se le tenía presenta le dice que no estuviera triste que ella le yibaque a ayudar a vencer dificultades que y le Yemayá presta uny caballito de mar para que pudiera trasladarse a aquel lugar, con la condición que cuando volviera lo dejara en el mismo lugar. Así lo hace y al volver triunfante del torneo se presenta ante el obá, que no le queda más remedio que hacerlo el favorito de aquel lugar. Maferefun Yemayá. HISTORIA [PATAKIN DONDE VENÍA UN HOMBRE DANDO VUELTAS DESDE ARRIBA] Una vez el pueblo vio una cosa como un hombre que venía dando vueltas desde arriba. Entonces el pueblo empezó a encender fuegos para que se fuera, pero cada vez se acercaba más. Entonces soplaban con abanicos, pero tampoco lograron evitar que se siguiera acercando. Entonces decidieron ver a Orunmila, el cual hizo osorde y mandó a la gente del pueblo a que hiciera rogación con akukó, adié, etú, cucaracha de cueva, trece iguí y demás ingredientes y que el ebbó lo metieran dentro de la candela para que el hombreydesapareciera. Cuandoal hicieron a desaparecer volvió la tranquilidad pueblo. ebbó, como lo había mandado Orunmila, aquello empezó HISTORIA [PATAKIN DE MAFISHE, EL CAZADOR QUE HIZO EBBÓ] Habían cuatro pobres que vendían leña y hacían trampas para cazar pájaros. Un día Orunmila los vio y les dijo que ellos tenían que hacer rogación si querían salir con ganancias en la caza. Tres de ellos no hicieron ebbó ni caso de las palabras de Orunmila, solo uno de ellos llamado Mafishe hizo el ebbó y después de terminar cogió el iyefá y lo regó dentro de las trampas para cazar. Cuando salieron a cazar todos los pájaros cayeron dentro de la trampa de Mafishe. Los amigos al verle la trampa llena de pájaros le cogieron envidia.
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OGBE IKA
OGBE IKA + OI II OI OI Rezo: Adifayoko Kafun Eshe Bere Bere Omó Olofin Ebbo Akukó Euré Eyelé Yarakó Asho Pupa Owó La Meyo. Ogbe Kala Ababibo Okomuro Awó Okambe Omó Olofun Bara Bara Arawa Niregun Agrikual Lorubo Ounko Ofa Akukó Ekú Eyá Epó Ewé Yewo. Oyibika Obere Siwa Opolopó Ilé Ke Lebo Akodie Adié Meyo Obí Meyi Ekú Eyá Malú Lowo Okario Ikuon. Dice Ifá: Le deben un dinero y no tienen con que pagárselo. Le gustan mucho las mujeres ajenas y viceversa. Múdese o trasládese. Dice Ifá: Que Orunla le está reclamando que le dé obí meyi a aleda. Que le están levantando un falso testimonio y ashelú lo va a amarrar y lo va a llevar a los tribunales. Usted anda con dos personas que no le convienen. Lo van a mandar a buscar de un lugar, no vaya que le van a echar la culpa de un robo -ole- y ashelú umbo. Usted tiene la culpa de todo lo que le está pasando. No se quede a dormir en ningún lugar, ni de a guardar nada suyo en ninguna parte. Dice Ifá que usted va a recibir noticias de que uno que se otoku y aunque lo manden a buscar no vaya. Póngase un collar de Orunla. En este signo fue donde Orunla llegó a un punto y le faltó una cosa a uno, y a él fue al que le probaron el robo -ole- y le picaron las palmas de las manos; ahí es donde tiene un chepe de Ikú que dice que todos tenemos que morir. Dice Ifá: Que tenga cuidado con falsos testimonios. Que tenga cuidado con las palabras de su hijo, sino la calumnia llega, dele obí meyi a eledá. Ebbó: akukó fifeshu, obí meyi, ekú, eyá, awadó, epó, ichu. Dice Ifá: Que no salga a la calle hasta que no llegue otra persona. Hay muchas personas que están con pena con usted, porque no tienen owó para darle, muchas personas le tienen envidia y no lo quieren bien. Dice Orunla que aunque oiga hablar de usted o de su familia, o alguno venga a contarle que fulano dijo, no le haga caso, ni se incomode, para que no se pierda un bien que le mandará Oshosi y Alafia. Por una mínima incomodidad puede perder su suerte. El primero que entró esta mañana tiene que hacerse ebbó por intori ano. Dice Ifá: Que tenga cuidado con una obiní que está en su casa, que está enamorada de usted, bótela que le trae o le traerá revolución y muy malos resultados y pude hacerle un amarre con erán malú pasado por el obo y dárselo a comer. Para desamarrarse se coge un pedazo de ounko y quicema okuni de él mismo, iwereyeye, ateré del picante, del chiquitico, todo se apila en un pilón y se machaca bien, se echa ginebra para que usted mamu, si no adasile kosile.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE IKA
Dice Ifá: No robe porque lo sorprenden, ni coja nada del suelo porque le dirán que lo robó. Tiene gente que no lo pueden ver, tenga cuidado le levanten falso testimonio, que lo pueden llevar hasta la justicia y quedar preso; cuando muchacho era muy listo, usted adivina las cosas. Orunmila lo persigue, usted tiene la culpa de lo que le pasa por desobediente; su suerte ha sido buena; si oye alguna conversación no se meta para que no pierda; cuidado no se enferme; reciba Ifá y Ogún para que no esté preso por mucho tiempo; Awó no sale de su casa hasta que no llega uno; no brinque cerca; no salga sin mirarse; no haga servicio en casa ajena para que no lo calumnien, ni vaya al mismo lugar todos los días; le hacen cosas de brujería para sacarlo de algún lugar, dése baños; donde vive murió uno que no le han hecho misa y la está pidiendo,nosupelee espíritu nopara sale que de allí y está no perturbando; con enemiga apazote, que albahaca, viva, paraíso; tanto la suerte se espante;friegue tiene una antes siempre era su amiga, usted le ha hecho mucho bien; está muy desesperado y atrasado; en siete días no se incomode para que la suerte no se vaya. Ebbó: akukó, obí meyi, soga, collar, saco, navaja y owó la meni. Ebbó: akukó, eyelé meyi, etú meyi, ropa puesta, tambor añá y owó la meni. Ebbó: akukó, adié meyi, un collar, dos cocos, una soga, un saco de muelas, $6.30. HISTORIA [PATAKIN DE ASHÉ BEREBERE] Ashé Berebere era un muchacho muy travieso, un día le da por ir a forrajear y coge un saco y se lo echa al hombro sale porpara un camino la finca. se descubre undeseos robo pordeesos contornos y estaban enyacecho coger alhacia ladrón, en esoEna esos Ashé días Berebere le entran corregir y brinca para adentro de una finca, a dar de cuerpo, al estar haciéndolo, cae un coco dentro de su saco, que lo había dejado en el suelo. Al terminar coge su saco y se va a marchar, cuando los que estaban en acecho lo prenden y lo llevan ante la justicia, acusándolo de ladrón. La justicia lo condena a morir en la horca, pero como Ashé Berebere había hecho ebbó, le dice a sus custodios que ya que lo iban a matar que lo dejaran cantar, donde así lo hace y empieza de esta manera: Aguene Aguene Obibo Aguene Abibo... al terminar de cantar empieza a relampaguear y tronar, donde los soldados asustados salen huyendo y el muchacho se puede escapar. HISTORIA [PATAKIN DEL LORO Y LA ADIÉ] El se encontró la adié y tuvieron donde le dijoloa la adié de ese por allíloro porque la podíancon coger para igbodun una y la conversación adié no le hizo casoelsobre que el que loro se le fuera dijo. En mismo momento vieron a la adié y la apresaron. Y desde entonces se cogen las adié para hacer Osha. Nota: Por este camino la persona tiene que tener cuidado de no ir presa y debe oír los consejos que le den por su bien. No puede ser testarudo y querer hacer las cosas a su capricho. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO PRENDIERON A ORUNLA] Cuando prendieron a Orunla, cuando lo fueron a soltar, tuvieron que enredarlo en cadenas, para que no pasara nada malo en la ciudad. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE TRUKO
OGBE TRUKO + OI OI II OI En este odun es cuando tuvo lugar la degollación de los Santos Inocentes (ewé el culle culle). Rezo: Ikú Yeye Ninsho Obiní Ikú Kuku Yeye Nisho Obiní Anu Alamuyubara Nisho Obiní Obe Eleba Obiní Baraba Niregiun Orunla Enan Abaniko Akodie Elebo Adié Abesa Owó. Kuku Yeye Nishe Ayaku Kuku Yeye Nishe Aya Orun Atamoyu Bara Ninshe Ilá Orun Kantomaye Kukua Eleggua Eriki Eriki Mayekua Mosiu. Kukuye Ayacu Kukuyeye Aya Aru Ata Mayubara Kuni Saya Adelegua Nisaya Orunla Abuani Lebo Adié Abó Lebo. Irenifa Ki Lodafun Eshu. Dice Ifá: Que hay tres mujeres que han tenido disgusto con usted y le han ido con chisme a su marido para crearle problemas; tenga cuidado que por una cosa que usted va a comprar, se va a formar problemas y discusión; no le quieren considerar; a donde usted piensa ir no se tarde porque va a haber disgusto. ¿Qué es lo que le debe a Shangó? En su casa hay una tinaja; no sea mal hablado, ni vaya a la orilla del mar, durante siete días no vaya al mismo lugar; conoce distintas religiones, tiene resguardo o cazuela, le gusta guerrear; le duele el vientre, cuídese los riñones; es oriundo de tierra Aradá; considere a todo el mundo; use ropa de Oshún; cuídese de tuberculosis, sea agradecido, nació día de fiesta, hágale Osha a su señora; límpiese con tres pedazos de carne y lo vota en tres lugares distintos, lleve comida a la ceiba. Póngale a Ogún ñame con cascarilla, manteca de cacao y tela blanca y lo tapa durante siete días para evitar tragedia. Ebbó: akukó; una tinaja; tres pelotas de ishu; un collar; una piedra de amolar; ceniza y mefa owó. Ebbó: akukó; cazuela; un mazo de leña; ewefá kuye kuye; $6.30. Las tres pelotas de carne, una es para la esquina, otra para la puerta de su casa y la otra para la manigua. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN LE MADÓ A ORUNLA LO IMPOSIBLE] Orunla hizo ebbó con machete y garabato. Y en una noche desmochó toda una hacienda, con ayuda de los muertos. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNMILA LE HIZO IFÁ A LOS DELINCUENTES] En este odun de Ifá ocurrió que la tierra estaba llena de delincuentes. Entonces Olofin le dijo a Orunmila: Mira a ver si tú regresas y los redimes. Orunmila les hizo Ifá y les dijo: Ahora ustedes son Awó y no pueden seguir haciendo lo que hacían, cada uno tiene que ir a un lugar distinto para que hagan sus vidas. Ellos le contestaron: Cómo eso va a ser posible si no tenemos, ni se nos ha dado el conocimiento. Orunmila les contestó: Yo les di el título y el poder, el conocimiento tienen que encontrarlo entre ustedes mismos. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBETUA MORA
OGBETUA MORA + II OI II II Rezo: Babá Afoyurekun Oloda Faya Yokufun Aladi (este era vendedor de leña). Katibi Yebe Mobe Tura Obe Tua Mora Adafun Yebe Un Shama Ale Ono Yebe Lorubo Esoko Ekuite Ni Eta Lebo Abeomi Asho Arae Otá Shure Ure Iwi Ebeta Owó. Wawa Awasayu Waye Adifayoko Kanfun Oya Ibo Mekun Adifafun Aya Umbatonlo Pao Iya Meta Bobo Iwi Inya Bobo Ona Inya Orunla Lorubo Euré Adié Akukó Eye Owó Medilogun. Ogbetua Lora Obetua Mora Obe Tus Omora Yebe Ni Shomo Re Oni Yebe Un Euro Un Oni Koko Ake Efan Sopa Otá Okua Banisibo Owere Ke Osoko Ekute Meta Bebo Abereni Asho Arere Akukó Otá Oshewé Iwe Eyá Ebeta Owó. Dice Ifá: Que usted se ha encontrado con una fortuna muy grande. Qué cosa tiene usted que no puede dormir por la noche. Donde usted vive hay una mujer que es alcahueta, lleva y trae, tenga cuidado con chisme. No sea glotón, no diga mentiras. Va a decir tres cosas que van a suceder y las gentes no lo van a creer hasta que no lo vean. Todo lo deja para luego, por eso las cosas le salen mal. Haga misa a un muerto, ha soñado con él. No llore dinero. No le gusta que le vean lo suyo. Siempre tiene contratiempos, se siente el cuerpo flojo, quiere resolver tres cosas. Pasó un susto en la calle, déle gracias a Olokun. No se deje gobernar más. Cuidado con la justicia. Su felicidad no está sólo en su casa, visite al Santísimo. Cuide su vista, no coma jutía y trate de tener una viva, no eche maldiciones. Déle gracias a Oshún, y recíbala, póngase sus collares y hágale algo a Babalú Ayé para que no esté enfermo de la pierna. Cuidado con brujería en la puerta. Gestione un empleo, cuide el que tiene si no lo pierde. Cuando chico tenía un collar y padecía de los pies, con el tiempo tendrá Olofin. Ebbó: cuatro obí, akukó, eyelé meyi, dieciséis velas y ashibata owó. Ebbó: ounko, tres jutías, akukó, una navaja, miel de abeja, ebeta owó. Ebbó: ounko, akukó, seis mazos de leña, una botella de agua, tres piedras, ropa puesta y eyilá owó. Nota: La ropa se quema y se coge el bajo, se baña con campanilla y agua de coco, se limpia con cinco centavos y todo esto se vota en el monte. Se le da jutía a Ifá o a Eleguá, con tres Awó, misa a Olofin y algo a Oshún. Ebbó: tres clases de manteca, isherí, eyelé, akukó, amor seco, jenjibre.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBETUA MORA
HISTORIA [PATAKIN DE OBALUBE] Un obá tenía un hijo que era muy mentiroso y nadie le creía, un día sale y va a verse con Orunla y éste le marca una rogación, la cual no hizo, a pesar que Orunla le dijo que se iba a quedar pobre. Pasa el tiempo y el muchacho se ve abandonado y fuera de su tierra, ya en estas condiciones decide ver a Orunla y éste le dice que iba a ser obá y que recuperaría todo lo perdido si hacía el ebbó que él le mandaba, le dijo que fuera al monte y quemará la ropa que traía puesta, y que cogiera el bao del humo que producía; el muchacho así desnudo; en ese momento segran acerca un gran encontraba sin lo jefehace y al quedándose ver al muchacho se sorprenden y le causa asombro en ejército la formaque que se lo encuentran; como ese ejército no tenía jefe y para evitar discusiones entre ellos, puesto que todos tenían el mismo derecho, proclaman al muchacho jefe de ellos mismos, donde le hacen saber al mismo tiempo el fin que ellos llevaban que era destronar a su propio padre; el muchacho decide ir con ellos hasta llegar cerca del palacio y en eso le mandan un parlamento al padre donde le decían las condiciones que querían sus soldados, donde el obá le contesta a su hijo que hasta donde él llegara podía gobernar; en eso el hijo manda avanzar a su ejército hasta llegar al mismo palacio, el obá sorprendido al verlo, le dice que ya que él había puesto las condiciones de que hasta donde llegara gobernaría, no le quedaba más remedio que abdicar. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA GENTE DICE QUE ORUNLA ERA MUY GANDIDO] Los cazadores se reúnen y hacen un convenio de repartirse lo que cazaran, pero Ogún se va al río y pesca una de pescado y no leentre da avarios nadie,compañeros, otro día se va monte y llega a cazar grany cantidad degran resescantidad y las reparte a su manera, en al eso Obatalá le pide un poco él se la niega, Orunla que era uno de sus compañeros, al ver aquella gandición se separa del grupo y se va para su casa, yendo por el camino se cae en una furnia donde había gran cantidad de dinero, Orunla lo recoge y lo lleva para su casa, pero los demás se enteran del dinero que tenía Orunla y le van a pedir y entre ellos venía Ogún y él le dice que no le podía dar nada, que se conformarán como él se conformó cuando ellos tenían y las gentes empezaron a decir que era muy gandido. HISTORIA [PATAKIN DE LA CALUMNIA] A Olofin le denuncian que Orunla estaba haciendo mucho mal aquí en la tierra y Olofin manda a vigilarlo, donde al poco tiempo le informan que no era verdad, que Orunla lo único que hacía no era más que bien al pueblo y que todo no más que era una calumnia de sus enemigos, Olofin ante aquel informe decide quitarle la vigilancia que le había puesto. Nota: No se come pescado durante siete días, límpiese con granos de todas clases. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LE DIJERON GANDIDO A ORULA] Todos los Oshas tuvieron una reunión con Orula acordaron que cada uno repartiera lo que tuvieran o consiguieran. Orula le ofreció lo mismo cerrando el trato. Cada uno cogió su dirección. Eleguá fue el primero en encontrar la comida, un chivo y aunque muy lejos se hizo esta consideración: Cuando yo llegue a casa de Orula ya estará podrido. Y se lo comió solo. Y los demás hicieron lo mismo. En eso Orula tuvo que arar la tierra y apenas profundizó descubrió una gran riqueza. Los Oshas se enteraron y a visitarlo fueron y le hicieron saber que ellos estaban enterados del hallazgo, que iba a hacer su casa y que el trato estaba en pié. Orula le contestó que él que no cumplía su trato, no podía reclamar. Y entonces ellos le dijeron: “Gandido Orunmila.”
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
HISTORIA [PATAKIN DE COMO SHEGUE SE HIZO OBÁ] Había un cazador que salía a cazar y cuando regresaba decía que había cazado un león, salían la gente y cuando llegaban al sitio indicado por él no encontraban nada. Otro día decía que había cazado un tigre, otro que cazó un oso, pero cuando la gente iba nada encontraba, por lo que lo tenían por mentiroso. Al poco tiempo el cazador fue a casa de Orunmila, él cual le mandó a que la ropa que tenía puesta la quemara en el monte, así lo hizo y después se quedó dormido. En el monte fue visto el humo por una numerosa que andaba perdida, la caravana al lugar donde encontraba Shegue le dieron ropacaravana y un caballo. Al regresar a la ciudad todosse sedirigió admiraron al verlo tansebien vestido, llegó antey la presencia de Olofin y le dijo que a unas cuantas millas de allí había un gran ejército acampado que venía de lejanas tierras a pagar tributos; todos se mofaron de él y Olofin le contestó que en vista de su dicha, todo lo que ellos traían para él se lo cedía y desde las hogueras de la ciudad hasta donde su caballo resbalara se lo cedía también y que allí sería obá. Así fue como Shegue se hizo obá. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE ATE
OGBE ATE + II II OI II Rezo: Ogbe Dante Adifayoko Kanfun Orunmila Oni Kua Robo Kofeyafun Ifá Fotolosho Ewo Orugbó Olosha Awó Lodean Ashu Ariru Orunde Orie Yalorde Obefa Onido Udun Owa Orugbó Eyemba Meyi Abeboadié Meyo Ebeidilegun. Dice Ifá: Que Oshún y Orunla lo persiguen; va a tener un lío y tenga cuidado que puede perder y es por cuenta de una mujer, cuidado con levantamiento de mano; dice Orunla que ya lo ha esperado bastante y si no lo recibe va a tener lío de justicia y caerá preso; tiene un contrario que quiere medir la fuerza con usted, le van a levantar calumnia; en su casa hay una persona que se está secando, cada vez más delgada y hay un muchacho muy majadero. Su mujer se le quiere ir, hay que hacer Osha y ella lo critica, modere su genio, usted mismo se desbarata sus cosas, cuide a Eleguá; no deje dormir a nadie en su casa que le puede traer trastornos; pasó un gran susto; tiene la boca dura, dice que está cansado y ahora es cuando empieza; brinca durmiendo, tiene un hijo que es adivino, tiene que darle una mano de Ifá para que no se enferme y se muera; a una comadre no le han hecho misa, use algo de Oshún, no tome bebida, ni use arma, respete a los mayores; pague lo que debe, para evitar de estar de una en otra, déle adié meyi a Oshún y échele fresco; no se haga aborto, porque se enferma y puede que la tengan que operar. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, cadenas, cinturón, dos eyá tuto, anzuelo, nueve chuchos, una botella de aguardiente, $9.45. Ebbó: akukó marcado, una adié echada, dieciocho piedras, soga, ashó de Oshún, ropa rota, basura y marun owó. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, eyá tuto meyi, dos bocados de caballo, pedazo de un collar de Oshún, cadena, una jícara rajada y owó la meyo tontueyo. Dice Ifá: Que usted cree que una mujer le tiene hecho amarre en su naturaleza; dice Oshún que sujete la lengua que la tiene dura, que todos perdonan pero ella no, páguele lo que le debe a Oshún porque estará de un lado a otro hasta con la justicia; usted dice estar cansada y aburrida; le van a negar una cosa que es suya, dinero o herencia; usted da brincos en la cama, no se pare en la esquina; tiene un hijo que tiene que hacerle Osha antes de los siete años si no se muere; se le dará adié meyi a Oshún y se le echa un poco de fresco. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, cadena, cinturón de cuero, eyá tuto meyi, anzuelo, nueve pachanes ibasti, $9.45. Nota: Misa a sacramento, para mujer Kofá o asiento. Nota: Semilla de canistel, vergonzosa, canela en polvo y cáscara de granada, se ruega a Oshún ocho días echándole agua florida.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DONDE BOTAN A LAS MUJERES POR MENTIROSAS] Una vez Orunla le va a dar de comer a su Ifá en el río y cuando está haciendo la rogación, varias mujeres que allí se encontraban sin saber lo que estaba haciendo, forman la algarabía de que Orunla estaba envenenando el agua y en eso lo denuncian al obá. El obá lo manda a buscar y le dice que qué era lo que hacía y Orunla le contesta que dándole de comer a su Ifá. El obá, ante esa declaración, absuelve a Orunla y bota a las mujeres por mentirosas. Señala: Dislocación del cerebro y aquí fue donde botaron al río a Orula. HISTORIA [PATAKIN DEL FALSO TESTIMONIO CONTRA ORUNLA] Había un hijo de Orunla llamado Eshuni que todos los días le pedía algo distinto. Sin embargo una vez habiéndole pedido Orunla un pescado del río que había cerca, su hijo le contestó: Si quieres pescado, cógelo tú mismo. Y, tirando al agua a su padre, siguió caminando. Para colmo, Eshuni comenzó a decirle a la gente que Orunla había echado veneno en el río para matar a todo el pueblo. Y la calumnia pasó de boca en boca hasta que los hombres del obá la escucharon y fueron a informarle a su señor. Orunla fue arrestado y lo metieron en la cárcel. Desesperado, el Awó se lamentaba de su desgracia. Entonces cogió dieciséis piedras, consultó a Ifá y le salió este signo. Al verlo, los guardias volvieron a informarle al obá. Deseoso de saber si el prisionero era en verdad un adivino, el obá mandó a buscarlo. ¿Qué haces con esas dieciséis piedras? -le preguntó. –Soy adivino -contestó Orunla. -Demuéstramelo -le ordenó el monarca. vez tiene que usted se acuesta dormir, se ebbó asusta brinca en la cama -le dijo Orunla, muy seguro-.-Cada Además, una gallina clueca yadebe hacer cony ella. Impresionado, el obá le entregó la adié e hizo el ebbó. -Ahora tiene que recibir Ifá -añadió el adivino. -¿Por qué razón estás preso? -le preguntó el obá. Y Orunla le contó cómo había sido víctima de un falso testimonio. Entonces el obá ordenó que lo liberaran. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUÉ ELEGUÁ NO COME CHIVO GRANDE] La mujer del mayombero se registraba con Orula y una vez el mayombero fue a casa de Orula y le preguntó por su mujer, Orula tenía escondida a la mujer detrás de la puerta. El mayombero le dijo a Orula que lo mirara y éste lo registró diciéndole que tenía que hacer ebbó con tres ratones. Entonces el mayombero sacó de la boca los tres ratones, entonces Orula le dijo que los cogiera y uno de ellos se fue a esconder detrás de la puerta, donde el mayombero descubrió a su mujer, acto seguido se dirigió a Orula y lo insultó y le dio una galleta. Orula lo maldijo diciéndole que se convertiría en un chivo. A los pocos díaslaregistró a Olofin cogieron y le dijo que teníaenque darle unque chivo, pero que al dar yese chivo tenía que amarrarle boca. Entonces el chivo el monte, era el mayombero, como tenía la boca amarrada le suplicaba a Orula con los ojos, pero Orula no lo perdonó y le dieron al chivo a los Oshas acabándose el mayombero. El chivo grande se transfigura como fantasma. Y éste es el motivo que Eleguá no come chivo grande.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
HISTORIA [PATAKIN DONDE APENINO FUNDÓ EL CULTO SECRETO DE LOS BRUJOS] La tierra de Oshún es “Iyesa Moddo Ekiti Efon”. Donde una mujer llamada Apenino fundó el culto secreto de los brujos; una de sus hijas se llamaba Oshún, que además se le decía Eyimoko. Ella aprendió brujería con Oyá en la tierra Takua, y cuando se murió se volvió un río, trabajaba con un pájaro brujo de la noche llamado Oshorounga. HISTORIA [PATAKIN DONDE ODUDUWA CONVOCABA A LA LETRA DEL AÑO] Una vez al año, en el momento de comer el ñame nuevo, Oduduwa convocaba a toda la población de su tierra a fin de conocer el signo con el cual habría que regirse en el nuevo año, sabiendo así si éste sería favorable o no. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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OGBE SHE + II OI II OI Adifafun Obatalá y Eshu. Rezo: Babá Ogbeshe Ayé Babá Daweshe Amuorun Karaka Tansi Daweshe Lobiodun Kekere Dionegun Tioko Adifafun Oluo Ebo Abebondie Meyi Eyelé Funfún Iña Bobotoba Kikan Ekú Eyá Epó Owó La Maron. Osheshe Adifafun Ogún Akukó Lebo. Orunmila Difa Adafun Ayé Alika Oniwo Yese Yoko Orugbó Arayé Emalsida Otunda Awó Umbo Ilese Orunmila Ilese Orisha Ebinkuao. Dice Ifá: Le viene un dinero por el camino, pero antes haga ebbó con el que tiene guardado para que venza las dificultades que tiene en su camino; le quieren hacer una venganza, le van a poner una basura en la puerta; tuvo un sueño y no se acuerda; usted se mira y no se conoce; lo convidarán para una fiesta; en su casa hay un envidioso que no lo deja levantar; después de la rogación va a tener mucho trabajo; piensa hacer un viaje al campo; es rencoroso; no ofrezca lo que no va a cumplir, no juegue con Oshún; usted quiere mudarse, déle gracias a Obatalá y a Eleguá. Ebbó: akukó, una chiva, eyelé meyi, ishu, aguadó y meyo owó. Ebbó: akukó meyi, ocho eyelé, siete plumas de loro, siete agujas, ishu, sal, ropa rota, almagre, tierra de la casa, ceniza y medilogun owó. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé funfún, iña bogue tobakikan, ekú, eyá, epó y owó marun. Inshe Osain: eyelé meyi, dieciséis granos de maíz, dieciséis centavos, tres plumas de loro, tres agujas, hilo funfún, amarillo y punzó, tierra de dos lomas y millo brutoba; quiere decir, criado. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL BLANCO VIVE CON EL NEGRO Y EL NEGRO CON EL BLANCO] Ogbeshe era un hombre que no hacía más que dar consejos y hacer el bien a todo el que podía, pero los de aquel lugar, antes de aceptarlo lo que hacían era vejarlo y burlarse de él. Ante esta situación Ogbeshe que era como un mesías, decide marcharse de aquel lugar y al mismo tiempo los maldice, yéndose para otro lugar donde gobernaban los blancos, puesto que el pueblo anterior era de los negros. Al llegar allí la gente de ese lugar lo respeta y lo quiere, como él se merecía, donde se queda a vivir, siendo la prosperidad de ese lugar y donde los negros empezaron a pasar trabajos.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE SHE
HISTORIA [PATAKIN DE LA HERENCIA] Un hombre que estaba en tierra de Ifé y se hallaba en mala situación fue a verse con Orunla y le salió este signo. -Tú perteneces a una tierra muy lejana -le dijo el Babalawo- y si vuelves a ella te irá muy bien. Por eso, tienes que hacer ebbó para que la justicia te prenda y te lleve de regreso a tu tierra. Cuando por fin el hombre llegó allá, se enteró de que lo andaban buscando para entregarle una herencia que le habían dejado unos parientes. Así fue cómo se hizo rico y no tuvo que retornar nunca más a la tierra de Orunla. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE FUN
OGBE FUN + OI II OI II Aquí fue donde Obatalá mandó a Orunla a traer la muerte. Rezo: Ikú Puani Rubagun Irumayebi Wane Okuni Adifafun Eruba Unlofe Oma Obatalá Ashé Lebo Jekua Odushe Gurogun Maribo Ebo Adié Meyi Ekú Eyá Epó Owó La Meyo. Ake Omó Olordumare Oun Oma Ifá Ayeye Nidiayagun Ayagun Tinto Ologun Ogún Awenire Umbato Ayetea Tanto Omó Olordumare Niyokan Nilo Iki Kolobeno Guasorun Inu Eye Ashé Si Osi Akomoa Ka Kofiendeno Enibe Un Bataya Ke Awó Obitolowawa Olordumare Aure Obiní Kowa Orbito Mamo Menialo. Awe Omó Olordumare Mofa Ayé Iyilo Nibe Aña Grun Titi Logun Oshun Awe Nereñire Un Babá Ayé Tanfe Omó Olordumare Arrigui Nile Idi Kolobegui Sigui Komo Wa Kofisi Enelekun Umbato Yode Ofo Obiní Olo Wawa Olordumare Akue Obiní Siwa Odito Mamone Malo Owes Kiyo Un Aladio Iguí Nokure Motu Iguí Lofi Shasho Nimi. Dice Ifá: Atienda a su mujer y no la desprecie, que la suerte de ella es la de usted, déle de comer a su cabeza y a su señora también, déle gracias a Obatalá; cuidado con una muchacha que la puede embarazar y va a haber lío de justicia; en su casa hay una mujer colorada que no se lleva bien con usted, no coma nada colorado; va a recibir una herencia; le sube la sangre a la cabeza, padece del corazón; le quieren quitar la mujer, cuidado no vaya preso, déle gracias a Yemayá y a Olofin; Yemayá espera un ofrecimiento suyo, báñese con una rata y ewefá en el río, póngase iddé enseguida, vístase de blanco. Nota: Si es muchacha, para casarse tiene que tener Osha. Ebbó: akukó, eyelé meyi, varias cabezas, mariwó, un güin, ashó de colores y meye owó. El ebbó va a la loma. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, varias cabezas, ropa puesta, muñeco, cadena, soga, quimbombó, saco y meyo owó. Ebbó: akukó, ocho eyelé, ashó punzó y dundún, nieve, cuatro otá, cuatro estacas, chiva y medilogun owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, seis bastoncitos, ishu, abanicos, cascabeles y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DE LA HIJA DE OLOFIN Y LOS SEIS ENAMORADOS] La hija de Olofin tenía seis enamorados, pero no sabía con cual quedarse, porque uno venía con perlas, otro con piedras preciosas y otro con oro, otro con dinero, otro con grandes entorchados y otro con ñame; donde resultaba que el que traía el ñame era el más humilde y ese era Orunla; después de meditarlo mucho la princesa le dice al padre, que era Olofin, que si ya ella había elegido entre sus pretendientes, contestándole ella que no había podido escoger entre los cinco primeros pretendientes, que eran los que mejor venían, contestándole Olofin que le daría la pauta a seguir y que era la siguiente, que ella se diera cuenta que todo lo que traían los cinco primeros no era más que fantasía, mientras que el ultimo se veía que era el que traía un mejor pensar, puesto que traía la comida para que a ella no le faltara y así fue como Orunla se llega a casar con la hija de Olofin.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGBE FUN
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO A ORUNMILA LE ENTREGARON EL MUNDO PARA QUE LO GOBERNARA] Orunla no hacía más que travesuras y empiezan a quejarse a Obatalá, entonces baja para meterle miedo y lo manda a que le trajera la muerte y él se la trajo. Al ver eso Obatalá le entrega el mando del mundo. HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS COMPROMISOS DE OLOFIN, VERSIÓN] A Olofin se le presentan dos compromisos, uno con la muerte y otro con Orunla, que los dos querían casarse con su hija; como no podía rechazar a ninguno, le pone como condición que aquel que le trajera un saco de cabezas, sería el elegido; la muerte, como tiene su guadaña de arrancar cabezas, en un momento llenó un saco, Orunla en cambio se miró, hizo ebbó con un gallo, un güin, cascabeles, babosa, quimbombó. Y salió para el monte a botarlo, donde va cantando: “Ariku Mabaya Iberu Shin Shin Ariku Mabaya Iberu Shin Shin.” En eso la muerte que venía por ese mismo camino, al sentir el ruido de los cascabeles y el canto, se asusta, suelta el saco que traía y sale huyendo, Orunla se encuentra el saco, lo registra y al ver aquello que contenía, va a casa de Olofin, hace entrega del mismo y Olofin entonces lo casa con su hija. Nota: Aquí es donde Orunla vence a la muerte. HISTORIA [PATAKIN DE LOS CANTOS DE SIRENAS, VERSIÓN] Había un hombre que deseaba viajar y fue a verse con Orunmila y le salió el odun de Ifá Ogbe Fun, que le dijo que cuando trazara una ruta debía de seguirla y no cambiarla por nada, porque podía perder la vida. Salió a navegar siguiendo la ruta trazada de antemano y al llegar a un punto desconocido, por no atender el timón de la nave, esta cambió de rumbo siguiendo un canto y se estrelló contra los arrecifes, el canto era el de Olokun, que tenía la virtud de hechizar de esta forma a todo el que por allí pasaba. Cuando los barcos se estrellaban Olokun se comía a los muertos. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN LODE
OYEKUN LODE + IO IO IO IO Lordafun guenen no se chifla. Rezo: Baba Amulu Obakaba Baba Edan Adifafun Shobo Oko Apeinda Igibo Ochori Kakaraka Oko Koberu Obe Olola Toko Aun Koye Kobin Adifafun Gueneu Tiolo Ba Iye Lowo Erankko Olubere Lobi Bobo Eranko Etu Lorubo Keke Eran Malu Oñí Eyelé Meyi Owó. Koma Arubo Niche Ekun Baye Ayali Bobo Niche Ekun Ayalo Un Biaye Omode Baya Oma Orubo Nitu Ayeche Obifin Obifa Coñinibo. Bomo Aroboniche Ekun Laye Aya Lirebo Niche Ekun Eyá Lorin Biaye Omade Baya Oma Orubo Nitu Eyeche Obifun Obipa Kofinibo Akukó Ibigue Koko Ocheye Acho Funfún Dundún Pupua. Dice Ifá: Que se perdió una prenda y la va a encontrar otra vez; tiene un amigo y se quieren, no se engañen, no diga mentiras; dé de comer a su cabeza; no duerme de noche, hay veces que siente ruidos como si fuera de tambor; usted y su hermano no se llevan y por eso están los dos atrasados, tiene que recibir Ifá, lo mandaron a hacer una limpieza y no la hizo; abortó una barriga, soñó con muchas gentes, esos eran Oshas, ruéguele a los Ibeyis, cuídese de trampa, no desprecie a ningún Osha, cuídese la boca de hechicería; por los alrededores de su casa piensan sacarlo de donde está para poner a otro; piensa dar un viaje; no bote a los muchachos ni le pegue por la cabeza, si no quiere estar más atrasado, déle akukó a Eshu y chíflele, pero no deje que los muchachos chiflen en la casa; vístase de blanco, cuide mucho de los dientes y de la boca y de brujería que vea en las esquinas, límpiese con carne y cuidado de ir a ciertos lugares sin preguntar, no vaya a ver muerto ninguno. Ebbó: akukó, eyelé meyi, ceniza, sal, maní, azúcar, ayá, $8.40. Ebbó: akukó, tambor, ayá, frutas, maíz tostado, $7.35. Ebbó: akukó, ilá, ayá, aguadó, ekú, eyá, fruta, mefa owó. Ebbó: akukó, adié meyi, una caja de palitos de dientes, carne, otí, eñí, comida, $7.35. HISTORIA [PATAKIN DONDE LE CAMBIARON LA LETRA DEL AÑO A OLOFIN] En la fiesta del año se reunieron los Awó y cambiaron la letra, pero Eleguá lo vio y se lo dijo a Olofin y cuando los Awó se lo fueron a decir, Olofin les dijo que él ya lo sabía. HISTORIA [PATAKIN DONDE LE OFRECIERON AKUKÓ A SHANGÓ Y NO SE LO DIERON] Le ofrecieron akukó a Shangó, pero no se lo dieron, entonces él le dio poder a Egun para que acabara con ellos. Todos se reunieron para pagarle el akukó a Shangó, pero ya el hijo del obá se había matado al caer en un pozo.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN LODE
HISTORIA [PATAKIN DE IRÉ LESE EGUN] Iré Lese Egun era un tamborero y nadie se ocupaba de él y le habían marcado dos limpiezas las cuales él no había podido hacer. Días después, con mucho sacrificio, las hizo; llevó la primera al matadero y la segunda a un camino real y cuando terminó de hacer estas obras, Orunmila, le dijo: Mientras el mundo sea mundo, usted no puede tocar más de gratis. Cuando el tamborero comenzó a tocar nuevamente, cobraba su trabajo y de esa forma ganó mucho dinero. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN IWORI
OYEKUN IWORI + OO IO IO OO La cabeza es para pensar, los ojos para ver y las orejas para oír, pero que todo lo que se piensa, se ve o se oye no se puede hablar. Rezo: Epandiki O Efandiki Eshandiki Oko Shambakiran Adifafun Orunmila Ofandiki, Ofandiki Oko Shamba Kiran Adifafun Orunmila. Dice Ifá: Que usted quiere mudarse y que quiere mucho a su mujer, hay una mujer que lo está halando y que se empeña en desbaratar su bienestar; tiene una prenda en su casa que no es suya, no la guarde que se la pueden robar; se encontraron una piedra de rayo picúa, salude al sol doce días y ruéguele a Shangó; tiene una hija de Babá, cuídela más; un hombre que tiene posición la quiere proteger, tiene un lunar en el lado izquierdo. Dice Ifá: Que usted ha de recibir una noticia mala, pero que usted es una persona que no puede ir a ver tragedia ni heridos ni muertos, no puede desapartar tragedias, ni tampoco concurrir a ningún festejo ni acontecimiento del día, porque cualquier cosa que pasara le echarían la culpa a usted donde le puede costar la vida, o a lo mejor costarle una prisión sin beberla ni comerla; no haga sociedad con nadie porque hay pérdida segura; ustedes eran seis hermanos y sólo queda usted; hay una obiní oboñú que puede dar a luz jimaguas; usted se va a sacar un dinero y se lo van a negar, no lo reclame, déjelo, porque ese dinero venía malo; en su casa hay un pozo ciego que lo taparon porque allí se ahogó uno que se cayó, tenga cuidado no lo empujen en un hoyo; no salga a la calle por espacio de siete días porque la justicia puede prenderlo por equivocación y creerlo culpable de un robo o asesinato; tenga cuidado no se le suba la sangre a la cabeza y vaya a tirarse a un pozo por un dinero; usted no tiene hijos; en su casa hay una persona que le debe a Shangó, dígale que tenga cuidado no se le queme su casa, o tenga grandes pérdidas. Shangó está bravo con usted. Donde usted vive caen goteras. En su casa hay un muchacho que se ensucia en la cama; usted ha de tener una hija que es hija de Yalorde, a usted cuando le baja su costumbre, la sangre es negra, tome un reconstituyente para fortalecer la sangre. Usted va a oír hablar de un fuego y de un rico que se volvió pobre, tiene que quitar el catre. Usted tiene muchos enemigos, ellos son los que le están haciendo mal para que usted caiga en el hoyo. Ebbó: una trampa, hierbas de Oshún, cuatro eyelé, akukó, adié meyi, arena, adá, la meyo. Ebbó: abó, akukó, ishu, cuatro eyelé, adié meyi, orí, eyilá owó. Addimú a Shangó: plátano, akukó meyi, amalá ilá. Ebbó: arena, adá, akukó, obé, ishu, ekú, eyá, pólvora, plátano, abó, etú, paño, $7.70. Ebbó: aikordié, $ 3.15. Ebbó: aikordié, eyelé meyi, abeboadié meyi, $ 8.40. Oyeku Biwori Ilakute Latashe Ireku Rilalisa Un Babalawo Lodafun, Kelefun Tinle Tabure. Ebbó: aikordié, eyelé meyi, abó. $ 1.50. Ebbó: akukó, abeboadié meyi, un machete, arena. $ 4.20.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN IWORI
Nota: Awó no sale ese día y a los asuntos del que va no se les presta atención. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ EMPEZÓ A LANZAR RAYOS] Una vez Olofin mandó a buscar a Shangó, pero él no quiso ir. Viendo su desobediencia, Olofin fue a casa de Orunla y le salió este Ifá. -Haz ebbó con frijoles negros chiquitos, un gallo y pica pica y luego pónlo en la puerta de un Shangó. Así fueentonces hecho y cuando regresó y vio aquello, de inmediato empezó a lanzar rayos como loco. Desde ShangóShangó lanza rayos. VOLVER AL INDICE
OYEKUN IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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OYEKUN DI + IO OO OO IO El mundo estaba malo y Olofin mandó a Orunla a arreglarlo. Rezo: Oyekundi Iyo Tin Un Olorun Ayekuidi. Orunmila Adifayoko Olo Yuocou Orubo Akukó Ake Euré Yarako Ekú Eyá Ebeyo Owó Iwabobo Inkaraye Ebikan Lonlo Ila Olofin. Oyatun Oku Olorun Otí Oyekundi Eleun Aworiebiari Aba Okun Anlaye Ala Yu Ekún Awori. Oyekun Didi Adifafun Aye Tonloco Ode Adié Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que a usted lo van a invitar a hacer un mal, deje que los que lo convidan vayan delante, que lo que ellos quieren hacer no va a dar resultado y estarán en peligro; cuando usted llegue lo que va a suceder ya habrá sucedido, en donde usted saldrá libre de culpa y penas. Usted no tiene hijo y su bien está en tenerlo; vive por vivir. Usted siempre diga la verdad para que Olofin le dé más suerte; en su casa hay un enfermo que más bien está para allá que para aquí, pero si usted anda pronto lo podrá salvar, porque allá no lo quieren todavía. Déle gracias a Orunla y Obatalá. Usted soñó que estaba bajando a un hoyo, en ese hoyo había un hombre que era Orunla. Tenga cuidado con esa trampa, ruegue al sol dieciséis días por la mañana, cierre la puerta temprano de noche por las corrientes espiritistas. Diga siempre la verdad, para que Olofin le ayude y le acompañe, cuide a su mamá o papá, tienen poca vida; la vista se le empaña, dé gracias a Obatalá. Ebbó: erán malú, akukó, adié, escalera, trampa, owó mefa. Ebbó: una chiva, una soga, akukó, una trampa, adié meyi, $5.40. Ebbó: un encerado, akukó, abeboadié meyi, $ 6.30. Ebbó: abeboadié, maní, ajonjolí, eyá, ekú, epó. Orunmila en Oyeku Di come animal de cuatro patas, las puntas de la soga que trae el animal se cortan y se pone dentro de Orunmila, Iré Aye. Cuando viene por el lado de Olofin y la persona esta enferma tiene que hacer ebbó con aikordié, tres banderas, dieciséis paquetes de velas y $ 8.40 . Habla de movimientos en la tierra, temblor o volcán y la gente se va a hogar, cuidado con trampas. Dice Ifá: Que usted no tiene hijos, que vive por vivir, que no anda bien por no hacer rogación, que todo el atraso que usted tiene es por no creer en Oshas. En su casa hay uno que es maldiciente, haga ebbó para que tenga salud, suerte y dinero. Ebbó: akukó, euré, eyelé meyo, $ 16.80. Oyeku Di, Oyeye Kudi Olumbaku Olorun Baku Abiyo Panshagui Asokoni Basa Guira Aun Ara Guan Niope Awo Arekuan Okute Elebo Oguire El Ebbó Abeboadié Meyi Akukodie Ewefa Era Owo La Mefa.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN DI
Dice Ifá: Que le de las gracias a Oshún y que le pague lo que le debe. Oyeku Di Adifafun Eyo Tinlokode Seis Adié Eye Didi Adifayoko Kafun Orunmila, Tinle Ashé Seis Eyele El Kabo Arara El Eyo Adidayosen Obun Abon, estropajo, dice que esa persona se destroza. Oyeku Di Abonido El Leshucerio Bori Ibei To Osos Ilé Obá. Dice Ifá: Que después que él hizo bien lo quisieron matar, dice Ifá que si usted no tiene dinero que se siente al lado de Orunmila a cantar y ahí usted va a tener dinero. Esta amarrado, usted ha hecho un bien y lo van a mater en un enredo. Ebbó: abeboadié meyi, una coyunda, euré, owó medilogun. Orunmila Adifayoko Oloyu Okuni Orubo, Euré Iyarase, Eku, Eyá, Abeyo Owo, Sulfere Oloyu Oku Awo Ire Oloyu Oku Awo Nire Bikosi Oloyu, Akoyaldo Oloyu Oku Awo Nire. Se debe bañar con agua de rosas. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA GENTE SE REUNIERON PARA IR A PELEAR CON OLOFIN] Cuando las gentes se reunieron para ir a pelear con Olofin, obligaron a Orunla a que fuera con ellos, Orunla hizo ebbó con un encerado grande. Y lo llevaba arrastrando y se enredaba en las plantas según iba caminando y mientras lo desenredaba, las gentes se adelantaban. Cuando Olofin se enteró, mandó a Ogún los matara todos, pero tenido Orunla mala llegó voluntad último que todospor y Olofin le preguntó que comodidad, por qué el venía yque respondió quea él no había y que eso llegaba con toda entonces Olofin le enseñó todas las cabezas cortadas y Orunla fue el único que se salvó. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA GENTE SE REUNIERON PARA IR A PELEAR CON OLOFIN, VERSIÓN] Y un día Olofin mandó a buscar a Orumila. El le dijo que si él no recibía todo lo que él le mandaba, que no iba más para allá y se quedó. Pero la gente quisieron pelear con Olofin y querían llevar a Orula y éste cogió y orugbó con euré y una soga larga. Echó la euré para adelantar y la gente atrás, pero la euré se enredó y la gente siguieron delante de Orumila. Y Orumila detrás y se salva porque llegó último. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN IROSO
OYEKUN IROSO + IO IO OO OO Nació el por qué Babalu Aye no se lava con omí, y el por qué los hijos de él tienen que tener Agayú y nacer con Orisha Oko, para que puedan vivir bien y el por qué nacen con los Ibeyis. Rezo: Awo ilé Olofin, Adifafun Olofin, Tinshawo Awó Odu abeboadié Verbena Ori, 8.40. Intori Aye otí eyelé lebo intori Ikú abó lebo, si habla bien, akukó, eyelé y otí, si no abó. Dice Ifá: No le haga daño a nadie, no le conviene; quiere mudarse; saque lo que tiene empeñado, envidian cuanto usted hace; atienda a Oshún, déle de comer; haga el bien que pueda, su Ángel de la Guarda se lo recompensará; tiene un disgusto que no le deja tranquilo, está sufriendo escasez de todo, en la familia hay un enfermo que no se levanta; Shangó está bravo con usted, cuidado con locura, le duelen las plantas de los pies; en la casa hay persona que bebe, vino aquí porque le dijeron que tenía brujería, no tenga botellas vacías dentro de la casa. Cumpla una promesa que tiene con Babalú Ayé, enciéndale lámparas y póngale epó. Límpiese con una guinea y suéltela en la manigua, Adifafún Babá Soyi. Dice Ifá que usted haga Orunmila que se lo van a recompensar; tiene unos vecinos que le piden mucho, no le pese dar, que le conviene; hay muchos disgustos, dolores de cabeza a menudo y escasez de todo, le duelen las plantas de los pies, déle de comer a su cabeza, pero antes se la ruega tres días con coco. Usted está haciendo una cosa mala que no le conviene. Ebbó: seis akukó, owó mefa. Ebbó: dos koidé, adié meyi, ashó funfún pupa, otí, eyelé, abó, eyilá owó. Ebbó: akukó, adié meyi, berenjenas, orí, otí, $8.40. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, abó, ashó funfún y punzó, la ropa que tiene puesta y $12.60. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LA MUERTE NO SE LLEVÓ AL ORUGBO] A Orunla le salió una vez este signo y su Ángel de la Guarda le pidió que se rogara la cabeza con coco, pero él no tenía dinero y se fue a la plaza para pedir que le fiaran los cocos. Sin embargo, no sólo nadie le quiso fiar los cocos, sino que lo insultaron. Entonces el Babalawo fue a ver a un viejito que conocía y éste lo mandó a que pasara. Cuando Orunla le contó lo que le había sucedido en la plaza, el buen hombre le dio los cocos y las demás cosas que necesitaba para cumplir con su Ángel de la Guarda. Incluso le permitió que se rogara la cabeza allí mismo. Y en aquel momento llamaron a la puerta. Era la muerte. Sin dudarlo siquiera, Orunla le salió al encuentro. -Vengo a buscar al anciano que vive aquí -dijo la muerte, un poco sorprendida, pues no pensaba encontrar a Orunla allí-. Sus días ya se han cumplido. -No te lo lleves, por favor -le suplicó el Babalawo-. Este hombre ha sido muy bueno conmigo. En cambio, los vendedores de coco de la plaza han sido muy malos y se merecen que tú te los lleves. De ese modo, Orunla convenció a la muerte, que dejó en paz al viejito y se llevó a los vendedores de coco. VOLVER AL INDICE
OYEKUN IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN JUANI
OYEKUN JUANI + OO OO IO IO Este Ifá habla bien y mal. Marca el sufrimiento de Obatalá porque en la tierra Ayeré Lekún vivía Awó Faré despreocupado de lo que allí sucedía y tampoco se ocupaba de Elegbara. Oyekun Juani habla del ounko viejo y el ounko joven. Cuando el chivo joven espigue se le enfrentará al chivo viejo. Rezo: Intori Arayé Ogunkolebo Intori Igua Bobe Agutan Lebo Aikuniere Oyekun Onigua, Adifafun Obiní, Intori Eyó Ikoko Efún Eupa, Adié Y Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que no tiene dinero y está sentado sobre él; quiere saber de un hombre que dejó, el que hoy tiene y no le da nada, déle gracias a Eleguá y Shangó; en su casa hay cada rato discusión y los vecinos se van a quejar, hay una mujer que piensa dar un escándalo y puede haber hasta sangre, no deje que nadie se siente en la puerta; hágale misa a un muerto, evite incomodarse y acabado de comer menos, debe una promesa, le duele el estómago y no le pone asunto; no diga sus secretos, sus hijos todos los días le piden una cosa diferente, tiene tres asuntos entre mano que le saldrán bien; déle gracia a un perro, cada rato se le hinchan las piernas, atienda a los Oshas, cada rato siente cosquilla por el cuerpo, se le quiere posesionar un espíritu que no la deja tranquila, pague una promesa a Babalú Ayé y dé de comer a la esquina y a la puerta, vístase de blanco. Su mama o papá están muertos, hágale misa y no se incomode que puede costarle la vida, no piense mucho, dése baños de ewefá, estropajo, jabón, doce eyelé, ero, ekrú, meyo owó. Ebbó: akukó meta, obé, jícara, epó, otí, ayá, meye tontueye. Ebbó: akukó meta, una botella de otí, obé, ayá, jícara, epó y meyi owó. Ebbó: doce eyelé, akukó, granos, ekrú y meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, ashó funfún y dundún, mefa owó. Dice Ifá: Que a la mujer que se le da o vea este odun de Ifá en un registro, hay que darle Kofá rápidamente; Si es hombre tiene que hacer Ifá si no hay causa mayor que lo impida. Cuidarse que lo pueden golpear con un madero hasta matarlo, Orunmila es el único que lo salva. Habla de una mujer o de un hombre que vive con otra persona comprometida y el cónyuge de esa persona va a ir a su casa a reclamarle y habrá tragedia que traerá quebrantos, faltas de respeto, sangre y justicia. No deje que nadie se siente en la puerta de su casa y mujeres mucho menos. La mujer sufre porque el esposo no se ocupa de ella en la major forma. Usted tiene un sólo anhelo en su vida, tener hijos, para que los tenga y eso no llegue a ser causa de su muerte, tiene que hacer ebbó. Para Okuní: Nunca dudes de la paternidad de tus hijos y no abandones a ninguno de ellos para que no pierda la suerte. Jamás trate de separar a sus hijos del calor de la madre, si lo hace, cuando esos hijos crezcan y comiencen a conocer la vida lo abandonarán y le echarán en cara su mal proceder con ellos y lo repudiarán de por vida. Mire a ver como cría a sus hijos, pues aquí se muere de pesar y tristeza por el abandono de los hijos. Eshu, Shangó y Olofin
OYEKUN JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN JUANI
Rezo: Oyeku Juani, Intori Araye Akukó Elebo Intori Ikú Abó Agutan Elebo. Dice Ifá: Que no entregue su corazón a todo el mundo, no haga favores a cualquiera, usted viene a mirarse y no tiene dinero, tendrá dos o tres reales en el bolsillo, no lo gaste compre billetes con ese dinero, dice que la suerte anda barriendo la calle. Ebbó: abeboadié, eyelé meyi, una cazuelita pintada de blanco y colorado, owó la meyo, iré obiní meta. Orunmila Adifayoko Odafun A Ikú Awa Ni Orin Ande pronto y pague la promesa que le debe al Santísimo y a las Animas. Ebbó: akukó, abeboadié meyi, ebeta owó la mefa defa, eyelé meye, ashó funfún. Por Iré: No diga sus secretos a nadie. Intori Ikú abó elebo, agután, obefa owó. Dice que usted se viene a ver y no tiene dinero y esta durmiendo sobre el dinero, haga limpieza para que venga el dinero, eyelé meyilá, ero, ekú, owó la meyo tontieyo. Dice Ifá que le dé gracias a sus padres, a su hijo y a un perro que usted tiene. Usted tiene tres negocios, va a salir en bien. Eleguá esta contento con usted porque usted lo cuida mucho, dé las gracias a Eleguá de usted y al de la esquina déle de comer cualquier cosa, Ifá habla malo y bueno, akukó elebo, abeboadié meyi, el ayá, owó la meyo. Ebbó: akukó, abeboadié meyi, ashó funfún y dundún, ebefa owó. No incomode; puede costarle enfermedad no se de la atiende va a tener parasever si puede salvarse, quizáslanovida, hayasutiempo. Usted sipadece un dolorpronto de barriga, no le que hacecorrer caso y puede otokú de eso. Nota: Una cosa que está muy lejos, traerla, carrillo elebo. Kaferefun Yalorde aunque habla malo, dice que dentro de veintiún días viene el bien, no esté asustado. Padece del vientre. Tiene un ashó a rayas no se la ponga más, póngasela de cuadros, no coma eleguedé de ningún lado. Ebbó: eleguedé, el ashó a rayas. Cuando odun toyale es iré ashegún otá, se coge la otá con un pedazo de ounko y se hace el inshe.
OYEKUN JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN JUANI
HISTORIA [PATAKIN DEL ENCUENTRO DE TODOS LOS HIJOS MALIGNOS DE SHAKUANA] En este camino Shakuana no paraba en domicilio fijo y él llegó a casa de un Awó llamado Oyekun para mirarse y le salió Oyekun Ojuani y le marcó ebbó con dos lechones, dieciséis eyá, dos potes de epó y un sombrero. Shakuana hizo el ebbó y el Awó le mandó, ya que él no tenía lugar secreto para comer, que el lo dejara expuesto a la entrada del pueblo. Él llegó al lugar indicado y en el momento de poner el ebbó sobre la tierra, Shakuana, sintió detrás de él la voz de Elegbá que decía: El ebbó lo pusiste sobre esa tierra; lo sentado aquí,abre en este lugar, le dejarás todos malosy un hijos y aquí vez que quieras; tú harás siguiente: un hueco, sacrificas unlos lechón gallo, se llamarás echa ahí,cada le pones arena de mar, de río, laguna, monte, plaza, calle, de la casa, de iroko, Asowano, ogué de todos los Orishas, haciendo una lomita en una encrucijada con dieciséis hojas de Ifá. Encima se le pone una mata de cordón y una piedra tachonada con un plato, iyefá de los dieciséis Meyi. Después lo consagrarás con un pollo jabado echándole a la etá y colgarás dos paños blancos, rojos y negros en el carbón. El pollo se cocinará y lo comerás. Desde entonces es que se instituyó el primer kiti de Asowano destinado a guardar a los hijos malvados de Shakuana llamados Yesu. A este kiti se le llama yesu y también votimo. VOLVER AL INDICE
OYEKUN JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN BARA
OYEKUN BARA + IO OO OO OO Odun para atraer. En este odun habla el caballo y el buey y solamente el amo lo entiende. Sabe todos los amarres de un guapo para otro guapo, akukó; bocado de caballo; ekú; eyá; aguadó; epó abundante y eyipo se raspa; se da de tomar o se sopla, a la persona o contrario que se quiera dominar, dará un buen resultado. Rezo: Kaferefún Eshu Oyekun Bara Mofokoshegueye. Dice Ifá: Siempre está apurado, tuvo un hijo con la primera mujer, si lo ve déle algo; le debe a Yemayá y Shangó; no comunique a nadie sus secretos; Obatalá le ha dado tres suertes y usted las ha regalado, por eso se encuentra así; hay quien quiere saber sus cosas; su mujer es muy majadera; le viene otra suerte; está llevando muy mala vida y ha pensado quitársela; quiere hacer un amarre, tiene bastón o paraguas colgado; cuidado con convite, por la persona que se interesa vuelve aunque sea al año, tiene de extranjero. Tendrá un empleo o una mejora, Usted quiere mucho a su mujer, no le diga sus secretos, ponga carácter para que no se pierda, póngase un crucifijo que usted tiene de cadena. Ebbó: akukó, eyelé meyi, espejuelos, pinos, ashó pupua, iddé, cacao, ishu, ekú, eyá, epó, meyo owó. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, ounko, un bocado de caballo, espuelas, aguadó, chucho, epó, ekú, eyá, $11.00. Ebbó: pino, ashó pupua, epó, iddé, cacao, eyelé, ishu, akukó, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, bocado, espuela, epó, aguadó, ounko, chucho, eyá, ekú, $11.00. Nota: El bocado se tapará con epó antes de raspar y con iyé se tomará y si no se sopla, se le dará el ounko a Eshu; akukó, manteca de corojo y agua fría a Osun. Ebbó: akukó, bocado de caballo, ekú, eyá, epó, aguadó. Se raspa el bocado y se tratará que la persona a la que se desee dominar, lo tome con iyé y epó y también se le sopla y dará un buen resultado. Obatalá, Eshu y Shangó. Apoti Eshu Elebo. Habla Shangó y dice que le pague lo que le debe y que hay una persona que le debe a Yemayá. Usted no hace más que estar corriendo y diciendo que ya está cansado; que frente donde usted trabaja hay una mata o solar donde hay un viejo colorado que tiene dinero, que no le han robado por usted. Por ahí hay uno que se le ha partido una pata. Ebbó: eyelé meyi, espuelas, frenos, arreos, soga, género colorado, orí, $ 4.20.
OYEKUN BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN BARA
Dice Ifá: Que su mujer quiere saber todo sus secretos y que si se los comunica, usted se va a perjudicar, si usted no le pone carácter se le va a subir arriba. Dice que no se descuide que lo quieren coger por los pies, le están preparando una trampa para matarlo y no pueden; esto es cuando Eshu hizo la trampa para engañar al caballo, por que la gente querían matarlo y no podían, más el dijo que lo cogía e hizo ebbó. Ebbó: eyelé meyi, espuelas, frenos, arreos, soga, genero colorado, $ 4.20. Oyeku Kubara, Eshu Logau Malu Shishe Niton Shemi Latin Eyá Lona Awo Un Beresi Ni Bashele LoncheOlodafun Lodafun Ebana Nishe Malu Omó Olofin. Oyeku Obara dice que tiene que cuidar a un perro que usted tiene allá. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HOMBRE DOMÓ AL CABALLO] El hombre pactó con el caballo para que cada uno montara al otro; pero cuando el hombre montó en el caballo lo engañó, calzándose espuelas y poniéndole bocado al otro. De ese modo, domó y amansó al caballo, y desde entonces el hombre se quedó solo montando el caballo. Ebbó para amarre: Se raspa el bocado, se tratará que la persona que se quiere dominar o corregir la tome, se le soplará con iyé. VOLVER AL INDICE
OYEKUN BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA
OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA + OO OO OO IO Aquí nace el camino de la reencarnación (Lerí Ofe). Rezo: Idi Forishe Ewo Molekun Baba Linwo Aun Modua Ni Eife Ckapado Corimio. Dice Ifá: Está mala de la sangre y tiene que tomar agua para poderse curar; si es hombre tiene enfermedad venérea, no tome y tenga cuidado con tragedia, la enfermedad y la muerte le andan detrás; es peleona con su marido y se le va a ir; si su mujer se va con otro hombre no intente quitarse la vida, hay quien le hace brujería, tiene granos en los pies, tiene prenda de muerto guardada, bótela, no le conviene porque Ikú entra y sale de su casa y quiere bailar con usted; en la noche grita un niño, a usted todo se le trastorna, respete a los mayores; si es niña o señorita y dice (intori arayé) hay que hacer rogación con dos güiritos con cuentas para que no la vayan a matar cuando sea grande. Tiene que hacer ebbó para que no pierda el empleo; haga misa a un muerto; quiere comprar zapato, cuidado con caída, a usted le tropiezan los pies, mire a ver que quiere Babalú Ayé, cuidado con las inyecciones o hincadas; si le deben un dinero no lo cobre en mala forma, para evitar tragedia. Ebbó: akukó, adié meyi, dos güiritos vestidos con cuentas, $9.45. Ebbó: akukó, adié meyi, isherí meta, prenda de Egun, hilo funfún, dundún y pupua; ewefá y mewa owó. Ebbó: prenda de Egun, akukó, adié, hilo funfún, dundún y pupua; isherí meta, ewefá, mewa tontewa. Ebbó: abeboadié meyi, ekú, eyá epó, aikordié, $ 6.30. Ebbó: dos gallinas. Ebbó: abeboadié meyi prieta, el objeto del muerto, hilo blanco y colorado, clavos $ 9.45. Oyeku Okana: Dicha persona es de buen corazón y dichosa. Hay herencia. Oyeku Okana, Kara Awo Guiti Efan Adifafun Impeguo Okaran Yeku Impeguo Okaran Wampe Omó Okuo Kuampe Omu Oyo Wapen Dode Adié Meyi Lebo Owo Medilogun Mesan Uesan. Kaferefun Babalu Ayé, Shangó, Yemayá y Orunmila. Oyeku Karan dice que lo que usted esta haciendo, no es lo que antes usted tenía pensado; que se lo han hecho pensar ahora y para hacerlo ha tenido que hacer una traición. La muerte esta entrando y saliendo en su casa, orugbó. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE DE BUEN CORAZÓN] Un hombre de buen corazón se arruinó y tuvo que orugbó con un saco vacío, gallo, paloma y ñame. Lo llevó a una estancia y le vino la felicidad por unir todo el mundo. Orugbó con ñame y como nadie tenía, lo cobró como quiso y fue feliz.
OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA
Dice Ifá: Sus asuntos están atrasados, haga ebbó para que salga adelante. Evite las peleas con su cónyuge. Sus enemigos tratan de echarle brujería en su casa. Respete a los mayores de sangre y de religión para que se evite problemas y maldiciones. Una mujer le ha hecho una cosa que lo ha perjudicado. Cuidarse de enfermedades sexuales. Dice Ifá: Que no puede beber ningún tipo de bebidas alcohólicas, para que no tenga un mal desenlace. Cuidado de intentar contra su vida, no lo va a lograr y después tendrá que vivir con las secuelas físicas y morales. Usted no está bien de salud. Cuídese la sangre y vaya al médico. No tome nada que le brinden. En su casa hay un perro que aúlla de noche y eso lo atrasa. Para obiní: Dejó a su marido por otro hombre y éste no le da nada. Usted viene a saber de un querido. Cuidado con su mala cabeza no vaya a cargar con culpas ajenas. Hay una mujer embarazada y esa barriga no es del esposo. Hay una cosa mala enterrada en la puerta de su casa. No se ha casado, tiene que recibir Kofá para que pueda casarse o tener asiento en su matrimonio o relaciones. Marca enfermedad de la sangre y enfermedades venéreas. Dice Ifá: No se vista igual a ningún amigo, porque puede haber cambio de cabeza. Procure no discutir en su casa, pues usted y su cónyuge no se llevan en la mejor forma. HISTORIA [PATAKIN DE LA DESOBEDIENCIA] Un día el obá vio este odun y dio la orden de que nadie saliera de noche a la calle y puso guardias por toda la ciudad, para todolos el guardias que saliera lo mataran. El hijo obá tenía que salir y suy padre le dijo que no saliera. El dijo queque todos lo conocían. Salió a ladel calle y Ogún lo encontró lo mató. Este signo es hijo de Obatalá y tiene que recibirlo para su bien. Ebbó: orugbó ishu, orí, efún, owó la mesan. VOLVER AL INDICE
OYEKUN FOLOKO KANA, OYEKUN KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN GUNDA
OYEKUN GUNDA + IO IO IO OO Rezo: Intori Araye Eyelé Lebo, Intori Iguabobo, Seutan Lebo, Orunla Difayoko Adafun Ayaca. Oyeku Tegundu Lebina Nasa Eye Epa Eta Kuku Wosa Adifafun Aberegue, Luba Aun Orunla Obá, Oguntiti We Lelera Lotura Agogo Lebe, Bonika Tenuye Ewé Oguma Ifani Otá Y Ofefe Lebo, Adié, Ou, Eyá. En este Ifá se pone natilla, comida y bebidas en un árbol hueco. Secreto de este odun. Aquí fue donde Orunmila tenía que hacer Ifá y le quisieron enredar en la pimienta de guinea que tenía el coco. Orunmila hace ebbó con adié meyi y se la lleva y se la come y brinda. Y cuando van a la mesa Orunmila rehúsa y dice que ya comió. Dice Ifá: Cuidado con la justicia no tenga que esconderse; nos sea avaricioso, no sea que se quede sin nada; lo mandarán a buscar para algo bueno, hay quien le va a aconsejar que no vaya, allí está suerte; tiene tres enemigos que no quieren que usted prospere, cuidado con calumnia; va a encontrar una mujer que será su felicidad, ella es omó de Oshún; si le invitan a comer dice que ya comió, no deje lo cierto por lo dudoso, déle gracia a Eleguá, procure hacer ebbó; piensa ir al campo, se le olvidan las cosas, arroz con leche a Obatalá; le viene suerte por una mujer embarazada, no deje lo cierto por lo dudoso porque pierde. Ebbó: akukó, gandinga, ayá, eyelé, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, ayá, eyelé meyi, gandinga y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL COCINERO DE OBATALÁ] Obatalá nunca salía a la calle y todo lo que se cocinaba en la casa era sin sal. Pero un día Obatalá preparó un viaje, pero le encomendó a su criado de confianza que podía darle, con sal, la comida a todos los demás criados. Pero como ya era costumbre cocinar sin sal, al criado se le olvidó echarle sal a la comida, como se lo había ordenado Obatalá. Esto fue lo suficiente para que los criados se reviraran y le preparan muchos chismes a Obatalá cuando regresara. Entonces el criado sabiendo lo que le esperaba fue a casa de Orula para que lo defendiera de esa dificulta. Y Eshu se encargó de agregarle lo que le faltaba a la comida. Cuando llegó Obatalá probó la comida en donde no pudo creer nada de lo que le contaron sus criados. Nota: Arroz con leche a Obatalá. HISTORIA [PATAKIN DEL PERRO AMBICIOSO] Cierto perro fue una vez al matadero y se robó una gandinga, cuando se la llevaba al cruzar el río, como es natural se reflejó en el agua viéndola mucho mayor que la que llevaba en la boca. El perro al verla tan grande soltó la presa de su boca para coger la que él vio más voluminosa, cayéndose dentro del agua y por avaricioso se quedó sin una y sin la otra. Ebbó: Un akukó, una gandinga, un ayá, ekú, eyá, epó, $ 7.35.
OYEKUN GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN GUNDA
HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES ARAYÉ DE ORUNMILA] Olofin manda a buscar a Orunla porque le habían dicho que había mucha mortandad, pero al llegar allí le sale el carnero, el chivo y la paloma y le dicen que huyera, que Olofin quería matarlo, él lo hace escondiéndose en un palo hueco en el monte. En eso la Oshún, que estaba recogiendo hierbas, lo encuentra escondido y le dice que qué hacía allí y él le cuenta lo ocurrido. Entonces la Oshún va donde Olofin a ver lo que pasaba, Olofin le dice a la Oshún que él quería ver a Orunla para que le informara. Oshún leporque dice a era Olofin que ella sabíaledonde estaba Orunla, pero para que él para viniera que prestarle caballo, distante, Olofin dijo: Yo, Oshún, te regalaré el dilogun quetenía te busques la vida.su Llega Orunla donde Olofin y le dice lo que le había dicho, la paloma, el chivo y el carnero y entonces Olofin ordena que desde ese día se cogieran para hacer ebbó. VOLVER AL INDICE
OYEKUN GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN SA DARIKO
OYEKUN SA DARIKO + OO IO IO IO El ewé de este Ifá es álamo. Rezo: Kukute Kuku Adifafun Ogún Y Oshosi Darikó Yegunsa Kaferefun Oyá. Dice Ifá: A una persona que usted mire va a venir diciendo que no ha visto nada, viene a saber de una cosa que le pasó, y le ha vuelto a suceder, páguele a Shangó; no se incomode, quiere conseguir dinero, déle gracias a una mujer embarazada, es omó de Ogún el que trae; no cumple con ningún Osha ni saluda a los Babalawo, por eso tiene atrasos. Está disgustado, cuidado no haya sangre, póngale plátano a Shangó y póngale hojas de álamo durante nueve días, déle su asheré; si sale a la calle y ve un muerto, si es mujer se tapa la cara, si es hombre lo saluda; tiene un hijo en el campo, el mayor le tiene envidia; piensa hacer un viaje, antes haga rogación; no cruce el río ni el mar, puede pasar un susto, tiene maldición, cuidado con muerte de repente, no coma quimbombó, ni viva a la mitad con nadie, no falte a los mayores, déle de comer a los Oshas; tiene que ponerse collares o hacer Osha; pinte su casa de blanco para que le venga la suerte, procure no ser ingrato con el que le haga el bien, porque puede ser su caída; mire a ver lo que quiere Eleguá no sea que le desbarate la casa. Coja dos cocos, los pinta de azul y blanco, le ruega a Olodumare y se deja al pie de los Oshas durante siete días, después se rueda por la casa diciendo: Oyecu Sa Iwori Kusa, hasta llegar a la puerta, se recogen y se lleva a la loma. Ebbó: abó, akukó, eyelé meyi, estacas, arena, cal, cola de caballo, güiro, porquería y medilogun owó. HISTORIA [PATAKIN DE DARIKÓ Y OBATALÁ] Darikó fue a casa de Orunla he hizo ebbó con todo lo que le mandaron, después blanqueó la casa, en eso Obatalá estaba por la calle y le coge un aguacero, teniéndose que guarecer en casa de Darikó, donde agradecido de las atenciones de que fue objeto, lo mejoró de suerte. Darikó entró en el comercio de caballos y fue afortunado, donde se hizo rico; pasa el tiempo y un día se encuentra con Orunla y lo saluda muy apurado y con mucha indiferencia, Orunla ante aquel desplante, se queja a Eshu, quien le desbarata todo lo que tenía, dejándolo en la miseria otra vez. HISTORIA [PATAKIN DONDE DARIKÓ VIVE ENTRE LA PORQUERÍA] Sucede que una vez Darikó se encuentra con Orula en el camino y en vez de saludarlo con respeto le dijo indiferente, continuando su marcha: Iboru Iboya Iboshe. Entonces Orula más adelante se encontró con Eshu y le dijo a éste lo incorrecto que se había portado Darikó con él. Al poco tiempo Eshu quebrantó los negocios de Darikó. Este viendo sus atrasos, volvió a casa de Orula para hacerse una limpieza. Orula le pidió para el ebbó porquería de caballo y que con ella pintara el frente de su casa. Volvió a salir Obatalá y al notar que el día estaba nublado, como la casa de Darikó estaba muy apestosa no entró. Y desde entonces Darikó vive entre la porquería. VOLVER AL INDICE
OYEKUN SA DARIKO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN BIKA BIKA
OYEKUN BIKA BIKA + OO IO OO OO En este odun dos hermanos no se llevan. Rezo: Yerupo Lerutete Kolelereya Yeru Wara Wara Komarereye Adifafun Oyeku Adifafun Ika Ika Lorubo Eyelé Agudo. Dice Ifá: Más vale muchos pocos que pocos muchos, confórmese con ir ganando todos los días, que de una sola vez, no pida mucho para que pueda resolver; no visite muertos; tiene trapos de su costumbre que tiene que traerlo para hacer ebbó, es omó de Obatalá, tiene un hijo en el campo, el mayor le tiene envidia, piensa dar un viaje; cuidado con falsedad, salude al sol todos los días; se le va a presentar un hombre que tiene dinero; no se deje mojar por agua de lluvia; estuvo hablando con esa persona que murió de repente, déle gracias a los Ibeyis, está pobre; se va a encontrar o se encontró una piedra de rayo, cuídela, si coge dinero en casa de alto compre billetes; no se bañe en el mar, cuidado con traición; hay mucha envidia; déle gracias a los monos. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, dos navajas, cinco mazorcas de maíz, paja y mefa owó. Ebbó: akukó, adié meyi dundún, collar de maíz y eyila owó. Nota: El collar se usa durante siete días y las adié se le dan a Orunla. HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS HERMANOS, EL DEL CAMPO Y EL DE LA CIUDAD] Había dos hermanos que salieron a correr fortuna, uno se estableció en la ciudad, el otro se fue al campo, pasa el tiempo y se vuelven a encontrar, pero da por resultado que el más chico que era el que se había ido para el campo vuelve con dinero, mientras que el mayor que se había quedado en la ciudad estaba pobre, en eso el más chico le dice al mayor que había venido a decirle que pensaba regresar a la casa, pero como le tenía envidia, le molestaba que su hermano tuviera dinero y él no y decide matarlo, como así lo hace y después regresa a la casa, cuando le preguntan por el hermano dice que había muerto de una enfermedad, pero cuando le van a hacer ituto, da por resultado que se le presenta el hermano y también se queda muerto. Nota: Esta historia es cuando viene osorbo, cuando viene fore el hermano hace ebbó y no le pasa nada. Ifá de la envidia: Por causa de la envidia un hermano mató a otro hermano. Este Ifá marca: Falta de respiración, ahogo, enfermedad del corazón y también señala soberbia.
OYEKUN BIKA BIKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN BIKA BIKA
HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAICIÓN DE OYEKUN] Había dos hermanos, uno se llamaba Oyekun, era orgulloso y le gustaban las cosas grandes, tenía mucha ambición. El otro se llamaba Yeré Bika Lomi, éste era humilde, ellos salieron de casa de sus padres a correr fortuna, ambos eran Babalawos y fueron por un camino y al llegar a la ciudad se quedó el mayor, que era Oyekun. El otro se internó en el campo estableciéndose en ese lugar. Se dedicó a atender a todo el mundo, no siendo interesado, se conformaba con lo que le llevaban, llegando a tener un éxito que al cabo de un año fue dueño una gran abundante En tales condiciones decidiódevisitar a suhacienda, hermano en quedonde estabatenía en lamuchos ciudad,animales para así iry juntos a verdinero. a sus padres. Yeré antes de realizar el viaje se registró con Orula. Y éste le anunció un gran percance en su camino, marcando ebbó, éste así lo hizo, se puso el collar de tusas de maíz en el cuello, cuando llegó a la ciudad y observe que éste no tenía dinero y que tampoco registraba sin dinero y que tampoco atendía a los pobres y todo lo cobraba muy caro, por ese motivo estaba pobre. Yeré le contó a su hermano la riqueza que poseía por su humildad, en donde Oyekun se negaba a acompañarlo y le dijo que él llevaba por los dos. Cuando salieron, el ambicioso estaba tramando la manera de eliminar a su hermano para así quedarse con su fortuna. Al llegar al río lo invitó a bañarse y a desnudarse. Yeré se acerca a la orilla, Oyekun le da un empujón y lo tira al agua inesperadamente, por lo que la corriente lo arrastró hasta perderlo de vista. Oyekun que ya lo creyó muerto, siguió su camino y sólo se presentó en casa de los padre contándoles la desgracia y preparando para hacerle ituto a su hermano, para después tomar posesión de la fortuna de Yeré. Pero sucede que mientras lo arrastraba la corriente, flotaba en el cuello el collar de tusa y al pasar por debajo de la rama de un árbol y unos monos que allí al verlos por sus rabos se tiraron al agua, para coger el collar de maíz, y al halarlo Yeré grita y pudo alcanzar la orilla y de ese había modosucedido logró salvarse de la del árbol, llegó la casa de sus padres, contándole lo que con suagarrándose hermano, que enrama ese momento no seaencontraba presente porque había salido a buscar todo lo necesario para el ituto, cuando lo llamó Yeré Bika Lomi, se le presentó delante, diciéndole qué quería, al verlo ante su vista se quedó muerto de repente. Entonces sí que su hermano tuvo que hacer ituto de verdad.
OYEKUN BIKA BIKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN BIKA BIKA
HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAICIÓN DE UN HERMANO A OTRO] Había dos hermanos que eran Awó, uno se llamaba Arupinpin y el otro se llamaba Arantelé. Un día salieron juntos a buscarse la vida, el más chico hizo rogación y llevaba un collar de tusa de maíz puesto y el otro Arupinpin sólo le trabajaba a los ricos y ganó poco, Arantelé le trabajaba a los pobres y ganaba mucho dinero. Y aquí nació la envidia hacia el menor. Una vez losa dos navegando por auncoger río, elelmayor le dijo al hermano menor del quemayor le lavara la espalda y cuando seiban la fue lavar, al agacharse agua, lo empujó dentro del río, llevándoselo la corriente hasta un lugar en donde en la orilla había muchos monos, que al ver a Arantelé que tenía puesto un collar de tusa de maíz en el cuello, todos los monos se unieron de sus rabos para coger el collar de maíz, a Arantelé lo halaron y lo salvaron de la muerte. Ya Arupinpin se había cogido las pertenencias de su hermano porque lo creyó muerto y fue a casa de su padrino, y éste le preguntó por Arantelé y le contestó que se había matado. Al saber esto, su padrino mandó a buscar a los demás Babalawos para hacer ituto. Salió el signo de Obara y dijeron que no se había muerto. Entonces llega Arantelé y dijo: “Oluo Iboru Oluo Iboya Oluo Iboshe.” Todos le cogieron miedo, pero Arantelé empezó a contar lo sucedido. Los Babalawos dijeron que él se escondiera detrás de la puerta y mandaron a buscar a su hermano para que hiciera el ituto. Arupinpin se sentó y al empezar a llamar a su hermano, éste salió de su escondite y le preguntó: ¿Qué quieres? En donde Arupinpin, verlo, del ituto mismo susto que pasó se quedó muerto. Teniendo entonces Aranteléalque hacer a su hermano. VOLVER AL INDICE
OYEKUN BIKA BIKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN OTRUPO
OYEKUN OTRUPO + OO OO IO OO Rezo: Lori Oko Loride Lordafun Ogún. Onifo Alafo Atola Dola Dola Kitanloye Adifafun Orunla Akukó Lebo Obetori Otá Ogún Maferefun. Dice Ifá: Piensa ir a un lugar, cuidado no lo boten cuando llegue; hay quien le duele la barriga en su casa, no oiga malos consejos, está muy atrasado, ayer no tenía ni para darle de comer a los suyos; cuidado con enemigos que no lo venzan; tiene que recibir un dinero o herencia; cuídese del estómago, no coma comida atrasada, múdese de donde vive, le van a desbaratar la casa; habla de una mujer embarazada y el hijo que trae es de Ifá, le traerá alegría y prosperidad; no coma maní, no diga mentiras, modere su genio; piensa ir al campo a trabajar, antes haga ebbó para que no fracase; si es Babalawo donde vive nadie lo quiere considerar, que se ocupe de Orunla y Ogún será quien lo arregle. Ebbó: akukó, adá, mazo de leña, comida vieja, seis ekó, $6.30. HISTORIA [PATAKIN DONDE BOTARON A ORUNMILA DEL PUEBLO] Orunla iba por un camino y se encontró con una mujer enferma y le dijo que cuando llegara al pueblo la curaría, pero había un pájaro oyendo la conversación y sale volando para la ciudad y empieza a decir que por el camino venía un hombre que era un mentiroso, contando lo que había oído y lo que no, y diciendo que pasarían cosas malas, el pueblo alarmado con lo que el pájaro había dicho se pone en guardia y cuando llega Orunla lo reciben a palos y lo botan de la ciudad, en eso Orunla se encuentra con Ogún, que le pregunta qué era lo que le había pasado, contándole Orunla lo sucedido, entonces Ogún sin preguntar más, a todo el que iba llegando lo iba tumbando, el obá de aquel pueblo alarmado por lo que estaba pasando va a investigar, diciéndole Ogún que todo el que se metía con Orunla, él lo castigaba; hasta que la gente tuvo que ponerse de acuerdo. HISTORIA [PATAKIN DONDE BOTARON A ORUNMILA DEL PUEBLO, VERSIÓN] Orumila salió rumbo a Yeré Okó, en el camino se encontró con una mujer embarazada, ella lo saludó y le dijo que tenía hambre. Andaba sin rumbo y Orumila le dijo: Sígueme y pronto llegaremos a Yeré Okó, allí tenemos comida y ekó en el acto. Akampala que estaba arriba de una mata se enteró de todo. Cuando Akampala llegó a Yeré Okó, Orumila iba marcando rogación, la misma que estaba preparada. Akampala dijo que Orula era mentiroso y botaron a éste del pueblo. Al salir se encontró con Ogún, que iba para Yeredé a llevar la guerra. Y enterado de lo que le habían hecho a Orula, cambió de dirección y entró en Yeré Okó y mató a los primeros que se encontró, haciendo grades estragos en la ciudad. Y a Akampala y sus familiares los amarró y se los entregó a Orula para que les sirvieran de criados. Ebbó: comidas atrasadas, aikordié meyi, akukó, ekó, eñí, akofá meta, ekú, eyá, epó, aguadó, oñí, owó. VOLVER AL INDICE
OYEKUN OTRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN OTURA
OYEKUN OTURA + IO OO IO IO Rezo: Akiki Oluoro Ibibolon Natibibi Kongu Owó Apiduni Wata Orunla Akime Idila Sara Akukó Abelu Owó. Yebo Nimuni Adifafun Aroni Meyele Tinlate Emo Olokun Nifa. Dice Ifá: No comunique sus secretos a nadie; le duele la barriga y no le ha hecho caso, tenga cuidado, déle gracias a Olofin; tiene una hija que si no hace por ella se le puede morir, cada vez que le ha hecho algo a los Oshas, usted ha visto; hay personas envidiosas que quieren hacerle daño, déle gracias a Ogún; usted mató a una persona a disgusto, ella era omó de Oshún, su espíritu le está detrás, ahora tiene otra mujer y lo que usted le hacía a la otra ella se lo hace a usted, esa lo quiere a usted por interés y sin embargo usted la quiere de verdad, pídale perdón a la muerta y déle misa; no vea a ninguna persona presa y use pañuelo o manta punzó, límpiese la cara y cuando se lo pidan usted lo da, en la misma cuadra donde vive hay un centro espiritista y ahí visita su enemigo; ponga una bandera en el patio y otra en la puerta de la calle, dé de comer a su cabeza y vístase de blanco, déle de comer a Oshún y a los muertos. Ebbó: akukó, una adié y si habla mal un abó y $6.30. Ebbó: akukó agandara, ashó funfún y pupua, soga, ropa puesta, $8.40. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, obí meyi, siete velas, etú, $8.40. Nota: Se le pone plátano a Shangó. HISTORIA [PATAKIN DE LA CONSENTIDA HIJA DEL OBÁ] Un día Orunla no tenía nada que hacer y estaba mal de situación y el obá lo manda a buscar y, haciendo un menosprecio de él, le dice que era para colocarlo de acompañante de los reos que iban a ajusticiar, donde Orunla acepta el empleo, resulta ser que ese mismo día van a ajusticiar a uno cuando diera la media noche, pero Orunla le había quitado la capa que tenía el reo porque le gustaba, en esos momentos llega por ahí la princesa que estaba paseando por los calabozos y se encuentra con Orunla y la capa que tenía en la mano donde se enamora de la capa y se la pide a Orunla. Este se la da, al poco rato vienen los soldados a buscar al reo y como traían la consigna que el reo era el que tenía la capa, resulta ser que cogen a la princesa y le arrancan la cabeza por equivocación. Al enterarse el obá, le dice a Orunla: To Iban Eshu, el mundo no puede contigo.
OYEKUN OTURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN OTURA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO AYAPA QUISO GOBERNAR EL MUNDO] Hubo un tiempo en que la ayapa quiso llevarse los cerebros de las gentes, para que todo el mundo tuviera que ir a sus pies a buscar lo que necesitaran. Un muchacho salvó a los hombres porque la ayapa no podía subir al palo con el güiro lleno de cerebros colgado de su cuello, el muchacho le indicó como tenía que subirlo. La ayapa se puso brava y dijo: Todavía hay quien sepa más que yo. Y tiró el güiro al suelo. El muchacho lo recogió y al ver su contenido fue a ver a Orunmila, éste le dijo: Ve para la calle y dale un cerebrosin a todo el que no tenga, pero de no El muchacho salió, Yy resultó cada vezque quea veía a alguien cerebro metía la mano en trata el güiro y leequivocarte. daba el primero que sacaba. muchas mujeres les dio cerebro de hombre y a muchos hombres les dio cerebro de mujer, a los viejos le dio cerebro de niño y a los niños se los dio de viejos. Por eso también hay hombres que piensan como niños y niños que piensan como hombres. VOLVER AL INDICE
OYEKUN OTURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN IRETE
OYEKUN IRETE + IO IO OO IO Rezo: Owo Adá Adifafun Ibino Nirubo Adifafun Adá Oru Eye Neyo Abeyo Owó Omeyo Maferefun Babalú Ayé. Dice Ifá: Déle gracias a Babalú Ayé y mire a ver lo que quiere; en su casa de cualquier cosa se forma un escándalo, no para en ningún lugar, no tiene asiento, no porfíe con nadie y menos con su mujer, le puede levantar la mano y luego le va a pesar, procure no hacerle caso; usted quiere saber mucho y puede engañarse a sí mismo; hay un enfermo que no hay seguridad, hay quien padece de las piernas, hay uno que es medio revolucionario, tenga cuidado con enredo, no se vea con las manos en la cabeza, respete a los mayores; tiene una herida que cuando llueve le duele, tenga cuidado no se le abra de nuevo; tenga cuidado con desbarate de casa, tiene que hacer limpieza; gestiona un trabajo pero usted mismo se enreda, déle gracias a Yemayá; tiene cicatriz en el cuerpo, va a tener una revelación, póngale asunto, atienda a Babalú Ayé, póngale dulces a los Ibeyi y échele manteca de corojo a los hierros, le duele la cabeza a menudo. Nota: Limpie las cuatro esquinas de la casa y encienda tres días a Eleguá o a Oshún o siete días a Babalú Ayé, vino seco; aceite y epó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, gorro funfún y punzó, iddé, paja de cerveza y meyo tontueyo. Ebbó: akukó, eyelé meyi, doce plátanos de guinea, doce tomates, $7.35. Este Ifá: Prende al Babalawo siete días dentro de su casa y tiene que hacer limpieza con maíz, epó, obí, ekú, eyá. Y le enciende tres días a Oshún y a Babalú Ayé. Y la limpieza la bota en las cuatro esquinas de la manzana de la casa. Obra para la leucemia: Tomar todos los días cocimiento de hierba de la sangre, zarzaparrilla, anamú, mangle rojo y pendejera. Después a media mañana tomar compuesto de jugo de naranjas agrias, zanahoria y yemas de huevo. Dice Ifá: Tenga cuidado que están regando ogú en el suelo para enfermarle de los pies, para que no pueda caminar y se muera de pesar. Usted vive engañado porque cree que sabe mucho. Usted no tiene asiento en sus cosas. No porfíe y menos con su cónyuge para que no entre en falta de respeto. Si hay enfermo está muy mal y no hay seguridad de salvación. Cuídese de hernias estranguladas. Domine la violencia para que no se pierda. En su casa hay una persona un poco alocada, le gusta estar en líos y bretes, aléjese de esa persona. Su casa se la pueden desbaratar. Una hija de Yemayá será quien lo salvará.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN IRETE
HISTORIA [PATAKIN DEL CAMPESINO QUE ESTABA MUY MAL DE SITUACIÓN] Un campesino que estaba muy mal vino a la plaza a buscar dinero. Llegó a casa donde había comida a comprar y vio dentro de una caja de billetes bonitos y no tenía más que dieciséis pedazos de cada uno y le dice al amo que era muy joven y chiquito y él le contestó: Parece que está borracho. En eso vio un amigo y le preguntó qué dónde vivía la que tenía que ser su mujer y le dijo que estaba al llegar y llegó, el amigo le dijo que era muy fea y él le respondió, es mi felicidad porque la suerte la acompaña y tendrá muchos hijos. Ebbó: akukó, ounko, otí, berro, babosa, saquito con aguadó, $ 7.35. Si es Olosha: Y esta letra viene fore: va a venir una persona del campo para que usted le haga Osha. Póngale a Shangó quimbombó ekú, eyá, epó y a Ogún otí, a los Ibeyis frutas y atienda a Egun. Ebbó para que tenga casa: etú meyi, siete pollos, epó, etc. Ebbó: akukó, eyelé meyi, gorro blanco y rojo, iddé, etc. HISTORIA [PATAKIN DONDE HAY QUE CUMPLIR CON LOS OSHAS] Esta era una muchacha que tenía ocho Oshas, pero no se ocupaba de ellos ni del espíritu a pesar de que su madre era santera, llamaba la atención y le decía que fuera al pie Orunmila. Ella estaba y tenía erupciones por letodo el cuerpo y Orunmila le dijo que tenía quede cumplir con Babalú Ayé hinchada y que no se hiciera más abortos ya que se había hecho varios y que tuviera cuidado, pues ella pasaba por señorita y siempre había sido engañada por los hombres. VOLVER AL INDICE
OYEKUN IRETE
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OYEKUN PAKIOSHE
OYEKUN PAKIOSHE + IO OO IO OO Sarna con gusto no pica. Nació el matrimonio entreengendra primos hermanos. El semen del afeminado como el del hombre. En este odun nació el pacto de los compadres, fue donde Yemayá tiró opkele. En este odun de Ifá fue donde Olofin mandó a Orunmila a una tierra donde no existían personas vivientes, pero era el lugar de descanso para todos los obá de la tierra de Ifé. En Oyekun She es donde después de difunta la persona se encarna en otra, es por eso que cuando se está haciendo ituto hay que poner este odun, porque representa a todos los difuntos tanto familiares como semejantes. Rezo: Oyeku Pakioshe Ni Mari Ayo Pakioshe Apawo Otun Mayo Apotari Mobo Oshe Oshupa Ondeni Umbaika Aban Amaya Mu Eru Iku Londi To Un Baiko Bomo Yamu. Dice Ifá: Que a usted lo han llorado porque creían que se moría, está pasando trabajos y se ve muy aburrido y por eso se ha querido quitar la vida; si trabaja no le pagan; cuidado con un hijo no se le desgracie; su mujer está embarazada, tiene que hacer Osha, se va a encontrar una piedra de rayo o se la van a regalar, tiene manta de flecos, tiene que hacer ebbó con ella; no vaya donde haya enfermos, déle gracias a Shangó, le viene un dinero del campo; tenga cuidado con engaño y abra los ojos para que no lo entierren por el dinero; tiene dos hijos, en quien se mira más es en la hembra, a uno de ellos hay que hacerle Osha; no se entregue con egoísmo al amor, para que no pierda, antes era muy risueño y bailador, hoy no es su sombra; saque la loza rota de la casa, dé de comer a Oyá que la está esperando, no vaya a ver muerto ni a enfermo. Ebbó: abó, akukó, adié meyi, dos muñecos, flecos, loza rota, ropa puesta, medida, ashó funfún y dundún, $10.50. Ebbó: akukó, adié meyi, dos muñecos, ashó funfún, punzó y dundún, $6.30. Para obiní: Si está en estado hay que hacerle ebbó para que a la hora del parto no tenga problemas con el mismo. La familia de su marido está en contra suya. Cuidado no le den con un hierro. Ebbó: eyelé, oshé (jabón de castilla), ekú, eyá, epó, una igba de agua serenada (agua de sereno que durante noches se recoge con una esponja nueva sobre un cristal). Nota: La eyelé se le sacrifica a la igba del agua de sereno y se liga con ekú, eyá, epó, orí, efún y el oshé derretido, se hace todo una bola para usarla en el baño como jabón.
OYEKUN PAKIOSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN PAKIOSHE
HISTORIA [PATAKIN DONDE TODOS LOS MUERTOS GRANDES ESTÁN ENFERMOS] Dice Ifá que en un pueblo no había nadie vivo cuando Orunmila llegó, ni hombres ni mujeres, no pudo establecer conversación con nadie pues todos estaban muertos. Orunmila se encontró con Elegbá y le preguntó que dónde estaban los habitantes de ese pueblo y Elegbá le contestó, que todos ellos habían muerto y él se había quedado para velar por todos ellos, siendo su fiel vigilante. Este Elegbá se llamaba Eshu Borde, quien vive entre los muertos; Elegbá le dijo a Orunmila que se fijara en la cima de la loma, por lo que trofeo Orunmila miró y vio elobá reflejo deyosun y dijo: ¿Cómo es que este esta vivo? Porque ese es el grandioso de los grandes caídos el nunca podrá caerse. Aquí es donde Osun tiene muchos hijos y es el nacimiento del nuevo pueblo, pero no es padre y nadie puede asentarlo y el si se sienta sobre las cabezas de todos, ordenado por Olofin. VOLVER AL INDICE
OYEKUN PAKIOSHE
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OYEKUN FUN
OYEKUN FUN + OO IO OO IO Ifá de la laguna. Nació transfiguración de la tierra y de Elegbara. No se la monta a caballo porque si estropea a un viejo, es señal de la muerte suya. En este odun es donde Shangó le dio el poder del reino a Orunla. Nació Eshu Larufa, hijo de Inle y de Ikú que, con la ayuda de Oyá, se hizo grande en la tierra. Rezo: Kukre Kuku Adifafun Oyo Oko Tinshoma Olordumare Akukó Lebo. Dice Ifá: No vaya a ver muertos; hay una mujer embarazada que guarda en una canasta los paños de su costumbre, que los traiga para hacerle rogación, para que no haya que operarla a la hora de dar a luz; no coma abó; tiene una hija que tiene que casarla con Babalawo para que no muera tiene cuatro enamorados; va a recibir noticias de un muerto de repente, no vaya al velorio, no vea enfermo para que no se cambie cabeza; hay quien tuvo un sueño malo, no se inyecte tanto; tiene que usar un rabo para dormir, espantará los mosquitos y también la muerte; vístase de listados y reciba Kofá, tiene que hacer Osha, tenga su Eleguá lo más pronto que pueda, para que enderece sus asuntos o negocios, déle akukó y dulce de coco; tiene una hija que siempre está enferma, tiene que tener Kofá, cuídese de amarre. Ebbó: akukó, adié meyi funfún y dundún, once muñecas y mefa owó. Ebbó: akukó, adié meyi, ocho eyelé, una canastica, saya, paño, $10.50. Nota: La mitad del dinero es de Oshún y el bien es seguro. HISTORIA [PATAKIN DE LAS CABEZAS DE LOS RÍOS] Al principio del mundo los ríos gobernaban por sí solos y cuando hacían sus ebbó, echaban las cabezas y demás menudencias en una laguna que había en la ciudad. Pero un día dijo Eshu: Hay que saber quién es el principal entre ellos. Y los ríos fueron a casa de Orunla e Ifá marcó que donde iban las cabezas y las menudencias ese era el obá. Y desde entonces las lagunas son las cabezas de los ríos. HISTORIA [PATAKIN DONDE OYEKUN BEDURA LA DA RATÓN A ESHU] La mujer de posible que necesitaba un Babalawo. Ese día Oyekun Bedura salió a la calle y se encontró con Eshu. Este lo saludó y le dijo: ¿Qué me traes? Y sacó de dentro de un saco un pedazo de ratón y se lo dio a Eshu, éste sacó adó y le puso ashé y le dijo: Así como me diste ratón vas a tener trato con mujer de posible.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OYEKUN FUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE OYEKUN BEDURA LA DA RATÓN A ESHU, VERSIÓN] Un día Oyekun Bedura salió a la calle y se encontró con Eshu. Este lo saludó y le dijo: ¿Qué me traes? Y sacó de dentro de un saco un pedazo de ratón y se lo dio a Eshu. Este saco ekó y le puso ashé y le dijo: Así como me diste ratón vas a tener trato con mujer de posible. VOLVER AL INDICE
OYEKUN FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI BOGBE
IWORI BOGBE + IO II II IO El ewé es sasafrás. Rezo: Maferefun Olokun Yalorde Obiní Orunla Shensheo Ologo Adifafun Aye Eyelé Lebo. Dice Ifá: Va a haber mucho viento; dentro de siete días va a morir un muchacho; dos mujeres pelean por usted; cuide la puerta, le echan basura; déle gracias al sueño que tuvo y a Oshún, se le va a presentar una mujer un poco majadera, no le haga caso, es el Ángel de su Guarda, que lo tiene cerca, dé de comer a Olokun; es medio distraído, respete a los mayores; haga rogación y después compre billetes, no regale billetes ni dinero, para que no le hagan daño con el mismo. Cuidado con papeles que le traerán disgustos; su hijo que no coma granos, vístase de blanco, tiene que hacer Osha y no sabe qué Osha es, el Ángel de su Guarda está de lado y le está dando cuero; está malo de la sangre, tiene que darle akukó meyi a Yemayá y adié meyi a Oshún, póngale frutas a los Ibeyis. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, campanillas, cascabeles, ropa puesta, botella de agua, un palo pintado de punzó y tete boru owó. Nota: El ebbó se entierra, la campanilla es para tocar a media noche durante nueve días, llamando a los odun mayores, y regar agua con iyefá alrededor de la cama, si dura nueve días se salva. Ebbó: akukó, una calabaza de la tierra y otra de castilla, agua del río y del mar, campanilla, mazo de leña y owó la meyo. Ebbó: akukó, mazo de leña, cuatro eyelé, dos que sean del campo, $4.20. Esta persona no debe beber porque la bebida le va destruyendo poco a poco su organismo, y menos la bebida blanca. Si es hombre tiene que apartar un muerto mujer que se interpone entre usted y su mujer. Y le crea problemas, donde unas veces su mujer lo busca y usted no tiene deseos y se encuentra con frialdad y otras veces usted la busca a ella y ella no quiere compartir porque se encuentra desganada y frívola, eso es casi siempre a la hora del acto sexual. La persona de este signo no se puede mojar con agua lluvia porque se destruye. Este Ifá habla que la persona puede sufrir del estómago o sea del mal llamado pradejón. Tomar mucho cocimiento de cohollo de almácigo. Camino del ermitaño. Ifá dice que esta persona tiene en mente a veces irse a un lugar a vivir solo donde nadie lo moleste. Iwori Ogbe en un camino se fue a vivir solo en un Castillo abandonado al lado de una loma, y comprendió su tristeza y soledad. Este es un Ifá de espejismo, ya que la persona puede pensar que tiene una enfermedad y ser falso, también puede tener celos y dudar de la mujer y ser falso.
IWORI BOGBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI BOGBE
Por este Ifá se le dice a la persona si es hombre, que está destruido física y orgánicamente, es una persona troncada en sus cosas, y habla poco. Ifá dice que usted vivió con una mujer antes que la actual y que esa mujer hace cosas para que usted jamás sea feliz, tratando de destruir su matrimonio. Déle gracias a Oshún que se lo ha dado todo y lo ha defendido, ruéguele con dos gallinas, las suelta dentro de la casa y le da de la comida suya, a los cincos días se las pasa por el estómago y se las da en el río. HISTORIA [PATAKIN DE EKOLO] Ifá mandó a Ekolo, quien andaba durmiendo por las calles, a que hiciera ebbó para que tuviera casa y pudiera morir en la misma, no lo hizo y poco después sus enemigos lo mataron a palos en la calle. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ MANDA ORUNMILA A QUE LE PUSIERA IDEFÁ A SUS HIJOS] Al principio del mundo Shangó le dijo a todos los palos, que entonces eran hombres, que cada uno debía dar cinco pesos, pero ninguno le hizo caso. Solamente Orunmila le dio un peso. Entonces Shangó le dijo a Orunmila: Va venir la guerra y el tiempo malo, temporal y enfermedades y todos los que no han dado dinero son mis enemigos, por eso todos tus hijos deben usar el idefá en la mano izquierda para que yo les vea tu marca. HISTORIA [PATAKIN DEL CAMINO DE IFÁ SHE] Ifá She se crió sin la verdadera y completa protección de sus familiares, los cuales por una u otra causa se desentendieron y creció sin tener un sincero afecto familiar. Tempranamente tuvo que enfrentarse a la vida, pasando trabajos y sufrimientos, traiciones y hasta decepciones amorosas. Un día embarcó para ir a otra tierra y el barco se hundió y él desesperado se asió a un madero y así estuvo dos días a la deriva y por fin las olas y la corriente le arrastraron hacia una costa árida. Se salvó sólo por su esfuerzo. Nota: Hay que darle una adié dundún al Orunmila de su padrino e igual con su Orunla. Hay Oshas cambiados o ceremonia de Osha mal hecha. Antes de siete días limpiar a todos los muchachos de la casa con granos. Dice Ifá: Que usted no tiene familia ni amigos, pues sus familiares son sus enemigos; desde chiquito se vio desamparado por quien tenía la obligación moral de educarlo, vestirlo, etc. Lo que ha alcanzado en la vida se lo debey aelsu proteciones y su Ángel deen la amigos, Guarda ynisólo tuvo dos caminos: el de la desvergüenza decabeza, la moral.sus Desde hoy no puede confiar en familiares, sólo en Orunmila y en los Oshas. VOLVER AL INDICE
IWORI BOGBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI YEKUN
IWORI YEKUN + OO OI OI OO En boca cerrada no entran moscas. Tenga medida de lo que habla. En nacióno donde la mujer sin Lo su que menstruación puede En este boca Ifá cerrada entran moscas. se ve no se habla.tener Osain. Nacieron las huellas de los pies en la tierra. El rastro, que se recoge y se trabaja lo mismo para bueno que para malo. Rezo: Inkan Oku Ombelare Un Yeleño Intori Ikan To Walore Ala Tewona Ala Bururu Un Batonche Gue Inkan To Giralori Comowa Yote Lowo Yomo Ni Ni Oborí. Dake Enu Iboyu Bori Mu Adaguede Adifafun Iwori Un Batilofe Oku Wo Etú Lobo Adié. Dake Onse Bolubari Enundake Adifafun Iworitinlo Leokueku Woe Tuetu Lobo Adié Meyi Ekú Eyá. Yekawo Momeno Kamorolo Awó Kuku Awó Komaya Adifafun Enimele Aforun Yelope Ague Abo Awe Obí Ekú Eyá Epó. Dakene Ibo Yubari Enu Adake Adifafun Iwori Un Batiobe Awó Etú Lebo Adié. Dakenoe Bolubari Enudake Adifafun Iwori Tinlo Leoku Wotueku Lebo Adié Meyi Ekú Eyá. Dice Ifá: Lo que se ve no se habla; tiene dos maridos; hay prenda de muerto, ese muerto la persigue, tiene que hacer rogación con eyá para que el muerto la deje quieta; sueña con cosas malas, está aburrida porque se encuentra mal y da muchos tropiezos, tiene que recibir Eleguá y Orunla; es omó de Oshún, cuidado no lo voten de donde vive; ha pedido un dinero, le envidian mucho sus enemigos, no quieren que levante, quisieran verlo bobo; le debe a Yemayá; es muy confiado; cuídese el seno, cuidado no pierda una prenda, no aborte, déle gracias a los Ibeyis; le viene un dinero, pero está caliente, si se mira antes será para malo. Ebbó: akukó, etú meyi, cuatro aikordié, prenda de Egun y mefa owó. Ebbó: abó, akukó, cuatro eyelé, ropa puesta, prenda de Egun y meyo lo otun ati meyo lo osí. Dice Ifá: No vaya al campo durante siete días. Este Ifá señala que su obiní se va a enfermar y no se levanta. Marca enfermedad del estómago y de las piernas. Hay que tener cuidado con operación del tracto urinario o intestinos. Para la impotencia: Se da una gandinga al pene dejándole caer eyerbale de ahí a Osain. Nota: Los secretos de Osain no se enseñan a las mujeres. Nota: En Cuba en casi todos los patakines que se conocen, la parte que expresa lo que hay que cobrar por la obra esta expresada por la frase opolopó owó que quiere decir mucho dinero o owó la meyo que quiere decir dinero en cantidad.
IWORI YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI YEKUN
Dice Ifá: Que hay una persona que debe hacer ebbó porque tiene problemas de impotencia, y para que el arayé no continúe golpeándolo, tiene que hacer ebbó ya que pronto le traerán una novia para que la conozca y llegue a casarse. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER Y LA PRENDA] Había un hombre que tenía una prenda y él decía que era muy buena y que con ella resolvía todos los problemas. vivía con su mujer, peroUncuando el salía, que ella habitaba se ponía en a hablar conse la le prenda, pues celos de su El marido y además miedo. día el muerto la prenda apareció y letenía dijo que si ella le daba sangre de su menstruación, él la obedecía. Ella pactó con el muerto; eso conllevó que el marido quedara impotente por lo que ella dominaba la prenda. Un día la mujer debido al contacto que tuvo con el muerto, quedó toda destrozada por dentro, de donde se le enfermaron sus partes. Todo esto sucedió porque la mujer no creyó en Orunmila. VOLVER AL INDICE
IWORI YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI ODI
IWORI ODI + IO OI OI IO Habla la corrida de toro. El toro y el torero. No se matan ellasaprieta. son su salvación. El que mucholagartijas, abarca poco Este odun de Ifá habla de fenómenos marítimos como maremotos, mar de leva, ras de mar, etc. Rezo: Bodibaruro Iwori Imbebo Lese Lordumare Kafunara Orun Aunle Oyudifo Oyudila Ala Keke Aninshawo Lori Oku Cota Wala Wake Todo Obí Dibire Awó Nubo Olukan Kere Abó Lebo Akukó Ekú Eyá Lebo. Owa Laye Omó Uncan Oni Koyayuko Wale Kotore Un Shogunsio Onitowo Boyule No Ni Shogunsio Sere Kogun Komaye Arale Ki Obokuku Komate Ñiwa. Iwori Bodi Diwori Alalodafun Orunla Lodafun Obatalá. Oyudifo Oyudila Ala Ke Ke Yegue Oun Ninshawo Borioko Kotawala Ke Ke Wala Toto Obidibise Awó Numbo Adifafun Aloke Oú Were Akukó Abó Eyá Lebo. Bodi Barubo Iwori Imbebo Lese Lordumare Adifayokafun Ará Orun Aunle Unbo. Dice Ifá: Cuidado con ladrones y gente del otro mundo; está embarazada y trabaja mucho y no ve el producto; vive con los ojos cerrados, ya es tiempo que los abra, para que no la engañen más; tiene pérdidas, no trabaje de noche que va a pasar un susto; su cuerpo está flojo aunque se siente bien. Ebbó: akukó meta, soga, bagazo de ekó y mefa owó. Ebbó: akukó meta, adié meyi, eyelé meyi, barro, yarakó, ewefá, $6.30. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ SE DURMIÓ A YEMAYÁ QUE ERA MUJER DE ORISHA OKO] Yemayá era obiní de Orisha Oko y éste mandó a Shangó a que se la cuidara mientras él estaba ausente. Shangó fue a cuidarla y a los pocos días se la durmió. Enterado Orisha Oko, se puso furioso y le declaró la guerra a Shangó. Ebbó del signo: Se acuesta a la persona en el suelo boca arriba y se cubre con ashó funfún, se despoja con el obí y se rompe en la parte de la cabeza de la persona, después se despoja con el osiadié y se mata en la cabeza, se hace un círculo y se pone Eyiogbe, Otura Niko e Irete Yero, se enciende las cuatro itaná, dos a la cabeza y dos a los pies. Se moyugba a Egun y se le da obí. Se hace paraldo de la cabeza a los pies y todos los ingredientes del paraldo a la caja de muerto y esto se lleva al cementerio. VOLVER AL INDICE
IWORI ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI IROSO
IWORI IROSO + IO II OI OO Cuando se sabe se dice que no se sabe. Las palomas echan a perder al palomo. Nació la hipocresía. Nació acumulación anormal de líquido en una parte del cuerpo. En este odun de Ifá es donde le cogen envidia a la prosperidad del comerciante. Señala robo de comercio. Se hace ebbó con cuatro eyelé que se le dan a Obatalá y se le pone una corona con dieciséis aikordié. Ifá del pantano, donde el palomo se cayó. Nace el por qué hay que rogarle a Asowanu al trasladarse de un lugar a otro. Hay un camino en este odun en el que el hombre se vuelve afeminado por una enfermedad glandular que le va reduciendo el miembro. La guinea no tiene corona, pues ese chichón en su cabeza es un golpe que le dieron y la maldijeron. Aquí el tigre cogió una cosa y tanto la gente lo siguió y lo acosó, que para salvarse tuvo que soltarla. Rezo: Iwori Kosa Lese Oyupo Eyé Loko Adifafun Lo Duro Tiachoma Eyé Loko Etú Meyi Ashó Pupua Ebefa Owó Lobe Akukó Eyelé Lebo. Ifá Orunmila Wonin Womo Guen Enfo Adifafun Eyelé Batonio Kiti Efan Eyelé Osu Lebo. Iwori Kosa Lere Ayupo Eyiloko Adifafun Alodure Tinchoba Elle Loko Etú Meyi Ashó Pupua Abefa Owó. Igori Coso Lese Ellupo Elle Loco Adifafun Olo Duro Tichoma Elle Leco Etú Melli Ashó Pupua Ebefa Owó Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Tan pronto empieza a levantar, la empiezan a envidiar, haga rogación para que evite todo eso; tiene vestido de ovalitos que se ha quemado; lo persiguen por cuenta de mujeres y usted pasó por donde estaban sus perseguidores, uno es colorado y el otro es negro, estaban parados en la esquina, uno lo saludó y el otro no; cure a su señora, van a tener hijos y estarán bien; sueña con cosas malas y no duerme bien, cuidado con la candela; lo mandarán a buscar para negocios o trabajos, haga ebbó para que las cosas le salgan bien. Ebbó: akukó, eyelé meyi, etú meyi, vestido de ovalitos, cuatro plumas de loro y meyo tontueyo owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, ishu, ekú, eyá y meta owó.
IWORI IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI IROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL COMERCIANTE Y EL LORO] Una vez un comerciante colocó a su hermana como encargada de hacer la propaganda de su comercio, la cual con su trabajo diario se encargaba de atraer al público hacia el mismo. Ella hacía su propaganda al frente del local. El comerciante también tenía un pequeño lorito que acompañaba y ayudaba a la joven en su diaria labor. Pasó el tiempo y un día, el lorito, comenzó a hablar imitando al pie de la letra todo lo que decía la hermana del comerciante en su propaganda. La gente, atraída ante aquella novedad, ya casi no se fijaba en la joven. comerciante al darse de esto su loro hermana la hermano, que se fuelomuy triste y disgustada. UnEldía la joven regresó concuenta la intención de despidió vengarseadel y de su cual logró envenenando al loro. Desde ese momento el negocio del hombre comenzó a decaer y volvió a verse como estaba antes de que el loro comenzara a hablar. VOLVER AL INDICE
IWORI IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI OJUANI
IWORI OJUANI + OO OI II IO Habla la tusa de maíz. Manda a cantar. Iwori Juani es el guardián de joro joro de Ikú Egun por mandato de Shangó, que era el padre de Layé. Cuando se abre el joro joro se reza Iwori Juani, por ser el portero del mismo. Iwori Juani es el encargado de cuidar las fosas mortuorias o sepulturas en los cementerios. Rezo: Abara Mono Abara Mono Lodafun Nife Moro Eshe Ita Ishe Mini. Iwori Lemi Lese Papa Katobo Guni Gun. Iwori Kukua Kalabami Weri Kinilebo. Iwori Wani Elese Papa Katapo Wiri Wiri. Iwori Eberin Papa Kalbabo Mu Kiri Kiri. Dice Ifá: No pelee con su mujer para que la suerte no se vaya; en su casa hay un palo un poco bajo, quítelo que se va a dar en la cabeza; falta poco para sacarse un dinero; soñó con Oshún y Obatalá, le debe algo a Yemayá; tiene un vestido que se le quemó encima, vístase de blanco y no sea porfiado, déle akukó a Eleguá y después un ounko; soñó con un hombre y ese era Ifá. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, bastón, ropa de ovalitos, $8.40. Obatalá se fue molesto de la casa por causa de sus hijos y Elegbara lo llevó de nuevo junto con la suerte. Aquí se le da un akukó a Eleguá y se coge jujú de ala otun y osi y de la cola y una jujú de gunugún que se pone en el centro y se hace un plumero y se le echa iyefá rezando el signo y se forra con oú funfún y dundún y se cuelga sobre Eleguá como si fuera un plumero. En este Ifá se hacen dos malaguidí que se cargan con ashó ará, lerí de ayapa, de akukó, atitán enigbe, inso del Awó, ekú, eyá, aguadó, ero, obí kolá, airá, obí motiwao. Esto se hace de palo abre-camino, se lava con ewefá y se ponen a comer dentro con Ifá de Iwori Juani y comen adié dundún con Orunmila y eledé. Cada uno de estos malaguidí tiene nombre: Oyedogun y Oyedoma. HISTORIA [PATAKIN DE LADIFE, EL QUE NUNCA LE DABA NADA A LOS ORISHAS NI ABRÍA EL AÑO] Dice Ifá que aquí fue donde había uno que recibía mucho de los Orishas todos los años y nunca les daba nada, ni abría el año ni daba fiesta a los Orishas. Entonces los Orishas no siguieron acompañándolo y se vio muy mal. Cuando le preguntó a Orunla, él le dijo lo que tenía que hacer todos los días y todos los años para poder vivir bien. Así salió de sus apuros y todo el mundo fue a su casa cuando abría el año y daba fiestas y comidas a todos. VOLVER AL INDICE
IWORI OJUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI BARA
IWORI BARA + IO OI OI OO Rezo: Iwori Obereun Barera Beroyo Un Tiro La Tiroya Timode Aye Un Ebere Loko Orí Adifafun Yalorde Eyá Bomeku Ewa Oko Yoko No Ewa. Adifayoko Kan Unobaguya Lorubo Funcheche Funuwa Oye Opolopó Owó Eyelé Abó Mewa Niamo Kiya. Oyumaba Kamabe Ikoko Kama Lori Aro Louina Kokomato Uyuima Kobo Mato Akue Euré Lebo. Dice Ifá: Déle gracias a Ifá, haga por recibirlo, todas las cosas le van a salir bien, haga por recibirlo y no corra para trabajar; dice Orunla que en una silla no caben dos; ha tenido pérdida, ha tenido muchos enemigos, pero mucha suerte también; padece del estómago, llegue a la Osha para que goce de salud; tiene varios lunares por el cuerpo; es omó de Oshún y de Obatalá; por tener buen corazón siempre pierde, hay quien le echa maldiciones; déle gracias a un sueño que tuvo, quiere estar tranquilo y no puede, déle de comer a Osain y a Eleguá; tiene mujer en estado, ruéguese la cabeza; dice que hay persona que le echan maldiciones, pero que eso no importa, pues este año usted y todos en su casa van a estar bien, reciba a Orunla o déle de comer; déle gracias a un hijo suyo, tiene mujer en estado o la va a tener. Iré Ayé Ebbó: akukó, eyelé, adié, orí, efún, onilese meni owó oborí. Ebbó: akukó, un pollito dundún, dos conejos blancos, eyelé meyi funfún, cascarilla, manteca de cacao, garabato, meyo owó. Nota: Conejo a Obatalá, pollo a Eshu Lorde en la esquina, después se mudará si no donde quiera que vaya llevará lo malo y seguirá aburrido. Dice Ifá: Que esta persona es muy capacitada para todo, tiene mucha gracia para todo el mundo y para todos los Oshas, tiene muchos lunares, es omó de Oshún y de Obatalá; en una misma silla que no se sienten dos. Ebbó: adié meyi, obí meyi, ekú, eyá, etú meyi, eyelé, pelo de persona y meni owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE IWORI OBERE SE HACE OLUWO OSAIN] En Iwori Obere fue donde Orunmila, gracias a la hospitalidad que le dio Osain, no tuvo que trabajar más la tierra, viviendo desde entonces de la curación de los enfermos. Nace el cargo de Oluwo Osain. HISTORIA [PATAKIN DONDE MANDAN A BUSCAR A YEMAYÁ Y EL QUE LLEGA ES SHANGÓ] En este odun mandaron a buscar a Yemayá para que bailara, pero el mandadero le dio el recado a Shangó, y cuando éste llegó le dijeron: “A ti no fue a quien mandamos a buscar”. Shangó se abochornó y con ganas de vengarse, dijo: “Yo también he nacido para bailar, pero con disgusto”. VOLVER AL INDICE
IWORI BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI KANA
IWORI KANA + OO OI OI IO Nacen las caretas de Olokun. En este odun Ogún no come ayapa, porque éstas le salvaron la vida. Rezo: Awó Aboka Lenisure Ebeyo Owó. Awó Olore Akoba Oma Akotiwa Baten Kure Lebo Ebeyo Owó. Dice Ifá: Vino aquí por una hija que se le fue, ni dé parte, ni la busque que ella aparecerá, no le eche maldición; todo lo malo que usted tenía se fue por el excusado, está muy atrasado, todo le sale mal y si realiza un trabajo ni se lo quieren pagar, déle de comer al ángel de su guarda, déle gracias a Yemayá; su mujer está embarazada, que haga ebbó, para que no vaya a abortar; le viene una guerra, cuidado con brujería, son cinco de familia, procure hacer las cosas, para que no fracase; en su casa hay quien critica a los Babalawos, que son mentirosos y gandíos; tiene daño por cuenta de un hombre, le debe a un Osha o tiene que tenerlo, enciéndale dos velas; póngale chicharrones a Yemayá; no se siente en quicio, hay una escalera y se forma un charco. Ebbó: akukó, adié meyi, etú, aguadó, iguin, añil, otá, cucaracha, meyo owó. Ebbó: euré, akukó, adié meyi funfún, seis tusas de maíz, obí meyi, eyelé, eyila owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA QUERÍA SALVAR A UNA CASA DE LA GUERRA] Orunla fue a una casa con el objetivo de salvarla de una guerra que le venía, mandó que todos hicieran ebbó, cada uno con un ñame, un machete y un peso y cinco centavos, como eran cinco de familia y que habían guardado los cinco ñames, los cinco machetes y los cinco pesos y los veinticinco centavos, el principal mandó a recoger los objetos para hacer ebbó, pero los demás de la familia dijeron que Orunla pedía eso porque sabía que allí existía todo lo que el pedía y por lo tanto eso era un robo. Nota: Para baño o fregado, con añil y melado. Secreto: omí tuto, ekú, eyá, iyefá rezado de este Ifá y se echa en el tablero. Dice Ifá: Que hay que tener paciencia y constancia, pues para llegar a la cúspide hay que sufrir las adversidades de la vida. Usted tiene una hija que nunca reconoció. No se oponga abiertamente a las relaciones amorosas de las hijas: Si alguna se le va con el novio, no la maldiga ni la persiga, déjela que viva su vida que en el futuro ustedes se reconciliarán. Oiga los consejos de su esposa para que salga adelante y para que en el futuro no tenga que arrepentirse. No sea obstinado y cuéntele sus problemas a su mujer para que ella le ruegue a los Oshas por su felicidad. No maltrate a su mujer para que no pierda la suerte o la pierda a ella. Ruéguele a Oshún con cinco cosas distintas y a cada rato póngale algo, para que ella siempre lo ayude. Ebbó: osiadié, ayapa, adá, obé, ashó funfún y dundún, omí del río, ewé ashibata, oyuoro con sus raíces, zarza, ekú, eyá. VOLVER AL INDICE
IWORI KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI GUNDA
IWORI GUNDA + IO II II OO Rezo: Pakoni Pakola Awe Nini Niwe Ni Adifafun Iwori Kure Eyelé Y Etú Lebo. Dice Ifá: Sus enemigos quieren cogerle la pisada o sombra para hacerle mal, por espacio de siete días no salga por la noche, déle gracias a Oshún que siempre está a su lado, sus enemigos comen y viven con usted; una mujer es la enemiga más fuerte que usted tiene, le va a querer meter en un enredo, para que se vea en trance de justicia; se encuentra algo desesperado, déle gracias a Ogún que lo ha defendido muchas veces de la guerra que usted tiene, tenga paciencia, los Oshas lo van a favorecer; va a tener un buen empleo, siga consejo de persona que saben más, su enemigo es fuerte y grande; lo van a meter en un chisme con su mujer; le dan desvanecimientos, está afectado del cerebro, le hacen o le han hecho brujería con su pelo; el enfermo no se cura y si no hace ebbó lo va a perder en siete días; ese empleo que le viene, usted va a salir hoy o mañana, si llueve no salga, no se moje. Ebbó: akukó, etú funfún, güin, tres balas, ofá meta, ashó de colores, revólver, orí, efún y meyo owó. Ebbó: akukó, etú, carne, cascabeles, güin, ofá, ashó de colores y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CAZADOR NO PODÍA COMER DEL JABALÍ] Un cazador, viendo que no cazaba, va donde Orunla y éste le manda hacer ebbó y éste no lo hace, pasa el tiempo y vuelve a ver a Orunla, éste le vuelve a mirar y le manda a hacer ebbó de nuevo, se marcha, a los pocos días se junta con varios amigos y se van de cacería, tocando la casualidad que llega a cazar un jabalí, en eso se pone a cocinarlo y el cazador le manda a decir a Orunla que podía venir a comer lo que había cazado sin tener la necesidad de hacer ebbó. Entonces Orunla le manda a decir que no lo deseaba y al mismo tiempo le manda a decir que él había cazado pero que no lo comería, en eso empiezan a burlarse de Orunla, puesto que ya se estaba cocinando el jabalí, al pasar el rato de estarse cocinando, va el cazador a probar la comida, con tan mala suerte que coge un pedazo de la carne, donde estaba clavada la flecha en el animal, clavándosele en la garganta, quedando muerto él también. HISTORIA [PATAKIN DONDE HAY QUE HACER EBBÓ ENTES DE LOS SIETE DÍAS] Maferefun Obatalá Ogún, Orunmila. Obatalá mandó a su hijo Ogún que fuera donde Orunla a verse antes de ir a la guerra, éste le mandó a hacer ebbó antes de los siete días, más después Ogún dijo: No tengo tiempo. Y fue a la guerra, después de los siete días volvió donde Orunla y éste le dijo que si ya había ganado y pasado el plazo, ya sabría el resultado, que fue cuando al buscar sus papeles del gane lo sorprendieron. Oiga consejo de personas que saben más que usted y que son más viejos. Dice Ifá: Que en todo lo que usted se mete le sale mal, oiga consejo de personas que saben más; va a tener un empleo grande, pero sin no hace ebbó en siete días lo va a perder. Ebbó: akukó, etú meyi funfún, güin, tres balas, ofá meta, revolver, orí, efún y meye tonti. Osorbo: Un palo de su tamaño, ofá, ashó de colores, cascabeles, etú, carne y meye owó.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI GUNDA
Dice Ifá: Que usted tiene que recibir Osain. Sus enemigos quieren cogerle la sombra y la pisada de hoy, a las siete del día va a llover; no pise fango ni salga a la calle en siete noches. Usted tiene amigos que la tratan con falsedad. Yemayá está brava con usted, habrá ras de mar. En su casa hay un enfermo que no se cura y tiene el proyecto de retratarse. Haga rogación para evitar lo malo. Una mujer fue al campo para hacerle brujería con un retrato. Ebbó: aikordié, tres flechas, demás ingredientes y owó. En el África quepor se su llama Euro muy cazador, perohay es un muyanimal buscado abundancia depeligroso carne. de cazar, pues cuando está herido ataca al HISTORIA [PATAKIN DE LA EURO] El cazador no cazaba y fue a casa de Orunla, que le mandó a hacer ebbó. El lo hizo y cuando fue al monte a cazar se encontró con una euro, le tiró y cuando el animal se vio herido lo atacó, pero el cazador comenzó a dar vueltas alrededor de un árbol hasta que el animal se desangró y se murió. ¿Quien comió carne de puerco? Yemayá quiere chicharrones. VOLVER AL INDICE
IWORI GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI OSA
IWORI OSA + OO II II IO Dice Ifá: Que la mitad de la gente pelea con la otra mitad y los más débiles son los que pierden, si hace de cabeza tenga con el la cuerpo justicia;yno con llevarse robo, tiene cuchillo piensa darledea casa alguien concuidado el; le duele suduerme negociobien, anda cuidado mal; quiere una un mujer, tieney oposición en la familia, usted va a tener una tragedia y usted será el que perderá; usted tiene solamente un hijo y para que ese hijo se le logre tiene que hacer rogación, usted quiere saber algo con respecto a su hijo; en su casa hay un viejo que es el que hace de cabeza; tenga cuidado con lío de justicia; cuidado con granosidad, déle gracias a Obatalá; límpiese tres viernes con granos de siete elese, manteca de corojo, ajo, cebolla y siete centavos, y lo lleva al pie de una mata; cuando pueda le da dos guineas a Babalú Ayé, con sus derechos. Ebbó para Awó: akukó, obí meyi, aguadó, ishu, owó meyo. Ebbó para niño: akukó, ishu, ashó, eyelé, medida. Ebbó: euré, eyelé, estropajo, jabón, hierba para bañarse en el río y mewa owó. Ebbó: ounko, akukó, eyelé, obí meyi, aguadó, ishu, medida, ashó pupua, ashó araé y owó meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS GATOS Y LOS HOMBRES MATAN A LOS RATONES] Los ratones no quisieron hacer ebbó en la tierra poderosa como Orunmila les dijo. Por desobedientes y por negarse a acogerse al buen vivir, los gatos los matan y los hombres los persiguen con sus trampas. Elegbara es el dueño de las trampas por mandato de Olofin, por eso él también come ratón. HISTORIA [PATAKIN DE ORUMILA, LOS EKUTE Y LOS OLOGBO] Orumila llegó a la tierra de ekuté y le preguntó que cómo era que ellos vivían sin hacer nada, robando y haciendo lo que le daba la gana y que tenían que hacer ebbó con gallo y queso para que pudieran seguir viviendo en la misma forma. Pero ellos lejos de obedecerlo lo criticaron. Entonces Orula se fue a la tierra de ologbo y cuando llegó, le dijo a éstos que para que ellos no pasaran trabajo que le pusieran carne a Ogún. Ellos obedecieron y cuando Orumila se fue se los llevó a todos para la tierra de ekuté y cuando llegaron saltaron y acabaron con ekuté. Dice Ifá: Que va a haber un movimiento o un cambio que le va a ser perjudicial, que haga ebbó con gallo, queso y $4.20.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI OSA
HISTORIA [PATAKIN DE ORUMILA, LOS EKUTE Y LOS OLOGBO, VERSIÓN] En una tierra los ratones no trabajaban y salían de noche a robar comidas y hacer estragos, fueron requeridos por Orunmila y no hicieron caso, porque creían que podían esconderse en sus cuevas y nada les pasaría. Entonces Orumila hizo ebbó y fue a la orilla del mar y llegó a la tierra de los gatos que estaban hambrientos y se los llevó para la tierra de los ratones y acabaron con éstos. Ebbó: tres quesos; gato y un chivito. VOLVER AL INDICE
IWORI OSA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI IKA + OO II OI OO El que a hierro mata a hierro muere. Ñame y malanga entraron en disputa. Habla del misionero. Rezo: Baba Boka Buko Gunugu Ashaba Boko Boko Adifafun Onilaye Eya Baba Bako Baba Gusheni Afedu Muye Ashani Baba Yedede Pata Piti. Igurisa Adifafiun Orunla Igueri Weka Boko Adifafun Orunla Adié Lebo Baba Weka Baba Weka Gumigu Ashaba Gaga Goguin Aka Ashaba Gueko Gueko Adifafun Aleyo Ibaba Weko Baba Weko Emiege Dumiye Achabalade Apasta Pina Ewe Epó. Dice Ifá: Si es hombre el que se mira, que tenga cuidado con su mujer, porque cuando él sale entra otro hombre en su lugar y la mejor comida él se la come, y lo que usted trabaja también. A usted lo tratan con desprecio. Si es mujer la que se mira, le dice que tenga cuidado con su marido, que evite una desgracia. A usted lo están llamando de dos lugares y no sabe a cual atender; a usted le han levantado un falso testimonio; usted hizo o va a hacer un juramento y va a quedar bien. Ebbó: Dos latas de epó, adié meyi funfún, güin, $4.40. Dice Ifá: Que él que viene a verse, tenga cuidado que cuando él sale otro entra o tiene una amiga que tiene su compromiso, ella le guarda dulce y usted entra escondido y le pueden sorprender; no mire a su mujer con desprecio; si es mujer no mire a su marido con desprecio, que va a tener trance de justicia; a usted le llaman de aquí y de allá, no hay más que un camino que coger para que logre sus deseos; le viene una suerte por una mujer o por una ahijada, trátela bien que todo el bien que le haga, Oshún, se lo pagará, va a tener dinero; quieren enemistarle con otra persona; usted piensa ir a un punto, pero antes tiene que hacer rogación porque le han puesto trampa y le van a levantar un falso testimonio y si hace ebbó le devolverán su crédito. Ebbó: akukó, adié, ekrú, ekú, eyá, ratón, mefa owó. Ebbó: akukó, trampa, yarakó, obí, frijoles, eyelé, marun marun owó. Nota: Este es un Ifá de infelicidad matrimonial y pueden haber dramas pasionales. Dice Ifá: Cuídese de la justicia, pues usted está frecuentando lugares de peligros y en cualquier momento puede caer preso. Cuando usted se asuste o tenga una corazonada no investigue el motivo sino trate de refugiarse a tiempo. Ebbó: akukó, un palo de una casa vieja, un cangre de yuca, una otá, opolopó owó. El iré ayé de este odun de Ifá se consigue haciendo ebbó con cinco adié que se le darán a Oshún. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI TRUPON BATUTO
IWORI TRUPON BATUTO + OO OI II OO Rezo: Eyelé Eko Eñí Wereyeye Edakoi Eyelé Elebo Kuko Maferefun Olokun Maferefun Ala Maferefun Orunla Maferefun Aleyo. Dice Ifá: Que usted tenga cuidado con su enemigo que quiere darle con hierro por causa de una mujer que usted tiene, su intención es pegarle con un estilete por el pecho, o con un pico de aguja, la herida va a ser chica pero de bastante profundidad; usted tiene que ponerse la promesa de Shangó, a usted le viene un omó de Orunla por el camino; déle dos cocos a su cabeza y déle gracias al sueño que tuvo anoche, usted a cada rato sueña con el mar, déle de comer al mar de la comida que sobre en su casa; Ifá fore ayé, páguele lo que le debe a Shangó, dos soñaron igual; hay persona que le da fiebre después de las seis de la tarde. Ebbó: akukó, eyelé, ekú, eyá, esparadrapo, barniz, listado colorado, estilete, marun marun. Para Awó: adié meyi a Orunla y ponerse su collar. Para aleyo: Tiene imprescindiblemente que recibir a Ifá o hacer Osha a la carrera, si no se irá secando poco a poco, usted empieza a engordar y de pronto baja, límpiese con carne o bofe y déselo a las tiñosas. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ OBTUVO EL PODER DEL MUNDO] Los omó de Oduduwa pasaban trabajo y Shangó los sacó del apuro. Yemayá en premio de esto le dio la consagración del cáliz de Oduduwa con lo que Shangó obtuvo el poder del mundo. HISTORIA [PATAKIN DE EYADÉ] Cuentan que Eyadé, hijo de Yemayá, amaba tanto la pesca que no quería salir del agua. Un día hubo una tormenta muy fuerte que lo arrastró hasta un cayo. Cuando salió el sol, Eyadé le pidió de todo corazón que quería salvarse. -Si me concedes la vida, iré por la tierra haciéndole el bien al que lo necesite. Y su petición fue escuchada y se salvó. Pero como él no sabía quién era Olorun, pensó que todo sería un juego. De modo que se enfermó y, para no morir, tuvo que recibir a Orunmila. Cuando, al poco tiempo, la gente comenzó a ir al pueblo porque se habían enterado que había un Awó, él los rechazaba a todos. Sin embargo, cayó en una miseria tan grande que tuvo que darle gallina a Orunmila para poder sobrevivir.
IWORI TRUPON BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI TURA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO SE MORÍAN LOS HIJOS DE ODUDUWA] Los hijos se le morían a Oduduwa porque no los atendían y fueron a casa de Orunmila, éste los mandó a casa de Shangó. Shangó les dijo que le dieran dos akukó funfún a Yemayá. Hay que darle a los hijos cosas de Osha y quererlos a todos por igual. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA SE HECHIZÓ CON EL OBÓ DE YEMAYÁ] En Iwori Batrupon fue donde Orunmila se hechizó con el obó de Yemayá y se enamoró locamente de ella y mató al obá de aquella tierra con un hierro, produciéndole una herida pequeña pero profunda. VOLVER AL INDICE
IWORI TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI TURA
IWORI TURA + IO OI II IO Rezo: Kukute Kuku Adifafun Aun Leñu Ounko Ekú Lebo Sheru Akukó Lebo. Dice Ifá: Que usted va a tener una tragedia por causa de una mujer que está embarazada, esa mujer está enamorada de usted y además hay tres mujeres más que lo están también; usted ha de pasar un susto en un camino; hace tres o siete días que usted se iba a caer y la caída era de muerte; a usted le han dado o le van a dar un consejo, procure que no se le olvide ese consejo; usted está en gran apuro. Si es mujer que ella tenga cuidado porque ella anda con tres maridos y se le va a descubrir; si hay enfermo que no griten, ni lo vistan, para que la enfermedad se vaya; lo que haga con la cabeza no lo desbarate con los pies. Nota: Esta letra dice que la cabeza no tropieza con los pies, tenga cuidado con desbarate. Ebbó: akukó, ounko, la ropa que tiene puesta, el akukó se mata, meyo tontueyo. Ebbó: euré, akukó, eyelé, adié, herramientas y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL CURIOSO] Iwori Tura señala camino del curioso. Agbani era muy curioso e investigador y sus enemigos le prepararon una trampa en el camino. Cuando pasó por allí oyó un silbido de un grillo y se puso a buscar de dónde salía y sin darse cuenta puso una pata en la trampa y quedó trabado. Y por curioso sus enemigos lo cogieron. Nota: No sea curioso y no investigue lo que no le interese. HISTORIA [PATAKIN DE LA GUERRA DE SHANGÓ] Shangó le aceptó la guerra a un enemigo muy fuerte y poderoso que vivía en el llano. Subió a la loma y desde lo alto observó todos los movimientos del enemigo y le tiró una otá amarrada a una honda, le dio en la cabeza derribándolo, mató al poderoso, y no conforme con esto, bajo de la loma y con su espada le cortó la cabeza. Ebbó: akukó, abití, inso de agbani, obé, ekú, eyá, epó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOKUN LE ENTREGÓ A LOS HOMBRES LAS RIQUEZAS DEL MAR] Olokun le entregó a los hombres las riquezas del mar. Estos se las echaron a los hombros y se olvidaron de agradecerlo, por eso las olas anuncian lo mismo riquezas que muerte y destrucción.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI TURA
HISTORIA [PATAKIN DONDE LA YEGUA DE ORAGUN AYUDÓ A ELEGBARA] Elegbara estaba a la intemperie y la yegua de Oragun, que era prieta, lo recogió y lo llevó al pesebre a vivir con ella. Le daba calor echándose delante de él. Elegbara contento, ayudó a Oragun y la yegua se puso hermosa y engordó.
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IWORI TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI IRETE
IWORI IRETE + IO II OI IO Aquí el pelo y la carne entraron en porfía, ellos vivían juntos pero no se llevaban y para poder seguir viviendo juntos tuvieron que hacer ebbó. Rezo: Kukute Kute Adifafun Arina Abino Arina Tayo Adié Kare Ileke Ino Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que todos los días hay peleas en su casa, que tenga cuidado no se le desbarate; tenga cuidado con tres enfermedades; usted botó a una mujer y ahora tiene otra, en la casa, pero a esta usted también la ha de botar y volverá con la que usted botó antes, a usted le gusta cambiar de mujeres. Si es mujer la que se mira se le dice que ella tiene guerra con otra persona y que ella ha tenido dos o tres maridos y ahora tiene uno que es comerciante, vuelva con su primer marido; tenga cuidado no le vaya a dar con un hierro, no se fíe de nadie, tenga cuidado con su enemigo; déle gracias a Oshún, ella dice que hasta cuando quiere que la espere; a usted le viene un hijo que le traerá suerte y también le viene un dinero del campo. Ebbó: akukó, eyá meyi tuto, un pedazo de jamo, ekú, y por enfermedad se aumentan adié meyi, ofá meta, eyelé meta, owó meta tontuello. Ebbó: un güirito, vestido de cuentas, nueve ratones, su camisón, nueve cujes, cuatro eyelé, akukó, tres etú, ewé vinagrillo y tete boru. Dice Ifá: Que le pague una promesa a Babalú Ayé por haber tenido muchos granos en el cuerpo; tenga cuidado no se le presente tres enfermedades en su cuerpo a la vez, porque está mala de la sangre, tiene que hacerle Ocha o una mano de Ifá a un hijo; regálele a su mujer un vestido o un pañuelo amarillo. Ebbó: ounko, jamo, cuatro eyelé, eyá tuto, ashó nueva, ekú, meyo tontueyo. Ebbó: ounko, cuatro eyelé, ofá meta, camisón, obé, dilogún owó. Iwori Rote es el encargado de cuidar el Atepón Ifá. Antes lo cuidaba Ogbe Weñe, pero Oshún lo emborrachó con otí y le robó el Atepón Ifá, cuando le quitaron la custodia comenzó a destruirlo todo y fue Iwori Rote el que lo dominó, quedándose de custodio del Atepón Ifá. La belleza y todo género de dichas se aproximan. En este odun de Ifá nacieron las cuatro estaciones del año. Hablan los marineros. El gallo pica al pollo porque vé en él a un posible rival. El hombre maduro mata a la mujer joven cuando ésta trata de abandonarlo.
IWORI IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI IRETE
HISTORIA [PATAKIN DE LA SAÑA DEL IYOYÉ] Orunmila se hospedó en casa de Oduduwa y el hijo de éste lo atormentaba. Cuando el omó Oduduwa enfermó hubo que hacerle este Ifá y el día del Iyoyé, Orunmila se ensañó con él a palos. Por esto es que muchos Awó se ensañan en el acto de la ceremonia de Iyoyé. VOLVER AL INDICE
IWORI IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI OSHE
IWORI OSHE + IO OI II OO Ifá de imperfecciones físicas y morales. Una sola cabeza no puede gobernar dos tierras separadas. Aquí hubo que darle de comer a Oshún en la cabeza del río, para romper lo que tenía preso a la persona. Rezo: Omoshide Moda Shebi Orunla Un Bati Olomun Emiti Obiguenu Eguemi Adafun Orunla Umbati Olomu Etú Ewe, Fa Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Le asustó una noticia que le dieron; tiene deseos de ver a un familiar distante de aquí; le gusta el juego pero no es dichosa, no deje lo cierto por lo dudoso. Ocúpese del trabajo, está al frente de un trabajo y lo quieren quitar, por envidia que le tienen; donde vive hay una mujer que siempre está cantando y tirando pulla, no le haga caso, se puede buscar un lío de justicia, los vecinos están peleando con ella, déle gracias a Orunla y a Oshún y Yemayá; hay quien le echa maldición, ruéguele a Eleguá con pescado y gofio y a Obatalá con ekrú; piensa en dos hombres y ninguno será su marido, no se mire tanto en el espejo ni deje que su jabón y toalla la use nadie, para que no lo saquen a usted, también déle un abó a Yemayá. Dicen los Oshas que se conforme con lo que tiene, que hay quien tiene menos y que espera de lo que usted tiene para tener; usted es omó de Oshún y las gentes dicen que usted es brujo, porque tiene suerte, pero hay quien le pide mal y otros le piden bien por los beneficios que usted le ha prestado. Ebbó: ounko, akukó, eyá tuto, eyelé, adié, oñí y mewa owó. Ebbó: akukó meyi, cinco eyelé, adié meyi, diez ayé, diez iñadié, akará, oñí, orí y mesan owó. Okuni: Hay una mujer mayor que Usted que le cae bien y que le conviene porque ella es muy afortunada. Cuídese de una mujer que visita su casa, que le va a llevar un disgusto por causa de otra mujer, es por celos. Cuídese las piernas porque puede padecer de cojeras. Cuídese de una mujer coja que le tiene mala voluntad. Obiní: Usted piensa en dos hombres y ninguno de ellos será su marido. No se mire tanto en el espejo ni deje que nadie use toalla ni jabón suyo, para que no la quiten de su lugar. Dice Ifá: Hay una mujer bretera que tira pullas, no le hagas caso que hija de Oshún y tiene suerte. Cuando un perro se le acerque, pásele la mano. Tiene un susto por una mala noticia que le dieron. Hay una equivocación con un Osha. Dicen los Oshas que se conforme con lo que tiene, que hay quienes tienen menos y esperan de Usted para tener. Ebbó para vencer: akukó, una casita, cuatro saquitos, igbín, cascabeles, eyelé meyi, lerí de varios animales. Obra: akukó meyi a Elegbara, Oshosi y Ogún, eyelé meyi, eyá tuto meyi, ashó funfún y pupua, cinco akará, cinco olelé para kofibori con Oshún, osiadié para oparaldo en el río.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DEL ESCLAVO FIEL] En la tierra de Ifá existía un obá el cual tenía muchos negocios de importancia y tenía un amigo nombrado Alayebi, que era el que prácticamente gobernaba. El monarca tenía muchos esclavos y había uno que no estaba de acuerdo con lo que estaba haciendo Alayebi con la familia del obá. Al morir el obá dejó tres hijos pequeños, una hembra que era la mayor y dos varones y Alayebi se quedó al frente del reino a la muerte del soberano. Pasó el tiempo y ya los muchachos habían crecido y hecho hombres y mujer respectivamente y un díay el la hembra quelos nonegocios estaba decon acuerdo con lapadre forma de gobernar de Alayebi le esclavo contó lallamó formaa en que éstecontándole había hecho su difunto y la autoridad que había impuesto sobre el obá. Y sucedió que Alayebi viendo la hermosura de la hija del obá le propuso desposarla, pero esta no aceptó y entonces en venganza, Alayebi, no le daba casi nada para su sostén y el de sus hermanos. El esclavo viendo la situación que rodeaba a los hermanos le dijo a la joven: No llore más que Olofin se encargará de hacer justicia. Por la noche el esclavo fue a ver a Osain diciéndole lo que pensaba hacer y Osain dijo que si. Alayebi a su vez, viendo como era el esclavo con los hermanos y la influencia que tenía en la muchacha, comenzó a extremarse con el asignándole los trabajos más fuertes. Un día Alayebi le ordenó al esclavo arreglar su cuarto en lo alto para poner su secreto y el esclavo le hizo el entablado de tablas de palma y los travesaños los hizo de caña brava de la más fina que encontró y las amarró con bejuco de ñame. Este bejuco lo tenía sembrado donde el tenía su Eshu. Entonces debajo del entablado colocó gran cantidad de piedras dejadas por el monarca con las cuales negociaba antes de morir. A los siete días de estar haciendo la obra el esclavo fue a la orilla del río y allí se rogó la lerí y al día siguiente le comunica a Alayebi que ya había terminado la obra y cuando este fue a inspeccionar el trabajo, con el peso de su cuerpo hizoLa que entablado cediera y cayó de alto de cabeza encimay de las piedras muriendo instantáneamente. hijaeldel obá asumió la jefatura dellogobierno y del palacio le dio la libertad al este esclavo, quien mientras vivió fue su fiel consejero. VOLVER AL INDICE
IWORI OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IWORI LOFUN
IWORI LOFUN + OO II OI IO Rezo: Iworifun Abanwiña A Bansobidise Aranye Shudulogue Iya Undasho Alabaye Ilé Bidi Kulugutu Lordafun Ire Lutinshe Yeyeo Owantufe Iya Owe Orube. Omó Baguiña Eun Some Biride Emo Tesoshire Adifafun Tapariwa Papa Rikua Paparikua Lorube Euré Ashó Funfún Adifafun Orunla Abatinle Eko Esho Kure Tibo Oñí Ireuke Adilogun Ogue. Dice Ifá: Todo en su casa anda mal, pero va a mejorar, déle gracias a Yemayá póngase el collar de ella, lávese la cabeza con ewefá; está en un apuro, si hace obra saldrá bien, su madre o padre lo salvará; cuidado con la justicia; le gusta alegrarse del mal ajeno, va a padecer tres enfermedades va a sufrir mucho; en su casa hay un gran disgusto por un falso testimonio que usted hizo, pídele perdón a esa persona o muerto, para que se salve; cuidado con una agresión, van a venir a probarlo a ver si usted sabe; le faltó a una persona, dé de comer a los Oshas; está enamorada de un hombre que no es igual en posición que usted, cuando lo encamine le va a pagar mal; nadie lo quiere considerar, reciba Kofá, o lave Osha; no se canse de hacer bien, Olofin se lo premiará, déle dos akukó a Yemayá, los akukó tienen que ser blancos, cuanto antes, dice que usted es muy estudioso y nadie lo quiere considerar. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, dieciséis varas de ashó y medilogún owó. Ebbó: akukó, etú, eyá tuto, eyelé, ishu asado, ekrú, akará, owó meyo. Ebbó: euré, akukó, adié, etú, un garrote, una sábana, $21.00. Nota: Se dará cuanto antes dos akukó blancos a Yemayá. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL PADRE NO QUERÍA QUE SU HIJA SE CASARA CON UN AWÓ] Un padre se negó a que su hija tuviera relaciones con un joven Awó hijo de Yemayá y tratando de apartarla del mismo, comenzó a llevarla a pescar, pescando el bote se viró y el padre logró salvar a la hija a la que colocó en el bote después de enderezarlo. Cuando él iba a subir, vino una ola y se lo llevó. Después el Awó se casó con la joven y ella fue su apetebí. HISTORIA [PATAKIN DE LA GUERRA DE OGÚN Y EL CUERVO] Ogún tenía una guerra y para poder ganarla tuvo que orugbó con akukó, akofá, ishu y eyelé. Ogún le dio las quejas a su hermano que era Ogundá Keté de la traición de la gente y después se enfermó. Ogún hizo ebbó con akukó, eyelé, oñí y después retó al cuervo que se llamaba Erawó. Ogún le da cuenta a Olofin con un akukó y un ashó funfún en su lerí y le ganó la guerra al cuervo y a los traidores. Ogún crió al cuervo. Cría cuervo que te comerán los ojos. VOLVER AL INDICE
IWORI LOFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE + II IO IO II Ewé: El jagüey. Aquí fue la historia de la pipa que no era creyente y tenía la lengua muy dura, por lo que le abrieron un agujero, para que se le saliera lo que tenía dentro. Aquí fue el nacimiento del tambor. Aquí nació el que los Babalawo escriben los patakin de Ifá para guardarlos y estudiarlos en los momentos oportunos. Rezo: Odibre Ide Nifa Kinore Sheneta Kaferefun Obanlá Shangó Y Ogún. Odibre Lara Orisha Adifafun Orunla Mashishe Ashemu Ounko Lebo. Dice Ifá: Que Obatalá lo acompaña, no pelee con su mujer; tuvo otra que quiere volver otra vez y es para vengarse de usted; en su casa hay una persona que está medio loca; en su casa hay muchos ratones, no los mate; Ogún está bravo con usted; cuidado no le echen algo en la bebida, le quieren amarrar; ha causado una muerte o ha tenido participación en ella; hay mujer embarazada que tiene que hacer Osha; siente ruido cada rato como si fueran gentes; no trate a los Babalawo de gandidos, tiene guerra con tres personas, que le quieren hacer daño; van a cometer un robo en la casa de uno de sus amigos; tiene mujer embarazada que va a parir varón y se llama Odi Gu; tiene una hija que se la desacreditan; piensa ir a un lugar donde ganará dinero; debe una promesa de cuando dio a luz; usted es creyente, su mujer no, y lo critica, no le gusta que lo convenzan, uno es del campo y otro de la ciudad, dé adié meyi a Oshún y cuídese de indigestión. Maferefun Shangó, Ogún y Oshosi. Riegue maíz en los rincones, no pelee con su mujer. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi funfún, género de colores, canutillo, ekrú y meni tontueni. Ebbó: cuatro estacas, euré, akukó, guataca, tambor para rogarle a Shangó. Ebbó: ounko funfún, akukó, otí, prenda, maíz, etú, pólvora y marun owó. Ebbó: akukó, tres tamborcitos, eyelé, otí, guataca, mandarria y mefa owó. Ebbó: ounko, akukó, eyelé, una jaba, maíz y meyo owó.
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE
HISTORIA [PATAKIN DE ORUNLA Y EL SITIERO] Una vez Orunla llama a un sitiero para que lo ayudara y él va, pero a la hora de pagarle no queda satisfecho con lo que le da, contestándole Orunla que estaba bien pago, puesto que él no sabía de Ifá, contestándole el sitiero que él también le había ayudado, Orunla le da más dinero, pero en el momento de sacar el dinero se le cae el okpele y ve este odun, donde le dice al sitiero que su mujer estaba en estado y para que diera a luz sin novedad tenía que hacer ebbó con akukó; eyelé y ocho pesos y cuarenta centavos. Al sitiero le parece mucho el dinero y no hace nada, cuando la mujer fue a parir se agravó, fue a buscar a Orunla, pero ya era demasiado tarde porque la mujer se había muerto. HISTORIA [PATAKIN DE LOS CONGOS QUE PASABAN TRABAJO] Dice que una tierra del África, el Congo, pasaba muchos trabajos, fueron donde Orunla y este les dijo que hicieran ebbó, que cortaran todos los palos con ramas que pudieran y que los apilaran a un lado del monte y le avisarán después, a los pocos días después él fue y con una jícara hizo saraekó, dijo unas palabras y lo tapó, al poco tiempo había una generación sin pasar más trabajos, ni calamidades y fueron felices. Nota: A la persona que le sale esta Ifá, ha nacido en zurrón o es jimagua, y tiene mucha suerte. Todo lo que se propone lo logra. Tiene que recibir Ifá. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES BENDICIONES QUE LE DIO OLOFIN A ERDIBRE] Olofin iba a dar tres bendiciones a Odibre y le dijo: “Adonde quiera que tú llegues di: Tengo tranquilidad, tengo seguridad, tengo prosperidad”. Después Olofin le dijo: “Escríbelo para que no se te olvide. Erdibre le contestó: “No, que va, no me hace falta... a mi no se me olvida nada”. Pasó el tiempo y en su tierra llegó la guerra, Odibre tuvo que salir huyendo y se fue a otras tierras, pero como no se acordaba de lo que Olofin le había dicho, dec ía: “No tengo tranquilidad, no tengo seguridad y no tengo prosperidad”. Entonces nadie lo quería ayudar y pasó muchos trabajos. Se acordó que Olofin le había dicho que lo escribiera y él, por su autosuficiencia no lo hizo y pasó trabajos por ello. Pasado el tiempo se enteró que en su tierra de srcen había paz y regresó a la misma; al volver se arrodilló y le pidió perdón porque le había desobedecido, Olofin le dijo: “Está bien, te perdono pero de ahora en adelante tienes que anotar todo lo que oigas para que no se te olvide. To Iban Eshu...”
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE
HISTORIA [PATAKIN DEL TAMBORERO] Los Lukumí fueron a la guerra con los congos pero el Nibe fue el destinado para que dirigiera la guerra. Este fue a casa de Orula y éste le mandó a que él no peleara, que antes hiciera ebbó con tres tambores y tres botellas de otí, y que fuera detrás del ejército Lukumí tocando los tambores. Entonces a los congos que les gustaba mucho el baile empezaron a bailar al oír la música; el Nibe los invitó con el otí, los emborrachó y fueron vencidos. Por este camino el Awó de la rogación tiene que tener los tres tambores y lastambores tres botellas otí,tres y cada vezde queotí,tenga una dificultad se pone a tocarle a Ogún y aobstáculo. Oshosi con los tres y lede echa pocos un poco de cada botella y vence la guerra y el Tiene que pasarle la mano y tener cuidado no se le pierdan los ikin. HISTORIA [PATAKIN DEL TAMBORERO, OTRO] Orumila fue a un reino y sus enemigos lo botaron y tuvo que huir rápidamente. Entonces Orumila preparó tambores y organiza una fiesta comenzando a tocar en la entrada de este reinado. Todas las gentes que oyeron la música fueron acercándose y le abrieron las puertas del reino y por la música Shangó llegó a gobernar ese lugar. Hay que darle un tambor a Shangó. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER DEL SITIERO] Una vez elOrumila parapara ir a que casalodeacompañara los aleyo ahijados de tiempo él, y vioque a un sitiero que conocía lugar yno lo sabía llamó ely camino le contrató al mismo le indicaba el camino. Cuando Orula llegó le dio dinero al sitiero, pero éste no se encontró satisfecho con la cantidad que Orula le había dado. Orula le contestó que esa cantidad era bastante porque él no sabía Ifá, y el sitiero le contestó que él tampoco sabía el camino, y además presente la mujer del sitiero, Orula le regaló cuatro pesos y además, cuando marchaba se le cayó el okpele y quedó marcado en el suelo este odun de Ifá en donde Orula le dijo a la mujer que ella tenía que hacer ebbó si ella no quería peligrar en su parto y le marcó rogación con akukó, eyelé y $8.00. La mujer le contestó: Mira este viejo fresco, me regala cuatro pesos y ahora me pide $8.00 y además animales. La mujer no hizo nada y cuando la mujer se agravó el sitiero fue corriendo a casa de Orula, pero ya era tarde. La mujer se quedó en el parto. HISTORIA [PATAKIN DONDE ERDIBRE INVENTA EL TAMBOR] Erdibre inventó el tambor y descubre la transmisión delde sonido y es el primer tamborero construyó el tambor con palmas y cueros de chiva, iyefá Erdibre osainista, palma y azufre.deY Shangó se vestíay con taparrabos de cuero de chivo. HISTORIA [PATAKIN DONDE ERDIBRE PIERDE LA GUERRA POR DESATENDER A ORUNMILA] Erdibre tenía una guerra con los congos y cogió una mano de Orunmila y ganó la guerra. Y después se abandonó de Orunmila y dejó abandonada dicha mano. Los ratones se llevaron unos ikin, dejando la mano incompleta. A los siete años recrudeció la guerra de nuevo, Erdibre fue a ver a Orunmila y al pedirle este la prenda, él no podía hablar porque se le habían perdido los ikin y por eso perdió la guerra. VOLVER AL INDICE
ERDIBRE, ORDIBRE, DIBRE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI YEKUN
ODI YEKUN + OI OO OO OI Rezo: Idiyekun Diyeku Olordafun Baraba Niregun Aunruku Olaya Umbo Umpe Lese Ayarele. Idikulu Oyekulu Adifafun Eya Abagugu caña de castilla Malobiye Ounko Lebo. Dice Ifá: La enamora uno que no le conviene, por el camino viene otro que es el que le va a convenir, no lo desprecie ni se burle de nadie, ni de los borrachos ni de los imperfectos; de esos menos. Soñó que estaba en una fiesta donde todos eran muertos y un hombre colorado fue quien la sacó de allí. Usted es omó de Shangó; su casa está desarreglada, cumpla lo que ofrece y no pelee con el Babalawo, porque puede decir cierta palabra y pasarla mal. No le desee mal a nadie, ni eche maldiciones. Ha pedido un dinero y se lo van a dar. Ruéguele a Obatalá, con dos cocos, manteca de cacao, cascarilla en dos platos nuevos, pidiéndole perdón; tenga cuidado, lo vigilan y con maldición, vistase de blanco. Ebbó: akukó, eyelé meyi, una escalera, ayá y mewa owó. Ebbó: akukó, chiva, adié meyi, eyelé meyi, ekú, eyá y medilogún owó. Ebbó: abó funfún, akukó, comida y eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DE COMO VINO LA RIQUEZA] Orunla pidió permiso a Olofin para arreglar el mundo y Olofin se lo concedió, a condición que después volviera. Cuando Orunla llegó empezó a abrir los ríos y las mujeres empezaron a parir y los árboles también, desde entonces vino todo el comercio y la riqueza. Nota: Cuando se ve este odun todo enfermo se pone bueno. Dice Ifá: Que usted vio un hombre vestido de colorado; Orunla pidió permiso al cielo para ver a Olofin y se lo dieron a condición que volviera a su puesto. Cuando sale este odun para enfermo se levanta; se espera un buen regalo; una persona lo va a levantar; ponga dos cocos, cascarilla, manteca de cacao, en dos platos blancos nuevos, se le pone a Obatalá y se le pide perdón, no se burle de los borrachos, ojo que lo pueden vender, vístase de blanco.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI YEKUN
HISTORIA [PATAKIN DE LAS CANAS] Una vez se reunieron todos los seres de la tierra y acordaron que el que fuera más viejo y con más canas, tenía que morir, para que lo sustituyera un joven. Orula tenía canas y le dijeron que tenía que morirse para que lo sustituyera un joven, según el acuerdo. Orula le contestó que bien, se registró e Ifá marco ebbó con carnero blanco y se repartiera la carne entre los convidados el cuero lo pusiera tiritastropezara en el cordel la entrada de ylasegún casa, en puerta, para que todo el quey que pasará el umbral de la en puerta, conasus cabezas, ibanla pasando las cabezas se ponían blancas. Concluida la fiesta de todos los que tenían canas tenían que morir y no habría quien gobierne. Se miraron unos a los otros sus respectivas cabezas y entonces revocaron el acuerdo, que todo el mundo se muera cuando le toque y quedó asignado para gobernar Orula. VOLVER AL INDICE
ODI YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI IWORI
ODI IWORI + OI IO IO OI Rezo: Idibomo Iwori Bomo Bomu Adifafun Ere Adié Lebo. Dice Ifá: Ha de encontrar lo que desea y lo que se le ha perdido, déle gracias a Yemayá, a Orunla y a un sueño que tuvo; no se moje, tiene un resguardo, le duele la cintura; cuidado con disgusto de muchacho, que puede terminar en mayores; ha pasado hambre; hay una persona que está algo trastornada, tiene que asentar Osha; trabaja de noche y va a pasar un susto; cuidado con guerra; quieren bautizar a tres a la vez; ruéguese la cabeza y atienda los muertos. Dice Ifá: Que cuando usted le dé de comer a los Oshas o resguardo no trabaje; padece del estómago y todo su padecer está en la cintura y por los riñones; tenga cuidado con disgusto que va a empezar por muchacho y llegará a mayores, sera cerca del agua o pila; usted ha pasado mucho trabajo y hambre y no se acostumbre a dejar de comer en su casa para comer en otro lado; si trabaja de noche tenga cuidado con un susto, que le atrasará, cuidado con guerra; Obatalá le dio ashé al camaleón y le ganó la guerra al omó de Olokun, haga ebbó. Dice que una persona trastornada que tiene que asentar Osha; dice que la jicotea quería ser oyubona de tres a la vez; marca fenómeno y transformación, use algo de Oshún y de Yemayá, ruéguese la cabeza y atienda a los muertos. Ebbó: abó, eyá tuto, akukó, eyelé, meye tontueye. Ebbó: abó, akukó, eyá tuto, cuatro eyelé, ekú, epó y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE TENÍA QUE SACAR UNA COSA DE UN POZO CON UNA CANASTA] Dice este odun de Ifá que había un hombre que tenía que sacar de un pozo una cosa y sus enemigos le dieron una canasta, con ésta no pudo cumplir su objetivo y fue entonces a casa de Orunmila. Hizo ebbó con un cubo y venció a sus enemigos. HISTORIA [PATAKIN DE ORO, EL AWÓ CIEGO] Había un Awó llamado Oro que vendía flor de agua para curar la vista. Por cada una le pagaban cincuenta centavos y él tenía la costumbre de poner el dinero junto a la tina de agua para las flores. Pero empezaron a robarle todos los días el dinero sin que él se diera cuenta a tiempo. Hasta que se decidió a ir a casa de Orunla, que le mandó a que hiciera ebbó con un lazo, bagazo de ekó, gallo, paloma. Cuando acabó la rogación, puso el lazo y el ekó junto a la tina. Y así, en cuanto el ladrón vino a coger el dinero dentro del bagazo del ekó, Oro tiró del lazo y lo capturó.
ODI IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI IWORI
HISTORIA [PATAKIN DE ORO, EL AWÓ CIEGO, OTRO] Oro era un Awó que estaba ciego y vendía en una tina de agua, flor de agua para curar la vista, y le pagaban por cada una cincuenta centavos. El tenía la costumbre de poner el dinero al lado de la tina y de esta forma siempre se lo robaban. Oro fue a casa de Orunmila e hizo ebbó con un lazo, bagazo de ekó, gallo y paloma, y cuando terminó la rogación puso la el mano lazo y del el ekó y cuando vino el ladrón a sacar el dinero dentro del bagazo de ekó, Oro tiró el lazo y cogió ladrón. HISTORIA [PATAKIN SHANGÓ EL OBEDIENTE, EL CAMINO DEL RATÓN] Olofin llamó a Eshu, a Ogún y a Shangó para que le trajeran del monte un ratón. Elegbá y Ogún se comieron lo que encontraron y Shangó encontró dos y se los metió en la boca, cuando regresaron para la casa de Olofin, Ogún y Elegbá le dijeron que no habían encontrado nada, y Shangó sacó lo que tenía en su boca y se lo entregó a Olofin. Y desde entonces Shangó grita en el cielo y en la tierra. Ebbó: adié meyi, eyelé meyi, una jaba, el resguardo y $7.35. VOLVER AL INDICE
ODI IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI ROSO
ODI ROSO + II IO OO OI Ewé alufia y esparto. Cuando el cuerpo duerme la nariz vela, ella fue la que hizo ebbó y siempre está despierta. Rezo: Ediroso Idin Awó Adifafun Imn. Shanla Awó Aba Ega Yeku Awó Obe Adifafun Aboko Tinsheru Eyelé Kan Okambe Logun. Dice Ifá: Lo mandarán a buscar para negocio, antes haga ebbó, para que salga bien; está asustado, no tiene asiento ni seguridad en su asunto; cuide su marido; no pelee con el santero que le hizo un Osain, ese santero la enamoró; no le sea infiel a su marido porque la puede matar; no duerme bien, le viene una suerte, tiene muchos enemigos y le hacen cosas para trastornarle su cabeza, sueña con cosas malas, fíjese en la medicina que toma, porque hay una un poco fuerte, tiene que asentar Osha, para que se ponga bien del cerebro, cuídese del hígado y no tome; perdió tres suertes, le viene otra; hay quien se saca un ojo por ver a otro ciego. Dice que no pelee con su mujer porque le puede hacer una cosa mala; allá en su casa hay un pomo con medicina, tenga cuidado que es un poco fuerte, no vaya a ser cosa que en vez de mejorarla la empeore; no le sea infiel a su marido. Ebbó: akukó, adié meyi, ounko, amalá ilá, ewé esparto, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, soga, eyelé, manguera y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORIBOTE LE SACABA LOS OJOS A LOS MUERTOS] En un tiempo muy remoto no existía la costumbre de enterrar a los muertos y había un pájaro en el cielo llamado Oribote. Hasta que el Oribote no bajaba y le sacaba los ojos al cadáver, ningún otro pájaro lo tocaba. HISTORIA [PATAKIN DE ORUNMILA Y LA LERÍ DE EGUN] Orunmila tenía que vivir en una tierra donde no tenía amigos y cuando llegó allí el mayombero puso una cabeza de Egun. Entonces acusaron a Orunmila de haberla puesto y lo llevaron ante el obá, Orunmila le dijo: “Lo que se ve no se dice”. El obá le dio permiso y él hizo ebbó con la cabeza y le dijo al obá: “Mándela a poner en un lugar visible y el que vaya a cambiarla, es el culpable”. Los vigilantes cogieron al mayombero cuando fue a cambiar la cabeza de lugar y Orunmila le dijo: “Todo lo que se ve no se habla”. El mayombero le respondió: “Yo perdí”.
ODI ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI ROSO
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL CUERPO DUERME LA NARIZ RESPIRA] El ounko iba al velorio del tigre, pero antes fue a mirarse con Orunmila, quien le vio este odun de Ifá y le dijo: “No se acerque al féretro, manténgase alejado porque hay trampas.” Cuando el ounko llegó al velorio se dirigió al féretro y notó que la nariz del tigre respiraba, se dio cuenta de la trampa y se fue del velorio porque Orunmila le había dicho que mientras el cuerpo duerme, la nariz respira. VOLVER AL INDICE
ODI ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI JUANI
ODI JUANI + OI OO IO II Rezo: Kukute Kuku Adifafun Aun Meteta Oma Ikofa Orunla Ishu Kukura Ashó Funfún Eyelé Meni Lebo. Dice Ifá: No se sacrifique por tantos amigos; cuidado con líos de justicia; mientras que está pobre todo el mundo se enriquece, déle de comer a su cabeza, las gentes van a decir que como usted, sabiendo tanto está mal; tiene muchos enemigos y todos le huyen, tiene una mujer que es su enemiga, ha tenido problema con el dueño de la casa; soñó con un hombre que era Obatalá, páguele lo que le debe; hay días que no tiene ni para comer y los amigos que protegía no le ayudan, vive alejado de su mujer y sus hijos no se acuerdan de usted, el que le desprecie lo tendrá que necesitar; piensa irse de su casa, después va a querer volver y no le admitirán; vístase de blanco para que alcance cargos. Para mujer no pelee con su marido, si piensa irse no lo haga porque pierde el hombre, no la admitirá cuando vuelva. Ebbó: adié meyi, ishu, meni eyelé, meni akukó y owó meni tontueni. Ebbó: akukó, ishu, una bandera punzó, $400.00. Ebbó: akukó, ishu, eyelé, cherlon, collar, $400.00. HISTORIA [PATAKIN DEL SABIO QUE SABE LO QUE QUIERE] Olofin celebraba la fiesta del año, donde todos los Oshas fueron bien vestidos, menos Orunla que iba sucio, por estar sembrando ñame para que no le faltara la comida, al terminar la fiesta todos se reían de Orunla por lo mal que estaba; al año siguiente todos aquellos que se mofaron de él tuvieron que ir en busca de Orunla para que le vendiera ñame, porque no tenían qué comer; Orunla se lo vendió y se hizo rico, mientras que los demás quedaron pobres. HISTORIA [PATAKIN DEL GRAN JEFE] Orunla tenía muchos ahijados, que a todos enseñó y ganaron mucho dinero, donde Orunla ya no tenía nada que hacer, la señora le dice: Tú ves, ya todos ganan dinero y tú no ganas nada. Entonces Orunla hizo ebbó y desde entonces todos los ahijados cuando ganan le dan a sus padrinos. HISTORIA [PATAKIN DEL GRAN JEFE, OTRO] Orunmila tenía muchos omofá y a todos los enseñó; ellos se repartieron por todo el mundo, ocupándose de arreglarlo todo, al extremo que siendo Orunmila el jefe no tenía nada que hacer. Un día su apetebi le dijo: Usted no ve como todo aquel que usted enseñó a ganar dinero esta bien y usted no. Orunmila se dio cuenta de que su mujer tenía razón, se registró e Ifá le marcó akukó, eyelé meyi, ekú, eyá, derecho y sus omofá de lo que ganaban le dieran a su padrino. También le daban de comer a su lerí.
ODI JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI JUANI
HISTORIA [PATAKIN DEL GRAN JEFE, OTRO] Una vez Orunmila recibió en su casa a tres omofá que no tenían para ellos ni lo más imprescindible. Orunmila les dio de todo y al poco tiempo les hizo Ifá a los tres omofá. Ellos saludaban a Orunmila ceremoniosamente como era la costumbre, pero cuando adquirieron capital comenzaron a saludar a Orunmila irrespetuosamente. Orunmila, al ver la actitud de sus hijos se hizo osorde y se vio este Ifá, Odi Omoni y mandó a Elegbá a recoger excrementos de toda clase y a echarlos sobre las casas de sus hijos. Al poco tiempo, los tres omofá volvieron a ser lo que eran antes. Nota: Dice Ifá que por donde se sube se baja. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS AHIJADOS DE ORUNMILA SE OLVIDARON DE ÉL] Orunmila estaba muy pobre, alejado de la ciudad con su mujer, sus hijos ganaban mucho dinero y fama, sin acordarse de ellos, un día se le enferma la mujer a los dos más famosos y no encontrando a nadie que le sirviera fue donde su padrino. Este le mandó a hacer ebbó con prendas, akukó, cuatro ñames, bandera punzó y cuatrocientos pesos. Sino se perdía; para el otro ebbó: cherlon, akukó, ishu, eyelé, collar y cuatrocientos pesos. Orunla cobró caro por la falta de mérito hacia él. Serán ricos los que sepan aguantar hambre y necesidad. Nota: Serán ricos los que sepan aguantar hambre y necesidad. VOLVER AL INDICE
ODI JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI BARA
ODI BARA + II OO OO OI Nacimiento del matrimonio. Rezo: Lo Awó Tinshanshe Orielogun Adifafun Ebueno. Omade Foguonofa Obefese Puabara Obayuguyaba Oni Babalao Lodifafun Orumbe Tiate Niqui Nifa. Ido Bara Obara Ketinkonshe Orie Logun Adifafun Euré Eyelé Oñí Adié Mewa Ata Epo Orí Y Ogue La Meni. Dice Ifá: Que usted quiere hacer una cosa por venganza; sus enemigos quieren hacerle la guerra y soplarle una cosa por la espalda, cuidado no le ganen; tiene la culpa de lo que le pasa, mire donde come, le quieren echar un daño, ha tenido varias mujeres y varios hijos, tenga cuidado con un atrevimiento, con una mujer gorda, que puede ser Obatalá; tiene dos amigos, uno le quiere bien y el otro no; le quieren echar la justicia, cuando vaya caminando no mire para atrás; cerca de donde vive hay un Babalawo y uno de sus hijos visita su casa y tiene facilidades de echarle brujería por medio de la amistad; quieren tumbar a su marido para conseguirla a usted; en la puerta se para una sombra y hay quien se asustó; no siendo su mujer no hay quien lo venza, tiene ebbó pendiente; abortó una barriga; si está en la vida, Obatalá no quiere que siga allí. Ebbó: adié echada, diez eñí, platanillo de cuba y de mar, adié, cáscara de almácigo, ekú, eyá, $10.50. Ebbó: akukó, eyelé, seis igba de epó, seis oñí, ofá meta, ishu machacado, hilo funfún y dundún y eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE NACIÓ EL MATRIMONIO] Hubo un tiempo en que las mujeres y los hombres vivían separados y cada cual en su tierra, pero cuando los hombres necesitaban hacer uso de las mujeres iban a buscarlas y después que las utilizaban cada cual volvía para sus respectivos lugares. En eso los hombres pensaron en hacerle la guerra a las mujeres y aprovecharse de ellas, como así fue; le declararon la guerra. Los hombres antes de declarar la guerra fueron a casa de Orunla y éste les dijo a los hombres que tenían que hacer ebbó para ganar la guerra con seis jícaras de oñí, seis de epó, seis animales de todas las clases y owó la mewa. Pero ellos dijeron: Vamos a tener que hacer ebbó para tan poca cosa, si para guerrear con las mujeres no tenemos que hacer nada, si con unas bofetadas que le demos, las vencemos. Y no hicieron ebbó. Las mujeres se enteraron de la guerra que le querían hacer los hombres, se prepararon y fueron a casa de Orunla y éste les dijo que hicieran ebbó con euré meyi, adié meyi; aikordié y ogué medilogún. Ellas hicieron el ebbó que Orunla les marcó y cuando los hombres llegaron a las murallas del pueblo de las mujeres era de noche y empezó a llover de tal manera que los atributos de guerra que llevaban los hombres se mojaron y no pudieron hacer uso de ellos, empiezan a sentir un frío muy intenso donde tienen que pedir auxilio, las mujeres que los oyen salen a detenerlos y en casa de cada una se queda un hombre. Entonces Olofin dijo que cada hombre que se había quedado en casa de una mujer que esa era su esposa.
ODI BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI BARA
HISTORIA [PATAKIN DONDE NO SE SUPO QUIEN FUE EL LADRÓN] Cuando Shangó tenía hambre dijo a Yemayá que el iba a encontrar que comer. Cogió una alforja y se subió en los hombros de Yemayá y la dirigió a un terreno de Ogún y le robó ñame, pero se quedaron marcados los pies del ladrón. Ogún mandó a buscar a Shangó para la prueba y no se comprobó que fuera Shangó. En eso Ogún se encontró con Yemayá y la interrogó y ella le contestó: Mis manos no tocaron ese robo. Y no se supo quien fue el ladrón. VOLVER AL INDICE
ODI BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI KANA
ODI KANA + OI OO OO II Orisha Oko maldijo a los Arará por mal agradecidos y desde entonces estos cuando nacen, tienen que entrar con él al Bodun. Rezo: Idikanshosho Ladiele Adifafun Orunla Umba Odele Eshu Ibikanbe Orube Akukó Aboboadié Y Ounko Lebo. Dice Ifá: Su mujer abortó una barriga y es la causa de que estén pasando tanto trabajo, ese hijo iba a ser la suerte de los dos; ya una vez por poco se saca la lotería; usted ha ido a otro lugar y no hizo lo que le mandaron; usted para resolver sus asuntos tiene que realizar distintas obras y así verá lo que desea; a usted se le mueren todos los hijos; en su casa se va a morir una persona de enfermedad contagiosa, procure enterrarla, que ahí está su suerte; usted es de mucha atención, pero falto de asiento, sus asuntos se quedan a media; piensa en amigos que pueden serle útil y son los primeros que lo abandonan; cuando esté apurado no suba escalera; tiene que ponerle una cosa a Oshún y a Shangó, porque mucho lo han cuidado, no conviene saberlo todo y sea agradecido; tendrá herencia; se le pone el cuerpo pesado, déle a Eleguá akukó enseguida, Yemayá quiere comida. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, ishu meyi machacado, hilo, meta owó. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, yarakó, ishu, saco, igba de omí y mefa owó. Ebbó: akukó, ají guaguao, cáñamo, omí, maíz, güiro, cinco eñí adié, cinco obí, tela de araña y meyo owó. Dice Ifá: Que usted está muy atrasada y triste, que ha sufrido mucho en estos días por contratiempos; le mandaron a hacer una limpieza y no la hizo, por no agradecer o por desobediente; donde está colocado todo anda mal porque le han echo una maldad y porque tiene que ponerle una cosa a Oshún y Shangó, mucho le han cuidado; la gente le curiosean, no conviene saberlo todo. Aquí fue donde Awó Ishola le hizo el bien a Obakite y en lugar de agradecerle le prendió candela a la casa del Awó, pero no le pasó nada porque llovió. Dice que está bravo con un olosha porque le hizo un trabajo y no vio nada, deje un hombre que ahora tiene otra. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, adié meyi, igba otí, ropa puesta y mefa owó. Ebbó: akukó, soga, ishu, cuatro eyelé, saco, igba omí y mefa tontuefa. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO FUE DEMASIADO TARDE] Era un hombre lloraba porque no tenía a la mujer deseada y la que tenía se le había ido. Hizo ebbó y encontró otra mujer y cuando la que se fue se enteró que ellos estaban bien, quiso volver y no pudo.
ODI KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI KANA
HISTORIA [PATAKIN DEL AWÓ POBRE Y EL AWÓ RICO] Son dos Awó, uno le tiene envidia al otro que vivía bien, en una casa que tenía sótano. El Awó pobre le echa brujería con la idea de quemarle la casa, pero el Awó rico hace ebbó y no le pasa nada a su propiedad. (El rico es el que le tiene envidia al pobre). VOLVER AL INDICE
ODI KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI GUNDA
ODI GUNDA + II IO IO OI Aquí Obatalá Oshanlá salió por el mundo a ver si los Babalawo tenían buen corazón y se decepcionó de lo que vio en su recorrido. Ogún le fabricó el arado de hierro al agricultor. Sople la barriga hacia afuera. Rezo: Ogunda Ogunda Pinamu Ibuoni Adifafun Akue Eshe Akukó Lebo, Yagara Adifafun Aluku Akukó Otielebo Ogue Mesan. Dice Ifá: Cuando lo llamen no salga de pronto, su contrario lo está esperando en la esquina; ustedes son tres amigos o hermanos que se comunican sus secretos, hay uno que sabe más que los demás, ese tiene tres mujeres, que no deje a ninguna; hay mujer embarazada y está asustada con esa barriga, ella ha tenido que hacer rogación en las demás barrigas; dice que está cansada de lavar tantos trapos, le han echado unos polvos; dos mujeres pelean por usted, una lo quiere para ella sola; cante para que la suerte venga, está falto de dinero, limpie la casa y encienda la luz temprano, no salga entre dos luces porque lo vendrán a buscar y perderá el trabajo o negocio; lleve algo al mar y al río; mire a a ver lo que quiere Odua; evite tragedia entre familia. Ebbó: akukó, adié meta, eyelé meta, ofá meta y meta owó. Ebbó: akukó meta, adié, una igba con su tapa, un pañal, un gorro y mefa owó. Ebbó: akukó, diez eyelé, ishín y maron otun lo osi owó. Nota: Si viene por malo dice que está falto de dinero y si hace ebbó prosperará pronto. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL EBBÓ NO LLEGÓ A TIEMPO] Había un joven a cuya madre le gustaba cantar y bailar con un tamborito que tenía, pero ya el hijo le había advertido que no tocara más ese tamborito. Pero la madre no hacía caso y cuando su hijo no la veía, ella se iba para un placer con los muchachos que invitaba y allí celebraba sus fiestas sin que el hijo se enterara Un día el hijo tuvo un sueño con los Egun, se lo contó a su mamá y después fue a mirarse con Orunmila que le vio este odun de Ifá y le marcó ebbó con malaguidí meyi de obiní, dos ilú keke, etc. En eso su mamá salía para el placer a celebrar su fiesta, como de costumbre con los muchachos, pero los Egun le cayeron a golpes y ella comenzó a llamar a su hijo, pero él no la oyó y los Egun le rompieron la lerí y a consecuencia de los golpes, murió. VOLVER AL INDICE
ODI GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI SA
ODI SA + OI IO IO II Odi Sa es espiritista, el hijo de este signo trabaja con la mujer muerta. Rezo: Odisa Disa Adifafun Olofin Eyelé Lebo Ibin Maferefun Yemayá. Dice Ifá: Usted es de mucha atención, pero de poco asiento, todos sus asuntos quedan a medias; sus amigos son los primeros que le viran la espalda; evite caída de escalera, haga rogación para que recupere lo perdido, le escasea el dinero; las mujeres lo van a llevar al otro mundo; báñese en el mar, no mande a nadie a levantarse de la cama, su suerte no está donde trabaja; le gusta robar, es muy porfiado, está malo de su persona; cuidado con separación de familia; lo quieren hacer correr; quiere hacer un viaje; si su mujer o alguien se fue va a volver y la suerte también, agárrese de Yemayá y de Shangó; usted es víctima de su familia; no se siente en silla rota, no haga amarre, no le conviene, no coma quimbombó, déle akukó a Yemayá con maíz fino. Ebbó: euré chiquita, un palo de su tamaño, una mazorca de maíz, ishu y meye tontueye. Ebbó: akukó, sillita, fuelle, cadena, etú y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DEL GAVILÁN] El gavilán robaba adié en la jaula y cuando lo fueron a coger, él cogió una eyelé y se dio comida a su lerí. Y como el gavilán era funfún con las plumas de la eyelé, disfrazado, no lo cogieron. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE Y LA MUJER MUERTA] Había un hombre que amaba extraordinariamente a su mujer a pesar de que ella no sentía lo mismo por él. Un día, de repente, la mujer murió. El buen hombre la enterró en su misma casa y le hizo una sepultura en forma de caballete; pero el tiempo no le aliviaba su dolor y él no cesaba de lamentarse. Sólo se alimentaba de raíz de yuca, rogando que viniera la muerte para llevárselo, pues ya él no podía vivir sin ella. Y tanto llamó a la muerte que esta se le apareció. -Esa mujer nunca te ha querido -le dijo la muerte-, así que lo mejor es que la dejes tranquila. Pero él seguía llorando e insistía en que lo dejaran verla. -Coge un rabo funfún de animal -le dijo Ikú- y otro de dundún de otro animal y ewé, y cuando sean las doce de la noche, llámala. El hombre lo hizo todo exactamente como Ikú le había dicho y su mujer se presentó ante él. -Yo no te quise nunca y no te quiero ahora -dijo la muerta-, y lo que quiero es que me dejes en paz. Como recompensa, te daré una fortuna. Y le señaló un hueco donde estaba el dinero.
ODI SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI SA
HISTORIA [PATAKIN DEL HERRERO Y EL FUELLE] El herrero nunca encontraba la manera de conservar la candela y por dicha causa no podía dar cumplimiento. Una vez lamentándose de lo que le pasaba, con su amigo el fuelle, éste le dijo: “No te desesperes que yo voy a enseñarte la manera de salir de tu apuro. Amárrame de la boca de la fragua, con la boca dentro de ella y verás que no se apaga la candela.” Todo se preparó y el herrero obtuvo el resultado. El otro día el fuelle le dijo: “Ya saliste de tu compromiso, sáfame y si me vuelves a necesitar te serviré otra vez.” A loamarrado que el herrero le respondió: “Safarte, ni lo pienses.” Y desde entonces el fuelle por hacer favor quedó a la fragua. VOLVER AL INDICE
ODI SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI KA
ODI KA + OI IO OO OI Rezo: Odika Odika Adifafun Orí Aye Tishoma Ayalorun Eyelé Lebo Omorebe Un Obao Mosei Siomopare Eshu Lona, Eshu Lofide Jami Adifafun Oili Eye Tinshe Iya Ode Akukó Ekú Eyá Eure Lebo. Dice Ifá: Piensa ir a un lugar donde no le va a convenir, porque allí lo van a mandar a prender, allí tiene un enemigo y tan pronto usted llegue se lo dice a la justicia, cuidado con robo, déle gracias a Shangó; vino a saber si lo que está pensando le conviene hacerlo o no, hágalo pronto, porque lo están cazando, hay trampa y lo pueden prender; por donde usted vive es por donde le quieren hacer daño; no sea genioso y oiga consejos, no se guíe por chisme, atienda su casa y tenga reposo; límpiese con carne, no use arma, cuidado con choque y cuídese el vientre, páguele a Oshún y reciba Osha. Ebbó: abó, akukó meyi, eyelé meyi, una cazuela con almagre, ekú, eyá y eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE ODI KA FUE EL ÚNICO QUE VIO LAS LERÍ DE ODUN Y DE ODUDUWA] Odi Ka se metió en el mar y vio una cabeza que salía y la cogió. Era Oduduwa, entonces oyó una voz que le Oiga, aquí con éste estoy yo. Y salió la otra cabeza, que era Odun. Odi Ka fue el único que pudo verdecía: las cabezas de Oduduwa y de Odun. HISTORIA [PATAKIN DE LA MALDICIÓN DE ORISHA OKO A ODI KA] Orisha Oko maldijo a Odi Ka. Éste araba la tierra muy tranquilo y entonces Olofin lo mandó a dirigir religiosamente la tierra, pero comenzaron la gente a hacer lo que les venía en ganas y se formó el desorden, por lo que Orisha Oko maldijo a Odi Ka a estar enfermo en su tierra, por eso es que Odi Ka cada vez que da fundamentos de Orisha Oko tiene que hacerse paraldo y ceremonias para quitarse las maldiciones y no se afecte su salud. Odi Ka fue el primero que oborí a los hombres en la tierra, primero a Eyiogbe, segundo a Ogbe Tua, tercero a Ogunda Fun y cuarto a Osalofobeyo. HISTORIA [PATAKIN DE ODI KA EL OBÁ DE LOS MISTERIOS] Orunmila un día tuvo un sueño donde veía a todos sus familiares Egun. Y le preguntó a Ifá y se vio Odi Ka donde Ifá le dijo: “No hay mujer preñada que no pueda parir a un Babalawo, no hay mujer que no pueda parir a Orunmila mismo. Si un padre se ha olvidado de su hijo por mucho que sea el tiempo que le lleve, el hijo puede todavía implorar al padre. Si una madre parió a un niño, puede todavía volver a nacer de su hijo.” Entonces Orunmila dijo: “Traeré el cielo a la tierra y la tierra al cielo.” Donde Ifá le dijo que hiciera ebbó con abó, ounko, euré, akukó y adié. Y cuando lo hizo Odi Ka fue el obá de los misterios. VOLVER AL INDICE
ODI KA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI BATUTO
ODI BATUTO + OI OO IO OI Aquí Orunmila le dijo al hombre que hiciera ebbó con ewé de guinea y el hombre no lo hizo, pero la mujer sí. Es por eso que el hombre desea tanto a la mujer. Rezo: Abode Akukó Abada Adifafun Apae Abema Shele Adié Etú Lebo Ifani Onebe Pipo. Dice Ifá: Hay un enfermo que se va a morir; son tres hermanos, todos tiene que hacer ebbó para que no se vaya uno detrás del otro; ha de encontrar su alegría por cuenta de un Babalawo y el mismo Olofin, ha de lograr lo que desea, pero después tendrá que dar un tambor y comida a Shangó; se siente enfermo y le duele el cuerpo, cada rato le duele la barriga, cuidado con sangre por la boca; tiene pensamientos malos, cuidado con robo y la justicia; con los mismos hierros que trabaja se puede dar un golpe; es incrédulo, tiene la muerte detrás; tiene un amigo que se llevan bien, cuidado con tragedia y le entre a golpes a su mujer, sepárese de ese amigo y atienda a los Oshas y no se burle; cuidado con brujería de congo, dése baño de parra cimarrona, cundiamor y agua de colonia, para la casa también, ruéguese dieciséis días la cabeza, use una insignia amarilla, punzó y azul en la cintura; todas las mujeres no son suyas. Ebbó: euré, akukó meyi, cuatro eyelé, seis ayé, tres akará, erán malú, comida y owó tete buru. Ebbó: akukó meta, tres banderas, abó, ofá meta, herramientas y eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE EL HOMBRE DESEA TANTO A LA OBINÍ] Orunmila le dijo al hombre que hiciera ebbó con ewé de guinea y el hombre no lo hizo, pero la mujer sí. Es por eso que el hombre desea tanto a la mujer. Dice Ifá: Que tenga cuidado no se vaya a enfermar por castigo o por descuido de no refrescarse abajo, que no vaya la mujer a vencerlo. Hay que darse baños con ewé parra cimarrona, cundiamor, agua de colonia. Se baldea la casa con lo mismo. Hay que hacer ebbó para poder regresar del viaje. Obra: Se cogen dos obí secos, uno se pinta de azul, el otro de funfún. Se tienen siete días en la casa pidiéndoles lo que se desea resolver. A los siete días al mar y allí se dejan después de rogarle a Yemayá y a Olokun. Ebbó: ounko, adié meyi, eyelé meyi, igba, omí tuto, bogbo ashé. Nota: El ounko a Elegbara, se asa bien y se lleva al monte, se le pone en la hierba y desde lejos se le tiran flechas, ñame peludo y opolopó owó. VOLVER AL INDICE
ODI BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI TURA
ODI TURA + II OO IO II Aquí fue donde el gallo quiso ser general y el chivo obá. Aquí nació el desenfreno sexual y la profanación sagrada al respeto filial. Padres que han vivido con la hija, hijos que han vivido con la madre, hermanos que han violado a sus hermanas, etc. Rezo: Odi Atako Leñi Apa Aun Tuyefe Loyunsi Adifefun Obalanshe Eyelé Lebo. Dice Ifá: Cuando juegue billete juegue con otra persona porque su suerte no es sola, esa lotería es para hacer Osha; quiere ser jefe de algo, hay tres personas que tienen que hacer rogación; páguele a Obatalá, por eso la suerte no viene y déle gracias a las tiñosas; usted y su mujer no piensan igual, no discuta, para que la suerte acabe de llegar; cuidado con algo que tiene tapado, no vaya a haber líos de justicia; está mal, padece del pecho y del corazón; hay quien cuando usted habla le corta la conversación; dice Obatalá que usted es su cocinero, su mujer no quiere hacer lo que usted le manda y por eso siempre están peleando, si continúan así se verá sin ropa que ponerse; en su casa hay trampa; usted quiere una cosa y los Oshas otra, el que mira para atrás, atrás se queda; no logran ningún hijo, para que lo logre haga ebbó, tiene que lavar collares o hacer Osha, si lo tiene refrésquelos; cuidado con celos, no use cristal roto, ponga bandera punzó en el patio, no mate hormiga que se coma la comida; no recoja a nadie para evitar desbarate de casa, si viene una persona pintada de canas, atiéndala, le trae suerte, vístase de blanco y visite al santísimo. Ebbó: akukó, eyelé, etú, menestra con bichos, pimienta, una banderita, canastita, basura de la casa, meyo owó. Nota: La etú se regala a los Ibeyis, le da de comer a su cabeza y a un muerto. Ebbó: akukó, tres osiadié, hilacha, canasta, jujú de oniku, hilo aguja, etú y meyo owó. Ebbó: ounko, akukó, eyelé, dos eyá tuto, jaba, diez eñí etú, canastica, hojas de álamo, ashó pupua y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA TIÑOSA Y EL GAVILÁN ERAN COMPADRES] La tiñosa y el gavilán eran compadres, pero el gavilán le tenía envidia a su comadre y hasta la criticaba, diciendo que su comadre era muy cómoda y muy dormilona, que se levantaba muy tarde para hacer la comida y la tiñosa siempre le contestaba que Olofin siempre le tenía separada su comida y por eso no se apuraba, por esa frase el gavilán le coge roña y decide comerse a su comadre tan pronto pudiera, pero como la tiñosa duerme con un ojo cerrado y otro abierto, no tenía oportunidad y al mismo tiempo va donde Orunla y éste le manda hacer ebbó con akukó, osiadié, púa de canasta y meyo owó. Y que lo llevara al monte. Ella así lo hace y a poco de eso viene el gavilán y al ver el pollo que estaba en el ebbó, se tira a cogerlo, clavándose las púas que estaban en el ebbó, quedando muerto y así se libró la tiñosa de su enemigo. Dice Ifá: Tenga cuidado lo conviden a bautizar, no le conviene, se peleará con su compadre, le tiene envidia, le puede enamorar a su mujer; le gusta más el espiritismo que la Osha; no conteste de pronto, modere sus palabras para que no se busque disgusto.
ODI TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI TURA
HISTORIA [PATAKIN DE COMO OBATALÁ SE CURÓ] Obatalá estaba grave porque no se había rogado la lerí como le habían mandado. Tenía dos criados, uno era malo que deseaba que se muriera para apoderarse de su cuantiosa fortuna y el otro era bueno y fue enseguida a casa de Orula y le salió este odun, donde Orula le dijo: “Usted viene por una persona que está enferma por haber desobedecido.” Y le mandó a hacer limpieza con un akukó, eyelé meni, cien piedrecitas, aikordié, marfil, ekó, ataré. Y llevar el ebbó al monte para el Eleguá de allí, Faun. Y para que este Eleguá que le tapa la vista al Eleguá de la casa lo deje ver. Se hizo todo como ordenó Obatalá. Y al llevar el ebbó, Faun le enseñó una mata de enredadera o sea, ceso vegetal, y que con eso se rogara la lerí. Así Obatalá se curó. Por esta letra hay desobediencia además de descuido a Eleguá. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ OBTUVO LO QUE QUERÍA] Obatalá le dio dinero a Atargó para que le comprará lo que quería comer, porque él era su cocinero. Atargó hizo ebbó, llevó la rogación a una calzada y al ponerla se apareció Osuní y encontró en ella lo que necesitaba, y le dijo a Obatalá lo que quería que era eñí akuaro. Ebbó: akukó, hueso de res, de eledé, eyelé, una akuaro, un trapo para secarse el sudor de todo el cuerpo, erán malú, con todo limpiarse desnudo y ponerlo a las tiñosas. En este odun de Ifá se padece de dolores en los huesos, en el pecho problemas cardíacos. Obiní: Usted se contempla los senos en el espejo. Vive enamorada de su cuerpo. Tiene tres hombres. Si la mujer está en estado de gestación hay que hacerle obras porque el hijo viene a reemplazar a la madre. Dice Ifá: En su casa todos quieren gobernar. Usted es o desea ser jefe de algo. Páguele a Obatalá para que la suerte le llegue. Cuidado con cosa que tiene tapada no lo descubra. Ustedes siempre están en discordia. No recoja a nadie para evitar desbarate de la casa. Cuidado no vaya a ir preso. Tiene que ponerse collares y hacer Osha. Déle todos los días gracias a Obatalá. Dice Obatalá que Usted es su cocinero. No bautice a nadie, pues se disgustará con su compadre o comadre, por causa de la envidia. A Usted le gusta más el espiritismo que la Osha. VOLVER AL INDICE
ODI TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI IRETE, ODI LEKE
ODI IRETE, ODI LEKE + II IO OO II Aquí fue donde el toro, por hacerle el favor al perro quedó esclavizado para siempre. Aquí hay hambre. Rezo: Adiju Arapa Odi Guepe Adifafun Aopla Tiendofe Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que Oshún lo persigue y que si no ha tenido hijo es porque ella no ha querido; pidió un dinero y no se lo dieron; hay una persona que todo el mundo se mofa de él, esa persona está quebrada; tiene que recibir a Orunla, para que todo el que no ha querido considerarlo tenga que hacerlo; hay una persona que cree que usted está enamorada de ella y a usted ni siquiera le ha pasado por la mente; le vienen tres suertes, cuidado con subir escalera no se caiga, tenga cuidado no se vaya a herir con las herramientas que trabaja; tiene tres mujeres, con una de ellas va a tener un hijo, donde ella lo va a estar pregonando, y lo va a comprometer con otro hombre, que es marido de ella; le gusta cortarse los pelos de su persona, está atrasada, ruéguele a los Ibeyis; prestó un dinero y no se lo han devuelto, no diga mentiras, le echan daño, todo no se dice, hay amarre, tiene un collar que le llega a su persona. Si es mujer tiene dos queridos, detrás del marido, y va a tener un hijo de otro y dirá que es suyo y se puede comprometer, aquí hay amarre, usted tiene un lunar. Ebbó: akukó, adié meyi, güiro seco, frijoles de carita, tabacos, eñí, etú, dos pañuelos grandes, collar, adá, escalera y eyilá owó. Ebbó: akukó, ashó punzó, cuatro pelotas de fufú, oñí, mefa owó. Nota: La guinea oborí en alto, los huevos se botan a la calle. Ebbó: enterrado en una loma, akukó a Ogún por la boca se saca la lengua, tierra de dos lomas, cuatro agujas, en cruz hilo dundún, punzó y funfún, un crucifijo, cinco ataré, cinco peonías, pluma de loro, eyá, etú, bolsa funfún se forra con cuentas. Come viernes con Osha varón que diga. Desbarate: dos pimientas, tierra de dos lomas, casa de avispa, siete granos de sal,ajonjolí, iyefá, oduará, frijoles negros y colorados. Para matar la naturaleza: Aceite alacrán y de comer, pimienta china, ocho algodones con semillas que se entierran. HISTORIA [PATAKIN DEL PERRO Y EL BUEY] El perro estaba mal y su amigo el buey lo llevó a donde Orunla, que le mandó a hacer ebbó. Cuando salieron los dos a botar el ebbó el buey lo llevaba cogido con la boca, pero al poco rato se detuvo y le dijo a su amigo: Es mejor que me pongas el ebbó en los tarros, para que podamos ir conversando. El perro lo hizo así, pero como el ebbó era muy pegajoso, cuando llegaron al pie del árbol donde tenían que botarlo, el buey no podía desprendérselo de los tarros. Empezó a golpear con la cabeza el árbol y ni siquiera de ese modo conseguía soltarlo. Entonces un campesino, que vio desde lejos al buey, se admiró de su fuerza y pensó que serviría para enyugarlo. Así lo hizo y, desde aquel día, el buey quedó amarrado por los tarros, llevando la carreta, y el perro va, libre, debajo de ella. Ebbó: Una tira colorada, cuatro pelotas de ñame, bastante oñí. Y el ebbó va a la orilla de un árbol.
ODI IRETE, ODI LEKE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI IRETE, ODI LEKE
HISTORIA [PATAKIN DEL MACHETE] Una vez, por ligereza, Orunla le dijo a una mujer que ella se había afeitado el cuerpo, que llevaba una tira amarrada a la cintura y que su marido tenía una querida. En cuanto regresó a su casa la mujer le dijo a su marido lo que le había dicho el Babalawo, seguro de que todo era verdad. Enfurecido, el marido, cogió un machete y se fue corriendo a buscar a Orunla para matarlo. Pero el Babalawo estaba en la barbacoa de su casa, dándole de comer a su cabeza etú meyi, y el hombre, ciego de ira, al subir la escalera se cayó y se mató clavándose su propio machete. Ebbó: akukó, etú meyi, machete, escalera, una botella de otí, owó la marun. HISTORIA [PATAKIN DEL MACHETE, OTRO] Una mujer tenía sumos deseos de tener un hijo con su marido. Fue a casa del Babalawo. Este odun de Ifá le dijo que ella tenía un collar que le llegaba a la cintura y que el día anterior se había cortado los pelos de sus partes, y que con esas cosas ella tenía que hacer ebbó. Esta fue para su casa y se lo hizo saber a su marido, el cual se enfureció creyendo que su mujer se había dormido a Orula, pero mientras esto sucedía el Babalawo vio el odun para él, ordenándole le diera dos etú a su lerí y un gallo a Eshu y que al darle de comer a su lerí no pusiera los píes en el suelo. Cuando daba las etúpara a sumatarlo, lerí en lay barbacoa a su casa preocupado por el aAwó conpara un macheteleen la mano el marido llegó trató eldemarido subir la escalera y cuando estaba mano matarlo, el marido resbaló y con el mismo machete en la caída se lo enterró y se mató. Ebbó: akukó, etú meyi, escalera, un machete, oñí. Las etú para lerí y se dan en alto. Obra: A Olokun tres gallos, su secreto se pone a Yemayá, y al lado una palangana con agua de mar. Y se hace una raya con oñí y otra con almagre, se pregunta si se sigue la operación y si no hay que hacer más rayas hasta completar siete preguntas. Se dan los dos gallos alrededor de las rayas cuidando no caiga una gota de sangre en la tina de Yemayá y a la tina se le pone un collar de cuentas grandes azules y rojas. Después se limpia todo con las plumas que antes cubren el trazado, trayendo todas las plumas hacia el lugar donde la persona está, y después se echa todo al mar. Amarre de mujer: (Se sienten dolores en la cintura) Cinta de hiladillo blanca, un clavo grande, cáñamo, etú, eyelé meyi, después de hecho un lazo con cáñamo y se pasa por el cuerpo de arriba hacia abajo, y al caer al suelo se da unentiza salto ylasale individuo diciendo al después mismo tiempo: que así diciendo mismo sale Se coge el clavo y se cintaeldel tamaño, se pone se desamarra así: del “Seamarre. zafe el amarre que yo tengo.” El cáñamo se parte en siete pedazos y se pone encima al Osha que lo coja. Por Yewá: Se le manda a darle ekú y eyá a las cuatro esquinas de la plaza. VOLVER AL INDICE
ODI IRETE, ODI LEKE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI SHE
ODI SHE + II OO IO OI Aquí fue donde la gallina ponía sus huevos y creía que a los tres viernes sacaría. Rezo: Iguí Obashe Guin Oni Adifafun Onle Akoka Eyelé Ideba Idishe Ireshe Adifafun Oloshe Olofin Turulu Iya Intori Obiní Ishe Ire Leshe Ibashe Kuin Ñami Adifafun Amatote Alufaro Nin Kaferefun Okun Eyelé Bagazo De Maíz Y Euré Lebo. Dice Ifá: Ha venido aquí porque usted ha perdido mucho dinero y eso le ha venido por negar el Ángel de su Guarda; no le falte a los mayores y cuidado con hinchazón de la pierna; cuide a un familiar que de pronto se le enferma; Oshún quiere que usted le pague lo que le debe, para evitar que le siga desbaratando sus cosas; no duerme bien, sueña con muertos y con cosas malas, su mujer le es infiel, cuidado con robo, usted o uno de su familia tiene que hacer Osha, en su casa hay cosa de brujería, déle gracias a Oshosi; su mal está en las coyunturas, cuídese de la congestión, no eche maldición, ni le guarde sentimientos a nadie, cuidado con brujería en la puerta, le ponen a mal en su trabajo, donde vive o vivió había mucha humedad, déle de comer a los muertos; dice Oyá que no le manda dinero para que no le sirva para su entierro, ahora es cuando usted sabe que no hay amigos; distintas mujeres le gustan a su marido y quieren quitárselo para vengarse de usted; quiere desbaratar la casa y armar otra, no tome, no mate ratones, ni oiga chisme, tiene prenda de otra religión, dé comida a Ogún y a Oyá, tiene en la puerta la muerte. Ebbó: abó, perrito, etú, cascabeles, medida, anzuelo, tarraya, eyelé, akará, $13.13. Ebbó: akukó, un pollón, dos pollonas, lombriz, ashó de colores, ewé meyo, diez eñí. Las pollonas no se matan, se le da las lombrices. Ebbó: akukó, adié amarilla, plátano verde frito, lino del río, menkola owó. Nota: Las pollonas no se matan, se les da las lombrices y el ebbó se hace antes de las doce del día. HISTORIA [PATAKIN DE LOS HUEVOS DE LA GALLINA] La gallina ponía huevos y creía que a los tres viernes sacaría sus pollos, pero no sabía que sus enemigos, la cochinilla, la lombriz y demás insectos, le picaban sus huevos y los dejaban vacíos, entonces va donde Orunla y le da las quejas y Orunla le manda hacer ebbó con cinco huevos, lombrices, dos pollones y un gallo. Ella lo hizo y desde entonces, llegan los insectos y ella los mata, porque la gallina cuando estaba echada no picaba. HISTORIA [PATAKIN DEL JIO JIO DUNDÚN] La adié tuvo seis jio jio y entre ellos uno era dundún, al que le cogieron envidia y discutían sobre el akukó dundún.
ODI SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI SHE
HISTORIA [PATAKIN DE LA ADIÉ HÉTICA] La adié murió hética porque estando clueca, el ratón y el majá le comieron los huevos. Pasó mucho tiempo echada sin sacar y se murió. VOLVER AL INDICE
ODI SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
ODI FUN
ODI FUN + OI IO OO II Las nalgas siempre tienen un olor que hiede. Rezo: Oka Komi Koro Ilé Leshasa Un Eguilo Oni Babalawo Lordafun Elen Rini Barati Osaagun Obati Obayayun Ni Eberin Okupa Nitaban Akupa Nilaban Iku Teshu Dede Aun Afo Ki Ide Kofo Orun Kofo Eyo. Akakanikaro Ilelasharayu Ekilona Babalawo Lordafun Elemini Barati Osawo Umbati Awa Iayen Niobini Wakofa Nitaban Akukua Niataire Iku Tashodede Iku Ofe Ane Loshudede Orun Efe Kikuibo Ano Kobo Eyo Kobo Kandefun Karakefun Arako Adifafun Teba Un Umbatonloñi Ebini, Agutan Ebeyi Owo Meyi. Dice Ifá: Piensa ir a un lugar, puede que allí esté su suerte, piensa mudarse; es omó de Obatalá, amaneció sin un centavo, está escaso de ropa; su mamá es muerta, no falte a los mayores, vístase de blanco, un viejo le pedirá un favor, hágaselo, le conviene, cuidado con maldición; no se deje mojar por agua lluvia; pinte su casa de blanco, hay como una sabana donde usted vive; no le haga mal a nadie; salió a la calle a ver si encontraba algo, un ser le va a mandar una suerte; le gusta montar caballo, no se limpie con pañuelo que se encuentre en la calle; usted piensa separarse de su mujer, es muy celoso, tiene dos hijos y vive al lado de un mayombero; no coja tanto sol y le dolerá menos la cabeza, a la que tiene que darle de comer; dejaron una suerte o Osha para usted, reciba a Eleguá y haga ebbó para que sus cosas anden mejor. Que tiene que recibir Kofá para que encuentre su felicidad y se libre de todo lo malo. Ebbó: akukó meyi, adié meyi funfún, cuatro obí pintados de funfún, comida vieja, un collar, un pañuelo, $8.40. HISTORIA [PATAKIN DEL BOTADOR DE LOS EBBÓ] Al hijo de Obatalá lo engañaron y le pusieron los ikin ofo, él se puso bravo y se lo tiró a su padrino y Eleguá los recogió y le dijo: “Ten fe que te voy a ayudar.” Y Obatalá lo condenó a ser sólo el botador de los ebbó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ REDUJO A LA MISERIA A SUS HIJOS POR INCONFORMES] Los hijos de Obatalá vivían en el palacio donde éste los colmaba de riquezas, pero ellos no estaban conformes y querían ser como los hijos de Orunmila. Obatalá los dejó ir y después los redujo a la miseria. Obatalá vivía con sus omó que eran borrachos, desordenados y vagos. El luchaba por que se regeneraran, pero ellos no le hicieron caso. En este odun los hijos no reconocen los sacrificios de los padres y estos abandonan la casa. En este odun de Ifá los Pescadores echaban los peces en las pocetas de los arrecifes del mar, y el salitre daba el color a través de ellos. VOLVER AL INDICE
ODI FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO OGBE, IROSO UMBO
IROSO OGBE, IROSO UMBO + II II IO IO Rezo: Sheren Sheru Comashe Arensheye Adifafun Orunla Tiofo Omare Lofa Ikobe Lebo. Dice Ifá: Que no pelee con su hermano y que tenga cuidado con un robo; usted tuvo un enemigo que es colorado, usted quiere ir a un lugar, usted tiene una ropa negra colgada en su casa; a usted le van a mandar a buscar para que adivine una cosa y si usted quiere salir en bien tiene que hacer ebbó, guíese por los consejos que le dan y oiga a su mujer, si usted desea que sus cosas le marchen bien, donde su enemigo le cogerá envidia; usted tiene pleito por un cargo, su hermano le ha robado una prenda a otra persona, cuidado con pérdida de una casa, tenga cuidado con enfermedad del estómago, no cuelgue ropa negra cerca de la casa, tiene oposición en la familia de la mujer, tiene que hacer un bautismo, no llore miseria, si es aleyo no se cobra nada, ishu a Eshu, okpele a Eshu; no empeñe más que lo atrasa, haga Osha cuanto antes, quiere colocarse, misa a Egun, mientras comida y flores, no vaya a la orilla del mar en Siete días. Ebbó: akukó, adié meyi prietas, la ropa dundún, cucaracha, una pavita y owó la meni tonti meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE HACE IFÁ DE GRATIS] Un día Eleguá le pidió un medio a Orunla para comprar ekú, eyá y epó. Orunla se lo dio, pero Eleguá siguió la maña de pedirle todos los días algo diferente, hasta que un día se le antojó pedirle un chivo para comer. Orunla no quiso dárselo a pesar que su apetebí le aconsejaba que se lo diera, entonces Eleguá como que Orunla se lo negó, cogió y se paró en la esquina y a todas las personas que llegaban preguntando por Orunla, les decía que ya éste se había mudado de allí y no sabía para donde. Viendo Orunla que no le venían aleyo, salió y buscó a Eleguá y lo registró, en donde le salió este signo, donde Orunla tuvo que hacerle Ifá de gratis. Cuando acabó de hacerle Ifá, Eleguá, se marchó muy contento y muy figurín, y se fue a la playa para que sus amigos lo vieran, en eso se encuentra con un hijo de Yemayá y Eleguá le dijo: Okunle, Okunle. Hasta que tuvo que saludarlo como Awó, entonces el omó fue a darle las quejas a su madre, Eleguá fue y le avisó a Orunla que le llegaría un hijo de Yemayá para que le hiciera también Ifá, pero que le pidiera las cosas por canasta, para así pagarle el Ifá que le había hecho gratis, recibiendo Orunla una gran riqueza. HISTORIA [PATAKIN DEL PERRO REMOLÓN] Olofin mandó a buscar al perro para darle un cargo, pero el perro no hizo ebbó, a pesar que se levantó muy temprano para ir a casa de Olofin. Cuando iba por el camino se encontró con un hueso y se puso a comerlo, se tardó tanto que la tiñosa que se había levantado tarde, llegó primero y Olofin le concedió cargo a ella y cuando el perro llegó ya era tarde y se quedó sin nada.
IROSO OGBE, IROSO UMBO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO OGBE, IROSO UMBO
HISTORIA [PATAKIN DE LA DESOBEDIENCIA DEL AHIJADO] A Orunla lo invitan a una fiesta y todos iban a caballo mientras él iba a pie, a un ahijado que iba a caballo le dice que fuera despacito, que no corriera tanto y el ahijado le contesta que como era posible que llevando un caballo tan bueno él iba a ir despacio y con la misma arrea el caballo a toda velocidad para llegar más pronto, pero al llegar cerca del pueblo se cae del caballo y se parte una pierna, mirando con disgusto que todo el que iba para la fiesta no se ocupaba de él, hasta que llegó Orunla y lo recogió, no sin antes recriminarlo por la desobediencia, por eso siempre se dice: No vaya de prisa para que pueda llegar. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL ÁNGEL DE LA GUARDA NO QUIERE QUE ORUNLA MUERA] En una ocasión los Oshas se le reviran a Orunla y le dicen que había llegado su último momento, él contesta que estaba bien si el ángel de su guarda así lo quería, entonces lo citan para un lugar, le preparan una trampa para matarlo, en caso de que no adivinara lo que ellos tenían allí y pintan tres casas, una de blanco, una de rojo y otra de negro, donde metieron a Ogún para en caso necesario fuera quien lo matara. Orunla le dice a la mujer: Hoy tengo que morir, según dicen los Oshas, pues tengo que ir donde me indicaron. La mujer le dice que no fuera y él le contesta que si no iba, iban a decir que él tenía miedo y de todas maneras me vendrían a buscar y sería peor. ¿Me quieres acompañar? Le dice a la mujer y ella le contesta que sí, entonces coge una jaba, parte un coco y lo echa dentro, y con la misma salen en la dirección que le habían dicho y llegan al lugar, cuando llega le dice uno de los que estaba allí que lo estaban esperando. Entonces Orunla le dice que a todos aquellos que lo van a matar le conceden la última voluntad y ellosyse conceden, él les dice queríay rogarse coge Umbo los cocos y pica pedacitos necesarios loslademás los deja caer enque el suelo al mirar la vecabeza que eray Iroso y dice quelos el ángel de su guarda no quería que él muriera, entonces le contestan que tenía que adivinar lo que había en aquella casita pintada de blanco, contestando que estaban llenas de piedras preciosas. ¿Y en la roja? Esa está llena de oro, plata y níquel. ¿Y en la otra? En esa está Ogún con un machete. Esa no tuvieron necesidad de abrirla porque Ogún salió, botó el machete y le dio moforibale a Orunla y le dijo que mientras que el mundo fuera mundo, que para él no habría guerras, porque él se las evitaría y le sería su fiel servidor. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO GUNUGÚN HIZO EBBÓ] Todos los pájaros fueron donde estaba Orunmila para que no los pudieran matar y él les vio este Ifá y los mandó a hacer rogación pero el único que la hizo fue gunugún, el ebbó llevaba adié meyi dundún, cucaracha, una trampa, un cuje verde y demás ingredientes. Cuando la tiñosa salió a poner su ebbó en el monte, Orunmila se que lo amarró cuello; como laslacucarachas movían en el cayendo paquete del ebbó, fueron vistas por el arriero, era el alque porfiaba con tiñosa y seselanzó a picarla, en la trampa del ebbó, la tiñosa, levantó el vuelo y le dio cuenta a Olofin, quien la coronó y le echó la bendición. Un gallo a la esquina. Ebbó: akukó, cuatro ñames, dos cucharas, añaí, ekú, eyá, una jicarita y meta owó. Nombres de Eshu: Laroye; Teru; Bona; Laketu; Bi; Lofan.
IROSO OGBE, IROSO UMBO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO OGBE, IROSO UMBO
HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS EBBÓ DE LAS CUCARACHAS] Orunmila les dijo a las añaí que hicieran ebbó para que poblaran la tierra, ellas lo hicieron y poblaron la tierra. Orunmila después les dijo: “Ahora hay que hacer ebbó para que no las destruyan.” Ellas no lo hicieron y desde entonces en cualquier parte de la tierra, todo el que ve una cucaracha la pisa y destruye. Nota: La persona tiene que hacer ebbó para salir adelante y después tiene que volver a hacer ebbó para que no lo maten. HISTORIA [PATAKIN DE LA CUCARACHA] La cucaracha fue perseguida por los animales feroces como el tigre y el león. La cucaracha era buena pero tenía el defecto de ser muy cochina y el pueblo la odiaba, a tal extremo que una vez el tigre y el león le persiguieron con tenacidad, pero se salvó al subir a una mata por instinto propio de conservación. El pueblo al ver que el tigre y el león no podían con ella, le pidieron a la cucaracha que regresara, pero ella le contestó que primero iba a consultarse con Orula, para determinar si regresaba. Nota: La persona es buena, pero esto no le basta para que la consideren y la estimen. La persona debe ser pulcra, limpia en el vestir y en el trato con los demás. La persona es débil de carácter cuando tiene que tenerlo fuerte. Cuando se marcha y regresa, esa es su perdición. Si se pelea con la obiní no debe volver nunca porque será pisoteado. Ebbó: cucaracha, excremento, pelo de ratón, pelo de tigre, dos trampas, dos jícaras, un akukó, eyá, epó, awadó, otí, oñí, nombre. VOLVER AL INDICE
IROSO OGBE, IROSO UMBO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO YEKUN
IROSO YEKUN + OI OI OO OO Kaferefun Eshu Ati Osain. La muerte y la caja de este signo marcan la muerte de un Awó. Ikú comía seres humanos y por primera vez comió animales. Este es el llamado Ifá del fotógrafo. La persona se retrata con alguien que ya falleció, se le manda a separar su cara o su cuerpo de esa fotografía, pues si viene foré, ese Egun lo perjudica y si viene osorbo, se lo puede llevar a ará Onú. Akapan Ganga Orun Nikute Ife Yese Adifafun Kere Tinshore Ire Akuta Lebo. Lordafun Orunla, Eshu y Osain. Iroso Yeku Iroso Kalekú Komi Awó Ofí Abé, Lalá, Belé, Lelé Maká Dakuarerere Ifá Onibarabarineregun Awó Bayebi Ifá Kerere Awó Obayá Beiyé Ikú. Dice Ifá: Que tapen las botellas vacías y que limpien los rincones de la casa que si el enfermo está en la casa no tiene cura; a la persona que le salga este Ifá le viene la muerte segura y desbarate en su casa. Usted está peleando, no siga más que no le conviene. Saque lo que usted tiene empeñado. Usted quiere mudarse. Usted tiene muchos ojos detrás y todo lo que usted se pone se lo envidian. Usted soñó con Shangó. Usted tiene dos cosas en su cabeza que lo tienen sin sosiego y por donde quiera que usted lo vire le sale mal, todo lo malo ha pasado por su puerta, quedándose la muerte metida dentro de su casa. Tiene que recibir un Osha. Tenga cuidado con un chisme de un ahijado. Si la casa es propia la puede perder. Si es mujer tiene carne en el vientre o engendro falso y mal del hígado, ande pronto, cuidado con locura. Ebbó: akukó, ocho platos funfún, ocho eyelé, ocho obí, meyo owó. Las eyelé al angel de la guarda y limpiará los rincones de la casa. Ebbó: akukó, dos pañuelos funfún y punzó, ekú, eyá, mefa owó. Ebbó: tres vejigas, tres cuchillas, oú, erán, gasa, eyelé, afuko, medida, una cajita, meyo owó y la ropa puesta. Ebbó: ocho eyelé, ocho obí, cuatro platos blancos. Las eyelé son para su ángel de la guarda; $8.40. Ebbó: Si es iré, abeboadié meyi, akukó, ekú, eyá y $ 8.40. Ebbó: abó, género amarillo, punzó, blanco, prieto, verde, azul, un gallo y $ 6.30.
IROSO YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO YEKUN
Dice Ifá: Que hay que tener cuidado con impresiones fuertes, pues puede sufrir un paro cardíaco. Prohíbe salir de noche a la calle. Usted puede perder la propiedad de la casa. Habla de carnosidad en el estómago. No puede tener en la casa botellas vacías sin tapar. Tenga cuidado con chismes en que se vean involucrados ahijados, padrino y madrina. Mientras no haga ebbó, no debes abrir la puerta de la casa cuando toquen a la misma. Por este Ifá hay que recibir a Oduduwa. Este Ifá señala la muerte de un Awó. Se le da de comer al ángel de la guarda y hay que orugbó con akukó, uUn pañuelo dundún, uno pupua, una ikodié. Obraque : SeIkú hace malaguidí de barro, se viste con ashó araé del enfermo y se pone detrás de shilekún ilé para seelvaya. HISTORIA [PATAKIN DE LA CAPA DE IKÚ] En este camino había una persona que estaba bien, al extremo de que todos lo envidiaban. Tenía muy buenas ropas para su uso. Donde la muerte no hacía más que mirar la capa que dicha persona tenía puesta. Una noche vino Ikú, tocó a la puerta, preguntándole a su mujer por la persona, dándose a conocer. Donde la mujer contestó que el hombre estaba durmiendo y no quería despertarlo. El hombre sintiendo ruidos contestó y la mujer lo mandó a callar. Él se opuso diciéndole que Ikú era su amiga. Cuando salió, Ikú, le quitó la vida, le quitó la capa y se tapó con ella y fue a sentarse a la plaza de Obatalá. Según iban llegando los arrieros y compradores, se alejaban dando gritos despavoridos. Tal fue el pánico, que Orunmila intervino preguntando la causa de tanto alboroto. Cuando se lo contaron, Orunmila, se proveyó de un iruke y una abeboadié prieta, fue a donde estaba Ikú y le dijo: ¿Ikú, qué haces aquí? Vete a tu destino. Dándole la abeboadié prieta y fue así como Ikú se fue. VOLVER AL INDICE
IROSO YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO WORI
IROSO WORI + OI II IO OO Rezo: Oshe Bini Yere Adifafun Lokoso Layu Akukó Lebo Onsokere. Iroso Ni Baye Ni Baun Ni Tenshe Ni Alodafun Aye Omó Arde. Dice Ifá: Que usted está comiendo y bebiendo y que no hable mal del que le da la comida, si es que usted quiere estar bien, no coja lo que no es suyo, usted tiene dos mujeres que lo celán mucho o tiene tres hijos, uno es mulato, no tenga su cabeza dura para que no pierda. ¿Quién en su familia está trastornado? Déle gracias a quien le hizo ebbó cuando usted estuvo malo, que si no es por eso usted se muere. Dice Ifá: Hay tres personas que le persiguen por causa de una mujer, usted ha salido de su apuro, usted está angustiado, no coma frijoles, usted tiene que curar a su mujer, usted tiene un pie en su casa y otro en el cementerio, usted tiene que darle un pescado grande fresco, frito con gofio y tomate en cazuela nueva a Eleguá y a su puerta darle coco que Orunla lo va a salvar, y donde un día se ha de acostar pobre y se levantará rico, su casa le está dando vueltas y usted tiene ganas de irse de allí usted está malo de la barriga. Cuídese de fiebre interior y de la sangre, no deje que los mosquitos la piquen, saume su casa, hágale algo a Babalú Ayé. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, un ishu, epó, meni tontueni. Ebbó: akukó meyi, eyelé meyi, ekú, eyá, bastante epó y $8.40. Ebbó: Maíz tostado, akukó para Eshu y usted va a la plaza haciéndose el borracho y va regando el maíz y diciendo: Iroso.
IROSO WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO WORI
HISTORIA [PATAKIN DE COMO YAYUROSO PUDO VENCER] Hubo un tiempo que no había vapores ni se conocía la manera de pasar de un lado a otro por el mar, y había una persona que se llamaba Yayuroso que tenía un negocio grande entre las manos y no podía hacer por que tenía pleito con muchos enemigos declarados y ocultos que no lo dejaban conseguir lo que quería. Un día aburrido de tanto luchar sin alcanzar nada salió paracomo la calle con malas en su cabeza y en de el camino se encontró con Okananko, que es un mensajero, si dijera Eleguáideas de camino, y después preguntarle a Yayuroso dónde iba y saber lo que le pasaba lo mandó a casa de Orunla que le vio este Ifá y le dijo que tenía que buscar palmiche para poder vencer a sus enemigos,aunque en aquel pueblo no había palmiche él lo encontraría al otro lado del mar pero antes tenía que hacer ebbó. Orunla lo mandó a llevar el ebbó al mar y cuando llegó a la orilla se encontró con Agayú que le dijo: Ya se a lo que vienes. Y le pidió el ebbó, lo cargó en el hombro y pasó el mar hasta la orilla opuesta en donde había un palma, en donde Agayú dejó el ebbó subió a esta y le bajó el ramo de palmiche, lo volvió a pasar para la otra orilla y le dijo: Dále cualquier cosa a Yemayá, por que haz pasado por su casa. Yayuroso así lo hizo y pudo vencer a sus enemigos y se acabó su lucha. Nota: Se coge un ramito de palmiche, se le pone a Shangó y lo ruega en el tablero y se lo pone en la boca para vencer a todo el mundo. Kaferefun Agayú VOLVER AL INDICE
IROSO WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO DI
IROSO DI + II OI OO IO Este es el odun de Ifá que vive en agua. La mata de cedro es amarga y la mata de almendra es dulce. Rezo: Iroso Di Ayayu Koro Adifafun Eya Eyele Lebo, Yami Ewé Fae. Dice Ifá: Cumpla con Obatalá y no se fíe de nadie, que esté dentro de la casa, sacuda la cama antes de acostarse; tenía una reliquia y por curiosa la desbarató, traiga lo que le quede de ella para hacer rogación, anda con otra persona que también tiene que hacer rogación, para que uno de los dos no vaya a tener un percance; va a tener un hijo con una mujer del camino, cuide a ese niño que sera su suerte; cuidado con el paso que piensa dar, no llore dinero, ni pelee con las mujeres, siga los consejos que ellas le dan, no ande con nadie que le atrasa, se levanta asustado, no tiene seguridad en sus asuntos, está en un enredo y si le hace caso se pierde, con la mujer que vive hay oposición, tiene que hacer una mano de Ifá, no pregone sus cosas, cuidado con desbarate de casa, le ganará a tres personas que están guerreando con usted, déle adié a Oshún, no coma pollo, hágale una misa a una mujer que tuvo, no brinque cañería ni manguera que le afloja su naturaleza. Ebbó: akukó, escoba, tijera, ishu, adié, meni owó. Nota: Se hace el ebbó con fufú y se apila ñame en la estera. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA MUJER POBRE CRIÓ AL HIJO DEL OBÁ] Un matrimonio muy pobre que siempre se lamentaba de que no tenían ni para comer y si trabajaban apenas le pagaban, la mujer siempre le daba aliento al esposo, un día le dice que por qué no se miraba con un Babalawo a ver si cambiaba de suerte, él no quiso de primera intención, pero por fin se decide y va a casa de Orunla, donde le dice que tenía que hacer ebbó, el hombre se resistía, pero la mujer insistía, hasta que por fin lo hace, a poco la mujer sale embarazada y vuelve a lamentarse de su situación, la mujer da a luz, pero al mismo tiempo allá en el palacio daba a luz la reina, donde queda tan mal del parto que se muere, en eso el obá se entera de una mujer que había dado a luz al mismo tiempo que la difunta reina y manda a buscar a esa señora, para que le criara a su hijo y ella aceptó, al pasar los años, ella termina de criarlo, donde el obá la colma de grandes beneficios y al marido lo hacen general y desde entonces fueron felices. VOLVER AL INDICE
IROSO DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO JUANI
IROSO JUANI + OI OI IO IO Maferefun Yalorde y Shangó. Si esta letra sale Ikú hay que tener cuidado con un pájaro que su contrario le va a mandar, haga ebbó con él. Rezo: Anaboro Ona Osho Adifafun Oruloyo Eyele Oni Eko Dundún Ebefa Owó. Dice Ifá: Cuidado con lo que bebe, tiene un pie aquí y otro en el cementerio, tiene que hacer Ifá; no eche maldiciones, en su casa hay un enfermo que tiene que hacer rogación a la carrera, cuídese de dolores de barriga; hay tres personas que quieren robarle la suerte, tiene una cosa entre manos que va a salir bien; pregúntele a Shangó, si él quiere comer en la puerta o en el medio del patio, póngase las manillas de Obatalá para que se cure, dé de comer a la puerta de su casa, no aborte porque se pierde, dése baños de algodón, vicaria, soto y lirio blanco. Ebbó: akukó, nueve colores de ashó, nueve akará, nueve manillas, eyelé y mewa owó. Ebbó: akukó que cante, eyelé meyi, etú meyi, manilla y eyilá owó. Ebbó: akukó, ashó, nueve colores, nueve bollos, eyelé, ekú, eyá, nueve manillas, mewa owó. HISTORIA [PATAKIN DE LAS MANILLAS DE OBATALÁ] Obatalá estaba enfermo, fue donde Orunla, hizo ebbó con su manilla, se la puso otra vez, se puso bueno del todo. Maferefun Eshu, Maferefun Osun, Maferefun Eleguá, Maferefun Orunla. Nota: Se le pone un pescadito frito con tomate y gofio en una cazuela nueva a Eleguá, con una cuchara nueve días, se le da coco a la puerta, coco a Orunla, lo salvará a él, si lo tiene euré. HISTORIA [PATAKIN DEL HERRERO] Había un herrero que se lamentaba de lo mal que le iba y fue a casa de Orunla, quien le mandó hacer ebbó. Como el herrero no tenía con qué hacer la rogación, empezó de nuevo a lamentarse. Al día siguiente, al encender bien temprano la fragua para empezar a trabajar, encontró entre la ceniza un ñame. -Ya tengo para el día de hoy -se dijo el herrero. Sin embargo, cuando partió el ñame, para sorpresa suya, encontró que estaba lleno de dinero, puesto allí por Obatalá, con lo que pudo pagar la rogación y a sus acreedores. VOLVER AL INDICE
IROSO JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO BARA
IROSO BARA + II OI OO OO Surge el secreto de las cuatro columnas de osun. Cuando la palma muere las hojas más jóvenes caen a su alrededor. El que le falte a la mujer es enemigo de Orunmila. Rezo: Akiti Pogue Awó Ebana Adifafun Olofin Eyele Adié Lebo. Dice Ifá: Cuidado con mujer ajena que puede pasar un susto; tuvo un sueño malo, múdese de donde vive, va a haber tragedia y correrá la sangre; quiere vivir con una mujer por venganza, en su casa siempre hay discusiones, donde siempre sale tragedia, todos los chismes y enredos van a parar allí; no tome bebidas, la mujer se le fue o el marido la abandonó, quiere una cosa y piensa irse al campo; fue a verse en otro lugar en estos días y no salió convencido; ha de oír que alguien se mató, no acepte mujer de por donde usted vive, no use zapatos punzó, vístase de blanco y tenga fe, Orunla lo va a salvar; tenga cuidado por medio de brujería no la conquisten, cuidado con maldición; lo están velando, lo invitarán a una fiesta, no diga que no, pero usted se deja ver cerca de allí, pero no llegue. Ebbó: akukó, eyelé meyi, ropa puesta, otí, iyé oké, almagre, etú, trampa y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE ABUSARON DE LA MUJER DE ORUNLA] La mujer de Orunla le pide permiso para visitar varios lugares y Orunla se lo concede, se llega a casa de la paloma, donde le da albergue y comida, a la mañana siguiente le da las gracias y va a casa del chamico, éste, por medio de unos polvos que tenía se los echó por encima, para podérsela dormir, sin que ella se diera cuenta. Al levantarse, le da las gracias por el albergue y va a casa de la loma donde le brindan casa y comida, al otro día la mujer de Orunla regresa a su casa, Orunla la registró y al ver lo que había pasado le dio de comer a la montaña por haber respetado a su mujer, desde entonces él no come más palomas y al chamico le echó una maldición muy grande. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE A LA EYELÉ NO SE LE AMARRAN LAS PATAS] Orunmila se estaba haciendo ebbó con iyefá y osun naburu y llegó la eyelé y se posó en el tablero y con sus patas marcó Iroso Bara y él vio la trampa que le estaban haciendo sus enemigos y la eyelé quedó con sus patas coloradas. Ella recibió la bendición de Orunmila. Es por eso qué a las eyelé nunca se les atan las patas para hacer ebbó sino que se amarran por las alas. VOLVER AL INDICE
IROSO BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO KANA
IROSO KANA + OI OI OO IO Surgió el quitarle el gan al Awó. Orumila manda al Awó a estudiar Ifá. Hay quien se queda tuerto por ver a otro ciego. La mujer dormía desnuda y el majá venía por las noches y le chupaba los senos. Rezo: Kukute Kuku Adifafun Malade Tishaya Orunla Akukó Ounko Adié Lebo. Dice Ifá: Tiene algo que le estorba y Orunla le va a salvar, dice que las gentes le hacen daño y no hay tal cosa; está embarazada y su marido va a decir que no es suyo; tiene guardado cosas de muertos que lo atrasa, el muerto no se le despega de su lado, tiene que coger Kofá y asentar Obatalá; no se acueste fumando, se va a quemar, hay veces que se queda embelesado, quiere hablar y no puede; no eche maldiciones, lo que usted se figura es cierto, pero no hable más de eso; lo vigilan para cogerlo en una trampa y es por envidia; su marido tiene dos mujeres y por eso le ponen cosa mala en la puerta. Dice Ifá: Tenga cuidado que las gentes le velan y lo quieren coger en la trampa; dice que tiene una cosa de muerto que lo estorba, ponga cuidado en Orunla y lo salvará; si está en estado su marido dirá que no es de él; usted anda con muerto o tiene prenda de muerto no la tenga más que el muerto anda detrás de usted y no puede progresar, todo se lo ahuyenta. Ebbó: abó, akukó, ayá, ishu, almagre, ashó punzó y funfún, eyelé y mewa tontegua. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE VISITABA UNA CASA] Un hombre visitaba una casa, se enamoró de una de las mujeres y al poco tiempo, entraba oculto a la habitación de la muchacha, pero hubo un envidioso que lo vio y se lo dijo al padre, éste se puso en vela, la muchacha lo vio y enseguida hizo ebbó con túnico, perro, collar, ñame, ekú, eyá y almagre. El hombre se enteró y se salvó. Ebbó: un perro, almagre, ñame, eyelé, ekú, eyá, epó, $8.40. Ebbó: género punzo, almagre, orí, ekú, eyá, ñame peludo, trampa, un perro y $8.40.
IROSO KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO KANA
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA SE ENSAÑA EN EL IYOYÉ CON EL HIJO DE ODUDUWA] Orunmila vivía en casa de Oduduwa y el hijo de este, Akala, le hacía la vida imposible, lo pinchaba cuando dormía para despertarlo, etc. Un día Akala hizo Ifá y Orunmila en venganza buscó los palos más gordos para que el día del iyoyé los Awó le dieran con los mismos. Dice Ifá: Que una persona a la que usted considera un vago o un incapaz y en quien usted no confía, lo ayudará a ganar guerra o situación y usted siempre estará en deuda con esa persona. Se le da rápidamente unauna eyelé a Osun junto condifícil Shangó. Inshe Osain: Tres aikordié, tres raíces de atiponlá, tres hojas de atiponlá, tres ataré, ashó funfún y dundún; ati pupua ati akuerí (se pueden poner hasta cinco en colores); obí kolá; obí motiwao; limallas de oro y plata; cáscara de eñí adié y eñí eyelé secadas. Se pregunta qué animal come y se le ponen los iñales del mismo. VOLVER AL INDICE
IROSO KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO GUNDA
IROSO GUNDA + II II IO OO Rezo: Kaferefe Erako Kama Foreshe Eña Adifafun Ogún Akukó Efún Ewé Tete Anioto Welele Omife Adifafun Kongo Kun Apolo Umbati Loyole Ayibe Eyelé Lebo. Dice Ifá: Poco faltó para que cayera en manos de la justicia, déle gracias a Shangó y Ogún; dice Ogún que no coja más cuchillo en su mano, porque un día lo va a empujar y caerá preso; no falte a mayores que un viejo lo va a maldecir y no va a poder levantar cabeza; hay una persona es su casa que todo lo que usted hace le parece mal, tiene que hacer rogación para que todo lo malo desaparezca; tenga cuidado no le echen la culpa de algo que va a suceder; en su casa hay una mujer embarazada, tiene que hacer obra para que dé a luz bien, con adié meyi, una canastica de hojas que caen de la mata y owó la meni. Le van a hablar de un bautizo, hay quien le desea la muerte, pero dice Olofin que todavía, déle otí a Ogún y adié meyi a Orunla; sea como sea usted será Babalawo; a su lado hay alguien que le tiene mala voluntad; los muertos le hablan, es dichoso, pero gasta lo que tiene, es soberbio y orgulloso de vestir; no tome bebida y cumpla con Shangó, tendrá muchos hijos, cuide su espalda de una agresión, póngase gorro para dormir, déle vino dulce a Orunla y a Oshún, cuidado no lo empujen al mar y se ahogue; no duerma con la boca abierta, no sea que le echen brujería; si cae no se levanta, su enemigo le hace trampa, reciba a Ogún cuanto antes, tenga cuidado con mal parto. Ebbó: ounko, etú, akukó, tres clases de sese erán, obé, mefa owó. Para mujer: akukó funfún, una canastica de hojas caídas, adié meyi, media botella de otí, colcha pintada, gorro funfún, 17.17. Ebbó: akukó, obé, erán malú, frijoles, bebida y meyo owó. Nota: El akukó se amarra de la pata de la cama y cuando se suba el enfermo se levanta, el gorro es para que duerma con él. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LE DIERON AYÁ A OGÚN PARA CURAR A OLOFIN] Olofin estaba enfermo y Orunmila le hizo ebbó con un ayá y lo mató para Ogún; entonces la enfermedad se cortó. Se le pasa ayá por el cuerpo y después se le mata a Ogún. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOKUN QUERÍA APODERARSE DE LA TIERRA] Una vez Olokun quería apoderarse de la tierra para el mar. -Pero, ¿y dónde van a vivir mis hijos? -exclamó Obatalá. Y les dijo a los muchachos de Orunla:- Vayan a pescar, pero antes hagan rogación. Y ellos cumplieron el consejo. Olokun los vio y fue enseguida a quejarse ante Orunla de que estaban sacando pescado. Pero él le contestó que ellos habían hecho ebbó con un gallo, pita de corojo, un anzuelo y owó la meyo, habían cogido tres plumas de gallos y tete, que pusieron tres días encima de Eleguá, y luego hicieron ashé. VOLVER AL INDICE
IROSO GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO OSA
IROSO OSA + OI II IO IO El dueño de este odun de Ifá tiene poca fe en los Oshas y en Orunmila y hasta llega a abandonarlos, pues aunque los conserva, no trabaja con ellos, olvidándose del juramento hecho ante Olofin. Por el bien de la humanidad. Rezo: Iku Kan Imbe Re Kukan Adifafun Eko Alake Akukó Lebo Esu Awó Osa Adifafun Esa Batintilomu Esun Wabe Eya Elere Lebo Eyelé Adifa Fun Ora Oma Okoni Orun Ounko Ida Y Ogue Mefa Lebo. Dice Ifá: No llore más el dinero que gasta que así se aleja la suerte, tiene dinero guardado, le debe a Oshún y a Shangó, páguele para que no tenga pérdidas; a un amigo que murió no le han hecho misa y usted lo pensó, usted le ha tirado a los Oshas, tiene que recibir a Orunla y Shangó, para que esté bien; sus enemigos quieren quitarlo de un lugar para ellos cogerlo; tiene veces que está como loco, póngale sheketé a Oshún para que pueda vencer, se siente algo impotente, son dos hermanos, tiene que respetar a los mayores, hay quien no lo quiere considerar; tiene que hacer ebbó y no se tarde, no sea que después le cueste doble; múdese de donde vive que tiene muchos ojos encima. Ebbó: abó, adá, dos pilones, akukó, amalá ilá, cuatro toleticos, eyilá owó. Nota: El iyefá es de mate. El ebbó va a la esquina. Dice Ifá: Si es hombre que busque a su mujer, lo que usted dice Shangó le pone el cuño, una persona donde vive le hace mala propaganda. Ebbó: agután o euré, akukó, ashó pupua, etú meyi, seis obí, eyelé meta y mewa owó. Dice Ifá: Que tenga cuidado no se le queme la casa o alguien en la misma se queme de gravedad con agua o grasa caliente. Si tiene deudas con otras personas, trate de pagarlas, no sea cosa que por causa de esa deuda usted y los suyos se vean en peligro. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ TENÍA QUE HACER IFÁ] Orunmila le dijo a Obatalá que hiciera ebbó y que hiciera Ifá. Obatalá no hizo nada y se baldó. Entonces tuvo que volver a casa de Orunmila para hacerlo todo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL EBBÓ SALVÓ OBATALÁ] Orumila le dijo a Obatalá que tenía que hacer ebbó por una enfermedad que le venía y le pidió akukó; eyelé meta funfún. Obatalá no hizo caso y al poco tiempo se baldó. Y cuando él se vio así, fue corriendo a casa de Orumila. Pero Orumila le pidió, por haberse tardado tanto, akukó meyi; eyelé, ashó funfún; aikordié meta. En eso Shangó empezó a pegar fuego a toda la casa, al ver a Obatalá sofocó el fuego (Osi efún). VOLVER AL INDICE
IROSO OSA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO IKA
IROSO IKA + OI II OO OO En Iroso Ka Orunmila muestra su saber ante Ikú. En este odun fue donde Oshún trajo a la tierra el dinero y las riquezas. Rezo: Bokala Okala Bokika Egutan Adifafun Obe Akukó Lebo. Dice Ifá: Que a usted lo tienen que santiguar y que no vaya al campo sin antes hacer ebbó, porque le pueden hacer una trampa; usted tiene una cosa grande en su cabeza y en su cuerpo y solamente Orunla lo puede salvar; usted tiene un hijo que tiene que hacer Ifá, sino lo ha hecho, ese muchacho es Babalawo desde que nació, cuídelo mucho que será su suerte; usted tiene las manos como si le echaran candela, a usted le da fiebre todos los días, no se incomode ni ponga las manos en la cabeza, trate de curarse porque cuando usted vaya a ponerle asunto ya será tarde y no habrá remedios; tiene cuatro hijos, quiere hacer una cosa que no puede, sus hijos van a estar juntos y no se van a poder ver el uno al otro, tiene que hacer ebbó. Ebbó: una sábana, cuatro estacas, cuatro puñados de barro, ropa puesta, ounko, akukó, adié meyi, abefa owó. Nota: No se irá al campo, tiene que santiguarse, ponerse algo de Oshún y darle adié meyi con cinco cosas distintas. Ebbó: akará, ekrú, oñí, adié si es iré, hilo, akukó, ekú, eyá, aguadó, agujas, epó, sábana funfún, $5.25. Ebbó: ekú, eyá, nueve estacas, owó mefa. HISTORIA [PATAKIN DONDE VINO LA ABUNDANCIA] Hubo una vez en que había mucha escasez, las plantas no nacían, los ríos se secaron, las mujeres no parían, entonces Orunla pidió un cesto con bastantes bollos, huevos, hilo blanco y prieto, aguja y un gallo, y que Oshún se encargara de llevar el cesto, ella salió con su cesto y a poco andar se encontró con Eshu que le pidió el hilo y la aguja, ella se lo dio y le dijo Eshu que siguiera, que más adelante se encontraría con una mujer que era Obatalá y que ella le diera los huevos, para que Obatalá le diera la última dirección. Oshún se encuentra con Obatalá y así lo hace, entonces Obatalá la dirige a la puerta del cielo y que allí encontraría muchos muchachos y que le repartiera esos bollos. Cuando Oshún llegó, repartió los bollos y los muchachos cuando ella se marchaba la siguieron, entonces Olofin abrió las puertas del cielo y vino la abundancia de las cosas.
IROSO IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO IKA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN PIDIÓ EYELÉ FUNFÚN] Olofin estaba preocupado por las guerras que diezmaban al mundo y pidió para salvar a los hombres 67 eyelé funfún. HISTORIA [PATAKIN DEL PESCADO Y EL GATO] El pescado y el gato se pusieron a porfiar, a los dos todos los días les traían chismes del uno o del otro. Una veces les decían que el pescado se iba a tragar al gato cuando lo viera en el mar, y lo mismo decía el gato del pescado. Un día el gato vio al pescado en el mar, se tiró al agua a cogerlo y por poco se ahoga. VOLVER AL INDICE
IROSO IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO TRUPO
IROSO TRUPO + OI OI IO OO Nació el sentido del oído, que se le dio a Olorun por mano de Orun al omó de Ogué y al omó de Osain. En este odun fue donde Orunmila le faltó el respeto a Inle y a Orisha Oko, y en castigo se enfermó de blenorragia. En Iroso Trupon Orunmila inventó la ofá, porque las fieras iban al pueblo a diezmarlo. Iroso Batutu tiene que pensar bien lo que hace y nunca partir por la primera, para no llegar a ser Irosun Ogué (Iroso Bruto). Rezo: Kamike Awó Oyarurun Adifafun Loruma Omakanga Nife Eyelé Lebo Eya Oro. Dice Ifá: Que usted quiere ser más que su marido y está enferma de su persona; si es hombre trata a su mujer con despotismo por eso desea irse de su lado, procure acariciarla para que no se vaya, porque si se va pasará muchos trabajos; su mujer o una que está en su casa, está embarazada y por un disgusto abortó, que se cuide el vientre, que no coma maní ni beba, ni coma comidas que contengan picante; hay una persona que la vela y va a haber lío de justicia; alguien quiere tropezar con usted porque se cree más grande; no ande tarde en la noche por la calle, porque va a pasar un susto con muerto, que le va a hablar. Usted es del campo, tiene enfermedad de mujer, cuidado lo calumnien de ladrón, tiene mayores muertos, no pida ni preste dinero, use faja de cáñamo. Ebbó: akukó, etú, eyelé, eyá tuto, cáñamo y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE HABLA DE TODO Y NO SE SABE DE NADA] Orunla estaba mal de situación y se levantaba tarde todos los días, una mujer pasó por unos almacenes y vio que habían muchos hombres trabajando, se dijo: Tantos hombres para ganar lo que yo ganaría en tres horas. El encargado que la oyó le ajustó el trabajo, pero ella no cumplió el ajuste que hizo con el encargado, éste la denunció y demostró que su oficio era hablar no cargar. Ebbó: akukó meyi, dos canasta, epó, papas, soga, ishu, jujú. Inshe Osain de defensa: Para colgar detrás de shilekún ilé, tres raíces de aroma, tres de atiponlá, tres de laurel de la India, ataré meta, ekú, eyá, epó, iyefá del odun Iroso Batrupon. VOLVER AL INDICE
IROSO TRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO TURA
IROSO TURA + II OI IO IO Rezo: A La Goron Goro Adifafun Oñí Wankawanka Umba Tinle Oye Ola Yue Ofamotan Akukó Lebo. Dice Ifá: Que frente a su casa hay un palo o un árbol y que usted no puede adelantar porque en ese palo o árbol le han trabajado sus enemigos, ellos desean desbaratarle cuanto usted tiene; usted quiere hacer una cosa que no puede realizar porque usted no nació para eso y usted quiere hacerlo a la fuerza y si lo hace va a tenerlo que desbaratar, no se meta en lo que no sepa; le viene una guerra, déle gracias a Orunla, Ogún y Oshún; usted es comerciante, sus negocios no andan bien, porque se los han difamado mucho, déle de comer a Eleguá para que prospere; cuídese la nariz y el vientre que se le inflaman; está enamorado de una mujer y ella no lo quiere, y va a haber una desgracia; no se siente en la esquina, ni en la puerta de la calle, porque le pueden tirar una piedra y le puede costar la vida, esta persona es colorada y tiene mal genio; una persona vieja le ha echado maldición y para quitársela tendrá que bañarse en el río con un ratón; dice que frente a su casa ponen basuras, ponga cortina o bandera blanca en su casa, oshinshín a Oshún y póngale algo a Obatalá. Ebbó: akukó, ounko, cazuela, sal en granos y meyo owó. Nota: Después de matar el akukó con pluma y todo se cocina, se pone un rodillo en la cabeza y se lleva la cazuela diciendo: “Ano, ofo, eyó, arayé y maldición se vayan.” Si es Awó, ounko y mewa owó, y no se pone rodillo en la cabeza. Ebbó: akukó, adié meyi, almagre, aguadó y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL VENDEDOR DE GANDINGAS] En la plaza había un vendedor de gandingas que tenía acaparado el negocio, de manera que solamente él las tenía, pero Eleguá se encarga de propagar que estaban malas y hacían daño, así nadie se las compraba y todas se le podrían. Ya desesperado fue a ver a Orunla, donde le manda a hacer ebbó con una bandera blanca, género blanco, ounko, akukó, una gandinga y meyo owó. El akukó para Eleguá, cuando acaba de hacer el ebbó puso en su establecimiento el paño blanco, anunciándole a los muchachos que le iba a regalar de las gandingas que le quedaban, una a cada uno. Todos los muchachos acudieron y llevaron sus gandingas para su casa, las cocinaron y las encontraron muy buenas, donde a nadie le hizo daño, comprobándose que todo era una difamación, donde empiezan a comprar de nuevo y le viene la prosperidad al comerciante. El propio Elegbá se encargó de la propaganda del comerciante. Ebbó: ounko, akukó, gandinga, una bandera, ashó funfún funfún, bogbo tenuyén. Nota: Por este Ifá hay que darle un chivo a Elegbá para que no le trastorne ningún negocio que usted tenga en la mano. También hay que darle una fiesta a los muchachos para que pueda prosperar. Hay que tener cuidado con enfermedad del hígado y de la vesícula. Hay una persona que trata de perjudicarlo por envidia pues no ve con buenos ojos su desenvolvimiento. Hay que recibir Elegbá; cuidado con negocios que usted tenga y que no estén dentro del marco de la ley y lo puedan perjudicar.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO TURA
HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ LE DIJO A OGÚN QUE SE PUSIERA A LOS PIES DE ORUNMILA] El camino donde le hicieron Ifá a Ogún y a Obatalá lo obligó a que devolviera el okpele y que recogieran sus herramientas. El Awó de este camino lleva okpele de hierro y se pone una cortina blanca para que la enfermedad no pase. Ebbó para casarse: una lata de cacao, una pareja de pájaros, una hembra y otro macho, en una jaula y dos velas. Ebbó: alambre de teléfono, tenazas, akukó, eyelé, tierra del lugar, granos y $8.40. HISTORIA [PATAKIN DE LA GUINEA] Dice Ifá que la guinea era tan jíbara que nadie la podía agarrar y a la guinea le gustaba mucho la fiesta y la bebida y la gente ideó una fiesta para emborracharla. La guinea, como no había hecho ebbó como le había indicado un día antes Orunmila, fue a la fiesta confiada en que, dado su ligereza, a ella era imposible agarrarla. Tanto bebió y tanto fiestó la guinea, que se sintió cansada y se acostó a dormir, lo que aprovechó la gente para matarla ya que ellos eran sus enemigos. VOLVER AL INDICE
IROSO TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO RETE
IROSO RETE + II II OO IO Aquí fue donde votaron a Orunla. Orunla le dijo a un cazador que no cazara hasta que no hiciera ebbó, él no hizo caso y cuando fue a cazar no caza nada. Rezo: Orí Webiro Kuonoku Afunfun Lewelewe Wobire Uni Ire Ordafun Shanshore Tinforun Alegui Adié Mori Obí Mori Y Owó Mefa. Dice Ifá: En su casa puede haber un derrumbe o desbarate de casa, y que todo lo que usted tenía lo botó, por eso ahora pasa trabajos. Nunca suene el dinero. Usted vio una cosa en el agua y las gentes quieren saber cómo usted vive. Le van a pedir un dinero, no lo preste, porque con su mismo dinero lo van a trabajar. Le van a dar una cosa para que la empeñe, ahí le vendrá la suerte. busca tres cosas imposibles, para eso haga ebbó. Le hacen daño en la puerta. Lo van a mandar a buscar de apuro, no vaya hasta que el interesado no venga, porque él no quiere rebajarse y tener que saludarlo. Déle de comer a los guerreros. Tiene una guerra grande. Déle gracias al sueño que tuvo. Por el mar le viene una suerte. Vendrá una mujer en estado, cuídela, que el ángel de su guarda se lo agradecerá. Usted con poca cosa vence a sus enemigos. Dice de uno que se está preparando para hacer Ifá. Todo el mundo quiere saber cómo él vive. Lleve dinero encima y si le piden no lo dé. Dice que con un palo Orunmila sacó candela y venció a sus enemigos. Ebbó: akukó, etú, un palo largo, ekú, eyá, meta owó. Ebbó: ounko, akukó, yarakó, adié, ofá meta y dilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ ORGULLOSO QUE SE LE CAYÓ LA CORONA] El obá mandó a buscar a Orunmila para que le hiciera rogación, pero Orunmila le mandó a decir que no podía ir, que si él podía que se llegara a su casa. A lo que el obá le contestó que cómo iba a ser posible que él, un obá, se fuera a rebajar ante un Babalawo, o a oírlo o visitarlo. A los pocos días el obá sueña que sostenía una gran guerra y que él llevaba la peor parte y que perdía su corazón. Se levantó muy apurado y muy temprano fue a casa de Orunmila. Y como que la puerta de Orunmila era muy bajita, al entrar el obá se le cayó su corona y al agacharse a recogerla Orunmila le dijo: Obá Oto Ashureo Juani (la corona vino sola y a la testa del obá). Este, maravillado del poder de Orunmila, con fe le contó el sueño. Entonces Orunmila le dijo que tenía que hacer ebbó y a los pocos días se le presentó un gran problema que rápidamente fue ganado por el obá. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, un akofá, una soga, opolopó owó.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO RETE
HISTORIA [PATAKIN DE OBÁ OLÁ] Una vez Olokun necesitaba un Babalawo y mandó a buscar a Obá Olá, quien le indicó lo que debía hacer y le aseguró: En siete días lloverá. Pero Olokun no hizo caso. Pasaron los siete días y no llovió. -Yo no soy adivino -dijo el Babalawo-, pues no resultó lo que anuncié. Y arrojó su Ifá al río. Cuando Olofin se enteró, mandó a buscar a Obá Olá y le reprochó lo que había hecho. Pero su hijo estaba oyendo y le dijo: Ve a cumplir tu deber, pero haz ebbó antes. Obá Olá obedeció y fue al mismo sitio donde había arrojado a Ifá y según iba echando el ekú al agua iba saliendo Ifá a la superficie. Cuando llegó a los seis, lo subió todo y lo recogió. Ebbó: aikordié, etú meyi, ekó mefa, owó la mewa. HISTORIA [PATAKIN DE COMO EL CAZADOR CONSIGUIÓ LOS ANIMALES] Obatalá mandó a que le trajeran a la serpiente, al mono y a la culebra, y le dijo al cazador que hiciera limpieza y no la hizo. Entonces el cazador se fue a buscar a los animales y no encontró ninguno. Después fue a donde Orunmila y le dijo: Iboru Iboya Ibosheshe. Y Orula le dijo: ¿Yo no te dije que hasta que tú no hicieras la limpieza no ibas a conseguirlos? El cazador entonces hizo el ebbó y consiguió los animales. VOLVER AL INDICE
IROSO RETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO SHE
IROSO SHE + II OI IO OO Lordafun Orunla y Osain. Los huesos de los muertos se calientan en la tierra por la fermentación y hay que sacarlos de la tumba para el osario, que es Oshe Meyi. El ángel de la guarda viene a buscar a su omó a la hora de la muerte y lo coge por los pies. Orunmila entonces le da la comida al ángel de la guarda de la persona y salva a la persona. Orunmila es el intermediario del ángel de la guarda. En Iroso She Shangó era nadador y pasaba a la gente a la otra orilla del río y tuvo una guerra con Agayú que se llamaba Eushé. Rezo: Olunyoyo Adifafun Aore Tinle Leulo Oka Eyelé Oshe Kolosun Kitifin Shaguo Adifaifun Orunla Euré Y Eyelé Lebo. Ifánire Ifani Kaferefun Yalorde. Dice Ifá: Tiene muchos ojos malos encima y un mal que le quieren hacer se le convertirá en bien; hay una persona que lucha contra otra, usted déle de comer a Shangó; usted ha comido con sus enemigos; cuídese que lo están velando, no lo vayan a coger, le tratan al parecer bien, pero todo es falsedad; cuidado con la candela, va a empezar por la cocina; su mamá vela por usted, ocúpese de ella para que le mande una suerte; no se desespere y tenga conformidad, debe un dinero, cuídese la vista; tiene una guerra, agárrese de Shangó; déle gracias al sueño que tuvo; le arden las plantas de los pies, pisa muchas basuras, refresque la puerta, déle de comer a un resguardo y déle gracias a Osain, tendrá pérdida seguro si no hace ebbó; no empeñe, tiene prenda de muerto que le atrasa, friegue la casa con rompesaragüey, higuereta y piñón, déle algo a Oshún. Ebbó: ounko, akukó, eyelé, eñí, obolo, ceniza y mefa owó. Ebbó: akukó, eyelé, carbón, ashó timbelara y meni owó. Nota: Cuando sale este odun, se coge una braza de candela y se pone en la puerta de la calle, se le echa agua y se va diciendo: Iroso She, conforme el agua apaga la candela, que Eleguá venza a mis enemigos.
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IROSO SHE
HISTORIA [PATAKIN DE AINÁ, LA MUJER OBALUBE] Ogún y Oshosi deseaban vivir con Ainá, la mujer de Obalube, y ellos fueron a ver a Orunmila y éste les vio Iroso She y les dijo que hicieran ebbó con una adié; retana y ewefá. Oshosi dijo: ¿Cómo yo, señor de la caza y de las sabanas voy a hacer ebbó sólo por vivir con una mujer, no tengo a caso un ejército de ñames venenosos y arbustos de espinas para protegerme? Ogún hizo ebbó y le dio de comer a Osain. Llegó el día en que Ainá se fue para casa de Oshosi y el fuego corría abrazador para él, que gritaba: Ainá, Ainá. Se quemaron losOsain ñames venenosos los arbustos espinosos y toda ella fuego. sabana ardió. Cuando Aináa llegó a casa detodos Ogún, le echó omieroy sobre su cuerpo y se le apagó Súyere de las mechas: Ewere Inaye Egun Situra Egun Baba Egun. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO FUN
IROSO FUN + OI II OO IO En este odun de Ifá Oluwo Popó fue coronado. En este odun fue donde Agayú sostuvo una guerra con Obatalá por el dominio delashé de las cabezas. Obatalá era tramposo y guardaba el dinero de sus ahijados que se iban a hacer Osha. El jugaba el dinero y lo perdía porque sus contrarios le hacían trampa. Habla del camino de Obatalá y los perros, donde ésta quería que los perros hablaran y no fue posible. Señala la gran traición entre hermanos, donde a la reina de Dassá, su hermana de sangre la traicionaba, pues vivía oculta con el marido de ella. Rezo: Oshu Opini Minuma Abado Oriyeye Lori Apata Imbuju Nibe Shubu Imbolotan Tan Umbo Elepo Bashubu Imbo Tarifa Adifafun Oiluo Shin Okuo Ayareremi Imbilowo Fige Shin Eyelé, Adié Y Abó Lebo. Kaferefún Oshanlá y Oyá. Dice Ifá: Que haga primero lo que tiene pendiente, para evitar que diga que ahora lo engañaron; al lado de donde vive está su enemigo, cuidado con lío de justicia, no vaya a parar a presidio; hay quien lo cizaña, cuidado con trampa; está padeciendo porque usted no se ocupa de Obatalá, ni de lo que el le dijo que hiciera; le salen granos y a cada rato le duele la cabeza, hay falta con mayores; siempre tiene una pena, cuando no le falta una cosa le falta la otra, cuidado con baldarse, tiene un amigo que es conversador, hay tragedia con un hermano; no diga lo que piensa porque si no se le dan. Usted le huye a su enemigo, en vez de él huirle a usted; en bulla ajena, aunque sea de familia no se meta; no diga el ebbó ni nada de lo que va a hacer, hasta que no esté hecho, no tome bebida, dice que le están dando mucha fama de santero y que usted sabe muchos secretos, haga ebbó con un perro que hay o entrará. Ebbó: ayá, cadena, soga, akukó, una eyelé, $6.30. Ebbó: akukó meta, tres grillos, adié meta, una eyelé, soga, otí y dilogún owó. Nota: El ebbó se bota amarrado en el cuello del perro, en un lugar distante, cuando vuelve el perro es para bien. HISTORIA [PATAKIN DEL ENGAÑO] Había un príncipe que todos los día visitaba una señorita, y cuando la familia de ella se iba a recoger, el príncipe simulaba irse y se escondía para luego verse con la señorita en el cuarto. El príncipe tenía otra muchacha para casarse.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IROSO FUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE ASOJUANO SALVÓ AL HOMBRE] Aquí fue donde había un hombre que vivía del juego y la rifa y de cierto negocio que tenía en la plaza y de pronto todo empezó a irle mal y Asojuano que lo vio atormentado le dijo que fuera a casa de Orunmila. El hombre así lo hizo y fue a mirarse a casa de Orunmila, quien le vio este Ifá y le dijo que hiciera ebbó y que lo recibiera a el. El hombre así lo hizo y se salvo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA FAMILIA LE DIO LA ESPALDA AL HOMBRE] Dice Ifá que aquí fue donde el hombre se hizo rico y no se acordó de nadie, ni de Orunmila que lo ayudaba, pero al poco tiempo toda su suerte se le acabó y entonces fue a casa de Orunmila y este le dijo que fuera a casa de su familia que estaban bien y que lo podían ayudar; pero el apenado, no quería ir. Orunmila lo convenció y el hombre fue, cuando llegó, los familiares lo recibieron bien, porque creyeron que el todavía tenía dinero, pero cuando descubrieron que este ya no tenía nada, que estaba en la pobreza, todos le dieron de lado. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI SHOBE
OJUANI SHOBE + IO IO II II Rezo: Ojuani Shobe Eshuba Aun Afeshu Eshuba Ifani Kaferefun Oshun Y Yalorde. Rezo: Ojuani Shobe Eshuba Aun Afeshu Eshuba Obe Un Shague Nisa Adié Dami Logue, Mofe Leni Shemishie Ogadagogo Kofinigua Aragun Lordafun Ika Abalidami Lorun Moda Ora Akisedie Agutan, Owó La Meyo Tontueyo. Ore Korira Miye Adifafun Amereco Koro Awó Adro Dun Akukó Ikoko Ñamati Obeyo Owó. Dice Ifá: Que ni porfíe ni tome venganza y con sus amigos menos, que Eleguá se encargará de eso, cuide a Eleguá; se duerme con la mujer del amigo que más quiere; le prestarán un dinero que no se lo cobrarán, porque se le olvidará a quien se lo prestó; le quieren hacer un daño por venganza, cuidado no se vea en lío de justicia; una mujer procura por usted, usted tuvo un hijo con ella, cuando la vea regálele algo, para que se evite un mal que le viene; no eche a los demás en la candela, hay quien por envidia quiere que usted se pelee con un amigo que se lleva muy bien; le han prestado una ropa pero usted no preste la suya; si usa arma encima no la use más, evite disgusto por muchacho, evite salir por espacio de siete noches a la calle; donde usted vive hay humedad, cerca hay una llave de agua, cuando usted haga rogación tiene que lavarse los pies; no vaya a pisar sangre de humano, no porfíe ni reclame en mala forma, tiene tres enemigos, piensa ir al campo; no se ponga collar, cadena o manilla que le presten; un dinero que usted debe se lo cobrarán dos veces, páguelo, porque si no usted pierde; no guarde nada de nadie, Eleguá le reclama un ounko y recíbalo lo más pronto que pueda, no se guíe por la soberbia, no parta por la primera, ni se guíe por chismes; déle gracias a Oshún y cuidado con regalos, déle akukó y póngale un gorro punzó a Eleguá. Eran dos amigos que se llevaban bien, Eshu se propuso que se pelearan, se puso un gorro punzó y blanco y los dos amigos vivieron peleados, puesto que los dos tenían razón. Dele akukó, un gorro a Eshu, no guarde nada de nadie. Ebbó: adá, abó, ayapa meyi, otá, ashó pupua y funfún, iguí, hilos y meyo tontueyo. Ebbó: un palo pintado de punzó, tierra de cuatro esquinas y de la puerta, ashó punzó, akukó, $3.15. Ebbó: akukó, siembra de viandas, eyelé, cazuela, cadena o collar, plátano, adá y mefa owó. Nota: Si tiene Eleguá y está roto o la cazuela dé gracias a Oshún, tenga cuidado con regalo. Para Eyó: ejujú ayá, elebo, tierra de una fosa y de cuatro esquinas, mierda seca, ataré, tres clases de cebolla blanca, ají, emi de ologbo. HISTORIA [PATAKIN DE LA AMISTAD DE OJUANI Y OGBE] Ojuani tenía un hijo, Ogbe le regaló una cadena; Ojuani le había dado una mata de plátanos en una cazuela, la mata creció y rompió la cazuela, después se pelearon, el niño engordó y no salía la cadena, los dos se perdieron lo suyo, hubo sangre.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI SHOBE
HISTORIA [PATAKIN DE LAS MALDADES DE ESHU] Había un agricultor que tenía una siembra de acelgas, malangas y coles, donde todo el mundo se la envidiaba, un día llega Eshu y le pide que comer, como no lo conocía se lo niega. Eshu se va y regresa al otro día disfrazado, donde le dice al agricultor que el obá no quería más siembra cerca del pueblo, porque le dañaba la salud. El agricultor se enfurece y dice: Conque el obá dijo eso, pues antes que él las quite las quito yo. Y con la misma coge el machete y acaba con todo, y enseguida se fue donde estaba el obá, a darle una arenga por lo que había dicho. El obá le dice que él no había dicho tal cosa, sino al contrario, que él lo celebraba. Eran cosas de Eshu que tenía hambre. Nota: Por este camino hay que darle un gallo a Eshu, para que no haya desgracia. Y cuando viene fore el que llega de la calle es el de la tragedia. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ESHU ENEMISTA A LOS AMIGOS] Una vez Eleguá se propuso a que dos amigos se disgustaran y se vistió bien, pero la mitad de su pelo se lo peinó bien y la otra de laEleguá izquierda la dejóasin peinar de y todo desgreñado. estaban hablando en lamitad esquina, sinse dirigirse ninguno los dos, pasó porYelcuando medio los de amigos ambos amigos, en donde al ver la imprudencia que había cometido Eleguá, empezaron a hablar y hacer comentarios, en donde uno le decía al otro que tan bien vestido y tan mal peinado, en donde el otro sostenía que él lo había visto bien peinado y mal vestido, hasta que ambos amigos en la discusión se fueron a las manos y riñeron, en donde entonces quedaron serios los amigos. Obra para levantar el Awó: Esta obra también se la puede hacer cualquier Awó cuando el osorde se vea en este Ifá, se echa iyefá en el piso, se hace até y se le pone encima dieciséis pedacitos o pilitas de ekú, de owó y se desbarata el signo con esto, rezando: Ojuani Shobe Kachu Babao Alásesegun Ayé Ojuani Shobe Alásesegun Adifafun Ojuani Adifafun Ayé Unbatowá Ayé Ilé Awó. Esto se recoge y se echa en el ebbó y se prepara en el tablero y se le da eyerbale de la eyelé al ebbó y a Oyá. El ebbó va para la manigua. Y así llega la suerte y el dinero a casa del Awó. Obra: Cuando hay una causa de arun y no aparece la causa, a Elegbara se le da una adié de la siguiente forma: Se le da eyerbale de la adié alrededor de Elegbara sobre la añarí (arena) y sobre él sólo se dejan caer tres goticas de eyerbale. Cuando se termina se le da obí, omí tuto y se pregunta si hay que hacer ebbó con esa añarí, echándole además ekú, eyá, aguadó, otí, oñí... VOLVER AL INDICE
OJUANI SHOBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OYEKU
OJUANI OYEKU + OO OO OI OI Rezo: Okaka Anle Aite Bale Aju Adifafun Elebo Ajun Roliola Akukó Lebo Akute Kuku Adifafun Iroso Ekuele Bo Ishu Adá, Kure, Adié Lebo. Ifánire Ifani Kaferefun Eshu Okuni Abualese Afefo. Dice Ifá: Que si alguna persona llega a su casa con hambre, déle comida, para que la guerra y los disgustos no lleguen a su casa; cuidado con fuerza de sangre y locura, agárrese de Orunla, él lo persigue, está pasando trabajos; todo lo va perdiendo poco a poco, usted piensa que las gentes le han hecho algo malo, todo se debe a su misma cabeza; es omó de Oyá, déle de comer y ocúpese de un muerto también; sus enemigos quieren hacerle la guerra y le desean un mal, pero una persona que tiene llagas lo salvará; cuide a los muchachos, no estén encaramándose, cuide a su mujer; no diga mentiras, no atente contra su vida, hay quien se queja de trastorno, hay uno que es glotón y orgulloso de lo que tiene, cuídese de la sangre y de las mujeres, tienen un santo de busto; cerca hay un palomar, tiene que robarse una y con esa rogarse la cabeza; déle de comer a las auras, al que venga se le da de comer; quién de su familia murió que no le han dicho misa a ese difunto, él quería decirle una cosa y no pudo. Ebbó: ounko, akukó, comida vieja, ofá, ashó de colores, eyelé, meyo tontueyo. Nota: Oborí eyelé. Ebbó: akukó, la eyelé robada y meta owó. Dice Ifá: Uno de su familia murió sin poder hablar y quería decir un secreto, hay casa, prenda y dinero; cuidado con Eleguá disfrazado de limonero, se le puede aparecer; el ángel de su guarda está bravo con usted, y por eso son sus trastornos, usted es omó de Oyá; va a tener cargo grande, vaya a una loma, kaferefún Oyá. HISTORIA [PATAKIN DONDE HABLABAN MAL DE AGAYÚ] Había un hombre que todo el mundo hablaba mal de él, decían que era muy tacaño y miserable, que le negaba la comida hasta el que la necesitaba, decían que era Agayú. Eshu para cerciorarse de la verdad se disfraza de limosnero y le dan comida, comprobando que todo era mentira y que todo no se debía más que a la envidia de como ellos vivían.
OJUANI OYEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OYEKU
HISTORIA [PATAKIN DONDE ESHU SE DISFRAZÓ DE LIMOSNERO PARA PROBAR A ORUNLA] Orunla estaba pasando muchos trabajos porque ya ni los aleyo venían a consultarse, entonces coge y se mira y ve este odun, donde Ifá le dice que hiciera ebbó con un gallo, dos gallinas y el dinero que marcara el ebbó. Y lo fuera repartiendo a todo el que le pidiera. Así lo hace y a poco se encuentra con un hombre que le pide una limosna, él se la da y sigue su camino y así sucesivamente se va encontrando limosneros hasta que no le queda nada, en eso, cuando él da lo último que le quedaba se le presenta Eshu y le dice queque él era queque se le había distintas veces y en y quelo en virtud de él el eralimosnero tan bueno daba lo presentado que tenía, que volviera para su distintas casa queformas los aleyo estaban esperando, que él era quien se los había alejado y que ahora estaría a su lado siempre. VOLVER AL INDICE
OJUANI OYEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI IWORI
OJUANI IWORI + OO IO II OI Rezo: Ifá Ojuani Tanshela Iwori Tansheye Adifafun Timberu Foroforo. Rezo: Oguaru Muti Iwori Maramu Adifafun Ayoyu Tinlo Elerun Adifafun Ayeyu Gogodoge Tile Ilé Olorun Akukó Lebo. Dice Ifá: Cuidado le soplen unos polvos arriba del cuerpo. Si piensa ir a un lugar antes haga ebbó, porque sino no vuelve. No le gusta oír consejos. No debe porfiar a sus enemigos, le preparan una trampa para que usted se desgracie. Cuidado con bochorno, no la pase mal. Usted se cree muy fuerte y está atenido a eso. Cuidado con una piedra o le den con un palo. No brinque hoyos. Déle gracias a sus collares. Cuidado con candela. Reciba Kofá o baño de Ifá. Páguele a Babalú Ayé y tenga cuidado con brujería. Ebbó: akukó, adié meyi, otá meyi, trampa, tierra de la puerta, corojo, ofá y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DE ORUNLA Y EL COROJO] Una se encuentra Orunlamuy con fuerte, el corojo dicecaso que ytenía que hacer ebbó que por quién un malseque veníamañana y el corojo, como se sentía no ylelehace le contesta a Orunla iba le a meter con él que estaba tan fuerte, pero Eshu lo estaba oyendo y entonces coge varios corojos y se va en busca de los muchachos y le dice: Ustedes ven esto, cojan una piedra, le dan duro y cuando se rompa verán que dentro tiene como un coquito que se puede comer. Eshu rompió uno y se lo comió y los muchachos que lo vieron y que probaron que era tan bueno, empezaron a tirarle piedras a la mata para tumbarlo. Ya usted ve que por desobediente le tocó perder al corojo. HISTORIA [PATAKIN DE LA OBRA DE ORUNMILA CON ELEGBARA] Orunmila abrió un joro joro en oniká, metió a Elegbara, le dió en su lerí eyerbale de eyelé meta y cantó: Layere Awsa Ni Lodeyanlae. Eshu Mowani Lorun. Después Orunmila encendió siete itaná alrededor del joro joro y lo tapó con añarí okún; los ará de las eyelé los tiró al mar y se llevó las lerí de las mismas, para junto con Shangó, Oduduwa, Osain y Orun, prepararle un inshe Osain a Eshu Mowani Lorun, para que siempre lo llevara encima. A los siete días Orunmila regresó al lugar, sacó a Elegbara, lo bañó con omí okún, ewé y eyerbale de osiadié. Después junto con Elegbara, se arrodilló delante de Shangó, de Oduduwa, Osain y Orun y les pidió perdón y les dio a comer; Orun le dijo: “Pero la comida mía tiene que ser haciéndole oparaldo a Elegbara.” Después Orunmila junto con Shangó, Oduduwa, Osain y Orun juraron a Elegbara en esos secretos, para que solo hiciera el bien. VOLVER AL INDICE
OJUANI IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI SHIDI
OJUANI SHIDI + IO OO OI II En este odun nace el porqué Asowano come ounko. Rezo: Ojuani Shidi Buani Korabatole Pani. Rezo: Owó Orudobo Dobo Sopalu Akoshowo Kabambu Maju Odagunowo Sheyu Tinshoma Aloya Akukó Ishu Lebo. Dice Ifá: Que en la casa hay un enfermo que tiene la boca muy dura, tiene que tener Kofá o Ifá; cuide a Oshún; no viva en altos, tiene dos amigos, uno es rico y el otro no; a usted le hacen daño por envidia; no se vista igual a otro, usted cree que nadie le hace nada, cuidado en ocho días cuando va por la calle, no lo agredan; tiene cuatro mujeres, una de ellas bebe y usted quiere dejarla; está aburrido por falta de dinero, déle de comer a su ángel de la guarda y a su padre; llegó o ha de llegar a una reunión bebido; va a ofrecer una cosa y no va a poder cumplir, cuidado con lío de justicia, desea tener tranquilidad; déle gracias al sueño de anoche, tiene que hacer Osha, déle de comer a Eleguá y a Osun, para que prospere pronto va a tener hijo. Ebbó: akukó, eyelé, obí meyi, ashó araé, agandara, ayapa y marun owó. Ebbó: akukó, ofá meta, erán malú, aceite, cazuela y mefa owó. Ebbó: akukó, cordel, jamón, ofá, flores, esencia, eyelé, adié y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL MONO DE LAS NUEVE COLAS] La hija de Olofin vivía entristecida, nada le llamaba la atención, un día sale con su padre y de lejos ve un mono que tenía nueve rabos, que le llamaba la atención de tal manera que le dice a su padre que la ofreciera en matrimonio al que lograra cazarlo sin hacerle daño, salieron todos los cazadores a cazarlo, pero ninguno pudo verlo y un cazador fue donde Orunla, y éste le manda hacer ebbó con hueso de jamón, flores, esencia valeriana, gallo y cordel. Y después del ebbó se bañara con ella y el hueso. Y hecho esto que botara el ebbó en una loma y se acostara allí. Al olor del hueso vinieron todos los animales incluyendo al mono y uno al otro se iban avisando hasta que llegara el obá de ellos, que era el de los nueve rabos, tan pronto el obá de los monos lo sabe, acude a aquel lugar y en el momento de coger el hueso para repartirlo, el cazador que estaba en acecho le echa mano, lo amarra y se lo lleva a la princesa, donde Olofin le concede la mano de su hija. Para la hija o la joven que se mira: Es caprichosa y esto la puede perder. Vive entristecida porque nada le llama la atención. Cuando se enamora no va a reparar en medios para obtener al hombre, sin importarle los arrastres del mismo (si tiene hijos, mujeres, vicios, etc.) que el mismo tenga. Okuni: Perdió un empleo en el que se desarrollaba bien, usted estaba enamorado de ese trabajo, sin embargo el que tiene ahora le es indiferente y piensa que más nunca volverá a estar como antes. Todo esto ha sido obra del ángel de su guarda, para que usted cumplimente con lo que vino a hacer en esta vida. Reciba a Osha y a Ifá y llegue a amarlos como amaba a su primer trabajo.
OJUANI SHIDI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI SHIDI
HISTORIA [PATAKIN DEL MONO DE LAS NUEVE COLAS, VERSIÓN] A Olofin le habían dicho que Oshosi era muy buen cazador y como necesitaba que le trajeran al mono de los siete rabos, mandó a buscarlo y le dijo: Me han dicho que tú eres muy buen cazador y yo necesito que traigas al mono de los siete rabos. Oshosi se fue a casa de Orula y le dijo lo que Olofin le había encargado. Orula lo miró y le vio este Ifá, haciéndole ebbó cargado un animal muerto, un hueso, una trampa y una soga y que tenía que atravesarse tirado en el suelo por donde tenían que pasar los monos para que lo que creyeran muerto. lo hizo Oshosi,Yaentonces lospodía monos y lodaño empezaron a oler creyéndose Oshosi estaba Así muerto y dijeron: se murió vinieron el que nos hacer a nosotros ya nuestro obá. Lo cargaron entre todos y lo llevaron para la cueva donde estaba el obá de los monos o sea el de los siete rabos, para que éste lo viera muerto. Entonces Oshosi al estar junto al obá le echó garras y se lo llevó a Olofin, echándole éste su bendición. A la persona que le salga este Ifá, se hace la muerta a ver el entierro que le hacen. Si la que se mira es mujer, es una persona apática en el momento de su vida sexual, también padece de dolores fuertes. Súyere: Ina Kiri La Sere Wari Kiyanya Ki ya Ebbó: akukó, carne olorosa, hueso de jamón, soga, una trampa, ekú, eyá, otí, agbadó ashó ará y owó meyo. VOLVER AL INDICE
OJUANI SHIDI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI ROSO
OJUANI ROSO + IO IO OI OI Ojuani Hermoso tiene más influencia de Egun que de Ifá. Cuando se ve esta letra se abraza uno y le da gracias a Obatalá, Shangó y Orunla. Aquí Agba Egun protege con su influencia la mente del Awó. Rezo: Awó Itaná Adifafun Orunla Ombatilo Niyoko Eyelé, Akukó Y Mefa Owó. Kaferefún Shangó. Dice Ifá: Quiere tener la seguridad de una cosa que impresiona, no sea soberbio, tenga cuidado le suba la sangre a la cabeza y pase un mal rato, tiene que darle de comer a Eleguá; dice Shangó que él lo mismo da candela por arriba que por abajo, está asustado porque cree que se va a morir; evite pelea en la casa, porque si hay separación los dos van a estar mal; piensa hacer una cosa y quiere saber si le irá bien; cuídese el cuerpo y su casa, soñó con muerto, haga ebbó para que sea dueño de casa; se sacará la lotería, su padre quiere darle un tesoro; sea conforme, no esté triste; hay un niño que será su suerte, tendrá que recibir Ifá, el niño que no se encarame que se va a caer. Ebbó: akukó meta, adié meyi, dos palos verdes, agua de logia, ishu, una canasta de maíz, oú y meyo owó. El ebbó va a una logia. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, ishu, otufo, adié dundún, basura de la casa y meyo owó. Orunmila le quitó a Elegbara el derecho de matar cualquier animal. Yemayá sorprendió a Orunmila con Oshún dentro de un pozo rodeado de eleguedé. Dice Ifá: Que hay que hacer las cosas completas para poder vencer, porque el arayé es fuerte y obstinado y Usted es muy despreocupado. Que tiene que sentarse a trabajar el muerto y a consultar con él. Se le pone un vaso con agua y perfume al Egun protector. Habla de una mujer prieta de uñas largas que es caprichosa y engreída. También habla de un hombre bajito que camina muy bonito, como viejo gambado. Se le dan dos perritos a Ogún. Cuando este Ifá sale en Awofakan, no se le debe de hacer Ifá, porque ya Orunmila está diciendo que su tierra está en Egun y en Osha y existe la posibilidad de que en cualquier momento un Egun se posesione de su cabeza. Cuando el Awó de este Ifá le da adié a Orunmila, muele ataré y se lo echa a Orunmila antes de darle las adié. El idefá y el collar del Awó de este Ifá lleva una koidé amarrada. Además el Ifá lleva dentro una jujú de koidé en cada mano. Cuando se encienden las itaná a Egun, Orishas y a Orunmila, se cruzan los brazos y se le pide la bendición a Awó Itaná y a Awó Ikuku, para que sus cosas y sus inshe estén bendecidos por Orunmila, Egun y Shangó.
OJUANI ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI ROSO
HISTORIA [PATAKIN DE LOS ENEMIGOS DE OSUN] Osun tenía muchos enemigos que querían hacerle daño, pero él no hacía caso y andaba despreocupado de todo. Mas tanto lo arreciaron sus enemigos en sus ataques hasta el punto de quererlo matar que fue entonces cuando se decidió ir a ver a Orunmila en busca de adivinación, quien le vio este Ifá indicándole que hiciera ebbó y una rogación. El hizo sólo una cosa. Un día que salió del pueblo en que vivía y echó a andar por un camino, luego de caminar cierta distancia, sus enemigos que le habían preparado una trampa,y lo rodearon estacas sin montado que pudiera salircaballo, de estapasaba situación. Asustado empezó a ygritar y aen pedir auxilio fue oído pordeShangó que, en su cerca en ese momento acudió su ayuda para salvarlo. HISTORIA [PATAKIN DONDE TODOS LOS PLATOS SE ROMPEN, LA IGBA NO] Awó Igba era un Babalawo que vivía siempre quejándose que nadie lo trataba con legalidad, por eso él salía poco de su tierra. Su tierra era la tierra de Igbawo, que era tierra de la loza y todo lo que él tenía eran cosas hechas con ese material y toda su suerte radicaba en los platos que tenía en su casa y como estos se le rompían con ellos se le iba la suerte. Awó Igba estaba cansado de esta situación y un día se decidió ir a ver a Awó osun que vivía en la tierra Igba Awó Kuele, donde él se puso en camino. Cuando llegó le contó todo lo que le estaba pasando y éste le hizo osorde y le vio Ojuani Iroso donde le dijo que su suerte se le iba porque siempre la tenía en las manos, losy platos conselosle que él la trabajaba tierra, quedeaunque eran Entonces muy bonitos rompían fácilmente con ellos regaba suerte yen sesu le escapaba las manos. le dijoseque tenía que dejar de usar platos y empezar a usar la igba (jícara), que cuando se caía esta no se rompía y con ello no se le iba la suerte y podía vivir mejor entre tantos enemigos que tenía. A continuación le marcó ebbó y le dijo que tenía que jurarse en el secreto de Shangó que tenía en aquella tierra, que le iba a permitir vivir sin problemas. Entonces le hizo ebbó con las dieciséis igba y les pintó Ojuani Iroso.
OJUANI ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI ROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL EGUN Y SU HERMANO] Aquí fue donde había un Awó que se dedicaba a los trabajos de quitarle las cosas malas a la gente, sin preguntarle a Orunmila si podía o no hacer tal o mas cual limpieza, a las tantas personas a las que el se dedicaba a quitarle el mal. Esto le traía como consecuencia a este Awó muchos quebrantos y un gran abatimiento, al punto que estaba padeciendo de males que el no se explicaba y lo que realmente estaba sucediendo era que él estaba recogiendo todos los arrastres de todo el mundo. A pesar de todo esto este Awóyasiempre tiempo para ocuparse dey las situaciones ajenas. Resulta el Awó tenía un hermano muerto,tenía que había sido Awó también, desde el más alla se fijaba en elque desenvolvimiento de su hermano en la tierra y sufría las mismas calamidades que sufría el hermano que quedó en la tierra. El Egun ayudó tanto a su hermano que su situación cambio por completo, pasó el tiempo y ya el Awó no se acordaba de todo lo que había pasado y como tenía buen corazón, comenzó de nuevo a atender a todas las personas que llegaban hasta él en busca de ayuda, viéndose en las mismas circunstancias anteriores y pasando los mismos trabajos, situación esta que empezó a molestar al Egun. Un día se le apareció al Awó un hombre que nadie lo quería atender, porque el hombre traía un arrastre muy malo y el mismo tenía fe en este Awó. El hombre le contó su situación y el Awó decidió ayudarle. Entonces el Awó muerto se le apareció a su hermano, diciéndole que no le hiciera nada a ese hombre, que él no estaba bien y necesitaba atenderse primero él. El Awó llevado por su buen corazón no oyó las palabras del Egun e iba a hacer lo que él pensaba al hombre. Entonces el Egun dijo: Bueno, entonces me lo llevo para que no pase más trabajos en la tierra. Y se lo llevó a descansar. Es la única forma en que se acaba sus sufrimiento, dijo por último el Egun. Maferefún Egun. VOLVER AL INDICE
OJUANI ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BARA
OJUANI BARA + IO OO OI OI Se le pone collar a Elegbara. Rezo: Kuripa Iba Oni Lowo Oto Abara Opokua Oni Logue Ore Onawa Soto Koto Ofice Kodie Adifafun Boba Orumale Ounko, Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que no corra y tenga más tranquilidad; le gusta jugar a los gallos; no pelee con su mujer, si no está perdido, ha de tener un hijo, es para su tranquilidad; está atrasado, haga ebbó para que adelante y vea lo que desea, déle de comer a su cabeza, cuidado con el cerebro, la enfermedad le persigue, vístase de blanco. Ebbó: euré, akukó, obí meyi, aguadó, saquito, eyelé, medilogún owó. Nota: El ebbó y el dinero se amarran al pescuezo de la euré, se suelta en una calzada. Los cocos para la cabeza, si no el dinero se regala, si es fore. Ebbó: akukó, obí, aguadó, ekú, eyá, medilogún owó. Dice Ifá: Que cuando todos los Oshas fueron a la guerra a pesar de llevar sables, machetes, espadas, fusiles, flechas y ogú. Sólo Orunmila regresó. HISTORIA [PATAKIN DE ADANI Y LOS CONSEJOS DE SU MUJER] Adani era un vicioso al juego y su mujer le llamaba la atención porque todo lo perdía y ella estaba pasando necesidades y además la maltrataba mucho porque él creía que su mujer lo fastidiaba, pero la mujer fue a casa de Orula y le mandó a hacer ebbó con akukó, eyelé meyi, obí meyi, $4.20. Y desde entonces fueron felices los dos. Ebbó: Si dice Ikú, dos chivas, adié meyi, género blanco y punzó, ekú, eyá, epó. Y después que se haga ebbó se amarra en el pescuezo de la chiva con el dinero dentro y se suelta en una calzada. El dinero de este ebbó se regala.
OJUANI BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BARA
Dice Ifá: Que en atefá, si el Awó tiene prenda, tiene que seguir atendiéndola y trabajando con ella y puede tener ahijados de la prenda y ahijados de Ifá. Si no tiene prenda, en cualquier momento la puede recibir o se le puede montar, porque este es el único odun de Ifá, que autoriza al Awó a recibir o montar prendas después de la consagración de Ifá, y será grande como Awó y como brujo. Todo esto está señalado en el camino del bohío. Dice Ifá que el dueño de este Ifá para alcanzar el poder, al güiro de Osain tiene que echarle dentro un eyá oro (guabina) y tener la cazuela de brujo al pie de una mata de güira. Cuando los Oshas fueron a la guerra a pesar de llevar sables, machetes, espadas, fusiles, flechas y ogú. Sólotodos Orunmila regresó. En este odun los Awó se arrodillan en el suelo antes de comenzar el Kofá y restregaron los ikín en el suelo, primero con la mano derecha y después con la mano izquierda, cantando: “Iya Mi La Kofá Orunmila Biti Biti Bitire.” HISTORIA [PATAKIN DONDE OJUANI OBARA RECIBE LA PRENDA DEL FUNDAMENTO] Había un Awó que no levantaba cabeza y era ignorado por los demás Awó que no lo convidaban para nada y no iban a su casa. Un día el Awó se hace osorde y Orunmila le dice que cogiera un pollo, ekú, eyá, awadó y que tenía que ir a un lugar donde había un hombre, omologun, muy famoso, que allí estaría su suerte, donde también iba a pasar hambre y sed por el camino, pero se encontraría con un hombre muy majadero el cual lo ayudaría a encontrar al omologú. El Awó comprendió lo que Orunmila le decía y emprendió el camino. Después de mucho andar, y verse agotado y sin fuerzas apenas, con mucha hambre y sed se encontró con el hombre majadero sentado a la orilla del camino y fue hacia él y le explicó la situación, donde Eshu le dio agua y comida. Entonces el hombre le dio el pollo, ekú, eyá a Eshu, éste se lo comió y le brindó al hombre, pero éste le dijo que no quería mas. Eshu condujo al Awó a casa del omologú y éste le montó una prenda de sarabanda y así fue como el Awó pudo ser feliz y mejorar en todo, donde la casa todos los días se le llenaba de aleyo y Awó. Ebbó: akukó, ekú, eyá, awadó, opolopó owó. Nota: La persona para que levante cabeza y mejore en todo tiene que tener una prenda de fundamento que es la que le dará la firmeza. VOLVER AL INDICE
OJUANI BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO
OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO + OO OO OI II Nace la careta de Olokun. Rezo: Kukuto Kuku Adifafun Akambi Eyelé Lebo Akukó Lebo Morooora Intori Onuo Abó, Eyelé Lebo. Ojuani Pokoran Okana Apuari Aporón Elebó Animarú Ebbó Oun Babalawo Lodafun Erí Lowó Lo Eyá Okuo Era Padán Ni Ansere. Maroraende Abó, Euré, Eyelé Lebo. Dice Ifá: No sea tan avaricioso; va a haber una gran mortandad, dígale al enfermo que se levante, aunque sea caminando con un palo; ha cogido una cosa que no es suya; cuidado con trampa, vino por ese enfermo y usted también lo está, cuidase el vientre; no deje ir a su mujer por espacio de siete días a la plaza; hay tres que le engañan y le hacen daño; usted es mal agradecido, la justicia lo persigue; cuídese no se enferme de la garganta y se vaya a enllagar, tiene que recibir Osha para que se salve, cuidado con postración, páguele a Oshún y Babalú Ayé; piensa ir al campo, tiene o tendrá herencia, hay papeles que están enredados o ocultos, haga ebbó para que aparezcan, hay tres que la enamoran al mismo tiempo. Ebbó: akukó, ounko, un palo, cencerro, ashó pupua y funfún y meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi cinqueñas, oñí, epó y ebeta owó. El dinero de este ebbó semete en manteca de corojo. Pokón... pokón... pokón... es el ruido o sonido de las piedras en el río, cuando las arrastra la fuerza desencadenada de la corriente de las aguas por la crecida de los mismos. En la Mujer: Marca retiro del menstruo en edad temprana, marca trombosis en las venas de las piernas. Señala pérdidas en la familia. Todos tienen que orugbó. El mal está en la garganta y le llega hasta el estómago. Para el Awó: Cuando se ve este odun de Ifá, al okpele se le unta epó, y se cuelga al sereno y no se vuelve a trabajar con él hasta después de siete días. Oparaldo de Ojuani Pokon: Una adié o un osiadié dundún, efún, cenizas de palo algarrobo, almagre, cenizas de semillas de ewé oguma o de hojas de marpacífico, ewé, obí, otí, otí kana, itaná, nueve pilitas, una cinta y ewé añil. Ebbó: abó funfún, akukó, muñequita negra vestida de azul y blanco, dos caretas, cascarilla, agua de mar, tarraya, vara de pescar, anzuelo e ingredientes.
OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO
HISTORIA [PATAKIN DE LA BRUJERÍA ISLEÑA] Había una vez un isleño que tenía dinero y una prenda muy buena, éste vivía solo y tenía miedo que le robaran. Antes de morir éste enterró el dinero y la prenda al pie de una ceiba, pero antes dejó tres encomiendas: la primera, que le dieran una misa por la iglesia, la segunda, que en sueños le iban a revelar donde tenía el dinero y la prenda y la tercera, que había que darle un gallo a la prenda al pie de una ceiba. Este espíritu tenía que darle el dinero a una persona para que su alma descansara en paz y evolucionara y pudiera ayudar a la gente. Ebbó: menestras, ristra de ajo que se quema alrededor de la cama, luego cuando el espíritu en sueños pregunte por qué me queman. El dirá la encomienda para librarlo y luego hay que ir a los lugares con el polvo de ajo y se riega en los lugares de las tres encomiendas. VOLVER AL INDICE
OJUANI OKANA, OKARAN, OJUANI POPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI GUNDA
OJUANI GUNDA + IO IO II OI Aquí nacieron las tijeras. Quien no mira hacia adelante atrás se queda. Olofin se encerró dentro del cofre y es Ashoró. Nació el secreto de Olofin. Hablan dos Egun de Olofin. La virtud está en las manos. Elegbara acariciaba sutilmente con sus manos a Oshún y ella se quedaba adormecida y Orunmila le cogió envidia a Elegbara. Rezo: Opá Aoriko Shalesi Adifafun Arokomoya Akukó Akora Lebo. Dice Ifá: No hable mal del Babalawo, usted no respeta a Orunla; tiene un hermano en el campo y un pleito entre manos, si lo quiere ganar tiene que hacer ebbó, no se moje que no le conviene, el día que haga ebbó lloverá; le viene una suerte por una mujer, vístase de blanco, le están trabajando brujería, no comunique sus secretos a nadie, lo están acechando, cuidado con hincadas; cámbiese de ropa a cada rato, para que su enemigo no lo conozca, evite tragedia para que la suerte llegue fresca, está en la puerta de su casa, déle de comer a su cabeza; hasta su familia le envidian, antes del año morirá uno de su familia, déle gracias a Obatalá, a Eleguá y Ogún; cuidado con la candela y con pleito de mujeres, usted quiere lo que se le imposibilita, cuidado con lo que coma y beba, no se vaya a ahogar, el enfermo no se salva, ekú y eyá a Eleguá. Dice que en su casa hay una persona que usted le tiene mucha confianza y le cuenta todos sus secretos, tenga cuidado con fracaso, sus enemigos le están echando brujería, cambie de ropa. Ebbó: akukó, eyelé, ropa puesta, un palo de su tamaño, meyo owó. Ebbó: ekú y eyá a Eshu antes de salir a la calle tres días. Nota: La mujer se vestirá de blanco diez días, para que sus enemigos no le quiten la suerte. Ebbó: akukó, soga, un palo, tres mazorcas de maíz, ekú, eyá, epó, meta owó. Ebbó: akukó, bagazo, ekó, anzuelo, ekú, eyá, 4.20. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL TIGRE CAMBIÓ DE ROPA] El tigre estaba vestido de colorado y le mandaron hacer ebbó y que se cambiara de ropa para que sus enemigos no lo conocieran y que no podía salir a la calle sin antes hacerse cambio de ropas. Cuando el tigre fue a salir su mujer le recordó el consejo de Orunmila. El no salió y sus enemigos que lo esperaban cerca de su casa, no lo pudieron coger.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI GUNDA
HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES CONSEJOS] Un labrador se ve muy mal y decide recorrer fortuna, abandonando a su mujer y tres hijos que tenía, llega a un lugar del campo y empieza a trabajar; a los veinte años de estar trabajando le dice al dueño que quería lo que tenía guardado, que quería volver a su casa. El dueño le da un burrito, un pastel y tres consejos, primero que no cogiera camino por vereda; segundo que no se métier en lo que no le importara y tercero que no partiera por la primera. Entonces el labrador emprende el camino de su casa, a poco sedijeron encuentra conpor unaelvereda que cortaba camino su que casa,habían iba a cogerla acuerda de lo que le y sigue camino, al le llegar al pueblo separa entera matadopero a unoseen la vereda y dice: Si no oigo el consejo me hubieran matado a mí. En eso pide albergue en una casa y no se lo dan, pero se encuentra con la sorpresa que tenían a una mujer amarrada con una cadena completamente desnuda, donde le dicen al labrador que podía beber y comer de todo y que la sobra se la diera a la mujer que estaba con esa forma, a él le llama la atención, pero acordándose de lo que le dijeron que no se metiera en lo que no le importaba, se queda callado y no pregunta nada, al otro día se marcha y entonces le dicen en aquella casa que él era el primero que no había preguntado lo que le pasaba a aquella mujer y que si llega a preguntar le hubiera costado la vida, sigue su camino y antes de llegar a su casa ve que tres hombres besaban a su mujer y él se dice: Tanto tiempo luchando para que mi mujer me sea infiel. Y quiere partir para allí y acabar, pero se acuerda del tercer consejo que no partiera por la primera y se llega a la casa enterándose que aquellos tres hombres eran sus tres hijos que él había dejado chiquitos, que la madre con sus esfuerzos había criado y educado. Entonces él le cuenta lo que le había pasado en ese tiempo y lo que le habían pagado, dando por resultado que cuando van a abrir el pastel, se encuentran que tenía dentro toda la paga de ese tiempo y que el dueño lo había hecho así para que no se lo robaran, viviendo todos desde ese tiempo muy felices. Dice Ifá: Este odun marca deuda con Babalú Ayé, hay que pagarla y respetarlo. Hay que cuidarse de hincadas y mordeduras de animales. Cuidado con tragedias que se van a presentar en la calle y pueden involucrarlos en la misma. A usted lo están trabajando con ogú. Cámbiese de ropa con frecuencia para que sus enemigos no lo reconozcan en la calle. Mujer y marido se envidian y hasta la propia familia lo envidia. Antes del año morirá uno de su familia. Hay que darle gracias a Obatalá, Elegbara, Ogún y a obiní. Cuidado con la candela. Usted desea lo que se le imposibilita obtener. Okuni: Cuidado con problemas de mujeres que aunque usted se crea muy fuerte, lo pueden matar tirándole grasa hirviendo de lerí. Así la indefensa anciana mató al poderoso tigre. Por osorbo: El enfermo no se salva. VOLVER AL INDICE
OJUANI GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOSA
OJUANI BOSA + OO IO II II Por este camino Obatalá maldijo a la tierra de Obara Ni Layé. En este odun de Ifá la gente no quería que la mujer de Orunmila pariera. Cuando al burro le ponen más carga que la que puede soportar se niega a caminar. En este odun se habla de un hombre que tenía muchos enemigos por no ser natal de la tierra donde vivía y era el obá de todos. Ifá Fore. Ire Omó Eshu y Olofin Rezo: Kopato Lota Kopato Owó Longun Asayemi Logue Orunla Akukó, Adié, Ojuani Bosa Bonosa Adifafun Oshún Y Obatalá. Dice Ifá: Que por los malos ojos que tiene encima está pasando trabajos, le viene un hijo y para que no le pase nada tiene que hacer ebbó, no quiere oír consejos y por eso pasa trabajos, déle de comer a un muerto; ha de curar un enfermo con cualquier cosa que usted le dé y esa persona le va a traer otra para que usted la cure, pero antes tiene que hacer rogación para evitar que antes de curarla se le vaya a morir y se vea en lío de justicia; usted empeñó una prenda, es muy majadero durmiendo, cogió una enfermedad venérea en una fiesta, porque se paró descalzo; está mala de una pierna y no anda bien su regla, los hombres que usted ha tenido han querido que usted trabaje para ellos; hay veces que quiere salir a la calle y se arrepiente; hay un niño enfermo en la casa y le hacen bulla, se nota mal olor en la casa, ruéguese la cabeza y no diga mentiras, al niño que le santigüen y tiene que hacer ebbó, para que no se vaya; le echan porquería en la esquina para que no vayan a su casa, usted padece de la cabeza, Obatalá lo salva si hace ebbó. Ebbó: cuatro estropajos, cuatro jabones, etú meyi, ewefá, hojas de salvia, orí y efún. Después de machacadas las hierbas se unta en los ojos delante para atrás para quitar los ojos malos, después oborí con el etú. Ebbó: ounko, akukó, cuatro eyelé, ewefá, meyo tontueyo. Para Awó después para que no recoja lo del ebbó, eyelé meyi oborí. Nota: Le han hecho cosas en la esquina para que las gentes no vayan, se coge el tablero, se pone este odun y se sopla para afuera y luego se unta en la frente, se pintarán dos obí y a los cuatro días se ruedan por la casa hasta la puerta. Ebbó: akukó, eyelé, tierra de la esquina, obí, orí, efún, meni tontueyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS IWORO LE TENÍAN ENVIDIA AL OBÁ DE LA TIERRA NI OBÁ] La tierra Ni Obá (tierra de obá) fue el lugar donde habían muchos Iworo que le tenían envidia a uno que no siendo de allí era el obá, por eso le hacían mucho daño. El era serio, de mucho prestigio y sabía mucho, pero era porfiado y esa fue su desgracia.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOSA
HISTORIA [PATAKIN DEL GALLO Y EL GALLERO] En este camino había un pueblo donde vivía un gallero que tenía un gallo fino que era su fortuna. Este había ganado mucho dinero jugando su gallo. Un día el gallo había acabado de vencer en una pelea, terminando extenuado y cansado porque el combate había sido muy fuerte. Inshe del signo: lerí de akukó, tres jujú de la cola del akukó, iguí amansa guapo, vencedor, pierde rumbo y todo lo que tiene en la molleja el gallo. VOLVER AL INDICE
OJUANI BOSA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOKA
OJUANI BOKA + OO IO OI OI Rezo: Otobale Adomi Ikabale Adiña Agui Adifafun Oto Tinshoma Boika Tinshoma Abure Aka Adá Oaamo Olofin Ounko Akukó Eyá Lebo. Ardu Edebi Iboru Iboya Iboshe. Dice Ifá: Que usted es muy mal hablado, tiene uno de su familia preso; no pelee con su marido, usted le es infiel porque cuando el se va entra el querido; ustedes son varios hermanos; cumpla con Shangó porque se va a ver en gran apuro; no sea tan avaricioso, por eso es que no ha llegado ya la suerte que está en la puerta, déle de comer a Eleguá; usted se queja que su mujer siempre está convidando a comer en su casa, no se ponga bravo que eso le conviene, no bote a nadie de su casa; cuando le venga esa suerte tiene que hacer ebbó; tendrá que hacer Ifá; la madre es muerta, siempre le está detrás, dé de comer a su cabeza, límpiese con carne, póngale algo a Obatalá y dé de comer a los Oshas; usted le hizo ofrecimiento a Shangó o Eleguá y no se lo ha cumplido; a quien le salga este odun es Awó, son varios hermanos y andan separados; la mujer no peleará con el marido y si es hombre recibirá como mínimo una mano de Ifá. Ebbó: euré, akukó, etú, adié funfún, un muñeco, ofá, meyo tontueyo. Nota: El muñeco se entierra y hasta que no haga ebbó, no se mira la casa. HISTORIA [PATAKIN DE IKA EL AVARICIOSO] Ika era un hombre muy avaricioso y nunca le gustaba darle nada a nadie. Y un día estando sentado arriba del maíz, vino un ratón a pedirle un poco a Ika, se lo negó, al rato llegó el gato y también se lo negó, en lo que se aparece Eshu y tumba a Ika arriba del montón del maíz en donde todos se aprovecharon e hicieron su felicidad.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOKA
HISTORIA [PATAKIN DE IKA EL AVARICIOSO, VERSIÓN] Ika estaba encima de la pila de aguardó, vino el ratón y le pidió, él se lo negó, vino el gato, hizo lo mismo, se lo negó, entonces vino Eshu tumbó a Ika y en la revolución se esparramó el aguardó y todo el mundo se aprovechó y hubo riqueza. Secreto del odun: Ojuani Boka tiene que darle un osiadié dundún a Osain en el monte al comenzar cada año con todos los ingredientes. A laelikoko selerí le pinta Tura, Oshe Ojuani, Ojuani Boka y Otura She. Sobre todo esto se de le da pollo,deseOsain deja la ahí y Oshe se cubre con las siguientes tierras siempre rezando los signos. Tierra cuatro caminos, del cementerio cogida a las doce de la noche, de bibijagüero. Después se pone el oduará, que se ha lavado con omiero de ewefá, se ponen los tres centavos prietos. Se sacrifica el ounko y se le quita el cuero de la frente y se le pintan los Meyi y la lerí se pone sobre el oduará y los tres centavos. Se llama a Orun y Osain y se le encienden nueve itaná, alrededor se le pone la araña peluda, la lerí de ounko, de sapo, de lagarto, de eyó, de ayapa, se cubre con hierbas secas de ewefá. Y se entierra siete días al pie de arabá. Al sacarla se le da una jutía, ayapa y akukó, se tiene entre hierbas y se arrea con fula y se llama Osain Osasake Reweye. VOLVER AL INDICE
OJUANI BOKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OTRUPO
OJUANI OTRUPO + OO OO II OI El elefante no puede entrar en cuevas ni en casas pequeñas. Rezo: Awikan Nimbo Leni Oshún Mare Adifafun Adaero Akuaro Ani Eshadun Marora Nibi Iya Ounko Eyelé Lebo. Dice Ifá: Cuidado con tragedia no vayan a herirlo, siempre está llamando a Shangó, no eche tantas maldiciones, siempre está bravo, hay unos chismes y por eso va a haber tragedia; no atropelle al que sea más débil que usted, que ese puede salvarlo de algo malo que le pueda suceder, déle de comer a Shangó; en una tormenta todo el mundo está asustado y nace la confianza cuando viene la calma; no coma en casa de nadie; quiere decir una cosa que es verdad, pero no le conviene porque se perjudica; dice que usted va a tener casa en un lado u otro del agua, hágale misa a un muerto; espera un dinero; donde visita, hay celos por una mujer; tiene un vestido prieto, traígalo para hacer ebbó; tenga cuidado con daño, déle gracias a Shangó y Oyá, no duerme bien, cuidado con hincada. Ebbó: abó, akukó, adié meyi, eyelé meyi, un barquito, cepa de plátanos, $19.00. Ebbó: akukó, eyelé, obí y meni owó. Ebbó: akukó, eyelé, ishu, malanga, ashó de colores, ropa oscura, meyo owó. Ebbó: abó, akukó, ropa, otí, comida y mewa owó. Dice Ifá: Que no eche maldiciones, no coma en casa de nadie. No atropelle al que sea menos que usted. Habrá tragedias por unos chismes. Dice Ifá que usted va a tener casa de un lado y del otro lado el mar. Haga misa a un difunto familiar suyo. Se hace ebbó con trinchas, una escalera, eyelé meyi, bogbo ashó, bogbo ashé y opolopó owó. El elefante no puede entrar en cuevas ni en casas pequeñas. Usted no puede vivir en cuevas, ni vivir en casa chiquita. Inshe Osain: bogbo iguí, lerí de adié shashara, elenu, oyú y uñas machacadas, un eñí adié de viernes santo, ero, obí kolá, airá. Se le pone Ojuani Batrupon. Lleva tres ikín keke. Se le da adié shashara en nombre de Osain encima de los tres ikín. Se viste con inso de ounko y de abó. Ebbó: akukó, una tijera, un malaguidí, una cadena, seis oguedé, ashó funfún y pupua, ewé niyé, ekú, eyá.
OJUANI OTRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OTRUPO
HISTORIA [PATAKIN DEL PACTO ENTRE OSAIN Y ORUNMILA] Cuando los 400 espíritus iban a venir a la tierra consultaron a Ifá al igual que cuando Osain, Egun, los Orishas y Orunmila y a todos les salió este Ifá. Todos venían vestidos, pero Osain venía encuero y por lo tanto estaba abochornado, entonces se dirigió a Egun y le dijo: Por favor, préstame una parte de tus vestidos para cubrirme. Pero Egun se los negó. Osain se dirigió a los Orishas pidiéndoles sus ropas blancas y estos también se las negaron. Entonces Osain Eleye le dijo a Orunmila: Si tú no tienes nada para cubrirme, entonces móntame en tus espaldas para viajar a la tierra. Orunmila le dijo que él no tenía huesos y por eso no podia montarlo en sus espaldas. Osain continuó rogándole a Orunmila, apelando a su buen corazón y su espíritu de gracia y generosidad. Cuando parecía que no se iban a arreglar, Orunmila le preguntó: ¿Lo que tú quieres es bajar a la tierra? Y Osain le dijo que sí y Orunmila se puso en su estómago un polvo especial de iyefá y abrió la boca y Osain se instaló en el vientre de Orunmila. Cuando bajaron a la tierra Orunmila le dijo a Osain: Ya estamos en la tierra, puedes salir. Y Osain le respondió: Yo no quiero salir, pues este es un buen lugar para mí. Este es mi estómago, le replicó Orunmila. Pasado un tiempo Orunmila le dijo: Esta bien, quédate que cuando tengas hambre tendrás que salir. Y Osain le respondió: Yo no tendré que salir porque tu hígado y tus intestinos son suficientes para mí. Orunmila se hizo osorde viéndose este Ifá y se hizo ebbó y le dio chivo y akukó a Osain y con los iñales preparó un plato de ikoko Osain, logrando que el espíritu de Osain Eleye al cantar del súyere saliera de dentro de él y se metiera dentro de la ikoko. Entonces dijo: Ña lerí. Y le presentó la ikoko a Osain Eleye, firmar unlapacto el espíritu de Osain Eleyelapara unidos, enterrando del akukó ylogrando encima del plato ikokocon de Osain poniéndole encima lerí trabajar de ounko y con ella sellaronelel ará pacto. VOLVER AL INDICE
OJUANI OTRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI TURA
OJUANI TURA + IO OO II II Aquí habla el reconocimiento de la persona por las manos. Las huellas dactilares. Aquí Oddé era un cazador muy pobre, le dio akukó a Olokun y éste le concedió suerte y dinero. Nació el gran secreto de Eshu Alakentu y el por qué el pavo real cuando se mira las patas, se abochorna. El pavo real cuando muere en la casa del Awó hay que hacerle ituto. Shakiti Nebo Oluora Adifafun Orunla Tinshawo Ilé Olokun Euré Lebo Shakiti Nebo Olu Adifafun Oshosi Tinshore Lori Oke Odó Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que abra los ojos, lo están engañando, le enamoran la mujer y es un amigo que trabaja con usted y es por medio de unos polvos que le va a echar, para así lograr su intento, ella es omó de Oshún y de Obatalá; tiene un hermano que le tiene envidia, pero no le haga caso, él va a necesitar de usted; hace varios días se siente malo, la justicia lo persigue, hay personas que tienen granos en las piernas, evítese de ir a convites, cuídese la boca, hay una persona que quiere casarse, una persona de edad quiere venir a la casa, cuidado con caída de la cama, déle algo a Babalú Ayé, se siente enferma. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, ofá meta, corneta, euré, otí y dilogún owó. Ebbó: akukó, yarakó, otí, ajonjolí, maíz, perrito y meyo owó. Ebbó a Babalú Ayé. HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS HERMANOS] Había dos hermanos, el mayor le tenía envidia al más chico y siempre estaba detrás de la madre diciéndole que botara al más chico; el más chico va donde Orunla y éste le manda hacer ebbó y que lo pusiera a la orilla del mar, al poco tiempo empieza a formarse un gran pueblo, donde el más chico gobernaba y un día llegó un poderoso y se le forma una guerra al más grande, donde tiene que refugiarse en el pueblo del más chico, éste al saber lo que le pasaba a su hermano, lo perdona, y lo ayuda a recuperar el trono perdido. Para la naturaleza: Durante siete días mamú omiero de güira cimarrona, después chicha de berro con romerillo y nunca más indoko. Dice Ifá: Que este odun de Ifá es de vivir bien si hace lo que marca el odun, si no nunca será nadie. Hay que respetar a los mayores. No se tiene paradero fijo pues se vive errante. Cuidado con un hijo que tiene o va a tener y que no es suyo. Abra bien los ojos para que no lo engañen más. Hay que tener cuidado con los chismes que nacen producto de la envidia.
OJUANI TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI TURA
HISTORIA [PATAKIN DEL HERMANO AUTOSUFICIENTE] Eran dos hermanos, uno hijo de Yemayá y el otro de Obatalá, el menor que era el hijo de Yemayá creía que sabía mucho y era autosuficiente para resolver todos sus problemas. Un día se separó del hermano mayor y formó una guerra con unos piratas que llegaron y casi llegan a destruirlo y mandó a un grupo de sus seguidores a la tierra de su hermano mayor pidiéndole ayuda. Este mandó enseguida a sus soldados a socorrerlo. Después que derrotaron a los piratas el hijo de Yemayá no sabía como presentarse ante su hermanosabré mayormás y cuando se encontraron, el hermano siempre que tú,ambos pues tengo la experiencia que a ti temayor falta. le dijo: Por mucho que tú sepas, yo Nota: Este patakin prescribe que por mucho que usted sepa de algo, hay que respetar a los mayores. Rezo: Shiquiti Nebo Olu Aro Adifafun Orunla Tinsha Ibo Ele Oladun Lodafun Obatalá. HISTORIA [PATAKIN DE LO QUE UNA VEZ AL AÑO SUCEDE] Aconteció una vez que en el medio del río había una gran roca y todos los días cuando el agua chocaba contra la roca, el río decía a la piedra: Algún día te quitaré de mi paso, ya que por causa tuya tengo que desviar mis aguas. A esto la roca le contestaba: Si por mi fuera yo me quitaría, pero Olofin me puso aquí para que supieras que teníamos que vivir juntos y debíamos llevarnos bien, pero como tú eres mayor, te crees con más derecho que yo y esa es la razón por la cual Olofin no te permite que me destruyas, ni me avasalles, nosotros los ymás si insistente el grande en utilizara su Cansada poder para pisotearlo. porque Pero el si ríono no qué oía losería que de le decía la roca cadapequeños, vez era más su afán. la roca de tanta lucha, fue a casa de Orunla, que le vio este Ifá y le dijo: Tu enemigo vive contigo y cada día será más fuerte su odio, pero no te podrá vencer, porque Olofin te ha creado para el ejemplo, que hay que cuidarse para toda la vida, ya que cuando ven que es imposible imponerse, se recurre a la fuerza. Y le marcó ebbó y después cuando terminó le dijo: Sola una vez al año, un día, una hora, pasará por encima de ti y eso solo ocurrirá cuando Olofin lo permita que crezca y se enfurezca, pero tú sigue humilde en tu puesto, pues después de ese tiempo, al llegar a ti, pasará mansamente y desviará su curso, pues no te podrá vencer. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI IRETE
OJUANI IRETE + IO IO OI II Rezo: Okitibaba Opekun Aopopo Adifafun Lofin Apari Parakole Adifafun Akukó Adié Eyelé Lebo. Dice Ifá: Quiere embarcarse, cuidado con mal tiempo, cuidado con la justicia, no se puede bañar ni en el mar ni en el río; está aburrido, quiere correr fortuna; Oshún está brava con usted y quiere entregárselo a Eleguá, para que lo azote; si ve alguna tragedia no se meta, para que no vaya a parar en usted; cuidado no vaya a extraviarse; usted va a decir una cosa que no la van a creer hasta que no suceda y entonces es cuando van a dar carreras, entonces es cuando usted se sienta a pedir dinero; no atraviese placeres de doce a cinco de la tarde; dos pescaditos se le ponen a Eleguá, después uno va al río y el otro a la esquina. Ebbó: abó, akukó, adié meyi, eyelé meyi, maní, racimo de plátano, un barquito, cepa de plátano, medilogún owó. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, cepa de plátano o piña y menkola owó. Ebbó: adié meyi, eyelé meyi, cuatro mazorcas de maíz, un saco y meyo owó. Las adié de este ebbó son para Orunla o Oshún. HISTORIA [PATAKIN DEL CAMARÓN] Orunla anunció que venía una revuelta en todos los órdenes del mundo, en la tierra y en el agua, y que tendrían que hacer ebbó, grandes y chicos, los grandes en principio se asustaron y después no hicieron ebbó, en los chicos pasó lo mismo, menos al camarón, por eso es por lo que nunca se acaban; dos pescaditos guisados a Eleguá, uno para el río y el otro para la esquina. HISTORIA [PATAKIN DEL CAMARÓN, VERSIÓN] En este camino era la época en que el camarón presentía que venía una tempestad y que por lo tanto no tenía donde guarecerse él y su familia para que la tempestad no los matara. Este fue a casa de Orunmila que le vio este Ifá diciéndole que buscara donde las piedras estuvieran carcomidas por el agua, que estas podrían serviles de escondite. El camarón hizo el ebbó y se escondió y cuando vino la tormenta esta acabó con los camarones que no se habían cobijado.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI IRETE
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL AKUKÓ REVELA LOS SECRETOS DE OLOFIN] El gallo era Awó y Olofin lo mandó a buscar para que lo mirara, cuando tiró el okpele vino este odun y le dice a Olofin que tenía una afección que le dolía todo el cuerpo, donde Olofin le dice que era verdad y por esa verdad Olofin lo corona obá, pero da por resultado que el gallo, al hacerle la ceremonia que tenía que hacerle, descubre un secreto que tenía Olofin y es que era calvo, cosa que nadie sabía. El gallo llega a envalentonarse porque había curado a Olofin y empieza a conversar cosas que no debía, donde decía en su canto era calvo. Se entera y por divulgar el secreto nadie sabía, entrega Eshu paraque queOlofin le arrancara la cabeza, paraOlofin que no dijera las cosas que noque debía hablar. Nose selocome galloa y se le pone ekó a Eshu en la forma que él pida. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ DESOBEDIENTE] Orula le anuncia al obá que su hijo no podía bañarse en el mar ni en el río porque corría un gran peligro. Y los guardianes le contestaron al obá que no hiciera caso que ellos estaban allí para evitar eso. Fue a bañarse el hijo del obá y cuando ocurrió lo advertido y los soldados no pudieron salvarlo, porque un remolino se lo tragó, y cuando el obá se enteró salió apresuradamente para casa de Orula, pero ya era tarde. VOLVER AL INDICE
OJUANI IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI OSHE
OJUANI OSHE + IO OO II OI Aquí es donde el Awó puede y debe de atender a los adodi y personas condefectos que lleguen a su casa y salvarlos, pero sólo hasta Awofaka o Kofá. El secreto de este Ifá es que las dos manos de Ifá del dueño vivan juntas, no separadas y siempre debe de darles adié meyi dundún al principio del año y atender mucho a Obatalá. El camaleón se pone de todos los colores porque Obatalá le dio ashé, y le ganó la guerra al omó de Olokun, haciendo ebbó. Kukute Kuku Adifafun Odó... Ifá Iré Aye Umbo. Dice Ifá: Su cuerpo está sucio y tiene que darse baños en el río, tiene que hacer rogación porque tiene cosas malas detrás, para así tener desenvolvimiento; por una mujer le viene una suerte; hay una persona que todo el mundo la trata mal, como si fuera un perro y esa persona lo salvará de un mal; no le gusta que lo aconsejen, no pelee con su mujer para que la suerte llegue, va a tener un hijo que le traerá suerte, a su mujer le van a aconsejar para que lo abandone y busque otro; en su casa hay un enfermo que hay que hacerle Ifá; le tienen pisada su sombra, por eso no levanta, antes era muy dichoso y ahora no; trate mejor a las mujeres y no les pegue; cuidado con enfermedad en la orina, albúmina, pulmones y parásitos, le han echado polvos por la espalda, tiene maldición; déle gracias a Yemayá y a Obatalá, vístase de blanco y no le deje caer agua lluvia; no tome ni pase malas noches, no le conviene; tiene interés con la mujer de otro y lo están velando; hágale misa a un muerto, no haga disparate, vaya al médico, a usted le da fiebre. Ebbó: cuatro eyelé, cuatro jabones de castilla, cuatro estropajos, un pollito, ewefá, igba, después del baño oborí con eyelé, owó teteboru. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, adié meyi, oñí, igba, dieciséis ewé, ropa, owó teteburu. Después del baño en el río se le da oborí de eyelé y se pone la ropa nueva, la vieja se queda en el río, después se le da tres chuchazos para que Ikú unlo. HISTORIA [PATAKIN DEL CAMPESINO Y LA SUERTE] Había un campesino que tenía una humilde casa y le gustaba dar posada a todo el mundo. Cierto día fue la suerte a probar si era verdad que aquel hombre tenía buen corazón, cuando la suerte llegó, le pidió alberque y el campesino se lo dio. Por la noche llamó al campesino y le preguntó que dónde podía hacer sus necesidades y el campesino le contesto que ahí mismo. La suerte se dijo: “En verdad que no hay corazón más bueno que el de este campesino.” Y le llenó el cuarto de dinero. Se despidió y cuando el campesino fue a abrir el cuarto no pudo por tanto dinero que había en él. Ebbó secreto para ganar : akukó, cuatro eyelé, ashó timbelara, un jabón blanco, un estropajo nuevo, una igba nueva. Se baña en el río. Allí kofibori y se viste con ropas nuevas. VOLVER AL INDICE
OJUANI OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOFUN
OJUANI BOFUN + OO IO OI II En este odun fue donde se unieron los ríos con el mar. Nacen las defunciones y los trámites mortuorios. Este odun es el funerario. Rezo: Omobibe Oini Shepu Yidu Obayalelu Adifafun Okuni Lorubo Eguefa Akafoloriko Lordafun Apaya Umbati Oko Ia Imba Ashó Ta Legue Deyegue Eni Olumi Akukó Ekú Eyá Elebo. Dice Ifá: Que usted no sea tan curioso y no meta la mano donde no deba para evitar que se la corten; no sea envidioso, no quiere que otro adelante, no se incomode y tenga cuidado con la candela. Hay personas que quieren verla necesitada para poderla aprovechar; por culpa suya su mujer ha perdido una suerte, por eso se le quiere ir, dice Oshún que no llore, que ella la va a acompañar; una persona de edad le da consejos y usted no quiere oírlos; no engañe, su mamá está enferma y por eso vino aquí, respete a los mayores y no porfíe; quiere saber todas las cosas y eso no es bueno; hay una muchacha que quiere seguir pasando por señorita y cuando se descubra va a haber un escándalo; cuidado con enfermedad de la sangre, le están tirando en la puerta, no coma salado ni picante, mire a ver lo que quiere Oshún. Ebbó: akukó, adié meyi, cuatro ishu, obé y meni owó. Ebbó: akukó, ocho eyelé funfún, babosa, adié, orí, efún, ashó tinbelara y meyo owó. Ebbó: akukó, ayá, cadena, yarakó. El perro con el ebbó se suelta y cuando vuelve a la casa es para bien. Dice Oshún: Que no llore que ella la acompañará y que se cuide de una traición. Una persona de edad le da consejos y usted no los atiende y por eso muchas veces fracasa. Respete a los mayores. No porfíe para que no se acalore y pierda. Procure no pasar malos ratos, porque puede morirse o perder la salud. Usted todo lo desea saber y es malo querer saber cosas ajenas. Hay una joven que ya no es doncella y lo tiene oculto y cuando se descubra habrá un gran escándalo, dígale que no le robe a su novio. Cuídese de enfermedad de la sangre y con falso engendro. En su puerta están echando polvos malos. No coma salado ni picante. Mire a ver qué cosa desea Oshún. Si el enfermo que hay en su casa no hace ebbó, se muere. HISTORIA [PATAKIN DONDE ESHU AYUDA AL ÑAME A CRECER] Había una persona que todas las noches iba a la tabla de ñame del vecino y le ponía la mano encima, para que no creciera, Eshu le pregunta al ñame por qué no crecía y el ñame le contesta que había una cosa que le estorbaba. Entonces Eshu le dijo que él iba a resolver ese asunto y cuando volvió a poner las manos esa persona se hincó y se descubrió el por qué no crecía el ñame.
OJUANI BOFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OJUANI BOFUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBÁ LO PERDONÓ] Había un pueblo donde se acostumbraba a dar fiestas todos los años con tambores y se vendían numerosas mercancías. Ojuani Bofun fue a ese pueblo sin contar con Elegbá, quien era el gobernador y transformado vio a Ojunai Bofun y este no lo reconoció y Elegbá le llevó las joyas, alhajas, piedras preciosas del establecimiento de Ojuani Bofun, en donde este no protestó ni dijo nada. Elegbá al ver como se había comportado Ojuani Bofun, le devolvió el oro y las riquezas duplicándoselas ya que Elegbá se lo había robado como castigo por no haber contado con él. HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS COSECHEROS] Habían dos fincas las cuales colindaban y había dos cosecheros de ñame, uno pobre y el otro rico. Vino un temporal y arrasó con las cosechas del rico y éste se quedó arruinado, en donde al cosechero pobre Olofin lo ayudó y prosperó. VOLVER AL INDICE
OJUANI BOFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA BOGBE
OBARA BOGBE + II IO IO IO Las paredes tienen oídos. Rezo: Obara Bobe Lantosi Omó Egui Shirigunshi Omó Karuodan Omó Eleguá Eguirubo Leni Elebo Oni Aun Lantosi Egun Shirigunshi Omó Aun Karoda Omó Oni Kini Eburu Amprin Ekuru Onibuku Eburu Oñí Amprin Ekuru Onibuku Anibo Kokunaru Lowo Kini Afiru Anfio Adié Koyamaru Lowo Kini Afiru Anfi Adié Fioforun Oni Omapepe Biadié Losha Orun Yeyeo Obankinu Oniki Anfirubo Erán Lese Merer Ru Lebo Lordafun Kierun Lordafun Elebo. Dice Ifá: Lo mandarán a buscar por asunto de una mujer, no vaya, el marido la persigue; ustedes son tres hermanos, usted no hizo una obra que le mandaron; piensa en un asunto o negocio que le conviene, déle gracias a Ifá, a Osain y a Eleguá, tiene que tener Ifá; anda con tres amigos, le tienen mucha roña; juegue billetes o deje que su hijo lo compre, con el dinero que se saquen haga Ifá, para que no siga perdiendo como hasta ahora; cuídese de trampa. Anda con un hombre y va a salir embarazada, no haga sociedad con nadie porque se perjudica; usted es ladrón, cuidado los suyos no lo entreguen; usted hizo una rogación para que sus asuntos salieran bien, pero ahora tiene que hacer otra, está enferma de la barriga por remedio que toma, usted no cree más que en su cabeza, déle gracias a Obatalá y reciba los guerreros, y al ángel de su guarda; usted goza de confianza donde quiera que llega y es por eso la tirria que le tienen; va a haber una procesión en un lugar, vaya y cobíjese debajo de ella, pidiéndole a el Osha que sea; vístase de blanco y cuídese de visitar ciertos lugares para que sus enemigos no lo vean; deje un poco el juego y atienda su casa, Osha o al padrino para que no siga perdiendo; Eleguá le tiene cerrado el camino por hablar de los Oshas, no sea faltón; le viene un dinero por una mujer, son tres hermanos, cuídese de sociedad; se encontrará una piedra en la línea, recójala para hacerle sus guerreros; en su casa tiene un cascabel o cencerro. Ebbó: akukó, eyelé meyi, oñí, eñí, ekú, eyá, maíz y meni owó. Ebbó: akukó meta, tres abejas, tres jio jio prietos, una estera, erán malú, obé, cadena, soga y meye tontueye. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, tres osiadié, cencerro, ashó funfún, $4.20. HISTORIA [PATAKIN DEL PASO DEL OBATALÁ] Obatalá vivía rodeada de enemigos, no sabía como librarse de ellos, entonces Eleguá se le ofreció para ayudarla y empieza a decirle a todas las gentes que cerrarán todas las puertas que iba a pasar una cosa mala, las gentes cogen miedo de lo que Eleguá decía y es como pudo salir con Obatalá a las doce del día cubierta con un mosquitero y una campanilla que él le regaló, que es el agogo que usa Obatalá para llamarlo.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA BOGBE
HISTORIA [PATAKIN DONDE ARRIBA DE UN EBBÓ SE HACE OTRO] Una vez se encontraron Eleguá, Ogún y Oshosi, que se hallaban en muy mala situación. Eshu decidió que fueran a la ciudad próxima y cuando llegaron, le mandaron a todo el mundo que hicieran ebbó. La gente se sorprendió pues, un momento antes, Orumila había hecho rogación. Sin embargo, dada la insistencia de Eshu, todos obedecieron. Cuando estaban haciendo ebbó y dieron en el tablero, Orumila preguntó desde donde estaba: ¿Quién hace esta rogación? Yo, respondió Eshu. Entonces está bien lo que hacen tus hijos, dijo Orumila. Desde ese día, encima de un ebbó se hace otro ebbó. Ebbó: tres abejas, estera, akukó, owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LAS PAREDES TIENEN OÍDOS] Une vez Olofin estaba enfermo y llamó a los Babalawo para que le hicieran rogación. Cuando ellos llegaron entraron en el cuarto donde estaba Olofin sin percatarse de que en el otro cuarto del lado habían unos muchachos. Los Babalawo se pusieron a hacerle rogación a Olofin y cuando ellos rezaban Obara Bogbe Lantosi, los muchachos que estaban al lado pusieron los oídos en la pared y oyeron todo lo que allí se hacía, y cuando los Babalawo terminaron el ebbó para retirarse se encontraron a esos muchachos haciendo en la calle lo que ellos habían echo en el cuarto de Olofin y diciendo las mismas palabras que habían oído. Aquí es donde las paredes tienen oídos. Obra coge un eñí adié culeco y se dice: Así como este huevo no saca pollo, así nadie pueda sacar nada :deSemí. Ebbó: Osain y Yemayá por este camino, un caimito morado, pica pica, siete ataré, ekú, eyá, güiro para echarlo todo dentro. Además se le echa melado de caña hasta la mitad. Se cuelga al lado de Yemayá y se le encienden dos itaná más, se le pregunta a Yemayá con obí omí tuto el lugar del patio en que se cuelga. Esto es en contra de los arayé desconfiados y desconocidos. Ebbó para un cambio de cabeza : Un abó, ounko, álamo, aberikunló, akofá meta, ashó timbelera, una igba pintada de dundún y pupua, maní, ajonjolí, una lerí de trapo, una lerí de barro, un güin de su tamaño, almagre, ilá, la ashó que estás usando, tierra de la calle, atitán ilé, varias hierbas, bogbo ashé, viruta de la barra de la cama, pelos de ologbo. El ebbó directo a Shangó y se pregunta si Yemayá quiere comer con él o si Yalorde desea algo. Las lerí umbeboro. Ebbó: akukó, tres casas de avispas, oñí, ekú, eyá, epó... Ebbó: akukó, inso de ounko, asholá funfún, cuatro palos, igba de omí, crucifijo, agogo de Obatalá, itaná meyi, bogbo ashé.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA BOGBE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OKÉ LE QUITÓ LA MUJER A SHANGÓ] Shangó tenía dos obiní, una era Obba y la otra era más bella, pero él presumía de que nadie la podía seducir, enterado Oké se vistió muy atractivo y fue a enamorar a la mujer de Shangó. Ella no se resistió y se fue con éste. Enterado Shangó montó en colera, tomó sus armas y se fue en busca de Oké, enterado éste -que vivía en la loma- de que Shangó lo buscaba, fue a casa de Orunmila, quien le vio este odun de Ifá y le hizo ebbó con akukó, amalá ilá, epó, otí kana, omí tuto, obí, bogbo isogui. Cuando Shangó llegó a loma, se encontró todaapetito esa comida la faldaque de laestaba. misma. La miró,que la volvió a mirar, probó pensó y comenzó ala comer con muy buen por loen sabrosa Después terminó de comer y se dijo: Ahora tener que subir esa loma para buscar a una mujer y pelear con mi adá, a mí que se me sobran las mujeres, ¡que se quede con ella! Shangó viró y se fue para su casa contento y satisfecho y Oké y la mujer se quedaron juntos. VOLVER AL INDICE
OBARA BOGBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OYEKUN, OBARA KUYE
OBARA OYEKUN, OBARA KUYE + OI OO OO OO Aquí Olofin aconsejó a la mujer a vivir siempre subordinada y en armonía con el hombre. Aquí Olofin iba a recoger hierbas al jardín de plantas aromáticas y se extasiaba con el aroma, viviendo fantasías mentales. En Obara Yekú nació el fumar opio y marihuana. Rezo: Kekere Oma Aye Ere Oma Aibo Oma Aye Akupa Ere Ibupa Yere Lorubo Ida Agatan Ebewa Ayapa Akukó Lebo. Dice Ifá: Que reciba Ifá; no quiera tanto el dinero, quiere irse de donde trabaja porque le pagan poco dinero; donde vive hay una persona con llagas en los pies, esa persona lo salvará de algo, esa persona para curarse tiene que coger aceite de comer, hojas de cundiamor e ítamo real, se machacan bien y se pone cataplasmas, antes se lava bien con almácigo hasta que se vaya curando; no puede subir escalera ni cargar cosa de peso, no sea que se relaje; nunca está conforme, siempre quiere más, cuidado la avaricia no le cause un trastorno; soñó con muerto y eso le perturba por una cosa que le debe, hágale misa; no porfíe, cuidado con caídas; quiere hacerse una radiografía y ver al médico, pero también tiene que atender a los Osha; se despierta asustado cada rato, vístase de blanco; hay enfermedad interior, cada rato se le presenta dolor en el pecho y estómago, los médicos creen que es de los pulmones; soñó con números, no use medias carmelitas, tiene necesidad de mudarse; cuidado con disgusto con marido o vecino por muchachos; está mal por su propia cabeza, durante siete días duerma con paño blanco en la cabeza; hay una persona sentida que le echa la culpa de una muerte; quiere separarse del marido; salude a Olofin durante seis días por la mañana, todo el mundo quisiera ser su madrina y usted ha soñado con la que va a ser; hay maldición, cuídese de locura, con Oshún y sus hijas, el criado quiere ser más que el dueño, cuide a su mamá; durante siete días de cinco a siete de la tarde cuídese no le den un golpe, no tome bebidas; antes estaba en otra religión, póngale agua y flores a los muertos. Ebbó: akukó, ayapa, una cazuela de caldo de ishu, otra de epó, escalera, ishu, paraguas y mefa owó. Ebbó: akukó meyi, etú meyi, dos cazuelas, hilo funfún y dundún, ashó de colores, una gallinuela y meye owó. Ebbó: akukó, adié meyi, una freidera, una escalerita, cazuela con caldo de ishu y una de epó, $8.40. Nota: Se pone en una loma este ebbó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ MANDÓ A BUSCAR A LOS MONOS] Rezo: Obara Yeku Oma Ere Oma Aye, Oma Aye Apuparade Apupe Gege Ikú Apashare, Orunmila Lorobo Ida Agután Ebema Ayapa, Akukó Lebo. Aquí fue donde Obatalá mandó a buscar a los monos para darles las gracias y éstos no fueron por faltas que tuvieron.
OBARA OYEKUN, OBARA KUYE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OYEKUN, OBARA KUYE
HISTORIA [PATAKIN DE LAS GALLINAS Y LAS GALLINUELAS] Aquí fue donde los gallos, gallinas y gallinuelas, andaban juntos pero los gallos se enamoraban de las gallinuelas y las gallinas le cogieron roña, envidia y mala voluntad a las gallinuelas y se combinaron para matarlas o entrarles a golpes. Ellas que se enteraron, fueron a casa de Yemayá para que las dejara esconderse en su casa, pero ella le dijoakukó, que fueran a casa cazuelita de Orunla,y quien vio estaalletra y las a hacera ebbó con dosles adié un dos eyelé, que lalesllevaran río. Y allí mandó encontraron Eleguá que dijoamarillas, que se quedaran allí viviendo, que era terreno movedizo y estas le dijeron: Bueno y como salimos cuando quieramos salir. Y Eleguá les indicó la forma y estas se quedaron viviendo allí. Pero las gallinas que no las veían, empezaron a investigar hasta que averiguaron donde estaban las gallinuelas, pensaron en juntarse para ir por la noche y así lo hicieron pero cuando llegaron, iban caminando y no se daban cuenta de que se iban sepultando hasta que no podían caminar. Pero que los gallos al amanecer no veían sus mujeres y empezaron a investigar y Eshu les dijo al dirección que habían tomado y ellos fueron y de lejos las veían enterradas y vigilaban su espalda e iban a buscar otra gallinuela y seguían enamorando a las otras. VOLVER AL INDICE
OBARA OYEKUN, OBARA KUYE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IWORI, OBARA WORI
OBARA IWORI, OBARA WORI + OI IO IO OO El conejo era amigo de Obatalá y Orunmila, pero siempre los vigilaba y por eso lo mataron, para que se salvaran Orunmila y Obatalá. Obara Wori Anko Niyen Eranko Ekú Ibá Ewefá Elebó. Obara Werekó Adifafun Eshu. Obara Wori Amako Niya Erán Agutan Lebo Iba Y Ewefa. Dice Ifá: Tiene la cabeza trastornada, no acierta con lo que hace; es muy mañosa, lo van a mandar a buscar para un negocio o trabajo, primero, antes de ir tiene que hacer rogación para que evite disgusto y desbarate. Déle a su mujer lo que le pidió, para que goce de suerte; no tiene seguridad en sus asuntos, tiene la cabeza mala, hay veces que por coger una cosa coge otra, déle gracias a Yemayá; hay una persona que quiere que usted haga una cosa que a usted no le conviene, piensa embarcarse, hay que buscar varias hierbas para la memoria. Para flujos: Corteza de coco de agua, cundiamor; para lavados. Ebbó: abó, akukó, ofá y meta owó. Ebbó: abó u ounko, akukó, eyelé meyi, ewefá y meyo owó. Nota: Se busca una hierba para la cabeza y se le da eyelé para la memoria. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBARA WORI SE ENFERMÓ] Cuando Obara Wori se enfermó, todo el mundo decía que se moría, entonces Orunmila dijo que no se moriría, que él lo iba a levantar, trajeron un ounko y se lo dieron a Eshu. El cuero y la lerí los tostaron y molieron con orí, se hizo una pomada con hojas de berro y ewé dundún y se lo untaron al enfermo en el cuello. Obra: Se prepara un omiero en una palangana blanca y durante tres noches se pone al sereno, para que coja la influencia benéfica de los astros y por la mañana sólo puede darle un rayito de sol. A los tres días se lava la lerí con esa agua y no se seca. Esto es para mejorar la memoria. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBARA WORI SE ENFERMÓ, VERSIÓN] Cuando Obara Wereko se enfermó todos decían que se moría, entonces Orunmila dijo: “No se morirá, pues lo voy a levantar.” Orunmila mandó a buscar un ounko y se lo dio a Eshu, tostó la lerí y el cuerpo e hizo iyé, que ligó con berro, prodigiosa y orí y se lo untó a Obara Wereko por todo su cuerpo.
OBARA IWORI, OBARA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IWORI, OBARA WORI
HISTORIA [PATAKIN DE LAS GALLINAS Y LAS GALLINUELAS, VERSIÓN] Las gallinas se quedaron aprisionadas en el fango del río y los gallos al notar su ausencia, salieron a buscarlas porque querían ofikaletrupon. Se dirigieron al río y allí las encontraron aprisionadas, pero cuando fueron a socorrerlas vieron a las gallinuelas, se olvidaron de las gallinas y se pusieron a enamorar a las gallinuelas. Nota: Su marido delante de usted ha enamorado a otras mujeres. Nota: En este signo se pone el ebbó, cuando es por gravedad del enfermo o de problemas de la persona para que funcione rápido, ya que en estos casos no se puede esperar al tercer día, para que surta efecto el ebbó.
OBARA IWORI, OBARA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA ODI
OBARA ODI + II OO OO IO En este odun Olofin comió euré. En Obara Dila gobierna el viento malo. Maferefún Shangó que fue el que sacó el viento malo. En este camino Shangó le entregó su corona a Yemayá. Ellos comen juntos. Obara Dila trajo a este mundo la luz del día. Se recibe a Alá Kolaba y a Ení Osha Bukén. Shangó estaba inválido y lo tenían que llevar de un lado para otro en este odun. Rezo: Bara Bara Di Bara Di Adifafun Awó Plubo Oko Boko Oma Shokoyo Euré Owó La Meni Lebo. Dice Ifá: Tenga cuidado, hay tres que quieren tumbarlo. Está cansado de hacer cosas, dice Orunla que no se canse, que él se lo va a recompensar. El mal que le quieren hacer se va a convertir en bien. Cuidado con problema de justicia. Cuidado alguien de la casa se vaya a caer y pase un susto. En la casa hay una gallina echada, tiene que darle de comer a Orunla. No sea curioso. Cuidado con muerto de repente y con aire. Cuando lo manden a buscar para un negocio vaya pronto que es para ganar dinero. Cuídese de chisme. No tome nada oscuro. No sea celoso, ni levante las manos, lo vigilan. Déle gracias a Obatalá y a Shangó y akukó a Eleguá. Cuidado no le den una galleta. El hombre se va con una ramera. Ebbó: abó, akukó, ofá, eyelé meyi, obé y medilogún owó. Ebbó: akukó, adié echada, dieciséis otá, eñí, adá, ewefá y owó tete boru. Dice Ifá: Lo malo que usted tiene se quita rápido saliendo de lo malo en lo que usted se desenvuelve. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO SHANGÓ DEJÓ A ELEGUÁ AGUANTANDO EL HORCÓN DE SU CASA] Shangó tenía la casa muy mala, salió a buscar con que arreglarla y dejó a Eleguá aguantando el horcón principal. Shangó se encontró con una obiní y se olvidó, así sucedió varias veces en el mismo día hasta que Eleguá se cansó y dejó caer el horcón. Cuando Shangó regresó se vio sin casa. Olofin, que iba a casa de Shangó, vio lo que pasaba y oyó las quejas de Eleguá, maldijo a Shangó diciéndole: “Así como se cayó tu casa se caerá tu naturaleza.” Y así le sucedió a Shangó en este Ifá. Osain de Obara Di: Se pone coco a Eleguá y cuando está bien viejo se raya y se le saca la manteca y se fríe con manteca de cacao y bija y se le hecha yefá de Obara Di y una jicotea para Shangó, se coge la sangre que queda arriba del cascarón de abajo y se tuesta, se echa en un güirito y cuando se le da comida a Shangó se le dará también al güirito.
OBARA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA ODI
HISTORIA [PATAKIN DE COMO SHANGÓ Y YEMAYÁ SE SALVARON] Obatalá tenía una siembra de maíz muy bonito. Éste maíz había crecido mucho y las espigas estaban muy altas. Entonces Shangó y Yemayá se combinaron para robarle el maíz a Obatalá, pero como no alcanzaban idearon que Yemayá se subiera en los hombros de Shangó para así alcanzar el maíz. Cuando Obatalá notó que le estaban robando el maíz sospechó de Shangó y de Yemayá y los acusó ante Olofin. Cuando fueron a juicio, Olofin le preguntó a Shangó. Éste dijo: “Yo no robo con mis manos.” Y Yemayá dijo:los“Yo con mis pies.” fueron absueltos porque los dos tenían razón y porque ninguno de dosnoserobo responsabilizó con Ylolos quedos habían hecho. VOLVER AL INDICE
OBARA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IROSO
OBARA IROSO + II IO OO OO Obatalá salió a visitar la casa de los Anaí. Rezo: Obara Roso Ifá Dura Ifá Nire Ireku Kaferefun Orunla Kaferefun Shangó Y Eleguá. Popo Eleburo Eye Okun Arare Gosaye Osa Iyo Eleburo Obaegue Eye Nibi Arere. Dice Ifá: Tuvo un sueño que lo tuvo inquieto, cuidado con trampa, la suerte la tiene virada, cuidado con abikú y su hija; Babalú Ayé piensa hacerle una visita, en la casa hay cosas malas; Shangó está bravo y Eleguá lo está empujando para que la justicia lo coja; cuidado con la candela, van a decir que usted fue y que lo hizo intencional; vive cerca de un rico; tiene que darle de comer a los Ibeyis y a Babalú Ayé; hay en la casa alguien que le salen granos, limpie su casa; no tiene tranquilidad, se le va a aparecer uno que hace tiempo no venía, déle pescado a Orunla; no vaya a robar que lo van a coger; haga misa a un muerto y atienda a Oshún y los Ibeyis, va a haber una enfermedad contagiosa. Ebbó: ounko, akukó, etú, ishu, ashó dundún, punzó y funfún, medilogún owó. Ebbó: euré, adié, ekrú, akukó, ashó timbelara y medilogún owó. Dice Ifá: Que en su casa hay un cuarto que trabajaron mayombe y por eso hay trastorno allí; hay una tinaja que hay que hacer ebbó con ella, reciba el Osha que hay que recibir para que adelante en todo; dice que usted tiene dos mujeres y quiere enamorar otra, tenga cuidado que por eso puede tener un disgusto grande y pérdida; usted irá al campo y le irá bien si hace ebbó; en su casa hay o va una persona que será su pérdida y la causa de la desgracia de otra parienta de usted, esa persona está mal de todo y usa un trapo de manta; dice que usted tuvo una carga cerca del mar y se lo quitaron por una tragedia que tuvo y le cayeron muchos para perjudicarlo; usted va a herir a uno o lo va a matar. Ebbó: cuatro eyelé, akukó meyi, abití, $8.40.
OBARA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL MARAÑÓN] Dicen que todos veían al marañón y se preguntaban qué clase de fruta era esa, mira que verde está, pero el marañón de un día para otro se pone maduro, cambiando de color y poniéndose de color verde, amarillo y punzó. Viendo eso, el marañón, se fue a casa de Orunla por los ojos que tenía encima, el atraso y los enemigos hombres y mujeres. Orunla le dijo que hiciera ebbó para que no se perdiera, pero el marañón dijo que para eso no había que hacer ebbó y salió hablando mucho y Eshu que lo oyó le preguntó a Orunla quéaconsejado le había pasado al marañón que ibaEshu hablando Orunla le dijo a Eshumuchas lo que era y lo que le había al marañón. Entonces se fuetanto a la ymata y se encontró gentes allí preguntando que si se podía comer la fruta y Eshu les dijo a todos: Ya lo creo, esto es lo más sabroso que hay en el mundo. Y sacudieron la mata y cayeron cientos de marañones y las gentes los cogieron, los pelaron y se los comieron como dijo Eshu y las semillas las asaron en la casa y así se perdió el marañón. Ebbó: ounko, etú meyi, eyelé meyi, iguele pupua, verde y amarillo; que se le dan a la persona para que lo use diferentes días o se le pone al Osha primero, si así manda Orunla y después se dan. VOLVER AL INDICE
OBARA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OJUANI, OBARA JUANE
OBARA OJUANI, OBARA JUANE + OI OO IO IO Rezo: Onipan Oye Adifafun Olofin Akukó Y Eyelé Lebo. Dice Ifá: Vístase de colorado para que todo el mundo se fije y después se viste de blanco para que Obatalá lo vea; siempre le están mentando, tenga cuidado cuando vaya con dos mujeres no encuentre tragedia; tiene deseos de tener un hijo y sacarse la lotería, pronto va a ver sus deseos, pero tiene que atender a lo que le mandan; quisiera mudarse, piensa ir a otro lugar que le conviene; cada rato siente sofocación en el cuerpo, haga ebbó, está celoso; dice Orunla que siga aprendiendo, no le haga daño a nadie; hay dos mujeres que pelean por usted. Esté tranquila en su casa, cuide a Eleguá; no engañe para que no lo engañen a usted, uno vendrá a echarle un fogonazo para ver si usted sabe, su señora está enamorada de un amigo suyo; piensa irse para el campo, déle de comer a su cabeza; cuídese de catarros; usted nunca diga que sabe, porque el que le dio la prenda sabe más que usted, dicen los Oshas que aprenda, no esté atenido a lo que usted sabe y déle gracias a su cabeza, lo que fue por la mañana no es por la tarde; usted está celoso, evite tragedia, tiene muchas contrariedades. Ebbó: akukó, etú meyi, eyelé, ropa colorada, $7.35. Si es osorbo dé ounko. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, otufo y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ DESPRECIÓ LA TIERRA] Obatalá despreció la tierra porque el ñame nació en el aire y por poco Obatalá se muere, porque las guías del ñame invadieron toda la casa y no lo dejaban vivir, hasta que llegó Elegbara y le resolvió el problema porque le gustaba el ñame.
OBARA OJUANI, OBARA JUANE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OJUANI, OBARA JUANE
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HIJO DE SHANGÓ INVITÓ A SUS ENEMIGOS A UN TAMBOR] Había un hijo de Shangó que tenía muchos enemigos y fue a casa de Orula y le salió hablando el ángel de la guarda, pidiéndole un tambor, pero el tambor tenía que dárselo en casa de sus enemigos. El hombre reaccionó diciendo: “¿Cómo es posible que vaya a dar un tambor en casa de mis enemigos?” Orunla le dijo: “Pues así tiene que ser y tiene que dárselo un día que esté lloviendo”. El hombre dio de el tambor, antes de llegar al día del tambor, los enemigos delun hijogran de Shangó estaban sorprendidos ver quepero había invitado a sus enemigos. Entonces empezó comentario en relación al tambor, donde se resistían a creer esa situación. Así pasaron los días, hasta que llegó el día del tambor que comenzó con una gran asistencia de Oshas. Por esa razón cayeron muchos caballos de Oshas en trance y en esos momentos empezó a llover y a tronar, tanta fue la lluvia y los truenos que sobre la casa cayó una gran cantidad de rayos y en cada rayo que caía, mataba un enemigo del hijo de Shangó. Todo el mundo se desbandó y en su pánico iban diciendo: “Esto es castigo de Osha porque nosotros le hemos hecho mal a un hijo de Osha”. Y así el hijo de Shangó, pudo acabar con sus enemigos y vivir en paz. Dice Ifá: Que usted debe dar un tambor al ángel de su guarda, para vencer dificultades y aplacar el arayé. VOLVER AL INDICE
OBARA OJUANI, OBARA JUANE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OKANA
OBARA OKANA + OI OO OO IO El capricho es la perdición. Por un fenómeno de la naturaleza va a haber mucha mortandad. Rezo: Bimoleku Maku Binolela Nala Adifafun Shangó Añalo Fishido Eyelé Meyi Y Owó Mefa. Dice Ifá: Siempre está diciendo, cuando no tiene dinero, que lo mismo le da vivir que morir, y dice el ángel de su guarda, que lo más malo es vivir de capricho; cuidado con líos de justicia, no se pare en las esquinas que le van a dar de traición, evite tragedia; no se marche de casa de su padrino, porque el mal será para usted; oiga consejos; le deben un dinero, procure asentar Osha con el mismo; no se deje caer agua de lluvia, déle de comer a su cabeza, y al ángel de su guarda; dice que usted hace lo que quiere y por eso está pasando trabajos; hace tiempo tiene una guerra y cuando piensa que se acabó tiene que empezar de nuevo, hay tres que pelean con usted, déle de comer a Eleguá; una persona lo va a llamar, para ver si le asienta lo que usted le mande y si no ve nada va a llamar a la policía. Ebbó: akukó, adié meyi coloradas, dos canastas, adá y mewa owó. Ebbó: abó, akukó, eyelé, crin de caballo, isherí meta, maceta, ekrú, ashó araé y meyo owó. Addimú a Yansa: Nueve bollitos con epó durante nueve días. HISTORIA [PATAKIN DE ORUNLA Y LOS ENEMIGOS] En una ocasión Orunla tenía muchos enemigos y a pesar de cumplimentar con los Oshas, cada vez se encontraba peor porque le salían más enemigos, un día Yansa le dice que ella se haría cargo de eso, pero que no le diera nada, como a los demás Oshas y que hiciera ebbó con dos canastas y una guadaña. Orunla obedeció, Yansa le dice que cuando ella terminara le diera dos gallinas, hecho el ebbó, una noche Yansa sale a la calle y acaba con todos los enemigos de Orunla, haciendo un gran desastre. Orunla se asusta, pero ella le dice que esa era la única manera de acabar porque eran muchos. HISTORIA [PATAKIN DEL EBBÓ DEL OBÁ] Orunla mandó al obá que hiciera ebbó con todo el dinero que tenía guardado, porque estaba caliente y se iba a enfermar, el obá no lo hizo, porque dice que no regalaba su dinero. Al poco tiempo se enferma y no había médico que lo pudiera curar, mandan a buscar a Orunla y Orunla manda bajar todo el dinero que allí había y hace ebbó, después coge parte de ese dinero y lo empieza a repartir entre los criados, éstos al ver este gesto empiezan a dar las gracias y a echar bendiciones al obá y así se fue poniendo bueno, porque parece que las maldiciones que tenía no lo dejaban vivir.
OBARA OKANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OKANA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO SHANGÓ EMPEZÓ A TOCAR SU PANDERETA] Por este Ifá es cuando Shangó se fue a una tierra donde habían muchos disgustos y principalmente con él. En donde Shangó empezando a tocar su pandereta y sonó batá. Cuando la gente de la ciudad estaba bailando muy contenta empezaron a caer rayos y perecieron muchísimos de ellos. Nota: A usted le tienen más envidia de lo que usted se figura, pero así y todo no lo podrán vencer. Ebbó: akukó, maceta. El gallo después se le da a Shangó y a Eshu, $7.35. VOLVER AL INDICE
OBARA OKANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OGGUNDA, OBARA GUNA
OBARA OGGUNDA, OBARA GUNA + II IO IO OO Rezo: Owolowo Ewelewe Adifafun Olu Eri Kowo Komobaru Lodo Adafun Iba Eya Ogún Umbo Akukó Eya Lebo. Dice Ifá: Si quiere lograr sus deseos tiene que hacer ebbó; tiene una hija que se le ha de ir con el novio, no dé parte ni eche maldiciones, porque si hace lo contrario se va a perder todo, ese hombre la va a mirar bien; soñó que se había sacado la lotería, y al despertar se puso triste; su marido no le da todo lo que usted quiere y por la noche quiere hacer vida con usted y usted no quiere y él se pone bravo; dígale misa a su mamá, tuvo un sueño que se sorprendió; su enemigo lo quiere coger y si no se mueve lo va a lograr; se encuentra mal y cuando haga ebbó va a decir que está peor, por ahí le viene la suerte; no levanter la mano y respete a los mayores, son tres hermanos y no del mismo padre; piensa ir a un lugar; su Ángel de la guarda es muy grande, va a ser adivino, uno de sus hermanos tiene que hacer ebbó o si no puede morir; tiene una mujer colorada; son dos en un negocio y uno es desesperado y no le gusta esperar para luego, aunque sea su fracaso; usted es omó de Orunmila, no tome bebidas, déle de comer a los muertos y a su cabeza en un cuarto oscuro. Ebbó: akukó, ounko, eleguedé, flor de agua, eyelé, jamo, eyá tuto, seis ishu, una tablita y meyo owó. Ebbó: akukó, obí, eyelé meyi, tres tinajas llenas de basura, aguadó y meta owó. Nota: Las tinajas con basura y ashé debajo de la cama, se ruega todos los días y una eleguedé para el río. HISTORIA [PATAKIN DONDE SORPRENDEN A UNO ASANDO ÑAME] Habían dos que iban a la guerra, Orunla les dijo que hicieran ebbó, uno lo hizo y el otro no. Se internaron en el monte a esperar al enemigo y como no venía, el hambre los desesperaba, sacaron el ñame que llevaban, uno lo comía crudo y el otro encendió candela para asarlo, se sintió un ruido cerca y fueron a huir y el cocinero dijo al otro: Ve caminando, yo te alcanzaré, me falta poco. Hasta que lo sorprendieron asando el ñame. Ebbó: akukó, seis ishu, una tablita, eyelé meyi, mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DEL EBBÓ DE LOS PESCADOS] Olofin fue a dar una fiesta y necesitaba muchos pescados, pero Orula le advirtió a los pescados que hicieran ebbó y los pescados no hicieron caso, y los grandes hicieron la rogación con un tablero. El jamo fue a coger a los pescados y todos los pecesitos cayeron en el jamo y los más grandes no pudieron entrar, porque tropezaban con el tablero y así se salvaron. Ebbó: un tablero chico, un pescado, adié, $6.30. Dice Ifá: Que usted estuvo en un lugar donde pasó algo y usted fue el único que se salvó; koborí eledá. VOLVER AL INDICE
OBARA OGGUNDA, OBARA GUNA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA OSA
OBARA OSA + OI IO IO IO Rezo: Koferu Ofin Awofi Adifafun Orunla Umbati Lonba Orilowo Biku Eyelé Etana Medilogún Eyelé Medilogún Etú Lebo. Dice Ifá: Cuidado con escándalo; en su casa hubo un robo y va a aparecer, porque el ladrón está en la misma casa; hay uno que tiene los pies reventados; hay quien lo desacredita en público; en la casa hay un niño enfermo, cuidado lo boten de la casa por falta de pago, va a pasar un bochorno; su mujer quiere irse de su lado, déle misa a un muerto, tiene atrasos grandes; se levanta asustado con ganas de correr, da brincos en la cama, límpiese con una eyelé y llévela a la loma; su mujer quiere irse de su lado con otro nombre, si tiene un hermano más chico, déle gracias a su ángel de la guarda que es muy grande, haga ebbó para que coja una suerte. Ebbó: akukó, etú, eyelé, cuero de vaca, meni owó. Ebbó: lerí de ounko, akukó, eyelé, eyá tuto, una cazuela y meyo owó. Nota: La cazuela con agua en el patio, para siempre, este Ifá manda a correr. Dice Ifá: Que lo van a hacer salir de donde vive o trabaja. Registre su casa y en especial su cama, pues le están echando polvos malos, límpiese con una eyelé funfún y suéltela en una loma. Usted se hace el muerto para ver el entierro que le hacen. Se echa hielo en la puerta para refrescarla. En su casa hubo o habrá un robo y aparecerá el ladrón porque vive o frecuenta su casa. En su casa hay una persona con llagas en los pies, que le pague a Babalú Ayé lo que le debe. También hay un niño enfermo. Cuidado con descrédito en público y en privado. Déle misa a Egun que le está pidiendo. Tiene grandes atrasos y para salir adelante tiene que hacer todo lo que Ifá le indique. Se levanta asustado y no duerme bien de noche y cuando se levanta lo hace con ganas de correr. Durmiendo brinca en la cama. Si tienes una hermana mayor déle gracias a su ángel de la guarda que es muy grande y lo ha ayudado mucho a usted. Okuni: Su mujer desea irse de su lado y posiblemente lo haga con otro hombre. Porque usted le da muy mala vida. Obiní: Cásese con Orunmila, para que lo pueda hacer con un hombre. HISTORIA [PATAKIN DEL OLOGBÓ Y EL PESCADO] El ologbó se robó el pescado y se lo estaba comiendo y en eso le preguntaron, se lo tragó entero y se atragantó y se enfermó de la garganta. VOLVER AL INDICE
OBARA OSA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IKA
OBARA IKA + OI IO OO OO En este odun de Ifá fue cuando Orunmila visitó a su omó Obara Kasiká y éste, aconsejado por su mujer le negó la comida a su padrino. Rezo: Obaranla Awó Oru Efún Ore Obá Ofeyu Enikan Ika Lawo Omó Obara Onibanlo Awoti Ita Baba Abola Ore Mabao Ekú Akukó Ekú Lebo. Dice Ifá: Que haga ebbó, porque piensa ir a un lugar y allí lo van a botar porque han hablado mal de usted, van a decir que es mentiroso y ladrón, no se ponga bravo que la persona que quiere hacerle ese mal quedará en ridículo, porque se ha de saber la verdad; habló con su mujer y le dijo que tenía hambre, usted le dijo que no tenia dinero pero otra persona le esta oyendo; le viene una suerte déle gracias a Ogún y a Orunla; su mujer llora porque quiere ir a un lugar que nunca a ido, puede que allí encuentre tragedia; esta amarrado, como si estuviera preso; el más chico de sus hijos es el mejor de su casa; a usted no le gusta hacer nada y por eso pasa trabajos, cuídese de trampas y los muchachos también; tiene una vecina que quiere saber su vida, usted vigila o la vigilan, saque a su señora a pasear. Ebbó: akukó, ratón, trampa, eyá, arena, jamo y mefa owó. Nota: El eyá con la cola en la boca, se hace ebbó y después para oborí. Ebbó: akukó, adié meyi, una vara de su alto, una cachimba, una palangana de agua, herramientas de Ogún, erán malú, erán, iddé, yagruma y meyo owó. Nota: Se hace una rueda grande en el cuarto y se le da adié meyi a Orunla, maferefun a Obatalá, Oshún y Obba. Ebbó: akukó, adié meyi, comida vieja y meta owó. HISTORIA [PATAKIN DE COMO ORUNLA Y SU MUJER OBTIENEN COMIDA] Por un camino Orunla iba con su mujer y ella le dice que tenía hambre y Orunla le contesta que esperara que en la primera casa iba a comer. Cuando llegaron a esa casa, Orunla los miró y le dijo que hicieran ebbó con la comida del día anterior, entonces le contestaron que allí no sobraba comida, donde Orunla les dice que aumentaran la comida como así lo hacen y así fue como pudieron comer. En eso termina el ebbó y siguen su camino y al llegar la noche la mujer vuelve a decir que tenía hambre y éste le contesta que harían la misma operación que la anterior, pero aiyé los estaba oyendo, se adelanta a Orunla y llega primero al pueblo, donde le dice a las gentes que por ahí venía un mentiroso y que no creyeran nada de lo que él les iba a decir. Por fin llega al pueblo Orunla y se dirige a la casa del obá, lo mira y le dice que tenía una mujer embarazada, cosa que era verdad, y le dice que para que diera a luz con felicidad, tenía que hacer ebbó dando una comida grande y que tenía que convidar a muchas gentes, como así lo hizo el obá en donde ellos volvieron a comer, en eso la mujer del obá da a luz y le hacen un gran regalo a Orunla.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IKA
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA SE SALVA GRACIAS A LA YAGRUMA] Una vez Orula iba para una tierra y por el camino se le presentan muchos puercos espín que el verlo se lanzaron a comérselo. Orula viéndose en tal apuro, atina a ver una mata de yagruma y se trepa a ella, en donde puede salvarse que los puercos espín no lo devoraran. Maferefun la yagruma. Ebbó: akukó, adié, una vara de su tamaño, una cachimba, una palangana de agua, herramienta de Ogún, erán malú, carne puerco, yagruma, $8.40. Olofin depositó su confianza en Obara Kasiká y él se fue envaneciendo y lo traicionó. La gente habla mal de los Babalawo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LAS APARIENCIAS ENGAÑAN] Un campesino empleado de un obá tenía una obiní muy bonita. El obá la enamoraba a espaldas del campesino, pero ella lo rechazaba. Un día el obá le envió una carta a la obiní diciéndole que iba por la noche a vivir con ella, pero la obiní devolvió la carta con el mensajero escribiéndole detrás que si él se atrevía a ir, lo mataría. Al mensajero se le cayó la carta en el fango del camino sin advertirlo. Cuando el campesino pasó por allí, al verla la recogió, abrió el sobre y la leyó, pero como la respuesta de la mujer estaba escrita por detrás y se había enfangado el sobre; sólo leyó la misiva del obá. Se volvió loco y cogiendo un machete se campesino escondió detrás de una mata de palma, cerca del llegabaa asusumujer, casa. Cuando pasó el obá, el lo mató a machetazos y después fuecamino a casaque a matar furioso y sin avisar. Como ya era de noche y estaba oscuro la mujer lo confundió con el obá; le enterró su cuchillo, y sólo cuando grito, ella se dio cuenta de que era su marido, éste le dijo que pensaba matarla porque la creía infiel por lo de la carta que encontró en el camino. Ella le respondió: “No leíste la respuesta que le mandé detrás del sobre, donde lo amenazaba con matarlo si se atrevía a venir”. El le dijo: “No vi la respuesta tuya porque estaba enfangado el sobre”. Ella se echó a llorar, pero el esposo le dijo: “No llores que muero feliz porque sé que me quieres de verdad”. Pero que eso le había pasado por no hacerle caso a Orunmila, que lo miró y le dijo: “Las apariencias engañan, no te ciegues”. Y él no obedeció. Obra: Para liberarse de los arayé y de la cárcel se hace un círculo de efún y dentro se pone a Orunmila. Después el interesado saltará hacia dentro del círculo donde estará el padrino. Se le echa a Ifá ekú y eyá y se cubre con un paño blanco y se deja ahí tres días. A Orunmila se le da cuenta de lo que se va a hacer encendiéndole dos itaná. Al tercer día el interesado se baña con omiero de hojas de yuca y vuelve a brincar del círculo, de haberlede dado a Ifá obí Entonces se leque dan adié dundún hacia meyi dentro a Orunmila para quedespués libre al interesado la justicia o deomí un tuto. poderoso enemigo desea destruirlo. HISTORIA [PATAKIN DEL PEZ Y EL RATÓN] Orunmila le dijo al ratón que hiciera ebbó y éste no quiso porque decía que se encontraba muy feliz en su cueva. Entonces se fue para donde estaba el pescado y le dijo que hiciera ebbó y tampoco éste quiso hacerlo y desde entonces el ratón cae en la trampa y el pez en el jamo. Y la flor de agua y el jamo hicieron ebbó con un gallo.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA IKA
HISTORIA [PATAKIN DE CÓMO ORUNMILA Y SU MUJER OBTIENEN COMIDA] Orunmila iba por el camino con su mujer y ésta le dijo que tenía hambre. Él le contestó: “En la primera casa que lleguemos en el próximo pueblo vamos a comer.” Pero fue escuchado por un enemigo, que se le adelantó y le dijo a la gente: “Por el camino viene un mentiroso, no crean nada de lo que él les diga.” Aquí es donde la gente habla mal de los Babalawo. [PATAKIN DE YANSA YHISTORIA LOS ENEMIGOS DE ORUNMILA] En una ocasión Orunmila tenía muchos enemigos y a pesar de cumplir con todos los Oshas cada día se encontraba peor, porque le salían más enemigos. Un día Yansa le dijo: “Yo me haré cargo de esto, pero no me des nada como a los demás Oshas.” Le indicó que hiciera rogación con canasta meyi y una guadaña. Orunmila hizo la obra y cuando acabó, Yansa le dijo que le diera adié meyi colorada. Una noche Yansa salió a la calle y acabó con todos los enemigos de Orunmila haciendo un desastre. Orunmila se asustó y ella le dijo que esa era la única forma de acabar con los enemigos. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA CURA AL OBÁ] Orunmila le dijo al obá que hiciera ebbó con dinero porque éste estaba caliente y después se vería lo que se hacía con el mismo. El obá se negó alegando que él no podía regalar su dinero. Al poco tiempo el obá se enfermó y no había manera de curarlo y ningún médico ni sabio daba con lo que tenía. El obá, al verse en el estado en que se encontraba, mandó a recoger todo el dinero que tenía para hacer rogación. Después del ebbó, Orunmila cogió parte del dinero y lo regaló a los criados y todos empezaron a echarles bendiciones al obá y éste fue mejorando pues lo que tenía era muchas maldiciones que le habían echado que no lo dejaban vivir. VOLVER AL INDICE
OBARA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA TRUPO
OBARA TRUPO + OI OO IO OO Rezo: Nede Ñede Adifafun Baba Lotontobi Oma Orateyu Ebbó Osonoke Ñaga Oya Puene Adié Eyelé Akukó Lebo. Dice Ifá: Si quiere tener asiento en su casa, tiene que hacer ebbó, y si tiene mujer embarazada a los siete días de dar a luz tiene que registrar a la niña y hacerle rogación y al padre también y a los diez o doce años, padres e hijas no pueden estar juntos para evitar que el padre viole a su hija; le van a hacer un daño que va a perder el puesto, cuidado con la comida que coma fuera de su casa, le pueden echar daño; lo van a convidar para una reunión, no vaya, ni coma ni beba en ningún lado; usted le quiere hacer daño a otra persona, no lo haga no le conviene; no le eche la culpa de lo que usted haga a nadie, no forme escándalo, déle gracias a Babalú Ayé y recíbalo o tenga un collar de él; tiene que recibir Osha para que la enfermedad se aleje, tiene granos, cuídese la sangre; no coma coco, ni ñame, ni maní. Déle de comer a Elegbara y recíbalo. No bautice. Déle un etú a Babalú Ayé. Ebbó: ounko, akukó, cuatro eyelé, tres cujes, taburete, ashó timbelara, owó la meyo. Después del ebbó el taburete para sentarse solamente. Ebbó: akukó, eyelé meyi, comida, ishu, otí, granos, meyo owó. Ebbó: akukó, ayapa meyi, eñí adié, seis mazorcas de maíz, etú, un palo, camisón y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CHIVO PAGÓ LAS CULPAS] La jicotea perdió a su hija y estaba buscando a quien echarle la culpa, porque además la había enfermado, coge a la hija la mete debajo de una pila de leña y la tapa y sobre la pila de leña pone un saco de maíz, en eso llega el chivo y ve el maíz sobre la leña y da un brinco para coger al maíz, cuando se derrumba la pila de leña. En eso, como la jicotea estaba vigilando, empieza a gritar para llamar la atención de las gentes y se forma el gran escándalo, van a ver y encuentran a la hija de cuerpo presente, por que le había caído la leña arriba, le echan la culpa al chivo y le arrancan la cabeza. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CHIVO PAGÓ LAS CULPAS, VERSIÓN] Aquí fue donde la jicotea se metió en un palo y a falta de mujer se durmió a su propia hija, y después que hizo el daño colocó un saco de maíz al lado del palo, el chivo al ver el maíz fue a comérselo, en eso que ven al chivo, lo espantan, el chivo de un brinco pasó por arriba del palo y tumbó a la hija de la jicotea y la gente que lo vieron le echaron la culpa al chivo.
OBARA TRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA TRUPO
HISTORIA [PATAKIN DONDE LA JICOTEA LE ECHA LA CULPA AL GALLO] La jicotea perdió a su hija y después andaba buscando a quien echarle la culpa, porque además la había enfermado. Puso un palo en alto y a su lado colocó un poco de maíz. En eso el gallo que ve maíz fue a comérselo. La jicotea que lo ve da un salto y al virarse forma un gran escándalo y se muere la hija de la jicotea y por eso matan al gallo. VOLVER AL INDICE
OBARA TRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA TURA
OBARA TURA + II OO IO IO Aquí Orunmila quiso montar a la euré y ésta lo tumbó, entonces tocaron las campanas y todo el mundo vino a ver que pasaba y vieron a Orunmila en el suelo. Rezo: Tirefun Aboni Adifafun Toniueue Oma Apita Kamaku Wara Melón De Castilla Eyelé Lebo. Dice Ifá: Lo van a mandar a buscar de un lugar, no avise cuando vaya para que no le pongan trampa; si lo convidan para una fiesta no vaya, hágase el equivocado; no engañe a nadie, cuando le pregunten algo diga que no sabe; no tome bebidas alcohólicas, no pelee con su mujer para que la suerte no se le vaya, tiene la cabeza caliente, no oye consejos, déle gracias a Obatalá; es muy solicitado por las mujeres, cuidado con la candela y con corriente de aire; está amarrado por una mujer gruesa; le gusta el baile; lo que usted vino a saber ya lo sabe; hay muchas personas disgustadas con usted; tiene un perro que sabe mucho, cuídelo para que no se lo roben o lo maten, ese perro lo ha salvado o lo salvará de una agresión, ponga un pato para que limpie la casa, después al mar. Ebbó: akukó, etú meyi, dos patos, trampas, ilú y mefa owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, seis bollos, seis obí, pelo de ayá y mefa owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, ilú, melón de castilla y owó la meyo. Nota: Se hace yefá de la semilla del melón y se riega en la puerta y los costados; iré nifa paki. Ebbó para el amarre: Se baña con piñón de botija; se limpia con un pollito dundún y lo vota vivo. HISTORIA [PATAKIN DONDE SI NO CUMPLE LO INDICADO NUNCA ESTARÁ BIEN] Orula montó a caballo para llegar más ponto, en eso deja el caballo y monta en su chiva, deja la chiva y se sube en una torre y tocó la campana con un palo. Esta persona nunca agarrará chiva de frente, ni por la soga al menos que la dé a su Ifá, de lo contrario estará mal. Ebbó: etú meyi, dos patos, una trampa, owó la meta. Una botella de agua enterrada y puesta delante de Oshún con harina y fregará su puerta con prodigiosa y hará su ashé con su odun, que es la semilla del melon de castilla. VOLVER AL INDICE
OBARA TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA RETE
OBARA RETE + II IO OO IO Rezo: Obara Obara Rete Adifafun Odó Kolo Yupa Eyelé Owó Meni Maferefun Yalorde Y Obatalá. Dice Ifá: Tenga cuidado con una persona que le hará llegar a su marido que usted le es infiel, donde él la va a querer matar; si es hombre se le dice que se conforme con una sola mujer, no oiga chismes para evitar disgustos; es omó de Yemayá, cuando salió de la casa tropezó con el pie izquierdo, en su casa hay enfermo, sus negocios no marchan bien, no ande con indirectas, para evitar un problema con la justicia, donde vive hay un hoyo cuidado no se caiga, Oshún esta brava con usted por que no hizo una cosa que le mandó; tiene una mujer parda que tiene sus mismos ángeles de la guarda, por eso no se llevan; atienda a Obatalá y a Oshún, para que le quite el atraso que tiene, tiene que dejar a su querida, usted y su mujer tienen que vivir separados en la casa, por causa de un mismo ángel de la guarda; no sea celoso porque se puede desgraciar, cuídese de brujerías, tiene una dolencia en el cuerpo y es un postema, cuidado con los médicos; a usted no le gusta hacerse nada, dice que vive bien así, cuidado con bochornos; le van a pedir la casa, cuidado con un golpe, tiene que darle comida a Obatalá o recibirlo. A la persona que le salga esta letra, se los están pegando con otro y se puede comprometer por que se va a descubrir, si es mujer le es infiel a su marido y otra persona se lo dirá a él. Si es hombre no se conforma con una sola mujer, tiene una que Oshún se la dio para que la cuidara. Ebbó: akukó, ekuekueye, dieciséis abanicos de guano con ribetes, canutillos y medilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DE LA JÍCARA Y EL GÜIRO] Orunla fue a pasear al campo y se encontró con el güiro y le dijo que tenía que hacer ebbó, el le contestó que vivía feliz y que no tenía que hacer nada, al poco tiempo se aparece el amo del terreno y ve tanto güiro, saca el machete y empieza a cortarlo. Orunla siguió más alante y tropieza con la jícara y le manda ha hacer ebbó para que no se ahogara y le sirviera a todo el mundo, ella lo hizo y cuando la tiraron al agua, se mantuvo a flote, en eso el güiro la ve y se abochorna yendo para el fondo. HISTORIA [PATAKIN DE LA HIJA DE OLOKUN] La hija de Olokun salió muy elegantemente vestida para tener una entrevista con Obara. Pero al pasar por el frente de la casa de Orula entró y se entendieron. Y después salió para donde ella iba primeramente, por la tarde se encontraron Obara, Orula y Ogún, en eso pasa Yemayá que al ver a Obara se le ocurre decir que ella había salido de la mar muy coqueta para tener una entrevista con él, a lo que Orula le respondió que primeramente había tenido la entrevista con él. Al oír esto Ogún dijo que él era el legítimo, protestando e indignandose y sin poder evitarlo la mató. Y por lo consiguiente fueron a casa de Orula e hicieron ebbó con dieciséis abanicos, ewé arukú (canutillo), para así poder contener la ira de Olokun que también fue. Al llegar a pisar tierra le cantaron: “Ofuyere Omó Orgun Don Nobeo Awa La Weye Omó Ologun Omó Ordun Don Ebeo Endo Ologun.” Olokun vio a su hija muerta, entre cantos y la concurrencia; el ebbó va directo a Olokun y todo se arregló para la satisfacción de Orula. VOLVER AL INDICE
OBARA RETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA NONOSHE
OBARA NONOSHE + II OO IO OO En este odun es donde el aprendiz observa al maestro. En este odun de Ifá los Babalawo quieren saber más que Orunmila. En este odun de Ifá nació el aguijón de las abejas, para defenderse de sus enemigos, pero al hacerlo se mueren. A la abeja le costaba trabajo alimentarse. Nacimiento del mal y del bien. El mal rodea al bien. El bien y el mal están en la propia persona. Es como un magneto que uno atrae al otro. Rezo: Ogunshe Awó Obara Obashe Awó Eife Awó Anu Awó. Dice Ifá: Que se aguante la lengua porque lo pueden matar, esta engañando a una persona; vino aquí por causa de una mujer, que se peleó con ella, ella no quiere volver por que la maltrata usted mucho, usted dice que con dinero se hace todo y Orunla dice que más vale corazón limpio que dinero en mano; cuidado con orgullo, no se burle de los que sepan menos; a hablado de los Oshas y por eso esta mal, con su boca todo lo descompone; tiene una ropa nueva, trate bien y con cariño a las mujeres y estará mejor; usted piensa viajar tenga cuidado con trampa, se va encontrar con una mujer que tiene Osha, atíendala y no eche malas palabras, ni ande desnudo delante de los Oshas, use tela de Oshún y cuidado con locuras. Si no va al viaje le pasará a otro lo que iba a ser para usted; una mujer lo quiere amarrar, su señora lo quiere mucho, trátela con cariño, se peleó, haga ebbó para que vuelva y lo suelte, no eche malas palabras delante de los Oshas. Ebbó: akukó, etú meyi, hilo de colores, cuatro ofá, gofio, oñí, meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé, eleguedé meyi, dos cocos, gofio, oñí, cordel, koidé, traba y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DE LA JUNTA DE LOS PÁJAROS] Olofin hizo junta de pájaros y según iban llegando, iban saludando y parándose en su puesto; pero había un pájaro blanco que era la envidia de los demás, llamado Odilere y por envidia le tiraron ceniza, epó, almagre y tinta. Donde quedó transformado y mucho más bonito y por eso Olofin lo premió y desde entonces todos lo llaman. HISTORIA [PATAKIN DEL APRENDIZ] Un maestro tenía un aprendiz que si no toma medidas con él se hubiera quedado con su capital.
OBARA NONOSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA NONOSHE
HISTORIA [PATAKIN DE EL MUCHACHO TORPE] Obara She era un muchacho muy torpe y cada vez que iba donde Orula y éste empezaba a enseñarlo, él decía que él sabía. Y el fin fue que se quedó bruto. VOLVER AL INDICE
OBARA NONOSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OBARA FUN
OBARA FUN + OI IO OO IO Rezo: Kukute Kuku Adifafun Luba Ará Oani Oda Eyelé Enin Adié Efún Owó Lameyo. Dice Ifá: En su casa hay un niño enfermo, usted dijo que lo iba a curar y no lo cumplió, ofrece mucho y no hace nada; habla de una cosa y hace lo mismo, no hable de los demás porque se va a buscar una desgracia, ha dicho una cosa que es mentira y por eso se va a buscar un lío; lo van a mandar a buscar de un lugar y cuando usted llegue dirán que no lo necesitan, no se ponga bravo, déle de comer a Eleguá, quiso engañar a una persona y salió engañado; no tome bebida ni se junte con nadie, ni haga sinvergüencerías, cuidado con trampas; lo que trata de hacer se le olvida, no coma nada embutido. Va al espiritismo, no haga formalidades para matrimonio; tenga cuidado con un niño que está caminando y esta enfermo, no de palabra de curarlo, por que puede quedar mal. Tiene un contrario que a usted le molesta para sus planes, hay quien se atraviesa en sus negocios, déle gracias a Eleguá y Ogún. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, adié meyi funfún, ishu, ashá, ashó pupua y funfún, medilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LOS BABALAWO COMIERON MUERTO] Olofin mandó a buscar a los Babalawo para que miraran a una hija que tenía enferma, y los Babalawo la miraron bien, donde le dicen a Olofin que no había novedad y se marcharon, pero al otro día la hija de Olofin muere, entonces Olofin manda a cocinar a la hija y manda a llamar a los Babalawo para que vinieran a comer, los Babalawo por no fijarse en lo que comían tuvieron que comer Ikú. Para desbaratar lo malo : iyé de ataré china, pólvora, ataré de cocinar, iyó, almagre, una igbín, tierra del cementerio que al recogerla se paga cinco centavos y una itaná en la tumba, pidiéndole al Egun que ayude. Ebbó: akukó, jio jio meta, eyelé meyi, lerí de eyá tuto, tuétano de hueso de res, ewé zarzaparrilla, ekú, eyá, ero, aguadó, agborán de iguí; erán malú, ashó funfún, orí, efún, tierra húmeda, ashó araé, pedacito de palo, bogbo ileke, eñí adié, ilá cocinado, opolopó owó. El akukó para Eshu, las eyelé para Babá y también se le ponen pedacitos de tuétanos de res. La zarzaparrilla para mamú y ebbomisi. Un jio jio con ewé zarzaparrilla para oparaldo y umbeboro. Los otros dos jio jio para Ogún y umbeboro. Ebbó: akukó, jio jio meta, eyelé meyi, lerí de eyá tuto, tuétano de hueso de res, tierra húmeda, palos (se pregunta cuántos y cuáles), heno, lerí de eyá tuto, iyefá, orí, efún, okokán de eyá tuto, hígado, jujú y oyú de alakasó. Los iguí son 21. Nota: El ebbó va para una mata a la orilla del río y al dejarlo allí se toca agogo a Obatalá. VOLVER AL INDICE
OBARA FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OGBE, OKANA SODE
OKANA OGBE, OKANA SODE + IO IO IO II Rezo: Oya Olode Abore Lode Adifafun Aulode Ounko Epó Obe Ekú Eyelé Lebo. Okanabobe Eshu Umbetina Sede Ansilebo. Dice Ifá: Que lo que usted viene a ver ya lo sabe, la gente está peleando bajo; tiene un perro, cuídelo mucho que sabe como un cristiano; ha de oír conversaciones, esté callado; tiene dinero guardado, tiene que tener una mano de Ifá, tiene una madrina de hace tiempo y quiere que sea otra, tiene collares que tiene que refrescar, uno está reventado, tiene que hacer Osha para evitar locuras; tiene una cosa para el año que viene y no quiere hacer ebbó; si es hombre viene apurado, está enamorado de una mujer y en cuanto tenga contacto va a salir en estado y será omó de Oshún y Orunmila; uno que está alzado de la casa va a volver; déle eyelé o euré a Obatalá si no seguirá atrasado y nada le saldrá bien; le ponen basuras en la puerta y en las esquinas, Eleguá está bravo porque no lo atienden. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, tierra de la casa y de la esquina, meni owó. Nota: Se hala las orejas con las manos invertidas y se mira a ver lo que quiere Eleguá, para dárselo enseguida, se usa el collar de Obatalá. Nombre de las partes de la adié : efa, los huesos; emuy, el hígado; okán, el corazón; igu, la molleja; oro, las patas; lerí, la cabeza; aye lomi, la pechuga. HISTORIA [PATAKIN DEL PERRO FIEL] En este Ifá Orunmila no trabajaba y dormía mucho. El tenía un perro que también estaba pasando mucho trabajo y necesidad, al extremo que le faltaban fuerzas para ladrar. Un día el perro salió de la casa y en el monte se encontró con un ounko, con sus uñas pudo matarlo y acto seguido, comenzó a ladrar para avisarle a Orunmila, pero éste pensó que el perro ladraba por gusto, le tiró un palo y le partió una pata, sin embargo al ir a ver comprobó que el perro ladraba para que lo ayudara con el chivo. Nota: El secreto de este Ifá es dejarse las uñas largas, tener un Osain hecho con hueso de jamón y darle chivo a Elegbá. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ QUE TENÍA LAS OREJAS GRANDE] Había un obá que tenía las orejas muy grandes. Elegbara era su barbero de confianza y lo pelaba de forma que la gentes no supieran que era orejudo, un día los muchachos se asomaron a la casa del obá, que era Okana Sode. No le habían dado unyé a los muchachos y estos vieron que Elegbara lo pelaba, y se dieron cuenta que el obá tenía muy grandes las orejas. Comenzaron a gritarle orejudo, él no tuvo más remedio que agarrarse las orejas con las manos para tapárselas.
OKANA OGBE, OKANA SODE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OGBE, OKANA SODE
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA ACONSEJA A OBATALÁ] Obatalá fue donde Orunmila a mirarse y éste le dijo que si no hacía rogación iba a pasar un bochorno, que cogiera cuatro cocos, los partiera a la mitad y los llevara al pie de una palma. El mono, que era enemigo de Babá, por envidia empezó a regar calumnias y mentiras de éste. Babá salió a hacer visitas y cuando llegó a una casa, le cerraron la puerta en la cara diciéndole que él aparentaba ser una persona seria y que era quien había traído la corrupción al mundo, pues había repartido el vicio, la bebida, el juego y en fin todos los pecados. Fue entonces que Babá comprendió que había sido injuriado por desobedecer a Orunmila. VOLVER AL INDICE
OKANA OGBE, OKANA SODE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA YEKUN
OKANA YEKUN + OO OO OO OI Dice Ifá: Tenga cuidado con la muerte; no averigüe ni eche maldiciones que Olofin lo castiga, cuidado con confórmese lo que da; noesleun niegue comida a nadiesea quemás llegue a su casa; tienelos unenemigos, disgusto con una mujercon y ella conOlofin usted,leusted hombre de camino, amable para que pronto le venga la suerte; va a tener una guerra con otro que es más fuerte que usted y le tiene envidia; déle de comer a sus Oshas y convide a todo el mundo, amigos y enemigos; una tragedia que tuvo hace tiempo va a salir otra vez. Dice Orunla que la enfermedad le viene por mar y por tierra, déle gracias a Orunmila y a Shangó; pertenece a una secta que son muchos, pero están divididos, déle de comer a los muertos y un toque de tres días; ponga una bandera en su casa; todos los Oshas están bravos, racimo de plátano y dos akukó a Shangó; tendrá disgusto con la mujer; déle un abó a Shangó para que mejore. Ebbó: abó, akukó meyi, adié meyi funfún, ofá, rodillo, bogbo unyén, otí, ashó pupua y funfún, ilú, asia, eyilá owó. Ebbó: akukó, adié meyi grifas, ají guaguao, mefa owó. Nota: El que haga ebbó tiene que ser Awó de verdad, porque puede peligrar, si es Awó chico no le hace ebbó al grande, porque cambia de cabeza. Nota: El güiro se parte en dos pedazos para con el tiesto hacer el ebbó, las adié no las come nadie, ni los Oshas, se matan y la sangre va al ebbó con las adié, el que lleve el ebbó va con una ropa que no sirva para que la bote también, cuando vuelva se da un baño con omiero y se pone un pañuelo blanco en la cabeza. Ebbó para que no vuelva a salir la tragedia: akukó, ishu salcochado y se le echa epó y se le pone arriba a Eleguá y a Obatalá con orí, efún, eñí adié. Tekiti Awó Mode Tekata Awalawa Kokate Akuasafun Ladide Toriki Toriki Ogún Akuasafun Ladide Toriki Bueñe Lekeleke Dundún Lekeleke Funfún Takitibombo Adifafun Arufin Adifafun Aruda Euré Meyi Lebo. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA Y SHANGÓ ERAN PALEROS] Aquí fue donde Orunmila y Shangó eran paleros y andaban con pólvora y prendas y tuvieron que dejar la prenda. Esto ocurría en el tiempo en que el tablero cuadrado quería ser más que el redondo o circular y cuando Arufin, el srcinal Shangó, y Aruda, Orunmila el asesino, pidieron perdón a Olofin y le prometieron no hacer más fechorías y se reivindicaron. Se inclinaron ante Olofin y éste los perdonó. Ebbó para que no resurja la tragedia: akukó, ishu salcochado, opolopó epó. Se pone encima de Elegbara y a Babá se le pone eñí adié con orí y efún. VOLVER AL INDICE
OKANA YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IWORI, OKANA JIO
OKANA IWORI, OKANA JIO + OO IO IO OI Aquí es donde Olofin y Orunla gobiernan el mundo. Rezo: Okarafi Adifafun Osain Abani Shaguo Eurere Akukó Etú Eyá Lebo. Ifá Fore Aye Ifá Ni Kaferefun Shangó. Dice Ifá: Tiene o le han tirado pólvora encima, tiene resguardo de congo; si tiene dinero guardado para muerto o Osha no lo gaste, porque lo pueden prender, déle gracias a Shangó; le huye a una persona que lo busca, haga ebbó para que un niño no lo descubra, déle de comer a Shangó; usted está amarrado y hay brujería por medio, atienda a los muertos; va a tener dinero y herencia, cuidado con la candela y no piense en matarse, el cuerpo se le descompone con regularidad, cuídese de los riñones y del estómago, no coma comida atrasada; es incrédulo o creyente a su manera, si no atiende a los Oshas no verá nada; tiene familia que trabaja en estado, le gusta ver las cosas que le hacen, le gusta tomar las cosas demasiado frías, siempre se siente un calor en el estómago, tiene que poner muchas flores en la casa; su familia cree en el espiritismo, vote una reliquia, es muy genioso porque no pide, le gusta hablar poco, no use ropa de laberinto para que no se vea metido en un chisme, tiene pérdidas de fosfato o flujo; habla de un niño que es viajero, hay que hacer para que no se vaya usted; ha tenido intenciones de robar, tiene que hacer obra para que no lo cojan dentro o lo maten, lo van a entregar los mismos suyos; dos personas soñaron iguales y por eso vino aquí, déle de comer a Shangó, póngale un racimo de plátano con cinta punzó; cuidado con trampa, hay brujería para atrasarlo, mire los favores que hace, friegue la casa, dése baños y ruguese la cabeza. Ebbó: abó, akukó, etú, ashó araé, racimo de plátano, ilú, ashó funfún, punzó y amarillo, meye owó. Ebbó: abó, akukó, tres pollos, municiones, pólvora, sal, nieve, flores, una cajita, plato funfún, meyo owó y un pollo a la esquina. Para el asma: cuajaní, goma arábiga, azúcar prieta, orégano, hoja de algodón, nueve lunas, nueve cogollos de yagruma, nueve jarritos de agua, se hace el omiero.
OKANA IWORI, OKANA JIO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IWORI, OKANA JIO
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN SE HIZO EL MUERTO] Olofin queriendo probar hasta donde llegaba Orunla con su sabiduría se hace el muerto, como ningún Osha sabía lo que Olofin quería, resultó una gran sorpresa para todos, en eso le llevan la noticia que Olofin había muerto, Orunla al enterarse se mira y ve que Ifá le está diciendo que tenga cuidado, que hay trampa. Mientras tanto en la casa de Olofin la gente está atendiendo al muerto, su caja, sus flores y demás cosas. En eso Orunla va para la casa silbando y cantando, como si no hubiera pasado nada, siendo la sorpresa de todo el mundo, llega a la casa y pide un plato y nieve y hace como el que está rezando y de pronto cuando está desleída la nieve se la tira por la cara a Olofin, donde éste no esperando esa sorpresa, se levanta de la caja donde estaba tendido, entonces Orunla lo saluda y le dice: Iboru, Iboya, Iboshe, usted en el cielo y yo en la tierra, los dos somos los que tenemos que gobernar el mundo. Osain: adié meyi cinqueñas. VOLVER AL INDICE
OKANA IWORI, OKANA JIO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA ODI
OKANA ODI + IO OO OO II Aquí la etú se encontraba sola y aburrida y no tenía ni dónde dormir y Orunmila le dijo que hiciera ebbó para que resolviera todos sus problemas. Rezo: Tobato Afan Karo Boya Adifafun Odolafa Toloyo Lokile Abó Lebo Iwo Obiní Kan Lofe Ku Eyelé Akukó Lebo. Dice Ifá: Que todos los caminos están cerrados y no hay asiento ni seguridad; viene una gran enfermedad, tenga cuidado con una hincada no se le vaya a pasmar, usted tiene que recibir a Orunla; usted iba por un camino y retrocedió, no lo haga más, porque por eso perdió la suerte; usted está corriendo por una cosa que no puede conseguir, usted piensa ir a un lugar y allí encontrará lo que desea, en ese lugar se va a encontrar con una persona que cuando la vea, él se ha de ir de allí; usted ofendió a una persona, usted no es constante en una cosa, usted es variable; en su casa hay una persona embarazada y ha de dar a luz a una hembra y ha de ser mujer de Orunla. Le tendrán interés y tratarán de matarla a disgustos; la cañería del agua se va a romper y no habrá agua en todo el día en la casa, respete a los mayores, y si usted pare varón tendrá que hacerle Orunla y Ogún, no maten ratones ni cucarachas, confórmese con lo que usted tiene, cuide a los Oshas, déle algo a Eshu para que le abra el camino a usted; guardó un dinero y no se acuerda donde lo puso. Le gusta el comercio, la mayor parte de sus enemigos los tiene por su carácter, tiene que hacer obras para que su ángel de la guarda le ponga en su camino un hombre bueno, que la tendrá como nadie la ha tenido y la querrá mucho y la hará grande, pero tiene que dominarse su carácter, o si no perderá mucho de él; dice que sale una rata, que no la mate, porque vendrá una desgracia, le vendrá una suerte que está regada, hágale misa a su mamá y cuando camine no mire para atrás; usted corre detrás de una cosa que no la puede alcanzar, tendrá casa y muchachos a su calor. Ebbó: akukó, agujas, omí, ekú, eyá, $3.15. En este odun de Ifá habla Yemayá Mayelewo, la que fue mujer de Orunmila y después comerciante. Es la que usa careta, nueve colores distintos y vive en tinaja, come de todos los animales y se le pone un okpele. Ella vive en medio del océano por donde pasan las siete corrientes universales del agua.
OKANA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA ODI
HISTORIA [PATAKIN DE OLOROFA] En la tierra de los Ofán había un hombre llamado Olorofa que se dedicaba al comercio de flechas y herramientas de Ogún. Por envidia, sus enemigos, difamaban de su trabajo y hacían mal a la puerta de su casa, logrando dañarlo al extremo de que tuvo que vender su vivienda, el terreno que tenía y sus carretones. Con el fin de ayudarlo, su mujer le ofreció dos adié a Oshún, que la escuchó. Pero Olorofa se disgustó con ella y no le dio permiso para que cumpliera su promesa. Entonces Oshún mandó a Eshu y el hombre se vio a punto de pedir limosna. Yo no me meto más en tus asuntos, le dijo su mujer cuando él volvió a quejarse, si quieres, ve a mirarte. El le hizo caso y fue a casa de un Babalawo, quien le advirtió que todos sus caminos se hallaban cerrados por no cumplir la promesa a Oshún. Debía hacer ebbó con adié meyi, eyelé meyi, akukó meyi, oñí, una escalerita, una soga y diez pesos. Con mucho trabajo, el hombre cumplió el ebbó. Luego recibió a Orunla y a todos los Oshas. Así fue cómo recuperó la tranquilidad y la prosperidad y volvió a vivir feliz con su mujer. VOLVER AL INDICE
OKANA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IROSO
OKANA IROSO + IO IO OO OI Este Ifá marca traición. Orunmila le dice al Awó: A la tierra que fueres haz lo que vieres y no se meta a arreglar el mundo, porque el mundo no hay quien lo arregle. Rezo: Asaye Daripo Eye Akoko Adifafun Bolele Adié Lebo Moduro Duru Aruko Komi Mobore Mobore Eni Indimu Moyoko Yoko Idimiti Moreti Reti Atimide Atiminse Adifafun Orunla Umbatinlo Shawo Mibo Agután Lebo Ba Una no se metan en lo que no pueda Eyelé Akukó Lebo. Dice Ifá: Que mire por donde usted camina, que sus enemigos lo quieren tumbar, por una palabra que usted dijo. Por ahí le viene su desgracia, tenga cuidado no se le trastorne su cabeza y se queme; usted está maldecido, usted está haciendo una cosa que no debe, su mujer está enferma. Dice Ifá: Que sus enemigos comen y beben con usted; usted piensa ir al campo, antes de ir tiene que hacer ebbó, su hijo también piensa ir, antes haga ebbó, hay que evitar una desgracia; hay una suerte, usted gobernará, porque usted es obá, gracias al signo, cuidado con sus enemigos, vaya al monte donde haya maravilla y arránquelas y diga: “Baba Orisha Akunia Daida Ke Boe,” que enemigos ni ojos malos estorben para este ebbó y baño. Ebbó: euré, ataré meta, akukó, eyelé, igba, otí, ewefá, mefa owó. Dice Ifá: La muerte le anda detrás a usted, habla con mucha tristeza; de gracias a Eshu y Obatalá, piensa mudarse, dice de un robo en su casa, tuvo caballo, le viene una suerte, de gracias al padre eterno, mire a ver qué quiere Shangó, tenga cuidado con justicia por encubridor; está pasando trabajo, hambre y sin un kilo, todo se vuelve sal y agua y si le piden candela no la de, cuide la cama no se queme, nadie le ayuda a nada, está aburrido, no se vaya a quitar la vida. Ebbó: akukó, eyelé, dos manillas, ishu, camisa, zapato, rabo de caballo, mefa owó. Ebbó: ounko, akukó tuerto, ekú, eyá, dos obí para Shangó y dos para la cabeza del aleyo para que el padrino no tenga ninguna consecuencia, $4.20. Rogacion contra la miseria: Ropa vieja ripeada, zapatos viejos, cangrejo, jamo, camarones, langosta, mondongo, un osiadié dundún y uno funfún, una igba, una escoba, tres obí y cuatro escobitas, ekú, eyá, epó.
OKANA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL MARAÑÓN] Todos venían al marañón y se preguntaban que clase de fruto era esa, que estando verde parecía madura para otros, cambiando de color de verde a amarillo, pensando en eso el marañón fue a casa de Orunmila, por los ojos que [tenía] encima tenía atraso y los enemigos [eran] hombres y mujeres. Orunmila le vio este Ifá y le dijo que hiciera ebbó para que no perdiera, pero el marañón dijo que para eso no había necesidad de hacer ebbó y salió hablando mucho. Eshu lo oyó y le preguntó a Orunmila que había con el marañón. la mata gente preguntando si selapodía esa fruta. Entonces Eshu les se dijofuea atodos quey se eraencontró la fruta con masmucha sabroso del allí mundo, sacudieron matacomer y se recogieron los marañones, los pelaron y se lo comieron y las semillas las asaron en la casa, así vino la pérdida del marañón. VOLVER AL INDICE
OKANA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OJUANI, OKANA BILE
OKANA OJUANI, OKANA BILE + OO OO IO II Olokun tuvo guerra con el camaleón en Okana Juani. Nace la gran ceremonia que permite al Awó coger el culo de obiní. En este odun de Ifá nació el rompimiento del juramento de los jimaguas que no querían separarse nunca y al fin lo hicieron en mujer y hombre. Aquí la adié ponía sus huevos y al notar la falta de los mismos, comenzó a escarbar y de tanto escarbar para buscarlos, se volvió loca. Rezo: Okara Kukua Adifafun Aboloyo Adié Elen Maru Lebo Rure Ekú Lebo. Dice Ifá: Que la suerte no ha llegado a su casa porque hay una cosa que la estorba; allá hay un vecino que siempre quiere ver lo que le pasa, para después hablarlo; en la puerta de su casa hay un quicio alto o una piedra, allí se murió uno, échele agua encima para que usted vea como adelanta; usted tiene una cuestión por causa de una mujer, usted dice que ya se acabó, pero el otro sigue trabajando bajo bajo, de ambas partes caminan y puede haber hasta sangre; usted no tiene sensación; no hable de los Oshas porque usted puede pasar un gran susto o algo grave o a lo mejor para en loca; aquí hay una herencia de un terreno sin fabricar de ustedes, son tres hermanos y le toca al más chico y los mayores quieren engañarlo para cogérselo todo, pero haciendo el ebbó ellos no podrán; cuando usted vaya a hacer una cosa no lo diga primero, porque no llegará ni a media; todos en su casa tienen que hacer ebbó, Intori Arayé Lebo Intori Arayé Lebo Intori Abó Lebo Aguabobo Alo ta: Olokun tuvo guerra con el camaleón. Ebbó para que la herencia no se la puedan quitar al muchacho : adié meyi y una de las dos que sea cinqueña, akukó, tierra, una estaca, aguadó. Las adié se amarran en la estaca, el aguadó se entierra y a la tierra se le pone Oshe Tura y Okana Juane y según las adié escarbasen los terrenos van apareciendo y todo se gana y luego se sueltan las adié. Ebbó: abó, akukó pintado, ishu, eyé, adié meyi, meni tontieyo. Para enfermo: Que se levante de la cama déle gracias a Babalú Ayé y mire bien lo que quiere. Ebbó: akukó, etú meyi, erán, tres vejigas, tres cuchillas, oú, gasas, vendas, una muleta, un gorro amarillo, punzó, azul y funfún; $17.17. HISTORIA [PATAKIN DEL JINETE] El jinete en su brioso corcel pasó cerca de un omokekere y le preguntó: Muchacho, ¿tú crees que llegaré sin problemas al pueblo? El omokekere le contestó: Si vas despacio sí. Omó Keke Ofé, el niño chico le enseñó.
OKANA OJUANI, OKANA BILE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OJUANI, OKANA BILE
HISTORIA [PATAKIN DEL VECINO DE ELEGUÁ] Eleguá vivía en lo último del pueblo y para entrar a su casa tenía que pasar por un camino sembrado con mucho maíz y Eleguá tropezaba con la siembra y estaba bravo y se dijo. Voy a mandar a buscar a Ogún para que arregle esto. Enterado el dueño de la finca de lo que pensaba hacer Eleguá, fue a casa de Orunmila y le salió este Ifá que le dijo: Usted tiene un vecino que esta bravo con usted porque sus siembras le molestan y para que usted no pierda, haga ebbó y regálele algo a este vecino, para que se tranquilice y lo deje vivir en paz. El hombre así lo hizo y Eleguá no fue en busca de Ogún. VOLVER AL INDICE
OKANA OJUANI, OKANA BILE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OBARA
OKANA OBARA + IO OO OO OI Rezo: Atele Awó Anotiwo Atele Ese Nitese Adifafun Aniregun Emba Tolo Yola Ibeneku Asun Shu Abado Akukó Kaferefun Shangó Ati Oyá. Dice Ifá: Que usted está muy pobre y no podrá ir a la plaza hasta que no haga ebbó; usted ha de adelantar, usted debe un dinero que la tiene muy disgustada, a usted también le deben, por eso usted está triste; a su casa van a ir dos personas, una de ellas va a querer estar con usted; tenga cuidado no sea cuestión de justicia y lo vayan a querer amarrar; a usted le gusta levantar la mano, Kaferefún Shangó y Oyá. Dice Ifá: Usted está enamorado de una mujer o una mujer de usted, su mujer es devota de Oshún, le mandaron hacer un ebbó y no lo ha hecho; esta persona escoge a la persona por interés, pero a todo le encuentra defecto, va a escoger el más malo; para su costumbre, venda blanca. Mire bien quién será madrina o padrino para que no pierda. Este Ifá da buen resultado, dice que esta persona tiene que hacer ebbó al pie de Eshu en toda su forma, el ebbó va a la plaza. Ebbó: akukó, ocho eyelé, ocho plumas de loro, ishu, adié meyi, meyo owó. Ebbó: akukó, eyelé, bastante epó, adié meyi, soga, meni tonti, eyelé de Shangó. Ebbó: akukó, ishu, ekú, eyá, epó, eyelé, soga, $3.15. El ebbó lo llevará el interesado a la misma plaza que Eshu lo acompañará como acompañó a Orunla. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ESHU ACOMPAÑÓ A OBATALÁ A LA PLAZA] Una vez Orunla quiso ir a la plaza de Obatalá y buscó a Eshu para que lo acompañara y este lo acompañó y le dijo que le diera de comer y llevó el ebbó a la plaza de Obatalá, al otro día fueron y vieron salir por un callejón a un hombre que se alejaba y tan pronto entraron por el trillo, vieron un tinajón lleno de dinero y además grandes andamiadas de ñame. Eshu, por medio de su virtud, trajo cargadores y lo llevaron para la casa de Orunla. El camino del cargo donde se probaban las habilidades de cada cual. Ebbó: tierra y raíz de una mata caída, dos palos, akukó, eyelé, machete, soga, cadena, $6.30. VOLVER AL INDICE
OKANA OBARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OGGUNDA
OKANA OGGUNDA + IO IO IO OI Nació el arcoiris. El gandido no se pelea con el cocinero. Este odun de Ifá habla de los planetas y de los fenómenos astrales. Se le hacen ceremonias a los astros. Se le pone saraekó al sol, a la luna, a las estrellas y se refresca la tierra. En este odun habla Eshu Alayaki -el glotón-. Eshu Alayaki se hartó de jicoteas. Por este camino Elegbara come ayapa y a Shangó se le rocía otí. En Okana Ogundá nació la gran fe en Elegbara para resolver los problemas. Rezo: Shukudu Lodine Abashe Keredi Irawo Shasha Awó Ilepampa Ashó Funfún Obe Omí Ina Funfún Owó Lameye Tontueye. Dice Ifá: Cuidado no corra la sangre en su casa y va a empezar por una discusión en el fondo del patio, la justicia va a llegar y usted va a salir preso, no levante las manos que se va a desgraciar, cuide a su hija o mujer no le vaya a pasar un percance; se le perdió una prenda y usted la vio en otro lado, cuando la fue a reclamar, ya se la habían reformado y quedó como mentiroso; usted es muy recta, quiere una cosa imposible, quiere amarrar a alguien, ha caminado en quimbisa y no ha visto nada, está enferma por dentro; cuidado con el encuentro de dos hombres, no se vaya a ver en lío de justicia; tiene guardada una cabilla y una china pelona; tiene un enemigo, terrible, cuidado con trampa; anda junto con un amigo, cuidado no peleen, tiene mucho genio; habla de una mujer que tiene tres hombres, va a estar en estado y no va a saber de quién es, habla con uno en el pasillo, de ése es; está buscando para abortar, no le conviene perder a ninguno, el Awó no da remedio porque le traen la justicia. Ebbó: akukó funfún, akukó dundún y otro colorado, mefa owó. Ebbó: akukó, otá, cadena, cabilla, trampa, otí, epó, mefa owó. Después del ebbó manteca de corojo a la cabilla. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN ENCADENÓ A SHANGÓ] Ogún andaba junto con Shangó, un día que Shangó se quedó dormido, Ogún coge y lo amarra con una cadena que él llevaba, Shangó al despertar y verse así, hizo que por medio de la virtud que tiene de echar candela por la boca que se derritiera la cadena hasta que se zafó. Nota: La persona tiene candela en la boca. Modere su modo de hablar para que no se perjudique. Por su boca lo pueden matar. La persona cuando se molesta contesta en forma descompuesta. Cuidado con amarres.
OKANA OGGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OGGUNDA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ ENGAÑÓ AL GATO] El gato tenía una gallina prieta y un día se le escapa y va y se mete en la casa de Obatalá que se estaba lavando la cabeza en esos momentos, la gallina en su huida se mete y se esconde debajo del pelo de Obatalá y queda salpicada de blanco, en eso llega el gato y reclama a Obatalá la gallina y éste le dice de qué color era su gallina, contestándole que era negra y queda como mentiroso porque la gallina que era negra había quedado jaspeada con la espuma de la cabeza de Obatalá. VOLVER AL INDICE
OKANA OGGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA SA BILARI
OKANA SA BILARI + OO IO IO II En este odun de Ifá Shangó se enfureció y se subió al penacho de la palma y las viejas de aquellas tierras le suplicaban que se bajara. Rezo: Odedi Orodi Adifafun Firiribodo Nisho Bini Ashuyi Adié Funfún Lebo Olombombo Meta Ashó Funfún Owó Meye Marun Eyelé Lebo. Dice Ifá: No le esconda el dinero a su hermana ni diga mentiras, está enferma y tiene que hacer ebbó para que levante, hay una embarazada que también tiene que hacer ebbó para que salga bien; va a llamar la atención una cosa que va a hacer; estuvo en una reunión y quisieron hacerle daño, tiene muchos ojos malos encima; va a decir una cosa y nadie lo va a creer hasta que no lo vean; cuidado con robo, no coma salado ni picante, le da sofocación; déle gracias a las mujeres, por ellas le viene un bien, cuidado con tren de justicia; ha de llover, no se moje y mire dónde come; no haga trato de tres personas, porque la van a engañar; se le descompone el estómago, piensa ir al campo; le mandarán a buscar para enfermo o trabajo; sea franco con su hermano, el más chico es usted. Ebbó: ounko, akukó, tres ratones, babosa, efún, lirio y meyo owó. Ebbó: akukó, jamo, trampa, tarralla, palo, anzuelo, owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OKANA SA ES EL QUE CIERRA LOS EBBÓ] Una vez se reúnen todos los Awó para hacer rogación, porque Olofin estaba bravo y no mandaba agua para abajo y por esa circunstancia había mucha mortandad y hambre, todo estaba seco y no había nada, pero resulta que ya todos los reunidos habían puesto ebbó y Olofin no cogía ninguno. Ante esta situación ven que el único que faltaba era Okana Sa, pero como éste no se ocupaba de nada que se tratara de Ifá y no sabía nada, a excepción de sus labores del campo, mandan a un mensajero que lo fuera a buscar, donde él dice que qué cosa podia hacer él cuando no se estaba ocupando de nada de eso y no sabía ni cómo empezar. Entonces le dicen que el único que faltaba era él y que lo que él hiciera estaba bien, porque lo que hacía falta era que lloviera. Por fin se decide ir a la reunión y como no sabía rezo ni nada, lo único que hizo fue llamar al ángel de su guarda pidiéndole que lloviera y como se produjo el milagro, desde ese momento tiene la gracia que para cerrar los ebbó tiene que ser con su signo. HISTORIA [PATAKIN DE LAS MUJERES DE AROSIYEN] Arosiyen era un comerciante muy inteligente y tenía un buen desenvolvimiento. Cierta vez que tenía que ausentarse por causa de sus negocios, encargó a un amigo, Eló Iré, que cuidara de sus mujeres por tener que estar tres meses fuera. El amigo aceptó pero pasaron cinco meses y Arosiyen no regresaba. Eló Iré comenzó a maltratar a las mujeres de Arosiyen a tal punto que en una oportunidad ellas huyeron de la casa y dio la casualidad que fueron a parar a la tierra donde estaba Arosiyen, él que ya conocía los abusos cometidos por Eló Iré con sus mujeres, pues se corrió la voz que él decía que le iba a dar candela a todas. Cuando la gente del pueblo notaron que las mujeres de Arosiyen no estaban en casa de Eló Iré, se enfurecieron y mataron a Eló Iré.
OKANA SA BILARI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA SA BILARI
HISTORIA [PATAKIN DEL AHIJADO QUE LE DEBÍA AL PADRINO] El ahijado fue a llevarle un eyá al padrino que no veía. Éste puso la mano creyendo que iba a pagarle tributo y se le resbaló de la mano y calló, creyendo que era brujería, por lo que ofendió al muchacho el cual se fue corriendo azorado. El padrino fue a casa de Orunmila, quien le vio este Ifá y le mandó a que escamara bien el eyá, kofibori y con la carne se frotara bien los ojos. El padrino así lo hizo y a los pocos días veía de lo mejor por lo que mandó a buscar al muchacho y lo colmó de riquezas y cariño. VOLVER AL INDICE
OKANA SA BILARI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IKA
OKANA IKA + OO IO OO OI Rezo: Okara Kara Adifafun Kana Kana Tinsholoya Eye Akometan Ijaju Euré Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Va a tener revolución y pérdida, la primera va a ser robo; le vienen tres suertes, si las sabe aprovechar estará bien; tiene una amiga que no tiene donde estar, recójala y le traerá suerte, trátela bien que el ángel de su guarda le traerá suerte y lo va a ayudar; un viejo lo va a convidar a jugar billete, juéguelo; en su casa hay un niño que llora mucho, conténtelo con algo; la gente le desea la muerte, con falsos testimonios; a su hijo tres personas lo andan buscando, cuidado con traición, no deje que le caiga agua lluvia, no coma garbanzo ni frutas; anda buscando a su marido, se ve pérdida de tres personas; quisiera hacer una venganza, está triste, déle gracias a los Ibeyis; usted anda buscando a su mujer, o tiene dos mujeres y una está en estado; los Oshas lo están reclamando, déle gracias a Shangó, a las gentes y a su cabeza refrésquesela y póngase los collares. Ebbó: akukó, adié meyi de Obatalá y de oshún, ishu, zapato, camisón, azogue y meyo owó. Ebbó: akukó, etú meyi, eyelé meyi, adié meyi, tres pañuelos, oñí, adá, mewa owó. La etú se regala, el ebbó va a la plaza. Baño: trébol, caisimón, tontón, albahaca, cascarilla, manteca de cacao, jabón blanco. En el camino del gran poder nace el que Elegbara coma etú para librar al Awó de sus arayé y donde Egun y Osain pactaron para salvar a Okana Ka. Para darle la etú a Eleguá se pinta Okana Ka detrás de la puerta en el piso y se cubre con un colchón de hierba fina, encima se pone a Eleguá que se cubre con meloncillo. Se da obí, omí tuto, se da la etú echando eyerbale alrededor de Eleguá y las últimas gotas sobre el ewé meloncillo que cubre a Eleguá.
OKANA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IKA
HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ CAMBIÓ LA ROPA NEGRA POR LA BLANCA] Había dos hermanos que siempre discutían. Mientras que el ángel de la guarda no quiera, no hay quien lo mate a uno -decía uno de los hermanos, que andaba vestido de blanco. Es Obatalá quien ordena la muerte de uno -replicaba el otro. Como no se ponían de acuerdo, éste último fue a ver a Obatalá y le contó lo que decía su hermano. Dentroal de días le dijode Obatalálo invitas monte, peroinvitó antesalmanda a Oshosi le dices que mate quetres vaya vestido negro ese día. Elalhijo de Babá otro a ira buscar al monte, pero suy hermano se rogó la cabeza y cuando iban por el camino, le pidió que cambiaran de ropa. Oshosi, cumpliendo con la orden que tenía, mató al que iba vestido de negro. Entonces el otro hermano corrió adonde Obatalá y le contó lo ocurrido. - Mientras el ángel de la guardia no quiera -le dijo Babá- no hay quien lo mate a uno. Ebbó: ashó dundún y funfún, akukó, dos muñecos, eyelé meyi, $16.80. VOLVER AL INDICE
OKANA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA TRUPO, OKANA TUTO
OKANA TRUPO, OKANA TUTO + OO OO IO OI Rezo: Ikoniferi Okaniyu Ni Masuku Logue Ni Olorun obiní. Tere Bamba Bile Bayo Arara Guyo Kara Eni Aki Eri Adifafun A Yaguna Ida Omuti Intori Araye Akukó Euré Lebo. Dice Ifá: Siempre está llorando el dinero, mientras más tiene más quiere, por eso Olofin está bravo con usted, cuidado no le mande más y sea para su muerte; siempre está renegando, está enfermo y no quiere curarse; sus enemigos comen y beben con usted, tiene muchos ojos encima; piensa ir a un lugar, antes haga ebbó porque le viene una desgracia; piensa mudarse, nació para mandar, déle gracias a Olofin; en su casa hay caballos, uno tiene un lunar en la frente; su familia es del campo, dése baño de maravilla y déle de comer a Shangó para que levante, siempre está manejando dinero. Ebbó: abó, akukó, ewé, etú, ishu, ashó tinbelara, amalá ilá, eyila owó. Inshe Osain: eyelé meyi en el monte; después coger dos hojas de maravillas, tres ataré con hilo funfún, dundún y punzó; humo de tabaco y se guinda detrás de la puerta con un gajo de maravilla; use un pantalón de Shangó o un pañuelo y ponga una banderita. Ebbó: akukó, una parrilla, cuatro estacas, una plancha y teteburo owó. Nota: Se calienta una plancha y después se le echa, con una cuchara, agua y se va diciendo: “Conforme el agua apaga la candela así venga mi desenvolvimiento.” Se le da enseguida akukó a Shangó y se ruega la cabeza y un racimo de plátano para Shangó.
OKANA TRUPO, OKANA TUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA TRUPO, OKANA TUTO
HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN CONDENÓ A ELEGUÁ A SER EL PORTERO] Eleguá era obá, pero por sus maldades perdió su corona. Eleguá era el cuidador del palacio de Olofin pero era muy confianzudo y cuando Olofin salía, él se sentaba en el trono a imitarlo. Los demás Orishas se lo dijeron a Olofin y él no lo creyó, hasta que un día dio una salida falsa y regresó de imprevisto. Sorprendió a Eleguá sentado en el trono, tal y como se lo habían dicho los Orishas. Olofin, por atrevido, lo destituyó ayudante suyoenterado y lo condenó ser portero del palacio. Es por fue estoa que Eleguá es portero de todas como las casas. Shangó, de lo asucedido a Eleguá, enseguida pedir el puesto, pero Olofin no se le dio, lo destinó a trabajar con la candela y puso a Orunmila de secretario suyo. Obra clave para owó: Un osiadié, eyelé meyi, hojas y semillas de maravilla, la espina dorsal de un eyá tuto, jujú del animal del ebbó y lo que tiene en la lerí y arriba, atitán ilé, atitán erita merin, atitán Osain de las doce del día, atitán oru de las doce de la noche, frijoles caritas. Se hace ekrú, olelé, ekrú aro, akará bibo. Se hace el ebbó y se echa opolopó iyefá del ebbó en un plato de ekrú, olelé, ekrú aro y akará y se le pone a todos los Oshas. Se le da el osiadié a Elegbara, las eyelé a Osain, los iñales umboboro. Con todas las lerí, la espina dorsal del eyá tuto, ewé y ataré oguma, las atitán e iyefá del ebbó se monta un inshe Osain que vive detrás de shilekún ilé y se le pone una mata de ewé oguma (maravilla) encima. Come con Elegbara y con Osain de vez en cuando. VOLVER AL INDICE
OKANA TRUPO, OKANA TUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OTURA
OKANA OTURA + IO OO IO II Habla la formación de la tierra y la separación del sol y la tierra. Ifá Ni Kaferefun Shangó, Elegbara ati Yemayá. Maferefun Obatalá y Oshún. Dice Ifá: Que la boca, por no hacer ebbó, todo lo que come lo vota por otro lado y la comida por no hacer ebbó, llega a ser repudiada hasta que la botan; donde usted vive hay un disgusto con un vecino, usted come mucho y de prisa, tenga cuidado, le hará daño, no vaya a convite sin hacer ebbó, porque si no se enferma y queda inútil; no hable mentiras, tiene ebbó pendiente, padece de las muelas y los dientes, no tome bebida, le debe dos cosas a los Oshas, tome medida con la boca para evitar males mayores. Dice que tres personas se burlan de usted, no hable mentiras y cuidado con la barriga y operación; también tenga cuidado con amarre o jarro sin fondo, lleva relaciones con una muchacha y le pueden echar el lazo sin ser usted, tenga cuidado con desbarate de casa, no coma sandwich. Ebbó: euré, ashó araé, akukó, treinta y seis palitos, jaboncillo, ekó, comida vieja, owó la meyo. Ebbó: akukó, un guirito, ají picante, hojas caídas de la mata, la faja que tiene puesta, yarakó y meni owó. Dice Ifá: Que usted tiene un padecimiento en la boca, padece de dientes y las muelas, si no toma medidas tendrá resultados. No ingiera bebidas alcohólicas. Cuidado con operaciones del estómago, duodeno, vesícula biliar. Hay tres personas que se ríen de usted, haga ebbó para que se libre de ellas. Cuidado con amarres. Cuidado con jarros sin fondo. Hay mujeres que no son doncellas y lo ocultan. Cuidado con relaciones amorosas, que le pueden echar el lazo sin que usted sea el culpable. Hay que recibir a Orunmila. La persona tiene una mueca o tic nervioso. Hay ogú por parte de una mujer. Cuidado con la justicia. Alguien lo vigila. HISTORIA [PATAKIN DE LA AVISPA] A la avispas les gustaba mucho el baile, pero cuando bailaban se apretaban tanto la cintura que se les salía la barriga por debajo.
OKANA OTURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OTURA
HISTORIA [PATAKIN DE LA BOCA] La boca, por no haber hecho ebbó cuando Orunmila se lo ordenó, todo lo que come con gusto, lo bota con peste por otro conducto. La boca no hizo ebbó porque se creía muy necesaria y que por tanto no tenía que hacerlo y sucedió que comenzó a hacerle daño a todo el mundo y la despreciaron. HISTORIA [PATAKIN DE LA BOCA, OTRO] La comida antes entraba sabrosa por la boca, nutría al cuerpo y salía con la misma sabrosura, pero Oduduwa la maldijo. Entonces la boca no hizo ebbó porque se creía muy necesaria y sucedió que le hacía daño a todo el mundo y la gente la despreciaban, porque a partir de ese momento la comida entraba con buen olor y salía con peste. Kaferefún Eshu. VOLVER AL INDICE
OKANA OTURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA IRETE
OKANA IRETE + IO IO OO II En Okana Rete fue donde la mujer del guanajo se enamoró del pavo real. Y el guanajo encadenó al pavo real. Se hace un abanico de jujú de agbeyamí y se le pone a los Oshas, para iré ayé. Aquí hablan los riñones y los pulmones, el Eshu come omó que otokú accidentado. Rezo: Kineberolu Timpo Yala Otí Nimberorun Timpo Yara Kishoti Eguoni Kinimbenu Koko Timpoyaya Obe Ayeku Ana Kushube Ewo Ni Marora Komafun Loguye Eyelé Lebo Bobayi Olowó Laki Oyubona La Bile Adifafun Oko Tuikombinu Lori Oma Euré Adié Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que a ratos se le engrifan los pelos de la cabeza, usted es omó de Obatalá y de Oshún; no tiene dinero ni suerte y es porque usted mismo tiene la culpa, no regale nada de lo que usted se haya puesto, porque se atrasa y la otra persona es la que adelanta; tiene que hacer Osha; cuidado con un muchacho no se le quede cojo de una caída, déle de comer a su cabeza; cuidado con una tragedia, no use arma ni vaya a velorios; se va a enamorar de la mujer de su amigo, déle gracias a Orunmila; no tiene tranquilidad ni seguridad en sus asuntos, le dan desvanecimientos y escalofríos, cuidado no se vuelva loco, no diga mentiras, se le pone el cuerpo pesado; le ponen cosas en la puerta para desbaratarle su casa, su enemigo va al mayombe, lo quieren sacar de donde vive o trabaja y cuidado no lo venzan. Ebbó: akukó, adié, eyelé meyi, obé, ashó, owó meyo. En este camino Olofin nombra al alacrán como padre de todos los bichos. De él nacieron los gusanos e incluso las mariposas, tanto blancas como negras. Ebbó: jio jio, bogbo ileke, bogbo ewé, adié, alacrán, mariposa, gusanos. Dice Ifá: A usted no lo consideran, pues no conocen sus virtudes, es tan noble que vive con los que son menos que usted. Usted no es orgulloso, su virtud se debe a su astral. Con el tiempo sus enemigos irán a pedir que usted los ayude. En este Ifá su propio pueblo lo traiciona. No cuente con su familia pues no lo ayudarán en nada. La brujería no lo matará, porque perro no come perro. Cuídese de traiciones y de agresiones con armas blancas. Con pausa llegas a tu destino. Usted vive de sus propias habilidades, tiene arte para vivir de la vida, toda oportunidad sabe aprovecharla y le saca buen partido. Usted es hijo de Obatalá y de Yalorde. HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAICIÓN DE LA OBINÍ] En este camino había una mujer que se enamoró de su criado y empezó a vivir con él y lo hace grande a costa de su marido, ya que ésta lo enajenaba a base de brujerías. Pero pasado el tiempo, éste se recupera y vuelve a ser lo que era. Entonces la obiní por venganza lo vuelve a conquistar y se lo lleva a vivir para otro lugar donde lo humilla y lo abandona, dejándolo otra vez en la miseria. VOLVER AL INDICE
OKANA IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OSHE
OKANA OSHE + IO OO IO OI En este odun nació la arena del río. Habla el loro blanco que fue más celebrado por Olofin, después que sus enemigos lo ensuciaron con tinta, epó y polvos. Aquí Oyá y Shangó vivían juntos, él la abandonó, ella lo sumió en el bochorno y en el mayor complejo de culpa porque ella le dio candela a sus hijos y después se quemó en la hoguera. En este Ifá se le pone a la persona grillete de oú funfún y dundún en los tobillos, después se le quita con el irofá y se echa en el ebbó. Esto es para que no vaya preso. Ifá de juramento de Orun y de Osain. Ifá de maldiciones y ogú desde hace mucho tiempo. La abeja se pasa la vida fabricando miel para alimentar a los hijos de la reina. Este es un Ifá de locuras. Dice Ifá: Que usted visita en una casa donde todos lo quieren, usted está enamorado de una de allí, y el día que deje de ir todos se pelean con usted; usted quiere ir a un punto, cuando lo conviden allí a que vaya diga que sí, pero no vaya porque lo van a matar; usted piensa embarcar; encontrará una mujer que tiene Osha asentado; usted se enterará de lo que le pasará a otro y eso le iba a pasar a usted. Una mujer lo quiere amarrar a su naturaleza o viceversa; su mujer lo quiere mucho, arréglele su cabeza, no le levante la mano, porque su desgracia es inevitable. Oshún la mira en ella, es muy envidiada, le quieren hacer una traición, haga ebbó; con el tiempo tendrá que hacer Osha y usted ayudará a su mujer para que asiente. Use algo amarillo y cuídese de locura; al loro le tiraron almagre, tinta, ceniza y sal, Olofin lo celebró más, siempre le pusieron trabas, pero vive feliz. Ebbó: dieciséis plumas de loro, ceniza, tinta, almagre, una jaulita, trabas, akukó y medilogún owó. Ebbó: dos canastas, adié meyi, akukó, ewé, ashó rota, marun owó. Se le dará enseguida las adié meyi a Oshún; no se comen; van al río. HISTORIA [PATAKIN DONDE IBÚ OROYOBI SE QUEJÓ DE QUE ODÓ NO TENÍA ARENA] Resultó que como odó no tenía arena, un día Ibú Oroyobi se le quejó a Olofin de que no tenía donde reposar en su casa y éste le mandó a verse con Orunmila. Orunmila le vio este Ifá y le marcó rogación con salmón, conchas, añarí okún... Y después se lo devolviera a Olokun en la desembocadura del río. Ibú Oroyobi así lo hizo y las conchas se quedaron en la desembocadura del río y los salmones remontaron la corriente llevando la añarí okún para desovar. Ibú Oroyobi que navegaba por la corriente, reposó dentro de las conchas creando un gusano que tiene cara de mujer, es decir que fue formando una cara de mujer, que es el secreto de Oroyobi, donde el mar es el cuarto espíritu de la tierra. VOLVER AL INDICE
OKANA OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OFUN, OKANA JUN
OKANA OFUN, OKANA JUN + OO IO OO II Rezo: Akarafun Ayelobi Oni Ona Tosa Aguke Adifafun Lala Tinshoma Obá Alayo Ayori Eyelé Abe Omí Owó La Mefa. Dice Ifá: Que en el sueño vio a su madre y a Obatalá, pero que no se acuerda de lo que le dijeron, déle de comer a su mamá para que le mande una suerte y pueda salir de su apuro; tiene una cosa que la tiene preocupada y le quieren hacer pasar un susto, no tiene tranquilidad y sí muchos disgustos; tiene un amigo que siempre le da consejos, déle gracias a Shangó, porque ha evitado que hubiese tenido una desgracia, cuidado con la candela; usted no hizo una obra que le mandaron; su hijo va a ir a un lugar donde encontrará suerte; ocúpese un poco de los Oshas, porque Obatalá lo va a visitar; dice que usted viene a saber una cosa que déjela para hacer ebbó; piensa desbaratar la casa y si lo hace le va a costar trabajo volverla a tener; por su cabeza se va a ver recogido, cuide a su señora, cuide la puerta de brujerías y dése baños de flores, vístase de blanco y déle misa a los muertos, déle a Shangó akukó con harina y quimbombó. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, erán malú, obé, otufo, omí, obí, ashó funfún y pupua y owó la mefa. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, orí, efún, ilekán, akará, ashó funfún y pupua, owó la mefa. Dice Ifá: Déle gracias a Shangó, porque ha evitado que usted tuviera una gran desgracia. Tenga cuidado con la candela. Su hijo irá a un lugar donde encontrará suerte. Ocúpese un poco más de los Oshas, porque Obatalá está pensando visitarlo. Usted viene a que le digan una cosa que ya usted la sabe. No use armas, si la tiene encima déjela para hacerle ebbó. Piensa desbaratar su casa, si lo hace le costará trabajo volver a tenerla. Usted por su mala cabeza se puede ver recogido. HISTORIA [PATAKIN DE OBATALÁ Y LA CRÍA DE CONEJOS] Obatalá tenía una gran cría de conejos blancos de ojos rojos y estaba enamorada de ellos, pero notaba que mermaban. Fue a verse con Orunmila quien le vio este odun de Ifá y le dijo: “A usted le están robando, pero tiene que no darse por enterado, pues hacer alusión a ello le puede costar la vida.” Le marcó ebbó con dos conejos. Obatalá se hizo el ebbó y Orunmila le mandó llevarlo a casa de Ogún. Obatalá se los llevó y le dijo que se los iba a regalar; éste se enfureció porque pensó que se había descubierto que él era el ladrón. Obatalá le dijo: “Mira, yo te los regalo.” Ogún los cogió y pensó: “Mira éste viejo, yo le robo los conejos y a pesar de eso me los regala, no le voy a robar más”. HISTORIA [PATAKIN DEL CONEJO QUE NO HIZO CASO Y POR ESO VIVEN ENCERRADOS] El conejo estaba huyendo y se escondió porque se veía acorralado. El conejo no hizo caso de lo que le dijo Obatalá y le vino la mala y desde entonces vive para estar encerrado o muere de tristeza. Marca separación de la familia. Hacer comida y que participe toda la familia. Marca desobediencia en la Osha. Déle dos conejos a Obatalá para resolver.
OKANA OFUN, OKANA JUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OKANA OFUN, OKANA JUN
HISTORIA [PATAKIN DE LA INCONFORMIDAD DEL CONEJO] El conejo fue a donde Olofin para que le diera más tamaño porque él era muy inteligente y sin embargo le había dado un tamaño muy pequeño. Olofin le dijo: “Está bien, tráeme la piel de un tigre, de un jabalí y de un león.” O sea, cosas imposibles de que él pudiera resolver dado su pequeño tamaño. Pero como el conejo era muy astuto e inteligente se valió de eso y resolvió su problema. Se lo llevó a Olofin. Éste al verlo, lo cogió por las orejas y le dijo: “Si con este tamaño resolviste esto, si te doy más tamaño me destronarás a mí.” Y lo botó para la tierra. El conejo después de ofikale trupon se desmaya. Se reproduce cada tres meses. El orine es quien le proporciona la sarna, erupción en la piel, caída de pelo. Ifá de inconformidad. VOLVER AL INDICE
OKANA OFUN, OKANA JUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE + II II II IO Por causa del tarro se abre la sepultura. Rezo: Igara Ni Igara Aforofo Ayero Amunimi Minshoma Owó Akotunikara Olife Aguini Ekú Akukó Lebo Akofa Ina Oka Eko Ekiriri Era Akukó Eyelé Lebo Ilá Birila Akurolona Oni Babalawo Kayiriowo Ilé Ilá Lorubo. Ogunda Belde Igara Ni Garara Aforo Ayero Omonimun Amunita Omó Yumu Atenberi Meleri Okai Gara Onife Ekú Ebbó Afete Fete Eme Laibe Boa Welega Lordafun Sutisho Aya Akunla Tio Loguere Igaran. Abebego Aberego Abebe Erán Kule. Ogunda Lobe Abewo Abewo Aberamule Gogogo Obeodo Gogori Obiní Orisha Awoletede Dun Ebe Kontimowa Beoleniabe. Dice Ifá: Usted quiso irse de su casa y preparó el burujón, usted lloraba de rabia; usted tiene un cuchillo guardado, traígalo; usted está enamorado, usted le duele un pie, mándele a decir una misa a un familiar muerto; usted anda con tres ladrones, o tres mujeres, tenga cuidado con la justicia; usted tiene que hacer Ifá antes de morirse; usted no sea celoso, porque el querido que usted se sospecha puede ser del otro mundo y por celar a esa mujer puede perder tres suertes que ella tiene, tenga cuidado con tragedia, no vaya a salir amarrado; usted tiene un dinero o se lo han de traer o se le perdió, usted está pobre y pasando trabajos y penas y su mujer está brava con usted porque usted le cogió una cosa y ella dice que usted le roba todo lo suyo; su mujer es buena, pero hay uno que quiere quitársela a fuerza de brujerías y para que eso no le suceda haga ebbó; usted tiene un hermano en el campo que no conoce, no robe ni sea avaricioso, usted tiene una prenda de muerto, tiene una hija que le ha de parir jimaguas, usted tiene tres enemigos que son los que le trastornan todos sus negocios, a usted lo están cazando. Dice Ifá: Que irá al campo, le va a ir bien, oborí enseguida, ounko a Eleguá; no pelee con la señora, se salvará, soñó con su padre o un muerto y con Yemayá, se darán camarones bien cocinados a Orunla, se deja dos días y antes de hablar con nadie se los come. Akukó, cuatro eyelé, ekrú, ishu, tres ashá, meyo owó. Dice Ifá: Hay una persona que se oculta de la justicia; hay un hombre que trata de quitarle la mujer con brujería, ella que no dé la mano a nadie; no eche maldición, cuidado con un niño que descubrirá lo que no debe, no levante la mano, tiene que recibir a Orunla; no se acueste con ropa; está cansado de hacer cosas y no ver el resultado, es que Eshu le tiene detenido todo en el camino y el río, déle un ounko; tenga cuidado con bochorno. Ebbó: akukó, ounko, igba, otá meta, campana, meye owó. También se hacen tres ebbó : Ebbó 1º: cinco de todo, eleguedé, etú meyi, cepa de plátano, sábana, tierra. Va a una casa vacía. Ebbó 2º: tinaja, ounko, oñí, campana, guana, adié amarilla. Va a la manigua. Ebbó 3º: el que marque ebbó lo lleva obiní. Va al río.
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
Ebbó: tres pelotas de ishu, erán meta, tres bollos, isherí meta, canasta, ofá meta, meta owó. Ebbó: guataca, adá, pico, quimbombó, ewefá, ishu, ropa puesta, akukó, adié meyo. Ebbó: una eyelé, akukó, ishu, ekó, la ropa puesta, owó la mefa tontiefa. Nota: Cuando dice iré ayé se le da camarones bien cocinados a Orunla y cuando pasan dos días se los come el Babalawo. Iré Ayé Umbo Ashá Meta. HISTORIA [PATAKIN DONDE POR CAUSA DEL TARRO SE ABRIÓ LA SEPULTURA] Hubo un tiempo en que no se enterraban los muertos, sino que se les dejaba en un lugar, ni tampoco se miraba; en este tiempo Orunla tenía una mujer con cuya mujer tenía un hijo y ella se enamoró con un mayombero y se hizo querida de él. Sucede que como ella no podía irse a vivir con él, ella tenía una amiga de su confianza donde la amiga le aconsejó que se hiciera la muerta, que era la major manera de irse a vivir con el mayombero. La mujer de Orunla siguió el consejo y un día se fingió muerta, la velaron y demás. Tan pronto la pusieron en el lugar donde ponían a los muertos, ella se levantó y se fue a casa del mayombero a vivir con él. Al poco tiempo Orunla, abriendo el día le sale la letra que tenía que hacer ebbó con quimbombó; mandó a su hijo a la plaza a comprárselo y como ya el mayombero había dejado a la mujer, ésta tuvo que irse a vender a la plaza para ganarse la vida. Sucede que cuando el muchacho llegó la vio y muy asustado sale para su casa y le dice a su padre que allá en la plaza había visto a una mujer que le parecía su madre, que estaba vendiendo lo que él iba a buscar. Orunla no le hizo caso y al otro día vuelve a abrir el día y le sale la misma letra, donde Orunla vuelve a mandar a su hijo a comprar quimbombó; el muchacho regresa corriendo y le dice a su padre que allí estaba su madre, en eso Orunla le dice que se quitara, que los muertos no se miraban, al tercer día le sucede lo mismo, donde Orunla se decide a ir a buscar el quimbombó y cuando llegó a la plaza, efectivamente era su mujer, que al verla le propuso que fuera a vivir nuevamente con él y ella aceptó, entonces fue donde la mujer muere de verdad y Orunla vence al mayombero y desde entonces se entierran a los cristianos. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA HIJA DE YEMAYÁ COMPRÓ TRES ESCLAVOS] Una vez una hija de Yemayá tenía trescientos pesos guardados, todos los días los contaba y los volvía a contar, haciéndose varios propósitos, o compraba lo otro, sin lellegar ninguna conclusión y menos con el Osha y por finsilo compraba presta paraesto un negocio, sin atender lo que habíana dicho los Oshas. Eleguá ya estaba bravo por tanta desobediencia y como castigo coge tres palitos y le dice a Obatalá que le pusiera ashé, donde los palitos empiezan a hablar y a trabajar; allí uno de cocinero, otro de criado de mano y otro de barrendero; en esto la hija de Yemayá llega al mercado, al ver como trabajaban, le dice a Eleguá que estaba disfrazado de vendedor, que si los vendía, contestándole que sí, pero que quería trescientos pesos por ellos, que esos eran sus esclavos, comprándolos y se los lleva para su casa para que trabajaran por ella. El primer día los esclavos trabajaron con toda eficiencia; al llegar la noche, la hija de Yemayá se acuesta pensando que aquellos esclavos harían el trabajo por ella por la mañana, pero cual no sería su sorpresa al levantarse, no solamente nada habían hecho, sino que los esclavos se habían convertido en tres palitos; le da las quejas a Olofin por el engaño y éste le dice que si antes de hacer la compra había contado con Orunla, contestándole que no. Entonces Olofin le dice que no podia hacer nada por ella, entonces se dirige al mercado, no encontrando más al vendedor.
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
Dice Ifá: Piensa ir al campo y le irá bien, déle enseguida ounko a Eleguá y ruéguese la cabeza; no pelee con la señora ni la empuje, el ángel de la guarda de ella lo salvará a usted; soñó con agua o con Yemayá, cuídese del estómago, no coma carne, prepare igbodun; no robe ni sea avaricioso, se oculta de la justicia, no tiene estabilidad; le quieren quitar la mujer por medio de la brujería, ella que no dé la mano a nadie; cuidado con un niño no descubra lo que no debe, no levante la mano; tiene dinero guardado, no se acueste con ropa, está cansado de hacer cosas y no ver nada y es que Eleguá le tiene trancados los caminos, déle ounko enseguida, cuidado con bochorno. Nota: Cuando de hacer los tres lo ebbó, vencer dificultad quealtiene, primer ebbó sehay llevala anecesidad una casa vacía. el segundo llevapara a la poder manigua, y el la tercero lo lleva río y el último ebbó lo lleva la mujer, o una mujer que sea omó de Oshún. HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES LADRONES Y LA RIQUEZA DE OSHÚN] Una vez Orunla vivía con Oshún, pero estaba celoso de ella y no la dejaba mover para ningún lado y por esta circunstancia él estaba pasando muchos trabajos y miseria, pero un día se estaba mirando y le sale este odun, y que tenía que hacer ebbó con gallo, tres pelotas de ñame, tres de carne, tres bollos, tres clavos, tres flechas, canasta y tres pesos y quince centavos. Y que la mujer de él era la que tenía que botarlo donde quiera que ella fuera, así lo hace y se pone a caminar hasta que ya cansada se recuesta al pie de un árbol; estando allí se le presentan tres hombres que se dedicaban al robo y vivían fuera de la ciudad, donde los tres se enamoran y empiezan a conquistarla, brindándole su casa, que era una cueva donde tenían guardados sus tesoros; ella acepta la invitación y llega allí, ve la riqueza acumulada, pero al mismo los ladrones habían vistoasí laslopelotas que Oshún teníapara en que la canasta decidentiempo robárselas para comer, como hacen;de enñame eso ley carne dan dinero a Oshún cuandoy volviera por allí le trajera ñame que a ellos les gustaba mucho; en eso Oshún se va a marchar cuando le empiezan a dar punzadas en el estómago a los tres, de las pelotas que se habían comido, y que tenían los clavos dentro; ella de primera intención le da un remedio y le dice que se lo diría a su marido, que comía mucho. Al llegar a su casa le dice a Orunla lo que le había pasado, Orunla mira y ve a los tres Ikú, se llega a la cueva y al comprobarlo, Orunla se va donde está el obá y le pide permiso para una fiesta, el obá se lo concede y así es como Orunla, con canasta, tapada con tela blanca, puede ir sacando toda esa riqueza y se hace rico. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OSHÚN ESTABA POBRE E HIZO OSHA] Oshún estaba pobre e hizo rogación con tres flechas y tres pelotas de ñame. Y en su interior metió las flechas, bollos, ekú, eyá y demás cosas. Y le dijeron que llevara el ebbó al campo y que ella caminara hasta Al finala del caminoOshún se encontró un hombre queverdad le brindó su casa y le Pues dijo que que lecansarse. iba a presentar su mujer. aceptó,con creyendo que era lo que él decía. todofuera fue un engaño solamente. El le dijo así para abusar de Oshún porque se había enamorado de ella. Al llegar a su casa habían dos hombres más que eran bandidos y los tres se enamoraron de Oshún, pero ellos antes de ponerse a abusar de Oshún se empezaron a comer la comida que Oshún llevaba y se tragaron las flechas que estaban dentro del ebbó y se murieron los tres hombres. En eso Oshún se pone a registrar la casa y vio un gran dinero entongado, salió y regresó para su casa y se lo contó a Orumila, porque ella había hecho rogación para hallar el dinero para hacer Osha. Entonces Orumila anunció que iba a pasar por la ciudad una cosa mala y todas las casas se cerraron y se cubrieron con telas blancas. Oshún entró en la ciudad con todo el dinero sin ser vista y se hizo Osha. Y hubo fiesta y nadie supo de donde salió el dinero.
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
HISTORIA [PATAKIN DE LA DEBILIDAD] En este camino había un obá que iba a morir y pensó que necesitaba un sustituto para que defendiera sus intereses y se puso a pensar en el hijo, entonces mandó a reunir a la comitiva para el otro día por la mañana darle la noticia. La comitiva se preguntaba para qué sería la entrevista. Al otro día el obá les dijo: Los he citado para comunicarles mis deseos por si algún día yo no existiera yo quisiera que ustedes nombraran a mi hijo como obá de este pueblo, porque ustedes saben que mi hijo es obediente y respetuoso. comitivay la acogió con esperaba un juramento designación el obá era muydeduro concua ellos y no entraba enLarazones comitiva que esa él dejara el trono.porque No había terminado hablar ndo fue aclamado por la reunión. El obá comprendió que su consejo nunca había estado de acuerdo con él y al momento se quitó su corona y se la puso al hijo y se le paralizó el corazón y se murió, quedando el hijo como soberano de aquel pueblo. Nota: Aquí el obá le entregó la vida a su hijo, su corona y su poder por eso se murió. No se quite nada suyo para dárselo a otro, porque le puede costar la vida o su reinado. Nota: Cuando sale este Ifá, el akukó del cuarto no se mata hasta los siete días y todos los días se toca el agogo de Obatalá y Oduduwa y se canta en el patio: “Ifá Babá Yemi Wawao Oduduwa Aremu Wawao Babá Wawao.” Nota: Cuando se ve este odun, si el Awó tiene los Ibeyis recibidos, se dan dos eyelet funfún de su lerí encima de los Ibeyis para que todo sea fore. Cuando un olosha otokú y tiene los Ibeyi y estos se van, primero se despide uno y el Ideú, si lo tiene, y a los nueve días el otro Ibeyi. En este odun hay un inshe Osain que es pase de Osa Meyi y de Ojuani Meyi y se llama Oyun Eleripin. HISTORIA [PATAKIN DONDE YEMAYÁ POR INTERESADA ACEPTA A ORUNMILA] En este camino Yemayá era muy inteligente y tenía muchos pretendientes. Eleguá y Ogún la pretendían y cuando Eleguá le dijo que era ayudante de Orunmila, ella lo rechazó. Después llegó Orunmila y le dijo que él era adivino y Yemayá, viendo los beneficios que podía obtener de Orunmila, lo aceptó. Pensando Yemayá que iba a sacar buen provecho, pero resultó que Orunmila, la perdió y después la abandonó. Nota: Por este camino, se le ponen siete cocos pintados de azul a Yemayá, maíz finado, y después se va asobacos la sabana, se le pone carneSedeleres de gallo Ogún; se le abre un libroeny elpasárselo por los y después a la línea. da un a Shangó concomo harinasiy fuera quimbombó patio y después se lo come la persona. Se le pone a Eleguá una paloma alrededor y tres cabos de tabaco y después se pregunta. VOLVER AL INDICE
OGUNDA LOGBE, OGUNDA BELDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA YEKUN
OGUNDA YEKUN + OI OI OI OO El ciruelo y el pozo. Habla de mujer y de dinero. Dice Ifá: Que usted tenga cuidado no salga amarrado por causa de una mujer; usted está gestionando un dinero, no deje que su mujer se le vaya, evite la tragedia; usted tiene un hueso o un palo; tenga siempre un animalito y cuídelo; usted tiene dos maridos, que ninguno de los dos le sirve; saque una prenda que usted tiene empeñada, cumpla con Shangó, todos sus enemigos se han de morir, usted está apurada por tener Oshas, pero usted está muy atrasada; usted se queja que muchas gentes están comiendo en su casa, usted tiene a su mujer mala, a su casa ha de llegar una persona, recíbala que le trae suerte, cuide a su mujer, no sea cosa que tenga que operarla y se le muera; no deje la puerta de su casa abierta porque le van a meter un robo y después le van a decir a la justicia que usted se lo robó; tenga cuidado con esa mujer que le puede ocasionar la muerte; usted ofreció una cosa a Shangó, cúmplala, todos los asuntos andan mal, usted quiere ir al campo; habla de una mujer que se va o se la llevan, evite toda clase de tragedia para que no haya tragedia ni muerte; habla de dinero que quiere pronto, sus enemigos quieren matarlo y hasta colarse en su casa, déle gracias a Obatalá; cuidado donde trabaja, no sea que pierda el empleo, por chisme al jefe; hágale arroz con leche a Obatalá; en su casa queda la comida falta de sal, dice que el gandido no pelea con el cocinero, déle gracias a su cabeza y déle comida, vístase de blanco. Ebbó: ounko, eyelé, orí, ashó funfún, owó meye. Ebbó: akukó, eyelé, oñí, ashó funfún, hueso o palo, $4.20. HISTORIA [PATAKIN DEL VENDEDOR DE FLORES] Era un individuo que fue a ver a Orunmila pero no hizo el ebbó que le marcó este odun, este hombre vendía flores, él veía de cerca, pero no de lejos y la gente no lo sabía. Un día varias personas que se encontraban distantes del vendedor de flores, lo llamaron para comprarle flores, él les contestó, pero no podia distinguirlas y esas personas se dieron cuenta de que el florero las había oído, pero no había podido distinguirlos porque tenía defectos en la vista y se burlaron de él. Dice Ifá: A Usted no lo crió su mamá. Cuídese la vista que se puede quedar ciego. Usted mismo sin percatarse de ello puede descubrir un secreto sobre su vida que mantiene oculto. Aquí el hombre vive esclavo de los deseos y de los caprichos de la mujer, pues ella lo tiene trabajado. Cuidado una mujer le puede proporcionar la muerte. Si es mujer: Tiene dos maridos y ninguno sirve. Su marido ha tenido muchas mujeres. HISTORIA [PATAKIN DEL VENDEDOR DE FLORES, OTRO] Era un individuo que vendía flores, él veía de cerca, pero de lejos no, pero la gente no lo sabía. Un día varias personas que se encontraban distantes del vendedor de flores, lo llamaron para comprarle flores, él les contestaba, pero no podía distinguirlas y esas personas se dieron cuenta de que el florero los había oído, pero no había podido distinguirlos porque le faltaba la vista. VOLVER AL INDICE
OGUNDA YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IWORI
OGUNDA IWORI + OI II II OO Árbol que se poda, retoña. En este odun de Ifá a Ogún con el machete le abrieron la barriga. En Ogundá Wori Elegbara engaña y hace mal, pero también hace bien. Cuando se ve este camino hay tragedia en la calle. Rezo: Ogunda Alapo Iwori Alofa Kashapo Loro Adifafun Akatampo Tonlosi Yama Eyelé Eyá Aro Ogunda Iwori Adifafun Omí Doyolo Eyelé Lebo Akukó Lebo. Ogunda Ni Eyo La Teri Ni Opé Ni Iya. Dice Ifá: Que en su casa hay uno que siempre está peleando, dígale que no siga porque un día Ogún va a entrar allá; también hay un viejo que siempre le está dando consejos y no le hacen caso y hay otro que se emborracha y tiene la boca dura y por todo eso que pasa en su casa usted está mal; el dueño la va a mandar a mudarse; no se pare en las esquinas y siga su camino porque si usted no obedece pagará por otro; le están echando basura en la puerta, se le hinchan los pies y el vientre, cuidado con hincada y disgusto de familia; dé akukó a Yemayá con carne de puerco y chicharrones y use tela de ella, lo que se sabe no se dice. Ebbó: akukó, etú, una yagua, ishu, otí y meyo tontueyo. Ebbó: akukó, adié meyi, una yagua, ishu, ekrú meta, ashó, eyá, epó, otí, owó meyo tontueyo, soga, ofá. HISTORIA [PATAKIN DONDE LO QUE SE SABE NO SE DICE] Oshún era la asistente de Obatalá y por decir lo que sabía, Obatalá se enteró e iba a castigarla, ella huyó y se subió en una mata de palma y se ladeaba para que no la descubrieran, todos miraban pero el sol no los dejaba ver y fueron donde Orunla para que le dijera donde se hallaba; Orunla le rogó a Babá hasta que la perdonó y Orunla dijo donde estaba Oshún. Maferefun Olorun, Maferefun Orunla y Maferefun Oshún. HISTORIA [PATAKIN DE ONI IKOI] Oni Ikoi equivocó la ruta y fue a para a un monte, que era lugar prohibido, tuvo que esconderse y pedirle clemencia a Osain, o sea al dueño del monte, pues había ido en busca de hierbas para los Oshas y no le había pedido permiso. Para unir matrimonio: Se coge una tijera cerrada, se envuelve en un papel con las generales de los interesados siete veces, se entiza en hilos de color del Osha que se responsabiliza con la obra, se entiza hacia adentro. Se ponen delante del Osha las velas correspondientes al mismo. Encima del Osha se pone la tijera entizada, a la que se le echa afoshé okuni obiní; se rezan los odun de amarres y se le da una ayapa. Esto se hace en un Osha que coma ayapa. Se pregunta cuántos días tiene que estar ahí y su destino.
OGUNDA IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IWORI
HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER LLAMADA LERIN] Había una mujer llamada Lerin que siempre estaba peleando con su marido y con toda su familia y por su soberbia y mal comportamiento hubo tres desbarates en su casa, porque ella le tiró una tijera que se clavó en la puerta de la casa. Entonces, del mismo susto, un familiar que estaba enfermo se murió y el dinero que tenía la mujer guardado lo tuvo que gastar en cosas distintas y de esa manera se desbarató el hogar, y viendo la mujer su mal estado y que nadie la trataba por su mala forma, fue a casa de Orunmila; este le hizo osorde le vioakukó este meyi, odun, efún Ogunda Iwori, y le dijo que no fuera orgullosa ni soberbia y que tenía que hacer ebbóy con y otros ingredientes. Además le hizo un inshe Osain para la puerta de su casa. Lo principal era oú y efún lo demás lo determinó Orunmila. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE SE ARMÓ DE DOS FLECHAS PARA MATAR A LAS FIERAS] En este camino había un hombre que tenía una finca y empezaron a perdérseles los animales y éste no sabía quien era el ladrón. Entonces el hombre se puso en vela y pudo darse cuenta de quienes eran los ladrones y una vez que vio las huellas de un tigre y las de un león. El hombre se armó de dos flechas para matar a las fieras. A la noche siguiente el hombre se encaramó en un árbol de la finca y cuando las fieras entraron, el hombre disparó una de las flechas alcanzando al león en el pecho, el león murió al instante, pero el tigre arremetió contra el hombre que en ese momento bajaba del árbol, se le abalanzó cayéndole encima y empezaron a luchar entre el hombre y la bestia, con la lucha murieron los dos, porque con la otra flecha el hombre se batió encajándosela, porque no pudo dispararle al tigre, pero él estaba destrozado y desangrado, quedando los dos cuerpos sin vida. Maferefún Oshosi. HISTORIA [PATAKIN DEL ABURRIMIENTO DE OGÚN] En este camino Ogún se encontraba aburrido de los problemas de su casa y de las cosas que le sucedían, esta casa era de guano, pero resultó que un día salió y cuando regresó, ya cansado de todo, acabó con todo, la mujer, los hijos y demás familia. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO LA CEIBA FUE A BUSCAR SOMBRA] Aquí fue donde la ceiba fue en busca de la sombra de otro árbol, pero resultó que la ceiba en vez de vivir de la sombra de otro árbol, empezaron a vivir de su sombra. VOLVER AL INDICE
OGUNDA IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA ODI, OGUNDA DIO
OGUNDA ODI, OGUNDA DIO + II OI OI IO Awó no se sienta en silla sin fondo. Rezo: Ogunda Abatamba Dadi Adalara Adifafun Ayemabi Eyelé Iba Ere Ewefa Eyelé Akukó Lebo. Ogunda Dio Iyaniregundi Kaferefun Obatalá Kaferefun Yemayá. Dice Ifá: Que el dinero está cerca de su casa y que cuando llegue que usted cumpla lo ofrecido, no mire a las gentes con indiferencia porque si no le sera para desgracia ese dinero; usted se paró a la orilla del río y le pidió una suerte a Oshún y ella se la concedió; usted se va a sacar la lotería, lo han de ir a buscar para que haga un mal, no lo realice y también para que usted le enseñe lo que usted sabe, no lo haga tampoco, porque después sabrá más que usted y lo fastidiará; usted se ha de encontrar una mujer con una canasta; usted se la carga y se la lleva a la casa porque esa mujer le va a dar una suerte, ella tendrá a Oshún en su cabeza; tan pronto oscurezca encienda la luz, a su casa van a llegar personas pidiendo hospitalidad, désela, y tenga limpia la casa y la puerta que así logrará todo; usted le es infiel a su marido, tenga cuidado con una separación o a usted se le ha de perder una cosa que ha de llorar; dice Ifá que no salude Awó a caballo; tenga siempre akukó en su casa para que le cante; tenga cuidado con las gentes que usted trata o tiene colocada; al lado de donde usted vive hay uno que enciende la luz a su hora, ése trae una suerte grande; en su familia hay una que ha de fabricar pronto, dígale que haga ebbó porque le van a traer un billete y si es Babalawo tiene que orugbó también; “Ifá fore” este camino marca pelea, usted quiere desbaratar su casa. Que el akukó cantaba cuando el otro estaba dentro, la mujer se llamaba Odi. Si es Babalawo el otro se pelea con el que le haga la rogación, así lo marca Ifá, no mire para atrás cuando salga para que la suerte no se le vaya. El akukó se le da a la persona para que se lo lleve y se le echa iyefá en el pico; no haga nudos, safe los que tenga, suelte animal amarrado y déle gracias a Obatalá y Ogún, respete los viejos, no les haga pasar sustos. Ebbó: cal, cuatro estacas, eyelé funfún, akukó, orí, efún, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, eyelé meyi, cuatro estacas, cal, fondo de canasta, eyelé, meyo tontueyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL AKUKÓ AVISA A OGUNDA DIO] Un día Orunmila salió de su casa y dejó en la misma a personas que consideraba de su entera confianza. Al dar unos pasos, se detuvo a hablar con un conocido y oyó cantar al akukó que tenía en su casa que decía: Ogunda Dio. El continuó hablando con aquella persona y el akukó volvió a cantar: Ogunda Diooo. Y le llamó la atención que el akukó le daba su canto. Orunmila se despidió de esa persona y regresó a su casa de improviso y sorprendió a los que el creía de su entera confianza que lo estaban engañando, traicionando. Nota: Después del ebbó, al akukó se le echa iyefá en la boca y se le entrega al interesado para que lo ponga en su patio.
OGUNDA ODI, OGUNDA DIO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA ODI, OGUNDA DIO
HISTORIA [PATAKIN DEL CAMPESINO ORUSO] Oruso era un campesino que visitó a Orunla una vez para obtener prosperidad y el Babalawo le indicó hacer ebbó con un akukó o en su lugar lerí. Orunla le advirtió: Pero si tienes algún disgusto con tu mujer, abandónala inmediatamente, pero no te desgracies. Y Oruso, que siempre salía a trabajar por la puerta trasera de la casa, escuchó que un gallo cantaba: Idiroooooo. Y prestando mayor atención comprendió que aquel canto era el aviso de que algo grave estaba ocurriendo. Entonces regresó a su casa por la puerta principal y sorprendió a su mujer quenada lo engañaba otro hombre. Recordando el consejo de Orunla, el campesino la abandonó sin hacer más y asícon consiguió después ser feliz con otra mujer que trajo de una expedición. Durante el resto de su vida, Oruso, le guardó gratitud a Orunla. Ebbó: akukó, una canasta desfondada, ekú, eyá, awadó, opolopó owó. Nota: La canastica desfondada es para cuando se esta haciendo el ebbó se le pasa a la persona de la cabeza a los pies y el gallo. VOLVER AL INDICE
OGUNDA ODI, OGUNDA DIO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IROSO
OGUNDA IROSO + II II OI OO Aquí fue cuando Ogún y Osun andaban juntos. Rezo: Kokute Pupu Adifafun Eni Tinsheri Osa Arebo Adié Lebo Obonu Imbura. Dice Ifá: Que tiene dos maridos; en su casa hay un animalito que es un perro o un gato, no pelee ni levante la mano a nadie. Usted se ha de encontrar con una mujer un poco vieja que tendrá una hija con ella que será muy bonita, va a ser omó de Oshún y uno que está peleando con usted ha de conquistar a dos más para que también se peleen con usted; no coma mucha sal, a usted le quieren desbaratar su casa; usted va a tener un hijo que habrá falta con él, a usted se le va a perder una cosa que la ha de llorar mucho; usted tiene o va a tener cuestiones por un hombre; en su casa hay un machete o cuchillo viejo y una persona que quiere tener tragedia con usted, tenga cuidado con un niño que usted tiene; a usted le van a levantar un falso testimonio por envidia, en donde ha de intervenir la justicia, es cosa de robo, un amigo de usted será quien le hará el robo o algo malo; no tome bebidas ni se quede dormido en ningún lugar. Dice Ifá: Su marido está celoso, uno de ellos tiene un resguardo forrado de rojo y blanco, es de otra regla; le visita uno de uniforme, hace tiempo lo iban a matar; en su casa hay una costura de colores. Dice que tenga cuidado con trampa, le echan duro para que se pelee con su señora, que no haya falta. Cuando Ogún andaba junto con Osun, Ogún le hizo trampa, o es la obiní de akukó con amalá a Shangó. Nota: Akukó enseguida a Eshu y cuidado con robo. Ebbó: akukó, ounko, ekú, eyá, meta tontueta. Ebbó: ounko, akukó, igbín, basura, eyelé, adá, obé, ashó de colores, cortinas, eyilá owó. Ebbó: akukó, un collar, sombrero, saco, cuatro eyelé, orí, efún, mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DEL HURÓN Y EL GATO] El hurón y el gato eran amigos, siempre andaban juntos, pero una noche el hurón se robó una gallina y la desplumó y las plumas se las puso donde vivía el gato. Al día siguiente, cuando se formó la averiguación, fueron a casa del hurón y les dijo que él no había sido, pero que donde ellos vieran las plumas que éste sería el ladrón. Siguieron buscando al ladrón y hallaron las plumas en la puerta donde vivía el gato y salió el gato y se entera de la calumnia que le habían hecho. Entonces él le dijo que eso se averiguaba encontrando el lugar en donde estuviera la carne. De nuevo fueron a la casa del hurón y registraron y encontraron la carne, pero ya éste se había marchado en fuga y no volvió más.
OGUNDA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IROSO
HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAICIÓN DE ELEGUÁ A OSUN] Era un tiempo en que Eleguá y Osun andaban juntos de parrandas, pero un día Osun se emborrachó y se quedó dormido y Eleguá se robó un chivo y lo mató y le untó la sangre en la boca a Osun y él se comió el chivo. A la hora que fueron a buscar el chivo, se encontraron a Osun con la boca llena de sangre y lo cogieron como el autor del robo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ACUSARON DE LADRÓN A OGUNDA KOLOSO] Ogunda Koroso era la confianza del obá, pero por no llevarse bien con sus compañeros de trabajo y no hacer lo que Ifá le ordenaba, lo botaron con engaño del palacio. Lo acusaron de ladrón ante el obá, éste lo mandó a prender y lo cogieron en la plaza con un saco lleno de objetos del palacio. Todo fue por no haberle dado a Eshu un akukó que Ifá le ordenó. Nota: Cuídese de una traición de sus enemigos que no descansan para verlo preso o botado de su empleo. VOLVER AL INDICE
OGUNDA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OJUANI
OGUNDA OJUANI + OI OI II IO No se deja camino por vereda. No se meta en lo que le importa. En este odun de Ifá Olofin le quitó la voz al palomo. Ogunda Leni es el traficante de otí, fueron tantas las quejas que llegaron a Olofin, que este mandó a Elegbara a que lo vigilara. Aquí fue donde Eleguá se puso al lado de una laguna a cocinar frijoles blancos y negros, colorados y garbanzos. Orona Apanada es un Osha guerrero que acompaña a Ogún y sale del mar. Es un explorador que transforma los caminos por donde pasa Ogún. Este Osha confunde a los enemigos, transtornándoles el camino. Es hembra y hermana de Ogún. Rezo: Amereti Adifafun Eyelé Tinlo Sile Anue Eyelé Lebo Ounko Akukó Lebo. Dice Ifá: Que usted limpie su casa y que se vista de blanco y que no eche más maldiciones; usted tiene un contrario muy fuerte que quiere tumbarlo, usted tiene que hacer una cosa, hágalo pronto porque después le costará más; usted le ha de hacer un favor a una persona que después se reirá de usted; tiene tres mujeres, una de ellas le debe un akukó a Ogún y otro a Eleguá, ninguna de ellas tienen Oshas; usted tiene que coger a Eleguá para que pueda defenderse, usted se hincó o se cortó con un cuchillo, usted tiene que ponerle una cadena a Ogún; usted está muy atrasado y su camino está muy atrasado y está cerrado por todos los lados y si usted se descuida se quedará en la calle; usted tendrá brete con la justicia, un enemigo de usted es quien le está haciendo ese mal, tiene que recibir los guerreros, baldear con berro, hoja de maloja, perejil, miel, clara de huevo, agua de tres establecimientos distintos y con la yema de huevo, aceite, almendra y cinco hojas de mejorana, hace la lámpara de Oshún; si le convidan a comer tenga cuidado con trampa; misa a mayores, a su hermana que aborte y que no haya renegaciones; cuidado con los pies, límpieselos con carne, no tome, mire a ver lo que quiere Shangó. Ebbó: akukó, calderita de hierro, granos de todas clases, una canastica de ishu, otra de aguadó, eyelé y meyo tontueyo. Ebbó: akukó, cuatro eyelé funfún, ekú, eyá, ofá meta, medilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OLOFIN LE QUITÓ EL HABLA AL PALOMO] El primero que habló en el mundo fue el palomo, al que Olofin dio esa virtud. Olofin para probarle le concedió la paloma para que tratara de inducirlo a los propósitos de ella y tanto fue la insistencia de la paloma que el palomo aceptó sus intimidades. Olofin le quitó el habla y lo maldijo diciéndole: “Mientras el mundo sea mundo sólo podrás decir kukuku.”
OGUNDA OJUANI
297
Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OJUANI
HISTORIA [PATAKIN DONDE ES MEJOR SER QUE NO APARENTAR] Había una mujer que vivía sola y siempre tenía la puerta de la casa cerrada y cuando venía el lechero, el cartero, etc. Los mandaba a pasar y les decía que se sentaran y se ponía a conversar con ellos, pero sin ningún interés. Todo el mundo en su barrio hablaba mal de ella. Ya cansada de tantas calumnias, ella fue a casa de Orunmila que le hizo osorde y le vio este odun, Ogunda Leni, y le mando hacer ebbó y le dijo que era mejor ser que no aparentar y le preguntó a quién ella pensaba darle con un hierro o cuchillo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGUNDA LENI ERA TRAFICANTE DE OTÍ] Ogunda Leni era traficante de otí y fueron tantas la quejas que le dieron a Olofin, que este mando a Elegbá a que lo vigilara. Elegbá le comunicó a Ogunda Leni que sus enemigos lo habían denunciado ante Olofin y que él, Elegbá, era el encargado de vigilarlo. Ogunda Leni se hizo un osorde y se vio su Ifá e hizo ebbó con akukó, eyelé, igba otí, igba de omí, igba de oñí y demás ingredientes. Después que hizo el ebbó salió a la calle y fue detenido y lo llevaron delante de Olofin, donde lo registraron. Olofin comprobó que lo que llevaba era omí y oñí, por lo que lo dejó libre de la acusación que le habían hecho sus arayé. Nota: Por este odun kaferefun Elegbá. HISTORIA [PATAKIN DE OSHÚN Y LA ESCLAVITUD] En este camino Oshún era la dueña de un territorio, donde todos los moradores eran esclavos de ella. Un día llegó a este territorio Ogunda Leni y ella lo designó como su ayudante, pero poco tiempo después Ogunda Leni volvió a su pueblo y se puso a contar que en el territorio donde reinaba Oshún el vivía como un obá. Al oír esto los nativos del pueblo de Ogunda Leni, se decidieron a imitarlo y fueron a la tierra de Oshún con el propósito de mejorar su situación, y Oshún según iban llegando los iba esclavizando. VOLVER AL INDICE
OGUNDA OJUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA BARA
OGUNDA BARA + II OI OI OO En este odun de Ifá nació la lidia de gallos. Orunmila le hizo Ifá a Obatalá y ganó mucho dinero. Rezo: Ogunda Ban Obara Ban Adifafun Bombo Tolobina Lodibu Adié Mewa Abemua Owó Mewa. Dice Ifá: Que para él lo mismo es el grande que el chico; a usted le viene un bien del campo, déle gracias a un sueño que usted tuvo anoche; usted se queja de la mala vida que usted está pasando, usted quiere ir adonde está una persona para pedirle un dinero o favor y si usted no hace ebbó, no lo van a recibir y menos atender y le dirán que la persona que usted va a buscar no está en la casa; usted tiene una mujer que siempre le está dando consejos, no la maltrate; ustedes son tres de familia y si no hacen ebbó se morirá uno antes de que se termine el año; su marido está como loco, usted tiene un querido y está embarazada, tenga cuidado cuando dé a luz; su padre es muerto, mándele a decir una misa; usted tiene bien de fortuna, no se mude de donde vive; a usted le gustan los akukó, maferefun obiní y Ogún dice que hace un tiempo usted estuvo bien con casa y dinero y hoy está pobre y flaco, no cree en Osha; tiene dos mujeres y habla de los Awó, usted quiere ir a un punto; la suerte le está dando vuelta otra vez, pero tenga o chiquee a Oshún y a Eshu que no dejan llegar nada porque siempre están peleando; hay una persona que tiene mayombe, que está roñosa, le guarda un sentimiento. Tiene que dar un pargo a su cabeza, sueña con el mar, déle algo a Yemayá. Ebbó: eyá tuto chico, akukó, ekú, $4.15. Después de hecha la rogación se ahúma el eyá y se le pone epó, después se le pone tres días a Ogún y se lleva para la manigua. HISTORIA [PATAKIN DEL GANSO] El ganso se vestía de colores y un día se va al cielo porque quería saber como vestía el que se hacía Osha y cuando bajó, llegó vestido todo de blanco, es por eso que se viste de blanco a todo el que se hace Osha. HISTORIA [PATAKIN DEL GANSO, VERSIÓN] En este camino osí vivía con sus hijos y su mujer en la tierra. Osí siempre tenía problemas con los demás, ya que no lo comprendían, por lo que un día determinó ir a vivir al cielo. Al poco tiempo de estar en el cielo, bajó vestido de blanco, pues había hecho Osha, sintiendo un gran cambio en su vida, por lo que cogió a todos sus hijos y familia y los llevó para el cielo. Estos regresaron como él, vestidos de blanco, porque también habían hecho Osha. Y desde entonces el plumaje de los gansos es blanco y por eso los Iyawó se visten de blanco. HISTORIA [PATAKIN DEL TOMATE] El tomate era perseguido por sus enemigos y fue tanta la persecución a que fue sometido, que hasta que no se puso rojo, sus enemigos dejaron de perseguirlo.
OGUNDA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA BARA
HISTORIA [PATAKIN LA GUERRA ENTRE SHANGÓ Y OGÚN] En este camino en tierra Lukumí mantenían una guerra interminable Ogún y Shangó, la cual estaba provocada por causa de Oyá. Dicha guerra ya estaba afectando a todos los Oshas que vivían en esa tierra, por lo que se reunieron para determinar que hacer. Después de varias horas, determinaron que el único que podía intervenir entre Ogún y Shangó, para que recesara dicha guerra, era Olofin por lo que enseguida mandaron un emisario para que le diera las quejas de lo que estaba pasando. Olofin enseguida se presentó y mandó a buscar a Shangó y a Ogún; ya los dos presentes, este cogió las piezas que llevaba Ogún y se las entregó a Shangó y las de Shangó se las entregó a Ogún. Y viendo este intercambio se aplacó la furia de ambos y se acabó la guerra. Nota: Aquí se intercambian las piezas de Ogún y Shangó para que la persona pueda tener poder y se termine la guerra que sostiene con sus arayé. HISTORIA [PATAKIN DE LA GUERRA ENTRE SHANGÓ Y OGÚN, VERSIÓN] Shangó y Ogún sostenían una guerra interminable por causa de Oyá. Entonces Olofin, a petición de todos, intervino para que se acabara. Cogió las herramientas de Ogún y se las entregó a Shangó y las de Shangó se las entregó a Ogún. En odun sevencer intercambian las herramientas de Shangó y Ogún para que las personas tengan poderes queeste le permitan a sus arayé. VOLVER AL INDICE
OGUNDA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA KANA, OGUNDA FOLOKO KANA
OGUNDA KANA, OGUNDA FOLOKO KANA + OI OI OI IO El zambo y Olofin eran hermanos. Aquí la gente corre y no sabe porque corre. En este odun de Ifá le hicieron Ifá al cocodrilo. Orunmila abandonó a su hijo Ogunda Ko y se fue para el cielo, porque su hijo en vez de trabajar con Ifá lo abandonó para trabajar con todos los otros poderes que tenía. Rezo: Ogunda Oma Alaba Oma Oluna Kede Adifafun Naki Umbatife Orí Oye Suko Akukó Eshu. Ogunda Kana Eke Alufa Kodide Afike Lorimi Kowa Ale Ashó Batá Uyen Ebobo Araye Apadesene. Dice Ifá: Que ha de recibir un cargo; que las gentes van a correr y no van a saber por qué corren; usted no cree en las cosas hasta que no las ve; en su casa hay una adié echada, tiene que hacer ebbó con ella y un machete para que no se le desgracie su hijo; usted está aburrido y se desea la muerte, porque no puede salir de sus compromisos; tenga cuidado con la pierna, en su casa hay un ladrón que se roba la comida y todo cuanto ve, usted quiere saber quien se llevó lo que se le ha perdido, haga ebbó si usted quiere coger al ladrón; déle gracias a Obatalá y a Shangó, ellos le pidieron una cosa y usted no se le ha dado; usted quiere salir de un asunto que tiene entre manos y para que ese dinero llegue y no se le vaya a desbaratar, póngale un racimo de plátano a Shangó y cuando se seque se lo pone al pie de una ceiba y si es mujer que tenga cuidado con embarazo, porque le puede sobrevenir una desgracia. Ogunda Koko Ewé Alufa Kodide Ofi Ke Lori Mi Kowa Ale Ashó Batá Siyen Ibobo Arayé Apadaseño. Ebbó: euré, adié meyi, adié echada, hachita, amelu owó. Ebbó: ounko, akukó, adié, eyá, comida, tete boru owó. Ebbó: un collar que tiene, una guataca, akukó, ishu peludo, $3.15. HISTORIA [PATAKIN DE IÑÁ ARAKARÓ] Iñá Arakaró, el zambo, se quedó preso en el cielo, por ir a espiar al cielo para comunicarle a los hombres el secreto de cómo ellos habían llegado a la vida, por cuanto ellos le rogaron que se lo averiguara. VOLVER AL INDICE
OGUNDA KANA, OGUNDA FOLOKO KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OSA, OGUNDA MASA
OGUNDA OSA, OGUNDA MASA + OI II II IO Este odun señala muchos chismes, donde habla también el traficante de cochinos. Señala el nacimiento del yoko Osha, donde se hace la ceremonia de igbodun. Rezo: Wara Garaye Yara Yaragua Orun Eyarai Nimashoyo Adifafun Ogún Tiro Ogumbo Reya Aya Owó Meyo. Ifámi Kaferefun Olofin Kaferefun Ogunda Obiní. Dice Ifá: Que usted le dé gracias a Ogún, que le va a defender su causa, usted todas sus cosas las quiere resolver con hierro, eso no le conviene, no le levante la mano a su mujer por una pregunta que le va a hacer, a usted no le gusta que ella le dé consejos, haga por calmar su genio, que así es como usted podrá estar bien; su mujer es más guapa que usted, que tenga cuidado con chisme. Dice que usted va a ganar la guerra y luego va a coger miedo, cuidado con tragedia y justicia; puede haber sangre, si habla bien vienen dos cosas, buenas y malas; los Oshas están contentos con usted; Orunla le dijo que hiciera ebbó a Ogún. Ebbó: akukó, adá, adié meyi amarilla, meye tontieye. Ebbó: cuatro akukó, cuatro adié, cuatro ekú, cuatro eyá, $4.20. Ebbó: akukó, obé, género funfún y colorado, owó la meta.
OGUNDA OSA, OGUNDA MASA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OSA, OGUNDA MASA
HISTORIA [PATAKIN DEL PACTO ENTRE OGÚN Y OSHOSI] Ogún, a pesar de manejar bien el machete, tenía siempre lejos su comida, porque cuando veía un venado, empezaba rápidamente a cortar la maleza para llegar donde estaba el, pero el ruido y el tiempo que demoraba, hacía que su presa se le fuera y se lamentaba de que nunca podía cazarlo; igualmente le sucedía a Oshosi que era un gran tirador de flechas, que le daba muerte al venado, pero en cambio no podía ir a cogerlo por la maleza del monte; entre tanto Eshu le decía a Ogún que había otro más poderoso quedecidió él y también lo decíayaleOshosi, a pesarAmbos de no conocerse, Ogúny se ir a versea Orunla mandóestando a hacer ambos ebbó y enemistados a Oshosi lo mismo. hicieron supero limpieza fueron a ponerla en el camino, Ogún lo puso al pie de una mata y siguió su camino hasta otra mata y se sentó, en dicho lugar Oshosi sin ver a Ogún dejó su ebbó, que fue a tropezar con Ogún, fue la causa para que ellos entablaran una discusión, donde Oshosi le dio una satisfacción a Ogún y entablaron conversación sobre la mala situación, donde ambos se lamentaban de que teniendo comida no alcanzaban cazar nada. En eso Oshosi vio a lo lejos un venado, sacó su flecha y le hizo blanco y le dijo a Ogún: “Ves, ahora no lo puedo coger.” Y Ogún le contestó: “Espera un momento.” Y con su machete abrió trillo y llegó donde estaba el venado y lo compartieron. Desde entonces ambos convinieron que eran necesarios uno para otro y que ellos separados no eran nadie, por lo que se unieron para siempre, haciendo el pacto en casa de Orunla. Por esta causa siempre que se entrega a Ogún, va acompañado de Oshosi y nunca separados. VOLVER AL INDICE
OGUNDA OSA, OGUNDA MASA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IKA
OGUNDA IKA + OI II OI OO Rezo: Okanakalare Odofa Abe Eyelé Lebo Marora Intori Iya. Dice Ifá: Que usted evite las tragedias y que traiga la navaja que usted tiene; no se descuide porque le puede costar la vida, en un término de siete días no deje dormir a nadie en su casa y en su cama mucho menos; en su casa hay una señorita, cuídela no la vayan a forzar o la quieran matar; tenga cuidado con la candela; tiene que tener a Eleguá y a Ogún, le están pidiendo una cosa, carne asada con epó a la vista; hay quien quiere chocar con usted, si hay una tragedia trate de aplacarse. Dice que van a llegar en estos días dos personas a su casa para que usted los deje dormir, no los deje, ni a su propio hijo, respete su casa en estos días. Ebbó: akukó, adié meyi, obé, ekú, eyá, mefa owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, orine de niño, ekú, eyá, epó, abeta; oú. HISTORIA [PATAKIN DEL SABIO QUE TENÍA UN CARÁCTER MUY FUERTE] Había un sabio que tenía situaciones muy fuertes y las resolvía con instrumentos perforo cortantes. Un día los grandes de ese pueblo idearon la forma de destruirlo y le mandaron una doncella a su casa para que la dejara pasar allí la noche. El comprendió que eso era una trampa preparada por sus enemigos, pero le dio albergue a la desconocida. Al día siguiente, bien temprano, llegaron los arayé del sabio a reclamarle y él le dijo: “Yo no la conozco, ella vino y me pidió albergue y yo se lo dí.” En la reyerta que se formó, la joven fue muerta y el sabio tuvo que responder por esto ante la justicia.
OGUNDA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IKA
HISTORIA [PATAKIN DEL CAZADOR Y AYANAKÚN] Había un cazador que fue a verse con Orula y éste le dijo: “Tien es que hacer ebbó para que no tengas pérdidas.” Pero el cazador no hizo nada. Cada vez que iba a cazar y tiraba su ofá no veía la pieza. Eshu le hacía la maldad de desaparecerle lo que cazaba. Una vez cayó un ayanakún, pero dicho animal iba a morir a la montaña. El cazador se vio tan mal que volvió al ilé la demeyo.” Orula yAsí éste le dijo: “Ahora te cuesta el doble, oni shesi ebbó akukó meyi, siete iguí de salvia, owó lo hizo el cazador. El cazador, cuando salió a cazar, se encontró con un ayanakún, le tiró con su ofá y éste se tambaleó, pero se fue huyendo por un puente que era de iguí de salvia, pero el cazador lo siguió, encontrándose al otro lado de la montaña toda la caza desaparecida. Contento con ello empezó a arrancarle todos los colmillos a los ayanakún y a echarlos en una alforja para llevárselos, pero al llegar a nueve, ya no le cabían más; entonces le cortó el rabo, y después fueron la gente a buscar la carne del ayanakún, pero uno le dio un hachazo en la lerí al ayanakún y se encontró un awebá con tapa. Lo cogió y se la llevó a Orula, y éste le dijo: “No lo destape, hágale una funda blanca, adórenlo y pídanle lo que quieran y cuando tengan que darle comida, quítenle la funda, pero no lo destapen, dénle la comida por fuera.” Nota: Hacer Eleguá y si lo tiene, ver qué hay que hacerle o componerlo. O qué desbarate o aplastamiento hay. Uno que se quiere ir. VOLVER AL INDICE
OGUNDA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO
OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO + OI OI II OO En casa del herrero cuchillo de palo. El clavo bien puesto cuesta trabajo sacarlo. Rezo: Wawara Owole Okatiyo Eshu Maribale Odoyo Onini La Fishu Oyu Odafun Eshu Mare Un Batoto Luoro. Obá Odan Abiroro Adifafun Orunla Toyo Bawe Abebo Adié Lebo Owó Mafa Eyelé Akukó Lebo. Baba Toto Adifafun Alabede Oni Labe Lorubo Kana Situ Lasi Oni Ketebo Akukó Adié Yarakó Aya Lebo Abefa Owó Intori Iya Obiní Pupua Marora. Dice Ifá: Que cuando el clavo está bien enterrado cuesta trabajo arrancarlo, su suerte es buena pero usted siempre tiene que tener cuidado con sus enemigos; usted tiene que ir a un lugar pero antes haga ebbó; Babalú Ayé piensa visitar su casa porque usted le debe y mandará a Ogún a que cobre; tenga cuidado con una tragedia por causa de una mujer colorada, usted va todos los días a visitarla, usted tiene que estar lo menos siete días sin salir a la calle, porque lo están velando para matarlo, no vaya a la bodega a tomar bebidas porque se le puede olvidar y puede peligrar su vida, cuidado no se le olvide; vaya a ver a su madre y oiga los consejos que le son buenos; déle gracias a Ogún y no beba, no sea cosa que lo prendan, no oiga los consejos de los amigos que lo pierden. Ebbó: akukó, eyelé meyi, adá, dos botellas de otí, meta owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, una agandara, dos botellas de otí, yarakó y meta tontueta. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN BENDIJO AL PATO] En este camino era la tierra de los eiyé, entre ellos vivía el pato que sólo tenía un traje y los demás pájaros lo despreciaban. Tanta era la burla que le tenían que decidió ir a mirarse con Orunmila, quien le hizo osorde y le salió este odun, Ogunda Trupon, y le mandó hacer ebbó con una cruz de ewé salvia, akofá, adá, obé, ekú, eyá, awadó, epó. Orunmila le dijo: Ahora lo llevarás al pie de la loma. A los pocos días sucedió que el cazador que estaba al otro lado de loma, hirió en el aire a dos palomas torcazas y la eyerbale le cayó encima al pato y se le transformó el color de su plumaje. Entonces Olofin al verlo lo bendijo. Y desde entonces el pato vive feliz.
OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO
HISTORIA [PATAKIN DEL CABALLO DEL LUNAR EN LA FRENTE] En este camino existía una gran preocupación en un pueblo, donde existía un caballo que tenía un lunar en la frente, la gente le tenía miedo porque era muy bravo y todos le temían por su fuerza. Un día Olofin enterado del terror que existía en ese pueblo por el caballo del lunar en la frente, mandó a Shangó para que resolviera esta situación. Shangó cogió y montó al caballo y este logró dominarlo y desde ese momento el pueblo vivió en calma. Nota: Aquí se prepara un inshe para triunfar. Este inshe se prepara con el animal que indique Orunmila, además lleva ojo y pelo de un caballo que tenga un lunar en la frente. Habla de persona con lunar de canas que puede ser el que se mira o es su propio enemigo. VOLVER AL INDICE
OGUNDA OTRUPO, OGUNDA BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA
OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA + II OI II IO Señala suicidio. Rezo: Adiko Ariko Adifafun Ofoma Batinlo Yoye Iguí Akukó Lebo. Dice Ifá: Que usted le dé gracias a todos los Oshas, usted está malo y no puede cargar nada pesado en su cabeza, porque puede relajarse; no tenga pájaros, usted tiene un Osain, tiene que hacer rogación con ese Osain; usted tiene en su casa una botella con otí; la guerra y la justicia andan detrás de usted, tenga cuidado no lo amarren y lo lleven para un lado; usted está peleando con dos personas, dice Ifá que no le gusta que lo gobiernen, le gusta trabajar para no pedirle nada a nadie. Se casará con rico y mientras más hijos tenga será más dichosa, cuide a los perros y a Ogún, soñó con su mamá, ella ruega por usted, usted es omó de Obatalá, le dieron un resguardo, está contento con él, no lo bote. Tiene un enemigo por el amor de una mujer, está asustado, Obatalá lo persigue; una bruja va a venir, no la mate; usted no tiene más que un real en el bolsillo, no intente contra su vida, otros tienen menos que usted; cuidado con brujería, su casa la vigilan, hay en esa cuadra espiritista, ponga bandera blanca y punzó, déle un carnerito a Shangó y póngale harina con quimbombó, se sacará tres veces. Ebbó: akukó meyi, ofá meta, ayá eyelé, meyo owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, seis bollos, seis ekó, pájaro, otí, ashó punzó y funfún y mefa owó. Ebbó: abó, akukó, ocho eyelé, adá, chucho, yarakó, medilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN COMIÓ PERRO] Había un pueblo que nadie le daba de comer a los perros, pero un día se apareció uno que le daba de comer a los perros todos los días y los perros se pusieron gordos. Entonces vino Ogún y le preguntó qué hacía allí y le contestó que dándole de comer a los perros. En eso Ogún mató un perro y se lo comió. Desde entonces Ogún come perro. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNLA NO TENÍA MÁS QUE UN REAL] Una vez Orunla no tenía más que un real para darle de comer a su familia y compró bollos y ekó y los repartió a sus hijos y luego intentó quitarse la vida. Un pájaro que estaba en un árbol pegado a la casa le dijo que si él no veía que de lo que él botaba otro se alimentaba, que no renegará más y que no intentara contra su vida.
OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA
HISTORIA [PATAKIN DEL CURUJEY] El curujey se fue a vivir de parásito a lo más alto de los arboles del bosque, donde estos por envidia protestaron ante Olofin. Olofin salió en busca del curujey y al encontrarselo le dijo: “Hijo mio, qué usted hace alla arriba.” Entonces el curujey, comprendiendo la traición que era víctima, le contestó rápidamente: “Es que yo quiero estar lo más cerca posible de su presencia y por eso es que estoy aquí, para implorarle y verlo mejor.” Entonces Olofin le dijo: “Esta bien; puedes quedarte ahí donde estás.” HISTORIA [PATAKIN DEL PÁJARO FEO] Era un pájaro muy feo que no tenía nada de particular, ni siquiera en las plumas y siendo tan feo estaba lleno de arayé que lo querían otokú. El pájaro al ver esto fue a casa de Orunmila para hacerse osorde, el cual le vio este Ifá, Ogunda Tetura, y le dijo que hiciera ebbó y que pusiera un asia en la casa. Así lo hizo. Cuando el pájaro estaba en el campo Ogún lo cuidaba y nadie le podía hacer nada. Cuando estaba en su casa en la ciudad Shangó hacía por él lo mismo. Donde la gente que eran los arayé se fueron acostumbrando a verlo y a considerarlo. HISTORIA [PATAKIN DE IKAN OGÚ] Ogunda Tetura era un Awó que siempre tenía el asedio de ikan ogú encima y los problemas que tenía eran uno detrás de otro y llegó a ser tanta Arere la carga el sufrimiento que cogió unque díatantos una soga se ahorcó y cuando su elerí subió a Orun auny lloró más, puesque viotenía que el omologú añosy le había atormentado era su propio padrino. Y entonces Olofin y Shangó le dijeron: Tú viniste antes de tiempo, es decir antes que tocara, estás entre los Egun, ahora vas a bajar de nuevo a Inle Isalayé, esta vez como un sombra de Orun para que estés ahí los años que te quedan por vivir. Y entonces se volvió una sombra negra y bajó con el poder de Olofin y Shangó y comenzó a destruir a su padrino hasta que lo llevó a la tumba. Donde siguió trabajando en Inle Isalayé hasta que se cumplió su tiempo. Entonces subió de nuevo y ya iba limpio, y lo recibió su padrino, y Olofin los unió a los dos quedando junto a Shangó en Oddé Orun, para ayudar a los Egun que como ellos por su mano se quitan la vida. Nota: Por este Ifá se pregunta si el iré es timbelaye o timbelorun. VOLVER AL INDICE
OGUNDA OTURA, OGUNDA TETURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE
OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE + II II OI IO Ewé hojas de güira y romerillo. No se respetan a los Babalawo. Aquí fue donde encontraron a Ogún rogándose la cabeza. Rezo: Gunuko Awó Orí Era Akará Biro Awó Oru Oshi Ten Tire Awori Ewé Aun Metata Nishoma Isifa Orunla Ounko Lebo Eshe Eri Meta Oluo Bombo Owó Meni. Dice Ifá: Que tiene tres enemigos, defiéndase, quieren hacerle daño, cuidado no vaya a haber sangre, págale a Ogún y a Oshún y déle de comer a Eleguá, su angel de la guarda está peleando con usted, hay quien no le quiere considerar; soñó con su mamá, ella ruega por usted; le dieron un Osain y usted no está contento con él, no lo bote; tiene un amigo que quiere hacerle una agresión, siente una opresión sobre el corazón, Obatalá lo persigue; en su casa va a entrar una mariposa, no la bote, déle una misa a su mamá, piensa hacer una cosa pero antes haga ebbó y déle de comer a su cabeza un pescado, cuidado con la justicia, use en estos días gorra en lugar de sombrero, para que no lo conozcan y le puedan dar a traición, no use arma; lo van a buscar para una averiguación donde puede haber tragedia, no se burle de nadie, le gusta tener varias mujeres, usted entra de último y queda de primero; tiene que hacer Osha a su señora, se sacará un dinero gracias a Yemayá, ella es su madre; quiere comprar sombrero, tiene familia extranjera, tome romerillo, los que están en su casa cuando se vayan se burlarán de usted, y de su sabiduría. Ebbó: akukó, hoja de guira, gorra, eyá ahumado, hilo funfún y dundún, dieciséis ataré, ofá meta, meta owó. Ebbó: ounko, akukó, maceta, adá, ashó timbelera, isherí meta y mewa owó. Nota: La cabeza del ounko va encajada en el palo, con ekú, eyá y romerillo. HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES OMOFA] Había tres omofa que querían competir con Orunla, diciendo por donde quiera, que ellos hacían lo que pudiera hacer Orunla. Eleguá los está oyendo y se lo dice a Orunla y éste hace ebbó con cabeza de chivo, tres clavos y un martillo. Y pone el ebbó al pie de una mata, un día los tres omofa van por el monte y al llegar a la mata donde se había puesto el ebbó, se ponen a discutir lo que cada uno podía. Eleguá los estaba siguiendo, llega a la mata primero que ellos y se esconde arriba de ella, en eso dice uno de ellos que se cortaba la cabeza y se la volvía a colocar y los demás dicen lo mismo. En eso el primero ejecuta la acción a la palabra, se corta la cabeza y la tira hacia arriba, pero como Eleguá estaba allí, la coge y la clava arriba del palo y como los otros dos hicieron lo mismo y Eleguá también, los tres perdieron la cabeza.
OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE
HISTORIA [PATAKIN DE LA GORRA DEL GENERAL] Había una guerra y uno de los ejércitos estaba perdiendo, donde Ogún era soldado del ejército que estaba perdiendo, en eso le dan muerte al general y le entra el desconcierto a la tropa. Ogún al ver aquello coge la gorra del general y se la pone y empieza a dirigir a los soldados, donde llega a ganar la batalla, los demás jefes empiezan a discutir quién sería el jefe, hasta que deciden que fuera Ogún el general. HISTORIA [PATAKIN DE LA GORRA DEL GENERAL, VERSIÓN] En este camino Ogunda Kete era soldado y en la guerra al ejército al que el pertenecía, lo estaban venciendo los contrarios al extremo que mataron al jefe. Entonces Ogunda Kete se puso el sombrero de su difunto jefe y dirigió el ejército y ganó la guerra. Al terminar se discutían entre los demás, y otros jefes el mando supremo, pero todos los soldados proclamaron a Ogunda Kete por su valor y destreza. Quedando el jefe supremo. HISTORIA [PATAKIN DE LOS HERMANOS UNIDOS] Había tres hermanos que eran muy unidos y se encontraban ellos solamente en la ciudad, creídos que ellos eran tres, pero ellos se enteraron y fueron a casa de Orunmila quien les hizo osorde y les mandó rogación con gorros en forma que parecían soldados. Y se pusieron a tocar tambores, en donde el enemigo se creyó que eran 101 los hermanos y salieron huyendo. VOLVER AL INDICE
OGUNDA IRETE, OGUNDA KETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA SHE
OGUNDA SHE + II OI II OO Aquí habla la menstruación de la mujer. Por este Ifá se recibe a Orunmila, Yalorde y Ogún. Habla la palabra sagrada de Olofin. Rezo: Ogunda She Niobashe Niloda Eyo Niobashe Niodaofo Oni Babalawo Lordafun Bale Kaferefun Orunla Kaferefun Orunla Nibe. Kitishe Adifafun Ala Ishe Akitishe Adifafun Agun Aya Lebo Ida Kofá Kufa Lifidofakashina Yina Nimuni Mupa Bobafo Owori Abelebe Adifafun Ogún Umbatin Boko Boko Adashe Oma Akukó Obe Ounko Y Eyelé Lebo. Dice Ifá: No sea curioso, quiere hacer tres cosas que le han dicho no las haga porque va a haber revolución y problema de justicia, si no hace caso se verá en apuros; sea agradecida, su marido está celoso, tiene un hijo y es de Ogún, cuídese el vientre y de hemorragia, si está en suspensa está en estado, quiere irse de su casa, no traicione que la pueden matar, quiere mudarse, no persiga a su marido, cuídese de bochorno. Usted es del campo, tiene un hijo con otra mujer, en un tiempo usted no era dueño de su voluntad, no pelee con su hijo, hasta donde usted haga verá, vístase de blanco, haga Osha y se casará, usted es grande pero no considera a nadie; visite el santísimo, cuidado no le trabajen su dinero, su hijo es encarnación suya, reconózcalo y bautíselo, tiene familia que no conoce. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, una manilla, yarakó, corneta, arma, dieciséis ewé y meye owó. Ebbó: akukó, eyelé, frijoles de carita, ishu, obé, obí meyi, meye owó. Ebbó: akukó, adá, lima, eyelé meyi, torcaza, ciento un bollitos, eyelé meyi, cadena, ilú, yarakó, meye lotun osí. HISTORIA [PATAKIN DONDE NACIÓ EL MENSTRUO] Había un cazador que le cazaba las palomas a Olofin para que éste se alimentará. Después Olofin le regalaba la carne para que se la llevara a su casa, pero a la mujer del cazador le extrañaba que no tuvieran sangre y le preguntaba, pero su marido nunca le decía, un día es tanta su curiosidad, que decide seguirle y coge y le echa ceniza dentro del saco y le abre varios agujeros, para que le fuera indicando por donde iba. Al llegar al monte se esconde, pero le sale al paso Olofin y le dice que saliera de allí y que por curiosa desde ese momento tendría su menstruación todos los meses.
OGUNDA SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA SHE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN NO PUDO CUMPLIR EL MANDATO DE OLOFIN] Una vez Obatalá manda a Ogún a que acabara con un pueblo donde había muchos maleantes y tal como se lo ordena así lo hace. Pero dentro de ese elemento se encuentra una mujer que le llamaba la atención y llega a tener contacto con ella, donde ella queda en estado y tiene un hijo. Pasan los años y Obatalá vuelve a pasar por allí y ve que se había formado otro pueblo y creyendo que Ogún no había cumplido su mandato, le echa una arenga y que volviera y acabara y Ogún así lo hace, pero al llegar allí se encuentra que allí también esperaba uno fajando tan guapo como él y allá empiezan a fajarse, eso leledice del muchacho que sulo hijo se estaba y ella va para y separa la pelea,endonde dicelaa madre Ogún que ese era su hijo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN NO PUDO CUMPLIR EL MANDATO DE OLOFIN, VERSIÓN] En este camino Olofin mandó a Ogún a que destruyera un pueblo, matando a todos sus habitantes y así lo hizo, pero al ir a matar a una hermosa mujer, le perdonó la vida, pasando la noche con ella, marchándose de allí al día siguiente. Esta mujer quedó en estado y dio al luz un varón. Con el tiempo, aquel pueblo resurgió de sus ruinas por la decisión de esta mujer. Cierto tiempo después, Olofin pasó cerca de allí y observó que aquel pueblo continuaba en pie, mandando de inmediato a buscar a Ogún ante su presencia, al que después de recriminarlo violentamente por haberlo engañado, lo mandó a que esta vez destruyera por completo aquel pueblo sin excusa Ogún llegó ajoven, aquel pueblo, comenzó matar a todos sus él habitantes y al poco rato se ni le pretexto. enfrentó Cuando un fuerte y esbelto tan musculoso y atan luchador como y por mucho que Ogún se esforzó no pudo vencerlo en la terrible lucha a muerte. Oshún al ver aquella lucha despiadada entre estos dos hombres, se le acerca a Ogún diciéndole: “Ogún, ese es tu propio hijo.” Y al hijo le dijo: “Ese es tu padre.” Donde Ogún se retiró sin poder cumplir el mandato de Olofin. VOLVER AL INDICE
OGUNDA SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OFUN
OGUNDA OFUN + OI II OI IO Todo lo que la tierra da a la tierra tiene que volver. El general va a la guerra pero el jorobado no lo pierde de vista. Ifá de vigilancia. Un padre quería muchas cosas para su hija. El tenía muchas tierras y quería dejárselas, pero lo perdió todo por permitirle a ella hacer su voluntad. Rezo: Akomara Ninguere Apata Odui Biribidi Yope Adifafun Orunla Tolo Gun Oware Oriti Moru Gotobo Ena Tomama Kotoya Oshere Enumi Kotoku Adifafun Afiti Obede Eyiobo Marora Nibi Iya Eyelé Adié Ekú Lebo. Dice Ifá: Vaya más despacio en sus asuntos y no converse tanto; soñó con persona muerta, no la llame más, se siente mala, cumpla con Oshún, hágale misa a ese muerto; tiene pensado hacer una cosa, hágala, le soplaron unos polvos por la espalda y por eso le duele la cabeza; tiene ganas de pelear, no lo haga, que puede verse en lío de justicia, haga ebbó, para que no pierda, cuide a sus guerreros o téngalos, no se olvide del sueño que tuvo; tiene ganas de llorar, no está bautizada, le han echado maldición, lávese la cabeza con agua de siete iglesias distintas; cuando porfíe no dé la espalda, está enfermo del estómago, el Babalawo que le ruegue la cabeza por la maldición que tiene; cuidado con una jovencita que se le va a meter por los ojos y va a tener líos de justicia; no use ropa negra y vístase de blanco, quisieran verlo sin ropa que ponerse, lo desacreditan, pero todos lo necesitarán; vaya al campo, que le irá bien, cuidado con ambiciones, tiene marca de nacimiento, use un crucifijo, no ponga ropa oscura en la cama. Ebbó: akukó funfún, eyelé, dieciséis ewé de siete lugares, orí, efún, ashó funfún, agua de siete lugares y owó la meye. Ebbó: ounko, akukó, botella de otí, comida de todas clases, un sillón, una silla, una casita, trampa y meyo owó. Nota: El Babalawo tiene que darle de comer a su cabeza para que la maldición que le quita al otro y no la coja él. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL CIELO NO HIZO EBBÓ] En este camino el cielo y la tierra comenzaron a disputarse el poder absoluto del mundo, al oírlo Orunmila les dijo que ambos hicieran ebbó para que se dividieran el poderío. El cielo no escuchó las palabras de Orunmila y no hizo ebbó, como también era para no darle nada a la tierra. Y desde entonces, cada vez que se forman las nubes sobre la tierra, la lluvia cae sobre la misma ya que la tierra si hizo ebbó. Donde Orunmila replicó: “Todo lo que la tierra da a la tierra tiene que volver.”
OGUNDA OFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OGUNDA OFUN
HISTORIA [PATAKIN DE LA TRANSFORMACIÓN] En este camino Olofin tenía a la gente presa y escandalizaban mucho en la celda. Orunmila le pidió el rescate de los mismos. Olofin le aseguró a Orunmila que él no tenía a nadie preso. Orunmila siguió escuchando el escándalo de la gente. Olofin al darse cuenta que Orunmila había oído de nuevo a la gente y para no verse comprometido con una mentira y probar que él no mentía, aseguró a Orunmila que los encarcelados eran cerdos. Cuando Orunmila entró en aquella habitación, comprobó que lo que tenía Olofin allí eran ciertamente Por tanto, Olofin, había dicho la verdad. Por eso es que los cerdos tienen el organismo igual quecerdos. el ser humano. Nota: Por este camino, este odun marca transformación. No se matan cerdos, se utilizan para la ceremonia como cambio de cabeza. VOLVER AL INDICE
OGUNDA OFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO + IO II II II Ewé la acelga. Aquí nació la hipocresía, aunque diga bien no es verdad. El ewé de este odun se llama hierbas de ituto. Que es el aberikunló. Este es el Ifá de los aparatos y de la música. Es Ifá de investigación, trata de los libros de magia que hay que traerlos para la rogación, y el dueño de este signo tiene que usar un bastón. Esta persona conoce de espiritismo. Este Ifá trata de dos personas que no logran lo que desean, porque necesitan el concurso de otras personas. Rezo: Piriti Adifafun Eshu Adifafun Oyeru Lorubo Eyelé Lordafun Shangó. Maniyagada Labe Labe Toriki Iya Osa Lofobeyo Piriti Adfafun Eshu Yecu. Osa Lobeyo Osa Lofobeyo Kabeosa Oma Un Tori Oma Lordafun Babalawo Olofin, Orunla Lorubo. Dice Ifá: Una persona lo ha de venir a buscar para algo malo; ha de dar a luz un hijo con un lunar en la barriga, cuide bien a ese hijo; le darán un dinero a guardar, no lo gaste, porque es de las ánimas; vino aquí para registrar a uno de sus maridos que está como loco, ha perdido mucho dinero; piensa mudarse de donde vive, usted tiene un hierro guardado y un animal que tiene en su casa, tiene que traerlo para hacer ebbó, porque tiene guerra con otra persona, Shangó lo va a ayudar; tiene que ponerle el collar de Obatalá a ese hijo; por ser honrado ha tenido cargo; tuvo un negocio que vendió mal vendido, ruéguese la cabeza y pida al cielo durante tres días; ha tenido granos en el cuerpo, debe una promesa, cuidado con muerto en la familia; no duerme bien, su Eleguá está colorado o veteado; no pelee con su marido, no coma eyelé, no use arma; cuidado con caída o golpes, pague una promesa; considere a su padrino y oiga sus consejos, tiene una navaja guardada. Pagó promesa de otro. Ebbó: akukó, eyelé meta, aguadó, frijoles de carita, tierra, otá. Tiene una manilla, no la pierda; después del ebbó se cogen los granos y se va regando alrededor de la manzana con la mano derecha y lo que quede se siembra. Ebbó: akukó, eyelé meyi, asia, añaí, güiro, ocho mazos de leña, akará, oñí, adié, obí y meyo owó. El güiro con odun mayores al río. Ebbó: akukó, eyelé meta, frijoles de carita, inlekán, labe otá, aguadó, meyo owó. Ebbó: akukó, estera, cuatro obí, nueve eyelé, ashó pupua y funfún, meyo owó.
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN ESCLAVIZA AL FUELLE] Ogún pasaba mucho trabajo para encender la candela, un día pasaba el fuelle por allí y lo vio como sudaba y se le brinda para ayudarlo, Ogún acepta y al mismo tiempo se queda azorado de ver cómo de un solo soplido se encendía la candela. Cuando el fuelle termina le dice a Ogún que se marchaba, donde éste le contesta que era imposible, porque le hacía mucha falta y era su esclavo. Esto le pasó al fuelle por ser desobediente y no hacer ebbó, ebbó que le mandó Orunla, para que no fuera esclavo. Esta historia es de Osa Di. HISTORIA [PATAKIN DONDE DESCUBREN AL OBÁ POR CULPA DEL PERRO] El obá se va a ver a Orunla y éste le manda hacer ebbó con un perro que tenía, el obá se niega, porque quería mucho a ese perro, al poco tiempo se le forma una guerra y tiene que salir huyendo y esconderse en una cueva que había en el monte, donde se le pierde a los soldados que lo buscaban. A los pocos días, el perro que quería tanto a su amo, por el olfato lo va buscando, pero los soldados, sabiendo que ese era el perro del obá, lo van siguiendo, hasta que el perro descubre donde estaba su amo y los soldados lo hacen prisionero. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL HOMBRE AMANSÓ AL PERRO] Un perro vivía encogerlos. el monteHasta y cuando el cazador, avisabaselosllevó pájaros. Y éstos se iban y no podía el cazador que llegaba un día ya cansado él el le cazador, el perro y amansándolo y algunas veces se iba al monte solo y otra veces iba con el perro. Hasta que una vez el perro empezó, en el monte, a ladrar para decirle al cazador donde estaba el escondite de los pájaros. Desde entonces el cazador hace buena caza y los pájaros empezaron a andar errantes huyéndole al cazador y este tiene buena caza. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ Y OGÚN SE ENEMISTARON] Shangó y Ogún eran amigos y ellos dos fueron en el mundo muy temidos, y la gente empezó con muchos chismes y lograron disgustarlos y se declararon la guerra. Ogún puso estacas de hierro en la tierra para esperar a Shangó, pero éste no bajó a la tierra, sino desde el cielo mandó rayos. Teniendo Ogún que refugiarse en la loma y allí tuvieron que reconciliarse y comprobaron que los chismes de las gentes fue lo que los separó a ellos. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS ARARÁ ESTABAN GUERREANDO CON LOS IGERE] Cuando los Arará estaban guerreando con los Igere, éste se fue a casa de Orumila. Este le mandó a que hiciera ebbó con etú meyi y se las diera a Shangó en medio del patio. Igere así lo hizo. Y después que le dio etú a Shangó, éste se presentó a casa de Orumila, en donde Orula le ordenó a Shangó que fuera a la guerra con Eleguá, para que ayudara a Igere a ganar. Shangó y Eleguá así lo hicieron e Igere triunfó venciendo a todos sus enemigos. Ebbó: se matan las dos etú en el medio del patio de la casa a Shangó y se le da ekú, eyá y epó a Eleguá.
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORULA DECIDIÓ QUEDARSE EN LA TIERRA] Olofin mandó a Orula a la tierra para que la arreglara. Orula empezó a mandarle animales a Olofin de los usados en la rogación, para cuando terminará regresar, pero Orunmila si bien cumplía con todo lo indicado por Olofin, también hubo de dedicarlo siguiendo a una mujer con la que logró tener un hijo. Cuando Olofin le ordenó que regresará, con el tiempo que hacía que estaba en la tierra. En el arreglo Orula le mandó a decir que él volvería, por desobedecerlo pero que no podía dejar a sus hijos abandonados y le suplicó que lohasta esperara tiempo, paraa así poder de arreglarlo todo bien. siguió mandándole los animales que más Olofin le mandó decir que acabar se quedara en la tierra para bienY de todos. HISTORIA [PATAKIN DONDE HABLAN LAS DOS CARAS] Aquí Olofin le dijo a Elegbá: Si cuando yo te chifle en el monte tú me encuentras, te mando a casa de Orunmila para que te haga Ifá. Olofin chiflaba y se escondía detrás de la mata de plátanos y Eshu no podía verlo. Ya Eshu estaba molesto y comenzaba a descontrolarse, cuando Shangó acertó a pasar por allí y al ver a Eshu molesto, le preguntó: ¿A ti qué te pasa que estás molesto? Eshu le contó lo que sucedía. Shangó le dijo: Ponte detrás de mí y tú miras para allá y yo para acá. Cuando Olofin chifló, Shangó le dijo: Pícaro, estás detrás de esa mata de plátanos y ahora nos tiene que pagar el Ifá a los dos. Nota: Aquí hablan las dos caras. VOLVER AL INDICE
OSA OGBE, OSA LOFOGBEYO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OYEKUN
OSA OYEKUN + OO OI OI OI En Osa Ka nació la carpa del circo que se pudrió cambiando de lugar. Este es el odun de Ifá de los payasos. El ríe, pero su corazón llora. Olofin repartió todo lo suyo dándole sus dominios a cada Orisha. Eshu se presentó el penúltimo día y le pidió a Olofin tener el dominio de la tierra y se lo concedió. Dice Ifá: Siente dolores en la cintura o usted trata de curar a una persona, no duerme bien por la noche, páguele a los Ibeyis o a Shangó; tiene muchos enemigos, donde vive y hay una persona que tiene llagas en los pies, ve a su enemigo en sueño, la persona de las llagas lo va a salvar a usted, cuidado con tragedia; todo le sale mal, está atrasado, por donde vive hay un río; ha perdido tres suertes, le viene otra; tiene disgusto con su marido y él le quiere dar con un hierro, le está huyendo, tuvo collares que botó, por eso está mal; tiene tres hijos que son jimaguas; pinte su casa de blanco y haga una raya de cascarilla en la puerta, su cama que la vistan de blanco y a usted también; no diga que está aburrido, páguele a Babalú Ayé, manteca de corojo en alto para que se le vaya la enfermedad. Ebbó: akukó, un palo de su tamaño, pita, seis cascabeles, meye olotun meye olosi. Ocho en cada mano o medilogún owó. Ebbó: akukó, ocho eyelé, cazuela de caldo de ishu, adié meyi, meyo owó. Nota: La cazuela de caldo va a una loma. HISTORIA [PATAKIN DE ADÁ SHERPE, EL ESPÍRITU DE LAS AGUAS] Era un país en el que no se conocía la lluvia. Allí vivía Sumaradase, quien nunca hacía ebbó. Se empezaron a secar todas las lagunas y a escasear todo, fueron donde estaba el jefe de la tribu, y él dijo: “Vamos a casa de Orunmila a ver lo que dice.” Este les mandó a hacer ebbó con pato, maíz, akukó y eyelé. Kaferefun Adá Sherpe, el espíritu de las aguas, Kaferefun Olokun Ati Yemeya. HISTORIA [PATAKIN DE ADÁ SHERPE, EL ESPÍRITU DE LAS AGUAS, VERSIÓN] Era un país en el que no se conocía la lluvia, pues hacía mucho tiempo que allí no llovía y comenzaron a secarse todas las lagunas, ríos y pozos. Entonces fueron a ver a Orunmila, les salió este Ifá y Orunmila les dijo: Ustedes están siendo castigados por Adá Sherpe, el espíritu de las aguas, pues ninguno de ustedes y ninguno de sus padres siguió la costumbre ancestral de esta tierra, de hacer la ofrendas a Olokun, a Yemayá y a Oshún. Orunmila les marcó ebbó con akukó, osiadié meyi, adié mefa, eyelé mefa, omí okún, omí losa y omí ilé ibú, ekú, eyá, epó... Le dieron el akukó y los osiadié a Olokun y dos adié, dos eyelé a Yemayá y dos adié y dos eyelé a Oshún. Poco después comenzó a llover sobre aquella tierra y la vegetación comenzó a revivir y los animales y las gentes a engordar. Y así volvió la tranquilidad y la felicidad a aquella tierra.
OSA OYEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OYEKUN
HISTORIA [PATAKIN DEL SUEÑO DEL LABRADOR] Un hombre que era labrador un día que estaba estropeado se acostó y tuvo un sueño malo; que él estaba desenterrando muertos con prendas y que por eso tuvo preso. Y cuando él se despertó, asombrado se lo contó a su mujer que le indicó que fuera a casa de Orunmila, que le vio este Ifá y le marcó ebbó con pala, pico, guataca, etc. Y él lo hizo. Y al poco tiempo se encontró con un muerto que tenía una faja con joyas. Cuando él fue a sacarlo, dos policías le quitaron la mitad de las joyas y como él le había hecho un ofrecimiento a Asowano, sinjoyas. nadie enterarse, lo cumplió y botaron a los dos policías y al labrador le regalaron aquel terreno y las HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE OSAIN COME AKUKÓ SHASHARA] En este Ifá Osain estaba buscando el poder que le faltaba y fue a mirarse con Orunmila, que le hizo un osorde le vio este Ifá y le dijo: Para obtener el poder que buscas, tienes que comer una cosa que nunca has comido y es akukó shashara. Osain le contestó: Bueno, pero es que ese me asusta para yo comerlo. Orunmila le dijo: Sácale el ojo izquierdo y túmbalo en el suelo por el pico. Así Osain comió akukó shashara y alcanzó el poder necesario. VOLVER AL INDICE
OSA OYEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IWORI, OSA WO
OSA IWORI, OSA WO + OO II II OI Aquí por hacer favores se puede perder la vida. Aquí fue donde el tigre no pudo comerse al chivo. Todo el mundo quería ser el cielo, pero nadie la tierra, porque a esta se le escupe y se le pisa. Entonces Orisha Oko se hizo cargo de ella. Rezo: Abati Oleyela Ninimu Adifafun Itu Tinshoma Olubebe Akukó Lebo Osa Iwo Iguru Wo Alo Adifafun Itu Baita Leyo Alabomu. Dice Ifá: Sea legal. Más vale maña que fuerza. No haga trampas. Usted es dichoso, por eso tiene muchos enemigos, no le agradecen favores; tiene una mujer que se le piensa ir, haga ebbó, para que sus enemigos no lo venzan, trate a sus enemigos con la misma hipocresía que ellos a usted, déle akukó a Shangó para que gane un pleito que tiene entre manos; usted trabaja para otro siendo el dueño de la casa, una mujer que le conviene, va a hacer un favor y se lo van a agradecer, pero antes tiene que hacer ebbó, oiga consejos; pidió un dinero o quiere pedirlo, anda con dos amigos, uno no lo quiere, revístase de carácter o si no van a vivir de usted y no podrá protestar; cuide la dentadura; tiene casa y usted dice que es para todo el mundo menos para usted; Shangó quiere un abó, le viene una suerte grande, dice que usted tiene un pleito entre manos, usted ha pedido o va a pedir un dinero y cuando lo vaya a pagar estará muerta la persona. Ebbó: akukó, ounko, uña de gato, basura, ashó de colores, meta owó. Ebbó: ounko, akukó, una china pelona, aguadó, un delantal de dos bolsillos y meta tontueta. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CHIVO COMÍA PIEDRAS] El tigre fue donde el chivo para que lo dejara dormir y el chivo le da albergue en la puerta de su casa. Al otro día el tigre pasa a la sala y por último quiere adueñarse de la casa. El chivo se da cuenta y empieza a desconfiar, pensando que le haría algo malo; se va a casa de Orunla y éste le manda hacer ebbó con un delantal con dos bolsillos, que a uno le echara piedra y en el otro maíz y que anduviera con él puesto. Un día el tigre le dice al chivo que si quería pasear, donde éste acepta, por el camino el chivo se va comiendo el maíz y se le ocurre al tigre preguntar qué era lo que comía y éste le contesta que piedras. Al oír esto, el tigre le dice que lo esperaba allí y que dentro de un momento volvería, donde el tigre se va pensando que si éste comía piedras también se lo podía comer a él, por lo que le cogió miedo al chivo, diciéndole, mira compadre, espérame aquí un momento, que yo vuelvo enseguida. Y dejó abandonado al chivo y no regresó más, quedándose en el monte y no pudiéndose comer al chivo. Más vale maña que fuerza.
OSA IWORI, OSA WO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IWORI, OSA WO
HISTORIA [PATAKIN DONDE SURGIÓ LA CADENA DE LA VIDA] Olofin mandó a buscar a las plantas, los animales, al hombre y a la tierra y les dijo a cada uno para lo que servirían. Después comenzaron a luchar entre ellos y surgió la cadena de la vida. Las plantas viven de la tierra, los animales viven de las plantas. Los hombres viven de las plantas y de los animales y al final todos tienen que rendirse con obediencia a la tierra; quien es el srcen de todos ellos, pues los soporta con todos sus problemas y luchas. VOLVER AL INDICE
OSA IWORI, OSA WO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA ODI
OSA ODI + IO OI OI II Cuando sale esta letra se coge la cabeza del etú y la lerí de la eyelé, semillas de calabaza y se desbarata con la cueva del ycangrejo, después deun echa estay operación, que resulte pasta, se coge una oñí, jícarafango y se de pinta de punzó de blanco; se coge cordel se amarra detrás de la una puerta de atrás de la casa o la pared de atrás, donde la gente no la vea, y se hace con polvo de cascarilla y el que lo vaya a hacer tiene que poner $50.00 de lo contrario se quedara pobre la persona. Rezo: Ishe Oshe Ri Oshe Koloma Tobati Ishe Kuolo Iba Lafimunu Adifafun Babá Bokun Bante Poroki Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Maferefun Orunla, Obatalá, Shangó y Eshu. No sea tan pertinaz y testarudo, tenga calma y no eche tantas maldiciones, nunca parta por la primera, tiene un enemigo y le prepara un lazo para que usted caiga y tiene malas ideas, usted a ése la ha hecho muchos favores; cuide de una tragedia por causa de familia, oiga consejos y mire lo que hace; es muy enamorado, hay una mujer celosa, no ande en compañía de nadie; entra en un lugar oculto y lo van a descubrir, déle de comer a su cabeza; quiere tener un hijo varón, pelea con su mujer porque no tiene hijo, tiene que hacer ebbó; en su trabajo van a poner otro que trabaja más barato, antes viajaba a menudo y ahora se le dificulta; tenga cuidado con algo que le pueden dar a tomar y de libre se puede convertir en esclavo o pare en loco; a usted no le alcanza lo que trabaja, hay quien le echa maldiciones, déle gracias a Obatalá y a Oshún; se siente mal del cuerpo, quiere tener la mente tranquila y no puede, porque cuando no es una cosa es otra, no diga más, yo se, tiene que recibir los guerreros para que resuelva sus asuntos; piensa en otra mujer de otro tiempo; lo están vigilando y puede estar preso, cuidado con la candela, no se siente en silla rota; dice que le darán otra colocación mayor, le viene un bien por mar, gracias a Yemayá; está enferma del estómago, cabeza o pierna, usted le pide a los Oshas que arreglen sus asuntos; usted está haciendo un trabajo y dejó de ir, cuando vuelva le dirán que no hace falta. Ebbó: akukó, seis eyelé, atitán ilé y mefa owó. Ebbó: akukó, fuelle, eyelé, silla, cadena, soga, otufo y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DE LA MALDICIÓN DE LA DONCELLA] Hubo un tiempo en que las mujeres cuando se casaban, tenían que ir siete días al río a cargar agua, pero había una muchacha que decía a sus amigas que si tenía que cargar agua, prefería primero que la mar se la tragara; pasa el tiempo, donde se llega a casar y vuelve a repetir la misma frase, pero como era costumbre en ese pueblo, no le queda más remedio que ir a cargar su agua al río, pero al meter su cántaro dentro del agua, éste se le cae y al irlo a coger, se le resbala un pie y cae dentro del agua y un remolino que allí existía se la tragó.
OSA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA ODI
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL GAVILÁN HIZO ROGACIÓN CON CUATRO PALOMAS] El gavilán entraba todos los días a robar, se lo dijeron a Olofin y puso a Eleguá y a Ogún a vigilarlo. El gavilán se miró y Orunla dijo que diera de comer a su cabeza cuatro palomas, él no lo hizo, entró donde todos los días y se vio descubierto y se acordó de lo que Orunla le había dicho y dio las cuatro palomas; la sangre le cambió el color, cuando se abrió la puerta junto con los demás animales, puedo salir sin que lo conocieran. Ebbó: ounko, akukó, etú, eyelé, palo, escalera, ashó, meyo tontueyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN ESCLAVIZO AL FUELLE] Ogún estaba sofocado echándole viento a la candela, para que la candela se encendiera, pero pasaba muchos trabajos, en eso pasa el fuelle por aquel lugar y le dijo que lo ayudaría, como así lo hace, a los dos soplidos la candela empezó a prenderse y Ogún se dio cuenta que el fuelle le era muy útil, pero cuando el fuelle acaba su trabajo le dice a Ogún que ya que había acabado y se marchaba y es cuando Ogún le dice que no podía marcharse, que desde ese momento él era su esclavo. Lo amarró para que no se fuera y quedó esclavo. Nota: La cabeza de guinea y de la eyelé se desbaratan y se hace una pasta con semilla de eleguedé y fango de la cueva del cangrejo con un poco de miel de abeja, se coge una jicarita, se pinta de punzó y de blanco, un cordelito amarra de la parte de afuera, que las gentes no la vean, se hace con polvo de cascarillacon y $50.00, si no se queda pobre. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN ESCLAVIZO AL FUELLE, VERSIÓN] Ogún estaba trabajando, pero nunca adelantaba su trabajo, a tal extremo que llegó a ir a casa de Orula. Y éste le dijo que hiciera ebbó con ounko, fuelle y soga; que así se le iba a presentar lo que él buscaba. Orula después que hizo la rogación a Ogún fue a ver el fuelle y le dijo que el hiciera ebbó para que no fuera de libre a esclavo. El fuelle no hizo caso, porque decía que a él no le hacía falta. A los pocos días fue el fuelle muy apurado a casa de Ogún, que se le brindó a prestarle ayuda y le dijo a su amigo Ogún que lo amarrara para así poderlo ayudar y adelantarle su trabajo. Viendo Ogún su valiosa ayuda, se quedó asombrado y viendo su adelanto, que le había hecho el fuelle en menos de una hora, cuando llegó la hora del almuerzo, Ogún zafó al fuelle y éste se fue a almorzar, momentos que Ogún se quedó pensando en la manera de poderlo amarrar y hacerlo su esclavo y cuando terminó el fuelle fue para continuar el trabajo. Ogún lo amarró de nuevo, cuando terminó el fuelle por la tarde, le dijo a Ogún que lo zafara, en donde Ogún le contestó que era imposible complacerlo, porque ya era desde ese momento su esclavo. En eso el fuelle se empieza a lamentar y se acuerda de lo que Orula le había dicho y que él no lo había obedecido. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HOMBRE SE ILUSIONÓ POR LA MUJER] El hombre y la mujer vivían sin estar enamorados y sin ilusión, pero cayó un rayo y le vino la sangre al periodo de la mujer y el hombre se ilusionó porque vino la procreación. Entonces la obiní podía tener hijos y el hombre quedó enamorado, pero ella no. A la mujer le gustó otro hombre y al hombre otra mujer.
OSA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA ODI
HISTORIA [PATAKIN DEL ROBO DEL OMÓ DEL OBÁ] La reina dio a luz y le robaron el omó, el que andando el tiempo llegó a ser Awó de Orunmila y ganó mucha fama de saber. Un día este joven Awó llegó a una tierra distante y el obá lo llamó para que lo consultara. El le Dijo: lo que a usted se le perdió va a aparecer. El obá molesto le respondió: Lo único que a mí se me perdió fue a mi hijo, que mis enemigos se lo llevaron recién nacido. El tenía en su cuerpo dos lunares de pelos. Al oír el Awó esas palabras del obá, se quitó la camisa y cuando el obá lo vio, se le encimó y lo abrazótantos fuertemente, pues el hijo del obá. Y así comenzó una nueva vida para aquel Awó que había pasado trabajos en su era niñez. VOLVER AL INDICE
OSA ODI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IROSO
OSA IROSO + IO II OI OI En este Ifá hay que darle un carnero a Shangó para abrirse el camino. Aquí se le da comida a Orunmila, a Oshún, a Yemayá, a Shangó y a Elegbá. Después se le pone plaza de frutas a Orunmila y a Oshún se le echa fresco con un abanico de guano. Aquí fue donde los adodi cuidaron de Obatalá cuando estuvo enfermo y él, en recompensa, los bendijo. A Orunmila se le soltaron las etú y ellas comenzaron a escarbar en su puerta e hicieron un hueco. El fue a ver y vio que sus arayé le habían enterrado un clavo para perjudicarlo. Rezo: Kukute Kuku Adifafun Eni Tinshelu Osa Abona Imbebe Adié Lebo. Dice Ifá: En su casa hay quien tiene prendas; cuide su puerta, no le vayan a poner un Osain; si en su casa hay eyelé, deje que la ensucien, que ahí está su suerte; tiene una mujer que toma y está embarazada, que no tome más para que no pare en loca; lo van a insultar, no haga caso, no use arma ni levante la mano, le debe a Shangó y por eso tiene el atraso, páguele y juegue billetes; hay una mujer que quiere estar con usted, y va a simular que forma una revolución; tape los agujeros que hay en su casa, piensa embarcarse; hay una mujer que la enfermedad le llega a los huesos, cuidado no se muera, que haga ebbó; dice Ifá que por una mujer lo pueden matar, tiene cerrados los caminos, déle gracias a Oshún y un abó y dos akukó a Shangó con su harina y quimbombó, siempre póngale plátanos; tenga sus guerreros, no rompa espejos. Ebbó: akukó, adié meyi, ashó pupua y funfún, owó la meni. Ebbó: akukó, eyelé meyi, escoba, cuchilla y owó la mefa. Ebbó: ounko o abó, akukó, eñí, cuchilla, ilekán, etú, eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE LE HACÍAN TRABAJOS A ORUNLA CON ISHERÍ] Se le suelta una guinea a Orunla y se pone a escabatear en la puerta de su casa y cuando la fue a coger, vio que dentro del agujero que abrió la guinea, le habían enterrado un isherí. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE OYEN LOS CONSEJOS DE LAS MUJERES] Orunla le ofrece un carnero a Shangó, pero no se lo acaba de dar y Shangó coge álamo y le cierra el camino de la casa. Este, al notar que ya nadie venía, se pone a investigar, donde la mujer le dice que le acabara de dar el carnero a Shangó, donde éste así lo hace y vuelven de nuevo los aleyo. Nota: hay que oír los consejos de la mujer. Hay que cumplir con lo ofrecido a Shangó.
OSA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IROSO
HISTORIA [PATAKIN DONDE OSAIN HACE LAS PACES CON ORUNLA] Una vez Orunla estaba pasando mucho trabajo, donde no tenía ni que comer, en eso se mira con Ifá, donde le sale este odun y le dice que hiciera ebbó con abó, akukó, eñí adié, cuchilla, tierra de la casa, etú y eyila owó. Y que lo llevara a la manigua. Así lo hace porque tenía un enemigo muy poderoso que no lo dejaba vivir. A poco rato de botar el ebbó, se prende la manigua y al poco rato de eso se aparece un hombre pidiéndole albergue y que lo curara. Orunla así lo hace y a poco de eso el hombre le empieza a pedirleperdón, dondetanto Orunla le pregunta que porle qué pedía contestándole que éla era Osain el que había hecho daño. Donde Orunla diceleque no perdón, se ocupara de eso y llegan un acuerdo. Donde Orunla pudo seguir viviendo sin más molestia. VOLVER AL INDICE
OSA IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OJUANI
OSA OJUANI + OO OI II II Aquí hay que averiguar qué paso con la palma, el coco y la canasta. Obatalá, por no querer ofrendar sal le salió la joroba y tuvo que renunciar a ella para no quedarse jorobado. Adifafun Oké, Obatalá y Eshu Dice Ifá: Déle de comer a su cabeza lo más pronto posible, porque se va a enfermar y si se descuida no va a haber remedio, en su casa hay un enfermo y dentro de poco habrá otro, donde el primero se salvará, pero el segundo si no hace ebbó puede morir; lo van a mandar a buscar de un lugar y tiene que hacer ebbó para que le salga bien; evite brincar hoyos y cuide la puerta de su casa que le quieren hacer un mal, Oshún está brava con todos los de la casa porque hicieron una cosa que no debieron hacer, usted cree que le hacen brujería y es Oshún que está dando cuero, tiene que hacer Osha; cuídese de un aire y de lo que come y bebe, tiene un hijo, que no corra mucho ni coja sol ni esté metido dentro de tantas gentes, se le puede ahogar; tiene ganas de tener dinero y Olofin se lo va a mandar para ver lo que usted hace; en la esquina le han hecho una cosa mala para que las gentes no vayan a su casa, póngale saraekó a Olofin, Obatalá y Oshún; tiene un hijo que tiene que ponerle collares; no está conforme con la madrina, cuidado no haya tragedia y llegue a la justicia; tenga cuidado con un viento malo al abrir la puerta, tenga cuidado con lo que come y bebe porque lo pueden matar; Eshu le va limpiando el camino, cuando usted sale ya va delante; dice que en su casa hay un enfermo de hace tiempo, ése se pondrá bueno y otro se enfermará, si tiene canasta con hoyo, haga ebbó con ella. Ebbó: akukó, eyelé, orí, efún, mefa owó. Ebbó: akukó, ounko, eyelé, canasta, obí meyi, collar o cadena, ashó pupua y funfún y owó tete buru. Nota: Se coge el tablero y se le pone el odun de Ifá, se sopla para afuera y se unta en la cabeza, se cogen dos cocos, se pintan de blanco, se ruedan por la casa y a las doce de la noche se tiran y que caigan lejos, Eleguá va limpiando el camino. Ebbó para el owó: Se coge el tablero con odun de Ifá y se sopla para afuera, unta el owó kofisarí y luego un obí mititi funfún y a las doce de la noche se tiran los cocos rodando que caigan lejos. Akordié, eyelé meyi, meni owó. Ebbó para el que cayó enfermo : ounko meyi tontu eyé. Ebbó para antes de ir a ese lugar: akukó, eyelé meyi, meni owó. Ebbó: un poco de agua y una canasta, $6.30. Ebbó: obí meyi, cuatro eyelé blancas, ashó blanco y punzó, $6.30.
OSA OJUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OJUANI
HISTORIA [PATAKIN DE LA AMISTAD] Eran dos amigos que desde jóvenes andaban juntos; para ratificar su amistad acordaron sembrar una mata de coco. Uno llevó un aro y el otro llevó la palma. Andando el tiempo se disgustaron por una discusión; reclamando cada uno lo suyo. El que puso el aro lo quería, para obtener el aro tenían que tumbar la palma. Y se dijeron: Es mejor dejar las cosas como están en prueba de nuestra amistad. Nota: Aquí se da un carnero a Yemayá para no romper la amistad. HISTORIA [PATAKIN DE LA SUEGRA] Este era un hombre que lo tenía todo para casarse, pero la suegra no quería darle un cuarto en la casa para vivir todos juntos, pero la hija conocía lo que le decía la madre y el sabía que la suegra era amiga de meterse en todo, por lo que no acababa de casarse, aparte de no estar trabajando. Tenía un trabajo entre manos pero no acababa de dársele, aparte que él no podía soportar a su padrastro que peleaba mucho con su madre y a él lo ofendía cada vez que le daba la gana, por cuanto el deseaba tener su casa. Cosa que pudo realizar después de ir a casa de Orunmila que le vio este Ifá con otro ofo lowo arayé, le marcó ebbó y pudo resolver su problema. VOLVER AL INDICE
OSA OJUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OBARA
OSA OBARA + IO OI OI OI En este odun a la abeja y a la avispa le salieron sus aguijones para que tuvieran con que defenderse de sus enemigos. Una persona es lo mejor y lo más malo. Rezo: Onibara Obara Ará Ogualode Obara Malle Lodifafun Onibara Omaigui Tigui Tilo Dialle. Osabara Bara Ilé Yemayá Osbara Bara Lona Adifafun Dere Eré Tinchobilli Abana Legun Illele Ounko Lebo Kaferefun Oyá. Dice Ifá: Soñó con Osha y con dinero, haga ebbó para que el dinero le llegue bien, tendrá suerte; sus enemigos quieren hacerle pasar un bochorno para reírse de usted, tenga cuidado que va a haber prendición, donde caerán familiares suyos y hasta usted, si no hace rogación; dicen las gentes que se ha puesto muy orgulloso desde que tiene una cosa, hay muchos que le envidian; está sufriendo escasez, en su casa hay una embarazada que no hace caso de lo que se le dice y si no hace ebbó puede pasar un susto, el niño que trae viene marcado; no hable sus secretos; usted tiene una guerra y pensó que se acabó, pero ahora es cuando está empezando, póngale ñame asado a Shangó, no bote a nadie de la casa, dice que el que está malo se pone bueno; tiene ropa con rayas o franjas atravesadas, tiene que hacer ebbó con ella; no entre en la plaza hasta dentro de siete días y vístase de blanco, tiene que darle un pargo a su cabeza. Ebbó: akukó, adié meyi, rabo de caballo, ofá, huevo clueco, owó la meyo. Con el rabo se espantan los mosquitos. Ebbó: akukó, obí meyi, eleguedé meyi, seis igbín, añarí, ishu, palo de su alto, dieciséis cascabeles, basura y mewa owó. Ebbó: akukó, eyá tuto meyi, jamo, adié, eyelé, anzuelo, comida, owó mesan lotun osí. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE OYÁ COME CHIVA NEGRA] Aquí fue donde Oyá encontró a Yemayá comiendo con su marido Shangó, y con su adá le arrancó la cabeza al abó que ella llevaba y desde ese día dejó de comer abó y pasó mucha hambre porque ya todos los animales estaban destinados a los distintos Oshas. Sucedió que un día Oyá estaba en casa de Obatalá y a este le ofrecieron una euré oscura. El la vio y dijo: No la quiero esta muy fea, eso yo no lo como. Oyá al oír esas palabras de Obatalá le dijo: Mi padre démela a mí, que yo si me la comeré. Y desde entonces Oyá come chivas oscuras. VOLVER AL INDICE
OSA OBARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OKANA
OSA OKANA + OO OI OI II En este odun de Ifá Ogún se fue para el monte para no matar a Yemayá. Rezo: Osa Kana Okara Orí Egun Adifafun Dada Eguo Eyelé Ounko Lebo Maferefun Shangó Y Yemayá. Dice Ifá: Que no coma más con los ojos que con la boca, tiene que hacer ebbó para que no lo maten en una comida, tiene que recibir Ifá; cuidado con lazo que le quieren hacer, déle gracias a un sueño que tuvo y a Obatalá, tenga cuidado no pase un susto en la calle; no sea roñoso para que sus negocios le marchen bien, no sea envidioso, confórmese con lo que tiene; sus pensamientos son malos, tenga paciencia; tiene dos mujeres, tuvo una mujer que era omó de Shangó y ella ruega por usted, mándele a decir misa; hay tres que quieren que se le desbarate su casa, tiene la cabeza caliente, tiene muchos contratiempos, en la casa hay algo enterrado, tiene que sacarlo; no coma en ningún lugar, usted es omó de Olokun, no coma carne de puerco; póngale comida a Oyá y mándela al cementerio; la que esté en estado que no aborte, porque se muere, cuando le vea una cosa a otra persona no desee tenerla; por la soberbia una de las dos mujeres morirá y no lo dejará tranquilo. Ebbó: akukó, adié meyi coloradas, carne de puerco y mewa owó. Ebbó: tres cocos a la cabeza, pintados de azul a Yemayá y un vaporcito. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, tres banderas, una funfún, otra punzó y otra dundún, cazuela de maíz finado y abefa owó. Dice Ifá: Tanto hombre como mujer sólo Orunmila puede salvarlo. Hay que tener paciencia. Tienes muchos contratiempos en tu camino. Hay que jurarse en Orun, recibir a Oduduwa y a Osain. Ebbó: euré, akukó meyi, asia meta funfún, dundún y pupua y una ikoko de maíz finado, ekú, eyá, epó. Ebbó: akukó, adié meyi dundún, erán eledé, obí meta pintados de arolodo, ekú, eyá, epó. Después del ebbó se le presenta al interesado los obí en su lerí y se le ponen a Yemayá con el vaporcito. Ebbó para que no lo maten por la comida: akukó meyi, jujú, aikordié, ekú, eyá, epó. Y lavarse la lerí con omiero de ewé shewerekuekue y un jio jio. HISTORIA [PATAKIN DE LA TARDANZA DE OGÚN] Oyá le iba a dar de comer a los Oshas y mandó a buscar, como era lógico, a Ogún para que le matara los animales, pero ese día Ogún estaba borracho y se tardó en llegar. Oyá, ante la tardanza de Ogún, se desesperó y llamó a Shangó para que matara. Shangó se hizo un cuchillo y los mató, pero los Oshas no quedaron conformes porque nadie se comió la comida y comenzaron a quejarse. Olofin oyó las quejas y ordenó repetir la obra cuando Ogún llegara. Nota: Hay que tener paciencia. Tienes muchos contratiempos en su camino. Hay que jurarse en Orun. Recibir a Oduduwa y a Osain. VOLVER AL INDICE
OSA OKANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
OSA OGUNDA, OSA GULEYA + IO II II OI Oyá por salvar a sus hijos dejó de comer abó y se lo entregó a Shangó. En este odun de Ifá nació el nombre de Yansán e Iyansán para Oyá. En este odun es donde el Awó almacena los papeles secretos y los estudian. Nacieron las bibliotecas. Por este camino de Ifá nació la ceremonia de ir a sacar a Ogún del monte cuando se va a coronar a un hijo de Ogún. En este odun esclavizaron a Ogún y lo pusieron a sostener el mundo. En Osá Ogundá nacieron los grandes secretos de la ayapa y del eyá tuto. Rezo: Osain Ewé Leguelo Eni Widuble Bamile. Yibio Yibio Omó Olugu Iyami Kodese Babá Mi Lebo. Wara Wara Aye Wara Wara Orun Adifafun Oshumare Akukó Lebo Aun Ayapa Tiriko Afeyu Afelepe Adifafun Umbo Un Batinlo Loko Ode Bobo Temuye Lebo Bobaye Oluo Laki Oyubona Labere Adifafun Apotinshomo Bini Orule Oma Kure Lebo Olebe Akaren Niru Eshu Eye Ekú Ra Oni Shangó Olo Ninshawo Ará Awó Orin Arabaye Ishu Agara Adié Lebo Eyelé Akukó Lebo. Osa Gunda Omoreyebo Adifafun Ayokan Funkuemi Oluo Tinshomolo Olofin Gura Aye Woca Orun Adifafun Ashemarare Adifafun Eko Akará Elebo Amara Loya. Dice Ifá: Que tiene que evitar toda clase de cuestiones y que si usted va al campo que no se interne mucho en el monte y que no deje que le caiga ningún aguacero fuerte, usted tiene que recibir Ifá; usted tiene su cabeza caliente, usted ha de conseguir lo que usted quiere; en estos días ha de llegar a su casa una persona que nunca ha ido allá, ella es del campo, si es mujer viene por un hijo por cuestión de justicia; Ogún le está pidiendo una cosa, déle gracias al aleyo, a Obatalá y a Shangó y dígale a su hermano que si quiere salir en bien que haga ebbó y que lo respete; usted quiere ser guapo, tenga cuidado con un robo; hay una mujer que está llorando por un hombre, usted tiene muy mal genio, aquí le sale pérdida de algo, bien puede ser de salud o de empleo o de algún negocio; usted tiene un apuro muy grande, su enemigo que es un gordo no lo puede ver ni en pintura, él quiere hacerle daño y usted no tiene quien lo defienda; tenga cuidado no se vea de libre en esclavo por desobediente, si es mujer está embarazada y puede malograr la criatura si no hace ebbó con aikordié elebo, escopeta, ofá, onda y tambor. No vaya a visitar presos en estos días, a usted le gustan los pájaros y si lo convidan a pescar o cazar no vaya, porque le puede pasar algo malo; hay una persona que dice que a usted le ha pasado una cosa que usted hizo, tiene que mudarse; usted quiere ir al campo, tenga cuidado no regrese enfermo; tiene que dar una fiesta de tambor, sueña con cosa alta, hoy llueve si no, dentro de siete días; no juegue de mano con las mujeres que va a haber cuestión de justicia; si lo invitan para un baile, no vaya; gracias a Yemayá usted no se ahogó en un tiempo, sus hijos que no se bañen en el mar. Ebbó: akukó, eyelé, ayapa, ilú, ofá, oguedé, cordel, cala, mefa owó.
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
HISTORIA [PATAKIN DEL SAPO Y EL MAJÁ] El sapo le dice a Orunla que el majá se lo quería comer y Orunla lo manda a hacer ebbó y que se hiciera el humilde para que pudiera vencer, el sapo así lo hizo, al poco tiempo el majá se lo tragó, pero el sapo le fue haciendo daño en la barriga, donde tuvo que vomitarlo y de esa forma el majá se murió y el sapo se salvó. HISTORIA [PATAKIN DEL HIJO DEL OBÁ QUE NO OYÓ LOS CONSEJOS DE ORUNLA] Orunla le dice al obá que su hijo no cazara porque no podía hacerlo. Entonces el obá le pone guardianes a su hijo para que estuviesen velando y un día el muchacho a espaldas de sus custodios prepara una onda y ve pasar una paloma y le tira, con tan buen tino que logra darle muerte, la paloma viene dando vueltas y cae en un río, el muchacho al ver que la corriente se la llevaba, cae también dentro del río, en eso se aparece una jicotea y se ofrece para salvarlo a condición de que fuera su esclavo, él lo acepta. Entonces la jicotea lo mete dentro de un tambor, donde el muchacho solía cantar sus dolores y la jicotea decía que tenía un tambor que tocaba sólo. Por otro lado, desesperado el obá, por la desaparición de su hijo, manda a buscar a Orunla, éste lo mira y le dice que diera una fiesta grande donde tenían que concurrir todos los músicos del pueblo y que ahí iba a aparecer su hijo. El obá así lo hace, llegan los músicos y uno por uno empiezan a tocar delante del obá y de Orunla, que también había ido a la fiesta. Cuando le toca el turno a la jicotea, se apareció con su tambor y en el momento se pone a cantar el muchacho que estaba dentro. Ellos lo oyen y Orunla le dice al obá que mandara retirar a los músicos, pero que dejaran sus instrumentos para que sacaron al otro día volvieran aderecogerlos supieran quién aera el ganador del premio. Cuando ellos se fueron, al muchacho adentro dely tambor y volvió ganar su libertad. HISTORIA [PATAKIN DEL HIJO DEL OBÁ QUE NO OYÓ LOS CONSEJOS DE ORUNLA, VERSIÓN] Orumila le dijo al obá que él tenía un hijo y que no lo dejara ir a cazar, el obá le puso criados al hijo para que siempre lo velaran, porque al muchacho le gustaba mucho la cacería, un día a espaldas de los guardianes el muchacho hizo una honda y aprovechó que sus veladores estaban distraídos observando. En eso el muchacho vio pasar una paloma, cogió una piedra y le hizo puntería, con tan buen tiro que logró darle muerte a la eyelé, y venía dando vueltas por el aire, yendo a caer dentro de un río cerca de por allí. Al ver el muchacho que la corriente se llevaba la paloma, trató de cogerla, donde resbala y también cae dentro del río y ya desesperado se le apareció la jicotea y se le ofreció a salvarlo en cambio de que después fuera su esclavo. El muchacho consintió y la jicotea lo salvó, metiéndolo dentro de un tambor que ella tenía, el muchacho solía de vez en cuando cantar sus cuitas, que al oírlo la jicotea que cantaba, empezó anunciar que ella tocaba solo. obá, por la suerteade su querido hijo,poseía mandóuna tambor buscar aque Orula y éste le Ya dijodesesperado que si queríay angustiado que su hijo elapareciera tenía que dar una gran fiesta y convidar a todos los músicos de la ciudad, que allí le iba a aparecer su hijo. El obá así lo hizo, citó a todos los músicos que fueron llegando y uno por uno fueron tocando sus instrumentos delante del obá y de Orula. Cuando le tocó el turno a la jicotea, éste se apareció con su tambor y en ese momento se puso a cantar el muchacho que estaba a dentro del tambor y todos los músicos que estaban allí lo oyeron. Orula dijo al obá que mandara a retirarse a todos músicos y que dejaran sus instrumentos para que al día siguientes recogerlos con sus premios y cuando ellos se marcharon, lo sacaron de dentro del tambor y pusieron un cao.
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
HISTORIA [PATAKIN DONDE OSA GULEYA DESCUBRIÓ EL ENGAÑO DE LA AYAPA] La ayapa embrujó a la hija más pequeña de una obiní, que la había mandado al río a buscar agua. La metió dentro de un tambor y ella decía que la estaba matando de hambre, que nada más le daba de comer frijoles y maíz. Ayapa andaba cobrándole a la gente por oír la voz de ella conversando dentro del tambor. Osa Guleya descubrió el engaño. HISTORIA [PATAKIN DEL AMARRE EL BARCO PARA QUE NO SE VAYA A LA DERIVA] Cuenta la historia que cierta vez, encontrándose un barco a la deriva, siendo su capitán Ashaba, lo azotó una tempestad, donde el capitán, al verse a merced de los elementos, rogó a Olofin para que le mandara algo con que detener el barco. Recibió una cadena, la cual no fue suficiente, por lo que rogó nuevamente y recibió un ancla. El ancla unida a la cadena logró que la embarcación se detuviera. Salvando Ashaba la embarcación y su vida. Consejo: La persona que le salga este odun, si es alocada, se le dice que tiene que asentar cabeza. También se puede presumir, que la persona ésta puede ser amarrada en cualquier momento. Nota: Yemayá vive en ánfora. Dentro de ella lleva 21 cuartas de cadena, un ancla y una soga rodeando la base del ánfora. HISTORIA [PATAKIN DONDE QUERÍAN MATAR A ORUNMILA] Aquí Orunmila tenía muchos enemigos y un buen día salió de su casa y uno de sus enemigos lo comenzó a perseguir con la idea de matarlo. Orunmila lo descubre y se queda parado en ese sitio, ya que así se lo había indicado su angel de la guarda, ya que él desconocía el camino que pisaba. El enemigo que vio a Orunmila parado estático en aquel lugar, partió sobre él con un cuchillo en mano y ya próximo a Orunmila cayó en una furnia que había en ese sitio y la tierra movediza se lo tragó, ya que en aquellos parajes era muy frecuente este tipo de tierra. Así Orunmila se salvó de haber muerto. VOLVER AL INDICE
OSA OGUNDA, OSA GULEYA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IKA
OSA IKA + OO II OI OI En Osa Ka nació la carpa del circo que se pudrió cambiando de lugar. Este es el odun de Ifá de los payasos. El ríe, pero su corazón llora. Rezo: Osa Kami Awani Akutele Kole Adifafun Aripinlo Yole Lanyo Eya Akukó Ounko Lebo Orí Ebbó Abi Aun Ewé Tinlo Yokula Unlo Ashó Funfún Ikanlowa Y Orí. Dice Ifá: Que el plato que usted rompió otro lo pagará; le han hecho un lazo para cerrarle el camino, no tiene paradero ni está tranquilo, piensa ir a un lugar y para que no vaya a peligrar y no vaya a caer usted en una trampa tiene que hacer ebbó; piensa pedir un dinero o algo de valor, los negocios le han ido mal y ha tenido pérdida de dinero y es por los ojos que tiene encima de tantos envidiosos; múdese de donde vive; está buscando mujer o quiere casarse; está disgustado por una deuda que tiene, el dueño de la casa lo mandará a mudar y usted no sabe qué hacer; déle gracias a Babalú Ayé y si le debe páguele, enciéndale dos velas a Obatalá y vístase de blanco, lo invitarán a una boda. Ebbó: akukó meyi, eyelé meta, cuatro platos blancos, obí, maíz, tierra de la puerta de la calle, una navaja partida, ishu desbaratado con epó, bollitos, jamo, meye owó. Dice Ifá: Que tiene que darle gracias a Oluwo Popó y enciéndale dos itaná. El malestar está dentro de su propia casa. Vístase de blanco. Hace tiempo que está separado de sus padres. Usted se ha enfermado y envejeció cambiando de lugares. Ya usted está cansado de no tener paradero fijo. Lo pueden botar de donde vive. Usted ha tenido varios cónyuge, pues su vida ha sido azarosa y ha vivido en completa intranquilidad y hoy sus hijos se acuerdan de usted cuando necesitan dinero o cuando necesitan de usted. El plato que usted rompió otro lo ha de pagar. Le han hecho una trampa para que su camino esté cerrado. HISTORIA [PATAKIN DE LA DESOBEDIENCIA DE MAMULANO] Había una mujer que vendía en la plaza y se llamaba Mamulano. Ella se metía en todas las cosas que no tenía cuenta. Orunmila le dijo que hiciera ebbó para que no perdiera la vida, la muerte la siguió y la mató por porfiada. VOLVER AL INDICE
OSA IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OTRUPO, OSA BATUTO
OSA OTRUPO, OSA BATUTO + OO OI II OI El culo domina a la cabeza. Un obó hala más que un buey. Rezo: Osa Trupon Orituropan Osa Rulu Oturupa Ameyele Eladi Odifa Aba Tinshoma Olu Oda Osa Trupon Orí Turopan Osa Lunu Oturupan Oma Eyelé Ladifafun Pakere Tinshoma Olubo Osa Turupan Orí Turupan Osa Lanu Oturupan Oma Eyelé Eladi Adafun Keke Tisho Obá Laye Ayori Eyelé Lewa Lebo Y Lewa Ebewa Owó Eyelé Akukó Lebo Kaferefun Shangó Yalorde Obatalá Y Ogún. Dice Ifá: Es muy porfiado y tiene la cabeza dura, piensa ir a un lugar y no debe hacerlo sin antes hacer ebbó, porque le puede traer un mal resultado donde piensa ir; no coja nada ajeno ni guarde nada que esté tapado sin antes registrarlo, porque le puede trar lío de justicia; cerca de su casa le hacen de brujería; tuvo un sueño malo, hace rato que usted quiere hacer una cosa que tiene pensada, donde siempre se le ha imposibilitado, tiene que hacerle misa a un mayor muerto; sus enemigos quieren hacerle daño y verle pasar un bochorno, cumpla una promesa que ofreció y déle una chiva Orunla, cumpla con el angel de su guarda y no porfíe; no vaya a comidas que lo conviden, juegue billete, son cuatro hermanos o hijos; una persona lo anda buscando para hacerle un presente, no oiga chisme; pasó un susto en estos días con una máquina, no vaya distraído por la calle; arregle un salidero en su casa, use algo de Shangó y póngale un racimo de plátanos, tiene que recibirlo cuanto antes, usted es adivino. Kaferefún Shangó, Alá y Egun Iyá. Ebbó: akukó, adié meyi, frijoles de carita, akará, ekó, isogui, maíz, ashó pupua y funfún, obí, mesan owó. Póngale cuatro o seis flores punzó a un muerto que antes le asistía en un centro, si le invitan para pertenecer a una sociedad tenga cuidado con una traición, marca desbarate de dos matrimonios o de hermanos. Ebbó: abó, akukó, eyelé, aguadó, frijoles colorados, itaná, mazo de leña, ashó funfún, ishu desbaratado, diez anzuelos, eyilá owó. Ebbó: akukó, eyelé, ishu desbaratado con epó, meni owó. Dice Ifá: Que tiene que ponerle un racimo de plátanos a Shangó. Usted es adivino. Marca desbarate de matrimonios o de hermanos. Déle akukó a Elegbara para que le abra los caminos y los pueda realizar. Tiene que hacerle misa a su padre o su madre si son difuntos o a sus abuelos. Sus enemigos desean hacerle un daño para que pase un bochorno. Cumpla la promesa que ofreció. No porfíe y cumpla con el ángel de su guarda. No vaya a comida que lo inviten. Usted está bajo el proceso de un falso testimonio, por eso pasará un bochorno. Usted le estorba a una persona. Esa persona desea que usted desaparezca por el medio que sea. Una mujer se está valiendo de malos manejos para obligarlo a vivir con ella, hasta puede calumniar a su mujer para que usted la repudie y se junte con ella. Usted tiene o tuvo dos novias, pidió una para casarse y no lo hizo. Ebbó: abó, akukó, euré, eyelé, eré pupua, itaná, mazo de leña, ashó funfún, name machacado, maíz seco, diez anzuelos, abití.
OSA OTRUPO, OSA BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OTRUPO, OSA BATUTO
HISTORIA [PATAKIN DE DONDE NO SE CONOCÍAN LOS GÜIROS AMARGOS] En este camino no se conocían los güiros amargos y por tal motivo la gente iba en busca de agua. Un día mirando para la tierra vieron ese fruto muy chico y se lo llevaron a Orunmila y el le dijo al campesino que era cosa mala y que no lo tocara y un día en que le vio este Ifá le pidió uno grande y el guajiro le trajo un güiro grande y hecho. Orunmila tejió dicho güiro con alacranes. Nota: El hijo de Ifá que no haya tenido comercio lo tendrá. VOLVER AL INDICE
OSA OTRUPO, OSA BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA TURA, OSA URE
OSA TURA, OSA URE + IO OI II II Ewe: No se come plátanos. Tanto tienes, tanto vales. El que da lo que tiene a pedir se queda. Aquí fue donde Obatalá empezó a usar la plata y dejó el oro. Y se recomienda vestirse de blanco. Rezo: Osa Ure Koye Kure Adifafun Menguini Iforoko Eyelé Lebo Ewé Eri Meta Enula Ashó Funfún Maferefun Osun. Dice Ifá: Que por donde usted camina echan brujería; cuidado no pierda el empleo, le han hecho cosa mala en el trabajo, tiene que recibir Osun, una mujer que le quiere mucho quiere saber lo que usted tiene para curarlo, no puede hacer vida con ninguna mujer; tiene su persona hinchada, quiere mudarse de donde vive, porque las cosas no le marchan bien, está pasando muchos trabajos; varía mucho de pensamientos, no se guíe de consejos; usted le hace daño a otra persona, cuidado con una barriga, hay tres hombres en ese lugar, tiene un hijo que no conoce y tiene marca en un brazo; no pise ceniza, tiene muchos enemigos, va a hacer un favor y no se lo van a agradecer, póngale un racimo de plátanos a Shangó; no se fíe de nadie, dice el dicho que tanto tiene tanto vale y el que da lo que tiene a pedir se queda, cuidado con sus negocios, porque no son muy seguros; no coma ni beba en vasija que esté rajada. Usted es muy barata; le viene una suerte, va a recibir dinero, cuando llegue haga rogación, vístase de blanco y suelte los pájaros; usted es del campo, cuídese de calumnias, déle algo a Oshún y cumpla con ella; mientras más mira menos ve, Obatalá le reclama una chiva, tiene que tener Kofá o Ifá, y atender a Osha; use una sortija de oro y plata que esté arreglada, porque hay quien lucha por vencerlo y desbaratar su casa, no coma carne ni plátano verde. Ebbó: akukó, etú meyi, plátanos de guineas y mefa owó. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meni, cuatro martillos, quince platos, ewefá, owó. Nota: Después del ebbó se lava la cabeza del aleyo y oborí las dos.
OSA TURA, OSA URE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA TURA, OSA URE
HISTORIA [PATAKIN DEL ESCLAVO QUE MURIÓ AL SER LIBERADO] Había un hombre que era esclavo y su mamá le gestionaba su libertad; cuando tuvo reunido el dinero fue donde el amo y le trató lo que ella quería, que era la libertad de su hijo y el amo le contesta que ese era el esclavo mejor de todos y por lo tanto no podía liberarlo, sino le daba una gran cantidad de dinero, mucho más de lo que realmente era. La madre le dice que no podía pagarle tanto, donde el amo le dice que ni un centavo menos, entonces ella hace un gran esfuerzo y consigue el dinero que le había pedido y se lo da, exigiéndole un recibo a cuenta del dinero que le daba. El amo se lo da, pero le dice que no podía entregarle a su hijo hasta que no recogiera la cosecha y que eso duraba tres o cuatro días, porque se encontraba tierra adentro; en ese tiempo se enferma el hijo y se muere, dando la casualidad que el mismo día que la madre lo viene a buscar ve pasar un entierro donde venía el amo, ella le pregunta por su hijo y él le contesta que si no lo veía pasar, que era el muerto que ahí iba. Nota: Si hay decaimiento en la naturaleza se coge frailecillo, nitro azul, vino seco e iyefá y se da a tomar. Si a la persona que le salga este odun tiene que hacer ebbó y lleva chiva, se coge el alá y se liga con el frailecillo y demás para tomar. HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBÁ ES POTIFO] Elegbá casarse y fuele aviover a Orunmila para que dijera ounko, que tenía queadié, hacer, amaba mucho adeseaba una mujer. Orunmila este Ifá y le hizo ebbó y lelemarcó akukó, jarrapues de barro... Elegbá se fue y no regresó a hacerse el ebbó. Días después Elegbá se acostó con aquella mujer y se contagió de blenorragia y el pene se le inflamó tanto que no le cabía en los pantalones y Elegbá tenía que andar por todo los lados con el pene afuera y decía: Por no obedecer a Orunmila tengo el pene afuera. Es por esto que Elegbá muestra sus partes cuando baja. Nota: Aquí habla la blenorragia. VOLVER AL INDICE
OSA TURA, OSA URE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IRETE
OSA IRETE + IO II OI II Nació el gabinete del médico. En Osa Rete fue donde la tierra se limpió con el diluvio universal. Se crearon las virtudes curativas de las plantas. Nació la botánica. Detrás de la risa viene el llanto. Con este muerto a otra parte. Las ranas se morían de sed y Obatalá les mandó agua. El Babalawo no roba, porque le es atraso. El que sabe menos adivina siempre. Y donde Orunmila le hizo ebbó a Shangó con dos gallos y dos eyelé. Orunmila acompañó a Shangó y este ganó una guerra. Orunmila adifayoko. Aquí fue donde también Obatalá le echaba la culpa a Orunmila de todo lo que le pasaba. Y desde entonces Olofin ordenó que ningún trabajo daría resultado después de los tres días, porque Orunmila adivinaba muy pronto. Osa Kete Orite Adifafun Oyolorun Etú Lebo Awó Y Are Kukushe Adifafun Oni Yemu Onda Lebo Maferefun Obatalá. Dice Ifá: Le ofreció una cosa a Obatalá para que le concediera algo y usted no cumplió; tiene una piedra de Shangó, déle akukó a Eleguá; se siente mal del pecho, cuidado con un enfermo y con un bochorno, donde usted visita se han perdido cuatro cosas, cuidado con la justicia; hable alto, tiene que ponerse collar de Obatalá; en estos días ha de llover, el que sabe mucho menos adivina; no se registra fuera de la casa, se pregunta por enfermos, quiere ir a un lugar que si va no vuelve; ha despreciado la suerte; dice Ogún que no arme bullas, para que le venga una suerte; tiene maldición de mayores, los Oshas están bravos con usted, siempre está cantando. Ebbó: akukó, aikordié, ishu, basura, agua tibia; meni owó. Ebbó: akukó, adié, seis plátanos, ratón, sapo, camaleón, owó la meni. Ebbó: adié, akukó, obí meyi, tela de listados, una piedra de shangó y owó la meni. Ebbó: aikordié, ishu, agua tibia, basura, pluma de loro, $4.40. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE EL AWÓ NO CONSULTA FUERA DE SU CASA] Orunla tenía la costumbre de visitar a todo el mundo, un día llega a una casa y pregunta que cómo estaban, si se encontraban bien o había algún enfermo que curar. Entonces le contestan que se fuera y que no preguntara por más nadie. Orunla pasa el gran bochorno, a los pocos días, sucede que de la misma casa lo van a buscar para que curara un enfermo y por la pena pasada es la causa de que el Babalawo no visita y todos tienen que ir a su casa para ser consultados.
OSA IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA IRETE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO A OBATALÁ SE LE PERDIÓ EL RATÓN, EL SAPO, EL LORO Y EL CAMALEÓN] Una vez a Obatalá se le perdió un ratón, un sapo, un loro y un camaleón y azorado, creyendo, que se lo habían robado, se fue a ver a Orunla y éste le manda hacer ebbó con cáscara de ñame, agua caliente, pluma de loro y basura de la casa. Obatalá lo hizo y cuando fue a echar el agua caliente en el caño, salió el ratón gritando. Mira mi ratoncito, dijo Obatalá. Cuando fue a botar el ebbó a la basura apareció el loro y todo fue sucesivamente dentro que de la casa. Entonces mal yporque creía ante que Orunla lo apareciendo había engañado y estafado, puesto todo lo suyo estabaObatalá dentro pensó de la casa lo denuncia Olofin, éste lo manda a buscar para celebrar el juicio. Olofin le pregunta a Obatalá cómo había sido todo. Obatalá le dice que Orunla le había mandado hacer ebbó, pagándole su derecho y diciéndole que aparecería todo lo perdido y como todo estaba en su casa se estimaba estafado. Olofin le pregunta que si efectivamente Orunla le había hecho ebbó y que si después del ebbó fue como aparecieron las cosas perdidas. A lo que contestó Obatalá que sí, Olofin absolvió a Orunla y le dijo a Obatalá que si no hubiera sido por las cosas que hizo, no hubieran aparecido las cosas. Desde entonces Orunla molesto dijo que el resultado del ebbó no se vería hasta pasados los tres días, todo con perjuicio para sus hijos. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ MALDIJO A LAS RANAS A QUE SIEMPRE ESTUVIERAN CANTANDO] Las ranas se pusieron a llorar porque había una seca muy grande y Obatalá le concedió que lloviera siete días. Fue tanta el agua que las ranas empezaron a cantar. Obatalá les dijo que se callaran, pero las ranas siguieron. Obatalá dijo que mientras el mundo sea mundo estarían cantando. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ MALDIJO A LAS RANAS A QUE SIEMPRE ESTUVIERAN CANTANDO, VERSIÓN] Las ranas no tenían en donde vivir y estaban haciendo mucha bulla, Obatalá las entró en su casa y ellas continuaron escandalizando. Obatalá las amonestó y como no le hicieron caso, las botó de su casa y entonces maldijo a las ranas y les dijo: Mientras el mundo sea mundo ustedes vivirán cantando. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ORUNMILA LE VIO OSA RETE A SHANGÓ] Shangó tenía una guerra y fue donde Orumila a registrarse y éste le dijo que hiciera ebbó con aikordié meyi y después llevarlo al tambor de Alafia. Shangó fue a la guerra y Orumila lo acompañó y le dijo que no eralepreciso Shangó encontró tan candela potenteaque se internó al extremo Orula gritaba:tanto Oye, afán, oye. Ypero Shangó parase adelante dando lo loco, así ganótanto, la guerra. Ayapa que Mio Obakoso Ero. HISTORIA [PATAKIN DEL NACIMIENTO DE LOS CONTINENTES] Aquí Shangó por mandato de Olofin dividió la tierra en dos partes, tirando su enorme oduará. Y desde entonces la humanidad vive dividida. Viendo Olofin que con la división de la tierra no había logrado sus deseos, maldijo a la tierra diciéndole: Por ser como eres, siempre tendrás que quejarte y vivir esclava. VOLVER AL INDICE
OSA IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OSHE
OSA OSHE + IO OI II OI Aquí fue donde Orunla mandó a Olokun a que hiciera ebbó y lo hizo, por eso es la dueño de todo el mar. Y todo el mundo tiene que pagarle tributo. Rezo: Osa She Oni Shelei Lordafun Shele Lordafun Oko Intori Aboni Wa Ire Omó. Osa She Orishe Adifafun Ashó Fori Tioni Lari Eyelé Lebo Maferefun Yemayá. Dice Ifá: Le viene una suerte por una omó de Yemayá; usted tiene un capricho donde puede haber falta con personas mayores, no tome bebida ni diga sus secretos; agárrese de los Oshas para que salga de sus cosas, tenga paciencia, páguele a Oshún; quiere hacer muchas cosas a la vez, quiere pelearse con su marido y tiene que tener cuidado no se le vaya a atravesar otra mujer y quitarle su bien y después le pesará; cuidado con niño enfermo en la casa, cuídese el vientre y no coma ñame, evite operación; le dieron una cosa para enterrar y desde entonces va para atrás, tiene que hacer Osha; use coral, póngase algo de Oshún, usted le ha ofrecido una cosa y no se la cumplió. Ebbó: akukó, eyelé meyi, ekuekueye y owó la meni. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, oñí, ashó amarilla y owó la maron. HISTORIA [PATAKIN DE SHELEI, EL SEMBRADOR DE ISHU] Sheleí se dedicaba a sembrar ishu y como estaba bien con los Oshas, los más grandes y hermosos se los dedicaba a ellos, por lo que gozaba de abundantes y buenas cosechas, llegando a tener una numerosa clientela. Un día los numerosos enemigos de Sheleí, dominados por la envidia comenzaron a echarle todo tipo de maldiciones y fueron tantas las que le echaron, que cuando fue a sacar los ñames, éstos estaban partidos, perdiendo así la calidad y Sheleí comenzó a perder su prosperidad. Entonces él ideó echar agua al pie de las matas al momento de sacar los ñames, para ablandar la tierra, con una estaca logró sacarlos enteros, pero estaban enfermos por dentro. Sheleí, desesperado fue a verse con Orunmila y le salió este Ifá que le dijo: Tienes muchos arayé que diariamente te echan todo tipo de maldiciones, tienes que buscar otras simientes y otros terrenos lejos de donde vives para que puedas prosperar, pues toda tu siembra esta contaminada con la enfermedad. Nota: Este camino habla de comején en la sangre o en los huesos o en algunas vísceras internas. La persona parece saludable y fuerte, pero está minada y su muerte es inminente.
OSA OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OSHE
HISTORIA [PATAKIN DEL EKUEKUEYE] El ekuekueye fue a mirarse con Orunmila porque se sentía mal del todo. Orunmila le vio este odun de Ifá y le marcó ebbó. El pato quedó con Orunmila en regresar con las cosas del ebbó y salió a buscarlas. Llegó a la orilla del río y vio una pata joven y se puso a pensar si regresaba a casa de Orunmila o se quedaba enamorando a la pata, después de cambiar varias veces de idea, se quedó rondando a la pata, a la que poco después le dio una cañona. Al terminar de ofikaletrupon, se le quedó la tripa arrastrada por la tierra, el noebbó. pudiendo montar de nuevo la pata. leEldijo: patoEsta se presentó muy alarmado así antepero Orunmila hacer Orunmila al verlo comoa estaba bien, resolverás tu problema, éste nopara se podrá solucionar del todo, y cada vez que montes a la pata arrastrarás tu pizajo por la tierra. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE MAMÚ OBÓ DE LA OBINÍ] Orunmila sorprendió a unos de sus hijos haciendo cosas indebidas con la boca en el obó de la obiní, y aunque al ser sorprendido trató de limpiarse la boca, se le quedó manchada de sangre, porque la obiní aun estaba con ashupá. Aquí nació mamú obó. El dueño de este Ifá cae en ese vicio. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA AYAPA LE ROBABA EL ISHU A OLOFIN] Aquí fue donde la ayapa aun estaba en casa de Olofin y se volvió su enemiga y le robaba el ishu de Olofin y el que no se podía llevar se lo destruía y lo metía en el surco para que Olofin se muriera de hambre. Nota: Eso mismo es lo que hace la obiní de este signo, aunque se quiera hacer la inocente. VOLVER AL INDICE
OSA OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OFUN
OSA OFUN + OO II OI II Aquí fue donde el mono vendió a Obatalá ante Ogún. Y donde la jicotea y el perro se pusieron en porfía. Las mariposas no pueden venir a la capital porque los muchachos las matan. Rezo: Mariwo Tuyele Awó Orun Adifafun Olugoni Adifafun Oshanla Eyelé Lebo Wolo Oloma Abatana Peonate Oshalofun Osa Fun Adifafun Elegue Umbatinlo Puloma Lodo Ayolorun. Dice Ifá: Que usted viene por un enfermo y usted también lo está, quiere saber si la enfermedad es de ogú o daño; cuidado con denuncia por una cosa que está haciendo; usted tiene querida, múdese de donde vive, dígale misa a un muerto, no se guíe por chisme, no diga sus secretos, no eche maldiciones, ni reniegue; está como la mariposa que no sabe dónde posarse, no sea porfiado para que no pierda, póngase collares y haga ebbó, para que se ponga bien. Siempre está triste y quejumbrosa, vístase de blanco y tiene que recibir a Ogún; habla de enfermedad y operación, no está bien de la cabeza, usted lucha mucho por la vida, siempre está triste y quejoso por falta de salud, le gusta el baile y comer bien, es enamorado, le gusta vestir. Kaferefún Obatalá, Eshu y Orisha Oko. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, owó la meyo. Ebbó: akukó, adié, eyelé meyi, estera, $6.00. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ QUE VIVÍA POR VIVIR] Había un obá muy poderoso y sus adictos luchaban por ganar tierra para él, pero éste estaba siempre quejumbroso y fue donde Orunla que le dijo que hiciera ebbó para que encontrara quien le quitara el mal. El obá hizo ebbó con ropa, un gallo, hacha, carne asada y aguardiente. Y que lo llevara al monte. El iba cantando a Ogún Alaguede. Y Ogún apareció, bailó, comió y se enamoró de la camisa del obá, que era morada. Se cambiaron de ropa y desde entonces el obá deseó más la vida. HISTORIA [PATAKIN DE LA PORFÍA DEL PERRO Y LA JICOTEA] El perro se encuentra con la jicotea y entran en porfía, a ver quién llegaba primero, la jicotea va donde Orunla y hace ebbó con hueso, maraña de hilo. Y lo lleva al camino por donde tenía que pasar el perro. Cuando el perro se encuentra el hueso empieza a roerle con la esperanza de que cuando pasara la jicotea cerca del lugar, él de dos saltos la pasaba y llegaría primero, pero entretenido como estaba, no se da cuenta que la maraña se le estaba enredando en las patas y cuando vio que la jicotea estaba llegando, quiere echarse a correr, no dándose cuenta que tenía enredadas las patas y perdió la apuesta. Y así con la ayuda de Orunmila, la jicotea le ganó la apuesta a su enemigo el perro. Nota: Haga ebbó y ocúpese de Orunmila para que sus enemigos no lo puedan vencer.
OSA OFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSA OFUN
HISTORIA [PATAKIN DE LA MARIPOSA INCRÉDULA] La mariposa era un animalito que siempre vivía en el campo y un día va a casa de Orunla y éste la mira y le dice que ella pensaba ir a un lugar y que si no hacía ebbó primero, la iban a recibir mal. Como ella era incrédula no hizo ebbó ni caso, en eso llega el verano y se marchan a la capital, cuando llegaron, los muchachos se armaron de tablas y empiezan a tumbar mariposas y desde entonces las matan. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS MUCHACHOS NO QUERÍAN RESPETAR A SUS MAYORES] Olofin le ordenó a los muchachos hacer la estera, pero ya ellos querían gobernarse solos y no respetaban a los mayores. Olofin les preguntó: ¿Quiénes los enseñaron a ustedes? Ellos le contestaron: Los mayores. Olofin les dijo: Entonces ustedes son los malos. Y los mandó a matar por desobedientes. Nota: Aquí los muchachos no quieren respetar a los mayores. HISTORIA [PATAKIN DEL ENEMIGO DE OBATALÁ] Obatalá tenía un enemigo y fue a casa de Orunmila para que se lo quitara del medio. Orunmila le marco ebbó con akukó, dos adié, dos eyelé. Obatalá lo hizo y a los pocos días su enemigo enfermó gravemente. Obatalá se compadeció de su enemigo y volvió a casa de Orunmila, para que éste lo salvara. Orunmila le hizo otro ebbó a Obatalá y el enfermo se curó. VOLVER AL INDICE
OSA OFUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA BERDE
IKA BERDE + IO II IO IO La ayapa quiso aprender a volar y perdió el carapacho. Rezo: Ika Obá Lakashe Aro Shicha Koto Beka Awó Nilobe Fin Toshe Adara Akukó Lebo. Dice Ifá: Cuidado con chisme, enredo y justicia; es comerciante, se le va a presentar otro negocio; está embarazada y va a dar a luz un niño muy majadero y tendrá que recibir a Orunla; sus enemigos quieren hacerle un mal, no tenga miedo y haga ebbó; cuidado con la puerta de su casa, refrésquela y evitará caída, tiene que hacer Osha, Obatalá le acompaña mucho. Ebbó: euré, adié, obí meyi, ofá meta y owó la meyo. Para Awó: No salga de la casa porque vendrán aleyo. HISTORIA [PATAKIN DEL HECHICERO] El hechicero vivía en una montaña y tenía una hija; había otro hechicero tan poderoso o más que él, que le declaró la guerra no poderdel vencerlo, perjudicó su hija. hija. Y así el hechicero de la montaña tuvo que bajar a discutir con ely al hechicero llano, para salvar aa su Dice Ifá: Que al que mira tiene que recibir Osha. En la casa hay un Egun oscuro. Su hijo es el espíritu encarnado de una guinea (del mal). Hay que tener una obra con una etú para controlar la familia. Hay un Egun que se da sillón en su casa. Que le sucede con sus órganos genitales, con su mente, que con unas mujeres puede y con otras no. Se sufre de embolias. Le sube amargor a la boca. Cuidado con resbalones y hernias. Hacerle oparaldo al ilé. Un palero le ha hecho mucho daño. En este Ifá la persona le tiene miedo a la noche y para dormir se tapa la cabeza. Le ha hecho una cosa a Elegbara y cree que no le dará resultado. Refresque su puerta y evitará caídas. Para hacer este ebbó hay que buscar una casa que tenga patio de tierra, para después de terminado el mismo, echarlo en un joro joro y sacrificar los animales en el mismo. La lerí de palo de cedro se le pone a Shangó o a Orunmila. Cuando se le pone a Orunmila, hay que darle a éste dos adié dundún junto con la lerí del Awó u obá. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO ELEGBARA TENÍA SU PALACIO AL PIE DE LOS LAURELES] Elegbara tenía su palacio al pie de los laureles y por las noches tenía miedo de dormirse, porque cuando cerraba los ojos veía todas las formas de la maldad. Se tapaba la cabeza de miedo, o se levantaba para revisar las puertas del palacio, para ver si estaban bien cerradas o había alguien dentro. Orunmila le mandó a poner en su cabecera una igba con ewé dundún, verdolaga, ewé tete atiponlá y hojas de laurel y echarle omí del manantial, dejándolo correr y pidiendo que Ikú unlo, arun unlo, ofo unlo... y después le echara a la igba omí y efún y que refrescara la casa con omiero de ewé iwereyeye, onibara, ewé dundún, omí oyouro e iyobo funfún. VOLVER AL INDICE
IKA BERDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA BIKU
IKA BIKU + OO OI OO OO Marca muerte o suicidio. Unos nacen y otros mueren. Rezo: Iyelerete Koleruye Yeru Wara Akumara Aye Adifafun Oyeku Adifafun Ika Ikarabo Eyeda Awado. Kukute Kuku Adifafun Oyeku Un Bati Lomba Olotode Kashe Ounko Akukó Adié Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que debe un dinero y no quisiera ver a la persona que le debe hasta que no le pague, agárrese de Orunla que él lo va a salvar, tiene que recibirlo para que esté bien, su mujer será la que le conseguirá el dinero para que usted cumpla con esa deuda, cuando a usted le pasa algo ella llora; quiere darle un bofetón a uno, no lo haga, déjeselo a Eleguá, porque puede ir a presidio; tiene que ponerle plaza a los Ibeyis y pagarle una promesa a Yemayá; en su casa hay uno que siempre está peleando y un muchacho muy faltón; no le gusta que nadie se entere de sus cosas; cuando salió de su casa su enemigo lo vio y se escondió, cuidado con bochorno y escándalo; tiene herencia y dinero guardado, mire donde pisa, tiene cuatro hijos, no coma en casa de nadie, porque hay trampa, déle gracias a Shangó, límpiese con maíz y manteca de corojo y se lo pone a Babalú Ayé. Kaferefún Orunla, Olokun ati Ibeyi Ebbó: ounko, eyelé, isogui, meye owó. Ebbó: akukó, escoba amarga, hoja de salvia, obí meyi, los zapatos que tiene puestos, tenaza, tijera, alfileres, aguja, guacalote, eyelé, meye owó. Dice Ifá: Que lo mismo el hombre que la mujer tienen dificultades, se encuentran sin formar pareja, teniéndolo todo para ser felices, les falta la felicidad matrimonial. Ebbó para resolver owó: akukó, obé, ewé escoba amarga, salvia, ounko, adié meyi para Orunmila. El obé con una vaina. Ebbó para el hombre: akukó, eyelé meyi, los zapatos que tiene puestos; una tenaza, unas tijeras, un guacalote, agujas, alfileres, ekú, eyá... Ebbó clave: ounko, akukó, etú funfún, un malaguidí, una lerí, palo de cedro, bogbo tenuyén, bogbo ashó, opolopo owó.
IKA BIKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA BIKU
HISTORIA [PATAKIN DE OFO ERI] Ofo Eri era una muchacha que desde su nacimiento sus padres tuvieron que hacerles muchas cosas dentro del campo de la religión, por la cual se supo que desde su nacimiento había nacido con un espíritu de mujer, la cual le presentaba una serie de cosas que la trastornaban. Así fue creciendo, hasta hacerse una mujer y se casa; pero ese espíritu de mujer no estaba de acuerdo, ya que ese hombre la maltrataba y se lo hizo saber. Entonces ella lo dejó y se echó otro que tampoco el espíritu estaba de acuerdo. También lo dejó, pero había quedado en estado de éste y la muchacha quería tenerlo, pero el espíritu decía que no. Entonces ella alegaba que le hacía falta un hijo, por lo cual el muerto le mandó hacer un remedio que ésta hizo. Entonces en vez de abortar, dio a luz una hembra que pasó por lo mismo que ella. VOLVER AL INDICE
IKA BIKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA WORI
IKA WORI + OO II IO OO En Ika Wori nació el sentido de la orientación de los murciélagos. En este odun de Ifá Elegbara estaba inválido por postración de los pies. Este odun habla del elefante blanco y el por qué Olofin lleva lerí de ayanakún en su fundamento. Rezo: Ika Fe Iguafafa Lofaba Pelle Eshu Bani Fofe Obá Amacalle Aritombe Aquete Mafa Ofofo Oda Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que todo lo que usted ha hecho con sus manos lo ha desbaratado con los pies; usted ha hecho favores y no se lo han agradecido; tiene dos mujeres y se ha de encontrar una de ella hablando con un hombre en la esquina y usted va a querer pelear y perderla, usted también estuvo esperando a una mujer en la esquina y ella no vino; usted ha de tener bastante dinero, pero siempre tiene que hacer ebbó, para que pueda tener suerte y ser libre al mismo tiempo de una enfermedad o de una traición o de sus enemigos, por que de lo contrario se verá en la miseria. Usted tiene que rogarse la cabeza con un pargo con la cola en la boca y dos cocos; usted padece de la barriga; recuerde lo que usted soñó con Oshún hace días, tenga cuidado con una que usted tiene tapada hace tiempo, no se le descubran, cuídese de hincada y mire a ver lo que quiere Yemayá y al Ángel de su guarda. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, eyá, epó, ekú y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL MURCIÉLAGO NO TENÍA ALAS] El murciélago no tenía alas y la gente lo pisaba y lo maltrataba, diciéndole: Mira una rata. El murciélago fue a casa de Orunmila y le salió este odun Ifá, que le mandó a hacer ebbó con akukó, eyelé meyi, asholá funfún meyi, bogbo ashé. Y así resolvió su problema. HISTORIA [PATAKIN DEL MANCAPERRO] El mancaperro cuando se va a morir se enferma de la barriga y se le parten las tripas dentro del vientre y con dolor sale del monte hacia el medio del camino. Se muere en el mismo, abandonado, sin que nadie pueda ayudarlo, partido en sortijas redondas. Cuando las personas logran verlo ya está muerto.
IKA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA WORI
HISTORIA [PATAKIN DEL MONO] Cuando se dice que el mono no es agradable, es porque tiene de todo pero no tiene nada, porque está maldecido y por tal motivo lleva y tiene la casa encima. Siempre vive en la rama de los árboles que es su casa. Interpretación: Usted tiene una carga encima y está maldecido. Todo el peso de su casa lo lleva usted. Usted nunca está bien sentado y tropieza con muchos obstáculos y tiene dificultades para sentarse, siempre está flotando en el aire. VOLVER AL INDICE
IKA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA DI KARDIYO
IKA DI KARDIYO + IO OI OO IO Marca la muerte de un jefe del gobierno. Kaferefún Eshu Oshanlá y Orunla. Dice Ifá: Que en la ciudad las gentes se levantaban en forma de guerra y la candela vendrá por debajo, váyase de donde está trabajando o múdese de donde vive, su casa está caliente; le mandarán a buscar de un lugar, tenga cuidado, allí hay trampa preparada para usted, antes de ir haga ebbó y cuando vaya no se siente en silla que le brinden, usted mismo la escoge y la limpia antes de sentarse en ella; usted quiere ir a otro lugar, vaya que le conviene, se encontrará uno que ha de querer que entre en un lugar, pero usted no se detenga en ninguna parte hasta llegar a donde va; dice que morirá uno del gobierno y que una mujer dará a luz una hembra, que haga ebbó para que no se malogre; tenga cuidado no la arrolle una guagua o máquina, límpiese con carne y para la línea; déle gracias a Yalorde, ella lo espera, usted tiene que hacer Osha, si no todo se le desbaratará todo; use algo de Oshún, en su casa hay una adié echada, con huevos o pollos, nones, con esa tiene que hacer ebbó; usted se encuentra desesperado, tenga cuidado con la candela, cuando pueda le da adié meyi a Oshún y akukó a Shangó; hay una silla o sillón que está rota, no se siente en él, haga Osha cuanto antes para que no se pierda, ruéguese la cabeza. Ebbó: akukó, silla rota, nido de adié completo, ashó de colores, carne, basura, otufo y mefa owó. Ebbó: akukó meta, adié meyi, tres abejas, la silla que tiene la rejilla rota, ashó pupua y funfún y mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN MALDIJO A LA SERPIENTE] Olofin dijo a la serpiente de la sabiduría: “Por cuanto esto hiciste, maldita serás entre todas las bestias y entre todos los animales del campo, sobre tu pecho andarás y polvo comerás todos los días de tu vida.” HISTORIA [PATAKIN DEL OSO] En Ika Di el oso era muy fuerte y vivía en una cueva. Las gentes querían sacarlo para acabar con él, pero no podían, entonces hicieron ebbó con opolopo oñí y epó y lo pusieron en la entrada de la cueva, las hormigas se lo comieron y cuando este se acabó, fueron hacia dentro de la cueva y se subieron sobre el oso, metiéndose en sus oídos y obligándolo a salir, donde los hombres lo apresaron y lo mataron. HISTORIA [PATAKIN DE UN PUEBLO] Había un pueblo donde todo el mundo hacía lo que le parecía y le dijeron que darían quejas a Obatalá. Este, ya cansado, mandó a Ogún que se lo diera a Osun para que fuera a gobernar allí, pero Osun, conocedor del recado fue a donde Orunla, quien le hizo ebbó. Después Osun fue y se hizo cargo del gobierno, arreglándolo todo y por mando y buena conducta le proclamaron obá de aquella tierra. VOLVER AL INDICE
IKA DI KARDIYO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA ROSUN
IKA ROSUN + IO II OO OO Cuando la enfermedad y la muerte perseguían y mortificaban al hijo de Orunmila, éste para librarse de ellos, hizo ebbó con un akukó y una botella de otí y la llevó a nigbe. Ika siempre estaba en todos los concilios de Awó y un día Olofin presidió un registro donde Ika fue el único que adivinó y con tan buen acierto que desde ese día los Awó tienen Osun. Rezo: Ikarosunka Kukute Kuku Adifafun Nika Mowo Akukó Eyelé Ounko Lebo. Dice Ifá: Todos los hijos se le mueren antes de los siete años y si quiere lograrlos haga ebbó, ocúpese de un Osha que hay guardado en su casa; a un familiar que está lejos le van a echar un daño; sus enemigos se reúnen para matarlo, tenga cuidado no le suceda una cosa que va a llorar mucho; tendrá hijos jimaguas, tendrá un Osain, tiene que tener a Eleguá; le da vuelta su cabeza, cuidado con hincada y desbarate de casa; cerca de donde vive hay una escuela; para Awó o el que tenga Osun que lo cuide más, déle de comer akukó y eyelé, déle adié a Oshún para que no tenga contratiempos; tiene que asentar Osha, antes encendía a Oshún y ahora no, usted cree que no la oye; usted tiene algún Osha que le dejó un familiar de usted; le mandarán a buscar de un lugar, antes haga ebbó, para que pueda vencer a los enemigos; si es mujer tiene collares, pero eso no basta, lo que necesita es asiento. Ebbó: ounko, akukó, trampa y meye ton. Ebbó: akukó, eyelé meyi, un bastón, adié meyi, mefa ton. Nota: Después de hecho el ebbó, la sangre de eyelé y plumas al bastón para usarlo, para Awó o el que tenga Osun. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, ofá, bastón, ashó pupua, meyi owó. Ebbó: akukó, curiel, dos palos de la rodilla para abajo, hojas de marañón. Con el curiel se despoja las piernas y se le dan a los palos y se entierran. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS HOMBRES SE CONVIRTIERON EN GIGANTES] En este odun los hombres se convirtieron en gigantes, tan altos como las palmas y aprendieron el lenguaje de los pájaros y los animales cuadrúpedos, haciéndose grandes hechiceros, pero un día se asustaron de sus propios poderes y huían de sus mismas obras, donde la mata de ewé iré los cogió por los cabellos y los hizo retroceder a vivir la existencia por ellos creada.
IKA ROSUN
352
Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA ROSUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE LE ROBARON LAS VACAS DE OBATALÁ] En este odun de Ifá le robaron las vacas de Obatalá y por la maldición que Obatalá les echó a los ladrones, los cogieron en la plaza con un saco de plátanos y la lerí de una vaca. Los muchachos fueron los que descubrieron a los ladrones. Nota: La carne de res, la leche de vaca y el plátano verde no se deben ingerir juntos porque dañan la salud de la persona. Tenga cuidado con los muchachos no le descubran lo malo que usted hizo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN SE LLEVÓ A LOS MUCHACHOS] Aquí fue donde Olofin se llevó a los muchachos para el cielo, porque aquí la gente los maltrataban mucho, y cerró las llave del agua, para que la humanidad no tuviera agua que beber y puso a Eshu a cuidarlo. HISTORIA [PATAKIN DE LA HIJA DE YEMAYÁ] Aquí fue cuando la hija de Yemayá y de Osun fueron a ver a Orunmila en busca de adivinación para saber si le ganaba la guerra a la hija de las dos aguas (el mar y el río). Marca guerra entre dos mujeres. VOLVER AL INDICE
IKA ROSUN
353
Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA JUANI
IKA JUANI + OO OI IO IO El odio es cariño. En este camino de Ifá nacieron las uñas en los dedos de las manos y de los pies. Hablan los tres omó de Obatalá: Talabi, Salako y Talade. Ifá de desconsideraciones, la lerí del hijo de este Ifá es muy grande. Se le pone a Ogún un desnucador y a Oddé marfil. Ika Wawa Adifafun Ika Odi Ofuneku Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: No se desespere por el dinero, si tiene un hijo cuídelo, tenga un animalito en la casa, para que se la limpie y si se muere, compre otro, así su enemigo no podrá lograr sus deseos; vino aquí por un disgusto, donde lo amenazaron y la causa es una mujer, si se descuida intervendrá la justicia; está atrasado, le debe a las ánimas benditas, páguele para que adelante y se libre de lo malo; hay quien quiere saber lo que usted sabe para hacerle la competencia, está muy pobre y no puede ni hacer rogación; si habla bien eyelé, si no etú y si Ikú, ounko. Sus enemigos son fuertes y no paran; cuidado con robo, sea agradecido y atienda a su salud, oiga consejos, no sea faltón, hágale algo a Obatalá, él lo reclama, usted tendrá Osha con el tiempo. Ebbó: akukó, obí, tira de listados, mazorca de maíz y owó la meni. HISTORIA [PATAKIN DE LA DISPUTA ENTRE LOS OMÓ YEMAYÁ Y LOS OMÓ YALORDE] Los omó Yemayá y los omó Yalorde peleaban entre sí a espaldas de sus respectivas iyaré. Los omó Yemayá decían que ellos eran mejores que los omó Oshún, los de Oshún se consideraban superiores a los de Yemayá y así vivían en guerra. No se puede kofibori con ninguna clase de eyerbale; lo prohíbe terminantemente este Ifá a sus hijos. Dice Ifá: Aunque sea grande y poderoso no abuse de los que sean más débiles que usted, pues uno de ellos lo puede matar. No hagas daño por gusto. Cuidado que lo pueden matar de un golpe en la nuca. Ebbó: akukó, eyelé, ashó pupua y funfún. Ebbó: akukó funfún, eyelé meyi funfún, ashó araé, ashó timbelara, inso de euré, bogbo ashé. VOLVER AL INDICE
IKA JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA BARA
IKA BARA + IO OI OO OO Rezo: Moshowo Shile Shiope Adifafun Orobe Orobe Ekure Eyelé Lebo Ika Awó Obara Ilé Awó Yo Adié Lebo Eshu Eyelé Akukó. Dice Ifá: Se encontró una piedra a la orilla del mar, ésa es para su Eleguá que tiene que recibir, siempre vaya a la orilla del mar y déle gracias; le van a contar una cosa pero no haga caso; tiene otra mujer aparte de la suya, usted quiere desbaratar su casa; una persona de dinero vendrá a su casa con engaño, diciéndole que es muy pobre, le pedirán un favor a usted, se lo hace, pero le advierte que usted sabe que es rico; cuidado con envidia, lo van a poner a mal con la justicia; no quiere creer lo que se le dice y se ha de ver apurado. Tiene un hombre bueno y lo piensa dejar por otro y después le va a pesar, está mal por dentro y no duerme bien, no pelee con su marido; en la familia hay jimaguas, su marido tiene que ser Babalawo, usted es muy absoluta; si se va de su casa otra, su mujer será la que gozará el bien; en su casa hay eyelé echadas, mate los pichones y déle la sangre a las cuatro esquinas y la carne se la cocina a Obatalá y riegue ekrú por los rincones; usted es muy celosa y siempre está peleando y se quiere ir de la casa y cuando se vaya, otra mujer vendrá del campo y gozará la suerte que le viene a su marido; dice que usted llegará a ser rico, dice que es pobre para ver lo que dicen. Ebbó: akukó, etú, eyelé meyi, akará, agbadó, ekrú y owó tete boru. Ebbó: akukó, adié meyi, otá, lenú, aguja y owó la meni. Ebbó: cochino a yemayá en una palangana con agua de añil y melado.
IKA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA BARA
HISTORIA [PATAKIN DEL PESCADOR QUE NUNCA SALÍA DE LA ORILLA] Ika Bara era un pescador que nunca salía de la orilla. Un día se enamoró de una mujer que necesitaba un pez para kofibori, él para buscárselo alquiló un bote. Luego tuvo que comprar uno y lo compró viejo, pero se le rompió y tuvo que hacer ebbó y encontró a un rico que le prestó el dinero y fue feliz. Inshe Osain: Para no ser aborrecido por el sexo opuesto, si es de hombre para mujer se emplea en talco, de mujer para hombre en polvos faciales. Carga: efún, iyé de lerí de pargo, de ekú, iyefá. Todo el iyé se reza en el tablero con Oshe Tura, Okana Yeku, Ika Bara y Otura She. Inshe Osain: Se monta en una lerí. Se le echan los nombres y apellidos de los arayé, pierde rumbo, vencedor, cambia voz, vence batalla, vete lejos, estate quieto, brinca si puedes, ceniza, carbón, borra de café, sal en granos, ataré de tres clases. Se echa todo en una igba keke y se agrega adu eda, debe de ser manteca de puerco. Se encienden y cuando se apague se echa en un joro joro y se le da un osiadié. Ebbó: akukó, osiadié meta, eyelé meyi, otá keke, malaguidí okuni u obiní, ashó timbelara, igba inle de Olokun, omí okún, abití, akofá, ashó dundún, bogbo iguí, ewé onibara, aberikunló, odán, shewerekuekue, otí, itaná meta, ekú, eyá, epó, agbadó, oñigán, erán eledé, opolopo owó. VOLVER AL INDICE
IKA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA KANA
IKA KANA + OO OI OO IO En este odun los hombres aprendieron a comer carnes y alimentos sanguíneos. Aquí fue cuando las guineas se refugiaron en la casa de Obatalá y él estaba lavándose la cabeza, le cayó espuma del jabón y cuando vino el gato que las perseguía, no las conoció. Desde entonces nacen con pintas. Rezo: Ika Kani Oli Oun Finu Adifafun Un Etú Tinsheru Olobó Oshe Eyelé Adié Lebo. Dice Ifá: Que está aburrido de su suerte, el ángel de su guarda dice que no reniegue, ruéguese la cabeza con dos cocos; se encontró o le regalaron un pañuelo; tuvo un disgusto que al parecer se acabó, pero está caminando bajo y es por causa de una mujer, los dos caminan y puede haber sangre; en su casa todos tienen que hacer ebbó, déle gracias a Oshún y a su padre; se ha de sacar un dinero y cuando se lo saque déle misa a sus mayores muertos, déle de comer a los Oshas; tuvo un sueño que es bueno; el ángel de su guarda está bravo con usted, su señora está embarazada, y usted no se ocupa de ella, cuidado con hincada y póngase los collares. Ebbó: akukó, adié meyi, etú meyi, eyelé meyi, obí meyi, el pañuelo que le regalaron o se encontró y owó la meyo. Dice Ifá: Que le dé coco a su cabeza, o etú, usted se encontró o le regalaron un pañuelo de listas. Tenga cuidado con hincadas, déle un pargo a su cabeza, marca sangre, en su casa todos tienen que hacer ebbó. Kaferefún Yalorde, Olokun, Eshu, Shangó, Egun, Babá Iya. HISTORIA [PATAKIN DEL GATO, OBATALÁ Y LA GUINEA PRIETA] El gato llegó a casa de Obatalá reclamando la guinea prieta, pero no la reconoció, porque como Obatalá estaba lavándose la cara con agua y jabón, las salpicaduras le cayeron encima a la guinea y la tornaron pinta. Y el gato quedó como mentiroso porque no había ninguna guinea prieta. El gato era comerciante rico, pero se puso en porfía con Obatalá y lo perdió todo, porque tuvo que pagar. Sarayeye con eyelé funfún meyi : Se pinta en la tierra un círculo con cuatro trazos con los cuatro colores fundamentales de Osha, efún, azul, osun y amarillo. Se le da al interesado dentro del círculo y se le hace sarayeye; se pregunta con obí omí tuto el camino de las dos eyelé. VOLVER AL INDICE
IKA KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA GUNDA
IKA GUNDA + IO II IO OO Rezo: Ika Ogunda Adifafun Osain Akukó Lebo Meta Ika Ogunda Adifafun Orunla Euré Lebo Meyo. Aki Diko Bobo Baye Tinshe Kidi Oma Odafun Arako Idilegun Eyelé Eleke Ewefa Olale Akukó Lebo. Dice Ifá: Que a usted le duele todo el cuerpo y que cuando llegue a su casa registre el barril de agua que tiene una cosa que es contra su Osha; tenga cuidado con robo, no guarde nada de nadie y cosas robadas menos; usted tiene un amigo que los dos se comunicaron una cosa; cuando usted coma carne no le eche la sobra al perro, tenga cuidado con los hierros de donde usted trabaja, no ande con armas encima, porque la justicia lo puede prender; usted tiene una herida en su cuerpo; en su casa hay uno que cuando bebe se pone como loco; a usted le quieren hacer trampa para que no esté tranquilo, tenga cuidado con un muchacho alto, delgado que tiene como patilla, que le está trabajando mal; no vaya al campo porque si lo hace no regresará, no coma frutas, los Oshas están esperándole; usted piensa ir a un lugar que le conviene, a usted le van a hacer un regalo, tenga cuidado con el dinero, no lo vayan a matar, ruéguese la cabeza, úntele manteca de corojo a las herramientas y cuidado no se hiera. Maferefún Orunla, Ogún y Oshosi. Ebbó: un palo de salvia, eyelé meyi, akukó, ayá, ekú, eyá, trampa, meni tontu meni. Nota: Un coco todos los días después de la rogación. Ebbó: akukó, obí, trampa, yarakó, bebida, meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL MUCHACHO, OGÚN Y OSAIN] Un muchacho que hacía pocos días que Orunla le había dado Ifá, salió a la calle y tropezó con Ogún y éste le dio un empujón al muchacho. En donde el muchacho hizo enseguida trabajos de Osain y por donde quiera que pasaba Ogún se encontraba con Osain; hasta que ya cansado Ogún fue a casa de Orunla y éste le dijo que hiciera ebbó y lo pusiera en el camino por donde pasara Osain. HISTORIA [PATAKIN IKA OGUNDA, EL CAZADOR PREDILECTO DE OLOFIN] Cuentan que Ogunda representaba el bote y era hijo de Yemayá. Por su bondad y su disciplina fue siempre el preferido, incluso al extremo de ser el único que lleva carga del barco a la tierra, llegando a convertirse en el cazador predilecto de Olofin. Fue, además, un gran guerrero que le venció todas las guerras a Olofin. Pero una vez fue a la orilla del río y se hirió con las púas de un árbol. Mientras se curaba él mismo, llegó Oshún y, al verlo, trajo un poco de oñí y cierta hierba, con lo que logró curarlo completamente. Entonces Ika Ogunda se enamoró de ella y la llevó a vivir con él, presentándosela a su madre. En poco tiempo prosperó mucho y alcanzó una vida más desahogada, pues sólo tenía que cazar para ella. De ese modo perdió muchos enemigos. Sin embargo, Oshún lo abandonó y se fue con otro hombre. Ika Ogunda se enamora de las hijas de Oshún.
IKA GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA GUNDA
HISTORIA [PATAKIN DE LA EWÉ AYÚA] Ika Ogunda fue a la orilla del río y se hincó con un palo de púas. Mientras se estaba curando llegó Oshún y al verlo, le trajo un poco de oñí y una hierba y lo curó. Entonces Ika Ogunda se enamoró de ella y se pusieron a vivir y se la presentó a su madre. Al poco tiempo prosperó y vivió más desahogado, porque solamente tenía que cazar para ella y así perdió muchos enemigos, pero al final Oshún se le fue con otro. VOLVER AL INDICE
IKA GUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA SA
IKA SA + OO II IO IO En este odun de Ifá nació la equivocación de un Osha por otro. Hay que tener cuidado al determinar el ángel de la guarda de la persona. En Ika Sa nació el confeccionar el okpele con semilla de mango de los que comió la euré de Orunmila. Oyá amarró a la gente de la tierra Takua con cadenas y les entró a planazos, por negarle los zapotes. Rezo: Asan Papa Niye Oriye Umbariri Umbo Umba Ashimba Awale Aru Erafun Ate Adié Lebo Medilogun. Dice Ifá: Que usted no es de aquí y que quiere ir para donde usted nació, su pensamiento está fijo en su país; usted tiene un hombre que siempre le está amenazando, tenga cuidado no caiga en un precipicio, usted no está al corriente de su casa y el dueño se la está pidiendo, múdese que le va a ir bien; usted tiene un pedazo de cadena en su casa, tiene que traerla para hacer rogación con ella, no sea cosa que usted vaya a parar a un presidio; hace tiempo que usted está ejerciendo un oficio que no es suyo, usted tiene que trabajar otra vez en su oficio; usted tiene tres cosas en el corazón que lo tienen intranquilo. Orunla lo persigue, usted tiene familia jimaguas, usted va a hacer Obatalá, cumpla; usted quiere que el Babalawo le diga una cosa que no puede ser, quiere casarse uno de sus familiares; es invitado para una boda, limpie su casa para que entre la suerte, usted ofreció una cosa a Obatalá, cúmplala. Ebbó: akukó, epó, la cadena y meye tontueyi. Ebbó: akukó, eyelé, tres piedras, cadena, basura y meyo. Nota: Eyerbale de akukó a otá en igba, se entierra en la esquina. En este Ifá Orunmila se llama Oboronifa. Su padre Kawayoroniku que es Ikú, su mama Eñí Ofowayun que es la maldad, su padrino Obanilokun Orun que es la trasmisión del poder espiritual y su madrina Ogú Loloye que es la brujería. Dice Ifá: A la persona lo han botado de alguna parte. Tendrá lucha con los hijos. Hay quien ha vivido de la prostitución. Se tiene casa y dinero pero no felicidad. La persona no nació donde vive y desea regresar para donde nació o para donde lo criaron. Habla de nostalgia. Tiene que volver a desempeñar el oficio suyo, pues está trabajando en otra cosa. El dueño de este Ifá más nunca puede comer carne de euré y menos aún si es de Orunmila. El Ifá del Awó Ika Sa más nunca volverá a comer euré, en su lugar se le dan dieciséis adié funfún con los siguientes súyere al presentar las dieciséis adié: “Ibarere Lekuaye Adié Medilogun Ibarere Lekuaye Ifá.” Al sacrificarlas: “Adié Moriyeye, Adié Moriyeye Babá Oche Naboriyeye, Adié Borieyeye”. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN SE FUE A VIVIR A LAS DOCE CAVERNAS] Aquí fue donde Ogún, por haber ganado mucho dinero, se fue a vivir a las doce cavernas, apartándose de la sociedad, pensando que porque era rico más nunca se le iba a acabar el dinero y llegó a verse hasta sin ropas, por lo que tuvo que ponerse un taparrabo de mariwó y se convirtió en cimarrón. Nota: La avaricia por el dinero lo puede llevar a la ruina. VOLVER AL INDICE
IKA SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA TRUPON
IKA TRUPON + OO OI IO OO Ewé: el jagüey. En este odun nació que los hombres no coman las carnes de los animales que mueren por enfermedades. Rezo: Kukute Kuku Adifafun Orunla Adifafun Ola Niku Eyelé Lebo Ero Inguin Ashó Iguí Inla Umpe Ya Marora Eniri Inka Putiya. Kaferefún Shangó y Yemayá. Dice Ifá: Que usted tenga cuidado con una cosa que le quieren echar en la comida, usted tiene un enemigo que lo está velando; usted quiere ir a ver un pariente que está lejos de aquí, usted está muy atrasado, en donde usted vive han robado y van a poner una trampa para coger al ladrón. Usted tiene un querido negro, durante siete días no haga favores, póngale tres bollitos a Eleguá al pie de una yagruma; usted padece del pecho, cuidado con sangre por la boca; usted se asusta y le dan ganas de irse de ese lugar, tiene machete, no use arma, dice que usted tiene mucho genio, por eso tiene la enfermedad; dos pelean por una misma cosa y usted asegura que no hay quien pueda con usted; ha perdido su suerte desde hace tres o cuatro meses o años, porque usted mismo la dejó perder; para que los arayé se vayan haga ebbó, le han hecho proposiciones buenas. Ebbó: akukó, frijoles colorados, un racimo de plátanos, ishu, peonía, vidrio, eyelé, igba, $4.20. Ebbó: akukó, frijoles pupua, racimos de plátanos, ishu, $6.30. Ebbó: akukó, adá, ounko, hoja de la mata, $8.40. Ebbó: akukó, ofá meta, eyelé meta, tres freideras y meta owó. Esto se hace cuando hay sol. Una freidera lleva epó, otra agua de legía y la otra eyerbale. Después que se hace el ebbó, se pone a la persona que coja la sombra y se le da una eyelé a cada piedra, con su ofá, se le da una para que la ponga detrás de la puerta con la ofá, o sea, la punta para arriba. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER DEL FUEGO UTERINO] Orunmila le hizo una obra a la obiní Iyá Oló Obó Iná Orubá Iná, mujer que tenía fuego uterino, con tres tinajas, cada una con diferentes contenidos y otras cosas para el ebbó com ñame seco, akukó meyi, una cadena, bogbo tenuyén, opolopo owó, un eyabó. En las tres tinajitas sembró ñame seco, a la mujer le untó por todo el cuerpo osun y añil, después le echó por encima añarí okún y después le rogó la lerí con eyabó nlá, sin cortarle la lerí. Después le cortó pelos de sus genitales sembrándolos en las tinajas, las amarró con la cadena y las llevó a la orilla del mar. Después ofikale trupon con ella. Mientras le echaba por encima los ingredientes de las tinajas, cantaba: “Iaya Olo Ona Oruin Iná Unlo Adde Opo Mapon.” Y a la mujer se le curó el fuego uterino. VOLVER AL INDICE
IKA TRUPON
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA TURA
IKA TURA + IO OI IO IO Rezo: Kombu Kombu Adifafun Oní Bini Eyelé Lebo Mefa. Dice Ifá: Que usted no sea avaricioso y que tenga cuidado con una tragedia; hay una persona que la visita; usted tiene un hijo que no le come bien; usted tuvo un sueño anoche o ya hace noches, ese sueño es bueno, a quien vio usted en el sueño fue a Oyá; y usted no se acuerda lo que ella le dijo en el sueño, usted tiene que ponerse el collar de ella y de Obatalá; déle de comer a Olofin, allá en su casa hay un enfermo que se va a morir y si no se muere se va a morir usted; una vez intentó matarse, usted botó una prenda; no pase por la orilla de ningún río o del mar, porque puede caerse; a usted le duele la ingle y si es mujer está embarazada; su marido se va a ir con otra mujer, aquí habla de una mujer que tiene marido y querido; usted llama a Oshún en todos los momentos, le debe adié meyi y gofio a Obatalá o Eleguá, debe una promesa a Babalú Ayé, tiene que inyectarse, está débil, siente dolores en la espalda, enciéndale dos velas a Obatalá y vístase de blanco, tiene que recibir Osha, tiene collares reventados, no quiere a la madrina o padrino que tiene; no ventile chismes, cuidado no pierda el marido y la casa; si es hombre tiene que recibir Ifá, tenga cuidado con enfermedades venéreas, dice que usted tiene una persona a quien le chifla. Ebbó: adié meyi dundún, eyelé meyi funfún, un rabo de toro, $6.30. Ebbó: akukó meta, eyelé meyi, adié meyi dundún, rabo de toro, $6.30. Ebbó: akukó, dieciséis eyelé, dieciséis obí, dieciséis itaná, orí, efún, ashó funfún y meni dilogún. Ebbó: akukó, eyelé, güiro, ají picante, tierra del techo, vestido, navaja, tres pitos, ashó araé y meyo. HISTORIA [PATAKIN DEL PERRO DEL IKA PAURE] Ika Paure era un obá que tenía un perro extraordinariamente fiel, pero una vez Orunla le indicó la necesidad de hacer ebbó con el animal, de modo que debía separarse de él. El obá, sin embargo, no quiso obedecerlo. ¿A quién le cabe semejante cosa en la cabeza? Comentaba el monarca. Esa precisamente será su perdición. Mandó a decirle Orunla al saber lo que comentaba. Un tiempo después el obá tuvo que enfrentar una guerra de la que salió derrotado. Huyó, pero lo persiguieron y se escondió en un tinajón, donde se sintió seguro. Entonces sucedió que, gracias a las carreras y aullidos de su perro, sus enemigos lo descubrieron y lo mataron. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLOFIN LE CONCEDIÓ A YEMAYÁ DE QUE LAS AGUAS DEL MAR REFLEJEN LOS COLORES] Yemayá salió y por donde quiera que pasó, encontró colores diferentes y como ella no tenía ninguno, llegó llorando ante Olofin y éste le concedió que en las aguas del mar siempre se reflejaran los colores. VOLVER AL INDICE
IKA TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA RETE
IKA RETE + IO II OO IO Aquí fue donde le salió a Orunla que saliera a buscar ñame y lo salcochara bien y la cáscara la botara para la calle para que le viniera la suerte. Rezo: Ika Oma Oleshu Irete Oma Elewo Kiri Kiri Banla Abaniye Batitu Oma Metan Elebe Ona Meri Mita Enoyu Kan Shosho Ibori Oun Ni Ni Obara Yo Adifafun Olofin Afodo Shade Akukó Lebo Adán Ni Kaka Afori Mi Loyo Adifafun Urelu Ayanla Lebo Euré Eyelé Lebo Kaferefún Shangó Ogún Y Olofin Maferefún Yalorde Olokun. Dice Ifá: Que a usted le vienen tres suertes y piensa mudarse o ir a un punto, que no lo haga sin antes hacer rogación; déle algo a Oshún y a Eshu en la puerta de su casa, tres personas han de llegar a su puerta con hambre, déle de comer porque esas personas le traen suerte; tenga cuidado con una enfermedad, páguele lo que le debe a los Oshas; su enemigo está frente a su casa, es una mujer colorada. Usted está embarazada, durante siete días no coma pescado, fíjese que a la hora del parto va a haber correcorre, su padre es muerto, múdese lejos de sus enemigos; en un trato que usted no va a estar presente le van a negar un dinero, a usted lo van a convidar para una fiesta y allí van a robar y si quieren coger al ladrón tiene que dar otra fiesta; si es mujer que le dé o le preste más atención a Oshún, para evitar enfermedad; cuando el Babalawo saca esta letra le da ewé a Eshu y otro para la calle y le da de comer al que llegue; dice Orunla que se pregunta por qué tan pronto empieza a adelantar como a atrasar y que no confíe en su enemigo, no diga delante de ellos ni de nadie: Hay Dios. Por envidia lo atrasan más, desean verlo hecho un mendigo. Si se descuida dará a luz el niño muerto y con consecuencia para la madre que puede morir. Reciba a los guerreros y después una mano de Ifá. Ebbó: akukó, mazorca de maíz, ishu, ekú, eyá, epó. Ebbó: akukó, eyelé meta, tres cujes, otá meta y meyo. Ebbó: tres cujes, otá meta, akukó, adié meyi, lino de oshún en cocimiento, cuatro tazas que queden en tres, iyefá de la rogación. Las piedras se rompen en el ebbó. Nota: Si es osorbo ounko, otá se rompe e irá en el ebbó. Ebbó: akukó, ishu, epó, eyelé, $3.15. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER QUE VENDÍA HILOS EN LA PLAZA] Había una mujer que vendía hilos en la plaza y su negocio no andaba bien. Fue a mirarse con Orunmila, le salió este odun de Ifá que le señaló hacer ebbó con eyelé meyi, akukó, basura de la plaza y una cajita... Para que subiera, pero ella no lo hizo. Había otro vendedor oyéndolo todo y como también estaba mal, le dijo a Orunmila que le hiciera a él ese ebbó. Orunmila se lo hizo y su suerte mejoró. VOLVER AL INDICE
IKA RETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA OSHE
IKA OSHE + IO OI IO OO Rezo: Ika Nishe Ika Miru Ikamu Kiri Adifafun Orunla Kipaye Ounko Agután. Lebo Ika Nishe Ika Miri Adifafun Oye Eyelé Lebo Eyelé Euré Lebo Kaferefún Yalorde Y Eshu. Dice Ifá: Que usted respete a los mayores, usted no puede estar sin Ogún y si es mujer, un viejo le ha de tocar las nalgas, que no le falte porque es Obatalá; hágase el cojo cuando salga a la calle y si lo convidan para algo, que usted diga que sí, pero que no vaya, porque lo quieren matar; a usted le duele el pecho; usted va a dar con una mujer que tiene Osha asentado y cuando usted no gaste más el dinero ella se va a poner brava, usted debe un dinero y tendrá que hacer Osha, tenga cuidado no vaya a despreciar su suerte; una mujer embarazada le va a convidar a jugar billetes, no lo desprecie y páguelo, cumpla con lo que usted le ofreció a Oshún; usted quiere escribir una carta a una persona; con el tiempo ha de tener dinero y casa, usted ha cruzado por un río o por una laguna, ahí estaba Oshún, su suerte está en la puerta, pero siempre están peleando en la casa y son cosas de mujeres; allí o cerca hay una persona que por envidia quiere sacarlo del lugar que usted está como encargado, páguele a Babalú Ayé y a Oshún, use coral y cuide la basura; hoy se levantó sin que lo llamaran y se levantó como asustado, porque sintió ruido, déle gracias al sueño y a su padrino; está enfermo, use algo de Oshún; usted le ofreció una cosa a Orunla, le duele el pecho y un costado, padece del vientre o la cabeza, a quien le debe dos o doce pesos, le tiene preocupado, tiene que asentar Osha, Maferefún Oshún y Eshu. Ebbó: akukó, adié, eyelé meyi, ofá meta, euré. Ebbó: euré, akukó, eyelé, basura, coral, adié y meyo. Ebbó: akukó, adié, ofá meta, $4.20. Cuando se ve este odun de Ifá hay que vestirse de blanco porque existió controversia entre el corojo, el algodón y Olofin, en la que al fin ganó el algodón. Nota: En este odun de Ifá habla la palabra sagrada de Orunmila. Porque lo que se dice resulta cierto. Este es el motivo por lo que este odun de Ifá se llama Ika Fa. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER RICA Y EL CRIADO] Aquí fue donde había una mujer que tenía dinero y ella quería encontrar un criado que le sirviera y no fuera ladrón y ella fue a casa de Orunmila, quien le vio este Ifá y Orunmila la mandó a hacer ebbó y que lo botara en el río. Allí Oshún, que la vio, le dio una piedra para que ésta la cuidara. La mujer se la llevó para su casa y la puso detrás de la puerta. Después fue a su casa un muchacho que le servía muy bien pero un día éste cogió la piedra para limpiarla y ella se incomodó y el muchacho se fue y así la mujer lo perdió todo. VOLVER AL INDICE
IKA OSHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IKA FUN
IKA FUN + OO II OO IO Las mujeres se sueltan el pelo durante siete días. En este Ifá hay que tener mono. Rezo: Ika Ofun Lerumbi Kiyate Adifafun Abiregun Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Suéltese el pelo durante siete días, va a dar a luz jimagua, y uno se va a morir, cuidado la madre no peligre; usted entiende de Osha y le dijeron que su padrino la estaba engañando, tiene la cabeza trastornada, el que se la lave no le pertenecía hacerlo; ha tenido la suerte en las manos dos veces, no levante las manos a una que tiene Osha hecho; va a estar en lío de justicia, cuidado con robo; una mujer va a querer quitarle su marido, una mujer a quien usted le cuenta sus cosas es la que le está embromando, estuvo gritando en sueño, atienda a los muertos, tiene una hija que tiene que casarla con Babalawo, para que se le quite un poco la enfermedad y esté más alegre; tiene cuatro enamorados, pero no quiere a ninguno, hasta que no llegue el que es Babalawo; recibirá la noticia de un muerto, no vaya para que no cambie cabeza; está pasado trabajos porque no oye consejos; cuando esté bien no se acordará de nadie, ruéguese la cabeza; le gusta que le hagan las cosas corriendo y eso no puede ser, hay que tener calma; tiene la cabeza muy caliente de tanto pensar, déle gracias a Obatalá y al ángel de su guarda; no se eche maldiciones ni se desee la muerte, respete a los mayores, no comunique sus secretos para que no se atrase, le buscarán para que vea a un enfermo, no vaya de pronto, espera o piensa recibir carta, no se mire tanto en el espejo ni coma frutas; friegue la puerta y evite caída, dice que usted está pasando mala vida y trabajo por no atender lo que los Oshas le han dicho, ahora usted está apurado y cuando está bien no se acuerda de nada; usted quiere que le hagan una cosa para estar bien, pero que se la hagan corriendo y eso no puede ser; tiene que tener cuidado con una mujer que se peina delante de usted, si hay muchas mujeres que se suelten el pelo durante siete días, la mujer embarazada tiene que dormir con un pañuelo blanco; tendrá que hacer rogación, el muchacho se muere y puede peligrar si se salva el muchacho. Ebbó: akukó, eyelé meni, eyá tuto, mefa owó. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, isogui para Ibeyis, otí, ishu. Si es hombre, adié funfún, oú, seis ekó, meyo owó. Ebbó: ounko, akukó, adié meyi, ishu, marun owó. Kaferefún Oshanlá y Orunla. HISTORIA [PATAKIN DE AGUFAN, EL PÁJARO BONITO] Agufan es un pájaro muy bonito, que tiene las plumas muy largas. El fue a casa de Orunmila y éste le hizo ebbó para que fuera Awó de todos los pájaros y así lo consiguió. Olofin le dio ashé de Awó, y por eso en Ifá este pájaro lo tiene el obá quien para cuidarlo tiene tres criados. Cuando este pájaro cruza por una ciudad anuncia cosas malas y todos los Babalawo van a consultarse con Orunmila. VOLVER AL INDICE
IKA FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO BECONGUA
OTRUPO BECONGUA + IO IO II IO Rezo: Apupa Apala Adifafun Shangó Kukute Adifafun Babalú Ayé Tinshoma Olofin Eyelé Lebo Adifafun Iban Ogún Niafefe Lele Kofele Adoyu Omiki Adifafun Rereague Euré Eyelé Lebo. Dice Ifá: Vino aquí por un robo que le hicieron en su casa y el ladrón estuvo en la fiesta que usted dio; tiene un pilón y tiene que pilar ñame y darle a su cabeza; tiene un amigo que anda con usted y es enemigo suyo, le tiene envidia y roña y le puede hacer un mal como ya se lo ha hecho a otro; ha hecho favores que no se lo agradecen y a usted no le gusta agradecer tampoco; cuidado con ofuscamiento, no vaya a querer matar; hay tres que no le pueden ver, déle de comer a Shangó; no haga favores que se perjudica, respete lo ajeno porque puede perder lo suyo; quiere ir al campo, no le conviene, haga ebbó, la muerte quiere cargar con usted; si es Babalawo, que coja un tambor y toque por toda la casa cantando: “Emisoo Emi A La Doso Moje Jeremiye.” Con el tiempo ha de tener dinero; cuidado con la justicia, reciba los guerreros y a Shangó cuanto antes; el que tenga la lengua afuera déjelo, no se meta a ayudarlo; todo lo que le sucede es porque Shangó está bravo con usted, déle abó, amalá ilá, ilú, ishu, owó eyilá. Todos los días a las doce del día se toca el tambor; dos carneros no beben agua en la misma fuente. Maferefún Shangó, Ogún, Olofin y Eshu. Ebbó: ounko, ofá, akukó, cuatro mazorcas de maíz, güiro, ayapa meyi, obé, $6.30. Ebbó: akukó meta, asia meta, ilú, amalá ilá y meye owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ LE ROBÓ A OLOFIN UN SACO DE DINERO] Olofin dio una fiesta y vino Shangó. Olofin tenía dos sacos de dinero allí y Shangó se lleva uno. Olofin va donde Orunla para que le dijera quién era el ladrón, Orunla lo mira y le dice que hiciera ebbó y que diera otra fiesta y convidara a todo el mundo. Llega Shangó y cuando están tocando, estira la mano para llevarse el otro saco de dinero y lo sorprende Olofin y le dice: “Pícaro, suelta eso y dame el otro saco que te llevaste.” HISTORIA [PATAKIN DEL EBBÓ DEL TAMBORERO] El tamborero se va a mirar y Orunla le dice que hiciera ebbó antes de ir a tocar y no le hace caso, porque decía que todo el mundo lo necesitaba a él, pero un contrario que tenía le manda un fuetazo de mayombe y cuando llega a la fiesta, resulta que el tambor se le traba y no puede tocar. Entonces se acuerda de lo que le dijo Orunla y le dice a las gentes que le esperaran, hace el ebbó y le dice a Orunla: Iboru, Iboya, Iboshe.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO BECONGUA
HISTORIA [PATAKIN DE LA SUERTE QUE MANDÓ YEMAYÁ AL COSECHERO] Este era un cosechero de tierra que estaba muy pobre y fue donde está Orunla y Orunla le dijo que Yemayá le iba a dar una suerte, pero que no renegara, ni le hiciera mal a nadie. Se fue para su casa y por la noche se acostó a dormir y se despertó por un ruido que sintió y era que le estaban robando. Entonces cogió una escopeta y tiró al aire, en tanto los ladrones que eran unos piratas, salieron corriendo, pero en la huida dejaron dos sacos deHISTORIA dinero que recogió el cosechero. [PATAKIN DONDE UN BIEN SE PAGA CON UN MAL] Un cazador iba por un camino y vio al tigre dañado e imposibilitado porque le había caído una tonga de piedras y no se podía mover, pero como el cazador tenía buen corazón, le quitó las piedras y lo dejó en libertad. Entonces el tigre le dijo que tenía sed y el cazador lo llevó a una fuente hasta que tomó el agua necesaria y entonces le dijo que tenía hambre y que se lo iba a comer. El cazador alarmado, no sabía qué hacer, pero ideó una tregua y acordaron que a las tres primeras personas que llegaran a la fuente según la opinión que tuvieran se decidiría la cuestión. En primer término vino el buey y le dijeron lo que pasaba, a lo que contestó: “La humanidad es muy mala, yo todo el año estoy arando y cuando me pongo viejo y no sirvo me llevan al matadero y me sacrifican para comer mi carne, porque un bien con un mal se paga.” Después vino el perro y dijo: “Yo todo el año cuido la finca de mi amo y soy un esclavo y sin embargo sólo me dan los huesos para que coma, porque un bien con un mal se paga.” Ya casi perdido el cazador, se aparece la liebre y al preguntarle ésta dijo que para dar su opinión tenía que ver cómo habían pasado a lomover, que seentonces prestarondijo: el tigre y el en cazador y cuando el tigre vez las piedras encima las y nocosas, se podía “Déjalo ese estado y más nuncatenía hagaotra favores porque te puede costar la vida.” La liebre era Eshu, amigo del cazador que había ido en su auxilio para salvarlo de una muerte segura. HISTORIA [PATAKIN DONDE FOGUE PIERDE LA SUERTE] El cazador que sostenía con ese oficio a su familia y nunca hacía ebbó y viéndose en un estado de necesidad tan terrible llegó a pedirle clemencia a los Oshas. Tanto pidió que Olokun vino a atenderlo recomendándole a Yemayá que atendiera a Fogue. Este andaba por las afueras o sea, en el campo. Yemayá le miró el camino poniéndole unos sacos repletos de owó. Cuando Fogue regresaba para la ciudad, se encontró el primer saco o cesto de dinero. Lo tomó indiferentemente y ni cuenta se dio de lo que él le había pedido a los Oshas. Siguió caminando y pory elllamó pasoalseamo. iba encontrando cestos, Y pero él vioseuncreyó humosolo en una estancia y se llegó hasta allí, entró Este no respondió. Fogue y tomó un ñame salcochado que había y se puso a comérselo. El tenía hambre. En eso se presentó el amo y le preguntó qué con que permiso él había cogido lo que estaba dentro de su hacienda y le llamó ladrón. Fogue le pidió perdón muy abochornado y le pidió agua y se marchó dejando los cestos. Y así fue como volvió a perder la suerte que había adquirido.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO BECONGUA
HISTORIA [PATAKIN DE PONLÁ EL OMÓ ALAÑÁ] Otrupo Ogbe Ponlá Sese es cuando el mundo no se conocía el tambor y lo que se usaba en esa época no servía y se hizo detestable y lo sustituyeron por los güiros. Los tamboreros buscaban su perfección y no lo hallaban. Por ese tiempo andaba Orumila recorriendo y llegó a esa tierra y cuando se propagó la noticia el primero en verse con Orumila fue Ponlá. Y Orunmila le dijo que él tenía o quería hacer una cosa que no le salía y que para lograrlo tenía que hacer dos limpiezas; una con akukó y la otra con akukó y eyelé meyi funfún.Eguidi. La primera limpieza le mandó al monte cerca de un matadero, la botó y ésta cayó encima de Ojuani Ponlá que lo oyó sonar y que estaba sano, la cogió y se la llevó a Orumila. Este lo mandó con la segunda limpieza a otro lugar, opuesto a donde botó el ebbó y oyó sonar una campanilla que pendía de una collera; la cogió y se lo llevó a Orula. Este laboró con Ponlá. Ponlá haciéndose ver que con lo hallado no había que clavar y con la collera que tenía adicionando cascabeles, cencerros, la amarraba y así quedaba terminado con tal que las tiras fueran del mismo cuero que no se afloja. Lleva su secreto dentro y su comida es un gallo, dos eyelé blancas, ebetá owó. HISTORIA [PATAKIN DE OBARABOBE, EL PUEBLO QUE ESTABA PASANDO HAMBRE] Dice Ifá que había un pueblo que estaba pasando hambre, miseria y necesidades, sábelo Obatalá y mandó a Eleguá con riquezas y bienestar, pero todo seguía igual. Refrán: Un bien con un mal se paga. No se hacen favores. VOLVER AL INDICE
OTRUPO BECONGUA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO OYEKU
OTRUPO OYEKU + OO OO OI OO En este odun nació que las mujeres se pinten la cara con cosméticos. Rezo: Ena Kina Adifafun Kole Tinlo Ibomekan Abó Lebo Oshubuloriwo Adifafun Oluwo Biyi Ounko Akukó Eyelé Lebo. Akukó Adifa Shaoko Tobo Sile Akukó Eyelé Aibonsha cáscara de maní, Kaferefún Shangó, Obatalá, Y Ogún. Dice Ifá: Está pobre y sin embargo quisiera tener un hijo para estar más acompañada, está triste; tiene un sentimiento con un hermano de Osha, por una cosa que le hizo; le echan porquería y la enfermedad no se le quita, no pelee, no eche maldiciones y agárrese de Shangó; le viene un dinero, piensa ir a un lugar lejos, cuidado con convite y comida, tiene muchos enemigos, le gusta decir claridades, no vaya donde haya muertos, no coma judías ni quimbombó; su marido la tiene pasando necesidades, usted tiene un enamorado, tiene muchos ojos malos encima, déle gracias a los Ibeyis; tiene que hacer Osha cuanto antes, porque la muerte le persigue, está enferma del vientre y no le para nada en el estómago; dice Eleguá que él solo no puede que necesita su familia, hágale algo a Obatalá; si es hombre el que se mira, tiene que hacer Ifá enseguida, o darle de comer a Orunla; se prepara una vara de cadena, se lava con ewé e iyé y se pone en la puerta para que la muerte se vaya; tiene una amiga que le echa maldiciones; está mala de una pierna y no ha hecho nada de lo que se le ha dicho. Maferefún Orunla y Shangó, Obatalá y Ogún. Ebbó: akukó, eyelé, adié, etú, cáscara de maní, obí meyi, $8.40. Ebbó: abó, ounko, maní, eyelé, granos de todas clases y de todo lo que se coma, $8.40. Cuando se ve este odun de Ifá se cocina un pedazo de erán malú enganchada en un hierro. La erán se le pone a Orunmila untada de epó. El hierro caliente se enfría en un recipiente de agua y esa agua se bebe por el interesado. Dice Ifá: Que no le levante la mano a nadie. En su casa hay una persona enferma o lo estará muy pronto, y de gravedad, hay que hacer ebbó para que no se muera. Esta enfermedad es de otro que la tuvo. Además tiene gases calientes en el estómago y el pecho. Está más muerta que viva y tiene que orugbó para que Orunmila lo levante. Si este Ifá viene iré, de todas formas marca enfermedad. La persona que está mirándose es omó de Oshún. Ya sea persona mayor o menor, de todas formas es abikú y hay que amarrarla para que no se vaya y se le pinta en su cuerpo las rayas que sean necesarias. Por intori Ikú: Se hace ebbó con un ounko keke dundún, un akukó, una cajita tipo sarcófago forrada en ashó dundún, un malaguidí vestido con ashó ará del niño o niña, mujer u hombre, según el caso, nueve itaná, ashó funfún, dundún y pupua, ekú, eyá, epó, agbadó, orí, efún, oñí, obí, otí. Se barre la casa temprano y se recoge toda la barredura y se echa dentro de la cajita. Después se hace omiero para que todos los presentes se laven la cara, la nuca y las articulaciones de brazos y piernas, después que termina el ebbó. Se le paga al que lleve el ebbó a ilé Yewá y cuando regrese se lavará igual que como hicieron los demás. Se le pregunta a Orunmila donde se bota el omiero.
OTRUPO OYEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO OYEKU
HISTORIA [PATAKIN DE LOS COMERCIANTES DE MANÍ DE LA TIERRA IMALÉ] Por este camino en la tierra Imalé la población se dedicaba a comerciar con maní, pues era lo que cosechaban y era lo suficiente para vivir; pero llegó un tiempo en que todos estaban mal porque no se ocupaban de Shangó ni de Orisha Oko que eran los patrones de ese comercio. Ellos antes los adoraban, donde estos Orishas se unieron para castigarlos y cuando el maní crecía, caían truenos en la tabla del maíz y se quemaba toda la siembra y otras veces la cosechas no servían o no se podía recoger lo suficiente.tan Y mal, así las gentes cada díaa estaban donde algunos enfermabandarle y otros morían.a Viéndose decidieron ir a ver Orunmilapeor, y éste les vio este Ifásemarcándoles de comer Orisha Oko y a Shangó y hacer ebbó. Así lo hicieron y le pusieron frutas a Shangó e hicieron ebbó y le pusieron frutas a Orisha Oko. Estos los perdonaron y la cosecha de ese año fue mayor y así salieron del aprieto y la miseria tan grande que tenían. VOLVER AL INDICE
OTRUPO OYEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO WO, OTRUPON KINO
OTRUPO WO, OTRUPON KINO + OO IO II OO Rezo: Otrupon Dakene Coyo Babá Eyaye Ogún Mopo Lopo Kuku Adié Funfún Alade Tisayo Obani Ware Ekuru Eyelé Lebo Obani Ware Ekurueyele Lebo Eberbo Awó Impomefa Guida Mefa Adifafun Babá Oloyo Ounko LeboEyo Akukó Eyelé Lebo. Kaferefún Shangó, Eshu y Orunla. Dice Ifá: Usted tiene que recibir Shangó; dentro de siete días va a recibir una noticia de que ha muerto una persona de repente, todo el mundo va a hablar de esa muerte; usted quiere que su mujer no hable con un hombre que usted le tiene odio y ella dice que como él no le ha hecho nada lo trata; usted ha llorado por no tener dinero, usted quiere mudarse y va a haber lío de justicia y sangre, cuidado no discuta con nadie; en su casa hay mucha revolución y por eso usted no adelanta y a usted se le pone pesado el cuerpo y sin ánimo para nada; dice Ifá que antes del año habrá muerto en la familia; donde usted interviene todo se desbarata; usted se pondrá boca abajo para explicarle el Ifá; usted piensa ir a una excursión a divertirse y uno de los excursionistas se queda, tiene que hacer ebbó para que venga sin novedad. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA ADVIERTE DE LA MUERTE] Orunla dijo a uno que iba a una fiesta que hiciera ebbó para que no se fuera a morir en la fiesta y nadie le quiso obedecer y se fueron y se murió en la fiesta y cuando volvieron para engañar a Orunla, cogieron al muerto y lo amarraron en un caballo y lo llevaron donde estaba Orunla, para que viera que venían completos, pero Orunla acostado les dijo que todos tenían que hacer ebbó, porque el que venía no podía venir con ellos, para que no vayan detrás del muerto uno a uno. Dice Ifá: Usted tiene un negocio o amores tapados, cuidado no se le descubra; no visite ni enfermo ni muerto, tuvo un sueño malo, de aquí a siete días se morirá un gran hombre; para hombre que reciba Ifá cuanto antes y que se ponga iddé, tendrá hijos. Nota: Cuando sale este odun se tira el okpele en el suelo y obiní lo trae arrastrado y si se anda con Orunla se le da adié meyi enseguida. Ebbó: akukó, tres chuchos, leña, adié meyi y mefa owó. Ebbó: adié, ofá, soga, tambor y ebeta owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA VENCE POR SU SABIDURÍA Y PACIENCIA] En el incesante bregar de Orunmila por las distintas tierras, siempre se encontraba en el camino con algunas personas que le quisieron hacer la vida imposible, pero Orunmila con su sabiduría y su paciencia pudo vencer a todos y destruir al que le salió al paso. VOLVER AL INDICE
OTRUPO WO, OTRUPON KINO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON DI
OTRUPON DI + IO OO OI IO Rezo: Kayeun Nin Shawo Aye Eni Kanle Komo Adifafun Oyoko Arere Adifafun Orunla Maferefún Oshosi Ounko Akukó Lebo. Dice Ifá: Que en su casa o en otro lugar que usted estuvo, al momento de ir a comer se quedó la mesa puesta por un percance que ocurrió, y no se pudo comer, y si usted quiere salvarse tiene que hacer ebbó; antes de nueve días no puede comer pescado ni animal cazado, por espacio de nueve días no coma nada sin registrarlo primero, porque se le puede atravesar algo en la garganta; no cree mucho en los Oshas y ha tenido veces de burlarse de ellos, usted tiene otra creencia; tiene un contrario que desea verlo muerto; su atraso le viene por haber abandonado a una mujer que tenía, le traía suerte y ahora le pesa; pensó pedir una cosa, está falto de dinero y sin embargo está por su alrededor y no lo puede coger, tiene que hacer ebbó y verá lo que usted desea; déle algo a Oshún, tiene que hacer Osha cuanto antes; cuídese de la candela, no hace más que gastar en médico y farmacia. Ebbó: akukó, ofá, cuatro caracoles de osha, ilú, eyelé meyi, cuatro banderas con colores de todos los Oshas y meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi, diez caracoles, una bandera amarilla, maíz y mefa owó. Ebbó: ounko, akukó, adié meyi, $9.45. Ebbó: akukó, eyelé meta, ofá meta, $3.15. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA PALABRA DE ORUNMILA NUNCA CAE AL SUELO] Un cazador va donde Orunla y le sale este odun, donde Orunla le dice que para que pudiera cazar tenía que hacer ebbó, el cazador así lo hace, va a cazar y no caza nada. Vuelve donde Orunla y le cuenta lo que le había pasado, que no cazó nada. Orunla le contesta que tenía que volver a hacer ebbó para evitar que fuera a cazar y no pudiera aprovechar la caza. El cazador así lo vuelve a hacer, pero sin resultado ninguno. Vuelve donde Orunla y le dice que tenía que volver a hacer ebbó, pero el cazador ya no le hace caso y se encuentra con varios amigos y deciden ir a cazar, donde llegan a cazar un puerco espín y empiezan a festejar el acontecimiento, donde llegan a decir que Orunla se había equivocado y que no servía, deciden mandarle un recado a Orunla convidándolo a comer lo que habían cazado, sin necesidad de tener que hacer nada. Cuando llega el mensajero y le da el recado, Orunla contesta que agradecía la invitación, pero que se recordara lo que él le había dicho que tuviera cuidado que cazara y no comiera. El mensajero llega y da el recado, al poco rato de eso el cazador va a probar un pedazo de lo que estaba cocinando, con tan mala suerte que el pedazo de carne que se mete en la boca era el que tenía la punta de la flecha con que se había cazado, que se le clava en la garganta, yéndose en sangre, costándole la vida y como es natural, nadie pudo probar la comida. VOLVER AL INDICE
OTRUPON DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON ROSO
OTRUPON ROSO + IO IO OI OO El tamarindo era dulce y se tuvo que tornar ácido para poder vivir. En este odun nacieron los polos terrestres y los hielos y por analogía se dice que nació la refrigeración. En Otrupon Koso Orunmila le hizo ebbó a la ayabá -princesa- refugiada y cuando ella pudo regresar a su tierra, se olvidó de Orunmila. Osain Aroni Elesekan (Osain de un solo pie que vive en el monte) le hacía la guerra a Ogún. Cuando sale este Ifá se busca enseguida akukó y se pisa la sangre y se busca otro Babalawo para que haga el ebbó y al aleyo se le hace Ifá con o sin dinero. Rezo: Ako Le Yo Oko Mado Adifafun Laduta Eyelé Oguedé Lebo Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que usted ha de tener mucha suerte y ha de gozar de salud, le ha pedido un dinero a una persona que no se lo va a cobrar; a usted se le ha de sobrar el dinero para todo lo que usted quiera, cumpla con Shangó y póngale un racimo de plátanos; no meta su mano donde quiera, usted ha de ser gobernador de un pueblo, déle algo a los Ibeyis, a usted le viene una herencia o lotería; usted está recogida en una casa y usted vino huyendo de un punto; un Babalawo la mandó a buscar para que hiciera una cosa y usted no la cumplió; usted ha peleado con un hombre que está en el campo y a ese hombre le ha hecho una cosa para que usted no tenga más marido, Eshu le está dando cuero; usted tiene una reliquia que tiene que traer para hacer ebbó, usted tiene que hacer Osha; su madre también está recogida; usted es un poco orgullosa y por eso le quieren hacer daño, después que usted haga ebbó no va ni a conocer al Babalawo; tenga más calma, usted tiene un perro prieto que tiene que separarse de él, no corra por la escalera; evite un disgusto con una mujer colorada, no se ría de ninguna persona contrahecha, ni corra a caballo; a usted le gusta siempre mandar, no tenga barril ni tinajón vacío, no dé su candela a nadie; hágale algo a los Ibeyis, debe un paquete de velas, use coral. Al que le salga este odun se le hace ebbó con o sin dinero, se coge un akukó y coco rayado y se pisa con el pie izquierdo, la sangre para Awó, se busca otro Babalawo para que haga el ebbó. Ebbó: akukó, un racimo de plátano manzanos, escalera, eyelé, adié meyi, un paquete de velas, $9.45. Ebbó: akukó meyi, trampa, ayá, eyelé, obí, plátanos, mazorca de maíz, $6.30. Nota: Después del ebbó se pone a Shangó a su alrededor coco rayado y se le da eyerbale y luego se pisa.
OTRUPON ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON ROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE BIEN PARECIDO] Había un hombre alto y bien parecido, que por tanta belleza parecía adodi. Este personaje se reunía con varios amigos y un día se encontró con una mujer muy alta y simpática, parecía blanca. Sus supuestos amigos, al ver a esa pareja bien formada, le cogieron envidia y mala voluntad. Empezaron a difamar de su moral y debido a eso le hicieron trabajos de hechicerías. El hombre empezó a adelgazar y a bajar de peso. Este notó su pérdida de buena presencia y decidió ir a casa de Orunla para arreglar su situación. Orunla este Se Ifá, marchó marcándole ebbó, yelfue hombre lo hizo todo, pues Orunla se le pronosticó que sealibamirarlo a sacarle laviolotería. el hombre recuperándose completamente, sacó la lotería y fue a ver un Iworo para que le hiciera Osha, para que pudiera vivir el resto de su vida sin problemas. VOLVER AL INDICE
OTRUPON ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO JUANI
OTRUPO JUANI + OO OO II IO Rezo: Oní Imbenu Oda Regure Kaiboro Shewomu Shewomu Etú Irenifa Ifani Kaferefún Eshu Kaferefún Obatalá. Dice Ifá: Que usted está pasando trabajo y que a usted siempre se le presenta algo que la disgusta, usted está como aburrida; con quien tiene usted tragedia, a usted todo le molesta; todo esto que a usted le sucede le pasa por dos cosas, primero porque usted cogió un dinero que era para las ánimas y segundo porque a usted le han echado una maldición que le alcanzó, a más que su ángel de la guarda está peleando con usted; sus enemigos tratan de hundirla a usted, no puede beber ni concurrir a ningún festejo de ninguna clase; usted piensa ir a un lugar, usted ha de vivir mucho tiempo; su marido ha conseguido su amor por medio de cosas, no se siente bien del estómago ni de las piernas, si su marido es muerto hágale misa; tiene que ponerle a Obatalá una campanilla, si hubiera atendido a los Oshas no hubiera muerto, déle eyerbale a Obatalá. Ebbó: ounko, akukó, eyelé meyi, un pedazo de soga y obé. Ebbó: ounko, akukó, ishu, erán, osun, soga, yarakó, comida atrasada y meyo. Ebbó: euré, akukó, eyelé meyi y meyo. Ebbó: akukó, eyelé, obé, yarakó, agogo, $4.20. HISTORIA [PATAKIN DE AYAN KOLO KOLO] En este Ifá fueron a comer Eri Mini y metió sus manos y cogió fufú y comió. Cuando Ayan Kolokolo fue a meter sus manos en el fufú para coger y comerlo Ayalorun se las sujetó y dijo: Tu no puedes comer porque no me ayudaste cuando hice ebbó. El se abochornó y salió para la calle y gritó Ayan Kolokolo: Hay no hay Iyaloshas. Y le respondieron: Si las hay y Babalawo también. Bueno, diganles que yo estoy aquí en la puerta. Entonces, después que todos comieron recogieron lo que quedó en los platos, se lo dieron a la puerta y le dijeron: Aba Gogoro Shubulode, toma come. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE DEL CUERPO PESADO] Había un hombre que tenía un cuerpo pesado y tenía que asistir a una fiesta y no se atrevía porque su madre le había mandado a casa de Orula, y éste le dijo: Aikordié, yarakó; owó la meta... Pero él no hizo caso y se fue a la fiesta, pero su madre, sabedora de su incorrección, hizo el ebbó antes que su hijo llegara y así se pudo librar de Ogún.
OTRUPO JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO JUANI
HISTORIA [PATAKIN DE LA COTORRA BURLONA] En un barco venía una cotorra y este se accidentó contra los arrecifes y se comenzó a hundir y la cotorra se subió al mástil más alto y veía como todos se ahogaban y ella gozaba y se burlaba, pero no sabía que ella también correría la misma suerte. HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ GUERREA POR EL HIJO] Shangó se quejaba porque a su hijo lo tenían abandonado y para vivir tenía que pasar muchos trabajos y tenía que estar guerreando y todo se lo han hecho mal. Shangó avisa que desde hoy el guerreara por su hijo y le cobrará a todos los que tengan la culpa del atraso de su hijo y no permitirá que lo sigan perjudicando. VOLVER AL INDICE
OTRUPO JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO BARA
OTRUPO BARA + IO OO O I OO No se come maní ni ajonjolí. Aquí fue donde Orunla y su mujer que estaba embarazada salieron a pasear y por el camino se le antojó comer maní. Kaferefún Orisha Oko, Shangó, Orunmila y Ogún Dice Ifá: Que no le haga favores a nadie por largos días y que tenga cuidado con sus enemigos que le quieren hacer mal y son ocultos, ellos están peleando con usted; tenga cuidado con pérdida de dinero o de familia, no vaya a atentar contra su vida, usted tiene un compromiso que medio lo ha de arreglar con palabras; hay muchas personas que no la pueden ver y es por eso que usted tiene mucha suerte; usted se ha de sacar la lotería; a usted le van a mandar a buscar de un punto para bien, pero antes haga ebbó; hay muchas personas que quieren saber como usted vive, usted tiene que darle ekú y eyá a su puerta y ponerle un ñame peludo a su Obatalá; a usted le duelen los pies, déle gracias a su mujer, que es la que le proporciona la suerte, no coma maní ni ajonjolí; hay una mujer que lo ha de obligar a cometer un robo, no hable lo que no le importa, porque puede peligrar; su mujer le va a venir con un antojo para que la lleve a pasear; usted ha de recibir una visita del campo, o una carta que le trae suerte, no deje que se le vaya esa visita sin que coma, porque le trae suerte; no salga a la calle por espacio de siete días, porque le puede hacer mal el salir; no se ponga bravo por la comida; usted ha de hacer un trato con una persona del campo, es como de animales o de terreno, a usted le conviene hacer el trato, procure no ganar mucho y tenga cuidado con la avaricia; si alguna persona le pide que usted le haga un favor, no se lo haga porque se puede perjudicar; no ayude a cargar cosas pesadas porque ahí está su desgracia; déle gracias a Babalú Ayé, hasta que lo reciba, él lo reclama. Ebbó: ounko, eyelé, soga, maní, akukó, obé, obí, ekú, eyá, epó, $16. 80. Ebbó: ounko, akukó, eyelé, maní, ajonjolí, obé, abeta owó. Ebbó: akukó, adié meyi, una canasta de maíz, otra de ishu, $6.30. HISTORIA [PATAKIN DEL OUNKO DE ORUNMILA] Aquí fue donde se hizo el concilio de los Awó para ordenar el bienestar de la humanidad y había que sacrificar a un animal en la puerta para poder entrar al mismo. Cuando Orunmila llegó a la puerta del concilio, como no había llevado ningún animal no podía entrar, entonces se acordó del ounko que lo había llevado hasta allí y que él había dejado amarrado al pie de un árbol. Orunmila lo cogió y lo sacrificó en la puerta, al pie, para poder entrar en el concilio. Por eso, cuando se sacrifican los animales de cuatro patas a los Oshas, se le pone hierbas en la boca diciendo: “Oleweweo Eran Orisha Owaweo.” VOLVER AL INDICE
OTRUPO BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON KANA
OTRUPON KANA + OO OO OI IO Rezo: Oní Odo Ninsha Obá Adifafun Adepeti Oyupan Akukó Lebo Yarakó Olubombo Aputuran Okaran Okara KiniboLebo. Bigun More Lola Kakoye Kimbara Adifafun Aura Enikan Imbo Efún Sitoba Eyelé Lebo Akukó Lebo Eyelé Dice Ifá: Que usted no tiene paradero fijo, porque todos los negocios andan perdidos; usted está intentando matarse, usted va por la calle y cuando ve a un amigo le huye, ya usted no tiene ni qué ponerse; deje su casa, usted tiene un cuchillo de punta y quiere dar con él porque se encuentra aburrido, déle de comer a Ogún y a Eleguá; usted ha de estar bien porque Ogún le está preparando la trampa a sus enemigos y donde usted estaba colocado; lo van a volver a mandar a buscar, para hacerle cargo de su trabajo, déle dos cocos a su cabeza; su pensamiento está en una finca y usted tiene que tener cuidado con perderla a causa de los abogados que quieren meterle pleito para robársela; usted tiene una adié echada, cuídela bien; usted tiene familia lejos, por mar le viene una suerte, no le confíe sus secretos a nadie; usted tiene que hacer rogación para que usted mismo no vaya a desgraciarse, usted fue a un lugar a saber una cosa y cuando salió se encontró con una amiga suya y usted se puso a hablar mal de quien lo encaminó y esa misma amiga fue la que le dijo todo lo que usted habló; si tiene un hijo tenga cuidado, se le va a desgraciar. Aquí Eshu y Ogún piden sangre, se coge un akukó o hígado de res, se machaca bien, se desbarata la letra y se riega en la puerta y en la casa para que todo el mundo la pise; dice que va a estar bien. Ebbó: todo lo que se coma, un racimo de plátanos, una cabeza de vaca, un abó, olubombo, tela de listados que lo cubra por detrás y por delante, eyelé meta, akukó. Ebbó: abó, akukó, adié echada, todo lo que come, eyelé, plátano. Ebbó: akukó, abó, orí, hígado de vaca, racimo de plátano, ashó funfún y punzó, eyelé meta, trampa, $21.00. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER QUE SE OLVIDÓ DE ORUNMILA] Una mujer que estaba aburrida y acosada por sus enemigos fue a casa de Orunla y cuando Orunla la miró le vio este signo, cogió un güiro y le echó sangre y agua y le puso este odun y lo regó en toda la casa antes de explicarle el Ifá. Entonces le dijo a la princesa que cuando pasara el tiempo ella se olvidaría de él y le hizo el ebbó, al poco tiempo la princesa estaba bien, tocaron a la puerta y mandó a la criada, era Orunla y la princesa mandó a decir que volviera otro día. VOLVER AL INDICE
OTRUPON KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO ANDARAIFE, OTRUPO OGUNDA
OTRUPO ANDARAIFE, OTRUPO OGUNDA + IO IO II OO Rezo: Otrupon Ogunda Oturapan Guede Guede Mogue Molo Molode Tapa Omale Itá Kiti Korironi Adifafun Shara Tinshobini Orisha Akukó Lebo. Omó Shangó Y Yemayá Otruponbaba Kaferefún Eshu, Ogún Y Obatalá. Dice Ifá: Que a usted lo van a convidar para una fiesta o romería, que no vaya, porque ha de beber sangre o revolución; un enemigo quiere vengarse porque usted le quitó una mujer, tenga cuidado con la justicia; usted piensa ir a un punto, no tenga mal genio, tenga cuidado con una desgracia que puede pasar, a usted lo vigilan, déle de comer al que tenga hambre; son ustedes tres que están en un asunto y hay uno que hace traición; no olvide al que le está haciendo el bien; por ahí le viene una enfermedad, está quebrado; tenga cuidado que puede quedarse sin casa, porque la están vendiendo; su mujer está embarazada, es del campo, a usted le gusta encaramarse en las matas, debe una promesa, ha de tener casa propia; tenga cuidado con una porquería que van a mandar con una amiga, déle de comer a su cabeza eyelé meyi, akukó, eyelé, dos saquitos de agbadó, una horqueta, mefa owó. Después de echo el ebbó se cuelgan los saquitos en la horqueta, y se pone en un rincón. Kaferefún Orunla, Ogún y obiní; dice que esta persona tiene su comida segura, trate bien a las mujeres, hay una enferma, lo están vigilando, déle gracias a sus mayores, que lo cuidan; tenga cuidado, le van a hacer una denuncia, le viene una suerte muy grande, pero tiene que mudarse de donde vive, o si no va a salir muerto de allí. Ebbó: akukó, adié meyi, ofá meta, obé, yarakó, comida y meye owó. Ebbó: akukó, etú, cachimba, cuje, eyelé, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, adié meyi, ofá meta, obé, yarakó, una horqueta, dos saquitos de agbadó, meta tontueta. Nota: Después de hecho el ebbó se cuelgan los dos saquitos en la horqueta en un rincón. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CHIVO PERDIÓ LA CABEZA] A Orunla lo invitaron a una fiesta que se le daba en el pueblo, pero da por resultado que el pueblo quedaba muy distante de donde vivía Orunla y éste, yendo por el camino se encuentra con el chivo que al ver a Orunla le dice que lo iba a acompañar para que no fuera solo. Orunla le dice que para qué, que él no lo necesitaba, pero el chivo insiste y Orunla deja que lo acompañe. Al pasar del tiempo llegan al pueblo y el chivo como llega cansado se acuesta debajo de un árbol a dormir la siesta, mientras que a Orunla al verlo las gentes empiezan a congratularlo y a saludarlo, al llegar a la puerta del pueblo van a dar coco, donde la puerta dice que había que darle sangre, empiezan las gentes a buscar algún animal para realizar la obra y no encontrando más que al chivo, le arrancan la cabeza. VOLVER AL INDICE
OTRUPO ANDARAIFE, OTRUPO OGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON SA
OTRUPON SA + OO IO II IO Rezo: Ofun Oloruko Eyo Aro Kolese Okitilebo Abiye Mala Mala Adifafun Loko Tinshoma Orisha Kirin Auni Shekun Ofinda Eyelé Lebo. Kaferefún Omofa, Orunla, Eshu. Dice Ifá: Que todos los que le desprecian hoy, mañana lo necesitarán y han de venir a sus pies; en su casa están sus enemigos, múdese de allí, usted no cree lo que se le dice; tenga cuidado no vaya a pasar un bochorno por una cosa que usted está haciendo, que es mala; tenga cuidado no le vaya a caer una cosa pesada y lo mate; usted se ha de enfermar de la barriga, usted soñó con su mamá; usted amaneció sin un centavo y cruzó por encima del dinero y no lo vio, cuando usted vaya por la calle mire siempre para el suelo; usted no es de aquí, quiere irse para donde usted nació; no sea avaricioso, tenga cuidado que hay un complot para agarrarlo, pero un allegado de usted será quien lo salvará; usted piensa ir a un punto, pero antes haga ebbó, no vaya a tener que salir huyendo de allí, confórmese con lo que usted tiene aquí; habla de tortilla, déle ounko a Eleguá, póngale flores a los muertos y déle comida y plátanos a Shangó; le hablarán para pertenecer a una entidad; va a salir una mujer en estado y le van a echar la culpa a usted; ha tenido que correr para salvarse y si tiene que ir a cierto lugar antes haga ebbó, para que no tenga que correr, tenga cuidado que cuando venga a creer no sea tarde; arregle la pila. Ebbó: akukó, etú meyi, eyelé meyi, comida vieja y mefa tontueta. Ebbó: akukó, pato, maní, cuatro otá,,yarakó; ishu peludo, cuje y ounko. Ebbó: la comida que sobra, un pedazo de cadena, eyelé meyi, adié meyi, dos aikordié y mefa tontuefa. HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBARA SALVÓ A SU HIJO] Eleguara tenía un omó que estaba rodeado de enemigos que lo estaban esperando por donde él tenía que pasar, para hacerle un daño. Enterado Eleguara de la traición que le iban a hacer a su omó, salió en su busca y a lo lejos vio como un omó se aproximaba a donde estaban escondidos sus enemigos. Eleguara con su virtud le provocó a su omó muchos deseos de orinar, por lo que éste se apartó del camino y se internó en el monte y orinó tanto que Eleguara tuvo tiempo de llegar a su lado y llevárselo por el monte, burlando a los enemigos de su omó. HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBARA SALVÓ A SU HIJO, VERSIÓN] El omó Elegbara tenía muchos enemigos que lo estaban esperando, para traicionarlo, por donde el tenía que pasar. Elegbara con su poder le produjo a su omó grandes deseos de orinar, por lo que éste busco un lugar apropiado para ello y allí Elegbara sin ser visto lo puso sobre aviso. Y su omó se fue por otro lugar. Librándose de sus enemigos. VOLVER AL INDICE
OTRUPON SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO IKA
OTRUPO IKA + OO IO OI OO Aquí fue donde la ceiba anunció que no le dieran caridad al hacha, porque era la muerte de todos los árboles. Rezo: Otrupan Ka Otrupan Ko Adifafun Anamo Odo Anamo Ogún Ke Akukó Lebo Ke Otrupan Ka Adifafun Eka Akukó Lebo Lordafun Ogún Oshanlá Omó Olofin. Dice Ifá: Que usted no le dé cabida a nadie en su casa ni que haga favores de ninguna clase, ni preste sin distinción de persona porque al que usted le haga un favor o le preste será su mayor enemigo y más fuerte; una mujer se ha de enamorar de usted, tenga cuidado que ella tiene otro y se ha de formar alrededor de eso la gran revolución; usted tiene dos mujeres y se le presentará otra, cuidado con desbarate de casa; usted tiene un género nuevo guardado, tiene que hacer ebbó; su enemigo también le quiere desbaratar su casa, haga ebbó para que esa mujer no sea la causa del desbarate de su casa; haga por no pelear con su mujer, a su casa va un vecino para ver lo que hacen y luego salir a contarle a los demás; usted está muy atrasado, allá en su casa hay una persona que se ha baldado de espaldas y abierto de piernas, bótelo de allá que no le conviene. Su marido se le ha ido y su casa se le desbaratará de todas maneras; usted debe mucho, marca desbarate y muerte. Está muy atrasado y para que pueda pagar las deudas y no se le desbarate la casa haga ebbó. Ebbó: una soga de ounko, otra de buey, de ayá y de caballo, otá, una mazorca de maíz que no le falte un solo grano, el género nuevo, un hacha, un de cordel fino, $7.35. Ebbó: ounko, akukó, hacha, majagua, ceiba, $7.35. Ebbó: abó, akukó, barrena, guataca, $7.35. Ebbó: akukó, obí, ishu, agbadó, frijoles, ekú, eyá, adié, tierra de los rincones de su casa, meyo tontueyo. HISTORIA [PATAKIN DE TUKANTUKOKO] Tukantukoko era cuando los Awó eran de guinea y vino Ogún a pedirle un gajo a la ceiba y la ceiba lo botó y le dijo a los demás ewé que tuvieran cuidado con Ogún. Este le contestó a la ceiba que no tuviera cuidado que a ella le iba a pesar, Ogún fue a donde los otros ewé y no le dieron nada. En eso se llegó hasta donde estaba la majagua y ésta, de lástima, le dio un gajo, pero Ogún se llevó dos. Hasta entonces la ceiba había sido la reina, pero después, por no haberle dado el gajo a Ogún le cayó la mala.
OTRUPO IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO IKA
HISTORIA [PATAKIN DE LA CEIBA, LA MAJAGUA Y EL HACHA] En los primeros tiempos del mundo, los árboles estaban vírgenes y desconocían sus destinos. La ceiba aunque no de mucho gusto, fue al pie de Orula y le salió este Ifá, Orula anunció que venía un viajero a pedir un favor de ellos y que no le dieran comida. La ceiba hizo ebbó con aikordié, un hacha, ekú, eyá y epó. Orula le dijo que después le pusieran el hacha a Ogún. El viajero llegó y le dijo a la ceiba que le hiciera un favor, ella le contestó que no podía servirle, entonces fue a ver a la majagua, contestándole que era imposible, volvió a hablar con la y tanto le suplicó le creyó más a él que Orula, le sirvió al viajero y enseguida fue a casa demajagua Ogún guerrero, hizo cuatroque hachas y con el poder de aellas cortó todas las matas menos la ceiba que hizo ebbó. VOLVER AL INDICE
OTRUPO IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO TURA
OTRUPO TURA + IO OO II IO Aquí es donde salieron a pasear las tres suertes: La enfermedad, la muerte y el susto. Rezo: Dure Dure Ninshe Kini Nimu Oní Adifafun Olo Aso Oyuyu Iya Owó Olo Awó Era Lebo Awota Iku Oapapa Peye Opá Unsokun Elefa Unsokun Iku Adifafun Ilepa Akuko Lebo Amarora Intori Arun Ibodika Arun Idika Kale Kale Odarefun Nita Akuaro Adifafun Elegue Ara Euré Akukó Lebo. Dice Ifá: Que los secretos de consideración no se dicen por mucha amistad que se tenga, porque se perjudica; déle de comer al que venga a su casa; no eche ni se eche maldiciones, porque le alcanzan, déle de comer a Orunla; siente ruido en el fondo de su casa; está malo y cree que se va a morir, en esa enfermedad es donde va a conocer el mundo; tenga cuidado con descubrimientos y problemas de justicia; tiene tres hijos, cuídelos no se vayan a extraviar; no duerma sin luz, procure hacer Ifá, será su felicidad, sea obediente y límpiese con un pedazo de carne, ruéguese la cabeza con eyelé y déle ñame a la puerta, atienda a los Oshas y déle de comer a Obatalá, atienda a los muertos; no sale de una para entrar en otra, múdese; tiene dos hijos o hermanos y hay lucha, use anillo de plata que esté arreglado, vístase de blanco, se va a descubrir una cosa que usted no quiere que se sepa; tiene que hacerle cosas a un muerto que sale donde usted vive y mudarse de allí lo más pronto; hay lucha entre dos personas, déle gracias a Eshu, déle de comer a su cabeza, antes de siete días; déle gracias al haber estado enfermo, si no a esta hora estuviera preso, le viene un trance de justicia, si se descuida. Ebbó: koidé, euré, obí meyi, ishu, ashó araé y owó la meyo. Ebbó: euré, adié, otí, ishu y medilogún owó. Ebbó: akukó, eyelé meni, oro, plata, ashó funfún, euré y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DE LOS HIJOS DEL OBÁ QUE SE EXTRAVIARON Y FUERON A PARAR A LA CASA DE ORUNMILA] Ifá le pide de comer a Orunla y éste se decía que si le daba la gallina que tenía se le acababa el alimento, pero por fin decide darle de comer; llega la noche y deja la luz encendida y toca la casualidad que tres muchachos andaban perdidos y al ver la luz se dirigen a la casa de Orunla. Este los recibe, les da albergue y les da de comer. Al día siguiente Orunla le enseña el camino para que fueran a su casa, pero resulta que los tres muchachos eran los hijos del obá que estaban perdidos. Aal llegar a su casa le cuentan al padre lo que le había pasado y lo que Orunla hizo con ellos. Entonces el obá manda a buscar a Orunla y lo hace el primer Awó del pueblo.
OTRUPO TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO TURA
HISTORIA [PATAKIN DE LOS HIJOS DEL OBÁ QUE SE EXTRAVIARON Y FUERON A PARAR A LA CASA DE ORUNMILA, VERSIÓN] Había un obá que tenía tres hijos y ellos estaban extraviados por el monte. Después de mucho andar se encontraron con un anciano poseedor de un bohío y a éste le pidieron hospitalidad y él les facilitó cuanto a mano tuvo. Pasado el peligro, ellos contaron su extravío y descubrieron ante de Orumila que ellos eran los hijos de un obá y que en su nombre les dieron las gracias y se despidieron. A su marcha, el viejo fue quienales enseñó camino para llegar aenlaagradecimiento ciudad. Y cuando ellos llegaron, casa de número su padrede el obá, contarle lo el sucedido. Y el padre dispuso que fueracorrieron a caballoa en gran hombres a buscarlo. Y le hizo Awó de la ciudad. Ebbó: obí meyi, akukó, euré, owó meni. HISTORIA [PATAKIN DE LOS HIJOS DEL OBÁ QUE SE EXTRAVIARON Y FUERON A PARAR A LA CASA DE ORUNMILA, VERSIÓN] Orumila quería mudarse y su ángel de la guarda le decía que por qué, si allí iba a encontrar una suerte. Le mandó a que tuviera una luz encendida y además Ifá le pidió adié. Y Orumila nada más tenía dos adié y el sólo se alimentaba de los huevos que ponían las gallinas. Pero Orumila obediente se las dio y por la noche en el monte se extraviaron dos muchachos hijos del obá. Y por la luz se dirigieron a casa de Orumila. Y éste los atendió muy bien, les dio de comer y allí durmieron hasta el otro día. Orumila los acompañó fuera del monte y llegaron a su casa, donde los muchachos le contaron a su padre, el obá, lo que le había sucedido. Y el obá en recompensa le concedió un alto cargo a Orumila. HISTORIA [PATAKIN DONDE SALIERON A PASEAR LA SUERTE, LA ENFERMEDAD Y LA MUERTE] Un día salen a pasear la suerte, la enfermedad y la muerte y cada una iba donde la llamaban; donde llamaron a la enfermedad allí se quedó, donde llamaron a la muerte hizo igual y se quedó la suerte sola, en eso llega a una casa y se encuentra que había ñame regado en la puerta y dijo: Aquí me quedo yo. Resultando ser la casa de Orunla, que así se salvó.
OTRUPO TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO TURA
HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE NO PUDO DISFRUTAR DE SU RIQUEZA] Una vez había un hombre que no salía de un problema para entrar en otro, ante aquella situación, decide ir donde Orunla, éste lo mira y le ve este odun y le dice que él era un hombre de mucha suerte y que le venía un dinero, pero que le venía caliente y para que no le sirviera de mal, y se le arreglaran sus cosas, tenía que hacer ebbó con un gallo, dos gallinas, una tinaja, un saco, un cinturón que usaba y meyo owó. El hombre va para su casa y se pone a cavilar lo que le habían dicho y se dice que ya que él era de tanta suerte se no saca teníaelque hacer ninguna obra.que Se se va había para lacumplido plaza y lo seque compra un billete cuando llegauna el sorteo primer premio. Viendo le habían dicho.ySe va, coge tinaja y sale a cobrar su premio, con tan mala suerte que le dicen que aquello no alcanzaba para llevar el premio que se había sacado y que trajera un saco para que pudiera llevar el dinero. El así lo hace, le llenan el saco de oro y plata, él lo carga y se lo lleva, pero como pesaba tanto y se le había olvidado el cinturón que él usaba, antes de llegar a su casa se quiebra, saliéndosele las tripas y quedando muerto, no pudiendo gozar la suerte que le había llegado por su misma desobediencia. Nota: Esta persona en veinticuatro horas se hace rico y en veinticuatro horas sequeda pobre. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA MUERTE SE QUERÍA LLEVAR AL HIJO DE ORUMILA] Aquí fue donde la muerte se quería llevar al hijo de Orumila. Y éste Ifá lo mandó que hiciera ebbó con euré. Y al preguntarle qué quería. Contesto que comer era su necesidad. Orumila hizo ebbó. Y la muerte lo dejó. VOLVER AL INDICE
OTRUPO TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON BIRETE, OTRUPO ANGUEDE
OTRUPON BIRETE, OTRUPO ANGUEDE + IO IO OI IO En Otrupon Birete nace el pantano. La tierra movediza. En este odun es donde Yemayá hace ver que ella es mayor que Oshún. El mar hizo ebbó por eso está limpio. No se come pescado. Rezo: Ena Meta Ninshoma Okan Pupua Obiní Oyo Abó Lebo Adifafun Oluwo Umbatinlo Ninshe Abó Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Déle gracias a Shangó, Yemayá, Oshosi y Eshu. Déle de comer a su cabeza y haga ebbó, para que encuentre lo que desea; tiene que hacer un viaje, cuando regrese hágalo por otro lugar; tenga cuidado al comer pescado no se le atraviese una espina; tiene deudas con Shangó, páguele; por ahí viene uno para que le lave collares o le dé una mano de Ifá; le viene una suerte por una hija, usted no tiene ni un medio, lo van a botar de donde vive, es muy envidiado; quiere encontrar una mujer que lo atienda y reúna las condiciones, quiere tener un trabajo que lo independice; tiene mucho genio, no levante las manos, cuídese la garganta, no tiene suerte para el juego, no coma pescado en siete días, déle uno a su cabeza; si piensa ir al campo haga ebbó para que no le pase nada. Ebbó: akukó, eyelé meta, alfileres, canasta de piedra y arena, queso y meni owó. Ebbó: akukó, eyelé meta, tres agujas, una estera nueva, obí, meye owó. Ebbó: akukó, eyelé, obí, una sillita, jabón funfún, mesan owó, $9.45. HISTORIA [PATAKIN DE ELEGUÁ Y EL HORCÓN] Otrupon Birete tenía una finca sembrada de quimbombó y Orunmila le dijo que tenía que darle un ounko a Eleguá para que todo le fuera bien, pero él se descuidó porque era moroso para hacerle obras a los Oshas. La casa de Otrupon Birete era en forma de paraguas, pues tenía un solo horcón en el centro, y para que no se le cayera tenía que aguantar el horcón. Como no le había dado el ounko a Eleguá y éste tenía hambre, se le apareció pidiéndole comida. El le dice: “No tengo nada que darte, sólo tengo quimbombó.” Eleguá aceptó un poco de quimbombó, y el le dijo: “Aguántame este horcón para que no se caiga la casa que voy a traértelo.” Eleguá se quedo aguantando el horcón y el hombre salió, pero como a él le dolía dar los mejores, se demoró buscando los más chiquitos. Eleguá se aburrió por la demora del hombre, soltó el horcón y se fue, y la casa se cayó. VOLVER AL INDICE
OTRUPON BIRETE, OTRUPO ANGUEDE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON SHE
OTRUPON SHE + IO OO II OO Aquí fue donde Oshún y Shangó le entregaron un collar a su hijo por un gran apuro que tenía pero ese mismo hijo de Oshún y Shangó no contó más con esos Oshas para realizar ese mismo asunto. Pasó un fuerte apuro que no pudo ni defenderse. Rezo: Oran Didare Owó Erantira Eleke Oban Tirepa Oshodo Ide Adifafun Bobo Orunla Oku Akaro Lebo Elera Eyelé Adié Kobo Babá Mobo Sheshe Odono Adifafun Tete Are Euré Lebo Ifani Obuyu Akukó Lebo. Dice Ifá: Piensa hacer algo que ya hizo otra vez y le va a salir ahora mal, es algo como de venganza, tiene cuchillo o machete y tiene que hacer ebbó con él, para no verse en lío de justicia; no tenga faltas con personas mayores, ni eche maldiciones; está enferma del estómago, no coma mondongo, vaya al médico, cuidado con operación; déle gracias a Oshún y atiéndala, está brava, déle adié meyi y échele fresco; cuidado con mal parto, tiene que hacer Osha, dice Shangó que hasta cuando va a esperar; piensa ir al campo, tiene que unirse a su mujer, no esté solo. Usted o su marido están enfermos del estómago, no use arma, cuide su trabajo, está en el aire; quiere ir al campo y quiere saber si a lo que va le va a salir bien, haga misa a un muerto; no esté solo, el que solo vive solo muere, tiene una mujer entre mano que no le conviene, tiene otro hombre que es su enemigo. Kaferefún Shangó y Yalorde. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, mondongo, obé, mewa owó. Otrupon She habla de un juramento que se hizo delante de un Egun, de vengarlo o de terminar algo que él dejó inconcluso. El juramento mientras no lo cumpla, el Egun reclamará esa deuda y mientras no lo cumpla no estará iré. Dice Ifá: Tenga cuidado con unos documentos, que hay trampas. Cuidado con problemas en su casa, que lo pueden demandar. Este odun habla de denuncias, de demandas de asuntos de justicia. También habla de cobro de deudas. Los documentos le pueden traer problemas de justicia. Evite que le vuelva a pasar lo que sucedió una vez. No se confíe y revise y relea bien todos los documentos que reciba o firme. Un Egun lo mandó a que viniera a mirarse. Cuidado con el vientre, hay dolores y se cree embarazada. Tienes una sombra detrás. Su camino está oscuro. Hay que recibir a Orunmila. Se friega shilekún ilé con omí ilé Olofin, orí y efún. Se prepara una alcancía y se pone al pie de Orunmila.
OTRUPON SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPON SHE
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA POR BOTARATE SE VIO EN LA RUINA] Orunmila por botarate y hacer favores llegó a verse muy mal económicamente y Olofin para ayudarlo lo mandó a buscar. Así como a todos los demás Orishas, para celebrar un ritual en honor a Olodumare. En el lugar de la ceremonia había mucha gente y comenzó a llover torrencialmente. Como no había comida, los Orishas comenzaron a tener hambre y frío, y como deseaban regresar para sus respectivas casas, comenzaron a rogarle a Olofin, para que cesara la lluvia. Olofin les dijo: “Para que éste torrencial termine, todosde ustedes que echar unaOrishas limosnaregresaron en esa urna y rogarle a Olodumare.” Cuando la urna llena dinero,tienen la lluvia cesó y los a sus respectivas casas. Cuando Olofin se estuvo quedó solo con Orunmila, cogió la urna llena de dinero y se la entregó a éste, para que tuviera con qué vivir y le dijo: “No lo malgastes haciendo tantos favores.” HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA POR BOTARATE SE VIO EN LA RUINA, VERSIÓN] Orunmila por botarate y por hacer favores se vio en la ruina y muy mal y lo mandaron a buscar a la iglesia, donde había una gran misa y había mucha gente, empezaron a hacer promesas, para que escampara y unos echaron un peso y otros dos y así sucesivamente, resultó que escampó y la gente comenzó a salir por las puertas de la iglesia y todo el dinero Olofin se lo dio a Orunmila y así mejoró su situación. VOLVER AL INDICE
OTRUPON SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO FUN
OTRUPO FUN + OO IO OI IO Rezo: Tie Kanle Eregan Orun Adifafun Obatalá Umbati Iku Umpa Yika Ebomi Oru Kamasi Yiyuoko Funfún Efún Aku Labo Ashé Obatalá Ule Shobo Duro Adafun Ere Adié Etú Ashó Tini Ni Laraeye Abó Lebo Asun Kaferefún EledáEushe Obatalá. Dice Ifá: Que está aburrido de su suerte, no duerme bien y desea morirse, está en el aire; piensa hacer un atentado, nada le sale bien y debe mucho; si hace lo que se le manda saldrá de su apuro, déle eyelé meyi a su cabeza y después vaya a la plaza, déle gracias a Obatalá y a Oshún; si no llueve hoy será mañana, usted dice que siendo como es no debía estar así; no coma quimbombó, y atienda a los Oshas, porque tiene la muerte detrás; dése baños, haga ebbó y vístase de blanco, dice Ifá que está muy entrampado, que debe mucho y está abochornado, quiere quitarse la vida; tenga cuidado con la justicia. Ebbó: akukó, adié, eyelé, yarakó, ekú, eyá, meni owó. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE PENSÓ MATARSE] Había un hombre tenía tres centavos pensó matarse, la mujer lo llevó a casa de Orunmila y le salió este odun deque Ifá,sólo Orunmila lo limpió y ley dijo: “Vuelva dentro de cinco días.” Cuando el hombre regresó, ya tenía cinco centavos y le dijo a Orunmila que ya no quería morirse. Orunmila le hizo ebbó y lo mandó a volver dentro de algunos días. Cuando el hombre regresó ya tenía siete centavos y así fue subiendo gracias a Orunmila. Cuando el hombre volvió a casa de Orunmila ya tenía bastante dinero. Orunmila le hizo ebbó con akukó, revolver, machete, cuchillo, soga, epó, etc. Después del ebbó Orunmila le dijo: “Mira ahí tienes revolver para suicidarse, machete para cortarte la cabeza, soga para ahorcarte y cuchillo para cortarte las venas.” Como el hombre había mejorado tanto le dijo que ya no quería morirse. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ DIFUNTO] Aquí fue donde hubo un obá que murió y un descendiente suyo juró continuar su obra, pero no lo cumplió. Un día soñó que iba por un camino y llegó a una plaza donde estaba el obá difunto acostado sobre una estera, rodeado de frutas, platos llenos de comida y velas y cuando se acercó a él, se incorporó y llevaba entre sus manos una serpiente pitón real con cuernos y le dijo: “Este es el cetro que tengo para darte el poder.” Hubo que cantarle oro a ese Egun y hacerles honras para que el otro pudiera heredar el cetro y continuar su obra.
OTRUPO FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTRUPO FUN
HISTORIA [PATAKIN DE YEMAYÁ Y SUS INQUILINOS] En una ocasión Yemayá era propietaria de muchas casas y vivía de las rentas, pero los inquilinos dejaron de pagarle y se puso muy desesperada. Fue tanto su desespero, que pensó quitarse la vida ahorcándose, mientras buscaba la soga pensó ir a casa de Orunmila. Ifá le dijo que tuviera calma, que le iban a pagar su dinero, pero que tenía que hacer ebbó. Ella lo hizo y regresó para su casa. Al otro día los inquilinos comenzaron a pagarle todos sus atrasos. HISTORIA [PATAKIN DEL EWÉ SALTA PERICO] Oyá tenía un hijo enfermo y se preocupaba mucho por el. En una ocasión las vainas de semillas de las matas de salta perico comenzaron a explotar y el hijo de Oyá se murió del susto. Enterada Oyá de lo sucedido a su hijo, maldijo al salta perico diciendole: En todo lugar que crezcas sólo reinará el hambre y la miseria. Nota: Ifá de maldición. Se hace ebbó con dos etú que se le cocinan y se el dan a Oyá. Con los huesos del muslo derecho de prepara un Inshe Osain, para que no le hagan daño en sus comidas. VOLVER AL INDICE
OTRUPO FUN
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OTUANIKO
OTUANIKO + II IO II II No se come caimito Rezo: Otuaniko Otuaniku Otuani Omó Otuaniku Kuopón Omó Orunmila Kaferefún Eshu. Otua Onipo Oniko Iku Oniko Iya Oniko Ofo Oniko Owó Oniko Omó Oniko Ariku Babagua Iré Umbo. Ariko Wao Bense Omó Orunla Ke Tashe Adifafun Dadá Arbo Ilú Lorugbo Onariri Adifafun Olukuni Adié Kerekere Afifora Iguí Lanki Abailashe Inlewa Ewo Loni Adifafun Akuaro Bateriyo Shoco Matia Adié Meni Lasheniko Omí Atiniko Omó Eyi Yeyegue Nishoko Akukó Shuka Bobo Ewé Ero Akukó Eyelé Leshuri. Dice Ifá: Va a hacer un favor y no se lo van a agradecer, en su casa hay persona que está aventada y otra embarazada y el hijo que tenga se llamará Saori y ha de ser omó de Orunla, no le pegue por la cabeza y cuídelo mucho. Ha tenido dinero y hoy no tiene ni qué ponerse, dé gracias a Shangó, y déle de comer a su padre para que le mande una suerte; cuidado con mayombe, no coma caimito, no se ponga alfileres en la boca, cuidado con lo que come; no pida tanto dinero que le puede servir para su entierro; no porfíe y sea obediente con sus mayores; cuidado con traición, no lo vayan a envenenar; no se bañe en el río, tiene una chaqueta negra que todavía no se la ha puesto, su madre o padre es muerto, déle dos cocos a su cabeza; en su casa estuvo una mujer colorada con manta colorada, si vuelve le dan akukó y abó; le vienen tres suertes, salió de su casa a buscar dinero y encontró tres enamorados, conseguirá ese dinero, agárrese del ángel de su guarda; póngase un delantal y compre billete que otro desprecie; no cambie la cama de donde está, su mamá quiere darle una suerte; cuide bolsillo roto, haga por darle ounko a Eleguá lo más pronto que pueda; cuidado con relajadura, no tiene hijo, vive cerca de un colegio, déle gracias a los Ibeyis; pidale a Eleguá y Orunla lo que quiera conseguir, ruéguele a Oshún con veinte y cinco bollitos, miel de abeja, y una maraña de hilos de todos los colores, cuando haga el ebbó llueve; usted fue criado junto con otro muchacho, el día que le dé de comer a los Oshas no trabaje; para Awó se le lleva una botella de otí y un peso cinco centavos al padrino, y una cada siete días a Orunla “Iré Ni Fa Kueri” bien seguro; si le debe a Shangó un abó, páguelo cuanto antes, por un pleito que va a tener y que lo puede perder, tiene que hacerle Osha a una mujer o para usted. Ebbó: akukó, adié meyi, diez huevos, diez akará, agujas, hilo, llave, tijeras y mesan mesan owó. Ebbó: akukó, eyelé, lo que come, dos garrafones de otí, mesan mesan. Ebbó: abó, akukó, eyelé, adá, guataca y eyilá owó. Nota: Para Awó: Le lleva tres botellas de otí al padrino, una cada siete días. Ebbó: un saco de aserrín, un saco de plumas, akukó, pañuelo grande, un saco con dinero, ratón asado a Eleguá. Ebbó: una cazuelita, un pollito, siete mazorcas de maíz, siete moscas, siete hormigas, casco de caballo, siete ataré, una adié, agbadó, Inshe Osain de Otura Niko.
OTUANIKO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTUANIKO
HISTORIA [PATAKIN DE LA SUERTE QUE VIENE DEL CIELO] Una vez había una seca muy grande y el labrador va a ver a Orunla, éste le manda hacer ebbó con abó, akukó, eyelé, machete, guataca y eyilá owó. A los pocos días empieza a llover y con el agua le viene una riqueza del cielo, el labrador en los momentos de llover estaba almorzando y dijo: Cuando escampe removeré la tierra. Encontrándose con aquella riqueza. Nota: Si es osorbo no salga si esta lloviendo, porque un trueno o algo lo puede matar. HISTORIA [PATAKIN DE LA SUERTE QUE VIENE DEL CIELO, VERSIÓN] Había un cosechero casi arruinado porque la tierra estaba seca y se morían las plantas. El ángel de su guarda le ofreció una suerte y le dijo que le pusiera adié meyi pero que no trabajara ese día, ni se lloviznara y así lo hizo. Al poco rato se le olvidó la advertencia y salió para remover la tierra, en ese momento le venía la suerte del cielo, que eran sacos de dinero, cayéndole encima, aplastándolo. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES BOTELLAS DE OTÍ] Una vez un hombre se va a mirar y Orunla le dice que haga ebbó con akukó, eyelé, comida, tres botellas de otí y tres pesos quince centavos. Porque la enfermedad, la tragedia y la muerte lo estaban acechando, el hombre está enlomuy situación económica y no sabíaque cómo cosas,las hasta se decide llevarle a Orunla que mala le había pedido, con la excepción en hacer vez delasllevarle tresque botellas y el dinero junto, lo va llevando botella por botella. Al ir por el camino con la primera botella se encuentra con la tragedia que lo estaba esperando, quitándole lo que llevaba. Ante aquella situación tiene que virar para su casa y recolectar de nuevo para la otra botella, consiguiendo el dinero. Vuelve otra vez y se encuentra con la enfermedad y le hace lo mismo que la anterior, quitándole la botella y el dinero. Vuelve a recolectar para la tercera botella. Cuando lo consiguió va a casa de Orunla, donde por fin puede llegar, donde Orunla le dice que ya había hecho ebbó, porque la primera botella era para la tragedia, la segunda era para la enfermedad y la tercera era para la muerte, poniéndola al pie de Ifá para que se alejara la muerte y lo dejara quieto. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES BOTELLAS DE OTÍ, VERSIÓN] A una persona se le mandó a hacer ebbó con una botella de otí y cuando la consiguió, por el camino se le rompió. Después a buscar otra le pasó lo mismo con la tercera fue con que pudo a casa de Orunla y este lefue dijo: Tu ebbó ya yestaba hecho; con lay primera te libraste de lalamuerte, conllegar la segunda de la enfermedad y con la tercera te va a venir una suerte muy grande. Nota: Se le pone una botella de otí a Orunla para suerte grande.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTUANIKO
HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE NO LE QUERÍA DAR EL CARNERO AL EGUN DE SU PADRE] Había un hombre avaricioso y renegado, pero por ciertas cosas que le pasan fue donde Orunla a mirarse y éste le dice que tenía que hacer ebbó y atender a un muerto. Se fue para su casa y lo que hizo fue mandar un gallo a Orunla y le manda a decir que el gallo era para Eleguá y que faltaba lo demás; le manda dos gallinas y le manda a decir que eran para Oshún y Orunla le manda a decir que mandara que dónde era para papá, quedejado estabaelmuerto estaba Entonces empieza a renegarun y acarnero decir que susu papá había carneroy lo y que no reclamando. le mandaba nada y con la misma se mete dentro del saco del mandadero, para decirle a su papá varias cosas, por fin el mandadero llega a su destino, que era el cielo; al llegar allí el padre se sorprende al ver a su hijo y no al carnero y le dice que cómo había podido entrar allí, que el que llegaba no salía y como el padre no quería que lo vieran allí, lo empuja y al caer se mata, eso le pasó por desobediente y renegado. Maferefún Orunla, Oshún, Iyá, Babá y Egun. HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE QUE NO LE QUERÍA DAR EL CARNERO AL EGUN DE SU PADRE, VERSIÓN] Había un Awó que tenía el padre muerto y le pidió una cosa y se le dio mandándole una suerte pequeña, después le mandó a pedir otra cosa y le mandó otra suerte y siguió el padre pidiéndole sin mandarle nada. Entonces se puso bravoni para que le mandaba a pedir seguido, sin dejarle hacerélcrías de ellos nada.preguntarle Entonces cómo el hijo era le ordenó a su esposa que carneros lo metieratandentro de un saco y lo pusiera al pié de un árbol para cuando viniera el mensajero de Ikú se lo llevara. Y en efecto así fue al cielo a ver a su padre y éste le dijo: “Si te mandaba a pedir eso era para mandarte esta fortuna, porque aquí no puede salir nada si no parece que sale lo mismo que entra, y ya no podrás salir a la tierra.” Y se quedó el hijo en el cielo con su padre. HISTORIA [PATAKIN DEL PREMIO POR LA OBEDIENCIA] Una vez Orunla se quejaba que sus hijos lo habían abandonado y un matrimonio que vivía al lado era quien lo atendía, por eso cuando venía un aleyo y hacía ebbó, él le regalaba las aves que le quedaban. Un día, al mirarse, ve que Ifá le pedía de comer, se compra su chiva, gallina y gallo y demás cosas y le da de comer, pero como no tenía a quien repartirle la comida, le ruega al matrimonio que en dos canastas la botaran en una furnia. El matrimonio, con mil amores, lo obedece. Al llegar a la furnia, el marido coge su canasta y laletira, caer que la comida la furnia suena como si fuera que quizás se esparrama y asombrado dicepero a la almujer si habíaenoído, la mujer le contesta que sí,dinero pero que fuera una ilusión. La mujer entonces tira su canasta y pasa lo mismo, que vuelve a sentir el mismo ruido. Entonces, convencidos, bajan a ver y se encuentran un saco de dinero que estaba escondido allí, lo recogen y se lo llevan a Orunla, diciéndole que le traían una sorpresa. Al ver aquel dinero Orunla le dice al matrimonio que aquello les pertenecía a ellos, por que él no lo necesitaba y además que no tenía hijos, que lo habían abandonado. HISTORIA [PATAKIN DEL PREMIO POR LA O BEDIENCIA, VERSIÓN] Orunmila estaba abandonado por sus ahijados y tuvo que darle euré a su Ifá y se encontró solo con dos ahijados y así el día del Itá sucedió lo mismo. Entonces Orunla mandó a botar la comida que sobró en una furnia y al echarla allí, se encontraron una fortuna de dinero y trajeron canastas cargadas de oro y Orunla dijo: Ese es el premio para ustedes dos por su obediencia.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTUANIKO
HISTORIA [PATAKIN DE LA ESTOCADA SECRETA] Había un profesor de esgrima de mucha fama y entre sus discípulos había uno que él le había enseñado muchos secretos y este discípulo ya con eso se creyó ser más que el maestro. La fama del joven fue extendiéndose y sumándose laureles, atrayéndose simpatizadores, que veían en él, el conquistador de la gloria, al extremo que deciden concertar un lance entre el joven y su maestro; organizándose una gran fiesta a la que asistió el obá. El profesor desconocía hasta el momento del encuentro quién era su contrario ysaber ya allí,o en el terrenolade la lucha,existente le hacende saber al profesor que yhabían simpatizadores deseaban determinar situación quién era el mejor que no debía titubearque en aceptar el encuentro. Acepta y comienza el encuentro. El joven lucía su destreza con suma diligencia, llegando a tratar de darle en el rostro a su maestro; éste con gran aplomo aceptaba las acometidas, hasta no poder seguir las humillaciones de que era objeto. Entonces hizo renacer sus laureles y le da una estocada en el estómago, cayendo el adversario, exclamando: Viejo, eso usted no me lo había enseñado. Contestándole el profesor: Bonito fuera que yo te enseñara con la que podía perder. HISTORIA [PATAKIN DE LA ESTOCADA SECRETA, VERSIÓN] Había un profesor de esgrima que tenía a un alumno muy aventajado y el muchacho se llegó a creer que ya su profesor se lo había enseñado todo; a tal extremo que un día llegó a retar a su profesor o maestro, para disputarle la corona. Y en efecto, el desarrolló el duelo al maestro, pero el maestro usó una estocada secreta que nunca se la había enseñado a su discípulo y destruyó al ahijado atrevido. HISTORIA [PATAKIN DONDE OSAIN CREÍA QUE TENÍA MÁS CONOCIMIENTOS Y PODERES QUE ORUNMILA] Osain le declara la guerra a Orunla porque creía que sus conocimientos y poder superaban a los de Orunla. Orunla llama a sus hijos y les hace saber la guerra que tenía con Osain y lo único que le pedía era obediencia, le prohibió que comieran frutas durante siete días e hizo ebbó con akukó, eyelé meyi y bastante oñí y lo mandó a poner cerca de la casa de Osain. Osain por su parte mandó a recoger toda la comida y encerrarla en un almacén para que los hijos de Orunla se murieran de hambre y los suyos no carecieran de nada, pero como el ebbó estaba cerca de la casa de Osain, atrajo a todas las hormigas e insectos de todas clases y cuando acabaron con lo que había en el ebbó, fueron por el olor, a lo que tenía almacenado Osain y en un momento acabaron con todo. El hambre empezó a inquietar a los que estaban recluídos, hasta que derribaron la puerta y se lanzaron afuera; como Osain, para que los hijos de Orunla se murieran, había envenenado todas las frutas y sus hijos no lo sabían, empezaron a comer; donde todos Osain al que verse perdido le dice a yOrunla: no salvado. hay quien pueda. Y Orunla le dicequedaron que no eramuertos. él sino sus hijos fueron obedientes por esoContigo se habían
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTUANIKO
HISTORIA [PATAKIN DONDE OSAIN CREÍA QUE TENÍA MÁS CONOCIMIENTOS Y PODERES QUE ORUNMILA, VERSIÓN] Osain encerró a sus hijos y los pertrechó de comida para que no salieran, cogió y envenenó las frutas y Orunmila le prohibió a sus hijos que comieran frutas. Hizo ebbó con akukó, eyelé, bogbo tenuyén, opolopo oñí y lo mandó poner cerca de la puerta de Osain, allí las hormigas, cucarachas y demás insectos acabaron con el ebbó; después que acabaron con el ebbó, fueron a los graneros de Osain y acabaron con la comida, en donde los la hijos de Osain salieron y comieron frutas y se envenenaron. Donde Orunla le ganó a Osain guerra, por lohambrientos que éste pactó desde ese día con Orunla, de estar siempre al lado de él y desde entonces ambos andan juntos. Nota: Se prohíbe matar insectos pequeños. Habla mucho de obediencia. HISTORIA [PATAKIN DEL DESMOCHADOR DE PALMAS] Había uno que se dedicaba a desmochar matas de palma, pero era muy despreocupado y dejaba sus cosas, principalmente con los Osha, pero con el padre no tenía problemas. Un día el padre murió y el Osha le indicó oborí eledá y que le diera una comida al espíritu de su padre. Este como era despreocupado, sólo se rogó la cabeza y se fue a trabajar y estamos subido en una mata de palma, sintió un estallido y fue a mirar y perdió el equilibrio, pero en la caída se enredó en las ramas de una mata, por el cuello, y se ahorcó. HISTORIA [PATAKIN DEL DEVOTO DE OLOFIN] Una persona estaba muy apurada y escasa de todo y el portero no la dejaba entrar a ver a Olofin para pedirle todo lo que necesitaba. Se rogó la cabeza con eyelé meyi funfún y después colocó las plumas en la puerta de la calle de Olofin y cuando sopló el viento se regaron las plumas, que cegaron al portero y en la confusión que se formó pudo entrar y ver a Olofin, pidiéndole lo que necesitaba y Olofin se lo concedió. VOLVER AL INDICE
OTUANIKO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA YEKUN
OTURA YEKUN + OI OO OI OI Rezo: Malú Awonika Adifafun Onika Akukó Lebo Aguibo Aburikoko Ogo Adifafun Aki Umbatilon Bala Ayelekan Lebo Ogutan Eyelé Etú Lebo. Dice Ifá: Que usted hace tiempo que tiene un resguardo y que si lo devuelve se morirá, usted quiere que todo le salga bien y pronto, de lo contrario dice que no sirve, ahí está su mal; le han echado una maldición, usted ha soñado con muerto, a uno de su familia le va a suceder una desgracia, tenga cuidado no la muerda un perro; por ahí le viene una suerte; ha de saber mucho pero se ha de ver muy atrasado y va a estar recogido y todo es por su misma cabeza; tenga cuidado con una porquería que le van a traer a su casa, se la van a mandar con un chiquito; usted tiene la maña de decir que nada sirva cuando no ve las cosas pronto; hay o visita una mujer embarazada que tiene que hacer obras al pie del Osha, o si no malpare; tenga cuidado con disgusto por celos, no levante las manos a nadie; usted tiene una marca de nacimiento, no la diga; le van a hacer un regalo a usted, tiene que hacerlo de ahí depende su suerte, tiene muchos enemigos pero los va a vencer, Kaferefún Shangó; el sueño que tuvo es bueno, déle algo a Obatalá; tiene familia muerta que la tiene muy cerca, hágale algo y déle misa, mire donde se sienta, vístase de blanco. Nota: Cuando se le ve este odun al aleyo se manda a quitar el asiento para otro lado porque el muerto está ahí. Ebbó: un güiro, akukó, adié meyi, euré, medilogún owó. Nota: El güiro tiene que tenerlo en su casa hasta que se muera o se pierda. Nota: En Otura Yeku nació la espiritualidad de Abita, donde éste posee un espíritu protector. HISTORIA [PATAKIN DEL COCINERO MÁS VIEJO DE OBATALÁ] El cocinero más viejo de Babá era muy envidiado, fue a casa de Orunla e hizo ebbó con orí, efún, ataré, ekú, iyobo, eyá, iyó. Todo lo puso en el camino, dejando un iyobo en el fondo. Sus enemigos creyeron que era iyó y se la echaron toda a la comida. Pero, increíblemente, Obatalá encontró la comida mejor que nunca. Así se descubrió la trampa y por eso se le pone arroz con leche a Babá. Nota: Por este camino se le pone arroz con leche a Obatalá y lo cocina el interesado. HISTORIA [PATAKIN DE OLOGNI FUN] Ologni Fun quería dar un viaje y por mucho que lo cuadraba no podía realizarlo, en donde ya tenía la fe perdida. Un día fue a ver a Orunmila, quién le hizo osorde y le vio este Ifá y le marcó rogación y oborí eledá antes de dar el viaje que pensaba, para que no fuera a sufrir un fracaso.
OTURA YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA YEKUN
HISTORIA [PATAKIN DEL HOMBRE Y EL RESGUARDO DE OSAIN] Un hombre fue a casa de un osainista e hizo todo con tal de tener todo lo que quería, hasta un juramento. El osainista le dio un resguardo y todo lo tuvo. El hombre estaba cansado de hacerle al Osain lo que tenía que hacerle y un día fue lejos y la botó. Cuando a la mitad del camino se le presentó un niño con un perrito y le dijo: Señor, mire lo que se le ha quedado. El hombre le respondió: Eso no es mio. Pero el niño lo siguió, repitiéndole lo mismo; hasta que ya el hombre cansado de lo mismo le dio una galleta al niño y el perro lo mordió; transformándose el niño en Osain y el hombre se arruinó. VOLVER AL INDICE
OTURA YEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA WORI
OTURA WORI + OI IO II OI Tenga cuidado con la vista. Aquí fue donde Orula mandó al pescado que hiciera ebbó y no quiso obedecer y entonces se encontró con el genio que hiciera ebbó. Odi Otun es el águila, que se paró en la loma en la mañana y la cegaron con ceniza y después la mataron a palos. Rezo: Yiguidiyi Pako Pako Adifafun Ogún Akukó Lebo Oko Oda Aya Iya Lemari Otura Kopeku Iwori Kopeya Eleguá Kuko Komara Loda Alaran Abó Ounko Ekú Lebo. Dice Ifá: Que a usted le gusta porfiar, que no debe hacerlo porque le hace mal a usted, así pierde; le gusta ver con la luz lo que hay por los rincones, ni siga haciéndolo, porque puede perder la vista; usted piensa en un dinero que le ofrecieron o lo piensa pedir a otra persona, su corazón no está más que en eso, usted quiere que le hagan un trabajo para que un hombre le dé el dinero y usted no quiere pagar el trabajo hasta que el hombre no le dé el dinero, déle gracias a su cabeza y a una mujer que usted tiene; usted tiene un apuro entre manos y quiere vencer para vencer ese tiene que darle de comer a su cabeza, atienda a una persona que le llevará un sueño que será su salvación, también se le va a presentar otra persona que le gusta tomar, atiéndala; tenga cuidado con justicia y con un mal que será bien para usted, lo van a hacer cabeza de una cosa; usted tiene que hacerle Osha a su señora por un bien que ella le ha hecho a usted, ella ha sido su salvación; en su casa hay una persona que está enferma de la vista, son tres de familia; a usted se le ha perdido un animal, tenga cuidado con falsedad y desconfianza, no coma huevo ni carne, usted estuvo a dieta, hágase análisis, sus enemigos dicen que usted mata a las gentes con brujería que usted nada más quiere comer, a su marido le van a venir con chismes, tenga cuidado que la vigilan, usted tiene que recibir Osha, no vaya a la plaza, lo pueden herir, límpiese con erán malú y cuanto antes coja a Eleguá para que tenga un poco más de tranquilidad, cuidado con hincada, le quieren desbaratar su casa. Ebbó: akukó, un pedazo de jamo, eyá, owó la meye tontueyo. Nota: El jamo se le entrega al aleyo para que lo cuelgue en su casa. Ebbó: arena, akukó, eyelé meyi, ekú, eyá, owó la mefa. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, owó mefa. Ebbó: akukó, eyelé meyi, efún, orí, meni tontueyo.
OTURA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA WORI
HISTORIA [PATAKIN DONDE DENUNCIARON AL LEÓN Y AL TIGRE POR COMER GENTE] Denunciaron al león y al tigre que no hacían más que comer gentes. Olofin mandó que lo prendieran, pero ellos fueron a casa de Orunla e hicieron ebbó, cuando los cogieron los pusieron a dieta, visto el examen de Ifá no pudieron comprobarle nada, por lo que los soltaron otra vez. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUE EL PEZ ES ATRAPADO POR EL HOMBRE] El pez no quiso hacer ebbó porque la mar es muy grande y él podía huir para todos lados. Además, nadie se atrevería a entrar en la mar a cogerlo. Sin embargo, los pescadores hicieron rogación y lo pescaron. Y desde entonces los peces son cazados por el hombre. HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAMPA A ODIDEO] Odideo, el águila, era muy valiente y todos le temían; pero Orunla mandó a buscarla y le dijo: Debes hacer ebbó, porque te están preparando una trampa y solamente con el ebbó podrás vencer. Replicó el águila, con orgullo: ¿Trampa a mí? Todo el mundo me tiene miedo. No necesito hacer ebbó. Y sucedió que los pájaros se reunieron una vez y Orunla, obedeciendo el consejo de Eshu, se dispuso a hacerles la rogación; pero cuando ellos llegaban, vieron venir al águila y cogieron arena y algodón. Entonces se formó un viento muy grande y ellos le echaron el algodón con arena en los ojos y la cegaron. Así fue cómo Odideo cayó al suelo y fue vencida por los otros pájaros. Para no ser cazado: Akukó, jamo, abití, adá... Después del ebbó, el jamo se le da al interesado para que lo ponga en su casa detrás de la puerta o detrás del cuadro de una imagen. Esto es para que no sea cazado, como el jamo apresa a los peces. Ebbó para la vista: Cinco eyelé carmelitas, cinco ikoko keke, obí, añarí, ekú, eyá, epó, ekó, owó. Después del ebbó se dan las cinco eyelé a Oshún y las cinco ikoko, que van pintadas de amarillo y cargadas con ekú, eyá, epó, agbadó, añarí; ibú odó, una lerí de eyelé en cada ikoko, los ará umbeboro. Las cinco ikoko keke se dejan en una casa, de ella se mezclan y se echan en los rincones de la casa y en su puerta. Después las cinco ikoko keke van al río. VOLVER AL INDICE
OTURA WORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA DI
OTURA DI + II OO OI II Aquí fue donde los Ibeyis vencieron al Abita. Rezo: Onibo Nifoma Aniri Niroma Ishe Osheri Adifafun Kuferi Tinshoma Olordumare tuza de maíz y akukó lebo. Dice Ifá: Tiene varios hijos, uno tiene granos, tiene que hacerle ebbó; tenga cuidado con un baile no salga preso, no amarre ningún tambor; no se burle de nadie, déle gracias a Shangó y Obatalá; quiere ir a un lugar y cada vez que lo piensa tiene interrupción, no diga lo que piensa hacer para que no se le desbarate, cuidado con un lío de justicia por algo que piensa hacer o decir; tiene un hijo que tiene que hacerle Ifá, es adivino; tiene varias mujeres, cuídese de amarre, está pensando llevarse a una muchacha, hay oposición, si quiere ganar póngale una placita a los Ibeyis y dos tambores. Usted es adivina, tiene que hacer Osha y tener a Orunla con Shangó, va a llover y tronar mucho, cuando truene déle gracias al trueno, no se asuste; usted es dichosa, no tome bebida, no le conviene, en su casa hay taburete y tiene hoyo; cuidado por una mujer tenga lío de justicia; le dan ganas de orinar seguido, hay lucha por unos terrenos, piensa hacer un viaje con otro, no coma salado ni picante, póngale plátanos a Shangó; tenga cuidado que le pueden amarrar el ángel de su guarda con quien usted está peleando, tenga cuidado no se vaya a enfermar y la sangre le corra por el curso y se vaya en disentería, habla de justicia. El cuero fue donde Orunla y le dijo que hiciera ebbó y dijo que no hacía nada, Kayadun lo amarró y le puso cuña. Dice que el consejo que le dio su mamá no lo olvide; lo van a convidar a una fiesta, antes de ir haga ebbó porque lo van a amarrar, le gusta el baile; su mamá es muerta, cuidado no le vaya a dar Osha. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS IBEYI VENCIERON A ABITA] Los Ibeyis salieron a correr fortuna y llegaron a la tierra del Abita, donde no se podía pasar sin cantar igual que Abita, so pena de perder la vida, Orunla hizo ebbó a los muchachos y pasaron. Maferefún Ibeyi. Bembe Ayina Bembe Wiri Bembe Ayina Bembe “Ebeyi Abita” Iwa Iwa Wiriti Gorogodo Gorogodo Wiriti. Ebbó: akukó meyi, ilú meyi, trampa, soga, ashó, oguedé, mefa owó. Ebbó: akukó, adié, eyelé, yarakó, obé, meyo owó. Ebbó: akukó, ounko, fuelle, eyelé, adié, tusa de maíz asada, mefa owó.
OTURA DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA DI
HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS IBEYI VENCIERON A ABITA, VERSIÓN] Abita preparó una trampa en un cruce de caminos y todos los que pasaban por allí caían muertos dentro de un enorme agujero. Entonces él se los comía. Toda la gente vivía aterrorizada por las desapariciones. En esa época los Ibeyi, que eran pequeños, tocaban un tamborcito y por el toque se llamaban uno al otro. Y un día le dijeron a su madre que iban a correr fortuna y se marcharon. Uno se escondió y el otro llegó hasta el cruce de caminos. Al verlo tan pequeño, Abita le dijo que fuera para su casa, que no podía pasar por allí. Abita tocó le dijouna al Ibeyi para lepasar teníaotra quevez tocar el tambor él. ElyIbeyi le contestó que si. Abita vez yque el Ibeyi dijo por que allí tocara porque no lo igual habíaa oído le volvió a decir que tocara otra vez por tercera vez para que lo hiciera mejor. Entonces el Ibeyi tocó él para que viniera su hermano que estaba escondido, después se subió arriba de un árbol muy grande que tenía Abita y empezó a tocar y Abita se puso a bailar más, pero el Ibeyi seguía tocando y Abita se sofocó y no pudo bailar más, pero el Ibeyi seguía tocando y a Abita no le quedaba más remedio que seguir bailando, hasta que él le preguntó qué era lo que le pasaba. Abita le ofreció lo que quisiera si dejaba de tocar. Entonces el Ibeyi le pidió que quitara la trampa del camino para que todo el mundo pudiera pasar y Abita se lo concedió. Y desde entonces se pudo pasar por el cruce del camino. Obra: Se le da eyelé dundún a Abita. Cuando se trabaja con Abita se pinta un círculo en el suelo, se pone una ikoko con Otura Di escrito al fondo, en el interior. Se le echa carbón de Osain a Elegbara al lado y dentro del círculo, se enciende una itaná, se sopla otí, se coge Orun en la mano y reza Ogunda Fun, Irete Yero, Otura Niko, los Meyi Ifá y se dice: “Odolofun Odolowa Ke Bogbo Arayé Ofo Tokun Lerí.” HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ LE DA LOS TAMBORES A SHANGÓ] Obatalá tenía en su palacio dos tambores como objeto de admiración, pero Shangó, que le gustaba tanto los tambores, se puso en combinación con Eleguá y le untaron epó a los tambores y cuando Obatalá fue a tocarlos, se embarró las manos y decidió dárselos a Shangó, pues estos eran de su gusto, lo cual por medio de una trampa Shangó obtuvo los tambores. VOLVER AL INDICE
OTURA DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA ROSO
OTURA ROSO + II IO OI OI El Awó que vendía en la plaza y por muchos atrasos pasó un bochorno y fue donde estaba Orula e hizo ebbó con mondongo, medio peso, eyelé meyi, agbani, basura de la plaza, owó la meyo. Rezo: Mariwó Opebele Tuyaba Adifafun Eniti Pisietu Uyo Akukó Isheri Teteregun Ofishe Bioma Osu Adifafun Abaniregun Eyelé Meyi Etú Meyi Omí Y Adié Lebo. Dice Ifá: Cuando usted era niña por poco se muere; en su casa hay cortina o paraban que hay que hacer ebbó con ella; cuidese la nariz no huela flores, piensa separarse de su marido; le ha ofrecido algo a Yemayá o tiene que asentarla; piensa hacer un amarre, es orgulloso, cuidese de bochorno; son tres hermanos, usted es la que más gana o esta mejor; hizo una cosa donde otro lo vio, si llega a ser su marido la mata, le viene un hijo y un bien de dinero, no duerma oscuro; cuidese de coger algo en alto, no le vaya a caer arriba; eviten peleas en la casa y problemas con la justicia, tiene que hacer Osha y recibir a Orunla, cumpla con Shangó; se le aflojan las piernas, no traicione que Olofin lo ve todo, la muerte le persigue, paguele a Babalú Ayé o recibalo, siempre se siente enfermo, no duerme bien, límpiese con una guinea y sueltela en la manigua; sueña con cosas encantadas, déle gracias a Oyá, le dan calambre en las piernas, no se guíe de chismes, tiene mayores muertos que hay que darles de comer; le gusta el espiritismo, tiene resguardo de otra religión, a tenido distintas madrinas, tiene manillas o collares que tiene que refrescar; tenga cuidado con tragedia no vaya ha haber sangre, pongale algo a Shangó no sea batallosa; cuidado con maldición, dese baño de Paraíso y acelga, déle dos guineas a Babalú Ayé y enciendale siete días lamparas de aceite, manteca de corojo y vino seco, y pongale un vasito de agua con azúcar y déle gracias a Eleguá que lo ha amparado mucho; tiene la necesidad de asentar lo más pronto que pueda Osha para que no se pierda o se pueda volver loca. Ebbó: ounko, akukó, etú meyi, cascabeles, ashó de colores, medida, almagre, guano bendito, pluma de pavo real, $10.00. Nota: Después del ebbó se tapa a Orunla con esas plumas. Ebbó: ounko, akukó, etú meta, adié meyi, cama, trampa y owó la meni. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORIFUSI DESEABA VENCER A IKÚ] Orifusi, el padre de Elu, deseaba vencer a la muerte, para que no pudiera matarlo a él, ni a sus hijos, ni a su esposa y fue a ver a Orunmila, que le vio este odun y le dijo: Debes hacer ebbó, pero si no agregas buen comportamiento, tu ebbó no servirá; lleva las aves a tu casa y liberalas, no mates nada a partir de hoy porque el que no quiere que Ikú lo mate, que no mate tampoco. Nota: El pavo real tuvo que hacerse rogación por su ropa tan bonita. Y usted tiene que hacerlo para que no pase un bochorno.
OTURA ROSO
402
Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA ROSO
HISTORIA [PATAKIN DEL AWÓ ABOCHORNADO] Un Awó que vendía en la plaza y por muchos atrasos que tenía le hicieron pasar un bochorno y él fue donde estaba Orunmila quien le marcó ebbó con mondongo, medio peso, eyelé meyi, agbaní y basura de la plaza, owó la meyo. VOLVER AL INDICE
OTURA ROSO
403
Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA OJUANI
OTURA OJUANI + OI OO II II Rezo: O Funfún Difafun Orí Eyelé Lebo. Dice Ifá: Ustedes son tres hermanos y el más chico es usted, su padre ha muerto y no ha dejado nada a usted ha soñado con su padre y por ahí le viene una suerte, es que su padre se la va a mandar, usted es el único que se ocupa de él, haga ebbó y déle de comer a su padre; reúnanse con los que sea más viejo que usted que ellos les dirán sus secretos, usted va a tener cuatro hijos; en su casa hay un tubo, lo trae para el ebbó y cuatro pitos, toquele corneta a Eshu, todos los días cuando se levante; tiene familia extranjera, vistase de blanco hagale a Obatalá algo que es su padre, tiene un collar de él; si tiene un hijo de dos a tres años tenga cuidado es abikú; reciba a los guerreros, atienda a los consejos de Oshún, si es iré tiene que darle de comer a la cabeza pero debe de ser una santera la que se lo haga; hagale algo a su padre, déle de comer, él le mandará suerte. Ebbó: ounko, akukó, adié meyi, cuatro eyelé, un pito o corneta, meni owó. Ebbó: eyelé meyi, akukó, adié meni, un tubo, ekú, eyá, epó, meyo awó. Ebbó: akukó, arena, eyá meyi, ewefá, tete, dundún, ekrú y meyi owó. Dice Ifá: Usted tiene tres hermanos y tres negocios entre mano, sus hermanos no se llevan con usted, lo van a necesitar, viva lejos de ellos, déle gracias a Yemayá, recíbala cuanto antes, para que forme su reinado, tiene que lavarse la cabeza con ewefá. HISTORIA [PATAKIN DE LAS DOS HERMANAS, LA HIJA DE OSHÚN Y LA HIJA DE YEMAYÁ] Eran dos hermanas que se tenían tirria, la más humilde fue donde Orunla, quien le hizo ebbó y al poco tiempo se internó en un cayo. El mar con sus olas le tiraba arena, donde se formó un islote y ella era la reina, así nació un pueblo. Al cabo del tiempo al otro lado, había otra reina, que se le sublevó el pueblo y peligraba. La hija de Oshún pidió ayuda sin saber quién era la reina del otro lado. Pronto vino la hija de Yemayá con su gente y sofocó la revolución. Cuando terminó, la hija de Oshún fue a darle las gracias y vio que era su hermana, esta le dijo: Yo soy tu hermana, siempre que me necesites estoy junto a ti, ahora me voy donde me esperan mis súbditos.
OTURA OJUANI
404
Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA OJUANI
HISTORIA [PATAKIN DE LA HERENCIA DEL OBÁ] Este Ifá habla de un obá que tenía tres hijos y el más chico era Balogún. El padre, tres días antes de morir, enterró el dinero acompañado de su criado y le recomendó que no le dijera nada a nadie que a ninguno le iba a dejar nada, solo dejó fuera el dinero que le hacía falta para su enfermedad y cuando murió, vino el mayor a buscar el dinero y se murió, así sucesivamente hasta llegar al más chico, pero vino uno y le dijo que fuera a casa de Orunla, que si no había visto que los demás habían muerto; fue a casa de pito Orunla y le salióaeste signo y le mandó ebbó conmuerto akukó,dejando ounko, adié meyi,ycuatro y un para llamar Eshu. Y Orunla le dijo que hiciera su padre había un dinero que uneyelé criado era quien lo sabía y que después de la rogación fuera a buscarlo. El llegó a casa del criado y le dijo: La bendición mi padre. Y este le respondió: Yo no soy tu padre, él se murió yo fui su criado. El muchacho le dijo que él lo venía a buscar para que lo ayudara a gobernar. A la hora de almorzar lo mandó a sentar a la mesa, el viejo no quería pero al fin se sentó y a la hora de la comida le hizo lo mismo. El viejo al ver tanta amabilidad le enseñó el secreto. Nota: Dice que le de gracias a Eshu. Ustedes son tres hermanos o tienen tres negocios entre manos, tiene que hacer ebbó para que vea lo que quiere y tiene que ponerle una canasta a Eshu para que le abra el camino. Este ebbó lleva arena, atá meyi y se le pone a Olorun y después tiene que lavarse a la cabeza con tres ewé (ewé dundún, ewé oú y ewé tete), tiene que darle de comer a su cabeza, pero tiene que ser Iyalosha, el ebbó va para la plaza. HISTORIADEL OBÁ, VERSIÓN] [PATAKIN DE LA HERENCIA Había una persona que pasó a otra vida sin testar y tenía tres hijos. Al mayor lo llamaron y por muchas preguntas que le hicieron nada dijo. Entonces, molestos, los interrogantes lo botaron del palacio. Al segundo le pasó lo mismo. Entonces desistieron y acordaron traer al más chiquito que estaba en el campo y lo amarraron y él pidió que lo soltaran que daba su palabra de ir a palacio, pero este antes de ir a palacio fue a casa de Orunmila e hizo ebbó y además Orunmila le dijo que no se arrimara al lado de ninguna jovencita y si al lado de las mujeres viejas, que ellas lo salvarían. Y donde tocaron la tierra apareció la herencia. HISTORIA [PATAKIN DE OBATALÁ, LOS DOS MUCHACHOS Y LA CODORNIZ] Aquí fue donde Obatalá mandó a buscar a la codorniz y los dos amigos se pusieron de acuerdo para pedir por lo que querían. Cuando Obatalá que cuánto valían y uno de quiso. ellos leEncontestó que ella cuatro pesos, pero al otro lellegaron, pareció poco y lepreguntó dijo que ocho. Entonces Babá no las eso se mueren las codornices y ellos tuvieron que dárselas a más bajo precio. VOLVER AL INDICE
OTURA OJUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA BARA
OTURA BARA + II OO OI OI Nació Afreketé y el Asowano llamado Houla y Shomafo. En Otura Obara se busca la alianza con el más débil que uno, para ser más fuerte y poder vencer al poderoso. Aquí nacieron los ikín de cuatro ojos, que fueron el ashé que Obatalá le dio a su hijo. En este odun de Ifá comenzó la guerra entre Osain y Oluo Popó. Aquí había un hombre muy feo que adivinaba y Shangó le cogió envidia y mandó a la ayapa a que le comiera los testículos. Rezo: Ayigata Ewo Arisoko Adifafun Oluwo Umbatin Shoma Aikordie Adié Merin Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Está malo de la barriga, nunca diga que sabe para que lo enseñen, déle de comer a Obatalá, es muy burlón; tiene un pronto que revienta, báñese todos los días, y no se haga tanta paja que se daña su salud; tiene que buscarse un marido; le gusta la masonería, le mandaron a hacer rogación y no la a hecho, en su casa no creen en los Oshas y por eso están pasando trabajo; evite estar asiendo cosas feas, no se arrime a ningún animal que este haciendo relajos por que le entra desesperación; a usted cuidado no se enferme la muerte la persigue. Ebbó: akukó, eyelé, cola de caballo, pargo grande y owó la meyo. Ebbó: akukó, seis eyelé, hacha, melón de castilla y mefa owó. En Otura Obara se robaron un caballo y lo amarraron muy lejos de la casa, al pie de un palo y allí lo dejaron para que se muriera de sed y de hambre. Este camino habla de sadismo. Dice Ifá: Que hay que hacer Osha para recuperar la salud. Hay que limpiarse con orí, efún, erán malú, eyá, agbadó y oñí en nombre de Oduduwa y llevarlo al monte junto con la limpieza que se hizo en nombre de Oluo Popó. El hombre que busca mujer apurado se topa con el diablo, porque se topa con cualquier cosa que ande vagando por ser mala. Si tienes un hijo, mucho cuidado con lo que usted diga que él sabe mucho. Primero hay que hacerle Eleguá y después Ifá. Ese muchacho tiene mucho ashé en la boca. Okpele de Otura Bara: Se puede hacer de cáscara de coco seco, de ikín de Ifá, pero preferiblemente de madera de aragbá y se lava con omiero de yerbas de Shangó y de Oluo Popó. Este okpele de vez en cuando come etú con Oluo Popó y con Shangó. Una vez al año hay que llevarlo al río y allí darle una pollona en nombre de Oshún con todos los demás ingredientes, para pedirle que le quite la enfermedad y todo lo malo. Al darle a comer la pollona, se pone el okpele marcando Oshe Meyi.
OTURA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA BARA
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO BABÁ SE FUE DEL PUEBLO POR EL HUMO, LOS MALOS OLORES Y LA BUYA] Había un pueblo que estaba bastante próspero y empezaron en este pueblo a quemar basura y había una gran humareda. Obatalá vivía allí y por eso era la prosperidad de este pueblo, pues todo allí era felicidad. A Obatalá no le gustaba el humo, ni los malos olores, ni la buya; no pudiendo soportar más esas situaciones, se marchó del lugar. No hizo más que salir del pueblo y comenzaron los trastornos, todo no queloquejas, que todo Dondemucha decidieron ir ayver a Orunmila, quienyles este yeran las más dijo que que allíyasucedía eraescaseaba. que se quemaba basura había mucho humo quevio esa eraIfá la causa del atraso y que tenían que evitar todo eso y hacer ebbó con akukó, eyelé, bandera, efún, omí y oú para que volviera la felicidad a esa tierra. Obedientes hicieron lo que Orunmila les había mandado, lo botaron en una calzada y comenzó a llover, la lluvia hizo que la cascarilla se regara y el camino se hizo blanco y Obatalá fue por este y llegó al pueblo y lo vio limpio y bonito y decidió quedarse allí, volviendo la felicidad y la prosperidad a esta tierra. VOLVER AL INDICE
OTURA BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA KANA
OTURA KANA + OI OO OI II El enfermo en esta letra no se levanta. Cuando sale este odun se abre y se cierra la puerta tres veces y los tres primeros que lleguen tienen que hacer ebbó. En este odun de Ifá las madres sufrían porque la mayoría de ellas se morían jóvenes y dejaban a sus hijos huérfanos, era que ellas no creían en Olofin, ni oían lo que sus hijos les decían. Rezo: Melo Shanshe Moshe Etú Tinshawo Olubo Molo Shenshe Odoa Akatin Shawo Nukoko Muodo Mulan Sheshe Loda Feshi Tinshawo Umbo Tiobaye Ewé Eya Meyo Euré Lebo. Dice Ifá: Que le están echando polvo y tiene guerra con los Oshas, tiene que hacer ebbó para evitar que salga muerta de la casa, ya ha soñado con la muerte, si es Babalawo tiene que hacer ebbó con akukó y dárselo a la sombra, si es omó de Shangó que lo haga con un camisón que trae puesto y que no coma ekó, no regrese por donde vino, tiene que darle de comer a Yemayá; usted oyó cuando lo llamaron y cuando miró no vio a nadie. Esta asustado, le debe a las animas solas; quiere vengarse de su marido por que se le fue con otra mujer amiga suya, quiere darle con un hierro o echarle algo para que vuelva con usted para después despreciarlo, usted se lo a entregado a Babalú Ayé; está atrasada y es por su culpa, modere el genio y hágale una misa a su mamá. No se ponga ropa de pinta o guarabiada, cierre la puerta tres veces que Shangó y Babalú Ayé están parados en la puerta con un palo, debe guineas o lámpara a Babalú Ayé, límpiese con granos, si debe alguna promesa cúmplala pronto, la muerte le anda detrás, cuidado con candela, hace días que está asustado. Ebbó: akukó, un palo, cuje, tres trampas, careta, ofá meta, etú meyi, owó mefa. Ebbó: akukó, ashó araé, zapatos, sombrero, owó la meta. Dice Ifá: Que el matrimonio es de edades opuestas y que la mujer le dan consejos y por eso puede haber separación. Nunca maldiga ni lo permita en su casa. En su puerta está lo malo y también lo bueno, tiene que limpiarla para quitar lo malo y que entre lo bueno. Usted tiene que alimentarse porque está débil. Aliméntese mejor. Si es hombre está flojo, cuídese. Hay que dominar la curiosidad, evitar el pararse en las esquinas. Cuidar mucho a Iyaré, porque Ikú está acechando. Hay que ser obediente, oír consejos, evitar las luchas con las mujeres y el exceso sexual y hacer Ifá, porque sólo Orunmila lo salva. Si no puede hacer Ifá por falta de dinero o por cualquier cosa, debe de recibir rápidamente una mano de Ifá, si es mujer recibir Kofá. El osorbo de este Ifá es la obsesión de poseer algo que le han imposibilitado tener o lo ha obtenido a medias. Dice Ifá: Cuando el consultante se vaya que no regrese por donde vino, por que Ikú lo está esperando en la esquina.
OTURA KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA KANA
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL EKUEKUEYE SE LE TRANSFORMA EL COLOR DE LAS PLUMAS] El ekuekueye solo tenía un traje y sus hermanos lo despreciaban. El fue a mirarse con Orunmila y le salió este Ifá y le hizo ebbó con akukó, una cruz de iguí salvia, akofá, adá, ekú, eyá, epó, orí... al pie de una loma. El cazador que estaba encima de la loma, mató la eyelé torcaza y la eyelé le cayó encima al pato y se le transformó el color de su plumaje y Olofin lo bendijo. Y desde entonces el pato vive feliz. Nota: Rogarse la lerí con eyelé torcazas. VOLVER AL INDICE
OTURA KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA OGUNDA
OTURA OGUNDA + II IO II OI Aquí es donde el Babalawo hace un resguardo y le regalan mucho dinero. Rezo: Bagunbe Maba Gunloko Adifafun Aba Ago Bobo Komashe Sumua Adifafun Oyobo Ekutan Lebo. Dice Ifá: Sobre la tierra se hace de todo, tenga calma para que usted logre su tranquilidad, es muy soberbia y caprichosa, no le gusta que le llamen la atención de nada, dice Orunla que el y Olofin son los que saben; tuvo o tiene un problema y es de justicia, no se pare en las esquinas ni ande con hierro, se puede buscar una desgracia; tiene una mujer que lo quiere mucho pero es muy majadera y usted se quiere separar de ella, a de tener dinero y vivirá tranquilo, pero tiene que hacer obras para que se quite el atraso que tiene; tuvo un sueño malo, cuidado con robo, con el tiempo va a mandar; vera una persona con Osha y usted tendrá sus dudas no se mofe, sera verdad lo que dice, póngale hoy mismo oshinshín a Oshún; hubo un disgusto y la comida quedó sin tocar, hay personas que quieren que usted sea Dios; tres cosas distintas le preguntaran cuidado con lo que conteste, se puede perjudicar; en su casa hay bate, trampa, o tranca, cuidado le den a otro y usted se vea en trance de justicia; cuidese de hincadas, cuando esté tronando no ande con tijeras o hierro, cuide a Shangó, déle gracias a la loma y llévele algo. Tiene que hacerle Osha a una persona y sera su suerte; tiene un compadre que no le quiere bien, cuidado con traición, déle gracias a Oshún y obiní le traerán un sueño, póngale asunto, en su casa hay un perro, no lo maltrate. Ebbó: akukó, adié meyi, jícara de agbadó y otra de epó, yarakó, meyo tontueyo. Ebbó: akukó, eyelé, ofá, jícara, owó la marun. Nota: El ebbó se entierra en una loma para defensa. Ebbó: akukó, oshinshín, agbadó, adié, epó, yarakó, meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ QUE QUERÍA QUE ORUNLA LE ADIVINARA LO QUE ÉL TENÍA EN TRES GÜIROS] Había un obá que quería que Orunla le dijera lo que había en tres güiros y como no adivinara, le dijo que lo mataría y vino una mujer haciéndose pasar por borracha y le pidió la comida aunque no quería y Orunla se la dio. En ese momento le dijo que lo que el obá tenía en los güiros era en el primero ekú, en al segundo eyá y en le tercero agbadó. Y por eso se salvó Orunla. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN HIZO UN PACTO CON IKÚ PARA BUSCARSE LA COMIDA] Ogún hizo un pacto con Ikú para buscarse la comida juntos, donde Ogún mataba lo que Ikú le señalaba, pero pasa el tiempo y Ogún como tenía la costumbre de tomar otí, un día llega a tomar más de la cuenta, donde estando borracho se acuesta a dormir, llega la hora de trabajar y viendo Ikú que Ogún no venía a trabajar lo va a buscar, encontrándolo dormido y empieza a llamarlo y Ogún se levanta medio asustado y creyendo que se trataba de otro, le da un porrazo a Ikú con la mandarria que el utilizaba, Ikú viendo esa barbaridad dijo que ese socio no le convenía, puesto que era ella la que mataba y no él.
OTURA OGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA OGUNDA
HISTORIA [PATAKIN DE LA MIRRA] Un cazador que sostenía su familia tuvo varios días malos que no cazaba. Así que nada tenía para llevar a la casa y en los últimos días cazó (iduoba osun) elefante y él se recostó a un árbol y la mirra le cayó en la boca y lleno de satisfacción por tan buen dinero dijo: “ni el obá es más que yo.” Y en eso pasaban los soldados y al oír tal expresión le hicieron honores y le entregaron fuerte suma de dinero. Fore ayé: ayapa, aikordié. HISTORIA [PATAKIN DEL GUERRERO Y LOS TRES CABALLOS] Había un guerrero que tenía tres caballos, uno blanco, uno dorado y otro negro y se fue a la guerra con el caballo blanco y perdió. Después fue con el caballo dorado y perdió, porque no había ido a casa de Orula, pero después se present con el caballo negro y ganó. Pues antes de ir, fue a casa de Orunla, quién le indicó que hiciera ebbó con rabo de caballo, flecha y demás ingredientes; fue y ganó muchos terrenos y después venía y como era muy divertido hipotecaba, y después se los vendía a otro y le ponía la bandera blanca y roja y así iba viviendo y engañando a la gente. VOLVER AL INDICE
OTURA OGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA SA
OTURA SA + OI IO II II Dos amigos hicieron el mismo ebbó. Otura Sa no puede vivir con omó de Ogún. Rezo: Igun Omolare Acha Omolare Awodi Omolare Igun Yegun Ebo Asha Yogun Opé Awodi Lomori Aye Déle Koko Adifafun Eshu Obatalá Y Olofin. Dice Ifá: Son dos hermanos, están en malas condiciones, Olofin lo salvara; cuidado con sus enemigos, le están haciendo una maldad que para que pase un bochorno y luego reírse de usted, no se siente en la luna, múdese de donde vive; cuidado con robo van a coger al ladrón, ruéguese la cabeza le van a levantar un falso testimonio; se va a encontrar una piedra de rayo o la tiene, su padre murió ciego y tenía un secreto para usted, su hermano se lo cogió, él lo quería mucho y murió con sentimiento, usted no lo vio morir, mándele a decir misa, él lo acompaña; tuvo en estos días un sueño con Oyá y el cielo donde vio cosas grandes; padece de la cabeza, cuando no es por la mañana es por la tarde, cuídese de la candela; déle de comer a Obatalá póngale ñame, hay una persona bardada de espalda que le tiene mucha envidia, le quieren introducir algo en el bolsillo para perjudicarlo; tiene que asentar o darle una comida a los Oshas, póngale bandera y plátano a Shangó, uno de su familia padecía de la vista; ha pasado mucho trabajo y no lo quieren considerar, luego lo van a necesitar; tendrá herencia, está enfermo del estómago, nunca diga que sabe, vístase de blanco; tiene atrasos en sus negocios, déle jicotea a Ogún, cuidado con trance de justicia; en su casa hay bastón, tenga cuidado no vaya a matar o le echen la culpa de algo que no hizo, visite Olofin y bañese tres veces al día con hierbas de Obatalá. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, bandera, bastón, ishu, ayapa y meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi, cuatro eyelé, leña, tabaco, canela, soga, bastón, $8.40. HISTORIA [PATAKIN DE OTURA SA Y ARIKOSHELE] Otura Sa tenía una finca sembrada de ñame y Arikoshele estaba robándole, pero Otura Sa un día hizo ebbó y a poco cogió al ladrón. Este, al verse descubierto, dijo que no lo denunciará que le iba a convenir; donde le dice que cogiera el bastón que llevaba y le diera flojito en la espalda. Otura Sa así lo hace y ve que según le daba iba dejando caer dinero; pero la ayapa que los estaba mirando, cuando se fue Arikoshele se dijo: Si dándole flojito echa dinero, dándole fuerte echara más. Y coge una piedra y se la lanza con tanta fuerza que lo mata, viendo que no había echado ningún dinero coge y lo mete dentro de la finca de Otura Sa para que cargara con la culpa de lo que había hecho. Los vecinos de aquel lugar decían que no podía ser Otura Sa porque era un vecino tranquilo y trabajador. Ante esta polémica el gobernador dicta una proclama diciendo que el había matado a Arikoshele sería recompensado por lo que había hecho, porque Arikoshele no era más que un maleante. Enterado ayapa de la proclama, sale cantando que el mismo había sido el que lo había matado, donde lo prenden y le arrancan la cabeza, desde entonces se mata ayapa tiroko.
OTURA SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA SA
HISTORIA [PATAKIN DONDE QUERÍAN SEPARA AL TIGRE Y AL LEÓN] El tigre y el león andaban juntos y como los demás animales no encontraban la manera de separarlos los acusaron ante Olofin que no los dejaban vivir. Olofin los manda a buscar, pero ellos antes de ir se van a casa de Orunla e hicieron ebbó y Orunla le recomienda que no comieran más que epó y efún. Ellos así lo hacen y cuando llegan a la presencia de Olofin, éste les pregunta que qué cosa es lo que ellos hacían. Ellos le contestan que nada, los manda a encerrar y al siguiente día se pudo comprobar la inocencia de ellos, pues cuando a defecar se vio que y efún. animales Entoncesya Olofin leslodice que estaban en libertad y que si enfueron lo adelante se comían las era avesepó y demás no se tomaría en cuenta, porque lo que le habían dicho era mentira. Ebbó: akukó, eyelé, epó, efún, omí, demás ingredientes, opolopo owó. Nota: Cuidado la vista, pues aquí Obatalá no vio lo que estos personajes comían de verdad. HISTORIA [PATAKIN DE AGUIDI] Aguidi era el menor de los hermanos y el padre que estaba ciego le manda a hacer una hoguera al lado de la cama, porque quería decirle un secreto a su hijo, pero el mayor que lo estaba oyendo prende la hoguera donde tira a su hermano dentro y le hace creer al padre que el era Aguidi Shere y el padre en sus últimos momentos deposito su ashé en él, pero al poco tiempo Orunla llamó a un registro y el único que encontró en la candela fue a Aguidi Shere. Descubriéndose la trampa que había hecho el hermano mayor. HISTORIA [PATAKIN DE AGUIDI, VERSIÓN] Ifá Afashora era un padre que tenía dos hijos, el mayor era muy travieso y el más chiquito más formal, el mayor se llamaba Ashá y el otro Aguidí. El padre, quien estaba muy enfermo y ciego, mandó a Aguidí que trajera shepe iguí kan y al lado de su cama hiciera una hoguera. El mayor, Ashá, que estaba al lado de la casa, se enteró de todos estos asuntos y fue el quien llevó lo pedido, cumpliendo lo ordenado por el padre. Ashá hizo creer al padre que el era Aguidí y el padre depositó ashé en sus manos y murió. Ashá se fue y vino Aguidí y vio que el padre era cadáver y lo enterró y al poco tiempo el águila llamó a la junta y el único que allí dio pruebas de lo que allí se trataba fue Aguidí y Ashá mintió. Y por eso el entró en la candela. Ebbó: eyelé meni, aikordié lebo. Yare Wini Kuku Wini Guku Ewano. Obra para destruir a Otura Sa: Se coge ewé salta perico, se machaca bien y se pone a secar. Se le da una eyelé a Oyá y después se hace iyé que se le sopla a Otura Sa para destruirlo. Secreto: El Awó de este Ifá, para no morir de repente, tiene que montar un secreto en un muñeco cuyo tamaño se toma desde el piso hasta las tetillas del Awó, o sea, hasta la altura de su corazón. Los brazos y las piernas tienen que estar articulados. Se carga con ekú, eyá, agbadó, un oduará keke, palo moruro, guayaba, yaya, kuye kuye, ero, obí kolá, obí motiwao, raíz de ceiba y de jobo. Esto se lava y vive junto con Orunmila. Se viste con ropas nuevas cada tres meses, o sea, cuatro veces al año. Aniku Mabaya: Es un agborán que se carga con el pelo del interesado, erán, obí kolá, obí motiwao. Vive dentro de Orunmila y come con él. Se viste de mariwó.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA SA
HISTORIA [PATAKIN DONDE NO SE CONOCÍA EL ENEMIGO] Galatea no conocía a su enemigo porque éste se disfrazaba e hizo rogación con un plato de manteca de corojo, tres piedras, género de todos colores y una flecha. Y cuando salió el sol se miró, le tiró un flechazo al bulto y mató a su enemigo. Maferefún Obatalá. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES MALDICIONES] Aquí fue cuando Oshosi le iba muy mal en su empresa de cazador, por mucho que se esforzaba no cazaba nada. Al ver su situación decidió hacerle rogación a Olofin pidiéndole que lo ayudara. Olofin lo escuchó y le concedió el ashé para que pudiera cazar. Así Oshosi se convirtió en un diestro cazador. Cuando Olofin le entregó el ashé le dijo: Solamente te prohíbo que mates a agbani, el venado. Pues era el preferido de la mujer de Olofin. Un día Oshosi estuvo el día entero adentrado en el monte sin haber podido cazar animal alguno, cuando se decidía a marchar cual sería su asombro al ver pasar un venado frente a él, sin pensarlo le tiró un akofá y lo mató. De repente se le apareció Olofin y le dijo: No has cumplido con tu palabra, por lo tanto, no perderás el ashé pero no podrás librarte de la traición de las obiní y del mundo; mataste el animal preferido de mi obiní, ella no te lo perdonará nunca, por causa de un amigo perderás la vida, cuando salgas fuera de tu pueblo tendrás que cuidarte de la tragedia y la discordia. Nota: En este Ifá se busca el frontil de un venado y se hace ebbó, para calmar la ira de Olofin y evitar las tres maldiciones. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA BIKA
OTURA BIKA + OI IO OI OI La desobediencia cuesta la vida. En este odun nace que todo Awó debe de tener un cuje de rascabarriga junto a Elegbara. A Ogún le faltaban las fuerzas para ofikale trupon y le fingía a la obiní estar enfermo. Este odun marca impotencia. Rezo: Mashefiado Malufo Lumalo Awó Onika Adifafun Onika Eban Agbadó Eyelé Kaferefún Obatalá Olokun Oshún. Dice Ifá: Que no chifle porque lo están velando y lo pueden coger por el chiflido, tiene que asentar a Ogún y recibir a Orunla; piensa ir al campo que es el lugar donde le irá bien; no coja lo que no es suyo, tiene que darle guineas a su cabeza, no sea avaricioso, pasó un susto con un perro, usted no es muy creyente; ya perdió la primera por soberbia, la segunda por no hacer caso a lo que se le dice, la tercera por no pedir favores, es muy orgulloso y no le gusta que sepan sus necesidades, no le gusta agradecer favores; quiere amarrar a su marido, le debe a todos los Oshas, usted quiere dominarlo todo, tiene que hacer ebbó, cuidado no caiga en una trampa, no mate ratones, déle de comer a Eleguá y a la puerta de su casa, vístase de blanco, déle de comer a su cabeza, no duerme bien déle gracias a Obatalá. Ebbó: akukó, euré, adié meyi, seis eyelé, seis eñí, hojas caídas y owó tete boru. Ebbó: akukó meta, trampa, jamo, ofá meta, adá, guataca, ayá, obé, owó la mefa. HISTORIA [PATAKIN DE EWÉ RASCABARRIGA] En Otura Ka los Awó fueron probando los distintos cujes para el Iyoyé, pero enfermaban al nuevo Awó y sólo el rascabarriga le daba salud y fuerzas, por eso lo bendijeron para que siempre se usara en la ceremonia de Iyoyé. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OGÚN ERA SOBERBIO] Orunmila le dijo a Ogún que no fuera tan soberbio y que cuando se molestara no tirara las cosas y que tenía que orugbó para que no fuera a perder la vida. Ogún no hizo caso y un día llegó del trabajo y se molestó mucho, tiró su machete con roña y el mismo rebotó contra la pared y se le clavó en el vientre.
OTURA BIKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA BIKA
HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ QUE QUERÍA EXAMINARSE CON ORULA] Orula llega a la tierra y la noticia no cesaba de preocuparle al obá, este se interesó para examinarse y Orula le mandó rogación con aikordié y pelos de tres partes, owó la meyo unyén lorubó. HISTORIA [PATAKIN DE LA TIERRA DONDE NO HABÍA OBÁ] Habla una tierra donde no había obá que tuviera mucha calma y pusieron dos o tres obá y la gente no estaba conforme con esto y mandaron a buscar a Orunmila y a Eshu, pero estos antes de salir se hicieron osorde y se vieron este Ifá que mandó a hacer ebbó con corona y demás ingredientes del ebbó y que le dieran un osiadié a Elegbá y que después se lo llevaran a Obatalá y este les dijo que estaba bien. La corona se la probaron al que hizo ebbó y si le servía él sería el obá que mandaría los destinos de aquella tierra y cuando fueron con la corona le quedó bien a Orunmila. Y este tomó el mando de aquella tierra. VOLVER AL INDICE
OTURA BIKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA TRUPON
OTURA TRUPON + OI OO II OI Aquí fue donde Shangó encendió su tabaco que había preparado con etubón y cuando estaba en la reunión explotó. La gente le cogió miedo y desde entonces fue el guapo de aquella tierra. Rezo: Awó Erebete Adifafun Orunla Umbati Lomba Aporo Oguin Shobini Edini Eyelé Adié Labo Maferefún Olokun Y Shangó. Dice Ifá: En su casa hay un plato rajado, botelo; cuide un perro no se le vaya, se le muera o se lo roben, a su hija que no tenga tanto genio; cuidado con robo, no reniegue ni entre en falta con nadie, vio a alguien con dolores de barriga en su casa; cuidado con líos de justicias que lo pueden matar, evite tragedias, tiene dos hijos que se quieren casar; lo que se compra para el Osha no se regatea; cuidese la boca y no sea curioso por que tanto va querer ver que va a meter los ojos en la candela; evite abortos, quiere pelearse con su marido, para irse con otro, no lo haga porque se perjudica, pongase el collar de Obatalá; a su casa van a llegar personas del campo que hace tiempo no venían, le debe a tres personas convenzalo con palabras que ha de salir conforme; soñó con Osha, haga lo que le dijeron en el sueño, que va a estar bien, se le pone el cuerpo caliente de sofocación e intranquilidad, tiene un asunto entre manos y si quiere vencer déle un abó a Shangó. Tiene un resguardo, que por no ser de su camino le da mucha fuerza, esta aburrido y quiere ir al campo. Ebbó: abó, akukó, tabaco, pólvora, caballito, dos tinajas, ashó funfún y punzó y mefa owó. Ebbó: akukó, obé, eyelé, etú, otí, cuje, adié meyi, obí meta, ekú meta, comida de todas clases y owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO SHANGÓ ECHÓ CANDELA POR LA BOCA] Hubo un tiempo en que la gente se mofaban de Shangó, al extremo que lo escupían. Shangó fue donde Orunla y este le hizo ebbó con abó, ashá, pólvora, un caballito, dos tinajitas, género punzó y blanco y mefa owó. A los pocos días vieron las gentes a Shangó y fueron a escupirlo pero este se puso en la boca el tabaco que le dio Orunla y lo encendió, como tenía pólvora formó una llamarada y las gentes al verlo gritaron: “Kabo Kobiosile Jekua Jey.” Desde entonces respetaron a Shangó. Inshe Osain: Un ojo de buey, lerí de carpintero, de frailecillo, de alakasó, palo amansa guapo, dominador, vence batalla, tocino, paramí, yamao, abre camino, ero, obí kolá, obí motiwao. Come etú, akukó y eyelé. Se usa en el bolsillo izquierdo. VOLVER AL INDICE
OTURA TRUPON
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA RETE
OTURA RETE + II IO OI II El mar se aleja de la tierra. El dueño de este Ifá tiene una entidad espiritual árabe. El Awó de este signo debe de hacerse ebbó cada vez que vaya a un Ifá o a plantes de Awofakán o Kofá. Cuando se ve este Ifá a una persona, el Awó tendrá cuidado al hacerle obras, porque puede ser que no resuelva, por lo que no se le asegura nada. Rezo: Oyuntami Tini Odofa Akodie Lebo Kaferefún Olofin y Orisha. Dice Ifá: Que desde hoy todas sus cosas empezarán a ir bien si usted hace lo que Orunla le indica, no comunique sus secretos a nadie, ni sus negocios ni nada bueno que usted tenga porque ahí será su desgracia. Oshún, Ogún y Oshosi están bravos ellos quieren sangre; no guarde nada de nadie en su casa, a usted lo van a buscar de un lugar para que cure a una persona pero antes de ir tiene que hacer rogación y no se tarde mucho en ese lugar, tiene ashé por eso es único que puede curar a esa persona; a de recibir una suerte muy grande donde a de salir de todos sus apuros, respete a los muchachos; sus enemigos están bravos con los Oshas porque no lo pueden vencer a usted a de llegar a tal altura que no lo calcularon la gente; le está echando maldición una persona a quien usted le hizo un favor y le desea la muerte, pero Olofin puede más que el mal no vote a nadie de su casa, déle gracias a los Ibeyis, déle una plaza y recibalos, cuídese de la garganta y del cerebro. Ifá lo reclama y tiene que tener Osha, cuanto antes ruéguese la cabeza y déle de comer a Obatalá. Usted es adivino vístase de blanco, no vaya al campo sin hacer ebbó para que la suerte le vuelva. Ebbó: akukó, adié, eyelé, una placita, botija, casita y meyo tonti. Ebbó: una freidera de sangre, otra de ceniza y otra de epó; el ekó se abre y se marca dentro de la sangre; la manteca y la ceniza, iyé y la pluma del akukó y el odun se retira y se pone encima del Eleguá; meyo tontueyo. HISTORIA [PATAKIN DE LAS DOS VAINAS] Había un cazador que solo vivía de su caza y un día salio y se encontró con un hermoso puerco espín, le tiró y salió corriendo detrás del animal, pero cuando menos se lo esperaba se encontró con Olofin, que al verlo le preguntó que para dónde iba y le contestó que venía a cazar, ya que su situación no era muy buena. Olofin le dijo que su situación iba a mejorar si él hacía, desde ese día, lo que él le iba a ordenar, porque él no podía cazar, porque su suerte estaba en la ciudad. Olofin sacó dos vainas y le dijo: Una la guardas en tu casa desde hoy, siguiendo mis consejos. Donde el cazador subió como la espuma, llegando a ser el mayor contribuyente de la ciudad. Un día fue a pagar una contribución y el gobernador le dijo: Parece mentira compadre, como usted ha prosperado. El cazador le contó al gobernador como había sido todo y le regaló una vaina y desde entonces sus cosas comenzaron a irle mal, a tal extremo que se volvió a ver como antes, teniendo necesidad de volver a cazar. Cuando llegó al monte Olofin le mandó a cortar la cabeza por haberlo desobedecido. Ifá de obediencia.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA RETE
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL MAR SE ALEJABA DE LA TIERRA] El mar cada día se iba alejando y las gentes estaban preocupadas, a tal extremo que fueron a casa de Orunla y este les dijo que el mundo se estaba yendo y para que no se fuera tenían que hacer ebbó con akukó, adié y eyelé. Y que convidaran a todo el mundo y que después las sobras con las plumas la botaran en la puerta de la calle para que todos volvieran. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL AWÓ BOTA A LOS MUCHACHOS] Había un Awó que vivía relativamente bien de sus evoluciones y allí se reunían muchos muchachos. Un día, parece que cansado de tanta buya que hacían, coge por botarlos pero da por resultado que según se fueron los muchachos así se fue hiendo la suerte que tenía, hasta que llega el día que tiene la necesidad de sacar del dinero que tenía guardado en una botija, pero como la botija tenía la boca tan chiquita no pudo meter la mano y tiene la necesidad de valerse de los muchachos de nuevo para que lo sacaran de ese apuro. Tiene necesidad de darle una fiesta a los muchachos, o hacer una plaza, tiene que recibirlo. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORULA TIENE EL ASHÉ DE TODOS LOS OSHAS] Olofin enfermo y todos que no tenía pero van y ya llevabaestaba tres días en ayunas, por los queOshas en eseopinaban tiempo mientras no secura, encontraba unapasando soluciónlos no días se podía encender la candela para comer, pero el más chiquito de los Oshas que allí se encontraba era Orunla y como ya tenía mucha hambre decide sin que lo vieran los demás entrar en cuarto de Olofin y se pone a comer plátanos y dátiles. Olofin al sentir ruido va a mirar y ve que era Orunla y como era mucha la debilidad que tenía, por señas le dice que le diera de lo que estaba comiendo y Orunla así lo hizo, poniéndose bueno Olofin, porque lo que tenía en sí no era más que una gran indisposición y los Oshas buscando la solución lo estaban matando de hambre. Olofin al reponerse se asoma a la puerta y le dice a los presentes que si ya habían encontrado la solución de su enfermedad, dándole evasivas todos los presentes. Entonces Olofin le quita un poco de ashé a cada Osha y se lo da a Orunla que era quien lo había curado y diciéndole al mismo tiempo que desde ese momento Orunla sería la última palabra y que todos los Oshas tendrían que obedecerle. Esto lo que quiere decir es que Orunla tiene para todos los Oshas. Ebbó: akukó, adié, eyelé y se convida a todo el mundo. Los huesos, las plumas, las sobras con vino se ponen en el contén de la calle frente a su puerta y todo entonces volverá. Se le pone a Elegbara un garabato de palo hala hala (álamo) con tres igbín y tres cascabeles colgados. Se echa una clara de huevo en una copa y se le presenta a Olorun a las doce del día y se le pide a su entidad árabe que le ayude.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA RETE
HISTORIA [PATAKIN DONDE HAY QUE DECIR MAFEREFÚN OBINÍ] Había un obá que no respetaba a las apetebí y estaba en guerra con otro obá de una tribu guerrera colindante con la tribu del. Temeroso de perder la tierra, fue a casa de Orumila, que le vio este Ifá y le dijo que dijera: Maferefún obiní. Y este obá desde ese momento así lo hizo y al otro día saludo a todas las mujeres y estas fueron a su casa y al otro día cuando el obá vio a las mujeres tan lindas y tan hermosas, se quedó enamorado que no quiso guerrear más, para que las mujeres no se asustaran y se fueran a morir del susto y se hizo amigo del otro obá. VOLVER AL INDICE
OTURA RETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA SHE
OTURA SHE + II OO II OI Este Ifá marca visita de Osha. Rezo: Bolapa Ila Afiashe Ordafun Ebeyi Eyelé Lebo. Dice Ifá: Hay personas que no lo quieren considerar, y esas mismas personas lo van a necesitar en una cosa muy dificultosa donde usted nunca lo a hecho pero que a usted le va a salir bien; le debe a los Oshas páguele no se asuste porque no tenga dinero; a de estar bien bañe a su mujer y déle de comer a la cabeza de ella usted mismo, ese día le sirve de criado, y no la deje hacer nada, para que la suerte le vuelva a usted; está en un lugar y no saben como tratarlo para que quedar bien como usted; van a poner una cosa mala en su casa para que se arme revolución y venga la justicia, no se siente en quicio, cuando salga mire por donde camina, cuídese la boca; hay un niño que es un poco desobediente, cuídelo; piensa ir a un lugar, antes haga ebbó para que no fracase, no preste ni se ponga ropa de nadie, lo malo se trasmite, vístase de promesa y cumpla con los Oshas, reciba los guerreros, déle adié meyi a Oshún y comida a los muertos; no pelee con su señora, porque puede haber separación; su esposo la vigila, cuidado con denuncia y con aire; déle de comer a su cabeza, usted es el más dichoso de sus hermanos, déle gracias a su mamá y pidale la bendición, y que lo santigüe, hágale un regalo; se consulta con el espíritu; no diga sus cosas ni haga castillos en el aire, para que no se le deshaga, déle gracias a Oshún y recibala; Ifá lo reclama, déle gracias a su mujer, dice el ángel de su guarda que ella no es esclava; haga Osha para que goce de salud, cuídese de operación, Shangó está esperando, póngase iddé de Orunla. HISTORIA [PATAKIN DONDE NADIE QUERÍA BOTAR EL EBBÓ] Una vez se enferma Olofin y se reúnen todos los Awó y le hacen ebbó para su curación pero a la hora de botar el ebbó nadie quería botarlo porque se trataba de una cabeza muy grande y no querían correr el riesgo de un cambio de cabeza. Entonces se acuerdan de Otura She que era uno de los Awó nobles y que no le tenían esa gran consideración y le dicen que el era quien tenía que botar ese ebbó. El así lo hace, pero al llegar a ese lugar ve que se mueve una cosa, el de primera intención se asusta pero después va a ver y encuentra que era el loro de Olofin que se le había perdido y era el motivo de su enfermedad o tristeza. Otura She lo coge y se lo lleva a Olofin. Al llegar allí Olofin le dice que él lo veía todo y sabía que Otura She era motivo de desconsideración y desde ese día tenían que contar con él para todos los ebbó y de lo contrario él, Olofin, no los recibiría.
OTURA SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA SHE
HISTORIA [PATAKIN DONDE SE PIERDE EL ASHÉ] Eran tres hermanos estaban pasando muchos trabajos en la tierra y deciden ir donde Olofin a pedirle suerte y protección. Olofin los atiende y les da ashé diciéndole que bajaran pero que no hablaran por el camino para que con el viento no se les fuera el ashé. Dos de ellos no hicieron caso y perdieron la gracia que traían. Ebbó: ounko, akukó, otí, ekó, ekrú, adié, ashó araé y dilogún owó. Ebbó: akukó, adié meyi, cuatro eyelé, jabón, estropajo y meta owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE PIERDE EL ASHÉ, VERSIÓN] Tres hermanos fueron al cielo a ver a Olofin y éste les dio ashé de plumas y lo trajeron sujeto en las manos, pero en el viaje venían tan veloces que se les abrieron las manos y los tres perdieron las plumas y entonces volvieron para el cielo a lamentarse de la pérdida y Olofin les dijo: Ya la gracia esta concedida. VOLVER AL INDICE
OTURA SHE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA ADAKOY
OTURA ADAKOY + OI IO OI II Viene la suerte y la enfermedad. Se unta manteca de corojo en la boca. Como quiera que hable esta letra se hace ebbó para que venga el bien. Cuando sale este Ifá se mete el dedo en la jícara con agua y epó para que no se vaya a quemar. Rezo: Mobo Mobo Adifafun Koko Oshin Tere Koya Lode Oyo Eyelé Lebo Maferefún Obatalá Yemayá Oshún Ogún. Dice Ifá: Cuidado no pierda el empleo por hacer un favor; tiene un hermano que nadie se lleva con él, está pasando trabajo y todo lo que emprende le sale mal, tiene muchos enemigos; tiene familia en el campo, piensa cruzar el mar; se peleó con una mujer y desea encontrar otra que sea mejor, páguele a Oshún; no viva de ilusiones, la han de enamorar tres hombres quiera el último ese es el bueno, no desprecie a los muchachos; va a tener dinero, cuidado con tragedia no haya sangre; no le gusta apurarse, no pise carbón, no vaya al campo, hay prenda de mayombe; tiene un hijo que le dará dolores de cabeza tiene que tener Osha, límpiese con tres ristras de ajos y echelas al mar, vístase de blanco, no se haga aborto que se va a enfermar; su padre tenía herencia en su día lo probará; tiene un hombre que le conviene déle gracias a Obatalá y Shangó; cuidado con brujería, le quieren llevar el marido, no le gusta hacer ebbó, déle fiesta a los muchachos o a los Ibeyis, se levanta asustado, no tome y que no le de la luna durmiendo. Maferefún Yansa, Olokun; cuidado no se pierda una prenda. Ebbó: abó, akukó meyi, eyelé meyi, salvia, otí y eyilá owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, frutas, olelé, berro y meni owó. Ebbó: akukó, eyelé, adá, otí y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DEL MAJÁ Y EL GATO] El gato y el majá eran hermanos, donde el gato era el portero de la casa de Olofin y un día llega el majá y le dice al gato que lo dejara dormir allí porque no tenía casa. Donde el gato se niega de primera intención pero al ver que el hermano insistía le dice que se acostara en un rincón y que tan pronto amaneciera que se fuera para que Olofin no lo viera, porque el majá tenía muy mal arrastre y nadie lo quería, pero da por resultado que un día se queda dormido y Olofin en su recorrido ve al majá, costándole al gato el puesto que tenía en la casa de Olofin.
OTURA ADAKOY
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OTURA ADAKOY
HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO IKÚ Y OGÚN ERAN GOBERNANTES] En los primeros tiempos del mundo Ikú y Ogún eran los gobernantes y todo se resolvía como ellos acordaban. Pero un día los muchachos se reunieron y acordaron asistir a una fiesta de este Ifá, cosa que nunca habían hecho. Tanto fue el asombro que la gente no hacía más que hablar de eso. Shewere Wewé, uno de los muchachos, que sabía mucho, llamó a un vendedor de otí que pasaba y compró, convidando a Ogún, quien bebió hasta quedarse dormido. Ikú, viendo que su amigo tardaba, fue a buscarloy rápidamente y lo encontrócon profundamente dormido. Al amanecer lo en llamó y se cortándole despertó Ogún muy furioso el machete le dio un fuerte tajo a Ikú yIkú lo tiró el suelo una mano. La sangre corrió y todo aquel que la sangre pisó, se enfermó. Y desde entonces se conoció la enfermedad. HISTORIA [PATAKIN DEL AWÓ QUE NUNCA HACÍA EBBÓ] Era un Awó que nunca hacía ebbó y siempre estaba comiendo de los demás. Una vez haciendo osun, vio este Ifá que le decía que la muerte lo venía a buscar, el hizo ebbó, la noticia cundió y el pueblo se asombró. El le avisó a todos los muchachos del día de la rogación y se aparecieron Egun y Arun, Ogún se emborrachó porque el Awó le dio de beber y de comer con gran abundancia y el encargado se emborrachó para matar al Awó y por darle a él con el machete y le cortó una mano a la enfermedad y el Awó se salvó. Viene la muerte con Ogún a la cabeza. VOLVER AL INDICE
OTURA ADAKOY
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE UNTELU
IRETE UNTELU + II II IO II Rezo: Opabombo Nisioyu Aleni Niyako Adifafun Ashó Funfún Ode Iyatin Losi Wara Tonlo Fiaraye Wale Eyelé Ado Ewefa. Irete Untelu Kaferefún Olofin. Dice Ifá: Su padre nunca se ocupó de usted en la forma que tenía que hacerlo No ingiera bebidas alcohólicas y blanca mucho menos pues se le sube, a la cabeza. Cuando se siente decaído tómese una copita de otí para que se reanime y procure que esto no cree hábito. Tan pronto está contento como le dan ganas de llorar, pongale a su Obatalá una botellita tapada de otí y siete igbín vacíos y uno sellado. Dice Ifá: Tiene tres enemigos fuertes, uno lo persigue, cuidado no le desbarate la casa; evite líos con su marido, no le levante las manos, le echan daño a la puerta; fue a mirarse a un lugar y tuvo que esconderse, siempre mire para un lugar y otro, no sea que lo estén persiguiendo; su padre es muerto, déle de comer para que lo libre de muchas cosas; tiene parientes que montan a caballo, cuidado no se le desboque; que no duerma nadie en su casa durante siete días; son tres hermanos, usted es el más chico, y es el que se ocupa de su madre, es muy soberbio, respete a los mayores; en su casa va a entrar una cosa mala por envidia, cuidado con tragedia y caiga preso, lo buscarán para hacerle una traición, cuidado con cosas robadas, cuide a Shangó y Oshosi, es omó de Oshún, no tome bebida, mire lo que guarda no sea cosa robada, y le reclamen otra cosa, le levantarán falso testimonio; por su culpa han de morir muchos hombres y luego usted también, si está en estado haga ebbó, para que pueda dar a luz con felicidad; hay prenda de muerto y no le conviene porque le atrasa, ha visto una sombra, hágale misa; tiene una cicatriz en el cuerpo, cuidado con la candela y dése baño de yerbas, está amenazada, no vaya al espíritu, dé gracias a Obatalá y Oshún, tenga Eleguá y si lo tiene refrésquelo y déle ounko; tiene collares prestados, tenga los suyos; por su alrededor vigila la policía, cuidado con corre corre; tiene maldición y sólo se quita haciendo Osha y si es de muerto hasta que no le haga misa y pueda hablar con él para convencerlo; duerma durante siete días en una estera, use bastón, vístase de blanco y atienda a los muertos. Nota: Cuando viene esta letra se pregunta si viene por malo, si es así, el Babalawo se limpia con un pollo chiquito, después se le amarra las patas y se suelta dentro de la casa para que la vaya limpiando, por lo malo que han traído, se pregunta que si hay que hacer ebbó, si lo coge se vota en la esquina, porque están echando cosas malas, si viene a mirarse alguien tiene que hacer ebbó con una adié que tiene en su casa con pollo o sin él, está persona tiene dinero. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, tres mazos de leña, otá, revólver, $8.40. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, cuatro ekó, bledo hembra, tierra de cangrejo, un chucho, dos pollitos y meyo owó. Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, babosa, ceniza, sal, soga, tira de cuero, cadena, $8.40. El ebbó se pone encima de Ogún. Nota: Para el estómago se hace omiero de cundiamor, se mete a Oshún dentro y se va tomando como agua común.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE UNTELU
Ebbó: se coge siete rajas de jocuma y siete de yaya, se pone dentro de Ogún y se le da akukó con pimienta y aguardiente, después se coge el akukó y se lleva al monte y con las rajas de jocuma y de yaya se hace cocimiento y se toma una diaria. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA BABOSA LE ROBABA EL AGUARDIENTE A OBATALÁ] La babosa se robaba el aguardiente de Obatalá todos los días y no sabiendo quién era el ladrón, va donde Orunla, donde le manda hacer ebbó gallo, paloma, sal, laaguardiente, ceniza, orí, efún y meni que hiciera un círculo en el medio delcon cuarto. Cuando viene babosa se toma el aguardiente, peroowó. comoY tenía sal y ceniza la hace babear, donde ella tiene que ir dejando el rastro. Obatalá al otro día sigue el rastro, encontrando el ladrón, donde le echa una maldición. Nota: Esta persona tiene maldición y se le quita haciendo Osha y si es de muerto hasta que no le dé una misa y pueda hablar con él y convencerlo. HISTORIA [PATAKIN DONDE IRETE UNTELU CONOCIÓ DIFERENTES CAMINOS] Irete Untelu en su niñez conoció el camino de la muerte, el camino de la enfermedad, el camino de la tragedia, el camino de la perdida, etc. Creció tímido y humilde pero como tenía ashé de Olofin la gente trató de erradicarlo y en su camino por la vida después de pasar hambre y necesidad cogió el camino de Oyó, y se encontró una casa donde reposaba Shakuata. Estuvo allí dos días y por estar tranquilo y sosegado pudo hacer en ebbó conYlaalayuda de Shakuata salir de la apariencia de sueño y dejadez que lo había acompañado su yvida. fin pudo obtener elpudo triunfo. HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES ENAMORADOS] Había un obá que tenía una hija casadera y ninguno de los pretendientes de la misma le satisfacía, pues a todos le encontraba defectos y no los consideraba merecedores de casarse con su hija. Para deshacerse de los mismos cada vez que uno la pedía en matrimonio lo sometía a una prueba consistente en estar cinco días encerrado en un cuarto sin agua y sin comida y como ninguno resistía el hambre por más de tres días, a término de este tiempo pedían que los librara de esa prueba. Un día llegó Orunmila a dicha tierra y le pidió al obá la mano de su hija y fue sometido de inmediato a dicha prueba. Cerca de aquella celda había un hormiguero y las hormigas llevaban los granos de arroz y otras comidas a sus cueva desde la cocina del palacio. Orunmila al ver aquello le quitaba a las hormigas la comida que cargaban mismo. y así se alimentó durante aquellos cinco días y le ganó la prueba al obá y se casó con la hija del HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ LE TUMBÓ LA MURALLA A IROKO] En este Ifá, Iroko vivía a la intemperie con una obiní que tenía un tatuaje en la espalda. Después encontró una casa y ya no quería que la gente viera su casa e hizo una muralla alrededor de la misma, pero como no contó con Shangó éste le tumbó la muralla, porque Shangó era el jefe de la tierra donde estaba la casa de Irete Untelú.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE UNTELU
HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBARA VIVIÓ CON LA MUJER DE ORUNMILA] En este odun Ifá, Orunmila y Elegbara vivían juntos. Elegbara vivió con la mujer de Orunmila y éste le tiró tres flechas por la cabeza. Elegbara le pidió perdón y Orunmila le cortó las tres flechas, pero le quedaron las marcas y por esto tiene boca, ojos y nariz. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUJER QUE VENDÍA EN LA PLAZA] Dice Ifá que había un Awó que su mujer vendía en la plaza, pero por eso tenía enemigos que trataban de hacerle daño y la acechaban con el propósito de perjudicarla. Ese Awó se miró y vio que su mujer no podía ir a la plaza por espacio de siete días, pero los enemigos fueron con chismes a Olofin, donde le dijeron que una mujer que vendía en la plaza le estaba echando brujería. Olofin se indignó y mandó a prender a toda mujer que vendiera en la plaza. Así fue, pero como las demás habían ido también a la plaza, resultó que todo el daño que le quisieron hacer lo vieron para ellos mismos. Nota: Este ebbó lleva hilo blanco y negro, bledo blanco, verdolaga y pata de gallinas. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA MUJER DE OLOFIN NO PODÍA PARIR] Aquí la mujer de Olofin no podía parir y fue a casa de Orumila y éste le vio este Ifá y le marcó rogación con euré, akukó, eyelé meyi, demás ingredientes y que cuando se acostara con él le hiciera una cosa en el cuerpo y cuando ella se acostó con Olofin le quitó el anillo que él tenía en su mano y así quedó embarazada. Ese anillo lo guardó. Cuándo dio a luz la gente decían que ese hijo no era de Olofin sino de Orunla, pero como ambos estaban viejos no hicieron caso de la habladuría. HISTORIA [PATAKIN DE OLOGOSHE] La hija de Olofin deseaba casarse y Olofin le dijo a Ologoshe que él tenía que casarse con su hija pero que antes tenía que traerle comida. El ofreció llevársela, pero después no cumplió su palabra y por la mañana cantó: Ologoshe Eyó Olokun Lulu Eyá Osa Okún Lemun Yo Meye Eyé Orisheshema Gun Leshe Kasa Maformide Mido Sasa Ologoshe Eyé Osa Ofo Nido Sasa. Dice Ifá: Usted está porfiando con otra persona por mujeres. La muchacha está enamorada de usted y su padre tiene dinero. Irete Obé Omido Omó Olofin Elogoshe es un pájaro parecido al arriero. Se hace ebbó con euré, adié meyi, aikordié, ciruela, demás ingredientes. HISTORIA [PATAKIN DEL PÁJARO CENICIENTO] Un pájaro ceniciento le pidió hospitalidad a los demás pájaros y estos se la dieron y él ofreció a cambio el buscar los alimentos para todos. Sucedió que se la pasaba cantando y chiflando y con el ruido que hacía atrajo la curiosidad de los cazadores que cogieron el nido y mataron a los demás pájaros. Dice Ifá: Que usted tiene que cumplir lo que promete para que tenga un buen final. Por su causa morirán varias personas y al final usted también morirá. Aquí trabaja el murciélago.
IRETE UNTELU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE UNTELU
HISTORIA [PATAKIN DEL EWÉ TETE] Cuándo mandaron al ewé tete para que naciera en la tierra y los otros ewé que ya eran gentes, no querían que el ewé tete naciera y ewé tete entonces dijo: La gente no quiere que yo nazca, aquí mismo tengo yo que nacer. Por eso el ewé tete dijo: La gente no quiere que yo viva aquí y por lo mismo yo voy a vivir aquí; aunque la gente no quiera que yo viva, yo tengo vida también; no quieren que yo tenga asiento y yo tengo que tener asiento; la gente no quiere que yo tenga dinero y por lo mismo yo tengo dinero, que mi dinero en manos de voy Olofin, de Orunmila de Olofin Elegbara; la gente que yoque tenga mujer ea hijos y porestá lo mismo yo los a tener y hasta yque no me lo de,nonoquiere hay Osha se atreva dármelos, hasta que Orunmila no lo reafirme. Nota: Por este camino la estabilidad de la persona únicamente está regida por Olofin y como Juez reafirmante en la tierra Orunmila. Explica este Ifá que usted tiene muchos contrarios y gentes que lo envidian. Así que inexorablemente tendrá que hacer Ifá para que Olofin y Orunmila le dan la firmeza en la tierra y pueda imponerse y vivir como vive el ewé tete. Recopilado del libro de Taita Gaitan. VOLVER AL INDICE
IRETE UNTELU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE YEKU
IRETE YEKU + OI OI OO OI En este odun el jamo hizo ebbó. En Irete Yekú se empezaron a enterrar a los difuntos en las iglesias. En este odun de Ifá es donde los Arará cargan el awán de Babalú Ayé. Hay que pasarse la mano por la cabeza desde la frente hasta atrás para alejar todo lo malo. Aquí fue donde un general por no obedecer a Orunmila, el enemigo lo atacó y su ejército se dispersó y no pudo reunirlo de nuevo. Aquí había uno que cargaba una canasta a la cabeza llena de vianda que ya Orunla le había prohibido y éste no hacía caso, hasta que un día cayó y se partió el espinazo y a consecuencia de esto murió. Rezo: Abababiada Adifafun Kebashue Ounko Lebo Maferefún Shangó. Dice Ifá: No se incomode para que todo no se le vire, pásese las manos por la cabeza de alante hacia atrás, para que se aleje lo malo, no porfíe para que la suerte no se le vaya; usted se descuida con sus enemigos, no sea tan confiado; tiene temor de que lo dejen sin empleo, tiene un asunto que no sabe como arreglarlo, no tiene el dinero completo para pagar su casa, tenga cuidado con lo que coge no le traiga líos de justicia; la muerte está parada en la puerta de su casa, dice Orunla que el Babalawo no se incomoda, por que Shangó está a su lado y si lo hace Irete da vuelta y le es malo; son tres hermanos, déle de comer a su cabeza; quiere fabricar y el dinero no le alcanza, haga ebbó para que le venga la suerte; le gusta que le hablen los Oshas montados, usted cree en ellos, anda o anduvo con cosas de mayombe; está algo impotente, tome ewé; detrás de una puerta hay un saquito, traígalo para hacer ebbó, hay que dar de comer a la cabeza del aleyo y de Awó, se pondrá el tablero en la cabeza y rezará el odun, se regará omiero en toda la casa con el rabo de Orunla y se cantará: Tetere Mogun Moyogo Mifa. Se le da amalá ilá a Shangó; lo pueden prender ocho veces o no pasa nada, aquí el enemigo desbarata la fuerza de un general y por no hacer lo que Orunla le mandó no puede reunir las gentes otra vez. Está algo impotente, tiene que tomar ewé; dice Ifá que hay una sombra, que uno de la casa la ve, cuando no es en la puerta es el fondo, le puede favorecer o perjudicar porque viene buscando una cabeza, Eleguá le pide de comer y Shangó. Ebbó: ounko, eyelé, tierra de la puerta y meta owó. Ebbó: akukó, eyelé, ashó, araé, siete ekó, otí, agbadó, meyo owó. Ebbó: akukó, adié meyi, melado, muñeco, saco de basura, owó tete boru. El ebbó detrás de la puerta y después a la basura. Ebbó: akukó, adá, una cabeza grande de trapo, una tinaja de agua.
IRETE YEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE YEKU
HISTORIA [PATAKIN DE ADOBINO EL BAILADOR] Había un bailador muy famoso llamado Adobino, un día llegó a un pueblo y con su baile alborota al pueblo. Orunla pregunta que qué pasaba y le dicen que había llegado un buen bailador. Al otro día Orunla lo ve y le dice que tenía que hacer ebbó con el coral que tenía puesto, el bailador le dice que no, porque esa era la prenda que él tenía para su baile y por no hacer el ebbó a los tres días se murió. Nota: Por este camino el jamo hizo ebbó y Orunla venció a los mayomberos y a todos los que estaban en su contra. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS OSHAS CONSPIRARON CONTRA ORUNLA] Aquí fue donde todos los Oshas conspiraron contra Orunla y lo acusaron ante Olofin. El hizo ebbó y probó que lo que él hiciera los demás lo hacían. Orunla descartó a Eleguá y a Shangó por lo que siguió gobernando. HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES HERMANOS QUE SALIERON A CORRER FORTUNA] Una vez salieron tres lahermanos correr fortuna. Al primero lo mataron. segundo,Pero después atropellado, lo apresó justicia. Ela tercero, viendo tantas fatalidades, intentóAlmatarse. Orunladelo ser vio y le pasó la mano por la cabeza para aliviar su pena. Desde entonces, el muchacho vivió feliz. Cuando a Awó le sale algo malo en el camino, se pasará Ifá por la cabeza y es verdadero ebbó de Awó. Dice Ifá: Que no se puede cargar nada en la cabeza porque si resbala y se cae, se puede fracturar la columna vertebral o se le puede formar una hernia discal. No puede seguir viviendo donde lo hace porque lo van a destruir. Usted está viviendo en las tinieblas y tiene que buscar la luz de la religión para que salga adelante y viva feliz. No se puede usar sortijas ni prendas que le regalen por que pueden estar preparadas para destruirlo. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS OSHAS CONSPIRARON CONTRA ORUNLA, VERSIÓN] Los Orishas, por envidia, le declararon la guerra a Orunmila. Olofin los citó para juzgarlos, pero los absolvió y leypidieron disculpas. Orunmila le contestó: “Yo perdono a mis hermanos pero he ganado en experiencia en condiciones y conocimientos”. VOLVER AL INDICE
IRETE YEKU
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE IWORI
IRETE IWORI + OI II IO OI Los Babalawo botaban el dinero en el ebbó y Orunla le dijo que con qué iban a vivir. No se registra sin dinero. Rezo: Gunugún Tinyero Abó Kiwo Akuniwo Akala Mabo Adafun Yerebe Tinshoma Orunla Ero Yayada Un Lewa Eyelé Lebo. Irete Yeri Ofi Fa Yoko Orunmila Odafun Oko Abi Kan Lolo Shushe: Irete Iguri Ayeberiyoko Ese Otona Eruti Oma Ayobini Iguin Kilebo Akaramalo Adifafun Yerube Tinshomo Olordumare Kaferefún Yalorde. Dice Ifá: Que hay una persona que quiere acabar con usted y con todo lo que usted tiene, agárrese de Orunla para que no le pase nada y páguele a Oshún; tiene una mujer embarazada, usted es muy enamorado; no haga trato ni comprometa su palabra sin que antes le den dinero para que sus cosas marchen bien, porque le harán trampa; siempre sale perjudicado en todo lo que se mete, mándele a decir una misa a sus mayores muertos; está enamorada de usted una mujer que le va a convenir; hay una mujer que un hombre la quiere matar, no anda bien de su regla, en donde trabaja tiene un enemigo, tenga cuidado con la candela invisible que él tiene; usted va a manejar dinero en oro, tiene que hacer Osha, tiene tres hijos o abortos, mire ver lo que quiere Eleguá, cuidado con desbarate de casa, cuidado con huevos reventados en la puerta, una mujer le tiene amenazado. Use pañuelo o saya amarilla, se queja de situación mala, tenga sus guerreros; quieren desbaratarle unas relaciones, friegue con berro; tiene una piedra de imán, fue a verse en la baraja, es del campo, no sea orgulloso, tenga collares enseguida; dice que le ha ofrecido una cosa a los Oshas principalmente a Oshún, páguele; hay una mujer que está enamorada de usted y usted de ella, atiéndala para que no sea su enemiga; usted no anda bien de su regla, tiene que recibir a Oshún; los Babalawo votaban el dinero del ebbó y siempre pasaban carestía y estaban muy pobres, fueron a casa de Orunla y éste le dio permiso para que con el derecho vivieran y tuvieran para sus gastos. Se sacará tres veces dos chicas y una grande. Ebbó: akukó, eyelé, ofá, basura, ashó amarilla, adié meyi, marun owó. Ebbó: adié meyi, eyelé, canasta, algodón, abeyo owó. Ebbó: ounko, akukó, huevo de pavo real, oú, ofá, ishu machacado, eyá tuto, owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL PAVO REAL DECÍA QUE PODÍA ACABAR CON EL MUNDO] El pavo real decía que él era el que podía acabar con el mundo cuando él quisiera, que con dejar caer en huevo con eso tenía, pero Orunla se entera y hace ebbó con algodón y una canasta. Y lo pone sobre el techo de su casa, cuando el pavo real dejó caer el huevo, cayó dentro de la canasta y no pasó nada porque no se pudo reventar. Orunla cogió el huevo y lo mandó a su destino. Nota: Se le pone huevo pintado a Oshún; adié meyi a Yalorde; akukó a Eleguá, ekú, eyá, agbadó, epó. VOLVER AL INDICE
IRETE IWORI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE DI
IRETE DI + II OI OO II Aquí fue donde Orunla se encontró con el ganso y lo mandó a hacer ebbó para que no lo cogieran para los Oshas, pero el ganso no hizo caso y desde entonces Yemayá come ganso. Rezo: Opayeru Boferefún La Pienu Adifafun Shangó, Orunmila, Oshún, Eleguá y Osain. Amudi Awó Lordafun Orunla Lori Osí. Dice Ifá: Cumpla con Shangó, estuvo en una fiesta de Osha; no se lave con jabón de nadie para que no adelgace, vino aquí para saber porque era eso, cree que le están haciendo daño; por su puerta va a pasar una cosa mala, eche agua todos los días y es por envidia; cuidado con una pregunta que le van a hacer, no la conteste, se trata de un chisme; en su casa hay un enfermo, cuidado no se muera, tiene los caminos cerrados, si hace ebbó estará bien; es del campo, no porfíe con nadie, es omó de Obatalá, no ande con aceite, póngale un porrón a Obatalá, cuidado no se vaya a quebrar; tiene una mujer que no es suya, cántele a Osain para que no haya separación de familia; cuidado con enfermedades de mujeres, use alfombra, usted es obá, regálele algo a su padrino, es muy agarrado y nervioso, no comunique sus secretos a nadie, nadie lo calcula, no haga caso de chisme, compre billetes, tiene la boca dura, no oiga malos consejos, no viva en altos, lo van a probar a ver si es verdad que usted sabe, siempre tiene dinero guardado; con el tiempo tendrá casa y dinero, páguele a Yemayá y a Shangó, es omó de Oshún, le dará suerte o lágrimas; han pasado muchos trabajos, atienda a los muertos y use algo de Shangó; le gusta hacer sus cosas en voz baja y dar sorpresas, tóquele a Shangó. Ebbó: akukó, cuje, etú, ashó, meni owó. Ebbó: akukó, etú meyi, eyelé meyi, alfombra, racimo de plátanos, cuatro estacas, $6.30. Ebbó: akukó, koidé, adié meyi, corneta, jabón, estropajo, $6.30. HISTORIA [PATAKIN DONDE OSAIN DESAFÍA A ORUNLA A UNA GUERRA] Osain siempre estaba desafiando a Orunla para echar una guerra y cansado de la amenaza acepta la guerra y le pregunta que qué clase de guerra quería. Entonces Osain le dice que enterrar cada uno a sus hijos y ver quién los sacaba primero. Ya Eleguá le había pedido un gallo a Orunla y éste se lo había dado. Llevan a efecto lo convenido, entierran a sus hijos, en eso Orunla toca una corneta y sus hijos salen a la superficie. Cuando Osain va a hacer lo mismo, no se oía su corneta porque Eleguá se la había tapado con epó y no pudo sacar a sus hijos, donde Osain tuvo que suplicarle a Orunla para que no se perdieran sus hijos. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN COME PAVO] Un día Yemayá tenía hambre y no tenía que comer y tenía un pavo, pero no tenía ganas de matarlo y ella mandó a buscar a Ogún para que lo matara. Al llegar éste también tenía hambre y le dijo a Yemayá que si le daba pavo él se lo mataba y ella le dijo que sí y desde entonces Ogún come pavo. VOLVER AL INDICE
IRETE DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE ROSO
IRETE ROSO + II II OO OI En Irete Laso nació el rayamiento de Osain, se mezcla carbón de Osain, siete moscas, epó, iyefá y se hacen tres Después cortes hacia arriba con un se cristal omóplato y se rezan los Meyi, el signo del Awó e Irete Laso. en los omóplatos frotaenla cada mezcla. Por este Ifá se saca a Osun para el patio, se le da un osiadié, se le echa epó caliente y después omí fresca. Se deja tres días en el patio para que no se desbarate la casa. Los Babalawo le hacen trampa a las babosas y ellas invocan a los cuatro vientos y se salvaron. En este odun Shangó hirió a Osun. Se canta Irete Roso Tete Moyer. Rezo: Etuera Roro Awó Papa Ororu Awó Ofá Airu Opá Iya Ofá Tontoni Pako Adifafun Apotonshe Babá Otura Ounko Lebo Ofayero. Dice Ifá: Hay tres personas que quieren engañarlo, abra los ojos para que eso no resulte, piensa hacer trato sobre unos terrenos y si no quiere que le roben tiene que hacer ebbó; un hijo suyo le va a traer una suerte, no lo azore, no crea que lo que le trae es robado; usted pasa trabajos por no hacer lo que se le dice, Oshún la persigue y con el tiempo tendrá que hacer Osha; no pase el mar durante varios días, le convidaron para una fiesta de Osha, no vaya, que va a venir la justicia; su casa está caliente, déle sangre a Osun, le embarra epó y lo rueda por el suelo; tenga cuidado con trampa, está pleiteando por algo que no es suyo, use bastón, no coma pescado en siete días. Dice Ifá: Que a usted le han echado shepe y usted le van a robar. No tome nada que tenga alcohol, porque Obatalá no quiere que se vaya a perjudicar. Tenga cuidado porque usted tiene un arayé obiní que lo quiere confundir de cualquier manera y a usted le han tirado ogú y lo están trabajando para que pierda el ilé y empleo y haya separación en la familia. Usted está muy atrasado y tropezando mucho, haga limpieza y ganará. Ebbó: akukó, adié, meni owó. Ebbó: akukó, adié meyi, hojas de salvia, ekú, eyá y meye owó. Nota: Cuando el aleyo está medio loco, se le da akukó indio a la cabeza en este odun.
IRETE ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE ROSO
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNLA DESCUBRE LA TRAMPA GRACIAS A LA ETÚ] Orunla se mira y ve este odun de Ifá, donde le dice que tuviera cuidado con trampa en un lugar que pensaba ir. Cogió un adié y una etú y hace ebbó con ellas. Antes de votar el ebbó se va limpiando con ellas y después las suelta. Entonces se fueron a posar sobre un palo y la guinea empieza a decir: Allí está. Orunla coge un palo y lo hunde donde decía la guinea, donde empieza a salir una llamarada de candela. Entonces Orunla dice: To Iban Eshu. Y los enemigos salieron huyendo. Obra para el cerebro de Irete Laso: akukó indio, raíz de coral, coralillo. Se machaca todo. Después se le da el akukó desde su lerí sobre Shangó. HISTORIA [PATAKIN DE OSUN EL BASTÓN DE ORUNLA] Los arayé perseguían a Orunla y este puso a Osun en el piso y le echó opolopo omí y enseguida desde debajo del piso salió mucho humo y candela. Orunla echó más agua y la apagó y cogiendo una tranca rompió el piso y salieron sus enemigos. Ellos se le entregaron y la dijeron: Haga con nosotros lo que quiera. Orunla le respondió: Lo único que yo quiero de ustedes es asiento. VOLVER AL INDICE
IRETE ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE WAN WAN, IRETE JUANI
IRETE WAN WAN, IRETE JUANI + OI OI IO II Aun Guigun Laye Opá Iyamen. Dice Ifá: Recibió una noticia de mucha importancia para usted, la suerte está en la puerta de su casa; en su familia hay calvo, le gusta más la fruta que la comida; no puede pasar la mar ni el río, cumpla con Oshún, tiene que vivir con Babalawo; tiene una sola hija, si la quiere lograr que haga ebbó y que no vaya al mar ni al río; hasta que no le pase lo que le dicen, usted no cree; tiene prenda de Osain o mayombe y cree que con eso solamente le basta, tiene que coger Kofá o Ifá; le ha pedido una cosa a los Oshas y Obatalá se lo va a conceder; pelea con su mujer porque unas veces le falta sal a la comida y otras veces le sobra; usted no atiende a los Oshas hasta que le pasa algo, cuidado no pierda el empleo; que no chiflen parado en la puerta de la calle, tiene sortija de piedras; hay un muchacho que siempre está encaramado, se puede caer, no tenga pájaro; donde vive o nació hay una mata que por su chiflido lo conoce. Ebbó: akukó, adié meyi, arena, escalera, tres pedazos de cadena, un vaporcito de madera, tres plumas de loro, plato, ceiba y menkola owó. Ebbó: euré, akukó, eyelé, racimo de plátano, bote y eyilá owó. Ebbó: akukó, eyelé, cepa de plátano, cordel, bote, saco de dinero, $4.25. Nota: Las adié van al río. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HIJO DEL OBÁ SE SALVÓ GRACIAS AL EBBÓ DE ORUNLA] Una vez el obá fue a casa de Orunla a registrarse y Orunla le dice que tenía que hacer ebbó, porque a un hijo suyo le venía una desgracia. El obá no hizo caso ni creyó lo que le decía, hasta ver si era verdad lo que le decían. Pasan los días y un día el hijo va a la orilla del mar y tiene la mala suerte de caer en el agua donde pasó el gran susto. Cuando el obá supo lo sucedido fue corriendo donde Orunla para que le hiciera ebbó y así se pudo salvar su hijo.
IRETE WAN WAN, IRETE JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE WAN WAN, IRETE JUANI
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HERMANO GRANDE QUISO IMITAR AL CHICO] Había un padre que tenía dos hijos y admiraba al más chico, que fue a bañarse al río, donde una corriente lo llevó al fondo y vio a Oshún que lo esperaba y ésta le regaló un cofre que fue sorpresa para todos. Su hermano quiso imitarlo y la corriente lo arrastró, el padre vio a Orunla que hizo ebbó para que bajara de una ceiba a la orilla del río. HISTORIA [PATAKIN DEL SECRETO DE IRETE JUAN JUAN] Aquí fue donde Irete Juan Juan era un hombre aventurero y caminaba todas las tierras buscando su estabilidad. Un día llegó al pie de aragbá y se asustó porque vio una mano que se le apareció y le indicaba que escarbara y allí encontró un cofre de plata que tenía dos llaves. La mano le dijo que abriera el cofre y cuando lo abrió vio adentro a un hombre con todos los huesos y vísceras confeccionados en miniatura en plata y una voz le dijo: “Eso que ves es tu secreto para vivir estable y con dinero, ése soy yo que soy Oduduwa; teniéndome a mí podrás vivir feliz y sin preocupaciones. To Iban Eshu”. VOLVER AL INDICE
IRETE WAN WAN, IRETE JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE OBARA
IRETE OBARA + II OI OO OI Rezo: Iyenyo Ileme Ora Enila Oma Adifafun Ashorun Akoko Umatanlo Rogun Dodo Abó Ibi Ondere Ni Adoyuko Adifafun Akorima Bati Fonro Oma Esheri Adié Lebo Intori Erun Intori Iku Abeboadié. Dice Ifá: Que piensa ir al campo a hacer un viaje; está embarazada y ese hijo no es de su marido ni de su querido, sino de otro hombre; que usted robó, por ese motivo su querido pelea con usted; tiene un vestido nuevo guardado, no juegue con candela, múdese si quiere prosperar, le viene una suerte, recuerde lo que soñó hace varios días, tiene una enfermedad en la pierna que se tiene que atender, está como impotente, será cabeza de empleo, piensa pedir un dinero prestado; no maltrate a su mujer ni la abochorne, será su suerte; está atrasado y es por maldiciones, no porfíe, un amigo quiere hacerle un mal; tiene vestido colgado y cuide a los muchachos; tiene deuda con Eleguá, cuidado no le caiga algo encima; tiene tres amigas que son sus enemigas, quiere ir al campo, recuerde lo que soñó hace unos días. Tiene una enfermedad que aunque no lo imposibilita tiene que tener cuidado, está impotente, tiene que curarse; está mala de una pierna. Ebbó: akukó, adié, cuatro palos, vino dulce, owó la meta. Ebbó: akukó, eyelé, ewé otufo, meye owó. Ebbó: akukó, ounko, ewefá, owó la marun. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meni, hilo dundún, owó la marun. Dice Ifá: Todo lo que usted proyecta la gente se lo envidia y se lo desbaratan. Hay mucho atraso pero no maltrates a tus mujeres ni la abochornes más, porque ellas son su suerte. Tanto hombre como mujer deben evitar el desenfreno sexual para que no se destruyan física y moralmente. Aquí fue donde botaron a Babalú Ayé de la tierra Lukumí. Babalú Ayé vivía en casa de Agayú, enamoró a la Hermana de ésta Dadá Bañani y le contagió su enfermedad. Se hace ebbó con nervios de toro al que se le da ayapa con Shangó y de éste se raspa y se liga con vino seco y eñí de carey para tomar para la impotencia. Dice Ifá: Usted tiene que mudarse lo antes posible de donde vive, haga ebbó para que pueda lograrlo. Si se queda viviendo allí, nunca va a levantar cabeza, haga la obra que haga.
IRETE OBARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE OBARA
HISTORIA [PATAKIN DEL PÁJARO QUE VIVÍA EN LA SABANA] Había un pájaro que vivía en una sabana y nunca podía levantar cabeza, porque todos los años el dueño le daba candela a la sabana y le quemaba sus hijos. Cansado el pájaro de tantos atrasos, fue a mirarse con Orunmila y le salió este Ifá que lo mandó a hacer ebbó y a que se mudara inmediatamente de aquel lugar. El pájaro hizo el ebbó y se fue a vivir para el monte y allí fue donde pudo prosperar. Nota : Usted se tiene mudar lo antes cabeza posiblehaga de donde se queda viviendo allí, que nunca va a levantar la obravive. queHaga haga.ebbó para que pueda mejorar. Si HISTORIA [PATAKIN DE IROKO] Una mujer no tenía hijo, le pidió una a Iroko ofreciéndole en cambio un sacrificio, no cumplió su promesa e Iroko se comió a la niña sin querer aceptar entonces su regalo. Yeye Kalulu, Yeye Euere, Kalalu Yeye, Omota Omota Kibioko Eshu, Ban Bio, Yanyan Iroko Yanyan. VOLVER AL INDICE
IRETE OBARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE KANA
IRETE KANA + OI OI OO II En este signo fue donde quisieron perjudicar a la mujer de Irete Kana porque le habían visto su signo y éste le dijo que no fuera a la plaza. Rezo: Ibiloban Aku Anla Mora Omoru Koko Timila Shawo Ki Adifefun Labudo Tinshoma Orunla Eni Obá Oka Irmi Jui Loku Yodu Lebo Abó Adi Agundia Adifafun Amileti Akukó Lebo Awó Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que evite salir a la calle durante siete días, porque hay trampa, trastornos y atraso, déle de comer a su cabeza y póngase pañuelo amarillo; cuídese de tres enemigos y haga todo el bien que pueda a los jorobados y contrahechos, le quieren hacer un mal y es que tiene deuda con Eleguá; múdese de donde vive y no se fíe de nadie, procure no le caiga algo del techo y suéltese el pelo a la hora de dormir; no vaya a la plaza ni diga sus secretos a nadie, evite que la calumnien; le pedirán su opinión de algo, no la dé, no le conviene, tiene que tener a Eleguá para que no le desbarate su casa, tiene que asentar y coger Kofá, use refajo de Oshún y déle de comer que le conviene; estuvo llorando y lamentándose de su suerte con tres mujeres. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, ishu, hilo de colores, ashó, canasta de tomate y owó la mefa. Nota: eyelé meyi, se pasa por la cabeza del consultante cántandole de lejos y luego se le dan a Obatalá. HISTORIA [PATAKIN DE LAS VENDEDORAS DE HILO DE LA PLAZA] Irete era un Awó de mucha fama, una vez al abrir el día ve esta letra y le dice a la mujer que no fuera a la plaza a vender los hilos que ella vendía y que si la venían a buscar que no saliera y se hiciera la enferma. Olofin tenía un apuro y manda a buscar a los Awó y éstos no le dicen nada a Irete y le dicen a Olofin que tenía que hacer ebbó con las mujeres que vendían hilos en la plaza. A los pocos días Olofin tenía a las mujeres reunidas y manda a buscar a los Awó. Al llegar, cual sería la sorpresa, viendo que las mujeres reunidas eran las suyas. Simularon hacer ebbó, pero viendo Olofin que se tardaban, les pregunta que qué pasaba y ellos le dicen que no sabían hacerlo, que iban a mandar a buscar a Irete. Cuando éste llega le dicen lo que pasaba y que sus mujeres se iban en el ebbó. Entonces Irete le dice a Olofin que no hacía falta más que un pedacito de la ropa que tenían puesta las mujeres, hilo blanco y negro y con la misma Irete le dice a los Awó: Yo soy de mejor corazón que ustedes que siendo mis discípulos me han querido perjudicar. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA AYAPA LE ROBÓ EL TAMBOR AL LEOPARDO] Ayapa no teniendo tambor, se lo robó al leopardo y con él se presentó ante Olofin, lo tocó y ganó el premio. El leopardo cansado de buscar su tambor, se agazapó en el camino para observar a todos los que habían ido a tocar a casa de Olofin. Cuando la ayapa lo oyó cantar, comprendió que era por ella y se paró, el leopardo reconoció su tambor, le fue arriba y con sus garras la arañó toda y cuando trató de tirarla contra el suelo para matarla, ella se fue y se escondió entre las hierbas. Y las marcas hechas por el leopardo con sus garras en el cuerpo de la ayapa, se pueden ver hasta hoy en día. VOLVER AL INDICE
IRETE KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE KUTAN
IRETE KUTAN + II II IO OI Obatalá cambia el perro por el ganso. Lo que la tierra produce la tierra se lo come. Aquí fue donde un labrador quería prosperar, pero su siembra no prosperaba, fue donde Orunla, hizo ebbó y las cosas cambiaron. Rezo: Itakuta Ayana Kuyana Adifafun Olofin, Orunla Umbatoshe Eleripuin Lorun Akukó Adié Meyi Oní Lenú Owó. Itakiti Iyaki Eya Adifafun Orunla Batishe Elerio Kin Abeboadié Lebo Eledae Eola Orí Orie. Irete Kutan Maferefún Yalorde Takuta Yaniki Yani Ogún, Oshosi, Lordafun Orunla Kinshe Eleripuin. Dice Ifá: Son tres hermanos que tienen que hacer ebbó, para que no mueran, son hijos de Obatalá, cuidado con maldición de madre, han ofrecido una cosa que no quieren cumplir, tienen bien de fortuna o herencia que no la pueden coger hasta que no se muera uno de la familia; usted es el enterrador de su familia, está pasando trabajos, por deuda con el ángel de su guarda y a Ifá; piensa ir al campo, cuidado con caída, cuando se vea en apuros llame a su padrino y si está muerto, llámelo también, que él acudirá a salvarlo; usted piensa demasiado, tiene que pelarse, aquí han cogido su pelo para una maldad; tiene que asentar Osha, es candil de la calle y oscuridad de su casa; a sus mayores que lo santigüen, sus hermanos no lo quieren hacer, hágalo usted; para que no pase trabajos. Awó tenga cuidado. La suerte está detrás de la puerta, déle de comer, todo lo que emprende le sale mal, no sea desobediente. Para enfermo no se responde. Déle de comer a la tierra. Ebbó: akukó, adié, eyelé meyi, erán, ofá meta, owó la meyo. Ebbó: pelo de su cabeza, akukó, adié, eyelé, cuatro mazos de acelga y mefa owó. Ebbó: akukó, ounko, abó, meni la owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE IBIN SE SALVA IMPLORANDO POR SU PADRINO MUERTO] Ibin tenía su Oluwo y antes de morir le dijo que aunque el estuviera muerto, cuando lo necesitara que lo llamara. Al poco tiempo varios Awó le dicen a Ibin que buscara dinero para arreglarle su camino, ya que su padrino se había muerto. Ibin salió en busca del dinero y cuando regresó se encontró que los Awó le habían preparado un caldero muy grande con agua caliente. Tan pronto llegó lo tiraron dentro del caldero y cuando empezó a implorar por su padrino se desata una fuerte tempestad donde se apaga la candela y los Awó salen huyendo donde fue la salvación de Ibin.
IRETE KUTAN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE KUTAN
HISTORIA [PATAKIN DONDE LA TIERRA SE QUEDÓ MUDA] Eran tres hijos de Obatalá: Teteregun, Tetenaroko y Tetelebo. Eran cazadores y como no cazaban, ofrecieron darle la sangre y las patas de lo que cazaran. Salieron al campo y cazaron un agbani y como lo encontraron muy chiquito entraron en el pueblo gritando: No se mira, el que mira muere. Obatalá a los gritos aquellos se internó en el monte donde se arañó con las espinas. Eleguá se tiró en el suelo con un ojo abierto y otro cerrado, vio todo y se lo dijo a Ogún, que mató a dos. Tetelebo fue donde Orunla y a fuerza de ruegos ésteEste le dijo hombre tuviera pantalones y dos mujeres cuatrocientas sayas. dioque un trajera gallo a un Eshu que leque dijo: Gallo doscientos y gallina. Hizo ebbó y se salvó, pero con a la madre tierra le costó ser muda para siempre por maldición. HISTORIA [PATAKIN DE LA MUERTE Y LA SUERTE] El ñame se metió debajo de la tierra, lo mismo que el maíz y la muerte y le dijeron al interesado que tenía que buscar seis caballeros para la rogación y que tuvieran casa en la plazoleta, de lo contrario morirían a los cinco días y a los siete vendría la suerte. VOLVER AL INDICE
IRETE KUTAN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE SA
IRETE SA + OI II IO II Rezo: Irete Tomusa Ashoyo Adifafun Orunola Ilufo Obatalá Olelé Lebo Iko Olemero Akukó Eyelé Lebo. Iré Nifa Ki Nifa Fore Aye Adifafun Oyá. Dice Ifá: Usted es muy dichoso, pero le envidian demasiado y es por lo que le descomponen su negocio, su mujer es muy dichosa, trátela bien y se sacará la lotería; tiene un amigo que no la trata por causa de una mujer, anoche tuvo una buena revelación; quieren que se pelee con su mujer y que se le desbarate la casa, evite discusión porque será su desgracia; a usted lo mientan mucho, déle gracias a Shangó; las gentes no saben lo que usted tiene que no pueden con usted, le hacen muchas trampas; en su casa hay personas que se llaman iguales; tiene que hacer Osha; no pase mar ni brinque hoyos, tiene que hacer ebbó y rogarse la cabeza, no brinque hoyos, y cumpla con Obatalá; le debe a una persona y no quiere encontrarse con ella, múdese de donde vive por los malos ojos que tiene encima; no se siente en silla rota, y déle de comer a Eleguá. HISTORIA [PATAKIN DEL FALSO SHANGÓ] Había un pueblo en que reinaba Shangó, se enteró que había uno que se quería ganar la gloria que tenía Shangó, haciendo cosas por detrás del y restándole fama y fuerza. Donde Shangó fue donde Orunla y éste le manda que hiciera ebbó y lo pusiera en la esquina. Cuando el otro pasó, llevó palos por donde quiera sin saber de dónde venían, hasta que le pregunta a Shangó y éste le dice que no había más que un Shangó y ese era él. Ebbó: akukó meyi, eyelé, una cazuela de maíz finado, dos toleticos, tambor, una jícara de harina y quimbombó, tierra de cuatro esquinas, ashó punzó y funfún, meta tontueta. Nota: Ebbó a la esquina. Dice Ifá: No se siente en silla rota ni se deje caer agua de lluvia, déle de comer a Eshu en el caño; dice que lo que tenga que hacer no lo demore, déle gracias a Shangó, tenga cuidado con la candela; tiene que recibir Osha cuanto antes y rogarse la cabeza. Ebbó: ounko meyi, eyelé, cazuela de maíz finado, dos toleticos, ilú, jícara de amalá ilá, tierra de cuatro esquinas, ashó funfún y punzó, $3.15. Ebbó: akukó, eyelé, adié, igbín, tenaza, omí, obí meta, tierra del caño y owó la meni.
IRETE SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE SA
HISTORIA [PATAKIN DEL PRÍNCIPE QUE ESTABA DESESPERADO POR CORONARSE] Aquí el príncipe estaba desesperado por coronarse obá, pero su padre el obá vivió muchos años y decepcionado se fue para el campo. Allí pensó fabricar otí de las semillas de las palmas y le aconsejaron que no se subiera a las mismas, pero él decidió subirlas. Un día estando subido en lo alto de una palma llegó un mensajero con la noticia de la muerte del obá. De la alegría recibida, porque por fin iba a ser obá, se descuidó y se soltó y se cayó a la tierra, fracturándose las piernas por varios lugares. Y como se quedó baldado, no pudo gobernar aquella tierra. Nota: Ifá de infelicidad, de frustración. VOLVER AL INDICE
IRETE SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE IKA
IRETE IKA + OI II OO OI La lucha del agua con la arena. Rezo: Malo Owó Mani Ateka Teka Adifafun Inure Adifafun Ila Ateka Imire Lorugbo Eyelé Akukó Lebo. Dice Ifá: Tiene tres hijos y se encuentra triste por no poderlos atender bien; usted quiere mudarse de donde vive, dése tres baños de mar seguidos y lo que encuentre en el agua lo pone detrás de la puerta que así le vendrá la suerte; tiene la culpa de lo que le pasa, por ser cabeza dura; a usted no la crió su mamá, está o estuvo recogida; tiene herencia en casa o terreno, no coma berenjena, padece de las piernas, no corra tanto y se pondrá bien; hágase limpieza y no se meta en todos los lugares, le van a decir que está apestando y va a pasar un bochorno, no coma pescado; su enemigo lo quiere hundir, usted vigila o lo vigilan, no mate ratones. Ebbó: akukó, eyelé, ekrú, akará, obí meta, tres platos, owó la meta. Ebbó: ounko, akukó, amalá, medilogún owó. Ebbó: akukó, meta ewefá, berenjena, owó la meyo. Ebbó: abó, ounko, canasta de quimbombó, cuatro estacas, eyelé, trampa, eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DE LA LUCHA DEL MAR Y EL ARRECIFE] Cuando Olokun quiso extender su dominio para ganar más terrenos para el mar, se vio imposibilitado de realizarlo por una gran mole de rocas que se lo impedía. Olokun hizo ebbó con akukó, pico, pala, barreta. Para que esa mole se rindiera a sus pies y así logró extender los dominios de sus aguas. HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGUÁ Y OGÚN DESBARATAN LA COSECHA] Un día Eleguá le pidió akukó a un labrador muy precipitado y violento. Respondió el hombre: Yo hago con lo mío lo que me da la gana. Entonces Eleguá se lo contó a Ogún y entre los dos arruinaron la cosecha del labrador, quien dejándose llevar por su violencia acabó de destruir su hacienda con el machete y hasta se hirió un pie. HISTORIA [PATAKIN DONDE SIGUEN Y MATAN A LA AYAPA] Una persona le puso a Shangó una igba de oñí al pie de una ceiba, la ayapa salió de entre las hierbas y el hombre comprendió que lo estaba vigilando y la siguió, pero ella se metió en el río, pero cuando salió para volver a mirar, la persona la mató. VOLVER AL INDICE
IRETE IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE TRUPO
IRETE TRUPO + OI OI IO OI En este odun de Ifá le nació la carne al hueso. El obá por comer pescado tuvo que buscar a Orunla. Con la adié en el hombro y la canasta en la canasta se entra a hacer ebbó. En Irete Batrupón aparece que desde que la gente nace son espíritus y cuando Ikú los necesita se los lleva. Rezo: Oyo Epo Ware Irale Aguderu Adifafun Afiemekan Telo Yopa Iboun Oma Dara Afun Euré Togina Lebo Ataré Almendras Olelé Ewé Ilú Oshobita Oyouro Akukó Eyelé Lebo. Dice Ifá: Que usted quiere hacer un negocio y está pensando si le saldrá bien, haga rogación para que todo le salga como usted desea, la suerte está en la puerta de su casa; no coma pescado por espacio de siete días, está muy pobre, le ha ofrecido una cosa a un muerto, que no ha de cumplir; atienda a los Oshas o se verá en apuros, cuidado no tenga que cargar carga pesada, déle un pargo grande a su cabeza; usted dice que no se rebaja a nadie y que por arriba de usted nadie pasa, déle de comer a la puerta y friegue la casa, la entrada es algo bajita, vístase de blanco y no sea orgulloso; su mujer tiene que asentar Osha, o darle una comida mientras más demore será peor y más atrasada se verá. Ebbó: akukó, adié meyi dundún, canasta de piedra, tres pelotas de ishu y owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ ORGULLOSO] El obá no quería hacer ebbó ni oborí eledá, pues en su cabeza sólo se ponía su corona. A los pocos días comió pescado y se le atravesó una espina en la garganta. No había médico cerca más que Orunla, mandaron a buscarlo y Orunla dijo que lo trajeran con una canasta de piedras en la cabeza. Cuando llegó a casa de Orunla, como la entrada era bajita, tuvo que agacharse y hacer un poquito de esfuerzo por lo que le bajó la espina y se salvó. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ ORGULLOSO, VERSIÓN] Una vez Orunla llegó a una ciudad y examinó al obá y le dijo: Para que no tenga que pasar por algo muy malo, tiene que hacer ebbó con aikordié funfún meta y agua. Se burló el obá: Qué disparate. Pero al poco rato, mientras comía, se le clavó una espina de pescado en la garganta y no había manera de quitársela. Entonces llamó a Orunla y se apresuró a hacer el ebbó.
IRETE TRUPO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE TRUPO
HISTORIA [PATAKIN DE LA BERENJENA, EL QUIMBOMBÓ Y EL TOMATE] La berenjena, el quimbombó y el tomate tenían un enemigo poderoso que no los dejaba prosperar. Los tres hicieron ebbó, pero el tomate no lo hizo completo. Por eso la berenjena y el quimbombó crecen alto y el tomate más chico. Ebbó: una muñeca, dos pescados, dos anzuelos, una canasta de piedras, gallo, dos adié negras, maíz finado, una cazuela, dos eyelé para iré y el osorbo, tomate, berenjena, maní, $7.35. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE TURA
IRETE TURA + II OI IO II Rezo: Kukute Kuku Adifafun Alida Lile Tinshoma Orunla Bobo Fatinda Aderefun Irofa Y Ounko. Kaferefún Oshosi, Obatalá, Oshún y Orunmila. Dice Ifá: Le salen manchas por el cuerpo que le pican; le dio un hijo a criar a otra persona y ha venido perdiendo la suerte, a usted no lo cría su mamá; tiene un objeto de herencia, tiene la cabeza dura, siempre está peleando, tuvo una enfermedad que por poco se muere, es muy revolucionario, le gusta desbaratar casa, no para donde vive, cumpla con Obatalá que lo sacó de un apuro, sus negocios andan mal; le ha hecho favores a tres que son enemigos suyos, le hacen daño bajo, y no se presume quienes son, no diga sus secretos y cuídese de traición; en su casa le tienen enterrada una cosa, tiene una cosa empeñada o hipotecada, tiene pleito entre manos y para que no pierda tiene que hacer ebbó, piensa ir a un lugar, cuídese de trampa, quiere saber si el enfermo se salva, no le haga caso a chismes; cuidado no se convierta en esclavo, por no tener cabeza; está peleada con una amiga por una traición, pídale perdón a Obatalá, por una falta cometida; va a curar un enfermo rico que nadie ha podido curar, le gusta mandar y tomar remedio; sueña con muchas gentes y son Oshas, vístase de blanco y vaya al Santísimo; cuídese de hemorragia y operación, usted no puede tener familia y el hombre quiere; tiene una contraria que la conoce a usted, tenga cuidado la criada no pase a ser señora; no se haga aborto, déle gracias a los Ibeyis; cuide su ropa no se la roben para hacerle trabajos; quien de su familia trabaje en alto que tenga cuidado con caída, Orunla lo está reclamando. Ebbó: euré, akukó, adié, eyelé, ishu, martillo, isherí meta, ashó funfún, maíz tostado y medilogún owó. Ebbó: ounko, akukó, ewefá, otá, tres plátanos, dilogún owó. Ebbó: akukó, isherí meta, martillo, soga, mordaza, canasta de algodón y meyo owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE LOS BABALAWO JÓVENES LE DIJERON A OBATALÁ QUE NO PODÍA VIAJAR] Obatalá tenía que hacer un viaje y le preguntó a los Babalawo jóvenes si podía ir y le contestaron que no, pero ella no conforme se fue a ver los Babalawo viejos y éstos le dijeron que sí y ella se fue de viaje y llega al pueblo donde iba que de noche había una orden que todo aquel que se encontrara en la calle lo prendieran. Al protestar Obatalá de aquella detención, le ponen una mordaza. Cuando regresó de nuevo al pueblo bendijo a los jóvenes por su buen ashé. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA JICOTEA ERA COMADRE DE LA JUTÍA] La jicotea era comadre de la jutía y ésta se quedaba a cuidar los hijos de la otra y como tenía hambre se los comió, cuando se descubrió se disgustaron y ésta es la pelea de las dos comadres por traición.
IRETE TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE TURA
HISTORIA [PATAKIN DEL CAMINO A LA TIERRA ARARÁ] Aquí fue donde Orunmila en Oyó le hizo osorde a Asoyi para darle al reino Arará, pero no había camino para llegar al mismo, sólo monte firme, le hizo ebbó con una eleguedé para después sembrarla, pero antes sus hijos la cogieron en la palma de sus manos y le rogaron que cuando naciera con sus guías les señalara el camino a la tierra Arará. Cuando la eleguedé echó guía, esta les señaló el camino a la tierra Arará. Cuando ellos llegaron fundaron el reino y bendijeron aquella tierra y le dieron de comer a la tierra y a Asoyi Fomayi Agronika Unobilasa Yesu Dajomu. Y se hizo obá. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE OSHE
IRETE OSHE + II OI IO OI Este es el camino de Ifá del carretonero en Arará Alujá. Aquí en este odun de Ifá Oyá y la lechuza vinieron a la tierra para ser mensajeros de Ikú, pero se disgustaron, y la lechuza pasó mucho y tuvo que huir. Aquí en este Ifá Yewá quiso destruir el mundo y para impedirlo hubo que hacer nueve muñecos de ceniza. Rezo: Okoko Oshe Ero Biriwo Dogodo Aya Kosheka Biale Adifafun Aun Babalawo Shele Ere Lebo Maferefun Eshu Y Yalorde. Dice Ifá: Que no se deje caer agua lluvia porque le puede dar fiebre; tenga cuidado con separación, tiene jaba o cesto escondido; dice que da lo que no tiene por un asunto que quiere resolver; cuide su puerta de que le echen basuras, y por venganza se arme revolución y venga la justicia; no se siente en la puerta y mire donde pisa, no coma lo que le traigan de la calle; no converse lo suyo, piensa ir a un lugar antes haga ebbó; déle gracias a Olofin; cuidado con animal que entre en la casa de la calle, no se ponga ropa de nadie, hay niño un poco desobediente, vístase de promesa y cumpla con los Oshas; no pelee con su marido, usted lo vigila; cuidado con denuncia; Oshún le anda muy cerca y Eleguá lo espera que lo reciba, déle adié meyi a Oshún y dé de comer a los muertos; va a haber una separación, su esposo está observando a dos, tenga cuidado con denuncia. Ebbó: ounko, akukó, dos botellas de otí, adié, ashó, dilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE TRES HOMBRES CAZARON UN VENADO] Un Babalawo dijo a tres que iban a cazar una cosa buena y que tenían el compromiso de regalarla, por curiosidad fueron a ver si era verdad, ya que ellos no cazaban y cazaron un venado y los dos primeros no cumplieron, el más chico dijo que él cumpliría su palabra. Todo se descubrió.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE OSHE
HISTORIA [PATAKIN DE LA MALDICIÓN DEL COTUNTO] Ti Olomi Olo Ti Olomi Ifalafun Oyomila Fun Tiolo Olomi Olomi Olo Ti Olo Oyolomi Yolosa Egue Ikí (palo) Tio Lo (pájaro). El sinsonte se metía en el hueco de un palo todos los días y su vida era muy feliz, pero el cotunto lo veía entrar y salir y le miraba los movimientos. Un día esperó que saliera el sinsonte y se metió en el hueco, quiso salir y no pudo. Nota: Con esta letra no se imita porque fracasa. Ebbó: akukó, eyelé, tierra de la puerta, sinsonte. Cuando este odun de Ifá llegó a la tierra, dijo: “Agó Ikú Abilé.” Que quiere decir: “Abro las puertas de la muerte”. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
IRETE FILE
IRETE FILE + OI II OO II Rezo: Irete Ofundi Oye Korupale Adifafun Etá Tinla Ibaya Kaferefún Eshu Y Orunla. Dice Ifá: Cuidado con un susto y bochorno que puede pasar; en una averiguación, diga que no sabe nada, no porfíe que puede costarle la vida; ha ofrecido una cosa que no va a poder cumplir, si no hace ebbó; déle gracias a su madre que ruega por usted y lo ampara de todo lo malo que le pueda suceder; le tiene miedo a los ratones, páguele lo que le debe a Oshún y a Yemayá; piensa dar un viaje, no vaya sola, su marido es muy celoso; cuidado con corre corre en la esquina; se le quema la comida, no coma carne; siente ruido de noche, tiene que usar gorro para dormir; se queja que en todo tiene dificultades para llegar, hay una persona contraria suya porque cree que usted es la favorita, cuide su puesto porque lo pierde; hay un cencerro en su casa, páguele a Oshún o Yemayá lo que le debe; agárrese de Eleguá, si no lo tiene recíbalo, que le conviene, póngale pescado y jutía a Eshu. Maferefún Shangó, Agayú y Obatalá. Ebbó: akukó, etú, eyelé, cencerro, erán malú, gorro funfún y punzó, eyilá owó. Ebbó: akukó, eyelé, jutía viva, otí, ashó punzó y funfún, meyo owó. Para evitar la infelicidad: Se coge una awasa keke y con una tela roja se le hace sarayeye a la persona y después se suelta en la orilla del río. Obra para el owó: Se pone detrás de la puerta amalá, fufú, ekó y oñí a todo lo ancho de la misma y se come un poco de eso. Ebbó: una eyelé, ashó funfún y pupua. Se le ata cada ashó en cada ala y se echa a volar. Dice Ifá: Que tenga cuidado con corre corre en la esquina de su casa. No coma carne durante siete días. Cuando usted cocina se le quema la comida. Siente ruidos de noche, no se asuste que son Egun. No se moje con agua de lluvia. Secreto del Ebbó: Hay que ponerle una lerí de ekú y antes de comenzar a hacerlo se le pone a Egun una igba de otí y se le enciende una itaná.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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HISTORIA [PATAKIN DE AINUNI ADABA] Ainuni Adaba era una mujer que bebía mucho. Un día va a casa del obá y le dice que su túnica estaba colorada y que ella se la ponía blanca. El obá se abochorna por lo que le dice y coge la túnica y se la entrega para que se la devolviera blanca como decía o le arrancaba la cabeza; con la misma llama a los soldados para que la vigilaran mientras ella lavara la ropa en el río. Eshu lo estaba oyendo todo; en eso va a casa de la madre y le cuenta lo que estaba pasando y en el apuro que estaba su hija. La madre va corriendo a casa de Orunla y éste le dice que hiciera ebbó con una jutía viva, ropa blanca y de color, adá y ñame machacado y que el ebbó lo llevara donde estaba su hija. Cuando dejó el ebbó y suelta la jutía, ésta sale corriendo y se le encarama en los pies de un soldado, cuando éste la va a coger, ésta sale corriendo, los soldados le caen atrás para agarrarla, oportunidad que aprovecha la madre para cambiar la ropa punzó por la blanca. Cuando regresan los soldados de caerle atrás a la jutía, se sorprenden de ver que la ropa había cambiado de color; la llevan ante el obá y le cuentan el cambio, donde el obá ordena que le dieran la libertad y dinero. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL AWÓ LE GANÓ AL FAVORITO DEL OBÁ] Había un Awó que vivía en un lugar que no prosperaba y quería salir de allí y no podía. Entonces se va a ver a Orunla y éste le manda hacer ebbó con un novillo, un gorro blanco, cencerro, otí, ekú, eyá. Y que al lugar que quería ir dejara el qué ebbó. Cuando llega aquel lugar allí lo seque encontró Eshu momentos que le da moforibale y le pregunta que asunto le traía poraallí, explicándole pasaba,con en esos pasaba el favorito del obá y Eshu dice: Ese hombre me tiene de lo más cansado del mundo y de lo más conseguido, no hay manera que lo pueda vencer. Entonces el Awó le dice: Me gustaría luchar con él. Entonces Eshu le dice: Ven, te presentaré a mi socio Shangó. Y éste también aprovechó la idea. Al siguiente día fueron el Awó y Eshu a ver al obá y concertar una lucha con su favorito y el obá la acepta, consistiendo la lucha en ver quién podía sacar más gentes a la calle. El primero en salir fue el favorito y en eso Eshu sale también, al llegar a la esquina encuentra ekú, eyá y otí y se pone a comer y beber y cuando sale de allí y llega al café y se forma la tragedia. Otras veces las mujeres dejaban los quehaceres por ver al favorito y se formaba tragedia con sus maridos y así fueron aconteciendo hechos de tragedia y sangre y el obá se ve en la necesidad de decirle a su favorito que no saliera más. Después sale el Awó montando en su novillo y su gorro blanco puesto, con su cencerro, pero iba a toda velocidad y antes de salir por el día salía a las doce de la noche, que las gentes no tenían tiempo de verlo. Entonces faltaba un día para vencer el plazo, coge y sale por el día y las gentes todas se botan para alla favorito calle para al El hombre queestas lo tenía todo alarmadonocon su ruido queremedio no los dejaba dormir,a ganándole delver obá. obá ante demostraciones le queda más que sustituir su favorito por el Awó, venciendo todas sus necesidades. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE NILOGBE
OSHE NILOGBE + II IO II IO Rezo: Awó Oshina Adifafun Orunla Nibati Olosordo Olokun. Dice Ifá: Hay una persona a la que usted siempre le está haciendo favores y no se lo agradece, cuando usted no quiera seguir haciéndolo, esa persona va a querer matarlo, hay otra que es muy divertida, cuidado no le traiga la justicia; soñó que sembraba maíz cerca del agua; lo van a convidar a jugar billetes, juéguelo, le han regalado una ropa o se la van a regalar; tenga cuidado con engaño, tiene un amigo que le quiere hacer una traición con un secreto que usted tiene, usted es muy confiado, déle de comer a su cabeza, un pescado grande; se le perdió una cosa que va a aparecer, el daño que le quieren hacer se le convertirá en bien; usted debe un dinero y lo va a poder pagar; no deje dormir a nadie en su casa, le debe a Shangó, tiene que recibirlo, no le falte a los mayores y tenga cuidado con robo; no tiene suerte solo, déle gracias a Yemayá; en su casa hay músico y radio; donde trabaja le tienen envidia y lo van a poner a mal con el jefe, usted dice que mientras que Olofin no quiera no hay quien le haga nada; piensa ir al campo, vaya regando maíz para que no se pierda; hay veces que cuando usted sale no desea volver, su señora que no dé la mano a nadie, lo visitan mucho, cosa los bolsillos, vístase de blanco, su Ifá necesita comer, para Awó que le ponga maíz finado a Yemayá. Ebbó: akukó, adié, eyelé, collar, mazorca de maíz, euré, eyá tuto, meyo owó. Dice Ifá: Lo van a mandar a buscar con engaño, tiene una prenda o resguardo, cuídela, no la pierda. Olofin dice: “Cuídate que yo te cuidaré.” Tenga cuidado no le nieguen un dinero que se sacará. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL OBÁ QUERÍA VENGARSE DEL CIEGO] Había un ciego que pedía limosna tocando un redoblante y siempre decía que mientras su ángel de la guarda no lo vendiera no había obá que le hiciera nada, pero el ciego tenía un enemigo y al enterarse de lo que decía se lo dice al obá y éste lo manda a buscar y le da un collar de coral para que se lo guardara. El ciego sale para su casa a guardarlo, pero el enemigo que lo ve sale detrás vigilando y ve donde lo pone. Entonces se lo roba y lo lleva al mar y lo bota, para que cuando el obá se lo pidiera se viera en un lío. Al poco tiempo el obá manda a buscar al ciego y le pide que le devolviera el collar y cuando lo va a buscar no lo encuentra. Al verse en ese aprieto va donde Orunla a mirarse y éste le dice que se rogara la cabeza con un pargo bastante grande, que iba a encontrar lo perdido y éste así lo hace y cuando va a abrir el pargo se encuentra que dentro estaba el collar que se había perdido y se lo entrega al obá. Ebbó: cuatro eyelé, un gallo. Se mandan las eyelé a casa del ahijado de uno que tenga dinero y al otro día se van a buscar y se le dan al Osha que lo pida. Del buche de las eyelé se le saca maíz y se le echa en el ebbó y se cogen siete agujas, hilo blanco y amarillo y punzó y se le pone al iyé de este Ifá y ewé que coja se hace un Osain. Vale caro por robar.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE NILOGBE
HISTORIA [PATAKIN DE LAS DOS PALOMAS Y EL MAÍZ DEL OBÁ] Había un obá que era muy avaricioso, donde todo lo quería para él, resultando que el único que tenía maíz en el país era él, porque todo el que vendía lo vendía cocinado, para que otro no lo sembrara y le hiciera la competencia y así poder cobrar lo que quisiera. En eso llega Orunla a ese pueblo, un día se va a mirar e Ifá le dice que le venía un bien, que se limpiara con dos palomas y que las soltara en la casa. Pasa el tiempo y las palomas empiezan a producir, hasta formar una gran cría, en eso Ifá le dice que tenía que darle delleno comer su cabeza él asícomían lo hace.enCuando va a abrir encuentra que tenían el buche de amaíz, de losy que su recorrido por las lospalomas maizalessedel obá y Orunla decide sembrarlo, donde es tanta la prosperidad que se hace rico por la venta que del mismo hacía. El obá se asombra que el pueblo sembraba maíz y prosperaba, sabiendo que el que vendía no producía y todo se debía a las obras que había hecho Orunla. HISTORIA [PATAKIN DEL ESCLAVO MALAGRADECIDO] Había un esclavo que el amo lo maltrataba mucho, Orunla lo ve y le coge lástima y empieza a ayudarlo, cuando mejoró, el esclavo quiso matar a Orunla. Cuídese de aquel que usted le haga un bien no quiera perjudicarlo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OKETE ENAMORABA A LA MUJER DE ORULA] Orumila tenía recogido de favor en su casa a Okete. Pero éste, cuando Orumila salía, empezaba a enamorar a su mujer y tanto la siguió que ya le tenía medio conseguida. Ella tenía miedo y le dijo a Okete que no podía, porque Orula lo sabía todo y lo veía. Un día a Orunla le hacían falta unas hierbas y Okete se le ofreció acompañarlo al monte. Orula se dispuso a ir pero antes de salir se lleno los bolsillos de granos de maíz y los iba regando por todo el camino. Pero Okete no se fijaba en lo que Orula iba haciendo y solo llevaba en su mente la maldad, en donde cada vez más introducía a Orula dentro del monte con la mala intención de extraviarlo y así lograr sus propósitos con la mujer de Orula. Y en efecto, cuando consideró que ya Orula no podía descubrir el camino para regresar, lo abandonó. Okete enseguida salió para la casa y empezó a invitar a la mujer, pero ésta no aceptaba porque temía que se pudiera aparecer su marido Orula, donde Okete le contestaba que ya su marido no podía aparecer porque lo había dejado en el monte y no se conocía el camino. Ella le dijo que lo dejara para otro día si no aparecía. Pero como Orula había regado maíz enseguida regresó a su casa. Okete se enteró y salió huyendo. Y Orula botó a su mujer. HISTORIA [PATAKIN DEL QUE QUERÍA TANTO A SU MADRE QUE NO LA QUERÍA ENTERRAR] Este hijo que quería tanto a su mamá que el día que ella murió la lloraba sin consuelo y pedía que no se la llevaran, cosa imposible, pero lo complacieron por su insistencia, pues él quería estar siempre al lado de su madre. No la llevaron a enterrar y se la dejaron allí. Sucedió que a los tres o cuatro días, él, que no quería que le llevaran a la madre, pedía a gritos que se la llevaran porque no la podía resistir porque estaba descompuesta y era irresistible el mal olor, pero tuvo que conformarse con eso. Nota: El hijo quería mucho a su mamá, pero luego la despreció. VOLVER AL INDICE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE OYEKUN
OSHE OYEKUN + OI OO OI OO Ifá de las moscas. La miseria y la necesidad andan junas. En Oshe Yeku nació el que Osain acompañe a cada Osha en su bajada a la tierra y que cada Osha tiene un Osain de fundamento. Rezo: Oyeku Irewolamita Olofun Olamiku Lape Olamita Lape Osain Olamita Pale Orunla Kaferefún Yemayá Eyelé Y Adié. Dice Ifá: Déle gracias a Yemayá y cumpla lo que le ofreció, que lo sacó de un apuro; cuidado con tragedia que puede salir una muerte, tiene que hacer ebbó para que salga bien de un lío que tiene; va a ir a un lugar que va a estar como esclava, tiene muchos ojos encima, le quieren comer hasta el último centavo, a usted lo persigue Orunla; le duele un costado, va a tener un hijo que tiene que hacerle rogación tan pronto nazca para que no se le muera, tendrá casa propia; si es Babalawo que no mire el dinero con tanta ambición y que tenga gente en su casa para que lo ayude; tenga cuidado con enemigos, le van a trabajar, es negociante y va a estar próspero, pero la hechicería va a acabar con todo; es medio incrédulo y sin embargo come comida de Osha, cuídese los bellos, no mate moscas, tuvo un Osain u otro Osha, déle gracias a Obatalá y a Oshún, atienda a los muertos; déle un abó a su padre para que levante, no use ropa de cuadrito, pintas o rayas, tiene que recibir Osha o hacerle Osha a su mujer, dé de comer a su cabeza más a menudo. Ebbó: akukó, epó, etú, eyelé, obé y marun owó. Ebbó: akukó, adié, eyelé, abó, moscas, comida, $8.40. Ebbó: akukó, eyelé, etú, ropa de listados y owó la marun. HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA HABLÓ A LOS HOMBRES] Orunmila le dijo a los hombres: ¡Que mañana más triste cuando el aire no está lleno con el ruido del mortero machacando ishu! ¡Que noche más triste cuando en vano se trata de escuchar el ruido de los hombres cerniendo amalá! ¡Que día más doloroso cuando las freideras no rebullen con el fricasé de Tejoro (conejo) y de adié! ¡Que sombra más negra cuando Orunmila se retira bajo la sombra del Kamere! Egun Ore Ore: Al dueño de este Ifá se le carga una tinaja con: gungún de Egun, una otá (se pregunta de qué camino), tierra de distintos cementerios. La tinaja se cubre con ashó dundún con los signos Oché Yeku y Oyekun Pakioche. Encima de la tinajita se pone una muñeca de cedro con brazos y piernas articuladas y se viste de azul. Oshe Yeku: Lleva una prenda que vive en una ikoko de barro cargada con: pedazos de arrecifes, siete palos fuertes, Una lerí de efún que se le hace ebbó con la misma y se le da de comer directo con Orun, eyelé dundún. Además lleva limallas de bronce, hierro, cobre, siete pedazos de imán, siete caracoles, una mano de veintiún ikín, siete adá, tres tridentes, ero, obí kolá, osun, obí motiwao, ekú, eyá, epó, agbadó, orí...
OSHE OYEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE OYEKUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE ORUNMILA HIZO EBBÓ CON LA MOSCA] La mosca era Awó y un día le dijo a Orunmila: Usted se va a morir si no hace ebbó, pero yo se lo voy a marcar. Orunmila le contestó: Está bien, yo voy a hacerme el ebbó, pero yo mismo me lo voy a marcar. Orunmila marcó eyá tuto, oñí, papel de atrapar moscas, ekú, eyá, demás ingredientes. Cuando la mosca fue a comer, se pegó en el papel y se fue en el ebbó. HISTORIA [PATAKIN DONDE OLUO POPÓ CREÓ LA MOSCA] Babalú Ayé y Osain hicieron un pacto para transmitirse mutuamente sus secretos y conocimientos. Babalú Ayé le entregó a Osain sus secretos. Cuando le tocó a Osain transmitirle los suyos, le dijo: Ya hoy es tarde, es mejor dejar esto para otro día. Comprendiendo Oluo Popó la traición de Osain, le dijo: Espera, mira a ver si con tus conocimientos y secretos puedes exterminar esta nueva plaga que azotará a toda la humanidad y destruirá a todos tus hijos. Y Oluo Popó creó la mosca y con ella el cáncer, una plaga y una enfermedad maligna y ambas desconocidas hasta aquel entonces. Y así Oluo Popó se vengó de la traición de Osain. VOLVER AL INDICE
OSHE OYEKUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE IWORI, OSHE PAURE
OSHE IWORI, OSHE PAURE + OI IO II OO Orunla y Olofin son los que saben. Rezo: Oshe Iwore Yerere Yerereyegura Yegura Eni Aranshelu Etite Meya Lordafun Oshe Paure. Aguere Awó Babá Afofo Awaye Ifá Babá, Shirekunfedun Orunmila, Shire Eunfedun Yeye Shirekunfedun Ebbó Shirekunfedun Olofin, Bombotenu Lebo. Dice Ifá: Que está pobre y sus enemigos están contentos, va a tener dinero y cuando lo tenga todos van a querer estar metidos en su casa comiendo y bebiendo, ahora nadie se ocupa de usted, ni quieren pasar por su casa, déle gracias a Oshún y Orunmila. Va a tener un hijo y tiene que hacerle Ifá porque nació para adivino; Olofin le va a mandar una suerte, tienen que hacer ebbó para que no se enfermen en la casa; en negocio que emprende fracasa a la mitad, por la envidia que le tienen; el omó de este odun es Awó de suerte, cuídese de algunos que le tratan lo pueden matar, use algo amarillo; el hombre le ofrece a la mujer y no le cumple porque es falso; tiene deuda con Oshún; tiene o tendrá un viejo que será su felicidad, no le engañe, ni le sea infiel porque la puede matar; usted es para los suyos y ellos no son así; se levanta tarde, es vanidoso, sea agradecido, cuídese de la bebida y el pelo, va a tener casa. Ebbó: akukó fifeshu, adié meyi, eyelé meyi, escalerita, trampa, adá, listado amarillo, bebida y owó la meyo. Ebbó: akukó, cinco eyelé, dieciséis otá, cinco adó, cinco akará, cinco eleguedé, comida, marun owó. Ebbó: akukó, cofre, oro, saco, muñeco, eyelé, comida de la plaza, cinco canisteles y marun lo tun marun lo si. Ebbó: akukó, tres tabacos, tres pitos, tres bollos, tres pedazos de ishu y meta owó. Osain de Oshe Paure: Grillo prieto, tierra arada, arado, cambia voz, ekú, eyá, basura de la plaza. Oshinshín: de cerraja, imo oshún, bledo funfún, verdolaga, romerillo, berro, acelga. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL TABACO E STABA ENVENENADO] Había un tabaquero que sus tabacos eran los más bonitos que se hacían, un día se va a mirar con Orunla y éste le manda que hiciera ebbó, él así lo hace y cuando va para su casa, se encuentra con la sorpresa que los tabacos que él fumaba lo estaban envenenando y así descubrió a sus enemigos.
OSHE IWORI, OSHE PAURE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE IWORI, OSHE PAURE
HISTORIA [PATAKIN DONDE A UN HOMBRE LO ENGAÑAN PARA CORTARLE EL PELO Y HACERLE OBRAS] Había un hombre que tenía la virtud que cuando hablaba o cantaba llamaba tanto la atención, que los presentes quedaban como encantados, principalmente las mujeres, donde llega a hacerse de renombre y ese era el motivo de la envidia que le tenían. Un día se va a mirar con Orunla y éste le dice que hiciera ebbó y que tuviera mucho cuidado con la bebida y su pelo. Un día hay una fiesta en el pueblo, donde lo invitan y al llegar es asediado por todos los allí presentes, a poco lo invitan a tomar, donde él no quiere aceptar acordándose lo quea letomar, habían dichoélque no tomara, pero del insistiendo grupo sale ella, una mujer de loque más hermosa y zalamera yde lo invita donde le dice que no tomaba, diciéndole si él la iba a despreciar. El ante esta alusión acepta, donde al tomar la primera copa como estaba preparada, lo incita a seguir tomando, hasta que llega a emborracharse, aprovechando la oportunidad sus enemigos de cortarle parte del pelo para hacerle obras, siendo la pérdida de la gracia que tenía. Esto quiere decir que se cuide mucho de las mujeres. HISTORIA [PATAKIN DONDE OSHE PAURE DEJÓ LA POBREZA GRACIAS A OSHÚN] Una vez había una miseria muy espantosa en la ciudad y todo el mundo se lamentaba de no tener dinero para comprar sus alimentos en la plaza, en eso llega allí una señora con un niño en los brazos que parecía hechicera y se pone a oír las lamentaciones de los presentes que no tenían para comer, suelta al niño, se va para su casa, coge varias onzas, las cambia y empieza a repartir dinero, entonces las gentes empiezan asedecir que dado gracias a Olofin tenían para comer, donde ella le contesta que gracias a ella que era quien lo había porque era ya la hija de Olofin. HISTORIA [PATAKIN DONDE OSHE PAURE DEJÓ LA POBREZA GRACIAS A OSHÚN, VERSIÓN] Oshún llegó a la plaza y había una gran miseria y de su cofre empezó a repartir dinero a la gente, y la gente fue a comprar mercancías, pero los mercaderes no quisieron admitir la moneda, porque creían que era falsa. Entonces Oshún fue al cielo a quejarse con Olofin y además a buscar más dinero y cuando regresó, ya Olofin hizo que su moneda tuviera validez en la tierra. HISTORIA [PATAKIN DONDE A OSHE PAURE LO FAVORECÍAN LOS EGUN] Oshe Paure era un Awó muy envidiado, porque todo el mundo creía que él sabía mucho y siempre lo estaban provocando, pero la realidad que él sabía igualdeque todos los demás, pero se tenía suerte porque personas delenotro mundo loerafavorecían. En una esas guerras Oshe Paure vio más casi perdido y sin saber que hacer hizo una imploración a Ifá, entregándose a Orula dado que solamente era el que sabía y lo podía salvar, con la pequeña obra, sin saber si podía corresponder o no, fue favorecido por los demás por la mano de los Oshas y venció. Nota: Esta historia en otra interpretación. Oshe Paure, cura el obá con una cosa insignificante sin saber de ni de qué manera y llega a ser admirado por todo el mundo... Averiguar cual es el secreto y que es lo que se emplea.
OSHE IWORI, OSHE PAURE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE IWORI, OSHE PAURE
HISTORIA [PATAKIN DEL PESCADOR PERDIÓ TODO POR SU MUJER] El pescador pescó un pargo y cuando lo fue a matar había un hombre dentro que le suplicó que no lo matara, que él en cambio le daría un secreto. El pescador fue y se lo contó a su mujer y ella quiso tener esos poderes y se perdió todo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OMÓ DE OSHÚN SIEMPRE PEDÍA Y NUNCA DABA] Era un omó Oshún que siempre iba al río y le pedía. Oshún siempre lo oía y le daba lo que él le pedía, pero él nunca se ocupaba de darle nada a Oshún, siempre iba a buscar con sus manos vacías. Un día él llegó al río y llamó a Oshún, pero ella no respondió, porque lo que ella le daba a su hijo, él lo malgastaba con los demás y ya ella se había cansado de darle todo. Nota: La persona sólo se acuerda de los Oshas y de los padres cuando necesitan de ellos. VOLVER AL INDICE
OSHE IWORI, OSHE PAURE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE DI
OSHE DI + II OO OI IO Rezo: Oshe Di Iguí Obache Adié Maru Euré Akukó Lebo. Oshe Madi Modi Adifafun Barabaniregun Ifá Iré Kaferefún Orunla, Shangó, Eshu, Yalorde Y Obiní. Dice Ifá: Que no piensa más que en una mujer que tuvo, va a volver con ella; piensa en una venganza de algo que le hicieron, y usted dice que tarde o temprano se la pagan; va a tener una mujer que tiene otro hombre, que la va a embarazar y usted va a creer que es suyo, con el tiempo se convencerá que no lo es; no llame tanto el dinero, no le sirva para mal; le gusta comer comida de un día para otro, está haciendo una cosa y lo están viendo; tiene camisón rajado, no tenga platos rotos en la casa; es incrédula le debe a Oshún, por un milagro que le hizo, cuidado con corre corre y la justicia por su casa; está enfermo y tiene que recibir Orunla si se quiere poner bueno; a una mujer la abrazó y le tocó las nalgas, use coral y hábito de Oshún; tenga paciencia, ya llegará lo suyo, no se moje, tenga los guerreros; tiene que hacer muchas cosas y no sabe cómo empezar por la falta de dinero, haga ebbó y le aparecerá la forma; refresque collar o resguardo, que están calientes; ponga calabaza preparada a Oshún, cuídese el vientre que está enferma y puede haber operación, tiene varias cosas de hierro que amontona, hay escasez. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé meyi, obí meyi, otá y meta owó. Ebbó: akukó, ilú, otá, obé, revólver, canasta y owó la mefa. Osain: Tabaco, tierra de dos lomas, mazorquilla, comején de dos viguetas. Se fuma en una cachimba y se le da vuelta a la casa echando humo. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES L LUVIAS] Orunla anunció que iba a llover dinero y caracoles y la gente así lo vio, todo el mundo empieza a recogerlo y decían que Orunla era un bobo, porque no recogía. Después anunció que iba a llover fusiles y machetes y nadie se ocupó de recoger, pero Orunla sí lo hizo. Al poco tiempo se destapa una guerra en aquel lugar y las gentes no tenían con que defenderse y tuvieron que comprarle las armas a Orunla con los caracoles y dinero que habían recogido, donde se hace rico con el dinero de los demás. VOLVER AL INDICE
OSHE DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE IROSO
OSHE IROSO + II IO OI OO Este odun se retira enseguida. El pez de agua dulce no pude ir al agua salada. Cuando Orula mandó al obá que le diera las gracias a sus mujeres. Rezo: Olalufire Adifafun Baye Ila Korubo Ila Obó Eyelé Ebbó Aferefún Eshu Y Yalorde. Dice Ifá: Que se queja de su suerte y se desea la muerte, no sea avaricioso ni le niegue nada a nadie; por la enfermedad que tuvo en su persona es lo mal que se siente; cumpla con Shangó y Oshún, está metido en un pleito y no sabe cómo salir; tiene dos mujeres, una tiene otro hombre; piensa hacerle mal a dos personas y no le conviene, tiene que coger una herencia pero no reniegue para que le llegue, tiene muchos enemigos, cuidado con la justicia, déle akukó a Ogún, y a su padre que es muerto; quiere separarse de su mujer, está enamorado de otra pero hay oposición, cuidado con los líos de familia; hay niño que no duerme bien, ponga reliquia debajo de su almohada; no comunique sus secretos, piensa dar un viaje, cuando regrese tendrá pérdidas, come y bebe con sus enemigos y ellos se asombran que todavía usted esté vivo, cuidado con traición; quiere saber si es daño lo que tiene, tiene que hacer ebbó, y darle de comer a Osun; pez de agua salada no pasa a agua dulce porque se pierde, cuidado con desbarate de casa; no viva con persona colorada, anda en el espiritismo, quiere colocarse, cuidado con revolución, no ande en distintas religiones, póngale pescado frito a Oshún y se lo lleva al río, tiene que ponerse promesa, su padre está rogando por usted; le mandarán a buscar de un lugar, antes haga ebbó; hay una mujer en estado, para que el hijo no la mate tiene que hacer ebbó, el omó es de Eleguá; dice que usted tiene una cicatriz en un pie que la tiene coja, le mandarán a buscar y le prepararán una cosa mala, no vaya hasta los tres días; usted no hace caso de lo que se le dice y le van a quitar la mujer, anda con querida y lo están cazando para cogerlo dentro, si no hace ebbó lo cogerán. Ebbó: akukó meyi, eyelé meni, eyá tuto, jamo, dos crucesitas de cedro, ashó de colores y menkolá owó. Nota: Eyelé oborí, las cruces se llevan a siete iglesias y se mojan en agua bendita y se le da eyerbale eyelé. Ebbó: akukó, adié, meyi, eyelé meni, palo, cascabeles, babosa, eleguedé, naranja y owó la mefa. Nota: Se coge una eyelé, una taza, un huevo y un peso cinco centavos, se mata la eyelé al pie de Eleguá, la sangre se echa dentro de la taza y se le rompe el huevo dentro, se pone detrás de la puerta de su casa y todas las mañanas se unta un poco en la cara para iré nifá. HISTORIA [PATAKIN DE LA PAJARITA] Cuenta la historia que una vez un pájaro se enamoró perdidamente de una pajarita y tan grande llegó a ser su amor por ella, que un día rompió la jaula y se la llevó, llevándola a vivir con su familia. La familia de la pajarita al ver la jaula vacía y rota fue a casa de Orunmila quién les vio este Ifá y les marcó rogación. VOLVER AL INDICE
OSHE IROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE JUANI
OSHE JUANI + OI OO II IO El ewé es algarrobo. La mujer se puso con el diablo y la jutía la salvó. Rezo: Ke Kele Babade Okoko Laiyoro Omale Omababa Boye Pale Ba Adifafun Ayiwo Otala Ombati Aroni Umbalo Dine Ounko Akukó Lebo. Dice Ifá: Que usted no cree más que en usted y quiere ser más que todo el mundo; tiene dos amigos que se llevan bien y las gentes las quieren separar por envidia y la cosa va a empezar por una mujer; cuidado con trampa, salió bien de un engaño que le hizo, pero va a atener que hacer ebbó, porque se le va a presentar otro engaño y no va a poder salir bien; tiene tres mujeres, una de ellas tiene marido y lo están vigilando para cogerlo dentro de la casa; su padre ruega por usted, tiene una cicatriz en un pie que lo tuvo medio cojo, no hace caso de lo que le dicen, en su casa hay una muchacha que no obedece, no porfíe; si el odun viene osorbo se le dice al aleyo que no acepte negocio que tenga entre manos, porque pierde; si en su familia hay quien tenga Orunla que le dé de comer; está enfermo del estómago, padece de empacho o indigestión; la mujer que se mira está enamorada del Babalawo y si éste se descuida ella lo roba; cuando ésta se acaba de mirar se le da coco al ángel de su guarda; le viene un hijo, cumpla con Oshún; cuidado no le roben todo; lo que tiene en el cielo afirma todo lo que usted hace en la tierra, tiene que hacer Ifá, porque nació para Babalawo; se va a sacar la lotería; su hijo tiene que tener un resguardo, porque se lo envenenan o se lo matan con brujería; en su casa hay quien usa cosas postizas, su mujer se le quiere ir y luego se va a convencer que fue un engaño, hay una mujer que quiere amarrarlo. Ebbó: abó, akukó, adié meyi, eyelé meni, canistel, hilo de colores, mewa owó. Ebbó: akukó meta, ounko, eyelé meyi, obí, cuje, medilogún owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL LADRÓN SALVA AL ESPOSO TRAICIONADO] Había un labrador del campo que tenía la costumbre al llegar de su trabajo se sentaba un poco y después beber un poco de saraekó para después comer. Su mujer tenía un querido y ambos de común acuerdo querían desaparecer al marido y lo pusieron en práctica y todo lo prepararon y lo previeron con seguridad. En aquel pueblo había un malhechor que todos los días se subía en una mata para desde allí ver el momento propicio para realizar sus fechorías. La mujer y el querido hicieron las cosas con la certeza que nadie era testigo. Pero el ladrón había visto toda la operación. En eso se aparece el marido y cuando fue a hacer lo de costumbre se sorprendió al escuchar una voz extraña que le gritaba: No, Ofun, no tomes que te envenenan. El marido gritó: Un ladrón... Y éste le contestó: Si, lo soy porque vine a robar, paro no lo hice, porque tu mujer tiene un querido y te preparó un veneno en ese saraekó para matarte, así que tú se lo haces tomar a ella. En donde ésta se resistió y al fin se lo hizo tomar y se murió. Osain: Se cogen los ojos de una carnera, veintinueve ataré, eyerbale de akukó, eyelé, ounko y ewé tete.
OSHE JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE JUANI
HISTORIA [PATAKIN DE LA HIJA DESOBEDIENTE Y ELEGUÁ] Un padre tenía una hija que era muy desobediente y ella llevaba relaciones con un hombre que el padre se oponía; ella acepta sus mandatos. Al poco tiempo se le presentan otras relaciones y el padre se vuelve a oponer, pero en esta occasion ella no quiso obedecer, a tal grado que entra en faltas. El hombre que se le había presentado era Eleguá y éste le dice que ella le pertenecía, a tal extremo que le pertenecía en cuerpo y alma y al poco tiempo Eleguá se va y cuando se le presenta, se presenta contrahecho,que manco cojo. aceptado Ella no quiere porque lo conocía él le hace juramentos ella yhabía y noaceptarlo le queda más no remedios quey aceptar y presente así paga los su desobediencia. HISTORIA [PATAKIN DONDE IRON CAYÓ EN LA TRAMPA DE ESHU POR DESOBEDIENTE] Habían tres Babalawo que visitaban una casa donde había una muchacha que llega a salir en estado de uno de ellos. Ante este problema se van donde estaba Orunla y éste le manda hacer ebbó, pero uno llamado Iron no lo hizo. Entonces el dueño de la casa, que era Babalawo también, coge un tabaco y se pone a fumar y dijo: To Iban Eshu. Y le desbarata la casa a Iron. Este se mete en una quinta y viene Eshu y le pregunta que si había hecho el ebbó, donde éste le dice que no. Entonces Eshu le pide ekú, eyá y un cuero y le prende fuego a Iron, pero a éste no le pasaba nada. Entonces Eshu dijo: Mira como se salvó. Pero entonces le prepara una trampa de nuevo en el camino con candela, donde Iron se quemó. HISTORIA [PATAKIN DONDE LA HOSPITALIDAD LE DA RIQUEZAS A ORGINI YORBI] Orgini Yorbi vivía a la orilla de un camino y una vez Olofin pasó por la noche y le pidió hospitalidad y se la dio. Le preparó su cuarto y a las pocas horas de estar acostado Olofin, le entró ganas de hacer una necesidad y él le dijo que la hiciera allí mismo y fue una gran riqueza. VOLVER AL INDICE
OSHE JUANI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE BARA
OSHE BARA + II OO OI OO Dice que la lengua es el azote del cuerpo. El que mucho habla mucho se equivoca. Rezo: Awó Sherere Adifafun Loba Abedu Tirefeku Tobori Oma Aguede Alafi Babá Euré Eyelé Lebo. Dice Ifá: Cuidado por su lengua le venga una desgracia, atienda primero sus asuntos antes que los de la calle; la suerte está cerca de usted, anda con un amigo que es muy botarate, no trabaje de noche ni pelee con su mujer, páguele a Shangó, está embarazada; no regale su ropa ni la preste a nadie; su mamá es muerta, ha soñado con ella; son tres hermanos, se le ha perdido un dinero, tiene una hija lejos de su casa y se le va a morir, tiene un billete que no ha visto en la lista, en su casa hay un niño enfermo, no reniegue de su suerte, no envuelva el dinero para que suene en el bolsillo, póngase refajo de Oshún, no eche malas palabras, ni se ponga desnudo delante de los Oshas, reciba collares y coja una mano de Ifá, dice que usted no mira los billetes en los premios chicos. Maferefún Orunla, Yalorde y Eshu. Ebbó: akukó, adié meyi, eyelé mefa, ropa puesta, medida y mefa owó. Ebbó: akukó, adié meyi, ropa, cinco eleguedé, cinco etú, un palo de millo, eyelé y owó la mefa. Habla de un Egun que está parado en la puerta de la casa, que murió de hambre y quiere comer. Un eyá tuto con ashó akuerí para Egun. Oparaldo con un osiadié y nueve cintas de colores. Este oparaldo se entierra. Dice Ifá: Aquí se habla de un cofre con monedas. La persona necesita ir a la iglesia a rogar, cuando el cura está oficiando. Debe de llevar algodón y una salamandra; se queda rogando la salamandra, después que usted se limpie, para que Olofin la oiga. Cuando usted se sienta ve a su lado a un cura vivo o muerto, que es el que va a llevar su rogación a Olofin. Usted tiene un dinero guardado. A Ogún se le da un akukó funfún y se pinta a Oshe Bara en la tierra. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO AWÓ SHESHERÉ LE VIO OSHE BARA LA MATA DE PLÁTANOS] El Awó de Orunmila Shesheré, le vio Oshe Bara a la mata de plátano parida y le dijo que Ikú deseaba destruirla cuando el obá que era Shangó saliera en busca del bien para aquella tierra, por eso le mandó a hacer ebbó con dos eyelé y un asheré de Shangó forrado de caracoles. Y así fue como se salvo. Oshe Bara: Es espiritista y adivino. Tiene que hacer Ifá. Los hijos cuando crezcan se irán de su lado. Tiene protecciones espirituales de mucha luz. Hay un Egun parado en la puerta y no entra en la casa, poner detrás de la puerta una palangana con omí y pedacitos de obí. A los nueve días se bota para la calle y pone otros. Oshe Bara tiene que recibir Osain.
OSHE BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE BARA
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL PADRE DE OSHE BARA METÍA A LOS MUERTOS EN UNA IGBA] El padre de Oshe Bara no comprendió porque razón sus familiares tenían que morirse. Cuando morían, los metía en una igba y todos los días hablaba con ellos. Hay que tener prendas. HISTORIA [PATAKIN DE LAS SEMILLAS DE SALVADERA] Obatalá salió a pasear y el cielo se nubló y comenzó a lloviznar y se refugió debajo de una frondosa salvadera. De pronto Obatalá oyó un fuerte chasquido y asustado salió corriendo y se mojó con la lluvia. Por el camino miró hacia atrás y vio como las semillas de la salvadera estallaban y eran las que producían el ruido que lo asustó. Y Obatalá maldijo a la salvadera por haberse mojado con agua lluvia. VOLVER AL INDICE
OSHE BARA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE KANA
OSHE KANA + OI OO OI IO Rezo: Oshe Opilike Afile Akolara Adifafun Sokumba Tinshoma Iyesha Oro Eya Lebo. Dice Ifá: Que usted quisiera salir de tres cosas que se ha metido; le gusta que le hagan las cosas corriendo; dio palabra de una cosa y hasta que no la cumpla no estará contento; tenga cuidado con lío por causa de mujeres y tenga que correr o intervenga la justicia; tiene un embuchamiento que no se lo ha dicho a nadie; tiene tres enemigos, uno de boca de pico, otro de pelo en el pecho y al otro le duele mucho el cuerpo, están cerca de usted; está mala de la barriga y caerá embarazada, cuide bien a un perro que tiene, no se guíe por chismes, tiene retrato de un muerto, déle de comer, tiene guerra y el muerto es su protector. Ebbó: euré, akukó, adié, medilogún owó otun ni osi. Ebbó: euré, akukó, bandera azul y funfún, una cazuela, nueve chuchos, nueve platos y mewa owó. Ebbó: akukó, adié, euré meyi, cadena. Nota: La cadena se le pone al perro y se le lleva un poco distante para que se le vaya enredando y cuando regrese el perro la va desenredando, es para bien. Dice Ifá: Que usted tiene un pesar que no ha comunicado a nadie. Usted ha llorado mucho. Gracias a ese llanto usted se ha desahogado, si no ya estuviera muerta. A usted le gusta que todo se lo hagan rápido y las cosas tienen que ser a su tiempo. Por el camino le vienen tres suertes. Este odun de Ifá habla de despreocupación ante los problemas familiares. Los padres no se ocupan del Bienestar de los hijos. Habla de indolencia ante los problemas familiares y ajenos. De insensibilidad ante el dolor ajeno. Este es el odun de Ifá del elefante, del mono y el camello. Los tres enemigos que hablan son así: 1- El elefante, que es grande, fuerte de piernas brazos gruesos y boca de pico. 2- El mono, que es muy velludo. 3- Y el camello que representa a una persona descuidada en su aspecto personal, sucia y a la que le apesta el cuerpo. Ebbó: akukó, eyelé meyi funfún, ashó araé, ashó funfún y pupua, ayá keke, ewá (cadena), ekú, eyá, epó... Después del ebbó al perrito se le pone ewá y se lleva distante de la casa y se la va torciendo la cadena, se suelta para que regrese arrastrando la cadena y así se desenreda la cadena y así los líos que tiene la persona. Ebbó: agután, akukó, asia arolodo y funfún, una ikoko, nueve pashanes, nueve platos, abití, ekú, eyá, epó...
OSHE KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE KANA
HISTORIA [PATAKIN DE LA CRÍA DE LOROS DE OBATALÁ] Ifá dice que Obatalá iba a emprende un comercio y fue a ver a Orunla y éste le dijo que todo iba a estar bueno y lo primero que hiso Obatalá fue comprar un criado para que lo ayudara a vender y lo llevó para su casa y cuando comenzó el criado estaba baldado y Obatalá fue para casa de Orunla y le dijo que lo había engañado y él siguió con el comercio y el criado andaba por toda la casa arrastrandose. Mas un día se le ocurrió al criado sacar un poco de maíz que tenía Obatalá en un saco y lo sembró y el maíz creció mucho y como el acriado se sentaba en el de cuarto Obatalá se vinieron loros armando mucha bulla empezaron comerse las mazorcas maíz de y después fueron.dos Volvieron muchos al otro día y ely criado los miraba y le vino una idea a la cabeza, de cortar todas las matas de maíz, cosa que hiso, y se escondió en la tabla de maíz y cuando los loros se posaron en las matas de maíz el criado empezó a cogerlos y a tirarlos para un cuarto y los encerró y cuando vino Obatalá y se encontró su cuarto cerrado le preguntó al criado y éste le hiso señas. Entonces fue y abrió con cuidado y vio tantos loros que le dio la libertad al criado y después Obatalá le asentó Osha y vinieron muchos a comprar plumas de loro y la primera que vino a comprar plumas de loro fue Oshún y todos los demás Oshas. Y Obatalá se volvió rico. Dice Ifá: Que usted esta pasando muchas penas pero no se queje porque usted tiene que estar rico, lorubo maíz, pluma de loro, cuchillo, ekú, eyá. Lorugbo: awadó, aikordié meni, efún, ekú, eyá. El maíz se le da al que se le hace ebbó para que lo siembre en su casa y owó la meridilogún. VOLVER AL INDICE
OSHE KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE OGUNDA
OSHE OGUNDA + II IO II OO Rezo: Aukanyi Riki Diegue Adifafun Apó Aun Bitinla Bobo Awo Niren Adié Meyi Ekó Obo Awe Atorí Erashe Ewé Weke Ewé Efie. Dice Ifá: Hay escasez de todo y pérdidas de cuanto tiene, el año pasado tenía una cosa y hoy no la tiene y es por la tanta envidia que tiene encima; es muy orgullosa y va a perder su corona, por la soberbia está pasando muchos trabajos; cuidado no se vea sin ropa que ponerse, la ropa que tiene puesta se le está cayendo del cuerpo; hay cuchillo de punta guardado, no le haga trampa a nadie, oiga lo que le dicen porque va a tener líos con la justicia, donde va a tener que salir huyendo y esconderse; cuidado por su cabeza se tenga que ir lejos de su tierra, no abochorne a nadie; haga ebbó para que no se vea en la miseria, hágalo con una prenda de valor que tiene; quiere comprar sombrero o hacerse peinado nuevo, déle gracias a Oshún, déle ounko a la carrera a Eleguá, póngale ñame asado y tiene que recibirlo, su señora necesita Osha, no coma ñame ni empeñe, considere a los demás como a usted mismo. Ebbó: ounko, akukó, adié meni, ishu, ashó y owó la meyo. Ebbó: akukó, etú meni, una cosa que se pone en la cabeza y que usted le gusta mucho, sombrero y owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL OBÁ PERDIÓ EL PODER POR NO HACER EBBÓ CON SU ADDÉ] Había un obá que era muy orgulloso, pero sus súbditos estaban descontentos y él, temiendo que lo destronaran, se fue a ver a Orunla. Cuando el Babalawo lo registró, le salió este odun de Ifá. Orunla le dijo: Tienes que hacer orugbó con la prenda más valiosa que tengas. La prenda de mayor valor que tenía el obá era una cadena con un gran coral, pero él se negó a obedecer a Orunla pues no creía que el peligro fuera tan grande como para sacrificar su magnífica cadena. A los siete días de haberse registrado con Orunla ocurrieron en la ciudad varios tumultos y desórdenes a causa del descontento de la gente. Atemorizado, el obá, fue a esconderse en el monte, donde pronto se le destrozaron las ropas y empezó a sufrir hambre. Entonces vio pasar a un vendedor de ñame, que era Eleguá disfrazado, y le suplicó que le cambiara unos ñames por su corona. Eleguá accedió y enseguida se fue corriendo a la ciudad, formando un gran alboroto, enseñando la corona del obá y contando el miserable estado en que se hallaba el fugitivo. Y sucedió que la gente, ya sin rencor y lamentando la ausencia de su monarca, resolvió irlo a buscar al monte por donde Eleguá lo había visto. Después de mucho andar y gracias a que el obá se dirigía a la plaza de la ciudad para alimentarse con los desperdicios, pudieron encontrarlo y lo llevaron de regreso al trono. Ebbó: se recoge de la plaza cabeza de guinea, dos etú, una corona, un coral, dos cocos.
OSHE OGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE OGUNDA
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL OBÁ PERDIÓ EL PODER POR NO HACER EBBÓ CON SU ADDÉ, VERSIÓN] Eshu le pidió al obá que le diera algo y el obá le dijo que no podía porque estaba escaso. Eshu le dijo que viera a Orunla y el obá así lo hizo. Orunla le mandó hacer ebbó y el obá no lo hizo. Eshu armó bulla entre sus guerreros, que se levantaron en armas y el obá tuvo que salir huyendo y esconderse en el monte, a los tres días Eshu cogió una canasta de ñame y fue por el monte. El obá lo vio y le pidió. Eshu le contestó que se vendía y que si no tenía dinero que empeñara la corona. El obá dio la corona por el ñame y se vio desterrado. Nota: No coma ñame ni empeñe. Aquí destronan a un obá e interviene Olofin. VOLVER AL INDICE
OSHE OGUNDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE SA
OSHE SA + OI IO II IO Rezo: Awó Obiní Kopupaku Adifafun Ako Akukó Lebo Akofá. Dice Ifá: Que a usted le gusta correr, tenga cuidado no se le parta una pierna; sujete la lengua y no se pida mal de muerte, no intente contra su vida, en su casa hay hierro de punta, o un revólver; vale más maña que fuerza; le están hacienda un mal para que se vea en mano de la justicia, usted es omó de Oshún y tiene mucha suerte; en su casa hay un niño enfermo y va a tener disgusto con su marido, en siete días no monte ni guagua ni coche ni caballos; cuide a Eleguá y no sea guapo, déle adié meyi a Oshún en el río antes de cinco días; a usted le da fiebre, tiene que hacer Osha por su salud; se sacará un dinero, tiene que hacer una promesa, hay cosas enterradas, no se da palabra para enfermo porque no se salva, su mujer es celosa; dice que usted está pensando hacer una cosa, que tan pronto la quiere hacer como se arrepiente; hay un chiquito o un viejo que están enfermos, tienen que inyectarse, está enferma por dentro, no coma ñame. Ebbó: akukó, obí meyi, ishu, adié meyi, ashó, araé, el arma y owó la marun. Ebbó: ounko, akukó, ashó morada y funfún, ofá meta, tres macitos de otufo, meta owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE A LA COTORRA SE LE TORCIERON LAS PATA] La cotorra fue donde Orunmila pero por el camino sus enemigos le soplaron unos polvos a base de efún y osun encima. Cuando ella se vio aquellas manchas rojas encima, comenzó a mirarlas de lado y le entró calambre y se le torcieron las patas. HISTORIA [PATAKIN DONDE MÁS VALE TARDE QUE NUNCA] Orunla iba a una fiesta y por el camino se encontró un amigo que iba en la misma dirección, pero montado a caballo e invitó a Orula a que se montará con él porque caminando no iba a llegar a buena hora y Orumila no se lo aceptó. Al poco rato el caballo tumbó al jinete y lo lastimó. Y Orula caminando llegó a la fiesta.
OSHE SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE SA
HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ MATÓ A LA AYAPA POR SUS MALAS ACCIONES] Aquí había un hombre que andaba por el monte, tenía mucha sed y la ayapa en vez de indicarle donde estaba el río, le dio una dirección contraria. Andando el hombre se encontró con Shangó y fue éste quien lo guió correctamente. El hombre agradecido buscó a la ayapa, la cogió y se la dio a Shangó. Nota: Por este camino se le da una ayapa a Shangó para que no lo desvíen del camino debido. Nota: Como todas las ayapa son iguales, es posible que el hombre creyera que era la misma y la cogió. Cuidado no lo confundan con otra persona y lo maten. HISTORIA [PATAKIN DEL MAR Y LA COSTA] El mar y la costa fueron a casa de Orunmila quien les vio este odun de Ifá y les marcó ebbó. Pero sólo el mar lo hizo y por eso todas las basuras que le echan, él las arrastra hacia la costa y allí las deja. VOLVER AL INDICE
OSHE SA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE KA
OSHE KA + OI IO OI OO Este es el Ifá del esclavo y el obá. Oshe Ka decía que donde su cabeza lo llevara ahí él estaba. Rezo: Osherika Adifafun Orunla Umbati Ofe Oshina Kayode Loguini Oma Unfe Olowo Oroko Dade Awó Ayapa Tinshomo Kola Keyu Inbiare Awó Ipa Ipawoye Eyelé Lebo. Dice Ifá: Soñó con una mujer que era Oshún y le viene un dinero, póngale cinco calabazas para que le venga una suerte grande y vístase de blanco; hay una hierba que desde que nace tiene manos, pies y brazos (pata de gallina); está pasando trabajos por ser tan franco; usted es de los que aprende pronto las cosas y por eso le tienen envidia, quisieran matarlo o meterlo en líos de justicia, lo mandarán a buscar de un lugar, pero antes haga ebbó para que las cosas le salgan bien, déle gracias a su cabeza y a Oshún; le han de dar la noticia de un muerto, no vaya al velorio; si es Awó el que se mira, le echa agua a la puerta; no sea faltona con sus mayores, ni se crea que sabe más que los demás, no sea gritona y déle de comer a su cabeza, no vaya a enfermo y atienda a su mamá que es muerta; tuvo ahijado antes de tener Osha, dice que usted le pide a Olofin al acostarse como al levantarse, cuidado por donde camina no se caiga; le trabajan bajo para sacarlo de donde trabaja, si lo votan no se preocupe que es para su bien, déle dos akukó a Yemayá, déle gracias al ángel de su guarda, el mal que le hagan se convertirá en bien; va a mandar a quien hoy no lo considera y estará a su merced; hay una persona chica que es peor que la pimienta, cuidado con bochorno, dice Ifá que por encima del agua le viene un bien de dinero; tendrá noticia de muerte. Ebbó: akukó, eyelé meyi, bibijagua, cajita, ataré, owó la marun. Ebbó: ounko, cinco eyelé, cinco estacas, pata de gallina, tierra de donde se cayó y owó la marun. Ebbó: akukó, cinco adié, cinco eyelé, cinco eleguedé, cinco bollos, cinco olelé y owó la marun.
OSHE KA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE KA
HISTORIA [PATAKIN DONDE PERDIENDO SE GANA] Había en cierta ciudad un gobernador muy cruel que sorprendió una vez a su esclavo en el momento en que éste se hallaba en una habitación dándole comida a su cabeza. El hombre dijo indignado: Te llamo y no vienes. ¿Qué estás haciendo? El esclavo replicó: Le doy de comer a mi cabeza para mejorar mi suerte. Dijo el gobernador: Vas a ver lo que te traerá tu cabeza. Y ordenó de inmediato que lo azotaran y lo echaran al mar dentro de un cajón. Y así se hizo. Pero en otra ciudad había muerto el obá y los sabios dijeron que el sustituto llegaría por el mar. Y unos días después los habitantes de la ciudad vieron una caja cerrada flotando en el mar. La llevaron entonces a la orilla y la abrieron, encontrando en ella al esclavo. Cuando, gracias a los cuidados que le prodigaron, el pobre hombre se curó, los habitantes de la ciudad preguntaron a los sabios si aquel pobre hombre estaba destinado a ser el obá, ellos dijeron que sí. El día en que el antiguo esclavo sería proclamado obá, vinieron los gobernadores de todas las tierras cercanas, incluso aquel que había ordenado castigar al esclavo y echarlo al mar. Perdóname, rogó el cruel gobernador al descubrir que el nuevo obá de la ciudad era aquel mismo esclavo a quien él había tratado tan injustamente. El esclavo replicó: No tengo nada que perdonarte, al contrario, te estoy muy agradecido, porque si no hubieras hecho lo que hiciste yo no sería obá ahora. VOLVER AL INDICE
OSHE KA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE TRUPON
OSHE TRUPON + OI OO II OO No se mira sin dinero. En Oshe Trupon nació Babá Ashó, que enseñó a los hombres a ponerse ropas y además les enseñó el arte de la carpintería. El padrino tendrá mucho cuidado con ésta persona para que no le vaya a llevar a todos sus ahijados para otro lado, porque se vuelve enemiga acérrima. Rezo: Ikabagun Maya Lalaya Aun Yagunlo Yowo Tula Adifafun Titi Are Tinlo Loyo Tinshe Arema Boga Ounko Lebo Olokun Kante Eyelé Akukó Lebo Kaferefún Shangó, Eshu y Orunla. Dice Ifá: Que ofrezca su corazón y su cabeza para que vea lo que desea y la suerte le llegue fresca, no eche maldiciones, no haga comentarios ni beba ni coma picante, se enterará de un mal que le pasa a un amigo suyo, no se alegre del mal de nadie, tiene que darle una comida grande a Shangó y que vengan muchas gentes, para que sus cosas marchen bien, usted es omó de Oshún y ella la acompaña mucho, tiene que vivir con Babalawo, va a tener unas relaciones y un disgusto también, donde el novio se va a pelear pero volverá otra vez, haga lo que le manden los Oshas, no sea agarrada, usted es poco agradecida, en su casa hay enredos, déle gracias a Orunla, le debe una promesa a los Oshas, salude al río cuando pase por él, no pelee, no sea cosa que de libre se convierta en esclavo, usted es incrédula, cuidado con disgustos con otra mujer por causa de un hombre, está pasando pena y mala vida. Ebbó: akukó, adié meyi, obí, $6.30. Ebbó: akukó, cinco eyelé, oñí, saya amarilla, diez obí, marun owó. Nota: La saya se la pondrá después del ebbó y los cocos para rogarse la cabeza todos los días, después se cogen cinco cocos embarrados en epó y van a la manigua y los otros cinco se le embarra oñí y van para el río. HISTORIA [PATAKIN DE LA TRAICIÓN DEL ESCLAVO] Había un obá que tenía muchos esclavos y uno de ellos, muy inteligente, era de su mayor confianza, al punto de conocer todos sus negocios y saber de donde venían las mercancías. Y ocurrió que una vez el obá necesitaba enviarle un mensaje al obá de un pueblo vecino y éste llamó a una de sus esclavas y le dijo: Si enamoras a un visitante que llegará pronto tendrás mayor libertad y no trabajarás, sino que mandarás sobre todos los esclavos, pero tienes que lograr que ese visitante, a cambio de tu amor, te diga los secretos de su obá. Y así fue cómo aquel esclavo, hasta entonces tan inteligente y fiel, traicionó completamente a su amo y provocó la ruina absoluta de su pueblo natal. VOLVER AL INDICE
OSHE TRUPON
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE TURA
OSHE TURA + II OO II IO Rezo: Tonto Lowo Tife Tolo Bona Adifafun Aberekuku Tintola Eto Loya Obó Mekun. Anereke Koloba Tenieni Ke Ireashosho Umbeleno Asheshole Fun Kikira Kolobo Lokeyoro Ayabini Oní Babalawo Lordafun Yai Larogun Obiogun Irokoya Guya Tamawan Sole Obi Okan Awan Sole Lobiere Owansole Oguna Biobe Kibi Labi Opolo Toyogun Lordafun Igun Ikane Okosa Itu Niba Awó Koyorun. Oshe Tura Aguire Aguire Kolobo Teni Enigure Iriashoshe Umbalenu Lashoshe Shoshore Tukikira Kolobo Lakeiro Ayabini Oní Babalawo Lordafun Yaya Ibarogun Obiorgun Iroko Yaya Awó Otá Iwan Sole Akunabina Bejiobeji Bitabi Oka Toyogun Olo Lobere Togun Ibalati Apolo Apolo Layogue Oní Babalawo Lordafun Iwansole Tinshomo Omó Kane Bioboboroko Babasepo Yorun Ituna Baguko Koyorun. Dice Ifá: Su casa se ha de llenar de muchas gentes, déle gracias a los muchachos que son los que le protegen; los envidiosos quieren hacerle pasar un mal, nadie le hace bien, en su casa hay una persona que ha cometido una falta, déle gracias a Olofin y al ángel de su guarda; no eche maldiciones, siempre está disgustada, es rencorosa, cuidado con la justicia, coma con más reposo, porque hasta la silla donde usted se sienta baila, no come ni duerme bien; vivió en una casa que tenía un pozo y en ese hay dinero para usted; respete a chicos como a mayores para que no pase un bochorno; un muerto le pide misa, cuídese de operaciones, tiene que hacer Osha; usted quiso levantarle la mano a su madre y esa es una maldición que usted tiene, su mamá murió con un sentimiento con usted; a usted le gusta mucho la quimbisa, quiere ir a un punto lejos para ver si puede amarrar a su marido, porque usted tiene un querido; no diga tantas mentiras, usted es muy mañosa, ha hecho muchas cosas malas y por eso es la desgracia que tiene, estuvo preso una vez, tiene usted en su casa un cuchillo o machete, no es agradecido, cuídese cuando salga a la calle por un enemigo que lo está esperando; estuvo llamando a su mamá y vio una sombra; tuvo un sueño anoche y no se acuerda; tuvo disgusto con otra persona donde usted no tenía razón, no eche maldiciones a nadie para que no le pase a usted misma; déle akukó a su padre para que le venga una suerte grande; no le haga caso a chisme porque puede formarse revolución, haga ebbó para que no vaya a tener que matar o lo maten a usted; por poco se ahoga en el mar, no le pegue a los muchachos; no coma salado ni picante, cuídese los intestinos, cuidado con la candela y atienda a Shangó, déle akukó con amalá ilá; tiene una piedra de Shangó, en la cuadra de su casa murió uno; dice que siempre está haciendo bienes y que a usted no hay quien se los haga; no coma jamón y no ande con hierba mora, no cargue nada pesado, déle de comer a los Ibeyis y al ángel de su guarda, para que no se le vaya una suerte, está embarazada. Déle un ratón a Eleguá. Ebbó: akukó, eyelé, meni owó. Ebbó: akukó, adá o obé, meni owó. Ebbó: akukó, eyelé meyi, obé, adá, de todo lo que coma y hoja de malanga, meye owó.
OSHE TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE TURA
HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUÉ HAY QUE CONTAR CON OSHE TURA PARA QUE OLOFIN LO RECIBA] Olofin llamó a todos los odun para que pidieran lo que quisieran, los Meyi pidieron ser obá para gobernar, en eso llegó Oshe Tura y solamente pidió ashé. Olofin le concede a cada uno lo que habían pedido y desde entonces todos los obá cuando van a hacer rogación tienen que dar un peso y un medio a Oshe Tura por el ashé, para que el ebbó pudiera llegar al cielo. De esta manera Oshe Tura no trabajaba y vivía orgulloso, al extremo que se niega a seguir dando ashé. Los obá ante esta situación empiezan a quejarse a Olofin,le pero éstebuscaran nada resolvía, porque a cada le lehabía lo que habían Ogbe pedidoDi,y que al mismo tiempo dice que la manera de que Oshecual Tura dieradado su ashé. Entonces era un pájaro muy bonito, fue a casa de Oshe Tura y éste no se encontraba allí, pero estaba su mujer que era hija de Oshún. Ogbe Di le pregunta por el ashé y ella se lo enseña. Entonces Ogbe Di la empieza a enamorar para que le diera ashé y al mismo tiempo le dice que él tenía un ashé muy bueno, que se hacía con pluma y que era mejor que ése. La mujer consentía en estar con él pero no en darle el ashé. Ogbe Di se fue y le dice a los obá que él sabía donde había ashé y todos fueron a casa de Oshe Tura, pero cuando llegaron éste se había marchado y se llevaba el ashé, fueron a buscarlo al camino, lo encontraron, pero éste se negaba a vender el ashé. Entonces todos de acuerdo empezaron a burlarse de él: Tú no tienes nada, has perdido el ashé, porque tú no puedes vivir con mujer colorada. Oshe Tura molesto ante aquella burla, saca el ashé que llevaba en el bolsillo y lo enseña para probarle a ellos que todavía lo tenía. Entonces Ogbe Di que vigilaba sopló y dijo: “Afefé Ashena Teye Inyaranu Borotiti.” Y se fue el ashé. Reunidos los obá en una gran fiesta que dio Olofin pusieron los dieciséis Meyi, pero Olofin le dijo que faltaba uno, que aunque chiquito era imprescindible, ellos le dijeron que no hacía falta. Entonces empieza a llover, donde un rayo tan fuerte que les marca el tablero signo que de Oshe Tura la casa donde se encontraban se cae quemó. Entonces Olofin dijo:enDesde hoy eltienen contar cony Oshe Tura para que yo reciba en el cielo el ebbó y si no se escribe a la derecha del tablero no estará bien. Y desde entonces hay que empezar todos los ebbó con Oshe Tura, llamándolo primero. Dice Ifá: Que usted odia la justicia, usted ha hecho muchas cosas malas, usted no agradece nada, usted no respeta a sus padres ni a los mayores y le falta. HISTORIA [PATAKIN DEL PORQUÉ HAY QUE CONTAR CON OSHE TURA PARA QUE OLOFIN LO RECIBA, VERSIÓN] Aquí fue cuando los dieciséis obá, los Meyi Ifá, no querían considerar a Oshe Tura. Olofin citó a todos los meyis a su casa y estos no querían aceptar la decision de Olofin de que siempre tendrían que contar para todo con Oshe Tura, porque era el dueño del ashé. Viendo Shangó desde el cielo la arrogancia y la falta de de los Meyi Ifá hacia Olofin, la tirócasa un rayo sobre la tierra que marcó Tura en la parte más altarespeto y a la derecha del tablero y quemó donde estaban reunidos. OlofinOshe al ver aquello, sentenció: Desde hoy, todos los Awó de Orunmila tendrán que escribir Oshe Tura a la derecha y en la parte más alta del tablero, cada vez que vayan a hacer ebbó. To Iban Eshu. Nota: Por eso Oshe Tura hay que escribirlo en el tablero a la derecha y en la parte más alta del mismo cada vez que se vaya a hacer ebbó, ya sea este por odun Omolu u odun Meyi, pues aunque en este último caso la posición de los Meyi cambian en el tablero, el odun Oshe Tura nunca cambia de posición por sentencia de Olofin. Nota sobre la obra de los dos tableros : Después del ebbó se pregunta donde se pone el tablero que se le presentó a Olofin. Aquí también gobierna Shangó.
OSHE TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE TURA
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL CAMALEÓN HIZO EBBÓ] El camaleón era perseguido por los muchachos y otros enemigos, hizo ebbó con akukó o eyelé, adié meyi, nueve agujas, telas de nueve colores, siete varillas y abrió un hoyo, después que acabó el ebbó puso en un árbol las telas de colores con una aguja de punta y se fue pensando en cada una. Y cuando fueron a cogerlas se clavaron las agujas y cayeron dentro del hoyo que estaba tapado con las barrillas y con las hierbas. “Aguire Kolowo Teni Anu Aguire Imbagui Olodumare.” Nota: El ebbó al cielo lo llevó Oshe Tura y Olofin se curó y por eso se llama primero: Tonto Olowo Tife Too Lo Sona Adifafun Aberé Tintole Eto Loya Oso Meku. VOLVER AL INDICE
OSHE TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE BILE
OSHE BILE + II IO OI IO En este odun de Ifá nació el secreto de por qué se vuelve a tirar sobre la letra Etawa. Porque la letra Etawa es la yvanidad del si coco, mismo sí, como que no a lo se le letra está preguntando para saber dice que que lo sí hay que dice volverque a tirarlo, para dice que lo reafirme conque la propia Etawa o con Eyeife o con Alafia. Rezo: Oshe Mobeyo Irete Mobe Arirosa Adifafun Orunla Umba Eshu Unko Bobo Inka Emi Akukó Adié Omí Ero Ekó Lebo. Dice Ifá: Cuidado con traición y falsos testimonios, le quieren hacer un mal que se convertirá en bien, no coma animal prieto; una persona influyente la va a mandar a buscar para darle un cargo, tiene un hermano que pelea con ustedes; cuide a una mujer embarazada, porque otra mujer le quiere amarrar la barriga; tiene que hacer Osha, tiene una silla de preferencia en su casa para sentarse; déle dos cocos a Orunla, la paja del coco es para tomar; cuídese de guerra de mujeres, haga ebbó para que gane, cuando salga a la calle uno lo vota a la salida y otro a la entrada; no pelee con su mujer para que la suerte no se le vaya, Oshún está brava con usted, porque cometió una falta; le querrán quitar una cosa pero no lo lograrán, el dinero no entra en su casa, quieren acabar con usted; tiene que recibir Ifá, tiene que darle de comer a los Oshas, y recibir los guerreros, use algo de Oshún, déle adié meyi a Oshún y akukó a Shangó, un pollo a Eleguá; en su casa hay un niño que hay que hacerle Ifá; usted es del campo o tiene familia en él, no tire el coco contra el suelo, déle algo a un familiar muerto; para que la suerte entre tiene que darle de comer a la puerta. Ebbó: akukó o euré, obí meyi, ounko, raspa de la silla, ají picante, faja, owó la mewa. Ebbó: akukó, obé, obí, marun ekó, marun oñí y owó la marun. HISTORIA [PATAKIN DE DE BIAWE Y ADIATOTO] Había un Awó que se llamaba Biawe y tenía un hijo que se llamaba Adiatoto y le había enseñado su único secreto que era la manera de tirar los cocos, pero como en la casa de Biawe habían más muchachos y todos se tenían como hermanos, un día esos muchachos se ponen en acecho para robarle los papeles al viejo, cosa que realizaron tan pronto él murió. Entonces su único hijo Adiatoto queda pasando trabajos. Haciéndole falta al gobierno aquellos terrenos donde vivían, se ponen a averiguar quién era el dueño, donde aparecen muchos propietarios, donde ninguno presentaban los papeles que confirmaban la verdad de los hechos que era el secreto que tenía Adiatoto. Así que el gobierno se ve en la necesidad de publicar por medio de sus voceros la noticia. Adiatoto se presenta y le piden las pruebas y como él solamente las tenía porque su padre se la había enseñado, dijo: Iré a las murallas que dividen la estancia y desde allí tiraré los cocos y si todos caen bocarriba es la prueba que mi padre me enseñó. Y así lo hace y al tirar los cocos contestan con Alafia, donde el gobierno le entrega los terrenos que le habían usurpado.
OSHE BILE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE BILE
HISTORIA [PATAKIN DONDE SHANGÓ LO MANDARON A RECIBIR LOS GUERREROS] Shangó estaba atravesando una situación dura, por lo que fue a ver a Orula y éste mandó que el Babalawo le diera los guerreros. Pero el Babalawo le cogió el dinero y no le dio nada, engañando así a Shangó, dándole plazos y más plazos estaba hasta que Shangó se cansó y un día vigiló al Babalawo y cogiendo a uno de sus hijos se lo escachó haciendo de él un Elegbá. Notapues : Lo que decir cuandodesale Ifá elcobrará Babalawo quedar bien con mira si noquiere el ángel deque la guarda esaeste persona condebe creces el engaño que lasepersona haga enque su omó. VOLVER AL INDICE
OSHE BILE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE FUN
OSHE FUN + OI IO OI IO Rezo: Oshe Koshefuru Adifafun Ekó Lokoro Oma Alaba Eyelé Meyi Kaferefún Orunla Osun Yalorde y Aleyo. Dice Ifá: Que cuando laven la ropa no la dejen torcida para evitar que le den tantos retortijones de barriga; quiere mudarse, tiene muchas deudas, va a coger un dinero y cuando lo coja pregunte antes qué tiene que hacer; déle de comer a Osun, cumpla con Obatalá; le viene una enfermedad, haga lo que tiene que hacer para que no peligre, tiene que tener Eleguá y Orunla; no tenga cría de eyelé ni adié, está muy atrasado de todo, cuídese la garganta; compró una cadena hace poco, después que compró esa cadena está atrasado, tiene que hacer ebbó con ella; va a recibir buena noticia, meta los dedos en agua y manteca de corojo para que no se queme; está embarazada y quiere abortar, no lo haga, se va a enfermar; su padre tenía dinero, un día lo probará; tiene un hombre que le conviene, va a tener un hijo con él y será su suerte; le quieren quitar el marido por medio de brujería, cuidado con tragedia y justicia, déle gracias a Obatalá y Shangó, déle fiesta a los muchachos; tiene un hermano que nadie se lleva con él, no responda por nadie, no tome bebidas, se levanta asustado cuando lo llaman, no duerma en la luna, se le perdió una prenda, le debe a Olokun, páguele; tres hombres se van a enamorar de usted, el último es el bueno. Dice Ifá: Que está enferma del estómago o el vientre, la enfermedad le viene para la garganta, tiene que recibir Orunla cuanto antes, padece de estreñimiento, si coge cama no se levanta, Orunla está sentido o su padrino porque no anda pronto; tiene prenda de mayombe, no pise carbón, no vaya al campo, tenga cuidado con dolores de cabeza que le dará un hijo, su señora tiene o tiene que tener Osha, límpiese con tres pedazos de ristra de ajo y lo echa al mar, vístase de blanco, tenga cuidado con la puerta de su casa. Ebbó: abó, akukó, eyelé, salvia, otí, eyilá owó. Ebbó: akukó, fruta, eyelé, olelé, berro, meni owó. Ebbó: akukó, eyelé, cadena, isherí meta, soga, catre, estera, mewa owó. HISTORIA [PATAKIN DEL IDEFÁ, EL PACTO ENTRE IKÚ Y ORUNMILA] Una vez Ikú quería coger a Orunla y lo va a buscar, al llegar a la puerta de Orunla da un resbalón y se cae y allí estaban Shangó, Ogún y Eshu que la ven caer y le echan mano y le dicen que si no sabía que allí vivía Orunla y la muerte le contesta que no lo sabía y que vivía de todo lo que encontrara. Entonces Eshu lo mete dentro del saco, Ogún lo amarra con su cadena y Shangó con su soga. Al verse así, Ikú, empieza a suplicar que no conocía a Orunla y que lo soltaran. Entonces hacen un pacto, que el no podía llevarse a nadie que tuviera la marca de Orunla, mientras que éste no lo autorizara.
OSHE FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OSHE FUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE YEMAYÁ MALDIJO AL CERDO] Aquí Yemayá maldijo al eledé diciéndole: Te comeré después que te pelen bien. Pues de lo contrario a Yemayá se le paraban los pelos y la indigestaban. Desde entonces se pelan todos los cerdos para comerlos. Ebbó: ounko keke fifeshu, tres ganchos, eleguedé, demás ingredientes. Ebbó: etú, otá, ikoko, siete pedazos de ishu crudo, ileke, ekú, eyá, agbadó, epó, agborán okán, una ikoko. La etú para Babá, la lerí para umbeboro. El ebbó al joro joro. El interesado debe tomar caldo del corazón, molleja y guagüero de la etú; con las sobras que queden se le monta un Inshe Osain y dentro se le pone un iddé de Obatalá y se forra con cuentas de Obatalá y de Orunmila. Este ebbó se hace cuidando que la ikoko no se rompa, para que no peligre la vida del que hace el ebbó. HISTORIA [PATAKIN DE LAS TRES LLUVIAS, VERSIÓN] Olofin mandó tres lluvias sobre la tierra, con la primera cayeron piedras preciosas, joyas, diamantes, oro y otras cosas valiosas y todos salieron a recoger valores menos Orunmila y dijeron: Que bobo es, si se puede hacer rico. Con la segunda lluvia cayó mucho dinero, todos salieron a recogerlo menos Orunmila y la gente dijo: Que bobo es, no coge dinero y sin el no se puede vivir. Cayó la tercera lluvia y con ella infinidad flechas,pero cuchillos y herramientas de labranza salió aadecir: recogerlos porque nodele lanzas, veían suarcos, importancia, Orunmila salió y lo recogió todo. Lapero gentenadie comenzó Para que las querrá si no sirven para nada. Después vino la guerra y Orunmila les vendió las armas y se volvió rico. HISTORIA [PATAKIN DONDE OGÚN SE HIZO DE LAS RIQUEZAS] Obatalá repartió oro y piedras preciosas entre sus hijos y a Ogún le dio el hierro y cuando la avaricia nació tuvieron que invertir en comprarle armas de hierro a Ogún. Y así se hizo Ogún de las riquezas de los demás Oshas. VOLVER AL INDICE
OSHE FUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN NALBE
OFUN NALBE + IO II IO II Ewé de este Ifá: Peregun funfún; hierba fina. En este Ifá es donde la leche hace daño. Rezo: Oshenara Ayanara Adifafun Alaba Pashán Meta Eyele Meta Akuko Lebo. Dice Ifá: Que se toque la barriga tres veces y sople para afuera, en su casa hay persona que le duele la barriga; a una mujer todos los hijos que pare se le mueren; no le falte a los mayores, un viejo le echará una maldición por falta que usara con él; piensa ir a un lugar, antes haga rogación; tiene una navaja guardada, tenga cuidado con tragedias y con sangre, usted y su hermano siempre están peleando; le robaron un collar, le debe a Obatalá, no tome bebida blanca, cuide a sus tres maridos o tres mujeres, no hable sus secretos, evite incomodarse, usted le quiere robar a una persona que va a su casa, hay viejo o niño enfermo, le van a dar cargo o empleo, hay separación de familia en su modo de vivir; un joven le quita la mujer a un viejo; tenga cuidado, en una fiesta le quieren coger su sudor para poderlo amarrar; le gusta enamorar a todas las mujeres; usted tiene maldición encima, si está en estado será hembra, no le diga los defectos a nadie, piensa hacer un viaje, déle gracias a Eleguá, tiene misa o algo pendiente con un muerto; usted está desencantado de la vida, déle gracias al Santísimo y visítelo; no huela esencia fuerte, cuide un Inshe Osain que le dio un viejo, debe tener reposo y no vivir con tanto desespero; tendrá casa si atiende al Osha, déle gracias a Obatalá y Oshún; saque lo que tenga de muerto en su casa que le atrasa; una muchacha quiere casarse y tiene dificultad en el matrimonio, que haga ebbó. Ebbó: akukó meta, eyelé meyi, diez pashán, mesan owó. Ebbó: abó, akukó meta, diez pashán, diez tetas de algodón, diez plumas de loro, diez mazos de leña y owó la mewa. HISTORIA [PATAKIN DONDE OFUN NALBE LE ROBÓ LA EURÉ DUNDÚN A OBATALÁ] Obatalá maldijo a Ofun Nalbe porque éste le robó la euré dundún y le dijo: “Siempre estarás enfermo del estómago y nunca podrás comer euré funfún, pues esas serán las que yo comeré desde ahora en adelante.”
OFUN NALBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN NALBE
HISTORIA [PATAKIN DE LOS DOS HERMANOS, OFUN Y NARBE] Habían dos hermanos, uno era Ofun, el mayor, y Narbe, el menor, éste fue donde Orula a verse, Orumila le indicó tres ebbó y que lo llevara a tres puntos distintos. Uno le puso al pié de una mata bonita, al extremo que Narbe dijo: Si fueras mujer me casaría contigo. El otro ebbó era a la orilla del río, donde había una hierba muy linda, donde repitió su dicho y el tercer ebbó lo llevó al lado de un palo enterrado y también lo hizo. Regresó para su casa y no hubo entrado cuando llegaron tres mujeres, diciéndole: Aquí nosnada. tienes a la disposición que te sea más pero un condía. unaOfun condición que nadie entere de Narbe no obedeciódey alasu hermano Ofunpropia, se lo contó vino a de almorzar y no se encontró comida lista y como parece que mamú otí y le dijo a las tres mujeres de donde eran y cada una hizo lo propio con la cazuela y con el calderón. Llegó Narbe y enterado del acontecimiento tuvo el disgusto con su hermano y lo mató. Ebbó: aikordié, eyelé, tres ewé distintas, tres flores diferentes, tres muñequitos vestidos diferentes, navaja, cuchillo, revólver. Tiene que tener cuidado con asunto de espiritismo, porque puede tener que hacerle obras. Cuidado con abortos y más de jimaguas, porque es su felicidad. Si es mujer: No puede casarse con militares, ni con hombres que tomen, porque la pueden matar, tiene tendencia a morir por armas. HISTORIA [PATAKIN DONDE SE LE DA AKUKÓ FUNFÚN A OBATALÁ] Obatalá salió a la calle y los muchachos empezaron a tirale piedras, donde Babá se molestó y dijo que el mundo se tenía que acabar. Así comenzaron a acabarse todas las cosas y las gentes al ver que todo se estaba acabando, fueron a ver a Orunmila y éste les dijo: Tienen que hacer ebbó con akukó funfún okán, un perro... Después Orunmila fue a ver a Obatalá para convencerlo de que el mundo no se podía acabar, pero Babá estaba molesto, al extremo que no se dejaba convencer, donde Orunmila le propuso un trato consistente en echar una pelea entre el gallo y el perro y que si el gallo ganaba, el mundo no se podía acabar. Babá aceptó y echaron la pelea y el gallo le ganó la pelea al perro y Obatalá perdió y tuvo que retirar la maldición que había echado. VOLVER AL INDICE
OFUN NALBE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN YEKU
OFUN YEKU + OO OI OO OI Rezo: Kunuku Aberinkunló Ninshawo Inle Olofin Akalamabo Abigui Olorun Ninshawo Inle Olofin Tente Tere Abi Apabo Kaferefún Obatalá Ati Eshu. Dice Ifá: Donde estuvo primero que le devuelvan su prenda; piensa ir a un lugar donde tiene sus enemigos, vístase de blanco; tiene la cabeza caliente, tiene una enfermedad que Orunla es el único que se la puede quitar, tiene que recibirlo y si es mujer tiene que tener Kofá y después que lo tenga tiene que vivir con Babalawo, para que esté bien. Dice que está escaso de dinero. No se inyecte más. Tiene canasta de costura en su casa. Tenga cuidado si está en estado no vaya a mal parir. Juegue billete que llegue a la puerta. Sus hijos que la quieren más tienen que hacer Osha cuanto antes; tiene la muerte en la punta de la nariz, póngase enseguida iddé; cuidado con sangre por la boca o por el curso. Ruéguese la cabeza con coco. Ebbó: ounko, eyelé, efún, maní, otí, obí meta, basura de una olla y owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DE LA VENDEDORA DE COCOS] Había una mujer que iba a vender a la plaza. Un día fue donde Orula y éste le dijo que ella tenía que hacer rogación si ella quería tener buena venta. Ella le contestó que no lo iba hacer porque para vender coco no hacía falta eso. Entonces Eshu fue a la plaza y le dijo a las gentes que cuando llegaran y vieran a una mujer vendiendo cocos no se los compraran porque esos cocos no servían para los Osha. Entonces nadie compraba cocos y ella al ver que no había tenido venta fue corriendo a casa de Orula e hizo ebbó y entonces fue cuando pudo vender los cocos. HISTORIA [PATAKIN DONDE HAY QUE RECIBIR A ORULA PARA ESTAR BIEN] Había una mujer que había ido a mirarse con Orula y le salió este signo en donde Orula le dijo que si ella quería estar bien y librarse de sus enfermedades tenía que casarse con Orula; ella le contestó que no podía ser. A los pocos meses ella enfermó gravemente y al verse así sin recursos decidió por fin casarse con Orula y desde entonces se puso buena y se curó del todo. VOLVER AL INDICE
OFUN YEKU
484
Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN GANDO
OFUN GANDO + OO II IO OI Rezo: Ofun Awó Iwori Awó Gando Adifafun Lukoro Yayu Etú Lebo. Dice Ifá: Tuvo una mujer colorada y desde que se separó de ella no goza de salud, le echa maldiciones y le enciende velas porque ella creyó que se separó abandonándola por otra mujer; cuidado con enfermedad de mujer o ya la tuvo, no se siente bien y está como impotente, vístase de blanco; son tres hermanos, tiene muchos enemigos, piensa mudarse; piensa pedir una cosa o ya la pidió, no se la han dado todavía; no coma melón, cuidado uno en su familia no tenga intervención con la justicia; no tiene hijos y va a tener hasta jimaguas, ya ha hecho muchos remedios para parir; no se ponga brava nunca, porque no tenga dinero; no ande con arma. Su mujer pasa mala vida, cuídese de enemigos; no le haga mal a nadie para que no vaya en contra de usted misma, dígale a su hijo que no se burle de los inválidos. Usted tiene guerra grande en su casa, le levantó la mano a su mujer, no agradece lo que se le hace; no se ponga ropa de óvalos; debe una vela a un Osha, páguela para que sus cosas le salgan bien; tiene una enfermedad venérea mal curada. Tiene dos maridos, dicen los Oshas que le han dado todo lo que ha pedido y usted no ha cumplido, proteja a los que vengan a pedirle, no tire la puerta cuando salga o entre; cuídese la vista y con picada de animal o hincada, no meta la mano donde no vea; tiene un hijo que es muy travieso; no piense vengarse de nadie porque llorará por los suyos, no le conviene. Ebbó: akukó, eyelé, camisón o calzoncillo puesto, orí, efún, meta owó. Ebbó: akukó, eyelé marun, obé, adié funfún, akantapó y owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DEL OBÁ Y SU HIJO DE MALOS SENTIMIENTOS] Había un obá muy malo que tenía un hijo de los mismos sentimientos. Todos los días iba un limosnero a pedirle socorro y para que no volviera más, ordenó que le buscaran una serpiente venenosa y cuando el limosnero volvió, el obá le metió en la bolsa la serpiente. Se marcha el limosnero por el patio del palacio, donde estaba jugando el hijo del obá con otros muchachos y al ver al limosnero el hijo del obá le propone a los otros muchachos tirarle piedras al limosnero pero ninguno quiso, porque se compadecieron de él. Entonces el hijo del obá va solo, se acerca al limosnero y le mete una piedra donde estaba la serpiente, ésta lo pica y le inocula el veneno, donde muere el muchacho. Al saberlo el obá no le pudo hacer nada al limosnero porque lo que quiso para el pobre se volvió contra su hijo. HISTORIA [PATAKIN DONDE NACIERON LAS JERARQUÍAS] Una vez Orunmila llamó a dos Awó para nombrarlos jefes. Las ceremonias duraron tres meses y cuando estas terminaron, los nuevos jefes debían visitar a los otros Awó. Tomaron un bote, pero no tenían remeros porque todos eran Awó y uno le dijo al otro: Rema tú. Pero se respondían: No, yo no, soy jefe. Pero al fin tuvieron que turnarse para poder dar el viaje. Se fueron cantando, pero el bote se hundió y los dos jefes murieron ahogados. Entonces Orunmila dijo: Muertos ya no me sirven, lo mejor será que al nombrar nuevos jefes les ponga servidores. Así lo hizo Olofin, haciendo las jerarquías en los puestos y en Ifá.
OFUN GANDO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN GANDO
HISTORIA [PATAKIN DE KENIKE] En este camino Kenike, el machete, iba para el bosque a trabajar a causa de sus numerosas deudas, el fue a casa de Orunla, quien le vio este Ifá y le dijo que para salir de sus apuros tenía que hacer ebbó para que así prosperara y viera el fruto de su trabajo, pero Kenike no hizo el ebbó. Desde entonces el machete ha servido para desyerbar los campos y para tumbar las malezas, así como para podar segar el trigo cuando se termina se deja colgado a un lado y otro vive del producto delos susárboles, esfuerzos y recoge los yfrutos. Ebbó: eyelé merin, bogbo tenuyén, un machete. Usted es una persona que no ve el esfuerzo ni del fruto de su trabajo, otro vive de usted. Cada cosa que usted haga no llega a una feliz conclusión. Haga ebbó para que salga de sus deudas y de sus acreedores. VOLVER AL INDICE
OFUN GANDO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN DI
OFUN DI + IO OI OO II Rezo: Ofun Di Adifafun Eri Etú Lebo Komoba Ashafa Ounko Eyelé Lebo. Dice Ifá: Cuidado no se enferme de la vista con un pañuelo que se encontrará en la calle; tiene una cosa entre manos que la tiene desesperada, quiere dejar a su marido y quiere ir a un lugar donde está otro hombre; hay una persona que tiene canas y el ángel de esa persona lo acompaña a usted; tiene la cabeza un poco dura, no le gusta hacer caso y si quiere estar bien tiene que hacer lo que se le dice, antes de ir a ese lugar tiene que hacer ebbó, para que evite tropiezo y luego no diga que le cogieron su dinero; a tres esquinas de donde vive le están haciendo daño para que caiga mala y esté apestosa, tenga cuidado no pase un bochorno con un viento que se le va a ir, ese mal se lo está haciendo una mujer; hay tres personas que lo están jurando, déle gracias a Obatalá y al ángel de su guarda, no coma frijoles blancos, no se quite las canas; en su familia hubo esclavos que se libertaron antes de tiempo, tiene que rogarse la cabeza y darle de comer a un muerto y hacerle misa; cuidado no le den una bofetada, tiene una cosa entre manos que la tiene desesperada, al punto que usted quiere ir, hay un hombre interesado por usted, piensa dejar al hombre que tiene, déle de comer a su cabeza; por el baile va a ser la mofa de todo el mundo, no se pare en las esquinas. Ebbó: akukó, eyelé, pañuelo, frijoles blancos, otí y owó la meyo. Ebbó: akukó, etú meyi, eyelé, arena, pedazo de cadena, mefa owó. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL ESCLAVO SALVA DEL BOCHORNO AL RICO] Había un rico que tenía varios esclavos y dentro de ellos tenía uno que era su favorito; un día, estando en una reunión se le descompone la barriga, donde al sufrir el dolor aquel se le va un pedo. Entonces ante el bochorno y la pena que podía pasar, le echa la culpa a su esclavo que tenía detrás, donde lo llega a insultar y le pega una bofetada, aquel esclavo en primer lugar como esclavo y en segundo lugar por no hacer quedar mal a su amo, carga la culpa de aquella fama donde al regresar a su casa, el amo le dice al esclavo que por haberlo salvado de aquel bochorno desde aquel momento le daba la libertad. HISTORIA [PATAKIN DE LA HIJA CURIOSA DE OBATALÁ] Obatalá tenía una hija que era curiosa y a la que no dejaba salir sola de la casa y siempre la tenía bien vestida de blanco. Un día Obatalá se fue de compras y la niña abrió la puerta y salió a caminar la ciudad. Cuando quiso regresar no pudo y mientras más se afanaba para encontrar la casa, más se alejaba de la misma. Obatalá regresó de su compra y notó la ausencia de la niña y se puso a llorar, después mandó a sus criados en su busca. Ya la niña se encontraba en las afuera de la ciudad y se dirigió a una mina de carbón que por allí había. En la misma habían muchos hombres trabajando y cuando salieron de la misma, llenos de tizne, mancharon la ropa de la niña, tornándose negra. Los criados de Obatalá que iban en su busca, la vieron y no la reconocieron a ella y se cayó en un hueco, pues ya deseaba ver el interior de la mina. La niña entró en la mina tratando de verlo todo y se cayó en un hueco perdiéndose. Nota: La curiosidad le puede costar la vida.
OFUN DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN DI
HISTORIA [PATAKIN DE LA CHIVA DE OBATALÁ] Obatalá estaba criando una chiva y la vecindad siempre se estaba quejando de la chiva y él cansado se fue del pueblo y por el camino se encontró con Ogún y Elegbá, ellos le preguntaron qué le pasaba y él les contó. Ellos se fueron al pueblo y le empezaron a tirar piedras a los vecinos y Orunmila mandó a hacer ebbó a Obatalá y al momento los vecinos pidieron perdón a Obatalá y dijeron que lo preferían con su chiva a aquellos forasteros y Obatalá logró vivir tranquilo con sus vecinos. Nota: Este Ifá señala problemas con los vecinos que no quieren que la persona viva ahí donde vive. También manda a la persona que esté al corriente, porque los excrementos se volvían piedras y no se expulsaban. VOLVER AL INDICE
OFUN DI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN ROSO
OFUN ROSO + IO II OO OI El orgullo con humillación se paga. Rezo: Eshu Gorogo Owó Ebana Adifafun Etú Orí Ounko Eyele Lebo. Dice Ifá: Tiene un amigo y los dos tienen que hacer ebbó, para poder estar bien; está pobre, déle gracias a Obatalá que lo ha acompañado mucho; la enfermedad siempre lo está acompañando, nunca se siente bien; cuide a dos mujeres que tiene, anda saltando de aquí para allá, quisiera tener un hijo, tiene que hacer ebbó para eso; sus negocios están a medias, cuide el camino no se lo cierren, tiene vestido rosado; estuvo hablando con uno que no la puede ver por celos, cuidado no vaya a haber tragedia, le debe una promesa a Oshún, su marido pelea con usted porque otro la enamora; una vecina le tira pulla y quiere que se mude, y si usted le hace caso va a haber líos de justicia, échele aguardiente a Ogún en la puerta, tiene que recibir los guerreros; si hay bulla por muchachos no se meta, que hay trampa para que pare en usted; vístase de blanco, no tome bebida ni use arma, cuidado con desbarate de casa; déle gracias a Babalú Ayé, déle akukó o guinea, páguele una promesa y recíbalo; usted cree que está amarrado, límpiesecon carne, déle enseguida akukó a Eleguá. Ebbó: akukó, eyelé, etú, maloja, dos grillos, dieciséis ewé, un clavo del tamaño de su persona y meta owó. Ebbó para la impotencia: Un isherí del tamaño de su persona, akukó, agua de coco, ishu y owó la meyo. Okuni: Puede contraer una enfermedad venérea por estar saltando de mujer en mujer. Puede quedarse impotente o enfermarse de la sangre. Tiene que hacer ebbó con isherí del tamaño de una mujer. El marido se lava sus partes con omiero de peregun y álamo y se le dan dos eyelé de su okó a Ogún, se pasa dos eñí adié de abajo hacia arriba, después los efón hasta okó y después ofikale trupon con obiní. Obra al pie de Ogún para adisele kosile odara : Se coge un isherí de los de Ogún y se ata con un arique de yagua al pene del interesado y se da un akukó desde el miembro y el clavo sobre Ogún. Si esta obra no coge akukó, se dará animal que pida Ogún.
OFUN ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN ROSO
HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HOMBRE NO RESPETA A LA MUJER] Por este Ifá hay un hombre que tiene a su señora pero no la respeta y vive pendiente y enamorado de una vecina a la cual enamora constantemente sin percatarse de que esa mujer es más fuerte que el y además el arrastre y el lastre que tiene esa mujer lo llevará a la destrucción, conllevando con esto a la destrucción de su casa. Aquí hayo una falta con Oshún. Por eso hay que darle de comer a Oshún. La querida puede ser hija de Shangó de Oyá. Ifá ni kaferefún Orunmila y Orisha Oko. No debe ser insistente con sus amistades e inclusive con sus familiares. Tiene que tener cuidado con persona a quien le puede brindar su casa. Debe tener sumo cuidado con la candela así como con líquidos inflamables. HISTORIA [PATAKIN DE LA CANDELA Y EL ALGODÓN] La candela le tenía envidia al algodón y mala voluntad por lo blanco que era y lo mucho que Obatalá lo quería, por los servicios que le prestaba y Obatalá viendo lo que pasaba mandó a retirar la candela un poco, pero esta aprovechó el viento, pero Obatalá que vio esto mandó al viento que tomara dirección contraria y entonces la candela pensó dar la vuelta, pero entonces Obatalá mandó al algodón a casa de Orunmila, quien le mandó ebbó con omí y se apagó la candela y el ebbó venció a su enemigo. Rezo: Eshu Gogoro Ewé Ebona Adifafún Etú Meri Lebo, Ounko Eyelé Lebo. Ebbó para la impotencia: Un clavo de la medida del miembro, akukó, ekú, eyá, efún, epó. Ebbó por Ikú: Ounko, etú, eyelé, omí, algodón, candela. VOLVER AL INDICE
OFUN ROSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OJUANI, OFUN FUNI
OFUN OJUANI, OFUN FUNI + OO OI IO II Rezo: Awó Kerekere Ofá Opepeni Anemi Dedo Adifafun Obatalá Ombato Bini Orí Eyele Ounko Lebo. Kaferefún Eshu. Dice Ifá: En su casa hay una que dice que es doncella, pero no lo es, también hay otra que le gusta saberlo todo, cuidado con esa persona; no destape nada que esté tapado, no sea que tenga cuestión de justicia; usted dice que le pesa una cosa que ha hecho; nunca se ocupa de Eleguá, está bastante mal; cuidado no se enferme, debe la casa, se encuentra aburrido, son dos hermanos y usted es el más chico, cuidado con trampa de mujeres, no levante la mano, cuídese de hincada, no vaya ni tenga nada de congo; le quieren tapar la vista una persona que le debe un dinero a usted y no se acuerda, se lo va a pagar; cuidado le den un golpe por equivocación; no deje meter la mano en su Osha, ni ande con manteca de corojo cerca de Obatalá; déle gracias a una embarazada que va a venir, si es iré, la vendrán a buscar para algo bueno; una persona mayor no la quiere considerar; hay una persona que parece que está en estado, pero no lo está; la enfermedad le llega poco a poco a la cabeza, dice que no se ponga a buscar con luz nada por los rincones que se va a quedar ciego; usted es omó de Obatalá, una mujer quiere quitarle el marido, todos en su casa están pasando por igual con la cabeza, Maferefún Yansa, más vale maña que fuerza. No porfíe con nadie, no quiera resolver las cosas con fuerza porque fracasa. Cogollo de palma y almacigo para tomar. Ebbó: akukó, eyelé, una cruz, manteca de cacao, orí, efún, saco de dinero, igbín, ashó funfún y meyo owó. Ebbó: akukó, ishu nacido, calabaza de castilla, cuatro eyelé, dos platos, otá meta y meyo owó. Ebbó: akukó, eyelé, una calabaza de castilla, orí, igbín, cogollo de palma, ishu nacido, almácigo, ashó funfún, efún. HISTORIA [PATAKIN DE LA DISPUTA ENTRE EL SOL Y EL VIENTO] Una vez se disgusta el sol con el viento, porque éste le hizo pasar un bochorno, negándole su poderío, asegurándole que podía más que él. Por este motivo se produjo un pleito entre los dos poderes. El sol se miró con Orunla y éste le mandó hacer ebbó con una cruz, un saco de dinero, dos palomas y un gallo y que lo pusiera en un monte. Después se disponen a la lucha, que consistía en quitarle el sombrero a un hombre que ellos habían designado. Empieza primero el viento a soplar, pero mientras más soplaba, más el hombre se apretaba el sobrero, no pudiéndoselo quitar. Convencido de su fracaso el viento deja de soplar, empezando el sol en su lucha y no habían pasado tres minutos que empezó a calentar con su calor, el hombre tuvo que quitarse el sobrero y guarecerse debajo de una mata, ganándole la disputa al viento delante de todos los presentes. VOLVER AL INDICE
OFUN OJUANI, OFUN FUNI
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN BARA, OFUN SUN
OFUN BARA, OFUN SUN + IO OI OO OI Orunla está bravo. Rezo: Ofun Sun Sun Oloremi Obara Sun Sun Olosale Adifafun Aribito Tonlofe Oya Lobini Euré Lebo Akuko Ounko Lebo Maferefún Olofin. Dice Ifá: Que usted tenga más fundamento en sus asuntos, porque él no castiga más que una sola vez, déle gracias a Ogún y a Olofin; tenga cuidado que hay una mujer que se pueda morir; no sea franco con nadie, porque lo van a matar, no diga más sus secretos porque lo van a matar, ni se bañe en el mar; usted está haciendo una cosa que tiene que tener cuidado con sus enemigos; no tenga más ese corazón blando que usted tiene, que por ese mismo motivo usted se descubre, no confíe en nadie, que lo pueden fastidiar; las gentes quieren saber qué es lo que usted está haciendo, tiene que darse baños y no lo ha hecho; tiene tres hijos o tres hermanos, los tres han de tener cargos, confórmese con lo que le dan; tenga cuidado la guerra de otro no le alcance a usted, déle tres pedazos de melón a Ogún; únase con sus hermanos, quiere alcanzar empleo o cargo o Osha; si va al campo tenga cuidado, reciba los guerreros y si los tiene póngale ekú, eyá y oñí, después friegue la puerta de la casa; no conteste de pronto para que no ofenda, ya que no le gusta dar satisfacciones. Si tiene guerreros refresque a Ogún con un paño blanco siete días. Ebbó: akukó, eyelé, tallo de plátano, cuatro cachimbas, un palo de su alto, melón, $3.15. Ebbó: tres melones, cuatro cachimbas, un palo de su tamaño, akukó, eyelé, owó la meni tontueni. Ebbó: diez akukó, diez adié, diez cujes, $10.00. HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES HIJOS DE OLOFIN] Olofin tenía tres hijos y todos los días le daba un peso a cada uno de ellos, pero un día en que Olofin no tenía dinero le dio un melón a cada uno, siendo éste el día que más falta les hacía el peso y como es natural los muchachos se pusieron a refunfuñar y dijeron: Mira lo que papá nos hace, darnos un melón el día que más falta nos hacía el dinero. Y acordaron venderlo y salieron con ese fin y cuando habían caminado bastante se encontraron con Ogún y éste le preguntó qué les pasaba que ellos estaban tan bravos y ellos le contaron lo que les había pasado con su padre, que en lugar de darle un peso como de costumbre, les había regalado un melón. Entonces Ogún le dijo a los muchachos que él había acabado de regresar de la guerra y que traía mucha sed, por lo que deseaba tomar una cosa fresca, ya que no había podido tomar nada en el camino, los muchachos le dieron sus melones y Ogún los abrió, tomó y los encontró tan ricos que siguió tomando hasta tomarse los tres. Ogún en recompensa le dio un cargo a cada uno: Awó del pueblo, jefe de limpieza y gobernador. Esa fue su recompensa.
OFUN BARA, OFUN SUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN BARA, OFUN SUN
HISTORIA [PATAKIN DONDE ELEGBARA SALVA A LOS AWÓ] En este camino Shangó quería darle candela a los dieciséis Awó que vivían en aquel pueblo y para esto se consiguió dos pipas de petroleo y las colocó en lugares por donde ellos tenían que hacer sus ceremonias y Shangó se dijo: Cuando Orunmila se marche yo derramaré el petroleo y los quemaré a todos. Shangó llama a Elegbá y le cuenta su propósito y le pide su ayuda. Elegbá consciente. Pero acto seguido se dirige hacia donde se encuentra Orunmila y le cuenta todo el plan de Shangó. Orunla lo escuchó atención y entonces le dijo a Elegbá:y Consiguete dos pipas de agua y ponlas en losdelugares en dondecon Shangó a puesto las pipas de petroleo tan pronto como yo salga derrama las pipas agua. Orunmila se retira y acto seguido Elegbá derrama las dos pipas de agua y Shangó cansado de esperar a Elegbá va y derrama las pipas del petroleo pero este no prende debido a que todo estaba húmedo y no pudo consumar su acto. Los Awó se salvaron gracias a Orunmila y a Elegbara. Maferefún Elegbá. VOLVER AL INDICE
OFUN BARA, OFUN SUN
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN KANA
OFUN KANA + OO OI OO II Aquí fue donde Obatalá se quedó sin casa y sin familia y todos lo despreciaron. Rezo: Ofiara Koya Abó Miyoso Adifafun Osoko Layu Oma Aboyo Abó Lebo Eyele Eyá Lebo Kaferefún Obatalá Ati Eshu. Dice Ifá: Que haga ebbó para que salga de una cosa que le tiene preocupado; un muerto quiere hacerle pasar un susto; usted tiene un amigo colorado que le da consejos, déle gracias a Shangó que es quién lo acompaña; su padre murió y usted lo ve a cada rato en sueños, él quiere decirle algo; usted está embarazada y Eshu le tiene amarrado el muchacho, haga ebbó para que el médico no tenga que sacárselo y vaya usted a morirse, no salga a la calle por espacio de siete días; si es el padre el que se adivina, usted soñó con cosa mala, usted tiene una ropa oscura, tráigala; usted tiene una reliquia de Osain, Obatalá está detrás de usted, mándele a decir misa a una familia muerta que usted tiene; usted tiene una mujer que come mucha carne, no le falta a las personas mayores, ni mire secretos ajenos, ni coja nada de nadie; en su casa hay un agujero, tápelo y tape todas las botellas vacías que hay o llénelas de agua, para que la muerte no encuentre donde meterse, porque está dentro de su casa; usted padece del vientre, usted tiene una marca en su cuerpo, vístase de blanco; usted no tiene tranquilidad, en ésta no se come cangrejo ni conejo, dice que le dé gracias a Orunmila, que se cuide el estómago, tiene que tomar aceite, agalla de akukó indio quemado y sal en ayunas; dar gracias a un muchacho que le dará un número, pero no pelee para que la suerte no se le vaya; cumpla una promesa de Babalú Ayé, enciéndale dos velas, usted está enferma, tiene que hacer Osha por su salud, si no se pierde pronto. El Babalawo no puede dormir con mujeres los jueves santo, habla de tres enfermedades. Ebbó: ashó funfún, koidé, cuatro eyelé, akukó, una sábana funfún, epó, orí, efún, igbín, ekó, dos guabinas que se le presentarán a Obatalá y meyo owó. Ebbó: cuatro eyelé, algodón, pañuelo. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, oú, orí, efún, pañuelo, adié meyi, ashó araé, $4.20. HISTORIA [PATAKIN DONDE QUISIERON PERJUDICAR A ORUNMILA CON EL EPÓ] En el tiempo en que Oluo Popó vivía en Dassá, Orunmila que era su padrino, lo visitaba a menudo y se hospedaba en su casa que quedaba en la esquina del mercado. Los enemigos de Orunmila se pusieron en acecho y contrataron al vendedor de epó para echarle una sustancia mágica al epó que Orunmila le compraba para que se enfermara cuando lo usara y se muriera. Resultó que en el osorde que se hizo Oluo Popó le salió este Ifá, que le ordenaba dar de comer a la esquina de la casa y que una cosa que él usaba diariamente no la usara durante dieciséis días, pues sus enemigos se valdrían de ella para perjudicarlo. Se puso a pensar en eso y se dio cuenta de que se trababa del epó y rápidamente buscó a su padrino Orunmila y le contó sobre la letra que le había salido en el osorde y que le decía que ni él ni sus hijos usaran epó durante dieciséis días y le dijo a Orunmila: “Yo pienso que esa letra lo está alertando a usted para que no use el epó.” Después de esto Oluo Popó mandó a sus soldados a que registraran el mercado y requisaran todo el epó, lo enterraran y mataran a los vendedores del mismo por haber pactado con los enemigos de Oluo Popó y de Orunmila.
OFUN KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN KANA
HISTORIA [PATAKIN DEL CAZADOR QUE NO RESPETÓ LA PROHIBICIÓN DE NO CAZAR LOS JUEVES] Un cazador que no respetó la prohibición de cazar los jueves y cazó, este día por la noche todos los animales vinieron a la entrada de la ciudad, pidiendo a grandes voces al delincuente. Ebbó: eñí adié meni lebo y lo demás salcochado con orí a Obatalá. Para evitar un disgusto, igba meta owó la meyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ RECUPERA LA SALUD GRACIAS A BABALÚ AYÉ] Obatalá vivía en lo alto de una loma y se enfermó, por lo que ninguno de los Oshas querían ir a visitarlo por temor al contagio. Ante esa situación Oluo Popó decidió ir a visitarlo, lo cual hizo con una moneda de plata, un collar funfún y una etú y apoyándose en sus muletas con mucho trabajo comenzó a subir la loma y así llegó a casa de Obatalá. Babalú Ayé con la moneda de plata le limpió la vista a Obatalá, pues estaba casi ciego. Después le hizo sarayeye con la etú y se la mató sobre su pierna izquierda, pues Babá la tenía enferma. Babalú Ayé con los huesos de la etú, el collar funfún y la moneda de plata le preparó un Inshe Osain y Obatalá recuperó su salud. VOLVER AL INDICE
OFUN KANA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA + IO II IO OI Fue la guerra entre Olokun y Olosa por los celos de ella. En este odun de Ifá fue donde Orunmila se casó con Ladurán, la hija de Olokun, gracias a la ayapa. Olofin escribió los dieciséis Meyi sobre una otá funfún, que fue donde primero se aprendió Ifá. Aquí fue donde Olokun se va a vivir al fondo de los océanos. Nació Akaro. En este camino nació Eshu Madubela. Eleguá de dos caras, tallado en cedro y montado sobre una otá. Shangó dividió la sopera de Orunmila en dos partes. Ogún le hizo el arado de hierro a Orisha Oko y éste adelantó en su trabajo. Rezo: Aboke Koro Kukute Kuku Mariwo Loro Lebo Akuko Kaferefún Obatalá Ogún Ati Osain. Dice Ifá: Que usted mire para alante y para atrás; que si se pelea con su marido pierde su suerte, tenga cuidado no pase un susto en un camino, compre billetes y póngale fruta a los Ibeyis, no salga a la calle de noche hasta que no pasen siete días, ni se pare en las esquinas. Usted tiene dos mujeres, tenga cuidado, usted está enamorado de una y si ella no le corresponde déjela, no la persiga más porque puede costarle un disgusto serio; usted no duerme bien de noche, usted fue a beber agua al río y se le cayó el dinero que llevaba en la boca; tenga cuidado que a usted le están echando polvos para que la justicia tenga que ver con usted, tenga cuidado con disgusto y pérdida; usted quiere ir a un baile o a una fiesta, tenga cuidado no le resulte algo malo y le soplen polvos por la espalda; usted tiene que ser más humilde y complaciente para que pueda lograr su felicidad; hay una persona que por querer imitarlo se perjudicará; no eche maldiciones ni encienda velas al revés, en cambio enciéndale a Eleguá y atiéndalo, déle gracias a Obatalá, que dice atienda a su Osha y no salga a la calle, ruéguese la cabeza y santígüese, póngase collares. Si sale a la calle se encontrará un ratón, se coge, se abre y se ahúma, se le echa iyé de Ofun Funda y se le pone encima a Eshu, después ewé con todo ebbomisi. Ebbó: akukó, eyelé meyi, un cuje de ciruela del tamaño del brazo, frutas, ounko y ebeta owó. Ebbó: etú meyi, ekú, soga, eyá, $4.20. Ebbó: un cuje de ciruela del tamaño del brazo, eyelé meyi, frutas, ekú, eyá, un ratón, se ahúma y se le pone a Eleguá con iyé de Ofun Funda.
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
HISTORIA [PATAKIN DE OLOKUN Y EL HOMBRE QUE LE PIDE PERMISO PARA PASAR LA NOCHE EN LOS ARRECIFES] Había un hombre en muy malas condiciones y fue a ver a Orunla, éste le hace ebbó y le dice que tuviera cuidado cuando fuera a bañarse en el río no perdiera una cosa, que bien podía ser su felicidad o su desgracia. Un día se va a bañar y lleva medio peso y se lo pone en la boca para que no se le perdiera, en uno de esos momentos abre la boca sin darse cuenta y se le pierde el medio peso y él le sale detrás al dinero. El dinero a la desembocadura del río al no poder cogerlo le pide permiso a Olokun para pasarvalarodando noche sobre los arrecifes, donde noallemar fue yposible conciliar el sueño ni descansar. Por la mañana Olokun le pregunta que cómo había pasado la noche y él le contesta que muy bien. Entonces Olokun le dice: Tú ves aquella mata de güira, las de la derecha no hablan pero las de la izquierda sí, tú coges tres de la izquierda y tiras una en el suelo, a mediado del camino tiras la otra y cuando llegues a tu casa tiras la última. El hombre así lo hizo y ve que de pronto se transforma la casa donde estaba, bonita, amueblada y con mucha riqueza. Todo el pueblo se asombra del cambio que hace y le pregunta que cómo había sido eso, donde había un vecino algo envidioso, donde le dice que le dijera cómo había podido hacer esa transformación y le cuenta lo sucedido y le dice el vecino que él iba a hacer lo mismo sin consultarlo y sin registrarse en casa de Orunla. Se va a bañar al río con el medio peso en la boca y cuando llega al agua lo deja caer, el dinero sigue el mismo camino que el otro, pero al llegar la noche le pide hospitalidad a Olokun de que lo dejara dormir y Olokun como al primero se lo concede y por la mañana le pregunta Olokun que cómo había pasado la noche y le dice: Muy mal, porque encima de los arrecifes no se puede dormir. Olokun le dijo como al primero sobre las güiras éste dice antes de coger las todo que hablabanEntonces iba a coger las que no hablaban, como así lo hace, pero yresulta que que al tirar la primera güira se oscurece y cuando tira la segunda salieron infinidad de animals dañinos y lo devoraron. HISTORIA [PATAKIN DE ORISHA OKO] Había un labrador que pasaba mucho para trabajar la tierra, pues no conocía el arado y ganaba apenas para vivir y comer. Una vez pasó Orisha Oko por su tierra y al verlo en la forma primitiva con que trabajaba, se compadeció del mismo y le dijo: Oiga amigo, le voy ayudar para que pase menos trabajo en sus labores tan duras del campo. Orisha Oko lo llevó a casa de Orunla, quien le hizo ebbó y le vio este Ifá y le marcó rogación con akukó, un palo de su tamaño, un arado y erán malú. Después que el labrador hizo el ebbó, Orisha Oko lo ayudó a construir un arado, le enganchó al buey que el labrador tenía y lo enseñó a arar la tierra. Así el labrador vio en poco tiempo el fruto de su trabajo y no hizo más de la forma que lo hacía antes con un pincho para ir sembrando las matas una a una para poder comer. Maferefún Orisha Oko. HISTORIA [PATAKIN DE ORISHA OKO, VERSIÓN] En este camino Orisha Oko araba la tierra con un palo de punta y como este no era apropiado pasaba mucho trabajo y se atrasaba mucho. Fue a casa de Orunmila e hizo ebbó, buscó a Ogún y éste le hizo el arado de hierro y desde entonces mejoró la siembra y pudo ganar bastante, haciendo Orisha Oko y Ogún buena compañía. Ebbó: abeboadié meyi, una teja y se hacen cuatro rayas blancas si es hombre y si es mujer la teja se raya por el canal y owó la meyo.
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
HISTORIA [PATAKIN CUANDO A IFÁ LO DIVIDIERON EN DOS MITADES] En Ofun Ogunda ocurrió la guerra entre Shangó Jebioso y Orunmila, donde Jebioso cegado por la envidia, cogió un cuchillo y cortó en dos al espíritu de Ifá, que antes era una sombra y se llamaba Afafá. Elevando su voz Afafá le dijo: Jebioso me haz cortado en dos, pero aun así soy inmortal por la voluntad de Olodumare, ahora iré a vivir en las nueces de los arboles obinita que crearé, así como en el árbol anini (mango), en el cuero de ola (cocodrilo) y en el carapacho de tokosi (la jicotea). HISTORIA [PATAKIN DE LOS TRES OMÓ DE ORUNMILA QUE SE JURARON EN MAYOMBE] Orunmila tenía tres omó. Ellos fueron y juraron Mayombe, llegaron al año y le dijeron que ellos se quitaban la cabeza y se la ponían. Orunmila veía como se reían de él. Llegó Elegbara y al verlo pensativo le preguntó a Orunmila qué le pasaba y éste le contó todo. Orunmila fue donde ellos y los instó a que realizaran lo que decían que eran capaces de hacer para verlo. Elegbara fue donde estaba Orunmila y le dijo: Haz ebbó con tres isherí y una maceta. Después Elegbara le dijo a los omó de Orunmila: Ya pueden hacer la operación. Y cuando la hicieron Orunmila las clavó en el árbol, y así ganó otro. VOLVER AL INDICE
OFUN OGUNDA, OFUN FONDA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN SA, OFUN SALOSO
OFUN SA, OFUN SALOSO + OO II IO II Rezo: Eyegala Owó Legala Lobi Yegaya Obí Ninshoma Ala Bebe Adifafun Ale Tinteshomo Oyimayima Oma Orunla. Ofun Saloso Ayinaomo Ale Alete Omó Ikú Intori Iná Lordafun Orunla Omó Orunla Lasherebo Akuko Adié Eyá Owó La Meyo. Dice Ifá: Tiene un hijo muy porfiado y va a querer porfiar hasta con la muerte, haga ebbó para que su hijo no se muera o lo maten; no apueste. Hace meses que no está bien de su regla y está asustada; tenga paciencia para que pueda llegar a vieja, abra los ojos para que no lo engañen, no se fíe de nadie; quiere separarse de su compañero o ya lo hizo, Obatalá está bravo con usted haga por contentarlo, si un animal le ensucia la ropa no salga ese día; procure no le dé la luna durmiendo, se puede enfermar, tiene que ponerse iddé enseguida; evite líos con su madrina o padrino, se puede perder, no tome bebida, cuidado con bochorno y con denuncia a la justicia, le han de pedir lo que tiene, no diga mentiras porque se descubrirá; tiene un cargo y hay quien lo quiere perjudicar; le dan escalofríos, en la casa hay o visita un conversador, límpiese con ekó y manteca de corojo y llévelo a la loma, póngale saraekó a Obatalá y riéguelo en la casa. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, otí, fango de cangrejo, tinaja, porrón, meyo owó. El ebbó va a la loma. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL MONO SE QUEDÓ DICIENDO OFUN SA] Una vez Orunla cogió por estar tomando al extremo de abochornarse y de no cumplir sus compromisos. El mono fue donde Olofin y lo denunció, pero éste hizo ebbó antes. Cuando vino Olofin a su casa, éste cogió su jícara y tomó saraekó y Olofin le preguntó qué tomaba, pues le habían dicho que siempre estaba borracho y para desengañarse tomó de lo que Orunla, se lo tomó y pidió más. Orunla dijo que eso era lo que él tomaba. Olofin dijo que el mono le había dicho mentira y que mientras el mundo fuera mundo no diría más que Ofun Sa. Aquí se le pone saraekó a Obatalá y se riega en toda la casa, tenga cuidado con la justicia. HISTORIA [PATAKIN DONDE OBATALÁ MALDIJO AL MONO] En este camino el mono era el criado de confianza de Obatalá y una vez Obatalá salió para la calle y el mono cogió una botella de bebida y se emborrachó y violó a las hijas de Obatalá y este cuando se enteró maldijo al mono. VOLVER AL INDICE
OFUN SA, OFUN SALOSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN SA, OFUN SALOSO
HISTORIA [PATAKIN DE LA APUESTA DEL HIJO DE ORUNLA Y EL HIJO DE IKÚ] Una vez el hijo de Ikú le apuesta al hijo de Orunla que la luna salía aquel día, cuando la verdad de los hechos es que la luna sale todos los días, pero queriéndole jugar una viveza al otro, le hizo esta clase de apuesta. El hijo de Orunla como era noble, no se da cuenta de la maldad que le quería hacer el hijo de Ikú y le acepta la apuesta de que la luna no salía aquel día. En eso se va para su casa y le cuenta al padre la apuesta que había hecho con el hijo de Ikú, donde le iba la vida. Orunla le dice a su hijo que si se daba cuenta apuesta que había pero viene enseguida le hace ebbó lo pone encimaeldeperro la loma. Como todo ellamundo sabe antes dehecho, salir la luna, un lucero alante, quey viene a resultar de la luna, que se encuentra con el ebbó que le había hecho Orunla a su hijo para salvarlo y entonces el perro se pone a comer la carne que tenía el ebbó y se embarra todo de almagre y manteca de corojo. Cuando acaba de comer se va de lo más contento a donde estaba la princesa que era la luna, hija de Olofin y la embarra toda de tal manera que se arrepiente de salir aquel día y es por lo que el hijo de Orunla se salva de que la muerte se lo llevara. Entonces Orunla, ya que su hijo había ganado la apuesta, va a casa de Ikú a reclamarle a su hijo, puesto que había perdido. Donde la muerte empieza a implorar a Orunla que no le llevara a su hijo y después de mucho suplicarle es cuando entran en un pacto, donde Orunla le dice a Ikú que tenía que respetar a sus hijos y siempre que él no lo ordene Ikú no se los podrá llevar. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ CAMBIÓ SU ROPA PARA VESTIRSE DE BLANCO] Obatalá se vestía de mariwó e hizo ebbó en la manigua como Orunmila le indicó y se cambió de ropas y se vistió de funfún y cuando Ogún se le presentó, le dio a este la ropa de mariwó. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO EL TIGRE ERA AHIJADO DE ORUNMILA] El tigre era ahijado de Orunmila, mas se volvió su enemigo y comenzó a sacarle las uñas. Orunmila al darse cuenta, se hizo un osorde y se vio este Ifá e hizo ebbó con una navaja y un akukó. Cuando el tigre fue a sacarle las uñas a Orunmila, este sacó la navaja y lo cortó en la pata y los pelos se le metieron en la herida y el tigre se vio la sangre y se murió. Ebbó: dos palomas blancas (ocho si es necesario), orí, efún, obí, itaná, akará bibo, ekú, eyá, addimú, leche cruda para Olofin. Nota: Posteriormente koborí eledá con obí omí tuto. Nota owó. : Darle eyerbale al ebbó y preguntarle a los Oshas si las lerí se van en el ebbó, malaguidí, opolopo VOLVER AL INDICE
OFUN SA, OFUN SALOSO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN IKA
OFUN IKA + OO II OO OI Rezo: Epere Awó Olubo Afeni Shaguo Oluodo Akonikan Maba Tinshawo Inu Otá Orunla Moshawo Meta Etú Meyi Akuko Eyele Lebo. Dice Ifá: Que las gentes le quieren hundir, su mujer está embarazada y le duele una pierna, déle gracias a Babalú Ayé; no se ponga ropa negra que le atrasa, la suerte quiere entrar, pero tiene que limpiar la casa antes; está pasando trabajos, tiene tres compromisos; Obatalá la bendice desde lejos, no ande con manteca de corojo ni cosas de congo; tiene una ropa nueva que está rota; le viene una guerra grande, después que haga ebbó sus enemigos se mueren y otros desaparecen, déle de comer a los muertos y a la puerta; usted se figuraba que ya había terminado y es cuando tiene que empezar; soñó con Babalú Ayé que estaba al pie de una mata, de esa mata tiene que darse baños; no busque brujo en el campo porque fracasa, tiene que recibir a Babalú Ayé. Dice Ifá que de esta letra cuando se hace ebbó, se pone un real en la boca y del otro dinero no se gasta ni un centavo hasta los cuatro días, porque le puede costar la vida. Awó hace ebbó para la esquina, después para la casa y su eledá y la del aleyo. Ebbó: akukó meta, ofá meta con la punta untada de tinta, ewefá, $8.40. Ebbó: akukó meta, eyelé, ekrú, ashó funfún, $8.40. Nota: Cuando se hace este ebbó, se pone un real en la boca y del otro dinero no se toca hasta pasar cuatro días, porque le puede costar la vida, el Awó hace ebbó para las cuatro esquinas de la casa y después se oborí a su eledá y la del aleyo. HISTORIA [PATAKIN DONDE EL HIJO BUENO ALCANZA LA BENDICIÓN DE SU MADRE] Un matrimonio tenía varios hijos, el menor era el que siempre se ocupaba de todos en la casa, al extremo que el resolvía todos los problemas que se presentaban. Un día la madre enfermó y a pesar de todos los esfuerzos que se hicieron para salvarla, se murió. Antes de morir mandó a llamar a su hijo menor y le dijo: Hijo mío, yo se que voy a morir, pero aún después de muerta te alcanzará mi bendición. HISTORIA [PATAKIN DE CUANDO OBATALÁ RECUPERÓ SU SALUD] Obatalá vivía en lo alto de una loma y se enfermó, por lo que ninguno de los Oshas quería ir a visitarlo por temor al contagio. Ante esta situación Babalú Ayé decide ir a visitarlo, lo cual hizo con una moneda de plata, un collar funfún y una etú y apoyándose en sus muletas, con mucho trabajo, comenzó a subir la loma y así llegó a casa de Obatalá. Babalú Ayé, con la moneda de plata, le limpio la vista a Obatalá, pues este estaba casi ciego, después le hizo sarayeye con la etú y se la mató sobre su pierna izquierda, pues Babá la tenía enferma. Babalú Ayé con los huesos de la etú, el collar funfún y la moneda de plata, le preparó un Inshe Osain y Obatalá recuperó la salud.
OFUN IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN IKA
HISTORIA [PATAKIN DONDE ASOWANO APADRINÓ A LOS HIJOS DE OBATALÁ] Obatalá quería que en la tierra de Ifé se adorara a los Oshas y mandó a sus hijos para que hicieran propaganda. Las gentes los recibieron a palos y tuvieron que salir huyendo por el monte, Asowano los apadrinó y tuvo que venir Obatalá a buscarlos. VOLVER AL INDICE
OFUN IKA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN TRUPO, OFUN BATUTO
OFUN TRUPO, OFUN BATUTO + OO OI IO OI El mamey colorado traicionó a Orunmila y a Shangó. En Ofun Batrupon nació la fuerza del akukó y del ekukueye. Ofun Batrupon es el padre de las lenguas. Nacieron los distintos idiomas y dialectos. Aquí Olofin por desobediencia de los hombres los separó en clases por medio de la expresión oral y escrita y abandonaron la construcción de la Torre de Babel por que no se entendían. Aquí fue donde invitaron a Orula a una reunión e intentaron de echarle ogú en las alas de la guinea. Rezo: Moyete Te Momotente Mana Mana Oyuoro Unfo Ke Ke Adifafun Foye Tinshoma Oro Lebo Eye Oro Eyele Etú Lebo. Dice Ifá: Pelea con otra persona, cuidado no haya sangre, cuidado lo hagan correr; cuídese de levantamiento de mano, para después querer hacer las pases, cuídese de venganza; usted quiere castigar la desvergüenza y si quiere vencer haga ebbó; usted está mal, es omó de Oshún y de Obatalá, habla mal de los Oshas y por eso pasas trabajos, camina mucho, a su marido lo tiene amarrado otra mujer y es en una sortija; no se acueste acabado de comer, que por eso le duele el cerebro, cuidado donde come no le den algo malo a comer, haga ebbó con una guinea y luego lleve un muslo en el bolsillo; va a comprar una cosa barata y le ha faltado, su marido anda con revólver, quisiera estar como antes, es del campo; dé de comer a su cabeza y comida a Shangó, Ogún y Eleguá, no coma guineas. Ebbó: akukó, eyelé, etú, arma, owó la meyo. Ebbó: akukó, cuatro eyelé, añil, sortija, dos palos, owó la meyo. Ebbó: akukó, eyelé, añil, sortija, pato, owó la mefa. Ebbó: Quiere castigar la desvergüenza, no vaya a perder: un gallo, ekú, eyá, epó, $3.15. HISTORIA [PATAKIN DE LAS MATAS DE IKÍN DE ORUNLA] Había una familia que fue a casa de Orunmila. Ellos consideraban a los ikín como simples mercancías para sacar aceite. Orunmila los miró y les salió este odun de Ifá y les dijo: El río corre el río va, pone su cuello bajo una raíz y usted cree que los ikín son simples nueces, pero seguirán a Ifá. VOLVER AL INDICE
OFUN TRUPO, OFUN BATUTO
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN TURA
OFUN TURA + IO OI IO II Cuando sale este odun se come un poco de epó. Este odun se retira enseguida, no se mira sin dinero. Aquí el carnero veía a Olofin antes de morir, elevaba sus ojos al cielo y le imploraba, Olofin le contestó: “Ya estás cumplido hijo conformate.” Y le echó la bendición. Rezo: Boyu Obá Ponibio Oku Kiro Nibide Adifafun Alapini Akuko Iguí Langui Ounko Eyele Lebo. Dice Ifá: Que por contar todo lo suyo se va a ver en lío de justicia, todo lo bueno o malo que usted haga no lo cuente; tiene una cosa muy buena y por decir el misterio va a perder la gracia; páguele lo que le debe a Shangó, para que se evite una enfermedad; oiga los consejos que le dan, para que no pase trabajos; tiene muchos contrarios tanto hombre como mujer, a usted le dicen la lechuza, usted fue la causante de una muerte o lo va a ser, no llore por hijo ni por dinero, no dé palabra de curar a nadie porque puede pasar un sofocón, se va a sacar la lotería, tanto hombre como mujer que desbarate esta letra enseguida; si tiene paño de costumbre tráigalo para hacer ebbó, no fume ni tome de nadie; cuidado no pierda la cabeza, tiene un Osain, siempre téngale plátanos a Shangó, déle misa a sus mayores, haga obras materiales; cuidado con celos, dice que usted ha matado o quiere matar. Ebbó: ounko, akukó, ishu, herramientas, bastante epó, $17. 85 Ebbó: akukó meyi, adié meyi, eyelé meyi, abó, bastón, racimo de plátano, otí, el paño de su costumbre y eyilá owó. HISTORIA [PATAKIN DEL CARNERO QUE HABLABA] Había un Awó que tenía un carnero que hablaba y las gentes por curiosidad iban a verlo, hasta que un día el obá también fue a verlo, ese día el carnero no quiso hablar y el obá lo mandó a matar. Nota: Cuando Awó se va, se riega otí en la puerta. Este odun se retira enseguida y no se mira sin dinero y hay que comer un poco de epó. HISTORIA [PATAKIN DEL MAJÁ] Una vez el majá llegó al pie del árbol y le pidió que lo dejara dormir allí. El árbol consintió. Pero el majá se quedó dormido y lo sorprendió el sol, teniendo que retirarse a la plaza. Sin embargo, allí lo descubrieron y lo golpearon con palos hasta que murió.
OFUN TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN TURA
HISTORIA [PATAKIN DONDE BABALÚ AYÉ SE ENFERMÓ DE LEPRA] Aquí fue donde Babalú Ayé tentado por Alosi por mandato de Olofin perdió todo lo que tenía y se enfermó de lepra. Después Olofin le restituyó con creces todas sus riquezas por haber aceptado heroicamente sin protestar ni blasfemar todas las adversidades sufridas. Y necesitando una mujer durmió con Dadá Bañani y como su lepra no había curado completamente, la contagió. VOLVER AL INDICE
OFUN TURA
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN IRETE
OFUN IRETE + IO II OO II Aquí una mujer se murió y su hija comenzó a llorarla, se quedó dormida y por poco la entierran quivocadamente. Rezo: Mene Shaguo Badeya Polo Abinaki Adifafun Lauro Umbatinlo Bante Nifa Akuko Lebo Abishe Adifafun Amisisi Omó Olofin Adié Eyele Akuko Lebo. Dice Ifá: Es muy dichosa pero tiene muchos ojos malos encima por una gracia que usted tiene; cuando vaya caminando no mire para atrás, no tome si se vista igual a otro; le dicen un apodo, cumpla con Shangó y tenga cuidado con la justicia; ha perdido tres suertes, haga ebbó con la ropa que tiene puesta; está embarazada, dos amigos de usted se van a morir, soñó con un muerto, le pide de comer o misa; está cansado de verse y éste es el último lugar que usted pensaba ir, y si no le asentaba no iría más al Osha; espera carta; está enferma del vientre, tiene que hacer Osha cuanto antes; cuidado con carnosidad y operación, si hace ebbó saldrá bien de todo; si tiene relaciones se la van a desbaratar, déle gracias a Yemayá y a Shangó, déle de comer a la tierra, no abra hoyos para que no abra su sepultura; para hombre que haga Ifá enseguida, será su salvación; para señorita le han dado distintos plazos de matrimonio y no puede casarse. Ebbó: akukó, eyelé meta, adié meyi, ropa puesta, cuatro botellas de otí, obí meta, tres alfileres y mefa owó. Ebbó: akukó meyi, eyelé meyi, dos platos, añil, garabato y mefa owó. Nota: Los animales no se comen, eyelé se mata en un plato con agua de añil e iyefá, se presenta a Olofin y luego se echan en un hoyo. Dice Ifá: Que en su casa hay veces que se perciben olores fuertes, es la acción de Babalú Ayé que va a visitarlo. Ebbó: Para la embarazada. akukó; La ropa que tiene puesta; aikordié; owó la mefa.. Ebbó: akukó; eyelé meyi; otí, obí meta; Tres aberé... HISTORIA [PATAKIN DE LA FAMILIA QUE SE ESTABAN MURIENDO] Había una familia muy larga y todos se estaban muriendo y el último era hijo de Oyá, ésta para poderlo salvar fue a casa de Orumila e hizo ebbó con herramientas, gallos, eyelé, añil y le dio de comer al cielo y a la tierra en un plato. Y después de la rogación se echa eyerbale de eyelé y se deslíe en añil y se le presenta a Olorun y el akukó a la tierra y se entierra allí y también se pone el ebbó.
OFUN IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN IRETE
HISTORIA [PATAKIN DE LA RANA DESOBEDIENTE] La rana vivía debajo de una piedra y Orunmila que andaba caminando pasó por una tierra y al ver a la rana debajo de la piedra le dijo que hiciera ebbó para que se salvara. La rana le dijo que no le temía a sus enemigos porque debajo de la piedra que ella vivía estaba segura. Orunmila siguió su camino y al poco tiempo la rana salió de abajo de la piedra y un hombre que la vio, cogió una piedra y se la tiró y la mató. La rana murió por desobediencia a Orunmila. VOLVER AL INDICE
OFUN IRETE
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OSHE
OFUN OSHE + IO OI IO OI Rezo: Ofun She Adifafun Shitonlo Ku Laro Akuko Lebo Akofa Akoshe Liko Akeyi Lako Adifafun Juajue Agogo Obé Omí Ishu Euré Eyele Lebo. Dice Ifá: Cuidado no la enreden en una tragedia que se va a presentar; dice que usted quiere acabar sin haber empezado y se figura que sabe mucho, dice Orunla que él y Olofin son los que saben; cuidado caiga en cama y hasta pueda morir, no sea avariciosa y orgullosa; ha perdido tres suertes, tiene que hacer ebbó, para que la pueda lograr, y salga de sus apuros; habla con un hombre en la esquina que usa camisa de pintas, déle gracias a Yemayá y mire a ver lo que quiere, usted o su familia es del campo, las tripas se le retuercen, vístase de blanco, tiene que hacer Osha; tiene contraproducencia entre Osha y espíritu, póngase los collares y atienda a Obatalá, tenga sus guerreros cuanto antes. Ebbó: akukó, eyelé meyi, racimo de plátanos, neblina, ewefá y owó la meyo. Ebbó: akukó meta, eyelé meta, un palito de tres puntas, tres tallos de plátanos, hilo funfún y dundún, owó la meyo. Nota: Si es mujer, ristra de ajo, se le da a tomar esa agua y que tenga cuidado cuando hable con un hombre en la esquina de camisa pintada. Para tomar: Iyefá, neblina y jugo de cepa de plátano, una cucharada todas las mañanas con un poquito de bicarbonato. HISTORIA [PATAKIN DE ORUNLA Y OLOKUN, EL OBÁ] Olokun, obá de obá, se enfermó y reunidos todos los médicos del pueblo no había manera de curarlo, en eso un viejito que había llegado al pueblo se entera de la enfermedad del obá y se dirige al palacio y al llegar allí le dice al obá delante de todos, inclusive de los médicos, que él lo iba a curar y los médicos y el obá lo miraron con gesto de duda, pero como el obá se encontraba un poco apocado, porque no se quería morir, acepta que lo curara. Entonces Orunla, que era el viejito, saca de su jolongo unas hojas de malva y después de hacer ciertas ceremonias se las pone en la frente y le da a tomar cocimiento. A los pocos días el obá estaba bueno, le fue a pagar y él no quiso dinero. El obá idea darle una comida en agradecimiento y llama a Ogún para que le avisara, pero los médicos, envidiosos por lo que Orunla hizo y viéndose empequeñecidos, agarran a Ogún, lo intimidan y le dicen que no lo fuera a buscar. Por otro lado Orunla se mira con Ifá y le dice que tuviera cuidado con traición. Llega el día del banquete y el obá ve que su convidado no venía y al preguntar todos le contestan con evasivas. Entonces el obá ordena que se lo traigan inmediatamente. Al llegar Orunla, el obá manda a servir la comida, viendo el obá que no había nada de comer, enfurecido el obá dice a los presentes que desde ese momento Orunla sería el jefe supremo de todos ellos en pago de su modestia, desinterés, bondad y humildad. Para moyugbar el okpele antes de tirarlo
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
OFUN OSHE
“Omí Tuto Ana Tuto Aguaba Osino Ashé Adifafun Sheguele La Di Gueno Y Baranife.” “Iba Mi Oluwo Iba Mi Oyugbona Iba Babá Iba Eyelé Iba Sheda Iba Koda Iba Orumale Iba Oshupa Iba Awamale Iba Olorun Iba Inle Apoka Iba Bobo Lari Osha.” “Timbelero Olodumare Iba Oluwo Aldebi Olowaniyo Iba Oluwo Adeshina Olowaniyo Iba Oluwo Faomi Olowaniyo Timbelero Olodumare Iba Oluwo Tanda Olowaniyo Timbelero Olodumare Iba Oluwo Kainde Olowaniyo Timbelero Olodumare Inshawo Orunmila.” “Ifareo. Adashe. Aldala Osha Aldala Infeni Nikamogun Oserendifa.” Para contar Ifá cuando se anda con el 5 Arun Oshe 5 Ewa Ora 3 Etá Ogunda 2 Eyelemere 1 Okan Shosho Kisherufa Kierubaye Se restriega por el suelo y se dice: “Awa Peo Wara Wara.” Cuando se va a contar Igbo para andar con el Ifá “Owo Loko Owo Lodo Owo Lomo Owo Obé Owo Oshe Owo Oko Owo Iban Owo Kuko Owo Ibayu Owo Okutan Owo Anfingarafin Abeledemi Osere Difa.” Owo Ero Owo Ibo Owo Kunkunduku Owo Filani Lowo Abeye Babá Kowo Para contar la carne cuando se le entrega al Osha Las cuatro patas: Opa Meyi Lese Meyi. Las costillas: Igaya Igata Igueni. El rabo: Gengere Aya Guero Onire. El pecho y el rabo. La gandinga: Odokli Odoklo Okán. Pedazos que se sacan del vientre: Falda Osí Falda Otún Obonu. Las tetas: Mamú. Los huevos: Oko Kin Kama Kuni. Redondel del vientre: Ayawala. Cuero según sea el animal: Abó Reo Ounko Reo Euré Reo. Chivo capón: Odan Reo.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
VOCABULARIO
VOCABULARIO A Abagdó mora: Maíz tostado. Abañalú: Cogollo de coco. Abeboadié: Pollona. Aberé: Aguja. Navaja. Aberinkuló Abibo: Cao.: Hierba espanta muerto o quita maldición. Abikú: Espíritu viajero que encarna en los niños, por los que estos mueren prematuramente. el niño que tiene un espíritu que se lo lleva pronto, y vuelve para llevarse a otro de la familia; se les reconoce por que lloran a toda hora y son raquíticos y enfermizos. Abita: Entidad malévola. Abó: Carnero. Aboreo: Cuero. Adá: Machete, espada. Adán: Murciélago. Adasile kosile: Impotente o flojo. Addé: Corona. Addimú: Ofrenda pequeña. Adelé: Ikín de Ifá. Adí: Aceite. Adí : :Gavilán. Adié Gallina. Adié shenie: Gallina jabada. Adó: Dulce de gofio. Adodi: Hombre homosexual. Adofá: Hígado. Adun: Dulce. Afefé: Viento. Afoshé: Polvo. Agadá: Espada corta. Agayú: Es un Orisha. Es el bastión de la Osha y particularmente de Obatalá. Representa en la naturaleza al volcán, el magma, el interior de la tierra, además las fuerzas y energías inmensas de la naturaleza, la fuerza de un terremoto, las de un ras de mar, la lava de los volcanes circulando intensamente en el subsuelo ascendiendo a la superficie, la fuerza que hace girar al universo a la tierra en el. Vive en la corriente del río. En lo humano se representa por un barquero en el río. Agbani: Venado. Agbe: Arriero. Agbeyamí: Pavo real. Agbibo: Cao. Agborán: Muñeco de sexo masculino. Agogo: Campana de Obatalá. Agoro: Cotorra. Aguadó: Maíz tostado. Aguema: Lagartija. Manifestación de Obatalá. Agután: Carnera. Aikordié: Loro o plumas de loro. Ainá: Candela. La mujer de Obalube también se llama Ainá. Airá: Semilla que constituye parte del fundamento de la consagración de Osha e Ifá. Aiyé: La tierra. Componente de la parafernalia del oráculo del Dilogún. Akán: Cangrejo.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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Akara: Pan. Akará iná: Mecha de candela. Akaro: Deidad relacionada a Olokun y representa la muerte, representada por una careta que acompaña al fundamento de Olokun. Akeké: Alacranes. Akete: Sombrero. Akofá: Arco con flechas. Akuaro: Codornices. Akuayerú: :Componente del ebbó de Ifá. Hoja de guacalote. Akuelekue Akukó: Gallo. Akukó shashará: Gallo grifo. Akukó oriyaya: Gallo indio. Akukó opipí: Gallo pescuezo pelado o jamaiquino. Akukoadié: Pollón. Alafia: Letra o signo del oráculo del coco. Alaiguí: Flor. Alajere: Al campo. Alakasó: Aura tiñosa. Alakuata: Mujer lesbiana. Aleyo: Neófito, no consagrado, transeúnte. Alosi: Entidad malévola asociada a Abita. Alukerese: La hiedra. Amalá Harina de maíz. : Harina de maíz cocinada con quimbombó, que se le ofrenda a Shangó. Amalá:ilá Amaraun: Cascarón de babosas. Añá: Tambor. Añá: Es un Orisha. Mediante Añá se da conocimiento a Olodumare que determinada persona se consagró en la tierra y facilita el vínculo entre la persona consagrada y los Oshas y Orishas. Está representado por los tambores Batá, donde este Orisha vive. Está simbolizado por el mismo tambor y la música. En la naturaleza está en la vibración sonora y rítmica que invoca lo místico. El sacerdocio del Orisha Añá existe en el mismo concepto en que puede existir a otros Oshas y Orishas con la diferencia de que es exclusivo para hombres y dentro de éstos para personas que no caen en trance. Los hombres consagrados en este culto se llaman Omo Alañá. En el cuerpo humano las manos son el objeto de su consagración. Está estrechamente relacionado a Shangó, a Osain y a Eshu. Añaí: Cucaracha. Añarí: Arena. Apá: Alas. Apayerú: Componente del ebbó de Ifá. Apetebí: Persona de sexo femenino que tiene hecha la ceremonia de Kofá. Apó: Bolso de cuero. Apotí: Silla. Ará: El cuerpo. Tierra. Aragbá: La ceiba. Título. Arará: Nación. Arayé: Enemigo. Arayé burukú otá: Enemigo poderoso. Arida: Ashé de fundamento de Osha e Ifá. Aro: Color azul. Arolodo: Color azul. Arun: La enfermedad. Ashá: Águila. Ashá: Tabaco.
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Awó de Orunmila: Dice Ifá
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Ashé: Virtud de personas y cosas, bendición. Ciertas cosas que se le ponen a los Oshas y Orishas. Ashelú: Policía. Asheré: Maraca. Ashibata: La hierba paragüita. Ashó: Ropa, tela. Ashó ará: Ropa cara, elegante. Vestuario que lleva puesto la persona. Asholá: Sábana, tela grande. Asia: Bandera. Asowano: en Es el unser Orisha muyy conocido venerado. Representa contagiosas y las epidemias humano en generaly las afecciones de la piel.lasEnenfermedades la naturaleza de día se esconde entre la hiedra, el coralillo y el cundeamor para protegerse del sol. Sale de noche. Ataponko: Revólver. Ataré: Pimienta de guinea, ashé de fundamento. Ataré guma: Semilla de maravilla. Ataré yeye: Pimienta de china. Atayere: Pimienta dulce. Até: Tablero, mesa. Atefá: Ceremonia de Ifá. Atena: Conjunto de figuras de los signos de Ifá dirigidos a un propósito ceremonial. Atepón Ifá: Tablero de Ifá. Atepontika: Caja, ataúd. Atitán: Tierra. Atitán oyuomá: Tierra de la puerta de la calle. Atoka : Sijú. jicotea macho. Aun: La Aunyapa: Tortuga. Awadó: Maíz tostado. Awadolu: Maíz salcochado. Awán: Canasta. Awasá: Jutía macho. Awato: Papel de china. Awé: Güiro. Awó: Sacerdote. Awofakán: Cierta consagración en Ifá para los hombres, mano de Ifá o mano de Orula. Ayá: Perro. Ayabá: Princesa. Esposa. Ayanakún: Elefante. Ayapa: Jicotea. Ayé: Caracol. Ayé (Orisha Ayé): Orisha relacionado a Oshún. B Babá tobí: Espíritu de ladre fallecido. Babá: Padre, papá. Obatalá, Orula u Olofin. Babalawo: Sacerdote de Ifá. Babalú Ayé: Es un Orisha muy conocido y venerado. Representa las enfermedades contagiosas y las epidemias en el ser humano y en general las afecciones de la piel. En la naturaleza de día se esconde entre la hiedra, el coralillo y el cundeamor para protegerse del sol. Sale de noche. Babawa: El techo de la casa. Barakete: Ceremonia relacionada a Shangó. Batá: Conjunto de tambores integrados por el okonkolo, el iyá y el omelé. Bogbo: De todo.
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D Dadá Bañani: Deidad. Dilogún: Tipo de Caracol. Subsistema oracular de Osha-Ifá. Dokagún: Basura del pilón. Dundún: Color negro. E Ebbomisi: Baño. Edanes: Adorno de Oshún, armas más que adornos. Edun: Mono. Efá: Maní. Efún: Cascarilla. Color blanco. Egun: Espíritu. Egun Burukú: Espíritu oscuro. Eiyé: Pájaro. Ejoro: Conejo. Ekó: Tamal hecho de maíz. Ekó fifo: Tamal blando hecho de maíz. Ekrú: Tamal pequeño de frijol carita, envuelto en hojas de plátano. Ekú: Jutía ahumada. Ekukueye : Pato. tigre. Ekún: Leopardo, Ekuremi: Corojo. Ekute: Ratón. Elebo: Que va al ebbó. Elebute: Remo. Eledá: Cabeza. Espiritu rector o lo que se llama ángel de la guarda. Eledé: Cerdo. Elegbá, Elegbara, Eleguá: Es un Osha. El primero de un grupo inseparable conceptualmente junto con Oggún, Oshosi y Osun (Orisha Ode). Es la primera protección de un individuo que llega siempre a salvarle, su guía. Este es el primero que debe tener cualquier Iworo o Aleyo. Representa la vista que sigue un sendero. En la naturaleza está simbolizado por las rocas. El mensajero de Olofin. Vino a la tierra acompañando a Obatalá. Es un Orisha adivino. Es el que abre y cierra los caminos. Vive generalmente detrás de la puerta. Es la manifestación más diáfana de lo benévolo o de lo malévolo si no se tiene en cuenta el mal y no se toman precauciones para evadirlo. Siempre hay que contar con él para hacer cualquier portero del y dedel la sabana. es una el otádía quedelnoitá sede carga generalmente. un Osha cosa. que seEsconsagra enmonte la cabeza iniciado,Eleguá va a estera Osha y habla por Es el caracol. Su conversación es fundamental junto con la del Ángel de la Guardia determinando el signo principal del Iworo. Es el Orisha rector e intérprete de los odun del oráculo del dilogún. Lo entregan los Babalochas. Es el único que fue y regreso del mundo de Ará Onú. Eleguedé: Calabaza. Elese: Los pies. Emí: Mamey. Yo. Emú: Las tetas. Enigbe: El monte. Eñí: Huevo. Eñí adié oriyaya: Huevo clueco. Epó: Manteca de corojo. Erán: Carne. Eré: Granos vegetales. Frijoles.
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Erín: Elefante. Erita merin: Las cuatro esquinas de la calle. Erita meta: Tres esquinas de la calle. Ero: Semilla que constituye parte del fundamento de la consagración de Osha e Ifá. Erume: Gorro. Eruru: Ceniza. Eshín: Caballo. Eshishí, eshinshín: Bichos. Eshu: Es un Orisha. esencia representa que Eleguá con la aldiferencia Eshu es la representación de losEn problemas, obstáculosloy mismo dificultades que asechan hombre. de Es que un Orisha que entregan los Babalawo y lo consagran con diversos elementos de la naturaleza. No se consagra en la cabeza, no habla por el caracol y no va a estera. Trabaja directamente con Orula; es el que lleva el ebbó y da cuenta de los sacrificios que se hacen. La mayoría de los Oshas y Orishas se hacen acompañar por un Eshu específico. Además, todos los odun de Ifá tienen su Eshu particular, al igual que todas las circunstancias de la vida pueden llevarlo. Eshu también se hace acompañar de Ogún, Oshosi y Osun. Etá: Manteca. Etú: Guineo. Etubón: Pólvora. Euré: Chiva. Ewá: Cadena. Ewadalú: Maíz finado. Ewé: Hierbas. Ewé afoma: Curujey. Ewé Puriovegetal. de fangar o yaya mansa. Ewé akikale alapada: :Seso Ewé alufa: Ítamo real. Ewé alukerese: La hiedra. Ewé anate kekere: Pata de gallina. Ewé añadi kekere: Pata de gallina. Ewé arukó: Canutillo azul. Ewé asana: La salvia. Ewé ate obá: Caoba. Ewé atekedin: Zarzaparrilla. Ewé awodó: Hierba de la Caridad del Cobre. Ewé ayé: Romero de costa. Ewé áyo: Guacalote. Ewé bagunda: Hoja de yuca. Ewé baiayekú: Yagruma. Ewé bana: Jaboncillo. Ewé bure: Levántate. Ewé buye: Granada. Ewé daguno: Jobo. Ewé ejese: Pica pica. Ewé erán: Pata de gallina. Ewé esisi: Ortiguilla. Ewé ewede: Crotón. Ewé eyini: Cundiamor. Ewé gbogbe: Copal. Ewé gbure: Cerraja. Ewé ibayú: paraíso. Ewé iná: Amor seco. Ewé iwereiyeye: Peonía. Ewé Kakanshela: Parra cimarrona.
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Ewé karode: Canutillo. Ewé kisan: Hierba lechera. Ewé lará pupua: Higuereta roja. Ewé misi misi: Mastuerzo. Ewé odán: Álamo. Ewé odan: Canutillo. Ewé oju: Orégano. Ewé olu: Añil. oluyaré :eshín : Guisaso de caballo. Meloncillo. Ewé onibara Ewé opé: Palma real. Ewé opota: Higo. Ewé osan: Zapote. Ewé oshé: Baobab. Ewé oshisan: Verdolaga. Ewé pangama: Sensitiva. Ewé shugunú shanwé: Romerillo. Ewé tete lego: Bledo colorado. Ewé tomodé: Guanina. Ewé yenyeko: Coralillo. Ewé yenyoko: Bejuco pereira. Ewefá: corazón de paloma. Hierba de Ifá. Ewefin: Botón de oro. Eweyuko : Monte. Ewiri: Fuelle. Ewó: Cadena. Eyá: Pescado. Pescado ahumado. Eyá eyó: Anguila. Eyá iñirú: Rabirrubia. Eyabó: Pargo. Eyaoro: Guabina. Eyé: Sangre. Eyelé: Paloma. Eyerbale: Sangre. Eyilá: Número doce (12). Letra o signo del subsistema oracular del Dilogún. Eyó: Tragedia. Majá. Eyolá: Majá grande. F Fifeshu: Que es para Eshu. Fila: Gorro, gorra. Filani: Chino. File file: Pica pica. Fiti ladi: Lámpara. Fore: Favorable. Fotofó: borracho, indecente. Funfún: Color blanco. G Gungún: Hueso. Gunugún: Aura tiñosa.
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I Ibañalu: Cogollo de coco Ibeyis: Está representado por dos deidades idénticas que son Taewó y Kaindé y una más que es Ideú, Son capaces de salvar de la muerte y de lo malévolo. Se encuentran en los caminos de los montes, protegen a los caminantes. Personifican la fortuna, la suerte y la prosperidad. Uno de los símbolos más importantes de los Ibeyis son los tamborcitos con los cuales vencieron a Abita. Se pueden representar por dos figuras, una de hembra y una de varón, dos de varón o dos de hembra. Está muy fuertemente asociado a los niños. Ibú: El río. Ibú losa: El río. Iddé: Manilla o pulsera. Idefá: Manilla o pulsera de Ifá. Ideú: Hermano de los Ibeyis, hijo que nace a continuación de los Ibeyis. Idí: El ano. Idú: Carbón Ifá: Subsistema oracular de Osha-Ifá. Ifé: Ciudad sagrada de los Lukumí. Ifú: Tripas. Igba: Jícara. Igbín: Babosa. Igbodun: Cuarto de las consagraciones en Osha-Ifá. Igón Botella. Igón:omí : Botella de agua. Iguí: Palo. Iguí ata oro: Algarrobo. Iguí ayora: Seso vegetal. Iguí ayá: Palo del medio de la casa. Iguí ayire: Seso vegetal. Iguí meye: Pierde rumbo. Ikín: Semilla de cierta palmera que se usa para adivinar en el subsistema oracular de Ifá. Ikoko: Cazuela o freidera. Ikú: Entidad que representa a la muerte. Ilá: Quimbombó. Ilasun: Sueño. Ilé: La casa. Ilé loyá: La plaza. Ilé odóIkú : El: río. Cementerio. Ilé ibú ibusun Ilé Yewá: Cementerio. Ilé ajere: Cárcel. Ilekán: Cueva de cangrejo, tierra de una cueva de cangrejo. Ileke: Collar. Ilú: Tambor. Pueblo. Iná: Candela. Pelea. Inle: Tierra. Inle: Es un Orisha. Médico y adivino. Es guerrero, cazador y pescador. Está representado en la naturaleza por el pescado. Simboliza la salud que se recibe para apartar las enfermedades. Es proveedor del sustento humano. Es guía de los caminantes. Inle tobakikán: Tierra podrida. Inle Oguere: La madre tierra. Inlewá: Cárcel.
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Inshe: Resguardo, amuleto. Inso: Pelo. Intori: A través. Iña: Chismes, pelea, riña. Iñafá: Collar de Ifá Iñó: Coral. Iré: Suerte, beneficio, buen camino, situación favorable. Irofá: Objeto perteneciente a la parafernalia de Ifá. Iroko:: Almohada. Orisha que vive en la ceiba. Iroro Iruke: Cola de caballo que es atributo de algunos Orishas. Irun: Hierro. Irún eshín: Rabo de caballo. Isherí: Clavo. Ishu: Ñame. Isogui: Frutas de matas, no rastreras ni de enredaderas como los melones, las uvas, el cundeamor. Itaná: Vela de cera. Ituto: Ceremonia o rito fúnebre. Iwani: Tinaja. Iwele: Pañuelo, cortina. Iyá: Madre. Iyá tobí: Espíritu de la madre difunta, fallecida. Iyawó: Recién iniciado o consagrado al que se le ha asentado Osha. Iyé : Polvo. : Polvo de ñame o colmillo de elefante que usa el Babalawo. Iyefá Iyó: Sal. Iyobo: Azúcar. Iyoyé: Ceremonia de Ifá. J Jebioso: Nombre por el que llaman a Shangó. Jio jio: Pollito recién salido del huevo. Joro joro: Hoyo, hueco, tumba que ya existe en un lugar. Jujú: Plumas. K Kaferefún Alabado. Kan: Uno, :alguno. Kana kana: Gavilán. Kashá Yewá: Manillas de Yewá, que se usan ajustadas al brazo. Keke: Chiquito. Keneún: León. Kenku: León. Koborí: Rogación de cabeza. Kofá: Cierta consagración en Ifá para las mujeres, mano de Ifá o mano de Orula. Koidé: Loro, pluma de loro. Kolá: Semilla de cierta palmera que constituye parte del fundamento de la consagración de Osha-Ifá. Kuanaldo: Ceremonia de Ifá. Kuku: Gusanos Kutún: Hoyo, hueco, tumba que se hace con un fin ceremonial.
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L Lamí lamí: Caballito de mar. Lawara: Leche. Lenú: La lengua. Lerí: La cabeza. Lerí agbona: Cabeza de muñeca. Lese: Al pie. Lowo: :La Mano. Loya plaza.Por las manos. Lukumí: Nación. M Maferefún: Imploración o alabanza que se hace a los Orishas. Malaguidí: Muñeca. Malú: Vaca, toro. Mama tete: Tipo de araña que vive cerca del río. Mamú: Tomar, mamar, chupar. Mariwó: Adorno de guano, en flecos, que se pone en las casas de Osha e Ifá, sobre los marcos de las puertas y en el traje del Iyawó de Ogún. Marun: Número cinco (5). Mayombe: Culto animista. Medilogun : Número dieciséis (16). seis (6). Mefa: Número Meni: Número cuatro (4). Menkola: Número once (11). Mensú: Tarro cargado en la prenda. Merin: Número cuatro (4). Mesan: Número nueve (9). Meta: Número tres (3). Mewa: Número diez (10). Meye: Número siete (7). Meyi: Número dos (2). Meyilá: Número doce (12). Meyo: Número ocho (8). Misi misi: Mastuerzo. Mititi: Pinticas. Modun modun Cerebro. Mofá: (Omó Ifá): Babalawo. Moforibale: Rendir pleitesía, acatamiento, muestra de humildad ante los superiores. Saludar a un superior en el suelo. Saludo, cortesía. Motiwao: Coco de guinea. Moyugba: Invocar oralmente, llamar; hacer reverencias, atenciones, saludos a los Orishas y a los Egun. N Nigbe: Monte. Nlá: Grande.
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O Obá: Dignatario. Obarabiosun: Estrella. Obatalá: Es un Osha. Padre de todos los hijo en la tierra. El es el creador del ser humano. Como creador es regidor de todas las partes del cuerpo humano, principalmente de la cabeza, de los pensamientos y de la vida humana, dueño de la blancura o donde participa esencialmente lo blanco como símbolo de pureza y paz; dueño de la plata y de los metales blancos. Representa la creación que no es necesariamente inmaculada; lo magnánimo también la soberbia, ira, el despotismo y las personas con defectos o dificultades físicasy ysuperior, mentales. En la naturaleza estálasimbolizado por las montañas. Es el que intercede ante cualquier Osha u Orisha por cualquier persona ante una dificultad que tenga, porque se considera el padre del género humano y dueño de todas las cabezas. Obé: Cuchillo. Obí: Coco. Obí motiwao: Coco de guinea Obiní: Mujer. Obó: Órgano sexual femenino. Oboñú: Embarazada, preñada. Oborí: Rogación. Rogación de cabeza. Obuniyé: Es la ropa que tenga en su casa y que ya no le sirve al interesado. Odara: Bien, bueno, fuerte, con desenvolvimiento. Odó: Río, arroyo. Ododo: Flor. Odú ará, oduará,: idún ará : Piedra de rayo. Divinidad. Odua, Oduduwa Odubule: Dormir. Odun: Signo del oráculo de Ifá. Odun: Olofin. Odun toyale: Signo del oráculo de Ifá rector en una ceremonia. Ofá: Flecha. Ofikale trupon: Hacer el acto sexual. Ofo: Desgracia, tragedia. Ogoron: La cotorra. Ogú: Brujería. Ogué: Cuernos, tarros. Es un Orisha que no se asienta pero que se recibe indispensablemente con Shangó, al que protege y simboliza parte de su fuerza. Se representa con dos tarros. Oguedé: Plátano. Ogún: Es un Osha. Está en el grupo de Orisha Ode. Este grupo lo conforman Eleguá, Oggún, Oshosi y Osun. Eseluno de los primeros Orishase yinicial, Oshaslaque recibe la fortaleza; representa también trabajo y la fuerza áspera fuerza quecualquier encierra individuo. la caja delEs cuerpo humano, el tórax, donde están todos los órganos vitales. En la naturaleza está simbolizado por el hierro, todos los metales y la virilidad descomunal en el ser humano. Es dueño de las herramientas y de las cadenas. Es el Osha decisivo en el ceremonial de la confirmación de los Olosha (Pinaldo) y en la ceremonia de confirmación de los Babalawo (Kuanaldo). El es el que tiene el derecho preferente de sacrificar, ya que le pertenece el cuchillo que es el objeto con el que generalmente se sacrifica. Oila: Cola de caballo. Oká: Majá, serpiente. Okaleba: Millo. Okán: Número uno (1).
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Oké: La loma. Orisha que es el guardiero y la fuerza de todos los Oshas. En la naturaleza está en la loma. Es la cabeza de la tierra, se recibe siempre con Obatalá, siendo uno de sus pilares. Está relacionado al acto de la creación. Todas las personas que se consagran en Osha lo reciben y es imprescindible en la consagración. Es un Orisha de fundamento que no se asienta, pero es inseparable de Obatalá y lo reciben todos los que se consagran en Osha. Es una otá blanca y grande sacada del mar. Okikán: Jobo. Oko: Campo. Okó: Órganos sexuales masculinos. Okó tuntun : La guataca. : Corazón, de corazón. Okokán Okotó: Babosa. Okpele: Objeto de la parafernalia de la adivinación de Osha-Ifá. Okún: El mar. Okuni: Hombre. Okuta poshoro: Piedrecitas de mármol. Olé: Robo. Olelé: Tamal envuelto en hojas de plátano, pasta hecha de frijol de carita que se le ofrece a Oshún y a Yemayá, a esta última sin quitarle la cascara al frijol. Olofin: Divinidad a la cual también se le conoce como Odun. Ologbo: Gato. Olokun: Es un Orisha. Fundamento de Osha e Ifá y está relacionado con los secretos profundos de la vida y de la muerte. Olokun proporciona salud, prosperidad y evolución material. Tiene la capacidad de transformarse. Es temible cuando se enfurece. En la naturaleza está simbolizado por las profundidades del y es el verdadero dueño deylas profundidades de éste donde nadie ha podido llegar. Olokun es una mar de las deidades más peligrosas poderosas de la religion Lukumí. Olona: Entidades acompañantes de Olokun. Olordumare: Divinidad. Olorun: Divinidad. El sol. Igba Olorun es el objeto de adoración de esta divinidad. Olosa: Entidades acompañantes de Olokun. Olosha: Consagrado en Osha. Oloyó: Sol. Olubombo: Toletes. Oluo Popó: Título de Asowano. Oluwo: Sacerdote de Ifá, Babalawo que esta consagrado en Osha. Omí: Agua. Omiero: De las plantas mediante determinados procedimientos rituales se les extrae su sabia para hacer un líquido denominado Omiero con el cual se purifican las Otá (piedras), objetos y atributos religiosos que en determinado número representan a las divinidades. Este Omiero se usa también en algunas ocasiones como una bebida y/o para darse baños, baldear la casa, etc. Omó: Hijo, ahijado. Omodé: Hijos. Omofa: Hijos de Ifá. Omokekere: Niño chiquito. Omoluo: Se dice de las combinaciones de los odun Meyi de Ifá. Ona: Camino. Golpear, dar o recibir golpes. Onale: Florecillas y hierbas que se cogen en un trillo. Oñí: Miel. Oñí adó: Miel de la tierra. Oñireke: Melado de caña. Oñó ebbó: Ebbó rápido. Opá: Cortar, matar. Opá lerí: Cortar la cabeza. Oparaldo: Ezorcisación, despojo para quitar espíritus.
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Opé: Palma. Opoló: Rana. Opolopó: Mucho, cantidad. Orí: Cabeza. Deidad. Orikí: Nombre. Orisha: Dícese de algunas deidades que no se consagran en la cabeza. Oro: Se le dice al objeto secreto que da la voz sobrenatural del Oro. Oro es una tablita que simboliza un pescado, agarrada en un extreme por un cordel; a esa tablita se le da vueltas en el aire libre y brama o azumba. Oyá. A oro se le pintan generalmente nueve rayas con cascarilla cuando va a sonar... Las rayas avivan Orogbo: Semilla de un ashé de Shangó. Semilla que constituye parte del fundamento de la consagración de Osha-Ifá. Oroiña: La entraña de la tierra, es también una entidad. Orombo: Naranjas chinas. Oromi: Bichos tipo pica culo que se cogen a la orilla del río. Orugbó: Rogación. Orugbo: Persona mayor en edad, anciano. Orukere: Nombre y apellidos. Orula, Orunla, Orunmila: Es un Orisha. Representa la sabiduría, la inteligencia, la picardía y la astucia que sobreponen al mal. Tiene el conocimiento de las cosas secretas del ser humano y la naturaleza, así como el conocimiento acumulado sobre la historia de la humanidad. En el plano humano representa las espiritualidades de todos los Babalawo caídos. Es el Orisha rector e intérprete de los odun del oráculo de Ifá. No se asienta en la cabeza y solo se comunica a través de su oráculo. Goza del privilegio de conocer el principio y srcen deél. todas las cosas, incluidos los Oshas y Orishas. Permite que el hombre conozca su futuro e influya sobre Orun: Divinidad. Osain: Es un Orisha. Es el dueño de la naturaleza y es la naturaleza misma. En el ser humano está en la parte izquierda del cuerpo, fortalece para la guerra, aleja la muerte. Es médico, dueño y sabio de todos los secretos de la naturaleza. Es conocedor de todas las plantas, animales y minerales. Es un Orisha adivino. Todos los Oshas y Orishas tiene un Osain, como también lo tienen los odun del oráculo de Ifá y las circunstancias de la vida. Hay que contar con él para cualquier consagración, ya que en éstas siempre hay que usar hierbas y plantas. No se asienta en la cabeza, se recibe. Cuando una persona tiene ángel de la guarda Osain y tiene que hacer santo, se pregunta por Shangó u Oshún. Sus hijos son llamados Adá Jun She. Osha: Dicese de algunas deidades que se asientan en la cabeza. Denominación generica de lo relativo al subsistema oracular del dilogún. Oshanlá: El mayor de los Obatalá. Oshé: Jabón de castilla. Oshinshín: Es un plato que se le hace a Oshún con acelga o con cerraja o lechuga y se le echa camarones y otros ingredientes. Oshosi: Es un Osha. Está en el grupo de Orisha Ode. Este grupo lo conforman Eleguá, Oggún, Oshosi y Osun. Es uno de los primero Orishas y Osha que recibe cualquier individuo. Orisha cazador por excelencia, se relaciona con la cárcel, la justicia, y con los perseguidos. Es el pensamiento que es capaz de trasladarse a cualquier sitio o a cualquier tiempo y capturar o coger algo. Está simbolizado por las armas a partir del arco y la flecha. Oshún: Es un Osha. Representa la intensidad de los sentimientos y la espiritualidad, la sensualidad humana y lo relativo a ella, la delicadeza, la finura y la feminidad. Es protectora de las gestantes y las parturientas; se representa como una mujer bella, alegre, sonriente pero interiormente es severa, sufrida y triste. Ella representa el rigor religioso. Es la única que llega a donde está Olofin para implorar por los seres de la tierra. En la naturaleza está simbolizada por los ríos. Es la apetebi de Orunmila. Esta relacionada con las joyas, los adornos corporals y el dinero. Oshupá: Luna. Osí: El ganso.
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Osí: Izquierda. Osiadié: Pollito mediano. Osorbo: Aspecto desfavorable, mala suerte. Osorde: Consulta. Osun: Está en el grupo de Orisha Ode. Este grupo lo conforman Eleguá, Oggún, Oshosi y Osun. Es uno de los primeros Orishas y Osha que recibe cualquier individuo. En términos generales está representado por una copa de metal plateado y en la parte superior puede tener la figura de un gallito. Su base es sólida para mantenerlo parado. Osun es un Orisha que consagran los Babalawo y sólo éstos tienen Osun representa al espíritu se relaciona con el individuo y lo guía ypotestad le avisa;para es laentregarlo. vigilia. Osun junto con Eleguá, Oggúnancestral y Oshosi que simboliza a los ancestros de un individuo específico. Existen los Osun del tamaño de una persona; de Babalawo y de Oduduwa, entre otros. Otá: Piedra. Piedra que ha sido sometida a un proceso de consagración. Otí: Aguardiente. Otí pupua: Vino. Otokú: Muerto, fallecido, que murió. Matar. Otufo: Paja de cerveza o cidra. Otún: Derecha. Oú: Algodón. Hilo. Ounko: Chivo. Ounko odan: Chivo capón. Owiwí: Lechuza. Owó: Dinero. Owó la meyo: Quiere decir dinero en cantidad. Oyá : Es eun Osha. Propicia los temporales, los lavientos o huracanados, el carácter violento impetuoso, está muy relacionada con muertefuertes (Ikú). Vive en la puerta simboliza de los cementerios. Representa la intensidad de los sentimientos lúgubres, el mundo de los muertos. En la naturaleza está simbolizado por la centella. Junto con Eleguá, Orula y Obatalá domina a los cuatro vientos. Se le llama con el sonido de la vaina de flamboyán. Representa la reencarnación de los antepasados, la falta de memoria. La bandera, las saya y los paños de Oyá llevan una combinación de todos los colores excepto el negro. Oyiyí: La sombra. Oyó uro: Agua de lluvia. Oyú: Ojos. Oyú arayé: Malos ojos. Oyugbona: Madrina o padrino segundo del iniciado, el que guía los pasos durante y después de la consagración. Oyuoro: Flor de agua. P Papasami: Verdolaga. Paraldo: Exorcisación, despojo para quitar espíritus. Pashán: Cuje o látigo. Patakines: Historias, mitos, leyendas, relatos y narraciones de los tiempos antiguos y de los Orishas. De los odun de Ifá y del Dilogún. Potifo: Indecente, que expone públicamente sus órganos genitales. Pupua: Rojo, colorado.
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S Saraekó: Bebida que se prepara con ekó. Sarayeye: Limpieza, purificación. Shakuana: Deidad relacionado a las enfermedades. Shangó: Es un Osha guerrero. Dueño de los tambores Batá, del baile y la música; representa la necesidad y la alegría de vivir, la intensidad de la vida y la virilidad y belleza masculina, la riquezas y el dinero. En la naturaleza está simbolizado por el trueno y el relámpago. Es el regidor del sistema religioso y de la regularidad dedelos códigos morales, éticos y relativos a de la conducta humana y de las contradicciones y faltas esos códigos. Representa el mayor número virtudes y de imperfecciones. Fue el primer dueño del oráculo de Ifá, es divino e interprete del caracol y el coco. Esta directamente relacionado a Obatalá, Osain, Orun, Oduduwa, Abita y otras divinidades de fundamento. Shangó representa y tiene una relación especial con el mundo de los Egun. En el cuarto de la consagración esta representado por el pilón. Shauro: Tobillera. Shaworo: Cascabeles. Sheketé: Refresco de maíz fermentado y naranja agria. Shepe: Maldición. Shewerekuekue: Yerba sapo. Shilekún: Puerta de la casa. Shiribaté: Espiga de millo. T Tenuyén: Comida. Tobakikán: Podrida. Tokosi: La jicotea. Tolo tolo: Guanajo. Tuto: Fresco. U Umbo: Venir, que venga. Unlo: Irse, que se vaya. Unyén: Comida. Y Yalorde : SobrenombrededeOyá. Oshún. Yansa: Sobrenombre Yarakó: Soga. Yemayá: Es un Osha. Iyá Omó Aiyé, Yemoyá madre todos los hijos en la tierra, considerada como la madre de todos los Oshas y Orishas y de todos los seres humanos y representa al útero en cualquier especie como fuente de la vida, la fertilidad, la maternidad, en la naturaleza está simbolizada por las olas del mar, al igual que su baile que asemeja el movimiento de las olas del mar. Fue la que trajo el oráculo del dilogún a la tierra. Yewá: Es un Orisha. Representa la soledad, la contención de los sentimientos, la castidad femenina, la virginidad y la esterilidad. Es la dueña de la sepultura, está entre las tumbas y los muertos y vive dentro del féretro que está en el sepulcro. Yeweré: Ciruela amarilla.
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