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Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Es ist noch gar nicht so lange her, da saß ich in meinem Zimmer und träumte davon, auf einer Bühne zu stehen, geblendet vom Rampenlicht vor einem begeisterten Publikum. Um diesen Traum zu verwirklichen,

machte

ich

mich

auf

und

fing

an,

mir

das

Gitarrespielen beizubringen. Neben vielen Fehlern machte ich Fortschritte, und obwohl es langsam ging, wurde ich recht gut. Nach einigen Monaten spielte ich sogar in einer Band. Doch dann erreichte

einen Punkt, an dem ich einfach nicht weiter kam,

obwohl ich jetzt viel mehr übte als früher. Mir wurde bewusst, dass ich irgendetwas grundsätzlich ändern musste. Ich suchte nach der Ursache dafür, dass ich mich einfach nicht weiter verbesserte. Nach bergeweise Lesen und vielen Gesprächen mit anderen Gitarristen fiel es mir auf einmal wie Schuppen von den Augen. Plötzlich wurden mir meine Fehler bewusst: ich hatte mir wirklich ziemlichen Mist antrainiert. Es kostete mich nun viel Zeit und Mühe, meine angelernten Fehler zu korrigieren und zu einer lockeren Spielweise und guten Technik zu kommen. Mit diesem Report hoffe ich dir diese Fehler zu ersparen.

Ich

fing

damals

quasi

von

vorne

an

und

Gitarrespielen ein zweites Mal. Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

lernte

Das „zweite Mal“ lernte ich auf eine ganz andere Art und Weise! Ich hatte bemerkt, dass winzige Änderungen an den Methoden riesige Änderungen am Ergebnis bewirken können. Ich sammelte die effizientesten Methoden und wandte sie konsequent an.

Das Ergebnis: Ich lernte innerhalb eines Bruchteils der Zeit, die ich zuvor benötigt hatte! Mit den neuen Methoden kam ich schnell wieder dort an, wo ich zuvor ins Stocken geraten war - aber jetzt ließ ich diesen Punkt einfach links liegen, ich flog im wahrsten Sinne des Wortes daran vorbei! Dieses System, meine Sammlung aus kleinen Gitarrenweisheiten und

simplen

aber

sehr

effektiven

Methoden,

wird

dir

als

Gitarrenanfänger sicher sehr viel Zeit und Ärger ersparen. Ich würde mich freuen, wenn es dir weiter hilft und habe daraus diesen Miniratgeber verfasst.

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Ich bin sicher, dass du einige Goldstücke in diesem Report, meinem kostenlosen E-Mail Kurs und auf meiner Webseite für dein eigenes Weiterkommen finden wirst. Das Ziel dieses Reports ist es:  Deine Lerngeschwindigkeit und den Grad, zu dem du dein Potential entfalten wirst zu steigern.  Die „geheimen“ Tricks zu vermitteln, die in Wirklichkeit nur ganz kleine Änderungen in der Methode sind, die aber einen massiven Anstieg im Erfolg bewirken.  Dir eine Methode beizubringen bei der deine Finger praktisch wie von selbst spielen  Ich mache in diesem Report einige meiner „Schätze“ – die „Abkürzungen“, die ich auch als meine Schatztruhe“ bezeichne - zugänglich.  Das Geheimnis wie man wenig übt und viel erreicht.  Wie du viel schneller vor einem (auch noch so kleinen) Publikum spielen kannst.

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Wenn dir dieses E-Book hilft, dich im Spiel voranzubringen, kannst du es gern an beliebig viele Freunde weitergeben. Du kannst es ausdrucken, kopieren und auf deiner Website, in Foren oder Tauschbörsen online stellen. Ich freue mich sehr, wenn meine Arbeit Anderen beim Lernen dieses wunderschönen Hobbys hilft! Falls du dieses E-Book von einem Freund empfohlen bekommen hast und es dir gefällt, trage dich am Besten gleich in meinen Newsletter ein – ich schicke dir dann ab und zu weitere Tipps, die zum großen Teil auch für fortgeschrittene Gitarristen interessant sind. Jetzt aber viel Spaß mit dem Report!

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Fehler 1: Blutige Finger durch die falsche Gitarre Der Titel klingt etwas übertrieben, oder? Wenn du anfängst, Gitarre zu spielen, werden vor allem deine Fingerkuppen auf eine neue Art beansprucht.

Wenn

du

nicht

schon

bald

wegen

Schmerzen

pausieren willst, solltest du deine Gitarre richtig auswählen. Du würdest natürlich lange bevor es blutet mit dem Üben aufhören stimmt also, der Titel ist ganz dreist übertrieben.

Wie wählst du deine Gitarre aus? Du entscheidest dich prinzipiell zwischen einer reinen E-Gitarre und einer Akustischen, welche eventuell auch Tonabnehmer hat und somit gleichzeitig zu einem gewissen Grad als E-Gitarre verwendet werden kann. Für einen Anfänger ist es ganz wichtig, dass er sich zunächst

darauf

konzentrieren

kann,

spielen

zu

lernen.

Irgendwelche Effekte, Verstärker, Kabel usw. lenken dich nur unnötig ab - abgesehen davon willst du wahrscheinlich die Gitarre in die Hand nehmen und sofort loslegen können und außerdem ist es auch schön, wenn man sie mitnehmen kann.

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Ich will aber E-Gitarre spielen! Du kannst zusätzlich eine E-Gitarre anschaffen. Jeder Gitarrist muss aber meiner Meinung nach zumindest eine akustische Gitarre besitzen, bevor er sich eine E-Gitarre kauft. Falls du z.B. am Lagerfeuer ein Bisschen Üben willst, brauchst du nicht jedes Mal einen Verstärker und Kabel dabei zu haben. Also mein Tipp: Egal, wo du als Gitarrist ankommen möchtest, bei weinenden E-Gitarre Klängen, bei rockigem E-Gitarren Gekreische - ganz egal, was später herauskommen soll, besorge dir auf jeden Fall eine akustische Gitarre zum Üben. Falls du E-Gitarre lernen willst, lohnt es sich in einen richtigen Kurs zu investieren. Ich muss sagen dass ich im deutschsprachigen Raum nur einen Kurs wirklich empfehlen muss: den E-Gitarren Masterkurs von Georg Norberg. Wenn du die E-Gitarre liebst, dann schau ihn dir einfach jetzt an:

http://ZumEgitarrenMasterkurs.KlickJetztHier.com O.K., du brauchst also eine Akustische Gitarre. Welche genau? Worauf musst du achten? Gitarren gibt es in tausendfacher Ausführung und zu (fast) jedem Preis. Wenn das deine erste Gitarre ist, und du wirklich absoluter Anfänger bist, wirst du einfach nicht entscheiden können, welche Gitarre zu dir passt. Was tust du also? Das ist ganz einfach: Du nimmst eine Gitarre, die für Anfänger geeignet und billig ist. Dann lernst du ein paar Monate und holst dir etwas vernünftiges. Deine erste Gitarre kannst du dann an den nächsten Anfänger verschenken oder sogar wieder bei E-Bay oder

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so verkaufen. Falls du deine gebrauchte Gitarre verschenken willst, schreibe mir doch eine E-Mail, ich würde sehr gerne über meinen Newsletter einen Abnehmer für dich finden, einen neuen Anfänger vielleicht.

Was deine Gitarre können muss damit du optimal voran kommst Jetzt sage ich dir genau die Kriterien, die für dich wichtig sind, um eine anfängerfreundliche Gitarre zu finden. Die ’höheren’ 3 Saiten sollten Kunststoffseiten sein. Was heißt das, und warum ist das wichtig? Wenn du bisher kein Saiteninstrument spielst, sind deine Finger nicht daran gewöhnt. Deine Fingerkuppen werden von Heute auf Morgen plötzlich Saiten herunter drücken müssen. Am Anfang wird diese ungewohnte Belastung dazu führen, dass die Haut an den Fingerkuppen dünner wird. Erst in den nächsten Tagen und Wochen wird sich die Haut dann nach und nach anpassen, und du wirst eine etwas stärkere Hornhaut bekommen, besonders an der linken Hand (wenn du Rechtshänder bist, sonst eventuell anders herum). Und jetzt kommen wir zu der Art dieser Saiten: Kunststoffsaiten sind einfach dicker und weicher als Stahlsaiten. Stahlsaiten (bei so genannten Westerngitarren und auch

bei

E-Gitarren

verwendet)

schneiden

stärker

in

deine

Fingerkuppen ein. Tu dir einen Gefallen und kaufe dir also eine so genannte Konzertgitarre, deren 3 höher klingenden Saiten aus Kunststoff sind. Ich suche immer nur die schnellste und einfachste Methode, um etwas in Angriff zu nehmen. Falls du das auch so handhaben Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

möchtest,

gebe

ich

dir

hier

entsprechende

Hinweise

zum

Gitarrelernen. Die richtige Gitarre ist entscheidend, weil du mit der falschen einfach nicht optimal vorankommen wirst. Fange also mit einer

Konzertgitarre

an,

nicht

mit

irgendeiner

Gitarre

mit

Stahlsaiten.

Fallgruben beim Gitarrenkauf Wenn du dir in einem Laden oder von einem Bekannten oder auf dem Flohmarkt eine Gitarre besorgen möchtest, achte darauf, dass die Saiten nicht schnarren, wenn du sie zwischen den Bünden (das sind die kleinen Stahlstäbchen auf dem Griffbrett) herunter drückst und die Gitarre Anspielst. Falls die dunkleren Saiten schnarren, kann es daran liegen, dass die Umwicklung sich löst (die dunkel klingenden Saiten haben eine Stahlumwicklung). Wenn das der Fall ist, bitte den Verkäufer, die entsprechende Saite zu wechseln. Diesen Fall meine ich aber nicht. Wenn die Saiten schnarren, obwohl sie alle in Ordnung sind, dann ist die Gitarre einfach etwas für den Gitarrenbauer oder ein Zimmerschmuck. Sie ist dann nicht die richtige Gitarre, um Spielen zu lernen! Eine billige Gitarre bekommst du ab ca. 40 Euro bei E-Bay oder Amazon. Diese Gitarren klingen natürlich nicht besonders toll, es sind wirklich die aller billigsten, die man überhaupt nur bekommen kann.

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Solche Gitarren sind nur für die ersten Wochen geeignet, um ein Bisschen herein zu schnuppern. Wenn du eine Gitarre für 40 Euro jeden Tag für einen Monat benutzt, entspricht das einem Preis von 1,30 Euro pro Tag - eine billige Unterrichtsstunde bei einem Freund oder didaktisch ungebildeten Studenten kostet vielleicht 10 Euro, eine Stunde bei einem wirklich guten und gefragten Lehrer kann leicht mal 60 oder auch 80 Euro kosten. Und Unterricht brauchst du in den ersten Wochen überhaupt nicht - du hast ja mich!

Besorge

dir

jetzt

folgende

Gitarre:

Eine

Konzertgitarre

mit

Konzertgitarrensaiten (3 Saiten mit dem helleren Klang müssen aus Nylon bzw. Kunststoff sein). Da du noch nicht weißt, welche Gitarre am Besten zu dir passt, und auch nichts spielen kannst, um den Klang zu testen, nimm die billigste.

Falls du wider meinem Rat gleich eine vernünftige Gitarre kaufen möchtest, solltest du dich unbedingt vorher informieren.

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Fehler 2: Ungelenke Finger – wie sie von selbst spielen

Wie Tommy Emmanuel sagt: Wenn du einen Song lernst, spiele NUR diesen einen Song. Und tue deinen Nachbarn und deinem Partner einen Gefallen und mache es so, dass sie es möglichst selten mit anhören. Wenn du einen Song kannst, kommt die eigentliche Arbeit! Es geht darum, aus diesem Song alles herauszuholen. Dabei lernst du die Technik, verfeinerst dein Spiel. Normalerweise beginnst du, den Song zu beherrschen und freust dich. Im Kopf laufen Bilder vom Auftritt, vom Spielen vor deinem Partner oder ähnliches ab – und du gibst richtig Gas. Leider an den Stellen, die du am Besten kannst. Das ist genau der Moment, auf den es ankommt! Wenn du jetzt aufmerksam bist und nicht sofort zum nächsten Song, zur nächsten leichten oder schönen Stelle springst, dann hast du die besten Chancen, richtig etwas zu lernen. Hier zahlt sich Sorgfalt aus, denn du brauchst nicht mehr viel, und deine Finger werden praktisch von selbst spielen!

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Sobald du den Song beherrschst, wirst du in der Euphorie eine Tendenz entwickeln, dich von der Musik treiben zu lassen und etwas ins Träumen zu geraten. Sag dir: STOP! Und übe genau so aufmerksam weiter, als würdest du den Song / die Stelle zum ersten Mal spielen. Nur dass du jetzt eben nicht die Töne, die Fingersätze und Griffe oder ähnliches lernen musst, sondern du arbeitest jetzt daran, die Feinheiten zu glätten. Du wirst dich wundern, wie schnell aus einem vor sich hin gespielten Song richtige Musik wird! Und dann passiert etwas wunderbares: Deine Finger beginnen, von selbst zu spielen und deine Konzentration wird frei, um wirklich auf den Klang zu achten, darauf, im Rhythmus zu bleiben, die Lautstärke und den Ausdruck der Stelle aufeinander abzustimmen. Der Kopf wird frei vom Spielen und offen für Musik. Ein weiterer, noch wichtigerer Effekt ist, dass die Finger diese Bewegungen quasi auswendig lernen. In anderen Songs werden ähnliche Abläufe vorkommen, die du dann sehr, sehr viel schneller lernst. Und nach relativ kurzer Zeit wirst du dazu kommen, mehr oder weniger jeden (leichten bis mittelschweren) Song innerhalb weniger Tage zu lernen – und in großen Teilen sogar auswendig. Wenn du eingerostete Finger hast und das schnell und dauerhaft in den Griff bekommen willst, kann ich dir die Fingergymnastik für Gitarristen empfehlen. Das ist eine komplette Gitarrenschule für Fingerübungen und du findest sie hier:

http://ZurFingergymnastik.KlickJetztHier.com/ Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Fehler 3: Gestimmt für Katzenmusik Ein ungestimmtes Instrument jault einfach nur furchtbar. Je länger du spielst, desto stärker hörst du das - besonders wenn du genau auf eine saubere Stimmung achtest. Also nimm Rücksicht auf deine Zuhörer und nutze die Chance für dich, dein Gehör zu verfeinern: Stimme deine Gitarre vor JEDEM Üben.

Training für die Ohren Du hast also eine Gitarre. Jetzt musst diese Gitarre gestimmt werden, das heißt, die Saiten müssen so eingestellt werden, dass sie den richtigen Ton haben.

Falls du deine Gitarre öfter mal in den Park mitnehmen willst oder sonst irgendwo hin, wo du eben nicht dieses Webstimmgerät zur Verfügung hast, empfehle ich dir, ein Stimmgerät zu kaufen. Es gibt verschiedene Ausführungen. Die Simpelste Art sind Stimmgabeln oder Pfeifen. Damit kann man einen oder Mehrere Töne (z.B. alle 6 Töne der Saiten) spielen um danach zu stimmen. Diese Alternative ist sehr günstig.

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Wenn du mit Musik insgesamt anfängst, sind diese ersten beiden Arten von Stimmgeräten leider nicht optimal. Du wirst sehr wahrscheinlich noch nicht das Gehör entwickelt haben, um richtig zu

stimmen.

Alternative: Stimmgeräte

Aber Ein gibt

keine

Panik,

elektronisches es

natürlich

es

gibt

eine

Stimmgerät! wieder

in

kugelsichere Elektronische verschiedenen

Ausführungen. Ich würde dir hier (anders als bei der Gitarre) von der ganz billigen Version abraten. Wenn du schon ein elektronisches Stimmgerät kaufst, kaufe eines, das man gut bedienen kann, das praktisch ist. Und im Besten Fall auch eines, mit dem man sowohl akustische, als auch elektrische Gitarren (durch direktes Anschließen) gut stimmen kann.

Warum empfehle ich, ein gutes Stimmgerät zu kaufen? Anders als bei der Gitarre, die du vermutlich deinem Geschmack anpassen wirst, sobald du etwas besser spielen kannst, wirst du das elektronische Stimmgerät immer verwenden können. Außerdem wirst du sehen, dass auch ein „teures“ elektronisches Stimmgerät nicht viel kostet.

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Fehler 4: Langsamer durch komplizierte Technik Die meisten Leute beginnen mit der falschen, komplizierten Spieltechnik Wenn du wirklich schnelle Erfolge sehen willst, reicht es nicht, zu üben. Es ist mindestens genau so wichtig, dass du das Richtige auf die richtige Art spielst. Wenn du Schritt für Schritt vorgehst und darauf achtest, immer den richtigen Schritt zum richtigen Zeitpunkt zu machen - nämlich den effizientesten - wirst du verblüffend schnell lernen. Stelle dir mal vor, du möchtest eine Sprache lernen. Wenn du keine Vokabeln kennst, bringt es überhaupt nichts, die Grammatik bis in die Details zu lernen. Es wird sehr viel länger dauern und du wirst das Gelernte schneller wieder vergesen, da du ja ohne Vokabeln keine sinnvollen Sätze bilden kannst (und sinnvolle Informationen prägen sich einfach viel, viel beser ein). Außerdem ist es extrem schwer, sich zu motivieren, etwas so nutzloses zu lernen. Wenn du aber etwas lernst, das du gleich anwenden kannst, bleibt deine Motivation viel höher, du lernst schneller und behälst es auch besser. Was bedeutet das aber im Hinblick auf die Spieltechnik?

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Am Zupfen? STOP! Der typische klassische Lehrer wird dir irgendwelche Tonleitern beibringen, und Zupfmuster mit der rechten Hand. Das ist super, falls du viel Üben und dann ein klassisches Stück auswendig spielen möchtest. Wenn du aber schnell Erfolge sehen und in der Lage sein willst, dich oder andere auf der Gitarre zu begleiten, ist dieser Ansatz ganz falsch! Picking kann cool klingen, keine Frage. Und du wirst es lernen. Doch es von Anfang an tun zu wollen, ist nicht der effiziente Weg... Viele Leute glauben, dass diese Herangehensweise "gründlicher ist". Das ist schlicht Unsinn. Wenn du nämlich 6 Akkorde lernst und dich voll darauf konzentrierst, kannst du so gut wie jeden Song begleiten! Ist das nicht heftig? Konzentriere dich also voll auf die linke Hand und die Akkorde, mache mit der rechten hand einfach das, was am einfachsten geht: Strummen!

Schneller durch Strummen! Der klassische Lehrer würde dir raten, lerne zupfen, ich sage: forget about it! Lern Strummen! Strummen kannst du innerhalb von 10 Minuten lernen, dann konzentrierst du dich voll auf die Akkorde und in kurzer Zeit kannst du die meisten Songs begleiten und dich auf den Rhythmus konzentrieren.

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Wenn du dann die Akkorde sicher greifen kannst, holst du die klassischen Schüler sogar in ihrem Gebiet (dem Zupfen) schnell wieder ein! Glaube mir und probiere es einfach aus. Es ist verrückt, dass

so

viele

Lehrer,

den

ich

kenne,

diesen

Fehler

beim

Unterrichten machen. Du musst zu jeder Zeit und in jedem Übungsschritt genau den effizientesten machen, dann wirst du einen Bruchteil der Zeit brauchen, um richtig gut Gitarre zu spielen. Um mit dem Strummen zu beginnen, besorgst du dir am Besten ein Fingerpick (ist das gleiche wie ein Plektrum). Das ist ein kleines Stück Kunststoff, welches man zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand klemmt. Damit spielt man dann die Saiten an. Mit einem weichen Fingerpick geht es sehr leicht, einen guten Sound hinzubekommen. Achte unbedingt darauf, ein ganz weiches zu kaufen. Das ist besonders am Anfang sehr viel leichter, weil es nachgibt und mehr verzeiht. Du kannst auch ein Set kaufen, in dem du mehrere verschieden harte (und verschieden dicke) Fingerpicks hast. Bei einem Plektrum braucht man nicht viel zu überlegen. Wenn du sowieso zum Gitarrenladen gehst, nimm einfach ein paar weiche Picks mit. Falls du keinen Gitarrenladen in der Nähe hast, kannst du sie auch im Internet bestellen. Kostet wenige Euro, du brauchst das Pick unbedingt.

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Fehler 5: Üben bis zum Umfallen. (Mit kürzeren Übungseinheiten schneller lernen). Inzwischen ist klar, dass Üben nicht gleich Üben ist. Man muss das Richtige zum richtigen Zeitpunkt lernen. Man muss das mit den richtigen Methoden, auf die richtige Art machen. Aber auch das genügt nicht. Es ist genau so wichtig, seine Übungszeit so einzuteilen,

dass

es

optimal

der

Arbeitsweise

des

Gehirnes

entspricht. Nur so lernt man optimal schnell und leicht.

Anfänger teilen die Übungszeit schlecht ein Ohne Übung kein Fortschritt. Ganz einfach. Das bedeutet nicht, dass man viel oder sehr viel üben muss - im Gegenteil! Man muss üben, um voran zu kommen, aber man darf nicht zu viel üben. Das scheint

auf

den

ersten

Blick

sehr

merkwürdig

oder

sogar

widersprüchlich, aber es ist die Wahrheit. Es gibt eine Methode, wie man üben sollte, und ich kann dir versichern, dass sie verblüffend einfach ist. Diese Methode scheint uns so widersprüchlich, weil sie in anderen Zusammenhängen kontraproduktiv ist, darum kommen nur wenige Menschen durch Ausprobieren selbst darauf. Bei mir persönlich hat diese Methode dazu geführt, dass ich wirklich sehr schnell sehr große Fortschritte gemacht

habe

und

das

Beste

daran,

das

ging

ohne

jede

Langeweile, ohne jede Anstrengung beim Üben. Üben ist für mich inzwischen die reinste Freude und Entspannung. Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Fehler 6: Falscher Griff (Kleiner Fehler große Folgen)

Praktisch alle Anfänger und auch viele Fortgeschrittene wissen nicht, wo man am Besten greift Das ist ein Fehler, den die absolut meisten machen weil sie einfach nicht wissen, dass es ein Fehler ist. Auch einige bessere Gitarristen machen diesen Fehler. Wenn man einen klaren, brillanten Ton haben will, sollte der Greifende Finger näher an dem Bundstäbchen liegen. Und zwar in Richtung Steg, das ist bei Akkustikgitarren das Holzplättchen am unteren Ende der Saiten beim Klangloch bzw. Bei E-Gitarren dann das Metallstück in Richtung der Tonabnehmer. Du kannst es leicht ausprobieren, indem du mal das Gegenteil machst, nämlich den Finger in Richtung der Mechanik (die Rädchen zum Stimmen) verschiebst; erst wird der Ton dort dumpf, dann klirren und schnarren die Saiten. In den allermeisten Fällen ziemlich unerwünscht. Wenn man aber Jahrelang vor sich hin übt, ohne genau auf alle Einzelheiten zu achten und auch den Klang zu verbessern, kann es sein, dass man ziemlich weit kommt und trotzdem noch einen Anfängersound hat - einfach wegen solcher Kleinigkeiten, die man dann vollkommen unnötig langsam wieder loswerden muss. Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Also achte am besten immer darauf, die Finger richtig zu platzieren. Als Faustregel gilt: Probiere etwas herum und platziere die Finger dann so, dass du minimale Kraft brauchst, um einen schönen, nicht klirrenden Klang hinzubekommen. Achte darauf, dass du etwas stärker drücken muss, wenn du lauter spielst.

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Fehler 7: Die mentale Falle Wenn du die nächsten drei sehr häufigen Fehler beim Üben konsequent vermeidest, werden deine Fortschritte dich sehr bald dafür belohnen. Es erfordert eine kurze Gewöhnungsphase. Wenn du dran bleibst, wirst du sehr viel mehr und schneller lernen.

Ungeduld Es klingt merkwürdig, aber der häufigste Anfängerfehler, der Hauptgrund für den Misserfolg beim Lernen der Gitarre ist Ungeduld. Und dieser Fehler ist ein Fehler, der selbst von vielen erfahrenen Gitarristen noch gemacht wird. Effizientes Üben und Ungeduld schließen sich aus. Das bedeutet, jedes Mal, dass du ungeduldig

übst,

verschenkst

du

ein

Stückchen

Nähe

zur

Perfektion. Profigitarrist wird man nur, wenn man strukturiert, langsam, geduldig, bewusst und wach übt. Das ist der Unterschied, genau das ist eines der Dinge, die ein Profigitarrist anders gemacht hat als jemand, der eben nicht erfolgreich mit der Gitarre ist, nicht die Begabung.

Einer

meiner

Lehrer

hat

mir

einmal

gesagt

"Wiederholung ist die Mutter des Wissens", und er hatte so recht. Das gilt auch für das Spielen der Gitarre. Und zwar in ganz extremer Weise. Mit Ungeduld meine ich hier zum Beispiel auch, dass man ein Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Stück, welches man schon gut zu beherrschen glaubt, einfach so vor sich hin spielt, anstatt konzentriert daran zu arbeiten. Dafür gibt es eine Zeit, aber es ist nicht die Übungszeit. Wenn du dieses herumklimpern für das Lagerfeuer aufspart, werden deine Zuhörer sich wundern, wie schnell aus dem Klimpern Musik und dann wirklich professionelles Spiel werden kann.

Perfektionismus im falschen Moment Wenn man spielt und dann seine eigenen Fehler hört, ist das eigentlich ein Grund zur Freude: Man weiß ja, woran man arbeiten kann, man hat Potential erkannt und auch bewiesen - viel weniger gut wäre es nämlich, wenn man den Fehler nicht bemerkt hätte! Sehr viele Anfänger stören sich an Fehlern, sie denken, sie müssen das Lied jetzt sofort perfekt spielen. Wenn das bei dir so ist, dann Entspann dich! Gitarre soll und kann sehr viel spaß machen. Natürlich ist das Ziel deiner Anstrengungen, irgendwann richtige Musik hervorzubringen. Das kurzfristige Ziel deines Übens ist das gerade nicht! Das Ziel des Übens ist nämlich ein ganz anderes: einen, wenn auch noch so kleinen Aspekt deines Spieles zu verbessern! Wenn du das verinnerlichst, wirst du schon bald richtig spielen können. Vielleicht auf dem Geburtstag eines Freundes oder Verwandter, vielleicht im Jazzclub in der Nähe oder, je nach Zielsetzung auch als professioneller Musiker auf einer Bühne. Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

Unaufmerksamkeit Wie oft ist man dabei, etwas zu tun, aber eigentlich kreisen die Gedanken um ganz etwas anderes. Gerade bei Wiederholungen, und gerade durch die Wiederholung lernt das Gehirn. Was wir nicht Wahrnehmen, daran können wir auch nichts verbessern. Also ist es ganz wichtig, dass man beim Üben wirklich mit der Aufmerksamkeit dabei ist. Wie macht man das nun, wenn man ja gerade durch Wiederholung lernt und Wiederholung in der Regel nicht besonders spannend ist? Konzentriere dich auf einen Aspekt des Stückes. Fokussiere z.B. deine ganze Aufmerksamkeit auf den Daumen der rechten Hand – dann kommst du mit den Bassläufen schnell voran und es wird richtig Spaß machen. Oder du legst die ganze Aufmerksamkeit auf das saubere Setzen EINES bestimmten Fingers der linken Hand. Nach sehr wenigen Versuchen, wird dieser Finger sitzen. Dann nimmst

du

den

Nächsten

Finger

und

in

wenigen

Minuten

beherrschst du die Ganze linke Hand. Die Wechsel-Methode (ich erkläre sie demnächst mit einem Video) hat den positiven Nebeneffekt, dass keine Routine aufkommt. Dadurch wird es auch leichter, die Aufmerksamkeit zu halten.

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Fehler 8: Geringes Selbstvertrauen bremst dich aus Du musst nicht von dir glauben, ein superstar zu sein, wenn du beginnst. Aber du solltest auch nicht den Fehler machen, zu denken, dass die professionellen Musiker dir irgendwie genetisch überlegen wären. Selbst der beste Gitarrist hat mal von Null angefangen - auch und gerade der begabteste hat sehr oft am Rande der Verzweiflung mit sich und seinen Fingern gerungen. Erfolgreiche

Menschen

unterscheiden

sich

von

Erfolglosen

hauptsächlich durch die Methoden und die Begeisterung, mit denen sie an Dinge herangehen. Nicht durch ihre Veranlagung.

Schreckgespenst Begabung und Disziplin Höchstens 5% aller Menschen sind musikalisch nicht begabt genug, um professionelle Musiker zu werden. 95% machen einfach andere Sachen und

verbringen ihr leben in dem Irrglauben, zu den

genannten 5% zu gehören. Ob du erfolgreich Gitarre spielen lernst, hängt zu 95% von deinen Methoden und deiner Herangehensweise ab. Disziplin ist nicht etwas, was man hat oder eben nicht hat. Das ist eine Ausrede der Leute, die einfach versagen wollen. Denn es ist super leicht, sich für 5 oder auch 15 Minuten am Tag mit etwas zu beschäftigen, was Spass macht - mit Musik. Wenn du das Üben Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

vergisst, lege die Gitarre auf das Bett und schon kannst du es abends nicht vergessen. Millionen von Rauchern verbringen weit mehr Zeit pro Tag mit Rauchen als nötig wäre, um ein Instrument wirklich gut zu lernen. Die Falle ist einfach, sich zu große Schritte vorzunehmen.

Setze dir Performance Ziele und du wirst sie erreichen! Ganz wichtig ist es, dass man sich performance Ziele setzt - nicht Ergebnisziele. Damit meine ich, du kannst dir vornehmen, jeden Tag 10 Minuten zu üben - und jedes Mal, wenn du geübt hast, hast du dein Ziel erreich! Das wird dich motivieren und das nächste Üben geht leichter, dieser Prozess verstärkt sich. Wenn du dir aber vornimmst, einen bestimmten Abschnitt zu lernen, oder eine bestimmte Sache zu abzuschließen - da hast du überhaupt keinen Einfluss drauf! Es kann dir so leicht passieren, dass du alles richtig machst, dich super konzentrierst und so weiter, aber an diesem Tag klappt einfach nichts. Wenn du dir ein performance Ziel gesetzt hattest, kannst du nach 10 Minuten glücklich aufhören und ich garantiere dir, es dauert nicht lange und du spielst fröhlich die schwersten Passagen. Wenn du dir hingegen ein outcome Ziel gesetzt hattest, wirst du das angestrebte Ergebnis möglicherweise nicht erreichen, du wirst mit einem schlechten Gefühl aufgeben, beim nächsten Üben hast Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

du schon weniger Lust und vor allem wirst du weniger gut lernen, weil das Gehirn einfach besser arbeitet, wenn etwas Spass macht!

Das falsche Selbstvertrauen Mangelndes Selbstvertrauen ist nicht nur Unsinn, es hindert dich auch daran, deine Ziele auf der Gitarre zu erreichen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Dein Gehirn speichert Informationen besser, wenn sie angenehm sind. Geschäftsleute wissen, dass sie viel mehr erreichen, wenn sie entsprechend motiviert sind. Ich habe vor kurzem über einen Motivationscoach gelesen, der 50.000 Euro am Tag verdient, nur durch Motivieren anderer. Das bedeutet aber auch, dass diese Menschen durch seine Motivation mindestens 50.000 Euro mehr verdienen, sonst würde sich ein knallharter Geschäftsmann nämlich auf keinen Fall für diesen Preis motivieren lassen. Und weißt du, was dieser Mann macht? Er sagt ihnen, dass sie alles schaffen können, und natürlich ist er sehr gut darin, sie davon auch zu überzeugen. Sie gehen aus diesen Gesprächen mit einem Riesenego heraus und greifen sich das nächste Projekt, um loszulegen. Mit dieser Einstellung geht einfach alles leichter von der Hand. Man kann sich besser konzentrieren, und nimmt dadurch mehr wahr. Was man wahrgenommen hat, kann man sich auch merken - alles andere

nicht.

Zusätzlich

vergisst

man

unangenehme

Dinge

schneller, und so sagen ältere Menschen oft, es sei früher besser Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

gewesen, obwohl das in den allermeisten Fällen objektiv nicht stimmt.... Bleibe also mit dem Herzen dabei und freue dich über jeden noch so kleinen Erfolg wie ein König!

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Fehler 9: Strummen aus Handgelenk oder Fingern Drehst du das Handgelenk beim Strummen? Ein grober Fehler, den ich oft bei Anfängern gesehen habe, ist falsches Strummen. Und zwar kann es leicht passieren, dass man beim Stummen den Unterarm der rechten Hand dreht. Das sieht nicht nur merkwürdig aus, es führt auch zu angespanntem Spiel und

dadurch

wird

es

unmöglich

richtig

im

Rhythmus,

mit

gleichmäßiger Lautstärke und überhaupt in höherem Tempo zu spielen. Aber keine Panik, dieser Fehler kann gleichzeitig sehr leicht vermieden werden - konzentriere dich beim Üben einfach ein paar Tage lang darauf, die Bewegung hauptsächlich aus dem Unterarm zu machen. Das Handgelenk kann ganz leicht nachfedern und der Oberarm kann eine leichte Drehbewegung haben (ganz minimal) aber im Unterarm sollte wirklich so gut wie überhaupt keine aktive Drehung sein (er darf schon ein Bisschen locker mitschwingen, also nicht verkrampfen, nur eben nicht aktiv drehen). Eine andere Variante dieses Fehlers ist es, durch Bewegungen aus den Fingern heraus strummen zu wollen – das kannst du total vergessen. Die Finger der rechten Hand halten beim Strummen einfach nur das Plektrum fest. Die lockere Bewegung kommt aus dem Unterarm und Schwingen des Handgelenkes.

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Da du, wenn du optimal vorgehst, schon sehr bald verschiedene rhythmische Elemente kennenlernen willst und wirst, ist ein lockerer Gitarrenschlag absolut notwendig. Du wirst ihn sehr, sehr oft brauchen und darum solltest du gerade in den ersten Wochen bei jeder Übungseinheit etwas Zeit in deinen Strum investieren.

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Fehler 10: Verkrampfen durch falsches Üben Das ist ein Fehler, der wirklich jedes Fortkommen in extremer Weise verlangsamt. Dabei kann dieser Fehler durch zwei ganz simple Methoden so leicht vermieden werden! Das Dilemma ist folgendes: Du hast eine schwierige Passage vor dir, ein neues Stück. Um es zu spielen, musst du sehr langsam vorgehen, du unterteilst es in kleine Einheiten, konzentrierst dich nach und nach auf andere Aspekte und kommst so ganz langsam weiter. Da alles neu ist, verspannen sich deine Hand und Finger sehr schnell und deine Lerngeschwindigkeit lässt nach. Und genau das willst du um jeden Preis vermeiden, wenn du schnell vorankommen willst. Dieses Vorgehen ist an sich nicht falsch. Du musst Dinge in kleine Häppchen unterteilen, denn das Gehirn lernt immer nur kleine Häppchen. Trotzdem musst du um jeden Preis vermeiden, dass durch die Intensität und Konzentration deine Finger verspannen, weil dich das wieder ausbremst (auch ein wichtiger Aspekt in Verbindung mit der Übungszeiteinteilung). Du könntest jetzt immer dann aufhören, wenn deine Finger sich verspannen - das wird wahrscheinlich leider bereits nach wenigen Minuten der Fall sein, noch bevor du wirklich Fortschritte machst. Das ist der falsche Ansatz, weil du dadurch ja einfach gar nicht mehr neues üben würdest. Außerdem gibt es eine ganz einfache Kompletter Video-Gitarrenkurs auf http://jambam.de

und viel bessere Lösung für dieses Problem. Wenn ich sie dir erkläre, wirst du dich wundern, warum du nicht selbst darauf gekommen bist. So ging es jedenfalls mir. Diese Methode im richtigen Moment zu kennen, hätte mir sehr viel ineffizientes Üben ersparen können und ich hoffe, dass du diesen Fehler von Anfang an umgehst. Jetzt

kennst

du

einen

der

schlimmsten

Fehler.

Die

beiden

Methoden, um ihn zu vermeiden, verrate ich dir natürlich auch: Die Wechselmethode und die Fokusmethode!

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Wichtige Tipps: Dir hat mein Report hoffentlich nicht nur gut gefallen, sondern hilft dir gleichzeitig auch dabei, einen optimalen Start hin zu legen. Sei dir im klaren, dass du mit den 10 Anfängerfehlern zwar einen guten Überblick hast darüber, was du nicht tun darfst bzw. tun solltest, um optimal anzufangen – aber er ist keine Schritt-fürSchritt Anweisung.

Im Verlauf des Reportes hast du sicher bemerkt, dass ich großen Wert darauf lege, Abkürzungen zu finden und schnell und effizient zu sein. Wenn dir dieser Report gefallen hat, dann wirst du jamBAM lieben. Du bist herzlich willkommen, den Mitgliederbereich jetzt zu testen. Klicke einfach auf den folgenden Link und melde dich an. Falls es dir aus welchem Grund auch immer nicht gefallen sollte, schick mir eine Email und ich erstatte dir den Mitgliedsbeitrag zurück.

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