Aus Dem Leben Eines Taugenichts

 

AUS DEM LEBEN EINES TAUGENICHTS Die Literaturkritiker sehen diese Märchennnovelle als:

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Verkörperung des deutschen Gemüts Abkehr vom heranwachsenden Kapitalismus K apitalismus und der Industrialisierung Märchenroman, der die Pligerfahrt eines gläubigen Menschen darstellt.

Märchenroman weil: -

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die Identität der Hauptperson ist unbekannt (wie im Märchen) der Taugenichts ist ein Sonntagskind, ein Hans im Glück, der alles als Geschenk vom Himmel bekommt ohne etwas dafür zu tun: seine Geliebte zur Frau und ein weißes Schloss als Hochzeitsgeschenk  Hp- ist ein sympatischer romantischer Antiheld, der die Natur als Schöpfung Gottes  bewundert Anfang und Schluss wie im Märchen Einfacher Satzbau

ROMANTISCHE ELEMENTE IM MÄRCHENROMAN

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THEMA: Sehnsucht nach der Ferne vervunden mit der Sehnsucht nach der Heimat Das Wandern - wird durch die romantischen Motive hervorgehoben: Vogelmotiv der Taugenichts vergleicht sich selbst mit einem Zugvogel eine variierte Vogelwelt tritt im Roman auf (von Singvögeln bis zu Hausvögeln) Vogelmotiv in der Charakterisierung von Personen: „der Portier ist -

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wie ein aufgeblasener Puter“, der Spion hat eine „Adlernase“ Vogelmotiv Vogelmo tiv für die Verans Veranschau chaulic lichun hung g gewisse gewisserr Situat Situation ionen: en: Kanari Kan arienv envogel ogel im KäfigKäfig- steht steht für die sozial sozialee Gebunde Gebundenhe nheit it der  Kammer Kam merdie dieneri nerin, n, Papage Papageii (Abent (Abenteuer euer mit der falsch falschen en Gräfin Gräfin)) Nachahmung -

Wörter aus dem Wortfeld „Vogel“: fliegen, Nest, Schnäbelchen, Flügel

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Motiv des offenen Fensters- Wunsch nach einer Verbindung mit der  Außenwelt

 

Moti Mo tivv de dess Bä Bäum umee- Er Erkl klet ette tern rnss- Erheb Erheben en über über di diee mens mensch chli liche che Bedingung, Verbindung mit Gott 2. PE PERS RSON ONEN EN: typi typisc sch h roma romant ntis isch chee Chara Charakt kter ere: e: Pe Pers rsone onen n mi mitt un unvo voll llen endet detem em Charakter: Grafen, Studenten, Künstler, Kutscher, Gärtner…. Der Taugenichts verkörpert das romantische Lebensgefühl 3. Gattung: Märchenroman- die Romantiker wollten, dass die einzelnen Dichtungsarten fallen und sich im märchenhaften Roman vereinigen. Eichendorff hat seine schönsten Gedichte in dem Märchenroman eingebettet (haben volksliedhaften Charakter) 4. Beschreibungen der Natur- enthalten enthalten viele romanti romantische sche SymboleSymbole- sehr sehr bildhaft bildhaft gestaltet, es wird oft die Synästhesie verwendet. Stadt Rom- typisch romantische Stadt- enthält christliche und heidnische Elemente.

5. Romantische Konfusionen: - der T. glaubt, dass seine Geliebte eine Gräfin ist, dass sie verheiratet ist - der T. glaubt, dass der Graf und die Gräfin Maler/ Räuber sind - der T. wird mit der Gräfin verwechselt - der T. glaubt, dass der Brief an ihn gerichtet ist - der T. glaubt, dass man über seine Hochzeit spricht ... 6. Romantische Ironie (Selbstironie- für die Neutralisierung der Gefühle) - der T. niest/ stolpert über seinen Schlafrock und wird von seiner Geliebten entdeckt 7. Einfache Sprache, es treten oft Sprichwörter und lateinische Wörter auf.