00589330001075223558

July 29, 2017 | Author: Brandon Ernesto Galicia Contreras | Category: Optical Fiber, Reflection (Physics), Electromagnetic Radiation, Science, Physics
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Modul Stapelmagazin Handbuch Stack magazine module Manual 527434

662581 DE/GB 09/02

Best.-Nr.: Benennung: Bezeichnung: Stand: Autoren: Grafik: Layout:

662581 DAT-BL.MOD.SM D:LP-STAPELMAGAZIN-DE/GB 09/2002 Christine Löffler Doris Schwarzenberger 03.09.2002 Beatrice Huber

© Festo Didactic GmbH & Co., D-73770 Denkendorf, 2002 Internet: www.festo.com/didactic E-mail: [email protected] Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen. The copying, distribution and utilization of this document as well as the communication of its contents to others without expressed authorization is prohibited. Offenders will be held liable for the payment of damages. All rights reserved, in particular the right to carry out patent, utility model or ornamental design registration.

Bestimmungsgemäße Verwendung Intended use

Deutsch

Die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems sind ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Kommunikation entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in den begleitenden Handbüchern beschrieben sind, beachten. Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz der Kombinationen, Stationen und Module des Modularen Produktions-Systems außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht.

English

The combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System have been developed and produced solely for vocational and further training purposes in the field of automation and communication. The company undertaking the training and/or the instructors is/are to ensure that trainees observe the safety precautions described in the manuals provided. Festo Didactic herewith excludes any liability for damage or injury caused to trainees, the training company and/or any third party, which may occur if the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System are in use for purposes other than purely for training, unless the said damage/injury has been caused by Festo Didactic deliberately or through gross negligence.

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Inhalt Contents

Deutsch

1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5

Einleitung __________________________________________ 7 Lerninhalte _________________________________________ 7 Wichtige Hinweise ___________________________________ 8 Verpflichtung des Betreibers ___________________________ 8 Verpflichtung der Auszubildenden ______________________ 9 Gefahren im Umgang mit dem Modularen Produktions-System ________________________ 9 Gewährleistung und Haftung___________________________ 9 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ______________________ 10 Sicherheitshinweise ________________________________ 11 Transport/Auspacken/Lieferumfang ___________________ 12 Technische Daten __________________________________ 13 Aufbau und Funktion ________________________________ 14 Aufbau des Moduls Stapelmagazin_____________________ 14 Anschließen des Moduls Stapelmagazin ________________ 15 Funktion des Moduls Stapelmagazin ___________________ 15 Inbetriebnahme ____________________________________ 16 Wartung __________________________________________ 17

1.6 1.7 2. 3. 4. 5. 5.1 5.2 5.3 6. 7. Anhang Stückliste _______________________________________________ 18 Datenblätter_______________________________________________ 19

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Inhalt Contents

English

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1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5

Introduction _______________________________________ 21 Training contents ___________________________________ 21 Important notes ____________________________________ 22 Duty of the operating authority ________________________ 22 Duty of trainees ____________________________________ 23 Risks involved in dealing with the Modular Production System __________________________ 23 1.6 Warranty and liability ________________________________ 23 1.7 Use for intended purpose ____________________________ 24 2. Notes on safety ____________________________________ 25 3. Transport/Unpacking/Scope of delivery________________ 26 4. Technical data _____________________________________ 27 5. Design and function_________________________________ 28 5.1 Installing the stacking magazine module ________________ 28 5.2 Connecting up the stacking magazine module ____________ 29 5.3 Purpose of the stacking magazine module _______________ 29 6. Commissioning ____________________________________ 30 7. Maintenance ______________________________________ 31 Appendix Parts list _______________________________________________ 32 Data sheets _______________________________________________ 33

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1. Einleitung

Das Lernsystem Automatisierung von Festo Didactic orientiert sich an unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und beruflichen Anforderungen. Die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen Produktions-Systems ermöglichen eine an der betrieblichen Realität ausgerichtete Aus- und Weiterbildung. Die Hardware setzt sich aus didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten zusammen. Das Modul Stapelmagazin vereinzelt Werkstücke aus einem Magazin. Es stellt einen überschaubaren, praxisnahen Prozess dar. Es eignet sich insbesondere • als Ergänzung zu TP 201: Sie steuern das Modul Stapelmagazin, einen praxisnahen Prozess, mit Ventilen aus TP 201 an. • für die Ausbildung in Feldbustechnik: Sie steuern das Modul Stapelmagazin, einen überschaubaren Prozess, mit Feldbuskomponenten wie PROFIBUS-DP-Ventilinsel oder AS-Interface-Ventilinsel an. • als Einstieg in das Modulare Produktions-System: Sie automatisieren Teilfunktionen eines komplexen Systems. In Kombination mit dem Modul Umsetzer realisieren Sie schrittweise eine Zubringeinrichtung.

1.1 Lerninhalte

Lerninhalte aus den folgenden Bereichen können bearbeitet werden: • Pneumatik Verschlauchen pneumatischer Komponenten Pneumatische Linearantriebe • Elektrotechnik Fachgerechtes Verdrahten elektrischer Komponenten • Sensorik Fachgerechtes Verwenden von Endschaltern • Inbetriebnahme Inbetriebnahme einer einfachen Anlage • Fehlersuche Systematische Fehlersuche an einer einfachen Anlage

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1. Einleitung

1.2 Wichtige Hinweise

Grundvoraussetzung für den sicherheitsgerechten Umgang und den störungsfreien Betrieb der Kombinationen, Stationen und Module des Modularen Produktions-Systems ist die Kenntnis der grundlegenden Sicherheitshinweise und der Sicherheitsvorschriften. Diese Betriebsanleitung enthält die wichtigsten Hinweise, um die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems sicherheitsgerecht zu betreiben. Insbesondere die Sicherheitshinweise sind von allen Personen zu beachten, die an Kombinationen, Stationen und Modulen des Modularen Produktions-Systems arbeiten. Darüberhinaus sind die für den Einsatzort geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung zu beachten.

1.3 Verpflichtung des Betreibers

Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen an Kombinationen, Stationen und Modulen des Modularen Produktions-Systems arbeiten zu lassen, die: • mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung der Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems eingewiesen sind, • das Sicherheitskapitel und die Warnhinweise in dieser Betriebsanleitung gelesen, verstanden und durch ihre Unterschrift bestätigt haben. Der Betreiber verpflichtet sich darüber hinaus, das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals in regelmäßigen Abständen überprüfen zu lassen.

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1. Einleitung

1.4 Verpflichtung der Auszubildenden

Alle Personen, die mit Arbeiten an Kombinationen, Stationen und Modulen des Modularen Produktions-Systems beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn: • die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu beachten, • das Sicherheitskapitel und die Warnhinweise in dieser Betriebsanleitung zu lesen und dies durch ihre Unterschrift zu bestätigen, dass sie diese verstanden haben.

1.5 Gefahren im Umgang mit dem Modularen Produktions-System

Die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen. Die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems sind nur zu benutzen: • für die bestimmungsgemäße Verwendung und • in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand. Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen!

1.6 Gewährleistung und Haftung

Grundsätzlich gelten unsere „Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen“. Diese stehen dem Betreiber spätestens seit Vertragsabschluss zur Verfügung. Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind • Nicht bestimmungsgemäße Verwendung der Maschine • Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten der Maschine • Betreiben der Maschine bei defekten Sicherheitseinrichtungen oder nicht ordnungsgemäß angebrachten oder nicht funktionsfähigen Sicherheits- und Schutzvorrichtungen

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9

1. Einleitung



• • • •

Nichtbeachten der Hinweise in der Betriebsanleitung bezüglich Transport, Lagerung, Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Wartung und Rüsten der Maschine Eigenmächtige bauliche Veränderungen an der Maschine Mangelhafte Überwachung von Maschinenteilen, die einem Verschleiß unterliegen Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen Katastrophenfälle durch Fremdkörpereinwirkung und höhere Gewalt.

Festo Didactic schließt hiermit jegliche Haftung für Schäden des Auszubildenden, des Ausbildungsunternehmens und/oder sonstiger Dritter aus, die bei Gebrauch/Einsatz der Kombinationen, Stationen und Module des Modularen Produktions-Systems außerhalb einer reinen Ausbildungssituation auftreten; es sei denn Festo Didactic hat solche Schäden vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht.

1.7 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Die Kombinationen, Stationen und Module des Modularen ProduktionsSystems sind ausschließlich für die Aus- und Weiterbildung im Bereich Automatisierung und Kommunikation entwickelt und hergestellt. Das Ausbildungsunternehmen und/oder die Ausbildenden hat/haben dafür Sorge zu tragen, dass die Auszubildenden die Sicherheitsvorkehrungen, die in den begleitenden Handbüchern beschrieben sind, beachten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch: • das Beachten aller Hinweise aus der Betriebsanleitung und • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten.

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2. Sicherheitshinweise

Allgemein





Elektrik

• •

Pneumatik

• • • •

Mechanik

• •

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Die Auszubildenden dürfen nur unter Aufsicht einer Ausbilderin/eines Ausbilders an den Kombinationen, Stationen und Modulen des Modularen Produktions-Systems arbeiten. Beachten Sie die Angaben der Datenblätter zu den einzelnen Elementen, insbesondere auch alle Hinweise zur Sicherheit!

Herstellen bzw. abbauen von elektrischen Verbindungen nur in spannungslosem Zustand! Verwenden Sie nur Kleinspannungen, maximal 24 VDC.

Überschreiten Sie nicht den zulässigen Druck von 800 kPa (8 bar). Schalten Sie die Druckluft erst ein, wenn Sie alle Schlauchverbindungen hergestellt und gesichert haben. Entkuppeln Sie keine Schläuche unter Druck. Seien Sie beim Einschalten der Druckluft besonders vorsichtig. Zylinder können selbsttätig aus- oder einfahren.

Montieren Sie alle Elemente fest auf die Platte. Greifen Sie nur bei Stillstand in die Stationen und Module des Modularen Produktions-Systems.

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3. Transport/Auspacken/Lieferumfang

Transport

Module des Modularen Produktions-Systems werden in einer Transportbox, Stationen in einer Transportbox mit Palettenboden geliefert. Die Transportbox mit Palettenboden darf ausschließlich mit geeigneten Hubwagen oder Gabelstaplern transportiert werden. Die Transportbox muss gegen Umfallen und Herunterfallen gesichert sein. Transportschäden sind unverzüglich dem Spediteur und Festo Didactic zu melden.

Auspacken

Beim Auspacken der Station das Füllmaterial der Transportbox vorsichtig entfernen. Beim Auspacken der Station/des Moduls darauf achten, dass keine Teile beschädigt wird. Nach dem Auspacken die Station/das Modul auf mögliche Beschädigungen überprüfen. Beschädigungen sind unverzüglich dem Spediteur und Festo Didactic zu melden.

Lieferumfang

12

Den Lieferumfang entsprechend dem Lieferschein und der Bestellung überprüfen. Mögliche Abweichungen sind unverzüglich Festo Didactic zu melden.

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4. Technische Daten

Parameter

Wert

Betriebsdruck

600 kPa (6 bar)

Spannungsversorgung

24 V DC

Bei Ansteuerung durch SPS: Anzahl SPS-Eingänge

3 digitale

Bei Ansteuerung durch SPS: Anzahl SPS-Ausgänge

2 digitale

Ansteuerung Ausschiebezylinder

5/2-Wegeventil oder 5/2-Wegeimpulsventil

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5. Aufbau und Funktion

5.1 Aufbau des Moduls Umsetzen

1 2 3 4 5 6 7 8

Magazinaufnahme Sperrwinkel Magazinrohr Einweg-Lichtschranke mit 4-poligem M8-Stecker induktive Endlagensensoren mit 3-poligem M8-Stecker Befestigungselemente mit Rastsystem doppeltwirkender Zylinder Drosselrückschlagventile

Das Modul Stapelmagazin ist auf einer Platte vormontiert. Mittels der beiden Befestigungselemente montieren Sie das Modul auf die Profilplatte.

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5. Aufbau und Funktion

5.2 Anschließen des Moduls Stapelmagazin

Das Modul Stapelmagazin wird komplett montiert und geprüft geliefert. Um das Modul einzusetzen, • schließen Sie die Sensoren an, • steuern Sie den Ausschiebezylinder durch ein Ventil an. Abhängig von der Art der Ansteuerung • führen Sie die Anschlüsse auf eine Ventilinsel mit zusätzlichen Eingängen für Sensoren oder • auf Ventile und eine Universalanschlusseinheit. Nicht im Lieferumfang enthalten sind folgende Zubehörteile: • Sensorkabel 3-polig mit M8-Buchse/Stecker für Anschluss an Ventilinsel (Best.-Nr. 175488) • Sensorkabel 4-polig mit M8-Buchse/Stecker für Anschluss an Ventilinsel (Best.-Nr. 532930) • Sensorkabel 3-polig mit M8-Buchse/4 mm Sicherheitsstecker für Anschluss an Universalanschlusseinheit (Best.-Nr. 184123) • Sensorkabel 4-polig mit M8-Buchse/4 mm Sicherheitsstecker für Anschluss an Universalanschlusseinheit (Best.-Nr. 184121)

5.3 Funktion des Moduls Stapelmagazin

Das Modul Stapelmagazin vereinzelt Werkstücke aus einem Magazin. Bis zu 8 Werkstücke können in beliebiger Reihenfolge im Magazinrohr gestapelt sein. Ein doppeltwirkender Zylinder schiebt das jeweils untere Werkstück aus dem Fallmagazin bis zum mechanischen Anschlag. Diese Position dient als Übergabestelle zum nächsten Modul (z.B. Modul Umsetzer). Die Zylinderposition wird elektrisch über induktive 3-Draht-Sensoren abgefragt. Die Aus- und Einfahrgeschwindigkeit des Zylinders kann stufenlos über Drosselrückschlagventile eingestellt werden. Im Fallmagazin wird ein vorhandenes Werkstück über eine EinwegLichtschranke erkannt. Optional kann die Füllhöhe des Magazins durch einen Reflex-Lichttaster mit AS-Interface-Anschluss kontrolliert werden. Der Reflex-Lichttaster ist ein Zubehörteil mit der Best.-Nr. 532929.

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15

6. Inbetriebnahme

Geliefert werden die Module des Modularen Produktions-Systems generell • komplett montiert • geprüft Die Inbetriebnahme beschränkt sich normalerweise auf eine Sichtprüfung auf einwandfreie Verschlauchung/Verkabelung und das Anschließen der Sensoren und Aktoren. Die Sichtprüfung muss vor jeder Inbetriebnahme durchgeführt werden!

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7. Wartung

Das Modul Stapelmagazin ist weitestgehend wartungsfrei. In regelmäßigen Abständen sollte das Modul mit einem weichen, fusselfreien Tuch oder Pinsel gereinigt werden. Es dürfen keine aggressiven oder scheuernden Reinigungsmittel verwendet werden.

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8. Anhang

Stückliste Modul Stapelmagazin

18

Bennennung

Bestell-Nr.

Menge

Lichtleiter-Gerät

165327

1

Lichtleiter

165360

1

Scheibe

200576

4

Zylinderschraube M4 x 16

200664

2

Sechskantmutter M4

200715

4

Sechskantmutter M5

200717

2

Sechskantmutter M6

200718

2

Zylinderschraube M4 x 10

207734

2

Adapter

372085

2

Modul Stapelmagazin

653407

1

Haltewinkel

654954

1

Grundplatte

663665

1

Zylinderschraube M6 x 12

774326

2

© Festo Didactic GmbH & Co. • 662581

8. Anhang

Datenblätter

Doppeltwirkender Zylinder Drosselrückschlagventil Typ C Näherungsschalter, elektrisch, Magnetfeld Nachweis: Reedkontakt Näherungsschalter, optisch, Lichtleitgerät Lichtleiter, Funktion Einweg-Lichtschranke Steckdose mit Anschlusskabel

© Festo Didactic GmbH & Co. • 662581

19

20

© Festo Didactic GmbH & Co. • 662581

Katalogseite Teile-Nr.:

19181

Seite:1

Normzylinder DSNU-8-80-P-A Sprinter 2000 basierend auf DIN ISO 6432 für berührungsloses Abtasten. Verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, mit und ohne zusätzliche Befestigungselemente. Mit elastischen Dämpfungsringen in den Endlagen.

Der DSNU-Normbaukasten ist eine Erweiterung der bestehenden Normzylinder DSN/ESN + DSNU/ESNU. Die Erweiterung erstreckt sich in zwei Dimensionen. - Baugrößen-Erweiterung mit den Durchmessern 32, 40, 50, 63 - Baukasten-Erweiterung durch 3 weitere Deckelbauarten und durch eine Vielzahl von Zusatzvarianten. - Der bestehende ESNU/DSNU ist der Basiszylinder auf welchem die Varianten aufgesetzt werden. Der Basiszylinder der Bauarten ESNU/DSNU in den Baugrößen ø 8...25 entspricht der Norm ISO 6432. Die ø 32...63 , die Deckel- und Zusatzvarianten sind normnahe Zylinder, die im Design dem Basiszylinder entsprechen. Varianten und Funktionen: - Durchmesser 8-63 mm für doppelt wirkende Zylinder - Durchmesser 8-63 mm für einfach wirkende Zylinder - doppelt wirkend P, P-A, PPV , PPV-A - einfach wirkend drückend P, P-A - Standardhublängen doppeltwirkend 10-500 mm, X-Hübe von 10... 500 mm - Standardhublängen einfachwirkend 10-50 mm, X-Hübe 1...50 mm - DSNU-..Basiszylinder: Lagerdeckel LD mit Flanschgewinde; Abschlussdeckel AD mit Gewindezapfen und Schwenklager - DSNU-..-MQ LD mit Flanschgewinde; AD kurz mit Luftanschluss quer zur Zylinderachse - DSNU-..-MA LD mit Flanschgewinde; AD kürzer mit Luftanschluss axial in der Zylinderachse - DSNU-..-MH LD in Blockbauform zur Direktbefestigung; AD kurz mit Luftanschluss quer zur Zylinderachse Zusatzvarianten: -S2 durchgehende Kolbenstange -S3 Kolbenstange Edelstahl -S10 slow speed -Q quadratische Kolbenstange -K2 Verlängertes Kolbenstangenaußengewinde -K3 Innengewinde an der Kolbenstange -K5 Sondergewinde an der Kolbenstange

Gedruckt am:02.09.2002 14:07:48

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.: Seite:2

-K6 verkürztes Kolbenstangenaußengewinde -K8 verlängerte Kolbenstange -KP Klemmeinheit an der Kolbenstange -R3 starker Korrosionsschutz KBK3 -R8 Staubschutz

Gedruckt am:02.09.2002 14:07:48

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

19181

DSNU-8-80-P-A

Datenblatt

Normzylinder

Teile-Nr.: 19181 Seite:1

Merkmal

Wert

Funktionsweise

doppeltwirkend

Form Kolben

rund

Form Kolbenstange

rund

entspricht Norm ISO

ISO 6432

Abfrageart

magnetisch

Dämpfungsart

Dämpfungsring intern (nicht einstellbar)

Verdrehsicherung

keine

Kolbennenngrösse

8

Hub

80 mm

Kolbenstangendurchmesser

4 mm

Kolbenstangenende

Außengewinde

KK Kolbenstangengewinde

M4

Betriebsdruck minimal

1 bar

Betriebsdruck maximal

10 bar

Umgebungstemperatur minimal

-20 °C

Umgebungstemperatur maximal

80 °C

Anschlussart Lagerdeckel

Innengewinde

EE Anschlussgewinde Lagerdeckel

M5

Werkstoff Deckel

Aluminium-Knetlegierung

Werkstoff Dichtungen

NBR, TPE-U(PU)

Werkstoff Kolbenstange

hochlegierter Stahl rostfrei

Werkstoff Rohr/Gehäuse

hochlegierter Stahl rostfrei

Überzug Deckel

farblos eloxiert

Anschlussart Abschlussdeckel

Innengewinde

EE Anschlussgewinde Abschlussdeckel M 5 Nutzkraft (theor.) bei 6 bar Vorlauf

30 N

Nutzkraft (theor.) bei 6 bar Rücklauf

23 N

Luftverbrauch bei 6bar Vorlauf/10mm

0,0032 l

Luftverbrauch bei 6bar Rücklauf/10mm 0,0024 l Betriebsmedium

Gedruckt am:02.09.2002 14:09:30

trockene gefilterte Druckluft

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

175056

Seite:1

Drossel-Rückschlagventil GRLA-M5-QS-4-LF-C

zur Abluftdrosselung, mit Schwenkanschluss.

Drossel-Rückschlagventile mit Abluftdrosselung werden zur Regulierung der Abluftmenge bei doppeltwirkenden Antrieben eingesetzt. In umgekehrter Richtung strömt die Luft über das Rückschlagventil und hat vollen Durchgangsquerschnitt. Durch freie Zuluft und gedrosselte Abluft wird der Kolben zwischen Luftpolstern eingespannt (Verbesserung des Laufverhaltens, auch bei Laständerung). Feindrosseln mit optimierter Drosselcharkteristik sind für langsame Geschwindigkeiten (-LF). Ausführungen Drossel-Rückschlagventil für Abluftdrosselung GRLA, GRGA, GRXA Drossel-Rückschlagventil für Abluftdrosselung mit Stopperfunktion GRXA-HG-... - Durchfluss 18 ... 4300 l/min - Gewindeanschluss M3 ... G3/4 - QS-Steckanschluss für Schlauchaußendurchmesser 3 ... 10 mm - Stecknippel-Anschluss PK-3 ... PK-6 - Direktmontage am Zylinder - Korrosions- und säurebeständig CRGRLA - Schwenkbar um 360° - Mit schlitzschraube - Mit Rändelschraube und Kontermutter - Abgang seitlich (GRLA) oder oben (GRGA)

Gedruckt am:30.08.2002 10:11:25

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

GRLA-M5-QS-4-LF-C

Datenblatt

Drossel-Rückschlagventil

Teile-Nr.: 175056 Seite:1

Merkmal

Wert

Funktion

Drossel-Rückschlag

Funktion Zuluft/Abluft

Abluft

Funktion Drossel

einstellbar

Betätigungselement

Schraube

Befestigungsart

Einschrauben

Nennweite Drossel

1,4 mm

Nennweite Rückschlag

1,4 mm

Anschlussart 1

Außengewinde

Anschlussart 2

Steck

Gewinde Anschluss 1

M5

Nenngröße Schlauchanschluss 2

4

Betriebsdruck minimal

0,2 bar

Betriebsdruck maximal

10 bar

Umgebungstemperatur minimal

-10 °C

Umgebungstemperatur maximal

60 °C

Mediumstemperatur minimal

-10 °C

Mediumstemperatur maximal

60 °C

Werkstoff Gehäuse

Zink-Druckguss

Werkstoff Dichtungen

NBR

Werkstoff Einschraubzapfen

Messing

Produktgewicht

0,009 kg

Normal-Nenn-Durchfluss 1 - 2 (S)

40 l/min

Normal-Nenn-Durchfluss 1 - 2 (S)

0 l/min

Normal-Nenn-Durchfluss 2 - 1 maximal 50 l/min Normal-Nenn-Durchfluss 2 - 1 minimal

0 l/min

Betriebsmedium

gefilterte (40 µm) Druckluft (auch geölt)

Gedruckt am:30.08.2002 10:12:14

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

159420

Seite:1

Steckdosenkabel SIM-M8-3GD-2,5-PU

für Sensoren und Näherungsschalter.

Steckdosen SEA, SIE, SIM sind für den Anschluss von Näherungsschaltern, induktiven und optoelektronischen Sensoren, Druck- und Vakuumschaltern sowie Drucksensoren. - Steckdosen SIE - Sensorstecker SEA - Steckdosen mit Kabel SIM - bis 300 V DC - bis 250 V AC - Steckdosen clipbar oder schraubbar mit M8/M12Überwurfmutter - Kabelummantellung aus umweltfreundlichen Polyurethan (PU) - Kabellänge 2,5, 5 oder 10 m - 3, 4 oder 5polige Ausführung - Steckdosen mit oder ohne LED für Bereitschafts- und Funktionsanzeige - Steckdose mit Kabel in schweißfester Ausführung - Steckdose mit Kabel im Clean-Design, rastbar (-CDN) Diese Kabel sind für die Lebensmittelindustrie zugelassen nach BGA/FDA. Steckdosen SIE Stecker SEA Stecker/Steckdosen werden zum Selbstkonfigurieren durch den Anwender eingesetzt. Diese Stecker/Steckdosen sind 3, 4 und 5polig lieferbar mit M8- oder M12-Überwurfmutter. Für die Steckdose SIE-GD ist ein Einsatz mit LED zur Anzeige des Betriebszustand erhältlich. Beim Stecker SEA-3GS-M8-S wird das Kabel über eine Schraubklemme geklemmt. Steckdosen mit Kabel SIM-K Diese Steckdosen mit Kabel zum einclipsen haben keine Überwurfmutter zur Befestigung der Steckdose am Sensor. Lieferbar mit gerader Dose GD oder Winkeldose WD. Steckdose mit Kabel SIM-M8/SIM-M12 Diese Steckdosen verfügen je nach Ausführung über eine

Gedruckt am:02.09.2002 14:22:21

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

159420

Seite:2

Überwurfmutter M8 oder M12 zur sicheren Fixierung. Die Steckdosen sind in 3- oder 4-poliger Ausführung lieferbar. Die Ausführungen PSL/NSL für PNP bzw. NPN-Schaltausgang verfügen über eine eingegossene Elektronik. Der Typ SIM-M12-RS verfügt über ein strahlvenetztes PVCKabel. Dies erlaubt den Einsatz in Schweißanlagen.

Gedruckt am:02.09.2002 14:22:21

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

SIM-M8-3GD-2,5-PU

Datenblatt

Steckdosenkabel

Teile-Nr.: 159420 Seite:1

Merkmal

Wert

Umgebungstemperatur minimal Standard-40 °C Umgebungstemperatur maximal

70 °C

Zuordnung Umgebungstemperatur Std. feste Kabelverlegung Umgebungstemperatur minimal

-5 °C

Umgebungstemperatur maximal

70 °C

Zuordnung Umgebungstemperatur

flexible Kabelverlegung

Anschlussart elektrisch

Kabel/Dose

Anzahl Adern

3

Adernquerschnitt

0,25 mm2

Länge Anschlusskabel

2500 mm

Durchmesser Anschlusskabel

4,5 mm

Werkstoff Kabelmantel

TPE-U(PU)

Schutzart

IP67

Gedruckt am:02.09.2002 14:22:59

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

150857

Seite:1

Näherungsschalter SME-8-S-LED-24

mit Reed-Kontakt und Leuchtdiode, ohne Befestigungsbausatz.

Näherungsschalter von Festo sind speziell auf Festo Antriebe angepasste und optimierte Abfragesensoren. Diese werden entweder direkt oder mit Befestigungsbausätzen am Antrieb montiert. Zur Funktion benötigt der Näherungsschalter einen Permanentmagneten am Kolben des Antriebes. Der Näherungsschalter wird mechanisch am Antrieb justiert und in der gewünschten Position fixiert. Sobald der Kolben des Antriebes wieder diese Position erreicht, ändert sich der Zustand des Schaltsignals. Näherungsschalter für Nut 8 Aüsführungen - kontaktbehafteter Näherungsschalter (SME, SMEO) - kontaktloser Näherungsschalter (SMT, SMTO) in PNP- und NPN-Ausführung - pneumatischer Näherungsschalter (SMPO) - schweißfeldfester Näherungsschalter (SMTSO) - Warmfeste Näherungsschalter (-S6) - Mit Kabel in unterschiedlichen Längen oder Stecker - Schließer und Öffner - 24 V DC oder 230 V AC - Anschluss längs oder quer Der Schaltzustand wird über eine Leuchtdiode angezeigt. Festo bietet ein umfangreiches und vielfältiges Schalterprogramm zur Positionserkennung: Merkmale Die Nut ist im Antrieb oder Befestigungs-Bausatz integriert - Kompakte Bauform - einfache Montage und Inbetriebnahme - Kein Überstehen der Sensoren aus der Nut - Anbau direkt oder mittels Befestigungselement - Austausch ohne Justage (-8E) - Schweißfeldfeste Ausführung (SMTSO) - pneumatischer Näherungsschalter (SMPO) Funktion SME, SMEO (kontaktbehaftet) Der kontaktbehaftete SME

Gedruckt am:02.09.2002 14:10:52

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

150857

Seite:2

besteht aus einem Reed-Schalter, der bei Annäherung eines Magnetfeldes geschlossen wird, wodurch ein Schaltsignal erzeugt wird. SME-Näherungsschalter werden vorwiegend in Anwendungen eingesetzt, bei denen höhere Lastströme geschaltet werden sollen (z. B. beim direkten Ansteuern von elektrischen Verbrauchern). Bei großen kapazitiven Lasten oder großen Kabellängen (> 7,5 m) muss eine Schutzbeschaltung vorgesehen werden. SMT, SMTO (kontaktlos) Der kontaktlose SMT besteht aus einer Oszillatorschaltung, deren Stromfluss bei Annäherung eines Magnetfeldes beeinflusst wird. Durch diese Veränderung wird ein Schaltsignal erzeugt. SMT-Näherungsschalter werden vorwiegend in Anwendungen eingesetzt, bei denen der Näherungsschalter mit einer Steuerung verbunden wird und das Schaltsignal von der Steuerung weiterverarbeitet wird. SMTSO (schweißfeldfest) Der schweißfeldfeste Näherungsschalter arbeitet wie der kontaktlose SMT mit der Ergänzung, dass das Schaltsignal "eingefroren" wird, sobald der Näherungsschalter ein magnetisches Wechselfeld detektiert. Auf diese Weise werden Fehlschaltungen während eines Schweißvorganges vermieden. SMTSO-Näherungsschalter werden in Schweißanlagen eingesetzt, bei denen durch den Schweißvorgang große magnetische Wechselfelder auftreten. SMPO (pneumatisch) Der pneumatische Näherungsschalter besteht aus einem 3/2-Wegeventil, das bei Annäherung eines Magnetfeldes betätigt wird. Durch das Schalten des pneumatischen Näherungsschalters kann ein pneumatisches Ausgangssignal gesetzt werden. SMPONäherungsschalter werden in Anlagen eingesetzt, bei denen direkt ein pneumatisches Ausgangssignal verarbeitet werden soll. Sensor-Tester SM-TEST-1

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150857

Seite:3

Mit Hilfe des Sensor-Testers können Sensoren und Näherungsschalter überprüft und justiert werden. Bei Inbetriebnahme und im Servicefall erleichtert der Sensor- Tester die Arbeit. - Spannungsquelle zum Prüfen der Funktion von Näherungsschaltern - Justieren von Näherungsschaltern auf dem Zylinder - Erkennen des Schaltausgangs bei Näherungsschaltern und Sensoren mit den Funktionen PNP, NPN, NC, NO durch entsprechende LED.

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SME-8-S-LED-24

Datenblatt

Näherungsschalter

Teile-Nr.: 150857 Seite:1

Merkmal

Wert

EU-Konformität (CE)

CE

Erläuterung zu EU-Konformität

Elektromagnetische Verträglichkeit

Signalverarbeitung/Kontaktart

Reedkontakt

Funktion bei Betätigung

Schliesser

Schaltgenauigkeit (+/-)

0,1 mm

Umgebungstemperatur minimal Standard-20 °C Umgebungstemperatur maximal

70 °C

Zuordnung Umgebungstemperatur Std. feste Kabelverlegung Umgebungstemperatur minimal

-5 °C

Zuordnung Umgebungstemperatur

flexible Kabelverlegung

Anschlussart elektrisch

Kabel mit Stecker

Anzahl Adern

3

Adernquerschnitt

0,14 mm2

Länge Anschlusskabel

300 mm

Polzahl Steckverbindung

3

Schaltzustandsanzeige

LED gelb

Befestigungsart

Nut

Werkstoff Gehäuse

PET-verstärkt

Werkstoff Kabelmantel

PVC

CT-Kriterium

konform

Produktgewicht

0,01 kg

Spannungsart

AC/DC

Bemessungsbetriebsspannung (DC)

24 V

Betriebsspannung minimal (DC)

12 V

Betriebsspannung maximal (DC)

30 V

Bemessungsbetriebsspannung (AC)

24 V

Betriebsspannung minimal (AC)

12 V

Betriebsspannung maximal (AC)

30 V

Schaltleistung maximal (DC)

10 W

Schaltleistung maximal (AC)

10 VA

Schaltfrequenz maximal

500 Hz

Gedruckt am:02.09.2002 14:11:28

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SME-8-S-LED-24

Datenblatt

Näherungsschalter

Teile-Nr.: 150857 Seite:2

Merkmal

Wert

Schutzart

IP67

Gedruckt am:02.09.2002 14:11:28

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Katalogseite Teile-Nr.:

165327

Seite:1

Lichtleiter-Gerät SOEG-L-Q30-P-A-S-2L Optoelektronische Sensoren Optoelektronische Sensoren Ausführungen Baugröße - Außengewinde M12x1 - Außengewinde M18x1 - quadratische Bauform - Spannung 10 ... 30 V DC - wahlweise NPN- oder PNP-Ausgang - Stecker- oder Kabelanschluss - Reflex-Lichttaster, zylindrische oder quadratische Bauform - Reflex-Lichtschranken, quadratische Bauform - Reflektoren - Einweg-Lichtschranken, quadratische Bauform - Lichtleitergeräte, quadratische Bauform - Lichtwellenleiter Merkmale - Reichweite bis 6000 mm - Schutzart IP 65 Zubehör: - Befestigungswinkel für optische Sensoren mit quadratischer Bauform - Schneidegerät SOES-LKS für Polymer-Lichtleiter Durch die Führung des Lichtleiters im Gerät wird eine saubere und senkrechte Schnittfläche erzeugt; damit werden die Lichtverluste gering gehalten. Um beste Schnittqualität zu erreichen, sollte jedes Loch nur einmal benutzt werden. Sensor-Tester SM-TEST-1 Mit Hilfe des Sensor-Testers können Sensoren und Näherungsschalter überprüft und justiert werden. Bei Inbetriebnahme und im Servicefall erleichtert der Sensor- Tester die Arbeit. - Spannungsquelle zum Prüfen der Funktion von Näherungsschaltern

Gedruckt am:02.09.2002 14:04:20

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Seite:2

- Justieren von Näherungsschaltern auf dem Zylinder - Erkennen des Schaltausgangs bei Näherungsschaltern und Sensoren mit den Funktionen PNP, NPN, NC, NO durch entsprechende LED. Reflex-Lichtschranken sind durch entsprechenden Einbau von Polarisationsfiltern so ausgelegt, dass sie nur auf das von speziellen Reflektoren zurückgeworfene Licht ansprechen. Es handelt sich dabei um Reflektoren, die nach dem Prinzip des Tripelspiegels arbeiten. Die Auswahl des für den jeweiligen Einsatzfall geeigneten Reflektors wird bestimmt durch die erforderliche Reichweite und die Montagemöglichkeiten. Lichtleiter Ein Lichtleiter kann aus einem Bündel von Glasfasern oder aus einer bzw. mehreren Kunststofffasern bestehen. Die Funktion des Lichtleiters besteht darin, das Licht auch um Krümmungen von einem Ort zum anderen zu leiten. Dies wird durch das Phänomen der Totalreflexion ermöglicht. Totalreflexion tritt immer dann ein, wenn Licht aus einem Material mit höherem Brechungsindex kommend auf eine Grenzfläche zu einem Medium mit niedrigerem Brechungsindex so auftrifft, dass der Grenzwinkel der Total- reflexion unterschritten wird. Die Fasern bestehen aus einem Kern (mit höherem Brechungsindex) und einem Mantel (mit niedrigerem Brechungsindex). Dadurch wird das Licht im Kern infolge Totalreflexion ständig hin und her reflektiert und kann daher auch Krümmungen folgen. Anreihung Optoelektronische Sensoren dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Deshalb muss ein Mindestabstand zwischen den Geräten eingehalten werden. Er ist maßgeblich von der eingestellten Empfindlichkeit abhängig. Für Geräte mit Lichtleitern hängt der Wert stark

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Seite:3

vom Lichtleitertyp ab. Ausrichtung Einweg-Lichtschranken - Zuerst den Empfänger in die gewünschte Position bringen und montieren. - Anschließend den Sender möglichst genau auf den Empfänger ausrichten. Reflex-Lichtschranken - Zuerst den Reflektor in die gewünschte Position bringen und montieren. - Den Reflektor so abdecken, dass nur das Zentrum (25 %der Fläche) frei bleibt. - Die Reflex-Lichtschranke so montieren, dass ein sicheres Schalten erfolgt. - Zuletzt die Abdeckung vom Reflektor entfernen. Reflex-Lichttaster - Auf das abzutastende Objekt ausrichten, sodass ein sicheres Schalten gewährleistet ist. - Für ein sicheres Schalten muss die Funktionsreserve aktiv sein. Funktionsreserve Die Funktionsreserve ist ein Maß für die überschüssige Strahlungsleistung, die auf die Lichteintrittsfläche fällt und vom Lichtempfänger bewertet wird. Durch Verschmutzung, Änderung des Reflexionsfaktors des Objektes und Alterung der Sendediode kann die Funktionsreserve im Laufe der Zeit abnehmen, so dass ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet ist. Ein Teil der Geräte verfügt über eine zweite LED (grün), die leuchtet, wenn höchstens ca. 80 %der verfügbaren Reichweite genutzt werden. Bei einem anderen Teil der Geräte blinkt die gelbe LED bei ungenügender Funktionsreserve. So kann rechtzeitig ein nicht mehr genügend betriebssicherer Zustand erkannt werden. Funktionsreserve Schalthysterese Korrekturfaktoren Die spezifizierten Tastweiten für Reflex-Lichttaster werden mit Testkarten (Kodak-Grau-Karte) erzielt. Für andere

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165327

Seite:4

Oberflächen ist der Schaltpunkt mit den aufgeführten Korrekturfaktoren zu berechnen. Reichweite Die spezifizierte Reichweite ist der maximal nutzbare Abstand zwischen Sender und Empfänger (Einweg-Lichtschranke). Dabei muss das Potentiometer auf MAX. stehen und bei ReflexLichtschranken der spezifizierte Reflektor verwendet werden. Schaltfunktionen Dunkelschaltend Die Funktion "dunkelschaltend" bedeutet, dass der betreffende Ausgang Strom führt (durchgeschaltet ist), wenn kein Licht auf den Empfänger auftrifft. Dies entspricht der Öffnerfunktion (N.C.). Hellschaltend Die Funktion "hellschaltend" bedeutet, dass der betreffende Ausgang Strom führt (durchgeschaltet ist), wenn Licht auf den Empfänger auftrifft. Dies entspricht der Schließerfunktion (N.O.). Parallelschaltung Die Parallelschaltung von optoelektronischen Sensoren zur Realisierung logischer Funktionen ist grundsätzlich möglich. - Die Stromaufnahme nimmt zu. - Die Sperrströme addieren sich, so dass auch im gesperrten Zustand an der Last ein unzulässiger Spannungsabfall auftreten kann.

Gedruckt am:02.09.2002 14:04:20

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SOEG-L-Q30-P-A-S-2L

Datenblatt

Lichtleiter-Gerät

Teile-Nr.: 165327 Seite:1

Merkmal

Wert

EU-Konformität (CE)

CE

Erläuterung zu EU-Konformität

Elektromagnetische Verträglichkeit

Signalverarbeitung/Messprinzip

Rotlicht

Schaltauslösung

Reflex/Interrupt

Funktion bei Betätigung

Sender+Empfänger

Ausgangspotential elektrischer Ausgang PNP Erfassungsbereich maximal

120 mm

Umgebungstemperatur minimal

-5 °C

Umgebungstemperatur maximal

55 °C

Anschlussart elektrisch

Stecker

Gewinde für Steckverbindung

M 8x1

Polzahl Steckverbindung

4

Schaltzustandsanzeige

LED gelb

Kurzschlussfestigkeit

taktend

Verpolungsschutz

integriert

Befestigungsart

Bohrung

Werkstoff Gehäuse

PBT-verstärkt

Produktgewicht

0,018 kg

Spannungsart

DC

Bemessungsbetriebsspannung (DC)

24 V

Betriebsspannung minimal (DC)

10 V

Betriebsspannung maximal (DC)

30 V

Leerlaufstrom maximal

25 mA

Schaltfrequenz maximal

1000 Hz

Schutzart

IP65

Gedruckt am:02.09.2002 14:05:08

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Katalogseite Teile-Nr.:

165360

Seite:1

Lichtleiter SOEZ-LLK-SE-2,0-M4 Optoelektronische Sensoren Optoelektronische Sensoren Ausführungen Baugröße - Außengewinde M12x1 - Außengewinde M18x1 - quadratische Bauform - Spannung 10 ... 30 V DC - wahlweise NPN- oder PNP-Ausgang - Stecker- oder Kabelanschluss - Reflex-Lichttaster, zylindrische oder quadratische Bauform - Reflex-Lichtschranken, quadratische Bauform - Reflektoren - Einweg-Lichtschranken, quadratische Bauform - Lichtleitergeräte, quadratische Bauform - Lichtwellenleiter Merkmale - Reichweite bis 6000 mm - Schutzart IP 65 Zubehör: - Befestigungswinkel für optische Sensoren mit quadratischer Bauform - Schneidegerät SOES-LKS für Polymer-Lichtleiter Durch die Führung des Lichtleiters im Gerät wird eine saubere und senkrechte Schnittfläche erzeugt; damit werden die Lichtverluste gering gehalten. Um beste Schnittqualität zu erreichen, sollte jedes Loch nur einmal benutzt werden. Sensor-Tester SM-TEST-1 Mit Hilfe des Sensor-Testers können Sensoren und Näherungsschalter überprüft und justiert werden. Bei Inbetriebnahme und im Servicefall erleichtert der Sensor- Tester die Arbeit. - Spannungsquelle zum Prüfen der Funktion von Näherungsschaltern

Gedruckt am:02.09.2002 14:06:06

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Katalogseite Teile-Nr.:

165360

Seite:2

- Justieren von Näherungsschaltern auf dem Zylinder - Erkennen des Schaltausgangs bei Näherungsschaltern und Sensoren mit den Funktionen PNP, NPN, NC, NO durch entsprechende LED. Reflex-Lichtschranken sind durch entsprechenden Einbau von Polarisationsfiltern so ausgelegt, dass sie nur auf das von speziellen Reflektoren zurückgeworfene Licht ansprechen. Es handelt sich dabei um Reflektoren, die nach dem Prinzip des Tripelspiegels arbeiten. Die Auswahl des für den jeweiligen Einsatzfall geeigneten Reflektors wird bestimmt durch die erforderliche Reichweite und die Montagemöglichkeiten. Lichtleiter Ein Lichtleiter kann aus einem Bündel von Glasfasern oder aus einer bzw. mehreren Kunststofffasern bestehen. Die Funktion des Lichtleiters besteht darin, das Licht auch um Krümmungen von einem Ort zum anderen zu leiten. Dies wird durch das Phänomen der Totalreflexion ermöglicht. Totalreflexion tritt immer dann ein, wenn Licht aus einem Material mit höherem Brechungsindex kommend auf eine Grenzfläche zu einem Medium mit niedrigerem Brechungsindex so auftrifft, dass der Grenzwinkel der Total- reflexion unterschritten wird. Die Fasern bestehen aus einem Kern (mit höherem Brechungsindex) und einem Mantel (mit niedrigerem Brechungsindex). Dadurch wird das Licht im Kern infolge Totalreflexion ständig hin und her reflektiert und kann daher auch Krümmungen folgen. Anreihung Optoelektronische Sensoren dürfen sich gegenseitig nicht beeinflussen. Deshalb muss ein Mindestabstand zwischen den Geräten eingehalten werden. Er ist maßgeblich von der eingestellten Empfindlichkeit abhängig. Für Geräte mit Lichtleitern hängt der Wert stark

Gedruckt am:02.09.2002 14:06:06

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Katalogseite Teile-Nr.:

165360

Seite:3

vom Lichtleitertyp ab. Ausrichtung Einweg-Lichtschranken - Zuerst den Empfänger in die gewünschte Position bringen und montieren. - Anschließend den Sender möglichst genau auf den Empfänger ausrichten. Reflex-Lichtschranken - Zuerst den Reflektor in die gewünschte Position bringen und montieren. - Den Reflektor so abdecken, dass nur das Zentrum (25 %der Fläche) frei bleibt. - Die Reflex-Lichtschranke so montieren, dass ein sicheres Schalten erfolgt. - Zuletzt die Abdeckung vom Reflektor entfernen. Reflex-Lichttaster - Auf das abzutastende Objekt ausrichten, sodass ein sicheres Schalten gewährleistet ist. - Für ein sicheres Schalten muss die Funktionsreserve aktiv sein. Funktionsreserve Die Funktionsreserve ist ein Maß für die überschüssige Strahlungsleistung, die auf die Lichteintrittsfläche fällt und vom Lichtempfänger bewertet wird. Durch Verschmutzung, Änderung des Reflexionsfaktors des Objektes und Alterung der Sendediode kann die Funktionsreserve im Laufe der Zeit abnehmen, so dass ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet ist. Ein Teil der Geräte verfügt über eine zweite LED (grün), die leuchtet, wenn höchstens ca. 80 %der verfügbaren Reichweite genutzt werden. Bei einem anderen Teil der Geräte blinkt die gelbe LED bei ungenügender Funktionsreserve. So kann rechtzeitig ein nicht mehr genügend betriebssicherer Zustand erkannt werden. Funktionsreserve Schalthysterese Korrekturfaktoren Die spezifizierten Tastweiten für Reflex-Lichttaster werden mit Testkarten (Kodak-Grau-Karte) erzielt. Für andere

Gedruckt am:02.09.2002 14:06:06

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

Katalogseite Teile-Nr.:

165360

Seite:4

Oberflächen ist der Schaltpunkt mit den aufgeführten Korrekturfaktoren zu berechnen. Reichweite Die spezifizierte Reichweite ist der maximal nutzbare Abstand zwischen Sender und Empfänger (Einweg-Lichtschranke). Dabei muss das Potentiometer auf MAX. stehen und bei ReflexLichtschranken der spezifizierte Reflektor verwendet werden. Schaltfunktionen Dunkelschaltend Die Funktion "dunkelschaltend" bedeutet, dass der betreffende Ausgang Strom führt (durchgeschaltet ist), wenn kein Licht auf den Empfänger auftrifft. Dies entspricht der Öffnerfunktion (N.C.). Hellschaltend Die Funktion "hellschaltend" bedeutet, dass der betreffende Ausgang Strom führt (durchgeschaltet ist), wenn Licht auf den Empfänger auftrifft. Dies entspricht der Schließerfunktion (N.O.). Parallelschaltung Die Parallelschaltung von optoelektronischen Sensoren zur Realisierung logischer Funktionen ist grundsätzlich möglich. - Die Stromaufnahme nimmt zu. - Die Sperrströme addieren sich, so dass auch im gesperrten Zustand an der Last ein unzulässiger Spannungsabfall auftreten kann.

Gedruckt am:02.09.2002 14:06:06

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

SOEZ-LLK-SE-2,0-M4

Datenblatt

Lichtleiter

Teile-Nr.: 165360 Seite:1

Merkmal

Wert

Signalverarbeitung/Messprinzip

Rotlicht

Schaltauslösung

Interrupt

Funktion bei Betätigung

Polymerlichtleiter

Erfassungsbereich maximal

400 mm

Umgebungstemperatur minimal

-40 °C

Umgebungstemperatur maximal

70 °C

Befestigungsgewinde

M4

Werkstoff Gehäuse

Messing

Produktgewicht

0,02 kg

Überzug Gehäuse

vernickelt

Schutzart

IP65

Gedruckt am:02.09.2002 14:06:42

Festo AG & Co. Postfach 73734 Esslingen

1. Introduction

The Festo Didactic Learning System for Automation is designed to meet a number of different training and vocational requirements. The combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System facilitate industry-orientated vocational and further training and the hardware consists of didactically suitable industrial components. The stacking magazine module separates out workpieces from a magazine. It demonstrates a process in an easily understandable way which is closely related to everyday practice. The module is particularly suitable • As an addition to TP 201: The stacking magazine module can be triggered using valves from TP 201 as a process which is closely related to everyday practice. • For training in field-bus technology: The stacking magazine module can be triggered using field-bus components such as a PROFIBUS DP valve terminal or an AS interface valve terminal as an easily understandable process. • As an introduction to the Modular Production System: The stacking magazine module can be used to automate subfunctions of a complex system. In combination with the "Changer magazine" module, it is possible to produce a feed system step by step.

1.1 Training aims

Training contents covering the following subjects can be taught: • Pneumatics Piping connections of pneumatic components Pneumatic linear drives • Electro technology Correct wiring of electrical components • Sensors Correct use of limit switches • Commissioning Commissioning of a production system • Fault finding Systematic fault-finding with a simple installation

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1. Introduction

1.2 Important notes

The basic requirement for safe use and trouble-free operation of the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System is to observe the fundamental safety recommendations and regulations. These operating instructions contain important notes concerning the safe operation of the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System. The safety recommendations in particular must be observed by anyone working on the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System. Furthermore, the rules and regulations for the prevention of accidents applicable to the place of use must be observed.

1.3 Duty of the operating authority

The operating authority undertakes to ensure that the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System are used only by persons who: • are familiar with the basic regulations regarding operational safety and accident prevention and who have received instructions in the handling of the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System, • have read and understood the chapter on safety and the cautionary notes in these operating instructions and confirmed this by signing, The operating authority also undertakes to verify at regular intervals that all persons concerned are working in a safe manner.

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1. Introduction

1.4 Duty of trainees

Prior to commencing work, all persons assigned to working on the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System have a duty to: • observe the basic regulations regarding operational safety and the prevention of accidents, • read the chapter on safety and the cautionary notes in these operating instructions and to confirm that they have understood these by signing.

1.5 Risks involved in dealing with the Modular Production System

The combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System are designed according to state of the art technology and in compliance with recognised safety regulations. However when using the system there is nevertheless a risk of physical or fatal injury to the user or third parties or of damage being caused to the machinery or other material assets. The combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System are to be used only: • for their intended purpose and • in an absolutely safe conditions.. Faults impairing safety must be rectified immediately!

1.6 Warranty and liability

In principle all our „Terms and Conditions of Sale“ apply. These are available to the operating authority upon conclusion of the contract at the latest. Warranty and liability claims for persons or material damage are excluded if these can be traced back to one or several of the following causes • Use of the machine not in accordance with its intended purpose • Incorrect assembly, commissioning, operation and maintenance of the machine • Operation of the machine using faulty safety equipment or incorrectly fitted or non operational safety or protective devices

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1. Introduction



• • • •

Non observance of notes in the operating instructions regarding transport, storage, assembly, commissioning, operation, maintenance and setting up of the machine Unlawful constructional modifications on the machine Inadequate monitoring of machine components subject to wear Incorrectly carried out repairs Catastrophies as a result of foreign bodies and vis major.

Festo Didactic herewith rules out any liability for damage or injury to trainees, the training company and /or other third parties which may occur during the use/operation of the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System other than purely in a training situation, unless such damage has been caused intentionally or due to gross negligence by Festo Didactic

1.7 Use for intended purpose

The combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System have been developed and produced exclusively for vocational and further training in the field of automation and communication. The training authority and/or the instructors is/are to ensure that trainees observe the safety precautions described in the manual provided. The use of the system for its intended purpose also includes: • following all advice in the operating instructions and • carrying out inspection and maintenance work.

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2. Notes on safety

General •



Electrics

• •

Pneumatics

• • • •

Mechanics

• •

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Trainees must only work on the combinations of stations, stations and modules of the Modular Production System under the supervision of an instructor. Observe the data in the data sheets for the individual components, in particular all notes on safety!

Electrical connections are to be wired up or disconnected only when power is disconnected! Use only low voltages of up to 24 V DC.

Do not exceed the permissible pressure of 8 bar (800 kPa). Do not switch on compressed until you have established and secured all tubing connections. Do not disconnect air lines under pressure. Particular care is to be taken when switching on the compressed air. Cylinders may advance or retract as soon as the compressed air is switched on.

Securely mount all components on the plate. No manual intervention unless the machine is at rest.

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3. Transport/Unpacking/Scope of delivery

Transport

Modules of the Modular Production System are supplied in a container. Stations are supplied in a container with a pallet base. The container with a pallet base must be transported on a suitable fork lift truck at all times and must be secured against tipping or falling off. The carrier and Festo Didactic are to be notified immediately of any damage caused during transport.

Unpacking

Carefully remove the padding material in the container box when unpacking the station. Ensure that no components are damaged while unpacking the station/module. Check the station/module for any possible damaged once unpacked. The carrier and Festo Didactic are to be notified immediately of any damage.

Scope of delivery

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Check the scope of delivery against the delivery note and the order. Festo Didactic must be notified immediately of any discrepancies.

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4. Technical data

Parameter

Value

Operating pressure

600 kPa (6 bar)

Power supply

24 V DC

When controlled by PLC: Number of PLC inputs

3 digital

When controlled by PLC: Number of PLC outputs

2 digital

Control of ejecting cylinder

5/2-way single solenoid valve or 5/2-way double solenoid valve

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5. Design and function

5.1 Installing the stacking magazine module

1 2 3 4 5 6 7 8

Magazine holder Blocking bracket Magazine barrel Through-beam sensor with 4-pin M8 plug Inductive end position sensors with 3-pin M8 plug Mounting components with latching mechanism Double-acting cylinder One-way flow control valves

The stacking magazine module is supplied pre-assembled on a plate. This in turn can be mounted on the profile plate using the two mounting components provided.

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5. Design and function

5.2 Connecting up the stacking magazine module

The stacking magazine module is supplied fully assembled and tested. In order to put the module into operation: • Connect up the sensors and • Activate the ejecting cylinder by means of a valve. Depending on the control method being used, route the connections either: • To a valve terminal with additional inputs for sensors or • To valves and a universal connection unit. The following accessory components are not included in the scope of delivery: • 3-core sensor cable with M8 socket/plug for connection to a valve terminal (Order No. 175488) • 4-core sensor cable with M8 socket/plug for connection to a valve terminal (Order No. 532930) • 3-core sensor cable with M8 socket /4 mm safety plug for connection to universal connection unit (Order No. 184123) • 4-core sensor cable with M8 socket /4 mm safety plug for connection to universal connection unit (Order No. 184121)

5.3 Purpose of the stacking magazine module

The stacking magazine module separates out workpieces from a magazine. Up to 8 workpieces can be stacked in any order in the magazine barrel. A double-acting cylinder pushes the lowest workpiece from the gravityfeed magazine up to the mechanical stop. This position serves as a transfer point to the next module (e.g. the changer module). The cylinder position is sensed electrically via inductive 3-wire sensors. The advance and retract speed of the cylinder is infinitely adjustable via one-way flow control valves. In the gravity feed magazine, an available workpiece is detected via a through-beam sensor. As an option, the filling level of the magazine can be monitored by means of a reflex light sensor with AS-Interface connection. The reflex light sensor ia an accessory with Order No. 532929.

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6. Commissioning

The modules of the Modular Production System are supplied • completely assembled • tested All that is normally required for commissioning is a visual inspection of tubing/cable connections and the connecting-up of the sensors and actuators. The visual inspection must be carried out each time before commissioning.

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7. Maintenance

The stacking magazine module is very largely maintenance-free. The module should be cleaned at regular intervals, using a soft lint-free cloth or a brush. Do not use aggressive or abrasive cleaning agents.

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8. Appendix

Parts list Stacking magazine module

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Description

Order No.

Quantity

Fibre-optic unit

165327

1

Fibre-optic cable

165360

1

Washer

200576

4

Cheese-head screw M4 x16

200664

2

Hexagonal nut M4

200715

4

Hexagonal nut M5

200717

2

Hexagonal nut M6

200718

2

Cheese-head screw M4 x10

207734

2

Adapter

372085

2

Stacking magazine module

653407

1

Mounting bracket

654954

1

Base plate

663665

1

Cheese-head screw M6 x12

774326

2

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8. Appendix

Data sheets

Double-acting Cylinder One-way flow control valve Type C Fibre-optic cable, function of through-beam sensor Proximity sensor, electric, magnetic field detection: Reed contact Proximity sensor, optical, fibre-optic unit Plug socket with connecting cable

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Catalogue page Part no.:

19181

Page:1

Standard cylinder DSNU-8-80-P-A Sprinter 2000 Based on DIN ISO 6432, for proximity sensing. Various mounting options, with or without additional mounting components. With elastic cushioning rings in the end positions.

The DSNU standard modular system is an expansion of existing standard cylinders DSN/ESN and DSNU/ESNU. The expansion is 2-dimensional: - Additional sizes including 32, 40, 50 and 63 mm diameters - Modular system expansion with 3 additional cap types and innumerable additional variants - The existing ESNU/DSNU represents the basic cylinder to which the variant characteristics are added. Basic cylinder types ESNU/DSNU with 8 to 25 mm diameters are in compliance with ISO 6432. Diameters 32 to 63 mm, the cap variants and additional variants are closely comparable to standard cylinders which correspond with the engineering design of the basic cylinder. Variants and functions: - 8 to 63 mm diameters for double-acting cylinders - 8 to 63 mm diameters for single-acting cylinders - Double-acting P, P-A, PPV , PPV-A - Single-acting pushing P, P-A - Standard stroke lengths, double-acting: 10 to 500 mm, X strokes from 10 to 500 mm - Standard stroke lengths, single-acting: 10 to 50 mm, X strokes from 1 to 50 mm- DSNU-... basic cylinder: bearing cap LD with flange thread, end cap AD with threaded pins and swivel bearing - DSNU-...-MQ LD with flange thread, short AD with air connection at right angle to the cylinder axis - DSNU-...-MA LD with flange thread, shorter AD with axial air connection along the cylinder axis - DSNU-...-MH LD in block design for direct mounting, short AD with air connection at right angle to the cylinder axis Additional variants: -S2 double-ended piston rod -S3 stainless steel piston rod -S10 slow speed -Q square piston rod -K2 extra long external thread on the piston rod -K3 internal piston rod thread -K5 special piston rod thread -K6 extra short external thread on the piston rod

Printed:02.09.2002 15:23:24

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Catalogue page Part no.: Page:2

-K8 extended piston rod -KP clamping unit on the piston rod -R3 heavy duty corrosion protection KBK3 -R8 dust protection

Printed:02.09.2002 15:23:24

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19181

DSNU-8-80-P-A

Data sheet

Standard cylinder

Part no.: 19181 Page:1

Feature

Data/description

Mode of operation

Double acting

Shape piston

Round

Shape of piston rod

Round

In accordance with standard ISO

ISO 6432

Sensing type

Magnetic

Type of cushioning

Internal cushioning ring (non-adjustable)

Protection against torsion

None

Piston, nominal size

8

Stroke

80 mm

Piston rod diameter

4 mm

End of piston rod

Male thread

KK Piston rod thread

M4

Operating pressure min.

1 bar

Operating pressure max.

10 bar

Minimum ambient temperature

-20 °C

Maximum ambient temperature

80 °C

Bearing cap connection type

Female thread

EE Connecting thread for bearing cap

M5

Material of cap

Wrought aluminium alloy

Material of seals

NBR, TPE-U(PU)

Material of piston rod

Stainless high-alloy steel

Material of barrel/housing

Stainless high-alloy steel

Coating of cover

Neutral anodised

Air connection type cover cap

Female thread

EE Connecting thread for end cap

M5

Effective force (theor.) at 6 bar, adv.

30 N

Effect. force (theor.) at 6 bar, return

23 N

Air consumption at 6 bar advance /10mm0,0032 l Air consumption at 6 bar ret

0,0024 l

Medium

Dried air, lubricated or unlubricated

Printed:02.09.2002 15:24:03

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Catalogue page Part no.:

175056

Page:1

One-way flow control valve GRLA-M5-QS-4-LF-C

For exhaust air flow control, with swivel joint.

One-way flow control valves with exhaust air flow control are used to regulate exhaust air flow rates with double-acting cylinders. In the reverse direction, air flows through the non-return valve with full cross-sectional flow. Uncontrolled supply air and controlled exhaust hold the piston between air cushions (improves motion, even with load changes). Precision flow control valves with optimised performance characteristics are used for slow speeds (-LF). Variants One-way flow control valve for exhaust air flow control GRLA, GRGA, GRXA One-way flow control valve for exhaust air flow control with stopper function GRXA-HG-... - Flow rate: 18 ... 4300 l/min. - Threaded connection: M3 ... G3/4 - QS push-in connector for tubing diameters from 3 ... 10 mm - Barbed fitting connection PK-3 … PK-6 - Mounted directly on the cylinder - Corrosion and acid-resistant CRGRLA - Rotatable 360° - With slotted head screw - With knurled screw and lock nut - Outlet on side (GRLA) or top (GRGA)

Printed:30.08.2002 14:13:07

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GRLA-M5-QS-4-LF-C

Data sheet

One-way flow control valve

Part no.: 175056 Page:1

Feature

Data/description

Function

One-way flow control

Function air supply/exhaust air

Exhaust air

Function restrictor

Adjustable

Actuating component

Screw

Type of mounting

Screw-in

Nominal size flow control

1,4 mm

Nominal size non-return

1,4 mm

Air connection type 1

Male thread

Air connection type 2

Push-in

Thread for port 1

M5

Nominal size of tubing connection 2

4

Operating pressure min.

0,2 bar

Operating pressure max.

10 bar

Minimum ambient temperature

-10 °C

Maximum ambient temperature

60 °C

Minimum meduim temperature

-10 °C

Maximum meduim temperature

60 °C

Material of housing

Die-cast zinc

Material of seals

NBR-Elastomer

Material of screw-in stud

brass

Product weight

0,009 kg

Standard nom. flow rate 1->2(S) max.

40 l/min

Standard nom. flow rate 1->2(S) min

0 l/min

Standard nominal flow rate 2->1 max.

50 l/min

Standard nominal flow rate 2->1 min

0 l/min

Medium

Compressed air, filtered 40 µm (may be lubricated)

Printed:30.08.2002 14:13:46

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Catalogue page Part no.:

159420

Page:1

Socket connector cable SIM-M8-3GD-2,5-PU

For sensors and proximity switches.

Socket plugs SEA, SIE and SIM are used for connecting proximity sensors, inductive and optoelectronic sensors, pressure and vacuum switches, and pressure sensors. - Plug socket SIE - Sensor plug SEA - Plug socket with cable SIM - To 300 V DC - To 250 V AC - Clip-on or screw-in plug sockets with M8/M12 locknut - Cable sheath made from non-polluting polyurethane (-PU) - 2.5, 5 or 10 m cable lengths - 3, 4 or 5-pin variants - Plug sockets with or without integrated LED for standby and function displays - Plug socket in welding field resistant design - Clean Design plug socket with cable, with detent (-CDN) These cables have BGA/FDA approval for use in the food processing industry. Plug socket SIE Plug SEA These plugs and plug sockets are configured by the user. They are available in 3, 4 and 5-pin variants with M8 or M12 locknut. An insert with an LED for displaying the operating status is available for plug socket SIE-GD. With plug type SEA-3GS-M8-S, the cable is clamped using a screw terminal. Plug sockets with cable SIM-K These clip-on sockets with cable do not have locknuts for attaching the plug socket to the sensor. Available with straight socket GD or angled socket WD. Plug socket with cable SIM-M8/SIM-M12 Depending upon the variant, these plug sockets have an M8 or an M12 locknut for secure mounting. The plug sockets are available in 3-pin or 4-pin variants. Plug sockets PSL and NSL for PNP and NPN switching outputs have encapsulated electronics.

Printed:02.09.2002 15:26:38

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Catalogue page Part no.:

159420

Page:2

Type SIM-M12-RS has a PVC cable with steel sheath. It is thus suitable for use in welding equipment.

Printed:02.09.2002 15:26:38

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SIM-M8-3GD-2,5-PU

Data sheet

Socket connector cable

Part no.: 159420 Page:1

Feature

Data/description

Ambient temperature min. standard

-40 °C

Ambient temperature max. standard

70 °C

Correlation ambient temperature /hours Fixed cable installation Ambient temperature max. screwed-in

-5 °C

Ambient temperature max. limited

70 °C

Ambient temperature class, screwed in Flexible cable installation Air connection type elec.

Cable/socket

Number of cores

3

Core cross section

0,25 mm2

Length of cable

2500 mm

Diameter of connecting cable

4,5 mm

Material, cable sheath

TPE-U(PU)

Degree of protection

IP67

Printed:02.09.2002 15:27:14

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Catalogue page Part no.:

150857

Page:1

Proximity Sensor SME-8-S-LED-24

With reed contact and lightemitting diode, without mounting kit.

Festo’s proximity sensors are position sensors specially adapted and optimised for use with Festo drives. These sensors are mounted on cylinders either directly or by means of mounting kits. The proximity sensor only functions after a permanent magnet has been attached to the drive piston. Proximity sensors are adjusted mechanically on the cylinder in question and locked into the desired position. As soon as the cylinder piston returns to this position, the switching signal status changes. Proximity sensors for 8 mm slot Variants - Proximity sensors with electrical contacts (SME, SMEO) - Inductive proximity sensors (SMT, SMTO), PNP or NPN - Pneumatic proximity sensor (SMPO) - Weld-field immune proximity sensors (SMTSO) - Heat resistant proximity sensor (-S6) - With cable in various lengths or plug - NO and NC contacts - 24 V DC or 230 V AC - In-line or right angle electrical connection Switching status is indicated by means of an LED. Festo offers an comprehensive, wide ranging spectrum of position sensors: Features The slot is integrated into the drive or the mounting kit. - Compact design - Simple installation and commissioning - Sensors do not protrude from the slot - Direct mounting or attachment by means of mounting component - Replacement without adjustment (-8E) - Welding field resistant design (SMTSO) - Pneumatic proximity sensor (SMPO) Function SME, SMEO (contact type) Contact-type cylinder sensors SME consist of a reed switch

Printed:02.09.2002 15:24:59

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Catalogue page Part no.:

150857

Page:2

whose contacts close when a magnetic field approaches, thus generating a switching signal. SME proximity sensors are used mainly in applications where it is necessary to switch high load currents (e.g. for the direct control of electrical consuming devices). In applications involving large capacitive loads or long cable lengths (> 7.5 m), a protective circuit must be provided. Inductive cylinder sensors SMT consist of an oscillator circuit. Current flowing through this circuit changes when a magnetic field approaches. This change generates a switching signal. SMT proximity sensors are used mainly in applications where they are connected to a controller by means of which their switching signals are processed. SMTSO (weld-field immune) Welding-field immune proximity sensors work in the same way as SMT inductive sensors, but with the additional feature that the switching signal is “frozen” as soon as the proximity sensor detects an alternating magnetic field. This prevents incorrect switching during welding operations. SMTSO proximity sensors are used on welding machines where welding operations generate high-level alternating magnetic fields. SMPO (pneumatic) Pneumatic proximity sensors consist of a 3/2-way valve which is actuated when a magnetic field approaches. A pneumatic output signal can be activated when the pneumatic proximity sensor is switched. SMPO proximity sensors are used in installations which are capable of directly processing pneumatic output signals. Sensor tester SM-TEST-1 The sensor tester is used to test and adjust sensors and proximity switches. The sensor tester facilitates commissioning and servicing work.

Printed:02.09.2002 15:24:59

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Catalogue page Part no.:

150857

Page:3

- Voltage supply for testing proximity switches for correct operation - Adjustment of proximity switches while attached to cylinders - Identification of switching outputs of proximity switches and sensors with PNP, NPN, NC and NO functions by means of the appropriate LED.

Printed:02.09.2002 15:24:59

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SME-8-S-LED-24

Data sheet

Proximity Sensor

Part no.: 150857 Page:1

Feature

Data/description

EU conformity (CE)

CE

Note on EU conformity

Electromagnetic compatibility

Signal processing/type of contact

reed contact

Function on actuation

N/O contact

Switching accuracy (+/-)

0,1 mm

Ambient temperature min. standard

-20 °C

Ambient temperature max. standard

70 °C

Correlation ambient temperature /hours Fixed cable installation Ambient temperature max. screwed-in

-5 °C

Ambient temperature class, screwed in Flexible cable installation Air connection type elec.

Cable with plug

Number of cores

3

Core cross section

0,14 mm2

Length of cable

300 mm

Number of pins, plug connection

3

Operating status display

Yellow LED

Type of mounting

slot

Material of housing

PET-reinforced

Material, cable sheath

PVC-polymer

CT criterion

Free of copper and teflon

Product weight

0,01 kg

Voltage type

AC/DC

Nominal operating voltage [DC]

24 V

Operating voltage min. (DC)

12 V

Operating voltage max. (DC)

30 V

Nominal operating voltage [AC]

24 V

Operating voltage min. (AC)

12 V

Operating voltage max. (AC)

30 V

Contact rating max. (DC)

10 W

Contact rating max. (AC)

10 VA

Maximum switching frequency

500 Hz

Printed:02.09.2002 15:25:53

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SME-8-S-LED-24

Data sheet

Proximity Sensor

Part no.: 150857 Page:2

Feature

Data/description

Degree of protection

IP67

Printed:02.09.2002 15:25:53

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Catalogue page Part no.:

165327

Page:1

Fibre-optic device SOEG-L-Q30-P-A-S-2L Optoelectronic sensors Optoelectronic sensors Variants Size - M12x1 external thread - M18x1 external thread - Rectangular design - Voltage: 10 ... 30 V DC - Choice of NPN or PNP output - Plug or cable connection - Diffuse light sensor, cylindrical or rectangular design - Retro-reflective sensors, cylindrical or rectangular design - Reflectors - Through-beam sensors, cylindrical or rectangular design - Fibre optic units, rectangular design - Fibre optic cables Features - Ranges to 6000 mm - IP 65 protection Accessories: - Mounting bracket for optical sensors with rectangular design - Cutting tool SOES-LKS for polymer fibre optic cable The fibre optic cable is guided within the cutter to ensure a clean, right-angle cutting surface, thus keeping light losses to a minimum. In order to obtain the highest-quality cuts, each hole should be used once only. Sensor tester SM-TEST-1 The sensor tester is used to test and adjust sensors and proximity switches. The sensor tester facilitates commissioning and service work. - Voltage supply for testing operation of proximity switches - Adjustment of proximity switches while attached to cylinders - Identification of switching outputs of proximity switches and sensors with PNP, NPN, NC and NO functions by means of

Printed:02.09.2002 15:20:00

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Catalogue page Part no.:

165327

Page:2

the appropriate LED. Retro-reflective sensors Sensors are equipped with polarizing filters, assuring that they only respond to light returned by special reflectors. These are based upon the triple mirror principle. The choice of the most suitable reflector for a given application is governed by the required working range and available mounting facilities .Fibre optic cable A fibre optic cable can consist of a bundle of glass fibres, or one or more plastic fibres. The function of a fibre optic cable is to guide light from one place to another, even around corners. This is made possible by exploiting the phenomenon of total internal reflection. Total internal reflection occurs whenever light from a material with a high refractive index impinges on the boundary between this material, and a medium with a lower refractive index at an angle less than the maximum angle for total internal reflection. The fibres consist of a core (with a high refractive index) and a sheath (with a low refractive index). Light is constantly reflected back and forth within this construction as a result of total internal reflection, and is thus even able to traverse curved paths. Installation Optoelectronic sensors must not be allowed to interfere with each other’s operation. A certain minimum distance must be maintained between sensors. This distance depends principally on the sensitivity to which the sensors have been set. For sensors fitted with fibre optic cables, the distance is heavily dependent upon the type of utilised fibre optic cable. Alignment Through-beam sensors - First position the receiver as desired and secure it. - Then align the transmitter as accurately as possible to the

Printed:02.09.2002 15:20:00

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Catalogue page Part no.:

165327

Page:3

receiver. Retro-reflective sensors - First position the reflector as desired and secure it. - Cover the reflector so that only the centre remains exposed (25% of reflector’s surface area). - Install the retro-reflective sensor such that reliable switching operation is obtained. - Finally, remove the cover from the reflector. Diffuse sensors - Align the sensor to the object to be scanned such that reliable operation is obtained. - In order to obtain reliable operation, the operating reserve must be active. Operating reserve Operating reserve is a measure of the excess radiant energy which falls onto the light-gathering surface, and is evaluated by the light receiver. Operating reserve may diminish over a period of time due to contamination, changing reflection factor of the object to be scanned and ageing of the transmitter diode, so that reliable operation is no longer assured. Certain sensors are equipped with a second LED (green) which lights up when approx. 80% of the sensor’s available working range is being utilised. With certain other sensors, a yellow LED flashes when available operating reserve is insufficient. This allows for prompt recognition of inadequate operating reliability. Operating reserve switching hysteresis Correction factors The specified working ranges for diffuse sensors are determined using test cards (Kodak Gray Cards). For other surfaces, the switching point should be determined by applying the listed correction factors. Working range The specified working range is the maximum possible distance between the transmitter and receiver (through-beam sensor). To obtain

Printed:02.09.2002 15:20:00

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Catalogue page Part no.:

165327

Page:4

this maximum, the potentiometer must be set to MAX and the specified reflector (retro-reflective sensor) must be used. Switching functions Dark switching A “dark switching” function means that the respective output conducts current (i.e. is activated) when no light strikes the receiver. This is equivalent to a normally closed function (NC). Light switching A “light switching” function means that the respective output conducts current (i.e. is activated) when light strikes the receiver. This is equivalent to a normally open function (NO). Parallel connection It is possible to connect optoelectronic sensors in parallel to obtain any desired logic functions. - Current consumption increases - Inverse currents are cumulative, with the result that impermissibly large voltage drops may occur across the load even if the sensors are non-conductive.

Printed:02.09.2002 15:20:00

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SOEG-L-Q30-P-A-S-2L

Data sheet

Fibre-optic device

Part no.: 165327 Page:1

Feature

Data/description

EU conformity (CE)

CE

Note on EU conformity

Electromagnetic compatibility

Signal processing (measuring principle) red light Switch triggering

Reflex/Interrupt

Function on actuation

sender and receiver

Output potential (el. output)

PNP

Coverage range max.

120 mm

Minimum ambient temperature

-5 °C

Maximum ambient temperature

55 °C

Air connection type elec.

Plug

Thread for connector

M 8x1

Number of pins, plug connection

4

Operating status display

Yellow LED

Short-circuit strength

Pulsed

Protection against incorrect polarity

built-in

Type of mounting

Hole

Material of housing

PBT-reinforced

Product weight

0,018 kg

Voltage type

DC

Nominal operating voltage [DC]

24 V

Operating voltage min. (DC)

10 V

Operating voltage max. (DC)

30 V

Idle current max.

25 mA

Maximum switching frequency

1000 Hz

Degree of protection

IP65

Printed:02.09.2002 15:20:43

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Catalogue page Part no.:

165360

Page:1

Fibre-optic cable SOEZ-LLK-SE-2,0-M4 Optoelectronic sensors Optoelectronic sensors Variants Size - M12x1 external thread - M18x1 external thread - Rectangular design - Voltage: 10 ... 30 V DC - Choice of NPN or PNP output - Plug or cable connection - Diffuse light sensor, cylindrical or rectangular design - Retro-reflective sensors, cylindrical or rectangular design - Reflectors - Through-beam sensors, cylindrical or rectangular design - Fibre optic units, rectangular design - Fibre optic cables Features - Ranges to 6000 mm - IP 65 protection Accessories: - Mounting bracket for optical sensors with rectangular design - Cutting tool SOES-LKS for polymer fibre optic cable The fibre optic cable is guided within the cutter to ensure a clean, right-angle cutting surface, thus keeping light losses to a minimum. In order to obtain the highest-quality cuts, each hole should be used once only. Sensor tester SM-TEST-1 The sensor tester is used to test and adjust sensors and proximity switches. The sensor tester facilitates commissioning and service work. - Voltage supply for testing operation of proximity switches - Adjustment of proximity switches while attached to cylinders - Identification of switching outputs of proximity switches and sensors with PNP, NPN, NC and NO functions by means of

Printed:02.09.2002 15:21:44

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Catalogue page Part no.:

165360

Page:2

the appropriate LED. Retro-reflective sensors Sensors are equipped with polarizing filters, assuring that they only respond to light returned by special reflectors. These are based upon the triple mirror principle. The choice of the most suitable reflector for a given application is governed by the required working range and available mounting facilities .Fibre optic cable A fibre optic cable can consist of a bundle of glass fibres, or one or more plastic fibres. The function of a fibre optic cable is to guide light from one place to another, even around corners. This is made possible by exploiting the phenomenon of total internal reflection. Total internal reflection occurs whenever light from a material with a high refractive index impinges on the boundary between this material, and a medium with a lower refractive index at an angle less than the maximum angle for total internal reflection. The fibres consist of a core (with a high refractive index) and a sheath (with a low refractive index). Light is constantly reflected back and forth within this construction as a result of total internal reflection, and is thus even able to traverse curved paths. Installation Optoelectronic sensors must not be allowed to interfere with each other’s operation. A certain minimum distance must be maintained between sensors. This distance depends principally on the sensitivity to which the sensors have been set. For sensors fitted with fibre optic cables, the distance is heavily dependent upon the type of utilised fibre optic cable. Alignment Through-beam sensors - First position the receiver as desired and secure it. - Then align the transmitter as accurately as possible to the

Printed:02.09.2002 15:21:44

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Catalogue page Part no.:

165360

Page:3

receiver. Retro-reflective sensors - First position the reflector as desired and secure it. - Cover the reflector so that only the centre remains exposed (25% of reflector’s surface area). - Install the retro-reflective sensor such that reliable switching operation is obtained. - Finally, remove the cover from the reflector. Diffuse sensors - Align the sensor to the object to be scanned such that reliable operation is obtained. - In order to obtain reliable operation, the operating reserve must be active. Operating reserve Operating reserve is a measure of the excess radiant energy which falls onto the light-gathering surface, and is evaluated by the light receiver. Operating reserve may diminish over a period of time due to contamination, changing reflection factor of the object to be scanned and ageing of the transmitter diode, so that reliable operation is no longer assured. Certain sensors are equipped with a second LED (green) which lights up when approx. 80% of the sensor’s available working range is being utilised. With certain other sensors, a yellow LED flashes when available operating reserve is insufficient. This allows for prompt recognition of inadequate operating reliability. Operating reserve switching hysteresis Correction factors The specified working ranges for diffuse sensors are determined using test cards (Kodak Gray Cards). For other surfaces, the switching point should be determined by applying the listed correction factors. Working range The specified working range is the maximum possible distance between the transmitter and receiver (through-beam sensor). To obtain

Printed:02.09.2002 15:21:44

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Catalogue page Part no.:

165360

Page:4

this maximum, the potentiometer must be set to MAX and the specified reflector (retro-reflective sensor) must be used. Switching functions Dark switching A “dark switching” function means that the respective output conducts current (i.e. is activated) when no light strikes the receiver. This is equivalent to a normally closed function (NC). Light switching A “light switching” function means that the respective output conducts current (i.e. is activated) when light strikes the receiver. This is equivalent to a normally open function (NO). Parallel connection It is possible to connect optoelectronic sensors in parallel to obtain any desired logic functions. - Current consumption increases - Inverse currents are cumulative, with the result that impermissibly large voltage drops may occur across the load even if the sensors are non-conductive.

Printed:02.09.2002 15:21:44

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SOEZ-LLK-SE-2,0-M4

Data sheet

Fibre-optic cable

Part no.: 165360 Page:1

Feature

Data/description

Signal processing (measuring principle) red light Switch triggering

Interrupt

Function on actuation

Polymer fibre optic cable

Coverage range max.

400 mm

Minimum ambient temperature

-40 °C

Maximum ambient temperature

70 °C

Mounting thread

M4

Material of housing

brass

Product weight

0,02 kg

Coating of housing

Nickel-plated

Degree of protection

IP65

Printed:02.09.2002 15:22:29

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