Ases de La Luftwaffe - Luis Enrique Roman

January 30, 2018 | Author: kimber | Category: Aviation, National Security, Politics, Military Forces, Military Science
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Descripción: ases de aviacion de la IIWW...

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Ases de la Luftwaffe

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Contenido Los Ases de la Aviacion ..................................................................................................................................... 6 La Luftwaffe ...................................................................................................................................................... 8 Ases de La Luftwaffe ........................................................................................................................................ 9 Listado de Ases de la Luftwaffe .................................................................................................................... 9 Listado de Ases de Jet alemanes ................................................................................................................ 15 Ases de la Luftwaffe ........................................................................................................................................... 17 Albert Espenlaub ............................................................................................................................................ 18 Adolf Galland .................................................................................................................................................. 21 Adolf "Addi" Glunz ......................................................................................................................................... 26 Alfred Grislawski............................................................................................................................................. 30 Alfred Surau.................................................................................................................................................... 32 Anton Hafner .................................................................................................................................................. 33 Anton Hackl .................................................................................................................................................... 34 Anton "Toni" Hübsch ...................................................................................................................................... 35 Detlev Rohwer ................................................................................................................................................ 37 Dietrich Hrabak .............................................................................................................................................. 39 Eberhard von Boremski .................................................................................................................................. 41 Edmund Wagner ............................................................................................................................................ 44 Egon Mayer .................................................................................................................................................... 46 Emil Clade ....................................................................................................................................................... 47 Emil Lang ........................................................................................................................................................ 49 Erich Hartmann .............................................................................................................................................. 50 Erich “Schmidtchen” Schmidt ........................................................................................................................ 56 Erich Mix ......................................................................................................................................................... 57 Erich Rudorffer ............................................................................................................................................... 59 Erwin Clausen ................................................................................................................................................. 61 Franz-Josef Beerenbrock ................................................................................................................................ 64 Frank Liesendahl............................................................................................................................................. 65 Franz Schiess .................................................................................................................................................. 67

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Von Werra ............................................................................................................................................ 70 Friedrich Körner ............................................................................................................................................. 72 Friedrich-Karl “Tutti” Müller .......................................................................................................................... 73 Fritz Dinger ..................................................................................................................................................... 74 Georg Amon ................................................................................................................................................... 77 Georg-Peter Eder............................................................................................................................................ 79 Georg Schentke .............................................................................................................................................. 84 Gerhard Barkhorn .......................................................................................................................................... 87 Gerhard Köppen ............................................................................................................................................. 92 Gerhard Schöpfel ........................................................................................................................................... 93 Gerhard Vogt .................................................................................................................................................. 95 Günther Josten ............................................................................................................................................... 96 Günther Lützow.............................................................................................................................................. 97 Günther Rall ................................................................................................................................................... 99 Gunther Scholz ............................................................................................................................................. 105 Hans Beisswenger ........................................................................................................................................ 106 Hans Hahn .................................................................................................................................................... 108 Hans Dammers ............................................................................................................................................. 110 Hannes Trautloft .......................................................................................................................................... 111 Hans Döbrich ................................................................................................................................................ 113 Hans-Ulrich Rudel ......................................................................................................................................... 115 Hans Phillipp ................................................................................................................................................. 121 Hans-Joachim Marseille ............................................................................................................................... 123 Hans-Arnold Stahlschmidt ............................................................................................................................ 136 Heinrich Ehrler.............................................................................................................................................. 139 Heinrich Bartels ............................................................................................................................................ 142 Heinz Sachsenberg ....................................................................................................................................... 144 Helmut Wick ................................................................................................................................................. 146 Heinz (Oskar-Heinrich) Bär ........................................................................................................................... 149 Heinz Knoke .................................................................................................................................................. 152 Heinz Klöpper ............................................................................................................................................... 155 3

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Heinz Marquardt .......................................................................................................................................... 156 Heinz Schmidt............................................................................................................................................... 157 Heinz-Wolfgang Schnaufer ........................................................................................................................... 158 Helmut Lipfert .............................................................................................................................................. 159 Herbert Ihlefeld ............................................................................................................................................ 160 Hermann Graf............................................................................................................................................... 161 Hermann Neuhoff ........................................................................................................................................ 164 Horst Ademeit .............................................................................................................................................. 165 Johannes Steinhoff ....................................................................................................................................... 166 Joachim Brendel ........................................................................................................................................... 170 Joachim Kirschner ........................................................................................................................................ 171 Joachim Müncheberg ................................................................................................................................... 172 Josef "Bazi" Menapace ................................................................................................................................. 175 Jürgen Harder ............................................................................................................................................... 178 Karl Rammelt ................................................................................................................................................ 180 Kurt Bühlingen .............................................................................................................................................. 182 Kurt Ubben ................................................................................................................................................... 183 Kurt Welter ................................................................................................................................................... 186 Ludwig Franzisket ......................................................................................................................................... 188 Max-Hellmuth Ostermann ........................................................................................................................... 190 Max Stotz...................................................................................................................................................... 192 Otto Kittel ..................................................................................................................................................... 193 Otto Tange.................................................................................................................................................... 194 Rolf Pingel..................................................................................................................................................... 196 Rudolf Müller................................................................................................................................................ 198 Rudolf Sinner ................................................................................................................................................ 200 Siegfried Schnell ........................................................................................................................................... 203 Theodor Weissenberger ............................................................................................................................... 205 Viktor Bauer ................................................................................................................................................. 208 Walter Krupinski ........................................................................................................................................... 210 Waldemar Wübke ........................................................................................................................................ 211 4

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Werner Mölders ........................................................................................................................................... 213 Walter Nowotny ........................................................................................................................................... 216 Walter Schuck............................................................................................................................................... 222 Walter Oesau................................................................................................................................................ 223 Werner Schröer ............................................................................................................................................ 226 Wilhelm Batz ................................................................................................................................................ 229 Wilhelm Crinius ............................................................................................................................................ 230 Wilhelm Hofmann ........................................................................................................................................ 232 Wilhelm Noller ............................................................................................................................................. 235 Wilhelm Steinmann ...................................................................................................................................... 236 Wolf-Dieter Huy ........................................................................................................................................... 239 Wolfgang Schellmann................................................................................................................................... 241 Wolfgang Tonne ........................................................................................................................................... 244 Escuadrones de la Lufwaffe.............................................................................................................................. 245 Jagdgeschwader 27 ...................................................................................................................................... 246 Jagdgeschwader 52 ...................................................................................................................................... 260 Jagdverband 44 ............................................................................................................................................ 271

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Los Ases de la Aviacion

El "primer as", Adolphe Pegoud siendo condecorado con la Croix de Guerre. El uso del término as comenzó en el círculo de la aviación militar, durante la Primera Guerra Mundial (191418), cuando los periódicos de Francia describieron a Adolphe Pegoud, apodado "The Foolhardy One", como l'as (En Francés por "as") después de convertirse en el primer piloto en abatir cinco aviones alemanes. El término se popularizó en los periódicos de la Francia de la preguerra, cuando se referían a estrellas del deporte como futbolistas y ciclistas. Fue establecido durante la Primera Guerra Mundial, las Potencias Centrales y el Imperio Británico definieron un as como un piloto con 10 o más "muertes catastróficas confirmadas", pero ninguna fuente autorizada apoyó esta declaración. El Imperio Alemán no tenía sistema de ases como tal, pero en su lugar publicitaban a los aviadores que habían destruido el mayor número de aviones aliados. Los británicos no tenían sistema de ases como tal y no publicaban lista de victorias de manera comparable a los franceses o alemanes. En 1914-18, los diferentes servicios aéreos también tenían diferentes métodos de asignar puntos de victoria. La Luftstreitkräfte alemana acreditaba sólo un piloto por cada victoria, y solamente se valoraban aviones enemigos destruidos o capturados. La mayoría de las restantes naciones adoptaron el sistema francés Armee de l'Air de recompensar con una victoria completa a cada piloto o artillero aéreo participante en una victoria, lo cual podía ser a veces seis o siete individuos. Los británicos además acreditaban "victorias morales", cuando los aeroplanos enemigos eran vistos "hundirse", "forzados a aterrizar", y "fuera de control". A menor grado lo hicieron las Fuerzas Aéreas del Ejército de los Estados Unidos. Por ejemplo, las 26 victorias de Eddie Rickenbacker incluían diez aviones "fuera de control", distintos "hundidos", y dos globos de observación. Ninguno de ellos hubieran sido reconocidos en guerras posteriores. En contraste la tripulación de un bombardero británico de dos miembros DH-9, que ejecutó hechos memorables de vuelo y artillería aérea,

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. el 23 de agosto de 1918, no fue reconocida como ases. El piloto bermudeño, Lt Arthur Spurling, y el artillero Sgt Frank Bell atacó 30 Fokker D.VIIs alemanes. Spurling destruyó tres D.VIIs con la ametralladora fija delantera y Bell destruyó dos con su cañón. Spurling fue condecorado con la Distinguished Flying Cross (DFC) como resultado de sus acciones. En la Segunda Guerra Mundial, algunas fuerzas aéreas acreditaron compartir fracciones de victorias aéreas, obteniéndose resultados fraccionales como 11½ o 26.83. Algunos mandos estadounidenses también acreditaron aviones destruidos en tierra como si fueran victorias aéreas. Los soviéticos distinguieron entre muertes en grupo o solas, como hicieron los japoneses, aunque la Armada Japonesa paró de acreditar victorias individuales en 1943. La Luftwaffe alemana continuó con la tradición de "un piloto, una muerte." LaFuerza Aérea Soviética tuvo los únicos ases femeninos del mundo. Durante la Segunda Guerra Mundial, Katya Budanova alcanzó 11 yLydia Litvyak consiguió 12 victorias. A pesar de las cifras oficiales, muy pocos ases reconocidos derribaron tantos aviones como acreditan. La principal razón de reclamos inadecuados es la confusión del combate en tres dimensiones y altas velocidades, así como la competitividad y el deseo de reconocimiento también influyen en el cóctel. En consecuencia, errores del 50 al 100% y más son comunes en el combate aéreo. En la Guerra de Corea, tanto las fuerzas aéreas norteamericanas y rusas reclamaron ratios de victorias-pérdidas de 10 a 1. La mayoría de las cifras correctas normalmente pertenecen a fuerzas aéreas luchando en su propio territorio, donde los restos podían ser contados. Esta es la razón por la que a Manfred von Richthofen se le reconoce haber destruido al menos 73 de los 80 aeroplanos que se le acreditaron. Otros en cambio, como el as de ases de la aviación a reacción, el israelí Giora Epstein, tiene reconocidas sus 17 victorias, por parte de la Fuerza Aérea Israelí y la Fuerza Aérea de Egipto. La palabra as se ha usado no sólo para aviadores sino también para aquellos que se han distinguido por hundir barcos y destruirtanques

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. La Luftwaffe Como parte de la Wehrmacht, la Luftwaffe, literalmente «Arma Aérea» en alemán) era la fuerza aérea de Alemania en la época nazi. Creada en 1924, reorganizada tras la llegada de los nazis al poder y oficialmente desvelada en 1935 en clara violación del Tratado de Versalles, su propósito era apoyar la guerra relámpago deAdolf Hitler a través de Europa. Los aviones que iban a servir en la Luftwaffe alemana eran de una nueva era y técnicamente superiores a la mayoría de las aeronaves de otras naciones en los años 1930. Modelos como el Junkers Ju 87 Stuka y elMesserschmitt Bf 109 pasaron a simbolizar el poder aéreo alemán. Probada en combate en la Guerra Civil Española, la Luftwaffe era una de las fuerzas aéreas más fuertes, doctrinalmente avanzadas y más experimentadas en combate del mundo en el momento que estalló la Segunda Guerra Mundial en Europa en septiembre de 1939. La Luftwaffe se convirtió en un componente esencial en las campañas militares alemanas. Operando en apoyo de las fuerzas terrestres, ayudó a que los ejércitos alemanes conquistaran la mayor parte del continente europeo en una serie de cortas y decisivas campañas en los nueve primeros meses de la guerra. Sufrió su primera derrota contra la Fuerza Aérea Real (RAF) británica durante la Batalla de Inglaterra en1940. A pesar de este revés la Luftwaffe siguió resultando formidable y en junio de 1941 se embarcó en la búsqueda de Hitler de un imperio en Europa oriental por medio de la invasión de la Unión Soviética (Operación Barbarroja), con un gran éxito inicial. Sin embargo, las victorias de la Luftwaffe en la Unión Soviética se vieron frenadas en el invierno ruso de 1941-1942. Habiendo fallado en la consecución de la victoria sobre la Unión Soviética en 1941 o 1942, la Luftwaffe se vio envuelta en una gran guerra de desgaste que se extendía hasta el Norte de África y el Frente del Canal. Con la entrada de los Estados Unidos en la guerra y el resurgimiento del poder ofensivo de la RAF se creó el frente en terreno alemán, conocido como «Defensa del Reich». La fuerza de la Luftwaffe se fue erosionando lentamente y a mediados de 1944 prácticamente había desaparecido de los cielos de Europa Occidental dejando al Ejército alemán sin apoyo aéreo. No obstante la Luftwaffe continuó luchando hasta los últimos días de la guerra con una nueva generación de aviones propulsados por motores de reacción turborreactor como los Messerschmitt Me 262 y Heinkel He 162, e incluso con aviones cohete como elMesserschmitt Me 163.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ases de La Luftwaffe Los ases alemanes de la Segunda Guerra Mundial superaron holgadamente a los demás ases de otros países, tanto aliados como soviéticos. Para llegar a ser un as de la aviación es necesario haber abatido a cinco o más aviones enemigos. El mayor as de la historia fue el piloto de la Luftwaffe Erich Hartmann con 352 derribos; el segundo as de la historia fue otro alemán, como así también el tercero y el cuarto. Hubo 103 aces de la Luftwaffe que derribaron a más de 100 aeronaves enemigas y que superaron al mayor as de la Primera Guerra Mundial, Manfred von Richthofen (el Baron Rojo), que abatió 80 aviones.

La diferencia en efectividad y destreza entre los ases alemanes y aliados era abrumadora, especialmente si tenemos en cuenta que los mayores ases aliados en la historia de la aviación son los británicos Roland Prosper Beamont con sólo 41 derribos y James Edgar Johnson también con 41 victorias aéreas. Entonces si sumamos los 103 pilotos alemanes con más de 100 victorias aéreas más los 350 pilotos alemanes que abatatieron entre 41 y 100 aviones nos da un total de 453 pilotos de la Luftwaffe que superan ampliamente a los Británicos, estadounidenses, y soviéticos. Impresionante, sobre todo si tenemos en cuenta que el procedimiento para lograr registrar un derribo era mucho más estricto en la Luftwaffe que en otras aviaciones; para confirmarlo había que contar con uno o más testigos o documentado filmicamente.

Listado de Ases de la Luftwaffe

Nombre

Victorias

Erich "Bubi" Hartmann

352

Gerhard Barkhorn

301

Günther Rall

275

Otto Kittel

267

Walter Nowotny

258

Wilhelm Batz

237

Erich Rudorffer

222

Heinz Bär

220

Hermann Graf

212

Heinrich Ehrler

208

Theodor Weissenberger

208

9

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Hans Philipp

206

Walter Schuck

206

Anton Hafner

204

Helmut Lipfert

203

Walter Krupinski

197

Anton Hackl

192

Joachim Brendel

189

Max Stotz

189

Joachim Kirschner

188

Kurt Brändle

180

Günther Josten

178

Johannes Steinhoff

178

Ernst-Wilhelm Reinert

174

Günther Schack

174

Emil Lang

173

Heinz Schmidt

173

Horst Ademeit

166

Wolf-Dietrich Wilcke

162

Hans-Joachim Marseille

158

Heinrich Sturm

158

Gerhard Thyben

157

Hans Beisswenger

152

Peter Düttmann

152

Gordon M. Gollob

150

10

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Fritz Tegtmeier

146

Albin Wolf

144

Kurt Tanzer

143

Friedrich-Karl Müller

140

Karl Gratz

138

Heinrich Setz

138

Rudolf Trenkel

138

Walter Wolfrum

137

Günther von Fassong

136

Otto Fönnekold

136

Karl-Heinz Weber

136

Joachim Muencheberg

135

Hans Waldmann

134

Alfred Grislawski

133

Franz Schall

133

Johannes Wiese

133

Adolf Borchers

132

Adolf Dickfeld

132

Erwin Clausen

132

Wilhelm Lemke

131

Gerhard Hoffmann

130

Franz Eisenach

129

Walther Dahl

129

Heinrich Sterr

129

11

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Franz Dörr

128

Rudolf Rademacher

126

Josef Zwernemann

126

Dietrich Hrabak

125

Wolf Ettel

124

Herbert Ihlefeld

123

Wolfgang Tonne

122

Heinz Marquardt

121

Heinz W. Schnaufer

121

Robert Weiss

121

Erich Leie

121

Friedrich Obleser

120

Franz-Josef Beerenbrock

117

Hans-Joachim Birkner

117

Jakob Norz

117

Walter Oesau

117

Heinz Wernicke

117

August Lambert

116

Werner Mölders

115

Wilhelm Crinius

114

Werner Schroer

114

Hans Dammers

113

Berthold Korts

113

Helmut Lent

113

12

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Kurt Bühligen

112

Kurt Ubben

110

Franz Woidich

110

Reinhard Seiler

109

Emil Bitsch

108

Hans Hahn

108

Bernhard Vechtel

108

Viktor Bauer

106

Werner Lucas

106

Günther Lützow

105

Adolf Galland

104

Eberhard von Boremski

104

Heinz Sachsenberg

104

Hartmann Grasser

103

Siegfried Freytag

102

Friedrich Geisshardt

102

Egon Mayer

102

Max-Hellmuth Ostermann

102

Josef Wurmheller

102

Rudolf Miethig

101

Josef Priller

101

Ulrich Wernitz

101

Rudolf Müller

101

Heinrich Prinz zu W.

83

13

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Erbo Graf von Kageneck

67

Heinz Roekker

64

Helmut Wick

56

Wilhelm-Ferdinand G

55

14

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Listado de Ases de Jet alemanes Nombre

Rango

Victorias volando jets

Unidad de caza Jet

Kurt Welter

Oberleutnant

20+.6 7

Heinrich Bär

Oberstleutnant

16

Franz Schall*

Hauptmann

14

Hermann Buchner

Oberfeldwebel

12

Georg-Peter Eder

Major

12

Erich Rudorffer Karl Schnörrer

Major Leutnant

12 11

Erich Büttner*

Oberfeldwebel

8

Helmut Lennartz

Feldwebel

8

Rudolf Rademacher Walter Schuck Günther Wegmann Hans-Dieter Weihs

Leutnant

8

Kdo Welter, 10./NJG 11 EJG 2, JV 44 Kdo Nowotny,JG 7 Kdo Nowotny JG 7 Kdo Nowotny JG 7 JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 EKdo 262 Kdo Nowotny JG 7 JG 7

Oberleutnant Oberleutnant

8 8

Leutnant

8

JG 7 EKdo JG 7 JG 7

Theodor Weissenberger Alfred Ambs Heinz Arnold*

Major

8

JG 7

208

Leutnant Oberfeldwebel

7 7

JG 7 JG 7

7 49

15

262

Total de victorias durante la guerra 63 220 137

Notas

Posiblemente el mayor As de caza jet de todos los tiempos . Comenzó a combatir en jets en 1945 Muerto en un accidente de aviación el 10 de abrilde 194519455

58

78

222 46

Herido el 16 febrero de 19455

de

Herido el 30 de marzo de 19455

8

Muerto en acción 20 marzo de 19455

de

13

Primera victoria aérea sobre un bombardero tetramotor B-17 Flying Fortress por un caza jet el15 de agosto de 1944.8

126 206 14 8

Herido el 18 de marzo de 19455 Colisión aérea Waldmann el 18 marzo de 1945, Waldmann.9

con Hans de muriendo

Muerto en acción 17 Abril 19455 El Me 262 A1a W.Nr.500491 "Yellow 7" , II./JG 7 de Arnold con sus marcas personales y sus palmares de victoria está en exhibición en elSmithsonian Institution, Washington,

Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. D.C.,USA.10 Karl-Heinz Becker Adolf Galland

Feldwebel

7

10./NJG 11

7

Generalleutnant

7

JV 44

104

Franz Köster

Unteroffizier

7

2 7

Fritz Müller Johannes Steinhoff Helmut Baudach*

Leutnant Oberst

6 6

Oberfeldwebel

5

Heinrich Ehrler* Hans Grünberg

Major

5

EJG JG JV 44 JG 7 JG JV 44 Kdo Nowotny JG 7 JG 7

Oberleutnant

5

7

82

Joseph Heim* Klaus Neumann Alfred Schreiber*

Gefreiter Leutnant

5 5

5 37

Muerto en acción 10 Abril 19455

7

Leutnant

5

JG JV 44 JG 7 JG JV 44 Kdo Nowotny JG 7

5

Primer As de Jet en combate aéreo de la historia de la aviación11 Muerto en accidente de aviación el 26 de noviembre de 19445

7

Fue asignado para crear la JV44 en Marzo de 1945. Herido el 26 de abril de 19455

7

22 176

Herido 18 Abril 19455

20

Muerto en acción 22 Febrero 19455

206

Muerto en acción 4 Abril 19455

Wolfgang Major 5 (JG 400) 99 Späte JV 44 Nota: El asterisco al lado del nombre del piloto significa que fue muerto en acción o mientras volaba en patrulla de combate

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Ases de la Luftwaffe

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Albert Espenlaub Espenlaub nació el 25 de agosto de 1913 en una pequeña localidad a unos 40 Km al sur de Stuttgart. Su hermano mayor Gottlob, nacido 13 años antes, fue el primero en ser cautivado por el creciente mundo de la aviación uniéndose a un club de planeadores en Wasserkuppe. Gottlob construyó su primer avión ganando fama mundial en los círculos aeronáuticos ya que hizo volar un avión propulsado por cohetes. Finalmente, logró lanzar su propia compañía aeronáutica, EspenlaubFlugzeugbau. A pesar de que Gottlob ofreció un buen puesto a su hermano este se decidió por alistarse en la Wehrmacht en 1937. Tras ser transferido a la Luftwaffe y completar el entrenamiento para pilotos fue enviado al I./JG 27 con el rango de Unteroffizier a finales de 1940. Su primera victoria la logró el 21 de abril de 1941 al derribar un Hurricane cerca de Tobruk. En agosto sumó otras dos victorias más, un caza P-40 Warhawk el día 2 y un bombardero Martin 167 el día 21. No fue hasta el mes de noviembre cuando volvió a derribar otro aparato aliado, de nuevo un caza Hurricane. Al finalizar el mes ya contaba con 12 victorias en su haber, incluyendo tres logradas el día 23 (2 cazas P-40 Warhawk y un bombardero A-20 Boston). El día 7 de diciembre derribó otro caza P-40 Warhawk y el día 11 un Blenheim que a la postre sería su última victoria. Dos días más tarde el mismo resultó derribado cuando su Messerschmitt Bf 109 F-2/Trop fue alcanzado en el motor teniendo que realizar un aterrizaje de emergencia. Espenlaub fue hecho prisionero y enviado al campo de prisioneros nº 321 desde dónde escribió una carta a sus padres. Más tarde la familia Espenlaub recibió otra carta, esta vez remitida desde la Cruz Roja Alemana: “[. ..] A través del cónsul español en Jerusalén y el Ministerio de Asuntos Exteriores español, que en contacto con la Embajada de Alemania en Madrid, nos hemos enterado de que un representante de las fuerzas armadas británicas ha asesorado a las autoridades españolas que, en la madrugada del 25 de febrero de 1942, el Oberfeldwebel Albert Espenlaub fue asesinado por los guardias mientras intentaba escapar de un campo de prisioneros. El disparo que recibió lo mató al instante. [. . .]”. Espenlaub fue muerto por los disparos de un guardia (judío según fuentes) del campo cuando trataba de escapar del cautiverio. Terminó la contienda con un registro final de 14 victorias

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Bf 109 F-2 del 1./JG 27 (W5+) Albert Espenlaub. El Adem, 25 de Noviembre de 1941. Ese mismo aparato resultaría dañado en un aterrizaje de emergencia en El Adem, 1942

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bf 109 F-2/Trop de Albert Espenlaub tras el aterrizaje de emergencia y en manos británicas.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Adolf Galland Adolf Joseph Ferdinand Galland1 (Westerholt, Westfalia; 19 de marzo de 1912 –Remagen-Oberwinter, 9 de febrero de 1996) fue un militar, piloto de combate y as de aviación que llegó a ser general de la Luftwaffe, la fuerza aérea alemana,durante laSegunda Guerra Mundial. También combatió en la Guerra Civil Española en la Legión Cóndor contra la República. Finalizada la conflagración y una vez en libertad, trabajó siete años como consultor de la Fuerza Aérea Argentina y a su regreso a Alemania creó su propia firma y consultoría de aviación. Nació en Westerholt, Westfalia, segundo de cuatro hijos de un agricultor. Demostró muy temprano su interés por la aviación, volando planeadores en un campo improvisado cerca de su ciudad natal. Galland hizo el bachillerato en el instituto Hindenburg de Buer en 1932 y se alistó en la escuela de la línea aérea nacional de Alemania, Lufthansa. Terminó su entrenamiento en Italia en 1935 y fue destinado al primer grupo de combate, estacionado entonces en el campo de aviación de Döberitz, cerca de Berlín. Es destinado a la Legión Cóndor en mayo de 1937, donde primero ostenta diversos mandos en tierra y posteriormente asume el mando del 3/J 88. Realiza más de 300 misiones de combate, principalmente con el Heinkel He 51 en ataques a tierra, desarrollando tácticas y técnicas para tal tipo de combate. Durante el verano de 1937, participa en la batalla de Brunete. Sobre el mes de abril de 1938, cede el mando de su escuadrilla al Teniente primero Werner Mölders.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Ascendido a capitán en septiembre de 1939, participa en la invasión de Polonia al frente de la escuadrilla 4(S)/LG 2 de ataque a tierra, dotada de Henschel Hs 123.

Henschel Hs 123. Tras luchar en Polonia, intenta ser transferido a la aviación de caza y es destinado a la JG 27 en febrero de 1940. Durante la batalla de Francia, consigue sus primeras victorias. El 12 de mayo derriba sobre Bélgica un Hurricane, el 19 de mayo derriba un Potez, siendo ésta ya su 5ª victoria. Y cuando es destinado al JG 26 como jefe de su tercer grupo, ya llevaba 9 derribos. Al finalizar la batalla de Francia contabiliza 14 derribos.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Messerschmitt Bf 109-E de Galland. Continúa acumulando derribos durante la batalla de Inglaterra y asume el mando de la JG 26 en agosto de 1940, cuando contaba 22 victorias confirmadas. Durante la batalla de Inglaterra, liderando al grupo 26, comienza a competir con su amigo Mölders por ver quién derriba más aviones. Al final de la batalla en octubre, tenía en su haber 49 aviones derribados, 35 de ellos durante la batalla de Inglaterra, aunque el primer puesto se lo quitó a ambos el Mayor Helmuth Wick. Galland sigue acumulando victorias a lo largo de 1941 y cuando asume el mando de la Inspección General de la Caza en noviembre de 1941, llevaba 96 aviones derribados. Después de su nonagésimo sexta victoria oficial, el Reichsmarschall Hermann Göring lo designó para dirigir la Inspección de Caza Diurna, ascendiéndole a General. Sucedió al Coronel Werner Mölders, que acababa de morir en accidente aéreo cuando el Heinkel He 111 en el que viajaba a Berlíncomo pasajero se estrelló por el mal tiempo en Breslau. En el mando de caza, entonces responsable de la defensa aérea de Alemania, esta promoción hizo de Galland el teniente general más joven de Alemania. Organizó la protección aérea de la operación Cerberus, la cual llegó a ser conocida como la carrera del Canal y en la que participaron los cruceros de batalla Scharnhorst y Gneisenau, así como el crucero pesado Prinz Eugen, los cuales se deslizaron desde Brest(Francia ocupada), hacia Wilhelmshaven a través del canal de la Mancha, en las «narices» de los británicos. Para tal operación contó con la colaboración del general brigadier Wolfgang Martini, quien se encargó de organizar las operaciones para bloquear el sistema de radar británico. El 31 de octubre de 1942, con 17 aviones enemigos abatidos, moría en combate su hermano pequeño, Paul Galland (1919-1942), tras ser derribado sobre el canal de la Mancha cuando trataba de auxiliar a otro piloto alemán que estaba siendo acosado por cazas ingleses. El 23 de mayo de 1943, Galland voló un prototipo del primer jet operacional, el legendario Me-262-V4. Después del vuelo, opinó: «Esto no es un paso adelante, es un salto». Describió su experiencia de vuelo así: «Era como si un ángel te estuviera empujando...», y se hizo un partidario entusiasta de aquel avión.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. El 17 de agosto de 1943 fallece su otro hermano, el Mayor Wilhelm-Ferdinand Galland,(1914-1943), tras ser derribado en combate en su Focke-Wulf Fw 190, llevando en su cuenta personal más de 54 derribos confirmados y siendo considerado uno de los mejores pilotos de caza de la Luftwaffe del momento. El piloto que abatió a Wilhelm-Ferdinand Galland fue el as estadounidense capitán Walker "Bud" Mahurin, en un P-47 Thunderbolt mientras escoltaba a bombarderos B-17 sobreSchweinfurt, Alemania. Su hermano Fritz Galland sirvió también en la Luftwaffe y sobrevivió a la guerra. En 1945, las diferencias de Galland con el cada vez más ausente Hermann Göring iban en aumento y Galland culpaba a Göring de los fracasos de la Luftwaffe, por lo que dimitió como inspector de caza. Tras su dimisión, creó una unidad de caza diurna, el JV 44 («Escuadrón de los Ases»), a la cual se incorporaron los mejores pilotos de caza alemanes, muchos de los cuales volaron el legendario Me 262, muchos sin recibir permiso de sus mandos para hacerlo. Terminó la guerra con 104 victorias y con la Cruz de Caballero con Hojas de Roble, Espadas y Brillantes, una de las condecoraciones militares alemanas más altas después de la de Hans-Ulrich Rudel.

Me 262 A, 1944/45. Fue capturado por guerra hasta 1947.

el ejército de Estados

Unidos el 14

de

mayo de 1945 y

fue prisionero

de

Su primer trabajo después del cautiverio consistió en dar una conferencia sobre tácticas para la RAF de Gran Bretaña. Entre 1948 y 1955, él y otros expertos antiguos miembros de la Luftwaffe trabajaron como consultores para la Fuerza Aérea Argentinay en la industria aeronáutica naciente de Argentina. Después de terminar la tentativa de Argentina de establecer una industria aeronáutica, Galland vuelve a Alemania y crea su propia firma y consultoría de aviación.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Galland se casó con Sylvinia von Donhoff en febrero de 1954. Posteriormente se volvería a casar con su segunda esposa, Hannelie, en 1963, con la que tuvo dos hijos, Andreas Hubertus y Alexandra. Se casó una última vez con Heidi Horn en 1984, con la que permanecería hasta su muerte. En 1954 publícó sus memorias, Die Ersten und die Letzten (Los primeros y los últimos), que fueron traducidas al español en la Fuerza Aérea Argentina y aparecieron al año siguiente en la editorial barcelonesa AHR con prólogo del general Franciso Fernández-Longoria, jefe del Estado Mayor del Aire2 Falleció el 9 de febrero de 1996 en Remagen, Alemania.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Adolf "Addi" Glunz Adolf Glunz nació el 11 de junio de 1916 en Bresegard en la región de Mecklemburgo Lugwiglust. Se incorporó a la Luftwaffe el 1 de septiembre de 1939 y al terminar su entrenamiento de vuelo con el grado de Gefreiter fue destinado al 4./JG 52 el 9 de noviembre de 1940. Durante los combates en 1941 sobre aguas del Canal consiguió sus dos primeras victorias sobre Spitfires el 7 y 19 de mayo respectivamente. Poco más tarde su unidad es transferida al este para participar en la Opreración Barbarroja, tras su breve estancia en Rusia consigue apuntarse tres derribos sobre bombarderos DB-3, además ¡afirmó haber destruido dos tanques! El 8 de julio de 1941, Adolf Glunz volvió al Frente del Canal destinado en el II./JG 26 "Schlageter" donde se convirtió en uno de los pilotos de combate de mayor éxito en el Frente Occidental. Fue asignado a 4./JG 26 y consiguió su sexta victoria sobre otro Spitfire el 27 de agosto. Era un piloto de extraordinaria sangre fria y lo demostró durante un confuso combate múltiple el 13 de marzo de 1942 tras la acción se encontró separado del grueso de su unidad. Una vez sólo se fijó en una formación de Spitfire fuera del mar a la cual persiguió. Tras realizar un ataque por sorpresa derribó a uno y averió a otro antes de arreglarselas para escapar. A finales de 1942 había acumulado 23 victorias. El 28 de marzo de 1943, Glunz despegó con su staffel desde su base en Vitry para interceptar a seis bombarderos Mosquito que se dirigian hacia Dunkerque a baja altura. Tuvo éxito al derribar a dos de los atacantes en un minuto para asi conseguir sus victorias 28ª y 29ª. Consiguió su 30ª victoria el 3 de abril sobre otro Spitfire y su 32ª cuando derribó su primer bombardero cuatrimotor, un B-17 de la AFF el día 5 del mismo mes. Durante el ataque de la 8ª AAF sobre [i ]Schweinfurt[/i] el 17 de agosto de 1943 mostró otro ejemplo de su sangre fría, cuando el II./JG 26 iniciaba el ataque sobre los bombarderos durante su regreso fueron atacados por cazas P-47 logrando dispersarlos. Tras la confusión creada Addi Glunz eludió a los cazas de escolta logrando a continuación el único derribo de su unidad sobre un B-17.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

El 29 de agosto de 1943, se convirtió en el único suboficial de la JG 26 en recibir la Ritterkreuz. Gracias a su pericia en el vuelo instrumental consiguió su 45ª victoria el 14 de noviembre. Los ataques de hostigamiento de los Mosquito aislados lograban en realidad pocos daños, pero ralentizaban el trabajo en las industrias del Reich al activar las alarmas aéreas. Aquel día Glunz despego en solitario y guiado por control desde tierra ascendió a través de una gruesa capa de nubes hasta alcanzar los 8.000m. No tardó en visualizar un Mosquito volando debajo de el y por encima de unos resplandecientes cúmulos blancos. Tras un suave picado colocó su Fw-190 A detras y por debajo del aparato británico. Con mucha calma y frialdad fue acercandose poco a poco hasta mantener fijamente a su presa en su mira, para finalmente pulsar el boton de disparo y ver caer al Mosquito como una tea ardiente. El 31 de diciembre consiguió su 50ª victoria sobre otro B-17 y el 15 de enero de 1944 el Oberfeldwebel Glunz fue nombrado Staffelkapitän del 5./JG 26. El 22 de febrero de 1944 fue el día de su combate más memorable, se encontraba al mando del 5./JG 26 comoStaffelfürer ( Staffelkapitän eventual) efrentandose a cuatrimotores norteamericanos. Tras su primera misión derribó dos B-17 y obligó a otro a separarse de su formación (HSS)*. Esa misma tarde se apuntó otros dos B-17 y un P-47. Fue ascendido a Leutnant en la primera semana de abril de 1944.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Cambiando impresiones con Priller. El 3 de marzo de 1944, fue nombrado Staffelkapitän de 6./JG 26, cargo que ocupó hasta el 18 de marzo de 1945. El 10 de junio durante la semana de la Invasión de Normandia aprovechandose de los bancos de nubes se colocó a cola de un Thunderbolt y lo envió a tierra envuelto en llamas, rapidamente buscó una nube protectora para evitar el ataque de los compañeros del norteamericano. Sin embargo dentro del cúmulo fue perseguido donde colisionó levemente con la cola de un P-47. Al salir tras el choque de la nube Glunz oprimió los botones de fuego perforando al caza norteamericano, también se percató al mismo tiempo de que el compañero del americano se encontraba sólo a 10m de distancia por lo que sin interrunpir el fuego pisó los pedales de dirección haciendo derrapar su Fw-190 ametrallandolo a bocajarro. Las tres victorías fueron confirmadas elevando su total a 64 victorias y la 65ª sobre un P-51 el dia 18 por lo que fue condecorado con las Hojas de Roble (nº 508) el 24 de junio 1944. La condecoración fue oficialmente presentada en la Führerhauptquartier en Rastenburg, el 2 de agosto de 1944. El 24 de diciembre, Glunz derribó otros dos cazas P-47 sus 69ª y 70ª victorias. Consiguió su 71ª y última victoria sobre un Spitfire el 1 de enero de 1945 durante la operación Bodenplatte. El 18 de marzo de 1945, fue transferido al III./Ergänzungs Jagdgeschwader 2 (III./EJG 2) para su entrenamiento en la conversión al caza a reacción Me 262. Finalmente fue asignado al JG 7, unidad donde sirvió el resto de la guerra. Sin embargo, nunca voló el Me 262 en combate. Aunque continuamente en acción hasta 1945, "Addi" Glunz nunca fue abatido o herido en combate aéreo. Sin embargo en una ocasión resultó herido en tierra cuando recibió una lluvia de fragmentos de vidrio de una ventana durante un bombardeo en el campo de aviación de Abbeville, en abril de 1942.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. "Addi" Glunz voló un total de 574 misiones, de ellas en 238 entabló combate, logrando el excelente escore de 71 victorias teniendo en cuenta que fueron todas menos tres conseguidas sobre el Frente Occidental. En su total se incluyen 19 bombarderos cuatrimotores y 37 Spitfires. Además de sus victorias confirmadas hay otras diez victorias sin confirmar y posiblemente hasta 15 según algunas fuentes. Lo más cerca que llegó a estar a punto de perder un avión fue el 13 de octubre de 1944, cuando se deterioró en su avión un conducto de aceite, el cual le ocasionó un fallo en el motor durante un combate con dos P-47 Thunderbolts. Con el motor parado se quitó de encima a los dos P-47 realizando pronunciados virajes seguidos finalmente de un picado casi en vertical hacia unas nubes protectoras. Una vez libre de cazas enemigos realizó un aterrizaje forzoso con el tren replegado en un campo cercano.

¿Cual era el secreto de Adolf "Addi" Glunz el piloto intacto? Pues seguramente como dice Mike Spick, que era un experto pilotando aviones y esto era consecuencia al haber sido piloto acrobático desde muy joven. Tenía una excepcional capacidad visual para calcular las distancias lo que le confería una ventaja táctica. Otra cualidad era que destacaba sobremanera por su excelente punteria y otra más que importante en este caso, fue la suerte de que cuando se incorporó por primera vez al JG 26 en marzo 1941, el estar bajo mando directo e influenciado por el genial Adolf Galland cuyo lema era... "No abandonar jamas la posibilidad de atacar. Atacar incluso en situación de inferioridad para desbaratar los planes del enemigo. Esto suele por lo general, mejorar nuestra posición.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Alfred Grislawski Alcanzó un registro final de 133 victorias, 24 de ellas contra los aliados occidentales. El 26 de septiembre de 1944 participó en una misión para apoyar a las tropas alemanas en el área de Eindhoven y Nijmegen donde entabló combate contra los P-38 de la USAAF derribando a uno de ellos, su victoria número 133 pues su Bf 109 G-14 (W.Nr. 462649) “6 Negro” fue alcanzado por el fuego de los P-51 incendiando el motor. Grislawski logró saltar pero estaba a poca altitud estrellándose contra el suelo, a pesar del tremendo golpe sobrevivió y fue capturado por los americanos en un hospital de los Alpes austriacos.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Bf 109 G-5 con 112 victorias, verano de 1943

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Alfred Surau Messerschmitt Bf 109 G-6/R6 (Wk-Nr 18807) “6 amarillo” pilotado por el Oberfeldwebel Alfred Surau 9./JG 3 Bad Wörishofen/Alemania, septiembre de 1943. Tras ser enviado a misiones Reichsverteidigung logró muchos éxitos gran parte de ellos sobre bombarderos pesados estadounidenses. El 14 de octubre de 1943 derribó otro B-17, su victoria número 46, pero fue alcanzado por el fuego defensivo de los bombarderos resultado herido en la acción. Tras saltar en paracaídas fue hospitalizado en Wertheim dónde murió ese mismo día por las heridas recibidas.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton Hafner Anton Hafner (1918 - 1944) fue un as alemán de la Segunda Guerra Mundial. Prestando servicio en la Luftwaffe logró derribar 204 aviones enemigos, realizando 795 misiones de combate. La mayor parte de sus victorias fueron obtenidas en el frente ruso, piloteando un caza Messerschmitt Bf 109 G-6 y un Focke-Wulf Fw 190. Fue condecorado con la Cruz Alemana en Oro, la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero y las Hojas de Roble. Anton Hafner nació en Erbach, Wüttemberg, Alemania, el 2 de junio de 1918. En su juventud aprendió a pilotear planeadores. A fines de 1939 se enlistó en la Luftwaffe y en junio de 1941, luego de completar su entrenamiento como piloto de avión caza, Hafner fue destinado a la 6ª Escuadrilla del Escuadrón JG 51 con base en el frente ruso, participando de esa manera de la Operación Barbarroja. Hasta agosto de 1942, logró abatir 60 aeronaves enemigas, por lo cual fue condecorado con la Cruz de Caballero. En noviembre de 1942, Anton Hafner fue transferido con su unidad al norte de Africa. En este nuevo escenario su primera victoria aérea, la número 63 en total, fue un caza británico Spitfire de la Real Fuerza Aérea. Luego de haber abatido 82 aeronaves enemigas, su escuadrilla se trabó en combate con una formación de 20 aviones cazas aliados Hurricane y Spitfire. Su aeronave recibió la metralla del fuego enemigo y tuvo que saltar en paracaidas. Al hacerlo, su brazo golpeó con la cola de su avión y debió pasar los próximos meses en un hospital. En abril de 1943 Hafner retornó a su unidad en el frente ruso y se le asignó una nueva aeronave; un caza Focke-Wulf Fw 190. El 20 de octubre de ese año derribó 5 cazas soviéticos, y el 22 de febrero de 1944, 7 en un solo día, elevando su marcador a 132 victorias aéreas. Después de su victoria aérea número 134, fue condecorado con las Hojas de Roble de la Cruz de Caballero. El 17 de octubre de 1944, cuando llevaba ya 203 aviones enemigos abatidos, derribó un avión más en un intenso combate aéreo, un caza Yak-7, aumentando su marcador a 204; sin embargo, mientras realizaba las maniobras aéreas durante un combate con otros dos cazas rusos, Anton Hafner se estrelló contra las copas de unos árboles, y murió de esa manera. De los 204 aviones derribados por Hafner, 187 fueron en el frente ruso y 20 en el frente occidental, entre ellos P-38 Lightnings. Uno de los pilotos de estos cazas estadounidenses era Norman L. Widen, quien pudo arrojarse en paracaidas y fue llevado como prisionero a la unidad aérea de Hafner. Vencedor y vencido se dieron la mano, y en reconocimiento de haber sido superado limpiamente en el combate aéreo, Widen se quitó las alas de plata de su uniforme y se lo obsequió al piloto alemán, quién se comprometió visitar a Widen en su país natal una vez que terminase la guerra. Aunque Anton Hafner murió en acción antes del fin del conflicto armado, su hermano Alfons Hafner se contactó con Widen en 1960 y lo visitó en los EEUU.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton Hackl Anton Hackl (1915 - 1984) fue un piloto alemán que logró abatir a 192 aviones enemigos durante la Segunda Guerra Mundial, volando más 1.000 misiones de combate. Luchó en el frente ruso donde derribó 131 aeronaves soviéticas, en el norte de Africa donde obtuvo 6 victorias aéreas más, y en el frente occidental donde destruyó 55 cazas y bombarderos aliados. Durante su distinguida carrera, Hackl fue condecorado con la Cruz de Hierro, la Cruz de Caballero, las Hojas de Robles, las Espadas y los Diamantes. Logró sus victorias aéreas piloteando primero un Messerschmitt Bf 109, luego un Focke-Wulf Fw 190. Anton Hackl nació en Regensburg, Alemania, el 25 de marzo de 1915. En 1932, se enlistó en la Wehrmacht y fue destinado a un regimiento de infantería a la edad de 17 años. Sin embargo, Hackl pidió ser transferido a la Luftwaffe dos años más tarde y fue entrenado como piloto de avión caza. Al estallar la guerra, se encontraba prestando servicio en el Escuadrón JG 77. En junio de 1940, Hackl pudo concretar su primeros tres derribos durante la campaña de Noruega, abatiendo dos bombarderos livianos británicos de fabricación estadounidense Hudson. Al final de su estadía en ese país logró obtener otra victoria aérea más. En julio de 1941, fue transferido junto a su escuadrón al frente ruso, y al final de ese año su marcador había aumentado a 27. A principios de 1942, Hackl ya era Capitán de escuadrilla de la 5ª Escuadrilla del Escuadrón JG 77. Entre marzo y mayo de 1942, el número de aviones enemigos derribados se incrementaron sensiblemente, y luego de su 51ª victoria aérea, fue condecorado con la Cruz de Caballero. En el mes de julio de 1942, Hackl derribó 37 aviones, incrementando su marcador a 88, y para septiembre de 1942, al finalizar sus servicios en el frente ruso, ya llevaba 106 victorias aéreas. Luego fue transferido al norte de Africa junto a su unidad JG 77, donde abatió 6 aviones más. Sin embargo el 4 de Febrero de 1943 recibió el intenso fuego de las ametralladoras enemigas cuando fue atacado por varios cazas P-38 Lightning. Pudo aterrizar de emergencia pero había sido herido gravemente y tuvo pasar varios meses en un hospital.

En octubre de 1943, Hackl fue nombrado comandante de grupo en el Escuadrón JG 11. Mientras operaba con esta unidad, se le registraron 25 derribos más. Pero en abril de 1944, fue herido nuevamente cuando luchaba un intenso combate aéreo con cazas P-47 Lightning. Durante su destino en el Escuadrón JG 26 sus victorias aéreas aumentaron a 172. En Febrero de 1945, fue nombrado Comodoro del Escuadrón JG 11 y abatió 24 aviones enemigos más antes de finalizar la guerra, pero nunca pudieron ser confirmados estos últimos derribos. Anton Hackl logró sobrevivir la Segunda Guerra Mundial y murió el 9 de julio de 1984 en su pueblo natal de Regensburg, Alemania.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Anton "Toni" Hübsch El 16 de marzo de 1918, nacía Anton Hübsch en Rottach-Eggern (Alemania). Tras completar su entrenamiento como piloto de combate, es en junio de 1942 cuando es designado con el grado de Unteroffizier al 2./ St.G 2 “Immelmann”. Rapidamente toma parte en la ofensiva de verano de 1942 en el frente oriental, apoyando el avance del Grupo de Ejércitos Sur hacia Stalingrado. Tras la debacle de Stalingrado y la posterior retirada, destaca en su unidad en varias acciones defensivas, ganando experiencia y convirtiendose en un experto cazatanques con bombas. En junio de 1943 completa su misión de combate número 500.

Entre septiembre y diciembre de 1943, el ya Feldwebel Hübsch es destinado, como instructor de vuelo al Erganzungs-gruppe SG 2 ( Schlachtgeschwader 2) en Agram. En enero de 1944 volvió al Frente Oriental y para que nos hagamos una idea de la imperiante necesidad de contener el avance soviético, sólo hay que ver la cantidad de salidas que realizó hasta mediados de ese mismo año. En febrero realiza su 600 misión de combate, su 700 en abril y su 800 en mayo. Sin embargo el 3 de julio durante una clásica misión de ataque sobre posiciones enemigas, resultó gravemente herido, permaneciendo hospitalizado hasta septiembre. El 8 de agosto mientras se encontraba recuperandose de sus heridas y sumando ya 860 misiones, fue condecorado con la Cruz de Caballero de la Cruz de Hierro. En febrero de 1945 se encontraba en la base del SG 2 de Rahmel, en el Frente Oriental. A los mandos de un Focke-Wulf Fw 190 F realiza su misión nº 1000. Cuando la guerra finalizó, Hübsch había completado un total de 1060 misiones de combate (incluidas 190 con el Fw 190 F y 140 durante la batalla de Stalingrado). Destruyó más de 120 tanques soviéticos (la mayoría con bombas) lo que le coloca en segundo lugar tras Rudel como cazatanques en la Luftwaffe, ademas hundió dos buques de transporte de tropas, dañó un buque de guerra y consiguió ocho victorias aéreas. Anton Hübsch murió en Alemania Occidental el 31 de octubre de 1973, a los 55 años de edad.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman.

Efecto antitanque sobre un T-34 con cañón largo de 57mm, causado por una SC 250 lanzada por Ju 87 B, cerca de Smolensk en julio de 1941

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Detlev Rohwer Nacido el 14 de noviembre de 1917 en Kiel se encontraba destinado en la Stabsstaffel del I./JG 3 cuando estalló la contienda. Durante la campaña en Francia logró su primera victoria el 6 de junio de 1940 al derribar un bombardero Blenheim de la RAF. En la Batalla de Inglaterra sumó otros tres derribos más, todos ellos cazas de la RAF. El 2 de septiembre su Bf 109 E fue alcanzado sobre Manston por el fuego de un caza Hurricane dañándole el radiador. Con su aparato dañado regresó al continente alcanzado las costas francesas dónde amerizó. Por fortuna para él fue avistado por tropas alemanas y una lancha le recogió del mar. El 16 de noviembre volvió a tener la suerte de su lado cuando tuvo un accidente al despegar con su Bf 109 E-7 (W.Nr. 3760) de St Omer. Participó también en la invasión de Rusia destruyendo tres bombarderos el 26 de junio de 1941, ya alcanzaba las 8 victorias acreditadas. El 29 de junio volvió a derribar dos bombarderos soviéticos Pe-2 cerca de Ostrow. Continuó en servicio logrando más victorias de modo que para el 31 de julio ya alcanzaba las 20 victorias, aunque el mismo sería derribado dos veces en el mes de julio. La primera de ellas fue el 9 de julio cuando su Bf 109 F-2 (W.Nr. 5449) fue alcanzado durante un combate aéreo y tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia cerca de Dolbov. En esta acción Rohwer fue herido levemente que sin embargo no le apartó del servicio activo. El 16 de julio su Bf 109 F-2 (W.Nr. 8187) “< +” volvió a ser alcanzado en combate aéreo por el fuego defensivo de un bombardero SB-2 dañando su radiador. Tuvo que realizar un aterrizaje de emergencia cerca de Kazatin.

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Ases de la Luftwaffe Luis Enrique Velez Roman. Bf 109 F-2 'Galón negro y círculo' Gruppen-TO l./JG 3, Byelaya-Zerkov (Rusia), agosto de 1941 El 5 de octubre y con 28 victorias aéreas y 6 aviones destruidos en tierra Rohwer recibió la Ritterkreuz. A principios de octubre de 1941 el Gruppe fue enviado a Alemania para descansar. El 15 de enero de 1942 el I./JG 3 fue redesignado como II./JG 1 y Rohwer tomó de la Stabskompanie el 20 de marzo (6./JG 1). Ya con el rango de Oberleutnant fue nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 1 al tomar el puesto del Hauptmann Robert Kijewski (24 victorias que resultaría muerto en acción el 16 de abril de 1943) el 14 de octubre de 1942. De regreso de nuevo al Frente Oriental, como Staffelkapitän del 2./JG 3, resultó mal herido el 29 de noviembre de 1942 por el fuego antiaéreo durante un ataque a baja cota cerca de Chir. Rohwer tuvo que saltar de su Bf 109 G-2/R1 (W.Nr. 13 910) tras alcanzar sus líneas. Fue hospitalizado no regresando al frente hasta finales de agosto de 1943 pero destinado a misiones Reichsverteidigung contra los aliados occidentales. El 5 de diciembre de 1943 fue nombrado Gruppenkommandeur del II./JG 3. El 29 de marzo de 1944 interceptó una formación de bombarderos B-17 pero su Bf 109 G-6 (W.Nr. 440 295) “
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